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1. Internet www tmas germany de 1 Einleitung 9 Gas 2 Sicherheitsausr stung 10 Herd 3 Navigation 11 Toilette 4 Kommunikation 12 Bilge 5 Motor 13 Ruder 6 Komb se 14 Decksausr stung 7 Wasserversorgung 15 Rigg 8 K hlanlage 16 Elektrik Anhang A1 Segelliste A4 Wartung des Wassermachers A2 Laufendes Gut A5 Energiehaushalt A3 Werkzeug A6 MOB Rettungsmittel 1 Einleitung Die HASPA Hamburg ist das Produkt X 482 mod der Firma X Yachts aus dem Jahr 1997 Sie ist mit der f r hochseegehende Yachten heute international blichen Technik ausger stet Rufzeichen DGYC MMSI 211 337 410 Iridium Nr 0088 164 144 9643 Fleet 33 0087 176 468 5272 Mit der Verbindung zum Internet ber das Iridium Telefon IT ist es ein Leichtes t glich die auf dem PC vorhandene Software von MaxSea mit den aktuellen Wetterdaten und den Vorhersagen f r die n here Zukunft auf den jeweils neuesten Stand zu bringen Damit ist sichergestellt dass das Wetter als wesentliches Element in die Navigation einbezogen werden kann Eine intensive Auseinandersetzung mit den zu erwartenden klimatischen Bedingungen sollte allerdings schon vor dem Start erfolgen Die Wettersoftware MaxSea ist ein wesentlicher Schritt in Richtung Vereinfachung der Wetterbetrachtung Hier sind aktuelle Daten und Prognosen in 12 h Abstand bis zu 120 h zu erhalten T gliches Herunterladen der Wetterbedingungen f r die Zeiten Null 24 h 48 h und 120 h geben ersch pfe2. 6 Das System stoppen den Hahn im Auslauf auf Au enbords stellen den gesamten Inhalt abpumpen 7 Den RG Beh erneut mit 20 Produktwasser f llen und den gesamten Vorgang mit der Zugabe der Chemikalie Biozid wiederholen 8 Entweder H hne auf Betrieb stellen Saugen von See Auslauf Au enbords und System mit Seewasser in Betrieb nehmen oder RG Beh erneut mit 20 Produktwasser f llen und System wie unter Konservieren beschrieben sp len und konservieren A4 9 Betriebshinweise Der Betrieb des Wassermachers sollte vorrangig w hrend des Betriebs des Generators oder des Motors aufgenommen werden n mlich dann wenn beim Laden der Batterien der Ladestrom um mindestens 15 Ampere abgefallen ist Siehe Ladestrom Anzeige am Waeco A5 Energiehaushalt Hier sind einige Hinweise wie auf See der Energiebedarf gesteuert werden kann e Die Servicebatterie hat eine Kapazit t von 440 Ah Amperestunden 26 e Der Thermostat ber der K hlgruft sollte auf Stellung 2 unterer schwarzer Strich stehen Damit wird innen eine Temperatur von 7 C erreicht e T glich werden durch PC die Navigationsinstrumente die K hlgruft die Toilette und die sonstigen Pumpen stetig 12 A aus der Bordbatterie entnommen Das sind in 24 Std 288 Ah Die Innenraumbeleuchtung verbraucht nachts weitere 12h x 2 A 24 Ah e Zusammen ergibt das eine Grundbelastung von rund 312 Ah Diese m ssen t glich ersetzt werden denn die Batterie ist
3. Schalten immer 12 V von der Service Batterie zur Verf gung haben 2 9 Sind nun die Service Batterien unter 10 V entleert k nnen die Batterie Ladegr te weder an Landstrom noch bei Betrieb des Generators eingeschaltet werden Um aus dieser Zwickm hle zu entkommen gibt es zwei Verfahren beide unter der Annahme dass die Starterbatterie noch gef llt ist Der rote Hauptschalter neben dem Mast muss bei beiden ausgeschaltet sein Nr 1 Das Sofa vorkante Navi und den Stauraum darunter leerr umen den Deckel des gro en Schaltkastens am Schott zur Navi ffnen Schalter der 230 V Reihe in die Stellung zum Laden durchschalten den Generator starten es leuchtet jetzt die gr ne LED Generator Im Schaltkasten unten links am gro en wei en Relay mit einem Schraubenzieher mit Isoliergriff auf die 3 schwarzen viereckigen Kn pfe dr cken damit wird 230 V vom Generator auf die Ladegr te durchgeschaltet die Reihe der gr nen LED an der 230 V Schalttafel sollten leuchten Etwa 5 min halten jedenfalls so lange bis sich an der Anzeige der Schalttafel Stellung Batterie 1 mehr als 10 Volt zeigen Die Service Batterie wird jetzt geladen Dieses Verfahren ohne Start des Generators kann auch am Landstrom angewendet werden nur muss der Wahlschalter an der Schalttafel dann auf Shore stehen Nr 2 Neben dem Mast Sitz und Sitzbrett ber den Batterien entfernen achtere Mutter innen am Hpt Schalter entfernen das dicke Kabel zum Pol der erste
4. eingesetzt das den Ladestrom auf die Starter und die Service Batterie aufteilt und bei Stillstand der LM eine Entladung der Starterbatterie zum Bordnetz hin verhindert Das Laden der Batterien erfolgt nur wenn die roten Hauptschalter der Starterbatterie Mitte und unten eingeschaltet sind 20 Bei l ngerem Motorbetrieb sind die Batterien randvoll der Ladestrom geht dann zu null so dass im Extremfall z B bei NOK Fahrt die rote Ladeanzeige am Motorpanel leuchten kann Die Batterien des Starter plus Bordnetzes sind wartungsfrei und gasdicht gekapselt Kapazit t Service 440 Amperestunden Ah und Starter 70 Ah Die Spannungsversorgung des Motorsteuer und U berwachungskreises geht vom Stammkabel Anschluss am Starter hoch zum Motorpanel und wird mit dem Z ndschl ssel eingeschaltet Beim Einschalten der Z ndung am Motorpanel werden zwei L fter f r den Motorraum eingeschaltet ca 3 5 A Wenn der Motor abgeschaltet ist bitte immer den Z ndschl ssel abziehen und die Plastikkappe auf das Z ndschloss setzen um das Eindringen von Wasser in das Z ndschloss so gering wie m glich zu halten Ist aus irgendeinem Grund die Starterbatterie unverf gbar so kann der Starterkreis f r einen Startvorgang von der Service Batterie her versorgt werden Schwarzen Mikrotaster unten in der Schalttafel dr cken Dies schlie t das Relay BEOS was durch die gelbe Diode neben dem Taster angezeigt wird Beschriftung Batterien
5. RUDER Das Spatenruder ist am Ruderschaft mit einer Manschette zum Schiffsinneren hin abgedichtet Die senkrechte Arretierung geschieht durch den im Cockpit sichtbaren schwarzen Ring mit drei Inbusschrauben Haben sich diese gel st so f llt das Ruder nicht nach unten heraus sondern der Ring wird von dem dar ber liegenden Querstift abgefangen und das Ruder springt mehrere Millimeter auf und ab und erzeugt dumpfe Schl ge im Schiff 18 Der Querstift dient zur Einleitung der Kr fte der Notpinne die in der Stb Achterpiek neben dem Ruderschaft befestigt ist Zum Einsetzen der Notpinne m ssen beide Achterpiekdeckel geschlossen sein 14 Die Decksausr stung Winschen Bl cke Traveller Stopper sind alle von Harken der Achterstagspanner von Navtec und der Baumniederholer Quick Vang von Hall Spars Wartung der Winschen Gro e Lager der Winschtrommel k nnen mit Wasser plus Fettl ser gewaschen und dann ganz schwach gefettet werden Tube Zahnr der mit Teflonfett fetten Klinken nicht fetten sondern nur mit fettigen Fingern anfassen Die gesamte Mechanik an Deck muss nach jeder Reise intensiv mit Frischwasser gesp lt werden um die Salzablagerungen in den feinen Spalten der Mechaniken aus zu sp len 15 Das Rigg Mast von Sparkraft Achterstag aus Kevlarfasern mit Schutzh lle Vorstag und Wanten als Rod 2007 erneuert Babystag aus Draht Das Achterstag soll nicht mehr als 3 kpsi angespannt werden Beim Bullen muss stets ein d
6. Seewasserf rderung noch vorhanden ob sie gen gend ist muss beurteilt werden 5 2 Dieselverbrauch Beim Batterieladen 1500 Upm 1 2 l h Bei Fahrt 8 kn 1800 Upm 3 8 l h Alle Angaben ohne Gew hr bitte Erfahrungen im M ngelbuch notieren lverbrauch Nach bisheriger Erfahrung etwa 1 0 l 50h bei Volllast Der Peilstab befindet sich auf der Stb Seite Als Motoren l ist normales l zu verwenden z B 10W30 15W40 lwechsel und lfilterwechsel je 250 h Auf Tape Stb auf der Klappe zum lpeilstab die Betriebsstunden notieren und die h des n chst f lligen lwechsels Das gleiche l wird f r das Getriebe verwendet lwechsel im Winterlager 5 3 Dieseltank fasst 214 Der Einf llstutzen befindet sich Stb an Deck der Verschluss ist mit Diesel gekennzeichnet die Dieseltankentl ftung geht nach Stb achtern Der Tankinhalt kann an der Schalttafel abgelesen werden Wenn die Anzeige noch 5 anzeigt sind noch max 30 im Tank da der Sensor nicht tiefer in den Tank reicht Achtung Der Inhalt kann auch 20 oder 10 oder eben 5 sein daher hier immer rechtzeitig nachtanken Bei Anzeige 217 ist der Tank randvoll Am F llschlauch vorne in der Sofaecke kann man den F llstand dann noch weiter beobachten Auf dem PC befindet sich eine Exel Datei mit Zuordnung der Anzeige zum Tankinhalt Ist der Tank mal zu sehr entleert worden und bleibt der Motor stehen so soll auf keinen Fall irgendwas am Motor geschraubt und entl
