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Entwicklung und Usability-Analyse eines Produktkatalogs mit einem

1. _ Neue Eintr ge DEU EIS Dialogstruktur Sort Web Form Schl ssel SC Snacheso il weh Form Kopfdater Loge 179 CRefFomzuForm Vendor ccc gt Attribute GenericP 3_1_HW_10_NOTEBOOK C Langtet R SE TTT Sp ee Ja mag ee Feat bat focivawes E C Ref wertzu pd CHARGING ho f EI INPUTFIELD Z Debiting O CUST_FIELI a amp CURRENCY 140 1 EIINPUTFIELD Currency ei C CURRENCY a DATE 310 3 DATUM Z Desired date D m DO CUST FIEL2 a EMEA 155 1 T DROPDOWN ZI Select country variant D LONGTEXT a HEADER 50 1 EI HEADER 2 Choose amp Order Notebook o o a HEADER_4 499 4 HEADER1 D Attention IS mi amp INFOBOX 240 2 HEADER2 no portreplicator included a o a INF0_1 509 4 E TEXTVIEW Z Attention Il e m a kevBoaro 160 1 E DROPDOWN ZI Keyboardlayout m El LONGTEXT a LAPTOPTYP 150 1 T DROPDOWN Please choose your Laptop m El LONGTEXT a LINE 145 1 B HORIZONTAL Si a o a LINE_HEADE 75 1 E HORIZONTAL a Im m a MAINIMAGE 210 2 Z IMAGE Image O 0O a MAINIMAGEI 210 1 Z IMAGE I Image D D a MATGROUP 999 4 ZIINPUTFIELD E Material group O e D MATGROUP a notes 320 3 EUTEXTEDIT 5 Notes m U _LONGTEXT a B oc1_cust5 1000 4 ZUINPUTFIELD oci_cust5 m m O cUST_FIELS a m an ph Zz g F EJ _ Posttionieren Eintrag 11 von 32 GD
2. D BENDWF MAINTFORM D sapts m OVR Abbildung 4 7 Die Abbildung zeigt eine ausgef llte Webform mit dem Namen 3_1_HW_10_Notebook Unterhalb der Webform kann man erkennen dass man sich im elften von insgesamt 32 Eintr gen befindet mit dem inhaltlichen Aufbau der Webform Es ist notwendig f r jedes Attribut den Button Neuer Eintrag zu klicken die Datenfelder f r die Gruppenstruktur und den Type auszuw hlen Neben den rein statischen Types wie Header oder Horizontal k nnen die Types TViewLabel und Textview mit Langtextfeldern belegt werden Hierf r ist es notwendig der hierarchischen Dialogstruktur zu folgen Dieses bedeutet dass zuerst die Webform per Button selektiert und anschlie end der Men punkt Attribut angeklickt werden muss Somit gelangt man in die Detailansicht der Webform und kann die Zeile mit dem zu bearbeitenden Attribut markieren ber die Auswahl von Langtext und Werte gelangt man in deren Detailansicht Die Abbildung A 12 verdeutlicht diese Navigationsschritte Das Eingabefeld f r Langtexte betr gt 132 Zeichen bei l ngeren Texten nutzt man die M glichkeit weitere Zeilen mit Inhalten zu f llen Die Zeilen werden als Texte zusammenh ngend pr sentiert Der Men punkt Werte wird genutzt um Attribute mit Daten zu f llen Hierbei muss man zwischen den statischen und dynamischen Types unterscheiden So k nnen zum Beispiel statische Texteingaben berschriften Linien oder Zahlen in einem Label eingegeben we
3. Als Basisdesign haben wir uns f r die Struktur des xt Commerce entschieden da diese in gro en Teilen mit den Ergebnissen des Paper Prototypings bereinstimmt Des Weiteren wurde diese Entscheidung getroffen da der Online Shop s mtliche gew nschten Funktionalit ten besitzt und dadurch nicht h ndisch erstellt bzw mo difiziert werden m ssen Zus tzlich ist es m glich unsere Konzepte der Kompatibi lit tspr fung und des Zubeh r Finders in das Design zu integrieren so dass es dem User als Bestandteil des Shops erscheint Da alle Funktionen existieren bietet sich ein gro er Vorteil bei der Erstellung der Screenshots die kaum ver ndert werden m ssen Auf diese Weise wird dem Probanden konstantes und abgeschlossenes De sign angeboten Aufgrund der typischen Online Shop Struktur wird sich der Kunde schnell zurecht finden und kann seine Konzentration auf die gestellten Aufgaben richten Wie in der Abbildung 7 1 zu erkennen ist wurde der Konfigurationsassistent in den Prototypen eingef gt Dieser stellt die beiden Hilfsfunktionen Zubeh r Finder und Kompatibilit spr fer bereit Nachdem die Anmeldung am System durch den User erfolgt ist kann im Shop gest bert und eingekauft werden Die Probanden 210 7 2 Prototyp als Powerpoint Variante haben die M glichkeit ber unterschiedliche Wege zu navigieren Sie k nnen durch die Kategorien klicken oder die Suche verwenden Dieses sind die standardm igen Navigationswege innerhalb
4. 110 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung tion dieses Moduls verlangt viel TYPO3 Wissen und mindestens einen kompletten Arbeitstag an Zeit Design Anpassung Die Shopextension bringt von Haus aus ein Standarddesign mit Es gibt die M g lichkeit ein eigenes Designtemplate einzubinden man muss dazu nur per TypoScript den Dateipfad angeben siehe 4 3 Listing 4 3 TvpoScript eigenes Design Template einbinden gt plugin tt_products 2 file templateFile fileadmin templates tt_products_css html 3 fen Produkt Kategorien Die Shop Extension tt products bietet die M glichkeit zum Anlegen von Produkt Kategorien Um Unterkategorien anzulegen ben tigt man die Extension mbi_products_categories Diese l sst sich ohne Probleme nachinstallieren Zu beach ten ist nur dass in der Konfiguration dieser Extension die PIDs der SysOrdner angegeben werden m ssen in denen die jeweiligen Kategorien abgelegt sind Zudem sind ber TypoScript bei jeder Produktauflistung die IDs der Subkategorien anzugeben die angezeigt werden sollen siehe Listing 4 4 Listing 4 4 TypoScript Subkategorien einbinden plugin tt_products 2 defaultCategoryID 3 14 15 16 3 m Dies erm glicht eine sehr flexible Darstellung erfordet auf der anderen Seite aber viel Arbeit da bei jeder Kategorie ein TypoScript Template mit den entsprechenden IDs angelegt werden muss Produkt Varianten
5. 2 2 2 2 4 4 Vergleich und Bewertung der Shops soe e p occse toe pore ai aio a 4 4 1 Installation und Konfiguration oaa a 4 4 2 Technische Unterschiede 4 4 3 Erf llung der Anforderungen E EREET EE ER e Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen nl Warum Usability sa As ek ww eat han 5 1 1 Kostenersparnis sasea 5 1 2 Interaktionsaufzeichnung Camtasia 5 2 Aufbauder Usability Tesis scs a sok 222 88 8 80 Soma 022 ProDANdEn y ee Eh EE ed A Mine Vue ee e Mert e E a A E RE a E AEN e erer a 5 2 3 Testumgebung amp Durchf hung e 9 24 Frontend aan u er D25 Backend sm eiaa an a gap koa a nen 53 Dynamie Web Forms i s sa c oso 22 2m 22 cn ea e ana as SCH Frontend omae canis a EE Ee 9 3 2 Backend u ar a 8 a neo ech a aya ee ee Dh zb ae ee ee ee a ra 8 4 xt Commerce VEYTON 2 2 nn nn 9 4 1 Frontend 3 2 2 2302 2 2 wa eh aa dass 542 Backend 2 v4 2 222 2 28 ee sm DA az a ee ne ee ae re ee he ee ek ee pe Do CECR t dr EL a daa en a re EE ee Dole Frontend a iem ee k I E E Ee EE ne Bh Backend es co ei EE EELER tesa ae e e TEEN 5 6 Vergleichsanalyse aller Shops AC Usability Fazit 2 se 4 aueh Band ernannte Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen 6 1 Erf llung der Anforderungen 6 2 M gliche Szenarien beim Kauf von Zu 6 2 1 M glichkeiten zur Eingabe der 6 2 2 Warengruppen Kombinationen beh r e Produktnamen 101 103 106
6. 7 D ttribute ITORD CCC 1_1_10CREATE_ZDOMAIN 8 Si 23 09 2009 DECFCONI1 CO Langtext ITORD cce 1_1_20CREATE_TECHNIC 8 E 23 09 2009 DECFCONI1 7 DOwere ITORD CCC 1_1_30CREATE_TAFUNCT o u o 23 09 2009 DECFCON11 Q Preis Delta ITORD CCC 1_1_40CREATE_SHARE 8 7 23 09 2009 DECFCON11 ORefwertzuwl ITORD CCC 1_1_50CREATE_MAILLIS E el 23 09 2009 DECFCONI1 IRRE ITORD et 1_1_BOCREATE_NAILBOX 6 S 23 09 2009 DECFCONTI 1TORD ccc A_2_DELETE_ALL o S 23 06 2009 DECFCONI1 ITORD e 1_3_MODIFY_ALL 7 25 06 2009 DECFCON11 10 06 2009 DECFCONI1 10 06 2009 DECFCON11 30 06 2009 DECFCONI1 23 09 2009 DECFCONIT ITORD cce 2_1_1_MSPROJ_SERV ITORD CCC 2_1_2_SAP ITORD CCC 213 SCH ITORD CCC 3_1_HW_18_NOTEBOOK ITORD ccc 3_1_HW_20_DESKTOP ITORD ccc 3_1_HW_30_MONITOR 23 09 2009 DECFCON11 23 09 2009 DECFCON11 23 09 2009 DECFCON11 23 09 2009 DECFCON11 23 09 2009 DECFCON11 09 10 2009 DEPANKNI 22 06 2009 DECFCON11 22 06 2009 DECFCON11 ITORD cce 3_1_HW_40_MMD FISH ITORD cc 3_1_HW_50_ACCESSORIE ITORD CCC 3_1_HW_60_DRUCKER ITORD CCC 3_1_HW_70_CRYPTA ITORD ccc 3_2_HW_UNSUBSCRIBE ITORD CCC 3_3_HW_REASSIGN ITORD CcC 4_3_SW_DE_ACTIVATE D 8 D D D D e 8 D 8 D D 8 a 18 06 2009 DECFCON11 JC Tee Positionieren Eintrag 1 von 113 Abbildung 4 3 Die Abbildung zeigt die gesperrte Startseite der Backendpflege Unterhalb der SAP K
7. 8 5 2 Optimierung Warnungsdialog amp Alternative Artikeldarstellung Betrachtet man die Ergebnisse der Usability Analyse traten zwei bevorzugte Varianten hervor Eine optimale Warnung m sste aus den beiden Alternativen zusammengesetzt werden und beinhaltet den Text der ersten Alternative und die Buttonbeschriftung der zweiten Alternative Dazu bietet sich dem Kunden die M glichkeit durch die Selektion einer Checkbox sich f r den gew hlten Artikel passende Alternative anzeigen zu lassen Diese optimierte Darstellung ist in der Abbildung 8 3 zu sehen Einhergehend mit der Auswahl des Artikels ist es m glich die Ansicht der alterna tiven Artikeldarstellungen entsprechend anzupassen W hlt der Proband nur einen Artikel aus so bekommt er auch nur f r diesen weitere Produkte angeboten Selek tiert der Kunde keine Checkbox so weist ihn das System auf die Auswahl erneut hin Selektiert der Kunde hingegen beide Artikel stehen ihm die Lineare und die Cross Ansicht zur Verf gung Unabh ngig von der gew hlten Variante sollte man ber die konfliktverursachenden Artikel jeder Spalte einen kurzen erkl renden Text wie passend f r integrieren Zusammen aus der Haupt berschrift ergibt dann ein verst ndliches Satzkonstrukt kompatible Alternativen suchen passend f r HP NC 6930p Standard deutsche Variante Artikel Dieses unterst tzt die Selbstbe 237 8 Usabilitytests des Prototypen Kompatiblit tspr fung Artikel Pr
8. Da die Extension tt_products historisch gewachsen ist gab es zun chst ausschlie lich Produkte ohne Varianten HKH07 Die Produkte k nnen in der uns vorliegen den Version bereits Varianten enthalten Standardm ig sind Varianten wie Farben und Gr e bereits optional als M glichkeit vorgegeben die k nnen aber auch ohne weiteres f r andere Varianten verwendet werden Die auszuw hlenden Varianten m ssen jeweils einmal erzeugt werden Zu diesem Zweck muss man in der TYPO3 Umgebung den Datensatz Produkt Artikel anlegen In unserer Testumgebung standen bspw f r das Produkt Notebook Keyboards in verschiedenen L nderauspr gungen zur Verf gung In Abbildung 4 34 ist ein solcher Datensatz abgebildet 111 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen 2 HHH Sid Produkt Artikel 1 HP NC 6930p Standard dt E HP NC 6930p Standard dt Abbildung 4 34 TYPO3 tt_products Artikel Variante erstellen In diesem Fall handelt es sich um die L nderauspr gung deutsch f r ein Standard Notebook Wir haben das Inputfeld Farbe Variante 1 als Merkmal verwendet und deutsch als Bezeichnung f r diese Variante eingetragen ber das Feld Produkt stellt man die Verbindung zu dem entsprechenden Produkt her zu dem es diese Variante geben soll Bei dem eigentlichen Produkt muss man unter dem Reiter Varianten die bereits angelegten Artikel Varianten jeweils durch ein Semikolon getrennt
9. Durch das Hinzuf gen eines Artikels zum Warenkorb der im Konflikt mit einem bereits im Warenkorb vorhandenen Artikel steht wird dem User die in der Abbildung 7 3 dargestellte Warnmeldung angezeigt Um die volle Aufmerksamkeit des Users zu bekommen wird der gesamte Hintergrund bis auf die Meldung und den Warenkorb auf inaktiv gesetzt Dieses wird durch die farbliche Ver nderung die zum Beispiel in TYPO3 bei der externen Bildvergr erung gel ufig ist verdeut licht Der Kunde ist nun gezwungen sich mit der Warnung auseinanderzusetzen da er ber keine andere Schaltfl che navigieren kann Zus tzlich wird ihm durch den nicht ausgegrauten Warenkorb angezeigt dass der Artikel dem Warenkorb noch nicht hinzugef gt wurde 212 7 2 Prototyp als Powerpoint Variante Kompatiblit tspr fung 1 x Domain bestellen 1x HP NC 6930p Stand 1 x HP Port Replicato 1 x Netzwerk 1000 MBi Artikel entfernen Meldung ignorieren 1x MMD 3G small Zwischensumme 1 329 16 EUR zzgl Versandkosten Gewicht 5 5 KG Es wurde ein m glicher Konflikt entdeckt Warenkorb HP NC 6930p Standard deutsche Variante 1 000 00 EUR 1 000 00 EUR Lieferzeit 1 Woche Abbildung 7 3 Der Screenshot zeigt die Meldung die den User auf einen m glichen Kom patiblilit tskonflikt aufmerksam machen soll Die Warnung sticht durch die gelbe Farbe die generell die Aufmerksamkeit des Users auf sich zieht GS
10. Liefer und Versandkosten Privatsph re und Datenschutz Unsere AGB Impressum Kontakt Widerrufsrecht Commerce Kasse Abmelden Ihre pers nliche Seite Ihre pers nlichen Einstellungen Kundendaten bearbeiten Ihre letzten Bestellungen Bestellnummer Bestelldatum 06 01 2010 5 30 12 2009 1 30 12 2009 1 11 30 12 2009 1 10 30 12 2009 1 9 30 12 2009 1 2 05 10 2009 2 1 05 10 2009 2 weitere Bestellungen anzeigen Artikel Gesamtsumme 1 038 36 EUR 1 008 40 EUR 1 008 40 EUR 1 008 40 EUR 1 025 00 EUR 1 009 50 EUR 2 072 00 EUR 1 188 00 EUR Bestellstatus di ES ES P In Bearbeitung 4 4 2 xt Commerce Warenkorb Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb Warenkorb Abbildung 4 32 ber das Konto kann der Kunde seine letzten Bestellungen einsehen Daten wie die Bestellnummer das Datum der Preis und der Bestell status werden in der Liste angezeigt Der Status wird im Backend ge pflegt und ver ndert sich in Abh ngigkeit von der Einstellung ber die Lupe bekommt der Kunde seine komplette Bestellung samt Liefer und Rechnungsadresse angezeigt Im Bereich Kundendaten kann man die Mailadresse sowie sein gew hltes Passwort ndern Innerhalb des Adressbuches kann der Kunde maximal f nf Adressen eintragen die als Rechnungs und Lieferadresse verwendet werden k nnen 97 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen P
11. Man hat zwar die M glichkeit die Extension flexibel nach eigenen W nschen zu er weitern aber dazu ben tigt man PHP und vorallem TYPO3 Erfahrung insbeson dere im Bereich von Hooks also den TYPO3 eigenen Erweiterungs Schnittstellen Dies bedeutet zudem viel Programmier und Anpassungsarbeit 4 3 5 Fazit ber TYPO3 Shop Extensions Die beiden detailiert vorgestellten Shop Extensions ti_products und Commerce un terscheiden sich in ihrem Funktionsumfang nur minimal Wegen der hnlichkeit der Shops haben wir uns dazu entschieden im weiteren Verlauf unserer Usability Test nur einen Shop zu testen Wegen der bereits vorhandenen Cross Selling Funktiona lit t ist die Wahl dabei zu Gunsten der Extension tt_products ausgefallen 130 4 4 Vergleich und Bewertung der Shops 4 4 Vergleich und Bewertung der Shops Nachdem wir alle Shop Systeme aufgesetzt und beschrieben haben m chten wir in diesem Kapitel einen Vergleich der Systeme aufstellen und deren Erf llung der Anforderungen aus Kapitel 3 vergleichen Zuerst vergleichen wir den Aufwand beim Aufsetzen der Shops Danach werden wir die technischen Unterschiede der Systeme darstellen also die Funktionen sowohl im Backend als auch im Frontend Abschlie end m chten wir bewerten welcher Shop den Anforderungen aus Kapitel 3 am n chsten kommt 4 4 1 Installation und Konfiguration Bereits beim Installieren und Konfigurieren der Shops wurden die Unterschiede der Shop Systeme besonde
12. Sowohl im Backend als auch im Frontend wird die Software von verschiedenen Mitarbeitern bedient die jeweils ber unterschiedliche Vorkenntnisse verf gen Die Funktionen m ssen daher so ausgearbeitet sein dass sie alle auch technisch nicht versierte Mitarbeiter bedienen k nnen Speziell im Frontend m ssen zudem Hilfestellungen gegeben werden denn h ufig werden Sacharbeiter mit der Bestellung von Artikeln beauftragt die au erhalb ihrer Fachkenntnisse liegen 13 3 Anforderungen an ein optimiertes Webshop System Wie bereits bei der Ist Aufnahme im Kapitel 2 beschrieben geh ren Produktab bildungen zu den unverzichtbaren Anforderungen an einen Shop Viele User ori entieren sich haupts chlich an den Abbildungen da ihnen die zum Teil englischen Fachbegriffe in den Produktbeschreibungen nicht weiterhelfen Generell sollte daher gew hrleistet sein dass die Software leicht zu bedienen ist und keine Fachkenntnisse erforderlich sind sodass jedermann eine Bestellung t tigen kann 3 2 Funktionen im Backend Dieser Abschnitt geht auf die Funktionen ein die nur das Backend und dessen Bedienung betreffen d h welche Operationen die Software erm glichen soll und was dabei zu beachten ist 3 2 1 Rechtemanagement zur Backendpflege Aufgrund der gro en Produktpalette sind verschiedene Abteilungen und Personen f r die unterschiedlichen Produkte verantwortlich Damit die Produktpflege nicht nur von einem Webmaster durchgef h
13. Warengruppen Die Warengruppen sind eigenst ndige Elemente und w rde in einer separaten Da tentabelle abgespeichert werden Da die Warengruppen auch geschachtelt sein k n nen also auch Unter Warengruppen enthalten k nnen m ssten alle Datens tze eine Verbindung zu ihrer Oberkategorie enthalten Dies l sst sich ber ein zus tzli ches Feld in jedem Datensatz realisieren das die ID der n chst h heren Kategorie enth lt In den meisten Shop Systemen sind die Produkte bereits in entsprechende Katego rien eingeteilt Die Kategorien sind in der Regel mit den Warengruppen gleichzu setzen sodass man die Datentabelle der Kategorien daf r verwenden k nnte Zuordnung Produkte in Warengruppen Da jedes Produkt nur genau einer Warengruppe zugeordnet wird kann diese Infor mation mit in der Datentabelle der Produkte gespeichert werden Zu diesem Zweck m sste jedes Produkt ein zus tzliches Datenfeld erhalten in dem die ID der entspre chenden Warengruppe gespeichert werden w rde Damit das Konzept reibungslos 204 6 5 Datenbankstruktur funktioniert m sste dieses Feld zudem ein Pflichtfeld sein da ein Produkt ohne eine Verbindung zu einer Warengruppen nicht automatisch verarbeitet werden kann Warengruppen Eigenschaft Unabh ngigkeit Da die Warengruppen in generell unabh ngige und abh ngige unterteil werden muss diese Eigenschaft entsprechend gespeichert werden Hierf r w rde ein zus tz liches Datenfeld vom Typ boo
14. 4 0 534 Sr aan salz ns 19 3 3 7 Unterst tzendes Cross Selling und Kompatibilit ts berpr fung 19 3 3 8 Produktkonfisur t or socs sa ssa arpaa ea ai 20 3 3 9 Arbikel suche saca ale aa p e A EE aa ai 21 3 4 Spezielle Funktionen f r Wincor Nixdorf 2 2 22222220 22 3 4 1 Bestellvorgang ber bestellberechtigte Personen 22 Inhaltsverzeichnis VI 34 2 4 3 3 4 4 3 4 5 3 4 6 3 417 3 4 8 3 4 9 3 5 Fazit Spezielle Produkt Bundle 25 Gewicht des Produkts lt o s esa s woa coa osa nenn 25 Verrechnungsarten 25 Eingaben Validierung 26 Frei definierbare Produkt Bestellung 26 Einsicht in aktuelles pers nliches Equipment 26 Integration in die SAP Landschaft 2 22222020 27 Workflow ber das CC 28 u a E E EE E ee Fr 28 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforde rungen 29 4 1 SAP Dynamic Web Forms 31 4 1 1 Allgemeine Grundlagen 31 4 1 2 Integrations und Ablaufprozess im SAP System 33 4 13 Backend A 24 aaa a a a a en a Dann 35 4 1 4 Navigation im Backend aoaaa a 38 4 1 5 Kategorie amp Artikel anlegen 2 222 2 40 4 1 6 Gross Selling aa aa a a ee ee aan 45 4 1 7 Konfiguration amp Beziehungen von Produkten 47 4 1 8 Bilder hochladen amp einf gen 49 4 1 9 Technische Grundlagen im Backend e 51 LH Frontend sers a eca e siehe 53 4 1 11 Registrierung und Anmeldung am System 55 4 1 12 N
15. 4 2 8 Bilder hochladen amp einf gen Unabh ngig davon ob der Artikel bereits konfiguriert ist kann man dem Arti kel Bilder zuweisen ber den Button Bilder bearbeiten siehe Abbildung 4 20 der standardm ig am rechten oberen Bildrand angeordnet ist gelangt man in ein ent sprechendes neues Fenster welches sich nicht als Tab ffnet sondern sich etwas verkleinert ber dem Hauptteil ffnet Wie im ersten Teil der Abbildung 4 26 zu sehen ist besteht dieses Fenster aus vier Tabs Standardm ig ist der Tab Bilder ge ffnet in denen man s mtliche Bilder die diesem Artikel zugeordnet wurden angezeigt bekommt Wurde dem Artikel noch kein Bild zugeordnet wird eine lee re Liste angezeigt ber die Bildersuche wird zun chst die gesamte Bilddatenbank pr sentiert die mit der Eingabe eines Suchbegriffes die gew nschte Auswahl in einer Listenform dargestellt Nach der Auswahl der Bilder durch die Checkbox am Anfang der Liste muss man die Auswahl durch einen Klick auf den Button Aus wahl bernehmen best tigen Anschlie end erscheint ein kleines Fenster in dem man informiert wird dass die Auswahl gespeichert wurde F r den Fall dass noch kein entsprechendes Bild in der Datenbank vorhanden ist kann man mehrere Bil 84 4 2 xt Commerce Bilder Bilder Suche Multi Datei Upload einfacher Dateiuploac Aktion laptop DN Auswahl bernehmen L schen hw laptop mwks6 8730w jpg BR me 29 BW true h
16. Defaultm ig ist der Standardmodus aktiviert Im Gegensatz zum Kompatibilit tsmodus wird die Modusanzeige ohne auffallende Hintergrundfarbe in einem schwarz umrandeten K stchen dargestellt so dass eine Modus nderung dem Probanden sofort ins Auge f llt Aus Platz und bersicht lichkeitsgr nden haben wir uns dagegen entschieden beide Modi anzuzeigen welche durch die Farbs ttigung ausgegraut als aktiv bzw passiv gekennzeichnet werden sollten Kategorien O HP Standard Akku 8730w omain amp Email Services Handyline 120 00 EUR Desktop a Kompatibilit tsmodus Drucker en MMD amp FISH Bewsrf ng en Bewertung schreiben Monitor Notebook m Kategorien SE SSES HP Standard Akku 8730w Clg mer X omain amp Email Services IT Services Handyline 120 00 EUR 7zel Versandkoste Netzwerk Service Software Spezial Order TK Service WANNAN SG Bewertung en Bewertung schreiben Monitor Notebook Desktop Zubeh r 1 E in den Warenkorb See Produktbeschreibung IT Services Standard Akku 8730w Netzwerk Service Standardmodus Software Spezial Order TK Service Abbildung 8 1 Optimierung der Darstellung im Hauptbereich Weitere berlegungen tendierten in die Richtung noch eine Anzeige des Modus in den horizontalen grauen Bereich in welchem die St ckzahl eingestellt und der Artikel in den Warenkorb geleg
17. Die auf der Basis der Drop Down Auswahl gew hlten Artikel wurden mit Bild und produktspezifischen Eigenschaften abgebildet wodurch sich die Probanden das Hin und Herspringen zwischen dem al ten ITO und dem PDF Hardwarekatalog ersparten Diese Reduzierung auf ein Tool 146 5 3 Dynamic Web Forms zur Bestellung von Artikeln und gleichzeitigen Anzeige von Produktinformationen wurde als positiv und einem Shopsystem entsprechend bewertet Die unterhalb der Webform aufgef hrte Abk rzung zu weiteren Produkten erleich terte den Usern die Arbeit allerdings muss man erw hnen dass sie die Funktio nalit t anfangs nur unter Anleitung verwendeten Anschlie end konnte man eine schnellere und effizientere Arbeitsweise erkennen Zwei Probanden ist die Ver n derung innerhalb der Rubrik Auswahl abh ngiger Artikel im Rahmen der Handy vertragsbestellung sofort aufgefallen so dass diese Aufgabe ohne Probleme gel st wurde w hrend die brigen User die nderung wahrnahmen ihr aber keine wei tere Beachtung schenkten Dieses beschreibt die Tatsache dass der Ort der nde rungen wesentlich fr her wahrgenommen wird als der Inhalt dieser Ver nderung RK SWEO9 Negative Auff lligkeiten Um besser bewerten zu k nnen wie schwerwiegend die Auswirkungen der aufge tretenen Usability Probleme sind haben wir uns f r die Erstellung von drei Feh lerkategorien entschieden Die Kategorien haben wir auf Grundlage von folgenden Eigenschaften einge
18. Die ersten Probleme traten bereits w hrend der Navigation im Backend auf da der Proband den Aufbau Struktur und die M glichkeiten des Backendes nicht erfassen konnte Da er keinerlei Vorkenntnisse bzgl der SAP Anwendungen besa stand er vor dem Problem die Arbeitsfl che zu entsperren Nach einigen Minuten in denen er vergeblich im Backend umherirrte entsperrten wir ihm die Arbeitsfl che da er die Hilfsunterlagen ebenfalls ablehnte Diese anschlie ende Aufgabe bestehende Eingaben und Texte aufzufinden und zu ndern wurde nicht erf llt Der Proband hatte Probleme sich in der angelegten Struktur zurechtzufinden und gab die Suche nach rund zehn Minuten auf Um ihn nicht zu entmutigen navigierten wir ihn an die entsprechende Stelle damit er 154 5 3 Dynamic Web Forms mit der nderung fortfahren konnte Er nderte die Beschriftung eines Drop Down Men s und sollte nun den Preis eines Artikels ndern Allerdings blieb auch diese Aufgabe unbearbeitet da er sich die Navigationsschritte innerhalb der Attribute nicht merken bzw nachvollziehen konnte An dieser Stelle brachen wir den Test ab und fragten welche notwendigen Schritte er f r die Erstellung eines Artikels erwarten w rde Jedoch zeigten seine Antworten dass das System und die Arbeitsweise der DWFs ohne Einf hrung nicht nachzuvollziehen waren Auf die Frage der Bedienbarkeit antwortete der Proband dass diese alles andere als intuitiv und leicht sei Die Datenzusa
19. P C global 7 A supplier gt Anlegen L schen Eigenschaften Objektkatalogeintrag DDDDDO Weitere Funktionen H O add_sw_ms projectjpg C add_sw_ms visio jpg M add sw mst access ina Abbildung 4 10 Die Abbildung zeigt die Oberfl che des Mime Repositories ber welches Bilder in das SAP System geladen werden Eine Bildvorschau bzw eine Ver nderung der Bilder ist nach dem Upload nicht mehr m glich einem Attribut speichern Hierf r erstellt man ein neues Attribut und f gt ber den Men punkt Werte die Bild URL ein Wie in der Abbildung A 15 zu sehen ist kann ein Attribut kann beliebig viele Bild URLs enthalten die ber ihre Value Index von anderen Attributen aufgerufen werden k nnen Dieses geschieht ber eine Auswahl z B aus der Drop Down Liste in welcher Werte Namen f r die Notebooks hinterlegt sind Verkn pft werden Bild und Auswahl dieses ber eine Wert zu Wert Referenz Dem Wert HP Standard Notebook 6930p des Attributes Notebookauswahl wird eine Referenz auf das Attribut Mainimage und die IndexID eins zugeordnet Dieses wiederholt man f r alle Notebookwerte und man erh lt das passende Bild zur dynamischen Notebookauswahl Die jeweils als erste Bild URL des Attributes vom Type Image einer Webform wird automatisch als Kategorieartikel Bild im Frontend verwendet Dieses wird automatisch an die Zeilenh he angepasst was bei den restlichen Bildern nicht m glich ist Diese werden originalgetreu mit der Uplo
20. Privatsph re und Datenschutz Ich bin ein neuer Kunde Unsere AGB Impressum Kontakt Ihre pers nlichen Daten Widerrufsrecht Anrede Herriw Vorname Nachname Geburtsdatum EM zB 19 06 1972 E Mail Adresse EEE E Mail Adresse best tigen RE Firmendaten Firmenname Zeile 2 Zeile 3 Uer Nur f r L nder in der EU Ihre Adresse Stra e Stadtteil Postleitzahl Stadt O Land Deutschland Dk Ihre Kontaktinformationen Telefon Fax Passwort Durch Ihre Anmeldung bei uns sind Sie in der Lage schneller zu bestellen kennen jederzeit den Status Ihrer Bestellungen und haben immer eine aktuelle bersicht ber Ihre bisher get tigten Bestellungen Wenn Sie als Gast bestellen m chten lassen Sie die Passwortfelder einfach leer Ihr neues Passwort Passwort best tigen notwendige Informationen Liefer und Versandkosten Privatsph re und Datenschutz Unsere AGB Impressum Kontakt Widerrufsrecht xt Commerce VEYTON 2009 xt Commerce GmbH Abbildung A 3 Der Kunde hat die M glichkeit sich ber seine E Mail Adresse und sein Passwort am System anzumelden wenn er bereits registriert ist Anson sten muss er sich als neuer Kunde mit s mtlichen Daten registrieren lassen Die mit einem Sternchen versehenen Eingabefelder sind notwendige Infor mationen ohne die eine Registrierung nicht m glich ist Eine besondere Sicherheitsvorschrift f r das
21. URL http www internet pro de Analyse und Synthese eines Warenkorbprozesses Kindermann amp Wiebesiek Studienarbeit 15 09 2008 URL http www cs uni paderborn de fileadmin Informatik FG Szwillus Bachelor Studienarbeiten Kindermann_Wiebesiek pdf 272 Literaturverzeichnis Nielsen Jacob Nielsen Why You Only Need to Test With 5 Users Author Jacob Nielsen Online verf gbar seit 19 03 2000 URL http www useit com alertbox 20000319 html drweb Manuel Diwosch Usability Test selber durchf hren Referenzen Jacob Nielsen URL http www drweb de magazin usability tests selber durchfuhren xt Commerce xt Commerce GmbH Gesch ftsf hrer Guido Winger Mario Zanier URL http www xt commerce com de VEYTON 40 SAP SRM SAP Deutschland AG amp Co KG URL http www sap com germany solutions business suite srm featuresfunctions index epx TTPro09 F Holzinger ttproducts de Entwicklerseite der TYPO3 Extension tt_products URL http ttproducts de index php id tt_products EBP SAP Deutschland AG amp Co KG URL http www 935 ibm com services de igs pdf br ebusin wissen 6 pdf URL http www externes management de fileadmin em em dateien sap_r3_ebp pdf Global Market Share Statistic seo united de Suchmaschinenoptimierung Google beherrscht Suchmaschinenmarkt 5 Januar 2010 URL http www seo united de blog google suchmaschinenmarkt htm URL http www focus de fotos google ist die bekannteste suchmaschine der welt_ mi
22. Um Tippfehler und Missverst ndnisse zu vermeiden sollte es keine manuelle Ein gabe des Produktnamens geben sondern m glichst eine Auswahlhilfe die alle in Frage kommenden Produkte vorschl gt Hierf r sind verschiedene Auswahlhilfen m glich e Liste mit allen Produkten e Hierarchisch verschachtelte Liste die hnlich aufgebaut ist wie der Pro duktkatalog e Textvervollst ndigung die parallel zur Eingabe im Suchfeld passende Vor schl ge zur bisherigen Eingabe gibt e Der Produktkatalog an sich kann als Eingabehilfe dienen indem es in der Warengruppen oder Artikelansicht eine M glichkeit gibt einen gew nschten Artikel als abh ngiges Produkt Z zu markieren Ist das abh ngige Produkt Z erst einmal festgelegt muss noch die entsprechende Warengruppe ausgesucht werden aus der das zum Produkt Z kompatible Zubeh r stammen soll 6 2 2 Warengruppen Kombinationen Damit das Shop System nicht bei jedem einzelnen Artikel der in den Warenkorb gelegt wird eine Kompatibilit tsabfrage starten muss haben wir uns berlegt ob man die m glichen Produkt Konflikte eingrenzen kann Um Artikel zu gruppie ren bietet sich eine Einteilung in Warengruppen an Doch wie kann man sinnvolle Gruppen bilden und welche Vorteile w rde das bringen Zum einen kann man Warengruppen einteilen in solche die Waren enthalten die immer unabh ngig zu allen anderen Produkten bestellt werden k nnen zum Beispiel Email Accounts und solche mit Produk
23. Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen Problem der Probanden leichter mittlerer fataler Anteil Fehler Fehler Fehler Navigation e 100 bertragungsbutton e 100 Cross Selling bersehen e z 83 Aufgabenstellung e 83 Produktbundle e z 66 Scrollen in Kategorie S E e 66 Aufteilung im Fenstermodus e z 50 Browsertasten e 50 L schfunktion e 50 Leere Webform z e 50 Produktbestellung abbrechen e 33 Tabelle 5 1 Usability Test Frontend Fehler bersicht von SAP Dynamic WebForms Der erste Fehler wurde durch das Wechseln von der Navigationsansicht in die Detailansicht hervorgerufen Nachdem der Artikel konfiguriert und in der Warenkorbvorschau angezeigt wurde war es allen Usern nicht m glich in die Navigationsansicht zur ckzuspringen Allen Probanden musste geholfen werden sich mit der Navigation vertraut zu machen da es im Gegensatz zu herk mmli chen Shopsystemen um keine intuitive und selbsterkl rende Navigation handelt Nach sehr gro en Startschwierigkeiten gew hnten sich die User w hrend des Tests an das System und konnten die Aufgaben selbstst ndig fortsetzen Diese selbst einwickelten Bedienelemente widersprechen Nielsens Kriterien NL06 die besagen dass man standardisierte Dialogelemente verwenden sollte Die Eigenentwicklungen f hren zu grundlegenden Problemen der User im Umgang mit der Navigation Der zw
24. Workstation Akku nicht finden konnte und bewertete diesen als sehr genau da man sich bis zu dem passenden Produkt durchklicken konnte Allerdings merkte er negativ an dass man sehr lange ben tigt bis die Optionen so weit eingeschr nkt waren dass man den gew nschten Artikel ausw hlen kann Zwei Probanden nahmen die Fernglas Funktion definitiv wahr allerdings kaufte nur einer ber diese auch wirklich ein Im zweiten Test verschoben sich diese Kritikpunkte da das Szenario so eingerichtet war dass die Probanden die Funktionen nutzen mussten um die Aufgabenstellung abarbeiten zu k nnen Nach der Analyse der Aufzeichnungen kann man sagen dass 80 der Probanden die hellblaue Hinweismeldung auf die Fernglas Funktion sofort 229 8 Usabilitytests des Prototypen wahrgenommen haben Lediglich eine Testperson hat dieses anfangs ignoriert und weiterhin ber die Kategoriestruktur navigiert musste aber aufgrund des provozierten Fehlers seine Strategie ndern Hierbei gab er an den Hinweis auf die Fernglas Funktion bereits vorher wahrgenommen zu haben nutzte diesen aber nicht weil er mit bisherigen Navigation gut zurecht kam Eine kleine negative Auff lligkeit monierten 80 der User im Zusammenspiel mit der Navigation Sie suchten nach einer Funktion in die Katalogansicht bzw an die identische Stelle der Kategoriestruktur zur ckzuspringen nachdem sie einen Artikel in den Warenkorb gelegt hatten und ihnen dieser im Hauptteil des Shops a
25. amp 2 Auswahl E Gr e 300 cm Ergebnis Farbe bitte w hlen z Artikeliste konfigurierbarer Drachen konfigurierbarer Drachen konfigurierbarer Drachen konfigurierbarer Drachen konfigurierbarer Drachen konfigurierbarer Dra konfigurierbarer Drachen blau 100 cm blau 200cm blau 300 cm rot 200 cm lb 300 cm konfigurierbarer Artikel Auspr gung 1 Auspr gung 2 Auspr gung 3 Auspr gung X 1015 101510100 Ergebnisse f r die Kategorie 101510200 Farbe 1 Auswahl 101510300 101530200 Gr e 200cm orl 2 Auswahl Ergebnis Farbe rot Abbildung A 1 Der Screenshot stellt den Ablauf einer Artikelkonfiguration samt Ergeb nissen dar In der Mitte der Grafik wird die Artikelliste bestehend aus dem Masterartikel und sechs Slave Auspr gungen angezeigt Der Kunde kann zwischen den Kategorien der Farbe und der Gr e ausw hlen F r den Fall dass er sich f r Kategorie Farbe und das Attribut blau entschei det verringert sich die Ergebnismenge auf die drei blauen Drachen Der Kunde kann nun direkt aus dieser Menge den Artikel in den Warenkorb legen oder er selektiert aus der Kategorie Gr e ein weiteres Attribut und erlangt so ein eindeutiges Ergebnis 243 A Abbildungskatalog E e D a B Hardware a H H D EE S S E Netzwerk Service 5 P D 0 Aktivieren Deaktivieren Atert Deakivieren Ep D o B a Domain o
26. den 11 Mai 2010 Simon Ortgiese Eidesstattliche Erkl rung IV Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1 1 Kontext der Arbeit c aa s 22 242 2 Ha 2 rare 1 LS Fallbeispiel aus der Praxis oo 2 2242 22H daai ee 1 1 3 Idee und Zielsetzung der Arbeit 2 1 4 Struktur der Diplomarbeit a o aoaaa a 3 1 5 Aufteilung der Arbeit lt o 2 22 Comm iTe eapi ei 4 2 Ist Aufnahme des aktuellen IT Ordermanagementsystems von Wincor Nixdorf 5 2 1 Notes altes IT Ordermanagement 5 2 1 1 Ablauf einer Bestellung 5 2 1 2 Analyse des Frontends 7 2 1 3 Vermeidung von Fehlerquellen e 10 2 1 4 Analyse der Bestellverarbeitung und des Trackings 11 3 Anforderungen an ein optimiertes Webshop System 13 3 1 Allgemeine Anforderungen an die Funktionen 13 3 2 Funktionen im Backend lt u sa k eun e e a En en 14 3 2 1 Rechtemanagement zur Backendpflege 14 32 2 Artikelpfllege 2 208 2 Dr ua u a sr 28 sel wa 14 3 2 3 Verwaltung von Produktkategorien 15 3 2 4 Bestellverwaltung so so p t map Eon 16 3 2 5 Lagermanagement s s o sacre cu tapoc o doie c a 16 3 3 Funktionen die das Frontend beeinflussen 2222222200 17 3 3 1 Permanenter Miniwarenkorb 2 2 2 17 3 3 2 Merkzettelfunktion oder Templates 22 222 200 17 3 3 3 Mehrsprachigkeit 17 3 3 4 Verf gbarkeitsstatus und Lieferzeit 2 2 2222200 18 3 3 5 Trackin e ann u ae ir AS ae A are a 18 3 3 6 Download Artikel 2
27. glichen Produktkombinationen bearbeiten 197 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen Abbildung 6 9 Kompatibilit tsverbindungen auf Produktebene In Abbildung 6 9 ist der Fall dass keine Unterteilung von Produkten vorgenommen wurde und sich alles auf einer Ebene abspielt graphisch dargestellt Ein Produkt kann im Bezug auf Kompatibilit t zu anderen Produkten drei ver schiedene Auspr gungen besitzen 1 kompatibel 2 inkompatibel 3 unabh ngig Wie im Kapitel 2 bereits beschrieben sind die meisten Produkte voneinander un abh ngig Nur ein Bruchteil der Produkte ist t ts chlich abh ngig voneinander und muss in kompatible und inkompatible Produktkombinationen unterteilt werden Gesucht ist daher eine M glichkeit diese verschiedenen Auspr gungen f r eine Unterteilung der Produkte zu nutzen um nur noch die voneinander abh ngigen Produkte managen zu m ssen Im Unterkapitel 6 2 2 haben wir bereits ein m gliche Unterteilung in Warengruppen bzw Warengruppen Kombinationen angesprochen Hier hat sich herauskristalli siert dass sich die F lle von inkompatiblen Produkten auf wenige Warengruppen und noch weniger Warengruppen Kombinationen beschr nken Es w rde sich also anbieten die Bearbeitung der Kompatibilit tsabh ngigkeiten von Produkten auf die wenigen Warengruppen Kombinationen einzuschr nken Das w rde auf der anderen Seite bedeuten dass man einen zus tzlichen Verwaltungsaufwand von 198
28. h ndisch ein tragen siehe Abbildung 4 35 CTA Produkte 6 HP NC 6930p Standard Abbildung 4 35 TYPO3 tt_products Artikel Varianten angeben Ein einziger Tippfehler h tte bereits gro e Auswirkungen Eine Artikel Variante w re somit nicht mehr ausw hlbar An dieser Stelle ist eine Automatik die die bereits angelegten Artikel Varianten zur Auswahl stellt w nschenswert Sind die Einstellungen fehlerfrei konfiguriert worden dann ist im Frontend eine Combobox mit den erzeugten Varianten ausw hlbar siehe Abbildung 4 36 Notebook HP NC 6930p Standard Art E Preis 1000 00 enth MwSt 159 66 Anzahl Artikel in den Warenkorb legen Abbildung 4 36 TYPO3 tt_products Artikel Varianten in Frontend 112 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung Cross Selling Die M glichkeit zum Anlegen von Beziehungen zwischen Produkten ist in dieser Shop Extension gegeben Bei jedem Produkt wird im Backend unter dem Reiter Beziehungen ein Feld verwandte Produkte angezeigt Dieses Feld bietet eine Aus wahl der bestehenden Produkte an zu denen eine Beziehung aufgebaut werden soll Eine Auflistung der ausw hlbaren Produkte erh lt man nachdem sich ein weiteres Fenster ge ffnet hat Dies bedeutet f r die Bedienung einen zus tzlichen Aufwand verhindert aber falsche Produktbeziehungen die eventuell durch Tippfehler h tten auftreten k nnen Alle ausgew hlten Produkte werden in der
29. hlen Postion MS Visio die man bestellberechtigt ist aufgelistet sind Fr Emery 021 Schritt 2 Einkaufswagen MAN International GmbH w Um Postionsdeta s z B Anlagen und Kostenzuordhung zu ndern kicken Sie unten auf den Link oder ou Panel Banking v Ware I Leistung Beschreibung Kategorie X EEE KI Noch keine Notiz vorhanden Details anzeigen Bestellerweiterun Wenn die Wamung erscheint kann man mit einem g Klick auf das Produkt MS_Visio in die Empf nger en auswahl gelangen Defaultm ig ist die bestellende Person als Empf nger ausgew hlt Einfache Angaben Abbildung 4 14 Die Abbildung zeigt die Auswahl des Empf ngers Dieses kann vor und nach der Bestellung aus dem Katalog heraus geschehen Ein gro er Vor teil der DWFSs ist dass man mehrere Empf nger innerhalb einer Order zuweisen kann Nachdem s mtliche Empf nger eingetragen wurden und man auf die Schaltfl che Weiter geklickt hat gelangt man zum abschlie enden Fenster A 16 Viele User emp fanden es als verwirrend da die Navigationselemente Weiter und Zur ck am rech ten unteren Bildrand angeordnet waren und nun die Schaltfl che weiter deaktiviert wurde Um die Bestellung abzuschlie en ist es notwendig auf den links angeordne ten Bestellen Button zu klicken Zus tzlich bietet das SRM die M glichkeit ber den Merken Button Bestellungen zu speichern und diese sp ter abzusenden Ei ne Bestellverfolgung ist innerhalb des SRM Systemes nicht m glich
30. nzen Mit einem Klick auf einen dieser Ordner erh lt man eine Ansicht mit den Bestel lungen siehe Abbildung 4 46 die sich in dem entsprechenden Bestell Zust nden befinden Diese Ansicht ist sehr breit ausgelegt und zwingt den Benutzer selbst bei einer gro en Monitoraufl sung zum seitlichen scrollen Dies ist auch jedesmal n tig wenn Bestellungen einen anderen Zustand erreicht haben und man sie in einen anderen Ordner verschieben m chte Zu diesem Zweck muss man ganz rechts all jene Artikel ber die Checkboxen ausw hlen deren Status man ver ndern m chte Anschlie end 124 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung Tve Arbeitsumgebung Tel G Fl E l A Simon Ortgiese simon MENEER Ercommerce Ordars Incoming BoD 2 El Bestelldsten m Bestellungen 1 Bestell ID Type nderung Bestelldstum Versand Bezahlung Artikel Summe Bruttopreis Organisation Nachname Name Adresse PLZ Stadt E Mail Kunde Tel Versand Tel Order ID 4ae99635590207 07694719 29 10 09 29 10 09 sysdelivery prepayment 1 20 00 7 4ae99635590207 07694719 Bestellungen in den Ordner verschieben sl ok Delivered Abbildung 4 46 TYPO3 commerce bersicht aller unbearbeiteten Bestellungen w hlt man ber Bestellungen in den Ordner verschieben den gew nschten Status aus und klickt auch die Schaltfl che ok ber das Pulldown am oberen Rand der Darstellung
31. oder Zwangsattribut muss in der Dialogstruktur die Men punkt Attribut ausgew hlt werden Anschlie end selektiert man die Zeile und f llt die Datenfelder aus Die Attribut ID entspricht dem Namen bzw der Funktion des Attributes die auf 10 Ziffern beschr nkt ist Anhand des Attribut Indexes und der Gruppenzugeh rigkeit wird die hierarchische Anordnung innerhalb der Webform gestaltet Alle Attribute der Gruppe eins werden im linken oberen Abschnitt der Webform in der indexierten Reihenfolge angeordnet Somit ist das erste Element im diesem Beispiel die berschrift Idx 50 Choose amp Order Notebook gefolgt von einer Horizontalen Linie Idx 75 W hrend der Vergabe der Indexwerte sollte die sp tere Struktur festgelegt sein Diese Werte sind sp ter sehr umst ndlich zu ndern da das Einf gen einer weiteren Zeile und die automatische Inkrementierung 42 4 1 SAP Dynamic Web Forms der verschobenen Indexe vergleiche Mircosoft Excel nicht m glich ist Somit muss bei der Erstellung gen gend Spielraum f r sp tere Attribute gelassen werden um diese in die Webform einpflegen zu k nnen S mtliche M glichkeiten des Datenfeldes Type wurde bereits im Abschnitt 4 1 4 vorgestellt so dass man diese in zwei Gruppen einteilen kann Die erste Gruppe entspricht einer statische Klassifizierung der Typen Horizontal Textview Base price Headerl Header2 Image TViewLabel BASEPRICE F4Help Attachment und Link2Mime Sie wird genutzt um
32. rde das Erstellen von hnlichen Artikeln erleichtern und verk rzen da gro e Teile der Artikel beschreibungen bernommen werden k nnten e Nachtr gliches Umbenennen Tippfehler kann man nie ausschlie en da her sollten alle Texteingaben zu jeder Zeit wieder nderbar sein e Terminabh ngige Anzeige Die Angabe eines Zeitfensters in dem der Ar tikel im Shop angezeigt werden soll sollte m glich sein e Artikelsuche ber Eingabefenster Bei gro en Produktpaletten kann eine h ndische Produktsuche in einer Liste viel Zeit in Anspruch nehmen Eine Artikelsuche ber ein Eingabefenster k nnte viel Zeit sparen und w rde das Kopfwissen der Backend User entlasten Automatisches Hochladen und ndern von Produktabbildungen Automatische Anpassung Das Format der Abbildungen sollte sich automatisch an das Design anpassen k nnen sowohl in der Detail als auch in der Katalogansicht Manuelle Bearbeitung Damit f r kleine Nachbearbeitungen der Ab bildungen keine zus tzliche Software n tig ist sollte der Webshop einige klassische Bildbearbeitungswerkzeuge anbieten k nnen e Artikelanordnung Die Reihenfolge in der die Artikel sortiert sind sollte sowohl automatisch zum Beispiel alphabetisch und auch h ndisch anpassbar sein 3 2 3 Verwaltung von Produktkategorien Je mehr Artikel in einem Shop System gepflegt werden m ssen umso wichtiger ist eine gut organisierte Struktur in Form von Produktkategorien und ge
33. tigen muss Speichert man die Ver nderung nach dem L schvorgang so hat der Benutzer keine M glichkeit mehr diese Operation r ckg ngig zu machen Entgegen Nielsens Heuristik zur R ckkopplung und eines einfachen Dialoges wird der User vor vollendete Tatsachen gestellt und kann lediglich die Auswirkungen seines Handelns best tigen Da der Katalog aus diversen einzelnen Webformen zusammengesetzt ist w re es hilfreich einen Masterlayout mit allen Pflichtattributen zu erstellen und dieses einfach umbenennen und anschlie end speichern zu k nnen Allerdings unterst tzt das Tool die Umbenennung nicht so dass man gezwungen ist eine bestehende Form explizit zu kopieren und anschlie end unter einem anderen Namen zu 156 5 3 Dynamic Web Forms speichern Dieser Kopiervorgang kann abh ngig von der Anzahl der Attribute bis zu einer Minute andauern Befindet man sich innerhalb einer Webform so ist es nicht m glich Attribute auszublenden Hat man wie eben erw hnt eine Webform kopiert so ist man gezwungen die berfl ssigen Attribute zu l schen Zwar existiert eine Checkbox Invisible durch die es m glich ist etwas unsichtbar zu machen doch handelt es sich bei diesem Objekt um ein Pflichteingabefeld so hat der Administator einen Dead Lock erstellt Dieses basiert auf der Tatsache dass das System obwohl das Attribut als unsichtbar deklariert wurde eine Eingabe in einem nicht dargestellten Feld erwartet Um effizienter arbeite
34. um das Szena rio abzubilden da man einem Artikel standardm ig nur eine feste Auswahl an Produkten zuweisen kann Die Integration von Bildern ist umst ndlich funktioniert aber wenn man die vorgegebenen Regeln und Standards einh lt Der gro e Pluspunkt der DWFs besteht in der Konfiguration und Verkn p fungen von Artikeln Hat man die Arbeitsweise verinnerlicht so kann man in ei nem angemessenen Zeitaufwand einen Konfigurator beliebiger Gro e aufbauen Den Vergleich zum xt Commerce verlieren die DWFs wenn man als Novice mit beiden Systemen eine kleine Konfiguration erstellen muss Allerdings verschiebt sich dieser Vergleich zu Gunsten der DWFs je gr er und komplexer der Konfigurator wird So war es uns nach l ngerer Einarbeitungszeit m glich einen Zubeh rkonfigurator bestehend aus rund 100 Artikel innerhalb von zwei Werktagen fertigzustellen 5 3 3 Fazit Wie in der Rubrik Backend schon erw hnt wurde ist es unge bten Personen ohne mehrt gige Schulungen nicht m glich mit dem Programm zu arbeiten Zus tzlich wird sehr viel Know How und Kopfwissen ber die Struktur die Arbeitsweise 159 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen und den Aufbau erfordert Daher sind Spezialisten von N ten um die Aufgaben der Administration zu bernehmen Eine einfache Einf hrung und Einarbeitung erachten wir daher als unrealistisch Betrachtet man die Ergebnisse des Frontendtests so bleibt festzuhalten dass bei je d
35. 3 0 4 Die untersuchte Version nennt sich xt Commerce VEYTON 4 und ist der kostenpflichte Nachfolger der xt Commerce Version 3 welche GPL Hierzu haben wir uns entschlossen da bereits in der Studienarbeit Analyse und Synthese eines Warenkorbprozesses die Version 3 ausgiebig ge testet wurde Des Weiteren verf gt die VEYTON Version ber Optimierungen die 10 Als Frontend wird im informationstechnischem Sinne der Sichteneinteilung der Softwarebereich beschrieben welcher dem Enduser einen fertigen Webshop pr sentiert mit dem sich der User auseinander setzt und mit ihm arbeitet 11 Als Backend wird die Sicht hinter der eigentlichen Software f r den Anwender beschrieben in der Pflege und Wartungsarbeiten vom Administrator sowie das Hinzuf gen und L schen von Artikeln durchgef hrt wird 12Die General Public License oft abgek rzt GPL ist eine von der Free Software Foundation herausgegebene Lizenz mit Copyleft f r die Lizenzierung freier Software 65 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen wir testen und nutzen wollen Der Hersteller verk ndet xt Commerce Suchmaschinenfreundliche URL s z B www mein shop de Hauptkategorie produkt html bereits integriert bersichtlicheres und Windows hnliches Backend Das Backend hnelt einer Desktop Applikation und ist somit ohne H rden einfach zu bedienen Wie von einem Desktop Programm gew hnt unterst tzt unser Browser Backend Funktion
36. 50 Web Forms ber die Checkboxen gepr ft Dennoch kann man mehr als 50 Webformen anlegen diese m ssen aber als nicht aktiv gespeichert werden Durch diese Gege benheit war es m glich ein Backup der Web Forms anzulegen F r den Fall dass mehr als 50 aktive Formen erstellt werden gibt das Programm eine Warnung aus und die bersch ssigen Webformen werden im Frontend ausgeblendet Die beiden letzten Spalten zeigen das Erstellungsdatum der Form sowie den SAP Usernamen des Erstellern an Unterhalb der Tabelle gibt es den Button positionieren dieser soll die Funktionen besitzen Zeilen zu verschieben allerdings hat diese Funktion den Dienst versagt da sich kein Resultat bei der Bet tigung des Buttons feststellen lie Neben diesem Button sieht man eine bersicht die den aktuellen Eintrag und die Gesamtanzahl aller Eintr ge anzeigt 4 1 4 Navigation im Backend Die Navigation ist f r Nicht SAP USER gew hnungsbed rftig da man zuerst das zu Grunde liegende System verstanden haben muss um ohne Schwierigkeiten ar beiten zu k nnen Der Dynamic Web Forms Katalog besteht aus einzelnen und unabh ngigen Formularen die mit beliebig vielen Attributen gef llt werden k n nen die nach Type verschiedene Werte und Funktionen annehmen k nnen Web Form Generic Product gt besteht aus M gliche Formen von Attributen Inputfield DorpDown Horizontal TextView TextEdit TViewLabel Inputtext Header Datum Image
37. 60 Reihenfolge im Warenkorb e 60 Suche ohne Ergebnis 5 e 40 Fehlende R ckmeldung vom Warenkorb S a 40 Fragen zum Artikel angeklickt e 20 Tabelle 5 4 Usability Test Frontend Fehler bersicht von TYPO3 tt_products Die gr ten Probleme beim Bestellen ber den Shop gab es bei der Eingabe der Pflichtfelder Es sind zwar alle Pflichtfelder mit einem Sternchen gekennzeichnet aber bei einer abweichenden Lieferanschrift verhalten sich die entsprechenden Fel der anders Die Felder der Lieferanschrift sind zwar grunds tzlich keine Pflichtfelder und daher auch nicht mit eine Sternchen gekennzeichnet aber sobald man eines dieser Inputfelder der Lieferanschrift ausf llt werden die anderen Eingabefelder ebenfalls zu Pflichtfeldern Die Fehlermeldung wei t nur darauf hin dass nicht alle Pflichtfelder ausgef llt worden sind welche dies im einzelnen sind wird aber nicht genannt W nschenswert w re eine deutliche direkte Markierung unmittelbar bei den betroffenen Feldern RK SWEO9 Alle Probanden haben sich sehr dar ber ge rgert dass man aus der Detailansicht heraus keine Artikel in den Warenkorb legen konnte Die Auwirkungen waren je weils unterschiedlich Einige Probanden waren kurzzeitig verwirrt da sie sich nicht erkl ren konnten wie man den ausgew hlten Artikel in den Warekorb legen kann Andere haben die Situation sofort erkannt und sind zur ck zur Listenansicht ge sprungen um den Artikel von dor
38. Baseprice s enthalten Link2MIME F4Help Attachment Attributen Werte cn k nnen zugewiesen Y werden Referenzen Preise auf andere auf Werte Web Formen anderer Attribute Generic l l l Product Mat Nr Bild YDropdown Inputtext Abbildung 4 5 Die Grafik verdeutlicht die Aufbaustruktur eines Artikel im Backend Die Abbildung 4 5 verdeutlicht diesen Aufbau einer Form Jedem Attribut muss einer der folgen Typen zugeordnet werden e Das Inputfield ist f r manuelle Eingaben gedacht F r den Fall dass man das Feld auf read only setzt kann man es ber Werte vordefinieren 38 4 1 SAP Dynamic Web Forms e Eine DropDown Box benutzt man um vordefinierte Werte vom User aus w hlen zu lassen Einen Wert definiert man in der Dialogstruktur unter der Auswahl Werte e HORIZONTAL erzeugt eine horizontale Linie f r den Fall dass man sie auf read only setzt erzeugt man eine gestrichelte Linie e TEXTVIEW zeigt einen vordefinierten nicht nderbaren Text an welcher in der Dialogstruktur und Langtext eingegeben werden kann e TEXTEDIT dient der manuellen Eingabe eines Textes durch einen User Vordefinierte Werte k nnen angezeigt aber durch den User ver ndert werden e TVIEWLABEL erstellt ein Label ohne weitere Daten e HEADER1 amp HEADER2 erstellen berschiften in unterschiedlichen Gr Ben e Ein User kann ein DATUM aus einem sich ffnenden Kale
39. Bild initialisiert W rde im ersten Drop Down die Rubrik Desktop Zubeh r ausgew hlt werden k nnte man jeden verf gbaren Desktop se lektieren und anschlie end das kompatible Zubeh r ausw hlen In allen F llen wird keine Kompatiblit tspr fung durchlaufen sondern strikt nach den Verkn pfungen im Backend gehandelt Somit muss der Administrator jede Abh ngigkeit per Hand erstellen Wie bereits erw hnt wurde existieren zwischen bestimmten Produkten sogenannte Zwangsabh ngigkeiten Is Bill of Material kurz ISBOM Die Abbildung 4 8 verdeutlichte die Einrichtung einer solchen Abh ngigkeit An dieser Stelle un terscheiden wir Produktbeziehungen IsBOM Referenz Form zu Form und Cross Selling Artikel Referenz Wert zu Form bzw zu Wert da eine Zwangsabh ngigkeit immer nur von einer Webform zu einer anderen Webform erstellt werden kann Wie in der Abbildung 4 13 zu sehen ist u ert sich der Zusammenhang zwischen der Artikel durch den Pfeil nach unten und die entsprechende Einr ckung des Zwangs artikels In diesem Beispiel erkennt man drei abh ngige Kombinationen Mobile Phone Contact und Nokia E52 Phone amp Installation und Telephone Classic Field Service Technican Account und Remote Lan Access Es ist nicht m glich einen 60 4 1 SAP Dynamic Web Forms der Artikel zu l schen entweder der User verzichtet auf die Kombinationen oder er bestellt beide Zus tzlich wird die Zusammengeh rigkeit durch die blaue Farbhin terlegun
40. Drop Downs bei jeder Auswahl 2 2 222 222 A 19 Dieser Screenshot wird ber das Fernglas erreicht Der Kunde kann direkt aus den zu seinem Produkt kompatiblem Zubeh r ausw hlen Die Ansicht entspricht der ausgew hlten Basiskomponente 252 254 255 Listings 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 TypoScript TypoScript TypoScript TypoScript TypoScript TypoScript Einstellungen f r Zahlungsweisen 110 Einstellungen f r Versandarten 110 eigenes Design Template einbinden 111 Subkategorien einbinden 2 222 222er 111 Spezialanfertigung einbinden 2 2 2 0 116 Einbindung der Shop Seiten 2 2 22 2 22 22 121 267 Listings 268 Tabellenverzeichnis ER 2 1 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 4 8 8 1 9 2 5 3 5 4 5 5 TAG 8 1 Aufteilung der Diplomarbeit a mo d 02 20 000 bersicht ber die Schreib und Leserechte bez glich der Status zwi schen den Abteilungen und den Systemen Der Buchstabe r bedeutet Leserechte der Buchstabe w bedeutet Schreibrechte Anordnung der Kopfdatenbereiche ooa TYPO3 CORE Module und ihre Bedeutung LWEDH05 TYPO3 Verschiedene Arten von Extensions LWEDH05 TYPOS3 Verschiedene Shop Extensions HKH07 Shops Unterschiede in den Rahmenbedingungen Shops Schwierigkeitsgrad beim Aufsetzen 2 2 222220 0 Shops technische Unterschiede im Backen
41. Einzelansicht des Frontends unter dem bearbeiteten Artikel angezeigt Bestellverwaltung und Tracking Bevor das Tracking zum Einsatz kommen kann muss erst die System Extension felogin installiert werden Diese ist f r die Bereitstellung eines passwortgesch tzen Benutzerbereiches erforderlich Ab TYPO3 Version 4 2 ist sie bereits als System Extension integriert aber nicht automatisch installiert F r das reibungslose Tracking erh lt jede Bestellung automatisch eine eindeutige Tracking ID Um den Status seiner Bestellung in Erfahrung zu bringen muss der Besteller diese Tracking ID unter dem Men punkt Auftragsstatus in das Input Feld Bestellstatus Code eingeben siehe Abbildung 4 37 Produktliste Warenkorb Kasse Best tigung W UCECI Benutzerregistrierung Verwaltung Ihr Warenkorb Bestellstatus Code eingeben Keine Produkte im Warenkorb Status sehen Shop ADMIN Code Code eingeben Abbildung 4 37 TYPO3 tt_products Tracking Login Das Inputfeld Shop ADMIN Code wird nur dem Shop Administrator angezeigt ein Besteller sieht diesen Administrationsbereich nicht Dieses Feld wird f r den Shop Administrator sichtbar wenn er zeitgleich als Backendnutzer im TYPO3 Bereich eingeloggt ist Um in den Trackingbereich zu gelangen muss der Shop Administrator in dieses Code Feld ein vorher festgelegtes Passwort eingeben Der Besteller erh lt seine Tracking ID automatisch nach seiner Bestellung per Mail In dieser Mail ist ein
42. Erf llung der Anforderungen mme 2 WareiLeistung ausw hlen Einkaufswagen leer Vervollst ndigen und Bestellen 3 In diesem Schritt k nnen Sie Waren Leistungen suchen ausw hlen und zu Ihrem Einkaufswagen hinzuf gen In Schritt 2 k nnen Sie Ihren Einkaufswagen ansehen und berpr fen inf amp chritt 3 k nnen S Sie k nnen Angaben f r alle Positionen voreinstellen Gilt nicht f r bereits vorhandene Positioneh Yo Schritt 1 Ware Leistung ausw hlen Sie haben folgende M glichkeiten dem Einkaufswagen Positionen hinzuzuf gen Suche in einzelnen Katalogen 3 Alte Bestellungen und Vorlagen e H Ordermanagement Nichts gefunden Verwenden Sie folgendes Bestellformular Einkaufen in 3 Schritten Anforderung beschreiben Voreinstellungen f r Positionen Die Empf ngerauswahl sollte im ersten Schritt des Ihre Angaben werden in alle neuen Positionen bernommen Bereits im Ejjfaufswagen vorhandene Positionen werden nicht ge ndert Workflows f r den Hauptempf nger ausgew hlt Anlieferadresse Erbringungsort tech tic werden da es ansonsten zu Wamung im dritten Nd mernatona Details anzeigen Schritt aufgrund von Defaultwerten kommt Kostenzuordnung Kostenstelle 87243 Eet anzaiden Warenempf nger Alexander Altergott Die Empf ngerauswahl wird ber das Drop Down Datentr ger CD DVD Disketten etc Men get tigt in welchem s mtliche Personen f r A Bitte W renempf nger ausw
43. Handyvertrag vornehmen mussten Diese Anpassung war notwendig da das System keine Eingaben ber Inputfelder erm glicht Negative Auff lligkeiten In der folgenden Tabelle 5 4 sind alle Probleme die bei der Bedienung des TYPO3 Shop tt_products aufgetreten sind nach ihrer H ufigkeit sortiert aufgelistet Die Probleme sind aufgrund ihrer Auswirkung den entsprechenden Fehlerkategorien zugewiesen worden Da keine fatalen Fehler aufgetreten sind die Auswirkungen auf den Ausgang der Bestellungen hatten haben wir diese Kategorie und der folgenden bersicht ausgelassen Wir haben die aufgetretenen Problemen erneut in folgende Kategorien aufgeteilt e Leichter Fehler Bedienfehler der weder Auswirkung auf die Ausf hrung der Bestellung hat noch f r Verwirrung beim Besteller gesorgt hat Diese Fehler fallen dem Benutzer kaum auf oder werden zwar verstanden aber als umst ndlich eingestuft e Mittlerer Fehler Diese Kategorie beschreibt Fehler die bei dem Besteller Fragen aufwerfen und ihn verwirren Auswirkungen auf den Ausgang der Be stellung haben diese Problem aber nicht Typische Beispiele sind unerwartetes Systemverhalten und ungewohnte Darstellungen 170 5 5 TYPO3 Problem der Probanden leichter mittlerer Anteil Fehler Fehler Auslassen von Pflichtfeldern e 100 Bestellung aus Detailansicht 60 40 100 Keine Vorbelegung bei Artikelanz 40 40 80 Anzeige f r Verf gbarkeitsstatus e
44. Link zum Trackingsystem enthalten dieser f hrt ohne wei tere Abfragen direkt zur Statusverwaltung der entsprechenden Bestellung siehe Abbildung 4 38 113 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Produktliste Warenkorb Kasse Best tigung RIICHTER Benutzerregistrierung Sie sind hier IT Ordermanagement 7 Auftragsstatu Aittwoch 13 Januar 2010 EEE Verwaltung Ihr Warenkorb Ihre Bestellung 6 hat folgenden Status Keine Produkte im Warenkorb siehe letzte Zeile f r aktuellsten Stand Datum Zeit Code Aktion Kommentar 13 01 2010 E Eingegangene Bestellung 14 44 13 01 2010 Si Nachricht des Kunden an den wann kann man mit der 14 47 Aktivierung der Software rechnen 13 01 2010 12 Der Shop erwartet auf Ihre bitte geben Sie noch Ihren 14 58 Informationen Computernamen an dann k nnen wir die Software n heute aktivieren Abbildung 4 38 TYPO3 tt products Tracking Statushistory In diesem Bereich hat der Kunde Einsicht in die Verwaltung seiner Bestellung Alle Status nderungen sind dort zeitlich sortiert aufgelistet Der Kunde hat die M glichkeit eine bestellungsgebundene Nachricht an den Shop zu schicken die dann ebenfalls in das Trackingsystem aufgenommen wird An der gleichen Stelle kann der Kunde seine Bestellung ggf auch stornieren siehe Abbil dung 4 39 Produktliste Warenkorb Kasse Best tigung W LEGE Benutzerregistrierung Ordermanagement f Auftragsstatu Mittwoch 13 Jan
45. M glichkei ten dem Kunden ber die Referenzen Informationen zu kompatiblem Zubeh r zu vermitteln Er spart sich das Suchen innerhalb des Shopsystemes da er direkt an gezeigt bekommt welche anderen Produktwebformen mit der aktuellen verkn pft sind Aus bersichtlichkeitsgr nden empfiehlt es sich die Anzahl der referenzier ten Web Forms auf maximal vier zu begrenzen da es m glich ist beliebig viele Form zu Form Verkn pfungen zu erstellen Dieses ergaben die Usability Tests da bei mehr als vier Referenzen diese aus dem Sichtbereich der Kunden nach unten verschwunden sind 4 1 7 Konfiguration amp Beziehungen von Produkten Die wichtigsten Bestandteile um eine dynamische Konfiguration zu erm glichen sind die Werte eines Attributes und die damit verkn pfte Funktionalit t Referen zen zu erstellen Das folgende Beispiel verdeutlicht die notwendigen Arbeitsschritte Es beschreibt eine Webform die in Abh ngigkeit einer Notebookauswahl die zu geh rigen Preise Bilder Keyboardlayouts und Artikelbeschreibungen automatisch ver ndert Als Basis werden die Attribute Laptoptyp vom Type Drop Down Mainimage vom Type Image Keyboard vom Type Drop Down und die Artikel Beschreibung vom Type Inputfield mit den Daten gef llt Jedem Wert des Attributes Laptoptyp sprich den verschiedenen Notebooks werden ber die Markierung des Men punktes Preis Delta ein Warenwert zugeordnet In diesem Fall ist das Preis unabh ngig von der Keyboar
46. PDF und PPT Format e Anlagen zu den Dynamic Web Forms Benutzerhandbuch Backend der DWFs Schulungsunterlagen und die Schulungspr sentation selbst erstelle Excel Liste ber die komplexen Abh ngigkeiten auf Basis der SAP Verkn pfungen 257 B Informationen zur beigelegten DVD 258 Abbildungsverzeichnis 2 1 2 2 3 1 4 1 4 2 4 3 4 4 Die Grafik stellt alle Bearbeitungsschritte einer Hardwarebestellung dar Die kleinen Kreise mit dem Buchstaben H stehen f r manuell get tigte Eingaben der Buchstabe A steht f r einen automatisierten Ablauf Die orangfarbenen Symbole stellen Abteilungen und Perso nen dar w hrend die blauen Symbole f r Programme und Anwen dungen Stehen s a s ma rd sans aaa ea hau Zeigt den Hardware Teil des IT Ordermanagement Formulares Feh lende Design und Strukturelemente fehlende Bilder fehlende Such und Hilfsfunktion sowie die rein preislich dargestellte Warenkorb bersicht sprechen f r die nicht mehr zeitgem e Einfachheit des F rmulares us eu an pE e re LE ra a S aoi e Anforderungen Kommunikation ber neues ITO Management BeNeering GmbH e 2 23 2 wis su oda dan aa dee e e Die Abbildung zeigt die Integration des DWF Kataloges in das SAP System Der User meldet sich am SRM System an und gelangt in das EBP Modul Hier kann der User den Produktkatalog Dynamic Web Forms aufrufen und eine Bestellung ausl sen die im SRM System gespeichert wird Zeit
47. Passwort existiert nicht es muss aus minde stens f nf Stellen bestehen 245 Abbildungskatalog VOA L i Pe Bestellinformationen Bestellnummer 17 Bestelatum 05 01 2010 Lieferadresse Test Testsystem Letzte 32458 eeng Deutschland Rechnungsadresse an enn ioone 100 muer zm an men imove mn zeng MER was HENC ssop Standard ee waan Abbildung A 4 Der Screenshot zeigt die Detailansicht einer Bestellung aus dem Kunden konto Im Gegensatz zur Kontodarstellung werden dem Kunden hier seine angegebene Liefer und Rechnungsadresse sowie die einzelnen Artikel samt St ckzahl pr sentiert WEYTON Pe Kontaktformular Ihre Kontaktinformationen Bitte verfassen Sie Ihr Anliegen m glichst mit allen f r uns relevanten Informationen EMalAdese Y S Ot Vorname UR Nachname Privatsph re und Datenschutz Unsere AGB Impressum Kontakt Widerrufsrecht Abbildung A 5 Der Screenshot zeigt das Kontaktformular des Frontends Die mit dem 246 Sternchen gekennzeichneten Eingabefelder stellen Pflichteingaben dar Der Sichterheitscode ist ein sogenanntes CAPTCHA Verfahren um fest zustellen ob man mit einem Menschen oder einer Maschine interagiert AL xt Commerce Veyton EYTON E Produktbeschreibung Prazessortyp Instaliertes Batriabssys Kompatible Seite Anzeigeger tehp weier 14 1 Zoll Diago
48. Probanden einen kompletten Artikel samt Preis und Referenzen erstellen sollen Als freiwillige Bonusaufgabe k nnen die User sich daran versuchen ein vorgegebenes Bild hochzuladen und dieses in den Artikel zu integrieren Eine Version des Tests finden Sie im Anhang B dieser Arbeit 145 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen 5 3 Dynamic Web Forms W hrend der Implementierungsphase hat es sich in der Firma herumgesprochen dass ein neues IT Ordermanagement eingef hrt werden sollte daher war der An drang der freiwilligen Testuser sehr gro gewesen Es wurden sieben Probanden getestet und aufgezeichnet allerdings haben wir nur sechs Tests bewertet da unser Betreuer ebenfalls den Test absolvierte Dieser durchlief den Test aufgrund seiner Vorkenntnisse ohne Schwierigkeiten so dass diese Testbewertung das Endergebnis verf lschen w rde Im Durchschnitt ben tigten die Probanden rund 30 Minuten f r den Test wobei der schnellste Durchlauf rund 18 Minuten dauerte w hrend die langsamste Bearbeitungszeit rund 38 Minuten in Anspruch nahm Zusammenfas send ist zu sagen dass drei Bestellungen vollkommen korrekt get tigt wurden die brigen Bestellungen beinhalteten einen Fehler 5 3 1 Frontend W hrend der Test haben sich die User sehr kritisch zu den DWFs ge u ert aber dennoch auch Verbesserungen gegen ber dem alten IT Ordermanagement festge stellt und aufgez hlt Der erste Abschnitt beschreibt die positiven Eindr cke
49. Produkt vom Kunden nachgefragt werden kann Obwohl dieser Code ber TypoScript gesetzt wird kann das Produkt immer noch in den Warenkorb gelegt und damit bestellt werden Verschiedene K ufergruppen TYPO3 bringt von Haus aus eine umfangreiche Benutzerverwaltung mit Damit ist es leicht m glich unterschiedlichen K ufergruppen verschiedene Produkte im Shop anzuzeigen Zudem besteht bei dieser Shop Extension die M glichkeit nicht nur Produkte sondern auch Templates an Benutzergruppen zu koppeln Da man bei TYPO3 in der Lage ist ein Template nach eigenen Bed rfnissen zu gestalten kann man auch Marker die zum Beispiel zur Bestellfunktion ben tigt werden aus den Templates herausl schen Somit besteht die M glichkeit nur be stimmten Benutzergruppen ein Bestellrecht zu gew hren und parallel andere Nut zern in die Lage zu versetzen alle Artikel im Shop zu begutachten Memo Merkzettel Unter Memo bzw Merkzettel versteht diese Shop Extension eine Seite auf der ein Shopbesucher Produkte vormerken kann die er noch nicht in den Warenkorb legen m chte Diese Seite steht dem K ufer auch in sp teren Sitzungen wieder zur Verf gung sofern er die Inhalte nicht explizit l scht ber diesen Weg k nnte man zum Beispiel die f r neue Mitarbeiter blichen Pro dukte zur Bestellung vormerken Dies spart Zeit und unterst tzt das Ged chtnis des Bestellberechtigten Mehrsprachigkeit Da TYPO3 mehrsprachig aufgelegt ist k nnen au
50. Produktbeschreibungen erstellt die sich in Abh ngigkeit der Auswahl ver ndern In der letzten Spalte kann man zwischen verschiedenen OCI Values ausw hlen Diese werden per Drop Down Box angezeigt so dass man sie durch einfaches Anklicken w hlen kann ber die OCI Schnittstelle kommunizieren die Dynamic Web Forms mit dem SRM System Der User hat 26 verschiedene und vordefinierte Values zur Verf gung zus tzlich werden 5 frei definierbare customer_field Values angeboten die sp ter an das System angepasst werden k nnen Es existieren sieben Pflicht Values die bereits vorgestellten Zwangsattribute Angesehen von diesen ist der Longtext der am h ufigsten verwendete Value der f r s mtliche Eingaben des Kunden genutzt wird Dieses gilt sowohl f r Informationstexte als auch f r Konfigurationen und Auspr gungen von Artikeln die der Kunde ausgew hlt hat Die brigen Values wurden im unserem Szenario nicht genutzt k nnen aber in der angeh ngten Bedienungsanleitung der Dynamic Web Forms nachgelesen werden Nachdem das Grundger st einer Webform erstellt ist bestehend aus Kategorie zuweisung und Zwangsattributen beginnt man der Abbildung 4 5 entsprechend 43 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen E Tabellensicht Bearbeiten Springen Auswahl Hilfsmittel System Hilfe 10 ee nuk ania nA ap S Sicht Attribute ndern bersicht
51. System gespeichert Es w re also von Vorteil wenn man als Besteller aus dem Shop heraus auf die Liste zur ckkgreifen k nnte um beim Kauf von entsprechendem Zubeh r gezielt Hilfestellung vom System zu erhalten Abh ngigkeit von Auslaufmodellen Schwierigkeiten k nnten entstehen wenn das abh ngige Produkt Z nicht mehr in der akutellen Produktpalette gelistet ist Eine berpr fung auf Kompatibilit t zweier Produkte sollte daher auch nach der Auslistung des abh ngigen Produktes Z noch m glich sein Solche Produkte d rften nach ihrer Auslistung also nicht komplett aus dem System gel scht werden sondern nur f r den Verkauf im Shop ausgeblendet werden 182 6 2 M gliche Szenarien beim Kauf von Zubeh r Abh ngiges Produkt bereits im Warenkob Der Warenkorb spielt in unserem Szenario eine bedeutende Rolle Wenn ein Besteller Produkte in den Warenkorb legt so ist dies in der Regel eine klare Absichtserkl rung diese Artikel in K rze tats chlich kaufen zu wollen Das Shop System wei an dieser Stelle welche Produkte der K ufer bestellen m ch te und ist somit in der Lage den Besteller vor dem tats chlichen Kauf vor inkom patiblen Produkten zu warnen Dazu gibt es verschiedene M glichkeiten 1 An der Kasse Die letzte M glichkeit im Laufe des Bestellprozessen den K ufer vor inkompatiblen Produkten zu warnen ist wenn er sich dazu ent scheidet mit den Produkten die er in den Warenkorb gelegt hat an die vir
52. TYPO3 tt_products Artikel Variante erstellen 4 35 TYPO3 tt_products Artikel Varianten angeben 4 36 TYPO3 tt_products Artikel Varianten in Frontend 4 37 TYPO3 tt_products Tracking Login oaoa 4 38 TYPO3 tt_products Tracking Statushistory 4 39 TYPO3 tt_products Tracking Bestelleransicht 89 90 4 40 4 41 4 42 4 43 4 44 4 45 4 46 4 47 4 48 4 49 5 1 5 2 6 1 6 2 6 3 6 4 6 9 6 6 6 7 6 8 6 9 6 10 GER 6 12 6 13 6 14 6 15 6 16 Tadi 17 Tids Abbildungsverzeichnis TYPO3 tt_products Tracking Admin Ansicht 115 TYPO3 commerce eigenes Backend Modul nanana aa aaa 122 TYPO3 commerce Stammdaten Produktvarianten 122 TYPO3 commerce Artikel Varianten 2 2 22 2222220 123 TYPO3 commerce Artikel Varianten einstellen 123 TYPO3 commerce Bestellverwaltung im Backend 124 TYPO3 commerce bersicht aller unbearbeiteten Bestellungen 125 TYPO3 commerce Detailansicht einer Bestellung 125 TYPO3 commerce Liefer und Zahlungsarten 126 TYPO3 commerce Lieferarten abh ngig vom Produkt 127 Die Abbildung zeigt auf der X Achse die Anzahl der Probanden und auf der Y Achse die gefundenen Usability Probleme in Prozenten an FREE EE 143 Entsprach der Erwartungskonformit t der User die problemlos Ar tikelbeschriftungen designen konnten Als Ursache hierf r wu
53. Tabs wird mit Artikel Neu beschrieben Die zweite M glichkeit einen Artikel zu erstellen funktioniert ber die Kategorie und die rechte Maustaste Hier kann der User die Funktion Neues Produkt anklicken und es ffnet sich ein neues Tab mit der Beschriftung Neues Produkt Dieses Formular ist anderes benannt als das Formular welches man ber die Artikel ffnen kann dennoch sind die Funktionen und Konfigurationsm glichkeiten beider Formulare identisch Das Eingabeformat zum Erstellen des Artikelnamens und der Beschreibungen sind sowohl f r die Kategorien als auch f r s mtliche Artikel identisch Hier kann ebefalls 77 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Standard EAN 3030200 Bestand 30 00 Lagerampel Durchschnittsbestand 20 Lieferzeit 24Stunden H Artikelnummer 50302001 Master Artikelnummer 1234557832 NM Master Artikel ja nein a Reihenfolge fo Preis 1000 Erscheinungsdatum 2010 04 11 SI Gewicht 4 0000 Status v Steuerklasse Standardsatz Ki Hersteller ID mn H Digitaler Artikel r Seriennummer r Deutsch English Artikelname HP NC 6930p Standard Beschreibung Prozessortyp Intel Centrino 2 mit vPro F Technologie Intel Core 2 Duo Prozessor d T9550 e 2 66 GHz 6 MB L2 Cache 1066 Abbildung
54. Test war zu entnehmen dass die Probanden anfangs ber die normalen Kategorien navigierten Wurde hier die Schriftart aufgrund der Baumstruktur zu klein w hlten sie die verf gbaren Navigationslinks im Hauptbereich der Seite ber diese diversen Navigationswege u erten sich die Probanden sehr positiv Konnten die Probanden einen Artikel nicht finden so l ste dieses Verwirrung und Unverst ndnis aus In dieser Situation wurde die Suche als sozusagen letzter Anker verwendet um den Artikel zu finden Ansonsten wurde die Suchfunktion eher vernachl ssigt Positives Feedback wurde auch f r die permanente Warenkorbansicht an der rechten Seite ausgesprochen die grunds tzlich zur Orientierung der bereits gekauften Artikel und zur Kostenkontrolle verwendet wurde Als gro er Pluspunkt wurde hier die generelle Anklickbarkeit des Produktnamens bewertet ber diese Ansicht wurden einige vorher begangene Fehler korrigiert 161 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen Auch wenn nicht jeder Proband die Drop Down Konfiguration nutzte die ihm den ausgew hlten Artikel an erster Stelle pr sentierte schafften es alle User ber alternative Wege zu ihren gesuchten Artikeln zu kommen Dieses spricht sehr f r die Navigationsm glichkeiten die das System dem Kunden anbietet Da jedes Bild innerhalb des XT Commerce ein Link auf den Artikel ist haben viele User auf Basis der Bilder ihren Artikel gefunden Hat man einen Artikel dem Warenkorb
