Home

Inhalt der Handbücher zum Spektrumanalysator

1. Center 200 MHz 100 kHz Bild 2 2 Messung mit Frequenzz hler Me ablauf Pegel und Frequenzmessung Beispiel 2 Schneller als bei der manuellen Eingabe von Mittenfrequenz und Frequenzdarstellbereich kann das Signal durch Zoomen Funktion MARKER ZOOM im gew nschten kleinen Frequenzdarstellbereich in der Bildschirmmitte dargestellt werden In diesem Beispiel wird ebenfalls das Signal mit einer Frequenz von 200 MHz und einem Pegel von 10 dBm an den Analysatoreingang RF INPUT angelegt Folgende Me schritte werden ausgef hrt 1 Das Ger t r cksetzen Das Signal anlegen Das Signal zoomen Den Pegel und die Frequenz mit dem Marker messen Die Dynamik optimieren und den Pegelme fehler verringern 45 Die Frequenz mit dem eingebauten Frequenzz hler bestimmen Die Schritte 1 bis 2 und 4 bis 6 entsprechen den Schritten
2. Marker 1 RBW 300 Hz RF ATT 10 dB Ref Lvl 200 0100 MHz VBW 300 Hz Mixer 30 20 dBm 22 4 SWT 100 ms Unit dBm 0 x 24 5 2001000590 PWR 18 0 30 0 kHz 20 30 40 50 60 70 80 90 L 100 Center 200 MHz 10 kHz Span 100 kHz Channel width Bild 4 4 Bestimmen der Kanalbreite MARKER NORMAL Men Der Softkey CHANNEL POWER l st die Berechnung der Leistung im Me kanal aus Die Berechnung erfolgt durch Summation der Leistungen an den Anzeigepunkten innerhalb des spezifizierten Kanals Die Messung erfolgt entweder absolut oder relativ zu einer Referenzleistung siehe Softkey CP ACP ABS IEC Bus Befehle CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNC POW SELect CPOWer CALCulate lt l 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNC POW RESult CPOWer CALCulate lt l 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNC POW STATe
3. Start 5 MHz F Stop 55 MHz Bild 2 5 10 MHz Grundwelle und Oberwellen bis 55 MHz 7 Die Grundwelle mit dem Marker messen gt Die Taste NORMAL Tastenfeld MARKER dr cken Der Marker erscheint auf der Grundwelle siehe auch Pegel und Frequenzmessung Bedienschritt 5 PEAK SEARCH Funktion Die Me werte k nnen im Markerfeld am linken oberen Bildschirmbereich abgelesen werden 8 Den Deltamarker aktivieren und den Oberwellen abstand messen gt Die Taste DELTA im Tastenfeld MARKER dr cken Der Deltamarker ist aktiv Er erscheint auf der Grundwelle gt Die Taste SEARCH der Tastengruppe MARKER dr cken Das Men SEARCH MARKER ffnet sich MARKER SEARCH PEAK NEXT PEAK NEXT PEAK RIGHT 1065 6016 11 2 14 D 10 FSE Messung des Oberwellenabstands gt Den Softkey NEXT PEAK RIGHT dr cken Der Deltamarker erscheint auf der ersten Oberwelle und den Abstand von Oberwelle zu Grundwelle D
4. Bild 4 7 Beispiel f r Pegelmessungen bei verschiedenen Einstellungen von Peak Excursion Maximale relative Pegel nderung der gemessenen Signale Signal 2 42 Signal 3 30dB Signal 4 4 Die Einstellung Peak Excursion 40dB f hrt dazu da Signal 2 und 4 bei NEXT PEAK bzw NEXT PEAK RIGHT gefunden werden Signal 3 wird nicht gefunden da hier das Signal nur um 30dB abnimmt bevor der Pegel wieder ansteigt Reihenfolge der gefundenen Signale PEAK Signal1 oder PEAK Signal 1 NEXT PEAK Signal 2 NEXT PEAK RIGHT Signal 2 NEXT PEAK Signal 4 NEXT PEAK RIGHT Signal 4 Die Einstellung Peak Excursion 20dB f hrt dazu da jetzt auch Signal 3 erkannt wird da dessen gr te Pegel ndeurng von 30dB jetzt gr er ist als die eingestellte Peak Excursion Reihenfolge der gefundenen Signale PEAK Signal1 oder PEAK Signal 1 NEXT PEAK Signal 2 NEXT PEAK RIGHT Signal 2 NEXT PEAK Signal 4 NEXT PEAK RIGHT Signal 3 NEXT PEAK Signal 3 NEXT PEAK RIGHT Signal 4 4 138 D 15 FSE Marker gt Men Die Einstellung Peak Excursion 6dB erkennt alle Signale NEXT PEAK RIGHT arbeitet nicht wie gew nscht Reihenfolge de
5. GEN OUTPUT RF INPUT Sur Bild 4 15 Anordnung f r Transmissionsmessunge Um Einfl sse der Me anordnung z B Frequenzgang der Verbindungskabel zu kompensieren kann eine Kalibrierung durchgef hrt werden Kalibrierung der Transmissionsmessung SYSTEM MODE TRACKING GENERATOR Men SOURCE Der Softkey SOURCE CAL ffnet ein Untermen mit den Kalibrierfunktionen f r die Transmissions und Reflexions TRANS Die Kalibrierung der Reflexionsmessung und die Arbeits REFL et 8 2205 weise der Kalibrierung in den folgenden Abschnitten beschrieben CAL REFL Zur Kalibrierung der Transmissionsmessung wird der ee gesamte Me aufbau mit einer Durchverbindung THRU POSITION versehen REF VALUE NORMALIZE RECALL 1065 6016 11 4 196 D 15 FSE 1065 6016 11 Mitlaufgenerator Transmissionsmessung Der Softkey CAL TRANS l st die Kalibrierung der Transmissionsmessung aus Er startet einen Sweep der eine Referenzkurve aufzeichnet Diese Me kurve wird anschlie end f r die Differenzbildung der Normalisierung verwendet RBW 3 MHz RF Att 20 Ref VBW MHz TG Lvl 20 dBm Start 10 MHz 99 2 Stop 1 GHz Date 25 JUN 96 15 07 46 Bild 4 16 Me kurve des
6. SETUP OPTIONS CONFIGURATION TRANSDUCER A p gt OPTION gt GENERAL SERVICE SETUP GPIB INPUT ADDRESS USER INPUT PORT A a mar USER NOISE PORT B SOURCE EXT UPDATE A PORT1 ADJUST REF COM FREQUENCY PORT2 SERVICE _ TIME GENERAL MOUSE m A EXTERNAL KEYBOARD wv RESTORE ENTER KEY CLICK TRANSDUCER ON OFF nn TRANSDUCER T FACTOR v REFERENCE TRANSDUCER ADJUST SET REFERENCE EDIT TRD p gt EDIT TRD FACTOR 45 gt FACTOR REFERENCE EDIT TRD FACTOR PRUG bk TRANSD SET NAME TRANSD SET NAME TRD FACTOR NEW gt UNIT 5 TRANSE SET UNIT FACTOR DELETE VALUES FACTOR SET TRANSD SET RANGES INSERT LINE INSERT LINE DELETE LINE DELETE LINE PAGE UP SAVE TRD SAVE TRD PAGE DOWN an PAGE UP PAGE DOWN 1 T 1065 6016 11 3 29 D 14 Menu bersicht Tastengruppe Hardcopy gt ohne Softkey Menu 1065 6016 11 HARDCOPY SETTINGS COPY SCREEN COPY TRACE COPY TABLE SELECT QUADRANT ENTER TEXT HARDCOP Y DEVICE COLOR ON TRC COLOR AUTO INC HARDCOP Y DEVICE ENTER TEXT SELECT QUADRANT WI UPPER LJ LEFT COMMENT SCREEN A M LOWER _ LEFT COMMENT SCREEN B
7. 4 167 EE 5 15 ARTURFURGSSIKICHE 5 15 SIHICHBURKE ee 5 15 Anmelden LOQin uesusensesunsenenunsenussnsenunsnnnnnnsnnussnnennrnnnnn 1 23 Ee 5 12 Antennenkodierstecker 010000000059 4 100 Synchronisation 5 18 Anzeige EE 5 15 zlocie anti E 3 4 EE 8 5 Ger teeinstellungen ENEE 3 6 EE 5 17 Hardwareeinstellungen u 3 5 White Space 5 15 E 3 5 Zl Ee 5 13 EE Eege 3 8 Zuordnung zu Softkey 6 258 Aufbau Betriebsart Pelo Ee 5 10 u eege 4 86 EM Ee 5 13 AUSWahl use 4 18 5 2 4000 5 19 E EE 4 194 2 4 173 Bilden eege eegen 3 2 le 4 52 4 54 ANZEIGEN EE 3 4 Ausgabeger t EE 3 3 2 2 4 67 Delelll 2 3 9 4 4 SE E 4 66 4 4 el 5 18 aE 1a 4 160 Ausgang Eeer 5 15 EE EE 8 23 8 25 Boolesche Parameter 5 14 e EE 8 25 deen 8 25 Ber iro 8 25 ene DEE 8 25 C Video SN E 8 25 127 usgangspege Channel Power 4 120 EE CMOS RAM 1 22 Auswertelinie
8. Nach dem Anschlu des Druckers an die gew nschte Schnittstelle m ssen die Schnittstelle konfiguriert der Drucker installiert und die Druckerverbindung hergestellt werden 1 Anschlu von Tastatur und Maus F r die Installation und Konfiguration von Druckertreibern auf dem FSE ist es notwendig eine Tastatur und eine PS 2 Maus anzuschlie en siehe Abschnitte Anschlu einer Maus und Anschlu einer Tastatur 2 Konfiguration der Schnittstelle LPT1 Die Schnittstelle LPT1 mu nicht konfiguriert werden Hinweis An diese Schnittstelle kann auch ein externes CD Rom Laufwerk an geschlossen werden In diesem Fall kann eine der seriellen Schnitt stellen f r den Ausdruck verwendet werden 1065 6016 11 1 28 D 2 FSE Anschlu eines Druckers mit NT Rechner COM1 COM2 Zun chst m ssen die Schnittstellen im Men SETUP GENERAL SETUP der Rechnerfunktion zugeordnet werden Owner OS Die Konfiguration erfolgt anschlie end im Windows NT Men START SETTINGS CONTROL PANEL PORTS Die Parameter Baud Rate Data Bits Parity Stop Bits Flow Control legen die bertragungsparameter der Schnittstelle fest Sie m ssen mit den Vorgaben des Ausgabeger ts siehe Bedienhandbuch des Druckers bereinstimmen Hinweis Bei einer Zuordnung zum Ger t Owner Instrument im Men SETUP GENERAL SETUP stehen die Schnittstellen f r die Fernbedienung zur Verf gung Die Einstellun
9. nn Der Softkey SPAN MANUAL ist automatisch aktiv und ffnet das Eingabefenster zur manuellen Eingabe des CENTER Frequenzdarstellbereichs Zugleich wird die Kopplung der en Parameter auf CENTER FIXED eingestellt Die Softkeys START FIXED CENTER FIXED und STOP FIXED sind Auswahlschalter von denen jeweils nur einer ZERO SPAN aktiv sein kann Mit den Softkeys wird die Frequenzkopplung ausgew hlt Die Frequenzkopplung legt fest welcher der abh ngigen Parameter Startfrequenz un Mittenfrequenz und Stoppfrequenz bei einer nderung des Frequenzdarstellbereichs Span konstant bleiben soll LAST SPAN ZOOM A FREO AXIS LOG Der Softkey SPAN MANUAL aktiviert die manuelle Eingabe des Frequenz darstellbereichs Zugleich wird die Kopplung der Parameter auf CENTER FIXED eingestellt Der zul ssige Eingabebereich der Frequenzdarstellbereichs betr gt f r den Zeitbereich Span 0 0 Hz und f r den Frequenzbereich Span gt 0 Minspan lt fspan lt fmax fspan Frequenzdarstellbereich Minspan kleinster einstellbarer Span 10Hz f Maximalfrequenz max IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency SPAN 10MHZ Der Softkey ZERO SPAN stellt den Frequenzdarstellbereich auf 0 Hz ein Die x Achse wird zur Zeitachse Die Achsenbeschriftung entspricht der Sweepzeit links 0 ms rechts aktuelle Sweepzeit SWT IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency SPAN 0HZ 4
10. 4 145 COM1 2 Schnittstelle 4 36 4 42 8 6 EE EE 6 4 CONDition Registerteil 2 0 1 1 5 20 Ee 4 162 Counter Resolgll0 EE 4 114 B COUDIING TAUG EE 4 178 GULSOrl SIEn eege een 3 14 Bandbreite EIERE 4 174 ee LEE 4 126 701219 4 174 Bedienung sperren 3 19 Bedienungsruf 4 51 5 22 5 33 1065 6016 11 10 1 0 15 Index D RRE 4 146 4 102 Ree 4 86 4 93 eegen 4 86 deeg SE eege 4 100 ZOOMEN EE 4 95 Datei Leit rare 4 71 VOSCHEH se 4 71 Near 4 71 UMBEHENNEN aan se 4 71 Ree 3 13 Datensatz mens een 4 78 4 80 enden 4 72 se ee 4 75 zusammenstellen 4 77 Datum EiNgaDe 4 39 4 46 a en 4 99 ID 4 99 EE 4 99 e E 4 99 EN 4 99 OBUV NIP nes 4 99 ele EE 4 99 Ee 4 99 el 4 99 IB Eee Are 4 99 ele E 4 99 DO Ee 5 17 Default EE Ee 6 1 Geral S 4 2 4 130 aDS OIIUTOlBHY s ee 4 131 Ee E
11. 4 204 e GE 4 196 Me wandler ee a tens 8 23 8 24 et EE 4 20 Me wertausblendung 4 190 MAFO ee 4 162 Minimalwertbildung 4 162 MIn m ih ee AEN 4 136 Ee ee EE 4 103 TEE EE Se 4 194 Mittel EE 4 160 Continuous Sweep 4 161 Single een 4 161 GEET eege 4 160 4 161 MONGI EE 4 141 Jduitenireouen ze 4 89 TEE O se 4 91 ee 4 18 Modulation AN Se 4 206 EE 4 206 LO EE 4 207 MoOdulationshlier 4 118 Monitor le ee E EE 1 26 eer 8 26 Mouse Buchse u unsere en 8 26 1065 6016 11 10 4 FSE N Nachbarkanallesiunmng 4 124 ee 4 121 NelznaehbiIIdUBO EE 4 30 Netzsicherungen 1 19 1 59 Netzwerkdrucker installieren 1 35 e 4 114 Noise Source Ausgang 8 25 NTRansition Registerteil 5 20 NEIE Ca u L an u Simana 1 23 O Occupied Bandwidth 4 126 Eed 3 4 Offset EE 4 90 EE E 4 152 2 4 132 Optio
12. Q T 1 72 O pH O CT aa ee en Eee 1 73 Option FSE B17 Zweite IEC Bus Schnittstelle 1 73 Einriehterpgep SOIWale uuu u uy unuy a m 1 73 Betrieb 1 73 FSE B5 EFT EE 1 74 VOrausSELZUNg EN E 1 74 FLEISCHANUNG EE 1 74 Option FSE B16 Eihemeiadapnter 1 75 Installation der Hardware 1 75 Einrichten der Software 08000000 rr rr ar a r r rr sr saa rrraaa 1 76 1 83 1065 6016 11 1 2 D 7 FSE Frontansicht 1 Betriebsvorbereitung Das Kapitel 1 beschreibt die Front und R ckansicht des FSE und zeigt Schritt f r Schritt wie das Ger t und die Optionen in Betrieb genommen wird Das Kapitel beschreibt auch den Anschlu von Drucker externer Tastatur und Maus Eine detaillierte Beschreibung der Ger teschnittstellen befindet sich in Kapitel 8 Die Inbetriebnahme ist getrennt beschrieben f r Ger te mit Windows NT Rechnerfunktion Seite 1 18 bis 1 57 und Ger te mit DOS Rechnerfunktion bzw ohne Rechnerfunktion Seite 1 58 bis 1 89 Die Me beispiele in Kapitel 2 f hren schnell in die Bedienung des Spektrumanalysators ein Eine genaue Beschreibung des Bedienkonzepts sowie eine bersicht der Men s folgt in Kapitel 3 Im Referenzteil Kapitel 4 werden die einzelnen Men s und Funktionen des Ger tes ausf hrlich erl utert D
13. DELTA MKR ABS SEL ALL DELTA OFF Center 10 000002 MHz 10 kHz Bild 2 7 Grundwelle mit REFERENCE FIXED Marker FREQUENCY DATA VARIATION gt CENTER FREQUENCY MARKER SEARCH PEAK NEXT PEAK NEXT PEAK RIGHT 1065 6016 11 m CENTER FREQUENCY 11 Die Oberwelle messen gt Die Taste CENTER im Tastenfeld FREQUENCY dr cken Das Eingabefeld f r die Mittenfrequenz erscheint am Bildschirm gt Die Cursortaste im Tastenfeld DATA VARIATION dr cken Die Mittenfrequenz erh ht sich um einen Schritt Frequenz der Grundwelle gt Die Taste SEARCH der Tastengruppe MARKER dr cken Das Men SEARCH MARKER ffnet sich 2 18 D 10 FSE Messung des Oberwellenabstandes gt Den Softkey PEAK dr cken Der Deltamarker erscheint auf der ersten Oberwelle und mi t den Abstand von zu Grundwelle Der Me wert wird im Markerfeld an linken oberen Bildschirmrand angezeigt siehe Bild 2 8 12 Den Abstand der weiteren Oberwellen messen gt Die Bedienschritte von Punkt 11 wiederholen Die M
14. GG Frontansicht aus on NOLLVIHVA 9 20 86 a S 50056111 02 364 gt ZHWOL ZHIL gt H3ZATVNV W H1lO3dS 2 lt 2 D 7 1 4 Frontansicht 1065 6016 11 Bild 1 1 FSE Frontansicht 9 31 2 Diskettenlaufwerk 1 44 MByte 10 MEMORY Verwaltung der Speichermedien und Dateien s Kap 4 nu SAVE Speichern von Ger tedaten RECALL Aufrufen von Ger tedaten CONFIG Konfiguration der Speichermedien und O Daten 11 INPUT Einstellen der Impedanz und D mpfung des s Kap 4 d ch HF Eingangs x gang 12 RF INPUT RF INPUT 500 HF Eingang s Kap 8 MAX DC 30 dBm Achtung Die maximale Gleichspannung A Sf e betr gt 0 V die maximale Leistung 1 W 30 dBm bei gt 10 dB D mpfung 13 DATA VARIATION ON Tastenfeld zur Variation der Daten und zum s Kap 2 Bewegen des Cursors 4 P HOLD Sperren von Bedienelementen bzw der gesamten Bedienung Die LED zeigt eine Sperrung an STEP Festlegen der Schrittweite f r O S die Cursortasten oder den Drehknopf Cursortasten Bewegen des Cursors in den O 4 Eingabefeldern und den Tabellen Variieren des Eingabewerts Festlege
15. 4 93 6 194 SPLITSCREEN 32222 4 4 6 92 START FIXED 4 88 4 90 4 94 6 193 6 195 START MANUAL 4 86 6 195 STARISTIES A ne 4 17 STEPSIZE CENTFE R 4 92 STEPSIZE AUTO 3 20 6 14 6 43 STEPSIZE MANUAL 3 20 4 92 6 14 6 43 6 194 STOP FIXED 4 86 4 90 4 94 6 193 6 195 STOP MANUAL 2 1 2 7 4 88 6 195 SUM MKR 4 140 6 52 SUMMARY MARKER 4 141 6 57 6 58 SWEEP COUNI 4 142 4 161 4 183 6 208 SWEEP TIME AUTO 4 175 6 207 SWEEP TIME MANUAI 4 175 6 207 SYSTEM MESSAGES 4 16 6 230 JT PER EE EE 4 167 4 168 6 61 T1 T2 REP u a 4 167 4 168 6 61 F EEN 4 167 4 168 6 61 THRESHOLD UNE 4 147 6 16 RE 4 39 4 46 6 231 TIME LINE 1 2 EE 4 147 6 17 EHER 4 7 6 95 ee 4 7 6 93 TITLE en 4 59 6 123 TRACE 2272121252000008 0000 4 167 TRACE OFF 4 167 4 168 6 61 TRACKING GENEDHATOD 4 18 4 195 6 143 TRANSD SET NAM
16. 5 20 iu s uY 1 21 Enhancement Label 3 6 Error Queue ADH8096 u u ea 5 34 ESE Event Status Ee EE 5 23 ESR Event Status Hegoisier 5 23 Ethernet Adapter 1 46 1 75 EVENI Registerteil 5 20 Exponent eingeben au an ea 3 14 Ext Irig Gatle EImgan0 u uu uu sua 8 25 a se EE 3 4 F FENlermelaungen EE 9 1 Fehlervariable iberr 8 12 Fernbedienung ARZelge EE 4 51 5 3 EC BUS un Beate 5 4 232 0 dee 9 9 EE 57 EE 5 3 e E 4 176 1 44 1 45 1 74 Firmware TEE 1 39 1 72 4 50 VERSION rasen E 4 13 PM EE 4 112 4 206 FOTARON 4 140 eege E 5 13 Freigabe der 4 51 Frequenz Achsenbeschriftung 3 8 Darstellbereich 4 86 4 93 TEE 4 147 EE 4 86 ege een 4 90 Offset Mitlaufgenerator 4 204 e 4 113 ZOOMEN E 4 95 FUNKIIORSPEUTUNO sn an 1 22 1 60 G ER EE 4 190 EE 4 185 Ger teeinstellu
17. 4 10 6 63 CAL 4 197 6 172 CENTER FIXED 4 87 4 88 4 94 6 195 CENTER MANUAL 4 89 6 193 CH FILTER ON OFF 4 118 6 52 CHANNEL BANDWIDTH 4 118 6 204 CHANNEL POWER 4 120 6 50 6 51 CHANNEL SPACING 4 119 6 203 6 204 CLEAR ALL MESSAGES 4 16 CLEAR 4 16 6 230 CLEAR WRITBE 4 159 6 98 COLOR ON 4 57 6 120 COM PORT 1 2 4 36 4 42 6 227 6 228 COMMENT SCREEN A B 4 59 6 123 CONFIG DISPL AY 4 6 CONTINUOUS 4 182 6 125 COPY EE 4 71 4 162 6 134 6 234 COFY EIMIT EINE 4 152 6 28 COPY SCREEN EE 4 57 6 122 COPY TABLE dee 4 57 6 123 COPY TRACE E 4 57 6 124 GOUNTERRESOL EE 4 114 6 40 COUPLING 4 5 6 131 COUPLING DEFAULT 4 175 6 168 6 207 COUPLING RATIO 4 178 4 121 6 205 DATA SET CLEAR
18. 1 40 OPTIONEN E 1 41 Option FSE B17 Zweite IEC Bus Schnittstelle 1 41 Einrichien der 2105 EEN 1 41 Betrieb 1 44 ODON FSE BS EFF Riller a engines 1 45 Voraussetzungen mean TE 1 45 e EE 1 45 Option FSE B16 Ethern t Adapler EE 1 46 Installation der HardW are EEN 1 46 Einrichten der Software 2 1 47 512110 EHHEREUTEREETELNHESEELTERERRELBRHERERTERRNE 1 51 1065 6016 11 1 1 D 7 Inhaltsverzeichnis Betriebsvorbereitung FSE Inbetriebnahme f r Ger te mit DOS Rechnerfunktion oder ohne Rechnerfuntion 1 58 Geral auspacken deeg eege eege Eege 1 58 1 58 Einzeln 1 58 Einbau in ein 19 Gestell 1 58 EMV Schutzma nahmen 1 59 Ger t ans Netz anschlie en 1 59 GE EE 1 59 Ger t ein ausschalten nn nn 1 59 Batteriegepufferter Gpeicher 1 60 FUnkKtionSPrUlUNg dan ee ana aya 1 60 ANSCHIUB einer Maus a es A a 1 60 Anschlu einer externen Tastatur ENEE EEN EN EN EN EN EN EN EN EN 1 64 Anschlu eines Ausgabeger tes J J 1 68 Durchf hren eines Firmware Updates
19. LINES DISPLAY DISPLAY LINES LINES DISPLAY DISPLAY LINE 4 LINE 1 DISPLAY DISPLAY LINE 2 LINE 2 THRESHOLD THRESHOLD LINE LINE REFERENCE REFERENCE LINE LINE oder FREQUENCY TIME LINE 1 LINE 1 FREQUENCY TIME LINE 2 LINE 2 BASELINE BASELINE CLIPPING CLIPPING 3 38 D 14 1065 6016 11 FSE 1065 6016 11 LIMIT LINES SELECT LIMIT LINE NEW LIMIT LINE 3 EDIT LIMIT LINE A COPY LIMIT LINE Y DELETE LIMIT LINE X OFFSET Y OFFSET PAGE UP PAGE DOWN EDIT LIMIT LINE NAME VALUES INSERT VALUE DELETE VALUE SHIFT X LIMIT LINE Men bersicht SHIFT Y LIMIT LINE SAVE LIMIT LINE PAGE UP PAGE DOWN 3 39 D 14 Menu bersicht Tastengruppe Trace gt TRACE 1 DETECTOR AUTO SELECT DETECTOR AUTOPEAK DETECTOR MAX PEAK DETECTOR MIN PEAK DETECTOR SAMPLE DETECTOR RMS DETECTOR AVERAGE 1065 6016 11 TRACE 1 TRACE 1 CLEAR ANALOG TR WRITE ON VIEW BLANK TRACE AVERAGE g Bj MAX HOLD ASCII MIN HOLD EXPORT HOLD CONT ASCII ON OFF CONFIG 5 SWEEP COUNT DETE
20. RF INPUT Bild 4 22 Anordnung f r frequenzumsetzende Messungen SYSTEM MODE TRACKING GENERATOR Men 1065 6016 11 Der Softkey FREQUENCY OFFSET aktiviert die Eingabe des Frequenzversatzes zwischen dem Ausgangssignal des Mitlaufgenerators und der Eingangsfrequenz des Ger tes Der zul ssige Einstellbereich betr gt 200 MHz in Schritten von 1 Hz Die Grundeinstellung ist 0 Hz Bei Eingabe eines positiven Frequenzoffset erzeugt der Mitlaufgenerator ein Ausgangssignal oberhalb der Empfangsfrequenz des Ger tes bei negativem Frequenzoffset ein Signal unterhalb der Empfangsfrequenz des Ger tes Die Ausgangsfrequenz des Mitlaufgenerators errechnet sich nach folgendem Zusammenhang Mitlaufgeneratorfrequenz Empfangsfrequenz Frequenzoffset Die Eingabe eines Frequenzoffsets ist nicht m glich wenn eine externe Q Modulation eingeschaltet ist In diesem Fall ist der Softkey FREQUENCY OFFSET gesperrt IEC Bus Befehl SOURce FREQuency OFFSet lt num_value gt 4 204 D 15 FSE 5 Externe Modulation Mitlaufgenerator Externe Modulation des Mitlaufgenerators SYSTEM MODE TRACKING GENERATOR Men MODULATION Der Softkey MODULATION ffnet ein Untermenu zur MODULATION lt Auswahl verschiedener Modulationsarten Das Ausgangssignal des Mitlaufgenerators kann mit Hilfe extern eingespeister Signale Eingangsspannungsbereich 1 V 1 V
21. Hinweis Das Men GENERAL SETUP bei Ger ten mit DOS Rechnerfunktion bzw ohne Rechner funktion ist ab Seite 4 40 beschreiben Der Softkey GENERAL SETUP ffnet ein Untermen in dem die allgemeinen Parameter des Ger tes eingestellt werden Hierzu z hlen die Eingabe von Datum und Uhrzeit und die Konfiguration der Schnittstellen USER PORTS und COM PORTS Die aktuellen Einstellungen werden in Form von Tabellen beim Aufruf des Men s auf dem Bildschirm dargestellt und k nnen anschlie end editiert werden CONFIGURATION SETUP Men GENERAL SETUP GPIB ADRESS TIME AND DATE USER PORTS Input COM PORTS MONITOR CONNECTED KEY CLICK ON OFF L c 72 m Einstellen der IEC Bus Adresse mit NT Rechner CONFIGURATION SETUP GENERAL SETUP Untermen Der Softkey GPIB ADDRESS aktiviert die Eingabe der IEC Bus Adresse Einstellbereich ist 0 bis 31 Die Grundeinstellung ist Adresse 20 IEC Bus Befehl SYSTem COoMMunicate GPIB SELF ADDRess 20 1065 6016 11 4 34 D 15 FSE Voreinstellungen Konfiguration der User Ports mit NT Rechner Das Ger t verf gt ber zwei parallele Schnittstellen mit jeweils 8 Bit Breite ber die beliebige Bitmuster ausgegeben oder eingelesen werden k nnen Die Schnittstellen sind mit USER PORT A und USER PORT bezeichnet CONFIGURATION SETUP GENERAL SETUP Untermen 1
22. 4 74 6 138 DATA SET CLEARALL 4 74 6 138 PATA SETFEIST u 22 222 Jeanne 4 73 DATAENTRY FIELD 4 8 DATAENTRY OPAQUE 4 8 DATAENTRY EE 4 8 D 15 Index DATAENTRY Y EG 4 8 maa 4 39 4 46 6 229 OB EE 4 99 6 62 4 99 6 62 4 99 6 62 dB Mee a A 4 99 6 62 OBV R IR 4 99 6 62 OBP anne 4 99 6 62 DECIM SEP ner een 4 169 6 118 DEFAULT COLORS ss 4 7 6 93 DEFAULT CONFIG 4 76 4 81 6 142 DEFAULT POSIHON Anna 4 8 DEFINE EE 4 84 DEFINE PAUSE an 4 85 DELETE un unten nn 4 71 6 135 6 137 DELETE 4 23 6 175 6 177 DELETE LIMIT LINE un 4 152 6 28 DELETE EINE oriee a E 4 26 DELETE MACHO zn een 4 85 DELETE VALUE Grenzwerllinie 4 157 DEB TA SA anne 4 130 6 9 6 10 6 11 DELTAABS EE 4 131 6 10 DELTA TONSTERSIZE 4 129 4 134 Eeer e Rebe 4 165 DETECTOR 4 165 6 181 4 166 6 181 DETECTOR MAX PEAK 4 165 6 181 DETECTOR MIN DEAk 4 165 6 181 DETEGTOR RMS es nenne 4 166 6 181 DETECTOR SAMPLE EE 4 166 6 181 DISABLE ALL 4 76 4 81 6 142 DISPLAY COMMENT 4 7 6 94 DISPLAY LINE EE 4 147 6
23. mli SCR SAVER 1065 6016 11 Bildschirmanzeige Der Softkey TINT aktiviert die Eingabe des Farbtons f r das ausgew hlte Graphikelement Der eingegebene Prozentwert bezieht sich auf ein von rot 0 bis blau 100 reichendes kontinuierliches Farbspektrum Bei Schwarz Wei Displays steht diese Funktion nicht zur Verf gung IEC Bus Befehl DISPlay CMAP HSL lt hue gt lt sat gt lt lum gt Der Softkey SATURATION aktiviert die Eingabe der Farbs ttigung des ausgew hlten Elements Der Eingabewert liegt zwischen 0 und 100 IEC Bus Befehl DISPlay CMAP HSL lt hue gt lt sat gt lt lum gt Der Softkey DEFAULT COLORS stellt die Grundeinstellung f r Helligkeit Farbton und Farbs ttigung aller Bildschirmobjekte ein IEC Bus Befehl DISPlay CMAP lt 1 13 gt DEFault Der Softkey PREDEFINED COLORS ffnet eine Tabelle zur Auswahl von vordefinierten Farben f r die Bildschirmobjekte IEC Bus Befehl DISPlay CMAP lt 1 13 gt PDEFined BLACK Der Softkey LOGO schaltet das Rohde amp Schwarz Firmenlogo in der linken oberen Ecke des Bildschirms ein bzw aus IEC Bus Befehl DISPlay LOGO ON OFF Der Softkey FREQUENCY schaltet die Frequenzanzeigen am Bildschirm an bzw aus Der Softkey steht nur in der Betriebsart ANALYZER zur Verf gung ON Die Frequenzinformationen werden angezeigt OFF Die Frequenzinformationen werden auf dem Bildschirm nicht mehr ausgegeben Dies dient z B
24. 4 3 Auswahl der Bildschirmdarstellung 0 4 4 Kopplung der Mel tenster nenn 4 5 K nfigurieren des Bildschirms ee 4 6 Systemfehlerkorrektur des FSE Taste 4 9 Aufruf der korrekiurtunktonen nennen nennen 4 10 Anzeige der Systemfehlerkorrekturergebnisse nenn 4 12 Informationen ber Ger tezust nde und Me parameter Taste INFO 4 13 Ausgabe der Fimmware Vereionen ann 4 13 Ausgabe der Hardware und Optionskonfiguration nenn 4 14 ellen EE 4 15 4 16 Statistik Funktion f r die Eingangsteilerumschaltung 4 4 17 W hlen der Betriebsart Taste MOUE nenn 4 18 Voreinstellungen und Schnittstellenkonfiguration Taste SEITUR 4 20 Benutzung von Me wandlern Transducern 4 20 Aktivieren von Transducer Faktoren und Transducer Sets 4 21 Neueingabe und Editieren von Transducer Faktoren nn 4 23 Neueingabe und Editieren von Transducer Sets 4 27 Freischalten von Firmware Optionen nennen 4 31 Benutzen einer externen Heterenz 4 31 SEIVICE F RKlIONeEN seele 4 32 Einstellen der Schnittstellen und der Uhrzeit Ger te mit Windows NT Rechner 4 34 Einstellen der mit NT Hechner He 4 34 Konfiguration der 4 35 Konfiguration
25. 4 91 Einstellen des Frequenzdarstellbereichs Taste SGHAN 4 93 Zoomen der Bldechmdarstellung 4 95 Einstellen der Pegelanzeige und Konfigurieren des HF Eingangs Tastengruppe LEVEL 4 96 Einstellen des Referenzpegels Taste REF 4 96 Einstellen der Einheit der Anzege 4 98 Einstellen des Pegeldarstellbereichs Taste HANGE 4 100 Konfigurieren des HF Eingangs Taste INPUT nn 4 102 Option FSE BI3 1 UB Eichleilunga n san a ae 4 105 Die Markerfunktionen Tastengruppe MADKCH 4 107 Hauptmarker TASE NORMAL an 4 107 NE DemodUl lon zen Eu elle 4 111 VE El Te Eet e EE 4 113 Messung der Hauschlestungschchte 4 114 Kanal Leistungsmessungen nenne 4 115 Messung der belegten Bandbrete ee nnnnnnnnn nennen 4 126 Einstellen der Schrittweite f r die Markerbewegung nenn 4 129 Die Deltamarker Taste 4 130 Messung des nennen 4 133 Einstellen der Deltamarker Schrittweiten Taste SIER 4 134 Die Suchfunktionen Taste SEARCH ya 4 135 Die Ubersichtsmarker Summary Martker nn 4 140 Ver ndern von Ger teeinstellungen mit Markern Taste MKR 4 143 Einstellen der Auswerte und Grenzwertlinien Tastenfeld LINES 4 145 AusWertelnen Taste D TT 4 145 Taste LIMI Ma 4 149 Auswahl von GrenzWertlinien W
26. 3 24 3 27 Setup f r Ger te mit Windows NN Hechnertunkton 3 28 Setup f r Ger te mit DOS Rechnerfunktion oder ohne Rechnerfunktion 3 29 Tastengruppe Hardeopvas na ee 3 30 Tastengr ppe Ee UE e EE 3 31 Tastengruppe Level En Le E EE 3 32 Tastongr ppe EE 3 34 Tastengru ppe LINES u m u EE 3 38 ES elle EE 3 40 Ke Teller GE 3 41 Tas slongr ppe En e Le 3 43 KR EE 3 46 1065 6016 11 3 1 D 14 Inhaltsverzeichnis Manuelle Bedienung FSE 1065 6016 11 I 3 2 D 14 FSE Manuelle Bedienung 3 Manuelle Bedienung Das Kapitel 3 bietet eine bersicht ber das grundlegende Bedienkonzept des FSE bei manueller Be dienung Hierzu geh rt eine Beschreibung der Bildschirmanzeigen der Men bedienung und der Ein stellung von Parametern Eine bersicht der Men s befindet sind am Ende dieses Kapitels Die Funktionen der Men s sind in Kapitel 4 ausf hrlich beschrieben Eine Kurzeinf hrung bei der Schritt f r Schritt durch einfache Messungen gef hrt wird findet sich in Kapitel 2 Die Fernbedienung des Ger tes ist in den Kapitel 5 6 und 7 beschrieben Der FSE wird men gesteuert ber Tasten und Softkeys bedient Ger te und Me parameter k nnen entweder direkt ber Softkeys oder durch Werteeingabe in Eingabefelder bzw Tabellen eingestellt wer den Die Softkeys schalten zwischen den Betriebsarten um und w hl
27. gt Den Softkey GENERAL SETUP dr cken Das Untermen GENERAL SETUP ffnet sich und die aktuellen Einstellungen der allgemeinen Ger te parameter werden in Form von Tabellen auf dem Bildschirm dargestellt Betrieb mit externem Monitor ausw hlen gt Den Softkey MONITOR CONNECTED dr cken Der Softkey ist farbig hinterlegt und zeigt somit an da der Betrieb mit externem Monitor aktiviert ist Der externe Monitor zeigt den Rechnerbildschirm Bedienung Die Bedienung der Rechnerfunktion erfolgt wie gewohnt mit Maus und Tastatur Das Me ger t dar gestellt am Ger tebildschirm kann gleichzeitig ber die Softkeys und Tasten am Ger t bedient werden Umschalten Durch Aktivieren Anklicken des Fensters Rohde amp Schwarz Analyzer Interface am Rechner wird die Maus und Tastatur dem Me bildschirm zugeordnet Deaktivieren des Fensters ordnet die Maus und die Tastatur wieder dem Rechner zu 1065 6016 11 1 27 D 2 Anschlu eines Druckers mit NT Rechner FSE Anschlu eines Druckers Achtung Den Drucker nur bei ausgeschaltetem Ger t STANDBY anschlie en Hinweise Die Installation einiger Druckertreiber ist nur unter der Administratorkennung m glich siehe Abschnitt Rechnerfunktion Bei einer Installation von Druckertreibern die nicht am Ger t vorinstalliert sind wird w hrend des Installationsvorgang verlangt da die Diskette mit dem neuen Treiber in das Laufwerk A eingelegt wird
28. ACP STANDARD CH FILTER OFF CHANNEL POWER CP ACP REL CHANNEL BANDWIDTH SET CP REFERENCE CHANNEL SPACING C No EDIT ACP LIMITS ADJACENT CHAN POWER LIMIT CHECK ADJUST CP SETTINGS POWER BANDWIDTH LI 1065 6016 11 OCCUP IED PWR BANDW MARKER NORMAL MARKER 1 MARKER 2 MARKER 3 MARKER 4 SIGNAL COUNT MARKER DEMOD amp MARKER DEMOD MARKER ZOOM MARKER NORMAL MKR DEMOD ON AM FM PM MKR STOP TIME VOLUME SIGNAL ID MARKER INFO ALL MARKER OFF an 3 34 COUNTER RESOL t FSE COUNTER RESOLUTION SIGNAL TRACK NOISE NOISE MEAS SETTINGS MARKER LIST ALL MARKER OFF o 10 kHz 1 kHz 100 Hz 10 Hz 1 Hz 0 1 Hz D 14 Menu bersicht MARKER MAR
29. 8 2 Schnittstellenfunktionen 8 4 IEC Bus Adresse Ee ee EE 4 65 IEC Bus Schnittstelle OBNONESE ee e EE 1 73 IF 21 4 MHz Out Ausgang 8 25 FOV an DD ua 3 4 Inbetriebnahme 1 18 1 58 Installieren CD Rom Lautlwerk 1 37 Dr cker EE 1 28 Ethernet Adapter len meer 1 46 RE 1 44 1 45 ek 1 39 IEC Bus Schnittstelle zwee 1 41 E LEE 1 24 ernennen 1 26 Netlzwerkdrucker 1 35 Baue aT 1 25 Windows NIT Gottware 1 40 5 33 EE 5 23 1065 6016 11 10 3 Index K Kabeld mpfung Einf hrendes Gecdenbesoel 2 43 Kanal Tee DEE 4 119 Bandbreite 4 118 4 120 Keyboard Buchse 8 26 Kodering E 4 100 KONA EE 2 19 KINNO AION EE 4 20 SDEICHEIN EE 4 68 Kopieren BE AE E ee AA e 4 71 EE E 4 152 Kopplung denero EE 4 178 Grundeinstellungen renne ana 4 175 Korrekturwerte EE 4 194 Gks iemieblerkorrekiur 4 10 L Laden von Geraledalehnl u u s usu au i au aa 4 78 SIR E
30. Backup Operators Members bypass file security back up f X Guests Users granted quest access to the computere INSTRUMENT _USERS Rohde amp Schwarz INSTRUMENT users x Fower Users Members can share directories and printers x Replicator Suppaorts file replication in a domain Ordinar users gt Men User anklicken und New User ausw hlen Das Men zum Eintragen der Benutzerdaten erscheint Hew User Username Full Name Lancel gt Die Zeilen Username Benutzername Password Pa wort und Confirm Password Pa wort Description Help best tigen Password Confirm ausf llen und Eingabe mit OK Password abschlie en Z Llser Must Change Password at Logon Die Benutzerdaten m ssen mit den Einstellungen am Netzwerk berein stimmen User Cannot Change Password Password Never Expires Account Disabled 6 EN 5 Groups Frofile Dialin 1065 6016 11 1 52 D 2 FSE Optionen mit NT Rechner Nur NOVELL Netzwerk NOVELL Client konfigurieren gt In der Task Leiste Start anklicken gt Nacheinander Settings Control Panel Client Service for Hew are SSNW anklicken Lzermame Administrator Prefered Server NOVELL 3 x Current Preferred Server Mones Dance gt Preferred Server anklicken ooo Ma Hep gt Unter Select Preferred Server den NOVELL Server ausw hlen auf dem der De
31. ON KEY CLICK 1065 6016 11 Der Softkey KEY CLICK ON OFF schaltet den Tongeber ein bzw aus Der Tongeber quittiert jeden Tastendruck mit einem Klick IEC Bus Befehl 4 49 D 15 Voreinstellungen Firmware Update FSE Die Installation einer neuen Firmware Version wird ber das eingebaute Diskettenlaufwerk durchgef hrt Das Firmware Update Kit enth lt mehrere Disketten Das zugeh rige Installationsprogramm wird im Men SETUP aufgerufen CONFIGURATION SETUP Seitenmen u Ab 1065 6016 11 FIRMWARE UPDATE 4 RESTORE Der Softkey FIRMWARE UPDATE ffnet ein Unter men zum Installieren einer neuen Firmware Version Der Softkey UPDATE startet das Installations programm und f hrt den Benutzer Schritt f r Schritt durch die Update Prozedur IEC Bus Befehl Der Softkey RESTORE stellt die vorhergehende Firm ware Version wieder her IEC Bus Befehl 4 50 D 15 FSE Wechsel zu manueller Bedienung Anzeigen f r Fernbedienung und Wechsel zu manueller Bedienung Tastengruppe STATUS 1065 6016 11 In der Tastengruppe STATUS befinden sich die LED 5 die LED REMOTE und die Taste LOCAL e Die LED SRQ zeigt an da ein Bedienungsrufdes Ger ts ber erfolgt e Die LED REMOTE zeigt an da das Ger t fernbedient wird e Die Taste LOCAL schaltet das Ger t um von der Fernbedienung auf
32. PEAK NEXT PEAK NEXT PEAK RIGHT NEXT PEAK LEFT D mg Co Center 10 000002 MHz 10 kHz Span 100 kHz DELTA T2 RBW 1 RF ATT 40 dB Ref Lvl 36 8 dBm VBW 1 Mixer 30 dBm 10 dBm 10 000010 SWT 100 Unit SEARCH LIM ON SELECT MARKER ACTIVE w AA Lal ox Center 20 000004 MHz 10 kHz Span 100 kHz Bild 2 10 Alternierende Darstellung von Grund und 1 Oberwelle 1065 6016 11 2 23 D 10 Intermodulationsverzerrungen FSE Messung von Intermodulationsverzerrungen Me aufgabe Werden auf einen bertragungsvierpol mit einer nichtlinearen Kennlinie mehrere Signale gegeben dann treten an dessen Ausgang durch Summen und Differenzbildung der Signale Intermodulationsprodukte auf Die nichtlineare Kennlinie verursacht Oberwellen der Nutzsignale die sich wiederum an der Kennlinie mischen Besondere Bedeutung haben dabei die Mischprodukte niedriger Ordnung da deren Pegel am gr ten ist und sie sich in der N he der Nutzsignale befinden Die gr ten St rungen verursacht das Intermodulationsprodukt dritter Ordnung Bei ihm handelt es sich im Fall der Zweitonau
33. UPPER RIGHT SETTINGS DEVICE 1 I LOWER RIGHT SETTINGS DEVICE 2 ENABLE DEV2 TITLE FULL PAGE 3 30 FSE Tastengruppe Frequency CENTER CENTER MANUAL ENCY START FIXED SPAN FIXED STOP FIXED FREQUENCY OFFSET FREQ AXIS LIN LOG FREQUENCY 1065 6016 11 START FREO START MANUAL CENTER FIXED SPAN FIXED STOP FIXED FREQ AXIS 106 FREQU 3 31 SPAN SPAN MANUAL START FIXED CENTER FIXED STOP FIXED ZERO SPAN FULL SPAN LAST SPAN ZOOM FREQ AXIS LOG Menu bersicht FREQUENCY ZOOM MOVE ZOOM WINDOW MOVE 20 START MOVE 20 STOP ZOOM OFF FREQUENCY STOP FREQ STOP MANUAL START FIXED CENTER FIXED SPAN FIXED FREQ AXIS 106 D 14 Menu bersicht Tastengruppe Level Taste Input nur mit Option FSE B
34. EE 4 30 eege ent 4 7 6 100 SCR SAVER TIME 4 8 6 100 SCREEN COUPLING ee Ee 4 5 SCREENS UNCOUPLED 4 5 6 131 SEARCH LIMIT ONAOEE 4 139 6 39 SELECT ITEMS 4 76 4 81 6 138 6 139 6 140 6 141 SELEGT LIMIT LINE 4 150 6 21 6 28 SELECT MACRO ee 4 85 SELECT EE 4 136 SELECT OBJECT E 4 6 SELECT QUADRANT ana else 4 58 SEEFIFS Te ee 4 15 6 7 1065 6016 11 10 7 Index SERVICE A en eebe 4 32 6 89 SET REFERENGE 4 121 6 205 SET NO OF ADJ CHANT 4 116 6 204 SETTINGS DEVICE 1 2 4 60 4 63 6 120 SGL SWEEP DISP OFF 4 183 6 126 SHAPE FACT 60 3 4 140 6 46 SHAPE 60 6 4 140 6 46 SHIFT X LIMIT LINE 4 157 6 23 SHIFT Y LIMIT LINE 4 157 6 25 6 26 SIGNAL COUNT EE 4 113 6 40 SIGNAL THACk 80 4 110 6 47 SGINGIESWEER a 4 182 6 125 SLOPE 4 181 6 237 SORT MODE SUE m P apa 4 71 EE 4 196 SOURCE 4 195 6 143 SOURCE DOMWWEH T 4 195 6 213 SPAN RBW AUTO 50 4 179 6 168 SPAN RBW MANIIAI 4 179 6 168 SPAN FIXED 4 86 4 88 4 90 6 193 6 195 SPAN MANIIAI
35. GATE LENGTH SWEEPTIME MANUAL RES BW MANUAL VIDEO BW MANUAL VIDEO BW AUTO T D 14 Menu bersicht COUPLED COUPLED FUNCTIONS FUNCTIONS RIGGER RES BW RBW 1 kHz MANUAL ANS DIG RES BW RBW lt 1kHz AUTO NORM FFT RES BW Bas VIDEO BW MANUAL VIDEO Bw AUTO SWEEP TIME MANUAL SWEEP TIME AUTO COUPLING DEFAULT COUPLING COUPLING MAIN PLL RATIO 4 RATIO BANDWIDTH RBW VBW SINE 1 E u RBW VBW PULSE 1 RBW VBW NOISE 10 RBW VBW MANUAL SPAN RBW AUTO 50 SPAN RBW MANUAL T 1065 6016 11 3 42 D 14 FSE Tastengruppe Memory 1065 6016 11 MEMORY SAVE EDIT NAME EDIT PATH EDIT COMMENT SEL ITEMS TO SAVE SEL ITEMS TO SAVE SELECT ITEMS DATA SET LIST ENABLE ALL ITEMS DATA SET CLEAR DISABLE ALL ITEMS DATA SET CLEAR ALL PAGE PAGE DOWN DEFAULT CONF IG 3 43 Menu bersicht D 14 Menu bersicht MEMORY 1065 6016 11 MEMORY RECALL EDIT NAME EDIT PATH AUTO RECALL SEL ITEMS RECALL amp SEL IT
36. ein modulierter Tr ger bertragen Durch die dem Tr ger aufmodulierte Information belegt dieser ein Spektrum das durch die Modulation die bertragene Datenrate und die Filterung des Signals bestimmt ist Jedem Tr ger ist innerhalb eines bertragungsbandes ein Kanal zugewiesen der diese Parameter ber cksichtigt Damit eine fehlerfreie bertragung m glich wird sind von jedem Sender die ihm vorgegebenen Parameter einzuhalten Unter anderen sind dies e die Ausgangsleistung e die belegte Bandbreite d h die Bandbreite innerhalb der sich ein vorgegebener Prozentsatz der Leistung befinden mu und e die Leistung die den Nachbarkan len abgegeben werden darf Mit den Leistungsme funktionen ist der FSE in der Lage alle genannten Parameter mit hoher Genauig keit und Dynamik zu messen Die Einstellungen zur Leistungsmessung werden im linken Seitenmenue MARKER NORMAL durchgef hrt MARKER NORMAL Men 2 Folgende Messungen sind m glich POWER MEAS e Leistung im Band CHANNEL POWER SETTING e Signal Rauschleistung C N e Signal Rauschleistungsdichte C No e Nachbarkanal Leistung ADJACENT CHAN POWER CHANNEL POWER e Belegte Bandbreite OCCUPIED PWR BANDWIDTH EEN Die Leistung im Band und die Nachbarkanalleistung kann relativ zur Leistung im Nutzkanal REL oder absolut gemessen werden ABS SET CP Die Kanalkonfigur
37. 1 19 EMV SchizmaBhahlen aa en ande Saale nee een 1 19 Ger t ans Netz anschlie en a rsrrrrsasrrsasrrsssrssssrrsssrrssssrssssnsssssssaaasaa 1 19 NEIZSICHEL NGEN nannten fee 1 19 Geral Te Ee IR ee Ne ae ee 1 20 Einschalten des 1 20 Startbildschirm und Booten des Ger ies 1 21 Ausschalten des FSE EE 1 21 Energiespanmodis zz 1 21 Batteriegepufferter Gpeicher nn 1 22 FunktionSprulung u a see 1 22 Rechnerfunktion Windows NT 1 23 An Schli uB der u a 1 24 Anschlu der externen Tastatur 1 25 Anschlu eines externen Monitors J 1 26 Anschlu eines D ruekere usus eebe SEENEN ENEE 1 28 Anschlu eines Netzwerkdruckers nur mit Option FSE B16 1 35 Anschlu eines CD ROM Laufwerks 1 37 Durchf hren eines Firmware 2 a a 1 39 Windows NT Software
38. 1065 6016 11 2 31 D 10 Zeitbereich bei gepulsten Signalen FSE Me ablauf In diesem Beispiel werden die Anstiegs und Abfallzeit sowie der Verlauf der Leistung w hrend des Pulses gemessen Als Signalquelle wird ein Signalgenerator SME mit eingebauter Pulsmodulationsquelle SME B4 verwendet Es kann jedoch auch ein pulsmodulierbarer Signalgenerator mit einem externen Pulsgenerator verwendet werden Einstellungen am Signalgenerator Frequenz 900 MHz Pegel 5 dBm Modulation Puls Pulsbreite ca 600 us Pulswiederholfrequenz ca 500 Hz Folgende Me schritte werden ausgef hrt 1 Das Ger t r cksetzen Damit ist die Videobandbreite auf 3 MHz eingestellt Die Mittenfrequenz auf 900 MHZ einstellen Den Frequenzdarstellbereich auf Zero Span einstellen Den Referenzpegel auf 0 dBm einstellen Die Aufl sebandbreite auf 2 MHZ einstellen Die Ablaufzeit des Sweeps auf 1 ms einstellen Den HF Ausgang des SME mit dem HF Eingang des FSE verbinden Den Videotrigger einstellen Die Ablaufzeit auf 100 us einstellen Die Triggerzeitpunkte einstellen E e S OL a 49 sch O Die Me wertausblendung aktivieren vgl Me beispiel Pegel und Frequenzmessung Schritte 1 bis 3 1 Das Ger t in den Grundzustand versetzen Damit ist die Videobandbreite auf 3 Mhz eingestellt 2 Die Mittenfrequenz auf 900 MHz einstellen 3 Den Frequenzdarstellbereich auf Zero Span einstellen Hinweis Beim ersten Aufruf des Zero Span nach de
39. CF SIZE und den Step Tasten durchgef hrt Diese Methode ist empfehlenswert wenn es auf h chste Dynamik ankommt Folgende Me schritte werden ausgef hrt 1 Das Ger t in den Grundzustand versetzen 2 Den Referenzpegel auf 10 dBm einstellen 3 Das 10 MHz Referenzsignal Buchse EXT REF IN OUT an den Analysatoreingang RF INPUT anschlie en 4 Die Startfrequenz auf 5 MHz einstellen 5 Die Stoppfrequenz auf 55 MHz einstellen 6 Mit der Videobandbreite das angezeigte Rauschen mitteln 7 Die Grundwelle mit dem Marker messen 8 Den Frequenzdarstellbereich verkleinern ZOOM Funktion 9 Die Frequenzschrittweite auf die Grundwellenfrequenz einstellen 10 Den Referenzwert einfrieren REFERENCE FIXED 11 Den Abstand der ersten Oberwelle messen 12 Den Abstand der weiteren Oberwellen messen Den Analysator gem Beispiel 1 bis ein schlie lich Grundwelle mit dem Marker messen einstellen Schritte 1 bis 7 8 Den Frequenzdarstellbereich verkleinern gt Die Taste NORMAL im Tastenfeld MARKER dr cken Das Men MARKER NORMAL ffnet sich MARKER ZOOM MARKER INFO ALL MARKERS OFF 5 gt Den Softkey MARKER ZOOM dr cken Das Eingabefeld f r den Frequenzdarstellbereich MARKER ZOOM erscheint am Bildschirm 1065 6016 11 2 16 D 10 T SE Messung des Oberwellenabstandes gt Im Eingabefeld ber die Zehnertastatur 100 einge
40. e Bei numerischen oder alphanumerischen Ger teparametern kann der Editiervorgang auch direkt durch Eingabe einer beliebigen Ziffer oder eines Buchstabens an der Frontplatte bzw der externen Tastatur gestartet werden Als Editor stehen dabei das Dateneingabefeld die Auswahlliste oder der Toggle Editor zur Verf gung Nach der Beendigung des Editiervorgangs befindet sich die Tabelle wieder im Bewegungsmodus Der Auswahlbalken wird dabei automatisch auf das n chste Tabellenelement gesetzt 1065 6016 11 3 18 D 14 FSE Sperren der Bedienelemente Sperren der Bedienelemente Taste HOLD 1065 6016 11 Das Men HOLD sperrt Teile der Bedienelemente oder die gesamte Bedienung des Ger tes Damit kann ein unbeabsichtigtes Ver ndern von Einstellungen verhindert werden Die Leuchtdiode ber der Taste HOLD zeigt an da eine Sperrung der Bedienung aktiviert wurde Diese Sperre kann wieder aufgehoben werden indem die beiden Softkeys UNLOCK beliebiger Reihenfolge nacheinander gedr ckt werden Beim Ausschalten des Me ger ts wird die Sperrung ebenfalls aufgehoben so da das Ger t nach dem darauffolgenden Einschalten wieder normal bedienbar ist Der Softkey UNLOCK ist zweimal vorhanden Wenn die beiden Softkeys in beliebiger Reihenfolgen nacheinander gedr ckt werden geben sie das Ger t aus dem gesperrten Zustand wieder frei Die LED ber der Taste HOLD verlischt anschlie end Der Softkey LOCK DATA sperrt das
41. lt A T N 1065 6016 11 2 36 D 10 FSE Zeitbereich bei gepulsten Signalen MENU SWEEP OFF Bild 2 16 11 Die Me wertausblendung aktivieren gt Die Men wechsel Taste dr cken gt GAP SWEEP Das rechte Seitenmen ffnet sich GAP SWEEP SETTINGS KS gt Den Softkey GAP SWEEP ON OFF dr cken Die Messung mit Me wertausblendung ist aktiviert Die Me ergebnisse sind in Bild 2 16 dargestellt RF Att 10 Ref Lvl 1 1 Mixer 20 dBm 0 dBm SWEEP CONTINOUS SWEEP SINGLE SWEEP SWEEP TIME AUTO SWEEP TIME MANUAL SWEEP COUNT GAP SWEEP ON OFF GAP SWEEP SETTINGSg EXT GATE ON OFF EXT GATE SETTINGSg SGL SWEEP DISP OFF 50 us 590 us 10 us Me wertausblendung zur gleichzeitigen Darstellung von ansteigender und abfallender Flanke eines Pulssignals Die Position der Me wertausblendung Gap ist durch die verdickte senkrechte Linie gekennzeichnet Die Beschriftung der Zeitachse l t die Gap Zeit durch die Doppelbeschriftung mit 50 us und 590 us erkennen 1065 6016 11 2 37 D 10 FSE Inhaltsverzeichnis Manuelle Bedienung Inhaltsverzeichnis Kapitel 3 Manuelle Bedienung
42. 4 100 6 62 K RFSE Inne 4 152 6 23 VORFSET 4 152 6 24 6 26 ZERO SPAN 4 93 6 194 O Tuta um 4 95 6 95 SEET tee 4 95 6 95 EE 4 93 Speicher batteriegepuffert nennen 1 60 Speicher CMOS RAM 1 22 Ee EE 4 70 Speichern RE 4 72 EE Ee SE 4 157 elei de Ee e EE 4 68 Ee E 4 68 Sperren Bodenin E 3 19 EE 3 19 SDHZENWEHDIAUNG lu 4 161 SDI SCHEN EE 4 4 SRE Service Requenst Enablel 5 22 SRQ JE N 4 51 BIZEUGEN Cu ee ee 5 22 EH se ee eier 4 86 E e EE 3 4 DIFOVE EES 3 4 EE 3 4 EE 3 4 E 3 4 LOL 3 4 Ed 3 4 N a 3 4 OVED 3 4 Eege 3 4 UNED 3 4 5 24 5 25 Statusregister GONDIHORSTEI a 5 20 2 5 20 Eer Eeer 5 23 EOR eg 8 23 Eeer 5 20 IN IRansiIllon ee Ehe 5 20 PPE ne ee ern 5 23 Tell uu us ua ar 5 20 ee 5 22 5 24 5 25 zen ee 5
43. 4 132 D 15 FSE Deltamarker Messung des Phasenrauschens MARKER DELTA Men 1065 6016 11 Der Softkey PHASE NOISE schaltet die Messung des Phasenrauschens ein Beim Einschalten werden Frequenz und Pegel des Referenzmarkers als feste Bezugswerte bernommen d h die Funktion REFERENCE FIXED wird aktiviert Die Differenz zwischen dem Bezugspunkt und den aktiven Deltamarkern wird ermittelt Dabei werden die Korrekturfaktoren f r die Bandbreite und die Bewertung des ZF Logarithmierers automatisch ber cksichtigt Zur Messung wird der Sampling Detektor eingeschaltet um den Effektivwert der Rauschleistung zu ermitteln Die Me wertausgabe im Deltamarkerfeld erfolgt in dBc Hz Bei mehreren eingeschalteten Deltamarkern erfolgt die Me wertausgabe des aktiven Deltamarkers im Markerfeld Mit MARKER INFO und MARKER LIST besteht die M glichkeit die Me werte aller Deltamarker darzustellen Ist beim Einschalten der Messung kein Marker aktiv wird automatisch der Marker 1 eingeschaltet mit Peak Search und die Markerwerte als feste Bezugswerte abgelegt Der Bezugswert kann entweder im Men NORMAL im Men SEARCH oder im Untermen REFERENCE POINT ver ndert werden siehe Softkey REFERENCE FIXED Das Einschalten eines weiteren Markers f hrt zum Abschalten der Messung IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt l 4 gt FUNC PNOise ON OFF CALCulate lt 1l 2 gt DELTamarker lt 1 4 gt FUNC PNOise RESult 4 133 D
44. 4 4 6 92 FULE SPAN essen 4 94 6 194 GAP LENGTH es 4 193 6 210 GAP 4 191 6 209 GATE ADJUST 2 2222 re ee 4 188 GATE E EEN 4 187 6 209 1065 6016 11 10 6 FSE GATE EXTERN 4 187 6 209 GATE LENGTH 4 187 6 209 GATETEVEL ee 4 186 6 208 GATE MODE 1 1 4 186 6 208 GATE OFF 4 185 6 208 GATE POL nennen 4 186 6 209 GATE POWER 4 187 6 209 GATE SETTINGS nassen 4 186 GENERAL 4 34 4 40 GENERATE 4 207 GPIB 4 34 4 40 6 226 GRID 4 97 4 101 6 96 HARDCOPY DEVICE 4 60 4 62 6 120 6 121 HARDWARE 4 14 6 6 HEADER 4 169 6 118 HOLD CONT ON OFF 4 162 6 99 HORIZONTAL 4 5 6 131 INPUT 1 4 32 6 89 4 32 6 89 INPUT 1 4 103 4 104 INSERT VALUE Grenzwertlinie 4 157 KEY CLICK ONOEE aaa aaa 4 39 4 49 LAST SPAN eu ee ea 4 94 LIMIT CHECK 4 119 6 34 6 35 EINE ns EE 4 180 6 23
45. 4 59 1065 6016 11 LA D 15 Inhaltsverzeichnis Ger tefunktionen FSE Auswahl Konfiguration des Ausgabeger ts bei Ger ten mit Windows NT Rechnern 4 60 Auswahl Konfiguration des Ausgabeger ts bei Ger ten mit DOS Rechnern bzw ohne Rechnerfunktion 4 62 Speichern und Laden von Ger tedaten Tastengruppe 4 68 Verwalten der Datentr ger Taste 4 70 Speichern von Datens tzen Taste SAVE nenn 4 72 Auswahl des abzuspeichernden atensatzes nen 4 73 Auswahl abzuspeichernden Teildatens tze 4 75 Laden von Datens tzen Taste ann 4 77 Auswahl des zu ladenden Datensatzes 4 78 Auswahl der zu ladenden Teidatens tze nenn 4 80 Tastalurmakros Taste U SERuuu ee Eege Eege 4 82 EI Die Tele EE 4 82 Starten Von Makr OS ne a 4 83 Definieren ee ag 4 84 Betriebsart Analyzer ee ee ee 4 86 Wahl der Frequenz und des Darstellbereichs Tastengruppe 4 86 Einstellen der Startfrequenz Taste 4 86 Einstellen der Stoppfrequenz Taste STOP 4 88 Einstellen der Mittenfrequenz Taste 4 89 Einstellen der Mittenfrequenz Schrittweite
46. Anzeige des vom Benutzer vorgegebenen Soll Pegels am Eingangsmi scher erfolgt nur wenn dieser von der Standard Vorgabe abweicht Pegel beim Referenzpegel Ref Lvl Anzeige der Pegeleinheit der Me ergebnisse und der damit verbun denen Einstell und Me parameter in voller L nge Besonders wichtig ist dieses Feld bei der Auswahl von Einheiten mit mehr als 4 Stellen da diese in den anderen Funktionsfeldern au er Marker nur abgek rzt als dargestellt werden Nur verf gbar bei den Optionen FSE B8 9 10 11 Anzeige des eingestellten Tracking Generator Ausgangspegels Nur verf gbar mit der Option FSE B7 Anzeige der eingestellten Mittenfrequenz Anzeige der Symbolrate Anzeige des eingeschalteten Demodulators Anzeige des eingestellten Standards z B GSM Anzeige der Demodulationsbandbreite bei analoger Demodulation X Achse Frequenz oder Zeit Y Achse Pegel 3 9 D 14 Bildschirm FSE Ger teeinstellungen Anzeige da Ger teeinstellungen vom Anwender vorgenommen wur Enhancement Labels den die das Me ergebnis beeinflussen ohne da dies aus der Dar stellung der Me werte sofort ersichtlich ist Die aktuelle Ger teeinstellung entspricht nicht der bei der eine der dar gestellten Me kurven aufgenommen wurde Dieser Zustand tritt in fol genden F llen ein e Die Ger teeinstellung wird w hrend eines ablaufenden Sweeps ver ndert e Die Ger teeinstellung wird im SINGLE SWEEP Betrieb nach dem
47. Der Softkey ACTIVE MKR DELTA stellt ein ob die folgenden Marker funktionen mit dem aktiven Marker MKR oder dem aktiven Deltamarker DELTA durchgef hrt werden Hinweis Das Umschalten zwischen Marker und Deltamarker Eingabe kann auch mit den Tasten NORMAL und DELTA erfolgen IEC Bus Befehl Die Suchfunktion PEAK siehe Abschnitt Die Suchfunktionen Taste SEARCH ist zur Vereinfachung der Bedienung auch im Men enthalten Dadurch k nnen die wichtigsten Funktionen gt gt und MKRJREF LEVEL in einem Men eingestellt werden IEC Bus Befehle CAlCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt MAX CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt 1 4 gt MAX Der Softkey gt stellt die Mittenfrequenz auf die aktuelle Marker bzw Deltamarkerfrequenz ein Der Softkey steht im Zeitbereich nicht zur Verf gung IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt FUNCtion CENTer 4 143 D 15 Marker gt Men ffe h 1065 6016 11 FSE Der Softkey gt LEVEL stellt den Referenzpegel auf den Wert des aktuellen Marker Pegels ein IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNCtion REFerence Der Softkey MKR CF STEPSIZE setzt die Schrittweite f r die Mittenfrequenz Eingabe auf den aktuellen Wert der Markerfrequenz und stellt den Modus der Schrittweitenanpassung auf MANUAL Die CF STEP SIZE bleibt solange auf diesem Wer bis im
48. Einstellung der Aufl sebandbreite der Videobandbreite und der Ablaufzeit und deren Kopplung SWEEP COUPLING Men 1065 6016 11 COUPLED 470 Die Taste COUPLING ruft ein _ Men und ein Seitenmen RBW 1 KHZ GE zum Einstellen der Aufl se bandbreite Videobandbreite RES BW und Ablaufzeit und deren plungen auf Die Kopplungen werden durch die Softkeys AUTO herge stellt Die Wahl der Koppelver h ltnisse erfolgt im Untermen COUPLING RATIO SWEEP TIME Die Softkeys MANUAL MANUAL aktivieren die Eingabe des entsprechenden Parameters Eine Kopplung mit den brigen Parametern findet dann nicht statt COUPLING DEFAULT COUPLING MAIN PLL RATIO A BANDWIDTH 5 Der Softkey RES BW AUTO koppelt die Aufl sebandbreite an den einge stellten Frequenzdarstellbereich Bei Anderung des Frequenzdarstellbereichs wird die Aufl sebandbreite automatisch mit angepa t Die automatische Kopplung der Aufl sebandbreite an den Frequenz darstellbereich ist immer dann zu empfehlen wenn man eine f r das Me problem g nstige Einstellung der Aufl sebandbreite im Verh ltnis zum gew hlten Span haben will Das Kopplungsverh ltnis wird im Untermen COUPLING RATIO eingestellt Die Kopplung wird durch Hinterlegung des Softkeys und durch die eingeschaltete LED RBW
49. HP7470LS Plotter hp7470 Ausgabe der Me kurven unterschiedlichen Linientypen Datenformate f r Drucker der HP Deskijet Serie DESKJ Schwarz wei DESKJ_H Schwarz wei hohe Aufl sung DESKJC3 Farbe nur 3Farbpatronen z B Deskjet 500 DESKJC3H Farbe nur 3Farbpatronen hohe Aufl sung DESKJ_C Farbe 3 Farbpatronen schwarze Patrone z B Deskjet 560 DESKJ_CH Farbe 3 Farbpatronen schwarze Patrone hohe Aufl sung 4 63 D 15 Dokumentation der Me ergebnisse FSE Datenformat f r 24 Nadeldrucker schwarz wei EPSON24 Datenformat f r Epson kompatible 24 Nadeldrucker schwarz wei z B Epson LQ Serie R amp S PDN EPSON24C Datenformat f r Epson kompatible 24 Nadeldrucker mit Farbe z B Epson Stylus Color R amp S PDN Color Datenformate f r Laser und Tintenstrahldrucker HPPCLA Schwarz wei mit 300DPI Aufl sung HPPCLAHI Schwarz wei hohe Aufl sung HPPCL5 Schwarz wei mit 300DPI Aufl sung LAGER Datenformat f r HP Laserjet ab Serie 111 PCLA Schwarz wei 4 H Schwarz wei hohe Aufl sung PCL4 C Farbe 3 Farbpatronen schwarze Patrone PCL4 Farbe 3 Farbpatronen schwarze Patrone hohe Aufl sung PCL4 Farbe nur 3 Farbpatronen 4 C3H Farbe nur 3 Farbpatronen hohe Aufl sung Datenformat PostScript POSTSCR Seitenbeschreibungssprache PostScript Datenformate zur Datei Bearbeitung WMF WINDOWS Metafile Format PCX Pixelgrafik z B Paintbrush IEC Bus Befehl
50. IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt CORR TRAN SCALing LIN LOG Die folgenden Diagramme zeigen die Auswirkung der Interpolation auf die errechnete Kurve Bild 4 1 Lineare Frequenzachse und linearer Interpolation 4 25 D 15 Voreinstellungen 1065 6016 11 FSE Te Bild 4 2 Logarithmische Frequenzachse und logarithmische Interpolation I Feel Bild 4 3 Logarithmische Frequenzachse und linearer Interpolation Comment Eingabe eines Kommentars Der Kommentar ist frei w hlbar Er kann maximal 50 Zeichen betragen IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt CORR TRAN COMMent lt string gt Der Softkey TRD FACTOR VALUES aktiviert die Eingabe f r die St tzwerte des Transducer Faktors Der Auswahlbalken markiert den ersten St tzwert Die gew nschten St tzwerte m ssen in aufsteigender Frequenzreihenfolge eingegeben werden Nach der Eingabe der Frequenz springt der Auswahlbalken automatisch auf den zugeh rigen Pegelwert Nach der Eingabe des ersten St tzwerts kann die Tabelle editiert werden Dazu erscheinen die beiden Softkeys INSERT LINE und DELETE LINE Einzelne Werte werden nachtr glich ge ndert indem man das Feld markiert und den neuen Wert eingibt IEC Bus Befehl SENS lt 1 2 gt CORR TRAN DATA lt freg gt lt level gt Der Softkey INSERT LINE f
51. und Frequenzmessung FSE Wichtige Spektrumanalysatorfunktionen Wichtige Funktionen f r die Pegel und Frequenzmessung sind das Einstellen der Mittenfrequenz CENTER FREQUENCY und des Frequenzdarstellbereichs SPAN sowie die MARKER Funktionen Me ablauf Pegel und Frequenzmessung Beispiel 1 In diesem Beispiel wird ein Signal mit einer Frequenz von 200 MHz und einem Pegel von 10 dBm an den Analysatoreingang RF INPUT angelegt Das Einstellen der Mittenfrequenz und des Frequenz darstellbereichs erfolgt manuell Die Bedienung erfolgt fast ausschlie lich mit den Festfunktionstasten Die gleichzeitig mit einer Taste aufgerufenen Men s m ssen daher meist nicht beachtet werden Auf diese Art ist eine schnelle Tasten orientierte Bedienung m glich Folgende Me schritte werden ausgef hrt 1 Das Ger t r cksetzen 2 Das Signal anlegen Die Mittenfrequenz auf 200 MHz einstellen 4 Den Frequenzdarstellbereich SPAN auf 1 MHz verkleinern 5 Den Pegel und die Frequenz mit dem Marker messen 6 Die Me dynamik optimieren und den Pegelme fehler verringern 7 Die Frequenz mit dem eingebauten Frequenzz hler messen SYSTEM 1 Das Ger t r cksetzen gt Die Taste PRESET dr cken PRESET 2 Das zu messende Signal an den Analysator eingang RF INPUT der Ger tefrontseite anschlie en 3 Die Mittenfrequenz auf 200 MHz einstellen gt Die Taste CENTER im Tastenfeld FREQUENCY FB Se CENTER FREQUENCY
52. 1065 6016 11 4 167 D 15 Me kurven TRACE MATH T1 T2 REF gt T1I1 T3 REF gt 1065 6016 11 FSE Die Softkeys T1 T2 REF T1 T3 REF und T1 T3 REF 1 subtrahieren die entsprechenden Me kurven und addieren zu der Differenz den eingestellten Referenzpegel Wenn die Referenzlinie eingeschaltet ist siehe Taste D LINES wird anstatt des Referenzpegels der Pegelwert der Referenzlinie zur Differenz addiert Damit kann die Differenzkurve durch Verschieben der Referenzlinie beliebig am Bildschirm positioniert werden Es wird die Differenz der beiden Me kurven bezogen auf die Referenzlinie dargestellt Der Softkey T1 REF subtrahiert den Pegelwert der Referenzlinie von der Me kurve Als Hinweis da der Trace durch Differenzbildung entstanden ist wird am rechten Rand des Me wertdiagramms ein entsprechendes Enhancement Label dargestellt 1 2 1 3 1 4 1 R Im TRACE 1 Hauptmen wird der Softkey TRACE MATH farbig hinterlegt als Hinweis da die Funktion benutzt wird Achtung Bei Darstellung mit zwei Me fenstern sind nicht alle Kom binationen zugelassen wenn die Sweep Daten f r Screen A und Screen B unterschiedlich eingestellt sind Nur die im jeweiligen Screen zugelassenen Me kurven sind dann kombinierbar in Screen A nur Trace 1 mit Trace 3 in Screen nur Trace 2 mit 4 IEC Bus Befehl CALCulate lt 1l 2 gt MATH lt l1 4 gt STATe ON CALCulate lt 1 2 gt MATH lt
53. 4 169 6 118 ASCII 4 170 6 118 ASCGI CONFIG u 4 169 6 118 EE 4 169 6 138 ATT SWITCHES 4 17 6 90 ATTEN AUTO LOWDISTI 4 103 6 127 ATTEN AUTO LOW NOISE 4 103 6 127 ATTEN AUTONORMAI 4 103 6 127 ATTEN STEP 1dB 10dB 4 104 4 106 6 128 AUTO 0 F 7 EE 4 91 6 194 AUTO OT SPAN 4 91 6 194 AUTO 0 5 RBW 4 92 6 194 AUTO 0 5 4 92 6 194 AUTO RECALL een 4 2 4 78 6 136 AUTO nhu ah 4 165 6 181 X lt E 4 92 6 194 AUTO X SPAN nennen 4 92 6 194 AVERAGE 4 160 6 98 6 166 AVERAGE ONAOEE 4 142 6 59 BASELINE 4 148 6 16 Ee EE 3 10 BLANK end cn ice 4 160 6 99 BRIGHTNESS az 4 6 6 93 TE 4 122 6 50 6 51 ee aS 4 122 6 50 6 51 CAL CORR 4 11 6 64 4 10 6 63 GAL EE 4 10 6 64 CAL LOG ee ee ee 4 10 6 64 CAL REFLOPEN eebe 4 202 6 172 GAL REFL SHORT 4 202 6 172 CAERE SBW rrene e 4 10 6 63 GALISSHORT luas 4 10 6 64 CAL
54. 5 objects Add Printer Wizard gt Zuerst Network Printer server und dann Next anklicken This wizard helps install your printer or make printer connechons This printer will managed bu Ein Fenster erscheint in dem der Pfad zum Druckerserver eingegeben werden My Computer Kann All zettings will managed and configured on this computer 5 Network printer server Connect to printer on another machine All settings for this printer are managed Du a print server that has been set up bu ap administrator gt Den Pfad zum Druckerserver setzen den Server markieren und mit OK Sdt SS ausw hlen Shared Printers ln Hep gt Die folgende Aufforderung zur Installation X Microsoft Windows Network eines passenden Druckertreibers mit OK New ae or Compatible Network best ti gen Die Auswahl der Druckertreiber erscheint In der linken Auswahltabelle werden die Hersteller in der rechten die verf gbaren Druckertreiber angezeigt Printer Information Description Status Documents waiting 1065 6016 11 1 35 D 2 Anschlu eines Druckers mit NT Rechner FSE Add Printer Wizard Click the manufacturer and model of your printer IF your printer came with installation disk click Have Disk If your printer is not listed consult pour printer documentation for a compatible printer gt In der Auswahltabelle Manufacturers den Hersteller danach in der Au
55. CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt l 4 gt X REL CALCHLlate lt 1 2 gt 3DELTamarker lt 1 455 Y 4 130 D 15 FSE DELTA MKR ABS 1065 6016 11 Deltamarker Der Softkey DELTA ABS schaltet zwischen relativer und absoluter Eingabe der Frequenz des Deltamarkers um REL Die Frequenz des Deltamarkers wird relativ zum Referenzmarker eingegeben Auch die Anzeige der Frequenz des Deltamarkers erfolgt relativ ABS Die Frequenzeingabe des Deltamarkers erfolgt in Absolutwerten der Frequenz Die Grundeinstellung ist REL IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt 1 4 gt MODE ABS REL Der Softkey ALL DELTA OFF schaltet alle aktiven Deltamarker und die damit verkn pften Funktionen z B REFERENCE FIXED PHASE NOISE aus IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt 1 4A gt AOFF Der Softkey REFERENCE FIXEDschaltet die relative Messung zu einem festen von der Me kurve unabh ngigen Bezugswert REFERENCE POINT ein Die Anzeigen im Deltamarkerfeld am Bildschirm beziehen sich auf diesen festen Bezugswert Bei der Ausgabe der Markerwerte in der MARKER INFO Liste werden die Deltamarker ebenfalls relativ zum festen Bezugswert ausgegeben Der Bezugswert wird mit der Nummer des Referenzmarkers als einziger eingeschaltet angezeigt Beim Einschalten der Funktion REFERENCE FIXED werden die augen blicklichen Werte des Referenzmarkers als Bezugswert bernommen War kein Marker aktiv wi
56. DATA ENTRY gt Im Eingabefeld ber die Zehnertastatur 10 eingeben und die Eingabe mit der Taste dBm abschlie en 20 REFERENCE LEVEL 3 Das 10 MHz Referenzsignal Ausgang EXT REF IN OUT an den Analysatoreingang RF INPUT anschlie en 1065 6016 11 2 11 D 10 Messung des Oberwellenabstands FSE 4 Die Startfrequenz auf 5 MHz einstellen gt Die Taste START im Tastenfeld FREQUENCY STAR START FREQUENCY dr cken rn gt Das Eingabefenster f r die Startfrequenz erscheint am Bildschirm gt Im Eingabefeld ber die Zehnertastatur 5 eingeben und die Eingabe mit der Taste Mhz abschlie en DATA ENTRY START FREQUENCY 5 Die Stoppfrequenz auf 55 MHz einstellen gt Die Taste STOP im Tastenfeld FREQUENCY dr cken STOP FREQUENCY am Bildschirm Das Eingabefenster f r die Stoppfrequenz erscheint gt Im Eingabefeld ber die Zehnertastatur 55 eingeben und die Eingabe mit der Taste Mhz abschlie en STOP FREQUENCY 6 Mit der Videobandbreite das angezeigte Rauschen miltteln gt Die Taste COUPLING im Tastenfeld SWEEP dr cken Das Men COUPLED FUNCTION ffnet sich Die Videobandbreite kann jetzt entweder automa tisch an die Aufl sebandbreite gekoppelt werden oder sie kann manuell eingegeben werden COUPLING EO BW AUTO COUPLING DEFAULT COUPLING RATIO t 1065 6016 11 2 12 D 10 F
57. Nichecom 1 Lincoln Ave Tawa Wellington siehe see Mexico Ferrostaal Abuja Plot 3323 Barada Close 8513 Wuse Amazon Street Maitama Abuja Rohde amp Schwarz Norge AS Enebakkveien 302 B 1188 Oslo Mustafa Sultan Science amp Industry Co LLC Test amp Measurement Products Way No 3503 Building No 241 Postal Code 112 Al Khuwair Muscat Siemens Pakistan 23 West Jinnah Avenue Islamabad siehe see Mexico siehe see Australia siehe see Argentina Rohde amp Schwarz Philippines Inc Unit 2301 PBCom Tower 6 95 Ayala Ave cor Herrera St Makati City Rohde amp Schwarz SP z 0 0 Przedstawicielstwo w Polsce ul Stawki 2 Pietro 28 00 193 Warszawa Rohde amp Schwarz Portugal Lda Alameda Antonio Sergio 7 Sala A 2795 023 Linda a Velha siehe see Mexico Rohde amp Schwarz Representation Office Bucharest 89 Eroii Sanitari Bldv sector 5 050472 Bucuresti Rohde amp Schwarz International GmbH 119180 Yakimanskaya nab 2 Moscow Rohde amp Schwarz International GmbH Liaison Office Riyadh c o Haji Abdullah Alireza Co Ltd 361 Riyadh 11411 Adressen Addresses Tel 31 30 600 17 00 Fax 31 30 600 17 99 info rsn rohde schwarz com Tel 64 4 232 32 33 Fax 64 4 232 32 30 rob nichecom co nz 234 9 413 52 51 Fax 234 9 413 52 50 fsabuja rosecom net Tel 47 23 38 66 00 Fax 47 23 38 66 01 fir
58. PROTOCOL REMOTE 4 45 D 15 Voreinstellungen FSE Einstellen von Datum und Uhrzeit CONFIGURATION SETUP GENERAL SETUP Untermen Der Softkey TIME aktiviert die Eingabe der Uhrzeit f r die interne Echtzeituhr Im Eingabefeld k nnen Stunden und Minuten getrennt voneinander einge geben werden TIME 10 33 IEC Bus Befehl SYSTem TIME 0 2 22 059 02 50 Der Softkey DATE aktiviert die Eingabe des Datums f r die interne Echt zeituhr Im Eingabefeld k nnen Tag Monat und Jahr getrennt voneinander eingegeben werden Bei Auswahl der Monatsangabe wird mit der Einheitentaste eine Liste mit den Abk rzungen der Monatsnamen ge ffnet in der der gew nschte Monat ausgew hlt werden kann DATE 10 MAY 1995 IEC Bus Befehl SYSTem DATE lt num gt lt num gt lt num gt 1065 6016 11 4 46 D 15 FSE Voreinstellungen Konfiguration der Maus Das Anschlie en einer Maus ist in Kapitel 1 Anschlu einer Maus die Bedienung des Ger tes mit einer Maus ist in Kapitel 2 Abschnitt Bedienung mit Maus und externer Tastatur beschrieben Die Maus nur bei ausgeschaltetem Ger t STANDBY anschlie en Sonst sind Fehlfunktionen der Maus nicht auszuschlie en CONFIGURATION SETUP GENERAL SETUP Untermen 1065 6016 11 Der Softkey MOUSE aktiviert die Tabelle MOUSE zum Konfigurieren der Maus In der Tabelle werden folgende Einstellungen vorgenommen Interface Auswahl der Schnittstelle Owner Zuo
59. REF UNIT ausgew hlt werden Eine Sonderstellung nehmen die Einheiten dB MHz ein Diese Einheiten sind bei breitbandigen Pulssignalen anwendbar Die gemessene Impulsspannung oder der Impulsstrom wird dabei auf ein MHz Bandbreite bezogen F r Schmalband oder Sinussignale ist diese Umrechnung nicht sinnvoll Wird die Antennenkodierbuchse an der Frontplatte benutzt bestimmt die dort kodierte Einheit die m glichen Anzeigeeinheiten Beim Anstecken der Kodierbuchse werden die Einstellungen des UNIT Men s deaktiviert Bei bestimmten Kodierungen ist es aber weiterhin m glich eine Umrechnung der Einheit im Men auszuw hlen Die Abh ngigkeiten zwischen der Einheit der Antennenkodierbuchse der Einheit der Transducer Tabelle und der Einheit die f r die Anzeige ausgew hlt werden soll sind in der Softkeybeschreibung angegeben Der Softkey PROBE CODE ON OFF erm glicht es die durch den Stecker vorgegebene Kodierung abzuschalten In diesem Fall kann die Einheit mit den entsprechenden Einheitensoftkeys dBm dBuV trotz eingesteckter Kodierung eingestellt werden und die im Stecker kodierten Angaben werden ignoriert Hinweis Die Einheiten dBuV m und dBuA m sind nur ber die Einheit eines Transducers oder der Kodierbuchse einstellbar LEVEL REF UNIT Untermen UNIT Der Softkey UNIT ffnet ein Untermen dem die D gt gew nschte Einheit f r die Pegelachse eingestellt und die Kodierung der Antennkodierbuchse ein ausgesch
60. SWEEP Im Men k nnen kontinuierliche oder Einzelsweep Ausl sung SWEEP TIME Gap Sweep Einstellungen oder die externe Gate Funktion gew hlt werden SWEEP TIME MANUAL Die Softkeys CONTINUOUS SWEEP und SINGLE SWEEP sind Auswahlschalter Nur einer der Softkeys kann aktiv SWEEP COUNT hinterlegt sein GAP SWEEP ON GAP SWEEP SETTINGSg GATE ON GATE SETTINGSg SGL SWEEP DISP OFF Der Softkey CONTINUOUS SWEEP stellt die kontinuierliche Sweep ausl sung ein D h der Frequenzablauf findet kontinuierlich nach Ma gabe der Triggereinstellung statt Bei Split Screen Darstellung und unterschiedlichen Einstellungen in beiden Me fenstern wird erst in Screen A dann in Screen gesweept Nach Dr cken des Softkeys wird der Sweep grunds tzlich neu gestartet CONTINUOUS SWEEP ist die Grundeinstellung des FSE IEC Bus Befehl INITiate lt 1 2 gt COoNTinuous INITiate Der Softkey SINGLE SWEEP startet einen n maligen Frequenzdurchlauf nach Ma gabe der Triggereinstellung Die Anzahl der Sweepdurchl ufe wird mit Softkey SWEEP COUNT festgelegt In Split Screen Darstellung werden die Frequenzbereiche beider Fenster nacheinander durchlaufen Wenn eine Me kurve gemittelt dargestellt wird wird der Frequenzbereich n mal durchlaufen n Sweep Count Bei 0 erfolgt ein Sweep Als Hinweis da der FSE auf Single Sweep eingestellt ist erscheint
61. Zeitbereich bei gepulsten Signalen TRIGGER FREE RUN SWEEP TIME SWEEP TIME gt 1065 6016 11 FSE gt Im Eingabefeld ber die Zehnertastatur 7 eingeben und die Eingabe mit der Taste Mhz abschlie en 7 Den HF Ausgang des SME mit dem HF Eingang des FSE verbinden 8 Die Triggerung durch die Anzeigespannung aktivieren Videotrigger gt Taste TRIGGER im Tastenfeld SWEEP dr cken Das Men TRIGGER ffnet sich gt Den Softkey VIDEO dr cken Es erscheint eine gestrichelte horizontale Linie am Bildschirm die den Triggerpegel markiert gt Mit dem Drehknopf den Triggerpegel so einstellen da sich ein stehendes Bild ergibt siehe Bild 2 15 9 Die Ablaufzeit auf 100 us einstellen gt Den Softkey SWEEP TIME MANUAL dr cken Das Eingabefenster f r die Ablaufzeit ffnet sich gt Im Eingabefeld ber Zehnertastatur 100 eingeben und die Eingabe mit der Taste 2 15 abschlie en 2 34 D 10 FSE Zeitbereich bei gepulsten Signalen RF Att 10 Ref Lvl 1 1 20 d Unit al vull START 0 5 100 us Bild 2 15 Darstellung der Pulsfolge mit Videot
62. auf 1 also der positiven Flanke des Eingangssignals EXT TRIGGER GATE wird der Sweep nach einer Verz gerung GATE DELAY f r die Dauer die mit Softkey GATE LENGTH festgelegt wird fortgesetzt IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep EGATe POLarity POS NEG 1065 6016 11 4 186 D 15 FSE 1065 6016 11 Steuerung des Sweepablaufs Der Softkey GATE DELAY aktiviert die Eingabe der Verz gerungszeit zwischen dem Gate Signal und der Fortsetzung des Sweeps Damit k nnen z B Verz gerungen zwischen dem Gate Signal und Stabili sierung eines HF Tr gers ber cksichtigt werden F r das Gate Delay sind Werte zwischen 1 us und 100 s einstellbar Die Aufl sung ist abh ngig vom absoluten Wert der Verz gerungszeit Gate Delay Aufl sung 0 500 us 1 us 0 5 5ms 5 us 5 50 ms 50 us 50 500 ms 500 us 0 5 55 5 ms 5 50s 50 ms 50 100 s 500 ms Im Zeitbereich wird eine Zeitlinie im Abstand der Gate Delay Zeit vom Triggerzeitpunkt eingeblendet Damit ist ein einfacher Abgleich der not wendigen Verz gerungszeit durchf hrbar Die Werte GATE DELAY und GATE LENGTH werden mit Hilfe zweier Zeitlinien angezeigt Die Zeit des aktiven Sweeps bei Span gt 0 Fortsetzung des Sweeps Linie GATE DELAY Anhalten des Sweeps Linie GATE LENGTH wird durch diese Linien veranschaulicht Die Anderung der Parameter bewirkt eine Verschiebung der entsprechenden Linien Position Nach Umschaltung auf Span gt 0 werden die eingestellten Zeiten f
63. ber sprungen F r den Wert des Exponenten sind zwei Zeichen fest vorgegeben Einheit Die Einheit im Editiermodus nicht sichtbar ist vom Exponenten durch ein Leerzeichen abgesetzt Die Anzahl der Stellen die f r jeden Ger teparameter eingegeben werden k nnen ist lediglich durch die Breite des Eingabefeldes begrenzt nicht jedoch durch die physikalisch m gliche Stellenzahl Beispiel Bei Pegelangaben sind zwei Nachkommastellen sinnvoll Es k nnen vom Benutzer jedoch beliebig viele Nachkommastellen eingegeben werden der Eingabewert wird entsprechend gerundet 1065 6016 11 3 15 D 14 Einstellen der Parameter FSE Insgesamt werden zwei Typen des Eingabefeldes unterschieden START FREQUENCY Bei numerischen Parametern k nnen in der Edi tierzeile des Eingabefeldes bis zu 24 Zeichen an gezeigt werden In der Editierzeile kein horizon tales Scrollen m glich Ee Bei alphanumerischen Parametern k nnen der Editierzeile des Eingabefeldes bis zu 60 Zeichen angezeigt werden siehe Kapitel Anzeige Maxi mal k nnen 256 Zeichen eingegeben werden Ein horizontales Scrollen ist m glich Falls keine externe Tastatur vorhanden ist wird das dreizeilige Eingabefeld durch ein Buchsta benfeld ersetzt in dem die Zeichen mit den Cur sortasten einzeln ausgew hlt werden k nnen siehe Hilfszeileneditor Editieren von numerischen Parametern Aufruf des Eingabefeldes e Nach dem Aufruf des Eingabefeldes mit dem zugeh
64. besteht aus maximal 30 Softkeys von denen jeweils 10 Softkeys in einem Haupt men einem linken und rechten Seitenmen angeordnet sind Leere Seitenmen s werden nicht angezeigt wohl aber leere Hauptmen s Am unteren Rand des Softkeybereichs werden daher Pfeile dargestellt die anzeigen ob ein Seitenmen vorhanden ist oder nicht 1065 6016 11 3 11 D 14 Bildschirm FSE Linkes Seitenmen Hauptmen Rechtes Seitenmen Softkey Softkey Softkey Softkey 22 2 12 Softkey Softkey Softkey 23 3 13 Softkey Softkey Softkey 24 4 14 Softkey Softkey Softkey 25 5 15 Softkey Softkey Softkey 26 6 16 Softkey Softkey Softkey 27 7 17 Softkey Softkey Softkey 28 8 18 Softkey Softkey Softkey 29 9 19 Softkey Softkey Softkey 30 10 20 Bild 3 7 Wechsel zwischen Haupt und Seitenmen Die Men pfeile erleichtern die Orientierung innerhalb des Men baumes Beispiele 6277 r Rechtes und linkes Seitenmen ist vorhanden Dieses Men ist zudem das 4 29 gt 1065 6016 11 oberste Men da kein Pfeil vorhanden ist Es kann nur in ein rechtes Seitenmen oder in das dar berliegende Men gewechselt werden Zwischen dem Hauptmen und den Seitenmen s wird mit den Tasten MENU gewechselt Ist an da
65. g Manuelle BGdIShUIRIICguu uu en 3 1 RE 3 2 sense 3 3 Anzeigen Diagrammbereich 3 4 Vollbildschirm Full Screen Darstellung 3 9 Geteilter Bildschirm Split 5 3 9 SEENEN 3 10 NIENUWECHSE E 3 11 5 EE 3 13 Beete Le 3 13 ZINErNBIOCK auf der d rell 3 13 Drehknopi und Curs rtasten ansehe 3 14 S ll ere EE 3 15 Autbau des Eingabefeldesa as ne 3 15 Editieren von numerischen Parametern ss 3 16 Editieren von alphanumerischen Parametern 3 17 wll ele EE 3 17 Kell Eltere uu uu aus ee 3 18 Se lena e EE 3 18 Salt ee RE 3 18 Sperren der Bedienelemente Taste HOLD J Q 3 19 Einstellen der Schrittweite Taste a 3 20 Bedienung mit Maus und externer Tastatur Q J 3 21 Dateneingabe mit externer Tastatur 3 21 Dateneingabefelder bei Mausbedienung nenn 3 22 Mausbedienung von sonstigen Anzeigeelementen nennen 3 22 Oe vil ee E 3 24 RES e fleien
66. gt Yes recommended anklicken gt Finish anklicken Bei einer erfolgreichen Installation wird eine Testseite ausgedruckt Wird die Testseite nicht oder unvollst ndig ausgedruckt so bietet die Windows NT Online Hilfe unter dem Stichwort Printer Trouble Shooting eine Anleitung zur Fehlerbehebung lt Back Lancel Nun mu das Ger t noch f r den Ausdruck von Kopien des Me bildschirms mit diesem Drucker konfiguriert werden Diese Konfiguration ist in diesem Kapitel in Abschnitt Anschlu eines Ausgabe ger tes beschrieben Serverfunktionalit t Mit der Serverfunktionalit t k nnen Daten auf dem Ger t f r die Nutzung anderer Rechner bereitgestellt werden Dies ist nur im MICROSOFT Netzwerk m glich Die Serverfunktionalit t ist standardm ig nach der Netzwerkinstallation freigegeben Wird dies nicht gew nscht mu sie deaktiviert werden siehe Installation der Netzwerkdienste Die Verf gbarkeit von Daten des Ger tes auf dem Netz wird mit Freigaben gesteuert Die Freigabe ist eine Eigenschaft einer Datei oder eines Verzeichnisses Um eine Freigabe zu erteilen wird das entsprechende Objekt im Windows NT Explorer markiert und die rechte Maustaste gedr ckt Unter Properties gt Sharing erfolgt die Freigabe durch Auswahl von Shared As Andere Rechner k nnen dann auf diese Objekte mit dem unter Share Name vergebenen Namen zugreifen Weiterf hrende Informationen zum Netzbetrieb bietet die On
67. verschobene erzeugt und unter einem anderen Namen Softkey NAME abgespeichert werden Softkey SAVE LIMIT LINE IEC Bus Befehl CALCulate lt 1l 2 gt LIMit lt l1 8 gt UPPer SHIFt 20 sCALC Ulate lt 1 2 gt LIMitxl erg 1OWerpr SIHTEFD 2005 Der Softkey SAVE LIMIT LINE speichert die aktuell editierte Grenzwertlinie ab Der Name kann in einem Eingabefenster eingegeben werden max 8 Zeichen IEC Bus Befehl erfolgt automatisch 4 157 D 15 Me kurven FSE Auswahl und Einstellung der Me kurven Tastengruppe TRACE Der FSE kann vier verschiedene Me kurven Traces gleichzeitig darstellen Eine Me kurve besteht aus 500 Pixeln in horizontaler Richtung Frequenz oder Zeitachse Wenn mehr Me werte anfallen als Pixel zur Verf gung stehen werden mehrere Me werte zu einem Pixel zusammengefa t Die Auswahl der Me kurven erfolgt mit den Tasten 1 bis 4 in der Tastengruppe TRACES Bei der Darstellung mit zwei Me fenstern SPLIT SCREEN sind die Traces 1 und 3 dem oberen Me fenster SCREENA die Traces 2 und 4 dem unteren Me fenster SCREEN B zugeordnet Die Me kurven k nnen einzeln f r eine Messung eingeschaltet oder nach erfolgter Messung eingefroren werden Nicht eingeschaltete Me kurven bleiben dunkel F r die einzelnen Me kurven ist die Art der Darstellung w hlbar Sie k nnen bei jedem Me durchlauf neu geschrieben werden CGLEAR WRITE Modus ber mehrere Me durchl ufe gemittelt werden AVERAGE Modus oder es ka
68. ADDRess 20 1065 6016 11 4 40 D 15 FSE Voreinstellungen Konfiguration der User Ports Das Ger t verf gt ber zwei parallele Schnittstellen mit jeweils 8 Bit Breite ber die beliebige Bitmuster ausgegeben oder eingelesen werden k nnen Die Schnittstellen sind mit USER PORT A und USER PORT bezeichnet CONFIGURATION SETUP GENERAL SETUP Untermen 1065 6016 11 Die Softkeys USER PORT A und USER PORT B aktivieren die Spalten PORTA bzw PORTB der Tabelle USERPORTS zum Einstellen der Parameter der beiden im Ger t vorhandenen parallelen Schnittstellen Da die Bedienung f r beide Schnittstellen identisch ist wird sie nachfolgend am Beispiel von USER PORT A erl utert In der Tabelle werden folgende Einstellungen vorgenommen Direction bertragungsrichtung der Daten Value Anzeige Eingabe des anliegenden Wertes USERPORTS Direction bertragungsrichtung Der Parameter DIRECTION legt die Richtung fest in der Daten ber die Schnittstelle bertragen werden INPUT lesender Zugriff OUTPUT Zugriff DIRECTION INPUT IEC Bus Befehl INPut lt 1 2 gt UPORt lt 1 2 gt STATe OFF OUTPut lt 1 2 gt UPORt lt 1 2 gt STATe ON OFF Value Anzeige Eingabe des anliegenden Wertes Der Parameter VALUE zeigt den aktuell am Port anliegenden Wert an und zwar sowohl bei Datenein als auch bei Datenausgabe Die Darstellung erfolgt im Bin rformat wobei das niederwertigste B
69. CAL CORR OFF PAGE DOWN 1065 6016 11 3 25 D 14 Menu bersicht 1065 6016 11 gt INFO FIRMWARE VERSIONS HARDWARE OPTIONS SELFTEST SYSTEM MESSAGESg OPTIONS STATISTIC FSE SELFTEST STATISTICS SYSTEM MESSAGES EXECUTE TESTS ATT SWITCHES CLEAR MESSAGE CLEAR ALL MESSAGES UPDATE MESSAGES 3 26 D 14 FSE Menu bersicht Tastengruppe Configuration CONFIGURATION MODE MODE MODE u gt ANALYZER 5 SE nur mit Option TRACKING 27 Mitlaufgenerator nur mit Option FSE B7 siehe ANALYZERg Handbuch zur Option nur mit Option De TV Demodulator DEMOD Ki nur mit Option FSE K10
70. Communications Products 9 Oded Street DU Bo 967 52109 Ramat Rohde amp Schwarz Italia S p a Centro Direzionale Lombardo Via Roma 108 20060 Cassina de Pecchi Rohde amp Schwarz Italia S p a Via Tiburtina 1182 00156 Roma siehe see Mexico Rohde amp Schwarz Japan K K Tokyo Office 711 Bldg Room 501 5th floor 7 11 18 Nishi Shinjuku Shinjuku ku Tokyo 160 00023 Rohde amp Schwarz Japan K K Shin Yokohama Office KM Daiichi Bldg 8F 2 13 13 Kouhoku ku Yokohama shi Kanagawa 222 0033 Rohde amp Schwarz Japan K K Osaka Office Dai 2 Bldg 8F 1 13 20 Esaka shi Suita shi Osaka fu 564 0063 Jordan Crown Engineering Trading Jabal Amman Second Circle Youssef Ezzideen Street DU Box 830414 11183 Adressen Addresses Tel 91 22 26 30 18 10 Fax 91 22 26 73 20 81 rsindiam rsnl net Tel 62 21 252 36 08 Fax 62 21 252 36 07 sales rsbj rohde schwarz com services rsbj rohde schwarz com Tel 98 21 872 42 96 Fax 98 21 871 90 12 alfred korff rsd rohde schwarz com Tel 972 3 645 87 77 Fax 972 3 645 86 66 david_hasky easx co il Tel 972 3 631 20 57 Fax 972 3 631 40 58 jmmoss zahav net il Tel 39 02 95 70 41 Fax 39 02 95 30 27 72 rsi info rsi rohde schwarz com Tel 39 06 41 59 81 Fax 39 06 41 59 82 70 rsi info rsi rohde schwarz com Tel 81 3 59 25 12 88 Fax 81 3 59 25 12 90 scj
71. DEVICE SETTINGS SETTINGS DEVICE 2 EPSON 24 Prema gt Eine der Einheitentasten dr cken Die Auswahlbox SELECT DEVICE erscheint am Bildschirm Die aktuelle Auswahl ist durch ein H kchen markiert und durch den Auswahlbalken hinterlegt DEVICE SETTINGS SETTINGS DEVICE 2 EP SON 24 SELECT DEVICE V EPSON 24 gt Die Cursortaste solange dr cken bis der Eintrag POSTSCR durch den Auswahlbalken hinterlegt ist DEVICE SETTINGS SETTINGS DEVICE 2 EP SON 24 SELECT DEVICE POSTSCR 1065 6016 11 1 71 D 13 Durchf hren eines Firmware Updates FSE gt Eine der Einheitentasten dr cken Die Auswahlbox DEVICE wird geschlossen und die A Einstellung POSTSCR in die Tabellenspalte SETTINGS DEVICE2 eingetragen Der Auswahl ee nn balken markiert den aktuellen Eintrag Hinweis Der Parameter CONNECTION ist von Werk auf LPT eingestellt und mu daher nicht ge ndert werden Die Auswahl des Druckertyps setzt automatisch die Parameter ORIENTATION DEVICE RESET FORMFEED UND PAPER LENGTH auf Werte die einem Standardbetrieb mit diesem Ausgabeger t entsprechen Drucker aktivieren gt Softkey ENABLE sooft dr cken bis in der zweiten Softkeyzeile DEV2 markiert ist R ckkehr zum Hauptmen gt Die Men wechsel Taste mehrmals dr cken Durchf hren eines Firmware Updates Die Installation einer neuen Firmware Version kann problemlos ohne ffnen des Analysator
72. Die Zahl der Sweeps die zur Mittelung herangezogen werden oder die Mittelungszeit gelten f r alle 4 Me kurven gleich Hinweis Diese Einstellung der Sweepanzahl im Trace Men ist quivalent zur Einstellung im Sweep Men IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep COUNt 10 Der Softkey MAX HOLD aktiviert die Spitzenwertbildung Der FSE bernimmt bei jedem Sweep Durchlauf den jeweils gr eren Wert aus dem neuen Me wert und den bisherigen in den Trace Daten gespeicherten Werten in den aktualisierten Me wertspeicher Der Detektor ist hier automatisch auf MAX PEAK eingestellt Damit l t sich der Maximalwert eines Signals ber mehrere Me durchl ufe ermitteln Dies ist vor allem n tzlich bei modulierten oder pulsf rmigen Signalen Das Signalspektrum f llt sich dabei bei jedem Sweep auf bis alle Signal komponenten erfa t sind Erneutes Dr cken des MAX HOLD Softkeys l scht den Me wertspeicher und startet die Spitzenwertbildung von Neuem Ist MAX HOLD eingeschalte wird bei jedem Frequenzwechsel Startfrequenz Stoppfrequenz Mittenfrequenz oder Frequenzhub dem Wechsel des Referenzpegels oder der Umschaltung zwischen Lin und Log Skalierung der Sweep nach L schen des Me wertspeichers neu gestartet IEC Bus Befehl DISPlay wINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt MODE 1065 6016 11 4 161 D 15 Me kurven HOLD CONT ON 1065 6016 11 FSE Der Softkey MIN HOLD aktiviert die Minimalwert
73. Ist die gew nschte Zusammenstellung im Ger t eingestellt so kann der neue Datensatz unter einem neuen Namen abgespeichert werden MEMORY RECALL Men MEMORY RECALL RECALL DATA SET DATASETI DATA SET CLEAR ALL PAGE UP BBEBBBBEBEBE Die Tabelle RECALL DATA SET zeigt die aktuellen Einstellungen zum Datensatz an Name Name des Datensatzes Path Verzeichnis in dem der Datensatz abgespeichert ist Items Anzeige ob die Defaultauswahl der Teildatens tze DEFAULT oder eine benutzerdefinierte Auswahl SELECTED geladen werden Comment Kommentar zum Datensatz Der Softkey EDIT NAME zur Eingabe des Namens des zu ladenden Datensatzes ist automatisch aktiv 1065 6016 11 4 77 D 15 Laden von Ger tedaten FSE Auswahl des zu ladenden Datensatzes MEMORY RECALL Men 1065 6016 11 Der Softkey EDIT NAME aktiviert die Eingabe des Namens des Datensatzes Der Abschlu der Eingabe durch Dr cken einer der Einheitentasten l st das Laden des Datensatzes aus IEC Bus Befehl MMEMory LOAD STATe 1 A test Der Softkey EDIT PATH aktiviert die Eingabe eines Verzeichnisnamens in dem der Datensatz abgelegt ist Defaultverzeichnis ist c user config IEC Bus Befehl Der Softkey AUTO RECALL aktiviert die Auswahl eines Datensatzes der beim Einschalten des Ger tes automatisch geladen wird Dazu wird die Tabelle
74. MACRO 5 MACRO 6 MACRO 7 DEFINE MACRO BR Die Softkeys MACRO 1 7 starten die entsprechenden Makros IEC Bus Befehl 1065 6016 11 4 83 D 15 Makros Definieren von Makros FSE Im Men DEFINE MACRO sind alle Softkeys die zur Verwaltung von Makros erforderlich sind enthalten Dazu z hlen Funktionen zum Starten und Beenden einer Makroaufzeichnung Editieren des Makrotitels usw USER DEFINE MACRO Men DEFINE MACRO RECORD Ka DEFINE PAUSE DELETE MACRO MACRO TITLE SELECT MACRO T ON OFF Makros f oo OFF Der Softkey DEFINE MACRO ffnet das Untermen zum Definieren von Makros Der Softkey SELECT ist automatisch aktiv und ffnet das Fenster zur Auswahl des zu editierenden Makros Falls keine Auswahl getroffen wird ist 1 selektiert IEC Bus Befehl RECORD Der Softkey RECORD ON OFF startet bzw beendet die Aufzeichnung des Alle Aktionen werden aufgezeichnet bis der Softkey auf OFF gestellt wird Zur Kennzeichnung da die Makro Aufzeichnung eingeschaltet ist wird das Enhancement Label am Bildschirm eingeblendet Die Anzahl der ausgel sten Aktionen die ein Makro speichern kann ist begrenzt Ist diese Grenze berschritten wird die Fehlermeldung Macro too long Recording aborted ausgegeben und der Aufnahmevorgang abgebr
75. MODE gt gt gt GENERAL SERVICE SETUP GP IB INPUT ADDRESS RF USER PORT A mon eeh NOISE PORT B SOURCE REN FIRMWARE _ COM REFERENCE nn UPDATE W PORT1 ADJUST EXT REF Se FREQUENCY 2 SERVICE TIMF GENERAL SETUP See ee 4 MONITOR CONNECTED wv RESTORE ENTER KEY CLICK TRANSDUCER x Sec PASSWORD TRANSDUCER Tt 1 v REFERENCE TRANSDUCER ADJUST SET REFERENCE EDIT TRD gt EE FACTOR 3 gt FACTOR REFERENCE FACTOR PROG 7 gt SET NAME TRANSD SET SC NAME FACTOR REN gt UNIT T p TRANSD SET er UNIT TRD FACTOR 4 VALUES FACTOR SET TRANSD SET RANGES NSERT LINE INSERT LINE DELETE LINE DELET LINE PAGE UP SAVE TRD SET SAVE TRD PAGE DOWN 2 PAGE UP PAGE DOWN 1065 6016 11 3 28 D 14 FSE Men bersicht Setup f r Ger te mit DOS Rechnerfunktion oder ohne Rechnerfunktion
76. N mu die Zeile ATTACHDEVICE E_DOS AS C EDOS enthalten damit dem Ger t das Vorhandensein des Laufwerkes bekannt ist Der Zugriff auf E erfolgt entsprechend den normalen Ger tefunktionen Um einen Drucker in der Rechnerfunktion nutzen zu k nnen mu dieser zun chst mit dem Befehl NET USE lt port gt lt server gt lt printerqueue gt mit dem Ger t verbunden werden Beispiel NET USE VENUS PRINTER_FSE bewirkt da die Druckdaten die normalerweise auf den Printerport LPT1 geschickt werden auf den Netzwerkdrucker mit dem Namen PRINTER_FSE umgeleitet werden port Druckerport LPT1 LPT2 server Name des Servers auf dem sich das Verzeichnis befindet printerqueue Druckerqueuename des Druckers Es ist nicht m glich direkt eine Hardcopy vom Ger t auf einen Netzwerkdrucker umzuleiten Es mu zuerst in eine Datei auf der Festplatte gedruckt werden Print to File und diese dann in der Rechnerfunktion auf den Drucker kopiert werden Folgende DOS Batch Datei automatisiert diesen Vorgang START IF NOT EXIST C USER OUTPUT PRN GOTO START COPY C USER OUTPUT PRN DEL C USER OUTPUT PRN GOTO START Wird dieses Batchprogramm aufgerufen wartet die Rechnerfunktion solange bis das Ger t eine Druckdatei mit dem Namen OUTPUT PRN erzeugt hat druckt diese aus und l scht sie wieder 1 86 D 13 FSE Optionen TCP IP Unter dem Protokoll TCP IP ist es m glich Dateien zwische
77. Nach der Installation mu das Service Pack von Windows NT neu installiert werden siehe Abschnitt Neuinstallation von Windows NT Software Damit das Ger t wieder einen Autologin durchf hrt mu nach dem n chsten Einschalten die Benutzerkennung auf instrument zur ckgesetzt werden siehe Abschnitt Rechner funktion Treten nach der Installation des Druckertreibers fehlerhafte Ausdrucke auf wird empfohlen sich die aktuellen Treiber beim Druckerhersteller zu besorgen z B im Internet Erfahrungsgem sind dann die Druckerprobleme meist behoben Das Ger t bietet die M glichkeit an 3 verschiedene Schnittstellen Ausgabeger te zum Ausdrucken einer Bildschirmkopie Hardcopy anzuschlie en Die Schnittstellen k nnen auch im Rechner Betrieb zum Ausdrucken verwendet werden Die Ausgabeformate WMF Windows Metafile und Clipboard sind voreingestellt Eine Vielzahl weiterer Drucker k nnen nach Installation der entsprechenden Druckertreiber unter Windows NT angeschlossen werden Die Tabelle DEVICE im Men HARDCOPY SETTINGS DEVICE1 2 zeigt die vorhandene Auswahl an installierten Druckern an siehe Kapitel 4 Abschnitt Dokumentation der Me ergebnisse Zum Ausdruck ber die COM Schnittstelle mu diese im Men SETUP GENERAL SETUP der Rechnerfunktion zugeordnet werden Owner OS Kapitel 8 enth lt die Schnittstellenbeschreibungen der Anschl sse Die Schnittstellen befinden sich an der Ger ter ckseite LPT
78. OFF 1065 6016 11 4 120 D 15 FSE CP ACP 1065 6016 11 Hauptmarker Der Softkey ABS REL Channel Power Adjacent Channel Power Absolute Relative schaltet zwischen absoluter und relativer Messung der Leistung im Kanal und im Nachbarkanal um Kanalleistungsmessung CHANNEL POWER CP ABS REL Der Absolutwert der Leistung wird in der Einheit der Y Achse angezeigt z B in dBm dBV Gemessen wird die Leistung eines frei w hlbaren Kanals Diese Leistung wird ins Verh ltnis mit der Leistung eines Referenzkanals gesetzt die vorher mit Softkey SET CP REFERENCE ermittelt wird D h 1 Die Leistung des aktuellen gemessenen Kanals mit Softkey SET CP REFERENCE zum Re ferenzwert erkl ren 2 Durch nderung der Kanalfrequenz FSE Mitten frequenz den interessierenden Kanal einstellen Bei linearer Skalierung der Y Achse wird die relative Leistung CP CP e des neuen Kanals zum Referenzkanal angezeigt Bei dB Skalierung wird das logarithmische Verh ltnis 20xlog angezeigt Damit kann die relative Kanalleistungsmessung auch f r universelle Nachbarkanalleistungsmes sungen genutzt werden Beispiel Messung der 1597 QCDMA Nachbarkanalleistung bei der Nutzkanal und Nachbarkan le unterschied liche Bandbreiten besitzen 1 23 MHz bzw 30 kHz Nachbarkanalleistungsmessung ADJACENT CHAN POWER ACP ABS REL Gemessen wird die Leistung der Nachbark
79. ORAL een 4 51 NEN IS tee 3 12 4 143 E eu 4 18 4 107 4 2 4 78 6 231 4 100 EE 4 77 SSS 4 96 SAVVE 4 72 BEANGE 4 135 SE TINGS er asya 4 56 4 20 4 93 kaku er 3 19 u a EE 4 86 BE 4 52 4 54 6 122 RE enee 3 20 SOP SAYS a 4 88 E EE 4 182 TRAGE Lau au ee 4 158 Ee eelere 4 180 BER nn tee 4 82 Jelldalensa k leet Ee 4 75 nein 5 15 1 52101 e ee 4 158 Trace Mathematik 4 167 Tr gerleistung mittlere 4 141 D 15 FSE BE e 4 20 EINGaDE 4 23 EES 4 21 EE 4 27 Transmissionsmessung 4 196 Trigger ee 4 181 4 185 a 4 181 iy 4 181 Saa 4 180 Me wertausblendung 22 4 192 Ee EE 4 180 e EE 4 1
80. SHIFT X LIMIT LINE SHIFT Y LIMIT LINE SAVE LIMIT LINE PAGE UP PAGE DOWN d r 1065 6016 11 4 154 D 15 FSE 1065 6016 11 Auswerte und Grenzwertlinien Der Softkey NAME aktiviert die Eingabe der Eigenschaften im Kopffeld der Tabelle Name Eingabe des Namens F r den Namen sind maximal 8 Zeichen zul ssig die den Konventionen f r MS DOS Dateinamen entsprechen m ssen Das Ger t speichert automatisch alle Grenzwertlinien mit der Erweiterung LIM ab IEC Bus Befehl cALlCulate lt 1 2 gt LIMit lt l1 8 gt NAME lt string gt X Axis Auswahl der Interpolation Zwischen den Frequenz St tzwerten der Tabelle kann eine lineare oder logarithmische Interpolation durchgef hrt werden Die Auswahl erfolgt mit der ENTER Tasten die wird zwischen LIN und LOG umschaltet Toggle Funktion IEC Bus Befehl CAnclulate lt l 223 LIMiT lt L 8 gt 3C0NTrol3SpPAling LIN LOG CALCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt UPPer SPAC ng LIN LOG CARL Cularte lt l 2 gt LIMiT lt L 8 gt 31 0Wer SPpAting LIN LOG Domain Auswahl des Darstellbereichs Zeit oder Frequenzbereich Eine nderung des Darstellbereichs FREQUENCY bzw TIME ist nur m glich wenn in der St tzwerttabelle noch keine Werte stehen Die Grund einstelllung ist FREQUENCY IEC Bus Befehl CAlLCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt CONTrol DOMain FREQ TIME Scaling Wahl der Skalierung absolut oder re
81. Schwarz Bureau d Alger 5 Place de Laperrine 16035 Hydra Alger 213 21 48 20 18 Fax 213 21 69 46 08 siehe see Mexico Tel 541 14 331 10 67 Fax 541 14 334 51 11 alberto lombardi prec elec com ar Precision Electronica S R L Pde Julio A Roca 710 6 Piso 1067 Buenos Aires Rohde amp Schwarz Australia Pty Ltd Sales Support Unit 6 2 8 South Street Rydalmere N S W 2116 Tel 61 2 88 45 41 00 Fax 61 2 96 38 39 88 sales rsaus rohde schwarz com Austria Azerbaijan Bangladesh Barbados Belarus Belgium Belize Bermuda Bosnia Herzegovina Brazil Brunei Bulgaria Canada Chile China Rohde amp Schwarz sterreich Ges m b H Am Europlatz 3 Geb ude B 1120 Wien Rohde amp Schwarz Azerbaijan Liaison Office Baku ISR Plaza 5th floor 340 Nizami Str 370000 Baku BIL Consortium Ltd Corporate Office House 33 Road 4 Block F Banani Dhaka 1213 siehe see Mexico siehe see Ukraine Rohde amp Schwarz Belgium N V Excelsiorlaan 31 Bus 1 1930 Zaventem siehe see Mexico siehe see Mexico siehe see Slovenia Rohde amp Schwarz Do Brasil Ltda 43 1 602 61 41 0 Fax 43 1 602 61 41 14 rs austria rsoe rohde schwarz com Tel 994 12 93 31 38 Fax 994 12 93 03 14 rs azerbaijan rsd rohde schwarz com Tel 880 2 881 06 53 Fax 880 2 882 82 91 Tel 32 2 721 50 02 Fax 32 2 72
82. Softkey inaktiv Detektor Sample Detektor ist fest eingestellt es kann kein anderer Detektor gew hlt werden Softkeys inaktiv Videobandbreite nicht definiert bei der FFT Transformation und kann daher auch nicht eingestellt werden Softkeys inaktiv Mit den FFT Filtern l t sich ein deutlicher Geschwindigkeits vorteil gegen ber Festfiltern erzielen Zum Beispiel reduziert sich bei 50 kHz Darstellbereich und 100 Hz Bandbreite die Sweepzeit von 25 s auf 520 ms Die FFT Filterung ist sehr gut f r station re Signale Sinussignale oder zeitkontinuierlich modulierte Signale verwendbar F r Burst Signale TDMA oder Pulssignale sind die festen Filter vorzuziehen Die FFT ist eine Blocktransformation und das Me ergebnis h ngt von der zeitlichen Lage des zu transformierenden Datensatzes zum Burst oder Pulssignal ab Die Gated Sweep Messung f r TDMA Signale wird daher bei Verwendung der FFT Filter nicht angeboten IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt BWIDth MODE FFT ON OFF 4 176 D 15 FSE 1065 6016 11 Gekoppelte Einstellungen Der Softkey MAIN PLL BANDWIDTH ffnet ein Auswahlfenster zum Einstellen der Regelbandbreite der PLL MAIN PLL BANDWIDTH AUTO Mit der Regelbandbreite der PLL wird der erste Lokaloszillator synchronisiert Die Regelbandbreite bestimmt die Charakteristik des Phasenrauschens Die mittlere und die gro e Regelbandbreite verbessern das Phasenrauschen bei Abst nden kleiner 10 kHz zum Tr ger
83. TCP IP FSE Wenn die Verbindung mit einem bestimmten Netzwerkserver erw nscht ist kann der Name des Servers mit der Zeile PREFERRED SERVER FSESERVER in die Datei NET CFG eingetragen werden FSESERVER Servernamen im Netzwerk Die Treiber m ssen in der Reihenfolge IPXODI VLM unter DOS geladen werden Um einen automatischen Start zu erm glichen k nnen die Treiber zus tzlich zu den Netzwerktreibern in die Datei C NETWORK BAT eingetragen werden Diese Batch Datei wird automatisch beim Start des Ger tes ausgef hrt Ein Entladen der Treiber ist m glich wenn die Programme mit dem Parameter U aufgerufen werden Das Entladen mu in umgekehrter Reihenfolge stattfinden Voraussetzung f r das MICROSOFT NET sind die NDIS Treiber Weitere Treiber sind nicht notwendig Der Start erfolgt ber das DOS Kommanco C NDIS NET START Um einen automatischen Start zu erm glichen kann das Kommando in die Datei NETWORK BAT eingetragen werden Diese Batch Datei wird automatisch beim Start des Ger tes ausgef hrt Bei TCP IP Transmission Control Protocol Internet Protocol handelt es sich nicht um Netzwerkbetriebssystem sondern um einen Standard der es erlaubt Daten zwischen Rechnern mit verschiedenen Betriebssystemen zu bertragen Die Funktionalit ten werden von Dienstprogrammen wie z B FTP TELNET KERMIT abgewickelt TCP IP stellt nur die Funktionalit ten zum Transport und zur Adressi
84. Tel 86 20 87 55 47 58 Fax 86 20 87 55 47 59 Winnie Lin rsbp rohde schwarz com Costa Rica Croatia Cuba Cyprus Czech Republic Denmark Egypt El Salvador Estonia Finland France Germany Rohde amp Schwarz China Ltd Representative Office Chengdu Unit G 28 F First City Plaza 308 Shuncheng Avenue Chengdu 610017 Rohde amp Schwarz China Ltd Representative Office Xian Room 603 Jin Xin International No 99 Heping Road Xian 710001 Rohde amp Schwarz China Ltd Representative Office Shenzhen Adressen Addresses Tel 86 28 86 52 76 06 Fax 86 28 86 52 76 10 sophia chen rsbp rohde schwarz com Tel 86 29 87 4153 77 Fax 86 29 87 20 65 00 sherry yu rsbp rohde schwarz com Tel 86 755 82 03 11 98 Fax 86 755 82 03 30 70 Room 1901 Central Business Buildingessica lia rsbp rohde schwarz com No 88 Fuhua Yilu Futian District Shenzhen 518026 siehe see Mexico siehe see Slovenia siehe see Mexico Hinis Telecast Ltd Agiou Thoma 18 Kiti Larnaca 7550 Rohde amp Schwarz Praha s r o Hadovka Office Park Evropsk 2590 33c 16000 Praha 6 Rohde amp Schwarz Danmark A S Ejby Industrivej 40 2600 Glostrup U A S Universal Advanced Systems 31 Manshiet El Bakry Street Heliopolis 11341 Cairo siehe see Mexico Rohde amp Schwarz Danmark A S Estonian Branch Office Narva mnt 13 10151 Tallinn Rohde amp Schwarz Finland Oy Taiv
85. anne 4 11 6 64 PROBE CODE 4 100 6 240 RBW VBW MANUAL ern 4 179 6 169 RBW VDIWNOISE 4 179 6 169 VBW PULSE ee SE 4 179 6 169 VBW SINE 2 22 4 178 6 169 RBW lt 4 176 6 168 RECALL Y 4 201 6 172 LETTRE EE 4 84 MHERLEVEL ee ee 4 97 6 96 4 97 6 97 REF POINT FREOUENGN 4 132 6 13 REFROINTEEVEL Eeer 4 132 6 13 REF POINT LVL OFFSET 4 132 6 13 POINT TIME ee 4 132 6 13 BER VALUE use Sie 4 200 6 97 REF VALUE POSITION 4 199 6 98 REFERENGE 4 33 6 206 REFERENCE ADJUST nee 4 33 REFERENCE E 4 131 6 13 REFERENCE INTEXT EE 4 31 6 206 REFERENCE LINE nl 4 147 6 16 6 17 REFERENCE 4 132 REFERENCE PROG 4 33 6 206 RENAME 4 71 6 136 RES BW 1 kHz 4 175 6 168 RES BW 30B 60B un area 4 174 RES nein 4 173 6 168 RES BW MANUALE 4 174 6 167 Eege 4 50 ATTEN 4 102 6 127 RF INPUT 50 OHM 4 103 4 104 6 128 RF INPUT 75 4 103 4 104 6 129 RF INPUT 75 OHM RAZ 4 103 4 104 6 129 RF POWER E 4 181 6 235 EE 4 141 6 57 SATURA THON ger 4 7 6 93 SAVE LIVIT EINE un unse 4 157 SAVE EE gedeien end geen 4 26 SAVE TRD
86. cken REFERENCE LEVEL Fo Das Eingabefeld f r den Referenzpegel erscheint am Bildschirm gt Im Eingabefeld ber die Zehnertastatur 10 einge DATA ENTRY ben und die Eingabe mit der Taste abschlie en oog REFERENCE LEVEL dB TE ms 5 Die Aufl sebandbreite auf 10 kHz einstellen gt Die Taste COUPLING im Tastenfeld SWEEP dr cken Das Men SWEEP COUPLING ffnet sich m m COUPLED FUNCTIONS RES BW MANUAL Q O U Z G RES BW AUTO gt Den Softkey RES BW MANUAL dr cken RESOLUTION BANDWIDTH 4 Das Eingabefeld f r die Aufl sebandbreite erscheint am Bildschirm 1065 6016 11 2 27 D 10 Intermodulationsverzerrungen FSE gt ber die Zehnertastatur im Eingabefeld 10 eingeben und die Eingabe mit der Taste kHz abschlie en RESOLUTION BANDWIDTH 6 Klirrarmen Betrieb einstellen gt Die Taste INPUT dr cken Das Men ffnet sich INPUT INPUT ATTEN SS MANUAL ATTEN AUTO NORMAL ATTEN AUTO LOW NOISE ATTEN AUTO LOW DIST entweder gt Den Softkey ATTEN AUTO LOW DIST dr cken Der klirrarme Betrieb ist ausgew hlt Damit wird die Kombination aus Eingangsd mpfung und ZF Ver St rkung so gew hlt da die internen Inter modulationsprodukte bei gegebenem Referenz pegel m glichst gering sind und da
87. dem L schen eine Sicherheitsabfrage IEC Bus Befehl MMEMory DELete 5 01 MMEMOFY RDIREeL rYy Cr test Der Softkey RENAME aktiviert die Umbenennung einer Datei oder eines Verzeichnisses IEC Bus Befehl MMEMory MOVE 5 SETUP CFG Der Softkey MAKE DIRECTORY legt Unterverzeichnisse Directories an Unterverzeichnisse sind empfehlenswert um das Speichermedium zu gliedern und damit bersichtlicher zu gestalten Bei der Eingabe des Unterverzeichnisses ist sowohl die Eingabe eines absoluten Pfadnamens z B USER MEAS als auch des Pfades relativ zum aktuellen Verzeichnis z B m glich IEC Bus Befehl MMEMory MDIRectory C user data Der Softkey SORT MODE aktiviert die Auswahl des Kriteriums nach dem die Dateien in der Tabelle FILE MANAGEMENT sortiert werden SORT MODE V by NAME Verzeichnisnamen stehen unabh ngig vom Sortierkriterium am Anfang der Liste nach dem Eintrag f r das bergeordnete Verzeichnis IEC Bus Befehl Die Softkeys PAGE UP bzw PAGE DOWN bl ttern in der Tabelle FILE MANAGEMENT eine Seite weiter bzw zur ck Der Softkey FORMAT DISK formatiert Disketten im Laufwerk A neu Um einer versehentlichen Zerst rung des Disketteninhalts vorzubeugen erfolgt vor dem Formatieren eine Sicherheitsabfrage IEC Bus Befehl MMEMory INITialize lt msus gt 4 71 D 15 Laden von Ger tedaten FSE Speichern von Datens tzen Tas
88. die Mittenfrequenz konstant bis wieder ein dar berliegendes Signal vorhanden ist Ist kein Marker in der aktiven Me kurve eingeschaltet wird automatisch der n chste freie Marker aktiviert und mit Peak Search positioniert Zur Einschr nkung des Suchbereichs ist die Kombination mit SEARCH LIMIT ON OFF m glich siehe Abschnitt Suchfunktionen Bei einer Anderung der Mittenfrequenz bleibt die Position der Frequenzlinie relativ zur Mittenfrequenz erhalten d h die absolute Position wird entsprechend angepa t Der Softkey steht nur bei Darstellung des Spektrums Span gt 0 zur Verf gung IEC Bus Befehle CALCulate lt l 2 gt MARKer lt l 4 gt COUNt ON OFF CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt l1 4 gt COUNt FREQuency 1065 6016 11 4 110 D 15 FSE Hauptmarker Der Softkey MARKER ZOOM stellt einen Bereich um den aktiven Marker vergr ert dar Dadurch wird es m glich z B mehr Details im Spektrum zu erkennen Der gew nschte Darstellbereich kann in einem Eingabefenster festgelegt werden Der folgende Frequenzablauf wird an der Position des Referenzmarkers gestoppt Die Frequenz des Signals wird gez hlt und die gemessene Frequenz zur neuen Mittenfrequenz Der gezoomte Darstellbereich wird dann eingestellt Bei den weiteren Messungen benutzt der FSE die neuen Einstellungen Solange die Umschaltung auf den neuen Frequenzdarstellbereich noch nicht vorgenommen wurde kann durch nochmaliges Dr cken des Softkeys der Vorgang ab
89. die sich stets auf die aktuelle Eingabe beziehen angezeigt In der Grundeinstellung erscheint das Eingabefeld immer in der linken oberen Ecke des aktiven Me fensters Ist eine Maus das Ger t angeschlossen k nnen ge ffnete Eingabefelder an eine beliebige Position auf dem Bildschirm verschoben werden ohne jedoch die Softkey Leiste zu berdecken Die neue Position gilt solange bis das Me fenster gewechselt wird Das Dateneingabefeld wird je nach Bedarf durchsichtig bzw undurchsichtig dargestellt Alphanumerische Parameter werden der Editierzeile als einfache Zeichenkette ausgegeben Bei numerischen Parametern ist jedoch folgender Aufbau aus Mantisse Exponent und Einheit vorgegeben Mantisse Exponent Einheit LI 123 456789 E 12 MHz Vorzeichen Leerzeichen Bild 3 9 Aufbau des numerischen Parameters Mantisse Das erste Zeichen ist das Vorzeichen der Mantisse wobei das Pluszeichen nicht dar gestellt wird Daran schlie t sich der eigentliche Zahlenwert an Die Stellenzahl ist je nach Ger teparameter unterschiedlich Der Cursor kann bis maximal an die erste Stelle der Mantisse bewegt werden nicht jedoch vor das Vorzeichenfeld Der Ort des Dezi malpunktes ist beliebig Exponent Der Exponent ist von der Mantisse durch ein Leerzeichen getrennt Das Vorzeichenfeld des Exponenten folgt auf das E wobei Pluszeichen wie bei der Mantisse nicht ausgegeben werden Bei Cursorbewegungen wird das E und das Vorzeichenfeld
90. ffnun gen des Geh uses Gie en Sie niemals irgendwelche Fl ssigkeiten ber oder in das Geh use Dies kann Kurzschl sse im Produkt und oder elektrische Schl ge Feuer oder Verletzungen verursachen Stellen Sie durch geeigneten berspan nungsschutz sicher dass keine Uber spannung z B durch Gewitter an das 1171 0000 41 02 00 23 24 25 26 27 28 29 Produkt gelangen kann Andernfalls ist das bedienende Personal durch elektrischen Schlag gef hrdet R amp S Produkte sind nicht gegen das Ein dringen von Wasser gesch tzt sofern nicht anderweitig spezifiziert siehe auch Punkt 1 Wird dies nicht beachtet besteht Gefahr durch elektrischen Schlag oder Besch digung des Produkts was ebenfalls zur Gef hrdung von Personen f hren kann Benutzen Sie das Produkt nicht unter Be dingungen bei denen Kondensation in oder am Produkt stattfinden k nnte oder statt gefunden hat z B wenn das Produkt von kalte in warme Umgebung bewegt wurde Verschlie en Sie keine Schlitze und ffnungen am Produkt da diese f r die Durchl ftung notwendig sind und eine berhitzung des Produkts verhindern Stellen Sie das Produkt nicht auf weiche Unterlagen wie z B Sofas oder Teppiche oder in ein geschlossenes Geh use sofern dieses nicht gut durchl ftet ist Stellen Sie das Produkt nicht auf hitze erzeugende Ger tschaften z B Radiatoren und Heizl fter Die Temperatur der Umgebung darf nicht die im Dat
91. gt die Daten vom Zielsystem Der Befehl TYPE B bertr gt die Daten BINARY Format es erfolgt keinerlei Konvertierung Der Befehl TYPE A bertr gt die Daten ASCII Format Damit werden Steuerzeichen so konvertiert da die Text Dateien auch auf dem Zielsystem lesbar sind Beispiele PUT AUTOEXEC BAT schickt die Datei AUTOEXEC BAT an das Zielsystem LCD DATA wechselt in der Rechnerfunktion in das Unterverzeichnis DATA CB SI Pip NG wechselt auf dem Zielsystem in das Unterverzeichnis SETTING dateiname Name der Datei z B DATA TXT 1065 6016 11 1 87 13 Optionen Wechseln der Verzeichnisse KERMIT FSE Der Befehl LCD lt path gt wechselt wie bei pos das Verzeichnis Der Befehl LDIR zeigt den Verzeichnisinhalt an Diese Befehle beziehen sich auf die Rechnerfunktion des Ger tes Wird das 1 vor den Befehlen weggelassen so gelten sie f r das Zielsystem KERMIT enth lt eine Vielzahl von Funktionen die in der Datei KERMIT HLP ausf hrlich beschrieben sind Herstellen der Verbindung 1065 6016 11 Der DOS Befehl KERMIT startet das Programm Der Befehl SET TCP IP ADDRESS lt xx xx xx xx gt IP Adresse z B 89 0 0 13 setzt die eigene IP Adresse Der Befehl SET TCP IP SUBNETMASK lt gt XX XX XX XX Sub Net Mask z B 255 0 0 0 setzt die Sub Net Mask Diese Befehle k nnen auch in die Datei MSCUSTOM INI eingetragen werden Sie
