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HCI – Human Computer Interaction Evaluation SS 2008

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1. Order is variable E SS 2008 Janina Bierkandt O Fundamental terms Conclusion Standardised ascertainments are inflexible Results of half standardised and open ascertainments are more difficult to compare and they could be affected by test conductor Open ascertainments are necessary to discover new aspects Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 10 What would you need do Subjective or objective data Quantitative or qualitative data Test of hypotheses or exploration Standardised half standardised or open ascertainment Example 1 You want to know if the users like the new systems 400 persons use the system You are able to get 200 test persons you don t have to use them all Loo Oe SS 2008 Janina Bierkandt 11 What would you need do Subjective or objective data Quantitative or qualitative data Test of hypotheses or exploration Standardised half standardised or open ascertainment Example 2 You want to know how many mistakes the users do in average and what are potential parts for mistakes 400 persons use the system You are able to get 200 test persons you don t have to use them all Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 12 Methods of Evaluation Summative Test of hypotheses Comparing of systems standardised Quantitative data Final estimation of the quality Formative Exploration Identification of special p
2. Strategie Ziel amp Aufgabenfaktoren Nutzerfaktoren Content amp Funktionalit t Aufgaben amp Rollen Perzeption amp Kognition I Prozesse Emotion amp Motivation Navigation amp Interaktion Nutzungssituationen Einstellungen amp Werte Mediendesign Ziele amp Pr sentation Content Management amp Sozio konomische Faktoren Technische Administration Gesellschaft amp Kultur Rahmenbedingungen Techn Qualit t Sicherheit amp Mikro amp Makro konomie Datenschutz Organisation Fraunhofer institut Arbeitawirtschatt und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II WebSCORE Strategie Design wee een Strategie Wie k nnen die bergeordneten Ziele am besten erreicht werden Content amp Funktionalit t konomische Ziele des Providers Ziele von PR und Marketing Ziele der Organisationsentwicklung 7 Mediendesign Positionierung gegen ber Mitbewerbern und alternativen amp Pr sentation Medien Navigation amp Interaktion Content Management amp a l Kommunikationsstrategien Administration Priorisierung typischer Nutzerrollen und Nutzerbed rfnisse Techn Qualit t Sicherheit Geeignete Ansprache und Kommunikationsstile amp Datenschutz Fraunhofer institut Arbeitewirtschatt und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Unterschiedliche Strategien Angesprochene Zielgruppen
3. Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Potenziale der Sprachinteraktion 1 Geringe Anforderungen an Zur Benutzung eines Sprachservices gen gt ein einfaches Telefon das Endger t oder Lautsprecher Mikrophon klein preiswert mobil nachhaltig Immer und berall Mobiler Zugriff auf umfangreiche Inhalte und Funktionalit ten Konstant hohe Servicequalit t v a Call Center Intuitive Bedienung Sprache ist die nat rlichste Form der menschlichen Kommunikation Auch mit Maschinen Keine Ubersetzung in Mausklicks und Men s n tig man kann direkt sagen was man will Praktisch und Effizient Direkte Erreichbarkeit aller Informationselemente der Applikation Kein m hsames Durchlaufen hierarchischer Men s und langer Listen Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Potenziale der Sprachinteraktion 2 H nde frei Augen frei Besonders beim Autofahren im industriellen Arbeitskontext und bei schlechten Lichtverh ltnissen ein wesentlicher Vorteil Weniger Aufmerksamkeit Visuelle Aufgaben fordern unsere gesamte Aufmerksamkeit Dialoge f hren wir praktisch nebenbei Vielf ltige Auskunftssysteme Fahr und Flugpl ne naturlich sprachlicher Einsatzm glichkeiten Zugang zu Informationen wie Wetter Nachrichten Unterhaltung Online Banking und Mobile Commerce Unt
4. Oy DI MS Internet Explorer VNC Verschiebbare Dialoge unterschiedliche Dialogbuttons Cancel Bearb Extras Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Orientierungsfunktion Pfadangaben Tree Views Nokia 7650 Handy File 1 Pfadangabe Ordnerhierarchie Anzeige Ober und Untermen s File Open Edit Renome Send Delete MarkiUnmi Properties Find files Hew folder Samsung SGH T100 Untermenus zu 5 Einstellungen eine Liste der ersten Men ebene 4 SMS 5 Einstellungen ist nicht verf gbar a MS Pocket PC Datei Explorer _Name Anzeige Ordnerhierarchie einzelne Ebenen ausw hlbar 5b Meir Ger t Windows 298 Gestaltungsrichtlinien Orientierungshilfen geben 25B Pfadangaben Startmend Programme virtual Display grafisch geschachtelte Men s Breadcrumbs selbsterklarende Informationshierarchie besonders wenn keine grafische Anzeige m glich fa Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Sanford Guide to Antimicrobial Therapy auf MS Windows CE Tree View mit Verbindungs linien horizontales Scrollen Resco Explorer Anzeige Ordnerstruktur mit Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Tree Views Browsing in groBen Informationsraume EA RESCO Explorer 1 57a E
5. Vermischung Ger t von Prim rfenster und Zusatzger Dialog u Ansprechpt Ansprechp H ufig bei historisch Dienste gewachsenen datenbank nat orientierten i D n pA Anwendungen Andern ee Detni j _Bearbewen Modus f r Datens tze Wr Enddienst Y amp Hauptnavigation WAN Sucheinschrankung Enddienst gt A Reports Suchergebnis Enddienst Trunks Grunddaten Enddienst D 1009 001 andern pense Enddienstbez D 1009 Asymmetrisc Aliasname Berli Bandbreiten Personen Duess Berlin i Gruppen 3 Dienstart Point to point Protokoll Richtlinien Prim rsichten vs Sekund rsichten Planung einer Benutzungsschnittstelle zwischen Prim r und Sekund rsichten sauber und durchg ngig unterscheiden Ein Gesamtbild ber die Anwendung verschaffen Was sind die Hauptinhalte der Anwendung wozu werden die Prim rsichten verwendet Welche Dialog Typen gibt es die Unterscheidung in Hauptsichten f r zentrale Datenobjekte und Dialog oder Formularschritte bildet die Grundlage f r ein tragf higes Konzept der Benutzungsschnittstelle das dem Benutzer eine intuitiv verst ndliche Grund Metapher und Informationsstruktur bieten kann Richtlinien Prim r und Sekund rfenster Prim rfenster zeigen zentrale Inhalte der Anwendung z B Dokumente Listen von Objekten Tabellen und werden typischerweise beim Start einer Anwendung als erstes aufgerufen Prim rfenster haben
6. Webmail Zugang von remote Raum buchen Produktbeschreibung finden Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Use Case Geld abholen Handlung Benutzer Karte einf hren PIN eingeben Taste dr cken Taste dr cken Summe eingeben Taste drucken Karte entnehmen Geld entnehmen Fraunhofer institut Arbeitewirtschaft und Organisation Aktion System Lesen des Magnetstreifens PIN verlangen PIN verifizieren Men der Transaktionsm glichkeiten anzeigen Ment Geldabhebesummen anzeigen Bestatigungs Review Summe anzeigen Karte ausgeben Geld ausgeben Competence Center Human Computer Interaction Use Case Modelle Andere Darstellung des Texts H ufig auch in Form von nummerierten Zeilen macht Spr nge einfacher Benutzer Karte einf hren System Lesen des Magnetstreifens System PIN verlangen PIN eingeben System PIN verifizieren System Men der Transaktionsm glichkeiten anzeigen Benutzer Taste dr cken Benutzer Taste drucken Summe eingeben System Bestatigungs Review Summe anzeigen 100 Benutzer Taste dr cken en A10 Fehlermeldung anzeigen Use Cases in codierter Form Fraunhofer Institut Arbeltewirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Essential Use Case Geld abheben Essential Use Cases Constantine amp Lockwood Essential Use Cases basieren auf Zielen
7. gt pers nliche Shortcuts Bookmarks Symbolleisten gt Konflikt zu browserbasierten Systemen Favoriten bearbeils On ne Bestellstab FPFE gt avoriten bearbeiten Lnitarnehmensprc Indires FF fax ac F Msn fF tn loras F GateSboxs MI E Herden MT Hure 50 Musberdiepke a Vi abe hides ta f sin arepe T HES Huulerdepet 2 83 Musterdepot 3 WILL Wibli 1 Wi Watchlist 2 WILE Walchlist 3 Pots EET ELL Symbolesten Belette Optionen Ln einen Hethi cu emer Sumbobeite hinzuzuf gen witlen Se ere Kalage wd Sehen See dan Belehl aus den Dialoge aul sone Symbolleiste haber ier Baehii A 3 Heak iinan Spek Famile und Hille 73 d F 108 Zeichnen Pr Speichen unter Komeren Sie de von Ihnen bevorzugten bzw haul g verwendeten Mendoptionen in den Favontenbereaich im Men Bookmark E1 x links V Meine Bookmark 4 Aktuelle Favoriten Dokumentation zum Herunterladen Online Bestellstatus Verf gbare Links Ihre Ansprechpartner bei Dell nt Online Bestellstatus Report http de my yahoo com een ern _ Online Stare ki Produktinformationen Latitude Mai 2002 Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Adaptive Navigation Sortierung von Linklisten z B aufgrund Nutzungsh ufigkeit Interessen als sortierte Vorschl ge deutlich machen Hauptnavigation stabil belassen alternative Sortierungsm glichkeiten j r rkabetisch interesse Indes AAA Aud
8. Fraunhofer institut Arbeitewirtschatt und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Merkmale von Arbeitsaufgaben 1 1 Name 6 Informationsfl sse e Bezeichnung der Aufgabe e Eingangsinformation mit Medium und Priorit t Art e Ausgangsinformation e Aufgabentyp e Mengenger ste Struktur e Parallel ben tigter Input Output e Hierarchie der Teilaufgaben e Kontrollstruktur der H ufigkeit Teilaufgaben e Wie oft tritt Aufgabe auf e Vorg nger der Aufgabe e Nachfolger der Aufgabe Ei Wiederholrate l e berganaswahrscheinlichkeit e Wie oft wird die Aufgabe wiederholt 4 Ereignis 9 Priorit t Ausl ser der Aufgabe e Wichtigkeit gekoppelt an ausl sende Ereignisse 5 Vor und Nachbedingung e Was muss vor Ausf hrung erf llt sein 10 Dauer e Was gilt nach Ausf hrung e Mittlere Ausf hrungsdauer 19 Competence Center Human Computer Interaction Merkmale von Arbeitsaufgaben 2 Ei Vollst ndigkeit 1a Belastungsfaktoren e Hierarchische Vollst ndigkeit e Zeit und Termindruck e Sequentielle Vollst ndigkeit e Fehlerrisiko und folgen e Unterbrechungen 12 Kommunikation e Kommunikationsanforderungen e Kooperative Bearbeitung Sicherheit e Kein Datenverlust KEJ Eingriffs und Auswahlm glichkeiten e Kein unerlaubter Zugriff e Wahl unterschiedlicher Arbeitsmittel e Wahl unterschiedlicher Verfahren e Variation in der Abfolge Komplexit t e Unterbrechung Abbruch von Pr
9. IAO Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Fragen Trade offs Ergebnisse Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Anthropomorphe Dialoge Wie pers nlich darf soll es sein formell Maschine dritte Person vs Ich pers nlich conversational Nat rliche Dialogsituation vs Unterst tzung der ASR durch starre Dialoge Men s und minimale Grammars Bsp EG 7 54 naturliche Variation des Dialogverhaltens vs Konsistenz System Intelligenz vs Vorhersagbarkeit Bildung einer Corporate Identity Unrealistische Erwartungen vs Emotion und Motivation Akzeptanz Gefahr der Polarisierung vs Langweilig profillos Die Verwendung von Ich 1 erh ht die Akzeptanz Boyce 2000 Pr ferenz f r pers nlich vs Neutral h ngt ab von der verwendeten Stimme Text to Speech pre recorded Konsistenz ist wichtig Huang Lee Nass Paik amp Swartz 2000 Pers nlicher Sprachstil ist nicht nur f rderlich f r die Akzeptanz sondern kann auch das verbale Verhalten positiv beeinflussen Peissner Heidmann amp Corves 2003 Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Ma e und Verfahren zur Qualit tssicherung von Sprachapplikationen Strategie und Business Logik Ma e Unique User Anzahl der Nutzer die die Sprachapplikation zu
10. Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Warum Tangible Interfaces Die Entwicklung von Tangible User Interfaces wird vorangetrieben durch e Sehr spezialisierte Anwendungen e Spezialentwicklungen f r Menschen mit Behinderung T elle eee ad let E o Um einseitiger Belastung durch Maus und Tastatur RSI or Geoscience N Couture G Rivi re P Reuter in Proceedings of TEI 08 vorzu beugen e Durch technischen Fortschritt neue Hardwarem glichkeiten Miniaturiesierung Den Wunsch neue Formen der Mensch Rechner Interaktion zu entdecken Abbildung 2 Sprout I O A Texturally Rich Interface M Coelho P Maes in Proceedings of Beispiele Links oben ein Interface zum Erstellen von TEI 08 si Gel ndeschnitten links unten bewegbare textile Fasern mit speziellen eingearbeiteten Metallteilen die ihre Form ndern k nnen Formged chtnislegierungen Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Vergleich digitaler und physischer Interfaces adjustment of data Vorteile digitaler graphischer Interfaces missing authorisation or information remem e In beliebiger Menge verf gbar e _ Gr e l sst sich ver ndern e _ Ben tigen keinen physikalischen Raum digital meint hier Mit einem generischen Eingabeger t Bisher gibt es keine verbreiteten Methoden zur Vort
11. gt Zumutbarkeit aufw ndigerer Angebote erh htes Downloadvolumen e Geringere Onlinekosten gt Zumutbarkeit von Funktionen die eine aktive Verbindung voraussetzen e Etablierung des Internets in die Alltagswelt gt Durch kritische Masse wird bertragung von komplexen Angeboten ins Internet rentabel e Javascript Technologie etabliert und gereift e Verbesserte Browsersicherheit durch Konkurrenzsituation Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Web 2 0 Anwendungen berblick ber die vorgestellten Ans tze Fraunhofer Institut Weblogs Asynchrone Medien in Ton und Bild Social Software Soziales Suchen Web als Plattform f r Anwendungen Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Weblogs e Blog We b Log e Log stammt von Logbook dem Schiffstagebuch e Logging the Web Jorn Barger 1997 e Internet Tagebuch mit der M glichkeit zur Diskussion der Beitr ge ber eine Kommentarfunktion 4 de message is the medium heute aufmacher bookmarks zitate termine lexikon Suche Web 2 0 massenfahig Zu von PeterTur Montag 23 Apr 2007 18 23 56 al Alles S ein Wort Matthias Greve Grunder a ganzen Ausdruck von Web de rechts und Matthias Ehrlich Vermarkter von web de United Internet Uber Web 2 0 fur alle farm Diens
12. 19 e Wechsel Kalendersichten in Be F eture into direkter Zugang in MS Pocket Sah Name 0023 PC a Size 80x60 File type JPEG Nokia 7650 Thumbnail Liste in Ratula objektbezogenem Men Zoom in Zugang zu Rename Neu Extras GOSEE i hee Sony Ericsson T68i Picture nn info zu Bilderliste Umbenennen in entferntem Menu Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Select Cancel Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Anpassung an die mobile Nutzungssituation Mobile Nutzung Kurzfristige und schnelle Interaktionssequenzen Geringe Aufmerksamkeit Oft unterbrochene Gestaltungsrichtlinien Cup of tea test Kann der Nutzer in jedem Zustand der Applikation ohne gravierenden Verlust abbrechen Keine langen Ketten modaler Dialoge Palm OS beim Verlassen einer Applikation werden Eingaben in modale Meu Ansicht Extras Dialoge verworfen Versehentliches Verwerfen von Daten verhindern Performanz gew hrleisten Applikation schnell laden Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Personalisierung Anpassung durch den Nutzer Mobile Ger te werden stabil Patient List FAL von einzelnen Benutzern EJ Kontakte 19 41 verwendet oft intensiv Robertson dett Seo Johnzon Beruflich Patient List Preterences 1 3b cde oh ik imn opa
13. Pr gung eines Public Images Beratung und Information vs Online Transaktion Positionierung Low am Budget vs High End IL i nam nas sm Jj oe pl l jy Konzepte zur Schaffung Siam ens von Kundenvertrauen a e Priorisierung der Inhalte und Funktionen Ist Uberhaupt eine klare Strategie erkennbar Fraunhofer institut Arbeitwirtschaft und Organisation 14 Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II WebSCORE Content und Funktionalit t wee ieee Strategie Genre spezifisch Content amp Funktionalit t Welche Inhalte und Funktionen m ssen bereitgestellt werden um relevante Ziele und Aufgaben zu unterst tzen Grundinhalte und funktionen Z B Internationalisierung Meta Information printer friendly Mehrwert Wird dar ber hinaus ein zus tzlicher Mehrwert angeboten Pe _ Authentizitat Wahrheitsgehalt Ausgewogene Gewichtung vigation amp Interaktion Janda ci n viediendesign Anmerkung hier nur grundsatzliches Angebot von Inhalten und Funktionen Erreichbarkeit und Strukturierung Navigation amp Interaktion Aufbereitung und Umsetzung Mediendesign amp Prasentation Institut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Basis Inhalte und Funktionalit ten Die wichtigsten Aspekte Internationalisierung Lokalisierung Globalisierung bersetzungen lokale und kulturelle A
14. Erreichen eines arbeitsbezogenen oder sonstigen Ziels des Nutzers dient Die Interaktion zwischen Mensch und Computer erfolgt Uber die Benutzungsschnittstelle User Interface die Uber unterschiedliche Interaktionstechniken realisiert wird Interaktive Systeme sind Systeme die ber Benutzungsschnittstellen vom Nutzer beeinflusst und gesteuert werden k nnen IAG Fraunhofer aceite Arbeitgwirtschaft und Organisation 14 Traditionell Quality of Use gt Wahrgenommene pragmatische Qualit t d Wahrgenommene gt hedonistische Qualit t Joy of Use Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Usability eines Produktes ist das Ausma indem es von einem bestimmten Benutzer verwendet werden kann um bestimmte Ziele in einem bestimmten Kontext effektiv effizient und zufriedenstellend zu erreichen DIN EN ISO 9241 11 Usability Quality of Use Quality of Experience Hassenzahl et al 2000 H here Akzeptanz durch Spa an der Nutzung Flow im Internet Bessere Arbeitsqualit t bei Emotionsarbeit Institut Arbeitswirtschaft und Organisation 15 Datum 18 04 2008 Competence Center Human Computer Interaction Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II SS 2008 2 Termin Usability Engineering Methoden amp Hilfsmittel Schwerpunkt Aufgabenanalyse 1 Prof Dr Ing Dieter Spath Thomas Schlegel Dr Fabian Hermann Insti
15. Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Beispiel Icon Design Fraunhofer Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Beispiel Workflow Unterst tzung Navigation in GUI Systemen Versicherungswesen Fraunhofer Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Beispiel GUI Design f r die Halbleiterfertigung ss ia f E mam Konsistenz Eine globale ig ore ccm cea Benutzungsschnittstelle f r 1 eto Daa a alle Fertigungsst tten mna eemi utarva E rn Gf dhrip parga p eres FE EIKE Se tor ry et Fa bi The Hi pr we ida een re en mi ioe be N aru ate aie SON a woe et TER ar ni u 3 er IP Wey Pd nie SE Fraunhofer institut Arbelitewirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Bedien und Visualisierungs konzepte f r Laser mikroskope Konzeption Prototyping amp Evaluation eines inte grierten User Interface f r die bio medizinische Bildverarbeitung Fraunhofer institut Arbeitewirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Beispiel Oued faime Ansicht Dien Fone Edrei Daten Cate 1 l Funktionsvielfalt heutiger Demsarsune gt Werra E Software fea Fr ESS
16. Human Computer Interaction Grunds tze der benutzerorientierten Gestaltung ISO 13407 Kriterien Aspekte ISO kein bestimmter normierter Gestaltungsprozess 13407 notwendig verschiedene Industrie oder Firmenstandards m glich beteiligung a Aktive Benutzerbeteiligung klares Verstandnis Benutzer und Aufgabenanforderungen kapitel 5 2 Benutzerbeteiligung ist eine wichtige Wissensquelle ber Nutzungskontext Arbeitsaufgaben Arbeitsweise bei kundenspezifischen Produkten enge Nutzergruppe ben Benutzer direkten Einfluss auf die Gestaltung aus bei Standard oder Konsumentenprodukten ist die R ckmeldung wichtig Folie 6 Fraunhofer institut Arbeitwwirtschaft und Organisation Kriterien Aspekte ISO 13407 Iteration ausgewogenes Team Fraunhofer Kriterien Aspekte ISO 13407 Planung Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Grunds tze der benutzerorientierten Gestaltung ISO 13407 Iteration von Gestaltungsl sungen Kapitel 5 4 Iteration der Gestaltung aufgrund der R ckmeldung der Benutzer um auch versteckte Benutzeranforderungen oder organisatorische Anforderungen zu ber cksichtigen Multidisziplin re Gestaltung multidisziplin re Gruppen z B Endbenutzer Fachexperten Programmierer Gestalter von Benutzungsschnittstellen Fachmann f r Arbeitswissenschaft und Ergonomie die Gruppe muss nicht gro sein sollte aber ausgewogene Kompro
17. Intuitives Design fissen nau Bot ANTIVIRUS PRE TELM GL PAm HT OTCE LITE Daar BAW Prindi We ore oMenng rou a gaod mis ia Lepp formed about BAY nesta iroubleshasthng and See FLAY Bintutiden Liebe Gur Techtecal Support brant wil dosed or hass Iiki to ake dew all pour gun are ee and a deed ore ahihi i bine Parti subteribe s J code Hebe 1 enber your ened op the teat bes balni 2 Bee reading Hish Frl hay antivirus for gr rapiti RAN Anhu fee Powtioe LATEST sri een a Fader tenth Kay Antyirun fer Prim HTA l fiw dan Hay AA rid Daskta fer Windbsa rae derkiop uracee Ha Ansihrus Desktop for Linea ravamail Aiitar RAW aneVirus Milter Fow erschands TAY Ankihrurter WE Eothange Dorver rer hay ARS Yinid her File Serres mind rae garnha Kay antyi rus her ile Seren linn ETE TTL RAV AE re fee oveli Neben rav imail Ray Antrjirue for Gril fie er Ray Antirus for Comer Tour mati rav sencrnall M Fraunhofer cite Arbeitswirtschaft und Organisation 21 Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Medieneinsatz Content angemessen und effektiv z B Strukturelle Abbildungen zur Verdeutlichung von Beziehungen Animationen zur Darstellung von Abl ufen H rbeispiele und Clips Emotionale Wirkung sthetik Welche Emotionen werden erzeugt Gegensatz oder Einklang zur restlichen Web Site und zum CI Integration Zusammenspiel der Medien mit dem restlichen Content Einbindung in typische Bed
18. Organisation Sport Stadte amp Lander Lit stacte EU L nder sprachen Karten Umwelt amp Natur Tiere Pflanzen Berge Wetter Energie Unterhaltung amp Kunst Cooles Humor King Musik Literatur Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Klassisches Suchen Probleme Eindeutige Einordnung Internet und Kommunikation _ Web Verzeichnis Internet und Kommunikation schwierig rer Jeder Benutzer denkt anders e 5 i Diese Aber eE e L Notwendigkeit einer Ubertragungsprotokole Hierarchie in virtuellen 2 En Systemen nicht gegeben bioi J TDS NE Dee EEE daher Quer Verweise ca Pirate wed Poe ara Baca l o cena ki a C0 habs 74 m glich lira BP ira bel yWeb YVereichnis Computer und Technik Netwerke Protokolle Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Amateur Tagging statt Profi Klassifikation Erhebung zus tzlicher Metadaten e Zeitpunkt der Kategorisierung e Anmerkungen Generierung weiterer Information e Anzahl der aktiven Benutzer e Verwandte Themen Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Soziales Suchen Folksonomies Institut del icio us url your bookmarks your network inbox links for you post del icio us history for http iao fraunhoter de check url Fraunhofer Institut fur Arbeitswirtschaft und Org
19. Statistische hnlichkeitsma e zwischen Benutzerprofilen Vorschl ge aufgrund Pr ferenzen Verhalten hnlicher Benutzer gt Metadaten basierte Adaptation Adaption anhand Passung Nutzerpr ferenzen und Metadaten z B Tags Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Bewertung Adaptierbarkeit Personalisierung durch den Nutzer ist ein wichtiges Werkzeug entbindet aber nicht von guter zielgruppengerechter Gestaltung der Default Einstellungen F rderung von Vertrauen durch Personalisierbarkeit emotionale Bindung Zusatzaufwand f r den Nutzer Nutzeridentifikation notwendig Registrieren Personendaten eingeben Login Aufwand der Adaption Steigerung der Komplexit t durch Optionsvielfalt Ablenkung von Arbeitsaufgabe keine Standardisierung des Systems Personalisierung sinnvoll wenn f r den Nutzer ein erkennbarer Mehrwert entsteht Effizienzsteigerung f r langfristige und h ufige Benutzung Komplexit tsreduktion f r die meisten Systeme ist Adaptierbarkeit besonders von Layout und Navigation sehr wichtig ISO Kriterium Individualisierbarkeit 9241 110 Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart 17 Bewertung Adaptierbarkeit Ergonomische Gestaltung der Adaptionswerkzeuge entscheidet gute Auswahl von Optionen einfache Undo und Reset Funktionen leicht zug ngliche und einfach bedienbare Gestaltungswerkzeuge f r das Erscheinungsbild Anbindung der Konfigurationsm glichkeiten a
20. Turm 3 Eingang H rsaal A B Universit t Stuttgart IAT Parkhaus Eingang Nobelstra e 12 Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Lageplan Seminarraum 0 201 IAT Neubau S Nord West t 5 Zentrum Hbf Schattenring Magstadt Leonberg 5 S d S Zentrum Verf gungsgeb ude u Ausfahrt Universit t Universit t Stuttgart IAT Institutszentrum der Fraunhofer Gesellschaft IZS Ausfahrt Unterer Grund Technologie zentrum 4 Autobahnkreuz Stuttgart EN Ausfahrt S Zentrum iy S Vaihingen Ausfahrt Richtung N Richtung S Vaihingen Flughafen Stuttgart Karlsruhe Basel Heilbronn N j Ulm M nchen PA amp y Richtung A Singen B blingen Arbeitswirtschaft und Organisation Synergistisch Competence Center Human Computer Interaction Mensch Rechner Interaktion und Usability Was sind interaktive Produkte Was verstehen Sie unter Usability Was sind ihrer Meinung nach benutzbare interaktive Produkte Was sind ihrer Meinung schlechte interaktive Produkte Fraunhofer Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Leitprinzipien der Mensch Technik Interaktion Intuitiv wahrnehmungsgerechte Informationsdarstellung nat rliches Explorieren und Navigieren inhaltsorientierte Multimodal intelligente System Informationsnutz
21. kurzes akustisches Signal mit Informationsgehalt Z B als R ckmeldung in Handymen s oder beim Verschlie en des Autos Auditory Icon Nutzung von Auditiven Signalen die auf allt glichem Sound beruhen intuitives Mapping zwischen Daten Informationen und dem Sound der die Daten Informationen pr sentiert Earcons hingegen sind willk rlich verkn pft Nicht zu viele verschiedene Sounds auf einmal Abstimmung verschiedener Sounds zueinander Sounds ber das Telefon testen Sounds k nnen sich im Studio besser anh ren als am Telefon Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Designrichtlinien auditives Feedback Kompatibilit t Auswahl Sound sollte im Zusammenhang zu nat rlich erlerntem des Nutzers stehen z B hohe Frequenzen wird mit hoch oder oben assoziiert Approximation Komplexe Informationen mit Zwei Stadien Signalen kodieren Erstes Signal dient der Aufmerksamkeitsgewinnung des Nutzers Zweites Signal stellt pr zise Informationen dar Unterscheidbarkeit Auditive Signale untereinander gut unterscheidbar gestalten Sparsamkeit Input Signale sollen nicht berfl ssige Informationen enthalten Invarianz Dasselbe Signal soll zu jeder Zeit die gleichen Informationen enthalten Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction public building A orientation bus streetcar amp A metro stop
22. nlichkeit angemessen f r Nutzergruppen Anwendungsbereich und Provider IAO Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Kommunizieren was gesagt werden kann Der ideale Sprecher Benutzerzentrierte Grammatiken Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Unterst tzung bei der Formulierung zielf hrender u erungen Deutliche Hervorhebung zielf hrender u erungen Pr sentation in Listen max 4 6 Items kurz verst ndlich und klar unterscheidbar Darbietungsreihenfolge Primacy und Recency Implizite Beeinflussung durch Vorbildfunktion keine expliziten Anweisungen kurze Ausgaben Schw chen und St rken der ASR ber cksichtigen Intuitiv verst ndlich aus dem t glichen Sprachgebrauch der Nutzergruppen leicht erlernbar leicht erinnerbar leicht sprechbar Beispiel Berti Wie hat Schalke letztes Wochenende gespielt Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Inhaltsangebot Automatische Spracherkennung Management von Erkennungsfehlern Navigation und Dialogablaufe Unterst tzung zielf hrender Benutzer u erungen Akustische Informationsdarstellung Anmutung und emotionale Wirkung Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Qualit tsaspekte ergonomischer Sprachapplikationen Mehrwert durch Sprache Umfang und Vollst ndigkeit angemessen Umfang Komplexit t und Zuverl ssigkeit Design for Error Komfortable Bedienung trotz Erkennun
23. of the interface problems Spool 2001 Five users are nowhere near enough for testing web sites Numbers of test persons is depending on Number of targetgroups Complexcity of the system More test persones for summativ tests Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 30 Method to gather data Monitoring Monitor the behaviour of the test persons e g if they are afraid Document free comments of the test persons Record the navigation paths Record time aspects error rates etc Protocols Video and audio protocol could help you do remember and of course to document your results Internal protocols in the prototype could help to record different aspects Problems Test situation test oersons could feel unwell Difficult to interpret the results Necesse 0 monitor all the time Loo Oe SS 2008 Janina Bierkandt 3 Method to gather data Think aloud Test persons are asked to speak out loud What the think What the explore Their problems Their aims What they want to do Their feelings Problem Test persons often more structured in their behaviour than usually Additional mental force Time measurement not wise No voice user interfaces or rather very difficult to conduct with voice Uls L e Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 39 Analyse of the results Analyse of the questionaries quantitativ qualitativ Summary of aspects in problem
24. wobei eine Sortierun z B nach Preis Alphabet oder Datum m glich ist Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Zahlensystem Informatik Zebrastreifen Codierung Zeichen IT Zeichencode IT Zeichenkette Datentyp Zeichensatz Informationstechnik Zeigeger t Eingabeger t Zeilenabschluss Zeichen Zeilensprung CRT Zeilenumbruch Zeichen Zeitbornbe Kopierschutz Zentrale Recheneinheit Rechnerarchitektur Zertifikat digitales_zertifikat zip Komprimierer Zip Diskette Speichermedium Zippen Komprimierer Zitate Informationstechnik zusammengesetztes Dokument Informationstechnik Zustandsdiagramm UML Zuwachssicherung Datensicherung zweidimensional Pr sentation Zweier Komplement Zahlensystem Zwischenablage Informationstechnik Zwischencode Programmiersprache Zylinder Festplatte Fraunhofer EN Arbeitswirtschaft und Organisation Navigationsstrukturen Sequenz 1 Adressdaten eingeben gt 2 Zahlungsart einstellen Diese Felder bitte unbedingt ausf llen gt Eine Sequenz besteht aus Knoten z i TR a Anrede Frau Firma die linear miteinander verkn pft F Herr I Sonstige sind Es entsteht dadurch eine Vorname zeitliche Abfolge von Nachname Bedienschritten Siasea Im Web wird die strenge Linearit t Postleitzahl h ufig durch R ckspr nge ber ein a entsprechendes Bedienelement auf Dessen H der Website oder durch bedingte er ae ea ann Verzwe
25. 12 56 x Mame a a _ Sesch ft Ausschneiden 3 Windows Med h ufigster Aktionen m glich DIPOA Prol Kopieren E display _1 13 06 03 225K Eie Bf display _2 13 06 03 225K MS Windows CE 2000 Sample m Ymbenennen BF display 3 13 06 03 225K Aktionen im Kontextmen vorlagen Oscnen O gt TI RB a 15 06 03 15 06 03 flay 6 15 06 03 225E Gran A 4 F aielelelelziul fofoie lals alt o ilk ala SF Ftrafsym yx e vb 1 Bear Fr Bearb ffnen fal M 4 a Mappe schwer auffindbar wegen User sine Sl Notiz1 fehlendem Hinweis Wher rurea senden MS Pocket PC 2001 a A SEERE bereits nach kurzer Latenz rote Punkte als grafischer Hinweis auf das verborog Men Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Verkleinern von Bedienelementen Icons Sony Cli Paint Dateiliste Unbeschriftete Icons Java Applikation Mobiltelefon Minimale Gr e einer Scrollbar MOKA Nokia Series 60 Beschriftete Icons Phatos Services Gestaltungsrichtlinien Icons Unterscheidbarkeit gewahr leisten Keine unbeschrifteten Icons ohne Tooltips bei selten fehleranf lligen Aktionen IAO Fraunhofer Institut i a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Laufschriften WAP Portal O
26. 21 22 23 24 25 26 27 18 19 20 21 22 23 24 28 29 30 31 25 26 27 28 29 30 Ub Ins Blog Schlie en Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Web 2 0 Technologie f r bessere Usability HOTELS INFOSEITEN Stuttgart DE Hannover DE Suche modifizieren Nach Uhrzeit Stopps Airline Flugh fen Flugzeugty Route Abflug 4 Ankunft Dauer PreisiZeit 7 Auf und Lufthansa FIYDEA gespa gt 38 EUR Mi 16 Mai 2007 STR MUC Hg B15 1045 4s 30m Zuklappen von Lufthansa Sortieren nach 3s05m 340EUR Inhalten Mi 16 Mai 2007 T 3 05 32 05m abellenspalten Lufthansa 5 Ulm gt 38 EUR Mi 16 Mai 2007 STR FRA HAJ 6 00 11 00 52 D rr Lufthansa LA13S1 TR F RA B00 B50 Us 30m 5 EUR wy Thana Com Webseite besuchen Ep lastminvte de 69 EUR Webseite besuchen 2 Expedia com gt EUR wWebsete besuchen sk BE EUR Webseite besuchen Am Flughafen warten FRA Bitte lesen 7 33 20m Lutthansa LH1007 FRA HAJ 10 10 11 00 z 50m Update nz a han a com Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Webseite besuchen Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction 2 Techi eagles ER stethik Soziales Institut Arbeitswirtschaft und Ph nomen Organisation Competence Center Human Computer Interaction Web 2 0 Technologie Ajax e Asynchronous JavaScript And XML e Asynchrone Daten bertragung e HTTP A
27. Aufwand f r erz hlen ihre negative Schulungen und Support Erwartungen anderen weiter 50 der Erstbesucher kommen nicht wieder weil sie das gew nschte Produkt nicht finden Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Firmen Homepages Ben tigte Information werden nicht gefunden Traditionelle h ufig teure Kommunikations wege werden genutzt Sch digung des Firmenimage Trustkiller Angebot und Dienstleistungs portfolio werden unzureichend wahrgenommen 10 Entwicklung Einsparung von Entwicklungskosten Verk rzung der Entwicklungszeiten Reduzierung der Pflege u Administrationskosten Reduzierung der Redesignkosten It has been found that 80 of software life cycle costs occur during the maintance phase and were associated with unmet user requirements and other usability problems Nielsen 1993 Fraunhofer Research Based Web Design amp Usability Guidelines Br Samy Koyani Robert We Balk y nke R Nall m Semn Alkon Orr ad Ken Briey and Mark hosa hei ir Tem G Grapes maw th Hem wam ter Dette wey Motman ot Lorena lame Liam any of behead Fraunhofer Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Return on Investment Kennwerte f r ROI Verkauf Transaktion Nutzungseffektivit t Anstieg von Transaktionen Anstieg der Erfolgsrate Kaufabschl ssen Reduzierung von Fehlern Anstieg der Seitenaufrufe Anstieg der Effektivi