7. auf der jeweiligen Leeseite der Bilge ansammeln da der Sumpf in der Mitte des Schiffs jeweils h her liegt Dieses Wasser wird von Kr ngungspumpen mit eingebautem Schwimmerschalter zum Sumpf hin gef rdert von wo es von der Sumpfpumpe nach Au enbord entleert wird Damit die Kr ngungspumpen funktionst chtig bleiben m ssen vor Beginn der Reise und bei nasser Reise danach alle 2 Tage die Siebe unter den Kr ngungspumpen kontrolliert und gereinigt werden Vorgang Mit einer Hand von oben ber die Pumpe fassen und die beiden Laschen in die am Schiffsboden festgeklebte blaue Basis eindr cken die Pumpe nach oben ziehen Meist bleibt das halbrunde Feinsieb in der Basis liegen das Sieb reinigen die Automatik der Pumpe testen durch auf den Kopf halten der Pumpe dadurch startet der Motor nach 3 s und beim Umdrehen stoppt der Motor nach 10 s Danach das Sie in die richtige Position legen und die Pumpe wieder einsetzen und einrasten Bei Ausfall der Kr ngungspumpen gilt Das Wasser kann auf Bb Bug mit der Handpumpe unter der Koje der Bb Kabine abgesaugt werden an dieser Pumpe befindet sich ein 7 m langer Saugeschlauch der unter der Bb Matratze der Koje aufgeschossen liegt Hierzu kann nat rlich auch die elektrische Minipumpe benutzt werden Auf Stb Bug ist keine M glichkeit zur Wasserabfuhr vorhanden Hier muss das Wasser abgesaugt werden indem man auf Bb Bug geht bevor die Elektrik unter dem Navipult unter Wasser steht 13 Das
8. damit nur noch 1 4 voll Hinweis Wegen nichtvermeidbarer Verluste m ssen allerdings etwa 260 Ah geladen werden Leider kompensiert das Waeco diesen Mehrbedarf in seiner Anzeige nicht genau so dass pro Tag etwa 10 Ah als nicht geladen angezeigt werden Dieses Defizit summiert sich bei z B 20 Tagen auf See auf stattliche 200 Ah Trotzdem sollte bei Ladestrom 20 bis 30 A der Generator abgeschaltet werden e Die oben genannten Werte kommen zustande unter der Voraussetzung dass die K hlgruft nicht irgendwie auf Dauer in Maximum sondern auf der mit schwarzem Filz auf dem Einstellknopf markierten Einstellung l uft Diese gew hrleistet eine Temperatur von 7 C wenn innen der W rmetauscher nicht mit Eis belegt ist jede Woche am Donnerstag abtauen e Die Batterielader k nnen max 120 A f r die Serv Bat und 20 A f r die Starterbatterie abgeben Empfohlener Ladevorgang Generator starten und 20 s warten bis die Maschine intern gut durchgeschimiiert ist 220 V System einschalten Der Ladestrom stellt sich auf ca 110 A ein Denn 10 A oder 8 A werden ja f r die laufenden Verbraucher weiterhin abgezweigt F llt der Ladestrom unter 80 A kann der Wassermacher zugeschaltet werden Dieser frisst etwa 15 A Er produziert 24 Itr pro Stunde und ben tigt f r den t glichen Bedarf also etwa 2 Std W hrend dieser Zeit wird die Batterie voll geladen Die Spannung ist an der Anzeige auf 14 4 V angestiegen Und der Ladestrom ist auf unter 30 A a
9. der Schotwinschen Steckdose 12 V im Cockpit f r Suchscheinwerfer ANHANG A1 Segelliste Eine aktuelle Segelliste befindet sich immer in den Schiffspapieren Hier wird nur ein genereller Uberblick gegeben Alle Latten f r Gro segel und Genuas Bb oben im Vorschiff A2 Laufendes Gut 1 Reservegrossfall 1 Reservegenuafall Seeschlepper unter der vorderen Koje 42m lang 4 Festmacher 18 m wei mit blau Bootsmannsstuhl und leichter Gurtsitz Vorschiff Bb im Schrank Die Reservetampen lagern achtern unter der Koje der Bb Kabine Der Achterstagspanner soll nicht mehr als 3 kPSI aufgepumpt werden 23 A3 Werkzeug M f r maschinentechnisches Werkzeug steht auf der Kiste in der das gel ufige Werkzeug gestaut ist E f r elektrotechnisches Werkzeug beherbergt die feineren Ger te Marlspeeker und Dorn zum Ausl sen des Spisch kels befinden sich in einer der Schubladen in der Navi Die Eisens ge zum Kappen des Riggs befindet sich im Navisitz da kein anderer Platz dieser Gr e zu finden war Reserve S gebl tter sind am B gel befestigt Eine Akku Bohrmaschine mit Ladeger t ist im Schrank Bb vorne gestaut A4 Wartung des Wassermachers A4 1 Wassermacher WM 15 Der Wassermacher befindet sich im Schapp neben der Bb Koje hinten Er kann 15 Liter Trinkwasser pro Stunde produzieren Er entnimmt Seewasser aus dem Bordeinlass des Motors Das Wasser wird mittels einer Zulaufpumpe ber ein Vorfilter zur Hochdruckpumpe gef rde
10. international noch nicht angenommen Werden andere Kan le abgeh rt soll das Ger t immer im Dual Mode betrieben werden damit Notrufe auf Kanal 16 geh rt werden k nnen dr cken E 3 Auch mitten auf dem Atlantik _ _ _ denn auch Du m chtest doch sicher dass Dein Notruf von jemandem geh rt wird wenn es Dir mal dreckig geht oder UKW Gespr chsgeb hren in Richtung Deutschland ber eine K stenfunkstation ber DSC anmelden z B beim SMD unter MMSI 002113100 3 Minuten 10 00 jede weitere Minute 4 00 Abrechnung ber DP 01 Geb hr durch den Skipper einziehen und mit abrechnen 4 2 UKW Handfunkger t VHF mobile Vor der Schalttafel sind zwei UKW Handfunkger te angebracht die im Notfall f r die Verbindung mit einem Rettungshubschrauber auf Kanal 06 oder 08 oder 10 ben tigt werden Deren Akku wird nach allgemeinem Gebrauch in der Halterung aufgeladen wenn man den roten Taster dar ber dr ckt Die Ladedauer ist zum Schutz des Akkus auf 6 h begrenzt Der Ladevorgang ist an der gr nen Diode an der Halterung zu erkennen 8 Neben dem Ladeger t auf dem DSC ist ein versiegelter Batterieeinschub gelagert der nicht f r den allgemeinen Gebrauch benutzt werden darf er steht f r den Notfall bereit damit auf jeden Fall eine unbenutzte frische Ladung vorhanden ist Der Einschub kann dann nach Entleerung des Akkus benutzt werden 4 3 IRIDIUM Das Iridium Telefon muss bei gr erem Abstand von der K s
11. je 220 Liter der F llstand wird an der Schalttafel angezeigt Anzeige um 220 bedeutet dass der Tank voll ist Anzeige 000 bedeutet dass der Tank weniger als 40 Itr Inhalt hat Die Tanks werden von au en ber die Einf llstutzen auf Deck bef llt Zum genauen Haushalten des Trinkwassers auf Langstrecken und zur Kontrolle der Produktmenge des Wassermachers ist unter der Sp le ein 40 Itr Tagestank eingebaut der sowohl ber die Trinkwasserpumpe von den Tanks her als auch durch den Wassermacher gef llt werden kann Auf Kurzstreckenregatten sollte nur der Tagestank mit 40 Itr gef llt werden und der Rest aus den Trinkwassertanks entleert werden Eine Fu pumpe die Linke ist zur Sicherheit installiert damit bei Ausfall der Bordelektrik Wasser aus den Trinkwassertanks entnommen werden kann 7 2 Trinkwasserbereitung Bitte zuerst einmal mit der grunds tzlichen Funktionsweise dieser Technologie vertraut machen Was ist eigentlich Osmose Wieso Umkehrosmose Eine Antwort hierauf ist in der Betriebsanleitung des Herstellers auf Seite 3 1 nachzulesen und in Zusatzinformationen in jener Mappe Vorsicht Diese Filter verwandeln Salzwasser in S wasser Sie filtern Keime zu 98 5 dh es bleiben einige im Trinkwasser enthalten Daher sollte das Wasser belasteter K stengew sser z B in Flussm ndungen jedenfalls nicht zum Trinken aufbereitet werden 7 3 Wassermacher Der Wassermacher befindet sich hinter der achteren Klappe neben der Koje de
12. Bord HANDBUCH SY HASPA Hamburg Revision 5 Stand 06 04 2008 SICHERHEITSHINWEIS Die schnellste M glichkeit in K stengew ssern Region A1 einen Seenotruf abzusetzen bietet der VHF DSC Controller siehe A6 5 Damit ist innerhalb von Sekunden ein MRCC alarmiert in deutschen Gew ssern das MRCC Bremen Rufzeichen Bremen Rescue MMSI 00211 1240 Mittels UKW Kanal 16 muss anschlie end falls n tig auch ber ein Relais mit einem benachbarten Schiff dieses Rescue Coordination Center MRCC weiter informiert werden MRCC Bremen kann innerhalb deutscher Mobilfunknetze auch unter der Handy Nr 124 124 Achtung Keine Vorwahl erreicht werden Die schnellste M glichkeit auf See in Region A2 und A3 einen unspezifizierten Seenotruf abzusetzen ist die Aktivierung der EPIRB Ein spezifizierter Seenotruf mit Angabe der Notsituation kann ber das Iridium Telefon an eine RCC abgegeben werden z B an das Rescue Coordination Center Bremen 00049 421 536 870 und innerhalb Deutschlands mit Handy 124 124 Achtung Keine Vorwahl Die Rufnummern anderer MRCC z B Moskau Canberra Niles Canyon Alameda sind den Admirality List Of Radio Signals Coast Radio Stations oder dem Yachtfunkdienst zu entnehmen Funk rztliche Beratung durch Stadtkrankenhaus Cuxhaven Telemedical Maritime Assistance Service TMAS kurz Medico Cuxhaven Tel 00049 4721 780 bei Notruf 00049 4721 785 ok Fax 49 4721 781520 E Mail tmas medico cuxhaven de
