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Konfigurier-Ebene

1. Name erben Beschreibung Derval c had Baudrate der Schnittstelle nur bei OPTION 2 sichtbar 0 2400 Baud 1 4800 Baud 2 9600 Baud 3 19200 Baud Addr 1 247 Adresse auf der Schnittstelle nur bei OPTION 1 sichtbar F k Parit t der Daten auf der Schnittstelle nur bei 1 OPTION sichtbar 0 kein Parity 2 Stopbits 1 gerade Parity 2 ungerade Parity 3 kein Parity 1 Stopbits deL 0 200 Antwortverz gerung ms nur bei OPTION sichtbar 0 une Einheit 1 0 ohne Einheit H DC 2 F dP Dezimalpunkt max Nachkommastellen 0 0 keine Dezimalstelle 1 1 Dezimalstelle 2 2 Dezimalstellen 3 3 Dezimalstellen LEd Zuweisung der Status LEDs 1 2 3 0 0 OUT1 OUT2 OUT3 1 Heizen Alarm 2 Alarm 3 2 Heizen K hlen Alarm 3 3 y2 zu yl auf Alarm 3 Bei Strom oder Spannungs Eingangssignalen mu eine Skalierung vorgenommen werden siehe Kapitel 5 3 Seite 53 R cksetzen der Regler Konfigurier auf Werkseinstellung Default Kapitel 12 1 L BlueControl Engineering Tool f r die BluePort Regler Serie Konfigurationen 36 GTRplus Konfigurier Ebene Um die Konfiguration und Parametrierung des GTR zu erleichtern stehen 3 unterschiedliche Engineering Tools mit abgestufter Funktionalit t zur Verf gung siehe Kapitel Zusatzger te mit Bestellangaben Neben der Konfigurierung und Parametrierung dient BlueControl zur Datenerfassung und bietet
2. 8 OG PC Anschluss f r BlueControl Farben der LEDs Engineering Tool OO Frei programmierbare LED 1 2 3 gelb Parameter Funktionstaste LED OK gr n sonstige LED rot In der oberen Anzeige wird immer der Istwert angezeigt In der Parameter Konfigurier und Kalibrier Ebene sowie der erweiterten Bedienebene wechselt die untere Anzeige zyklisch zwischen dem Parameter Namen und dem Parameter Wert Frontansicht 10 GTRplus Bedienung 3 2 Verhalten bei Netz Ein Nach Einschalten der Hilfsenergie startet das Ger t mit der Bedien Ebene Es wird der Betriebszustand angenommen der vor Netzunterbrechung aktiv war War der GTR bei Abschalten der Hilfsenergie in Handbetrieb startet er beim Einschalten auch mit dem letzten Stellwert im Handbetrieb wieder auf 3 3 Bedienebene Der Inhalt der erweiterten Bedienebene wird mit Hilfe von BlueControl Engineering Tool festgelegt Es k nnen Parameter in die erweiterte Bedien ebene kopiert werden die oft benutzt werden oder deren Anzeige wichtig ist Automatik Hand ma un me m E AR JL nur Anzeige erweiterte Bedienebene JL time out Errorliste wenn Fehler vorhanden Anzeige d D q y Les Lea wechselt i Nur B Err Se GTRplus 11 Verhalten bei Netz Ein Bedienung 3 4 Errorliste Wartungsmanager Am Anfang der erweiterten Bedienebene steht immer falls ein oder mehrere Fehler vorhanden sind die Errorliste
3. Digitaler Eingang konfigurierbar als Schalter oder Taster Anschluss der Ausg nge OUTI2 Relaisausg nge 250V 2A als Schlie er mit gemeinsamen Kontaktanschluss Anschluss des Ausgangs OUT3 Q a Relais 250V 2A potentialfreier Wechsler Version 01 Universal Ausgang Verion 02 b Strom 0 4 20mA c Spannung 0 2 10V d Transmitterspeisung e Logik 0 20mA 0 12V Anschluss der Eing nge di23 Digitale Eing nge 24VDC extern galvanisch getrennt konfigurierbar als Schalter oder Taster Anschluss des Ausgangs Ur Speisespannungsanschluss zur externen Speisung Anschluss der Ausg nge OUT5 6 Option Digitale Ausg nge Optokoppler galvanisch getrennt mit gemeinsamer positiver Steuerspannung Schaltspannung 18 32VDC Anschluss der Busschnittstelle Option RS422 485 Schnittstelle mit Modbus RTU Protokoll GTRplus 7 Anschluss der Klemmen Elektrischer Anschluss OO _di2 3 Speisung U 2 Leitermessumformer OG OUT3 Transmitterspeisung WII C Die analogen Ausg nge OUT3 bzw OUT4 und die Transmitterspeisung Ur liegen auf unterschiedlichen Spannungspotentialen Daher darf bei analogen Ausg ngen keine externe galvanische Verbindung zwischen OUT3 4 und Ur hergestellt werden Oh OUT3 als Logikausgang mit Solid State Relais Reihen und Parallel Schaltung Reihenschaltung Parallelschaltung Anschluss der Klemmen 8 GTRplus Elektrischer Anschl
4. 0 9999 Schaltdifferenz unterhalb von SF PArA Seef SALO 1999 9999 Untere Sollwertgrenze f r Weff DH 1999 9999 Obere Sollwertgrenze f r Weff Soll das Signalger t direkt arbeiten mu die Wirkungsrichtung des Reglers vertauscht werden Lanf Enkr LAck 1 weit 50 000 0 000 00 00 00 00 02 00 00 04 00 Ausgang LEE 4 5 2 2 Punkt Regler invers Konfigurier Beispiele 42 GTRplus Konfigurier Ebene Fiat SPfn Festwertregler For i 2 Punkt Regler PID Ach D Wirkungsrichtung invers z B Heizen Anwendungen Conf Quk t Dick Wirkungsrichtung u E direkt CR i Regelausgang Y1 aktiv Allinkr Fbi 1 9999 Proportionalbereich 1 Heizen in phys Einheiten z B C kadi 0 1 9999 Nachstellzeit 1 Heizen in sec kdi 0 1 9999 Vorhaltezeit 1 Heizen in sec ki 0 4 9999 Minimale Periodendauer 1 Heizen FArA SEEP SALO 1999 9999 Untere Sollwertgrenze f r Weff 5 a H _ print 1999 9999 Obere Sollwertgrenze f r Weff Soll der Regler direkt arbeiten mu die Wirkungsrichtung des Reglers vertauscht werden anf Enkr Eck i weft 100 00 Sollwert gt Istwert 50 000 0 000 00 42 30 00 43 00 00 43 30 00 44 00 Ausgang gt LT III III IITIIIM GTRplus 43 Konfigurier Beispiele Konfigurier Ebene 4 5 3 3 Punkt Regler Relais amp Relais 5p F 3f ira cog M Lanr LNETF arrn Li EE is 4 Line i ra L D LHC
5. Boost Funktion 60 GTRplus Spezielle Funktionen 8 3 GTR als Modbus Master AN Diese Funktion ist nur ber BlueControl Engineering Tool w hlbar Erg nzung o E br nur mit BlueControl sichtbar Name Werteberei Beschreibung Default c MASt Ger t arbeitet als Modbus Master 0 0 Slave 1 Master Cycl 0 200 Zykluszeit in Sekunden in der der Modbus Master 60 seine Nachricht auf den Bus aussendet Adr 1 65535 Zieladresse auf die die mit AdrU spezifizierten 1 Daten auf den Bus ausgegeben werden AdrU 1 65535 Modbusadresse der Daten die vom Modbusmaster 1 auf den Bus ausgegeben werden Der GTR kann als Modbus Master eingesetzt werden E ont akhr MASt i Der Modbus Master sendet die Daten an alle Slaves Broadcast Message Teilnehmeradresse ist 0 Er sendet seine Daten Modbusadresse AdrU zyklisch mit der unter CYcL definierten Zykluszeit auf den Bus Die Slave Regler empfangen die Daten des Masters und weisen sie der mit AdrO spezifizierten Modbus Zieladresse zu Soll durch entsprechende Wahl des Parameters Numb mehr als ein Datum auf den Bus bertragen werden gibt Adr die erste Modbusadresse der zu sendenden Daten an und AdrO die erste Zieladresse unter der die gesendeten Daten gespeichert werden sollen Die weiteren gesendeten Daten werden auf den logisch folgenden Modbus Zieladressen gespeichert Somit ist es m glich z B den Istwert des Master Reglers den Slave Reglern al
6. E A Gr ff GmbH Bonner Str 54 D 53842 Troisdorf Tel 02241 49070 Fax 02241 490766 Internet http Awww sraeff Smbh com E Mail info sgraeff gmbh com Multifunktionsregler GTR200 GTR300 GTR300 1 4 DIN GTR200 1 8 DIN BAOG Bedienungsanleitung Deutsch GTR2 3 00 050427 D01 G ltig ab 0405 Gei BlueControl Mehr Effizienz beim Engineering mehr bersicht im Betrieb Die Projektierungsumgebung f r die BluePort Regler Bei technischen Fragen Problemen oder bei Anmerkungen wenden Sie sich bitte an unseren technischen Service Gr ff GmbH Bonner Strasse 54 D 53842 Troisdorf Tel 49 0 2241 4907 0 Fax 49 0 2241 4907 77 oder besuchen Sie uns im Internet unter www graeff gmbh com Erkl rung der Symbole Information allgemein N Warnung allgemein Achtung ESD gef hrdete Bauteile Printed in Germany Alle Rechte vorbehalten Ohne vorhergehende schriftliche Genehmigung ist der Nachdruck oder die auszugsweise fotomechanische oder anderweitige Wiedergabe diese Dokumentes nicht gestattet 2l 2 2 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 5 1 3 5 2 3 5 3 3 5 4 3 5 5 3 5 6 3 3 3 6 3 7 3 8 3 9 4 1 49 4 3 43 1 44 4 4 1 4 4 2 4 4 3 4 4 4 GTRplus Inhaltsverzeichnis Montage EE 3 Elektrischer Anschluss 2 2 22 2200er 6 Anschlussbild EREECHEN 6 Anschluss der Klemmen x A A 2 24 s a e El Ne 6 Bedienun u a aan su nahen 10 KrOntans EE 10
7. 100 100 Arbeitspunkt f r die Stellgr e 0 d nun 100 100 Begrenzung des Mittelwertes Ym 5 m 0 9999 Max Abweichung xw zum Start der 8 Mittelwertermittlung phys Einheit EHZDT 1999 9999 Minimale Temperatur f r Wasserk hlen Unterhalb der 120 en Temperatur findet keine Wasserk hlung Con 0 1 9999 Impulsdauer Wasserk hlen Fest f r alle Stellwerte 0 1 N Die Pause wird ver ndert ott 1 9999 Minimale Pause Wasserk hlen Der maximale effektive 2 K hlenstellwert ergibt sich aus Lan k a n k aF F x100 FAEG 0 1 9999 Anpassung der unlinearen Kennlinie Wasserk hlen 0 5 Gilt f r Lanf achr af Bei af auch 0 1 0 01 0 001 Name Wertebereich Beschreibun Default d 1 9999 Q EE 1 Heizen in phys Einheit 100 z B C 2 Parametersatz Phil 1 9999 op en 2 K hlen in phys Einheit 100 z B C 2 Parametersatz 50 GTRplus Parameter Ebene OFF 0 1 9999 Name Wertebereich Beschreibun Default k a IE GFF70 1 9999 Nachstellzeit 1 Heizen s 2 Parametersatz 180 L Nachstellzeit 2 K hlen s 2 Parametersatz 180 kd ic DFF 0 1 9999 Vorhaltezeit 1 Heizen s 2 Parametersatz 180 kdc DFF 0 1 9999 Vorhaltezeit 2 K hlen s 2 Parametersatz 180 zry ld
8. Ein aktueller Eintrag in der Errorliste Alarm Fehler wird durch die Err LED im Display angezeigt Zur Anzeige der Error Liste mu 2x E Taste bet tigt werden Blinkt Alatasi hr n in der Errorliste die Fehler Art bestimmen Status Fehler vorhanden mach der Beseitigung des Fehlers wird in Status I gewechselt in Errorliste Alarm durch Dr cken der a oder Taste quittieren Alarmeintrag_ ist damit gel scht Status H leuchtet Fehler beseitigt Status Alarm nicht quittiert Errorliste Beschreibung Ursache M sliche Abhilfe Interner Fehler z B defektes EEPROM Gr ff Service kontaktieren nicht behebbar Ger t einschicken Interner Fehler z B EMV St rung Mess u Netzleitungen getrennt r cksetzbar f hren Sch tze entst ren Hardwarefehler Codenummer und Gr ff Service kontaktieren Hardware nicht identisch Elektronik Optionskarte austauschen F hlerbruch F hler defekt INPI F hler austauschen INPI Verdrahtungsfehler INP1 Anschluss berpr fen Kurzschluss F hler defekt INP1 F hler austauschen INPI Verdrahtungsfehler INP1 Anschluss berpr fen p pog Verdrahtungsfehler Verdrahtung INP1 vertauschen ER F hler defekt INP2 F hler austauschen INP2 Verdrahtungsfehler INP2 Anschluss berpr fen Kurzschluss F hler defekt INP2 F hler austauschen INP2 Verdrahtungsfehler INP2 Anschluss berpr fen none Verdrahtung