28. Browser und Server e Javascript HTML Generator e Sajax e Toolkit f r verschiedene Scriptsprachen PHP Perl Python e Unterst tzt den Aufruf serverseitiger Funktionen aus browserseitigem Javascript Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Frameworks Mochikit e lightwheight Javascript Bibliothek e Visuelle Effekte MochiKit Visual e DOM Manipulation MochiKit DOM e Drag amp Drop MochiKit DragAndDrop e Event Behandlung MochiKit Signal e CSS Manipulation MochiKit Style e Asynchrone Kommunikation MochiKit Async e Nachtr gliche Definition von Callbackfunktionen Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Frameworks Google Web Toolkit Google s Capable and Safe Ajax Play GWT GWT s Java RT Emulation Library Javascript e Ajax Anwendungen werden komplett in Java entwickelt und per Compiler in HTML Javascript bersetzt e Dynamische Ul Komponenten Die Ul Klassen entsprechen weitgehend bekannten Swing Klassen e Browser History Verwaltung Zur ck Button und Verlauf werden unterst tzt e RPC durch Serialisierung der verwendeten Java Klassen e Javascript Native Interface JSNI erm glicht eigenen Javascript Code im Java Source Code zu verwenden Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation
29. FRA HAJ 6 00 11 00 52 D rr Lufthansa LA13S1 TR F RA B00 B50 Us 30m 5 EUR wy Thana Com Webseite besuchen 03 lastminute de 69 EUR Webseite besuchen 2 Expedia com gt EUR wWebsete besuchen sk BE EUR Webseite besuchen Am Flughafen warten FRA Bitte lesen 7 33 20m Lutthansa LH1007 FRA HAJ 10 10 11 00 z 50m Update nz a han a com Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Webseite besuchen Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction 2 TOC egies stethik Soziales Institut Arbeitswirtschaft und Ph nomen Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Web 2 0 Technologie Ajax e Asynchronous JavaScript And XML e Asynchrone Daten bertragung e HTTP Anfrage ohne die Seite neu zu laden e Jesse James Garrett Ajax A New Approach to Web Applications e API XMLHttpRequest e urspr nglich von Microsoft entwickelt e durch Google popul r gemacht z B durch GMail oder Google Maps Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Funktionsweise XML Acronym Demystifier amp Ajax 7 e Beispiel Anpassung der gt Anzeige w hrend der XS a Eingabe eines Suchwortes Inschrangen au f sun Mitrosystemd XML Acronym Demystifier amp Ajax gt IBM 4 Intelndt Engineer Dies ist eine Be glanwendung des Ajax Konzepts auf G
30. Faek joment grag ee aa Ti ym ies Meta bg inienapers M chster Terraralarm wee Wahl in eo E er bananin hp Im Zeil em En jt loras rr Tirah i Pprpiidii Pou Arbeitewirtschatt und Organisa tion Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Gen Die wichtigsten Aspekte Sind alle Inhalte und Funktionen vorhanden um die Benutzer angemessen bei der Erledigung dt a re spezifische Inhalte und Funktionalitaten CELA t Hay heeii Classica Vol DU bearra DE Cate Mader zu acer CD Wein fam 16 00 Letra ihrer Aufgaben zu unterst tzen I nee nme unse mom Beispiel E Commerce NNN Preisinformationen und Kasten 3a dese 3 en a Produktbeschreibungen evtl Erkl rungen zu Fachbegriffen und technischen Daten tm MAI w ums Worle PavileOem Chassis roul 2 wei Mutu Ore Sets a ne pan behet Lotte Bem JIMI g srm L Paneth nu gt Asmaran de Yh atr Sind die angebotenen f Tienda Informationen vollst ndig Z B Angabe von File Gr e bei Downloads Produkt bersicht Ist der Detaillierungsgrad der angebotenen Informationen f r die Zielgruppen angemessen Fraunhofer institut Sh id de Flame Selecci n de Ofertas heo Ofertas Novedades Imprescindibles Recomendados Titulo De mi Coraz n al aire y otros grandes xitos Artista Vicente Amigo 2002 valoraci n Media amp amp 4 8 Votos Precio amp 8 50 8 50 Bonus 0 50 Ezi
31. Human Computer Interaction bersicht Voraussetzungen Entwicklung der Onlinekosten 200 00 BE TEE ag eC AEE RUT ORT TEN TE ENE 180 00 I eos a 160 00 140 00 120 00 100 00 x ar gt Ber men en 80 00 60 00 40 00 20 00 0 00 sami Ce ees ie 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Monatliche Kosten f r eine t gliche Online Stunde am Beispiel von den BTX Datex T Online Tarifen Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction bersicht Voraussetzungen e Bessere Netzanbindung gt Zumutbarkeit aufw ndigerer Angebote erh htes Downloadvolumen e Geringere Onlinekosten gt Zumutbarkeit von Funktionen die eine aktive Verbindung voraussetzen e Etablierung des Internets in die Alltagswelt gt Durch kritische Masse wird bertragung von komplexen Angeboten ins Internet rentabel e Javascript Technologie etabliert und gereift e Verbesserte Browsersicherheit durch Konkurrenzsituation Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Web 2 0 Anwendungen berblick ber die vorgestellten Ans tze Fraunhofer Institut Weblogs Asynchrone Medien in Ton und Bild Social Software Soziales Suchen Web als Plattform f r Anwendungen Arbeitswirtschaft
32. Institut Arbeitewirtschatt und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Benutzerorientierte Gestaltungsaktivitaten ISO 13407 Festlegen von Benutzeranforderungen und organisatorischen Anforderungen Kapitel 7 3 Uber funktionale Anforderungen hinausgehende Beschreibung u a gesetzliche Anforderungen Gesundheit Sicherheit Arbeitsaufgaben Ausf hrung Gestaltung der Mensch Maschine Schnittstelle Kapitel 7 3 1 Beschreibung der Nutzeranforderungen und organisatorischen Anforderungen Darstellung der Gestaltungsziele Priorit ten f r Anforderungen me bare Kriterien zur Pr fung der Gestaltungsl sung Kapitel 7 3 2 Beschreibung sollte durch Benutzer deren Vertreter best tigt werden Folie 10 institut Arbeitwirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Benutzerorientierte Gestaltungsaktivit ten ISO 13407 Kriterien Aspekte ISO 13407 Entwerfen von Gestaltungsl sungen Gestaltungsl sungen sollten entworfen werden auf der Basis der Benutzeranforderungen Kapitel 7 4 1 Vorhandenes Wissen sollte verwendet werden z B Entwurf Prototyping Kenntnisse aus Ergonomie Psychologie Produktgestaltung interne Styleguides arbeitswissenschaftliche Richtlinien und internationale Normen Kapitel 7 4 2 Gestaltungsl sungen sollten als Prototypen Modelle Simulationen konkretisiert werden um fr hzeitige Diskussion und R ckmeldungen einflie en zu
33. Nutzer besitzen eine Vielzahl Navigationsverm gen Ausdauer eines Kamels unterschiedlicher Ger te i arbeiten mobil und an wechselnden Orten i a E als ag t aye g ged chtnis He 2 4 eines Affen stehen unter Zeitdruck und i Stress haben die bekannten kognitiven Limitationen werden immer lter Adleraugen Fhe Perfect User Fraunhofer institut Arbeitgwirtschaft und Organisation HCI and Screen Design Interactive Programming Human Factors Engineering Competence Center Human Computer Interaction Evolution of Human Computer Interaction Web Usability Speech Technology Cost Justifying Usability Alan Kay amp the Palo Alto Research Continued Professional Development Center Nexus Information Processing Theory GOMS and Verbal Protocols 1967 1977 1978 ISO 9241 Computer Supported Cooperative Work 1988 1989 1999 2000 and Beyond Iterative System Development Ubiquitous Computing Interface Builders Wearable Computing HCI as a Professional Field Multimodal Interaction Usability Testing Virtual Reality Naturalistic Observation and Augmented Reality Quelle R W Pew 2003 Fraunhofer ISO 13407 User Centred Design bedeutet den Prozess der Entwicklung einer Anwendung so zu gestalten dass zu jedem Zeitpunkt die Bed rfnisse des sp teren Benutzers im Mittelpunkt stehen HCI Patterns Institut Arbeitswirtsechaft und Organisation Competence Cent
34. Oxmea ee o A Icondarstellungen in Excel M 06 u SOSE Ot A STE Oe ESOP Rae Bee MAGS TO my u SN eS ie park Co Oe he BAA A MA vemos re reote Wahne TA te e gt ren rt a rot institut Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer 10 Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Beispiel Fahrkartenautomat l 1I DIEN wm See ee PERS SS oe ii Lite CRRLE EEE III I ENG IIK Fraunhofer institut Arbeitewirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Arbeiten und Wohnen im Haus der Zukunft Herausforderungen Gro e Unterschiede bei Benutzergruppen der Nutzung und der Nutzungskontexte Integrierte Benutzungs schnittstellen f r sehr unterschiedliche Anwendungen Bedienung der Haussteuerung Uber Webpad PDA TV und Telefon Fraunhofer institut Arbeltewirtschaft und Organisation 11 Competence Center Human Computer Interaction Interaktive Produkte Zeichnen sich aus durch zunehmende Ger teintelligenz komplexe Steuerungs und Einstellungsfunktionen Displaym glichkeiten stark interaktives Verhalten integrierte Hilfe und Dokumentation multimodale Interaktion vom Tastendruck zur Spracheingabe teilweise autonomes oder adaptives Verhalten Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction und die
35. Rollen ndern sich Aufgaben usw Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart 11 Beispiel AHAM Adaptive Hypermedia Application Model Modellierung in Lehr Lern Systemen f r adaptives Angebot von Lehrinhalten gt AHAM De Bra Houben Wu 1999 A Dexter based reference model for adaptive hypermedia gt Benutzermodellierung Wissen schnell ver nderlich unterschiedliche Wissenst nde Lernende gt Adaptive Mechanismen sind in der Lehr Lern Forschung gut untersucht und gelten als bew hrt Modelle gt Modell Dom ne Inhalte die adaptier werden gt Nutzermodell Eigenschaften des Benutzers Wissen der Benutzer in Form von concepts Wissenseinheit Konzept Eigenschaften von Konzepten z B read known well known gt Lehrmodell teaching model p dagogische Regeln Erstellung Benutzermodell anhand Interaktion Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Benutzermodellierung Phasen 1 Sammeln von Daten 2 Integration Daten in ein Modell Aktualisierung Modell 3 Adaption aufgrund des Modells Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart 12 Benutzermodellierung gt Adaptionsschleife nach Brusilovsky Data about user Adaptation effect Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Nutzermodelle Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart 13 Benutzermodellierung Daten im Modell Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Benutzermodellierung Modellb
36. Say I An Experiment with Recorded Speech and TTS http xenon stanford edu lswartz IMe_paper pdf zugegriffen am 30 04 2004 Joscelyne A Lockwood R 2003 Benchmarking HLT progress in Europe Kopenhagen Gardner Bonneau D Hrsg Human Factors and Voice Interactive Systems Kluwer Academic Publishers Norwell MA Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Literatur 2 Nass C amp Gong L 2000 Social aspects of speech interfaces from an evolutionary perspective Experimental research and design implications Communications of the ACM Vol 43 No 9 pp 36 43 Peissner M 2002 What the Relationship between Correct Recognition Rates and Usability Measures Can Tell Us About the Quality of a Speech Application In Proceedings of the 6th International Scientific Conference on Work With Display Units ERGONOMOIC Institut f r Arbeits und Sozialforschungsgesellschaft mbH Berlin pp 296 298 Peissner M Heidmann F amp Ziegler J 2001 Simulating recognition errors in speech user interface prototyping In M J Smith G Salvendy D Harris and R J Koubek Eds Usability Evaluation and Interface Design Mahwah NJ Lawrence Erlbaum Associates Inc Peissner M Heidmann F amp Corves L 2003 Usability Engineering von Sprachapplikationen In Machate J amp Burmester M Hrsg User Interface Tuning Benutzungsschnittstellen menschlic
37. Sensoren und Aktuatoren IAO Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Technischer Hintergrund Beschleunigungssensoren 2 Bekannte Anwendungen a e Sensoren in Digitalkameras f r die Bildausrichtung X i e Fallsensoren f r gef hrdete Menschen e Nintendo Wii Controller e Die Verbreitung von Beschleunigungssensoren und die a wi C damit verbundene Kostensenkung er ffnen neue M glichkeiten beim Erfassen von Bewegungen es Diese k nnen per Computer ausgewertet und so als S F Eingabemodalit t verwendet werden Abbildung Wii Controller Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Technischer Hintergrund Multi Touch In einer Plexiglasplatte wird IR Strahlung totalreflektiert bei Ber hrung der Platte mit einem Finger daran gebrochen ein f r die darunter montierte Kamera sichtbarer Lichtpunkt entsteht Funktionsweise vorgestellt durch J Han 2006 http www cs nyu edu jhan ftirtouch Beschreibung des Protoyps am Fraunhofer IAO Merkmale Tisch mit optischem Tracking mehrerer Ber hrpunkte und R ckprojektion Mehrbenutzer Interaktion Mehrfinger Interaktion Gesten sind ohne weitere Hilfsmittel mit den Fingern ausf hrbar Noch existieren nur wenige speziell entwickelte Anwendungen die mehrere Cursor Pointer u
38. Sie zusammengeh ren Erkl rung und Benennung der Cluster durch den User Protokollierung der Benutzerkommentare zu den Topics Vollst ndigkeit Bennenung Ergebnis Schwer einordenbare Begriffe k nnen kategorisiert werden berpr fung der gew hlten Informationsstruktur und der gew hlten Kategorien institut Arbeitwwirtschaft und Organisation 15 Fraunhofer Xxx erganzen Screensshots Wording Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Auswertung Card Sorting Handauswertung Gruppierung der Karten entsprechend der Sortierung der Probanden Identifikation prominenter Organisationsstrukturen Identifikation von Topics die schwer zuzuordnen sind Clusteranalyse hnlichkeitsma e hierarchische Gliederung Durchf hrung und Auswertung sind mit Usort und EZCalc von IBM m glich Kostenloser Download unter http www 3 ibm com ibm easy eou_ext nsf Publish 410 institut Arbeitewirtschatt und Organisation Competence Center Human Computer Interaction institut Arbeitswirtschaft und Organisation 16 Competence Center Human Computer Interaction Aufgabenanalyse Ziele Technisch Ergonomisch Arbeitswissen organisatorischer gestalterischer schaftlich psycholo Schwerpunkt Schwerpunkt gischer Schwerpunkt Bestimmung von Optimierung Bestimmung kognitiver Schwachstellen der Anforderungen und im Ist System Benutzungsschnittstelle Leist
39. Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Frameworks Google Web Toolkit Google s Capable and Safe Ajax Play GWT hot supported be GWT Hot SoA or REST l Peru ree Se mlet GWT Servlet Sourbe hipi weit wa oami nimmt Gion EAN Web or Competence Center Human Computer Interaction Ajax Orientierungsmerkmale zur Auswahl Client oder serverseitiges Framework Clientseitig e Kompatibilit t mit aufgerufenem Service Serverseitig e Abstraktion ber Javascript Ajax Ebene e Entwicklung ohne Javascript Programmierung Generierung e Beinhaltet Funktionen die ber Ajax hinausgehen e Laufzeitbibliothek oder Entwicklungsframework e Unterst tzte Sprachen PHP Java Perl Python Ruby e Ben tigte Laufzeitumgebung Spezieller Webserver Webcontainer etc Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Literatur e Web 2 0 Tom Alby Hanser Fachbuchverlag Auflage 1 Oktober 2006 e Stefan Mintert und Christoph Leisegang Ajax Grundlagen Frameworks und Praxisl sungen Dpunkt Verlag 2006 e Christian Gros Ajax Design Patterns und Best Practices Mitp Verlag 2007 e http www ajaxian com e http ajaxpatterns org e Jesse James Garrett Ajax A New Approach to Web Applications Adaptive Path LLC 18 Februar 2005 Fraunhofer Institut Arbeitsw
40. Struktur hierarchische Gliederung nicht dargestellt Von den Nutzern wird die Navigation als sprunghaft wahrgenommen Navigationselement war unter drei Varianten der Favorit in einem Usabilty Test FhG IAO Folie 47 Quelle Lenz et al 2005 Unifying the Cisco Intranet Ea ACM Proc of the CHI 2005 Kommunikation Marktforschung Management Mitarbeiter Arbeitsfelder Strategie Angebote Produktmanagemen Bildredaktion Interne Kommunikat Unternehmen Standorte Fraunhofer Instibat Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Navigationsleiste links Inhaltsseiten zu Eltern Knoten Was steht auf der Inhaltsseite zu Eltern Knoten Inhalt zur Rubrik oft Einleitungstext allgemeine Beschreibung zum ganzen Bereich Beispiel Ubersichtstext zur Abteilung Marktforschung klares Konzept erforderlich wann welche Inhalte generiert werden sollen unsinnige Einleitungen vermeiden Auswahl aus Inhalten der Unterseiten Teaser Portal Seite Beispiel Wichtige Angebote neue Mitarbeiter Teaser so darstellen dass sie nicht mit Navigation verwechselt werden k nnen Navigation d h Kinder im Inhaltsbereich dargestellt Human Resources Wir sind f r Sie da Unsere Einheit Sp testens mit Ihrer Unterschrift zum Arbeitsvertrag haben Sie schon mit uns zu tun gehabt Aber wir begleiten Ihr Arbeitsleben auch weiterhin Schauen Sie doch mal auf die
41. Verfahren zur Qualit tssicherung von Sprachapplikationen Dialogplattformen und Ma e Integration Dienstverf gbarkeit tats chliche Verf gbarkeit in Relation zu der geplanten Zeit der Verf gbarkeit Durchschnittliche Verweildauer Durchschnittliche Zeit die der Kunde in der Applikation verbleibt Interessant um Erfolg von Tuning Ma nahme zu berpr fen Verfahren Lasttest Feststellung von Leistungsf higkeit und Belastbarkeit des Sprachdialogsystems Funktionstest Der Funktionstest ist ein Oberbegriff f r die Testung verschiederner berpr fungen einzelner Komponenten wie z B Dialogsteuerung Spracherkennung Ein Funktionstest ist generell f r alle Komponenten individuell sehr sinnvoll sowie f r die Testung des Gesamtsystems Traversaltest berpr fung ob Spezifikation mit Implementierung bereinstimmt Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Voice User Interface Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Ma e und Verfahren zur Qualit tssicherung von Sprachapplikationen Ma e Useranpassungsindex Bewertet die Flexibilit t des System sich an unterschiedliche Kompetenzlevels und Dialogpr ferenzen anzupassen Fehler und Hilfeintensit t Durchschnittliche Anzahl sukzessiver Hlfe und Errorprompts Verfahren Wizard of Oz Test Experiment in dem die Testperson annimmt mit einem autonomen System zu arbeiten Tats chlich wird aber durch eine Person di
42. Wiehe Sree har wen mie hean Chapron i ee Fre Fraunhofer Institut Arbeltewirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Scenario based Design Was ist ein Szenario Szenario beschreibt typische Handlungen von Personen mit dem Produkt die in einem bestimmten Setting stattfinden Es enth lt normalerweise Informationen ber Ziele Planung und Bewertung der Aktionen Szenarien erlauben die Einbeziehung eines konkreten Kontextes f r das Ableiten von Benutzer und Situationsanforderungen Nutzen von Szenarien Das Bilden von Szenarien stellt eine effektive Methode zur Erhebung von Anforderungen an zu entwickelnde Produkte dar Szenarien werfen Fragen auf Szenarien dienen als gemeinsames mentales Rahmenmodell f r alle Beteiligten Szenarien sind eine zentrale Evaluationsgrundlage institut Arbeitewirtschaft und Organisation Fraunhofer Beispiel Telefonanlage Traditionell Quality of Use Wahrgenommene pragmatische Qualit t Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Sie erinnern sich Ag institut Arbeltewirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Usability eines Produktes ist das AusmaB indem es von einem bestimmten Benutzer verwendet werden kann um bestimmte Ziele in einem bestimmten Kontext effektiv effizient und zufriedenstellend zu erreichen Swan DI
43. a lira Brin bel yeb YVereichnis Computer und Technik Netwerke Protokolle Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Amateur Tagging statt Profi Klassifikation Erhebung zus tzlicher Metadaten e Zeitpunkt der Kategorisierung e Anmerkungen Generierung weiterer Information e Anzahl der aktiven Benutzer e Verwandte Themen Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Soziales Suchen Folksonomies Institut del icio us url your bookmarks your network inbox links for you post del icio us history for http iao fraunhoter de check url Fraunhofer Institut fur Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Willkommen http aay lao fraunhofer der this url has been saved by 5 people save this item to your bookmarks user notes no users have posted notes for this url yet Arbeitswirtschaft und Organisation first posted by rivo to phd imported related items hide f gt http Aw first fraunhoter de gt http ww igd fraunhofer de gt http www als fraunhofer de gt http Aw sit fraunhofer de cms de inde gt http waw scal fraunhofer des http www fokus fraunhofer de home http aw psi fraunhoter des gt http way software kompetenz de http Awww fit fraunhofer de posting history Apr Ub by 020200 to stuttgart Feb Uk by le marquis ta business consulti
44. ausf hrbaren Kieras amp Polson Produktionssystem Produktionsregeln mit Working Memory NGOMSL Kieras Strukturierte nat rlich sprachliche Darstellung von CCT Produktionsregeln CPM GOMS Cognitive Perceptual Sehr detaillierte Analyse parallele Verarbeitung basaler Operatoren Motor GOMS m glich Literatur zum berblick und Einsatz John amp Kieras 1996 Using GOMS for Interface Design and Evaluation ACM Transactions of CHI 3 4 institut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer GOMS Keystrole level model Das weit verbreitete keystroke evel Modell Card Moran Newell 1983 John amp Kieras 1996 erlaubt Analysen der Komplexitat und Zeitaufwand von Interaktionen mit Rechnersystemen Dabei wird jede Aktion die untersucht werden soll in einzelne Tastenanschlage Mausbewegungen usw zerlegt F r jede dieser basalen Operationen sind in umfangreichen empirischen Studien ermittelte Zeitangaben verf gbar Operator Beschreibung Zeit in sec K Einzelner Tastendruck auf der Tastatur Perfekte bung im Tastaturschreiben 135 W rter pro Minute Gute bung im Tastaturschreiben 90 W rter pro Minute Durchschnittliche bung im Tastaturschreiben 40 W rter pro Minute Keine bung keine Kenntnis der Tastatur Wechsel mit der Hand von der Tastatur zur Maus oder zur ck 23 CPM GOMS John 1990 Parallele Aktivit ten abbildbar Cognitive Perceptual Motor PERT Chart Darstellung des kr
45. because many users thought it was an advertisement Even though the graphic was larger than most other graphics on the page same users missed the item completely because the graphic looked too much like a decoration or a banner advertisement Sources Ahmadi 2000 Badre 2007 Bayles 2002 Benway 1998 Ellis and Kurniawan Z000 Example This graphic which contains three major linked headers looks like a banner advertisement Consequently users may skip over this design element thus missing the headers Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation 12 Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Research Based Web Design amp Usability Guidelines Examples ue Ty Ahe Presidents Coinci i Physical Filness and Sports NEWS PEPFE al leotard ca COLUM CHAIRMAN CES TERIES Le Meret Ki Late ta iere Ier Health Research Based Web Design TERME OF CHARMAN LYNN SANT AT THE NATIONAL PRESS CLOG amp Usability Guidelines ge COUNCIL ANNOUNCES NEW FITNESS AWARD TO Soapy Koyami Robert YE Balk y Janke R Nail n o CORNET UFMEFEE SHARF FITNES E TIPE Kera Briey an Mark hoa hend Bp hd ee edt ree PERTE IE ann eee tae FAST FACTS ABOUT THE PRESIEENT S COUNCIL F ee IR cr UIGE On The ARS Dec Tor more reorient institut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II WebSCORE Referenzmodel f r die Evaluation von Websites Designdom ne Evaluationsdom ne
46. bieten Beispiel Email Management gt Outlook Regeln Benutzerinitiiertes Filtern von Spam gt Email management is a mundane example of how machine learning is starting to be used The system decides whether or not to notify a person of an incoming message depending on the nature and content and therefore the urgency Harper et al 08 Being Human HCI 2020 Microsoft Research Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Mehrwert f r den Nutzer ua i l WATER S PARKLING Personalisierung von Inhalten 1 Sup go ANGE RUMP s TEAS Day 1 SCHICKE 1 lt SHCKEN P FILLETS gt automatische Adaption gt nutzerinitiierte Adaptierung Fraunhofer IAO IAT Universitat Stuttgart i u iz aj Del Touches Tandem Zea ei F Gegenstand der Anpassung zer Was wird angepasst nee Haaks 1992 Adaptive Interaktionssysteme Wording Bezeichnungen Befehle Synonyme een m iaj ee Defaultwerte zB in Formularen iit Earl Hilfestellung Aktive Passiv Zeitpunkt Ense ann size arm nd Inhalt Ausf hrlichkeit fesse seed chen aa na un Interaktionsformen z B GUI vs Kommandos a eect Sprache Zeichen Interaktionsinitiative Benutzerf hrung Novize Experte Einschr nkung des verf gbaren Funktionsvorrat Novize Experte Modifikation Erweiterung der Funktionalit t funktionale Adaption Ziel der Anpassung Inhalte Funktion Wissmann 2003 gt Inhalte Funktion Recommender Sy
47. der Texte Business View Sprache trea Lan tou nr ua Einfache klare Sprache kurze S tze fines um Abk rzungen Fachbegriffe und Fremdw rter nur verwenden wenn bekannt Text pro Screen Scrollen vermeiden Textw sten demotivieren ale reel viet eenen Tan Lange Passagen portionieren Abstract Ausf hrung ea ea anes Grafische Strukturierung ois Scannen unterst tzen durch kurze Abs tze mit berschriften bersichtlich durch Ausrichtung und Einr ckungen Schrift Skalierbare oder zumindest ausreichend gro e Schriftarten Text Hintergrund Kontraste Serifenlose Schriften eignen sich besser zum Lesen am Bildschirm institut Arbeitwwirtschaft und Organisation Fraunhofer 20 Zusammengeh rigkeiten visualisieren Das Gestaltgesetz der N he wird hier nicht ber cksichtigt Zusammengeh rende Elemente k nnen kaum einander zugeordnet werden da sie zu weit auseinander stehen Vorlesung Mensch Rechner Interaktion Il K rze und Einfachheit S tze sollten so kurz wie m glich gehalten werden L ngere Textbl cke werden seltener gelesen die meisten Benutzer berfliegen Texte und orientieren sich an Abs tzen Hauptw rtern usw um relevante Information zu finden Messung von Augenbewegungen Eyetracking auf Webseiten Das F Muster bei Webseiten Benutzer lesen meist nur Ausschnitte orientieren sich an Leserichtung wicht Bildelem Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II
48. e iL ia Lj a ie Nae Seek Gi E ED UNDER E RELEARS bersicht Einordnung Einfachheit im Fokus WIDGETS Freu de beim Nutzen Wiese Asynchrone sy Technologie Verschlagwortung _ re Datenkommunikation durch Nutzer RELEVANZ INYU EZ e teuUNnaLicn erg ENTRIERT o The Long Tail oziale Netze n spees Soe NOIGE ENTI IS RISIKOKAPITAL Blogs LE INA T4 i gt E a Partnerprogramme SHARE ALIKE 11 11 95 _ PODCASTING BO Kiar aait ER Lit Tast ieteial 1 gelia see iote IY j CULICIIUVCI ZIELIETIG he or Mobilit t UMTS Te oe ok ATTRIBUTION PUBSONRA ILS AP BEST ene mite tei eiete See Datenaustausch Schnittstellen i Trennung von Datenzentriert SB _ Form und Inha SEMANT It Web Standards Mikroformate MARKUS ANGERME 7 Astethik Soziales Phanome Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction 1 bersicht E ae Astethik Soziales nstitu Arbeitswirtschaft und Ph nomen Organisation Competence Center Human Computer Interaction bersicht Voraussetzungen Woher kommt die aktuelle Entwicklung von Web 2 0 Warum gerade jetzt Internetabdeckung eutschlan Niederlande Anteil der Haushalte mit Breitbandzugang in Prozent Quelle http www eds destatis de Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center
49. hier wichtig Optimale N entscheiden rational ebenfalls hypothetisch aussagef hige Link Rationalit t erinnern Pfad Backtracking Hinweise wichtig Heuristisch N vermeiden Planen und Seiten m ssen selbst ndig Satisficing Erinnern sichtbare Info als funktionieren wichtige Info und Links Entscheidungsbasis direkt erkennbar Mental Map N inferiert Site Struktur leicht erschlie bare Navigationsstruktur Vermeidung Shortcuts gute bersichtsfunktionen Auswendiglernen erfolgreiche Pfade werden offensichtliche und effiziente Pfade erinnert und wiederholt Orientierungshilfen Beuteverhalten lokales Sammeln bevor Hilfen f r Erschlie en von Umfang der Site Info foraging Weiternavigation erfolgt und eigenem Fortschritt Entdecken Kostenbasiert beschr nktes Wissen und Mentale Kosten minimieren sense Ressourcen Tradeoffs zu making multiple Strategien unterst tzen Ressourcenbeanspruchung Quelle Brinck Gergle Wood 2002 no Fraunhofer hatig Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Arbeitswirtschaft und Organisation Diskrete versus kontinuierliche Navigation gt diskrete Navigation System besteht aus diskreten einfachen oder zusammengesetzten Sichten auf Informationsinhalte oder Funktionalit t Sichten abgebildet in einzelnen Fenstern Masken Toolbars etc Navigation besteht aus Transitionen zwischen Sichten wobei die Ausgangssicht erhalten bleiben oder verschwinden kann gt kontinuierliche Navigatio
50. ieee DE EHEN EL x Sc ts Te a er EN He 27 a Nie ie l 7 p Visualisierung eines Ausschnitts der Verlinkung in der deutschen Blo Competence Center Human Computer Interaction Weblogs Neue Kraft in der Medienwelt e Journalisten lesen Blogs e Informationen der Medien werden durch kritische Blogbeitr ge hinterfragt Bildblog e Blogs bieten oft weitere alternative Meinungen e Informationen ber Themen die jenseits des Mainstreams liegen e Informationen von der Quelle von beteiligten Personen Seiten eM Terry mELOG MELDEN N chstes Blog Blog erstellen Anmelden gzl q BOULEVARD EITUNG NOTIZEN BER EINE GROSSE DEUTSCHE Sleepless in Sudan Uncensored direct from a dazed amp confused aid worker in Darfur Sudan Kurz korrigiert 415 An aid worker diary from Darfur Sudan real stones random observations and occasional rants on the lives of l l Darfur s two million displaced people and the somewhat bewildered humanitarian agencies who are trying to help seit geraumer Zeit kooperiert Bild de auch mit dem Schuhdiscounter them Sleepless in Sudan is just another website on just another wolent conflict in Africa but uncensored direct Deichmann Neuerdings kooperiert Deichmann auch mit der and without the sugar coating that the tightly controlled and highly politicized environment demands from the Popgruppe Pussycat Dolls Und ber die Pussycat Doll
51. kann Ihr Computer automatisch in den Schlafzustand wechseln Netzwerkger te Die interne Netzwerkkarte und das drahtlose Ger t sind aktiv Schalten Sie sie aus wenn Sie nicht auf das Netzwerk zugreifen m chten Sie schonen so die Batterie Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Wissmann 2003 tne y y e n h a It un d mm AAN Funktionalit t Prozessmakros v Y Interaktion ckpit Displays Pr ferenz Rolle Kontext Situation Fraunh Adaption Inhalte Funktionen gt Adaptierbare pers nliche Bereiche auf Portalen gt Auswahl aus vorgefertigtem Inhalts Angebot in verschiedenen Seiten Bereichen gt Anpassung des Detailliertheitsgrades von Informationen Erlauterungen z B in Hilfe und Lernsystemen au Ihrer Startseite trau u verschledenen Ketegonrs twelten Ehre diframa Da d installungen das bloter Gr e Detadheni Arten Gohi legen Sim t in welcher Tpalte der Rieck angereigt erden o bee t mi die Einstellungen jede hi nachtr glich Anden Stte beachten 9i maximal 70 Di che auf heer Grectsaite ein n Mork hinnitugen Schmit i hog sun ern fevers Dhare immense Liey vihion Eia runbhot Cem gewuncrivter tine wh alender Atge Unter re erenmternune iG Performance forty Ger heu einen IPO Whrertrtieh antiena der laufende Nerves Abtuelea Utrlarm ePonennn acht tinsen und Diesen hhosie Zingtatie und Devi Fraunhofer IAO IAT Universitat Stuttgart Adaption Navigationsstrukturen
52. lassen Kapitel 7 4 3 Folie 11 Institut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Benutzerorientierte Gestaltungsaktivitaten ISO 13407 Kriterien Aspekte ISO 13407 Entwerfen von Gestaltungsl sungen Iteration Vorstellen der Gestaltungsl sung auf der Basis von unaufw ndiger Modellen oder Prototypen vor Benutzern mit der M glichkeit Aufgaben oder simulierte Iteration Aufgaben durchzuf hren erg nzende Vorstellung vor Fachexperten Kapitel 7 4 4 Gestaltungs nderungen aufgrund von Benutzerr ckmeldungen Iteration mehrere Stadien von Skizzen bis zu implementierten Systemen Kapitel 7 4 5 Iteration von Gestaltungsl sungen steuern Aufzeichnung Dokumentation der Aktivit ten u a Art der Bewertung Ergebnisse beschlossene nderungen Nachweis dass der Nutzungskontext beim Gestaltungsprozess angewandt wurde Kapitel 7 4 6 Folie 12 Fraunhofer institut Arbeitwwirtschaft und Organisation Kriterien Aspekte ISO 13407 Evaluation Fraunhofer Anhang C Beispiel f r ein Verfahren M gliche Dokumentationen zum Prozess nach ISO 13407 Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Beurteilung von Gestaltungen im Hinblick auf die Benutzeranforderungen ISO 13407 Beurteilen von Gestaltungsl sungen gegen ber Anforderungen Evaluation Benutzertests Pr fen des Systems an den Benutzeranforderungen mehrfach in
53. neuen Podcastes in Ihrem Podcast Client ein Bel einem installierten Tunes k nnen Sie auch den zweiten Link iTunes Link direkt nutzen ther timedia Livestream Tagesschau fagesschau 07 00 Uhr Kein Podcast Client H reat tel Hier sind die Audio und Simon Thiel Letzte Sendung Typ in ENK BESS LINE Video Dateren als lu e Ai d n Madeact rei er DD rl i Tele mbi i tele Competence Center Human Computer Interaction Social Software Structure of Social Software Software Systeme zur Kommunikation Interaktion und 2 Zusammenarbeit Grundlage vieler Web 2 0 Anwendungen M gliche Klassifikation 1 Social Software bei der die Kommunikation im Vordergrund steht e Instant Messager Skype Social Networks 2 Social Software bei der Content im Mittelpunkt steht e Wikipedia Delicious FlickR YouTube Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Social Networks e Vernetzung von Personen bzw die Abbildung sozialer Netzwerke e Beispiele e Xing OpenBC MySpace StudiZV Orkut Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Soziales Suchen Fraunhofer _ Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Katalog System Idee Benutzer verfolgt Hierarchie Dokumente werden in passender Sparte gefunden Fra
54. r fe ea to Pa Br REC ROS be able to set the clock on his video recorder George W Bush 2000 Institut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Usability als versteckte Produktqualit t Dissatisfyer Leichte Bedienbarkeit wird meistens nicht bewusst als positive Produkteigenschaft wahrgenommen M ngel in der Usability wirken sich jedoch negativ auf Zufriedenheit Akzeptanz und Nutzungsh ufigkeit aus institut Arbeitwwirtschaft und Organisation Fraunhofer Vorlesung Mensch Rechner Interaktion Il Usability als Trust Builder Positive und negative Einflussfaktoren auf online Trust F1 Authentizit t F2 Einfache Bedienung F3 Kompetenz F4 Vertrauensw rdigkeit der Autoren F5 Individuelle Ansprache F6 Werbung F7 Unprofessionelles Auftreten Quelle Stanford University 2001 http www webcredibility org institut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Folgen schlechter Usability f r Corporate Intranets e Commerce Sites Akzeptanz schwindet Transaktionen werden Nutzungsh ufigkeit nimmt ab verhindert Entscheidende Ziele des Sch digung des Firmenimage Intranets werden nicht erreicht Trustkiller effektives Wissensmanagement Nur 4 von 100 Unzufriedenen Workflow Automatisierung etc beschweren sich 11 aber Erh hter
