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OPC Factory Server V2.5

1. PREMIUM MICRO Serie 7 Serie 1000 PC Ethway TSX ETY 110 ETHWAY TSX ETH107 ETHO30 Ethernet Karte TSX ETH 200 TCP IP TSX ETY110 TCP IP TSX ETZ410 Ethernet Karte XIP TSX ETY410 TCP IP TSX ETZ510 TSX ETY510 TCP IP Unitelway Port TER CPU Port TER CPU TSX SCM22e COM1 COM4 TSX SCP11 TSX SCP11 Fipway PCMCIA FPP20 PCMCIA TSX P 7455 TSX FPC10 TSX FPP20 TSX FPP20 ISA Bus Karte TSX FPP20 PCMCIA Isaway TPCX P57203 ISA Bus TPCX P57353 TLX DM OFS 2 5 15 Beschreibung von OFS PREMIUM MICRO Serie 7 Serie 1000 PC Modbus TSX ETY110e Ethernet Karte TCP TSX ETY410 TSX ETY510 Modbus TSX SCP11e Port TER CPU TSX SCM22 JBe Karten COM1 COM4A Modbus TSX MBP100 TSX MBP100 AM SA85 00 ISA Bus Karte 416NHM3003 PCI Bus Karte In der folgenden Tabelle wird die Kompatibilit t von OFS 2 5 mit bestimmten Steuerungen und verschiedenen Standards aufgezeigt QUANTUM MOMENTUM COMPACT PC Modbus TCP 140NOE 771 171CCC96030 Ethernet Karte IP 171CCC98030 Modbus integrierter Kanal 171CCC760 integrierter COM1 COM4 171CCC780 e Kanal Modbus integrierter Kanal integrierter AM SA85 00 ISA Bus Karte 140NOM211 e Kanal 416NHM3003 PCI Bus Karte 16 TLXDMOFS2 5 Installation Deinstallation des Produkts OFS Auf einen Blick Inhalt dieses Kapitels Inhalt dieses K
2. Requestc Name der Funktion OFS Funktion die den ode Funktionscode verwendet 0x38 Read Object List Lesen aller Elemente ber TSX Premium Micro 0x36 Read Object Lesen aller Elemente ber TSX Serie 7 S1000 0x83 Write Generic Object Schreiben aller Elemente ber TSX Premium Micro 0x37 Write Object Schreiben aller Elemente ber TSX Serie 7 S1000 0x0F Identify Ger teerkennung OxFA Mirror Erkennung der max PDU Gr e Ox4F Read CPU Ger teerkennung und Lesen der Betriebsart des Ger ts ber TSX Premium Micro 0x24 Start Starten des Ger ts 0x25 Stop Stoppen des Ger ts 0x33 Initialize Initialisieren des Ger ts TLX DM OFS 2 5 255 Anh nge 9 4 Empfehlungen bei Auftreten von Problemen Lokalisieren eines Problems Beschreibung In der folgenden Tabelle werden verschiedene Probleme aufgef hrt die Sie ohne Schwierigkeiten l sen k nnen Wenn ein Problem nicht anhand der vorgeschlagenen Ma nahme behoben werden kann wenden Sie sich an die technische Unterst tzung von Schneider Automation L sungen Komponente Problem Abhilfe Konfigurationst ool Installation Der Programmstart ist mit Code Ox1AD fehlgeschlagen Installieren Sie erneut die Komponente MDAC Diese befindet sich auf der Produkt CD ROM im Verzeichnis REDIST Konfigurationst ool Starten Schwerwiegendes Problem bei der Ausf hrung des Programms unerwartete Abschalt
3. Inhalt dieses In diesem Kapitel wird das Benutzerhandbuch vorgestellt Kapitels Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Kundenspezifische OPC Schnittstelle 204 Beschreibung der offen gelegten OLE Automatisierungsschnittstelle 205 OFS Manager 206 OFS Client 209 TLX DM OFS 2 5 203 Benutzerhandbuch Kundenspezifische OPC Schnittstelle Beschreibung Die kundenspezifische OPC Schnittstelle des Produkts OFS ist kompatibel mit den Versionen 1 0A und 2 0 Die kundenspezifische OPC Schnittstelle 2 0 ist lediglich eine bergeordnete Version der kundenspezifischen OPC Schnittstelle 1 0A Daher gibt es KEINE Kompatibilit tsprobleme zwischen den Schnittstellen Mit Version 2 0 sind folgende Schnittstellen eingef hrt worden e OPCCommon e OPClItemProperiies e ConnectionPointContainer e OPCAsynclIO2 Die OPC Spezifikation ist auf der CD ROM von OFS enthalten OPC_Spec OPC1 0A und OPC_Spec OPOC 2 04 e OPC 1 0A Opcfinal doc ist die vollst ndige Dokumentation des Standards OPC 1 0A kundenspezifische und Automatisierungsschnittstelle e OPC 02 04 00 Opcovw pdf enth lt einen berblick ber OPC 1 0 e OPC 02 04 00 Opccomn doc enth lt einen berblick ber alle allgemeinen Definitionen von OPC 1 0 e OPC 2 04 Opcda204_cust pdf enth lt die Dokumentation zur anwenderspezi fischen OPC Schnittstelle f r den Datenzugriff Version 2 03 Die
4. 65 Funktionen des Produkts zsrrennn nenn une 67 Aufeinen Bleid gtt nal ee else 67 Definieren einer Elementgruppen 68 Synchrone Dienste 69 Asynchrone Dienste sssr iere i eai ai nme 70 Dienst Periodisches Lesen 71 Abstimmung des Kommunikations Timeout mit einem Ger t 73 Verwalten der SPS Betriebsart 22 2222 2n onen een 74 Zugreifen auf den Server oder Simulator 2 22 22 enseneeneenrennn 75 Unterst tzung von Symbolen 2222222 neeeeeeeenee rennen nenn 77 Browser Unterst tzung 78 G nceptliik Hirte ee een Eng EE 79 Remote Concept nk 80 ll ee EN Ger tesimulation innerhalb des Servers 2 2 2eseeeneneee nenn 82 EWERT cr t a a a T ee de 83 Dynamische Konsistenzpr fung 84 Unterst tzung Push Daten 85 Definition des Diag Butter 87 Vom Server unterst tzte Variablentypen 89 Auf einen Blick 2 2 2 se tr ee ern nen 89 Allgemeine Syntax der OPC Elemente 2 22 22 n seen 90 Allgemeines zu OPC Elementen 222222 s ernennen enn 90 ODC Datentvp een nern een 92 OPG D teNlyp 2 22 Banane Ba Si Belt ler ehe har ne 92 Variablen PL7 XTEL und ORPHEE 22 cnueeeeeeeennneeeneennn 93 A f einen Blick z 2 22 10 21 re piia Aora Ee EE E Hair bahn aaa 93 Standardobjekte 2 22222n nennen nennen nennen nn 94 Grafcet Objekte erro s rre sia 2 0 a aa en ne an 97 5 4 5 5 5 6 5 7 5 8 Kapitel 6 6
5. Typ Zugriff Aktivierbar Einschr nkung VT UD VT_ARRAY R Ja Dieses Element erm glicht das Lesen von Fehlern aus dem Speicher des Diag Buffer Zu schreibender Wert e keiner Nach dem Lesen zur ckgegebener Wert e in Form einer 120 Byte Tabelle Siehe Tabellenformate des Diag Buffer S 193 gespeicherte Fehler Vom Element zur ckgegebener Wert HRESULT Kommentar S_OK Lesen erfolgreich keine nderung in der 120 Byte Tabelle S_OK Lesen erfolgreich nderungen in der 120 Byte Tabelle der Fehler ist quittiert worden oder ist verschwunden S_OK Lesen erfolgreich einen neue Tabelle ist erstellt worden ein neuer Fehler ist aufgetreten OFS_E_DIAG_NO_BUFFER Diag Buffer nicht aktiviert OFS_E_DIAG_BUFFER_FULL Der Diag Buffer ist voll OFS_E_DIAG_WRONG_MMI_ID Der Identifizierungswert des Viewer ist ung ltig au erhalb des Wertebereichs von 1 bis 15 OFS_E_DIAG_MMI_NOT_CONNECTED OPC Client nicht verbunden 184 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Spezifisches Element DiagAckError Typ Zugriff Aktivierbar Einschr nkung VT UI W Dieses Element erm glicht das Quittieren eines Alarms Zu schreibender Wert e Der Wert von 2 Bytes entspricht dem Bereich Fehler Identifizierungswert N begonnen wird mit dem Lesen des Byte mit dem h chsten Wert die ersten beiden Bytes in de
6. 11 0 ERR 11 MOD ERR TLX DM OFS 2 5 223 Leistungsdaten Schreibvorgang Beim Schreibvorgang wird die Verkettung der Objekte an Elementen ausgef hrt die denselben Kanal eines Ein Ausgangsmoduls adressieren So f hrt zum Beispiel auf einem Uni Telway Bus das Schreiben der folgenden Objekte zu einem Request Objekt Kommentar QD1 0 Ausgangsdoppelwort des Racks 0 Modul 1 Kanal 0 und Rang 0 QW1 0 2 Ausgangswort des Racks 0 Modul 1 Kanal 0 und Rang 2 QW1 0 3 Ausgangswort des Racks 0 Modul 1 Kanal 0 und Rang 3 Q1 0 Ausgangsbit des Racks 0 Modul 1 Kanal 0 und Rang 0 224 TLXDMOFS2 5 Leistungsdaten Einschr nkungen und Empfehlungen f r die Ein Ausgangsobjekte Leistungen der H Ein Ausg nge Das Lesen einer gro en Menge von Ein Ausgangselementen kann zu mehreren Requests f hren Beachten Sie dass es insbesondere dann wenn andere Elemente als E A Elemente adressiert werden zu Leistungsverlusten kommen kann Definition eines H E A Elements wenn das Ger t oder das E A Modul nicht angeschlossen ist Wenn das Ger t und oder das E A Modul nicht angeschlossen ist wenn das Element definiert wird wird die Moduloptimierung Siehe Allgemeines S 220 nicht durchgef hrt Folglich werden die Kan le der digitalen E A Module mit Kanaloptimierung Siehe Allgemeines S 222 adressiert was einem Request pro Kanal en
7. C0040004 OPC_E_BADTYPE Der Server kann die Konvertierung zwischen dem bergebenen bzw angeforderten Datentyp und dem kanonischen Typ nicht durchf hren C0040005 OPC_E_PUBLIC Der angeforderte Vorgang kann in einer ffentlichen Gruppe nicht durchgef hrt werden C0040006 OPC_E_BADRIGHTS Die Zugriffsrechte des Elements lassen nicht zu dass der Vorgang ausgef hrt wird C0040007 OPC_E_UNKNOWNITMEID Die Definition des Elements ist im Adressbereich des Servers nicht vorhanden C0040008 OPC_E_INVALIDITEMID Die Definition des Elements entspricht nicht der Syntax des Servers C0040009 OPC_E_INVALIDFILTER Die Zeichenkette des Filters ist ung ltig C004000A OPC_E_UNKNOWNPATH Der Zugriffspfad des Elements ist dem Server nicht bekannt C004000B OPC_E_RANGE Der zu beschreibende Wert liegt au erhalb des Wertebereichs C004000C OPC_E_DUPLICATE_NAME Eine Gruppe desselben Namens ist auf dem Server bereits vorhanden 0004000D OPC_S_UNSUPPORTEDRATE Die angeforderte Rate wird vom Server nicht unterst tzt er verwendet den n chstgelegenen Wert TLX DM OFS 2 5 241 Anh nge HRESULT NAME KOMMENTAR 0004000E OPC_S_CLAMP Ein zu schreibender Wert wurde akzeptiert er wurde jedoch abgeschnitten 0004000F OPC_S_INUSE Der Vorgang kann nicht ausgef hrt werden da das Objekt referenziert wird 00040010
8. Dieser Timeout Wert kann im Fenster der Ger teeigenschaften ger teweise definiert werden TLX DM OFS 2 5 127 Verwenden des OFS Servers Wird der Wert auf O gesetzt so wird die Funktion deaktiviert Standardwert ist 5000 ms Diese Funktion ist inkompatibel mit den synchronen Gruppen Bei Modbus Plus k nnen zwei Verbindungen DM oder PM f r die verschiedenen Ger te aufgebaut werden Auf diese Weise haben die Werte der Ger te keinen Einfluss aufeinander Wenn die Mehrkanalfunktion Siehe Modbus Mehrkanalfunktion S 163 f r Modbus Ger te aktiviert ist ist der Frame Timeout f r alle mit einem bestimmten Ger t ge ffneten Kan le gleich 128 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 6 11 Verwalten der SPS Betriebsart Verwalten der SPS Betriebsart Beschreibung Die SPS Betriebsart kann mit Hilfe des spezifischen Elements PLCStatus gesteuert werden Die nderung aller SPS Betriebsarten durch den Server kann mit Hilfe des Konfigurationstools Siehe Registerkarte Options S 59 aktiviert deaktiviert werden Die aktuelle Betriebsart der SPS kann ber das Lesen des spezifischen Elements PLCStatus ermittelt werden Da dieses Element aktiviert werden kann l sst sich die SPS Betriebsart anhand des Elements berwachen Die aktuelle Betriebsart der SPS kann ber das Schreiben des spezifische Elements PLCStatus ge ndert werden Den verschiedenen Betriebsarten der SPS sind folgende Wert
9. 4 Zum Aktualisieren des Diag Buffer Status muss der OPC Client das spezifische Element DiagReadStatus Siehe Spezifisches Element DiagRead Status S 186 hinzuf gen TLX DM OFS 2 5 189 Verwenden des OFS Servers Im folgenden Fenster wird die Verwendung von spezifischen Elementen gezeigt OFSDoc1 GRP1 OPC 2 0 IOIx DEEDE Diagl DiagLogout Field Value F Access Path Diagl DiagAckError H Active FALSE Diagl DiagReadStatus E Update ST 30 12 1899 00h00min00S F Quality Bad 0 H Canonical Uns Short F Type Empty F Access Rights Read amp Write F EU Type None e Eine aktive Gruppe Diese Gruppe muss nach Verbindung mit dem Element DiagLogon erstellt oder aktiviert werden New Group x Name NA Notification M Initially active Update rate 1000 ms Le Initially notification created Dead banding 0 000000 0 0 1 0 IV Initially notification enabled OPC Version Auto Y Le Notify time Cancel Um die vom Diag Buffer stammenden Alarme wiederherzustellen muss der OPC Client das spezifische Element DiagReadNextError Siehe Spezifisches Element DiagReadNextError S 184 zur Gruppe hinzuf gen 190 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Im nachfolgenden Fenster wird eine 120 Byte Tabelle Siehe Tabellenformate des Diag Buffer S 193 gezeigt in der sich der Fehler Siehe Tabellenformate des Diag Buffer S 193 Code
10. 76h Var 11 25h Der in das Element DiagReadStatus zu schreibende Wert ist 25760198h oder 6284906480d Nach dem Lesen zur ckgegebener Wert e Die Werte des status status1 wobei der Wert der W rter von links nach rechts gelesen wird Beispiel Der zur ckgegebene Wert ist 0010001Dh der Wert status ist 001Dh der Wert status1 ist 0010h 186 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Beschreibung der Funktionsweise des Client Verwaltung des Diag Buffer Im folgenden Schema wird die Funktionsweise eines OPC Client anhand spezifischer Elemente beschrieben Diagnosepuffer Ger t 1 lt O P ne 1 C c 2 z l D p i e lt 3 n e t Diagnosepu ffer 1 Ger t 2 4 DiagLogout a el o P 5 DiagReadStatus C Diagnosepuffe C r Ger t 3 i e n t 2 Mit dem OFS Server ist die gleichzeitige berwachung mehrerer SPS m glich da dieser ber mehrere Stationen verf gt im Gegensatz zu PL7 wo nur eine Steuerung berwacht werden kann Um mehrere Steuerungen gleichzeitig zu berwachen gen gt das Erstellen der entsprechenden Aliasbezeichnungen im Konfigurationstool und das Hinzuf gen dieser Aliasbezeichnung in eine andere Gruppe desselben Client mindestens eine Gruppe pro zu berwachendes Ger t Die im Speicher des Diag Buffer gespeicherten Fehler k nnen folgende Zust nde aufweisen e aktiv oder inaktiv e Quittierung
11. Bytes Name Instanz 1 Variable L nge des DFB Typs Bytes DFB Typ 1 Variable L nge der Programmadresse Programmadresse 1 Variable 198 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Definition des e L nge des Kommentars Kommentar Tabelleninhalts Der Inhalt im ersten Teil ist eine Variable des Typs length die sich auf die L nge des Kommentars sowie die DFB Fehlermeldung bezieht e L nge des Namens Instanz Name Instanz Der Inhalt im ersten Teil ist eine Variable des Typs length die sich auf die L nge des Namens Instanz sowie den DFB Namen Instanz bezieht e L nge des Dateinamens Dateiname Der Inhalt im ersten Teil ist eine Variable des Typs length die sich auf die L nge des Dateinamens sowie den Dateinamen bezieht e L nge der Programmadresse Programmadresse Der Inhalt im ersten Teil ist eine Variable des Typs length die sich auf die L nge der Programmadresse sowie die Programmadresse bezieht die mit einem DFB Ausf hrungsfehler bereinstimmt Andere Im nachfolgenden Schema wird der Datenteil beschrieben der spezifische Daten spezifische zur Variablengr e f r die Fehlerklassen zwischen Daten OFS_DIAG_CLASS_DIAGSYSTEM und OFS_DIAG_CLASS_SYST_BUFFERFULL enth lt siehe Definition des Tabellen inhalts S 195 Die spezifischen Daten liefern weitere Informationen entsprechend der jeweiligen Fehlerklasse Darstellung Di Speicheru
12. Einf hrung Der OFS Server erstellt die bersetzung Symbol Adresse mit Hilfe einer Symboldatei Diese Symboldatei kann mit Programmierungssoftware Concept Modsoft PL7 oder einem externen Tool wie beispielsweise einem Texteditor CSV Format erstellt worden sein Bei Ger ten der Produktreihe Serie 7 ist der Zugriff auf Symbole nur m glich wenn die entsprechenden Applikationen zuvor in Premium Applikationen konvertiert werden Folgende Symboldateiformate werden unterst tzt Von PL7 exportierte Symboltabellendatei Standarderweiterung SCY Von PL7 exportierte Applikationsdatei Standarderweiterung FEF Von Concept exportierte Symboltabellendatei Standarderweiterung CCN Von Concept Projekt Standarderweiterung PRJ Von Modsoft exportierte Symboltabellendatei Standarderweiterung TXT CSV Symboltabellendatei Standarderweiterung CSV Taylor Symboltabellendatei Standarderweiterung FIS Bei allen Formaten werden nur solche Symbole geladen die gen gend Informationen f r den Zugriff auf Variablen enthalten und nur diese Symbole k nnen verwendet werden Einzelheiten siehe weiter unten Die Symbol Adresse bersetzung kann auch Concept Siehe Concept Link S 150 Projektdateien verwenden Eine Symboltabellendatei kann mehreren Ger ten oder Gruppen zugeordnet werden Die Verkn pfung zwischen der Symboldatei und einer Elementgruppe wird auf eine der beiden folgenden Arten hergestellt e Erstellen einer Verkn pfun
13. TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool e Doppelklicken Sie auf das entsprechende Feld in der Spalte Symboldateityp Eine Liste wird angezeigt W hlen Sie einen Dateityp und klicken Sie dann auf OK e Am unteren Rand erscheint eine zus tzliche Zeile in der Sie eine weitere Definition eingeben k nnen Hinweis Geben Sie links vor der Erweiterung kein Trennzeichen Punkt ein TLX DM OFS 2 5 55 Konfigurationstool Registerkarte Totzone Beschreibung Die Totzone ist ein bestimmter Prozentsatz des Wertebereichs den eine analoge Variable annehmen kann Sie ist Teil des Gruppenattributs das allen Variablen einer Gruppe zugeordnet wird und ein Kriterium das bei einer Werte nderung eine entsprechende Benachrichtigung ausl st Abbildung E OFS Konfigurationstool Wielt Server Bearbeiten Drucken Hilfe sg Alias Y Vorlage Symbole Des Seriell li Options Simulator Comm Definition des Bereichs analoger Variablen f r die Totzone 2 Max Wert Gl ttungsbereich x Max De Min Wert Se LI LI Name des Analogtyps Min Wert Max Wert Ol varl 2 4 3 5 1 var2 4 23 5 2 var3 4 50 Beschreibung Abbrechen bernehmen Willkommen im OPC Factory Server Konfigurationstool L Der Wertebereich kann f r jede Variable des Typs Gleitpunktzahl oder Ganzzahl entsprechend de
14. Vom Element zur ckgegebener Wert HRESULT Kommentar OFS_E_DIAG_OK OK OFS_E_DIAG_NO_BUFFER Diag Buffer nicht aktiviert OFS_E_DIAG_MMI_ALREADY_CONNECTED Der Viewer ist bereits verbunden OFS_E_DIAG_BUFFER_FULL Der Diag Buffer ist voll OFS_E_DIAG_TOO_MUCH_MMI S mtliche Viewers 15 sind verbunden Hinweis Zum Beobachten aller Bereiche wird der Wert FFFFh oder 0 in DiagLogon geschrieben Typ Zugriff Aktivierbar Einschr nkung VT_UI2 R W Nein Dieses Element erm glicht das Trennen der Verbindung mit der Steuerung Zu schreibender Wert e bedeutungslos Nach dem Lesen zur ckgegebener Wert e Wenn die Trennung erfolgreich ausgef hrt wurde wird der Wert OxFFFF zur ckgegeben anderenfalls wird die Nummer des Viewer zur ckgegeben Vom Element zur ckgegebener Wert HRESULT Kommentar OFS_E_DIAG_OK OK OFS_E_DIAG_NO_BUFFER Diag Buffer nicht aktiviert OFS_E_DIAG_BUFFER_FULL Der Diag Buffer ist voll OFS_E_DIAG_WRONG_MMI_ID Der Identifizierungswert des Viewer ist ung ltig au erhalb des Wertebereichs von 1 bis 15 OFS_E_DIAG_MMI_NOT_CONNECTED OPC Client nicht verbunden Hinweis Das L schen des Elements DiagLogon bewirkt die automatische Abschaltung des Viewer ohne Verwendung des Elements DiagLogout TLX DM OFS 2 5 183 Verwenden des OFS Servers Spezifisches Element DiagReadNex tError
15. das MWO zugeordnet ist Dies ist ein Beispiel f r eine fehlerhafte Datei Hinweis Die Verwendung von Symbolen hat keine Auswirkungen auf die Leistung der Dienste zum Lesen und Schreiben von OFS Server Variablen Der einzige Leistungsunterschied betrifft die Phase der Erstellung der Gruppe Das Erstellen einer Gruppe von Symbolen dauert tats chlich l nger da beim Erstellen der Elemente in der Gruppe Grundelement AddItems auch die Symbole in Adressen bersetzt werden 140 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Von PL7 exportierte Symboltabellendatei Beschreibung So erstellen Sie eine solche Datei mit der PL7 Programmierungssoftware ffnen Sie die Applikation mit PL7 ffnen Sie den Applikations Browser ffnen Sie den Dateneditor ffnen Sie ein beliebiges Fenster dieses Editors beispielsweise Speicherobjekte verwenden Sie das Men Datei gt Exportieren zum Erstellen der Datei Diese exportierte Datei erm glicht die Konsistenzpr fung Applikationsname und version zwischen der Symboltabellendatei und der Applikation in der SPS siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 und Registerkarte Communication S 63 TLX DM OFS 2 5 141 Verwenden des OFS Servers Von PL7 exportierte Applikationsdatei Beschreibung So erstellen Sie eine solche Datei mit der PL7 Programmierungssoftware e ffnen Sie die Applikation mit PL7 e verwenden Sie das Men Datei
16. 2 222220 00 146 Browser Unterst tzung 147 Browser Unterst tzung 147 Verwalten der PL7 Standardfunktionsbausteine 2 222202 149 Verwalten der PL7 Standardfunktionsbausteine 22222e2 0 149 Concept NK ra a ee Da Rn eek 150 Concept Enk iniri i eaaa WEEN er ei De een 150 Remote Concept Link 222n seen een 152 Remote Concept nk 152 Fehlerbehandlung r r Hanne een er E Ta aai 153 Auf einen Blick arnir 222 2er Een is 153 Fehlerr ckkopplungsmechanismuS 2222020 154 Objekte au erhalb der Softwarekonfiguration 222222 157 Spezifische Elemente 158 Spezifische Elemente 158 Modbus Mehrkanalfunktion 2222220 een eer nern er nen 163 Modbus Mehrkanalfunktion 2222020 ee rennen nern nen 163 Automatische Konsistenzpr fung 164 Automatische Konsistenzpr fung 164 OFS als NT Dienet nee anne een nenn 166 OFS als NT Dienst 2 u wre ee an ra E RAA 166 Unterst tzung von Push Daten 168 Unterst tzung Push Daten 168 Anpassen der OFS Netzwerke 2 2 22 see seen een 172 Anpassen der OFS Netzwerke 2222 seeeneeeen een nn 172 Eigenschaften von ObPC Elementen 173 Eigenschaften von OPC Elementen 2222er ee seen nn 173 DCOM Konfiguration 2 222222 se seen een een en 175 DCOM Konfiguration 2 222222 se een een en 175 Diag TI ns en Nase 180 Auf einen Blick 2 4 22 ae irre 180 Funktionsweise ber einen OPC Clie
17. Alle Elemente einer Gruppe besitzen denselben Aktualisierungstakt und denselben Prozentsatz der Totzone 68 TLXDMOFS2 5 Funktionen des Produkts Synchrone Dienste Beschreibung Diese Dienste werden zum teilweisen oder vollst ndigen Lesen oder Schreiben einer Elementgruppe verwendet Das periodische Abtasten der nderung von Variablen Leseaufruf muss von der Client Applikation bernommen werden Der Begriff synchron bedeutet dass die Client Applikation die diese Lese oder Schreibdienste aufruft w hrend der Zeit der Ergebnisermittlung blockiert ist Die Anweisung im Code der Client Applikation die einem Aufruf zum synchronen Lesen oder Schreiben folgt wird erst dann ausgef hrt wenn alle dem Aufruf entsprechenden Kommunikationsrequests verarbeitet worden sind Dieser Begriff steht nicht f r eine Synchronisierung mit dem Ger t Er bedeutet vielmehr dass der OFS Server w hrend eines synchronen Lesevorgangs nicht garantiert dass alle Variablen in einer Gruppe w hrend desselben Abtastzyklus der Steuerung gelesen werden falls diese Gruppe auf unterschiedliche Kommunikationsrequests umgesetzt wurde Der OFS Server liefert einen Mechanismus zur Ermittlung der Anzahl der Requests die zum Lesen der Gesamtheit einer Elementgruppe erforderlich sind nur f r synchrone Gruppen Hinweis Die Bedingungen zur Sicherung der Konsistenz der Elemente einer Gruppe d h sie werden w hrend desselben SPS Abtasttzyklus
18. OFS_E_NO_DIAG_CNX Interner Server Fehler 111 EFEF6216 OFS_E_SPECIFIC1 Interner Server Fehler 112 EFEF6217 OFS_E_SPECIFIC2 Interner Server Fehler 113 EFEF6218 OFS_E_DRVMDB1 Interner Server Fehler 114 EFEF6219 OFS_E_REQMDB1 Interner Server Fehler 115 EFEF621A OFS_E_REQMDB2 Interner Server Fehler 246 TLXDMOFS2 5 Anh nge HRESULT NAME KOMMENTAR 116 EFEF621B OFS_E_MISCXWAY1 Interner Server Fehler 117 EFEF621C OFS_E_TMDB1 Interner Server Fehler 118 EFEF621D OFS_E_TMDB2 Interner Server Fehler 119 EFEF621E OFS_E_TMDB3 Interner Server Fehler 120 EFEF621F OFS_E_TMDB4 Interner Server Fehler 121 EFEF6220 OFS_E_TMDB5 Interner Server Fehler 122 EFEF6221 OFS_E_TMDB6 Interner Server Fehler 123 EFEF6222 OFS_E_TMDB7 Interner Server Fehler 124 EFEF6223 OFS_E_TMDB8 Interner Server Fehler 125 EFEF6224 OFS_E_TMDB9 Interner Server Fehler 126 EFEF6225 OFS_E_TMDB10 Interner Server Fehler 127 EFEF6226 OFS_E_TMDB11 Interner Server Fehler 128 EFEF6227 OFS_E_MISCXWAY2 Interner Server Fehler 129 EFEF6228 OFS_E_NETLOCAL1 Interner Server Fehler 130 EFEF6229 OFS_E_T_VM1 Interner Server Fehler 131 EFEF622A OFS_E_T_VM2 Interner Server Fehler 132 EFEF622B OFS_E_T_VM3 Interner Server Fehler 133 EFEF622C OFS_E_T_VM4A Interner Server Fehler 134 EFEF622D OFS_E_T_VM5 Interner
19. e i Racknummer 100 Positionsnummer des Moduls im Rack e j Kanalnummer e r optional Rang des Objekts im Kanal e Beschreibung der dezentralen FIPIO Module p 0 oer 1 Positionsnummer des Prozessors im Rack 2 Kanal des integrierten FIPIO Prozessors c Nummer des Anschlusspunktes m 0 Basismodul verwaltet die Kommunikation mit dem Prozessor 1 Erweiterungsmodul wird an das Basismodul angeschlossen und dient der Verdopplung der Anzahl der E A j Kanalnummer r optional Rang des Objekts im Kanal Hinweis Die E A Objekte sind an den Steuerungen TSX Serie 7 und TSX S1000 nicht verf gbar 96 TLXDMOFS2 5 Variablentypen Grafcet Objekte Beschreibung Objekt Syntax TSX 37 PCX TSX 57 Schrittzustand Xi R R Aktivierungsdauer eines Schritts Xi T R R Zustand eines Schritts in einem Makroschritt Xj i R Aktivierungsdauer eines Schritts in einem Xj i T R Makroschritt Zustand des IN Schritts eines Makroschritts Xj IN R Aktivierungsdauer eines IN Schritts in einem Xj IN T Makroschritt Zustand des OUT Schritts in einem Makroschritt Xj OUT R Aktivierungsdauer des OUT Schritts in einem Xj OUT T R Makroschritt Hinweis Makroschritte sind nur f r POX TSX 57 ab Version 3 0 verf gbar TLX DM OFS 2 5 97 Variablentypen Standardfunktionsbausteine Definition Weitere Informationen zur nder
20. Ihre Aliasbezeichnungen gehen verloren d h Sie m ssen neue Aliasbezeichnungen eingeben e CANCEL Das Programm wird ohne weitere Aktion beendet ACHTUNG Verwenden der Aliasbezeichnungen einer Vorg ngerversion Wenn Sie die Frage mit NO beantworten werden alle in der Registrierung vorhandenen Aliasbezeichnungen unwiderruflich gel scht Die INIT Werte auf der Registerkarte Vorlage werden nicht in der Registrierungsdatenbank gespeichert sondern werden zusammen mit den Werten der Datenbank des neuen Konfigurationstools festgelegt im Allgemeinen Standardwerte Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsma nahmen kann K rperverletzung oder Materialschaden zur Folge haben Die Sicherungsdateien der Aliasbezeichnungen die mit OFS Version 2 2 erstellt werden sind voll kompatibel mit Version 2 5 TLX DM OFS 2 5 65 Konfigurationstool 66 TLXDMOFS2 5 Funktionen des Produkts Auf einen Blick Inhalt dieses Kapitels Inhalt dieses Kapitels In diesem Kapitel werden die Funktionen des Produkts OFS beschrieben Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Thema Seite Definieren einer Elementgruppen 68 Synchrone Dienste 69 Asynchrone Dienste 70 Dienst Periodisches Lesen 71 Abstimmung des Kommunikations Timeout mit einem Ger t 73 Verwalten der SPS Betriebsart 74 Zugreifen auf den Server oder Simulator 75 Unterst tzung von
21. N ist der Wert der auf der Registerkarte Options Siehe Registerkarte Options S 59 angegeben worden ist e ndern einer Aliasbezeichnung Dient zum ndern der Netzadresse oder des Namens der Symboltabellendatei e L schen einer Aliasbezeichnung Dient zum L schen einer Aliasbezeichnung aus der Liste Die vorgenommenen nderungen k nnen nur w hrend einer Server Sitzung wirksam werden Sie werden bei nachfolgenden Startvorg ngen nicht gespeichert Symboltabellen Es ist m glich den Server zum Schlie en und erneuten ffnen einer bereits ge ffneten Symboltabellendatei aufzufordern Bereits vorhandene Elemente werden nicht ge ndert Jedoch wird die Liste der Symbole aktualisiert z B f r die Browser Schnittstelle W hlen Sie dazu zun chst den Namen der Symboltabellendatei aus der Liste der Dateinamen im Symboltabellenfenster aus Verwenden Sie dann entweder das Men Symbol Table oder die rechte Maustaste Verwaltung des Debugging Modus Der OFS Server verf gt ber drei Debug Optionen 206 TLXDMOFS2 5 Benutzerhandbuch e V Verbose Modus Dies ist ein Modus bei dem ausf hrliche Meldungen im Debug Fenster angezeigt werden e Symbolmodus Dieser Modus erm glicht die Anzeige zus tzlicher Information zu den Symboltabellen im Debug Fenster e Request Modus Dieser Modus erm glicht die Anzeige von Informationen die sich auf die Generierung von Netzwerkrequests beziehen im XWAY oder Modbus Debugfe
22. Request Anzahl von enthaltenen Elementen 214 Optimierung 217 Zeit 233 RTU 44 TLX DM OFS 2 5 269 Index S Server Informationen zu den Ger ten 32 Programmierung 114 Windows 95 98 177 Windows XP 2000 und NT4 0 175 Services Asynchron 70 Simulation 82 Simulator 81 Simuliert 48 SONSTIGE 41 SPS Betriebsart 74 129 Symbole Suche 147 Symboltabellen Datei 47 Symboltabellendatei 45 T TCPIP 43 Timeout Frame 49 127 Ger t 49 127 Werte 127 Totzone Client Applikation 126 Definition 123 124 Dienst Periodisches Lesen 72 Wert 126 Treibername 90 U Unterst tzung Lokalisierung 49 Push Daten 85 Symbole 77 78 V Variablen CONCEPT 103 lokale 109 MODSOFT 106 Tabellen 117 Verwalten der Symbole Einf hrung 139 Verwendung Einf hrung 113 Periodisches Lesen 121 Vorladen 48 A XwayRcvRate 172 Z Zugriff Dezentral 75 Lokal 75 270 TLXDMOFS2 5
23. Server Bearbeiten Drucken Hilfe a 2 Alias i Vorlage Symbole Totzone 1 Seriell y Options Simulator Y Comm Optionen f r Ger te ohne Alias r Aufrufrate bei Empfang IT Simuliet T NurLesen Modbus 50 me C Ger t pr fen XWAY 50 ms m Modbus Concept MaxKan le T Dynamische Konsistenz Nicht lokalisierte Elemente Rate 10 s unterst tzen Konsistenzebene Xway f r Push Daten e Genau Cae C Nurlesen Warnung Frame Timeout 1000 ms Ger te Timeout 5000 ms Pfad der aktuellen Datenbank U C Program files Modicon Telemecanique OFS OFSConf Alias2K mdb Bd OK Abbrechen bernehmen Willkommen im OPC Factory Server Konfigurationstool 6 1 01_ Optionen f r Dieselben Parameter wie im Fenster der Eigenschaften Ger te ohne Alias Die hier vorgenommene Auswahl betrifft ausschlie lich ohne Aliasbezeichnungen erstellte Ger te bzw mit dem OFS Manager w hrend des Serverbetriebs dynamisch erstellte Aliasbezeichnungen Die Option Konsistenz ist nur sinnvoll bei Aliasbezeichnungen die dynamisch durch den OFS Manager erzeugt wurden Aufrufrate bei Aufrufrate zur Pr fung in Millisekunden des Datenempfangs Empfang Grenzbereich 10 32767 Dieser Wert sollte mit Bedacht angepasst werden da er sich auf die CPU Belastung des Rechners auswirkt TLX DM OFS 2 5 63 Konfigurationstool Dynamische Konsiste
24. TSX37 PCX TSX Serie 7 TSX S1000 Syntaxen TSX 57 auf TSX 57 auf Xway Modbus Konstantdoppelwort Kdi R R CDi Gleitpunktkonstante Kfi R R 32 Bit CFi Gemeinsames Wort im NW j k R W Netzwerk 0 j Stations Nr k Wort Nr Gemeinsames Wort in NWI i j k R W anderen Netzwerken i Netzwerk Nr j Stations Nr k Wort Nr Objekte von Ein Die nachfolgende Tabelle enth lt die vom OFS Server unterst tzten E A Objekte Ausgangs modulen TSX 37 PCX TSX 57 auf XWAY Objekt Akzeptierte E A Objekt Extrahiertes Bit Tabelle Syntaxen Digitaleingang li j r R l p 2 c m j r Digitalausgang Qi jl r R W Q p 2 c m j r Eingangswort IWi j r R R 1IW p 2 c m jl r Ausgangs Merkerwort QWi jl r R W R QW p 2 c m jl r Eingangsdoppelwort lDi j r R R ID p 2 c m j r Ausgangsdoppelwort QDi j r R W R QD p 2 c m jl r Gleitpunkteingang 32 Bit IFi j r R R lF p 2 c m j r Gleitpunktausgang 32 Bit QFi j r R W R QF p 2 c m j r TLX DM OFS 2 5 95 Variablentypen TSX 37 PCX TSX 57 auf XWAY Objekt Akzeptierte E A Objekt Extrahiertes Bit Tabelle Syntaxen Standardbit des Kanals li j ERR R l p 2 c m j ERR Standardbit des Moduls li MOD ERR R S l p 2 c m j MOD ER R e Beschreibung der Module im Rack
25. Wi j Bits Aus MDi Xj R R R R Doppelw rter DWi Xj n extrahierte Bits Aus SWi Xj R R Systemw rter n extrahierte Bits Aus KWi Xj R R R nur Serie 7 Konstanten extrahierte Bits TLX DM OFS 2 5 107 Variablentypen Elementtyp Akzeptierte Syntaxen Quantum TSX 37 PCX TSX 57 TSX Serie 40 5000 7000 Aus Symbolen extrahierte Bits W rter einfacher oder doppelter L nge Symbole Xj R R nur Serie 7 Aus Strukturfelder n extrahierte Bits Struct member R Xj Beispiele PL7 CONCEPT XTEL ORPHEE MODSOFT MB100 X6 MW100 X3 MD200 X25 SW6 X7 HKW100 X0 pump X4 pump X5 struct1 member X8 tab1 1000 X4 W100 3 DW200 25 CW100 0 Pump 4 MW100 X3 MD200 X25 300500 X11 400100 X12 Das Schreiben extrahierter Bits ist nur bei den Variablen MW auf Premium PCX PMX TSX und TSX Micro ab Version 3 0 m glich die Option zur Ger tepr fung f r das betreffende Ger t muss aktiviert sein Bei Variablen f r Push Daten ist dies nicht m glich 108 TLXDMOFS2 5 Variablentypen 5 8 Lokale Variablen auf OFS Lokale Variablen Definition Die Unterst tzung eines Pseudo Protokolls Treibername LOCAL erm glicht das Erstellen von Variablen die dem Server nur lokal zur Verf gung stehen ohne Beziehung mit einem Hardwareger t Bei dies
26. bei Verwendung eines einzigen SA85 Adapters mit 15 SPS zu kommunizieren Aber da ein SA85 Adapter nur 8 Pfade bereitstellt k nnte es sich lohnen einen weiteren SA85 Adapter hinzuzuf gen und einige Ger te zur Kommunikation ber diesen neuen Modbus Adapter zu konfigurieren d h die Allasbezeichnung zu ndern 172 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 6 25 Eigenschaften von OPC Elementen Eigenschaften von OPC Elementen Eigenschaften Die Schnittstelle IOPCItemProperties wird vom OFS Server unterst tzt Folgende Eigenschaften werden unterst tzt e Datentyp Kanonisch Wert Qualit t Zeitstempel Zugriffsrechte Beschreibung nur wenn innerhalb der Programmierungssoftware ein Kommentar eingegeben worden ist e Forcierungsstatus eines Bits nur f r die Ein und Ausgangsbits siehe Objekte von Ein Ausgangsmodulen S 95 Nur f r Concept Variablen e InitialValue Initialwert der Variablen e VariableKind Art der Variablen elementar strukturiert Funktionsbaustein Abschnitt VariableTypeld Typ ID wie unter Concept MemoryArea Bereiche 0x 1x 3x 4x nicht lokalisiert nicht verwendet usw Arealndex Index innerhalb des Speicherbereichs VariableSize Gr e n tzlich f r nicht elementare Datentypen e RelativeOffset Offset innerhalb eines strukturierten Datentyps Es ist m glich dass f r eine bestimmte Variable einige Eigenschaften nicht akzeptiert werden
27. eisen are na lee 31 Beschreibung des Konfigurationstools 32 OFS Konfigurationstool 2 22220 seeneneeeeen rennen nenne 32 Ausf hren des Konfigurationstools rennen rennen 34 Ausf hren des Konfigurationstools rennen rennen 34 Standardparameter und Aliasbezeichnungen 2222222 n seen 36 Aufieinen Blick t Seed At ae pa Ee dat 36 Standardparameter und Aliasbezeichnungen 222 222 n seen 37 Sichern der Konfigurationsdaten 2 222222 oe see nennen nen 40 3 4 3 5 Kapitel 4 Kapitel 5 5 1 5 2 5 3 Bearbeiten der Ger te Netzadresse 2 ccm ananena 41 Zuordnen einer Symboltabellendatei sense en nenn 45 Einstellen der Aliaseigenschaften 222eener rennen een nenn 46 Konfiguration der erweiterten Parameter 50 Auf einen Blick gogar nesin na ee fen 50 Beschreibung der Konfiguration der erweiterten Parameter 51 Registerkarte Vorlage 2 2222 nanara rnanan rennen een 53 Registerkarte Symbole 2 2 2 nenenen seen en r een en 54 Registerkarte Totzone san en nennen nennen ren nn 56 Registerkarte Geet 57 Registerkarte Options 22u2eeeneneee nennen nenn 59 Registerkarte Simulator 2 2222 eeeee ernennen rennen 61 Registerkarte Communication 22222 neen een ernennen 63 Kompatibilit t mit Vorg ngerversionen 2 22n2eee een ernennen 65 Kompatibilit t mit der Vorg ngerversion des Konfigurationstools
28. finden Sie folgende Zeile vor DCOM f r Windows 95 Falls Sie diese Zeile nicht finden und sicher sind dass DCOM installiert ist beispielsweise weil Sie Internet Explorer 4 0 installiert haben fahren Sie fort und ignorieren die InstallShield Warnung Andernfalls sollten Sie die DCOM Option installieren bevor Sie den Server installieren vergessen Sie nicht Ihren Rechner nach dem Installieren von DCOM neu zu starten Zum Installieren von DCOM folgen Sie den Anweisungen in der Datei ReadMe txt die sich auf der Installations CD ROM im Verzeichnis Redist Dcom W95 oder Redist Dcom W98 befindet 20 TLXDMOFS2 5 Installation Deinstallation 2 3 Installation des Produkts Auf einen Blick Inhalt des In diesem Abschnitt wird die Installation des Produkts OFS OPC Factory Server Abschnitts beschrieben Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seile Vorbereitung auf die Installation des Produkts OFS 22 Installation der vollst ndigen Station Client Server 23 Dezentrale Station 25 Installation der Treiber 26 Concept Link 27 TLX DM OFS 2 5 21 Installation Deinstallation Vorbereitung auf die Installation des Produkts OFS Vorbemerkung Hinweis Unter Windows XP 2000 der NT 4 0 m ssen Sie ber Administratorrechte verf gen Wenn bereits eine Vorg ngerversion von OFS vorhanden ist muss diese unbedingt zuvor
29. hlen Sie im Hauptmen File gt Utilities gt Import Export Datei gt Dienstprogramme gt Importieren Exportieren e w hlen Sie Export Exportieren e w hlen Sie den Dateityp Symbol FIS file FIS Datei e klicken Sie auf die Schaltfl che Start Diese Datei erm glicht keine Konsistenzpr fung Applikationsname und version zwischen der Symboltabellendatei und der Applikation in der SPS siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 und Registerkarte Communication S 63 146 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 6 14 Browser Unterst tzung Browser Unterst tzung Auf einen Blick Das Suchen nach Symbolen wird von der OPC Browser Schnittstelle unterst tzt Diese verf gt ber eine mehrstufige Hierarchie Ein Teilnehmer f r jedes in der Registrierungsdatenbank definierte Ger t Alias Pfad Symboltabelle unabh ngig davon ob dieses Ger t tats chlich verbunden ist F r jeden Teilnehmer e Ein untergeordneter Ordner namens Specific f r alle spezifischen Elemente die f r dieses Ger t erstellt werden k nnen e Ein untergeordneter Ordner f r jede strukturierte Variable bzw jedes Feld nur Concept Projektdatei der seinerseits untergeordnete Ordner enth lt wenn in der Struktur Felder oder Sub Strukturen enthalten sind e Eine vollst ndige Liste von Applikationssymbolen die in der mit dem Ger t Siehe Zuordnen einer Symboltabellendatei S 45 verkn pf
30. ndert werden Dies kann zu bedeutenden Ersparnissen in Bezug auf die Netzwerkauslastung sowie den Verbrauch der CPU des Servers f hren Jedoch ist dazu notwendig spezifischen Verarbeitungen in die SPS Applikation zu integrieren damit die Daten gesendet werden k nnen Diese Funktion wird von Modbus TCP IP XWAY TCP IP ausgenommen Direct FIPWAY und ETHWAY Ger ten unterst tzt Die Funktion kann ger teweise im Fenster der Ger teeigenschaften aktiviert bzw deaktiviert werden siehe Ger te Siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 Die vom Ger t an den Server gesendeten Daten sollten innerhalb des Bereichs Push Daten liegen der f r das betreffende Ger t definiert wurde Pro Ger t kann jeweils nur ein Bereich definiert werden im Fenster der Ger teeigenschaften siehe Ger te Siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 Innerhalb des Bereichs kann wiederum eine beliebige Anzahl an OPC Elementen definiert werden die als gew hnliche OPC Elemente angesehen werden Es besteht die M glichkeit Option im Fenster der Ger teeigenschaften Siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 dass das Ger t gleichzeitig mit den Daten einen Zeitstempel sendet Dieser wird dann vom Server herangezogen um das Zeitstempel Attribut aller Elemente in Verbindung mit den Push Daten zu aktualisieren TLX DM OFS 2 5 85 Funktionen des Produkts Beispiel der Verwendung von WRITE_REG zum Pr fen der Funktion PUSH DATA mit Conce
31. r Filter T Anzeige aller Symbole die mit T beginnen TLX DM OFS 2 5 147 Verwenden des OFS Servers B amp C Anzeige aller Symbole die mit B beginnen sowie des zugeh rigen Kommentars sofern vorhanden UL Concept Projektdatei nur Anzeige der nicht lokalisierten Variablen MW1 Anzeige aller Variablen deren Adresse mit MW1 beginnt T MX amp A amp C Anzeige aller Symbole die mit T beginnen und deren Adresse mit MX beginnt und Anzeige von sowohl Adresse als auch Kommentar Um die Browser Schnittstelle zu beschleunigen manche Softwarepakete k nnen das ffnen aller verf gbaren Symboltabellen anfordern wenn die Browser Schnittstelle ge ffnet wird ist es m glich eine Symboltabelle beim Starten des Servers vorzuladen Diese Option kann mit dem Konfigurationstool beim Erstellen einer Aliasbezeichnung im Fenster der Eigenschaften gew hlt werden 148 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 6 15 Verwalten der PL7 Standardfunktionsbausteine Verwalten der PL7 Standardfunktionsbausteine Hinweis Die R W Felder eines Standardfunktionsbausteins z B Feld Preset eines Monoflops MNi P k nnen nur dann ge ndert werden wenn dieser Funktions baustein die Eigenschaft einstellbar hat Die Eigenschaft einstellbar bzw nicht einstellbar wird im Konfigurationseditor der PL7 Programmierungssoftware zugewiesen Bei einem Aufruf zum Schreiben