9. Messbereich 0 50mA AC Skalierung beliebig 1999 0 000 9999 A Strommessbereich Technische Daten wie INP1 STEUEREINGANG DI1 Konfigurierbar als Schalter oder Taster Anschluss eines potentialfreien Kontaktes der zum Schalten trockener Stromkreise geeignet Ist 25V 50 pA STEUEREING NGE DI2 DI3 Konfigurierbar als Schalter oder Taster Aktiv anzusteuernder Optokopplereingang Geschaltete Spannung Strom Nennspannung 24 V DC extern Stromsenke IEC 1131 Typ 1 Logik 0 3 5 V Logik 17 15 30 V Strombedarf ca 5 mA TRANSMITTERSPEISUNG Ur OPTION Leistung 22 mA 218V Bei Verwendung des OUT3 Universalausgangs darf keine externe galvanische Verbindung zwischen dem Messkreis und diesem Ausgangskreis bestehen GALVANISCHE TRENNUNGEN Sicherheitstrennung Funktionstrennung Istwerteingang INP 1 Netzanschl sse Zusatzeingang INP2 Digitaleingang dil Relaisausg nge OUT IRS422 485 IS Schnittstelle Relaisaussang OUT3_ Digitaleing nge di2 3 Universal Ausgang OUT3 AUSG NGE RELAISAUSGANGE OUTI OUT2 Kontaktart 2 Schlie er mit gemeinsamen Kontaktanschluss 500 VA 250 V 2A bei 48 62 Hz ohmsche Last 6V 1 mA DC 800 000 Schaltspiele bei max Schaltleistung OUT3 ALS RELAISAUSGANG Kontaktart Potentialfreier Wechsel Schaltleistung maximal 500 VA 250 V 2A bei 48 62 Hz ohmsche Last 5V 10 mA AC DC Schaltleistung maximal
10. Sollwert gibt der Regler einen reduzierten Stellgr enimpuls max 20 aus Hat der Regler aus dem Bedienung Bi blinkt EE E gt 100 Y 0 Start gt 2 lt Wendepunkt 100 Yi 0 Start gt e E m blinkt 4 Verlauf des Istwertes seine Parameter ermittelt geht er mit den neuen Parameters in den Regelbetrieb ber Dreipunktregler Die Parameter f r Heizen und K hlen werden in einem Versuch ermittelt Die Heizleistung wird eingeschaltet Am Wendepunkt werden die Heizen Parameter ht Edtundk ermittelt Es wird auf den Sollwert geregelt Ist die Regelabweichung konstant gibt der Regler einen K hlen Stellgr enimpuls aus Hat der Regler aus dem Verlauf des Istwertes seine K hlen Parameter he ermittelt geht er mit den neuen Parametern in den Regelbetrieb und bi ber N In der Phase wird gleichzeitig geheizt und gek hlt GTRplus 21 L 2 E IE Ede Selbstoptimierung Bedienung 3 6 Manuelle Optimierung Die folgenden Hinweise k nnen bei Ger ten benutzt werden bei denen die Regelparameter ohne Selbstoptimierung eingestellt werden sollen Dazu kann der zeitliche Verlauf der Regelgr e x nach einer sprungartigen nderung der Stellgr e y herangezogen werden Es ist in der Praxis oft nicht m glich die Sprungantwort vollst
11. nur bei Strom Logik Spannung sichtbar 2 4 20 mA stetig nur bei Strom Logik Spannung sichtbar 3 0 10V stetig nur bei Strom Logik Spannung sichtbar 4 2 10V stetig nur bei Strom Logik Spannung sichtbar 5 Transmitterspeisung nur sichtbar wenn keine OPTION UH E ARIS von Ausgang OUT3 nur bei 1 O TYP 0 sichtbar 0 Direkt Arbeitsstromprinzip 1 Invers Ruhestromprinzip i Reglerausgang Y1 Y2 nur bei O TYP 0 sichtbar 0 Sc 0 nicht aktiv i 1 aktiv Land Meldung Grenzwert 1 2 3 nur bei O TYP 0 1 l ec sichtbar es 0 nicht aktiv LIN 1 aktiv LEAL Meldung Unterbrechungsalarm nur bei O TYP 0 0 CHR 0 nicht aktiv 1 aktiv HEAL Meldung Heizstromalarm nur bei O TYP 0 0 sichtbar 0 nicht aktiv 1 aktiv Konfigurationen 32 GTRplus Konfigurier Ebene Name eperdi Beschreibung Deu c CH Meldung Solid State Relay SSR Kurzschluss nur 0 bei O TYP 0 sichtbar 0 nicht aktiv 1 aktiv HE od Meldung Programm Ende nur bei O TYP 0 0 sichtbar 0 nicht aktiv 1 aktiv u Meldung INPI INP2 Fehler nur bei O TYP 0 1 Bes sichtbar 0 nicht aktiv 1 aktiv ut 1999 9999 Skalierung des Analo ausgangs f r 0 0 4mA 0 bzw 0 2V nur bei O TYP 1 5 sichtbar k 1999 9999 Skalierung des WEN f r 100 20mA 100 bzw 10V nur bei O TYP 1 5 sichtbar Sienalquelle f r Analogauseange OUT3 nur bei 1 OTYPE1 5 sichtbar ee nicht aktiv Regle
12. 085 45 Stetiger Regler invers u 23 0 nn ER ER 8 46 Dreieck Stern Aus Regler 2 Punkt Regler mit Vorkontakt 47 GTR mit Me werlaussane a 000 sa Hr es un 48 Parameter E e e u 4 e 5 u 08 8 A aa eh 49 Parameter bersicht 2 222 oo con 49 Parameter we a ata ee aa Ta 50 Eingangs Skalierung 2 a e EN a 53 Eingang I a a un an ed a er nd ae vn 53 Eingang Tab oo onen 53 Kalhrier Ebene 2 2 2008 RR er 54 Programmgeeber 0 8 ES EEE Baker nen 57 Spezielle Funktionen 2 2 2 220er een 59 Anfahrschaltung A ae A Ae A ee 8 E EE 59 Boost Funktion Aug WEE are 60 GTR als Modbus Master 61 Linearisierung uud ah Ban enter 62 BlueControl A RE aaa een 63 Ausf hrungen aaa 00 au 0 Ha da au 64 Technische Daten u NEEN ana den lau u 65 Sicherheitshinweise 2 0 0 0 002 a NEE ne 68 R cksetzen auf Werksemstellung u 0 2 0 00 69 A GTRplus Montage Montage min 48 1 89 max A 60 C SN max 95 rel Sicherheitsschalter Zum Zugriff auf die Sicherheitsschalter mu der Regler unter leichtem Dr cken oben und unten mit kr ftigem Zug an den Aussparungen des Frontrahmens aus dem Geh use gezogen werden 10V amp mA Pt rechts o Stromsignal Pt100 Thermoelement an pu F i links Spannungssignal an In offen Zugang zu den Ebenen wie mit BlueControl Engineering Tool eingestellt amp Auslieferzustand e Default Einstellung al
13. IPF n Grundkonfiguration der Sollwertverarbeitung 0 0 Festwertregler umschaltbar auf externen Sollwert GUTT AFE 1 Programmregler 10 Festwertregler mit Anfahrschaltung 11 Festwert SP E SP 2 Regler mit Anfahrschaltung siehe Seite 59 C nt Regelverhalten Algorithmus 1 0 Ein Aus Regler bzw Signalger t mit einem Ausgang 1 PID Regler 2 Punkt und stetig 2 A Y Aus bzw 2 Punktregler mit Teil Volllastumschaltung 3 2 x PID 3 Punkt und stetig 4 Motorschrittregler nn Handverstellung zugelassen 0 0 nein DEREN 1 ja siehe auch L Dit mAn Act Wirkungsrichtung des Reglers 0 0 Invers z B Heizen Bei abfallendem Istwert wird die Stellgr e erh ht bei steigendem Istwert wird die Stellgr e verringert 1 Direkt z B K hlen Bei an Istwert wird die Stellgr e erh ht bei abfallendem Istwert wird die Stellgr e verringert FL Verhalten bei F hlerbruch 0 Reglerausg nge abgeschaltet 1 y Y2 2 y mittlerer Stellgrad Bei Ausfall des Messsignales wird der Mittelwert der zuletzt ausgegebenen Stellgr e beibehalten Der max zul ssige Stellgrad kann mit dem Parameter in H eingestellt werden Die mittlere Stellgr e wird in Abst nden von 1 min gemessen wenn die Regelabweichung kleiner als der Parameter Lan Ist 3 y mittlerer Stellgrad manuelle Verstellung m glic Bei Ausfall des Messsignales wird der Mittelwert der zuletzt ausgegebenen Stellgr e beibehalten Der max zul ssige Stellgrad kann mit dem Parameter I
14. Periodendauer 1 Heizen PArA SErf SALE 1999 9999 Untere Sollwertgrenze f r Weff DH 1999 9999 Obere Sollwertgrenze f r Weff Soll der stetige Regler direkt arbeiten mu die Wirkungsrichtung des Reglers vertauscht werden Lanf nkr Aek 4 Um zu vermeiden dass die Regelausg nge Hut und H ut d beim stetigen Regler mitschalten mu die Bee unkorn a Ausg nge D Duk d und i Uutd abgeschaltet werden Lanf Huk und Duotd Mt und ed Konfigurier Beispiele 46 GTRplus Konfigurier Ebene 4 5 6 Dreieck Stern Aus Regler 2 Punkt Regler mit Vorkontakt ol d 100 ff DI Lt UU SH d ont inker SPffn Festwertregler rc 0 A Y Aus Regler Ach D Wirkungsrichtung invers z B Heizen Anwendungen Lanf Dutt Det Wirkungsrichtung u E direkt CR i Regelausgang Y1 aktiv Hd D Regelausgang Y2 nicht aktiv Lanf Dukd Det Wirkungsrichtung u Ed direkt i D Regelausgang Y1 nicht aktiv ES i Regelausgang Y2 aktiv FArA Enkir Pat 1 9999 Proportionalbereich 1 Heizen in phys Einheiten z B C kadi 0 1 9999 Nachstellzeit 1 Heizen in sec kdi 0 1 9999 Vorhaltezeit 1 Heizen in sec ki 0 4 9999 Minimale Periodendauer 1 Heizen IH 0 9999 Schaltdifferenz db 1999 9999 Schaltpunktabstand Vorkontakt A Y Aus in phys Einheiten PArA Serf SALO 1999 9999 Untere Sollwertgrenze f r Weff FH 1999 9999 Obere Sollwertgrenze f r Weff
15. Schaltleistung minimal Lebensdauer elektrisch Schaltleistung minimal 64 GTRplus Lebensdauer elektrisch 600 000 Schaltspiele bei max Schaltleistung Hinweis Bei Anschluss eines Steuersch tzes an OUT1 OUT3 ist eine RS Schutzbeschaltung nach Angaben des Sch tzherstellers am Sch tz erforderlich um hohe Spannungsspitzen zu vermeiden OUT3 STETIGAUSGANG VERS 02 Galvanisch getrennt von den Eing ngen Frei skalierbar Aufl sung 11 bit Stromausgang 0 4 20 mA konfigurierbar Aussteuerbereich 0 ca 22mA B rde maximal lt 500N Einflu der B rde kein Einflu Aufl sung lt 22 uA 0 1 Genauigkeit lt 40 uA 0 2 Spannungsausgang 0 2 10V konfigurierbar Aussteuerbereich 0 11 V B rde minimal gt 2kQ Einflu der B rde kein Einflu Aufl sung lt 11 mV 0 1 Genauigkeit lt 20 mV 0 2 OUT3 als Transmitterspeisung Leistung 22 mA 2 13V OUT3 als Logiksignal B rde lt 500 Q 0 lt 20 mA B rde gt 500 Q 0 gt 13 V AUSGANGE OUT5 OUT6 Galvanisch getrennte Optokopplerausg nge Grounded load gemeinsame positive Steuerspannung Schaltleistung 18 32 VDC lt 70 mA Interner Spannungsabfall lt 1V bei Imax Schutzbeschaltung eingebaut gegen Kurzschluss berlast Verpolung Freilaufdiode f r Relais Last HILFSENERGIE Je nach Bestellung WECHSELSPANNUNG Spannung 90 260 V AC Frequenz 48 62 Hz Leistungsaufnahme ca 7 0 VA ALLSTROM 24 V UC GTRplus 6
16. Verhalten bei Netz Ein uereg a 00 22 ss ns 8a 11 Bedienebene i see s m e nen a aka a D 11 Errorliste Wartungsmanager u aa LR EEN a 12 Selbstoptimierung 5 202 0 ER nenne 14 Vorbereitung der Selbstoptimierung 2 e e Ae a 14 Optimieren beim Anfahren oder am Sollwert 2 22 2 2 15 Wahl des Verfahren Lunf ZCote Eouoatn aaa 15 Start der Selbstoptimierung 24 222 2 8 4 Kar 19 Abbruch der Selbstoptimierung e seeno 20 Quittierung der fehlgeschlagenen Selbstoptimierung 20 Beispiele f r Selbstoptimierungsversuche 2 2220020 21 Manuelle Optimierung ooa 22 Zweiter PID Parametersatz u 4 sa 2 4 a as 23 Grenzwerlverarbeilung a 44 000 44 4 aa 24 Bedienstruktur ak 5 5 Kae aa san nice 26 Konfigurier Ebene 2 222002 0er nnn 27 Konfigurations bersicht 27 Konfigurationen a nee een 28 Sollwertverarbeitung a ooa aa ah 38 Sollwertgradient Rampe AE E ER e Er ein 38 Schaltverhalten wd Ze 4 2 aa 39 Standard HEL E EE 39 Schaltverhalten linear HEL E aaa aaa aa 40 Schaltverhalten nicht linear E YEL n 40 Heizen und K hlen mit konstanter Periode E L 53 41 Konfigurier Beispiele 2 44 as aa sa Ss uud san 42 Ein Aus Regler Signalger t invers 42 2 Punkt Regler invers wo nu rer during 42 3 Punkt Resler Relais amp Relais 23 8 ur 8 r 28 8 98 44 Motorsehrittregler Relais amp Relais 4 ss 40
17. zu berechnen Ist dies erfolgreich werden diese optimierten Parameter bernommen und damit auf den Sollwert geregelt Beim 3 Punkt Regler kommt der K hlen Vorgang hinzu Nachdem der 1 Schritt wie beschrieben durchgef hrt wurde wird vom Sollwert aus eine Stellgr e von 100 100 K hlleistung ausgegeben Nach erfolgreicher Ermittlung der K hlen Parameter wird mit den optimierten Parametern auf den Sollwert geregelt Impulsversuch beim Anfahren Bedingung kLunE 1 und vorhandene ausreichende Sollwertreserve Der Regler gibt 0 Stellgr e bzw Hl o aus und wartet bis der Prozess zur Ruhe gekommen ist siehe Startbedingungen Seite 19 Danach wird ein kurzer Impuls von 100 auf den Ausgang ausgegeben Y 100 und wieder zur ckgenommen Der Regler versucht aus der Reaktion der Strecke die optimalen Regelparameter zu berechnen Ist dies erfolgreich werden diese optimierten Parameter bernommen und damit auf den Sollwert geregelt Beim 3 Punkt Regler kommt der K hlen Vorgang hinzu Nachdem der 1 Schritt wie beschrieben abgeschlossen wurde und auf den Sollwert ausgeregelt ist bleibt die Heizen Stellgr e erhalten und es wird zus tzlich ein K hlimpuls 100 K hlleistung ausgegeben Nach erfolgreicher Ermittlung der K hlen Parameter wird mit den optimierten Parametern auf den Sollwert geregelt Optimierung am Sollwert Bedingungen e Es ist beim Start der Selbstoptimierung keine ausr