13. afen mit Landstrom Erreicht die Batteriespannung 14 3 oder 14 4 V so klingt nach einiger Zeit der Ladestrom langsam ab Dann kann muss aber nicht der 1 Lader abgeschaltet werden Ist die Batterie voll nach etwa 24 Stunden so bleibt der Ladestrom mit ca 5 A erhalten und die Spannung wurde auf 13 8 V abgesenkt falls die Ah Anzeige nicht Null zeigt kein Instrument ist vollkommen auf den roten Knopf dr cken und damit die Anzeige auf Null stellen Aber eben erst nach ca 24 Stunden Die Ladeger te unter dem Sofa werden etwa 50 C warm zur K hlung l uft w hrend der h heren Amperephase ein L fter am Lader und w hrend der gesamten Zeit ein L fter im Schott neben dem Lader 16 3 12 V Motorstromkreis Die Starterbatterie befindet sich unter der Koje der Bb Kabine An der Vorkante dieser Koje befinden sich 3 rote Hauptschalter Knochen Uber den mittleren roten Hpt Schalter werden der Motorstromkreis mit Motorpaneel im Cockpit und der Starter mit Spannung zu Start und Steuerung versorgt Ist der Motor gestartet so bernimmt die Lichtmaschine am Motor LM mit 80 Ampere die Spannungsversorgung der Servicebatterie Allerdings beginnt sie den Ladevorgang mit 65 bis 70 A je nach Restf llgrad der Service Batterie In warmen Gebieten steigt die Lufttemperatur im Motorraum schnell an der Ladestrom kann bei hei er LM leider von 70 auf 55 A absinken Im Strompfad hinter der LM ist ein Trennrelais BEOS neben der Service Batterie
14. as Stahlkorsett im Schiffsboden mit dem Kiel verbunden Der Dieself llstutzen an Deck der Dieseltank Filter und Diesel sind zusammen geerdet um statische Aufladungen zu verhindern Die Leitungen des Minuspols der Bordelektrik sind geerdet Der Schutzleiter Draht gelb gr n genannt Erde des 230 V Netzes ist geerdet 16 8 Rote Hauptschalter Vor der Koje der Bb Kabine sind drei rote Schalter angebracht 1 Unten der Trennschalter des Minus zum Motor 2 Mitte Hauptschalter der Starterbatterie Plus zum Motor 3 Oben Hauptschalter der Starterbatterie Plus zum Generator Stb neben dem Mast ist der Hauptschalter der Service Batterie angeordnet 16 9 Schalter an der Schalttafel Mit diesen Schaltern werden eingeschaltet Inst Windex Light Kompasslicht LED f r Verklicker LED ber dem Dampferlicht f r Spibetrieb Nachtbeleuchtung Bodenbeleuchtung Rotes Kartenlicht Cabin Lights Ill Kojenlampen Wei es Kartenlicht 22 Sailing Instruments Hydra Radar Selbststeueranlage NMEA Buffer Nav Instruments GPS Antennenverst rker wird f r Fastnet MB 50 ben tigt RTE UKW Funk UKW Funkger t DSC Controller 6 h Ladeger t f r Handfunke UKW Charger Batterieladeger t 1 f r die Servicebatterie Sockets Steckdosen Batterieladeger t 2 f r die Servicebatterie Batterieladeger t 3 f r die Starterbatterie Anchor Winch Horn Steuerung der Ankerwinsch und
15. bedeckt sein denn Eis ist ein guter Isolator er verl ngert die Laufzeit der K ltemaschine Bei Reiseende soll die K hlbox immer gereinigt und durchgesp lt werden 9 Gas Campigas Flaschen in der Backskiste Bb Die blauen Campigasbeh lter 2 9 kg d rfen nicht mit Propan sondern nur mit Butan Gas gef llt werden da sie kein Sicherheitsventii haben Ebenfalls in der Backskiste Bb befindet sich ein Plastikbeh lter f r 2 Reserve Gasbeh lter 16 10 Heizung Die Heizung wird mit Dieselkraftstoff betrieben Das Heizaggregat von Ardic befindet sich in der Stb Backskiste Zum Betrieb muss der Wasserdruck zwischen dem Min Zeiger und der roten Max Markierung auf der Skala liegen bei Bedarf die Frischwasserpumpe einschalten und mit dem roten Ventil das System auf Druck bringen Die Warmluft Ausl sse der W rmetauscher d rfen nicht blockiert werden da dann das Heizaggregat in berhitzung Notaus geht Bei niedrigem F llstand im Dieseltank kann die Brennstoff Pumpe neben dem lpeilstab des Motors macht klik klik auf Stb Bug keinen Diesel saugen sie f rdert Luft und die Heizung stirbt ab Dann bei geradem Schiff ein paar Mal im Abstand von 7 min starten 11 Die Toilette Vakuum Toilettensystem von SeaLand Schalter Seewasser und Toilette m ssen eingeschaltet sein Ein 10 Liter Beh lter unter den Bodenbrettern vor dem Herd wird von einer daneben liegenden elektrischen Pumpe unter Vakuum gehalten am Beh lter ist daf r e
16. bgefallen Der gesamte Vorgang dauert auf jeden Fall etwa 3 h Und hier der Hinweis zum Betrieb an Str nden und K sten e Da der Wassermacher nicht benutzt wird und mit Sicherheit die K hlgruft f r die Getr nkek hlung genutzt wird ist der Energiebedarf praktisch der Gleiche Die Zeiten sind sehr hnlich e Wichtig bleibt dass die Ladung der Servicebatterie beendet werden kann wenn 14 4 Volt auf der Anzeige erreicht sind und der Ladestrom unter 30 A gefallen ist Ladestr me unter 30 A sind nicht effektiv Der Generator und das Ladeger t sind 27 nicht ausgelastet und produzieren haupts chlich L rm e Dies sind ungef hre Werte Sie m ssen dem Betrieb angepasst werden wenn hierf r weitere Erfahrungen vorliegen e Einfluss des Verbindungsrelais BEOS siehe Stromlaufpl ne Das Beos liegt in der Verbindung von der Service zur Starterbatterie Bei Motorbetrieb soll es die Starterbatterie mit Strom von der Lichtmaschine her versorgen nachdem die Servicebatterie ausreichend gef llt worden ist Steigt die Spannung an der Servicebatterie beim Laden ber 13 5 V an so stellt das BEOS die Verbindung zwischen den beiden Batteries tzen her es schlie t Erkennbar immer an der gelben Diode auf der Schalttafel Dieser Vorgang findet nat rlich auch statt wenn die Batterien ber die Ladeger te geladen werden Da die Starterbatterie von dem eigenen 20 A Ladeger t geladen werden muss steigt auch bei Landstrom oder Generatorbetr
17. bracht Bei Mann ber Bord den Rettungsring zusammen mit der Dauerlichtboje ber Bord werfen Auch wenn der MOB eine Schwimmweste tr gt muss diese Aktion ausgef hrt werden um die ber Bord gegangene Person besser orten zu k nnen Siehe Hinweise unter A6 4 2 6 JON BOUY Stb am Heckkorb befindet sich ein wei er Beh lter Jon Bouy dessen Hebel bei MOB Alarm als erste Ma nahme sofort ausgel st werden muss Hiermit werden aus dem Beh lter eine aufblasbare kleine Insel mit daran h ngenden Treibankern und eine gelbe Ortungsstange in Form eines Dreibeins mit Toplicht ausgesto en Die Jon Bouy darf nicht mit dem Schiff verbunden werden Reserveflaschen mit Treibgas liegen festgezurrt Stb im Schapp unterhalb des Sofas im Salon 2 7 Lifesling In der wei en Tasche Stb am Heckkorb ist eine Lifesling gestaut Deren Leine muss an Bord belegt sein Beim Mann ber Bord Man ver die Liefesling ins Wasser werfen und den Treibenden mit der Lifesling einkreisen und an Bord ziehen Siehe A6 2 8 Scheinwerfer Befindet sich im Sitz des Navigators Eine 12 V Steckdose ist am Motorpaneel eingebaut Sicherung Anker Immer die Kappe auf Stecker und Steckdose setzen Ein Akku Scheinwerfer befindet sich in der Gruft unter der Schalttafel Die Ladung muss regelm ig aufrechterhalten werden vor allem nach Gebrauch Voll geladen leuchtet die Lampe f r 23 Minuten 2 9 Lenzpumpen 2 Whale Gusher Titan Die u ere Lenzpumpe ist in der achteren Ba
18. chtlich doch immer einige freundliche Mitsegler den Bereich im Stehen einspr hen Das Wasser von der Reinigung kann mit der Pumpe der Duschbilge abgepumpt werden Springt die WC Pumpe mal an ohne dass jemand das WC benutzt hat hilft eine Sp lung der Ventile Hierzu das Klobecken 1 2 oder ganz mit Wasser f llen Hebel nach oben halten und dann abziehen 17 12 Die Bilge Der Sumpf in den das Wasser aus der Bilge im Salon abl uft befindet sich unter dem Doppelsitz Bb vom Salontisch Lenzpumpen siehe oben Unter der Bodenplatte vor der T r zur Stb Kabine befindet sich die elektrische Sumpfpumpe Sie hat kein Sieb da sie recht unempfindlich ist Die Pumpe wird an der Schalttafel von Hand gesteuert oder auf Automatik gestellt letzteres ist die normale Betriebsstellung Die Automatik wird von einem Sensor Leitf higkeit im Sumpf gesteuert Der Sensor muss von Zeit zu Zeit gereinigt werden um unn tzes Anspringen der Sumpfpumpe zu vermeiden Die Wasserhaltung in der Bilge muss regelm ig w hrend der Wache durch Hochheben der Bodenplatte vor dem Herd kontrolliert werden um sicher zu stellen dass der Wasserstand nicht ansteigt da sonst bei Lage die Einrichtungen feucht werden M bel Polster eigenes Zeug Elektrik Elektronik Vorrat Da bei Regen und Seegang st ndig Wasser durch den Mast und den Zulauf von der Entw sserung der beiden Achterpieks in den Sumpf flie t w rde sich bei Lage das Wasser in 50 und 100 Liter Mengen
19. ckskiste Bb montiert sie saugt aus dem Sumpf unter der Doppelsitzbank im Salon Die Innere befindet sich unter der Koje der Bb Kabine der Saugeschlauch ist unter der Koje zusammengerollt ausgerollt reicht er bis vor die T r des vorderen WC Zum Leersaugen kleiner Compartments um den Salontisch herum unter dem Motor usw ist eine Minipumpe mit Schlauch und Kabel aufgeschossen Stb in dem vorderen WC am Schott aufgeh ngt Steckdosen 12 V am Motorpaneel und in der Schalttafel an der Navi Bb und Stb in der Bilge unter dem Salon befinden sich am Schiffsboden befestigte Kr ngungspumpen die das in der Bilge gesammelte Wasser bei Lage in den mittleren Sumpf pumpen Hier muss auf jeder Reise das Sieb in der Pumpenbasis gepr ft evtl gereinigt werden 2 10 Notraketen Sind zusammen mit anderem Seenotbedarf in den Tonnen mit blauem Deckel in den Backskisten im Cockpit gestaut 2 11 Feuerl scher alle g ltig bis Jan 2010 1 ABC unter der letzten Stufe des Niedergangs 1 ABC im Salon neben dem Mast 1 ABC in Bb achtere Backskiste a 1 L schdecke ber der Doppelsp le f r Olbr nde in der Pantry 5 2 12 Anker Pflugscharanker schwer 26 kg in der Backskiste Bb achtern Kette 8 mm 15 m lang achtern vom Mast in der Bilge Plattenanker leicht im Kettenkasten Kette 6 mm 15 m achtern vom Mast in der Bilge Achtung bei Ankerbetrieb Der Anker droht beim Einholen mit seiner Pflugschar das Gelcoat am Bug zu besch digen Daher i