55. rst wor Maier Hanna 0711 203 2346 Rehmer Hansj rg 07681 334 5620 Tel B ro 0761 471903 Tel privat 0179 5863312 Mobiltel hitahl gmx de E Mail Auskunft Tele 11933 B a WardWatch Show Age amp Sex Bayer Sylvia 0179 7968531 M Anpassung einer Listenansicht Caliandro Stef 0711 7970 5165 B Show ww Consultant mit Patientendaten Fehser Daniel 0561 89450 5 B Sortierung angezeigte List By FF Surname Firstname Hofer Anke d_anke igmx net E Eigenschaften H ltzle Christo christooh hoelch E 9 IR Received Patient Category J ger Markus 0221 818685 H MS Pocket Outlook Use ow Beamed Category L iser Jan jan laiser fh wie E B B Fallweise Anpassung der angezeigten Kontaktinformation Gestaltungsrichtlinien Skupin Personalisierung anbieten Neu Exn Gute Default Werte _ statische Anpassung an Hauptaufgaben Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Personalisierung Vom Nutzer zugewiesene Kategorien Palm OS ToDo ToDo a A Al 21 u f nid Naviaation mittels M1 paper schreiben 612 Busin C 1 einkaufen geh meer Mo 28 Apr 2003 DEE En g l O 1 einkaufen gehen 6713 Perso O 1 zahnarzt besudinfiled 6 00 6 05 Michel Deuss Geburtstag 4 zugewiesener K ategorien Oi presentation ae Busin O3 fussball spieler Ened
56. und Zweck der Benutzer weniger auf konkreten Handlungsschritten mit denen die Ziele erreicht werden Essential Use Cases sind st rker problem orientiert als l sungs orientiert Sie lassen mehr Raum f r m gliche Designl sungen und User Interface Konzepte Ziel Benutzer Aktion System Identifikation Benutzer z B Identifikation ber Verifizieren Identifikation Sprache Fingerprint Retina Auswahl Anbieten von Auswahlm glichkeiten erkennung etc Geld ausgeben Geld entnehmen institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Richtlinien f r die Beschreibung von Essential Use Cases Perspektive des Benutzers aus Benutzersicht schreiben konkrete sinnvolle Ziele eines Benutzers als Ausgangspunkt gt keine zu detaillierte Einheiten sondern sinnvolle Aufgaben beschreiben zuk nftige Aufgabe zuk nftige Aufgaben des Benutzers mit dem System beschreiben nicht wie er die Aufgaben jetzt ohne System erledigt nicht zu sehr an empirischen Daten kleben sondern die St rken Kernpunkte des Systems mit ber cksichtigen angemessener alle Aufgaben beschreiben aber nicht zu sehr ins Detail gehen gt Detailliertheitsgrad nicht zu formal werden nur notwendige Schritte beschreiben keine Dialogschritte oder Abstraktheit vom System vorgegebene Abl ufe kein Interaktionsdesign betreiben keine Designentscheidungen vorwegnehmen Essential Use Cases Con
57. verschiedenen Phasen Kapitel 7 5 1 Plan f r die Beurteilung Gestaltungsziele Personen welche Aspekte des Systems beurteilt werden sollen z B Pr fszenarien Zeitplanung R ckmeldung und Verwendung der Ergebnisse Kapitel 7 5 2 Beurteilung mit Experten oder Benutzern mit realistischen Aufgaben Feststellen der Zielerreichung Pr fung von Kriterien zur Zielerreichung anhand der Benutzerziele Aufgaben Kapitel 7 5 3 Folie 13 Institut Arbeitewirtschatt und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Beurteilung von Gestaltungen im Hinblick auf die Benutzeranforderungen ISO 13407 Bei Pr fung nach spezifischen Gestaltungsnormen Bei Benutzerpr fung Beschreibung der durchgef hrten Messungen Benutzer und angewandten Verfahren Gut Schlecht Entscheidung in Bezug auf die Anforderungen Folie 14 institut Arbeitwwirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Benutzerorientierte Gestaltungsaktivit ten ISO 13407 Kriterien Aspekte ISO 13407 Feldpr fung Pr fung des fertigen Systems Systemtest Kapitel 7 5 5 Langzeitbeobachtung Plan und Verfahren Erfassen von Benutzerr ckmeldungen Kapitel 7 5 6 Ergebnisse der Beurteilung systematisch aufzeichnen Ziele Verfahren Verwendung der Ergebnisse Ergebnisse zur Gestaltung Kapitel 7 5 7 Folie 15 Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisatio
58. 0 12 00 Fraunhofer Dozent Schlegel Hermann Schlegel Hermann Schlegel Thiel Link Hermann Hipp Bathe Hermann Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Vorlesung Mensch Rechner Interaktion Il Navigation und Informationsarchitektur Prof Dr Ing Dieter Spath Thomas Schlegel Dr Fabian Hermann Institut f r Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Nobelstra e 12 D 70569 Stuttgart http www iao fraunhofer de Thomas Schlegel iao fraunhofer de 49 711 970 5308 Fabian Hermann iao fraunhofer de 49 711 970 2326 Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Termine Mensch Rechner Interaktion II Freitag 08 00 09 30 IAT Neubau Raum V9 11 Thema Einf hrung nur 1 Termin in V 9 11 Usability Engineering Aufgabenanalyse Teil 1 KEINE VORLESUNG entf llt f r Blocktermin am 18 7 Modellierung Aufgabenanalyse Teil 2 VORLESUNGSFREI KEINE VORLESUNG entf llt f r Blocktermin am 18 7 Navigationsstrukturierung Informationskonzeption Web Usability und CSCW Web 2 0 Mobile Ger te und Tangible User Interfaces TUI Adaptivit t und Personalisierung Multimodalit t Sprachapplikationen Sound Evaluation Test und Eyetracking Workshop User Interface Strukturierung und Konzeption Design Patterns
59. 25 04 2008 Hermann Usability Engineering Aufgabenanalyse Teil 1 IAT 0 201 02 05 2008 KEINE VORLESUNG entf llt f r Blocktermin am 18 7 09 05 2008 Schlegel Modellierung Aufgabenanalyse Teil 2 IAT 0 201 16 05 2008 VORLESUNGSFREI 23 05 2008 KEINE VORLESUNG entf llt f r Blocktermin am 18 7 30 05 2008 Hermann Navigationsstrukturierung Informationskonzeption IAT ILAB 06 06 2008 Schlegel Web Usability und CSCW IAT ILAB 13 06 2008 Hipp Multimodalit t Sprachapplikationen Sound IAT 0 201 20 06 2008 Link Mobile Ger te und Tangible User Interfaces TUI IAT 0 201 27 06 2008 Hermann Adaptivit t und Personalisierung IAT ILAB 04 07 2008 Thiel Web 2 0 IAT ILAB 11 07 2008 Bathe Evaluation Test und Eyetracking IAT ILAB 18 07 2008 Hermann Workshop User Interface Strukturierung und Konzeption IAT 0 201 8 30 12 00 Design Patterns Styleguides Guidelines Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II SS 2008 Thomas Schlegel Institut far Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation AO Competence Center Human Computer Interaction NobelstraBe 12 D 70569 Stuttgart http www iao fraunhofer de Thomas Schlegel iao fraunhofer de 49 711 970 5308 Institut Arbeltewirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Huma
60. Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Grundlagen DOM e Document Object Model e Programmierschnittstelle API f r den Zugriff auf HTML oder XML Dokumente e Spezifikation durch World Wide Web Consortium W3C e Erlaubt Computerprogrammen dynamisch Inhalt Struktur und Layout eines Dokuments zu ver ndern Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation HTML HEAD Er BODY i Da i DIM EDOM A EH 1 text f Da H3 text Dl DIV text A text text E A text comment it TABLE F comment DW comment DIV EDI comment DIV Do Zr BIBT Competence Center Human Computer Interaction Ajax Funktionsweise Beispielanwendung e Abruf einer Gl ckskeksbotschaft vom Webserver Gl ckskeks Botschaft euer Gluckskeks Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Funktionsweise Gl ckskeks Botschaft Gl ckskeks Botschaft Das Gl ck im Leben h ngt von den guten Gedanken ab die man hat M Aurel Neuer Gl ckskeks Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Technologie zu Fu e Ajax Funktionen werden vom XMLRequestObject zur Verf gung gestellt e Erzeugung eines Request Objekts Request
61. E SA dpe s El Gestaltungsrichtlinien Intransparente f r den Nutzer schlecht kontrollierbare Anpassungen vermeiden Automatische Anpassungen kennzeichnen z B als Systemvorschl ge Stabilit t der Benutzungsschnittstelle gew hrleisten Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Eingabe Einh ndige Bedienung Palm OS soe 9 05pm Reminder Bedienung wichtiger Buttons Ze oC Wednesday 12 11 02 mit dem Daumen oe 9 10 pm 10 10 pm Reminder vergr erte Tasten Pr La Hr Tergald anrufen zum Ausschalten mit dem 4 pe Finger Calculator Verzicht auf Titelleiste f r gr ere Buttons Nokia 92101 Communicator gro e Hardware Taste Softkeys i mode Zahlenk rzel angegeben zur Steuerung des Men s mit numerischer Tastatur Men s Mobiltelefon Vara Zentrale Use Cases auf Sequenz derselben Taste Inn legen IAO Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und a e Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Kontextsensitive Hilfe Stabil zug nglich Palm OS This is a merno jiii P ko ntextspez itisch e H Ife u be r The palm is BU a tote F 3 Kontakte Hilfe zu Pocket Internet Explorer n n no be rer E cke on the emulator with a keyboard gt Datei Explorer Konzepte than in real life EN Image Explorer M S POC ket PC l y g Internet Explorer ihri ae OE w
62. E SEES Definition XSL Formatting Objects represents an XML vocabulary for specifying formatting semantics ft is part of the W3C XSL Specification Formatting is the process of turning the result of ari XSL transformation into a tangible form for the reader or listener SI mon Th jel Competence Center Human Computer Interaction Ajax bersicht ber aktuelle Browserunterst tzung Name Erste Version mit Native Unterst tzung durch Ajax Unterst tzung Unterst tzung ein Add on Microsott Internet 5 0 ab ja Actives Komponente Explorer Mozilla Firefox 1 0 ja pera dU ja Apple Safari 1 2 ja Netscape F ja Fraunhofer itut Arbeitswirtschaft und Simon Thiel Organisation Competence Center Human Computer Interaction Ajax Effekte e User bleibt die meiste Zeit auf der selben Webseite e Funktion des Zur ck Buttons eingeschr nkt e ltere Browser unterst tzen kein XMLHttpRequest e Barrierefreiheit nur schwer umzusetzen e Referenz auf dynamisch erzeugte Seiten schwierig gt Problem f r e Suchmaschinen e Lesezeichen Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Grundlagen Ajax baut auf folgende Technologien auf e Javascript ist die von Browsern am besten unterst tzte Scriptsprache e XML ist die Basis von XHTML und dient z B zur Nachrichtenubermittlung zwischen Server und Browser e Document O
63. Ein Beispiel f r eine Website Hauptseite deren Struktur hochgradig vernetzt Ist Ist die Enzyklopadie WIKIPEDIA Die Wikipedia ist eine freie Enzykl www wiki pedia de Auf dieser evipeaton Wissen beitragen die ersten Sc Seite findet man Definitionen Houpladie BAUER CeCe EE Snares Erl uterungen und Artikeln Zu Wikipedia Portal Dokumentation Weitere Informatic Aktuelle Ereignisse zahlreichen Themen die Letzte nderungen Artikel nach Themen Willkommen in der Wikipedia untereinander verlinkt sind sowie nn Verweise auf andere Webseiten Spenden an Wikipedia aktuell Wikimedia enthalten u Wikimania 2005 amp Internation Suche am Main Anmeldung hier amp http www wikipedia de Fraunhofer institut Fraunhofer IAO IAT Universitat Stuttgart Arbeitswirtschaft und Organisation 2 Navigation in GUIs IAO Fraunhofer aiit Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Arbeitswirtschaft und Organisation Sichten Dialog und Navigationsstruktur Verschiedene Grund Konzepte der Benutzungsschnittstelle haben verschiedene Navigations und Dialogstrukturen WIMP Benutzungsschnittstelle Windows Icons Menues Pointing typische grafische Benutzungsschnittstelle GUI fur PC Anwendungen Web Benutzungsschnittstelle Informations Site Seitenbasierte Darstellung Vor Zur ck Navigation Hauptnavigation Links usw Web Applikationen Formulare wie Dialoge auf Web Seiten We
64. Formate NEC n21i geringer Kontrast beschr nkte Farbauswahl teilweise schwarz wei Palm m51 Nokia 9110 Communicator IPAQ H3835 rive Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Hide and Seek Verstecken von Bedienelementen Klick auf Fenstertitel oder DEZE HE Edit Hardware Button ffnet Menu on the emulator with a keyboard than in real lite Gestaltungsrichtlinien lwonder what this means stabiler Ort bzw Interaktion Ea Graffiti Hel um Auffinden Lernen zu ke erleichtern nicht f r selten oder einmalig verwendete Bedienelemente grafische kleine Hinweise auf versteckte Bedienelemente Hinweis in Systemeinf hrung Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Hide and Seek Verstecken von Bedienelementen Sony Cli Paint Palm OS Klick auf Bild ffnet Toolbar z 005 007 AJE Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Hide and Seek Verstecken von Bedienlementen Kontextmenus A Datei Explorer 11 06 Lang gehaltener Klick auf My Documents v Name Objekt ffnet Kontextmen E5 Inbox mit o bjektbezogenen BE Germany arom update Aktionen Zusammenstellung ae Datei Explorer n
65. Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Technologie zu Fu e Ajax Technologie ist prinzipiell leicht umzusetzen e Jedoch In der Praxis Kapselung hilfreich f r e Behandlung von Browserinkompatibilit ten e Exception Handling e Umwandlung komplexer Objekte Scriptsprache lt gt XML f r den Datenaustausch gt Einsatz von Frameworks Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction 1 Ubersicht 2 Technologie Meise i HHH Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Frameworks e Frameworks Kapselung asynchroner Aufrufe aber auch daran gebundene Javascript Bibliotheken werden auch als Toolkits oder APIs bezeichnet e berblick ber die Unzahl existierender Frameworks e http www ajsaxian com e Ajax Anwendungsmuster und Konzepte findet man bei e http ajaxpatterns org Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Frameworks Einordnung e Software f r Clientseite e Software f r Serverseite Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Frameworks Cli
66. HCI Human Computer Interaction HCI Human Computer Interaction Evaluation SS 2008 Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 1 Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Evaluation Test und Eyetracking Prof Dr Ing Dieter Spath Thomas Schlegel Dr Fabian Hermann Institut f r Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Nobelstra e 12 D 70569 Stuttgart http www iao fraunhofer de Thomas Schlegel iao fraunhofer de 49 711 970 5308 Fabian Hermann iao fraunhofer de 49 711 970 2326 Evaluation a a es u amp ta ni ga a om bm is Eee SS 2008 Janina Bierkandt User Centred Design ISO 13407 1 Analysis Analysis of users needs amp context requiremtents 4 Evaluation 2 Interpretation Evaluation with Specification of real end users requirements Design of solutions by developing UI Prototypes 3 Design Loo Oe SS 2008 Janina Bierkandt 4 A m of evaluation FT ee u a u ss 2 4 1 14 2 7 se Practical results Optimations Evaluation of quality Efficient conduction Time Cost High quality results scientific high rating Attention Conflict of interest Efficent versus necessary depth of evaluation SS 2008 Janina Bierkandt N Fundamental terms Subjective data Comments opinion estimation of te
67. IAO IAT Universit t Stuttgart F rderung von Transparenz Unterst tzung des mentalen Modells des Nutzers welche Daten werden verwendet welche Mechanismen f hren zur Adaptation English Books Fur Sie ausgewahit Elektronik amp Foto All This Time Musik 1 12 Reinhdren DVD f Amazon de amazon de Video a Die Stimmung auf Stings Livealbum All et Software Time ist in vielerlei Hinsicht besonders Zul Unsere Empfehlungen f r Sin PC amp Videospiele einen spielte er mit seiner Band vor der intimen Kuliss Wallan 87 Blbliothek Band Auctions von nur 200 Zuschauern in einem kleinen Ort in der zShops e Songs live eingespie Geschenke sad sich so als Mehr 4 E Cards i Kinderwelt fille Angebote ansehen Denn Sie haben gekauft ENTDECKEN Pers nliche Der riit Hann 7 Behlinthek Aami 29 Empfehlungen Nera esphysiologie Springer LehrbucH von Graham Groene Autor und andere Empfehlungen 5 Produkte speziell nach von Robert F Schmidt Hans Georg Schaible Waru een Autor Gebraucht Br mirii ab EUR 1 9 oboo oo www amazon de Mai 2002 Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart 21 F rderung von Transparenz Unterst tzung des mentalen Modells des Nutzers Hinweise bei der Pr sentation von Vorschl gen klare Benennung und Kennzeichnung adaptiver Elemente Hilfetexte FAQ ungen gt Alle Produkte gt Musik Es tut uns Leid Wir k nnen Ihnen leja4erRtttetec
68. N EN ISO 9241 11 Bene gt Usability Quality of Use Quality of Experience Qualit t Hassenzahl et al 2000 Joy of Use H here Akzeptanz durch Spa an der Nutzung Flow im Internet Bessere Arbeitsqualit t bei Emotionsarbeit Pa 1A Fraunhofer iait Arbeitswirtsechaft und Organisation 17 Competence Center Human Computer Interaction Methoden berblick User Centred Design amp Usability Engineering Experten Methoden 1 Anforderungs Nutzerbeteiligung Szenarien analyse Fokusgruppen Personas vergleichende Usability Tests Anwendungsfall Modelle Wording Test Prototyping 2 Ul Konzeption Cardsorting Heuristische Evaluation 3 Mockups und Iterative Usability Tests z B nach ISO 9241 en Mockup Reviews ISO 23973 Messung von Performance amp Zufriedenheit 4 Realisierun Cognitive Walkthrough g zuk nftiger Nutzer bei der Bearbeitung WebSCORE Experten typischer Aufgaben evaluation Subjektive Bewertung durch Nutzer Automatisierte Usability Standard Frageb gen semantisches Methoden LogSCORE Differential Eyetracking 6 Einsatz After Partizipative Online Evaluation Sales Summative Usability Tests Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Typen von testbaren Prototypen Papierprototyp Die Anwendung wird durch Papierscreens simuliert Clickbarer PC Prototyp Di
69. N Incorrect 386 system version Konnte Ai3lAi3i3aE tr 151 5w3Ee1S1 Ung ltige Microsoft Exchange Wert mub zwischen 1 und 1 liegen N Der Vorgang kann nicht beendet werden Der Vorgang kann nicht beendet werden den Wert zur cksetzen auf 1 institut Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Beispiel Telefonanlage Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Beispiel Heizungssteuerung STIEBEL EURON Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Beispiel digitales Fernsehen Fraunhofer institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Beispiel Spiele Unterhaltungsmedien Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Beispiel Bedienungsanleitung Arbeitgwirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Was ist Usability Beispiel Eingabemaske Reservierungssystem five ee Timana Gtia Bliana e ed el O Gece Coed Muntesi rs umber of gueme hba Freie Heim Aaf Rae a Ve Ka ewes ll C ea j Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation
70. OMS Modell Komponenten Goals e Aufgaben als Ziele repr sentiert e Ziele k nnen hierarchisch zerlegt werden everschiedene Unterziele oder zur Erreichung eines Oberziels Operators e Elementare Aktionen e Abh ngig von Detaillierung der Analyse Methods e Sequenzen von Modellierungselementen Unterprogramme Selection Rules e Bedingungen zur Zielaktivierung e Auswahl von Alternativmethoden institut Arbeitwwirtschaft und Organisation Fraunhofer Fraunhofer er Arbsritmwinachalt und Organisatkar Competence Center Human Computer Interaction Ebenen Unit Task Ebene Elementareinheit voneinander unabh ngige gut gelernte Einzelaufgaben vergleichbarer Komplexit t Funktionale Ebene Jeder funktionale Schritt ein Operator z B L schen Objekt Argument Ebene Jedes Kommando bzw Argument ein Operator z B selektiere Objekt l schen Keystroke Ebene Operatoren auf der Ebene grure Tae perzeptiver kognitiver und motorischer Aktionen 22 Competence Center Human Computer Interaction Formen von GOMS Modellen Keystroke Level Model einfachste Form der GOMS Modelle genaue Angabe der Methode zum Erreichen eines Ziels auf Basis Keystroke level Operatoren GOMS Card Moran amp Newell Programmform mit Submethoden und bedingten Verzweigungen mentale Operatoren Goal Struktur wird dargestellt Cognitive Complexity Theory CCT Abbildung eines GOMS Modells in einem
71. Objekt f r Mozilla Browser req new XMLHttpRequest Request Objekt f r IE req new ActiveXObject Microsoft XMLHTTP e Entsprechend ist vor der Erzeugung eine Browserweiche einzubauen Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Ajax Technologie zu Fu e Zugriff auf einen Webservice req open GET http JgetFortuneCookiesWS mimeType text xml true req send null e Asynchrones Ergebnis Uber Event Handler reg onreadystatechange zeigeNachricht e Ubertragene Nachricht lt xml version 1 0 gt lt message author J Paul gt Wenn es glatt ist gehen die Menschen Arm in Arm J Paul lt message gt Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Ajax Technologie zu Fu e Ajax Technologie ist prinzipiell leicht umzusetzen e Jedoch In der Praxis Kapselung hilfreich f r e Behandlung von Browserinkompatibilit ten e Exception Handling e Umwandlung komplexer Objekte Scriptsprache lt gt XML f r den Datenaustausch gt Einsatz von Frameworks Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction 1 Ubersicht 2 Technologie OL HH HHH Fraunhofer erste Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Cente
72. Objektbasierte Skriptsprache e Elemente aus den funktionalen Programmiersprachen e Dynamisch getypt e Objektorientierung wird durch Prototypen unterst tzt e Literale Objektnotation JSON Bsp var erde durchmesser 12746 umfang 40041 Ajax bertragung von Objekten in Textnachrichten e Event Handling Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Grundlagen XML e Die Extensible Markup Language e Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien e XML Spezifikation durch World Wide Web Consortium W3C e Beispiele RSS MathML GraphML XHTML Scalable Vector Graphics XML Schema Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel l Competence Center Human Computer Interaction ae HEAD BODY Grundlagen DOM nn fe DI A SHl text e Document Object Model DI e Programmierschnittstelle API f r a den Zugriff auf HTML oder XML ee Dokumente EDV e Spezifikation durch World Wide EN En Web Consortium W3C Fr e Erlaubt Computerprogrammen eu dynamisch Inhalt Struktur und sia eras Layout eines Dokuments zu en ver ndern amp TABLE P comment DW comment DIV DIV comment Fraunhofer Institut Diy Arbeitswirtschaft und DI Organisation fal amp ceiptT Competence Center Human Computer Interaction Ajax Funktionswe
73. Pam east Gowiloasabie even with a sow komet Z B i Bac B utton PERION They car nace bereaciy Sanani 48 malt to Sams Mendo ar partner Drop Down Menu 1 a al le Ifyou pespect your srea m to be inforteg win one ofthe wiuees listed tyw Inene foe 7 we y 4 tools wii be of greet hep lowing you to tepar ine damages Hauptmen eintr ge gehen zu Home Inkonsistente Interaktion mit Drop Down Boxen 2 direkte Auswahl 3 Aktion erst nach 1995 2003 Symantec Bestatigung durch Button Tools Fraunhofer institut Arbeitwirtschaft und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II WebSCORE Mediendesign und Pr sentation mer ii Strategie Gestaltung der Texte Content amp Funktionalit t sprachliche Gestaltung Textumfang pro Screen Schriftarten und gr en grafische Strukturierung Intuitives Design Klare und einheitliche Layout Templates Visualisierung struktureller Beziehungen und erwartungskonforme Gestaltung Medieneinsatz Effektiv und angemessen Emotionale Wirkung Integration unterschiedlicher Medien Asthetische und emotionale Aspekte Farbgestaltung Kommunikationsstil Trust und Credibility Navigation amp Interaktion Mediendesign amp Prasentation Content Management amp Administration Techn Qualitat Sicherheit amp Datenschutz Institut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Gestaltung
74. Rathaus Frankfurt von A Z Stadtportrait Kontakt Suche Stadtpla Jetzt Monster werden Ol Gastronomie i Gastronomie ae Gastroportal der Tourismus Congress GmbH Frankfurt Ihr kulinarischer Wegweiser zu den schmackhaften und angesagten Adressen der Stadt Schauen Sie doch mal rein Gastronomie nach L ndern Home Delivery Caf s Bars Feste amp Feiern Nachtleben Gastronomie amp Freizeit Ojj o i Hunger Lust auf Mexikanisch Erstes Rendezvous Keine Lust Fr hst ck zu machen oder selber zu rhein main neb kochen Hier finden Sie f r jeden Appetit das Passende Englischsprachiger Restaurantguide mit n tzlichen Informationen f r Gesch ftsleute und Touristen frankfurt de Impressum Stadt Frankfurt am Main FhG IAO Folie 49 FhG IAO Folie 50 24 Competence Center Human Computer Interaction Umgedrehtes L Erste Navigationsebene auf Reitern weitere Navigationsebenen in Ba um navigation links Produkte L sungen f r Ihre Lebenslage Service Mobilit t Mofa Moped Allianz I Fahrzeugkauf F hrerschein Reisen Mobilit t braucht Sicherheit Auslandsaufenthalt Bauen amp Wohnen Allianz Mofa und Moped L sungen f r Ihre Lebenslac Endlich ist Sie da Die individuelle Mobilit t ab 15 Jahren Meine Allianz eigenen Mofa oder Moped Hier finden Sie alles damit Ihr Vertr ge amp Konten Freiheit optimal abgesichert ist Log In s Neuer Benut
75. SB _ Form und Inha SEMANT It Web Standards Mikroformate MARKUS ANGERME 7 Astethik Soziales Phanome Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction 1 bersicht stethik Soziales Institut Arbeitswirtschaft und Ph nomen Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction bersicht Voraussetzungen Woher kommt die aktuelle Entwicklung von Web 2 0 Warum gerade jetzt Entwicklung der an ee a Internetabdeckung Deutschland Niederlande Anteil der Haushalte mit Breitbandzugang in Prozent Quelle http www eds destatis de IAO Fraunhofer oe Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction bersicht Voraussetzungen Entwicklung der Onlinekosten 200 00 BE TEE ag eC AEE RUT ORT TEN TE ENE 180 00 I eos a 160 00 140 00 120 00 100 00 x ar gt Ber men en 80 00 60 00 40 00 20 00 0 00 sami Ce ees ie 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Monatliche Kosten f r eine t gliche Online Stunde am Beispiel von den BTX Datex T Online Tarifen Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction bersicht Voraussetzungen e Bessere Netzanbindung
76. Sanford Guide 12 33p Table 1a Clinical Approach To Initial Choice OF p7 general Note re Dosages a Abdomen Bone El te General Comment au u Osteomyelitis General Comment im Mewborn Cho 4 mos z Children 4yrs Often at or adjace Adult gt 21 yrs More often ver iv Adult or child Sickle cell anemia adult or child Ty drug abuse heme al E Oskeomwelitis without vase Primary Regimen Note Ssh or cw acl Contents Yiew eer E Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Copyright doc F xenos doc fl status doc PE IST_Info doc iia Ca File Edit iew t Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Tree Views Browsing in gro en Informationsr umen CCProbe Tree View mit Dreiecken schmale grafische Umsetzung Gestaltungsrichtlinien an Tree Views eher vermeiden a interaktive Pfadanzeigen ee vgl MS Pocket Explorer collision I Suchfunktion in as Kombination mit Autovervollst ndigen kein waagrechtes Scrollen Schmale grafische Umsetzung langerer Eintrage in Tooltips Lange Eintrage begrenzen IAO Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Scrolling strem Donald 555 555 5555 H Palm OS Ostrem Dorothy 555 555 5555 H i Ostrem Enos 555 555 5555 H Scroll Buttons motorisch einfach zu bedienen O
77. Social Networks 2 Social Software bei der Content im Mittelpunkt steht e Wikipedia Delicious FlickR YouTube Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Social Networks e Vernetzung von Personen bzw die Abbildung sozialer Netzwerke e Beispiele e Xing OpenBC MySpace StudiZV Orkut IAO Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Soziales Suchen Fraunhofer Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Katalog System Idee Benutzer verfolgt Hierarchie Dokumente werden in passender Sparte gefunden Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Klassisches Suchen Web Verzeichnis YAEIOO Suche Suchen Das Web Verzeichnis Suchen Ausbildung amp Beruf UAH schulen Jobs Bewerbung Computer amp Technik Hardware software PC SpieleE Technik Lifestyle Mode Esoterik Essen amp Trinken Erotik Nachrichten amp Medien Wetter ITW Radio Zeitschriften Zeitungen Forschung amp Wissenschaft Geschichte Psychologie Bio Astro Gesellschaft amp Politik Fecht Religion Frauen Jugend Gary Gesundheit Medizin Krankheiten Psyche Pharma Internet amp Kommunikation Chat E Mail suchenHandy amp Shits Institut Arbeitswirtschaft und
78. Spalte verkleinern Spalte verbreitern B ro t Portfolios Wetter Bookmarks Yahool Suche Horoskope Titelbild Schlagzeilen Mannschafts Nachrichten Pers nliche Nachrichtenfilter Stichwortsuche I Lieblings Chatr ume 1 I KalenderNev u M Yahool Suche u Spalte verschieben gt u 3 Spalten Layout umschalten NEW iv Mannschafts Nachrichten R A Spalte verschieben Kein Javascript Seite funktioniert nicht korrekt Hier klicken Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Adaption Layout Acquisition Anatysis Gallery Database Processing Acquisition_01 runn ng Contrast Method Channels Tracks FAST XY SCAN an ore stor acausmon Beispiel Intranet DER PKI intanet Microwelt Internet Explorer ven Dresdner Bask AG Intranet mit verschiedenen ehe historisch gewachsenen a Sub Netzen mit Redudanzen ZZ Mo ligg wet Brent et rm th home rete to zentraler Einstieg Herde Witkommen aut der Startseite PRI verschiedene Nutzertypen u Finanzberater Wertpapier 000 i reer nua Ado halben berater Kreditberater lee Abachahung even ih veias te oki age de am 20 12 2001 un 22 00 ie Mettenalileriied Wckiige Misere und Veretd ach zw Ar und ima Aibettsabiad Nutzer verwenden Browser Favoriten zum Einstieg 1712200 Eiesaelkung des Mian Veririe s von Werner lerting PAC a gt Germ 02 01 7007 Inner 1 Testa Zu Led rawat E Asu YA S 33 E
79. Starre Abl ufe vs flexible Dialoge Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Spracherkennung und Voice User Interface Design Die Bedienqualit t von Sprachdialogsystemen h ngt nur zu etwa 15 30 von der ASR Performanz ab Prompts Die Gestaltung der Grammar Benutzungsschnittstelle VUI 3 ist entscheidender Qualit tsfaktor Callflow Voice User Interface Automatische Spracherkennung Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Inhaltsangebot Automatische Spracherkennung Management von Erkennungsfehlern Navigation und Dialogablaufe Unterst tzung zielf hrender Benutzer u erungen Akustische Informationsdarstellung Anmutung und emotionale Wirkung Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Qualit tsaspekte ergonomischer Sprachapplikationen Mehrwert durch Sprache Umfang und Vollst ndigkeit angemessen Umfang Komplexit t und Zuverl ssigkeit Design for Error Komfortable Bedienung trotz Erkennungsfehler Fehlererkennung und korrektur unterst tzen Dialogf hrung Inhaltsstruktur und grundlegende Steuerfunktionen Benutzerzentrierte Grammars Beispiel Einstieg Positive Beeinflussung der Sprachperformanz des Kunden Wording Orientierung und Pr sentation der Applikationsinhalte Stimme und Pers nlichkeit angemessen f r Nutzergruppen Anwendungsbereich un
80. Styleguides Guidelines Institut Arbeitswirtschaft und Organisation IAT 0 201 IAT 0 201 IAT ILAB IAT ILAB IAT 0 201 IAT 0 201 IAT ILAB IAT ILAB IAT ILAB IAT 0 201 Competence Center Human Computer Interaction Navigation in GUls Beispiele DENEA ht a Ue nn Emmi euer water Se one Remy sm aseron ni U A o Navigation eine zentrale Problemstellung fur die konzeptionelle Gestaltung von Benutzungsschnittstellen Navigation Diskrete oder kontinuierliche Bewegung des Benutzers durch die unterschiedlichen Sichten und Teilsichten eines interaktiven Systems wobei nutzer und systemgesteuerte Transitionen auftreten k nnen gt Problemstellungen gt aufgabenangemessene Navigationsstrukturen gt Benutzer muss mentales Modell entwickeln k nnen um die zugrunde liegenden Strukturen zu erschlie en gt Reduktion der Ged chtnisbelastung konsistente Gestaltung zur Transparenzerh hung gt unbekannte Inhalte durch Exploration erschlieBbar gt Grundfragen der Navigation nach Nievergelt Wo bin ich Wo komme ich her Wohin kann ich mich von hier aus bewegen a Fraunhofer EN Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Arbeitswirtschaft und Organisation Modelle f r Navigationsstrategien der Benutzer Strategie Modell Implikationen allwissender perfektes Wissen ber hypothetisches Best Case Szenario Nutzer Struktur keine Fehler effiziente Pfade auch
81. Viag Interkom 2001 Laufschrift nach Aktivierung des Men eintrags Samsung SGH T100 Laufschrift f r Men titel Men eintr ge und Tooltips Bey res fl a ray u ul ey eee jea ey aT fi a E leron tris GEL Gestaltungsrichtlinien statische Eintr ge ohne Laufschriften z B Men titel selten verwenden visuell a AIAC Desiar armeider Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link MS Pocket PC Tooltips zur Erl uterung von Icons Palm Datebook Tooltip zu Terminen in der Wochendarstellung Smartpath City Routenplaner Name in Kontextmen Objekt informationen in Struktur bersicht r umlich zeitlich Tooltips als einfache Interaktion ohne bersicht verlassen zu m ssen Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Tooltips I DZ ZI SI I TE II TTS I Sl vl I erh ltlich Extras lt 4 n ca Pe E We 12 12 01 12 00 13 00 Staff meeting i Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Enl SMARTPATH City F mi00 200 300 4 Karte w ee FRoteb hlstra e fi Als Startpunkt festlegen m Als Zielpunkt Festlegen 11 08 0 a Als erste Zwischenstation festlegen amp Als zweite Zwischenstation festlegen Zu Favoriten hinzuf gen FE Auf Bildschirm zentrieren GPS Position korrigieren Datel Extras ge A am Jasmin Link E Competence Center Hum
82. alogram Projektbeispiel IPCA http www ipca info home Intelligent Physiological Navigation and Control of web based Applications gt Multi channel Monitoring System MMS basiert auf bereits existierenden noninvasiven Sensoren die verschiedene physiologische Parameter des Benutzers berwachen k nnen wie z B Muskelaktivit t EMG Hautleitf higkeit EDA oder Atemaktivit t RR RA IAO Fraunhofer inet Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Ansprache unterschiedlicher Sinne Nat rliche Gesten m Zeigegesten Bewegungen Spiele Virtual Engineering Fraunhofer inet Arbeitswirtschaft und Organisation Haptische Navigationsunterst tzung Unterst tzung der Wegfindung durch Codierung von Information mit Hilfe von Vibration Vibrationsmotoren sind an Handgelenken befestigt zwei auf der Vorderseite und zwei auf der R ckseite Durch Ansteuerung der vier Vibratoren mit unterschiedlichem Rhythmus Dauer und Kombination der vier k nnen unterschiedliche Instruktionen bermittelt werden Geeignet als Unterst tzung f r Blinde oder Taube um mit Hilfe eines weiteren Sinnes Informationen aufnehmen zu k nnen Hilfreich in Gefahrsituationen da ein zus tzlicher Sinn angesprochen wird Aussichtsreich f r die Arbeit an tactons Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Hu