32. 01 0 1 5 3 10 devModbus MBPO0 DM 2 3 4 5 6 devModbus MBS01 1 gt devUnitelway UNTLW01 0 254 0 v devTCPIP XIP 01 1P 10 23 1 4 1 2 0 PE Beschreibung O Abbrechen bernehmen Willkommen im OPC Factory Server Konfigurationstooll 1110017 In der folgenden Tabelle werden die Felder des obigen Fensters beschrieben Server Form Verborgen Der Server ist im Fenster nicht sichtbar Control Der Server wird als Symbol angezeigt und nur das Systemmen ist verf gbar rechter Mausklick Diagnostik Eine Reihe von Diagnostikfenstern wird w hrend der Ausf hrung des Servers angezeigt darunter ein Hinweisfenster in dem Warnungen und oder Fehlermeldungen angezeigt werden Ausf hrlich Das Hinweisfenster zeigt zus tzlich zu den Fehlermeldungen und Warnungen detaillierte Informationen an Die brigen Informationen werden im Modus Diagnose angezeigt Gruppe Min Rate Mindestdauer f r die Aktualisierung von Gruppen Die Mindestdauer f r die Aktualisierung von Gruppen kann auch vom Client als Vielfaches dieses Wertes festgelegt werden Numerischer Wert in ms Grenzbereich 10 32767 TLX DM OFS 2 5 37 Konfigurationstool Schaltfl che Erweitert Zeigt sieben weitere Registerkarten f r fortgeschrittene Anwender an siehe folgendes Kapitel Beschreibung Sie k nnen hier einen Text von maximal 50 Zeichen
33. 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 6 8 6 9 6 10 6 12 6 13 Standardfunktionsbausteine 98 Tabellenobjekte nen een ernennen een en 100 Concept Variablen auf OFS 2 eseeen nennen een 103 Concept Vartablen seen nen nern een en 103 Beziehung zwischen Modbus Variablen und IEC 1131 105 Beziehung zwischen Modbus Variablen und IEC 1131 105 Modsoft Variablen auf OES een nn 106 Modsoft Variablen 2er ernennen ernennen nenne 106 Unterst tzung von extrahierten Bits 107 Unterst tzung von extrahierten Bits 107 Lokale Variablen auf OES een nennen 109 Lokale Variablen 4 2 2 maporini Set ea aa 109 Verwenden des OFS ServerS ssnsnnnnnnnnnnnnno 111 Aufieinen Blick se va ae ana era a SERA ha 111 Einf hrung EE 113 Einf hrung NEEN EE a e EE 113 Betriebsphasen des OFS Servers 114 Programmierung er re a ri 114 Verschiedene Elementgruppen 222220 seen rennen nenn 115 Verschiedene Elementgruppen 22222 r seen ernennen nenn 115 Verwalten von Tabellen 117 Verwalten von Variablentabellen 2er een en nen 117 Konsistenz des Lesevorgangs 118 Konsistenz des LesevorgangS 118 Konsistenz des Schreibvorgangs s s saasaa aaaea 119 Konsistenz des Schreibvorgangs 222220 n een 119 Asynchroner Betrieb des Servers een een 120 Asynchroner Betrieb 120 Periodisches Leeen esse ee een een nn 121 Periodisches Lesen 121 Verwenden der T
34. 1 erstellt worden ist e Dieses Ger t ist f r die Verwendung der Concept Funktion Direkte Verbindung Symboltabellendatei des Typs PRJ konfiguriert Siehe Zuordnen einer Symboltabellendatei S 45 worden Diese Funktion erm glicht dem Server regelm ig die Konsistenz zwischen der in die SPS geladenen Applikation und der gegenw rtig ge ffneten Concept Symboldatenbank zu pr fen Wenn Sie also unter Windows XP 2000 oder NT sowohl Concept als auch OFS ausf hren und mit Concept nderungen in die SPS laden schlie t OFS die Concept Datenbank nach wenigen Sekunden und l dt sie dann neu diese Funktion ist unter Windows XP 2000 NT und 95 98 verf gbar unter der letzteren Version ist es aber nicht immer m glich OFS und Concept gleichzeitig auszuf hren Das erneute automatische Laden der Datenbank kann f r eine Aliasbezeichnung deaktiviert werden siehe Registerkarte Options S 59 In diesem Fall kann das erneute Laden ber die Option Neu Laden und Aktualisieren des OFS Managers Siehe OFS Manager S 206 manuell ausgef hrt werden OFS aktualisiert automatisch seine Netzwerkrequesis falls sich die Adressen einiger Variablen ge ndert haben nach dem Schlie en und erneuten ffnen der OPC Browser Schnittstelle wird eine aktualisierte Symbolleiste angezeigt Unter Concept k nnen nicht lokalisierte Variablen eingesetzt werden deren Werte aber erst gelesen werden k nnen wenn diese Variablen verwendet werden Bei
35. 28 EFEF61C3 OFS_E_MODBUS_NCB_WAIT_ERROR Fehler beim Empfang in Modbus Netzwerk 29 EFEF61C4 OFS_E_MODBUS_NCB_SEND_ERROR Fehler beim Senden in Modbus Netzwerk 30 EFEF61C5 OFS_E_MODBUS_NCB_BAD_ANSWER Fehlerhafte Antwort unter Modbus Objekt nicht konfiguriert 31 EFEF61C6 OFS_E_CONCEPT_IEC_NOT_SUPPORTED IEC Runtime Concept von diesem Ger t nicht unterst tzt 32 EFEF61C7 OFS_E_MODBUS_DEVICE_NOT_CONSISTENT Inkonsistenz zwischen Modbus Ger t und Symboltabelle 33 EFEF61C8 OFS_E_MODBUS_DETECTION_DEVICE_ERRO Modbus Ger t nicht gefunden oder nicht R zugreifbar 34 EFEF61C9 OFS_E_MODBUS_TO_CHECK_CNX Timeout beim Suchen von Modbus Ger ten 35 EFEF61CA OFS_E_MODBUS_DRIVER_ID_ERROR Fehler bei der Treiberidentifikation 36 EFEF61CB OFS_E_NETLIB_OPEN_ERROR Fehler beim ffnen der DLL Netlib 37 EFEF61CC OFS_E_NETLIB_LOAD_ERROR Fehler beim Laden der DLL Netlib 38 EFEF61CD OFS_E_MODBUS_PLUS_DRIVER_NOT_FOUND Modbus Treiber nicht gefunden nicht installiert 39 EFEF61CE OFS_E_NCB_OPEN_ERROR MODBUS Fehler beim ffnen eines DM oder PM Kanals alle Kan le belegt 40 EFEF6ICF OFS_E_NCB_REOPEN_ERROR MODBUS Fehler beim erneuten ffnen eines DM oder PM Kanals alle Kan le belegt 41 EFEF61DO OFS_E_MODBUS_MBT_CONNECTI Interner Server Fehler 42 EFEF61D1 OFS_E_MODBUS_MBT_BAD_SOCKET Interner Server Fehler 43 EFEF61D2 OFS_E_MODBUS_MBT_SETSOCKOPTI Interner Server Fehler 44 EFEF61D3 OFS_E_
36. 6 19 Spezifische Elemente 158 6 20 Modbus Mehrkanalfunktion 163 TLX DM OFS 2 5 Verwenden des OFS Servers Abschnitt Thema Seite 6 21 Automatische Konsistenzpr fung 164 6 22 OFS als NT Dienst 166 6 23 Unterst tzung von Push Daten 168 6 24 Anpassen der OFS Netzwerke 172 6 25 Eigenschaften von OPC Elementen 173 6 26 DCOM Konfiguration 175 6 27 Diag Buffer 180 6 28 Empfehlungen f r die Verwendung des Servers 201 112 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 6 1 Einf hrung Einf hrung Einf hrung Bevor der OFS Server eingesetzt werden kann muss er zun chst einmal installiert Siehe Installation des Produkts S 21 und konfiguriert Siehe Konfigurationstool S 31 werden Nach Abschluss dieser beiden Phasen ist der OFS Server einsatzbereit Hinweis Wenn Sie eine einsatzbereite berwachungssoftware verwenden werden Sie m glicherweise nicht alle Funktionen nutzen k nnen die nachfolgend in diesem Kapitel aufgef hrt sind berpr fen Sie dies anhand der Dokumentation der OPC Schnittstelle Ihrer berwachungssoftware e Konfiguration Mit Hilfe des Konfigurationstools Siehe Konfigurationstool S 31 kann der Anwender e Symboltabellen konfigurieren e Aliasbezeichnungen und Adressen konfigurieren e Ger teoptionen im Fenster der Ger teeigenschaften konfigurieren e Globale Serveroptionen konfigurieren e Funktionsweise Der Client
37. Adapternummer OPTIONS Original Abbrechen Modbus PS O BUS ALIAS ZUGRIFFSPFAD O TSX MBPOO DM 2 3 4 5 6 Standard TCPIP DNS Nur Modbus TCPIP TCPIP Geben Sie bei aktivierter Option eine IP Adresse ein DNS Geben Sie bei aktivierter Option einen Ger tenamen ein Bridge MBP Index Modbus Plus Knoten f r die Modbus TCP IP Modbus Plus Bridge TLX DM OFS 2 5 43 Konfigurationstool RTU Nur Modbus RTU W hlen Sie den COM Port des Rechners sowie die Adresse des Zielger ts Knoten API Knoten Wert der Adresse PLUS Nur Modbus PLUS Data Master Begrenzte Rechte Lesen Schreiben der Variablen Program Master Volle Rechte Lesen Schreiben der Variablen ndern des Programms und Konfiguration Geben Sie die Modbus Adresse ein erster Wert obligatorisch weitere Werte optional je nach Routing Ebenen Optionen Nichts Modbus Ger t JBUS An das Modbus Netzwerk angeschlossenes JBUS Ger t In diesem Fall wird nach der Ger teadresse der Zusatz J angef gt TSX Premium Steuerung des Typs Premium In diesem Fall wird nach Ger teadresse der Zusatz T angef gt Hinweis Wenn im Falle der Verwendung f r MODBUS TCP IP der XIP Treiber aktiviert ist ist es notwendig dass die IP Adresse der Steuerung nicht in diesem vereinbart ist 44 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool Zuordn
38. Element mit demselben Client Bezeichner bereits vorhanden 12 EFEF61B3 OFS_E_BAD_TYPE_REQUESTED Unzul ssiger Typ angefordert 13 EFEF61B4 OFS_E_READ_FAILURE Fehler beim Lesen 14 EFEF61B5 OFS_E_SET_ITEM_STATE_SYNCHRO nderung des Elementstatus in einer synchronen Gruppe nicht zul ssig 15 EFEF61B6 OFS_E_SAFEARRAY_CREATION_FAILURE Fehler beim Erstellen eines SAFEARRAY 16 EFEF61B7 OFS_E_SAFEARRAY_EMPTY SAFEARRAY leer 17 EFEF61B8 OFS_E_ASYNC_READ_REJECTED Asynchrones Lesen zur ckgewiesen 18 EFEF61B9 OFS_E_THREAD_CREATION_FAILURE Fehler beim Erstellen eines Thread 19 EFEF61BA OFS_E_NO_ACTIVE_ITEM Kein aktives Element vorhanden 20 EFEF61BB OFS_E_GROUP_NOT_ACTIVE Gruppe nicht aktiv 21 EFEF61BC OFS_E_TRANSACTION_NOT_FOUND Transaktions ID nicht gefunden 22 EFEF61BD OFS_E_BAD_GROUP_TYPE_FOR_ITEM Das angegebene Element kann in diesem Gruppentyp nicht erstellt werden 23 EFEF61BE OFS_E_ST_NOT_DEFINED Symboltabelle nicht definiert TLX DM OFS 2 5 243 Anh nge HRESULT NAME KOMMENTAR 24 EFEF61BF OFS_E_ASYNC_WRITE_REJECTED Asynchrones Schreiben zur ckgewiesen 25 EFEF61C0 OFS_E_MODBUS_MBT_RCV_TO Timeout in Modbus TCP IP Netzwerk 26 EFEF61C1 OFS_E_MODBUS_MBT_RCV_ERROR Fehler beim Empfang in Modbus TCP IP Netzwerk 27 EFEF61C2 OFS_E_MODBUS_MBT_SEND_ERROR Fehler beim Senden in Modbus TCP IP Netzwerk
39. Gruppe die das Tabellenelement MW520 10 enth lt wird ein Fehler f r das ganze Element zur ckgegeben obwohl die W rter MW520 und MW521 in der Konfiguration enthalten sind Hinweis In diesem Beispiel kann auf die W rter MW520 und MW521 getrennt zugegriffen werden Beispiel 2 Anwendung bei der 522 W rter konfiguriert wurden von MWO bis MW521 Eine aktive Gruppen mit den aktiven Elementen MWO Qualit tsattribut Good und MW500 Qualit tsattribut Good Wenn das Element MW530 hinzugef gt wird erh lt MW500 den Wert Bad und MW530 hat den Wert Bad MWO hingegen beh lt den Wert Good Erkl rung Zum Lesen der gesamten aktiven Gruppe sind zwei Requests erforderlich Einer f r MWO und ein weiterer f r MW500 und MW530 Der erste Request ist immer OK MWO beh lt den Wert Good Der zweite Request wird als fehlerhaft gemeldet MW500 und MW530 haben den Wert Bad Wenn das Element MW530 gel scht wird erh lt MW500 wieder den Wert Good TLX DM OFS 2 5 157 Verwenden des OFS Servers 6 19 Spezifische Elemente Spezifische Elemente Beschreibung Ein spezifisches Element ist ein OPC Element das mit keiner SPS Variablen in Beziehung steht sondern eine M glichkeit bietet einige interne Parameter aufzurufen zu ndern interne Parameter des OPC Servers oder der SPS Diese Elemente k nnen zusammen mit dem Test Client verwendet werden der mit dem Produkt ausgeliefert wird wo
40. Konsistenz zwischen der Applikation der Steuerung und der Symboltabelle bzw der Projektdatei aus Vorlade Symbole Erm glicht das Vorladen von Daten beim Starten anstatt bei der Ausf hrung des Servers Nichts Standardwert Symboltabelle Vorladen der Symboltabelle Ger t Aufbau einer Verbindung zum Ger t und Laden der Symboltabelle Konsistenzebene Nicht verf gbar f r Ger te der Produktreihen Serie 7 und S1000 Definition der Einschr nkungen wenn die oben genannte Konsistenzpr fung der Symbole negativ ausf llt Genau Das Erstellen der Elemente wird verweigert Nur Lesen Die Elemente werden erstellt sind aber schreibgesch tzt Warnung Bei der Erstellung des Elements wird im Diagnose Fenster eine Warnung angezeigt und die Elemente werden mit Lese Schreibzugriff erstellt Unterst tzung Push Daten Nicht verf gbar f r die Ger te der Produktreihen Serie 7 und S1000 und die Netzwerke UNITELWAY ISAWAY XWAY TCPIP Direct und Modbus Schreibbefehle vom Ger t an den Server Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Push Siehe Unterst tzung Push Daten S 168 Daten Hinweis Wenn die Option Keine Unterst tzung aktiviert ist sind die anderen Felder bedeutungslos 48 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool MaxKan le Modbus spezifisch Anzahl der Kan le welche den Modbus Plus und Modbus TCPIP Ger ten zugeordnet sind Die Werte liegen zwischen 1 16 bei Mod
41. Modbus Mi 0x MWi 4x MFi 4x Zugriff auf 2 Register MDi 4x Zugriff auf 2 Register Die Felder werden ebenfalls angenommen Beispiel Auf die im Register 400023 lokalisierte Variable Toto kann auch ber MW23 UINT oder MF23 Real oder MD23 UDINT zugegriffen werden Bei MF23 und MD23 werden die Register 23 und 24 tats chlich gelesen Die Syntax Toto 5 oder MW23 5 steht f r ein Feld mit f nf Registern beginnend bei Toto 400023 Der Zugriff auf Daten einer Premium Steuerung ber Modbus ist strikt auf die folgenden Variablen eingeschr nkt M MW MD und MF TLX DM OFS 2 5 105 Variablentypen 5 6 Modsoft Variablen auf OFS Modsoft Variablen Definition Die Modsoft Syntax unterst tzt nur lange Adressen 6 Ziffern Beispiel 400001 Folgende Syntaxen werden NICHT unterst tzt nicht mit der Tabellensyntax zu verwechseln e 4 00001 e 40001 e 4x00001 Der Zugriff auf Register im 6x ID Bereich ist nicht m glich Die Tabellensyntax lt Reg_nummer gt lt L nge gt wird f r die Bereiche 0 1 3 4 unterst tzt Damit sind Sie in der Lage nicht nur jeweils ein Register zu lesen sondern mehrere Register n mlich Register lt L nge gt Bei Halteregistern ist es m glich ein Gleitpunktelement oder lange Ganzzahl zu erstellen indem das Postfix F oder D verwendet wird Zwei aufeinanderfolgende Register werden verwendet Das allgemeine Postfix R kann gleichzeitig
42. OFS werden alle nicht verwendeten Variablen mit dem Qualit tsattribut Bad angezeigt Wenn OFS nach dem automatischen Aktualisieren der Concept Datenbank erkennt dass jetzt einige der bislang unbenutzten nicht lokalisierten Variablen verwendet werden wird das Qualit tsattribut Bad durch das Qualit tsattribut Good ersetzt und ein aktueller Datenwert angezeigt So nutzen Sie diese Funktion e Konfigurieren Sie das Ger t mit einer Concept Projektdatei Siehe Zuordnen einer Symboltabellendatei S 45 e Aktivieren Sie die Option zur dynamischen Konsistenzpr fung im Fenster der Ger teeigenschaften 164 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers e Starten Sie OFS und erstellen Sie mindesten eine Variable f r dieses Ger t Wenn die Konsistenz zwischen SPS und der Projektdatei gegeben ist sollte im Debug Trace des Servers die Meldung MODBUS Started Application Dynamic Consistency Check OK angezeigt werden e Starten Sie Concept und ffnen Sie die Projektdatei dieses kann vor oder nach dem Starten von OFS geschehen e ndern Sie die aktuelle Applikation und laden Sie diese nderung e Im Debug Trace des Servers muss die Meldung Application Modification Detected for angezeigt werden Hinweis Um ordnungsgem mit Concept 2 1 arbeiten zu k nnen sollte die Funktion zur automatischen Speicherung aktiviert sein aktivieren Sie dazu unter Concept im Men Options gt Preference gt Common die Option
43. Programmiersprache PL7 dar Hinweis Die Makroschritte sind nur f r TSX PCX Premium ab Version 3 0 verf gbar Zus tzliche Informationen ber Makroschritt Tabellen e Die Syntax Xj i L beinhaltet das Lesen mehrerer aufeinanderfolgender Schritte Anzahl L des Makroschritts j Beispiel xX1 0 3 entspricht X1 0 X1 1 und X1 2 e Die Syntax eines bestimmten Schritts IN oder OUT eines Makroschritts j beinhaltet das Lesen dieses Schritts in mehreren aufeinanderfolgenden Makroschritten Anzahl L Beispiel X1 IN 3 entspricht X1 IN X2 IN und X3 IN xX1 OUT T 3 entspricht X1 OUT T X2 OUT T und X3 OUT T 102 TLXDMOFS2 5 Variablentypen 5 4 Concept Variablen auf OFS Concept Variablen Definition Signalspeicher Objekte Messbereich Zugriff Abschlussoperation 0x R W Eingangszustand 1x R Eingangsregister UINT 3x R Halteregister UINT 4x R W Halteregister UDINT 4x R W Halteregister REAL 4x R W Da Concept keine Adressensyntax verwendet werden berall Symbole verwendet und alle Variablen werden durch Symbole dargestellt Beziehung zwischen Concept Basis Datentypen und OPC Datentypen Concept Datenbank OPC Datentyp Variantentyp R ckgabewert BOOLEAN BOOL VT_BOOL TRUE FALSE BYTE BYTE VT UI 8 Bits WORD INT VT_I2 16 Bits INT INT VT_I2 16 Bits UINT UINT VT UI 16 Bits DINT DINT VT JW 32 Bits UDINT UDI
44. Quittierung ben tigt Es handelt sich um einen Wert der in das Element DiagAckError geschrieben werden muss um einen Alarm zu quittieren e L nge des Status mit 1 Byte kodiert Diese h ngt vom programmierten DFB ab Wert 2 bezieht sich auf Status 0 d h im Fehlertyp wird der Wert des Status 0 gelesen Wert 4 bezieht sich auf Status O und Status 1 d h im Fehlertyp wird der Wert des Status 0 und des Status 1 gelesen e Fehlerklasse mit 1 Byte kodiert Dient zur Bestimmung der Fehlerklasse Die nachstehenden Tabelle enth lt die Definition des Codes in diesem Byte Symbol Wert Kommentar OFS_DIAG_CLASS_DFB_EV_DIA 0x40 Fehler EV_DIA OFS_DIAG_CLASS_DFB_MV_DIA 0x41 Fehler MV_DIA OFS_DIAG_CLASS_DFB_NEPO_DIA 0x42 Fehler NEPO_DIA OFS_DIAG_CLASS_DFB_ALARM 0x43 Fehler ALRM OFS_DIAG_CLASS_DFB_USERA Ox4A Fehler DFB USER OFS_DIAG_CLASS_DFB_USERB 0x4B Fehler DFB USER OFS_DIAG_CLASS_DFB_USERC 0x4C Fehler DFB USER OFS_DIAG_CLASS_DFB_USERD 0x4D Fehler DFB USER OFS_DIAG_CLASS_DFB_USERE 0x4E Fehler DFB USER OFS_DIAG_CLASS_DFB_USERF 0x4F Fehler DFB USER Systemfehlerklasse OFS_DIAG_CLASS_DFB_SYSTEM_ASIO 0x80 Fehler STGENE von ASI_DIA OFS_DIAG_CLASS_DFB_SYSTEM_ASIO 0x81 Fehler STSLABS von ASI_DIA OFS_DIAG_CLASS_DFB_SYSTEM_ASIO 0x82 Fehler STSLKO von ASI_DIA OFS_DIAG_CLASS_DFB_SYSTEM_ASIO 0x83 Fehler
45. Request und Einzel SPS Syntaktisch beginnt der Name einer synchronen Gruppe mit siehe Verschiedene Elementgruppen S 115 Der OFS Server ist ebenfalls kompatibel mit dem Konzept der SYSTEM Gruppe die speziell einem Paar aus Ger t und SPS Adresse zugeordnet ist Systemgruppen stehen in einer Beziehung mit einem gegebenen Ger t und werden zur Verwaltung der auf dieses Ger t bezogenen spezifischen Elemente verwendet Systemgruppen unterscheiden sich von Benutzergruppen durch ihren Namen welcher das Pr fix _SYS enthalten muss Eine Systemgruppe enth lt nur die folgenden mit dem Zeichen beginnenden spezifischen Elemente e PLCStatus zur Verwaltung der Betriebsarten einer SPS e TimeOut zur Verwaltung des Timeout eines Kommunikationsprotokolls e NbrRequest zur Ermittlung der zu diesem Ger t gesendeten Requests Der OFS Server nutzt gemeinsam mit eOLEs einige Fehlerbezeichnungen Diese Namen Codes beginnen mit dem Pr fix EOL_ f r eOLEs Spezifische Elemente und Systemgruppen k nnen NICHT aktiviert werden Benachrichtigung oder asynchrones Lesen Schreiben ist nicht m glich 238 TLXDMOFS2 5 Anh nge 9 2 Vollst ndige Liste der Fehlercodes Auf einen Blick Inhalt des Abschnitts Inhalt dieses Abschnitts In diesem Abschnitt wird eine vollst ndige Liste der Fehlercodes in Form einer Tabelle aufgef hrt Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Thema
46. STSLNC von ASI_DIA OFS_DIAG_CLASS_DFB_SYSTEM_IO 0x84 Fehler IO_DIA Neues Merkmal von PL7v4 OFS_DIAG_CLASS_DIAGSYSTEM 0x85 Systemfehler Task Arithm OFS_DIAG_CLASS_SYT_LOCALIO 0x86 Fehler LOCAL IO OFS_DIAG_CLASS_SYT_REMOTIO 0x87 Fehler REMOTE IO OFS_DIAG_CLASS_SYT_BUFFERFULL 0x88 Diag Buffer voll TLX DM OFS 2 5 195 Verwenden des OFS Servers Hinweis Eine Beschreibung der OFS Fehlercodes finden Sie unter Verzeichnis der Diag Buffer Fehlercodes S 253 e Fehlertyp mit 4 Bytes kodiert Fehlertyp der vom Diag Buffer ausgegeben wird Diag DFB Fehler Statuswert Kodierung mit 2 Bytes f r L nge des Status 2 4 Bytes f r L nge des Status 4 Grafcet Systemfehler wird ausgegeben wenn die Ausf hrungszeit die vorgesehene Zeit bersteigt Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu PL7 und DFB e Status Bezeichner mit 4 Bytes kodiert Dieser Wert muss beim Schreiben ber DiagReadStatus verwendet werden e Zeitstempel des Alarmbeginns mit 4 Bytes kodiert Uhrzeit und Datum der Alarmausl sung e Zeitstempel des Alarmendes mit 4 Bytes kodiert Uhrzeit und Datum der Alarmendes Format des Zeitstempels Feld Kommentar Bits Wert Anzahl von Bits Sek Sekunden 0 5 0 59 6 Min Minuten 6 11 0 59 6 Stunde Stunden 12 16 0 23 5 Tag Tage 17 21 1 31 5 Mon Monat Januar 1 22 25 1 12 4 Jahr laufendes Jahr 1997 2
47. Symbolen 77 Browser Unterst tzung 78 Concept Link 79 Remote Concept Link 80 Simulator 81 Ger tesimulation innerhalb des Servers 82 NT Dienst 83 Dynamische Konsistenzpr fung 84 Unterst tzung Push Daten 85 Definition des Diag Buffer 87 TLX DM OFS 2 5 67 Funktionen des Produkts Definieren einer Elementgruppen Definition Alle Dienste des Produkts OFS basieren auf dem Konzept der Elementgruppe Eine Gruppe von Variablen einer beliebigen Steuerung auf die entweder ber ihre Adressen oder ihre Symbole zugegriffen werden kann Es ist m glich mehrere Gruppen zu definieren eine Gruppe kann sich auf mehrere Ger te beziehen Jedes Element kann eine unterschiedliche Ger teadresse besitzen Eine Gruppe bezieht sich auf verschiedene Kommunikationsprotokolle und Ger te Jedes Element kann sich auf einen anderen Kommunikationstreiber beziehen Wenn auf ein Ger t ber mehrere Kommunikationsprotokolle zugegriffen werden kann so ist es m glich innerhalb einer Gruppe Variablen zu kombinieren die ber unterschiedliche Protokolle adressiert werden Eine Gruppe kann sich aus verschiedenen Elementtypen zusammensetzen Es ist m glich alle Objekttypen die vom OFS Server verwaltet werden zu kombinieren Beispiel Kombinieren von W rtern Doppelw rten und Gleitpunktwerten innerhalb einer Gruppe In Abh ngigkeit vom aufgerufenen Dienst wird eine Gruppe in einen oder mehrere Kommunikationsrequests umgesetzt
48. Verwendung des OFS Konfigurationstools Siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 oder anhand der dynamischen Methode mit dem spezifischen Siehe Spezifische Elemente S 158 Element MaxChannel Der Standardwert ist selbstverst ndlich 1 Jedoch ist 2 der am besten geeignete Wert f r Modbus TCP IP ausgenommen Premium Immer wenn ein Request f r ein bestimmtes Ger t in die Warteschlange gestellt wird weil alle bereits ge ffneten Kan le belegt sind pr ft der OFS Server ob ein weiterer Kanal zu diesem Ger t ge ffnet werden kann Da bei Modbus Plus die Modbus Pfadzuordnung dynamisch erfolgt sind alle Kan le geschlossen wenn kein weiterer Request mehr zu senden ist daher ist es sinnvoll 2 Kan le f r 6 Ger te zu konfigurieren selbst wenn nur ein SA85 mit 8 Pfaden zur Verf gung steht Bei Modbus TCP IP bleiben alle ge ffneten Sockets ge ffnet so lange das Ger t verwendet wird d h so lange mindestens eine Variable mit Bezug auf dieses Ger t vorhanden ist Wenn das Ger t nicht mehr verwendet wird werden alle Sockets bis auf einen geschlossen TLX DM OFS 2 5 163 Verwenden des OFS Servers 6 21 Automatische Konsistenzpr fung Automatische Konsistenzpr fung Beschreibung Diese Funktion kann nur unter folgenden Bedingungen genutzt werden e Die SPS ist mit einem Modbus Netzwerk verbunden e Die SPS f hrt eine Applikation aus die mit der Concept Programmierungs software ab Version 2
49. Vorg ngen zu Problemen der Datenkonsistenz f hren kann 42 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool Serie 7 PLC Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um auf die Steuerungen der Reihe TSX Serie 7 oder TSX S1000 zuzugreifen Der Dialog des OFS Servers mit den Ger ten erfolgt dementsprechend im Modus UNITE V1 anstatt im Modus UNITE V2 der f r TSX Premium vorgesehen ist Es wird dringend empfohlen im Fenster der Aliaseigenschaften die Option zur Ger tepr fung zu aktivieren insbesondere bei den Steuerungen 5000 und 7000 die Frames von 1 KB austauschen k nnen Achtung Es ist darauf zu achten dass dieses Kontrollk stchen f r den Zugriff auf TSX Premium und Micro nicht versehentlich aktiviert wird Die Kommunikation w rde funktionieren aber die Dienste sind im Modus Serie 7 viel eingeschr nkter Zugriff ist nur auf Variablen des Typs Intern m glich und die Leistungen sind geringer Modbus Parameter Die Grundlagen der Modbus Adressierung werden im Abschnitt Kommunikation Siehe MODBUS Adressierungsmodi S 135 erl utert amp devModbus Klicken Sie auf den GEI MODBUS MODBUS Y XWAY Y SONSTIGE Ca iP Driver PLUS i L PLUS TCP IP DNS SONSTIGE XWAY C TCPIP Bridge MBP Index UNITELWAY L FIP C DNS FIP PCMCIA L ISAWAY RTU m PLUS TCP IP d RR COM1 Daten Master 2 3 4 5 T6 C com2 SPS O Programm Master aE C coma Knoten ptionale Knoten C COM4 o0
50. Y Seriell Options r Merkmale T DCOM Sicherheit Le Enable OPC Erweiterungen I EE Datenbank neu laden SPS Status ndern F Simulator Modus M OFS Manager gt 7 Anzahl dynamisch erstellbarer Aliase m Protokoll Trace Vorherige LOG Datei berschreiben M Debug debut T Symbolladeprogramm LV Modbus modbusdbg ttt T Request Generator IV Xway xwaydbg tt r Server herunterfahren Batch bat Tempor r nach der Aufforderung zum Herunterfahreh 08 Beschreibung DK Abbrechen bernehmen Willkommen im OPC Factory Server Konfigurationstool 610l 4 DCOM Sicherheit Aktiviert deaktiviert die DCOM Sicherheit Datenbank neu laden Wenn die Pr fung erfolgt ist und das Pr fger ts bei erkannter Inkonsistenz mit Concept aktiviert wurde wird die Datenbank automatisch neu geladen Anderenfalls wird die Datenbank nicht neu geladen Dies kann manuell mit Hilfe der Option Neu laden und aktualisieren des OFS Managers Siehe OFS Manager S 206 erfolgen TLX DM OFS 2 5 59 Konfigurationstool OFS Manager Erm glicht eine dynamische Neukonfiguration ohne Neustart des Servers Der OFS Manager erm glicht die dynamische Erstellung einiger zus tzlicher Aliasbezeichnungen Bei Aktivierung wird ein Fenster zum Definieren der Anzahl angezeigt Grenzbereich 0 99 En
51. abzurufen Erfahrene Anwender finden weitere Informationen in der Datei ConceptLink readme txt auf der Produkt CD ROM TLX DM OFS 2 5 151 Verwenden des OFS Servers 6 17 Remote Concept Link Remote Concept Link Beschreibung Remote Concept Link dezentrale Verbindung zur Concept Datenbank verh lt sich genau wie die Funktion Concept Link Der einzige Unterschied ist dass der Concept Rechner auf dem sich das Concept Programmiertool und die Concept Projektdateien befinden nicht der Rechner ist ber welchen der OFS Server oder der Simulator gestartet wird Diese Ger te m ssen per DCOM in der Regel TCP IP verbunden sein Auf dem Concept Rechner muss ein OFS Server mit Lizenz oder ein OFS Simulator DEMO Modus installiert sein Um den Zugriff auf diesen Server genannt Proxy Server zu erm glichen muss die entsprechende DCOM Konfiguration durchgef hrt werden Wenn Sie auf dem OFS Ger t ein Concept Projekt angeben m ssen Sie das Fenster der Ger teeigenschaften ffnen dort die zutreffende Option von Remote Concept der Proxy Server ist entweder ein OFS Server oder OFS Simulator aktivieren und den Netzpfad des Concept Ger ts eingeben Der auf dem OFS Rechner angegebene Concept Projektpfad entspricht der Pfadidentifizierung des Concept Projekts aus der Sicht des Proxy Servers auf dem Concept Rechner der Pfad sollte deshalb mit einem Laufwerksbuchstaben beginnen gefolgt von dem vollst ndig
52. der Steuerung zwei Modi den klassischen Modus Aufruf oder den Modus Push Data bei welchem die Daten auf Initiative der Steuerung gesendet werden Dieser Modus ist u erst effizient da Zustands nderungen weniger h ufig sind Automatische Anpassung der Gr e der Netzwerk Requests Freigabe der Dienste ber die OLE Automatisierungsschnittstelle und die kundenspezifische OLE Schnittstelle Kompatibilit t mit den Versionen 1 0A und 2 0 entsprechend der OPC Norm f r den Zugriff auf Daten Der OFS Server bietet folgende Dienste e Lesen und Schreiben von Variablen in einer oder mehreren Steuerungen in einem oder mehreren verschiedenartigen Netzwerken Der OFS Server verf gt ber Algorithmen f r die Optimierung der Netzwerk Requests durch Komprimierung und Zusammenfassung der definierten Variablen TLX DM OFS 2 5 13 Beschreibung von OFS ein benutzerfreundliches Konfigurationstool das eine bessere Ber cksichtigung der Parameter f r eine optimale Funktionsweise des Servers sowie die Online nderung der Parameter erm glicht um die Flexibilit t der Anwendung zu maximieren die M glichkeit der Verwendung einer Symbolliste der SPS Applikation ausgehend von der Mehrheit der vorhandenen Dateiformate eine Browser Schnittstelle welche dem Benutzer erm glicht sich auf einfache Weise Kenntnis ber die Ger te mit denen er Dialoge f hren kann und deren zugeordnete Symbole zu verschaffen eine Liste mit
53. die too old wird im Diagnosefenster des Anzahl der f r die Kommunikation zugewiesenen Servers angezeigt Kan le Server Der Zugriff ber Modbus auf mehr als Pr fen Sie ob die Option T am Ende der Zugriff auf 1000 aufeinanderfolgende Bits auf Ger teadresse angegeben ist Elemente einer Premium Steuerung f hrt zu 260 TLXDMOFS2 5 Anh nge Komponente Problem Abhilfe Server Das Aktivieren einer bedeutenden Dieses Problem ist auf eine berlastung des PC Aktivieren von Anzahl von Elementen schl gt fehl zur ckzuf hren folgende Hinweise k nnen f r Abhilfe Elementen wenn diese in einer aktiven Gruppe sorgen erstellt wurden Dieses Problem tritt e Erstellen Sie die Elemente in einer inaktiven Gruppe h ufig bei Windows 95 und einer und aktivieren Sie die Gruppe anschlie end Kommunikation mit einer geringen e Stellen Sie sicher dass der Verbose Modus des Baudrate auf Servers nicht aktiviert ist um die Traces auf ein Minimum zu reduzieren e Erh hen Sie die Leistung des PC e Wenn das Betriebssystem Windows 95 ist f hren Sie eine Aktualisierung ber ein neueres System aus Server Bei Modbus werden die Werte der Die Basisadresse die in den Eigenschaften der Push Data definierten Elemente im Bereich Push Aliasbezeichnung anzugeben ist darf nur den Data nicht aktualisiert Offsetwert der Adresse enthalten Um eine Basisadresse anzugeben die 402000 entspricht gen gt darum die Angabe des W
54. einem eigenen Speicherbereich l uft es ist ein 16 Bit Programm Dazu gehen Sie wie folgt vor e Bearbeiten Sie wie gewohnt die Eigenschaften der Concept Verkn pfung e aktivieren Sie auf der Registerkarte Verkn pfung das Kontrollk stchen Getrennter Speicherbereich Mit OFS k nnen mehrere Concept Projektedateien gleichzeitig verwendet werden unter der Bedingung dass diese in derselben Concept Version erstellt sind Dazu brauchen Sie nur die notwendigen Aliasbezeichnungen zu erstellen und f r jede davon eine andere Projektdatei anzugeben Die OFS Software liest keine nicht lokalisierten Variablen wenn sie zusammen mit dem Stripped Exec der Reihe Quantum eingesetzt wird Wenn Sie die Verwendung nicht lokalisierter Variablen planen e Das Quantum Exec darf KEINE Stripped Version sein e Auf der Steuerung MUSS IEC Runtime laufen e Im Fenster der Ger teeigenschaften MUSS die Option Nicht lokalisierte Elemente unterst tzen aktiviert werden Andernfalls ist kein Zugriff auf nicht lokalisierte Variablen m glich e Die Option Ger t pr fen muss aktiviert sein wenn Sie mit einem Concept Projekt einer lteren Version als 2 5 arbeiten 150 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Hinweis Bei einem Zugriff auf nicht lokalisierte Variablen mit nicht konsistenten PC SPS Applikationen werden diese zur ckgewiesen Das bedeutet dass ungeachtet der vorgenommenen Auswahl keinerlei Gefahr besteht fehlerhafte Daten
55. eingeben um die Konfiguration der eingegebenen Aliasbezeichnungen zu identifizieren Dieser Text erscheint im Header des Druckdokuments Wenn Sie einen Speichervorgang ausf hren wird der Text in der gew hlten Datei gespeichert Der gespeicherte Text hat keinen Einfluss auf die Konfiguration des OFS Servers OK Freigabe der Konfiguration und Verlassen des Konfigurationstools bernehmen Freigabe der Konfiguration ohne Verlassen des Konfigurationstools Abbrechen Abbrechen der nderungsvorg nge die nach Start des Konfigurationstools oder nach Aktivierung der Schaltfl che Anwenden ausgef hrt wurden Eine Best tigungsaufforderung wird angezeigt Die Alias Tabelle besteht aus drei Spalten mit den wichtigsten Informationen zu jedem Ger t Die Erstellung eines Alias umfasst folgende Arbeitsschritte e Definieren eines Namens e Definieren der Ger te Netzadresse welche den Netztreiber und die Ger teadresse enth lt e Angeben einer Symboltabellendatei optional e Definieren der Aliaseigenschaften ber die festgelegt wird wie der Server die f r die Aliasbezeichnung erstellten Variablen zu handhaben hat Diese Aktionen k nnen durch Klicken auf bestimmte Bereiche innerhalb der Tabelle sowie auf die Schaltfl che Aliaseigenschaften ausgef hrt werden Hinweis Die Anzahl der vereinbarten Aliasbezeichnungen wird angezeigt Anhand der Schaltfl chen Neues Alias erstellen und Aktuelles Al
56. ermitteln die zum Lesen aller Elemente der Gruppe erforderlich sind Dieses Element ist schreibgesch tzt und kann jederzeit gelesen werden ohne dass die Gruppe physisch gelesen werden muss kein Verbrauch von Kommunikati onszeit im Netzwerk Dieses Element kann nur in einer synchronen Gruppe verwendet werden TLX DM OFS 2 5 115 Verwenden des OFS Servers Hinweis Die Funktion der Systemgruppe Siehe Kompatibilit t des OFS Servers S 238 dient ausschlie lich Kompatibilit tszwecken Sie sollte so weit als m glich nicht verwendet werden sie von keinerlei Interesse im Vergleich zu einer normalen Gruppe 116 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 6 4 Verwalten von Tabellen Verwalten von Variablentabellen Beschreibung e Der OFS Server verwaltet Variablentabellen und erm glicht so einen einfachen Zugriff auf eine Reihe aufeinanderfolgender Variablen desselben Typs e Der OFS Server unterst tzt je nach Ziel SPS unterschiedliche Syntaxen lt Quellelement gt lt L nge gt Das Feld lt Quellelement gt stellt entweder die Adresse oder das Symbol des ersten Elements in der Tabelle dar Das Feld lt L nge gt stellt die Anzahl der Elemente desselben Typs wie die Quellvariable in der Tabelle dar Beispiel Gegeben ist eine Variable mit der Adresse MW10 und dem Symbol MYARRAY Auf eine Tabelle mit 20 Elementen die mit dieser Variablen beginnt kann folgenderma en zugegriffen wer
57. hrter OFS Server kann von jedem Anwender nicht nur Administratoren lokal oder dezentral verwendet werden Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt NT Siehe OFS als NT Dienst S 166 TLX DM OFS 2 5 83 Funktionen des Produkts Dynamische Konsistenzpr fung Beschreibung Diese Funktion erm glicht dem Server regelm ig die Konsistenz zwischen der in die SPS geladenen Applikation und der gegenw rtig ge ffneten Concept Symboldatenbank zu pr fen Wird ein Unterschied erkannt wird die Concept Datenbank automatisch geschlossen und neu geladen Damit werden neue Symbole und Speicherorte ber cksichtigt Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Konsistenz Siehe Automatische Konsistenzpr fung S 164 84 TLXDMOFS2 5 Funktionen des Produkts Unterst tzung Push Daten Beschreibung Der Server sendet in der Regel zur automatischen Aktualisierung der OPC Elemente Netzwerkrequests an das Ger t und wartet dann auf die Netzwerkantwort um die internen Datentabellen zu aktualisieren Dieses Verfahren wird als Aufruf des Ger ts bezeichnet In Gegensatz dazu beinhaltet die Funktion Push Daten das spontane Senden von Daten des Ger ts an einen aktiven Server ohne dass vom Server ein Request gesendet wurde Die von der Steuerung gesendeten Daten werden als unangefordert betrachtet Diese Funktion ist insbesondere dann interessant wenn die Werte der berwachten Daten nicht sehr h ufig ge
58. k nnen mehrere Concept Siehe Concept Link S 150 Projekte gleichzeitig ge ffnet werden sofern Sie dieselbe Version haben OFS 2 5 unterst tzt folgende Concept Versionen e Concept 2 1 e Concept 2 2 e Concept 2 5 SR2 und h here Versionen Concept 2 5 wird nur teilweise von OFS 2 2 unterst tzt weder Konsistenzpr fung der Datenbank noch Zugriff auf nicht lokalisierte Daten TLX DM OFS 2 5 79 Funktionen des Produkts Remote Concept Link Beschreibung Bei einer dezentralen Verbindung zur Concept Datenbank Funktion Remote Concept Link stehen genau dieselben Funktionen zur Verf gung wie bei einer direkten Concept Verbindung Der einzige Unterschied liegt darin dass der Server sich nicht unbedingt auf demselben Rechner befinden muss Concept und Server Ger t sollten per DCOM in der Regel ber TCP IP miteinander verbunden sein Diese Funktion kann im Fenster der Ger teeigenschaften aktiviert werden Auf dem Rechner mit dem Concept Programmiertool und dem Concept Projekt muss ein Server mit Concept Unterst tzung vorhanden sein Dieser Server fungiert dann als Proxy f r den eigentlichen Server Dabei kann es sich um einen bereits verwendeten Server handeln der mit bestimmten Ger ten und OPC Clients verbunden ist oder um einen Server der f r diese Proxy Funktion bestimmt ist 80 TLXDMOFS2 5 Funktionen des Produkts Simulator Beschreibung Der Simulator erm glicht das Testen de
59. muss den Server starten und die Kommunikation aufbauen Dann kann der Anwender Gruppen erstellen Elemente erstellen Synchrone Lesevorg nge ausf hren Synchrone Schreibvorg nge ausf hren Die Benachrichtigung f r die Gruppe aktivieren Die Gruppe aktivieren Nun sollte der Server Benachrichtungen ber Werte nderungen automatisch senden TLX DM OFS 2 5 113 Verwenden des OFS Servers 6 2 Betriebsphasen des OFS Servers Programmierung Beschreibung Die Programmierung einer Client Applikation mit VB und Automatisierungsschnitt stelle 2 0 oder C und anwenderspezifischer Schnittstelle untergliedert sich in folgende Hauptphasen e Erstellen der VERBINDUNG mit dem OFS Server lokal oder dezentral OPC AUTOMATION Connect OPC CUSTOM CoCreatelnstance QueryInterface f r IOPCServer Get GroupCollection e Erstellen einer oder mehrerer GRUPPEN OPC AUTOMATION GroupCollection Add Get ItemsCollection OPC CUSTOM IOPCServer AddGroup QueryInterface f r IOPCItemMgt e Erstellen von ELEMENTEN in einer bereits erstellten Gruppe OPC AUTOMATION ItemsCollection Additem oder Addltems OPC CUSTOM IOPClItemMgt Addltems e LESEN oder SCHREIBEN der ELEMENTE in einer Gruppe OPC AUTOMATION Groupe ptr ASyncRead oder Groupe ptr ASyncWrite OPC CUSTOM IOPCASyncIO2 Read oder IOPCASyncIO2 Write e Entfernen der erstellten GRUPPEN dies umfasst auch das Entfernen aller in
60. nicht auffindbar Wenn Sie ber das Netz speichern muss unbedingt der Verzeichnisname angegeben werden Anderenfalls wird die Datei in einem Standardverzeichnis des Konfigurationstools gespeichert oder in einem Verzeichnis welches die Verkn pfung zum Starten des Konfigurationstools enth lt Konfigurationst ool Starten Die Wiederherstellung der Aliasbezeichnungen funktioniert nicht Stellen Sie anhand Eigenschaften der Verkn pfung zum Starten des Konfigurationstools sicher dass die Anf hrungszeichen der Zeichenkette des Aufrufs von ofsconf exe nicht doppelt vorhanden sind Konfigurationst ool Online Hilfe Die Online Hilfe funktioniert nicht Die Online Hilfe l uft nur ber den Internet Explorer ab Version 3 02 Diese Problem tritt h ufig bei Windows 95 auf Konfigurationst ool Die neuen Konfigurationstool Parameter werden nicht ber cksichtigt berpr fen Sie das Konfigurationstool schlie en Sie den Server und ffnen Sie ihn wieder Konfigurationst ool Verbindung NOK zwischen Client und dezentralem Server berpr fen Sie sowohl die DCOM Parameter als auch die Option DCOM Sicherheit des Konfigurationstools Treiber Die Kommunikation mit der Steuerung ist nicht m glich berpr fen Sie f r XWAY anhand des Dienstprogramms XWAY TEST des XWAY Driver Manager ob die Kommunikation m glich ist Wenn nicht Das Problem betrifft entweder den Treiber oder die Verbin
61. oder MODBUS aus Hier werden genau die gleichen Informationen f r die Ger te angezeigt wie in der Debug Schnittstelle des Servers Nachlade Funktionen F r Ger te die in ein Concept Projekt des Typs PRJ eingebunden sind k nnen manuell Symboltabellen ber das Men device gt reload and update nachgeladen werden Das Men ist nur aktiv wenn unter Modbus Protokoll das entsprechende Ger t in der Ger teliste aktiviert wurde Anzeige von Fehler und Debug Meldungen Solange Sie mit dem OFS Server verbunden sind werden alle Fehlermeldungen im Textfeld Errors Fehler angezeigt TLX DM OFS 2 5 207 Benutzerhandbuch Wenn Sie an allen Meldungen interessiert sind auch Warnungen und Informations meldungen aktivieren Sie das Textfeld Debug ber das Men View gt Debug Messages Speichern von Informationen ber das Men File gt Save As k nnen Sie jederzeit alle vom OFS Manager verwalteten Informationen Liste von Aliasbezeichnungen Meldungen Z hlerwerte usw in einer TXT Datei speichern Dies ist die einzige M glichkeit zum Speichern derartiger Informationen ber die Debug Schnittstelle des Servers nicht m glich Anzeige der Serverinformationen Anhand der Rubrik Server Infos kann der Name des Servers der Produkttyp die Version und der Betriebsmodus normal oder simuliert angezeigt werden Dies ist besonders n tzlich wenn der Server im verborgenen Modus und oder im NT Dienst ohne Schnittstelle l