55. Zubeh r Kein Shop bietet eine Unterst t zung an die bei der Bestellung von inkompatiblen Produkten darauf hinweist dass diese Produkte nicht zusammen verwendet werden k nnen Ein solche Hilfe h t te in unserem Fallbeispiel einen Gro teil der Fehlbestellungen verhindern k nnen da den Bestellern h ufig nicht bewusst war dass insbesondere bei elektronischen Produkten nicht alle Produkte miteinander verwendet werden k nnen 4Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart dient als Mustererkennungstest der leicht von Menschenhand gel st werden kann und eine maschinelle Eingabe verhindern soll 136 4 4 Vergleich und Bewertung der Shops 4 4 4 Fazit Abschlie end bleibt festzuhalten dass der xt Commerce in den Bereich Konfigura tion Funktionsumfang und Erf llung der Anforderungen deutlich am besten ab geschnitten hat Nur wenige Funktionen wie zum Beispiel Inputfelder Eingaben Validierung Produkt Bundle etc haben gefehlt die aber ber kostenpflichtige Mo dule nachinstalliert werden k nnen Bei der Produktpflege ist nur das umst ndliche Anlegen von Produktvariation negativ ins Gewicht gefallen Der TYPO3 Shop bietet zwar einen hnlichen Funktionsumfang an wie der xt Commerce Shop und ist von seinen M glichkeiten flexibel erweiterbar aber die se Vorteile gehen zu Lasten der Fehleranf lligkeit und des enormen zus tzlichen Aufwandes Der finanzielle Vorteil den man durch die GPL Liz
56. an einer Stelle nicht mehr weiter so hat uns die unzureichen de Hilfe in den seltensten F llen eine Basis geboten um das Problem zu beseitigen Positive Auff lligkeiten Trotz der vielen negativen und st renden Eigenschaften besitzt das Backend auch einige Features mit denen es im Gegensatz zum alten ITO und den parallel gete steten Shopsystemen punkten kann Dieses betrifft in erster Linie die Produktbundel Funktion welche ber die IsBOM Option mit einem Klick auf eine Checkbox sehr einfach einzurichten ist Dar ber hinaus k nnen die DWFs mit einem freien und voneinander unabh ngigem Aufbau der Frontendstruktur auftrumpfen wenn man die Nummernkreise und Abstands ID s zwischen den Attributen ausreichend beachtet Im Gegensatz zu jedem anderen Tool kann man hier jede Webform individuell und auf das Produkt abgepasst erstellen Dieses widerspricht zwar dem Konzept der Konsistenz bietet dem Administrator aber die M glichkeit ein freies nicht vorgegebenes Design zu entwerfen und zu nutzen Im direkten Vergleich mit dem ITO besitzen alle Shopl sungen die Funktionali t t Cross Selling Artikel und Abk rzungen anzubieten sowie die Integrati on von Bildern Die Einrichtung der Cross Selling Artikel kann innerhalb der DWFs sogar von der Selektion einer Auswahl abh ngig gemacht werden und bietet somit sie M glichkeit sich dynamisch zu ver ndern Daher ist diese Funktion im Gegensatz zu xt Commerce und TYPO3 sogar besser geeignet
57. auf den vorher ausgew hlten Komponen ten basiert nicht m glich Als Anwendungsszenario aus dem Testsystem kann man den Netzwerkanschluss nennen der die Optionen Bestellen L schen und Ummel den besitzt siehe 4 23 Zus tzlich kann man innerhalb der Optionen die Bitrate mit 100 oder 1000 MBit ausw hlen S mtliche Slave Artikel werden eigenst ndig erstellt und gepflegt so dass dieses Beispiel aus sieben Artikeln besteht Innerhalb der Backendkonfiguration rechts neben dem Screenshot kann man jedem Artikel ber die Checkbox mitteilen ob er ein Masterartikel ist oder nicht Einem Artikel wird der Status Slave bergeben wenn die vorher definierte Master Artikelnum mer aus der Drop Down Liste ausgew hlt wird Die Slave Artikelnummer kann frei gew hlt werden Nachdem s mtliche Master Slave Optionen innerhalb des Artikels eingestellt sind muss man die Verkn pfung ber die Kategorie Shop Master Slave einrichten Der obere Screenshot der Abbildung 4 24 zeigt die Listen bersicht aller abh ngigen Verkn pfungen Eine komplette Ansicht der Abh ngigkeitssturktur bietet die Abbildung A 2 ber den Button Neu erstellt man eine neue Option sprich 82 4 2 xt Commerce Artikel Neue Kategorie anlegen Hardware Artikel Bearbeiten Master Slave Neu S Bearbeiten E L schen fe Neuladen Auswahl aktivieren Auswahl deaktivieren B bergeordnete Kategorie 1 2 e 100 Mbit bestellen 0 e 100 Mbit Lei e 7 100
58. beiden anderen Konkurrenten Zum Gro teil ist das Fehlen einiger Funktionen durch die enge Verkn pfung an die bestehende SAP Umgebung begr ndet die einige Funktionen wie Paralleles Arbeiten auf bestimmten Daten banktabellen grunds tzlich unterbindet Andere Funktionalit ten wie Bestellver waltung und Lagermanagement sind in anderen SAP Modulen untergebracht zu denen aber zum Teil noch keine Schnittstellen vorhanden waren Der enge Zusam 133 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Funktionen SAP xt Commerce TYPO3 Rechteverwaltung e e e Paralleles Arbeiten e e Artikel kopieren e e e Kopierte Artikel behalten Eigenschaften D e e Umbenennen von Objekten e e Terminabh ngige Anzeige e e Artikelsuche e e Artikelbilder hinzuf gen ndern e e e Autom Anpassung der Bilder e Manuelle Bearbeitung von Bildern Bestellverwaltung e Lagermanagement D e Tabelle 4 7 Shops technische Unterschiede im Backend menhang mit der g ngigen Bedienf hrung der SAP Software wird sehr stark deut lich Die meisten Funktionen des SAP Shops beschr nken sich auf die typischen Bearbeitungsschritte im Umgang mit Tabellen Ganz anders ist der xt Commerce Shop Er ist ein vollw rtiger Shop der von sei nem Aufbau und der Bedienung entsprechend daf r ausgelegt ist Die Liste der zus tzlichen Funktionen l sst kaum noch W ns
59. ber den Button Auswahl bernehmen speichern Man kann so viele Artikel ausw hlen wie man m chte ohne dass das System eine Fehlermeldung ausgibt Dennoch wird nur die Anzahl an zus tzlichen Artikeln angeboten die innerhalb der Optionen des installierten Cross Selling Plugins angegeben wurde siehe Kapi tel 4 2 3 Um Ver nderungen vorzunehmen muss man in der Rubrik Inhalte auf installierten Plugins klicken Anschlie end erh lt man eine bersicht s mtlicher Plugings In der Spalte Actions kann man die Einstellungen einen Plugins ndern und somit auch die Anzahl der zus tzlich dargestellten Artikel M chte man einen bereits bestehenden Artikel mit Cross Selling Abh ngigkeiten bearbeiten so erh lt man zu Beginn eine bersicht aller verkn pften Produkte F r den Fall dass ein Artikel gel scht wird der per Cross Selling mit einem Hauptartikel verbunden ist werden s mtliche Verkn pfungen in allen Hauptartikeln automatisch gel scht Ein sp tere Pflege der Verkn pfungen wird somit berfl ssig Aus technischer Sicht wird das Cross Selling ber die Verkn pfung von ID s realisiert die zur zugeh rigen El tern ID als Kinder gespeichert werden ber den Aufruf der Eltern im Frontend werden die Kinder bis zur maximalen Anzeigekapazit t dargestellt 81 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Netzwerk 0 00 EUR EAN Bestand 1000 00 overene Lagerampel Durchschnittsbestand
60. ber die Plugins installierte Produkt der Zahlungsweise Rechnung funktionierte 18Sendmail ist eines der am meisten genutzten Mail Transfer Agent Programme Sendmail wird als sehr flexibel eingestuft dass es eine vielzahl von Protokollen verarbeiten kann Nach einer Studie von Dan Bernstein liefern 2001 fast 42 aller Webserver mit Sendmail 73 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen fehlerfrei nach der Installation Im weiteren Men punkt hat der Administrator die M glichkeit die Versandkosten zu definieren und zu verwalten Zus tzlich kann er Preisspannen einrichten so dass Kunden ab einem Bestellwert bestimmte Versandmethoden nicht mehr ausw hlen k nnen Die Lokalisierung bietet M glichkeiten um Steuers tze und Klassen W hrungen L nder und Versandzonen sowie Sprachen und Sprachtexte zu verwalten Innerhalb der Steuers tze gibt es voreingestellte Werte die man ja nach Wunsch ver ndern bzw neu definieren kann Hierbei wird zwischen erm igten und normalen Steuer klassen unterschieden die in der gleichnamigen Klasse gepflegt werden Als Stan dartw hrung wird der Euro im System benutzt dennoch hat man die M glichkeit die W hrungen zu erweitern um den Shop auch au erhalb der Europ ischen Union einsetzen zu k nnen Der Men punkt L nder bietet eine Liste an in welcher s mtli che L nder der Erde gepflegt sind Hier hat der Administrator die Option die Liste zu aktualisieren
61. beschriebenen Anforderungen An dieser Stelle werden wir die verschiedenen Konzeptideen und grunds tzlichen Darstellungsm glichkeiten diskutieren Die Details der Umsetzung unseres Prototypen sowie eine empirische Analyse von un terschiedlichen Darstellungsvarianten werden im folgenden Kapitel 7 im Einzelnen beschrieben Um am Ende den Prototypen m glichst optimal mit den Shop Systemen aus Kapitel 5 vergleichen zu k nnen haben wir uns dazu entschieden das Design des Testsiegers xt Commerce zu bernehmen Somit k nnen die Tester nicht durch ein anderes Design in ihrer Beurteilung beeinflusst werden sondern konzentrieren sich nur auf die Unterschiede in der Bedienung des Systems sowie die Systemhinweise und Warnmeldungen Grunds tzlich mussten wir uns entscheiden ob das System Bestellungen von in kompatiblen Produkten aktiv verhindern bzw unterbinden soll oder ob es erst unmittelbar vor dem Kauf von inkompatiblen Produkten nur einen entsprechenden Hinweis geben soll Wir haben uns gegen ein striktes Verhindern von Bestellungen mit inkompatiblen Produkten entschieden da es wie in Unterkapitel 6 2 4 beschrieben Situationen geben kann wo eine solche Bestellung von inkompatiblen Produkten gewollt ist Im weiteren Verlauf werden wir uns daher nur mit passiven Hilfestellungen be sch ftigen also M glichkeiten um den Besteller auf kritische Bestellkombinationen hinzuweisen aber diese nicht zu unterbinden 6 3 1 L sungen f r di
62. bestellen Wl unabh ngig Domain bestellen era bestet werden 100 00 EUR Gew hnlich versandfertig in 24 Stunden 1 EJ in den Warenkorb Abbildung 6 5 Konzept Hinweis auf unabh ngige Produkte 6 3 4 Hinweise im Warenkorb Eine weitere Stelle an der man dem User eine Hilfestellung zu problematischen Produkten geben kann ist der Warenkorb Bei den meisten Shop Systemen ist der Warenkorb in einer verkleinerten Form zu jeder Zeit sichtbar Mini Warenkorb Hier k nnte man eine Verbindung bzw Abk rzung zum Zubeh r Finder einbauen Denkbar w re ein Icon z B ein Fernglas bzw ein Link im Warenkorb wie in Abbildung 6 6 dargestellt ber dieses Icon k nnte der Besteller informiert werden dass es zu dem sich bereits im Warenkorb befindlichen Produkt noch weitere kom patible Produkte im Shopsortiment gibt zu denen er ber das Icon direkt gelangen 193 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen k nnte Der Bestellr w rde sich dann im Zubeh r Finder befinden Warenkorb 1 x Domain bestellen 1 x HP NC 6930p Stand 1 x HP Port Replicato 1 x Netzwerk 1000 MBi 1x MMD 3G small Abbildung 6 6 Konzept Fernglasmetapher im Warenkorb ber einen solchen Link k nnten entsprechende Parameter an den Zubeh r Finder mitgegeben werden sodass in diesem schon das Produkt f r welches kompatibles Zubeh r gesucht wird bereits ausgew hlt ist So k nnte sich der Besteller die Vorauswahl
63. dar w hrend Group 3 und Group 4 erneut f r die berschriften des linken und rechten Bereiches stehen 253 A Abbildungskatalog Le Sprache ISO EN LogCatalog ITORD web Form Kategorie weh Form Sichten rec et Ca Web Form Kopfdater Senericr 3_1_HW_18_NOTEBOOK RefFormzuForm Attr ID MAINIMAGE gt Attribute Langtext u Kal lE Delta Prod _ Preis Delta 7 Ref Wert zu j Ref Wertzu F 2 Jsupplieritestbilderrhw laptop mwks6 B730w jpg 3 supplierttestbilderihw laptop tec1 6735b jpg Eintrag 1 von 3 L moh Abbildung A 15 Ein Attribut wird mit Bildurls gef llt welche auf das SAP Bilderver zeichnis verweisen Es k nnen beliebig viele Bilder integriert und ber den Value Index aufgerufen werden Um den Einkaufswagen sp ter leicht wiederzufinden geben Sie ihm einen Namen In der Genehmigungsvorschau sehen Sie wer den Einkaufswagen genehmigen muss Hier k nnen Sie auch neue Genehmigende hinzuf gen Name des Einkaufswagens DeaLTeaL 27 10 2009 11 10 Notizen f r Genehmigung Genehmigungsvorschau Abbildung A 16 Die Abbildung stellte den letzten Schritt der Bestellung dar Der User wurde durch die Anordnung der Navigationselemente verwirrt da der Bestellen Button ebenfalls auf der rechten unteren Seite gesucht wurde dieser aber am linken Bildschirmrand angeo
64. dass sich die User zu wenig Zeit zum Lesen des Textes lassen Daher haben wir uns 215 7 Erstellung des Webshop Prototyps anf nglich entschlossen den Button mit nicht kompatible Bestellung ausf hren zu beschriften Dennoch waren wir nicht 100 zufrieden da man einen Button nicht mit einem so langen Text belegen sollte und daher diesen k rzen musste so dass es sich weiterhin um eine Warnmeldung handelt Es muss vermittelt werden dass diese Bestellung m gliche Fehler und Kosten nach sich zieht Da f r die L sung dieses Problems kein optimaler Weg existiert haben wir uns f r die Beschriftung Bestellung dennoch ausf hren entschieden Das Wort dennoch soll unterstreichen dass der Kunde gegen den Ratschlag des Systemes handelt vergr ert den Button dabei allerdings nur geringf gig Weitere berlegungen gingen in die Richtung einen erkl renden und hinweisenden Text unter den Button zu verfassen der den Kunden sozusagen belehrt Dieses wurde jedoch von den Probanden als berfl ssig bezeichnet da ihrer Meinung nach das Wort dennoch den Sachverhalt ausreichend beschreibt Eine weitere Ver nderung zwischen den beiden Alternativen betrifft die Checkbo xen Da der Button zum Entfernen der Artikel durch die Funktionalit t der Suche von alternativen Artikeln ersetzt wurde sind diese nun berfl ssig Daher haben wir den zur Verf gung stehen Platz genutzt und kleine Thumbnails integriert Diese sollen die fachunkundigen Laien dabei
65. datens tzen zwischen SAP eProcurement Systemen und anderen Katalogen BeNeering Abbildung 4 1 BeNeering GmbH 31 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Modulen SAP ERP SRM EBP und MM Modul Als Referenzen f r die DWFs werden namenhafte Firmen wie Airbus ABSA N ERGIE oder DAREV auf der Seite des Herstellers pr sentiert Entscheidungen f r die Dynamic Web Forms Die Entscheidung die Dynamic Web Forms im Unternehmen einzusetzen wurde aufgrund des strategischen L sungsansatzes der im Kapitel Anforderungen an das System erkl rt wurde getroffen Das Tool bietet den Business Value dass es in die bestehende Systemarchitektur ohne viele Modifizierungen integriert werden kann Dies komplette Architektur ist bei Wincor Nixdorf gegeben Dazu bietet es ein standardisiertes Beschaffungsverfahren ber das SAP EBP und SRM Modul mit welchem gro e Anteile der Belegschaft bereits Erfahrungen gesammelt haben bzw dieses permanent nutzen Aus diesem Grund ist eine komplette Schulung der Mitar beiter berfl ssig da nur der Umgang und die Navigation mit dem Katalog geschult werden muss Durch die erh hte Verwendung von SRM Standardprozessen wird ei ne Entlastung des Einkauf erzielt Die individuell gestaltbaren Webformulare und die M glichkeit konfigurierbare Artikel in diese zu integrieren lassen sich an die Anforderungen des Unternehmens anpassen Einen Gro teil der geforderten Funk t
66. dem Kunden das Konto dass um den Betrag des Produktes B erh ht wird Zus tzlich wird im sp teren Verlauf bei Check and verify Order der Artikel aufgelistet kann aber nicht selbstst ndig gel scht werden da dieses nur als Bundle m glich ist Hier forderten die Probanden eine eindeutige Information dass es sich um ein Produktbundle handelt und wie man mit diesem zu verfahren hat 2 1 3 Vermeidung von Fehlerquellen Zur generellen Vermeidung von Bestellfehlern die auf die technische Unwissenheit der User zur ckzuf hren sind sollten bekannte Systeme und Prozesse wie Cross Selling oder Konfiguratoren eingesetzt werden Diese k nnen die Besteller bei der Suche nach passendem und kompatiblem Zubeh r zu einem Notebook oder einem Desktop PC unterst tzen Die Usertests der Studienarbeit haben gezeigt dass der Einsatz dieser Systemkomponenten eine gro e Anzahl von Fehlern h tte vermeiden k nnen Cross Selling entspricht der kommerziellen Variante zus tzliche Produkte passend zum aktuellen Artikel anzubieten Modifiziert man diese Methode k nnte man pas sendes und kompatibles Zubeh r wie Akkus oder Speicherriegel zu einem Artikel anbieten ohne den Kunden zu einem Kauf zu dr ngen Ein Konfigurator kann den Kunden vor allem beim Kauf eines Notebooks unter st tzen indem er es sich nach seinen eigenen W nschen zusammenstellen kann Der Vorteil eines Konfigurators liegt vor allem in der Kompatibilit t der ausgew hlten Komponente
67. der Daten in die SAP iBase zur Verf gung gestellt werden 3 2 5 Lagermanagement Das Lagermanagement ist in unserem Fallbeispiel bisher unabh ngig von der ge samten Bestellverwaltung Au er den Mitarbeitern im Lager kann niemand im Bestellprozess dem Besteller eine Auskunft geben ob sich ein Produkt auf Lager befindet oder ob es nachbestellt werden muss Nicht selten entstehen Irritationen ber den Auslieferungstermin eines Artikels da der Besteller vom Lager bereits eine Information ber den Abschluss der Bestellung bekommen hat aber die Abteilung die das Produkt ausliefern soll noch gar nicht informiert ist 16 3 3 Funktionen die das Frontend beeinflussen Daher bietet es sich an Lagerbest nde und Lieferzeiten zentral zu verwalten und f r alle am Bestellprozess beteiligten Personen zug nglich zu machen So w rden viele der angesprochenen Kommunikationsprobleme gar nicht erst entstehen 3 3 Funktionen die das Frontend beeinflussen Neben den im vorherigen Abschnitt beschriebenen Funktionen die nur das Backend betreffen existieren auch Funktionen die sich ebenfalls oder sogar nur ausschlie lich auf das Frontend auswirken Folgende Funktionen sind hilfreich bei der Verbesse rung der Usability auf der Frontend Seite 3 3 1 Permanenter Miniwarenkorb Damit der Besteller immer einen berblick erh lt welche Produkte er bereits in seinen Warenkorb gelegt hat sollte er zu jeder Zeit ber den aktuellen Inhalt seine
68. der Fall ist Den Spezialfall dass zuerst der Akku und dazu ein passendes Notebook gesucht wird vernachl ssigen wir dabei Wie in der Abbildung 7 5 zu sehen ist haben wir unabh ngig von der Darstellung alle Produkte unter der berschrift Meinten Sie aufgelistet Dieses ist den meisten Usern gel ufig da es von der bekanntesten Internet Suchmaschine www google de siehe Global Market Share Statistic im selben Kontext genutzt wird Ein User gibt einen nicht korrekten Suchbegriff ein und das System bietet ihm automatisch eine hnliche Alternative an Dar ber hinaus existieren schon viele andere Suchfunk tionen siehe xt Commerce Add On fehlertolerante Suche welche auf die gleiche Art und Weise funktionieren 218 7 2 Prototyp als Powerpoint Variante Linear Das lineare Konzept arbeitet mit dem Kriterium der Warengruppe Beide konflikt verursachenden Produkte werden nebeneinander aufgelistet der Reihenfolge inner halb des Warenkorbs entsprechend Die alternativen Artikel werden aufgrund der Warengruppeneinteilung im Backend aufgelistet So bekommt der Kunde unter halb des falschen Akkus die Auswahl aller Akkus angezeigt w hrend f r das 6930p Standardnotebook ebenfalls die alternativen Produkte der Warengruppe Notebook angeboten werden Dieses Schema entspricht dem blichen Gebrauch der Meinten Sie Funktion dass Produkte der gleichen Warengruppe vorgeschlagen werden Wir gehen von der Annahme aus dass die Kunden die Alter
69. die Anwenderseite also das Frontend durch die Standarduser Zu diesem Zweck haben wir zwei separate Tests f r das Back und das Frontend erstellt Beide Tests werden im Aufgabenverlauf zunehmend schwieriger allerdings werden die Anforderungen die User nicht berfordern Im Gegensatz zur Studienarbeit berufen wir uns auf die Literatur von Jacob Nielsen und seine These dass man sehr authentische Ergebnisse schon mit 5 Probanden erreichen kann Wie die Abbildung 5 1 zeigt liefert bereits eine einzige Testperson rund 25 der Usability Probleme Die Kurve der wahrgenommenen Probleme steigt bis zur f nften Testperson steil an stagniert danach aber langsamer Nach 5 Pro banden sind rund 83 der Probleme wahrgenommen so dass eine Weiterf hrung h ufig die gleichen Ergebnisse liefern w rde Aus diesem Grund ist es sinnvoll sich an der Zahl F nf zu orientieren 5 2 1 Probanden Die Probanden bestehen aus einer homogenen Gruppe von Usern die in den in ternen Beschaffungsprozess der Firma involviert sind Hierbei werden Kandidaten des CCC der CIO4 der Logistik und einige bestellberechtigte Personen getestet Da es sich bei den Testsystemen um unbekannte Tools handelt kann keine Gruppe sich durch Vorwissen einen Vorteil verschaffen Lediglich die Teamassistentinnen haben einen minimalen Vorteil da sich diese mit dem SRM System auskennen und somit einfacher in den Katalog kommen Allerdings startet der Aufgabenteil erst nachdem der Katalog au
70. die Child ID Katalog verweist Auf der n chst tieferen Ebene wird der Knoten Katalog zur Parent ID und allen Hauptkategorien wird eine Child ID zugeordnet Dennoch ist es notwendig jede Kategorie separat zu labeln da die eingegebene Bezeichnung f r die Child ID dargestellt wird Hierzu muss man die Zeile selektieren und die Funktion Kategorie Beschreibung anklicken Anschlie en kann man die Baumstruktur bis zu einer beliebigen Breite und Tiefe fortf hren Be sondere Aufmerksamkeit erfordert die Namensgebung der ID s da diese ebenfalls auf 20 Ziffern beschr nkt ist Im Beispiel ist zu erkennen dass die Hauptkategorie mit einer Zahl beginnt wie der drei bei Hardware Die folgende Zahl beschreibt die Unterkategorie so bedeutet die eins bestellen die zwei k ndigen und die drei eine Ummeldung von Hardware Die L schung einer Kategorie erfolgt ber die SAP Hauptnavigation L scht man den Knoten Root oder einen anderen ben tigten Knoten wird vom System weder eine Fehler noch eine Warnmeldung ausgegeben Nachdem die Kategorien erstellt und gelabelt wurden verl sst man den Katego riemodus und ruft ber die Transaktion maintform die Oberfl che zur Erstellung und Konfiguration von Artikeln auf Der erste Schritt um eine Webform zu erstellen besteht darin dass man die SAP Oberfl che entsperrt und ber den Button Neue Eintr ge eine komplett leere Webform aufruft Die im Abschnitt 4 1 3 erkl rten Basiseingaben wie Sprache Katalog
71. diese dem Warenkorb hinzuf gen Best tigt man den Warenkorb so werden die Daten und Attribute der Konfigurationen entsprechend per OCI an das SRM Modul gesendet und gespeichert Hier hat der Kunde die M glichkeit Daten wie den Warenempf nger die Kostenstelle oder die Lieferanschrift zu ndern Analyse und Synthese eines Warenkorbprozesses siehe Kapitel Frontend Bestellung Nachdem die Bestellung best tigt und im SRM ge speichert wurde wird ein Auftrag im MM Modul generiert und im ERP System abgespeichert ber die Nachrichtensteuerung wird eine E Mail generiert die einen Link auf den Datenbankeintrag der Bestellung enth lt Diese wird intern an das 33 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Aktuell h ndisch generierte Email des CCC Login des Besteliberechtigten am SRM System Soll E Miail Center bernimmt Kommunikation Katalogauswahl im EBP System Status der Bestellung berpr fen Produktkatalog ausw hlen EBP System Katalog verwaltung Dynamic Web Forms externer Katalog Customer Care Center CCC Warenkorb Auftrags bermittlung Bestellung MM System Material wirtschaftssystem Generieren Per OCI Abbildung 4 2 Die Abbildung zeigt die Integration des DWF Kataloges in das SAP System Der User meldet sich am SRM System an und gelangt in das EBP Modul Hier kann der User den Produktkatalog Dynamic
72. diese noch nicht in den Voreinstellungen vorhanden sind Innerhalb der Bildtypen hat man zus tzlich die Option vordefinierte Gr en f r Bilder in verschiedenen Situationen Thumnail Popup Icon Info einzustellen um diese zu vergr ern bzw zu verkleinern Der E Mail Manager bietet die Option f nf vorgefertigte E Mails zu bestimmten Anl ssen wie Bestellung zur Kontrolle Status ihrer Bestellung oder die nderung eines Passwortes zu ver ndern und ge gebenfalls zu erweitern bzw neue Emails zu definieren Diese werden als HTML und normale Text E Mail verfasst in die Daten wie Vorname Name Bestellnum mer Status Passw rter usw automatisch ber PHP Smarty Abfragen integriert werden Auch dieses ist ein wichtiges Feature f r den Einsatz bei Wincor Nixdorf da somit nicht einzelne Emails verfasst werden m ssen sondern der gesamte E Mail Verkehr automatisch durch das System geregelt wird ber den Men punkt Plugin kann man sich die installierten und die deinstallierten Plugins anzeigen las sen ber das Anklicken eines installierten Plugins kann man dieses konfigurieren An dieser Stelle kann man z B die Anzahl der Cross Selling Artikel einstellen die dem Kunden angezeigt werden sollen Man kann deinstallierte Plugins installieren indem man ein Icon welches einen Action Button symbolisiert anklickt Dieses ge 17Smarty wird in Webanwendungen verwendet um eine Trennung zwischen Code und Ausgabe zu realisieren und meist
73. eines Shop Systemes Ziel ist es zu berpr fen ob der Konfigurationsassistent von den Probanden akzeptiert und genutzt wird Der Screenshot 7 2 stellt einen Abschnitt des Warenkorbprozesses dar in dem ge rade ein Artikel eingekauft wurde Mit der Aktualisierung der Warenkorb bersicht erscheinen die Ausrufezeichen Symbole in der Signalfarbe gelb Dieses bedeutet dass die beiden markierten Artikel im Warenkorb die Kompatibilit tspr fung nicht bestanden haben Das Fernglas hinter dem Artikel HP NC 9630p symbolisiert eine direkte Abk rzung zu passendem und kompatiblem Zubeh r unsere Art des nicht kommerziellen Cross Sellings Die Konzepte und Systeme hinter den Symbolen wurde bereits im Kapitel 6 beschrieben so dass in diesem Kapitel nicht auf deren Bedeutung eingegangen wird Suche REN ep erweiterte Suche Warenkorb Ihr Konto Kasse Abmelden Startseite Warenkorb Kategorien 1 x Domain bestellen Warenkorb Email Services 1 x HP NC 6930 Stand A d S Ate Ge Ra bied 1 x HP Port Replicato x HP Po a Anzahl Artikel Einzelpreis Gesamtpreis Entfernen 1 x Netzwerk 1000 MEI 1 Domain bestellen 100 00 EUR 100 00 EUR 1x MMD 3G small 1 HP NC 6930p Standard deutsche Variante 1 000 00 EUR 1 000 00 EUR 1 x HP Standard Akk AN Lieferzeit 1 Woche Zwischensumme 1 449 16 EUR HP Port Replicator Dockingstati 200 00EUR 200 00 EUR ee HP Port Replicato
74. einge richtet wurde Es ist m glich dass man die Webform kopiert und die Inhalte in einer weiteren Sprache anlegt so dass man die Mehrsprachigkeit abbilden kann In diesem Szenario hatten wir die Anweisung die englische Sprache zu verwenden da der Ver trag zwischen Wincor Nixdorf und Beneering auf der Anzahl der verwendeten Web Forms basierte und 50 Forms berschritten werden durften Die Mehrsprachigkeit ist gegeben doch steht dieser einer gro er Kostenfaktor gegen ber Tracking von Bestellungen Die DWFs bieten diese Funktionalit t nicht an da es sich ausschlie lich um einen Katalog und nicht um einen kompletten Webshop handelt Das Tracking f r die Ad ministratoren wird ber das SRM System ausgef hrt Das CCC erh lt eine Email mit einem Link auf den Datenbankeintrag innerhalb der SRM Systemes sowie die Bestellung als Anhang im PDF Format Im Anschluss informiert das CCC die Kunden per h ndisch erstellter Email dass der Auftrag eingegangen ist und bearbeitet wird Ein Status der den Bearbeitungsfortschritt signalisiert existiert nicht Innerhalb des administrativen Bereiches hat das CCC Zugriff auf die Daten bank die alle get tigten Bestellungen enth lt und kann diese mit Hilfe einer SAP Standardsuchmaske durchsuchen Es existierte eine reine Lesebeschr nkung so dass an falschen Bestellungen keine nderung vorgenommen werden kann Somit ist der Kunde gezwungen die Bestellung neu zu t tigen w hrend das CCC den fehle
75. el 2 3 HP Notebooktasche Back 20 00 750 o BDTARAB3B REHS Displaying 1 25 of 134 Abbildung 4 17 bersicht des gesamten Backendbereiches der VEYTON Software 4 2 2 Backend Nachdem die Installation des Programmes erfolgreich beendet war konnte man per URL und den auf dem eigenen Webserver eingerichteten Usern mit der Backend pflege beginnen In der bereits vorinstallierten VEYTON Software erhielt man die Zugangsdaten in einer Email an die registrierte Adresse Die gesamte Backendpfle ge funktioniert ber den Web Browser dabei war ein Unterschied zwischen unter schiedlichen Browsern wie dem Firefox oder dem Internet Explorer nicht feststell bar 4 2 3 Aufbau und Funktionen des Backends Wie in der Abbildung zu sehen ist kann man das gesamte Backend in drei ver schiedene Bereiche untergliedern Es gibt einen Header in welchem sich Links zum Handbuch und zum Helpdesk befinden Es existiert ein Abmelden Button ber den sich der User aus dem System ausloggen kann als Feature wird der aktuelle Benut zer angezeigt ber die weiteren Links kann man sich schnell Informationen ber das laufende Gesch ft Dashboard anzeigen lassen Hier werden dem Administrator Statistiken dargestellt wie die Summe s mtlicher Bestellungen pro Tag im aktu ellen Monat Alternativ kann man sich ebenfalls Informationen ber Kunden und 70 4 2 xt Commerce Verkaufentwicklungen anzeigen lassen Durch die Links zum Handbuch und dem Helpdesk ist
76. es m glich einen integrierten Exportmanager zu starten um s mtliche Daten des Shops zu exportieren und somit ein sicheres Backup zu erstellen ber die Import Export Funktion kann man gesicherte Shopdaten wieder in das System zur ck spielen Der Contentmanager dient zum Erstellen von Inhalten die im sp teren Frontend in der Rubrik Informationen angezeigt werden Man hat die M glichkeit s mtliche Inhalte von den AGB s ber das Impressum bis hin zum Kontakt oder der Liefer und Versandkosten zu erstellen und zu ver ndern Au erdem kann man die in der Informationsliste angegebenen Punkte beliebig erweitern Zus tzlich zum Content existiert ein Link Content Bl cke der entgegen den Erwartungen als englische Sprachdatei als Gegenst ck zum Content fungiert Im Punkt Media werden s mtliche Medien in das System eingebunden Hierzu z hlen in erster Linie die Bilder die in verschiedene Gruppen eingeteilt werden wie Standard Artikel Kategorie Hersteller und Contentbilder Zus tzlich werden hier die Daten die zum Download zur Verf gung stehen und ebenfalls in Gruppen unterteilt Man kann zwischen freien und kostenpflichtigen Downloads unterscheiden die ber eine Upload Funktion siehe Abbildung 4 26 in das System integriert werden k nnen Diese k nnen sp ter als sogenannte Digitale Artikel in den Verkaufsshop eingebunden werden In der Rubrik Datei und Bildtypen kann man verschiedene Formate in das Sy stem bernehmen falls
77. es dem Administrator m glich Probleme anhand der digitalen Litera tur zu l sen sich in Hilfeforen ber Themen zu informieren oder direkt Kontakt zu einem Helpdesk Service Mitarbeiter aufzunehmen ber die Update Suchfunktion aktualisiert sich das System von selbst ohne dass der User eingreifen muss Am rechten Bildrand erh lt der Administrator eine bersicht in der er die aktuelle sowie die eingeloggte Zeit berblicken kann Shop An der linken Bildschirmseite ist das Men angebracht in der an oberster Position der Shop steht Innerhalb dieses Men s ist es m glich Kategorien Artikel und Hersteller anzulegen Hier entsteht der eigentliche Shop von der Struktur der Ka tegorien bis hin zum Anlegen der einzelnen Artikel Diese Funktionen werden im Abschnitt Kategorie amp Artikel anlegen genauer beschrieben und im abschlie en den Usability Test auf ihre Benutzerfreundlichkeit sowie St rken und Schw chen untersucht Zus tzlich wird die Option geboten Bewertungen f r diverse Artikel die von den Kunden eingetragen wurden einzusehen und zu bearbeiten ber die Auswahl der Master Slave Funktionalit t kann der Administrator eine Art Konfi gurator aufbauen der im sp teren Verlauf analysiert wird Bestellungen Kunden Innerhalb der Rubrik Bestellungen Kunden hat der Administrator die M glich keit s mtliche Bestellungen und Kundendaten einzusehen und zu bearbeiten ber den Men punkt Bestellungen kann man di
78. existierenden Artikel zugegriffen werden kann Die Active Funktionalit t hat nur lizenztechnische Gr nde um die ver traglich festgelegte Anzahl der Webformen zu berpr fen Wir haben hinter der Active Schaltfl che die Funktionalit t erwartet dass man eine Form ein bzw ausblenden kann Dieses ist jedoch nur ber eine nderung der Sicht einstellungen m glich Das System bietet keine Hilfe bei der Einrichtung und Zuweisung der Web formkategorie an Dieses bedeutet dass die Zuweisung einer erstellen Web form zu einer bestimmten Kategorie h ndisch erledigt werden muss da das System keinen Auswahldialog bereitstellt Hierf r ist Kopfwissen von N ten da man sich ansonsten auf umst ndliche Art und Weise den Webformnamen heraussuchen muss Einige Fehlermeldungen in SAP werden mit der Farbe gr n dargestellt Dieses tritt auf wenn man vergessen hat ber die hierarchische Dialogstruk tur zu navigieren kein Datensatz ausgew hlt Da die DWFs auf einem Test und einem Produktivsystem installiert wurden wird ein SAP Administrator ben tigt um ge nderte und berpr fte Daten s tze hochzuladen Dieses hat einen Zeit amp Performanceverlust zur Folge da somit schnelle nderungen nicht m glich sind Es ist keine Selektion per Doppelklick per Doppelklick m glich da das System nur auf den SAP Button reagiert Dieses ist gerade f r SAP Neueinsteiger sehr schwer zu verinnerlichen 5 3 Dynamic Web Forms e Kommt man
79. feste Strukturen zu erschaffen wie Linien berschriften Texte oder Bilder Diese Attribute k nnen vom sp teren Frontend User nicht ver ndert werden Die dynamischen Typeklassifizierungen wie Drop Down Inputfield oder Textedit k nnen mit Werten und Texten belegt und konfiguriert werden Mit Hilfe des Drop Down Types kann man einen kompletten Konfigurator f r auswahlabh ngige Artikel Notebook Konfigurator Artikel beschreibungen passend zur Produktauswahl oder einen Search Workflow f r kompatibles Zubeh r erstellen S mtliche Funktionen sollen dem Anwender helfen fehlerhafte Konfigurationen und Falschbestellungen zu vermeiden Im anschlie enden Datenfeld Label hat man die M glichkeit einen Namen bzw eine Beschreibung der Attributfunktion einzugeben die typenabh ngig im Frontend an gezeigt wird Die drei folgenden Checkboxen Visible Read Only und Mandantory sind weitere Attribute zur Verfeinerung des einzelnen Attributes Ist die Check box Mandantory gesetzt so handelt es sich um eine Pflichteingabe die der Kunde t tigen muss bevor er seine Bestellung fortsetzen kann Visible beschreibt die Ei genschaft ob ein Attribut sichtbar oder unsichtbar dargestellt wird Die Funktion Read Only kann gesetzt werden um den Kunden auf dieses Attribut ein reines Leserecht zu geben Diese Funktion wird vor allem bei Inputfeldern die in Ab h ngigkeit einer Konfiguration entsprechende Werte anzeigen genutzt Vorrangig werden so dynamische
80. gibt W nschenswert w re daher ein effektiv unterst tzendes Cross Selling dass den Be steller bei der Auswahl von passendem bzw kompatiblem Zubeh r behilflich ist Im optimalen Fall sollte es Cross Selling Bestellungen von inkompatiblen Produk ten verhindern k nnen oder zumindest deutlich darauf hinweisen k nnen Sollte der Besteller doch den expliziten Wunsch haben zwei Produkte zu bestellen die inkompatibel sind so sollte dies trotzdem m glich sein Um Fehler in der Pflege dieses Cross Sellings zu vermeiden sollte der Prototyp die Person die im Backend den Katalog pflegt entsprechend unterst tzen und Automatismen zu berpr fung anbieten Vermieden werden sollte auf jedem Fall dass bei der Produktpflege im Backend alle Produktkombinationen per Hand auf Kompatibilit t markiert werden m ssten In unserem Fallbeispiel mit ca 250 Produkten existierten ca 20 inkompatible Produktkombinationen Es w rde in dem Fall wahrscheinlich schon reichen wenn man alle Produktkombinationen standardm ig auf kompatibel stellt und dann die inkompatiblen nachtr glich per Hand nachpflegt Bei gr eren Produktpaletten w rde dies sicherlich ein aufwendiges und fehlertr chtiges Unterfangen werden In solchen F llen w re eine unterst tzende Automatik f r das Managen von inkompatiblen Produkten von N ten Derartige Automatismen bietet derzeit keiner der von uns getesteten Shop Aus diesem Grund wird sich der von uns konzipierte und entwi
81. hinzugef gt so wird dem Probanden eine Best tigung seitens des Systems angezeigt Hat ein Proband die bersicht innerhalb des Kategoriebaumes verloren so konnte er sich am Breadcrumb Trail orientieren der permanent und vollst ndig die aktuelle Position des Kunden anzeigt Einige positive Eigenschaften konnten die Probanden aufgrund des Szenarios nicht testen deswegen m chten wir diese kurz erw hnen Eine genaue Kundenhistorie innerhalb des Kundenkontos geh rt hierzu in welcher der Kunde get tigte sowie aktuelle Bestellungen einsehen kann Innerhalb einer aktuellen Bestellung kann man ebenfalls den Bestellstatus einsehen der automatisch ge ndert wird sobald der Administrator diesen im Backend ver ndert Negative Auff lligkeiten Aufgrund der durchweg positiven Meinungen zum xt Commerce abgesehen von der fehlenden Funktionalit t der Input und Pflichtfelder traten wesentlich weniger Probleme innerhalb der Tests auf Die folgende Tabelle stellt acht aufgetretene Fehler dar Um besser bewerten zu k nnen wie schwerwiegend die Auswirkungen der auf getretenen Usability Probleme sind haben wir diese in der folgende Tabelle zusammengefasst Die Bewertungskriterien wurden bereits im Abschnitt 5 3 1 erkl rt und nach gleichen Ma st ben auf die Ergebnisse des X T Commerces angewandt Die Probleme sind aufgrund ihrer Auswirkung den entsprechenden Fehlerkategorien zugewiesen worden W hrend der Tests musste man feststellen das
82. in die Pr sentation ein um eine Adresse einzugeben so ist es den Probanden nicht m glich gewesen die Tab Taste zu benutzen Ebenso war es nicht m glich die Enter oder Return Taste zu benutzen was die User kurz verunsicherte aber schnell bersehen wurde da man die identische Funktionalit t auch mit der Maus erreichen konnte Hat man diverse Eingaben get tigt so werden diese gespeichert dass man bei jedem Neustart der Pr sentation erneut die Inputfelder l schen muss Dar ber hinaus ist es notwendig jedes Inputfeld f r sich mit der gew nschten Schriftgr e zu belegen Hier vermisst man eine generelle Finstellung f r alle Inputfelder Eine Scrollfunktion f r Bilder um den Warenkorb realistischer nachstellen zu k n nen wurde ebenfalls vermisst Hierdurch mussten die Ansichten komplett angepasst werden so dass immer nur eine kleine Auswahl an Artikeln pr sentiert werden konn te 8 2 Backend Test Ein Backend Test wurde nicht durchgef hrt Die erarbeiteten Konzepte werden im Kapitel 6 4 erkl rt und anhand von Screenshots erl utert 8 3 Vergleich mit anderen Shopl sungen Im Gegensatz zu den anderen getesteten Online Shop Systemen verf gt der Prototyp ber die gleichen und sogar mehr Navigationswege Dieses erleichtert es dem Kunden sich immer schnell zurechtzufinden und zum gew nschten Artikel zu gelangen Durch die beiden Navigationselemente die Fernglas Funktion und den Zubeh r Finder werden dem Kunden z
83. in die beste hende SAP Umgebung von Vorteil sein Aber direkt bei dem beschriebenen Fall ist der Zugang mit einigen Schwierigkeiten verbunden Um berhaupt an die in der SAP Datenbank hinterlegten Equipmentdaten eines Mitarbeiters zu gelangen m sste der Shop in die bestehende SAP Landschaft integriert werden was wegen der weiteren sensiblen Daten die mit jedem Mitarbeiter verkn pft sind nicht leicht umzusetzen ist Diese sensiblen pers nlichen Daten sind nur f r wenige Personen zug nglich Einfacher w re der Weg ber eine Push Funktion aus den SAP System heraus wie zum Beispiel ber einen t glichen Export der reinen Equipmentdaten aller Mitarbeiter in eine CSV Datei auf die das Shop System Zugriff h tte F r den entgegengesetzten Weg also f r den Datenfluss aus dem Shop System in die SAP Umgebung existiert eine von SAP spezifizierte Schnittstelle Die Schnittstelle funktioniert aber nur einseitig es k nnen also nur Daten vom Shop an das SAP System geschickt und weiterverarbeitet werden nicht umgekehrt Dieser von SAP spezifizierte Standard tr gt den Name Open Catalog Interface OCI und beschreibt wie ein beliebiges Shop System die Daten einer durchge f hrten Bestellung an das SAP Bestellsystem EBP bermitteln kann Der EBP Enterprise Buyer professional edition erm glicht den Aufbau einer elektronischen Katalogplattform und die Anbindung an bestehende Markpl tze und Lieferanten kataloge Dieser ist wiederum Bestandtei
84. kann man ausw hlen ob der Grundpreis angezeigt werden soll hierf r ist noch ein Umrechnungsfaktor einzutragen Der Tab Artikel auf der Startseite anzeigen ist selbsterkl rend und wird ebenfalls mit einer Checkbox eingeschaltet Nachdem der Artikel komplett konfiguriert ist kann man diesen abspeichern und zwischen weiteren Optionen zur Bearbeitung ausw hlen Diese werden ebenso wie die das Cross Selling s im folgenden Abschnitt vorgestellt 79 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Optionen zur Bearbeitung von Artikeln aus der bersichtsliste Neu d Bearbeiten L schen Her Laien Auswahl aktivieren Auswahl deaktivieren Mg Kopieren anno A elde ano Abbildung 4 21 Zusammengefasster Ablauf um einem Artikel ein Bild zuzuordnen Par allel wird das Bild in der Bilddatenbak gespeichert 4 2 5 Optionsleiste zur Bearbeitung von Artikeln Der Administrator kann neu erstellte sowie bereits existierende Artikel mittels der Optionsleiste bearbeiten Die folgende Abbildung zeigt die beiden Screenshots die dem Administrator in der Artikel bersichtsliste oben und der Detailansicht un ten eines Artikels zur Verf gung stehen Sowohl die Anordnungsstruktur der Op tionen als auch die Icons der Schaltfl chen sind in beiden Leisten identisch Die erste Aktion verschiebt einen Artikel in eine gew nschte Hauptkategorie falls dieser ber den Men punkt Artikel und nicht d
85. nnen sofort mit dem Testen loslegen keine Installation notwendig In Kooperation mit unserem Hostingparter profihost com erhalten Sie ein kostenloses 30 Tage Hostingpaket mit vorinstallierter xt Commerce VEYTON Software f r ausgiebige Tests Ihr Testshop wird nach 30 Tagen automatisch deaktiviert keine K ndigung notwendig On F r Profis Downloadvariante f r Installation auf eigenem Webserver Sie erhalten eine Downloadversion der VEYTON Software welche Sie selbst auf einem Webserver installieren k nnen Nur Empfohlen f r Profis die Erfahrung im Umgang mit Webservern Webanwendungen FTP und MySQL besitzen Vorname i Nachname z E Mail Adresse el Firmenname L Stra e I BE Postleitzahl I 5 Stadt I EB Land Deusa J Domain I a Ihr Internetauftritt zb www domain de Eingabeformat www domain de Ee e Sicherheitscode Sicherheitscode Die VEYTON 4 0 DEMO Version ist zeitlich begrenzt und ausschliesslich f r den Testgebrauch nutzbar und darf weder bertragen noch kopiert werden Bei Interesse an einer Vollversion gilt die beigef gte EULA Abbildung 4 16 Auswahl der kostenlosen Testversion in der vorinstallierten Webserver Variante und der Profil sung f r Personen die Erfahrungen mit einem eigenen Webserver haben Verwirrend sind hierbei die unterschiedlichen Angaben bez glich der Lizenzlaufzeit mit 21 und 30 Tagen 68 4 2 xt Commerce wird speziell darauf verwiesen dass man Erfahru
86. nur die Konfigurationen validiert wurde sondern auch erst mit der Bet tigung der Artikel dem Warenkorb hinzugef gt wurde Gleichzeitig merkten sie an dass es irref hrend sei wenn der Artikel ohne entspre chende Feedback Meldung direkt nach der Auswahl innerhalb der Positionen in den Warenkorb gelegt wurde Viele Probanden monierten dass es ihnen nicht klar war zu welchem Zeitpunkt der Artikel fest im Warenkorb enthalten sei da dieser selbst im unkonfigurierten Zustand angezeigt werde Dieses w rde so die User dem St bern und Anschauen des Kataloges einen negativen Beigeschmack geben Als Verbesserungsvorschl ge sollten die beiden Funktionalit ten kurze Meldungen wie berpr fung erfolgreich Keine Fehler vorhanden oder Artikel wurde dem Wa renkorb hinzugef gt ausgeben 5 3 2 Backend Im Gegensatz zu den Frontendtests kann man zusammenfassend sagen dass das Backend einen unge bten Probanden vollkommen berfordert Aufgrund der Ergebnisse des ersten Tests an einem sp teren Administrator haben wir das Testszenario abgebrochen Der Hauptgrund hierf r bestand darin dass der Proband ohne ausf hrliche Schulung in SAP und dem spezifischen Dynamic Web Form Backend keine Chance hatte eine Aufgabe zu bew ltigen Der Testablauf begann mit der Einf hrung des Probanden und der Sichtung aller zur Verf gung gestellten Unterlagen Anschlie end wurde die Aufgaben besprochen f r die eine Zeit von 30 Minuten kalkuliert wurde
87. sich die Geschwindigkeit und die Effizienz mit der die User passende Artikel hinzuf gen konnten Dennoch bleibt festzuhalten dass das Cross Selling ohne fremde Hilfe nicht benutzt worden w re Die n chsten beiden Probleme lassen sich zusammenfassen und resultieren aus Feh lern welche auf die Probanden und die beschr nkten M glichkeiten des Kataloges zur ckzuf hren sind Verallgemeinert kann man sagen dass die Aufgabenstellung nicht korrekt gelesen wurde da 50 der Probanden fehlerhafte Bestellungen ab schickten Hierbei handelte es sich z B um die Anforderung ein Notebook mit 4 GB Arbeitsspeicher zu bestellen obwohl diese schon verbaut waren Andere Proban den bestellten einfach einen falschen Artikel als sie den gew nschten nicht finden konnten Der zweite Fehler bestand in der nicht ordnungsgem en Ausf llung der Pflichtfelder Innerhalb der Bestellung sollte eine Netzwerkdose bestellt werden welche die Eingabe einer Dosennummer verlangte Zus tzlich sollte eine Software als weiterer Artikel bestellt werden der die Eingabe eines Rechnernamens auf dem die se installiert werden sollte erwartete In der Anleitung handelte es sich explizit um die Neubestellung eines Arbeitsplatzes so dass man dieses als entsprechenden Kom mentar vermerken sollte Dennoch wurden teilweise Fantasieeingaben die eigenen Nummern und Namen oder gar nichts eingetragen Die Idee einen Radiobutton zu integrieren der einen Neuanschluss beschreibt ko
88. sparen und auch keine Fehler bei der Auswahl machen da genau das Produkt ausgew hlt werden w rden das bereits im Warenkorb liegt Eine weitere M glichkeit f r einen Hinweis im Warenkorb bietet sich f r den Fall an falls im Warenkorb Produkte liegen die zueinander nicht kompatibel sind Das Shop System m sste nach jedem neuen Produkt das in den Warenkorb gelegt wird einen Abgleich machen ob zueinandern inkompatible Produkte enthalten sind So bald zwei Produkte im Warenkorb liegen die zueinander nicht kompatiblen sind m sste dies im Warenkorb angezeigt werden Denkbar w re eine Markierung der betroffenen Produkte durch ein entsprechendes Icon wie zum Beispiel ein Ausrufezeichen siehe Abbildung 6 7 Das alleine w rde dem Benutzer aber nur anzeigen dass hier ein Problem aufgetaucht ist Ihm w rde aber noch die Info fehlen um welches Problem es sich dabei handelt und wie man es l sen kann Das Icon sollte daher noch ber einen Tool Tip sinngem benannt werden und so auff llig sein dass es von den Usern nicht als unbedeutend einge stuft wird Ansonsten k nnten die Besteller das Symbol leicht ignorieren und die Warnfunktion w re nicht mehr gegeben Zudem sollte das System an dieser Stelle eine Unterst tzung zur Konfliktl sung anbieten Vorstellbar w re dass auch dieses Icon mit einem Link verkn pft ist der dem Benutzer eine Ansicht darstellt die den Konflikt der beiden inkompatiblen Produkte erl utert und Alternativ
89. t des Prototypen gegeben sein muss um nderungen und Erg nzungen ohne gro en Aufwand durchf hren zu k nnen Sowohl der Designbereich als auch die Implementierung der Basis Funktionen sind keine Bestandteile dieser Diplomarbeit h tten aber dennoch einen Gro teil der Bearbeitungszeit in Anspruch genommen daher haben wir uns dazu entschlossen den TYPO3 Prototypen aufzugeben und abzubrechen Die weiteren berlegungen gingen in die Richtung ein festes Design zu entwerfen welches mit minimalem Aufwand ge ndert und erweitert werden kann Die Basis sollte ein fester Bildausschnitt bieten den man mit ver nderten Objekten berla gern und auf andere Bildausschnitte verlinken kann In den anschlie enden berlegungen ber die Umsetzung des Prototypen haben wir die M glichkeiten auf die drei folgenden technischen Varianten eingegrenzt e Flash e HTML e Powerpoint In allen drei Varianten ist das Springen zwischen erstellten Seiten m glich Auf diesem Weg kann man Screenshots am Rechner entwerfen und diese in Bildbe arbeitungsprogrammen modifizieren sie in Programme einf gen und mit Links ausstatten Der Nachteil dieser Methode ist dass man f r einen Online Shop viele Seiten ben tigt um alle in Frage kommenden Szenarien abzubilden Doch die Vorteile der Flexiblit t der nderbarkeit und der Modifikation dieser Screenshot hat uns berzeugt diesen Weg zu w hlen Auf diese Weise ist es m glich den W nschen der User mit schnelle
90. untersucht 4 1 8 Bilder hochladen amp einf gen Um Bilder in den Katalog einzuf gen m ssen diese erst auf den SAP Ser ver hochgeladen werden Hierzu ist es notwendig die DWFs zu verlassen und das MIME Repository einen Object Navigator ber die SAP Transakti on se80 aufzurufen Anschlie end klickt man an auf die gleichnamige Schalt fl che siehe Abbildung 4 10 S mtliche Bilder der DWF werden im Ordner zbendw fcustomer webdynpro supplier testbilder abgelegt Um ein Bild hochzu laden muss man geringf gige Namenskonventionen beachten Die Dateinamen d r fen eine maximale L nge 25 Stellen nicht berschreiten und es d rfen keine Son derzeichen verwendet werden Das Bild muss in optimaler Aufl sung und Gr e hochgeladen werden da ein sp teres Bearbeiten nicht mehr m glich ist Wenn man sich durch die Ordnerstruktur bis zu den Testbildern durchgeklickt hat ffnet sich durch die Bet tigung der rechten Maustaste auf dem Ordner ein Dialog der dem Anwender verschiedene Operationen anbietet Es k nnen neue Objekte wie Ordner Powerpoint Dateien oder XLS DOC und CAD Dokumente angelegt und gel scht werden Durch die Operation Importieren kann man innerhalb eines win dowstypischen Auswahldialoges das gew nschte Bild dem System hinzuf gen Die weiteren Operationen beziehen sich auf die Objekteigenschaften und Informationen Da das SAP System ber den Terminal Server internes Netzwerk kommuniziert kann man Daten aussc
91. was als positives Feature zu bewerten ist dennoch werden die Bezeichnungen f r Befehle Icons und Shortcuts unterschiedlich benannt Diese Links wiederum f hren zu unterschiedlich benannten Formularen die dennoch alle gleich aufgebaut sind Teilweise ist das komplette Backend nicht reproduzierbar abgest rzt so dass alle nicht gespeicherten Arbeiten und nderungen verworfen wurden Die Abst rze traten in erster Linie w hrend des Schlie vorganges eines Fensters oder einer Funktion auf Dieses ereignete sich drei Mal w hrend der Testphase Kopiert man einen Artikel so gehen s mtliche Artikeleigenschaften verlo ren Dieses betrifft alle eingerichteten Cross Selling Abh ngigkeiten sowie die Einrichtung von Konfigurationen Dar ber hinaus gehen die Attribute die durch Checkboxen ausgew hlt werden verloren Dieses hat zur Folge dass jeder kopierte Artikel erneut aufgerufen und in den Details aktiviert und eingerichtet werden muss Zus tzlich widersprechen sich die Einrichtungssysteme der Details W hrend die Checkboxen im Standardbereich f r den Status die Seriennummer oder den Ma ster Artikel extra angeklickt werden m ssen um diese im Frontend darzustellen klickt man in den brigen Rubriken die Checkboxen an um z B die Ansicht f r bestimmt Kunden auszublenden oder einen FSK 18 Artikel nicht anzeigen zu lassen Standard Berechtigungen FSK18 selektierte Checkbox sichtbar unsichtbar unsichtbar leere Checkbox unsichtbar
92. werden Von gro er Bedeutung ist das Konzept von commerce dass es erm glicht einer Kategorie mehre ren Eltern Kategorien zuzuordnen Dadurch kann eine Kategorie als Unterkategorie in mehreren Eltern Kategorien auftauchen Gleiches gilt f r Produkte die ebenfalls in mehreren Kategorien enthalten sein k nnen 121 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen TYpo3 7 gt web v Datei QA Dateiliste Y Commerce m Kategorie 44 Bestellungen Stammdaten Za Statistics Category a m Produktkatalog a dditional Software wa Domain Email E Handyline E Hardware Sg Monitor 0 HP 24 Monitor 2465 o Zi HP 20 Monitor 2065 o Zi HP 19 Monitor 1965 FH Notebooks Abbildung 4 41 TYPO3 commerce eigenes Backend Modul Produkt Varianten In dieser Extension wird der Begriff Produkt als berbegriff f r eine erzeugte Wa re oder Dienstleistung verwendet Dies kann ein Monitor ein Notebook oder das Freischalten von Software sein Ein solches Produkt besitzt meistens Attribute wie zum Beispiel Keyboardauspr gung beim Notebook und zusammen ergibt dies einen Artikel den man bestellen kann Somit ist ein Artikel eine spezielle Variante eines Produktes Die Attribute k nnen im Modulmen Commerce gt Stammdaten des Backends gepflegt werden In diesem Men muss man die Attribute und die zuge h rigen Werte anlegen eme Commn a Stammdaten Attribute Werte Ar
93. zu pflegen sein und Unterst tzung bieten um den Aufwand zu minimieren F r das Backend sind die in Kapitel 6 2 beschriebenen Szenarien kaum von Bedeutung Die Hauptaufgabe im Backend ist die Pflege der Kompatibilit t unter den Produkten Die am n chsten liegende Vorgehensweise w re sicherlich dass man alle Produktkombinationen auflistet und jede einzelne davon entsprechend auf ihre Kompatibilit t markiert Ob eine solche Darstellung berhaupt praktikabel ist erscheint sehr fraglich wenn man bedenkt wie viele Kombinationen selbst bei einer kleinen Produktpalette bereits gepflegt werden m ssten Bei einem kleinen Shopsortiment von 50 Produkten w ren es 1225 Produkt kombinationen Die Anzahl der Kombinationen ist abh ngig von der Anzahl der Produkte die sich im Shopsortiment befinden Diese Abh ngigkeit entwickelt sich wie folgt Bei zwei Produkten hat man genau eine Kombination bei drei Produkten drei und bei vier Produkten sechs Kombinationen siehe Abbildung 6 8 2 Produkte 1 Kombination P1 P2 3 Produkte 3 Kombinationen Pi P2 P3 4 Produkte 6 Kombinationen Pi P2 Abbildung 6 8 Entwicklung der Produktkombinationen 196 6 4 Konzept f r das Backend Das bedeutet dass bei jedem n ten Produkt genau n 1 Kombinationen dazukom men da jedes neue Produkt eine Verbindung zu allen bisherigen n 1 Produ
94. 0 m Lieferzeit 0 v Bewertungien Bewertung schreiben Artikelnummer 123456_00 Slave Artikelnummer Art Nr 123456 a Master Artikelnummer 123456 Zuweisung des Masters Master Artikel ja nein O Checkbox Auswahl Reihenfolge A Preis 20 Produktbeschreibung ve Erscheinungsdatum W hlen sie einen Netzwerkanschluss aus Gewicht 0 0000 Bestellen bitte w hlen v Mn stet F bitte w hlen 100 Mbit Ummelden 1000 Mbit L schen Abbildung 4 23 Die Abbildung zeigt auf der linken Seite einen Screenshot des Frontends in welchem ein Masterartikel mit den Slave Optionen Bestellen L schen und Ummelden dargestellt ist Jeder Option besitzt die Auspr gungen 100 und 1000 MBit um somit die Bestellung eindeutig zu halten Der rechte Screenshot ist ein Auszug aus dem Backend in welchem die Op tionen f r einen Slave Artikel eingestellt sind 4 2 7 Master amp Slave Funktion in 5 Schritten Die Master Slave Funktion bietet die M glichkeit einen Artikel bestehend aus meh reren Auspr gungen zu konfigurieren Man kann einen Artikel als Master definieren den man durch die Slave Objekte erweitern kann Diese Erweiterungen sind dann optional aus einer Drop Down Liste ausw hlbar Eine verschachtelte Konfiguration ist nicht m glich so dass der Kunde zuerst eine Farbe und anschlie end eine Gr e ausw hlen muss Alle Optionen werden parallel und nicht sequentiell angeboten daher ist eine tiefere Konfiguration die
95. 0 Mbit bestellen Lei e Standard bergeordnete Kategorie Model Bitte w hlen p Reihenfolge dea Auswahl u Aktivieren und Deaktivieren Status Bestellen EETIEZZIEN Be Farbe E 3 n Gr e Kass i Beschreibung ITServices L schen TK Ummelden Abbildung 4 24 Der obere Screenshot zeigt einen Ausschnitt aus der Master Slave An sicht die ID der Verkn pfung wird ebenso wie die ID der bergeordneten Kategorie angezeigt ber welche die Zuordnungen realisiert werden ber die Buttons Neu und Bearbeiten gelangt man zum zweiten Screenshot in welchem man die Zuweisungen des Attributes ver ndern kann die bergeordnete Kategorie oder eine neue Verkn pfung die so genannten Attribute Der untere Screenshot zeigt die Konfigurationsm glichkeiten einer Option oder eines Attributes an Das Bearbeitungsformular ist sowohl f r neu zu erstellende Referenzen als auch f r bestehende Referenzen identisch Als wichtigste Einstellung ist die bergeordnete Kategorie ausw hlbar da ber diese Referenz die Abh ngigkeit zwischen der Option Bestellen und den Attributen 100 und 1000 MBit definiert wird F r den Fall dass man eine bergeordnete Kategorie erstellen m chte selektiert man den Wert Null bzw Keine Auswahl Anschlie end wird der Status auf aktiv gesetzt ebenso wie bei s mtlichen Artikeln ber die Checkbox siehe 4 20 und man hat eine bergeordnete Kategorie wie die obe
96. 1 Als weitere Module stehen dort bereit Kategorien Bestellungen Stammdaten und Statistics Im TER2 stehen weitere Extensions bereit die sich als Module in den Modulbereich von commerce einreihen Ein Beispiel ist die Extension commerce_ext sie bietet zus tzliche Module wie Zahlungserinnerung Lagerverwaltung und PDF Rechnung Basis Konfiguration Die Konfiguration dieser Extension ist der von ti_products recht hnlich Es m ssen ebenfalls Seiten wie Warenkorb Kasse Adressverwaltung und Rechnungen ange legt werden Die PIDs dieser Seiten k nnen mit dem Constant Editor oder ber TypoScript im Constant Bereich des Root Templates angegeben werden Eiern plugin tx_commerce_lib basketPid 11 checkoutPid 12 addressPid 10 no u ro HM ra In diesen Seiten werden dann die entsprechenden Plugins wie beispielsweise Com merce Warenkorb als Seiteninhalt integriert Design Anpassung Wie bei fast allen TYPO3 Extensions ist ein Default Template bei der Installation bereits vorhanden Es kann aber ganz leicht ber TypoScript hnlich wie in Listing 4 3 ein eigenes Template eingebunden werden Zu beachten sind nur die in TYPO3 blichen Marker und die durch die Extension bereits vordefinierten CSS Klassen Produkt Kategorien Das Modul Kategorien zeigt eine bersicht aller Kategorien Unterkategorien und Produkte in Form einer Baumstruktur Es k nnen beliebig viele Unterkategorien und Produkte angelegt
97. 108 120 130 131 131 133 136 137 139 139 141 141 142 142 143 143 144 145 146 146 154 159 161 161 164 168 170 170 172 174 175 176 179 179 181 181 184 VII Inhaltsverzeichnis 6 2 3 Kein passendes Zubeh r vorhanden 2 2 2 22 220 189 6 2 4 Beabsichtigte Bestellung von inkompatiblen Ger ten 189 6 3 Konzept f r das Frontend 2 2 nm mn nn 190 6 3 1 L sungen f r die unterschiedlichen Szenarien 190 6 3 2 Zubeh r Finder 2 22 22228 Lan Ka sauna 191 6 3 3 Hinweise in der Katalog und Artikelansicht 192 6 3 4 Hinweise im Warenkorb 193 6 3 5 Bestellhistorie e 195 6 4 Konzept f r das Backend e 196 6 4 1 Verwaltungsbereiche f r die Pflege der Produktkompatibilit t 197 6 4 2 Zuordnung der Produkte in Warengruppen 200 6 4 3 Herausfiltern von unabh ngigen Warengruppen 201 6 4 4 Abh ngigkeiten der Warengruppen zuordnen 201 6 4 5 Markierung der Kompatibilit t aller Produktkombinationen 202 6 5 Datenbankstruktur s o sso a iora sdrk kE ka amik 204 Der ask s ecs In a a gee en E T a a o 206 7 Erstellung des Webshop Prototyps 207 7 1 Prototyp als TYPO3 Variante o sc cacca ceg a raana 208 7 2 Prototyp als Powerpoint Variante oec ses 22 2 22 nennen 210 7 2 1 Erste nderungsphase 212 7 2 2 Zweite nderungsphase 214 7 2 3 Dritte nderungsphase 2 222 cm onen 219 7 3 Zusammenspiel von Farb
98. 4 20 Formular zur Erstellung eines Artikels Das Layout ist im Vergleich zur Erstellung der Kategorie in vielen Elementen identisch Somit findet sich der User schnell zurecht Innerhalb des Artikels repr sentieren Drop Down und Input sowie markierte Checkboxen die dargestellten Inhalte 78 4 2 xt Commerce per Tabauswahl ein deutsches und eine englisches Rahmenger st f r den Artikel erstellt werden Des Weiteren kann man s mtliche Daten des Artikels wie EAN Bestand Lagerampel Durchschnittsbestand Lieferzeit Artikelnummer Masterar tikelnummer Master Artikel ja nein Reihenfolge Preis Erscheinungsdatum Ge wicht Status Steuerklasse Hersteller ID Digitaler Artikel und die Seriennummer konfigurieren bzw eintragen Interessanter Weise gelten f r die im Artikel konfigu rierbaren Checkboxen andere Regeln als f r jene in den Berechtigungen So ist es Pflicht den Status zu aktivieren um den Artikel im Shop pr sentieren zu k nnen Innerhalb der Drop Down Boxen k nnen vordefinierte Werte ausgew hlt werden eine Eingabe durch den User wird nicht akzeptiert ber den Punkt Erscheinungsda tum kann man einen gew nschten Termin festlegen ab welchem der Artikel f r die Kunden sichtbar sein soll Zwangseingaben welche allerdings nicht gekennzeichnet sind wie Bestand Preis und Gewicht m ssen f r die Korrektheit des Warenkorb prozesses angegeben werden Vergisst man einen der drei Bestandteile einzutragen verschwindet der Artike
99. 6 4 Konzept f r das Backend Warengruppen und Warengruppen Kombinationen h tte Dieser w re aber im Vergleich zum Aufwand f r die Verwaltung von allen Produktkombinationen verh ltnism ig gering Zum einen w re eine Zuordnung von Produkten in entsprechende Warengruppen bereits automatisch durch die Kategorien in der Produktpalette gegeben und zum anderen m ssten aus der im Verh ltnis zu der Produktmenge deutlich geringeren Anzahl an Warengruppen nur die wenigen kritischen Kombinationen markiert werden Nach einer solchen Einteilung w rde sich die Struktur wie folgt darstellen lassen siehe Abbildung 6 10 Warengruppe 2 eng Warengruppe 3 C Warengruppe 4 Abbildung 6 10 Markierung der Kompatibilit t aller Produktkombinationen Um eine solche Struktur zu erreichen m ssen einige Arbeitsschritte durchlaufen werden Die gesamte Verwaltung der Kompatibilit t der Produkte w rde sich dann in folgende Abschnitte unterteilen 1 Verwaltung der Zuordnung von Produkten zu den entsprechenden Waren gruppen 2 Markierung von Warengruppen die Produkte enthalten die nur mit bestimm ten anderen Produkten zusammen funktionieren 3 Zuordnung der markierten Warengruppen deren Produkte zusammen ver wendet werden 4 Markierung der Kompatibilit t aller Produktkombinationen innerhalb der eingeteilten Warengruppen Kombinationen Diese vier Verwaltungsabschnitte der Produktkompatibilit t werden im Folgenden n her er
100. 69 HP Efiweiterungsakku 872 HP Effweiterungsakku 672 seet Maus O Es amp Bewertungen E 19 HP USB Tastatur es Master Slave 20 j HP Headset Standard fal 21 HP Headset Professional Abbildung 4 19 ber unterschiedliche Wege kann der User einen neuen Artikel anlegen Bet tigen der rechten Maustaste kann man zwischen folgenden Aktionen ausw h len neue Unterkategorie URLs neu generieren Kategorie bearbeiten Kategorie l schen neues Produkt und neu laden F r die neue Unterkategorie wird erneut das Formular zum Erstellen einer Kate gorie aufgerufen ebenso wie das ausgef llte Formular beim Bearbeiten aufgerufen wird Das L schen der Kategorie muss durch eine Abfrage ob man die Kategorie inklusive aller Unterkategorien und Produkte l schen m chte best tigt werden Im Anschluss an die Operation bekommt man vom System eine R ckmeldung dass die Kategorie erfolgreich gel scht wurde welche man ebenfalls best tigen muss Eine Wiederherstellung gel schter Daten ist nicht m glich Nachdem die Kategorie erstellt wurde stellt die Abbildung verschiedene Wege zur Anlage eines Artikels dar Einerseits ist dieses ber den Men punkt Artikel m glich Es ffnet sich ein neuer Tab der s mtliche Artikel des Shops anzeigt Durch das Anklicken der Schaltfl che Neu im oberen Bildschirmbereich ist es m glich ein lee res Formular zu ffnen in welchem man den Artikel konfigurieren kann Der Name des
101. Abbildung 4 27 zu sehen sind k nnen als Sortierungsgrundlage fungieren Eine Bestellung ffnet man ber den Bearbeiten Button oder per Doppelklick Es werden Bestellnummer Rechnungs adresse Lieferadresse sowie s mtliche Kundendetails und die eigentliche Rechnung aufgelistet Unterhalb der Rechnung kann der Administrator den Bestellstatus ver ndern eine Notiz hinzuf gen und den Auftrag abspeichern An dieser Stelle wird die komplette Interaktion mit dem Kunden geregelt Mit Hilfe der Chekcboxen kann der Kunde informiert und gegebenenfalls eine Notiz mitgesendet bekommen wenn dieses gew nscht ist Der User wird per E Mail ber diese Ver nderung informiert ebenso wie die Ver nderung in seinem Kundenkonto im Frontend sichtbar wird Suchfunktion Es werden im Backend Suchfunktionen angeboten um verschiedene Kategorien nach bestimmten Begriffen zu durchsuchen Man nutzt die Suche haupts chlich um gezielt Artikel Bilder oder Kunden aufzufinden mit denen man arbeiten m chte Benutzergruppen xt Commerce bietet die M glichkeit verschiedene Kundengruppen einzurichten In der Standardversion sind die Gruppen Gast Neuer Kunde und H ndler bereits ein gerichtet Man kann jeder Gruppe bestimmte Rechte und Grenzen zuweisen wie z B einen Mindest oder einen maximalen Bestellwert Zus tzlich hat man die Option Zahlungsweisen sperren zu lassen so dass ein neuer Kunde nicht per Rechnung be stellen kann oder ein Gast nur per Vorkasse d
102. Analyse und Synthese eines Warenkorbprozesses ergeben dass der Gro teil der Fehler auf den ersten Abschnitt zwischen dem Kunden dem Bestellberechtigten und dem IT Ordermanagement zur ckzuf hren ist Diese Punkte betreffen vorrangig das Frontend 2 1 2 Analyse des Frontends Das Frontend besteht aus zwei Komponenten dem Hardwarekatalog und dem IT rdermanagement die beide parallel gepflegt werden m ssen W hrend der PDF Hardware Katalog von internen Mitarbeitern aktualisiert wird muss das IT Order management basierend auf Lotus Notes durch einen externen Consultant gepflegt werden Somit sind schnelle nderungen erst nach einer Terminabstimmung durch f hrbar Der Hardwarekatalog dient jedem Mitarbeiter als ffentliches Anschau ungsmaterial und ist im Intranet hinterlegt allerdings kann aus diesem Katalog nicht direkt bestellt werden Es kommt zu einer Kommunikation zwischen dem Kunden und der bestellberech tigten Person Auf diesem Wege kann es zu ersten Unstimmigkeiten kommen da es sich bei den Sekret rinnen meist um keine IT Fachkr fte handelt Dennoch sind sie f r die Bestellungen der kompletten Abteilungen verantwortlich Der Klassifizierung zu einer Bestellberechtigten Person liegt ein Genehmigungsworkflow zu Grunde welcher in der Regel bis zu einer Woche dauert S mtliche verwaltungstechnischen Daten wie die Zugriffsaccounts der bestellberechtigten Mitarbeiter werden in einer separaten Notes Datenbank von Mitarbeit
103. Artikel entfer nen und impliziert dass der falsche Artikel automatisch gel scht und durch den gew nschten ersetzt wird F r die Folgeseite die Auflistung von alternativen Produkten entwickelten wir mehrere Konzepte und Ansichten F r diese Situation gilt ebenso wie f r die Warn meldungen dass kein The One And Only Best Way existiert Da die berlegungen w hrend der Erstellung des Prototypen entstanden sind haben wir uns dazu ent schlossen die Konzepte an dieser Stelle der Arbeit einzuf gen und nicht in das Kapitel 6 welches die Grundideen beinhaltet Der erste Punkt des Konzeptes besch ftigt sich mit der Darstellungsform der ange botenen Alternativen Im abgebildeten Beispiel besteht ein Kompatibilit tskonflikt zwischen dem Notebook 6930p und dem Standardakku f r die 8730w mobile Work station Nun stellt sich die Frage zu welchem Produkt die Alternativen angeboten werden und wie man die Verkn pfung im Backend realisieren k nnte Hierbei haben wir uns f r drei folgenden Szenarien entschieden e Linear zu beiden Produkten werden die Alternativen der Warengruppe ent sprechend aufgelistet siehe 7 5 zweiter Screenshot e ber Kreuz zu beiden Produkten werden den eingestellten Kompatibi lit tsattributen entsprechend die logischen Kreuzprodukte angezeigt siehe Abbildung 7 5 erster Screenshot e zuletzt hinzugef gtes Produkt Anzeige der linearen Produktpalette f r das Produkt welches die Kompatibilit tswarnung ausg
104. Auf der anderen Seite k nnten technische Laien so ngstlich sein dass sie bei jeder Bestel lung nur noch den Weg ber den Zubeh r Finder gehen Um dies herauszufinden m sste man entsprechende Usabilitytests an einem Prototypen also einem Shop mit der zus tzlichen Funktionalit t des Zubeh r Finders durchf hren Es ist aber kaum auszuschlie en dass es unter den Bestellern beide Extreme geben kann also zum einen diejenigen denen das gar nicht bewusst ist dass Produkte inkompatibel sein k nnen und diejenigen die ngstlich sind und bei jeder Bestellung ber den Zubeh r Finder gehen Denkbar w re es dass man den Bestellern in der normalen Katalog oder Arti kelansicht bereits Hinweise gibt ob ein Produkt unabh ngig von allen anderen 192 6 3 Konzept f r das Frontend HP NC 8730w Workstation HP NC 8730w Workstation 1 750 00 EUR ze Me DO OS Te ewicht 6 0000 KG ihnlich ver dfertie in 24 Stunde 1 FJ in den Warenkorb Abbildung 6 4 Konzept Link zum Zubeh r Finder Produkten bestellt werden kann oder ob es zu der Kategorie der potentiell inkompatiblen Produkte geh rt Die nglichen User w rden somit mehr Sicherheit erhalten dass bei dem gew nschten Produkt keine Gefahr auf Inkompatibilit t zu anderen Produkten besteht Auf der anderen Seite w rden alle User den Hinweis auf m gliche Probleme mit einem Produkt bekommen auch ohne den Weg ber den Zubeh r Finder gegangen zu sein Domain
105. Auswahl der Attribute kann man unter dem Reiter Artikel erzeugen siehe Abbildung 4 43 auf die entsprechend eingeordneten Attribute zugreifen Produkte 6 HP NC 6735t Notebook Techniker Allgemein Attribute ausw hlen Artikel erzeugen existierende Artikel erzeugbare Artikel Keyboardauspr gung Art des Auftrags HP NC 6735t Notebook Techniker UID 19 deutsch Ka zg dg EE Notebook Techniker anulich a as Abbildung 4 43 TYPO3 commerce Artikel Varianten Unter erzeugbare Artikel siehe Abbildung 4 44 erh lt man eine bersicht mit allen Kombinationen der Produktvarianten die mit den ausgew hlten Attributen theoretisch m glich sind am e Produkte 6 HP NC 6735t Notebook Techniker Allgernein Attribute ausw hlen Artikel erzeugen existierende Artikel erzeugbare Artikel Wenn Sie neue Artikel erzeugen werden KEINE weiteren Felder im Produkt oder den Artikel gespeichert Keyboardauspr gung Art des Auftrags Deinen leeren Datensatz erzeugen Oale Artikel ausw hlen C deutsch Fi deutsch deutsch o englisch englisch La englisch Bestellen Modifizieren L schen Bestellen Modifizieren L schen Abbildung 4 44 TYPO3 commerce Artikel Varianten einstellen Aus all diesen Kombinationen kann man dann alle oder nur die gew nschten Artikel erzeugen die tats chlich in den Shop aufgenommen werden sollen AEPLO9 Cross Selling In der aktuellen Version dieser Shop Extension ist keine Cross
106. Bestellnummern Wa renempf nger et cetera suchen zu k nnen 3 5 Fazit Die Anforderungen die wir basierend auf den Ergebnissen der Ist Aufnahme aus Kapitel 2 aufgestellt haben sollten nach unserer Ansicht den Gro teil der aufgetretenen Fehlbestellungen verhindern k nnen Die meisten Punkte unse rer Anforderungen sind uns im Umgang mit Webshops durchaus schon mal begegnet sodass wir im folgenden Kapitel 4 untersuchen werden ob bereits Shops Systeme auf dem Markt existieren die allen Anforderungen entspre chen Im Gegensatz zur Studienarbeit von S Wiebesiek und S Kindermann Analyse und Synthese eines Warenkorbprozesses auf der diese Ausarbeitung basiert werden wir den Fokus erweitern und neben aktuellen Webshops Systemen auch Shops aus dem SAP Umfeld und Web Contentmanagementsysteme mit Shop Erweiterungen testen Die einzige Anforderung die sich von den anderen deutlich unterscheidet ist der Wunsch nach einer Software Unterst tzung beim Kauf von potentiell inkompatiblen Produktkombinationen Sollten diese oder noch weitere Anforderungen von keinem der von uns getesteten Shop Systeme erf llt werden k nnen so werden wir versu chen einen Prototypen zu entwickeln der auch diese fehlenden Elemente besitzt 28 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Im Kapitel 2 das auf den Ergebnissen der Studienarbeit von S Kindermann und S Wiebsiek beruht Analyse und Synthese eines Warenkorbprozess