83. amp Tools Products amp Industry Products amp Industry Learning amp Development Learning amp Development Urganizations Bu Ethernet Access Internet Switching ISSG Intennet Technolgies Access Ethernet Access Internet Switching ISSG Internet Technolgies Network Management Optical Locations Quelle Lenz et al 2005 Unifying the Cisco Intranet ACM Proc of the CHI 2005 Business Functions n Technology Croups Locations Network Management Optical Routing Technology Group l Ba Storage Voice E Routing Technology Group About RTG Products Solutions Technologies Marketing Executive Corner Contacts 22 Navigation Intranet Home Organizations Technology Groups Access n Ethernet Access Internet Switching ISSG Internet Technolgies Network Management Optical Routing Technology Group About RTG Products Solutions Technologies u Marketing Executive Corner Contacts Competence Center Human Computer Interaction Navigationsleiste links Ausblenden von Navigationsebenen Vorteile Sehr tiefe Navigationsstrukturen abbildbar ohne Scrollen zu m ssen In diesem Beispiel gute visuelle Gestaltung v a Hervorhebung des aktuellen Ortes Plus Minus Zeichen Einr ckung Unterscheidung Pfad vs Baum Nachteile Keine einheitliche Struktur der angezeigten Eintr ge Pfad vs Baum Pfad
84. an ir A an LIE Anfahrtsskizze bersicht aller vorhandenen Standorte de M nchen Deutschland Be Hier finden Sie in alphabetischer Reihefolge die Links zu allen aktuellg Deutschland 31 Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II SS 2008 Thomas Schlegel Institut f r Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Nobelstra e 12 D 70569 Stuttgart http www hci iao fraunhofer de Thomas Schlegel iao fraunhofer de 49 711 970 5308 Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Kooperationssysteme Computer Supported Cooperative Work CSCW Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Unterschiedliche Ausgangstechnologien zur Kooperationsunterst tzung Dokumenten Management Redaktionssysteme Kooperations unterst tzung Videoconferencing Intranet Corporate Portals Diskussionsforen Workflow Email Management Groupware Fraunhofer institut Arbeitewirtschatt und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II CSCW Computer Supported Cooperative Work Unterschiedliche Funktionen unterst tzt Kommunikation Informationsaustausch zwischen Mitarbeitern Kollaboration gemeinsames Bearbeiten von Arbeitsgegenst nden Dokum
85. an Computer Interaction Tooltips Samsung SGH T100 Kennzeichnung des Inhalts tin von Untermenus Kennzeichnung der i rs gew hlten Einstellung bei Optionsmen J Gew hlte Rufn l Gestaltungsrichtlinien f r erg nzende Informationen z B Erl uterungen zu Icons zur Benennung von Objekten in strukturellen Darstellungen z B r umlich oder zeitlich nicht ausschlie lich zu verwenden wichtigste Informationen zu Objekten muss direkt ausgelesen werden k nnen Fraunhofer stitut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Navigation und Dialogstruktur Prim re Sichten MS Windows CE aR ans Ha Titelzeile Prim rsicht ohne EOE 3 00 Ju Oe l mA ESE WLW KYT Schlie en Button a ae 11 00 12 00 1 00 2 00 3 00 MS Pocket PC Primarsicht mit SchlieBen Mein Ger t B utto n Windows 266 4 00 Startmen 503 298 Pal m OS Programme 3 258 En Prim rsicht mit Aktionsbuttons tae DENT Nokia 60 Series Symbian EPOC Applikationssicht mit Exit WAP Dialog TV Spielfilm mit Zur ck Navigation Gestaltungsrichtlinien Prim re Sichten stets als Vollbild anzeigen Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation 7 Jas Link Competence Center Human Computer Interaction Sekund re Sichten Dialoge Hinweise Meldungen Palm OS ToDo All Titel
86. anisation IAO Willkommen http aay lao fraunhofer der this url has been saved by 5 people save this item to your bookmarks user notes no users have posted notes for this url yet Arbeitswirtschaft und Organisation first posted by rivo to phd imported related items hide f gt http Aw first fraunhoter de gt http ww igd fraunhofer de gt http www als fraunhofer de gt http Aw sit fraunhofer de cms de inde gt http waw scal fraunhofer des http www fokus fraunhofer de home http aw psi fraunhoter des gt http way software kompetenz de http Awww fit fraunhofer de posting history Apr Ub by 020200 to stuttgart Feb Uk by le marquis ta business consulting organisati by nix to dienstleistungen diestleistungs seniceengineering anagement Jan Ub by personalbrain to Fraunhofer luk Gruppe St rken b ndeln Synergien nutzen Jun 05 by rivo to phd imported Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Web als Plattform f r Applikationen Google Docs amp Spreadsheets simon thiela gmail com Docs Horne Help Loading D1_1_1_Environment_and_Applica ested on April 2 2007 11 23 AM by lwardaccount Save Save amp close Discard changes Fil Edit Insert Revisions Edit HTML Preview Print P lt Email Collaborate Publish i ou hA BIU PT PSE ZT Styler Changer 7 i N D1 1 1 Technical repo
87. art F rderung der Kontrollierbarkeit gt keine nicht nachvollziehbare Ver nderungen gt Adaption z B Empfehlungen ___ recommendations lt myepnow kennzeichnen E Discover new music below We ve compiled information from your Order History Wish List and music ratings to recommend the following items gt Adaption r ckg ngig machen Inhalte Funktionen Zugang ZL restlichem Content beibehalten Sortieren statt Filtern Systemvorschl ge Fine tune your recommendations Rate your music now gt Chez Pierre franz sisch Preisgruppe A 0 8 Km lt buchen gt gt La Scala italienisch Preisgruppe B 0 4 Km lt buchen gt gt Riviera italienisch Preisgruppe B 0 6 Km lt buchen gt Weitere gt gt Vorliebe amp N he gt Vorliebe lt Kriterien f r Vorschlage gt gt N he alphabetisch Preiskategorie gt Adler gutb rgerlich Preisgruppe C 6 8 Km lt buchen gt gt Alberto spanisch Preisgruppe B 10 4 Km lt buchen gt gt Beethoven gutb rgerlich Preisgruppe B 0 8 Km lt buchen gt Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart F rderung der Kontrollierbarkeit gt Trennung stabiler und adaptiver Bereiche mit ver nderlichem Inhalt z B Tipps Produktvorschl ge Link Empfehlungen gt spezielle Men s oder Linklisten mit adaptiven Navigationsm glichkeiten gt Hauptnavigation stabil gt Farbliche Hervorhebung von Bereichen r umliches Layout stabil belassen Fraunhofer
88. avigation A Z Index alphabethischer Schlagwort Index berschriften der dresdner brain Navig at ionspunkte Nachrichten Presseschau Archiv Web TV Forum redaktionell vergebene N Tarife gt Regelungsvereinbarungen Rufbereitschaftsverg tung Schlagworte Synonyme f Feiertagsverg tung 2 wichtiges und bei guter Konzernnavigator Telefonbuch gt Haustelefonverzeichnis Rufnumm Qualit t sehr hilfreiches Alianz AG Reglonen OOO Dresdner Corporate Voice Network Navigationselement Corporate Center Telekom Telefonbuch Firmenkunden Sitemap Hierarchische Privatkunden Tod eines Angeh rigen bersicht be r Investment Banking Transaction Banking Hauptbereiche Asset Management Umwelt alternative Zug nge een Urlaub berschreiben lt Kanzem AZ Quick Nav Hauptnavigation nicht aii leichzeitig A Z Index und Hauptnavigation darstellen FhGIAO Folie 58 Fraunhofer Institut Arbertswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Untypische Navigationselemente Wenn m glich a per standardisierte bekannte NEE NEN SETS RER Marketing amp Kommunikat Navigationselemente aus San a einsetzen b Setzen Sie den in Szene Linksinfo Bei untypischen Elementen Normen unbedingt Usability Test auf CI CD Logo und Schriften si i ER A E A RSE A Verst ndlichkeit Ay EAEI AD 2 sr i ay Matenaben K ce r l f is x e hi 5 D
89. b 2 0 Technologien Flash GUls im Browser 18 2006 Funktions vs Objektorientierte Navigation Eine Dialog oder Navigsationsstruktur kann nach verschiedenen Prinzipien aufgebaut werden Objektorientiert Navigation anhand von Objekten z B Kunden Vertr ge Funktionsorientiert Navigation anhand von Funktionen bzw Aufgaben z B Adress nderung Schadensfall Objektorientierte Navigation Navigation anhand Objekte Kunden Vertr ge Sch den Navigation innerhalb der Struktur eines Objektes Kunde Adresse Personendaten Navigation entlang der Beziehungen von Objekten Kunde gt Vertr ge Navigation in Objekten auf Basis von Eigenschaften z B Filtern anhand von Zeiten Postleitzahlen Bsp Hotel System Objektorientierter Ansatz Strukturierung der Hauptnavigation nach Objekten Reservierungen Kunden Zimmer Tarife Hekumanam e Front Deth Kalainger Kunden G rk imm Ranrirurge Baltamn 222227 rrr eur Qx g i A 12 5 1 5 Funktionsorientierte Navigation Navigation anhand Spezifische Funktionen Kunde anlegen Gesch ftsvorf lle Adress nderung Schadensfall Nutzeraufgabe Datensicherung ausf hren Rollen Darstellung von Aufgaben nach Benutzerrolle 11 Bsp Hotel System Funktionsorientierter Ansatz Strukturierung der Hauptnavigation nach Funktionen Aufgaben Einstiegsseite mit Hauptaufgaben Objekt vs Funkt
90. beitwwirtschaft und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Workflow Managment Beispiel Y http cont ent Krone Applications MHicrosalt Internri Eenlarer Que Qearberan Ansie favonten Estras 2 Vipro too D a a ce a el Adresse 2 bkto Iicontert Krome Application ret VIPR O Pi Laserdruck Firma M ller Kundendaten efassah O O OOO OOOO Angebniser stellung Lasoriiruck Peter Thies o211A0 7 90 2x0 ward Nuver Viren Pers nliche Aufgabanliste ae vocuinoe aniston Demo 1 Auftragsdaten erfassan Sdemonstrationsprozess Nr 01 Ba Demnoprozess 2 Angebot uberwa Einstellung Heinrich Mater Bonta Dfrdxtic Donitat prufen New OLaseriuck Hema Puller Bonet Formula JobPropertxiineatory Einkauf Tester Produktionsvorbereltung Tester Taster CNa Patar ThiestOUe8 21 0 Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Web Usability Thomas Schlegel Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO NobelstraBe 12 D 70569 Stuttgart http Awww hci iao fraunhofer de Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Web Applikationen zeichnen sich durch spezifische Charakteristika aus die sie von herk mmlichen Software Applikationen unterscheiden Fraunhofer 68 Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Web Usability Kontext und Anforderungen Wirtschaft amp Gesellschaft globale Vernetzung amp Kooperation Wissensintens
91. bject Model DOM dynamische Anderungen einer Webseite erfolgen Uber Manipulation des DOM das der Browser initial aus dem HTML Code erzeugt hat Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Grundlagen Javascript e Urspr nglich f r Netscape 2 entworfene Scriptsprache LiveScript e bereinkommen zwischen Netscape und Sun Javascript e Microsoft eigene Variante JScript e Standardisierte Version von Javascript ECMAScript Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Grundlagen Javascript e Objektbasierte Skriptsprache e Elemente aus den funktionalen Programmiersprachen e Dynamisch getypt e Objektorientierung wird durch Prototypen unterst tzt e Literale Objektnotation JSON Bsp var erde durchmesser 12746 umfang 40041 Ajax bertragung von Objekten in Textnachrichten e Event Handling Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Grundlagen XML e Die Extensible Markup Language e Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien e XML Spezifikation durch World Wide Web Consortium W3C e Beispiele RSS MathML GraphML XHTML Scalable Vector Graphics XML Schema Fraunhofer Institut
92. categories Complement protocols e g reasons Cluster of different aspects e g all aspects for the navigation Summary of aspects to tasks Results of each task Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 33 Interpretation of results Dee E zz sy ee ee What are the reasons What should be done in the future How serious is the problem L E SS 2008 Janina Bierkandt 34 Interpretation Einstufung Schweregrad Usability Probleme Positive Aspekte Gut bewertete Gestaltungsl sungen Kosmetisches Usability Problem sthetisch ung nstig st rende Inkonsistenzen Verst ndnisprobleme oder Behinderungen sind aber nicht zu erwarten Kleines Usability Problem Seltene geringe Behinderungen oder Verz gerungen sind zu erwarten die der Benutzer beheben kann Gro es Usability Problem Behinderungen oder lange Verz gerungen sind zu erwarten die der Benutzer nur schwer beheben kann Schwerwiegendes Usability Problem Schwerwiegende Konsequenzen h ufige Behinderungen oder lange Verz gerungen sind zu erwarten die der Benutzer schwer oder nicht beheben kann SS 2008 Janina Bierkandt 35 Eyetracking SS 2008 Janina Bierkandt 36 Eyetracking Monitoring of the eye movement of the test persons while the conducting tasks Why What is in the focus of the test person When is the test person looking where Where is optimal space to display special aspects Wher
93. ch Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation uonesiuebio pun peypsyimsy qIy InyIsuj sajoyuunel ee ia A t Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Grundlegende Dialogans tze 2 Command amp Control benutzerinitiiert Alle Inhalte und Funktionen sind jederzeit mit einer Benutzer u erung erreichbar Der Benutzer hat die Initiative das System reagiert M gliche Benutzer u erungen werden nicht pr sentiert Vorteile Effiziente Nutzung durch Random Access dadurch deutliche Vorteile m glich gegen ber GUI Interaktion Erkennungsfehler k nnen schnell und einfach korrigiert werden Nachteile Benutzer muss die zul ssigen u erungen kennen Recall gt Training erforderlich Komplexe Benutzer u erungen stellen relativ hohe Anforderungen an die Spracherkennung Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Grundlegende Dialogans tze 3 Mixed Initiative Ge bte Benutzer k nnen bekannte Funktionen direkt aufrufen Das System bernimmt die Initiative wenn der Benutzer nicht alle ben tigten Informationen angibt die Interaktion ins Stocken ger t kein erkennbarer Input Hilfe aufgerufen wird Vorteile Flexible Dialogf hrung die sich den Nutzerkompetenzen anpasst Entspricht den unterschiedlichen Erwart
94. ch Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Sprachapplikationen Sprachapplikationen Dialogsysteme mit akust Ein amp Ausgabe Multimodale Interaktion Klassische GUI Applikationen manuell manuell und akustisch akustisch Eingabe Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Typische Anwendungsgebiete f r Sprachapplikationen Industrie Steuerung von Maschinen Abruf von Informationen w hrend Montage Wartung etc Eingabe von Mess und Pr fergebnissen Telekommunikation Sprachportale Callcenter Mehrwert Dienste Information Entertainment Buchungsservice Mobile Banking Mobile Commerce Voice Dialing B roarbeitsplatz Diktiersysteme bersetzungssoftware Mobile Office Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Beispiele f r telefonbasierte Sprachapplikationen T Mobile InfoTalk Aktuelle Infos und Unterhaltung Quellefon Telefonische Bestellung aus dem Quellekatalog Video 12 00 T D1 Easy Gate Sprachportal der T Mobile Adressbuch und Mehrwertdienste E V A Sprachportal von E Plus Adressbuch und Mehrwertdienste Q Lufthansa Informationen zu Fl gen amp i Ausw rtiges Amt Informationen f r Reisende ber Botschaften und Visum Regelungen FAZ Aktuelle Nachrichten Deutsche Bahn Fahrplan Informationen
95. ch riskant unh flich leichtsinnig verantwortungslos unseri s unbest ndig unzuverl ssig Fraunhofer Benchmarking und Management Summary Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse auf einen Blick Vergleich ber Genre Grenzen hinweg m glich Grundlage f r Planung von Optimierungsma nahmen Basis der Scores sind Bewertungen aller WebSCORE Designdom nen mit Werten von 0 Usability Katastrophe bis 4 Positive Bewertung aufgrund von Bedienproblemen und positiven Aspekten Fraunhofer Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Faktor Vertrauensw rdigkeit Probanden nachher e Greenpeace E ehrlich E sicher h flich E vorsichtig E verantwortungsvoll seri s best ndig zuverl ssig institut Arbeitewirtschatt und Organisation Beispiel Usability Test f r greenpeace de nach Aufgabenbearbeitung Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Anwendung von WebSCORE Website 1 Website 2 1 Content amp Funktionalit t 2 Navigation amp Interaktion 3 Mediendesign amp Pr sentation institut Arbeitwirtschaft und Organisation 25 Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II SS 2008 Spath Schlegel Hermann Simon Thiel Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Themenblock Web 2 0 Institut Arbeitswir
96. comprar Arbeitwirtschaft und Organisation 16 Navigation amp Interaktion e i eaii DE DEE Abs A ir Hut a Wwe 1 aTy E j poe a EN TS Ar a SCHE E Alberto 5 published Fraunhofer etal when a ea 2 Search 3 Alle Produkte v 4 vProduck tervicrs gt Wartewsde Fraunhofer Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II WebSCORE Navigation und Interaktion Wichtige Fragestellungen Informationsarchitektur Zielgruppen und aufgabenangemessene Strukturierung und Benennung Wording der Inhalte Navigationskonzept Klare und einheitliche Konzepte unterst tzen Navigation und Orientierung Interaktive Elemente Bedienelemente Einsatz interaktives Verhalten grafische Gestaltung und Positionierung sinnvoll und erwartungskonform Institut Arbeitewirtschatt und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Bedienelemente Wann welches Bedienelement 1 Hyperlink 2 Actionbutton 3 Drop down Liste 4 Drop Down Men 5 Texteingabe Feld institut Arbeitwwirtschaft und Organisation Erm glicht Verlinkung oft als Link Listen aber auch in Texten l st keine Trans aktionen aus direktes Ausl sen einer Aktion z B nach Auswahl oder Form filling 1 aus n Auswahl auch als Schnellzugriff geeignet Zum Navigieren durch die Inhalts struktur kaskadische Drop down Men s sind motorisch anspruchsvoll Freie Texteingabe Eingabe von Daten mit sehr gro em W
97. d Organisation Beispiele f r kontinuierliche Navigation Semantische Lupe T AE Frores bp urate 44 D Be mi a reer arg ET BE y l wr ng Institut Arbeitswirtschaft und Organisation FR Dattsen in 305 Vur nescheessum Zum aku Lets Ket Yopa iman Maret A 1 FELSEN NIS fer Fraunhofer IAO IAT Universitat Stuttgart 1 Navigationsstrukturen Fraunhofer EN Arbeitswirtschaft und Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Swit Organisation Navigationsstrukturen Aufz hlung Monohierarchie Polyhierarchie Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Navigationsstrukturen Aufz hlung gt Eine Aufz hlung ist eine Sequenz Matrix Verkn pfung IAO Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation lose Darstellung von Inhaltsobjekten ohne Verkettung Die einzelnen Punkte k nnen dabei entweder durch Text oder l Graphiken repr sentiert e JAIBICIDIEIFIGIHHNDIKILIMINIOIPIQIRISITIUIV WIRIYIZ gt NEU und superg nstig STRATO MAXXI DSL Anzeige STRATO MAXXI DSL fair g nstig komplett DSL Anschluss inklusive Freivolumen Hardware Schn ppchen und viele Profi Extras sichern Superg nstig ohne Zeit und Traffic Limit surfen und mit STRATO iPhone bers Internet telefonieren Mehr Infos STRATO MAXXI DSL ist in vielen Anschlussbereichen verf gbar http thema aboutit de abc z Begriffe 1 28 von 28 werden Es gibt nur eine Ebene
98. d Provider Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Inhaltsangebot Automatische Spracherkennung Management von Erkennungsfehlern Navigation und Dialogabl ufe Unterst tzung zielf hrender Benutzer u erungen Akustische Informationsdarstellung Anmutung und emotionale Wirkung Competence Center Human Computer Interaction Qualit tsaspekte ergonomischer Sprachapplikationen Mehrwert durch Sprache Umfang und Vollst ndigkeit angemessen Umfang Komplexit t und Zuverl ssigkeit Design for Error Komfortable Bedienung trotz Erkennungsfehler Fehlererkennung und korrektur unterst tzen Dialogf hrung Inhaltsstruktur und grundlegende Steuerfunktionen Benutzerzentrierte Grammars Beispiel Einstieg Positive Beeinflussung der Sprachperformanz des Kunden Wording Orientierung und Pr sentation der Applikationsinhalte Stimme und Pers nlichkeit angemessen f r Nutzergruppen Anwendungsbereich und Provider Fraunhofer inet Arbeitswirtschaft und Organisation Vokabular und Grammatik Sprecherabh ngigkeit Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Spracherkennung als Eingabetechnik Dictionaries W rterliste samt ihrer Ausprache W rter haben zum Teil mehrere M glichkeiten wie sie ausgesprochen werden AKzent stilistische Variationen Sprechgeschwindigkeit akustisches Modell Aussprache einzelner Phoneme kleinsten Einheiten der Sprache Z B wi
99. e C international lt 21 07 2004 Fotos vom Strand die 21 07 2004 C marketing neuesten Sommerhits vom Handy neuesten 9 news f lt oder Nachrichten auf dem Display oder Nachr 0 archiv T Mobile hat die neue T Mobile ha H O business f y _ Handy Generation jetzt mit einem Handy Ge H konzem Extra Guthaben f r eine Extra Guth _ Multimedia Erlebnistour Multimedia a ausgestattet mehr ausgestatte 21 property blobBigl Blindnews Blindne C property blobSme i i 21 07 2004 Fotos vom Strand die 21 07 2004 C strategie i neuesten Sommerhits vom Handy neuesten je i oder Nachrichten auf dem Display oder Nachr T Mobile hat die neue T Mobile hd Handy Generation jetzt mit einem Handy Ge Extra Guthaben f r eine Extra Guth Vi imedia ebni I m imedia Competence Center Human Computer Interaction Navigationsleiste links Ausblenden von Navigationsebenen Kinder und Geschwister eines ausgew hlten Eintrag werden angezeigt Vorfahren Eltern Gro eltern werden als Pfad angezeigt Pfeile im Pfad Flyout Men mit allen Kinder der Vorfahren Navigation avigation Navigation Navigation Navigation E Intranet Home Intranet Home Intranet Home Intranet Home About Cisco Abvul Cistuu Organizations Organizations Employee Services Employee Services Business Functions Technology Groups Security amp Emergency Security amp Emergency Access Information Information Support amp Tools Support
100. e Screenfolge wird bspw in Powerpoint simuliert Emulator PC Software die das Verhalten des Endger t simuliert Wizard of OZ Prototyping versteckter Operator Fraunhofer institut Arbeitgwirtschaft und Organisation 18 Competence Center Human Computer Interaction Noch ein Satz zu generativen Methoden Model based user interface development environments MB UIDE User interface development environments User interface management systems UIMS Application programming interfaces API Competence Center Human Computer Interaction und einer zu Guidelines und Normen The Windows Guidelines for Software Design platform style guide Microsoft ISO IEC 11581 and 18035 Symbols Icons ISO 13407 Human centered design process Deutsche Bildschirmarbeits Verordnung BildscharbV als Teil Umsetzung der EU Richtlinie ISO 9241 Ergonomic requirements for work with display terminals ISO 9241 1 to 7 and 9 not important here ISO 9241 8 Color design ISO 9241 10 Dialogue principles ISO 9241 11 Guidance on usability ISO 9241 12 to 17 Presentation of information user guidance menu command direct manipulation form filling dialogues Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer 19 Datum 18 04 2008 25 04 2008 02 05 2008 09 05 2008 16 05 2008 23 05 2008 30 05 2008 06 06 2008 13 06 2008 20 06 2008 27 06 2008 04 07 2008 11 07 2008 18 07 2008 8 3
101. e das Experiment durchf hrt die Systemausgaben k nstlich erzeugt Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Ausblick Semantic Talk F rderung von Kooperation und Kreativit t Assoziationsbildung und Recherche Dokumentation und semantisches Zoomen Zielorientierte Weiterverarbeitung Rapid Prototyping in Produkt und Dienst leistungsentwicklung Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Literatur 1 Ballentine B and Morgan D 1999 How to Build a Speech Recognition Application A Style Guide for Telephony Dialogues CA Enterprise Integration Group Inc San Ramon Blattner M Sumikawa D amp Greenberg R 1989 Earcons and Icons Their Structure and Common Design Principles Human Computer Interaction 4 pp 11 44 Boyce J S 2000 Natural spoken dialogue systems for telephony applications Communications of the ACM 2000 Vol 43 No 9 pp 29 34 Cohen M Giangola J amp Balogh J 2004 Voice User Interface Design Boston Addison Wesley Fischer K 1999 Repeats reformulations and emotional speech evidence for the design of human computer speech interfaces In Bullinger H J amp Ziegler J Hrsg Human Computer Interaction ergonomics and user interfaces Vol 1 Mahwah NJ London Lawrence Erlbaum pp 560 565 Huang A Lee F Nass C Paik Y amp Swartz L 2000 Can Voice User Interfaces
102. e der Buchstabe k ausgesprochen wird Grammatik Definiert was als User Interaktion gesprochen werden kann Beinhaltet eine Definition von m glichen W rtern und Regeln f r die m gliche Verkettung von Elementen aus dem Vokabular Sprecherabh ngige Systeme m ssen oft langwierig trainiert werden nktionieren dann jedoch zuve iger T r die bestimmte Person Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Performanz der ASR ber 90 m glich Auch bei sprecherunabh ngigen Dialogsystemen k nnen inzwischen Erkennungsraten von ber 90 erreicht werden vgl Weinschenk amp Barker 2000 Tats chliche Performanz 100 einiger deutscher Systeme 30 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Quelle Peissner Biesterfeldt amp Heidmann 2004 Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Spracherkennung und Usability Der Zusammenhang von Spracherkennungsqualit t und subjektiv empfundenem Bedienkomfort variiert stark ae i zwischen verschiedenen FFOmMpPB Applikationen ne ee E Grammar Callflow Die Bedienqualitat von Sprachdialogsystemen hangt im Durchschnitt nur zu etwa 15 30 von der ASR Performanz ab Voice User Interface Die Gestaltung der Benutzungsschnittstelle VUI Automatische Spracherkennung ist entscheidender Qual
103. e is the most attention on Condition Visual prototype Keep in mind Users might feel unwell because of equipment Test situation is not a real situation Afford to build up the system is enormous Good protocol L e Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 37 Example for results of Eyetracking Extras Bildschirmpr sentation Fenster 7 Adobe POF Where is the first attention Rechtschreibung Fr recherchieren on Which items are in focus in which order Thesaurus Umschalt F7 Sprache Freigegebener Arbeitsbereich Hypotheses Start with first item in sequential Pr sentationen vergleichen und zusammenf hren order from top tO down Onlinezusanmenarbeit Makro ree Results Aubokorrekkur Optionen a One of the three first items is focused first Optionen First item is focused longest Byrne et al 2000 and Masuda et al 2000 Order from top down but some items are Cooke et al 2004 skipped Bottom items are fixed twice longest Middle items are only short in focus Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 38 DANKE SS 2008 Janina Bierkandt 39 Datum Fraunhofer Dozent Competence Center Human Computer Interaction Vorlesung Mensch Rechner Interaktion Il SS 2008 Thomas Schlegel Institut f r Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Com
104. e to answer out of their memory Last usage could be long ago Routine task are often very difficult to remember Only subjective data Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 2 Interviews Questionnaires Conclusion Interpretation of results could be difficult Big amounts possible gt gather representative data is easier than with other methods Rely on remembrance Best in combination with usability tests remembrance is fresh and interpretation of subject data easier Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 23 Usability Tests KENN A A J frre W RER ae VS K a er Oe a 2 AAW NEBEN jK x N N REEL ARE RIM 0 URN SRR ROC RGA VE NE again AA RR MPNA R POA AAAA ee ae set Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 24 Usability Tests Central Method End users are working with interactive prototype Behaviours is monitored while the test persons execute tasks Location Test labour controllable but not realistic In real context noncontrollable but realistic in return conduction is more complex Some aspects are only possible in real context e g Maps Labour is good if the context is not important e g identify of operation problems Condition Testable prototype Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 25 Preparation of usability tests Discover what aspects do you want to test what do you want to know speak with your customer Explore the system and if you need iden
105. e y LINKS JjLOOge Eran pean ELO EJ EJ Ehe E Janaa meS ve Ihre Tools f r einen guten Brosch ren Info Konzept Brosch renbestand Liebe Kolleginnen und Koll hier finden Sie einen zentrs Pr sentationen Ein Tino Fin Gro teil der Briefschaften SEES faye ae A Ist Grafkwerksialt ie aoci Zuumniauruas Int Themen bersicht SS eSialigemein SchriftverkehrfKontakt Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Navigation und Taxonomien Hauptnavigation vs alternative Zugange Ein ung nstiges Beispiel Navigationselement links Quicklinks mit Umgedrehtes L Verzeichnisnavigation Hauptnavigation zu prominent und visuell abgegrenzt von anderen verwechseln Elementen Taxonomie eine Taxonomie als Hauptnavigation verwenden sinnvoll ist meist die Themenstruktur oder Kombinationen nur selten ist Organisationsstruktur sinnvoll z B bei kleinen Unternehmen Vollst ndigkeit sollte alle Inhalte zug nglich machen um zu vermeiden dass Nutzer vergeblich suchen und annehmen ein Inhalt sei nicht vorhanden Ausnahme Inhalte die sicher nur f r klar abgegrenzte LAG Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Navigation und Taxonomien Navigationselemente trennen unterschiedlich stark Sites gt Reiter gt Punkte innerhalb einer Navigationsleiste od
106. ebserver Webcontainer etc Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Literatur e Web 2 0 Tom Alby Hanser Fachbuchverlag Auflage 1 Oktober 2006 e Stefan Mintert und Christoph Leisegang Ajax Grundlagen Frameworks und Praxisl sungen Dpunkt Verlag 2006 e Christian Gros Ajax Design Patterns und Best Practices Mitp Verlag 2007 e http www ajaxian com e http ajaxpatterns org e Jesse James Garrett Ajax A New Approach to Web Applications Adaptive Path LLC 18 Februar 2005 Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II SS 2008 Spath Schlegel Hermann Simon Thiel Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Themenblock Web 2 0 Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Vorlesung Mensch Rechner Interaktion Il SS 2008 Spath Schlegel Hermann Jasmin Link Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Themenblock Mobile Applikationen und Tangible User Interfaces IAO Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Cent
107. ec feos re anan PCen ajoa rafa Qe MHRA Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Personalisierbarkeit Beispiel Intranet Usability Test 11 Mitarbeiter verschiedener Gesch ftsbereiche der Dresdner Bank 12 Aufgaben f r unterschiedliche Nutzerrollen Optimierungsempfehlungen zur Personalisierung aufgrund der Ergebnisse vorkonfigurierte Einstiegsseiten Rolleneinstiege f r verschiedene Nutzertypen personalisierbare Content Bereiche auf Einstiegsseite adaptierbare Linklisten Bookmarks zu Favorite Tools auf Einstiegsseite statische allgemeine Navigation Rollenbasierte Anpassung hat gr tes Potential f r Web Informationssysteme mit klar definierten Rollen Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart www allianz de Angebote f r verschiedene Nutzergruppen ME Allianz SP Pi conden Cechatsk den ber die Aang Allianz me Ami Asto dee oean Morsel com oere ah Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Aufgrund von welcher Information wird angepasst Informationen ber den Kontext Ort Physikalischer Kontext Situation z B L rm Beleuchtung Technologie Bandbreite Endger t Browser Formate und Standards Ein Ausgabe Nutzer Personen Identit t Rollen Berechtigungen Aufgaben Pr ferenzen Ambient Light Sensor ALS Deaktiviert Wissen F higkeiten Lernstand Personen Rollen Aufgaben sind i d R nicht unabh ngig mit
108. eile physischer Interfaces Tastatur Maus Joystick bedienbar Entwicklung oder Bewertung von TUIs Ein Ansatz ist die im 0 9 Artikel beschriebene Eine Maus stellt in diesem Sinne Physicality Is Better At Digitality Is Better D rekt e reifba r kein TUI dar obwohl sie ja At kurz PIBA DIBA Liste in der die Vorteile anfassbar ist da damit verschiedener Schnittstellen einander e Oft sch nel lere Bed ien U ng allgemeine abstrakte vom gegen bergestellt und bewertet werden Anwendungsfall unabh ngige Die Bilder zeigen den bestehenden generischen Eingaben gemacht werden Arbeitsplatz und den Entwurf eines spezialisierten TUIls Abbildungen aus Cooking up Real World Business Applications Combining Physicality Digitality and Image Schemas J Hurtienne J H Israel K Weber in Proceedings of TEI 08 Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Nebenstehendes Schaubild von 2004 zeigt die Weiterentwicklung von Benutzerschnittstellen wobei der Begriff des TUI nicht explizit vorkommt Verwandte Begriffe Ambient Intelligence Ambient Interaction Beschreiben meist implizite Interaktion im Gegensatz zur eher expliziten Interaktion mit TUls Virtual Reality Augmented Reality Der Schwerpunkt liegt meist eher noch auf der Darstellung als auf der Manipulation digitaler Daten Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Wei
109. eim Offnen dar Was steht in Datei ffnen und Bearbeiten Gibt es etwas sinnvolles zu ffnen oder zu bearbeiten bernehmen Alle Ordner sind aktualisiert Verbunden Funktionsorientierte Gestaltung Bearbeiten Wareneingang Lager Warenal Wi speichern Strg S Rickgangig Strg R As Br NOB Ba ox ss 13 Richtlinien Inhaltliche Struktur der Navigation Planung einer Benutzungsschnittstelle H ufig ist der beste Weg f r die Neukonzeption Objektorientierte Darstellung ggf alternative Einstiege f r spezielle h ufige Aufgaben Grundstruktur objektorientiert auf Hauptsichten Einstiegsfenstern Objekte z B Listen Dokumente Datens tze Auf Buttons Men s in Dialogen Aktionen z B Neu L schen ndern Detail Sichten ffnen Details Funktionsorientiert Alternative Leisten Men s usw mit Hauptaufgaben Wizards Bsp Hotel System Kombination Strukturierung der Hauptnavigation nach Funktionen Aufgaben Einstiegsseite mit Hauptaufgaben Hokimehe Front Ueik Dr Shamaliwa Wandler Kunden 166k immer Ta Ra aviar umg Balta mn 2227777 VEIT ZI yy 72 zn Erna Richtlinien Inhaltliche Struktur der Navigation Kombination verschiedene Strukturierungsm glichkeiten Trennung der alternativen Wege klare Benennung eine Struktur betonen Hauptnavigation objektorientiert funktionsorientierter Aufbau f r Hauptaufgaben z