62. oder im Client Ein Dekodierungsprogramm wird bereitgestellt F hren Sie die Datei scoder exe im Installationsverzeichnis des Servers aus Server Concept Link Die Meldung cannot connect to local cc2cat oder unable to load Concept prj file wird angezeigt berpr fen Sie ob cc2cat ordnungsgem installiert und gespeichert ist siehe readme txt im Verzeichnis ConceptLink der Produkt CD ROM Server Systemkonfigur ation Verwenden von Bildschirmschonern Von der gleichzeitigen Verwendung eines Bildschirmschoners mit dem OFS Server ist abzuraten abgesehen vom leeren kennwortgesch tzten Bildschirm Option lock computer oder lock WorkStation Von der Verwendung von Stromsparfunktionen ist abzuraten eines VB Client der Definition des OPC Server Objekts in Visual Basic Server Benutzerrechte unter Windows XP Der OFS Server kann nur installiert werden wenn die Installation 2000 oder NT 4 0 Sitzung ber ein ADMINISTRATOR Konto l uft Der Server und jeder lokale Client k nnen problemlos ber dasselbe Konto ohne ADMINISTRATOR Rechte laufen Server Probleme mit dem dezentralen Zugriff Zum dezentralen Zugriff von einem OPC DCOM Cient Dezentraler unter Windows XP 2000 oder NT 4 0 aus sollte der OFS Server entweder ber ein Client ADMINISTRATOR Konto oder als NT Dienst gestartet werden berpr fen Sie ob die Benutzerrechte richtig verwaltet werden Passen Sie diese mit dem To
63. spezifischen Elementen welche der Ausf hrung bestimmter Funktionen entsprechen Status und Start Stopp der Steuerung Funktion der Alarm berwachung 14 TLXDMOFS2 5 Beschreibung von OFS Kommunikation mit Steuerungen Auf einen Blick Der OFS Server arbeitet mit den SPS Produkten TSX Micro und TSX PCX PMX Premium TSX Serie 7 und TSX S1000 von Schneider Automation Kommunikati onsprotokoll UNITE oder Modbus sowie mit den Produkten TSX Quantum TSX Momentum und TSX Compact Modbus Protokoll in folgenden Netzwerken zusammen e Protokoll UNITE Ethernet Netzwerk XWAY ber TCPIP ETHWAY FIPWAY Unitelway sowie ISAWAY bei Verwendung eines PCX Koprozessors e Modbus Protokoll Ethernet Netzwerk Modbus ber TCPIP Modbus Plus und die serielle Verbindung Modbus RTU Der OFS Server erm glicht au erdem den Zugriff auf die Steuerungen TSX S1000 ber das Protokoll JBUS Untergruppe von Modbus RTU und TSX Premium ber das Protokoll MODBUS Der OFS Server ist mit TSX Nano nur ber Unitelway kompatibel mit folgenden Einschr nkungen e nur Schreibvorg nge e Zugriff auf einzelne W rter oder x Bits aus 16 aufeinanderfolgenden Bits Bei TSX Micro wird die Verwendung der Karten ETZ410 ETZ510 im Protokoll MODBUS TOP nicht unterst tzt In den folgenden Tabellen wird die Kompatibilit t von OFS 2 5 mit den Ger ten der Produktreihe von Schneider Automation und den verschiedenen Netzwerken aufgezeigt
64. uft 208 TLXDMOFS2 5 Benutzerhandbuch OFS Client Beschreibung Der OFS Client ist ein OPC Client der als Test Tool zusammen mit dem OFS Server ausgeliefert wird Es handelt sich um einen Standard OPC Client der mit jedem OPC Server eingesetzt werden kann Zur Installation auf Ihrem Rechner sollten Sie die Option Advanced Sample in C bei der Installation der Server Station oder die Option Test Client des OFS Servers bei der Installation der Client Station w hlen Aufgabe des OFS Client ist das Testen der anwenderspezifischen Schnittstelle OPC 1 0A und 2 0 Es folgen die Haupteinsatzm glichkeiten dieses Client e Test des von Ihnen lokal oder dezentral installierten OFS Servers insbesondere aller Funktionen die mit Ihrem OPC Client m glicherweise nicht ordnungsgem arbeiten e Anpassen Ihres OFS Servers der einige spezifische Elemente verwendet die sie in Ihrer OPC Anwendung m glicherweise nicht ben tigen oder einsetzen k nnen Die spezifischen Siehe Spezifische Elemente S 158 Elemente f r jedes Ger t sind ber die Browser Schnittstelle verf gbar Die Hauptmerkmale des OFS Client e Verbindung lokal standardm ig ist dies der OFS Server oder dezentral dadurch sollte der OFS Server gestartet werden falls er noch nicht l uft e OPC Schnittstellen ber das Men Server gt Interfaces kann die Liste der unterst tzten OPC Schnittstellen eingesehen werden e Anwenderspezifis
65. verwendet werden Beispiel 400001 F Float f r Register 1 und 2 400012 D Long int 32 Bit f r Register 12 und 13 400120 FR Float als ReadOnly f r Register 120 und 121 Modsoft Syntaxen Objekt Messbereic Syntaxelem Zugriff Tabelle Max Gr e h ent zum Schreiben Abschlussop 0 00000i R W 00000i L 800 eration Eingangszus 1 10000i R 10000i L tand Eingangsregi 3 30000i R 30000i L ster Ausgangs 4 40000i R W 40000i L 100 Merkerwort Hinweise Im Lesemodus ist die Gr e der Tabelle unbegrenzt ausgenommen Bittabellen System und Speicher die auf 2000 Elemente beschr nkt sind 106 TLXDMOFS2 5 Variablentypen 5 7 Unterst tzung von extrahierten Bits Unterst tzung von extrahierten Bits Auf einen Blick Im allgemeinen wird das Lesen extrahierter Bits f r jede Variable des Datentyps einfache Ganzzahl unterst tzt einschlie lich der nicht lokalisierten Concept Variablen Dabei gilt folgende Syntax lt Variablendefinition gt Xn oder lt Variablendefinition gt n f r XTEL Die Bits sind nummeriert von 0 bis 7 f r 8 Bit Ganzzahlen O bis 15 f r 16 Bit Ganzzahlen und 0 bis 31 f r 32 Bit Ganzzahlen Elementtypen Zugriff Elementtyp Akzeptierte Quantum TSX37 PCX TSX TSX Serie 40 5000 Syntaxen 57 7000 Aus Bytes MBi Xj R R extrahierte Bits Aus W rtern MWi Xj R R W R W R extrahierte
66. von Requests f r 1 i 7 BR e H D r e Nb Varman Req 1 4 die Dauer von 600 ms NbVar 23 4 Anzahl von Elementen f r i o 7 1000 ms die Dauer von 600 ms Nb Custom Req 00 Nb Varman Req 2 l a Nb Var 990 i DiagBuffer connections nb 0 Timers TLX DM OFS 2 5 227 Leistungsdaten 8 3 Dynamische Leistungen Auf einen Blick Inhalt des In diesem Abschnitt werden die dynamischen Leistungen beschrieben Abschnitts Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Konfiguration der Testumgebung 229 Ausgabeleistung 230 Aktualisierungszeit 232 Verstrichene Zeit zwischen dem Senden und dem Empfang eines Request 233 Schreiben bei mehreren Steuerungen 234 OPC Schnittstelle 235 228 TLX DM OFS 2 5 Leistungsdaten Konfiguration der Testumgebung Beschreibung e XWAY Eine Premium TSX57453 Steuerung mit einer ETY110 Karte einer FPP20 Karte FIPWAY im CPU Steckplatz Die Applikation befindet sich im periodischen Modus erm glicht die Aktvierung des Service 1K mit einer Zyklusdauer von 10 ms Es ist zu beachten dass das jeweilige Steuerungs modell eine nicht zu vernachl ssigende Wirkung auf die Leistung hat da die Anzahl der UNITE Requests die parallel verarbeitet werden k nnen je nach Modell sehr unterschiedlich ist Im vorliegenden Fall liegt das Maximum bei 16 pro Zyklus Weitere Informat
67. wenn das Zielmodul FIPIO ist Physischer Steckplatz im Rack der Steuerung wenn das Zielmodul eine Karte der Steuerung ist Referenz Kommunikationseinheit innerhalb des Ger ts entspricht der Gate Nummer Beispiele Adressierung ber 5 Ebenen Netzwerk 1 Station 1 Station 2 Adresse des III Master 1 1 0 Rack 1 Modul 16 1 1 17 Modul des Master 1 Slave 4 Adresse des Slave 1 1 5 17 4 falls Kanal 0 auf Master Adresse des Slave 1 1 5 17 104 falls Kanal 1 auf Master TLX DM OFS 2 5 133 Verwenden des OFS Servers Adressierung ber 6 Ebenen Netzwerk 1 Station 3 14 Netzwerk 1 Station 3 Gate 8 FIPIO Modul 2 CPU Kommunikationsmodul Adresse 14 Gate 0 UNITE Server der Zielsteuerung 1 3 8 2 14 0 Weitere Informationen zur XWAY Adresse finden Sie in der Dokumentation zur XWAY Kommunikation Bestellnr TSX DR NET Hinweis Bei Punkt zu Punkt Verbindungen UNI TELWAY ISAWAY kann die Standardadresse 0 254 0 zum Verweis auf die SPS verwendet werden Bei ETHWAY und XIP kann das Gate 7 verwendet werden das erweiterte Frames bis zu 1024 Bytes unterst tzt Dazu muss die PL7 Applikation im periodischen Modus Task MAST konfiguriert sein Auf der Registerkarte f r die Alias Definition muss die Option Service 1K aktiviert sein Beispiel Normale Addresse XIP01 1 2 zur Verwendung von Gate 7 XIP01 1 2 7 134
68. 001 4 26 31 0 63 6 e Fehlerstatus Alarm Status des Alarms 7 2 Quittierung angelot 4 A Quittierung des Fehlers Fehlerstatus e Bit 0 Fehlerstatus 0 Fehler ist verschwunden 1 Fehler ist vorhanden 196 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers e Bit 1 Quittierung des Fehlers 0 Fehler ist quittiert worden 1 Der Fehler ist nicht quittiert worden oder die Quittierung ist nicht angefordert worden e Bit 2 Alarmtyp ohne oder mit Quittierung 0 Quittierung wurde nicht angefordert 1 Quittierung wurde angefordert e Nr des zu berwachenden Bereichs Es handelt sich um den Bereich der Steuerung aus welchem der Fehler stammt der vom Diag Buffer ausgegeben wurde Grafcet Fehler geh ren immer zum allgemeinen Bereich TLX DM OFS 2 5 197 Verwenden des OFS Servers Spezifische Informationen in der Tabelle die vom Diag Buffer ausgegeben werden Fehler von spezifischen Daten Spezifische Daten des Diag Buffer Es gibt zwei Typen von spezifischen Daten e spezifische DFB Daten e andere spezifische Daten Im nachfolgenden Schema wird der Datenteil beschrieben der spezifische Daten zur Variablengr e f r die Fehlerklassen zwischen OFS_DIAG_CLASS_DFB_EV_DIA und OFS_DIAG_CLASS_DFB_SYSTEM_IO enth lt siehe Definition des Tabelleninhalts S 195 Spezfische DFB Fehler Gr e in Bytes L nge des Kommentars Bytes 1 Variable Kommentar L nge des Namens Instanz
69. 1000 Dieses Element wurde definiert um die Konsistenz zwischen der Symboltabel lendatei und der Applikation in der SPS zu verwalten Wenn der Wert 1 in dieses Element geschrieben wird liest der Server Applikati onsname und version aus dem Ger t 160 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Wenn dieses Element gelesen wird f hrt der Server eine Konsistenzpr fung aus Zwischen Applikationsname und version die bereits aus dem Ger t gelesen wurden und den Informationen aus der Symboltabellendatei die f r das betreffende Ger t ge ffnet ist Folgende Werte k nnen zur ckgegeben werden e 0 Keine berpr fung durchgef hrt keine Symboltabellen oder Ger teinformationen e 1 Alles ist in Ordnung und konsistent e 2 Applikationsnamen sind nicht konsistent e 3 Applikationsversionen sind nicht konsistent Namen Typ Zugriff Aktivierbar Einschr nkung TimeOut VT_I2 R W Ja Der Wer in Millisekunden bezieht sich auf nur ein Ger t das ber seinen Pfad definiert ist Dieser Wert gibt den Frame Timeout an d h die Zeitspanne welche der Server nach dem Senden eines Request auf eine Antwort vom Ger t wartet Jeder Schreibvorgang ndert den serverinternen Parameter f r dieses Ger t Von den In der nachfolgenden Tabelle sind die an den verschiedenen Steuerungen Steuerungen verf gbaren spezifischen Elemente auf
70. 11 0 ERR Fehler auf dem Kanal des Racks 0 Modul 1 und Kanal 0 11 2 Eingangsbit des Racks 0 Modul 1 und Kanal 2 11 3 ERR Fehler auf dem Kanal des Racks 0 Modul 1 und Kanal 3 11 MOD ERR Fehler am Modul des Racks 0 Modul 1 und Kanal 3 11 6 Eingangsbit des Racks 0 Modul 1 und Kanal 6 11 31 Eingangsbit des Racks 0 Modul 1 und Kanal 31 220 TLXDMOFS2 5 Leistungsdaten Schreibvorgang Die Verkettung der Elemente was die Erstellung von Requests durch Optimierung der vom Protokoll angebotenen M glichkeiten ist die dasselbe Modul adressieren wird durch die digitalen Ein Ausgangsmodule ausgef hrt OFS passt automatisch die Gr e der Requests bis zum maximal durch das Protokoll zul ssigen Wert an So f hrt zum Beispiel auf einem Uni Telway Bus f r ein digitales Ausgangsmodul das Schreiben der folgenden Objekte zu einem Request Objekt Kommentar Q2 0 Ausgangsbit des Racks 0 Modul 2 und Kanal 0 Q2 1 Ausgangsbit des Racks 0 Modul 2 und Kanal 1 Q2 3 Ausgangsbit des Racks 0 Modul 2 und Kanal 3 Q2 10 Ausgangsbit des Racks 0 Modul 2 und Kanal 10 Q2 11 Ausgangsbit des Racks 0 Modul 2 und Kanal 11 Q2 31 Ausgangsbit des Racks 0 Modul 2 und Kanal 31 TLX DM OFS 2 5 221 Leistungsdaten Adressierung der analogen Ein Ausgangsmodule Allgemeines Dieser Teil betrifft alle Module die nicht unter der Adressierung der digitalen
71. 78 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Hinweis Im Fall von Verbindungsproblemen Windows XP 2000 NT 4 0 oder 95 98 kann es n tzlich sein den Status der Option DCOM Sicherheit auf der Registerkarte Options des Konfigurationstools zu ndern Diese Option ist nur dann n tzlich wenn Sie vor dem Aufbau einer Verbindung zun chst den Server starten m chten manuell oder als NT Dienst Wenn die Ger te zu einen NT Dom ne geh ren ist der Zugriff nur f r Benutzer mit dom nenspezifischen Zugriffsrechten unter Verwendung des Pseudo Benutzernamens EVERYONE m glich Das bedeutet dass der Zugriff selbst wenn Sie der Benutzerkategorie EVERYONE die erforderlichen Zugriffs und Ausf hrungsberechtigungen zugewiesen haben fehlschlagen kann wenn es sich um Benutzer handelt die nicht bei einem Konto der betreffenden Dom ne sondern bei einem lokalen Konto eines Rechners angemeldet sind TLX DM OFS 2 5 179 Verwenden des OFS Servers 6 27 Diag Buffer Auf einen Blick Inhalt des In diesem Abschnitt werden die Verwendung des Diag Buffer und dessen Abschnitts Hauptmerkmale beschrieben Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Selte Funktionsweise ber einen OPC Client 181 Verwendung des Diag Buffer 188 Tabellenformate des Diag Buffer 193 Informationen des Diag Buffer im Tabellen Header 194 Spezifische Informationen i
72. 91404 EOL_E_ILLEGAL_ARRAYS Syntaxfehler Tabellen sind unzul ssig 242 EFE91405 EOL_E_NO_SEPARATOR Syntaxfehler Trennzeichen vor Objekt fehlt 243 EFED4845 EOL_E_CODEAINIT_ERROR CodeBase Fehler bei Funktion CODEAINIT 244 EFED4846 EOL_E_D4APPENDSTART_ERROR CodeBase Fehler bei Funktion 4APPENDSTART 245 EFED4847 EOL_E_D4CREATE_ERROR CodeBase Fehler bei Funktion D4CREATE 246 EFED4848 EOL_E_I4CREATE_ERROR CodeBase Fehler bei Funktion I4CREATE 247 EFED4849 EOL_E_DA4FIELD_ER CodeBase Fehler bei Funktion D4FIELD 248 EFED484A EOL_E_D4TAG_ERROR CodeBase Fehler bei Funktion D4TAG 249 EFED484C EOL_E_D4APPEND_ERROR CodeBase Fehler bei Funktion D4APPEND 250 EFED484D EOL_E_RELATEAINIT_ERROR CodeBase Fehler bei Funktion RELATEAINIT 251 EFED484E EOL_E_RELATE4QUERYSET_ERROR CodeBase Fehler bei Funktion RELATEAQUERY_SET 252 EFED484F EOL_E_RELATE4TOP_ERROR CodeBase Fehler bei Funktion RELATE4_TOP 253 EFED4850 EOL_E_RELATE4SKIP_ERROR CodeBase Fehler bei Funktion RELATE4_SKIP 254 EFED4851 EOL_E_INVALID_SYMBOLS_FILE Inhalt der Symboldatei ung ltig 255 EFED4852 EOL_E_OPEN_SYMBOLS_FAILURE Fehler beim ffnen der Symboldatei ung ltiger Name oder Pfad Datei nicht gefunden usw TLX DM OFS 2 5 251 Anh nge HRESULT NAME KOMMENTAR 256 EFED4853 EOL_E_ERRORS_IN_SYMBOLS_FILE Fehler in der Symboldatei Syntaxfehler in einer Zeile doppelte Definition einer Variab
73. Abbildung E OFGKontiouratonstogl Biet Server Bearbeiten Drucken Hilfe 39 Alias Y Vorlage Symbole Totzone Y Seriell ii Options Simulator Comm r Standardeigenschaften f r neue Aliase F Simuliert T NurLesen M Ger t pr fen m Symboltabelle vorladen Konsistenzebene Nichts O Genau O Symboltabelle Nur lesen O Ger t O Warnung m Unterst tzung Push Daten Keine Unterst tzung Basisadresse 0 O Initialwert 0 T Co O Initialwert von Ger t einlesen un 0 MT Zeitstempel Qualit ts P r frate D ER m Modbus Concept T Dynamische Konsistenz MaxKan le 1 F Nicht lokalisierte Elemente unterst tzen Frame Timeout 1000 ms Ger te Timeout 5000 ms Beschreibung Abbrechen bernehmen Willkommen im OPC Factory Server Konfigurationstool 6101 1 4 Sie k nnen eine ganze Reihe von Standardparametern so einstellen dass bei der Erstellung neuer Aliasbezeichnungen jeweils die Mindestwerte verwendet werden TLX DM OFS 2 5 53 Konfigurationstool Registerkarte Symbole Beschreibung Diese Registerkarte enth lt eine Liste der Namenserweiterungen von Dateien welche den Symboltabellen zugeordnet sind Diese Liste kann durch neue Erweiterungen bis maximal 10 vervollst ndigt werden Die Erweiterungen werden gespeichert und in die Liste aufgenommen wenn der Server deinstallier
74. Client verarbeitete erwartete OPC Datentyp kann sich vom urspr nglichen ma geblichen Datentyp der Variablen des Ger ts unterscheiden Standardm ig sind die Typen beim Erstellen des Elements identisch Der Anwender hat jedoch die M glichkeit einen anderen Typ zu verwenden Insbesondere Konvertierungen zwischen Byte oder 16 Bit W rtern des ma geblichen Typs und eine Zeichenfolge des erwarteten Typs werden unterst tzt Dadurch kann der Anwender die Zeichenfolgen der PLCs letztere verarbeiten keine Zeichenfolgen des ma geblichen Typs auf einfache Weise manipulieren e Durch die Konvertierung Bytetabelle gt Zeichenfolge entsteht eine ASCII Zeichenfolge e Durch die Konvertierung 16 Bit Wort Tabelle gt Zeichenfolge entsteht eine UNICODE Zeichenfolge 92 TLXDMOFS2 5 Variablentypen 5 3 Variablen PL7 XTEL und ORPHEE Auf einen Blick Inhalt des In diesem Abschnitt werden die verschiedenen PL7 Variablen auf OFS Abschnitts beschrieben Nur die Steuerungen der Serie 7 XTEL und der Serie 1000 ORPHEE k nnen auf die Speicherobjekte von Standardobjekten zugreifen Die bei diesen Steuerungen verwendeten Syntaxen sind wiederhergestellt worden und werden in Kursivschrift angegeben Sie sind nur bei diesen Steuerungen verf gbar Bedeutung der Ausdr cke in den Tabellen e nicht verf gbar e R nur Lesezugriff e W Schreibzugriff e R W Lese Schreibzugriff Inhalt dieses Dieser Ab
75. Datenbereich Datenbereich S Vom Client eingesehener Hinweis Bei PL7 k nnen Datum und Uhrzeit bequem anhand der Funktion RRTC eingef gt werden Wenn Sie RRTC verwenden ist bei Modbus auf Premium eine Konvertierung von BCD nach INT erforderlich um eine Anpassung an das Modbus Format auszuf hren Auf der CD ROM siehe Ordner Applikation stehen mehrere Concept und PL7 Beispielapplikationen zur Verf gung Um die Erstellung des Bereichs Push Daten und den Empfang der entsprechenden Daten vor der Erstellung eines Elements f r das betreffende Ger t zu erm glichen kann im Fenster der Ger teeigenschaften festgelegt werden dass das Ger t beim Start des Servers vorgeladen werden soll OPC Schreibvorg nge werden direkt auf dem Ger t durchgef hrt der Bereich Push Daten ist davon in keiner Weise betroffen OPC Lesevorg nge werden ebenfalls direkt auf dem Ger t durchgef hrt der Bereich Push Daten wird dabei jedoch aktualisiert Bei XWAY Ger ten k nnen nur die Variablen MW und MD im Bereich Push Daten lokalisiert werden Andere Variablen MB und MF werden bearbeitet als w re der Bereich nicht definiert Bei Modbus Ger ten befindet sich der Bereich f r Push Daten stets innerhalb des 4x Bereichs Nur die Variablen des Typs INT DINT und FLOAT k nnen im Bereich Push Daten erstellt werden 170 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Hinweis e Wenn Sie die Funktion Push bei Premium ber
76. Eine Tabelle mit Werten wird erwartet 209 EFEE4987 EOL_E_EXPECTED_SINGLE_VALUE Ein EINZELNER Wert wird erwartet keine Tabelle 210 EFEE4988 EOL_E_EXPECTED_DIM1 Eine Wertetabelle mit einer EINZIGEN Dimension wird erwartet 211 EFEE4989 EOL_E_UNEXPECTED_BOUNDS Die Grenzen der Tabelle sind ung ltig 212 EFEE498A EOL_E_INVALID_ITEMS_NBR Falsche Anzahl von Elementen 213 EFEE498B EOL_E_INVALID_PATH Der Treiber bzw die SPS Adresse unterscheidet sich im Vergleich zu vorherigen Elementen 214 EFEE498C EOL_E_ERR16bit_OUToOfRANGE Der 16 Bit Fehlercode liegt au erhalb des Wertebereichs 215 EFEE498D EOL_E_ONLY_ONE_REQUEST Zu viele Elemente diese Gruppe muss in EINEN EINZIGEN SPS Request bersetzt werden 216 EFEE498E EOL_E_FEATURE_DISABLED Diese Funktion wurde vom Administrator deaktiviert 217 EFEE498F EOL_E_GROUP_DELETED Diese Gruppe wurde LOGISCH gel scht 218 EFEE4990 EOL_E_INVALID_COMMAND Verwenden Sie 1 zum Laden von der SPS zum PC und 2 zum Laden vom PC zur SPS 219 EFE913EE EOL_E_ILLEGAL_CHARACTER Syntaxfehler unzul ssiges Zeichen 220 EFE913EF EOL_E_INDEX_NUMBER_ERROR Syntaxfehler Objekt hat zu viele Indizes 221 EFE913F0 EOL_E_INVALID_SYNTAX Syntaxfehler fehlerhafte Syntax 222 EFE913F1 EOL_E_LEXEM_TOO_LARGE Syntaxfehler Name des Objekts ist zu lang 223 EFE913F2 EOL_E_INVALID_OBJECT Syntaxfehler unzul ssiges Objekt 224 EFE913F3 EOL_E_KEYWORD_ERROR Syntaxfehler reserviertes Wort 225 E
77. FE913F4 EOL_E_SYNTAX_ERROR_2 Syntaxfehler 226 EFE913F5 EOL_E_INVALID_END_OF_PHRASE Syntaxfehler unzul ssiges Ende des Ausdrucks 227 EFE913F6 EOL_E_SYNTAX_ERROR Syntaxfehler 228 EFE913F7 EOL_E_INCORRECT_SYMBOL Syntaxfehler unzul ssiges Symbol 229 EFE913F8 EOL_E_INCORRECT_INDEX_SYMBOL Syntaxfehler unzul ssiges Indexsymbol 230 EFE913F9 EOL_E_INCORRECT_BIT_INDEX_SYMBOL Syntaxfehler unzul ssiges Indexsymbol des extrahierten Bits 231 EFE913FA EOL_E_UNDEFINED_INDEX_SYMBOL Syntaxfehler Indexsymbol ist nicht definiert 232 EFE913FB EOL_E_INVALID_SYMBOL Syntaxfehler das Symbol ist nicht definiert 250 TLXDMOFS2 5 Anh nge HRESULT NAME KOMMENTAR 233 EFE913FC EOQL_E_OBJECT_NOT_SYNTHESIZED Synthesefehler Objekt kann nicht aufgebaut werden 234 EFE913FD EOL_E_INVALID_ARRAY_SIZE Syntaxfehler unzul ssige Tabellenl nge 235 EFE913FE EOL_E_INCORRECT_PATH_SIZE Syntaxfehler Pfadangabe zu lang 236 EFE913FF EOL_E_OBJECT_FORMAT_TOO_LARGE Syntaxfehler Format des Objekts zu lang 237 EFE91400 EOL_E_INCORRECT_OBJECT_FORMAT Syntaxfehler unzul ssiges Format des Objekts 238 EFE91401 EOL_E_UNSIGNED_OBJECT_ERROR Syntaxfehler Objekt ohne Vorzeichen 239 EFE91402 EOL_E_EMPTY_EXPRESSION Syntaxfehler leerer Ausdruck 240 EFE91403 EOL_E_ILLEGAL_INDEXES Syntaxfehler unzul ssige Indizes 241 EFE
78. FEF61E7 OFS_E_XWAY_IOCTL5 Interner Server Fehler 65 EFEF61E8 OFS_E_XWAY_IOCTL6 Interner Server Fehler 66 EFEF61E9 OFS_E_XWAY_IOCTL7 Interner Server Fehler 67 EFEF61IEA OFS_E_XWAY_IOCTL8 Interner Server Fehler 68 EFEF61EB OFS_E_XWAY_IOCTLI Interner Server Fehler 69 EFEF61EC OFS_E_XWAY_IOCTL10 Interner Server Fehler 70 EFEF61IED OFS_E_XWAY_IOCTL11 Interner Server Fehler 71 EFEF61IEE OFS_E_XWAY_IOCTL12 Interner Server Fehler 72 EFEF61EF OFS_E_XWAY_IOCTL13 Interner Server Fehler 73 EFEF61F0O OFS_E_XWAY_IOCTL14 Interner Server Fehler 74 EFEF61F1 OFS_E_XWAY_IOCTL15 Interner Server Fehler 75 EFEF61F2 OFS_E_MODBUS_LIST1 Interner Server Fehler 76 EFEF61F3 OFS_E_MODBUS_LIST2 Interner Server Fehler 77 EFEF61F4 OFS_E_MODBUS_LIST3 Interner Server Fehler 78 EFEF61F5 OFS_E_MODBUS_LIST4 Interner Server Fehler 79 EFEF61F6 OFS_E_MODBUS_LIST5 Interner Server Fehler 80 EFEF61F7 OFS_E_MODBUS_LIST6 Interner Server Fehler 81 EFEF61F8 OFS_E_MODBUS_LIST7 Interner Server Fehler TLX DM OFS 2 5 245 Anh nge HRESULT NAME KOMMENTAR 82 EFEF61F9 OFS_E_MODBUS_LIST8 Interner Server Fehler 83 EFEF61FA OFS_E_MODBUS_LISTY Interner Server Fehler 84 EFEF61FB OFS_E_MODBUS_LIST1O Interner Server Fehler 85 EFEF61IFC OFS_E_XWAY_LIST1 Interner Server Fehler 86 EFEF6IFD OFS_E_XWAY_LIST2 Intern
79. Fehler beim Lesen XWAY 174 EFEF6255 OFS_E_XWAY_BAD_WRITE_ANSWERI Interner Server Fehler 175 EFEF6256 OFS_E_XWAY_BAD_WRITE_ANSWER2 Interner Server Fehler 176 EFEF6257 OFS_E_MODBUS_MBP_RCV_TO Interner Server Fehler 177 EFEF6258 OFS_E_MODBUS_MBP_SEND_TO Interner Server Fehler 178 EFEF6259 OFS_E_MODBUS_NCB_OVERFLOW Interner Server Fehler 248 TLXDMOFS2 5 Anh nge HRESULT NAME KOMMENTAR 179 EFEF625A OFS_E_MODBUS_MBP_REQ_TOO_OLD Interner Server Fehler 180 EFEF625B OFS_E_MODBUS_MBP_SEND_ERROR Interner Server Fehler 181 EFEF625C OFS_E_MODBUS_RCV_TO Interner Server Fehler 182 EFEF625D OFS_E_MODBUS_MBT_NO_CONNECT Interner Server Fehler 183 EFEF625E OFS_E_MODBUS_MBT_NO_CNX Interner Server Fehler 184 EFEF625F OFS_E_MODBUS_MBT_BAD_ANSWER Interner Server Fehler 185 EFEF6260 OFS_E_MODBUS_MBT_REQ_TOO_OLD Interner Server Fehler 186 EFEF6261 OFS_E_XWAY_EXEC_READ_FAILURE Interner Server Fehler 187 EFEE4971 EOL_E_INVALID_GROUP_NAME Ung ltiger Gruppenname 188 6FEE4972 EOL_S_INVALID_APPLI_NAME Der Applikationsname in der SPS und der in der Symboldatei registrierte Name sind unterschiedlich 189 6FEE4973 EOL_S_INVALID_APPLI_VERSION Die nderungsnummer der Applikation in der SPS und die in der Symboldatei aufgef hrte Nummer sind unterschiedlich 190 EFEE4974 EOL_E
80. IP 1960 122 61 244 XWAY TCP IP und 8104 506 253 1012 ETHWAY Service 1K ETHWAY 1960 122 61 244 FIPWAY 928 58 29 116 ISAWAY 1808 113 56 226 UNI TELWAY PG 928 58 29 116 Anschluss MODBUS 800 100 50 E Lokalisierte Variablen MODBUS 1 1 1 Nicht lokalisierte Variablen Concept ab Version 2 5 MODBUS 1 1 1 Nicht lokalisierte Variablen Concept bis Version 2 2 MODBUS TCP IP ber 800 100 50 Premium ETHWAY FIPWAY 496 57 28 UNITELWAY ber Serie 7 ETHWAY ber S1000 8128 508 254 1016 TLX DM OFS 2 5 215 Leistungsdaten Verwendung von Gruppen Beschreibung Wenn Sie Elemente in verschiedene Gruppen verteilen kann sich dies auf den Aufbau der Netzwerk Requests auswirken Bei den einzelnen Ger ten werden die Elemente m glicherweise in unabh ngige Teile getrennt Diese Teile werden nicht von den Gruppen selbst beeinflusst sondern von der Aktualisierungsdauer der Gruppen Abbildung Gruppen Elemente die einer Periode zugeordnet sind Tats chlich e Es besteht kein Unterschied zwischen dem Vereinbaren der Elemente in verschiedenen Gruppen mit derselben Aktualisierungsdauer und dem Vereinbaren derselben Elementen in einer einzelnen Gruppe mit derselben Dauer e Wenn Gruppen mit verschiedener Dauer vereinbart sind bestehen gute Voraussetzungen f r eine gr ere Anzahl von Netzwerk Requests die zum Lesen der Elemente erforderlich sind Die Frames werden jedoch mit angemessen
81. MODBUS_MBT_SETSOCKOPT2 Interner Server Fehler 45 EFEF61D4 OFS_E_MODBUS_MBT_SETSOCKOPT3 Interner Server Fehler 46 EFEF61D5 OFS_E_MODBUS_MBT_DNS_FAILED Fehler beim Konvertieren DNS IP Adresse Name nicht gefunden 47 EFEF61D6 OFS_E_MODBUS_MBT_BAD_HOST Interner Server Fehler 244 TLXDMOFS2 5 Anh nge HRESULT NAME KOMMENTAR 48 EFEF61D7 OFS_E_MODBUS_MBT_BAD_INET IP Adresse nicht korrekt 49 EFEF61D8 OFS_E_MODBUS_MBT_BAD_SOCKSTATEI1 Interner Server Fehler 50 EFEF61D9 OFS_E_MODBUS_MBT_BAD_SEND Interner Server Fehler 51 EFEF61DA OFS_E_MODBUS_MBT_BAD_STATE Interner Server Fehler 52 EFEF61DB OFS_E_MODBUS_MBT_OVERFLOW Warteschlange der Sende Requests von Modbus TCP IP voll 53 EFEF61DC OFS_E_MODBUS_IOCTL1 Interner Server Fehler 54 EFEF61DD OFS_E_MODBUS_IOCTL2 Interner Server Fehler 55 EFEF61DE OFS_E_MODBUS_IOCTL3 Interner Server Fehler 56 EFEF61DF OFS_E_MODBUS_IOCTLA Interner Server Fehler 57 EFEF61EO OFS_E_MODBUS_IOCTL5 Interner Server Fehler 58 EFEF61E1 OFS_E_MODBUS_IOCTL6 Interner Server Fehler 59 EFEF61E2 OFS_E_MODBUS_IOCTL7 Interner Server Fehler 60 EFEF61IE3 OFS_E_XWAY_IOCTLI Interner Server Fehler 61 EFEF61E4 OFS_E_XWAY_IOCTL2 Interner Server Fehler 62 EFEF61E5 OFS_E_XWAY_IOCTL3 Interner Server Fehler 63 EFEF61E6 OFS_E_XWAY_IOCTLA Interner Server Fehler 64 E
82. Modbus Lese Schreibzugriff f r alle anderen Protokolle L schen L scht die Zeichenkette Abbrechen Verlassen des Fensters ohne die getroffene Auswahl zu ber cksichtigen OK Verlassen des Fensters unter Ber cksichtigung der getroffenen Auswahl Die Registerkarten im rechten Fensterteil enthalten XWAY und Modbus Masken f r eine anwenderfreundliche Dateneingabe Je nach Treiberauswahl in der Baumstruktur wird automatisch die entsprechende Registerkarte aktiviert Neben den Familien XWAY und MODBUS ist ber das Konfigurationstool jede beliebige Protokollerweiterung m glich e Die Netzwerke und Adressen k nnen f r Protokolle angepasst werden die nicht in der Liste aufgef hrt sind indem die Familie SONSTIGE gew hlt wird e Die Protokollliste kann erweitert werden wenn die Baumstruktur mit externen Daten angereichert wird die von der Installation des OFS Servers stammen Wenn unbekannte Treiber verwendet werden so erscheint die Registerkarte SONSTIGE ohne jegliche Parametereinstellung In diesem Fall ist eine Dateneingabe in das Textfeld am unteren Fensterrand m glich so dass die entsprechende Zeichenkette definiert werden kann direkter Bearbeitungsmodus TLX DM OFS 2 5 41 Konfigurationstool XWAY Parameter Darstellung der Adressierungsmodi XWAY Siehe XWAY Adressierungsmodi S 132 Se devTCPIP Klicken Sie auf
83. Modbus TCPIP verwenden und der XIP Treiber aktiv ist darf die IP Adresse von Premium nicht in Letzterem definiert werden derselbe TCP IP Port 502 wird verwendet e F rjedes Ger t kann nur ein Bereich f r Push Daten definiert werden Wenn ein Ger t ber mehrere Netzadressen verf gt ist jedoch die Definition eines Bereichs pro Adresse m glich e Wenn der Server nicht ordnungsgem heruntergefahren wird muss der verwendete XWAY Treiber gegebenenfalls angehalten und neu gestartet werden da das f r den Empfang von Push Daten verwendete Gate eventuell nicht freigegeben ist e Die Funktion Push Data wird f r die E A Objekte nicht unterst tzt Es ist jedoch m glich die E A Objekte durch Kopieren in Standardobjekte an den OFS Server zu bertragen TLX DM OFS 2 5 171 Verwenden des OFS Servers 6 24 Anpassen der OFS Netzwerke Anpassen der OFS Netzwerke Beschreibung Nachfolgend sind die wichtigsten Parameter f r die Anpassung der OFS Netzwerke aufgef hrt e Gruppe Min Rate siehe Standardparameter und Aliasbezeichnungen S 36 Der Wert dieses Parameters sollte mit den f r Ihre OPC Gruppe geplanten Aktualisierungsraten in Beziehung stehen Wenn Sie diesen Wert auf X setzen k nnen Sie die Aktualisierungsraten X 2X 3X nX verwenden Als Faustregel gilt dass der Wert auf X 2 zu setzen ist wenn die Aktualisierungsraten X 2X 3X nX zu verwenden sind Beispiel Um Aktualisierun
84. NT VT UA 32 Bits FLOAT FLOAT VT_R4 IEEE Gleitpunktwert TIME DINT VT JW 32 Bits Strukturen werden unterst tzt Auf eine Struktur kann entweder in der Form einer Tabelle von Bytes zugegriffen werden der Anwender muss die internen Felder und deren Typ kennen oder feldweise mit folgender Syntax lt Namenstruktur gt lt Namenstruktur gt In diesem Fall leitet der Server den Datentyp direkt aus der Concept Datenbank ab TLX DM OFS 2 5 103 Variablentypen Hinweis e Der Zugriff auf Strukturen kann nur erfolgen wenn einem Ger t eine Concept Projektdatei prj als Symboltabellendatei zugeordnet ist In diesem Fall kann sowohl auf lokalisierte als auch auf nicht lokalisierte Elemente zugegriffen werden wenn das Element mit der h heren Wertigkeit g ltig ist Um eine Struktur einfach manipulieren zu k nnen ist es m glich eine Gruppe und in dieser Gruppe f r jedes Feld der Struktur ein Element zu erstellen Der Zugriff auf nicht lokalisierte Variablen und Strukturen ist NUR DANN m glich wenn IEC Runtime bei der SPS Konfiguration aktiviert wurde Die Option zur Ger tepr fung muss aktiviert sein damit die Verf gbarkeit von IEC Runtime in der Steuerung gepr ft wird Anderenfalls kann die Unterst tzung nicht lokalisierter Daten ber die Option f r nicht lokalisierte Daten ger teweise durchgef hrt werden siehe Concept Siehe Concept Link S 150 Link Weiterhin sollten nicht lokalisierte Variablen u
85. OPC Factory Server V2 5 Benutzerhandbuch TLX DM OFS 2 5 ger Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Kapitel 2 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 Kapitel 3 3 1 3 2 3 3 ber dieses Buch seen auenennnn nn nn nn nnn 9 Beschreibung des Produkts OFS aaaananaannnannn n 11 A f einen Blick ri u 22 a ea 11 Beschreibung des OFS ServerS 2222 22neen seen eee nennen nn 12 Kommunikation mit Steuerungen 2222 2neeneeee een een 15 Installation Deinstallation des Produkts OFS 17 Auf einen Blick era de dE Ze dee SE ai 17 Lieferumfang des Produkts OFS OPC Factory Gene 18 Lieferumfang von OFS een 18 Hardware und Softwarekonfiguration des Produkts OFS OPC Factory Server 19 Hardware und Softwarekonfiguration 2222222 en ernennen nn 19 Installation des Produkte 21 Auf einen Blick 2 2 22 ma er Fl a Elan 21 Vorbereitung auf die Installation des Produkts OES 0 22 Installation der vollst ndigen Station Client Genen 23 Dezentrale Station 2222222 eeen sense eeereeeee een nennen 25 Installation der Treiber 26 Goneept Eike 2 Bed er ebene ea 27 Parametrierung f r lokalen bzw dezentralen Betrieb 28 Parametrierung f r lokalen oder dezentralen Betrieb 28 Deinstallation des Produkts OPC Factory Gener 2 22 2n2ereeenen nn 29 Deinstall ation 2 424 Ee Ee ee a AE SE ea 29 Konfigurationstool nennen nn nenn 31 Auf einen Blick
86. OPC_E_INVALIDCONFIGFILE Die Konfigurationsdatei des Servers weist ein ung ltiges Format auf 00040011 OPC_E_NOTFOUND Der Server konnte das angeforderte Objekt nicht lokalisieren 00040012 OPC_E_INVALID_PID Der Server erkennt die bergebene Eigenschafts ID nicht 242 TLXDMOFS2 5 Anh nge Durch den OFS Server definierte Fehler Verzeichnis der Fehlercodes In der nachstehenden Tabelle werden die durch den OFS Server definierten Fehlercodes aufgef hrt HRESULT NAME KOMMENTAR 1 EFEF61A8 OFS_E_NO_DEFAULT_DIRECTORY Kein Standardverzeichnis f r Symboltabellen 2 EFEF61A9 OFS_E_UNABLE_TO_RELOAD_ST Symboltabelle kann nicht neu geladen werden EFEF61AA OFS_E_UNSUPPORTED_ST_TYPE Typ der Symboltabelle nicht unterst tzt EFEF61AB OFS_S_ST_NOT_CURRENTLY_USED Symboltabelle wird zur Zeit nicht verwendet EFEF61AC OFS_E_ALIAS_ALREADY_DEFINED Alias bereits definiert EFEF61AD OFS_E_ALIAS_OVERFLOW Max Anzahl von Aliasbezeichnungen erreicht 7 EFEF61AE OFS_E_ALIAS_NOT_FOUND Alias nicht gefunden EFEF61AF OFS_E_UNABLE_TO_LOAD_ST Symboltabelle kann nicht geladen werden EFEF61BO OFS_E_CF_FORMAT_NOT_SUPPORTED Format der Zwischenablage nicht unterst tzt 10 EFEF61B1 OFS_E_CANNOT_SET_SYSTEM_GROUP_STAT Festgelegter Status einer Systemgruppe E nicht unterst tzt 11 EFEF61B2 OFS_E_DUPLICATE_CLIENT_HANDLE
87. R W R W Wort im Netzwerk 0 j Stations Nr k Wort Nr Gemeinsames NW i j k L R W R W Wort in anderen i Netzwerk Nr Netzwerken j Stations Nr k Wort Nr Zeichenkette MBi L R W R W CHi L MBi L haben NUR DANN die Eigenschaft R W wenn Adresse und L nge gerade sind Anderenfalls sind sie schreibgesch tzt Die Gr e muss zwischen 2 und der maximalen von ORPHEE zugelassenen Gr e liegen Hinweis Der Zugriff auf gemeinsame W rter mit Hilfe der Tabellensyntax stellt eine Erweiterung der Programmiersprache PL7 dar TLX DM OFS 2 5 101 Variablentypen Grafcet Die nachfolgende Tabelle enth lt die vom OFS Server unterst tzten Grafcet Objekttabellen Objekttabellen Elementtyp Syntax TSX 37 PCX TSX 57 Schrittzustand Xi L R R Aktivierungsdauer eines Schritts Xi T L R R Zustand eines Schritts in einem Makroschritt Xj i L R Aktivierungsdauer eines Schritts in einem Makroschritt Xj i T L R Zustand des IN Schritts eines Makroschritts Xj IN L R Aktivierungsdauer eines IN Schritts in einem Xj IN T L R Makroschritt Zustand des OUT Schritts in einem Makroschritt Xj OUT L R Aktivierungsdauer des OUT Schritts in einem Xj OUT T L R Makroschritt Hinweis Abgesehen vom Schrittzustand stellt der Zugriff auf die anderen Grafcet Objekte mit Hilfe der Tabellensyntax eine Erweiterung der
88. S und einem gegebenen Kommunikationsprotokoll OPC Gruppe Steuert eine Sammlung von OPC Elementen d h eine Liste von SPS Variablen OPC Server Steuert eine Sammlung von OPC Gruppen Hierarchischer Ursprung eines OPC Modells S Server Software welche den Client Applikationen die Grundelemente ber von OLE Applikation eingerichtete Mechanismen Schnittstellen anzeigt Socket Zwischen dem OFS Server und einer oder mehreren SPS auf einem bestimmten Kommunikationsprotokoll aufgebauter Kommunikationskanal Die Anzahl der verf gbaren Sockets h ngt vom Kommunikationsprotokoll ab SP Service Pack Berichtigungen und Aufr stungen f r ein Betriebssystem SPS Programmable Logical Controller Speicherprogrammierbare Steuerung Symbol Bezeichner der einer Steuerungsvariablen von einem Entwickler zugewiesen wird beispielsweise PUMPE Ein Symbol darf nicht mit dem Pr fix beginnen U UNC Universal Naming Convention V VB Visual Basic weit verbreitete Programmiersprache die OLE Automatisierung unterst tzt VBA Visual Basic forApplication Script Sprache mit Basic Syntax Bestandteil der MS Office Suite TLX DM OFS 2 5 265 Glossar W Wintel Windowsilntel beschreibt einen PC mit einem 32 Bit Windows Betriebssystem und einem x86 Intel Prozessor 266 TLXDMOFS2 5 Index A Abstimmung Timeout 73 Adressierungsmodi MODBUS 135 XWAY 132 Aktualisierungszeit 232 Alias Adresse 41 Be
89. Seite Die wichtigsten durch OLE definierten Fehler 240 Durch den OPC Standard definierte Fehler 241 Durch den OFS Server definierte Fehler 243 TLX DM OFS 2 5 239 Anh nge Die wichtigsten durch OLE definierten Fehler Verzeichnis der Fehlercodes Die nachstehende Tabelle enth lt die wichtigsten OLE Fehlercodes HRESULT NAME KOMMENTAR 00000000 S_OK Das Grundelement wurde erfolgreich S uccessfully ausgef hrt 00000001 S_FALSE Erfolgsstatus S uccess f r das Grundelement aber mindestens ein Fehler bei einem Element 80004005 E_FAIL Das Grundelement wurde nicht erfolgreich ausgef hrt 80010105 RPC_E_SERVERFAULT Der Server hat eine Ausnahme ausgel st 8007000E E_OUTOFMEMORY Speicher unzureichend 800706BA RPC_C_S_SERVER_UNAVAI Auf das Concept Projekt wird von einer LABLE dezentralen Maschine aus zugegriffen die nicht auffindbar ist 240 TLXDMOFS2 5 Anh nge Durch den OPC Standard definierte Fehler Verzeichnis der Fehlercodes In der nachstehenden Tabelle sind die OPC Fehlercodes zusammengefasst HRESULT NAME KOMMENTAR C0040001 OPC_E_INVALIDHANDLE Ein ung ltiger Bezeichner wurde bergeben C0040002 OPC_E_DUPLICATE Ein doppelter Parameter wurde bergeben aber nur einer ist zugelassen C0040003 OPC_E_UNKNOWNLCID Der angegebene lokale Sprachcode LCID wird vom Server nicht unterst tzt
90. Server Fehler 135 EFEF622E OFS_E_T_VM6 Interner Server Fehler 136 EFEF622F OFS_E_T_VM7 Interner Server Fehler 137 EFEF6230 OFS_E_T_VM8 Interner Server Fehler 138 EFEF6231 OFS_E_T_VM9 Interner Server Fehler 139 EFEF6232 OFS_E_T_VM10 Interner Server Fehler 140 EFEF6233 OFS_E_T_VM11 Interner Server Fehler 141 EFEF6234 OFS_E_READ_SYNC_FAILURE Interner Server Fehler 142 EFEF6235 OFS_E_SRVM1 Interner Server Fehler 143 EFEF6236 OFS_E_SRVM2 Interner Server Fehler 144 EFEF6237 OFS_E_SRVM3 Interner Server Fehler 145 EFEF6238 OFS_E_RW1 Interner Server Fehler 146 EFEF6239 OFS_E_BAD_SYS_GROUP Fehler bei der Definition der Systemgruppe 147 EFEF623A OFS_E_BAD_ITEM_NUMBER Interner Server Fehler 148 EFEF623B OFS_E_BAD_POSTFIX Fehlerhaftes Postfix f r dieses Element 149 EFEF623C OFS_E_DUPL_POSTFIX Fehler bei der Postfix Redefinition f r dieses Element TLX DM OFS 2 5 247 Anh nge HRESULT NAME KOMMENTAR 150 EFEF623D OFS_E_DUPL_ARRAY_LEN Fehler bei der Redefinition der Tabellenl nge f r dieses Element 151 EFEF623E OFS_E_BAD_RANGE_ID Fehler range_id f r eine Modbus Adresse 152 EFEF623F OFS_E_WRONG_DIGIT_NUMBER Fehlerhafte Anzahl von Ziffern f r Modbus Adressen immer 6 Ziffern 153 EFEF6240 OFS_E_WRONG_ARRAY_LEN Fehler bei der Definition der Tabel
91. Siehe Adressierung der digitalen Ein Ausgangsmodule S 220 Ein Ausgangsmodule beschrieben sind und haupts chlich die Steuerungen TSX AEY TSX ASY TSX AEZ TSX ASZ sowie die Tabellenobjekte des regelm igen Austauschs von 64 Worten des Fipio Agenten Die Teile Lesevorgang und Schreibvorgang verwenden einen Optimierungstyp namens Optimierungskanal Lesevorgang Beim Lesevorgang wird die Komprimierung und die Verkettung der Objekte an Elementen ausgef hrt die denselben Kanal eines Ein Ausgangsmoduls adressieren So f hrt beispielsweise das Lesen der folgenden Objekte zur Generierung eines Requests Objekt Kommentar IW1 0 2 Eingangswort des Racks 0 Modul 1 Kanal 0 und Rang 2 IW1 0 3 Eingangswort des Racks 0 Modul 1 Kanal 0 und Rang 3 IW1 0 10 Eingangswort des Racks 0 Modul 1 Kanal 0 und Rang 10 1D1 0 Eingangsdoppelwort des Racks 0 Modul 1 Kanal 0 und Rang 0 1D1 0 4 Eingangsdoppelwort des Racks 0 Modul 1 Kanal 0 und Rang 4 1D1 0 6 Eingangsdoppelwort des Racks 0 Modul 1 Kanal 0 und Rang 6 1D1 0 11 Eingangsdoppelwort des Racks 0 Modul 1 Kanal 0 und Rang 11 sowie f r die Objekte des Fipio Agenten Objekt Kommentar IW 0 2 54 0 0 Eingangswort am Anschlusspunkt 54 eines Basismoduls Kanal 0 und Rang 0 1IW 0 2 54 0 0 1 Eingangswort am Anschlusspunkt 54 eines Basismoduls Kanal 0 und Rang 1 IW 0 2 54 0 0 2 Eingangswort am Anschlusspunkt 54 eine
