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1. ig auf Sch den untersucht und bei festgestellten Sch den von einem Fachmann vorschriftsm ig ausgewechselt werden Transportieren Sie das Ger t vorsichtig lassen Sie das Ger t niemals herabfallen oder umst rzen Achten Sie darauf dass das Ger t beim Transport und im Betrieb einen festen Stand aufweist und nicht herabfallen abrutschen oder umkippen kann Andernfalls sind Verletzungen von Personen nicht auszuschlie en Betriebserlaubnis Beim Betrieb des Ger tes in der Bundesrepublik Deutschland sind die einschl gigen VDE Vorschriften zu beachten Folgende Vorschriften sind besonders wichtig DIN VDE 0100 Teil 300 11 85 Teil 410 11 83 Teil 481 10 87 DIN VDE 0532 Teil 1 03 82 DIN VDE 0550 Teil 1 12 69 DIN VDE 0551 05 72 DIN VDE 0551e 09 75 DIN VDE 0700 Teil 1 02 81 Teil 207 10 82 DIN VDE 0711 Teil 500 10 89 DIN VDE 0860 05 89 DIN VDE 0869 01 85 Die VDE Schriften sind erh ltlich bei VDE Verlag GmbH Bismarckstr 33 1000 Berlin Aktualisiert 27 01 05 F r V1 11 Seite 2 R2M Bedienungsanleitung V1 11 Inhalt dieser Anleitung EINTURFUNG LA AA AA ARA AS ASADAS ARA TARA 4 ASC SO ra rekete A EARL AEREA EA AA A RAS 5 O Netzteilanschluss OV DC LIMA AR AAA 5 9 Anschluss f r Weg Drucksensor ooooioiciccoccccononococononnnnnnnono nono conan canon conan 5 DC OU er a 6 DVD ee E E 6 O CATE OUT unseren ee 6 ORIDE OIE re ee er ee ee 6 DT ee ee ee ee ee 7 BOIB UNO pot 8 Bedienele mente o 8 Grundlegende2. Ger t nicht ausgen tzt wird e Pitch amp Fixed Note FixedNote Wenn der Parameter 3 2 Note Ctrl Nummer einen Wert von 1 126 besitzt wird zus tzlich zum Pitch Bend Event beim Ber hren ein Note On Event und beim Loslassen das entsprechende Note Off Event mit eben dieser Notennummer ausgesendet Der Wert Null bedeutet dass kein Note On Off Event sondern nur das Pitch Bend Event gesendet wird Es geht hierbei darum den Sound im angesteuerten Klangerzeugern an und abschalten zu k nnen die Tonh hensteuerung kann dann aber mittels des Pitch Bend Events in einer sehr feinen Aufl sung vorgenommen werden 2 2 Midi Event 2 Wertebereich a f OFF Pitch Pitch Controller Aftertouch Program Change 000Q0 Der Drucksensor ist aufgrund seiner technischen Beschaffenheit aber auch aufgrund der Tatsache dass hier nur ein ganz kleiner Regelbereich zur Verf gung steht wenige Millimeter im Gegensatz zum Wegsensor 50 cm nicht f r feinf hlige und detaillierte Steuerungsaufgaben geeignet Daher w rde hier auf die Erzeugung von quantitativen Signalen bzw Midi Events verzichtet und der Focus mehr auf die qualitative Richtung gelegt Der vom Drucksensor ermittelte Wert eignet sich daher eher noch zu einer weiteren Soundbearbeitung nachdem durch den Wegsensor ein Ton angetriggert wurde Ordnet man z B das durch den Drucksensorwert erzeugte Midi Event z B auf den Volumencontroller 7 Modulationscontro
3. In allen Modi b c d bleibt prinzipiell der Arpeggio Speicher auch nach einem Stop des Arpeggios erhalten D h beim darauf folgenden Start macht der Arpeggiator genau dort weiter wo er aufgeh rt hat Ein gezieltes komplettes L schen des Arpeggio Speichers muss daher wenn es gew nscht wird mit Modus a OFF vorgenommen werden Aber alle erkl rte Theorie ist bekanntlich grau man sollte einfach durch entsprechende eigenen Experimente herausfinden was die einzelnen Arpeggio Einstellungen bewirken und f r welche Spielweise man diese jeweils einsetzen kann R2M Bedienungsanleitung V1 11 Seite 19 Beim Arpeggio Modus 5 1 bc d werden keine Midi Events mehr gemerged 5 2 Octave Wertebereich 1 5 Je nach Oktavlage wird die Sequenz nun noch um bis zu maximal 5 Oktaven transponiert abgespielt bevor sie wieder bei der ersten Note gestartet wird Beispiel Gedr ckter Akkord A3 C4 F4 G4 octave sequence output 1 A3 C4 F4 G4 A3 C4 F4 G4 A3 C4 F4 G4 A3 C4 F4 G4 A3 C4 F4 G4 2 4 3 A El 4 5 5 3 Sync Wertebereich a c a Extern b Int_BPM C Mod amp BPM a Extern Der Arpeggiator erh lt seine Tempoinformationen von au en ber MIDI IN Dabei empf ngt er die sogenannten Midi Realtime Events also Midi Start Stop Continue und das kontinuierliche Midi Clock Diese Midi Realtime Events m ssen vom Sender auch zwingend ausgegeben werden ansonsten wird der Arpeggiator
4. Trigger so muss TriggerPolarit t 1 also invertiert angew hlt werden Zus tzlich muss eine technische Modifikation am Ger t selbst vorgenommen werden wozu das Geh use zu offnen w re Dies darf jedoch nur vom autorisierten Fachmann bzw auf eigenes Risiko des Kunden vorgenommen werden Lesen Sie dazu auch die entsprechenden Bemerkungen im Absatz Wartung am Anfang der Anleitung 1 2 Direction 1 Wertebereich 0 1 0 Positionsmessung und generierte Steuerspannung MidiEvents sind direkt proportional zueinander Positions nderung von links nach rechts generieren aufsteigende CV Midi Werte 1 Positionsmessung und generierte Steuerspannung MidiEvents sind umgekehrt proportional zueinander Positions nderung von links nach rechts generieren absteigende CV Midi Werte R2M Bedienungsanleitung V1 11 Seite 11 1 3 Direction 2 Wertebereich 0 1 0 Druckmessung und generierte Steuerspannung MidiEvents sind direkt proportional zueinander Erh hen des Drucks erh ht auch den CV Midi Wert ein Vermindern des Drucks verkleinert diesen 1 Druckmessung und generierte Steuerspannung MidiEvents sind umgekehrt proportional zueinander Erh hen des Drucks verkleinert den CV Midi Wert ein Vermindern des Drucks vergr ert diesen Men 2 Midi Event Anzahl der Parameter 2 Parallel zur durch den Wegsensor erzeugten Steuerspannung CV1 berechnet R2M noch quivalente Midi Events und gibt diese an der M
5. um wieder von S Trig auf normalen Trigger wchseln zu k nnen Bitte beachten Sie dass durch das ffnen des Geh uses offensichtlich besch digte Ger te z B verkratztes Geh use ausgerissene Schrauben etc in keinem Fall zur ckgenommen werden k nnen und in einem solchen Fall auch die Garantie erlischt Falls Sie sich den Umbau nicht selbst zutrauen bzw Sie den Garantieanspruch nicht auf s Spiel setzen wollen schicken Sie das Ger t bitte f r diese Modifikation zum H ndler Hersteller ein MIDI Out Zum Anschluss z B eines externen Expanders Klangerzeugers Verbinden Sie also die MIDI OUT Buchse von R2M mit der MIDI IN Buchse des externen Klangerzeugers den Sie mit R2M ansteuern wollen Seite 6 R2M Bedienungsanleitung V1 11 O MIDI IN Falls Sie die von R2M erzeugten Noten Events zusatzlich transponieren oder den internen Arpeggiator des R2M benutzen bzw steuern wollen oder noch weitere Midi Ger te vorhanden sind die ebenso am MIDI IN des zu steuernden Klangerzeugers anliegen sollen so verbinden Sie die MIDI OUT Buchse dieses Ger tes mit der MIDI IN Buchse von R2M Die Daten werden nun unver ndert zu den Daten die von R2M selbst erzeugt werden hinzugef gt neudeutsch gemerged und liegen dann ebenso am MIDI OUT von R2M an Dies gilt nur wenn der Arpeggiator nicht aktiviert ist also Arpeggio Modus 5 1 muss auf OFF stehen Die MIDI IN Buchse des R2M ist nur f r kleine Datenraten gedach
6. Bedienung Men struktur cccocccoccooccnocinociconinonononooconcocon nanos 9 Kurz bersicht der Men s Parameter 22444444444HHHnnnnnnne nen nnnnnnnnnn 10 Men s bzw Parameter im Einzelnen s4244444444nnnnnnnnnnnnn nennen 11 Meni T GY Paramelers sauce mtr en Eeee TIEF EHRE 11 1 1 TriggerPolartat 1 ee ea 11 2 Directo Mia ad Rea 11 AA ER be hang ER dett 12 Men 2 Midi Event a RIED ll enlaneneheel 12 PAVOS a a A EEE E ae 12 PEIA NNOTA A 14 Menta Midi P arameo oia 15 3 1 Midi channel lui Rn 15 3 2 Note controller number 1 4444444440000R0RRRRRR RR Rn Rn nn nn nn nn nennen 15 3 3 Gontroller number Llica aiii ies neh 16 34 Pitch seale lia a AAA A AA AE Oaa 16 Men r 4 Mode a ios 17 4 QuantiSIETUNg essen ns a re ern aE pa AEE REEE ESTE 17 4 2 Number octave aa a ii oe 17 4 3 Retrigger Mei ries 17 4 4 Transpose Offset A dada 18 Men S ArPeggI0 iia 18 SA Mode see ae Eee A ee here een ode 19 IL AA 20 A RN E E O NE RN ER EHE a 20 E O see 21 NS A O 21 Men 6 Start Stop arpeggio unmnmneennnereennennn an 21 Prasek sn ee een 22 IS RR EEES AAA ASAS RA AE AA NE 22 AuslieferuUngSZUSTaRd sta AA AAA 23 SY temuco dali crt dal cal cooler 24 Erzeugen einer quantisierten Tonh hensteuerung ber Midi 24 Erzeugen von Noten Events ohne Pitch bend m nennen 26 Erzeugen e