110. eine festen Sequenzen Receipt 4 keine doppelten Reiter verwenden Zuordnung Reiter zu Karte grafisch klar verdeutlichen Zusammenfassung Mokizen Bearb Extras a Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Konsistenz und Selbstbeschreibungsf higkeit Java Applikationen Inkonsistente Verwendung der Zur ck Funktion und Men darstellung Begriff Spielerdaten f r Audioeinstellungen iaf ii Men geht Options geht ein a zwei Schritte schritt zum Men Gestaltungsrichtlinien Zustand zum Hauptmen Options zur ck Konsistente Navigationsfunktionen gut verst ndliche j voneinander Ahnlichkeit unterscheidbare Begriffe Icons zu bessere Orientierung im Bedienelement Suchraum Aktion en weniger Ausprobieren und Navigationsfehler eTTizientere sucne Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Statische Adaption Anpassung an Aufgaben Abbildung von Aufgaben E kalender 7 07 ablauf und Workflows M rz 2002 Gal Gro e Bedeutung Aufgaben ae e 5 analysen Anwendungsf lle deren Priorit t und Aufwand From camera pg 7 09 4 ar able bay E a 1 A its eae i 5 ij Usability suite EUS 2002 1150 a lmage 03 MS Windows CE Men zum m N Suse
111. en k nnen grafische Darstellung m glich UML tabellarische Beschreibung des Ablaufs eines Anwendungsfall Interaktion zwischen Benutzer und System Erg nzung zu UML Black Box View des Systems noch kein Interaktionsdesign Ableitung notwendiger Funktionalit t und Content Identifikation zentraler und h ufig auftretender Anwendungsf lle UML Anwendungsfall Priorisierung Diagramm Planung und Strukturierung des GUI anhand der Priorisierung und Abl ufe z B Navigationsstrukturen Fraunhofer TE Arbeitgwirtschaft und Organisation opene Center Human Computer Interaktion UML Use Case Modelle Anwendungsfall Diagramm Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Beschreibung der Abl ufe von Anwendungsf llen Tabellarische Beschreibung des Ablaufs eines Anwendungsfalls typischer Ablauf der Aufgabe sinnvolle Nutzerziele Verantwortung des Systems kein Interaktionsdesign Beispiele Kontaktdaten Mitarbeiter abfragen mobiler Webzugang n chstes Packst ck anfragen Lagerverwaltungssystem Ziel einer Route zur Navigation auf Karte ausw hlen Fu g ngernavigation Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation CEMPE EERTE I HUNTER Ron Spezifikation von Nutzeranforderungen Anwendungsfall Modelle use cases Beispiele Content einstellen Statistiken Nutzung Intranet abfragen
112. ente Entw rfe Software Koordination Planung Steuerung Monitoring der Abh ngigkeiten logisch und temporal der Teilaufgaben untereinander Unterst tzung aktueller operativer Aufgaben Austausch von Wissen und Erfahrungen Unterst tzung kreativer Teamarbeit Groupware bezeichnet eine Klasse von Werkzeugen mit unterschiedlichen Leistungsprofilen zur Realisierung von CSCW institut Arbeitwwirtschaft und Organisation Fraunhofer Vorlesung Mensch Rechner Interaktion Il Groupware Hauptdimensionen anderer Ort _ Video Conferencing Chat Systeme Remote Presentation Application Sharing Shared Media Spaces Presentation Soft ware Whiteboard Apps Group Decision Support Systems gleicher Ort synchron 10 Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Email Shared Document Repositories Gruppenablage Terminkalender Funktionen wie bei anderer Ort Brainstorming Software Bewertungs und Wahlsysteme asynchron Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Gestaltungsraum f r Kooperationsunter st tzende Systeme gt O a gt Strukturiertheitsgrad niedrig n nnn n eg gemeinsamer Prozess Kommunikation Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Koordinationsbasis gemeinsames Arbeitsobje
113. ents system in actual state no matter in which Heuristic guidelines usable for the system type Results Based on heuristic guidelines Comparable L e Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 18 Walkthrough Evaluation of the different screens and their order Possible with technical experts together Time In early stages first prototypes up to already online system Requirements System in actual state at least first prototype Possible technical experts Results Based on experience SS 2008 Janina Bierkandt 19 Evaluation with usability experts Pro Many usability problems are identified Quick Cheap Also in early stages no interactive prototype necessary Contra Usability experts are experts no users Based on experience Prioritisation is difficult Conclusion Good Starting Point Best in combination with evaluation with end users SS 2008 Janina Bierkandt 20 Evaluation with end users EE SS 2008 Janina Bierkandt 21 Interviews Questionnaires End users are asked about their experience with the system Types Standardised half standardised or open interviews Examples How much do you like the system on a scale from 1 not at all to 5 very Do you think the system supports you Why why not Condition Users have to know the system Keep in mind Users hav
114. entseitig e Software f r Clientseite Skript setzt asynchrone Http Aufrufe an Server ab und verarbeitet erhaltenes Ergebnis Dabei erfolgt meist Kapselung des XMLHttpRequest Objektes Verarbeitung des Ergebnisses der Serverantwort durch DOM Programmierung Hierzu sind oft weitere Javascript Bibliotheken als Bestandteil des Frameworks eingebunden e Beispiele Rico Scriptaculous Mochikit Dojo Spry Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Frameworks Serverseitig Beispiele verdeutlichen die Konzepte serverseitiger Frameworks e Google Web Toolkit GWT e Programmierung in Java e RPC zwischen Browser und Server e Javascript HTML Generator e Sajax e Toolkit f r verschiedene Scriptsprachen PHP Perl Python e Unterst tzt den Aufruf serverseitiger Funktionen aus browserseitigem Javascript Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Frameworks Mochikit e lightwheight Javascript Bibliothek e Visuelle Effekte MochiKit Visual e DOM Manipulation MochiKit DOM e Drag amp Drop MochiKit DragAndDrop e Event Behandlung MochiKit Signal e CSS Manipulation MochiKit Style e Asynchrone Kommunikation MochiKit Async e Nachtr gliche Definition von Callbackfunktionen Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft
115. er Human Computer Interaction 1 Mobile Applikationen Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Desig Gestaltungsrichtlinien bei Mobilger ten i a E N r ren m y e u ie re k P u a a n 7 A ih aay a a ie T a n Tm i e gt i vr er Zi I un Pr b Ei r me a Pn ae ee a u N f e Mr 4 Eo Pi jk hs 4 i 4 bs T af r 5 mie a 4 ni f ba g paa 5 py i je P E i i fig al A m Pi EET F 4 m 5 Eu sa i Z r J ea ts pa x i Ts 1 E Fa i T w A amp 4 N x ae i anil n J F s Ai 4 3 u m r er L een ga u 1 m r ni m b a ee a ee E a a a ae Soe Fi Oia CE i m P oo ee Fn En tae he a a a 5 m i z oe i E i B ai 2 A ty pe a a t un u za Mg k Er X z i i i Li ee si ii L r Ren i p Fi R a F ot P mer na e i ya er a Ai i oly ret Anpa sung a an n Aufgaben a ne E T o h 7 z i r i F mi u ge e es y gt a r E j singe E 7 z _ 2 er J E H q e 5 Mies el a al m ay z M I prazen Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Raum einsparen wann und wie Grundproblem wenig Raum kleine Displays geringe Aufl sung unterschiedliche
116. er Human Computer Interaction User Centred Design Process Quality doesn t happen by accident 1 Analysieren Analyse der Nutzer amp Kontextanforderungen 2 Interpretieren Evaluation Spezifikation mit Benutzern Nutzeranforderungen 4 Bewerten Entwerfen von Gestaltungs L sungen Ul Prototypen 3 Kreieren ISO 13407 Scenario based Design Activity centred Design Context centred Design Human centred Fraunhofer Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation 13 Competence Center Human Computer Interaction Definition der Software Ergonomie Unser Boblem i sf Software Ergonomie besch ftigt sich mit der Analyse ies ee ee Gestaltung und Bewertung von computerunterst tzter Ben nee Arbeit mit dem Ziel der Anpassung der Technik an die SL F higkeiten Fertigkeiten und Bed rfnisse der Nutzer und die zu erf llenden Arbeitsaufgaben Dabei steht der Mensch mit seinen individuellen und sozialen Bed rfnissen im Mittelpunkt der Betrachtung Die Vision The old computing was about what computers could de the new computing is about what people can do Ben Sheiderman 2002 Fraunhofer EN Arbeitgwirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Grundbegriffe in der Mensch Rechner Interaktion Mensch Rechner Interaktion ist der Prozess des Informationsaustauschs zwischen Mensch und einem computerbasierten technischen System Hardware und Software der zum
117. er Verzeichnis Zuordnung von Taxonomien zu Navigationselementen z B Reiter f r organisationale Struktur und thematische Struktur darunter Verzeichnisse Aufteilung innerhalb einer Taxonomie z B ein Reiter mit Inhalten nur zur Nutzerrolle Management FhGIAO Folie 61 Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Zuordnen von Taxonomien zu Navigationselementen Variante 1 pro Taxonomie ein Navigationselement Reiter 1 Reiter 2 thematisch My Workplace Standorte Arbeitsmittel im swiss Anfahrtsskizze En Anfahrtskizze Swiss Intranet Anfahrtsskizzen be E IDI F M n C h e n pe Bases Basel Crew Bases Lugano Geneva pesei A i Basel Anfahrtsskizze P as un Stations amp Offices pesungen rs r a Swiss Inside Diy ions Locations Workplace search dC Munchen Europe Americas Africa amp Middle East Asia Australia Competence Center Human Computer Interaction Zuordnen von Taxonomien zu Navigationselementen Variante 2 mehrere Taxonomien innerhalb eines Navigationselements mehr Links in einem Navigationselement Hauptnavigation links thematisch rtlich Arbeitsmittel Anfahrtsskizze 8 Anfahrtsskizzen ee 7 News Unternehmen Arbeit und Soziales Marketing Vertrie M nchen Sie sind hier Unternehmen gt Organisation gt Standorte Inhalte der OrgEinheiten Werkzeuge 0 M nchen z
118. erst tzung von Menschen mit speziellen Bed rfnissen Sehschw che eingeschr nkte Mobilit t In Car Systeme Maschinen und Pr fger te Sprachsteuerung im Haus und Hausumfeld etc Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Probleme der Sprachinteraktion 1 Keine 100 ige Nat rliche Variabilit t der menschlichen Sprache Spracherkennung m glich Besonders problematisch sind gro e Vokabulare und die Erkennung komplexer Benutzer u erungen Trotz enormer technologischer Entwicklungsspr nge auch in absehbarer Zukunft keine perfekte Erkennung Akustische Darbietung ist zeitaufwendig und erfordert volle Aufmerksamkeit umfangreicher Informationen Die Reihenfolge der Informationsaufnahme kann vom Benutzer nicht so leicht und komfortabel kontrolliert werden wie bei einem GUI berblick ber Ein grafisches Interface erm glicht ein ae schnelles Funktionsangebot Erfassen aller angebotenen Inhalte und Funktionen Was kann ich sagen Die Beschr nkungen der automatischen Spracherkennung ASR Wie muss ich sprechen m ssen bekannt sein um die Applikation effektiv nutzen zu k nnen Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Probleme der Sprachinteraktion 2 Individuelle Sprech Erschweren die zuverl ssige Spracherkennung insbesondere bei gewohnheiten und Dialekte Systemen die von
119. ert wertvolle Daten Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Competence Center Human Computer Interaction Systemintelligenz 2020 Ubiquitous Computing Pervasive Computing Internet der Dinge Vision des Invisible Computer Intelligente hochvernetzte Systeme in der t glichen Umgebung ohne User Interface Harper et al 2008 Being Human HCI 2020 Microsoft research Appropriate style of interaction with clever computers What interaction techniques if embedded devices have no UI How will we know what computational resources are available will old concepts of the interface become obsolete Will users understand complexity of ecosystems of technologies What happens when things break down What tasks for computers which for humans How can clever computers be trustworthy reliable and acting in the interests of their owners Ines tibut Arbeitswirtschaft und Organkaton Folie 48 FhG IAO IAT Fraunhofer Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II SS 2008 9 Termin 4 7 2008 Voice User Interfaces Sprachapplikationen Sound Multimodalit t Spath Schlegel Hermann Cornelia Hipp Institut f r Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Nobelstra e 12 D 70569 Stuttgart http www iao fraunhofer de Thomas Schlegel iao fraunhofer de 49 711 970 5308 Fabian Hermann iao f
120. erte bereich z B Suchbegriffe Name sollte m glichst vermieden werden um ung ltige Eingaben zu verhindern 17 Versicherung LIE Verm gen 7 Ich will von der AOK betreut werden an meinem Wohnort an meiner Arbeitstelle 8 Bitte senden Sie mir uns zu folgenden Themen ein Angebot l nder oder regionenspezifische Veranstaltungen M Vortrag M seminar M Training interaktiv Einzeltraining f r 1 2 Teilnehmer O Coaching I Bitte nehmen Sie meine Adresse in Ihren Verteiler auf STUTTGART 4 Fraunhofer Die h ufigsten Probleme Hyperlinks und andere aktive Elemente sind nicht deutlich erkennbar schwere Unterscheidbarkeit von anderem Text uneinheitliche Gestaltung Grafische Organisation zwei Links neben einander in Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Bedienelemente Wann welches Bedienelement 6 Reiter 7 Radio Buttons 8 Check Boxes 9 Sensitive Areas Grafiken Institut Arbeitewirtschatt und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Sehr gut geeignet f r horizontale Hauptnavigation und umfangreiche Formulare Schachtelung vermeiden Einfach Auswahl aus wenigen sich ausschlie ende Optionen Mehrfach Auswahl aus einer Menge von gleichzeitig aktivierbaren Optionen Auch einzeln verwendbar Best tigung oder Nicht Auswahl Grafiken oder Images die als Hyperlinks dienen z B als Home Button Hier ist es wichtig dass der Benutzer sie als Lin
121. es Publications References Security Site and Facility Standart Human Resources Career Diversity Education and Training Financial Benefits Geographies and Mobility Startseite Unternehmen Ate und ich Marketing und Vertrlob Mein lokales Inte Sin befinden sich her Startselte gt Arbeit Human Resources Korrlere und Bamlehsrat Wichtigas Im Intrans News zum Thema Welterhildiung Urderpunkt Job Market Ansprechpartner Mitz beiterantwicklung und Urterpunki See Compas GUP und IE Quatrena Uriterpunkt runs ve Tanfvertr ge Beworbar treffen 7 i Urdemunks aehedarredunn Betnedsyerembanngen Schulung Urderpunks er meme eg Einstieg und Avab dury ey Rfran ng weitere ment Gehahsrechnung wit exe de Bresvornluilungen Austundssinsatz Job Market Mitarbelerentvichlang und vreltere Aualitizianmg Telefonbuch Gaschattsseisen Bews ber treffen Pos os c Phoneboo WS J rd vi una Terms of use Quelle Ordman et al 2005 Traversing the Corporate Intranet IBM Corporation Competence Center Human Computer Interaction Verzeichnisnavigation Verzeichnis als Startseite alternativ News als Nutzeroption gern Fir Pia Che eis Ehen Fersen iniaa Ba PeG aie nr tine fates Comino Gi Empkpi Hosen Prop Mangan Ludi ps Manage My Cerra daji Frkama Hot Mraenoii Hew Site Map of her mre u Leon Wace Pie briidi my EA pagu Peels erty Inad i n Ety rimmed shoni he ara pe madia Arana kimm ren
122. esonders bei langsamen Verbindungen um Ladezeiten sinnvoll zu nutzen werden andere Aufgaben begonnen Fraunhofer sist Arbstitmwinachalt und Organisatkar Automatisierung von Handlungen Jede h ufige Ausf hrung einer Handlungssequenz wird automatisiert und dadurch bewusst schwerer kontrollierbar Jede Best tigung confirmation die ber eine feste Antwort Sequenz geschieht ist unsinnig Raskin 2000 L schen von Dateien best tigen Fraunhofer er Arbsritewinachalt and f ba anise 21 Automatisierung von Handlungen The action you have requested cannot be undone It will cause permanent loss of the information in the file If you are sure you wish to delete the information forever type backward the tenth word in this box This is a fully functional unregistered version for evaluation use only The registered version does not display this notice THANK YOI This is a fully functional unr The registered wel Fora GERMA For a GERMAN Per version please contact Top Systems phone 02834 93320 View Evaluation License Enter Registration Code contact Top View Evaluation License purposes subject to the understand that may use WinZip only for evaluation purposes subject to the terms of the Evaluation License and that any other use requires payment of the registration fee understand that mi Ordering Info that any other use requ DAS G
123. folgenden Seiten Wir informieren Sie dar ber was HR wirklich bedeutet und wof r es steht Hier erfahren Sie wer wir sind was wir tun und welche Menschen hinter dem Bereich Human Resources HR stehen 23 Ein ung nstiges Beispiel Beziehung zwischen Links in der vertikalen Navigationsleiste und im Inhaltsbereich unklar im Inhalt teilweise gleiche teilweise andere Eintr ge Fraunhofer Hauptnavigation im Inhalt als Teaser dargestellt aber nicht mehr als Unterpunkte im Baum links Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Navigationsleiste links Inhaltsseiten zu Eltern Knoten Fail Automation Main Line PRal Automation Mass Trans t Rail Automation Mass Transit Marktsegmente Projekte Produkte Ansprechpartner Beteiligungs gesellschaften Electrification Heavy Rau Light Rad Locomotives Trams Turnkey Systems integrated Services Pr fcenter LA Institut Arbeitswirtchaft und Organisation Rail Automation Mass Transit Bahnautomatisierung Nahverkehr Competence Center Human Computer Interaction Navigationsleiste links frankfurt de Frankfurt von A Z Arbeit Bildung Europa Frankfurt f r Frankfurt International Gesundheit Kirchen und Religionen Kultur Offentliche Sicherheit Sport Stadtportrait Stadtteile Tourismus Umwelt Verkehr Was Wann Wo Wirtschaft Wissenschaft Wohnen organisation A Aktuelles
124. g z B Freizeit Reise im Auto Wartezeiten Ablenkung Behinderung der Ger tebedienung z B Tragen anderer Gegenst nde Technische Rahmenbedingungen Relevante Guidelines und Standards IAQ Fraunhofer Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Erhebung von Nutzeranforderungen Methoden mit Benutzern Beobachtungen und Aufgabenanalysen objektive Verhaltensdaten z B Uber bisherige Arbeitsweisen Focusgruppen Diskussion anhand einer Kurzpr sentation oder Prototyp Befragungen Interviews reichhaltige Daten explorative Erhebung m glich Frageb gen effiziente Datenerhebung eher bei spezifischen Fragestellungen weitere Daten Quellen Marketing Daten Dokumenten Analyse bisherige Systeme Vorg nger Versionen Gestaltung Erfahrungswerte Nutzungsdaten Konkurrenzsysteme Experten Methoden Usability Tests institut Arbeitewirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Spezifikation von Nutzeranforderungen Szenarien Szenarien Personas Beschreibungen typischer Handlungen von Personen mit dem geplanten System Personas Plastische Beschreibungen prototypischer Benutzer schnelle effiziente Methoden zur Festlegung der wichtigsten Anwendungsf lle Anforderungen gemeinsame Vorstellung und Ziele im Projektteam Grundlage f r Systemevaluation Test Aufgaben Walkthrough Szenarien Probande
125. g Urdenpunkt Schulung Veterpunkt ee 9S Trening weitere s zwei Arten als Fortsetzung der Management Job Market in 5 Telefonbuch Geschattsralsen saln nas i News zum hem Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Navigation im Inhaltsbereich tatranot Doatect anit Hauptnavigation d h der hierarchischen Struktur der Taxonomie maximal drei Ebenen sinnvoll Linganisation gt deutlicher Breadcrumb ih ar o Ebenex gt Ebenex 1 gt Ebene x 2 gt Ebene x 3 notwendig weil nicht im Baum angezeigt tes und Atag Ara an Lorem punas ddoe ot am ot cormectetuer hing oft sed dam moran my nibh euan od bichded ut con ao lamort diore magus has ma widya Gngor A Gruppe 0 Person 1 Zupang oun interten Bereich Yes Boge Nu fir Rabato de Eig Tech FhG IAO Folie 56 Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Phonebook 21 Competence Center Human Computer Interaction Mehrere Sites Eigene Site eigenes Intranet f r Untergesellschaft einer Holding eigene Hauptnavigation eigenes Home eigenes Browserfenster eigene Domain Querverlinkung der Sites auf Startseite wird nicht als ein System wahrgenommen einheitliches Layout und Struktur Farbleitsystem sinnvoll Navigator gt Un Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Metan
126. gang zum Internet setzt weiterhin Kenntnisse im Umgang mit PC und Software voraus Wahrgenommener Nutzwert lohnt den Aufwand nicht Vielen Nicht Nutzern aber auch Nutzern erschlie t sich noch nicht der Mehrwert des Internets Der erwartete Nutzen ist nicht gr er als der erwartete Kosten und Zeitaufwand des Zugangs Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Qualit tsmerkmale von Web Applikationen Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Was macht Web Applikationen erfolgreich Allgemeine Qualit tskriterien Unterschiedliche Genres Unterschiedliche Ziele des Providers Unterschiedliche Nutzergruppen Unterschiedliche Erwartungen und Bed rfnisse der Zielgruppen Unterschiedliche Aufgaben Fraunhofer institut Arbeitewirtschatt und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Erfolgsfaktoren Warum Nutzer eine Content 75 bestimmte Website einer syi P anderen ahnlichen Inhalts u Peabll Be ae vorziehen Geschwindigkeit 58 Aktualitat 54 Umfrage unter 8 000 Nutzern SS ee Alle brigen Faktoren 14 oder weniger Quelle Forrester Research 2002 institut Arbeitwwirtschaft und Organisation Fraunhofer Vorlesung Mensch Rechner Interaktion Il Usability erm glicht Zugang zu Informationen und Services Enabler Bytheti Il ffice I
127. gsfehler Fehlererkennung und korrektur unterst tzen Dialogf hrung Inhaltsstruktur und grundlegende Steuerfunktionen Benutzerzentrierte Grammars Beispiel Einstieg Positive Beeinflussung der Sprachperformanz des Kunden Wording Orientierung und Pr sentation der Applikationsinhalte nonverbale Aspekte Earcons Synthese etc Stimme und Pers nlichkeit angemessen f r Nutzergruppen Anwendungsbereich und Provider IAO Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Nonverbales Audio 1 Creating a specific Look amp Feel Hintergrundmusik extra Musik beim Telefonieren kann Sprache schwer verst ndlich machen meist am effektivsten bei nur kurzer Nutzung wenige Sekunden sinnvoll zu beenden vor Beginn der Sprachinteraktion Umgebungsger usche Zum Beispiel Restaurantger usche bei einem Restaurantf hrer am Telefon Branding sound Speziell erstellte Sounds mit dem Ziel der Identifkation von Firmen und Diensten Hilfe bei Usability Problemen Landmarking Latenz berbr cken Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Kommunikation von Informations typen Earcons amp Auditory Icons Aspekte bei der Benutzung von nonverbalem Audio Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Nonverbales Audio 2 Codierung spezifischer Informationen durch spezifischen Sound Beispiel Klingeln des Telefons Earcon
128. h gestalten Frankfurt a M pp 299 317 Peissner M Biesterfeldt J amp Heidmann F 2004 Akzeptanz und Usability von Sprachapplikationen in Deutschland Stuttgart Rosenfeld R Olsen D amp Rudnicky A 2001 Universal Speech Interfaces Interactions 8 34 44 Schmandt C 1994 Voice Communication with Computers Conversational Systems Van Nostrand Reinhold New York Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Literatur 3 Shneiderman B 2000 The Limits of Speech Recognition Communications of the ACM 2000 Vol 43 No 9 pp 63 65 Weinschenk S amp Barker D T 2000 Designing Effective Speech Interfaces New York Wiley Yankelovich N Levow G A and Marx M 1995 Designing SpeechActs Issues in Speech User Interfaces CHI 95 Proceedings ACM Conference on Human Factors in Computing Systems Denver CO May 7 11 1995 Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Multimodale Interaktion DU E r a a i i i rz a fi u nn F hia hl Sr tee St n mar 4 i i Blickoewegungen Multimodal Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Multimedia und Multimodalit t Multimedia Kombinationen von statischen und oder dynamischen Medien die bei Definition nach ISO 14915 einer Anwendung interaktiv gesteuert und gle
129. habung und geringe Fehleranf lligkeit Problem Auswahl repr sentativer Beispiele Extraktion relevanter Eigenschaften Initialialisierung durch Entwickler anhand von vorab definierter Nutzergruppen Pr zision abh ngig von Zahl und Qualit t der Nutzerklassen Probleme Auswahl repr sentativer Klassen Vorabmodellierung Initialisierung anhand von Fragenkatalog Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart 15 amazon de Yey w nschten tina Mae NTERNATIOMAL JETZT VERRALIFER KINDERWELT FHRLNDE WERBEN Empfehlungsautomat u a u un an 4 I UBRTEHLUMGER vO Empfehlungen verbessern Wenn wir mahr ber Ihre Worlaben und Abneigangen erfahren k nnen wi unsere pers nkchen Empfehlungen f r Sa verbessern Bitte bewertar Sie folgende Artikel Bewerten Sie die Artikel Ihres bevorzugten Shops und Ihrer Licblingskategorion WME Mme ee an ta 1 p Fatanbits fies sche Vial nNPBEL D T E E E E Cc Won Vnus u diy Die gute Seite von Sportfraurde Stiller Zusammenkassung Armirzein ale The Sportireunde Stiller haben mut ihrem gaiten Album an Profesnona tht grwoanen und an Urepriingkchkeit verloren Die gute Sure Tale umn enges Mehr Aw Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Nutzermodelle Implizite Initialisierung Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Adaptionsmechanismen gt Regelbasierte Adaption gt Lernende Systeme z B social filtering
130. i Quelle Wikipedia Fraunhofer Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation 11 Competence Center Human Computer Interaction Klassen Diagramme und Vererbung Vererbung in der Linguistik In der Computer Linguistik wird die Vererbungsbeziehung beispielsweise in einem semantischen Netz so beschrieben Ein Hyponym U Unterbegriff eines Begriffs ist seinem Hyperonym O P Oberbegriff mit einer semantischen Relation der Hyponymie Oberbegriff untergeordnet Die Relation Hyponymie ist etransitiv das hei t ein U untergeordneter Begriff S ist auch O transitiv untergeordnet O gt U gt S enicht reflexiv das hei t U kann nicht Unterbegriff seiner selbst sein kann also in der objektorientierten Vererbung nicht von sich selbst i erben und easymmetrisch das hei t O kann nicht Unterbegriff von U sein weil A bereits U Unterbegriff von O ist Fur den Vererbungs Graph ergibt sich hieraus eine azyklische Form Ein Kind kann in der Analogie nicht sein eigener GroBvater sein In der Terminologie der Objektorientierung entspricht die Hyponymie der Spezialisierung die Hyperonymie der Generalisierung inherits from inherits from Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction UML Klassen Diagramme Elemente Vererbung Aggregation und Assoziationen SuperClass Aggregate A Q inherits from SubClass association Related1 Related2 Fraunhofer ENNA Arbeitewirt
131. ichzeitig dargestellt werden k nnen Beispiele f r Medien Text Video Grafik Animation Audio Beispiele f r Kombinationen Text und Video Audio und Animation Multimodal Interfaces process two or more combined user input modes such as speech pen touch manual gestures gaze and head and body movements ina coordinated manner with multimedia system output They are a new class of interfaces that aim to recognize naturally occurring forms of human language and behavior and that incorporate one or more recognition based technologies e g speech pen vision Oviatt S 2003 In J Jacko amp A Sears Eds The Human Computer Interaction Handbook Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Neue Eingabetechnologien Parallelisierung mehrerer konventioneller Eingabeger te beidh ndige Eingabetechniken Fu bedienung Stifteingabe von Schreib und Zeichenbewegungen r umliche Eingabeger te spacemouse flying joystick etc Gestikeingabe Handgesten Ganzk rperbewegung Spracheingabe Einzelworterkennung Erkennung flie end gesprochener Sprache Blickbewegungserkennung Manipulation beliebiger physischer Objekte tangible bits Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Neue Eingabetechnologien Biosignale Eye Tracking Kopfbewegungen EEG Electroenzeph
132. ie 44 Institut Arbeitswirtschaft und Organisation 21 Competence Center Human Computer Interaction Navigationsleiste links i r aj i arbeitsverhaeltnis 24 03 2005 11 Hierarchische Anzeige von E E Arbeitsplatz C bestellungen 23 03 2005 11 i e Lokaler Datentr ger C arbeit gestaltungshilfen 23 03 2005 11 Elementen Baum en Ga Binaries C gutzuwissen 23 03 2005 11 Struktur cm Markieren Sie ein Objekt um C ideen 23 03 2005 11 Ga men seine Beschreibung anzuzeigen C templateld renderlntemalPage 23 03 2005 11 auf und zuklappbare 2 01 de sha sich H E admin Ebenen EE RE ati templatel d render nternalPageAsPDF 23 03 2005 11 Eigene Dateien tools 23 03 2005 11 Netzwerkumgebung verzeichnisse 23 03 2005 11 arbeitsverhaeltnis Arbeitsplatz C werkzeuge 23 03 2005 11 a bestellungen index html 23 03 2005 13 ce gestaltungshilfen fur Web a res i i Gl gutzuwissen N P zu ee Archiv 2004 Jul Jun Mai Apr Mar Feb J Navigationsleisten BE C teen Arche Zoek da Au Ha dar My Daa en i eh templateld rende F maximal vier Ebenen La el darstellbar ohne vertikales Scrollen ar templateld rende H O tools H O verzeichnisse 21 07 2004 Fotos vom 9 ao werkzeuge Sommerhits vom Handy d 0 aziste u gar Display T Mobile hat die 0 druck vorschau j E di jetzt mit einem Extra Gut 2 headquarter Multimedia Erlebnistour a a impressum i 2 Blindnews Blindn
133. ienabl ufe Fraunhofer institut Arbeitewirtschatt und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II sthetik amp Emotion Farbgestaltung wenige aufeinander abgestimmte Farben Unterst tzung der BitDefender u intendierten emotionalen Wirkung und der Corporate Identity Farbeinsatz hat semantische Bedeutung Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion Il sthetik amp Emotion Glaubw rdigkeit Trust inlet A ites ljiva ine dance miit Te ge Te TER ESTER EFT TER TEE Authentizit t Real World ene alee unseprE keeginds Feel z B pers nlicher Kontakt dis mam Professionalit t Referenzen belegen Kompetenzen Nicht zu viel Werbung die richtigen Partner Diskretion und pers nliche Ansprache ws Sins sud tur Bashy ranch ar ri eher enge Guidelines for Web Credibility m s 4 EA ee A ane Sa http www webcred i bi ity org Panta chee it gain Hre Daubert mef epleticchen atan kAgbiche guidelines u zer c T 7 hiet win Gappor fe Tranda Perg doan sind immer migna siimi knaberkarar hi saiia Karlee de 5 i a ipime de Tach und baim Kert Weri allan gari gpu wir Fraunhofer institit Arbeitewirtschatt und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Attraktivit tsmessung Semantisches Differential Ergonomie Instrument zur Erfassung der subjektiven Erlebnisqualit t von interaktiven Pr
134. ign Patterns Bedienelemente Anwendungsfalle abgebildet Nutzeranforderungen und erwartungen erf llt IAQ Fraunhofer iiit Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Vorgehensweise User Interface Konzeption Eigenst ndige Ul Konzeption nicht getrieben durch software Se es technischer Architektur Prim re Sichten und Dialoge Web Navigation Vor Zur ck Links Ment Navigation mit Softkeys 1 Festlegung Grundstruktur der Navigation z B 2 Auswahl zentraler Objekte und Contents Verwendung haufiger Begriffe aus den Anwendungsf llen oder Szenarien 3 Festlegung Hauptsichten 4 Festlegung sekund re Sichten und Aktionen 5 Konsistenter Bezug zwischen Men eintr gen und Sichten institut Arbeitewirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Konzeption am gro en Tisch Arbeit mit Papier Prototypen und Skribbles low fidelity Prototyping der Ja y 4 RR EF groben Struktur des UI See Es Im ersten Schritt Hauptsichten mit Inhalten sekund re Sichten mit Inhalten keine grafische Ausarbeitung keine Festlegung der Interaktion auf einzelner Sicht Im zweiten Schritt Ausarbeitung Skizzen einzelner Sichten Zur Kommunikation im Team ai er Sequenzen in Powerpoint a zusammenstellen oder Filmen Erstellung von Prototypen fur das User Testing
135. igungen aufgel st In der Regel kann in der Sequenz sowohl vorw rts als auch r ckw rts navigiert werden Falls gew nscht geben Sie bitte Ihre PACKSTATION adresse an der Kasse ein Zum n chsten http www conrad de Fraunhofer institut Fraunhofer IAO IAT Universitat Stuttgart Arbeitswirtschaft und Organisation Navigationsstrukturen Monohierarchie GALERIA Eine Monohierarchie kann durch einen gerichteten Baum beschrieben werden der genau ff GALERIA Aktuell einen Wurzelknoten hat L Prospekte T Unbeschreiblich zu Von jedem Blatt aus f hrt ein Weg zur Wurzel so Weinguintet talien dass jeder Knoten nur einem Elternknoten Bf GALERIA Angebote zugeordnet ist D Technik i ai Computer Obwohl allgemein f r einen Baum die Radio Ferns hen Unterebenen eines Knotens sowohl horizontal als Bildtechnik auch vertikal dargestellt werden k nnen wird auf a Webseiten in der Regel die vertikale ja as a atratzen amp Rahmen Repr sentation verwendet da der Platz durch port amp Fitnessger te Scrollleisten nach unten prinzipiell unbeschr nkt Spielwaren ist w hrend der horizontale Bereich haupts chlich Schule amp B ro f r den Inhalt reserviert ist Beauty amp Wellness 1 i Uhren amp Wecker http www nokia de Technik reduziert http www galeria kaufhof de NEWSLETTER SITEMAP KONTAKT NOKI A L nder oder Regionenauswahl CONNECTING PEOPLE Nokia Deutschland SUCHE JEL H
136. ildung Problematik Schlussfolgerung aufgrund der Daten f hrt zu Annahmen im Modell diese k nnen unzuverl ssig sein Modell kann unvollst ndig wenig aussagekr ftig Regel Schlussfolgerung kann falsch sein Interesse an Thema kann wechselhaft zuf llig sein Benutzerfehler zuf llig Wir haben empfohlen Sey All This Time f j tht von Sting ne Durchschnittliche Kundenbewertung Art Preis EUR 17 99 Habe ich schon Kein Interesse Sie haben gekauft bzw bewertet FE Gekaufte und bewertete Artikel f Designing Web Usability The Practice of Simplicity von Jakob Nielsen Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart 14 Nutzermodelle Explizite Initialisierung Initialisierung durch den Nutzer gt Spezifikation von Attributen und oder Regeln gt Hohe Pr zision aber tiefes Verst ndnis f r System vorausgesetzt gt hohe Hemmschwelle gt Initialisierung anhand eines Fragenkatalogs Profilableitung durch Auswertung von Fragen Geringe Fehleranfalligkeit durch klar formulierte Fragen Anpassung durch ver nderte Antworten Probleme Vorabdefinition der Fragen vorgegebener Anwendungsbereich Fraunhofer IAO IAT Universitat Stuttgart Nutzermodelle Explizite Initialisierung gt Initialisierung anhand von Nutzerbewertungen Profilableitung durch Bewertung von Beispielen Unterscheidung in relevante und nichtrelevante Informationen Hoher Zeitaufwand aber einfache Hand