92. hren kann Hinweis Der Netzwerkbetreuer wei welche Protokolle verwendet werden m ssen 1065 6016 11 1 49 gt Registerkarte Protocol ausw hlen gt Add anklicken das gew nschte Protokoll markieren und mit OK ausw hlen Dieser Vorgang mu bei einer Auswahl mehrerer Protokolle mehrfach ausgef hrt werden gt Die Installation durch Anklicken von Continue ausf hren Hinweis Sind f r ein Protokoll weitere Einstellungen notwendig k nnen diese nach der Markierung des entsprechenden Eintrages mit Properties durchgef hrt werden Sind keine weiteren Einstellungen m glich ist dieses Feld grau D 2 Optionen mit NT Rechner FSE Installation der Netzwerkdienste Um die Ressourcen im Netzwerk nutzen zu k nnen ist es notwendig die entsprechenden Dienste zu installieren Hinweis Der Netzwerkbetreuer wei welche Dienste verwendet werden m ssen gt Registerkarte Services ausw hlen gt Add anklicken den gew nschten Dienst markieren und mit OK ausw hlen Dieser Vorgang mu bei einer Auswahl mehrerer Dienste mehrfach ausgef hrt werden Einige Dienste sind bereits vorinstalliert und k nnen wenn sie nicht ben tigt werden mit Remove gel scht werden gt Die Installation durch Anklicken von Continue ausf hren Hinweis Sind f r einen Dienst weitere Einstellungen notwendig k nnen diese nach der Markierung des entsprechenden Eintrages Properties durc
93. kurven Traces 1 4 Auswertelinien FSE Anzeige der Skalierung der X Achse In diesem Funktionsfeld wird der Abstand zweier Gridlinien dargestellt In diesem Funktionsfeld wird die eingestellte Mittenfrequenz oder Start frequenz dargestellt je nachdem ob zuletzt die Tasten 5 oder START STOP gedr ckt wurden Bei Span 0 Hz wird immer die Mittenfrequenz dargestellt In diesem Funktionsfeld wird der eingestellte Frequenzbereich SPAN oder die Stoppfrequenz dargestellt je nachdem ob zuletzt die Tasten oder START STOP gedr ckt wurden Bei Span 0 Hz wird der Triggerzeitpunkt PRETRIGGER dargestellt Hier k nnen Datum Uhrzeit und ein w hlbarer Kommentar angezeigt werden Anzeige der Skalierung der Y Achse Das Dateneingabefeld wird bei Bedarf in den Diagrammbereich einge blendet Anzeige des eingestellten Referenzpegels bzw kombinierte Anzeige des Maximalpegels und Referenzpegels Grenzwertlinien werden verwendet um am Bildschirm Pegelverl ufe bzw spektrale Verteilungen zu markieren die nicht unter bzw ber schritten werden d rfen Insgesamt k nnen bis zu 4 Me kurven Traces gleichzeitig dargestellt werden Hilfsmittel zum Auswerten einer Me kurve Der Bildschirm des FSE unterscheidet 2 Darstellarten e Vollbildschirm Full Screen e Geteilter Bildschirm Split Screen 2 Fenster Me kurven Grid und Beschriftung werden auf die 1065 6016 11 dar
94. manuelle Bedienung sofern nicht bei Fernbedienung die Funktion LOCAL LOCKOUT aktiv ist Diese Umschaltung beinhaltet Freigabe der Frontplattentastatur Da bei Fernbedienung alle Tasten au er PRESET und LOCAL gesperrt sind und das Softkey Men ausgeblendet ist werden bei der R ckkehr in den manuellen Betrieb die gesperrten Tasten wieder freigegeben Als Softkey Men wird das Hauptmen der aktuellen Betriebsart ausgew hlt Ausschalten der LED REMOTE Erzeugung der Nachricht OPERATION COMPLETE Ist zum Zeitpunkt des Drucks auf die Taste LOCAL der Synchronisierungsmechanismus ber OPC OPC oder WAI aktiv so wird der gerade laufende Me vorgang abgebrochen und die Synchronisierung durch Setzen der betreffenden Bits in den Registern des Status Reporting System durchgef hrt Setzen des Bit 6 User Request im Event Status Register Mit diesem Bit wird bei entsprechender Konfiguration des Status Reporting System gleichzeitig ein Bedienungsruf SRQ erzeugt um dem Steuerrechner mitzuteilen da der Anwender die R ckkehr zur Frontplattenbedienung w nscht Diese Mitteilung kann beispielsweise verwendet werden um das Steuerprogramm zu unterbrechen wenn manuelle Korrekturen der Einstellungen am Ger t notwendig sind Das Setzen dieses Bit erfolgt bei jedem Druck auf die Taste LOCAL unabh ngig davon ob sich das Ger t im Fernsteuerbetrieb oder im Handbetrieb befindet e Die Taste LOCAL bricht ein laufendes Makro ab Das Makro kan
95. r alle Windows Anwendungen siehe Kapitel 1 Abschnitt Anschlie en eines Drucker Die Auswahl des aktiven Ger tes sowie die Einstellungen die nur die Ausgabe von Bildschirmkopien betreffen erfolgen im Men HARDCOPY DEVICE HARDCOPY SETTINGS Untermen HARDCOPY Der Softkey HARDCOPY DEVICE ffnet ein Untermen zur gt 2 Auswahl und Konfiguration der beiden Ausgabeger te ke Mit dem Aufruf des Untermen s wird gleichzeitig die zugeh rige SETTINGS Tabelle dargestellt Der Softkey SETTINGS DEVICE 1 ist aktiv 2 und der Auswahlbalken sitzt auf der Zeile DEVICE1 ENABLE DEV2 HARDCOPY DEVICE SETTINGS WINDOWS METAFILE Der Softkey SETTINGS DEVICE 1 ist nach dem Aufruf des Men s aktiv und erlaubt die Auswahl und Konfiguration des Ausgabeger ts DEVICE 1 Mit Softkey SETTINGS DEVICE 2 wird die Konfiguration von DEVICE 2 vorgenommen Die eigentliche Wahl des aktiven Ausgabeger tes erfolgt mit dem Softkey ENABLE DEV1 DEV2 im Untermen HARDCOPY DEVICE Device In dieser Tabellenzeile erfolgt die Auswahl des Ausgabeger ts f r DEVICE 1 bzw DEVICE 2 HARDCOPY DEVICE SETTINGS DEVICE V CLIPBOARD CLIPBOARD 1065 6016 11 4 60 D 15 FSE ENABLE DEV2 1065 6016 11 Dokumentation der Me ergebnisse Drei Dateiformate sowie die Zwischenablage von Windows NT stehen immer zur Verf gung auch wenn unter Windows NT noch keine Drucker installiert sind Da
96. rigen Softkey erscheint der aktuelle Wert des numerischen Parameters einschlie lich der Einheit Editiermodus e Das Dr cken einer Ziffern Vorzeichen oder Dezimalpunkttaste f hrt zum Verschwinden von Wert und Einheit Der neue Wert wird linksb ndig ausgegeben Die einzelnen Zeichen werden stets im Einf gemodus eingegeben Ist die maximale Anzahl von Zeichen eingegeben worden ist keine weitere Eingabe mehr m glich kein horizontales Scrollen Befinden sich rechts vom Cursor Zeichen werden diese bei Erreichen der maximalen L nge nach rechts herausgeschoben und sind verloren Das Dr cken der Tasten DATA VARIATION Q J bzw _D f hrt zum der Anzeige der Einheit Der Cursor befindet sich vor der ersten Stelle der Mantisse bzw nach der letzten beschriebenen Stelle Mit den Tasten 4 bzw D wird der Cursor Zahlenwert verschoben Das Bet tigen der Taste DATA VARIATION bzw 2 oder des Drehknopfs stellt den urspr nglichen Parameterwert wieder her und ver ndert ihn gem der definierten Schrittweite f r diesen Parameter Das Ger tes speichert zus tzlich zum aktuellen Wert noch den zuvor g ltigen Wert Mit der Taste BACK kann zwischen diesen beiden Werten hin und hergeschaltet werden Beenden oder Abbruch der Eingabe e Die Eingabe wird durch Dr cken einer Einheitentaste abgeschlossen Der neue Parameterwert wird dann auf G ltigkeit berpr ft und in die Ger teeinstellung bernommen Im Fehlerfall ers
97. sse sind die LAN Regeln zu ber cksichtigen Einrichten der Software Die bertragung von Daten im Netzwerk erfolgt in Datenbl cken den sogenannten Paketen In den Paketen werden neben den Nutzdaten weitere Informationen zum Betrieb die sogenannten Protokolldaten Sender Empf nger Art der Daten Reihenfolge bertragen F r die Verarbeitung der Protokollinformationen m ssen dem Protokoll entsprechende Treiber installiert werden F r die Netzwerkdienste Datei bertragung Verzeichnisdienste Drucken im Netz ist ein Netzwerkbetriebs system erforderlich und mu installiert werden 1065 6016 11 1 47 D 2 Optionen mit NT Rechner FSE Konfigurationsmen f r Netzwerkeinstellungen aufrufen gt In der Task Leiste Start anklicken gt Nacheinander Settings Control Panel Network anklicken Das Konfigurationsmen f r die Netzwerk einstellungen Network ffnet sich Eintragen der Identifikation Hinweis Es ist wichtig da der Computername im Netzwerk einmalig ist Network KE gt Registerkarte Identification ausw hlen Identification Services Protocols Adapters Bindings gt Der Computer und Workgroupnamen ist e Se z S A Windows uses the following information to identify your voreingestellt und kann mit OK best tigt computer op the network You may change the name for werden this computer and the work oroup or domain that It will N appeal Im Untermen Change konne
98. tedaten Auswahl des abzuspeichernden Datensatzes MEMORY SAVE Men 1065 6016 11 Der Softkey EDIT NAME aktiviert die Eingabe des Namens f r den abzuspeichernden Datensatz Der Abschlu der Eingabe durch das Dr cken einer der Einheitentasten l st das Speichern der Datensatzes aus IEC Bus Befehl MMEMory STORe STATe 1 test Der Softkey EDIT PATH aktiviert die Eingabe eines Verzeichnisnamens in dem der Datensatz abgelegt wird Defaultverzeichnis ist c user config IEC Bus Befehl Der Softkey EDIT COMMENT aktiviert die Eingabe eines Kommentars zum Datensatz F r den Kommentar stehen maximal 60 Zeichen zur Verf gung IEC Bus Befehl MMEMory COMMent lt string gt Der Softkey DATA SET LIST ffnet die Tabelle DATA SET LIST CONTENTS Zus tzlich werden die Softkeys DATA SET CLEAR und DATA SET CLEAR ALL eingeblendet Die Spalte DATA SET LIST listet alle im ausgew hlten Verzeichnis abgelegten Datens tze auf Die Zeilen CONTENTS und COMMENT der Spalte DATA SET CONTENTS zeigen jeweils die abgespeicherten Teildatens tze und den Kommentar des gerade markierten Datensatzes IEC Bus Befehl Hinweis Die aktuelle Ger tekonfiguration l t sich sehr einfach unter dem Namen eines schon bestehendes Datensatzes speichern gt Nach der Auswahl eines Datensatzes die Einheitentaste dr cken Der Namen und die Auswahl der Teildatens tze dieses Daten satzes wird in die Tabelle SAVE DATA SET bernommen Die Ta
99. tes f hren Hinweis Beim Einschalten sollte sich keine Diskette im Laufwerk befinden da das Ger t sonst versucht von der Diskette zu booten Netzschalter an der Ger ter ckseite Netzschalter Nach dem Einschalten Stellung ON befindet sich das Ger t in Betriebsbereitschaft STANDBY oder in Betrieb abh ngig von der Stellung des ON STANDBY OFF Z O Netzhauptschalter Schalters an der Frontseite des Ger tes s u Hinweis Der Netzschalter kann dauernd ein E Sicherungshalter geschaltet bleiben Das Ausschalten ist nur erforderlich wenn das Ger t komplett vom Netz getrennt werden soll Netzanschlu buchse Das Ausschalten Stellung OFF trennt das gesamte Ger t vom Netz ON STANDBY Schalter an der Frontseite STANDBY SS Die gelbe LED STANDBY leuchtet Es wird nur das Netzteil mit der Betriebsspannung versorgt und der Ofenquarz auf Arbeitstemperatur gehalten Betrieb Warnung gt ON STANDBY Schalter eindr cken Im Standby Modus liegt die Die gr ne LED ON leuchtet Das Ger t ist betriebs Netzspannung im Ger t bereit Alle Baugruppen des Ger tes werden mit noch an Spannung versorgt Einschalten des FSE gt Netzhauptschalter an der Ger ter ckseite in Stellung ON dr cken gt ON STANDBY Schalter der Ger tevorderseite dr cken die gr ne LED mu leuchten 1065 6016 11 1 20 D 2 FSE Inbetriebnahme mit NT Rechner Startbildschirm und Booten des Ger tes Nach dem Einschalten d
100. w hrend die schmale Regelbandbreite das Phasenrauschen in mehr als 100 kHz Abstand zum Tr ger verbessert Bei ung nstig eingestellter Regelbandbreite wird das Phasenrauschen verschlechtert Die Einstellung der PLL Bandbreite erfolgt in der Betriebsart AUTO in Abh ngigkeit von RBW und SPAN wie folgt Modelle 20 ohne Option B4 MAIN PLL BANDWIDTH SPAN lt 50 kHz SPAN gt 50 kHz und RBW lt 1kHz oder RBW gt 1kHz MAIN PLL BANDWIDTH SPAN lt 100 kHz SPAN gt 100 kHz und RBW lt 3kHz oder RBW gt 3kHz Die Einstellung ist so gew hlt da das Phasenrauschen bei kleinen Spans mit kleiner Aufl sebandbreite nahe zum Tr ger optimal ist Wird in kleinem Span aber relativ gro em Abstand zum Tr ger gt 100kHz gemessen so verschlechtert sich durch die automatische Bandbreiten einstellung das Phasenrauschen gegen ber der Optimaleinstellung Mit dem Softkey l t sich diese automatische Einstellung umgehen Optimale Einstellungen in Abh ngigkeit des Tr gerabstandes sind Modelle 20 ohne Option 4 MAIN PLLBANDWIDTH lt 10 kHz gt 10 kHz _ IMEDUM LOW X MAIN PLL BANDWIDTH lt 10 kHz 10 2 lt lt 100 gt 100 kHz kHz SIE MEDIUM _ 4 LOW E Wird aus Gr nden der Sweepgeschwindigkeit eine gr ere Regelbandbreite ben tigt so vergr ert der Prozessor die Regelbandbreite automatisch so weit wie n tig IEC Bus Befehl SENS
101. 1 2 gt FREQuency CENTer LINK STARt Bei aktiviertem Softkey STOP FIXED bleibt die Stoppfrequenz konstant wenn die Mittenfrequenz ge ndert wird Der Frequenzdarstellbereich Span wird dem neuen Frequenzbereich angepa t IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency CENTer LINK STOP Der Softkey FREQUENCY OFFSET aktiviert die Eingabe eines rechnerischer Frequenzoffisets der zur Frequenzachsenbeschriftung addiert wird Der Wertebereich f r den Offset ist 100 GHz bis 100 GHz Die Grundeinstellung Ist 0 Hz IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency OFFSet 10 GHz Der Softkey FREQ AXIS LIN LOG schaltet zwischen linearer und logarithmischer Skalierung der Frequenzachse um siehe Taste 5 IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep SPACing LIN LOG 4 90 D 15 FSE Frequenz und Darstellbreite Einstellen der Mittenfrequenz Schrittweite Die Taste STEP der Tastengruppe DATA VARIATION ffnet ein Men zum Einstellen der Schrittweite der Mittenfrequenz Die Schrittweite kann an den Frequenzdarstellbereich Frequenzbereich bzw die Aufl sebandbreite Zeitbereich gekoppelt werden oder sie kann manuell auf einen festen Wert eingestellt werden Um die Schrittweite zu ndern mu die Eingabe der Mittenfrequenz bereits aktiv sein Nach dem Dr cken der Taste STEP erscheint dass Men CENTER STEP Die angebotenen Softkeys unterscheiden sich je nach gew hltem Darstellbereich Frequenz oder Zeitbereich Die Softkeys des Men s sind
102. 1 bis 2 bzw 5 bis 7 des vorherigen Bedienbeispiels Schritt 3 ersetzt die manuelle Eingabe von Mittenfrequenz und Frequenzdarstellbereich Schritte 3 und 4 1065 6016 11 2 6 D 10 FSE _ MARKER MARKER ZOOM gt DATA ENTRY 1065 6016 11 Pegel und Fregquenzmessung siehe Bedienbeispiel 1 Schritte 1 bis 2 1 Das Ger t in den Grundzustand versetzen 2 Das zu messende Signal an den Analysatorein gang RF INPUT anschlie en 3 Das Signal zoomen gt Die Taste NORMAL im Tastenfeld MARKER dr cken Der Marker bewegt sich auf das gr te am Bildschirm angezeigte Signal Dies ist im Beispiel das Signal bei 200 MHz Funktion PEAK SEARCH siehe Bedienschritt 5 im Beispiel 1 gt Den Softkey MARKER ZOOM dr cken Das Eingabefeld f r den Frequenzdarstellbereichs erscheint am Bildschirm gt Im Eingabefeld ber die Zehnertastatur 7 eingeben und die Eingabe mit der Taste Mhz abschlie en Nach der Eingabe des Frequenzdarstellbereichs wird das mit dem Marker markierte Signal gez hlt und als neue Mittenfrequenz eingestellt Gleichzeitig wird der eingegebene Frequenzdarstellbereich 1 MHz eingestellt Hinweis Mit dem Frequenzdarstellbereich wird automatisch die Aufl sebandbreite RES BW die Videobandbreite VIDEO BW und die Ablaufzeit SWEEP TIME neu eingestellt da diese Funktionen in der PRESET Einstellung im Modus COUPLED betrieben werden siehe Bedienbei
103. 11 1 80 D 13 FSE Laden der Treiber NETWARE REQUESTER Notwendige Dateien nderungen in der Datei CONFIG SYS nderungen in der Datei NET CFG 1065 6016 11 Optionen Die Treiber m ssen in der Reihenfolge unter DOS geladen werden Um einen automatischen Start zu erm glichen k nnen die Treiber zus tzlich zu den Netzwerktreibern in die Datei C NETWORK BAT eingetragen werden Diese Batch Datei wird automatisch beim Start des Ger tes ausgef hrt Ein Entladen der Treiber ist m glich wenn die Programme mit dem Parameter U aufgerufen werden Das Entladen mu in umgekehrter Reihenfolge stattfinden TPXODT COM AUTO VLM BIND VLM CONN VLM GENERAL VLM NDS VLM NETX VLM NMR VLM NWP VLM PNW VLM PRINT VLM REDIR VLM RSA VLM SECURITY VLM TRAN VLM VLM EXE Die Dateien m ssen in das Verzeichnis zu den Netzwerktreibern kopiert werden In der Datei C CONFIG SYS mu um die Zeile LASTDRIVE V durch LASTDRIVE 7 ersetzt werden Dazu ist das Readonly Attribut der Datei mit dem DOS Befehl ATTRIB CINCONFIGSYS ER zu entfernen Die Datei NET CFG mu um folgende Zeilen erweitert werden Netware Dos Requester NETWARE PROTOCOL NDS FIRST NETWORK DRIVE W SHOW DOTS ON SPX CONNECTIONS 99 IPX PACKET SIZE LIMIT hold off BIND 1514 1 81 Optionen Laden der Treiber MICROSOFT NET Notwendige Dateien Laden der Treiber
104. 15 Auswerte und Grenzwertlinien FSE 1065 6016 11 Der Softkey BASELINE CLIPPING schaltet die Funktion BASELINE CLIPPING an oder aus und erlaubt die Eingabe eines Grenzwertes Die Funktion BASELINE CLIPPING dient zum Ausblenden von Me werten unterhalb einer eingestellten Grenze z B Rauschen Ist die Funktion BASELINE CLIPPING eingeschaltet und ein Me wert liegt unterhalb der eingestellten Grenze wird der Me wert auf einen unteren Randwert 400dBm gesetzt Ergebnisse oberhalb des Clipping Wertes werden nicht ver ndert Hinweis Es wird empfohlen die Funktion BASELINE CLIPPING nicht mit dem AUTOPEAK Detektor zu kombinieren Liegt der eingestellte Clipping Wert innerhalb des angezeigten Rauschbandes Detektor AUTOPEAK erfolgt nach Einschalten der CLIPPING Funktion durch das Begrenzen der MIN PEAK Werte eine drastische Verbreiterung des angezeigten Rausch bandes IEC Bus Befehle CALlCulate lt 1 2 gt CTHReshold STATe ON OFF CALCulate lt 1 2 gt CTHReshold 82dBm 4 148 D 15 FSE Auswerte und Grenzwertlinien Grenzwertlinien Taste LIMITS Grenzwertlinien werden verwendet um am Bildschirm Pegelverl ufe oder spektrale Verteilungen zu markieren die nicht unter oder berschritten werden d rfen Sie kennzeichnen z B die Obergrenzen von St raussendungen oder Nebenwellen die f r ein Me objekt zul ssig sind Bei der Nachrichten bertragung im TDMA Verfahren z B GSM m ssen die Bursts eines Zeitschlitzes
105. 15 Deltamarker FSE Einstellen der Deltamarker Schrittweiten Taste STEP STEP DELTA STEP Men DATA VARIATION DELTA Die Taste STEP im Tastenfeld DATA VARIATION ffnet ein A Men zur individuellen Anpassung der Deltamarker p Eo a Schrittweite an die jeweilige Anwendung Um die Schrittweite zu ndern mu die Eingabe des Deltamarkers bereits aktiviert STEPSIZE sein MANUAL Die R ckkehr in das Men DELTA MARKER erfolgt mit der Men wechseltaste DELTA TO STEPSIZE Der Softkey STEPSIZE AUTO setzt die Deltamarker Schrittweite auf AUTO In diesem Fall ist die Schrittweite des Deltamarkers genau 10 des Grids Der Drehknopf entspricht 1 500 d h je Drehimpuls wird der Deltamarker um ein Pixel verschoben STEPSIZE AUTO entspricht der Grundeinstellung IEC Bus Befehl CALCulate lt 1l1 2 gt DELTamarker lt 1 4 gt STEP AUTO ON OFF Der Softkey STEPSIZE MANUAL aktiviert die Eingabe eines festen Wertes f r die Deltamarker Schrittweite Das Bet tigen der Steptaste ver ndert die Markerposition um den eingestellten Wert Die Aufl sung des Drehknopfes liegt dagegen immer bei 1 Pixel IEC Bus Befehl Der Softkey DELTA TO STEPSIZE setzt die Schrittweite des Deltamarkers auf den Betrag der Differenz zwischen Delta und Referenzmarker Der Softkey wird nur angeboten wenn mindestens ein Deltamarker eingeschaltet ist IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 g
106. 156 D 15 FSE 1065 6016 11 Auswerte und Grenzwertlinien Der Softkey INSERT VALUE schafft oberhalb des St tzwerts an der Cursorposition eine freie Zeile in die ein neuer St tzwert eingef gt werden kann Bei der Eingabe ist jedoch auf die aufsteigende Frequenz bzw Zeitreihenfolge zu achten IEC Bus Befehl Der Softkey DELETE VALUE l scht den St tzwert ganze Zeile an der Cursorposition Die folgenden St tzwerte r cken nach IEC Bus Befehl Der Softkey SHIFT X LIMIT LINE ruft ein Eingabefeld auf in dem die komplette Grenzwertlinie in vertikaler Richtung parallel verschoben werden kann Die Verschiebung erfolgt entsprechend der Horizontalskalierung im Frequenzbereich in Hz kHz MHz oder GHz im Zeitbereich in ns us ms oder 5 Damit kann sehr einfach eine zu einer bestehenden Grenzwertlinie horizontal parallel verschobene erzeugt und unter einem anderen Namen Softkey NAME abgespeichert werden Softkey SAVE LIMIT LINE IEC Bus Befehl lt 1 2 gt LIMirt lt 1 2 gt C0NTr81 5SEIEt S50KHZ Der Softkey SHIFT Y LIMIT LINE ruft ein Eingabefeld auf in dem die komplette Grenzwertlinie in vertikaler Richtung parallel verschoben werden kann Die Verschiebung erfolgt entsprechend der Vertikalskalierung bei logarithmischen Einheiten relativ in dB bei linearen Pegeleinheiten als Faktor Damit kann sehr einfach eine zu einer bestehenden Grenzwertlinie parallel
107. 20 0 LVL FRO Ger te EU Enhancement einstellungen 2 Labels 40 0 3 A R Meldefeld 50 0 Ge 60 0 Tabelle 750 Pegelachsen ST Set beschriftung Me fenster 90 0 Frequenz oder GE 97 12 13 Messung nach HVC 08 15M Zusatzbeschriftung Zeitachsen 100 01 9Q beschriftung Center 100 0 MHz Span 50 0 MHz Bild 3 2 Bildschirmaufteilung des FSE im Analysatorbetrieb ohne Me diagramm Auswertelinie Frequenzlinie Auswertelinien Pegellinien Bild 3 3 1065 6016 11 D1 D2 Auswertelinie Frequenzlinie Grenzwertlinien Marker F1 Delta marker Me kurve Trace Me diagramm 3 3 Bildschirm FSE Anzeigen im Diagrammbereich Im Diagrammbereich werden folgende Bildelemente angezeigt Statusanzeige Hinweis auf eine Unregelm igkeit z B UNCAL Die Statusanzeige zeigt zus tzlich an wann der Maximalpegel und der Refe renzpegel unterschiedliche Werte haben In diesem Fall lautet die Anzeige MAX REF LVL UNCAL UNCAL wird angezeigt wenn eine der folgenden Bedingungen zutrifft ekeine g ltigen Kalibrierdaten vorhanden Status CALIBRATION FAILED in der Tabelle CAL RESULTS ist z B nach einem Kalt start nach Firmware Update der Fall Totalkalibrierung durchf hren e Korrekturdaten sind abgeschaltet Men C
108. 26 FREQUENEY une ae 5 27 EINE nee ee 5 28 EE 5 29 POWER ee 5 30 SUN ee ee en 5 31 LRANSOUGER se se ee ea 5 32 S ee 5 22 UDERSICHT E 5 21 Status Reporting System 5 19 R cksetzwerte 5 35 STB Status Byie u een 5 22 SION EE 5 15 STOBDIFEQUENZ 2 ee 4 88 1065 6016 11 10 8 FSE SIHICHDURRE Seesen 9215 SNOS eea E 5 15 Suchen BEREICH iu ee ee ee 4 139 MIUT WEE 4 136 MINON deed de 4 136 PEAK EXCURSION E 4 137 Eed 5 12 He Ba 5 20 Sweep uuu nn 4 175 o RE ER EE 4 161 ZI S0 100 Ares 8 25 E EE 4 184 GE 4 172 efiwertausbiendunmg RR 4 190 Se 4 182 Ee 4 193 Syntaxelemente EE eene eege 5 15 Systemfehlerkorrektur 4 9 Gk iemmeldungden u ku unusual wau yau 4 16 T E EE 3 18 Tastatur anschlie en ae ash 1 25 1 64 SEENEN 8 26 ee eege 3 21 Taste C EE 4 9 CENTER 4 89 CONFIG eege 4 70 ENEE 4 172 EE Ee Ee Mee 4 145 DEL 4 130 DISPEAY EE 4 3 HOLD 3 19 4 13 4 14 4 16 INP amu aut 4 102 4 149
109. 32 22 4433 24 3 Level NONE DMA Channel 5 DMA Channel F r die weiteren Parameter e Handbuch zur Karte 4 Mit dem Programm IBCONF EXE werden auch die Parameter f r die angeschlossenen Ger te eingestellt Der logische Name f r den FSE ist mit DEV1 und der Addresse 20 voreingestellt F r weitere Ger te s Handbuch zur Karte Hinweis Bei der Vergabe von logischen Namen f r die angeschlossenen Ger te ist zu beachten da diese Namen nicht mit Verzeichnisnamen unter DOS bereinstimmen Betrieb Die zweite IEC Bus Schnittstelle entspricht physikalisch der des FSE s Kapitel 8 Wenn der FSE ber den IEC Bus gesteuert werden soll m ssen die beiden IEC Bus Buchsen mit einem IEC Buskabel verbunden werden Die Schnittstelle kann fertiger FSE K3 Id Nr 1057 2996 02 etc oder selbsterstellter Software unter DOS WINDOWS betrieben werden Die Verwendung von IEC Bus Befehlen in eigenen Programmen ist im Handbuch zur Karte beschrieben Die Dateien f r DOS in der Rechnerfunktion befinden sich im Verzeichnis C AT GPIB die f r WINDOWS im Verzeichnis C AT GPIBW Hinweis Das Programm IBIC EXE s Handbuch zur Karte darf nicht zur Steuerung des FSE selbst Me ger teteil verwendet werden die Steuerung anderer externer Ger te am Bus ist dagegen m glich 1065 6016 11 1 73 D 13 Optionen FSE Option FSE B5 FFT Filter Die Option
110. 5 Jahre gehen die abgespeicherten Daten CMOS RAM verloren Nach dem Einschalten wird der FSE dann mit der Werkseinstellung geladen Da der Austausch der Batterie ein Offnen des Ger tes erfordert kann er nur bei einer autorisierten Servicestelle erfolgen Funktionspr fung Nach dem Einschalten meldet sich der FSE mit folgender Anzeige Analyzer BIOS Rev Copyright Rohde amp Schwarz Munich Booting Anschlie end wird ein Selbsttest der digitalen Hardware durchgef hrt Eventuell auftretende Fehlermeldungen werden an der Druckerschnittstelle LPT als ASCII Text ausgegeben Dadurch kann auch bei gravierenden Ausf llen eine Fehlerdiagnose durchgef hrt werden Die Pr fung auf Datenhaltigkeit des Analysators wird durch Aufruf der Eigenkalibrierung Taste CAL Softkey CAL TOTAL durchgef hrt Die Einzel Ergebnisse der Kalibrierung PASSED FAILED k nnen im Kalibriermen angezeigt werden CAL RESULTS Mit Hilfe eingebauter Selbsttestfunktionen Taste INFO Softkeys SELFTEST EXECUTE TEST kann die Funktion des Analysators berpr ft bzw eine defekte Baugruppe festgestellt werden Anschlu einer Maus Achtung Die Maus nur bei ausgeschaltetem Ger t STANDBY anschlie en Sonst sind Fehlfunktionen von Maus und Ger t nicht auszuschlie en Der FSE bietet die M glichkeit zur Vereinfachung der Ger tebedienung eine Maus an einen PS 2 Maus Anschlu MOUSE oder eine serielle Schnittstelle COM1 oder COM2 anzusch
111. 93 D 15 Frequenz und Darstellbreite FSE FREQ AXIS LOG 1065 6016 11 Der Softkey FULL SPAN stellt den Frequenzdarstellbereich auf den gesamten Frequenzbereich des FSE ein IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency SPAN FULL Der Softkey LAST SPAN schaltet die Ger teeinstellung zwischen einer Detailmessung vorgegeben Mittenfrequenz Span und einer bersicht messung FULL SPAN um Der Softkey FULL SPAN ver ndert sowohl die Mittenfrequenz als auch den eingestellen Frequenzdarstellbereich Der Softkey LAST SPAN macht diese Anderung wieder r ckg ngig IEC Bus Befehl Bei aktiviertem Softkey START FIXED bleibt die Startfrequenz konstant wenn der Frequenzdarstellbereich ge ndert wird Die Mitten und die Stoppfrequenz werden dem neuen Frequenzdarstellbereich angepa t IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency SPAN LINK START Bei aktiviertem Softkey CENTER FIXED bleibt die Mittenfrequenz konstant wenn der Frequenzdarstellbereich ge ndert wird Die Kopplung CENTER FIXED ist die Grundeinstellung IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency SPAN LINK CENTer Bei aktiviertem Softkey STOP FIXED bleibt die Stoppfrequenz konstant wenn der Frequenzdarstellbereich ge ndert wird Die Mittenfrequenz und die Startfrequenz werden dem neuen Frequenzdarstellbereich angepa t IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency SPAN LINK STOP Der Softkey FREQ AXIS LIN LOG schaltet zwischen linearer und logari
112. Ableitstrommessung Funktionstest Blatt 2 Sicherheitshinweise Wie bei allen industriell gefertigten G tern kann die Verwendung von Stoffen die Allergien hervorrufen so genannte Aller gene z B Nickel nicht generell ausgeschlossen werden Sollten beim Umgang mit R amp S Produkten allergische Reaktionen z B Hautausschlag h ufiges Niesen Bindehautr tung oder Atem beschwerden auftreten ist umgehend ein Arzt zur Ursachenkl rung aufzusuchen Werden Produkte Bauelemente ber den bestimmungsgem f en Betrieb hinaus mechanisch und oder thermisch bearbeitet k nnen gef hrliche Stoffe schwermetall haltige St ube wie z B Blei Beryllium Nickel freigesetzt werden Die Zerlegung des Produkts z B bei Entsorgung darf daher nur von speziell geschultem Fachpersonal erfolgen Unsachgem es Zerlegen kann Gesundheitssch den hervorrufen Die nationalen Vorschriften zur Entsorgung sind zu beachten Falls beim Umgang mit dem Produkt Gefahren oder Betriebsstoffe entstehen die speziell zu entsorgen sind z B regelm ig zu wechselnde K hlmittel oder Motoren le sind die Sicherheitshinweise des Herstellers dieser Gefahren oder Betriebsstoffe und die regional g ltigen Entsorgungsvorschriften zu beachten Beachten Sie ggf auch die zugeh rigen speziellen Sicherheitshinweise in der Produktbeschreibung Bei bestimmten Produkten z B HF Funk anlagen k nnen funktionsbedingt erh hte elektromagnetische Strahlun
113. Adapters Fenster ffnet sich gt Karteikarte Driver und dann Schaltfl che Add anklicken Die Liste der installierten Treiber erscheint gt Schaltfl che Have Disk anklicken Das Fenster f hrt durch die folgende Installation Hinweis Nach der Installation mu das Service Pack von Windows NT neu installiert werden siehe Abschnitt Neuinstallation von Windows NT Software D 2 FSE Firmware Update mit NT Rechner Durchf hren eines Firmware Updates Die Installation einer neuen Firmware Version kann problemlos ohne ffnen des Ger tes durch das eingebaute Diskettenlaufwerk durchgef hrt werden Das Firmware Update Kit enth lt mehrere Disketten Das Installationsprogramm wird im Men CONFIGURATION SETUP aufgerufen Diskette 1 ins Diskettenlaufwerk einlegen CONFIGURATION Men SETUP GENERAL SETUP aufrufen MODE gt Die Taste SETUP der Tastengruppe CONFIGURATION dr cken Das Men SETUP ffnet sich MENU gt Mit der Men wechseltaste in das rechte Seiten men wechseln gt Den Softkey FIRMWARE UPDATE dr cken Das Untermen ffnet sich gt Den Softkey UPDATE dr cken Das Installationsprogramm startet und f hrt durch die restlichen Schritte des Updates Die Installation kann r ckg ngig gemacht werden gt Den Softkey RESTORE dr cken Das vorhergehende Firmware Version wird wieder hergestellt 1065 6016 11 1 39 D 2 Windows NT Software FSE Windows NT
114. Aua vk Ay Ana Mul AM alte Al oa Center 20 000004 MHz 10 kHz Span 100 kHz Bild 4 1 Beispiel f r eine Darstellung von 2 Me fenstern Split Screen Die Einstellungen sind nicht gekoppelt 1065 6016 11 4 3 D 15 Bildschirmanzeige FSE SYSTEM DISPLAY Men SYSTEM DISPLAY Die Taste DISPLAY ruft das Men zum 5 Konfigurieren der Bildschirmanzeige und zur Auswahl des aktiven Me fensters bei SPLIT SPLIT SCREEN Darstellung auf SCREEN ACTIVE SCREEN A ACTIVE SCREEN B ACTIVE SCREEN C ACTIVE SCREEN D SCREEN COUPLINGg CONFIG DISPLAY amp Auswahl der Bildschirmdarstellung SYSTEM DISPLAY Men Der Softkey FULL SCREEN schaltet die Darstellung mit einem Me fenster ein Dies entspricht der Grundeinstellung des FSE In dieser Einstellung sind die Softkeys ACTIVE SCREEN A ACTIVE SCREEN Bund SCREEN COUPLING ohne Funktion IEC Bus Befehl DISPlay FORMat SINGle Der Softkey SPLIT SCREEN schaltet die Darstellung mit zwei Me fenstern ein Das obere Fenster wird als SCREEN A das untere als SCREEN B bezeichnet IEC Bus Befehl DISPlay FORMat SPLit Im SPLIT SCREEN Modus aktiviert der Softkey ACTIVE SCREEN A bzw B das obere A bzw das untere Me fenster Die Eingabe von Einstellwerten ist nur im aktiven Fenster m glich Beim Zur ckschalten auf FUL
115. Auswahlschalter von denen jeweils nur einer aktiv sein kann Die R ckkehr in das Men CENTER FREQUENCY erfolgt mit der Men wechseltaste Men DATA VARIATION STEP bel Span 0 bei Span 0 DATA VARIATION CENTER CENTER STEPSIZE STEPSIZE AUTO AUTO 0 5 SPAN 0 5 RBW AUTO AUTO X SPAN X RBW SIEPSIZE STEPSIZE MANUAL MANUAL STEPSIZAE STEPSIZE CENTER CENTER Frequenzbereich Der Softkey AUTO 0 1 SPAN stellt die Schrittweite der Mittenfrequenzeingabe auf 10 des Spans ein IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency CENTer STEP LINK SPAN SENSe lt 1 2 gt FREQuency CENTer STEP LINK FACTor 10 Zeitbereich Der Softkey AUTO 0 1 RBW stellt die Schrittweite der Mittenfrequenzeingabe 10 der Aufl sebandbreite ein IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency CENTer STEP LINK FEW SENSe lt 1 2 gt JFREQuencey CENTer STEP LINK FACTor 10 AUTO 0 1 RBW entspricht der Grundeinstellung 1065 6016 11 4 91 D 15 Frequenz und Darstellbreite FSE d A 44344 1065 6016 11 Frequenzbereich Der Softkey AUTO 0 5 SPAN stellt die Schrittweite der Mittenfrequenzeingabe auf 50 des Spans ein IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency CENTer STEP LINK SPAN SENSe lt 1 2 gt FREQuency CENTer STEP LINK FACTor 5 Zeitbereich Der Softkey AUTO 0 5 RBW stellt die S
116. Bandbreite ermittelt werden in der sich 99 der Leistung eines Signals befinden Die Routine berechnet dazu zun chst die Gesamtleistung aller angezeigten Punkte der Me kurve Im n chsten Schritt werden die Me punkte vom rechten Rand der Me kurve aufintegriert bis 0 5 der Gesamtleistung erreicht ist Bei der entsprechenden Frequenz wird der Marker 1 positioniert Dann integriert der FSE analog vom linken Rand der Me kurve bis 0 5 der Leistung erreicht ist Dort positioniert er den Deltamarker 99 der Leistung befindet sich damit zwischen den beiden Marken Die Differenz der beiden Frequenzmarken ist die belegte Bandbreite Sie wird im Marker Infofeld angezeigt Voraussetzung f r die korrekte Arbeitsweise ist da nur das zu vermessende Signal auf dem Bildschirm des FSE sichtbar ist Ein weiteres Signal w rde die Messung verf lschen Um vor allem bei rauschf rmigen Signalen korrekte Leistungsmessung zu erreichen und damit die richtige belegte Bandbreite zu messen ist auf die Wahl folgender Einstellungen zu achten RBW lt lt belegte Bandbreite ca 1 20 der belegten Bandbreite bei Sprechfunk typ 300Hz oder 1 kHz VBW gt 3x RBW Detector Sampling Span gt 2 3x belegte Bandbreite Je nach Anwendung oder Me vorschrift kann es sinnvoll oder notwendig sein eine bestimmte Anzahl von Frequenzabl ufen Sweeps zu mitteln um einen brauchbaren Wert f r die belegte Bandbreite zu erhalten Dies ist m glich unter Tastengruppe TR
117. Baugruppe MODEL INDEX Variante der Baugruppe MODIF INDEX der Baugruppe HW CODE Neben nderungsindex der Baugruppe Die Tabelle listet nur die vorhandenen Baugruppen auf die bei der Baugruppenerkennung identifiziert wurden INSTALLED COMPONENTS IEC Bus Befehl SYSTem BINFo Der Softkey OPTIONS ffnet zwei Tabellen in denen die installierten Optionen angezeigt werden FIRMWARE OPTIONS HARDWARE OPTIONS IEC Bus Befehl 1065 6016 11 4 14 D 15 FSE Selbsttest Ger tezust nde und Me parameter SYSTEM INFO SELFTEST Untermen gt 1065 6016 11 SELFTEST Der Softkey SELFTEST ffnet ein Untermenu in dem der EXECUTE Selbsttest gestartet werden kann TESTS Das Ger t verf gt ber umfangreiche Selbsttestfunktionen die eine umfassende Kontrolle der Funktion erlauben Im Fehlerfall ist das Ger t in der Lage selbstst ndig eine defekte Baugruppe zu lokalisieren Der Ablauf des Selbsttest ist im Servicehandbuch Ger t im Lieferumfang n her erl utert Der Softkey EXECUTE TESTS startet den Selbsttest des Gesamtger tes W hrend des Selbsttest erscheint folgendes Fenster SELFTEST Die Funktionen werden in folgender Reihenfolge getestet 1 Baugruppen Main CPU Digital Motherboard Graphics und die Schnittstellen 2 Referenzfrequenzaufbereitung die Synthesizerbaugruppen und alle LO Signale 3 Alle
118. Bus Befehl 4 85 D 15 Betriebsart Analyzer Wahl der Frequenz und des Darstellbereichs Tastengruppe FREQUENCY Mit der Tastengruppe FREQUENCY wird die Frequenzachse des aktiven Me fensters festgelegt Die Frequenzachse kann entweder mit der Start und Stoppfrequenz oder mit der Mittenfrequenz und dem Darstellbereich Span definiert werden Die Eingabe bezieht sich bei der gleichzeitigen Darstellung von zwei Me fenstern SPLIT SCREEN immer auf das im Men SYSTEM DISPLAY gew hlte Me fenster Nach Dr cken einer der Tasten CENTER SPAN START oder STOP kann der Wert des entsprechenden Parameters in einem Eingabefenster festgelegt werden Zugleich erscheint ein Softkeymen das optionale Einstellungen f r den gew hlten Parameter zul t Einstellen der Startfrequenz Taste START FREQUENCY START Men T np START FREQ Die Taste START ffnet ein Men das die verschiedenen E S Optionen f r die Einstellung der Startfrequenz des Sweeps anbietet Der Softkey START MANUAL ist automatisch aktiv und ffnet CENTER FIXED das Eingabefenster zur manuellen Eingabe der Startfrequenz Zugleich wird die Kopplung der Parameter auf STOP FIXED SPAN eingestellt FIXED Die Softkeys STOP FIXED SPAN FIXED und CENTER em FIXED sind Auswahlschalter von denen jeweils nur einer aktiv sein kann Die Softkeys w hlen die Frequenzkopplung aus Die Frequenzkopplung legt fest welcher der
119. DEVICE LANGUAGE DEVI DEV2 in der zugeh rigen Tabellenspalte T HARDCOPY DEVICE SETTINGS DEVICE SETTINGS DEVICE 1 SETTINGS DEVICE 2 HPGL ENABLE DEVI DEV2 1065 6016 11 4 62 D 15 FSE 1065 6016 11 Dokumentation der Me ergebnisse Im FSE k nnen zwei unterschiedliche Ausgabeger te konfiguriert werden von denen eines das aktive Ger t ist auf dem die Hardcopies ausgegeben werden Der Softkey SETTINGS DEVICE 1 ist nach dem Aufruf des Men s aktiv und erlaubt die Auswahl und Konfiguration des Ausgabeger ts DEVICE 1 Der Auswahlbalken wird hierf r in die zugeh rige Spalte der Tabelle gesetzt Mit Softkey SETTINGS DEVICE 2 wird die Konfiguration von DEVICE 2 vorgenommen Die eigentliche Wahl des aktiven Ausgabeger tes erfolgt mit dem Softkey ENABLE DEV1 DEV2 im Untermen HARDCOPY DEVICE Device Language In dieser Tabellenzeile erfolgt die Auswahl des Ausgabeger ts bzw der Be schreibungssprache f r DEVICE 1 bzw DEVICE 2 DEVICE SETTINGS SETTINGS DEVICE 1 HPGL SELECT DEVICE Die Reihenfolge sowie die Anzahl und die Bezeichnung der Ausgabeger te h ngt von den gespeicherten Treiberdateien auf der Harddisk ab Ausw hlbar sind folgende Typen Datenformate f r Plotterausgabe HPGL Standard HPGL Format HPGL_LS Ausgabe der Me kurven mit unterschiedlichen Linientypen Linestyles HP7470 Plotter hp7470 reduziertes HPGL Format
120. Drehrad Der Softkey LOCK ALL sperrt die gesamte Frontplatte einschlie lich der Taste PRESET und des Drehknopfs die Maus und alle Tasten der externen Tastatur Das HOLD Men kann nicht mehr verlassen werden Nur die beiden Softkeys UNLOCK sind nicht gesperrt und erm glichen das Aufheben der Sperre 3 19 D 14 Einstellen der Schrittweite FSE Einstellen der Schrittweite Taste STEP Bei einer Vielzahl von numerischen Ger teparametern kann der Wert in der Editierzeile des Eingabefeldes mit den Tasten bzw LJ oder dem Drehknopf schrittweise inkrementiert bzw dekrementiert werden Die bei den Cursortasten verwendete Schrittweite STEPSIZE wird f r die ausgew hlten Parameter im Men STEP festgelegt Hinweise Das Einstellen der Schrittweite ist nicht bei allen numerischen Parametern m glich Einige Parameter besitzen ein erweitertes STEP Men dessen Funktionen beim jeweiligen Parameter beschrieben sind Die Schrittweiteneinstellung wirkt nicht auf den Drehknopf da dieser ber eine h here Aufl sung verf gt Die Taste STEP ffnet das Men STEP zur Eingabe der Schrittweite Die nderung der Schrittweite eines Ger teparameters ist nur m glich wenn dieser Parameter in einem Eingabefeld editiert wird Falls kein Ger te parameter editiert wird oder f r diesen Parameter kein Inkrementieren bzw Dekrementieren m glich ist z B bei allen alphanumerischen Parametern so sind im Men STEP die Softkeys ge
121. Fax 49 2203 807 650 info rsv rohde schwarz com Tel 49 89 41 86 95 0 Fax 49 89 40 47 64 info rsv rohde schwarz com Tel 49 911 642 03 0 Fax 49 911 642 03 33 info rsv rohde schwarz com Tel 49 6102 20 07 0 Fax 49 6102 200712 info rsv rohde schwarz com Tel 233 21 77 89 13 Fax 233 21 701 06 20 joblink ghana com Tel 302 10 722 92 13 302 10 721 51 98 mercury hol gr 852 25 07 03 33 Fax 852 25 07 09 25 stephenchau ese com hk Tel 36 1 412 44 60 Fax 36 1 412 44 61 rs hungary rshu rohde schwarz com Tel 91 11 26 32 63 81 Fax 91 11 26 32 63 73 sales rsindia rohde schwarz com Tel 91 80 535 23 62 Fax 91 80 535 03 61 rsindiab rsnl net Tel 91 40 23 32 24 16 Fax 91 40 23 32 27 32 rsindiah nd2 dot net in India Indonesia Iran Ireland Israel Italy Jamaica Japan Jordan Rohde amp Schwarz India Pvt Ltd Mumbai Office B 603 Remi Bizcourt Shah Industrial Estate Off Veera Desai Road Andheri West Mumbai 400 058 PT Rohde amp Schwarz Indonesia Graha Paramita 5th Floor Jln Denpasar Blok D 2 Jakarta 12940 Rohde amp Schwarz Iran Liaison Office Tehran Groundfloor No 1 14th Street Khaled Eslamboli Vozara Ave 15117 Tehran siehe see United Kingdom Eastronics Ltd Measurement Products 11 Rozanis St DU Box 39300 Aviv 61392 J M Moss Engineering Ltd
122. GSM MS Y siehe Handbuch zur Option ANALYZER g TRACKING GENERATOR nur mit Option FSE K11 GSM BTS SOURCE siehe Handbuch zur Option ANALYZER 5 ON oer SOURCH POWER POWER OFFSET SOURCE 4 SOURCE CAL J CAT TRANS FREQUENCY OFFSET CAL REFL SHORT MODULATION MODULATION CAL REFL NORMALIZE EXT ALC REF VALUE POSITION REF VALUE 1 0 RECALL 1065 6016 11 3 27 D 14 Setup f r Ger te mit Windows NT Rechnerfunktion SETUP OPTIONS CONFIGURATION eo A ENABLE NEW
123. HF ZF und Signalbewertungsbaugruppen Tritt bei der Abarbeitung des Selbsttests kein Fehler auf wird nach der Beendigung des kompletten Selbsttests folgende Meldung angezeigt SELFTEST Tritt bei der Abarbeitung des Selbsttests ein Fehler auf wird der Selbsttest sofort abgebrochen und eine Meldung mit Angabe der defekten Baugruppe und der defekten Funktion angezeigt SELFTEST FAILED ABORT Die weitere berpr fung sollte durch eine R amp S Servicestelle erfolgen IEC Bus Befehl TST 4 15 D 15 Ger tezust nde und Me parameter FSE Systemmeldungen Der Softkey SYSTEM MESSAGES ffnet ein Untermen mit einer Tabelle in der die aufgetretenen Systemmeldungen in der Reihenfolge des Auftretens dargestellt werden Die aktuellsten Meldungen stehen dabei am Anfang der Tabelle Folgende Information wird zur Verf gung gestellt NO Dreistelliger ger tespezifischer Fehlercode MESSAGE Kurzbeschreibung der Meldung DATE TIME Datum und Uhrzeit des Auftretens der Meldung Die Systemmeldungen die seit dem letzten Aufruf des Men s neu hinzugekommen sind sind durch einen Stern gekennzeichnet SYSTEM INFO SYSTEM MESSAGES Untermen SYSTEM SYSTEM MESSAGES MESSAGES CLEAR MESSAGE CLEAR ALL MESSAGES UPDATE MESSAGES IEC Bus Befehl SySTem ERRor Der Softkey CLEAR MESSAGE l scht die gerade ausgew hlte Meldung Die nachfolgenden Meldungen w
124. Kalibriervorgangs einer Transmissionsmessung W hrend der Aufnahme der Messwerte erscheint folgender Hinweis SOURCE CAL Nach Ende des Kalibriersweeps erfolgt die Meldung Diese wird nach ca 3 sec wieder gel scht Durch Abspeichern und Neuladen des Referenzdatensatzes mit den Tasten SAVE und RECALL Tastenfeld MEMORY ist es m glich mehrere Kalibrierdatens tze abzulegen und gegebenenfalls zwischen diesen hin und herzuschalten ohne da st ndig eine neue Kalibrierung durchgef hrt werden mu IEC Bus Befehl SENSe CORRection METHod TRANsmission SENSe CORRection COLLect ACQuire THRough 4 197 D 15 Transmissionsmessung Mitlaufgenerator FSE Normalisierung SYSTEM MODE TRACKING GENERATOR SOURCE CAL Men Der Softkey NORMALIZE schaltet die Normalisierung ein bzw aus Der Softkey wird nur angeboten wenn der Speicher eine Korrekturkurve enth lt Ist beim Einschalten der Normalisierung NORMALIZE keine Referenzlinie eingeschaltet werden alle Me werte auf die oberste Gridlinie bezogen Der Einflu der Me anordnung wird so korrigiert da die Me werte am oberen Gridrand angezeigt werden RBW 3 MHz RF Att 20 dB Ref Lvi VBW 3 MHz TG Lvl 20 dBm 10 dBm SWT D ms Umit dB Start 10 MHz 99 MHz Stop 1 GHz Date 25 JUN 96 15 14 25 Bild 4 17 Normalisierte Darstellung In der Einstellung SPLIT SCREEN wird die Normalisierung im aktuellen Fenster eingeschaltet es k nnen
125. LINK CENTer Der Softkey FREQ AXIS LIN LOG schaltet zwischen linearer und logarithmischer Skalierung der Frequenzachse um Bei logarithmischer Skalierung gelten folgende Einschr nkungen e F r das Verh ltnis von Start und Stoppfrequenz gilt die Bedingung Stoppfrequenz gt 14 Startfrequenz Wird ein Verh ltnis von kleiner als 1 4 eingestellt wird automatisch auf lineare Frequenzachse umgeschaltet e Es k nnen maximal bis zu 5 Dekaden eingestellt werden Stoppfrequenz lt 105 Startfreguenz Bei nderung der Start und Stoppfrequenz wird gegebenenfalls die Stopp bzw Startfrequenz an den einstellbaren Bereich angepa t Es ist kein Frequenzoffset zul ssig Die Messungen CHANNEL POWER C N 0 ADJACENT CHAN POWER und OCCUPIED PWR BANDW sind gesperrt Hinweis Die Funktion einer Grenzwertlinie wird von der Einstellung FREQ AXIS LINLOG zum Zeitpunkt der Definiton beeinflu t Grenzwertlinien werden als St tzwert Tabelle Pegel und Frequenz eingegeben In den meisten Me vorschriften und Normen ist sowohl bei linearer als auch logarithmischer Darstellung eine Verbindung der St tzwerte durch Geraden vorgegeben Erfolgt die Definition der Grenzwertlinie bei der gew nschten Frequenzskalierung ist dies automatisch ber cksichtigt lineare Interpolation Um nach einer Umschaltung der Skalierung trotzdem mit den richtigen Grenzwerten zwischen den St tzwerten der Tabelle arbeiten zu k nnen wird die Grenzwertli
126. MESSAGE YES Nach Best tigung mit ENTER wird der Datensatz auf der Festplatte berschrieben Ist der abgespeicherte Set eingeschaltet werden ab sofort die neuen Werte verwendet IEC Bus Befehl erfolgt beim IEC Bus automatisch Die Softkeys PAGE UP und PAGE DOWN bl ttern in umfangreicheren Tabellen Die Softkeys sind w hrend der Auswahl der Faktoren in der rechten Tabelle gesperrt bzw wird die Anwahl bei Dr cken eines Softkeys abgebrochen 4 30 D 15 FSE Voreinstellungen Freischalten von Firmware Optionen CONFIGURATION SETUP Men Der Softkey OPTIONS ffnet ein Untermen in dem Schl sselw rter f r neue Firmware Optionen Application Firmware Modules eingegeben werden k nnen Die bereits vorhanden Optionen werden in einer Tabelle angezeigt die beim Eintritt in das Untermen ge ffnet wird Benutzen einer externen Referenz Der Softkey ENABLE OPTION aktiviert die Eingabe des Schl sselworts f r eine Firmware Option In dem Eingabefeld k nnen ein oder mehrere Schl sselw rter eingegeben werden Bei der Eingabe eines g ltigen Schl sselworts erscheint in der Meldungszeile OPTION KEY OK und die Option wird in die Tabelle FIRMWARE OPTIONS eingetragen Die Tabelle FIRMWARE OPTIONS kann auch in dem Softkey FIRMWARE OPTIONS im Menu INFO angezeigt werden Bei ung ltigen Schl sselw rtern erscheint in der Meldungszeile OPTION KEY INVALID IEC Bus Befehl Der FSE kann als Normal aus
127. Markerfunktionen MAX PEAK MIN PEAK NEXT etc als untere Grenze der Maxima bzw Minima Suche Bei der Signalverfolgung Funktion SIGNAL TRACK definiert dieser Schwellenwert die untere Suchgrenze siehe Abschnitt Markerfunktionen IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt THReshold ON OFF CALCulate lt 1 2 gt THReshold 82dBm Der Softkey REFERENCE LINE schaltet die Referenz Line ein bzw aus und aktiviert die Eingabe der Position der Linie Die Referenzlinie dient als Bezug bei der arithmetischen Verkn pfung von Me kurven siehe Abschnitt Mathematische Operationen mit Me kurven IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt RLINe STATe ON OFF CALCulate lt 1l 2 gt RLINe 10dBm Die Softkeys FREQUENCY LINE 1 2 schalten die Frequenzlinie 1 2 ein bzw aus und aktivieren die Eingabe der Position der Linien Die Frequenzlinien markieren die gew hlten Frequenzen im Me fenster oder legen Suchbereiche fest siehe Abschnitt Markerfunktionen IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt FLINe lt 1 2 gt STATe ON OFF CALCulate lt 1 2 gt FLINe lt 1 2 gt 120 Die 5 TIME LINE 1 2 schalten die Zeitlinien 1 2 ein bzw aus und aktivieren die Eingabe der Position der Linien Die Zeitlinien markieren die gew hlten Zeiten oder legen Suchbereiche fest siehe Abschnitt Markerfunktionen IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt TLINe lt 1 2 gt STATe OFF CALCulate lt 1 2 gt TLINe lt 1 2 gt 10ms 4 147 D
128. Men 2 Der Softkey SERVICE offnet das p Untermen mit den Servicefunktionen INPUT CAL NOISE SOURCE REFERENCE ADJUST ENTER PASSWORD Die Softkeys INPUT RF und INPUT CAL sind Auswahlschalter von denen nur jeweils einer aktiv sein kann Sie schalten den Eingang des FSE zwischen der Eingangsbuchse Normal Einstellung und der internen Kalibrierquelle 120 MHz 40 dBm um Nach PRESET RECALL oder Einschalten des FSE ist immer die Einstellung INPUT RF aktiv IEC Bus Befehl DIAGnostic SERVice INPut SELect RF CAL Der Softkey NOISE SOURCE schaltet eine an der Buchse NOISE SOURCE an der R ckwand des Ger tes angeschlossene Rauschquelle ein Die DC Spannungen an der Buchse sind in Kapitel 8 Wartung und Schnittstellen beschrieben IEC Bus Befehl DIAGnostic SERVice NSOurce OFF 1065 6016 11 4 32 D 15 FSE Voreinstellungen CONFIGURATION SETUP SERVICE Men REFERENCE ADJUST D p REFERENCE PROG Der Softkey REFERENCE ADJUST ffnet ein Untermen f r den Abgleich der Frequenzgenauigkeit des Referenzoszillators Dieser sollte nur ver ndert werden wenn vorher bei der Uberpr fung der Frequenzgenauigkeit ein Fehler festgestellt wurde Einstellbereich 0 4095 Das Vorgehen beim Abgleich der Frequenzgenauigkeit ist im Servicehandbuch Ge
129. Position des Referenzmarkers manuell festgelegt werden kann Bei MARKER NORMAL ausgeschaltetem Marker ist der Softkey nicht hinterlegt Eingeschaltete _ Marker und der Referenzmarker werden durch unterschiedliche farbige Hinterlegung des gesamten Softkeys gekennzeichnet Im MARKER 3 Ger tegrundzustand ist der f r die Dateneingabe aktive Referenzmarker rot hinterlegt eingeschaltete Marker sind mit Gr n hinterlegt PRS Bedienbeispiel MARKER 1 ist durch die farbige Hinterlegung als Referenzmarker gekennzeichnet MARKER 2 bis 4 sind abgeschaltet 1065 6016 11 MARKER MARKER NORMAL NORMAL MARKER 2 gt MARKER 2 MARKER 3 MARKER 3 4 108 D 15 FSE Hauptmarker Durch Dr cken von Softkey MARKER 3 wird Marker 3 eingeschaltet und gleichzeitig als Referenzmarker aktiviert Der bisherige Referenzmarker bleibt eingeschaltet der Softkey wird entsprechend hinterlegt aber die Eingabe ist f r diesen Marker nicht mehr aktiv Statt dessen wird das Eingabefenster f r den MARKER 3 ge ffnet Jetzt kann die Position von Marker 3 verschoben werden DN Die Ausgabe des Markerfeldes wechselt ebenfalls auf den neuen Referenzmarker MARKER MARKER NORMAL NORMAL MARKER 2 gt 2 MARKER 3 Durch nochmaliges Bet tigen des aktuellen Referenzmarkers Marker 3 wird dieser ausgeschaltet Ist dann noch mindestens ein Marker ei
130. RBW 3 kHz VBW 10 kHz Sampling Detector etc Zwei senkrechte Linien markieren den Kanal 200 MHz 75 kHz in dem die Rauschmessung durchgef hrt wird siehe Bild 4 5 Der Bezugswert ist der Me wert von Marker 1 Marker T1 RBW 3 kHz 10 dB Ref Lvl 24 4 VBW 10 kHz 20 dBm 199 9020 MHz SWT 100 ms Unit dBm 0 I FxD 20 702 a vi 2222 24 4 d m 199 90200000 MHz 10 C N 65 43 90 100 JI CH BW 150 00000000 kHz EXD CHANNEL BANDWIDTH Center 200 MH 30 kHz span 300 kHz Bild 4 5 Me beispiel Messung der Signal Rauschleistung 1065 6016 11 4 123 D 15 Hauptmarker FSE Messung der Nachbarkanalleistung MARKER NORMAL Men Der Softkey ADJACENT CHAN POWER startet die Messung der Nachbarkanalleistung Gemessen wird die Leistung die ein Sender in beiden Nachbarkan len Upper Channel Lower Channel abgibt Die Me werte werden je nach Einstellung des Softkeys CH ACD ABS REL als Absolutwert in der Skalierung der vertikalen Achse siehe Bild 4 6 oder als logarithmisches Verh ltnis von Nachbarkanal zu Nutzkanal in dB angegeben 20 x log Soll neben der Nachbarkanalleistung auch noch