92. TCP IP 1 5 26 TLXDMOFS2 5 Installation Deinstallation Concept Link Beschreibung Um mit OFS V2 5 kompatibel zu sein muss die Concept Programmierungssoftware entweder mit einer Minimalversion des Service Release aktualisiert werden oder Sie installieren das Update auf der OFS CD siehe readme txt im Verzeichnis conceptlLink Bei Concept 2 5 ist der Link im Lieferumfang von Concept enthalten Anderenfalls erscheint eine Fehlermeldung im OFS Diagnosefenster sobald der Server gestartet wird und die Software nicht ordnungsgem l uft TLX DM OFS 2 5 27 Installation Deinstallation 2 4 Parametrierung f r lokalen bzw dezentralen Betrieb Parametrierung f r lokalen oder dezentralen Betrieb Beschreibung Der OFS Server kann in zwei Betriebsmodi arbeiten e lokaler Modus der Server und der OPC Client befinden sich auf dem gleichen Rechner gt eine erg nzende Parametrierung ist nicht notwendig e dezentraler Modus der OPC Client und die Server Station befinden sich auf verschiedenen Rechnern die durch DCOM verbunden sind in der Regel ber ein Ethernet TCP IP Netzwerk gt eine erg nzende Parametrierung Siehe DCOM Konfiguration S 175 ist notwendig 28 TLXDMOFS2 5 Installation Deinstallation 2 5 Deinstallation des Produkts OPC Factory Server Deinstallation Beschreibung Zum Deinstallieren von OFS ffnen Sie in der Systemsteuerung das Symbol Softwar
93. TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers MODBUS Adressierungsmodi Beschreibung e Bei TCP IP wird als einzige Information die IP Adresse ben tigt Diese kann in vier durch einen Punkt getrennte Zahlengruppen oder durch einen DNS Namen wie beispielsweise Meine Station angegeben werden In diesem Fall muss die Funktion zur DNS Analyse aktiviert Siehe Registerkarte Options S 59 sein e Bei Modbus Plus lautet die Syntax lt Zugriffsebene gt lt Knoten1 gt lt Knoten2 gt lt Knoten3 gt lt Knoten4 gt lt Knoten5 gt M gliche Zugriffsebenen e PM Programm Master e DM Daten Master Die Knotennummer sollte zur Angabe des vollst ndigen Pfads verwendet werden Zum Zugriff auf ein Ger t ohne Bridge sind nur Zugriffsmodus und Knoten erforderlich Bei TCP IP MODBUS PLUS Bridges lautet die Syntax MBT lt Bridge IP Adresse gt lt Knotennummer des Modbus Plus Ger ts gt Die Bridge IP Adresse entspricht der Nummer die in das Feld Bridge MBP Index des Konfigurationstools eingegeben wurde Diese Konfiguration ist im Abschnit Ger te Siehe Bearbeiten der Ger te Netzadresse S 41 Netzwerk ausf hrlich beschrieben Beispiel Adresse des Knoten 7 PM 7 oder DM 7 e An MODBUS Netzwerke angeschlossene JBUS Ger te e Verwenden Sie hinter der Ger teadresse die Option J Beispiel MBS01 6 J siehe Bearbeiten der Ger te Netzadresse Siehe Bearbeiten der Ger te Neizadresse S 41 Diese Option teilt de
94. Y ber S1000 120 120 120 UNI TELWAY ber Serie 7 250 680 520 FIPWAY ber Serie 7 210 280 300 232 TLXDMOFS2 5 Leistungsdaten Verstrichene Zeit zwischen dem Senden und dem Empfang eines Request Auf einen Blick ber jedes der Netzwerke wird ein Schreibbefehl f r 2 W rter gesendet Eine Reihe von Ma nahmen mit der definierten Dauer zwischen dem Senden und dem Empfang des Request wird ausgef hrt Normale Situation eine angemessene Anzahl von vereinbarten Elementen 4000 W rter ber die Netzwerke Ethernet und ISAWAY 1500 ber FIPWAY 500 ber die Netzwerk des Typs Serie 3000 ber Modbus in allen F llen zur H lfte Bits zur H lfte W rter Aufruf aktiviert mittlere Netzwerkbelastung Der Schreib Request wird schnell bearbeitet Die Pr fung wird in drei Situationen ausgef hrt e Optimale Situation Kein vereinbartes Element Aufruf nicht aktiviert keine Netzwerkbelastung Der Schreib Request wird ohne Verz gerung bearbeitet Normale Situation eine angemessene Anzahl von vereinbarten Elementen 4000 W rter ber die Netzwerke Ethernet und ISAWAY 1500 ber FIPWAY 500 ber die Netzwerk des Typs Serie 3000 ber Modbus in allen F llen zur H lfte Bits zur H lfte W rter Aufruf aktiviert mittlere Netzwerkbelastung Der Schreib Request wird schnell bearbeitet Erschwerte Situation Der Server ist ausgelastet die Netzwerkbelastung ist gro Die Streuung der erhaltenen Messwe
95. Zugriff ber DCOM Die Client Applikation und der OFS Server befinden sich auf unterschiedlichen Stationen die ber das Microsoft TCP IP Netzwerk miteinander verbunden sind Abbildung Caen gt Ethernet TCP IP Netzwerk Data Symbole SCY FS Stat ee Concept PL7 Lokale Client Applikation Remote Data2 ASC Client Application Modsoft MODBUS Netzwerk XWAY Netzwerk Hinweis DCOM Siehe DCOM Konfiguration S 175 muss vor dem Start des dezentralen Betriebs entsprechend konfiguriert werden 76 TLXDMOFS2 5 Funktionen des Produkts Unterst tzung von Symbolen Beschreibung Die Unterst tzung von Symbolen erm glicht das Ersetzen der Adresse jeder beliebigen Variablen in der Elementdefinition durch deren Namen in der SPS Anwendung z B Verwendung von Symb1 anstelle der topologischen Adresse MW1 oder anstelle der State Ram Adresse 400001 Dies wird als Ersetzung einer Zeichenkette behandelt und hat keine Auswirkung auf Lese Schreibvorg nge Folgende Tabellenformate f r Symbole Siehe Verwalten der Symbole S 138 werden unterst tzt von PL7 exportierte Symboltabellen oder Projektdatei von Concept exportierte Symboltabellendatei Concept Projektdatei direkte Verbindung mit der Concept Datenbank von Modsoft exportierte Symboltabellendatei CSV Symboltabellendatei von Excel exportiertes Format von Taylor exportierte Symboltabellendatei entspr
96. _INVALID_ARG1 Argument 1 ist ung ltig 191 EFEE4975 EOL_E_INVALID_ARG2 Argument 2 ist ung ltig 192 EFEE4976 EOL_E_INVALID_ARG3 Argument 3 ist ung ltig 193 EFEE4977 EOL_E_INVALID_ARG4 Argument 4 ist ung ltig 194 EFEE4978 EOL_E_INVALID_ARG5 Argument 5 ist ung ltig 195 EFEE4979 EOL_E_INVALID_ARG6 Argument 6 ist ung ltig 196 EFEE497A EOL_E_INVALID_ARG7 Argument 7 ist ung ltig 197 EFEE497B EOL_E_INVALID_ARG8 Argument 8 ist ung ltig 198 EFEE497C EOL_E_INVALID_ARG9 Argument 9 ist ung ltig 199 EFEE497D EOL_E_INVALID_ARG10 Argument 10 ist ung ltig 200 EFEE497E EOL_E_INVALID_ARG11 Argument 11 ist ung ltig 201 EFEE497F EOL_E_INVALID_ARG12 Argument 12 ist ung ltig 202 EFEE4980 EOL_E_INVALID_TYPE Argument 13 ist ung ltig 203 EFEE4981 EOL_E_MISSING_NEUTRAL_FILE Die neutrale Datei mit Symboldefinitionen ist nicht vorhanden 204 EFEE4982 EOL_E_MISSING_OPCerror_DLL Die Ressourcen Datei OPCerror dil kann nicht geladen werden 205 EFEE4983 EOL_E_MISSING_EOLESerr_DLL Die Ressourcen Datei EOLESerr dil kann nicht geladen werden 206 EFEE4984 EOL_E_RESOURCE_NOT_FOUND Die Ressourcen DLL wurde nicht gefunden 207 EFEE4985 EOL_E_MSG_NOT_FOUND Die Meldung wurde nicht gefunden TLX DM OFS 2 5 249 Anh nge HRESULT NAME KOMMENTAR 208 EFEE4986 EOL_E_EXPECTED_ARRAY_VALUES
97. able OPC Erweiterungen Aktiviert deaktiviert spezifische Elemente Siehe Spezifische Elemente S 158 SPS Status ndern Nur bei aktivierter Option Enable OPC Erweiterungen Erm glicht dem Server die nderung der SPS Betriebsart RUN STOP DNS Benutzung Nur Modbus TCPIP Berechtigt den Server zum Verwenden von DNS um die Steuerung zu identifizieren Simulator Modus Der Server wird im Simulator Modus gestartet d h alle Aliasbezeichnungen w ren im Simulator Modus parametriert Im Simulator Modus ist kein Lizenzcode erforderlich Der Simulator Modus wird beim Start des Servers im Diagnosefenster angezeigt Protokoll Trace Debug Modbus XWAY Aktiviert jeweils unabh ngige Datei Traces Bei Auswahl dieser Option kann das nebenstehende Feld bearbeitet werden so dass Sie Namen und Pfad einer Protokolldatei angeben k nnen Symbolladeprogramm Nur f r Debug Request Generator Nur f r XWAY und Modbus Zeigt alle Informationen zu den vom Server generierten Requests an Kompilationsprozess Inhalt usw Server herunterfahren Hier kann eine BAT Datei angegeben werden Sie wird ausgef hrt wenn die Aufforderung zum Beenden des Programms erfolgt ist wenn die Abw rtsz hlung ungleich 0 ist wird sp ter dekrementiert Tempor r nach der Aufforderung zum Herunterfahren Programmierbare Verz gerung zwischen der Benachrichtigung der Abschaltung und dem eigentlichen Herunterfahren d
98. alb einer bestimmten Konfiguration 212 TLXDMOFS2 5 Leistungsdaten 8 2 Statische Leistungen Auf einen Blick Inhalt des In diesem Abschnitt werden die statischen Leistungen von OFS beschrieben Abschnitts OFS verf gt ber Algorithmen f r die Optimierung der Verwendung von Netzwerk Requests Die f r ein Ger t vereinbarten Elemente werden so weit als m glich innerhalb von Requests des gleichen Typs umgruppiert um deren Anzahl zu minimieren Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Anzahl von Elementen die in einem einzelnen Request enthalten sein k nnen 214 Verwendung von Gruppen 216 Optimierung von Requests 217 Schreiben von strukturierten Concept Variablen 219 Adressierung der digitalen Ein Ausgangsmodule 220 Adressierung der analogen Ein Ausgangsmodule 222 Einschr nkungen und Empfehlungen f r die Ein Ausgangsobjekte 225 Anzeigen der Anzahl von Requests die von OFS generiert wurden 227 TLX DM OFS 2 5 213 Leistungsdaten Anzahl von Elementen die in einem einzelnen Request enthalten sein k nnen Konsistenz eines In der folgenden Tabelle ist die Anzahl von aufeinanderfolgenden Elementen des Elements gleichen Typs die in einem einzelnen Request enthalten sein k nnen aufgef hrt Die Elemente stellen die Werte f r den Zugriff w hrend
99. apitels In diesem Kapitel wird die Installation sowie die Deinstallation des Produkts OFS beschrieben Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Abschnitt Thema Seite 2 1 Lieferumfang des Produkts OFS OPC Factory Server 18 2 2 Hardware und Softwarekonfiguration des Produkts OFS OPC 19 Factory Server 2 3 Installation des Produkts 21 2 4 Parametrierung f r lokalen bzw dezentralen Betrieb 28 2 5 Deinstallation des Produkts OPC Factory Server 29 TLX DM OFS 2 5 17 Installation Deinstallation 2 1 Lieferumfang des Produkts OFS OPC Factory Server Lieferumfang von OFS Beschreibung Zum Lieferumfang des Produkts OFS geh ren des e eine CD ROM mit Installationsanweisungen Lieferumfangs e eine Produktidentifikationsnummer im Folgenden auch CD Schl ssel genannt e Eine CD ROM mit allen XWAY Treibern die Modbus Treiber m ssen nicht geliefert werden Modbus RTU und Modbus TCP IP sind in OFS integriert der Treiber Modbus wird mit der Netzwerkkarte geliefert Die OFS CD ROM enth lt OFS Server OFS Manager OFS Konfigurationstool Dokumentation Englisch Franz sisch Deutsch Beispiele f r Symboltabellen Concept und PL7 Applikationen OPC Testclient Hinweis e Im Lieferumfang des Produkts OFS ist kein Kabel f r die Kommunikation zwischen PC und Steuerung enthalten e Die Dokumentation liegt im Format Acrobat Reader vor PDF Datei Wenn di
100. arbeitung 37 Definition 32 Eigenschaften 46 Erstellung 38 Verwaltung 206 Aliasbezeichnung Speichern 34 Aufruf 71 Ausgabeleistung 230 Betrieb Asynchron 120 C CD Schl ssel 18 23 Client Windows 95 98 178 Windows XP 2000 und NT4 0 176 Concept Link 27 79 150 Remote Link 80 152 Zugriff auf die Datenbank 48 D Datei CONCEPT 143 CSV 145 MODSOFT 144 PL7 141 142 TAYLOR 146 DCOM 19 Definition Elementgruppe 68 Deinstallation des Produkts OFS 29 DEMO 23 dezentraler Modus 28 TLX DM OFS 2 5 267 Index Diag Buffer DiagAckError 185 DiagLogon 182 DiagLogout 183 DiagReadNextError 184 DiagReadStatus 186 Definition 87 Funktionsweise 87 Funktionsweise des OPC Client 187 Header Informationen 194 OPC Client 181 Spezifische Informationen 198 Tabellenformate 193 Verwaltung 187 Verwendung 188 Dienst NT 83 Periodisches Lesen 71 Dienste Synchron 69 DNS 43 E E A Einschr nkungen und Warnungen 225 Elemente Allgemeines 90 Benutzergruppe 115 Eigenschaften 173 Gruppen 115 spezifisch 158 Synchrone Gruppe 115 Empfehlungen 201 erweiterter Modus 32 Extrahierte Bits 107 Format MODBUS 169 XWAY 169 Funktion Push Daten 48 Funktionscodes 254 G Ger t Pr fung 48 Ger teadresse Beispiel 90 Installation Dezentrale Station 22 25 Treiber 26 Vollst ndige Station 22 23 Vorbemerkung 22 K Kan le 49 Kommunikatio
101. ation Level ist auf Verbinden gesetzt e Das Feld Standard Impersonation Level ist auf Identifizieren oder Impersonate gesetzt TLX DM OFS 2 5 175 Verwenden des OFS Servers 3 W hlen Sie auf der Registerkarte Anwendungen aus der Liste die Option Schneider Aut OPC Factory Server und klicken Sie auf die Schaltfl che Eigenschaften Das Dialogfeld Eigenschaften wird angezeigt e Klicken Sie auf die Registerkarte Identit t Die Option Interaktiver Benutzer muss gew hlt sein Die Option This User mit zugeh rigem Passwort muss aktiviert sein wenn sich kein Benutzer beim Server anmeldet oder die Sitzung ohne Grund ge ndert oder unterbrochen wird e Auf der Registerkarte Allgemein sollte der Authentification Level auf Default gesetzt sein e Auf der Registerkarte Standort sollte die Option Anwendung auf diesem Computer ausf hren aktiviert sein e W hlen Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Option Benutzerdefinierte Zugriffsberechtigungen verwenden e Klicken Sie die Schaltfl che ndern Das Dialogfeld Zugriffsberechtigungen wird angezeigt e Klicken Sie auf Hinzuf gen f gen Sie Benutzer hinzu und weisen Sie ihnen Zugriffsrechte zu die Benutzer SYSTEM INTERACTIVE und NETWORK m ssen in der Liste definiert sein andere wie z B EVERYONE k nnen nach Bedarf hinzugef gt werden e Klicken Sie auf OK um die Dialogfelder zu schlie en e W hlen Sie auf der Regi
102. ben wird Engineering Unit high bound Physikalische Einheit Obergrenze genannt Die untere Grenze 1 0 wird EU low bound Physikalische Einheit Untergrenze genannt blicher Benachrichtigungsbereich dieser entspricht der Differenz zwischen der f r den Analogtyp definierten Ober und Untergrenze Im vorangegangenen Beispiel Der bliche Variationsbereich des Typs AnalogType ist 2 1 0 1 0 Benachrichtigungsschwellwert dieser bedingt die bertragung einer Benachrichtigung an die Client Applikation Die Benachrichtigung wird nur dann bertragen wenn die Differenz Absolutwert zwischen dem gelesenen Wert und dem letzten Wert oberhalb dieses Schwellwerts liegt Zur Berechnung des Schwellwerts f r einen Analogtyp wird die f r die Gruppe definierte Totzone auf den blichen Variationsbereich f r diesen Typ angewandt Die Totzone ist ein Prozentwert des Variationsbereichs zwischen 0 d h 0 und 1 0 d h 100 Zusammenfassend lauten die Benachrichtigungsbedingungen f r einen Analogtyp wie folgt 124 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers ABS gelesener Wert zuletzt gesendeter Wert gt Totzone Obergrenze Untergrenze Hinweis Wenn die Totzone 0 Standardwert betr gt werden alle Benachrichtigungen gesendet Im vorangegangenen Beispiel Wenn die der Gruppe zugewiesene Totzone 10 betr gt ist der Benachrichti gungsschwellwert f r den Analogtyp 0 2 0 10 Totzone 2
103. blicher Variationsbereich Das bedeutet dass die Client Applikation nur ber die Variablen in der Gruppe benachrichtigt wird deren Wert sich um eine Differenz von mehr als 0 2 Absolutwert ndert TLX DM OFS 2 5 125 Verwenden des OFS Servers Verwenden der Totzone in einer Client Applikation Beschreibung e Definition von Analogtypen Verwendung des Konfigurationstools Siehe Konfigurationstool S 31 Hinweis Analogtypen werden vom Benutzer mit AnalogType bezeichnet Hinweis 1 Es ist m glich bis zu 100 Analogtypen zu definieren 2 Die Grenzwerte f r einen Analogtypen k nnen nicht mehr ge ndert werden sobald der Server gestartet ist Das liegt daran dass der Server beim Start erkennt welche Analogtypen in der Registrierungsdatenbank definiert sind Der OFS Server muss gestoppt und anschlie end neu gestartet werden um eine nderung der Grenzwerte f r einen Analogtyp ber cksichtigen zu k nnen e Definition des Werts der Totzone Der einer Benutzergruppe zugeordnete Prozentwert der Totzone kann beim Erstellen der Gruppe Grundelement AddGroup festgelegt oder w hrend der Server Sitzung dynamisch angepasst werden Eigenschaft PercentDeadBand e Zuordnen eines Elements zu einem Analogtyp Die allgemeine Syntax eines Elements Siehe Allgemeines zu OPC Elementen S 90 enth lt einen optionalen Parameter zur Angabe des Analogtyps zu dem das Element geh rt und des Benachrichtigungsschw
104. bus TCPIP oder 1 4 bei Modbus Plus Empfohlener Wert 2 Dynamische Modbus Quantum spezifisch Konsistenz Diese Funktion wird im Kapitel Dynamische Konsistenz Siehe Automatische Konsistenzpr fung S 164 ausf hrlich beschrieben Hinweis Die Dauer der dynamischen Konsistenzpr fung ist in Form eines Einzelwerts f r alle Ger te auf der Registerkarte Kommunikation Siehe Registerkarte Communication S 63 definiert Nicht lokalisierte Elemente unterst tzen Spezifisch f r Concept Nicht lokalisierte Variablen unterst tzen Diese Option muss aktiviert sein wenn die Funktion f r den Zugriff auf nicht lokalisierte Variablen verwendet werden soll Bei einem Steuerungsprogramm mit einer lteren Version als Concept 2 5 muss die Option Ger t pr fen ebenfalls aktiviert werden Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Concept Siehe Concept Link S 150 Link Frame Timeout Wartezeit zwischen dem Senden des Request und der Antwort Grenzbereich 1000 bis 10900 zumeist bei einem Drittel des Ger te Timeouts Ger te Timeout Timeout f r die ger tespezifischen Graph Transitionen Grenzbereich 3000 bis 32767 zumindest bei dreimaligem Frame Timeout Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Frame und ger tespezifische Timeouts Siehe Festlegen von ger tespezifischen Timeout Werten S 127 Sie haben nun ein Alias erstellt das auf ein Ger t im Netzwerk verweist und ber E
105. che OPC Schnittstelle ber das Men Server gt Common k nnen Name des Client und lokale ID gelesen geschrieben werden Gruppe erstellen ber das Men Group gt New Group k nnen Sie Werte f r die wesentlichen Gruppenparameter einstellen und auch die zu verwendende Schnittstellenversion ausw hlen OPC Version 1 0A oder 2 0 Das ist f r den Benachrichtigungsmechanismus OnDataChange oder IConnectionPoint und f r das asynchrone Lesen Schreiben von Interesse auto bedeutet OPC 2 0 sofern verf gbar Elemente erstellen ber das Men Item gt New k nnen Sie Ihre Gruppe durchsuchen und EIN Element hinzuf gen ber das Men Group gt Add Items die Gruppe durchsuchen viele Elemente ausw hlen pr fen und oder Ihrer Gruppe hinzuf gen e Gruppeneigenschaften ber das Men Group gt Properties k nnen Sie Ihre Gruppe aktivieren deaktivieren und die Aktualisierungsrate ndern Sie k nnen w hlen ob die Gruppe vom Cache Speicher oder vom Ger t aus gelesen werden soll Gruppe lesen schreiben ber das Men Group k nnen Sie alle Gruppenwerte mit den Schnittstellenfunktionen OPC Sync oder OPC Async lesen schreiben Sie sollten zun chst ein vorhandenes Gruppenfenster w hlen TLX DM OFS 2 5 209 Benutzerhandbuch e Element lesen ber das Men Item ist es m glich ein einzelnes Element hinzuzuf gen oder zu l schen bzw zu lesen oder zu schreiben Sie sollten es zun chst aus einem Gru
106. cht lokalisierte Variablen erforderlich sind nicht verf gbar sind Aus demselben Grund ist auch kein Zugriff auf strukturierte Variablen m glich Alle Symbole dieser Art werden ignoriert TLX DM OFS 2 5 143 Verwenden des OFS Servers Von MODSOFT exportierte Symboltabellendatei Beschreibung So erstellen Sie eine Symboldatei mit der Modsoft Programmierungssoftware e ffnen Sie Applikation mit Modsoft e w hlen Sie im Hauptmen Utility gt Symbol Table Dienstprogramm gt Symboltabelle um den Editor f r die Symboltabellen zu ffnen e verwenden Sie das Men File I O gt Export E A Datei gt Exportieren um die Datei zu erstellen Diese exportierte Datei erm glicht keine Konsistenzpr fung Applikationsname und version zwischen der Symboltabellendatei und der Applikation in der SPS Siehe Standardparameter und Aliasbezeichnungen S 36 Modsoft Anwendungen k nnen mit Hilfe des Kommentarteils der Datei kommentiert werden Der OFS Server verwendet jedoch nur die Referenzsymbole Nur Symbole die mit dem IEC Format kompatibel sind werden unterst tzt Symbole die f r aus Worten extrahierte Bits definiert sind werden NICHT unterst tzt alle Symbole dieser Art werden ebenso ignoriert wie Symbole die nicht IEC konform sind 144 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers CSV Symboltabellendatei Beschreibung Dateien dieser Art k nnen mit Werkzeugen wie Texted
107. d die Betriebsart RUN aktiv ist e Qualit t wird auf Uncertain unbestimmt gesetzt wenn die Kommunikation ordnungsgem verl uft die Betriebsart jedoch nicht RUN ist in der Regel STOP Die Option Qualit tspr frate ist bei Modbus auf Premium Option TSX oder JBUS nicht verf gbar Wenn die Option Zeitstempel verwendet wird werden Datum und Uhrzeit f r Elemente innerhalb des Bereichs Push Daten wie folgt festgelegt e Die Uhrzeit und das aktuelle Datum des Servers werden bei einem Schreibvorgang vom OPC Client angefordert e Die Uhrzeit und das Datum stammen von der Steuerung wenn der Server von der Steuerung die neuen Werte empf ngt Die Option Zeitstempel kann f r jede Aliasbezeichnung ber das entsprechende Fenster der Eigenschaften aktiviert werden Um Datum und Uhrzeit zum Server zu senden muss die PLC diese in den Header f r die Daten bertragung einschlie en Es wird empfohlen die PLC Zeit entsprechend dem OPC Standard auf GMT zu setzen Das Format des Request Header ist bei Xway und Modbus unterschiedlich TLX DM OFS 2 5 169 Verwenden des OFS Servers Abbildung der beiden Formate MODBUS Format Monate A Tage XWAY Format Jahre D D S A Sekunden 00 Stunden E 2 SG E Stunden Minuten Minuten g 2 E o Ze n 2 25 Monate Tage Sekunden GC gt D Jahrhun art 58 9 2 derte Jahre Reserviert 0 gao GE 5 3 fm gt S
108. das Anzeigen eines oder mehrerer Bereiche von mehreren SPS e das Quittieren von Fehlermeldungen e das Anzeigen des Elementstatus Weitere Informationen zum Diag Buffer finden Sie im Abschnitt Verwenden Siehe Diag Buffer S 180 des Diag Buffer 88 TLXDMOFS2 5 Vom Server unterst tzte Variablentypen 5 Auf einen Blick Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt eine ausf hrliche Liste der verschiedenen vom OFS Server Kapitels verwalteten Objekttypen und gibt f r jeden Typ die Zugriffsrechte an Nur lesen ReadOnly R oder Lesen Schreiben Read Write R W Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Kapitels Abschnitt Thema Seite 5 1 Allgemeine Syntax der OPC Elemente 90 5 2 OPC Datentyp 92 5 3 Variablen PL7 XTEL und ORPHEE 93 5 4 Concept Variablen auf OFS 103 5 5 Beziehung zwischen Modbus Variablen und IEC 1131 105 5 6 Modsoft Variablen auf OFS 106 5 7 Unterst tzung von extrahierten Bits 107 5 8 Lokale Variablen auf OFS 109 TLX DM OFS 2 5 89 Variablentypen 5 1 Allgemeine Syntax der OPC Elemente Allgemeines zu OPC Elementen Allgemeines Vor dem Lesen oder Schreiben von Werten sollte f r jede Ger tevariable die gelesen bzw geschrieben werden soll ein OPC Element erstellt werden Die allgemeine Syntax f r ein OPC Element lautet lt Element gt lt Treibername gt lt Ger te adresse gt lt Variablen definiti
109. dem OPC Standard e VT Variant Typ e UI unsigned integer f r 1 Byte e UI unsigned integer f r 2 Bytes TLX DM OFS 2 5 181 Verwenden des OFS Servers Spezifisches Element DiagLogon e Ul4 unsigned integer f r 4 Bytes e ARRAY Bytetabelle Typ Zugriff Aktivierbar Einschr nkung VT UI R W Nein Dieses Element erm glicht das Verbinden mit der Steuerung Zun chst muss die Bereichsnummer angegeben werden die zur Uberwachung der Steuerung 0 bis 15 verwendet werden soll indem ein WRITE ausgef hrt wird Beispiel f r einen Schreibvorgang ber DiagLogon Single Value x Data Types Char C Uns Char Short Uns Short Long C Uns Long Float Double Bool Error Currency Date String Value 1 HH EN ECHT Cancel Zu schreibender Wert e Biti 1 der Bereich wird angezeigt e Biti 0 der Bereich kann nicht angezeigt werden Das Bit 0 entspricht dem Bereich 0 das Bit 15 entspricht dem Bereich 15 Beispiele e Um den Bereich 6 zu berwachen den Wert 0040h schreiben e Um die Bereiche 2 und 15 zu berwachen den Wert 8004h schreiben Nach dem Lesen zur ckgegebener Wert e Die Nummer des Viewer wird angezeigt wenn die Verbindung ge ffnet ist anderenfalls ist die Verbindung nicht hergestellt und der zur ckgegebene Wert ist OxFFFF 182 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Spezifisches Element DiagLogout
110. den k nnen getrennt zu behandeln Da der Server nicht ber Funktionen zur Symbolunterst tzung verf gt k nnen Sie den Namen und den Pfad der Symboltabellendatei angeben die vom Server verwendet werden soll eine Datei pro Ger t Dadurch wird die Symbol Suchfunktion f r das Ger t aktiviert 32 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool Sie k nnen anschlie end andere Ger teparameter im Fenster der Ger teeigen schaften konfigurieren Dies ist jedoch NICHT obligatorisch In den meisten F llen sind die Standardwerte ausreichend Hinweis Alle nderungen der Konfigurationsparameter des Servers sind statisch damit diese wirksam werden muss der Server heruntergefahren und anschlie end neu gestartet werden TLX DM OFS 2 5 33 Konfigurationstool 3 2 Ausf hren des Konfigurationstools Ausf hren des Konfigurationstools Beschreibung Um das OFS Konfigurationstool zu starten gehen Sie wie folgt vor e Klicken Sie in der Task Leiste auf die Schaltfl che Start e w hlen Sie Programme Modicon Telemecanique OFS Konfigurationstool Der obere Fensterteil umfasst eine Men leiste und eine Funktionsleiste E OFS Konfigurationstool BEE Server Bearbeiten Drucken Hilfe ee Der obere Fensterteil umfasst eine Men leiste und eine Funktionsleiste e Men Server e Die Option Archiv laden erm glicht die Wiederherstellung der Konfiguration ausgehend von einer Sicherungsdatei s
111. den wobei beide Arten gleichwertig sind e MW10 20 e MYARRAY 20 Hinweis Dies ist die einzige Syntax die zum Verweis in symbolischer Form auf eine Tabelle f r PL7 Objekte verwendet werden kann denn Tabellen k nnen in der Programmiersprache PL7 nicht symbolisch dargestellt werden Die Concept Sprache unterst tzt symbolische Verweise auf eine Tabelle Diese Syntax kann sowohl f r Concept als auch f r Modsoft Variablen verwendet werden e Die Gr e der Tabellen ist unbegrenzt Jedoch sollten die Tabellen nicht die mit Hilfe der Programmierungssoftware konfigurierten Bereiche berschreiten e Eine Variablentabelle entspricht einem einzelnen Element in einer Gruppe Hinweis Das bedeutet dass der OFS Server beim periodischen Lesen einer Gruppe die ein Tabellenelement enth lt die gesamte Tabelle an die Client Applikation sendet unabh ngig davon wieviele Elemente in dieser Tabelle tats chlich einen neuen Wert haben TLX DM OFS 2 5 117 Verwenden des OFS Servers 6 5 Konsistenz des Lesevorgangs Konsistenz des Lesevorgangs Definition e Konsistenz einer Elementgruppe Der OFS Server stellt nur dann sicher dass alle Elemente in einer Gruppe konsistent sind d h sie wurden w hrend desselben SPS Programmzyklus gelesen wenn die Gruppe in einem Einzel Request verarbeitet wurde Das bedeutet dass die Client Applikation von der Konsistenz der Elemente auf die im Lesemodus zugegriffen wird au
112. den Elemente beschreibt Jedem Element wird also ein Qualit tsattribut zugeordnet Bei diesen Grundelementen erg nzt dieser Parameter den Parameter pErrors Das Qualit tsattribut eines Elements ist ein 8 Bit Wert der 3 Felder umfasst Qualit t SubStatus und Grenze B7 B6 B5 B4 B3 B2 B1 BO Qualit t SubStatus Grenze Um die Fehlernummer zu erhalten die dem betroffenen Feld entspricht muss die entsprechende Extraktionsmaske angewandt und der auf diese Weise ermittelte Wert ber cksichtigt werden e Das Feld Grenze 2 Bits wird nicht verwaltet e Das Feld Qualit t 2 Bits gibt die G ltigkeit des Wertes eines Elements an B7 B6 Qualit t Richtung 0 0 Der Wert des Elements ist aus den im Feld Schlecht SubStatus angegebenen Gr nden fehlerhaft 1 1 Gut Der Wert des Elements ist korrekt 0 1 Uncertain Es wurde ein Fehler entdeckt es ist aber zu fr h ihn auf Bad zu setzen bergangszustand e Das Feld SubStatus 4 Bits enth lt detailliertere Informationen ber das Feld Qualit t seine Bedeutung h ngt vom Wert Good Bad des Felds Qualit t ab Feld SubStatus beim Wert Bad im Feld Qualit t B5 BA B3 B2 SubStatus Richtung G ltigk eit 0 0 0 0 nicht spezifisch Fehlerhafter Wert ohne 0 spezifische Begr ndung verschiedene Ursachen 0 1 1 0 Kommunikationsf Fehlerhafter Wert wegen eines 24 ehler Problems bei der Kom
113. den Treibernamen Bell E MODBUS MODBUS XWAY SONSTIGE men Driver TCP IP l PLUS Netzwerkadresse SONSTIGE A i Ang XWAY Adressierungsebenen M TCP IP Direct run 5 Se Ebene 5 FIP PCMCIA O Ebene 6 Netzwerk Station Gate ISAWAY wi ER o III ETHWAY I 1K Service Serie 7PLC Anzahl Instanzen 1 Abbrechen Alias Zugriffspfad OK XIP01 1P 1 2 0 L schen TCP IP Direct Nur TCP IP Treiber Geben Sie bei Auswahl dieser Option eine IP Adresse ein Adressierungs Adressierungsebene der XWAY Adresse Siehe Abschnitt Kommunikation ebenen Siehe XWAY Adressierungsmodi S 132 Netzwerk XWAY Adresse Die drei Eingabefelder ohne Bezeichnung sind je nach Station Gate gew hlter Adressierungsebene grau abgeblendet Weitere Informationen zur XWAY Adressierung finden Sie im Abschnitt Kommunikation Siehe XWAY Adressierungsmodi S 132 Anzahl Ein Instanz pro installierten Treiber In der Regel 1 Jeder Treiber entspricht Instanzen einer PC internen Kommunikationskarte 1K Service Nur verf gbar mit XWAY ber TCPIP und ETHWAY Diese Option aktiviert Gate 7 UNITE Server bernommen durch das Ethernet Modul Die Option gew hrleistet eine erh hte Leistung Frames mit einer Gr e von 1024 Bytes sie erfordert jedoch dass die Steuerungsapplikation periodisch und nicht zyklisch parametriert wird Au erdem erfolgt der Zugriff auf die Daten nicht mehr synchron zum Steuerungszyklus was bei bestimmten
114. der SPS Aliase Name lt Treiber lt SPS Adr gt Symboltabellen Datei E devUnitelway UNTLW01 0 254 0 devTCPIP XIP 01 1P 10 23 1 4 1 2 0 devModbusT MBT 1 2 3 4 v devModbus MBP 00 DM 2 3 4 5 6 devModbus MBS01 1 devFIP FIP01 0 1 4 gt Beschreibung O Abbrechen bernehmen Willkommen im OPC Factory Server Konfigurationstool 61 01 La TLX DM OFS 2 5 51 Konfigurationstool Registerkarte Vorlage Erm glicht die nderung der Standardwerte f r die Alias Eigenschaften bei der Erstellung einer neuen Aliasbezeichnung Registerkarte Symbole Editierbare Liste der f r die Symboltabellendatei zul ssigen Dateierweiterungen Registerkarte Totzone Erm glicht die Bearbeitung der Werte eines Variablen bereichs die Totzone ist ein Prozentsatz dieses Bereichs der bei Erstellen einer Gruppe festgelegt wird Registerkarte Seriell Konfiguration der Modbus RTU Serienschaltung Registerkarte Options Zus tzliche Serveroptionen Verz gerung beim Herunterfahren des Servers Debug Optionen usw Registerkarte Simulator Erm glicht die Konfiguration der Werteabweichung f r simulierte Variablen Registerkarte Communication Erweiterte Parameter f r die Kommunikation 52 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool Registerkarte Vorlage Beschreibung Diese Registerkarte enth lt alle Alias Eigenschaften die bei der Erstellung eines Alias standardm ig zugeordnet werden
115. des OFS Servers 11 L sen Sie einen Schreibvorgang ausgehend von der Applikation aus 12 Der Wert des Elements muss aktualisiert worden sein 13 Sie k nnen eine Pr fung mit Hilfe der Debug Schnittstelle des Servers Fenster XWAY oder Modbus ausf hren und anschlie end die folgenden Z hler des Transaktionsbereichs ablesen Slave Request und Slave Answers Im Bereich der Push Daten kann eine beliebige Anzahl von OPC Elementen erstellt werden einzelne Variable oder Variablenbereiche jedoch ist die Erstellung von Variablen ber die Bereichsgrenzen hinaus nicht m glich Au er seinem Wert verf gt jedes OPC Element ber weitere grundlegende Attribute e Qualit t e Zeitstempel F r Elemente innerhalb des Bereichs Push Daten ist das Qualit tsattribut stets dasselbe und weist eine der folgenden Einstellungen auf e Stets Good wenn der Wert f r die Qualit tspr frate im Fenster der Ger teei genschaften auf O steht e Einen Wert in bereinstimmung mit dem ger tespezifischen Kommunikations status und Betriebsmodus wenn der Wert f r die Qualit tspr frate im Fenster der Ger teeigenschaften nicht auf 0 steht sondern auf NN gesetzt wurde In diesem Fall versucht der Server alle NN Sekunden die Betriebsart des Ger ts zu lesen e Qualit t steht auf Bad schlecht wenn die Kommunikation fehlschl gt e Qualit t steht auf Good gut wenn die Kommunikation ordnungsgem verl uft un
116. des R W Felds eines Standard Funktionsbau steins f hrt der OFS Server keine vorherige Pr fung aus die sicherstellt dass dieses Objekt die Eigenschaft einstellbar besitzt Falls der Funktionsbaustein diese Eigenschaft nicht besitzt gibt der OFS Server einen generischen Fehlercode f r dieses Element zur ck welcher dem Fehlschlagen eines Schreib Request entspricht TLX DM OFS 2 5 149 Verwenden des OFS Servers 6 16 Concept Link Concept Link Beschreibung Die Verwendung von Concept Link direkte Verbindung mit der Concept Datenbank ist nur mit Concept 2 1 oder einer h heren Version m glich Zum Verwenden von Concept Link brauchen Sie nur die PRJ Projektdatei siehe Zuordnen einer Symboltabellendatei S 45und Verwalten der Symbole S 138 als Symboltabelle f r ein beliebiges Ger t oder eine beliebige Gruppe anzugeben Diese PRJ Datei erm glicht die Konsistenzpr fung Applikationsname und version zwischen der Symboltabellendatei und der Applikation in der SPS Siehe Automatische Konsistenzpr fung S 164 Die Concept Programmierungssoftware und Ihre PRJ Dateien m ssen sich stets auf derselben Maschine befinden Der OFS Server kann entweder auf dem Concept Rechner Normalfall oder einem anderen Ger t laufen Funktion Remote Concept Link Sie k nnen unter Windows XP 2000 und NT 4 0 dasselbe Projekt gleichzeitig sowohl mit der Concept Programmierungssoftware und OFS verwenden sofern Concept in
117. des ausgegebenen Alarms befindet Jedes Byte stellt eine genaue Information dar OFSClient OFSDoc5 GRP2 OPC 2 0 West _G File View Server Group Item Test Tools Window Help EX Dess erst all Ab REESEN Te Value F Access Path Active TRUE Update ST 13 06 2001 09h28min16S Quality Good 192 Canonical Uns Charl Type Uns Chat F Access Rights Read Only None 0x08 DCH 0x02 0x41 0x01 0x00 0x00 0x00 0x98 0x01 0x76 rei rel el ei el x EI Schneider Aut OFS L Ready Beispiel der bersetzung der Bytes V12 bis V15 welche die Zeit des Alarmbeginns darstellen Die Tabelle in welcher das Format des Zeitstempels des Diag Buffer beschrieben wird erm glicht es die verschiedenen Werte zu extrahieren Die gelesenen Werte sind V15 11h V14 D2h V13 D6h V12 B9h V15 V14 V13 V12 Hexadezimal 1 1 F 2 F 6 B 9 Bin r 0001 0001 1101 0010 1101 0110 1011 1001 Dekodierung 4 I7 9 13 26 57 Datum Jahre Monat Tage Stunden Minuten Sekunden TLX DM OFS 2 5 191 Verwenden des OFS Servers Berechnung des Jahres 4 1997 2001 Das Ergebnis ist 13h26min57s am 9 07 2001 192 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Tabellenformate des Diag Buffer Beschreibung Die 120 Byte Tabelle Siehe Vorgehensweise f r die Ver
118. desselben Steuerungs zyklus dar und somit auch die Konsistenzwerte in Bezug auf die Steuerung ausgenommen Gate 7 ber XWAY TCPIP hier erfolgt der Zugriff asynchron Diese Ma nahmen werden unter Verwendung der Elemente des Typs Tabelle ausgef hrt Wenn Sie bei XWAY einfache Elemente verwenden ziehen Sie etwa 8 von der erhaltenen Gesamtmenge ab Beispiel 985 anstelle von 992 ber XWAY TCP IP Hinweis Bei den Steuerungen des Typs Serie 7 und 81000 wurde im Fenster der Eigenschaften des Konfigurationstools die Option Serie 7 PLC aktiviert Im Lesemodus Netzwerktyp Anzahl der konsistenten Elemente abh ngig vom Typ Bits W rter Doppelw rter Zeichen und Gleitpunkte Zeichenkette XWAY TCP IP 992 124 62 248 XWAY TCP IP und ETHWAY 4064 508 254 1016 Service 1K ETHWAY 992 124 62 248 FIPWAY 480 60 30 120 ISAWAY 920 115 57 230 UNI TELWAY PG Anschluss 480 60 30 120 MODBUS 2000 125 62 Lokalisierte Variablen MODBUS 246 122 61 Nicht lokalisierte Variablen Concept ab Version 2 5 MODBUS 246 123 61 Nicht lokalisierte Variablen Concept bis Version 2 2 MODBUS TCP IP ber 1000 125 62 Premium ETHWAY FIPWAY 480 60 30 5 UNITELWAY ber Serie 7 ETHWAY ber S1000 4088 511 255 1022 214 TLXDMOFS2 5 Leistungsdaten Im Schreibmodus Netzwerktyp Anzahl der konsistenten Elemente abh ngig vom Typ Bits W rter Doppelw rter Zeichen und Gleitpunkte Zeichenkette XWAY TCP
119. die Mehrkanalfunktion Siehe Modbus Mehrkanal funktion S 163 Es kann zwar f r jedes Ger t erstellt werden ist aber nur bei Modbus Plus und Modbus TCP IP Ger ten sinnvoll ausgenommen Premium Wenn das Element gelesen wird gibt es die f r dieses Ger t konfigurierte maximale Anzahl von Kan len an Dieser Wert kann aus der Offline Konfiguration Siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 resultieren ber das Schreiben dieses Elements k nnen Sie die maximale Anzahl der Kan le f r die Kommunikation mit dem Ger t festlegen Sie k nnen den Wert erh hen oder verringern und er wird innerhalb weniger Sekunden ber cksichtigt Auf diese Weise l sst sich sehr schnell berpr fen welche Auswirkung die Anpassung der Anzahl der Kan le hat Namen Typ Zugriff Aktivierbar Einschr nkung NbrMaxPendingReq VT_I2 R W Ja TLX DM OFS 2 5 159 Verwenden des OFS Servers Lesen Schreiben des Parameters NbrMaxPendingReg f r ein gegebenes Ger t Dieser Parameter gibt die Anzahl von Requests an die f r dieses Ger t in eine Warteschlange gestellt werden k nnen bevor der berlauf Status gesetzt wird Dieses Element wird in der Regel automatisch vom Server angepasst Namen Typ Zugriff Aktivierbar Einschr nkung NbrRequest VT_I2 R Nein Der Wert Anzahl von Requests bezieht sich auf nur ein Ger t das ber seinen Pfad definiert ist Er gibt die Anzahl der Request
120. diesen Gruppen enthaltenen Elemente OPC AUTOMATION GroupCollection Remove oder RemoveAll OPC CUSTOM IOPCServer RemoveGroup e Schlie en der VERBINDUNG mit dem OFS Server OPC AUTOMATION Disconnect OPC CUSTOM IOPCServer Release Periodisches Das periodische Lesen einer Elementgruppe erfordert zum Einsatz des Benachrich Lesen einer tigungsmechanismus die folgenden zus tzlichen Vorg nge Elementgruppe Aktivieren einer Gruppe und mindestens einiger ihrer Elemente Abonnement des Benachrichtigungsdienstes Periodisches Empfangen von Benachrichtigungen Wake Up Funktion Abbestellen des Benachrichtigungsdienstes o AJ OI Nj Deaktivieren von Gruppen und Elementen Hinweis Die obigen Informationen sind nur dann erforderlich wenn neue anwenderspezifische Applikationen erstellt werden 114 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 6 3 Verschiedene Elementgruppen Verschiedene Elementgruppen Beschreibung Das Produkt OFS unterscheidet zwei Gruppentypen e Benutzergruppe e Jedes Element kann auf jedem beliebigen Ger t lokalisiert sein e Die Anzahl der Requests die zum Lesen der gesamten Gruppe erforderlich sind kann nicht ermittelt werden e Ein Lesevorgang kann f r einen beliebigen Teil der Gruppe ausgef hrt werden e Die Gruppe kann benachrichtigt werden e Der Name der Gruppe kann eine beliebige Zeichenkette sein e Synchrone Grupp
121. dung siehe jeweiliges Handbuch Wenn ja berpr fen Sie die Konsistenz wahrscheinlich unterscheidet sich die Version der API Applikation von der Version der Symboldatei Installation Probleme k nnen entstehen wenn der Pfad des Zielverzeichnisses Verzeichnis in dem der Server und das Konfigurationstool installiert werden sollen zu lang und das Festplattenlaufwerk Ihres PC von FAT auf NTFS umgestellt worden ist Versuchen Sie in einem solchen Fall kurze Verzeichnisangaben zu verwenden beispielsweise C OFS anstelle von C Program Files Modicon Telemecanique OFS TSX Premium Server Zielger t Die Leistungen liegen weit unter den erwarteten bzw in der Dokumentation angegebenen Leistungen berpr fen Sie e ob Sie die Option Ger t pr fen aktiviert haben e ob Sie im Fenster der Eigenschaften versehentlich die Option Serie 7 aktiviert haben TLX DM OFS 2 5 257 Anh nge Fehlercodes Fenster werden Fehlermeldungen angezeigt auf die ein numerischer Code verweist Komponente Problem Abhilfe Server Die Meldung Diese Meldung wird normalerweise angezeigt wenn Installation QueryInterface IID_lOPCServer Sie den PC nach der Installation nicht neu gestartet returned E_NOINTERFACE for server haben F hren Sie einen Neustart aus Schneider Aut OFS wird angezeigt wenn ein OPC Client versucht eine Verbindung mit dem Server herzustellen Server Im Diagnosefenster
122. dungscode OFS_E_DIAG_MMI_ALREADY_CONNECTED zur ckgegeben wird bedeutet dies dass der clientHandle bereits verwendet wird Es gen gt einen anderen Wert zu verwenden Um Hilfe f r das erforderliche Vorgehen zu erhalten kann ber das Men General gt NetManXWayWindow und Erweitern der Struktur Devices lt gt Device lt gt DiagBuffer Verbindungen auf das entsprechende Fenster zugegriffen werden welches die Liste der verbundenen Viewers Bezeichner MMI id anzeigt Die m glichen Werte f r den clientHandle sind 0 bis 2 2 0 bis OxFFFFFFFE Der Wert OxFFFFFFFF ist reserviert Beispiel der Parametrierung des Bezeichners mit dem Testclient C auf der CD ROM OPC Factory Server e Verkn pfung mit der ausf hrbaren Datei OFSClient exe erstellen e beim Definieren der Eigenschaften der Verkn pfung am Ende der Zeile beispielsweise Cible C OFSClient exe h10 hinzuf gen um einen Bezeichner 10 f r den OPC Client festzulegen Bei allen auf den folgenden Seiten aufgef hrten Beispielen wird der auf der CD ROM mitgelieferte Testclient verwendet Weitere Informationen zum OPC Client finden Sie im Abschnitt OFS Client Siehe OFS Client S 209 188 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Vorgehensweise f r die Verwendung des Diag Buffer In der Regel m ssen zwei Gruppen durch den OPC Client erstellt werden um den folgenden Ablauf zu ber cksichtigen inaktive Gruppe erstellen spezifische Elem