137. intrag in einem anderen Blog Bezug genommen wird e RSS Feeds Really Simple Syndication erm glicht dem Nutzer die Inhalte einer Webseite als RSS Feeds zu abonnieren und so ber nderungen informiert zu werden N e Permalinks Permalinks sind statische Links die eine sichere Verlinkung eines Beitrages erlauben auch wenn dieser von seinem urspr nglichen Ort entfernt wurde Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Beschreibt die Gesamtheit aller Blogs sowie ihre Verkn pfungen gosph re Weblogs Blogosph re M i PRRs Er TH IE LER RR N Faas ieee DE EHEN EL x Sc ts Te a er EN He 27 a Nie ie l 7 p Visualisierung eines Ausschnitts der Verlinkung in der deutschen Blo Competence Center Human Computer Interaction Weblogs Neue Kraft in der Medienwelt e Journalisten lesen Blogs e Informationen der Medien werden durch kritische Blogbeitr ge hinterfragt Bildblog e Blogs bieten oft weitere alternative Meinungen e Informationen ber Themen die jenseits des Mainstreams liegen e Informationen von der Quelle von beteiligten Personen Seiten eM Terry mELOG MELDEN N chstes Blog Blog erstellen Anmelden gzl q BOULEVARD EITUNG NOTIZEN BER EINE GROSSE DEUTSCHE Sleepless in Sudan Uncensored direct from a dazed amp conf
138. ions of the document they weh to print This 6 particularly useful for long documents where users may only be interested in a particular section institut Arbeitwirtschaft und Organisation 11 Research Based Web Design amp Usability Guidelines ge Sangay Koyani Robert WA Balkey finko A Nall a Senn Alkon Comed cert Briey an Mark hoa brent by Tu ram mar ot he Hem wan ter Armas ot Large em laws Une any of beter Fraunhofer Research Based Web Design amp Usability Guidelines ge Saapy Koyami Robert Y Balk y Janke R Nall Semen Alem Orr ad Ken Brity ane Mark hosa karmi be BT in win Dar header Artman d Zeug ioraa new any of bin Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Research Based Web Design amp Usability Guidelines Examples one OE FO Os h peeing ales gai carne ey mT Oy ad Sear Ba teas Hagar a Ch Pee e 3 ME el 2s ET Fart ire braver be S ELSE EN Phi ie Mee Hi Ee bk Bee ai anime institut Arbeitewirtschatt und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Research Based Web Design amp Usability Guidelines Examples 14 8 Graphics Should Not Look Like Banner Ads Guideline Do not make important images look like Relative Importance banner advertisements or gratuitous decorations 1 2508 Comments In a recent study a graphic developed Strength of Evidence to inform users about access to live help was not 12540 j clicked
139. ionsorientierte Navigation Vorteile Nachteile Objekt hohe Flexibilit t weniger Benutzerf hrung Benutzer SLENLIEN konsistente Interaktions und dhu LOBEN Oe uch Navigationsformen potentiell geringer Effizienz bei unterst tzt flexible und schlecht aan e aueh vorstrukturierte Aufgaben gute Anpassbarkeit durch Benutzer Funktions hohe Effizienz durch nur Standardf lle gut unterst tzt orientiert Direkteinstiege in der Praxis teilweise Strukturprobleme durch rein funktionsorientierten CAN fla S 12 Posteingang Microsoft Outlook B Verkn pfungen 2 Posteingang 2 9 Poste irgenwann k C Posteingang ungelese AA E Mail Ordner 0 Ardilio Anto Suche starten L schen Erhalten Gr e 9 Mi 30 01 20 4KB Fr 23 05 200 900 KB Projekte g catherine E Mai Regeln Benachrichtigungen verwalten Mo 26 05 20 171 amp Privat Funktionen DB Neue Regel Regel ndern Ba Kopieren X L schen Neue Gruppe hinzuf gen Neue Verkn pfung hinzuf gen Regeln jetzt anwenden Optionen Suchliste CHI WEB Digest oder F PAK Koll oder Springer e books oder Springer eBooks oder vitero Newsle oder M inkadte Biak mel Lind ade gt 3 Elemente Schlecht Durch funktionsorientierten Aufbau Kein klares Konzept was in Primarsichten dargestellt wird Was stellt das i Hauptfenster b
140. irtschaft und Organisation Simon Thiel Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II SS 2008 Spath Schlegel Hermann Simon Thiel Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Themenblock Web 2 0 Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel
141. ise Beispielanwendung e Abruf einer Gl ckskeksbotschaft vom Webserver Gl ckskeks Botschaft euer Gluckskeks Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Funktionsweise Gl ckskeks Botschaft Gl ckskeks Botschaft Das Gl ck im Leben h ngt von den guten Gedanken ab die man hat M Aurel Neuer Gl ckskeks Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Technologie zu Fu e Ajax Funktionen werden vom XMLRequestObject zur Verf gung gestellt e Erzeugung eines Request Objekts Request Objekt f r Mozilla Browser req new XMLHttpRequest Request Objekt fur IE req new ActiveXObject Microsoft XMLHTTP e Entsprechend ist vor der Erzeugung eine Browserweiche einzubauen Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Technologie zu Fu e Zugriff auf einen Webservice req open GET http getFortuneCookiesWS mimeType text xml true req send null e Asynchrones Ergebnis Uber Event Handler reg onreadystatechange zeigeNachricht e Ubertragene Nachricht lt xml version 1 0 gt lt message author J Paul gt Wenn es glatt ist gehen die Menschen Arm in Arm J Paul lt message gt
142. it tsfaktor Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Inhaltsangebot Automatische Spracherkennung Management von Erkennungsfehlern Navigation und Dialogabl ufe Unterst tzung zielf hrender Benutzer u erungen Akustische Informationsdarstellung Anmutung und emotionale Wirkung Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Qualit tsaspekte ergonomischer Sprachapplikationen Mehrwert durch Sprache Umfang und Vollst ndigkeit angemessen Umfang Komplexit t und Zuverl ssigkeit Design for Error Komfortable Bedienung trotz Erkennungsfehler Fehlererkennung und korrektur unterst tzen Beispiel DB 2 35 Dialogf hrung Inhaltsstruktur und grundlegende Steuerfunktionen Benutzerzentrierte Grammars Beispiel Einstieg Positive Beeinflussung der Sprachperformanz des Kunden Wording Orientierung und Pr sentation der Applikationsinhalte Stimme und Pers nlichkeit angemessen f r Nutzergruppen Anwendungsbereich und Provider IAO Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Arten von Erkennungsfehlern Rejection Error Zur ckweisung einer in Grammar AuBerung Substitution Error User sagt A System erkennt B Insertion Error Hintergrundger usche o werden vom System als Input interpretiert Deletion Error Benutzer u erung wird ignoriert System reagiert nicht End pointing Error Syste
143. itischen Pfads 24 Beispiel CPM GOMS Computer Systern response 130 290 perceive info luK Visual Perception attend info uk Cognition initiate eye movement verity location of info new cursor location 1265 100 perceive cursor location attend cursor at 1365 50 verify cursor 1515 100 perceive folder expanded 1415 50 1465 50 1615 50 initiate mouse attend expanded verify folder me target location click folder expanded 1465 200 move cursor IUK right hand KEY start time duration eye movement IUK operator name eye movements Bold indicates critical path Beispiel CPM GOMS Computer System response Visual Perception 1665 50 info element Cognition right hand eye mavements 1715 50 initiate eye movement Fortsetzung 1795 290 perceive first info element 1765 30 eye movement IAO 2135 50 target cursor 2185 50 initiate eye movement 2235 50 movement eye movement new cursor location 2265 100 3175 100 perceive cursor location perceive target 2365 50 yerify target 2285 690 25 Kognitive Modelle Competence Center Human Computer Interaction Performanz Modelle Prozess Modelle Kompetenz Modelle m erm glichen Aussagen ber die erwartete Leistung Vorhersage zu Beare eases f r eine Aufgabe besch
144. ive Produkte und Dienstleistungen Kundenorientierung Fun amp Erlebnisgesellschaft Nutzer breites soziodemo graphisches Spektrum sehr unterschiedliche Kenntnisse und F higkeiten unterschiedliche Lebensstile amp Einstellungen institut Arbeitewirtschatt und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Aufgaben wissenintensiv amp kreativ kooperativ zunehmende Mobilit t Verschmelzung Freizeit Arbeit Interaktive Endger te amp Produkte miniaturisierte Endger te PDA Handy intelligente Haushaltprodukte Ger tekonvergenz TV PC Entwicklung der Onlinenutzung bis 2005 ARD ZDF Online Studie 2004 10 14 36 38 8 24 8 Mio 28 6 18 3 Mio 64 17 7 11 1 Mio 10 4 6 6 Mio 6 5 4 1 Mio 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 8 5 48 5 52 4 55 3 44 1 28 3 Mio Basis Onlinenutzer ab 14 Jahre in Deutschland 2004 n 1002 2004 2005 institut Arbeitwirtschaft und Organisation Fraunhofer Vorlesung Mensch Rechner Interaktion Il Digitale Spaltung der Gesellschaft Das Internet ist noch weit von Etwa 8 der Surfer haben eine echte Behinderung 20 Barrierefreiheit entfernt insgesamt eine Einschr nkung F r die ber 60 J hrigen bedingt auch die 50 59 J hrigen und die Nicht Berufst tigen trifft das Schlagwort von der digitalen Spaltung der Gesellschaft zu Mangelnde PC Kenntnisse Zu
145. keine Buttons zur Dialogsteuerung wie OK Abbrechen etc Sekund rsichten werden nur meist nur zeitweise vom Benutzer aufgerufen und nach Abschluss einer Aufgabe wieder geschlossen Sekund rfenster ndern Darstellung einer Prim rsicht z B Eigenschaften eines dargestellten Objekts Sekund rfenster sollten die Prim rsicht nicht navigieren Sekund rsichten werden von der Prim rsicht aus aufgerufen nach dem Schlie en kehrt der Benutzer wieder dorthin zur ck 3 Navigation in Informationsr umen Informationsarchitektur und Navigationskonzept Beispiele Web Sites Kataloge Dokumente Technische Dokumentation Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation 18 Competence Center Human Computer Interaction Informationsarchitektur Zentral in Konzeptionsphase Inhaltsstrukturen und Navigation Informationsarchitektur Vorgehensweise Inhaltsstruktur und Navigation konzeptuell trennen aber Abh ngigkeiten ber cksichtigen Informations Navigationskonzep modell u Navigationsstruktu r Institut Arbertswirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Inhaltsstruktur Das Ziel Inhalte f r die Nutzer zug nglich auffindbar navigierbar machen Inhalte kommunizieren Prinzipien Inhalte nach klaren Kriterien sortieren Taxonomien Mehrere Sortierungskriterien verwe
146. ks erkennen kann und wei wohin sie f hren z B durch ToolTipps Bedienelemente grafische Gestaltung Tes ITTE TE Transportsysteme eu Ul ve Bont Eee dubomate L Pirat Pal barakon kian re Fig Aber ka Mami kpa einer Zeile ein Link ber mehrere Zeilen lange Link Listen ohne Ordnungsprinzip Link Labels nicht sprechend z B Klicken Sie hier Unsere Komponenten und Systeme f r den Nahverkehr umfassen sowie S und U Bahn Fahrzeuge zunehmend auf Modulbasis Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Im Eern und keitsverkehr sind wir f hrender Systernanbieter bei Bahnelektrifizierung Lokomotiven und Tri n 18 Vorlesung Mensch Rechner Interaktion Il Bedienelemente grafische Gestaltung Die h ufigsten Probleme e Labelling von Buttons x a unverst ndliche Icons oder W rter Inkonsistente Gestaltung 22 09 1967 von Buttons L nge von Textfeldern entspricht nicht der erwarteten Eingabe 01 12 2000 m nnlich 01 11 2000 Fraunhofer institut Arbeitewirtschatt und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Bedienelemente Interaktionsverhalten Die h ufigsten Probleme 1 Interner Link ffnet neues bitdefender Browser Fenster oder Popup Boxen Unerwartete Verlinkung Kon er sn i eh inn itp piuma icaaeel teenie s that nforind your erstem These applications are aso veluanie k r rui Su m maang
147. kt Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Workflow Management e Workflow System steuert Kontrollfluss und Informationsfluss zwischen den am Prozess beteiligten Rollen und Mitarbeitern e Workflow Management erfordert Spezifikation von Aufgaben und Aufgabenabl ufen Rollen z B Eink ufer und Personen Werkzeuge z B Formulare Daten oder Dokumenten fachliche Abh ngigkeiten z B Freigabe Aktion ab 10 000 Rechnungsdatum nach Lieferdatum e Vorteile Verk rzung Durchlaufzeiten Prozessstatus kontrollierbar Daten und Tools werden an den Platz geliefert Nachvollziehbarkeit der Prozesse e Probleme Reaktion auf Fehler Ausnahmen Notwendigkeit abweichender Vorg nge starke Arbeitsteilung e Eignung nur f r stark formalisierbare praktisch invariable Prozesse acai Fraunhofer institut Arbeitewirtschatt und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Komponenten eines Workflows Serielle Bsp Kontrolle neuer Inhalte durch ver Komponente schiedene Instanzen Parallele Bsp Zeitliche Beschleu nigung durch gleichzeitige Komponente berpr fung auf unterschiedliche Anforderungen hin Alternative Bsp Genehmigung ist nur von einer Instanz Komponente vorzunehmen Aufgabe wird nach Abschluss aus der jeweils anderen Instanz entfernt IAO Fraunhofer institut Ar
148. laitunng takeing Resse Offerings Marines Pudsts Gernas 2an Organization ademas TANAN aed OD Integrated Supsty Chari Parson Standorte Fr M nchen ey Anfahrtsskizze Fraunhofer Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Polyhierarchie Netz Mehrfache Zuordnung von Inhalten Facettierung Ziel mehrfache Navigationswege anbieten L st das Grundproblem dass Nutzer unterschiedliche Strategien inhaltliche Kenntnisse begriffliche Assoziationen haben erh ht Anzahl der Navigationspunkte mehrfache Zuordnung verringern die Trennsch rfe der Kategorien erh hen Aufwand der Redaktion erfordert komplexere CMS Portalfunktionen oder vervielfacht den Aufwand manueller Pflege FhG IAO Folie 43 Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Navigationskonzept Navigationskonzepte Verwendung von Navigationselementen um Inhaltsstruktur abzubilden Navigationsleisten Verzeichnis Darstellungen Links im Inhaltsbereich Wichtige Kriterien Tiefe Wie viele Navigationsebenen k nnen dargestellt werden Breite Wie viele Eintr ge k nnen unter einer Rubrik dargestellt werden Wie werden alternative Sortierungen und mehrfache Zug nge abgebildet Welche Strukturen k nnen ausgedr ckt werden Orientierungsfunktion Wie gut kann der Nutzer die aktuelle Position im Navigationsraum erkennen FhGIAO Fol
149. latott varie kiri ere ey ipp F bua ipod lae Ser ar Shee raed sr nee i What you will fied Wiel yia well And Wal yio eii fnt Bywa Apati Diak Duttes Compote News Meder Lugarisalen Howe boral Masi Ferdina Mans Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer LEE ere ee Mil ey weg eg Farm begin i pir bein Wih yaa wll An Lodge el a Fi Teton Teens expel inetectee a shel ye Pomc Buenos ane ARIE TG ibia eT shcon eed Pavcrdsh et CPi u eee Quelle Coyne et al 2005 Intranet Design Annual Nielsen Norman Group FhGIAO Folie 54 26 Competence Center Human Computer Interaction Verzeichnisnavigation weitere oder more wechselt zur nachsten Ebene ElectronicsCentral com Portables Alarms Car Sests Tool Kts more Boomboxes Minidiscz more Cankoordors Projectors A mm Butter mara Display Lamps more Cases Secwity 35 mm Digtal more Hams Cameras More CO Players Spank ors Karaka Multidisc m ra Fessstanding Shaf more Computers Stereo Software Notebook Memors more amplifier Cassette Recener more OVO Payara Er der Homatheatars Lazard 7 a r ver 1 Wi N i Bhaskaran in PP Ir erg SStaaeite i Untomahmen pa undich Marketing und Verleb Mi dis befinden sich hen Startselte gt Arbeit Minisyskermes CO Players Gockrads N Ti Weherbild Mitarkaderentmeklung und Gioi Calculators Capkrs Dustfizrenin
150. m h lt Input vorzeitig f r abgeschlossen Vgl schmandt 1994 Balentine amp Morgan 1999 Gardner Bonneau 1999 Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Management von Erkennungsfehlern amp Orientierung und Feedback geben was wurde erkannt Fehlererkennung unterst tzen Verwendete Begriffe m ssen klar sein Fehlerkorrektur unterst tzen Insbesondere bei fehlerkritischen Eingaben z B Telefonnummer Sicherstellen dass der Benutzer wei wie er korrigieren kann Korrektur ohne Umwege mit einer einzigen u erung erm glichen Schwerwiegende Datenverlust Beenden laufender Prozesse lange Umwege Auflegen Konsequenzen ausschlie en kostenpflichtige Services Endlosschleifen Deeskalationsstrategien und Bei wiederholt nicht erkanntem Input bietet das System sukzessive mehr progressive Assistenz F hrung und Hilfe an anstatt immer die selbe Fehlermeldung zu wiederholen Auftretensh ufigkeit Unterst tzung bei der Formulierung zielf hrender minimieren Benutzer u erungen Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Inhaltsangebot Automatische Spracherkennung Management von Erkennungsfehlern Navigation und Dialogablaufe Unterst tzung zielf hrender Benutzer u erungen Akustische Informationsdarstellung Anmutung und emotionale Wirkung Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Qualit tsaspekte erg
151. man Computer Interaction Danke sch n Benutzerzentrierte Gestaltung Cornelia Hipp von Sprachinteraktion Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Nobelstra e 12 D 70569 Stuttgart http www hci iao fhg de cornelia hipp iao fraunhofer de Telefon 49 0 711 970 2314 Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II SS 2008 Spath Schlegel Hermann Simon Thiel Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Themenblock Web 2 0 Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Stichw rter Blogs Folksonomies Participation Social Software e Ajax Tagg ng bersicht Einfachheit im Fokus WIDGETS Freu de WAKES enaner Asynchrone Verschlagwortung ve vo Datenkommunikation durch Nutzer N r Empfehlun gstools ces FURE Soziale Netze EGREES Blogs _ OOCRSTING Mobilit t nrs ae cintesiier i Ofte mw erung Datenaustausch Schnittstellen en Bern von ns Form und Inhalt Datenzentriert Sin ERBRIEREFREIHE SEMANTIK Web Standards Mikroformate MARKUS ANGERMELER APERTO DE IAO Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Fraunhofer 5 HARE ALIKE 11 11 0 um Tri rd e aa u i aad E
152. mindest einmal genutzt haben Weiterleitungs Rate Prozentzahl der Anrufe die vom Sprachdialogsystem an einen Call Agent transferiert werden Anrufer Frequenz Durchschnittliche Nutzungsh ufigkeit der eindeutigen Anrufer nach Kundengruppen Power User und Novizen innerhalb eines Jahres Anteil automatisierbarer Anrufe Maximalwert Verfahren Potenzial Analyse Callcenter Automatisierung Potenzial von automatisierbaren Gesch ftsprozessen Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Ma e und Verfahren zur Qualit tssicherung von Sprachapplikationen Sprachtechnologie und Ma e Linguistik No Match Rate Anzahl der Nutzer u erungen die nicht zum Dialogfortschritt f hren Lexicon Number of entries for each word Aussprachevarianten Spracherkennung User Dictionary Zu jedem m glichen Wort sollen mehrere Aussprachevarianten hinterlegt werden Sprachsynthese Hinterlegung von Aussprachevarianten f r Homographen Verfahren Erkennungsgenauigkeitstest Es wird eine gro e Anzahl von u erungen unter unterschiedlichen Bedingungen in Zusammenarbeit mit den Automatic Speech Response Herstellern getestet Unterschiedliche Kan le Festnetz Mobil Grammatiarten Ziffern Zahl verschiedene Dialekte unterschiedliche Umgebungsger usche Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Ma e und
153. misse in der Gestaltung treffen k nnen Folie 7 Institut Arbeitewirtschatt und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Planen des benutzerorientierten Prozesses ISO 13407 Es sollte ein Plan entwickelt werden wie sich benutzerorientierte Aktivitaten in die Systementwicklung einf gen Kapitel 6 Inhalte des Plans Aktivit ten zur nutzerorientierten Gestaltung s Kap 7 ausf hrende Personen R ckmeldung und Informationsaustausch und Dokumentation der Aktivit ten Integration der Aktivit ten in Entwicklung geeignete Meilensteine f r benutzerorientierte Aktivit ten Zeitvorgaben f r Aktivit ten sodass Gestaltungs nderungen ber cksichtigt werden k nnen Iteration institut Arbeitwwirtschaft und Organisation Folie 8 Kriterien Aspekte ISO 13407 Kontextanalyse Fraunhofer Kriterien Aspekte ISO 13407 Benutzeranforderung Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Benutzerorientierte Gestaltungsaktivitaten ISO 13407 fruhes Beginnen z B wenn das Anfangskonzept formuliert wird Kapitel 7 1 Festlegen des Nutzungskontexts Kapitel 7 2 Benutzermerkmale Rollen Kenntnisse Gewohnheiten see Arbeitsaufgaben Gesamtziel Verwendung Einzelaufgaben Haufigkeit Dauer Auswirkungen auf Gesundheit nicht nur Funktionsbeschreibungen sondern Aktivitaten Ziele Arbeitsschritte organisatorische und physische Umgebung Folie 9
154. n Nutzer ver ndert kontinuierlich die Sichtbarkeit und Perspektive einer Informationspr sentation unterschiedliche Metaphern Bewegung im Raum 2D 3D Bewegung auf Zeitstrahl Papierstreifen Film etc gt hybride Formen Mischung diskret kontinuierlich Beispiele Fenster mit Scrolling Links zwischen 3D Welten etc Fraunhofer Institut Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Arbeitswirtschaft und Organisation Beispiele f r kontinuierliche Navigation HANDMADE FASHION PRODUKTI 7 _ I Public Store Handmade Schneiderin Hallo willkommen im Handmade Store Uwe Claudia lt chat text hier eingeben gt http www fashion me com Fraunhofer it Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Arbeitswirtschaft und Organisation Beispiele f r kontinuierliche Navigation Pr Je i Kun Neue lt onta o L su 7 i a Boar Produk Career Wir Uber Contact Contact WIE IS A Inxight C Commun i aA A gt erat TAUI pe a Inxight Sm u Actualities i a Inxight VizSer French Home Page Clients D imxight i Products o u OEM Softwar Solutions LE Home Produits f 7 Customers Customer 8 a propos News and E fants i Overview aii Partners er r fey a pr Pa Custom Newsletter ra Custo Partner Partne Partne Parte http www inxight com Fraunhofer EN Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Arbeitswirtschaft un
155. n Competence Center Human Computer Interaction ability Engineering Lifecycle Requirements Analyse Implementierung Akzeptanz Bewertung ok YY Design Testing Entwicklung Usability Test Expertenevaluation Folie 17 Mayhew D 1999 The Usability Engineering Lifecycle A Practitioner s Handbook for User Interface Design Morgan Kaufmann Competence Center Human Computer Interaction Usability Engineering Methoden und Hilfsmittel Empirische Methoden Analytische Methoden Styleguides amp Richtlinien Folie 18 Fraunhofer institut Arbeitewirtschatt und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Usability Engineering amp Interaktionsdesign Methoden und Hilfsmittel Phase Anforderungsanalyse Empirie Kontext Analyse Site Visits Beobachtung Befragung Focusgruppen Befragungen Benutzer Fachabteilungen Produktmanager Dokumentenanalyse Technische Dokumentation Bedienungsanleitungen Trainingsmaterial Evaluation vorhandener Systeme Nutzungsdaten Aufgabenanalysen Best practice Analyse hnliche Systeme Mitbewerber Spezifikation Szenarien Personas Aufgabenbeschreibungen Anwendungsf lle Use Cases Essential Use Cases Competence Center Human Computer Interaction Usability Engineering amp Interaktionsdesign Methoden und Hilfsmittel Phase Entwurf Normen amp Guidelines Wording Test Cardsorting Spezifikati
156. n Computer Interaction Konzeptionsmethoden Fraunhofer institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction 1 Anforderungsanalyse 1 Anforderungs Ziele analyse y die Nutzer kennen 2 Ul Konzeption eine Anforderungen im Team kommunizieren 3 Mockups und Prototypen Anforderungen festschreiben 4 Realisierung fr hzeitig Grundlage f r nutzergerechte Konzeption legen 5 Launch 6 Post Release Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction und was ist mit Iteration UCD Process Kontextanforderungen analyse 2 Interpretieren 2 Ul Konzeption Evaluation Spezifikation mit Benutzern Nutzeranforderungen 4 Bewerten 3 Mocku ps und Entwerfen von Gestaltungs L sungen Ul Prototypen Pr n ototype 3 Kreieren ISO 13407 4 Realisierung 5 Launch 6 Post Release institut Arbeitewirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Checkliste Analysebereiche Nutzeranforderungen Zielgruppen Nutzerrollen und gruppen F higkeiten verschiedener Nutzergruppen Vorwissen Vorerfahrung im Umgang mit mobilen Ger ten Erwartungen an die Applikation Content Funktionalit t Design Aufgaben und Ziele Ziele und Motivation der Nutzer Aufgabenabl ufe Workflows Mehrfachaufgaben Prim raufgaben Nutzungskontext Nutzungsumgebun
157. n Stichprobe Anwendungsfall Modelle use cases Pr zise Beschreibung der Systemfunktionalit t Nutzeraufgaben und ihrer Abl ufe Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Spezifikation und Dokumentation von Nutzeranforderungen Beschreibung der empirisch erfassten Nutzereigenschaften Szenarien Personas Aufgabenstrukturen und Anforderungen Verschiedene Methoden Unterschiedliche Detailliertheit Formalisierungsgrad Aufwand Unterschiedliche Formate f r Dokumentation von Nutzereigenschaften und aufgaben Anwendungsf lle Fraunhofer TE Arbeitgwirtschaft und Organisation peene Carter Human KompulerTrferattion Use Case Modelle f r das Interaktionsdesign Gesamtmenge aller Anwendungsfalle Nutzerziele Black Box View des Systems Keine impliziten Designentscheidungen kein Interaktionsdesign z B wann Aktionen vorgenommen werden m ssen oder k nnen Vorteile Ableitung notwendiger Funktionalit t und Content Identifikation zentraler und h ufig auftretender Use Cases Priorisierung Definition ergonomischer Anforderungen anhand der Use Cases m glich Planung und Strukturierung des GUI anhand der Priorisierung Fraunhofer izeni Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Anwendungsfall Modelle use cases Sammlung der Aufgaben die verschiedene Nutzerrollen mit dem System ausf hr
158. n typische Abl ufe z B beim Bestellvorgang Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Adaptivitat und Usability Effizienzsteigerung durch Anpassung des Systems Anwendungsaufgabe E Unterst tzung des Umganges mit unbekannten Systemen Reduktion Komplexit t der Benutzungsoberfl che Effizienzeinbu en durch ein sich nderndes System ee Vertrauensverlust des Benutzers in ein sich nderndes System Konsequenzen falscher Adaption durch den Nutzer Fehlen von Freiheitsgraden Demotivation Dequalifizierung Pers nlichkeitsschutz Datensicherheit Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart 18 Adaptive Systeme und Usability Aufwand f r den Benutzer Kontrollierbarkeit Erwartungskonformit t Anforderungen an den Nutzer Transparenz Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Adaptierbarkeit Adaptivit t durch den Nutzer des Systems hoch abh ngig von Initialisierung hoch hoch Wissen ber Wissen ber M glichkeiten der Funktionsweise der Adaptierbarkeit Adaptivit t hoch Aufwand explizite Modell Initialisierung gt People are more motivated to start using things than to take the initial time to learn about them or to set up a lot of parameters Users are impatient and want to get something useful immediately they don t want to spend time setting up complex personalization features Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Ringo 1996 Musikempfehlungen auf der Basis von Benutze
159. nd Organisation IAT 0 201 IAT 0 201 IAT ILAB IAT ILAB IAT 0 201 IAT 0 201 IAT ILAB IAT ILAB IAT ILAB IAT 0 20 Iteratives Design Competence Center Human Computer Interaction Usability Engineering User Centred Design Process ISO 13407 Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction ISO 13407 Nutzerzentrierte Gestaltung User Centred Design UCD Analyse Zyklen der Gestaltung und Anforderungen Optimierung mit Hilfe von Nutzerdaten Evaluation Spezifikation mit Benutzern Anforderungen Produktion von Prototypen ISO 13407 Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Usability Engineering ISO 13407 ISO 13407 Benutzer orientierte Gestaltung interaktive Systeme Europ isches Komitee f r Normung CEN 1999 Benutzer orientierte Gestaltung interaktive Systeme Europ ische Norm EN ISO 13407 deutsche Fassung Deutsches Institut f r Normung DIN Taschenbuch 354 Kapitel 5 7 zu Grunds tzen Prozess Planung Aktivit ten der benutzer orientierten Gestaltung die meisten einzelnen Aspekte z B Inhalte der Planung sind in der ISO 13407 als sollte formuliert Anhang C informativ Beispiel eines Verfahrens zum Nachweis der bereinstimmung mit dieser Norm Folie 5 Institut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer Competence Center
160. nden um mehrere Navigationswege anzubieten Reduktion des Angebots f r einen Nutzer Personalisierung und Customization Lokalisierung Trennung fachlich korrekte Sortierung vs Priorisierung von Inhalten Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Sortierung von Inhalten Getrennte Sortierungen Taxonomien thematisch fachlich logisch begrifflich korrekt organisational nach der Organisationsstruktur nach Gesellschaften des Unternehmens rtlich nach Standorten des Unternehmens national international nach Nutzerrollen z B Funktionen im Unternehmen z B Vertrieb Marketing Consulting Management nach Aufgabenablaufen Workflows Abbildung von Workflows in Applikationen FhGIAO Folie 41 Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Polyhierarchie Netz Mehrfache Zuordnung von Inhalten Facettierung Ein Inhalt mehreren Taxonomien zuordnen Ein Inhalt innerhalb einer Taxonomie mehrfach zuordnen thematisch organisational My Workplace Anfahrtsskizzen OrgEinheiten a Arbeitsmittel Anfahrtsskizze i IT Mikroskope Anfahrtsskizze M nchen 20 thematisch rtlich My Workplace Unternehmen Arbeitsmittel Gesch ftsreisen Werkzeuge Anfahrtsskizzen Anfahrtsskizze M nchen Menu
161. ner Abteilung Trade Marketing in Hamburg s ssig Fr Produkt amp Support Blogs er nun zum eigentlichen Grund meines Blogs Oft haben wir Kollegen ber gesprochen und es nie getan richt ganz korrekt die letzte war vor 1 Jahren Was warfist jetzt sicher die Frage Ok hier die L sung eine ll und Poolparty Alle zusammen geholt kurz berlegt Termin festgelegt Aber a uch nach In nen i organisiert Klasse Spontanit t gibt es also doch noch und bei diesen nperaturen eine tolle Abwechslung Eingekauft Danke an das ikaufsteam jund Getr nke kalt gestellt Daf r mu ten die FRoSTA e B OQS zur Do ku mentation von dukte etwas Platz machen aber die Truhe war gro genug und f r alle i eArbeitsprozessen eExpertenwissen Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel ed Competence Center Human Computer Interaction Asynchrone Medien in Ton und Bild e Podcasts Radio oder Fernsehsendung die asynchron ber das Internet abgerufen werden kann e Beispiele Fade zum Hsrunksrladen und Kiilnehmen Deutschlandfunk und Deuschlandradio Kull r starten ya c gesschau de Home Nachrichten Sport B rse Ratgeber Boulevar 2008 Fo tagesschau de Direkter Dovmload rtseite Podcasts and Unser Podcast Angebot sland schaft Links zu den Podcasts gional Kopieren Ste einen dieser Links in die Zwischenabiage und geben Sie ihn bel der Einrichtung eines
162. nfrage ohne die Seite neu zu laden e Jesse James Garrett Ajax A New Approach to Web Applications e API XMLHttpRequest e urspr nglich von Microsoft entwickelt e durch Google popul r gemacht z B durch GMail oder Google Maps Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Funktionsweise XML Acronym Demystifier amp Ajax 7 e Beispiel Anpassung der gt Anzeige w hrend der XS a Eingabe eines Suchwortes Inschrangen au f sun Mitrosystemd XML Acronym Demystifier amp Ajax gt IBM 4 Intelndt Engineer Dies ist eine Be glanwendung des Ajax Konzepts auf Grundlage des XML Acronym Demystifier Glossars World Wide Web Bitt rye Z L Orgbnigation for eA ASL XML Acronym Demystifier amp Ajax Mic en auf Akro crosystems sch Ein A Bitte geben Sie ein Akronym oder den Anfang eines Akronyms aus dem Themenbereich XML ein _ XSL et Engineerin Wide Web Cd Einschr nken auf Akronyme von folgenden Organisationen zation for tht sun Microsystems IBM Internet Engineering Task Force IETF World Wide Web Consortium W3C Organization for the Advancement of Structured Information Standards OASIS Microsoft 150 Alle j Erdira e XSL XSL Formatting Objects I XSL FO Entwickelt von Fern W3C C Spezifikationen ee EEE EEE EEE EEE EEE EEE EEE EEE EEE OE
163. ng organisati by nix to dienstleistungen diestleistungs seniceengineering anagement Jan Ub by personalbrain to Fraunhofer luk Gruppe St rken b ndeln Synergien nutzen Jun 05 by rivo to phd imported Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Web als Plattform f r Applikationen Google Docs amp Spreadsheets simon thiela gmail com Docs Horne Help Loading D1_1_1_Environment_and_Applica ested on April 2 2007 11 23 AM by lwardaccount Save Save amp close Discard changes Fil Edit Insert Revisions Edit HTML Preview Print P lt Email Collaborate Publish i ou hA BIU PT PSE ZT Styler Changer 7 i N D1 1 1 Technical report with the description of the environment and the application domain of the robot swarm including the robot monitoring and supporting tasks Definition of scenario ROUGH DRAFT HUS lo SELL UGS Add collaborators Ubertrage Daten von docs google com E Hl O G vi Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Web 2 0 Technologie f r bessere Usability Dynamisches Nachladen von Seiteninhalten ohne Neuladen www dohop de Von Abc AZ Ahflugdatum Reisende MAE 1 Reisende 18 APR MAI2007 JUN 2007 JUL J nger Nachi M T MDF SS M TMOF Hany 123456 1 T 8 9 104197 13 4 5 6 7 8 14 15 16 17 18 19 20 11 12 13 14 15 16 17
164. npassungen globale Strategien und Marken Hilfe Glossar Einkaufsf hrer FAQ Foren Support Online Hilfe Meta Daten Kontakt Info Redaktionelle Daten Rechtliche Hinweise Aktualisierungsdatum Printer friendliness Druckansicht und Druckversionen pdf Benutzerbeteiligung Feedback erm glichen Newsletter Mailinglist Community Foren Live Support Fraunhofer institut Arbeitawirtschatt und Organisation 15 Vorlesung Mensch Rechner Interaktion Il Web Genres Genre Anwendungsklasse mit spezifischen inhaltlichen und formalen Merkmalen Analogie zu literarischem Genre Wiederkehrende Strukturen und Bausteine Patterns Spezifische Gestaltungs und Erfolgsfaktoren Referenzsites definieren Genre Hoher Wieder erkennungswert f r den Nutzer Habit Forming Guideline Der intendierte Zweck einer Website sollte sofort erkennbar sein Fraunhofer institut Immer ab Samstag Warten auf den a Wallenherncht ikma m Pren ze te 198 0S Dili A Pole eth roe Piha Mb JETA i Pare 4 La Er creer sda DD Pepe ul IT m fiche i a Erejlph p i Jefim omr Dur te ie er er Prin E ae Ligii a fete aati fT Bb may Se Preni i UR Sy da a ee ET Be 9 rer pa DEE PL Einsatz van Atnerwatfen moht auegnechlossen En ee E Sje jar peg iniri sae his ae Pit 5 ee hai der Ade Hafiktai ln ind Ma heed km Fr pak im ir by okay in r i liegia da erg