131. Rohde amp Schwarz Inc Eastern Regional Office US Headquarters 8661A Robert Fulton Drive Columbia MD 21046 2265 Rohde amp Schwarz Inc Central Regional Office Systems amp EMI Products 8080 Tristar Drive Suite 120 Irving TX 75063 Rohde amp Schwarz Inc R amp D and Application Support 8905 SW Nimbus Ave Suite 240 Beaverton OR 97008 Rohde amp Schwarz Inc Western Regional Office 7700 Irvine Center Drive Suite 100 Irvine CA 92618 Rohde amp Schwarz Inc Service amp Calibration Center 8661A Robert Fulton Drive Columbia MD 21046 2265 Rohde amp Schwarz Representative Office Vietnam Unit 807 8 F Schmidt Tower 239 Xuan Thuy Road Cau Giay District Hanoi siehe see Mexico Tel 44 870 735 16 42 Fax 44 1252 81 14 77 sales rsuk rohde schwarz com Tel 598 2 400 39 62 Fax 598 2 401 85 97 cs aeromarine com uy Tel 1 410 910 78 00 Fax 1 410 910 78 01 info rsa rohde schwarz com Tel 1 469 713 53 00 Fax 1 469 7135301 info rsa rohde schwarz com Tel 1 503 403 47 00 Fax 1 503 403 47 01 info rsa rohde schwarz com Tel 1 949 885 70 00 Fax 1 949 885 70 01 info rsa rohde schwarz com Tel 1 410 910 50 02 Fax 1 410 910 79 31 service rsa rsa rohde schwarz com 84 4 834 20 46 FSE Handb cher Inhalt der Handb cher zum Spektrumanalysator FSE Bedienhandbuch FSE Das Bedienhandbuch beschreibt folgen
132. SMEO3 FREQ 802 MHz Level 0 dBm Return Digital Mod Select GMSK Select Source Select PRBS Select Return Level Attenuation Select 60 dB Return Der SME 03 liefert ein GMSK moduliertes TDMA Signal GSM 1065 6016 11 4 188 D 15 FSE Steuerung des Sweepablaufs Bediensequenz am FSE PRESET CENTER SPAN REF LVL COUPLING TRACE 1 SWEEP Hinweis TASTE Zahl 802 MHz 13 6 MHz 10 dBm RF ATTEN MANUAL 10 dB RES BW MANUAL 30 kHz DETECTOR RMS SWEEPTIME MANUAL 50 ms GATE ON GATE SETTINGS GATE MODE EDGE GATE POL POS GATE RF POWER GATE ADJUST SWEEPTIME MANUAL 1 ms GATE DELAY 300 us GATE LENGTH 250 us Men das durch diese Taste aufgerufen wird Alle Angaben innerhalb der Klammer beziehen sich auf dieses Men Wert der f r den jeweiligen Parameter eingegeben werden soll SOFTKEY Softkey mit dem eine Auswahl erfolgt oder ein Wert eingegeben wird Das folgende Bild zeigt die Bildschirmdarstellung zur Einstellung der Gate Parameter Die senkrechten Linien f r die Gate Verz gerung GD und die Gate Dauer GL k nnen durch Zifferneingabe oder mit dem Drehknopf an das Burstsignal angepa t werden Ka Lv1 1 dBm 100 30 kHz RF Att 10 dB VDL 300 kHz Mixer 20 dBm SWT 1 ms Unit dBm Center 802 MHz 100 us 30 JUN 97 8 09 25 Date Bild 4 11 Einstellung der Zeiten GATE DELAY und GATE LENGTH im Zeitbereich mit Hilfe der Linien GD und G
133. Schrittweite Das Bet tigen der Steptaste ver ndert die Markerposition um den eingestellten Wert Die Aufl sung des Drehknopfes liegt dagegen immer bei 1 Pixel je Rasterstufe IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt STEP 10KHZ Der Softkey MKR TO STEPSIZE setzt die Marker Schrittweite auf die aktuelle Markerfrequenz bzw Markerzeit Im Frequenzbereich eignet sich diese Funktion hervorragend f r Oberwellenmessungen Der Marker wird mit Peak Search auf das gr te Signal gestellt Nach dem Aktivieren von MKR TO STEPSIZE wird bei der Eingabe der Markerposition mit jedem Bet tigen der Cursor Taste oder der Marker auf die entsprechende Oberwelle des Signals gesetzt siehe auch Kapitel 2 MeB beispiele IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt FUNCtion MSTep Der Softkey DELTA TO STEPSIZE setzt die Marker Schrittweite auf den Betrag der Differenz zwischen Referenzmarker und dem zuletzt aktiven Deltamarker Dieser Softkey wird nur angeboten wenn auch mindestens ein Deltamarker eingeschaltet ist IEC Bus Befehl 1065 6016 11 4 129 D 15 Deltamarker FSE Die Deltamarker Taste DELTA Die Deltamarker werden verwendet um Pegel oder Frequenzen mit Bezug auf einen Referenzmarker zu messen Sie werden immer auf den Marker bezogen dessen Position als letztes ver ndert wurde Die Deltamarker werden als nicht ausgef lltes Symbol dargestellt Der Bezugsmarker wird als ausgef lltes Sy
134. Software installieren Die verwendete Treibersoftware und die Systemeinstellungen von Windows NT sind genau an die Me funktionen des FSE angepa t Daher kann nur bei einer Verwendung von Software und Hardware die von Rohde amp Schwarz freigegeben bzw angeboten wird die einwandfreie Funktion des Ger tes gew hrleistet werden Die Verwendung anderer Software oder Hardware f hrt m glicherweise zu St rungen oder Ausf llen in den Funktionen des FSE Eine aktuelle Liste der freigegebenen Software kann von der n chsten Rohde amp Schwarz Vertretung siehe Adressenliste bezogen werden Nach jeder Installation von Software die eine Administratorkennung erfordert ist es notwendig das Service Pack von Windows NT neu zu installieren ebenfalls mit Administratorkennung siehe Abschnitt Rechnerfunktion Service Pack neu installieren gt Im Start Men Run anklicken Ein Eingabefenster ffnet sich Service Pack 5 gt In die Befehlszeile C SP5 I386 UPDATE UPDATE eintragen und Installation mit OK starten Das folgende Fenster f hrt durch die Installation Service Pack 3 gt In die Befehlszeile C SP3 I386 UPDATE eintragen und Installation mit OK starten Das folgende Fenster f hrt durch die Installation 1065 6016 11 1 40 D 2 FSE Optionen mit NT Rechner Optionen Der folgende Abschnitt enth lt die Beschreibung der Optionen FSE B5 FFT Filter FSE B17 Zweite IEC Bus Schnittstelle und FSE B16
135. Transducer Faktoren oder Sets aktiviert oder deaktiviert neue Transducer Faktoren oder Sets erzeugt oder bereits bestehende editiert werden k nnen Es erscheinen Tabellen mit den definierten Transducer Faktoren und Sets Diejenige Tabelle Faktor oder Set ist angew hlt in der ein Transducer aktiviert ist Mit dem Einschalten eines Transducers werden alle Pegeleinstellungen und ausgaben automatisch in der Einheit des Transducers durchgef hrt Eine Anderung der Einheit im Men LEVEL REF ist nicht mehr m glich da der FSE mit dem verwendeten Transducer als ein Me ger t betrachtet wird Nur wenn der Transducer die Einheit dB hat bleibt die urspr nglich am FSE eingestellte Einheit erhalten und kann ver ndert werden Hinweis Zus tzlich zur gew hlten bzw vorgegebenen Einheit kann bei dBuV dBuV m dBuA dBuA m auf die Bandbreiten bezogenen Einheiten dBuV MHz dBuV mMhz dBuA Mhz dBuA mMhz umgeschaltet werden Taste LEVEL UNIT Untermen l Wenn ein Transducer Faktor aktiv ist erscheint in der Spalte der Enhancement Labels der Hinweis TDF bei aktivem Transducer Set der Hinweis TDS Nach dem Ausschalten aller Transducer nimmt der FSE wieder die Einheit an die vor dem Einschalten eines Transducers gew hlt war Im Analyzer Mode wird ein aktiver Transducer f r einen Sweep f r jeden dargestellten Punkt nach dessen Einstellung einmalig vorausberechnet und w hrend des Sweeps zum Ergebnis der Pegel messung addiert Bei An
136. Transmissionsmessung Mitlaufgenerator FSE 1065 6016 11 Der Softkey REF VALUE aktiviert die Eingabe eines Anzeigewertes der der Referenzlinie zugeordnet wird Bei eingeschalteter Normalisierung werden alle Me werte relativ zur Referenzlinie oder falls diese ausgeschaltet ist zur obersten Gridlinie angezeigt Diese Referenzlinie entspricht in der Grundeinstellung OdB Die Eingabe des REF VALUE bezieht sich auf das jeweils aktive MeB fenster RBW 5 MHz RF Att 20 dB Ref Lvi VBW 3 MHz TG Lvl 20 10 SWT D ms Unit dB Start 10 MHz 99 MHz Stop 1 GHz Date Sr JUN 96 15 19 92 Bild 4 19 Messung mit REF VALUE 10dB und REF VALUE POSITION 50 4 200 D 15 FSE 1065 6016 11 Mitlaufgenerator Transmissionsmessung Wird z B ein 10dB D mpfungsglied vermessen kann nach dem Kalibrieren der Bezugswert der Referenzlinie durch Eingabe von REF VALUE 10dB mit der Solld mpfung vorbelegt werden Abweichungen von diesem Sollwert k nnen dann mit hoher Aufl sung z B 1 dB Div angezeigt werden Die Anzeige erfolgt weiterhin mit den absoluten Messwerten im obigen Beispiel entspricht 1 dB unter Sollwert Referenzlinie 11 dB D mpfung RBW 3 MHz RF Att 20 dB Ref VBW 3 MHz TG Lvl 20 10 SWT 5 ms Unit dB III Start 10 MHz 99 MHz Stop 1 GHz Bild 4 20 Messung eines 10dB D mpfungsgliedes mit 1dB DIV IEC Bus Befehl DISPl
137. Zeitl cke wird mit TRG TO GAP TIME festgelegt F r die Gap L nge sind Werte zwischen 150 ns und 100 s erlaubt Die Aufl sung ist abh ngig vom absoluten Wert der Austastzeit Gap Length Aufl sung 150 ns 50 us 50 ns 50 500 us 500 ns 0 5 5ms 5 us 5 50 ms 50 us 50 500 ms 500 us 0 5 55 5 ms 5 50s 50 ms 50 100 s 500 ms Der Wert GAP LENGTH kann sowohl im Frequenzbereich Span gt 0 als auch im Zeitbereich und bei Einstellung GAP SWEEP OFF eingegeben werden Er hat aber erst Auswirkungen auf die Messung wenn GAP SWEEP ON eingeschaltet wird IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep GAP LENGth 400us 4 193 D 15 Mitlaufgenerator FSE Option Mitlaufgenerator Der Mitlaufgenerator sendet im Normalbetrieb ohne Frequenzoffset ein Signal exakt auf der Eingangsfrequenz des Ger tes aus F r frequenzumsetzende Messungen besteht die M glichkeit einen konstanten Frequenzoffset von 200MHz zwischen der Empfangsfrequenz des Ger tes und dem Ausgangssignal des Mitlaufgenerators einzustellen Zus tzlich kann mit Hilfe zweier analoger Eingangssignale eine l Q Modulation oder AM und FM Modulation des Ausgangssignals durchgef hrt werden Option FSE B9 FSE B11 Der Ausgangspegel ist geregelt und kann kann im Bereich von 20 bis 0 dBm in 0 1 dB Schritten eingestellt werden die Regelung kann auch mit externen Detektoren arbeiten Bei einer Ausstattung mit dem optionalen Abschw cher Option FSE B12 erweitert sich der Einstellb
138. abh ngigen Parameter Stoppfrequenz Mittenfrequenz und Darstellbereich Span bei einer Anderung der Startfrequenz konstant bleiben soll Der Softkey FREQ AXIS LIN LOG schaltet zwischen linearer und logarithmischer Skalierung der Frequenzachse LOG um Der Softkey START MANUAL aktiviert die manuelle Eingabe der Startfrequenz Der zul ssige Eingabebereich der Startfrequenz betr gt 0 Hz lt f lt f Minspan 2 f Startfrequenz start H art q Sen kleinster einstellbarer Span 10 2 fmax Maximalfrequenz IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency STARt 20 MHz Bei aktiviertem Softkey STOP FIXED bleibt die Stoppfrequenz konstant wenn die Startfrequenz ge ndert wird Die Mittenfrequenz wird dem neuen Frequenzbereich angepa t Die Kopplung STOP FIXED ist die Grundeinstellung IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency STARt LINE STOP Bei aktiviertem Softkey SPAN FIXED bleibt der Darstellbereich konstant wenn die Startfrequenz ge ndert wird Die Stoppfrequenz wird dem neuen Frequenzbereich angepa t IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency STARt LINK SPAN 1065 6016 11 4 86 D 15 FSE FREQ AXIS LOG 1065 6016 11 Frequenz und Darstellbreite Bei aktiviertem Softkey CENTER FIXED bleibt die Mittenfrequenz konstant wenn die Startfrequenz ge ndert wird Die Stoppfrequenz wird dem neuen Frequenzbereich angepa t IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency STARt
139. als Me ergebnis abgelesen werden siehe Bild 2 1 gt Mit dem Drehknopf den Marker auf der Me kurve bewegen Die zugeh rigen Pegel und Frequenzwerte k nnen im Markerfeld abgelesen werden 1065 6016 11 2 3 D 10 und Frequenzmessung FSE Bild 2 1 zeigt den Bildschirm mit der Me kurve des in einem Bereich von 1 MHz dargestellten Signals sowie die Markerwerte von Pegel und Frequenz Markerfeld Marker 1 T1 RBW 20 kHz RF ATT 10 dB 10 8 dBm VBW 20 kHz MARKER 200 0052 MHz SWT 7 5 ms Unit dBm NORMAL MARKER 2 MARKER 3 4 SIGNAL MARKER INFO ALL MARKER Center 200 MHz 100 kHz 1 a Ep Bild 2 1 200 MHz Signal Das Markerfeld zeigt die Me werte des Markers an Bei geringen Signal Rauschabst nden kann die Pegelme genauigkeit durch optimale Einstellung des FSE erh ht werden Die Genauigkeit der Frequenzanzeige kann durch Verwendung des internen
140. amp ROHDE amp SCHWARZ Gesch ftsbereich Me technik Bedienhandbuch SPEKTRUMANALYSATOR FSEA20 30 1065 6000 20 25 35 FSEB20 30 1066 3010 20 25 35 FSEM20 30 1080 1505 20 21 25 1079 8500 30 31 35 FSEK20 30 1088 1491 20 21 25 1088 3494 30 31 35 Band 1 Dieses Bedienhandbuch besteht aus 2 B nden Printed in the Federal Republic of Germany 1065 6016 11 14 10 01 Microsoft MD DOS Windows Excel Visual C und Visual Basic sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Microsoft Corporation FSE Register bersicht Register bersicht Band 1 Datenblatt Sicherheitshinweise Qualit tszertifikat EU Konformit tserkl rung Support Center Adresse Liste der R amp S Niederlassungen Inhalt der Handb cher zum Spektrumanalysator FSE Register 1 Kapitel 1 Inbetriebnahme 2 Kapitel 2 Kurzeinf hrung Me beispiele 3 Kapitel 3 Manuelle Bedienung 4 Kapitel 4 Ger tefunktionen 10 Kapitel 10 Index Band 2 Sicherheitshinweise Inhalt der Handb cher zum Spektrumanalysator FSE Register 5 Kapitel 5 Fernbedienung Grundlagen 6 Kapitel 6 Fernbedienung Befehle 7 Kapitel 7 Fernbedienung Programmbeispiele 8 Kapitel 8 Wartung und Ger teschnittstellen 9 Kapitel 9 Fehlermeldungen 10 Kapitel 10 Index 1065 6016 11 RE D 2 Lesen Sie unbedingt vor der ersten Inbetriebnahme die nachfolgenden Sicherheitshinweise Rohde amp Schwarz ist st ndig bem ht den Sicherheitsst
141. an ein Softkeymen gekoppelt das weitergehende Funktionen f r das Editieren von Tabelleneintr gen zur Verf gung stellt z B L schen von Tabellen Kopieren von Zeilen oder Spalten Markieren von Tabellenelementen Wiederherstellung von Default Zust nden usw Andere Tabellen wiederum dienen ausschlie lich der Anzeige von Ger teparametern und k nnen nicht editiert werden Die Definition der einzelnen Tabellen und die Bedienung von speziellen Editierfunktionen findet sich im Referenzteil bei der Beschreibung des entsprechenden Softkeymen s Das grundlegende Bedienkonzept ist jedoch bei allen Tabellen gleich Man unterscheidet dabei zwischen Bewegungsmodus und Editiermodus Bewegungsmodus Dieser Modus ist nach dem ffnen einer Tabelle aktiv Der Auswahlbalken Cursor wird mit Hilfe der Cursortasten zwischen den einzelnen Tabellenelementen bewegt Das Tabellenelement das sich unter dem Auswahlbalken befindet wird invertiert dargestellt TRANSDUCER SET Auswahlbalken Cursor Bild 3 11 Bewegungsmodus Editiermodus Ein Tabellenelement das mit einem Auswahlbalken markiert ist kann auf folgende Weise editiert werden e Durch Dr cken einer der Einheitentasten an der Frontplatte oder der ENTER Taste auf der externen Tastatur e Durch einen Doppelklick mit der Maus auf das Tabellenelement Falls das angeklickte Tabellen element noch nicht durch den Auswahlbalken markiert ist wird dieser zus tzlich auf das Element gesetzt
142. angezeigt Der Softkey RES BW AUTO steht nur im Frequenzbereich Span gt 0 Hz zur Verf gung Im Zeitbereich ist der Softkey ausgeblendet IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt BWIDth RESolution AUTO ON 4 173 D 15 Gekoppelte Einstellungen FSE 1065 6016 11 Der Softkey RES BW MANUAL aktiviert die manuelle Eingabe der Aufl sebandbreite Die Aufl sebandbreite ist bei den Modellen 20 in 1 2 5 Schritten zwischen 10 Hz und 10 MHZ einstellbar Die nominellen Werte f r die Aufl seband breiten sind die 3 dB Bandbreiten Bei den Modellen 30 ist die untere Grenze der Bandbreiten 1 Hz Die untere Grenze ist bei den Modellen 20 ebenfalls 1 Hz wenn die Option FFT Filter FSE B5 installiert ist Bei der numerischen Eingabe wird immer auf die n chstm gliche Bandbreite gerundet bei Drehknopf oder UP DOWN Tasteneingabe wird die Bandbreite schrittweise nach unten oder oben durchgeschaltet Bei manueller Eingabe der Aufl sebandbreite Kopplung ausgeschaltet bleibt die LED RBW an der Frontplatte dunkel IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt BWIDth RESolution AUTO OFF ISENSe lt 1 2 gt BWIDth RESolution 1MHzZ Der Softkey VIDEO BW AUTO koppelt die Videobandbreite des FSE an die Aufl sebandbreite Bei Anderung der Aufl sebandbreite wird die Video bandbreite automatisch mit angepa t Die Kopplung der Videobandbreite ist immer dann zu empfehlen wenn bei gew hlter Aufl sebandbreite eine maximale Ablaufgeschwindig
143. anschlie endem Einschalten des Ger tes wird die Tastatur automatisch erkannt Voreingestellt ist die Sprachbelegung der US Tastatur Spezielle Einstellung wie z B die Wiederholrate etc k nnen im Windows NT Men START SETTINGS CONTROL PANEL KEYBOARD erfolgen 1065 6016 11 1 25 D 2 Anschlu eines externen Monitors mit NT Rechner FSE Anschlu eines externen Monitors Achtung Den Monitor nur bei ausgeschaltetem Ger t STANDBY anschlie en Sonst sind Besch digungen des Monitors nicht auszuschlie en Den Bildschirmtreiber Display Type nicht ndern da dies zu St rungen der Ger te funktion f hrt Hinweise Bei einem Anschlu des Monitors an der Buchse PC MONITOR kann die Darstellung der Rechnerfunktion im NT Men START SETTING CONTROL PANEL DISPLAY PROPERTIES dem externen Bildschirm angepa t werden z B h here Aufl sung Keine nderungen in der CHIPS Registerkarte Einstellung both vornehmen da sonst die Umschaltung zwischen externem und Ger tebildschirm nicht mehr m glich ist Das Ger t bietet die M glichkeit einen externen Monitor an eine der Buchsen PC MONITOR oder ANALYZER MONITOR an der Ger ter ckseite anzuschlie en MONITOR ANALYZER MONITOR db Der externe Monitor erm glicht Me bildschirm Buchse ANALYZER MONITOR oder Rechner bildschirm Buchse PC MONITOR gr er darzustellen Dabei k nnen Me ger t und Windows NT Rechner parallel betrieben werden Die
144. auf der Vorder und R ckseite des Ger ts sowie alle Vorg nge die notwendig sind um den FSE in Betrieb zu nehmen und in einen Me aufbau zu integrieren Kapitel 2 beschreibt das Arbeiten mit dem FSE anhand von typischen Me beispielen Kapitel 3 beschreibt das Bedienprinzip den Aufbau der grafischen Bedienoberfl che und gibt einen schematischen berblick ber alle verf gbaren Bedienmen s Kapitel 4 bietet als Referenzteil f r die manuelle Bedienung eine detaillierte Beschreibung aller Ger tefunktionen und ihrer Bedienung Kapitel 10 enth lt das Stichwortverzeichnis zum vorliegenden Bedienhandbuch Band 2 Kapitel 5 beschreibt die Grundlagen der Programmierung des Ger ts die Befehlsbearbei tung und das Status Reporting System Kapitel 6 beschreibt alle Fernsteuerbefehle die f r das Ger t definiert sind Das Kapitel enth lt am Schlu eine alphabetische Liste alle Fernbedienungsbefehle sowie ei ne Tabelle mit der Zuordnung IEC Bus Befehl zu Softkey Kapitel 7 enth lt Programmbeispiele f r eine Reihe von typischen Anwendungen des FSE Kapitel 8 beschreibt die vorbeugende Wartung des Ger ts und die Eigenschaften der Ge r teschnittstellen des FSE Kapitel 9 enth lt eine Liste der m glichen Fehlermeldungen des FSE Kapitel 10 enth lt das Stichwortverzeichnis zum vorliegenden Bedienhandbuch 1065 6016 11 0 1 D 1 Handb cher FSE Servicehandbuch Ger t FSE Im Servicehandbuch Ger t finden Sie Informationen
145. bertragen von Daten Wechseln der Verzeichnisse 1065 6016 11 In der Taskleiste Start und dann Run anklicken Der DOS Befehl FTP startet das Programm Der Befehl OPEN lt gt stellt die Verbindung her IP Adresse z B 89 0 0 13 Der Befehl PUT lt dateiname gt bertr gt die Daten zum Zielsystem Der Befehl GET lt dateiname gt bertr gt die Daten vom Zielsystem Der Befehl TYPE B bertr gt die Daten BINARY Format es erfolgt keinerlei Konvertierung Der Befehl TYPE A bertr gt die Daten im ASCII Format Damit werden Steuerzeichen so konvertiert da die Text Dateien auch auf dem Zielsystem lesbar sind Beispiele PUT C AUTOEXEC BAT schickt die Datei AUTOEXEC BAT an das Zielsystem LCD DATA wechselt in der Rechnerfunktion in das Unterverzeichnis DATA CD SETTING wechselt auf dem Zielsystem in das Unterverzeichnis SETTING dateiname Name der Datei z B DATA TXT Der Befehl LCD lt path gt wechselt wie bei pos das Verzeichnis Der Befehl LDIR zeigt den Verzeichnisinhalt an Diese Befehle beziehen sich auf die Rechnerfunktion des Ger tes Wird das 1 vor den Befehlen weggelassen so gelten sie f r das Zielsystem 1 57 2 Inbetriebnahme FSE Inbetriebnahme f r Ger te mit DOS Rechnerfunktion oder ohne Rechnerfuntion Achtung Vor der Inbetriebnahme des Ger tes ist darauf zu achten da e die Abdeckhauben des
146. dem alle internen Oszillatoren abgeleitet werden die interne Referenz oder eine externe Referenz benutzen Als interne Referenz wird ein 10 MHz Quarzoszillator benutzt Dieser steht an der R ckwand des FSE an der Buchse EXT REF IN OUT zur Verf gung um zum Bei spiel andere Ger te auf den FSE zu synchronisieren Diese Buchse kann zur Eingangsbuchse f r ein externes Frequenznormal umgeschaltet werden Die Frequenz des externen Frequenznormals mu dem FSE mitgeteilt werden Alle internen Oszillatoren des FSE werden dann auf die externe Referenzfrequenz synchronisiert CONFIGURATION SETUP Men REFERENCE EXT 1065 6016 11 Der Softkey REFERENCE INT EXT schaltet zwischen der internen und der externen Referenz um IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt ROSC SOURce INT EXT Der Softkey EXT REF FREQUENCY aktiviert die Eingabe der Frequenz der externen Referenzquelle Einstellbereich ist 1 MHz bis 16 MHz in 1 MHz Schritten IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt ROSCillator EXT FREO 13 MHz 4 31 D 15 Voreinstellungen FSE Service Funktionen Das Service Men bietet eine ganze Reihe von Zusatzfunktionen zur Wartung und oder Fehlersuche die f r den normalen Me betrieb des Ger tess nicht notwendig sind Bei unsachgem er Anwendung kann die Funktionsweise bzw Datenhaltigkeit des FSE beeintr chtigt werden Deshalb k nnen viele der Funktionen erst nach Eingabe eines Pa wortes bedient werden CONFIGURATION SETUP
147. der FSE unterst tzt k nnen der Auswahlbox DEVICE LANGUAGE im Men HARDCOPY SETTINGS DEVICE1 2 entnommen werden siehe Kapitel 4 Abschnitt Dokumentation der Me ergebnisse Kapitel 8 enth lt die Schnittstellenbeschreibungen der Anschl sse Die Schnittstellen befinden sich an der Ger ter ckseite siehe Tabelle 1 2 Tabelle 1 2 Schnittstellen f r ein Ausgabeger t Schnittstelle an der Ger ter ckseite Bezeichnung in der COM1 COM2 GPIB1 Ger tebedienung Nach dem Anschlu des Ausgabeger tes an die gew nschte Schnittstelle m ssen die Konfiguration der Schnittstelle wie auch die des Ausgabeger tes eingetragen werden und die Schnittstelle und das Ausgabeger t m ssen einander zugeordnet werden Die Konfiguration der gew hlten Schnittstelle COM1 COM2 oder GPIB1 erfolgt im Men SETUP GENERAL SETUP Tastengruppe CONFIGURATION Siehe Kapitel 4 Abschnitt Voreinstellungen und Schnittstellenkonfiguration Hinweis Die Schnittstelle LPT1 kann nicht konfiguriert werden Ist die Option FSE B15 DOS Rechnerfunktion installiert so kann LPT 1 sowohl im Me ger tebetrieb als auch im Rechner Betrieb zum Ausdrucken verwendet werden Die Verwendung kann allerdings nur abwechselnd erfolgen Schnittstellen COM1 und COM2 e Parameter COM PORTS BAUDRATE BITS PARITY STOPBITS HW SW HANDSHAKE legen die Ubertragungsparameter der Schnittstelle fest Hinweis Die bertragungsparameter m ssen mit den Vorgaben des Au
148. der seriellen Schnittstellen mit 4 36 Einstellen von Datum und Uhrzeit mit 4 39 Externen Monitor verbunden mit NT Hechner nennen 4 39 Ein Ausschalten des Tongebers mit NT Hechner en 4 39 Einstellen der Schnittstellen und der Uhrzeit Ger te mit DOS Rechnerfunktion bzw ohne Rechnerfunktion 4 40 Einstellen der IEC Bus Adresse 4 40 Konfiguration der User Porte nennen 4 41 Konfiguration der seriellen Schnittstellen RR e nennen 4 42 Einstellen von Datum und 4 46 KOntIgUratll n der Maus zer een ea ie Deal 4 47 Konfiguration der externen Tastatur 4 48 Ein Ausschalten des Tongebers nenn 4 49 lg Kee EE 4 50 Anzeigen f r Fernbedienung Wechsel zu manueller Bedienung Tastengruppe STATUS 4 51 Dokumentation der Me ergebnisse Tastengruppe HARDCOP TY 4 52 Starten des Ausdrucks bei Ger ten mit Windows NT Rechnern Taste START 4 52 Starten des Ausdrucks bei Ger ten mit DOS Rechnern bzw ohne Rechnerfunktion Taste STAT 4 54 Einstellungen f r den Ausdruck Taste GEIIINGS 4 56 Auswahl der Bildelemente und Farbeinstellungen een 4 57 Festlegen der Position des Ausdrucks 4 58 Eingabe von Kommentartexten
149. des Ger tes ausgef hrt Ein Entladen der Treiber ist m glich wenn die Programme mit dem Parameter U aufgerufen werden Das Entladen mu in umgekehr ter Reihenfolge stattfinden 1 77 D 13 Optionen NDIS FSE Die NDIS Treiber werden haupts chlich von MICROSOFT Netzwerkbetriebssystemen DOS MS NET WINDOWS FOR WORKGROUPS WINDOWS 95 WINDOWS NT verwendet Es handelt sich um einen offenen Standard so da auch andere Systeme darauf aufsetzen k nnen Das Treibersystem ist modular aufgebaut und damit leicht an die Hardware anpa bar Notwendige Dateien 1065 6016 11 PROTMAN DOS PROTMAN EXE NET EXE 5 IFSHLP SYS PROTOCOL INI NDISHLP SYS NETH MSG WEWSYS CFG 5 8000 05 Hardware Treiber f r den Adapter SYSTEM INI Die Datei PROTOCOL INI und SYSTEM INI enthalten Informationen die f r die Installation der Netzwerktreiber notwendig sind Es handelt sich um Textdateien die mit jedem Editor z B EDIT erstellt und ver ndert werden kann Die Datei PROTOCOL INI mu mindestens folgende Angaben enthalten network setup version 0x3110 netcard msSw8003e 1 MSSW8SOOSE transport msSnwlinknb NWLINK transport ms ndishlp MSSNDISHLP transport msSnetbeui NETBEUI lana0 msSw8003e 1 msSnwlinknb lanal ms Sw8003e 1 msS ndishlp lana2 msSw8003e 1 msSnetbeui protman DriverName PROTMANS PRIORITY MSSNDISHLP INWLINK BINDINGS MSSWSOOSE MSSNDISHLP DriverName ndishlp BINDINGS MSSWSOOSE NETBEUI Dr
150. des Softkey bereichs ist unabh ngig von der Betriebsart Er besteht aus folgenden Bildelementen SOFTKEY Men Bezeichnung MENU TITLE SOFTKEY LABEL1 5 in y Softkey mit Untermen Pfeil eingeschalteter Softkey gr n SOFTKEY nicht w hlbar flach LABEL4 2 SOFTKEY LABEL5 5 7 Softkey Men SOFTKEY LABEL 6 5 eingeschalteter Softkey ffnet Dateneingabefeld rot SOFTKEY LABEL 8 5 SOFTKEY LABEL 9 5 SOFTKEY LABEL 10 2 lt lt 5 M Men Anzeige Bild 3 5 Aufbau des Softkeybereichs Die Softkeys haben je nach Ger tezustand unterschiedliche Funktionen Daher ist ihre Beschriftung variabel Ein Pfeil bei der Softkeybeschriftung zeigt an da dieser Softkey in ein Untermen f hrt Die Funktion und der aktuelle Zustand der Softkeys wird im Beschriftungsfeld durch unterschiedliche Texte und Farben angezeigt Ab Werk sind die Farben folgenderma en zugeordnet Tabelle 3 4 Bedeutung der Softkeyfarben grau Softkey ausgeschaltet gr n Softkey eingeschaltet rot Softkey eingeschaltet und Dateneingabe aktiv Diese Farben k nnen vom Anwender im Men SYSTEM DISPLAY DISPLAY CONFIG beliebig ge ndert werden Ein Softkey wird durch Dr cken der entsprechenden Taste ein bzw ausgeschaltet Ist eine Maus an das Ger t ange
151. des Wandlungsma es Unit und e durch den Namen Name zur Unterscheidung zwischen den verschiedenen Faktoren Bereits bei der Eingabe berpr ft der FSE den Transducer Faktor nach bestimmten Regeln die f r einen ordnungsgem en Betrieb eingehalten werden m ssen e Die Frequenzen f r die St tzwerte sind stets in aufsteigender Reihenfolge einzugeben Ansonsten wird die Eingabe nicht angenommen und es erscheint die Meldung Frequency Sequence e Die eingegebenen Frequenzen m ssen nicht auch am FSE einstellbar sein da bei einem eingestellten Sweep oder Scan nur die Werte f r den Frequenzdarstellbereich herangezogen werden Die Minimalfrequenz f r einen St tzwert ist Hz die Maximalfrequenz 200 GHz e Der minimale bzw maximale Wert f r ein Wandlungsma ist 200 dB bzw 200 dB Die Einheit dB bedeutet hier nur da das Wandlungsma immer logarithmisch ist und hat an sich noch nichts mit dem physikalischen Wandlungsma zu tun das z B die Beziehung zwischen Feldst rke und Spannung an 50 Ohm herstellt Bei berschreitung des Minimal bzw Maximalwerts meldet der FSE Min Level 200 dB bzw Max Level 200 dB e Verst rker haben ein negatives Wandlungsma D mpfungswerte sind als positives Wandlungs ma einzugeben Hinweis Die Einheit die durch Einschalten eines Transducers bestimmt ist hat Vorrang vor einer eventuell durch eine angeschlossene Probe kodierten Einheit Mit Ausnahme von dB Mhz sind die Softkeys
152. die Tabelle MOUSE eingetragen INSTRUMENT 1065 6016 11 1 62 D 13 FSE Anschlu einer Maus Maus der Betriebsart zuordnen gt Eine der Einheitentasten dr cken Die Auswahlbox OWNER erscheint am Bildschirm Der aktuelle Zustand INSTRUMENT ist durch ein H kchen markiert und durch den Auswahlbalken hinterlegt gt Die Cursortaste solange dr cken bis der Eintrag INSTR AND DOS durch den Auswahlbalken hinterlegt ist INSTR AND DOS 2 DATA ENTRY gt Eine der Einheitentasten dr cken Die Auswahlbox OWNER wird geschlossen und die Einstellung INSTR AND DOS in die Tabelle MOUSE eingetragen Die Maus ist installiert sie steht in beiden Betriebsarten Me ger te und Rechner Betrieb zur INSTR AND DOS Verf gung R ckkehr zum Hauptmen gt Die Men wechsel Taste mehrmals dr cken 1065 6016 11 1 63 D 13 Anschlu einer externen Tastatur FSE Anschlu einer externen Tastatur Achtung Die Tastatur nur bei ausgeschaltetem Ger t STANDBY anschlie en Sonst sind Fehlfunktionen der Tastatur nicht auszuschlie en Der FSE bietet die M glichkeit eine externe PC Tastatur an die 5 polige DIN Buchse KEYBOARD an der Ger ter ckseite anzuschlie en Die Tastatur vereinfacht im Me ger tebetrieb die Eingabe von Kommentartexten Dateinamen usw Jet die Option FSE B15 DOS Rechnerfunktion installiert so hat die Tastatur im DOS Betrieb ihre gewohnte Funktion Hinweis Durch die Tastenkom
153. e Die eingegebenen Frequenzen bzw Zeiten m ssen nicht am FSE einstellbar sein die Grenzwertlinie kann auch den Frequenz oder Zeitdarstellbereich berschreiten Die Minimalfrequenz f r einen St tzwert ist 200 GHz die Maximalfrequenz 200 GHz Bei Zeitbereichsdarstellung k nnen auch negative Zeiten eingegeben werde der m gliche Bereich ist 1000 5 bis 100065 e Der minimale bzw maximale Wert f r den Grenzwert ist 200 dB bzw 200 dB bei logarithmischer Pegelskalierung oder 10 20 bis 10 20 oder 99 9 bis 999 9 bei linearer Pegelskalierung 1065 6016 11 4 153 D 15 Auswerte und Grenzwertlinien FSE Die Softkeys EDIT LIMIT LINE und NEW LIMIT LINE rufen beide das Untermen EDIT LIMIT LINE zum Editieren der Grenzwertlinien auf Im Kopfbereich der Tabelle k nnen die Eigenschaften der Grenzwertlinie eingegeben werden in den Spalten die St tzwerte mit Frequenz Zeit und Pegelwerten Name Eingabe des Namens Domain Auswahl des Darstellbereichs Unit Auswahl der Einheit X Axis Auswahl der Interpolation X Scaling Eingabe von absoluten oder relativen Werten f r die X Achse Y Scaling Eingabe von absoluten oder relativen Werten f r die Y Achse Limit Auswahl oberer unterer Grenzwert Comment Eingabe eines Kommentars Time Freguency Eingabe der Zeit Frequenz der St tzwerte Limit aB Eingabe des Pegels der St tzwerte EDIT EDIT LIMIT LINE TABLE LIMIT LINE VALUES INSERT VALUE DELETE VALUE
154. ein Untermen zum Festlegen FIELD SR SE der Position und des Aussehen des Dateneingabefeldes auf X DATAENTRY Y DEFAULT POSITION DATAENTRY OPAQUE LI Der Softkey DATAENTRY X verschiebt die Position des Dateneingabefeldes horizontaler Richtung IEC Bus Befehl Der Softkey DATAENTRY X verschiebt die Position des Dateneingabefeldes vertikaler Richtung IEC Bus Befehl Der Softkey DEFAULT POSITION positioniert das Dateneingabefeldt automatisch in der Regel an den linken oberen Grid Rand des aktiven Bildschirms IEC Bus Befehl Der Softkey DATAENTRY OPAQUE schaltet die Darstellung der Datenein gabefelder auf undurchsichtig Dies bedeutet da die Eingabefelder mit der Hintergrundfarbe f r Tabellen unterlegt werden und Diagramm und Me kurve darunter nicht mehr sichtbar sind IEC Bus Befehl 1065 6016 11 4 8 D 15 FSE Systemfehlerkorrektur Systemfehlerkorrektur des FSE Taste CAL Der FSE erh lt seine hohe Me genauigkeit durch die vielf ltigen M glichkeiten der Systemfehlerkorrektur Die Taste CAL stellt eine Reihe von Funktionen zur Systemfehlerkorrektur zur Verf gung Dies erlaubt sowohl die Fehlerkorrektur des Gesamtger tes als auch der f r die jeweiligen MeBanforderungen relevanten Teilbereiche Die Ger teeinstellung des FSE wird vor dem Start der Systemfehlerkorrektur gespeichert und danach vollst
155. f r einen externen VGA Monitor MONITOR 40 EXT REF IN OUT Eingang f r eine externe Referenz 1 bis 16 2 umschaltbar auf Ausgang 10 MHz 41 KEYBOARD KEYBOARD Anschlu f r eine externe Tastatur 5 polige DIN Buchse 1065 6016 11 1 15 S R ckansicht Kap 8 Kap 8 Kap 5 und 8 Kap 4 und 8 Kap 1 und 4 Kap 4 und 8 Kap 1 und 8 D 7 R ckansicht 34 30 33 IF E Ce 32 OQ O Q 31 30 29 Jj J SWEEP EXT REF IN OUT NIE KEYBOARD lt SCPI gt IEC625 O Bild 1 2 R ckansicht 1065 6016 11 1 16 36 35 3 38 40 39 42 41 44 45 46 FSE D 7 FSE R ckansicht 42 2 Anschlu serielle Schnittstelle 2 s Kap 1 und 8 9 polige Buchse 2 COM1 Anschlu serielle Schnittstelle 1 s Kap 1 und 8 9 polige Buchse 1 Anschlu f r eine PS 2 Maus
156. gt Die Taste DELTA im Tastenfeld MARKER dr cken Der Deltamarker ist aktiv Er erscheint auf der Grundwelle entweder gt Mit dem Drehknopf den Marker auf ein Inter modulationsprodukt stellen siehe Bild 2 13 2 29 D 10 Intermodulationsverzerrungen FSE oder gt Die Taste SEARCH der Tastengruppe MARKER dr cken Das Men SEARCH MARKER ffnet sich MARKER p SEARCH PEAK NEXT NEXT PEAK RIGHT gt Den Softkey NEXT PEAK dr cken bis der Delta marker auf einem der IM Produkte erscheint siehe Bild 2 13 8 IP3 aus dem gemessenen Abstand und dem Signalpegel nach 4 berechnen Im Beispiel wurden ca 60 dB Intermodulations abstand bei einem Pegel vom 10 dBm gemessen Der IP3 betr gt demnach IP3 60 dB 2 10dBm 20 dBm 1065 6016 11 2 30 D 10 FSE Zeitbereich bei gepulsten Signalen Zeitbereichsmessungen an gepulsten Signalen Me aufgabe Bei vielen Systemen die mit gepulsten Signalen arbeiten interessiert nicht nur die Pulsbreite und die Pulswiederholfrequenz die aus dem Spektrum bestimmbar sind sondern dar ber hinaus die Anstiegs und Abfallzeit sowie der Verlauf der Leistung w hrend des Pulses Vor allem in modernen digitalen Mobilfunksystemen die wie z B GSM nach dem TDMA Verfahren arbeiten ist der zeitliche Verlauf der Leistung ber einen gro en Dynamikbereich zu messen Zeitbereichsmessungen werden mit dem Spektrumanal
157. gt oberhalb des markierten St tzwerts eine freie Zeile ein Bei der Eingabe eines neuen St tzwertes in dieser Zeile ist jedoch auf die aufsteigende Frequenzreihenfolge zu achten Der Softkey DELETE LINE l scht den markierten St tzwert ganze Zeile Die folgenden St tzwerte r cken nach IEC Bus Befehl Der Softkey SAVE TRD FACTOR sichert die ge nderte Tabelle in einer Datei auf der internen Festplatte Existiert bereits ein Transducer Factor mit gleichem Namen erfolgt vorher eine entsprechende Abfrage Ist der neu abgespeicherte Faktor gerade eingeschaltet werden die neuen Werte sofort g ltig Ist ein Transducerset eingeschaltet der den Faktor enth lt werden die Werte erst beim n chsten Einschalten des Sets verwendet IEC Bus Befehl erfolgt bei IEC Bus automatisch 4 26 D 15 FSE Voreinstellungen Neueingabe und Editieren von Transducer Sets Ein Transducer Set ist gekennzeichnet durch maximal 10 Bereiche Ranges in denen unterschiedliche Transducer Faktoren aktiv sein k nnen die Kombination mehrerer Transducer Faktoren pro Bereich Factor einen Transducer Set Namen Name Die Softkeys EDIT TRD SET und NEW FACTOR SET ffnen beide das Untermen zum Editieren und Neuerstellen von Transducer Faktoren Voraussetzung bei Softkey NEW FACTOR SET ist da sich der Auswahlbalken zum Zeitpunkt des Aufrufs in Tabelle TRANSDUCER SET befindet EDIT EDIT TRANSDUCER SET TRANSD SET TRANSD SET UNIT T
158. herer Leistung z B in Funkger ten da dabei in den Oberwellen nennenswert Leistung abgestrahlt werden kann die andere Funkdienste beim Empfang beeintr chtigt Oberwellen entstehen an nichtlinearen Kennlinien vielfach werden sie gezielt durch Tiefpa filter reduziert Nachdem auch der Analysator z B mit dem 1 Mischer nichtlineare Kennlinien hat ist bei der Messung darauf zu achten da die analysatoreigenen Oberwellen das Me ergebnis nicht beeinflussen N tigenfalls mu die Grundwelle mit einem Hochpa filter selektiv gegen ber den Oberwellen ged mpft werden Bei der Messung von Oberwellen eines Signals ist erzielbare Me dynamik vom K2 Intercept des Spektrumanalysators abh ngig Der K2 Intercept Punkt ist der fiktive Eingangspegel am ersten Mischer bei dem die erste Oberwelle gleich dem Pegel der Grundwelle ist In der Praxis kann dieser Pegel nicht an den Mischer angelegt werden da der Mischer damit zerst rt w rde Mit dem K2 Intercept Punkt kann jedoch auf relativ einfache Weise die erzielbare Me dynamik f r den Oberwellenabstand eines MeBobjekts berechnet werden Wie aus Bild 2 4 zu ersehen ist vermindert sich der Oberwellenpegel um 20 dB wenn der Pegel der Grundwelle um 10 dB verringert wird Anzeige k2 Intercept pegel dBm 50 dBm gt Z 101 Deen e p E gt 20 Grund 2 10 welle 7 erste Ober i welle Ur 10 2 0r 1 d 3
159. k nnen inklusive der Einheit an der Buchse PROBE CODE in 10 dB Schritten kodiert werden Diese werden zugleich aus der Buchse versorgt Me wandler wie Antennen Probes oder Stromzangen haben jedoch meistens ein frequenzabh ngiges Wandlungsma Dieses kann im FSE gespeichert werden und wird automatisch mit der richtigen Einheit bei der Pegelmessung ber cksichtigt Wenn ein Transducer eingeschaltet ist wird bei der Messung dieser als zum Ger t geh rend betrachtet d h die Anzeige der Me werte erfolgt in der richtigen Einheit und in der richtigen Gr e Bei Betrieb mit zwei Me fenstern ist der Transducer immer beiden Fenstern zugeordnet 1065 6016 11 4 20 D 15 FSE Voreinstellungen Der FSE unterscheidet zwischen Transducer Faktor und Transducer Set Ein Transducer Faktor ber cksichtigt den Frequenzgang eines bertragungsgliedes z einer Antenne Ein Transducer Set kann in mehreren Teilbereichen unterschiedliche Transducer Faktoren dabei mehrere gleichzeitig zusammenfassen z B eine Antenne ein Kabel und eine Frequenzweiche Ein Transducer Faktor besteht aus maximal 50 St tzwerten die mit Frequenz Wandlungsma und der Einheit definiert werden Bei der Messung zwischen den Frequenz St tzwerten kann zwischen linearer und logarithmischer Interpolation des Transducer Faktors gew hlt werden Mehrere Transducer Faktoren k nnen zu einem Transducer Set zusammengefa t werden Bedingung f r die Zusammenfassung ist da alle be
160. mit zunehmender Drehgeschwindigkeit steigt die Schrittweite der Ver nderung Cursor up Bei numerischen Eingaben dienen die Tasten e bzw zum Vergr ern bzw Verkleinern des Ger teparameters um die eingestellte Schrittweite Cursor left lt 4 Cursor rigt Die Tasten wechseln bei alphanumerischen Eingaben zwischen Eingabe und Hilfszeileneditor Die Tasten 4 bzw bewegen den Cursor innerhalb des Eingabefeldes auf die gew nschte Position in der Zahlenzeichenkette Innerhalb von Tabellen dienen die Cursortasten zur Bewegung des Aus wahlbalkens zwischen den Zeilen und Spalten der Tabelle 1065 6016 11 3 14 D 14 FSE Einstellen der Parameter Eingabefelder Aufbau des Eingabefeldes Die Eingabe von Ger teparametern erfolgt in einem eigenen Eingabefeld und nicht an der Stelle an welcher der Parameter angezeigt wird Das Eingabefeld wird durch einen Softkey oder einer Taste aufgerufen und dient der Definition von numerischen hier am Beispiel START FREQUENCY oder alphanumerischen Ger teparametern Titelzeile mit Parameterbezeichnung START FREQUENCY Editierzeile mit Parameterwert und Einheit Status und Fehlermeldungen Bild 3 8 Aufbau des Eingabefeldes Nach dem Aufruf des Eingabefeldes erscheint in der Editierzeile der aktuell g ltige Parameterwert einschlie lich der Einheit In der dritten und optional vierten Zeile werden Status und Fehlermeldungen
161. modulierter Tr ger wei es Rauschen oder Pulssignal immer den Mittelwert des Signals Hinweis Der FSE schaltet bei einem Frequenzablauf den 1 Oszillator in Schritten fort die kleiner als etwa 1 10 der Bandbreite sind Damit ist sichergestellt da der Pegel eines Signals richtig er fa t wird Bei kleinen Bandbreiten und gro en Frequenzbereichen entstehen dabei sehr viele Me werte Die Anzahl der Frequenzschritte ist jedoch immer ein Vielfaches von 500 Anzahl der darstellbaren Me punkte Ist der Sample Detektor gew hlt wird nur jeder n te Wert ange zeigt Der Wert n h ngt ab von der Anzahl der Me werte d h vom Frequenzdarstellbereich der Aufl sebandbreite und der Me rate F r SWEEP TIME lt 5 ms Zeitbereich wird f r alle aktiven Me kurven der gleiche Detektor verwendet 1065 6016 11 4 164 D 15 FSE TRACE 1 DETECTOR Untermen TRACE 1 DETECTOR DETECTOR MAX PEAK DETECTOR MIN PEAK DETECTOR SAMPLE DETECTOR RMS DETECTOR AVERAGE t Darstellung Clear Write Average Max Hold Min Hold IEC Bus Befehl Me kurven Der Softkey DETECTOR ffnet ein Untermen zur Auswahl des Detektors Der Detektor kann f r jede Me kurve unabh ngig ausgew hlt werden Die Betriebsart AUTO SELECT stellt f r jede Darstellart der Me kurve Clear Write Max Hold oder Min Hold den geeigneten Detektor ein Die Softkeys f r die Detektoren sind Auswa
162. nnen Fehler verursachen Bei Ger ten mit der DOS Rechnerfunktion FSE B15 Varianten 1073 5696 02 03 e Die Laufwerke D und Q sind f r System Software reserviert Die Laufwerke d rfen in keiner Weise ver ndert werden da sonst die Funktion des Ger tes beeintr chtigt wird e Bei Betrieb einer PS 2 Maus ist darauf zu achten da ein Maustreiber an der in der Datei AUTOEXEC BAT vorgesehenen Stelle geladen wird e Die Dateien AUTOEXEC BAT und CONFIG SYS sind gegen versehentliches berschreiben gesch tzt Anwenderspezifische Programme die beim Ger testart automatisch ausgef hrt werden sollen sind in der Datei C AUTOUSER BAT einzutragen Netzwerktreiber f r die Option FSE B16 sind der Datei C NETWORK BAT einzutragen e Der Startvorgang des Ger tes kann im Bedarfsfall abgebrochen werden indem nach dem Einschalten des Ger tes eine beliebige Taste auf der externen Tastatur wiederholt gedr ckt wird bis die Abfrage zum Abbruch des Startvorgangs auf dem Display erscheint Das Ger t arbeitet anschlie end im reinen DOS Betrieb Bei Ger ten ohne Rechnerfunktion und bei Ger ten mit der DOS Rechnerfunktion FSE B15 Varianten 1073 5696 02 03 e Der Abbruch eines im Druck befindlichen Druckauftrages ist nicht m glich Druckauftr ge die sich in der Warteschlange befinden k nnen vor dem Ausdruck abgebrochen werden indem die Taste HARDCOPY START so oft gedr ckt wird bis die Meldung Hardcopy in progress Abort erscheint D
163. s Kap 1 und 8 LPT Parallelschnittstelle s Kap 1 und 8 en Druckeranschlu Centronics kompatibel 46 Ein bzw Ausg nge f r Optionen Abdeckplatten zur Nachr stung digitaler Schnittstellen 1065 6016 11 1 17 D 7 Inbetriebnahme mit NT Rechner FSE Inbetriebnahme f r Ger te mit NT Rechnerfunktion Der folgende Abschnitt beschreibt die Inbetriebnahme des Ger tes sowie den Anschlu externer Ger te wie z B Drucker und Monitor Achtung Vor der Inbetriebnahme des Ger tes ist darauf zu achten da e die Abdeckhauben des Geh uses aufgesetzt und verschraubt sind e die Bel ftungs ffnungen frei sind e an den Eing ngen keine Signalspannungspegel ber den zul ssigen Grenzen anliegen e die Ausg nge des Ger tes nicht berlastet werden oder falsch verbunden sind Ein Nichtbeachten kann zur Besch digung des Ger ts f hren Ger t auspacken 4 gt Das Ger t aus der Verpackung nehmen und die Vollst ndigkeit der Lieferung anhand des Lieferscheins und der Zubeh rlisten f r die einzelnen Artikel pr fen gt Die beiden Schutzkappen von Front und R ckseite des FSE abziehen und das Ger t sorgf ltig auf eventuelle Besch digungen berpr fen Schutzkappen abziehen gt Sollte eine Besch digung vorhanden sein bitte umgehend das Transportunternehmen verst ndigen das das Ger t zugestellt hat In diesem Fall unbedingt Karton und Verpackungsmaterial aufheben gt Auch f r einen
164. sebandbreite Frequenzdarstellbereich 50 Diese Kopplung entspricht der Grundeinstellung Diese Einstellung ist nur bei der Auswahl RBW AUTO im Hauptmen wirk sam IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt BWIDth RESolution RATio 0 02 Der Softkey SPAN RBW MANUAL aktiviert die manuelle Eingabe der Kopplung von Aufl sebandbreite und Frequenzdarstellbereich Das Verh ltnis von Frequenzdarstellbereich zu Aufl sebandbreite kann im Bereich 1 und 10000 liegen Diese Einstellung ist nur bei der Auswahl RBW AUTO im Hauptmen wirk sam IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt BWIDth RESolution RATio 0 1 4 179 D 15 Triggern des Sweepablaufs FSE Triggern des Sweepablaufs Taste TRIGGER SWEEP TRIGGER Men TRIGGER Die Taste TRIGGER ffnet ein Men zum Einstellen der Hinterlegung der entsprechenden Softkeys angezeigt VIDEO F r Trigger Modi bei denen die Triggerschwelle eingegeben werden kann wird automatisch die entsprechende Eingabe mr aktiviert und gegebenenfalls eine horizontale Trigger Linie eingeblendet EXTERN Die Softkeys FREE RUN VIDEO LINE EXTERN und POWER sind Auswahlschalter Es kann jeweils nur ein RF POWER Softkey eingeschaltet hinterlegt sein Bei von einem Gate Signal gesteuertem Sweep Ablauf ist nur die Einstellung FREE RUN m glich SWEEP FREE RUN verschiedenen Triggerquellen und zur Auswahl der Polarit t des Triggers Der aktive Tr
165. sein Mit FREQUENCY den Softkeys wird die Frequenzkopplung ausgew hlt Die OFFSET Frequenzkopplung legt fest welcher der abh ngigen Parameter Startfrequenz Stopfrequenz und Darstellbereich SPAN bei einer Anderung der Mittenfrequenz konstant bleiben soll FREQ AXIS LOG Der Softkey CENTER MANUAL aktiviert die manuelle Eingabe der Mittenfrequenz Zugleich wird die Kopplung der Parameter auf SPAN FIXED eingestellt Der zul ssige Eingabebereich der Mittenfrequenz betr gt f r den Frequenzbereich Span gt 0 und f r den Zeitbereich Span 0 0 Hz lt fcenter lt fmax Frequenzdarstellbereich Minspan kleinster einstellbarer Span 10Hz f Maximalfrequenz max IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency CENTer 1 3 GHz 1065 6016 11 4 89 D 15 Frequenz und Darstellbreite FSE AXIS LOG 1065 6016 11 Bei aktiviertem Softkey SPAN FIXED bleibt der Frequenzdarstellbereich konstant wenn die Mittenfrequenz ge ndert wird Die Start und die Stoppfrequenz werden dem neuen Frequenzbereich angepa t Die Kopplung SPAN FIXED ist die Grundeinstellung IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency CENTer LINK SPAN Bei aktiviertem Softkey START FIXED bleibt die Startfrequenz konstant wenn die Mittenfrequenz ge ndert wird Der Frequenzdarstellbereich Span wird dem neuen Frequenzbereich angepa t IEC Bus Befehl SENSe lt
166. sowie die entsprechenden Berechtigungen zu erhalten Zur Sicherheit gegen mi br uchliche Verwendung werden die Resourcen durch Passworte gesch tzt Normalerweise wird f r jeden berechtigten Benutzer der Resourcen ein Username vergeben der auch durch ein Passwort gesch tzt ist Diesem Benutzer k nnen dann Resourcen zugeordnet werden Dabei kann die Art des Zugriffs ob also Daten nur gelesen oder auch geschrieben sowie ein gemeinsamer Zugriff auf Daten festgelegt werden Je nach Netzwerkbetriebssystem sind andere Arten der Nutzung m glich NOVELL Beim Betriebssystem NETWARE von NOVELL handelt es sich um ein Server gest tztes System Es k nnen keine Daten zwischen einzelnen Arbeitsstationen ausgetauscht werden sondern der Datenverkehr erfolgt zwischen dem Arbeitsplatzrechner und einem zentralen Rechner dem Server Dieser Server stellt Speicherplatz sowie die Verbindung zu Netzwerkdruckern zu Verf gung Die Daten auf einem Server sind in Verzeichnissen wie bei DOS organisiert und werden der Workstation als virtuelle Laufwerke zu Vef gung gestellt Ein virtuelles Laufwerk verh lt sich auf der Wokstation wie eine weitere Festplatte die Daten k nnen auch entsprechend bearbeitet werden Man spricht in diesem Fall von Laufwerksmapping Auch Netzwerkdrucker k nnen wie normale Drucker angesprochen werden Das NOVELL Netzwekbetriebssystem liegt in zwei Formen vor NETWARE 3 und NETWARE 4 NDS Bei der lteren Version NETWARE 3 verwaltet jeder S
167. support rsjp rohde schwarz com Tel 81 4 54 77 35 70 Tel 81 6 63 10 96 51 Co Tel 962 6 462 17 29 Fax 962 6 465 96 72 jocrown go com jo Kazakhstan Kenya Korea Kuwait Latvia Lebanon Liechtenstein Lithuania Luxembourg Macedonia Malaysia Malta Mexico Moldava Nepal Rohde amp Schwarz Kazakhstan Representative Office Almaty Pl Respubliki 15 480013 Almaty Excel Enterprises Ltd Dunga Road 42 788 Nairobi Rohde amp Schwarz Korea Ltd 83 29 Nonhyun Dong Kangnam Ku Seoul 135 010 Group Five Trading amp Contracting Co Mezzanine Floor Al Bana Towers Ahmad Al Jaber Street Sharq Rohde amp Schwarz Danmark A S Latvian Branch Office Merkela iela 21 301 1050 Riga Rohde amp Schwarz Liaison Office Riyadh P 0 Box 361 Riyadh 11411 Netcom P 0 Box 55199 Op Ex Presidential Palace Horch Tabet Beirut siehe see Switzerland Rohde amp Schwarz Danmark A S Lithuanian Branch Office Lukiskiu 5 228 2600 Vilnius siehe see Belgium NETRA Sarski odred 7 1000 Skopje Rohde amp Schwarz Malaysia Sdn Bhd Suite 10 04 Level 10 Wisma E amp C No 2 Lorong Dungun Kiri Damansara Heights 50490 Kuala Lumpur Tel 7 32 72 67 23 54 7 32 72 67 23 46 rs kazakhstan rsd rohde schwarz com Tel 254 2 55 80 88 Fax 254 2 54 46 79 82 2 34 85 19 00 Fax 82 2 5474300 sales rskor rohde schwarz com
168. werden dann beim Start von KERMIT automatisch ausgef hrt Der Rechner auf den Daten bertragen werden sollen wird mit dem Befehl SET PORT TCP IP lt xx xx xx xx gt xX X XX XX IP Adresse des Zielrechners eingestellt Voraussetzung ist da auf dem Zielrechener auch das Kermitprogramm im Hostmode l uft KERMIT kann ber das Internet im WWW von der COLUMBIA UNIVERSITY f r fast alle Beriebssysteme bezogen werden URL http WWW COLUMBIA EDU Der Befehl CONNECT stellt die Verbindung her Der Befehl HANGUP l st die Verbindung auf Der Befehl QUIT verl t das Programm 1 88 D 13 FSE bertragen von Daten Wechseln der Verzeichnisse 1065 6016 11 Optionen Der Befehl SEND lt dateiname gt bertr gt die Daten zum Zielsystem Der Befehl GET lt dateiname gt bertr gt die Daten vom Zielsystem dateiname Name der Datei z B SETTING DAT Der Befehl CD lt path gt wechselt wie bei DOS das Verzeichnis Der Befehl DIRECTORY zeigt den Verzeichnisinhalt an Diese Befehle beziehen sich auf die Rechnerfunktion des Ger tes Wird vor die Befehle der Zusatz REMOTE verwendet so gelten sie f r das Zielsystem Beispiele SEND C AUTOEXEC BAT schickt die Datei AUTOEXEC BAT an das Zielsystem CD DATA wechselt in der Rechnerfunktion in das Unterverzeichnis DATA REMOTE CD SETTING wechselt auf dem Zielsystem in das Unterverzeichnis SETTING 1 89 D 13 FSE Inhaltsverzeichnis Kurze
169. zus tzlich zu den Suchfunktionen auch die bersichtsmarker Summary Marker aktiviert und eingestellt werden MARKER SEARCH Men MARKER SUMMARY MARKER MARKER MARKER MARKER SEARCH SEARCH SEARCH gt MIN PEAK N DB DOWN SHAPE FACT NEXT MIN NEXT PEAK 60 3 DB NEXT MIN NEXT PEAK SHAPE FACT RIGHT RIGHT 60 6 DB NEXT MIN NEXT PEAK LEFT RMS SUM MKR ON MEAN SUMMARY PEAK HOLD EXCLUDE LO ON OFF AVERAGE OFF PEAK SEARCH LIM EXCURSION on WM SWEEP COUNT SELECT SELECT SELECT MARKER MARKER MARKER ALL SUM MKR OFF ACTIVE ACTIVE ACTIVE DELTA MKR DELTA MER DELTA a 1065 6016 11 4 135 D 15 gt 1065 6016 11 FSE Der Softkey ACTIVE MKR DELTA stellt ein ob die folgenden Such funktionen mit dem aktiven Marker MKR oder dem aktiven Deltamarker DELTA durchgef hrt werden Der Softkey steht auch in den Seitenmen s zur Verf gung Hinweis Das Umschalten zwischen Marker und Deltamarker Eingabe kann auch mit den Tasten NORMAL und DELTA durchgef hrt werden IEC Bus Befehl Der Softkey SELECT MARKER aktiv