123. durch die Ausf hrung von nderungen an Ihrer OPC Anwendung vermieden wird die bei einem anderen OPC Server Siehe OFS Client S 209 m glicherweise nicht ber cksichtigt werden k nnen e Ein spezifisches Element besitzt einen Pfad wie jedes andere Element Die Definition eines spezifischen Elements beginnt immer mit dem Zeichen Ein spezifisches Element kann in jeder beliebigen Gruppe erstellt werden Bestimmte spezifische Elemente Siehe Eigenschaften von OPC Elementen S 173 in einer aktiven Gruppe k nnen aktiv sein Dadurch kann der Server nderungen automatisch erkennen e Spezifische Elemente k nnen innerhalb jeder beliebigen Teilmenge einschlie lich gew hnliche und spezifische Elemente einer Gruppe gelesen geschrieben werden e Zum Lesen oder Schreiben eines spezifischen Elements k nnen die synchronen oder asynchronen Funktionen verwendet werden Die f r ein Ger t verf gbaren spezifischen Elemente k nnen im Ordner Specific der jedem Ger t zugeordnet ist gesucht werden Die Funktion Diag Buffer ist in Form einer Gruppe spezifischer Elemente implementiert Ein Teil der in einem anderen Abschnitt beschrieben Elemente ist in der nachfolgenden Liste aufgef hrt Hinweis Alle spezifischen Elemente sind deaktiviert wenn die Option Enable OPC Erweiterungen auf der Registerkarte Options des Konfigurationstools Siehe Registerkarte Options S 59 nicht aktiviert ist Namen Typ Zugriff A
124. e e Alle Elemente sollten auf demselben Ger t lokalisiert sein e Die Anzahl der Requests die zum Lesen der gesamten Gruppe erforderlich sind kann ermittelt werden spezifische Elemente NbrRequest e Auch beim Lesen eines Gruppenteils werden s mtliche Elemente gelesen e Die Gruppe kann benachrichtigt werden e Die Vereinbarung der Elemente im Bereich Push Daten ist in den synchronen Gruppen nicht zul ssig es ist nicht m glich eine synchrone Aktualisierung der Elemente im Bereich Push Daten und beim Aufruf zu gew hrleisten e Der Name der Gruppe sollte mit oder beginnen e Der Ger te Timeout f r mit synchronen Gruppen verwendete Ger te sollte den Wert O aufweisen d h diese Funktion kann NICHT verwendet werden Die Anzahl von Requests ist auf 1 beschr nkt Das Erstellen von Elementen wird verweigert wenn die maximale Gr e eines Request im Lesemodus erreicht ist Ein Schreib Request wird zur ckgewiesen wenn die Elemente der Gruppe die geschrieben werden sollen die zul ssige Maximalgr e berschreiten beachten Sie dass bei einem Schreib Request aufgrund der Tatsache dass dieser gleichzeitig die Beschreibung der Elemente und der zu schreibenden Werte enth lt die Anzahl der Elemente beschr nkt ist beliebige Anzahl von Requests jedoch stets f r dasselbe Ger t Eine synchrone Gruppe kann das spezifische Element NbrRequest enthalten das verwendet wird um die Anzahl der Kommunikationsrequests zu
125. e und l schen die folgenden Komponenten e OFS Konfigurationstool e OPC Factory Server e OPC Factory Server Remote Station Hinweis Die mit dem Konfigurationstool definierten und in der Registrierungsdatenbank gespeicherten Parameter werden nicht gel scht TLX DM OFS 2 5 29 Installation Deinstallation 30 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool Auf einen Blick Inhalt dieses In diesem Kapitel wird das Konfigurationstool des Produkts OFS beschrieben Kapitels Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Kapitels Abschnitt Thema Seite 3 1 Beschreibung des Konfigurationstools 32 3 2 Ausf hren des Konfigurationstools 34 3 3 Standardparameter und Aliasbezeichnungen 36 3 4 Konfiguration der erweiterten Parameter 50 3 5 Kompatibilit t mit Vorg ngerversionen 65 TLX DM OFS 2 5 31 Konfigurationstool 3 1 Beschreibung des Konfigurationstools OFS Konfigurationstool Auf einen Blick Der OFS Server ist ein OPC Datenzugriffsserver der zum Lesen und Schreiben von Daten auf verschiedenen Ger ten in der Regel Steuerungen jedoch nicht beschr nkt darauf verwendet wird Zur Durchf hrung dieser Aufgaben ben tigt der Server folgende Angaben zu jedem Ger t e zu verwendendes Netzwerk e Adresse des Ger ts im Netzwerk e zu verwendende Symboltabellendatei zur Durchf hrung von Symbol bersetzungen Au erdem unterst
126. e Bridges zwischen den Kommunikationsprotokollen enth lt Der OFS Server nimmt folgende Zuordnungen vor e XWAY ein Socket pro Netzwerk e MODBUS PLUS ein Pfad pro Ger t PM oder bis zu 4 Pfade pro Ger t DM siehe Abschnitt Modbus Siehe Modbus Mehrkanalfunktion S 163 Mehrkanalfunktion e MODBUS TCP IP bis zu 4 Sockets pro Ger t siehe Modbus Siehe Modbus Mehrkanalfunktion S 163 Mehrkanalfunktion Hinweis MODBUS PLUS Pfade werden bei Bedarf dynamisch ge ffnet und geschlossen So ist mit nur einer SA85 Karte 8 DM Pfade der Dialog mit mehr als 8 Ger ten m glich TLX DM OFS 2 5 131 Verwenden des OFS Servers XWAY Adressierungsmodi Beschreibung Beispiel f r einen Zugriff ber ein Netzwerk Netzwerk 1 Station 1 Station 3 Station 2 Adresse 1 1 0 Adresse 1 2 0 Adresse 1 3 0 Adressierung ber 3 Ebenen Identifiziert eine Station die innerhalb der XWAY Kommunikationsarchitektur mit einem Netzwerk verbunden ist Abbildung Netzwerk Station Gate Die Werte f r Netzwerk und Station bilden die Adresse der Station e Netzwerk Wert innerhalb des Bereichs 1 127 oder 0 eigenes Netzwerk e Station Wert innerhalb des Bereichs 1 63 oder 254 eigene Station oder 255 Broadcast Der Gate Wert verweist auf die Kommunikationseinheit innerhalb der Station Systemserver Gate 0 am g ngigsten Terminal Port Gates 1 2 3 as
127. e auf Configuration tool Folgen Sie den Installationsanweisungen auf dem Bildschirm Vom Betriebssystem kann die Installation der Komponenten DCOM und MDAC vorgeschlagen werden Wenn eine alte Aliasdatei gefunden wird wird vorgeschlagen diese wiederherzustellen Wenn die Installation des Konfigurationstools beendet ist wird der Startbildschirm erneut angezeigt TLX DM OFS 2 5 23 Installation Deinstallation Klicken Sie auf Server Folgen Sie den Installationsanweisungen auf dem Bildschirm Das Installations programm bietet folgende Optionen e optionale Installation eines OPC Testclient Programms e optionale Installation der Produktdokumentation im PDF Format ACHTUNG Verwendung unter Windows 98 Wenn das Installationsprogramm unter Windows 98 ausgef hrt wird k nnen Meldungen angezeigt werden die auf Versionsprobleme und eine Besch digung von DLL Dateien des Windows Systems hinweisen beispielsweise COMPOBVJ DLL DDEML DLL Diese Meldungen sollten ignoriert werden Windows 98 korrigiert diese Probleme automatisch da sie die Arbeitsweise des PC nicht beeintr chtigen Nach jeder Installation oder erneuten Installation des Servers wird dringend empfohlen vor dem Starten des Servers das Konfigurationstool zu starten auch wenn keine nderungen vorgesehen sind Dadurch wird sichergestellt dass alle Parameter ber cksichtigt werden Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsma nahmen kann K rperverletzung
128. e in eine Gruppe verwendet Die Elemente k nnen also ge ndert werden Hinweis Wenn eine Schreibanforderung vorliegt berschreibt der OFS Server die alten Werte in der SPS Die Client Applikation ist f r eine vorherige Best tigung des berschreibens zust ndig falls diese erforderlich sein sollte Wenn es bei einer Schreibanforderung die mehrere Elemente betrifft berschnei dungen zwischen Elementen gibt hat der mit dem letzten dieser Elemente verbundene Wert Vorrang Beispiel Wenn sich der Schreibvorgang auf die Elemente MWO0 5 und MWO bezieht wird der f r den ersten Eintrag des Elements MW0 5 gegebene Wert geschrieben Der geschriebene Wert wird jedoch gel scht sobald der Schreib Request des zweiten Elements M WO ausgef hrt wird Konsistenz der Variablen w hrend eines Schreibvorgangs Die Konsistenz des Schreibvorgangs ist garantiert wenn sich die zu schreibenden Daten im selben Request Netzwerk befinden Dabei kann es sich um Variablen des Typs Tabelle oder desselben Typs in welchem die Adressen enthalten sind handeln deren Gesamtgr e nicht die f r einen Request zul ssige maximale Siehe Anzahl von Elementen die in einem einzelnen Request enthalten sein k nnen S 214 Gr e bersteigt TLX DM OFS 2 5 119 Verwenden des OFS Servers 6 7 Asynchroner Betrieb des Servers Asynchroner Betrieb Beschreibung Bei asynchronem Betrieb wird der Aufruf jedes asynchr
129. e zugeordnet STOP 0 RUN 1 INIT 2 Nicht ausf hrbar bei Steuerungen des Typs S1000 Nicht ausf hrbar bei Steuerungen des Typs Quantum Serie 7 und S1000 Hinweis Wenn das Programmiertool mit dem Ger t verbunden ist kann es vorkommen dass der Wechsel der SPS Betriebsart aufgrund der exklusiven beispielsweise von PL7 oder Concept vorgenommenen Reservierung fehlschl gt Modbus Plus Ger te verf gen ber die Modi Data Master DM und Program Master PM Um die Betriebsart eines Ger ts ndern zu k nnen muss der Pfad des zugeordneten Alias mit der PM Option definiert werden TLX DM OFS 2 5 129 Verwenden des OFS Servers 6 12 Kommunikation Auf einen Blick Inhalt des In diesem Abschnitt wird die Kommunikation des OFS Servers beschrieben Abschnitts Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Einf hrung 131 XWAY Adressierungsmodi 132 MODBUS Adressierungsmodi 135 130 TLX DM OFS2 5 Verwenden des OFS Servers Einf hrung Allgemeines e Der OFS Server erm glicht die gleichzeitige Verwendung mehrerer Kommunika tionsprotokolle Eine Client Applikation kann beispielsweise ber FIPWAY auf eine SPS zugreifen und ber ISAWAY auf eine andere e Der OFS Server gew hrt XWAY und MODBUS Netzwerktransparenz Eine Client Applikation kann auf Steuerungen in einer SPS Netzwerkarchitektur zugreifen di
130. ealmodus nur ber das Zugriffsrecht READ_ONLY verf gen e Die BOOLESCHEN Variablen von Concept die sich im State Ram in den Registerbereichen 3x oder 4x befinden werden als Bytes simuliert und nicht als boolesche Werte TLX DM OFS 2 5 81 Funktionen des Produkts Ger tesimulation innerhalb des Servers Beschreibung Diese Funktion erm glicht die Simulation eines fehlenden Ger ts durch den Server Die Wahl zwischen realem Ger tezugriff und Ger tesimulation erfolgt ger teweise im Fenster der Ger teeigenschaften siehe Ger te Siehe Einstellen der Aliaseigen schaften S 46 Die Anwendungsbedingungen sind dieselben wie beim Simulator Modus installierte Netzwerktreiber Parametrierung der Animation von Variablen ber die Registerkarte Simulator des Konfigurationstools 82 TLXDMOFS2 5 Funktionen des Produkts NT Dienst Beschreibung Mit der Funktion NT Dienst nur unter Windows XP 2000 NT 4 0 verf gbar k nnen Sie den OFS Server bei jedem Start des Rechners automatisch starten und ihn vor dem Herunterfahren des Rechners automatisch stoppen In diesem Fall ist das Symbol des OFS Servers nicht sichtbar der Server l uft im Hintergrund Der Server kann weiterhin ber die normalen Befehle des NT Dienstes gestoppt und gestartet werden Windows XP amp 2000 Systemsteuerung Verwaltungstools Dienste Symbol oder NT Systemsteuerung Dienste Symbo Ein auf diese Weise ausgef
131. eich Benutzerkom Ihre Anmerkungen und Hinweise sind uns jederzeit willkommen Senden Sie sie mentar einfach an unsere E mail Adresse TECHCOMM modicon com TLX DM OFS 2 5 ber dieses Buch 10 TLXDMOFS2 5 Beschreibung des Produkts OFS Auf einen Blick Inhalt dieses In diesem Kapitel wird das Produkt OFS OPC Factory Server beschrieben Kapitels Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Beschreibung des OFS Servers 12 Kommunikation mit Steuerungen 15 TLX DM OFS 2 5 11 Beschreibung von OFS Beschreibung des OFS Servers Allgemeines OFS OPC Factory Server ist ein Datenserver f r mehrere Steuerungen der in der Lage ist mit den Steuerungen der Familien TSX Compact TSX Micro TSX Momentum TSX PCX PMX Premium TSX Quantum TSX Serie 7 und TSX S1000 zu kommunizieren und Daten f r OPC Clients bereitzustellen Mit anderen Worten OFS liefert f r Client Applikationen eine Gruppe von Diensten Methoden f r den Zugriff auf Variablen des Steuerungssystems OFS ist ein OPC Server f r den Datenzugriff der mit den OPC Versionen 1 0A und OPC 2 0 kompatibel ist d h der Server arbeitet mit jedem OPC Client sowie mit zwei Typen OPC kompatibler Software e berwachungssoftware beliebiger Hersteller in diesem Fall agiert der OFS als Treiber der f r die Verbindung mit allen Ger ten sorgt die von Schneider Automation un
132. eichzeitigen Einsatz von Concept und OFS oder der Mehrkanalfunktion planen m ssen Sie DM Pfade verwenden Andernfalls k nnen Sie m glicherweise entweder mit Concept keine Verbindung zur SPS herstellen oder Ihre Applikation nicht herunterladen 90 TLXDMOFS2 5 Variablentypen Bei den Variablen die diese Funktion unterst tzen kann der Anwender ber den Teil Feldl nge Elemente erstellen die eigentlich Tabellen sind dieser Teil gibt die Anzahl von Tabelleneintr gen an Der Teil Postfix kann R sein R bedeutet READ ONLY dies erm glicht das Erstellen eines Elements das immer als READ ONLY betrachtet wird Bei Modsoft Siehe Modsoft Variablen S 106 Variablen werden auch die Postfix Werte F und D unterst tzt Hinweis Die Parameter Treibername Ger teadresse und Variablendefinition sind obligatorisch Die Parameter Feldl nge und Postfix sind optional Beispiele e UNTLWO1 0 254 01 MW3 MBS01 12 400003 FIPO1 0 31 0 MW5 MBPO00 DM 5 400005 XIP01 0 5 MW100 MBT 1 2 3 4 400100 TSX1 MW100 QTM1 400100 TSX2ltoto e QTM2Itoto Das Feld Ger teadresse f r MBT verwendet das Postfix xx zur Bezeichnung des Zielindex f r die Modbus Plus Zuordnungstabelle die in der Ethernet Modbus Plus Bridge definiert ist xx ist der Dezimalwert des Index Zum Beispiel 139 160 218 103 50 TLX DM OFS 2 5 91 Variablentypen 5 2 OPC Datentyp OPC Datentyp Beschreibung Der vom OFS
133. eistung von 88 Requests erreicht wird Schreiben Die Menge der Daten die bei einem einzelnen Schreibvorgang geschrieben werden k nnen ist nicht begrenzt die Requests werden sequentialisiert wenn die maximale Kapazit t des Datenaustauschs erreicht ist Die Menge der Daten die innerhalb eines Zeitintervalls von einer Sekunde geschrieben werden k nnen wird gemessen Abbildung Netzwerktyp Anzahl von Netzwerk Bits W rter Requests XWAY ber TCPIP 18 35136 2196 XWAY ber TCPIP Service IK 7 56672 3542 ETHWAY 20 39040 2440 ETHWAY 25 202400 12650 Service 1K FIPWAY 28 25984 1624 ISAWAY 282 509856 31866 UNI TELWAY PG Anschluss 8 7424 464 Modbus TCPIP 20 16000 2000 Modbus Plus 20 16000 2000 Modbus RTU 3 2400 300 TLX DM OFS 2 5 231 Leistungsdaten Aktualisierungszeit Beschreibung Die durchschnittliche Zeit wird in Millisekunden gemessen und ist zur Aktualisierung der folgenden Gruppe von aufeinanderfolgenden Elementen erforderlich e 128 Bits e 128 W rter e 64 Bits und 64 W rter Aktualisierungszeit Netzwerktyp 128 Bits 128 W rter 64 Bits und 64 W rter XWAY ber TCPIP 150 160 150 XWAY ber TCPIP Service 1K 150 160 150 ETHWAY 140 150 140 FIPWAY 160 270 200 UNI TELWAY PG Anschluss 160 400 300 Modbus TCPIP 50 100 100 Modbus 50 90 100 Modbus RTU 160 580 440 ETHWAY ber Serie 7 150 150 180 ETHWA
134. el ist auf Identifizieren oder Impersonate gesetzt 3 Bearbeiten Sie auf der Registerkarte Standardsicherheit die Liste mit den Standard Zugriffsberechtigungen wobei mindestens die Benutzer SYSTEM INTERACTIVE NETWORK und EVERYONE definiert werden sollten Letztere Einstellung ist nur erforderlich um dem Server die R ckgabe von Benachrichtigungen an den Client zu erm glichen Wenn der von Ihnen verwendete Client diese Aufgabe selbst verwaltet wird diese Einstellung eventuell nicht ben tigt Server Windows 95 98 F r einen Server der Windows 95 98 unterst tzt ist keine dezentrale Ausf hrung durch den Client m glich Aus diesem Grund werden unter Windows 95 98 keine Konfigurationseinstellungen f r die Startberechtigungen vorgenommen Verwenden Sie zuallererst das Netzwerk Symbol in der Systemsteuerung um sicherzustellen dass die Option Client f r Microsoft Netzwerke installiert und ordnungsgem konfiguriert ist Wenn Sie diese Konfigurationseinstellungen vornehmen m ssen Sie bei dem Rechner mit einem Benutzerkonto angemeldet sein das die notwendigen Administ rationsrechte besitzt um Zugriffs und Ausf hrungsrechte an die Client Station weitergeben zu k nnen 1 W hlen Sie das Netzwerk Symbol in der Systemsteuerung und pr fen Sie ob auf der Registerkarte Zugriffssteuerung die Option Zugriffssteuerung auf Benutzerebene aktiviert wurde und ob der Name des Sicherheitsservers NT Server
135. ellwerts f r den OFS Server Die Syntax eines Elements mit Analogtyp lautet lt Element gt lt Treibername gt lt API Adresse gt lt Variablenname gt lt Analogtypname gt Hinweis Das Leerzeichen vor dem Zeichen ist optional Beispiel f r die Definition eines Elements FIP01 0 31 0 MF330 AnalogType Hinweise e Ein und dasselbe Element kann zweimal mit und ohne Suffix f r den Analogtyp AnalogType in einer Gruppe auftreten beispielsweise MF330 damit die Wirkung der Totzone auf die Filterung der Benachrichtigungen verglichen werden kann e In einer Gruppe k nnen Elemente verschiedener Analogtypen vorkommen d h Verweis auf mehrere Analogtypen in derselben Gruppe 126 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 6 10 Festlegen von ger tespezifischen Timeout Werten Festlegen von ger tespezifischen Timeout Werten Beschreibung Frame Timeout Ein Timeout Wert definiert die maximale Dauer welche der OFS Server nach dem Senden eines Request auf eine Antwort von einem Ger t wartet Der Wert kann im Fenster der Ger teeigenschaften ger teweise definiert werden Wenn der definierte Wert gleich 0 ist siehe Alias Siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 Eigenschaften ist der Standardwert gleich 1 000 ms ger tespezifischer Wert Der Frame Timeout kann unter Verwendung des spezifischen Elements Siehe Spezifische Elemente S 158 TimeOut dynamisch und ger teweise konfig
136. en Pfad 152 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 6 18 Fehlerbehandlung Auf einen Blick Inhalt des In diesem Abschnitt wird die Fehlerbehandlung beschrieben Abschnitts Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Fehlerr ckkopplungsmechanismus 154 Objekte au erhalb der Softwarekonfiguration 157 TLX DM OFS 2 5 153 Verwenden des OFS Servers Fehlerr ckkopplungsmechanismus Beschreibung e Der Fehlerr ckkopplungsmechanismus umfasst drei Teile e Beschreibung des Ergebnisses des Aufrufs Ausf hrung eines Grundelements e Beschreibung der G ltigkeit eines Elements Qualit tskennung e Verf gbarkeit eines Grundelements GetErrorString das entsprechend dem zugeh rigen Code Siehe Vollst ndige Liste der Fehlercodes S 239 den Text liefert der den Fehler beschreibt e Beschreibung des Ergebnisses des Aufrufs eines Grundelements e Durch alle verf gbaren Methoden wird ein Fehlercode zur ckgegeben Die f r die Ausf hrung des OPC Client verwendete Programmiersprache kann einen solchen Fehlercode als Fehlercode verwenden oder eine Ausnahmesituation ausl sen dies trifft in der Regel auf Sprachen zu die beispielsweise mit OLE Automation oder Visual Basic arbeiten Das bedeutet insbesondere dass ein durch ein Grundelement des Typs Funktion erkannter Fehler dem Aufrufer nicht anhand des zur ckgegebenen Wertes angezeig
137. en einer Symboltabellendatei Beschreibung Einer Aliasbezeichnung kann eine Symboltabellendatei zugeordnet werden damit ein Zugriff auf die Symbole f r die Variablen des betreffenden Ger ts m glich ist Die Symboldatei wird von der Programmierungssoftware der Steuerung generiert beispielsweise von PL7 f r Premium Micro oder von Concept f r Quantum F r Ger te der Produktreihen Serie 7 und S1000 bei aktiviertem Kontrollk stchen Serie 7 PLC im Fenster f r die Eingabe der XWAY Adresse kann die Symboldatei in gleicher Weise wie f r eine Premium Steuerung erstellt werden jedoch muss die Applikation zuvor in das Premium Format konvertiert worden sein Die einzige Einschr nkung ist die dass mit der in die Steuerung eingelesenen Applikation keine Konsistenzpr fung m glich ist Durch Klicken auf den Bereich der betreffenden Aliasbezeichnung in der Symbolta bellendatei wird ein Fenster zur Dateiauswahl aufgerufen W hlen Sie de Gymboldatel KE Explorer amp ors Conf D EI ER Name ffnen Typ PL7 exportierte Symbols Datei scy fef v Abbrechen PL7 exportierte bols Date e ConCept exportierte Symbols Datei ccn Concept Projektdatei prj ModS oft exportierte Symbols Datei txt Comma Separated Values Format csv fis Die Dateitypen die eingef gt werden k nnen sind in der Liste aufgef hrt W hlen Sie den entsprechenden Dateityp aus Geben Sie de
138. en mit einem Namen erstellten Variablen handelt es sich immer um Variablen des Typs WORD VT_I2 Syntax LOCAL lt Name gt Beispiel LOCAL Bridge Wenn zwei oder mehrere Clients dieselbe lokale Variable erstellen mit demselben Namen wird der Wert gemeinsam genutzt d h wenn ein Client den Wert ndert werden die anderen dar ber benachrichtigt sofern aktiviert Diese Funktion kann normalerweise verwendet werden um Daten zwischen Clients auszutauschen TLX DM OFS 2 5 109 Variablentypen 110 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Auf einen Blick Inhalt dieses In diesem Kapitel wird die Verwendung des OFS Servers beschrieben Kapitels Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Kapitels Abschnitt Thema Seite 6 1 Einf hrung 113 6 2 Betriebsphasen des OFS Servers 114 6 3 Verschiedene Elementgruppen 115 6 4 Verwalten von Tabellen 117 6 5 Konsistenz des Lesevorgangs 118 6 6 Konsistenz des Schreibvorgangs 119 6 7 Asynchroner Betrieb des Servers 120 6 8 Periodisches Lesen 121 6 9 Verwenden der Totzone 122 6 10 Festlegen von ger tespezifischen Timeout Werten 127 6 11 Verwalten der SPS Betriebsart 129 6 12 Kommunikation 130 6 13 Verwalten der Symbole 138 6 14 Browser Unterst tzung 147 6 15 Verwalten der PL7 Standardfunktionsbausteine 149 6 16 Concept Link 150 6 17 Remote Concept Link 152 6 18 Fehlerbehandlung 153
139. ennung dieser Zust nde von der Applikation der Steuerung ber cksichtigt werden Hinweis Die Schreibvorg nge k nnen nicht ber cksichtigt werden solange sich die betroffenen Kan le in einem Fehlerzustand befinden e Die Verwendung des XWAY Adressierungsmodus mit dem Gate 7 Siehe XWAY Adressierungsmodi S 132 ist f r den Zugriff auf die E A Objekte nicht m glich e Nur die folgenden E A Module werden unterst tzt die Familien TSX DEY TSX DSY TSX DMY TSX DEZ TSX DSZ TSX DMZ die Familien TSX AEY TSX ASY TSX AEZ TSX ASZ TSX AMZ sowie die Momentum und TBX Familien 226 TLXDMOFS2 5 Leistungsdaten Anzeigen der Anzahl von Requests die von OFS generiert wurden Beschreibung Der Server liefert im Diagnosemodus oder erweiterten Modus die Liste der aktiven Frequenzen entsprechend den verschiedenen Frequenzen der vereinbarten Gruppen und f r jede Frequenz die Anzahl von vereinbarten Elementen und die Anzahl von generierten Netzwerk Requests ffnen Sie zu diesem Zweck das Fenster Netman XWAY oder netman Modbus Ca Networks D Devices o Et H XIP01 116 31 P31 p paa h dh h a Device Simulation NO Device Status GOOD A dh Worse Access Time 601 ms 1270 Last Access Time 100 ms 2289 Average Access Time 80 ms 2289 Nb Var Desc 1013 i Freq Desc Nb 2 4 Anzahl der Frequenzen i nn Custom Reg 00 Anzahl
140. ente hinzuf gen DiagLogon DiagLogout DiagAckError DiagReadStatus Verbindung f r den zu berwachenden Bereich herstellen Verwendung von DiagLogon aktive Gruppe erstellen das Element DiagReadNextError hinzuf gen eine inaktive Gruppe New Group D Name GRP1 Benachrichtigung T Initially active Update rate 1000 ms Le Initially notification created Dead banding 0 000000 0 0 1 0 Le Initially notification enabled OPC Version Auto Y M Notify time Cancel 1 Um sich mit dem Diag Buffer zu verbinden muss der OPC Client das spezifische Element DiagLogon Siehe Spezifisches Element DiagLogon S 182 zur Gruppe hinzuf gen Die Verbindung ist hergestellt wenn der OPC Client die Bereichsnummer der zu berwachenden Steuerung in dieses Element geschrieben und freigegeben hat Wenn der Schreibvorgang erfolgreich abgeschlossen ist erh lt der Client beim Lesen den Identifizierungswert des Viewer 1 wenn es sich um die erste Verbindung handelt 2 Um sich vom Diag Buffer zu trennen muss der OPC Client das spezifische Element DiagLogout Siehe Spezifisches Element DiagLogout S 183 zur Gruppe hinzuf gen Die Trennung wird ausgef hrt wenn der Client einen beliebigen Wert in dieses Element schreibt 3 Zum Quittieren eines Fehlers ben tigt der OPC Client das spezifische Element DiagAckError Siehe Spezifisches Element DiagAckError S 185 der Gruppe
141. er TLX DM OFS 2 5 73 Funktionen des Produkts Verwalten der SPS Betriebsart Beschreibung Mit diesem Mechanismus kann die Betriebsart einer Steuerung ermittelt bzw ge ndert werden e Start e Stopp e Initialisierung nur Premium und Micro Wenn bereits ein Programmiertool mit dem Ger t verbunden ist kann der Request fehlschlagen In einem solchen Fall wird im Diagnosefenster des Servers Siehe Verwalten der SPS Betriebsart S 129 eine Fehlermeldung angezeigt Hinweis Der OFS Server stellt nur den Basisdienst zum ndern der Betriebsart einer SPS bereit Da die nderung des Zustands einer SPS Auswirkungen auf den Prozess haben kann liegen alle vorbereitenden berpr fungen in der Verantwortung der Client Applikation Beispiel Programmierung einer Nachricht in der Client Applikation die den Bediener dazu auffordert die nderung der SPS Betriebsart zu best tigen 74 TLXDMOFS2 5 Funktionen des Produkts Zugreifen auf den Server oder Simulator Beschreibung Es gibt zwei Methoden f r den Zugriff auf die vom OFS Server bereitgestellten Dienste e Lokaler Zugriff Die Client Applikation und der OFS Server befinden sich auf derselben Station Abbildung OFS Station Data Symbole SCY Data2 ASC Modsoft Concept PL7 Lokale Client Applikation MODBUS Netzwerk XWAY Netzwerk TLX DM OFS 2 5 75 Funktionen des Produkts e Dezentraler
142. er Allgemeines Der Diag Buffer erkennt die Fehler berwachter Elemente und sendet die Fehlermeldungen zu den Anzeigesystemen Die Diagnose DFB gestatten die Verwendung dieser Funktion nur bei den Premium Steuerungen TSX57 PCX57 PMX57 mit der niedrigsten Softwareversion weitere Informationen finden Sie in der PL7 Dokumentation Der Diag Buffer erm glicht das Anzeigen der Ausl sung eines Alarms in Echtzeit und die Bereitstellung einer Bytetabelle mit s mtlichen Daten des ausgel sten Alarms Fehlertyp Datum und Uhrzeit des Beginns Datum und Uhrzeit des Endes Ausl sungsbereich von 0 bis 15 wenn mehrere Module f r dieselbe SPS vereinbart sind e Kommentar zum Alarm Abbildung In der folgenden Abbildung wird die Funktionsweise des Diag Buffer gezeigt 1 Erkennung 2 Speicherung 3 Anzeige DFB Diagnose DFB gt Diagnose Diagnose l puffer Diagnosesy stem TLX DM OFS 2 5 87 Funktionen des Produkts Funktionsweise In der folgende Tabelle sind die Funktionsphasen beschrieben Phase Beschreibung 1 Die in das Applikationsprogramm oder system integrierten Diagnose DFB erkennen die Fehlerbedingungen des Prozesses 2 Ein Pufferspeicher genannt Diagnosepuffer speichert die Fehler in Form von Meldungen mit Zeitstempel 3 Eine oder mehrere Viewer Stationen maximal 15 erm glichen Folgendes e das Anzeigen eines oder mehrerer Bereiche einer SPS e
143. er H ufigkeit gesendet wodurch die allgemeine Belastung der Ger te und des Netzwerk bedeutend vermindert werden kann 216 TLXDMOFS2 5 Leistungsdaten Optimierung von Requests Beschreibung Die Optimierung erfolgt einzeln f r jede Elementgruppe entsprechend dem jeweiligen Ger t und der H ufigkeit Die Optimierungsalgorithmen werden in zwei Schritten ausgef hrt e Komprimierung Zusammenfassung von Elementen desselben Typs deren Adressen nahe beieinander liegen in Tabellen F r Schreibvorg nge wird diese Zusammenfassung nur dann ausgef hrt wenn die Elemente genau aufeinander folgen Durch das Zusammenfassungskriterium wird bestimmt ob es vorteilhafter ist die Lese Schreibbefehle von zwei Elementen einzeln oder in der empfangenen Tabelle zu senden Ausgehend von den Ursprungselementen wird eine Elementeliste empfangen die zum Lesen oder Schreiben an die Steuerung gesendet werden soll Die Komprimierung wird ebenfalls bei nicht lokalisierten Daten ausgef hrt wenn mit Concept ab Version 2 5 gearbeitet wird Bei den Steuerungen des Typs Serie 7 wird die Komprimierung nicht bei einheitlichen Bits durchgef hrt Bei den Bittabellen wird nicht erkannt dass ihre Anzahl ein Vielfaches von 8 ist e Kettung Strukturierung von Requests mindestens unter Verwendung der M glichkeiten die vom Protokoll angeboten werden OFS passt die Gr e der Requests automatisch an das zul ssige Maximum an Gr e der Reques
144. er Server Fehler 87 EFEF6IFE OFS_E_XWAY_LIST3 Interner Server Fehler 88 EFEF6IFF OFS_E_XWAY_LIST4 Interner Server Fehler 89 EFEF6200 OFS_E_XWAY_LIST5 Interner Server Fehler 90 EFEF6201 OFS_E_XWAY_LIST6 Interner Server Fehler 91 EFEF6202 OFS_E_XWAY_LIST7 Interner Server Fehler 92 EFEF6203 OFS_E_XWAY_LIST8 Interner Server Fehler 93 EFEF6204 OFS_E_XWAY_LISTY Interner Server Fehler 94 EFEF6205 OFS_E_MODBUS_BAD_READCPU Interner Server Fehler 95 EFEF6206 OFS_E_MODBUS_CMD_FAILURE Dieses Ger t ist bereits von einem anderen Tool reserviert Concept 96 EFEF6207 OFS_E_MODBUS_LOGIN_FAILURE Interner Server Fehler 97 EFEF6208 OFS_E_MODBUS_LOGOUT_FAILURE Interner Server Fehler 98 EFEF6209 OFS_E_XWAY_NET_OPEN Interner Server Fehler 99 EFEF620A OFS_E_XWAY_NET_ATTACH Interner Server Fehler 100 EFEF620B OFS_E_XWAY_NET_LOCALINFO Interner Server Fehler 101 EFEF620C0 OFS_E_XWAY_TEST_PDU_SIZE Interner Server Fehler 102 EFEF620D OFS_E_XWAY_DRIVER_ID_ERROR Interner Server Fehler 103 EFEF620E OFS_E_XWAY_CHECK_DEVICE Interner Server Fehler 104 EFEF620F OFS_E_XWAY_BAD_READCPU Interner Server Fehler 105 EFEF6210 OFS_E_XWAY_READCPU_FAILURE Interner Server Fehler 106 EFEF6211 OFS_E_XWAY_WRITECPU_FAILURE Interner Server Fehler 107 EFEF6212 OFS_E_XWAY_BAD_CMD Interner Server Fehler 108 EFEF6213 OFS_E_BAD_PATH_SPECIFIC_ITEM Interner Server Fehler 109 EFEF6214 OFS_E_DIAG_CNX_OPEN Interner Server Fehler 110 EFEF6215
145. ers Empfehlungen Auf einen Blick Dieses Kapitel enth lt Empfehlungen f r die optimale Nutzung der Servers Allgemein ist zu beachten dass die Einschr nkung der Anzahl von gleichzeitig verf gbaren Elementen von den Kommunikationsressourcen zwischen dem OFS Server und den Ger ten abh ngt Das Einschr nkungselement regelt den Zugriff der Kommunikationsmodule der Steuerungen Bei einer Gruppe die eine gro e Anzahl von Elementen enth lt mehrere Tausend geht das Erstellen der Elemente oder das ndern der Gruppeneigen schaften beispielsweise Aktualisierungsdauer sehr viel schneller wenn die Gruppe zun chst deaktiviert und nach Abschluss des Vorgangs wieder aktiviert wird Dies ist insbesondere bei Verwendung der synchronen Gruppen et wichtig da bei jedem neu erstellten Element dessen Ziel in Bezug auf das erste in der Gruppe erstellte Element gepr ft wird Bei Verwendung eine gro en Anzahl von Elementen mehrere Tausend sind diese auf mehrere Gruppen zu verteilen um die Aktualisierungsdauer anzupassen und so die M glichkeit zu haben sie zu desynchronisieren Dadurch werden Spitzenbelastungen bei der Kommunikation mit anderen Ger ten vermieden Bei der Entwicklung einer Applikation empfiehlt sich die Verwendung der Methode Addltems die effizienter ist als die Methode Addltem TLX DM OFS 2 5 201 Verwenden des OFS Servers 202 TLXDMOFS2 5 Benutzerhandbuch Auf einen Blick
146. erts 2000 im Feld Basisadresse TLX DM OFS 2 5 261 Anh nge 262 TLXDMOFS2 5 Glossar A Adresse Hersteller Name eine Steuerungsvariablen beispielsweise MW1 B Bezeichner Eindeutiger Wert zur Identifizierung eines Objekts CG Client Software welche die von einer Server Applikation bereitgestellten Grundelemente Applikation ber von OLE eingerichtete Mechanismen Schnittstellen nutzt COM Component Object Model Grundlagen des Standards OLE 2 0 D DCOM Distributed COM Auf ein TCP IP Netzwerk verteiltes COM Modell TLX DM OFS 2 5 263 Glossar Dezentraler Die Client Applikation und die Server Applikation befinden sich auf zwei Server verschiedenen Stationen die ber ein Microsoft TCP IP Netzwerk miteinander verbunden sind F FIP Factory Instrumentation Protocol G Grundelement OPC Funktion L LCID Language Code IDentifier M Multi Client Mehrere Client Applikationen die gleichzeitig auf dieselbe Server Applikation zugreifen O OFS OPC Factory Server OLE Server zum Datenaustausch mit der SPS OLE Object Linking and Embedding Objekt zum Verbinden und Einbetten Stellt insbesondere die OLE Automatisierungsschnittstelle bereit eine Technik die einem Server erm glicht einem Client Grundelemente und Eigenschaften offen zu legen OPC OLE for Process Control 264 TLXDMOFS2 5 Glossar OPC Element SPS Variable auf einer SP
147. es OFS Servers im Fall eines Problems der Kommunikation mit der SPS SPS nicht vorhanden keine Verbindung usw e Unabh ngig von der Art des Kommunikationsproblems werden alle Requests die sich auf eine Gruppe beziehen bertragen sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben von Elementen e In Bezug auf die Leistung gesehen bedeutet dies dass die Ausf hrungsdauer f r das Lesen bzw Schreiben Grundelement auf das n fache des Timeout Wertes ansteigen kann wobei n die Anzahl der zur Gruppe zugeordneten Requests ist Hinweis Bei einem Timeout werden Requests nicht wiederholt Hinweis Bei Netzwerken mit logischen Verbindungen versucht der Server nach einem Abbruch der Verbindung automatisch diese wieder aufzubauen Beispiel Modbus TCP IP Wenn bei Verwendung eines mit mehreren Steuerungen verbundenen XIP Treibers eine der Steuerungen ausf llt kommt es w hrend einiger Sekunden zu einer Blockierung s mtlicher auf dem betroffenen XIP Treiber basierender SPS Kommunikationen da XIP Winsock verwendet und auf das TCP IP Timeout wartet Nach Ablauf dieses Timeouts sollte der Normalbetrieb wieder einsetzen mit Ausnahme der Kommunikation mit der ausgefallenen Steuerung Der OFS Server zeigt der Client Applikation etwaige Kommunikationsfehler folgenderma en an Jedes zu einem fehlgeschlagenen Request geh rende Element wird als ung ltig gekennzeichnet unabh ngig davon ob es sich um das synchrone oder periodische Le
148. es Servers Grenzbereich 0 32767 Hinweis Wird die Option SPS Status ndern nicht aktiviert so wird jeder Client Applikation die versucht in das Element PLCStatus zu schreiben der Fehler EOL_E_FEATURE_DISABLED zur ckgegeben 60 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool Registerkarte Simulator Beschreibung Wenn ein Alias mit der Eigenschaft Simulation Siehe Einstellen der Aliaseigen schaften S 46 konfiguriert wurde werden s mtliche auf diesen Ger ten generierte Variablen lokal durch den Server simuliert Auf dieser Registerkarte wird die Werteabweichung definiert die vom Server auf alle simulierten Variablen angewendet wird Abbildung E OFS Konfigurationstool OX Server Bearbeiten Drucken Hilfe s9 Alias Vorlage Symbole Y Totzone li Seriell Y Options oustsc Comm Der Simulationsmodus kann f r jedes Ger t eingerichtet werden Er wird auf der Seite Alias Eingenschaften durch Aktivieren des Kontrollk stchens Simuliert aktiviert m Inkrement der Ganzzahlvariablen pro Zyklus Notification Tuning Max Wert Wahrscheinlichkeit 1 1 100 Bi m Ausgangswerte 0 T O Null mei Zufall eebe O ok Akrechen Obemehmen Willkommen im OPC Factory Server Konfigurationstooll 61101 TLX DM OFS 2 5 61 Konfiguration
149. ese Software nicht auf Ihrem Rechner installiert ist finden Sie sie auf der CD im Verzeichnis Redist Acrobat 18 TLXDMOFS2 5 Installation Deinstallation 2 2 Hardware und Softwarekonfiguration des Produkts OFS OPC Factory Server Hardware und Softwarekonfiguration Beschreibung der Konfiguration Minimalkonfiguration Pentium 166 MHz 64 MB RAM Das Produkt OFS erfordert einen PC mit Wintel Plattform Intel Prozessor x86 mit einem der folgenden Windows 32 Bit Betriebssysteme von Microsoft Windows XP professional Windows 2000 professional mit Service Pack 1 oder neuere Version NT 4 0 mit Service Pack 5 oder neuere Version Windows 98 1 oder 2 Edition Windows 95 mit Service Pack 1 oder neuere Version und DCOM Option 1 3 Hinweis e Die DCOM Option ist unter Windows 95 98 selbst f r den lokalen Betrieb des OFS Servers n tig Erforderlich ist DCOM ab Version 1 3 diese befindet sich auf der CD ROM zur Installation von OFS Zum Installieren von DCOM folgen Sie den Anweisungen in der Datei ReadMe txt die sich auf der Installations CD ROM im Verzeichnis Redist DCOM W95 oder W98 befindet So stellen Sie fest welche Version von Windows und welches Service Pack auf Ihrem PC installiert sind Windows XP professionnel ffnen Sie Einstellungen Systemsteuerung System Auf der Registerkarte Allgemein wird die Systemversion angezeigt Unter Windows XP ist DCOM immer instal
150. est Optimierung Die L nge der E A Adresse wurde nicht geliefert 278 EFE84DCF EOL_E_READ_ARRAY_FORBIDDEN Das Lesen dieses Tabellentyps ist unzul ssig 279 EFE84DDO EOL_E_MBI_NOT_ARRAY Dieser Objekttyp muss in einer Tabellenform aufgerufen werden Verzeichnis der In der nachstehenden Tabellen werden die Fehlercodes aufgef hrt die vom Diag Diag Buffer Buffer Siehe Diag Buffer S 180 ausgegeben werden k nnen Fehlercodes HRESULT NAME KOMMENTAR 1 0 OFS_E_DIAG_OK OK 5 EFE30001 OFS_E_DIAG_NO_BUFFER Diag Buffer nicht aktiviert 6 EFE30002 OFS_E_DIAG_BUFFER_FULL Diag Buffer ist voll 7 EFE30003 OFS_E_DIAG_TOO_MUCH_MMI S mtliche Viewers 15 sind verbunden 8 EFE30004 OFS_E_DIAG_WRONG_MMI_ID Der Identifizierungswert des Viewer ist ung ltig au erhalb des Wertebereichs von 1 bis 15 9 EFE30005 OFS_E_DIAG_MMI_ALREADY_CONNECT Der Viewer ist bereits verbunden ED 10 EFE30006 OFS_E_DIAG_MMI_NOT_CONNECTED OPC Client nicht verbunden 11 EFE30007 OFS_E_DIAG_WRONG_ERROR_ID Identifizierungswert des Fehlers ist ung ltig 12 EFE30008 OFS_E_DIAG_ERROR_NOT_USED Kein Fehler entspricht dem Identifizierungswert 13 EFE30009 OFS_E_DIAG_WRONG_OFFSET OFFSET Fehler TLX DM OFS 2 5 253 Anh nge 9 3 Funktionscodes Von OFS verwendete MODBUS und XWAY Von OFS verwendete MODBUS und XWAY Funktionscodes Beschreibung Diese Liste e
151. et die Anzahl definierter Objekte 268 EFE84DC5 EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERROR9 Interner Fehler bei der Request Optimierung Nummer des Objekts Info berschreitet die Anzahl definierter Objekte 269 EFE84DC6 EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERROR10 Interner Fehler bei der Request Optimierung Option nicht verarbeitet 270 EFE84DC7 EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERROR11 Interner Fehler bei der Request Optimierung Option in einer sp teren Version vorgesehen 271 EFE84DC8 EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERROR12 Interner Fehler bei der Request Optimierung Option von dieser Version nicht unterst tzt 252 TLXDMOFS2 5 Anh nge HRESULT NAME KOMMENTAR 272 EFE84DC9 EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERROR13 Interner Fehler bei der Request Optimierung unzul ssiger Zugriffstyp 273 EFE84DCA EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERROR14 Interner Fehler bei der Request Optimierung ung ltige Parameter 274 EFE84DCB EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERROR15 Interner Fehler bei der Request Optimierung Datenl nge des Requests berschreitet Puffergr e 275 EFE84DCC EOL_E_OUT_OF_BITSARRAY_BOUNDARY Die Gr e der Datentabelle berschreitet die zul ssigen Grenzen 276 EFE84DCD EOL_E_BAD_IO_TYPE Interner Fehler bei der Request Optimierung Unzul ssiger E A Typ 277 EFE8S4DCE EOL_E_BAD_ADDR_LENGTH Interner Fehler bei der Requ