107. Der Artikel HP NC 8730w Workstation wurde in den Warenkorb gelegt 1 HP NC 8730w Workstation 1 750 00 EUR 1 750 00 EUR Lieferzeit 1 Woche y cm Durch das Fernglas kommen Sie zur gt Auswahl von kompatiblem Zubeh r HP Standard Akku 87 120 00 EUR 1 E in den Warenkorb Abbildung 7 6 Verbesserte Unterst tzung des Kunden durch zus tzliche Symbole die den Kompatbilit tsmodus angeben 7 3 Zusammenspiel von Farben Meldungen und Symbolen Die Abbildungen A 18 und A 19 stellen die beiden Varianten des Zubeh r Finders dar Da es sich bei beiden Anzeigen um Warnungen und keinen Fehler handelt die dem Kunden die angebotenen M glichkeiten aufzeigen sollen haben wir uns dazu entschlossen diese ebenfalls mit einem gelben Hintergrund darzustellen Die anf nglichen berlegungen einen blauen Farbton zu verwenden da die Farbe Ultramarinblau nach der DIN4844 Graphische Symbole Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen f r Hinweise vorgeschlagen wurde haben wir verworfen Da es sich um eine zu dunkles Blau gehandelt hat h tte man die Schrift in wei darstellen m ssen Dieses h tte nicht zum Layout gepasst einen Stilbruch verursacht da der Shop in blassen und nicht hervorstechenden Farben gehalten wurde Ein dunkles Blau w rde hier nicht hineinpassen Daher haben wir mit einem matten Hellblau getestet Doch auch diese Farbwahl gestaltete sich als problematisch da der Wa renkorb einerseits ein mattes hellblau als H
108. Entwickler oder anwesende Personen achten bzw auf diese R cksicht nehmen e Fragen sollen vom Probanden gestellt werden d rfen aber erst nach dem Test beantwortet werden Ziel des Testes ist dass gezeigt werden soll ob der User das Problem selbstst ndig bew ltigen kann e Die Aufnahmen dienen Forschungszwecken und werden nur in anonymisierter Form genutzt und gezeigt 5 2 4 Frontend Der Frontend Test besteht aus sieben aufeinander aufbauenden Aufgaben und um fasst acht Seiten Begonnen wird mit einem Deckblatt und einer Einf hrung dass den Probanden noch einmal deutlich gemacht wird dass nicht sie sondern die Soft ware getestet werden soll An weiteren Informationen wird den Personen der Start punkt und die vorbereiteten Daten zur Verf gung gestellt Der Schwierigkeitsgrad steigert sich im Aufgabenverlauf allerdings handelt es sich bei den ausgew hlten Aufgabenstellungen um Szenarien die allt glich vorkommen Die ersten beiden Aufgaben umfassen die Suche und das Hinzuf gen von Artikeln zum Warenkorb w hrend in den anschlie enden Aufgaben berpr ft werden soll ber welche Wege die Kunden zum passenden Zubeh r gelangen Je nach Shop variante werden dem Kunden verschiedene M glichkeiten geboten an das Ziel zu gelangen um ihn in seiner freien Entscheidung nicht zu behindern RK SWEO9 Des Weiteren wird berpr ft wie deutlich die Probanden die Aufgabenstellungen und Produktinformationen gelesen haben da sie zu e
109. Erstellung einer eigenen Extension besteht bereits eine Art Extension Wizard Dieser Wizard tr gt den Namen Kickstarter und ist eben falls eine Extension Mit ihm ist es m glich grundlegende Einstellungen f r selbst erstellte Extensions in einem grafischen Interface anzulegen 4 3 2 Shop Extensions von TYPO3 Da f r TYPO3 nicht nur eine sondern mehrere Shop Extensions existieren schauen wir uns erstmal die g ngigsten Varianten an Nach einer groben Analyse der in Frage kommenden Extensions werden wir uns auf die vielversprechenste beschr nken und diese mit allen f r uns relevanten Funktionen detailiert beschreiben bersicht Im Extension Repository von TYPO3 TER stehen unz hlige kleine Shop Systeme bereit die als Module in TYPO3 eingesetzt werden k nnen Der Gro teil dieser Module ist ber den Status alpha nie hinaus gekommen TYPO09 Wir beschr n ken uns bei der ersten Analyse nur auf eine Hand voll Shop Extensions die den Status beta oder sogar stable erreicht haben da diese bereits auf ihre Tauglichkeit berpr ft wurden Durch diese erste Einschr nkung kommen nur noch folgende Extensions in Frage Downloads im TER2 am 26 01 2010 e tt_products 55888 DLs e Commerce 7076 DLs e Webformat Shop 6986 DLs e Trade 3953 DLs e GSA Shop 513 DLs Diese Extensions k nnen im Gegensatz zu einer Umsetzung mit os Commerce oder xt Commerce bei der ein Shop als Fremdsystem in das TYPO3 System eingebun den wi
110. GVWA0809 und das farblich passende Achtungsschild hervor Unterhalb des Symbols werden die verursachenden Artikel aufgelistet Hier f r wurde bewusst die Hintergrundfarbe des Warenkorbs gew hlt da diese dem Kunden gel ufig ist und ihm zeigen soll dass die Artikel mit einer Aktion in den Warenkorb gelegt werden k nnen Anschlie end muss der Kunde die Auswahl treffen wie er fortfahren m chte Er kann den Artikel entweder entfernen wenn es sich um eine Fehlbestellung handelt oder ihn dem Warenkorb hinzuf gen Diese Optionen sollen darauf abzielen dass sich der Kunde mit dem Artikel besch ftigt und seinen m glichen Fehler erkennt Im Szenario dass es sich um eine bewusste Bestellung handelt wird der Kunde in seiner Arbeitsgeschwindigkeit nur unwesentlich gebremst da er die Meldung mit einem einzigen Klick best tigen kann Diese Ver nderung hatte den gew nschten Effekt zur Folge Die User registrier ten die Meldung und dachten kurz ber diese und die gestellte Aufgabe nach Anschlie end trafen alle Probanden die korrekte Entscheidung und f gten des Produkt dem Warenkorb hinzu Im sp teren Interview antworteten die Proban den dass sie die Meldung verstanden und weder als st rend noch aufhaltend 213 7 Erstellung des Webshop Prototyps empfunden haben Auf die Frage ob sie es bevorzugen w rden nach einer klaren Auswahl die Symbole Ausrufezeichen im Warenkorb zu entfernen wurde in keine klare Richtung tendiert Aus die
111. Kunde direkt die M glichkeit bekommen wichtige Daten sofort einzugeben 163 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen Einhergehend mit diesem Punkt muss man sagen dass viele Probanden sich nicht gen gend Zeit genommen haben die Produktbeschreibung und die daraus resultierenden Aufgaben zu lesen Fast alle User fragten nach den vier Gigabyte Arbeitsspeicher f r das Notebook oder ob der Domainaccount einen Emailaccount mit einschlie t Dieses sind keine Fehler des XT Commerce Systemes doch muss man sich berlegen wie man diese Daten besser hervorheben und dem User pr sentieren kann Cross Selling Artikel werden dem Kunden unterhalb des Hauptartikels angebo ten allerdings kann er ein solches Produkt nicht direkt in den Warenkorb legen Er muss seinen Hauptartikel verlassen und kann erst in der Detailansicht des Zubeh r artikels diesen dem Warenkorb hinzuf gen Kauft er den Hauptartikel so wird die Anzeige aktualisiert und der Kunde muss sich erneut durch die Kategorien klicken bersteigt die Anzeige der Cross Selling Artikel die maximale Darstellungsanzahl so werden diese nach einem random Schema aufgelistet dass teilweise die gesuchten Produkte nicht angezeigt werden und der Kunde diese dementspre chend nicht kaufen kann Aufgrund der Positionierung ist auch vorgekommen dass die Probanden die Cross Selling Artikel berhaupt nicht wargenommen haben Zur verbesserten bersichtlichkeit sollte die Anzeige der Verf gbarke
112. MS Technologie entschieden Diese Entscheidung wurde vor der Information getroffen dass uns weder der Quellcode f r die DWFs noch f r den xt Commerce zur Verf gung gestellt werden k nnten Dieses lag einerseits an den Vertragsrechten mit dem SAP Tool und zum Anderen an der Verschl sselung des Veyton Systemes Zwischenzeitlich sind wir von der berlegung einen vollst ndig neuen Webshop auf Basis von Adobe Flex zu implementieren wieder abger ckt Der Entschluss gegen Adobe Flex wurde aufgrund der Themenstellung dieser Arbeit getroffen da es sich um die Erstellung und Analyse eines effizienten Cross Selling Regelwerkes 208 7 1 Prototyp als TYPO3 Variante handelt und nicht nur um die Implementierung eines Shop Systemes TYPO3 bot mit dem CMS bereits eine gute Plattform und wurde durch die modulare Erweiterung mit zus tzlichen Shopfunktionalit ten ausgestattet Die fehlenden Komponenten sollten zusammen mit dem Regelwerk implementiert werden Doch w hrend der ersten Implementierungsphase ist uns aufgefallen dass zunehmend mehr Zeit f r die Modifikationen des Shopsystemes und des Designs als f r die reine Umsetzung unseres Konzeptes investiert werden musste Des Weiteren traten Probleme bei der Erstellung von Shop Standard Funktionalit ten auf die separat implementiert werden mussten da sie im verwendeten Modul fehlten Durch einige Usabilitytest zu Beginn der Implementierungsphase ist uns aufgefallen dass eine hohe Flexiblit
113. Management System WCMS steht Mittels eines Web Content Managemet Systems lassen sich Inhalte einer Website bequem ber ein Webfrontend pflegen Man ben tigt dazu lediglich einen Internetzugang und einen aktuellen Browser Wir haben uns f r die TYPO3 L sung entschieden TYPO3 bietet alles was man sich von einem gro en Web Content Management System verspricht Es ist eines der umfangreichsten und professionellsten WCMS auf dem Markt CoM07 Wie viele andere WCMS auch ben tigt TYPO3 einen Webserver mit einer Datenban kanbindung um lauff hig zu sein Dieses mit der Skriptsprache PHP umgesetzte WCMS setzt auf einer MySQL Datenbank auf und l sst sich beliebig erweitern Derzeit sind ber 250 Erweite rungen verf gbar darunter Funktionalit ten wie eine Index Suche die auch PDF und Word Dokumente mit einschlie t mehrere Shopsysteme sowie Bildergalerien und G steb cher Als weitere PHP basierte Open Source Alternativen w rden folgende WCMS in Frage kommen MBPJ10 e Contenido Das CMS Contenido kann durch Module Plugins und individu elle Erweiterungen f r eine gro e Bandbreite von Online Diensten eingesetzt werden von der einfachen Pr sentation von Inhalten bis hin zu komplexen Unternehmensportalen oder Intranet Anwendungen e Drupal Drupal integriert viele popul re Features von Content Management Systemen Weblogs Collaborative Tools und Diskussionsforen in einem ein zigen Paket Drupal ben tigt entweder eine M
114. N UNIVERSITAT PADERBORN Die Universit t der Informationsgesellschaft Fakult t f r Elektrotechnik Informatik und Mathematik Diplomarbeit Entwicklung und Usability Analyse eines Produktkataloges mit einem effizienten Cross Selling Regelwerk Sven Kindermann Matrikelnummer 6146690 E Mail svenki upb de Simon Ortgiese Matrikelnummer 6090788 E Mail simono upb de Paderborn den 11 Mai 2010 vorgelegt bei Prof Dr Gerd Szwillus Prof Dr Gitta Domik Eidesstattliche Erkl rung Hiermit versichere ich dass ich die namentlich kenntlich gemachten Teile der Arbeit ohne fremde Hilfe und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Quellen ange fertigt habe und dass die Arbeit in gleicher oder hnlicher Form noch keiner ande ren Pr fungsbeh rde vorgelegen hat und von dieser als Teil einer Pr fungsleistung angenommen wurde Alle Ausf hrungen die w rtlich oder sinngem bernommen wurden sind als solche gekennzeichnet Paderborn den 11 Mai 2010 Sven Kindermann Hiermit versichere ich dass ich die namentlich kenntlich gemachten Teile der Arbeit ohne fremde Hilfe und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Quellen ange fertigt habe und dass die Arbeit in gleicher oder hnlicher Form noch keiner ande ren Pr fungsbeh rde vorgelegen hat und von dieser als Teil einer Pr fungsleistung angenommen wurde Alle Ausf hrungen die w rtlich oder sinngem bernommen wurden sind als solche gekennzeichnet Paderborn
115. Orders abschicken muss W rde dieser die Meldung immer wieder best tigen m ssen k nnte es sehr schnell zu einer nervenden und l stigen Angelegenheit werden In einem freien Onlineshop unabh ngig von diesem Szenario bietet eine Pop Up Meldung eine mittelm ige L sung da in der heutigen Zeit viele Menschen sehr ge reizt auf Pop Ups reagieren und diese meist schon im Browser mit Pop Up Blockern unterbinden In diesem Fall w rde ein K ufer die Hinweismeldung verpassen Wir haben uns dazu entschlossen diesen Ansatz zu verwerfen da Nielsen generell Pop Up Fenster als schlimmen Versto gegen die Usability ansieht NL06 Dennoch muss man erw hnen dass mehr als die H lfte der Probanden die Pop Up Meldung als sinnvoll und hilfreich deklariert haben Optimierung Hauptbereich Wie die Tests und Gespr che gezeigt haben ist allein der Hauptbereich im Fokus des Useres so dass nderungen in den Randbereichen zwar wahrgenommen aber nicht genutzt werden Daher ist es noch wichtiger dem Probanden innerhalb seines Fokuses anzuzeigen ob und in welchem Modus er sich befindet 234 8 5 Ausblick Um ein konsistentes Basisdesign zu entwickeln haben wir uns dazu entschlossen dem Kunden den Modus in dem er sich befindet anzuzeigen Bisher wurde nur der Kompatibilit tsmodus auf dem Strich des Artikels bzw der Kategorie ange zeigt wenn ein Kunde diesen betreten hat Dieses ndern wir in eine permanen te Darstellung der Modusanzeige
116. Prinzip nicht schwer zu entwickeln sind Bildbearbeitungsprogramme geh ren heutzutage zum Standard Sie werden zum Beispiel bei Betriebsystemen wie Windows in den Versionen XP Vista und 7 direkt mitgeliefert MS Paint Auch browserbasierte Software wie firpicture org und die Google Tochter pienik com existiert bereits Es ist daher durchaus vorstellbar diese Funktionalit t in ein Shop System zu integrieren Ebenfalls eine g ngige Funktion ist die Eingaben Validierungen Diese sind nicht zu verwechseln mit den so genannten CAPTCHASs die zwar ebenfalls die Eingaben eines Nutzers auswerten aber nur auf die exakte Eingabe nicht auf die Form Hier meinen wir die berpr fung des Formates der Eingaben also der Zahlen Texte Zeichenl nge und Verwendung von Sonderzeichen zum Beispiel muss in einer Email Adresse immer ein Zeichen vorhanden sein Die dritte unerf llte Anforderung ist die M glichkeit von unterschiedlichen Ver reichnungsarten wie einmalige und monatliche Kosten die z B bei Handyvertr gen g ngige Praxis sind Viele Mobilfunkbetreiber bieten auf ihren Webseiten Shops an in denen man Mobilfunktvertr ge mit monatlichen Kosten inklusive einem Handy einmalige Kosten bestellen kann Somit kann auch diese Funktionalit t einfach nachgebaut werden und stellt keinen hohen Schwierigkeitsgrad und Aufwand dar Die letzte Anforderung die wir bei allen Shop Systemen vermisst haben ist eine Hilfe bei der Bestellung von kompatiblem
117. RL Zuweisungen neu generieren oder die gesamte Seite aktualisieren Durch die Auswahl eine neue Kategorie anzulegen ffnet sich innerhalb des Hauptbereiches ein Tab der ein Standardformular zum Anlegen von Kategorien beinhaltet 75 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Fee swecsaesen tens seo Status WI Reihenfolge 0 Artikelsortierung nach Artikelname EE Artikelsortierung Reihenfolge Absteigend ees te Name Handy berschrift Handy amp PDA amp Zubeh r zu mobilen Ger ten Beschreibung Handy amp PDA amp Zubeh r zu mobilen Ger ten Meta Titel Meta Schl sselw rter Bestelungen Kunden Meta Beschreibung Abbildung 4 18 Formular zur Erstellung einer neuen Kategorie Das Formular ist in vier weitere Tabs unterteilt deren Bezeichnungen selbster kl rend sind Innerhalb des Standardkonfiguration stellt man den Status ein der anzeigt ob ein Artikel aktiv im Shop dargestellt werden soll Die Reihenfolge gibt an wo im sp ter entstehenden Strukturbaum sich die Kategorie befinden soll Wei tere Optionen um die zugeh rigen Artikel sp ter zu sortieren k nnen neben dem Namen der berschrift und einer Beschreibung eingestellt werden Zus tzlich bie tet xt Commerce VEYTON die Option per Tab Auswahl sowohl eine deutsche als auch eine englische Version des Artikels anzulegen Selbsterkl rend sind die Tabs da s
118. SS Datei an seine Position verschoben Es werden weitere Unterkategorien wie Umsatzsteuer ID Optionen Lagerverwal tung Kundendetails Artikellisting Email Einstellungen und Metatags angeboten In der Lagerverwaltung kann man einstellen ob nicht verf gbare Ware dem Kun den angezeigt werden soll und ob es dem Kunden gestattet wird nicht vorr tige Ware zu bestellen Hierdurch k nnte man sich die sp tere Pflege und berwachung der Artikel durch einen Mitarbeiter sparen da das System dieses selbstst ndig aus blenden kann In den Kundendetails werden die Mindestanforderungen der L ngen f r alle Kundendaten definiert so dass nur Postleitzahlen mit mindestens f nf Zif 74 4 2 xt Commerce fern akzeptiert werden Ebenso kann man in den Artikel Listings Einstellungen zur Frontend Ansicht vornehmen um die Anzahl der Suchergebnisse die Artikel pro Seite oder die Kategorien pro Seite festzulegen Zus tzlich kann man hier diverse Templates einbinden die den Shop in einem anderen Design erscheinen lassen ber die E Mail Einstellungen l sst sich der E Mail Footer f r die HTML und die TXT Version einrichten F r den Fall dass man als E Mail Protokoll SMTP eingestellt hat kann man ausw hlen ob die SMTP Authentifizierung ein oder ausgestellt werden soll System Wenn man den Men punkt System ausw hlt hat man die M glichkeit sich den Datenbankmonitor samt Query und Live Performance anzeigen zu lassen Als wei tere Option kann d
119. Selling Funktionalit t implementiert 123 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Bestellverwaltung und Tracking Im Gegensatz zur Shop Extension ti_products gibt es im Frontend keine Darstel lung zu den Bestell Zust nden und damit auch keine Trackingansicht mit der sich die K ufer ber den aktuellen Stand ihrer Bestellung infomieren k nnen Die Be stellverwaltung findet bei dieser Shop Extension komplett im Backend von TYPO3 statt TYpo3 gt web Orders Incoming Datei G Working 7 Waiti v Commerce ik 2 Delivered i Kategorie 14 Bestellungen Baumansicht aktualisieren 4 Stammdaten E 3 Za Statistics 2 Abbildung 4 45 TYPO3 commerce Bestellverwaltung im Backend Dort erreicht man ber den Link Bestellungen der sich im Modulbereich commer ce befindet die Bestellverwaltung siehe Abbildung 4 45 Nun ndert sich in der Backend Mitte die Ordnerstruktur in den Zustandsbaum mit den vordefinierten Bestell Zust nden e Incoming Dort landen zun chst einmal alle Bestellungen die ber die Web site eingehen e Working In Bearbeitung e Waiting Bestellung wartet e Delivered Zugestellt Diese Zust nde sind letztendlich nur Namen von Systemordnern die die Erwei terung Commerce Systemordner beinhalten Daher k nnen diese nach eigenen W nschen ber die Seiteneigenschaften umbenannt werden Zudem ist es auch m glich neue Ordner und damit weitere Zust nde zu erg
120. Struktur und Navigation werden im Abschnitt 4 1 4 sowie im Handbuch der DWFSs vorgestellt Der Hauptbereich der DWFs ist tabellarisch in Zeilen und Spalten aufgebaut Jede einzelne Zeile stellt eine unabh nige und separate Webform dar Die ersten drei Spalten definieren die Sprache den Katalog und den Vendor Das Generic Pro duct beschreibt den Namen der Webform und ist auf zwanzig Zeichen limitiert was teilweise zu ungenauen Bezeichnungen und Abk rzungen der Namen f hrte Die Sortierung der Zeilen erfolgt nummerisch und alphabetisch Um Gruppierun gen und Zusammengeh rigkeiten von Produktkategorien deutlich zu machen war es notwendig den Produkten Pr fixe aus bestimmten Nummernkreisen zuzuord nen Wie zu erkennen ist ist die vorangestellte eins f r den Bereich Domain und E Mail Services w hrend die vorangestellte drei die Hardwareartikel beschreibt In den Spalten Min Order und Intervals kann eine Mindestbestellmenge bzw die In tervallschritte eingetragen werden Diese Funktionen wurden im aufgesetzten Hard wareshop nicht ben tigt ebenso wie die Spalte Debug Die Checkboxen unter der berschrift Active m ssen markiert sein damit die Webform im Frontend angezeigt Lieferant der gepflegt sein muss da es sonst w hrend der Initialisierung des Kataloges zu Fehlern kommt 37 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen wird Gleichzeitig wird die Lizenzvereinbarung der vertraglich erworbenen
121. System wie es in der Gestaltung von Webauftritten GS GVWA0809 vorgestellt wurde nicht vergleichen Es zielt nicht auf die Maximierung von Gewinn durch das Anbieten von Artikeln ab sondern unterst tzt den Kunden gew nschte Produkte mit wenigen Klicks zu erreichen Durch die Funktion Referenz Form zu Form kann man jeder Webform weitere direkt anklickbare Webformen zuweisen Diese werden unterhalb des zweiten Trays in einem eigenen mit der automatisch generierten berschrift Auswahl abh ngiger Artikel in Tabellenform aufgelistet siehe Abbildung 4 8 Die gleich Funktionalit t kann durch die Referenz Wert zu Form erzielt werden Dieses bedeutet dass in Abh ngigkeit eines zuvor ausgew hlten Wertes sich die Anzeige im separaten Tray drei ndert Das Beispiel stellt beide Varianten dar Zuerst die Einrichtung der Form zu Form und anschie end die Wert zu Form Referenz In beiden F llen muss man den entsprechenden Punkt der Dialogstruktur und im Folgenden die Zeile ber den Markierungsbutton ausw hlen Der Item Index ist frei w hlbar darf aber innerhalb einer Referenz nicht doppelt vorkommen Da es sich hier um zwei verschiedene Referenzen handelt kann jeweils der Index 10 gew hlt werden Die anschlie enden Felder Katalog Zulieferer und das Generic Produkt sind ber einen Button siehe Generic Product 3 1 HW Drucker aus einer Liste selektierbar so dass man die Namen nicht frei eingeben muss Ein wichtiges Feature der DWFs ist das rot um
122. Vorteil dass der Bestell berechtigte keine R ckfragen mehr an den Anforderer der Bestellung stellen m sste da der auftraggebende Mitarbeiter sich bereits um alle f r die Bestellung erforderlichen Informationen gek mmert hat Trotzdem sollte der Bestellberechtige weiterhin in der Lage sein Bestellungen auszuf hren die wie bisher per Email oder Telefon eingehen Vorallem bei der Ausstattung von neuen Mitarbeitern ist dieser Weg unumg nglich Ein solchen System w rde zudem Missverst ndnisse verhindern die bisher durch unterschiedliche Informationsst nde der im Intranet und des Shop Systems ent haltenen Produktpalette verursacht wurden Die meisten Fehlerquellen die bisher durch den langen Bestellprozess ber den Bestellberechtigten aufgetreten sind w r den durch den beschriebenen Mechanismus unterbunden werden Somit w rde ne ben rger und Zeit auch viel Geld eingespart werden das aufgrund von unn tigen Fehlbestellung ausgegeben wurde 24 3 4 Spezielle Funktionen f r Wincor Nixdorf 3 4 2 Spezielle Produkt Bundle Bei der Analyse des Fallbeispiels sind zum Teil Abh ngigkeiten von Produkten aufgetauscht Zum Beispiel muss jeder Techniker f r den ein Techniker Account beantragt wird auch einen RLA erhalten Ein RLA soll aber auch ohne einen Techniker Account bestellbar sein Die Abh ngigkeit zwischen beiden Produkten besteht daher nur in eine Richtung hnliches gilt bei Handyvertr gen bei denen jeweils auch ei
123. Web Forms auf rufen und eine Bestellung ausl sen die im SRM System gespeichert wird Zeitgleich wird im MM Modul ein Auftrag erstellt und im ERP System gespeichert der zeitgleich an das CCC bermittelt wird Das CCC bear beitet diesen und kann innerhalb des SRM den Lieferstatus ver ndern Customer Care Center geschickt welches die notwendigen Arbeitsschritte einleitet Der Kunde wird ber den Eingang der Bestellung nicht benachrichtigt kann aber die Aktualisierung des Bestellstatus im SRM System einsehen Zeitgleich erh lt er einen aktuellen berblick aller get tigter Bestellungen Der Informationsfluss wird zum jetzigen Zeitpunkt vom CCC per h ndisch geregelt sprich E Mails erstellt um den Kunden zu benachrichtigen An einem sogenannten E Mail Center wird paral lel gearbeitet welches die E Mail Kommunikation automatisch erledigen soll Zum aktuellen Zeitpunkt befindet sich das Tool noch in der Implementierungsphase so dass dieser Folgeprozess nicht untersucht werden kann 34 4 1 SAP Dynamic Web Forms Tabellensicht Bearbeiten Springen Auswahl Hilfsmittel System Hilfe f 8 1 SAP Basis an Dynamic Web Forms Katalog A Web Form Schl ssel CQ Web Form Kategorie C Web Form Sichten C Web Form Kopfdater C Ref Form zu Form Spr180 _ LogCatalog vendor Generic Product Min Order _ intervals__ Activ Debug Created Created by N ep CC 3 8 DNTENELATE D D S 3 05 06 2009 TEST_C105
124. Weitere nderungen waren notwendig um unsere Konzepte noch effizienter testen zu k nnen Um dieses zu erreichen haben wir einerseits die Testaufgaben ver ndert so dass die User sehr schnell m gliche Fehler machen und gezwungen werden sich mit den L sungen zu besch ftigen Andererseits wurde der Prototyp weiterentwickelt und zus tzlich modifiziert Um bewusst Fehler zu provozieren 219 7 Erstellung des Webshop Prototyps haben wir die Artikelbezeichnungen so ver ndert dass alle Akkus und Speiche rerweiterungen den selben Namen haben und somit keinem passenden Notebook zugeordnet werden k nnen Der Proband kann diese Falle nur durch die Unter st tzung des Fernglases und des Zubeh r Finders umgehen Um dem Kunden noch besser zu vermitteln dass er sich in einem kompatiblen Modus befindet haben wir f r beide Unters tzungsfunktionen ein weiteres Auff lligkeits Konzept berlegt Legt ein Proband einen Basisartikel in den Warenkorb f r den die Fernglas Funktion aktiviert ist so wird dieses direkt innerhalb der Warenkorbansicht im Hauptbereich angezeigt Die Meldung ist unterhalb der Artikelauflistung und links neben dem Gesamtpreis angeordnet Diese Position haben wir bewusst gew hlt da jeder Kunde bisher den Preis berpr ft hat und die Meldung somit im zentralen Bereich seines Fokus liegt Hierdurch versprechen wir uns eine wesentlich h here Beachtungsquote der Fernglas Funktion Die obere Abbildung der Grafik 7 6 stellt d
125. Ziel zu erreichen GS GVWA0809 und RK SWEO9 Legt ein User einen Artikel mit einem weiteren verkn pften in den Warenkorb IsBOM wird er hier ber nicht informiert Ohne eine R ckmeldung des Systems erscheinen beide Artikel in der Warenkorbvorschau Einziger Anhaltspunkt sind die Pfeilsymbole und die optische Einr ckung Als weitere Hilfe steht eine genaue Anleitung bez glich der Navigation zur Ver f gung In der IT Ordermanagement Pr sentation im Anhang dieser Arbeit wird genau beschrieben wie man im SRM navigiert z B sich einloggt die Empf ngeraus wahl best tigt und das Tracking durchf hrt Parallel hierzu wird die Navigation innerhalb des DWFs Kataloges ebenso ausf hrlich erkl rt wie der Bestellungsab schluss im SRM system 4 1 13 Konfiguration amp Beziehungen von Produkten Die Konfigurationen von Produkten kann im Frontend durch Drop Down Men s ausgew hlt werden Basis hierf r sind die im Backend eingerichteten Referenzen Die Abbildung 4 12 stellt hierf r ein gutes Beispiel dar Jeweils in Abh ngigkeit zum ersten Drop Down Feld werden die weiteren Drop Downs mit Daten gef llt Hat sich der Kunde f r eine Notebook Accessoires entschieden und kann anschlie Bend zwischen verschiedenen Notebookmodellen ausw hlen Hier hat es sich f r das 6930p entschieden und kann nun einen passenden referenzierten Artikel ausw hlen wie zum Beispiel einen Akku Mit der Auswahl des Akkus wird der Preis 90 00 und das entsprechende
126. Zubeh r zu einem bereits be stellten Produkt w re es von Vorteil auf die Liste der bisher bestellten Produkte zur ckgreifen zu k nnen 26 3 4 Spezielle Funktionen f r Wincor Nixdorf Speziell bei Wincor Nixdorf wo das pers nliche Equipment eines jeden Mitarbeites im SAP System gespeichert wird bietet es sich an das Shop System mit diesen Informationen zu verkn pfen Der Bestellberechtigte m sste bei Bestellungen die abh ngig vom momentanen Equipment des entsprechenden Anforderers sind auf diese Informationen so zugreifen k nnen dass das Shop System diese Daten f r die Suche nach passendem Zubeh r direkt verwenden kann Dies w re eine gro e Hilfe speziell falls man nach Zubeh r f r Produkte sucht die nicht mehr in der aktuellen Produktpalette gelistet sind Das Shop System d rfte in diesem Fall ausgelistete Produkte nicht komplett aus der Datenbank l schen damit eine Kompatibilit ts pr fung auch nach der Auslistung noch durchf hrbar ist Hilfreich ist eine solche Funktion auch bei der Bestellung von Software da dabei der Computername des entsprechenden PCs oder Notebooks angegeben werden muss der ebenfalls im SAP System hinterlegt ist Somit k nnte der Besteller direkt auf den Namen zugreifen was die Zeit zum Einholen der Information und die Fehler quote f r die Eingaben erheblich reduzieren w rde 3 4 8 Integration in die SAP Landschaft Wie im vorherigen Unterkapitel 3 4 7 beschrieben w rde ein Zugriff
127. a sie mehr L sungspotential beinhaltet Im Gegenzug traten aber auch Fragen auf die allerdings mit einem Klick auf den Button sofort beantwortet wurden Ebenso wurde deutlich dass die Probenden die Intention des Buttons Bestellung dennoch ausf hren n mlich dass man gegen den Ratschlag des Systemes handelt verstanden haben und keine weitere Hilfestellung ben tigen Dazu wurde der But ton Alternative suchen als sehr hilfreich bewertet und von den Probanden gut an genommen da er direkt die M glichkeit bietet einen anderen Artikel auszuw hlen Allerdings verwirrte die Ansicht der beiden konfliktausl senden Artikel im Zusam menhang mit dieser Funktion einige User die sich die Frage stellten f r welchen Artikel man denn nun eine Alternative angezeigt bekommt Doch diese Verwirrung legte sich sofort als der Button bet tigt wurde Einen guten Zuspruch bekam die erste alternative Warnung von den Usern da sie es hier bevorzugten dass sie per Checkbox ausw hlen konnten welcher Artikel entfernt werden sollte Dieses bietet dem Probenden die n tige Freiheit an selbst zu entscheiden ohne sich eine Richtung seitens des Systemes vorgeben zu lassen Zweite Testreihe berpr fung der Konzepte Auff llig in dieser zweiten Testreihe war dass die User sich aufgrund der sehr schwe ren Aufgabenstellung sehr konzentrierten vergleiche Usability Test1 des 2 Tests Wie die Ergebnisse der anderen Tests gezeigt haben schenkten sie dem Klein
128. adgr e dargestellt 50 4 1 SAP Dynamic Web Forms 4 1 9 Technische Grundlagen im Backend Weitere Einstellungen Sichten Durch die Definition von Sichten besteht die M glichkeit f r unterschiedliche Be nutzergruppen die Ansicht auf den Shop einzuschr nken bzw zu erweitern Dieses entspricht den Anforderungen des Unternehmens dass der komplette Katalog f r User in deutschen Standorten angezeigt wird w hrend der Webshop die Katego rieauswahl von internationalen Standorten beschr nkt Dieses gilt explizit f r die Handyline und die Telekommunikations Services Wie die Abbildung A 10 zeigt wurden zwei Sichten definiert Die Sicht 1234 ist f r User aus deutschen Standorten vorgesehen und beschreibt dass der komplette Katalog dargestellt wird Die inter nationale Sicht ITEQ soll von allen Usern an internationalen Standorten genutzt werden um nur verf gbare Produkte angezeigt zu bekommen Nach der Definition der Sichten m ssen diese in jeder einzelnen Webform hinterlegt werden F r glo bale Artikel wie Accounts oder Hardware werden beide Sichten in die Webform eingetragen in eingeschr nkten Ansichten wie der Handyline wird nur die Sicht 1234 eingetragen Somit k nnen sich nur User mit dem Zugriff auf diese Sicht die Webform anzeigen lassen Parallel hierzu muss jedem SRM User die entsprechende Sicht zugeordnet werden Als Hauptkriterium um eine Einteilung vornehmen zu k nnen wurde das Attribut Sprache ausgew hlt Alle Mi
129. agens entspricht der Funktionalit t des Pr fen Buttons indem der komplette Warenkorb auf Vollst ndigkeit gepr ft wird Durch den Klick auf die Navigation gelangt der User in die Naigationansicht in welcher er aus dem Kategoriebaum ein weiteres Genre ausw hlen kann um einen weiteren Artikel konfigurieren zu k nnen In der Navigationsansicht ist ein L schen von Artikeln aus der Warenkorbvorschau nicht m glich Wie die Usability Tests zeigen nehmen die User den Unterschied zwi schen Navigations und Detailansicht im Bezug auf die Warenkorbvorschau kaum wahr Diese heben sich einerseits durch die weggefallene Buttonschaltfl chen vor den Artikelbezeichungen und andererseits durch die Entfernung des orangefarbe nen Aktivit tshintergrundes voneinander ab Dieses irritierte die User die sich in der Benutzung des Shops als eingeschr nkt betrachteten da nicht alle angezeigten Operationsm glichkeiten ausf hrbar waren 59 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Oberhalb der bertragen und Pr fen Schaltfl chen werden dem User die verf gba ren Cross Selling Webformen angezeigt Diese erm glichen eine schnellere Navigati on da sie ber den Einkaufswagen direkt erreicht werden k nnen Alternativ kann sich der User ber die Navigationsansicht und den Kategoriebaum die gew nschte Webform heraussuchen Dieses entspricht dem Prinzip der Abk rzungen sowie dem Kriterium der verschiedenen Pfade um ein
130. alle Vorg nge auf dem Bildschirm aufzeichnen w rde 5 2 3 Testumgebung amp Durchf hung Als Testumgebung wurde ein Labor gew hlt in dem der Test ungest rt durchge f hrt werden konnte Es wurde ein Arbeitsplatz aufgebaut und s mtliches Hilfsma terial wie Anleitungen Handb cher und Pr sentationen in Papierform bereitgelegt Diese wurden dem Probanden ausdr cklich als Hilfen angeboten da die Moderato ren innerhalb des Tests nur eine passive Beobachterrolle einnahmen Hilfestellungen 143 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen sollten w hrend des Test vermieden werden es sei denn dass der Proband sich aus einer Lage nicht selber befreien konnte Generell wurden Notizen zu Schwachstel len des Systems gr ere Emotionsausbr che und immer wiederkehrende Probleme mitgeschrieben Im Anschluss an den Test erfolgte eine Abschlussbesprechung in denen der Proband mit eigenen Worten sein Vorgehen und das System unabh ngig vom Erfolg bewerten sollte Zus tzlich wurde er aufgefordert kreativ zu werden und Verbesserungsvorschl ge zu nennen Diese k nnen sowohl fehlende als auch auf berfl ssige Funktionen beinhalten Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Punkte zur Durchf hrung des Tests noch einmal zusammen e Das System wird gepr ft nicht der Proband e Aufzeichnung des Desktops mit Camtasia Studio nicht des Probanden e Laut Denken und immer aussprechen was einem in den Kopf kommt nicht auf den
131. anden 168 5 4 xt Commerce VEYTON Als abschlie endes Fazit kann man den xt Commerce als rundum gelungenes Sho psystem bezeichnen welches mit einigen Modifikationen die teils als kostenpflich tiges Add On bereitstehen noch weiter zu optimieren ist 169 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen 5 5 TYPO3 In Kapitel 4 3 haben wir bereits beschrieben dass f r dieses Web Contentmanagementsystem mehrere Shop Varianten existieren F r den Usability Test haben wir uns dazu entschieden die Shop Extension tt_products zu testen da uns diese beim Konfigurieren den ausgereiftesten Eindruck machte und sie als einzige TYPO3 Erweiterung eine Cross Selling Funktionalit t besitzt Um den Shop tats chlich sinnvoll testen zu k nnen mussten wir noch einige klei nere Fehler des Systems beheben Unter anderem war ein Update auf die Version 2 6 2 n tig Dieses Update erm glichte ber einen Link den direkten Sprung vom Miniwarenkorb der in jeder Darstellung sichtbar ist zum Hauptwarenkorb und damit den Gang zur virtuellen Kasse F r den Test diese Shops gelten die gleichen Vorrausetzungen wie f r die anderen beiden Shops Der Onlineshop tt_products von TYPO3 wurde im Frontendbereich von 5 Probanden getestet 5 5 1 Frontend Wie bereits beim xt Commerce Shop beschrieben wurde aufgrund der Systemsvor aussetzungen die Aufgabenstellung minimal ver ndert so dass die Probanden keine Eingaben im Bezug auf das Produkt Handy und
132. ansicht anschauen Klickt ein User auf das zugeh rige Bild oder den Produktnamen so geschieht nichts Dieses entspricht Nielsens kleineren Usability Fehlern bez glich der Zeifelhaften Anklickbarkeit NLO6 Verbesserungskatalog Sowohl w hrend der Tests als auch in der Nachbesprechung arbeiteten die Proban den vorbildlich mit Aus den Gespr chen und Aufzeichnungen haben wir zusammen mit ihnen einen Verbesserungskatalog erstellt Diese Verbesserungsvorschl ge kann man in drei verschiedene Kategorien einteilen Die wichtigste Kategorie besch ftigt sich mit der allgemeinen Navigation Bedienung und der Beschriftung der Bedienelemente Der Hauptkritikpunkt der zweiten Kategorie ist auf das starre und nahezu unver nderbare Design ausgelegt w hrend sich die dritte Kategorie als ausf hrende Funktionen zusammenfassen l sst 151 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen Allgemeine Navigation Bedienung und Beschriftung Wie die Tests gezeigt haben bestanden die gr ten Probleme der User darin dass sie anf ngliche Probleme hatten innerhalb des Kataloges navigieren zu k nnen Zwar konnten die Navigationsschaltfl chen als solche identifiziert werden dennoch r tselten viele Probanden ber deren Bedeutung Aus gebr uchlichen Onlineshops sind Bezeichnungen wie Weiter Zur ck Kaufen oder zum Warenkorb hinzuf gen bekannt daher mussten sich die Kunden zuerst in die Struktur der DWFs hinein versetzen um mit der Navigationsansic
133. ass wenn zum Beispiel eine neue Notebook Tasche in das Shopsortiment aufgenommen werden soll man nur noch zwischen den ent sprechenden Notebooks ausw hlen muss welche denn berhaupt hineinpassen In diesem Fall ist eine Verbindung zu allen anderen Produkten sowohl f r das Fron tend also auch f r das Backend nicht von Bedeutung und sollte daher auch nicht zus tzlich angezeigt werden 6 4 5 Markierung der Kompatibilit t aller Produktkombinationen Der letzte Verwaltungsbereich bezieht sich auf die Kompatibilit t der einzelnen Pro dukte untereinander In diesem Bereich muss per Hand jede Produktkombination entsprechend markiert werden Durch die drei vorgeschalteten Bereiche Waren gruppenzuordnung Herausfiltern von unabh ngigen Warengruppen Abh ngig keiten der Warengruppen zuordnen konzentriert sich dieser Bereich nur noch auf die tats chlich abh ngigen Warengruppen W rde man die genannten Einteilungsschritte weglassen so h tte man bei unserem Fallbeispiel an dieser Stelle die Aufgabe die Kompatibilit t zu 250 anderen Pro 202 6 4 Konzept f r das Backend dukten einzustellen Selbst nach der Herausfilterung der unabh ngigen Produkte w rde sich in unserem Fall der Aufwand nur auf ungef hr 120 Produkte reduzieren Die effizienteste Ergr nzung erh lt man durch den letzten Schritt die Zuordnung der abh ngigen Warengruppen Somit reduziert sich der Aufwand auf die wenigen direkt abh ngigen Warengruppen bzw d
134. asst e es existieren keine Pflichtfelder e es existieren keine Inputfelder e kein Undo nach dem L schen m glich e erzwungene Bestandseingabe bei digitalen Artikeln und Services e keine IsSBOM Funktionalit t e keine Warnmeldung beim Schlie en eines Fensters zumindest ein Hinweis auf speichern w re w nschenswert e keine Hilfestellung bei Eingaben wie zum Beispiel Vorbelegungen von Fel dern e interne Suche basiert nur auf dem Objektnamen die erweiterten Suchbe griffe werden ignoriert Positive Auff lligkeiten Abgesehen von den eben erw hnten negativen Aspekten bietet das Backend sehr viele Funktionen welche die Erstellung des Shops und das Designen von Artikeln vereinfachen Hierzu z hlt die M glichkeit Kategorie und Produktbeschreibung frei zu designen Man muss sich nicht extra in ein Tool mit ungewohnten Funktionen hineinarbei ten da die hnlichkeit zu einen Standardprodukt wie Micorsoft Office WORD 2007 un bersehbar sind Dieses wird in der Abbildung 5 2 verdeutlicht Es k nnen Schriftarten und Schriftgr en angegeben werden dazu existieren weitere Forma tierungsfunktionen sowie die M glichkeit Hyperlinks zu erstellen und die Option HTML Code zu integrieren Es existieren mehrere Wege um eine Operation auszuf hren wie zum Beispiel durch Shortcuts Symbole die normale Men navigation oder die Funktionalit t der rechten Maustaste Dieses gilt unter anderem f r das Erstellen und L schen von Artikeln
135. atibel markieren auch wenn diese gar nicht miteinander verkabelt werden Dies w rde zur Verwirrung bei den K ufern f hren Ebenfalls zu ber cksichtigen sind die Schnittstellen Adapter Ein Beispiel hierf r ist der Fall wenn eine Tastatur mit USB Stecker gekauft werden soll aber der alte Computer keine USB Schnittstelle sondern nur eine PS 2 Schnittstelle bietet Ein Abgleich der Schnittstellen w rde feststellen dass die Produkte nicht kompatibel sind Dabei k nnte die Kompatibilit t ber einen USB PS 2 Adapter leicht hergestellt werden Dies w rde die Schnittstellenbeschreibung und auch die Pflege um ein weiteres St ck komplizierter machen Folglich ist das automatische Erkennen von potentiell inkompatiblen Warengruppen Kombinationen ohne dabei auf unsinnige Kombinationen zu sto en ber die Definition der Produkt Schnittstellen nur sehr schwer m glich Die Beispiele Notebooktaschen USB Schnittstelle und Schnittstellen Adapter haben verdeutlicht dass die Information Schnittstelle vorhanden nicht vorhanden nicht ausreicht sondern dass die Schnittstellen um reelle Werte Mehrdimensionalit t und zus tzliche Schnittstellen Informationen erweitert werden m ssten Ob dieser zus tzliche Aufwand f r die wenigen in Frage kommenden Warengruppen Kombinationen angemessen ist ist fraglich und m sste abh ngig von den Produkten entschieden werden Bei der Produktpalette des Fallbeispiels von Wincor Nixdorf existieren nur zehn Wareng
136. atibel zu dem bestehenden Produkt ist Einige Shop Systeme verf gen bereits ber Filterfunktionen die man auf das gesamte Artikel Sortiment anwenden kann sodass man zum Beispiel nur Produkte von einer bestimmten Marke oder unter einem gew nschten Preis angezeigt bekommt hnliches k nnte man sich auch f r kompatibles Zubeh r vorstellen also eine Filterfunktion die alle Produkte ausblendet oder grau markiert die nicht zu dem ausgew hlten Produkt kompatibel sind Da einigen K ufern nicht einmal bewusst ist dass nicht jedes elektronische Ger t mit jedem anderen zusammen problemlos funkioniert sollte die Shopsoftware ent sprechende Hinweise geben falls im Warenkorb des Bestellers Produkte liegen die zueinander nicht kompatibel sind Eine Bestellung von inkompatiblen Produkten sollte aber nicht generell verhindert werden denn es kann F lle geben in denen ei ne solche Bestellung gewollt ist zum Beispiel bei Sammelbestellungen f r mehrere Kollegen 3 3 8 Produktkonfigurator Immer mehr Produkte verf gen heutzutage ber Produktvarianten Das gleiche Produkt kann zum Beispiel in verschiedenen Farben oder Gr en erh ltlich sein In unserem Fallbeispiel existieren beim dem Produkt Notebook unterschiedliche Tastatur und Stromkabelauspr gungen abh ngig von der L nderanforderung 20 3 3 Funktionen die das Frontend beeinflussen W rde man f r jede Variante einen eigenen Artikel anlegen dann w rde das die Anzahl all
137. aus der Studienarbeit Analyse und Synthese eines Warenkorbprozesses gr tenteils entsprechen Der Header pr sentiert das Shoplogo auf der linken Seite w hrend die Suchfunktion innerhalb des Headers auf der rechten oberen Seite angeordnet ist Dieses entspricht den Usability Richtlinien von Nielsen NL06 der in seinen Studien herausfand dass die meisten User an dieser Stelle die Suche erwarten Der sichtbare Einga bebereich ist auf 19 Zeichen beschr nkt allerdings k nnen die Eingaben beliebig lang sein welche Nielsens Vorgabe von 27 bis zu 30 Zeichen erf llt ber den Link erweiterte Suche hat man die M glichkeit die Suche zu verfeinern w hrend die auff llige orangene Schaltfl che GO die Suchanfrage abschickt Unterhalb des Headers ist eine horizontale Men leiste bestehend aus Navigationselementen und der aktuellen Position des Kunden angeordnet Dieser Breadcrumb Trail hilft dem 90 4 2 xt Commerce Kunden sich zu orientieren da er sich bei dem Klick aktualisiert GS GV WA0809 In der Men leiste f llt der Begriff Konto neben dem Warenkorb und der Kasse auf ber das Konto kann der User die get tigten Bestellungen einsehen die sich dynamisch mit einer Status nderung im Backend ver ndern siehe 4 32 Dar ber hinaus kann der Kunde in seinem Konto Passwort nderungen vornehmen und bis zu f nf Anschriften einrichten Am rechten Bildschirmrand innerhalb der Men leiste sind die Icons f r die Sprachauswahl angeordnet D
138. aussagekr ftigere Informationen zu bekommen muss der Kunde direkt beim CCC anrufen und nach dem Access Status fragen der in kleineren Schritten definiert wird siehe Analyse und Synthese eines Warenkorbprozesses S 18 CCC Logistik Produktion Besteller Kunde CIO4 IT Ordermanagement r w T w r r r Oracle CRM r w rw MS Access rw r w rw Tabelle 2 1 bersicht ber die Schreib und Leserechte bez glich der Status zwischen den Abteilungen und den Systemen Der Buchstabe r bedeutet Leserechte der Buchstabe w bedeutet Schreibrechte Die Verarbeitung der Bestellungen ist mit der Auslieferung an den Kunden noch nicht beendet Jeden Monat werden alle in Access erstellten Tickets ausgewertet und in eine Excel Liste exportiert Diese Liste wird in die IBase eingepflegt um zu gew hrleisten dass jeder Mitarbeiter mit seinem pers nlichen Equipment belastet wird Ein optimales Shopsystem k nnte diese Medienbr che minimieren indem es nach dem Abschluss einer Bestellung das Equipment automatisch zum Kunden hin zuf gt Die Hauptaufgabe der IBase besteht darin die monatlichen Leasingkosten der Abteilungen und Personen zu berechnen um diese intern verrechnen zu k nnen 11 2 Ist Aufnahme des aktuellen IT Ordermanagementsystems von Wincor Nixdorf Ist eine Bestellung in die IBase eingetragen ist der komplette Warenkorbprozess abgeschlossen 12 3 Anforderungen an ein optimier
139. avigation im Frontend s a2 aaa 2 reaa gp aci 56 4 1 13 Konfiguration amp Beziehungen von Produkten 60 4 1 lA Cross Seling s aca 2 2 4 uw an arena Aere e d TN 61 4 1 15 Benutzergruppen amp Empf ngerauswahl amp Bestellung 61 4 1 16 Technische Grundlagen im Frontend 62 1 2 ZU EIERE re en ee eh Se 64 4 2 1 Allgemeine Grundlagen 64 4 22 Backend 2 ur a8 uw sun nn ep 70 4 2 3 Aufbau und Funktionen des Backends 70 4 2 4 Kategorie amp Artikel anlegen 2 2222 75 4 2 5 Optionsleiste zur Bearbeitung von Artikeln 80 4 2 6 Cross Selling u a u ua p a D e a a Re ai es 8 4 2 7 Master amp Slave Funktion in 5 Schritten 2 2 2 82 4 2 8 Bilder hochladen amp einf gen 84 4 2 9 Technische Grundlagen im Backend e 85 4 2 10 Frontend ENEE Ka ne E a A a 90 4 2 11 Registrierung und Anmeldung am System 93 42 12 Cross Seling 4 i a aa AN a o E een 93 4 2 13 Master Slave Artikel s s sso scora c ete tad pee 93 4 2 14 Technische Grundlagen im Frontend aoaaa aaa 94 Inhaltsverzeichnis 4 2 15 Weitere Features 4 2 16 Kostenpflichtige Erweiterungsmodule 2 2 2 2 2 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung 4 3 1 Allgemeine Grundlagen von TYPO3 e 4 3 2 Shop Extensions von TYPO3 e 4 3 3 Shop Extension tt_products 2 22 22 4 3 4 Shop Extension commerce 4 3 5 Fazit ber TYPO3 Shop Extensions
140. ayment Network AG entwickelte sofortident de System revolutioniert die Online Altersverifikation Bisher musste sich der User in vielen F llen mehrere Tage gedul den um die Berechtigung zu bekommen auf altersgesch tze Onlineinhalte zuzu greifen Aber welcher Kunde w rde tagelang auf dieses Verfahren warten Nielsen verweist in seinem Buch NL06 auf eine durchschnittliche Besuchsdauer von 27 Sekunden und dass jede Barriere zwischen dem System und dem Kunden ein ent gangenes Gesch ft nach sich zieht da der n chste wom gliche komfortablere Shop nur ein paar Klicks entfernt ist Seite 20 35 Die integrierte www sofortident de Schnittstelle in xt Commerce VEYTON erm glicht eine Altersverifikation innerhalb von Sekunden Zahlungsoptionen Der xt Commerce Shop ist mit den Zahlungsoptionen wie Paypal Sofort berwei sung oder per Kreditkarte verkn pft und der komplette Vorgang kann ber Mo neybookers com vollst ndig automatisiert werden Hierdurch wird es dem Kunden erm glicht einen digitalen Artikel zu kaufen diesen per Paypal zu bezahlen wel ches eine automatische Zahlungsbest tigung an den Shop sendet der wiederum den angeforderten und bezahlten Download f r den Kunden freigibt Dieser Workflow dauerte im Durchschnitt bei zehn Testbestellungen rund f nf Sekunden 4 2 16 Kostenpflichtige Erweiterungsmodule Options und Freitextmodul Das Optionsmodul bietet die M glichkeit Artikel mit verschiedenen Auspr gungen darzustell
141. banden geachtet so dass wir die Ver nderungen im direkten Fokus vorneh men Wir haben uns dazu entschlossen eine alternative Meldung unterhalb der Best tigung dass der Artikel dem Warenkorb hinzugef gt wurde zu positionieren Diese wird im identischen hellblauen Farbton dargestellt und informiert den Kunden dass dieser Artikel kompatibles Zubeh r besitzt Dar ber hinaus wird die M glichkeit vorgeschlagen ber das Fernglas den Kompatibilit tsmodus zu aktivieren um passendes Zubeh r einzukaufen Unterhalb der gr nen und blauen Meldungen wird der Warenkorb aufgelistet Diesen haben wir um zwei Spalten erweitert In der ersten Spalte wird das Icon f r einen Konflikt dargestellt wenn sich ein Kunde in der Abfrage f r die bewusste Entscheidung gegen den Ratschlag des Systemes entschlie t Neben der Konfliktspalte haben wir die Spalte Zubeh r eingerichtet in der das Fernglas dar gestellt wird wenn es sich um einem Basisartikel mit kompatiblem Zubeh r handelt F r alle Kunden die ihre Bestellung zeilenweise pr fen ist die Bedienung intuitiver ebenso f r die User die den Gesamtpreis pr fen da die symbolischen Darstellun gen im unmittelbaren Fokus des scharfen Sehens RK SWEO09 liegen Parallel zu den im Hauptteil angezeigten Symbolen werden diese dennoch im Miniwarenkorb dargestellt um dem Benutzer eine permanente und konsistente M glichkeit zur Be nutzung des Fernglases und somit des Kompatibilit tsmodus zu gew hrleisten
142. beachtende Kombinationen von Warengruppen handelt ist eine manuelle L sung durchaus handhabbar und bersichtlich Im Backend m ssten dann jeweils die Warengruppenpaare eingestellt werden die einer besonderen Kontrolle unterliegen sollen Somit w rde eine automatische ber pr fung von Produkten auf Kompatibilit t erst dann starten wenn diese zu den markierten Warengruppen Kombinationen geh ren Das Einstellen der kritischen Warengruppenpaare grenzt die problematischen F lle zwar stark ein reicht aber f r die berpr fung nicht aus Zus tzlich m ssten im Backend alle Produktkombinationen der kritischen Warengruppenpaare entspre chend ihrer Kompatibilit t markiert werden Nimmt man als Beispiel die Waren gruppenpaare Notebook und Notebookakkus dann m sste man jeweils einen Daten satz f r die Kombination aller Notebookakkus mit jedem einzelnen Notebook anle gen und die Kompatibilit t der jeweiligen Produkte notieren Erst wenn diese Daten vorliegen w rden k nnte ein Shop System berhaupt vor inkompatiblen Produkten warnen Durch die Eingrenzung der Produktkombinationen auf die wenigen kritischen Wa rengruppenpaare wird der Pflegeaufwand in berschaubaren Grenzen gehalten Wie 188 6 2 M gliche Szenarien beim Kauf von Zubeh r gro dieser tats chlich ist wird sich bei den Usabilitytests mit dem Prototypen her ausstellen 6 2 3 Kein passendes Zubeh r vorhanden Abgebildet werden m sste zudem der Fall wenn i
143. ber den Action Button bzw mit einem Doppelklick ff net man die Bestellung Innerhalb der Details sieht man s mtliche Bestell und Empf ngerdaten dazu das Trackingmodul in dem der Status ge pflegt und Notizen geschrieben werden Beides kann dem User ber die Checkboxen zug nglich gemacht werden 89 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen 4 2 10 Frontend Suche EN C0 VM Are N erweiterte Suche e Commerce Warenkorb Ihr Konto Kasse Anmelden Startseite Hardware Notebook Kategorien ee Notebook Poman k EmaR Servies Sie haben noch keine Artikel in in Ihrem Warenkorb Handy Penone S Ausw hlen x Warenkorb HP NC 6735b Technican MMD amp FISH HP NC 6735b Technican E Mail Adresse Monitor L 800 00 EUR Ee gt zzgl Versandkoste Passwort e Lieferzeit 1 Woche IIIIIIII Gew h h versandfertie in 2 Passwort vergessen 1 E in den Warenkorb HP NC 8730w Workstation HP NC 8730w Workstation WW 1 750 00 EUR a Mart Liefer und Versandkosten Privatsph re und Datenschutz GE Unsere AGB U vg ID ii ny Impressum a EE 1 sen arenor Widerrufsrecht Abbildung 4 28 Der Screenshot zeigt das Frontend des xt Commerce Das Frontend des xt Commerce pr sentiert sich sehr sauber und nicht ber laden Strukturiert ist das Frontend in f nf verschiedene Bereiche wel che den erarbeiteten Ergebnissen des Prototypings
144. bestellt Der Arbeitsspeicher sollte also zu dem Notebook des Arbeitskollegen passen und ist komplett unabh ngig von der Bestellung des anderen Notebooks Ein Automatismus der eine Bestellung von inkompatiblem Zubeh r strikt unterbindet w rde somit diese beschriebene gew nschte Bestellung verhindern Der Besteller h tte zwar die M glichkeit eine zweite Bestellung zu starten aber dies w rde er nur versuchen wenn ihm bewusst w re dass der Shop den gesuchten Arbeitsspeicher f r das Notebook seines Kollegen anbietet und eine Bestellung nur daran gescheitert ist dass das andere zum Arbeitsspeicher inkompatible Notebook bereits ebenfalls im Warenkorb lag W rde man alle inkompatiblen Ger te im Katalog ausblenden sobald zum Beispiel ein Notebook im Warenkorb liegt dann k nnte der Besteller zwar keine Fehlbe stellungen in Form von inkompatiblen Ger ten durchf hren er h tte aber auch keine M glichkeit mehr davon unabh ngige Bestellungen dieser Artikel zu t tigen wie im beschriebenen Szenario Ein Ausblenden von inkompatiblen Ger te sollte daher nicht automatisch passieren sondern nur optional auf Wunsch m glich sein Alternativ k nnten diese Produkte auch nur ausgegraut oder in einer anderen Form markiert und nicht komplett ausgeblendet werden 189 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen 6 3 Konzept f r das Frontend Der n chste Schritt in unserem Konzept ist die tats chliche visuelle Umsetzung der
145. blilit tskonflikt aufmerksam machen soll 2 2 2 213 263 Abbildungsverzeichnis 264 7 4 7 5 7 6 eg 8 1 8 2 8 3 A A 2 A 3 A A Ab Die Abbildung zeigt beide Alternativen die dem Kunden angeboten Wurde s as le ee ae he ee ee rue De ze ee ie ie Die Abbildung zeigt die drei Konzepte zur alternativen Suche Verbesserte Unterst tzung des Kunden durch zus tzliche Symbole die den Kompatbilit tsmodus angeben 2 2 2222 2 0 In der Abbildung wird eine Fehlermeldung dargestellt Die Position des Fehlers wird durch eine rote Umrandung hervorgehoben Optimierung der Darstellung im Hauptbereich 2 Optimierung des Warenkorbdialoges mit Hinweisen auf m gliche Konflikte und die Fernglas Funktion 2 222 22 nn Verbesserte Warnmeldung mit Checkboxauswahl Der Screenshot stellt den Ablauf einer Artikelkonfiguration samt Er gebnissen dar In der Mitte der Grafik wird die Artikelliste bestehend aus dem Masterartikel und sechs Slave Auspr gungen angezeigt Der Kunde kann zwischen den Kategorien der Farbe und der Gr e aus w hlen F r den Fall dass er sich f r Kategorie Farbe und das Attri but blau entscheidet verringert sich die Ergebnismenge auf die drei blauen Drachen Der Kunde kann nun direkt aus dieser Menge den Artikel in den Warenkorb legen oder er selektiert aus der Kategorie Gr e ein weiteres Attribut und erlangt so ein ein
146. ch nderbar und umbenennbar sein e Unterkategorien Bei gro en Produktpaletten reicht eine Kategorieebene meistens nicht aus Es sollte die M glichkeit bestehen Unterkategorien anzu legen e Verbindung zu Kategorien Jeder Artikel sollte zu jeder Zeit verschiede nen gegebenenfalls auch mehreren Kategorien zuzuordnen sein e Anordnung Die Reihenfolge in der die Kategorien und Unterkategorien angeordnet sind sollte sowohl automatisch zum Beispiel alphabetisch als auch h ndisch anpassbar sein 3 2 4 Bestellverwaltung Im beschriebenen Fallbeispiel Kapitel 2 l uft die Bestellverwaltung ber Emails Die Sachbearbeiter die die Bestellung entgegennehmen erhalten nur eine Mail mit dem Link zum ausgef llten Bestellformular Die meisten Artikel k nnen unabh n gig von einander bestellt werden trotzdem landeten alle Mails bei einer zentralen Abteilung und warteten darauf entsprechend per Hand weitergeleitet zu werden Optimal w re eine Bestellverwaltung die aus dem Formular automatisch eine Be stellung generieren w rde die nicht das ganze Formular sondern nur die tats ch lich zu bestellenden Produkte anzeigt Um den Ablauf zu beschleunigen w rde es sich anbieten dass die betroffenen Abteilungen direkt informiert werden w r den und nicht auf die Weiterleitung des zentralen Sachbearbeiters warten m ssten Ebenfalls k nnten automatisch Rechnungen erstellt werden sowie k nnte f r die Buchhaltung ein automatischer Upload
147. ch beim Abspeichern der nderungen auf Zum einen wurde der Button zum Abspeichern gesucht zum anderen war das Feedback des Systems nicht gegeben sodass sich die Tester nicht sicher waren ob die nderungen bernommen wurden Die Einstellungen f r die Cross Selling Produkte waren ebenfalls nicht eindeutig Sie wurden zwar sehr schnell gefunden jedoch verkehrt interpretiert So sollte ein neuer Zubeh r Artikel angelegt und beim Hauptartikel Notebook als Zubeh r angezeigt werden jedoch wurde die Verkn pfung zumeist genau umgekehrt angelegt Ebenfalls nicht verstanden wurde das Einrichten von Produkt Varianten das n tige Vorgehen wurde nicht erkannt und ist ohne Handbuch kaum nachzuvollziehen Gar nicht erst gefunden wurde die Undo Funktionalit t diese ist bei TYPO3 recht versteckt angelegt Das Hauptproblem warum wir einen Usabilitiy Test nicht sinnvoll durchf hren konnten liegt an den zum Teil komplizierten und ungew hlichen Bedienelementen die eine durchgehende intuitive Bedienung verhindert haben Kein Tester h tte ohne Hilfe die Aufgaben durchf hren k nnen Positive Auff lligkeiten Neben den zahlreichen Stolperfallen in Form von nicht ersichtlichen Bedienele menten die im vorherigen Abschnitt beschrieben wurden existieren auch einige Funktionalit ten die selbsterkl rend sind und von den Testern sofort erkannt wur den Zu den Funktionen die ohne Hilfe direkt benutzt wurden geh rt das Anlegen von Produkten B
148. ch der Warenkorb die Einzelansicht etc befinden An dieser Stelle ist der sehr einfache Shop f r Testzwecke bereits lauff hig es fehlen nur noch die Produkte sowie die Einstellungen f r die Versand und Zahlungswei sen Die Zahlungsweisen lassen sich nur ber die TYPO3 eigene Programmierspra che TypoScript einstellen Ein Beispiel Sourcecode ist in Listing 4 1 zu sehen Zuerst werden alle Standardeinstellungen gel scht ber den Parameter radio kann man zwischen den Darstellungsformen Combobox und Radiobuttons ausw hlen 13PIDs Page Identifier sind eindeutige Identifier einer Seite im TYPO3 Seitenbaum einer Web pr senz 109 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Listing 4 1 TypoScript Einstellungen f r Zahlungsweisen plugin tt_products payment gt 2 plugin tt_products payment 3 4 radio 0 keine Radiobuttons 5 TAXpercentage 19 MwSt Satz 6 10 title Rechnung 1 Auswahlm glichkeit 7 20 title Barzahlung 2 Auswahlm glichkeit 8 30 title Nachname 3 Auswahlm glichkeit 9 Die Versandarten lassen sich ebenfalls nur ber TypoScript einstellen Der Beispiel Sourcecode in Listing 4 2 ist sehr hnlich zu dem der Zahlungsarten aufgebaut Als Darstellungsformen werden ebenfalls Combobox und Radiobuttons angeboten Der Parameter TA Xpercentage bezieht sich diesmal auf den Mehrwertsteuersatz der Ver sandkosten Optional kann man ber den Parame
149. ch viele Extensions f r verschie dene Sprachen genutzt werden Dies gilt auch f r diese Shop Extension Ob man die Mehrsprachigkeit nutzt um die Sprachlabels des gesamten Shops zu berschreiben oder einen mehrsprachigen Einsatz des gesamten Shops plant die Sprachmodule k nnen f r beide Szenarien angepasst werden Bei dem Einsatz eines mehrsprachigen Shops reicht es zudem nicht aus die Spra che anzupassen sondern gegebenenfalls auch das Steuersystem und die W hrung Beides l sst sich mit dieser Shop Extension ebenfalls umsetzen Produktsuche Diese Shop Extension verf gt ber eine einfache Suchfunktion innerhalb des Shops nur Frontend Suchergebnisse lassen sich nur in einer Listenansicht anzeigen Man 117 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen kann die Suche auf bestimmte Artikel begrenzen Zu dem Zweck muss man im Backend bei der Suchfunktion die Ordner mit den gew nschten Artikeln zuweisen in denen die Funktion nachschauen soll Zudem l sst sich die Suche auf bestimmte Bereiche eines Artikels zum Beispiel Titel Untertitel Beschreibung Kommentar eingrenzen Im Backend ist eine solche Produktsuche bisher nicht integriert worden Sonstige Features Neben den bereits ausf hlich beschriebenen Funktionen existieren noch weitere Fea tures die f r die Ergebnisse unserer Diplomarbeit nicht von Bedeutung sind Im Folgenden sind die weiteren Funktionen dieser Extension kurz aufgeli
150. chbearbeiter geschickt ol 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen wird und dieses den Datensatz verwirft anstatt ihn an den Kunden weiterzuleiten wurde auf die Lieferzeiten auch nicht weiter eingegangen Die Funktionalit t einer Lagerverwaltung wird vom System nicht angeboten da diese ber andere speziell f r die Lagerverwaltung erstellte SAP Systeme abgehandelt wird Mehrsprachigkeit Die Dynamic Web Forms sind zweisprachig in der deutschen und englischen Spra che aufgebaut Welche Sprache von Beginn an dargestellt wird h ngt vom SAP SRM Account des einzelnen Users ab Beim Login in das SRM kann der Nutzer die angezeigte Sprache ausw hlen standardm ig ist die Sprache seinem Arbeitsplatz entsprechend eingestellt F r deutsche Standorte wird Deutsch und verwendet und f r die internationalen Standorte wird englisch verwendet Die Web Forms lesen ber eine Abfrage die ausgew hlte Sprache aus und stellen die Web Forms der Se lektion entsprechend dar Man muss beachten dass nur das Grundger st hiervon betroffen ist Dazu z hlen die Men und Buttonbeschriftungen von SRM und den DWFSs sowie die folgenden Serviceprozesse Im Frontend werden die Navigations elemente und die nicht einstellbaren berschriften vom Warenkorb der Kategorie bersicht der Positionsauswahl und dem Tray 3 in ihrer Sprache ver ndert Der Inhalt einer Webform kann nur in der Sprache dargestellt werden in der
151. che offen Die einzigen funktionalen Schw chen zeigt der Shop beim Kopieren von Objekten und dem Einstellen von zeitlich begrentzten Anzeigen von Produkten An dieser Stelle kann das Web Contentmanagementsystem punkten dass die Funk tionen von Haus aus mitbringt Der TYPO3 Shop bietet zwar auch reichlich Funk tionen an diese m ssen in der Regel aber umst ndlich konfiguriert werden Mit der Vielzahl an zus tzlichen Modulen und eigenen Erweiterungen sind dem Shop kaum Grenzen gesetzt Auf der anderen Seite sind die Erweiterungen in vielen F llen noch nicht ausgereift und k nnen nur mit guten Programmierkenntnissen entspre chend angepasst werden Die Fehlerrate und der Aufwand beim Konfigurieren der Funktionen liegt weit ber dem der anderen Shops Fontend In diesem Abschnitt untersuchen wir die Funktionen die sich auf das Frontend auswirken also bei der Bestellung der Produkte behilflich sind Um nicht s mtliche Funktionen aufzulisten haben wir uns nur auf die in den Anforderungen siehe Kapitel 3 beschrieben Punkte beschr nkt In der folgenden Tabelle 4 8 werden die technischen Unterschiede im Frontend der drei vorgestellten Shops dargestellt hnlich wie bei den Backendfunktionen bieten der xt Commerce und der TYPO3 Shop einen fast identischen Umfang an Funktionen an Die Dynamic Web Forms von SAP stellen zwar deutlich weniger Funktionen zur Verf gung ihre St rken liegen 134 4 4 Vergleich und Bewertung der Shops Fun
152. chen Post yellowpay Fazit Ausgelegt ist dieser Shop f r gr ere Firmen mit einer sehr variablen Artikelstruktur auf der Suche nach einer flexiblen L sung die an die eigenen Bed rfnisse angepasst werden kann Eine empfohlene Begrenzung f r die Anzahl der Artikel im Shop existiert nicht Es wurden bereits Shops mit mehr als hunderttausend Artikeln umgesetzt Die St rken liegen bei der ERP Kopplung den Artikel Attributen und dem Orderhandling HKH07 Positiv f llt auf dass diese Extension bereits in der Lage ist einen flexiblen und funktionst chtigen Shop darzustellen Das Konzept dieses Shops hat seinen Schwer punkt auf der flexiblen Erweiterbarkeit durch zus tzliche Module Es ist noch st r ker mit TYPO3 verbunden als die Shop Extension tt_products da die Bestellver waltung komplett im Backend von TYPO3 abgebildet ist Kosten fallen nicht an da die Shop Extension wie TYPO3 ein Open Source Produkt ist und der GPL GNU General Public License GPL91 unterliegt Rund um 129 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen TYPO3 und auch um diese Extension hat sich bereits eine gro e Gemeinde gebildet die die Software weiterentwickelt Im TER2 sind bereits zahlreiche Erweiterungen verf gbar TYPO09 Negativ bleibt festzuhalten dass einige w nschenswerte Funktionen wie ein Rabatt oder Gutscheinsystem sowie das Tracking von Bestellungen aus K ufer sicht noch nicht realisiert wurden
153. chnittlichen Bestand sowie die Lieferzeit einzutragen siehe 4 20 Der Bestand wird automatisch vom System aktualisiert sobald ein Kunde den Kauf abgeschlossen und best tigt hat Die Verf gbarkeit aller Artikel erh lt der Admini strator in der Artikel bersicht innerhalb der Kategorie Shop ber die Lagerampel wird die Verf gbarkeit des Artikels f r den Kunden sichtbar siehe Abb 4 31 Die in der Tabelle abgebildeten Einteilungen sind separat editierbar zus tzlich k n nen neue Status definiert werden Die Steuerung der Lagerampel wird ber den wichtigen Wert Durchschnittsbestand berechnet 85 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Status Name Angabe Farbe versandfertig in 24 Stunden 100 gr n versandfertig in 48 Stunden 80 gr n versandfertig in 2 3 Tagen 50 gr n Nur gegen Vorbestellung 20 orange Ware bereits nachbestellt 5 rot Durch die folgenden Formeln wird die F rbung und F llung der Lagerampel er rechnet Durchschnittsbestand e Lagerbestand gt DSB 100 100 des DSB gt Lagerbestand gt 80 des DSB 80 80 des DSB gt Lagerbestand gt 50 des DSB 50 50 des DSB gt Lagerbestand gt 20 des DSB 20 e 20 des DSB gt Lagerbestand gt 5 des DSB 5 e bei einem Bestand von weniger als 5 des DSB wird die Lagerampel ausgeblendet Der Administrator kann sich die Verf gbarkeit bzw den Bestand aller Artikel
154. ckelte Prototyp ausschlie lich auf die Optimierung der Cross Selling Funktion mit automatischer Kompatibilit ts berpr fung fokussieren Alle weiteren Anforderungen aus Kapitel 3 die bereits von den bestehenden Webshops erf llt werden werden als gegebene Bestandteile angesehen und daher im Prototypen nicht weiter betrachtet 180 6 2 M gliche Szenarien beim Kauf von Zubeh r 6 2 M gliche Szenarien beim Kauf von Zubeh r Bevor wir ein Konzept f r das unterst tzende Cross Selling erstellen m ssen wir uns zuerst berlegen welche Szenarien bei einer Bestellung voneinander abh ngiger Produkten entstehen k nnen Grunds tzlich geht es erstmal darum herauszufinden bei welchen Konstellatio nen es zu Problemen bzw Fehlbestellungen kommen kann Wie bereits in Kapitel 2 beschrieben existieren bestimmte Warengruppen wie Notebookakkus und Ar beitsspeicher die nur zu bestimmten Notebooks kompatibel sind Auf der anderen Seite sind in der Produktpalette Artikel vorhanden wie zum Beispiel ein Domain oder Emailaccount die von allen anderen Produkten komplett unabh ngig sind und damit f r eine Bestellung keine Schwierigkeiten verursachen sollten Dieses Wissen ob eine Warengruppe komplett unabh ngig von allen anderen Pro dukten ist oder nur im Zusammenspiel mit bestimmten Produkten funktioniert ist abh ngig vom Besteller und einer ausf hrlichen Produktbeschreibung Sollte ein Besteller nicht wissen dass es bei bestimmten Produ
155. d 2 2 2 2 Shops technische Unterschiede im Frontend 2 2 2222 Usability Test Frontend Fehler bersicht von SAP Dynamic Web FORDS Sa a ra ne e Br ec Usability Test Frontend Fehler bersicht vom XT Commerce Unterschiedliche Funktionen der Checkbox in der Detailansicht Usability Test Frontend Fehler bersicht von TYPO3 tt_products Usabilitybewertung aller Shopl sungen Einteilung und Verwendung von Farben zur Auszeichnung von wich tigen Informationen s lt ee cen osales ma aan ne Usability Test Frontend Fehler bersicht des Prototypen ber die beiden Testreihen 269 Tabellenverzeichnis 270 Literaturverzeichnis AEPL09 A Ebner P Lobacher TYPO3 und TypoScript Kochbuch 2 Auflage HANSER 2009 HKH07 A Herzog Kienast F Holzinger Der TYPO3 Webshop Open Source Press 2007 Krug06 S Krug Don t make me think Web Usability Das intuitive Web 2 Auflage mitp 2006 INL06 J Nielsen H Loranger Web Usability Addison Wesley 2006 Szw05 G Szwillus Folienskriptum zur Vorlesung Usability Engineering Wintersemester 2005 06 http wwwes uni paderborn de cs ag szwillus lehre ws05_06 UE index html 2005 GS08 Prof Dr Gerd Szwillus SS 2008 Folienskriptum zur Vorlesung Usability Engineering Sommersemester 2008 Universit t Paderborn GS GVWA0809 Prof Dr Gerd Szwillus WS 2008 2009 Folienskriptum zur Vorlesung Gestaltung von Webauftritten Winters
156. d Akku 8730w 120 00EUR 120 00 EUR gt HP NC 6930p Standard deutsche Variante 1 000 00 EUR 1 000 00 EUR Lieferzeit 1 Woche e HP Standard Akku 8730w 120 00 EUR 120 00 EUR Artikel entfernen Artikel hinzuf gen Bestellung dennoch ausf hren Alternative suchen Abbildung 7 4 Die Abbildung zeigt beide Alternativen die dem Kunden angeboten wur den Warenkorbes anzubieten Warnmeldung weitere Alternative Parallel zur ersten Alternative haben wir eine weitere Warnmeldung erstellt die ebenfalls auf den Ergebnissen der Usability Tests und der Weiterentwicklung einiger Konzepte basiert Diese Weiterentwicklung ist in der rechten Abbildung 7 4 dargestellt Wir haben uns f r beide Alternativen entschieden da kein Rezept f r den optimalen Weg existiert W hrend der letzten Tests haben wir die Probanden nach ihrer Meinung bez glich der beiden Alternativen gefragt Dieses Ergebnis steht im passenden Kapitel 8 1 der Prototyp Usability Test Wir haben die Beschreibungen des Buttons Artikel hinzuf gen erneut ver ndert da sie zu allgemein gehalten war Einerseits hat sie hat die g ngige Problematik nicht korrekt erfasst dass der Kunde durch die Bet tigung des Buttons eine nicht kompatible Produktkonstellation bestellt und andererseits dass viele User einfach den Schriftzug kennen und daher ohne weiter nachzudenken den Artikel hinzuf gen Dieses konnte in den Usability Videos der Shopl sungen sehr gut beobachtet werden
157. d eine optimierte Kompatibilit tspr fung eingehen sowie ein Regelwerk f r die Behebung der Schwachstellen in diesen Bereichen beinhalten Kapitel 6 Anschlie end nutzen wir das erstellte Konzept um einen Prototypen eines benutzerfreundlichen Webshops zu entwickeln Hierf r planen wir ein beste hendes Open Source Shop System durch ein Modul zu erweitern Bevor wir den Pro totypen genau vorstellen m chten wir erst auf die technischen Grundlagen eingehen Kapitel 7 Nach der Vorstellung des Prototypen werden wir durch Usability Tests untersuchen wie benutzbar der Prototyp tats chlich in der Praxis ist Au erdem werden wir die bestehenden L sungen mit dem Prototypen vergleichen Kapitel 8 Abschlie end werden wir ein Fazit ziehen und einen Ausblick dar ber geben wie der Prototyp noch erweitert und verbessert werden k nnte Kapitel 9 1 Einleitung 1 5 Aufteilung der Arbeit Die Diplomarbeit ist wie folgt aufgeteilt Kapitel Kindermann Ortgiese gemeinsam 1 Einleitung ji 2 Ist Aufnahme 2 3 Anforderungen 3 4 Bestehende Shopl sungen 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 Usabilitytests der Shopl sungen 5 3 5 4 5 5 5 6 Konzept des Prototypen 6 7 Erstellung des Prototypen T 8 Usabilitytests des Prototypen 8 9 Fazit amp Ausblick 9 Tabelle 1 1 Aufteilung der Diplomarbeit 2 Ist Aufnahme des aktuellen IT Ordermanagementsystems von Wincor Nixdorf Wie bereits
158. d muss daher auch nicht ber cksichtigt werden Um dieses Wissen auch f r das Shop System greifbar zu machen k nnte man Meta Klassen einf hren die Warengruppen in entsprechende Klassen einteilen w rden Denkbar sind zum Beispiel folgende Meta Klassen und Unter Klassen e Zentrale Ger te Desktop PC Notebook e Peripherie Ger te Eingabeger te z B Tastatur Ausgabeger te z B Monitor Speicherger te e Unabh ngige Produkte Domainaccount Emailaccount Mit einer solchen Einteilung k nnte man ein simples Regelwerk erstellen das in der Lage w re alle Warengruppen Kombinationen in kritische und unbedenkliche zu unterteilen Ein solches Regelwerk k nnte wie folgt aufgebaut sein Innerhalb der jeweiligen Meta Klassen Zentrale Ger te Peripherie Ger te und Un abh ngige Produkte m ssten die Produkte nicht auf Kompatibilit t getestet werden da kein sinnvolles Szenario aufgebaut werden kann Eingabeger te wie Tastaturen werden niemals direkt mit einem Ausgabeger te wie einem Monitor verkabelt wer den Auch Desktop PCs und Notebooks werden in der Regel unabh ngig von ein ander verwendet und m ssen nicht auf Kompatibilit t berpr ft werden 187 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen Auf der anderen Seite kommunizieren alle Peripherie Ger te mit einem zentralen Ger t wie einem Notebook oder einem Desktop PC ber fest definierte Schnitt stellen Existiert kei
159. d_630130 html Methoden f r Usability Tests ahrenkrog G Marahrens O amp Bittner E Des Surfers Leid des Surfers Freud Web Usability und wie man sie testet 2002 C Karat C Karat Cost Benefit Analysis of Usability Engineering Techniques Cost justifying Usability Engineering in the Software Life Cycle Orlando Florida USA 1990 bzw Elsevier Science Amsterdam 1997 Flenex 12 gute Gr nde f r Usability URL http www flenex com 273