18. 0 1350 C 148 2462 E lt 2K 02K N _ Nierosil Nisil 100 1300 C 148 2372 E lt 2K 0 2 K S PtRh Pt 10 0 1760 C 32 3200 F lt 2K 0 2 K R _ PtRh Pt 13 0 1760 C 32 3200 F lt 2K 0 2 K Tabelle 2 Widerstandsgebermessbereiche Art Messstrom Messbereich Genauigkeit _ Aufl sung Pt100 200 100 C 140 212 F lt IK 0 1K Pt100 200 850 C 140 1562 F lt IK 0 1K Pt1000 10 2mA 200 850 C 140 392 F lt 2K 0 1K KTY 11 6 50 150 C 58 302 F SR 0 05K Tabelle 3 Strom und Spannungmessbereiche Eingangswiderstand Genauigkeit Aufl sung 110kQ lt 0 1 0 6 mV lt 0 1 lt lt 1 5 uA 49 Q Spannungsbedarf lt 2 5 V 66 GTRplus Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Dieses Ger t ist gem VDE 0411 1 EN 61010 1 gebaut und gepr ft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen Das Ger t stimmt mit der Europ ischen Richtlinie 89 336 EWG EMV berein und wird mit dem CE Kennzeichen versehen Das Ger t wurde vor Auslieferung gepr ft und hat die im Pr fplan vorgeschriebenen Pr fungen bestanden Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen mu der Anwender die Hinweise und Warnvermerke die in dieser Bedienungsanleitung enthalten sind beachten und das Ger t entsprechend der Bedienungsanleitung betreiben Das Ger t ist ausschli
19. 26 Bestellangaben lt 4 EE EN 64 BlueControl ug NEEN ee E 63 Boost Funktion a ve EEN e 60 Busschnittstelle Technische Daten 4 66 C Code o s penip des e E e 26 E GTRplus 69 Eingang INP1 Konfigurierung ses are 29 Parametrierung An 4 51 Technische Daten 65 Eingang INP2 Konfigurierung e e 30 Technische Daten 65 Eingangs Skalierung 53 Errorlist e s ec ee ie oa 12 Error Status a een hu 13 F Frontansicht aa aaa aaa 10 G Galvanische Trennungen 65 Geh use oo 2 Be eea e 67 H ut 2 5 eoe saco a Seh 66 K Kalibrierung L 2 2 54 Konfigurier Ebene ont Konfigurier Parameter 28 37 Parameter bersicht 27 L LED Ada LED 42 348 10 ger LED 5 pesa ee 10 e E OR SE ENEE 10 Man LED 2 22 10 pt LED s a EE e e 10 SP x LED 4 5 so 800 10 Linsarisiering 4 40 44 44 62 M Manuelle Optimierung Einstellhilfen e air 23 Faustformel 22 Me wertausgang 2 2 2 48 Me wertkorrektur AL 54 Modbus Master 2 2 2222 aaa 61 Montage e e e kb we e e a dier a 5 Motorschrittregler e AN H e 45 O Offset Korrektur 2 2 2 2 54 Optimierung am Sollwert 16 P Parameter Ebene Ar Parameter A e 50 52 Parameter bersicht 49 Passzabl EN Ee 26 Programmgeber nderung Segmentendsollwert 58 nderung Segmentzeit 58 Ein
20. 40 35 30 25 20 15 10 5 Stellgr e Schaltverhalten 40 GTRplus Konfigurier Ebene Einzustellende Parameter EH Minimale Temperatur f r Wasserk hlen PArA llnkr Loan Impulsdauer Wasserk hlen kaaf F Minimale Pause Wasserk hlen FHdD Anpassung der unlinearen Kennlinie Wasserk hlen 4 4 4 Heizen und K hlen mit konstanter Periode EL 1 Die eingestellten Periodendauern k i und Ed werden im gesamten Ausgangsbereich eingehalten Damit sich keine unsinnig kurzen Impulse ergeben wird mit dem Parameter k P die k rzeste 50 30 20 10 Impulsdauer eingestellt Bei kleinen Stellwerten die einen Impuls k rzer Lp als derin EP eingestellte Wert erfordern wird dieser unterdr ckt Der Regler merkt sich aber den Impuls und summiert weitere Impulse so lange auf bis ein Impuls 50 70 80 90 der Dauer ER herausgegeben werden kann Minimale Periodendauer 1 Heizen s Minimale Periodendauer 2 K hlen s Mindest Impulsl nge s Einzustellende Parameter FArA inkr Fr Fr Fr OO Puu GTRplus 41 Schaltverhalten Konfigurier Ebene 4 5 Konfigurier Beispiele 4 5 1 Ein Aus Regler Signalger t invers Lonf inkr SPffn Festwertregler For Signalger t mit einem Ausgang Ach Wirkungsrichtung invers z B Heizen Anwendungen Lanf Dutt Det Wirkungsrichtung uk direkt Mi Regelausgang Y1 aktiv PArA Enkr HU 0 9999 Schaltdifferenz unterhalb von DP PArA inker HU
21. 5 Technische Daten Wechselspannung 20 4 26 4 V AC Frequenz 48 62 Hz Gleichspannung 18 31 V DC Leistungsaufnahme ca 7 0 VA VERHALTEN BEI NETZAUSFALL Konfiguration Parameter und eingestellte Sollwerte Betriebsart Dauerhafte EEPROM Speicherung BLUEPORT FRONTSCHNITTSTELLE Anschluss an der Ger tefront ber PC Adapter siehe Zusatzger te ber die BlueControl Software kann der GTR konfiguriert parametriert und bedient werden BUSSCHNITTSTELLE OPTION Galvanisch getrennt Physikalisch RS 422 485 Protokoll Modbus RTU Geschwindigkeit 2400 4800 9600 19 200 Bit sec Adressbereich 1 247 Anzahl der Regler pro Bus 32 Dar ber hinaus sind Repeater einzusetzen UMGEBUNGSBEDINGUNGEN Schutzart Ger tefront IP65 NEMA 4X Geh use IP 20 Anschl sse IP 00 Zul ssige Temperaturen Betrieb 0 60 C Anlaufzeit gt 15 Minuten Grenzbetrieb 20 65 C Lagerung 40 70 C Feuchte 75 im Jahresmittel keine Betauung Ersch tterung und Sto Schwingung Fc DIN 68 2 6 10 150 Hz 1g bzw 0 075 mm 2g bzw 0 15 mm Frequenz im Betrieb au er Betrieb Schockpr fung Ea DIN IEC 68 2 27 Schock 15g Dauer 11ms Elektromagnetische Vertr glichkeit Erf llt EN 61 326 1 f r kontinuierlichen nicht berwachten Betrieb Technische Daten ALLGEMEINES Geh use Werkstoff Makrolon 9415 schwer entflammbar UL 94 VO selbstverl schend Einschub von vo
22. Archivierungs und Druckfunktionen BlueControl wird mit PC Windows 95 98 NT und einem PC Adapter ber die Front Schnittstelle BluePort mit dem GTR verbunden Beschreibung siehe Kapitel 9 BlueControl Seite 63 GTRplus 37 Konfigurationen Konfigurier Ebene 4 3 Sollwertverarbeitung Im nachfolgenden Bild ist die Struktur der Sollwertverarbeitung dargestellt Xeff intern Sollwert Boost Programm geber Anfahrschaltung externer Sollwert SE Begrenzung effektiver INP2 Sollwert 0 4 20 mA 2 Sollwert DP Index Die Rampe startet beim Istwert bei folgenden Umschaltungen int ext Sollwert Umschaltung Konfiguration 4 F F n int ext Sollwert Umschaltung DP 5 F2 Umschaltung 2P 5P Umschaltung Hand Automatik Umschaltung bei Netzeinschalten 4 3 1 Sollwertgradient Rampe Um zu verhindern dass es zu sprunghaften nderungen des Sollwertes kommt kann der Parameter gt Sollwert gt r F auf eine maximale Anderungsgeschwindigkeit eingestellt werden Dieser Gradient wirkt in positiver und negativer Richtung Steht der Parameter r 4F wie in der Werkseinstellung auf DFF ist der Gradient abgeschaltet und die Anderungen am Sollwert werden direkt ausgef hrt Parameter siehe Seite Sollwertverarbeitung 38 GTRplus Konfigurier Ebene 4 4 Schaltverhalten ber den Konfigurationsparameter E HEL Canf Inkr CHL kann die Berechnung der Einscha
23. E u room noL Dn Lonr HME UNECE L ui 2 2 i u2 np i D Conf i lukas ek 8 ont UMET Dick Su ui np a1 u u2 E Ir Dae a a a ma FArRA Enki ro 1 9 DL3 Se oc 1 9 Lo Z Eai 0 1 LOJ z E IE 0 1 Lai A CO 0 1 33 _ Loc 0 1 Li _ Ei 0 4 LJ CC 0 4 Cu an 0 9 wa g gra con _ rnrn ater OD Ep Jr gt m EN Konfigurier Beispiele 999 999 2999 9999 9999 9999 9999 9999 999 D L3 Uu Festwertregler 3 Punkt Regler 2xPID Wirkungsrichtung invers z B Heizen Anwendungen Wirkungsrichtung Dut direkt Regelausgang Y1 aktiv Regelausgang Y2 nicht aktiv Wirkungsrichtung Dout d direkt Regelausgang Y1 nicht aktiv Regelausgang Y2 aktiv Proportionalbereich 1 Heizen in phys Einheiten z B C Proportionalbereich 2 K hlen in phys Einheiten z B C Nachstellzeit 1 Heizen in sec Nachstellzeit 2 K hlen in sec Vorhaltezeit 1 Heizen in sec Vorhaltezeit 2 K hlen in sec Minimale Periodendauer 1 Heizen Minimale Periodendauer 2 K hlen Neutrale Zone in phys Einheiten 1999 9999 Untere Sollwertgrenze f r Weff 1999 9999 Obere Sollwertgrenze f r Weff 44 GTRplus zn IL REG mi TI Ly LO UU E x L 3 LO LLL L E a D F Ar H LACT DD D EEL D rien GIS unterer sus OD D S Wi Eege OI P N gt pe CH 4 5 4 Motorschrittregler Relais amp Relais Konfigurie
24. GTRplus 47 Konfigurier Beispiele Konfigurier Ebene 4 5 7 GTR200 300 mit Me wertausgang phys Gr e mA V L 90 250VAC 24VUC eK O Se OG 0 20mA stetig 4 20mA stetig 0 10V stetig 2 ON stetig Daki 199 9999 Salier d Duk 3 f r 0 4mA bzw 0 2V uk 1999 9999 Skalierung Dut 3 f r 20mA bzw 10V Hire 3 die Si nalquelle f r Duk 3 ist der Istwert E ont 7 H Dut II LO M e Da DI CI EI II E E E E pr ere re LO LL Lu Konfigurier Beispiele 48 GTRplus Parameter Ebene Parameter Ebene 5 1 Parameter bersicht HH H Parameter Ebene p a a 9 as 2182 EJI g S i gas 7 2 Zi AS ER S je KN S en o 5 ar Ka Bi E DK ka Sib dlvoel p Bo SE ES zi EI vu bi Bbhid SRle SPD Ink h abg kt bd Ad SPH PED Duk t Duke HI LI keid R SRDd Let h nahe NH kd eSP RED Bu uHe EL kd i Sb SP03 EE Le kd kbo PEDI H Hub dELE Kost H 3 HESS SIS HER Einstellung e die Parameter k nnen mit den Tasten eingestellt werden e der bergang zum n chsten Parameter erfolgt durch Bet tigung der E Taste e nach dem letzten Parameter einer Gruppe erscheint dan in der Anzeige und es erfolgt ein automatischer bergang zur n chsten Gruppe Der R cksprung an den Anfang einer Gruppe erfolgt durch Dr cken der E Taste f r 3 Sekunden Erfolgt 30 Sekunden keine Taste
25. N 1 Thermoelement Typ J 100 1200 C Fe CuNi 2 Thermoelement Typ K 100 1350 C NiCr Ni 3 Thermoelement Typ N 100 1300 C Nicrosil Nisil 4 Thermoelement Typ S 0 1760 C PtRh Pt10 5 Thermoelement Typ R 0 1760 C PtRh Pt13 18 Thermoelement Sonder 20 Pt100 200 0 100 0 C 21 Pt100 200 0 850 0 C 22 Pt1000 200 0 850 0 C 23 Spezial 0 4500 Ohm voreingestellt als KTY 11 6 30 0 20mA 4 20mA 40 0 10V 2 10V GTRplus 29 Konfigurationen Konfigurier Ebene Name Werjeberet Beschreibung Default c um A Ain ap ierung nur bei 4 HH 23 e 11 6 0 30 0 20mA und 40 0 10V einstellbar 0 Keine 1 Sonderlinearisierung Erstellen der Linearisierun gabs e mit BlueControl nene e O m glich Voreingestellt ist die ennlinie f r KIN 11 6 Temperatursensoren Me wertkorrektur Skalierung 0 Ohne Skalierung Offset Korrektur in CHL Ebene 2 Punkt Korrektur in RL Ebene Skalierung in Ffir H Ebene fAIl Forcing INP1 nur mit BlueControl sichtbar 0 0 Kein Forcing 1 Forcing ber Schnittstelle Lan wji N S ol und en geben den Regelbereich an auf den sich u a die Selbstoptimierung bezieht Name ee Beschreibung e c nE Funktionsauswahl von INP2 1 0 keine Funktion nachfolgende nF Daten werden bersprungen 1 Heizstrom Eingang 2 Externer Sollw
26. Name Wertebereich Beschreibung Default AFLE 1999 9999 Untere Sollwertgrenze f r Weff 0 SFH 199 9999 Obere Sollwertgrenze f r Weff 900 Er 1999 9999 Zweiter Sollwert 0 AR DFF 0 01 9999 Sollwertgradient min OFF Fha 1999 9999 Boost Sollwert 30 kaa 0 9999 Boost Zeit min 10 5E 120 120 Anfahrstellwert 20 SIESIE 1999 9999 Sollwert f r Anfahrschaltung 95 ESE 0 9999 __ Anfahrhaltezeit min 10 SP 1999 9999 Sollwert nur mit BlueControl sichtbar 0 RL D undSFH sollten innerhalb der Grenzen vonr nLLH undr ob liegen siehe Konfiguration gt Regler Seite 30 He ot Name EE Beschreibung Default c Do 0 9999 Bandbreite untere Grenze 10 hH i 0 9999 Bandbreite obere Grenze 10 SF 1999 9999 Segmentendsollwert 1 100 PEDI 0 9999 Segmentzeit 1 min 10 FFE 1999 9999 Segmentendsollwert 2 100 HEUd 0 9999 Segmentzeit 2 min 10 SPD 1999 9999 Segmentendsollwert 10 500 0 HE ID 0 9999 Segmentzeit 10 min 10 Wenn SFE i SP 10 DFF sind nachfolgende Parameter ausgeblendet Wenn Segmentendsollwert F F dann ist der zugeh rige Segmentzeit nicht sichtbar u or Name Wales Beschreibung Default c i mi i 1999 9999 Eingangswert des unteren Skalierungspunktes 0 Dol TT 1999 9999 Anzeigewert des unteren Skalierungspunktes 0 ob i 1999 9999 Eingangswert des oberen Skalierungspunktes 20 D u H TT 1999 9999 Anzeigewert des oberen Skalie