152. fordert viel CPU Zeit wenn die Gruppe eine gro e Anzahl von Elementen enth lt Das Fenster Netman in dem alle generierten Requests angezeigt werden muss geschlossen sein da sich die Menge der angezeigten Traces nachteilig auf die Operation auswirkt Vor dem ndern der Periode einer Gruppe empfiehlt es sich die Gruppe zu deaktivieren und sie nach Ausf hrung der Operation wieder zu aktivieren TLX DM OFS 2 5 259 Anh nge Komponente Problem Abhilfe Server Kommunikation Der Server reagiert nicht mehr wenn viele simulierte Elemente vorhanden sind Im Diagnosefenster werden falsche Meldungen angezeigt Stellen Sie die Wahrscheinlichkeit von Benachrichtigungen des Simulators ein um die Anzahl der an den OPC Client gesendeten Informationen zu reduzieren Durch Erh hen der Leistung des PC kann den Grenzwert erh hen werden Concept Link Symboltabellendatei fehl und die Meldung SdkConcp can t open project wird angezeigt Server Durch die Verwaltung der Tasks von Wenn sich der Server im Diagnosemodus befindet f hrt Anzeige Windows wird mehr Speicherkapazit t eine gr ere Menge von angezeigten Informationen zu durch OFS EXE verbraucht einem erh hten Speicherbedarf bis zu 4 MB Das ist normal Durch Schlie en der Fenster der Mensch Maschine Schnittstelle des Servers wird der Speicher freigegeben Server Die Meldung CoCreatelnstance Die Meldung wird angezei
153. g zwischen einem Ger t und einer Symboltabelle Dazu wird das Konfigurationstool verwendet e Erstellen einer Erweiterung f r das vorgesehene Format beispielsweise txt f r das Modsoft Format e Erstellen einer Aliasbezeichnung f r das Ger t mit Hilfe des Konfigurationstools e Verbinden der Symboltabelle mit diesem Ger t e Nachdem die Gruppe erstellt ist wird f r diese der Namen und Pfad der Symboltabelle angegeben Beispiel Erstellen einer Gruppe C test csv Hinweis Auf jeden Fall muss die Erweiterung vor ihrer Verwendung konfiguriert Siehe Registerkarte Symbole S 54 werden TLX DM OFS 2 5 139 Verwenden des OFS Servers Die Verwaltung der Symbole bezieht sich auf eine Benutzergruppe Syntax des Namens einer Gruppe lt Gruppenname gt lt Pfad der Symboltabellendatei gt Der OFS Server meldet der Client Applikation einen Fehler falls er beim Aufbau dieser Verbindung feststellt dass die Symboltabellendatei nicht vorhanden oder ung ltig ist wenn sie syntaktische Fehler enth lt Wenn eine Symboldatei Konflikte enth lt mehrere Definitionen eines Symbols oder einer Adresse verwendet der OFS Server nur das erste Vorkommen dieser Kennung und l sst die anderen Vorkommen unber cksichtigt Beispielsweise kann eine Symboldatei folgende Zuordnungen enthalten e PUMPE ist MWO zugeordnet e PUMPE ist MW1 zugeordnet Der OFS Server ber cksichtigt in solch einem Fall nur das Symbol PUMPE
154. gef hrt unterst tzte spezifische Elemente TSX 37 PCX TSX TSX 37 PCX TSX 57 Quantum TSX Serie 7 TSX S1000 57 auf Xway auf Modbus AppliName R Nicht verf gbar R Nicht Nicht verf gbar verf gbar AppliVersion R Nicht verf gbar R Nicht Nicht verf gbar verf gbar PlcStatus R Nicht verf gbar R R Nicht verf gbar DisableDevice R W R W R W R W R W TimeOut R W R W R W R W R W NbrMaxPendingReq R W R W R W R W R W RefreshDevice R W Nicht verf gbar R W Nicht Nicht signifikant signifikant NbrRequest R R R Nicht Nicht verf gbar verf gbar MaxChannel Nicht signifikant R W R W Nicht Nicht signifikant signifikant TLX DM OFS 2 5 161 Verwenden des OFS Servers 162 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 6 20 Modbus Mehrkanalfunktion Modbus Mehrkanalfunktion Beschreibung Bei Modbus Netzwerken handelt es sich um Halbduplex Netzwerke das bedeutet dass der Server nach dem Senden eines Request auf die Antwort wartet bevor er den n chsten Request sendet Die Kommunikationsgeschwindigkeit kann nur durch das ffnen von mehr als einem Kanal zwischen Sender und Empf nger erh ht werden Mit OFS ist das m glich allerdings nur bei Modbus Plus und Modbus TCP IP Netzwerken ausgenommen Premium Ein bis vier Kan le k nnen bei Modbus Plus oder ein bis 16 Kan le bei Modbus TCP IP je Ger t ge ffnet werden und die Konfiguration der Anzahl von Kan len erfolgt entweder anhand der statischen Methode unter
155. gelesen bzw geschrieben werden in den Abschnitten Konsistenz des Lesevorgangs Siehe Konsistenz des Lesevorgangs S 118 und Konsistenz des Schreibvorgangs Siehe Konsistenz des Schreibvorgangs S 119 beschrieben TLX DM OFS 2 5 69 Funktionen des Produkts Asynchrone Dienste Beschreibung e Diese Dienste werden zum teilweisen oder vollst ndigen Lesen oder Schreiben einer Elementgruppe verwendet Das periodische Abtasten der nderung von Variablen Leseaufruf muss von der Client Applikation bernommen werden Die Client Applikation ist w hrend der Zeit der Datenermittlung nicht blockiert Die Ergebniswerte werden dem Client ber den Benachrichtigungsmechanismus mitgeteilt letzterer muss aktiviert sein F r die Synchronisierung mit dem Ger t gilt dasselbe wie f r synchrone Siehe Synchrone Dienste S 69 Dienste 70 TLXDMOFS2 5 Funktionen des Produkts Dienst Periodisches Lesen Beschreibung Das periodische Abtasten von Variablen Leseaufruf und die Benachrichtigung ber nderungen ihrer Werte werden vom OFS Server wahrgenommen e In der Client Applikation muss eine Funktion namens Wake Up programmiert sein ber die sie von OFS ber die nderung von Werten informiert wird die bei den Elementen aller periodisch abgetasteten Gruppen aufgetreten sind Somit gibt es in der Client Applikation nur eine einzige Wake Up Funktion Sie empf ngt alle Benachrichtigungen
156. gsraten von 1 2 5 Sekunden zu verwenden setzen Sie diesen Parameter auf 500 ms Wenn dieser Parameter auf einen zu niedrigen Wert gesetzt wird wird CPU Zeit des Rechners verschwendet e XWAY Erfassungsgeschwindigkeit oder Modbus siehe Registerkarte Communication S 63 Diese Parameter beziehen sich auf das XWAY Netzwerk bzw das MODBUS Netzwerk In beiden F llen ist die Bedeutung dieselbe Der Parameter legt die H ufigkeit fest mit welcher die interne Funktion die f r den EMPFANG von Antworten zust ndig ist die Netzwerktreiber daraufhin berpr ft ob Daten empfangen wurden Als Faustregel gilt dass der Wert auf X 2 zu setzen ist wenn Sie wissen dass Ihr schnellstes Ger t innerhalb von X ms antwortet Beispiel Wenn Ihr schnellstes Ger t innerhalb von 100 ms antwortet setzen Sie den Parameter der sich auf Ihr Protokoll MODBUS oder XWAY bezieht auf 50 ms Wenn dieser Parameter auf einen zu niedrigen Wert gesetzt wird wird CPU Zeit des Rechners verschwendet e MaxKan le f r Modbus Plus und Modbus TCP IP Ger te siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 und Spezifische Elemente S 158 Die Faustregel besagt gew hnlich dass die Verwendung von zwei Kan len anstelle eines einzigen sich sehr positiv auswirkt Mehr als zwei Kan le zu verwenden ist nicht immer sehr vorteilhaft das h ngt von der Auslastung Ihres Netzwerkes und der Art der verwendeten Ger te ab Bei Modbus Plus ist es beispielsweise m glich
157. gt wenn die Komponente Installation returned REGDB_E_CLASSNOTREG MSVCP60 DLL nicht vorhanden oder fehlerhaft for Server Schneider wird angezeigt installiert ist F gen Sie diese DLL in das Windows wenn ein OPC Client versucht eine Verzeichnis ein und installieren Sie den Server erneut Verbindung mit dem Server herzustellen Server Bei Concept 2 5 schl gt das ffnen der Lesen Sie die Datei ConceptLink Version2 5 Readme txt OPC Client Adressbereich der Elemente Alle Elemente einer Gruppe haben das Qualit tsattribut Bad 24 Dieser Zustand kann auf das Hinzuf gen eines Elements zur ckzuf hren sein das im Zielger t nicht vorhanden ist Beispiel Lesen eines Worts MW10000 wenn die Steuerung nur 8000 enth lt L schen Sie die au erhalb des Bereichs liegenden Elemente Fehlern Server Beim Schreiben einer gro en Anzahl Diese Meldungen sind darauf zur ckzuf hren dass der Schreiben von von Elementen werden im Schreibvorgang l nger gedauert hat als zul ssig Elementen Diagnosefenster folgende Meldungen Erweitern Sie die Timeout Frames f r die betreffenden angezeigt SyncWriteFailure gefolgt Ger te von Write Error Server Fehlen oder Verz gerung der Erweitern Sie die Periode der Gruppe Wenn dies nicht Notification Benachrichtigung ber bestimmte ausreicht passen Sie die Timeout Werte der Elemente Die Meldung Error request Alilasbezeichnung an Bei Modbus erh hen Sie
158. gt Applikation exportieren zum Erstellen der Datei Diese exportierte Datei erm glicht die Konsistenzpr fung Applikationsname und version zwischen der Symboltabellendatei und der Applikation in der SPS siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 und Registerkarte Communication S 63 Die Konfigurationsdaten dieser Datei werden von OFS nicht verwendet 142 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Von CONCEPT exportierte Symboltabellendatei Beschreibung So erstellen Sie eine solche Datei mit der Concept Programmierungssoftware e ffnen Sie die Applikation mit Concept e verwenden Sie das Men File gt Export Datei gt Exportieren e w hlen Sie Variablen text delimited Variablen begrenzter Text oder Programm JEC text Programm IEC Text e w hlen Sie keine Sektion aus e erstellen Sie die Datei mit der entsprechenden Siehe Zuordnen einer Symbolta bellendatei S 45 Erweiterung Die beiden anderen Wahlm glichkeiten im Men File Export Variablen Factory Link und Variablen Modlink sollten nicht verwendet werden Diese exportierte Datei erm glicht die Konsistenzpr fung Applikationsname und version zwischen der Symboltabellendatei und der Applikation in der SPS siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 und Registerkarte Communication S 63 Bei dieser Art von Dateien ist nur ein Zugriff auf lokalisierte Variablen m glich da die Informationen die f r den Zugriff auf ni
159. hritte durchzuf hren 1 Erstellen Sie mit Hilfe des Konfigurationstools eine Aliasbezeichnung f r das Ger t ffnen Sie das Fenster der Ger teeigenschaften Definieren Sie den Wertebereich der Push Daten f r das Ger t Basis und Gr e Beispiel Bereich MW1000 bis MW1500 Basis 1000 Gr e 500 Beispiel Bereich 401000 bis 401200 Basis 1000 Gr e 200 4 Definieren Sie die Initialisierungsart f r den Bereich der Push Daten Auf 0 gesetzte Werte oder ausgehend vom Ger t gelesene Werte 5 Schlie en Sie das Fenster der Eigenschaften und das Konfigurationstool wodurch die Parameter gespeichert werden 6 Erstellen Sie eine Applikation oder verwenden Sie eine der auf der CD ROM bereitgestellten Beispielapplikationen die Push Daten an den Server senden kann pr fen Sie die Konsistenz mit dem zuvor f r das Ger t vereinbarten Datenbereich Laden Sie die Applikation in die Steuerung 7 Starten Sie den OPC Testclient und stellen Sie eine Verbindung mit dem OFS Server her 8 Erstellen Sie ein dem Ger t zugeordnetes Element damit die Ger teverbindung hergestellt und der Bereich der Push Daten initialisiert wird 9 Sie sollten dann im Server Debugfenster eine Meldung erhalten die darauf verweist dass vom Ger t Push Daten erwartet werden 10 Erstellen Sie mit Hilfe des OPC Testclient ein Element innerhalb des Bereichs Push Daten 168 TLXDMOFS2 5 Verwenden
160. ias l schen kann eine Aliasbezeichnung zur Tabelle hinzugef gt bzw eine gew hlte Aliasbezeichnung gel scht werden 38 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool ACHTUNG Gebrauch von Aliasbezeichnungen Jedem Ger t muss eine eindeutige Aliasbezeichnung zugewiesen werden Wenn zwei Aliasbezeichnungen gleichzeitig auf ein Ger t verweisen kann die Kommunikation fehlerhaft sein Die Eigenschaften beider Aliasbezeichnungen sind gleich und werden durch die Aliasbezeichnung festgelegt die zuerst verwendet wird um ein Element zu erstellen Gleiches trifft zu wenn ein Alias verwendet wird um von der Adresse aus direkt auf dasselbe Ger t zuzugreifen Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsma nahmen kann K rperverletzung oder Materialschaden zur Folge haben Sortierfunktion in der Tabelle Die Aliasbezeichnungen k nnen in Abh ngigkeit der Parameter welche den Aliasbezeichnungen zugeordnet sind in der Tabelle sortiert werden e Aliasbezeichnung Treiber Symboltabellendatei Zu diesem Zweck gen gt es in der entsprechenden Spalte auf die obere Leiste der Tabelle zu klicken Das Sortieren erfolgt in alphabetischer Ordnung e Weitere Parameter ffnen Sie das Men Bearbeiten gt Sortieren und w hlen Sie den gew nschten Parameter Das Sortieren erfolgt in aufsteigender und nach erneutem Klicken in absteigender Reihenfolge Beispiel bei einem Parameter des Typs Bin r bezieht sich eine absteigend Reihe
161. ichnis mit der ausf hrbaren Datei des Servers befindet e Schlie en Sie das Tool Dienste In dem Listenfeld sollte OFservice angezeigt werden e W hlen Sie OFservice e Der Standardwert ist Manuell Sie k nnen OFservice und damit auch OFS direkt ber die Schaltfl che Start Starten starten Zum Anhalten klicken Sie auf die Schaltfl che Stop Anhalten Sie k nnen diesen Dienst so konfigurieren dass er automatisch gestartet wird Dazu setzen Sie Startup auf automatisch Schlie en Sie das Tool Dienste e Starten Sie den Rechner neu dann sollte OFS ausgef hrt werden berpr fen Sie dies mit Hilfe des Task Managers von Windows NT Vor dem Neustart k nnen Sie pr fen ob alles in Ordnung ist indem Sie OFservice manuell starten 166 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Hinweis Wenn der f r die Ausf hrung des OFS Servers konfigurierte Anwender nicht angemeldet ist sehen Sie nichts Sie werden jedoch mit dem Server verbunden Hinweis Wenn Sie das Produkt OFS deinstallieren m chten w hrend OFservice ausgef hrt wird gehen Sie wie folgt vor e Halten Sie OFservice an e F hren Sie die Stapeldatei OFSNoService bat aus die sich im Verzeichnis mit der ausf hrbaren Datei des Servers befindet um die Registrierung des NT Dienstes OFservice aufzuheben e Deinstallieren Sie das Produkt Hinweis Wenn Sie OFS als NT Dienst l schen aber die OFS Installation beibeha
162. icht dem Excel Format Hinweis Bei lteren Produkten Die XTEL Dateien m ssen in das PL7 Format konvertiert werden damit Symbole f r Serie 7 verwendet werden k nnen ber die Funktion Konverter PL7 3 der Software PL7 PRO Bei der Serie 1000 ist die Verwendung von Symbolen nicht m glich TLX DM OFS 2 5 77 Funktionen des Produkts Browser Unterst tzung Beschreibung Die OPC Browser Schnittstelle wird vom Produkt OFS unterst tzt Dadurch kann nach Symbolen gesucht werden die f r eine bestimmte SPS verf gbar sind sofern der verwendete OPC Client de Browser Schnittstelle unterst tzt Auf diese Weise l sst sich sehr leicht feststellen welche Variablen f r ein bestimmtes Ger t erstellt werden k nnen Das Durchsuchen von Strukturen und Datenbereichen ist m glich sofern die Programmiersprache diese Elemente beinhaltet z B das Concept Programmiertoo Hinweis Es k nnen nur Ger te durchsucht werden die mit dem Konfigurationstool definiert wurden und denen eine Symboltabelle zugeordnet ist 78 TLXDMOFS2 5 Funktionen des Produkts Concept Link Beschreibung Die direkte Verbindung Funktion Concept Link mit der Concept Datenbank erm glicht Folgendes e Unterst tzung von Symbolen e Browser Unterst tzung e Zugriff auf nicht lokalisierte Variablen und strukturierte Daten Concept und OFS k nnen in einem Concept Projekt gleichzeitig eingesetzt werden Es
163. iehe auch Abschnitt Kompatibilit t Siehe Kompatibilit t mit der Vorg ngerversion des Konfigurati onstools S 65 e ber die Option Aliase archieveren k nnen Sie die Aliasbezeichnungen und deren Eigenschaften in einer Datei speichern Der Gebrauch dieser Option empfiehlt sich wenn eine gro e Anzahl von Aliasbezeichnungen vereinbart wurde Auf diese Weise kann die Liste jederzeit wiederhergestellt werden Hinweis Die Archivdatei enth lt nur Aliasbezeichnungen und deren Eigenschaften Sonstige Parameter sind nicht vorhanden diese sind in der Registry gespeichert e Men Bearbeiten Zugriff auf die Funktionen zum Ausschneiden Kopieren Einf gen und Sortieren Die letztere Funktion erm glicht das Auflisten der Aliasbezeichnungen in einer Tabelle entsprechend dem gew hlten Sortierkri terium beginnend mit dem niedrigsten bis zum h chsten Wert Wert FALSE dann Wert TRUE bei Kriterien des Typs Boolesch S mtliche Eigenschaften der Aliasbezeichnung k nnen hier als Kriterium gew hlt werden e Men Drucken Alle Parameter k nnen gedruckt oder in eine Textdatei bertragen werden 34 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool Hinweis Ist bereits eine Vorg ngerversion des Konfigurationstools installiert und wurden Aliasbezeichnungen bereits erstellt so erscheint bei der ersten Ausf hrung des Programms ein Dialogfenster mit der Frage ob die vorhandenen Aliase wiederhergestellt werden sollen Weitere Infor
164. igenschaften verf gt die allen vom Server auf dem Ger t erstellten Variablen zugewiesen werden Hinweis Bei den Steuerungen Serie 7 und S1000 ist die Erstellung der Elemente nur m glich wenn das Ger t vorhanden ist im Gegensatz zu anderen Steuerungen bei denen Elemente erstellt werden k nnen wenn die Steuerung nicht vorhanden ist und die Option Ger t pr fen nicht aktiviert ist Diese Einschr nkung ist mit der Notwendigkeit der Ausf hrung einer Hardwareerkennung verbunden damit festgestellt werden kann ob es sich um ein Ger t des Typs Serie 7 oder S1000 handelt da sich die Erstellung von Requests bei den beiden Typen geringf gig unterscheidet TLX DM OFS 2 5 49 Konfigurationstool 3 4 Konfiguration der erweiterten Parameter Auf einen Blick Inhalt des In diesem Abschnitt wird die Konfiguration der erweiterten Parameter beschrieben Abschnitts Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Selte Beschreibung der Konfiguration der erweiterten Parameter 51 Registerkarte Vorlage 53 Registerkarte Symbole 54 Registerkarte Totzone 56 Registerkarte Seriell 57 Registerkarte Options 59 Registerkarte Simulator 61 Registerkarte Communication 63 50 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool Beschreibung der Konfiguration der erweiterten Parameter Auf einen Blick Sie haben inzwischen bereits mindes
165. in beliebiges Element in der Gruppe zu aktivieren deaktivieren Benutzergruppen Name beginnend mit oder Alle Elemente werden immer als aktiv angesehen d h ein teilweises Aktivieren Deaktivieren ist nicht m glich TLX DM OFS 2 5 121 Verwenden des OFS Servers 6 9 Verwenden der Totzone Auf einen Blick Inhalt des In diesem Abschnitt wird das Verwenden der Totzone beschrieben Abschnitts Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Definition der Totzone 123 Definition des Totzonenmechanismus 124 Verwenden der Totzone in einer Client Applikation 126 122 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Definition der Totzone Definition Der Totzonenmechanismus ist mit dem periodischen Lesen einer Benutzergruppe verbunden und ist eine Methode zum Filtern von Benachrichtigungen ber nderungen der Werte von Elementen Damit wird das Wake Up der Client Applikation vermieden wenn sich die Wert nderung der Variablen innerhalb einer Totzone um den letzten empfangenen Wert befindet Bemerkung Der Totzonenmechanismus f hrt nicht zu einer Verminderung des Request Flusses zwischen dem Server und der SPS Vielmehr wird die Anzahl der vom Server gesendeten und daher von der Client Applikation verarbeiteten Benachrichtigungen reduziert Folglich wird CPU Zeit eingespart Hinweis Der Totzonenmechanismus hat keinerlei Auswi
166. installiert werden Es folgt der Installationsablauf Legen Sie die CD ROM in das CD Laufwerk ein F r die CD ist die Option Auto Run aktiviert Wenn Ihr PC entsprechend eingerichtet ist wird das Hauptfenster von OFS angezeigt Falls Auto Run deaktiviert ist oder nicht funktioniert e Klicken Sie in der Task Leiste auf die Schaltfl che Start e w hlen Sie Einstellungen gt Systemsteuerung e klicken Sie in der Systemsteuerung auf das Symbol Software e klicken Sie auf die Registerkarte Installieren Deinstallieren dann auf die Schaltfl che Installieren und folgen Sie den Anweisungen Bei Windows 2000 klicken Sie auf Neue Programme hinzuf gen und dann auf die Schaltfl che CDROM oder Diskette und folgen Sie den Anweisungen e Das Installationstool identifiziert das OFS Installationsprogramm auf der CD zeigt den Pfad und Dateinamen an und fordert Sie dann auf die Installation fortzusetzen Zwei Optionen werden vorgeschlagen Vollst ndige Station Full Station oder Dezentrale Station Remote Station e Eine vollst ndige Station ist ein Rechner auf welchem der OFS Server und der die Client s untergebracht sind Dieser Rechner kann auch als dezentrale Station dienen und ber DCOM auf den OFS Server zugreifen ohne dass weitere Installationen erforderlich sind F r jede Server Station die installiert werden soll ben tigen Sie eine offizielle Lizenz f r OPC Factory Server e Eine dezentrale Station ist ein Rechner auf dem n
167. ionen finden Sie im Premium Katalog Kapitel 8 Im Fall von ISAWAY wird eine TPCX 57353 Karte benutzt e Modbus Eine Quantum Steuerung die mit einem 140CPU53414A Prozessor und einer 150NOE77110 Ethernet Karte Modbus TCPIP ausgestattet ist Ein PC des Typs PIII 450 MHz 256 MB RAM unter Windows 2000 SP1 wird f r OFS verwendet e Einstellung des OFS Servers MbpRcvRate 10 ms XwayRcvRate 20 ms Min Update Rate 500 ms Group Update Rate 1000ms TLX DM OFS 2 5 229 Leistungsdaten Ausgabeleistung Beschreibung Die Ausgabeleistung entspricht der H chstanzahl von Elementen die in einer bestimmten Situation vereinbart werden k nnen ohne dass die Kommunikationsart ge ndert wird Wird dieser Wert berschritten funktioniert der OFS Server weiterhin aber unter erschwerten Bedingungen Kommunikationsfehler Nichtein haltung der Gruppenaktualisierungszeit usw Die Ausgabeleistung bezieht sich auf einen Steuerungswert der bis zu einem bestimmten Grenzwert bei dem die maximale Anzahl von Requests erreicht ist und nicht erh ht werden kann ansteigen kann Die damit verbundene Einschr nkung hat nichts mit den Steuerungen zu tun die Ausgabeleistung entspricht also im Wesentlichen der Ausgabeleistung des OFS Produkts in einem Netzwerk Diese Ma nahmen sind bei aktivierter Option Ger t pr fen ausgef hrt worden Hinweis Die Ergebnisse h ngen wesentlich vom verwendeten PC ab Ein PC mit h herer Leistung
168. itoren z B Notepad oder anderen Tools z B Excel 97 oder h here Version erstellt werden Das Format der einzelnen Zeilen ist sehr einfach lt Adresse gt lt Trennzeichen gt lt Symbol gt lt Trennzeichen gt lt Kommentar gt e Die lt Adresse gt sollte eine g ltige Adresse f r das dieser Symboltabellendatei zugeordnete Ger t sein e Das lt Trennzeichen gt kann ein Komma ein Leerzeichen oder ein Tabulatorzeichen sein e Das lt Symbol gt kann eine beliebige Zeichenkette sein die kein Komma Leerzeichen Tabulatorzeichen Sonderzeichen enth lt Wenn spezielle Merkmale genutzt werden sollen Feldl nge spezielles Postfix wie R sind diese der Adresse hinzuzuf gen Beispiel Tabelle mit 10 Registern schreibgesch tzt 400001 10 R Array_Status Diese Datei erm glicht keine Konsistenzpr fung Applikationsname und version zwischen der Symboltabellendatei und der Applikation in der SPS siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 und Registerkarte Communication S 63 Unter Excel 97 verwenden Sie das Komma als Trennzeichen Hinweis Die maximale L nge in Buchstaben ist f r die Adresse 50 f r das Symbol 33 und f r den Kommentar 510 TLX DM OFS 2 5 145 Verwenden des OFS Servers Von TAYLOR exportierte Symboltabellendatei Beschreibung So erstellen Sie eine Symboldatei mit der Taylor Programmierungssoftware e ffnen Sie die Applikation mit dem Taylor Tool ProWORX Nxt e w
169. ktivierbar Einschr nkung AppliName VT_BSTR R Nein Nicht verf gbar bei Serie 7 und S1000 Gibt den aus dem Ger t gelesenen Applikationsnamen an sofern vorhanden 158 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Namen Typ Zugriff Aktivierbar Einschr nkung AppliVersion VT_BSTR R Nein Nicht verf gbar bei Serie 7 und S1000 Es gibt die aus dem Ger t gelesene Applikationsversion an sofern vorhanden Namen Typ Zugriff Aktivierbar Einschr nkung DisableDevice VT_I2 R W Ja Wenn die Kommunikation mit dem Ger t aktiviert ist ist der gelesene Wert 0 anderenfalls ist der gelesene Wert 1 Um den Status zu ndern schreiben Sie 0 oder 1 Mit Hilfe diese Elements kann die Kommunikation mit einem Ger t zeitweise deaktiviert werden beispielsweise vor nderungen am Ger t die zur Unterbrechung der Kommunikation f hren um Timeouts oder andere Kommunika tionsprobleme zu vermeiden Wenn der geschriebene Wert 1 ist erhalten die diesem Ger t zugeordneten Elemente sofort den Wert Bad da der Server keine Requests mehr an dieses Ger t sendet Wenn der geschriebene Wert 0 ist sendet der Server erneut s mtliche Requests an dieses Ger t und die Elemente erhalten innerhalb weniger Sekunden wieder den Wert Good Namen Typ Zugriff Aktivierbar Einschr nkung MaxChannel VT_I2 R W Ja Dieses Element bezieht sich auf
170. len oder eines Symbols 257 EFED4854 EOL_E_NO_OBJECT_FOR_SYMBOL Kein Objekt f r das Symbol gefunden 258 EFED4855 EOL_E_INPUT_BUFFER_TOO_LARGE Der Eingangspuffer ist zu gro 259 EFED4856 EOL_E_OUTPUT_BUFFER_TOO_SMALL Der Ausgangspuffer ist zu klein 260 EFE84DBD EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERROR1 Interner Fehler bei der Request Optimierung Adressierungsmodus des Objekts nicht auf 2 Bytes 261 EFE84DBE EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERROR2 Interner Fehler bei der Request Optimierung Adressierungsmodus des Objekts nicht auf 5 Bytes 262 EFE84DBF EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERROR3 Interner Fehler bei der Request Optimierung Adressierungsmodus des Objekts unbekannt 263 EFE84DCO EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERROR4 Interner Fehler bei der Request Optimierung Objekt ROL unbekannt 264 EFE84DC1 EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERRORS Interner Fehler bei der Request Optimierung Objekt Element unbekannt 265 EFE84DC2 EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERROR6 Interner Fehler bei der Request Optimierung Objekt Info unbekannt 266 EFE84DC3 EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERROR7 Interner Fehler bei der Request Optimierung Nummer des Objekts ROL berschreitet die Anzahl definierter Objekte 267 EFE84DC4 EOL_E_REQUESTS_OPTIMIZATION_ERROR8 Interner Fehler bei der Request Optimierung Nummer des Objekts Element berschreit
171. lenl nge 154 EFEF6241 OFS_E_NO_ARRAY_OF_ARRAY Tabelle von Tabelle nicht unterst tzt Fehler bei Redefinition 155 EFEF6242 OFS_E_MODBUS_UNSUPPORTED_DATA_TYP Datentyp von MODBUS nicht unterst tzt E 156 EFEF6243 OFS_E_NO_MODBUS_REQ_GEN_ERROR Interner Server Fehler 157 EFEF6244 OFS_E_NO_MODBUS_REQ_GENERATED Interner Server Fehler 158 EFEF6245 OFS_E_BAD_MODBUS_ITEM_DEF Fehler bei der Definition eines MODBUS Elements 159 EFEF6246 OFS_E_WRITESYNC_FAILURE Fehler beim Schreiben 160 EFEF6247 OFS_E_BAD_IEC_WRITE_ANSWER Schreib Request zur ckgewiesen von Quantum IEC Runtime 161 EFEF6248 OFS_E_NO_REQ_TO_SEND Interner Server Fehler 162 EFEF6249 OFS_E_MODBUS_SEND_FAILURE Interner Server Fehler 163 EFEF624A OFS_E_REMOVE_ERR1 Interner Server Fehler 164 EFEF624B OFS_E_REMOVE_ERR2 Interner Server Fehler 165 EFEF624C OFS_E_DEACTIVE_ERR Interner Server Fehler 166 EFEF624D OFS_E_MOD_RATE_ERR Interner Server Fehler 167 EFEF624E OFS_E_MODBUS_THREAD_FAILURE Interner Server Fehler 168 EFEF624F OFS_E_MODBUS_READ_FAILURE Fehler beim Lesen von Modbus 169 EFEF6250 OFS_E_XWAY_BAD_ITEM_DEF Fehler bei der Definition eines XWAY Elements 170 EFEF6251 OFS_E_XWAY_UNSUPPORTED_DATA_TYPE Datentyp von XWAY nicht unterst tzt 171 EFEF6252 OFS_E_NO_XWAY_REQ_GEN_ERROR Interner Server Fehler 172 EFEF6253 OFS_E_NO_XWAY_REQ_GENERATED Interner Server Fehler 173 EFEF6254 OFS_E_XWAY_READ_FAILURE
172. liefert bessere Ergebnisse Lesen Die Tabelle enth lt die Anzahl der empfangenen Netzwerk Requests die bedeutsamer ist als Einzelinformationen der vereinbarten Elemente bei denen geringe Aussicht besteht dass sie den Erfordernissen des Benutzers entsprechen Zur Information wird immer die maximale Anzahl von W rtern oder Bits angegeben Abbildung Netzwerktyp Anzahl von Netzwerk Bits W rter Requests XWAY ber TCPIP 92 90988 11408 XWAY ber TCPIP Service 22 91476 11176 1K ETHWAY 54 53406 6696 FIPWAY 34 16218 2040 ISAWAY 179 164143 20585 UNI TELWAY PG 8 3816 480 Anschluss Modbus TCPIP 20 1 Kanal 40000 2500 38 2 Kan le 76000 4750 88 5 Kan le 176000 11000 230 TLXDMOFS2 5 Leistungsdaten Netzwerktyp Anzahl von Netzwerk Bits W rter Requests Modbus Plus 20 1 Kanal 40000 2500 40 2 Kan le 80000 5000 Modbus RTU 2 4000 250 Einstellung der Anzahl der Kan le Siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 Die erhaltenen Werte h ngen stark von der Anzahl der zugeordneten Kan le und der Werte des Timeout Frame und des Ger te Timeout ab Wenn mit Modbus TCPIP gearbeitet wird ist es bei den Pr fwerten 1000 5000 nicht n tig den Wert 2 zu berschreiten da sich die Ergebnisse bei gr eren Werten nicht erh hen Bei einem Wertepaar 2000 10000 k nnen bis zu 5 Kan le verwendet werden wodurch eine Ausgabel
173. liert Windows 2000 professionnel ffnen Sie Einstellungen Systemsteuerung System Auf der Registerkarte Allgemein wird die Systemversion angezeigt diese sollte mindestens sein Version 5 00 2195 Service Pack 1 Unter Windows 2000 ist DCOM immer installiert Windows NT ffnen Sie Programme Verwaltung Allgemein Windows NT Diagnose Die Systemversion wird angezeigt diese sollte mindestens sein e Version 4 0 Build 1381 Service Pack 5 Unter NT 4 0 ist DCOM immer installiert Windows 95 98 ffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf das Systemsymbol Daraufhin wird Ihre Systemversion angezeigt e 4 0 950 Kein Service Pack installiert installieren Sie Service Pack 1 e 4 0 950a Service Pack 1 ist installiert klicken Sie auf OK TLX DM OFS 2 5 19 Installation Deinstallation e 4 0 950b Service Pack 2 ist installiert klicken Sie auf OK e 4 10 1998 Windows 98 1 Edition klicken Sie auf OK e 4 10 2222 Windows 98 2 Edition klicken Sie auf OK Unter Windows 98 ist DCOM in der Regel bereits installiert Wenn dies nicht der Fall ist ist die Option W98 DCOM im Lieferumfang des Produkts OFS enthalten Zum Installieren von DCOM folgen Sie den Anweisungen in der Datei ReadMe txt auf der Installations CD ROM im Verzeichnis Redist Dcom W98 Um unter Windows 95 zu berpr fen ob DCOM installiert ist ffnen Sie die Systemsteuerung und klicken auf Software Ist DCOM installiert
174. lten m chten gehen Sie wie folgt vor e Halten Sie OFservice an e F hren Sie die Stapeldatei OFSNoService bat aus die sich im Verzeichnis mit der ausf hrbaren Datei des Servers befindet um die Registrierung des NT Dienstes OFservice aufzuheben e Starten Sie das Tool DCOMcnfg W hlen Sie die Applikation Schneider Aut OPC Factory Server dann Properties dann Identity und aktivieren Sie die Option The Interactive user Best tigen Sie Ihre Wahl schlie en Sie DCOMcntfg und starten Sie den Rechner TLX DM OFS 2 5 167 Verwenden des OFS Servers 6 23 Unterst tzung von Push Daten Unterst tzung Push Daten Beschreibung Der OFS Server kann sowohl ber Modbus als auch ber XWAY Push Daten von einem Ger t entgegennehmen Die vom Server empfangenen Daten sollten innerhalb des Bereichs liegen der f r die Push Daten definiert wurde die vom Ger t gesendet werden Diese Funktion wird f r Modbus TCPIP und XWAY Ger te unterst tzt mit Ausnahme der Produktreihen Serie 7 S1000 und der Netzwerke UNITELWAY ISAWAY und XWAY TCPIP Direct Die Daten m ssen mit dem Requestcode 37h f r XWAY in der Regel ber die PL7 Funktion WRITE_VAR bzw dem Funktionscode 16 f r Modbus in der Regel ber die Concept Funktion EFBWRITE_REG an den Server gesendet werden In beiden F llen sind Funktionen und Verhalten des Servers identisch Um mit diesen Funktionen arbeiten zu k nnen sind folgende Arbeitssc
175. m Server mit dass Elemente mit dem Index 0 beginnen m ssen als Register O wird MWO gelesen und NICHT wie bei Modbus blich MW1 und Doppel und Gleitpunktw rter in der JBUS Wortreihenfolge und nicht in der MODBUS Wortreihenfolge zu verarbeiten sind TLX DM OFS 2 5 135 Verwenden des OFS Servers e Es ist m glich auf jeden Speicherbereich eines JBUS Ger ts zuzugreifen sofern die absolute Adresse dezimal 6 Ziffern Siehe Concept Variablen S 103 und nicht hexadezimal angegeben wird Beispiel Lesen von Bit RXO auf einem JBUS Ger t Offset ist E000 daher muss das Element 057344 erstellt werden e Es ist m glich eine CSV Datei mit einer Zeile pro Verkn pfung Adresse Symbol zu erstellen um die manuelle Eingabe zu vermeiden und diese mit dem JBUS Ger t Siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 zu verkn pfen Beispiel Siehe CSV Symboltabellendatei S 145 057347 RX_3 e An MODBUS Netzwerke angeschlossene TSX Ger te e Verwenden Sie hinter der Ger teadresse die Option T Beispiel Siehe Bearbeiten der Ger te Netzadresse S 41 MBT 1 2 3 4 T Diese Option teilt dem Server mit dass Elemente mit dem Index 0 beginnen m ssen als Register 0 wird MWO gelesen und NICHT wie bei Modbus blich MW1 e Es ist m glich eine beliebige PL7 Symboldatei zu verwenden und einem TSX Ger t zuzuordnen das an ein Modbus Netzwerk angeschlossen ist die PL7 3 Symboldateien werden nicht verwaltet e Verhalten d
176. m jeweiligen Mindest und H chstwert angepasst werden Hinweis Im Feld Max value kann kein Wert eingegeben werden der unterhalb des im Feld Min value definierten Werts liegt da der Wert in diesem Fall vom Konfigurationstool nicht angenommen wird 56 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool Registerkarte Seriell Beschreibung Modbus RTU Protokoll definieren bzw bearbeiten Auf dieser Registerkarte kann der Anwender alle Parameter in Verbindung mit dem Dieses Protokoll wird f r die herk mmlichen vier seriellen PC Schnittstellen COM1 bis COMA4 unterst tzt Abbildung E OFS Konfigurationstool Gs Server Bearbeiten Drucken Hilfe 3 9 Alias Y Vorlage Symbole Totzone y Serie Options Tome Comm Einstellen f r ModBus RTU 100 ms Anzahl Sendeversuche 3 Zeit berschreitung Port Rate Gr e Parit t Stoppbit 0 By default gt 9600 Baud 8 Bits 2 gerade 0 1Bit 1ICoM1 9600 Baud 8 Bits Rate Maik 21COM2 9600 Baud 8 Bits 300 Baud 3 COM3 9600 Baud 8 Bits 600 Baud 4 9600 Baud 8Bits 1200 Baud occu a 2400 Baud OK 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud 38400 Baud 57600 Baud Abbrechen 115200 Baud SS Beschreibung Abbrechen bernehmen Willkommen im OPC Factory Server Konfigurationstooll 6 1101 tung Zeit berschrei Positiver numerische
177. mationen finden Sie im Abschnitt Kompatibilit t Siehe Kompatibilit t mit der Vorg ngerversion des Konfigurationstools S 65 TLX DM OFS 2 5 35 Konfigurationstool 3 3 Standardparameter und Aliasbezeichnungen Auf einen Blick Inhalt des In diesem Abschnitt werden die Standardparameter und Aliasbezeichnungen Abschnitts beschrieben Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Standardparameter und Aliasbezeichnungen 37 Sichern der Konfigurationsdaten 40 Bearbeiten der Ger te Netzadresse 41 Zuordnen einer Symboltabellendatei 45 Einstellen der Aliaseigenschaften 46 36 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool Standardparameter und Aliasbezeichnungen Auf einen Blick Das Hauptfen ster des OFS Konfigurationstools zeigt die in einer Tabelle aufgelisteten Aliasbezeichnungen die Diagnostik Option sowie die minimale Aktualisierungsrate f r die Gruppe Diese Werte entsprechen in der Regel durchaus den Abbildung Anforderungen des Anwenders E OFGKontiouratonstogl Biet Server Bearbeiten Drucken Hilfe Alias F Server Form Anzahl von Aliasbezeichnungen 5 Erweitert O Verborgen Ek Gruppe Min Rate Control O Diagnostik ml D 200 ms O Ausf hrlich Liste der SPS Allase Name lt Treiber gt lt SPS Adr gt Symboltabellen Datei D devFIP FIP
178. munikation mit der SPS TLX DM OFS 2 5 155 Verwenden des OFS Servers Feld SubStatus beim Wert Good im Feld Qualit t B5 B4 B3 B2 SubStatus Richtung G ltigk eit 0 0 0 0 nicht spezifisch Korrekter Wert Keine speziellen 192 Bedingungen Feld SubStatus beim Wert Uncertain im Feld Qualit t B5 B4 B3 B2 SubStatus Richtung G ltigk eit 0 0 0 0 nicht spezifisch Eine Fehlerquelle wurde 64 entdeckt Hinweis Informationen ber Werte die in den obigen Tabellen nicht aufgef hrt sind erhalten Sie von der technischen Unterst tzung Hotline 156 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Objekte au erhalb der Softwarekonfiguration Beschreibung Der OFS Server hat keinen Zugriff auf die Softwarekonfiguration der Anwendungen auf die er zugreift Wenn eine Gruppe Elemente enth lt die au erhalb der Softwarekonfiguration der Anwendung in der SPS liegen k nnen Vorg nge zum Lesen der Gruppe bei anderen Elementen die mit der Konfiguration kompatibel sind fehlschlagen weil in den Lese Requests Optimierungsalgorithmen verwendet werden Wenn sich das fehlerhafte Element in einer Tabelle befindet versetzt der OFS Server die gesamte Tabelle in den Fehlerzustand selbst wenn nur eine Teilmenge der Tabelleneintr ge au erhalb der Konfiguration liegt Beispiel 1 Anwendung bei der 522 W rter konfiguriert wurden von MWO bis MW3521 Bei Lesen oder Schreiben einer
179. n OFS Kommunikation mit Steuerungen 15 Kommunikationskabel 18 Kompatibilit t OFS Server 238 Treiber 26 Vorg ngerversion des Konfigurationstools 65 Konfiguration DCOM 175 Hardware und Software 19 F Konfiguration der Testumgebung 229 Konfigurationstool Fehler 154 Ausf hrung 34 Fehlercodes bersicht 32 OFS 243 OLE 240 OPC 241 268 TLXDMOFS2 5 Index Konsistenz automatische Pr fung 164 Lesen 118 Schreiben 119 Symbole 48 L Lieferumfang von OFS 18 lokaler Modus 28 M MaxChannel 172 Modbus Mehrkanalfunktion 163 ModbusRcvRate 172 N Netzadresse Bearbeiten 41 Netzwerk Anpassen 172 normaler Modus 32 NT Dienst 166 Nur lesen 48 O Objekte au erhalb der Konfiguration 157 OFS Auf einen Blick 12 Client 209 Manager 206 OLE Schnittstelle 205 OPC Datentyp 92 Kundenspezifische Schnittstelle 204 Schnittstelle 235 Optionen Modbus 44 P Parameter Konfiguration 51 Modbus 43 Standard 37 XWAY 42 Periode 71 PL7 Funktionsbausteine 149 PL7 Variablen Ein Ausgangsobjekte 95 Grafcet Objekte 97 Standardfunktionsbausteine 98 Standardobjekte 94 Tabellenobjekte 100 PLUS 44 Problem Abhilfe 256 Protokolle Einf hrung 131 Pr fung dynamisch 49 84 Push Daten Unterst tzung 168 R Rate Gruppe Min 172 Registerkarte Communication 52 63 Options 52 59 Seriell 52 57 Simulator 52 61 Symbole 52 54 Totzone 52 56 Vorlage 52 53
180. n Namen der gew nschten Datei ein und klicken Sie dann auf ffnen In der Tabelle werden daraufhin Verzeichnispfad und Name der gew hlten Datei angezeigt Achtung Das Hinzuf gen einer Premium Symboldatei des Typs FEF zu einem Alias mit einer Modbus Adresse bewirkt dass der OFS Server der von einem Zusammenwirken mit einer Premium Steuerung ausgeht sich so verh lt als wenn die Option T Siehe Beschreibung S 135 aktiviert w re TLX DM OFS 2 5 45 Konfigurationstool Einstellen der Aliaseigenschaften Definition Die Aliaseigenschaften k nnen definiert werden Anhand der betreffenden Parameter kann das Verhalten des Servers entsprechend dem zugeordneten Alias angepasst werden Einerseits in Bezug auf s mtliche f r den Alias angegebenen Variablen beispielsweise Verwendung einer bestimmten Symboltabellendatei Zugriffsrechte f r die Variablen Simulation anstelle des tats chlichen Zugriffs auf das Ger t Konsistenzpr fung zwischen Variablen und Datenbank Synchronisations berwachung f r den Frame Austausch Andererseits in Bezug auf Parameter die das Ger t selbst betreffen beispielsweise e Vorlade Funktion f r eine bessere Leistung bei Verwendung des Alias e Anzahl der reservierten Kan le f r Modbus e Automatische Schreibvorg nge des Ger ts Dazu stellt das Konfigurationstool ein Dialogfeld mit Eigenschaften zur Verf gung W hlen Sie in der Tabelle die Zeile der betreffenden Alia
181. n Sie auf OK um die Dialogfelder zu schlie en Client Station Windows 95 98 Verwenden Sie zun chst das Netzwerk Symbol in der Systemsteuerung um sicherzustellen dass die Option Client f r Microsoft Netzwerke installiert und ordnungsgem konfiguriert ist 1 W hlen Sie das Netzwerk Symbol in der Systemsteuerung und pr fen Sie ob auf der Registerkarte Zugriffssteuerung die Option Zugriffssteuerung auf Benutzerebene aktiviert wurde und ob der Name des Sicherheitsservers NT Server oder NT Dom ne angegeben ist der die Verwaltung der Gruppen und Benutzer bernimmt Starten Sie DCOMCnfg exe aus dem Verzeichnis Windows System Pr fen Sie auf der Registerkarte Standardeigenschaften Folgendes e Die Option DCOM Distributed COM auf diesem Computer aktivieren ist aktiviert e Das Feld Standard Authentification Level ist auf Verbinden gesetzt e Das Feld Standard Impersonation Level ist auf Identifizieren oder Impersonate gesetzt Bearbeiten Sie auf der Registerkarte Standardsicherheit die Liste mit den Standard Zugriffsberechtigungen wobei mindestens die Benutzer SYSTEM INTERACTIVE NETWORK und EVERYONE definiert werden sollten Letztere Einstellung ist nur erforderlich um dem Server die R ckgabe von Benachrichtigungen an den Client zu erm glichen Wenn der von Ihnen verwendete Client diese Aufgabe selbst verwaltet wird diese Einstellung eventuell nicht ben tigt 1