160. dard 50 00 EUR HP Notebooktasche Backpack 75 00 EUR HP Notebooktasche Trolly 100 00 EUR Abbildung A 6 Der Screenshot zeigt das Frontend des xt Commerce mit einem Notebook welches ausgew hlt wurde Es wird ein gro es Bild dargestellt ebenso wie der Preis Unterhalb wird auf das Gewicht die Lieferzeit und die Verf gbarkeit des Artikels verwiesen falls Bewertungen f r diesen Artikel existieren so kann man diese einsehen Den Artikel kann man ber den Button in den Warenkorb legen die Anzahl ist ber das Texteingabe einstellbar Das Eingabefeld ist validiert und reagiert nur auf numerische Eingaben Anschlie end folgt die Produktbeschreibung die in der L nge nicht beschr nkt ist Unterhalb der Beschreibung wird das im Cross Selling eingerichtete kompatible Zubeh r angeboten A Abbildungskatalog Abbildung A 7 Der Screenshot stellt die Vergr erung eines Bilder auf Originalgr e dar im Hintergrund kann man die Anordnung der zus tzlichen Bilder erken nen Commerce Doppelte Links zum Warenkorb Warenkorb Der Artikel W LAN wurde in den Warenkorb gelegt Informationen Liefer und versandkosten Privatsph re und Datenschutz Unsere AGB Impressum Kontakt Widerrufsrecht Liefer und Versandkosten Abbildung A 8 Der Screenshot zeigt einen Warenkorb mit vier Artikeln Alle notwendi gen Informationen zur St ckzahl und zu den Preise
161. das Frontend setzen da wir uns bei den verschiedenen Darstellungsvarianten nicht sicher sind welche tats chlich am meisten Unterst tzung f r den User bieten Durch die Usability Tests des Prototypen erhoffen wir uns entsprechende Hinweise zu bekommen welche Darstellungsm glichkeiten von den Usern am besten angenommen werden 206 T Erstellung des Webshop Prototyps Das Grundschema des Prototypings besch ftigt sich mit dem Kreislauf der Kon struktion der Bewertung und der Analyse von Softwareentwicklungsprozessen Es bedeutet dass fr hzeitig relevante Teile eines zuk nftigen Systemes erstellt und bewertet werden k nnen um ein Feedback f r die weitere Entwicklung zu erhalten Probleme und nderungsw nsche k nnen auf diese Art und Weise fr hzeitig ent deckt und mit weniger Aufwand als in einem komplett implementierten System ge ndert werden GS08 Durch die Erstellung eines Prototypen wollen wir die erarbeiteten Konzepte anhand von Usability Test auf ihre Alltagstauglichkeit und Benutzerakzeptanz berpr fen Diese Ergebnisse sollen uns als Entscheidungsbasis f r die Bewertung der Konzepte dienen um diese m glicherweise zu erweitern Bevor man einen Prototypen erstellt muss man sich Gedanken ber die zu verwen dende Art des Prototypings machen Hierbei hat sich die Einteilung von Floyd in die drei Eis durchgesetzt in der zwei Richtungen der Prozess und die dabei angestrebten Ziele betrachtet werden e Explorati
162. dauswahl Die Bilderurls werden wie im Kapitel 4 1 8 beschrieben in das Mainimage Attribut eingef gt Zus tzlich werden die Artikelbeschreibungen als Werte hinterlegt ebenso wie die verschiedenen Keyboardlayouts definiert werden Anschlie end werden erneut die Werte der Laptoptypauswahl selektiert und der Men punkt Referenz Wert zu Wert ausgew hlt Die Abbildung A 1 verdeutlicht die nun folgenden Schritte Jedem Wert eines Attributes kann eine Referenz zuge ordnet werden In diesem Beispiel wurde der Wert eins ausgew hlt und ber die Sch ltfl che der Referenz ge ffnet Der neue Bildschirm zeigt die Auflistung aller Referenzen die f r das Standard 6930p existieren So verweist der Value Index 3 auf das Attribut Mainimage und den dortigen Wert mit dem Value Index 1 47 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Ir Neue Eintr ge IO Lei AR a Dialogstruktur Sprache ISO EN Uwe Form Schl ssel 1 ogoataiog ropp web Form Kategorie ger Ges C Web Form Sichten SE C Web Form Kopfdater Cenerich 3 1_HW_18_NOTEBOOK lRefFormzuForm AttrID LAPTOPTYP Springen Auswahl Hilfsmittel System Hilfe IE Wertebereich einschr nken 1 14 Eintrs Attribute Eeer C Langtext a10 Cae Dom 9 Enscv rkne RE nawt Wert ndern bersicht Q Preis Delta Ivlalal lsaloldnlls d O Ref Wert zu AR Ei S
163. den HTML Designvorlagen und den TypoScript Templates wird die ffentliche Website Frontend genannt erstellt Das Grundger st von TYPO3 bildet der Systemkern CORE genannt der die grundlegenden Funktionen zur Datenbank Datei und Benutzerverwaltung des CMS bereitstellt Der TYPO3 CORE besteht aus folgenden Modulen Modul Beschreibung Liste Zentrales Modul zur Verwaltung aller TYPO3 Elemente Datenbankexplorer Info Modul zur Anzeige von Informationen Im CO RE selbst hat es keine Funktionen sondern stellt lediglich eine API zur Verf gung mit der Exte nions eigene Funktionen realisieren k nnen Zugriff Modul zur Verwaltung von Berechtigungen Funktionen Modul zum Aufruf spezieller Funktionen Im CORE stellt es lediglich eine API zur Verf gung mit der Extensions eigene Funktion realisieren k nnen Dateiliste Modul zur Verwaltung von Dateien auf dem TYPO3 Server Tabelle 4 2 TYPO3 CORE Module und ihre Bedeutung LWEDHO5 103 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Zus tzliche Module und Funktionen werden durch Extensions realisiert die ber eine Schnittstelle Extension API siehe Abbildung 4 33 Zugriff auf die Funktionen des CORESs besitzen TYPO3 kann auf verschiedene Webservertypen und Datenbanken zugreifen Vor zugsweise wird TYPO3 mit der freien Software PHP Middleware einer MySQL Datenbank und einem Apache Webserver verwendet Som
164. den kann wird dem permanenten Miniwarenkorb kaum Beachtung geschenkt Suche REN P erweiterte Suche Warenkorb Ihr Konto Kasse Abmelden Hilfe Startseite Warenkorb Kategorien Warenkorb _ Standardmodus aktiver Domain amp Email 1 x Domain bestellen Der Artikel HP NC 6930p Standard deutsche Variante wurde in den Warenkorb gelegt 1x HP NC 6930p Stand AN A 1 x HP Standard Akku A Der Artikel HP NC 6930p Standard deutsche Variante besitzt kompatibles Zubeh r EEE Aktivieren Sie den Komatibilit tsmodus durch das Fernglas um passendes Zubeh r Zwischensumme 1 220 00 EUR einzukaufen zzgl Versandkosten Gewicht 5 KG Anzahl Artikel Einzelpreis Gesamtpreis Konflikt Zubeh r Entfernen Domain bestellen 100 00EUR 100 00 EUR nn ee I HPNC6930p Standard deutsche Variante 1 000 00 EUR 1 000 00 EUR Gen CG HP na 120 00EUR 120 00 EUR Bitte w hlen Sie die Hilfsfunktion aus Liefer und Versandkosten Privatsph re und Datenschutz Zubeh r Finder Unsere AGB Impressum Aktualisieren L schen Kontakt Widerrufsrecht Abbildung 8 2 Optimierung des Warenkorbdialoges mit Hinweisen auf m gliche Konflikte und die Fernglas Funktion 236 8 5 Ausblick Aus dieser Erkenntnis heraus mussten wir alle Meldungen in den Hauptbereich integrieren Hierbei haben wir auf die Augenbewegungen und Scannabl ufe der Pro
165. den Erfahrungen der User die solche Funk tionen aus den f r sie gewohnten Online Bestellungen nicht kennen Da andere Shopsysteme die Konzepte nicht verwenden herrscht eine Unkenntnis ber die M glichkeiten und die Benutzung der Funktionen Daher ist es noch wichtiger dass die Probanden diese sofort wahrnehmen und ihnen die gebotenen M glichkeiten und Vorteile vermittelt werden Hierf r ist es notwendig diese Hinweise m glichst auff llig im Hauptbereich des Online Shops zu pr sentieren da die Randbereiche aufgrund der in Kapitel 8 1 1 aufgef hrten Gr nde meist ignoriert und nur mit sehr geringer Aufmerksamkeit bedacht werden Um eine zielgerichtete Aufmerksamkeit auf die Funktionen zu lenken haben wir abschlie ende Darstellungsformen im Kapitel 8 5 entwickelt Es bleibt festzuhalten dass der Prototyp den meisten Zuspruch der User erhalten hat Zudem haben die Tests gezeigt dass nach einmaligem Benutzen und der Erkenntnis ber die bereitgestellten M glichkeiten durch die Fernglas Funktion wesentlich schneller eingekauft werden konnte Dar ber hinaus wurden die Funk tionen immer wieder verwendet sobald sich die M glichkeit geboten hat Durch den eingeschalteten Kompatibilit tsmodus gelang es allen Probanden im zweiten Usability Test eine fehlerfreie Bestellung abzuschicken Diese M glichkeit Bestellungen schneller und bei einer wesentlich geringeren Fehlerquote durchzuf hren bewerteten die User als sehr positiv und als e
166. der Probanden gefolgt von den auftretenden Problemen w hrend der Testphase Positive Auff lligkeiten Die bestellberechtigten Personen f hrten in erster Linie an dass man sehr einfach in den DWFs Katalog gelangt Diese Aussage basiert auf der Tatsache dass sie bereits andere Produkte wie B roartikel ber einen in das SRM integrierten Katalog bestellten Daher ist der Weg bekannt und verursachte keinerlei Probleme Diesem widersprachen die getesteten Administratoren die keine SAP Kenntnisse besa en Alle Probanden waren sich einig dass die DWFs im Vergleich zum IT Orderma nagement eine Verbesserung des internen Beschaffungsprozesses darstellen Hierbei wurde in erster Linie die Integration der Bilder s mtlicher Produkte hervorge hoben unabh ngig davon ob es sich um einen Haupt oder Zubeh rartikel handelt Das Design wurde gr tenteils positiv bewertet da es den Uservorstellungen eines Onlineshop Systemes eher entsprach als das alte Programm Unabh ngig von der Darstellung der Warenkorbvorschau wurde diese Funktionalit t des Tools als hilfreich bewertet da man so eine permanente bersicht ber die dem Warenkorb hinzugef gten Artikel erh lt Die Detailansicht und die M glichkeit zur Konfiguration von Artikeln ber die vor handenen Drop Down Men s fanden gro en Anklang bei allen Probanden und wur de problemlos angewandt Vor allem die Funktion passendes Zubeh r zu einem Hauptprodukt ausw hlen zu k nnen berzeugte
167. des xt Commerce mit einem Note book welches ausgew hlt wurde Es wird ein gro es Bild dargestellt ebenso wie der Preis Unterhalb wird auf das Gewicht die Lieferzeit und die Verf gbarkeit des Artikels verwiesen falls Bewertungen f r diesen Artikel existieren so kann man diese einsehen Den Artikel kann man ber den Button in den Warenkorb legen die Anzahl ist ber das Texteingabefeld einstellbar Das Eingabefeld ist validiert und reagiert nur auf numerische Eingaben Anschlie end folgt die Produktbeschreibung die in der L nge nicht beschr nkt ist Unter halb der Beschreibung wird das im Cross Selling eingerichtete kom patible Zubeh r angeboten 2 2 2 2 Cm mon A T Der Screenshot stellt die Vergr erung eines Bilder auf Originalgr e dar im Hintergrund kann man die Anordnung der zus tzlichen Bilder erkenne 2 e ee ee A 8 Der Screenshot zeigt einen Warenkorb mit vier Artikeln Alle not wendigen Informationen zur St ckzahl und zu den Preisen werden dem Kunden bersichtlich in einer Listenstruktur angezeigt ber die Checkbox und den Button Aktualisieren kann man Artikel l schen Unterhalb der Zwischensumme wird das Gesamtgewicht aller Artikel aufsummiert A 9 Der Screenshot zeigt eine Webform die aus mehreren Attributen besteht Das ge ffnete Typefeld des Attributes Bemerkungen zeigt die M glichkeiten an welche Auspr gung das Attribut annehmen kann Der rote Rahmen symbolisiert die Selektionsfl che
168. deutiges Ergebnis Der Screenshot zeigt die Kategorie Master Slave Der oberste Ab schnitt zeigt s mtliche bergeordneten Kategorien an Die unteren Abschnitte sind Attribute die jeweils einer h heren Kategorie zuge ordnet sind die in Kurzform als ID ber der Gruppierung stehen ber die ID s werden die Zuordnungen in der Detailansicht einge ele EENEG Der Kunde hat die M glichkeit sich ber seine E Mail Adresse und sein Passwort am System anzumelden wenn er bereits registriert ist Ansonsten muss er sich als neuer Kunde mit s mtlichen Daten re gistrieren lassen Die mit einem Sternchen versehenen Eingabefelder sind notwendige Informationen ohne die eine Registrierung nicht m glich ist Eine besondere Sicherheitsvorschrift f r das Passwort existiert nicht es muss aus mindestens f nf Stellen bestehen Der Screenshot zeigt die Detailansicht einer Bestellung aus dem Kun denkonto Im Gegensatz zur Kontodarstellung werden dem Kunden hier seine angegebene Liefer und Rechnungsadresse sowie die einzel nen Artikel samt St ckzahl pr sentiert Der Screenshot zeigt das Kontaktformular des Frontends Die mit dem Sternchen gekennzeichneten Eingabefelder stellen Pflichteinga ben dar Der Sichterheitscode ist ein sogenanntes CAPTCHA Ver fahren um festzustellen ob man mit einem Menschen oder einer Maschine interagiert sa 4 sa 22 8 means 243 245 Abbildungsverzeichnis A 6 Der Screenshot zeigt das Frontend
169. die Erf llung der Anforderungen e maintform Erstellung und Bearbeiten von Formularen Artikeln und Kon figurationen e maintforms Eingrenzungsoptionen des Arbeitsbereiches e view_config Definition der Sichten e se80 Bilder in das SAP System hochladen Auf die Transaktionen Globale Konfiguration und die Eingrenzungsoptionen wird im folgenden Abschnitt nicht weiter eingegangen da diese f r den Aufbau des Kataloges keine relevante Bedeutung besitzen und im Handbuch genauer erkl rt werden ber die Definition der Kategorien kann man neue Kategorien innerhalb des Strukturbaumes anlegen dieses wird im Abschnitt 4 1 5 genauer erkl rt Die Definition der Sichten dient der Einschr nkung von Usern im Katalog so dass diese nicht alle Produkte und Kategorien angezeigt bekommen Die Transaktion maintform ffnet die Katalogansicht die in der Abbildung 4 3 dargestellt wird Hier kann der Administrator s mtliche Formen und Artikel pflegen Dieses umfasst das Anlegen ndern und L schen aller Produkte und Formen Wie zu erkennen ist besteht das Backend aus zwei zusammengesetzten Teilen Der horizontale Kopfleiste stellt die SAP Basis eines jeden SAP Programmes dar und bietet die Funktionalit ten Transaktion ausf hren Speichern Zur ck h here Ebene Abbrechen Drucken Suchen etc Unterhalb der Basis beginnt der eigentliche DWFSs Katalog Das gesamte Backend ist farblich und applikationstechnisch an das Standarddesign u
170. diversen Artikeln 58 Die Abbildung zeigt die Auswahl des Empf ngers Dieses kann vor und nach der Bestellung aus dem Katalog heraus geschehen Ein gro er Vorteil der DWFs ist dass man mehrere Empf nger innerhalb einer Order zuweisen kann 62 xt Gommeree Logo s u 2 22 22 42 8 0 a ae m aa 64 Auswahl der kostenlosen Testversion in der vorinstallierten Webserver Variante und der Profil sung f r Personen die Erfahrun gen mit einem eigenen Webserver haben Verwirrend sind hierbei die unterschiedlichen Angaben bez glich der Lizenzlaufzeit mit 21 und SU Tagen a p e ur ar nenn Be a g i aa E i i 68 bersicht des gesamten Backendbereiches der VEYTON Software 70 Formular zur Erstellung einer neuen Kategorie 2 2 76 ber unterschiedliche Wege kann der User einen neuen Artikel anlegen 77 Formular zur Erstellung eines Artikels Das Layout ist im Vergleich zur Erstellung der Kategorie in vielen Elementen identisch Somit findet sich der User schnell zurecht Innerhalb des Artikels repr sentieren Drop Down und Input sowie markierte Checkboxen die dargestellten Inhalte 2 2 2 2 324 vs sea AN se rn 78 Zusammengefasster Ablauf um einem Artikel ein Bild zuzuordnen Parallel wird das Bild in der Bilddatenbak gespeichert 80 Die Abbildung zeigt einen Screenshot in welchem alle Artikel dem Suchkriterium HP entsprechend aufgelistet sind ber die Checkbox kann man diese Artikel als Cross Selling Artikel hi
171. dung 4 48 TYPO3 commerce Liefer und Zahlungsarten Da sich diese Datens tze auch technisch wie Produkte verhalten kann man diesen auch Preise zuordnen So ist es m glich die Nachnahmegeb hr zu hinterlegen oder f r eine erzeugte Lieferart wie Overnight Express einen Zuschlag zu verlangen 126 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung Die Preise f r Zahlungs und Lieferarten werden dann sp ter einfach zum Wa renkorb hinzugerechnet Die Logik selbst die hinter den Arten stecken kann ist noch nicht implementiert allerdings werden unter Umst nden zuk nftige Versionen der Extension dort bereits Module haben welche zum Beispiel ein Kreditkarten Clearing oder ein Paypal Clearing durchf hren k nnen AEPLO9 Lager Eine Lagerverwaltung ist nicht vorhanden Es gibt in der Extension commerce V0 99 keine M glichkeit den Lagerbestand einzugeben Im TER2 liegt aber be reits eine Extension vor com_defaultstock die jeden Artikel um das Eingabefeld Lagerbestand erweitert Die Extension scheint aber noch nicht vollst ndig ausgereift zu sein Sie unterbin det zwar Bestellsummen die ber den Lagerbestand hinausgehen reduziert nach jeder Bestellung eines Produktes aber nicht automatisch den Lagerbestand um die jeweilige Bestellmenge Gewicht und sperrige Produkte In der von uns getesteten Version commerce V0 99 gab es keine M glichkeit bei einem Produkt das Gewicht zu hinterlegen Sperrige Produkte k nnen
172. e Eingabe handelt da andere Eingaben verworfen werden ber den Button in den Warenkorb kann der Artikel dem Warenkorb hinzugef gt werden Nach einem Absatz werden dem Kunden weitere Informationen in der Form einer Produktbeschreibung angeboten Unterhalb der Produktbeschreibung werden Cross Selling Produkte in einer Listenstruktur angeboten Zus tzlich werden Artikelkonstellationen die andere Kunden im Zusammenhang mit dem Artikel erworben haben aufgelistet Die beiden Listen bestehen jeweils aus dem Hauptbild eines Produktes dem Artikelnamen sowie dem Kaufpreis Der rechte Bildschirmrand unterhalb der Men leiste ist f r die Warenkorb bersicht und das Anmelden am System vorgesehen Beide Funktionen sind einzeln durch Rahmenlinien und farbliche Hinterlegung von der Umgebung abgegrenzt Solange kein Artikel in den Warenkorb gelegt wurde steht dieses auch als Text innerhalb des Warenkorbfeldes siehe 4 29 Die Abbildung A 8 zeigt einen gef llten Warenkorb Anstelle des Textes werden die Artikel samt ihrer bestellten Anzahl untereinander aufgereiht Jeder Artikel ist anklickbar so dass sich der Kunde noch einmal die Detailansicht aufrufen kann Abgetrennt durch horizontale Trennstriche wird die Zwischensumme das Gesamtgewicht und ein Link zu den Versandkosten angezeigt ber den Link Warenkorb unterhalb der Zwischensumme wird der Warenkorb im Hauptbereich pr sentiert Hier kann der Kunde die Artikelanzahl durch das Eingabefeld ver ndern Fa
173. e Kombinationen von Warengruppen ber gemeinsame Schnittstellen definiert Nehmen wir als Beispiel die Warengruppen Notebooks Monitore und Drucker Heutige Monitore verf gen meistens ber verschiedene Schnittstellen bzw Steck m glichkeiten wie zum Beispiel SUB D VGA DVI oder HDMI Notebooks besitzen diese Schnittstellen ebenfalls Auch bei Druckern gibt es verschiedene Schnittstellen und Stecker wie LPT USB oder RJ45 Netzwerk die auch in No tebooks vorhanden sein k nnen Ein Monitor und ein Drucker haben aber nie eine gemeinsame Schnittstelle sie m ssen auch nicht miteinander Daten austauschen W rden nur Warengruppen mit gemeinsamen Schnittstellen auf Kompatibilit t gestestet werden dann w re in unserem Beispiel nur die Kombination Notebook Monitor und Notebook Drucker gepr ft worden Die Warengruppen Drucker Monitor w rden aufgrund fehlender gemeinsamer Schnittstellen nicht getestet werden Auf der anderen Seite existieren Warengruppen bei denen man dieses System nur sehr schwer anwenden kann Nimmt man Notebooktaschen als Warengruppen dann besteht die Abh ngigkeit zu der Warengruppen Notebooks nicht ber eine Schnitt stelle sondern ber die Ma e des Notebooks bzw den Raum den die Notebookta sche f r ein zu transportierendes Notebook l sst Ist das Notebook zu gro f r die Tasche dann sind die beiden Produkte zusammen nicht zu gebrauchen und somit inkompatibel worauf ein Shop System hinweisen sollte Ei
174. e Kommunikation zum Kunden per Email abwickeln Hierzu geh rt unter anderem ber den Status der Bestellung zu berich ten wof r die vorgefertigten Status Offen In Bearbeitung und Versandt gesetzt werden k nnen Zus tzlich bietet das Tool die Funktionalit t dass man jeden Ar beitsschritt kommentieren und mit Notizen versehen kann welche man optional auch an den Kunden senden kann Falls man weitere Status ben tigt kann man diese innerhalb der Einstellungen hinzuf gen Die Men punkte Kunden und Kun dengruppen umfassen einerseits s mtliche Kunden die sich im System registriert haben und kann die Adressen und alle bisher get tigten Bestellungen einsehen Die Bestellhistorie wird innerhalb einer Liste dargestellt die nach verschiedenen Krite rien wie dem Bestelldatum dem Wert des Einkaufwagens oder dem Bestellstatus aufgebaut werden kann Innerhalb der Kundengruppen ist es m glich diese anzule gen und zu verwalten Diese Eingeschaften sind im Hinblick auf die Anforderungen von Wincor Nixdorf wichtige Punkte Bestellungen s mtlicher Abteilungen k nnen somit besser zugeordnet werden und man hat die M glichkeit den Bestellern ein Feedback durch die nderungen des Status zukommen zu lassen 71 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Inhalt Das Men Inhalte stellt sich aus den Punkten Export Import Export Content Manager Media E Mail Manager und Plugin zusammen ber den Export ist
175. e unterschiedlichen Szenarien In Kapitel 6 2 wurden die m glichen Szenarien die dieses Konzept abdecken soll bereits angesprochen Im der folgenden Abbildung 6 2 sind diese Szenarien erneut abgebildet Die orangen Rechtecke sind Elemente unseres Konzeptes und werden in den n chsten Abschnitten genauer erl utert Alle zus tzlichen Elemente basieren auf dem Kompatibilit ts Pr fer Dieser ist in der Lage auf Basis einer entsprechenden Datenbank zu berpr fen ob zwei Pro dukte zueinander kompatibel sind Wie diese Datenbank und der Kompatibilit ts Pr fer aufgebaut sind ist f r das Frontend nicht von Bedeutung und wird im Un terkapitel 6 4 dem Backend Konzept genauer erkl rt Ein weiterer Schwerpunkt des Konzeptes ist der Zubeh r Finder dieser soll dem K ufer auf Wunsch eine aktive Unterst tzung bei der Suche nach kompatiblem Zu beh r bieten Damit das Konzept allen Szenarien und Anforderungen gerecht wird muss das Shop System eine Bestellhistorie anbieten um bei der Kompatibilit ts Pr fung immer auf die exakten Produktnamen zugreifen zu k nnen 190 6 3 Konzept f r das Frontend Situation Bestellung von Produkt X aus der Warengruppe Y ist abh ngig vom Produkt Z Produkt Z wird ebenfalls bestellt Produkt Z wurde bereits gekauft Produkt Z befindet sich noch nicht im Warenkorb Produkt Z befindet sich bereits im Warenkorb Y Produkt Z Produkt Z g
176. ebenfalls nicht gesondert angegeben werden Es ist zwar m glich zu jedem Produkt Attribute zu definieren wie zum Beispiel Farbe und sicherlich auch Gewicht jedoch k nnte man diesen Wert nicht mit den Versandkosten verkn pfen Alternativ gibt es im TER2 die Extensions wt_individualshippingcost Diese erm g licht zwar keine Gewichtseingabe aber ein Koppeln von Lieferarten an ein Produkt Path Commerce Products Gi Products 6 Salomon Freepower General Select attributes Articles Extra information Versand XL D w versand XL EU wm Versand XL World w AR kiak Ee Abbildung 4 49 TYPO3 commerce Lieferarten abh ngig vom Produkt Wie in Abbildung 4 49 zu erkennen ist es zudem m glich die Lieferarten auch zus tzlich abh ngig vom Zustellland anzugeben TYPO09 Spezialanfertigung Eine freie Bestellm glichkeit einer Spezialanfertigung wie es bei der Shop Extension tt_products siehe Kapitel 4 3 3 vorgesehen ist existiert bei dieser Extension nicht 127 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Verschiedene K ufergruppen Hier besteht ebenfalls die M glichkeit auf die Benutzerverwaltung von TYPO3 zu r ckzugreifen und allen K ufern im Frontend einen Loginbereich bereitzustellen ber diesen Weg ist es au erdem m glich die Preise der Produkte an bestimmte K ufergruppen zu koppeln Auch Staffelpreise k nnen abh ngig von den Bestellern eingestellt
177. eh rt zur aktuellen ist nicht mehr Produktpalette gelistet s Inkompatibles Produkt X wird in den Warenkorb gelegt Es existiert KEIN Produkt X aus der Waregruppe Y das kompatibel zu Produkt Z ist Liste mit den Produkten Xi aus der Waregruppe Y die kompatibel zu Produkt Z sind Empfehlung und Ratschl ge wie Adapter etc Produkt X Einkauf abbrechen in den Warenkorb legen Abbildung 6 2 L sungen f r die verschiedenen Szenarien 6 3 2 Zubeh r Finder Als neues Softwareelement planen wir den Zubeh r Finder zu entwickeln Dieser bietet f r den K ufer eine bisher ungewohnte Funktionalit t Er kann ein Produkt seiner Wahl aussuchen und erh lt daraufhin eine bersicht mit allen dazu kompa tiblen Ger ten siehe Abbildung 6 3 Um das f r die berpr fung auszuw hlende Produkt schnell finden zu k nnen haben wir uns gegen eine Liste mit allen Produkten entschieden sondern f r eine stufenweise Unterteilung in Kategorien Unter Kategorien und dann erst eine Liste mit den entsprechenden Produkten Die Auswahl in den einzelnen Unterteilungs ebenen geschieht ber Drop Down Boxen Gleiches gilt f r die Eingrenzung des gesuchten Zubeh rs Hier kann der Besteller mit Hilfe von Drop Down Boxen die 191 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen Zubeh r Finder i Basiskomponente AIES Zubeh r Kategorie Kategorie Hardware X Hardwa
178. ehrt ist bei modernen Webshops zu beobachten dass webbasierte Online Kaufberater angeboten werden die vor allem technisch weniger versierte Kunden bei der Kaufentscheidung unterst tzen sollen Diese K ufergruppe wurde bisher mit den technischen Daten der Artikel alleine gelassen Insbesondere bei technisch anspruchsvollen elektronischen Ger ten werden f r das Auseinandersetzen mit Spe zifikationen und daraus resultierenden Zusammenh ngen Fachkenntnisse vorausge setzt die nicht jede K ufergruppe zwingend besitzt Notwendig werden diese technischen Kenntnisse vor allem beim Kauf von pas sendem Zubeh r Bisherige statische Regelwerksysteme wie das Cross Selling bieten dem Kunden in Abh ngkeit eines Hauptartikels ausgew hlte kompatible Zusatzprodukte an Dieses System unterst tzt den Kunden nur im beschriebenen Fall Bei einer Einzelbestellung von Zubeh r ist der Kunde gezwungen sich ber die Beschreibung die technischen Daten anzueignen und die Entscheidung der Kompatibilit t selbst zu treffen Hier k nnte sich eine potentielle Fehlerquelle ver bergen da besonders technische Laien mit dieser Aufgabe berfordert sein k nnten 1 2 Fallbeispiel aus der Praxis Die Wincor Nixdorf International AG bietet f r die Belegschaft einen Intranet auftritt an ber den es m glich ist IT Produkte f r das interne Tagesgesch ft zu bestellen In jeder Abteilung existieren bestellberechtigte Personen die das Equipment f r die gesamte Abt
179. eilung bestellen Diese Bestellberechtigten sind in den seltensten F llen technisch versierte User H ufig f hren Bestellungen von beispielsweise Notebooks Akkus und Speichererweiterungen zu Problemen da hier auf die Kompatibilit t der Produkte untereinander geachtet werden muss Daraus resultierende Fehlbestellungen verursachen erh hte Kosten durch R cklieferung und Arbeitsausfall Untersuchungen haben ergeben dass sich viele Bestellfehler 1 Einleitung aufgrund von Usability Problemen des Webshops ereignet haben 1 3 Idee und Zielsetzung der Arbeit Aus der beschriebenen g ngigen Problematik ist unsere Idee f r diese Diplom arbeit entstanden Um den bestellenden Kunden zu unterst tzen m chten wir die Idee eines Regelwerkes erweitern Das reine Cross Selling hat den betriebs wirtschaftlichen Hintergrund den Kunden weitere Produkte anzubieten um so einen gr eren Gewinn zu erzielen Dass dabei dem Kunden passend zu seiner Bestellung kompatible Erweiterungen angeboten werden ist lediglich ein willkommener Nebeneffekt der die beschriebene Problematik nicht im vollen Umfang beheben kann Hieraus resultierend m chten wir ein System entwickeln welches dem Kunden hilft die Kompatibilit t seiner Bestellung zu berpr fen und ihn unterst tzt die gew nschten Artikel auszuw hlen Auf diese Weise sollen Fehlbestellungen minimiert bzw unterbunden werden Das Regelwerk f r dieses System wird hierf r in folgende Punkte auf
180. ein denkbares Ziel sein Im Gegensatz zur Effektivit t handelt es sich bei der Effizienz um ein prozessorien tiertes Kriterium Effizienz bezieht sich also auf den Weg der zur L sung f hrt Es ist der n tige Aufwand den der Benutzer betreiben muss um zum Ziel zu gelangen Das letzte Kriterium f r eine gebrauchstaugliche Website die Zufriedenstellung ist dagegen nicht messbar Ob eine Webseite zufriedenstellend ist findet man 139 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen heraus indem man eine Testperson nach ihrer subjektiven Meinung fragt Allerdings sind hierf r mehrere Testpersonen n tig um handfeste Aussagen zu bekommen Im Zusammenhang mit der Usability der Benutzbarkeit und Gebrauchstauglichkeit steht auch das Engineering das systematische und ingenieursm ige Entwickeln Daher besch ftigen wir uns ebenfalls mit dem Begriff Usability Engineering da wir anhand der aus den Usability Tests gewonnenen Ergebnissen einen Prototypen mit verbesserten Eigenschaften entwickeln m chten Zur Erstellung von Systemen sollte man sich an existierenden Designregeln orien tieren In den Vorlesungen wurden zwei unterschiedliche Ans tze besprochen Es existiert eine DIN Norm zur Festlegung von normierten Qualit tseigenschaften f r Benutzungsschnittstellen Grunds tze der ergonomischen Anforderungen an Bildschirmarbeitspl tzen nach der ISO 9241 Teil 110 sind e Aufgabenangemessenheit e Selbstbeschreibungsf hi
181. eindeutig gezeigt dass gro e Unterschiede in der Bedienbarkeit der Navigation und dem Umgang zwischen den Tools existieren Auff llig ist dass kein Tool im Backend aufgrund einer zu komplizierten und umst ndlichen Einrichtung von Konfigurationen berzeugen kann Eine Unterst tzung der Kunden durch Systeme wie den Zubeh rfinder oder einen Kompatibilit tstest ist nur bedingt gegeben und wird durch die Shopsysteme nur ber Umwege angeboten Man kann die Funktionalit t der Einrichtung von Verbindungen missbrauchen indem man einen Zubeh rfinder manuell einrich tet und nachbaut Handelt es sich allerdings um ein gro es System mit vielen Abh ngigkeiten und Konflikten so versagt jedes getestete System in Sachen bersichtlichkeit und Usability siehe 4 1 7 und 5 3 2 Dar ber hinaus haben die Tests gezeigt dass die Kunden unterst tzende Techniken wie Cross Selling kaum freiwillig nutzen sondern erst nachdem man sie auf die Funktion und die daraus resultierenden M glichkeiten aufmerksam gemacht hat 176 5 7 Usability Fazit Die Dynamic Web Forms haben bei den Nutzungsm glichkeiten des CS Systemes die beste Punktzahl erreicht da sie als einziges System nicht auf kommerziellen Absatz sondern auf die Unterst tzung der Kunden ausgelegt sind Die Artikel konfiguration ber Drop Down Men s wurde in allen Systemen hnlich dargestellt und von den Kunden problemlos genutzt Als Abschluss dieses Kapitel bleibt festzuhalten dass un
182. eingegangen A 10 Der Shop erwartet Waren eines Drittanbieters 11 Der Shop erwartet Ihren Zahlungseingang 12 Der Shop erwartet auf Ihre Informationen 13 Die Bestellung ist bezahlt 20 Ihre Bestellung wurde versandt 21 Geschenkgutscheine wurden versamdt 30 sonstiges 50 Kunde m chte Bestellung stornieren x Kommentar zum neuen Bestellstatus Bestellstatus hinzuf gen Zu einer anderen Bestellung wechseln 1 iuzoiuz 44 50 EUR MI 2 simon 69 50 EUR D 3 Kunde 24 50 EUR D 4 Kunde 69 50 EUR 51 5 Kunde 29 50 EUR 51 E Kunde OD NN FHIR N Abbildung 4 40 TYPO3 tt_products Tracking Admin Ansicht Unterhalb des Kommentarfeldes hat der Shop Administrator die M glichkeit zwi schen den einzelnen Bestellungen zu wechseln In dem Auswahlfeld sind alle Be stellungen mit Bestellnummer Name des Bestellers Warenwert und Statuscode aufgelistet Lieferung F r jedes Produkt kann im Backend eingestellt werden wann das Produkt lieferbar ist In der Box unter Lieferung stehen folgende M glichkeiten zur Auswahl e sofor lieferbar gr ner Punkt e auf Kundenwunsch gelber Punkt e in K rze lieferbar roter Punkt ber einen Marker kann im Frontend ein Icon f r die entsprechende Auswahl an gezeigt werden Standardm ig werden Punkte Bullets hinter dem Preis des Pro dukts in den Farben gr n sofort Lieferbar gelb auf Kundenwunsch oder rot in K rze lieferbar ausgegeben Wie in den Anfordunge
183. einleitenden Studienarbeit Analyse und Synthese eines Warenkorbprozesses bereits untersucht wurden Die aktuelle Version Veyton ist komplett berarbeitet worden und bietet einige neue Features die im Zusammenhang mit dem Szenario bei Wincor Nixdorf optimal eingesetzt werden k nnen Aufgrund der durchweg po sitiven Resonanzen in den Usertest haben wir uns entschlossen das System komplett aufzusetzen und dieses ausgiebig zu testen 4 2 1 Allgemeine Grundlagen Der xt Commerce Veyton Webshop ist eine browserbasierende Applikation Sowohl f r die Pflege als auch f r den sp teren Einkauf ist lediglich der Browser notwendig Die folgenden Kapitel berichten bis ins Detail ber den Webshop den Aufbau die Funktionen und den allgemeinen Umgang mit dem System Einf hrung Webshop VEYTON Eines der gr ten E Commerce Unternehmen stellt die Innsbrucker Firma xt Commerce GmbH mit ber 100 000 Installationen ihres Onlineshop Systemes dar Vielfach von Fachzeitschriften wie C T Internet Professional oder WebSelling mit guten Kritiken beurteilt bietet sich dieses System als eine interessante Alterna tive zu dem weiteren E Commerce Shops an Aufgrund von Zitaten wie Wer einen benutzerfreundlichen gut zu verwaltenden Onlineshop einrichten und betreiben will ist mit xt Commerce bestens bedient Webselling oder Mit xt Commerce richten Sie einen ausgereiften Webshop ein und haben die volle Kontrolle ber De sign und Funktionsumfang I
184. eis Alternative suchen HP NC 6930p Standard deutsche Variante 1 000 00 EUR O Lieferzeit 1 Woche HP Standard Akku 8730w 120 00 EUR Il Bestellung dennoch ausf hren Alternative suchen Abbildung 8 3 Verbesserte Warnmeldung mit Checkboxauswahl schreibungsf higkeit der Auswahltabelle so dass alle in den Tests vorgekommenen Fragen durch die Modifizierung abgedeckt werden 238 9 Fazit und Ausblick In diesem Kapitel werden wir noch einmal auf die einzelnen Teilergebnisse dieser Ausarbeitung zur ckblicken um darauf basierend ein entsprechendes Fazit ziehen zu k nnen Anschlie end werden wir einen Ausblick dar ber geben wie der von uns entwickelte Webshop Prototyp noch erweitert und verbessert werden k nnte 9 1 Ergebniszusammenfassung Nach der Analyse der aktuell von Wincor Nixdorf eingesetzten Shop L sung sowie weiterer Webshop Systeme die zurzeit zur Verf gung stehen kann man festhalten dass kein Shop System unsere Anforderungen an einen userfreundlichen Webshop vollst ndig erf llt hat Speziell die aktuell von Wincor Nixdorf eingesetzte SAP Variante war im Funktionsumfang sehr eingeschr nkt und f hrte sehr h ufig zu Fehlbestellungen Die anderen getesteten Shop L sungen wie der xt Commerce und der TYPO3 Shop kamen den gew nschten Ergebnissen in Form von Funktio nalit t und Usability deutlich n her Die getesteten Shop Erweiterungen f r das Web Contentmanagementsystem TYPO3 haben zwar zahlreiche F
185. eite Fehler wurde durch den Button bertragen ausgel st Alle User verbanden mit der Beschriftung eine andere Funktionalit t n mlich die bertra gung des Artikels in den Warenkorb Entgegen der Erwartungen schloss sich der Katalog und es wurde ins SRM System gesprungen wo der Empf nger und alle zum Abschluss der Bestellung n tigen Details abgefragt wurden Anschlie end starteten alle Probanden die Bestellung erneut mit dem Hinweis den Button zu ignorieren Dennoch wurde der Fehler von mehreren Usern fters wiederholt was teilweise zu rger und zum Unmut f hrte Diese beiden Punkte widersprechen den Heuristiken Nielsens gleich in mehreren Punkten Es wird weder die Sprache der Benutzer gesprochen noch handelt es sich um einen einfachen und nat rlichen Dialog da die Probanden mit der Beschriftung eine andere Intention verbanden und die Navigation weder einfach noch nat rlich oder an den Benutzer angepasst ist 148 5 3 Dynamic Web Forms Eine weitere Auff lligkeit die lediglich ein Proband ohne Hilfe meisterte war das eingerichtete Cross Selling System Die User bersahen es und w hlten den langen Weg anstelle der angebotenen Abk rzung Teilweise hatte man das Gef hl dass die User lieber die bekannten daf r aber l ngeren Wege w hlten als sich mit den neuen technischen M glichkeiten zu besch ftigen Nach dem Hinzuf gen von einigen Artikeln machten wir sie auf die neue Technik aufmerksam Im folgenden Verlauf erh hte
186. eitsgrad nur f r niedrig nur f r SAP Fachleute TYPO3 Fachleute Fehleranf lligkeit mittel niedrig mittel Aufwand mittel niedrig mittel Konfiguration SAP xt Commerce TYPO3 Schwierigkeitsgrad mittel niedrig sehr hoch Fehleranf lligkeit hoch niedrig hoch Aufwand mittel niedrig sehr hoch Kategorienpflege SAP xt Commerce TYPO3 Schwierigkeitsgrad hoch niedrig mittel Fehleranf lligkeit hoch niedrig mittel Aufwand mittel niedrig mittel Produktpflege SAP xt Commerce TYPO3 Schwierigkeitsgrad hoch niedrig niedrig Fehleranf lligkeit hoch niedrig niedrig Aufwand hoch niedrig niedrig Produkt Varianten SAP xt Commerce TYPO3 Schwierigkeitsgrad hoch mittel mittel Fehleranf lligkeit sehr hoch mittel hoch Aufwand hoch hoch hoch Tabelle 4 6 Shops Schwierigkeitsgrad beim Aufsetzen 4 4 2 Technische Unterschiede Die verschiedenen Shops bringen nicht nur ein eigenes Design und eigene Bedien mechanismen mit die wir in Kapitel 5 analysieren werden sondern sie bieten auch unterschiedliche Funktionalit ten an In diesem Abschnitt werden wir die Funktio nen der Shops sowohl im Backend als auch im Frontend gegen berstellen Backend In der folgenden Tabelle 4 7 werden die technischen Unterschiede im Backend der drei vorgestellten Shops dargestellt Auch hier haben wir uns auf die in den Anfor derungen beschriebenen Funktionen konzentriert Wie man in der Tabelle 4 7 erkennen kann bietet der SAP Shop deutlich weniger Funktionen an als die
187. ekt Equipment f r sich bestellen darf sondern nur ber eine Person in jeder Abteilung den sogenannten Bestellberechtigten Da au er dem Bestellberechtigten kein Mitarbeiter Zugriff auf das Shop System erh lt m ssen bis jetzt die zu bestellenden Produkte zus tzlich zu der Darstellung im Webshop parallel f r alle nicht Bestellberechtigten im Intranet aufbereitet und dargestellt werden Dies bedeutet bisher doppelten Aufwand und f hrt bei nicht synchroner Pflege von Webshop und Intranet zu Unterschieden bei der Aktualit t des angebotenen Produktsortiments Um den zus tzlichen Pflegeaufwand zu minimieren m sste das Shop System im Frontend zwei Ansichten anbieten zum einen die gewohnte Ansicht f r den Bestell berechtigten und zum anderen eine abgespeckte Variante f r alle anderen Mitarbei ter In der zweiten katalog hnlichen Umgebung sollten sich alle Mitarbeiter nur ber die zu bestellenden Produkte informieren k nnen Um die firmenpolitischen Vorgaben einzuhalten d rfte die Bestellfunktion nur in der Ansicht des Bestellbe rechtigten verf gbar sein Somit w re der Pflegeaufwand nur einmal gegeben und die nicht direkt bestellbe rechtigten Mitarbeiter h tten trotzdem Einsicht in die ausw hlbaren Produkte Verbesserung aufwendiger fehleranf lliger Kommunikation Aufgrund der indirekten Bestellung ber den Bestellberechtigten entsteht ein zu s tzliches aktives Glied in der gesamten Kette des Bestellvorgangs und somit a
188. el st hat siehe 7 5 drit ter Screenshot F r die ersten beiden Konzepte stellte sich die Frage in welcher Reihenfolge und Position man die Artikel auflisten sollte F r den folgenden Abschnitt nehmen wir 217 7 Erstellung des Webshop Prototyps kompatible Alternativen suchen Meinten Sie Version ber Kreuz l S HP Standard Akku 8730w Meinten Sie HP Standard Akku 6930p HP NC 8730w Workstation fh Standard Akku 6930p Ee HP NC 8730w Workstation 70 00 EUR 1 750 00 EUR HP Erweiterungsakku 6930p Alternativen suchen Erweiterungsakku 6930p 150 00 EUR Version linear mn Meinten Sie Meinten Sie HP NC 8730w Workstation HP Standard Akku 6930p E HP NC 8730w Workstation IS Standard Akku 6930p 1 750 00 EUR 70 00 EUR HP Erweiterungsakku 6930p Alternativen suchen Erweiterungsakku 6930p HP Standard Akku 8730w 150 00 EUR Version T Meinten Sie letztes HP Standard Akku 6930p Produkt Po 70 00 EUR HP Erweiterungsakku 6930p Erweiterungsakku 6930p 150 00 EUR Abbildung 7 5 Die Abbildung zeigt die drei Konzepte zur alternativen Suche an dass es sich um eine korrekte Bestellreihenfolge handelt Dieses bedeutet dass der Kunde zuerst den Basisartikel und anschlie end die Zubeh r Komponente in den Warenkorb legt wie es in den Abbildungen
189. el anzubieten die zum aktuell angezeigen Artikel eine Erg nzung darstellen Der Zusammenhang der Artikel hat in der Regel nur einen wirtschaftlichen und keinen technischen Hintergrund Viele Fehlbestellungen wie im Fallbeispiel siehe Kapitel 2 bereits beschrieben entstehen bei Bestellungen von passendem Zubeh r Speziell Erweiterungen oder Ersatzteile wie Notebook Akkus oder Arbeitsspeicher sind nur zu entsprechen den Notebooktypen kompatibel Ohne entsprechendes Fachwissen ist der Besteller auf eine exakte Kompatibilit tsangabe der Produkte zu einander in den Produkt beschreibungen angewiesen Diese sind h ufig nicht eindeutig genug beschrieben dieses Produkt ist kompatibel zu Produkt X Y und Z oder die Angaben fehlen komplett Somit helfen nur entsprechende technische Fachkenntnisse um die Ent scheidung ber die Kompatibilit t der Produkte und somit ber den Kauf oder Nicht Kauf zu treffen Bei der Suche nach passendem Zubeh r sind die K ufer da her h ufig auf sich allein gestellt Nimmt man ein einfaches Beispiel wie die USB Schnittstelle und die Produktbe schriebung USB 2 0 was kann ein technisch unversierter K ufer mit der Produkt information USB 2 0 anfangen Selbst wenn er wei wie eine solche Schnittstelle aussieht und diese auch an seinem Computer entdeckt hat so stellen sich f r ihn meistens folgende Fragen e Warum die Versionsangabe e Gibt es mehrere Versionen e Welche hat mein Computer 19 3 Anf
190. elle 4 3 TYPO3 Verschiedene Arten von Extensions LWEDH05 Die Module k nnen online ber das TYPO3 Extension Repository TER impor tiert werden Das TER ist ein zentrales Verzeichnis in dem Extensions gespeichert sind welche ber den Extension Manager in eine TYPO3 Umgebung per automatischen Download importiert werden k nnen Das TER kennt f nf verschiedene Stati f r Extensions e Obsolete falls bereits im TYPO3 Core enthalten e Experimental e Alpha e Beta e Stable F r Entwickler von Extensions ist es m glich eigene Erweiterungen in das TER upzuloaden Diese k nnen dann von der gesamten TYPO3 Gemeinde verwendet werden Seit dem 15 Februar 2006 existiert eine neu gestaltete Version des TYPO3 Exten sion Repository s TER2 Ein Merkmal dieser zweiten Generation ist dass nur die Extensions in die offizielle Sammlung aufgenommen werden die einen grundlegen den Sicherheits Scan von zwei Mitgliedern des Sicherheits Teams bestanden haben Alle ungepr ften Extensions werden vorerst in die Kategorie unreviewed eingeteilt Nur Erweiterungen die als beta oder stable gekennzeichnet sind werden berpr ft und haben eine Chance als reviewed in das TER2 aufgenommen zu werden Der ganze Prozess der berpr fung bildet einen wichtigen Bestandteil der allgemeinen 105 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Strategie TYPO3 noch sicherer zu machen TYPO09 Zur einfachen und schnellen
191. elling und AUTO Cross Selling verf gt Des Weiteren existiert in der Starterversion ein Ampelsystem welches den Lagerbestand f r den Kunden sichtbar macht ein Bewertungssystem f r Artikel welches durch Kundeneintr ge R ckschl sse auf das Produkt zul sst sowie ein Verkaufsszenario von digitalen Downloadprodukten Zus tzlich hat der Administrator die M glichkeit ein so genanntes Master Slave Artikelsystem aufzusetzen welches dem Kunden einen Artikel mit mehreren Optionen anbietet wie zum Beispiel bei einem T Shirt die Farbwahl die Motivwahl und abschlie end die Gr enauswahl Bei der Ultimate Edition ist es m glich eine unbegrenzte Anzahl von Artikel zu erstellen doch der Hauptuntschied liegt in den Service und Support Funktionen Der Zugang zum Support Forum ist das erste Jahr kostenlos und muss anschlie end ber einen Service Vertrag bestellt werden Weitere sinnvolle Erweiterungen k nnen ber die Homepage direkt bestellt werden http www xtcommerce shop com index php cat c23_Module html so wer den zum Beispiel Module wie Konfiguration und Freitext f r 399 00 bzw 149 angeboten Auswahl amp Installation des VEYTON Shop Systmes Auf der Homepage des Herstellers kann man sich zwischen zwei verschiedenen De moversionen des VEYTON Shop Systemes entscheiden Generell wird veranschlagt dass man eine 21 Tage funktionsf hige Testversion ohne Einschr nkungen nutzen kann Bevor man diese jedoch download
192. ellt zum anderen m chten wir dem Shop Administrator eine zeitsparende Automatik f r den Cross Selling Mechanismus anbieten Kern des Konzeptes sind der Zubeh r Finder der automatisch die inkompatiblen Zubeh r Produkte ausblendet und die automatische Kompatibilit ts berpr fung Beide Elemente sind bei den Usern in den durchgef hrten Tests des Prototypen positiv aufgefallen Mit dem Wissen nicht mehr ungewarnt inkompatible Produkte bestellen zu k nnen und auf Wunsch immer eine Unterst tzung bei der Suche nach passendem Zubeh r zur Seite zu haben f hlten sich die User bei den Bestellungen sicherer Dies machte sich nicht nur in der fast auf null Prozent gesunkenen Fehlerrate bemerkbar sondern auch in der Geschwindigkeit des Bestellvorganges Die Tester die den Zubeh r Finder benutzt haben konnten die Dauer des Bestell vorganges ann hernd halbieren Abschlie end kann festgehalten werden dass das von uns entwickelte Webshop Konzept die zuvor aufgestellten Anforderungen erf llt und dass die entwickel ten Funktionen zum unterst tzenden Cross Selling und zur Kompatibilit tspr fung sehr gut bei den Usern ankommen und auch f r die Zukunft als Standard in allen Webshops gew nscht sind 240 9 2 Ausblick 9 2 Ausblick Auch wenn der von uns erstellte Prototyp bereits eine optimierte L sung zu den bestehenden IT Ordermanagementsystemen darstellt gibt es dennoch Optimie rungspotenzial um die Usability sowohl im Fronte
193. ellungen einzusehen Dieses ist ein Medienbruch da der User aus den DWF in das SRM wechseln muss der zu erh htem Arbeitsaufwand und gr erer Verweirrung f hrt RK SWEO09 Es k nnen nur die bestellberechtigten Personen mit SRM Rechten in die Bestellansicht gelan gen den brigen Personen ohne SRM Account m ssen sich grunds tzlich an die Besteller oder direkt an das CCC als Dienstleister wenden Die SRM Ansicht gibt lediglich einen passiven berblick da hier der aktive Status einer Bestellung nicht eingepflegt wird S mtliche Bestellungs Updates erhalten die Kunden und Besteller in Form von h ndisch generierten Emails ber das Customer Care Center Suchfunktion amp Lagerverwaltungs bersicht Der DWFs Katalog verf gt ber keine Suchfunktion im Frontend Alte Bestellungen k nnen ber das SRM System gesucht werden dieses wird genauer im Kapitel 4 1 16 beschrieben Eine Lagerverwaltungssystem oder eine hiermit verbundene Statusan zeige bez glich der Verf gbarkeit von Materialien und Produkten existiert nicht Es muss ein zus tzliches SAP Tool Material Management eingesetzt werden um die Verwaltung der Best nde durchzuf hren Informationen ber die Verz gerung von Lieferungen und Produkten m ssen h ndisch in den Katalog eingef gt werden 63 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen 4 2 xt Commerce Der xt Commerce ist eine Variante der bestehenden Online Shopsysteme die in der
194. em User fatale Fehler aufgetreten sind die zu einem Nichtabschluss der Bestellung gef hrt h tten Dieses basierte auf den komplizierten Navigationswegen und Ele menten welche wie die M glichkeit innerhalb der Positionen zu scrollen berhaupt nicht wahrgenommen wurde Dar ber hinaus traten bei mindestens der H lfte aller User f nf weitere mittelschwere Fehler auf die Fragen und Verwirrungen zur Folge hatten Als abschlie endes Fazit ist die positive Lernf rderlichkeit anzuf hren da in an schlie enden Schulungen weitere Tests unter anderem mit den selben Probanden durchgef hrt wurden Hierbei verringerte sich die Bearbeitungszeit der Bestellung von 30 auf rund 22 Minuten Die Pause zwischen den Tests belief sich auf rund 3 Wochen Bis auf kleinere Fehler haben die Testuser alle Bestellungen wenn man von kleinen Hilfen absieht abschicken k nnen Die User bewerteten die DWFs L sung als Schritt in die richtige Richtung wurden aber dennoch aufgrund der ungewohnten Bedienung nicht vollkommen berzeugt Die Lernf rderlichkeit zeigt deutlich dass es den Mitarbeitern m glich ist nach einer kurzen Einarbeitungsphase mit einem nicht optimalen Tool akzeptable Er gebnisse zu erzielen 160 5 4 xt Commerce VEYTON 5 4 xt Commerce VEYTON Der xt Commerce Onlineshop wurde im Frontendbereich von 5 Probanden getestet f r welche die gleichen Vorrausetzungen wie f r die brigen Shops gelten Diese Probanden haben an den Tests d
195. em separaten Abschnitt 4 1 6 betrachtet Nachdem das Grundger st einer Webform errichtet wurde f llt man diese mit in haltlichen Attributen Um eine funktionierende Webform zu erstellen ist es not wendig sieben Attribute mit vordefinierten OCI Werten zu erstellen Diese m ssen in jeder Webform gemappt werden dabei ist es nicht von Belang ob sie im sp teren Verlauf ben tigt werden Beispiel Special Order besteht aus einem Textedit Feld zzgl der sieben Attribute Im Folgenden nennen wir die mit den Pflicht OCI Values erstellten Attributen Zwangsattribute Die folgende Liste beinhaltet diese sieben Values e Descript Beschreibung amp berschrift der Komponente Anzeige im Fron tendkatalog e Currency W hrung der Komponente Anzeige im Frontendkatalog e Matgroup SRM Materialgruppe wird im SRM Warenkorb Checkout ben tigt e Price Preis der Komponente definierbar ber Price und Deltaprice Anzeige in der Detailansicht des Artikels e Quantity Anzahl Menge der Komponente Anzeige in der Detailansicht des Artikels e Unit Mengeneinheit der Komponente Anzeige im Frontendkatalog e Vendomat Zuliefererproduktnummer der Komponente wird im SRM Warenkorb Checkout ben tigt Wird ein Wert vergessen so geben die DWFs keine Fehlermeldung aus Man erkennt dieses alleinig im Frontend dadurch dass die Webform nicht dargestellt wird und eine kryptische Fehlermeldung erscheint Um ein Attribut zu erstellen unabh ngig ob Inhalts
196. eme auf die Erf llung der Anforderungen Warenkorb Ihr Konto Kasse Anmelden DR Startseite Kategorien Warenkorb Willkommen Domain amp Email Services Sie haben noch keine Artikel in Handyline Dies ist die Standardinstallation der xt Commerce VEYTON 4 0 Enterprise EE Shopsoftware Alle dargestellten Produkte dienen zur Demonstration der Hardware x Funktionsweise Wenn Sie Produkte bestellen so werden diese weder ausgeliefert Warenkorb Sprachauswahl ber L nderflaggen Shopping Cart Your account Checkout Main page Shopping Cart Welcome You have no articles inside your cart yet This is a standard installation of the xt Commerce VEYTON 4 0 Enterprise Shopsoftware All shown products are for demonstration purpose only While en Abbildung 4 29 Der Screenshot zeigt das Frontend f r die englische und die deutsche Sprache Die Auswahl wird ber das Anklicken der L nderflaggen reali siert Das bedeutet dass sich die Ergebnismenge mit der Auswahl einer Konfiguration verkleinert Der Kunde kann nun aus der Ergebnismenge den Artikel in den Wa renkorb legen oder den Artikel durch die Konfiguration soweit eingrenzen bis ihm nur noch der gesuchte Artikel angezeigt wird Die Abbildung A 1 zeigt den Ablauf einer Artikelkonfiguration und die entsprechenden Ergebnisse an 4 2 14 Technische Grundlagen im Frontend Mehrsprachigkeit Im Frontend kann der Kunde durch die Auswahl einer La
197. emester 2008 2009 Universit t Paderborn http www cs uni paderborn de fachgebiete fg mei lehre ws 20082009 gestaltung von webauftritten ws 0809 html RK SWEO9 Prof Dr Reinhard Keil SS 2009 Folienskriptum zur Vorlesung Softwareergonomie Sommersemester 2009 Universit t Paderborn Floyd Floyd C 1984 A Systematic Look at Prototyping 271 Literaturverzeichnis in Budde R et Al Eds Approaches to Prototyping Springer Verlag Tog92 B Tognazzini Tog on Interface S 79 89 Addison Wesley 1992 K uf02 M K ufer GoTo JavaScript Addison Wesley 2002 LWEDH05 K Laborenz T Wendt A Ertel P Dussoye E Hinz TYPO3 Das Handbuch f r Entwickler Galileo Computing 2005 MBPJ10 M Bold Content Management Systeme auf PHP Basis Zeitschrift PHP Journal Ausgabe 02 2010 Neue Mediengesellschaft Ulm mbH 2010 IGPL91 Open Source Initiative OSI The GNU General Public License GPL Version 2 http www Open Source org licenses gpl license php 1991 TYPO09 TYPO3 Association TYPO3 org the main developer resource of the TYPO3 project http TYPO3 org 2009 CoM07 O Zschau Deutsches Portal zum Thema Enterprise Content Management und Web Con tent Management http www contentmanager de 2007 Webselling Webselling 03 06 Titel xt Commerce Die clevere Alternative URL http www pcpraxis de ISBN 3 89842 794 3 Internet Professional Internet Professionell Ausgabe 04 07 Author Tobias Hauser
198. en Dieses entspricht dem Kriterium der Flexibilit t zur Reduzierung erzwungener Sequentialit t RK SWEO9 Design Die DWFs bestehen aus einen starren Ger st und einer einfachen Struktur verglei che Kapitel 5 3 Dennoch konnten wir ebenso wie die User gro e Nachteile dieser Struktur ausmachen Der am h ufigsten angemerkte Punkt betrifft den Warenkorb der bei einigen Bestellungen vor allem wenn falsche Artikel dem Warenkorb hinzugef gt werden eine unbeschr nkte Gr e einnehmen kann Aufgrund der Struktur beginnt die Kategorieansicht Navigation erst unterhalb der Warenkorbvorschau so dass der User immer gezwungen ist zu scrollen um eine Kategorie selektieren zu k nnen Anschlie end muss er erneut scrollen um die Positionen bzw Artikel ansehen zu k nnen Der selbe Kritikpunkt betrifft die Produktdetailansicht die ebenfalls unterhalb der Vorschau beginnt und somit den User zum Scrollen zwingt siehe Abbildung A 17 Sowohl das statische Design als auch die Notwendigkeit zu scrollen werden von Nielsen als Usability Probleme mittleren Ausma es bezeichnet NLO6 Aus bersichtlichkeitsgr nden ist es hier von N ten die gel schten Artikel nicht nur durch das Pfeilsymbol als gel scht zu markieren sondern diese auch tats chlich aus der Warenkorbvorschau zu entfernen Des Weiteren kam die Frage auf warum sich das Design nicht am einem standard m igen Onlineshop orientiert in welchem die Kategorien an der linken Bildsc
199. en Meldungen und Symbolen 221 7 3 1 Zwangseingaben und Symbole 2 2 222 222 8 Usabilitytests des Prototypen 225 8 1 Prontend Test i soca g e 0 0 22 ee i wer er ae 225 8 1 1 Positive Auff lligkeiten 2 222 22 n nenn 226 8 1 2 Negative Auff lligkeiten 228 8 2 Backend Test s e ce 4 se 2 Ha 2 staaten keine 231 8 3 Vergleich mit anderen Shopl sungen 231 BA az un ee ee a E ee RE A el ee E 233 8 5 Ausbliele un au 2 wu 8 4 Ba en ee ak ra 234 8 5 1 Verbesserung der Wahrnehmung 234 8 5 2 Optimierung Warnungsdialog amp Alternative Artikeldarstellung237 9 Fazit und Ausblick 239 9 1 Ergebniszusammenfassung 239 dE EES 241 A Abbildungskatalog 243 AL xt Commerce Veyton s sewoooi ior ans g p kaa en 243 A 2 Dynamic Web Form o e 2 ar See ee Oa E eren et 249 VIII Inhaltsverzeichnis A 3 Prototyp Powerpoint se s s E 4 2024 2 ran hi B Informationen zur beigelegten DVD Abbildungsverzeichnis Listings Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis 257 259 267 269 271 IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1 Kontext der Arbeit Unternehmen welche dem Konsumenten Produkte im Internet pr sentieren und verkaufen m chten k nnen auf eine gro e Auswahl von kommerziellen und nicht kommerziellen Webshops zur ckgreifen Die genutzten Shop Systeme unabh ngig davon ob Open Source oder kommerzielle L sungen bringen bereits einiges an Komfort und Usability mit sich Verm
200. en Performance Suchmaschinen Lager und die Dateiverwaltung Innerhalb der Rechte kann man berpr fungen ie Kundengruppencheck amp Rechte sowie die Admin Rechte verwal ten In den E Maileinstellungen wird der Pfand zum voreingestellten Email System send mail gesetzt Hier kann man aber auch andere Systeme wie SMTP oder mail qmail einrichten Der Punkt Performance biete Konfigurationsm glichkeiten die im Zusammenhang mit der Datenbank stehen w hrend man ber das Lager Einstellungen vornehmen kann welche Daten im Frontend dem User angezeigt werden Innerhalb der Such maschinenkonfiguration kann man Werte f r diverse Suchkriteren definieren und einstellen Die Dateiverwaltung bietet optionale Grenzen f r die Beschr nkungen der Anzahl gleichzeitiger Downloads sowie die maximale Uploadgr e einer Datei an ber die Admin Rechte kann man verschiedenen Usern Rechte zuweisen um bestimmte Aufgaben von speziell eingerichteten Accounts ausf hren zu lassen So w re es im Szenario bei Wincor Nixdorf m glich dass sich die Handyline Abteilung nur auf die Handybestellungen Zugriffsrechte besitzt und sich auf die Contentpflege beschr nkt w hrend andere Kernteams nur Zugriff auf Hardware oder Services besitzen In dem Men punkt Zahlungsweise hat man die M glichkeit verschiedene Zahlungsweisen anzulegen Dieses stellte sich allerdings als Problem heraus da beim Abspeichern der Konfiguration grunds tzlich der Webbrowser abst rzte Das
201. en ohne jede einzelne Artikelauspr gung als einzelnen Artikel anzule gen Hiermit wird das Master Slave System komfortabler und einfacher gestaltet Zus tzlich werden beliebig viele Optionen f r die Artikel angeboten Mit dem Frei textmodul kann man f r jeden Artikel ein Eingabefeld erstellen Dieses ist f r das Szenario von Wincor Nixdorf sehr wichtig da f r diverse Auftr ge Eingaben des Users erforderlich sind Produktkonfigurator Der Konfigurator biete Kunden die M glichkeit Produkte individuell zusammenzu stellen Durch eine schnelle und einfache Komponentenverwaltung bekommt man die M glichkeit dem Kunden in kurzer Zeit eine Vielzahl individuell konfigurier barer Artikel wie z B einen PC oder Notebook anzubieten Eine flexible Bestands und Preisberechung geh rt bereits zum Standardumfang des Konfigurators Hierf r kann auf bestehende Produkte unter Ber cksichtigung des Lagerbestandes zur ck gegriffen werden Zus tzlich k nnen Komponentenpreise zum normalen Standard preis hinzugef gt werden Gepflegt werden die Daten und Zuordnungen in einer hnlichen Art wie die Master Slave Artikel im Backend konfiguriert werden 98 4 2 xt Commerce Optionale fehlertolerante Suche Erfahrungen vieler Shopbetreiber zeigen dass ein Gro teil der Sucheingaben falsch eingegeben wird und mit der Standardsuchfunktion kein Treffer gefunden wird ob wohl diese im Shop vorhanden sind Um diesen Umsatzverlust zu vermeiden da Kunde
202. en Einkauf abschlie en darf Sowohl die Benutzergruppen als auch die Zahlungsweisen sind erweiterbar 88 4 2 xt Commerce 04 01 2010 518 40 EUR 1 008 40 EUR Zahlungsart Code Main Store Bestellungen Bestellnummer 16 04 01 2010 Bestellstatus In Bearbeitung Zuletzt ge ndert 2010 01 04 15 39 07 Rechnungsadresse Lieferadresse 12345 1234567890 12345 1234567890 sdfgzhj sdfgzhj 7542547247 fghfghfghf 7542547247 fghfghfghf schland Deutschland Geburtsdatum 12 12 1972 37 Jahre E Mail Adresse sven kindermann gmx de Zahlungsart Code Zahlungsart Code Versand Code Standard Bestand Artikelname Artikelnummer Artikel Einzelpreis abgezogener Rabatt Artikel Gesamtpreis 1 00 Laserdrucker Schwarz Weiss 500 00 EUR 500 00 EUR 1 00 Adobe Photoshop activate 12345_31 10 00 EUR D 10 00 EUR Zwischensumme 510 00 EUR Vorkasse 2 40 EUR Standard 6 00 EUR Gesamt Summe 518 40 EUR Hinzugef gt Bestellstatus Benachrichtigung Von IPN ID Kommentare 2010 01 04 15 35 21 Offen ei user D 2010 01 04 15 39 07 In Bearbeitung sven D per vorkasse warten auf berweisung Bestellstatus ndern Zahlung ist eingegangen Artikel wird verschickt Bestellstatus Versandt S2 Kunde informieren Notiz mitsenden Abbildung 4 27 Der obere Abschnitt zeigt die Bestell bersicht des Backends mit den At tributen Bestellnummer Bestelldatum Status Besteller Summe und der Zahlungsweise
203. en anbietet Diese Ansicht kann durchaus bereits an der Stelle benutzt werden an der der Be steller dabei ist ein Produkt in den Warenkorb zu legen das inkompatibel zu einem anderen bereits im Warenkorb enthaltenen Produkt ist Somit w rde der K ufer aktiv vor einer Bestellung von inkompatiblen Produkten gewarnt werden und in einen Modus gelangen wo er diese Bestellung nur durch eine entsprechende Be st tigung auf den Hinweis t tigen k nnte Ein Modus h tte den Vorteil dass er 194 6 3 Konzept f r das Frontend Warenkorb 1 x Domain bestellen 1 x HP NC 6930p Stand A 1 x HP Port Replicato 1 x Netzwerk 1000 MBi 1 x MMD 3G small 1 x HP Standard Akk A A Abbildung 6 7 Konzept Hinweis auf inkompatible Produkte im Warenkorb die Aufmerksamkeit des Users erh ht da dieser sich an die ge nderte Bedien und Auswahlm glichkeiten anpassen m sste RK SWE09 Wie ein solcher Modus und die anderen angesprochenen Hinweise aussehen k nnen wird in Kapitel 7 genauer beschrieben 6 3 5 Bestellhistorie Ein typisches Szenario des Fallbeispiels von Wincor Nixdorf siehe Kapitel 2 war dass Zubeh r f r bereits verwendete Notebooks nachbestellt wurde Der Bestellbe rechtigte musste daher immer zuerst in Erfahrung bringen f r welches Notebook des entsprechenden Kollegen Zubeh r bestellt werden sollte F r derartige Situationen w re es f r den Besteller hilfreich wenn er auf eine Bestellhistor
204. en kann ist es notwendig sich zu regi strieren um eine Email mit den Zugangsdaten und dem Lizenschl ssel zugeschickt zu bekommen Die Anmeldung und die bermittung der Daten nimmt bis zu 20 Minuten in Anspruch Als unterschiedliche Versionen steht einerseits ein bereits vorinstallierter xt Commerce VEYTON Shops der in Kooperation mit einem Hostingpartner aufgesetzt wurde zur Verf gung Hier ist keine Installation notwendig da man einen Link zu diesem System bekommt und sich mit den Anmeldedaten einlog gen und anschlie end testen kann Im Gegensatz zur vorher angek ndigten 21 Tage Testversion ist diese 30 Tage g ltig was einen Widerspruch innerhalb der Web Site darstellt Als weitere M glichkeit wird der Download der Software angebo ten um diese auf einem eigenen Webserver zu installieren Innerhalb des Textes 16Kunden werden Produkte empfohlen die andere Kunden ebenfalls im Zusammenhang mit dem ausgew hlten Produkt erworben haben Diese Einblendung wird automatisch erstellt anhand von vorher get tigten Bestellungen 67 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Sie m chten xt Commerce VEYTON 4 0 gerne kostenlos und unverbindlich testen Registrieren Sie hier ihre pers nliche 21 Tage Testversion von xt Commerce VEYTON 4 0 und lernen Sie unsere Software kennen W hlen Sie aus 2 verschiedenen Test Varianten A y 2 Einloggen und loslegen Fertig installierte VEYTON Demo Sie k
205. en neuen Benutzer f r diesen Kunden ausw hlen e Kunden Lieferadresse Sollte der Kunde eine von der Rechnungsadresse abweichende Lieferadresse angegeben haben wird diese hier angezeigt und kann gegebenfalls bearbeitet werden e Artikel Hier werden die Artikel der Bestellung aufgelistet inklusive der zum Zeitpunkt der Bestellung g ltigen Preise Die Bestellung selbst kann derzeit noch nicht ge ndert werden ber den Link Rechnung drucken kann eine Rechnung erzeugt werden die dann ausgedruckt werden kann Es gibt bei dieser Shop Extension keinen Trackingbereich wo sich die K ufer ber den Stand ihrer Bestellungen informieren k nnen stattdessen werden diese ber automatisierte E Mails auf dem Laufenden gehalten Diese E Mails k nnen sowohl intern als auch extern an die Kunden verschickt werden sobald sich der Status einer Bestellung ge ndert hat und die Bestellung in einen anderen Ordner verschoben wurde So k nnen Kunden informiert werden sobald zum Beispiel die Zahlung eingegangen ist oder die Ware versendet wurde Aber auch die Mitarbeiter in der Versandabteilung k nnen auf diesem Wege einen Hinweis erhalten dass die Ware f r den Versand vorbereitet werden soll Liefer und Zahlungsarten hnlich wie Produkte k nnen auch Liefer und Zahlungsarten angelegt werden J SYSTEM OZ PAYMENT M invoice M prepayment m creditcard cashondelivery J DELIVERY M Standard Versand D M Versand L World Ar Versand XL D Abbil
206. en und des xt Commerce um die elf Minuten w hrend man f r eine identische Bestellung in den Dynamic Web Forms fast die dreifache Zeit ben tigte Selbst im zweiten Versuch ben tigten die Probanden doppelt so lange wie f r die allererste Bestellung im Prototypen Die Lernf rderlichkeit ist vor allem bei den DWFs und dem Prototypen gegeben Wie schon erw hnt wurde konnte die Bearbeitungszeit zwischen dem ersten und dem zweiten Versuch um rund 30 verringert werden w hrend die Tests des zweiten Szenarios eine Verbesserung von fast 45 ergaben Diese Zeitersparnis ist auf die Benutzung der Fernglas Funktion zur ckzuf hren 232 8 4 Fazit 8 4 Fazit In allen Tests die wir durchgef hrt haben ist aufgefallen dass die Probanden verst rkt die bekannten und l ngeren Wege gew hlt haben um m glichen Fehlern vorzubeugen Solange sie sich auf der sicheren Seite w hnten schenkten sie Pro duktdetails und Beschreibungen keinerlei Aufmerksamkeit Erst in komplizierten Situationen in denen sie auf dem normalen Weg nicht mehr eindeutig weiter kamen wurde dem Kleingedruckten Produktbeschreibung wesentlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt In diesen schwierigen und stressigen Situationen scannten die Probanden erstmalig die M glichkeiten und Alternativen die ihnen das System geboten hat Diese wurden in den meisten F llen zuvor bereits am Rande wahrgenommen doch genutzt wurden die Techniken nicht Eine Begr ndung hierf r liegt in
207. en war die Anordnung der Artikelreihenfolge sehr verwirrend da das System f r diese Anordnung w hrend der Testphase mehrfach ge ndert wurde und wir dieses nicht beeinflussen konnten Anfangs mussten wir einige Webformen neu erstellen da das System die Webformen chronologisch nach dem Erstellungsdatum angeordnet hatte Im sp teren Verlauf wurde dieses System auf eine alphabetische reverse Reihenfolge ge ndert so dass Artikel mit den Buchstaben Z beginnend in der Hierarchie zuerst angeordnet wurden Nach einer erneuten nderung wurde die Reihenfolge auf die normale alphabetische Abfolge ge ndert Allerdings war es nach beiden nderungen notwendig gewesen alle erstellten Webformen zu kopieren und anschlie end unter einem neuen Namen zu speichern Eine benutzerfreundliche Anordnung und Verschiebung z B per Drag amp Drop w re an dieser Stelle w nschenswert Diese willk rlich eingespielten nde rungen erh hen die Ged chtnisbelastung den Arbeitsaufwand und entsprechen in keinster Weise einem einfachen und nat rlichen Dialog F r den Fall dass man etwas innerhalb der Webformen l schen m chte muss man das Attribut bzw die Webform per SAP Button selektieren und anschlie end den Men punkt L schen anklicken Es erfolgt eine direkte Ausf hrung des Befehles ohne eine Sicherheitsabfrage bzw Best tigung der Operation Am Ende des L schvorganges erscheint eine Anzeige in der man die Anzahl der gel schten Objekte mit einem Klick best
208. en wie Drag amp Drop Sortierung von Tabellen etc Unterst tzt Plugins Erweiterungen k nnen mit einem Klick installiert werden kein umst ndliches Anpassen mehr von Programmcode wie in Version 3 Auch als Laie k nnen Sie nun das Shopsystem mit Erweiterungen versehen Schnelle System Updates dank Plugins Auch wenn Sie eigene Plugins instal liert haben k nnen Sie das System jederzeit auf eine neuere Version aktuali sieren ohne Ihre Anpassungen wie in Version 3 erneut durchzuf hren Verkauf von digitalen Produkten wie e books oder Software Eine weiteres positives Feature ist die Einf hrung und der Verkauf von digitalen Produkten wie z B Software Vor allem im Hinblick auf das Szenario der Firma Wincor Nixdorf ist diese Neuerung hilfreich da im dortigen Warenkorb zahlreiche digitale Produkte wie Software Services oder Accounts vorzufinden sind und zum Verkauf angeboten werden Zudem stellt das System eine komplette Neu entwicklung dar in welcher s mtliche gesammelten Einfl sse aus sieben Jahren E Commerce Frfahrung einflie en Vor allem Funktionen wie einfacherer Plugin Installationen zur Erweiterung des Systemes wie zum Beispiel Cross Selling oder bessere Bedienbarkeit der Backendpflege wie Drag amp Drop sind Bestandteile einer f r den Anwender optimierten L sung Das Shopsystem ist in der serversei tigen Open Source Skriptsprache PHP geschrieben Allerdings ist der Quellcode im Gegensatz zur Version 3 an einigen Stel
209. endet werden Empfehlenswert ist zudem die Installation der System Extensions felogin Sie erm glicht einen Passwort gesch tzten Benutzerbereich Dieser ist notwendig f r Funktionen wie Tracking Merkzettel Geschenkgutschein Basis Konfiguration Nach der Installation der Extensions m ssen sogenannte SysOrdner angelegt wer den die als Container dienen In einem Ordner werden die Design Templates abge legt in einem anderen die Produkte Um die Produkte einzubinden m ssen jeweils folgende Seiten angelegt und mit einem entsprechenden Frontend Plugin versehen werden e Listenansicht der Produkte e Einzelansicht der Produkte e Warenkorb Inhalt e Warenkorb Kontrolle und Bezahlung e Warenkorb Bestellung abschlie en Nach dem Anlegen der Seiten muss man jeweils Plugin als Seiteninhalt ausw h len Als Erweiterung ist jedes Mal Produkte anzugeben In der Objektliste kann man die entsprechenden Anzeigetypen Listenansicht Warenkorb etc ausw hlen die f r die angelegten Seiten vorgesehen sind Wichtig ist noch dass man als Aus gangspunkt den gew nschten Ordner ausw hlt in dem die Produkte abgespeichert sind Abschlie end m ssen diese angelegten Seiten der Extension tt products noch bekannt gemacht werden Dies geschieht ber den Constant Editor der ber das Webmodul Templates aufgerufen wird Dort m ssen die eizelnen PIDs Page Iden Uer HI entsprechend eingetragen werden damit das System wei auf welcher Seite si
210. englische Produktbeschreibung eintragen die angezeigt werden soll wenn man sp ter im Frontend auf Englisch wechselt ber den Punkt Einstellungen gt Lokalisierung gt Sprachen kann man einzelne Sprachen importieren alternativ ist von xt Commerce geplant dass man ber das Pluginsystem weitere Sprachmodule hinzuf gen kann Durch die Bearbeitung einer Sprache ist man in der Lage die Sprachauswahl sowohl im Back als auch im Frontend abzuschalten Durch die Selektierung einer anderen Inhalts Sprache kann man zum Beispiel das Frontend in Deutsch deutsche Buttons und Shoptexte anlegen jedoch englische Produkttexte anzeigen lassen Mithilfe dieser Funktion kann man die Shopnavigation in verschiedenen Sprachen erm glichen dennoch muss man nur eine Contentsprache Englisch pflegen Diese Funktion entspricht den Anforderungen die Wincor Nixdorf an das Shopsystem hat Als Zubeh r werden die Sprachen Spanisch Chinesisch Taiwanesisch und 87 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Japanisch angeboten Tracking von Bestellungen Das so genannte Tracking von Bestellungen beinhaltet den gesamten Weg von der Bestellung ber die Bezahlung bis hin zur Auslieferung eines Produktes im Gegen satz zur reinen Sendungsverfolgung In erster Linie erfolgt das Tracking im Backend ber die Kategorie Bestellungen Hier treffen s mtliche Orders mit einer fortlaufen den Nummer ein S mtliche Attribute die in der
211. ension ist durch F Holzinger gegeben der ebenfalls zum Autorenteam des besagten Buches geh rt TTPro09 Die zweite der beiden etwas weiter verbreiteten TYPO3 Shop Extension ist Com merce Sie ist eine komplette Neuentwicklung Die Entwickler hatten sich zum Ziel gesetzt eine leicht zu erweiternde Shop Extension zu erstellen Auf Grund der beschriebenen Vorteile haben wir uns dazu entschlossen die Shop Extensions ti_products und Commerce zu installieren und die Funktionen unter den Gesichtpunkten unserer Anforderung zu analysieren 107 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen 4 3 3 Shop Extension tt_products Um eine genauere Analyse vorzunehmen haben wir uns als erstes f r die Shop Extension tt_products entschieden Downloads in TER2 total 55888 TYPO09 Das letzte Update im TER2 fand am 14 12 2009 auf die tt_products Version 2 6 2 statt Diese Shop Extension ist die aktuell am h ufigsten eingesetzte Variante Im Fol genden sind einige Online Shops aufgelistet bei denen diese Extension zum Einsatz kommt e B cher Shop http www gideonboeken nl e Westernstore http www vaqueros de westernstore e Taucher Shop http www pink shark de e Shop f r Orgelbauwerkzeuge http www weiblen de e Wandderkarten http www fernwege de e Segelboote Shop http www far east shop de e Jaguar Club http www jaguar online club de e Sport Reisen http www kitecity de tt_products br
212. enz von TYPO3 erlangt geht durch die Notwendigkeit von TYPO3 Fachkr ften wieder verloren Allein schon durch seine h here Kostenstruktur bewegt sich der SAP Shop auf einer anderen Ebene Zudem unterscheidet er sich von den anderen Shops durch seinen technischen Aufbau Dieser erm glicht zwar eine direkte Verkn pfung mit der SAP Umgebung aber da sowohl die Konfiguration des Shops als auch die Produktpflege ber Tabellen verwaltet werden ist die Fehleranf lligkeit sehr hoch Die wenigen zus tzlichen Funktionen k nnen den insgesamt geringen Funktions umfang nicht ausgleichen Was bei allen Shop Systemen noch optimiert werden m sste ist das Erstellen und Pflegen der verschiedenen Artikel Varianten Der Auswand der im Backend f r diese Konfigurationen entsteht ist im Verh ltnis zu den brigen Funktionen berdurchschnittlich hoch Aufgrund der Tatsache dass keiner der Shops alle Anforderungen und haupts chlich die fundamentale Anforderung an ein Cross Selling System mit integrierter Kom patibilit tspr fung erf llt hat besteht die Notwendigkeit einen Webshop zu ent wickeln der diese Funktionalit t beinhaltet 137 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen 138 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen 5 1 Warum Usability Usability ist ein Qualit tsmerkmal wie einfach etwas zu benutzen ist Es geht ge nauer gesagt darum wie schnell Menschen die Benutzung eines Gegensta