27. Parameter und Konfigurationsparameter ja ja ja Regler und Regelstreckensimulation ja ja ja Download bertragen eines Engineerings zum Regler ja ja ja Online Modus Visualisierung nur SIM ja ja Erstellen einer anwenderspezifischen Linerarisierung ja ja ja Konfiguration der erweiterten Bedienebene ja ja ja Upload Lesen eines Engineerings vom Regler nur SIM ja ja Basisdiagnosefunktion nein nein ja Datei Engineering speichern nein ja ja Druckenfunktion nein ja ja Onlinedokumentation Hilfe ja ja ja Durchf hren der Me wertkorrektur ja ja ja Datenerfassung und Trendaufzeichnung nur SIM ja ja Assistentenfunktion ja ja ja erweiterte Simulation nein nein ja Programmeditor nur KS 90 1prog nein nein ja Die Mini Version steht kostenlos zum downloaden auf der Gr ff Homepage www graeff gmbh com oder auf der CD bitte anfordern zur Verf gung Am Ende der Installation mu rare zen die mitgelieferte Ke tests Lizenznummer angegeben oder DEMO Modus gew hlt werden izensierung BlueControl K540 1 Basic wird jetzt f r Sie lizensiert Geben Sie bitte Ihre Lizenznummer ein Abbrechen Lizenznummer 1234 5678 9000 Durch Auswahl von Demo steht FS _ Do Ihnen nur eine eingesch Funktionalit t zur Verf gung Sie k nnen de jederzeit unter Hilfe Lizenz ndern Im DEMO Modus kann unter Hilfe gt Lizenz gt ndern die Lizenznummer auch nach tr glich ein gegeben werden Bereit AStart Z4Poste
28. Zustand entweder zu einer Optimierung f r die Heizen oder K hlen Parameter Diese beiden Optimierungen sind getrennt voneinander zu starten 1 Sollte im ausgeregelten Zustand die Stellgr e zu klein f r eine Reduzierung sein wird eine Anhebung von maximal 20 durchgef hrt GTRplus 17 Selbstoptimierung Bedienung Optimierung am Sollwert f r Motorschrittregler Der Impulsversuch bei Motorschrittreglern kann mit oder ohne Stellungsr ckmeldung durchgef hrt werden Wenn keine R ckmeldung vorhanden ist berechnet sich der Regler intern die Position des Stellglieds indem er einen Integrator mit der eingestellten Motorlaufzeit verstellt Aus diesem Grunde ist hier die genaue Vorgabe der Motorlaufzeit k als Zeit zwischen den Anschl gen au erordentlich wichtig Durch die Positionssimulation wei der Regler ob er den Impuls nach oben oder nach unten ausgeben muss Nach dem Netzeinschalten steht die Positionssimulation auf 50 Wenn der Motor einmal am St ck um die eingestellte Motorlaufzeit verstellt worden ist erfolgt der Abgleich d h die Position stimmt mit der Simulation berein Simulation tats chliche Position Abgleich Et Ein Abgleich erfolgt immer wenn das Stellglied um die MotorlaufzeittE am St ck verstellt wurde unabh ngig ob im Hand oder Automatik Betrieb Jede L Unterbrechung der Verstellung bricht den Abgleich ab Wurde beim Starten der Selbstoptimierung noch kein Abgleich gemacht
29. arametersatz Die Kennlinie der Regelstrecke wird oft von verschiedenen Faktoren wie Istwert Stellgr e und Materialunterschieden beeinflusst Um diesen unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden besteht die M glichkeit im GTR zwischen zwei Parameters tzen umzuschalten Die beiden Parameters tze i PAr A und K hlenstrecken vorhanden schnellere Energier cknahme D 3 IW r c sind f r Heizen und Die Umschaltung auf den zweiten Parametersatz erfolgt je nach Konfiguration Lanf LU r i D di3 oder die Schnittstelle OPTION Die Selbstoptimierung erfolgt immer mit dem aktiven Parametersatz d h soll der zweite Parametersatz optimiert werden mu dieser auch aktiv sein Faustformel K Vmax GTRplus n Regelverhalten 23 phy Einheiten dd ber die P Taste einen der digitalen Eing nge dil di2 D 1 Phi td l s Zweiter PID Parametersatz Bedienung 3 8 Grenzwertverarbeitung Es k nnen bis zu drei Grenzwerte konfiguriert werden und den einzelnen Ausg ngen zugeordnet werden Im Prinzip kann jeder der Ausg nge Qu t Duk b zur Grenzwert bzw Alarmsignalisierung verwendet werden Werden mehrere Signale einem Ausgang zugeordnet GR werden diese logisch ODER verkn pft Jeder der 3 Grenzwerte L i t L n 3 hat2 Schaltpunkte H x Max undL x Min die individuell abgeschaltet SE k nnen Parameter DEE Die Schaltdifferenz 4 x und die Verz gerung
30. blauf von 2x t i keine entsprechende Reaktion des Istwertes erfolgt Bei k 1 5FF ist der LOOP Alarm inaktiv Hour OFF 999999 Betriebsstunden nur mit BlueControl sichtbar OFF Swit _ _OFF 999999 Schaltspielzahl_ nur mit BlueControl sichtbar OFF Name Werisbere Beschreibung Default c UH E Wirkungsrichtung von Ausgang OUT 0 0 Direkt Arbeitsstromprinzip 1 Invers Ruhestromprinzip Reglerausgang Y1 1 E 0 nicht aktiv 1 aktiv Meldung Grenzwert 1 0 d 0 nicht aktiv 3 l aktiv L Meldung Unterbrechungsalarm 0 0 nicht aktiv 1 aktiv HLAL Meldung Heizstromalarm 0 0 nicht aktiv SE 1 aktiv Hat Meldung Solid State Relay SSR Kurzschluss 0 0 nicht aktiv 1 aktiv HE od Meldung Programm Ende 0 0 nicht aktiv 1 aktiv GTRplus 31 Konfigurationen Konfigurier Ebene Kein Forcing Name Meier Beschreibung Default c ER Meldung INP1 INP2 Fehler 0 FA 0 nicht aktiv 1 aktiv fOut Forcing OUT1 nur mit BlueControl sichtbar 0 0 Forcing ber Schnittstelle Konfigurier Parameter Out 2 wie Out l bis auf Default Hi Nd st Out Name Meer Beschreibung Defaul c DEYF Signaltyp OUT3 0 0 Relais Logik nur bei Strom Logik Spannung sichtbar l 0 20 mA stetig
31. ch Die Angabe des Eingangswertes des unteren und oberen Skalierpunktes erfolgt in der jeweiligen elektrischen Gr e mA V O mA V phys Gr e 5 3 1 Eingang nf Parameter 1 ati Dout p InH t und Dur i sind nur sichtbar wenn D Lanf Inft lorr zs le 1999 9999 1999 9999 1999 9999 1999 9999 1999 9999 1999 9999 1999 9999 1999 9999 f ber diese Einstellungen hinaus k nnen nt und nH f in dem durch die Wahl von 4 iF vorgegebenen Bereich 0 20mA 0 10V eingestellt werden Soll bei dem Einsatz von Thermoelementen und Widerstandsthermometern Pt100 die vorgegebene Skalierung benutzt werden m ssen die Einstellungen von I nt und DuL sowie von I nH i und Duft i bereinstimmen Sind Ver nderungen der Eingangs Skalierung in der Kalibrier Ebene gt Seite 54 vorgenommen worden werden diese in der Eingangs Skalierung in der Parameter Ebene dargestellt Wird die Kalibrierung wieder zur ckgesetzt UF F sind die Skalierungsparameter wieder auf die Default Einstellung zur ckgesetzt 5 3 2 Eingang na SENE Se m 1999 9999 1999 9999 0 50 mA 1999 9999 1999 9999 ber diese Einstellungen hinaus kann ol d und n d in dem durch die Wahl von 1 F vorgegebenen Bereich 0 20 50mA eingestellt werden GTRplus 53 Eingangs Skalierung Kalibrier Ebene BJ Katiprier Ebene Messwertkorrektur IR nur sichtbar wenn Lanf I
32. d L x jedes Grenzwertes ist einstellbar D Wirkungsweise bei absolutem Alarm Wirkungsweise bei relativem Alarm f I NFF CE List Li DEt Ruhestrom Lanf Quk x Hick i Darstellung der Beispiele Arbeitsstrom Lanf uk x Heckt Wirkungsweise des Ausgangsrelais ist invertiert Grenzwertverarbeitung 24 GTRplus Bedienung Die zu berwachende Gr e kann f r jeden Alarm getrennt per Konfiguration ausgew hlt werden Es stehen die folgenden Gr en zur Verf gung Istwert Regelabweichung xw Istwert Sollwert Regelabweichung xw Unterdr ckung beim Anfahren od Sollwert nderung Die Ausgabe des Alarmes wird nach dem Einschalten bzw einer Sollwert nderung unterdr ckt bis der Istwert das erste Mal in den Gutbereich gekommen ist Sp testens nach Ablauf der Zeit 10 k wird der Alarm aktiv geschaltet k Nachstellzeit 1 Parameter gt E nkr Solltek abgeschaltet sein k F F wird dies als gewertet d h es kommt zu keiner Aktivierung des Alarmes bevor der Gutbereich einmal erreicht wurde wirksamer Sollwert Weff Stellgr e y Reglerausgang Abweichung zu SP intern Regelabweichung xw Unterdr ckung beim Anfahren od Sollwert nderung ohne Zeitlimit Die Ausgabe des Alarmes wird nach dem Einschalten bzw einer Sollwert nderung unterdr ckt bis der Istwert das erste Mal in den Gutbereich gekommen ist Wenn Messwert berwachung Speicher
33. de als digitales Signal einem der Relaisausg nge zugewiesen werden mu bei dem entsprechenden Ausgang HUE TI HUE7 im ont Men der Parameter F E od i gew hlt werden Parametrierung des Programmgebers Dem Anwender steht ein Programmgeber mit 10 Segmenten zur Verf gung Im PAr A Men mu f r jedes Segment eine Segmentdauer RED t Fk ID in Minuten und ein Segment Zielsollwert SE 1 AR H festgelegt werden Starten Stoppen des Programmgebers Gestartet wird der Programmgeber durch ein digitales Signal an dem durch den Parameter Hr un gew hlten Eingang dil 3 oder durch die P Taste Der Programmgeber errechnet sich aus Segmentendsollwert und Segmentzeit den Sollwertgradienten mit dem der Segmentendsollwert erreicht werden soll Dieser Gradient ist immer wirksam Da der Programmgeber das erste Segment beim aktuellen Istwert startet kann sich die effektive Laufzeit des ersten Segmentes ver ndern Istwert Sollwert Nach Ablauf des Programms regelt der Regler mit dem letzten eingestellten Zielsollwert weiter Wird das Programm in seinem Verlauf gestoppt R cksetzen des digitalen Signales an dil 3 oder der P Taste kehrt der Programmgeber an den Anfang des Programms zur ck und wartet auf ein erneutes Startsignal GTRplus 57 Programmgeber LS Programmparameter k nnen bei laufendem Programm ge ndert werden nderung der Segmentzeit Ver nderung der Segmentzeit f hrt zur Neuberechnung des erforderlichen Gradien
34. des Passworts Konfigurier Ebene Al Konfigurier Ebene _ 4l Konfigurations bersicht Lani Yan Dur EE 8 d S E E E 2 5 5 SI ES E Zi E F a a oi wi EI 5 z d S el el 4 EH CG WH SI Sl re Sl un Silva el _ a H 2 E SE ee ES Ga E Wei 5 2 e GLe ale ae ale le al Ce el zo al Seen DER Lac Fnct Det ie Lar bAud cr st n 569P 5e Mi OAc k Pe Addr nn Cor Fac IHN da z SES RE E Let Srce Lol 3 Yd g Sg ER dEL 3 FAIL Fne3 kind Zi 2 2 jafn Unik amp lt lt lt ent Brei Lui o kind o o Kaff d E d vi rabh KEAL PAR ZS Lai Z z ALac SPEL LPAL HEAL LPAL Erer EdEL CEE ESE DAL boah kun PEnd HESE Pace bet Fat PEnd Prun FA ag an dafn ER Hut Duk t Sre Einstellung e die Konfigurationen k nnen mit den Tasten eingestellt werden e der bergang zur n chsten Konfiguration erfolgt durch Bet tigung der E Taste e nach der letzten Konfiguration einer Gruppe erscheint dont in der Anzeige und es erfolgt ein automatischer bergang zur n chsten Gruppe Der R cksprung an den Anfang einer Gruppe erfolgt durch Dr cken der E Taste f r 3 Sekunden GTRplus 27 Konfigurations bersicht Konfigurier Ebene 4 2 Konfigurationen Name Merieberer Beschreibung Default