170. 0 1 E 1 40 gt 30 20 10 0 10 20 30 40 50 1 dBm 60 70 80 90 ei BE Re Bild 2 4 Anzeigeverlauf von Grund und Oberwelle bei einem K2 Intercept von 50 dBm 1065 6016 11 2 9 D 10 Messung des Oberwellenabstands FSE Aus den Geradengleichungen und dem gegebenen Interceptpunkt ergibt sich die folgende Formel f r den erzielbaren Oberwellenabstand az in dB du IP2 P 1 ak2 Oberwellenabstand Pa Mischerpegel dBm IP2 K2 Intercept Punkt Die Formel f r den intern entstehenden Pegel P4 auf der ersten Oberwelle dBm lautet P 2e P IP2 2 Die untere Me grenze f r die Oberwelle stellt dabei die Rauschanzeige des Spektrumanalysators dar Die an einem MeBobjekt zu messende Oberwelle sollte bei ausreichender Mittelung mit dem Videofilter mindestens 4 dB ber der Rauschanzeige liegen damit der Me fehler durch das Eingangsrauschen kleiner als 1 dB wird Daraus lassen sich folgende Regeln f r die Messung von hohen Oberwellenabst nden ableiten Die ZF Bandbreite ist so klein wie m glich zu w hlen damit die Rauschanzeige niedrig wird Die HF D mpfung ist so gro wie n tig zu w hlen damit der notwendige Oberwellenabstand noch zu messen ist Hinweis Der Mischerpegel ist der angelegte HF Pegel abz glich der eingestellten HF D mpfung Die klirrarme Betriebsart Funktion LOW DISTORTION des Analysators s
171. 0 Plotter aNSCHIieBen ne 1 68 PPE Parallel Poll Enablel RR 5 23 Preselector Control Duchee een 8 26 ee ee 4 2 Probe Code BUENSe sun 8 23 8 24 Probe Power PBuchee 8 23 8 24 PTRansition Registerteil 5 20 D 15 FSE Q Quasi Analogdisplay 4 167 R Rauschleistungsdichte 4 114 HaUSCHMESSUNG GE 4 114 Rauschquelle ansteuern 8 25 Ee EE 4 18 Eeer e ende 1 23 Ref Imou BUCS E nn 8 25 Referenz EE 4 31 Eet 4 147 eege 4 96 EE ee 4 97 RAS DEER eege 4 164 RS 232 C Schnittstelle 8 6 Schnittstellenfunktionen 8 7 Ubertragungsparameter 8 7 RSIB Schnittstelle RSIB Schnittstellenfunktionen 8 12 Unix Umgebungen 8 11 Windows Umgebungen 8 10 R cksetzen ET 4 2 Status Reporting System 5 19 5 35 6 214 5 SCHANVOLJANge ee 4 17 Schnittstellen DE 8 2 Schnittstellenfunktionen EO Bus an Ee 8 4 8 7 EE 8 12 Gchnttetellennachrchien nn 5 8 Schrittweite EE tee 4 134 einstelle
172. 065 6016 11 Die Softkeys USER PORT A und USER PORT B aktivieren die Spalten PORTA bzw PORTB der Tabelle USERPORTS zum Einstellen der Parameter der beiden im Ger t vorhandenen parallelen Schnittstellen Da die Bedienung f r beide Schnittstellen identisch ist wird sie nachfolgend am Beispiel von USER PORT A erl utert In der Tabelle werden folgende Einstellungen vorgenommen Direction bertragungsrichtung der Daten Value Anzeige Eingabe des anliegenden Wertes USERPORTS Direction bertragungsrichtung Der Parameter DIRECTION legt die Richtung fest in der Daten ber die Schnittstelle bertragen werden INPUT lesender Zugriff OUTPUT Zugriff DIRECTION INPUT IEC Bus Befehl INPut lt 1 2 gt UPORt lt 1 2 gt STATe OFF OUTPut lt 1 2 gt UPORt lt 1 2 gt STATe ON OFF Value Anzeige Eingabe des anliegenden Wertes Der Parameter VALUE zeigt den aktuell am Port anliegenden Wert an und zwar sowohl bei Datenein als auch bei Datenausgabe Die Darstellung erfolgt im Bin rformat wobei das niederwertigste Bit LSB rechts steht Bei Konfiguration des Ports auf Ausgabe OUTPUT kann der dargestellte Wert editiert werden Die Dateneingabe erfolgt ebenfalls im Bin rformat d h es werden nur die Zifferntasten 1 und 0 akzeptiert VALUE Ee IEC Bus Befehl INPut lt 1 2 gt UPORt lt 1 2 gt VALue OUTPUL lt L 2 gt UPORL lt YALue Binary gt 4 35 D 15 Vo
173. 065 6016 11 Wenn der Softkey MAX LEVEL AUTO aktiv ist sind der Referenzpegel und der Maximalpegel identisch In diesem Fall wird oberhalb der linken oberen Ecke des Grids der Referenzpegel im entsprechenden Funktionsfeld angezeigt MAX LEVEL AUTO ist die Grundeinstellung War vor dem Bet tigen des Softkeys die Einstellung auf MAX LEVEL MANUAL wird die obere Grenze des Grids auf den Referenzpegel gesetzt IEC Bus Befehl DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt Y RVALue AUTO ON Der Softkey MAX LEVEL MANUAL aktiviert die Eingabe eines Maximal pegels der ber dem Wert des Referenzpegels liegt Der Maximalpegel wird bei aktiviertem Softkey rechts oberhalb des Grids zus tzlich zum Referenzpegel angezeigt Eingabebereich ist 200dBm mit einer Aufl sung von 0 1dB IEC Bus Befehle DISPlay_ WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt Y RVALue AUTO OFF DISPlay_ WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt Y RVALue 20DBM 4 97 D 15 Pegelanzeige HF Eingang FSE Einstellen der Einheit der Anzeige Grunds tzlich mi t der Spektrumanalysator die Signalspannung am HF Eingang Die Pegelanzeige ist in Effektivwerten eines unmodulierten Sinussignals geeicht In der Grundeinstellung wird der Pegel ber 1 Milliwatt Leistung angezeigt dBm ber den bekannten Eingangswiderstand von 50 Q kann eine Umrechnung in andere Einheiten durchgef hrt werden Damit sind die Einheiten dBm dBuV dBuA dBpW V A und W direkt umrechenbar und k nnen im Men
174. 1 4 gt EXPRession DEFine lt expr gt Der Softkey TRACE OFF schaltet die Differenzbildung ab Der Softkey ist nur verf gbar wenn eine Umrechnung eingeschaltet ist Der Softkey ADJUST TO TRACE stellt die urspr ngliche Ger teeinstellung wieder her wenn eine Me kurve mit VIEW eingefroren wurde und anschlie end die Ger teeinstellung ver ndert wurde Ist eine Me kurve mit VIEW eingefroren k nnen anschlie end nderungen in der Ger teeinstellung vorgenommen werden ohne die Darstellung der Me kurve zu beeinflussen Am Bildschirmrand wird mit gekennzeichnet da die aktuelle Ger teeinstellung von der urspr nglichen Einstellung mit der die Kurve aufgezeichnet wurde abweicht In diesem Fall wird der Softkey ADJUST TO TRACE angeboten mit dem die urspr ngliche Ger teeinstellung wieder restauriert werden kann IEC Bus Befehl 4 168 D 15 FSE Me kurven Speichern der Me kurve in einer Datei Trace Export TRACE 1 Men Der Softkey ASCII EXPORT speichert in der Betriebsart Signalanalyse die zugeh rige Me kurve im ASCIlI Format in eine Datei Nach Bet tigen des Softkeys ASCII EXPORT kann der Dateiname eingegeben werden Als Default Name wird TRACE DAT verwendet Anschlie end erfolgt das Speichern der Me daten des jeweiligen Traces Im Untermen ASCII CONFIG k nnen diverse Eigenschaften der Funktion konfiguriert werden IEC Bus Befehl MMEMory STORe TRACe 1 4 lt Pfad mit Filenamen gt T
175. 13 1065 6016 11 REF LEVEL REF LEVEL REF LEVEL OFFSET GRID REL UNIT A ATTEN STEP ATTEN MANUAL REF LEVEL UNIT dBm dBuA MAX LEVEL AUTO dB MHZ ATTEN AUTO NORMAL MAX LEVEL MANUAL VOLT ATTEN AUTO LOW NOISE ATTEN AUTO LOW DIST AMPERE WATT MIXER LEVEL PROBE CODE gt OH OFF LI FSE D 14 FSE 1065 6016 11 LEVEL RANGE LOG 120 dB LOG 100 dB INPUT LOG 50 dB LOG 20 LOG 10 dB LOG MANUAL LINEAR dB LINEAR GRID REL 3 33 nur mit Option FSE B13 INPUT MANUAL AUTO NORMAL AUTO LOW NOISE ATTEN AUTO LOW DISI MIXER LEVEL ATTEN STEP pap INPUT SELECT Menu bersicht INPUT SELECT INPUT 50 OHM RF INPUT 75 OHM RAM INPUT 75 OHM RAZ D 14 Menu bersicht Tastengruppe Marker MARKER POWER MEAS SETTINGS POWER MEAS SETTINGS MARKER NORMAL SET NO OF ADJ CHAN S POWER MEAS SETTINGS A
176. 15 EDIT ACP LIMIT 4 119 6 33 6 34 6 35 EDIT COMMENTIT 4 78 6 142 EDIT LIMIT LINE 4 154 6 22 6 23 6 24 6 25 6 26 6 27 EDIT NAME uu 4 78 4 78 6 135 6 137 EDIT PATH 4 70 4 73 4 78 4 169 6 134 6 137 EDIT TRD FACTOR qu saan ua 4 24 6 174 EDIT TRD SET ba m guy ka 4 27 6 176 ENABLE ALL ITEMS 4 76 4 81 6 141 ENABLE DEVI 7 DEV2 deefe u eg 4 61 4 67 ENABLE OPTION ee 4 31 ENTER PASSWORD EE 4 33 6 230 ENTER TEXT uyapasha Sasapaq A 4 59 EXCLUDE LO ON OFF 4 137 6 40 EXECUTE TESIS ee Se Ee ee 4 15 6 7 EEN 4 206 6 213 EXTAM ee 4 206 6 212 EXIT EE 4 206 6 213 EXT US ee 4 207 6 212 EXT REF FREQUENGY ee EE dech 4 31 6 206 EXTERN nun 4 181 6 235 6 236 EXTERNAL KEYBOARD 4 48 FIRMWARE 4 50 6 230 FIRMWARE 4 13 6 5 4 111 4 112 6 45 FORMAT DISK 4 71 6 135 FREE RUN Eege deeg 4 180 6 235 FREQ AXIS LINLOG u a 4 87 6 210 FREQUENCY LINE dE 4 147 6 17 FREQUENCY 4 90 4 204 6 196 6 213 FREQUENCY 4 7 6 92 FULE PAGE nn een 4 58 6 124 F LE SCREEN
177. 16 11 4 36 D 15 FSE 1065 6016 11 Voreinstellungen Parity berpr fung der Bit Parit t NONE keine Parit tspr fung Grundeinstellung EVEN berpr fung auf gerade Quersumme ODD berpr fung auf ungerade Quersumme IEC Bus Befehl SYSTem COMMunicate SERial lt 1 2 gt RECeive PARity TYPE EVEN ODD NONE Stopbits Anzahl der Stoppbits Zur Auswahl stehen 0 1 und 2 Die Grundeinstellung ist 1 Stoppbit IEC Bus Befehl SYS Tem COMMunicate 5ERial lt 1 2 gt 5BITs 112 HW Handshake Hardware Handshake Verfahren Die Sicherheit der Daten bertragung kann durch den Einsatz eines Hardware Handshake Verfahrens erh ht werden das verhindert da unkontrolliert Daten gesendet werden und dadurch m glicherweise Daten bytes verlorengehen Bei diesem Verfahren werden ber zus tzliche Schnittstellenleitungen Quittungssignale bertragen mit denen die Daten bertragung kontrolliert und ggf angehalten wird bis der Empf nger wieder zur Aufnahme weiterer Daten bereit ist Voraussetzung f r dieses Verfahren ist allerdings da die betreffenden Schnittstellenleitungen DTR und RTS zwischen Sender und Empf nger durchverbunden sind Bei einer einfachen 3 Draht Verbindung ist dies nicht der Fall d h das Hardware Handshakeverfahren kann in diesem Fall nicht eingesetzt werden Grundeinstellung ist NONE HW HANDSHAKE IEC Bus Befehl SYSTem COMMunicate SERial lt 1l1 2 gt CONTrol
178. 2 1995 A1 1998 A2 1998 14 2000 EN61000 3 3 1995 EN50082 1 1992 Anbringung des CE Zeichens ab 95 ROHDE amp SCHWARZ GmbH amp Co KG M hldorfstr 15 D 81671 M nchen M nchen den 11 Januar 2001 Zentrales Qualit tsmanagement FS QZ Becker 1073 4990 02 CE D 11 Customer Support Technical support where and when you need it For quick expert help with any Rohde amp Schwarz equipment contact one of our Customer Support Centers A team of highly qualified engineers provides telephone support and will work with you to find a solution to your query on any aspect of the operation programming or applications of Rohde amp Schwarz equipment Up to date information and upgrades To keep your Rohde amp Schwarz equipment always up to date please subscribe to our electronic newsletter at http www rohde schwarz com www response nsf newsletterpreselection or request the desired information and upgrades via email from your Customer Support Center addresses see below Feedback We want to know if we are meeting your support needs If you have any comments please email us and let us know CustomerSupport Feedback rohde schwarz com USA amp Canada Monday to Friday except US public holidays 8 00 AM 8 00 PM Eastern Standard Time EST Tel from USA 888 test rsa 888 837 8772 opt 2 From outside USA 1 410 910 7800 opt 2 Fax 1 410 910 7801 E mail Customer Support rsa rohde schwarz com
179. 20 000000 RF Att 10 000000 d B RBW 3000000 000000 Hz VBW 30000000000007 HZ SWE 0 005000 8 Trace Mode CLR WRITE Detector AUTOPEAK Sweep Count 0 TRACE 23 HZ EES 500 0 000000 44 465958 60 190887 Me kurven 101 42023 0961123 229 2330637 91 252606 14020096 212224 7520 9212022015 21501 21 042032 51 68323 27 773222470392 1017 229 43 22050112 2224295 73 12 142517 70200557108 2755281 Um 2 alle Traces aber einmal de Header Information in einer Datei abzulegen wird folgende Vorgehensweise empfohlen TRACE 1 MENU J ASCII CONFIG ASCII CONFIG NEW ASCII CONFIG HEADER ON TRACE 1 MENU ASCII EXPORT TRACE 2 MENU J ASCII CONFIG ASCII CONFIG APPEND ASCII CONFIG HEADER OFF TRACE 2 MENU J ASCII EXPORT TRACE 3 MENU ASCII EXPORT TRACE 4 MENU ASCII EXPORT Datei neu erzeugen mit Header Trace 1 mit Header speichern am Dateiende anh ngen ohne Header Trace 2 in Datei anh ngen Trace 3 in Datei anh ngen Trace 4 in Datei anh ngen 1065 6016 11 4 171 D 15 Gekoppelte Einstellungen FSE Einstellungen des Sweepablaufs Tastengruppe SWEEP In der Tastengruppe SWEEP werden die Parameter eingegeben die den Frequenzablauf bestimmen Diese sind die gekoppelten Funktionen Aufl sebandbreite Videobandbreite und Ablaufzeit Taste COUPLING der verwendete Trigger f r den Start des Frequ
180. 3 Base 1 0 Address 3 Interrupt Level i 5 Channel e Use Demand Mode The dark side should be pressed down 500nsec sl Timing your board Disabled Cable Length for High Speed Cancel Help Software 1065 6016 11 1 42 FSE Kartentyp ausw hlen gt In der Task Leiste Start anklicken gt Nacheinander Settings Control Panel GPIB anklicken Das Men GPIB Configuration zur Aus wahl des Kartentyps und zur Konfiguration der Karte ffnet sich gt Die Schaltfl che Board Type anklicken Das Men Board Type zur Auswahl des Kartentyps ffnet sich gt In der Liste GPIB Board GPIBO mar kieren gt In der Liste Board AT GPIB TNT markieren gt Auswahl mit OK best tigen Das Men GPIB Configuration erscheint wieder gt Die Schaltfl che Configure anklicken Das Men GPIBO AT GPIB TNT zur Konfiguration der Karte ffnet sich Karte konfigurieren gt In der Liste Interrupt Level 3 einstellen gt Die Schaltfl che Software anklicken Das Men erweitert sich D 2 FSE AT GPIB TNT Hardware Settings 220 Base 1 0 Address E Interrupt Level 5 Channel Use Demand Mode Address ADDRESS Secondary None Erima sl Termination Terminate Read on EOS Set EDI with EOS on write S
181. 4 111 4 112 Leistungsbandbreite 4 119 Leistungsmessung 4 115 belegte 4 126 Leistung ne TE 4 120 Elei EE 4 124 Signal Rauschenleistung 4 122 Signal Rauschleistungsdichte 4 122 Level rer ne ee 4 96 LEVelRange EE 4 100 LI UNE 22er 4 149 Linie Frequenz Frequency Line 1 2 4 147 Pegel Display Line 1 2 4 147 Referenz Reference Line 4 147 Schwellen Threshold Cumel 4 147 Zeit Time Line 1 2 anne 4 147 LOVE 3 4 LO EE 3 4 LOUN eege 3 4 Login ONT Hechnerl 0000 0000 1 23 Logout 0 000 1 23 L schen Datei een 4 71 lier 3 14 8 23 Makro abbrechen ea aeg 4 51 EE 4 84 STATE nee 4 82 Manuelle PGedenung nennen nennen 3 1 R CKKEHR nee ende 5 4 Mee 4 51 4 107 eet ET 39 AIS WAI ee een 4 136 O u een 4 111 Maximum 4 136 4 143 Mittenfrequenz 4 143 Ve ET 4 139 D 15 Index
182. 4 MHZ OUT IF Ausgangsbuchse f r ZF 21 4 MHz Q 34 VIDEO OUT Ausgangsbuchse f r Videospannung 1065 6016 11 1 13 R ckansicht s Kap 1 s Kap 4 und 8 s Kap 8 s Kap 8 D 7 R ckansicht 34 30 33 IF E Ce 32 OQ O Q 31 30 29 Jj J SWEEP EXT REF IN OUT NIE KEYBOARD lt SCPI gt IEC625 O Bild 1 2 R ckansicht 1065 6016 11 1 14 36 35 3 38 40 39 42 41 44 45 46 FSE D 7 SE 35 NOISE SOURCE SOUR Ausgangsbuchse zum Schalten einer Rauschquelle 36 SWEEP SWEEP Ausgangsbuchse Beim Frequenzablauf liegt eine S gezahnspannung an NS die proportional zur Frequenz ist 37 lt 5 gt IEC625 lt SCPI gt IEC625 IEC Bus Anschlu PY 38 USER USER Benutzerschnittstelle mit konfigurierbaren Ein und Ausg ngen USER PORT A und USER PORT B 39 MONITOR Anschlu
183. 4 gt MIN 4 136 D 15 FSE EXCLUDE LO 1065 6016 11 Marker gt Men Der Softkey NEXT MIN setzt den aktiven Marker auf den n chstgr eren Minimalwert der zugeh rigen Me kurve IEC Bus Befehle CAlCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt MIN NEXT CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt 1l 4 gt MIN NEXT Der Softkey NEXT MIN RIGHT setzt den aktiven Marker auf das n chste Signalminimum rechts von der aktuellen Markerposition IEC Bus Befehle CAlCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt MIN RIGHt CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt 1 4 gt MIN RIGHt Der Softkey NEXT MIN LEFTsetzt den aktiven Marker auf das n chste Signalminimum links von der aktuellen Markerposition IEC Bus Befehle CAlCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt MIN LEFT CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt 1l1 4 gt MIN LEFT Der Softkey EXCLUDE LO schr nkt den Suchbereich ein ON bzw hebt die Einschr nkung auf OFF ON Bedingt durch den nicht idealen Eingangsmischer ist bei jedem Analysator der 1 0 auf der Frequenz OHz zu sehen LO Durchschlag Damit insbesondere bei der Preset Einstellung FULL SPAN die Suchfunktionen nicht auf den LO Pegel ansprechen wird der Suchbereich im Frequenzbereich nach folgender Formel eingeschr nkt Suchbereich gt 6 x Aufl sebandbreite OFF Der Suchbereich ist nicht eingeschr nkt es k nnen auch Signale unterhalb dieser Grenze mit Hilfe der Suchfunktionen gefunden werden IEC Bus Be
184. 44 6 60 MKR gt TRACE 4 144 6 10 6 39 MODE 4 5 6 131 4 205 MONITOR CONNECTED 4 39 MOUSE 4 47 MOVE ZOOM START 4 95 6 95 MOVE ZOOM 4 95 6 95 MOVE ZOOM 4 95 6 96 N dB DOWN nee ee 4 139 6 44 Grenzwertlintel 4 155 6 28 NEW 4 27 6 173 NEW LIMIT UNE 4 154 NEW TRD 4 24 6 175 D 15 FSE NEXT MIN en seen 4 137 6 12 6 42 NEXT MIN RE 4 137 6 12 6 42 NEXT MIN RIGHT ze 4 137 6 12 6 42 NEXT PEAR 4 136 6 11 6 41 NEXT PEAK LEFT u a 4 136 6 12 6 42 NEXT PEAK RIGHT 4 136 6 11 6 41 e 4 114 6 45 NOISE SOURCE L una ee 4 32 6 89 NORMALIZE au umayta deht 4 198 6 172 OCCUPIED PWR BANDV 4 126 6 50 6 51 OFON ae Re 4 14 4 31 6 6 Mur ee 4 136 6 11 6 41 PEAK EXCURSION EE 4 137 6 43 PEAK HOLDON GEF aaa 4 142 6 59 PHASE NOISE ee 4 133 6 13 POWER MEAS 4 116 OFFSET 4 195 6 213 PRE TRIGGER 4 192 6 210 PREDEFINED COLORS 4 7 6 93 PHESEE REAR
185. 5 4 D LINES Einstellen der Auswertelinien LIMITS Definition und Aufruf der Grenzwertlinien 7 LEVEL Einstellen des Bezugpegels und des Darstellbereichs im s Kap 4 LEVEL i aktiven Me fenster REF REF Einstellen des Bezugspegels Pegel f r max Anzeige RANGE RANGE Einstellen des Darstellbereichs 8 DATA ENTRY Tastenblock zur Dateneingabe s Kap 3 und 4 DATA ENTRY 0 9 Eingabe von Ziffern Eingabe des Dezimalpunkts Wechsel des Vorzeichens CLR Schlie en des Eingabefelds bei noch nicht erfolgter oder schon abgeschlossener Eingabe der urspr ngliche Eintrag bleibt erhalten L schen des aktuellen Eintrags im Eingabefeld bei begonnener Eingabe Schlie en von Meldungs fenstern bei Status Fehler und Warnmeldungen BACK L schen der letzten Eingabe GHz 5 Die Einheitentasten schlie en V dBm die Werteingabe ab und legen den Multiplikationsfaktor f r die MHz ms jeweilige Grundeinheit fest mV dBm Bei dimensionslosen oder alphanumerischen Eingaben kHz us haben die Einheitentasten die uV dB Wertigkeit 1 Sie wirken dann wie eine ENTER Taste Hz ns nV dB EXP Anf gen eines Exponenten 1065 6016 11 1 3 D 7 FSE et Pl 9L 7881 6 0 LG 00 56 Ve s w T 43MOd 3904d LNdLNO IV 15 NOT
186. 5 LINEARIG 4 101 6 98 LINEARYB nenn 4 101 6 98 KOC A ENEE 3 19 LOCK 3 19 LOG 4 100 LOG 4 101 6 96 6 98 LOGO EN 4 7 6 92 000 00 4 58 6 124 LOWER RIGHT 4 58 6 124 MACRO EES 4 83 MACHOTITDE ee a ee 4 85 MAIN PLL 4 177 6 170 MAKE 4 71 6 136 MARKER 1 4 4 108 6 39 6 41 MARKER 4 111 4 112 MARKER INFO 4 111 6 14 6 44 6 45 6 46 a a a 6 51 6 57 6 58 6 94 MARKER 2 4 111 6 45 MAX HOLD een 4 161 6 98 6 166 MAX LEVEL AUTO 4 97 6 97 MAX LEVEL 4 97 6 97 MEAN nennen 4 141 6 58 EE 4 136 6 12 6 42 MIN HOLD nn 4 162 6 98 6 166 MIXER LEVEL nn 4 103 6 129 MKR DEMOD 4 111 4 112 6 46 MKR STOP 4 111 4 112 6 46 MKR TO STrEbslzE 0 2012 4 129 6 60 Mkp CENTER aaa aaa aaa 4 143 6 59 gt 5 4 144 6 59 MKR gt REF LEVEL nn 4 144 6 60 EEN 4 144 6 60 EE 4 1
187. 5 09 36 info rsb rohde schwarz com 55 11 56 44 86 11 Av Alfredo Egidio de Souza Aranha 9877 1 55 11 56 44 86 25 sales 1 andar Santo Amaro 04726 170 Sao Paulo SP George Keen Lee Equipment Pte Ltd 11 01 BP Tower 396 Alexandra Road Singapore 119954 Rohde amp Schwarz Representation Office Bulgaria 39 Fridtjof Nansen Blvd 1000 Sofia Rohde amp Schwarz Canada Inc 555 March Rd Kanata Ontario K2K 2M5 Ltda Av Larrain 6666 Santiago Rohde amp Schwarz China Ltd Representative Office Beijing DE Parkview Center 2 Jiangtai Road Chao Yang District Beijing 100016 Rohde amp Schwarz China Ltd Representative Office Shanghai Room 807 809 Central Plaza 227 Huangpi North Road Shanghai 200003 Rohde amp Schwarz China Ltd Representative Office Guangzhou Room 2903 Metro Plaza 183 Tian He North Road Guangzhou 510075 Fax 55 11 56 44 86 36 sales brazil rsdb rohde schwarz com Tel 656 276 06 26 Fax 656 276 06 29 gklegpt singnet com sg 359 2 96 343 34 Fax 359 2 963 21 97 rs bulgaria rsbg rohde schwarz Tel 1 613 592 80 00 Fax 1 613 592 80 09 sales rscanada ca Tel 56 2 339 20 00 Fax 56 2 339 20 10 Tel 86 10 64 31 28 28 Fax 86 10 64 37 98 88 info rschina rsbp rohde schwarz com 86 21 63 75 00 18 Fax 86 21 63 75 91 70 May Zhu rsbp rohde schwarz com
188. 6016 11 Triggern des Sweepablaufs Der Softkey EXTERN aktiviert die Triggerung durch eine externe Spannung im Bereich von 5V 5V an der Eingangsbuchse EXT TRIGGER GATE an der Ger ter ckwand In einem Eingabefenster kann die Triggerschwelle in diesem Bereich eingestellt werden Die externe Triggerung ist in der Sweepbetriebsart Gated Sweep SWEEP SWEEP EXT GATE ON nicht m glich da die Buchse EXT TRIG GATE dann zur Steuerung des Sweepablaufs benutzt wird Der Softkey ist in diesen Betriebsarten ausgeblendet IEC Bus Befehl TRIGger lt 1 2 gt SEQuence SOURce EXTernal TRIGger lt 1l1 2 gt SEQuence LEVel 2 5V Der Softkey POWER aktiviert die Triggerung der Messung durch Signale die sich au erhalb des Me kanals befinden Der FSE verwendet dazu einen Pegeldetektor auf der Zwischenfrequenz Dessen Schwelle liegt fest bei etwa 20 dBm Pegel am Eingangsmischer Das hei t der tats chliche Triggerpegel am HF Eingang ist ca 20 dBm plus die eingestellte HF D mpfung Die Bandbreite auf der Zwischenfrequenz betr gt beim FSEA ca 60 MHz und beim FSEB FSEM und FSEK ca 160 MHz Die Triggerung erfolgt dann wenn in einem 100 MHz Bereich um die eingestellte Frequenz die Triggerschwelle berschritten wird Damit ist die Messung von St raussendungen z B bei gepulsten Tr gern m glich wobei der Tr ger selbst durch das gew hlte Aufl sefilter unterdr ckt wird IEC Bus Befehl TRIGger lt 1 2 gt SEQuence SOURce RFPow
189. 605 19 00 Fax 46 8 605 19 80 info rss rohde schwarz com Roschi Rohde amp Schwarz AG M hlestr 7 3063 Ittigen Tel 41 31 922 15 22 Fax 41 31 921 81 01 support roschi rohde schwarz com Electro Scientific Office Tel 963 11 231 59 74 Baghdad Street Fax 963 11 231 88 75 Dawara Clinical Lab Bldg memo hamshointl com 0 8162 Damascus Taiwan Tanzania Thailand Trinidad amp Tobago Tunisia Turkey Ukraine United Arab Emirates United Kingdom Adressen Addresses Rohde amp Schwarz Taiwan Pvt Ltd Floor 14 No 13 Sec 2 Pei Tou Road Taipei 112 SSTL Group 0 Box 7512 Dunga Street Plot 343 345 Dar Es Salaam Rohde amp Schwarz International Thailand 2nd floor Gems Tower Bangrak Suriyawong Bangkok 10600 Schmidt Electronics Thailand Ltd Messtechnik 202 Le Concorede Tower 23rd Fl Ratchadaphisek Rd Huay kwang Bangkok 10320 TPP Operation Co Ltd Kommunikationstechnik 41 5 Mooban Tarinee Boromrajchonnee Road Talingchan Bangkok 10170 siehe see Mexico Teletek 71 Rue Alain Savary Residence Alain Savary C64 Cite el Khadra 1003 Tunis Rohde amp Schwarz International GmbH Liaison Office Istanbul Bagdat Cad 191 3 Arda Apt B Blok 81030 Selamicesme Istanbul Rohde amp Schwarz Representative Office Kiev 4 Patris Loumoumba ul 01042 Kiev Rohde amp Schwarz International GmbH Liaison Office Middle East Vertrieb 0 Bo
190. 80 dE EE naar 4 208 TV ie EE 4 210 U Uberschreibmocds 4 159 Ubereichtemarker 4 140 UNGAL uuu ana uama una 3 4 Bee e EEN 8 5 EE eege Ee gi 3 4 User Port ele de Ee EE 4 35 4 41 sta 8 22 V Verzeichnis erstellen 4 71 ee ee 4 181 Video out Ausgang 8 25 e ie 4 174 VEW e eebe 4 159 EE nassen 4 20 4 30 Vorzeichen eingeben 3 13 W ua nu ne Zen qasan 8 1 DEEG 4 100 5 15 Windows NI 1 23 AdministralOr EE 1 23 anmelden eegen 1 23 EL EE 1 23 Z Zahlenwert Befehle 5 14 Abee ee 5 15 Zeit Eingabe 4 39 4 46 Einlesen ee ee 4 147 EE Ee ae en 4 93 SEI 4 95 4 159 ege e 2 u u ee 4 159 1065 6016 11 10 9 Index D 15
191. 950 EN60950 entsprechen Lithium Batterien d rfen keinen hohen Tempe raturen oder Feuer ausgesetzt werden Die Batterien von Kindern fernhalten Wird die Batterie unsachgem ausgewechselt besteht Explosionsgefahr Ersetzen der Batterie nur durch R amp S Typ siehe Ersatzteilliste Lithium Batterien sind Sonderm ll Entsorgung nur in daf r vorgesehene Beh lter Batterie nicht kurzschlie en Ger te die zur ckgegeben oder zur Reparatur eingeschickt werden m ssen in der Original verpackung oder in einer Verpackung die vor elektrostatischer Auf und Entladung sowie vor mechanischer Besch digung sch tzt verpackt werden 13 Zus tzliche Sicherheitshinweise Entladungen ber Steckverbinder k nnen zu einer Sch digung des Ger tes f hren Bei Handhabung und Betrieb ist das Ger t vor elektrostatischer Entladung zu sch tzen Die Au enreinigung des Ger tes mit einem weichen nicht fasernden Staublappen vor nehmen Keinesfalls L sungsmittel wie Nitro verd nnung Azeton und hnliches verwenden da sonst die Frontplattenbeschriftung oder auch Kunststoffteile Schaden nehmen diesem Handbuch sind ebenfalls zu beachten Wichtige Bedienhinweise f r Ger te ohne Rechnerfunktion und mit DOS Rechnerfunktion Bei Ger ten ohne Rechnerfunktion FSE B15 alle Varianten e Es d rfen nur Disketten verwendet werden die vom Ger t oder von einem MS DOS PC formatiert wurden Vorformatierte Disketten k
192. ACE 1 4 mit der Average Funktion Mit dem Softkey SWEEP COUNT wird die Anzahl der Mittelungen festgelegt In manchen Me Bvorschriften z B PDC RCR STD 27B ist gefordert die belegte Bandbreite mit Peak Detektor zu messen Der Detektor des FSE ist dann entprechend zu korrigieren 1065 6016 11 4 126 D 15 FSE Hauptmarker Automatische Anpassung der Ger teparameter an die Kanalleistungsmessung sowie der Kanalkonfiguration F r die korrekte Messung von Kanalleistung C N C NO Nachbarkanalleistung und belegter Bandbreite ist es empfehlenswert nach Einschalten der entsprechenden Messung sowie der Wahl der Kanalkonfiguration die automatische Optimierung der Analysator Einstellungen durchzuf hren MARKER NORMAL Men Frequenzdarstellbereich 1065 6016 11 Der Softkey ADJUST CP SETTINGS optimiert automatisch die Einstellungen des Analysator f r die gew hlte Leistungsmessung s u Alle zur Leistungsmessung innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs Kanalbandbreite relevanten Einstellungen des Analysators wie e Frequenzdarstellbereich e Aufl sebandbreite e Videobandbreite e Detektor werden dann in Abhh ngigkeit der Kanalkonfiguration Kanalbandbreite eventuell Kanalabstand optimal eingestellt Die Trace Mathematik und die Trace Mittelung werden ausgeschaltet Der Referenzpegel wird durch die automatische Anpassung nicht beeinflu t Er ist f r optimale Me dynamik so einzustellen da sich das S
193. AK HOLD ON werden die Me werte solange gehalten bis der n chstgr ere Wert aufgetreten ist Beispiel Marker Info Feld bei bersichtsmarker MEAN eingeschaltet AVERAGE ON und PEAK HOLD ON MEAN HOLD 2 33 Watt MEAN AV 2 29 Watt Mit der Funktion SEARCH LIMITS ON und den Zeitlinien TIME LINE1 2 kann der Auswertebereich eingeschr nkt werden z B bei der Messung der mittleren Leistung eines getasteten Signals von Burstanfang bis Burstende Beim Einschalten des bersichtsmarkers wird der Sampling Detector aktiviert TRACE DETECTOR AUTO MARKER SEARCH Men SUM MKR Der Softkey SUM MKR aktiviert die bersichtsmarker a Die Auswahl der Messung Effektivwert oder Mittelwert und die Einstellungen zur Maximalwertbildung und Mittelung erfolgen im Untermen SUMMARY MARKER Der Softkey steht nur im Zeitbereich zur Verf gung IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt l1 4 gt FUNCtion SUMMary ON OFF br 1065 6016 11 4 140 D 15 FSE Marker gt Men MARKER SEARCH Men 1065 6016 11 SUMMARY Der Softkey SUMMARY MARKER ruft das Untermen zur Auswahl der Ubersichtsmarker Messungen auf Der Softkey steht nur im Zeitbereich zur Verf gung MEAN PEAK HOLD ON AVERAGE on SWEEP COUNT ALL SUM MKR OFF Der Softkey RMS w hlt die Messung des Effektivwerts des Signals pro Sweep Bei Maximalwertbi
194. AL CAL CORR OFF Einschalten der Korrektur CAL CORR ON oder PRESET e Sweepzeit zu klein f r aktuelle Ger teeinstellung Span Aufl se bandbreite Videobandbreite Sweepzeit erh hen e Aufl sebandbreite zu klein f r eingestellte Symbolrate Vektora nalyse Option FSE B7 digitale Demodulation Aufl sebandbreite erh hen OVLD Overload wird angezeigt bei bersteuerung am Eingangsmischer Eingangsd mpfung vergr ern IFOVLD IF Overload wird angezeigt bei bersteuerung nach dem Ein gangsmischer Reference Level vergr ern DIFOVL Digital IF Overload wird angezeigt bei bersteuerung der digitalen Aufl sefilter Reference Level vergr ern ExtRef External Reference wird angezeigt wenn das Ger t auf REFERENCE EXT eingestellt ist Men SETUP aber der ent sprechenden R ckwandbuchse kein Referenzsignal anliegt Eingangssignal der Externen Referenz pr fen LO unl LO unlock wird angezeigt wenn der 1 LO ausgerastet ist Bau gruppenfehler LO Lvl LO Level wird angezeigt wenn der Ausgangspegel des 1 LO zu klein ist Baugruppen Fehler LO LvD LO Level Digital IF wird angezeigt wenn der Ausgangspegel des Oszillators der Baugruppe Digital IF zu klein ist Baugruppen Fehler wird angezeigt solange die Ofenquarz Referenz ihre Betriebstemperatur noch nicht erreicht hat Die Meldung erlischt sp testens einige Minu
195. ARKer lt 1l1 4 gt FUNCtIion SUMM MFAN AVER RES CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNCtIon SUMM MFAN PHOL RES 4 141 D 15 gt HOLD ON AVERAGE ON 1065 6016 11 FSE Der Softkey PEAK HOLD ON OFF schaltet die Maximalwertbildung ein und aus Bei allen aktiven bersichtsmarkern werden die Anzeigen nach jedem Sweep nur aktualisiert wenn gr ere Werte aufgetreten sind Ein R cksetzen der Me werte ist durch Aus und Wiedereinschalten des Softkeys PEAK HOLD ON OFF m glich IEC Bus Befehl CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt 1 4 gt FUNCtion SUMMary PHOLd ON Der Softkey AVERAGE ON OFF schaltet die Mittelwertbildung der bersichtsmarker ein und aus Ein R cksetzen der Me werte ist durch Aus und Wiedereinschalten des Softkeys AVERAGE HOLD ON OFF m glich IEC Bus Befehl CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt 1 4 gt FUNCtion SUMMary AVERage ON Der Softkey TRACE MATH OFF aktiviert in der Betriebsart SINGLE SWEEP die Eingabe der Anzahl der Sweeps Der zul ssige Wertebereich ist 0 bis 32767 Bei AVERAGE ON Wenn eine Mittelung der Me werte eingestellt ist bestimmt SWEEP COUNT auch die Anzahl der zur Mittelung herangezogenen Messungen SWEEP COUNT 0 10 Me werte werden f r eine gleitende Mittelung herangezogen SWEEP COUNT 1 Es findet keine Mittelung statt SWEEP COUNT gt 1 Es findet eine Mittelung ber die eingestellte Anzahl der Me werte s
196. Ausdruck erfolgt wieder in voller Gr e Die Information welcher Quadrant zuletzt ausgew hlt war geht dabei allerdings verloren FULL PAGE ist die Grundeinstellung des Ger tes IEC Bus Befehl HCOPy PAGE DIMensions FULL Die Softkeys UPPER LEFT LOWER LEFT sowie UPPER RIGHT LOWER RIGHT legen den Quadranten f r den Ausdruck auf der Ausgabefl che fest wobei die Darstellung auf dem Ausdruck in diesem Fall auf ein Viertel der normalen Gr e verkleinert wird Dies gilt unabh ngig davon wie die Bildschirmgrafik selbst aufgeteilt ist d h bei 2 Me fenstern SPLIT SCREEN werden alle zwei Me diagramme in dem entsprechenden Quadranten dargestellt Maximal k nnen daher 8 Me fenster auf einem Blatt Papier ausgedruckt werden viermaliger Ausdruck einer SPLIT SCREEN Darstellung jeweils einem anderen Quadranten IEC Bus Befehl HCOPy PAGE DIMensions QUADrant 1121314 4 58 D 15 FSE Dokumentation der Me ergebnisse Eingabe von Kommentartexten HARDCOPY SETTINGS ENTER TEXT Untermen ek SCREEN 1065 6016 11 COMMENT SCREEN B TITLE Mit den Funktionen des Men s ENTER TEXT k nnen Kom mentare zu den einzelnen Me fenstern definiert werden Die eingegebenen Texte erscheinen nicht auf dem Bildschirm sondern nur auf dem Ausdruck Wenn ein Kommentar nicht auf dem Ausdruck erscheinen soll d
197. COMMunicate SERial lt 1l1 2 gt RECeive BAUD 9600 1065 6016 11 4 42 D 15 FSE 1065 6016 11 Voreinstellungen Bits Anzahl der Datenbits pro Datenwort F r reine Text bertragung ohne Umlaute und Sonderzeichen gen gen 7 Bit bei Bin rdaten sowie Texten mit Sonderzeichen und Umlauten m ssen 8 Bit Grundeinstellung eingestellt werden BITS 7 0080 IEC Bus Befehl 5SYSTem COMMunie te SERi al lt 1 2 gt RECeive BITS 7 B Parity berpr fung der Bit Parit t NONE keine Parit tspr fung Grundeinstellung EVEN berpr fung auf gerade Quersumme ODD berpr fung auf ungerade Quersumme IEC Bus Befehl SYSTem COMMunicate SERial lt 1 2 gt RECeive PARity TYPE EVEN ODD NONE Stopbits Anzahl der Stoppbits Zur Auswahl stehen 0 1 und 2 Die Grundeinstellung ist 1 Stoppbit IEC Bus Befehl SYSTem COMMunicate SERial lt 1l1 2 gt RECeive SBITs 112 4 43 D 15 Voreinstellungen 1065 6016 11 FSE HW Handshake Hardware Handshake Verfahren Die Sicherheit der Daten bertragung kann durch den Einsatz eines Hardware Handshake Verfahrens erh ht werden das verhindert da unkontrolliert Daten gesendet werden und dadurch m glicherweise Daten bytes verlorengehen Bei diesem Verfahren werden ber zus tzliche Schnittstellenleitungen Quittungssignale bertragen mit denen die Daten bertragung kontrolliert und ggf angehalten wird bis der Empf nger wieder zur Aufnahme weiterer D
198. CTOR J COPY m ASCII CONFIG DECIM SEP NEW HEADER OFF ASCII COMMENT TRACE MATH T1 T2 REF gt T1 T3 REF gt TI T1 T4 REF T1 REF gt 1 EDIT PATH a ADJUST TRACE OFF t FSE D 14 FSE Tastengruppe Sweep RIGGER 1065 6016 11 FREE RUN VIDEO LINE EXTERN POWER TRIGGER DELAY SLOPE RIGGER WS ae 3 41 SWEEP CONTINOUS SWEEP SINGLE SWEEP Menu bersicht p GAP SWEEP SETTINGS SWEEP TIME AUTO TRIGGER LEVEL SWEEP TIME MANUAL PRE TRIGGER IRG TO GAP SWEEP COUNT TIME GAP SWEEP LENGTH GAP SWEEP SETTINGS A GATE ON GATE SETTINSS SGL SWEEP DISP OFF j GATE SETTINGS GATE LEVEL GATE MODE GATE POL DELAY GATE LENGTH GATE EXTERN GATE POWER GATE ADJUST LI GATE ADJUST GATE LEVEL GATE MODE LEVEL POL NEG GATE DELAY
199. Center 100 0 MHz Span 50 0 MHz L Bild 3 4 Bildschirmaufteilung des FSE in Split Screen Darstellung Die obere H lfte ist immer dem Me fenster A zugeteilt die untere dem Me fenster B Die Einstellungen f r die Messung in den beiden Me fenstern k nnen unabh ngig gew hlt werden So ist z B im Me fenster A die Darstellung eines Spektrums und in Me fenster B die Darstellung eines Zeitverlaufs im Zeitbereich m glich Das f r die Eingabe der Me parameter oder die Markerbedienung g ltige Fenster wird mit der Taste DISPLAY gew hlt Die Anzeigen die nur f r jeweils ein Me diagramm g ltig sind erscheinen am Rand des zugeh rigen Diagramms Anzeigen die f r beide Fenster gelten werden zwischen den Diagrammen angezeigt In der Split Screen Darstellung ist die Zuordnung der Me kurven zu den Fenstern fest und kann nicht ge ndert werden Tabelle 3 3 Zuordnung der Me kurven Traces zu den Fenstern bei Split Screen Darstellung in den Betriebsarten Signal und Vektoranalyse Die beiden Me fenster k nnen noch in jeweils zwei Me diagramme aufgeteilt sein Das ist bei der ge trennten Darstellung von Me werten wie z B der Darstellung des Inphase und Quadratursignals in der Vektoranalyse der Fall Me fenster A teilt sich in Diagramm A und Me fenster B in Diagramm und D 1065 6016 11 3 9 D 14 Bildschirm FSE Softkeybereich Softkeys sind den zehn Tasten am rechten Rand des Bildschirms zugeordnet Der Aufbau
200. DATA SET LIST CONTENT ge ffnet analog zu DATA SET LIST IEC Bus Befehl MMEMory LOAD AUTO 1 C user data start DATA SET LIST AUTO RECALL SET CONTENT DATASET1 Die Spalte DATA SET LIST listet alle im ausgew hlten Verzeichnis abgelegten Datens tze auf Die Zeilen CONTENTS und COMMENT der Spalte AUTO RECALL CONTENTS zeigen dabei jeweils die abgespeicherten Teildatens tze und den Kommentar des gerade markierten Datensatzes an Zus tzlich zu den vom Benutzer abgespeicherten Datens tzen ist immer der Datensatz FACTORY enthalten der die Einstellungen vor dem letzten Ausschalten Standby des Ger ts enth lt Ist ein anderer Datensatz als FACTORY ausgew hlt so werden beim Einschalten des Ger tes die vorhandenen Teildatens tze dieses Datensatzes geladen Die nicht in diesem Datensatz enthaltenen Teildatens tze werden dem Datensatz FACTORY entnommen Hinweis Der angegebene Datensatz wird bei aktivem AUTO RECALL auch bei PRESET geladen Damit kann die Preset Einstellung beliebig konfiguriert werden 4 78 D 15 FSE Laden von Ger tedaten siehe Abschnitt Speichern von Datens tzen Taste SAVE Die Softkeys PAGE UP bzw PAGE DOWN bl ttern in der Tabelle DATA SET LIST eine Seite weiter bzw zur ck 1065 6016 11 4 79 D 15 Laden von Ger tedaten FSE Auswahl der zu ladenden Teildatens tze MEMORY RECALL SELECT ITEMS TO RECALL Untermen SEL ITEMS Der Softkey SEL ITEMS TO RECALL ffnet ein Untermen
201. DTR IBFull OFF SYSTem COMMunicate SERial lt 1l1 2 gt CONTrol RTS IBFull OFF 4 37 D 15 Voreinstellungen 1065 6016 11 FSE SW Handshake Software Handshake Verfahren Neben dem Quittungsmechanismus ber Schnittstellenleitungen besteht auch die M glichkeit denselben Effekt ber ein Software Handshake Protokoll zu erzielen Dabei werden neben den normalen Datenbytes Kontrollsignale bertragen die ggf die Daten bertragung anhalten bis der Empf nger wieder zur Aufnahme weiterer Daten bereit ist Im Gegensatz zum Hardware Handshake kann dieses Verfahren auch bei einer einfachen 3 Draht Verbindung eingesetzt werden Eine Einschr nkung ist allerdings da dieses Verfahren nicht bei bertragung von Bin rdaten eingesetzt werden kann da in diesem Fall die f r die Steuerzeichen XON und XOFF ben tigten Bitkombinationen f r Datenbytes verwendet werden Grundeinstellung ist NONE IEC Bus Befehl SYSTem COMMunicate SERial lt 1 2 gt RECeive PACE XON NONE Owner Zuordnung der Schnittstelle Die serielle Schnittstelle kann wahlweise dem Me ger teteil oder dem Rechner zugeordnet werden INSTRUMENT Die Zuordnung zum Me ger teteil bedeutet da Ausgaben auf die Schnittstelle vom Rechner aus nicht m glich sind und sozusagen ins Leere gehen OS Die Zuordnung zum Rechner bedeutet da die Schnittstelle vom Me ger teteil aus nicht mehr benutzt werden kann d h die Fernsteuerung des Ger tes ber diese Schnittste
202. Das Ger t wird mit einem Tranceiverkabel DB 15 AUI Stecker nicht im Lieferumfang an der Geh user ckseite und am Tranceiver an das LAN Segment angeschlossen Netzwerkverkehr Durch den Anschlu kommt es zu keinerlei St rungen im Netzwerkverkehr Auch die Abtrennung vom Netzwerk ist ohne Probleme m glich wenn dabei beachtet wird da kein Datenverkehr mehr stattfindet Regeln Die Regeln f r Thick Ethernet Segmente sind zu beachten Maximale Segmentl nge 500 Meter Mindestabstand der Anschl sse 2 5 Meter Maximal 100 Anschl sse in einem Segment Bei der Verwendung von Repeatern Maximale Gesamtl nge des Netzwerkes 2500 Meter mit Maximal 3 Segmenten Maximal 2 Repeater zwischen zwei Anschl ssen Bei der Verwendung von anderen Netzwerkomponenten k nnen sich diese Regeln ndern RJ45 UTP 10BaseT Western Stecker Anschlu Das Ger t wird mit einem RJ45 Kabel nicht im Lieferumfang an der Geh user ckseite und am Netzwerkhub des LAN Segments angeschlossen Netzwerkverkehr Durch den Anschlu kommt es zu keinerlei St rungen im Netzwerk verkehr Auch die Abtrennung vom Netzwerk ist ohne Probleme m glich wenn dabei beachtet wird da kein Datenverkehr mehr stattfindet Regeln Herstellen der Verbindung Da es sich bei RJ45 nicht um eine Bus sondern um eine Sternverkabelung handelt sind bei der Verbindung keine besonderen Regeln zu beachten Installation der Anschl sse Bei der Installation der Anschl
203. Definition alphanumerischer Parameter z B Dateinamen zu empfehlen da an der Frontplatte keine Buchstaben eingegeben werden k nnen Bei Ger ten ohne externer Tastatur wird bei der Eingabe von alphanumerischen Parametern automatisch der sog Hilfszeileneditor aufge rufen Im Hilfszeileneditor k nnen einzelne Buchstaben und eine Reihe von Sonderzeichen ausgew hlt und in das eigentliche Eingabefeld kopiert werden Ziffernblock auf der Frontplatte Die Tasten haben folgende Funktion DATA ENTRY 6 W i Zifferntasten DATA ENTRY ndert das Vorzeichen der Mantisse oder des Exponenten eines nume rischen Parameters Bei einem alphanumerischen Parameter wird an der Cursorposition ein eingef gt u DATA ENTRY 8 F gt in der Zahlenzeichenkette an der Cursorposition einen Dezimalpunkt DATA ENTRY 3 Versehen den eingegebenen Zahlenwert mit der gew hlten Einheit und schlie en die Eingabe ab 5 Bei dimensionslosen Gr en erhalten alle Einheitentasten die Wertigkeit 1 um Fehlbedienungen auszuschlie en Die Einheitentasten berneh men damit auch die Funktion einer ENTER Taste Gleiches gilt bei einem alphanumerischen Eingabefeld dB us dB nV ns globale 1065 6016 11 3 13 D 14 Einstellen der Parameter FSE DATA ENTRY F gt am Ende der Zahlenzeichenkette einen Exponenten an E xx DATA ENTRY L scht bei begonnener Zahleneingabe das Zeichen links vom Cu
204. Devices beides im Untermen HARDCOPY SETTINGS automatisch auf ON Eine Ausnahme stellt der Druckertreiber HP PCL4 dar der nur S W Ausdrucke unterst tzt In diesem Fall kann der Softkey nicht bedient werden IEC Bus Befehl HCOPy DEVice COLor ON OFF Der Softkey TRC COLOR AUTO INC schaltet die Farben der Me kurven von Ausdruck zu Ausdruck automatisch weiter Beim zweiten Ausdruck hat Trace 1 die Farbe von Trace 2 Trace 2 die Farbe von Trace 3 usw Nach viermaligem Ausdruck wird wieder mit der ersten Farbe begonnen Nach dem Ausschalten des Softkeys werden die Farbe der Me kurven wieder in den Ausgangszustand zur ckgesetzt Beim Wechsel des Druckertreibers oder des Ausgabeger tes beides im Untermen HARDCOPY SETTINGS sowie bei der Auswahl S W Ausdruck Softkey COLOR ON OFF in Stellung OFF wird der Softkey TRC COLOR AUTO INC ausgeschaltet IEC Bus Befehl HCOPy ITEM WINDow lt 1 2 gt TRACe CAINcrement ON OFF 4 57 D 15 Dokumentation der Me ergebnisse FSE Festlegen der Position des Ausdrucks HARDCOPY SETTINGS SELECT QUADRANT Untermen 1065 6016 11 SELECT Mit den Funktionen des Men s SELECT QUADRANT kann die QUADRANT Position ausgew hlt werden an der Ausgaben der Bild schirmgrafik auf dem Ausdruck erscheinen LOWER WI LEFT UPPER RIGHT LOWER RIGHT Der Softkey FULL PAGE schaltet die Ausgabe auf Quadranten ab d h der
205. Die Anzeige in der Statusanzeige h ngt von den Ergebnissen der Totalkorrektur ab OFF Die Statuszeile des FSE zeigt UNCAL an IEC Bus Befehl CALibration STATe OFF 4 11 D 15 Systemfehlerkorrektur FSE Anzeige der Systemfehlerkorrekturergebnisse SYSTEM CAL Men Der Softkeys CAL RESULTS im rechten Seitenmen ruft die Tabelle CALIBRATION RESULTS auf die die w hrend der Systemfehlerkorrektur ermittelten Korrekturwerte anzeigt Die Tabelle CALIBRATION RESULTS enth lt die folgenden Informationen Datum Uhrzeit der letzten Systemfehlerkorrektur Gesamtergebnis der Systemfehlerkorrektur Liste der Korrekturprozeduren nach Funktions Baugruppen geordnet mit Korrekturwert Me wert und Einzelergebnis Die Ergebnisse haben folgende Bedeutung PASSED Die Systemfehlerkorrektur war ohne Einschr nkung erfolgreich CHECK Die Abweichung war gr er als erwartet die Korrektur konnte aber durchgef hrt werden FAILED Die Abweichung war zu gro es war keine Korrektur m glich ABORTED Die Systemfehlerkorrektur wurde abgebrochen CALIBRATION RESULTS IEC Bus Befehl Die Softkeys PAGE UP bzw PAGE DOWN bl ttern in der Tabelle eine Seite vor bzw zur ck 1065 6016 11 4 12 D 15 FSE Ger tezust nde und Me parameter Informationen ber Ger tezust nde und Me parameter Taste INFO SYSTEM INFO Men SYSTEM Die Taste INFO ruft allgemeine Informa
206. E 4 28 6 175 TRANSD SET BANGES 4 29 6 176 TRANSD SET UNIT 4 28 6 176 TRANSDUCER FACTOR 4 22 6 173 6 174 TRANSDUCER 4 22 6 175 6 177 TRC COLOR AUTO INC 4 57 6 124 TRD FACTOR NAME 4 25 6 173 TRD FACTOR UNITL 4 25 6 173 TRD FACTOR VALUES 4 26 6 174 TRG TO GAP TIME 4 193 6 210 TRIGGER 4 181 6 236 TRIGGER LEVEL 5 8 4 192 6 236 EEN 4 18 4 208 EEN 4 98 UNLOCK z sees 3 19 UPDATE EE EE EEN 4 50 UPDATE 55 5 4 16 VPREFLEFT u a ka aou 4 58 6 124 UPPER RIGHT 4 58 6 124 USER PORT 4 35 4 41 6 128 6 143 VALUES Grenzwertiiniel 1 7 4 156 VECTOR 2 4 19 6 130 VERTICAL SCALING 4 5 6 131 D 15 Index VIDEO uuu te er 4 180 6 235 6 236 VIDEO BW AUTO 4 174 VIDEOQBWAUTO ce 6 169 VIDEO BW MANUAL 4 174 6 169 VIP EE 4 159 6 98 VOLT EE 4 100 6 62 VOLUME a ende 4 111 4 112 6 231 ea ne a ee
207. E 4 132 SCHHEHWEIle dE ENEE ENEE ENEE 4 134 EE 4 111 Eent 4 163 4 164 AOPE see ee 4 163 Me een es 4 164 Max Peak ee Ee 4 163 Min Ee 4 163 P 4 164 ea sea een 4 163 Dezimalpunkt eingeben nennen nennen 3 13 EE 3 4 Diskette formatieren 4 71 Dokumentalion 4 52 4 54 DODpelikrelz ee 5 15 DOBBEIRUNKL uy ia 5 15 EEN 3 14 Bier 4 52 4 54 21812 510141212 NEE 4 53 EE eege eege 4 52 4 54 ER a 4 52 4 54 Drucker 21214 nn ee 1 28 1 68 et ere 8 23 Effektivwerl 4 141 Eichleitung TO 4 104 4 105 Eingabe abbrechen a u ku assqa 3 16 alphanumerische Parameter 3 17 1065 6016 11 10 2 FSE eet EE 3 16 DAU ke 4 39 4 46 Ree ee a 3 13 EE 3 13 EXDONeN Eu een 3 14 lOS CHEN nee re 3 14 numerischer 3 16 E E 3 18 ee e 3 13 EE 4 39 4 46 leie ee ensure 3 15 Mausbedienung 3 22 Lie ee 5 16 Eingang EX Reie GO een 8 25 Oka 2 usu huy een 8 25 Leieren elei EE 4 102 ern eine 3 13 ee NEE 4 98 ENABIe Registerteil
208. EE 4 150 Neueingabe und Editieren von Grenzwertlinien 4 153 Auswahl und Einstellung der Me kurven Tastengruppe TPHACE 4 158 Auswahl der Me kurven Funktion Taste TRACE 1 4 4 158 Auswahl des RTE e EE 4 163 TEE Eeler EE 4 167 Mathematik Funktionen mit 4 167 Speichern der Me kurve in einer Datei Trace Evpoort 2 4 169 1065 6016 11 4 2 D 15 FSE Inhaltsverzeichnis Ger tefunktionen Einstellungen des Sweepablaufs Tastengruppe SWEEP 4 172 Gekoppelte Einstellungen Taste COUPUING nenn 4 172 Einstellung der Aufl sebandbreite der Videobandbreite und der Ablaufzeit und deren Kopplung een 4 173 Festlegen der Kopplungsverh ltnisse f r den Sweepablauf 4 178 Triggern des Sweepablaufs Taste TRIGGER 4 180 Steuerung des Sweepablaufs Taste 4 182 Gated SWEEP E 4 184 MeBwertausblendung bei Sweep Gap 4 190 OPuUon MiNaufgenerator see 4 194 Einstellungen des Milauigenerators 4 195 Transmissionsmessung sense 4 196 Kalibrierung der Transmissionsmessung nennen 4 196 Norm 21 Din en uuu uuu lata ah upa ka aaa k kuu 4 198 MEIlEKLONSMIESSUNG ua ut ee en 4 202 Kalibrierung der
209. EMS TO RECALL SELECT ITEMS DATA SET LIST ENABLE ALL ITEMS DATA SET CLEAR DISABLE ALL ITEMS DATA SET CLEAR ALL PAGE UP PAGE DOWN DEFAULT CONF IG 3 44 FSE D 14 1065 6016 11 CONFIG MEMORY CONFIG EDIT PATH COPY FORMAT DISK DELETE RENAME MAKE DIRECTORY SORT MODE PAGE UP PAGE UP PAGE DOWN PAGE DOWN 4 Menu bersicht D 14 Taste User USER USER MACRO 1 o MACRO 2 MACRO RECORD MACRO 3 ON p DEFINE MACRO 4 PAUSE MACRO 5 MACRO 6 MACRO 7 DELETE MACRO MACRO DEFINE e MACRO SELECT MACRO 1065 6016 11 3 46 D 14 Ad FSE Inhaltsverzeichnis Ger tefunktionen Inhaltsverzeichnis Kapitel 4 Ger tefunktionen 4 Ger tefunktionen Allgemeine Ger teeinstellungen Tastengruppen SYSTEM und CONFIGURATION 4 2 Ger tegrundeinstellung des FSE Taste 4 2 Konfigurieren der Bildschirmanzeige Taste DISPLAY
210. East Asia Monday to Friday except Singaporean public holidays 8 30 AM 6 00 PM Singapore Time SGT Tel 65 6 513 0488 Fax 65 6 846 1090 E mail Customersupport asia rohde schwarz com Rest of the World Monday to Friday except German public holidays 08 00 17 00 Central European Time CET Tel from Europe 49 0 180 512 42 42 From outside Europe 49 89 4129 13776 Fax 49 0 89 41 29 637 78 E mail CustomerSupport rohde schwarz com amp ROHDE amp SCHWARZ 1007 8684 14 04 00 Albania Algeria Antilles Neth Argentina Australia Adressen Addresses FIRMENSITZ HEADQUARTERS Tel Phone Fax Fax E mail Rohde amp Schwarz GmbH amp Co KG M hldorfstra e 15 D 81671 M nchen Postfach 80 14 69 D 81614 M nchen Tel 49 89 41 29 0 Fax 49 89 4129 121 64 info rohde schwarz com WERKE PLANTS Rohde amp Schwarz Messger tebau GmbH Tel 49 8331 108 0 Riedbachstra e 58 D 87700 Memmingen Fax 49 8331 108 11 24 Postfach 1652 D 87686 Memmingen info rsdmb rohde schwarz com Rohde amp Schwarz GmbH amp Co KG Tel 49 9923 857 0 Werk Teisnach Fax 49 9923 857 11 74 Kaikenrieder Stra e 27 D 94244 Teisnach info rsdts rohde schwarz com Postfach 1149 D 94240 Teisnach Rohde amp Schwarz GmbH amp Co KG Dienstleistungszentrum K ln Graf Zeppelin Stra e 18 D 51147 K ln Postfach 98 02 60 D 51130 K ln Tel 49 2203 49 0 Fax 49 2203 49 51 229 info r
211. Einbau ist nach der Einbauanweisung vorzugehen Die Hardwareeinstellungen d rfen nicht ver ndert werden da sonst die Funktionen des Ger tes beeintr chtigt werden k nnten Folgende Parameter sind eingestellt 170 300 IRQ 5 0000 Die Verbindung mit dem Netzwerk ist abh ngig von den im Netzwerk verwendeten Anschl ssen BNC Thin Ethernet CheaperNet FSE B16 Var 03 Anschlu Das Ger t wird mit 2 BNC Buchsen an der Geh user ckseite in das LAN Segment eingeschleift Wird von einer der BNC Buchsen der Strang nicht mehr weitergef hrt so ist diese mit einem 50 Ohm Abschlu wiederstand zu versehen Eine Verwendung von BNC T Verbindern ist nicht zul ssig Netzwerkverkehr Bei der Auftrennung des Segments kommt es zu St rungen in Netzwerkverkehr Regeln Die Regeln f r Thin Ethernet Segmente sind zu beachten Maximale Segmentl nge 185 Meter Mindestabstand der Anschl sse 0 5 Meter Maximal 30 Anschl sse pro Segment Werden in einem Segment nur Komponenten verwendet die erweiterten Anspr chen gen gen der FSE B16 Ethernetadapter entspricht den erweiterten Anspr chen Maximal 300 Meter Segmentl nge Maximale 100 Anschl sse Bei der Verwendung von Repeatern Maximale Gesamtl nge des Netzwerkes 900 Meter mit Maximal 3 Segmenten Maximal 2 Repeater zwischen zwei Anschl ssen 1065 6016 11 1 46 D 2 FSE Optionen mit NT Rechner AUI Thick Ethernet FSE B16 Var 02 Anschlu
212. Einheit der Grenzwertlinie Die Auswahl der Einheit erfolgt in einer Auswahlbox Die Grundeinstellung ist dBm UNITS VERTICAL SCALE V dBm IEC Bus Befehl CAL1Culate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt UNIT DB DBM PCT DBUV DBMW DBUA DBPW DBPT WATT VOLT AMPere DBUV_MHZ DBMV_MHZ DBUA_MHZ DBUV_M DBUV_MMHZ DBUA_M DBUA_MMHZ Limit Auswahl des oberen unteren Grenzwerts Die Grenzwertlinie kann als oberer UPPER oder unterer LOWER Grenzwert definiert werden IEC Bus Befehl Comment Eingabe eines Kommentars Der Kommentar ist frei w hlbar Er darf maximal 40 Zeichen betragen IEC Bus Befehl lt 1 2 gt lt 1 5 gt string Der Softkey VALUES aktiviert die Eingabe der St tzwerte in Tabellenspalten Time bzw Frequency und Limit dB Welche der Tabellenspalten erscheint Time oder Frequency h ngt von der Auswahl in der Zeile Domain im Kopffeld der Tabelle ab Die gew nschten St tzwerte k nnen in aufsteigender Frequenz bzw Zeit reihenfolge zwei gleiche Frequenzen bzw Zeiten sind zul ssig eingegeben werden IEC Bus Befehl CALClulate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt CONTr Ll lt num_value gt lt num_value gt CALCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1l1 8 gt UPPer DATA lt num_value gt lt num_value gt CALCulate lt l 2 gt LIMit lt 1 8 gt L0Wer DATA lt num_value gt lt num_value gt 1065 6016 11 4
213. Ende des Sweep Ablaufs ver ndert und es wird kein neuer Sweep gestartet e Die Ger teeinstellung wird ver ndert nachdem eine Me kurve auf VIEW gestellt wurde Die Anzeige bleibt solange auf dem Bildschirm erhalten bis die ent sprechende Ursache vom Anwender beseitigt wird Im Einzelfall be deutet dies entweder da ein neuer Sweepablauf gestartet SINGLE SWEEFP Betrieb oder die betreffende Me kurve auf BLANK geschaltet wird alle F lle A Kennzeichnung f r das Me fenster A Screen A Screen ist f r die Eingabe von Me parametern aktiviert B Kennzeichnung f r das Me fenster B Screen B Screen B ist f r die Eingabe von Me parametern aktiviert Wenn in der Betriebsart Vektoranalyse Option FSE B7 Me fenster A das Inphase und Quadratursignal dargestellt wird wird das Fenster in zwei Diagramme aufgeteilt Das obere ist mit A und das untere mit gekennzeichnet D Wenn in Betriebsart Vektoranalyse Option FSE B7 Me fenster das Inphase und Quadratursignal dargestellt wird wird das Fenster in zwei Diagramme aufgeteilt Das obere ist mit B und das untere mit D gekennzeichnet LN Die automatische Einstellung der Eingangsd mpfung ist auf ATTEN LOW NOISE eingestellt LD Die automatische Einstellung der Eingangsd mpfung ist auf ATTEN LOW DISTORTION eingestellt NOR Die Normalisierung ist eingeschaltet volle Genauigkeit nur bei FSE B8 9 10 11 APP Die Normalisierung ist eingeschaltet ein