213. er das SAP SRM abgehandelt Hat sich ein berechtigter User am System angemeldet siehe 4 1 11 hat er die M glichkeit verschiedene Einstellungen vorzunehmen Hier zu z hlt vor allem die Empf ngerauswahl Die DWFs erm glichen es innerhalb einer Bestellung unterschiedliche Artikel f r diverse Empf nger zu ordern Vorher musste f r jeden Empf nger eine einzelne Bestellung abgesetzt werden Die Abbil dung 4 14 zeigt den normalen Startbildschirm nach der Authentifizierung am SRM System Anschlie end kann der User das rot umrandete Feld Voreinstellungen f r Positionen anklicken um den Empf nger ausw hlen zu k nnen Dieses ist wichtig da ansonsten die eingeloggte Person als Empf nger standardm ig eingetragen ist Dieses f hrt im sp teren Verlauf zu Warnmeldungen in denen man entweder best tigen muss dass der Empf nger korrekt ist oder einen neuen Empf nger ausw hlen kann Die Selektion des Empf ngers geschieht ber das Drop Down Men in wel chem s mtliche Personen aufgelistet sind f r die man bestellberechtigt ist Dieses ist eine weitere Sicherheitseinschr nkung da im alten IT Ordermanagement jede bestellberechtigte Person ohne Einschr nkungen f r jedermann bestellen durfte Die weiteren Drop Down Felder k nnen ignoriert werden da sie bei der OCI bertra gung nicht ber cksichtigt werden und nur der Warenkorb sowie der Empf nger an das CCC weitergeleitet wird 61 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die
214. er Administrator s mtliche Daten aus den Logfiles abrufen Zu diesen z hlen die fehlgeschlagenen Logins die IPN Logs und die Systems Logs Partner Der letzte Men punkt Partner ist rein kommerziell und besch ftigt sich nicht mehr mit dem Shopsystem Hier werden Erweiterungen f r den xt Commerce angeboten welche als Plugins integriert werden k nnen Aufgefallen ist die Werbung eines Her stellers der von einem automatisierten aber wirtschaftlichem Cross Selling spricht welches basierend auf der intelligenten Auswertung von bisherigen Besucher und Kundenverhaltensweisen sowie Datenanalysen in Abh ngigkeit von Webshop Arti keln dem Kunden angeboten wird http www econda de produkte cross sell html Leider wurde uns diese Extension nach mehrmaligem Anfragen nicht zur Verf gung gestellt 4 2 4 Kategorie amp Artikel anlegen Die Oberfl che des Backend Systemes wirkt auf den ersten Eindruck sehr aufge r umt und entspricht den Erwartungen eines Users der ein Windows Betriebssy stem nutzt Durch den beim Starten der Anwendung ge ffneten Strukturbaum auf der linken Bildschirmseite erh lt man als ersten verf gbaren Punkt die Kategorien Ein Anklicken bzw ffnen des Punktes zum Beispiel durch einen Doppelklick ist nicht m glich da noch keine weiteren Kategorien erstellt wurden Allerdings las sen sich verschiedene Aktionen ber das Bet tigen der rechten Maustaste einleiten Man kann eine neue Kategorie anlegen die U
215. er DWFs nicht teilgenommen so dass eine voll kommene Chancengleichheit in Punkto Vorwissen und Erfahrung vorliegt Als Zeit rahmen f r den Test haben wir rund eine halbe Stunde kalkuliert wovon die H lfte der Zeit f r die Bestellung und die brige Zeitspanne f r das Nachgespr ch einge plant wurde Es wurden insgesamt f nf Probanden getestet die allesamt fehlerfreie Bestellungen abschickten Einige kleine Fehler wurden aufgrund der abschlie enden Warenkorbansicht registriert und konnten korrigiert werden Die Durchschnittsdau er einer Bestellung betrug etwas mehr als 16 Minuten womit die kalkulierte Zeit nicht wesentlich berschritten wurde 5 4 1 Frontend Der Test f r den xt Commerce wurde aufgrund des Systems leicht ver ndert so dass der Proband keine nderungen im Bezug auf das Produkt Handy und Handy vertrag vornehmen muss Diese nderung war notwendig da das System ber keine Inputfelder verf gt und somit keine Eingaben bzw sp teren nderungen m glich sind Die Tests nahmen in Abh ngigkeit des Erfahrungsstandes des Users zwischen 12 und 19 Minuten in Anspruch Dieses ist eine wesentliche k rzere Bearbeitungs dauer als die Tests bei den DWFs ergeben haben Positive Auff lligkeiten Im Gegensatz zu den Dynamic Web Forms traten w hrend der reinen Navigation innerhalb des xt Commerce keine Probleme auf Die Bedienung der Elemente wurden als benutzerfreundlich standardisiert und selbsterkl rend eingestuft Dem
216. er die Transaktion view_config definiert werden um diese im gleichnamigen Men punkt in der Dialogstuktur automatisch ausw hlen zu k nnen Die Sichten werden im Kapitel 4 1 9 genauer untersucht und erkl rt da sie mit der Verwendung von verschiedene Benutzergruppen eine wichtige Rolle einnehmen Folgt man der Dialogstruktur weiterhin bearbeitet man als N chstes die sogenann ten Kopfdaten einer Webform Diese stellen die berschriften der beiden Haupt bereiche sowie der vier m glichen Gruppen dar Die Zuordnung der Gruppen wird durch die Tabelle 4 1 verdeutlicht ebenso wie ein komplettes Beispiel in der Abbil dung A 14 dargestellt wird Tray 1 Group 1 Group2 Tray 2 Group 3 Group4 Tabelle 4 1 Anordnung der Kopfdatenbereiche Leider werden Features wie die Ver nderung der Gr e der Ausrichtung der An zahl oder der Farbe nicht angeboten Man ist gezwungen die von SAP vorgegebene Standardformatierung zu verwenden was zu sp teren Problemen f hrt wie das Ka pitel Usability Tests zeigt Bevor man mit der eigentlichen Erstellung der Webform beginnen sollte wird dem 41 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen User in der hierarchischen Dialogstruktur der Punkt Referenz Form zu Form an geboten ber diese Referenz wird das Cross Selling eingerichtet Da es sich um eine f r den Vergleich zu anderen Shopsystemen wichtige Funktion handelt wird diese in ein
217. er im Katalog enthaltenen Artikel erheblich erh hen und somit die bersichtlichkeit verringern Zudem w rden sich nicht nur unge bte Nutzer des Shops fragen ob es au er den Tastatur und Stromkabelauspr gungen noch weitere Unterschiede zwischen den Artikeln gibt Um dies herauszufinden m sste man die Produktbeschreibungen aller Produkte studieren was sehr aufwendig sein k nnte F r einen K ufer ist die Darstellung eindeutiger wenn die Produktvarianten ber einen Produktkonfigurator auszuw hlen sind Alle Produktvarianten w ren also in einer Artikelansicht vereint In der Katalogansicht w re der Artikel trotz seiner vie len Varianten nur einmal enthalten Innerhalb der Detailansicht eines Artikel k nnte man zum Beispiel ber eine Dropdown Box die gew nschte Variante ausw hlen Der K ufer h tte bei dieser Darstellung von Beginn an das Gef hl die volle Kon trolle ber das gesuchte Produkt zu haben und m sste sich nicht alle Produktei genschaften aller Varianten durchlesen um Gewissheit ber die Unterschiede zu bekommen 3 3 9 Artikel Suche Fast ein Drittel alle Webuser benutzen auf einer Website als erstes die interne Suche um bestimmte Inhalte zu finden NL06 Auch im Webshop ist eine Suche Artikel Suche hilfreich Je gr er eine Produkt palette ist umso aufwendiger gestaltet sich h ufig die h ndische Suche Dies hat meistens zur Folge dass die User ins Gr beln geraten und frustriert sind weil sie gew n
218. eration UNDO verbindet Durch dieses Prinzip der Nichtentfernung von Artikeln kann es zu einem Darstellungsproblem kommen da die Warenkorb vorschau die Webform immer weiter nach unten verschiebt In einigen Szenarien und bei gro en Bestellungen kann die Webformansicht komplett aus dem Blickfeld des Users verschwinden Die Scroll Leiste des Browsers vergr ert sich doch dieses ist den meisten Usern nicht aufgefallen Eine dynamische Leiste innerhalb des Kataloges die signalisiert dass es unterhalb des Bildschirmrandes weitergeht existiert nicht 58 4 1 SAP Dynamic Web Forms Betrachtet man die letzte Spalte genauer so bemerkt man farbliche Inkonsistenzen wei und blau in der Hintergrundf rbungen einiger M lltonnen und Pfeile Die wei e Farbe symbolisiert dass es sich um einen Hauptartikel handelt w hrend die blaue F rbung die ISIBOM Zugeh rigkeit zum vorangestellten Artikel signalisiert Diese Abh ngigkeiten werden durch einen nach unten zeigenden Pfeil vor der Beschreibung und den darunter folgenden und einger ckten Artikeln abgebildet Klickt man auf die M lltonne so werden die beiden abh ngigen Artikel mit dem Pfeilsymbol markiert Ein weiterer Klick und das L schen wird r ckg ngig ge macht Diese Funktionalit t gilt sowohl f r ISBOM als auch f r Standard Artikel Das Entfernen eines abh ngigen Artikels durch die blaue Hintergrundf rbung gekennzeichnet ist ohne den Hauptartikel nicht m glich Nur die Entfern
219. ereits nach wenigen Sekunden haben die Testet den Button bzw den Link zu der entsprechenden Ansicht gefunden Alle weiteren Einstellungen in dieser Ansicht wurden ohne Nachfragen z gig durchgef hrt Dazu geh rt das Hinzuf gen von Artikelbildern und das L schen bzw Ausblenden von Artikeln aus dem im Frontend sichtbaren Shop Sortiment Positiv haben die Tester die f r TYPO3 typische Aufteilung der Ansicht in drei 173 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen Spalten bewertet Die bersicht der Shop Kategorien ist als Baumstruktur in der mittleren Spalte permanent sichtbar sodass die Tester zu jeder Zeit zu einer anderen Kategorie springen konnten Desweiteren war ein schneller Lerneffekt zu beobachten Die Testen waren sich zwar einig dass sie ohne Hilfe das Prinzip einiger Bedienelemente niemals verstanden h tten konnten aber bereits nach kurzer Unterst tzung problemlos mit dem Shop arbeiten 5 5 3 Fazit hnlich wie beim xt Commerce Shop war es durch die fehlende Funktionalit t von Inputfeldern nicht m glich einen exakt gleichen Test wie mit dem SAP Shop durchzuf hren Im Frontend konnten die Tester ohne gro e Schwierigkeiten alle gew nschten Pro dukte bestellen Einizig die ungl ckliche Darstellung von Pflichtfeldern bei der Adresseingabe h tte bei einigen Testern einen erfolgreichen Bestellvorgang fast noch verhindert Viele Kleinigkeiten wie die fehlende Bestellm glichkeit in der De tailansicht und die
220. erfl che aus Autoren und Redakteure ben tigen durch die Click and Edit Funktion nur eine geringe Einarbeitungszeit in das CMS e Redaxo Urspr nglich ist Redaxo als ein Redaktionssystem konzipiert und entwickelt worden Tats chlich l sst sich Redaxo jedoch aufgrund seines Lei stungsumfangs f r vielf ltige Informations Management L sungen einsetzen e Silverstripe Silverstripe ist ein CMS und MVC Framework Als CMS bietet es eine leicht zu installierende Grundlage f r eine dynamische Website Als Framework ffnet es dem Programmierer Wege das CMS anzupassen und auszubauen e Typolight Bei Typolight handelt es sich um ein relativ neues komplett in PHP5 programmiertes CMS das mit einigen interessanten Features aufwartet Zu den Highlights dieses Web Content Management Systems z hlen auf jeden Fall die Online Update Funktion e Webedition Neben einer einfachen Installation bietet Webedition eine klare Trennung der Arbeitsbereiche von Redakteuren und Administratoren Redak teure k nnen ohne Programmierkenntnisse mit ihrem Textverarbeitungspro gramm unabh ngig vom Design arbeiten w hrend der Administrator f r das Management und die Vorlagenverwaltung zust ndig ist e Website Baker Website Baker zeichnet sich durch die extrem einfache Be dienung aus Auch Laien ohne Programmier oder HTML Kenntnisse k nnen binnen Stunden eine durchaus professionelle Website aufbauen e Zikula Zikula verbindet die Eigenschaften eines klas
221. ern gepflegt und verwaltet was 2 Ist Aufnahme des aktuellen IT Ordermanagementsystems von Wincor Nixdorf einen erh hten Arbeitsaufwand zur Folge hat Probleme bei der Kommunikation zwischen dem Kunden und dem Besteller werden durch die Unvollst ndigkeit des Hardwarekataloges und den daraus resultierenden Unterschieden zum IT Ordermanagement versch rft Artikel wie Zubeh r und Softwareprodukte oder IT Services werden im Katalog nicht angeboten was zur Folge hat dass beide Beteiligten unterschiedliche Ansichten Katalog vs ITO auf identische Produkte haben Dieses f hrte zur Entwicklung dass viele Bestellungen umgangssprachlich telefonisch oder per Email dem Dienstleister CCC mitgeteilt wurden Als Resultat war eine berdurchschnittlich hohe Anzahl von Bestellungsfehlern zu verzeichnen Zum gro en Teil ist hierf r das IT Ordermanagement verantwortlich welches aus einem einzigen gro en Bestellformular besteht Vollst ndig aufgeklappt umfasst dieses mehrere vertikale Bildschirmseiten wodurch es laut Usability Tests als sehr un bersichtlich und verwirrend empfunden wurde Unterst tzungen durch designtechnische Orientierung oder Gruppierungen durch Farben Hervorhebungen und Hintergr nden existieren nicht Zus tzlich wurden die Bezeichnungen f r Artikel nicht eindeutig gew hlt und aus Angst den gew nschten Artikel nicht zu bekommen bestellten viele Kunden einfach alle in Frage kommenden Pro dukte und behielten nur den richt
222. es ging hervor dass sich bereits viele Shop Systeme auf dem Markt befinden die bereits einen Gro teil der in der Studienarbeit gestellten Anforderungen erf llen Bei den getesteten Shop Systemen wurde dabei der Fokus nur auf reine webbasierte Shop Systeme gelegt Wir wollen in diesem Kapitel zum einen den Fokus auf verwandte Systeme erweitern und zum anderen analysieren wie gut heutige Systeme unterst tzende Hilfe bei der Bestellung von kompatiblen Produkten bieten Zu diesem Zweck werden wir Shop Systeme aus den folgenden drei Bereichen genauer analysieren und unter den Gesichtspunkten der Anforderungen aus Kapitel 3 entsprechend untersuchen 1 Shop Systeme aus der SAP Landschaft 2 Moderne webbasierte Shop Systeme 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung Da im Fallbeispiel von Wincor Nixdorf der Gro teil der IT Struktur ber SAP Software Module verwaltet wird unter anderem auch das pers nliche Equipment eines jeden Mitarbeiters verwendetes Notebook Software Handy etc bietet es sich an Shop Systeme zu testen die aus der SAP Umgebung stammen Das Unternehmen SAP bietet in der Richtung zwar keine entsprechenden Shop Systeme an die per Browser bedient werden k nnen aber eine Tochterfirma hat ein ent sprechendes Modul entwickelt und uns zum intensiven Test zur Verf gung gestellt Der zweite Teil der Untersuchung bezieht sich auf webbasierte Shop Systeme Kei ner der in der Studienarbeit von S Kindermann und S Wiebsiek gete
223. eschenke Shop http www Mein Name info e Produkt Katalog von Metabo http www metabo com e Produkt Katalog von Pattex http www pattex de e Kinderb cher Shop http www smalland de Das letzte Update im TER2 fand am 18 08 2009 auf die commerce Version 0 9 9 statt Im TER2 existieren mindestens 6 weitere Extensions die commerce erweitern aber diese Module sind bereits 1 3 Jahre alt Im Verlauf des Kapitels werden nun die Installation Konfiguration und die Beson derheiten des Tools im Hinblick auf die in Kapitel 3 aufgestellten Anforderungen dargestellt Installation Der Installationsaufwand liegt f r commerce ungef hr im gleichen Rahmen von einigen Stunden wie bei der Extension ti_products Voraussetzung ist ebenfalls eine bestehende TYPO3 Umgebung Die neuste Version steht kostenlos im TER2 zur Verf gung F r die Installation waren folgende Extensions vorausgesetzt AEPLO9 e Dynamic Flexform dynaflex e Adressen tt_address e Graytree Library graytree e Money Code Library moneylib 23Hooks sind ein Konzept das es erm glicht eine benutzerdefinierte Funktion an spezifischen Punkten w hrend der Ausf hrung von TYPO3 aufrufen zu k nnen 120 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung e Static Info Tables static_info_tables Die Extension commerce nimmt nach der erfolgreichen Installation im Modulbe reich sogleich eine eigene Kategorie im Backend ein siehe Abbildung 4 4
224. estellungen Das Trackingsystem f r den Endkunden funktioniert ber sein Mitgliedskonto In diesem kann er nach dem Login seine Bestellungen und deren Status verfolgen Es wird eine vollst ndige Bestellhistorie geboten in der man sich jede get tigte Bestellung ansehen kann Im Konto sind die Bestellungen nach der Bestellnummer absteigend sortiert und damit gleichzeitig die vom Datum her aktuellste Bestellung an oberster Position In der bersicht wird die Gesamtanzahl der Artikel sowie die 95 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen HP NC 6930p Standard HP NC 6930p Standard HP NC 6930p Standard NF NL 0739p Standard ww e HP NC 6930p Standard HP NC 6930p Standard HP NC 6930p Standard SS 4 000 00 EUR 1 000 00 EUR 1 000 00 EUR 9 OEO 111 nm 100 80 50 Warenkorb HP NC 6930p Standard HP NC 6930p Standard ee 1 000 00 EUR 1 000 00 EUR ni en Leen nenn e i Kg 20 11111 5 CO Abbildung 4 31 Der Screenshot zeigt das Frontend mit der Such und der erweiterten Suchfunktion Gesamtsumme der Kosten angezeigt Der Bestellstatus ver ndert sich mit jeder vom Administrator durchgef hrten Aktualisierung Zeitgleich erh lt der Kunde eine au tomatisch generierte E Mail in welcher er ber die Aktualisierung seiner Bestellung informiert wird ber die Lupe kann der Kunde in die Detailansicht einer Bestellung gelangen siehe Abbildung A 4 Des Weiteren kann der Kunde ber das Kont
225. fgerufen wurde 142 5 2 Aufbau der Usability Tests 100 75 50 25 wahrgenommeneU ability Probleme in 0 0 3 6 9 12 15 Anzahl derProbanden Abbildung 5 1 Die Abbildung zeigt auf der X Achse die Anzahl der Probanden und auf der Y Achse die gefundenen Usability Probleme in Prozenten an drweb 5 2 2 Vorgespr ch Mit jedem Probanden hat ein Vorgespr ch stattgefunden in welchem er ber die Aufgabe und die Testdurchf hrung informiert wurde Die Dauer der Tests war f r jeweils eine halbe Stunde angesetzt zuz glich der Vor und Nachbesprechung so dass mit einer Gesamtzeit von 45 Minuten gearbeitet wurde Wichtig war hierbei dass die User verstanden dass nicht sie sondern das System getestet werden sollte Aus diesem Grunde entschieden wir uns gegen das System des Eye Tackings und beobachteten die Probanden stillschweigend aus einer anderen Position des Raumes Als wichtiger Punkt wurde herausgestellt dass sie laut Denken und jedes Feature egal ob positiv oder negativ mitsprechen sollten Hatte er dieses vernachl ssigt so wurde der Proband gebeten seine Aktionen laut zu kommentieren F r den Fall dass Fragen auftreten sollte der Proband diese stellen allerdings w rde er die Antwort erst nach dem Test erhalten da dieses ansonsten als Hilfestellung Auswirkungen auf den Test hat Abschlie end wurde das System der Camtasia Studio Software erkl rt dass diese ein Desktop Screening Tool sei welches
226. fon Absprache gt Bestellbefechtigter Intranet Webschnittstelle User ber Bestellungsstatus informiert E Mail Setzen Status der E Mail amp Bearbeitung LINK u CCC Orders Postfach y Bestellung nach FiFo bearbeitet Hardware Zubeh r Wohin f r jede Bestellung Status ndern gt Workqueue Access DB L amp P Startpunkt Bewertungsgrundlage des CCC L amp P schaut per Refreshklick nach neuen Auftr gen in der Workqueue Aktualisierung des Lagerbestandes uftragserfassung Refreghklick im SAP System um Auftf ge mit Status hderung in der Work zum au liefern ber steht Auftrag samt Hardware ii Ga zur ck an die Logistik Laufzettel wird aus Access ausgedruckt L amp P Production amp Versand amp Lager Wareneingang Ausgang Weiterleitung von Ticktes f r Netzwerk und Telefon Services CIO schlie t dir Tickets nach Erledigung Verpackung Abbildung 2 1 Die Grafik stellt alle Bearbeitungsschritte einer Hardwarebestellung dar Die kleinen Kreise mit dem Buchstaben H stehen f r manuell get tigte Eingaben der Buchstabe A steht f r einen automatisierten Ablauf Die orangfarbenen Symbole stellen Abteilungen und Personen dar w hrend die blauen Symbole f r Programme und Anwendungen stehen Aktualisierung des Warenmanagementsystemes dient Wird der Auftrag von der Produktion bearbeitet aktualisiert die Logistik de
227. g statt der technischen Hilfen und Neuerungen ein schlagen Einige Probanden behaupteten dass ihnen die Symbole nicht aufgefallen und die Bedeutung nicht selbsterkl rend w ren Diese Aussagen implizierten dass der Mehrwert bzw Benefit des Konfigurationsassistenten nicht gegeben war 7 2 1 Erste nderungsphase Basierend auf den ersten Ergebnissen berlegten wir uns wie man die Symbole besser erkl ren und dem Kunden noch eindringlicher auf die wom glich fehlerhafte Konstellationen hinweisen k nnte Daher entschlossen wir uns die erzwungene Se quentialit t zu erh hen indem wir bei Konfigurationsproblemen eine Warnmeldung ausgeben die der Kunde mit einem explizitem Klick best tigen muss Hierbei m s sen die beiden m glichen Szenarien ber cksichtigt werden dass es um eine bewusste bzw unbewusste Verletzung der Kompatibilit t handelt Dementsprechend erar beiteten wir eine Warnmeldung die L sungspotentiale anbietet und den Kriterien zur Erstellung von Warnungen und Hinweisen siehe Vorlesung Softwareergonomie RK SWEO9 entspricht Hat man die fehlerverursachende Konstellation bewusst gew hlt kann der Kunde Meldung ignorieren anklicken und der Artikel wird dem Warenkorb hinzugef gt Als weitere Erkl rung werden dem Kunden die Artikel angezeigt die das Inkom patibilit tsprobelm verursacht haben Durch einen Klick auf den Button Artikel entfernen wird der Artikel der die Kompatibilit tswarnung ausgel st hat entfernt
228. g unterst tzt um dem Kunden die Beziehung zu verdeutlichen 4 1 14 Cross Selling Ein Cross Selling System im kommerziellen Sinne kann durch die DWFs nicht er stellt werden Die im Backend erstellten Wert zu Wert und Wert zu Form Referenzen werden im Frontend unterhalb der Artikelwebform dargestellt Wie in den Abbil dungen 4 12 und 4 8 gezeigt wird generiert sich ein neuer Abschnitt Tray 3 mit der berschrift Auswahl abh ngiger Artikel Diese angebotenen Webformen k n nen ber einen Klick auf den Einkaufswagen dem Warenkorb hinzugef gt werden Anschlie end erscheint der Artikel bzw der Dummy in der Warenkorbvorschau Es wird keine Unterscheidung getroffen auf welcher Basis Wert oder Form die Referenz erstellt wurde da beide in identischer Weise angezeigt werden Kritisch betrachtet bietet das CS der DWFs eine Abk rzung die es dem User erspart ber die Navigationsansicht und die Kategoriestruktur in den gew nschten Artikel zu kommen Die Usabilitytests zeigen dass diese Art der Navigation nach einer kurz en Erl uterung h ufig und fehlerfrei benutzt wurde Als Kritik muss man dennoch die Position innerhalb der Webform anf hren da viele User aufgrund eines gro en Warenkorbes und einer gro en Webform die M glichkeit der Cross Selling Abk r zung nicht gefunden bzw bemerkt haben 4 1 15 Benutzergruppen amp Empf ngerauswahl amp Bestellung Die komplette Verwaltung von Usern Benutzergruppen und Empf ngern wird b
229. gation hat die User verwirrt sodass einige Bestellvorg nge abgebrochen wurden Ein Usability Test des Backends war aufgrund der ungew hnlichen Bedienf hrung nicht m glich Trotz vorheriger kurzer Einf hrung in das Tool war kein Proband in der Lage auch nur eine einzige Testaufgabe mit dem System erfolgreich durchzuf hren Das Backend der beiden anderen Shop Systeme war ebenfalls nicht auf Anhieb bedienbar Jedoch haben sich die Tester nach einer kurzen Hilfestellung schnell an die Art der Navigation gew hnt Anders stellte es sich mit der Bedienung im Frontend dar Sowohl bei xt Commerce als auch bei der TYPO3 L sungen konnten die Probanden ohne gr ere Probleme Artikel bestellen und auf unterschiedliche Funktionalit ten der Shops intuitiv zur ckgreifen Zusammenfassend kann man sagen dass die reinen Webshop Systeme grunds tzlich einen ausgereiften Eindruck machten und lediglich die angesprochenen Anforderun gen an das Cross Selling mit automatischer Kompatibilit tspr fung wurden nicht erf llt Da auf dem Markt kein Webshop existiert der eine Unterst tzung beim Auffinden von kompatiblem Zubeh r bietet sowie den Benutzer warnt sobald dieser eine Be stellung inkompatibler Produkte vornehmen m chte haben wir ein entsprechendes Webshop Konzept entwicklet welches diese Kriterien erf llt Mit diesem Konzept wollen wir zum einen den Besteller im Frontend unterst tzen damit dieser nicht versehentlich inkompatible Produkte best
230. ge druckten keinerlei Beachtung doch in schwierigen und nicht eindeutigen Situatio nen las der erste Proband jede einzelne Detailbeschreibung um den richtigen Akku zu bestellen Im weiteren Verlauf erhielt er eine Warnmeldung als er sich f r den falschen Speicher entschied und navigierte anschlie end konsequent ber das Fern glas zum richtigen Artikel Erstaunend an diesem Vorgehen war dass er die Zubeh r Finder M glichkeit wahrnahm nachdem er das Notebook in den Warenkorb gelegt hatte aber dennoch ber die Kategorien navigierte Erst als der Fehler auftrat benutzte er sofort die Fernglas Funktion Im anschlie enden Gespr ch u erte sich der Proband zu diesem Vorgehen dass er lieber den bekannten Weg verfolgte obwohl er die Unterst tzung des Systemes wahrgenommen hat Dieses sei sehr hilfreich wenn man nicht mehr weiterkommt allerdings w rde er jetzt grunds tzlich das Fernglas nutzen da es eine enorme Zeitersparnis gegen ber der herk mmlichen Navigation sei und zudem wesentlich fehlerunanf lliger Im Gegensatz zu den ersten durchgef hrten Tests haben wir hier einen Modus eingef hrt der dem Probanden verdeutlichen sollte dass er sich im Kompati bilit tsmodus befindet Dieses wurde von den meisten Usern wahrgenommen allerdings wurde zumeist nur die hellblau hinterlegte Meldung oberhalb des Hauptteiles neben dem Artikelnamen erkannt Das integrierte Fernglas in der 227 8 Usabilitytests des Prototypen Kategor
231. gebenenfalls auch Unterkategorien Durch das Anlegen von Produktkategorien entsteht automa tisch eine Produkthierarchie Da Menschen von Natur aus in Hierarchien denken ist ein solches Strukturschema f r jeden Nutzer leicht zu verstehen GS GVWA0809 Die Einteilung der Produkte in entsprechende Kategorien ergibt sich in unserem Fallbeispiel durch die unterschiedlichen Verantwortungsbereiche Jede Oberkatego rie entspricht einem Verantwortungsbereich bzw einer Abteilung wie zum Beispiel Netzwerk Handyline Hardware etc Da die Kategorien meistens nach Themen aufgeteilt sind kommt es immer wieder zu berschneidungen sodass Produkte nicht eindeutig einer Kategorie zugeordnet werden k nnen In solchen F llen bietet sich das sogenannte Card Sorting an Hierbei handelt es sich um das Eruieren von passenden Kategorien zu vorgege benen Begriffen Zum einen gibt es das geschlossene Card Sorting bei dem den Probanden entsprechende Kategorien vorgegeben werden denen sie die Produkte 15 3 Anforderungen an ein optimiertes Webshop System entsprechend nach eigenem Empfinden zuordnenen sollen Zum anderen existiert eine offene Variante des Card Sortings Hierbei m ssen die Probanden eigen st ndig Kategorien erstellen und die vorgegebenen Produkte ebenfalls eindeutig zuordnen GS GVWA0809 Folgende Funktionen sind bei der Verwaltung von Kategorien hilfreich e Nachtr gliches Umbenennen Einmal erstellte Kategorien sollten im Nachhinein no
232. gen auf wie Hier passiert berhaupt nichts oder Habe ich etwas falsch gemacht Erst nach dem Hinweis das Fenster zu maximieren konnte der Test fortgesetzt werden Im weiteren Verlauf des Tests erinnerten sich die Probanden hieran so dass keine weiteren St rungen auftraten Kamen die Benutzer an problematische Stellen an denen sie nicht mehr weiter wussten bet tigten sie die Browsertasten Dieses Zur ckgreifen auf die bekann ten Navigationswege Vor und Zur ck Button endete in einer Fehlermeldung dass man die Browsertasten nicht benutzen solle Einige Probanden ignorierten diese Meldung und schlossen den Dialog um einen neuen Versuch zu starten andere nahmen sich die Zeit die Fehlermeldung zu lesen und gelangten zur ck in die Bestellung Hatten die Probanden einen falschen Artikel dem Warenkorb hinzugef gt so such ten diese eine Funktion um ihn zu entfernen Diese L schfunktion dargestellt durch eine M lltonne in der Warenkorbvorschau wurde von der H lfte der User nicht gefunden bzw angeklickt Die andere H lfte nahm die M lltonne zwar wahr verstand aber die Funktionalit t nicht Dieses lag haupts chlich daran dass sich nur das Icon nderte und aus der M lltonne ein Pfeil wurde Allerdings wurde der Artikel weder entfernt noch erhielten die User eine best tigende Meldung seitens des Systemes dass ihre Aktion Erfolg hatte Dieses verwirrte die User so dass 150 5 3 Dynamic Web Forms sie sich an den Testlei
233. geteilt 1 Cross Selling Regelwerk 2 Kompatibilit ts berpr fung Das existierende Cross Selling mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund bietet zu einem Hauptprodukt weiteres passendes Zubeh r an Zus tzlich k nnen dem Kunden zum Hauptprodukt hnliche Waren sowie Produkte die andere Kunden in Verbindung mit dem Hauptartikel erworben haben angeboten werden Die bisheri gen Einstellungen der Cross Selling Artikel werden von den Administratoren h ufig in h ndischer Kleinstarbeit durchgef hrt Das klassische Cross Selling Regelwerk funktioniert nach dem Muster Bei Artikel A sollen Hinweise auf Zubeh r Artikel B angezeigt werden Wir m chten zus tzlich den umgekehrten Weg erm glichen sowohl in eine Richtung als auch automatisch in beide Ein solches Reverse Cross Selling w rde dem Administrator erlauben einen Zusatzartikel z B Kensington Sicherheitsschloss mehreren Hauptprodukten z B Notebooks zuzuordnen Dieses soll den Benefit liefern dass der Administrator nicht jedem Produkt A Notebook das Produkt B Kensington Schloss einzeln zuordnen muss Um den Administra tor zu entlasten w rde sich eine Automatik anbieten die nach gezielten Regeln die Cross Selling Abh ngigkeiten automatisch eintragen k nnte Neben der reinen Verbesserung des Cross Sellings durch Automatismen m chten wir durch eine Kompatibilit ts berpr fung die Fehleranf lligkeit innerhalb der Bestellung minimieren Diese Pr fung soll vor allem Kunde
234. gkeit e Steuerbarkeit e Erwartungskonformit t e Fehlertoleranz e Individulaisierbarkeit e Lernf rderlichkeit Im Gegensatz zur ISO Norm formulierte Nielsen 10 Heuristiken guter Benutzbarkeit e Einfacher und nat rlicher Dialog e Sprich die Sprache des Benutzers e Minimiere die Ged chtnisbelastung e Konsistenz herstellen e R ckkopplung geben e Klare Ausstiegspunkte e Abk rzungen f r Experten e Gute Fehlermeldungen e Beuge Fehlern vor 140 5 1 Warum Usability e Hilfe und Dokumentation Innerhalb der Benutzertests werden wir verst rkt auf diese zehn Heuristiken achten da sie einfacher zu berpr fen sind als die sehr weitr umig gefassten Begriffe der ISO 9241 GS08 und RK SWEO9 Usability Engineering erh ht die Qualit t von Systemen die innerhalb von Orga nisationen verwendet werden bis hin zu Produkten die weltweit auf dem Markt angeboten werden Durch die verschiedenen Entwicklungsphasen des Usability En gineering eines Produktes erh ht sich die Wahrscheinlichkeit f r einen Markterfolg und reduziert die Entwicklungskosten eines Produktes C Karat Hierauf wird im folgenden Kapitel eingegangen 5 1 1 Kostenersparnis Usability Engineering spart Kosten und erh ht die Zufriedenheit der Kunden GS08 Dieser Vorteil wird oft vernachl ssigt In der Studienarbeit haben wir beziffert wie hoch die Verluste des Unternehmens hervorgerufen durch einen schlechten Warenkorbprozess und den daraus res
235. gleich wird im MM Modul ein Auftrag erstellt und im ERP System gespeichert der zeitgleich an das CCC bermit telt wird Das CCC bearbeitet diesen und kann innerhalb des SRM den Lieferstatus ver ndern e Die Abbildung zeigt die gesperrte Startseite der Backendpflege Un terhalb der SAP Kopfleiste startet die Katalogextension Im horizon talen blauen Bereich befinden sich die Optionsbuttons mit denen der Administrator die Formulare entsperren und anschlie end bear beiten kann Dieses entspricht dem expliziten betreten eines Modus was die erzwungene Sequentalit t erh ht RK SWEO9 An der linken Bildschirmseite befindet sich das die Dialogstruktur ber welche die verschiedenen Ebenen des Katalogsystemes aufgerufen werden Im Hauptbereich sind die einzelnen Webformen mit vielen Detailinfor mationen abgebildet lt 22 24 zu k a rau sa aan Der Screenshot zeigt die Ver nderung der Optionsleiste zwischen dem gesperrten und dem entsperrten Zustand e 259 Abbildungsverzeichnis 260 4 5 4 6 A T 4 8 4 9 4 10 4 11 Die Grafik verdeutlicht die Aufbaustruktur eines Artikel im Backend Die Grafik verdeutlicht die Aufbaustruktur der Kategorien im Backend Der Rootknoten hat den Kind Knoten Katalog dieser wie derum hat die Kategorien als Kinder Den Kategorien werden die Unterkategorien als Kinder zugeordnet Die Verkn pfung wird ber eine Referenz innerhalb der Eigenschaften eingerichtet Die Abb
236. gsdaten bermittelt sie dient als reine Best tigung 4 2 12 Cross Selling Das Cross Selling Modul bietet dem Kunden unterhalb des aktuellen Artikels eine Liste mit voreingestelltem Zubeh r an Diese Liste besteht je nach Anzahl des empfohlenen Zubeh rs aus max 16 Artikeln Hierbei spielt die eingetragene Anzahl im Backend keine Rolle In jeder Zeile wird ein Artikel mit einem kleinen Bild dem Artikelnamen und dem zugeh rigen Preis dargestellt Oberhalb der Cross Selling Artikel werden dem Kunden zus tzliche Artikel in der Kategorie Kunden kauften auch angeboten Auff llig ist dass sowohl das empfohlene Zubeh r als auch die gekauften Artikel anderer Kunden nicht direkt in den Warenkorb gelegt werden k nnen siehe A 6 4 2 13 Master Slave Artikel Wie bereits beschrieben kann der Kunde konfigurierbare Artikel bestellen aller dings muss f r jede Auspr gung bzw Variante ein eigenst ndiger Artikel angelegt werden Diese Konfigurationsm glichkeiten werden ihm in Form von Drop Down Boxen unterhalb der Produktbeschreibung angeboten Die Drop Down s werden parallel und untereinander aufgelistet Es kann ein beliebiges Kriterium zuerst aus gew hlt werden z B die Gr e eines Drachens 100cm 200cm 300cm Alle Er gebnisse der Selektion entsprechend werden aufgelistet und in Farbauswahl stehen nur noch die Artikel zur Verf gung welche in selektierten Gr e verf gbar sind 93 4 Pr fung bestehender Webshop Syst
237. gt die beiden definierten Sichten 1234 f r die deutschen und ITEQ f r die internationalen Standorte Der rechte Teil der Abbil dung zeigt die Integration der inl ndischen Sicht in die Webform Han dyline Vertrag bestellen 249 A Abbildungskatalog Sprache S0 EN LogCatalog ITORD vendor CCC GenericP NEUES PRODUKT E Web Kategorie C web Form Sichten C Web Form Kopfdater Ref Form zu Form V Attribute Langtext Category Identifier D 7 werte 3_1_BESTELLEN Lol Preis Delta EN Ref WertzuW 8 Abbildung A 11 Um die Webform mit der Katalogkategorie zu verkn pfen w hlen wir in der Dialogstruktur die Web Form Kategorie aus Hier wird ber den Button neuer Eintrag die Referenz im Category Identifier gesetzt In diesem Beispiel wird die Kategorie Hardware und dort den Men punkt Order ausgew hlt Sobald alle Pflichtattribute in der Form integriert sind wird unser Neues Produkt im Katalog zur Verf gung stehen 250 A 2 Dynamic Web Forms Auswahl Hilfsmittel Hilfe CO I DD Tel Web Form Schl ssel anzeigen bersicht 3 Attribute anklicken um zur Webform ansicht zu gelange E g P Kop sater L gt 7Catalop 1TORD ece 2 INPUTFIELD DI INPUTFIELD Darum HU I HEADERI Das a TEXTVIEW D DROPOOUN l 5 HORIZONTAL Emme HORIZONTAL E r Abbildung A 12 Die Abbildung zeig
238. h gro e Umstellungsschwierigkeiten und Probleme Zus tzlich kann man in der Abbildung erkennen dass das T ypefeld 39 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen des Attributes Bemerkungen ge ffnet ist und die m glichen Auspr gungen gew hlt werden k nnen Jedem Attribut k nnen in Abh ngigkeit der Bedeutung Werte zugeordnet werden Dies k nnen in textuellen Formen wie einer Beschriftung oder eines Preises dar gestellt werden Generell repr sentieren Produkte wie Kategorien Beschriftungen und URL s die mit Referenzen auf andere Attribute verkn pft werden So wird zum Beispiel mit der Auswahl des Wertes HP 6930p Notebook die refferenzierte Beschreibung und ein verkn pftes Bild aufgerufen Dieses ist in der Frontendabbil dung 4 12 sehr gut zu erkennen wie sich mit der Auswahl der Attributswerte die Inhalte anderer Attribute ver ndern k nnen Gespeichert werden die Neuerungen und nderungen ber das Diskettenicon in der SAP Basis Navigation 4 1 5 Kategorie amp Artikel anlegen Bevor man eine Kategorie erstellen kann muss man die Transaktion maintcateg ausf hren um in die Oberfl che zur Definition von Kategorien zu gelangen Die Ansicht der Kategorie ID teilt sich in die beiden Spalten Category Identifier und Category Parent ID Wie in der Abbildung 4 6 zu sehen ist werden die Kategorien ber eine Baumstruktur aufgebaut Initialisiert wird der Baum ber den Parent knoten ROOT der auf
239. hen und einmaligen Kosten dargestellt Eine Detailansicht der Artikel zum Beispiel durch ein Anklicken des Preises ist nicht m glich Der Besteller muss jeden einzelnen Link ffnen und nach seinen Eingaben suchen Alternativ 2 1 Notes altes IT Ordermanagement IT Ordermanagement Order number 6451387 ordered by Thomas Boekenheide wincor nixdorf com price per month 85 00 TOTAL AMOUNT purchase net price 0 00 gt RECIPIENTS DATA DOMAINACCOUNT EMAILACCOUNT IT SERVICES HARDWARE Please choose new oder to order new hardware equipment Please choose Change to assign existing hardware to a new different employee ATTENTION If you want to assign existing hardware to a new different employee we need inventory and serialnumber of the existing PC Please use the REMARKS box to submit this information Our standard PC Hardware is packed into productbundles For detailed information about these PC Bundles click this link For the order of printers please click on this link In the lists or pull down menues below you can order the different bundles and also the additional accessories Desktop standard price per month 28 00 Notebook standard price per month 40 00 Notebook compact price per month 40 00 Notebook intermediate price per month 40 00 Workstation standard price per month 50 00 Workstation mobile productbundle price per month 85 00 productbundle alread
240. hirm seite angedockt sind und die Artikelauswahl im Hauptbereich abgebildet wird Im Fall der DWFs wird der Hauptbereich nicht benutzt und wertvoller Platz den man besser nutzen k nnte um die bersichtlichkeit zu steigern verschenkt Die letzte Anmerkung bez glich des Designs bezieht sich auf die nicht vorhandene M glichkeit mit Radio Buttons und Checkboxen zu arbeiten Einige User vermis sten diese Funktionalit t im Bezug auf die Auswahl von Software oder IT Services Hierbei muss man ihnen Recht geben da es im Vergleich zum alten IT Ordermana gement einen Mehraufwand an Klicks und kognitiver Arbeit bedeutete sich durch die Drop Down Men s zu klicken Diese Funktionalit ten w rde sowohl den User als auch den Administrator entlasten 153 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen Ausf hrende Funktionen Dieser Punkt besch ftigt sich zum Teil mit bereits erw hnten Problemen der Kate gorie Navigation und Beschriftungen Es geht um die Schaltfl che Pr fen unterhalb der Detailansicht Die User bem ngelten fehlendes Feedback bei der Benutzung des Pr fen Buttons Allen war klar dass etwas gepr ft wurde allerdings erhielten die Probanden nur im Falle einer fehlenden Eingabe eine Antwort indem das Tool an die entsprechende Stelle sprang Eine positive Meldung existiert nicht die dem User sagt dass alles korrekt ausgef llt ist Zus tzlich vermuteten die Probanden hinter dem Pr fen Button die Funktionalit t dass nicht
241. hlie lich von den Netzlaufwerken somit nicht lokal aus w hlen und hochladen Eine Mehrfachselektion der Daten wird unterst tzt Bevor man die Auswahl speichern kann werden einige Bildinformationen angezeigt anschlie end speichert man per Klick auf das Diskettensymbol Daraufhin wird vom SAP System nach dem zugeh rigen Paket gefragt vergleiche Abbildung A 13 Dieses Paket repr sentiert einen Ordner auf den die DWFs Zugriffsrechte haben In diesem Beispiel ist dieses Paket ZBENDWF MIMES Tr gt man ein falsches Paket ein wird das Bild ohne Fehlermeldung hochgeladen Dieser Fehler wird erst im sp teren Verlauf vom User wahrgenommen wenn das Bild im Katalog nicht dargestellt wird Eine Meldung von Seiten des Katalogsystemes wird nicht ausgegeben Nachdem das Paket eingeben und der Speichern Button erneut bet tigt wurde startet der abschlie ende Upload F r den Fall dass man einen neuen Upload nach einer abgelaufenen Session ausf hren will ist es notwendig eine Transaktionsnummer einzugeben Erst mit dem Upload eines Transportauftrages mit den entsprechenden Transaktionsnummern werden die Modifizierungen wirksam Nachdem die Bilder in das SAP System integriert wurden muss man die Bilder in 49 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Z MIME Repository r daRepository Browser dfeRepository Infosystern Gemeen eem Test Repository S EN zbendwfcustomer Cl webdynpro
242. hnten einma lig zu bezahlenden Anschaffungskosten auch monatlich zu verrechnende Geb hren f r Produkte anfallen k nnen z B Mobilfunkvertr ge muss dies entsprechend dargestellt und verrechnet werden k nnen Desweiteren existieren in der Produkt palette auch kostenlose Artikel bzw Services wie zum Beispiel das Zuweisen von Laufwerksberechtigungen die ebenfalls verarbeitet werden m ssen Die verschiede nen Verrechnungsarten m ssen f r den Besteller beim Kauf direkt zu erkennen sein und auf der abschlie enden Rechnung gesondert ausgezeichnet werden Remote LAN Access 25 3 Anforderungen an ein optimiertes Webshop System Automatischer IBase Upload Alle kostenrelevaten Produkte m ssen f r die interne Buchhaltung gesondert im SAP System IBase erfasst werden Bisher musste dies h ndisch am Ende des Mo nats durchgef hrt werden Denkbar w re es dass der Upload der Daten in die IBa se inklusive der entsprechenden Verrechnungsart automatisch von Shop System bernommen wird Projektgebundene Verrechnung Eine weitere Vorgabe in unserem Fallbeispiel ist dass Produkte die an ein be stimmtes Kunden Projekt gebunden sind bei der Verrechnung auch auf die daf r vorgesehene Projekt Kostenstelle verbucht werden 3 4 5 Eingaben Validierung Bei einigen Produkten zum Beispiel bei der Bestellung von Software ist die Eingabe von benutzerabh ngigen Daten erforderlich die der Besteller in Erfahrung bringen und an da
243. hop auf einen ausf hrlichen Usability Test des Backends Die schlechten Ergebnisse aus den Usasbility Tests des SAP Shops und die eigenen Erfahrungen die wir mit dem Backend der Tools durchgef hrt haben zeigten deutlich dass eine sinnvolle Bedie nung ohne ausgiebige vorherige Schulung kaum m glich ist Um die Bedienbarkeit des Backends trotzdem vergleichen zu k nnen m chten wir in diesem Kapitel die Ergebnisse mit den Pre Testern und unsere eigenen Erfah rungen die wir beim Einpflegen der Produkte gesammelt haben kurz darstellen Testpersonen die dabei helfen die Usability Tests auf ihre Durchf hrbarkeit zu berpr fen 172 5 5 TYPO3 Negative Auff lligkeiten Die Produktpflege des Shops ist komplett in das Backend von TYPO3 integriert worden F r ge bte TYPO3 Benutzer ist die Bedienung nicht ungew hnlich da die Produkte hnlich angelegt werden wie Newsbeitr ge oder sonstige Elemente die als Seiteninhalt in Frage kommen Die Pre Tester die bisher auch noch nie mit TYPO3 gearbeitet hatten waren mit der Navigation berfordet Die Systemordner in denen sich die Artikel befanden wurden zwar gefunden aber es wurde nicht deutlich wie man die enthaltenen Produkte erreicht H ufig wurde versucht ber die rechte Maustaste ein Popup Men aufzurufen das aber nicht zum Ziel gef hrt hat Erst mit einiger Hilfe war es den Pre Testern m glich die entsprechenden Produkte aufzufinden Schwierigkeit traten desweiteren au
244. ht ein User die M glichkeit eine Konzeptfunktion einzusetzen so bewerten wir dieses als fatal da der Kunde nur anwenden kann was er wahrnimmt Problem der Probanden leichter mittlerer fataler Anteil Anteil Fehler Fehler Fehler 1 Test 2 Test rechts Spalte ignoriert 2 e 100 0 Eingabeelemente e z 100 Fernglas nicht wahrgen e 80 0 Ausrufez nicht wahrgen z 80 0 Zur ck zur Kategorie e 80 Alternative Suche e 40 Konfiguration bersehen S e 20 Tabelle 8 1 Usability Test Frontend Fehler bersicht des Prototypen ber die beiden Testreihen Ern chternd muss man feststellen dass alle Probanden sehr ehrgeizig an die Auf gabe herangegangen sind und m glichst wenige Fehler machen wollten Hierdurch haben sie sich haupts chlich der Navigation mittels der Navigationsstruktur bedient da ihnen diese Bedienung aus ihren Erfahrungen heraus gel ufig ist und sie sich sicher f hlen Wenn man den ersten Test betrachtet kann man sagen dass die komplette rechte Spalte den permanenten Mini Warenkorb und den Zubeh r Finder umfassend komplett ignoriert wurde und somit keinerlei Beachtung und Bedeutung f r die Probanden hatte Gleiches gilt f r die Fernglas Funktion und das Ausrufezei chen dass im ersten Test noch vor der Kompatibilit swarnung angezeigt wurde Lediglich ein Proband nutze den Zubeh r Finder da er den Rucksack und den
245. ht und der Detailansicht arbeiten zu k nnen Die h chste Fehlerquote verursachte der bertragen Button da mit seiner Bet ti gung der Katalog verlassen und ein SRM Auftrag erstellt wurde Die Probanden w nschten sich hierf r ein Beschriftung die verdeutlicht dass die DWFs explizit verlassen werden wie Bestellung absenden oder Warenkorb absenden Des Weiteren sollten die Naviagtionsschaltfl che und die Detailansicht neue Be schriftungen erhalten die ebenfalls eher ihren Funktionen entsprechen Unter dem Begriff Detailansicht konnten sich die Probanden keine Funktion vorstellen und empfanden diesen als verwirrend da sie nicht wussten um welches Detail es sich dabei handelte Hinter der Navigation haben sie zuerst ein Navigationsmen ver mutet aber nicht die normale Ansicht der Kategorien in der sie Artikel hinzuf gen k nnen Als Bezeichnungen wurden hierf r Kategorie oder Navigationsansicht und Produkt Detail Ansicht vorgeschlagen da es sich um unterschiedliche Ansichten handelt die einerseits die Kategorien und andererseits das Produkt darstellen Diese Begrifflichkeiten sollten durch kleine Symbole untermauert werden da sich viele ber solche Features eher zu helfen wissen als durch eine unverst ndliche Beschriftung Die Anordnung des Pr fen Buttons verwirrte die User teilweise da sie mit den beiden Schaltfl chen bertragen und Pr fen die Funktionalit ten in den Waren korb legen und auf Vollst ndigkeit pr fen ve
246. ich um Zwangseingaben in denen sich der Kunde f r die Auspr gung eines Kategorieartikels entscheiden muss wie die Gr e des Monitores oder eines Produktgenres f r Notebookzubeh r Eine Ausnahme stellen lediglich die Web formen dar die einzelne und nichtkonfigurerbare Artikel enthalten Unter dieser Vorraussetzung wird der Dummy durch den konkreten Artikel ersetzt Pflichtfelder sind durch kleine rote Sterne hinter dem Label gekennzeichnet In diesem Beispiel existieren vier Pflichtfelder von denen drei Attribute mit dem Type Drop Down ein gerichtet wurden Die schwarzen Umrandungen markieren s mtliche Attribute die in den Webformen als sichtbar eingerichtet wurden Die roten Umrandungen stellen geladene Werte dar die auf eine vorrausgegangene Selektion eines Drop Down Wer tes zur ckzuf hren sind Die Abarbeitungsreihenfolge der Drop Down Men s muss hierachisch von oben nach unten ausgef hrt werden da die Folgewerte erst mit der Auswahl des Vorg ngerattributes verf gbar werden Versucht man die hierachi sche Reihenfolge zu umgehen und eines der unteren Drop Down Felder zu ffnen 56 4 1 SAP Dynamic Web Forms WINCOR NIXDORF Abbildung 4 12 Die Abbildung zeigt die Detailansicht einer Konfigurationswebform Es handelt sich um eine Bestellung von Hardwarezubeh r mit einem passen den Akku f r ein Stadardnotebook Die roten Sternchen hinter den Labels symbolisieren Pflichteingaben die get tigt werden m ssen
247. ie L nderflagge entspricht der jeweiligen Sprache Unterhalb der Navigationselemente kann der Kunde sehen in welcher Kategorie des Shops er sich befindet Der Strukturbaum des Shops wird ihm von der Startseite aus beginnend dargestellt wie z B Startseite Hardware Notebook Produkt Am linken Bildschirmrand unterhalb der horizontalen Men leiste sind die Kategorien des Shops angeordnet Die Gruppierung der einzelnen Kategorien und Unterkategorien erfolgt ber die Einr ckung der Schrift einer ver nderten Schriftgr e und einem leicht modifizierten orangenen Hintergrund Die aktuelle und aktive Auswahl ist durch die Schriftfarbe schwarz gekennzeichnet w hrend die inaktiven Kategorien mit wei er Schrift abgebildet werden Unterhalb der Katego rien werden weitere Informationen in der Form von Weblinks angeboten Wichtig hierbei sind die Liefer und Versandkosten da sich hier noch versteckte Kosten f r den Kunden verbergen Nach der L nderauswahl wohin der Artikel verschickt werden soll werden dem Kunden die eingerichten Kosten pr sentiert Der Kunde kann ber das Kontaktformular A 5 mit dem Shopbetreiber in Verbindung treten Die mit dem Sternchen versehenen Eingabefelder sind Pflichteingaben ohne die das Formular nicht abgeschickt werden kann Zus tzlich muss ein CAPTCHA ausgef llt werden um nur Anfragen von realen Usern zuzulassen Der Hauptbereich befindet sich in der Mitte und ist f r die Darstellung einer Artikell
248. ie enthaltenen Produkte Im Fallbeispiel w ren dies 3 bis zu maximal 50 Produkte Der Maximalwert von 50 Produkten ist aber nur eine Ausnahme In der Regel umfassen die Warengruppen weniger als 10 Produkte Warengruppe 2 Warengruppe 4 Abbildung 6 15 Produktkompatibilit t Fokussierung auf abh ngige Warengruppen Durch die drei vorgeschalteten Verwaltungsschritte hat man den Aufwand zum Be arbeiten der Kompatibilit t unter den Produkten auf ein Minimum eingeschr nkt Das Pflegen der Kompatibilit t der Produktkombinationen von abh ngigen Wa rengruppen ist kaum noch zu reduzieren Um dies zu verdeutlichen kann man ein beliebiges Produkt aus unserem Fallbeispiel nehmen Nehmen wir als Beispiel eine unbestimmte Handy Tasche die neu in das Produkt sortiment aufgenommen werden soll Nachdem dieses Produkt in die Kategorie Handy Taschen einsortiert wurde ist der Bereich des zu pflegenden Konfliktpoten tials zu anderen Produkt sofort auf alle Handys des Shopsortiments eingeschr nkt worden Das liegt daran dass bei optimaler Durchf hrung unseres Konzeptes die Warengruppe Handy Tasche nur eine Verbindung zu der Warengruppe der Handys hat Mehr kann ein System an dieser Stelle kaum an Unterst tzung leisten Denkbar w re noch dass man in der Ansicht in der man bei den Produktkombinationen einstellen kann ob sie kompatibel oder inkompatibel sind einen schnellen Zugriff auf beide Produktbeschreibungen erh lt um daraus gegebenenfa
249. ie mit der L nderflagge und Deutsch bzw English beschriftet sind Die Konfigu rationsm glichkeiten der Beschreibung erinnern sehr an Microsoft Produkt Word Die weiteren Tabs bieten Einstellm glichkeiten f r die Sichtbarkeit der Kategorie ob User mit Gast Accounts neue Kunden oder H ndler die Kategorie einsehen d rfen oder nicht Hierf r werden leere Checkboxen angeboten Dieses berraschte da ein Aktivieren der Boxen die Kategorie als unsichtbar deklariert Innerhalb der Tabs Template und Shop wurden keine Eingaben und Einstellungen ver ndert da das mitgelieferte Standardtemplate verwendet wird und man unter dem Shop eine komplette Unsichtbarkeit der Kategorie einstellen kann Durch den Button Speichern wird die Kategorie erstellt dennoch wird diese erst nach einer Aktuali sierung des Strukturbaumes angezeigt Der neugeladene Rootknoten Kategorie ist mit einem PLUS Symbol versehen welches in der Windows Analogie bedeutet dass sich weitere Elemente hinter dem Ordner Kategorie befinden Per Doppelklick l sst sich der Baum ffnen und die neu erstellte Kategorie wird angezeigt Durch das 76 4 2 xt Commerce VM YTO N Fra N Hardware xt Commerce VEYTON f Bearbeiten L schen i Neuladen A 6735b Technican 3 Kategorie a C Domain amp Email Services cl 8730w Workstation 6930p Standard Andard Akku 6930 Andard Akku 8730 andard Akku 6735 HP Effweiterungsakku
250. ie zur ckgreifen k nnte und somit immer den exakten Produktnamen in Erfahrung bringen k nnte Eine solche Bestellhistorie k nnte dann hnlich wie beim Warenkorb siehe Kapitel 6 3 4 direkt mit den Zubeh r Finder verkn pft werden Denkbar w re dort das gleiche Prinzip also dass man hinter den Artikel namen eines kritischen Produktes das Fernglas Icon positioniert das mit einem Link verkn pft ist der direkt zum Zubeh r Finder weiterleitet Per bergabe der entprechenden Produktdaten k nnte der Zubeh r Finder automatisch das Produkt aus der Bestellhistorie bernehmen sodass der Besteller nur noch die gew nschte Produktkategorie angeben m sste aus der das gesuchte Zubeh r stammen soll Zu bedenken ist noch dass in der Bestellhistorie Artikel aufgef hrt sein k nnten die im aktuellen Shopsortiment nicht mehr verf gbar sind In der Datenbank die die Kompatibilit t der Produkte verwaltet d rften Auslaufmodelle also nicht ent fernt werden sondern m ssten auch nach ihrer Auslistung aus dem Shopsortiment weiterhin f r Kompatibilit tstests verf gbar sein 195 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen 6 4 Konzept f r das Backend Um das Konzept des Frontends umsetzen zu k nnen muss auch das Backend entsprechend angepasst werden Der im Unterkapitel 6 3 2 beschriebene Zubeh r Finder kann nur so gut sein wie die Datenbasis auf die er sich st tzt Diese Daten basis sollte im Backend m glichst intuitiv
251. iese Meldung dar Zus tzlich erkennt man eine weitere Modifizierung Wir haben einen L schen Button integriert da in einigen Tests des Prototypen sowie des xt Commerce aufge fallen ist dass die Probanden teilweise stutzten und diesen suchten Mit dem Button Aktualisieren wurde zunehmend eine Update der Artikelanzahl verbunden Einige Probanden stellten hier die Anzahl auf Null und klickten Aktualisieren an um den L schvorgang auszuf hren Daher haben wir uns entschlossen die L schfunktion durch den entsprechenden Button zu vereinfachen Der untere Screenshot der Abbildung 7 6 stellt eine weitere Ver nderung dar Wir haben den Kompatibilit tsmodus eingef hrt der den Kunden dar ber informieren soll dass er sich in diesem befindet Man gelangt in den Modus indem man das Fernglas nutzt Innerhalb des Modus wird die Darstellung der Artikel soweit ein geschr nkt dass nur noch kompatible Produkte zum entsprechenden Basisprodukt bestellt werden k nnen Der Proband kann die Information dass er sich in einem Modus befindet einerseits neben der Artikel bzw Kategorie berschrift erkennen und andererseits wird vor die entsprechende Kategorie in der Kategoriestruktur das Fernglas Icon positioniert Um den Modus zu beenden muss der Proband den Hinweis neben der Artikel berschrift anklicken wodurch der komplette Hinweis verschwindet und der Modus verlassen wird 220 7 3 Zusammenspiel von Farben Meldungen und Symbolen Warenkorb
252. iesturktur wurde erst nach einer Nachfrage bez glich des Testleiters wahrgenommen Hieraus kann man ableiten dass sich die Probanden lediglich den Fokus auf den Hauptteil setzen und sich auf diesen konzentrieren w hrend die Randbereiche eher vernachl ssigt werden Analog hierzu wurde best tigt dass das Fernglas in der permanenten Waren korbansicht am rechten Bildrand kaum wahrgenommen wird da dieses au erhalb des Fokus liegt Als Begr ndung warum diesem Bereich eine derartige Nichtbeachtung geschenkt wird f hrten einige User an dass sich in den oberen und rechten Randbereichen zumeist gro e Werbeblocks oder Werbelinks befinden siehe www google de www kicker de www focus de www bild de Da sie diese als sehr st rend und nervend empfunden haben trainierten sie sich die Eigenart an diese Bereiche zu ignorieren Passend zu dieser Feststellung ist anzumerken dass lediglich ein Proband in allen durchgef hrten Tests ber den Zubeh r Finder unterhalb des permanenten Warenkorbes navigierte Aufgrund der provozierten Inkompatibilit t im zweiten Test nutzte er diesen Weg Nachdem er die mobile Workstation dem Warenkorb hinzugef gt hatte nahm er die Funktionalit t des Fernglases nicht wahr Dieses betraf sowohl den Hinweis im Hauptteil unterhalb der gro en Warenkorbansicht als auch das Fernglas innerhalb der permanenten Mini Warenkorbes Zusammenfassend kann man sagen dass die Fernglas Funktion nur aufgrund der provozierten Prob
253. igen w hrend der Rest returniert und erneut eingelagert werden musste Dieses Ph nomen h tte man durch die Integration von Produktbildern umgehen k nnen da Bilder dem Kunden einen genaueren Aufschluss ber das Produkt h tten geben k nnen Diese Forderung nach Bildern vor allem von Hardware Zubeh r stellte sich eindeutig in den Usability Test heraus Mit diesem Punkt einhergehend wurden die Forderungen an den neuen Katalog gestellt dass dieser besser strukturiert und einfacher zu bedienen sein sollte An stelle des gro en Formulars sollte mit Kategorien und Men strukturen gearbeitet werden Zus tzlich sollten zu allen Funktionen und Produkten Erkl rungen existieren statt nur den Artikel bzw Funktionsnamen aufzuschreiben Aufgrund dieses Informationsmangels wurde sehr oft zeitgleich zur Bestellung das CCC kontaktiert und die Bestellung bzw das Anliegen erneut geschildert Die fehlende Suchfunktionen wurde von den Probanden kritisiert da dieses ein wichtiges Navigationselement sei und gerade bei fehlendem technischen Know How eine Art Rettungsanker darstellt In allen untersuchten Webshops wurde diese Funktionalit t bereitgestellt und genutzt Neben der Suche die standardm ig am rechten oben Bildrand angeordnet sein sollte GS GVWA0809 wird dem Besteller eine bersicht ber die Kosten aller im Warenkorb befindlichen Artikel gegeben Allerdings werden im IT Ordermanagement nur die zusammenaddierten Preise f r die monatlic
254. ildung zeigt eine ausgef llte Webform mit dem Namen 3_l_HW_10_Notebook Unterhalb der Webform kann man erkennen dass man sich im elften von insgesamt 32 Eintr gen befindet Die Abbildung zeigt drei Bildausschnitte Der erste Ausschnitt ist eine Referenz der Webform Neues Produkt auf die Webform Monitor Der Kunde kann aus dieser Referenz schlie en dass ein Monitor ein passendes und sinnvolles Produkt zur Erweiterung ist Durch einen Klick auf den Einkaufswagen gelangt man in die Monitor bersicht Zus tzlich erh lt der Administrator die M glichkeit einen Artikel auf ISBOM zu setzen um so eine Zwangsabh nigkeit zu schaffen die aussagt dass beide Produkte nur in Kombination gekauft werden k nnen Der zweite Bildabschnitt stellt die Referenz eines Wertes Val Index 1 des Neuen Produktes zur Webform Drucker her Der letzte Abschitt zeigt einen Screenshot des Frontendes in welchem die referenzierten Web Forms in einem neuen Tray aufgelistet werden Die Abbildung zeigt die notwendigen Bearbeitungsschritte zum Er stellen einer Referenz In diesem Fall wird der erste Wert Standard 6930p Val Idx1 ausgew hlt und seine Referenzen angezeigt Die ro ten Umrandungen symbolisieren die verschiedenen Bereiche Val Idx 4 11 die Artikelbeschreibung 20 28 die Keyboardauswahl 2 die Kategoriebeschreibung und 3 die Zuweisung des Mainimages Das Auswahlfenster f r Referenzen erscheint wenn man eine neue Refe renz Wert zu Wert erstellt Allerdi
255. im Allgemeinen eine beruhigend und angenehme Wirkung auf den Menschen Es f rdert angeblich die Konzentration und h lt wach Tabelle 7 1 Einteilung und Verwendung von Farben zur Auszeichnung von wichtigen In formationen her entschlossen auf eine symbolhafte Markierung dieser Zwangseingabe Felder zu verzichten Sollte ein User eine Eingabe vergessen wird er in Form einer Fehler meldung dar ber informiert siehe Abbildung 7 7 Dar ber hinaus wird die Position des Fehlers rot umrandet Handelt es sich um mehrere unabh ngige und vergessene Eingaben werden diese einzeln umrahmt f r den Fall dass ein gesamter Block nicht beachtet wurde wird der gesamte Block gekennzeichnet 223 7 Erstellung des Webshop Prototyps 224 8 Usabilitytests des Prototypen Wir haben den Test mit diversen Probanden durchgef hrt wobei sich der Prototyp in einem permanenten Entwicklungsstadium befand so dass sinnvolle Einw nde und Verbesserungsvorschl ge schnell und effizient umgesetzt werden konnten Abschlie end haben wir die letzten 5 Probanden aufgenommen die jeweils eine fehlerfreie Bestellung ausl sten Allerdings fanden die von uns entwickelten Kon zepte kaum Beachtung da die Probanden haupts chlich darauf bedacht waren eine fehlerfreie Bestellung auszul sen Da es sich innerhalb der Tests haupts chlich um die entwickelten Konzepte und unterst tzenden Funktionen handeln sollte wurde es notwendig einen weiteren Test u
256. in System welches sie gern in allen Online Shops zur Verf gung h tten 233 8 Usabilitytests des Prototypen 8 5 Ausblick Wie das Kapitel 8 deutlich gezeigt hat bieten die Konzepte und Funktionen dem User eine optimierte und effektivere Arbeitsbasis an Ein gro es Manko existierte allerdings n mlich dass viele Probanden die gebotenen Hinweise und die damit verbundenen M glichkeiten kaum wahrnahmen und somit verst ndlicher Weise nicht nutzen konnten Aus diesem Grund ist es von enormer Wichtigkeit diese Hinweise noch deutlicher und auff lliger zu gestalten so dass die User diese sofort registrieren und die angebotenen Funktionen verstehen und anwenden 8 5 1 Verbesserung der Wahrnehmung Um dieses Ziel zu erreichen haben wir mehrere Varianten erarbeitet und in einem Gesamtkonzept zusammengefasst Die folgenden Abschnitte z hlen wie wichtigsten Konzepte und Ideen auf Pop Up Meldung Die ersten berlegungen zielten darauf ab eine Pop Up Meldung auszugeben die der User best tigen muss und sich hierdurch mit dieser auseinander setzt Der Inhalt des Pop Ups sollte ber die Fernglas Funktion informieren die im Zusammenhang mit einem in den Warenkorb gelegten Basisartikel genutzt werden kann um kompa tibles Zubeh r zu finden Da es sich hierbei um einen erzwungenen Modus handelt kann dieses sehr schnell l stig werden In unserem Szenario bei Wincor Nixdorf kann es vorkommen dass ein Bestellberechtigter t glich mehrere
257. in der Artikel bersicht der Kategorie Shop anzeigen lassen Innerhalb des Lagers hat man die M glichkeit die Lagerverwaltung die Lieferzeiten und die Lagerampel ein bzw ausblenden zu lassen F r den Fall dass ein Kunde eine gr ere Anzahl bestellt als verf gbar ist erh lt er eine automatische Warnung siehe Abb 4 31 Ist ein Artikel ausverkauft so kann man innerhalb der Lagerverwaltung einstellen ob dieser ein oder ausgeblendet werden soll Zus tzlich kann man die Einstellung aktivieren dass nicht vorr tige Ware eingekauft werden kann Eine Warnung oder ein automatischer E Mailversand an den Administrator ist f r den Fall dass das Lager einen kritischen Bestand erreicht hat in der Standardversion nicht m glich Weitere Einstellungen Jedem Artikel kann innerhalb der Einstellungen ein Gewicht zugeordnet werden F r die Ausma e des Produktes ist der Beschreibungstext vorgesehen Sinnvoll sind diese Angaben bei sperrigen Produkten die verschickt werden m ssen Zus tzlich 1 wird in der folgenden Tabelle durch DSB abgek rzt 86 4 2 xt Commerce kann man jedem Artikel ein Erscheinungsdatum zuordnen ab welchem es im Shop verf gbar sein soll Diese Funktion erm glicht es zuk nftige Artikel bereits zu er stellen und per Datum zeitversetzt anzeigen zu lassen In unserem Szenario ist es hierdurch m glich Problemen wie Krankheit oder Urlaub des Shopadministrators vorzubeugen siehe 4 20 Special Order Eine Specia
258. in der f nfzeiligen Artikelansicht die in sieben Spalten unterteilt ist In der ersten Spalte sieht der Kunde ein automatisch verkleinertes Bild siehe 4 1 8 ge folgt von der Beschreibung der Kategorie dem Lieferanten der W hrung und der Einheit In der letzten Spalte befindet sich der Einkaufwagen der als Button dient um die Kategorieartikel dem Warenkorb hinzuzuf gen Die Bilderthumbs und die Beschreibungen sind keine Links um in die Detailansicht zu gelangen Die Spalten drei bis sechs wurden f r die Bed rfnisse unseres Szenarios nicht ben tigt werden aber dennoch angezeigt da ein Customizing der Ansicht zu kostenintensiv war Zeitgleich mit dem Hinzuf gen zum Warenkorb wird von der Navigationsansicht in die Detailsansicht gesprungen um den Artikel gegebenenfalls konfigurieren zu k nnen Wie in der Abbildung 4 12 zu sehen ist wurde der Artikel dem Warenkorb hin zugef gt Zu beachten ist dass f r jeden Artikel zuerst ein leerer Dummy in den Warenkorb gelegt wird Daten wie die Beschreibung die Menge Preis Kategorie sowie Liefer und Produktnummern werden erst nach einer get tigten Auswahl al ler Pflichtfelder in der Vorschau erg nzt Hat ein User die Intention sich nur ber Produkte zu informieren und durch den Katalog zu st bern um nach nderun gen und Updates zu suchen werden automatisch Dummies f r jeden betrachteten Artikel dem Warenkorb hinzugef gt Eine reine Leseansicht existiert nicht Hierbei handelt es s
259. in der vorangegangenen Studienarbeit untersucht wurde ist das aktuelle interne Beschaffungssystem der Firma Wincor Nixdorf nicht mehr zeit gem Analyse und Synthese eines Warenkorbprozesses Zus tzlich ben tigt es aufgrund der Konsolidierung von Bestellwegen und Abl ufen sowie einer anstei genden Artikelanzahl grundlegende Ver nderungen Aufgrund der Ergebnisse der Studienarbeit hat sich die Firma dazu entschlossen nicht weiter in die aktuelle L sung zu investieren Nach neusten Erkenntnissen hat sich die fest integrierte Artikelanzahl auf rund 250 Artikel ausgeweitet Dieses basiert haupts chlich dar auf dass Zubeh rartikel der Handyline diverse IT Services und s mtliche Drucker fr her nicht ber das IT Ordermanagement sondern separat bestellt wurden Dieses funktionierte ber unterschiedliche Wege wie die Wincor Nixdorf Einkauf Abteilung ber die Chief Information Office 4 Handyline und Netzwerkabteilung sowie die direkte Bestellungen von Services beim Customer Care Center Ziel ist es alle Artikel in einem Warenkorbsystem zu vereinen und die unterschiedlichen Bestellwege und Artikelquellen zu einen Basisworkflow zusammenzufassen Im folgenden Abschnitt werden die wichtigsten Fehler und Erkenntnisse aus den Untersuchungen und Usability Tests noch einmal zusammengefasst und in Form von Anforderungen an das neue System im Kapitel 3 formuliert 2 1 Notes altes IT Ordermanagement In den Bestellprozess sind viele Abteil
260. ingt von Haus aus viele hilfreiche Funktionen wie Cross Selling und M glichkeiten zu Produktvarianten mit siehe Kapitel 4 3 2 Im Folgenden werden wir kurz die Installation und Administration beschreiben sowie die Besonderheiten des Tools unter den Gesichtspunkten der in Kapitel 3 aufgestellten Anforderungen herausstellen Installation Setzt man eine bestehende TYPO3 Umgebung voraus so h lt sich der Installati onsaufwand in Grenzen und ist innerhalb weniger Stunden m glich Wie bei jeder anderen TYPO3 Extension verl uft die Installation ber den Extension Manager im Backend der TYPO3 Umgebung Die tt_products Version 2 6 1 war die aktuell ste die uns zu Beginn der Installation kostenlos aus dem TER zur Verf gung stand Eine aktuelle Vorversion v2 8 0 war nur gegen 30 Euro Entwicklungskostenbeitrag von den Entwicklern TTPro09 zu erhalten F r die Installation vorausgesetzt waren folgende Extensions HKH07 e Table Library table v0 1 13 Enth lt den Code f r die Datenbankabfragen einschlie lich der Ber cksichtigung verschiedener Sprachen 108 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung e Static Methods for Extensions div v0 0 13 Library Extension des ECT Sie enth lt Bibliotheksfunktionen und ist aus Kompatibilit tsgr nden not wendig Optional kann noch die Extension xAjax xajax v0 2 5 installiert werden Sie wird aber nur dann ben tigt wenn die Kategorie Men s in Select Boxen verw
261. inigen Artikeln Eingaben wie Rechnernamen Netzwerkport oder Kundendaten t tigen m ssen Die Bestellung 144 5 2 Aufbau der Usability Tests eines Produktes mit einem angef gten abh ngigen Artikel stellt die gr te Heraus forderung dar Abschlie end wird der User aufgefordert seine Bestellung noch etwas zu berarbei ten um zu testen ob der User auch das L schen von Artikel und das Modifizieren von Eingaben beherrscht und kann nun seine Bestellung abschicken Eine Version des Tests finden Sie im Anhang B dieser Arbeit 5 2 5 Backend Analog zum Frontend Tests erhielt der User eine Einf hrung auf den ersten beiden Seiten des Test sowie seinen Startpunkt Der Test besteht aus drei Aufgaben welche die Grundeigenschaften der Backend Aktivit ten abdecken Diese haben wir in die Punkte e Editieren e L schen e Hinzuf gen zusammengefasst W hrend des Editierens muss der Proband Preise und Material nummern ndern Da das Prinzip standardm ig gleich bleibt kann so gleichzeitig berpr ft werden ob der Proband in der Lage ist auch berschriften Texte und Labels zu ndern In der zweiten Aufgabe soll der Proband einige Artikel l schen Als erwartete Schwierigkeit betrachten wir nicht die L schung des Produktes sondern die damit verkn pften Referenzen im Zuge des Cross Sellings bzw der Artikelbeziehungen Die letzte Aufgabe das Hinzuf gen eines Artikels sehen wir als die schwierigste Aufgabe an da die
262. intergrundfarbe besitzt und andererseits ein leicht modifiziertes hellblau f r einige Hinweismeldungen Dieses stellte uns vor das Problem einen weiteren harmonischen Blauton zu finden der sich vom Warenkorb und der Hinweismeldung abhebt Aufgrund der in den Usergespr chen gezeigten Farbkombinationen fanden wir heraus dass nach ihrer Meinung eine gelb hinterlegte Meldung schneller wahrzunehmen sei Allgemein verbanden die 221 7 Erstellung des Webshop Prototyps Domain bestellen 100 00 EUR gt 1111 Bewertung en Bewertung schreiben Art Nr 1234_12 Produktbeschreibung Domain Account inclusive Email Service Bitte geben Sie im Textfeld folgende Daten ein Name und Vorname Personalnummer SAP Nummer Arbeitsplatz Abbildung 7 7 In der Abbildung wird eine Fehlermeldung dargestellt Die Position des Fehlers wird durch eine rote Umrandung hervorgehoben Probanden mit der generellen Farbe Blau ein positives und gelungenes Ereignis welches kontr r zu unserer Intention Aufmerksamkeit zu erzeugen lag Die abgrenzende Trennung zwischen Warnmeldungen Erfolgsmeldungen und Feh lermeldungen haben wir durch farbliche Unterschiede geregelt Die Abbildung 7 7 stellt eine Fehlermeldung dar hervorgerufen durch den Kunden der einen Do main Account bestellen wollte allerdings vergessen hat die Pflichtfelder auszu f llen Durch die rote Signalfarbe und das Achtungssymbol
263. ionen k nnen ohne weiteres Customizing mit dem Tool umgesetzt werden Zus tz lich bieten die DWFs die M glichkeit Cross Selling Produkte anzubieten sowie die Abbildung von komplexen und zusammenh ngenden Datenstrukturen Als Beispiel hierf r kann man die Abh ngigkeit eines Techniker Accounts und mit der Pflicht einen Remote Lan Access zu kaufen nennen Dem gesamten Prozess liegt ein Workflow zugrunde der in einer Auftragsanlage innerhalb des Systems endet Als sp tere Zielfunktionalit t wird die automatische Anlage von Personenequipment in der Verrechnungstruktur IBase Analyse und Synthese eines Warenkorbprozesses angesehen ohne die zus tzliche Arbeit des Customer Care Centers ber die Ko sten der Web Forms wurden wir in unserer Funktionalit t als Diplomanden nicht aufgekl rt F r das gesamte Projekt stand ein Budget in Rahmen eines niedrigen sechsstelligen Betrages zur Verf gung welches die Web Forms die Personalkosten aller Beteiligten sowie einige Customizing Anpassungen beinhaltete Innerhalb des abgeschlossenen Vertrages wurden 50 Webformen erworben im Ganzen betrachtet nicht g nstig wenn man bedenkt dass f r jeden Artikel ein separates Formular ben tigt wird Diese Vorgabe erfordertet Kreativit t im Aufbau des Online Shops Das Enterprise Ressource Planning ist das Hauptprodukt der SAP Mit ihm k nnen alle ge sch ftsrelevanten Bereiche eines Unternehmens im Zusammenhang betrachtet werden 5Das Modul Enterpr
264. ird ein falsches Paket angegeben kommt der User keine Fehlermeldung A 14 Wie in der Abbildung zu sehen ist beschreibt Tray 1 den Namen des oberen Blockes Group 1 und Group 2 beinhalten die berschriften f r den linken bzw den rechten Bereich des oberen Datenblockes Tray 2 stellt die berschrift f r den zweiten Block dar w hrend Group 3 und Group 4 erneut f r die berschriften des linken und rechten Bereiches stehen 2 22 2 aa A 15 Ein Attribut wird mit Bildurls gef llt welche auf das SAP Bilder verzeichnis verweisen Es k nnen beliebig viele Bilder integriert und ber den Value Index aufgerufen werden e A 16 Die Abbildung stellte den letzten Schritt der Bestellung dar Der User wurde durch die Anordnung der Navigationselemente verwirrt da der Bestellen Button ebenfalls auf der rechten unteren Seite gesucht wurde dieser aber am linken Bildschirmrand angeordnet wurde A 17 Der Screenshot stell einen gro en Warenkorb samt darunterliegender Webform dar Aufgrund des Warenkorbs ist das Bild rund 1200 Pixel hoch dabei handelt es sich nur eine kleine Webform bestehend aus einem Tray Addiert man noch die H he der Kategorieansicht hinzu so erh lt man einen Dialog der die H he von 2000 Pixeln bersteigt A 18 Der Zubeh r Finder wird ber den Link im Konfigurationsassisten ten aufgerufen Man w hlt eine Basiskomponenten aus und bekommt anschlie end kompatibles Zubeh r angeboten Hierbei aktualisieren sich die