165. nteraction Beispiel Beobachtungsbogen Site Visit Gastronomie 3 Anforderungen und Usability des Ger ts 20 Bietet das System alle Funktionen die man ben tigt Welche nicht 3 1 Ergonomie Anforderungen Hardware 21 Ger t Was istan der Bedienung und Handhabung gut was ist schlecht Zuverl ssigkeit Touchpad Tasten H ndigkeit Greifbedingungen Ger tegewicht Formen Oberfl che Verletzungsrisiken 22 Jetzige Eingabe Wie halten Sie das Ger t bei der Eingabe Mit welchen Fingern bedienen Sie Einhand Bedienung Ist diese m glich w re diese sinnvoll z B mit dem Daumen in der anderen Hand 23 Touchpad W re Bedienung mit Fingern oder Stift wichtig Fingern gel 24 Lesbarkeit der Anzeige bersichtlichkeit der Anzeige Blind Bedienung bedeutsam 25 Transportierbarkeit Gewicht Gr e Wie oft wollen Sie es wieder einstecken Oder soll es immer greifbar sein 26 Pr ferenz f r Bedienelemente Touch Stift Hardkeys Rollrad z B feuchte klebrige H nde Handschuhe 3 2 Usability Anforderungen Software 27 Einsteckkarte Software Men Was ist an der Bedienung gut was ist schlecht 28 Benutzungsschnittstelle Vergleich zu anderen bekannten Systemen Vor und Nachteile 29 Was ist wichtig Schnellzugriff Navigation Wie sollte Navigation beginnen z B nach Tischen oder Bestellen 30 W re es sinnvoll Shortcuts nach T tigkeiten Nachfragesituation anzubieten 31 Akku Anzeige Anzeige der F
166. nterst tzen untere vier Abbildungen Multi Touch Prototyp am Fraunhofer IAO U Laufs J Link und Demo Anwendung Pentomino Spiel IAO Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Literatur Links Vorlesungsfolien von B Ullmer Tangible Bits Paper von B Ullmer und H Ishii Conference on Tagible and Embedded Interfaces Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Vorlesung Mensch Rechner Interaktion Il SS 2008 Spath Schlegel Hermann Jasmin Link Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Themenblock Mobile Applikationen und Tangible User Interfaces IAO Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Adaptivit t und Adaptation Prof Dr Ing Dieter Spath Thomas Schlegel Dr Fabian Hermann Institut f r Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Nobelstra e 12 D 70569 Stuttgart http www iao fraunhofer de Thomas Schlegel iao fraunhofer de 49 711 970 5308 Fabian Hermann iao fraunhofer de 49 711 970 2326 Institut Arbei
167. odukten und Software Systemen Professionalit t Vergleichbare Messung der affektiven emotionalen Komponente von Einstellungen und Eindr cken Attraktivit t Nutzerzentrierte Entwicklung des Semantischen Differentials Freundlichkeit mit Hilfe der Repertory Grid Technik Erstellung der endg ltigen Version nach zweiter Datenerhebung n 115 mit faktoren und itemanalytischer Untersuchung bsslehtichir un bersichtiich 4 untereinander korrelierende Wirkungsdimensionen der einfach kompliziert wahrgenommenen Bedienqualitat unverstandlich fokussiert diffus funktional unfunktional stukturiert unstrukturiert ruhig unruhig Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Wahrgenommene Bedienqualitat un bersichtlich o 0 0 0 o 0 un bersichtlich einfach o o o 0 o 0 0 kompliziert fokussiert 0 0 0 0 0 diffus strukturiert unstrukturiert Professionalit t bekannt unbekannt aktuell veraltet informativ informationsarm innovativ konservativ Institut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Wahrgenommene Bedienqualit t Attraktivit t lustig ernst locker streng bunt farblos fr hlich traurig Freundlichkeit sympathisch unsympathisch pers nlich unpers nlich warm kalt freundlich unfreundlich Fraunhofer institut Arbeitwirtschaft und Organisation unehrli
168. ojeg 16 00 19 15 Vorlesung FHHN Agenda Fusion Calendar D 3 fussball pelen 6 18 Perso Monatsansicht Anzeige von Icons zu Kategorien gr erer Fa Informationsgehalt Da xsl sliss sf ai tial Gestaltungsrichtlinien Editierbare Kategorien zur Anzeige und Navigation Neu a 4 Apr2003 gt gt Yala nutzereigener Daten TO anbieten Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Adaptivit t Automatische Anpassung Oct 25 1 eeu BEL Automatische Anpassung von Contents Ansichten oder ll Stott meeting Navigations oder Men strukturen Palm OS Datebook Vermeidung von Scrollen Zeitskala wird automatisch angepasst indem nicht belegte Zeitr ume ausgeblendet werden Compaq Ipaq Dinner Anpassung Display Beleuchtung an Lichtverhaltnisse 3 00 diverse Konzepte zur Anpassung an Nutzerverhalten Interaktionshistorie Nutzerprofile Umgebungsvariablen Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Adaptivit t Automatische Anpassung SAiMotion FhG Konzeptstudie Anpassung Ma stab und Ausschnitt von Kartensichten an Standort und Nutzerinteraktion Location based Services Filterung Sortierung von Inhalten systeminitiierte Vorschl ge zu Angeboten und Dienstleistungen Anpassung von Kartensichten und Navigation Som Te y
169. ome Mobiltelefone Digitales Fernsehen Business Mobilfunknetze BOS Funk Shop Service Investoren Nokia Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Mobiltelefone amp Zubeh r Klingelt ne Grafiken amp Spiele Software Market H ndlersuche Navigationsstrukturen Polyhierarchie 2 kelk G0 yuo Eine Polyhierarchie ist ein gerichteter Graph bei dem im age Bae Scie 7 Geschenke Musik G egen satz zur Monohierarchie ein oy Beauty amp Geoundhel k Handy Telefon amp Fax g Spiel He bby Knoten mehrere Elternknoten B cher a a besitzen kann Zyklen sind dabei tate Baoa Sanie nicht erlaubt DE Se ZE l Bienen ny Tan Errera rik id ur ren at E Fi u EEE Seater A irar Werken A Benlolie ge Computer amp Software om Haushalt amp Wohnen Weltere Kategorlen we fits EL i ka Baa Smee pects hen fe Du That Fok a C Gp DUDS Videofilme py Mode amp Accnssoiren jay Tikste 25 pai Harop Polyhierarchien werden auch in Beton Fo Web Katalogen wie z B FS eae Ae www yahoo de verwendet bei http www yahoo de denen ein Eintrag mehreren Kategorien zugeordnet werden kann und somit als Knoten mehrere Elternknoten besitzt Die Webseite kann dadurch auf unterschiedlichen Pfaden bei der Auswahl verschiedener Kategorien gefunden werden Fraunhofer ru Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Arbeitswirtschaft und Organisation Navigationsstrukturen Netz Artikel Diskussion Quelltext gt
170. on Datenquellen Benutzer Fachexperten Produktmanagement Kundendienst Support Service Hotline Marketingdaten Nutzeranforderungen zum System Usability Ergebnisse Institut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Arbeitsplatzanalyse Contextual Task Analysis Untersuchung von Hintergrundinformationen Uber den Arbeitsablauf Arbeitstatigkeiten und sammeln umgebung mit dem System in realen Situationen Analysesysteme zu Aufgabenstrukturen Haufigkeit von Arbeitsablaufen Ablauf einzelner Aufgaben Fehler und Problemsituationen Koordination mit anderen Personen Interaktion mit Ger ten Hilfsmitteln physischen Objekten USW Beispiel Werden Notizzettel an Ger te geklebt oder eigene Bedienungsanleitung oder Aufschriebe verfasst Fraunhofer institut Arbeitawirtschatt und Organisation 12 Competence Center Human Computer Interaction Beispiel Beobachtungsbogen Site Visit Gastronomie 1 Site Visits USA Fragenpool Betrieb Datum Vp No Prot lant Fragen zur Person Arbeitsanalyse Arbeitsbedingungen Kontext Ube tik Roker Competence Center Human Computer Interaction Beispiel Beobachtungsbogen Site Visit Gastronomie 2 2 3 berblick T tigkeiten Am Tisch 2 4 Details f r jede T tigkeit 2 5 Artikel Inhalt und Struktur der Speisekarte Datenstruktur 13 Competence Center Human Computer I
171. on Ul Konzepte Spezifikationen Ablauf Layout Interaktivit t Styleguides Storyboards Prototyping Folie 20 Institut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Usability Engineering amp Interaktionsdesign Methoden und Hilfsmittel Phase Evaluation Usability Test Walkthrough Heuristische Evaluation Expertenevaluation Beobachtung Frageb gen Eyetracking Folie 21 Fraunhofer institut Arbeitwwirtschaft und Organisation 10 Competence Center Human Computer Interaction Phase Anforderungsanalyse Datenquellen Kontextanalyse Site Visits Aufgabenanalyse Fraunhofer institut Arbeitewirtschatt und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Fragestellungen Zielgruppen Nutzerrollen und gruppen Fahigkeiten verschiedener Nutzergruppen Vorwissen Vorerfahrung Wissensl cken Erwartungen an Content Design Aufgaben und Ziele Ziele und Motivation der Nutzer Aufgabenabl ufe Workflows Mehrfachaufgaben parallele Nutzung Dokumentation Schwierigkeiten in der Bedienung des Systems Nutzungskontext Nutzungsumgebung am Ger t bei Aufgabenbearbeitung bei Wartezeiten in Schulungen Arbeitsumfeld Ablenkung Behinderung Technische Rahmenbedingungen Ausstattung institut Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer 11 Competence Center Human Computer Interacti
172. onder what this means Pocket Excel Dead Zentral zug ngliche Hilfe Memo Details i fm Pocket Word en 1 r fi A Posteingang Pan ETE eee applikationsspezifische Category w Unfiled Aue i Sian Information Private U Screen Capture Anzeigen der Seiteneigenschatten IB soltar IA Tr Senden sines Links ber E Mail Anpassen von Pocket Internet Explorer verwenden von Hardwaretasten The category displayed in the Nemo List screen is Ansicht Suchen de Ej assigned automatically to new lemos There are two ways to change the category ofa memo 1 Select a new category in the Memo Details dialog Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Fazit eigenst ndige Konzeption Beschr nkung Funktionalit t Ei HEH ttit Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Fazit Konzeptionsmethoden Gute Aufgabenanalyse zentrale Anwendungsf lle und Gestaltung von unterst tzen Anforderungen an mobile Nutzungssituation Benutzungsschnittstellen ber cksichtigen Beschr nkung und Vereinfachung der Funktionalit t und Inhalt notwendig Eigenst ndige Konzeption des User Interfaces nicht getrieben von der technischen Entwicklung Interne Konsistenz der Ul Gestaltung Konsistenz zu Styleguides Zentrale Rolle spielt die gut strukturierte Informationsa
173. onomischer Sprachapplikationen Mehrwert durch Sprache Umfang und Vollst ndigkeit angemessen Umfang Komplexit t und Zuverl ssigkeit Design for Error Komfortable Bedienung trotz Erkennungsfehler Dialogf hrung Inhaltsstruktur und grundlegende Steuerfunktionen Benutzerzentrierte Grammars Beispiel EG Einstieg Positive Beeinflussung der Sprachperformanz des Kunden Wording Orientierung und Pr sentation der Applikationsinhalte Stimme und Pers nlichkeit angemessen f r Nutzergruppen Anwendungsbereich und Provider IAO Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Grundlegende Dialogans tze 1 Men basiert systeminitiiert Alle Informationen die zur Ausf hrung einer Transaktionen ben tigt werden werden durch das System abgefragt Zu jeder Zeit wird nur eine eng begrenzte Menge von Benutzer u erungen erkannt Die verf gbaren Optionen werden oft explizit genannt Vorteile Anforderungen an Spracherkenner gering gt Spracherkennung zuverl ssiger Starke Benutzerf hrung erleichtert Novizen die Interaktion gt sofort und ohne Lernaufwand bedienbar Nachteile Benutzer muss sein Ziel in den Men items wiederfinden Recognize Bei umfangreichen Applikationen langwierige Navigation durch viele Men s akustische Pr sentation lange Listen von Optionen Korrektur von Erkennungsfehlern ist problematis
174. ozesse e Verschiedene e R cknahme Stornierung Komplexit tsbewertungen institut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer Merkmale von Aufgaben Automatisierung Gew hnung Wenn man eine Handlungssequenz h ufig in der selben Weise ausf hrt wird die Ausf hrung schneller und kann irgendwann ohne bewusste Kontrolle ausgef hrt werden Beispiele Schalten und Bremsen beim Autofahren Tippen Tastenkombinationen vs Nutzung der Maus Kognitiv nur bedingt berwachbar automatisierte Handlungen k nnen nicht leicht willentlich unterbrochen werden Ab n chsten Sonntag werden die Funktionen von Gas und Bremspedal Ihres Autos ausgetauscht Gleichzeitige Nutzung von Programmen mit verschiedenen generischen Befehlen z B Emacs auf Windows Strg y Strg v Strg x Fraunhofer sis 20 Automatisierung Interferenz Simultanes Ausf hren mehrerer bewusst kontrollierter Handlungen ist nicht m glich nur durch Abwechseln d h Unterbrechungen die Aufgaben behindern sich Card Moran amp Newell 1983 Simultanes Ausf hren einer bewusst und einer oder mehrerer automatisierter Handlungen ist m glich Aber auch hier sinkt die Leistung bei jeder Aufgabe An die Wiederaufnahme von unterbrochene Aufgaben muss erinnert werden gt oft ist es sinnvoll den letzten Zustand des Systems z B der Anwendung oder der Oberfl che zu erhalten Beispiel f r abwechselndes Bearbeiten mehrerer Aufgaben WWW Nutzung b
175. plementiert implementiert Mechanismen Lokaler Experte informiert und informiert informiert und Power User berat u U realisiert berat uhrt implemen System bietet an bietet an tierte Mechanis men aus Endbenutzer w hlt aus und w hlt aus moderiert und nutzt Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart realisiert und nutzt nutzt Erforderliches Wissen Leistung Vielf ltigkeit Personalisierbk Auto Adaptivit t 1 2 3 Akteur Entwickler Wissen um die fur Wie 1 plus Wissen Wissen um die Systemfunktio um die f r Benutzer f r Benutzerkreis nalit t und Benut angemessenen speziell sinn zerkreis allgemein Pr sentations vollen sinnvollen Interak weisen Interaktions tionsweisen weisen Endbenutzer Wissen um die an wie 1 plus Wissen Im Falle der An gebotenen Alter um Werkzeuge und passungsmodera nativen und deren Verfahren tion Wissen um angemessene Ein die angemes satzweisen sene Interak tionsalternative Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Warum Adaptierbarkeit amp Adaptivit t Zielsetzung gt Komplexit tsreduktion Erreichen Einfachheit Unaufw ndigkeit intuitive Interaktion trotz komplexer leistungsstarker Funktionen und umfangreicher Inhalte Vielfalt von Nutzerpr ferenzen und Aufgaben Vielfalt von Angeboten gt Zielgruppengenaue Kommunikation von Inhalten Werbung Adaptierbarkeit muss einen Mehrwert f r den Nutzer
176. plifying the user interface to support immediate conditions may complicate the experience for the user who must re orient him or herself to the system Ausgiebige Analyse Testing z B Eyetracking zu Untersuchung Re Orientierung der Nutzer Tannen R 2007 boxesandarrows com Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Tracking von Nutzerdaten Datenschutz und Glaubw rdigkeit gt Glaubw rdigkeit und Akzeptanz eines Systemsleidet stark bei Misstrauen in den Datenschutz Transparenz der Datenbehandlung ist entscheidend Kommunikation der privacy policy welche Daten werden erhoben wie werden die Daten verwendet Kulturell und individuell unterschiedliche Akzeptanz pers nliche Ansprache unerw nscht ngste vor berwachung und Datenmissbrauch Personalisierbarkeit als Vertrauensfaktor Ergonomische Gestaltung und professionelles Auftreten als Akzeptanzfaktor Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart 23 Adaptivit t des System muss personalisierbar sein gt Adaptivitat muss konfigurierbar sein H ufigkeit Bereiche von Vorschl gen einstellen Adaptivit t generell ausschalten Adaptivit t Entscheidungen f r den Einzelfall soll das System einen Vorschlag machen Modalit t und Auff lligkeit von Hinweise einstellbar gt Einstellung eines Interessensprofils durch den Nutzer transparenter Vorgang Nutzer wei auf welchen Daten Adaptation aufbaut explizite Befragung lief
177. puter Interaction Nobelstra e 12 D 70569 Stuttgart http www iao fraunhofer de Thomas Schlegel iao fraunhofer de 49 711 970 5308 Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Termine Mensch Rechner Interaktion II Freitag 08 00 09 30 IAT Neubau Thema Raum 18 04 2007 25 04 2007 02 05 2007 09 05 2007 16 05 2007 23 05 2007 30 05 2007 06 06 2007 13 06 2007 20 06 2007 27 06 2007 04 07 2007 11 07 2007 18 07 2007 Schlegel Hermann Schlegel Hermann Schlegel Hipp Link Hermann Thiel Bathe Hermann Fraunhofer Einf hrung nur 1 Termin in V 9 11 V9 11 User Interface Design Patterns Aufgabenanalyse Teil 1 IAT 0 201 KEINE VORLESUNG entf llt f r Blocktermin am 18 7 Modellierung Aufgabenanalyse Teil 2 IAT 0 201 VORLESUNGSFREI KEINE VORLESUNG entf llt f r Blocktermin am 18 7 Navigationsstrukturierung Informationskonzeption IAT ILAB Web Usability IAT ILAB Multimodalit t Sprachapplikationen Sound IAT 0 201 Mobile Ger te und Tangible User Interfaces TUI IAT 0 201 Adaptivit t und Personalisierung IAT ILAB Web 2 0 IAT ILAB Evaluation Test und Eyetracking IAT ILAB Workshop User Interface Strukturierung und Konzeption IAT 0 201 Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Lageplan IAT Neubau Seminarraum 0 201 und ILABa Verf gungsgeb ude Fraunhofer IAO
178. r Human Computer Interaction Ajax Frameworks e Frameworks Kapselung asynchroner Aufrufe aber auch daran gebundene Javascript Bibliotheken werden auch als Toolkits oder APIs bezeichnet e berblick ber die Unzahl existierender Frameworks e http www ajaxian com e Ajax Anwendungsmuster und Konzepte findet man bei e http ajaxpatterns org Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Frameworks Einordnung e Software f r Clientseite e Software f r Serverseite Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Frameworks Clientseitig e Software f r Clientseite Skript setzt asynchrone Http Aufrufe an Server ab und verarbeitet erhaltenes Ergebnis Dabei erfolgt meist Kapselung des XMLHttpRequest Objektes Verarbeitung des Ergebnisses der Serverantwort durch DOM Programmierung Hierzu sind oft weitere Javascript Bibliotheken als Bestandteil des Frameworks eingebunden e Beispiele Rico Scriptaculous Mochikit Dojo Spry Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Frameworks Serverseitig Beispiele verdeutlichen die Konzepte serverseitiger Frameworks e Google Web Toolkit GWT e Programmierung in Java e RPC zwischen
179. ran Aomolre Aseocklion Halle 6 0 Stand BL S Karte Stand a n b l ete n Aslle Durex GmbH lle 4 0 Siard A 29 fe Karte Shand ABT Sportzlne GmbH Halle 21 Stand Boll amp Karte Stand Link Annotation z B Wichtigkeit Passung zu Interessensprofil anpassbare Annotationen welche werden verwendet Icons Farben C Gl O Management amp Administration AngelaScheller 20 Aug 2001 NE M Modify Fraunhofer IAO IAT Universitat Stuttgart Adaptive Navigation Entfernung und Zuschalten von Links Verstecken Reduktion der Komplexitat geeignet zur Anpassung vor dem Erstkontakt geringe Kontrollierbarkeit durch den Nutzer geringe Transparenz 9 g p rogramme J Acrobat Reader 5 0 i amp Internet Explorer Microsoft Access l u gt X Microsoft Excel Links aktivieren deaktivieren a Suchen gt El Microsoft PowerPoint Microsoft Word J Outlook Express Ausf hren DB windows Media Player y Eve v Ev 2 vi D Wo sind die Programme Klicken Sie hier um selten genutzte Fragremme zu sehen Inden Einstellungen iir Taskleiste und Startmenl k nnen Sle dies ausschalter geringe Kontrollierbarkeit Hilfe Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Adaption Layout Linke Seite M Portfolios i 1 Sportergebnisse 1 M Bookmarks cL IV B ro a M Stichwortsuche 1 M Wetter Rechte Seite T In Yahoo R M Schlagzeilen R M Horoskope R I Fernsehprogramm R
180. raunhofer de 49 711 970 2326 Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Datum 18 04 2008 25 04 2008 02 05 2008 09 05 2008 16 05 2008 23 05 2008 30 05 2008 06 06 2008 13 06 2008 20 06 2008 27 06 2008 04 07 2008 11 07 2008 18 07 2008 Dozent Schlegel Hermann Schlegel Hermann Schlegel Thiel Link Hermann Hipp Bathe Hermann Fraunhofer Termine Mensch Rechner Interaktion II Freitag 08 00 09 30 IAT Neubau Thema Einf hrung nur 1 Termin in V 9 11 Usability Engineering Aufgabenanalyse Teil 1 KEINE VORLESUNG entf llt f r Blocktermin am 18 7 Modellierung Aufgabenanalyse Teil 2 VORLESUNGSFREI KEINE VORLESUNG entf llt f r Blocktermin am 18 7 Navigationsstrukturierung Informationskonzeption Web Usability und CSCW Web 2 0 Mobile Ger te und Tangible User Interfaces TUI Adaptivitat und Personalisierung Sprachapplikationen Sound Multimodalitat Evaluation Test und Eyetracking Workshop User Interface Strukturierung und Konzeption Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Raum V9 11 IAT 0 201 IAT 0 201 IAT ILAB IAT ILAB IAT 0 201 IAT 0 201 IAT ILAB IAT ILAB IAT ILAB IAT 0 201 Sprachinteraktion Einf hrung Automatische i Potenziale amp ee mens Probleme ay a ot K oe Set ae a a i Multimodal Fraunhofer iaeiiio Arbeitswirtschaft und Organisation Ausgabe akustisch akustisch und grafisch grafis
181. rbewertungen scheiterte an mangelnden Eingaben LastFM Implizite Initialisierung social filtering M glichkeit zum tagging 19 Minimierung des Aufwands gt Eingaben direkt zug nglich auf UI gt Implizite Initialisierung Vorschlage Preferences Tip of the Day Did you know The Play Meters window is opened by selecting Play Meters from the View menu The meters help you maximize dynamic range and avoid distortion They will indicate when clipping occurs They even work while previewing effects Right click the meter to change its range File MIDI Sync Perform Playlist Previews Status Toolbars Wave Video Other General CreateCD Display Editing General options Show a Tip of the Day on startup L Show logo splash screen on startup EX Always ask for Region and Loop names L Open default Workspace on startup L Open drag and drop sound files in Direct Mode Open command line sound files in Direct Mode EJ Do not prompt for re open after save L Default to slow scroll when drag selecting Warn when Mix or Crossfade rates mismatch Always open full screen L Confirm on close L Compatible draw mode for broken video drivers L Compatible scroll mode for other broken video drivers MV Show tips at Startup Next Tip i i LJ Show a textured background on the Workspace si V Recently used file list 2 to 9 6 sbecn ern Fraunhofer IAO IAT Universitat Stuttg
182. rchitektur selbsterkl rendes Wording Nutzer in die Gestaltung einbeziehen 700 Syverstandliche Kategorisierung BEER a stoeschreibungstanigkelt von Symbolen und Wording Arbeitswirtschaft un okonsistente einfache Navigationsstruktur Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction meee ser nterfaces Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Tangible Uls Entwicklung Definition eines Tangible User Interface 7 Physische Objekte repr sentieren digitale Information und machen diese manipulierbar handle 6 er brick W attachidotache j Virtual object i i Der Begriff Tangible User Interface TUI taucht seit 1995 auf anfangs auch als Graspable UI Im Deutschen werden TUls auch als anfa bare Benutzerschnittstelle bezeichnet meist wird jedoch der englische Begriff verwendet Typical HCl Tangible Ul GUI of desktop PC World will be interface Eines der bekanntesten Beispiele fur TUls 7 Die Marble Answering Machine von D Bishop ee Ishii n und ae in Tangible 1992 Bei diesem Anrufbeantworter werden Bits nn 3 fit ess Interfaces between Nachrichten durch Murmeln repr sentiert durch People Bits and Atoms das Einwerfen in verschiedene ffnungen wird entweder die Nachricht abgespielt oder der Anrufer zur ckgerufen Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und
183. reiben kognitive Vorg nge zur Bearbeitung einer Aufgabe Abgebildet wird was der Benutzer wei und wie er dieses Wissen a prozedural nutzt beschreiben Wissen des Expertennutzers ohne die Prozesse zur Nutzung des Wissens abzubilden Vorhersage Fehler Vorhersage Ausf hrungszeit m glich Ei Lern und Lernen aufwand qualitativ Beispiel Beispiel GOMS NGOMSL Task Action kognitive Architekturen ACT Grammar TAG Beispiel Keystroke Level Model institut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Anforderungsanalyse Spezifikation von Nutzeranforderungen Personas Szenarien Use Cases gt 4 Termin Fraunhofer institut Arbeitawirtschatt und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Vorlesung Mensch Rechner Interaktion Il SS 2008 Thomas Schlegel Institut f r Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Nobelstra e 12 D 70569 Stuttgart http www iao fraunhofer de Thomas Schlegel iao fraunhofer de 49 711 970 5308 Institut Arbeltewirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Termine Mensch Rechner Interaktion II Freitag 08 00 09 30 IAT Neubau Datum Dozent Thema Raum 13 04 2008 Schlegel Einf hrung nur 1 Termin in V 9 11 V9 11
184. rganisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Effekte e User bleibt die meiste Zeit auf der selben Webseite e Funktion des Zur ck Buttons eingeschr nkt e ltere Browser unterst tzen kein XMLHttpRequest e Barrierefreiheit nur schwer umzusetzen e Referenz auf dynamisch erzeugte Seiten schwierig gt Problem f r e Suchmaschinen e Lesezeichen Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Grundlagen Ajax baut auf folgende Technologien auf e Javascript ist die von Browsern am besten unterst tzte Scriptsprache e XML ist die Basis von XHTML und dient z B zur Nachrichten bermittlung zwischen Server und Browser e Document Object Model DOM dynamische Anderungen einer Webseite erfolgen Uber Manipulation des DOM das der Browser initial aus dem HTML Code erzeugt hat Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Grundlagen Javascript e Urspr nglich f r Netscape 2 entworfene Scriptsprache LiveScript e bereinkommen zwischen Netscape und Sun Javascript e Microsoft eigene Variante JScript e Standardisierte Version von Javascript ECMAScript Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Grundlagen Javascript e
185. roblems Open Half Standardised Qualitative data Recommendations to optimise special parts L e Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 13 What would you do Summative or formative Example 1 Phase 2 weeks to go Aim of your customer Want to use the results as advertising Example 2 Phase Interactive prototype Aim of your customer Want to identify potential problems Loo Oe SS 2008 Janina Bierkandt 14 Possibilities of Evaluation EEE Usability experts Screening Heuristic Walkthrough End users Interviews Questionnaires Usability Tests Eyetracking Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 15 th usability experts ION WI Evaluat 16 Janina Bierkandt SS 2008 Screening Experts go through the application try to be users Evaluation on base of experience Time In early stages concepts up to already live systems Requirements system in actual state no matter in which Skilled and practised usability expert Usability experts have to know the system type Other similar systems system parts to compare Results Based on experience L e Loo Oe SS 2008 Janina Bierkandt 17 Heuristic Experts go through the application Evaluation on base of heuristic guidelines e g eight golden rules Time In early stages concepts up to already live system Rather in later project phases Requirem
186. rt with the description of the environment and the application domain of the robot swarm including the robot monitoring and supporting tasks Definition of scenario ROUGH DRAFT HUS lo SELL UGS Add collaborators Ubertrage Daten von docs google com E Hl O G vi Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Web 2 0 Technologie f r bessere Usability Dynamisches Nachladen von Seiteninhalten ohne Neuladen www dohop de Von Abc AZ Ahflugdatum Reisende MAE 1 Reisende 18 APR MAI2007 JUN 2007 JUL J nger Nachi M T MDF SS M TMOF Hany 123456 1 T 8 9 104197 13 4 5 6 7 8 14 15 16 17 18 19 20 11 12 13 14 15 16 17 21 22 23 24 25 26 27 18 19 20 21 22 23 24 28 29 30 31 25 26 27 28 29 30 Ub Ins Blog Schlie en Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Web 2 0 Technologie f r bessere Usability HOTELS INFOSEITEN Stuttgart DE Hannover DE Suche modifizieren Nach Uhrzeit Stopps Airline Flugh fen Flugzeugty Route Abflug 4 Ankunft Dauer PreisiZeit 7 Auf und Lufthansa FIYDEA gespa gt 38 EUR Mi 16 Mai 2007 STR MUC Hg B15 1045 4s 30m Zuklappen von Lufthansa Sortieren nach 3s05m 340EUR Inhalten Mi 16 Mai 2007 T 3 05 32 05m abellenspalten Lufthansa 5 Ulm gt 38 EUR Mi 16 Mai 2007 STR
187. rundlage des XML Acronym Demystifier Glossars World Wide Web Bitt rye Z L Orgbnigation for eA ASL XML Acronym Demystifier amp Ajax Mic en auf Akro crosystems sch Ein A Bitte geben Sie ein Akronym oder den Anfang eines Akronyms aus dem Themenbereich XML ein _ XSL et Engineerin Wide Web Cd Einschr nken auf Akronyme von folgenden Organisationen zation for tht sun Microsystems IBM Internet Engineering Task Force IETF World Wide Web Consortium W3C Organization for the Advancement of Structured Information Standards OASIS Microsoft 150 Alle j Erdira e XSL XSL Formatting Objects I XSL FO Entwickelt von Fern W3C C Spezifikationen ee EEE EEE EEE EEE EEE EEE EEE EEE EEE OEE SEES Definition XSL Formatting Objects represents an XML vocabulary for specifying formatting semantics ft is part of the W3C XSL Specification Formatting is the process of turning the result of ari XSL transformation into a tangible form for the reader or listener SI mon Th jel Competence Center Human Computer Interaction Ajax bersicht ber aktuelle Browserunterst tzung Name Erste Version mit Native Unterst tzung durch Ajax Unterst tzung Unterst tzung ein Add on Microsott Internet zul ab ja Acter komponente Explorer Mozilla Firefox 1 0 ja pera dU ja Apple Safari 1 2 ja Netscape F ja Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und O
188. rungsmittel Essen Trinken sein k nnen Ein zu speichernder Spielstand besteht aus Teilnehmern und Gegenst nden Fraunhofer TE Arbeitgwirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Vorlesung Mensch Rechner Interaktion Il SS 2008 Thomas Schlegel Institut f r Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Nobelstra e 12 D 70569 Stuttgart http www iao fraunhofer de Thomas Schlegel iao fraunhofer de 49 711 970 5308 Institut Arbeltewirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction 2 Ul Konzeption 1 Anforderungs Ziele analyse tragf higes Konzept f r das User Interface sssonzeplion Interaktions und Navigationsstruktur 3 Mockups und Layout und Design Nutzeranforderungen 4 Realisierung Unterst tzung von Designentschei dungen durch 5 Launch Nutzerdaten 6 Post Release Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Checkliste Aufgabenstellung Ul Konzeption Content und Funktionalit t Spezifikation und Priorisierung Strukturierung des Contents Navigation und Interaktion Informationsarchitektur Begriffshierarchie und Wording Site Map interaktive Abl ufe Mediendesign und Pr sentation Layout Templates Des
189. s berichtet official sources i l ea Bild de h ufiger sel es dass sie mit Deichmann kooperieren oder MONDAY DECEMBER 19 2005 Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction rrosrasico Weblogs Als Unternehmenssoftware N re ae ur en a i aaa oe 100 frei von Farbstoff Io dies mein erster Versuch und blogger Start ist m chte ich mich bevor ich 1 den eigentlichen neusten Ereignissen von FRoSTA Hamburg berichte stellen ich bin seit langen langen Jahren bei FRoSTA Begonnen hat ine FRoSTA Zeit in Bremerhaven an dieser Stelle ganz liebe Gr e thinjund bin nun mit meiner Abteilung Trade Marketing in Hamburg s ssig er nun zum eigentlichen Grund meines Blogs Oft haben wir Kollegen ber gesprochen und es nie getan richt ganz korrekt die letzte war vor 1 Jahren Was warfist jetzt sicher die Frage Ok hier die L sung eine ll und Poolparty Alle zusammen geholt kurz berlegt Termin festgelegt i organisiert Klasse Spontanit t gibt es also doch noch und bei diesen nperaturen eine tolle Abwechslung Eingekauft Danke an das kaufsteam Jund Getr nke kalt gestellt Daf r mu ten die FRoSTA dukte etwas Platz machen aber die Truhe war grols genug und f r alle Er a ed Blogs will change your Business Holtz und Demopoulos 2005 Nach AuBen e CEO Blogs e Blogs von Mitarbeitern eines Unternehmens e Blogs von Marketingprofis Produkt amp Suppor
190. schaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Rollenmodell als Klassendiagramm Aufgabe Geben Sie die f r jedes der beiden Systeme m gliche Rollen an die Ihnen einfallen und benutzen Sie gegebenenfalls die Vererbung n here Infos m ndlich INT MANUS Ein Produktionssystem z B MES soll die gesamte Fertigung steuern Welche Rollen gibt es wie h ngen diese zusammen oder grenzen sich ab IWARD In einem Krankenhaus wird ein Schwarm mobiler Roboter und Terminals Endger te eingesetzt Welche Rollen gibt es wie h ngen diese zusammen oder grenzen sich ab INT MANUS IWARD Zeichnen Sie f r ausgew hlte Rollen typische Aufgaben in einem Use Case Diagramm und beschreiben Sie die zugeh rigen Abl ufe textuell Institut Arbeitgwirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Klassendiagramm f r ein Rollenspiel Aufgabe Erstellen Sie ein Klassendiagramm f r das Spiel Jeder Teilnehmer hat eine Position im Spiel Teilnehmer k nnen dabei Spieler oder Figuren sein Sowohl Spieler als auch Figuren haben eine Rolle Rollen k nnen Zauberer Rollen oder Menschen Rollen sein wobei nat rlich Menschen beispielsweise Krieger oder Bauern die Zauberer dagegen Magier Hexen oder Elfen sein k nnen Ein Sonderfall sind die Werw lfe die beiden Rollentypen Zauberer Menschen angeh ren Jeder Spieler hat Gegenst nde die Waffen Werkzeuge oder Nah
191. sehr unterschiedlichen Gruppen genutzt werden Negative Vorerfahrungen und H ufig negative Erfahrungen mit Diktiersystemen Vorbehalte Negative Vorurteile stellen ein wesentliches Akzeptanzhindernis dar und k nnen die Interaktion negativ beeinflussen Unrealistische Erwartungen Viele Benutzer m chten sprechen wie mit einem menschlichen Partner amp Systeme die Sprache verstehen sind noch nicht realistisch Auch schon mit Sprach Erkennung ist eine intuitive und effiziente Bedienung in vielen Bereichen m glich Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation N Competence Center Human Computer Interaction Voice User Interface Desi i p e j i a r 7 ja i f T a i De i m a i J al h 5 i i T eg A ai u i m E z am y l 4 ial oe A Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer institut Competence Center Human Computer Interaction Die Komponenten eines Voice User Interfaces VUI Prompts Akustische Systemausgaben Sequenz von Audiodateien oder synthetisch erzeugte Sprache Text to Speech auch non verbale Signale z B Earcons Grammar Menge der Benutzer u erungen die das System erkennt kontext abh ngige dynamische Grammatiken Einzelworterkennung Befehle ganze vordefinierte S tze Callflow Definition der m glichen Dialogabl ufe Hierarchische Men s vs Random Access zu allen Funktionen