20. daher auf Dauer ge ffnet bleiben die Absperrung bernimmt das besagte Magnetventil Wegen berkochender Speisen ist es n tig die Gasd sen am Herd von Zeit zu Zeit zu kontrollieren und gegebenenfalls von Ablagerungen zu befreien Hierzu gibt es eine spezielle Nadel die am Herd mit Gewebetape befestigt ist Es sind bereits schlechte Erfahrungen mit Kakerlaken gemacht worden Um einer Wiederholung der langwierigen Vertilgung vorzubeugen empfiehlt es sich keinerlei Nahrungsmittel Kartons unter Deck gelangen zu lassen Insbesondere Papp Paletten sollten an Land ausgepackt und deren Inhalt nach Absp len mit Wasser einzeln an Bord getragen werden 6 3 Doppelsp le Die Handpumpe zum Entleeren der Doppelsp le entleert direkt unterhalb der Pantry nach See In Fahrtrichtung dahinter entnimmt die Pumpe die Wasser zum Vorsp len in die rechte Sp le f rdert und auch das Sp lwasser f r das WC bereitstellt ihr Wasser und f hrt es einem Filter zu Dieses Filter ist h ufig durch Kaffeesatz dicht gestopft er ist zur Reinigung schwer zug nglich Bitte beim Abpumpen der Sp le nicht gleichzeitig den Seewasserhahn benutzen oder das WC sp len 14 An dem Seewasserauslass der rechten Sp le muss sporadisch die F rderleistung der Seewasserpumpe gepr ft werden da von dieser Menge die Sp lung des WC abh ngt und bei zu geringer Sp lung die WC Anlage verstopft 7 Die Wasserversorgung 7 1 Wasserlagerung An Bord befinden sich 2 Wassertanks
21. ektor macht eine Segelyacht eine ziemlich schlechte Figur sie ist oft erst in 3 4 sm Abstand zu erkennen bei schlechtem Wetter noch weniger bis gar nicht Daher ist Bb am Unterwant in 5 m H he ein Radarreflektor fest angebaut Kontrolle der Befestigungsstrapse Radaranleitung Antennengeh use auf dem Radarmast bei dauernder Lage horizontal ausrichten Schalter Sailing Instruments in der Schalttafel Ein POWER Knopf dr cken Nach einer Vorw rmphase von 90 sec 1 30 schaltet das Ger t auf STANDBY TX SAVE dr cken Das Ger t zeigt Radarbild Weiteres siehe Betriebsanleitung 3 3 RTE Hei t Radar Target Enhancer oder in Neudeutsch aktiver Radarreflektor Analysiert eintreffende Radarsignale und sendet in deren Frequenz ein kr ftiges Signal aus das auf dem Radarschirm des sendenden Schiffs als Punkt Code zu sehen ist Soll das Schiff f r den umgebenden Verkehr sichtbar machen Die Signalbox im Schiff piepst beim Eintreffen eines Signals der Piepser kann an der Box still gesetzt werden 3 4 Windmess Log etc Die Anzeigen hei en FFD Full Function Display Hydra 2000 Der Prozessor ist vom Typ HPROC 105012 Die Geber befinden sich unter dem Bodenbrett vor dem vorderen WC Bb Speed Stb Echolot und auf dem Mast Der Fluxgate Kompass befindet sich Stb unter der Koje im Vorschiff Das Stauen von Eisenteilen wie z B 7 Anker beeinflusst die Angaben des Kompasses Bei Fehlern auch mal das Verfahren in der Betriebsanleitun
22. em Bypassventil gesp lt werden Bei jedem geplanten Stillstand l nger 3 Tage muss das System mit Wasser das es selbst hergestellt hat das Wasser darf kein Chlor wie bei Trinkwasser enthalten deswegen wird zur Unterscheidung hier auch immer von Produktwasser gesprochen gesp lt werden und dann abgesperrt stehen bleiben Nach dieser kleinen Konservierung kann das System sofort wieder in Betrieb genommen werden Bei einem Stillstand l nger als 7 Tage muss das System mit einer Konservierungsl sung gef llt werden Der Hintergrund ist dass die in der Membrane und dem Vorfilter angesammelten Mikroorganismen sich je w rmer das Milieu desto heftiger explosionsartig vermehren Dieses biologische Wachstum wird durch die Konservierungsl sung sehr stark ged mpft jedoch nicht 100 ig verhindert Der Betrieb nach dieser Konservierung darf erst nach einem 10 min Sp lvorgang mit Seewasser bei ge ffnetem Bypass wieder aufgenommen werden damit mit Sicherheit alle Chemiereste ausgesp lt worden sind Beim Absinken der produzierbaren Trinkwassermenge unter 15 Itr h muss das System regeneriert und am Ende einer Reise dann mit Konservierungsl sung gef llt abgesperrt hingestellt werden Durch das Regenerieren werden in einem 1 Verfahrensschritt die Salze etc durch eine S ure entfernt und in einem 2 Schritt die biologischen Werte durch eine Lauge abget tet Die nun saubere Membrane wird dann evtl konserviert Der Betrieb danach sollte e
23. en Trasse In der N he des Getriebes befindet sich eine elektromagnetische Pumpe klick klick die den Treibstoff zur Heizung achtern hochpumpt Das Klicken kann als Indikator f r den Lauf der Heizung benutzt werden Hinweis Bei niedrigem F llstand im Tank kann bei Lage Luft in die Treibstoffleitung des Generators eintreten er bleibt dann bei Betrieb einfach stehen Beim erneuten Start mit weniger Lage springt der Generator aber nach etwas Nudeln gleich wieder an Das Gleiche gilt f r die Treibstoffleitung zur Heizung allerdings muss hier mehrere Male im Abstand von 7 min gestartet werden 5 5 Filter Diesel Feinfilter Yanmar 129574 55711 Motor l Yanmar 129150 35150 bis 35153 Seewasser Vetus 330 Diesel Vorfilter mit Wasserabscheider CAV SSV JM DES 5836B250 unter dem Niedergang Filtereinsatz Bosch Lucas CAV Delphi Nr hinten immer mit 296 z B Delphi HDF296 Res Filter in der Plastikkiste Motor Stand 04 08 3x Vorfilter 1x Feinfilter 1x lfilter 2x Keilriemen Der Vorfilter gleichzeitig Wasserabscheider scheidet Schwebstoffe im Diesel Sedimente und auch Wasser ab Das Schauglas muss auf jeder Reise kontrolliert werden Wird Wasser im Schauglas festgestellt so muss es abgelassen und der Filtereinsatz erneuert werden Damit wird sichergestellt dass das Wasser nicht bis in den Feinfilter gelangt Zu unterscheiden ist ob wenig Wasser im Schauglas steht Fall 1 oder das ganze Schauglas voller Wasser steht od
24. er sogar schon der Sensor im Feinfilter Wasser 12 sp rt und das Symbol der Tankstelle am Motorpanel im Cockpit aufleuchten l sst Fall 2 Wie macht man das nun Motor abstellen und den Absperrhahn vor dem Filter schlie en Ein Gef unter den Filter halten und die kleine wei e Entw sserungsschraube unter dem Schauglas ffnen bis Wasser austritt Da der Filter unter Unterdruck stehen kann muss erst Luft in das Schauglas eintreten Fall 1 Nachdem das Wasser entleert ist die wei e Entw sserung schlie en den Absperrhahn ffnen und den Motor einfach starten Fall 2 Den gesamten Inhalt des Vorfilters entleeren zus tzlich die h chste Entl ftungsschraube etwas l sen Wenn das Schauglas leer ist die lange Halteschraube mit dem Sechskant oben in der Mitte des Filtergeh uses l sen und den Filtereinsatz erneuern Filter wieder zusammen bauen auf den Sitz der Dichtungen achten Entleerungs und Entl ftungsschrauben schlie en Der gesamte Vorfilter und die Leitung zum Feinfilter sind jetzt von Diesel entleert Vor dem Start des Motors muss die Leitung wieder gef llt werden Dazu den Absperrhahn ffnen und mit der Pumpe auf dem Feinfilter solange pumpen bis der Hub schwer geht Dann Motor starten Leuchtet auch das Zeichen einer Tanks ule am Motorpanel auf oder bleibt der Motor einfach stehen und man findet das Vorfilterglas voller Wasser vor so ist anzunehmen dass Wasser bis in die Einspritzd sen gelangt ist und daher de
25. ftet werden 11 Ausschlie lich am Feinfilter wird die Zuleitung des Treibstoffs von Luft entleert entl ftet 1 Tank f llen 2 Entl ftungsschraube Sechskant und Schlitz am Feinfilter herausschrauben und den Entl ftungsstutzen mit Schlauch einschrauben H ngt in T te neben dem Vorfilter 3 Kleine Wasserflasche unter den Schlauch binden 4 Mit der Handpumpe oben auf dem Feinfilter so lange pumpen bis Diesel blasenfrei austritt Dabei den F llvorgang am Schauglas des Vorfilters verfolgen 5 Tritt Diesel blasenfrei aus den Entl ftungsstutzen mit Schlauch abschrauben und die Entl ftungsschraube einsetzen und festziehen 6 Weiter mit der Handpumpe pumpen bis sich keine Ver nderung des Gegendrucks mehr feststellen l sst 7 Motor starten und nudeln lassen bis er anspringt Wird die Starterbatterie m de den Mikrotaster Batt Verbinden an der Schalttafel dr cken um die Bordbatterie zu Hilfe zu nehmen Reserve Dieselkanister 20 und Trichter Backskiste Stb achtern oben angebunden 5 4 Treibstoffleitungen Die Leitung zum Motor f hrt vom Tank unter dem Salontisch zum Wasserabscheider am Schott neben dem Motor Vor dem Wasserabscheider befindet sich ein Absperrhahn Nach dem Wasserabscheider f hrt die Leitung zum Feinfilter der direkt am Motor montiert ist Die Leitung zum Generator verl uft Stob neben dem Motor zu einer elektrischen Vorpumpe mit Schutzsieb davor Die Leitung zur Heizung verl uft auf derselb