265. irekt aus der Kategorie heraus erstellt wurde Es ffnet sich ein neues Fenster in welchem man die Kategoriestruktur ffnet Mit Hilfe einer Checkbox weist man die Hauptkategorie zu vergleiche Abbildung 4 25 Durch die danebenliegende Schaltfl che weitere Kategorien erh lt man die M g lichkeit einem Artikel weitere Kategorien zuzuordnen und diesen somit mehrfach anzeigen zu lassen Die dritte Schaltfl che enth lt eine Art Winzip Icon und wird von den digitalen Artikeln benutzt um Dateianh nge zu verwalten In einem neuen Fenster wird auf das Medienverzeichnis des xt Commerce Shops verlinkt aus wel chem man die entsprechen kostenpflichtigen bzw kostenlosen Downloads mittels einer Checkbox ausw hlen kann Alle ausw hlbaren Dateien m ssen vorher im Me dienbereich hochgeladen worden sein siehe Kapitel Aufbau und Funktionen des Backends ber den Speicherbutton wird die nderung bernommen Innerhalb der Optionen k nnen Sonderpreise sowie Kundengruppen und Staffelpreise ausge w hlt werden die zuvor definiert werden m ssen Dieses spielt in unserem Szenario keine Rolle deswegen werden diese Funktionen auch nicht weiter untersucht Auf die vorletzte Schaltfl che das Cross Selling wird im Kapitel 4 2 6 genauer einge gangen Der letzte Button in der Detailansicht die Artikel Eigenschaften sind nur verf gbar wenn es sich bei dem Artikel um einen Master Slave Artikel handelt Hier werden die Zuordnungen des Artikels
266. ise Buyer Professional ist ein Teil des Supplier Relationship Management Sy temes SRM und dient der standardisierten Durchf hrung von Beschaffungsprozessen inklusive optionaler Genehnmigungsworkflows EBP 6Das Modul Material Management ist ein Warenwirtschaftssytem dass die Pflege von Material st mmen Bestandsf hung und den Einkauf erleichert Zugriff von einem externen Standpunkt in das gesicherte Intranet der Firma Der RLA generiert einen Passwortcode der zusammen mit dem Usernamen und einem geheimen Pin zur Authen tifizierung am System dient 32 4 1 SAP Dynamic Web Forms da viele Produkte in einer Webform zusammengefasst werden mussten Installation Da es sich bei den DWFs um ein Add On Produkt handelt wird dieses auf dem SAP Server innerhalb der SAP NetWeaver Struktur installiert Im Adressbereich des SAP Systems wird das DWF Verzeichnis erstellt wohin die Daten kopiert werden Dieses wird ber die Transaktion n bendwf maintform initialisiert Als notwendi ge Voraussetzungen f r eine Installation wird mindestens das Service Pack 12 sowie die Komponenten Cross Application und SAP Basis verlangt Der wesentliche Be standteil der Installation besch ftigt sich mit der Konfiguration des SRMs und EBPs so dass diese mit den Web Forms interagieren k nnen Anschlie end m ssen die Berechtigungen s mtlicher bestellberechtigter User gesetzt werden Da an der kompletten Installation und Konfiguration bis zum finalen Zei
267. iste bzw der Detailansicht eines Artikels vorgesehen siehe A 6 In der Listenansicht werden dem Kunden die wichtigsten Artikeldetails zur Verf gung gestellt Neben dem Hauptbild steht die Artikel berschrift und die Kurzbe schreibung des Artikels Der Preis wird in dicker Schrift abgebildet ebenso wie die grafische Symbolbewertung des Artikels Des Weiteren werden dem Kunden Informationen ber die aktuelle Verf gbarkeit das Gewicht die Lieferzeit und die Versandkosten angezeigt Abgeschlossen wird die Listenansicht vom Eingabefeld f r die Artikelanzahl sowie dem zugeh rigen Button der den Artikel in den Warenkorb berf hrt Dieses wird dem Kunden durch eine sofortige R ckmeldung des Systemes in Form einer hellgr n hinterlegten Best tigung oberhalb des Warenkorbes verdeutlicht 20pedeutet Completely Automated Public Turing test to tell Computers ans Humans Apart und dient als Test ob der User ein Mensch oder eine Maschine ist CAPTCHAS sind von Menschen leicht zu l sen f r den Computer hingegen sehr schwer da spezielle Mustererkennungsalgorith men ben tigt werden 91 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen In der Detailansicht bildet der Artikelname die berschrift und wird mit einer horizontalen Linie untermauert Das Artikelbild wird in automatisch verkleinerter Form dargestellt und ist durch einen Mausklick auf die Originalgr e vergr erbar Sind einem Artikel mehrere Bilder
268. it eines Artikels nicht nur in den Farben rot gelb und gr n dargestellt werden Zwar existiert unterhalb der Grafik ein Text der sich in Abh ngigkeit des Lagerbestan des ndert doch w rde dem Kunden an dieser Stelle eine numerische Ansicht wie z B 5 eine klarere Auskunft geben Vor allem bei Usern mit einer rot gr n Farbenblindheit bzw Schw che die rund 8 12 der m nnlichen Bev lkerung be trifft w re eine numerische Ansicht sehr hilfreich GS GVWA0809 5 4 2 Backend Aufgrund des abgebrochenen Usasbility Tests der DWFs haben wir uns dazu ent schlossen hier ebenfalls auf einen Test zu verzichten Um die Funktionen des Backends dennoch vergleichen zu k nnen bestehen die Ergebnisse dieses Kapi tels aus unseren eigenen Erfahrungen die wir w hrend der Erstellung des Systemes gesammelt haben Negative Auff lligkeiten Erstellt man eine Kategorie oder einen Artikel werden diese erstellten Objekte nicht angezeigt Der Benutzer erh lt den Eindruck dass das System abgest rzt sei da ihm zuvor eine Fertigstellungsmeldung angezeigt wurde Im Endeffekt existiert keine Autoupdatefunktion des Artikel bzw Kategoriebaumes so dass dieses h ndisch erledigt werden muss Eine Aktualisierung der Ansicht hat zur Folge dass grunds tzlich der Introbildschirm geladen wird w hrend die brigen 164 5 4 xt Commerce VEYTON Bearbeitungsfenster automatisch geschlossen werden Es existieren mehrere Wege einen Artikel anzulegen
269. it ist TYPO3 auf allen g ngigen Webservern lauff hig Website Frontend System Modules Extensions Backend Frontend Apache Webserver Abbildung 4 33 TYPO3 Systemaufbau LWEDHO05 Au er den CORE Modulen sind alle weiteren Module und Funktionen in Erweite rungen sogenannten Extensions ausgelagert Die Extensions k nnen wiederum auf die CORE Module zugreifen neue Funktionen definieren oder vorhandene erweitern oder ndern Diese Architektur erm glicht es mit einem TYPO3 CORE mehrere In stallationen von TYPO3 gleichzeitig zu betreiben um entsprechend verschiedene Websites verwalten zu k nnen In einem Download Paket von TYPO3 sind alle f r den Betrieb ben tigten Extensions standardm ig enthalten Der berwiegende Teil der Extensions ist ausf hrlich dokumentiert TYPO09 104 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung Folgende Arten von Extensions sind zu unterscheiden Extensionart Beschreibung Module Extensions f r das Backend Plugins Extensions f r das Frontend weitere Unterscheidungsarten System Extensions Erweiterungen f r den Systemkern werden mit dem Sourcecode ausgeliefert Globale Extensions Bestandteil des Source Verzeichnisses und ste hen allen TYPO3 Installationen zur Verf gung die auf dieselbe Source zur ckgreifen Lokale Extensions Individuelle Erweiterungen f r einzelne Installa tionen Tab
270. k nnen und der permanent verf gbare Warenkorb sowie der immer verf gbare Breadcrumb Trail bewertet Allerdings besteht im Basissystem keine M glichkeit dass man Textfelder integrieren kann wodurch die Eingabe von wichtigen Daten wie Rechnernamen oder Dosennummer leicht bersehen und vergessen werden kann Der Funktionsbereich des Backends wird durch die nicht vorhandenen Inputfelder etwas getr bt wodurch es uns nicht m glich war 100 identische Test durchzu f hren Die Erstellung von Konfigurationen mit Hilfe der Master Slave Funktion erf llt seinen Zweck ist aber von der Usability her sehr zeitaufwendig zu bedienen Als weiteren Usability Bug ist die nicht vorhandene Autoupdatefunktion zu nennen wodurch gerade im Anfangsstadium gro e Verwirrung und sehr viele Missverst ndnisse aufgetreten sind Ein berraschendes Ergebnis haben die Tests bzgl der L schfunktion ergeben W hrend die meisten m nnlichen Probanden erst nach einem Button mit dem Label L schen gesucht haben benutzten die weiblichen Testpersonen den an gebotenen Button Aktualisieren ohne hier ber gro artig nachzudenken In den Abschlussgespr chen kam heraus dass allen Probandinnen das L schsystem gel u fig war weil der Online Shop der Firma Esprit ein gleiches System verwendet Die m nnlichen Probanden erwarteten wie im Online Shop Amazon einen separaten L schen Button da sie mit dem Label Aktualisieren gro teils eine nderung der Artikelst ckzahl verb
271. kann man zwischen den Bestellungen und den damit verkn pften Kundendaten wechseln diese einsehen und bearbeiten Die Daten beider bersichten lassen sich ber einen Klick auf das ebenfalls oben positionierte CSV Symbol in das zu Microsoft Excel konforme CSV Formate exportieren Die Detailansicht einer jeden Bestellung erreicht man ber das Pakte Icon an der u eren linken Seite siehe Abbildung 4 47 4 Bestellungen 1 43e99635590207 07694719 Kundendaten Kunde Lieferadresse Artikel Bestellung als bezahlt markieren M PDF Rechnung herunterladen w E 5 43e99635590207 07694719 3 10 2009 d gep 5 2 Euro Order Status Incoming E Bezahlungsart lt Payment reference ID Kundenkommentar Abbildung 4 47 TYPO3 commerce Detailansicht einer Bestellung Diese Ansicht teilt sich ber Reiter in vier Bereiche auf 125 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen e Basis Hier befinden sich die generellen Daten der Bestellung wie Datum Status und hnliches In das Textarea Feld k nnen zus tzliche Bemerkungen geschrieben werden e Kundendaten An dieser Stelle k nnen die entsprechenden Userdaten ein gesehen werden Prinzipiell wird bei jeder Bestellung ein Frontend User Da tensatz angelegt der generell die Rechnungsadresse und Email des Kunden enth lt Diesen kann man hier bearbeiten und gar die Zuordnung komplett ndern also ein
272. kten erh lt Der Rechenweg stellt sich somit hnlich der Reihe der Dreieckszahlen wie folgt dar e 2 Produkte 1 Kombination e 3 Produkte gt 3 Kombinationen e 4 Produkte 6 Kombinationen e 5 Produkte 10 Kombinationen e 6 Produkte 15 Kombinationen e 7 Produkte 21 Kombinationen e 8 Produkte gt 28 Kombinationen e n Produkte n n 1 2 Kombinationen e 50 Produkte gt 1225 Kombinationen e 250 Produkte gt 31125 Kombinationen Durch diese Darstellung wird schnell deutlich dass eine Auflistung aller Produkt kombinationen in einer Ansicht kaum sinnvoll zu bearbeiten ist Aus diesem Grund haben wir uns berlegt die Verwaltung der Kombinationen teilweise zu automatisieren und somit zu vereinfachen Hierf r wollen wir die Ein teilung der Produkte in Warengruppen nutzen In den weiteren Abschnitten werden wir beschreiben wie eine solche Verwaltung der Kompatibilit t von Produkten mit Hilfe der Warengruppen vereinfach werden k nnte 6 4 1 Verwaltungsbereiche f r die Pflege der Produktkompatibilit t Wenn man den Fokus nur auf die Produkte und ihre Kompatibilit t untereinander legt dann kann man schnell die bersicht verlieren F rderlich w re eine Unter teilung die dabei behilflich ist die unanh ngigen Produkte wie zum Beispiel ein Email oder Domainaccount die niemals inkompatibel zu anderen Produkten sein k nnen von den kritischen Produkten zu trennen Ohne eine solche Trennung muss man alle m
273. ktgruppen zu Kompatibilit ts problemen kommen kann so wird er bisher an keiner Stellen davor gewarnt Ein eigenes Symbol oder Erkennungszeichen das auf eine eventuell abh ngige Waren gruppe hindeutet ist in unseren Untersuchungen nicht aufgetreten Ein unwissender Besteller ist also immer aufgefordert die gesamte Produktbeschreibung zu studie ren um eine Bestellung von inkompatiblen Produkten zu vermeiden Sollte dieser Zusammenhang in der Produktbeschreibung nicht beschrieben sein dann muss sich der Besteller anderweitig informieren Da in unseren Usability Tests die wenigsten Besteller die Produktbeschreibung gelesen haben und eher auf ihr Bauchgef hl gesetzt haben waren Fehlbestellungen die direkte Folge In der folgenden Abbilung 6 1 sind die m glichen Szenarien dargestellt die entste hen k nnen wenn ein Besteller ein Produkt kaufen m chte das abh ngig von einem anderen Produkt ist In den weiteren Unterkapiteln werden die einzelnen Szenarien genauer analysiert 6 2 1 M glichkeiten zur Eingabe der Produktnamen Damit die Software berhaupt unterst tzende Hilfe leisten kann muss sie wissen welche Produkte bzw Produktgruppen vom Besteller zusammen verwendet werden sollen Der Besteller muss also entweder den Produktnamen der entsprechenden Produkte direkt eingeben oder aus einer Liste ausw hlen k nnen Da es vorkommen kann dass man sich nicht mehr an die exakte Produkt Bezeichnung erinnern kann und um Tippfehlern vo
274. ktionen SAP xt Commerce TYPO3 Produkt Kategorien D e e Produktkonfigurator e Verf gbarkeitsstatus Lieferzeit Permanenter Miniwarenkorb Download Artikel Tracking Merkzettelfunktion e Mehrsprachigkeit Cross Selling Produkt Bundle Kompatibilit tshilfen e o oe ojojoj oo eo Verrechnungsarten frei definierbare Order e Felder zur freien Eingabe e Eingaben Validierung Artikel Suche e D Tabelle 4 8 Shops technische Unterschiede im Frontend aber bei der Verkn pfung von Produkten Cross Selling Dies wird bei der klar strukturierten Darstellung des Produktkonfigurators deutlich Zudem ist nur dieser Shop in der Lage frei definierbare Bestellungen und Produkt Bundle anzubieten Diese Funktionen lassen sich durch die strikte tabellarische Struktur der Shop Konfiguration leicht umsetzen Der xt Commerce Shop bietet auch f r das Frontend den gr ten Umfang an Funk tionen an Als einziger Shop im Test erm glicht er den Kauf von Artikeln die nach der Bestellung direkt per Download zur Verf gung gestellt werden Ein gro es Manko ist das Fehlen von freien Fingabefeldern Man kann zwar Artikel mit einer Art Produktkonfigurator exakt ausw hlen aber es besteht keine M glichkeit beim Artikel Werte per Hand einzugeben In unserem Fallbeispiel war zum Beispiel die Angabe des entsprechenden Computernamens eine zwingende Eingabe Ei
275. l utert 199 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen 6 4 2 Zuordnung der Produkte in Warengruppen Um die flache Struktur der Produkte wie sie zum Beispiel in Abbildung 6 9 darge stellt ist in eine hierarchische umwandeln zu k nnen m ssen vorher entsprechende Ebenen und Kategorien gebildet werden Die h chste Ebene w re der Shop bzw die gesamte Produktpalette und die niedrigste die der einzelnen Produkte Dazwischen befindet sich die Ebene der Warengruppen in die die Produkte eingeteilt werden k nnen C Warengruppe 1 D Warengruppe 2 Lo JE 0 H m Warengruppe 3 Warengruppe 4 d Abbildung 6 11 Produkte den Warengruppen zuordnen Grunds tzlich besteht zudem die M glichkeit mehrere Ebenen dazwischen zu in stallieren also Warengruppen ebenfalls nochmal zu gruppieren zum Beispiel diese in Warengruppen Kategorien zusammenzufassen siehe Abbildung 6 12 Die An zahl der Ebenen ist nicht begrenzt In den meisten Shop Systemen sind diese Einteilungen bereits durch die Men struk tur bzw Produktkategorien gegeben Es w rde sich also anbieten direkt diese schon verf gbare Einteilung der Produkte in den entsprechenden Kategorien zu verwen den P P34 P32 P42 Warengruppe 3 Warengruppe 4 B Abbildung 6 12 Produkte in Warengruppen eingeordnet 200 6 4 Konzept f r das Backend 6 4 3 Herausfiltern von unabh ngigen Warengruppen Mit Hilfe der Einteilung der Pr
276. l Order die aus reinem Freitext besteht ist in der Basisvariante des xt Commerce keine Standardfunktion Als L sung f r dieses Problem wird ein ko stenpflichtiges Plugin f r 149 angeboten Dieses Plugin ist ein Options und Frei textmodul f r Veyton 4 0 und bietet dem Kunden die M glichkeit einen freien Text zum Artikel zu schreiben Dieser Text kann beliebig lang sein und erscheint sowohl auf der Bestellung als auch auf der Rechnungsadresse Konzipiert wurde das Plugin f r das Beflocken von T Shirts kann aber vielseitig zum Beispiel f r die Erstel lung einer reinen Textorder verwendet werden Als weitere Alternative existiert im Frontend ein Texteingabefeld f r zus tzliche Informationen zur Bestellung Lieferzeiten Lieferzeiten k nnen nur durch die Versandart ver ndert werden dieses auch nur solange der Artikel vorr tig ist Generell werden die Versandzeiten in Abh nigkeit von der Verf gbarkeit direkt mit dem Artikel angezeigt Einen Wunschtermin zu dem der Kunde seinen Artikel erhalten m chte ist in der Standardversion nicht vorgesehen Mehrsprachigkeit In der Standardversion wird xt Commerce VEYTON in der deutschen und engli schen Sprache ausgeliefert S mtliche Men und Standardtexte liegen in beiden Versionen bereits vor Man muss die Formulare in jeder Sprache ausf llen um einen kompletten zweisprachigen Shop zu erstellen siehe Abbildung 4 18 Klickt man auf den Tab mit der britischen Flagge kann man die
277. l aus dem Shop es sei denn dass es sich um einen digitalen Artikel handelt Bei diesen spielt das Gewicht keine Rolle f r andere nicht digitale Artikel wird das Gewicht f r die Berechnung der Versandkosten ben tigt Unter halb der Produktbeschreibung k nnen f r jeden Artikel weitere Suchbegriffe URL s sowie Meta Titel Meta Beschreibung und Meta Schl sselw rter eingegeben werden Diese Eingaben sind optional und rein auf die Suchfunktion des xt Commerce be schr nkt Hierdurch wird erreicht dass eine entsprechend eingerichteter Artikel dem suchenden Kunden potentiell fr her und an einer h herwertigen Position pr sen tiert wird Tr gt man zum Beispiel bei einem Akku das Modell eines Notebooks in die Suchbegriffe ein so wird dem Kunden der nach dem Notebook sucht auch zeitgleich der Akku pr sentiert Wie in der Abbildung 4 20 zu sehen ist besteht das Formular aus insgesamt 7 verschiedenen Tabs Die Tabs Berechtigungen Template und Shop sind von den Einstellm glichkeiten identisch mit denen der Konfiguration Innerhalb des Tabs FSK 18 kann man einstellen ob man das Alter von 18 Jahren erreicht haben muss um den Artikel ansehen und bestellen zu k nnen berpr ft wird dieses durch eine Checkbox die angeklickt werden muss um die berpr fung mit dem Geburtsdatum des Kunden durchzuf hren Die Verpackungseinheit gibt dem Administrator die M glichkeit je nach Artikel zum Beispiel Kilogramm Meter oder Liter anzuzeigen Dazu
278. l des SAP Beschaffungsmanagements SRM Supplier Relationship Management Das SRM hilft dabei s mtliche Beschaffungs aktivit ten f r Material Waren und Dienstleistungen durchg ngig und einheitlich abzuwickeln von der Bedarfsermittlung ber die Auftragsvergabe bis hin zur Be zahlung Das Shop System sollte zur Integration in die vorhandene Systemumgebung 27 3 Anforderungen an ein optimiertes Webshop System in der Lage sein ber die OCI Schnittstelle die Bestellungen an das SAP Beschaffungsmanagement zu bergeben 3 4 9 Workflow ber das CCC Wie im Kapitel 2 bereits ausf hrlich beschrieben m ssen alle Bestellungen im CCC eingehen Das CCC sollte die Daten m glichst in digitaler und leicht weiterzuver arbeitenden Form erhalten um Zeit bei den weiteren Arbeitg ngen zu sparen Die Standardprozesse wie das Verschicken einer entsprechenden Statusmail bei der nderung des Status sollten automatisiert sein und dem Mitarbeiter im CCC m glichst viel Arbeit abnehmen Auch das Weiterleiten der Auftr ge an die ent sprechenden Abteilungen k nnten automatisiert werden wenn man vorher festlegt welches Produkt von welcher Abteilung bearbeitet wird Bisher war dies Kopfwissen eines jeden CCC Mitarbeiters Um bei Fragen zu Bestellungen schnelle und detaillierte Antworten zu geben sollte ein CCC Mitarbeiter nicht nur Zugriff auf alle Bestellungen haben sondern auch die M glichkeit besitzen ber eine Suchmaske gezielt nacht
279. l gibt es die M glichkeit ein Gewicht anzugeben Die Versand kosten k nnen dann automatisch mit dem Gewicht gekoppelt werden ber das TypoScript Setup l sst sich die Preisstaffelung nach festen Gewichtsklassen anpassen Unabh ngig davon l sst sich ein Warenwert einstellen ab dem der Versand kostenlos ist Sperrige Produkte ben tigen aufgrund ihrer Ma e einen besonderen Transport und verursachen damit meist zus tzliche Lieferkosten Wenn man im Backendformular eines Produktes den Haken bei sperrig gesetzt hat wird zun chst nur die Ausgabe eines Textes veranlasst die sogenannte Bulkily Warning ber TypoScript l sst sich sowohl der angezeigte Text als auch der Versandkostenzuschlag der auf die normalen Lieferkosten addiert wird einstellen Spezialanfertigung Produkte dieses Typs unterscheiden sich grundlegend von normalen Produkten da sie nicht bestellt sondern lediglich angefragt werden k nnen Aber genau die ses Szenario kommt in unserem Fallbeispiel h ufig vor und kann ber diesen Weg abgedeckt werden ber TypoScript TS Constants muss folgendes eingestellt werden Listing 4 5 TvpoScript Spezialanfertigung einbinden plugin tt_products 2 specialpreparation Spezialanfertigung m glich 116 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung lt a href id 999 PRODUKT_ID gt hier bestellen lt a gt w Der im Listing 4 5 erstellte Link f hrt zu einem Formular mit dem das
280. lean Wert 0 oder 1 ausreichen In diesem Feld m s ste nur ein Flag gesetzt werden ob die Warengruppe unabh ngig von allen anderen Gruppen ist oder nicht Abh ngigkeit Warengruppe zu Warengruppe Um die Abh ngigkeit der Warengruppen abzubilden wird eine eigene Datentabelle ben tigt Das liegt daran dass hierbei n n Abh ngigkeiten m glich sind also belie big viele Warengruppen k nnen zu beliebig vielen anderen Warengruppen abh ngig sein Jeder Datensatz in dieser Tabelle w rde einer Abh ngigkeit entsprechen Da tenfelder werden jeweils f r die IDs der beiden abh ngigen Warengruppen ben tigt ID ID ID des 1 Produktes sonstige Eigenschaften ID des 2 Produktes ID der zugeordneten Warengruppe Kompatibilit t Abh ngigkeit Warengruppen ID ID der 1 Warengruppe ID der 2 Warengruppe ID der bergeordneten Warengr Unabh ngigkeit Abbildung 6 16 Konzept der Datenbankstruktur Abh ngigkeit Produkt zu Produkt F r die Abh ngigkeiten der Produkte untereinader gilt das gleiche wie f r die Wa rengruppenbeziehungen Verschiedene Produkte k nnen von beliebig vielen anderen Produkten abh ngig sein F r eine solche n n Beziehnung wird ebenfalls eine eige ne Datentabelle ben tigt Eine Abh ngigkeit entspricht jeweils einem Datensatz in dieser Tabelle Neben den beiden Datenfeldern die die IDs der entsprechenden Pro dukte enthalten muss jeder Datensatz zudem ein Feld besitzen da
281. leme benutzt wurde Hatten die Probanden das System und die M glichkeiten verstanden und begriffen so navigierten sie schnell und zielstrebig wodurch man dem Konzept eine gute Lernf rderlichkeit zusprechen kann Zieht man die Fragen des Testleiters ab so kommen wir auf eine durchschnittliche Nettozeit von rund vier Minuten pro Bestellung Die l ngste Bestellung dieses zweiten Tests ohne die unterst tzenden Funktionen des Systemes nahm rund sechs Minuten in Anspruch w hrend die schnellste unter Ber cksichtung der Fernglas Funktion nur 3 30 Minuten andauerte Diese nahezu Halbierung der Bearbeitungszeit kann den Kunden und dem Unternehmen helfen den Warenkorbprozess effizienter und effek tiver zu gestalten 8 1 2 Negative Auff lligkeiten Da w hrend der Tests sehr wenige greifbare fatale Fehler aufgetreten sind die zu einer falschen Bestellung gef hrt h tten haben wir die Bewertungskriterien etwas mehr auf den Prototypen angepasst e Leichter Fehler Kleine Usability Fehler die keinen Einfluss auf die Bestel lung haben aber als nervend empfunden wurden e Mittlerer Fehler Fehler die bei dem Besteller Fragen aufwerfen und ihn verwirren Auswirkungen auf den Ausgang der Bestellung haben diese Pro 228 8 1 Frontend Test bleme aber nicht Typische Beispiele sind unerwartetes Systemverhalten und ungewohnte Darstellungen e Fataler Fehler Diese Kategorie beschreibt Fehler im Zusammenhang mit unseren Konzepten bersie
282. len verschl sselt so dass es nicht m glich war ein besonderes Augenmerk auf das Layout des Web Shops zu legen Dieses soll durch einfache modulare Erweiterbarkeit laut Hersteller berfl ssig sein xt Commerce nutzt ein MySQL Datenbanksystem zur Verwaltung und Speicherung der Informationen Als Systemanforungen wird f r die VEYTON Version mindestens PHP 5 1 2 und MySQL Version 5 ben tigt Zus tzlich wird ein installierter IonCube Loader CURL GDlib und Zlib ben tigt 13Cross Selling erm glicht verkaufsf rdernde Verkn pfungen von einzelnen Produkten mit einer beliebigen Anzahl von Zusatzprodukten Diese Funktion verhilft zur leichteren Navigation im System da die zweiten Produkte direkt angeklickt oder zum Warenkorb hinzugef gt werden k nnen Solche Verkn pfungen k nnen bi direktional erfolgen Dieses nennt man Reverse Cross Selling 14MySQL Server ist eine freie Software GPL und wird zur Datenspeicherung von Webservices genutzt wird MySQL wird h ufig in Verbindung mit dem Webserver Apache und PHP einge setzt 15 Verschl sselungssystem zum Schutz des lizenzpflichtigem Quellcodes 66 4 2 xt Commerce Kostenm ig bel ufen sich der VEYTON Shop Varianten zwischen 97 00 und 990 00 Der Preis ergibt sich vorrangig aus der Anzahl der Artikel der Mandanten und durch die Servicevereinbarungen F r 97 00 erh lt der Kunde einen Webshop der bis zu 150 Artikel umfassen kann und zus tzlich ber die Module Cross S
283. llen Version noch nicht zur Verf gung Auff llig war zudem der hohe Programmieraufwand und die ben tigten Vorkenntis se von der TYPO3 eigenen Konfigurationssprache TypoScript Viele Einstellungen mussten per Hand ber TypoScript programmiert werden was ein hohes Fehler potential mitsichbringt Ebenfalls f r TYPO3 typisch ist dass die Freiheiten in Design und der Programmierung mit hohem Aufwand und n tigen Fachkenntnis sen erkauft werden m ssen Der Shop kann nicht eingenst ndig eingesetzt werden sondern ben tigt immer eine bestehende TYPO3 Umgebung Die neusten Versionen dieser Extension 2 6 3 2 7 x und 2 8 x sind momentan nicht kostenlos ber das TER2 zu erhalten sondern m ssen auf der Entwicklerwebsite k uflich erworben werden TTPro09 119 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen 4 3 4 Shop Extension commerce Die TYPO3 Shop Extension commerce ist eine komplette Neuentwicklung und baut nicht auf ti_products auf Sie wird aktiv weiter entwickelt und durch zahlreiche Hooks kann die Funktionalit t an praktisch jeder Stelle leicht erweitert werden Im Folgenden sind einige Domains von zum Teil internationalen Unternehmen auf gelistet bei denen diese Extension als Produktkatalog oder im vollen Umfang als Online Shop zum Einsatz kommt e Shop von GData http www gdata de e Shop von Kneipp http www kneipp de e Shop von Roger Federer http www rogerfederershop com e G
284. lls weitere Schl s se ziehen zu k nnen Wie im Unterkapitel 6 2 2 bereits beschrieben w re eine Automatik ber fest definierte Produktschnittstellen zwar denkbar aber kaum praktikabel umsetzbar Nicht selten existiert zu einigen Produkten bisher kein 203 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen Standard zur Beschreibung einer Schnittstelle Das Beispiel der Handy Taschen ist direkt ein solcher Fall Eine m gliche Schnittstellenbeschreibung w re u erst um fangreich Neben den maximalen Ausma en des Handy m ssten alle Ausstanzungen und Sichtfelder f r das Display die Tasten die Buchsen und gegebenenfalls die Ob jetivpositionen exakt beschrieben sein Der Aufwand daf r w re enorm dabei will man nur wissen welches Handy mit dieser Handy Tasche benutzt werden kann und das steht in aller Regel kurz und knapp in der Produktbeschreibung des Herstellers 6 5 Datenbankstruktur Damit das beschriebene Konzept sowohl im Frontend als auch im Backend umge setzt werden kann m ssen die Infomationen in einem entsprechenden Datenformat gespeichert werden Zu ber cksichtigen sind daf r folgende Informationen 1 Warengruppen 2 Zuordnung Produkte in Warengruppen 3 Warengruppen Eigenschaft Unabh ngigkeit 4 Abh ngigkeit Warengruppe zu Warengruppe 5 Abh ngigkeit Produkt zu Produkt In den weiteren Unterkapiteln wird beschrieben wie ein entsprechendes Datenformat f r die einzelnen Punkte aussehen k nnte
285. llten wir eine Hilfefunktion innerhalb des Online Shops Diese wurde am rechten oberen Bildrand in die Navigationsleiste integriert Die Hilfe soll die Probanden unterst tzen sich ber die Bedeutung und die Funktionalit t der Icons zu informieren Hintergrund der Entscheidung war dass wir den Tooltip entlasten 216 7 2 Prototyp als Powerpoint Variante wollten Die anf nglichen Versuche enthielten einen zu langen Tooltiptext Dieser wurde nun umfassender in die Hilfe integriert Dar ber hinaus wurde eine FAQ Liste erstellt in der unter anderem die Produkt bundles und andere Positionen des Angebotes erkl rt werden Diese FAQ Liste wurde aufgrund der Usability Tests und anschlie enden Gespr che erstellt Funktion Alternative Suche Weitere berlegungen zur Beschriftung der Buttons und dem generellen Szenario brachten uns auf die Idee dass es f r die Kunden sehr umst ndlich sei erst den falschen Artikel zu entfernen und anschlie end den gew nschten erneut suchen zu m ssen Wie Nielsen in seinem Buch beschreibt m gen die Kunden keine Umwege und verlassen die Online Shops wenn sie nicht z gig das angestrebte Ziel erreichen Hierbei kann man den Kunden unterst tzen indem man ihm die Gelegenheit gibt eine direkte Alternative zu suchen Dieses erspart dem Kunden Zeit da er ber den Button Alternative suchen siehe Abbildung 7 4 rechte Grafik direkt in die Artikelauswahl gelangt Diese neue Schaltfl che ersetzt den Button
286. ln bersteigt 255 A Abbildungskatalog A 3 Prototyp Powerpoint rbeiten mit dem Zubeh r Finder 1 W hlen Sie eine Basiskomponente aus igkeit onente werden die Auswahlen in ube sr Rubrik Zubeh r w Ergbnisliste Basiskomponente Zubeh r Kategorie Kategorie Ausw hlen Z Ausw hlen D Unterkategorie Unterkategorie Ausw hlen Ge Ausw hlen 7 Produkt Produkt Ausw hlen Z Ausw hlen D Abbildung A 18 Der Zubeh r Finder wird ber den Link im Konfigurationsassistenten aufgerufen Man w hlt eine Basiskomponenten aus und bekommt an schlie end kompatibles Zubeh r angeboten Hierbei aktualisieren sich die Drop Downs bei jeder Auswahl Basiskomponente HP NC 8730w Workstation passendes Zubeh r in den Kategorien Notebook Zubeh r Taschen USB Komponenten CH Das Fernglas symbolisiert dass Sie sich im Kompastibilit tsmodus befinden a Abbildung A 19 Dieser Screenshot wird ber das Fernglas erreicht Der Kunde kann di rekt aus den zu seinem Produkt kompatiblem Zubeh r ausw hlen Die Ansicht entspricht der ausgew hlten Basiskomponente 256 B Informationen zur beigelegten DVD Auf der Innenseite des Buchr ckens befindet sich eine CD mit folgenden Materialien zu dieser Diplomarbeit e Aufgaben Katalog der Usability Tests f r die unterschiedlichen Shop Systeme e Usability Tests aller Systeme e Prototyp im
287. lsch ausgew hlte Produkte werden ber die Sektion der Checkbox und den Button Aktualisieren aus dem Warenkorb entfernt Auff llig 92 4 2 xt Commerce ist dass man nicht nur ber den Warenkorblink an der rechten Bildschirmseite zur Hauptansicht gelangt sondern auch ber den gleichnamigen Link in der Men leiste A 8 F r die Systemanmeldung muss sich der Kunde per E Mailadresse und Passwort authentifizieren Hat sich ein Kunde eingeloggt werden die entsprechenden Daten f r Konto geladen Link Anmelden in der Men leiste wird in Abmelden umbenannt und der Anmeldebereich am rechten Bildschirmrand verschwindet Auf die Anmel dung selber wird im folgenden Abschnitt genauer eingegangen 4 2 11 Registrierung und Anmeldung am System Um sich am System anmelden zu k nnen ist eine Registrierung erforderlich ber die beiden Buttons Anmelden zum einen in der Men leiste zum anderen am rechten Bildschirmrand bekommt der Kunde ein Formular angezeigt welches er mit seinen Daten ausf llen muss siehe A 3 Mit Sternchen markierte Eingabefelder sind f r die Registrierung notwendige Eingaben die brigen Felder sind optional ausf llbar Das Passwort muss mindestens aus f nf Zeichen bestehen ohne dass auf weitere Sicherheitskriterien R cksicht genommen werden muss ber den Weiter Button wird die Registrierung abgeschlossen und der Kunde erh lt eine automatisch vom System generierte Best tigungsmail In dieser E Mail werden keine Zugan
288. mic Web Forms Formebene bzw Attributen oder Werten auf den gleichnamigen Ebenen Es wird jeweils die vorher selektierte Zeile gel scht Der vierte Button mit einem wei en Pfeil gekennzeichnet stellt die UNDO Funktion bereit indem die letzte nicht gespeicherte Operationen r ckg ngig gemacht wird El JENE S Web Form Schl ssel Meh Farm Katennrie Neue Eintr ge Bl va ES Abbildung 4 4 Der Screenshot zeigt die Ver nderung der Optionsleiste zwischen dem ge sperrten und dem entsperrten Zustand Weitere Navigationsm glichkeiten innerhalb des Kataloges bietet die am linken Bildrand angeordnete Dialogstuktur ber einen Doppelklick kann man in die ver schiedenen Ebenen des Kataloges gelangen Auf der Basisebene Web Form Schl ssel hat man die M glichkeit Webformen anzulegen Kategorien zu erstellen Sichten zu definieren das Tabellenlayout zu ndern und zu beschriften sowie Referenzen zwi schen Webformen einzurichten Eine Ebene tiefer kann man f r eine ausgew hlte Form Attribute anlegen und bearbeiten Ein Attribut kann einerseits als Langtext und andererseits als Wert definiert worden sein Unterhalb der Attributebene exi stiert eine dritte Ebene auf der man den Wert genauer definieren kann Es gibt einerseits die M glichkeit dass der Wert als ein Preis eingetragen werden anderer seits kann dieser Wert eine Referenz auf einem anderen Wert oder zu einer anderen Form darstellen Beispiele zur
289. mmenh nge beschrieb er als zu komplex um diese in der kurzen Zeit des Testversuches zu erfassen Aufgrund dieses Ergebnisses ersparten wir uns weitere Tests des Backendes und brachen die Versuchsreihe ab Negative Auff lligkeiten In dieser Rubrik berichten wir ber unsere Erfahrungen im Umgang mit dem Backend der DWFs Aufgrund der Vielzahl der Auff lligkeiten werden wir einige unserer Meinung nach sehr schwerwiegenden Probleme genauer erl utern und den Rest stichwortartig erkl ren W hrend der Erstellung von Formen und Attributen sind wir nahezu bei jeder Eingabe auf Zeichenbeschr nkungen gesto en Allerdings informierte das System den User nicht ber das erreichte Limit so dass man meist bis zu f nfzig Zeichen bei der Benennung von Labels Form oder Attributnamen eingeben konnte Aufgefallen ist dieser Fehler erst in der Frontendansicht als lediglich die ersten 25 Zeichen angezeigt wurden Hier w rde dem Bearbeiter ein auf maximale Zeichenanzahl beschr nktes Eingabefeld bzw ein entsprechendes Feedback seitens des Systems viel Arbeit ersparen Um einen konfigurierbaren Artikel zu erstellen ist es notwendig Referenzen zwischen einem Wert und seinen Zielwerten aufzubauen Dieses Referenzen m ssen ohne unterst tzende Hilfestellung des Systemes komplett auf Kopfwissen basierend eingerichtet werden Zwar bietet das System ein Auswahlfenster aller verf gbaren Ziele an doch entspricht die Darstellungsform einer rein nummeri
290. n Aufgrund der Usability Test kann man die Aussage treffen dass fast 10 2 1 Notes altes IT Ordermanagement alle User mit einem einfachen Konfigurator umgehen k nnen um ein gutes Ergebnis zu erzielen Da Cross Selling Regelwerke und Konfiguratoren nicht alle Verkn pfungen und Beziehungen von Hard und Softwarekomponenten abbilden k nnen ist eine zus tzliche Kompatiblit tspr fung notwendig Mit Hilfe dieser just in time berpr fung kann dem Besteller nachdem er einen Artikel dem Warenkorb hinzugef gt hat aufgezeigt werden ob die Zusammenstellung kompatibel ist oder Probleme verursachen wird 2 1 4 Analyse der Bestellverarbeitung und des Trackings Das Tracking System des gesamten Warenkorbprozesses ist sehr komplex wie in der Abbildung 2 1 zu erkennen ist Der Status wird in den Tools IT Ordermanagement MS Access und Oracle CRM gepflegt obwohl der Kunde bzw die bestellberech tigte Person nur Leserechte auf das ITO besitzt Die Statuspflege f r Access und CRM nimmt einen Gro teil der Bearbeitungszeit in Anspruch und dient der reinen Auftragsweiterleitung und Zuordnung zu den jeweiligen Abteilungen Die betroffenen Abteilungen sind das CCC die Logistik die CIO4 und die Produktion Jedes Update des IT Ordermanagements erzeugt eine automatische Email die den Kunden ber den Fortschritt seiner Bestellung informiert allerdings handelt es sich hierbei um eher allgemeine Status wie weitergeleitet in process und done Um
291. n Eine Skalierung der Schriftgr en haben wir ebenfalls vermisst Einziger Workaround ist der ausw hlbare Type Header um eine berschrift etwas vergr ert darzustellen Somit war es uns nicht m glich wichtige Textpassagen durch einen Unterschied zum bestehenden Text hervorzuheben Weitere Probleme und Auff lligkeiten e Ein paralleles Arbeiten mit unterschiedlichen Logins ist nicht m glich un abh ngig davon dass es sich um verschiedene Webformen bzw Arbeitsstellen handelt 157 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen 158 Bei der Erstellung und Bearbeitung von Webformen muss man einen erzwun genen Modus betreten Entsperren der Arbeitsf lche hierarchische Ordnerstrukturauswahl ohne die ein Bearbeiten der Web form nicht m glich ist Viele User arbeiten mit der Try and Error Methode doch dieses ist nicht m glich da nur komplette Web Forms angezeigt werden Fehlt ein Zwangsat tribut erscheint anstelle der Webform lediglich eine kryptische Fehlermeldung Eine automatische Bildgr enoptimierung bzw Einstellung existiert nicht Die Bilder werden in ihrer hochgeladenen Gr e in den Web Forms dargestellt und sind nicht mehr ver nderbar Allerdings ist die Funktionalit t im Programm gegeben da die Thumbs innerhalb der Positionen automatisch verkleinert werden Nach dem L schen von Artikeln bleiben alle erstellten Referenzen erhalten und provozieren somit Fehler da weiterhin auf den nicht mehr
292. n bereits genannten Optionen Bestellen L schen Ummelden erstellt Durch das anschlie ende Speichern wird die Verkn pfung erstellt und ist innerhalb der Artikeleigenschaften ausw hlbar Dieser letzte Schritt der Konfiguration wird ber die Artikelansicht und das Action Icon Eigenschaften aufgerufen siehe Abbildung 4 26 Es ffnet sich ein neues Fenster in welchem die Ordnerstruktur aller erstellten Verkn pfungen abgebildet ist Durch das Selektieren der bergeordneten Kategorie sprich der berschrift der Drop Down Men s werden die entsprechenden Attribute die im Men punkt Master Slave eingerichtet wurden angezeigt ber die Checkboxen 83 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Artikel Eigenschaften 3 Attributes 3 Bestellen amp 0 100 mot a GE 1000 Mbit 10000 MBit bestellen 3 L schen a GE 100 mot a GE 1000 mot amp C Ummelden 31 C Aktivieren und Deaktivieren C Domain B TK 3 Services 3 O Farbe 3 C Gr e Abbildung 4 25 Die Abbildung zeigt den Strukturbaum einer erstellten Master Slave Verkn pfungen abbildet Zu jeder Option Bestellen werden die Attri bute 100 1000 10000 MBit dargestellt die dem Artikel per Checkbock zugewiesen werden wird dem Artikel die Slave Verkn pfung zugewiesen und durch den Speicherbutton bernommen Dem Kunden werden die Artikel ber ein beschriftetes Drop Down Men im Fron tend pr sentiert
293. n Notes Auftrag mit dem durch 2 1 Notes altes IT Ordermanagement gef hrten Arbeitsschritt Eine automatisch generierte Email wird vom IT Orderma nagement an den Kunden geschickt Nach Abschluss des Hardware Customizings durch die Produktion wird der Access Status aktualisiert und die Hardwarekompo nente an die Logistik geliefert Abschlie end setzt diese die Status im Access und SAP Tool sowie im IT Ordermanagement auf erledigt wodurch der Kunde eine au tomatische Email ber die Komplettierung seiner Bestellung erh lt Parallel hierzu wird das Chief Information Office von der Logistik informiert dass die Hardware an den Kunden ausgeliefert werden kann Handelt es sich bei der Bestellung um ein IT Service Produkt wird zuerst ein CRM Ticket vom CCC erstellt Anschlie end wird dieses an die ausf hrenden Abteilungen wie Netzwerker oder Telefontechniker weitergeleitet die es bearbeiten und schlie en Wird das Ticket geschlossen erh lt der CCC Mitarbeiter diese Information automatisch so dass er den Fortschritt im IT Ordermanagement eintragen kann Bei Services die vom CCC selbstst ndig ausgef hrt werden ber nehmen die Mitarbeiter des CCC die Schlie ung des Tickets und das h ndische Update des Ordermanagements Aufgrund dieser Komplexit t im Zusammenspiel der verschiedenen Ab teilungen ist es nicht verwunderlich dass es zu h ufigen Fehlbestellun gen und Fehllieferungen kommt Interessanter Weise hat die Studienarbeit
294. n Verbesserungen entgegenzukommen Wir haben uns f r die Variante des Powerpoint Prototypen entschieden Aus unserer Sicht konnten die Aktionen Seitenerstellung Verlinkung und Modifikation mit dem besten Resultat beim gleichzeitig geringsten Zeitaufwand erzielt werden 209 7 Erstellung des Webshop Prototyps 7 2 Prototyp als Powerpoint Variante aD 1 erweiterte Suche Warenkorb Ihr Konto Kasse Anmelden Startseite gie E DEE Willkommen im neuen IT Service Portal Sie haben noch keine Artikel in Handyline Innerhalb der Kategorien k nnen Sie die Produkte ausw hlen nn Warenkorb Bitte benutzen Sie den Zubeh r Finder um passende Artikel zu einem bereits gekauften Produkt zu suchen Der Kompatiblit ts Pr fer testet die Produkte des Warenkorbes ob diese ohne Einschr nkungen miteinander kompatibel sind E Mail Adresse Bitte wenden Sie sich an das CCC 5555 sobald Probleme auftreten Passwort Anmelden Passwort vergessen Liefer und Versandkosten Privatsph re und Datenschutz Konfigurationsassistent Unsere AGB Bitte w hlen Sie die Hilfsfunktion aus Impressum Kontakt Zubeh r Finder Widerrufsrecht Kompatiblit ts Pr fer Abbildung 7 1 Die Abbildung zeigt die Startseite des neuen IT Service Portals Am rech ten unteren Bildrand erkennt man den Konfigurationsassistenten mit den Hilfsfunktionen Zubeh r Finder und Kompatibilit tspr fung
295. n W nschen angepasst ge speichert und verwendet werden k nnen Dieses erm glicht es dem Administrator das System jederzeit an die Bed rfnisse der Kunden anzupassen Hierzu z hlen Funktionen wie Bestellstatuserweiterungen Zahlungsweisenerweiterungen W h rungserweiterungen oder die Integration von Fehlermeldungen und Beschreibungen Die folgende Auflistung nennt weitere positive Features die wir als selbsterkl rend bewertet haben e Sicherheitsabfrage beim L schen eines Objektes e Das einstellbare Erscheinungsdatum erm glicht ein flexibles Arbeiten e keine Beschr nkungen bei Bildnamen und Formaten e Verwaltungsm glichkeiten im Backend Kundenhistorie Kundendaten Email 167 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen Bestelldaten Statuseinstellungen e automatischer Timeout zur Sicherheit nach einer Stunde ohne T tigkeit e Suchbegriffe f r Artikel k nnen sp ter nachgepflegt und erweitert werden um die Frontendsuche effizienter zu gestalten e Artikelzuweisungen f r mehrere Kategorien m glich e Lagerbestandsgrenzen sind frei w hlbar e kopieren und umbenennen e Objekte sind per Drag amp Drop verschiebbar 5 4 3 Fazit Wie die Usability Test gezeigt haben kommen die Probanden fast ohne Probleme mit dem Shop zurecht Das schlichte und einfache Design berzeugte ebenso wie Navigations und Konfigurationsm glichkeiten Positiv wurden die Bilder welche auf Klick vergr ert werden
296. n der aktuellen Produktpalette kein passendes Zubeh r aus der gesuchten Warengruppe existiert Um den Benutzer mit dem Problem nicht alleine zu lassen sollte neben der Information dass zur Zeit kein passendes Zubeh r verf gbar ist auch weitere Hinweise gegeben werden zum Beispiel ob jemals passendes Zubeh r bestellt werden konnte das momentan aber ausgelistet ist oder ob weitere Alternativen existieren wie zum Beispiel Schnitt stellenadapter um f r andere Produkte der gesuchten Warengruppe kompatibel zu sein Speziell bei unserem Fallbeispiel wo es eine firmeninterne EDV gibt die ge brauchte aussortierte Produkte nicht sofort wegschmei t sondern f r Ausf lle und Reparaturen von Altger ten vorr tig h lt gibt es h ufig M glichkeiten eine alter native L sung zum angesprochenen Problem zu finden In manchen F llen kann ein Adapter eine effektive L sung sein wenn er in der Lage ist die vorhandenen inkompatiblen Schnittstellen dennoch zu verbinden 6 2 4 Beabsichtigte Bestellung von inkompatiblen Ger ten Bei dem Konzept zur Minimierung von Fehlbestellungen versuchen wir zwar zu ver hindern dass die K ufer versehentlich inkompatibles Zubeh r bestellen aber man darf dabei nicht vergessen dass es auch Situationen geben kann wo dies trotzdem gewollt ist M glich w re zum Beispiel ein Szenario wo jemand ein Notebook kaufen m ch te aber gleichzeitig auch einen Arbeitsspeicher f r das Notebook seines Kollegen mit
297. n entsprechendes Handy ausgew hlt werden muss Die gleichen Handies k nnen aber ebenfalls bei einer Vertragsverl ngerung ausgew hlt werden Um keine doppelte Produktpflege betreiben zu m ssen sollten die in verschiede nen Produkt Bundlen bestellbaren Produkte z B Handies nur einmal im System angelegt werden und entsprechend sowohl in dem einen als auch in dem anderen Bundle z B Neuabschluss und Verl ngerung eines Mobilfunkvertrages verkn pft werden k nnen 3 4 3 Gewicht des Produkts In dem Beispiel von Wincor Nixdorf haben unter anderem Drucker aufgrund ihres hohen Gewichtes eine Sonderposition bei den Bestellungen Normalerweise wird die gesamte Hardware die weltweit von Wincor Nixdorf Mitarbeitern ber das IT Ordermanagement bestellt wird von der Zentrale in Paderborn verschickt Wegen des hohen Gewichtes von Farblaserdruckern und den damit verbundenen enormen Transportkosten macht es wirtschaftlich keinen Sinn diese ber Konti nente hinweg zu verschicken Stattdessen soll in solchen F llen die Hardware direkt in dem Land bestellt werden wo sie auch ben tigt wird Da diese Entscheidung abh ngig vom Gewicht bzw den damit verbundenen Trans portkosten ist sollte im Shop System das Gewicht eines jeden Produktes einstellbar sein Ab einem Gewicht x sollte das Produkt im jeweiligen Land beschafft und aus geliefert werden 3 4 4 Verrechnungsarten Durch die Besonderheit in unserem Fallbeispiel dass neben den gewo
298. n im Unterkapitel 3 3 4 bereits beschrieben ist die Metapher mit den Ampelfarben zwar sehr verbreitet kann aber bei Usern mit Farbfehlsich tigkeit zu Problemen f hren Die Symbole sollten sich also nicht nur in der Farbe 115 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen sondern auch in der Form so unterscheiden dass die Info auch ohne die Farben deutlich wird Lager Die Anzahl der Artikel also auch die der einzelnen Produktvarianten die im Lager verf gbar sind l sst sich jeweils einstellen Wird ein Artikel gekauft so reduziert sich automatisch der Lagerbestand Es l sst sich allgemein f r alle Artikel eine Unterschwelle festlegen ab welchem Lagerbestand eine Warn Email an den Shop betrieber versendet wird Dieser Wert gilt dann f r alle Artikel Der Lagerbestand l sst sich erh hen indem man die Eintr ge im Feld Am Lager um die entsprechende Anzahl der Artikel erh ht Das ist im laufenden Betrieb nicht ganz unproblematisch da zeitgleich Abg nge durch Bestellungen m glich sind In diesem Fall sollte man den Datensatz f r Bestellungen kurzfristig sperren indem man den Haken bei Versteckt setzt und die Anzahl in der Zeit ndert Handelt es sich um Produkte die nicht gelagert werden wie zum Beispiel Download Artikel die unbegrenzt verf gbar sind dann l sst sich ebenfalls einstellen dass alle Produkte grunds tzlich verf gbar sind Gewicht und sperrige Produkte Zu jedem Artike
299. n ja D o D D aSK sence Ge P D o Pr services Bieden 3 bergeordnete Kategorie 1 2 Items reegen bla Gi TOO Mbt bestelen mum E 7 1009 Ree gt D 1009 on EC Daserge 3 bergeordnete Kategorie 10 2 Items a m 10 activate D a activate E D D tee o et besieten andern Bacher upgrade 3 bergeordnete Kategorie 2 2 Items aj H 2 H D wun P 5 2 H 1000 Moit Z bergeordnete Kategorie 23 2 Items al EI 2 D D Bestellen ja 5 gt Beadiveren BA beraeordnete Katanarie 312 Itame Abbildung A 2 Der Screenshot zeigt die Kategorie Master Slave Der oberste Abschnitt zeigt s mtliche bergeordneten Kategorien an Die unteren Abschnitte sind Attribute die jeweils einer h heren Kategorie zugeordnet sind die in Kurzform als ID ber der Gruppierung stehen ber die ID s werden die Zuordnungen in der Detailansicht eingerichtet 244 A 1 xt Commerce Veyton Suche 1 V YTON zCommerce 77777 Sie haben noch keine Artikel in Melden Sie sich an Ihrem Warenkorb Ich bin bereits Kunde WEE Sie haben schon einmal bei uns bestellt Herzlichen Dank dass Sie uns ein weiteres Mal Ihr Vertrauen schenken Auf der n chsten Seite haben Sie die M glichkeit Ihre Lieferanschrift zu ndern oder eine neue Lieferanschrift hinzuzuf gen sowie Ihre Zahlungsart auszuw hlen E Mail Adresse E Mail Adresse Passwort ag Passwort vergessen Liefer und Versandkosten
300. n jeder Zei le um diese zu markieren Innerhalb eines ausgew hlten Attributes kann man ber die Dialogstruktur zwischen den Ebenen hin und h rspringeis s du a ua nen a E naeh wi A 10 Die Grafik zeigt die beiden definierten Sichten 1234 f r die deutschen und ITEQ f r die internationalen Standorte Der rechte Teil der Ab bildung zeigt die Integration der inl ndischen Sicht in die Webform Handyline Vertrag bestellen A 11 Um die Webform mit der Katalogkategorie zu verkn pfen w hlen wir in der Dialogstruktur die Web Form Kategorie aus Hier wird ber den Button neuer Eintrag die Referenz im Category Identifier gesetzt In diesem Beispiel wird die Kategorie Hardware und dort den Men punkt Order ausgew hlt Sobald alle Pflichtattribute in der Form integriert sind wird unser Neues Produkt im Katalog zur Verf gung stehen A 12 Die Abbildung zeigt die Navigationsschritte die notwendig sind um von der bersicht aller Web Forms bis in die Detailsansicht Langtext des Attributes INFO 1 zu gelangen 2 2 2 2 nen 265 Abbildungsverzeichnis 266 A 13 Die Abbildung zeigt den Speicher und Uploadvorgang f r eine neu es Bild Das im Hintergrund liegende Bild zeigt die Bildinformatio nen an die dem User pr sentiert werden Durch die Bet tigung des Speichern Buttons wird die im Vordergrund stehende Abbildung angezeigt in die man ein Paket eingeben muss In diesem Beispiel greifen die DWFs auf das Paket ZBENDWF MIMES zu W
301. n nur kaufen k nnen was sie auch finden NLO6 erweitert dieses Modul die Suchfunktion Kunden werden auch dann zu dem gesuchten Produkt gef hrt wenn diese nicht genau wissen wie das Produkt geschrieben wird oder sich bei der Eingabe vertippen Das Modul ermittelt nlichkeiten zwischen dem eingege benen Suchbegriff und in den Produktdaten gefundener Begriffe und sortiert diese nach Relevanz und N he zum Suchbegriff Der User erh lt sofort eine Hilfestel lung zu seiner erfolglosen Suche und kann mit einem einzigen Klick auf einen Key wordvorschlag seine Suche korrigieren und neu starten oder direkt auf eines der vorgeschlagenen Produkte klicken Im Administrationsbereich kann die Suchfunk tion in einer Vielzahl von Einstellungen auf die individuellen Bed rfnisse und die Gegebenheiten des xt Commerce Shops eingestellt werden Eine durchschnittliche Suchabfrage f r einen Shop mit rund 5000 Artikeln dauert zwischen 0 2 und 0 8 Sekunden xt Commerce Dieses Plugin entspricht Nielsens Heuristiken f nf und neun da einerseits eine R ckkopplung des Systems auch bei fehlerhaften Eingaben geboten wird Andererseits wird Fehlern durch alternative Vorschl ge vorgebeugt und L sungsm glichkeiten angeboten GS08 FAQ Manager Bei dem Besuch einer Webseite oder eines Shops kommen dem Besucher die ver schiedensten Fragen Der FAQ Manager sucht dem Kunden die gew nschte Informa tionen Die Fragen und Antworten k nnen vom Shopbetreiber von Kunde
302. n ohne technisches Know How unterst tzen indem sie auf fehlerhafte Produktkonstellationen auf merksam gemacht werden und ihnen eine Hilfe geboten wird die passenden Artikel Studienarbeit Kindermann amp Wiebesiek Analyse und Synthese eines Warenkorbprozesses 1 4 Struktur der Diplomarbeit zu finden 1 4 Struktur der Diplomarbeit F r die Erf llung der Zielsetzung ein optimiertes Webshop System zu entwicklen welches sowohl ein automatisiertes Cross Selling als auch eine Kompatibilit tspr fung beinhaltet haben wir die Diplomarbeit wie folgt gegliedert Beginnen werden wir die Diplomarbeit mit der Ist Aufnahme der momentanen Situation und Problematik des Bestellwesens bei Wincor Nixdorf Kapitel 2 Hieraus werden wir Erkenntnisse f r die Anforderungen an ein optimales IT Ordermanagement ableiten Kapitel 3 Anschlie end werden wir ausgew hlte be stehende Shop Systeme betrachten und daraufhin untersuchen ob sie die Anforde rungen erf llen Kapitel 4 In Usability Tests mit Mitarbeiten von Wincor Nix dorf werden wir die bestehenden Webshops auf ihre Usability sowohl in Front als auch Backendbereich testen Schwerpunkt der Tests wird das Cross Selling so wie die Kompatibilit tspr fung ausmachen Kapitel 5 Aus den Ergebnissen der Usability Tests der bestehenden Shop Systeme werden wir ein Konzept f r einen Webshop Prototypen erstellen Das Konzept wird schwerpunktm ig auf ein opti miertes Cross Selling un
303. n werden dem Kunden bersichtlich in einer Listenstruktur angezeigt ber die Checkbox und den Button Aktualisieren kann man Artikel l schen Unterhalb der Zwi schensumme wird das Gesamtgewicht aller Artikel aufsummiert 248 A 2 Dynamic Web Forms A 2 Dynamic Web Forms OCE TENPLATE 3 E SE I o LONGTEXT 4 8 1010 2 lo lO O roser i 8 O D mg 4 RB RI D oer 1 H O D ee 3 eA SCT D Lowste t A LR LSD 1 F KR ID D LEADTIME 1 2 INPUTFIELD o E O Harsaour 1 Z BASEPRICE 8 ID ID pria 1 E INPUTFIELD Z Bestellmenge ER D O mm ZUM 2 5 Fett 2 Grote g 0 O mem 7 2 ZI INPUTFIELO Z Telefonnummer lelo O Lor H E INPUTFIELO 2 Bestellmengeneinheit RR O wrt H MINPUTFIELD N Lieferantenteilenumener RB O O wem Abbildung A 9 Der Screenshot zeigt eine Webform die aus mehreren Attributen besteht Das ge ffnete Typefeld des Attributes Bemerkungen zeigt die M glichkei ten an welche Auspr gung das Attribut annehmen kann Der rote Rahmen symbolisiert die Selektionsfl chen jeder Zeile um diese zu markieren In nerhalb eines ausgew hlten Attributes kann man ber die Dialogstruktur zwischen den Ebenen hin und herspringen Sicht ndern bersicht A Neue Eintr ge Bl PA EIEIE EI 1TORD Vendor cce 7_1_HL_CONTRACT Re Form Sichten web Form Kopfdater Ref Form zu Form Preis Delta Ref Wert zu O Ref Wert zu Fi Abbildung A 10 Die Grafik zei
304. n zu k nnen m sste eine Funktion implemen tiert werden die es m glich macht komplette Attribute auszublenden statt diese immer l schen zu m ssen Erstellt man einen konfigurierbaren Artikel und verweist auf falsche oder nicht existierende Referenzwerte so wird vom System keine Fehlermeldungen aus gegeben Der User wird im Glauben gelassen eine g ltige Konfiguration erstellt zu haben und erh lt lediglich im Frontend eine Meldung dass die referenzierte Seite nicht existiert allerdings ohne die Information um welche Seite es sich handelt bzw welcher Referenzwert den Fehler verursacht hat Dieses ist ein klarer Widerspruch zu Nielsens Heuristik bzgl der Guten Fehlermeldung und der Vorbeugung von Fehlern W hrend der Erstellung einer Webform muss man sich eine genaue Aufbaustruktur berlegen da die Anordnung der Elemente ber eine frei w hlbare numme rische Reihenfolge bestimmt wird W hlt man diese Nummernkreise in einem unzureichenden Abstand ist es im sp teren Verlauf weder m glich ein Element einzuf gen noch die Nummern zu ver ndern so dass man gezwungen ist die Webform komplett neu zu erstellen Eine Funktion wie Einf gen hinter w re hier w nschenswert und h tte viel rger erspart Innerhalb der DWFs besteht keine M glichkeit Texte in einer frei w hlbaren Farbe darzustellen Neben der fehlenden Farbauswahl existieren nahezu keine For matierungsm glichkeiten sprich fette oder kursive Schrift zu verwende
305. nale Gewicht baike Produktabmessungen Ex T 3 1 voma x 33 1 x 24 3 em xH Akku atteriebetriebsdauer mehr als 4 Std mehr als 9 Std mit HP Hochletstungs Reiseakku Interne Laufweree 250 6B Festplattengeschw 7200 U min Optische Laufwerke LightScribe DVD RW SuperMulti mit Double Layer fest eingebaut Standardhauptspeicher 2 x 2048 M8 DDR2 Speichersteckpl tze 2 SODIAM Stackpl ze f r Dual Channel spelcher Spelcharerweitorung Erwelterbar auf maximal 8192 ME Chipsatz Mobile ntela PM45 Express Chipsatz Wireless Technologien Intel 802 112 b g draft n Mini PCI Card Bluetooth bett Ja 56K Modem Netzwerkschnitistlle Intel Gigabit Natzwerkverbindung 10 100 1000 NIC ATI Mably Radeon Ho 3450 Grafiksubsystems Grafikkartenspeicher 256 m dedizierter Grafikspeicher des Grafiksubsytems orange 1440 x 300 WXGA mit Kamera Audio High tte ap Sterealautsprecher Sterenkopth rer Line Out Stereomikrofsneingang Integriertes Dual Mikrofon Array Empfohlenes Zubeh r HP Monitor 19 400 00 EUR HP Monitor 20 200 00 EUR HP Monitor 24 300 00 EUR HP Standard Akku 6930p 70 00 euR HP Erweiterungsakku 6930p 450 00 EUR HP USB Maus 20 00 EUR HP USB Tastatur 20 00 EUR HP Headset Standard 75 00 EUR HP Hendset Professional 150 00 EUR HPUSB Stick 8 68 45 00 EUR HP USB to COM Port Adapter 30 00 EUR HP Port Replicator Dockingstation 200 00 EUR HP Notebooktasche Stan
306. nativen entsprechend der Warengruppe erwarten ber Kreuz Das Konzept hinter dieser Darstellungsvariante basiert im Gegensatz zur linearen Darstellung nicht auf dem Suchbegriff der Warengruppe Die Artikel werden der Kompatibilit tseinstellung im Backend entsprechend aufgelistet Anschlie end wird die Liste durch das Kriterium der Warengruppe verfeinert so dass nur noch kompa tible mit den Suchbegriff verwandte Produkte aufgelistet werden Die sich hieraus ergebende Artikelmenge wird dem Kunden unter dem Basisprodukt bzw dem Zu beh r angeboten Die Intention ist dass dem Kunden der ein Notebook gekauft und sich bei der Auswahl des Akkus vertan hat unterhalb seines Hauptproduktes das kompatible Zubeh r erwartet und angeboten bekommt Das identische Prozedere wird f r die Artikel des Zubeh rproduktes angewendet Wir gehen von der Annahme aus dass die Kunden passendes Zubeh r unterhalb des f r ihn wichtigeren Produktes erwarten Zuletzt hinzugef gtes Produkt In diesem Szenario bestellt der Kunde das Basisprodukt korrekt allerdings ist ihm bei der Bestellung des kompatiblen Zubeh rs ein Fehler unterlaufen Daher wird nur der zuletzt hinzugef gte Artikel aufgelistet und auf das Basisprodukt verzichtet Die Darstellung der Alternativen entspricht der linearen Ansicht Wir gehen von der Annahme aus dass der Kunden nur f r das fehlerhafte zuletzt hinzugef gte Produkt Alternativen erwarten 7 2 3 Dritte nderungsphase
307. nd als auch im Backend noch besser herauszuarbeiten Um den Prototypen noch weiter zu optimieren sollten die neuen Funktionen und Hinweise im Frontend noch deutlicher dargestellt werden da einige Tester die dezenten Hinweise bersehen haben Grunds tzlich waren die User von den unterst tzenden Funktionen positiv berrascht da sie solchen Funktionalit ten noch nie begegnet sind Daher sollte unbedingt an einer Optimierung dieser Tools gearbeitet werden und diese sollten als Standard in allen Webshop Systemen eingebaut werden Desweiteren haben die Backend Tests gezeigt dass hier die Usability s mtlicher Webshops noch stark verbessert werden kann Grundlegend berarbeitet werden sollte zudem das System zur Pflege der Artikel Varianten Bei allen getesteten Webshops war der Aufwand zum Erstellen der verschiedenen Varianten berdurch schnittlich hoch Abschlie end ist festzuhalten dass ein zukunftsorientierter userfreundlicher Web shop an einer L sung mit integriertem Cross Selling und einer automatischen Kom patibilit tshilfe nicht vorbei kommt Diese Funktionalit ten sind von den Usern gew nscht und sollten daher in einer optimierten Form angeboten werden 241 9 Fazit und Ausblick 242 A Abbildungskatalog A 1 xt Commerce Veyton Ablauf einer Konfiguration Kategorie Attribute Farbe blau rot gelb Gr e 100cm 200cm 300 cm Ergebnisse f r die Kategorie KI 1 Auswahl ae K Farbe blau a
308. nd die Standardfunktionen einer SAP Anwendung angepasst Dieses bedeutet dass s mtliche SAP Module mit den Funktionen der Basis vor allem der Speichernfunktion und den Naviagtionselementen zusammenarbeiten Optisch werden die Module wie in der Abbildung zu sehen ist b ndig unterhalb der Kopfleiste angeordnet Mit dem Start der Transaktion maintform wird der Arbeits und Pflegebereich der DWFs ge ffnet Dieser befindet sich grunds tzlich in einem gesperrten Zustand und muss zuerst entsperrt werden um mit der Arbeit beginnen zu k nnen Dieses erfolgt ber den linken Button der durch eine Brille und einen Stift gekennzeichnet ist Man muss den Bearbeitungsmodus explizit betreten und verlassen was zu einer Erh hung erzwungener Sequentialit t f hrt RK SWEO09 Die Abbildung 4 4 zeigt dieses Icon und die neuen M glichkeiten die sich aus der Entsperrung ergeben Die weiteren drei Icons stellen die Funktionen alle Eintr ge markieren einen Block markieren und eine Selektion aufheben bereit Im entsperrten Zustand erh lt der User vier weitere Schaltfl chen ber den Button Neue Eintr ge kann man ein neues Element sprich eine neue Zeile in der Tabellenstruktur anlegen Der n chste Button bietet die Funktionalit t Kopieren und ist mit dem typischen Kopieren Symbol beschriftet Der Button mit dem Labelsymbol einer rot markier ten hervorgehobenen Zeile innerhalb der Liste dient dem L schen von Formen auf 36 4 1 SAP Dyna
309. nd somit auch einen neuen Prototypen zu entwickeln Hierbei sollten eine mobile Workstation ein kompatibler Akku sowie eine passende Speichererweiterung bestellt werden Die Modifizierung beinhaltet dass dem Probanden eine kaum unterscheidbare An zahl gleichnamiger Akkus und Speicherriegel angeboten wurde Dieses sollte einen bewussten Fehler hervorrufen der durch die Navigation ber die Kategorien nicht behoben werden konnte Daher waren die Probanden angewiesen auf die Funktio nen des Fernglases bzw des Zubeh r Finders auszuweichen Aufgrund dieser provozierten Kompatibilit tsverletzung konnten wir untersuchen welche Hilfestellungen die User seitens des Systemes wahrgenommen angenommen oder ignoriert haben 8 1 Frontend Test Aufgrund der Ergebnisse des ersten entworfenen Frontend Tests haben wir die Notwendigkeit gesehen einen weiteren Test zu entwickeln Die Ergebnisse des ersten Testes waren ern chternd da alle Probanden die gestellten Aufgaben ohne technische Probleme erledigten Hierbei wurden die Hilfsfunktionen fast komplett bersehen die wir als Abk rzungen f r die Bestellung von kompatiblem Zubeh r eingerichtet hatten Da die User ber bekannte Wege Navigation ber die Kategorien zum Ziel gelangten gab es keine schwierigen Situationen zu l sen Lediglich 20 der Probanden nutzten die Zubeh r Finder Funktion und ebenso viele navigierten ber die Fernglas Funktion Durchschnittlich wurden f r die Bestellung de
310. nder ausw hlen e Der Typ IMAGE erwartet eine URL in der ein Bild hinterlegt ist Die Bilder m ssen im Verzeichnispfad supplier testbilder gespeichert werden e Der BASEPRICE eines Produktes wird angezeigt Die untere Grenze und die St ckzahl m ssen definiert werden Zus tzlich kann ein Deltapreis im Be reich der Werte Preis hinzugef gt werden e LINK2MIME Verlinkung auf ein Bild e FAHELP Daten k nnen ausgew hlt werden durch die Benutzung der Taste F4 DIVA Komponente wird ben tigt e ATTACHMENT Eine Datei kann angef gt werden In der Abbildung A 9 werden diese in der Drop Down Liste noch einmal dargestellt Das einfache Anklicken eines Types gen gt zur Selektion Durch die Attribute der INPUTFIELD DROPDOWN und IMAGE kann man Abh ngigkeiten und Struk turen definieren Zum Beispiel kann so mit der Auswahl eines Produktes aus einem DropDown Feld ein zugeh riges Bild sowie ein entsprechender Text angezeigt wer den oder es kann sich ein weiteres DropDown Feld ffnen in welchem wiederum Werte ausgew hlt werden k nnen siehe Abbildung 4 12 Um innerhalb der Form zwischen den verschiedenen Attributen und Werten navigieren zu k nnen ist es notwendig die Zeile zu selektieren um anschlie end ber die Dialogstruktur in die entsprechende Ebene zu wechseln Die Abbildung A 9 zeigt die Selektionsfl chen der Zeilen ein Anklicken des Namens oder der Zeile ist nicht ausreichend Vor allem SAP Novizen haben hier anf nglic
311. ndes er lernen k nnen wie effizient sie w hrend seiner Benutzung sind wie leicht sie sich diese merken k nnen wie fehleranf llig der Gegenstand ist und wie er den Nut zern gef llt Nielsen Bei Usability Tests wird der Umgang der Teilnehmenden mit einer Umgebung beobachtet So k nnen wertvolle Hinweise gewonnen werden ob zum Beispiel eine Software oder eine Funktion f r ihre Zielgruppe geeignet ist oder nicht Ist eine Website nicht benutzerfreundlich usable werden die Chancen vergeben Benutzer anzuziehen und zum regelm igen Wiederkehren und oder Kaufen zu bewegen Ein weiterer Teil der Usability besagt dass die Struktur einer Website auf den ersten Blick klar werden soll dass der Benutzer immer wei wo er sich befindet und dass die Texte dem Medium entsprechend aufbereitet sind Inhalte und Pr sentationen bilden eine Einheit die auf denjenigen ausgerichtet ist der das Ganze nutzen soll Definition von Usability laut DIN EN ISO 9241 Usability ist das Ausma in dem ein Produkt durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann um bestimmte Ziele effektiv effizient und zufriedenstellend zu erreichen Effektivit t bedeutet inwieweit die Webseite den Benutzer dabei unterst tzt seine gew nschten Ziele zu erreichen Ein Ziel des Benutzers ist im einfach sten Fall lediglich das Finden von Informationen aber auch die Bestellung in einem Shop oder das Antworten auf einen Forenbeitrag kann
312. ndesflagge die Sprachein stellungen vornehmen Die Buttons sind am rechten Bildrand innerhalb der Men leiste angeordnet Wie man der Abbildung 4 29 entnehmen kann sind s mtliche aufgef hrten Kategorien in der englischen Sprache nicht verf gbar Durch einige Test haben wir herausgefunden dass nur jene Artikel auf englisch bzw deutsch angezeigt werden die im englischen bzw deutschen Formular komplett ausgef llt wurden Somit k nnte man den Anforderungen des Szenario entsprechend einen zweisprachigen Shop f r die deutsche und die internationale Belegschaft einrichten Zus tzlich ist die M glichkeit gegeben ber die Spracheinrichtung im Backend Ser vices die nur f r deutsche Standorte vorgesehen sind verf gbar zu machen w hrend sie in der internationalen Sprache nicht auftauchen Suchfunktion Es wird im Frontend eine Suchfunktionen angeboten um die Artikelsuche zu be schleunigen Die Suchfunktion ist rechten oberen Bereich des Headers angeordnet und kann ber den Button GO aktiviert werden Zus tzlich kann der Kunde ei ne erweiterte Suchanfrage starten in der er genauer definieren kann wo gesucht 94 4 2 xt Commerce w VM YTO N 7 erweiterte Suche Commerce Warenkorb Ihr Konto Anmelden Startseite Suche Kategorien Erweiterte Suche Suche Domain amp Email Services Sie haben noch keine Artikel in Handyline Ihrem Warenkorb Suchbegriffe 16930 Warenkorb n
313. ndungsbereich des SAP SRM unterst tzen Hervor zuheben ist die dynamische Webformulargestaltung zur Abbildung von konfigurier baren Inhalten sowie die Anbindung an das SAP System um bereits existierende Stammdaten mittels SAP Suchhilfen verwenden zu k nnen Individuelle Anpassun gen sind ber die Programmiersprache SAP ABAP m glich Genauer betrachtet stellen die DWFs einen externen Katalog dar der aus einzelnen frei konfigurier baren Formularen besteht F r die Interaktion und die Kommunikation s mtlicher Applikationen wird das Datentransfer Protokoll Open Catalog Interface kurz OCT genutzt Die Vorraussetzung um die DWFs nutzen zu k nnen ist eine bereits vollst ndig aufgesetzte und funktionsbereite SAP Netweaver 2004 Struktur bestehend aus den Der Produktname wird im folgendem Verlauf durch die Abk rzung DWFs ersetzt Die Abk rzung SRM steht f r das SAP Supplier Relationship Management Es ist eine Anwen dung die komplexe Beschaffungsprozesse und Netzwerke unterst tzt Lieferanten und Herstel lerunternehmen k nnen ber unterschiedliche Wertsch pfungsebenen hinweg zuverl ssig und effizient in einem durchg ngigen Beschaffungsprozess zusammenarbeiten von der Bedarfser mittlung und Auftragserteilung bis hin zur Bezahlung SAP SRM Das Open Catalog Interface ist von der SAP eigens entwickelt worden um eine offene und standardisierte Katalogdatenschnittstelle zu erschaffen Sie dient dem Austausch von Katalog
314. ne Schnittstelle die an beiden Ger ten vorhanden ist so sind sie inkompatibel In der Klasse Unabh ngige Produkte w rden sich Artikel wie Domain und Emai laccount wiederfinden die bei jeder Kompatibilit tspr fung au er Acht gelassen werden k nnen da sie absolut unabh ngig von allen anderen Produkten sind Definition ber eine Kombination aus Meta Klassen und Schnittstellen Denkbar w re auch eine Kombination der beiden bisher vorgestellten Einteilungsva rianten also die Bildung von Meta Klassen in Zentrale Ger te Peripherie Ger te und Unabh ngige Produkte verkn pft mit den entsprechenden Schnittstellen der zu testenden Warengruppen Das Problem mit den universellen Schnittstellen wie der USB Schnittstelle w re durch die Einteilung in Peripherie Ger te gebannt da diese Ger te untereinander generell nicht getestet werden w rden Dennoch w rde weiterhin die Schwierigkeit mit der Beschreibung s mtlicher Schnittstellen bestehen bleiben Schnittstellen k nnen durch die unterschiedlich sten Eigenschaften und Werte definiert sein Zum Teil wird in der Produktbeschrei bung die Schnittstelle nicht beschrieben sondern es werden nur die kompatiblen Produkte oder Produkttypen genannt wie zum Beispiel bei Notebookakkus oder Arbeitsspeichern Manuelle Definition Den beschriebenen Automatismen steht die manuelle Einstellung von Warengruppen Kombinationen gegen ber Da es sich im beschriebenen Fall beispiel nur um zehn zu
315. ne Schnittstelle zwischen diesen beiden Produktgruppen m sste k nstlich erzeugt werden Selbst wenn man f r die Verarbeitung solcher F lle eine k nstliche Schnittstelle erstellen w rde so best nde zus tzlich das Problem dass die Schnittstelle wie in dem beschriebenen Fall nicht auf zwei M glichkeiten begrenzt ist Schnittstelle vorhanden nicht vorhanden sondern aus reellen Zahlen Werten besteht die auf ihre Gr enverh ltnisse verglichen werden m ssten Im besagten Fall m ssten 185 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen zudem mehrere Dimensionen verglichen werden also die Werte von H he Breite und Tiefe Dies macht die Definition der Schnittstelle nicht leichter w re aber mit einigem Aufwand dennoch technisch umsetzbar Wiederum kommt erschwerend hinzu dass Schnittstellen existieren die immer universeller eingesetzt werden k nnen Ein Beispiel daf r ist die USB Schnittstelle Diese wird zunehmend sowohl f r Eingabeger te wie Tastatur und Maus als auch f r Ausgabe und Speicherger te wie Drucker und externe Festplatten verwendet Es macht aber wenig Sinn eine Computer Maus mit einem Drucker oder eine Tastatur direkt mit einer externen Festplatte zu verkabeln Ein System das nur die Schnittstellen vergleicht w rde ohne zus tzliche Informationen den Unterschied im Bezug auf sinnvolle Kompatibilit t nicht erkennen k nnen und somit gegebenenfalls eine Computer Maus und einen Drucker als inkomp
316. ne solche freie Eingabe ist im System nur am Ende das gesamten Bestellprozesses m glich Auch der getestete TYPO3 Shop kann mit hnlich vielen Funktionen aufwarten Was an der bersicht siehe Tabelle 4 8 nicht deutlich wird ist dass die Konfigu ration der einzelnen Funktionen sehr m hsam und fehleranf llig ist Zum Beispiel kann der Produktkonfigurator ohne aufwendige AJAX Erweiterung nicht automa tisch den Preis des konfigurierten Produktes anpassen Den entsprechenden Preis sieht der Besteller erst wenn das Produkt bereits im Warenkorb liegt Funktio nen wie ein permanenter Miniwarenkorb sind zwar vorhanden bieten aber nur eine bersicht der bisher in den Warekorb gelegten Produkte Die Anzahl der einzelnen Artikel und ein direkter Link zum Produkt werde aber nicht dargestellt 135 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen 4 4 3 Erf llung der Anforderungen Schaut man sich die Tabellen 4 7 und 4 8 genau an so f llt auf dass keiner der betrachteten bereits bestehenden Shops alle Anforderung aus Kapitel 3 komplett erf llt Folgende Anforderungen wurden von keinem Shop in der gew nschten Form erf llt e Manuelle Bearbeitung von Bildern e Fingaben Validierung e Verrechnungsarten e Kompatibilit tshilfen Drei dieser Funktionen Manuelle Bearbeitung von Bildern Verrechnungsarten und Eingaben Validierung sind Elemente die bereits in anderen Software Systemen enthalten sind oder vom