214. Ethernet Anschlu Die Beschreibung der Option FSE B13 1 dB Eichleitung befindet sich in Kapitel 4 Abschnitt Einstellen der Pegelanzeige und Konfigurieren des HF Eingangs Tastengruppe LEVEL Die Beschreibung der Optionen Mitlaufgenerator FSE B8 bis FSE B12 und TV Demodulator FSE_B3 befindet sich ebenfalls in Kapitel 4 Abschnitt Option Mitlaufgenerator bzw Abschnitt Option TV Demodulator Die Optionen FSE B7 Vektorsignalanalyse und FSE B21 Externer Mischerausgang sind in separaten Handb cher die mit der Option mitgeliefert werden beschrieben Option FSE B17 Zweite IEC Bus Schnittstelle Hinweise Die Installation der Option FSE B17 ist nur unter der Administratorkennung m glich siehe Abschnitt Rechnerfunktion Nach der Installation mu das Service Pack von Windows NT neu installiert werden siehe Abschnitt Neuinstallation von Windows NT Software Damit das Ger t wieder einen Autologin durchf hrt mu nach dem n chsten Einschalten die Benutzerkennung auf instrument zur ckgesetzt werden siehe Abschnitt Rechner funktion Interface 2 steht nach einer Installation der Option FSE B17 nicht mehr zur Verf gung Mit der Option FSE B17 zweite IEC Bus Schnittstelle k nnen ber die Rechnerfunktion auch externe Ger te ber den IEC Bus gesteuert werden Die Schnittstellensoftware erlaubt das Verwenden von IEC Bus Befehlen in eigenen Programmen Die Einbaueinleitung liegt der Option
215. FFT Filter ist eine Firmware Option die durch ein Schl sselwort freigeschaltet wird Voraussetzungen Schl sselwort Das Schl sselwort steht auf dem Klebeschild das im Lieferumfang der Option enthalten ist Dieses Schild ist auf der R ckseite des FSE aufzukleben Hardware Der Anderungszustand der Baugruppe DIGITAL IF mu entweder MODIF INDEX gt 5 oder MODIF INDEX 5 und HW CODE gt 6 sein Der Anderungszustand kann in der Tabelle INSTALLED COMPONENTS im Men INFO HARDWARE OPTIONS nachgepr ft werden Firmware Der nderungszustand der Firmware mu gt V1 62 sein Der nderungszustand kann in der Tabelle FIRMWARE VERSION im Men INFO FIRMWARE VERSIONS nachgepr ft werden ID Ge Freischaltung gt Mit Taste SETUP das Men SETUP aufrufen gt Mit Softkey OPTIONS das Untermen zur Eingabe des Schl sselwortes aufrufen Bereits vorhandene Optionen werden in der Tabelle angezeigt die beim Eintritt in das Untermen ge ffnet wird gt Mit Softkey ENABLE NEW OPTION das Eingabefenster aktivieren gt Mit den Zifferntasten das 10 stellige Schl sselwort eingeben und die Eingabe mit einer der Einheitentasten beenden Danach erscheint die neue Firmware Option in der Tabelle FIRMWARE OPTIONS Hinweis Eine fehlerhafte Eingabe wird durch die Meldung option key invalid angezeigt 1 A 1065 6016 11 1 74 D 13 FSE Optionen Option FSE B16 Ethernetadapter Mit Option FSE B16 Eth
216. Fre quenzz hlers erh ht werden 6 Die optimieren und den Pegelme fehler verringern gt Die Taste im Tastenfeld MARKER dr cken Das Men MARKER MKR gt gt ffnet sich MARKER J MARKER gt nalpegel verringert gt Den Softkey MKR REF LEVEL dr cken Ke Der Referenzpegel REF LEVEL wird auf Sig 1065 6016 11 2 4 D 10 FSE Pegel und Frequenzmessung 7 Die exakte Frequenz mit dem eingebauten Fre quenzz hler bestimmen Hinweis Der Frequenzz hler mi t die tats chliche MARKER Frequenz des markierten Signals mit der ge NORMAL SE w hlten Z hleraufl sung und der Genauig keit der internen Referenzfrequenz Die Genauigkeit der Frequenzmessung mit dem Marker wird dagegen durch die Anzahl der horizontalen Bildpunkte und die ver wendete Aufl sebandbreite begrenzt gt Die Taste NORMAL im Tastenfeld MARKER dr cken Das Men MARKER NORMAL ffnet sich MARKER3 MARKER4 SIGNAL COUNT gt Den Softkey SIGNAL COUNT dr cken Der Frequenzz hler ist jetzt eingeschaltet Er mi t die Frequenz mit der PRESET Aufl sung Die Aufl sung soll auf 10 Hz erh ht werden MENU 5 gt Die Men wechsel Taste gt dr cken Das rechte Seitenmen ffnet sich gt COUNTER RESO
217. Frequenz oder Zeitbereich auf die 500 darstellbaren Punkte am Display komprimiert werden Dabei kann jede Kurve beim Start der Messung neu oder aufbauend auf den vorherigen dargestellt werden Die Kurven k nnen angezeigt ausgeblendet und kopiert werden Mit Hilfe mathematischer Funktionen k nnen die Kurven korrigiert werden Der Me detektor f r die einzelnen Darstellungsformen kann gezielt gew hlt oder durch den FSE automatisch eingestellt werden Alle aktivierten Me kurven werden durch die LED an der entsprechenden Taste gekennzeichnet Im Grundzustand ist die Me kurve 1 im berschreibmodus CLEAR WRITE eingeschaltet die brigen Me kurven 2 bis 4 sind ausgeschaltet BLANK Bei Split Screen Darstellung wird mit der Wahl der Me kurve automatisch das zugeh rige Me fenster zur Eingabe aktiviert Die Softkeys CLEAR WRITE MAX HOLD MIN HOLD AVERAGE VIEW und BLANK sind Auswahl schalter von denen immer nur jeweils einer aktiv sein kann Der Softkey CLEAR WRITE aktiviert den berschreibmodus Die Me kurve wird ohne zus tzliche Trace Auswertung dargestellt Der Me wertspeicher wird bei jedem Sweep Durchlauf neu beschrieben Wenn mehrere Me werte auf einen Bildpunkt fallen wird die Me kurve in Form von St bchen dargestellt wobei der Maximal und der Minimalwert der im Bildpunkt enthaltenen Me werte verbunden wird Bei der Darstellart CLEAR WRITE sind alle verf gbaren Detektoren w hlbar In der Grundeinstellung Detekto
218. Funktionen ab aktive externe Pegelregelung aktive Q Modulation IEC Bus Befehl SOURce AM STATe ON OFF Der Softkey EXT ALC aktiviert die externe Pegelregelung Bei externer Pegelregelung wird der Ausgangspegel des Mitlaufgenerators vom Signal eines externen Detektors bestimmt Der externe Detektor mu eine negative Spannung im Bereich 0 1 bis 1 V liefern die der Buchse TG IN ALC angelegt wird Die Einstellung des Ausgangspegels erfolgt wie bei interner Pegelregelung der Ausgangspegel ist jedoch abh ngig vom externen Detektor Das Einschalten der externen ALC schaltet folgende Funktionen ab aktive externe AM Modulation aktive I Q Modulation IEC Bus Befehl SOURce POWer ALC SOURce INT EXT Der Softkey EXT FM aktiviert die FM Modulation des Mitlaufgenerator Ausgangssignals Der Modulationsfrequenzbereich betr gt 1 kHz bis 100 kHz der Hub betr gt ca 1 MHz bei 1 V Eingangsspannung Der Phasenhub n darf dabei nicht den Wert 100 berschreiten Phasenhub n Hub Modulationsfrequenz Das Modulationssignal wird an der Buchse TG IN FM angeschlossen Das Einschalten der externen FM schaltet folgende Funktionen ab aktive I Q Modulation IEC Bus Befehl SOURce FM STATe ON OFF 1065 6016 11 4 206 D 15 FSE Externe Modulation Mitlaufgenerator Der Softkey EXT IQ wird nur bei eingebauter Option Q Modulator angeboten FSE B9 und FSE B11 Er aktiviert die externe l Q Modulation des
219. Geh uses aufgesetzt und verschraubt sind e die Bel ftungs ffnungen frei sind e den Eing ngen keine Signalspannungspegel ber den zul ssigen Grenzen anliegen e die Ausg nge des Ger tes nicht berlastet werden oder falsch verbunden sind Ein Nichtbeachten kann zur Besch digung des Ger ts f hren Ger t auspacken Nachdem das Ger t der Verpackung entnommen wurde ist die Vollst ndigkeit der Lieferung anhand folgender Liste zu berpr fen Spektrumanalysator Netzkabel und Ersatzsicherungen Dieses Betriebshandbuch Das Ger t sorgf ltig auf mechanische Besch digung berpr fen Sollte eine Besch digung vorhanden sein bitte umgehend das Transportunternehmen verst ndigen das das Ger t zugestellt hat In diesem Fall unbedingt Karton und Verpackungsmaterial aufheben Ger t aufstellen Einzeln Das Ger t ist f r den Gebrauch in Innenr umen bestimmt Die Anforderungen an den Aufstellort sind Die Umgebungstemperatur mu im Bereich 5 45 C liegen e Die L ftungs ffnungen m ssen frei und der Luftaustritt an der R ckseite und an der seitlichen Perforation darf nicht behindert sein Der Abstand zur Wand soll daher mindestens 10 cm betragen e Die Aufstellfl che soll eben sein F r Anwendung im Labor oder am Arbeitstisch empfiehlt es sich die Stellf e an der Ger teunterseite aufzuklappen Dadurch erh lt man den optimalen Blickwinkel auf das LC Display der zwischen senkrecht
220. Gestell Achtung Beim Gestelleinbau auf ungehinderten Lufteinla an der Perforation der Seitenw nde und am Luftausla an der Ger ter ckseite achten Das Ger t l t sich mit Hilfe eines Gestelladapters Bestellnummer siehe Datenblatt in ein 19 Gestell einbauen Die Einbauanleitung liegt dem Adapter bei EMV Schutzma nahmen Um elektromagnetische St rungen zu vermeiden darf das Ger t nur im geschlossenen Zustand betrieben werden Es d rfen nur geeignete abgeschirmte Signal und Steuerkabel verwendet werden siehe empfohlenes Zubeh r Ger t ans Netz anschlie en Der FSE ist mit einer Netzspannungserkennung ausgestattet und stellt sich somit automatisch auf die anliegende Netzspannung ein Bereich siehe Typenschild an der Ger ter ckseite Die Netzanschlu buchse befindet sich an der Ger ter ckseite s u gt Mitdem mitgelieferten Netzkabel den FSE mit dem Stromversorgungsnetz verbinden Netzsicherungen Der FSE ist mit zwei Sicherungen gem Typenschild des Netzteils abgesichert Die Sicherungen befinden sich im ausziehbaren Sicherungshalter der zwischen Netzhauptschalter und Netzanschlu buchse eingesteckt ist s u Ersatzsicherungen liegen dem Ger t bei 1065 6016 11 1 19 D 2 Inbetriebnahme mit NT Rechner FSE Ger t ein ausschalten Achtung W hrend des Bootens das Ger t nicht ausschalten Ein vorzeitiges Abschalten kann zu schwerwiegenden Dateiver nderungen auf der Festplatte des Ger
221. HARDCOPY EINRDIEOBN DEVICE START COLOR ON SETTING AUTO gt Softkey HARDCOPY DEVICE dr cken HARDCOPY DEVICE Das Untermen HARDCOPY DEVICE z ffnet sich und die aktuellen Einstellungen zu den beiden m glichen Ausgabeger ten werden in Form von Tabellen auf dem Bildschirm dargestellt gt Softkey SETTINGS DEVICE2 dr cken SETTINGS HaARUDC Ob B SEE Der aktuelle Auswahl der Zeile DEVICE2 es SE mans ist mit dem Auswahlbalken markiert Orientation Device2 CLIPBOARD Print to File Orientation DATA ENTRY HARDCOPY DEVICE SETTINGS gt Eine der Einheitentasten dr cken 4 Devicel WINDOWS METAFILE Print to File YES Die Auswahlbox DEVICE erscheint am Orientation Bildschirm Die aktuelle Auswahl ist durch CLIPBOARD ein H kchen markiert Device2 CLIPBOARD WINDOWS METAFILE Print to File ENHANCED METAFILE Orientation FILE HP DeskJet 660C DATA VARIATION gt Die Cursortaste solange dr cken bis der Eintrag HP DeskJet 660C durch den Auswahlbalken hinterlegt ist 1065 6016 11 1 33 D 2 Anschlu eines Druckers mit NT Rechner DATA ENTRY SS Devicel WINDOWS METAFILE Print to File YES 5 v Orientation Device2 HP Deskjet 660C Print to Fil
222. Have Disk If your printer not listed consult your printer documentation for a compatible printer Manufacturer Erinters DeskJet D I HF DeskJet 550C HF DeskJet 555C Gestetner HF IBM Kodak HP DeskJet Plus Kyocera HF DeskJet Portable Laserblaster HF DeskJet Lesmark HF T raftflaster SR 1065 6016 11 1 55 Optionen mit NT Rechner gt Zeile Add Printer doppelklicken Das Add Printer Wizard Fenster ffnet sich Dieses Fenster f hrt durch die folgende Druckertreiberinstallation gt Zuerst Network Printer Source und dann Next anklicken Die Auswahl der freigegebenen Netzwerkdrucker erscheint gt Drucker markieren und mit ausw hlen Die Auswahl der Druckertreiber erscheint In der linken Auswahltabelle werden die Hersteller in der rechten der verf gbaren Druckertreiber angezeigt gt In der Auswahltabelle Manufacturers den Hersteller danach in der Auswahltabelle Printers den Druckertreiber ausw hlen D 2 Optionen mit NT Rechner FSE Add Printer Wizard gt Next anklicken After printer Iz installed you print test page so you can confirm that the printer Is set up properly Das Fenster zum Starten eines Test drucks erscheint Durch einen Testdruck kann berpr ft werden ob die Installation erfolgreich war would like to print a test gt Drucker einschalten
223. Helligkeit einzelner Anzeigeelemente des Bildschirms erfolgt wobei die Auswahl der BRIGHTNESS 2 Elemente ber de zum Men geh rende Tabelle erfolgt TINT Die Farbgebung der Softkeys ist mit der Farbgebung w SCR SAVER anderer Anzeigeelemente gekoppelt ON So f hrt z B eine Anderung der Farbe von SCR SAVER SOFTKEY STATE OFF zu einer gleichzeitigen TIME Anderung der Farbe des Tabellenhintergrunds Entsprechendes gilt f r SOFTKEY STATE DATA COLORS ENTRY und Auswerteliniien und f r SOFTKEY STATE ON und Enhancement Labels PREDEFINED Im Seitenmen k nnen Datum Uhrzeit und eine LOGO Diagramm Beschriftung auf dem Bildschirm eingeblendet werden Zus tzlich erfolgt hier die FREQUENCY Einstellung des Bildschirm Energiesparmodus OFF DATAENTRY FIELD Der Softkey SELECT OBJECT aktiviert die Tabelle SELECT DISPLAY OBJECT zur Auswahl eines Grafikelements Nach der Auswahl kann mit den Softkeys BRIGHTNESS TINT und SATURATION Helligkeit Farbton und Farbs ttigung des ausgew hlten Elements ge ndert werden Die Farb nderung ist sofort auf dem Bildschirm zu sehen SELECT DISPLAY OBJECT Der Softkey BRIGHTNESS aktiviert die Eingabe der Farbhelligkeit des ausgew hlten Graphikelements Der Eingabewert liegt zwischen 0 und 100 IEC Bus Befehl DISPlay CMAP HSL lt hue gt lt sat gt lt lum gt 4 6 D 15 Q m AA 3 LOGO OFF FREQUENCY OFF e
224. I Span 0 Hz 50 us Div Center 914 MHz Bild 4 14 Darstellung eines Bursts mit Zeitl cke Gap Die Messung SWEEP wird mit dem Softkey GAP SWEEP ON OFF aktiviert Die Einstellungen zur Betriebsart erfolgen im Untermen GAP SWEEP SETTINGS SWEEP SWEEP Men GAP SWEEP Der Softkey GAP SWEEP ON OFF schaltet die Messung GAP SWEEP ein ON bzw aus br Der Softkey steht nur im Zeitbereich zur Verf gung IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep GAP ON OFF 1065 6016 11 4 191 D 15 Steuerung des Sweepablaufs FSE SWEEP SWEEP GAP SWEEP SETTINGS Untermen GAP SWEEP Der Softkey GAP SWEEP SETTINGS ffnet ein Untermen un in dem die Parameter f r die Me wertausblendung eingestellt werden k nnen LEVEL PRE TRICCER Der Triggerzeitpunkt entspricht t 0 Ereignisse vor der Triggerung werden mit negativen Zeitwerten dargestellt TRG TO GAP TIME GAP LENGTH LI Der Softkey TRIGGER LEVEL aktiviert die Eingabe des Triggerpegels Diese Funktion entspricht der Einstellung im Trigger Men IEC Bus Befehl TRIGger lt 1 2 gt SEQuence LEVel VIDeo 50PCT Der Softkey PRE TRIGGER aktiviert die Eingabe der Pre Trigger Zeit Diese legt den zeitlichen Abstand zwischen dem linken Grid Rand und dem Triggerzeitpunkt t 0 fest Gleichzeitig wird die Me wertausblend
225. ICE 1 als aktives Ausgabeger t definiert d h alle Ausgabe erfolgen auf dem DEVICE 1 IEC Bus Befehl Das zu verwendende Ausgabeger t wird bei HCOPy IMMediate als num Suffix lt 1 2 gt angegeben 4 67 D 15 Verwalten der Datentr ger FSE Speichern und Laden von Ger tedaten Tastengruppe MEMORY Die Tasten im Feld MEMORY rufen folgende Funktionen auf e Funktionen zum Verwalten der Datentr ger CONFIG Dazu geh ren u a das Auflisten von Dateien Formatieren von Datentr gern Kopieren L schen und Umbenennen von Dateien e Speicher und Ladefunktionen um Ger teeinstellungen wie Ger tekonfiguration Me und Anzeigeeinstellungen etc und Me ergebnisse aus dem Arbeitsspeicher auf Datentr gern abzulegen SAVE bzw die abgespeicherten Daten zur ckzuladen RECALL Der FSE besitzt die M glichkeit komplette Ger teeinstellungen mit Ger tekonfigurationen und Me daten intern als Datensatz abzuspeichern Die betreffenden Daten werden dabei auf der eingebauten Festplatte oder nach entsprechender Auswahl auf Diskette abgelegt Festplatte und Disketten laufwerk werden logische Laufwerksnamen zugewiesen wie sie in der PC Welt blich sind Diskettenlaufwerk Festplatte C Neben dem Abspeichern oder Laden kompletter Ger teeinstellungen besteht auch die M glichkeit nur Teile der Einstellungen abzuspeichern bzw zu laden Konfigurationsdaten und Me werte werden in eigenen Dateien abgelegt die den Namen des Da
226. IEC Bus Befehl HCOPy IMMediate lt 1 2 gt Das Dr cken der Taste HARDCOPY START l st einen Druckvorgang aus Dem Ausdruck liegen die im Men HARDCOPY SETTINGS definierten Einstellungen zugrunde Die auszudruckenden Bildelemente werden in den Druckerpuffer geschrieben Das Ger t ist anschlie end sofort wieder bedienbar da der Ausdruck im Hintergrund abgewickelt wird Ist im Men HARDCOPY SETTINGS der Punkt COPY SCREEN ausgew hlt dann werden alle Diagramme mit Me kurven und Statusanzeigen so ausgedruckt wie sie auf dem Bildschirm zu sehen sind Die Softkeys ge ffnete Tabellen und Dateneingabefelder erscheinen hingegen nicht auf dem Ausdruck Die Funktion COPY TRACE erm glicht den Ausdruck einzelner Me kurven mit COPY TABLE k nnen Tabellen ausgedruckt werden Ist im Men HARDCOPY SETTINGS Untermen HARDCOPY DEVICE die Option FILE aktiv so er folgt nach der Aktivierung von HARDCOPY START die Abfrage nach dem Namen der Datei auf den die Ausgabe umgelenkt werden soll Hierzu wird ein Eingabefeld ge ffnet in dem der gew nschte Dateinamen eingetragen werden kann Ist keine externe Tastatur angeschlossen so wird gleichzeitig der Hilfszeileneditor aktiviert Wird die Taste START w hrend eines aktiven Druckvorgangs erneut gedr ckt so kann ein zweiter Ausdruck ausgel st werden der direkt nach Beendigung des ersten Ausdrucks ausgegeben wird Mehr als zwei Hardcopies k nnen jedoch nicht gleichzeitig verarbeitet werden Beim er
227. ISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt Y RLEVel 60DBM Der Softkey REF LEVEL OFFSET aktiviert die Eingabe eines rechnerischen Pegeloffsets Dieser wird zum gemessenen Pegel unabh ngig von der gew hlten Einheit addiert Die Skalierung der Y Achse wird entsprechend ge ndert Damit kann z B eine externe D mpfung ber cksichtigt werden Einstellbereich ist 200 dB 0 1 dB Schritten IEC Bus Befehl DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt l1 4 gt Y RLEVel OFFSet 10dB Der Softkey GRID ABS REL schaltet zwischen der absoluten und relativen Skalierung der Pegelachse um GRID ABS ist die Grundeinstellung Bei der Skalierung in absolutem Pegel bezieht sich die Beschriftung der Pegellinien auf den Absolutwert des Referenzpegels Bei der relativen Skalierung liegt die obere Linie des Grids immer auf 0 dB die Einheit der Skalierung ist dB der Referenzpegel wird dagegen immer in der eingestellten Einheit dBm dBuV angezeigt Der Softkey wird bei einer Einstellung von LIN im Men LEVEL RANGE lineare Skalierung mit einer Beschriftung der Achsen in Prozent nicht dargestellt da die Einheit selbst eine relative Skalierung vorgibt IEC Bus Befehl DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt Y MODE ABS REL Die Softkeys MAX LEVEL MANUAL und MAX LEVEL AUTO sind Auswahlschalter von denen jeweils nur einer aktiv sein kann Mit den Softkeys wird ausgew hlt ob Referenzpegel und Maximalpegel identisch sind oder nicht 1
228. KER SEARCH NORMAL SEARCH PEAK NEXT PEAK 2 gt MARKER wu NEXT PEAK RIGHT NEXT PEAK LEFT SUM MKR ON SUMMARY MARKER MARKER MARKER SEARCH SEARCH RMS MIN N DB DOWN SEARCH LIM MEAN ON OFF SHAPE FACT NEXT MIN 60 3 DB PEAK HOLD SELECT ON OFF NEXT MIN MARKER SHAPE FACT RIGHT ACTIVE 60 6 DB AVERAGE DELTA ON LEFT SWEFP COUNT ALL SUM MKR OFF EXCLUDE LO ON OFF PEAK EXCURSION SELECT SELECT MARKER MARKER ACTIVE ACTIVE DELTA l DELTA E 1065 6016 11 3 35 D 14 Menu bersicht 1065 6016 11 gt DELTA MARKER DELTA 1 DELTA 2 DELTA 3 DELTA 2 PHASE NOISE REFERENCE REFERENCE POINT POINT REF POINT REFERENCE LEVEL FIXED SEN REF POINT LVL OFFSET ABS ALL DELTA 72 FREQUENCY OFF REF POINT TIME 3 36 FSE D 14 FSE 1065 6016 11 MARKER PEAK MKR gt CENTER MKR gt REF LEVEL gt SIEPFSIZE MKR gt START MKR gt STOP MKR gt TRACE SELECT MARKER ACTIVE MER DELTA 3 37 Menu bersicht D 14 Men bersicht FSE Tastengruppe Lines f r Span 0 f r Span 0
229. Kanal 2nd Alternate Channels Die Me werte werden solange eingeblendet und aktualisiert bis der Softkey ADJACENT CHAN POWER nochmals gedr ckt und damit die Messung der Nachbarkanalleistungs abgeschaltet wird 1065 6016 11 4 124 D 15 FSE Hauptmarker Marker 1 RBW 300 Hz RF ATT 10 dB Ref Lvl 20 4 dBm VBW 300 Hz Mixer 30 dBm 20 dBm 200 0100 MHz SWT 100 ms Unit dBm gt co co 10 PWR 18 30 67 23 dBm 20 LOW 69 45 30 40 50 60 70 80 90 100 Center 200 MHz 10 kHz span 100 kHz A Channel BW Channel BW Channel BW Channel Channel Spacing Spacing Lower Transmit Upper Channel Channel Channel Bild 4 6 Messung der Nachbarkanalleistung 1 Nachbarkanal Wird f r die ACP Messung die Grenzwert berpr fung LIMIT CHECK eingeschaltet wird zus tzlich ein Gesamtergebnis des Limit Checks PAS
230. L COUNTER RESOLUTION 10 kHz 1 kHz gt Den Softkey COUNTER RESOL dr cken Das Untermen COUNTER RESOLUTION wird aufgerufen 100 Hz 10 Hz gt Softkey 10 Hz dr cken Die gew nschte Frequenzaufl sung 10 Hz ist ein gestellt Im Markerfeld kennzeichnet die Angabe CNT den eingeschalteten Frequenzz hler siehe Bild 2 2 1065 6016 11 2 5 D 10 Pegel und Frequenzmessung FSE CNT RBW 20 kHz 10 VBW 20 kHz COUNTER 200 0051 Unit dBm ESOLUTION 10 kHz 1 kHz 100 Hz
231. L Bei Verlassen des Men s GATE ADJUST schaltet der FSE wieder auf Spektrumsdarstellung um 1065 6016 11 4 189 D 15 Steuerung des Sweepablaufs FSE Me wertausblendung bei Sweep Gap Sweep Die Funktion GAP SWEEP bietet f r Messungen im Zeitbereich eine sehr hohe Flexibilit t bez glich der Darstellung von Me werten Mit Softkey PRE TRIGGER ist es m glich Messungen vor dem Triggerzeitpunkt darzustellen Mit Softkey GAP TIME k nnen die Me werte innerhalb eines definierten Zeitbereiches ausgeblendet werden Somit ist es m glich die steigende und abfallende Flanke eines Signals mit hoher Zeitaufl sung in einem einzigen Diagramm darzustellen angezeigt angezeigt gt ausgeblendet lt gt Pre Trigger Trigger bis Zeitl cke Zeitl cke Zeit Zeit 4 Zeit S Bild 4 12 Me wertausblendung bei Sweep RBW 1 MHz RF Att 20 dB Ref Lev VBW 300 2 10 0 dBm SWT 800 us Unit dBm l t e 3 7 40 HH DD ei Span 0 Hz 80 us Div Center 914 MHz Bild 4 13 Darstellung eines Bursts ohne Zeitl cke Gap 1065 6016 11 4 190 D 15 FSE Steuerung des Sweepablaufs RBW 100 kHz RF Att 20 dB Ref Lev VBW 100 kHz 10 0 dBm SWT 500 us Unit dBm Hl
232. L Mit den Tasten REF und RANGE der Tastengruppe LEVEL werden der Referenzpegel der Maximalpegel und der Anzeigebereich des aktiven Fensters eingestellt Die Taste INPUT legt die Eigenschaften des HF Eingangs fest Eingangsimpedanz und Eingangsd mpfung Einstellen des Referenzpegels Taste REF Der FSE bietet die M glichkeit zus tzlich zum Referenzpegel maximaler HF Eingangspegel einen Maximalpegel oberste Pegellinie am Bildschirm zu definieren Bei einem Spektrumanalysator ist blicherweise die obere Grenze des Me diagramms Maximalpegel auch die Grenze f r dessen Aussteuerungsbereich Referenzpegel d h ein Signal das ber das Grid hinausgeht bersteuert den Analysator Zur Kompensation von Frequenzg ngen oder Antenneneigenschaften k nnen mit Transducer Faktoren Signale im Pegel angehoben werden Diese berechneten Werte k nnen oberhalb des Referenzpegels liegen ohne da dieser Signalpegel auch tats chlich physikalisch am Ger t anliegt Um diese Signale trotzdem auf dem Grid darstellen zu k nnen ist mit MAX LEVEL MANUAL die Eingabe eines Maximalpegels m glich der vom Referenzpegel des Analysators abweicht LEVEL REF Men LEVEL REF LEVEL REF LEVEL Die Taste REF ffnet ein Men zum Be E Einstellen des Referenzpegels und der Ein gangsd mpfung des aktiven Me fensters REF LEVEL LEVEL Der Softkey REF LEVEL ist bei Aufruf des e
233. L SCREEN Darstellung wird das aktive Me fenster dargestellt Sind die zwei Me fenster zus tzlich in zwei Diagramme aufgeteilt so aktivieren die Softkeys ACTIVE SCREEN A bzw B jeweils das obere die Softkeys ACTIVE SCREEN C bzw D jeweils das untere Me diagramm IEC Bus Befehl Die Auswahl erfolgt bei den Befehl ber das num Suffix AA A 1065 6016 11 4 4 D 15 FSE Bildschirmanzeige Kopplung der Me fenster Die Einstellungen f r die beiden MeB fenster k nnen weitgehend unabh ngig voneinander durchgef hrt oder miteinander gekoppelt werden In vielen F llen ist es w nschenswert bei Anderung eines Einstell parameters z des Referenzpegels den entsprechenden Wert des zweiten Fensters ebenfalls zu ndern Diese Kopplung der Me fenster kann im Men SCREEN COUPLING eingestellt werden SYSTEM DISPLAY SCREEN COUPLING Untermen 5 1065 6016 11 SCREEN Der Softkey SCREEN COUPLING ruft ein Untermen auf in dem die Kopplung zwischen den beiden Me fenstern Sara SCREEN A und SCREEN eingestellt werden kann Diese Kopplung ist nur wirksam wenn beide Me fenster dargestellt werden SPLIT SCREEN HORIZONTAL In der Grundeinstellung sind alle w hlbaren Gr en SCALING gekoppelt VERTICAL SCALING COUPLING CONTROL SCREENS UNCOUPLED Der Softkey MODE COUPLED schaltet die Kopplung der Betriebsart Analyzer Vector Analyzer ein bz
234. Maus und die Tastatur werden jeweils nur einem Betrieb zugeordnet Darstellung des Me bildschirms Anschlu an die Buchse ANALYZER MONITOR Anschlu Nach dem Anschlu des externen Monitors wird der Me bildschirm sowohl am externen Bildschirm wie auch am Ger t angezeigt Weitere Einstellungen sind nicht erforderlich Bedienung Die Bedienung erfolgt wie gewohnt ber die Softkeys am Ger t die Maus und Tastatur etc Umschalten zwischen Me bildschirm und Rechnerfunktion Am Ger tebildschirm kann durch die Tastenkombination lt ALT gt lt SYSREQ gt der Rechner aufgerufen werden Nach dem Aufruf sind Maus und Tastatur der Rechnerfunktion zugeordnet Durch Aktivieren der Fensters R amp S Analyzer Interface wird auf den Me bildschirm zur ckgeschaltet und die Maus und Tastatur diesem wieder zugeordnet Darstellung des Rechnerbildschirms Anschlu an die Buchse PC MONITOR Anschlu Nach dem Anschlu des Monitors mu der Betrieb mit externem Monitor ausgew hlt werden Die Einstellung erfolgt im Men SETUP GENERAL SETUP Tastengruppe CONFIGURATION siehe Kapitel 4 Abschnitt Voreinstellungen und Schnittstellenkonfiguration 1065 6016 11 1 26 D 2 FSE Anschlu eines externen Monitors mit NT Rechner Men SETUP GENERAL SETUP aufrufen XTERNAL gt Die Taste SETUP der Tastengruppe MODE CONFIGURATION dr cken Das Men SETUP ffnet sich CONFIGURATION
235. Me schritte werden ausgef hrt 1 Ger t in den Grundzustand versetzen 2 Den Referenzpegel auf 10 dBm einstellen Das 10 MHz Referenzsignal Buchse EXT REF IN OUT den Analysatoreingang RF INPUT anschlie en 4 Die Startfrequenz auf 5 MHz einstellen 5 Die Stoppfrequenz auf 55 MHz einstellen 6 Mit der Videobandbreite das angezeigte Rauschen mitteln 7 Die Grundwelle mit dem Marker messen 8 Den Frequenzdarstellbereich verkleinern ZOOM Funktion 9 Die Frequenzschrittweite auf die Grundwellenfrequenz einstellen 10 Die Darstellung von zwei Me fenstern einschalten 11 Die Einstellungen der beiden Fenster entkoppeln 12 Den Abstand der Oberwelle messen Den Analysator gem Beispiel 2 bis einschlie lich Die Frequenzschrittweite auf Grundwellen frequenz einstellen einstellen Schritte 1 bis 9 10 Die Darstellung von zwei Me fenstern ein SYSTEM schalten gt Die Taste DISPLAY Tastenfeld SYSTEM SCREEN dr cken SPLIT SCREEN Das Men SYSTEM DISPLAY ffnet sich gt Den Softkey SPLIT SCREEN dr cken Am Bildschirm werden gleichzeitig zwei Fenster dargestellt siehe Bild 2 9 Das obere Me fenster wird als Screen A das untere als Screen B be zeichnet Nach dem erstmaligen Einschalten sind beide Me fenster gekoppelt d h Einstellungs nderungen wie z Frequenz oder Pegel einstellungen erfolgen
236. Mitlaufgenerators Die Signale zur Modulation werden an die beiden Eingangsbuchsen TG IN I und TG IN auf der R ckseite des Ger tes angeschlossen Der Eingangsspannungsbereich betr gt 1 V an 50 Ohm Das Einschalten der externen l Q Modulation schaltet folgende Funktionen ab aktive externe Pegelregelung aktive externe AM aktive externe FM einen eingestellten Frequenzoffset Funktionsweise des Quadraturmodulators I Kanal a I MOD RF IN RF OUT 4 Y 90 A 1 gt O MOD Bild 4 23 Q Modulation Die Q Modulation erfolgt mit dem eingebauten Quadraturmodulator Dabei wird das HF Signal in die beiden orthogonalen l und Q Komponenten aufgeteilt In Phase und Quadratur Phase Amplitude und Phase werden in jedem Zweig durch das l bzw Q Modulationssignal gesteuert Aus der Addition der beiden Komponenten resultiert ein in Amplitude und Phase beliebig steuerbares HF Ausgangssignal IEC Bus Befehl SOURce DM STATe ON OFF 1065 6016 11 4 207 D 15 Option TV Demodulator FSE Option TV Demodulator Mit der Option TV Demodulator FSE B3 bietet der FSE die M glichkeit Fernsehsignale zu demodulieren und die Triggerung auf das Fernsehsignal einzustellen Das demodulierte Fernsehsignal steht an der R ckwand des FSE als FBAS Videosignal zum Betrieb eines Fernsehmonitors zur Verf gung Durch d
237. NONE Der Softkey DEFAULT CONFIG stellt die Defaultauswahl f r die abzu speichernden Teildatens tze her und gibt im Feld TEMS in der Tabelle SAVE DATA SET den Wert DEFAULT aus IEC Bus Befehl MMEMory SELect ITEM DEFault 1065 6016 11 4 76 D 15 FSE Laden von Ger tedaten Laden von Datens tzen Taste RECALL Die Taste RECALL aktiviert ein Men in dem alle Funktionen zusammengefa t sind die zum Laden von Datens tzen notwendig sind Eingabe des Namens des zu ladenden Datensatzes Das Best tigen der Eingabe l st das Laden des Datensatzes aus Eingabe des Verzeichnisses in dem der Datensatz abgelegt ist Anzeige des Kommentars Auswahl eines Datensatzes der beim Einschalten automatisch geladen wird Anzeige der vorhandenen Datens tze L schen von vorhandenen Datens tzen Auswahl der zu ladenden Teildatens tze Konfigurationen Me und Kalibrierdaten Untermen SEL ITEMS TO RECALL Beim Laden von Teildatens tzen bleiben die dabei nicht restaurierten Einstellungen des Ger tes unver ndert Der FSE erkennt beim Laden ber welche Teildatens tze der aufgerufene Datensatz ver f gt und bietet nur die entsprechenden Einstellungen im Untermen SELECT ITEM zur Auswahl an Ein neuer Ger tedatensatz kann einfach aus mehreren bereits vorhandenen zusammengestellt werden Die gew nschten Teildatens tze werden in mehreren RECALL Vorg ngen aus verschiedenen Datens tzen ausgew hlt und geladen
238. NORA sn een ee 4 107 SCHUNWEIE u 4 129 EE ee 4 110 SUCHDEFEICH ge 4 139 OUCHIUNKIION EE 4 135 ZOOM nee 4 111 Maus Anschlie en E 1 24 1 60 BEAIERUNG EE 3 21 Bedienung von Anzeigeelementen 3 23 Ee EE 4 161 4 96 MavimalwertDidung Rennen 4 142 E eeler 4 136 Mean power GSM Burst nenn 4 141 Men te 3 11 EE 3 24 EE 3 11 Me beispiel 6 2 24 Oberwellenabstand 2 9 Pegel und Frequenzmessung 2 1 Me daten laden ee 4 78 SDEICHEN nu een 4 68 speichern ASCII Formatl 4 169 Me fenster AUSWeRl EE 4 4 TA 4 5 Me kurve Ee en EE 4 160 FO DR Ori but 4 163 EE 4 159 EE 4 158 KODIST ee 4 162 aller alikua aasawa aha H 4 167 Minimalwertbildung 4 162 4 160 speichern ASCII Formatl 4 169 Spitzenwertbildung 4 161 en EE E EE 4 161 4 159 Messung
239. NT kein Marker vorhanden wird Marker 1 eingeschaltet und auf das gr te Signal gestellt Im Markerfeld des Bildschirms wird die Funktion SIGNAL COUNT zus tzlich durch Tx CNT gekennzeichnet Das Abschalten von SIGNAL COUNT erfolgt durch nochmaliges Bet tigen des Softkeys IEC Bus Befehl CALCulate lt l 2 gt MARKer lt 1l1 4 gt COUNt OFF CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt l1 4 gt COUNt FREQuency 1065 6016 11 4 113 D 15 Hauptmarker gt FSE COUNTER Der Softkey COUNTER RESOL im rechten Seitenmen ffnet ein un Untermen in dem die Aufl sung des Frequenzz hlers festgelegt 10 kHz wird Zur Auswahl stehen Werte zwischen 0 1 Hz und 10 kHz Die Zeit die der Frequenzz hler zur Messung ben tigt ist proportional zur eingestellten Aufl sung F r 1 Hz Aufl sung ist 100 Hz eine Sekunde Me zeit notwendig Um den Frequenzablauf nicht unn tig zu verlangsamen ist daher zu empfehlen die EE Aufl sung nur so hoch wie unbedingt notwendig zu w hlen IEC Bus Befehl u CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt COUNt RES 1KHZ 0 1 Hz Messung der Rauschleistungsdichte MARKER NORMAL Men 1065 6016 11 Der Softkey NOISE im rechten Seitenmen schaltet die Rauschmessung ein bzw aus Bei der Rauschmessung wird an der Position des Referenzmarkers die Rauschleistungsdichte gemessen Die Anzeige
240. NUMBer lt num_value gt 4 211 D 15 FSE Index Index Hinweise Die Softkeys sind alphabetisch unter dem Stichwort Softkey aufgelistet Zu jedem Softkey ist zus tzlich noch die Seite in Kapitel 4 angegeben auf der sich die Beschreibung des zugeh rigen IEC Bus Befehls befindet Die Zuordnung IEC Bus Befehl e zu Softkey ist in Kapitel 6 Abschnitt Tabelle der Softkeys mit Zuordnung der IEC Bus Befehle beschrieben Kapitel 6 enth lt auch eine alphabetische Liste der IEC Bus Befehle A Befehl EE 5 13 Abbrechen eege 8 5 EE 4 53 6 119 Anf hrungsstriche 000 5 15 MANTO 4 51 4 82 nee 5 10 5 13 5 34 Beschreibung sd 6 1 eege 4 175 Reie 5 15 Abmelden 2 202 1 23 RE 5 15 Abschw cher Mitlaufgenerator 4 195 Erk lniniln0 9 17 ABSEHWACHUNG EE 4 102 Fragezeichen 9 73 Adjacent Channel 4 124 EE 5 11 nenn 1 23 u ha u Su 5 15 Adressierte Befehle 8 5 ele ee ee EEN 5 12 ENEE 8 23 8 2 Eeer 5 12 EE 4 112 4 206 Darameier nah 5 14 age 4 100 5 18
241. ON SETUP Men Die Taste SETUP ffnet das Men f r die SETUP SETUP TIRARE Voreinstellungen des FSE UPDATE Der Softkey TRANSDUCER ffnet ein Untermen zum Einrechnen von Korrektur kennliniien von Me wandern in das WW Der Softkey OPTIONS erm glicht die Freischaltung von Firmware Optionen Application Firmware Modules Die REFERENCE INT EXT und EXTERNAL REF FREQUENCY legen die verwendete Referenz fest ern Der Softkey SERVICE erm glicht Sonder einstellungen die bei normalem Gebrauch nicht 0 m glich und notwendig sind jedoch Hilfen beim Ger teservice sind Der Softkey GENERAL SETUP ffnet ein FREQUENCY Untermen f r die allgemeinen Einstellungen s s wie Datum und Uhrzeit sowie die Konfiguration A der Schnittstellen des Ger tes GENERAL Der Softkey FIRMWARE UPDATE ffnet ein ze Untermen in dem die Installation eines amp Firmware Updates durchgef hrt werden kann Benutzung von Me wandlern Transducern Sowohl bei der Messung von Nutzsignalen als auch in der St rme technik wird dem FSE oft ein Me wandler vorgeschaltet der die zu messenden Nutz oder St rgr en wie Feldst rke Strom oder St r spannung in eine Spannung an 50 Ohm wandelt Me wandler mit frequenzunabh ngigem Wandlungs ma
242. PEAK eingestellt Bei Trace lt n gt n 1 4 ist der Detektor auf MAX PEAK eingestellt Bei Trace lt n gt n 1 4 ist der Detektor auf MIN PEAK eingestellt Bei Trace lt n gt n 1 4 ist der Detektor auf SAMPLE eingestellt Bei Trace lt n gt n 1 4 ist der Detektor auf AVERAGE eingestellt Bei Trace lt n gt n 1 4 ist der Detektor auf RMS eingestellt Das Frequenzsweep wird durch die Buchse EXT TRIG GATE gesteuert Die Triggerung des Ger tes erfolgt nicht freilaufend FREE RUN Das Ger t ist f r den Betrieb mit externer Referenz konfiguriert Die Eingangsimpedanz des Ger tes ist auf 75 Q einstellt Die Makroaufzeichnung ist eingeschaltet Eine Druckerausgabe ist aktiv PRN berschreibt das Enhancement Label MAC Trace lt n gt n 1 4 ist auf VIEW gestellt Trace lt n gt n 1 4 ist auf AVERAGE gestellt Der externe Mischerausgang ist eingeschaltet Option FSE B21 Externer Mischerausgang SIGNAL ID ist eingeschaltet Option FSE B21 Externer Mischerausgang AUTO ID ist eingeschaltet Option FSE B21 3 D 14 Bildschirm Frequenzachsenbe schriftung 123 4 ms Div Center 1 2345678901234 GHz Start 1 2345678901234 GHz Span 1 2345678901234 GHz Stop 1 2345678901234 GHz Trigger 1234 ms Zusatzbeschriftung 14 Jun 97 12 13 Pegelachsenbeschriftung Eingabefeld Referenzpegel Max Pegel Grenzwertlinien Me
243. RACE 1 Men ASCII Der Softkey ASCII CONFIG ffnet das Untermen zum Einstellen der an Funktion ASCII EXPORT EDIT PATH DECIM SEP NEW HEADER OFF ASGII COMMENT Der Softkey EDIT PATH definiert das Verzeichnis in dem die Datei abgelegt wird IEC Bus Befehl DECIM SEP Der Softkey DECIM SEP w hlt zwischen den Trennzeichen Dezimalpunkt und Komma f r die ASCIl Datei Unterschiedliche Sprachversionen von Auswerteprogrammen ben tigen u U eine unterschiedliche Behandlung des Dezimalpunkts IEC Bus Befehl FORMat DEXPort DSEParator POINt NEW Der Softkey APPEND NEW w hlt aus ob die Ausgabedaten in ein bereits vorhandenes oder in ein neues File geschrieben werden e Stellung APPEND werden neue Daten an ein existierendes Datenfile angef gt In der Stellung NEW wird entweder ein neues File angelegt oder w hrend der Speicherung ein bereits existierendes File berschrieben 1 IEC Bus Befehl FORMat DEXPort APPend OFF HEADER Der Softkey HEADER ON OFF definiert ob am Dateianfang zus tzlich OFF die wichtigsten Ger teeinstellungen mit abgelegt werden sollen IEC Bus Befehl FORMat DEXPort HEADer OFF 1065 6016 11 4 169 D 15 Me kurven Aufbau der ASCII Datei FSE Der Softkey ASCII COMMENT aktiviert die Eingabe eines Kommentars zum ASCll Datensatz Zeichen
244. RAIT Ausgabeger t r cksetzen DEVICE RESET OFF OFF Seitenvorschub FORMFEED OFF ON Papierzufuhr PAPERFEED MANUAL MANUAL 1065 6016 11 1 69 D 13 Anschlu eines Ausgabeger tes FSE Im nachfolgenden Bedienbeispiel ist ein Postscript Drucker an die Schnittstelle LPT angeschlossen Hinweis Die Schnittstelle LPT1 mu nicht konfiguriert werden Ist eine andere Schnittstelle gew hlt so kann diese im Men SETUP GENERAL SETUP konfiguriert werden Tastengruppe CONFIGURATION Siehe Kapitel 4 Abschnitt Voreinstellungen und Schnittstellen konfiguration Drucker konfigurieren und mit Schnittstelle verbinden gt Die Taste SETTINGS der Tastengruppe HARDCOPY dr cken 7 P Das Men SETTING ffnet sich gt Den Softkey HARDCOPY DEVICE dr cken Das Untermen HARDCOPY DEVICE ffnet sich und die aktuellen Einstellungen zu den beiden m glichen Ausgabeger ten werden in Form von Tabellen auf dem Bildschirm dargestellt DEVICE SETTINGS SETTINGS DEVICE 1 HPGL 1065 6016 11 1 70 D 13 FSE Anschlu eines Ausgabeger tes gt Den Softkey SETTINGS DEVICE dr cken Der aktuelle Auswahl in der ersten Zeile der 4 Tabellenspalte SETTINGS DEVICE2 ist mit dem Auswahlbalken markiert
245. RANSD SET RANGES INSERT LINE DELETE LINE SAVE TRD SET PAGE UP PAGE DOWN Es erscheint entweder die Tabelle mit den Daten des markierten Sets Softkey EDIT TRD SET oder eine leere Tabelle in der nur folgende Eintr ge vorbelegt sind Softkey NEW FACTOR SET Unit dB Break NO Im Kopfbereich der Tabelle k nnen die Eigenschaften des Sets eingegeben werden in den Spalten die Teilbereiche des Sets Name Eingabe des Namens Unit Auswahl der Einheit Break Aktivieren der Abfrage bei Wechsel des Teilbereichs Comment Eingabe eines Kommentars Start Eingabe der Startfrequenz des Teilbereichs Stop Eingabe der Stoppfrequenz des Teilbereichs Sel Fac Auswahl der Transducer Faktoren f r den Teilbereich 1065 6016 11 4 27 D 15 Voreinstellungen FSE Ein berschriebener Transducer Set bleibt im Hintergrund solange gespeichert bis der editierte Faktor mit dem Softkey SAVE TRD SETabgespeichert oder bis die Tabelle geschlossen wird Ein versehentlich berschriebener Set kann so lange noch durch Verlassen der Eingabe restauriert werden Der Softkey TRANSD SET NAME aktiviert die Eingabe der Eigenschaften des Transducer Sets im Kopffeld der Tabelle Name Eingabe des Namens F r den Namen sind maximal 8 Zeichen zul ssig die den Konventionen f r DOS Dateinamen entsprechen m ssen Das Ger t speichert automatisch alle Transducer Sets mit der Erweiterung TDS ab
246. RMAL ruft ein Men auf das alle Marker Standardfunktionen enth lt Der aktuelle Zustand der Marker wird durch farbiges Hinterlegen der Softkeys angezeigt Ist vor dem Bet tigen der Taste NORMAL kein Marker eingeschaltet wird Marker 1 als Referenzmarker eingeschaltet und eine Maximumsuche Peak Search in der Me kurve durchgef hrt Voraussetzung mindestens eine Me kurve aktiv Andernfalls wird die Eingabe des Referenzmarkers aktiviert die Maximumsuche unterbleibt Das Markerfeld im oberen linken Bildschirmbereich zeigt die Markerposition hier die Frequenz den Pegel und die f r den Marker g ltige Me kurve 1065 6016 11 4 107 D 15 Hauptmarker FSE MARKER NORMAL Men MARKER MARKER MARKER NORMAL NORMAL NORMAL gt POWER MEAS SETTING A MARKER 2 CHANNEL Bene POWER CP ACP ABS MARKER 4 SET CP SIGNAL COUNTER REFERENCE COUNT RESOL MARKER SIGNAL DEMOD amp TRACK MARKER NOISE C No ZOOM ADJACENT CHAN POWER ADJUST CP MARKER SETTINES INFO OCCUPIED ALL MARKER PWR BANDW OFF gt Die Softkeys MARKER 1 bis MARKER 4 schalten den betreffenden Marker ein bzw aus oder aktivieren ihn als Referenzmarker Bei der Aktivierung als Referenzmarker wird gleichzeitig ein Eingabefeld ge ffnet in dem die
247. Reflektionsmessung 4 202 Arbeitsweise der 4 203 Frequenzumsetzende 4 204 Externe Modulation des Mitlaufgenerators 4 205 Option WE ER ue EU e EE 4 208 Konfiguration des TV Demodulators 4 208 INIGELUNG aut Ke E 4 210 1065 6016 11 4 3 D 15 Inhaltsverzeichnis Ger tefunktionen FSE 1065 6016 11 4 4 D 15 4 Ger tefunktionen Dieses Kapitel erkl rt ausf hrlich alle Funktionen des Spektrumanalysators Zu Beginn des Kapitels sind die Ger tefunktionen f r allgemeine Einstellungen Ausdruck und Datenverwaltung beschrieben Tastengruppe SYSTEM CONFIGURATION HARDCOPY MEMORY und die Taste USER Die Reihenfolge der danach beschriebenen Tastengruppen orientiert sich an der Anordnung auf der Frontplatte Tastengruppe FREQUENCY LEVEL INPUT MARKER LINES TRACE und SWEEP Am Ende des Kapitel folgt die Beschreibung der Optionen die eine neue Betriebsart erm glichen und die kein eigenes Handbuch besitzen Die einzelnen Softkeys eines Men s werden in der Reihenfolge von oben nach unten und vom linken zum rechten Seitenmen beschrieben Untermen s werden entweder durch Einr cken gekennzeichnet oder in einem eigenen Abschnitt dargestellt In der Zeile oberhalb der Men darstellung ist immer der gesamte Pfad Taste Softkey angegeben Eine bersicht der Men s befindet sich in Kapitel 3 das auch die Beschreibung des Bedienkonzepts enth
248. SE COUPLING RATIO RBW VBW SINE 1 RBW VBW PULSE 1 RBW VBW NOISE 10 VIDEO BANDWIDTH DATA ENTRY B J VIDEO BANDWIDTH 1065 6016 11 Messung des Oberwellenabstands entweder Automatische Kopplung der Videobandbreite an den Frequenzdarstellbereich gt Den Softkey COUPLING RATIO dr cken Das Untermen zum Einstellen der automatischen Kopplung der Bandbreiten an den Frequenz darstellbereich ffnet sich gt Den Softkey RBW VBW NOISE 10 dr cken Die Videobandbreite wird um den Faktor 10 kleiner als die Aufl sebandbreite eingestellt Dadurch wird die Rauschanzeige gegl ttet gt Die Men wechsel Taste dr cken Das Untermen COUPLING RATIO schlie t sich oder Manuelle Eingabe der Videobandbreite gt Den Softkey VIDEO BW MANUAL dr cken Das Eingabefeld f r die Videobandbreite erscheint am Bildschirm gt Im Eingabefeld ber die Zehnertastatur 70 eingeben und die Eingabe mit der Taste kHz abschlie en Der Analysator zeigt die Grundwelle sowie die 1 bis 3 Oberwelle siehe Bild 2 5 2 13 D 10 Messung des Oberwellenabstands FSE RBW 500 kHz RF ATT 40 SWT 100 ms Unit FUNCTIONS RES BW MANUAL RES BW AUTO MANUAL SWEEP TIME AUTO
249. SED FAILED und jeweils ein Stern vor den ACP Leistungen die den Grenzwert berschreiten angezeigt Hinweis Einschalten des Limit Checks und Definition der Limits im Men POWER MEAS SETTINGS 1065 6016 11 4 125 D 15 Hauptmarker FSE Messung der belegten Bandbreite Eine wichtige Eigenschaft eines modulierten Signals ist dessen belegte Bandbreite Sie mu z B in einem Funk bertragungssystem begrenzt bleiben damit in Nachbarkan len ungest rte bertragung m glich ist Die belegte Bandbreite ist definiert als die Bandbreite in der ein bestimmter Prozentsatz der gesamten Leistung eines Senders enthalten ist Der Prozentsatz der Leistung kann im FSE zwischen 10 und 99 festgelegt werden MARKER NORMAL Men Der Softkey OCCUPIED PWR BANDW Occupied Power Bandwidth startet die Messung der belegten Bandbreite Es wird in Spektrumdarstellung diejenige Bandbreite ermittelt in der ein vor definierter Prozentsatz der Leistung des dargestellten Frequenzbereichs ent halten ist einstellbar im Untermenue POWER MEAS SETTINGS mit Softkey POWER BANDWIDTH Die belegte Bandbreite wird im Markeranzeigefeld ausgegeben und auf der Me kurve mit tempor ren Markern markiert IEC Bus Befehl CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNCt ion POW SELect OBW CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt 1l 4 gt FUNCt ion POW RESult OBW CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt 1l1 4 gt FUNCtion POW STATe OFF Me prinzip Beispielsweise soll die
250. SETTINGS stellt die Videobandbreite VBW in Abh ngigkeit der Kanalbandbreite wie folgt ein VBW gt 3 x RBW Die aufgrund der vorhandenen Staffelung der Videobandbreite 1 2 3 5 kleinstm gliche VBW wird eingestellt Softkey ADJUST CP SETTINGS w hlt den Sampling Detector aus Vor allem zur korrekten leistungsm igen Erfassungen von rausch f rmigen Signalen innerhalb des betrachteten Frequenzbereichs ist der Sampling Detektor zu w hlen 4 128 D 15 FSE Hauptmarker Einstellen der Schrittweite f r die Markerbewegung Men DATA VARIATION STEP DATA VARIATION MARKER Die Taste STEP der Tastengruppe DATA VARIATION ffnet STEPSIZE ein Men zur individuellen Anpassung der Marker Schrittweite gt an die jeweilige Anwendung Um die Schrittweite zu ndern mu die Eingabe des Markers bereits aktiviert sein STEPSIZE Die R ckkehr in das Men MARKER NORMAL erfolgt mit der MANUAL Men wechseltaste CH MKR SIEPSIZE DELTA TO STEPSIZE Der Softkey STEPSIZE AUTO setzt die Marker Schrittweite auf AUTO In diesem Fall ist die Schrittweite des Markers genau 10 des Grids Das Verstellen des Drehknopfes um eine Rasterstufe entspricht einer Verschiebung um ein Pixel STEPSIZE AUTO entspricht der Grundeinstellung IEC Bus Befehl CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt 1 4 gt STEP AUTO ON IOFF Der Softkey STEPSIZE MANUAL aktiviert die Eingabe eines festen Wertes f r die Marker
251. STEP Men der Mittenfrequenzeingabe wieder von MANUAL auf AUTO umgeschaltet wird Die Funktion STEPSIZE ist vor allem hilfreich bei Oberwellen messung mit hoher Me dynamik kleine Bandbreite und kleiner Span Der Softkey steht im Zeitbereich nicht zur Verf gung IEC Bus Befehl cALCulate lt 1 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNCtion CSTep Der Softkey gt 5 setzt die Startfrequenz auf die aktuelle Frequenz des Markers Der Softkey steht im Zeitbereich nicht zur Verf gung IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt FUNCtion STARt Der Softkey MKR gt STOFP setzt die Stoppfrequenz auf die aktuelle Frequenz des Markers Der Softkey steht im Zeitbereich nicht zur Verf gung IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt FUNCtion STOP Der Softkey gt ffnet ein Auswahlfenster mit dem der Marker auf eine neue Me kurve umgesetzt werden kann Im Fenster erscheinen nur die Me kurven die zur Auswahl stehen SELECT TRACE TRACE2 IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt TRACe 2 CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt l1 4 gt TRACe 2 4 144 D 15 FSE Auswerte und Grenzwertlinien Einstellen der Auswerte und Grenzwertlinien Tastenfeld LINES Auswertelinien Taste D LINES Auswertelinien sind Hilfsmittel die hnlich wie Marker die Auswertung einer Me kurve erleichtern Die Funktion einer Auswertelinie ist mit der eines Lineals vergle
252. Softkey PRESEL PEAK optimiert die Abstimmung des Preselektors f r Eingangssignale im Frequenzbereich ab 7 GHz Die Systemfehlerkorrektur ist immer dann zu empfehlen wenn Signalpegel im Frequenzbereich ber 7 GHz mit hoher Pegelme genauigkeit gemessen werden sollen Ist vor dem Bet tigen des Softkeys PRESEL PEAK kein Marker aktiv wird Marker 1 als Referenzmarker aktiviert und auf das Signalmaximum in der aktiven Me kurve gesetzt Andernfalls wird der aktive Marker verwendet W hrend des Ablaufs der Peaking Funktion erscheint folgendes Fenster auf dem Bildschirm Mit der Schaltfl che ABORT kann die Funktion jederzeit abgebrochen werden in diesem Fall wird der werksseitig ermittelte Korrekturwert restauriert F r die einwandfreie Funktion des Peakings ist ein Signal Rausch Abstand des Eingangssignals von mindestens 10dB notwendig andernfalls kann es zu einer falschen Einstellung des Preselektors und dadurch zu Pegelfehlern bei weiteren Messungen kommen Wird nach Aufruf von PRESEL PEAK die Ger teeinstellung Start Stoppfrequenz Sweepzeit ver ndert wird der ermittelte Korrekturwert f r den Preselektor nicht weiter verwendet und der werksseitig ermittelte Korrekturwertert restauriert Der Softkey ist nur bei den Modellen des FSE verf gbar die ber einen Eingangs Frequenzbereich von ber 7 GHz verf gen IEC Bus Befehl CALibration PPEak Der Softkey CAL CORR schaltet die Korrekturwerte ein bzw aus ON
253. Tel 65 68 46 37 10 Fax 65 68 46 00 29 info rssg rohde schwarz com Tel 421 2 65 42 24 88 Fax 421 2 65 42 07 68 3s special sk Specialne systemy a software a s Svrcia ul 3 841 04 Bratislava 4 Rohde amp Schwarz 386 1 423 46 51 Representative Office Ljubljana Fax 386 1 423 46 11 Tbilisijska 89 rs slovenia rssi rohde schwarz com 1000 Ljubljana Protea Data Systems Pty Ltd Communications and Measurement Division Private Bag X19 Bramley 2018 Tel 27 11 71957 00 Fax 27 11 786 58 91 unicm protea co za Protea Data Systems Pty Ltd Cape Town Branch Unit G9 Centurion Business Park Bosmandam Road Milnerton Cape Town 7441 Tel 27 21 555 36 32 Fax 27 21 555 42 67 unicm protea co za Rohde amp Schwarz Espana S A Salcedo 11 28034 Madrid Tel 34 91 334 10 70 Fax 34 91 729 05 06 rses rses rohde schwarz com Rohde amp Schwarz Espana S A Princep d Ast ries 66 08012 Barcelona Tel 34 93 415 15 68 Fax 34 93 237 49 95 ben rses rohde schwarz com Tel 94 112 90 80 01 Fax 94 112 91 04 69 69 dynatel dynanet lk Dynatel Communications PTE Ltd 451 A Kandy Road Kelaniya SolarMan Co Ltd 11 545 North of Fraouq Cementry 6 7 9 Bldg 16 Karthoum Tel 249 183 47 31 08 Fax 249 183 47 31 38 solarman29 hotmail com Rohde amp Schwarz Sverige AB Flygf ltsgatan 15 128 30 Skarpn ck Tel 46 8
254. UP aufrufen gt Die Taste SETUP der Tastengruppe CONFIGURATION dr cken Das Men SETUP ffnet sich CONFIGU RATION gt gt Den Softkey GENERAL SETUP dr cken Das Untermen GENERAL SETUP ffnet sich und die aktuellen Einstellungen der allgemeinen Ger teparameter werden in Form von Tabellen auf dem Bildschirm dargestellt GENERAL SETUP GPIB ADRESS USER PORTS COM PORTS DATE MOUSE EXTERNAL KEYBOARD KEY CLICK ON Li 1065 6016 11 1 65 D 13 Anschlu einer externen Tastatur EXTERNAL KEYBOARD Connection NOT CONNECTED EXT KEYBOARD onnection NOT CONNECTED CONNECTION EXT KEYBOARD onnection NOT CONNECTED CONNECTION CONNECTED DATA ENTR EXTERNAL KEXBOARD Language US AMERICAN 1065 6016 11 Tastaturanschlu einstellen FSE gt Den Softkey EXTERNAL KEYBOARD dr cken Der Parameter CONNECTION in der Tabelle EXTERNAL KEYBOARD ist mit Auswahlbalken markiert gt Eine der Einheitentasten dr cken Die Auswahlbox CONNECTION erscheint Bildschirm Der aktuelle Zustand dem am NOT CONNECTED ist durch ein H kchen markiert und durch den Auswahlbalken hinterlegt gt Die Cursortaste solange dr cken bis der Eintrag CONNECTED durch den Auswahlbalken hinterlegt ist gt Eine der Einheitentast
255. Voreinstellungen des TV Triggers Die Triggerquelle kann gew hlt werden Triggerung ist entweder auf den Bildwechsel VERT SYNC auf ein Halbbild VERT SYNC EVEN FIELD oder VERT SYNC ODD FIELD oder auf eine beliebige Zeile des Fernsehbildes m glich SYNC SIGNAL 1065 6016 11 4 210 D 15 FSE 1065 6016 11 Option TV Demodulator Der Softkey VERT SYNC stellt den Trigger auf das vertikale Syn chronisationssignal Die Triggerung erfolgt auf den Bildwechsel ohne da zwischen den Halbbildern unterschieden wird IEC Bus Befehl TRIGger lt 1 2 gt SEQuence VIDeo FIELd SELect ALL Die Softkeys VERT SYNC ODD FIELD oder VERT SYNC EVEN FIELD stellen den Trigger auf das vertikale Synchronisationssignal des ersten oder zweiten Halbbildes ein IEC Bus Befehl TRIGger lt 1l1 2 gt SEQuence VIDeo FIELd SELect ODD EVEN Der Softkey HOR SYNC stellt den Trigger auf das horizontale Synchronisa tionssignal Er aktiviert die Eingabe der Zeile Der Trigger kann auf jede beliebige Zeile eingestellt werden Je nach Voreinstellung der Zeilensystems sind die Zeilen 1 bis 525 oder 625 m glich Bei Eingabe einer h heren Zeilennummer wird der Trigger auf die h chstm gliche gestellt Um beispielsweise auf die Pr fzeile 17 nach CCIR 473 4 zu triggern ist der Zeilenwert auf 17 zu setzen Dies ist auch die Grundeinstellung nach dem Einschalten des TV Demodulators IEC Bus Befehl TRIGger lt 1 2 gt SEQuence VIDeo LINE