182. n der Tabelle die vom Diag Buffer ausgegeben 198 werden 180 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Funktionsweise ber einen OPC Client Hinweis zum Diag Buffer Beschreibung der Client Schnittstelle Der Diag Buffer Siehe Definition des Diag Buffer S 87 ist eine Funktion zum Erkennen von Fehlern berwachter Elemente und zum Senden der Fehlermel dungen zum Anzeigesystem Viewer Diese Fehlermeldungen werden in einem Pufferspeicher der Steuerung gespeichert Hinweis F r das Funktionieren des Diag Buffer ist die Implementierung der Diagnose DFB in der Steuerung notwendig Die Funktionen des Diag Buffer berechtigen zum Zugriff auf Steuerungen mit Hilfe von spezifischen Elementen In der nachstehenden Tabelle sind die spezifischen Elemente aufgef hrt Dienst Element Typ Zugriff Gelesener Wert Zuschreibender Wert Verbindung DiagLogon VT_UI2 READ WRITE Identifizierungsw Bereichsnummer ffnen ert des Viewer oder OxFFFF Verbindung DiagLogout VT_UI2 READ WRITE Identifizierungsw bedeutungslos schlie en ert des Viewer oder OxFFFF N chsten DiagReadNextError VT_UI1 VT_ARRA READ Fehler Fehler lesen Y Fehlerquittieru DiagAckError VT_UI2 WRITE ID Nummer des ng Fehlers siehe Informationen des Diag Buffer im Tabellen Header S 194 Evolution DiagReadStatus VT UA READ WRITE StatusO Status1 Status Status Bezeichner Typ entspricht
183. nd Strukturen in Ihrer SPS Anwendung tats chlich verwendet werden damit sie ber OFS lesbar schreibbar sind Unter Concept werden nicht lokalisierte Variablen die nicht verwendet werden ber die SPS nicht erkannt Aus diesem Grund akzeptiert OFS zwar die Elementerstellung in Verbindung mit nicht verwendeten nicht lokalisierten Variablen setzt das Qualit tsattribut jedoch unmittelbar auf Bad um darauf zu verweisen dass das Element weder gelesen noch geschrieben werden kann Unter Verwendung des Concept Programmiertools und der Funktion zur dynamischen Konsistenzpr fung k nnen automatische Aktualisierungen durchgef hrt werden F r ein Element in einer nicht lokalisierten Tabelle oder Struktur ist Nur Lese Zugriff m glich wenn die globale Gr e der Tabelle oder Struktur 200 Bytes bersteigt e Wenn ein Element eine globale Struktur darstellt wird es als Tabelle betrachtet 104 TLXDMOFS2 5 Variablentypen 5 5 Beziehung zwischen Modbus Variablen und IEC 1131 Beziehung zwischen Modbus Variablen und IEC 1131 Auf einen Blick Es ist m glich auf bestimmte Modbus Variablen ber die Syntax IEC 1131 zuzugreifen und umgekehrt Dies betrifft keine lokalisierten Variablen Zugriff auf Premium Daten ber Modbus Es kann nur auf die nachstehend aufgef hrten Variablen zugegriffen werden Die Beziehung ist folgende Modbus zu IEC 1131 0x Mi 1x Mi 3x Mwi 4x Mwi IEC 1131 zu
184. nden Elemente aktivieren sofern noch nicht geschehen e Die Gruppe aktivieren so dass das periodische Abtasten der Elemente der Gruppe f r das der OFS Server zust ndig ist ausgel st werden kann Eigenschaft ActiveStatus mit dem Wert TRUE In Bezug auf die Leistung sollten zun chst die Elemente einer nicht aktiven Gruppe und erst ANSCHLIESSEND die Gruppe selbst aktiviert werden Dadurch wird eine extrem lange Startzeit aufgrund der wiederholten Generierung von Netzwerkrequests vermieden Hinweis W hrend des periodischen Lesens sind synchrone Lese und Schreibvorg nge m glich Dies wird jedoch nicht empfohlen da dadurch unnormale Zust nde hervorgerufen werden k nnen Nicht Senden einer Benachrichtigung da der Wert vor dem Zeitpunkt der Benachrichtungsausgabe gelesen wurde Hinweis Das Grundelement OnDataChange empf ngt die Benachrichtigungen f r alle Gruppen f r die der OFS Server Leseaufrufe ausf hrt e Die Benachrichtigung erfolgt gruppenweise nicht einzeln f r jedes Element einer Gruppe Das Grundelement OnDataChange empf ngt daher die Liste der Elemente in der Gruppe deren Werte sich von einem Leseaufruf zum n chsten ge ndert haben Das periodische Lesen einer Gruppe wird in zwei Schritten gestoppt e Deaktivieren der Gruppe Eigenschaft ActiveStatus mit dem Wert FALSE e Abonnement des Benachrichtigungsdienstes f r die Gruppe abbestellen Hinweis Benutzergruppen Es ist jederzeit m glich e
185. nfolge auf alle Aliasbezeichnung mit dem Wert 0 und dann auf jene mit dem Wert 1 TLX DM OFS 2 5 39 Konfigurationstool Sichern der Konfigurationsdaten Auf einen Blick Die Funktion zur Sicherung im Men des Konfigurationstools erm glicht das Sichern Wiederherstellen der vollst ndigen Liste der Aliasbezeichnungen und deren Parameter d h die Daten auf die von der Registerkarte Alias aus zugegriffen werden kann Jedoch werden die Parameter der Registerkarten des erweiterten Modus in diesem Fall nicht gesichert Die Druckfunktion erm glicht das Sichern der GESAMTEN Konfiguration als Ausdruck auf Papier oder Textdatei Das automatische Laden der Druckdaten ist nicht m glich 40 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool Bearbeiten der Ger te Netzadresse Beschreibung Das Konfigurationstool stellt eine Hilfsfunktion zur Netz und Adressenbearbeitung bereit Dadurch wird die m hsame manuelle Bearbeitung der Alias Zeichenkette berfl ssig d h Sie brauchen sich weder die einzelnen Protokolleigenschaften noch die verschiedenen verf gbaren Optionen zu merken Klicken Sie auf den gew nschten Alias Bereich in der Tabelle Dadurch wird das Dialogfeld zur Alias Bearbeitung aufgerufen Baumstruktur 1 Ebene Verf gbare Protokolle einschlie lich MODBUS und XWAY 2 Ebene Treiber Alias Adresse Enth lt die Alias Zeichenkette welche der Auswahl entspricht Schreibgesch tzt f r die Protokolle XWAY bzw
186. ng allgemeiner Spezifische Daten zur gt Daten zur Erg nzung von Variablengr e im Tabellen Informationen Header Speicherung spezifischer Daten nach Typ der Informationserg nzung Spezifische Daten zur Variablengr e anderer Daten TLX DM OFS 2 5 199 Verwenden des OFS Servers Spezifische Daten zur Variablengr e im Tabellen Header Erg nzende Informationen im Tabellen Header L nge des Kommentars Bytes Kommentar L nge des Namens Instanz Bytes Name Instanz Typ Informationen zur Gr e L nge des Kommentars Kommentar Im nachfolgenden Schema wird die Struktur der spezifischen Daten zur Variablengr e im Tabellen Header aufgezeigt Gr e in Bytes 1 Variable 1 Variable 1 1 Der Inhalt im ersten Teil ist eine Variable des Typs length die sich auf die L nge des Kommentars sowie die DFB Diagnosefehlermeldung bezieht L nge des Namens Instanz Name Instanz Der Inhalt im ersten Teil ist eine Variable des Typs length die sich auf die L nge des Namens Instanz sowie den Namen Instanz der Fehlerdiagnose bezieht Informationen zur Gr e Der Inhalt liefert erg nzende Informationen zur Gr e des Buffer Typ Der Inhalt liefert erg nzende Informationen zum Typ der spezifischen Daten 200 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 6 28 Empfehlungen f r die Verwendung des Serv
187. nster Verwaltung der Protokolldateien Der OFS Server kann Meldungen in drei verschiedenen Protokolldateien speichern je eine f r das Haupt Diagnosefenster das MODBUS Fenster und das XWAY Fenster Bei ausgef hrtem Server k nnen diese Dateien mit dem OFS Manager ge ffnet oder geschlossen werden Zum schnellen ffnen bzw Schlie en einer dieser Dateien w hlen Sie diese im Protokollfenster aus und verwenden dann entweder das Men Log oder die rechte Maustaste Informationsanzeige Die Informationsanzeige ist standardm ig statisch kein Aktualisierung Zum Aktualisieren verwenden Sie das Men View gt Refresh Zum automatischen Aktualisieren verwenden Sie das Men View gt Auto Refresh Der Standardwert der Aktualisierungsrate betr gt 1 Sekunde Sie k nnen diese Rate ber das Men View gt Options ndern Wenn Sie das Statusfenster w hlen zeigt der OFS Manager allgemeine Informationen an derselbe Inhalt wie im Statusfenster der Debug Schnittstelle Wenn Sie das Protokollfenster und dann ein Protokoll XWAY oder MODBUS w hlen zeigt der OFS Manager Statistiken zum gew hlten Protokoll an Hier werden genau die gleichen Informationen angezeigt wie in den XWAY bzw MODBUS Fenstern der Debug Schnittstelle des Servers F r jedes mit dem Server verbundene Ger t k nnen Debug Informationen angezeigt werden W hlen Sie das Ger t im linken Teil der OFS Manager Anzeige unterhalb des entsprechenden Protokolls XWAY
188. nt 222222 eeeee nennen 181 Verwendung des Diag Buffer 188 Tabellenformate des Diag Butter 193 Informationen des Diag Buffer im Tabellen Header 194 Spezifische Informationen in der Tabelle die vom Diag Buffer ausgegeben werden Da ee e ee RE een 198 Kapitel 7 Kapitel 8 8 1 8 2 8 3 Kapitel 9 9 1 9 2 9 3 9 4 Empfehlungen ear der Kia ek HR E OA 201 Benutzerhandbuch z22nnnrnnnun nennen nnnn 203 Auf einen Blick ss ie gert SREL EE e an 203 Kundenspezifische OPC Schnittstelle 204 Beschreibung der offen gelegten OLE Automatisierungsschnittstelle 205 OFS M n ger u 220 28 era ee eg en 206 Lee TT EE Dee RS er Eee 209 Leistungsdaten u 0uu su sw anna ns na na ae 211 AufieinenmBlick t re 5 m EE EE 211 bersicht ber das Kapitel Leisung 212 Leistungen des OFS Servers 22 22 sueen nennen een een 212 Statische Leistungen 22H uHen ernennen een nenn nn 213 Aufieinen Blickes seste aa e r a Er ee ne 213 Anzahl von Elementen die in einem einzelnen Request enthalten sein k nnen214 Verwendung von Gruppen 216 Optimierung von Requests sasana aeaaeae 217 Schreiben von strukturierten Concept Variablen 222222e22 0 219 Adressierung der digitalen Ein Ausgangsmodule 220 Adressierung der analogen Ein Ausgangsmodule 2 2 22 22220 0 222 Einschr nkungen und Empfehlungen f r die Ein Ausgangsobjekte 225 A
189. nth lt alle vom OFS Server verwendeten Funktionscodes Wenn Ihr Ger t einen Funktionscode nicht unterst tzt dann ist das Merkmal nicht verf gbar Wenn Sie das Merkmal nicht verwenden wird der entsprechende Funktionscode NICHT generiert daher treten keine Probleme auf wenn Ihr Ger t einen bestimmten Funktionscode nicht unterst tzt Bei Modbus Ger ten k nnen Probleme auftreten wenn zwar der Funktionscode nicht aber die maximale L nge unterst tzt wird Vom OPC Factory Server verwendete Modbus Funktionscodes Requestcode Name der Funktion Verwend OFS Funktion die den ete max Funktionscode verwendet L nge 1 Read Coil Status 2000 Lesen von Ox Elementen Read Input Status 2000 Lesen von 1x Elementen Read Holding Registers 125 Lesen von 4x Elementen und Ger teerkennung mit Reg 0 4 Read Input Registers 125 Lesen von 0Ox Elementen 5 Force Single Coil Schreiben eines Ox Elements 15 Force Multiple Coil 800 Schreiben eines Ox Elements 16 16 Preset Multiple 100 Schreiben von beliebig vielen 4x Registers Elementen 17 Report Slave ID Lesen der Betriebsart des Ger ts 22 Mask Write 4X registers Schreiben eines Byte Elements im 4x Bereich 42 IEC Runtime FC Zugriff auf nicht lokalisierte Concept Variablen Lesen Schreiben 126 Modsoft FC Starten Stoppen des Ger ts 254 TLXDMOFS2 5 Anh nge Vom OPC Factory Server verwendete UNITE Funktionscodes
190. nz Der Parameter Rate bestimmt die Frequenzperiode in Sekunden mit welcher die periodische Konsistenzpr fung durchgef hrt wird Grenzbereich 1 32767 Es handelt sich um einen globalen Wert f r alle Ger te mit aktivierter Option zur dynamischen Konsistenzpr fung XWAY f r Push Daten Gate Wert des Empfangs Gates ber welches der Server Daten von XWAY Ger ten empf ngt Grenzbereich 0 255 64 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool 3 5 Kompatibilit t mit Vorg ngerversionen Kompatibilit t mit der Vorg ngerversion des Konfigurationstools Beschreibung Wenn Sie bereits mit einer Vorg ngerversion des Konfigurationstools arbeiten und auf Ihrem Rechner eine Reihe von Aliasbezeichnungen gespeichert haben werden diese Daten zum Zweck der Wiederherstellung automatisch erkannt Bei der ersten Ausf hrung des Konfigurationstools erscheint ein Dialogfeld mit der Frage ob Sie die Daten aus der Registrierungsdatenbank abrufen m chten Abbildung OFSconf Es wurden einige mit einer Vorg ngerversion des Konfigurationstools erstellten Aliasbezeichnungen identifiziert M chten Sie d wiederherstellen Hinweis Wenn Sie NEIN w hlen sind diese Aliase unwiederbringlich verloren Yes No Cancel Antworten Sie indem Sie auf die entsprechende Schaltfl che klicken e YES Die Aliasbezeichnungen in der Registrierungsdatenbank werden in die Datenbank des Konfigurationstools eingelesen e NO
191. nzeigen der Anzahl von Requests die von OFS generiert wurden 227 Dynamische Leistungen 22222 en eereereeeerr en renr en ren 228 Auf einen Blick a ur Rus Bauten 228 Konfiguration der Testumgebung 2 2222er een een rennen 229 Ausgabeleist ng 2 2 22 2a 0 EE een 230 Aktualisierungszeit 232 Verstrichene Zeit zwischen dem Senden und dem Empfang eines Request 233 Schreiben bei mehreren Steuerungen 234 OPC Schnittstelle 2 222220e nennen een nenne 235 Anhang us re naar 237 Aureinen Blick 22 na EE E ge EE A EE er nee 237 Kompatibilit t des OFS Servers 222 oononeeeeeeneee nennen 238 Kompatibilit t des OFS Servers 2 2222 22noeeeeeee nennen nn 238 Vollst ndige Liste der Feblercodes 2 ces e nennen 239 AufeinemBlick s ir 3 2 2 et RE Deere Hier 239 Die wichtigsten durch OLE definierten Fehler 240 Durch den OPC Standard definierte Fehler 241 Durch den OFS Server definierte Fehler 243 Von OFS verwendete MODBUS und XWAY Funktionscodes 254 Von OFS verwendete MODBUS und XWAY Funktionscodes 254 Empfehlungen bei Auftreten von Problemen 256 Lokalisieren eines Probleme 256 ber dieses Buch Auf einen Blick Ziel dieses In diesem Handbuch wird die Softwareimplementierung des Produkts OFS Dokuments beschrieben G ltigkeits Die Aktualisierung dieser Dokumentation basiert auf der letzten OFS Version ber
192. oder Materialschaden zur Folge haben Hinweis e Im Fall einer Aktualisierung einer vorherigen OFS Version deinstallieren Sie zun chst die alte Version und installieren dann die neue Das Deinstallieren hat keine Auswirkungen auf die in Ihrer Registrierungsdatei gespeicherte Parameterkonfiguration e Vermeiden Sie insbesondere Leerzeichen in Dateinamen 24 TLXDMOFS2 5 Installation Deinstallation Dezentrale Station Installations ablauf Zum Installieren einer dezentralen Station ist keine Lizenz erforderlich Folgen Sie den Installationsanweisungen auf dem Bildschirm Das Installationsprogramm bietet folgende Optionen e Registrierung des dezentralen OFS Servers und der DLLs des Proxy OPC Aktualisierung der Registrierungsdaten und bestimmter Systemdateien OPCproxy dil und OPCcommon dil e Testclient des OFS Servers erm glicht den Zugriff auf beliebige OPC Server und deren Test Er ist nicht speziell f r den OFS Server bestimmt e OFS Manager Dieses Tool erm glicht den lokalen oder dezentralen Zugriff auf Debug Informationen des OFS Servers und die Anforderung an den OFS Server bestimmte Aktionen online auszuf hren neue Aliasbezeichnungen Neuladen der Symboltabellen usw e OPC Automatisierungsschnittstellen 1 0 und 2 0 Diese Option installiert die DLL Dateien die zur Verwendung der Automatisierungsschnittstelle des OFS Servers erforderlich sind Die DLL Dateien f r OPC Automatisie
193. oder NT Dom ne angegeben ist der die Verwaltung der Gruppen und Benutzer bernimmt 2 Starten Sie DCOMCnfg exe aus dem Verzeichnis Windows System Pr fen Sie auf der Registerkarte Standardeigenschaften Folgendes e Die Option DCOM Distributed COM auf diesem Computer aktivieren ist aktiviert e Das Feld Standard Authentification Level ist auf Verbinden gesetzt e Das Feld Standard Impersonation Level ist auf Identifizieren oder Impersonate gesetzt 4 Auf der Registerkarte Default Security muss die Option Enable Remote Connection aktiviert sein TLX DM OFS 2 5 177 Verwenden des OFS Servers W hlen Sie auf der Registerkarte Anwendungen aus der Liste die Option Schneider Aut OPC Factory Server und klicken Sie auf die Schaltfl che Eigenschaften Das Dialogfeld Eigenschaften wird angezeigt e Auf der Registerkarte Standort sollte die Option Anwendung auf diesem Computer ausf hren aktiviert sein e W hlen Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Option Benutzerdefinierte Zugriffsberechtigungen verwenden e Klicken Sie die Schaltfl che ndern Das Dialogfeld Zugriffsberechtigungen wird angezeigt e Klicken Sie auf Hinzuf gen f gen Sie Benutzer hinzu und weisen Sie ihnen Zugriffsrechte zu die Benutzer SYSTEM INTERACTIVE und NETWORK m ssen in der Liste definiert sein andere wie z B EVERYONE k nnen nach Bedarf hinzugef gt werden e Klicke
194. ol DCOMCNFG exe an Server Fehler Benutzerdefinierter Typ nicht Anweisung auf die sich die Meldung bezieht Entwicklung definiert w hrend der Kompilierung Dim WithEvents OpcFactoryServer As OPCServer Die vom OFS Server angef hrten Schnittstellen werden von Visual Basic nicht erkannt Sie m ssen diese Schnittstellen ber das Men Tools gt References von VB5 SP3 registrieren und dann SA OPC Automation 2 0 w hlen da dieses Verwaltungsprogramm der OPC Automatisierung die Klassenbibliothek des Servers enth lt 258 TLXDMOFS2 5 Anh nge von Symbolen beim Erstellen einer Benutzergruppe mit Symboldatei Komponente Problem Abhilfe Server Fehler Falls Sie nicht den vollst ndigen Pfad f r die Datei Verwendung EOL_E_OPEN_SYMBOLS_FAILURE angegeben haben berpr fen Sie ob die Symbol Option in der Registrierungsdatenbank korrekt ist Falls Sie diese Option nicht definiert haben berpr fen Sie ob das Verzeichnis C OPC_SYMB vorhanden ist und die Datei enth lt Falls Sie im Namen der Gruppe ein Leerzeichen nach dem Zeichen eingegeben haben muss dieses entfernt werden Beispiel Aus grpName symb scy wird grpName symb scy Server Zielger t Serie 7 Fehlschlag beim Vereinbaren eines Element und Anzeige im Trace Fenster der Fehlermeldung XWAY Answer Thread Invalid Protocol UNITE V1 for Answer 253 Stellen Sie sicher dass in der Alias Adresse des Ger ts die Be
195. on gt lt Feld l nge gt I lt Anzahl der extrahierten Bits gt lt Postfix gt Der Teil lt Treibername gt lt Ger teadresse gt kann durch eine Aliasbezeichnung Siehe Standardparameter und Aliasbezeichnungen S 36 ersetzt werden die vom Konfigurationstool erstellt wurde Falls keine Aliasbezeichnung verwendet wird sollte Treibername ein Wert aus der folgenden Liste und Ger teadresse die Adresse des Ger ts im Netzwerk sein Treibername Beispiel f r Ger teadresse Netzwerktyp s7 UNTLWO1 0 254 0 UNI TELWAY s7 FIPO1 s7 FIPO2 0 31 0 FIPWAY Adapter 01 oder 02 s7 FPP2001 0 31 0 FIPWAY PCMOCIA Adapter 01 ISAWAYO01 ISAWAYO2 0 5 ISAWAY Adapter 01 oder 02 S7 JETHWAYO1 0 5 ETHWAY Adapter 01 oder 02 sS7 ETHWAYO2 s7 XIPO1 gt s7 XIP09 0 5 XWAY TOP IP Adapter 01 bis 09 MBPO00 MBP01 MBPO2 MBP03 PM 12 oder DM 15 3 MODBUS Plus Adapter 0 oder 1 oder 2 oder 3 MBT 139 160 218 102 MODBUS TCP IP MBS01 MBS02 MBS03 MBS04 6 MODBUS RTU an COM1 COM2 COM3 COM4 s7 bedeutet dass s7 an den Anfang des Treibernamens angef gt werden muss um auf die Steuerungen der Serie 7 und der Serie 1000 zugreifen zu k nnen Beim Teil Variablendefinition kann es sich entweder um eine Variablenadresse siehe Spalte Syntax in den anderen Tabellen dieses Kapitels oder ein Symbol Siehe Unterst tzung von Symbolen S 77 handeln F r Modbus Plus Anwender Wenn Sie den gl
196. onen Vorgangs unmittelbar beantwortet Das bedeutet nicht dass der angeforderte Vorgang abgeschlossen wurde sondern dass der Vorgang entweder zur ckgewiesen wurde R ckgabecode bad oder im Gang ist R ckgabecode good Der Abschluss und das Ergebnis des angeforderten Vorgangs werden ber den Benachrichtigungsmechanismus mitgeteilt Aus diesem Grunde muss dieser Mechanismus vor dem Einsatz asynchroner Vorg nge aktiviert werden Zu diesen vier Vorg ngen geh ren e Lesen Schreiben Aktualisieren Abbrechen Lesen Schreiben hnlich der synchronen Funktionsweise mit gleichem Namen dieselbe Funktionalit t dieselben Einschr nkungen Aktualisieren Fordert die Benachrichtigung ber alle aktuellen Werte aller aktiven Elemente der Gruppe an Die Gruppe muss aktiv sein Abbrechen Kann zum Stoppen eines laufenden Lese Schreib oder Aktualisierungsvorgangs verwendet werden Es ist nicht m glich zu ermitteln ob der laufende Vorgang tats chlich gestoppt wurde 120 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 6 8 Periodisches Lesen Periodisches Lesen Beschreibung Zum periodischen Lesen von Elementen einer Gruppe sind vier Schritte erforderlich e F r die Gruppe den vom OFS Server eingerichteten Benachrichtigungsdienst abonnieren e Die Wake Up Funktion OnDataChange programmieren die vom OFS Server aufgerufen wird um ber Werte nderungen in den Gruppen zu informieren e Alle abzutaste
197. otzone 222222 ee rennen rennen ren 122 Auf einen Blick 2 4 22 ensure 122 Definition der Totzone rennen rennen rennen ren 123 Definition des Totzonenmechanismus 124 Verwenden der Totzone in einer Client Applikation 2222220 0 126 Festlegen von ger tespezifischen Timeout Werten 2 22 2220 127 Festlegen von ger tespezifischen Timeout Werten 22 2220 127 Verwalten der SPS Betriebsart 2 2220 sesen ernennen nenn 129 Verwalten der SPS Betriebsart 2 2222 sesen ernennen nenn 129 Kommunikation 2 ei n nE nia Ben ei re Ein 130 Aufeinem Blick Seege d re Ri eh De KEN 130 Einf hrung Ais een A ein en Das 131 XWAY Adressierungsmodi 2 242222 r seen ernennen ren 132 MODBUS Adressierungsmodi 2 2222222 e een een een 135 Verwalten der Symbole nennen een nenn 138 6 14 6 15 6 16 6 17 6 18 6 19 6 20 6 21 6 22 6 23 6 24 6 25 6 26 6 27 6 28 A f einen Blick 24 ur a er NEE 138 Einf hrung zum Verwalten der Symbole 222222 aaaea 139 Von PL7 exportierte Symboltabellendatei 22222222 seen 141 Von PL7 exportierte Applkatonscdatel een een 142 Von CONCEPT exportierte Symboltabellendatei n unnan anaana 143 Von MODSOFT exportierte Symboltabellendatei 2220 144 CSV Symboltabellendatei 2 22222e seen een nennen 145 Von TAYLOR exportierte Symboltabellendatei
198. ppenfenster ausw hlen e Fenster anzeigen ber das Men Window ist es m glich ein List Window f r eine vorhandene Gruppe zu erstellen in dem Sie die Werte aller Elemente gleichzeitig einsehen k nnen oder ein Trace Window in dem Sie Informationen ber Benachrichtigungen einsehen k nnen e Eigenschaften von OPC Elementen Innerhalb der Browser Schnittstelle ber das Men Item gt New zu ffnen w hlen Sie ein Symbol klicken Sie dann auf die Schaltfl che Properties W hlen Sie die Eigenschafts ID links im Dialogfeld dann OK 210 TLXDMOFS2 5 Leistungsdaten Auf einen Blick Inhalt dieses In diesem Kapitel werden die Leistungen des OFS Servers beschrieben Kapitels Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Kapitels Abschnitt Thema Seite 8 1 bersicht ber das Kapitel Leistung 212 8 2 Statische Leistungen 213 8 3 Dynamische Leistungen 228 TLX DM OFS 2 5 211 Leistungsdaten 8 1 bersicht ber das Kapitel Leistung Leistungen des OFS Servers Beschreibung In diesem Abschnitt werden die Leistungen des OFS Servers ausgehend von zwei Kriterien beschrieben Bewertung der statischen Leistungen maximale Anzahl von Elementen die f r ein Ger t in Abh ngigkeit von bestimmten Anwendungskriterien vereinbart werden k nnen und Bewertung der dynamischen Leistungen Messung der Austauschzeit und Aktualisierung der Werte innerh
199. pt FELF 2001 amp SAMPLETM 784 Enable_Write_TEPIF L gt EN ENO ADD_UINT 1000ms gt INTERVAL Q EN END Update write is 15 l BEE RE Ca Nb_Request FELF3C3 S WRITE_RES 78505 FB7 2123 En_uwesl ol en eno L ADD_UINT TEP_IP_ADDR REQ DONE EN ENO SlaveRegl gt SLAVERES ERROR Nb_Doneb gt D gt Nb_Done Dt Map J No_RegE gt NO_RES 1 5E Slab 4 00510 E REG_WRIT S 7 0006 Add Fld Add F id STATUS status Noe 139 gt Ip_B4 ADD_UINT 160 gt EE EN ENO s 219 5 Ip_B2 Hp Enartz D gt Nb_E ror 176 Ip DI 1E b In this example IP address for OFS PC For WRITE_RES function is 139 460 219 175 Vaiues for Push data zone are SlaveReg is the first address in the OFS to be written to Walue is the In this project NOE 211 00 oard is in slot 5 same as Base Address Alias properties Push Data supi OFS configuration tool port in No_Reg indicate number of registers to be written from PLC Value is the same as Size Alias properties Push Data support sontiguration tool in OFS Address 400510 indicate first register of the source data area Die CD ROM enth lt mehrere Beispiele f r PL7 und Concept Applikationen die aufzeigen wie eine Steuerungsapplikation ohne entsprechenden Aufruf Push Daten an den Server sendet 86 TLXDMOFS2 5 Funktionen des Produkts Definition des Diag Buff
200. r Objekt Gruppen Auflistung Gruppe OPCGroup Gruppen Elemente OPClItem TLX DM OFS 2 5 205 Benutzerhandbuch OFS Manager Beschreibung Der OFS Manager ist ein Tool zur Fehlersuche und Anpassung das NUR zusammen mit dem OPC Factory Server lokaler oder dezentraler Server oder dem OFS Simulator eingesetzt werden kann Alle Funktionen des OFS Managers zur Fehlersuche sind in der Debug Schnittstelle des Servers verf gbar Diese Funktionen sind insbesondere zur dezentralen Fehlersuche n tzlich oder beim Einsatz von OFS ohne Debug Schnittstelle z B als NT Dienst Die Anpassungsfunktionen des OFS Managers sind ausschlie lich ber den OFS Manager zug nglich Wenn der OFS Manager im OFS Konfigurationstool Siehe Registerkarte Options S 59 nicht aktiviert ist arbeitet der OFS Manager im Nur Lese Modus keine nderungen m glich Es besteht keine Verbindung zwischen dem OFS Manager und dem OFS Konfigurationstool Das bedeutet dass alle nderungen Aliasbezeichnungen Debug Modi usw nur f r die aktuelle Instanz des Servers g ltig sind Wenn Sie den Server schlie en und wieder ffnen gehen alle nderungen verloren Verbindung mit dem Server Men Server gt Connect Alias Verwaltung W hlen Sie eine Aliasbezeichnung und verwenden Sie das Men Alias oder die rechte Maustaste e Erstellen einer Aliasbezeichnung Es ist m glich bis zu N dynamische Aliasbezeichnungen zu erstellen
201. r Applikation ohne die aktuellen Ger te Er bietet eine einfache Animation aller erstellten Variablen Abgesehen vom Zugriff auf Ger te ist er mit dem aktuellen Server identisch Einzige Einschr nkung Die entsprechenden Netzwerktreiber f r die Adressen der verwendeten Aliasbezeichnungen m ssen auf dem Rechner installiert werden Es gibt zwei M glichkeiten den Server im Simulator Modus zu starten e entweder durch Aktivieren des Shortcut Simulator f r OFS Factory Server der bei der Installation erstellt wurde dieser startet OFS exe mit dem Parameter simu e oder durch Aktivieren der Option Simulator Modus auf der Registerkarte Options des Konfigurationstools Wenn der Server im Simulator Modus gestartet ist wird kein Lizenzcode ben tigt Die Animation der simulierten Variablen ist im Konfigurationstool Registerkarte Simulator parametrierbar Hinweis e Da alle Variablen simuliert werden gibt es keine Verbindung zwischen einem Element das sich auf ein Feld von Elementen Bits W rter usw bezieht und den Elementen die sich auf die einzelnen Komponenten dieses Feldes beziehen e Bei der Simulation gibt es keine M glichkeit die maximal unterst tzte Frame L nge f r ein bestimmtes Ger t zu ermitteln Das bedeutet dass die Zugriffsrechte f r alle Feldelemente auf READ_WRITE laufen e Ein Element das im Simulator Modus das Zugriffsrecht READ_WRITE hat kann daher beim Einsatz des realen Ger ts im R
202. r Tabelle Beispiel Der im Bereich Fehler Identifizierungswert N zur ckgegebene Wert des Tabellenelements DiagReadNextError ist Var 0 04h Var 1 05h Der in das Element DiagAckError zu schreibende Wert ist 0504h Nach dem Lesen zur ckgegebener Wert e keiner Vom Element zur ckgegebener Wert HRESULT Kommentar OFS_E_DIAG_OK OK OFS_E_DIAG_NO_BUFFER Diag Buffer nicht aktiviert OFS_E_DIAG_BUFFER_FULL Der Diag Buffer ist voll OFS_E_DIAG_MMI_NOT_CONNECTED OPC Client nicht verbunden OFS_E_DIAG_WRONG_ERROR_ID Identifizierungswert des Fehlers ist ung ltig OFS_E_DIAG_ERROR_NOT_USED Kein Fehler entspricht dem Identifizierungswert TLX DM OFS 2 5 185 Verwenden des OFS Servers Spezifisches Element DiagRead Status Typ Zugriff Aktivierbar Einschr nkung VT_U14 R W Nein Dieses Element erm glicht die Kenntnis des Status in Bezug auf einen DFB Fehler ohne dass auf Benachrichtigung ber einer Anderung in der 120 Byte Tabelle Siehe Tabellenformate des Diag Buffer S 193 gewartet werden muss Zu schreibender Wert e Der Wert von 4 Bytes entspricht dem Bereich Status Bezeichner begonnen wird mit dem Lesen des Byte mit dem h chsten Wert Beispiel Der im Bereich Status Bezeichner des Tabellenelements DiagRead NextError zur ckgegebene Wert ist Var 8 98h Var 9 01h Var 10
203. r Wert Grenzwert 100 bis 32767 Zeit des Wartens auf die Antwort nach Senden eines Frame ber das Netzwerk Wenn mehrere Sendeversuche ausgef hrt wurden siehe folgender Parameter wird die Wartezeit auf jeden Sendeversuch angewandt Achtung Wenn der bereitgestellte Wert kleiner als 15480000 Geschwindigkeit ist ist dies das Ergebnis der angewendeten Division maximaler Gr e berechnete maximale Zeitdauer des Hin und R ckwegs eines Frame mit TLX DM OFS 2 5 57 Konfigurationstool Anzahl Numerischer Wert Wert 1 bis 10 Anzahl der Sendeversuche vor Sendeversuch Ausgabe eines Kommunikationsfehlers e Durch Doppelklicken auf jeden der Bereiche in der Tabelle wird jeweils ein separates Fenster siehe obige Abbildung mit der Liste der g ltigen Werte aufgerufen die f r die seriellen Verbindungsparameter eingegeben werden k nnen e Rate 300 bis 115200 Baud e Gr e 4 bis 8 Bit e Parit t Ohne Gerade Ungerade Adresse Leerzeichen e Stoppbit 1 1 5 2 Bits Achtung Die Standardparameter entsprechen der erforderlichen Konfiguration f r TSX Quantum Steuerungen 58 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool Registerkarte Options Beschreibung Auf dieser Registerkarte k nnen die optionalen Funktionen des OFS Servers aktiviert werden Abbildung E OFS Konfigurationstool Biet Server BearbeitenDrucken Hilfe 89 Alias Ni Vorlage Symbole y Totzone
204. riteriums aufzubauen Wichtig Das Schreiben einer vollst ndigen Struktur ist auch dann m glich wenn die Elemente innerhalb der Struktur nicht angepasst sind TLX DM OFS 2 5 219 Leistungsdaten Adressierung der digitalen Ein Ausgangsmodule Allgemeines Lesevorgang Die Adressierung der digitalen Ein Ausgangsmodule betrifft die Steuerungen TSX DEY TSX DSY TSX DMY TSX DEZ TSX DSZ TSX DMZ sowie die TBX und die Momentum Familien Die Teile Lesevorgang und Schreibvorgang verwenden einen Optimierungstyp namens Optimierungsmodul Die Komprimierung der Elemente die dasselbe Modul adressieren wird f r die digitalen Ein Ausgangsmodule ausgef hrt So f hrt zum Beispiel bei einem digitalen Eingangsmodul das Lesen der folgenden Objekte zu einem Request Objekt Kommentar 11 0 Eingangsbit des Racks 0 Modul 1 und Kanal 0 11 0 ERR Fehler auf dem Kanal des Racks 0 Modul 1 und Kanal 0 l1 2 Eingangsbit des Racks 0 Modul 1 und Kanal 2 11 3 ERR Fehler auf dem Kanal des Racks 0 Modul 1 und Kanal 3 11 6 Eingangsbit des Racks 0 Modul 1 und Kanal 6 11 31 Eingangsbit des Racks 0 Modul 1 und Kanal 31 Wenn man dagegen zu den zuvor erw hnten Objekten das Fehlerbit des Moduls hinzuf gt so f hrt dies weil das Fehlerbit allein zu einem Request f hrt das Lesen aller Objekte zu zwei Requests Objekt Kommentar 11 0 Eingangsbit des Racks 0 Modul 1 und Kanal 0
205. rkungen wenn der Client einen synchronen oder asynchronen Lesevorgang oder eine Aktualisierung anfordert Der Totzonenmechanismus ist f r Elemente mit Tabellenstruktur nicht verf gbar TLX DM OFS 2 5 123 Verwenden des OFS Servers Definition des Totzonenmechanismus Beschreibung Der OFS Server verwendet die Totzone gem der Spezifikation des OPC Standards Die Verwendung einer Totzone betrifft in der Regel nur Variablen des Typs Echtzahl MF die gem OPC Standard als Analogvariablen bezeichnet werden Als Erweiterung des Standards kann die Funktion jedoch auch f r Ganzzahlvariablen eingesetzt werden vorausgesetzt die nachfolgend beschriebenen Konfigurationsschritte wurden durchgef hrt Hinweis Der OFS Server verwendet diesen OPC Begriff zur Beschreibung von SPS Variablen des Typs Gleitpunkt auch wenn dieser Begriff nicht dem Konzept analoger Variablen entspricht das im Bereich von Steuerungssystemen gebr uchlich ist Die Verwendung der Totzone basiert auf folgenden Begriffen Dem Analogtyp der mit oberen und unteren Grenzwerten definiert wird welche den Wertebereich Intervall der verwendeten Variablen darstellen Dieses Konzept wurde eingef hrt da der OFS Server die maximalen und minimalen Grenzwerte nicht direkt vom Programmiertool PL7 Concept XTEL oder ORPHEE abrufen kann Beispiel AnalogType 1 0 1 0 Die obere Grenze f r einen Analogtyp 1 0 im Beispiel o
206. rte ist von Bedeutung die Ergebnisse werden in Form eines Min Max Bereichs aufgef hrt Der Parameter Frame Timeout wird auf 10000 ms gesetzt um sicherzustellen dass Schreibvorg nge in einer erschwerten Situation nicht fehlschlagen Abbildung Netzwerk Dauer in ms Optimal Normal Erschwert XWAY TCPIP 100 250 110 500 ETHWAY 30 200 30 460 FIPWAY 1907250 2002809 bis zum Wert des Timeout UNITELWAY 140 300 150 800 Frame PG Anschluss Au erhalb des Bereichs ISAWAY 60 180 60 210 Fehler Modbus TCPIP 100 110 150 Modbus 70 110 80 150 Modbus RTU 150 150 250 ETHWAY ber Serie 7 70 210 100 1000 ETHWAY ber S1000 80 180 50 200 TLX DM OFS 2 5 233 Leistungsdaten Schreiben bei mehreren Steuerungen Beschreibung Um die Effizienz der Parallelit t bei der bertragung von Schreib Requests zu verschiedenen Steuerungen aufzuzeigen wird hier bei einer einzelnen Steuerung und dann bei 10 Steuerungen eine Vergleichsmessung der Gesamtzeit ausgef hrt die zur Ber cksichtigung eines Schreibbefehls von 2 Worten pro Steuerung notwendig ist Die Messung wurde nur ber XWAY TCPIP und FIPWAY unter optimalen Bedingungen ausgef hrt siehe obige Beschreibung Abbildung Netzwerk Dauer in ms Minimum Maximum 1 Steuerung 10 Steuerungen XWAY TCPIP 40 170 60 230 FIPWAY 140 270 300 600 234 TLXDMOFS2 5 Leist
207. rung 1 0 und OPC Automatisierung 2 0 werden installiert Der korrekte Betrieb einer dezentralen Station erfordert die Konfiguration von DCOM sowohl auf der dezentralen als auch auf der Server Station TLX DM OFS 2 5 25 Installation Deinstallation Installation der Treiber Beschreibung F r Modbus sind der RTU Treiber und der TCP IP Treiber in den Server integriert eine zus tzliche Installation ist nicht erforderlich Der Modbus Plus Treiber ist nicht im OFS Produkt enthalten Er sollte separat erworben und installiert werden beispielsweise mit SA85 Karte Die XWAY Treiber befinden sich auf der Treiber CD die im Lieferumfang des Produkts enthalten ist Jeder verf gbare Treiber kann installiert werden Standardm ig ist kein Treiber installiert Die angemessene Installation ist Ihre Aufgabe Der OFS Server kann XWAY Treiber verwenden die bereits auf Ihrem Rechner installiert sind sofern diese nicht zu alt sind Die nachfolgende Kompatibi lit tstabelle gibt an welche Version mindestens installiert sein muss um die korrekte Funktionsweise von OFS sicherzustellen Die Verwendung von OFS in Verbindung mit lteren Versionen wird weder unterst tzt noch garantiert Kompatibilit tstabelle XWAY Treiber Minimalversion je nach Betriebssystem W95 W98 W2000 XP NT4 0 SP5 UNITELWAY 7 8 1 2 1 6 FIPWAY 2 4 1 0 1 3 FIPWAY 1 1 1 1 1 1 PCMCIA ISAWAY 1 2 1 0 1 4 ETHWAY 2 6 1 0 1 1 XWAY
208. s Basismoduls Kanal 0 und i Rang 2 IW 0 2 54 0 0 29 Eingangswort am Anschlusspunkt 54 eines Basismoduls Kanal 0 und Rang 29 IW 0 2 54 0 0 30 Eingangswort am Anschlusspunkt 54 eines Basismoduls Kanal 0 und Rang 30 222 TLXDMOFS2 5 Leistungsdaten Objekt Kommentar IW 0 2 54 0 0 31 Eingangswort am Anschlusspunkt 54 eines Basismoduls Kanal 0 und Rang 31 Kanal gerechnet w Wenn andere Kan le adressiert werden sollen muss ein Request je adressiertem erden in diesem Beispiel werden 5 Requests generiert Objekt Kommentar IW1 0 Eingangswort des Racks 0 Modul 1 Kanal 0 und Rang 0 IW1 1 Eingangswort des Racks 0 Modul 1 Kanal 1 und Rang 0 IW1 3 Eingangswort des Racks 0 Modul 1 Kanal 2 und Rang 0 IW1 4 2 Eingangswort des Racks 0 Modul 1 Kanal 4 und Rang 2 IW1 15 Eingangswort des Racks 0 Modul 1 Kanal 15 und Rang 0 Das Fehlerbit des Moduls generiert einen zus tzlichen Request w hrend das Bit des Modulkanals k Modulkanals einen desselben Reques einen zus tzlichen Request generiert Wenn das Bit des zus tzlichen Request generiert ist das Fehlerbit des Moduls Teil ts Die folgenden Objekte generieren einen einzigen Request Objekt Kommentar l1 0 l1 0 1 11 0 3 11 0 15 11 0 ERR Die folgenden Objekte generieren 2 Requests Objekt Kommentar 11 0 11 0 1 11 0 3 11 0 15
209. s an die der Server an dieses Ger t sendet um seinen internen Cache Speicher zu aktualisieren Er umfasst alle Frequenzen die auf dem Server vorhanden sein k nnen Dieses Element Siehe Verschiedene Elementgruppen S 115 kann ohne Pfad innerhalb einer synchronen Gruppe erstellt werden Name beginnt mit oder In diesem Fall entspricht sein Wert der Anzahl von Requests die zum Lesen der gesamten Gruppe erforderlich sind Wird dieses Element ohne Pfad innerhalb einer gew hnlichen Gruppe erstellt ist sein Wert immer 0 Dies ist auf Kompatibilit tsgr nde zur ckzuf hren Namen Typ Zugriff Aktivierbar Einschr nkung PlcStatus VT_I2 R W oder R Ja Diese Funktion ist nur bei TSX Quantum und TSX Compact ber Modbus verf gbar bei TSX Micro TSX Premium ber XWAY und bei TSX Serie 7 Der zur ckgegebene Wert gibt die Betriebsart der SPS an 1 SPS l uft 0 SPS ist gestoppt Es ist m glich den Wert zu schreiben um die SPS Betriebsart zu forcieren Dazu muss auf der Registerkarte Options des Konfigurationstools die Option SPS Status ndern Siehe Verwalten der SPS Betriebsart S 129 aktiviert sein Achtung Die Verwendung des PIcStatus ist in Bezug auf die Ressourcen sehr teuer Es wird stark empfohlen dieses Element in eine Gruppe mit einer gro en Periode einzuf gen Namen Typ Zugriff Aktivierbar Einschr nkung RefreshDevice VT_I2 R W Nein Nicht verf gbar bei Serie 7 und S
210. sanforderung oder nicht e wenn die Quittierung angefordert ist kann der Fehler quittiert werden oder nicht Hinweis Nur Fehler die vom Diag Buffer stammen k nnen quittiert werden Ein ber mehrere Viewers angezeigter Fehler wird nach der Quittierung ber einen der Viewers aus allen Viewers entfernt Ein Alarm wird aus dem Puffer gel scht wenn e der Alarm nicht mehr vorhanden ist e alle Viewers den Alarm gelesen haben e der Alarm quittiert wurde auf Quittierungsanforderung TLX DM OFS 2 5 187 Verwenden des OFS Servers Verwendung des Diag Buffer Allgemeines Vor dem Starten eines OPC Client sollten Aliasbezeichnungen f r jede zu berwachende Steuerung erstellt werden um die Verwendung des Diag Buffer zu erleichtern Durch die Aliasbezeichnungen ist es sehr viel einfacher die Adresse der Steuerungen bei der Erstellung eines OPC Client zu vereinbaren Wenn ein OPC Client den Diag Buffer anfordert muss der OPC Client einen eindeutigen Bezeichner definieren und diesen verwenden wenn eine Gruppe erstellt wird Zu diesem Zweck muss der Parameter hClientGroup vierter Parameter bei jedem Aufruf des Verfahrens IOPCServer AddGroup einen eindeutigen Wert enthalten Dieser Wert entspricht dem clientHandle Client Bezeichner des Client Da dieser Wert bei allen OPC Clients die Diag Buffer verwenden eindeutig sein muss ist Folgendes zu beachten e Wenn beim Verbindungsaufbau der R ckmel
211. save after download Nach dem Laden speichern Wenn Sie diese Option nicht verwenden m chten sollten Sie manuell ber den entsprechenden Befehl speichern TLX DM OFS 2 5 165 Verwenden des OFS Servers 6 22 OFS als NT Dienst OFS als NT Dienst Beschreibung Hinweis Ein NT Dienst wird berwacht indem das Dienst Tool in Einstellungen Systemsteuerung Verwaltungstools Dienste Windows XP amp 2000 oder Einstellungen Systemsteuerung Dienste NT gestartet wird Um die Funktion NT Dienst nutzen zu k nnen m ssen Sie die Konfiguration Ihres Rechners wie folgt ndern diese Funktion kann NICHT im DEMO Modus eingesetzt werden e Konfigurieren Sie Ihren Server Aliasbezeichnungen Timeout usw wobei Sie auf der Registerkarte Alias des Konfigurationstools die Option Verborgen w hlen sollten e Vergewissern Sie sich dass der Server noch nicht l uft und starten Sie das Microsoft Tool deomcnfg Die ausf hrbare Datei dieses Tools ist Winnt system32 Dcomcnfg exe e Mit Hilfe dieses Tools w hlen Sie die Applikation Schneider Aut OPC Factory Server e W hlen Sie Eigenschaften e W hlen Sie Identit t e Aktivieren Sie die Option This User Dieser Benutzer und geben Sie den Namen und das Passwort eines lokalen Administrators ein e Klicken Sie auf OK e Klicken Sie auf OK e Schlie en Sie Dcomcnfeg e F hren Sie die Stapeldatei OFSService bat aus die sich in dem Verze