35. e lich bestimmt zum Gebrauch als Mess und Regelger t in technischen Anlagen N Warnung Weist das Ger t Sch den auf die vermuten lassen dass ein gefahrloser Betrieb nicht m glich ist so darf das Ger t nicht in Betrieb genommen werden ELEKTRISCHER ANSCHLUSS Die elektrischen Leitungen sind nach den jeweiligen Landesvorschriften zu verlegen in Deutschland VDE 0100 Die Messleitungen sind getrennt von den Signal und Netzleitungen zu verlegen In der Installation ist f r das Ger t ein Schalter oder Leistungsschalter vorzusehen und als solcher zu kennzeichnen Der Schalter oder Leistungsschalter mu in der N he des Ger tes angeordnet und dm Benutzer leicht zug nglich sein INBETRIEBNAHME Vor dem Einschalten des Ger tes ist sicherzustellen dass die folgenden Punkte beachtet worden sind e Es ist sicherzustellen dass die Versorgungsspannung mit der Angabe auf dem Typschild bereinstimmt e Alle f r den Ber hrungsschutz erforderlichen Abdeckungen m ssen angebracht sein e Ist das Ger t mit anderen Ger ten und oder Einrichtungen zusammengeschaltet so sind vor dem Einschalten die Auswirkungen zu bedenken und entsprechende Vorkehrungen zu treffen e Das Ger t darf nur in eingebautem Zustand betrieben werden e Die f r den Reglereinsatz angegebenen Temperatureinschr nkungen m ssen vor und w hrend des Betriebes eingehalten werden AUSSERBETRIEBNAHME Soll das Ger t au er Betrieb gesetzt werden so ist die Hilfs
36. eichende Sollwertreserve vorhanden siehe Seite 15 e EunE steht auf 0 oder 1 e Ist bet konfiguriert und erkennt der Regler eine Istwertschwingung von mehr als 0 5 von r ol ent so erfolgt eine Voreinstellung der Regelparameter zur Prozessberuhigung und der Regler f hrt daraufhin eine Optimierung am Sollwert durch siehe Bild Optimierung am Sollwert e wenn der Sprungversuch beim Netz Einschalten fehlgeschlagen ist e bei aktiver Gradienten Funktion FAr A SEEF rSPz DEE wird der Sollwertgradient vom Istwert aus gestartet und es kommt somit zu keiner ausreichenden Sollwertreserve Selbstoptimierung 16 GTRplus Bedienung Ablauf der Optimierung am Sollwert Der Regler regelt mit seinen momentanen Parametern auf den Sollwert Vom ausgeregelten Zustand aus f hrt der Regler einen Impulsversuch durch Dieser Impuls reduziert die Stellgr e um maximal 20 um dadurch einen leichten Unterschwinger des Istwertes zu erzeugen Die sich ndernde Regelstrecke wird analysiert und die dadurch berechneten Parameter werden im Regler eingetragen Mit den optimierten Parametern wird auf den Sollwert geregelt Optimierung am Sollwert vpid weft 105 000 Sollwert 100 000 L A ZA Z 450 00 Kar KE Ae a bzi RE 35 000 Istwertwert 30 000 400 00 85 000 Stellgr e 80 000 350 00 75 000 70 000 300 00 65 000 60 000 55 000 250 00 50 000 45 000 200 00 Beim 3 Punkt Regler kommt es je nach momentanem
37. elstrecke ausgibt Dies erfolgt durch eine kurzzeitige Anderung der Stellgr e Der durch diesen Impuls ver nderte Istwert wird ausgewertet Die erkannten Streckendaten werden in Regelparameter umgerechnet und im Regler abgespeichert Dies Verfahren optimiert den Regelkreis direkt am Sollwert Der Vorteil liegt in der kleinen Regelabweichung w hrend der Optimierung 3 5 3 Wahl des Verfahren Lanf Intr tunf Kriterien nach denen das Optimierungsverfahren ausgew hlt wird Sprungversuch beim Impulsversuch beim Anfahren Optimierung am Sollwert nfahren gt unE ausreichende Sollwertreserve ist ausreichende Sollwertreserve ist 0 vorhanden nicht vorhanden Lount ausreichende Sollwertreserve ist ausreichende Sollwertreserve ist 1 vorhanden nicht vorhanden unt immer Sprungversuch beim J nfahren Ausreichende Sollwertreserve inverser Regler wenn Istwert lt Sollwert 10 von coh rr direkter Regler wenn Istwert gt Sollwert 10 von coh rak p sm L L GTRplus 15 Selbstoptimierung Bedienung Sprungversuch beim Anfahren Bedingung k unE 0 und ausreichende Sollwertreserve vorhanden oder kunt 2 Der Regler gibt 0 Stellgr e bzw Hl o aus und wartet bis der Prozess zur Ruhe gekommen ist siehe Startbedingungen Seite 19 Danach wird ein Stellgr ensprung auf 100 ausgegeben Der Regler versucht aus der Reaktion der Strecke die optimalen Regelparameter
38. en Soll ein k rzerer Aus Impuls ausgegeben werden wird dieser unterdr ckt d h der maximale effektive K hlenstellwert ergibt sich aus Lan kantkarf 100 Einzustellende Parameter EHK Minimale Temperatur f r Wasserk hlen FRrA inkr Loan Impulsdauer Wasserk hlen Lat Minimale Pause Wasserk hlen 4 4 3 Schaltverhalten nicht linear CHL Bei diesem Verfahren wird besonders ber cksichtigt dass die St rke des K hleneingriffs in der Regel sehr viel st rker ist als der Heizeneingriff und dies beim bergang von Heizen nach K hlen zu ung nstigen Verhalten f hren kann Die K hlkurve sorgt daf r dass der Eingriff bei 0 bis 70 Stellgr e kan Loft sehr schwach ist Dar ber hinaus steigt die Stellgr e sehr schnell auf die maximal m gliche K hlleistung an Mit dem Parameter E HU kann die Kr mmung dieser Kennlinie ver ndert werden F r den Heizen bereich wird ebenfalls das Standardverfahren siehe Kapitel 4 4 1 verwendet Die Freigabe der K hlung erfolgt ebenfalls in Abh ngigkeit der Isttemperatur 70 Parameter Lon 0 4sek Loft 0 2sek 6 10 20 30 50 67 80 100 Wasserk hlen nichtlinear F H 2 0 1 Wasserk hlen nichtlinear E HAD 2 Wasserk hlen nichtlinear F H 2 5 0 5 Wasserk hlen linear Effektive Stellgr e H r r r r r r r r r 1 R R 7 7 7 j 100 95 90 85 80 75 70 65 60 55 50 45
39. en aller gespeicherten Eintr ge der Errorliste keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist m glich DII schaltet DI2 schaltet nur bei OPTION sichtbar DI3 schaltet nur bei OPTION sichtbar A WI AJIN P Taste schaltet M A Taste schaltet han Boostfunktion Sollwert wird um den Wert SP bo f r die Zeit t bo erh ht oO keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist m glich DII schaltet DI schaltet nur bei OPTION sichtbar DI3 schaltet nur bei OPTION sichtbar AJAJ WIND P Taste schaltet Fidel Parameter Umschaltung Pb ti td oO keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist m glich DII schaltet DI schaltet nur bei OPTION sichtbar DI3 schaltet nur bei OPTION sichtbar nl PA I WIND P Taste schaltet Pr Un Programmgeber Run Sto Kur Reeg Umschaltung ber Schnittstelle ist DII schaltet DI schaltet nur bei OPTION sichtbar DI3 schaltet nur bei OPTION sichtbar P Taste schaltet dafn Funktion der digitalen Eing nge gilt f r alle Eing nge direkt invers Tasterfunktion fDI1 fDI2 fDI3 Forcing di1 di2 di3 nur mit BlueControl sichtbar Kein Forcing Forcing ber Schnittstelle GTRplus 35 Konfigurationen Konfigurier Ebene
40. energie allpolig abzuschalten Das Ger t ist gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern Ist das Ger t mit anderen Ger ten und oder Einrichtungen zusammengeschaltet so sind vor dem Abschalten die Auswirkungen zu bedenken und entsprechende Vorkehrungen zu treffen GTRplus 67 Sicherheitshinweise A WARTUNG INSTANDSETZUNG UMR STUNG UND REINIGUNG Die Ger te bed rfen keiner besonderen Wartung Warnung Beim ffnen der Ger te oder Entfernen von Abdeckungen und Teilen k nnen spannungsf hrende Teile freigelegt werden Auch k nnen Anschlussstellen spannungsf hrend sein Vor dem Ausf hren dieser Arbeiten mu das Ger t von allen Spannungsquellen getrennt sein Nach Abschluss dieser Arbeiten ist das Ger t wieder zu schlie en und alle entfernten Abdeckungen und Teile sind wieder anzubringen Es ist zu pr fen ob Angaben auf dem Typschild ge ndert werden m ssen Die Angaben sind gegebenenfalls zu korrigieren Achtung Beim ffnen der Ger te k nnen Bauelemente freigelegt werden die gegen elektrostatische Entladung ESD empfindlich sind Die nachfolgenden Arbeiten d rfen nur an Arbeitspl tzen durchgef hrt werden die gegen ESD gesch tzt sind Umr stungen Wartungs und Instandsetzungsarbeiten d rfen nur von geschulten fach und sachkundigen Personen durchgef hrt werden Dem Anwender steht hierf r der Gr ff Service zur Verf gung Die Reinigung der Ger tefront darf nur mit einem trockenen oder einem mit Wass
41. er E und a Tasten oder ber Schnittstelle sowie automatischer Start bei Netz Ein und Erkennung von Istwert Schwingungen Ada LED Status Bedeutung blinkt Warten bis der Prozess zur Ruhe gekommen ist leuchtet Selbstoptimierung l uft aus Selbstoptimierung nicht GTRplus aktiv bzw beendet 19 Selbstoptimierung Bedienung 3 5 5 Abbruch der Selbstoptimierung e Durch den Bediener Das gleichzeitige dr cken der Tasten E und 4 bricht die Selbstoptimierung ab Auch das Umschalten in Handbetrieb f hrt zum Abbruch der Selbstoptimierung Nach der abgebrochenen Selbstoptimierung arbeitet der Regler mit den vor dem Start der Selbstoptimierung g ltigen Parametern weiter e Durch den Regler F ngt w hrend der laufenden Selbstoptimierung die Err LED an zu blinken liegen regeltechnische Gegebenheiten vor die eine erfolgreiche Selbstoptimierung verhindern Der Regler hat in diesem Fall die Selbstoptimierung abgebrochen und regelt mit den vor dem Start der Selbstoptimierung g ltigen Parametern weiter Wurde die Selbstoptimierung mit dem Sprungverfahren durchgef hrt und aus dem Handbetrieb heraus gestartet nimmt der Regler nach Abbruch der Selbstoptimierung wieder die letzte g ltige Stellgr e an bis die Fehlermeldung der Selbstoptimierung quittiert ist Anschlie end regelt er mit den vor dem Start der Selbstoptimierung g ltigen Parametern weiter Abbruchursachen Seite 13 Error Status Se
42. er oder Spiritus angefeuchteten Tuch erfolgen 12 1 R cksetzen auf Werkseinstellung F r den Fall dass es zu einer Fehlkonfigurierung gekommen ist kann der GTR auf seine Werkseinstellung zur ckgesetzt werden Hierzu mu der Bediener w hrend des Netzeinschaltens die folgenden zwei Tasten gedr ckt halten Dass der Regler wieder auf Werkseinstellung zur ckgesetzt wurde wird durch das kurzzeitige Einblenden von FR EocH in der Anzeige signalisiert Danach geht der Regler wieder in den normalen Betrieb ber R cksetzen auf Werkseinstellung 68 GTRplus Index 2 Punkt Korrektur 2 2 2 2 54 2 Punkt Repler ee 73 4 2 4 42 3 Punkt Regler 2 2 45 44 A Alarmverarbeitung 24 25 Anfahrschaltung d eg Es 59 Anschlu beispiele INP2 mit Stromwandler 7 OUT1 2 Heizen K hlen 7 OUT3 als Logikausgang 8 OUT3 Transmitterspeisung 8 Speisung 2 Leiterme umformer 8 Anschlu bild 2 4 00 2 4 6 Ausf hrungen s2 2 5 220 64 Ausgang OUTI Konfigurierung 31 Technische Daten 2 65 Ausgang OUT2 Konfigurierung 32 33 Technische Daten 65 Ausgang OUT3 Konfigurierung 32 Technische Daten e 65 Ausgang OUTS Konfigurierung e A 33 Technische Daten 66 Ausgang OUT6 Konfigurierung 33 Technische Daten 66 Auslieferungszustand 26 B Bedienstruktur E Ne E