256. Wenn ein bestehender Name ge ndert wird so bleibt der unter dem alten Namen gespeicherte Set erhalten und wird nicht automatisch mit der neueren Version berschrieben Der alte Set kann bei Bedarf sp ter mit DELETE FACTOR SET gel scht werden Auf diese Weise k nnen Sets kopiert werden IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt CORRection TSET SELect lt name gt Unit Auswahl der Einheit Die Auswahl der Einheit des Transducer Sets erfolgt in einer Auswahlbox die durch Softkey TRANSD SET UNIT aktiviert wird Die Einheit sollte vor der weiteren Eingabe festgelegt werden da sie die einschaltbaren Transducer Faktoren bestimmt Voreinstellung bei neuen Sets ist AB Eine Anderung der Einheit beim Editieren eines Sets ist nicht m glich da der Satz aus den selektierten Transducer Faktoren sonst inkonsistent wird UNIT IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt CORRection TSET UNIT lt string gt Break Aktivieren der Abfrage bei Wechsel des Teilbereichs Der Sweepablauf kann angehalten werden wenn auf einen neuen Teilbereich des Transducer Sets umgeschaltet wird Mit einer Meldung wird der Benutzer ber die erreichte Grenze informiert Er kann den Sweep fortsetzen oder den Transducer ausschalten Die Unterbrechung wird durch Einstellen von Break auf ON aktiviert Die Auswahl erfolgt mit der ENTER Tasten die zwischen ON und OFF umschaltet Toggle Funktion IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt CORRection TSET BREak ON OFF Comment Einga
257. Workstation als virtuelle Laufwerke zu Vef gung gestellt Ein virtuelles Laufwerk verh lt sich auf der Wokstation wie eine weitere Festplatte die Daten k nnen auch entsprechend bearbeitet werden Man spricht in diesem Fall von Laufwerksmapping Auch Netzwerkdrucker k nnen wie normale Drucker angesprochen werden Das NOVELL Netzwekbetriebssystem liegt in zwei Formen vor NETWARE 3 und NETWARE 4 NDS Bei der lteren Version NETWARE 3 verwaltet jeder Server seine Resourcen selbst und ist unabh ngig Ein Benutzer mu dabei auf jedem Server extra verwaltet werden Bei NOVELL 4 NDS werden alle Resourcen im Netzwerk zusammen in der NDS NOVELL DIRECTORY SERVICE vewaltet Der Benutzer mu sich nur einmal im Netzwerk anmelden und erh lt Zugriff auf die f r ihn freigegebenen Resourcen Die einzelnen Resourcen und Benutzer werden als Objekte in einem hierarchischen Baum NDS TREE verwaltet Der Platz des Objekts im Baum wird bei NETWARE als CONTEXT bezeichnet und mu zum Zugriff auf die Resourcen bekannt sein 1065 6016 11 1 51 D 2 Optionen mit NT Rechner FSE MICROSOFT Bei MICROSOFT k nnen sowohl Daten zwischen Arbeitsstationen Peer to Peer als auch zwischen Arbeitsstationen und Servern ausgetauscht werden Diese k nnen den Zugriff auf eigene Dateien sowie die Verbindung zu Netzwerkdruckern zu Verf gung stellen Die Daten auf einem Server sind in Verzeichnissen wie bei DOS organisiert und werden der Workstation als virtuelle Laufwerk
258. Zuordnung der Schnittstelle Ist der FSE mit der DOS Rechneroption FSE B15 ausgestattet kann die serielle Schnittstelle wahlweise dem Me ger teteil dem Rechner Teil oder beiden Teilen zugeordnet werden INSTRUMENT DOS INSTR AND DOS OWNER INSTRUMENT Die Zuordnung zum Me ger teteil bedeutet da Ausgaben auf die Schnittstelle vom Rechner aus nicht m glich sind und sozusagen ins Leere gehen Die Zuordnung zum Rechner Teil bedeutet da die Schnittstelle vom Me ger teteil aus nicht mehr benutzt werden kann d h die Druckausgabe oder die Fernsteuerung des Ger tes ber diese Schnittstelle ist nicht mehr m glich Der Versuch einen Ausdruck auf die betreffende Schnittstelle zu starten f hrt zu einer Fehlermeldung Bei Zuordnung zum Rechner Teil hat der Parameter Protocol keine Bedeutung Bei Zuordnung zu beiden Ger teteillen kann die Verwendung abwechselnd erfolgen d h ein Ausdruck vom Ger teteil und eine Daten bertragung vom Rechner Teil aus sind nicht gleichzeitig m glich Die eingestellten Schnittstellenparameter sind f r beide Ger teteile g ltig lediglich der Parameter Protocol ist nur f r den Me ger teteil von Bedeutung IEC Bus Befehl Protocol bertragungsprotokoll Der Parameter erlaubt die Auswahl spezieller bertragungsprotokolle f r die Me ger tefunktion Die Schnittstelle l t sich dabei konfigurieren f r Fernsteuerbetrieb als Einzelger t Druckausgabe Hardcopy
259. agement FS QZ Becker 1065 6000 20 CE D 7 Zertifikat Nr 9502052 Hiermit wird bescheinigt da der die das ROHDE amp SCHWARZ EU KONFORMIT TSERKL RUNG Ger tetyp Identnummer Benennung FSE B1 1073 4990 02 Farbdisplay lt 10 1066 4769 02 Mitlaufgenerator FSE B11 1066 4917 02 Mitlaufgenerator FSE B12 1066 5065 02 Eichleitung FSE B13 1119 6499 02 1 dB Eichleitung FSE B15 1073 5696 02 03 Rechnerfunktion FSE B16 1073 5973 02 03 04 Ethernet Karte FSE B17 1066 4017 02 Zweite IEC Bus Schnittstelle FSE B18 1088 6993 02 Wechselfestplatte FSE B19 1088 7248 xx Zweite Festplatte FSE B2 1073 5044 02 7 GHz Frequenzerweiterung FSE B21 1084 7243 02 Ausgang externer Mischer FSE B23 1088 7348 02 741 4 MHz Breitbandausgang FSE B24 1106 3680 02 44 GHz Frequenzerweiterung FSE B3 1073 5244 02 TV Demodulator FSE B4 1073 5396 02 OCXO 10 MHz und Low Phase Noise FSE B7 1066 4317 02 Signal Vektoranalyse FSE B77 1102 8493 02 Signal Vektoranalyse FSE B8 1066 4469 02 Mitlaufgenerator lt 9 1066 4617 02 Mitlaufgenerator FSE Z2 1084 7043 02 PS 2 Maus mit den Bestimmungen des Rates der Europ ischen Union zur Angleichung der Rechts vorschriften der Mitgliedstaaten ber die elektromagnetische Vertr glichkeit 89 336 EWG ge ndert durch 91 263 EWG 92 31 EWG 93 68 EWG bereinstimmt Die bereinstimmung wird nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Normen EN55011 1998 A1 1999 Klasse EN61000 3
260. ahl 15 54 PDC STD 27 PHS RCR STD 28 CDPD CDMA800FWD CDMA800REV CDMA1900REV CDMA1900FWD W CDMA FWD W CDMA REV W CDMA 3GPP FWD W CDMA 3GPP REV CDMA2000 Multi Carrier CDMA2000 Direct Sequence CDMA ONE 800 FWD CDMA ONE 800 REV CDMA ONE1900 FWD CDMA ONE1900 FWD TD SCDMA Um bei der W CDMA Messung den vollen Dynamikbereich des Analysators ausnutzen zu k nnen mu bei einer Leistungsmessung in diesem Standard die RF D mpfung auf OdB gesetzt werden Dieses wird jedoch nicht automatisch durchgef hrt um eine unbeabsichtigte Zerst rung des Analysatoreingangs zu vermeiden Statt dessen wird bei Auswahl eines der W CDMA Standards kurz ein Hinweisfenster mit folgendem Text eingeblendet Attention For higher dynamic range use ATTEN MANUAL 00B Die Auswahl eines Standards beeinflu t die Parameter Kanalabstand Kanalbandbreite Modulationsfilter Aufl sebandbreite Videobandbreite Detektor Die Trace Mathematik und die Trace Mittelung werden ausgeschaltet Der Referenzpegel wird durch die automatische Anpassung nicht beeinflu t Er ist f r optimale Me dynamik so einzustellen da sich das Signalmaximum in der N he des Referenzpegels befindet Die Grundeinstellung ist ACP STANDARD NONE IEC Bus Befehl CALCulate lt l 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNCt on POWer PRESet NONE NADC TETRA PDC 5 CDPD F8CDma R8CDma 19 R19Cdma FWCDma RWCDma FW3SGp
261. altet aABmV werden kann Die eingestellte Einheit gilt in der Darstellung mit zwei Me fenstern f r beide Me fenster Die Einheiten Softkeys sind Auswahlschalter von denen jeweils einer aktiv sein kann dBpW MHz VOLT AMPERE WATT PROBE CODE OFF t 1065 6016 11 4 98 D 15 FSE 4 4443433 1065 6016 11 Pegelanzeige HF Eingang Die Softkeys dBm dBmV dBuV dBuA und dBpW stellen die Anzeigeeinheit auf die entsprechenden logarithmischen Einheiten ein dBm ist die Grundeinstellung im Analysatorbetrieb Geben Transducer oder Antennenkodierbuchse eine Einheit vor z B uV m uA k nnen die Einheiten dBm dBmV dBuV dBuA und dBpW nicht eingestellt werden Lediglich bei der Kodierung dB ist die Umrechnung in die jeweils gew nschte Einheit zul ssig IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt UNIT POWer DBM DBUV DBUA DBPW Der Softkey dB MHz schaltet die bandbreiten bezogene Einheitenanzeige bzw aus Diese Anzeigeform kann mit den logarithmischen Einheiten dBuV dBuV m dBuA und dBuA m kombiniert werden M gliche Anzeigeeinheiten dBmV 2 dBuV dBuV MHz dBuVv m dBuV mMhHz dBuA dBuA MHz dBuA m gt 2 Diese Umschaltung ist auch m glich wenn Antennenkodierbuchse oder Transducer eine Einheit vorgeben Die Umrechnung in den B
262. altie 5 01610 Vantaa Rohde amp Schwarz France Immeuble Le Newton 9 11 rue Jeanne Braconnier 92366 Meudon La For t C dex Niederlassung Subsidiary Rennes 37 Rue du Bignon B timent A 35510 Cesson S vign Zweigniederlassungen der Rohde amp Tel 357 24 42 51 78 Fax 357 24 42 46 21 hinis logos cy net Tel 420 2 24 31 12 32 420 2 24 31 70 43 office rscz rohde schwarz com Tel 45 43 43 66 99 Fax 45 43 43 7744 rsdk rsdk rohde schwarz com Tel 20 2 455 67 44 Fax 20 2 256 17 40 an _uas link net Tel 372 6 14 31 23 Fax 372 6 14 31 21 estonia rsdk rohde schwarz com Tel 358 207 60 04 00 Fax 358 207 60 04 17 info rsfin rohde schwarz com Tel 33 0 141 36 10 00 Fax 33 0 141 36 11 11 contact rsf rohde schwarz com Tel 33 2 99 5197 00 Fax 33 2 99 51 98 77 Schwarz Vertriebs GmbH Branch offices of Rohde amp Schwarz Vertriebs GmbH Zweigniederlassung Nord Gesch ftsstelle Berlin Ernst Reuter Platz 10 D 10587 Berlin Postfach 100620 D 10566 Berlin Tel 49 30 34 79 48 0 Fax 49 30 34 79 48 48 info rsv rohde schwarz com Germany Ghana Greece Guatemala Guiana Haiti Honduras Hong Kong Hungary Iceland India weigniederlassung B ro Bonn Josef Wirmer Stra e 1 3 D 53123 Bonn Postfach 140264 D 53057 Bonn Zweigniederlassung Nord Gesch ftsstelle Hamburg Vierenkamp 6 D 22423 Hamb
263. am Bildschirm das Enhancement Label SGL IEC Bus Befehl INITiate lt 1 2 gt COoNTinuous OFF INITiate 4 182 D 15 FSE 1065 6016 11 Steuerung des Sweepablaufs Der Softkeys SWEEPTIME AUTO und SWEEPTIME MANUAL aktivieren die automatische Wahl oder die manuelle Eingabe der Ablaufzeit Die Funktionen sind identisch mit den Eingaben im Men COUPLING siehe Abschnitt Einstellung der Aufl sebandbreite der Videobandbreite und der Ablaufzeit und deren Kopplung IEC Bus Befehle SENSe lt 1 2 gt SWEep TIME AUTO ON OFF SENSe lt 1 2 gt SWEep TIME 10s Der Softkey SGL SWEEP DISP OFF schaltet w hrend eines Single Sweeps das Display ab Nach Beendigung des Sweeps wird die Me kurve dargestellt IEC Bus Befehl INITiate lt 1 2 gt DISPlay OFF INITiate Der Softkey SWEEP COUNT aktiviert die Eingabe der Anzahl der Sweeps die der FSE nach dem Start eines Single Sweeps durchf hrt Wenn Trace Average Max Hold oder Min Hold eingeschaltet ist liegt damit zugleich die Anzahl der Mittelungen oder der Maximalwertbildungen fest Beispiel 1 MAX HOLD ISWEEP SWEEP COUNT 10 ENTER SINGLE SWEEP Der FSE f hrt ber 10 Sweeps die Max Hold Funktion aus Der zul ssige Wertebereich f r den Sweep Count ist 0 bis 32767 Bei Sweep Count 0 oder 1 wird ein Sweep durchgef hrt Bei Trace Mittelung Average f hrt der FSE bei Sweep Count 0 und Continuous Sweep die gleitende Mittelung ber 10 Sweeps durc
264. amens wird automatisch das Verzeichnis gewechselt Die Punkte f hren in das bergeordnete Verzeichnis Hinweis Es ist nicht m glich das Men zu wechseln solange eine Dateioperation abl uft MEMORY a gt l FILE MANAGEMENT EDIT PATH FORMAT DISK COPY 7 SETTINGI DRW 10 MAY 93 10 25 18 68 175 kB DELETE RENAME MAKE DIRECTORY SORT MODE PAGE UP PAGE UP PAGE DOWN PAGE DOWN Der Softkey EDIT PATH aktiviert die Eingabe eines Verzeichnisses f r nachfolgende Dateioperationen Der neue Pfad wird in die Tabelle FILE MANAGEMENT bernommen IEC Bus Befehle MMEMory MSIS Chi MMEMory CDIRectory C user data 1065 6016 11 4 70 D 15 Q m 411 A AA 3 1065 6016 11 Verwalten der Datentr ger Der Softkey COPY aktiviert die Eingabe des Zielverzeichnisses f r einen Kopiervorgang Durch Angabe eines vorangestellten Laufwerksbuchstabens z B C k nnen Dateien auch auf ein anderes Speichermedium kopiert werden Nach dem Abschlu der Eingabe mit der Taste ENTER werden die ausgew hlten Dateien bzw Verzeichnisse kopiert IEC Bus Befehl MMEMory COPY C user data setup cfg A Der Softkey DELETE l scht die ausgew hlten Dateien Um einem versehentlichen L schen von Dateien vorzubeugen erfolgt vor
265. an le Der Referenzwert ist die Leistung des Nutzkanals siehe Messung der Nachbarkanalleistung Der Nutzkanal ist durch zwei senkrechte Linien markiert die mit CO beschriftet sind Die Leistungen des Nutzkanals und der Nachbar kan le werden als Absolutwerte in der Einheit der Y Achse angezeigt Das logarithmische Verh ltnis 20xlog der Leistungen der Nachbarkan le zum Nutzkanal wird angezeigt Der Softkey steht f r OCCUPIED PWR BANDWIDTH C N und C NO nicht zur Verf gung IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt POWer ACHannel MODE ABS REL Der Softkey SET CP REFERENCE setzt bei aktivierter Kanalleistungs messung die Leistung im aktuell gemessenen Kanal als Referenzwert IEC Bus Befehl ISENSe lt 1 2 gt POWer ACHannel REF AUTO ONCE 4 121 D 15 Hauptmarker FSE Messung der Signal Rauschleistung MARKER NORMAL Men Me verfahren Der Softkey C N Carrier to Noise bildet das Verh ltnis von Tr gerleistung zur Rauschleistung und der Leistung von St rsignalen in dem unter POWER MEAS SETTING definierten Kanal Die Einheit von ist bei logaritmischer Anzeige dB bei linearer Anzeige ist C N dimensionslos IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNCtion POW SELect CN CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNCtion POW RESult CN CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt 1l1 4 gt FUNCtion POW STATe OFF Der Softkey C N startet die C N Messung Im Unterschi
266. an die Schnittstelle LPT1 und an das Stromnetz anschlie en Ger t einschalten Administrator Kennung gt Tastenkombination lt ALT gt lt SYSREQ gt dr cken Der Windows NT Bildschirm erscheint gt Im Start Men mit Shut Down das Abmeldefenster aufrufen 1065 6016 11 1 37 D 2 Anschlu eines CD Rom Laufwerk mit NT Rechner SCSI Adapters Devices Drivers lt SCSI adapters and connected devices listed below El IDE CD ROM 1 2 Dual channel PCI IDE Controller Properties Install Driver Manufacturers Additional models Click the driver want to install and then click IF you installation disk for a driver that ps not In the list click Have Disk SCSI Adapter IDE CD ROM 1 2 Dual channel PCI IDE Cor Advanced Micro Devices AMI BusLogic Have Disk Cancel 1 38 1065 6016 11 FSE gt Auswahl Shut down and log on as a different user markieren Haken gt Shift Taste dr cken und gleichzeitig Schaltfl che Yes anklicken Das Anmeldefenster erscheint gt Unter name administrator und unter password 894129 eingeben Eingabe mit OK abschlie en Treiber unter Windows NT ausw hlen gt Im Start Men zuerst Setting und dann Control Panel anklicken Das Fenster zur Systemsteuerung ffnet sich gt Symbol SCSI Adapters doppelklicken Das SCSI
267. andard seiner Produkte auf dem aktuellsten Stand zu halten und seinen Kunden ein h chstm gliches Ma an Sicherheit zu bieten Unsere Produkte und die daf r erforderlichen Zusatzger te werden entsprechend der jeweils g ltigen Sicherheitsvorschriften gebaut und gepr ft Die Einhaltung dieser Bestimmungen wird durch unser Qualit tssicherungssystem laufend berwacht Dieses Produkt ist gem beiliegender EU Konformit tsbescheinigung gebaut und gepr ft und hat das Werk in sicherheitstechnisch einwand freiem Zustand verlassen Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen muss der Anwender alle Hinweise Warnhinweise und Warnvermerke beachten Bei allen Fragen bez glich vorliegender Sicherheitshinweise steht Ihnen Rohde amp Schwarz jederzeit gerne zur Verf gung Dar ber hinaus liegt es in der Verantwortung des Anwenders das Produkt in geeigneter Weise zu verwenden Dieses Produkt ist ausschlie lich f r den Betrieb in Industrie und Labor bzw f r den Feldeinsatz bestimmt und darf in keiner Weise so verwendet werden dass einer Person Sache Schaden zugef gt werden kann Die Benutzung des Produkts au erhalb seines bestimmungsgem en Gebrauchs oder unter Missachtung der Anweisungen des Herstellers liegt in der Verantwortung des Anwenders Der Hersteller bernimmt keine Verantwortung f r die Zweckentfremdung des Produkts Die bestimmungsgem e Verwendung des Produktes wird angenommen wenn das Produkt nac
268. angezeigt Wenn es z B aufgrund der Rauschanzeige nicht m glich ist den Frequenzabstand f r den n dB Wert zu bilden sind statt eines Me werts Striche eingetragen Die Eingabe wird auf den Referenzmarker umgeschaltet falls die Deltamarker Eingabe aktiv sein sollte Die Position des Referenzmarkers kann wie blich ver ndert werden Zahleneingabe Steptasten Drehknopf Peak Search Nochmaliges Bet tigen des Softkeys N dB DOWN oder Einschalten weiterer Marker bzw Deltamarker schaltet die Messung des n dB Werts ab Die Eingabe des Referenzmarkers bleibt eingeschaltet IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt FUNCtion NDBDown 3DB CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNCtion NDBDown STATe CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNCtion NDBDown RESult CALCulate lt l 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNCtion NDBDown FREO 1065 6016 11 4 139 D 15 gt FSE Die Softkeys SHAPE FACT 60 3 DB bzw SHAPE FACT 60 6 DB aktivieren die automatische Vermessung des Formfaktors von dargestellten Signalen Daf r werden vier tempor re Marker verwendet Die Marker 1 bis T4 markieren in aufsteigender Reihenfolge die Positionen 3 dB bzw 6 dB unterhalb des Referenzmarkerpegels Im Markerfeld wird das Verh ltnis der beiden Frequenzabst nde bzw angezeigt Wenn die Pegelabst nde nicht eingestellt werden k nnen sind statt eines Me werts Str
269. ann mu er gel scht werden Beim Zur cksetzen des Ger tes durch Druck auf die Taste PRESET werden alle eingegebenen Kommentartexte ebenfalls gel scht Der Softkey COMMENT SCREEN A bzw B aktiviert die Eingabe eines Kommentars von max 2 Zeilen zu je 60 Zeichen f r das betreffende Me fenster Werden vom Benutzer mehr als 60 Zeichen eingegeben erscheinen auf dem Ausdruck die folgenden Zeichen in der zweiten Zeile Es kann jedoch durch die Eingabe des Zeichens ein manueller Zeilenumbruch erzwungen werden Der Kommentar wird auf dem Ausdruck unterhalb des zugeh rigen Diagramms ausgegeben Die Taste COMMENT SCREEN B bewirkt das gleiche f r das Me fenster 2 IEC Bus Befehl HCOPy ITEM WINDow lt 1 2 gt TEXT SE E Der Softkey TITLE aktiviert die Eingabe einer einzeiligen Uber schrift von maximal 60 Zeichen f r den gesamten Ausdruck IEC Bus Befehl HCOPy ITEM LABel TEXT lt string gt 4 59 D 15 Dokumentation der Me ergebnisse FSE Auswahl und Konfiguration des Ausgabeger ts bei Ger ten mit Windows NT Rechnern Hinweis Die Auswahl und Konfiguration des Ausgabeger tes bei Ger ten mit DOS Rechner bzw ohne Rechnerfunktion ist ab Seite 4 62 beschreiben Im FSE k nnen zwei unterschiedliche Ausgabeger te konfiguriert werden von denen eines das aktive Ger t ist auf dem die Bildschirmkopien ausgegeben werden Die Installation und Konfiguration dieser Ausgabeger te erfolgt in erster Linie unter Windows NT und gilt f
270. arstellung von zwei Me fenstern k nnen die Einstellungen entweder gekoppelt oder v llig unabh ngig gew hlt werden Der MeBablauf erfolgt immer sequenitiell Nur im aktiven Me fenster k nnen neue Einstellungen vorgenommen werden Das aktive Me fenster ist an der rechten oberen Ecke des Grids gekennzeichnet Gekoppelte Einstellungen ndern sich bei der Eingabe immer in beiden Fenstern Die Eingabe der Me parameter f r die beiden Fenster kann entweder unabh ngig voneinander per Zahleneingabe oder durch graphische Festlegung des Darstellbereichs mit Hilfe von Pegel und Frequenzlinien erfolgen Ersteres wird man z B bei Oberwellenmessung oder Messungen an Frequenzumsetzern letzteres f r die gezoomte Darstellung eines Frequenz oder Pegelausschnitts ver wenden MKR1 1 1 kHz RF ATT 40 dB 9 8 dBm 1 kHz Mixer 30 dBm 10 010000 ms Unit dBm MARKER SEARCH PEAK NEXT PEAK NEXT PEAK RIGHT d LEFT ma en Center 10 000002 MHz 10 kHz Span 100 kHz DELTA T2 RBW 1 RF 40 Ref Lvl 36 8 dBm VBW 1 Mixer 30 10 dBm 10 000010 MHz SWT 100 Unit SEARCH ON _ SELECT ACTIVE Vi
271. aten bereit ist Voraussetzung f r dieses Verfahren ist allerdings da die betreffenden Schnittstellenleitungen DTR und RTS zwischen Sender und Empf nger durchverbunden sind Bei einer einfachen 3 Draht Verbindung ist dies nicht der Fall d h das Hardware Handshakeverfahren kann in diesem Fall nicht eingesetzt werden Grundeinstellung ist NONE HW HANDSHAKE IEC Bus Befehl SYSTem COMMunicate SERial lt 1l1 2 gt CONTrol DTR IBFull OFF SYSTem COMMunicate SERial lt 1l1 2 gt CONTrol RTS IBFull OFF SW Handshake Software Handshake Verfahren Neben dem Quittungsmechanismus ber Schnittstellenleitungen besteht auch die M glichkeit denselben Effekt ber ein Software Handshake Protokoll zu erzielen Dabei werden neben den normalen Datenbytes Kontrollsignale bertragen die ggf die Daten bertragung anhalten bis der Empf nger wieder zur Aufnahme weiterer Daten bereit ist Im Gegensatz zum Hardware Handshake kann dieses Verfahren auch bei einer einfachen 3 Draht Verbindung eingesetzt werden Eine Einschr nkung ist allerdings da dieses Verfahren nicht bei bertragung von Bin rdaten eingesetzt werden kann da in diesem Fall die f r die Steuerzeichen und XOFF ben tigten Bitkombinationen f r Datenbytes verwendet werden Grundeinstellung ist NONE IEC Bus Befehl SYSTem COMMunicate SERial lt 1l1 2 gt RECeive PACE 4 44 D 15 FSE 1065 6016 11 Voreinstellungen Owner
272. ation erfolgt im Untermen POWER MEAS SETTINGS C N Die oben genannten Leistungsmessungen werden alternativ durchgef hrt C No ADJACENT CHAN POWER ADJUST CP SETTINGS OCCUPIED PWR BANDW E 1065 6016 11 4 115 D 15 Hauptmarker FSE Festlegung der Kanalkonfiguration Bei allen Leistungsmessungen wird von einer vorgegebenen Kanalkonfiguration ausgegangen die sich z B an einem Funk bertragungssystem orientiert Diese Konfiguration ist durch die nominale Kanalfrequenz Mittenfrequenz des FSE die Kanalbandbreite CHANNEL BANDWIDTH und den Kanalabstand CHANNEL SPACING definiert Die Kennzeichnung eines Kanals am Bildschirm erfolgt durch senkrechte Linien im Abstand der halben Kanalbandbreite links und rechts von der Kanalfrequenz Bei der Nachbarkanalleistungsmessung werden auch die Nachbarkan le durch senkrechte Linien gekennzeichnet Die Linien des Nutzkanals werden zur besseren Unterscheidung mit CO beschriftet Je nach Funksystem ist die Nachbarkanalleistung auch in den weiter entfernten Kan len zu messen 1 Alternate Channel 2nd Alternate Channel Softkey SET NO OF ADJ CHAN Mit Softkey ACP STANDARD kann die Kanalkonfiguration entsprechend den Vorschriften verschiedener digitaler Mobilfunkstandards automatisch eingestellt werden Bei einigen Standards ist die Kanalleistung mit einer dem Sendefilter entsprechenden Wurzel Cosinus Filter zu bewerten Dieses Filter wird bei Auswahl der entsprech
273. atur nur bei ausgeschaltetem Ger t STANDBY anschlie en Sonst sind Fehlfunktionen der Tastatur nicht auszuschlie en CONFIGURATION SETUP GENERAL SETUP Untermen 1065 6016 11 Der Softkey EXTERNAL KEYBOARD aktiviert die Tabelle EXTERNAL KEYBOARD zur Konfiguration der externen Tastatur In der Tabelle werden folgende Einstellungen vorgenommen Connection Aktivieren des Tastaturanschlusses Language Sprachbelegung f r den Me ger tebetrieb EXTERNAL KEYBOARD CONNECTED IEC Bus Befehl 4 48 D 15 FSE Voreinstellungen Connection Aktivieren des Anschlusses Das Aktivieren des Anschlusses betrifft in erster Linie die Verf gbarkeit des Hilfszeileneditors CONNECTED Eine Tastatur ist angeschlossen Der Hilfszeileneditor wird beim Offnen eines alphanumerischen Eingabe feldes nicht ge ffnet da er zum Editieren nicht mehr erforderlich ist NOT CONNECTED Der Hilfszeileneditor wird automatisch beim Editieren von alphanumerischen Parametern ge ffnet CONNECTION V NOT CONNECTED IEC Bus Befehl Language Sprachbelegung f r den Me ger tebetrieb Zur Auswahl stehen US amerikanisch deutsch und franz sisch LANGUAGE WUS AMERICAN Hinweis Die Sprachbelegung der Tastatur f r den DOS Betrieb wird unabh ngig von dieser Einstellung mit dem entsprechenden MS DOS Befehl festgelegt IEC Bus Befehl Ein Ausschalten des Tongebers CONFIGURATION SETUP GENERAL SETUP Untermen
274. auf dem Ausdruck immer wei die Diagramme stets schwarz Falls mehrere Me kurven nacheinander auf dem selben Papier ausgedruckt werden besteht mit dem Softkey TRC COLOR AUTO INC Trace Color Auto Increment die M glichkeit jeder Me kurve eine andere Farbe zu geben 1065 6016 11 4 59 D 15 Dokumentation der Me ergebnisse FSE Einstellungen f r den Ausdruck Taste SETTINGS HARDCOPY SETTINGS Men 1065 6016 11 HARDCOPY SETTINGS SELECT QUADRANT ENTER A HARDCOPY DEVICE A COLOR ON OFF TRC COLOR AUTO INC Die Taste SETTINGS ffnet das Men zur Konfiguration der Ausgabe von Diagrammen und Me kurven auf verschiedenen Ausgabekan len wie Drucker oder auch Dateien Die empfohlene Vorgehensweise bei der Konfiguration eines Ausdrucks ist wie folgt Konfiguration des gew nschten Ausgabeger ts und Auswahl der Schnittstelle auf der der Ausdruck erfolgen soll unter Windows NT und im Men HARDCOPY DEVICE Auswahl der zu druckenden Bildelemente ber die Softkeys COPY SCREEN COPY TRACE Auswahl zwischen farbigen oder S W Ausdrucken ber die Softkeys COLOR ON OFF und TRC COLOR AUTO INC Eingabe von Kommentaren zu den Diagrammen bzw eines Titels zum gesamten Ausdruck mittels Softkey ENTER TEXT Auswahl der Darstellart QUADRANT FULL PAGE mittels Softkey SELECT QUADRANT Die Softkeys COPY SCREEN COPY TRACE und COPY TABLE sind Aus
275. aufrufen ae gt Mit Softkey OPTIONS das Untermen zur Eingabe des br Schl sselwortes aufrufen Bereits vorhandene Optionen werden in der Tabelle angezeigt die beim Eintritt in das Untermen ge ffnet wird gt Mit Softkey ENABLE NEW OPTION das Eingabefenster aktivieren DATA ENTRY gt Mit den Zifferntasten das 10 stellige Schl sselwort eingeben und die Eingabe mit einer der Einheitentasten beenden Danach erscheint die neue Firmware Option in der Tabelle FIRMWARE OPTIONS Hinweis Eine fehlerhafte Eingabe wird durch die Meldung option m key invalid angezeigt 1065 6016 11 1 45 D 2 Optionen mit NT Rechner FSE Option FSE B16 Ethernet Adapter Mit Option FSE B16 Ethernetadapter kann das Ger t an ein Ethernet LAN Local Area Network angeschlossen werden In Verbindung mit der Rechnerfunktion ist es damit m glich Daten ber das Netzwerk zu bertragen und Netzwerkdrucker zu nutzen Der Adapter arbeitet mit einem 10 MHz Ethernet nach den Standards IEEE 802 3 10Base2 Thin Ethernet CheaperNet BNC Net B16 Var 03 bzw 10Base5 Thick Ethernet B16 Var 02 Installation der Hardware Achtung Vor der Installation ist eine R cksprache mit dem Netzwerkbetreuer empfehlenswert besonders bei gr eren LAN Installationen Fehler beim Anschlu k nnen Aus wirkungen auf das gesamte Netzwerk haben Bei werkseitigem Einbau ist der Adapter vorkonfiguriert Bei einem nachtr glichen
276. aximal 3 Segmenten Maximal 2 Repeater zwischen zwei Anschl ssen Bei der Verwendung von anderen Netzwerkomponenten k nnen sich diese Regeln ndern RJ45 UTP 10BaseT Western Stecker Anschlu Der Anschlu an eine RJ45 Sternverkabelung ist nicht direkt m glich Bei Verwendung eines MINI Tranceivers AUI gt RJ45 kann der Anschlu am AUI Port an der Geh user ckseite vorgenommen werden Netzwerkverkehr Durch den Anschlu kommt es zu keinerlei St rungen im Netzwerk verkehr Auch die Abtrennung vom Netzwerk ist ohne Probleme m glich wenn dabei beachtet wird da kein Datenverkehr mehr stattfindet Regeln Herstellen der Verbindung Da es sich bei RJ45 nicht um eine Bus sondern um eine Sternverkabelung handelt sind bei der Verbindung keine besonderen Regeln zu beachten Installation der Anschl sse Bei der Installation der Anschl sse sind die LAN Regeln zu ber cksichtigen Einrichten der Software Die bertragung von Daten im Netzwerk erfolgt in Datenbl cken den sogenannten Paketen In den Paketen werden neben den Nutzdaten weitere Informationen zum Betrieb die sogenannten Protokolldaten Sender Empf nger Art der Daten Reihenfolge bertragen F r die Verarbeitung der Protokollinformationen m ssen dem Protokoll entsprechende Treiber installiert werden F r die Netzwerkdienste Datei bertragung Verzeichnisdienste Drucken Netz ist ein Netzwerkbetriebssystem erforderlich und mu installiert werde
277. ay ALT F10 Info SHIFT F5 Tastengruppe Configuration Mode ALT F2 Setup SHIFT F8 1065 6016 11 Emulation der Frontplattentastatur 3 21 Tasten an der Frontplatte des Tastencode der FSE ext Tastatur Tastengruppe Hardcopy Start SHIFT F6 Settings SHIFT F9 Tastengruppe Status Local SHIFT F3 Tastengruppe Frequency Start CTRL F7 Stop CTRL F8 Center CTRL F9 Span CTRL F10 Tastengruppe Level Ref CTRL F11 Range CTRL F12 Input ALT F11 ALT F12 Tastengruppe Marker Normal Search CTRL F2 Delta CTRL F3 Mkr CTRL F4 Tastengruppe Lines Display CTRL F5 Limit CTRL F6 Tastengruppe Traces 1 ALT 1 2 ALT 2 3 ALT 3 4 ALT 4 Tastengruppe Sweep ALT F3 ALT F4 ALTER Coupling ALT F6 Sweep ALT F7 Trigger ALT F8 Tastengruppe Memory Config SHIFT F10 Save SHIFT F11 Recall SHIFT F12 Tastengruppe Data Entry Step SHIFT F7 Buchstaben Sonderzeichen A Z ext z ext Sonderz ext Editiertasten Delete Cursorsteuerung Home End Page up Page down Mausbedienung externe Tastatur FSE Dateneingabefelder bei Mausbedienung Bei angeschlossener Maus stehen weitere Funktionen in den Eingabefeldern zur Verf gung Zu diesem Zweck werden zus tzliche Buttons im Eingabefeld angezeigt Bei Mausbedienung gelten im wesentlichen alle Festlegungen die f r alle anderen Typen der Einga befelder getroffen wurden Es bestehen jedoc
278. ay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt Y SCALe RVALue lt num_value gt Der Softkey RECALL restauriert die Ger teeinstellung mit der die Kalibrierung durchgef hrt wurde Dies kann w nschenswert sein wenn nach der Kalibrierung die Ger te einstellung ge ndert wurde z B Frequenzeinstellung Mittenfrequenz Frequenzhub Referenzpegel usw Der Softkey wird nur angeboten wenn e Betriebsart ANALYZER eingestellt ist e Der Speicher einen Kalibrierdatensatz enth lt IEC Bus Befehl SENSe CORRection RECall 4 201 D 15 Reflektionsmessung Mitlaufgenerator FSE Reflektionsmessung Mit Hilfe einer Reflektionsfaktor Me br cke k nnen skalare Reflektionsmessungen durchgef hrt werden GEN OUTPUT RF INPUT Mess br cke DUT Bild 4 21 Anordnung f r Reflektionsmessungen Kalibrierung der Reflektionsmessung Die Funktionsweise der Kalibierung entspricht im wesentlichen der Transmissionsmessung SYSTEM MODE TRACKING SOURCE CAL Untermen Der Softkey CAL REFL OPEN startet die Kalibriermessung f r den Leerlauf W hrend der Aufnahme der Messwer
279. be eines Kommentars Der Kommentar ist frei w hlbar Er kann maximal 50 Zeichen betragen IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt CORR TSET COMMent lt string gt 1065 6016 11 4 28 D 15 FSE 1065 6016 11 Voreinstellungen Der Softkey TRANSD SET RANGES aktiviert die Eingabe der Teilbereiche und der zugeordneten Transducer Faktoren Der Auswahlbalken markiert den zuletzt aktiven Frequenzwert Start Eingabe der Startfrequenz des Teilbereichs Stop Eingabe der Stoppfrequenz des Teilbereichs Die einzelnen Teilbereiche m ssen aneinander anschlie en Daher ist ab dem zweiten Teilbereich die Startfrequenz bereits fest vorgegeben Stopp frequenz des vorhergehenden Bereichs Nach der Eingabe des ersten Frequenzwerts kann die Tabelle editiert werden Dazu erscheinen die beiden Softkeys INSERT LINE und DELETE LINE Einzelne Werte werden nachtr glich ge ndert indem man das Feld markiert und den neuen Wert eingibt Es ist darauf zu achten da sowohl Stoppfrequenz des unteren wie auch Startfrequenz des dar ber liegenden Bereichs gleich ge ndert werden IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt CORRection TSET RANGe lt 1 10 gt lt fregq gt lt freg gt lt name gt Sel fac Auswahl der Faktoren f r den Teilbereich In der Spalte Sel Fac select factor wird mit einem H kchen angezeigt ob f r den Teilbereich ein oder mehrere Transducer Faktoren ausgew hlt sind In einer Auswahlbox k nnen die f r den markierten Teilbere
280. bei Einrichten der Software Die Betriebssoftware ist bereits vorinstalliert und mu nicht von den Treiberdisketten geladen werden Die Treiberdisketten dienen als Sicherungsdisketten Der Treiber mu beim Starten von Windows NT geladen werden Dazu mu der Kartentyp eingetragen die Karte konfiguriert und die Parameter f r die angeschlossenen Ger te eingetragen werden Bei werkseitigem Einbau wird dies im Werk durchgef hrt Die folgenden Parameter und d rfen nach der Auswahl und der Konfiguration der Karte nicht mehr ge ndert werden Board Z yu eebe S Auto Serial Polling No Addresse 02C0h Interrupe Level 2 DMA Channel Zus er 3 F r die Einstellung der weiteren Parameter siehe Handbuch zur Karte 1065 6016 11 1 41 D 2 Optionen mit NT Rechner GPIB Configuration Board x Device Template 1 Configure DIR _Cortiure DEM Board Type Cancel Help Unload sl Board Type Board Board Type 1 AT GEIBTHT 2 GPIB3 AT GPIBFTNT Fl Cancel Help GPIB Configuration Device Template Board x DEW Pi 1 Configure DEN 2 DEV3 Si GFIE3 z Board Type Cancel Unload AT GPIB TNT Hardware Settings 052007
281. bei jedem Start des ger tes wautomatisch hergestellt werden soll gt Mit OK Netzwerkpfad mit dem aus gew hlten Laufwerk verbinden Der Benutzername und das Pa wort werden abgefragt Danach erscheint das Laufwerk in der bersicht All Directories des Explorers Hinweis Es k nnen nur Laufwerke verbun den werden f r die eine Berechti gung im Netzwerk vorliegt Verbindung l sen gt Im Explorer Tools und dann Disconnect Network Drive anklicken gt Unter Drive das Laufwerk ausw hlen dessen Verbindung gel st werden soll gt Mit OK Verbindung l sen Dabei mu die Sicherheitsabfrage mit Yes beantwortet werden Druckertreiber unter Windows NT ausw hlen gt Tastenkombination lt ALT gt lt SYSREQ gt dr cken Der Windows NT Bildschirm erscheint gt Im Start Men zuerst Setting und dann Printers anklicken Das Druckerfenster ffnet sich D 2 FSE Add Printer Wizard This wizard helps install your printer or make printer connechons This printer will managed by Computer All zettings will be managed and configured this computer Connect to printer on another machine All settings for this printer are managed Du a print server that has been set up bu ap administrator Cancel Add Printer Wizard Click the manufacturer model of your printer F your printer came with ari installation click
282. belle DATA SET LIST wird geschlossen und stattdessen wieder das Eingabefeld der Funktion EDIT NAME mit dem Namen des ausgew hlten Datensatzes ge ffnet gt Einheitentaste dr cken Die aktuelle Ger tekonfiguration wird als Datensatz unter diesem Namen abgespeichert 4 73 D 15 Laden von Ger tedaten FSE 1065 6016 11 Der Softkey DATA SET CLEAR l scht den markierten Datensatz IEC Bus Befehl MMEMory CLEar STATe 1 test Der Softkey DATA SET CLEAR ALL l scht alle im aktuellen Verzeichnis vorhandenen Datens tze Da dabei alle vorhandenen Datens tze gel scht werden erfolgt vor dem L schen eine Sicherheitsabfrage IEC Bus Befehl MMEMory CLEar ALL Die Softkeys PAGE UP bzw PAGE DOWN bl ttern in der Tabelle DATA SET LIST eine Seite weiter bzw zur ck 4 74 D 15 FSE Laden von Ger tedaten Auswahl der abzuspeichernden Teildatens tze MEMORY SAVE SELECT ITEMS TO SAVE Untermen SEL ITEMS Der Softkey SEL ITEMS TO SAVE ffnet ein Untermen zur K Auswahl der Teildatens tze ENABLE ALL ITEMS DISABLE ALL ITEMS DEFAULT CONFIG LI Die Tabelle ITEMS TO SAVE stellt die Teildatens tze zur Auswahl ITEMS TO SAVE GENERAL SETUP General Setup Aktuelle Konfiguration allgemeiner Ger teparameter HW Selttings Aktuelle Einstellung der Me hardware Trace1 4 Trace 1 Trace 4 Active Lines eingeschaltete Grenzw
283. ben und die Eingabe mit der Taste kHz abschlie en DATA ENTRY 9 Die Frequenzschrittweite auf die Grundwellen frequenz einstellen gt Die Taste MKR gt im Tastenfeld MARKER Das Men MARKER MKR gt gt ffnet sich MARKER MKR Fa I gt Den Softkey PEAK dr cken Der Marker erscheint auf dem Maximalwert der Grundwelle Die Schrittweite der Mittenfrequenzeinstellung mit den Cursortasten wird gleich der Frequenz des Markers gesetzt 10 Den Referenzwert einfrieren CT gt Den Softkey SIZE dr cken MARKER MARKER REFERENCE FIXED SS 5 REL ALL DELTA OFF gt Die Taste DELTA im Tastenfeld MARKER dr cken Das Men DELTA MARKER ffnet sich gt Softkey REFERENCE FIXED dr cken Die Position des Markers wird jetzt zur kurven unabh ngigen Referenz f r die Deltamessungen auch wenn der eigentliche Referenzpunkt nicht mehr am Bildschirm angezeigt wird 1065 6016 11 2 17 D 10 Messung des Oberwellenabstandes JELTAl FX 80 8 dB 48 0 kHz RBW VBW SWT 100 ms FSE 2 kHz 40 2 kHz Mixer 30 Unit DELTA 2 DELTA 3 DELTA 4 REFERENCE POINT
284. benfalls unbedingt zu beachten In den vorliegenden Sicherheitshinweisen sind s mtliche von Rohde amp Schwarz vertriebenen Waren unter dem Begriff Produkt zusammengefasst hierzu z hlen u a Ger te Anlagen sowie s mtliches Zubeh r Signalworte und ihre Bedeutung GEFAHR weist auf eine Gefahrenstelle mit hohem Risikopotenzial f r Benutzer hin Gefahrenstelle kann zu Tod oder schweren Verletzungen f hren WARNUNG weist auf eine Gefahrenstelle mit mittlerem Risikopotenzial f r Benutzer hin Gefahrenstelle kann zu Tod oder schweren Verletzungen f hren VORSICHT weist auf eine Gefahrenstelle mit kleinem Risikopotenzial f r Benutzer hin Gefahrenstelle kann zu leichten oder kleineren Verletzungen f hren ACHTUNG weist auf die M glichkeit einer Fehlbedienung hin bei der das Produkt Schaden nehmen kann HINWEIS weist auf einen Umstand hin der bei der Bedienung des Produkts beachtet werden sollte jedoch nicht zu einer Besch digung des Produkts f hrt Diese Signalworte entsprechen der im europ ischen Wirtschaftsraum blichen Definition f r zivile Anwendungen Neben dieser Definition k nnen abweichende Definitionen existieren Es ist daher darauf zu achten dass die hier beschriebenen Signalworte stets nur in Verbindung mit der zugeh rigen Dokumentation und nur in Verbindung mit dem zugeh rigen Produkt verwendet werden Die Verwendung von Signalworten in Zusammenhang mit nicht zugeh rigen Produkten oder nicht zugeh rig
285. ber das Feststellen der Datenhaltigkeit des FSE Performance Test und eine Beschreibung des Selbsttests Servicehandbuch Das Servicehandbuch Module geh rt nicht zum Lieferumfang des FSE Es kann unter der Sach nummer 1065 6016 24 bei Ihrer Rohde amp Schwarz Vertretung bestellt werden Im Servicehandbuch finden Sie Informationen ber den Abgleich des Ger ts seine Instandsetzung die Fehlersuche und behebung Das Servicehandbuch Ger t enth lt alle notwendigen Informationen um den FSE durch Austausch von Baugruppen instandzuhalten sowie durch den Einbau von Optionen seine Funktiona lit t zu erweitern Das Servicehandbuch beschreibt die Baugruppen des FSE Dies umfa t das Pr fen und den Abgleich der Baugruppen die Fehlerbehebung innerhalb der Baugruppen und die Be schreibung der Schnittstellen 1065 6016 11 0 2 D 1 FSE Inhaltsverzeichnis Betriebsvorbereitung Inhalt Kapitel 1 Betriebsvorbereitung 1 BetniebSVorberellung ME 1 1 Erkl rung der Front und R ckansicht 1 1 EFOMTANS IC uu u maar a 1 1 RUCKANSIC N De 1 13 Inbetriebnahme f r Ger te mit NT Rechnertfunktion J T J J 1 18 E ee netten es seele 1 18 EUREN 1 18 ek e EE 1 18 Einbau in ein 19
286. berpr ft der FSE die Einhaltung des Grenzweris e Die Einheit bei der der Grenzwert verwendet werden soll Bei Verwendung des Grenzwerts mu diese Einheit mit der Einheit der Pegelachse des aktiven Me fensters kompatibel sein e Die Me kurve Trace der die Grenzwertlinie zugeordnet ist Damit wei der FSE bei gleichzeitiger Darstellung mehrerer Me kurven mit welcher der Grenzwert zu vergleichen ist e F r jede Grenzwertlinie kann ein Sicherheitsabstand Margin definiert werden der dann bei auto matischer berpr fung als Schwelle dient e Zus tzlich kann zu jeder Grenzwertlinie ein Kommentar eingegeben werden um z B die Ver wendung zu beschreiben Im Men LINES LIMIT k nnen in der Tabelle LIMIT LINES die kompatiblen Grenzwertlinien eingeschaltet werden Das Anzeigefeld SELECTED LIMIT LINE informiert ber die Eigenschaften der markierten Grenzwertlinie Neue Grenzwertlinien k nnen in den Untermen s EDIT LIMIT LINE und NEW LIMIT LINE erzeugt und editiert werden 1065 6016 11 4 149 D 15 Auswerte und Grenzwertlinien FSE LINES LIMIT Men NEW LIMIT LINE A EDIT LIMIT LIMIT LINES LINE COP Y LIMIT LINE GSM22UP DELETE LIMIT LINE X OFFSET Y OFFSET PAGE UP PAGE DOWN Auswahl von Grenzwertlinien Die Tabelle SELECTED LIMIT LINES informiert ber die Eigenschaften der markierten Grenzwertlinie Name Name Domain Darstellbereic
287. betrachteten Kanal vorkommenden Spektralanteile wie auch die n tige Selektion zur Unterdr ckung von spektralen Anteilen au erhalb des zu messenden Frequenzbereichs insbesondere des Nachbarkanals sicherzustellen darf die Aufl sebandbreite weder zu klein noch zu gro gew hlt werden Bei zu kleiner Aufl sebandbreite wird zum einen die Me geschwindigkeit stark verlangsamt zum anderen besteht die Gefahr relevante Spektral anteile nicht darzustellen aufgrund des zur effektiven Leistungsmessung notwendigen Samplingdetektors und der endlichen Punktezahl Andererseits darf die Aufl sebandbreite auch nicht zu gro gew hlt werden damit nicht aufgrund ungen gender Selektion Spektralanteile au erhalb des betrachteten Frequenzbereichs vom Nachbarkanal das Me ergebnis verf lschen Softkey ADJUST CP SETTINGS stellt die Aufl sebandbreite RBW in Abh ngigkeit der Kanalbandbreite wie folgt ein RBW lt 1 40 der Kanalbandbreite Die aufgrund der vorhandenen Staffelung der Aufl sebandbreite 1 2 3 5 gr tm gliche RBW bei Einhaltung der Forderung RBW lt 1 40 wird eingestellt Bei der Messung der belegten Bandbreite wird die RBW nicht beeinflu t Da auch eine leistungsm ige Erfassung von Rauschanteilen notwendig ist sonst treten Fehler aufgrund der logarithmischen Kennlinie des Spektrumanalysators auf sollte die Videobandbreite deutlich gr er gew hlt werden wie die Aufl sebandbreite Softkey ADJUST
288. bildung Der FSE bernimmt bei jedem Sweep Durchlauf den jeweils kleineren Wert aus dem neuen Me wert und den bisherigen in den Trace Daten gespeicherten Werten in den aktualisierten Me wertspeicher Der Detektor ist dabei automatisch auf MIN PEAK eingestellt Damit l t sich der Minimalwert eines Signals ber mehrere Me durchl ufe ermitteln Die Funktion ist z B n tzlich um unmodulierte Tr ger aus einem Signal gemisch sichtbar werden zu lassen Rauschen St rsignale oder modulierte Signale werden durch die Minimalwertbildung unterdr ckt w hrend ein CW Signal eine konstante Amplitude aufweist Erneutes Dr cken des Softkeys MIN HOLD l scht den Me wertspeicher und startet die Minimalwertbildung von Neuem IEC Bus Befehl DISPlay wINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt MODE MINH Der Softkey HOLD CONT legt fest ob die Me ergebnisse bei AVERAGE MAX HOLD bzw MIN HOLD nach Anderung der Ger teeinstellung gel scht werden oder nicht OFF Die Me kurven werden nach bestimmten Parameter nderungen zur ckgesetzt ON Dieser Mechanismus ist abgeschaltet In der Regel mu nach einer Parameter nderung die Messung neu gestartet werden bevor z B mit Marker eine Auswertung der Me ergebnisse durchgef hrt wird Bei Anderungen die zwingend mit einer neuen Messung verkn pft sind wird automatisch die Me kurve r ckgesetzt HOLD CONT OFF um Fehlauswertungen von vorhergehenden Me ergebnissen zu vermeiden z B bei Span An
289. bination lt ALT gt lt S Abf gt deutsche Tastatur bzw lt ALT gt lt SYSREQ gt US Tastatur kann schnell zwischen der Darstellung des Me ger tebildschirms und des DOS Bildschirms gewechselt werden Kapitel 3 enth lt eine Liste die die Zuordnung der Tastenfunktionen der Frontplatte des FSE zu den Tastencodes der externen Tastatur sowie spezielle Tastenkombinationen zur schnellen Bedienung beschreibt Kapitel Senth lt die Schnittstellenbeschreibung Der Tastaturanschlu KEYBOARD befindet sich an der Ger ter ckseite KEYBOARD Nach dem Anschlu der Tastatur mu dem Ger t der Anschlu mitgeteilt werden und die Tastaturbelegung f r den Me ger tebetrieb festgelegt werden Die Einstellungen erfolgen im Men SETUP GENERAL SETUP Tastengruppe CONFIGURATION siehe auch Kapitel 4 Abschnitt Voreinstellungen und Schnittstellenkonfiguration e Parameter EXT KEYBOARD CONNECTION teilt dem Ger t mit da eine Tastatur angeschlossen ist e Parameter EXT KEYBOARD LANGUAGE legt die Tastaturbelegung f r den Me ger tebetrieb fest US AMERICAN oder GERMAN Hinweis Die Tastenkombination lt ALT gt lt F1 gt schaltet w hrend des Me ger tebetriebs die Sprachbelegung der Tastatur um 1065 6016 11 1 64 D 13 FSE Anschlu einer externen Tastatur Im nachfolgenden Bedienbeispiel wird dem Ger t mitgeteilt da eine Tastatur angeschlossen ist und es wird die Tastaturbelegung GERMAN ausgew hlt Men SETUP GENERAL SET
290. bit EOS Compare Send EDI at end of write 0 EOS Byte The dark s de should be pressed down on your board ee zm Advanced Items Unser Bus Timing System Controller se 130 Timeout Enable CIC Protocol IT Assert REN when 5 Defaut Farallel Duration Configuration GFIE Board Device Template Board Cancel Unload DEYI Settings Name Du Access Board enen Termination Address Secondary None M Terminate Read on EOS 0 sl 130 Timeout Set EDI with EOS op rt i SE Ier sl Serial Poll Timeout Sbit EDS Compare Send EDI at end of Write 0 EOS Byte Repeat Addressing Cancel Help Restart the GPIB Software Your changes to the PIB software have been saved Would you like to restart the GPIB driwer to force your changes to take effect immediately If choose pou must restart Windows HT for vour changes to take effect 1065 6016 11 1 43 Optionen mit NT Rechner gt Im Feld Advanced Items Enable Auto Serial Polling deaktivieren kein Haken gt Men mit OK verlassen Das Men GPIB Configuration erscheint wieder Hinweis Die Einstellungen der folgenden Parameter d rfen nicht mehr ge ndert werden Board Type AT GPIB TNT I O Address e Ern deg 02C0h Inte
291. ch sind Im Zweifelsfall hilft hier das Bedienhandbuch des Ausgabeger tes e Parameter CONNECTION legt die verwendete Schnittstelle fest Die Anzahl der weiteren Parameter die noch eingestellt werden m ssen h ngt von der ausgew hlten Schnittstelle und von dem verwendeten Ausgabeger t ab e Parameter ORIENTATION legt fest ob der Ausdruck im Quer oder im Hochformat erfolgt e Parameter DEVICE RESET legt fest ob das Ausgabeger t vor jedem Drucken r ckgesetzt wird e Parameter FORMFEED legt fest ob nach dem Ausdruck einen Seitenvorschub erfolgt e Parameter PAPER FEED legt den verwendeten Papierschacht fest Einzelblatt oder Endlospapier Tabelle 1 3 zeigt die werkseitigen Einstellungen f r die 2 Ausgabeger te Die werkseitigen Einstellungen von DEVICE 1 entsprechen einem Ausgabeger t mit Befehlssprache HPGL blicherweise einem Plotter der an die IEC Busschnittstelle angeschlossen ist Die werkseitigen Einstellungen von DEVICE 2 entsprechen einem Epson Nadeldrucker und kompatiblen der an die serielle Schnittstelle LPT angeschlossen ist Tabelle 1 3 Werkseinstellungen von DEVICE 1 und DEVICE 2 im Men HARDCOPY DEVICE SETTINGS Parameter Parametername Einstellung DEVICE 1 Einstellung DEVICE 2 Ausgabeger t bzw DEVICE LANGUAGE HPGL EPSON 24 Beschreibungssprache Ausgabekanal CONNECTION GPIB 1 LPT IEC Bus Adresse GPIB ADDRESS 4 Papierformat ORIENTATION PORTRAIT PORT
292. cheint in der Statuszeile des Editierfeldes eine entsprechende Fehlermeldung z B Out of range Value adjusted usw e Das Editieren eines Parameters kann durch die Taste CLR abgebrochen werden In diesem Fall wird der urspr ngliche Parameterwert angezeigt Erneutes Dr cken der Taste CLR schlie t das Eingabefeld Das Dr cken einer Taste oder eines Softkeys nach begonnener Eingabe f hrt zum Abbruch der Ein gabe und Schlie en des Eingabefeldes Wird der gleiche Softkey der das Eingabefeld ge ffnet hat w hrend einer Eingabe gedr ckt so wird der urspr ngliche Wert restauriert und angezeigt 1065 6016 11 3 16 D 14 FSE Einstellen der Parameter Editieren von alphanumerischen Parametern Bei alphanumerischen Parametern gelten im Prinzip die gleichen Vereinbarungen wie bei numerischen Parametern Folgende Ausnahmen sind zu beachten e Bei alphanumerischen Parametern mu keine Einheit ausgegeben werden e Alle vier Einheitentasten wirken haben die gleiche Funktion wie die ENTER Taste e In der Editierzeile ist horizontales Scrollen m glich Ein Inkrementieren Dekrementieren ber die Tasten 3 oder den Drehknopf ist nicht m glich e Das Dr cken der Vorzeichentaste f gt ein Zeichen an der Cursorposition ein die Dezimal punkttaste einen Punkt e Die Exponententaste ist ohne Funktion Hilfszeileneditor Mit dem Hilfszeileneditor k nnen Beschriftungen und Texteingaben vorgenommen werden ohne da eine extern
293. chlauf gel scht und neu gezeichnet wird Im Bereich der analogen Me technik kann bedingt durch die Nachleuchtdauer des Bildschirms auch eine statistische Beurteilung bez glich der Auftrittsh ufigkeit eines Signals durchgef hrt werden H ufige Ereignisse erscheinen auf dem Bildschirm heller als selten auftretende Kurvenz ge Mit Hilfe der Funktion ANALOG TRACE wird die Eigenschaft eines analogen Displays nachgebildet In diesem Fall wird ein Me wert durch ein einzelnes Pixel auf dem Bildschirm dargestellt Dieses Pixel wird nach dem expliziten L schen der Me kurve mit CLEAR WRITE wieder r ckgesetzt Durch die dadurch m gliche berlagerung mehrerer Sweeps ist auf dem Bildschirm eine H ufigkeitsverteilung der Me werte sichtbar TRACE 1 Seitenmen ANALOG TR Der Softkey ANALOG ON OFF schaltet die Quasi Analogdarstellung f r die ON jeweilige Me kurve bzw aus Die Messung erfolgt immer mit dem gew hlten Detektor IEC Bus Befehl DISPlay_ WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt MODE ANALog ON OFF Mathematik Funktionen mit Me kurven TRACE 1 TRACE MATH Untermen TRACE MATH Der Softkey TRACE MATH ffnet ein Untermen in dem die Differenzbildung zur gew hlten Me kurve festgelegt wird T1 T3 REF gt T1 T4 REF gt T1 REF gt 1 ADJUST TO TRACE MATH OFF LI
294. chriftung der Softkeys und die Men art ist abh ngig von der gew hlten Me funktion Die Bildschirmfl che gliedert sich in zwei Bereiche Diagrammbereich Softkeybereich Marker 1 T1 CNT Ref Lvl 36 42 dBm 20 dBm 100 002 MHz Wi 100 110 ALL DELTA OFF 120 Center 100 0 MHz Span 50 0 MHz lt gt Bild 3 1 Bildschirm Grundaufteilung Diagrammbereich Dieser Bereich enth lt die Me diagramme und sonstigen Me wertanzeigen sowie die f r die Beurteilung der Me ergebnisse wichtigen Parameter und Statusanzeigen Zus tzlich k nnen in diesem Bereich Melde und Eingabefelder sowie Ta bellen eingeblendet werden Softkeybereich In diesem Bereich werden die ber Softkey erreichbaren Ger tefunktionen dargestellt Eine berlagerung des Softkeybereichs durch andere Bildobjekte ist nicht m glich 1065 6016 11 3 2 D 14 FSE Bildschirm Diagrammbereich Statusanzeige Marker Deltamarker Hardwareeinstellungen Logo OVLD Marker 1 1 CNT RBW Ref Lvl 36 42 dBm VBW Referenz 20 dBm 100 002 MHz 1 SWT Max Pegel 0 a START FREQUENCY a 10 Eingabefeld