26. g befolgen Schalter Sailing Instruments 3 5 Autopilot System Autohelm Stromversorgung an der Schalttafel mit dem Schalter Sailing Instruments Dieser steuert u a das mittlere Relay hinter der Schalttafel an das den Autohelm Prozessor und den Kraftstrom f r den Antrieb einschaltet 3 6 Barograph Der elektronische Barograph ist mit einer eigenen Sicherung an die Direktversorgung von der Service Batterie angeschlossen Sein Stromverbrauch ist ohne Beleuchtung sehr gering Damit kann er w hrend der gesamten Segelsaison eingeschaltet bleiben damit die Crew die auch nach Wochen nicht genutzter Liegezeit im Hafen an Bord kommt sogleich den Verlauf des Luftdrucks der letzten Tage sehen kann Davon werden auf dem Display die 2 letzten Tage angezeigt l ngere Zeitr ume sind nur ber den PC abfragbar Der Baro piepst bei Druck nderungen gr er 1 hP h oder gr er 3 hP 3h Achtung Immer die Beleuchtung auf Null schalten 4 Kommunikation 4 1 UKW Funk VHF Handels blich Mit DSC Controller siehe A6 5 Hauptschalter inkl Sicherung ber der Schalttafel Ein zweites Handger t kann im Cockpit angeschlossen werden Das Ger t sollte immer auf Kanal 16 eingeschaltet sein denn der Navigationskanal genannte Kanal 13 der von GMDSS f r alle Angelegenheiten der Schiffe untereinander vorgesehen war und auf dem auch alle Man ver sich begegnender kreuzender ber und unterholender Schiffe vereinbart werden sollten wurde bisher
27. gs sonst unbedenklich 10 5 1 K hlw sser im Motor Die K hlung des Motors hat das bliche 2 Kreislaufsystem Der Frischwasserkreislauf kann am Ausgleichsbeh lter Motor Bb vorn kontrolliert und nachgef llt werden Hierzu wird m glichst destilliertes Wasser mit Korrosionsschutz Zusatz verwendet um Kalkablagerungen im Motor zu verhindern Die Frischwasserumw lzpumpe wird von demselben Keilriemen wie die Lichtmaschine angetrieben Die Maschine darf ohne diesen Keilriemen nur wenige Minuten und nur ohne Belastung betrieben werden Der Keilriemen muss stets stramm gespannt sein um die ben tigte Leistung auf die Lichtmaschine bertragen zu k nnen Der Seewasserkreislauf beginnt am Seeventil unter der Koje der Bb Kabine und geht dann ber den Seewasserfilter zur Maschine Das erw rmte Seewasser wird in den Auspuffgasstrom eingespritzt und geht ber den Auspuffsammler nach achtern au enbords Bei einer Verstopfung des Seewassereinlaufs w rden die Auspuffleitungen und der Sammler in kurzer Zeit brennen und Auspuffgase und Seewasserreste w rden in das Schiff geleitet werden Der Impeller der Seewasserpumpe w rde beim Trockenlauf zerbr seln und bei erneutem Wasserfluss die W rmetauscher verstopfen Anzeichen f r ungen genden Seewasserfluss ist der Alarm K hlwasser hoch am Motorpanel Dann sofort die Motorleistung auf Leerlauf stellen und das System pr fen Kommt achtern am Auspuff noch Wasser raus wenn ja ist zumindest die
28. gt jetzt die Mail schreiben Soll die Mail gesendet werden gt Senden anw hlen die Mail wandert in den Speicher Outbox Button Send Receive anw hlen Es wird eine Maske von SeaComm gezeigt in der die Software die Geb hr errechnet hat und jetzt anzeigt xx xx soll die Sendung kosten und jetzt wird nach Best tigung verlangt Anklicken gt ok Die Geb hr berechnet sich nach der Datenmenge nicht nach der Zeit w hrend der Telaurus am Netz ist Empfang einer Mail Das Telefon klingelt auf dem Display erscheint DATA CALL In Ruhe den PC starten und Outlook Express aufrufen Die Mail erscheint in der INBOX und kann dort nach Anwahl gelesen werden 4 6 Wetterdecoder Der Wetterdecoder FMD 25 liefert nach entsprechender Programmierung mehrmals pro Tag geschriebenen Wetterberichte und Vorhersagen Ostsee Nordsee Englischer Kanal Ostatlantik und Mittelmeer sind vorprogrammiert Frequenzen weltweit k nnen eingegeben werden Die Stromversorgung des FMD ist ber eine eigene Sicherung an die Direktversorgung von der Service Batterie angeschlossen Der FMD kann daher mit seinem Speicher in Betrieb bleiben um bei Liegezeiten im Hafen bis zu 2 Wochen der n chsten Crew sogleich den Wetterverlauf anzubieten Der Drucker sollte aber dabei ausgeschaltet sein 4 7 Wetterfax Wetterfaxe werden ber das Fastnet MD 50 empfangen das die empfangenen Signale an den PC zur Verarbeitung durch die Software MScan Meteo weitergib
29. ieb hier die Spannung an So kann das 20 A Ladeger t nach dem F llen der Starterbatterie beim Laden der Servicebatterie sinnvoll mithelfen Die gelbe Diode an der Schalttafel bleibt nach dem Ende des Ladevorgangs egal ob von der Lichtmaschine oder von den Batterieladeger ten so lange leuchten bis beim Abfall der Spannung der gekoppelten Batteriekreise die Servicebatterie unter 12 7 Volt f llt Sie ist dann jedoch weiterhin 100 ig voll Dies bedeutet dass die gelbe Diode bei Landanschluss immer leuchtet A6 MOB Rettungsmittel MOB die oder der man over bord A6 1 Rettungsring mit Licht Bb am Heckkorb befindet sich der Rettungskragen der als erste Ma nahme sofort dem ins Wasser Gefallenen hinterher geworfen werden soll Er ist mittels kurzer Leinen fest verbunden mit einem Treibanker und einem batteriebetriebenen Dauerlicht das sich im Wasser automatisch einschaltet Dieser Rettungsring darf nicht mit dem Schiff verbunden werden A6 2 JON BUOY Stb am Heckkorb befindet sich ein wei er Plastikbeh lter mit der JON BOUY Dies ist eine Insel die sich selbstt tig aufbl st wenn sie aus ihrem Koffer ausgesto en wird Sie wird durch Ziehen am schwarzen Hebel in der Mitte ausgel st Hat Treibanker um das Verdriften zu verhindern Oberhalb der Insel befinden sich 3 St tzen auf denen sich ein Blitzlicht und eine Ose zum Bergen der Insel mittels eines Falls befinden Die St tzen sind leuchtend gelb um die Insel gut orten z
30. in Sensor installiert der die Pumpe einschaltet wenn der Druck im Beh lter auf minus 0 3 bar angestiegen ist Die Pumpe pumpt so lange Fl ssigkeit oder Luft bis der Druck im Beh lter wieder unter minus 0 4 bar abgefallen ist Der Unterdruck steht in den Leitungen des Systems bis zum Fu ventil am Bottich oder Head oder WC Sch ssel an Bet tigt man nach oder ohne Gesch ft den Fu hebel am Bottich so wird der Inhalt der in der Sch ssel liegt Wasser mit oder ohne Inhaltsstoffen mit einem hohen Luftanteil zum Vakuumbeh lter beschleunigt er saust mit Schl rfger usch ab Gleichzeitig wird ein Sp lwasserventil ge ffnet das Seewasser in die Sch ssel sp lt W hrend dieser Zeit kann man mit der B rste die Sch ssel wieder von Fingerabdr cken befreien Entlastet man den Fu hebel so wird die Verbindung zum Vakuumbeh lter abgesperrt die Pumpe kann jetzt den Beh lter wieder auf Unterdruck minus 0 4 bar saugen Der Seewasserzufluss jedoch wird erst nach etlichen Sekunden abgesperrt so dass in der Sch ssel etwa 4 Liter Wasser einstr mt und stehen bleibt In die Sch ssel darf kein anderer Feststoff als Klopapier gelangen Alle past sen und w sserigen Stoffe sind willkommen Und der Fu hebel darf nur bet tigt werden wenn das Papier vollst ndig von Wasser eingeweicht worden ist Hygiene W hrend und auf jeden Fall zum Ende jeder Reise den Toilettenbereich mit Wasser absp len und mit Essigreiniger waschen da offensi
31. ltet das VHF auf Kanal16 Die Anzeige am DSC zeigt AutoRep 3 5 4 5 bedeutet automatische Wiederholung alle 3 5 bis 4 5 sek Der Notruf wird nun gesendet bis die Antwort auf dem Display erscheint DSTRS ACKNOW gt gt oder zum Abbrechen die Taste ESC gedr ckt wird Danach wie fr her ber den VHF Telefonh rer Mayday hier spricht DGYC Position Art des Notfalls Art der erforderlichen Hilfe evtl weitere Informationen A6 6 SART Search and Rescue Radar Transponder Dieses Ger t sendet ein Signal aus das auf dem Radarschirm eine Reihe von 12 Strichen in Richtung des Transponders erzeugt Die Aussendung wird jedes Mal angeregt wenn der im Wasser schwimmende SART von einem Radarstrahl getroffen wird Dies kann das Radar der Haspa oder das eines Suchschiffes sein Der SART befindet sich ber dem Haupt des Navigators Ist der MOB nicht kurzfristig wieder an Bord zu holen so muss der SART aus der Halterung genommen werden An der Seite muss der Ring gezogen und der daumengro e Knopf gedr ckt und der SART dann ins Wasser geworfen werden Das Radarger t muss eingeschaltet werden um die Position des SART verfolgen zu k nnen Ist auf jeden Fall mitzunehmen wenn die Crew in die Rettungsinseln gehen muss A7 Technikhinweis eine Schw che die erst am 20 03 08 entdeckt wurde Alle Schalter an der Schalttafel die 230 Volt schalten bet tigen ber eine 12 V Verbindung Relais die sich Stb unter dem Sofa befinden Man muss also zum