43. ert F E Umschaltung gt L b AFE h 3 ypreabe externer Stellwert Y E Umschaltung gt L HDi ZE SCT Sensortyp 31 30 0 20mA 4 20mA 31 0 50mA Wechselstrom fAI2 Forcing INP2 nur mit BlueControl sichtbar 0 0 Kein Forcing 1 Forcing ber Schnittstelle Name dee Beschreibung Default c Funktion des Grenzwertes 1 1 abgeschaltet mea l Messwert berwachung 2 Messwert berwachung Speicherung des Alarmzustands Ein ep erter Grenzwert kann ber die Error Liste o inen digitalen Eingang bzw die MiA oder ZE werden gt W Errr F Taste zur ckgesetzt Konfigurationen 30 GTRplus Konfigurier Ebene Name EE Beschreibung Default c re d Quelle f r Grenzwert 1 1 Smee 0 Istwert Absolutalarm Ge ez 1 Regelabweichung Xw Istwert Sollwert Relativalarm 2 Regelabweichung Xw Relativalarm mit Unterdr ckung beim Anfahren und bei Sollwert nderung 6 wirksamer Sollwert Weff J Stellgr e y Reglerausgang 8 Regelabweichung xw Istwert internem Sollwert Relativalarm zum internen Sollwert HEAL Alarm der Heizstrom Funktion INP2 0 0 abgeschaltet 1 berlast und Kurzschluss berwachung 2 Unterbrechungs und Kurzschluss berwachung LEAL berwachung auf Regelkreis Unterbrechung bei 0 Heizen 0 kein LOOP Alarm LOOP Alarm aktiv Eine Unterbrechung des a wird erkannt wenn bei Y 100 nach A
44. gt er den Eingangswert mit der E Taste Hier wird der Anzeigewert des unteren Ssallerufi spunkies angezeigt Vor der Kalibrierung ist Dol t gleich Tat t Der Bediener kann mit den Ile Tasten den unteren Anzeigewert korrigieren Danach best tigt er den Anzeigewert mit der E Taste H i Hier wird der Eingangswert des oberen Skalierungspunktes angezeigt Der Bediener mu mit dem Istwertgeber den oberen Eingangswert einstellen Danach best tigt er den Eingangswert mit der E Taste Hier wird der Anzeigewert des oberen Skalierungspunktes angezeigt Vor der Kalibrierung ist Qu t gleich Tab t Der Bediener kann mit den a v Tasten den oberen Anzeigewert korrigieren Danach best tigt er den Anzeigewert mit der E Taste CH E P Tu UA N Die in der AL Ebene abge nderten Parameter QuL Hu H t k nnen wieder zur ckgesetzt werden indem die Parameter mi der Dekrement Taste unter den untersten Einstellwert gestellt werden UF F 56 GTRplus Programmgeber Programmgeber A Con Con WW EN 1 ro Con Einrichten des Programmgebers Zum Verwenden des Reglers als Programmgeber mu im an F Men der Parameter DR n I gew hlt werde Gestartet wird der Programmgeber ber einen der digitalen ee dil 3 oder die P Taste Welcher Eingang zum Starten des Programmgebers genutzt werden soll wird durch entsprechende Wahl des Parameters Fir un 3 4 S mont Men festgelegt Soll das Programmen
45. h 1 Heizen in phys Einheiten z B C Nachstellzeit 1 Heizen in s nur wenn nicht auf D F Vorhaltezeit 1 Heizen in s nur wenn nicht auf F Minimale Periodendauer 1 Heizen in s dieser Parameter wird nur mit optimiert wenn der Parameter HdEDH in der Konfiguration mit BlueControl nicht auf keine Optimierung gestellt wurde Proportionalbereich 2 K hlen in phys Einheiten z B C Nachstellzeit 2 K hlen in s nur wenn nicht auf DEI Vorhaltezeit 2 K hlen in s nur wenn nicht auf FF Minimale Periodendauer 2 K hlen in s u ILn dieser Parameter wird nur mit optimiert wenn der Parameter nur u in der Konfiguration mit BlueControl nicht auf keine Optimierung gestellt wurde U A U I ma Ma Ma Parametersatz 2 entsprechend Parametersatz 1 3 5 1 Vorbereitung der Selbstoptimierung Regelbereichsgrenzen auf den Einsatzbereich des Reglers einstellen e ol undr akh auf die Grenzen stellen in denen sp ter auch geregelt werden soll Konfiguration gt Regler gt unterer und oberer Regelbereich Lanf interornbi undr ob Festlegen welcher Parametersatz optimiert werden soll Es wird der momentan wirksame Parametersatz optimiert den entsprechenden Parametersatz 1 oder2 aktiv schalten Festlegen welche Parameter optimiert werden sollen siehe Tabelle oben Ausw hlen auf welche Weise die Optimierung durchgef hrt we
46. h an d h ist die Fehlerursache noch nicht beseitigt Err LED blinkt k nnen gespeicherte Alarme nicht quittiert und damit r ckgesetzt werden Error Status Selbstoptimierung Heizen Ruf Error Status kein Fehler Beschreibung H und K hlen AdAL Verhalten falsche Wirkungsrichtung Regler umkonfigurieren invers ez direkt Regelgr e keine Reaktion der Anschl sse un Proze berpr fen eventuell Regelkreis nicht geschlossen F hler tiefliegender Wendepunkt A d HH n bzw Aa obere Stellgr enbeschr nkung 28 untere Dr SL vergr ern Lo verkleinern Sollwert berschreitungsge fahr Parameter ermittelt direkt eventuell Sollwert vergr ern invers verkleinern GTRplus Steller ensprung zu klein Eau Fd RH bzw obere E erohenbeschenkung HH untere A Sa vergr ern La verkleinern Errorliste Wartungsmanager Bedienung 3 5 Selbstoptimierung Zur Ermittlung der f r einen Prozess optimalen Parameter kann eine Selbstoptimierung durchgef hrt werden Nach dem Start durch den Bediener f hrt der Regler einen Adaptionsversuch durch Er errechnet dabei aus den Kennwerten der Regelstrecke die Parameter f r ein schnelles berschwingfreies Ausregeln auf den Sollwert Die folgenden Parameter werden bei der Selbstoptimierung optimiert Parametersatz 1 DL ra Fr Fr Fr Fr Fr Fr oO em C ul Proportionalbereic
47. ingang Meet 4 Corel VENTURA 8 BAK IR BlueContiol Parame B Paint Shop Pro Eer VOR 1356 GTRplus 63 Technische Daten Technische Daten EING NGE ISTWERTEINGANG INP1 gt 14 Bit 0 bis 3 Nachkommastellen einstellbar 0 000 9999 s 100 ms Aufl sung Dezimalpunkt dig Eingangsfilter Abtastzyklus Messwertkorrektur 2 Punkt oder Offsetkorrektur Thermoelemente Tabelle 1 Seite 66 Eingangswiderstand 1 MW Einflu des Quellenwiderstands 1 uV Q Temperaturkompensation Maximaler Zusatzfehler 0 5 K Bruch berwachung Strom durch den F hler lt 1 uA Wirkungsweise konfigurierbar Widerstandsthermometer Tabelle 2 Seite 66 2 oder 3 Leiter max 30 Ohm Bruch und Kurzschluss Anschlusstechnik Leitungswiderstand Messkreis berwachung Sondermessbereich Mit BlueControl Engineering Tool kann die f r den Temperaturf hler KTY 11 6 abgelegte Kennlinie angepasst werden physikalischer Messbereich 0 4500 Ohm Linearisierungssegmente 16 Strom und Spannungsmessbereiche Tabelle 3 Seite 66 Messanfang Messende beliebig innerhalb des Messbereichs Skalierung beliebig 1999 9999 S Linearisierung 16 Segmente anpassbar mit BlueControl Dezimalpunkt einstellbar Messkreis berwachung 12 5 unter Messanfang 2mA 1V ZUSATZEINGANG INP2 Aufl sung gt 14 Bit Abtastzyklus 100 ms Genauigkeit lt 0 5 Heizstrommessung ber Stromwandler gt Zusatzger te
48. lbstoptimierung Heizen a A H und K hlen Ada 3 5 6 Quittierung der fehlgeschlagenen Selbstoptimierung Durch dr cken der E Taste schaltet der Regler auf die Anzeige der Stellgr e 4 um Erneutes dr cken der E Taste l t den Regler in die Errorliste der erweiterten Bedienebene springen Die Fehlermeldung kann quittiert werden indem die Meldung mit der lgl oder a Taste auf 0 geschaltet wird Nach Quittierung der Fehlermeldung regelt der Regler im Automatik Betrieb mit den vor dem Start der Selbstoptimierung g ltigen Parametern weiter Selbstoptimierung 20 GTRplus 3 5 7 Beispiele f r Selbstoptimierungsversuche Regler invers Heizen bzw Heizen K hlen t gt 100 Y 0 Start 1 lt Wendepunkt Start Heizleistung eingeschaltet Die Heizleistung Y wird ausgeschaltet Ist die nderung des Istwertes X eine Minute lang konstant wird die Leistung eingeschaltet Am Wendepunkt ist der Selbst optimierungsversuch beendet und der Sollwert W wird mit den neuen Parametern geregelt Start Heizleistung abgeschaltet Der Regler wartet 1 5 Minuten Die Heizleistung Y wird eingeschaltet Am Wendepunkt ist der Selbstoptimierungsversuch beendet und der Sollwert W wird mit den neuen Parametern geregelt Optimierung am Sollwert N Der Regler regelt auf den Sollwert Ist f r eine gewisse Zeitdauer die Regelabweichung konstant d h konstanter Abstand zwischen Istwert und
49. le Ebenen ausgeblendet Passwort PASS UE an urn Sicherheitsschalter 10V lt gt mA Pt immer in Stellung links oder rechts Ist der Sicherheitsschalters offen kann dies zu Fehlfunktionen f hren B i Achtung Das Ger t enth lt ESD gef hrdete Bauteile GTRplus 5 Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss 2 1 Anschlussbild Option leg o T 24V AC DC JE gt O se GEI 24V DC a a S a OUT5 KE 7 m OUT6 Ee O 24V GND d J e RGND RXD B ES Dre m DAAB TOS B Nu OM a O m TI 10 10 V DAAA KDA N O D RS485 RS422 d Modbus RTU Sicherheitsschalter mA V in Stellung links Der Regler verf gt je nach Bestellung ber e Flachsteckmesser 1 x 6 3mm oder 2 x 2 8mm nach DIN 46 244 oder e Schraubklemmen f r Leiterquerschnitt von 0 5 bis 2 5mm Bei Ger ten mit Schraubklemmen mu die Abisolierl nge mindestens 12 mm betragen Aderendh lsen sind entsprechend zu w hlen 2 2 Anschluss der Klemmen Anschluss der Hilfsenergie ON Siehe Kapitel Technische Daten Anschluss des Eingangs INPI Eingang f r die Regelgr e x1 Istwert a Thermoelement b Widerstandsthermometer Pt100 Pt1000 KTY c Strom 0 4 20mA d Spannung 0 2 10V Anschlussbild 6 GTRplus Elektrischer Anschluss Anschluss des Eingangs INP2 INP2 mit Stromwandler Heizstromeingang 0 50mA AC oder Eingang f r ext Sollwert 0 4 20mA Anschluss des Eingangs dil
50. lt Pausenzeit bei 2 Punkt und 3 Punkt Reglern angepasst werden Hierzu stehen 4 Verfahren zur Verf gung 4 4 1 Standard CHILD Die eingestellten Periodendauern k und Ed gelten f r 50 bzw 50 Stellgr e Bei sehr kleinen bzw sehr gro en Stellwerten wird die effektive Periodendauer so weit verl ngert dass es nicht zu unsinnig kurzen Ein und Aus Impulsen kommt Die k rzesten Impulse ergeben sich aus 4 k bzw Ed Die Kennlinie wird auch als Badewannenkurve bezeichnet relative Periodendauer 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 8 90 95 Stellgrad Y Einzustellende Parameter EI Minimale Periodendauer 1 Heizen s FArA llneEr Ed Minimale Periodendauer 2 K hlen s GTRplus 39 Schaltverhalten Konfigurier Ebene 4 4 2 Schaltverhalten linear WISEN F r den Heizenbereich 4 wird das Standardverfahren siehe Kapitel 4 4 1 verwendet F r den K hlenbereich OI wird ein spezieller Algorithmus f r das K hlen mit Wasser verwendet Generell wird die K hlung erst ab einer einstellbaren Isttemperatur E H 2 freigegeben da bei niedrigeren Temperaturen keine Verdampfung mit der damit verbundenen K hlwirkung erfolgen kann Sch den an der Anlage werden dadurch vermieden Die Impulsl nge K hlen wird mit dem Parameter Lon eingestellt und ist f r alle Stellwerte fest Die Aus Zeit wird je nach Stellwert variiert ber den Parameter k aF F kann die minimale Aus Zeit festgelegt werd
51. n eingestellt werden Die mittlere Stellgr e wird in Abst nden von 1 min gemessen wenn die Regelabweichung kleiner als der Parameter L an Ist Co Zi 1999 9999 X0 untere Regelbereichsgrenze 100 nit 1999 9999 X100 obere Regelbereichsgrenze 1200 Konfigurationen 28 GTRplus Konfigurier Ebene Name Werte Derer Beschreibung Default c PoE Bei Umschaltung auf SF wird ohne K hlung 0 eregelt 0 Standard K hlen bei allen Sollwerten zul ssig 1 Bei aktivem DZ erfolgt keine K hlung LEL Schaltkennlinie f r 2 Punkt und 3 Punktregler 0 0 Standard 1 Wasserk hlung linear 2 Wasserk hlung nicht linear S 3 Mit konstanter Periode GC unt Selbstoptimierung beim Anfahren 0 0 Beim Anfahren mit Sprung Versuch am Sollwert Impulsversuch 1 Beim Anfahren und am Sollwert Impuls Versuch Einstellung f r schnelle Regelstrecken z B Heisskan le 2 Immer Sprungversuch beim Anfahren SEE Start der Selbstoptimierung 0 0 Nur manuelles Starten der Selbstoptimierung ber die Front oder Schnittstelle 1 Manuelle oder automatische Selbstoptimierung bei N angehalten bzw wenn Schwingung erkannt wird Ad Optimierung von T1 T2 nur mit BlueControl 0 sichtbar 0 Automatische Optimierung 1 Keine Optimierun ob Name Werleherer Beschreibung Default c SEHR Sensor 0 Thermoelement Typ L 100 900 C Fe CuNi DI