192. st persons Affected by personal experience and estimation Affected by social acceptability 5 persons 5 controversial opinions Objective data Monitored data e g behaviour of the test persons In ideal not effected by anything Conclusion Some aspects could only be gathered as subjective data Objective data are more valid but in some cases not so meaningful Both type of data are necessary L ON SS 2008 Janina Bierkandt Fundamental terms DCO ea FF Qualitative data Comments Behaviour etc Necessary to interpret them Quantitative date Time Amount etc Statistical data SS 2008 Janina Bierkandt I Fundamental terms Test of hypotheses Test to check a specific statement E g Input with touch screen is slower than with haptical interfaces Exploration Open mind for the system which is tested Try to get to know the system SS 2008 Janina Bierkandt OO Fundamental terms Standardised ascertainment Standardisierte Erhebung Strict material for tasks questions questionnaires In most cases possible answers are limited Specific introduction for test conductor Half standardised ascertainment Halb standardisierte Erhebung Guide for test conductor Open questions Order is specific Open ascertainment Offene Erhebung Optional Guide for test conductor Open questions
193. stantine amp Lockwood 1999 Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer peene Cotter HUtan Computer tater action Personas Plastische Beschreibungen prototypischer Benutzer Personas Persona sollte Charakteristiken von unterschiedlichen Nutzern vereinen BE ph Quintessenz besteht in der Beschreibung der Ziele dieser amp Focus f hrt weit ber den eigentlichen Prozess hinaus Gute Quelle f r Personas Ethnografische Interviews Schnelle effiziente Methoden zur Festlegung der wichtigsten Anforderungen Gemeinsame Vorstellung und Ziele im Projektteam Grundlage f r Evaluation Test Aufgaben Walkthrough Szenarien Probanden Stichprobe Fraunhofer TE Arbeitgwirtschaft und Organisation Was ist ein Klassendiagramm Klassendiagramm Eine Klasse peene Carter Human Computer tateraction Bildung von Szenarien auf Basis von Personas Nutzungs Lifestyle Szenarien kontext Snapshot Wer sind Welche Ziele Personas meine User haben die User Zusatzliche Anforderungen Institut Arbeltewirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Klassen Diagramme Ein Klassendiagramm stellt Klassen Typen und deren Beziehungen und Eigenschaften grafisch dar Klassen fassen dabei Objekte mit gleichen Eigenschaften zusammen aaki CioblEheirnj mnie Dee i umag bang menai irer nachraerer Sring ii j 1 Adi pos Aire emiri
194. steme Widgets Web Portale gt Interaktion z B Navigationsstuktur Menus Links Kommandos gt dies Prasentation Skins Portal Anordnungen unkt z Zt meist Navigation Interaktion nicht Funktionalitat a ch IAT Ws pul Stuttgart Power Management Assistent Was ist Power Management z z Power Management verl ngert die Nutzungsdauer der Batterie und l sst Sie entscheiden wie gt B els p ie An pa ssun g der Batteriestrom verwendet werden soll Es stehen Ihnen verschiedene Steueroptionen zur Verf gung mit denen Sie den Stromverbrauch f r bestimmte gerade nicht gebrauchte H l Ife l nfo rm at ION Komponenten wie das Display oder die Festplatte oder den Computer selbst Ruhezustand reduzieren k nnen Energiesparmodi Mithilfe der Energiesparmodi wird die Nutzungsdauer der Batterie verl ngert indem der Stromverbrauch automatisch reduziert Standby Modus oder der Computer ausgeschaltet wird Ruhezustand wenn er gerade nicht verwendet wird Sie beenden den Energiesparmodus durch Dr cken des Einschaltknopfs Energieschemata Die verschiedenen Stromsparfunktionen werden als Schema gespeichert Mit den Energieschemata k nnen Sie die Nutzungsdauer der Batterie verl ngern Sie k nnen passend zu Ihrer aktuellen Arbeit von Pr sentationen bis zur Textverarbeitung ein entsprechendes Energieschema ausw hlen Alarm Der Batteriealarm warnt Sie bei geringer Ladung Wenn der Ladezustand kritisch wird
195. stitut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer Infrastrukturen Enterprise Application Integration Architekt Use Cases UML Prozessm E R Modelle Objektm Funktionsm Navigations Dialogmodelle Interaktionsobjekte Toolkit Elemente Competence Center Human Computer Interaction Uberblick Methoden der Aufgabenanalyse ADV ORGA Hierarchical Planning H gag COMPLAN Stressbezogen Petri Netze Scripts Frames Mi gt tie i e Arbeitsanalyse wo n Semantische Netze Entscheidungs tabellen Hie Zustands ber KL ONE gangsdiagramm NKL e k ETHICS Schwachstelle CHI TA Diagramme n katalog Quinault Job Diagnostic Survey Dictionary SOPHO Plan Strukturierte Analyse m 4 er TAXIS lt gt SSADM Kontrastive Analyse i 18 Competence Center Human Computer Interaction Grundbegriffe der Aufgabenanalyse Zielorientiertheit Ausgangszustand soll durch zielgerichtetes Verhalten in einenZielzustand mentale Intention berf hrt werden Objektive vs subjektive Aufgabe Aufgabe als objektive Vorgaben im organisatorischen Kontext z B Arbeitsauftrag Aufgabe als subjektive Redefinition eines Auftrages Hacker 1986 Arbeitspsychologie Aktivit ten Tats chlich ausgef hrte Handlungen T tigkeit Gesamtheit der Arbeits Aktivit ten einer Person Rolle Arbeitsstelle Arbeitsorganisatorisch definiertes Aufgabenspektrum
196. strem Lorene 655 555 5555 H Scroll Bar mit Anzeige der L nge der Sicht Image Explorer LE Panning Ziehen mit Stift keine Anzeige Scrollbar notwendig Nokia Series 60 Scrollen mit Hardware Buttons ook Up ency is too rec te with delingu noes to credit noes to credit cy on account ancy ts too rec gr ee ee er ee EHEN veel Image Explorer LE Gestaltungsrichtlinien Waagrechtes Scrollen vermeiden Orientierung Uber Lange der Liste anbieten Senkrechtes Scrollen bei fortlaufenden Listen oder Texten Inhaltlich sinnvoll aufteilbare Contents eher auf verschiedene Sichten Panning fur Bilder oder Karten die in beiden Dimensionen Aene NO 1 a ALEC ue Oe Tallahassee USA Tallinn Estonia Tamboy Aussia Tampa FL USA Tampere Finland Options Done RAR Ej Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Reiternavigation sony Ericsson P800 l OGTT A 38 Kontakte 09 11 ok Karteireiter f r allgemeine u nn Navigation oben und in ET Be een Dialogen unten Date 04 03 2003 De ee MS Pocket Outlook Category Dinner o Kontakt service Kategorien Reiternavigation auf Dialog 11834 Ausland Tel 2 B ro Amount 12 6 Currency EUR z Gestaltungsrichtlinien Paid with Cash 7 Reiter nur zur Darstellung Type Business I ungeordneter Listen k
197. t t und Zunahme der Gr e des Produktivit t Kundenstamms H here Arbeitszufriedenheit Anstieg der Wiederkehrrate Intranet St rkung der Anziehungskraft Anstieg des Vertrauens in eine Appeal Site Applikation More than 83 of users are likely Reduzierung der Support to leave a Web site if they feel they Kosten have to make too many clicks to find Reduzierung der Schulungs u what they re looking for Arthur Dokumentationskosten Andersen 2001 10 Institut Arbeitewirtschatt und Organisation Vorlesung Mensch Rechner Interaktion II Research Based Web Design amp Usability Guidelines Examples 2 4 Provide Printing Options Relative Importance 1 2 54 Guideline Provide a link to a complete printable or Strength of Evidence downloadable document if there are Web pages 128008 documents resources or files that users will want ta print or save in one operation Comments Many users prefer to read text from a paper copy of a document They find this to be more convenient and it allows them to make notes on the paper Users sometimes print pages because they do not trust the website to have pages for them at a later date or they think they will not be able to find therm again Sources Detweiler and Omanson 1996 Levine 1996 Lynch and Horton 2002 Nielsen 1997e Example Clicking on the Print Friendly link wall open a new browser window that allows the user to choose the sect
198. t Blogs Aber auch nach Innen e Blogs zur Dokumentation von eArbeitsprozessen eExpertenwissen Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Asynchrone Medien in Ton und Bild e Podcasts Radio oder Fernsehsendung die asynchron ber das Internet abgerufen werden kann e Beispiele Fade zum Hsrunksrladen und Kiilnehmen Deuschlandfunk und Deuschlandradio Kuttur starten gesschau de Home Nachrichten Sport B rse Ratgeber Boulevar E tagesscham de Direkter Dovmiload Podcasts Unser Podcast Angebot Links zu den Podcasts Kopieren Ste einen dieser Links in die Zwischenablage und geben Sie ihn bel der Einrichtung eines neuen Podcastes in Ihrem Podcast Client ein Bel einem installierten Tunes k nnen Sie auch den zweiten Link Tunes Link direkt nutzen ltimedia Livestream Tagesschau tagesschau 07 00 Uhr gt Kein Podcast Client iT Se E Hier sind die Audio und Simon Thiel Letzte Sendung iig ES PETE Video Dateten als Aiidin Nadeact rei ry gt rl i Tele rl i Tele Competence Center Human Computer Interaction Social Software Structure of Social Software Software Systeme zur Kommunikation Interaktion und 2 Zusammenarbeit Grundlage vieler Web 2 0 Anwendungen M gliche Klassifikation 1 Social Software bei der die Kommunikation im Vordergrund steht e Instant Messager Skype
199. tag 24 April 2007 um 19 Uhr startet unddu de und die Zukunft der Werbung im Internet Interview aus Warkenwelten yom 19 April 2007 Simon Thiel T r Alla raden wom iah FT lascen Sie bine wom Allah de Fr raden Wariri Competence Center Human Computer Interaction Weblogs Kategorien e Watchblogs die Medien und Firmen kritisch beobachten e Litblogs die sich mit Literatur besch ftigen e Corporate Blogs von Firmen e Blawgs Blogs mit juristischen Themen e Fotoblogs in denen vor allem Fotos ver ffentlicht werden e und viele mehr Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Weblogs Technologien e Trackback Informiert einen Blog wenn auf einen Eintrag in einem anderen Blog Bezug genommen wird e RSS Feeds Really Simple Syndication erm glicht dem Nutzer die Inhalte einer Webseite als RSS Feeds zu abonnieren und so ber nderungen informiert zu werden N e Permalinks Permalinks sind statische Links die eine sichere Verlinkung eines Beitrages erlauben auch wenn dieser von seinem urspr nglichen Ort entfernt wurde Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Beschreibt die Gesamtheit aller Blogs sowie ihre Verkn pfungen gosph re Weblogs Blogosph re M i PRRs Er TH IE LER RR N Faas
200. tensysteme Eine weitere beliebte Form von TUls sind Systeme die sich aus einer oder mehreren Arten von Teilst cken zusammensetzen Abh ngig von deren Position zueinander und ihrer r umlichen Anordnung oder Bewegung bilden sie ein Gesamtes Beispiele e Topobo Ein Roboterspielzeug das sich Bewegungen merkt e Die Bewegungen von Posey Modellen lassen sich auf den Rechner bertragen RER TENE E E e Durch die Anordnung mehrerer Audiocubes links Roblocs von E Schweikardt M D Gross entste ht M USI k rechts Topobo von H Raffle A Parkes H Ishii Posey von M P Weller E Y Do M D Gross Audiocubes von B Schiettecatte J Vanderdonckt Die Systeme erinnern teilweise an Roboterschw rme Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction TUI Formen Einzelobjekte Eine sehr h ufig vorkommende Version von Tangible Interfaces sind interaktive Tische Table Tops Ein typischer Aufbau enth lt e eine Tischplatte e meist optisch getrackte Objekte e sehr oft aber nicht zwingend eine R ck oder Aufprojektion Besonders Spiele oder Anwendungen f r kleine Gruppen werden gerne in dieser Form realisiert Abbildungen von oben nach untern Wigo Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Technischer Hintergrund Sammlung
201. terentwicklung von Benutzerschnittstellen Communication Bandwidth Multimedia out 1 put dynamic media Multimodal Input voice Input Output Teletype Interfaces alphanumeric dialogue systems gue gt y GUI SOSON multimedia Uls Multimodal and ambient Uls Generations of user Interfaces m time Copyright IAO IAT 2004 Abbildung oben IAO IAT 2004 Abbildung links Ishii H und Ullmer B in Tangible Bits Towards Seamless Interfaces between People Bits and Atoms Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction TUI Formen Interaktive Tische 4 SE Eine sehr h ufig vorkommende Version von Tangible Interfaces sind interaktive Tische Table Tops Ein typischer Aufbau enth lt e eine Tischplatte als Arbeits bzw Spielfl che e meist optisch getrackte Objekte e Ein Display oft in Form einer R ck oder Aufprojektion Besonders Spiele oder Anwendungen f r kleine Gruppen werden gerne in dieser Form realisiert Abbildungen von oben nach unten Reactable mit fiducial markers zum Objekttracking Der Fussballtisch im Interaktionslabor des Fraunhofer IAO Der Microsoft Suface PC mit einer Bildbetrachtungsanwendung IAO Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction TUI Formen Baukas
202. tify potential problems and establish hypotheses Define the test design Define exactly what do you want to know e g With hypotheses Define the type and amount of test persons Define tasks Decide if a combination with other methods is wise interviews eyetracking Define the methods of gathering data and the type of data Set time Usually between 1 and 1 5 hours maximum 2 5 hours Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 26 Testable prototype Loo EES Paper prototypes Person makes in interactive Clickable PC prototype Emulator Behaviour of end system is simulated Wizard of OZ Prototype Person is simulating the behaviour of the system High Fidelity prototype Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 17 Preparation of usability tests Doo e Create the test material Find and invite test persons Built up the test environment Conduct a pre test Loo e SS 2008 Janina Bierkandt 28 Testpersons Out of target group Results of tests should be valid and general usable Representative test persons stratified random sample 1 Relevant Know property prozentual in sample Knowledge Role Age 25 Auszubildende 60 Sachbearbeiter davon 50 bis 50 uber 45 5 Administratoren 10 Fuhrungskrafte 2 Random sample 5 random test persons out of one group SS 2008 Janina Bierkandt 29 Number of test persons Nielsen 1994 Five users can discover up to 80
203. timmten Artikel empfehlen nachdem wir Ih ausgewertet haben Bitte versuchst Sacer noch einmal oder schauen Sie bei dieen Topsellern Bravo Hits 37 Einkaufswagen von Various u 3 Durchschnittliche Kundenbewertung Statt EUR 2499 Jetzt EUR 19 99 ca DM 39 10 Habe ich schon Kein Interesse 18 _Einkaufswagen_ Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart von Moby Auf meinen Wunschzettel Durchschnittliche Kundenhewertiunna Adaptive Systeme und Usability Personalization does work in a few limited cases 1 very simple to describe in machine understandable ways and 2 relatively unchanging Good example weather forecast gt 95 of the time people want the weather forecast for the area where they live so it s unchanging gt 5 of the time they will want the weather for some other area So personalization does not free the designer from providing a way of choosing another location Nielsen 1999 Fraunhofer IAO IAT Universitat Stuttgart 22 Adaptivit t und Usability Orientierung Simplicity Fixed or adaptive design gt Adaptive interface Informationen oder Bedienelemente verbergen in Abh ngigkeit von Rahmenbedingngen Beispiel EKG Monitor zeigt ausgew hlte kritische Informationen im Alarmzustand Adaptive interfaces are among the most challenging to design properly as by definition they proactively alter the familiar Ironically the act of sim
204. train station A soon amp construction site amp A warning of E danger i now di Intersection amp A stairs amp E navigation Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction orientation warning of eal al Straightforward amp amp soon navigation E turn right ray now turn left gi rei wrong way ray E destination amp Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Inhaltsangebot Automatische Spracherkennung Management von Erkennungsfehlern Navigation und Dialogablaufe Unterst tzung zielf hrender Benutzer u erungen Akustische Informationsdarstellung Anmutung und emotionale Wirkung Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Qualit tsaspekte ergonomischer Sprachapplikationen Mehrwert durch Sprache Umfang und Vollst ndigkeit angemessen Umfang Komplexit t und Zuverl ssigkeit Design for Error Komfortable Bedienung trotz Erkennungsfehler Fehlererkennung und korrektur unterst tzen Dialogf hrung Inhaltsstruktur und grundlegende Steuerfunktionen Benutzerzentrierte Grammars Beispiel Einstieg Positive Beeinflussung der Sprachperformanz des Kunden Wording Orientierung und Pr sentation der Applikationsinhalte nonverbale Aspekte Earcons Synthese etc Stimme und Pers nlichkeit angemessen f r Nutzergruppen Anwendungsbereich und Provider
205. tschaft und Organisation Simon Thiel Stichw rter Blogs Folksonomies Participation Social Software e Ajax Tagg ng bersicht Einfachheit im Fokus WIDGETS Freu de WAKES enaner Asynchrone Verschlagwortung ve vo Datenkommunikation durch Nutzer N r Empfehlun gstools ces FURE Soziale Netze EGREES Blogs _ OOCRSTING Mobilit t nrs ae cintesiier i Ofte mw erung Datenaustausch Schnittstellen en Bern von ns Form und Inhalt Datenzentriert Sin ERBRIEREFREIHE SEMANTIK Web Standards Mikroformate MARKUS ANGERMELER APERTO DE IAO Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Fraunhofer 5 HARE ALIKE 11 11 0 um Tri rd e aa u i aad E e iL ia Lj a ie Nae Seek Gi E ED UNDER E RELEARS bersicht Einordnung Einfachheit im Fokus WIDGETS Freu de beim Nutzen Wiese Asynchrone sy Technologie Verschlagwortung _ re Datenkommunikation durch Nutzer RELEVANZ INYU EZ e teuUNnaLicn erg ENTRIERT o The Long Tail oziale Netze n spees Soe NOIGE ENTI IS RISIKOKAPITAL Blogs LE INA T4 i gt E a Partnerprogramme SHARE ALIKE 11 11 95 _ PODCASTING BO Kiar aait ER Lit Tast ieteial 1 gelia see iote IY j CULICIIUVCI ZIELIETIG he or Mobilit t UMTS Te oe ok ATTRIBUTION PUBSONRA ILS AP BEST ene mite tei eiete See Datenaustausch Schnittstellen i Trennung von Datenzentriert
206. tswirtschaft und Organisation Fraunhofer vr Show tips at Startup LinkMingle com 30 List of Computer Science Video Lectures Over 200 Videos save this first posted by graemeglass on 2008 06 23 BEE 104 recently Flexibilit t Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Definitionen Adaptierbarkeit Nutzerinitiierte explizite Personalisierung Auswahl von Varianten durch den Nutzer Nitschke 2001 Anpassen der Inhalte Struktur und oder Pr sentation von Informationen an individuelle Nutzercharakteristikas Nutzungsverhalten und oder Nutzungsumgebungen Kobsa et al 2001 Adaptivit t An adaptive user interface is an interactive software system that improves its ability to interact with a user based on partial experience with the user Langley P 1997 Personalisierbarkeit unterschiedlich verwendet gt Individualisierbarkeit Adaptierbarkeit Agent UI adaptive Uls Fraunhofer IAO IAT Universitat Stuttgart Geltungsdauer bereich Anpassungsma nahmen Geltungsdauer Momentan situativ Dokumentspezifisch Sitzungsspezifisch Bis auf Widerruf alle Nutzerspezifisch Fraunhofer IAO IAT Universit t Stuttgart Akteure eistung Vielfaltigkeit Akteur Beispiele Positionierungskoordinaten von Sekundarfenster Layout Druckformate Anzeige von Steuerzeichen am Bildschirm Menuumfang Ansichten von Objektlisten Adaptierbarkeit Adaptivitat implementiert Entwickler im
207. tut f r Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement Fraunhofer Institut f r Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence Center Human Computer Interaction Nobelstra e 12 D 70569 Stuttgart http www iao fraunhofer de Thomas Schlegel iao fraunhofer de 49 711 970 5308 Fabian Hermann iao fraunhofer de 49 711 970 2326 Fraunhofer Institut Dozent Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Termine Mensch Rechner Interaktion II Freitag 08 00 09 30 IAT Neubau Thema Raum V9 11 Einf hrung nur 1 Termin in V 9 11 25 04 2008 02 05 2008 09 05 2008 16 05 2008 23 05 2008 30 05 2008 06 06 2008 13 06 2008 20 06 2008 27 06 2008 04 07 2008 11 07 2008 18 07 2008 8 30 12 00 Schlegel Hermann Schlegel Hermann Schlegel Hipp Link Hermann Thiel Bathe Hermann Fraunhofer Usability Engineering Aufgabenanalyse Teil 1 KEINE VORLESUNG entf llt f r Blocktermin am 18 7 Modellierung Aufgabenanalyse Teil 2 VORLESUNGSFREI KEINE VORLESUNG entf llt f r Blocktermin am 18 7 Navigationsstrukturierung Informationskonzeption Web Usability Multimodalitat Sorachapplikationen Sound Mobile Ger te und Tangible User Interfaces TUI Adaptivitat und Personalisierung Web 2 0 Evaluation Test und Eyetracking Workshop User Interface Strukturierung und Konzeption Design Patterns Styleguides Guidelines Institut Arbeitswirtschaft u
208. und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Weblogs e Blog We b Log e Log stammt von Logbook dem Schiffstagebuch e Logging the Web Jorn Barger 1997 e Internet Tagebuch mit der M glichkeit zur Diskussion der Beitr ge ber eine Kommentarfunktion w r de message is the medium rs heute aufmacher bookmarks zitate termine lexikon Suche Web 2 0 massenfahig a von Peter url Montag 23 Apr 2007 18 23 56 al Alles S ein Wort Matthias Greve Grunder A sanzen Ausdruck von Web de rechts und Matthias Ehrlich Vermarkter von web de United Internet Uber Web 2 0 fur alle far Dienstag 24 April 2007 um 19 Uhr startet unddu de und die Zukunft der Werbung im Internet Interview aus Warkenwelten yom 19 April 2007 Simon Thiel Turi Alla readen wom iah FT lascen Sie bine wom akah de Fr raden Wariri Competence Center Human Computer Interaction Weblogs Kategorien e Watchblogs die Medien und Firmen kritisch beobachten e Litblogs die sich mit Literatur besch ftigen e Corporate Blogs von Firmen e Blawgs Blogs mit juristischen Themen e Fotoblogs in denen vor allem Fotos ver ffentlicht werden e und viele mehr Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Weblogs Technologien e Trackback Informiert einen Blog wenn auf einen E
209. und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Frameworks Google Web Toolkit Google s Capable and Safe Ajax Play GWT GWT s Java RT Emulation Library Javascript e Ajax Anwendungen werden komplett in Java entwickelt und per Compiler in HTML Javascript bersetzt e Dynamische Ul Komponenten Die Ul Klassen entsprechen weitgehend bekannten Swing Klassen e Browser History Verwaltung Zur ck Button und Verlauf werden unterst tzt e RPC durch Serialisierung der verwendeten Java Klassen e Javascript Native Interface JSNI erm glicht eigenen Javascript Code im Java Source Code zu verwenden Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Ajax Frameworks Google Web Toolkit Google s Capable and Safe Ajax Play GWT GWT s Java to Javascript Ger ree fe ni let GYT Servlet Competence Center Human Computer Interaction Ajax Orientierungsmerkmale zur Auswahl e Client oder serverseitiges Framework Clientseitig e Kompatibilit t mit aufgerufenem Service Serverseitig e Abstraktion ber Javascript Ajax Ebene e Entwicklung ohne Javascript Programmierung Generierung e Beinhaltet Funktionen die ber Ajax hinausgehen e Laufzeitbibliothek oder Entwicklungsframework e Unterst tzte Sprachen PHP Java Perl Python Ruby e Ben tigte Laufzeitumgebung Spezieller W
210. ung Nutzung menschlicher assistenz Ausdrucksm glichkeiten Aufgabendelegation multimediale Darstellung Attraktiv verzahnte Zusammen ern nahtlose Integration der arbeit Mensch System sthetische Gestaltung Modalit ten im Dialog Einbindung Engagement _ Multiple User Interface des Nutzers Konzepte emotionale Ansprache AO Fraunhofer inistitut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Das Ziel bereinstimmung zwischen verschiedenen Welten Nutzer Mentales Modell Erwartungen Verhalten Anwendung amp System Designer amp Entwickler Funktionalit t Vorstellungen ber User Interface Nutzerw nsche u An Technik wendungsanforderungen Fraunhofer institut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Haben Sie sich jemals ber eine Software ge rgert cy We rar bon Sng urd Aubarne kore F rE Wanhan piati Dre Ja race Sr a h re La di naaa Era iiao erd genen Far grade Fate t hung Uber Fate ished Bred rasche Tal anfordern Lina bit Angnsanng Erler ung Der Midak bona il end ifii a Gaerne zur irur pon Heer tend hia Gk ren ie oe od ako rt taba naive and tea r TTTS Fraunhofer institut Arbelitewirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Haben Sie sich jemals ber eine Software ge rgert Adobe Photoshop ern I
211. ungen Formalisierung von Verbesserung T tigkeitsbewertung Arbeitsaufgaben und der Nutzbarkeit im Schaffung pers nlich Arbeitsabl ufen Arbeitskontext keitsf rdernder Arbeits bedingungen Unterst tzung der Ge Ermittlung von sch ftsprozesse durch an Fehlerm glichkeiten Bestimmung von Quali gemessene Funktionalit t und Fehlerursachen fikationsanforderungen institut Arbeitewirtschatt und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Ziele der Aufgabenanalyse in der HCI Tatigkeiten erschlieBen Herausfinden was Menschen tun task elicitation Reprasentation dieser Beschreibungen durch geeignetem z B kognitive Modelle Evaluierung von Systemen funktionale Anforderungen oder Usability Vorhersage von Benutzerleistung oder Benutzerschwierigkeiten Vorhersage von Lernen oder Transfer von Wissen Ermittiung der Aufgabenkomplexitat z B zur Bestimmung der Belastung Fraunhofer institut Arbeitwwirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Aufgabenanalyse bersicht Gesamt Soziologische Modelle _Soziotechnische organisation Organisations Modelle psychologische M Prozess Anwendung CSCW o Distributed Cognition zenarien Kommunikationsm szenarie Essential Use Funktionen Ciri Kognitive M Detail GOMS Task Action ausf hrung Grammar Task Knowledge Analysis Basis Kognitive Architekturen funktionen in
212. ungen und Anforderungen heterogener Nutzergruppen Nachteile relativ hohe Anforderungen an die Spracherkennung relativ hoher Entwicklungsaufwand Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation uonesiuebio pun peypsyimsy qIy InyIsuj sajoyuunel Competence Center Human Computer Interaction Flexibles Design f r heterogenes Kundenspektrum Novice User Power User hohe Akzeptanz und Nutzungsfrequenz Frustration Akzeptanz schwelle Unzufriedenheit hoher hohe Informationsbedarf Effizienzanforderungen IAO Fraunhofer a Arbeitswirtschaft und Organisation Inhaltsangebot Automatische Spracherkennung Management von Erkennungsfehlern Navigation und Dialogablaufe Unterst tzung zielf hrender Benutzer u erungen Akustische Informationsdarstellung Anmutung und emotionale Wirkung Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Qualit tsaspekte ergonomischer Sprachapplikationen Mehrwert durch Sprache Umfang und Vollst ndigkeit angemessen Umfang Komplexit t und Zuverl ssigkeit Design for Error Komfortable Bedienung trotz Erkennungsfehler Fehlererkennung und korrektur unterst tzen Dialogf hrung Inhaltsstruktur und grundlegende Steuerfunktionen Benutzerzentrierte Grammars Beispiel Einstieg Positive Beeinflussung der Sprachperformanz des Kunden Wording Orientierung und Pr sentation der Applikationsinhalte Stimme und Pers
213. unhofer Competence Center Human Computer Interaction Klassisches Suchen Web Verzeichnis YAEIOO Suche Suchen Das Web Verzeichnis Suchen Ausbildung amp Beruf UAH schulen Jobs Bewerbung Computer amp Technik Hardware software PC SpieleE Technik Lifestyle Mode Esoterik Essen amp Trinken Erotik Nachrichten amp Medien Wetter ITW Radio Zeitschriften Zeitungen Forschung amp Wissenschaft Geschichte Psychologie Bio Astro Gesellschaft amp Politik Fecht Religion Frauen Jugend Gary Gesundheit Medizin Krankheiten Psyche Pharma Internet amp Kommunikation Chat E Mail suchenHandy amp Shits Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Sport Stadte amp Lander Lit stacte EU L nder sprachen Karten Umwelt amp Natur Tiere Pflanzen Berge Wetter Energie Unterhaltung amp Kunst Cooles Humor King Musik Literatur Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction Klassisches Suchen Probleme Eindeutige Einordnung Internet und Kommunikation VWeb Vereichnls Internet und Kommunikation schwieri Eye le g RATE EH Jeder Benutzer denkt K anders E 2 Aber Notwendigkeit einer Hierarchie in virtuellen Systemen nicht gegeben daher Quer Verweise m glich U bertragungsprotokole ut _ s BE UE oo ah TOR pot rae mihietan kan Ai BT 1 CRS OE Olas cr u ac u
214. unkverbindung institut Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Fokusgruppen und Befragungen Fokusgruppen Diskussion anhand einer Kurzpr sentation oder eines Prototyp Personen der potentiellen Zielgruppe Entwickler Redakteure Designer andere Interessensgruppen Offene Interviews z B zu alter Version Frageb gen effiziente Datenerhebung eher bei spezifischen Fragestellungen anzuwenden Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Kl rung der Kenntnis von Begriffen bei Benutzern Erfassung typischerweise von Nutzern verwendeten Begriffen und Alternativ benennungen Erfassung von Begriffs und Wissensstrukturen im mentalen Modell der Nutzers Fraunhofer Fraunhofer Competence Center Human Computer Interaction Wording Tests Begriffserklarung Card Sorting Benennung Vorgabe eines Begriffs Was ist mit dem Begriff gemeint institut Arbeitewirtschatt und Organisation Vorgabe zusammen auftauchender Begriffe auf Karten Wie passen die Begriffe zusammen Sortieren Sie Competence Center Human Computer Interaction Card Sorting Erfassung von Begriffsstrukturen Vorgehen Vorgabe einer Aufgabe oder Inhalts abschnitts Welchen Oberbegriff w rden Sie w hlen Topics benennen und auf Karten schreiben Anweisung an den User Bitte ordnen Sie die Karten so wie sie f r
215. used aid worker in Darfur Sudan Kurz korrigiert 415 An aid worker diary from Darfur Sudan real stones random observations and occasional rants on the lives of l l Darfur s two million displaced people and the somewhat bewildered humanitarian agencies who are trying to help seit geraumer Zeit kooperiert Bild de auch mit dem Schuhdiscounter them Sleepless in Sudan is just another website on just another wolent conflict in Africa but uncensored direct Deichmann Neuerdings kooperiert Deichmann auch mit der and without the sugar coating that the tightly controlled and highly politicized environment demands from the Popgruppe Pussycat Dolls Und ber die Pussycat Dolls berichtet official sources i l ea Bild de h ufiger sel es dass sie mit Deichmann kooperieren oder MONDAY DECEMBER 19 2005 Simon Thiel Competence Center Human Computer Interaction rrosrasico Weblogs Als Unternehmenssoftware _ Aik deat won Ravtaieti Blogs will change your Business Holtz und Demopoulos 2005 Nach AuBen e CEO Blogs lo i dies mein erster Versuch und blogger Start ist m chte ich mich bevor ich z B ogs von M Ita rbe Itern eines U nterne h mens 1 den eigentlichen neusten Ereignissen von FRoSTA Hamburg berichte stellen ich bin seit langen langen Jahren bei FRoSTA Begonnen hat i ine FRoSTA Zeit in Bremerhaven an dieser Stelle ganz liebe Gr e gt B logs von M a rketi N g profis thinjund bin nun mit mei
216. uviel Redudanz vermeiden Navigation in GUIs Prim r und Sekund rfenster Typische grafische Benutzungsschnittstelle GUI f r PC Anwendungen Navigationsstruktur und Interaktionsablauf ist stark gekennzeichnet durch Verwendung von Fenstern wichtige Unterscheidung Prim rfenster Sekundarfenster v a Dialoge 15 Prim r und Sekund rfenster Beispiele Prim rfenster un a Hauptfenster der Anwendung zentrale Inhalte der Anwendung z B Dokumente Office Grafik Programme Listen von Objekten Datenbank Programme Tabellen typischerweise beim Start einer Anwendung als erstes aufgerufen P unbenannt SPS ij dienen meist der Anzeige weniger der Bearbeitung von hen Pee Jab Daien Traiter we Tara Daten Prim r und Sekund rfenster Beispiele Sekund rfenster Dialoge Aktionen Einstellungen Eigenschaften Details Wizards Assistenten schrittweise Aktionen Meldungen nn EI Fragen f Hilfe Fenster Werkzeuge Hilfsmittel zur Bearbeitung von Objekten auf der Hauptsicht Grafik Werkzeuge Einstellungsfenster Tooltips Baloon Hinweise notifications E Pinseleinstellungen Sichesl Mahata pore Q Prim r und Sekund rfenster Y amp Standort A Schlecht uch s Provider Enddienst D 1009 001 anzeigen Ger t 1 Datensatz Dialogschritt wird nicht in Zusstzger Firma eigenem Fenster sondern x Be Elwangen innerhalb der Prim rsicht ze dargestellt
217. zeile primare Sicht Business O 1 einkaufen getup Edit Categories 1 Geschachtelter Dialog mit EEE ersondl pre Dialogbuttons OK Cancel Psion Series 5mx Memo Details o E Mail Einstellungen Dialog Category ur Untied Edit Categories Enter a new category name nn Private L Gestaltungsrichtlinien Klare konzeptuelle Trennung primare und sekundare Sichten Einstelungen fr GMX Konto SSS Primare und sekundare Konto Ausgehend Eingehend Sichten grafisch abheben F r Name Sekundare Sichten wenn m g ich n icht a Is Vol bi ld nie Standard Sar NE eingeben 2 6 bob isp com darstellen Konsistente Dialoah ela Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation Jasmin Link Competence Center Human Computer Interaction Sekund re Sichten Dialoge Hinweise Meldungen Agenda Fusion EEE Sicherheit Wi Wi nr Dia log mit ok IN Titelzei le Subject QS Meeting Speichern unter d Diese Verbindung ist nicht sicher ais Alle Informationen die Sie ber und zus tzlichem Abbrechen dese Verbindung senden k nnten Bars von anderen Webteilnehmern B utto n n Tool ba r Priority w High E Mormal w Low eels benutzt werden Fortfahrern kei Ordner Keine si Diese Warnung nicht mehr anzeigen Starts Reife hi AEC MS Pocket Word Vollbild Dialog mit ie Remind Keine Dialogbuttons Status _ Completed E
218. zer Mofa und Moped FhGIAO Folie 51 LA Fraunhofer in titut Arbeitswirtschaft und Organisation Competence Center Human Computer Interaction Umgedrehtes L Erweiterung Splash Screen und Reiter mit gl Tie A Hoffentlich Alianz Unterpunkten 473 Darstellung Navigationsebene 1 ber Entscheidung in Splash 9 p Allianz i PRIVATKUNDEN Screen l 1 Versicherung Vorsorge Verm gen Eindache Bedarfsermittiung Service Navigationsebenen 2 und 3 SE u Dee im Reiter Zeile unter den Art Privat EIN ETEE TE Reitern BESSERE Wohnungs weitere Ebenen in Baum aie Navigation links Hausrat tmimoebiliean ft Lee reheat FhGIAO Folie 52 LAG Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation 25 Competence Center Human Computer Interaction Verzeichnisnavigation Hierarchische Struktur im Inhaltsbereich berschriften und Unterpunkten sehr breite und theoretisch Directory beliebig tiefe Navigation SET Search w3 Browse by category Customer Support Briefing Centers CRM Customer Information Customer References Geog m glich sinnvoll aber ca vier Ebenen Breadcrumb bernimmt Orientierungsfunktion auffallig Unterpunkte oder Erlauterungen verdeutlichen Bedeutung der Rubrik Fraunhofer Geography Asia Pacific EMEA The Americas Help and Resources Accessibility Alliances Asset Management Collaboration Dictionaries Di Process

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