32. m Cockpit eine Stb und eine Bb gestaut Sie enthalten Notrationspakete Trinkwasser Notraketen und je einen handbet tigen Wassermacher Sie d rfen nur teilweise gef llt werden um sie schwimmf hig zu halten Sie sollen in Havarief llen mit Verlassen des Schiffs mit Leinen au en an je eine Rettungsinsel angebunden werden und werden dann einfach ins Wasser geworfen Diese Notrationsbeh lter werden nur bei T rns weitab von K sten d h innerhalb des Fahrtgebietes A1 an Bord genommen Bei Kurzstreckenregatten k nnen sie f r die Zeit der Regatta an Land bleiben 2 4 EPIRB EPIRB Model ARC GlobalFix 406 Category 1 mit hydrostatischer Ausl sung EPIRB System Cospas Sarsat MMSI 211 337 410 Die Ausl sung kann von Hand oder automatisch durch eine wasserdruckempfindliche Automatik in 1 5 bis 4 m Tiefe erfolgen Zur Ausl sung von Hand die EPIRB aus dem wei en Beh lter entnehmen und am Ger t den gelben B gel nach oben heraus ziehen Der Abbruch einer Aussendung erfolgt in der Schalterstellung OFF Bei Fehlalarm unbedingt das n chste RCC Rescue Coordination Center unter Angabe des NOAA Identification Codes informieren RCC sind in Bremen Moskau Canberra Niles Canyon Alameda u a Die Telefon Nr von Bremen RCC ist 49 421 536870 ber Iridium w hlen 00049 421 536870 ok und 00049 172 124 124 ok 2 5 Rettungsring Licht Treibanker Ein orangefarbener Rettungskragen mit angeh ngtem Dauerlicht ist Bb am Heckkorb ange
33. n Batterie zur Seite legen und das d nne rote Kabel vom Gewindebolzen abnehmen Die Schalter der 230 V Reihe an der Schalttafel vom Generator zu den Ladeger ten durchschalten den Generator starten das d nne rote Kabel mit dem oberen Kontakt des an der rechten achteren Seite montierten Relay BEOS verbinden dieses Kabel ist mit der Starterbatterie fest verbunden hierdurch bekommt die Steuerung der 230 V Relais 12 V geliefert und sie k nnen anziehen Die gr nen LED m ssten jetzt alle leuchten Diesen Kontakt aufrechterhalten f r mindesten 10 min bis die Service Batterie wieder Spannung ber 10 V hat Beim R ckstellen dieser Verbindung fallen alle Relais ab bis das d nne rote Kabel und das Plus Kabel der Batterie wieder am Gewindebolzen des Hpt Schalter befestigt sind Sollten beim R ckstellen die Relais nicht wieder anziehen so ist die Verbindung zum BEOS l nger aufrecht zu erhalten 30 HASPA Hamburg Bordhandbuch Rev 5 06 04 2008 Bordapotheke Erste Hilfe K sten Formulare f r Funk rztliche Beratung
34. nde Aussichten f r die Gestaltung der Kurse Die Anzahl der Vorhersagen muss wegen der hohen Telefonkosten f r das IT beschr nkt bleiben Das F33 soll ausschlie lich f r den Datentransfer bei Regatten von denen der Sponsor HASPA Fotos und Videosequenzen ben tigt benutzt werden Die Benutzung wird mit Zeit und Datum ger teintern dokumentiert Die Sprachqualit t ist jedoch wesentlich besser als auf dem Iridium Bei Regatten kann die Treibstoffmenge auf 5 l d beschr nkt werden Dies l sst pro Tag 5 h Generatorbetrieb f r K hlung Wassermacher und Batterieladung zu und bietet noch etwas Reserve Verbrauch unter 1 0 l h Hinweis siehe bei 5 7 ber den Segelbetrieb wird in diesem Handbuch wenig berichtet da die vorliegende Ausr stung dem Segler ausreichende Klarheit ber deren Handhabung bietet Jedoch sind Hinweise zur Sicherheit des Schiffs und seiner Einrichtungen genannt 2 Sicherheitsausr stung Die Sicherheitsausr stung entspricht dem Standard von RORC Kategorie 1 Im Einzelnen 2 1 Schwimmwesten Kadematik 275 ALR DW jeweils mit Leine und 3 Haken und Licht am Kragen 2 2 Rettungsinseln 1 x Kadematic Arimar Typ EBS 6 Personen Nr 020 260 33 bis 2007 1x Autoflug Serie 2000 6 Personen SN 46786 bis 2006 Beide sind auf dem Kaj tdach gelascht Im Notfall die SART und die EPIRB mitnehmen SART siehe A6 6 EPIRB siehe 2 4 2 3 Notrationen Zwei wei e Plastiktonnen mit Schraubverschluss sind in den Backskisten i
35. nn die Welle im Schiff ein brummendes Ger usch erzeugt befindet sich Luft in der Gummit lle Dann muss die Gummit lle etwas zusammengequetscht werden so 13 dass die Luft entweichen kann und dann etwas Wasser austritt Damit wird die Dichtungsstelle wieder mit Wasser geschmiert und kann nicht hei laufen 5 9 Propeller Ein Standardmodell Faltpropeller Damit der Propeller nicht mitl uft nach dem Abschalten des Motors den Vorw rts oder R ckw rtsgang einlegen 5 10 Lichtmaschine Hitachi 80 A LR 180 03 B 671 5 11 Maschinenraum Der Maschinenraum wird zum Heck hin mit einem Ventilator entl ftet und vom Heck her mit einem weiteren Ventilator bel ftet Dies verhindert Geruch im Wohnbereich Die L fter werden beim Start des Motors automatisch mit eingeschaltet 6 Komb se 6 1 Vorr te Gelagert werden Vorr te Backbord in der Pantry gegen ber im achtern Teil des Sofas im Sitz in der Salon Mitte in den Seitenschr nke ber dem Sofa und hinter den Sofa R ckenlehnen Weitere M glichkeiten bieten sich unter der vorderen Koje in den Sitzen der Plicht und in dichten Plastikkisten in der Bilge unter den Bodenbrettern des Salons der Kabinen Dito achtern unter den Kojen der Kabinen 6 2 Herd Zur Gasversorgung wird mit dem Schalter ber dem Herd das Truma Gasfernventil am Gasbeh lter elektrisch ge ffnet es muss wieder geschlossen werden wenn keine Flamme mehr ben tigt wird Das Absperrventil auf der Gasflasche kann
36. nner kurzer Stropp als Sollbruchstelle verwendet werden Ein Schie ger t zum Kappen von Rod Dr hten und dicken Tampen im Havariefall befindet sich im Navisitz Hier befindet sich auch eine Stahls ge mit Rodrigg getestetem S geblatt Gleich wirksame S gebl tter sind mit Tape am S geb gel befestigt Das Trysegel wird mit Stagreitern am Extradraht neben der Vorliekschiene des Gro angeschlagen Die Sturmfock wird im TuffLuff des Vorstags gefahren Beim Setzen sollen die B ndsel in den Kauschen am Vorliek mit 3 Halben Schl gen zus tzlich um das Vorstag gebunden werden damit bei Sturm und Ausrei en des Keders aus dem TuffLuff das Segel weiter verf gbar ist 16 Die ELEKTRIK Die Elektrik des Schiffes besteht aus drei separaten Stromkreisen 230 Volt von Landstrom oder dem Generator Panda wird benutzt f r die Batterieladeger te die Hei wasserbereitung und die Steckdosen 230 V 12 Volt f r den Motorstromkreis Starterkreis Und 12 Volt von der Service Batterie f r das Bordnetz Die Minus der beiden 12 V Kreise sind miteinander verbunden 16 1 230 V Landanschluss Das Landanschlusskabel eine 30 m Verl ngerung und eine Plastiksch ssel mit Adaptern und vorgefertigten Adapterkabeln sind in der Bb Backskiste der Plicht oben achtern gestaut Der Schiffsanschlusstecker befindet sich Bb neben dem Ruder FI 19 Schalter und die 10 Ampere Absicherungen Sicherungsautomaten sind in eine Schalttafel unterhalb des Navigationspult
37. r Bb Kabine Dort ist auch die Steuerung mit dem Ein Aus Schalter Die Stromversorgung kommt von der Sicherung 40 hinter der Schalttafel Das Produktwasser aus dem Wassermacher flie t ber den Hahn unter der Sp le entweder in den Tagestank oder es wird in der Startphase ber einen Probierschlauch in die Sp le geleitet Bei heftigem Seegang oder Stb Lage saugt der WM mit dem Seewasser auch Luft an wodurch sich die Produktqualit t verschlechtert 7 4 Betrieb des Wassermachers Pr fen ob der kleine gr ne Bypasshahn in Durchlassrichtung steht Ein Aus Knopf tief eindr cken gt WM startet 5 min das System drucklos sp len lassen Den Bypasshahn schlie en nach einigen Minuten die Wasserqualit t am Probierschlauch testen schmecken Ist das Produktwasser schmackhaft so nennt es sich jetzt Trinkwasser und der 15 Hahn unter der Sp le wird auf Tagestank gestellt Den Probierschlauch wieder wegh ngen Den Tagestank zu max 85 f llen Zum Abstellen des WM das Bypassventil wieder in Durchlassrichtung stellen Hahn kleines gr nes Das System f r weitere 5 min im Sp lbetrieb laufen lassen Ein Aus Knopf tief dr cken und loslassen gt der WM wird abgestellt Seewasserzu und R cklaufventile schlie en befindet man sich auf einer l ngeren Seereise so k nnen diese Ventile auch ge ffnet bleiben sie m ssen jedoch vor dem Einlaufen in schmutzige Gew sser geschlossen werden Den Probierhahn wieder auf P
38. r Motor nicht mehr z ndet Dann muss zus tzlich zum Vorfilter auch das Feinfilter erneuert werden Das Vorfilter ist jetzt schon entleert und erneuert Den Stecker des Wasserf hlers unten am Feinfilter abziehen an den Ablassstutzen auf dem Entw sserungsstopfen unten am Feinfilter den 9 mm Schlauch h ngt in T te am Vorfilter anbringen unter den Schlauch eine Plastikflasche h ngen die gro e wei e Verschlussschraube unter dem Feinfilter etwas heraus schrauben jetzt l uft der Wasser Dieselinhalt aus dem Feinfilter in die Flasche Die Verschlussschraube Wasserf hler Einheit unter dem Feinfilter abschrauben Den Feinfilter abschrauben und durch einen Neuen ersetzen Die Wasserf hler Einheit unter den Feinfilter schrauben die Kabel des F hlers anschlie en Jetzt ist der Filterwechsel beendet und das F llen des Feinfilters ebenso wie das F llen des Vorfilters kann beginnen 5 6 Keilriemen F r Lichtmaschine Deutsche Ma angabe Schulterbreite x L nge 13 x 1160 Reserve liegt in der Motor Plastikkiste 5 7 Motor lreserve Kanister ist durch die Klappe f r den Wassermacher neben der Koje der Stb Kabine erreichbar Ebenso ein leerer Kanister f r Alt l 5 8 Stopfbuchse der Welle Die Stopfbuchse wird durch eine Gummit lle gebildet Diese wird jeweils im Winterlager mit einer Fettmenge gef llt Sonst keine weiteren Eingriffsm glichkeiten Durch die Klappe zum Generator in der Bb Kabine erreichbar Nach dem Slippen und we