52. nbet tigung kehrt der Regler wieder in die Istwert Sollwert Anzeige zur ck Time Out 30 Sekunden GTRplus 49 Parameter bersicht Parameter Ebene 5 2 Parameter Parameter Name Wiertehereie Beschreibung Deu Phi 1 9999 en 1 Heizen in phys Einheit z B 100 Phe 1 9999 zen 2 K hlen in phys Einheit z B 100 k DFF 0 1 9999 Nachstellzeit 1 Heizen s 180 k a DEE 0 1 9999 Nachstellzeit 2 K hlen s 180 kad i DFF 0 1 9999 Vorhaltezeit 1 Heizen s 180 kad DFF 0 1 9999 Vorhaltezeit 2 K hlen s 180 G t 0 4 9999 Minimale Periodendauer 1 Heizen s Beim Standard 10 ED Wandler ist die kleinste Impulsl nge 1 4 x t1 Ps 0 4 9999 Minimale Periodendauer 2 Fuhlen s Beim Standard 10 ED Wandler ist die kleinste Impulsl nge 1 4 x t2 SH 0 9999 nahen Zone bzw Schaltdifferenz Signalger t phys 2 inhei HSL 0 9999 Minimale Periodendauer 2 Pubin s Beim Standard 1 ED Wandler ist die kleinste Impulsl nge 1 4 x t2 HYSH 0 9999 nahen Zone bzw Schaltdifferenz Signalger t phys 1 inhei dS P 1999 9999 SE Vorkontakt D Y Aus phys 100 inhei EF 0 1 9999 Mindest Impulsl nge s d Et 3 9999 Motorlaufzeit des Stellmotors s 60 ER 100 100 Zweiter Stellwert 0 Lo 105 105_ Untere Stellgr enbegrenzung 0 ana 105 105 Obere Stellgr enbegrenzung 100 EI
53. ndig 0 auf 100 aufzunehmen da die Regelgr e bestimmte Werte nicht berschreiten darf Mit den Werten T und Xmax Sprung von 0 auf 100 bzw At und Ax Teil der Sprungantwort kann die maximale Anstiegsgeschwindigkeit Vmax errechnet werden 10 Yh 0 x t lt g Xmax AX At zZ Tu K t y Stellgr e Ya Stellbereich Tu Verzugszeit s Tg Ausgleichszeit s Xmax Maximalwert der Regelstrecke Vo en E max Anstiegsgeschwindigkeit der Regelgr e ZS Aus den ermittelten Werten der Verzugszeit T der maximalen Anstiegsgeschwindigkeit Vmax und Kennwert K k nnen nach den Faustformeln die erforderlichen Regelparameter bestimmt werden Bei schwingendem Einlauf auf den Sollwert ist der F h zu vergr ern Manuelle Optimierung 22 Bedienungsanleitung GTRplus Einstellhilfen Kennwert gr er Regelvorgang st rker ged mpft St rung langsameres usregeln Bedienung Anfahrvorgang langsamere Energier cknahme kleiner schw cher ged mpft schnelleres Ausregeln schnellere Energier cknahme gr er schw cher ged mpft st rkere Reaktion fr here Energier cknahme kleiner st rker ged mpft schw chere Reaktion sp tere Energier cknahme gr er st rker ged mpft langsameres Ausregeln langsamere Energier cknahme kleiner schw cher ged mpft schnelleres Ausregeln 3 7 Zweiter PID P
54. nf t Lorr i od d gew hlt wurde Im Kalibrier Men L kann eine Anpassung des Messwertes durchgef hrt werden Es stehen zwei Methoden zur Verf gung Offset Korrektur FE D am Ss E anr i IW F i I arr i Anzeige Standardeinstellung Offset Korrektur e kann online am Prozess erfolgen P z Dal Ineut ee Ai e k Es Dokl af keinen Bo SREL Ba 2 Punkt Korrektur Lanf inftl larr z t Standardeinstellung 2 Punkt Korrektur mit Istwertgeber offline durchf hrbar Du Ton be e a Du ine esse EE x But Ire Dal la A e 54 GTRplus CH GTRplus Kalibrier Ebene Hier wird der Eingangswert des Skalierungspunktes angezeigt gt aP i E RO E QDul Wm a EJ gt End gt E Der Bediener mu warten bis der Proze zur Ruhe gekommen ist Danach best tigt er den Eingangswert mit der E Taste Hier wird der Anzeigewert des Skalierungspunktes angezeigt Vor der Kalibrierung ist Dol t gleich ab t Der Bediener kann mit den Tasten den Anzeigewert korrigieren Danach best tigt er den Anzeigewert mit der E Taste 55 Kalibrier Ebene 2 Punkt Korrektur Lanf infi larr s t SE W I 3 sec Lanf Il RL OH PDA gt E ol 1 Hier wird der Eingangswert des unteren Skalierungspunktes angezeigt Der Bediener mu mit einem Istwertgeber den unteren Eingangswert einstellen Danach best ti
55. r Ebene u 4 U U U U U 1 9999 0 1 9999 0 1 9999 0 4 9999 0 9999 0 1 9999 3 9999 Festwertregler Motorschrittregler Wirkungsrichtung invers z B Heizen Anwendungen Wirkungsrichtung Dot direkt Regelausgang Y1 aktiv Regelausgang Y2 nicht aktiv Wirkungsrichtung D ut d direkt Regelausgang Y1 nicht aktiv Regelausgang Y2 aktiv Proportionalbereich 1 Heizen in phys Einheiten z B C Nachstellzeit 1 Heizen in sec Vorhaltezeit 1 Heizen in sec Minimale Periodendauer 1 Heizen Neutrale Zone in phys Einheiten Mindest Impulsl nge in sec Motorlaufzeit des Stellmotors in sec 1999 9999 Untere Sollwertgrenze f r Weff 1999 9999 Obere Sollwertgrenze f r Weff Soll der Motorschrittregler direkt arbeiten mu die Wirkungsrichtung des Reglers vertauscht werden Lanf Inter Act GTRplus 45 d Konfigurier Beispiele Konfigurier Ebene 4 5 5 Stetiger Regler invers Lanf Inkr Sffn Festwertregler For i Stetiger Regler PID Act 0 Wirkungsrichtung invers z B Heizen Anwendungen Lonf Quk3 DER i Duk Type 0 4 20mA ut 1999 9999 Skalierung Analogausgang 0 4mA Duk t 1999 9999 Skalierung Analogausgang 20mA PAr lnkr Phi 1 9999 Proportionalbereich 1 Heizen in phys Einheiten z B C kdi 0 1 9999 Nachstellzeit 1 Heizen in sec Eat 0 1 9999 Vorhaltezeit 1 Heizen in sec ki 0 4 9999 Minimale
56. rausgang y1 stetig Reglerausgang y2 stetig Istwert wirksamer Sollwert Weff Regelabweichung xw Istwert Sollwert Stellungsr ckmeldung Yp fOut Forcing OUT3 nur mit BlueControl sichtbar 0 Kein Forcing 1 Forcing ber Schnittstelle Alal SlG l Al o D LEH LE Uu 3 00OtED Konfigurier Parameter Out 35 wie Out 1 bis auf Default 4 1 0 ei Zm al Wirkungsrichtung und Verwendung der Ausg nge Qut bis Dut h Wird mehr als ein Signal als Quelle aktiv gew hlt erfolgt eine ODER Verkn pfung der Signale z B als Sammelalarm LOGI Name Ajeriebereit Beschreibung Peau ber Local Remote Umschaltung Remote Verstellung 0 von allen Werten ber Front ist blockiert 0 Kar nm Umschaltung ber Schnittstelle ist m glic immer aktiv DII schaltet DI schaltet nur bei OPTION sichtbar DI3 schaltet nur bei OPTION sichtbar P Taste schaltet ajl PP WwINI ra GTRplus 33 Konfigurationen Konfigurier Ebene Name Wertebereic Beschreibung Defaul t re Umschaltung auf zweiten Sollwert SP 2 keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist m glich DII schaltet DI2 schaltet nur bei OPTION sichtbar nl AeA WIN DI3 schaltet nur bei OPTION sichtbar P Taste schaltet x 7a or Umschaltung auf externen Sollwert SP E keine Funktion Umschaltung ber Schni
57. rden soll siehe Kapitel 3 5 3 Sprungversuch beim Anfahren Impulsversuch beim Anfahren Optimieren am Sollwert Selbstoptimierung 14 GTRplus Bedienung 3 5 2 Optimieren beim Anfahren oder am Sollwert Es wird unterschieden zwischen Optimieren beim Anfahren und am Sollwert Da Regelparameter immer nur f r einen begrenzten Bereich der Regelstrecke optimal sind kann je nach Erfordernissen zwischen verschiedenen Verfahren gew hlt werden Wenn sich die Regelstrecke im Anfahr Bereich und direkt am Sollwert sehr unterschiedlich verh lt k nnen die Parameters tze 1 und 2 unterschiedlich optimiert werden Es ist m glich dass je nach Anlagenzustand zwischen den Parameters tzen umgeschaltet wird siehe Seite 23 Optimieren beim Anfahren Das Optimieren beim Anfahren erfordert einen gewissen Abstand zwischen Istwert und Sollwert Durch diesen Abstand ist es dem Regler m glich beim Ausregeln auf den Sollwert die Regelstrecke zu beurteilen und somit die Regelparameter zu bestimmen Dies Verfahren optimiert den Regelkreis von den Startbedingungen hin zum Sollwert und deckt damit einen gro en Bereich der Regelung ab Es empfiehlt sich zun chst die Optimierung Sprungversuch beim Anfahren mit k unk 0 zu w hlen Sollte dies nicht zu einem erfolgreichem Abschluss f hren empfiehlt sich dann ein Impulsversuch beim Anfahren Optimieren am Sollwert Das Optimieren am Sollwert erfolgt indem der Regler eine St rung an die Reg
58. richten Se we 8 57 Parametrierung aa 57 Starten Stoppen 57 R Rampe s ssa esat 200 ey EE 38 S Selbstoptimierung Abbruch e 5 35 oe e 44 8 20 Abbruch der Selbstoptimierung 20 Abbruchursachen 20 Sicherheitshinweise 68 69 Sicherheitssch lter ee 5 Signalger t 0 u u wen ns 42 Sollwertgradient 38 Sollwertverarbeitung 38 Spannungsme bereich 65 Stetiger Regler Ae 444 05 46 Steuereing nge dil di2 di3 Konfiguration 2 e ee 2644 33 Technische Daten 65 Stromme bereich 47 65 T Ihermoelemente es 4 2 65 U Umgebungsbedingungen 66 W Wartungsmanager 12 13 Werkseinstellung R cksetzen 69 Widerstandsthermometer 65 Z SHEET seu srogo a a E aa 64 Zulassungen Zusatzger te 70 GTRplus
59. rne steckbar Sicherheit Entspricht EN 61010 1 VDE 0411 1 berspannungskategorie Il Verschmutzungsgrad 2 Arbeitsspannungsbereich 300 V Schutzklasse ll Brennbarkeitsklasse Zulassungen Typgepr ft nach DIN 3440 Damit einsetzbar in e WN rmeerzeugungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 120 C nach DIN 4751 e Hei wasseranlagen mit Vorlauftemperaturen von mehr als 110 C nach DIN 4752 e W rme bertragungsanlagen mit organischen W rmetr gern nach DIN 4754 e Olfeuerungsanlagen nach DIN 4755 Tabelle 1 Thermoelementmessbereiche UL Zulassung Optional Type 4x indoor use File E 208286 Damit das Ger t die Anforderungen der UL Zulassung erf llt sind folgende Punkte zu beachten e Nur Leiter aus 60 75 oder 75 C Kupfer Cu verwenden e Die Klemmenschrauben sind mit einem Drehmoment von 0 5 0 6 Nm anzuziehen Elektrische Anschl sse e Flachsteckmesser 1 x 6 3 mm oder 2x 2 8 mm nach DIN 46 244 e Schraubklemmen f r Leiterquerschnitt von 0 5 bis 2 5mm2 Montage Tafeleinbau mit je zwei Befestigungs elementen oben unten oder rechts links Dicht an Dicht Montage m glich Gebrauchslage Gewicht beliebig 0 27kg Mitgeliefertes Zubeh r Bedienungsanleitung Befestigungselemente Thermoelementtyp Messbereich Genauigkeit Aufl sung L __ Fe CuNi DIN 100 900 C 148 1652 F lt 2K 0 1K J Fe CuNi 100 1200 C 148 2192 F lt 2K 0 1K K__ NiCr Ni 10
60. rungspunktes 20 FEI 0 1 100 Filterzeitkonstante s 0 5 GTRplus 51 Parameter Parameter Ebene Name Werte perii Beschreibung Default c Tal d 1999 9999 Eingangswert des unteren Skalierungspunktes 0 old 1999 9999 Anzeigewert des unteren Skalierungspunktes 0 Inh 1999 9999 Eingangswert des oberen Skalierungspunktes 50 Du 1999 9999 Anzeigewert des oberen Skalierungspunktes 50 Lan Name Auereeberei Beschreibung Default c GE 1999 9999 Unterer Grenzwert 1 10 Hi 1999 9999 Oberer Grenzwert 1 10 HH 0 9999 Hysterese von Grenzwert 1 l au 0 9999 Alarm Verz gerung von Grenzwert 1 s 0 a 1999 9999 Unterer Grenzwert 2 OFF Hd 1999 9999 Oberer Grenzwert 2 OFF HU 0 9999 Hysterese von Grenzwert 2 1 dE Le 0 9999 Alarm Verz gerung von Grenzwert 2 s 0 L 1999 9999 Unterer Grenzwert 3 DFF H 3 1999 9999 Oberer Grenzwert 3 DFF HSI 0 9999 Hysterese von Grenzwert 3 1 dEL 3 0 9999 Alarm Verz gerung von Grenzwert 3 s 0 HEJ 1999 9999 Heizstrom berwachungsgrenzwert A 50 R cksetzen der Konfigurier Parameter auf Werkseinstellung Default Kapitel 12 1 Parameter 52 GTRplus Parameter Ebene 5 3 Eingangs Skalierung Werden Strom oder Spannungssignale als Eingangsgr en f r nF oder I aF verwendet ist in der Parameter Ebene eine Skalierung der Eingangs und Anzeigewerte erforderli