7. Garantieanspruch verloren Etwaige Ver nderungen d rfen nur von einem Fachmann ausgef hrt werden der die Einhaltung der geltenden Schutzbestimmungen gew hrleistet Alle Modifikationen sollten nur beim Hersteller oder bei einem vom Hersteller autorisierten Fachbetrieb durchgef hrt werden um etwaige Garantie oder Haftungsanspr che nicht zu gef hrden Betriebsumgebung Betriebskontrolle Transport Das Ger t darf nicht im Freien sondern nur in trockenen geschlossenen R umen betrieben werden Betreiben Sie das Ger t niemals in einer feuchten oder nassen Umgebung und nicht in der N he leicht entflammbarer Stoffe Betreiben Sie das Ger t nicht in unmittelbarer N he von starken St rquellen z B Monitor Netzteile Computer da dies im Ger t St rungen verursachen und Speicherdaten ver ndern kann Setzen Sie das Ger t keinen Temperaturen ber 50 oder unter 10 Grad Celsius aus Vor der Inbetriebnahme muss das Ger t eine Mindesttemperatur von 10 Grad Celsius aufweisen Setzen Sie das Ger t nicht der direkten Sonneneinstrahlung aus Betreiben Sie das Ger t nicht in der N he einer Heizung oder einer anderen W rmequelle Es d rfen keine Fl ssigkeiten oder leitenden Stoffe in das Ger t gelangen Falls dies doch passiert muss das Ger t umgehend vom Netz getrennt und von einem Fachmann gepr ft gereinigt und ggf repariert werden Legen Sie keine schweren Gegenst nde auf dem Ger t ab Alle Anschlussleitungen m ssen regelm
8. Quint MajorCh nur die Noten des Dur Akkord werden erzeugt MinorCh nur die Noten des Moll Akkord werden erzeugt Quart6 nur Grundton Quart and Sext Quint6 nur Grundton Quint and Sext MajCh6 nur die Noten des Dur Akkord und die Sext werden erzeugt MinCh6 nur die Noten des Moll Akkord und die Sext werden erzeugt Quart7 nur Grundton Quart and Sept Quint7 nur Grundton Quint and Sept MajCh7 nur die Noten des Dur Akkord und die Sept werden erzeugt MinCh7 nur die Noten des Moll Akkord und die Sept werden erzeugt Die Funktionsweise entspricht also genau dem A100 Modul A 156 Dem technisch Interessierten wird empfohlen sich dessen Bedienungsanleitung zus tzlich durchzulesen www doepfer de 4 2 Number octave Wertebereich 1 5 Der vom Wegsensor nahezu kontinuierlich gemessene Wert kann hier in eine nach musikalischen Gesichtpunkte gew hlte stufige Ausgangswertereihe umgewandelt werden Dabei wird zuerst einmal festgelegt wie viele musikalische Oktaven auf dem kompletten Wegsensor erzeugt werden sollen 4 3 Retrigger time Wertebereich 0 100 milliseconds F r die verschiedenen Noten Modi wird jeweils eine Retrigger Zeit ben tigt welche hier in Einheiten von 1 Millisekunde eingestellt werden kann Die Retrigger Zeit ist die Zeit die zwischen dem GATE OFF Signal bzw dem Aussenden eines Note Off Events vergeht bis ein erneutes GATE ON bzw Note On Signal erkannt bzw erzeugt wird R2M Bedienun
9. berblick e Kleines pultf rmiges Geh use e Anschlussm glichkeit f r den mitgelieferten bzw dem beim A198 verwendeten Weg Drucksensor ber 4 poliges Kabel hnlich USB e Ausgabe von 2 Steuerspannungen bzw 1 GATE Signal an den Buchsen CV1 CV2 GATE zu Steuerung analoger Klangerzeuger A100 e Buchse MIDI OUT zur Steuerung von externen MIDI Expandern Klangerzeugern e Buchse MIDI IN zur Steuerung des internen R2M Arpeggiators oder zum Transponieren der von R2M erzeugten Noten Events bzw zum eingeschr nkten Mergen von eintreffenden Midi Events wie Noten Controller Pitchbend Nicht geeignet zum Mergen hoher Datenraten bzw anderer Events wie SysEx etc z B von einem Sequenzer e Grosses 2 16 Zeichen LCD Display mit Hintergrundbeleuchtung zur Anzeige der Systemparameter e 6 dedizierte Men taster mit Leuchtdiode e 2dedizierte Taster f r Speichern Abholen von 16 verschiedenen Presets Konfigurationen e 2 dedizierte Taster zur Werte Parameterver nderung Plus Minus Taste Seite 4 R2M Bedienungsanleitung V1 11 Anschl sse MIDI IN MIDI OUT Gate cv2 cva Ribbon 9VDC OUT OUT OUT Contr 250mA D OEE Abb 2 Netzteilanschluss 9V DC 250 mA R2M verf gt ber kein eingebautes Netzteil sondern wird mit einem externen Steckernetzteil betrieben Das Netzteil ist im Lieferumfang des R2M enthalten und muss nicht separat bestellt werden R2M wird jedoch auch mit jedem anderen Netzteil arbei
10. der Pitchbend Wert der dieser Position entsprechend w rde berechnet und zusammen mit dem Noten Event ausgegeben Die Bestimmung des Pitchbend Wertes unterscheidet sich nun grundlegend vom vorangegangenem relativen Modus Der Pitchbend Wert wird nun nicht relativ zum ausgesendeten Notenwert berechnet sondern absolut zur tats chlichen Position innerhalb des Bereiches in dem ein bestimmter Notenwert g ltig ist Folglich w rde dieser absolute Modus dem relativen nur in dem einen Ausnahmefall entsprechen in dem der erste Ber hrungspunkt genau der Mitte des Notenbereiches entsprechen w rde In dem Falle w rden alle weiteren Pitchbend Werte dann auf diesen Pitchbend Mittelwert oder bzw eben nullbezogen berechnet werden Im Normalfall liegt der Ber hrungspunkt jedoch nicht in der Mitte und durch einen dadurch bedingten vom Pitchbend Nullpunkt abweichenden Pitchbend Wert wird der Ton sofort von seinem geraden Idealwert verstimmt werden Zwischen zwei unterschiedlichen Notenwerten werden dann weitere Pitchbend Werte ausgesendet Findet die Wegmessung heraus dass sich der Ber hrungspunkt au erhalb der aktuell gesendeten Note und einem neuen Bereich links oder rechts davon befindet Notenwert minus 1 oder plus 1 so wird automatisch ein Note Off Event mit der bisherigen Note gesendet und nun ein Pitchbend Note On Event P rchen mit der neuen Note bzw der neuen Pitchbend Position bezogen auf diese Note berechnet und ausgesendet ce
11. gespeichert werden Falls Sie die Taste unbeabsichtigt gedr ckt oder es sich anders berlegen haben k nnen sie den Vorgang durch Dr cken einer beliebigen anderen Taster au er Plus Minus abbrechen Store Dient zum Abspeichern eines der 16 m glichen abgespeicherten Parameters tze Durch Dr cken dieser Taste wird der Speichervorgang des Arbeitsspeichers in ein Preset des permanenten Speicher eingeleitet Das Display zeigt die Nummer des Preset in dass nun beim weiteren Vorgehen die Werte des Arbeitsspeichers geschrieben werden w rde Diese Angabe l sst sich mit den Plus Minus Tasten ndern Als Warnhinweis daf r dass bei weiterem Vorgehen die Parameter im permanenten Speicher unwiderruflich berschreiben werden w rden sind alle LED s der Men s 1 5 angeschaltet Bet tigen Sie nun ein weiteres Mal die Store Taste so wird unverz glich ohne R ckfrage der Parametersatz des Arbeitsspeichers in den permanenten Speicher bertragen Der aktuelle Arbeitspeicher bleibt weiterhin unver ndert erhalten vw Die Parameter im permanenten Speicher werden dabei unwiderruflich berschreiben Falls Sie die Taste unbeabsichtigt gedr ckt oder Sie es sich anders berlegen haben so k nnen sie den Vorgang durch Dr cken eines beliebigen anderen Tasters au er Plus Minus abbrechen Seite 22 R2M Bedienungsanleitung V1 11 Auslieferungszustand In den Preset Speichern befinden sich im Auslieferungszustand Stand Somme