317. ng im Umgang mit Webservern FTP und Datenbanken besitzen sollte um die Software ordnungsgem installie ren und nutzen zu k nnen Durch online zur Verf gung stehenden Installationshilfe http webhelp de xt commerce com HTML ist es ohne Schwierigkeiten m glich die Software zu installieren Im sp teren Verlauf muss man den per Email erhal tenen Lizenzschl ssel auf dem Server in den Ordner lic des Shopverzeichnisses zu laden damit die IONCube berpr fung erfolgen kann Diese berpr fung durch IONCube stellte uns vor Probleme da ein auf der Homepage verf gbares ber pr fungstool lediglich einen Fehler URL darstellte Diese URL verwies lediglich auf das Verzeichnis in dem sich die Lizenz f r den Shop befand Da die Fehlermeldung keinerlei Hilfestellung beinhaltete musste der Fehler langwierig gesucht werden Es stellte sich heraus dass das IONCube Programm sich nicht innerhalb der In stallationsdateien befand sondern separat heruntergeladen und installiert werden musste Anschlie end funktionierte das Servertestprogramm sowie der Zugriff auf den Webserver und Backend Innerhalb des vorgefertigten Shop Systemes war keinerlei Konfiguration notwendig nach der Eingabe der in der Email von xt Commerce zugeschickten Logindaten waren Front und Backend einsatzbereit 69 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen P xt Commerce VEYTON Admin ange Abmelden sven Aare x
318. ngezeigt wurde Nach kurzer ergebnisloser Suche entschieden die Probanden sich ber die Kategorien zum n chsten Artikel durchzuklicken Im weiteren Verlauf der Bestellung wiederholten sie diese Prozedur ohne sich weiter an der fehlenden Funktion zu st ren Hierzu muss man kurz erw hnen dass wir dieses Button bzw die Funktion absichtlich nicht bereit gestellt haben um die Aufmerksamkeit der User auf die Fernglas Funktion zu lenken Fast die H lfte der Probanden befand dass in der zweiten alternativen Meldung bez glich der Inkompatibilit t von Produkten die Schaltfl che Alternative Suche Verwirrung bzgl der Handlungsm glichkeiten hervorrief Alle Probanden erwarteten dass ihnen weitere Produkte angeboten werden doch stellten sie sich die Frage f r welchen der inkompatiblen Artikel diese Alternative angeboten wird An dieser Stelle w nschten sie eine Auswahlm glichkeit zum Beispiel per Checkbox hinter den Artikeln Einige User merkten an dass das System keinen Hinweis liefert ob man einen Artikel konfigurieren kann Eine entsprechende Meldung k nnte den Kunden hierauf aufmerksam machen Der selbe Kritikpunkt gilt f r die Bestellung eines Netzwerkanschlusses Die Tests haben gezeigt dass einige User sowohl die Checkbox die im Falle eines Neuanschlus ses aktiviert werden sollte als auch das Inputfeld zur Eingabe einer bestehenden Dose ausf llten An dieser Stelle sollte ein gegenseitiges Ausschlussverfahren existieren da
319. ngruppen und mandantenabh ngig gestaltet werden Im vorliegenden Szenario k nnte diese FAQ Funktionalit t auftretende Fragen zu Artikeln und Konfigurationen bereits beantworten so dass diese nicht noch an das CCC gestellt werden Aufgrund der freien Gestaltung ist es m glich Anleitungen f r fehleranf llige Bestellungen zu generieren und in den FAQ s zu hinterlegen Merkzettel Heute merken Morgen kaufen diese Option bietet das Merkzettelplugin f r xt Commerce Enterprise Der Shopbesucher bekommt mit dem Modul die M g lichkeit sich interessante Artikel zu merken um diese dann sp ter oder bei einem zuk nftigen Besuch zu kaufen Durch eine Erweiterung des Features ist der Merkzet tel nun auch f r G ste verf gbar Beim Login oder der Neuanmeldung werden diese gemerkten Artikel samt Anzahl dann auf der dauerhaften Liste gespeichert bis der Kunde diese l scht oder in den Warenkorb bernimmt Die Erstellung verschiedener Merklisten erh ht nicht nur die bersichtlichkeit der gemerkten Produkte sondern bietet auch die M glichkeit f r immer wiederkehrende Eink ufe sich einen fertigen Warenkorb zusammenzustellen der dann mit einem Klick zu bernommen wird 99 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Dieses Plugin erf llt eine wesentliche Forderung der User welche die Ged chtnis belastung minimiert Dieses entspricht der dritten Nielsen Heuristik ebenso wie der erwarteten Individuali
320. ngs werden diese nur in ihrer ID Form angezeiste e aos sa a0 8 naar reinen Die Abbildung zeigt die Oberfl che des Mime Repositories ber wel ches Bilder in das SAP System geladen werden Eine Bildvorschau bzw eine Ver nderung der Bilder ist nach dem Upload nicht mehr MOCC 4 2 4 2 0 e ae an ee ee Der Screenshot zeigt das Frontend der Dynamic Web Forms Es wird der Startbildschirm in der Navigationsansicht f r eine ausgew hlte Kategorie dargestellt Horizontal sind die Navigationselemente und die Einkaufwagenvorschau angeordnet Unter der Kategoriestruktur werden die Kategorieartikel sprich die Webformen zeilenweise auf gelistet ona e 2 00 20 ar nn er 38 44 46 50 4 12 4 13 4 14 4 15 4 16 4 17 4 18 4 19 4 20 4 21 4 22 4 23 Abbildungsverzeichnis Die Abbildung zeigt die Detailansicht einer Konfigurationswebform Es handelt sich um eine Bestellung von Hardwarezubeh r mit ei nem passenden Akku f r ein Stadardnotebook Die roten Sternchen hinter den Labels symbolisieren Pflichteingaben die get tigt werden m ssen um mit dem Workflow fortzufahren Durch die Drop Down Leisten werden kompatible Konfiguration erm glicht Unterhalb der Webform erkennt man die Wert zu Form Referenz welche das Cross Selling darstellt Der aktive Artikel wird f r den Kunden mit einer orangenen Hintergrundfarbe in der Warenkorbvorschau hervorgehoben 57 Die Abbildung zeigt die Warenkorbvorschau von
321. nicht nachvollziehbar Reihenfolge der Produkte im Warenkorb erschweren an einigen Stellen den sonst fl ssigen Bestellvorgang Ein sinnvolles Testen des Backends war kaum m glich da die Bedienung nicht intuitiv genug war damit die Tester die entsprechenden Aufgaben ohne Hilfe h tten durchf hren k nnen Positiv war jedoch der schnelle Lerneffekt sodass die Tester bereits nach kurzer Unterst tzung selbstst ndig alle weiteren Aufgaben z gig l sen konnten Abschlie end kann man festhalten dass das Shop System grunds tzlich gut struk turiert ist aber unter vielen kleinen Fehlern leidet die den Gesamteindruck stark getr bt haben F r ge bte TYPO3 Benutzer ist auch die Bedienung im Backend leicht zu verstehen und erm glich ein schnelles Arbeiten 174 5 6 Vergleichsanalyse aller Shops 5 6 Vergleichsanalyse aller Shops Um die Ergebnisse der Usability Tests zusammenzufassen haben wir die folgende Tabelle basierend auf den Anordnungen erstellt Wir haben jeweils Punkte f r die entsprechende Funktion vergeben wobei die Punktzahl 10 dem H chstwert und die 0 dem Minimalwert entspricht Ein von uns optimales Tool k nnte somit bei 10 Bewertungspunkten maximal die Punktzahl 100 erreichen Um die Punktzahl 10 zu bekommen muss das Tool in dieser Disziplin wirklich berragend sein und darf keine W nsche offen lassen Die Bewertung mit 0 Punkten erfolgt einerseits wenn die Funktion nicht vorhanden ist 0 und andererseits wenn die Fu
322. nktion so zu bedienen ist dass ein normaler User diesem Anspruch nicht gerecht werden kann Funktionen SAP xt Commerce TYPO3 Navigation Frontend 2 8 6 Navigation Backend 2 8 6 Konfigurationen im Frontend 8 8 8 Konfigurationen im Backend 4 4 4 Warnmeldungen Frontend 2 8 2 Warnmeldungen Backend 0 6 2 Bilderintegration Backend 0 10 6 Cross Selling Einrichtung 6 8 4 CS Nutzungsm glichkeiten 6 4 4 komplettes Tracking 0 8 8 Durchschnittswert 3 7 2 5 gesamter Punktestand 30 GE 50 Tabelle 5 5 Usabilitybewertung aller Shopl sungen Die Dynamic Web Forms sind einzige Tool dass es schafft eine dynamische Ver nderung der Cross Selling Artikel auf Basis der ausgew hlten Komponente anzubieten W rde das CS System besser ins Auge fallen h tten wir 8 Punkte vergeben Die Werte spiegeln eindeutig die Ergebnisse der Usability Tests wieder so dass der aufgesetzte xt Commerce Shop mit einer Gesamtpunktzahl von 72 Z hlern als bestes Tool bewertet wurde Mit 22 Punkten Abstand liegt der TYPO3 Shop auf dem zweiten Platz und die Dynamic Web Forms bilden mit wiederum 20 Punkten R ckstand das Schlusslicht Bewertungstechnisch berragt der xt Commerce in Sachen Bilderintegration im Backend wo keine W nsche offen gelassen werden siehe Usabilitytes 5 4 2 Ebenso berzeugt er in Sachen konstruktive Warn und Fehlermeldungen Diese sind in Frontend kurz klar und sachlich gehalten wo
323. nmelden siehe 4 1 11 Der User kann zwischen verschiedenen Men punkten ausw hlen und gelangt ber den Button Einkaufen in eine Katalogauswahl in welcher er die DWFs hier IT Ordermanagement genannt per Doppelklick ausw hlt Als weitere Alternativen k nnen Vertreter gepflegt eine One Screen Ansicht ge ffnet der Status berpr ft der Genehmigungsworkflow betrachtet oder die Ware bzw Leistung best tigt werden Als kritischen Punkt muss die Voreinstellungen f r Positionen betrachtet werden da hier viele Probleme entstanden sind wie Usability Tests siehe 5 3 ergeben haben Die Abbildung 4 11 zeigt die Navigationsansicht des Kataloges und unterscheidet sich zum Startbildschirm nur in der bereits get tigten Selektion der Kategorie Hardware Order Ohne diese Selektion ist die Positionsauswahl der Kategorieartikel leer Standardm ig wird der Katalog in einem neuen Fenster ge ffnet welches nicht auf die maximierte Gr e des Monitores angepasst wurde Dieses hatte zur Folge dass viele User nderungen innerhalb des Kataloges unterhalb des Kategoriebaumes bersahen oder gar nicht wahrnahmen Dieses wird den Usability Tests deutlich gezeigt und wurde in den Schulungsveranstaltungen thematisiert Allgemein kann man den Katalog in Bereiche unterteilen In der goldenen horizon talen Zeile befinden sich die Navigationsm glichkeiten in denen der User zwischen der Navigations und der Detailansicht wechseln kann Unterhalb der Navigati
324. nnte aufgrund der Backendfunk tionalit ten nicht realisiert werden Hatten die User keine Eingabe get tigt wurde ihnen eine Fehlermeldung dargestellt die sie aufforderte die Pflichtfelder auszuf l len Diese Meldung rief bei allen Probanden Verwirrung und Unverst ndnis hervor da sie argumentierten dass ihnen die notwendigen Daten fehlten Auf Basis dieser Ergebnisse besteht Handlungsbedraf um dieses Szenario abzufan gen Vier der sechs Probanden nahmen nicht wahr dass zusammen mit einem Haupt artikel Handyvertrag oder Telefonanschluss ein abh ngiger Artikel dem Warenkorb automatisch hinzugef gt wurde Dieses verursachte im sp teren Verlauf der Bestellung einen Fehler da einige Pflichtfelder nicht ausgew hlt wurden Die Verwirrung der Probanden steigerte sich da sie in erster Linie an den zuletzt hinzugef gten Artikel dachten es sich aber gar nicht um diesen handelte sondern um eine neue Webform die sie w hrend des gesamten Beschaffungsprozesses noch nicht gesehen hatten W rde das System eine Meldung ausgeben dass es sich um eine Artikelkombination handelt und man beide Webformen ausf llen muss k nnte man das Problem verhindern 149 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen Zum n chsten Problem ist anzumerken dass wir dieses bereits nach den ersten drei Usability Tests in denen der Fehler aufgetreten ist behoben haben In der ersten Aufgabe sollte ein Domain und Emailaccount bestellt werden doch diese
325. nternet Professional w hlten wir den xt Commerce c t magazin f r computer technik Ausgabe 17 07 Internet Professionell Ausgabe 04 07 Web selling 03 06 xt Commerce Abbildung 4 15 xt Commerce Logo 64 4 2 xt Commerce um ihn auf seine Usability sowohl im Frontend als auch im Backend zu un tersuchen Die Firma selber beschreibt ihr die Backendpflege mit Usability ei ner Desktopapplikation xt Commerce xt Commerce arbeitet ausschlie lich web basiert Das bedeutet dass Konfiguration und Administration des Systems ber den Webbrowser gemanagt werden Die VEYTON Version wird in den Sprachen deutsch und englisch angeboten kann zus tzlich ber Modulerweitungen sogenann te Plugins um diverse Sprachen erweitert werden Der xt Commerce Shop wird von vielen namenhaften Unternehmen ein gesetzt Zu diesen z hlen der Volkswagen Zubeh r Onlineshop http www volkswagen zubehoer de shop index php sowie der zur EDEKA Kette geh rende Marktkauf http www marktkauf de Weitere Referenzen und Firmen die mit der xt Commerce VEYTON Version ihren OnlineShop aufgebaut haben Der 3M Shop http 3m shop de Der Online Shop Yagma mit ber 850 000 Artikeln http www yagma de Der Promarkt mit ber 150 000 Artikeln http www worldofpromarkt de und die Firma Mindfactory mit rund 40 000 Artikeln und 90 000 Bestellungen pro Monat http www mindfactory de Version xt Commerce VEYTON vs Version
326. nzuf gen so dass sie zus tzlich zum Hauptprodukt angeboten werden 8 Die Abbildung zeigt auf der linken Seite einen Screenshot des Fron tends in welchem ein Masterartikel mit den Slave Optionen Bestel len L schen und Ummelden dargestellt ist Jeder Option besitzt die Auspr gungen 100 und 1000 MBit um somit die Bestellung eindeutig zu halten Der rechte Screenshot ist ein Auszug aus dem Backend in welchem die Optionen f r einen Slave Artikel eingestellt sind 82 261 Abbildungsverzeichnis 262 4 24 Der obere Screenshot zeigt einen Ausschnitt aus der Master Slave Ansicht die ID der Verkn pfung wird ebenso wie die ID der ber geordneten Kategorie angezeigt ber welche die Zuordnungen reali siert werden ber die Buttons Neu und Bearbeiten gelangt man zum zweiten Screenshot in welchem man die Zuweisungen des Attributes Ver ndern kann se eos re Ken ae ae et Re an 4 25 Die Abbildung zeigt den Strukturbaum einer erstellten Master Slave Verkn pfungen abbildet Zu jeder Option Bestellen werden die Attribute 100 1000 10000 MBit dargestellt die dem Artikel per Checkbock zugewiesen werden 4 26 Zusammengefasster Ablauf um einem Artikel ein Bild zuzuordnen Parallel wird das Bild in der Bilddatenbak gespeichert 4 27 Der obere Abschnitt zeigt die Bestell bersicht des Backends mit den Attributen Bestellnummer Bestelldatum Status Besteller Summe und der Zahlungsweise ber den Action Bu
327. o seine Kundendaten und sein Adressbuch bearbeiten Innerhalb der Kundendaten wird ihm die M glichkeit ge boten die E Mail zu ndern seine Umsatzsteueridentifikationsnummer und die be vorzugte Sprache auszuw hlen W hlt der Kunde hier die englische Sprache aus so werden ihm im Shop alle Artikel f r die eine englische Beschreibung existiert angezeigt ber dieses Feld ist die in unserem Szenario beschriebene Sektion der Sichten f r unterschiedliche Wincor Standorte deutsche vs internationale Stand orte m glich nderungen am Passwort kann der Kunde unterhalb der Kontodaten durchf hren Das pers nliche Adressbuch dient dem Kunden als Auswahl f r die Liefer und Rechnungsadresse Hier k nnen bis zu f nf verschiedene Adressen gespeichert wer den aus denen er in der Bestellung ausw hlen kann 4 2 15 Weitere Features FSK 18 Ein weiteres Feature des xt Commerce ist die Altersverfikitation Potentielle Kun den brechen die Verifikation des Alters ber das Postident Verfahren ab da dieses einen Medienbruch darstellt Der Kunde m chte jetzt kaufen und nicht erst zur Bank und den Identcheck der meistens mit einem nicht geringf gigem Aufwand und langer Wartezeit verbunden ist durchf hren lassen xt Commerce VEYTON bietet f r die Kunden www sofortident de als komfortable L sung an Das von der 96 VZYTON Warenkorb Ihr Konto Startseite Ihr Konto Kategorien Domain amp Email Services Handyline Hardware
328. oder Hinweise was das Icon bedeutet oder um welchen Status es sich handelt Positive Auff lligkeiten Die Bedienung innerhalb des TYPO3 Shops wurde hnlich positiv bewer tet wie beim xt Commerce Shop Die Navigation wurde von den Probanden als bekannt selbsterkl rend und benutzerfreundlich beschrieben Schwerwiegende Probleme die den Ausgang der Bestellung beeinflu t haben sind nicht aufgetreten Positiv aufgefallen sind die Cross Selling Produkte die als Zubeh r direkt unter dem Artikel angeboten werden zum Beispiel bei der Bestellung eines Notebooks Im Gegensatz zu den Dynamic WebForm sind die Cross Selling Produkte den Pro banden sofort ins Auge gefallen Hauptgrund daf r sind die Produktbilder die direkt erkannt werden Da es in dem getesteten TYPO3 Shop keine M glichkeit gab Produkt Bundle zu erstellen haben wir die zusammenh ngenden Produkte Handy und Handyvertrag als Artikelvariante des Produktes Handy dargestellt Bei jedem Handy musste man ber eine Dropdownbox den entsprechenden Handytarif ausw hlen Diese Variante empfanden die Probanden als selbsterkl rend und gut bedienbar berrascht waren wir vom fehlerfreien Umgang mit dem L schen von Produkten aus dem Warenkorb da kein expliziter L schen Button vorhanden ist Alle Proban den k nnten ohne gr eres Z gern die gew nschten Produkte aus dem Warenkorb entfernen 5 5 2 Backend Wie beim xt Commerce bereits beschrieben verzichten wir auch bei diesem S
329. odukte in Warengruppen ist es nun m glich gan ze Gruppen von Produkten aus der Kompatibilit tspflege herauszunehmen Ganze Warengruppen Kategorien wie Software oder IT Service die von allen anderen Pro dukten absolut unabh ngig bestellt werden k nnten somit entsprechend markiert und aus der Kompatibilit tspflege der Produkte herausgenommen werden Warengruppe 1 Warengruppe 2 Warengruppe 3 Warengruppe 4 Abbildung 6 13 Markierung der kritischen Warengruppen Zu diesem Zweck m sste es im Backend eine Ansicht geben in der alle Warengruppen Kategorien und Unterkategorien aufgelistet sind In dieser Auflistung sollte jede Kategorie die abh ngige Produkte enth lt entsprechend markiert werden k nnen Alle nicht markierten Warengruppen w rden somit als unabh ngige Menge von unanh ngigen Produkten eingestuft werden Diese Produkte werden in den weiteren Verwaltungsschritten zur Pflege von kompatiblen Produkten vorerst nicht mehr ber cksichtigt F r das Frontend bedeutet dies dass all diese unabh ngigen Produkte ohne Pr fung auf Kompatibilit t zu den anderen Produkten bestellt werden k nnen In der Katalog und Detailansicht k nnen diese Produkte mit einem passenden Icon mar kiert werden damit der K ufer sich bei der Bestellung keine Gedanken ber die Kompatibilit t zu anderen Produkten machen muss Allen anderen Produktgrup pen die als abh ngig eingestuft wurden k nnten dann entsprechend mit einem Verwei
330. on 53 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen WINCOR NIXDORF 13010107 13010107 13010107 MMD Managed Mobile Device amp FISH 19010107 Field Service Handheld IT Hardware equipment accessories 19010107 Abbildung 4 11 Der Screenshot zeigt das Frontend der Dynamic Web Forms Es wird der Startbildschirm in der Navigationsansicht f r eine ausgew hlte Ka tegorie dargestellt Horizontal sind die Navigationselemente und die Ein kaufwagenvorschau angeordnet Unter der Kategoriestruktur werden die Kategorieartikel sprich die Webformen zeilenweise aufgelistet 54 4 1 SAP Dynamic Web Forms wird dem Kunden das Firmenlogo und eine Vorschau des Einkaufwagens pr sen tiert in welchem ihm seine bereits in den Warenkorb gelegten Produkte aufgelistet werden Unterhalb dieser bersicht kann man zwischen den verschiedenen Katego rien ausw hlen anzumerken ist hierbei dass beim Starten des Kataloges s mtliche Kategorien aufgeklappt sind so dass man alle Unterkategorien einsehen kann Sie besitzen die gleiche Schriftgr e wie die Hauptkategorie sind aber einger ckt und unterst tzen durch das Stichpunktsymbol die Struktur Der Kategoriebaum vereinnahmt rund die H lfte des zur Verf gung stehenden Platzes In Abh nigkeit von der ausgew hlten Unterkategorie werden dem Kunden in der Positionsauswahl verschiedene Produktgruppen angeboten Diese Produkte bzw Artikelgr
331. opfleiste startet die Katalogextension Im horizontalen blauen Bereich befinden sich die Optionsbuttons mit denen der Administrator die Formulare entsperren und anschlie end bearbeiten kann Dieses entspricht dem expliziten betreten eines Modus was die erzwungene Sequentalit t erh ht RK SWEO9 An der linken Bildschirmseite befindet sich das die Dialogstruktur ber welche die verschiedenen Ebenen des Katalogsyste mes aufgerufen werden Im Hauptbereich sind die einzelnen Webformen mit vielen Detailinformationen abgebildet 4 1 3 Backend Um Ver nderungen im Backend vornehmen zu k nnen ist es notwendig sich zu erst am SAP System anzumelden Nur User mit entsprechenden Rechten k nnen auf das Backend zugreifen Durch die Eingabe eines die DWFs aufrufenden Be fehles im Transaktionsfeld der SAP Basis4 3 werden die Web Forms gestartet Alternativ kann man sich die Transaktionsbefehle als Favoriten speichern und die se per Doppelklick ffnen Fine ausf hrlichere Beschreibung zum Startvorgang der DWFSs steht im Kapitel 1 des erstellten Benutzerhandbuches Backendpflege f r die Dynamic Web Forms siehe Anhang der Arbeit Es existieren f nf verschiede ne Transaktionen f r die DWFs und eine separate Transaktion f r die Integration von Bildern die ber ein anderes System realisiert wird e sl_config Globale Konfiguration der DWFs e maintcateg Definition von Kategorien 35 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf
332. orb hinzugef gt werden Mit der Begr ndung man w rde ein weiteres Notebook Standard seinem Warenkorb hinzuf gen wurde es vermieden den Button zu dr cken und an dieser Stelle der Testleiter um Rat gefragt Positiven Anklang fand die Hervorhebung des aktuellen Bereiches aufgrund der Inaktivit t der umliegenden Randbereiche Um eine verbesserte Zusammengeh rigkeit zu gew hrleisten haben wir die Warn meldung komplett umgebaut Im ersten Schritt wurden die nicht kompatiblen Produkte in die Warnmeldung integriert so dass eine gr ere Zusammengeh rigkeit entsteht Zus tzlich wurden Checkboxen vor den Namen eingef gt so dass die Kunden den zu entfernenden Artikel per Klick ausw hlen k nnen Ein entsprechender Hinweis zum Umgang mit den Checkboxen wurde unter die Liste gesetzt ebenso wie die Erkl rung des Buttons Artikel hinzuf gen siehe linker oberer Teil der Abbildung 7 4 An dieser Stelle haben wir den Kompatibilit tspr fer aus den Konfigurationsassi stenten entfernt da er seitens der Probanden keine Akzeptanz fand Dar ber hinaus wurde er durch die Modifikationen im Bezug auf die der Warnmeldung berfl ssig da er nur angedacht war um dem Kunden jederzeit eine berpr fung der seines 214 7 2 Prototyp als Powerpoint Variante Kompatiblit tspr fung Kompatiblit tspr fung HP NC 6930p Standard deutsche Variante 1 000 00 EUR 1 000 00 EUR Lieferzeit 1 Woche LJ HP Standar
333. orderungen an ein optimiertes Webshop System e Wenn mein Computer eine andere USB Version unterst tzt sind die Produkte mit einer USB 2 0 Schnittstelle dann inkompatibel zu meinem Computer oder wird die Daten bertragung nur langsamer ablaufen All diese Fragen muss sich der K ufer erstmal selbst beantworten bevor er eine Kaufentscheidung treffen kann Dabei sind die Beschreibungen der Schnittstellen f r technische Laien oft nur l stige Informationen durch die sie sich m hsam durchhangeln m ssen um die Frage der Kompatibilit t eindeutig zu kl ren Die Bestellberechtigten in unserem Fallbeispiel waren aufgrund ihrer fehlenden Fachkenntnisse mit den technischen Daten h ufig berfordert infolgedessen es zu Bestellungen von inkompatiblem Zubeh r kam Im schlimmsten Fall w rden die Besteller sogar von einer Bestellung Abstand nehmen wenn sie sich nicht sicher w ren das richtige zu bestellen Viele dieser fehlenden Informationen k nnte der Shop von sich aus liefern W n schenswert w re eine Funktion die dem K ufer eindeutig die Frage beantworten kann welche Produkte miteinander kompatibel sind und welche nicht Damit der K ufer nicht alle Produkte durchprobieren und alle Produktbeschrei bungen durchlesen muss w re eine aktive Hilfe beim Auffinden von passendem Zubeh r w nschenswert Speziell wenn ein K ufer nach Zubeh r f r ein bestimm tes Produkt sucht dann ist die wichtigste Anforderung dass das Zubeh r auch komp
334. per HTML ausgegeben Es ist eine Template Engine die als PHP Bibliothek vorliegt 72 4 2 xt Commerce schieht vollkommen automatisiert allerdings muss der Administrator das Plugin sp ter seinen Bed rfnissen entsprechend anpassen und konfigurieren Einstellungen ber den Punkt Einstellungen kann der Administrator sehr viele Systemeinstellun gen vornehmen dieses reicht von den verschiedenen Systemstatus und Administra torrechten ber die Konfiguration bis hin zu den Zahlungsweisen Versandkosten und den Lokalisierungen ber den Systemstatus ist die Lagerampel einstellbar hier kann man verschiedenen Best nden einen Status zuordnen So wird einem La gerbestand von 100 der Status versandfertig in 24 Stunden zugeordnet bei 80 versandfertig in 48 Stunden usw Weitere Status sind einfach durch die Kopie und Anpassung der prozentualen Grenze einstellbar Innerhalb des Lieferstatus hat man die M glichkeit sich neben den vorgefertigten Status auch benutzerdefinier te zu erstellen In den Rubriken Verpackungseinheiten und Steuerzonen kann der Administrator ebenfalls gew nschte Attribute Gramm Kilogramm Megabyte Ku bikmeter oder Europa non EU Amerika etc anlegen und verwalten Gleiches gilt f r den Bestellstatus welcher in der Rubrik Bestellungen verwendet wird Innerhalb der Kampagnen existieren keine Werte so dass diese angelegt werden m ssen Die Konfiguration verwaltet Punkte wie Rechte E Mail Einstellung
335. prache ISO 639 EN lRefwertzu Fi LOG_CAT ITORD VENDOR CCC Sprache ISO EN GENERIC_PROD 3_1_HW_10_NOTEBOOK LogCatalog ITORD Vendor Ip GenericP _ FELD_DX 1 00002 ART_DES_2 00002 Q Ref Form zu Form Ze Val Idx SEVES ART_DES_3 00002 7 Owere ART_DES_4 00002 ART_DES_5 00002 ART_DES_6 00002 CATEGORY 00002 EMEA 00002 LAPTOPTYP 00002 MAINIMAGE 00002 MAINIMAGE1 00002 POWERSUP 00002 VENDORMAT 00002 Prei Delta A Ref wWertzuW EES Ref Atip Ref va ick CATEGORY MAINIMAGE 2 1 T 1 1 1 Dn 1 1 Auswahlfenster erscheint wenn man in das Feld Ref AttrID klickt Selektion erfolgt per Doppelklick r E KEYBOARD 1001 21 KEYBOARD 1002 22 KEYBOARD 1003 23 KEYBOARD 1004 24 KEYBOARD 1805 25 KEYBOARD 1006 Keyboardauswahl e Abbildung 4 9 Die Abbildung zeigt die notwendigen Bearbeitungsschritte zum Erstellen einer Referenz In diesem Fall wird der erste Wert Standard 6930p Val Idx1 ausgew hlt und seine Referenzen angezeigt Die roten Umrandungen symbolisieren die verschiedenen Bereiche Val Idx 4 11 die Artikelbeschrei bung 20 28 die Keyboardauswahl 2 die Kategoriebeschreibung und 3 die Zuweisung des Mainimages Das Auswahlfenster f r Referenzen erscheint wenn man eine neue Referenz Wert zu Wert erstellt Allerdings werden diese nur in ihrer ID Fo
336. prechenden Sprachen abzudecken Nicht nur die Produkte sollte in der entsprechenden Sprache beschrieben sein sondern auch das komplette Grundger st des Shops Der Inhalt sollte dabei nicht ver ndert werden 17 3 Anforderungen an ein optimiertes Webshop System 3 3 4 Verf gbarkeitsstatus und Lieferzeit F r die meisten Besteller ist es von gro er Bedeutung ob und wieviele Artikel momentan zur Verf gung stehen und wann diese geliefert werden k nnen Ein Ver f gbarkeitsstatus ist in den meisten Shop Systemen bereits implementiert H ufig wird dazu die Metapher einer Ampel benutzt Die Farbe gr n steht f r lagernd bzw sofort lieferbar orange bedeutet h ufig niedriger Lagerbestand oder Nachlieferung in den n chsten Tagen und rot f r momentan nicht lieferbar oder erst in einige Tagen Wochen wieder verf gbar Wird bei der Unterscheidung jeweils das gleiche Symbol verwendet Ampel das sich nur in den Farben gr n orange und rot unterscheidet dann k nnen alle Menschen die unter Farbfehlsichtigkeit leiden dessen h ufigste Form die Rot Gr n Schwache ist ca 8 9 aller M nner sind betroffen keine Informationen aus der Darstellung ziehen Besser w re also eine Visualisierung die neben der Farbe auch auf unterschiedlich geformte Symbole zur Darstellung der verschiedenen Verf gbarkeitsstati setzt Krug06 Neben der Verf gbarkeit sind die Lieferzeiten f r die Besteller von hoher Bedeutung Im beschriebenen Fallbeispiel un
337. r Dockingstation EA BEER j Gewicht 6 5 KG 1000 MBit 10 00EUR 10 00 EUR Informationen MMD 3G small Active Tarif 19 16EUR 19 16 EUR Liefer und Versandkosten h HP Standard Bi 120 00 EUR 120 00 EUR Privatsph re und Datenschutz Konfigurationsassistent Bitte w hlen Sie die Hilfsfunktion aus Unsere AGB Impressum A kontakt Zubeh r Finder Widerrufsrecht Kompatiblit ts Pr fer Abbildung 7 2 Die Abbildung zeigt einen vollen Warenkorb In der Warenkorb bersicht werden die Symbole direkt neben dem Artikel angezeigt Hierbei haben wir bewusst auf die M glichkeit verzichtet dem Kunden die Opti on zu geben ber einen Button an die letzte aktuelle Position zu springen Dieses 211 7 Erstellung des Webshop Prototyps sollte die Probanden animieren sich mehr mit den angebotenen alternativen Navi gationswegen wie dem Fernglas oder dem Zubeh r Finder zu besch ftigen da eine herk mmliche Navigation ber die Kategorien viel Zeit in Anspruch nimmt W hrend der fr hen Usability Tests des Prototypen ist uns aufgefallen dass viele Probanden die Symbole wahrgenommen haben aber dennoch auf die herk mmli che Art ber die Suche und die Kategorien navigierten Einige Probanden sind aus Zufall auf diese gekommen und arbeiteten nach kurzer Verwirrung mit den Standardnavigationselementen weiter Im Anschluss an den Test kam w hrend der Abschlussbesprechung heraus dass die User lieber den gewohnten We
338. r Aufgabe entsprechendes Produkt in den Warenkorb gelegt so musste ein L schvorgang durchgef hrt werden Hierbei hatten einige Probanden Probleme da sie die entsprechende Checkbox der Spalte Entfernen selektierten aber ihnen anschlie end der Button zum Ausf hren dieses Vorganges fehlte Nach einiger Verwirrung und einer kurzen Verz gerung erkannte man das Try and Error Vorgehen der Probanden und so kamen sie selbstst ndig auf L sung den Aktualisieren Button zu bet tigen Die Suchfunktion arbeitet pr zise und schnell nach den Vorgaben des Users allerdings bietet das Standardsystem keine fehlertolerante Suche an Wird nach nicht vorhandenen Begriffen gesucht oder es schleicht sich ein Rechtschreibfehler ein so liefert das System keine Ergebnisse Nach der Erwartungskonformit t der User und der Fehlerrobustheit eines Systemes GS08 erwarteten die User einen Dialog der ihnen verwandte Suchbegriffe vorschl gt Dennoch haben die meisten User die identischen Begriffe verwendet die in der Aufgabenstellung vorgegeben waren und konnte die Artikel finden Die Probanden konnten die Dosennummer bei der Lan Port Bestellung sowie den Rechnernamen w hrend der Softwarebestellung nicht eingeben Das einzige zur Verf gung stehende Eingabefeld stellt das Bemerkungsfeld am Ende der Bestel lung dar Zu diesem Zeitpunkt hatten einige Probanden die notwendigen Eingaben bereits vergessen Im Rahmen eines nat rlichen und einfachen Dialoges sollte der
339. r sogenannte Hooks erweitert werden kann Viel zus tzliche Funktionen sind in TYPO3 Erweiterungen ausgelagert Beispiele einiger commerce Erweiterungen im TER2 TYPO09 e paypal2commerce Integriert die PayPal Express Checkout Funktion 128 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung e wt Commerce import Erm glicht den Import von Shop Produkten die in Form von CSV Dateien vorliegen Somit k nnen die Shop Produkte auch extern mit Microsoft Excel gepflegt werden e dam commerce Erweitert diese Shop Extension dahin dass alle Bilder ber das TYPO3 Digital Asset Management System gepflegt werden k nnen e com_defaultstock Lagerverwaltungsmanagement e com_ordernumbe Stellt ein individuell einstellbares Bestellnummernsy stem bereit e nc_commerce_hookinspector Commerce Hook Inspektor Informiert ber Schnittstellen um diese Shop Extension erweitern zu k nnen e commerce_germantax Diese Erweiterung f gt eine Selectbox f r die deutschen Steuers tze ein e wt_individualshippingcost Erm glicht verschiedene Lieferadressen Klassen pro Produkt e wt_commerce_preview Zeigt eines der zuletzt bestellten Shop Produkte ber eine Random Funktion e wt_commerce_tipafriend Extension zum Verschicken von Tip a Friend Links innerhalb der commerce Produkt Ansicht e wt_commerce2ebay Listen von commerce Artikeln in eBay via API e com_yellowpay Integriert den Payment Provider der Schweizeris
340. r wurde von den Probanden nicht gefunden Der Grund hierf r liegt in der Struktur und dem Design der Dynamic Web Forms Unterhalb der Kategorien wer den die Positionen aufgelistet Allerdings werden nur die ersten f nf Positionen dargestellt so dass man ber die SAP spezifischen Scrolleisten navigieren muss um an die darunter aufgelisteten Artikel zu gelangen Das generelle Erkennen dass weitere Artikel in der Liste vorhanden sind gestaltet sich als schwierig da nur die Meldung Zeile 1 von 7 den User hierauf aufmerksam macht siehe Abbildung 4 28 Standardm ige Scrollbalken wie man sie aus Windows Anwendungen gewohnt ist oder eine gr ere Schrift welche die Aufmerksamkeit des Kunden auf sich zieht so wie eine verl ngerte Liste anstelle der nur f nf sichtbaren Positionen k nnten dieses Problem beheben Um effizienter weitertesten zu k nnen haben wir die Position des Domain und Emailaccounts von der sechsten auf die erste Position ver ndert 50 der User bereitete der Initalisierungsbildschirm Probleme da sich dieser permanent im Fenstermodus ffnete Dieses hatte zur Folge dass sowohl die Kategorien als auch die Warenkorbvorschau vollst ndig dargestellt wurden Allerdings hatte ein Anklicken der Kategorien keine Auswirkungen aus Sicht der Probanden da sich die Ver nderungen unterhalb des f r ihn sichtbaren Bereiches abspielten Daher stellte sich Verwirrung und Konfusion bei den Testern ein und es traten Aussagen und Fra
341. rammier noch Designkenntnisse besitzen 131 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen xt Commerce Nach unserem Ermessen sollten bereits mittelm ige Erfahrungen im Umgang mit Webservern FTP Tools und Datenbanken ausreichen um einen xt Commerce Shop zu installieren und zu konfigurieren Der Shop ist aus einem Open Source Projekt entsprungen und wird mittlerweile auf professionellem Weg weiterentwickelt und wird entsprechend ber kostenpflichtige Lizenzen vermarktet Ein optimiertes De sign f r das Frontend des Shops ist bei der Installation bereits enthalten Das Backend ist so aufgebaut dass die meisten Funktionen selbsterkl rend sind Die weiteren Aufgaben im Backend k nnen fast ohne Nachlesen des Handbuches durch gef hrt werden Programmier ode Designkenntnisse sind beim Konfigurieren des Shop nicht n tig Umst ndlich und zeitauswendig ist nur das Anlegen der einzelnen Produktvarianten TYPO3 Shop Extension tt_products Der TYPO3 Shop ben tigt neben einem bestehenden TYPO3 System auch reich lich TYPO3 Kenntnisse um diesen entsprechend an die Umgebung anzupassen F r eine solche Anpassung sind nicht nur allgemeine Kenntnisse im Umgang mit TY PO3 n tig sondern auch Programmierkenntnisse der Sprachen TypoScript HTML CSS und PHP Durch den Open Source Hintergrund ist der Shop sehr flexibel und beliebig erweiterbar was auf Kosten von eigener Anpassungsarbeit geht Die ein zelnen Anpas
342. randete Feld IsBOM Dieses ist die Abk rzung f r Is Bill of Material und bedeutet bersetzt Materialaufstellung Ist die Checkbox durch das H kchen aktiviert so wird der Artikel automatisch dem Warenkorb hinzugef gt Diese Funktionalit t besitzt einen sehr hohen Stellenwert da einige Artikel im Sortiment nur unter der Vorraussetzung dass auch ein anderer Artikel gekauft wird bestellt werden d rfen Dieses gilt zum Beispiel f r die Ab h ngigkeit eines Handyvertrages mit einem Handy oder einem Techniker Accounts 45 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen _ Sprache ISO EN omes r LogCatalog ITORD seh Vendor CC C Web Form Sichten C Web Form Kopfdater GenericP NEUES PRODUKT Ref Form zu Form Attribute Langtext eneric uct 3_1_HV_MONITOR Herne cce C Preis Delta Refwert zun C Ref Wert zu Fi LJ eu runn PAaIRHUIIR Vendor cce anan Go GE Genertcp NEUES PRODUKT ORefFormzuForm tt ID AUSWAHLBOX 7 Attribute Val Idx fl O Langtext vV werte Q Preis Delta kat DI Ref wert zu n SES ZSermsga t ITORD cce Abbildung 4 8 Die Abbildung zeigt drei Bildausschnitte Der erste Ausschnitt ist eine Re ferenz der Webform Neues Produkt auf die Webform Monitor Der Kunde kann aus dieser Referenz schlie en dass ein Monitor ein passendes und sinnvolles Produkt zur Erweiterung is
343. rbunden haben Benennt man den bertragen Button um so k nnte man den Pr fen Button in der rechten oberen Ecke neben der Einkaufswagenvorschau ansiedeln Allerdings bernimmt die Vollst ndigkeitspr fung hinter dem Button bertragen ebenfalls diese Funktion so dass der Button als berfl ssig betrachtet werden kann In der dritten Kategorie wird noch einmal auf die Funktionsweise Pr fen eingegangen Einen weiterer zu verbessernder Teil der Navigation befasst sich mit dem Scrollver halten der Positionen In den Tests ist aufgefallen dass die letzte Position immer gespeichert wird Scrollt man zwei Artikel hinunter so erscheinen in der n chsten Kategorie die beiden ersten Artikel nicht da direkt der dritte Artikel als erster angeboten wird Diese Speicherung der Scrollposition muss bei jedem Anklicken einer Kategorie resettet werden Der letzte Vorschlag bez glich der Navigation befasst sich mit den Positionen und der Warenkorbvorschau Die Probanden vor allem aber die SAP Unkundigen 152 5 3 Dynamic Web Forms merkten an dass man es aus normalen Webshops gewohnt sei ber die Schriftz ge und Bilder zu navigieren Sie f hlten sich eingeschr nkt da sie innerhalb der Posi tionen gezwungen waren ber den Einkaufswagen und in der Warenkorbvorschau ber den SAP Button zu navigieren Als Verbesserung sollte man die Texte bzw Schriftz ge und die Bilder ebenfalls als Links benutzen k nnen um dem User mehr Freiheiten zu geb
344. rd komplett in TYPO3 integriert werden Somit k nnen Funktionalit ten wie Benutzerverwaltung Mehrsprachigkeit und Zugriffssteuerung im vollen Umfang genutzt werden Die f nf aufgelisteten Shop Extensions unterscheiden sich vorallem in ihrem Funk tionsumfang In Tabelle 4 4 sind die Funktionen der ausgew hlten Extensions dar gestellt Die meisten Funktionen bieten die Shops ti_products und Commerce Diese bei den sind auch die bisher am h ufigsten eingesetzen Extensions TYPO09 Speziell 106 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung Feature Commerce GSA Trade tt_products Web Verschiedene Steuers tze S 2 Rabattsystem D e e Preisskalierung D e e e Mehrsprachigkeit D D e e Gutscheinsystem S e Lieferdatum e e e Sonderangebote D e e Titeltext f r Bilder 5 e Download Artikel S Je Tracking e e e Merkzettelfunktion e r Bestellverwaltung e e e e e Artikel Abonnement 4 Perman Miniwarenkorb e e e Produkt Kategorien Cross Selling Tabelle 4 4 TYPO3 Verschiedene Shop Extensions HKH07 tt_products bietet als erste TYPO3 Shop Extensions den gr ten Umfang an Funk tionen und Support aus der TYPO3 Community Keine andere Extension kann bisher von sich behaupten dass ein eigenes Buch ber sie geschrieben wurde Eine kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Ext
345. rde die gro e hnlichkeit zur bekannten Anwendung MS Office Word ange ENEE are care a a en ae el ee ee ee a ag 167 M gliche Szenarien bei der Bestellung 2 2 22 2200 182 L sungen f r die verschiedenen Szenarien 191 Zubeh rsFinder o sose sa 2 0 8 zu 0 em w aa aha SE ni 192 Konzept Link zum Zubeh r Finder 2 222 220 193 Konzept Hinweis auf unabh ngige Produkte 193 Konzept Fernglasmetapher im Warenkorb 2 22222200 194 Konzept Hinweis auf inkompatible Produkte im Warenkorb 195 Entwicklung der Produktkombinationen e 196 Kompatibilit tsverbindungen auf Produktebene 2 2 2 198 Markierung der Kompatibilit t aller Produktkombinationen 199 Produkte den Warengruppen zuordnen 2 2 2 2 nennen 200 Produkte in Warengruppen eingeordnet 200 Markierung der kritischen Warengruppen 201 Zuordnung der Warengruppen Kombinationen 2 2 2 202 Produktkompatibilit t Fokussierung auf abh ngige Warengruppen 203 Konzept der Datenbankstruktur e 205 Die Abbildung zeigt die Startseite des neuen IT Service Portals Am rechten unteren Bildrand erkennt man den Konfigurationsassistenten mit den Hilfsfunktionen Zubeh r Finder und Kompatibilit tspr fung 210 Die Abbildung zeigt einen vollen Warenkorb In der Warenkorb ber sicht werden die Symbole direkt neben dem Artikel angezeigt 211 Der Screenshot zeigt die Meldung die den User auf einen m glichen Kompati
346. rden Die Abgrenzungen zu dynamischen Types wie Drop Down Li sten oder Inputfeldern ergeben sich aus der Anzahl der Werte W hrend bei den statischen Werten immer nur eine Eingabe get tigt wird k nnen bei den dynami schen Werten beliebig viele Eingaben erstellt werden Diese verschiedenen Werte 44 4 1 SAP Dynamic Web Forms sind selektierbar und ihnen kann ber den Men button Preis ein Attribut zuge wiesen werden das sp ter als Preis bertragen wird Zus tzlich kann man diesen Werten Referenzen zu anderen Werten zuweisen Diese Funktionalit t erm glicht es ein dynamisch zusammengesetztes Produkt zu konfigurieren Diese Konfigura tion von Abh ngigkeiten innerhalb einer Webform wird im Abschnitt 4 1 7 und im Kapitel 4 1 8 genauer beschrieben Des Weiteren kann man passend zu einem selek tierten Wert eine weitere Webform anzeigen lassen Diese Referenz Wert zu Form erm glicht es eine Art produktbezogenes Cross Selling zu erstellen da man die Anzeige der CS Web Forms ber den aktuellen Wert steuern kann siehe Kapitel 4 1 6 4 1 6 Cross Selling Standardm ig wurden die Dynamic Web Forms nicht entwickelt um gro e Webshops zu erstellen Daher existiert keine Funktionalit t ein Cross Selling System einzurichten Durch einen Workaround ist es m glich basierend auf den be reitgestellten Funktionen der DWFs die Intention eines CS Systemes im weitesten Sinne zu reproduzieren Dieses kann man mit einem kommerziellen CS
347. rden und werden durch die 175 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen passende farbliche Hinterlegung deutlich aber nicht penetrant hervorgehoben Im Gegensatz zu den anderen Systemen existieren im Backend ebenfalls hilfreiche Meldungen die den User unterst tzen Betrachtet man den Bewertungspunkt Navigation sind die DWFs ganz deutlich im Hintertreffen da sich ihre Bedienung von standardm igen Shopsystemen unterscheidet und vor allem f r die User schwer nachzuvollziehen war Diese Aussage gilt sowohl f r das Backend wie auch f r das Frontend Vergleicht man den xt Commerce mit der kostenlosen TYPO3 Variante so bleibt festzuhalten dass es sehr viel Zeit in Anspruch nimmt um s mtliche fehlen den Funktionalit ten zu erstellen Aufgrund der Ergebnisse und Bewertungen kann man sagen dass der TYPO3 Shop keine Alternative zum xt Commerce bietet In den Disziplinen Konfiguration von Artikeln im Back und Frontend schneiden alle Tool identisch ab Die Einrichtung im Backend kann man berall als sehr umst ndlich bewerten wogegen die Frontenduser keinerlei Probleme mit ein Artikel im Shop zu konfigurieren Die Einrichtung von Cross Selling Artikeln funktioniert durchweg ordentlich allerdings punkten die DWFs bei den Nutzungsm glichkeiten da sie als einziges Tool die M glichkeit bieten die Produkte dynamisch mit der Auswahl einer Konfiguration zu ver ndern 5 7 Usability Fazit Die Tests und die Bewertungen haben
348. rdnet wurde 254 A 2 Dynamic Web Forms Navigation Detailansicht WINCOR NIXDORF 19010107 EE 8 00 m 19010107 om 1 EUR Piece 1 19010107 4760500199 am 1 ER Piece 19010107 om 1 ER Piece ci 19010107 S om 1 EUR Piece ci 19010107 14760500009 1250 1 EUR Piece e 19010107 123456 on 1 EUR Piece vi 19010107 14760500066 00 1 EUR Piece A 19010107 10 1 EUR Piece A 19010107 1760500066 00 1 EUR Piece 19010107 1760500066 800 1 EUR Piece 19010107 1760500066 7 1 EUR Piece vi 19010107 10 1 ER Piece A 19010107 208764 7650 1 ER Piece 1 19010107 om 1 ER Piece A 1900107 il ER Piece 1W 19010107 on 1 EUR Piece A 19010107 om 1 EUR Piece 1 19010107 123456 o 1 EUR Piece 19010107 00 1 EUR Piece 1 19010107 on 1 EUR Piece 19010107 om 1 EUR Piece A 19010107 om 1 ER Piece ci 1900107 om 1 EUR Piece ei 19010107 14760500067 50 00 1 ER Piece 12 18010107 1780500000 1550 1 EUR Piece 19010107 1760500067 50 00 1 EUR Piece M P bertragen Pr fen Abbildung A 17 Der Screenshot stell einen gro en Warenkorb samt darunterliegender Webform dar Aufgrund des Warenkorbs ist das Bild rund 1200 Pixel hoch dabei handelt es sich nur eine kleine Webform bestehend aus einem Tray Addiert man noch die H he der Kategorieansicht hinzu so erh lt man einen Dialog der die H he von 2000 Pixe
349. re izl Unterkategorie Unterkategorie Notebook v Ausw hlen x Produkt Notebook Zubeh r HP NC 8730w Workstation r Taschen 4 USB Komponenten Abbildung 6 3 Zubeh r Finder Suche ebenfalls ber die Auswahl von Kategorien und Unter Kategorien eingren zen Nach der Auswahl werden unter dieser Ansicht alle kompatiblen Produkte so dargestellt wie in der gewohnten Katalogansicht Es werden dem Besteller also alle im Shop vorhandenen Produkte dargestellt und nur die zu dem ausgew hlten Produkt inkompatiblen Artikel werden ausgeblendet ber diesen Weg kann der K ufer daher keine Fehlbestellungen von inkompatiblen Ger ten mehr ausf hren 6 3 3 Hinweise in der Katalog und Artikelansicht Die Hilfestellung durch den Zubeh r Finder alleine ist nicht ausreichend da der Besteller diesen sicheren Weg aktiv gehen m sste und den Zubeh r Finder bewusst vorher ausw hlen m sste Zudem ist der Zubeh r Finder ein neues Element das eventuell bersehen werden kann oder gegebenenfalls absichtlich ignoriert wird da der Besteller sich nicht traut dieses Modul zu benutzen oder sich von ihm keinen Nutzen verspricht Wie gut die Besteller eine solche Funktionalit t annehmen w rden ist schwer zu sagen Vorstellbar ist dass die Besteller den Zubeh r Finder ausschlie lich bei Vorwissen in Anspruch nehmen also nur wenn sie vermuten dass es zwischen den zu bestellenden Produkten zu Kompatibilit tsproblemen kommen kann
350. rhaften Datenbankeintrag l schen muss Der gesamte Kommunikationsweg l uft ber das Telefon oder h ndisch erstellten Emailverkehr da eine effiziente Emailverwaltung nicht existiert 52 4 1 SAP Dynamic Web Forms Suchfunktion Eine explizite Suchfunktion innerhalb der Dynamic Web Forms existiert nicht Den noch k nnen Suchabfragen ber die SAP GUI gestellt werden Dieses sind aber SAP spezifisch und beziehen sich auf die SAP Datens tze so dass die Suche nach Webformen oder Attributen ohne Ergebnis endet Somit ist die Funktionalit t einer effizienten Suche nicht gegeben Benutzergruppen Verschiedene Benutzergruppen k nnen in den DWFSs durch die Einstellung der Sich ten eingerichtet werden Allerdings handelt es sich hier um eine Art Ein und Aus schalter da die Sicht einer Benutzergruppe zugewiesen sein kann oder nicht Benut zergruppen unterscheiden sich anhand der Attribute die ihnen in ihrem SRM Ac count hinterlegt wurden Ohne einen solchen Account ist es Kunden nicht m glich sich in das SRM einzuloggen und anschlie end den Katalog zu starten Benutzer gruppen im herk mmlichen Sinne wie normale Kunden Gro kunden Gastzug nge usw sind in den DWFs nicht vorgesehen Die Intention liegt ausschlie lich auf Be nutzergruppen die im SAP SRM System existieren 4 1 10 Frontend Um in den Katalog also das eigentliche Frontend zu gelangen muss der User sich durch das Intranet klicken und sich am SAP SRM System a
351. rm angezeigt Dieses hat zur Folge dass mit der Auswahl des Wertes Standard 6930p das ent sprechend referenzierte Bild angezeigt wird Mit dem gleichen System werden die Artikelbeschreibungen und die Keyboardlayouts an den Wert der Notebookauswahl verkn pft Erstellt man eine neue Referenz so kann der User aus dem Auswahlfe ster den referenzierten Wert per Doppleklick ausw hlen Hier werden nur die Field Index Nummern angezeigt so dass der User die gesamte Struktur der Feldbelegun gen im Kopf hat oder sich die Auswahl im entsprechenden Attribut heraussuchen muss um diese anschlie end ausw hlen zu k nnen Durch diese Wert zu Wert Referenz ist es m glich einen Konfigurator beliebiger Gr e aufzubauen Negativ zu bewerten ist dass bei der Referenzauswahl lediglich der Field Index anstelle des tats chlichen Wertes angezeigt wird Wenn das Backend von mehreren Administratoren gepflegt wird m ssen diese vor jeder Referenz im entsprechenden Attribut nach dem Index suchen um diesen sp ter genau ausw h len zu k nnen Des Weiteren sind Mehrfachselektionen nicht m glich so dass jede 48 4 1 SAP Dynamic Web Forms Referenz separat eingerichtet werden muss Als weiteres Feature bieten die Dynamic Web Forms die Funktionalit t sBillOfMa terial abgek rzt ISBOM Hierdurch k nnen Artikel miteinander verbunden werden so dass diese nur als Bundle zu erwerben bzw zu l schen sind Im Kapitel 4 1 6 wird die Anwendungsweise genauer
352. rojektes wurde eine Feature hinzuprogrammiert so dass ein Folge Drop Down Attribut erst nach der Selektion eines Vorg ngerwertes angezeigt wird Dieses entspricht zum Teil dem Designkonflikt Vollst ndigkeit vs berladenheit GS GVWA0809 sowie dem Kriterium zur Reduzierung erzwungener Sequentalit t da der User immer nur die ben tigten Informationen zum aktuellen Arbeitsschritt angezeigt bekommt und somit nicht berlastet wird RK SWE09 Die Grafik 4 13 zeigt den Screenshot einer Warenkorbvorschau die aus diversen Artikeln besteht Sie wird immer oberhalb der Webform und im kompletten Umfang dargestellt Der aktive Artikel wird durch einen eingedr ckten Button vor dem Artikel und durch einen orangefarbenen Hintergrund in den Vordergrund gestellt Dieses ist auf dem blau grauen Hintergrund schnell zu erfassen In der letzten Spalte der Vorschau wird dem User standardm ig eine M lltonne dargestellt Durch einen Klick auf dieses Symbol hat der User die M glichkeit den aktiven Artikel aus dem Warenkob zu entfernen Versucht man einen inaktiven Artikel zu l schen wird die Eingabe vom System ignoriert und erst beachtet wenn man ihn durch einen Klick auf den Button aktiviert hat Eine Aktivierung ber den Beschreibungsschriftzug ist nicht m glich Allerdings wird der Artikel aus dem Warenkorb nicht entfernt da sich nur das Iconsymbol ver ndert Aus der M lltonne wir ein Pfeil den man aus diversen anderen Applikationen kennt und mit der Op
353. rs deutlich In der folgenden Tabelle 4 5 sind die Rahmenbe dingungen der Shops dargestellt Eigenschaften SAP xt Commerce TYPO3 Kostenpflichtig Lizenzen e e Open Source Produkt e Fachkenntnisse erforderlich e e Programmierkenntnisse erforderlich e Individuelles Design m glich e HTML und CSS Kenntnisse erforderl e OCI Schnittstelle R Tabelle 4 5 Shops Unterschiede in den Rahmenbedingungen SAP Dynamic WebForm Die Dynamic Web Forms ben tigen eine SAP Umgebung und sind an spezielle Lizenzen gekn pft sodass nur SAP Spezialisten die M glichkeit besitzen diesen Shop entsprechend zu installieren Die Art wie dieser Shop konfiguriert werden musste war f r uns h chst ungew hnlich selbst nach einer intensiven Schulung traten zahlreiche Probleme im Umgang mit dem Tool auf Das Design des Shops ist vorgegeben und kann weder im Backend noch im Frontend ge ndert werden Erst nachdem man das Prinzip verinnerlicht hatte war ein reibungsloses Arbeiten m glich Das Anlegen und ndern von Artikeln ist sehr zeitaufwendig Es wird viel Kopfwissen beim User vorausgesetzt da er wissen muss was die Tabelleneintr ge in Frontend bewirken Au erdem muss er sich die IDs der Artikel merken wenn er Abh ngigkeiten bilden m chte Fehler in der Konfigurationen werden nicht abge fangen und fallen erst im Frontend auf Zum Konfigurieren muss der Backenduser weder Prog
354. rt werden kann und somit zum zeitlichen Flaschenhals bei der Warenkatalogpflege wird bietet es sich an dass die Produkte autark von den entsprechenden Abteilungen eingepflegt werden k nnen L sst die Usability der Shop Software es zu dass die einzelnen f r die Produkte zust ndigen Abteilungen die Artikel eigenst ndig einpflegen und ndern k nnen dann w rde mit dem bislang n tigen Web bzw Shopbeauftragen eine potentielle Fehlerquelle aus dem Gesamtprozess herausfallen Der k rzere Informationsweg w rde zudem auch einen Zeitvorteil mit sich bringen Ein weiterer Zeitvorteil w rde sich ergeben falls die einzelnen Abteilungen in der Lage w ren ihre Produkte parallel bearbeiten zu k nnen Ein Rechtemanagement das die Artikel Datenbank bei einer aktiven Bearbeitung eines Benutzers f r die anderen Benutzer sperrt w rde automatisch einen Zeitverlust und einen koordina tiven Mehraufwand erzwingen da die Benutzerzeiten voneinander abh ngig w ren W nschenswert w re daher ein Rechtemanagement dass das parallele Bearbeiten von Produkten erm glicht 3 2 2 Artikelpflege Die Hauptaufgabe im Backend ist die Pflege der Artikel also das Anlegen L schen und Ver ndern von Artikeln im Shop System Neben diesen grunds tzlichen Aufgaben sollte das System noch folgende Funktio nen mit sich bringen um die Artikelpflege zu erleichtern 14 3 2 Funktionen im Backend e Artikel kopieren Die M glichkeit Artikel zu kopieren w
355. ruppen Kombinationen die bei einem gemeinsamen Kauf der entsprechenden Waren auf Kompatibilit t getesten werden m ssten Eine manuelle Einteilung der Warengruppen Kombinationen w rde in dem Fall nur berschaubaren Aufwand verursachen und w re einfacher zu pflegen als eine be schriebene Automatik die ber kompliziert zu definierende Produkt Schnittstellen zu managen ist Damit eine automatische Kompatibilit tspflege mit Hilfe von Schnittstellenbeschrei bungen berhaupt m glich w re m sste neben einem fest definierten Beschrei bungsstandard von Schnittstellen ebenfalls gew hrleistet sein dass sich alle Her 186 6 2 M gliche Szenarien beim Kauf von Zubeh r steller daran halten und diese bei der Produktbeschreibung mitliefern Dies w re sicherlich die optimale L sung und w rde eine vollautomatische Pflege der Produkt kompatibilit t in Online Shops erm glichen Da dieses Szenario aber sehr unwahr scheinlich ist werden wir diese M glichkeit im weiteren Verlauf der Ausarbeitung nicht mehr in Betracht ziehen Definition ber Meta Klassen Wie bereits im vorherigen Unterkapitel 6 2 2 beschrieben wird eine ausschlie liche Einteilung vom Warengruppen Kombinationen ber Produkt Schnittstellen nicht ausreichen Speziell die USB Schnittstelle erm glicht den Anschluss von Eingabe Ausgabe und Speicherger ten an einen Computer Eine Verbindung der Ger te untereinandern also ohne Computer wir niemals funktionieren un
356. rzubeugen ist eine Auswahlliste von Produktnamen sinnvoll In den weiteren Abschnitten werden einige M glichkeiten diskutiert die abh ngig von den verschiedenen Szenarien sind 181 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen Situation Bestellung von Produkt X aus der Warengruppe Y ist abh ngig vom Produkt Z Bes ZS Produkt Z Produkt Z wird ebenfalls bestellt wurde bereits ei eer ER Produkt Z Produkt Z Produkt Z Produkt Z befindet sich noch nicht befindet sich bereits im geh rt zur aktuellen ist s y listet im Warenkorb U Warenkorb Produktpalette LOS le EEY Aane G CH D Es existiert KEIN Produkt X Liste mit den Produkten Xi aus der Waregruppe Y das aus der Waregruppe Y die kompatibel zu Produkt Z ist kompatibel zu Produkt Z sind x d S Einkauf abbrechen R a den er le 5 SES KEE Abbildung 6 1 M gliche Szenarien bei der Bestellung Abh ngigkeit von fr heren Bestellungen Der abh ngige Artikel im weiteren Verlauf Produkt Z genannt kann bereits in einer fr heren Bestellung gekauft worden sein oder soll mit der selben Bestellung geordert werden Sollte das abh ngige Produkt Z aus einer alten Bestellung stam men dann w re es hilfreich wenn man auf die Liste der bisher bestellten Produkte zur ckgreifen k nnte In unserem Fallbeispiel von Wincor Nixdorf wird das Equip ment eines jeden Mitarbeiters im SAP
357. s berpr ft ob nur eine der beiden M glichkeiten genutzt wurde und ansonsten eine entsprechende Fehlermeldung ausgibt Eine weitere Alternative hier zu w re die Selektion mit zwei Radio Buttons durchzuf hren Handelt es sich um eine existierende Dose wird automatisch ein weiteres Inputfeld ge ffnet in welchem der Proband die Dosennummer eingeben kann Dieses w rde nach RK SWEO9 ei nem guten Ablaufdialog entsprechen da der User nur im Falle einer entsprechenden Selektion das Inputfeld dargestellt bekommt Negative Auff lligkeiten im Zusammenhang mit der Erstellung des Prototypen W hrend der Test sind einige Schw chen bez glich der Navigation unseres Power Point Prototypen aufgetreten Um die erstellten Links aufzuwerten haben wir die 230 8 2 Backend Test normale Navigation d h per Mausklick eine Folie weiter deaktiviert Dieses war notwendig da viele User einfach zu ungenau mit den Selektionsfl chen umgegan gen sind Somit war es Usern die nicht gezielt auf die Schaltfl chen geklickt haben nicht m glich sich weiter zu bewegen Allerdings wird durch die Deaktivierung der Option N chste Folie bei Mausklick die m gliche Scrollrad Funktion au er Acht gelassen Daher mussten wir eine Maus ohne solches verwenden um den Test durchf hren zu k nnen Ebenso war eine Deaktivierung der Keyboardeingabe wie die Pfeil und Leertaste nicht m glich Benutzt man die Steuerelemente der Entwicklertools und f gt Inputfelder
358. s Warenkorbes informiert werden Dies l sst sich ber einen permanenten Miniwa renkorb l sen NL06 3 3 2 Merkzettelfunktion oder Templates In unserem Fallbeispiel wurden zu bestimmten Anl ssen wiederkehrende Kombina tionen von Produktbestellungen durchgef hrt Eine Situation bei der dieser Fall eintritt ist beispielsweise bei der Ausstattung eines neuen Mitarbeiters der im mer einen Email Account einen Computer einen Monitor und ein Handy inklusive Mobilfunk Vertag erh lt F r solche immer wiederkehrenden Produktbestellungen w re ein digitaler Merkzettel bzw ein Template hilfreich Dieser sollte f r diese speziellen Anl sse bereits die Kombination von Produkten die h ufig zusammen bestellt werden bereithalten Zum Beispiel sollte der Merkzettel bzw Template bei jedem neuen Mitarbeitern die genannten Produkte enthalten Beim Ausw hlen die ser Merkzettel w rden automatisch die entsprechenden Artikel in den Warenkorb gelegt Diese Automatik w rde zum einen Zeit einsparen da der Besteller nicht jeden Artikel einzeln ausw hlen m sste und zum anderen w rde es die Fehlerrate minimieren da bei den vorgegebenen Produktkombinationen keine Elemente ver gessen oder versehentlich falsch ausgew hlt werden k nnen 3 3 3 Mehrsprachigkeit Speziell bei Unternehmen die ber die nationalen Grenzen hinaus t tig sind wird auf unterschiedlichen Sprachen kommuniziert Ein Shop System sollte daher auch in der Lage sein die ents
359. s Bestellsystem bermitteln muss Bei der Bestellung von Software wird bspw der Name des Computers ben tigt auf dem die Software aufgespielt werden soll Wird der Name falsch oder gar nicht eingegeben so kann die Software nicht auf den entsprechenden Computer wie gew nscht installiert werden Um Tippfehler abzufangen sollten die Eingaben validiert werden k nnen Man k nnte entweder abfragen ob der eingegebene Computername im System existiert oder man k nnte zumindest das Format des Namens der nach bestimmten Vorga ben aufgebaut sein muss berpr fen Die Fehlermeldung sollte direkt an dem Ort erscheinen wo die fehlerhafte Eingabe aufgetreten ist Die Meldung sollte begr n den was falsch gemacht wurde und verst ndliche Hinweise geben wie eine korrekte Eingabe aufgebaut sein muss RK SWEO9 3 4 6 Frei definierbare Produkt Bestellung Eine sicherlich ungew hnliche Bestellung ist die eines frei zu definierenden Pro duktes Da es kaum m glich ist auf alle Produktw nsche die im Konzern Wincor Nixdorf auftreten k nnen vorbereit zu sein und diese bereits im Shopangebot auf zunehmen muss es einen Weg geben gesonderte W nsche im System abzubilden Hierf r ist es erforderlich einen Artikel anzulegen der vom Besteller frei beschrie ben werden kann Der Preis f r dieses Produkt muss dann im Nachhinein noch einstellbar sein 3 4 7 Einsicht in aktuelles pers nliches Equipment In Verbindung mit der Bestellung von passendem
360. s an den Zubeh r Finder verkn pft werden Gleiches gilt bei diesen Pro dukten wenn sie im Warenkorb oder der Bestellhistorie dargestellt werden siehe Abbildung 6 6 6 4 4 Abh ngigkeiten der Warengruppen zuordnen Aufbauend auf der Einteilung der als abh ngig eingestuften Warengruppen w re der n chste Schritt die Zuordnung der Warengruppen miteinander Hierf r sollte es ebenfalls eine eigene Ansicht geben In dieser Ansicht w rden alle Warengruppen 201 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen aufgelistet werden die bereits als abh ngig markiert wurden alle unabh ngigen Warengruppen sind f r diesen Bereich nicht relevant und sollten daher auch nicht dargestellt werden fa Warengruppe 2 P21 P22 er Fe et L in P31 P41 P32 P42 Warengruppe 3 Warengruppe 4 gt N Abbildung 6 14 Zuordnung der Warengruppen Kombinationen In diesem Verwaltungsbereich sollen alle Warengruppenzusammenh nge zugeordnet werden zum Beispiel Warengruppen wie Notebook Akkus die nur in Verbindung mit Notebooks funktionieren und daher auch ausschlie lich mit diesen verkn pft werden sollen Gleiches gilt f r Warengruppen wie Arbeitsspeicher und Notebook Taschen Diese sind zwar abh ngig aber nur von Notebooks Eine berpr fung ob Notebooktaschen und Arbeitsspeicher zueinander kompatibel sind macht keinen Sinn da sie von einander absolut unabh ngig sind und dies soll auch so dokumen tiert werden Dies soll bewirken d
361. s die Probanden sehr inkonsequent mit den Drop Down Konfigurationen umgegangen sind Teilweise wurde die genutzt w hrend sie bei anderen Artikeln ignoriert wurden Daher bestellten mehrere Probanden anstelle eines 1000 MBit Lan Anschlusses eine Deaktivierung dieses Anschlusses Dieses passierte da sie die dargestellte Auswahl an Artikeln durchscrollen und in der bersicht aller m glichen Lan Anschl sse den berblick verloren Eine Drop Down Auswahl h tte die angebotenen Alternativen stark eingeschr nkt und die bersichtlichkeit w re erhalten geblieben 162 5 4 xt Commerce VEYTON Problem der Probanden leichter mittlerer fataler Anteil Fehler Fehler Fehler Fehlende Inputfelder e 100 Produktbeschreibung e 100 Cross Selling bersehen e 83 Produktbundle e 66 L schfunktion z a 50 Drop Downs nicht genutzt e 50 Lange Wege e 50 Suchfunktion e 20 Tabelle 5 2 Usability Test Frontend Fehler bersicht vom XT Commerce Von einigen Probanden wurde moniert dass zu lange Wege nachdem ein Artikel dem Warenkorb hinzugef gt wurde existieren Dieses tritt vor allem bei Produkten auf die weit unten in der Kategoriestruktur stehen wie Notebook Zubeh r oder Taschen Hier w rden Abk rzungen zur letzten ausgew hlten Kategorie oder zum letzten Artikel den gesamten Bestellungsprozess beschleunigen k nnen Wurde f lschlicher Weise ein nicht de
362. s ersten Testes rund 11 Minuten ben tigt hierbei wurden von der 225 8 Usabilitytests des Prototypen Gesamtzeit bereits die Besprechnungsanteile abgezogen Der folgende Abschnitt beinhaltet die beiden durchgef hrten Tests sowie die daraus resultierenden Ergebnisse F r den zweiten Test existiert ein separater Unterpunkt der sich rein der berpr fung von Konzepten widmet 8 1 1 Positive Auff lligkeiten In erster Linie bleibt festzuhalten dass alle Bestellungen komplett durchgef hrt wurden und keine Fehler aufgetreten sind Dieses muss man n chtern betrachten und bewerten da eine fehlerhafte Bestellung generell nicht m glich gewesen ist Dennoch zeigen die Test dass bei allen Probanden aufgrund der sehr einfachen und Onlineshop hnlichen Struktur keinerlei Probleme bez glich der Navigation aufgetreten sind Dar ber hinaus wurde es positiv bewertet dass weitere Navigationsm glich keiten angeboten wurden Hierbei war festzustellen dass die meisten Probanden wenn sie sich zu tief in der Navigationsstruktur befanden auf die Quicklinks zur ckgegriffen haben Diese wurden jeweils unter der Kategorie berschrift im Hauptteil des Shops als rote Links dargestellt Unabh ngig von der Tiefe der Kategorien befinden sie sich immer an der gleichen Position in der gleichen Gr e 12pt w hrend die Kategorieschrift ab der dritten Ebene sehr klein wurde Auff llig war dass zwei Probanden die Augen sehr stark zusammenkneifen mus
363. s speichert ob die Produkte kompatibel oder inkompatibel sind Hier w rde ein Flag und somit 205 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen ein Feld vom Typ boolean ausreichen da dieses Attribut nur zwei Werte annehmen kann 6 6 Fazit F r das Frontend haben wir verschiedene M glichkeiten vorgestellt um sowohl den Zubeh r Finder als neues Element im System einzubinden als auch Hinweise zu bieten falls der Besteller kurz davor steht inkompatible Produkte zu bestellen Bei der Erstellung des Webshop Prototypen siehe Kapitel 7 werden wir erst mit dezenten Hinweisen im Mini Warenkorb starten und diese bei den Usabitity Tests siehe Kapitel 8 auf ihre Tauglichkeit berpr fen Sollten diese Darstellungen nicht wahrgenommen werden so m ssten wir den Prototypen entsprechend anpassen und mit anderen M glichkeiten wie direkten Fehlermeldungen beim Hineinlegen von inkompatiblen Produkten in den Warenkorb arbeiten Im Backend sind die beschriebene Verwaltungsbereiche zwar inhaltlich neu aber die Funktionalit t beschr nkt sich auf das Markieren und Zuordnen von Objekten Warengruppen und Produkten Hierf r existieren klassische Bedienelemente wie Checkboxen zum Markieren von Objekten und Funktionalit ten wie Drag and Drop um Objekte einer Gruppe zuordnen zu k nnen Aus diesem Grund werden wir auf eine detailierte Ausarbeitung einer Backenddarstellung verzichten Beim Webshop Prototypen werden wir den Fokus nur auf
364. schen ID Auflistung so dass man nicht erkennen kann um welchen Wert es sich handelt Wei der Administrator nicht mehr welche ID der Zielwert besitzt so muss er die aktuelle Referenz schlie en und sich die ID aus dem Zielattribut heraussuchen Wird eine fehlerhafte Referenz erstellt so kann dieses erneut nur im Frontend ber pr ft werden Dieses Problem widerspricht Nielens Heuristik zur Minimierung der Ged chtnisbelastung vollkommen und k nnte effizient beseitigt werden indem in der Auflistung die vergebenen Wertenamen und die ID Nummern angezeigt werden 155 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen W hrend der Navigation durch das Backend sind immer wieder die gleichen intuitiven Fehler aufgetreten Die Bedienung der Dialogstuktur entspricht einem erzwungenen Modus da man sich in strenger hierachischer Reihenfolge von Ebene zu Ebene durch diese klicken muss Die aktuelle Position wird durch ein ge ffnetes Ordnersymbol sowie eine gelbfarbene Hinterlegung hervorgehoben berspringt der Benutzer allerdings eine Ebene so erh lt er mehrere kryptische Fehlermeldungen die er best tigen muss Die Orientierung innerhalb dieser Struk tur ist sehr verwirrend da ein springen zwischen zwei zu bearbeitenden Objekten nicht unterst tzt wird und grunds tzlich in den angesprochenen Fehlermeldungen endet Dieses ruft Frust und rger beim User hervor da die Arbeitsgeschwindigkeit erheblich eingeschr nkt wird F r die Administrator
365. schte Dinge nicht finden Eine Suche ist an dieser Stelle oft ein dankbares Hilfsmittel Krug06 Speziell in unserem Fallbeispiel bei dem die bestellberechtigten Mitarbeiter in der Regel genau beauftragt werden welches Produkt sie f r ihre Abteilung bestellen sollen bietet sich eine Artikel Suche zum gezielten Auffinden der gew nschten Pro dukte an 21 3 Anforderungen an ein optimiertes Webshop System 3 4 Spezielle Funktionen f r Wincor Nixdorf In unserem Fallbeispiel dem internen Web Shop des Unternehmens Wincor Nix dorf sind einige besondere Bed rfnisse aufgetreten die nicht unbedingt f r jede Shopanwendung von Bedeutung sind Da diese als Vorgaben auch in dem neuen Shop System erf llt werden m ssen m chten wir sie an dieser Stelle gesondert be trachten 3 4 1 Bestellvorgang ber bestellberechtigte Personen In unserem Fallbeispiel entspricht speziell der Ablauf einer Bestellung nicht dem was man aus dem privaten Umgang mit einem Internet Shop gewohnt ist Aus firmenpolitischen Gr nden ist den meisten Mitarbeitern der direkte Zugriff auf das Bestellsystem untersagt Dies hat im momentanen Szenario siehe Abbildung 2 1 einige negative Nebeneffekte die ein optimiertes Shop System aber beheben k nnte Diese werden im Folgenden im Detail beschrieben Verhinderung vom zus tzlichen parallelen Pflegeaufwand Eine Besonderheit die den Bestellvorgang bei Wincor Nixdorf betrifft ist dass nicht jeder Mitarbeiter dir
366. sem Grunde haben wir uns dazu entschie den dass System konsistent zu halten und die Symbole eingeblendet zu lassen Somit k nnen auftretende Fragen warum bei einigen Artikelkonstellationen eine Warnmeldung existiert diese aber im sp teren Verlauf nicht dargestellt wird umgangen werden Allerdings bewerteten sie die Beschriftung des Buttons Meldung ignorieren als unpassend da durch sie der Handlungsabschluss den Artikel dem Warenkorb hinzuzuf gen nicht verdeutlicht wurde In der Intention beschreibt diese dass man dem Fenster bei einer gewollten Auswahl der Artikel keine Beachtung schenken muss aber nicht dass die Artikel mit einem Klick des Buttons in den Warenkorb bernommen werden Dar ber hinaus weckte das Wort ignorieren den Eindruck von Unwichtigkeit so dass einige Tester ohne die Meldung zu lesen auf ignorieren geklickt haben Daher haben wir den Button umbenannt in Artikel hinzuf gen da die Handlung des Kunden und nicht die Meldung des Systems im Vordergrund stehen sollte siehe PowerPoint Prototypen 7 2 2 Zweite nderungsphase In dieser Phase haben wir erneut die dargestellten Meldungen bez glich der Kompatibilit tspr fung berarbeitet Die User sahen weitere Probleme mit der Beschriftung der Buttons Sie implizierten mit dem Schriftzug Artikel entfernen dass beide aufgelisteten Artikel entfernt w rden Ebenso verwirrte der Artikel hinzuf gen Button mit dem verbunden wurde dass die gesamte Auflistung dem Warenk
367. sichtbar sichtbar Tabelle 5 3 Unterschiedliche Funktionen der Checkbox in der Detailansicht Die Einrichtung eines zugeh rigen Masterartikels f r ein Produkt muss per Auswahl aus einem Drop Down Men erfolgen Wer dennoch eine m gliche freie h ndische Eingabe t tigt hat sich umsonst die M he gemacht da diese nicht gespeichert wird Es ist zwingend erforderlich eine Eingabe aus angezeigten Masterartikelnummern auszuw hlen die man sich vorher gemerkt oder notiert haben muss Hier w re es f r den Administrator einfacher und praktischer die Artikelnamen anstelle der Nummern aufzulisten Die generelle Erstellung eines Konfigurators nimmt sehr viel Zeit in Anspruch Es werden keine gro en Anforderungen gestellt allerdings sind viele Schritte zu erledigen bis eine Konfiguration vollst ndig eingerichtet ist Leider beschleunigt die Lernf rderlichkeit diesen Prozess nicht da der User keiner hohen kognitiven Belastung ausgesetzt ist Es m ssen immer die identischen und zeitaufwendigen Schritte durchgef hrt werden wie die Erstellung der Master und Slaveartikel 165 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen die Einrichtung der ber und untergeordneten Kategorien die Einrichtung der Artikelabh ngigkeiten und Zuweisung eines jeden Artikels zur entsprechenden Kategorie Die brigen Probleme die w hrend der Arbeit innerhalb des Backends aufgetreten sind haben wir in der folgen Liste zusammengef
368. siehe Kapitel 4 1 16 Benutzergruppen existieren nicht da diese aufgrund des SRM Systemes und dem internen Firmeneinsatz berfl ssig sind 4 1 16 Technische Grundlagen im Frontend Mehrsprachigkeit Der User hat innerhalb des Dynamic Web Forms Kataloges keine M glichkeit die Sprache zu w hlen Bevor man in den Katalog gelangen kann ist es notwendig sich am SAP SRM System anzumelden W hrend des Logins kann der Benutzer die bevorzugte Sprache einstellen in welcher das SRM System dargestellt wird 62 4 1 SAP Dynamic Web Forms Der Katalog selber richtet sich nach der ausgew hlten Sprache und pr sentiert das Grundger st dem entsprechend Dieses umschlie t die berschriften und Labels der nicht ver nderbaren Komponenten wie zum Beispiel die Einkaufswagen Vorschau oder die Navigation amp Detailansicht Aufgrund des Szenarios sollte der Katalogin halt in der englischen Sprache aufgebaut werden dennoch pr sentieren sich die Basiskomponenten f r einen deutschen User in der Muttersprache Um eine kor rekte Mehrsprachigkeit zu erm glichen m sste man jede Webform doppelt anlegen und in beiden Sprachen pflegen Tracking von Bestellungen Eine Verfolgung von Bestellungen ist im internen Katalog nicht m glich Anders als in den meisten standardm igen Webshops existieren weder Kundenkonto noch Statusupdate E Mails Dennoch erhalten die User durch die Katalogerweiterung des SAP SRM Systems die M glichkeit s mtliche Best
369. sierbarkeit des Shops GS08 Sowohl die Arbeitsgeschwindig keit als auch die Fehleranf lligkeit werden durch die Merkzettel reduziert Shirt Designer Die Oberfl che des Designprogrammes ist intuitiv und selbstbeschreibend bietet aber auch viele sinnvolle Details Neben einem Motivkatalog k nnen auch eigene Bilder hochgeladen werden Durch M glichkeiten zur Positions nderung kann der Kunde seinen Text komplett unabh ngig und frei von Voreinstellungen bewegen oder rotieren lassen und dahin platzieren wo er ihn haben m chte Sowohl die Farbe als auch die Gr e und die Schrift an sich lassen sich stufenlos regeln Es werden vier verschiedene Ansichten geboten so dass der Kunde das Produkt von allen Seiten betrachten kann Zus tzlich wird eine Livevorschau des T Shirts ge boten an der sich der Kunde immer orientieren kann Die Preisberechnung erfolgt ber vorher definierte Preise im Konfigurator Durch eine Weiterentwicklung des Designers k nnte man neue Datens tze von Mitarbeitern erstellen bzw nderun gen der pers nlichen Daten per Datensatz an das Personalwesen weiterleiten Des Weiteren k nnten so verlorene Mitarbeiterausweise ber das Shopsystem bestellt werden 100 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung Bei der dritten Gruppe von Shop L sungen werden wir eine kostenlose L sung untersuchen die in Verbindung mit einem Web Content