39. robierschlauch umstellen damit beim Start nicht versehentlich Brackwasser in den Tagestank l uft 7 5 Konservieren und Regenerieren des Wassermachers Zur Funktionserhaltung muss der WM regelm ig gewartet werden sonst ist die Membrane f r 400 00 schnell zum Teufel e Auf See bei Nichtbenutzung jeden 3 Tag drucklos sp len e Bei Stillstand l nger als 3 Tage gt System mit 10 Itr Produktwasser sp len und abgeschaltet stehen lassen Siehe im Anhang dieses Handbuchs e Bei Stillstand l nger als 7 Tage gt System mit Konservierungsl sung sp len und gef llt und abgesperrt stehen lassen Siehe im Anhang dieses Handbuchs e Regenerieren wenn verminderte Leistung von nominell 15 auf z B 10 I h Produktwasser festgestellt wird Siehe Anhang 7 6 F r Handbetrieb Zwei kleine Wassermacher f r Handbetrieb als Zubeh r f r die Notrationen bei Seenotfall in den wei en Tonnen 1 l h PUR Survivor 06 8 Die K hlanlagen Neben dem Herd befindet sich unter dem Tisch der Pantry die K hlgruft sie ist keine Tiefk hltruhe Ihre K lteanlage sitzt hinter dem kleinen K hlschrank dessen K lteaggregat hier ebenfalls angeordnet ist Der Raum der K lteanlage wird ber einen Ventilator ber dem Schrank an der Vorkante Pantry entl ftet Der Ventilator l uft immer wenn die K lteanlage in Betrieb ist sie ist ber den Schalter Refrigeration an der Schalttafel abschaltbar Die K hlplatten in den K hlbox soll nicht mit Eis
40. rst nach einem 0 5 h Sp lvorgang bei ge ffnetem Bypass eingeleitet werden A4 5 Kleine Konservierung 1 Bei Betrieb den 40 Itr Tagestank mit Produktwasser speisen und davon den 10 Itr Regenerierbeh lter RG Benh f llen Das System abschalten 2 Durch Zugabe der Chemikalien Biozid zum Wasser im RG Beh die Lauge vorbereiten und so lange kr ftig sch tteln bis die letzten Pulverreste gel st sind 3 Die Bb achtere Koje ffnen Den mit Nur zum Konservieren bezeichneten Schlauch mit dem kleinen Sieb am Ende in den mit Produktwasser gef llten Regenerierbeh lter stecken RG Ben in der N he abstellen 4 Bei stehendem System den 3 Wege Hahn 4 umschalten auf Sp len 5 Das System starten 6 Den Regenerierbeh lter auf 5 cm ablutschen lassen System abschalten Und stehen lassen 7 A4 6 Konservierung 1 Regenerierbeh lter mit 20 Produktwasser f llen Wie beim Vorgang Kleine Konservierung Wasser aus dem RG Beh absaugen aber nur soviel dass noch 10 I im Beh lter bleiben Regenerierlauge herstellen wie oben Den Schlauch Saugen und den Schlauch R cklauf in den RG Beh stecken Den 3 Wege Hahn Auslauf ebenfalls auf Sp len stellen System starten und 15 min im Kreislauf betreiben System abstellen Hahn Auslauf auf Au enbord stellen System starten und Inhalt des RG Benh bis auf 3 cm abpumpen es soll keine Luft in den Saugeschlauch eintreten S
41. rt Die HD Pumpe hebt den Druck auf ca 90 bar an In der Membrane wird dem Seewasser ional reines Wasser entzogen Die Membrane ist so eingestellt dass gerade so viele Salze und Mineralien im Wasser verbleiben dass das Produktwasser die gleiche Qualit t wie Trinkwasser hat Es schmeckt k stlich A4A 2 Vorfilter Hinter der Zulaufpumpe befindet sich ein Vorfilter F llt die Leistung des Wassermachers ab so ist zuerst das Vorfilter auf Verschmutzung zu pr fen Alle 20 h reinigen oder bei Bedarf Ggf muss bei Verbrauch des an Bord befindlichen Ersatz Filtereinsatzes die n chste Crew einen neuen Einsatz mitbringen A4 3 Membrane WM Ziel dieser Wartungsarbeiten ist die Reinhaltung der Membrane die mit 400 00 ein erheblicher Kostenfaktor ist Die Membrane wird belegt mit den bei Betrieb ausgefilterten Salzen Kalken und Metallen die im Seewasser gel st sind und den Keimen Viren Sporen Bakterien Algen und anderen Schwebstoffen die das Vorfilter passieren k nnen Diese bei Betrieb notwendigerweise anfallenden Stoffe m ssen ca alle 100 h durch einen Vorgang Regenerieren entfernt werden um die urspr ngliche Produktionsmenge von 15 l h einigerma en einzuhalten A4 4 Reinhaltung Zur Reinhaltung z hlt zun chst das Sp len der Membranen mit Seewasser regelm ig vor und nach jedem Filtrierbetrieb 24 Wird der WM auf See l ngere Zeit nicht benutzt so muss er jeden 3 Tag f r 5 min mit Seewasser bei ge ffnetem gr n
42. s eingebaut Bei Anschluss an Landstrom oder Betrieb des Generators wird das Vorhandensein der 230 Volt Spannung an der Schalttafel durch die gr nen Dioden Shore oder Generator angezeigt Jetzt den 3 Punkt Schalter auf die gew nschte Spannungsquelle schalten Danach zeigt die Diode RCCR an dass der FI Schalter i O ist Die beiden bereinander liegenden Dioden Thermo Fuse zeigen an dass die Sicherungsautomaten f r oben 1 Batterieladeger t und unten Warmwasserboiler 2 Batterieladeger t und Steckdosen 230 Volt i O sind Die Steckdosen 230 V sind bis 1000 Watt belastbar 16 2 Batterieladeger te Die Ladeger te liefern bei einigerma en entladener Service Batterie zun chst 120 Ampere Davon gehen etliche in die gerade eingeschalteten Verbraucher z B 10 A so dass 110 A in die Batterie flie en ablesbar auf der linken Anzeige der Batterie berwachung Waeco Bei 110 V Landstrom muss das spezielle Adapterkabel mit dem modifizierten gelben amerikanischen Stecker benutzt werden Auf See mit Generator Erreicht die Batteriespannung 14 3 oder 14 4 V so klingt nach einiger Zeit der Ladestrom langsam ab Ist die Batterie gut gef llt so bleibt der Ladestrom mit ca 30 A erhalten und die Spannung wird vom Lader auf 14 4 V gehalten Hier lohnt sich das Laden mit 30 A nicht mehr und der Generator kann abgestellt werden siehe Extrablatt Die Batterie Kapazit t m sste so etwa auf 70 Ah oder weniger stehen Im H
43. st in dem gef hrdeten Bereich am Bug eine Schutzplatte angebracht An der Nase des Ankerstocks wird ein Stropp eingezogen mit dem der Anker beim Fieren und Hieven im Bereich der Ankerf hrung von Hand gef hrt und evtl angehoben werden muss 2 13 Notpinne befindet sich angelascht neben dem Ruderschaft in der Stb Backskiste 2 14 berlebenspakete Sind in den wei en Kunststofftonnen in den Backskisten im Cockpit gestaut jeweils ein Paket pro Beh lter und Rettungsinsel 2 15 Bordapotheke Die Bordapotheke besteht aus vier orangefarbigen Plastikkoffern Ein kleiner mit Erste Hilfe Material f r Verbrennungen Einen mittleren mit Erste Hilfe und Verbandsmaterial f r gr ere Verletzungen Und zwei gro en Koffern A und B mit Medikamenten OP Bestecke etc A befindet sich in der Stb Kabine B in der Bb Kabine ber der Motorklappe Bei den Schiffspapieren im Schrank ber der Navi befindet sich das Erste Hilfe Medizin und Medikamentenbuch Medizin auf See Hinweis Jeder der Crew sollte sich seine Pflaster und pers nliche Pillen selbst mitbringen 2 16 Notantenne UKW Befindet sich zusammengefaltet in einem orangenen K cher im Schapp unter der Navi bei den Black Boxen Zum Anschlie en an den UKW Sender den HF Stecker unten am Sender l sen und herausziehen und den Stecker der Notantenne anschrauben Ein Streifen Tape an der Wand sagt Notantenne hier 2 17 Reservelaternen Gr n Rot und Wei Sind in einer Plastikkis
44. t Der Empfang erfolgt in folgenden Schritten Am MD 50 die gew nschte Station und Frequenz einstellen Mscan aufrufen und Fax w hlen Die Wetterkarte wird auf dem Monitor aufgebaut 4 8 Fleet 33 Das Satelliten Kommunikationssystem Fleet wird von der Inmarsat betrieben Es stellt mittels einer stets auf den Satelliten ber dem Atlantik ausgerichteten Antenne eine deutlich schnellere Funkverbindung zum terrestrischen Telefonnetz her Ist das System eingeschaltet wird die Richtantenne im Dom st ndig bewegt um die Schiffsbewegungen auszugleichen dies kostet Strom aus dem Bordnetz Daher sollte das F33 nur w hrend der Zeit von Sendungen in Betrieb genommen werden Es ist nicht f r den Telefonverkehr oder f r Internetverbindungen installiert sondern vor allem um w hrend Regatten Berichte Fotos und Videosequenzen zum Sponsor HASPA zu bertragen Es steht f r die Kommunikation in Notsituationen zur Verf gung Der rtliche Ein und Ausschalter befindet sich auf der Stb Seite des Transceivers der hinter den Kissen Stb vor dem Navipult montiert ist Der F33 kann an der Schalttafel geschaltet werden 5 Der Motor Yanmar Modell 4 JH4 TE Leistung 56 kW Wurde im Januar 2008 erneuert Bei l ngeren Reisen ber See soll der Motor alle 3 Tage f r 1 h betrieben werden Dies sollte au erhalb des Betriebs des Generators geschehen damit die Batterieladung der Lichtmaschine voll genutzt werden kann Ein Parallellauf ist allerdin