12. nicht laufen b Int_BPM Der Arpeggiator generiert seine Tempo Start Stop Informationen selbst Start Stop kann mittels der Men taste 6 eingestellt werden Die Leuchtdiode brennt nach einem Start also wenn der Arpeggiator l uft bzw erlischt nach einem Stop bzw wenn der Arpeggiator steht Sollte dies nicht funktionieren so steht eventuell 5 1 Mode auf Off bzw eben dieser Parameter Sync auf Extern Der Tempowert in BPM Beats per Minute kann ebenfalls im Men 6 eingestellt ver ndert werden c Mod amp BPM Entspricht v llig dem Int_BPM Modus Allerdings kommt nun ein kleines Feature hinzu Der BPM Wert kann auch mittels eines gesendeten Modulationscontroller Befehls gesetzt werden Da sich ein Modulationsrad fast an jedem Midi Keyboard befindet hat man hierdurch quasi einen zus tzlichen dedizierten Regler mit dem man die Geschwindigkeit des Arpeggios in Echtzeit steuern kann was besonders f r eine Live Performance n tzlich sein kann Seite 20 R2M Bedienungsanleitung V1 11 5 4 Gate length Wertebereich 1 127 Man stellt hier ganzzahlige Tempoteilerfaktoren ein bezogen auf Midi Clock bei externer Synchronisation bzw bezogen auf das intern erzeugte Tempo ein Die Einheit basiert auf 1 96 Gate length 3 6 12 16 24 32 arpeggio time 1 32 1 16 1 8 1 6 1 4 1 3 measures 5 5 Norm CV Wertebereich 0 to 96 Die CV1 basiert im Arpeggio Modus direkt auf den er
13. nun auf Halbt ne entsprechend der unter 4 1 Quantisierung gemachten Einstellung quantisiert Von einem Halbtonschritten zum n chsten werden dabei keinerlei Zwischenwerte der CV erzeugt Die ausgegebenen CV Werte ensprechen daher immer genau dem Halbtonabstand 1 12 Volt Ausgabe einer quantisierten CV1 mit Zwischenwerten Ist 2 1 Midi Mode c d also Note amp Pitch Rel oder Note amp PitchAbsolut so wird die CV auch auf Halbt ne entsprechend der unter 4 1 Quantisierung vorgenommenen Einstellung quantisiert es werden dar ber hinaus jedoch auch alle CV Zwischenwerte zwischen den Halbt nen im Rahmen der Messgenauigkeit ausgegeben In diesem Modus haben Transpose und Arpeggio keinen Einfluss auf die CV R2M Bedienungsanleitung V1 11 Seite 31 Anhang Die folgenden Tabellen dienen zur schnellen bersicht ber alle Parameter und als Hilfe zur Erstellung eigener Presets Sie k nnen diese Seite z B fotokopieren und als Vorlage f r eigene Presets verwenden Menu 1 CV Parameter Erl uterung siehe Kapitel 1 1 TriggerPolarit t 1 a O EE 2 Direction 1 Obis4 1 2Direction 1 Direction 2 jobis1t 1 3 Direction 2 Menu 2 Midi Event Seite apo M y fabish 271 Midi Event 12 2 2 fabis 22MidiEvent 2 14 D a h off note note amp pitch relative note amp pitch absolute pitch control change after touch program Change a f off pitch pitch control change after touch program c
14. IDI OUT Buchse aus 2 1 Midi Event 1 Wertebereich a h OFF Note Note amp PitchRel Note amp PitchAbs Pitch amp FixNote Controller Aftertouch ProgramChn so 00 0 a OFF In diesem Fall wird kein Midi Event und keine CV generiert b c d e erzeugen Noten Events die in den angeschlossenen Ger ten meist zur Tonh hensteuerung verwendet werden Hierbei wird an diese Aufgabe mit verschiedenen L sungsans tzen herangegangen die alle je nach Aufgabenstellung Vor und Nachteile haben k nnen bzw eben spieltechnischen Unterschiede besitzen Diese Basiseinstellungen werden jedoch auch von einigen in anderen Men s thematisch untergebachten Parametern erg nzt oder beeinflusst 3 2 Note Ctrl Nummer 3 4 Pitchscale 4 1 Quantisierung Seite 12 R2M Bedienungsanleitung V1 11 4 2 Number Oktave 4 3 Retrigger Time Das Zusammenwirken aller dieser Teilkomponenten zu letztendlich einer Midi Tonh hensteuerung wird genauer im entsprechenden Kapitel Erzeugen einer Tonh hensteuerung ber Midi von Systemfunktionen besprochen b Note Hierbei wird aufgrund der Position auf dem Wegsensor beim Ber hren ein Note On Event und beim Loslassen das entsprechende Note Off Event berechnet und ausgegeben Wird der Positionssensor nach dem Ber hren nicht wieder losgelassen aber eine andere Position durch Bewegung auf dem Sensor eingenommen dann wird wenn der Retrigger Wert 4 3 gleich Null ist kein neues Noten Event erz
15. M verschiedene Einstellm glichkeiten f r dieses Problem an Mittels des Parameters 3 4 PitchScale er ffnet sich nun die M glichkeit den Pitchbend Bereich im Bezug auf die Wegmessung so zu skalieren also Zusammenzustauchen bzw Auszudehnen bis die damit erzielte Tonh hensteuerung im angeschlossenen Klangerzeuger m glichst das gew nschte Ergebnis erbringt In Abbildung 8 w rde ein kleiner PitchScale Wert einem kleinen Auslenkungsbereich a und ein gr erer Wert einem gr ere Pitchbend Berech b c entsprechen Oder anders Herum Im Fall von a w rde nun eine kleine Weg nderung den kompletten Pitchbend Bereich erzeugen k nnen allerdings mit dem Nachteil das sehr subtile und feine nderungen schlecht m glich w ren Gr ere Werte b c bedingen nun auch einen gr eren Bereich in dem der gleiche Pitchbend Bereich erzeugt werden w rde wie vorher Nun muss zwar eine gr ere Weg nderung zur ckgelegt werden aber daf r kann der Wert bedeutet feiner und definierter erzeugt werden R2M Bedienungsanleitung V1 11 Seite 27 Erzeugen fortlaufender Noten Events mit Pitch bend Eine weitere Umsetzung eine Weg nderung in Steuersignale f r einen Midi Klangerzeuger umzuwandeln bietet diese Einstellm glichkeit Dabei wird zuerst einmal wiederum ein m gliches Noten Event bez glich der Ber hrungsposition auf dem Wegsensor bzw beim Bewegen auf dem Sensor ermittelt Gleichzeitig wird jedoch zus tzlich schon
16. Manual spielen Um diesen zu hohen Offset also wieder auszugleich kann nun mit dem Parameter 4 1 Transpose Offset dieser zu hohe Beriech wieder nach unten transponiert werden Der angezeigte Wert wird dabei einfach arithmetisch von der Summe von Midi Notennummer undGrundton abgezogen Der Sonderfall ist hierbei der 4 1 Transpose Offset Wert 00 der normalerweise ja keinerlei Auswirkung haben w rde Er wird daher daf r benutzt um die Transpose Funktion komplett deaktivieren zu k nnen Die Noten Events werden dann nur noch v llig unbeeinflusst durch R2M hindurchgeleitet also gemerged Erzeugen von Noten Events ohne Pitch bend Es wird aufgrund der Position auf dem Wegsensor beim Ber hren ein Note On Event und beim Loslassen das entsprechende Note Off Event berechnet und ausgegeben Wird der Positionssensor nach dem Ber hren nicht wieder losgelassen aber eine andere Position durch Bewegung auf dem Sensor eingenommen dann wird sofern der Retrigger Wert 4 3 Null ist kein neues Noten Events erzeugt Ist der Retrigger Wert jedoch ungleich Null dann wird sobald durch eine neue Position im Rahmen des Quantisierungswertes und des Wertes der Anzahl der Oktaven 4 1 4 2 ein neuer Notenwert erkannt wird automatisch ein Note Off Event der bisherigen Note gesendet Dannach wird Note On Event mit der neuen Note generiert Der Retrigger Wert wird in Einheiten von 1 Millisekunde gez hlt Erzeugen einzelner Noten Events mit
17. Pitch bend Trautonium mode In diesem Modus geht es darum nach einem einmaligen Ber hren des Sensors einen Notenwert wie unter Nur Noten Events zu erzeugen und auszusenden und dann bei Positions nderungen nur noch darauf relativ bezogene Pitchbend Werte zu berechnen und zu senden Es wird also aufgrund der Position auf dem Wegsensor beim Ber hren ein Note On Event und beim Loslassen das entsprechende Note Off Event berechnet und ausgegeben Wird der Positionssensor nach dem Ber hren nicht wieder losgelassen aber eine andere Position durch Bewegung auf dem Sensor eingenommen dann wird aufgrund der relativen Entfernung zur Positon des Note On Events ein Pitchbend Event berechnet und gesendet Seite 26 R2M Bedienungsanleitung V1 11 Ein neues NotenEvent kann hierbei nur durch dediziertes Loslassen und wieder neu Ber hren des Sensors erfolgen Daher kommt hier die Retrigger Funktion nicht zum Einsatz und der Wert kann deshalb beliebig sein Note event c Pitch bend e Pitch bend Abb 8 Ein weiteres Problem ist hierbei noch dass nicht spezifiziert ist wie weit eine Tonh henabweichung f r einen bestimmten Wert des Pitchbend absolut betrachtet ist Dies ist f r jedes Empfangsger t individuell entweder fest im Ger t oder pro Klang Preset eingestellt oder aber kann dort definiert werden Da hierbei wie gesagt die Midi Definition leider nur recht schwammig und l ckenhaft definiert ist bietet R2