212. sbezeichnung und klicken Sie auf die Schaltfl che Aliaseigenschaften 46 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool Das folgende Dialogfeld wird angezeigt Aliaseigenschaften E Namen Alias Zugriffspfad Symboltabellen Datei Zugriff auf die Concept Datenbank O Lokal Dezentraler Server Name des Rechners Kommentar Modbus TCPIP Ger t Te v E Ger t F Simuliert 7 Nurlesen Le pr fen m Symboltabelle vorladen Konsistenzebene Nichts O Genau O Symboltabelle ei Nur Lesen O Ger t O Warnung m Unterst tzung Push Daten Keine Unterst tzung Basisadresse 0 O Initialwert 0 a O Initialwert von Ger t einlesen Cwlt 0 Zeitstempel Qualit ts Pr frate 0 D Modbus Concept 7 Dynamische Konsistenz MaxKan le 1 F Nicht lokalisierte Elemente unterst tzen Frame Timeout 1000 ms Abbrechen Ger te Timeout 5000 ms bernehmen Symboltabellen Datei Name und Pfad der Symboltabellen Datei Siehe entsprechender Abschnitt Siehe Zuordnen einer Symboltabellendatei S 45 Diese Angaben k nnen hier direkt ber die Tabelle eingegeben bzw ge ndert werden Die L nge der Zeichenfolge ist auf 255 Zeichen begrenzt TLX DM OFS 2 5 47 Konfigurationstool Zugriff auf die Concept Datenbank Lokal Concept ist lokal auf demselben Rechner wie der Server bzw Simulator installiert Dezentraler Server Concept i
213. schnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitte Thema Seite Standardobjekte 94 Grafcet Objekte 97 Standardfunktionsbausteine 98 Tabellenobjekte 100 TLX DM OFS 2 5 93 Variablentypen Standardobjekte Systemobjekte Die nachfolgende Tabelle enth lt die vom OFS Server unterst tzten Systemobjekte Objekt Syntax TSX 37 PCX TSX 37 PCX TSX Serie 7 TSX S1000 TSX 57 auf TSX 57 auf Xway Modbus Systembit Si R W Systemwort Swi R W Systemdoppelwort Sdi R W Hinweis Einige dieser Objekte k nnen nur vom System ge ndert werden Im Installationshandbuch der PL7 Programmierungssoftware ist der f r jedes definierte Systemobjekt zul ssige Zugriffstyp R oder R W angegeben Speicherobjekte Die nachfolgende Tabelle enth lt die vom OFS Server unterst tzten Variablen und Speicherobjekte Konstanten Objekt Akzeptierte TSX 37 PCX TSX 37 PCX TSX Serie 7 TSX S1000 Syntaxen TSX 57 auf TSX 57 auf Xway Modbus Internes Bit Mi R W R W R W R W Bi MXi Gespeichertes internes Rxi R W Bit spezifisch f r S1000 Internes Byte Mbi R Internes Wort MWi R W R W R W R W Wi Internes Doppelwort MDi R W R W R W R W DWi Gleitpunktwert 32 Bit MFi R W R W R W R W FDi Konstantwort Kwi R R CWi 94 TLXDMOFS2 5 Variablentypen Objekt Akzeptierte TSX37 PCX
214. se Dokumentation kann auch von der Web Site der OPC Foundation heruntergeladen werden www opcfoundation org Eine komplette Anleitung zur Verwendung dieser Schnittstelle w rde den Rahmen dieser Dokumentation sprengen 204 TLXDMOFS2 5 Benutzerhandbuch Beschreibung der offen gelegten OLE Automatisierungsschnittstelle Beschreibung Der OPC Factory Server ist mit den Standardversionen OPC Automation 1 0 und 2 0 kompatibel das Produkt wird mit einer DLL f r jede der Versionen ausgeliefert Die Standards OPC Automation 1 0 und 2 0 sind vollkommen unterschiedlich die OPC Automatisierungsschnittstellen sind nicht kompatibel Die OPC Automatisierungsschnittstelle 1 0 wird vom OPC Factory Server nur bei Kompatibilit t mit Vorg ngerversionen unterst tzt Die gelieferte Datei OPC Automation DLL 1 0 ist genau die gleiche DLL Datei die bereits mit den OFS Vorg ngerversionen ausgeliefert worden ist Die OPC Spezifikationen sind auf der CD ROM des Produkts OFS enthalten OPC Spec OPC1 0A und OPC Spec OPC 2 03 e OPC 1 0A Opcfinal doc ist die vollst ndige Dokumentation des Standards OPC 1 0A kundenspezifische und Automatisierungsschnittstelle e OPC 2 03 Opcda203_auto doc ist die Dokumentation der OPC Automatisie rungsschnittstelle f r den Datenzugriff Version 2 02 Objektmodell der OLE Automatisierungsschnittstelle eines OPC Servers Version 2 03 OPC Server OPCServe
215. sen einer Gruppe handelt 136 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Unabh ngig von der zum Lesen verwendeten Methode bedeutet ung ltig dass das Qualit tsattribut den Wert BAD hat G ltig bedeutet dass das Attribut den Wert GOOD aufweist Hinweise e Die Client Applikation kann feststellen ob die SPS wieder verbunden ist indem sie den Request zum synchronen Lesen der betroffenen Gruppe nochmals ausgibt e W hrend des periodischen Lesens einer Gruppe ndert sich die Qualit t der Elemente Qualit tsattribut von BAD zu GOOD wenn die Verbindung zur SPS wiederhergestellt ist Im Abschnitt Fehlerbehandlung Siehe Fehlerbehandlung S 153 wird das einem Element zugeordnete Qualit tsattribut beschrieben TLX DM OFS 2 5 137 Verwenden des OFS Servers 6 13 Verwalten der Symbole Auf einen Blick Inhalt des In diesem Abschnitt wird das Verwalten der Symbole beschrieben Abschnitts Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Selte Einf hrung zum Verwalten der Symbole 139 Von PL7 exportierte Symboltabellendatei 141 Von PL7 exportierte Applikationsdatei 142 Von CONCEPT exportierte Symboltabellendatei 143 Von MODSOFT exportierte Symboltabellendatei 144 CSV Symboltabellendatei 145 Von TAYLOR exportierte Symboltabellendatei 146 138 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Einf hrung zum Verwalten der Symbole
216. sgehen kann wenn das der Gruppe oder dem Ger t zugeordnete spezifische Element NbrRequest den Wert 1 hat nur synchrone Gruppe Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Leistungsdaten Siehe Anzahl von Elementen die in einem einzelnen Request enthalten sein k nnen S 214 Wenn der Name einer Benutzergruppe das Pr fix enth lt berpr ft der OFS Server jedes Mal wenn ein Element hinzugef gt wird ob die Anzahl der Requests die Einheit berschreitet Man spricht dann von einer Einzel Request Benutzergruppe Wenn bei einer Schreibanforderung die Anzahl von Elementen in einer synchronen Gruppe die Gr e eines Request bersteigt wird dieser als Ganzes zur ckgewiesen Hinweis Die maximale Menge von Elementen die in einem Schreib Frame enthalten sein k nnen ist in der Regel kleiner als die Menge von Elementen die in einem Lese Request enthalten sein k nnen Aus diesem Grunde kann das Schreiben der Gesamtheit der Elemente einer synchronen Gruppe fehlschlagen Der OFS Server Primitive Additems l t das Hinzuf gen von Elementen nicht zu und gibt einen Fehler aus wenn eine Einzel Request Gruppe nicht mit einem einzelnen Request verarbeitet werden kann 118 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 6 6 Konsistenz des Schreibvorgangs Konsistenz des Schreibvorgangs Definition Das vom OFS Server offengelegte Schreib Grundelement wird zum gleichzeitigen Schreiben eines oder mehrerer Element
217. sgenommen Bittabellen System und Speicher die auf 450 Elemente beschr nkt sind Systemobjektta Die nachfolgende Tabelle enth lt die vom OFS Server unterst tzten bellen Systemobjekttabellen Elementtyp Syntax TSX 37 TSX 37 PCX TSX Serie 7 TSX S1000 PCX TSX 57 TSX 57 auf auf Xway Modbus Systembit Si L R Systemwort SWi L R W Systemdoppelwort SDi L R W Hinweis Der Zugriff auf Systemobjekte mit Hilfe der Tabellensyntax stellt eine Erweiterung der Programmiersprache PL7 dar Die in den Produktreihen TSX Micro und PCX TSX Premium definierten Systemobjekte sind nicht alle aufeinanderfolgend dies kann in einigen F llen den Zugriff ber die Tabellensyntax einschr nken 100 TLXDMOFS2 5 Variablentypen Speicherobjekt Die nachfolgende Tabelle enth lt die vom OFS Server unterst tzten tabellen Speicherobjekttabellen Elementtyp Akzeptierte TSX 37 PCX TSX 37 PCX TSX TSX Serie 7 TSX S1000 Syntaxen TSX 57 auf 57 auf Modbus Xway Internes Bit Mi L R W R W R R Bi L W wenn W wenn Mxi L L nge Modulo L nge Modulo 8 8 Internes Wort MWi L R W R W R W R W Wi L Doppelwort MDi L R W R W R W R W DWi L Gleitpunktwert 32 MFi L R W R W R W R W Bit FDi L Konstantwort KWi L R R CWi L Konstantdoppelwor KDi L R R t CDi L Gleitpunktkonstant KFi L R R e 32 Bit CFi L Gemeinsames NW j k L
218. st auf einem dezentralen Rechner installiert der ber DCOM mit dem Server verbunden ist Die dezentrale Adresse muss in das zugeh rige Textfeld eingegeben werden IP Adresse oder Zeichenfolge Name des Rechners Die L nge der Zeichenfolge ist auf 30 Zeichen begrenzt und die Gesamtl nge der Zeichenfolgen des dezentralen Simulators und der Symboltabellendatei darf 255 Zeichen nicht berschreiten Simuliert Zum Ger t wird keine physische Verbindung hergestellt Die Variablen werden direkt vom Server simuliert Hinweis Der zum Alias geh rende Treiber muss installiert sein und auf dem PC ausgef hrt werden Siehe auch Registerkarte Simulation Siehe Registerkarte Simulator S 61 Nur lesen Alle Variablen des Ger ts sind schreibgesch tzt Ger t pr fen Nicht verf gbar f r Ger te der Produktreihen Serie 7 und S1000 Modbus auf Premium und JBUS Die Option Ger t pr fen wird bei der ersten Erstellung eines Elements f r das betreffende Ger t wirksam und bewirkt die Ausf hrung der folgenden Vorg nge e Pr fen ob das Ger t vorhanden ist Ist dies nicht der Fall wird die Erstellung von Elementen ber dieses Ger t verweigert unabh ngig von der gew hlten Konsistenzebene e F r MODBUS Ger te bestimmt OFS ob Concept IEC Runtime geladen ist e Wenn eine Symboldatei bereitgestellt ist und das Ger t es erm glicht siehe nachstehende Option Konsistenz f hrt OFS anschlie end eine Pr fung der statischen
219. sterkarte Sicherheit die Option Benutzerdefinierte Startberechtigungen verwenden e Klicken Sie die Schaltfl che ndern Das Dialogfeld Startberechtigungen wird angezeigt e Klicken Sie auf Hinzuf gen f gen Sie Benutzer hinzu und weisen Sie ihnen Startrechte zu die Benutzer SYSTEM INTERACTIVE und NETWORK m ssen in der Liste definiert sein andere wie z B EVERYONE k nnen nach Bedarf hinzugef gt werden e Klicken Sie auf OK um die Dialogfelder zu schlie en Hinweis Sollten Client und Server Ger t nicht derselben NT Dom ne angeh ren bzw ist keine NT Dom ne vorhanden m ssen auf beiden Ger ten dieselben Benutzer mit identischem Kennwort definiert werden achten Sie dabei auf Gro und Kleinschreibung Client Windows XP 2000 und NT4 0 Wenn Sie diese Konfigurationseinstellungen vornehmen m ssen Sie bei dem Rechner mit einem Benutzerkonto angemeldet sein das die notwendigen Administ rationsrechte besitzt um Zugriffs und Ausf hrungsrechte an die Client Station weitergeben zu k nnen 1 Starten Sie DCOMCnfg exe im Verzeichnis Winnt System32 176 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 2 Pr fen Sie auf der Registerkarte Standardeigenschaften Folgendes e Die Option DCOM Distributed COM auf diesem Computer aktivieren ist aktiviert e Das Feld Standard Authentification Level ist auf Verbinden gesetzt e Das Feld Standard Impersonation Lev
220. stool Notification Tuning N 1 Die simulierten Variablen werden mit der gleichen H ufigkeit wie die Gruppe aktualisiert sowie bei jeder Durchf hrung eines synchronen oder asynchronen Lesevorgangs des Ger ts Leseger t 1 lt N lt 10 Mit N wird eine M glichkeit zur nderung der simulierten Variablen vorgegeben Es besteht keine Korrelation zwischen den verschiedenen vereinbarten Variablen deren Werte sich individuell entwickeln Durch die Verminderung des Wahrscheinlichkeitswerts Erh hung von N kann die Anzahl der Benachrichtigungen reduziert werden und somit auch die CPU Belastung des Rechners Max Wert Maximaler Wert f r die simulierte Variable Grenzbereich 0 32767 Die Variable wird bei jedem Zyklus inkrementiert und nimmt erneut den Wert 0 an sobald der maximale Wert erreicht ist zyklisch Boolesche Variablen werden umgeschaltet Gleitpunktvariablen werden in Einheiten zu je 0 3 inkrementiert Ausgangswerte Zufall Die Variablen werden mit Zufallswerten initialisiert Null Alle Variablen werden mit Null initialisiert 62 TLXDMOFS2 5 Konfigurationstool Registerkarte Communication Beschreibung Diese Registerkarte erm glicht den Zugriff auf die allgemeinen Zeiteinstellungen f r den Datenaustausch mit den Ger ten und die Aufruf Frequenz beim Empfang Abbildung E OFS Konfigurationstool x
221. t ts attributs des vorherigen Elements 174 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers 6 26 DCOM Konfiguration DCOM Konfiguration Beschreibung Der OFS Server kann sowohl im lokalen Modus der Server und der OPC Client befinden sich auf demselben Rechner als auch im dezentralen Modus der OPC Client und der Server befinden sich auf verschiedenen Rechnern die durch DCOM gew hnlich ber Ethernet TCP IP verbunden sind arbeiten Der dezentrale Ausf hrungsmodus erfordert zus tzliche Anpassungsma nahmen mit dem Tool DCOMCnfg exe das mit dem DCOM Paket ausgeliefert wird Dieses Softwarepaket wird mit Windows XP 2000 NT 4 0 und Windows 98 ausgeliefert die f r Windows 95 erforderliche Version wird mit dem OFS Produkt ausgeliefert siehe Verzeichnis redist Sowohl auf dem Server als auch auf der Client Station sollte eine bedarfsgerechte Konfiguration durchgef hrt werden Server Windows XP 2000 und NT4 0 Wenn Sie diese Konfigurationseinstellungen vornehmen m ssen Sie bei dem Rechner mit einem Benutzerkonto angemeldet sein das die notwendigen Administ rationsrechte besitzt um Zugriffs und Ausf hrungsrechte an die Server Station weitergeben zu k nnen 1 Starten Sie DCOMCnfg exe im Verzeichnis Winnt System32 2 Pr fen Sie auf der Registerkarte Standardeigenschaften Folgendes e Die Option DCOM Distributed COM auf diesem Computer aktivieren ist aktiviert e Das Feld Standard Authentific
222. t die Optimierung Komprimierung und Kettung sehr effizient 218 TLXDMOFS2 5 Leistungsdaten Schreiben von strukturierten Concept Variablen Beschreibung Concept bietet die M glichkeit des Aufbaus von Datenstrukturen die aus Elementen verschiedener Datentypen bestehen Einheitliches Schreiben von Bits Es ist zu beachten dass die Bits nicht komprimiert werden wenn die Felder des Typs Bit oder Byte in der Struktur vereinbart sind Aus diesem Grunde ist jedes dieser Felder Gegenstand eines Schreib Request Beispiel Eine Struktur aus 2 Bits und drei aufeinanderfolgenden W rtern bietet die M glichkeit f r 3 Requests wenn die Felder einheitlich geschrieben werden Es ist zu beachten dass das Schreiben der Struktur in ihrer Gesamtheit nur die M glichkeit f r einen einzelnen Request bietet Schreiben von nicht angepassten Feldern Wenn die Elemente nicht an die 16 Bit Grenze angepasst sind ist das Schreiben eines dieser Elemente das nicht mit einem einzelnen Request ausgef hrt werden kann nicht zul ssig Abbildung Angepasste Struktur Nicht angepasste Struktur boolesch boolesch boolesch real real Der boolesch boolesch boolesch boolesch boolesch Das Element des Typs Real wird ber 3 Adressen gespeichert Zum Schreiben sind 2 Zugriffsbytes und 1 Zugriffswort erforderlich Aufgrund dessen empfiehlt es sich die Strukturen unter Ber cksichtigung des Anpassungsk
223. t und oder erneut installiert wird Diesbez glich ist eine Bedingung zu beachten Die Erweiterungen m ssen hinzugef gt werden wenn die Tabelle Erweiterungen enth lt die bereits durch den Server definiert sind Wenn Sie eine Tabelle leer verlassen Server wurde nicht installiert besteht die Gefahr dass die Erweiterungen bei der Installation des Servers gel scht werden Abbildung OFS Konfigurationstool Server Bearbeiten Drucken Hilfe eo r Symboltabellen Dateien m Standardverzeichnis f r Symboltabellen Dateien CAOPC_SYMB Cl Alias Vorlage Symbore Y Totzone ii Seriell Y Options Simulator Y Comm ERWeiterung Typ der Symboltabellen Datei OISCY 1 PL7 exportierte Symbols Datei LIEFT 1 PL7 exportierte Symbols Datei 2 TXT 5 ModSoft exportierte Symbols Datei 3 PR 4 Concept Projektdatei ACEN 2 ConCeptexportierte Symbols Datei NIC 6 Comma Separated Values Format 6 FIS 6 Comma Separated Values Format Beschreibung OZO O oOo O Abbrechen bernehmen Willkommen im OPC Factory Server Konfigurationstool 6 1 01 So definieren bzw bearbeiten Sie eine Dateierweiterung in der Regel drei Buchstaben ohne Punkt e Doppelklicken Sie auf ein leeres oder ausgef lltes Feld in der Spalte ERWeiterung Geben Sie die Erweiterung ein und dr cken Sie die Eingabetaste 54
224. t wird e Folgende Fehler k nnen zur ckgegeben werden E_xxx Fehler von OLE und Win 32 definierte Standardfehler OPC_E_xxx Fehler OPC spezifische Fehler EOL_E_xxx Fehler OFS Server spezifische Fehler OFS_E_xxx Fehler OFS Server spezifische Fehler Zus tzlich zum oben beschriebenen Vorgehen enthalten einige der offen gelegten Grundelemente einen Parameter pErrors in ihrer Aufrufschnittstelle Ausgangsparameter Dieser Parameter pErrors ist f r die Grundelemente definiert die mehrere Elemente in einem Aufruf behandeln k nnen Beispiel Additems e pErrors erm glicht Folgendes e Aufzeichnen eines Berichts f r jedes Element ein Eintrag in der Tabelle pErrors e Anzeige eines Fehlers f r den Aufrufer ber eine andere Methode als das Ausl sen von Ausnahmen Typischerweise gibt es bei der Ausgabe von S_FALSE kein Ausl sen von Ausnahmen weil das Ergebnis des Grundelements ein Ergebnis des Typs Erfolg mit Warnung ist Der Parameter pErrors muss gepr ft werden um festzustellen bei welchem Element der Fehler aufgetreten ist Der Parameter pErrors wird beispielsweise verwendet um f r das Grundelement Addlitems anzugeben dass einige der erw hnten Elemente eine ung ltige Syntax besitzen 154 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers e Beschreibung der G ltigkeit eines Elements e Die Grundelemente zum synchronen und periodischen Lesen enthalten einen Parameter pQualities welcher die G ltigkeit der betreffen
225. ten Symboltabel lendatei Siehe Zuordnen einer Symboltabellendatei S 45 definiert sind oder nichts kein Symbol wenn f r dieses Ger t keine Symboltabelle definiert wurde Ger te die zwar verbunden sind aber in der Aliastabelle nicht konfiguriert wurden k nnen nicht durchsucht werden Da Filter unterst tzt werden kann der Benutzer eine Auswahl nach Typ beispielsweise Suche nach booleschen Variablen Name Stellvertretersymbol wird unterst tzt Zugriffsrecht lokalisierten bzw nicht lokalisierten Variablen nur Concept Projektdatei strukturierten oder nicht strukturierten Variablen vornehmen Es ist auch m glich f r jedes Symbol die zugeordnete Adresse und den zugeordneten Kommentar zu erhalten Filter amp A f r die Adresse amp C f r den Kommentar oder amp A amp C f r beides Es ist auch m glich Variablen nach ihrer Adresse zu filtern Zusammenfassung der Filtersyntax BNF Syntax lt Symbolfilter gt lt Adressfilter gt amp A amp C amp E amp S lt Symbolfilter gt beliebige Symbolzeichenkette einschlie lich Stellvertreterzeichen lt Filteradresse gt beliebige Adresszeichenkette einschlie lich Stellvertreterzeichen amp A Anzeige der Adresse anfordern amp C Anzeige der Kommentars anfordern amp E nur einfache Elemente anzeigen und nicht die Struktur oder Felder nur bei Concept Projekten amp S nur Strukturen und Felder anzeigen nur bei Concept Projekten Beispiele f
226. tens eine Aliasbezeichnung erstellt und die zugeh rigen Eigenschaften definiert Die Client Applikation kann Variablen f r die Ger te denen diese Aliasbezeichnungen zugeordnet sind erstellen In den meisten F llen ist dies v llig ausreichend Es besteht jedoch die M glichkeit neben den Funktionen zur Alias Erstellung einige globale nicht ger tespezifische aber f r die allgemeine Funktionsweise des Servers oder des Konfigurationstools spezifische Parameter zu definieren e Standardeigenschaften die f r Aliasbezeichnungen gelten wenn diese erstellt werden e Variationsbereich f r die Variableneinstellungen zur Totzonenanpassung Prozentsatz des Variationsbereichs Konfiguration der Serienschaltung f r Modbus Berechtigungen f r die SPS Betriebsarten Verz gerung f r das Herunterfahren des Servers Anzeige der Diagnoseverfolgung Klicken Sie auf die Schaltfl che Erweitert Daraufhin werden der Standard Registerkarte Alias im Hauptfenster sieben weitere Registerkarten hinzugef gt Abbildung E OFS Konfigurationstool Biet Server E Drucken Hilfe Alias Vorlage Symbole ol Seriell mi Options Simulator Comm J C Program Files Modicon Telemeca i Server Form Anzahl von Aliasbezeichnungen 6 Erweitert O Verborgen Gruppe Min Rate Control O Diagnostik 200 WE Ausf hrlich Liste
227. terst tzt werden e benutzerspezifische berwachungssoftware die entweder in Verbindung mit der OLE Automatisierungsschnittstelle oder einer kundenspezifischen OLE Schnittstelle eingesetzt wird Hinweis Zum Erstellen einer Client Applikation f r OFS sind Kenntnisse in einer der folgenden Programmiersprachen erforderlich insbesondere f r die Programmierung der OLE Automatisierung OLE Schnittstelle und Ausnahmebehandlung e Microsoft Visual Basic ab Version 6 0 SP3 e Microsoft Visual C ab Version 6 0 SP3 e Microsoft VBA in Excel ab Version 8 0 Office 97 12 TLXDMOFS2 5 Beschreibung von OFS In der folgenden Abbildung wird eine OFS Schnittstelle gezeigt Client OLE Automation OLE Automation Steuerung 3 Micro Steuerung 1 Quantum Steuerung 2 Premium Der OFS Server liefert die Schnittstelle zwischen einer Gruppe von Ger ten und einer oder mehreren Client Applikationen in denen die Werte bestimmter Daten dieser Ger te angezeigt und oder ge ndert werden k nnen Zu den Hauptmerkmalen geh ren mehrere Ger te mehrere Kommunikationsprotokolle mehrere Clients Zugriff auf Ger te und Variablen ber Adresse oder Symbol lokaler oder dezentraler Zugriff auf den Server die Verwendung eines Benachrichtigungsmechanismus der es erm glicht bei einer Zustands nderung die entsprechenden Werte zum Client zu senden Der Server bietet f r den Austausch mit
228. ts in Bytes in Abh ngigkeit vom Protokoll Netzwerk Maximale Gr e in Bytes XWAY TCP IP 256 XWAY TCP IP Service 1K 1024 ETHWAY 128 ETHWAY Service 1K 1024 FIPWAY 128 ISAWAY 238 UNI TELWAY 128 Alle Protokolle auf Serie 7 128 ETHWAY ber S1000 1024 MODBUS 256 Protokoll UNITE V2 Premium Micro Der Leserequest erm glicht das Zusammenfassen mehrerer unterschiedlicher Lesebefehle OFS bearbeitet jeden Request indem OFS so viele Elemente wie m glich in den Request einf gt unabh ngig von deren Typ und Adresse Die Optimierung ist darum sehr effizient Der Schreibrequest erm glicht jedoch nur das Senden eines einzelnen Schreibbefehls f r ein einzelnes Element Es wird also nur die Komprimierung ausgef hrt TLX DM OFS 2 5 217 Leistungsdaten Protokoll UNITE V1 Serie 7 S1000 Die Lese und Schreibrequests funktionieren nur bei einem einzelnen Element Nur die Komprimierung wird ausgef hrt Die Leistung von Schreibvorg ngen bei lteren Produkten ist darum sehr viel geringer als bei den Premium und Micro Steuerungen Modbus Protokoll Quantum Premium Gleiches Prinzip wie bei UNITE V1 Die Basis Datentypen sind weniger zahlreich wodurch die Komprimierungsm glich keiten gr er sind Modbus Protokoll f r nicht lokalisierte Daten Quantum Die Lese und Schreibrequests erm glichen das Zusammenfassen mehrerer unterschiedlicher Elemente Bei Concept ab Version 2 5 is
229. tspricht Verwaltungeines e Fehler Forcierungs status eines DH digitalen Ausgangs moduls Wenn sich ein Ausgangskanal eines digitalen Moduls in einem Fehlerzustand befindet erkennt OFS dies und setzt die Qualit t des entsprechenden Elements auf Uncertain Wennsich ein Ausgangskanal eines digitalen Moduls in einem Forcierungsstatus befindet wird keine spezielle Operation ausgef hrt da der angezeigte Wert dem aktuellen Forcierungswert entspricht Hinweis Die Schreibvorg nge k nnen nicht ber cksichtigt werden solange sich die betroffenen Kan le in einem Fehlerzustand befinden Wenn sich eine TSX Premium nach einem Download im Modus Stop befindet befinden sich die digitalen Ausgangskan le nicht im Fehlerzustand und die Qualit t der Q steht auf Good Wenn sich dagegen eine TSX Micro nach einem Download im Modus Stop befindet befinden sich die digitalen Ausgangskan le nicht im Fehlerzustand aber die Qualit t der Q steht auf Uncertain TLX DM OFS 2 5 225 Leistungsdaten Verwaltungeines Fehler Forcierungs status eines analogen Ausgangs moduls Zugriff auf die E A am Gate 7 Unterst tzte E A Module e Wenn sich ein Ausgangskanal eines ANA Moduls im Fehler oder Forcierungs zustand befindet erkennt OFS dies nicht Die Qualit t des Elements das sich auf den Ausgangskanal des analogen Moduls bezieht wird immer auf Uncertain gesetzt Folglich muss die Erk
230. tzt der Server eine Reihe von Konfigurationsparametern wodurch die Kommunikation mit den Ger ten optimal abgestimmt wird S mtliche Parameter werden vom Konfigurationstool verwaltet einer grundlegenden Komponente des OFS Produkts Das Konfigurationstool erm glicht dem Anwender die Konfiguration des OFS Servers als Schnittstelle zu den Netzwerken Ger ten und Symboltabellen Das OFS Konfigurationstool verf gt ber zwei Verwendungsebenen e Normaler Modus stellt die Dienste zur Ger tevereinbarung Adresse und zweckbestimmte Parameter bereit Dieser Modus wird nahezu allen anwender spezifischen Anforderungen gerecht und sollte verwendet werden wenn keine tiefgreifenden Kenntnisse ber den OFS Server vorhanden sind e Erweiterter Modus erm glicht zus tzlich zum normalen Modus den Zugriff auf alle globalen Parameter Diese Parameter sollten nur dann ge ndert werden wenn der Anwender bereits mit dem OFS Server vertraut ist In der Regel ist keine nderung der Standardwerte erforderlich Um mit dem Server arbeiten zu k nnen m ssen Sie zun chst eine Aliasbezeichnung f r jedes Ger t definieren auf das zugegriffen werden soll Eine Aliasbezeichnung ist ein Shortcut der eingesetzt werden kann um die Netzadresse eines Ger ts anzugeben einfache Zeichenketten Ersetzung Die Verwendung einer Aliasbezeichnung ist auch ein sehr praktisches Mittel um die OPC Anwendung von Netzadressen der Ger te die nach Bedarf ge ndert wer
231. ung der R W Eigenschaften finden Sie unter PL7 Siehe Verwalten der PL7 Standardfunktionsbausteine S 149 Bausteine PL7 3 Zeitfunktion Ti Objekt Syntax TSX 37 PCX TSX 57 Aktueller Wert Ti V R R Preset Wert Ti P R W R W Ausgang Fertig Ti D R R Ausgang L uft Ti R R R Zeitfunktion IEC 1131 3 Tmi Objekt Syntax TSX 37 PCX TSX 57 Aktueller Wert TMi V R R Preset Wert TMi P R W R W Ausgang L uft TMi Q R R Monoflop Mni Objekt Syntax TSX 37 PCX TSX 57 Aktueller Wert MNi V R R Preset Wert MNi P R W R W Ausgang L uft MNi R R R Auf Abw rtsz hler Ci Objekt Syntax TSX 37 PCX TSX 57 Aktueller Wert Ci V R R Preset Wert Ci P R W R W Ausgang Leer Ci E R R Ausgang Fertig Ci D R R Ausgang Voll Ci F R R Register Ri Objekt Syntax TSX 37 PCX TSX 57 Eingangswort Ri l R W R W Ausgangs Merkerwort Ri O R R Ausgang Voll Ri F R R 98 TLXDMOFS2 5 Variablentypen Objekt Syntax TSX 37 PCX TSX 57 Ausgang Leer Ri E R R Schrittschaltwerk Dri Objekt Syntax TSX 37 PCX TSX 57 Ausgang Voll DRi F R R Nummer des aktuellen DRi S R R Schritts Aktivit tsdauer DRi V R R TLX DM OFS 2 5 99 Variablentypen Tabellenobjekte Definition Hinweise Die Gr e der Tabelle ist unbegrenzt au
232. ung des PC usw oder nicht korrekter Start beispielsweise besch digte Datenbank Wenn Sie zuvor die Aliasbezeichnungen gespeichert haben Wenn das Konfigurationstool nach wie vor startet stellen Sie ber die Option Aliasdatei laden die zuletzt gespeicherte Datei wieder her Wenn das Konfigurationstool nicht mehr startet versuchen Sie die gespeicherte Datei manuell unter alias2K mdb in das Verzeichnis des Konfigurationstools zu kopieren Durch diesen Vorgang wird die Arbeitsdatenbank berschrieben die wahrscheinlich besch digt ist Versuchen Sie anschlie end das Programm auszuf hren Wenn Sie keine Speicherung ausgef hrt haben Deinstallieren Sie das Konfigurationstool und installieren Sie es erneut Das Kompatibilit tsfenster wird beim ersten Start des Konfigurationstools angezeigt Wenn Sie dann mit JA best tigen wird die Konfiguration wiederhergestellt Konfigurationst ool Installation Nach der Umstellung von Version 2 0 auf eine aktuelle Version werden die mit dem Konfigurationstool der Version 2 0 definierten Parameter nicht mehr angezeigt Wahrscheinlich ist dies darauf zur ckzuf hren dass keine Aliasbezeichnung vereinbart wurde was nur der Fall ist wenn keine Wiederherstellung m glich ist 256 TLXDMOFS2 5 Anh nge Komponente Problem Abhilfe Konfigurationst ool Archivierung Nach der Speicherung der Aliasbezeichnungen ist die Archivdatei
233. ungsdaten OPC Schnittstelle Beschreibung e Keine identischen Variablenwerte pessimistischster Fall e Die Netzwerkschnittstelle ist nicht aktiv Die Client Station ist ein Pentium 133 mit NT4 0 SP3 Das Testergebnis wird als korrekt eingestuft wenn die durch den Test Olient gemessene Benachrichtigungsrate der erwarteten Aktualisierungsrate mit der erwarteten Anzahl von Elementen entspricht Datentabelle OPC Client Aktualisierungsrate ms Maximale Anzahl Benachrichtigte von Elementen Elemente pro Sekunde Lokal 200 20000 100000 Dezentral 200 2000 10000 Dezentral 800 10000 12500 Dezentral 1000 14000 14000 TLX DM OFS 2 5 235 Leistungsdaten 236 TLXDMOFS2 5 Anh nge Auf einen Blick Inhalt dieses Kapitels Inhalt dieses Kapitels In diesem Kapitel werden die Anh nge dieser Dokumentation aufgef hrt Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Abschnitt Thema Seite 9 1 Kompatibilit t des OFS Servers 238 9 2 Vollst ndige Liste der Fehlercodes 239 9 3 Von OFS verwendete MODBUS und XWAY Funktionscodes 254 9 4 Empfehlungen bei Auftreten von Problemen 256 TLX DM OFS 2 5 237 Anh nge 9 1 Kompatibilit t des OFS Servers Kompatibilit t des OFS Servers Definition OFS ist kompatibel mit OPC 1 0A und 2 0 Insbesondere unterst tzt OFS das Konzept der SYNCHRONEN Gruppe mit Einzel
234. ur einer oder mehrere OFS Clients untergebracht sind und der ber DCOM auf den OPC Server dezentral zugreift Sie ben tigen keine offizielle Lizenz f r OPC Factory Server wenn Sie eine dezentrale Station installieren Eine vollst ndige und eine dezentrale Station k nnen nicht auf dem gleichen Rechner ausgef hrt werden Diese Optionen schlie en sich gegenseitig aus 22 TLXDMOFS2 5 Installation Deinstallation Installation der vollst ndigen Station Client Server Installations ablauf Im nachfolgenden Fenster werden die Installationsoptionen f r OFS angezeigt x OPC Factory Server lt OPC Factory Server 2 5 CD Key or DEMO Geben Sie hier Ihre Lizenznummer oder DEMO Configuration tool Schneider X 2 Electric Zun chst m ssen Sie im Dialogfeld entweder den CD Schl ssel oder das Wort DEMO in Gro buchstaben eingeben der CD Schl ssel ist die Produktidentifikati onsnummer Sie finden ihn auf der Beilage der CD ROM Die Optionen Configuration tool und Server werden aktiviert Beim Betrieb im DEMO Modus stellt der OFS Server zwar alle aktivierten Funktionen bereit jedoch mit einigen Einschr nkungen e Der Betrieb darf zwei Stunden nicht berschreiten danach muss der Server heruntergefahren und neu gestartet werden e der Serverbetrieb im NT Dienstmodus ist nicht m glich e die XWAY Treiber f r ETHWAY und TCP IP sind nicht verf gbar Klicken Si
235. uriert werden Ger te Timeout Um Schwankungen der Elementqualit t und lange Startzeiten der OPC Applikation aufgrund fehlender Ger te zu vermeiden wurde eine ger tespezifische Timeout Funktion eingef hrt Durch die Aktivierung dieser Option wird folgendes bewirkt e Wenn die Ger teidentifizierung fehlschl gt die Option zur Ger tepr fung ist aktiv das Ger t jedoch physisch nicht vorhanden wird das Ger t w hrend des als Ger te Timeout definierten Zeitraums als nicht vorhanden angesehen Das bedeutet dass w hrend dieser Zeit alle Elementerstellungen f r dieses Ger t sofort zur ckgewiesen werden e W hrend des normalen Ger tebetriebs werden zwei Requesttypen an das Ger t gesendet e Aufrufrequests f r aktive Elemente innerhalb aktiver Gruppen e einfache Requests synchrones oder asynchrones Lesen oder Schreiben Bei Misserfolg geben die einfachen Requests sofort eine entsprechende Mitteilung aus in der Regel ber die Elementqualit t Das Fehlschlagen von Aufrufrequests wird nicht direkt gemeldet sondern nur dann wenn dieser Zustand w hrend eines dem Ger te Timeout entsprechenden Zeitraums anh lt In diesem Fall wird der Fehler f r alle aktiven Elemente des Ger ts gemeldet d h das Qualit tsmerkmal aller Elemente wird auf BAD gesetzt da das Ger t ber BAD definiert ist Durch einen erfolgreichen Aufrufrequest werden s mtliche Merkmale erneut auf Good gesetzt Elementqualit t sowie Ger testatus
236. vom OFS Server und muss diese dann zu den spezifischen Verarbeitungsfunktionen der einzelnen periodisch abgetasteten Gruppen weitergeben Hinweis F r einsatzbereite berwachungssoftware muss die Wake Up Funktion vorprogrammiert sein Andernfalls kann der Benachrichtigungsmechanismus nicht verwendet werden Der Name dieser Wake Up Funktion wird vom OPC Standard OnDataChange festgelegt Achtung In der Funktion Wake Up sollte keine Verarbeitung ausgef hrt werden f r die ein betr chtlicher Teil der CPU Zeit erforderlich ist z B komplexe Anzeigen da dies die Leistungsf higkeit des Betriebssystems beeintr chtigen kann e Der OFS Server f hrt Benachrichtigungen gruppenweise aus nicht f r einzelne Elemente Das bedeutet dass der OFS Server f r eine bestimmte Gruppe die Liste von Elementen deren Wert sich ge ndert hat an die Wake Up Funktion der Client Applikation bergibt Im Falle eines Elements des Typs Tabelle bergibt der OFS Server die gesamte Tabelle selbst wenn sich nur bei einer Teilmenge Werte ge ndert haben Folgende Konzepte sind mit dem Dienst Periodisches Lesen verbunden e Zuweisung einer Abtast PERIODE RATE zu einer Gruppe Zeit zwischen zwei Lesevorg ngen w hrend des vom OFS Server durchgef hrten Leseaufrufs Dieses Konzept entspricht der Notwendigkeit die Variablen mit verschiedenen Zeitspannen berwachen zu k nnen Beispiel Anzeige der SPS Zeit im Sekundenabstand und An
237. wendung des Diag Buffer S 189 Alarmausgabe nach Lesen ber DiagReadNextError ist wie folgt strukturiert Struktur der Byte Tabelle 119 Registrierter Fehler im Header der Tabelle Feste Gr e Spezielle Daten Variable Gr e Allgemeine Informationen die nach Registrierung eines Fehlers gespeichert wurden Dieser erste Teil hat eine feste L nge von 22 Bytes Spezifische s Informationen die nach Registrierung eines Fehlers gespeichert wurden TLX DM OFS 2 5 193 Verwenden des OFS Servers Informationen des Diag Buffer im Tabellen Header Beschreibung In der folgenden Abbildung wird der Inhalt der ersten 22 Bytes der Tabelle beschrieben Registrierter Fehler im Header der Tabelle 1 i 0 Nr zur Identifizierung des Fehlers 3 Fehler Statusl nge klasse 5 f 4 EEEREN Feier typ 7 6 Eu E Status er bezechner Di 10 13 12 Zeitstempel des GEAR Alarmbeginns 15 14 17 16 Zeitstempel NW des Alarmendes 19 18 EI Nr des Fehlerstatus 29 zu berwachenden Bereichs Alarm X Nr des Byte Gr e in Bytes 2 1 1 1 1 194 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Definition des Tabelleninhalts e Fehler Identifizierungswert mit 2 Bytes kodiert Dieser Identifizierungswert wird f r die
238. wenn sie keinen Sinn ergeben Bsp keine Description wenn die Variable keinen Kommentar aufweist kein InitialValue wenn die Variable keinen Initialwert hat etc Die Einsatzm glichkeiten der Eigenschaften von OPC Elementen k nnen Sie mit Hilfe des OFS Client testen siehe OFS Client S 209 Anwendungsbeispiel Sie m chten wissen ob das Kabel zwischen dem PC und der SPS durchtrennt ist Tritt dieser Fall ein soll eine bestimmte Meldung in Ihrer OPC Client Applikation angezeigt werden Das Qualit tsattribut des Elements ist das erforderliche Merkmal Gew hnlich ist es nicht m glich das Qualit tsattribut des Elements zur Anzeige zu verwenden dazu kann nur das Wertattribut des Elements genutzt werden Die L sung besteht darin ein Element mit einem Wert zu erstellen der direkt mit dem Qualit tsattribut eines anderen Elements verkn pft ist Wenn alles in Ordnung ist hat das Qualit tsattribut immer den Wert 192 QUALITY_Good Wenn etwas nicht in Ordnung ist kann das Qualit tsattribut einen Wert wie 24 oder 28 aufweisen QUALITY_Bad und ein Grund TLX DM OFS 2 5 173 Verwenden des OFS Servers Erstellen Sie mit dem OFS Client eine Gruppe und ein Element Danach ffnen Sie die Browser Schnittstelle erneut w hlen dasselbe Element noch einmal und klicken auf die Schaltfl che Eigenschaften W hlen Sie die ID 3 Qualit tsattribut dann OK und noch einmal OK Der Wert des neuen Elements ist der Wert des Quali
239. ynchroner Server 1K Gate 7 usw Bei Multiprozessor Stationen wie es bei Steuerungen der Fall ist kann jedes Prozessormodul als Teil der Station verschiedene Kommunikationseinheiten unterst tzen wobei f r das Frame Routing dann weitere Adressierungsebenen erforderlich sind stationsinterne Routingfunktionen Die Prozessormodule der Steuerungen befinden sich innerhalb der Steuerungsracks oder liegen dezentral auf Feldbussen Adressierung ber 5 Ebenen Wird in der Regel f r Ger te verwendet die an einen UNI TELWAY Feldbus angeschlossen sind Abbildung Netzwerk Station Gate 5 Modul Kanal 132 TLXDMOFS2 5 Verwenden des OFS Servers Modul Physischer Standort des Kommunikationsmoduls innerhalb des Racks Sein Wert muss wie folgt definiert sein Racknummer des Master 16 Modulnummer des Master Kanal Adresse des mit dem Kommunikationsmodul verbundenen Ger ts Sein Wert muss wie folgt definiert sein Kanalnummer des Master 100 AdO Nummer des Slave Adressierung ber 6 Ebenen Entspricht der Adressierung ber 5 Ebenen und wird f r erweiterte Dienste verwendet FIPIO Rack internes Kommunikationsmodul Abbildung Anschluss Netzwerk Station Gate 8 Selektor punkt Referenz e Selektor Identifiziert ein Kommunikationsmodul in der Steuerung 2 oder in einem separaten Modul 1 Anschlusspunkt Adresse des Ger ts
240. zeichnung Serie 7 vorhanden ist Freigabe des Parameters API Serie 7 im Eingabefenster das von der Adresse unterst tzt wird Server OFS Manager Im Feld Device Identity wird angezeigt Wenn es sich um ein Ger t des Typs S1000 handelt ist dies normal da das Ethernet Modul der Steuerung keine Identifikation sendet Speichern fehlgeschlagen Eine oder mehrere Dateien wurden nicht automatisch gespeichert OPCAutoSA2 dll SAProxy dll Server Die Meldung XWAY Build Request for Der Treiber UNITELWAY wird mit einer zu geringen Unitelway UNTLWO1 0 254 0 No Free Socket Anzahl von Slave Adressen gesteuert Ein Adapter je wird sehr oft im Diagnosefenster nach Anzahl von verwendeten Requests angezeigt Server Das Qualit tsattribut des Elements Der Bezeichner des OPC Client welcher die Diag Buffer DiagReadNextError bleibt bad spezifischen Elemente des Diag Buffer enth lt wird wenn die Verbindung mit dem Ger t bereits verwendet oder der Client ist ohne genaue ordnungsgem ge ffnet ist Angabe des Bezeichners mit dem Server verbunden Dezentrale Die Installation ist mit der Die Komponente DCOM wird ben tigt Fahren Sie mit Station Meldung Fehler beim automatischen ihrer Installation aus dem Dokument Redist DCOM fort und starten Sie dann den PC erneut Nehmen Sie dann die Installation der dezentralen Station wieder auf Server oder OPC Client Das ndern der Periode einer Gruppe er
241. zeige einer Temperatur im Minutenabstand TLX DM OFS 2 5 71 Funktionen des Produkts e Zuweisung einer Totzone zu einer Gruppe Filtern der Benachrichtigungen wenn sich die Werte der Variablen der Gruppe ndern Eine Benachrichtigung findet statt wenn sich Variablen am Ende der Abtastperiode der Gruppe um mehr als einen bestimmten Prozentsatz bez glich ihres alten Wertes ge ndert haben siehe Abschnitt Totzone Siehe Verwenden der Totzone S 122 Beispiel Benachrichtigung der Client Applikation nur dann wenn sich Temperaturen um mehr als 10 ge ndert haben Hinweis Die Totzone wird nur f r Gleitpunkt oder Ganzzahl Variablen verwendet Diese beiden Konzepte zielen darauf ab den Fluss der zur Client Applikation gesendeten Benachrichtigungen steuern begrenzen zu k nnen und eine berlastung des Systems zu vermeiden 72 TLXDMOFS2 5 Funktionen des Produkts Abstimmung des Kommunikations Timeout mit einem Ger t Beschreibung Zur Definition dieses grundlegenden Kommunikationsparameters stehen verschiedene Parameter zur Verf gung Globale oder jeweils ger tespezifische Siehe Einstellen der Aliaseigenschaften S 46 statische mit Hilfe des Konfigura tionstool konfigurierte oder dynamische mit Hilfe eines Elements Siehe Spezifische Elemente S 158 und einer spezifischen Schreibmethode Siehe Festlegen von ger tespezifischen Timeout Werten S 127 online konfigurierte Paramet

OPC Factory Server V2.5

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