45. te achtern unter der Koje in der Stb Kabine gestaut Steckdose 12 V Philippi am Motorpaneel und in der Schalttafel 2 18 Notruder Als Notruder wird der Spinnakerbaum verwendet Er wird mit seinem Vorderteil ber eine Hahnepoot an den Backstagwinschen befestigt und mit zwei Leinen die am achtern Ende befestigt sind mit den Gro schotwinschen gesteuert Um das achtere Teil nicht zu sehr ins Wasser tauchen zu lassen wird eine Leine bis zum Achterstag bef hrt 2 19 Zwei Akku Scheinwerfer Entsprechend der Vorschriften von internationalen Regatten m ssen 2 Akku Scheinwerfer an Bord sein 3 Die Navigation 3 1 GPS Eine ausf hrliche Anleitung ist an Bord mit der man sich schnell mit dem Ger t vertraut machen kann Schalter Navigation Instruments Der GPS versorgt die Hydra den DSC Controller das Radar und die MaxSea Software auf dem PC mit aktuellen Daten 3 2 Radar Die Radarantenne l sst sich am Mast horizontal ausrichten Bei Ann herung von Gro schiffen hilft das Radar zus tzlich von diesen erkannt zu werden Gro schiffe haben oft ein Radarwarnger t das die Strahlung handels blicher Radarger te erkennen kann Dadurch k nnen Yachten um einiges fr her geortet werden als wenn sie nur als Kontakt auf dem Radarschirm eines Schiffes erscheinen Auf Nord und Ostsee sollte man sich auf diese Hilfe jedoch nicht verlassen da der Radarsmog von dicht befahrenen Gebieten einen Radarwarner zur Dauersirene macht Als Radarrefl
46. te benutzt werden Daten werden mit 2 4 kb s bertragen Damit liegt der Transfer von E Mails im Bereich von 5 bis 7 min der von Bildern ist allerdings auffallend langwierig Der Service Provider berechnet nur die bertragenen Datenmengen von Stimme oder PC Telefonanruf z B nach Deutschland In Tastatur eingeben gt 000 49 xxxxxxx ok nach der 49 wie blich keine 0 Die Verbindung wird aufgebaut 4 4 PC TinyByte Wird mit 12 V betrieben Sicherung 42 hinter der Schalttafel Schalter au en auf der Tafel bet tigt das Relay 23 dahinter Der PC ist verbunden e Mit dem Iridium Telefon ber die serielle Schnittstelle Com 1 e Mit der Hydra ber die serielle Schnittstelle 5 Stecker Com 2 e Mit dem Barographen ber die serielle Schnittstelle 4 e Mit dem FMD 25 ber die Schnittstelle line in Navigationssoftware ist MaxSea MaxSea stellt Wetterinformationen die ber Iridium als grip files geladen werden in die aktuelle Seekarte ein Alle Daten der Hydra k nnen empfangen und dargestellt werden Die Kalibrierung der Hydra kann von hier nicht beeinflusst jedoch k nnen Wegepunkte eingegeben werden 4 5 E Mail E Mails werden im Programm Telaurus geschrieben und ber das Iridium versandt und empfangen Versenden einer E Mail PC einschalten SeaComm Telaurus anw hlen aus den 5 Men punkten gt E Mail ausw hlen Der Account wird erfragt Master HASPA anklicken Password 11111 eingeben Outlook Express ffnet sich
47. u k nnen Der MOB kann sich in der JON BOUY liegend aufhalten Sie ist geeignet unterk hlte Personen l nger als 20 min in kaltem Wasser in waagerechter Lage an Bord zu hieven 28 A6 3 Lifesling Die Lifesling ist Sto am Heckkorb in einer wei en Tasche gestaut Sie ist mit einer schwimmf higen Leine mit dem Schiff verbunden Beim MOB Man ver wird sie zum Einkreisen Heranziehen und An Bord Hieven des MOB benutzt A6 4 MOB Taste Am GPS befindet sich ein roter Taster mit der Aufschrift MOB Mark F llt jemand ber Bord so werden von der Wache die unter Deck befindlichen Personen alarmiert Dann muss als erstes von der Wache oder den Geweckten dieser Taster bet tigt werden um die Position des ber Bord Gehens fest zu halten Achtung Bei Tiedengew ssern oder anderer Str mung nur eingeschr nkt aussagef hig da der MOB und das Schiff nat rlich vertreiben Bei Fehlbedienung oder um den MOB zu beenden SET dr cken A6 5 DSC Controller Ist der ber Bord Gefallene nicht mit einem MOB Man ver kurzfristig wieder an Bord zu holen muss ggf ein Seenotalarm ausgel st werden um eventuell einen SAR Einsatz einzuleiten In der Region 1 der von VHF K stenfunkstationen abgedeckten Region ist der Alarm ber den DSC Controller auszul sen Hierzu anw hlen ar ckenESC Tar cken DISTRESS ALERT Anzeige NATURE OF DISTRESS anw ntenMan over Bord ar ckenYES 5 sek lang DSTRS dr cken Anzeige 5 sek count down Hiernach scha
48. verbinden Der untere Knochen an der Bb Koje dient der Sicherheit des Schiffs bei einem ungewollten Start des Motors durch einen Fehler in der Motorsteuerung Hierbei wird fehlerhaft und auf Dauer der Starter bet tigt Dies merkt man erst wenn der Motor schon l uft daher n tzt auch das Abschalten des mittleren Knochens 12 V nichts mehr Nun produziert der immer noch einger ckte Starter eine hohe Spannung da er wie ein Generator arbeitet Diese kann die Motorverkabelung zum Gl hen und zum Brand bringen Hier hilft der untere Knochen Wenn man ihn bet tigt wird der Motor auf der Minus Seite abgeschaltet und der Stromkreis ist unterbrochen 16 4 Umrichter Ist der Generator nicht in Betrieb so kann zum Laden von kleinen Akkus ein mobiler Umrichter benutzt werden der 12 V in 220 V umsetzt Er liegt unter der Schalttafel in der Gruft und wird in die 12 V Steckdose der Schalttafel gesteckt 16 5 12 V Bordnetz Die Spannungsversorgung des Bordnetzes erfolgt zumeist durch zwei 220 Ah Akkus genannt Service Batterie Sie sind im vorderen Teil des Sofas im Salon eingebaut Der Ladezustand oder der F llungsgrad der Service Batterie wird ber ein Instrument von Waeco angezeigt Bei 000 ist die Batterie voll bei 440 Ah ist sie leer Im normalen Bordbetrieb werden pro Tag ca 240 Ah entnommen es m ssen aber wegen etlicher Verluste Batterie wird warm Kabel werden warm Chemie in Batterie ist unwillig usw ca 260 Ah wieder reingeladen
49. werden Das Instrument bewertet diese Erfahrungswerte und zeigt deswegen beim Laden gleich etwas weniger an Der Druck auf den linken Knopf des Waeco bringt die Batteriespannung zur Anzeige Auch im Bordnetz muss f r Entnahme von Strom aus der Batterie der rote Hpt Schalter am Mastfu eingeschaltet sein Hinter diesem Schalter wird die Versorgung des gro en Sicherungs und Schalter Tableaus Schalttafel als Ausgangspunkt f r fast alle Verbraucher sowie f r 21 Bugstrahlruder el Winschen und Ankerwinsch entnommen Die letzteren haben eigene Sicherungen unter dem Sofa Vor dem Hauptschalter wird die Versorgung des UKW Hauptschalters mit Sicherungsautomat oberhalb der Schalttafe des Barometers und einiger Steuerungen in der Schalttafel entnommen So sieht man z B auch bei abgeschaltetem Hauptschalter dass die Steuerung f r das 220 V Netz noch leuchtet und daher muss auch beim Von Bord Gehen die Tank und Strom Anzeige extra abgeschaltet werden Die Batterie berwachung Waeco ist ber eine eigene fliegende Sicherung unabschaltbar mit der Service Batterie direkt und dem Strommesswiderstand in deren Minus Leitung verbunden 16 6 Sicherungen Alle Sicherungen auf der Bedienungsebene der Schalttafel sind 10 A Glassicherungen F r die Werte der Sicherungen hinter der Schalttafel und anderer im Schiff siehe die Stromlaufpl ne und das Extrablatt Sicherungen 16 7 Erdung und Blitzschutz Die Wanten und der Mast sind ber d
50. ystem abschalten NND 25 8 Die beiden Schl uche wieder zusammenstecken Den Hahn Auslauf auf Sp len stellen Damit stehen beide H hne auf Sp len und das System ist von der Au enwelt abgetrennt so dass kein Sauerstoff mehr eintreten kann 9 Den RG Beh mit Produktwasser aussp len und wegstauen unter Bb Koje achtern A4 7 Regenerieren allgemein Das Regenerieren verl uft in drei Schritten 1 Aussp len des Seewassers oder der Konservierungsl sung mit 10 Produktwasser 2 Regenerieren mit S ure 3 Regenerieren mit Biozid Anschlie end kann der Wassermacher entweder mit Seewasser 0 5 h gesp lt und in Produktionsbetrieb genommen oder mit 10 Produktwasser gesp lt und anschlie end konserviert werden F r jeden Regeneriervorgang werden 20 Produktwasser ben tigt f r die drei Schritte also insgesamt 50 ein recht aufwendiges Verfahren A4 8 Regenerierverfahren 1 RG Benh mit 20 Produktwasser f llen 2 System mit 10 I sp len wie unter Konservieren 1 beschrieben 3 RG Beh wieder auf 17 bis 20 I auff llen Eine Portion f r 20 Itr aus der mit S ure und rotem englischen Etikett bezeichneten Chemikalienflasche in den RG Benh sch tten 4 Sauge und R cklaufschlauch in den RG Beh stecken Den 3 Wegehahn Saugen und den im Auslauf auf Sp len stellen 5 Das System starten im Kreislauf 1 Std betreiben Vorgang beobachten Das Wasser wird erheblich w rmer die Chemie arbeitet umso besser
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