18. Ribbon To Midi Controller R2M Bedienungsanleitung 2005 by Doepfer Musikelektronik GmbH Geigerstr 13 82166 Graefelfing Germany Phone 49 89 89809510 Fax 49 89 89809511 Web Site www doepfer de Email sales doepfer de Betriebs und Sicherheitshinweise Produkthaftung und Garantieleistung Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise beim Betrieb des Ger tes da nur bei Beachtung dieser Bestimmungen ein einwandfreies Arbeiten des Ger tes gew hrleistet ist Da diese Hinweise auch die Produkthaftung und Garantieleistungen ber hren ist das sorgf ltige Durchlesen und die Beachtung aller hier gemachten Hinweise unbedingt erforderlich Es wird jede Art von Schadenersatzforderung grunds tzlich abgelehnt wenn einer oder mehrere der hier aufgef hrten Punkte nicht beachtet wurden Auch der 6 monatige Garantieanspruch kann bei Nichtbeachtung der Hinweise gef hrdet sein Gebrauchszweck und Erl schen der Betriebserlaubnis Das Ger t ist nur f r den in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Gebrauchszweck bestimmt Aus Gr nden der Sicherheit darf das Ger t nicht zu anderen als den in dieser Bedienungsanleitung angegebenen Zwecken eingesetzt werden Falls Sie sich ber den Bestimmungszweck der Ware nicht sicher sind fragen Sie bitte einen Fachmann Bei etwaigen nicht vom Hersteller frei gegebenen Modifikationen am Ger t erlischt die Betriebserlaubnis Bei jedem Eingriff seitens Dritter in das Ger t geht dar ber hinaus der
19. das umgekehrte Verhalten mithilfe des Parameters Direction gew hlt werden F r die Erzeugung des GATE Signals also f r die Feststellung ob der Wegsensor ber hrt oder losgelassen wird ben tigt R2M einen kleinen Messbereich ganz rechts am Ende des Wegsensors Dieser kleine Bereich steht damit nicht mehr zur Bestimmung der Position zur Verf gung und kann somit keine Ver nderungen am CV Signal bzw am Midi Event hervorrufen M gliche beteiligte Parameter sind CV1 CV2 Gate 1 2 Direction 1 3 Direction 2 1 Midi Event 2 1 Midi Event 2 2 Midi Event 4 1 Quantization 4 1 Quantization 4 2 Number Octave 4 3 Retrigger Time 5 x Arpeggio alle Parameter 4 2 Number Octave 4 3 Retrigger Time 5 x Arpeggio alle Parameter R2M ermittelt im ersten Schritt den aktuellen Wert des Positionssensors Seite 30 R2M Bedienungsanleitung V1 11 Daraus leitet die Software nun das gew nschte Midi Event ab Handelt es sich hierbei um ein kontinuierliches Event also z B um einen Controller Pitchbend oder Aftertouch so wird aus der jeweiligen Position ein kontinuierlicher Wert erzeugt und dieser in das Event eingesteht und ber MIDI OUT ausgesendet Handelt es sich beim gew nschten Midi Event um einen Noten Event so erfolgt die Berechnung der je nach gew hlten Modus unterschiedlichen Kombination von Noten und Pitchbend Werten Die so berechneten Events werden ber MIDI OUT ausgesendet Gleichzeitig erf llt R2M a
20. der Definition der Midi Befehle leider nicht Um also nun eine h her aufgel ste Tonh henumsetzung aus den Messwerten des Wegsensors abzuleiten k nnen beim R2M neben dem Aussenden von Nur Noten Events auch zus tzliche Tonh heninformationen mittels Pitchbend bermittelt werden Da hierbei wie gesagt die Midi Definition leider nur recht schwammig und l ckenhaft definiert ist bietet R2M verschiedene Umsetzungs beziehungsweise Einstellm glichkeiten f r dieses Problem an Der Pitchscale Parameter bietet nun die M glichkeit den Pitchbend Bereich im Bezug auf die Wegmessung so zu skalieren also Zusammenzustauchen bzw Auszudehnen bis die damit erzielte Tonh hensteuerung im angeschlossenen Klangerzeuger m glichst das gew nschte Ergebnis erbringt Seite 16 R2M Bedienungsanleitung V1 11 Men 4 Mode Anzahl der Parameter 4 4 1 Quantisierung Wertebereich 12Tone MinorChord7 Der vom Wegsensor nahezu kontinuierlich gemessene Wert kann hier in eine nach musikalischen Gesichtpunkte gew hlte stufige Ausgangswertereihe umgewandelt werden Dies geht ber eine Rasterung von 12 Stufen pro Oktave ber Dur Moll bis hin zu Quint Quart Sexte oder kleine Septime zus tzlich usw 12 tone alle 12 Halbt ne einer Oktave werden erzeugt Major nur die Noten der Dur Tonart werden erzeugt Minor nur die Noten der Moll Tonart werden erzeugt Quart nur Grundton und die Quart Quint nur Grundton and die
21. em Punkt an dem automatisch von einem Noten Event zum n chsth heren bzw niedrigerem gewechselt wird ein ebenso schneller Wechsel von Note On Off On Events erzeugt wird Man k nnte diesen Effekt am ehesten damit mit dem Prellen oder berschwingen zwischen zwei benachbarten Tasten beschreiben R2M Bedienungsanleitung V1 11 Seite 29 NotenEvent NotenEvent 1 RetriggerTime Abbildung 11 Den Effekt verbessern bzw ausschalten kann man durch Heraufsetzen der Retrigger Zeit Wie man in der Abb 11 sieht erzeugt man dadurch quasi eine Art Zeitunsch rfe oder Bereich geringerer Sensibilit t gegen ber einem Notenwechsel Allerdings beeintr chtigt dies jedoch umgekehrt auch wieder die Ansprechgeschwindigkeit beim bewussten schnellen Spielen oder Repetieren von Noten Nat rlich kann dieser Effekt auch ganz bewusst f r eine bestimmte Spielweise genutzt werden Erzeugen der Steuerspanung CV1 CV2 und Gate Der Wegsensor des Ribbon ist im Prinzip ein lineares Potentiometer Somit ist der Zusammenhang zwischen der Fingerposition und der entsprechenden Steuerspannung CV 1 linear Zus tzlich kann ein GATE Signal erzeugt werden sobald ein Finger den Wegsensor ber hrt Der unter dem Wegsensor befindliche Drucksensor erzeugt eine weitere Steuerspannung die sich mit h herem Druck ver ndert Normalerweise ist der Zusammenhang zwischen gemessener Position oder Druck proportional zueinander Es kann jedoch auch genau
22. en w rde Allgemein gilt Ein kleiner Wert von 3 4 Pitchscale verkleinert den innerhalb einer Notenzone ausgegeben Pitchbend Wertebereich ein gro er Wert vergr ert den Bereich Genaue Werteangaben k nnen hier nicht gemacht werden da dies in hohem Masse vom angeschlossenen Klangerzeuger und dessen Tonh hen amp Pitchbend Einstellung abh ngt eventuell sogar von Klang zu Klang verschieden Daher muss diese Justierung wenn gew nscht am Besten individuell nach Geh r vorgenommen werden er NotenEvent NotenEvent 1 Abbildung 10 Der zuvor beschriebene absolute Modus erzeugt ja beim Legato Spiel also solange der Wegsensor einmal ber hrt und nicht wieder losgelassen wurde kein Note Off und kein neues Note On Event Daher gibt es hier weder ein Retrigger Punkt noch eine Retrigger Zeit Im Gegensatz dazu wird im absoluten Modus auch beim Legato Spiel an bestimmten Punkten auf dem Wegsensor automatisch ein Note Off und ein neues Note On erzeugt In Anlehnung an analoge Synthesizer nennen wir den Punkt jetzt den Retrigger Punkt Abbildung 10 Folglich kann f r diesen Punkt noch eine Retrigger Zeit gew hlt werden Dies ist die Zeit die die Positionserkennung des R2M ben tigt um einen Notenwechsel zuverl ssig erkannt zu haben Ist die Zeit kurz gew hlt so werden zwar bei schnellem Legatospiel unverz glich die Note On Off und Pitchbend Werte berechnet und ausgegeben allerdings kann dies auch dazu f hren dass an dem an d