370. sischen CMS mit denen eines Frameworks Zum einen kann man ein Basissystem per In stallation von Zusatzmodulen funktional erweitern zum anderen steht ein Framework zur Verf gung das es Entwicklern leicht macht effizient individuelle Webapplikationen zu erstellen Zikula bietet damit eine gute Ausgangsbasis f r langfristige Projekte Einsteiger und Neulinge k nnen 21 API Application Programming Interface ist eine Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung 102 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung zun chst mit den vorhandenen Modulen arbeiten und mit steigendem Wis sensstand auf die h heren Funktionen f r v llig eigene Entwicklungen nutzen Im Folgenden werden wir uns ausschlie lich auf das WCMS von TYPO3 beziehen und m gliche Shopl sungen die TYPO3 anbietet vorstellen 4 3 1 Allgemeine Grundlagen von TYPO3 Die Open Source Software TYPO3 ist ein Web Content Management System das unter die GPL GNU General Public License GPL91 gestellt ist Die Software ist daher beliebig zu nutzen und darf frei nach eigenen Bed rfnissen ver ndert werden Ein Content Management System CMS besitzt das Prinzip der Trennung von Darstellung und Inhalten Bei einem WCMS wie TYPO3 bezieht sich dieses Prinzip auf die Darstellung des generierten HTML Codes S mtliche Inhalte werden von TYPO3 in einer relationalen Datenbank gespeichert Standardm ig wird eine MySQL Datenbank verwendet Aus diesen Inhalten
371. sprechenden F lle abbilden sollte Darauf basierend werden wir unsere konkreten berlegungen zum Bedienkonzept sowohl im Frontend als auch im Backend vorstellen Zuletzt werden wir darstellen wie eine entsprechende Struktur der Datenbank aussehen k nnte 6 1 Erf llung der Anforderungen Schaut man sich die Ergebnisse aus Kapitel 4 4 3 an so f llt auf dass die heutigen Shop Systeme wie zt Commerce bereits fast alle Anforderungen erf llen k nnen Einzige Ausnahme die kein einziger Shop in unserem Test erf llen konnte war die Forderung nach einem Cross Selling System mit automatischer Kompatibilit ts berpr fung das den technischen Laien bei der Auswahl von passendem Zubeh r passiv oder auch aktiv unterst tzt Ein Cross Selling System ist in einige Shop Systemen bereits vorhanden hat aber in der Regel keinen technischen sondern nur einen wirtschaftlichen Hintergrund um den K ufer zur Bestellung weiterer Artikel zu animieren Wie im Kapitel 4 2 6 ber xt Commerce bereits beschrieben obliegt es der Person die einen Artikel in 179 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen den Shop einpflegt auch weitere Artikel ber Checkboxen ebenfalls im Frontend in dieser Artikelansicht anzeigen zu lassen Zudem erh lt der K ufer keinen Hinweis ob die durch die Cross Selling Funktion zus tzlich angezeigten Produkte definitiv zum Hauptprodukt kompatibel sind und ob es gegebenenfalls noch andere kompatible Alternativen
372. stem Wie in der Einleitung schon erw hnt wurde muss sich jeder User ber das SAP SRM System anmelden um den Katalog aufrufen zu k nnen Die User werden in der zentralen SAP Datenbank gepflegt und mit den Zugriffsrechten auf den DWFs Katalog versehen Eine freie Anmeldung am System funktioniert nicht so dass man zuerst einen SAP Account beantragen muss um mit dem System zu arbeiten W hrend des Logins hat man die M glichkeit eine Sprache auszuw hlen in der das System dargestellt wird Standardm ig wird die Sprache standortabh ngig gesetzt Eine genaue Anleitung zur Anmeldung am SRM System ist in der Anlage Schulungsunterlagen f r das neue IT Ordermanagement zu finden 55 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen 4 1 12 Navigation im Frontend In diesem Kapitel beschr nken wir uns auf die reine Navigation innerhalb des DWF Kataloges Informationen zur Navigation im SRM System sind im Anhang dieser Arbeit Das generierte Frontend der Dynamic Web Forms besteht aus zwei verschiedenen Ansichten einerseits aus der Navigationsansicht und andererseits aus der Detailan sicht Die Navigationsansicht wurde im vorangegangenen Abschnitt 4 1 10 beschrie ben die als Ausgangspunkt eines jedes Arbeitsschrittes genutzt wird Innerhalb der Navigationsansicht kann der Kunde durch einfaches Anklicken einer Kategorie im Strukturbaum die angezeigten Produkte bzw Produktgruppen ndern Die nde rung erfolgt
373. stem sind und dass zum anderen dem Bestellberechtigten zum Zeitpunkt der Bestellung alle daf r erforderlichen Daten l ckenlos und korrekt in m glichst digitaler Form vorliegen W re jeder Mitarbeiter in der Lage die gew nschten Produkte in der ihm zur Ver f gung stehenden Katalogansicht nicht nur zu markieren sondern auch alle erfor derlichen Daten einzugeben sodass die Bestellw nsche vollst ndig und automatisch an den Bestellberechtigten weitergereicht werden k nnten so w rden die meisten Probleme und Missverst ndnisse auf Seiten des Bestellberechtigten gar nicht erst entstehen Der gr te Teil des Aufwandes w rde auf Seiten des Anforderes entstehen der nun exakt angeben m sste was er bestellen m chte Dieser kann in der Regel das Produkt das er bestellen m chte genauer spezifizieren als der Bestellberechtigte W nschenswert w re daher ein Katalogzugang f r alle Mitarbeiter in dem sie sich nicht nur ber die Produkte informieren k nnten sondern mit Hilfe dessen sie auch einen Bestellwunsch an den Bestellberechtigten bermitteln k nnten Sollte der Anforderer seinerseits dennoch Probleme mit der Auswahl und der Ein gabe der zus tzlich erforderlichen Daten haben dann w re es hilfreich wenn zu den Produkten und Eingaben ausreichende Hilfestellungen und Kontaktadressen von Ansprechpartnern hinterlegt w ren Denkbar w re auch ein angepasstes FAQ System mit den bereits h ufig gestellten Fragen und jeweiligen Ant
374. sten um die Schriftgr e 8 zu erkennen und daher die Quicklinks nutzten Im Gegensatz zum xt Commerce haben wir einen separaten L schen Button in den Warenkorb integriert so dass die Kunden ohne Probleme den Artikel ber die Checkbox selektieren und anschlie end l schen konnten Die Gespr che und Tests haben gezeigt dass 80 der Probanden bevor wir den Button eingef gt haben eine kurze Zeit berlegen mussten um sich einen berblick ber die angebotenen M glichkeiten zu verschaffen damit sie diesen entfernen konnten Einhergehend mit den im Prototyp vorhandenen Inputfeldern konnte berpr ft werden ob alle Pflichtfelder ausgef llt wurden War dieses nicht der Fall so wurde den Probenden eine Fehlermeldung mit der Aufforderung angezeigt die fehlenden Daten einzugeben Diese Meldung empfanden die Probanden bei denen sie aufgetreten ist als hilfreich Dennoch besteht auch hier Optimierungspotential da die verursachende Stelle in der Meldung genannt werden k nnte Die Tests stellten heraus dass die alle Tester es bevorzugten im Falle eines auftretenden Kompatibilit tskonfliktes hier ber informiert zu werden bevor der Artikel dem Warenkorb hinzugef gt wird Da man die Meldung explizit best tigen muss ist der User gezwungen sich mit der Warnung auseinanderzuset 226 8 1 Frontend Test zen Hierbei tendierten die Probanden zu den beiden gro en Meldungen wovon die 2 Alternative als hilfreicher eingestuft wurde d
375. stet AKH07 e Berechnungsskript e Rabatt e Link f r Produkte der letzten X Tage e AGB Allgemeine Gesch ftsbedingungen e Freundschaftswerbung e Gutscheinpunkte System e Geschenkgutscheine e Freundschaftswerbung e Liste Highlights e Liste Aktionen e Liste Neue Artikel Fazit Dieser Shop ist f r Unternehmen mit wenigen Produkten empfohlen bis ca 5000 Artikel aber diversen Produktvarianten und vielen Bildern ausgelegt HKH07 Die Vorteile die diese Shopvariante bietet werden durch hohen Aufwand und ge hobene TYPO3 Kenntnisse teuer erkauft F r den Programmierer der viel Wert auf freien Gestaltungsraum legt und durch viel Aufwand nicht abgeschreckt wird bietet diese Shop Extensionen eine gute Grundlage Positiv kann festgehalten werden dass diese Shop Extension bereits eine F lle von Funktionen bietet Sowohl Design als auch s mtliche Funktionalit ten k nnen nach eigenen Bed rfnissen angepasst werden Die Shop Extension ist wie TYPO3 ein Open Source Produkt und unterliegt der GPL GNU General Public License IGPL91 Es fallen bei der im TER2 verf gbaren Version keine Kosten an 118 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung Negativ ist bei der Installation aufgefallen dass die Angaben der Adressen bzw Hersteller zu einem Produkt noch nicht vollst ndig implementiert wurden Auch das Template Feature das die Auswahl verschiedener Templates erm glichen sollte stand in der aktue
376. steten Shops konnte bisher ausreichende Unterst tzung bei der Bestellung von kompatiblem Zubeh r bieten Aus diesem Grund wollen wir uns webbasierte Shop System der neuesten Generation anschauen und analysieren ob es in dem Bereich Fortschritte 29 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen gegeben hat Als dritte Variante wollen wir Web Content Management Systeme untersuchen die eine Shop Funktionalit t zur Verf gung stellen k nnen Um ein kosteng nstiges Gegengewicht zu den anderen beiden Kategorien zu bilden haben wir uns dazu entschlossen nur Open Source Produkte in Betracht zu ziehen 30 4 1 SAP Dynamic Web Forms 4 1 SAP Dynamic Web Forms 4 1 1 Allgemeine Grundlagen Der fr here SAP Mitarbeiter Christoph Moll arbeitete seit 2001 als Senior So lution Architect mit der Verantwortung f r die technische F hrung von inter nationalen Projekten in Einkauf und Logistik Bevor er zur SAP wechselte hat Herr Moll 2 Jahre lang bei Hewlett Packard Forschungs und Entwicklungspro jekte geleitet Dabei erreichte er mit seinem wissenschaftlichen Ansatz eine Pa tentierung im Bereich k nstlicher Intelligenz 2007 gr ndete er die BeNeering GmbHhttp www beneering com und begann mit der Implementierung der Dy namic Web Forms Diese wurden als Add On Produkt f r SAP Netweaver 2004 auf Basis der SAP ABAP und SAP WebDynpro Technologien entwickelt und sollen die Gesch ftsprozesse im Anwe
377. sung an das TYPO3 System und das Auffinden und L sen einiger Programmierfehler die in der Shop Extension enthalten sind nehmen au ordent lich viel Zeit in Anspruch Das Einpflegen der Produkte in das System geht schnell von der Hand ist aber ohne Hinzuziehen des Handbuchs kaum durchzuf hren Schwierigkeitsgrad beim Aufsetzen der Shop Systeme Die Rahmenbedingungen der einzelnen Shop haben deutliche Auswirkungen auf den Arbeitsaufwand beim Aufsetzen der Shops Der SAP Shop ist an Lizenzen gekn pft und kann nur von berechtigten SAP Mitarbeitern installiert werden Die anderen beiden Shops sind zwar Open Source Produkte aber speziell bei TYPO3 sind entsprechende Fachkenntnisse n tig Generell kann man sagen dass der Aufwand beim xt Commerce am niedrigsten ausf llt Der TYPO3 Shop ist zwar am flexibelsten zu konfigurieren speziell beim Punkt Design aber dieser Vorteil wird durch hohen Aufwand Fehleranf lligkeit und entsprechende Fachkenntnisse teuer erkauft Entsprechend anders verh lt sich der SAP Shop dieser ist im Design grunds tzlich festgelegt und nicht ver nderbar Die kognitive Unterst tzungen im Backend sind minimal Die Produktpflege und die Konfiguration beschr nkt sich auf das Bef llen von Tabellen was unter anderem die hohe Fehleranf lligkeit verursacht 132 4 4 Vergleich und Bewertung der Shops Installation SAP xt Commerce TYPO3 Schwierigk
378. t Durch einen Klick auf den Ein kaufswagen gelangt man in die Monitor bersicht Zus tzlich erh lt der Administrator die M glichkeit einen Artikel auf ISBOM zu setzen um so eine Zwangsabh nigkeit zu schaffen die aussagt dass beide Produkte nur in Kombination gekauft werden k nnen Der zweite Bildabschnitt stellt die Referenz eines Wertes Val Index 1 des Neuen Produktes zur Webform Drucker her Der letzte Abschitt zeigt einen Screenshot des Frontendes in welchem die referenzierten Web Forms in einem neuen Tray aufgelistet werden 46 4 1 SAP Dynamic Web Forms zusammen mit einem Remote Lan Access L scht der Kunden das Handy wird der Handyvertrag ebenfalls automatisch aus dem Warenkorb entfernt Die Produk te k nnen nur in Kombination bestellt bzw entfernt werden Es ergibt sich eine Zwangsmitbestellungspflicht Negativ ist aufgefallen dass man die ISBOM Funktion nur bei Referenzen von Form zu Form und nicht bei Wert zu Form verwenden kann Dieses erfordert eine genau Planung der Artikelstruktur da man eine Zusammengeh rigkeit von konfi gurierbaren Artikel in Abh ngigkeit einer Auswahl nicht abbilden kann Nach der Speicherung werden die anh ngigen Formen in einer Tabellenform dargestellt ber den Einkaufswagen gelangt der Kunde direkt in die entsprechend referenzierte Form und muss nicht den Umweg ber die Navigations und Detailansicht nehmen Neben dem Vorteil der k rzeren Navigationspfade besteht der Benefit in den
379. t Oftmals wurden Besteller sehr sp t vom CCC ber Lieferschwierigkeiten informiert so dass dieses zu 2 Ist Aufnahme des aktuellen IT Ordermanagementsystems von Wincor Nixdorf gr eren Problemen innerhalb von Abteilungen f hrte Dieses Problem kann man mit einer Anzeige der Verf gbarkeit und der Lieferzeit beheben da der Besteller direkt informiert wird und gegebenenfalls ein anderes Produkt kau fen kann e Merkzettel Templates Terminierte Bestellungen Viele Besteller klagen ber Auftr ge die sie nicht sofort ausf hren k nnen wie z B das Equipment f r einen neuen Mitarbeiter zu bestellen der im n chsten Mo nat anf ngt Hierf r bietet sich die Funktionalit t einer terminierten Bestel lung an da diese sofort abgeschickt dass CCC aber erst zum eingegebenen Datum erreicht Dar ber hinaus sollten sich die Besteller Templates anlegen k nnen um die h ufigsten Bestellungen zu speichern und direkt ausf hren zu k nnen Au erdem sollten Bestellungen die noch nicht komplettiert sind als Merkzettel gespeichert werden Im bisherigen Tool werden diese grunds tzlich verworfen sobald man das ITO verl sst e Produktbundles Bestimmte Produkte sind in sogenannten Bundles zusam mengefasst so dass der Besteller wenn er Produkt A kauft auch automatisch das Produkt B mitbestellen muss Diese Information wird den Kunden nicht mitgeteilt da das Produkt einfach dem Warenkorb hinzugef gt wird Als ein ziger Anhaltspunkt dient
380. t Commerce VEYTON B Kategorie ei 3 Telefonanschluss bestell e Eet ET EH 3 C Domain amp Email Services P 4 Spezial Order arto 9999 00 0 o Ciu E F T el F HP NC 6735b Technican 50 00 800 00 o andas iaro BET Services P D HP NC 8730w Workstation 50 00 1750 00 e ab AAA alte 8 C Netzwerk Service P 7 HP NC 6930p Standard 200 1000 00 e 30443 259 software 8 3 HP Monitor 19 30 00 100 00 o andas iiano DE o 9 HP Montor 20 29 00 200 gt BDA LaBA el 10 e HP Monitor 24 20 00 30 0 o ndadar P 3 HP Standard Akku 6930 20 00 700 e STARB alte ab Master Slave H e HP Standard Akku 8730 20 00 20 gt BDAB m 13 7 HP Standard Akku 6735 20 00 7000 e 30943 2h im 14 cl HP Erweiterungsakku 69 20 00 150 00 o Bndes nho 15 3 HP Erweiterungsakku 873 20 00 150 00 o let TENOR im 16 3 HP Erweiterungsakku 67 20 00 150 00 o ag az alte ia 18 3 HP USB Maus 20 00 2000 o Bandes iano m 19 3 HP USB Tastatur 20 00 2000 o ab A3 antoa B 20 HP Headset Standard 20 00 750 e 30443 42h el 21 3 HP Headset Professional 20 00 150 00 o Eet TT EN eIet D 2 3 HP Kensington Lock 20 00 s000 e at 3 2 alte mM z 3 HP USB Stick 8 GB 20 00 4500 o Klek ET EE SE 3 HP USB to COM Port Adapt 20 00 30 Enie K F E m 25 3 HP Port Replicator Dockin 20 00 200 00 e nadas el 2 3 HP mobiler Port Replicator 20 00 200 00 o grTAaa3a2h A z 3 HP Notebooktasche Stande 20 00 s000 o 3n0443 42n90
381. t aus in den Warenkorb zu legen Gleiches gilt f r die Cross Selling Artikel die Anzeige der verwandten Produkte empfanden die Besteller zwar als hilfreich jedoch h tten sie sich gew nscht dass man den Artikel an der Stelle direkt in den Warenkorb legen k nnte Ein hnlich Problem wurde dadurch verursacht dass das Feld in dem die Anzahl der zu bestellenden Artikel eingetragen werden muss nicht vorbelegt ist Einige Probanden haben auf den Button in den Warenkorb legen geklickt ohne vorher ei ne Artikelanzahl angegeben zu haben Das System gibt bei einer solchen Bedienung keinen Hinweis aus sodass der Besteller nur ber den permanent angezeigten Mini warenkorb herausfinden konnte dass der gew nschte Artikel durch diesen Vorgang nicht in den Warekorb gelegt wurde Erschwerend kommt bei der berpr fung im Miniwarekorb hinzu dass der zuletzt in den Warenkorb gelegte Artikel nicht wie von den meisten Probanden erwartet am Ende der Auflistung steht sondern aus Bestellersicht an einer beliebigen Stelle 171 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen in der Liste eingef gt wird Das liegt daran dass die Reihenfolge abh ngig von der internen Produkt ID ist ein Zusammenhang der f r den Besteller nicht ersichtlich ist F r Verwirrung sorgte bei den Probanden auch die Anzeige ber den Status der Lieferung eines jeden Produktes Zu dem Icon dass den Status der Lieferbarkeit anzeigen soll gibt es keinerlei Beschreibungen
382. t des Auftrags AM Bestellen Benutzt in Kategorien 4 Produkten 7 Modifizieren L schen Keyboardauspr gung AM deutsch Benutzt in Kategorien 0 Produkten 1 englisch Neues Attribut TYpo3 6 Sen Attribute Erzeugen und bearbeiten von Attributen 5 S aus denen Artikel aus Produkten Datei erzeugt werden Commerce Q Hersteller Si Kategorie Erzeugen und Bearbeiten der Herstellerinformationen w Bestellungen 4 Stammdaten Wo Lieferant A Statistics Erzeugen und Bearbeiten der Lieferanteninformationen EA Zahl Erinnerung a Abbildung 4 42 TYPO3 commerce Stammdaten Produktvarianten Im Produkt selbst kann man auf die angelegten Attribute zugreifen und diese auf verschiedene Arten verwenden Zur Auswahl stehen dabei folgende Arten e Auswahl Aus den hier eingetragenen Attributen werden konkrete Artikel erzeugt e Sollte Hier werden die Attribute angegeben die immer angezeigt werden unabh ngig davon ob sie einen Wert haben oder nicht e Kann Attribute die hier ausgew hlt wurden werden nur dann angezeigt wenn sie einen Wert haben 122 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung e Produkt Hier werden all jene Artikel ausgew hlt die f r alle Artikel gleich sind Daher erfolgt die Ausgabe nicht beim Artikel selbst sondern beim ber geordneten Produkt e Filterattribut Diese Attribute k nnen sp ter als Filter zum Beispiel bei der Suche verwendet werden Nach der
383. t die Navigationsschritte die notwendig sind um von der Ubersicht aller Web Forms bis in die Detailsansicht Langtext des Attributes INFO 1 zu gelangen 251 A Abbildungskatalog E Neues Dokument anlegen Allgemein O Dok Klasse Bild Objekt z Name 2004 t shirt1 NEU jpg Beschreibung Dateiname H BilderiT Shit 2004 t shirt NEU jpg Mime Typ imagejpeg E Objektkatalogeintrag anlegen Objekt R3TR SMIM 52276F4A25C59E71 E1000000AC12E689 EE Attripute verantwortlicher DECFCON11 Originalsystern 108 Originalsprache DE Deutsch 3a_mailbox ipg f gt a_mailinglistipgd H Lokales Objekt 8 Sperr bersicht Ei Abbildung A 13 Die Abbildung zeigt den Speicher und Uploadvorgang f r eine neues Bild Das im Hintergrund liegende Bild zeigt die Bildinformationen an die dem User pr sentiert werden Durch die Bet tigung des Speichern Buttons wird die im Vordergrund stehende Abbildung angezeigt in die man ein Paket eingeben muss In diesem Beispiel greifen die DWFs auf das Paket ZBENDWF MIMES zu Wird ein falsches Paket angegeben kommt der User keine Fehlermeldung 252 A 2 Dynamic Web Forms Please enter only ine value 1 for Head kbc Head kix Abbildung A 14 Wie in der Abbildung zu sehen ist beschreibt Tray 1 den Namen des oberen Blockes Group 1 und Group 2 beinhalten die berschriften f r den linken bzw den rechten Bereich des oberen Datenblockes Tray 2 stellt die berschrift f r den zweiten Block
384. t werden kann zu integrieren Diese berlegungen haben wir nicht umgesetzt da durch die Anzeige eine gewisse Unruhe aufgrund 235 8 Usabilitytests des Prototypen des knalligem Hellblaus im Seitendesign verursacht wurde Die Probenden meinten davon unabh ngig dass dieses Too Much sei und eher st rend empfunden wurde Um den Modus in der Kategoriestruktur noch besser deutlich zu machen haben wir zus tzlich zum integrierten Fernglas die organgene Hintergrundfarbe der aktiven Kategorie ersetzt Um einen auffallenden Farbbruch zu erstellen wurde das Hellblau aus den brigen Meldungen und Hinweisen bzgl der Fernglas Funktion integriert Befindet sich der Kunde im Standardmodus findet keine optische Ver nderung der Kategorien statt Optimierung Basisartikel in den Warenkorb gelegt Um die Aufmerksamkeit der Probanden zu wecken haben wir die Hinweismeldung ber die M glichkeit die Fernglas Funktion zu nutzen anders positioniert Entge gen der Erwartungen dass sie den Probanden sofort ins Auge sticht wenn ihnen der aktualisierte Warenkorb angezeigt wird wurde dieses zwar wahrgenommen zog aber keine ausf hrende Aktion nach sich Auf die Nachfrage antworteten die Kunden dass sie die gr ne Meldung wahr genommen haben in welcher beschrieben wird dass der Artikel erfolgreich in den Warenkorb gelegt wurde Anschlie end w rden sie noch einmal den Preis kontrollieren Da dieser im Hauptbereich dargestellt ist und berpr ft wer
385. tarbeiter von inl ndischen Standorten ist die deutsche Sprache zugeordnet allen internationalen Standorten hingegen die englische Sprache Somit erf llen die beiden definierten Sichten die Anforderung eine eingeschr nkte Ansicht f r die internationalen Standorte ITEQ und eine komplette Ansicht f r die deutschen Standorte 1234 Special Order Die DWFs stellen die Funktionalit t eines Freitextfeldes bereit Dieses kann in je de Webform integriert werden Die Kunden k nnen dieses auf der einen Seite zum Kommentieren einer Bestellung nutzen oder auch um eine Spezial Order basierend auf Text auszuf llen und abzuschicken Negativ aufgefallen ist dass man gezwun gen wird einen Minimalpreis von 1 Cent zu definieren um sp tere Probleme bei der SRM Rechnungserstellung zu umgehen Lieferzeiten amp Lagerverwaltung Die Software bietet keine M glichkeiten Bearbeitungs und Lieferzeiten in vorde finierten Feldern automatisch anzugeben Dieses ist nur textuell und ber Umwege m glich indem man ein extra Inputfeld mit den OCI Value Leadtime definiert und dieses f r jede Webform bei jeder nderung h ndisch pflegt Problematisch wird die ses Konstrukt wenn innerhalb einer Webform mehrere Artikel zur Auswahl stehen oder der Artikel auch diesen Einzelkomponenten mit unterschiedlichen Lieferzei ten besteht Hier m sste man definieren welche Lieferzeit angezeigt werden sollte Da in unserem Szenario die Bestellung an das CCC als Sa
386. teilt e Leichter Fehler Bedienfehler der weder Auswirkung auf die Ausf hrung der Bestellung hat noch f r Verwirrung beim Besteller gesorgt hat Diese Fehler fallen dem Benutzer kaum auf Beispiele sind Features oder Abk rzungen in der Bedienung bersehen wurden e Mittlerer Fehler Diese Kategorie beschreibt Fehler die bei dem Besteller Fragen aufwerfen und ihn verwirren Auswirkungen auf den Ausgang der Be stellung haben diese Problem aber nicht Typische Beispiele sind unerwartetes Systemverhalten und ungewohnte Darstellungen e Fataler Fehler Probleme dieser Kategorie verwirren den Besteller nicht nur sondern haben auch Folgen f r den Ausgang des Bestellvorgangs Gegeneben falls hat dies einen Abruch des Bestellvorgangs zur Folge M gliche Auswir kungen sind unvollst ndige oder fehlerhafte Bestellungen In der folgenden Tabelle 5 1 sind alle Probleme die bei der Bedienung der Dynamic WebForm aufgetreten sind nach ihrer H ufigkeit sortiert aufgelistet Die Probleme sind aufgrund ihrer Auswirkung den entsprechenden Fehlerkategorien zugewiesen worden Da es auf Basis der Tests zu sehr vielen Ergebnissen kam haben wir eine Fehler liste erstellt und diese nach ihrer Gewichtung bewertet Wir werden auf die zehn schwerwiegendsten Probleme eingehen die bei mindestens 50 der Probanden aufgetreten sind In allen durchgef hrten Tests haben sich zwei Fehler hervorgehoben die von allen Probanden begangen worden sind 147 5
387. ten die nur in Abh ngigkeit zu bestimmten anderen Produkten funktionieren zum Beispiel Notebookakkus Um m gliche Komplikationen von inkompatiblen Produkten noch weiter einzugren zen kann man sich die Beziehungen der in Frage kommenden Produkte nochmal genauer ansehen Produkte wie Notebookakkus und Arbeitsspeicher sind zum Bei spiel abh ngig von der Bestellung des entsprechenden Notebooks und sollten im mer entsprechend auf ihre Kompatibilit t zu dem bestellten Notebook berpr ft werden Das hei t aber nicht dass alle betroffenen Warengruppen untereinander immer berpr ft werden sollten Notebookakkus und Arbeitsspeicher sollten nur in Verbindung mit Notebooks berpr ft werden Untereinander ist es verschwendete 184 6 2 M gliche Szenarien beim Kauf von Zubeh r M he Akkus und Arbeitsspeicher auf Kompatibilit t zu berpr fen da diese nie mals Einfluss auf einander haben Die automatische Kompatibilit tspr fung sollte also immer nur f r spezielle Kombinationen von potentiell abh ngigen Warengrup pen durchgef hrt werden Die Kombinationen von Warengruppen k nnen wie folgt definiert werden e Definition ber Produkt Schnittstellen e Definition ber Meta Klassen e Definition ber eine Kombination aus Meta Klassen und Schnittstellen e Manuelle Definition Die vier m glichen Definitionen werden im Folgenden n her erl utert Definition ber Produkt Schnittstellen Die erste M glichkeit ist dass man di
388. ten das Verhalten einer zu entwickelnden oder anzupassenden Software getestet e Demonstrations Prototyping dient der Auftragsgewinnung und wird sp ter verworfen e Throwaway Prototyping Wird nur in der Anfangsphase verwendet um Informationen zu gewinnen Wir haben uns f r eine Mischung aus dem experimentellen explorativen und vertikalen Prototyping entschieden Unser Ziel war es die Konzepte m glichst schnell und effizient in einen Online Shop zu integrieren um diesen evaluieren und die Ergebnisse bewerten zu k nnen Das Hauptaugenmerk lag nicht auf dem Wa renkorbprozess sondern auf der Integration und Usability des Zubeh r Finders und des Kompatibilit tstestes Diese Teilfunktionen sollten in kompletter Tiefe gete stet werden wobei die restlichen Funktionen eine eher untergeordnete Rolle spielen Nachdem die Zielsetzung gekl rt war stand noch die Frage der Technik im Raum und wie der Prototyp generell umgesetzt werden sollte Wir haben uns dazu entschlossen auf das Paper Prototyping zu verzichten da dieses bereits innerhalb der Studienarbeit zum Einsatz kam Es hat uns in punkto Design sowie mit dem Aufbau einer Navigationsstruktur und Hierarchie eine Richtung vorgegeben um den Online Shop aufzubauen Mit dem Ziel einen funktionsf higen Prototypen zu entwickeln haben wir uns dazu entschlossen diesen zu implementieren 7 1 Prototyp als TYPO3 Variante Als Basis haben wir uns f r die kostenlose und erweiterbare TYPO3 C
389. ten konnte Daher ist es w nschenswert wenn man zu jedem einzelnen Posten einer Bestellung einen separaten Status setzen k nnte der von jeder am Bestell und Auslieferungs prozess beteiligten Abteilung entsprechend ge ndert werden kann 18 3 3 Funktionen die das Frontend beeinflussen Hilfreich w re zudem wenn das Trackingsystem eine M glichkeit zum Informati onsaustausch zwischen Besteller und Shopbetreiber bieten k nnte ber das Fragen und Stornierungsw nsche abgehandelt werden k nnten Dies w rde den Kommuni kationsfluss vereinfachen und beschleunigen 3 3 6 Download Artikel Neben physischen Produkten die bestellt werden k nnen und die f r gew hnlich ber den Postweg angeliefert werden gibt es vermehrt auch Produkte wie PDF Dokumente Bilder und Software die in digitaler Form vorliegen Bei der Bestellung dieser Artikel w re es m glich dass diese als Download zur Verf gung gestellt wer den Eine solche automatische Abwicklung w rde f r den Shopbetreiber viel Zeit und Arbeit ersparen Da der gesamte Ablauf somit beschleunigt werden w rde w rde auch der K ufer die Ware schneller erhalten 3 3 7 Unterst tzendes Cross Selling und Kompatibilit ts berpr fung Unter Cross Selling zu deutsch Quer oder Kreuzverkauf bezeichnet man im Mar keting den Verkauf von sich erg nzenden Produkten oder Dienstleistungen In Web shops hat dies meist nur einen kommerziellen Grund um den K ufern weitere Ar tik
390. ter excludePayment Zahlungsar ten ausschlie en Somit kann man beispielsweise verhindern dass ein Selbstabholer versehentlich angibt per Nachnahme zu bezahlen Listing 4 2 TvooScrint Einstell f r V plugin tt_products shipping 2 1 3 radio 1 Radiobuttons 4 TAXpercentage 19 MwSt Satz der Versandkosten 5 6 10 title Versand innerhalb Deutschlands 7 10 price 4 50 Preis 8 10 TAXincluded 1 Brutto Steuer enthalten 9 10 excludePayment 20 30 Auszuschlie ende Zahlungsart 10 11 20 title Selbstabholer 12 20 price 0 Preis 13 20 TAXincluded 1 Brutto Steuer enthalten 14 20 excludePayment 10 30 Auszuschlie ende Zahlungsart 15 16 30 title Nachname innerhalb Deutschlands 17 30 price 8 50 Preis 18 30 TAXincluded 1 Brutto Steuer enthalten 19 30 excludePayment 10 20 Auszuschlie ende Zahlungsart 20 Die Basis f r ein einfaches Shop System ist somit gelegt Optional kann man ei ne Benutzerregistrierung modular hinzuf gen Dadurch m ssten die Besteller nicht bei jeder Order erneut ihre Adressdaten angeben Ein eigener Loginbereich bietet zudem weitere M glichkeiten wie Tracking Merkzettelfunktion und Einsicht in l tere Bestellungen TYPO3 bietet mit der Extension sr_feuser_register ein leistungs f higes Modul das eine vollst ndige Benutzerverwaltung erm glicht Die Konfigura 22 Informationsanzeige in welchem Status sich die Bestellung befindet
391. ter wandten was nicht f r eine einfache und verst ndliche L schfunktion spricht An dieser Stelle erwarteten die User eine anklickbare Checkbox in der sie die unerw nschten Artikel markieren und diese anschlie end ber einen L schen Button aus dem Warenkorb entfernen k nnten Parallel hierzu sollte das System eine entsprechende Feedbackmeldung abgeben In der folgenden Aufz hlung sind weitere Probleme dargestellt die sich w hrend der Testphase ereignet haben Sie traten bei rund 30 der Probanden auf e leere Webform ffnet sich legt ein Proband einen konfigurierbaren Artikel in den Warenkorb so erscheint eine leer Webform Diese muss noch mit Daten ber die Drop Downs gef llt werden und verursachte so eine Verwirrung bzgl des weiteren Vorgehens e Accessiores nicht gefunden Teil des Problemes Positionen sowieteilweise Probleme mit den englischen Bezeichnungen f r Zubeh r Accessiores und Equipment e User kann nicht abbrechen Der User befindet sich in einer Webform die er nicht ausf llen m chte Seitens der Navigation wird ihm kein Ausweg geboten da er aufgrund der fehlenden Eingaben Fehlermeldungen erh lt Er wird gezwungen diese Webform ber die M lltonne als gel scht zu markieren und kann erst anschlie end die Detailansicht verlassen e Zweifelhafte Anklickbarkeit im Warenkorb Der User ist gezwungen einen Artikel ber den Einkaufswagen in den Warenkorb zu legen erst dann kann er sich diesen in der Detail
392. teraktionsaufzeichnung wird nicht der Versuchsteilnehmer sondern nur dessen Eingaben ber Tastatur und Maus und die entsprechende Interfaceansicht 141 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen aufgezeichnet Als Ergebnis der Aufzeichnung erh lt man ein Video das die Ober fl che w hrend der Bearbeitung der Arbeitsaufgabe durch den Versuchsteilnehmer zeigt vergleiche Methoden f r Usability Tests Wir haben uns f r das Desktop Screening Tool Camtasia http www techsmith de camtasia asp entschieden da wir innerhalb der Studienarbeit und den Vorlesungen der Fachgruppe Mensch Computer Interaktion und Softwaretechnologie sehr gute Erfahrungen gesammelt haben Es ist einfach zu bedienen und erm glicht ein problemloses Umkonvertie ren der Aufzeichnungen in das gew nschte Format S mtliche von uns benutzten Funktionen sind in der kostenlosen 30 Tage Demoversion uneingeschr nkt nutzbar 5 2 Aufbau der Usability Tests Der von uns entworfene Usability Test zielt auf eine Analyse der Bedienbarkeit der drei aufgesetzten Testsysteme sowie des Prototypen ab Hierbei orientierten wir uns an den in der Vorlesung Usability Engineering GS08 vorgestellten Kriterien zur Durchf hrung von Usability Tests Zus tzlich wurden diese mit den zehn Schritten f r den Ablauf von Benutzertests nach Tognazzini kombiniert Wir m chten durch die Administratoren bzw Shop Verantwortlichen sowohl das Backend der Systeme testen lassen als auch
393. terscheiden sich die Angaben ber Lieferzeit bei den verschiedenen Produkten selbst f r den Fall dass alle Artikel als lagernd gekennzeichnet sind Beispielsweise kann ein Email Account in wenigen Minuten eingerichtet werden ein neues Notebook kann mehrere Tage ben tigen um fertig konfiguriert und damit auslieferungsf hig zu sein In beiden F llen w rde die Ampel auf gr n stehen die Lieferzeiten w ren dennoch sehr unterschiedlich Dieser Unterschied ist vielen Bestellern nicht bewu t was zu h ufigen Nachfragen der Besteller f hrt W nschenswert w re daher eine m glichst genaue Zeitangabe ber die Auslieferung eines jeden Produktes direkt bei der Artikelwahl 3 3 5 Tracking Als Tracking wird die M glichkeit bezeichnet den Besteller ber den Status seiner Bestellung zu informieren bspw Eingang der Bestellung Versand der Ware etc Im alten IT Ordermanagement von Wincor Nixdorf hatte der Besteller zu jeder Zeit die M glichkeit den Status seiner Bestellung einzusehen Dieser Status bezog sich zum einen nur auf die gesamte Bestellung und nicht auf die einzelnen Artikel zum anderen wurde der Status done Auftrag erledigt bereits von der Abteilung Lager und Produktion gesetzt sobald der entsprechende Artikel abholbereit war Unber cksichtigt blieb dabei die Zeit die die Service Abteilung f r das Ausliefern der Ware ben tigte was bei berlastung der Abteilung ebenfalls eine zus tzliche Wartezeit von wenigen Tagen bedeu
394. terst tzende Funktionen im Frontend noch besser hervorgehoben werden m ssen um die entsprechende Auf merksamkeit der Enduser zu erlangen 177 5 Usabilitytests der bestehenden Shopl sungen 178 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen Aufbauend auf den Ergebnissen aus den Kapiteln 4 4 und 5 6 kann festhalten wer den dass Shop Systeme wie xt Commerce bereits vollwertige L sungen darstellen die eine Vielzahl an zus tzlichen hilfreichen Funktionen mitbringen Auch die Be dienbarkeit sowohl im Frontend als auch im Backend ist zufriedenstellend und kann im Gegensatz zur anfangs beschriebenen Notes L sung siehe Kapitel 2 die durch die Benutzer versehentlich verursachten Fehlbestellungen deutlich reduzieren Aus diesen Gr nden stellen die in Kapitel 4 vorgestellen Shop L sungen wesentlich bessere Alternativen zu der in Kapitel 2 beschriebenen Notes L sung dar die ur spr nglich im Fallbespiel eingesetzt wurde Dennoch konnte keiner der getesteten Shops alle Anforderungen aus Kapitel 3 erf l len sodass wir in diesem Kapitel ein Konzept vorstellen m chten wie ein nach den von uns aufgestellten Anforderungen optimiertes Shop System aussehen k nnte Zuerst werden wir daher begutachten welche Anforderungen nicht erf llt wurden um zu erkennen an welchen Stellen Verbesserungsbedarf besteht Dann gehen wir die Szenarien durch die beim Kauf von Zubeh r entstehen k nnen und berlegen uns wie das System die ent
395. tes Webshop System Im vorherigen Kapitel 2 wurde die Problematik der zunehmenden Fehlbestellungen aufgrund von inkompatiblen Produkten an dem Fallbeispiel von Wincor Nixdorf verdeutlicht Die bisher eingesetzte Software hat zu einem berdurchschnittlich hohen Anteil von Fehlbestellungen gef hrt Zudem gab es zahlreiche Beschwerden zur Bedienbarkeit der Software sodass die User h ufig per Telefon entsprechende Hilfe anfordern mussten Die einzelnen Usability Probleme des bestehenden IT Ordermanagementsystems er fordern neue Funktionen des Webshops die eine bessere Bedienbarkeit und eine Fehlerminimierung bei der Bestellung gew hrleisten In den folgenden Unterkapiteln werden diese Funktionen als Anforderungen f r einen optimierten Webshop aufge f hrt Hierbei gehen wir zum einen auf allgemeine Anforderungen der Funktionen ein zum anderen werden die Funktionen im Backend und im Frontend beleuchtet 3 1 Allgemeine Anforderungen an die Funktionen Grunds tzlich bleibt festzuhalten dass Produkte in Form von Hard und Software verkauft werden sollen die die Mitarbeiter f r ihre t gliche Arbeit im Unternehmen ben tigen Alle Mitarbeiter m ssen daher Einsicht in den Produktkatalog haben Die eigentliche Bestellung d rfen hingegen nur die Bestellberechtigten einer jewei ligen Abteilung bernehmen Als Softwareunterst tzung kommt in diesem Fall eine Webshop L sung in Frage die in das vorhandene Intranet eingegliedert werden kann
396. tpunkt mehrere Wo chen jedoch nur abschnittsweise gearbeitet wurde kann die reine Installationszeit mit rund einer Stunde beziffert werden F r die Konfiguration steht leider keine rei ne Zeitangabe zur Verf gung dennoch erstreckte sich diese ber mehrere Wochen bis es uns m glich war mit dem System zu arbeiten Zun chst wurde das vollst ndige System auf einem Testserver T08 installiert um die Konfigurationen zu pr fen und einen Testkatalog zu erstellen Auf diesem Testsystem wurden s mtliche Szenarien getestet Nach Anschluss der erfolgreichen Pilotierung auf dem Testsystem wurden die Daten in das SAP Produktivsystem P08 bernommen so dass es f r die berechtigte Belegschaft im Intranet zug ng lich wurde 4 1 2 Integrations und Ablaufprozess im SAP System Die Abbildung 4 2 stellt den Ablaufprozess einer Bestellung dar Die DWFs werden als separater und externer Katalog au erhalb der SAP Systemlandschaft angesie delt dennoch erfolgt die Pflege des Kataloges ber das SAP System Die bestell berechtigte Person meldet sich am SRM System an F r rund 80 der bisherigen Besteller existiert bereits ein Login da ber den Weg SRM EBP Standardpro dukte wie B routensilien eingekauft werden Nach der Anmeldung kann der Kunde einen Katalog aus dem EBP Modul ausw hlen in welchem der Link zu den DWFs eingepflegt wurde ber diesen Link gelangt man in den externen Katalog und kann sich dort ber Produkte informieren bzw
397. tton bzw mit einem Doppelklick ffnet man die Bestellung Innerhalb der Details sieht man s mtliche Bestell und Empf ngerdaten dazu das Trackingmo dul in dem der Status gepflegt und Notizen geschrieben werden Bei des kann dem User ber die Checkboxen zug nglich gemacht werden 4 28 Der Screenshot zeigt das Frontend des xt Commerce 4 29 Der Screenshot zeigt das Frontend f r die englische und die deutsche Sprache Die Auswahl wird ber das Anklicken der L nderflaggen hee soi ooge A guane E ge E e ee ek 4 30 Der Screenshot zeigt das Frontend mit der Such und der erweiterten Suchfunktion ie ag au heise haha AER 4 31 Der Screenshot zeigt das Frontend mit der Such und der erweiterten SUCHIN Js Sa 000 de ee on opea oa e a 4 32 ber das Konto kann der Kunde seine letzten Bestellungen einsehen Daten wie die Bestellnummer das Datum der Preis und der Bestell status werden in der Liste angezeigt Der Status wird im Backend gepflegt und ver ndert sich in Abh ngigkeit von der Einstellung ber die Lupe bekommt der Kunde seine komplette Bestellung samt Liefer und Rechnungsadresse angezeigt Im Bereich Kundendaten kann man die Mailadresse sowie sein gew hltes Passwort ndern Innerhalb des Adressbuches kann der Kunde maximal f nf Adressen eintragen die als Rechnungs und Lieferadresse verwendet werden KOREM soma moe ea e e A a e ee eie e ee de a de E 4 33 TYPO3 Systemaufbau LWEDHO05 2 4 2 2 4 EN 4 34
398. tuelle Kasse zu gehen Hier k nnte eine Fehlermeldung oder ein Warnzeichen aufpoppen und der Besteller m sste erneut best tigen dass er die Produkt kombination kaufen m chte Im Mini Warenkorb Im Mini Warenkorb der bei den meisten Shop Systemen durchg ngig zu sehen ist k nnten inkompatible Produkte z B durch ein Warnzeichen gekennzeichnet werden Beim Hineinlegen in den Warenkorb Sobald der K ufer auf den Link In den Warenkorb legen klickt kann das System einen Abgleich mit den Pro dukten des Warenkorbes starten und gegebenfalls eine Fehlermeldung zur ck geben Der K ufer m sste hier best tigen dass er tats chlich dieses inkom patible Produkte kaufen m chte In der Detailansicht Befindet sich der K ufer in der Detailansicht eines Produktes so kann das System bereits pr fen ob es Kompatibilit tsprobleme zu Produkten des Warenkorbes geben kann und diese entsprechend angeben In der bersicht der Warengruppe Befindet sich der K ufer in der ber sicht einer Warengruppe die inkompatible Produkte zu denen im Warenkorb enth lt so k nnten diese entsprechend markiert werden e mit einem Symbol e durch Ausgrauen e durch Ausblenden 183 6 Konzept eines neuen optimierten Webshop Prototypen Freie Eingabe bzw Auswahl Ist das abh ngige Produkt Z bisher nicht ber den Warenkorb oder eine alte Be stellung ausgew hlt worden dann muss der Besteller selbst das abh ngige Produkt angeben
399. uar 2010 MEER Verwaltung Ihr Warenkorb Ihre Bestellung 6 hat folgenden Status Keine Produkte im Warenkorb N DA Re iA A a ra Da a ET Email Benachrichtigung Wenn Sie sich ber den Status Ihrer Bestellung informieren lassen wollen sobald sich der Status gendert hat dann berpr fen Sie bitte folgendes Nachricht ber Ablauf des Bestellvorgangs erhalten kund Aktualisieren Nachricht an den Shop Hier k nnen Sie uns eine Nachricht bez glich Ihrer Bestellung schicken Betreff ausw hlen Nachricht vom Kunden an den Shop sl Bemerkung Nachricht send o Abbildung 4 39 TYPO3 tt_products Tracking Bestelleransicht Alle Statusver nderungen werden per Mail an den Shop Administrator und auf Wunsch auch an den Besteller gesendet In der Mail stehen sowohl der neue Status als auch der Kommentar Ein Link zum Trackingsystem ist ebenfalls in der Mail enthalten Der Shop Administrator hat die gleiche Ansicht wie ein Besteller Er hat zudem noch die Auswahl der zuvor frei definierten Statusnamen Genauso wie der Besteller 114 4 3 WCMS mit modularer Shop Erweiterung eine TYPO3 L sung kann der Administrator zu dem Status noch einen Kommentar hinzuf gen siehe Abbildung 4 40 Produktliste Warenkorb Kasse Best tigung RL CIR Benutzerregistrierung Verwaltung Ihr Warenkorb Ihre Bestellung 6 hat folgenden Status Keine Produkte im Warenkorb Shop ADMIN Order 6 2 Ihre Bestellung ist
400. uch ein weiterer Kommunikationsabschnitt Dieser Abschnitt kostet nicht nur Zeit son dern ist zudem fehleranf llig siehe Kapitel 2 22 3 4 Spezielle Funktionen f r Wincor Nixdorf Bisher setzt ein Mitarbeiter den Bestellberechtigten seiner Abteilung ber einen zumeist ged chnislosen Kanal Telefon Email pers nliches Gespr ch von seinen Bestellw nschen in Kenntnis Da der Bestellberechtigte h ufig nur ein themenfrem der Sachbearbeiter ist der sich nicht mit der ganzen Palette der zu bestellenden Produkte auskennt ist dieser ohne fremde Hilfe mit einigen Bestellungen berfor dert Nicht selten muss der Bestellberechtigte unklare oder fehlende Informationen beim eigentlichen Besteller nachfragen Bei schwerwiegenden Problemen und Unklarheiten wird gegebenenfalls auch das CCC um Hilfe gebeten Zwischen zeitliche Unterschiede in der Aktualit t der im Intranet beschriebenen Produkte und der im Shop verf gbaren Produkte sorgen ebenfalls f r Kl rungsbedarf Ist der Bestellberechtige nicht in der Lage diese ohne hnliche Missverst ndnisse zu beheben oder berhaupt zu erkennen dann m ndetet dies im schlimmsten Fall in einer falschen Bestellung Um die Kommunikation zwischen dem urspr nglichen Besteller und dem Be stellberechtigten zu optimieren m sste zum einen gew hrleistet sein dass die Produktinformationen die dem Besteller im Intranet zur Verf gung stehen zu jeder Zeit identisch mit denen des tats chlichen Shop Sy
401. ultierenden Fehlern sind In der Vorlesung wurde ein weiteres Beispiel genannt indem eine Firma Einsparungen im Wert von ber 500 000 bei einem Kostenaufwand von 100 000 f r das Redesign verzeichnen konnte Nach Nielsen gehen durch die schlechte Gestaltung von Intranetseiten j hrlich etwa 50 bis 100 Milliarden US Dollar verloren Die fr hzeitige Erkennung und Modifikation von Fehlern erh ht auf der einen Seite die fr hen Kosten minimiert diese aber auf der anderen Seite wenn man den Aufwand f r nderungen eines komplett entwickelten Systemes gegen berstellt Generell kann man zusammenfassen dass fr he Fehler teuer sind aber Fehler die in der Spezifikationsphase erst sp t bemerkt werden die teuersten sind In den meisten Unternehmen ist Rationalisierung ein gro es Thema Prozesse m s sen verschlankt Personal eingespart und Produktionskosten reduziert werden Usa bility Faustregel Jeder Euro der in Usability investiert wird spart 10 bis 100 Euro Die Korrektur eines Fehlers kostet w hrend der Produktentwicklung 10mal mehr als die Behebung in der Konzeptphase gekostet h tte Handelt es sich um ein be reits fertiges System sind die Kosten der Fehlerbehebung 100mal h her als in der Konzeptphase Das entspricht einem Kosten Nutzen Verh ltnis von 1 10 bis 100 Das bedeutet dass jeder Euro der in Usability investiert wird das 10 bis 100 fache einspart Flenex 5 1 2 Interaktionsaufzeichnung Camtasia Bei der In
402. um mit dem Workflow fortzufahren Durch die Drop Down Leisten werden kompati ble Konfiguration erm glicht Unterhalb der Webform erkennt man die Wert zu Form Referenz welche das Cross Selling darstellt Der aktive Artikel wird f r den Kunden mit einer orangenen Hintergrundfarbe in der Warenkorbvorschau hervorgehoben 57 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen Beschreibung Menge Material Kategorie Lieferant Lief Produkt Nr Preis Pr Einheit W hrung Einheit Notebook Standard 6930p 1 19010107 1760500216 38 00 1 EUR Piece MM vWLAn Access 1 19010107 1760500121 700 1 EUR Piece vi MMD small edition 1 19010107 14760500221 4275 1 EUR Piece MM 1 Monitor 20 1 19010107 1760500126 15 00 1 EUR Piece f Mobile phone contract 1 19010107 1760500066 863 1 ER Piece Nokia E52 1 19010107 100 1 EUR Piece Create LAN Access 1 19010107 1760500001 570 1 EUR Piece MI 2 Remote Acoess 1 19010107 4760500002 15 00 1 EUR Piece ff Phone amp instalation 1 19010107 1760500067 50 00 1 EUR Piece Mi Telephone Classic 1 19010107 1760500052 800 1 EUR Piece fl N Te Field Service Technicians Domain Emailaccount 1 19010107 1760500199 4500 1 EUR Piece T Abbildung 4 13 Die Abbildung zeigt die Warenkorbvorschau von diversen Artikeln so enth lt man eine leere Liste und kann dem entsprechend keine Auswahl t ti gen Im sp teren Verlauf des P
403. und Kategorien Um einen Artikel anzulegen muss der Administrator ein Formular ausf llen dass aufgrund seiner Gruppierung als gut lesbar einzustufen ist RK SWEO09 Bearbeitet er dieses hierarchisch wird die Fehlerquote auf ein Minimum heruntergeschraubt 166 5 4 xt Commerce VEYTON xt Commerce VEYTON Microsoft Office Word 2007 Calibri Textk rper 11 lzermleel lls F U SA ASS ess Abbildung 5 2 Entsprach der Erwartungskonformit t der User die problemlos Artikelbe schriftungen designen konnten Als Ursache hierf r wurde die gro e Ahn lichkeit zur bekannten Anwendung MS Office Word angegeben Beschreibungen k nnen per Copy amp Paste bernommen werden wobei die Beschrei bungen auch HTML Code unterst tzen und somit keine Formatierungsverluste zu verzeichnen sind Die Integration von Bildern kann ebenfalls an mehreren Positionen durchgef hrt werden Hierbei werden die beiden Funktionalit ten angeboten dass ganze Ordner oder jedes Bild einzeln hochgeladen werden Dabei muss man weder auf Datei formate noch noch auf Namenskonventionen achten Der Upload unabh ngig ob Singel oder Multiupload kann mit drei Klicks erledigt werden so dass hier keine W nsche offen bleiben Eine sp tere Umbenennung der Datei sowie eine Gr enver nderung ist ebenfalls m glich Allgemein ist das System sehr einfach erweiterbar Dieses bedeutet dass viele Initalisierungswerte kopiert ver ndert und nach eigene
404. und die L nder mit Attributen zu versehen die jedem Land eine Zone zuweisen Als Beispiel rep sentiert die Versandzone 31 alle L nder die zur EU geh ren Diese werden erneut separat gepflegt und k nnen nach individuellen Bed rfnissen angepasst werden Als Sprachen werden standartm ig Deutsch und Englisch angeboten Eine Erweitung um weitere Sprachen muss als separates Plugin installiert werden Die Labels der Buttons werden automatisch bersetzt Dieses ist nur m glich da in der Rubrik Sprachtexte alle Captions Labels und Texte sowohl in der englischen als auch in der deutschen Version angelegt sind Zus tzlich hat man die M glichkeit eigene Texte in verschiedenen Sprachvarianten zu erstellen die in Abh ngigkeit von der Sprachauswahl angezeigt werden Shop Einstellungen Die Shop Einstellungen erm glichen es den Shop anzupassen Unter der Hauptka tegorie befinden sich die Mandanten in unserem Beispiel nur ein Shop dennoch gibt es Beispiele in denen mehrere Mandanten also Untershops existieren ber den Customizing Link zu Mein Shop kommt man zu den Grundeinstellungen des Shopsystemes Hier kann man dem Shop einen Namen einen Standort bzw Land und die zugeh rige Sprache und W hrung zuweisen Als weiteres wichtiges Feature wird die Zone in der sich der Shop befindet gepflegt um die anfallenden Ver sandkosten errechnen zu k nnen Zus tzlich wird in dieser Rubrik das Logo des Shopsystemes eingebunden und sp ter per C
405. ung des Bundels ist legitim und l sst sich ausf hren Hat der Kunde eine Webform komplett ausgef llt kann er ber drei Schaltfl chen navigieren Unterhalb der Webform kann er auf bertragen und Pr fen klicken und oberhalb der Warenkorbvorschau steht die Naivigationsschaltfl che zur Auswahl Eine Navigation ber die Browserelmente wird vom Katalog her nicht unterst tzt und endet in einem Fehler Sehr viele Testpersonen versuchten ber diesen Weg zu navigieren da die angebotenen M glichkeiten des Kataloges kaum wahrgenommen wurden Die Untersuchungen der Usability Test die eher eigenwillige Navigation betreffend werden im Kapitel 5 3 beschrieben Viele User brachen die Bestellung aufgrund der Fehlermeldung ab und starteten einen neuen Versuch Klickt man auf den bertragen Button wird der Warenkorb aus dem Katalog heraus in das SAP SRM exportiert und zu einem Bestellauftrag umgewandelt Dieses ist gleichbedeutend mit dem Verlassen des Kataloges Ein weiteres Be arbeiten der Bestellung ist nicht mehr m glich so dass f r nderungen eine komplette Neubestellung ausgel st und die alte Bestellung gel scht werden muss F r den Fall dass ein Pflichtfeld vergessen wurde springt das System in den entsprechenden Artikel mit einer Fehlermeldung Diese wird oberhalb der Webform in einem gelben K sten ausgegeben zus tzlich wird das nicht ausgef llte Feld rot umrandet um den User zu unterst tzen Dieser berpr fungsteil des ber tr
406. ungen Personen und Tools involviert Der folgende Abschnitt soll den komplexen Ablauf einer internen Bestellung verdeutli chen 2 1 1 Ablauf einer Bestellung Kunden k nnen sich ber die Produkte im IT Hardware Katalog einem ffentlich zug nglichem PDF Katalog informieren Allerdings ist es nicht gestattet direkt im weiteren Verlauf abgek rzt durch CIO4 im weiteren Verlauf abgek rzt durch CCC 2 Ist Aufnahme des aktuellen IT Ordermanagementsystems von Wincor Nixdorf aus diesem zu bestellen Bestellungen m ssen von einer bestellberechtigten Person ausgef hrt werden die in den meisten F llen die Sekret rin einer Abteilung ist Bestellungen werden ber das IT Ordermanagement get tigt und abgeschickt Eine automatisch generierte Email wird an den Dienstleister das Customer Care Cen ter geschickt Diese Mail enth lt einen Link der auf den Speicherort der Bestellung verweist Anschlie end bearbeitet das CCC den Auftrag ffnet Tickets und erstellt im Falle einer Hardwarebestellung einen Accessauftrag Diesen muss sich die Logi stik aus der Datenbank heraussuchen bearbeiten und f r die Produktion verf gbar machen Parallel wird einen SAP Auftrag erstellt der f r den Abgleich und die Fertigstellungsmeldung wird eingetragen jestellbest tigung Alle relevanten Produkte werden einmalig am Monatsende in die iBase eingetragen Serien Inventarnummern Wer Bestellung per E Mail Tele
407. unktionen ange boten konnten aber auf Grund der Fehleranf lligkeit und des Arbeitsaufwandes nicht mit einem reinen Webshop System wie xt Commerce mithalten Alle bestehenden Shop System haben die Mehrheit der von uns geforderten Funktionalit ten erf llt Die vereinzelten unerf llten Anforderungen wie fehlende Inputfelder Eingaben Validierung etc h tten gr tenteils durch kostenpflichtige Erweiterungsmodule erf llt werden k nnen Einzige Ausnahme stellte die fehlende Unterst tzung bei der Bestellung von Zubeh r dar sowie deren berpr fung auf Kompatibilit t zu dem Hauptprodukt und Warnung bei potentiell inkompatiblen Produkten Viele Shop Systeme bieten zwar einen Cross Selling Mechanismus an der es erm glicht in der Artikelansicht eines Produktes weitere Zubeh r Artikel anzuzeigen jedoch nicht unter dem Gesichtspunkt die Bestellung von inkompa tiblem Zubeh r zu verhindern sondern nur um den K ufer zu animieren weitere Produkte zu kaufen Die Anforderung an ein Cross Selling Regelwerk mit au tomatischer Kompatibilit ts berpr fung wurde daher von keinem der Shops erf llt Die Usability Tests der Shops haben verdeutlicht dass die reinen Webshop Systeme nicht nur technisch berzeugend sind sondern auch die beste Usability bieten Er schreckend schlecht abgeschnitten hat der SAP Shop Alle Testpersonen hatten bei 239 9 Fazit und Ausblick der Bestellung der Produkte gro e Schwierigkeiten Vor allem die Navi
408. unterst tzen die aufgetretene Warnung besser zu verstehen F r den Fall dass die Kunden der Artikelbezeichnung die l ngenm ig gek rzt ist kein Produkt zuordnen k nnen unterst tzen die Bilder zum Verst ndnis des Zusammenhanges Zeitgleich sollen sie verhindern dass die Kunden auf den Artikel klicken und in die Detailansicht gelangen Dieses h tte zur Folge dass sie sich sprungartig an einer anderen Stelle des Warenkorb Systemes bef nden um sich ber den verursachenden Artikel zu informieren Dieses w rde zu einer Verwirrung des Users f hren da sich aus der Detailansicht heraus viele Navigationspfade ffnen und es so m glich ist die Kompatibilit tspr fung zu umgehen Eine weitere nderung im Anschluss an die erste Testphase besch ftigte sich mit Powerpoint Shop und seiner Funktionalit t Die meisten User sind es gewohnt einen Tooltip angezeigt zu bekommen wenn sie mit der Maus ber ein entspre chendes Symbol fahren Da Powerpoint diese Funktion nur ber Workarounds unterst tzt mussten alle Symbole unseres Konzeptes ausgetauscht werden Rea lisiert wurde der Tooltip durch einen Hyperlink auf jedem Symbol mit einem in die Quickinfo eingetragenen Text Diese Funktion wird standardm ig von Flash oder HTML angeboten so dass man den Tooltip einfacher h tte erstellen k nnen Doch das positive Feedback f r unseren Prototypen veranlasste uns dazu diese Funktionalit t auf jeder Seite nachzubessern Zus tzlich erste
409. uppen repr sentieren jeweils eine Webform k nnen somit auch unterschiedliche Auspr gungen annehmen Bildet die Webform einen einzigen Artikel ab so repr sentiert die Zeile diesen handelt es sich aber um einen konfigurierbares Produkt so wird eine Produktgruppe angeboten die in der Detailansicht genauer spezifiziert werden muss Hier kann es sich zum Beispiel um die Gruppe Monitor handeln in welcher sich der Kunde f r eine Gr e entscheiden muss Diese Produkte bzw Artikel gruppen werden grunds tzlich in 5 Zeilen untereinander aufgelistet bersteigt die Anzahl der Produkte bzw der Gruppen den Darstellungsbereich wird dieses dem Kunden in der grauen Abschlussleiste angezeigt Das Beispiel verdeutlicht dass es sieben Zeilen gibt die ber die Pfeilbuttons angesteuert werden k nnen Zur allgemeinen Gestaltung des Kataloges ist zu sagen dass das Gestaltungsprinzip des Stapelns verwendet wurde Der aktive und vordergr ndige Teil dunkler setzt sich vom Hintergrund ab dennoch wurde auf einen unterst tzenden 3 D Effekt durch Schatten verzichtet RK SWEO09 Die einzige Ausnahme bildet der Katego riebaum in welchen leichte Schattenkonturen die Struktur unterst tzen Wie im ge samten SAP Softwarepaket wurde auf einen homogene und vertrauenserweckenden Farbwahl geachtet da das Blau als Basisfarbe ausgew hlt wurde und alle weiteren Farben aus einer Mischung der Basisfarbe entstanden sind 4 1 11 Registrierung und Anmeldung am Sy
410. ur in ausgew hlter Kategorie Hardware 7 ES suchen Unterkategorien in Suche einbeziehen Artikelkurzbeschreibung 5 durchsuchen Artikelbeschreibung durchsuchen E Mail Adresse WM Passwort EEE Abbildung 4 30 Der Screenshot zeigt das Frontend mit der Such und der erweiterten Suchfunktion werden soll F r die Detailsuche werden die Kategorien und Unterkategorien die Artikel und Kurzbeschreibungen angeboten Als schnelles Ergebnis wird eine Liste mit s mtlichen Treffern geliefert Lagerbestandsanzeige Dem Kunden werden in der Standardversion des xt Commerce f nf vordefinierte La gerampelzust nde angeboten Die Abbildung 4 31 zeigt diese Zust nde unterhalb des Preises an Die Ampel besteht aus neun K stchen welche die Farben gr n oran ge und rot annehmen k nnen Unterhalb der Anzeige wird der Grafik noch einmal textuell erkl rt Der angezeigte Text ist im Backend vom Administrator editierbar Die in der Abbildung erkennbaren Prozentzahlen wurden zur besseren bersicht der Grafik eingef gt und werden im Frontend dem Kunden nicht angezeigt Be stellt der Kunde ber den Lagerbestand hinaus so wird er durch eine Warnung mit hellblauer Hintergrundfarbe dar ber informiert dass seine Bestellmenge um die nicht zur Verf gung stehende Menge reduziert wurde Zeitgleich bekommt er eine Best tigung in hellgr ner Hintergrundfarbe das der Artikel dem Warenkorb hinzugef gt wurde Tracking von B
411. ves Prototyping soll die Problemstellung kl ren Es hilft bei der Kl rung von Benutzerw nschen in der Analyse und Designphase Dabei soll m glichst rasch eine lauff hige Version von Teilen des spezifizierten Systems dem Benutzer zur Verf gung gestellt werden um durch Analysen die Anfor derungen an das Softwaresystem zu erhalten e Evolution res Prototyping ist Teil eines kontinuierlichen Verfahrens in dem ein Anwendungssystem innerhalb eines Entwicklungsprozesses an die sich ndernden Anforderungen angepasst wird e Experimentelles Prototyping dient zur Evaluierung Bewertung verschie dener L sungsans tze in der Designphase Das Ziel dieses Prototypingansat zes ist es die beste L sung f r die Implementierung des Softwaresystems zu finden Es existieren weitere Arten des Prototypings e Rapid Control Prototyping Es ist eine Erweiterung der Analyse und Definitionsphase eines Projektes und ein integraler Bestandteil des Evolutio n ren Modells 207 7 Erstellung des Webshop Prototyps e Vertikales Prototyping Vollst ndige Implementierung einer Teilfunktion w hrend benachbarte Elemente weggelassen bzw vernachl ssigt werden e Horizontales Prototyping Es wird eine spezifische Ebene des Gesamtsy stems realisiert welche jedoch m glichst vollst ndig abgebildet wird Darunter liegende Schichten werden simuliert oder weggelassen e Paper Prototyping Es wird mit Hilfe von gezeichneten oder gedruckten GUI Komponen
412. w laptop std6 8930p gif 20 u true hw laptop tec1 6735b jpg la Schritt Bilddatenbank durchsuchen ler Suche Multi Datei Upload einfache 1b Schritt durch Checkbox hinzuf gen Datei und Bildupload Tip nutze STRG Taste im Dateibrowser um mehrere Dateien zu markieren 2 Schritt Fehlende Bilder hochladen Dateien 3 Schritt Best tigen 0 Dateien hochgeladen Dateiordner durchsuchen Upload abbrechen Abbildung 4 26 Zusammengefasster Ablauf um einem Artikel ein Bild zuzuordnen Par allel wird das Bild in der Bilddatenbak gespeichert der ber den Multi Datei Upload bzw ber den einfachen Upload hinzuf gen Die Abbildung 4 26 stellt den Ablauf eines Multi Datei Uploads dar Klickt man auf den Bereich Dateiordner durchsuchen ffnet sich ein Browser Fenster in dem man ber die Ordnerauswahl die gew nschten Bilder finden und ausw hlen kann Als Tipp wird dem User erkl rt wie er gleichzeitig mehrere Dateien markieren kann Der einfache Upload stellt einen Single Upload dar Der Administrator erh lt eine bersicht der hochzuladenden Bilder und am Ende des Vorganges eine R ckmel dung vom System dass der Upload erfolgreich war 4 2 9 Technische Grundlagen im Backend Lagerverwaltung Die Grundlagen f r die Lagerverwaltung des xt Commerce Veyton werden inner halb der Artikel gesetzt Der Administrator hat die M glichkeit den Bestand des Artikels den durchs
413. wei weitere M glichkeiten geboten Einerseits k nnen sie hierdurch die Bestellung von kompatiblem Zubeh r abk rzen Fernglas und andererseits zu allen Basisprodukten wie Notebooks oder Desktops sich passendes Zubeh r anzeigen zu lassen Dar ber hinaus orientierte sich das Design und die Funktionsweise des Prototy pen sehr am Online Shop xt Commerce allerdings konnten im Prototypen die 231 8 Usabilitytests des Prototypen wichtigen Inputfelder erg nzt werden wodurch eine komplette Bestellung mit s mtlichen Daten m glich wurde Hierbei muss erw hnt werden dass es sich um kein komplettes Shop System handelt sondern um einen Auszug des Prototypen der auf die beiden entwickelten Szenarien abgestimmt wurde Der Test unseres entworfenen Prototypen hat sich in der ersten Version von den Ergebnissen her sehr an den Resultaten des xt Commerce orientiert Die Probanden konnten alle geforderten Artikel finden und bestellen Auff llig war jedoch dass alle Probanden die Artikel und Detailbeschreibungen sehr vernachl ssigten sobald sie keine explizite Aufgabe wie die berpr fung der vier Gigabyte Arbeitsspeicher zu erledigen hatten Als Beispiel ist die Bestellung des Domain und Email Accounts zu nennen da jeder Proband Schwierigkeiten hatte und sich die Frage stellte ob der Email Account bereits in der Domain enthalten sei oder nicht Betrachtet man die reine Bestellzeit f r den ersten Test so belaufen sich Werte des Prototyp
414. werden Ein eigenes Design bzw Template f r eine bestimmte K ufergruppen einzustellen ist in dieser Shop Extension nicht vorgesehen Es existiert bisher auch kein anderer Weg um nur bestimmten Benutzern Bestellrechte zu geben Memo Merkzettel Die Merkzettelfunktion ist in der uns vorliegenden Version commerce V0 99 nicht vorgesehen Auch im TER2 konnten wir keine passende Extension dazu finden Mehrsprachigkeit Da diese Shop Extension voll in das TYPO3 System integriert ist und kein Fremd system darstellt das erst in die Umgebung eingebunden werden muss kann es auf die volle Leistungsf higkeit der TYPO3 Grundf higkeiten zur ckgreifen somit auch auf die Funktion der Mehrsprachigkeit AEPLO9 Auch eine Einstellung von landerabh ngigen Steuers tzen ist gegeben HKH07 somit kann ein internationaler mehrsprachiger Shop auch f r unterschiedliche L n dern im vollen Umfang genutzt werden Produktsuche Im Gegensatz zu tt_products bringt diese Shop Extension keine Produktsuche mit weder f r das Backend noch f r das Frontend F r das Frontend kann man aber auf TYPO3 Boardmittel zur ckgreifen und Such Extensions wie macina_searchbox verwenden Sonstige Extensions und Features Einige Features wie verschiedene Steuers tze Preisskalierung Sonderangebote und permanenter Miniwarenkorb geh ren zu dieser Shop Extension bereits standardm De dazu AKH07 Doch ein Prinzip dieser Extension ist es dass sie leicht be
415. wird dieses besonders hervorgehoben Au erdem wird die betroffene Stelle durch eine rote Umrandung gekennzeichnet 7 3 1 Zwangseingaben und Symbole Im Zusammenhang mit den Warn und Fehlermeldungen haben wir uns mit dem Thema Symbole f r Zwangseingaben besch ftigt In den getesteten Shop L sungen existierten diese bereits und wurden mit einem kleinen roten Sternchen gekennzeich net Betrachtet man aber den Kontext und die Anzahl dieser Zwangseingaben so kann man zusammenfassen dass jede Eingabe abgesehen von einer DWF Bemer kung zu dieser Kategorie z hlt Daher sehen wir es als Standard an dass Eingaben die dem Kunden vom System vorgesetzt werden ausgef llt werden m ssen Diesen Standard extra zu markieren betrachten wir als berfl ssig und haben uns da 222 7 3 Zusammenspiel von Farben Meldungen und Symbolen Farbe Einsatzbereich Wirkung Hellgr n Erfolgsbest tigung Hellgr n ist eine Signalfarbe und ein Natur Synonym f r Pflanzen und B ume da Gr n als gesund zu empfinden ist Die Farbe wird meist zur Best tigung eines erfolgreichen Prozesses genutzt Gelb Warnung Gelb wird den Signalfarben zugeordnet und steht ebenfalls f r Gefahr Sie eignet sich daher als Auszeichnung f r wichtige Stellen Rot Fehlermeldung Rot z hlt zu den Signalfarben und dient daher oft als Aufmerksamkeit anziehendes Gestaltungselement Sie dient dazu Fehler hervorzuheben Hellblau Hinweismeldung Blau hat
416. worten zu den entsprechenden Produkten und Eigenschaften Um das FAQ System immer auf dem neusten Stand zu halten sollten die Anforderer in der Lage sein direkt zu jedem Produkt die Liste der Fragen zu erweitern Das CCC oder die entsprechende Abtei lung m sste automatisch per Mail informiert werden und k nnte zum einen direkt mit dem Anforderer Kontakt aufnehmen und zum anderen die Antwort im FAQ 23 3 Anforderungen an ein optimiertes Webshop System r N Alle relevanten Produkte Besteller werden automatisch in die ji Wird i Bestellung per Base eingetragen Wird ber Bestellungsstatus ei Serien Inventarnummem informiert E Mail Per Webschnittstelle SAP iBase Bestand wir automatisch Wird ber Bestellabsicht gt Y x f KEE informiert E Mail IT Order EEN Bestellberechtigter speichert Auftr ge und Zust nde Intranet Webschnittstelle aktualisiert Setzen den Status der Bearbeitung Er Wird per Mail ro ber auszuliefernde Hardware informiert ccc Holt Hardware aus _ derlogistikab Ge ____ und bringt sie L amp P Production amp Versand amp zum Besteller Z Lager Wareneingang Ausgang Abbildung 3 1 Anforderungen Kommunikation ber neues ITO Management System erg nzen damit weitere Mitarbeiter mit der gleichen Frage ohne Wartezeit eine direkte Hilfe erhalten k nnten Das vorgeschlagene Bestellsystem bietet daher den
417. y includes WLAN Optical scroll mouse DVD RW MultiBay Basic Docking Station power supply for notebook power supply for Basic Docking Station nyloncase with document tray for detailed information click this link Thin Client small price per month 15 00 quantity Monitor 19 price per month 6 00 Monitor 20 price per month 20 00 Monitor 24 price per month 30 00 gt ADDITIONAL SOFTWARE gt NETWORK ACCESS gt TK SERVICES only for Germany gt HANDYLINE only for Germany gt SPECIAL ORDER STATUS Check and verify order Submit Reset Abbildung 2 2 Zeigt den Hardware Teil des IT Ordermanagement Formulares Fehlende Design und Strukturelemente fehlende Bilder fehlende Such und Hilfs funktion sowie die rein preislich dargestellte Warenkorb bersicht sprechen f r die nicht mehr zeitgem e Einfachheit des Formulares muss der Besteller auf den Button Check and verify Order klicken um in die Warenkorb bersicht zu gelangen Insgesamt wurden noch vier weitere Probleme als schwerwiegend klassifiziert die das neue Tool auf jeden Fall beheben sollte e Mehrsprachigkeit Der Webshop sollte in einem internationalen Unterneh men in mehr als nur einer Sprache gepflegt werden Als Mindestvorraussetzun gen wurden die deutsche und englische Sprache von den Probanden gefordert da dieses das Verst ndnis verbessern w rde e Anzeige von Verf gbarkeit und Lieferzei
418. ySQL oder PostgrSQL Datenbank e eZ Publish eZ Publish ist weltweit in vielen Unternehmen und Organisatio nen im Einsatz Mit dem leistungsf higen CMS werden Unternehmenswebsi tes Intranets Webshops und Medienportale erstellt e Impress CMS Das Impress CMS Projekt ist eine Abspaltung des Xoops Projekts Der modulare Aufbau soll die Anpassung des Systems vereinfachen F r jede ben tigte Funktion wird einfach das passende Modul installiert So k nnen etwa Foren Fotoalben und hnliches in die Website integriert werden Zudem bietet Impress CMS eine Nutzerverwaltung die entweder eigenst ndig agiert oder Anwender gegen einen LDAP Server authentifiziert 101 4 Pr fung bestehender Webshop Systeme auf die Erf llung der Anforderungen e Joomla Joomla ist ein voll ausgereiftes Content Management System wel ches f r einfache wie auch sehr komplexe Unternehmensanwendungen einge setzt werden kann Es ist ein Fork des Open Source CMS Mambo e MODx MODx ist ein fortschrittliches CMS das dank zahlreicher Ajax Features leicht zu bedienen ist Es bietet ein API zur flexiblen Erweiterung an An weiteren Features bringt MODx eine Export und Import Funktion f r HTML Seiten ein Modul zur Datensicherung und das Modul Quickedit das ein Editieren von Inhalten im Frontend erlaubt mit Hervorzuheben ist auch die ausgefeilte Benutzerverwaltung e open Engine open Engine zeichnet sich durch eine hohe Usability der ad ministrativen Ob
419. zu einer Abh ngigkeitsstruktur gesetzt dieses wird im separaten Kapitel 4 2 7 ausf hrlicher beschrieben Die beiden letzten Icons die nur in der Artikel bersicht angezeigt werden bieten die Funktionalit ten Artikel zu kopieren bzw zu l schen 80 4 2 xt Commerce HP Monitor 24 HP Standard Akku 88307 HP Erweiterungsakku 693 HP USB to COM Port Adapti HP Port Replicator Docking HP Notebooktasche Standa HP Notebooktasche Seen o0o000000000000W6 E el J ja J H el ja el E el ja el a HP Notebooktasche Trolly Displaying 1 16 of 16 Abbildung 4 22 Die Abbildung zeigt einen Screenshot in welchem alle Artikel dem Such kriterium HP entsprechend aufgelistet sind ber die Checkbox kann man diese Artikel als Cross Selling Artikel hinzuf gen so dass sie zu s tzlich zum Hauptprodukt angeboten werden 4 2 6 Cross Selling Durch den Aktionsbutton Cross Selling hat man die M glichkeit zus tzliche Pro dukte zu einem Artikel anzubieten Es ffnet sich ein leeres Fenster in dem man ber die Suchfunktion nach den zus tzlichen Artikeln die bestimmte Textbausteine enthalten suchen kann Wie in der Abbildung 4 22 zu sehen ist wurden s mtliche Resultate dem Suchkriterium HP entsprechend in einer Trefferliste mit ihrer Ar tikel ID dem Namen sowie ihrem Preis und ihrem Status angezeigt ber die am Anfang jeder Zeile stehende Checkbox kann man die gew nschten Artikel ausw hlen und
420. zugeh rigkeit Lieferant m ssen eingetragen werden ebenso wie der auf 20 Zeichen beschr nkte Name der Webform Zum Anschluss muss der Webform ber die Checkbox noch mitgeteilt werden ob sie aktiv ist und eingeblendet werden soll oder vorerst noch unsichtbar bleiben muss ber die SAP Navigation speichert man den Artikel unter einem entsprechenden Transportauftrag ab Die Verkn pfung 40 4 1 SAP Dynamic Web Forms Sicht Kategorie ID anzeigen bersicht Datenstruktur Baum ber ID s Knoten ROOT Knoten Katalog Dialogstruktur 7 Kategorie ID Category Parent ID 1_DOMAINKEMAIL A1_DOMAINKEMAIL z 1_DOMAINSEMAIL Katalog 2 11 SERIES Katalog 3_HARDWARE 3_HARDWARE 3_HARDWARE ROOT Kategorie Beschreib Abbildung 4 6 Die Grafik verdeutlicht die Aufbaustruktur der Kategorien im Backend Der Rootknoten hat den Kind Knoten Katalog dieser wiederum hat die Kategorien als Kinder Den Kategorien werden die Unterkategorien als Kinder zugeordnet Die Verkn pfung wird ber eine Referenz innerhalb der Eigenschaften eingerichtet der erstellten Webform zur der vorher erstellten Kategorie erfolgt ber den Men punkt Web Form Kategorie Hier wird die passende Category ID und nicht das eingetragene Label als Referenz genutzt A 11 Nachdem man die Webform mit der Kategorie verkn pft hat muss man der Webform eine Sicht zuordnen Diese m ssen vorher b
421. zugeordnet werden diese unterhalb der Pro duktbeschreibung pr sentiert Sie sind ebenfalls per Klick auf die Originalgr e vergr erbar siehe Abbildung A 7 Rechts neben dem Hauptbild ist der Preis auf wei em Hintergrund positioniert Auch hier gilt Nielsens Regel dass die Preise deutlich sichtbar sein sollen und m gliche Folgekosten mit angegeben werden sollen NL06 Unterhalb des Preises kann sich der Kunde per Link der sich in einem neuen Fenster ffnet ber die Versandkosten informieren Unterhalb der Versandkosten wird das Gewicht des Artikels dargestellt unter der Voraussetzung dass dieses im Backend eingepflegt wurde Au erdem werden die Lieferzeit in textueller Form sowie die Verf gbarkeit des Artikels in grafischer und textuel ler Form angegeben Die Grafik besteht aus neun K stchen die verschiedene F llungen von gr n bis rot annehmen k nnen Auf den Lagerbestand wird im gleichnamigen Kapitel weiter eingegangen Abschlie end werden soweit vorhan den Kundenbewertungen in einer grafischen Form von Sternen dargestellt Die Anzahl der goldenen Sterne beschreibt die Bewertung anderer Kunden zu diesem Produkt ber die Links Bewertungen und Bewertungen schreiben kann man einen eigenen Kommentar abgeben oder andere Meinungen lesen Abgeschlossen wird der Detailkopf durch eine horizontale Linie unter der sich ein Eingabefeld f r die Artikelanzahl befindet Dieses wird nach der Regel validiert ob es sich um eine nummerisch

Entwicklung und Usability-Analyse eines Produktkatalogs mit einem

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