61. s Sollwert vorzugeben GTRplus 61 Spezielle Funktionen 8 4 Linearisierung Linearisierung f r Eingang INP1 Auf die Tabelle L vn wird immer zugegriffen wenn in INP1 bei Sensortyp k 4 P 18 Sonderthermoelement oder bei Linearisierung Al n 1 Sonderlinearisierung eingestellt ist Die Eingangssignale werden je nach Eingangsart in uV oder in Ohm eingetragen Mit bis zu 16 St tzpunkten k nnen nichtlineare Signale nachgebildet oder linearisiert werden Jeder St tzpunkt besteht aus einem Eingang ol In A und einem Ausgang u Du Ih Diese St tzpunkte werden automatisch durch Geraden miteinander verbunden Die Gerade zwischen den ersten beiden Segmenten wird nach unten verl ngert und die Gerade zwischen den beiden gr ten wird nach oben verl ngert Somit ist f r jeden Eingangswert auch ein definierter Ausgangswert vorhanden Wird ein nx Wert auf F F geschaltet werden alle weiteren abgeschaltet Bedingung f r diese Konfigurationsparameter ist eine aufsteigende Reihenfolge Vi IN VIE nn J D E In lt nd lt lt n h und mut lt unc Hu ID m LU LU Linearisierung 62 GTRplus BlueControl BEE BiueCcontro BlueControl ist die Projektierungsumgebung f r die BluePort Reglerserie von Gr ff Folgende 3 Versionen mit abgestufter Funktionalit t sind erh ltlich Funktionalit t Mini Basic Expert Einstellung der
62. sfehler Verdrahtung INP2 vertauschen Heizstrom Alar Heizstromkreisunter Heizstromkreis berpr fen m brechung I lt HIR od D eventuell Heizband ersetzen HIH jenach Konfigurierung Si oanq Q Heizstrom Kurz Stromfluss im Heiz kreis Heizstromkreis berpr fen schluss SSR bei Regler aus eventuell Solid State Relais SSR defekt verklebt ersetzen Errorliste Wartungsmanager 12 GTRplus Beschreibung Regelkreis Alar m LOOP en Loaf Ursache Eingangssignal defekt od nicht korrekt angeschlossen Ausgang nicht korrekt angeschlossen Bedienung M gliche Abhilfe Heiz bzw K hlstromkreis berpr fen F hler berpr fen eventuell ersetzen Regler und Schaltvorrichtung berpr fen Adaptions Alar m Heizen ADAH siehe Error Status Selbstoptimierung Heizen siehe Error Status Selbstoptimierung Heizen Adaptions Alar m K hlen ADAC siehe Error Status Selbstoptimierung K hlen siehe Error Status Selbstoptimierung K hlen gespeicherter a eingestellter Grenzwert 1 verletzt Proze berpr fen gespeicherter Te eingestellter Grenzwert 2 verletzt Uh Proze berpr fen Gespeicherte Alarme Err LED leuchtet k nnen ber die digitalen Eing nge dil 2 3 bzw die M A oder die E Taste quittiert und damit r ckgesetzt werden Konfiguration siehe Seite 35 Lanf E IN Steht ein Alarm noc
63. ten Ist die Segmentzeit bereits abgelaufen so wird direkt mit dem neuen Segment begonnen Der Sollwert ndert sich dabei sprungf rmig nderung des Segmentendsollwertes Ver nderung des Sollwertes f hrt zur Neuberechnung des erforderlichen Gradienten um den neuen Sollwert in der Restzeit des Segmentes zu erreichen Dabei kann der erforderliche Gradient auch das Vorzeichen wechseln 58 GTRplus Spezielle Funktionen DE Spezielle Funktionen 8 1 Anfahrschaltung 5 Ass t Netz ein St rung K Die Anfahrschaltung ist eine spezielle Funktion f r die Temperaturregelung z B Hei kanalregelung Hochleistungs Heizpatronen mit Magnesiumoxyd als Isolationsmaterial m ssen langsam angeheizt werden um die Feuchtigkeit zu entfernen und ein Zerst ren zu vermeiden Funktionsweise Nach Einschalten der Hilfsenergie wird mit dem Anfahrstellwert HE auf den Anfahrsollwert DPE geregelt Ein Grad unterhalb des Anfahrsollwertes CDR IK startet die Anfahrhaltezeit Ehtk Danach wird auf den Sollwert W geregelt L t eine St rung den Istwert mehr als 40 Grad unter den Anfahrsollwert sinken 5f 5t 40K so startet der Anfahrvorgang erneut O Q E Mit W lt SFSE wird W als Sollwert verwendet die Anfahrhaltezeit EE entf llt Ist die Gradientenfunktion Be A SEEF r SF 0FF gew hlt so wird der Anfahrsollwert SF 5t mit dem eingestellten Gradient r F erreicht Ist u Boost Funktion siehe Kapitel 8 2 gew hlt so
64. ttstelle ist m glich immer aktiv DII schaltet DI schaltet nur bei OPTION sichtbar j eA WI N ra DI3 schaltet nur bei OPTION sichtbar P Taste schaltet Y Y2 Umschaltung keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist m glich DII schaltet DD schaltet nur bei OPTION sichtbar DI3 schaltet nur bei OPTION sichtbar P Taste schaltet Cl Gi AYIN M A Taste schaltet nn Automatik Hand Umschaltung oO keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist m glich immer aktiv DII schaltet DI schaltet nur bei OPTION sichtbar DI3 schaltet nur bei OPTION sichtbar P Taste schaltet AlIa AJ wI N M A Taste schaltet d d D m m Ausschalten des Reglers keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist m glich DII schaltet DD schaltet nur bei OPTION sichtbar DI3 schaltet nur bei OPTION sichtbar P Taste schaltet Alal PIWIN M A Taste schaltet P D M Blockierung der Hand Funktion keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist m glich DII schaltet DI2 schaltet nur bei OPTION sichtbar DI3 schaltet nur bei OPTION sichtbar nl AeA WIN P Taste schaltet Konfigurationen 34 GTRplus Konfigurier Ebene Name Werieberei Beschreibung Deryl Er E R cksetz
65. ung gew hlt wurde E anf L n Focal bleibt das Alarmrelais so lange gesetzt bis der Alarm in der Errorliste r ckgesetzt wurde L 4 1 i GTRplus 25 Grenzwertverarbeitung 3 9 Bedienstruktur Nach Einschalten der Hilfsenergie startet das Ger t mit der Bedien Ebene Es wird der Betriebszustand angenommen der vor Netzunterbrechung aktiv war Ch ale gt E gt Pass HP H Ebene Die F Ar H Ebene wird durch das Leuchten des rechten Dezimalpunktes der oberen Anzeige signalisiert E Ebene DieL anf Ebene wird durch das Blinken des rechten Dezimalpunktes der oberen Anzeige signalisiert Ist der Sicherheitsschalter Loc offen sind nur die durch PASS BiueControl Engineering Tool freigegebenen Ebenen sichtbar und durch Eingabe des im BlueControl eingestellten Passworts zug nglich Sollen einzelne Parameter ohne Passwort zug nglich sein m ssen sie in die erweitertete Bedien Ebene kopiert werden Alle mit Passwort verriegelten Ebenen sind nur verriegelt wenn auch der Sicherheitsschalter Loc geschlossen ist Auslieferzustand Sicherheitsschalter Loc geschlossen alle Ebenen uneingeschr nkt zug nglich Passwort fH55 DEI Passwort mit Funktion mit Zugriff an der BluePort BluePort blockiert Ger tefront eingegeben oder frei zu OFF Passwort blockiert frei frei offen OFF Passwort blockiert blockiert offen OFF frei frei offen Passwort frei frei nach Eingabe
66. uss Schnittstellen umsetzer max 1000m RS485 RS232 verdrillte Leitung Twisted Pair RGND Anschlu optional RT 120 200 Ohm Schnittstellenbeschreibung Modbus RTU Anschlussbeispiel GTR TB 40 1 Temperaturbegrenzer Standard Ausf hrung 3 Relais TB40 100 0000D 000 weitere Ausf hrungen auf Anfrage Sicherung Ben N E D 5 Te Le s ZS e 2 Reset Taster Heizung N2 N ACHTUNG Der Einsatz eines Temperaturbegrenzers empfiehlt sich in Systemen wo bertemperatur zum Ausbruch von Feuer oder zu anderen Gefahren f hren kann GTRplus 9 Anschluss der Klemmen Bedienung Bedienung 3 1 Frontansicht Zust nde der Schaltausg nge TI Lt E Uu 1 0 Leuchtet wenn Grenzwert 1 FR A L i nicht verletzt ist Istwertanzeige Sollwert Stellwert Signalisiert ont und HHH Ebene Programmgeber l uft Selbstoptimierung aktiv Eintrag in der Errorliste Sollwert DR oder DEE ist wirksam Sollwertgradient wirksam Hand Automatik Umschaltung Aus Automatik An manueller Betrieb Stellwert Verstellung m glich Blinkt Handbetrieb Stellwert Verstellung nicht m glich gt Lanf Inkr nfAn Enter Taste Ruft erweiterte Bedienebene Errorliste auf Up Down Tasten Ver nderung des Sollwertes oder des Stellwertes Handbetrieb sonst Funktion gt Lonf LED CEIGRAFF Ge cos Bieser gt
67. wird der Sollwert f r die Zeit kha um Fha erh ht Pi Pip Es kann zwischen den folgenden Einstellungen gew hlt werden IPF n 10 Festwert Anfahrschaltung Die Anfahrschaltung ist nur bei dem Internen Sollwert wirksam FFn 11 Festwert SP E SP 2 Anfahrschaltung Die Anfahrschaltung ist auch bei dem externen Sollwert SP E und dem 2 Sollwert SP 2 wirksam Anfahrschaltung 59 GTRplus Spezielle Funktionen 8 2 Boost Funktion W Srkbo RT Hee OS Beete lt x Istwert Die Boost Funktion bewirkt eine kurzzeitige Erh hung des Sollwertes um z B bei Hei kanalregelungen zugesetzte Werkzeugd sen von eingefrorenen Materialresten zu befreien Die Boost Funktion kann wenn konfiguriert gt Lanf LUD hanS ber den digitalen Eingang dil 2 3 mit der Funktionstaste auf der Ger tefront oder die Schnittstelle OPTION gestartet werden Die Sollwerterh hung um den Boost Sollwert SF ha bleibt so lange wirksam wie das digitale Signal Eingang dil 2 3 Funktionstaste Schnittstelle ansteht Die maximal zul ssige Einschaltdauer Boost time out wird durch den Parameter kaa festgelegt Ist die Boost Funktion nach Ablauf der Boost Zeit Ebho noch nicht zur ck gesetzt worden wird sie vom Regler beendet Die Boost Funktion arbeitet auch bei e Anfahrschaltung Fha wird nach Ablauf der Anfahrhaltezeit E S5E auf W addiert e Gradientenfunktion Sollwert W wird mit dem Gradienten ch um Sf hu erh ht
68. wird dieser automatisch durchgef hrt indem der Motor einmal zugefahren wird Wenn innerhalb von 10 Stunden die Stellgrenzen nicht erreicht wurden kann es zu einer gr eren Abweichung zwischen Simulation und tats chlicher Position gekommen sein Dann w rde der Regler beim Starten der Optimierung erst einmal einen kleinen Abgleich durchf hren d h das Stellglied einmal um 20 zufahren und anschlie end um 20 auffahren Dann wei er dass er auf alle F lle 20 Luft f r den Versuch hat Selbstoptimierung 18 GTRplus Bedienung 3 5 4 Start der Selbstoptimierung Startbedingung Um die Regelstrecke auswerten zu k nnen ist es erforderlich von einem stabilen Zustand auszugehen Daher wartet der Regler nach dem Start der Selbstoptimierung bis der Prozess in einen festen Zustand gekommen ist Der Ruhezustand gilt als erreicht wenn die Istwertschwingung kleiner als 0 5 von te ob rn L ist Zum Starten der Selbstoptimierung beim Anfahren wird ein Abstand von 10 von AfL D SFH 0 ben tigt Da die Werte SPLE und GFH immer innerhalb des Regelbereiches sein sollten ist bei korrekter Einstellung dieser Werte keine Einschr nkung enthalten Das Starten der Selbstoptimierung kann ber BlueControl Engineering Tool verriegelt werden Hl oc H EK SE P Cru Nur manuelles Starten ber gleichzeitiges Bet tigen der E und A Tasten oder ber Schnittstelle m glich SErk i Manuelles Starten ber gleichzeitiges Bet tigen d

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