23. er Ber hrungsposition auf dem Wegsensor bzw beim Bewegen auf dem Sensor ermittelt Gleichzeitig wird jedoch zus tzlich schon der Pitchbend Wert der dieser Position entsprechend w rde berechnet und zusammen mit dem Noten Event ausgegeben Zwischen zwei unterschiedlichen Notenwerten werden dann genauso wie beim c Note amp PitchRel weitere Pitchbend Werte ausgesendet Diese sind allerdings nicht mehr relativ auf den Punkt bezogen an dem das Noten Event gesendet wurde Vielmehr wird von vorneherein der Wegsensor in eine durch die Anzahl der m glichen Noten Events vorgegebener Segmente zerlegt und daraus ein Kombination aus Noten Event und Pitchbend Event oder aber ein einzelner Pitchbend Wert erzeugt R2M Bedienungsanleitung V1 11 Seite 13 Einfachere Midi Events sind e f g h Pitchbend mit FixedNote Controller Aftertouch Programchange In allen diesen F llen wird jeweils die betreffende Event Art also Pitchbend Controller Aftertouch und Programchange verkn pft mit dem unter 3 1 definierten Midi Kanal ein eventuell noch zus tzlich zu definierender fester Parameter z B die Controllernummer siehe 3 2 3 3 und eben dem durch den am Wegsensor gemessenen Wert quivalenter Parameter gesendet Im Falle des Pitchbend Events wird dieser Wert sogar mit der maximal zur Verf gung stehenden Aufl sung ausgegeben da Pitchbend Events von vorneherein eine relativ feine Aufl sung zulassen die aber leider meist vom empfangenden
24. eugt Ist der Retrigger Wert jedoch ungleich Null dann werden sobald durch die neue Position im Rahmen des Quantisierungswertes und des Wertes der Anzahl der Oktaven 4 1 4 2 ein neuer Notenwert erkannt wird automatisch ein Note Off Event der bisherigen Note und ein Note On Event mit der neuen Note gesendet Der Retrigger Wert wird in Einheiten von 1 Millisekunde gez hlt c Note amp PitchRel In diesem Modus geht es darum nach einem einmaligen Ber hren des Sensors einen Notenwert wie unter b zu berechnen und auszusenden und dann bei Positions nderungen nur noch darauf relativ bezogene Pitchbend Werte zu berechnen und zu senden Es wird also aufgrund der Position auf dem Wegsensor beim Ber hren ein Note On Event und beim Loslassen das entsprechende Note Off Event berechnet und ausgegeben Wird der Positionssensor nach dem Ber hren nicht wieder losgelassen aber eine andere Position durch Bewegung auf dem Sensor eingenommen dann wird aufgrund der relativen Entfernung zur Position des Note On Events ein Pitchbend Event berechnet und gesendet Ein neues NotenEvent kann hierbei nur durch dediziertes Loslassen und wieder neu Ber hren des Sensors erfolgen Daher kommt hier die Retrigger Funktion nicht zum Einsatz und der Wert kann deshalb beliebig sein d Note amp PitchAbs Ist eine Kombination aus b und c Die Art wie Noten Events entstehen ist identisch mit c Note D h es werden Note On Off Events aufgrund d
25. gsanleitung V1 11 Seite 17 4 4 Transpose offset Wertebereich 0 96 Um die Transponierung der auf dem Manual gespielten Tonart auch w hrend des Spiels dynamisch ndern zu k nnen kann zus tzlich der Notenwert eines eintreffenden Midi Noten Events zum Grundton dazu addiert werden Damit sich dadurch nicht automatisch immer nur sehr hohe Notenwerte ergeben kann von dieser Addition wieder ein bestimmter fester Wert abgezogen werden Mit 4 1 Transpose Offset wird dieser zu hohe Bereich wieder nach unten transponiert Der Wert wird dabei einfach arithmetisch von der Summe bestehend aus Midi Notennummer und Grundton abgezogen Der Sonderfall ist hierbei wenn 4 1 Transpose Offset 00 ist was normalerweise ja keinerlei Auswirkung haben w rde Daher dient er dazu die Transpose Funktion durch ein Midi Noten Event komplett deaktivieren zu k nnen Die Noten Events werden dann nur noch v llig unbeeinflusst durch R2M hindurchgeleitet also gemerged Men 5 Arpeggio Anzahl der Parameter 5 Der Arpeggiator ist eine Entwicklung aus der Zeit als Synthesizer nur Monophon spielbar waren um trotzdem das Spielen von Harmonien zu erm glichen Mit dem Arpeggiator wird ein auf der Tastatur gegriffener Akkord mehrere gleichzeitig auf der Tastatur gegriffene Tasten in eine Folge von einzelnen Noten zerlegt In der Musik wird allgemein das Zerlegen von Akkorden in Einzelnoten als Arpeggio bezeichnet Die Art und Wei
26. hange Menu 3 Midi Parameter Seit 1 Midichannel 182 1bist6 3 1 Midi channel 1 ee E 1 number 1 3 laino 2 Obis126 13 3 Controller number 2 4 pitch scale 1 JObis126 13 4 Pitch scale 1 Menu 4 Mode Seite 1 __ Quantisierung 12tone 4 1Quantisierung 2 Numberoctave 1 1bis5 4 2Numberoctave Retriggerime Obisto0 _ 14 3Retiggertime BE O bis 96 4 4 Transpose offset 4 Transpose offset Erl uterung siehe Kapitel Seit 15 1 Mode 2 Octave 15 2 Octave 153Sync Gate length 5 4 Gate length 55 Norm CV 4 off note on offf note hold note write 5 external internal BPM Mod amp BPM sensor 1 position sensor sensor 2 pressure sensor Seite 32 R2M Bedienungsanleitung V1 11
27. ie Tonh he eines angeschlossenen analogen Klangerzeugers zu steuern O CV2 Out An diesem Anschluss steht eine gepufferte Steuerspannung im Bereich von 0 5V zur Verf gung die auf der Basis des ermittelten Fingerdrucks und verschiedener steuernder Parameter des R2M berechnet wird Diese Spannung wird in der Regel dazu verwendet werden z B die Lautst rke Filter ffnung o eines angeschlossenen analogen Klangerzeugers zu steuern GATE OUT An diesem Anschluss steht eine gepufferte digitalen Steuerspannung GATE 0 Volt f r OFF 5V f r ON positiver Trigger zur Verf gung die auf der Basis des ermittelten Fingerposition drucks und verschiedener steuernder Parameter des R2M berechnet wird Also Finger ber hrt den Sensor es wird ein GATE ON Signal erzeugt Finger ber hrt den Sensor nicht mehr es wird ein GATE OFF erzeugt Im letzteren Fall also wenn eine GATE OFF Phase erkannt wird wird die letzte Steuerspannung an CV1 gehalten Dieses Signal wird in der Regel dazu verwendet werden z B einen angeschlossenen H llkurvengenerator ADSR eines analogen Klangerzeugers zu steuern Es k nnen auch die Ger te mit Switch Trigger S trig angesteuert werden die meisten der Moog and Arp Ger te besitzen einen solchen indem ein Jumper entfernt wird der sich im Inneren des R2M Geh uses befindet Der Jumper ist dort mit J3 bezeichnet und befindet sich genau hinter der Gate Buchse Bitte bewahren Sie den Jumper auf
28. inzelner Noten Events mit Pitch bend Trautonium mode 26 Erzeugen fortlaufender Noten Events mit Pitch bend nn 28 Erzeugen der Steuerspanung CV1 CV2 und Gate 30 Ausgabe einer kontinuierlichen CV 4uuss2244442444nnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 31 Ausgabe einer quantisierten CV1 ohne Zwischenwerte uunesssnnneeeennnennnnnnnennn 31 Ausgabe einer quantisierten CV1 mit Zwischenwerten s 31 ANNAN raae O O 32 R2M Bedienungsanleitung V1 11 Seite 3 Einf hrung Das Ribbon to Midi Interface im folgendem abgek rzt R2M ist ein Modul zur Erzeugung variabler Steuerspannungen GATE Signale und Midi Events in Verbindung mit einem externen Weg Drucksensor Ribbon Sensor Dieser enth lt einen ca 50 cm langen linearen Wegsensor und ist dar ber hinaus mit einem druckempfindlichen Element ausgestattet Beim Ber hren des Wegsensors mit dem Finger o wird dessen Position und die St rke des Drucks gemessen und diese Daten ber ein 4 poliges Verbindungskabel hnlich USB dem R2M zugef hrt R2M berechnet daraus nach verschiedenen Algorithmen unterschiedliche Midi Events und gibt diese an seiner MIDI OUT Buchse aus Gleichzeit erzeugt der R2M dazu zwei quivalente Steuerspannungen und ein GATE Signal und stellt diese an den Buchsen CV1 CV2 und GATE zur Steuerung analoger Klangerzeuger zur Verf gung Ribbon Sensor IDE gt Abb 1 Spezielle Features von R2M im
29. is d 5 1 Mode 2 Octave 0 bis 96 2 off note on offf note hold note write 5 external internal BPM Mod amp BPM sensor 1 position sensor sensor 2 pressure sensor Seite 10 R2M Bedienungsanleitung V1 11 Men s bzw Parameter im Einzelnen Im Folgenden werden nun die einzelnen Parameter nach Men s und deren Position darin kurz erw hnt und kurz erkl rt Da sich viele Parameter gegenseitig beeinflussen bzw die Erl uterung einzelner Parameter nicht viel Sinn macht ohne einen oder mehrere weitere Parameter zu erkl ren erfolgt im n chsten Hauptkapitel Systemfunktionen Seite 24 noch eine tiefergehend Erkl rung der Parameter bzw Ihre Funktionen im System und ihre Wechselwirkungen Je nachdem wie man vom Verst ndnis her an R2M herangehen will macht es also durchaus auch Sinn erst einmal die folgenden Seiten mit den Einzelerkl rungen zu berspringen und zu Anfang das Hauptkapitel Systemfunktionen Seite 24 Men 1 CV Parameter Anzahl der Parameter 3 Alle Parameter die die von R2M erzeugten Steuerspannungen CV1 CV2 direkt betreffen 1 1 TriggerPolarit t 1 Wertebereich 0 1 Bezieht sich auf den Ausgang GATE 0 normal 0 gt 5 Volt beim Ber hren des Sensors 5 gt 0 Volt beim Loslassen des Sensors 1 invertiert 5 gt 0 Volt beim Ber hren des Sensors 0 gt 5 Volt beim Loslassen des Sensors Ben tigt das am GATE Ausgang angeschlossene Ger t einen sogenannten S
30. kann ebenfalls im Men 6 eingestellt ver ndert werden Achtung Die Anzeige repr sentiert immer nur den intern eingestellten BPM Wert Der BMP Wert einer extern empf ngene Midiclock 5 3 Sync auf Extern kann hier nicht angezeigt werden R2M Bedienungsanleitung V1 11 Seite 21 R2M besitzt die M glichkeit 16 komplette S tze bestehend aus allen in den Men s 1 6 beschriebenen Parametern abzuspeichern und wieder aufzurufen Dazu dienen die Taster Preset und Store die am Geh use links vom LCD Display angeordnet sind Preset Dient zum Holen eines der 16 m glichen abgespeicherten Parameters tze Durch Dr cken dieser Taste wird der Ladevorgang eines Preset aus dem permanenten Speicher in den Arbeitsspeicher eingeleitet Das Display zeigt die Nummer des Preset dass nun beim weiteren Vorgehen in den Arbeitsspeicher geladen werden w rde Diese Angabe l sst sich mit den Plus Minus Tasten ndern Als Warnhinweis daf r dass bei weiterem Vorgehen die Parameter im Arbeitsspeicher unwiderruflich berschrieben werden w rden sind alle LED s der Men s 1 5 angeschaltet Bet tigen Sie nun ein weiteres Mal die Preset Taste so wird unverz glich ohne R ckfrage der Parametersatz des spezifizierten Presets aus dem permanenten Speicher geholt und der aktuelle Arbeitspeicher damit berschreiben vw Die Parameter im Arbeitsspeicher werden dabei unwiderruflich berschreiben und m ssen daher gegebenenfalls zuvor durch Store
31. lichen Z hlweise von O bis 127 gew nscht ist G ngige Werte w ren z B 1 f r Modulation 7 f r Volumen 3 4 Pitch scale 1 Wertebereich 0 126 Wenn durch Men 2 1 eingestellt wurde dass aus dem Positionssensor ein Noten Event abgeleitet werden soll tritt folgendes Problem bei der Berechnung des Notenwertes auf Die Positionsmessung am Wegsensor erfolgt mit einer recht gro en Genauigkeit Midi bietet f r die Tonh hensteuerung jedoch nur eine vergleichsweise eng begrenzte Aufl sung Diese wird zudem noch in zwei unterschiedliche Midi Event Arten aufgeteilt Ein Midi Event beschreibt grob die Tonh he in Form einer Note die der einer Cromatischen Tastatur entspricht Ein zweites Midi Event kann nun eine Tonh henabweichung von dieser starren Tonh he der Note angeben Dieses sogenannte Pitchbend Midi Event h tte theoretisch sogar eine recht hohe Aufl sung leider wird diese in der Regel von den empfangenden Ger ten nicht genutzt Ein weiteres Problem ist hierbei noch dass nicht spezifiziert ist wie weit eine Tonh henabweichung f r einen bestimmten Wert des Pitchbend Wertes absolut betrachtet ist Dies ist f r jedes Empfangsger t individuell entweder fest im Ger t oder pro Klang Preset eingestellt oder aber kann dort definiert werden PitchBend Range Ein direkter fein ausgel ster Befehl der die Tonh he in einem Schritt exakt beschreiben k nnte gibt es im Hinblick auf den Wegsensor in
32. ller 2 etc so kann nach dem Generieren des Klanges mittels des Drucksensors z B dieser noch in Lautst rke oder aber Modulation etc ver ndert werden Gleiches gilt f r die Tonh he mittels Pitchbend Seite 14 R2M Bedienungsanleitung V1 11 Zu beachten ist nat rlich immer das der Wert des Drucksensors beim Loslassen wieder auf den Ausgangswert zur ckf llt also nicht zwischengespeichert wird wie beim Positionssensor und daher eventuell ungewollte Effekte entstehen k nnten Wenn er z B einen Volumencontroller generiert dann wird vermutlich anschlie end die Lautst rke auf einen Wert nahe Null gestellt sofern der Drucksensor nicht wieder bet tigt wird Man w rde dann den Klang nicht oder nur noch sehr schwach h ren und eventuell eine Fehlfunktion vermuten a OFF In diesem Fall wird kein Midi Event und keine CV generiert b Pitch Es wird ein Wert erzeugt der zum Pitchbend Mittelwert addiert wird Die Folge wird sein das eine getriggerte Midi Note in der Tonh he nach oben gezogen wird c Pitch Es wird ein Wert erzeugt der vom Pitchbend Mittelwert abgezogen wird Die Folge wird sein das eine getriggerte Midi Note in der Tonh he nach unten gezogen wird d ef entspricht von der Funktion her exakt der f r die CV1 1 f g h unter Ber cksichtigung der genannten technischen Fakten des Sensors Men 3 Midi Parameter Anzahl der Parameter 4 Ein Midi Event besteht neben der Angabe um welches grundlege
33. n Nummer 36 47 Die Kombination von 4 1 Quantisierung und dem Parameter 3 2 Note ergibt die Tonart die vom R2M erzeugt wird Parameter 3 2 Note ist also der Grundton und O und alle Vielfachen im Abstand von 12 also 0 12 24 36 entsprechen so z B der Tonart C Weiter verfeinert werden kann diese Einstellung nun mittels 4 1 Quantisierung also in C Dur Moll etc W nscht man nun alle diese Kombinationen auf der Basis D so ist nur der Parameter 3 2 Note Grundton auf 2 14 26 etc entspricht im Midinotenraum eben dem D einzustellen Dieses Verfahren kann nun f r jede m glich Tonart basierend auf einem anderen Grundton eingestellt werden Diese Kombination ist jedoch fest eingestellt und kann w hrend des Spiels nicht dynamisch ge ndert werden So ist z B ein fliegender Wechsel von einer Tonart in eine andere nicht m glich bzw m sste man dazu ein anderes Presets aufrufen bei dem ein anderer Grundton eingestellt ist R2M Bedienungsanleitung V1 11 Seite 25 Daher exsitiert die M glichkeit zum gew hlten Grundton zus tzlich dynmamisch den Notenwert eines eintreffenden Midi Noten Events dazu zu addiert Damit sich dabei nicht automatisch immer nur sehr hohe Notenwerte ergeben kann von dieser Summe nun wieder ein bestimmter fester Wert abgezogen werden So w rden ja z B ein Midi Event von 36 und ein Grundton von auch 36 schon 72 ergeben d h man k nnte nur noch Midi Events und CV s ab der Tonh he 72 auf dem R2M
34. n dieser Stelle auch die Funktion eines MIDI to CV Interfaces D h aus dem berechneten Notenwerten kann nun noch eine Steuerspannung berechnet werden die an CV1 ausgegeben wird Zudem erzeugt R2M parallel dazu ein GATE Signal und stellt dieses an der GATE OUT Buchse zur Verf gung Berechnet R2M ein Note On Event so gibt es gleichzeitig ein GATE ON positiver Pegel mit 5 Volt bzw bei einem Note Off Event ein GATE OFF Signal Null Pegel O Volt aus Neben dem Wegsensor kann R2M noch auf der Basis eines vorhandenen Drucksensors eine zweite Steuerspannung CV2 erzeugen Aufgrund des wesentlich ungenaueren Charakters dieses Messwertes dient er allerdings lediglich f r mehr qualitative Steuerungsm glichkeiten Aus diesem Grunde w rde auf die M glichkeit zur Erzeugung von Tonh hen und GATE Steuersignalen bzw Befehlen verzichtet Ausgabe einer kontinuierlichen CV1 Diese CV entspricht exakt der Wegmessung im Rahmen der zur Verf gung stehenden Messgenauigkeit Es werden auf den gemessenen Wert keine weiteren Operationen wie Quantisierung Transponierung usw angewendet Dabei muss 2 1 Midi Mode auf e h also Pitchbend Controller Aftertouch ProgramChn eingestellt sein Dieser Modus ist immer dann am sinnvollsten wenn der Ribbon Controller amp R2M als zus tzliche Spielhilfe also zur Modulation etc verwendet werden soll Ausgabe einer quantisierten CV1 ohne Zwischenwerte Ist 2 1 Midi Mode b also Note so wird die CV
35. nde Event es sich handelt also z B Noten Controller Pitchbend Programchange noch aus der Festlegung des Midi Kanals und aus einen bzw zwei weiteren Werten die das Midi Event n her beschreiben 3 1 Midi channel 1 Wertebereich 1 16 Hiermit kann der Midi Kanal beider unter Men 2 spezifizierter Midi Events bestimmt werden D h der Midi Kanal ist f r beide eventuell durchaus unterschiedlichen Midi Events immer gleich 3 2 Note controller number 1 Wertebereich 0 126 Wenn durch Men 2 1 eingestellt wurde dass aus dem Positionssensor ein Noten Event abgeleitet werden soll so muss noch definiert werden welche Basis Notennummer der Nullposition des Wegsensors entspricht Ansonsten w rden alle Midi Noten Events mit Notennummer Null beginnen was nicht sehr praxisnah w re Der vom R2M berechnete Notenwert wird also zu diesem feststehenden Basiswert einfach addiert R2M Bedienungsanleitung V1 11 Seite 15 In der Regel wird hier z B der Wert 36 gewahlt werden Wenn im Men 2 1 das Midi Controller Event eingestellt wurde kann hier noch angegeben werden welcher Controller von 128 m glichen Z hlweise von O bis 127 gew nscht ist G ngige Werte w ren z B 1 f r Modulation 7 f r Volumen usw 3 3 Controller number 2 Wertebereich 0 126 Wenn im Men 2 2 das Midi Controller Event eingestellt wurde kann hier noch angegeben werden welcher Controller von 128 m g
36. nter note 1 center note center note 1 pitch bend o pitch bend Abb 9 In Abbildung 9 w rde die ausgegeben Pitchbend Werte dunkle schwarze Linie im Fall a fast den maximalen Wertebereich erzeugen im Fall b nur noch einen weiter eingeschr nkten Der theoretisch vollen Bereich soll durch die jeweils unterbrochenen Linien angezeigt werden Diese Pitchbend Werte werden ja aber nie ausgesendet dann man sich dort bereits wieder in einer neuen Noten Zone befindet Seite 28 R2M Bedienungsanleitung V1 11 W re hier das Skaling des Pitchbend Bereiches nicht mittels 3 4 Pitchscale einstellbar so w rden im Normalfall an den Notengrenzen Tonh henspr nge auftreten Vermutlich w re n mlich die Tonh he durch den Pitchbend Wert entweder noch unter der Tonh he des n chsten Tones oder schon dar ber gezogen worden Mit dem neu initiierten Notenwert w rde die Tonh he dann einen Sprung in die eine oder andere Richtung machen was neben einer neu angetriggerten Lautst rke und Klangh llkurve noch zus tzlich einen abrupten Sprung beg nstigen w rde Von einem eventuell gew nschten kontinuierlichen bergang des Klanges k nnte dann aber keine Rede mehr sein Wenn dies gew nscht ist dann muss also darauf geachtet werden dass das Skaling 3 4 Pitchscale genau so eingestellt ist dass der gesendete Pitchbend Wert an der jeweiligen Grenze m glich genau die Tonh he erzeugt die dann auch die neu angeschlagene Note hervorruf
37. r 2004 noch keine sinnvollen Daten Dies kann sich im Laufe der Produktionsserie bzw aufgrund von Kundenw nschen 8 Zusendungen ndern N here Informationen hierzu k nnen unter der Produktseite f r R2M auf www doepfer de jederzeit abgerufen werden R2M Bedienungsanleitung V1 11 Seite 23 Systemfunktionen Erzeugen einer quantisierten Tonh hensteuerung ber Midi Diese Funktion von R2M ist am ehesten mit dem Funktionsprinzip eines Quantizers siehe A 156 vergleichbar Also ein nahezu kontinuierlicher Messwert der des Wegsensors wird erst in einen gestuften Wert umgewandelt dann eventuell am Ausgang CV1 ausgegeben und zugleich als ein ohnehin von der Art her gestuftes Midi Event ausgesendet Die Positionsmessung am Wegsensor erfolgt mit einer recht gro en Genauigkeit Midi bietet f r die Tonh hensteuerung aber nur eine vergleichsweise eng begrenzte Aufl sung Diese wird zudem noch in zwei unterschiedliche Midi Event Arten aufgeteilt Ein Midi Event beschreibt grob die Tonh he in Form einer Note die in der einer cromatischen Tastatur entspricht Der erste Schritt bei der Quantisierung durch den R2M wird also nun sein anzugeben wie viele Oktaven einer virtuellen chromatischen Tastatur auf dem kompletten Bereich des Wegsensors abzubilden sind Dies geschieht mittels des Parameters 4 2 Number Oktave EEE en gt 1 octave EEE 4 2 octaves gt I gt 3 oc
38. r Systemparameter Men taster mit zugeh riger Leuchtdiode 6 Taster Leuchtdioden horizontal nebeneinander angeordnet am unteren Rand des Geh uses Ger tes Preset Get Store Taster 2 Taster ohne Leuchtdioden am linken Geh userand Zum Abspeichern Holen der kompletten Einstellung aller Parameter als eines von 16 Presets Plus Minus Tasten 2 Taster ohne Leuchtdioden am rechten Geh userand Zum Erh hen bzw Erniedrigen des gerade im aktuellen Men angezeigten Parameters Die Plus Minustasten haben eine Beschleunigungsfunktion D h wenn die Taste eine zeitlang gedr ckt gehalten wird erh ht sich der Geschwindigkeit der Werte Erh hung bzw Erniedrigung Seite 8 R2M Bedienungsanleitung V1 11 Grundlegende Bedienung Men struktur R2M besitzt eine Anzahl von Parameter die vom Benutzer ver ndert und abgespeichert werden k nnen Diese werden in separaten Men s thematisch passend zusammengefasst Durch Bet tigen eines Men tasters gelangt man ins jeweilige Men Das gerade gew hlte Men wird durch Anschalten der zugeh rigen Leuchtdiode angezeigt Durch wiederholtes weiteres Dr cken dieses Men tasters werden die einzelnen zugeh rigen Parameter der Reihe nach durchgeschaltet Die Reihefolge ist fest vorgegeben und alternierend Sie beginnt immer mit demselben Parameter beim ersten Bet tigen Um ein Men komplett zu verlassen wird einfach andere Men taste bet tigt Zur Orientierung welcher der Paramete
39. r sich gerade im Display befindet wird grundlegend Folgendes angezeigt Abb 4 Max Anzahl der Parameter des gerade angew hlten Men Name des Men s c auf welchen Sensor bzw auf welche resultierende Steuerspannung CV1 oder und CV2 sich der gerade angezeigte editierbare Parameter bezieht d Position des gerade angezeigten Parameters in der Abrufreihenfolge e Bezeichnung des Parameter aktueller Wert des Parameters kann mit Up Down Tasten ge ndert werden T Y h Sensor 1 Wegsensor Sensor 2 Drucksensor R2M Bedienungsanleitung V1 11 Seite 9 Kurz bersicht der Men s Parameter Menu 1 CV Parameter Seite 1 Trigger Pol 1 Obis1 o 1 1 TriggerPolarit t 1 2 Diecion 1 obst fo 1 2Direction t 3 2 jobis1t jo 13Dreconp Menu 2 Midi Event Parameter Sensor Bereich 1 1 lajbish 2 1 Midi Event 1 2 _ 2 Ja bisf 2 2 Midi Event 2 3 Direction off note note amp pitch relative note amp pitch absolute pitch control change after touch program Change a f off pitch pitch control change after touch program change Menu 3 Midi Parameter Seit ne number 1 Menu 4 Mode Seite 1 __ Quantisierung 1 12tone 12tone 4 1Quanisierung 2 __ Numberoctave 1 1bis5 Retrigger time 2 4 Transpose O bis 96 4 4 Transpose offset offset 3 12Tone Major MinorChord7 Menu 5 Arpeggiator ensor Default Erl uterung siehe Kapitel Seit a b
40. re Tasten gespielt worden sein bzw gehalten werden Damit die Noteninformationen die ber die angeschlossene Tastatur gespielt wurde vom R2M f r den Arpeggiator verwendet werden muss der Midi Kanal der Noten Events mit dem unter 3 1 Midichannel eingestellten Wert bereinstimmen 5 1 Mode Wertebereich a d a OFF b NoteOn Off c NoteHold d NoteWrite a OFF Der Arpeggiator ist abgeschaltet und es werden alle Noten die noch im Arpeggio Speicher enthalten sind gel scht b Note On Off Eine gedr ckte Taste wird in den Arpeggio Speicher geschrieben und wieder gel scht wenn diese Taste losgelassen wird Damit das gew nschte Arpeggio h rbar ist m ssen also die gedr ckten Tasten solange auf der Tastatur gehalten werden wie gew nscht c Note Hold Entspricht dem vorangegangenen Modus nur das hier die Note im Arpeggio Speicher bleibt auch wenn die zugeh rige Taste losgelassen wird Erst ein weiteres Anschlagen genau dieser Taste l scht diese Note aus dem Arpeggio Speicher Man k nnte also sagen die Tasten haben eine Toggle Funktion d Note Write Der Arpeggio Speicher wird der Reihe nach mit den Noten der gedr ckten Tasten gef llt Ist das Ende des Arpeggio Speichers erreicht so f ngt R2M wieder am Anfang an Somit sammelt dieser Modus die gedr ckten Tasten auf Gezielt l schen kann man die Noten hierbei nicht mehr Ein komplettes L schen des Arpeggio Speichers muss daher mit Modus a OFF vorgenommen werden
41. se wie diese Einzelnoten aus dem Akkord automatisch erzeugt werden nennt man Arpeggio Muster englisch Arpeggio Pattern Die Hauptparameter eines Arpeggiators sind Tempo Reihenfolge und Transponierung Das Tempo bestimmt die Geschwindigkeit mit der die erzeugten Einzelnoten nacheinander abgespielt werden Man stellt hier Vielfache ein die von dem aktuellen Tempo abh ngen Das Tempo kann entweder am Ger t selber eingestellt werden oder aber der Arpeggiator kann zu externen Ger ten synchronisiert werden Die Abspielrichtung ist beim R2M folgenderma en definiert Beginnend mit der ersten eingespielten Note des gedr ckten Akkordes werden die Noten nacheinander in der Reihenfolge in der sie bet tigt wurden abgespielt Transponierung Die komplette Arpeggio Sequenz wird zudem ber den Positionssensor transponiert Gatelen Alle erzeugten Noten werden mit der eingestellten Notenl nge abgespielt und es gibt keine Pause zur folgenden Note Mit dem Parameter Gatelen kann man die Notenl ngen gegen ber dem Abspieltempo verl ngern Seite 18 R2M Bedienungsanleitung V1 11 Damit der Arpeggiator einen h rbaren Effekt erzeugt muss 5 1 Mode ungleich OFF sein 5 3 Sync muss auf b INT_BPM oder c MOD amp BPM stehen oder aber bei a EXTERN muss ein externes Midi Clock Event am MIDI IN anliegen und ein g ltiger Start Befehl erhalten worden sein Es muss ein Midi Keyboard am MIDI IN angeschlossen sein und dort eine oder mehre
42. t wie sie z B beim Bespielen eines Keyboards oder durch die Benutzung von dessen Spielhilfen erzeugt werden Aus diesen Gr nden werden auch ausschlie lich sogenannten Channel Voice Messages wie z B Noten Controller Pitchbend Programchange Events und auch nur die auf dem unter 3 1 Midichannel eingestellten Midi Kanal hinzugef gt Gro e Datenmenge wie sie z B von einem Sequenzer Programm oder von langen SysEx Strings erzeugt werden d rfen nicht am MIDI IN des R2M anliegen weil es ansonsten anschlie end an dessen MIDI OUT zu Timingfehlern bzw Datenverlusten Notenh ngern kommen k nnte Auch wenn diese Events nicht auf dem R2M Midi Kanal 3 1 gesendet werden k nnen sie das System negativ beeinflussen Bei Problemen ist daher darauf zu achten dass nur f r den R2M gedachten Events an dessen MIDI IN anliegen Andernfalls bleibt die MIDI IN Buchse des R2M unbeschaltet R2M Bedienungsanleitung V1 11 Seite 7 Bedienung R2M wird durch Einstecken des Steckernetzteils in Betrieb genommen Ein zus tzlicher Netzschalter ist nicht vorhanden Abb 3 Bei Inbetriebnahme leuchten die 6 Leuchtdioden LED an der Oberseite von R2M gleichzeitig kurz auf und anschlie end wird die aktuelle Versionsnummer im LCD Display angezeigt Falls dies nicht passiert ist das verwendete Netzteil nicht geeignet falsch gepolt oder defekt Bedienelemente O LC display 2 16 Zeichen mit Hintergrundbeleuchtung zur Anzeige de
43. taves gt gt a gt gt 4 octaves lt gt gt gt 5 octaves Abb 6 Abbildung 6 zeigt das Ergebnis bei Einstellung des Number Oktave Parameters bei 1 5 Oktaven Seite 24 R2M Bedienungsanleitung V1 11 Die chromatische Skala bietet nun nicht nur diese ganz grobe Einteilung durch Oktaven sondern auch eine noch feinere Abstufung in Form von Halbt nen pro Oktav an Diese feinere Skalierung kann nun noch in verschiedenen Formen ausgelegt werden grundlegend nat rlich als 12 Halbt ne pro Oktave allerdings nun auch in Form von Dur Moll Tonleiter Dur Moll Akkord Grundton Quinte Sexte kleiner Septime Dies l sst sich mittels des Parameters 4 1 Quantisierung definieren Mittels des Parameters 3 2 Note entspricht dem Grundton kann hierbei jede beliebige Tonart eingestellt werden Weg Sensor 24 MAA AAA A 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 C C D DF E F F G G A b H 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 Abb 7 Abbildung 9 zeigt nun abschlie end ein komplettes Beispiel bei dem der Wegsensor in 3 Oktaven mit 4 2 Number Oktave und dieser wiederum in jeweils 12 T ne mit 4 1 Quantisierung 12Tone eingeteilt wurde 3 2 Note Ctrl Nummer steht dabei auf 24 sodass die erste MIDI Note die Notennummer 24 hat die von der Position ganz am linken Rand des Sensors generiert wird Die ausschnittsvergr erte 2 te Oktave generiert daher die Midi Note
44. ten das folgende Eigenschaften aufweist 9 12V unstabilisierte oder stabilisierte Gleichspannung mindestens 250 mA Polarit t des Niederspannungssteckers Au enring Masse Innen 9 12V Bei falscher Polarit t wird R2M nicht arbeiten ein Defekt ist jedoch auf Grund einer eingebauten Schutzdiode ausgeschlossen Beim Betrieb des R2M in Deutschland muss aus Sicherheitsgr nden und aus Gr nden der Produkthaftung ein Steckernetzteil mit VDE Zulassung verwendet werden 9 Anschluss f r Weg Drucksensor Es befindet sich am Weg Drucksensor die gleiche Buchse Mit dem mitgelieferten 4 poligen Kabel wird der Weg Drucksensor mit dem R2M verbunden Auch wenn diese Buchsen dieselbe Bauform eines USB Anschlusses haben d rfen sie niemals mit einem USB Ger t gt lt verbunden werden Dabei w rde die Elektronik des Weg Drucksensors bzw der R2M und das angeschlossenen Ger t besch digt werden In diesem Fall erlischt die Garantie f r den Weg Drucksensor und f r das R2M bzw kommen wir nicht f r den entstandenen Schaden am angeschlossenen USB Ger t auf R2M Bedienungsanleitung V1 11 Seite 5 CV1 Out An diesem Anschluss steht eine gepufferte Steuerspannung im Bereich von 0 5V Volt Oktave Charakteristik im quantisierten Modus zur Verf gung die auf der Basis der ermittelten Fingerposition und verschiedener steuernder Parameter des R2M berechnet wird Diese Spannung wird in der Regel dazu verwendet werden z B d
45. zeugten Midi Events Da der Steuerspannugnsbereich jedoch im Gegensatz zum Wertebereich der Midi Noten 10 Oktaven auf nur 5 Oktvaven 5 Volt begrenzt ist kann mit diesem Parameter der Notenbereich bez glich CV quasi nach unten transponiert werden Der Wert wird dazu einfach vom Midinotenwert abgezogen und dann erst in eine CV umgewandelt H ren Sie also im Arpeggio Modus nur hohe T ne vom an CV angeschlossenen Tonerzeuger so muss dieser Wert solange erh ht werden bis die resultierenden T ne im gew nschten Bereich liegen Men 6 Start Stop arpeggio Die Funktionalit t dieser Taste verh lt sich anders als die Tasten f r die Men 1 5 und ist im eigentlichen Sinne auch kein Men mit Untermen punkten Vielmehr ist es einer Sonderfunktionstaste des Arpeggiators die nicht Men 5 implementiert wurden sondern als dedizierter Taster zur Verf gung steht damit man auf diese Funktion schnell und unmittelbar zugreifen kann Durch Bet tigen des Tasters startet bzw stoppt man den Arpeggiator je nachdem in welchem Modus sich der Arpeggiator gerade befindet Zeigt das Bet tigen dieser Taste keine Wirkung so steht eventuell 5 1 Mode auf Off bzw der Parameter 5 3 Sync auf Extern und der Arpeggiator wird von Au en ber MIDI IN gesteuert Die Leuchtdiode brennt nach einem Start also wenn der Arpeggiator l uft bzw erlischt nach einem Stop bzw wenn der Arpeggiator steht Der Tempowert in BPM Beats per Minute
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