295. chrittweite der Mittenfrequenzeingabe auf 50 der Aufl sebandbreite ein IEC Bus Befehl ISENSe lt 1 2 gt FREQuency CENTer STEP LINK RBW SENSe lt 1 2 gt FREQuency CENTer STEP LINK FACTor 5OPCT Frequenzbereich Der Softkey AUTO X SPAN aktiviert die Eingabe des Faktore der Mittenfrequenzschrittweite in des Frequenzdarstellbereichs IEC Bus Befehl siehe oben Zeitbereich Der Softkey AUTO X RBW aktiviert die Eingabe des Faktore der Mittenfrequenzschrittweite der Aufl sebandbreite IEC Bus Befehl siehe oben Einstellbereich ist 1 bis 100 in 1 Schritten Grundeinstellung ist 10 Der Softkey STEPSIZE MANUAL aktiviert die Eingabe eines festen Wertes f r die Schrittweite IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency CENTer STEP 1 3 GHz Der Softkey STEPSIZE CENTER stellt die Schrittweitenkopplung auf MANUAL und die Schrittweite auf den Wert der Mittenfrequenz Diese Funktion ist insbesondere bei der Messung der Harmonischen eines Signals n tzlich da bei der Eingabe der Mittenfrequenz mit jedem Bet tigen der STEP Taste die Mittenfrequenz einer weiteren Harmonischen eingestellt wird IEC Bus Befehl 4 92 D 15 FSE Frequenz und Darstellbreite Einstellen des Frequenzdarstellbereichs Taste SPAN FREQUENCY SPAN Men 1065 6016 11 A SPAN Die Taste SPAN ffnet ein Men das die verschiedenen Optionen f r die Einstellung des Frequenzdarstellbereichs des Sweeps anbietet
296. ckers in die Buchse AF OUTPUT ausgeschaltet 24 EE ON STANDBY Schalter s Kap 1 Warnung Im Standby Modus liegt die Netzspannung im Ger t noch an 1065 6016 11 1 9 D 7 FSE et Pl SL 9 718 6l 0 LG 00 56 24 43MOd 3904d eo IV D 7 Frontansicht P aus NOLLVIdVA 1 10 vaa mm CS00S61LL ZHWOL ZHIL 2 WINS ZuVWHOS 3aqHOu b Frontansicht Bild 1 1 1065 6016 11 FSE 25 STATUS LOCAL 26 HARDCOPY HARDCOPY START SETTING Frontansicht Anzeigen f r Fernbedienung und Wechsel zu manueller s Kap 4 und 5 Bedienung Umschalten von der Fernbedienung auf manuelle Bedienung Die LED SRQ zeigt an da eine Bedienungsruf des Ger ts ber IEC Bus erfolgt Die LED REMOTE zeigt an da das Ger t fernbedient wird Druckereinstellungen s Kap A START SETTING 27 CONFIGURATION 28 SYSTEM SYSTEM PRESET CAL DISPLAY INFO 1065 6016 11 Starten eines Druckvorgangs mit den im Men SETTING definierten Einstellungen Konfigurieren der Ausgabe von Diagram men Parameterlisten und MeB protokollen auf die verschie
297. d betrachtet werden und gleichzeitig ber den NF Demodulator der Ton abgeh rt werden Dazu mu der FSE auf die Frequenz des Tontr gers abgestimmt werden Die Bild Tontr gerabst nde bei den gebr uchlichsten Fernsehnormen sind wie folgt Standard B G und L 5 5 MHz Standard M und N 4 5 MHz Standard 6 MHz IEC Bus Befehl lt SENSel1 2 gt TV POFFset 0 6 5 MHz Der Softkey TV DEMOD OFF schaltet den TV Demodulator aus IEC Bus Befehl lt SENSel1 2 gt TV STATe ON OFF 4 209 D 15 Option TV Demodulator FSE Triggerung auf TV Signale Das Triggermen ist bei installierter Option TV Demodulator um den TV Trigger Softkey TV und die Voreinstellungen f r die Triggerbedingung erg nzt TV TRIGGER SETTING Men SWEEP TRIGGER TRIGGER SWEEP TRIGGER SETTINGS FREE RUN gt VERT SYNC VIDEO VERT SYNC ODD FIELD LINE VERT SYNC EVEN FIELD EXTERN RF POWER SYNC TV TV TRIGGER SETTINGS TRIGGER DELAY SLOPE 08 nes Der Softkey TV stellt den Trigger des FSE auf ein Fernsehsignal nach Ma gabe der unter TV TRIGGER SETTINGS eingestellten Triggerbedingung ein Der TV Trigger kann alternativ zu den brigen Triggerquellen eingestellt werden IEC Bus Befehl TRIGger lt l1 2 gt SEQuence SOURce Der Softkey TV TRIGGER SETTINGS ffnet ein Untermen f r die
298. d h eine rote Me kurve wird auch vom Drucker in roter Farbe ausgegeben Um die Farben der Objekte auf den Ausdrucken zu ver ndern m ssen im Men DISPLAY Untermen CONFIG DISPLAY die Bildschirmfarben entsprechend angepa t werden Eine Ausnahme stellt die Farbe des Hintergrundes und die Farbe der Diagramme dar Der Hintergrund ist unabh ngig von der Bildschirmfarbe auf dem Ausdruck immer wei die Diagramme stets schwarz Falls mehrere Me kurven nacheinander auf dem selben Papier ausgedruckt werden besteht mit dem Softkey TRC COLOR AUTO INC Trace Color Auto Increment die M glichkeit jeder Me kurve eine andere Farbe zu geben Auf den meisten Schwarz Wei Druckern wird der farbige Bildschirm auf Ausdrucken besser wieder gegeben wenn die Farbinformation in Graustufungen konvertiert wird Dazu mu die Farbausgabe im HARDCOPY SETTINGS Men aktiviert werden COLOR ON 1065 6016 11 4 53 D 15 Dokumentation der Me ergebnisse FSE Starten des Ausdrucks bei Ger ten mit DOS Rechnern bzw ohne Rechnerfunktion Taste START Hinweis Das Starten des Ausdrucks bei Ger ten mit Windows NT Rechner ist ab Seite 4 52 beschreiben HARDCOPY Die Taste START startet den Ausdruck von Me werten und Ger tedaten Beim FSE werden zwei Ausgabeger te unterschieden die getrennt kon figuriert werden k nnen z B ein Laserdrucker und ein Plotter Eines der beiden Ausgabeger te ist das aktive auf dem alle Dokumente ausgegeben werden
299. d rot hinterlegt Die Position der Auswertelinie kann durch den Drehknopf die Step Tasten oder durch direkte numerische Eingabe in das Eingabefeld eingestellt werden Beim Aufruf einer beliebigen anderen Funktion wird die Dateneingabe deaktiviert Die Linie bleibt jedoch eingeschaltet gr n hinterlegter Softkey 2 Dr cken Die Auswertelinie wird ausgeschaltet grau hinterlegter Softkey Men LINES D LINES bei Span z 0 bei Span 0 LINES LINES DISPLAY DISPLAY LINE 1 LINE 1 DISPLAY DISPLAY LINE 2 LINE 2 THRESHOLD THRESHOLD LINE LINE REFERENCE REFERENCE LINE LINE oder FREQUENCY TIME LINE 1 LINE 1 FREQUENCY TIME LINE 2 LINE 2 BASELINE BASELINE CLIPPING CLIPPING 1065 6016 11 4 146 D 15 Q m AA AA A AA 1065 6016 11 Auswerte und Grenzwertlinien Die Softkeys DISPLAY LINE 1 2 schaltet die Pegellinien ein bzw aus und aktiviert die Eingabe der Position der Linien Die Pegellinien markieren den gew hlten Pegel im Me fenster IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt DLINe lt 1 2 gt STATe OFF CALCulate lt l 2 gt DLINe lt 1 2 gt 20 Der Softkey THRESHOLD LINE schaltet die Schwellenlinie ein bzw aus und aktiviert die Eingabe der Position der Linie Die Schwellenlinie ist eine Pegellinie die einen Schwellenwert definiert Dieser Schwellenwert dient bei
300. de Modelle und Optionen e FSEA20 30 9kHz 20 Hz 3 5 GHz FSEB20 30 9kHz 20 Hz 7 GHz FSEM20 30 9kHz 20 Hz 26 5 GHz FSEK20 30 9kHz 20 Hz 40 GHz e Option FSE B3 TV Demodulator e Option FSE B5 FFT Filter e Option FSE B8 9 10 11 Mitlaufgenerator Option FSE B13 1 dB Eichleitung Option FSE B15 DOS Rechnerfunktion d Nr 1073 5696 02 03 Option FSE B15 Windows NT Rechnerfunktion Id Nr 1073 5696 06 e Option FSE B16 Ethernet Adapter Option FSE B17 Zweite IEC Bus Schnittstelle Die Optionen FSE B21 Ausgang externer Mischer und FSE B7 Vektorsignalanalyse sind in separaten Handb cher beschrieben Im vorliegenden Bedienhandbuch finden Sie alle Informationen ber die technischen Eigenschaften des Ger ts ber dessen Inbetrieonahme die grunds tzlichen Bedienschritte und Bedienelemente seine Bedienung ber Men s und ber Fernsteuerung Zur Einf hrung sind typische Me aufgaben f r den FSE anhand von Men ansichten und von Programmbeispielen detailliert erkl rt Das Bedienhandbuch enth lt zus tzlich Hinweise f r die vorbeugende Wartung des FSE und f r das Feststellen von Fehlern anhand der vom Ger t ausgegebenen Warnungen und Fehlermeldungen Es gliedert sich in das Datenblatt und 10 Kapitel die auf 2 B nde aufgeteilt sind Band 1 Das Datenblatt informiert ber die garantierten technischen Daten und die Eigenschaften des Ger ts Kapitel 1 beschreibt die Bedienelemente und Anschl sse
301. dem Schutz vertraulicher Daten IEC Bus Befehl DISPlay ANNotation FREQuency OFF Der Softkey TIME ON OFF schaltet die Anzeige des Datums und der Uhrzeit am unteren Diagramm Rand ein bzw aus IEC Bus Befehl DISPlay WINDow lt 1 2 gt TIME ON OFF Der Softkey DISPLAY COMMENT aktiviert die Eingabe einer Beschriftung von maximal 50 Zeichen Diese Beschriftung wird am unteren Diagramm Rand eingeblendet Durch nochmaliges Bet tigen des Softkeys kann die Anzeige wieder ausgeschaltet werden ohne da der Text gel scht wird IEC Bus Befehl DISPlay wINDow lt 1 2 gt TEXT DATA lt string gt DISPlay WINDow lt 1 2 gt TEXT STATe ON OFF Der Softkey SCR SAVER schaltet die Funktion des Bildschirmschoners aus bzw ein Nach Ablauf der eingestellten Wartezeit SCR SAVER TIME wird die Hintergrundbeleuchtung des LC Displays abgeschaltet Die Hintergrundbeleuchtung wird wieder eingeschaltet wenn eine Taste der Frontplatte bet tigt wird oder der Bildschirmschoner durch den ent sprechende IEC Bus Befehl wieder ausgeschaltet wird IEC Bus Befehl DISPlay PSAVer STATe ON OFF 4 7 D 15 Bildschirmanzeige FSE Der Softkey SCR SAVER TIME aktiviert die Eingabe der Wartezeit bis zum Ausschalten der LCD Beleuchtung Der zul ssige Wertebereich ist 1 100 min IEC Bus Befehl DISPlay PSAVer HOLDoff lt num_value gt SYSTEM DISPLAY CONFIG DISPLAY DATAENTRY FIELD Untermen DATAENTRY Der Softkey DATAENTRY FIELD ruft
302. dem ein Makro mit Tastensequenzen belegt wurde werden die Klammern entfernt und der Softkey kann vom Anwender mit dem Titel versehen werden Ein Makro wird durch Dr cken des entsprechenden Softkeys gestartet Beim Abspielen von Makros werden die Aktionen exakt in der gleichen Reihenfolge wiedergegeben wie sie aufgezeichnet wurden Der sequentielle Ablauf eines Makros kann mit Hilfe der PAUSE Anweisung unterbrochen werden Sobald ein Makro angehalten ist k nnen Einstellungen am MeBobjekt vorgenommen werden o Das unterbrochene Makro wird anschlie end durch Dr cken des Schaltfl che CONTINUE im Meldefenster wieder fortgesetzt bzw durch Dr cken der Schaltfl che ABORT abgebrochen MESSAGE Ein laufendes Makro kann jederzeit durch Dr cken der Taste LOCAL abgebrochen werden Dabei wird folgender Hinweis ausgegeben WARNING W hrend ein Makro ausgef hrt wird ist keine Handbedienung am Ger t m glich Die Softkey Leiste ist solange ausgeblendet Nach einer Unterbrechung oder Beendigung des Makros wird die danach g ltige Softkey Leiste die also den Men zustand nach Beendigung des Makros repr sentiert eingeblendet 1065 6016 11 4 82 D 15 FSE Makros Starten von Makros USER Men USER MENU Die Taste USER ffnet ein Men zur Auswahl und zum Starten der Makros MACRO 1 Im Untermen DEFINE k nnen die Makros definiert werden MACRO 2 MACRO 3 MACRO 4
303. den Gated Sweep notwendig sind jj GATE LEVEL Durch Umschalten in den Zeitbereich mit GATE ADJUST GATE MODE werden die Zeiten GATE DELAY und GATE LENGTH durch en horizontale Zeitlinien dargestellt Dadurch ist die Einstellung Ge der erforderlichen Gate Zeiten problemlos m glich NEG Die Softkeys GATE EXTERN und GATE RF POWER sind Auswahlschalter es kann nur jeweils einer aktiv sein DELAY GATE LENGTH GATE EXTERN GATE RF POWER GATE ADJUST J T Der Softkey GATE LEVEL aktiviert das Eingabefenster f r den Schwellenwert f r das externe Gate Signal Der Schwellenwert kann in einem Bereich zwischen 5V und 5V eingegeben werden IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep EGATe LEVel 3V GATE MODE Der Softkey GATE MODE LEVEL EDGE stellt die Art der Triggerung ein Der LEVEL Sweepbetrieb GATE ist sowohl pegel als auch flankengetriggert m glich Bei Pegeltriggerung wird der Softkey GATE LENGTH deaktiviert und kann nicht bedient werden IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep EGATe TYPE LEVel EDGE GATE POL Der Softkey GATE POL steuert die Polarit t der EXT GATE Steuerleitung src Bei Pegeltriggerung wird mit bei der Einstellung GATE POL POS und dem logischen Signal 0 d h Eingangssignal lt Gate Level des Eingangs EXT TRIGGER GATE der Sweep angehalten bei 1 wird der Sweep nach Ablauf der Verz gerungszeit GATE DELAY wieder fortgesetzt Bei Flankentriggerung und Wechsel von
304. denen Ausgabemedien Auswahl verschiedener Betriebsarten 5 Kap 1 und 4 und Konfigurieren von Voreinstellungen MODE Auswahl der Betriebsart SETUP Konfigurieren verschiedener Voreinstellungen Allgemeine Ger te Voreinstellungen s Kap 4 PRESET Wiederherstellen der Ger tegrundeinstellung DISPLAY Konfigurieren der Bildschirmdarstellung CAL Kalibrieren des Analysators INFO Information ber Ger tezust nde und Me parameter Aufrufen der Hilfefunktion FSE Frontansicht 96 JE 86 6 cr vv Di OCO 929931 lt 1499 gt YSN gt i 05 pe ce cE LE 06 6 D 7 1 12 R ckansicht 1065 6016 11 Bild 1 2 FSE R ckansicht 29 Netzschalter o Sicherungshalter Netzspannungsanschlu 30 L fter f r das Netzteil 31 EXT TRIG GATE Eingangsbuchse f r einen externen Trigger oder externes Gatesignal Q N 32 Durchbr che vorgesehen f r Optionen 33 IF 21
305. dern des Sweepbereichs werden die Korrekturwerte neu berechnet Wenn mehrere Me werte zusammengefa t werden wird nur ein einziger Wert ber cksichtigt Wenn bei der Messung ein eingeschalteter Transducer Factor Set nicht ber den ganzen Sweep oder Scanbereich definiert ist werden die fehlenden Werte durch Null ersetzt 1065 6016 11 4 21 D 15 Voreinstellungen FSE CONFIGURATION SETUP Men TRANSDUCER TRANSDUCER SET TRANSDUCER FACTOR EDIT TRD FACTOR A EDIT TRD SET g NEW FACTOR SET Cable_1 DELETE FACTOR SET PAGE PAGE DOWN 1 Die obere Tabelle ACTIVE TRANSDUCER FACTOR SET zeigt den gerade eingeschalteten Faktor oder Set mit dem zugeh rigen Namen dem Frequenzbereich und der Einheit Wenn kein Faktor oder Set aktiv ist steht anstatt des Namens none in der Tabelle In der Kommentarzeile Comment kann eine erg nzende Beschreibung eingegeben werden Die linke Tabelle TRANSDUCER FACTOR enth lt alle definierten Faktoren mit Namen und Einheit Wenn die Anzahl der definierten Transducer Faktoren die m gliche Zeilenanzahl in der Tabelle bersteigt wird die Tabelle gescrollt Die rechte Tabelle TRANSDUCER SET enth lt alle definierten Transducer Sets mit den entsprechen den Angaben Es kann nur jeweils ein Set oder Faktor eingeschaltet sein Ein bereits aktiver Transducer Faktor oder Set wird automatisch ausgeschaltet wenn ein and
306. derung F r Ausnahmef lle in denen obiges Verhalten nicht gew nscht ist kann dieser Mechnismus abgeschalten werden HOLD CONT ON IEC Bus Befehl DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt MODE ON OFF Der Softkey COPY kopiert den Bildschirminhalt der aktuellen Me kurve in einen anderen Me wertspeicher Der gew nschte Kopiervorgang kann in einer Tabelle ausgew hlt werden COPY TRACE 1 TO Bei nur einem Me fenster kann die gew hlte Me kurve in jede andere kopiert werden da hier alle vier Me kurven in einem Diagramm dargestellt werden und damit die gleichen Frequenzgrenzen besitzen In der Split Screen Darstellung ist dies nur m glich solange die Frequenz grenzen von Screen und identisch sind Ist dies nicht der Fall kann die gew hlte Me kurve nur in die andere dazu passende kopiert werden d h Trace 1 nach Trace 3 und Trace 2 nach Trace 4 oder umgekehrt In der Tabelle wird nur die passende Me kurve zur Auswahl angeboten Nach dem Kopieren ist der Dateninhalt der Zielme kurve verloren und diese wechselt mit dem neuen Dateninhalt automatisch in den View Modus IEC Bus Befehl TRACe COPY 1 TRACE2 TRACE3 TRACE4 1 TRACE2 TRACE3 TRACE4 4 162 D 15 FSE Me kurven Auswahl des Detektors Die Detektoren beim FSE sind rein digital realisiert Zur Verf gung stehen dabei der Max Peak Detektor der den Maximalwert aus einer Anzahl von Abtastwerten liefert der Min Peak De
307. des FSE verf gbar oder in den Modellen 20 wenn die Option FFT Filter FSE B5 implementiert ist NORM FFT F r Aufl sebandbreiten bis 1 kHz werden die festen ZF Filter verwendet Eine FFT wird durchgef hrt Dazu wird das Zwischenfrequenz signal nach Filterung durch das 3 KHz Aufl sefilter digitalisiert und mittels FFT in den Spektralbereich transformiert Der Transformationsbereich entspricht den eingestellten Darstell bereich ist jedoch maximal 4 kHz Wenn der Darstellbereich gr er als der Transformationsbereich ist werden mehrere Transformationen durchgef hrt und spektral aneinandergereiht Der Frequenzgang des 3 kKHz Vorfilters wird dabei kompensiert so da der Amplitudengang innerhalb eines Transformations bereichs eben wird Als Fensterfunktion im Zeitbereich wird ein Flattop Fenster benutzt um hohe Amplitudengenauigkeit bei guter Selektion zu erzielen Span minimaler Darstellbereich 50x gew hlte Aufl sebandbreite maximaler Darstellbereich Aufl sebandbreite gt 20 Hz 2 MHz maximal 500 FFT Transformationen Sweep Aufl sebandbreiten lt 20 Hz Reduktion bis auf 125 kHz bei 1 Hz Aufl sebandbreite Pegeldarstellbereich max 100 dB Bei einem gr eren Darstellbereich wird die Me kurve bei 100 dB vom Referenzpegel gekippt Sweepzeit fest vorgegeben durch die gew hlte Bandbreite und den Darstellbereich Grund die FFT Filterung stellt eine Blocktransformation dar Sie kann nicht ge ndert werden
308. des Tr gers f 199 9 2 zum Rauschen im Kanal Abstand 100 kHz also um 200 MHz Kanalmittenfrequenz gemessen werden Die Kanalbreite betr gt 150 kHz 1 2 3 Mit Taste CENTER die Mittenfrequenz des FSE auf die Kanalmittenfrequenz 200 MHz einstellen Mit Taste SPAN den Frequenzdarstellbereich z B auf 1 MHz Tr ger mu sichtbar sein einstellen Mit Taste MARKER NORMAL Marker 1 aktivieren Falls Marker 1 noch nicht aktiv war wird automatisch die MARKER PEAK Funktion ausgef hrt Punkt 4 entf llt in diesem Fall Mit Taste MARKER PEAK Marker 1 auf den Tr ger setzten Voraussetzung Tr ger 200 MHz hat den gr ten Pegel im betrachteten Frequenzdarstellbereich Taste MARKER NORMAL dr cken und ins linke Seitenmen wechseln Mit Softkey POWER MEAS SETTING Untermenue zur Definition des Me kanals aufrufen 7 Mit Softkey CHANNEL BANDWIDTH die Bandbreite auf 150 kHz einstellen der Kanalabstand braucht f r diese Messung nicht eingegeben zu werden Dann die Men wechseltaste dr cken Mit Softkey C N die C N Messung starten Im Marker Info Feld erscheinen die Angaben CHANNEL CENTER CHANNEL WIDTH sowie der zugeh rige C N Me wert Der Pegel des Marker 1 wird dabei als fester Bezugswert Reference Fixed gesetzt Mit Softkey ADJUST SETTINGS die an die Kanalparameter Kanalbreite 150 kHz angepa te Grundeinstellung f r die korrekte C N Messung aktivieren Span 2 x Kanalbreite 300 kHz
309. die der danebenliegenden Kan le gemessen werden so kann im Untermen POWER MEAS SETTINGS mit SET NO OF ADJ CHAN S die Anzahl der Nachbarkan le einseitig erweitert werden Grundzustand ist je 1 Nachbarkanal IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1l 4 gt FUNCtion POW SELect CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt FUNCtion POW RESult CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt 1l1 4 gt FUNCtion POW STATe OFF Grundvoraussetzung f r eine korrekte Nachbarkanalleistungsmessung ist die richtige Einstellung von FSE Mittenfrequenz Kanalbreiten und Kanalabstand Kanalabstand CHANNEL SPACING und Kanalbreiten CHANNEL BANDWIDTH werden im Untermen POWER MEAS SETTING definiert Bei aktiver Nachbarkanalleistungsmessung stellt der Analysator bei Druck auf Softkey ADJUST SETTINGS selbst alle weiteren Werte Span Resolution Bandwidth Detector etc optimal ein Als Ergebnis werden die Tr gerleistung im Nutzkanal die Leistungen absolut oder relativ zum Nutzkanal von unterem und oberen Nachbarkanal sowie die gr ere der beiden Leistungen das Kanalraster mit Kanalabstand und Bandbreite eingeblendet Die CO Linien markieren die Bandbreite des Tr gerkanals weitere unbeschriftete Frequenzlinien die beiden Nachbarkan le siehe Bild 4 6 Bei SET NO OF ADJ CHAN S 2 werden zus tzlich noch die beiden danebenliegenden Kan le 1st Alternate Channels angezeigt bei SET NO OF ADJ CHAN S 3 auch noch je ein weiterer
310. diesem Fall den Button HAVE DISK anklicken Es erscheint die Aufforderung eine Diskette mit dem betreffenden Druckertreiber einzulegen Anschlie end OK dr cken und den gew nschten Druckertreiber ausw hlen Nach der Installation mu das Service Pack neu installiert werden siehe Abschnitt Windows NT Software installieren gt Next anklicken Das Eingabefeld f r den Druckername erscheint gt Der Name des Druckers kann in dem Eingabefeld Printername beliebig ge ndert werden max 60 Zeichen Sind schon einer oder mehrere Drucker installiert erfolgt in diesem Fenster die Abfrage ob der soeben installierte Drucker als Standarddrucker f r die Windows NT Anwendungen ausgew hlt werden soll Do you want your Windows based programs to use this printer as default printer Voreingestellt ist No D 2 Anschlu eines Druckers mit NT Rechner Add Printer Wizard Indicate whether this printer will be shared with other network userz Ifyou choose sharng give thie printer share name Shared 4 Nat sharec Share Name Select the operating systems of all computers that will be printing to this printer windows 95 windows NT 4 0 MIFS windows NT 4 0 Alpha windows HT 4 0 windows HT 3 5 or 3 51 windows NT 3 5 or 3 51 5 lt Back Cancel Add Printer Wizard After your printer Iz installed you can print a test page so you can confirm that the pr
311. dung von BNC T Verbindern ist nicht zul ssig Netzwerkverkehr Bei der Auftrennung des Segments kommt es zu St rungen in Netzwerkverkehr Regeln Die Regeln f r Thin Ethernet Segmente sind zu beachten Maximale Segmentl nge 185 Meter Mindestabstand der Anschl sse 0 5 Meter Maximal 30 Anschl sse pro Segment Werden in einem Segment nur Komponenten verwendet die erweiterten Anspr chen gen gen der FSE B16 Ethernetadapter entspricht den erweiterten Anspr chen Maximal 300 Meter Segmentl nge Maximale 100 Anschl sse Bei der Verwendung von Repeatern Maximale Gesamtl nge des Netzwerkes 900 Meter mit Maximal 3 Segmenten Maximal 2 Repeater zwischen zwei Anschl ssen 1065 6016 11 1 75 D 13 Optionen FSE AUI Thick Ethernet FSE B16 Var 02 Anschlu Das Ger t wird mit einem Tranceiverkabel DB 15 AUI Stecker nicht im Lieferumfang an der Geh user ckseite und am Tranceiver an das LAN Segment angeschlossen Netzwerkverkehr Durch den Anschlu kommt es zu keinerlei St rungen im Netzwerkverkehr Auch die Abtrennung vom Netzwerk ist ohne Probleme m glich wenn dabei beachtet wird da kein Datenverkehr mehr stattfindet Regeln Die Regeln f r Thick Ethernet Segmente sind zu beachten Maximale Segmentl nge 500 Meter Mindestabstand der Anschl sse 2 5 Meter Maximal 100 Anschl sse in einem Segment Bei der Verwendung von Repeatern Maximale Gesamtl nge des Netzwerkes 2500 Meter mit M
312. e NO Orientation PORTRAIT ENABLE DEV2 MENU 1065 6016 11 FSE gt Eine der Einheitentasten dr cken Die Auswahlbox DEVICE wird geschlos sen und HP DeskJet 660C die Tabellen spalte DEVICE2 eingetragen Hinweis Die Auswahl des Druckertyps setzt auto matisch die Parameter PRINT TO FILE und ORIENTATION auf Werte die einem Stan dardbetrieb mit diesem Drucker entsprechen Weitere Parameter die druckerabh ngig sind wie z B PAPERSIZE konnen unter Windows NT im Eigenschaftenfenster des Druckers ver ndert werden START SETTINGS PRINTER SETTINGS Ausdruck starten gt Softkey ENABLE sooft dr cken bis in der zweiten Softkeyzeile DEV2 markiert ist Der Druck kann jetzt mit der Taste START im HARDCOPY Men gestartet werden R ckkehr zum Hauptmen gt Die Men wechsel Taste mehrmals dr cken Hinweis Nach der Installation mu das Service Pack von Windows NT neu installiert werden siehe Abschnitt Neuinstallation von Windows NT Software D 2 FSE Anschlu eines Druckers mit NT Rechner Anschlu eines Netzwerkdruckers nur mit Option FSE B16 Nach ffnen des Dialogfelds Printers wird mit der Druckerinstallation wie folgt verfahren Printers File Edit View Help gt Zeile Add Printer doppelklicken Das Add Printer Wizard Fenster ffnet sich Dieses Fenster f hrt durch die folgende Druckertreiberinstallation
313. e HCOPy DEVice LANGuage lt 1 2 gt HPGL PCL4 PCLS POSTscript ESCP WMF 7470 EPSON24 EPSON24C PCL4_C PCL4_C3 LASERJ DESKJ DESKJ C DESKJ C HPGL_LS HP7470LS GDI EWMF BMP HCOPy DEVice RESolution lt 1 2 gt 150 300 nur f r PCL4 und HP Deskjet Formate Connection In dieser Tabellenzeile wird der Ausgabekanal an dem das Ausgabeger t angeschlossen ist ausgew hlt DEVICE SETTINGS SETTINGS DEVICE 1 CONNECTION COM1 Bei der Auswahl von COMT oder COM2 mu im Men CONFIGURATION SETUP GENERAL SETUP COM1 2 PORT das Protokoll auf Hardcopy gesetzt werden 1065 6016 11 4 64 D 15 FSE 1065 6016 11 Dokumentation der Me ergebnisse Durch Auswahl des Kanals FILE kann die Druckerausgabe auf eine Datei umgelenkt werden In diesem Fall erfolgt bei Aufruf von HARDCOPY START die Aufforderung zur Eingabe eines Dateinamens Ausgabekan le die bei bestimmten Druckern auf den ersten Blick nicht sinnvoll erscheinen werden dennoch zugelassen da es in einigen F llen Adapter gibt mit denen diese Ger te an die betreffende Schnittstelle angeschlossen werden k nnen So sind z B Umsetzer RS232 IECBUS erh ltlich IEC Bus Befehle HCOPy DESTination lt 1 2 gt SYST COMM GPIB SYST COMM SER1 SYST COMM SER2 SYST COMM CENT MMEM Ausdruck in Datei HCOPy DESTination lt 1 2 gt MMEM MMEMory NAME lt file_name gt GPIB Address In die
314. e werte innerhalb eines Bildpunktes Der FSE benutzt daf r die lineare Anzeigespannung nach der H llkurvengleichrichtung Die linearen Abtastwerte werden quadriert aufsummiert und die Summe durch die Anzahl der Me samples geteilt quadratischer Mittelwert Bei logarithmischer Darstellung wird anschlie end Logarithmus aus der Quadratsumme gebildet Bei linearer Darstellung wird der quadratische Mittelwert direkt dargestellt Jeder Bildpunkt entspricht damit der Leistung der im Bildpunkt zusammengefa ten Me werte Der RMS Detektor liefert unabh ngig von der Signalform CW Tr ger modulierter Tr ger wei es Rauschen oder Pulssignal immer die Leistung des Signals Korrekturfaktoren die bei den anderen Detektoren zur Leistungsmessung f r die verschiedenen Signalklassen notwendig sind entfallen Average Detektor Der Average Detektor bildet den Mittelwert der Me werte innerhalb eines Bildpunktes Der FSE benutzt daf r die lineare Anzeigespannung nach der H llkurvengleichrichtung Die linearen Abtastwerte werden aufsummiert und die Summe durch die Anzahl der Me samples geteilt linearer Mittelwert Bei logarithmischer Darstellung wird anschlie end der Logarithmus aus dem Mittelwert gebildet Bei linearer Darstellung wird der Mittelwert direkt dargestellt Jeder Bild punkt entspricht damit dem Mittelwert der im Bildpunkt zusam mengefa ten Me werte Der Average Detektor liefert unabh ngig von der Signalform CW Tr ger
315. e Bedienung des Me ger tes mit der Maus ist in Kapitel 3 Abschnitt Mausbedienung beschrieben Dieser Abschnitt enth lt eine Liste in der die Anzeigeelemente des Bildschirms f r die Mausbedienung den entsprechenden Softkeys bzw Tasten des Ger tes zugeordnet sind Kapitel 8 enth lt die Schnittstellenbeschreibung Nach dem Anschlu und anschlie endem Einschalten des Ger tes wird die Maus automatisch erkannt Spezielle Einstellung wie z B Geschwindigkeit des Mauscursors etc k nnen im Windows NT Men START SETTINGS CONTROL PANEL MOUSE erfolgen 1065 6016 11 1 24 D 2 FSE Anschlu der externen Tastatur mit NT Rechner Anschlu der externen Tastatur Achtung Die Tastatur nur bei ausgeschaltetem Ger t STANDBY anschlie en Sonst sind Fehlfunktionen der Tastatur nicht auszuschlie en Der FSE bietet die M glichkeit die externe PC Tastatur an die 5 polige DIN Buchse KEYBOARD an der Ger ter ckseite anzuschlie en KEYBOARD Die Tastatur vereinfacht im Me ger tebetrieb die Eingabe von Kommentartexten Dateinamen usw Im Rechnerbetrieb hat die Tastatur ihre gewohnte Funktion Der Abschnitt Dateneingabe mit externer Tastatur in Kapitel 3 enth lt eine Liste die die Zuordnung der Tastenfunktionen der Frontplatte des FSE zu den Tastencodes der externen Tastatur sowie spezielle Tastenkombinationen zur schnellen Bedienung beschreibt Kapitel 8 enth lt die Schnittstellen beschreibung Nach dem Anschlu und
316. e Tastatur vorhanden sein mu In diesem Fall ist an das Standard Eingabefeld ein weiteres Feld mit Buchstaben und Sonderzeichen angeh ngt Der Hilfszeileneditor wird bei Fehlen einer externen Tastatur und dem ffnen eines Eingabefeldes f r alphanumerische Eingaben automatisch dargestellt CALIBRATION FILE dreizeiliges Eingabefeld Gro und Kleinbuchstaben Sonderzeichen und Ziffern Bild 3 10 Hilfszeileneditor Die Tasten und a wechseln zwischen der Editierzeile und dem Hilfszeileneditor Innerhalb des Hilfszeileneditors setzen die Cursortasten und der Drehknopf den Cursor auf das gew nschte Zeichen Durch Dr cken einer beliebigen Einheitentaste wird ein Zeichen in die Editierzeile bernommen Wenn der Cursor in der Editierzeile steht schlie t das Dr cken einer Einheitentaste die Dateneingabe ab 1065 6016 11 3 17 D 14 Einstellen der Parameter FSE Tabelleneingabe Im FSE werden zahlreiche Tabellen zur Anzeige und Konfiguration von Ger teparametern eingesetzt Die Tabellen unterscheiden sich dabei sehr stark in der Anzahl der Zeilen Spalten und Beschriftung sowie ihrer Funktionalit t Tabellen werden undurchsichtig dargestellt Ihre Gr e ist fest vorgegeben und kann nicht ver ndert werden Ist eine Maus vorhanden so k nnen Tabellen auf dem Display verschoben werden wobei sie den Bereich der Softkeys nicht berdecken Tabellen k nnen von Eingabefeldern o berlagert werden Tabellen sind meist
317. e bleibt jedoch intern gespeichert und kann mit Softkey VIEW wieder zur Anzeige gebracht werden Die f r die ausgeblendeten Me kurven verwendeten Marker werden gel scht und nach erneutem Aktivieren der Me kurve mit VIEW CLEAR WRITE MAX HOLD MIN HOLD AVERAGE an den vorhergehenden Positionen restauriert IEC Bus Befehl DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt OFF Der Softkey AVERAGE schaltet die Trace Mittelwertbildung ein Aus mehreren Sweepdurchl ufen wird der Mittelwert gebildet Die Mittelung kann mit jedem verf gbaren Detektor durchgef hrt werden Bei automatischer Wahl des Detektors durch den FSE wird der Sample Detektor verwendet Nach Einschalten der Mittelung wird die erste Me kurve im Clear write Modus geschrieben Dabei ist der gew hlte Detektor eingestellt Ab dem zweiten Sweep erfolgt eine sukzessive Mittelwertbildung Dabei wird immer ber Samples bzw Anzeigepunkte gemittelt d h je nach Einstellung LIN oder LOG wird ber Amplituden oder Pegel gemittelt Die Mittelwertbildung startet bei jedem Druck auf Softkey AVERAGE von Neuem Der Me wertspeicher wird dabei gel scht Dies ist auch der Fall wenn die Me kurve in Stellung AVERAGE auf VIEW oder BLANK geschaltet war IEC Bus Befehl DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt l1 4 gt MODE AVER Beschreibung des Average Verfahrens Die Mittelung erfolgt ber die aus den Me wert Samples abgeleiteten Bildpunkte Diese beinhalten unter Umst nden me
318. e lt 1 2 gt BWIDth PLL AUTO HIGH MEDium LOW 4 177 D 15 Gekoppelte Einstellungen FSE Festlegen der Kopplungsverh ltnisse f r den Sweepablauf SWEEP COUPLING COUPLING RATIO Untermen 1065 6016 11 COUPLING RATIO RBW VBW PULSE 1 RBW VBW NOISE 10 RBW VBW MANUAL SPAN RBW MANUAL LI Der Softkey COUPLING RATIO ffnet ein Untermen dem die Kopplungsverh ltnisse zwischen Aufl seband breite Videobandbreite und Frequenzdarstellbereich definiert werden k nnen Diese Einstellungen werden nur bei der Auswahl AUTO im Hauptmen f r den jeweilgen Parameter wirksam Die Softkeys PULSE SINE RBW VBW NOISE RBW VBW MANUAL sind Auswahlschalter Nur einer von ihnen kann eingeschaltet hinterlegt sein Entsprechendes gilt f r die Softkeys 5 AUTO 50 und SPAN RWB MANUAL Der Softkey RBW VBW SINE 1 stellt die Videobandbreite immer gleich der Aufl sebandbreite ein Dies ist die Grundeinstellung f r das Koppelverh ltnis Aufl sebandbreite zu Videobandbreite Das Koppelverh ltnis ist zu empfehlen wenn Sinussignale gemessen werden sollen Diese Einstellung ist nur bei der Auswahl VBW AUTO im Hauptmen wirk sam IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt BWIDth VIDeo RATio SINe 4 178 D 15 FSE u 7 1065 6016 11 Gekoppelte Ein
319. e n chstm gliche Sweepzeit bei Drehknopf oder UP DOWN Tasteneingabe schaltet er die Sweepzeit schrittweise nach unten oder oben durch Ist die gew hlte Sweepzeit f r die eingestellte Bandbreite und den Span zu klein entstehen Pegelfehler da die Einschwingzeit f r die Aufl se oder Videofilter nicht ausreicht Der FSE meldet daher UNCAL im Display IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep TIME AUTO OFF SENSe lt 1 2 gt SwWEep TIME 10s Der Softkey COUPLING DEFAULT stellt alle gekoppelten Funktionen auf AUTO ein Au erdem werden im Untermen COUPLING RATIO die Verh ltnisse RBW VBW auf SINE 1 und SPAN RBW auf 50 gestellt Grundeinstellung Softkey COUPLING RATIO nicht hinterlegt Die entsprechenden Softkeys werden hinterlegt IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt BWIDth RESolution AUTO SENSe lt 1 2 gt BWIDth VIDeo0 AUTO SENSe lt 1 2 gt SWEep TIME AUTO ON Der Softkey RBW 1 kHz ANADIG schaltet um zwischen der Verwendung des analogen Quarzfilterss ANA oder des Digitalfilters DIG f r die Aufl sebandbreite 1 kHz beim FSE In der Grundeinstellung verwendet der FSE das analoge ZF Filter f r die 1 KHz Bandbreite IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt BWIDth MODE ANALog DIGital 4 175 D 15 Gekoppelte Einstellungen RBW lt 1KHZ 1065 6016 11 FSE Der Softkey RBW lt 1kHz schaltet zwischen Festfilter und FFT Filter um Der Softkey ist nur bei den Modellen 30
320. e zu Verf gung gestellt Ein virtuelles Laufwerk verh lt sich auf der Wokstation wie eine weitere Festplatte die Daten k nnen auch entsprechend bearbeitet werden Man spricht in diesem Fall von Laufwerksmapping Auch Netzwerkdrucker k nnen wie normale Drucker angesprochen werden Die Verbindung ist zu DOS WINDOWS FOR WORKGROUPS WINDOWS95 WINDOWS NT m glich Einrichten eines Benutzern Nachdem die Software f r das Netzwerk installiert ist meldet sich das Ger t beim n chsten Einschalten mit einer Fehlermeldung da es im Netzwerk keinen Benutzer Instrument Benutzerkennung f r NT Autologin gibt Es ist daher notwendig einen bereinstimmenden Benutzer in Windows NT und im Netzwerk anzulegen Das Anlegen neuer Benutzer auf dem Netzwerk erfolgt durch den Netzwerkverwalter Hinweis Das Anlegen neuer Benutzer ist nur unter der Administratorkennung m glich siehe Abschnitt Rechnerfunktion gt In der Task Leiste Start anklicken User Biel E User Policies Options Help gt Nacheinander Programs Administrative Tools Common und User Manager anklicken Username Full Name Description Administrator Built in account for Guest Built in account for E INSTRUMENT RSADMIN Rohde amp Schwarz Update Do Mot Delete this AC Das Men User Manager zum Verwalter der Benutzer ffnet sich Groups Description Administrators Members fully administer the
321. ed zur C N Messung bildet C N das Verh ltnis von Tr gerleistung zu Rauschen und St rsignalen bezogen auf 1 Hz Bandbreite in dem unter POWER MEAS SETTING definierten Kanal Die Einheit von ist bei logaritmischer Anzeige der Y Achse dB Hz bei linearer Anzeige 1 Hz IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNCtion POW SELect CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNCtion POW RESult CNO CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt 1l1 4 gt FUNCtion POW STATe OFF 1 Einen Marker auf den interessierenden Tr ger setzten z B mit Softkey Marker gt Peak 2 Den gew nschten Kanal mit den Softkeys FREQUENCY CENTER und CHANNEL BANDWIDTH im Untermenue POWER MEAS SETTING w hlen Den Softkey C N bzw C No dr cken Der Pegel des Markers wird als Bezugspegel gesetzt Reference Fixed und die jeweilige Messung aktiviert Der Tr ger mu au erhalb des Me kanals liegen oder aber Me objekt abgeschaltet werden 4 Mit Softkey ADJUST CP SETTING die automatische Anpassung der Ger teparameter an die Kanalparameter aktivieren Die Me werte C N bzw C No werden im Marker Info Feld angezeigt Hinweise Liegt Tr ger innerhalb des Me kanals dann werden C C N bzw C C N Jangezeigt Ist kein Marker f r den Tr ger gesetzt dann werden nur N bzw N mit entsprechenden Einheiten angezeigt 1065 6016 11 4 122 D 15 FSE Hauptmarker Es soll der Rauschabstand
322. efenster f r die Ansprechzeit ffnet sich gt Gew nschte Ansprechzeit in Minuten eingeben und Eingabe mit der ENTER Taste abschlie en Der Bildschirm wird nach der gew hlten Zeit dunkel geschaltet 1065 6016 11 1 21 D 2 Funktionspr fung mit NT Rechner FSE Batteriegepufferter Speicher Der FSE besitzt einen batteriegepufferten Schreib Lesespeicher CMOS RAM in dem Ger te einstellungen gespeichert werden Nach jedem Einschalten wird der FSE mit den Betriebsparametern geladen die vor dem Ausschalten Standby oder Netztrennung aktiv waren oder mit AUTO RECALL siehe Kapitel 4 Speichern und Laden von Ger tedaten festgelegt wurden Eine Lithiumbatterie sorgt f r den Betrieb des CMOS RAMs Ist die Batterie leer Lebensdauer ca 5 Jahre gehen die abgespeicherten Daten im CMOS RAM verloren Nach dem Einschalten wird der FSE dann mit der Werkseinstellung geladen Da der Austausch der Batterie ein Offnen des Ger tes erfordert kann er nur bei einer autorisierten Servicestelle erfolgen Funktionspr fung Nach dem Einschalten meldet sich der FSE mit folgender Anzeige Analyzer BIOS Rev Copyright Rohde amp Schwarz Munich Booting Anschlie end wird ein Selbsttest der digitalen Hardware durchgef hrt Wird der Selbsttest fehlerlos durchlaufen bootet der Windows NT Rechner danach erscheint automatisch der Me bildschirm Eventuell auftretende Fehlermeldungen werden an der Druckerschnittstelle LPT als ASCII Tex
323. eicht hat IEC Bus Befehle DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt l1 4 gt X SCALe ZOOM ON DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt l1 4 gt X ZOOM CENTer 1GHz Der Softkey MOVE ZOOM START verschiebt die untere Linie des Zoombereichs Damit kann die Startfrequenz der gezoomten Darstellung ver ndert werden Sie kann maximal entweder bis zur Startfrequenz des Originalfensters oder bis zur oberen Frequenzlinie Zero Span bewegt werden IEC Bus Befehle DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt X SCALe 20 ON DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt X ZOOM STARt 100MHz Der Softkey MOVE ZOOM STOP verschiebt die obere Linie des Zoombereichs Damit kann die Stoppfrequenz der gezoomten Darstellung ver ndert werden Sie kann maximal bis zur Stoppfrequenz des Originalfensters oder bis zur unteren Frequenzlinie Zero Span bewegt werden IEC Bus Befehle DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt l1 4 gt X SCALe ZOOM ON DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt l1 4 gt X ZOOM STOP ZO0MHz Der Softkey ZOOM OFF schaltet den Zoom Modus aus und kehrt ins Hauptmen zur ck Bei Zoom werden die Linien zur Anzeige des Zoombereichs gel scht und die Zoomkopplung der beiden Me fenster aufgehoben IEC Bus Befehl DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt X SCALe ZOOM OFF 4 95 D 15 Pegelanzeige HF Eingang FSE Einstellen der Pegelanzeige und Konfigurieren des HF Eingangs Tastengruppe LEVE
324. einen vorgeschriebenen Pegelverlauf einhalten Dieser ist durch einen Toleranzschlauch vorgegeben Der untere und der obere Grenzwert kann durch je eine Grenzwertlinie vorgegeben werden Der Pegelverlauf kann damit entweder visuell oder durch automatische Pr fung auf Unter bzw berschreitung Go Nogo Test kontrolliert werden Im FSE k nnen bis zu 300 Grenzwertlinien mit je maximal 50 St tzpunkten definiert werden F r eine Grenzwertlinie sind folgende Eigenschaften anzugeben e Der Name der Grenzwertlinie Unter dem Namen wird die Grenzwertlinie abgespeichert und ist in der Tabelle LIMIT LINES wieder auffindbar e Der Bereich Domain in dem die Grenzwertlinie verwendet werden soll Dabei wird zwischen Zeitbereich Span 0 Hz und Frequenzbereich Span gt 0 Hz unterschieden e Der Bezug der St tzwerte zur X Achse Die Grenzwertlinie kann entweder f r absolute Frequenzen oder Zeiten spezifiziert werden oder f r Frequenzen relativ zur eingestellten Mittenfrequenz und Zeiten relativ zur Zeit an der linken Diagrammgrenze e Der Bezug der St tzwerte zur Y Achse Die Grenzwertlinie kann entweder f r absolute Pegel oder Spannungen oder relativ zum eingestellten Maximalpegel Ref Lvl oder Max Lvl gew hlt werden Bei eingeschalteter Referenzlinie dient diese bei relativer Einstellung als Bezug e Die Art der Grenzwertlinie oberer oder unterer Grenzwert Mit dieser Definition und eingeschalteter Grenzwert berpr fung LIMIT CHECK
325. eite in Stellung ON OFF dr cken Nach dem Einschalten Stellung ON befindet sich das Netzhauptschalter Ger t in Betriebsbereitschaft STANDBY oder Betrieb abh ngig von der Stellung des ON STANDBY 4 Sicherungshalter Schalters an der Frontseite des Ger tes s u Hinweis Der Netzschalter kann dauernd ein geschaltet bleiben Das Ausschalten ist nur Netzanschlu buchse erforderlich wenn das Ger t komplett vom Netz getrennt werden soll Das Ausschalten Stellung OFF trennt das gesamte Ger t vom Netz ON STANDBY Schalter an der Frontseite STANDBY ON STANDBY gt ON STANDBY Schalter nicht gedr ckt Die gelbe LED STANDBY leuchtet Es wird nur das E Netzteil mit der Betriebsspannung versorgt und der Ofenquarz auf Arbeitstemperatur gehalten Betrieb Warnung gt ON STANDBY Schalter eindr cken Im Standby Modus liegt die Die gr ne LED ON leuchtet Das Ger t ist betriebs Netzspannung im Ger t bereit Alle Baugruppen des Ger tes werden mit noch an Spannung versorgt 1065 6016 11 1 59 D 13 Anschlu einer Maus FSE Batteriegepufferter Speicher Der FSE besitzt einen batteriegepufferten Schreib Lesespeicher CMOS RAM in dem Ger teeinstellungen gespeichert werden Nach jedem Einschalten wird der FSE mit den Betriebsparametern geladen die vor dem Ausschalten Standby oder Netztrennung aktiv waren Eine Lithiumbatterie sorgt f r den Betrieb des CMOS RAMs Ist die Batterie leer Lebensdauer ca
326. elle geschlossen wird Ein versehentlich berschriebener Faktor kann so lange noch durch Verlassen der Eingabe restauriert werden 1065 6016 11 4 24 D 15 FSE 1065 6016 11 Voreinstellungen Der Softkey TRD FACTOR NAME aktiviert die Eingabe der Eigenschaften des Transducer Faktors im Kopffeld der Tabelle Name Eingabe des Namens F r den Namen sind maximal 8 Zeichen zul ssig die den Konventionen f r DOS Dateinamen entsprechen m ssen Das Ger t speichert automatisch alle Transducer Faktoren mit der Erweiterung TDF ab Wenn ein bestehender Name ge ndert wird so bleibt der unter dem alten Namen gespeicherte Faktor erhalten und wird nicht automatisch mit der neueren Version berschrieben Der alte Faktor kann bei Bedarf sp ter mit DELETE FACTOR SET gel scht werden Auf diese Weise k nnen Faktoren kopiert werden IEC Bus Befehl sENSe lt 1 2 gt CORR TRANsducer SELect lt name gt Unit Auswahl der Einheit Die Auswahl der Einheit des Transducer Faktors erfolgt in einer Auswahlbox die durch Softkey TRD FACTOR UNIT aktiviert wird FACTOR UNIT Die Grundeinstellung ist dB IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt CORR TRANsducer UNIT lt string gt Interpolation Auswahl der Interpolation Zwischen den Frequenz St tzwerten der Tabelle kann eine lineare oder logarithmische Interpolation durchgef hrt werden Die Auswahl erfolgt mit der ENTER Tasten die wird zwischen LIN und LOG umschaltet Toggle Funktion
327. ellen der Impedanz des HF Eingangs Die Grundeinstellung ist 50 Ohm Durch Vorschalten der Impedanzwandler RAM oder RAZ kann der 50 Ohm Eingang auf 75 Ohm transformiert werden Die betreffenden Korrekturwerte f r die Pegelanzeige ber cksichtigt der FSE automatisch Der Softkey RF INPUT 50 OHM stellt die Eingangsimpedanz des FSE auf 50 Ohm ein Grundeinstellung Alle Pegel angaben beziehen sich auf 50 Ohm IEC Bus Befehl INPut lt 1 2 gt IMPedance 50 Der Softkey RF INPUT 75 stelt die Eingangsimpedanz des FSE unter Einbeziehung des Anpa gliedes RAM auf 75 Ohm ein Alle Pegelangaben sind auf 75 Ohm bezogen IEC Bus Befehl INPut lt 1 2 gt IMPedance CORR RAM Der Softkey RF INPUT 75 OHIWRAZ stellt die Eingangsimpedanz des FSE unter Einbeziehung des Anpa gliedes RAZ auf 75 Ohm ein Alle Pegelangaben sind auf 75 Ohm bezogen IEC Bus Befehl INPut lt 1 2 gt IMPedance CORR RAZ 4 104 D 15 FSE Pegelanzeige HF Eingang Option FSE B13 1 dB Eichleitung Die Option FSE B13 1 dB Eichleitung erm glicht die Einstellung der Eichleitung mit einer Schrittweite von 1dB bis zu einer oberen Grenzfrequenz vom 7 GHz Die Eichleitung mit 1 dB Stufung ist in Serie zu der Haupteichleitung geschaltet und liegt im Stromlaufplan hinter der Haupteichleitung Ger te mit einer oberen Grenzfrequenz von maximal 7 GHz Bei den Ger ten mit einer oberen Grenzfrequenz von maximal 7 GHz liegt die optionale Eichleitung f r alle eins
328. en GATE OFF F 1065 6016 11 Steuerung des Sweepablaufs Der Softkey GATE ON OFF schaltet den Sweepbetrieb mit externem oder internem Gate ein bzw aus Bei der Einstellung GATE ON steuert ein an der R ckwandbuchse EXT TRIGGER GATE angelegtes Gate Signal oder der interne HF Leistungsdetektor den Frequenzablauf des Analysators Der Sweep kann angehalten oder wieder fortgesetzt werden Dabei kann zwischen einer flankengetriggerten und einer pegelgetriggerten Betriebsart umgeschaltet werden Gate Mode LEVEL Gate Mode EDGE RF WE ext Gate Meas active lt gt lt gt lt gt Delay Delay Length Bild 4 10 Zusammenwirken der Parameter GATE MODE GATE DELAY und GATE LENGTH Der Softkey steht nur im Frequenzbereich Span gt 0 zur Verf gung GATE ON ist nur bei freilaufendem Frequenzablauf m glich Einstellung FREE RUN im Men SWEEP TRIGGER Als Hinweis da ein externes Gate zur Messung benutzt wird wird am Bildschirm das Enhancement Label GAT dargestellt Das Label erscheint rechts neben dem Fenster f r das das externe Gate konfiguriert ist IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep EGATe ON OFF 4 185 D 15 Steuerung des Sweepablaufs FSE SWEEP SWEEP GATE SETTINGS Untermen GATE Der Softkey GATE SETTINGS ruft ein Untermen f r alle SETTINGS Einstellungen die f r
329. en Das Eingabefeld f r die Mittenfrequenz erscheint am Bildschirm gt Uber die Zehnertastatur im Eingabefeld 200 ein geben und die Eingabe mit der Taste MHz abschlie Ben CENTER FREQUENCY 1065 6016 11 2 2 D 10 FSE Pegel und Frequenzmessung FREQUENCY 4 Den Darstellbereich der Frequenz SPAN auf 1 MHz verringern SPAN Le gt Taste SPAN im Tastenfeld FREQUENCY dr cken C DATAENTRY gt Im Eingabefeld ber die Zehnertastatur 1 eingeben und die Eingabe mit der Taste Mhz abschlie en Hinweis Mit dem Frequenzdarstellbereich wird automatisch die Aufl sebandbreite RES BW die Videobandbreite VIDEO BW und die Ablaufzeit SWEEP TIME neu eingestellt da diese Funktionen in der PRESET Einstellung gekoppelt sind MARKER 5 Den Pegel und die Frequenz mit dem Marker messen und am Bildschirm die Me werte RS ablesen gt Die Taste NORMAL im Tastenfeld MARKER dr cken Der Marker springt auf das gr te am Bildschirm angezeigte Signal Hinweis Beim ersten Einschalten eines Markers f hrt der Marker automatisch die Funktion PEAK SEARCH aus wie hier im Beispiel War bereits ein Marker aktiv mu die Taste SEARCH im Tastenfeld MARKER gedr ckt werden um den zur Zeit aktiven Marker auf das Maximum des angezeigten Signals zu setzen Die die vom Marker gemessenen Pegel und Fre quenzwerte erscheinen im Markerfeld am oberen Bildschirmrand Dort k nnen sie
330. en Dokumentationen kann zu Fehlinterpretationen f hren und damit zu Personen oder Sachsch den beitragen Grundlegende Sicherheitshinweise Das Produkt darf nur in den vom Hersteller angegebenen Betriebszust nden und Betriebslagen ohne Behinderung der Bel ftung betrieben werden Wenn nichts anderes vereinbart ist gilt f r R amp S Produkte Folgendes als vorgeschriebene Betriebslage grunds tzlich Geh useboden unten IP Schutzart 2X Verschmutzungsgrad 2 berspannungskategorie 2 in Innen raumen verwenden Betrieb bis 2000 m u NN Falls im Datenblatt nicht anders angegeben gilt f r die Nennspannung eine Toleranz von 10 f r die Nennfrequenz eine Toleranz von 5 Bei allen Arbeiten sind die rtlichen bzw landesspezifischen Sicherheits und Unfall 1171 0000 41 02 00 verh tungsvorschriften zu beachten Das Produkt darf nur von autorisiertem Fach personal ge ffnet werden Vor Arbeiten am Produkt oder ffnen des Produkts ist dieses vom Versorgungsneiz zu trennen Abgleich Auswechseln von Teilen War tung und Reparatur darf nur von R amp S autorisierten Elektrofachkr ften ausgef hrt werden Werden sicherheitsrelevante Teile z B Netzschalter Netztrafos oder Siche rungen ausgewechselt so d rfen diese nur durch Originalteile ersetzt werden Nach jedem Austausch von sicherheits relevanten Teilen ist eine Sicherheits pr fung durchzuf hren Sichtpr fung Schutzleitertest Isolationswiderstand
331. en die Bildschirmdarstellung SINGLE SCREEN oder SPLIT SCREEN Bei Bedarf berlagern Anzeigefelder den Me bildschirm Nach dem Einschalten des Ger tes erscheint am Bildschirm f r einige Sekunden eine Meldung ber die installierte BIOS Version z B Analyzer BIOS Rev 1 2 Anschlie end erfolgen die Ausgaben des Einschalt Selbsttests MAINPROCESSOR SELFTEST STARTING TESTING CMOS DMA CHANNEL INTERRUPTS NMI BASE MEMORY EXTENDED MEMORY CAPACITY FLOPPY DRIVE INIT HD SELFTEST DONE SYSTEM IS BOOTING Nach Abschlu des Einschalttests werden die verschiedene Systemteile geladen und das Ger t beginnt zu messen Bei einer Ausstattung mit der NT Rechnerfunktion bootet der Windows NT Rechner nach dem Laden der Systemteile Es wird die Me art durchgef hrt die vor dem letzten Abschalten aktiv war sofern nicht im Men MEMORY RECALL eine andere Ger tekonfiguration mit AUTO RECALL ausge w hlt wurde W hrend der Messung kann jederzeit zwischen den Men s und den Me arten gewechselt werden Der Bildschirm zeigt die Me ergebnisse und die Einstellungen der Parameter 1065 6016 11 3 1 D 14 Bildschirm FSE Der Bildschirm Der Bildschirm informiert st ndig ber die Ergebnisse und Parameter der ausgew hlten Me funktionen Er zeigt die Belegung der Softkeys und Men s an ber die die Einstellungen der Me parameter erfol gen Die Darstellung der Me ergebnisse die Bes
332. en dr cken Die Auswahlbox CONNECTION wird geschlossen die Einstellung CONNECTED in die Tabelle EXTERNAL KEYBOARD eingetragen 1 66 D 13 FSE EXT KEYBOARD LANGUAGE Language V US AMERICAN EXT KEYBOARD LANGUAGE Language DATA ENTR EXTERNAL KEYBOARD Language 1065 6016 11 Anschlu einer externen Tastatur Deutsche Tastaturbelegung ausw hlen gt Eine der Einheitentasten dr cken Die Auswahlbox LANGUAGE erscheint am Bildschirm Der aktuelle Zustand ist durch ein H kchen markiert und durch den Auswahlbalken hinterlegt gt Die Cursortaste solange dr cken bis der Eintrag GERMAN durch den Auswahlbalken hinterlegt ist gt Eine der Einheitentasten dr cken Die Auswahlbox LANGUAGE wird geschlossen und die Einstellung GERMAN in die Tabelle EXTERNAL KEYBOARD eingetragen Hinweis Diese Einstellung ist nur f r den Me ger tebetrieb g ltig Die Belegung der Tastatur f r den DOS Betrieb wird unabh ngig davon mit dem entsprechen den MS DOS Befehl eingestellt R ckkehr zum Hauptmen gt Die Men wechsel Taste mehrmals dr cken 1 6 D 13 Anschlu eines Ausgabeger tes FSE Anschlu eines Ausgabeger tes Achtung Den Drucker nur bei ausgeschaltetem Ger t STANDBY anschlie en Der FSE bietet die M glichkeit an 4 verschiedene Schnittstellen Ausgabeger te zum Ausdrucken einer Bildschirmkopie Hardcopy anzuschlie en Die Ausgabeger te die
333. enblatt spezifizierte Maximaltemperatur ber schreiten Batterien und Akkus d rfen keinen hohen Temperaturen oder Feuer ausgesetzt werden Batterien und Akkus von Kindern fernhalten Werden Batterie oder Akku unsachgem ausgewechselt besteht Explosionsgefahr Warnung Lithiumzellen Batterie oder Akku nur durch den ent sprechenden R amp S Typ ersetzen siehe Ersatzteilliste Batterien und Akkus sind Sonderm ll Nur in daf r vorgesehene Be h lter entsorgen Beachten Sie die landes spezifischen Entsorgungsbestimmungen Batterie und Akku nicht kurzschlie en Beachten Sie dass im Falle eines Brandes giftige Stoffe Gase Fl ssigkeiten etc aus dem Produkt entweichen k nnen die Gesundheitssch den verursachen k nnen Beachten Sie das Gewicht des Produkts Bewegen Sie es vorsichtig da das Gewicht andernfalls R ckensch den oder andere K rpersch den verursachen kann Blatt 4 Sicherheitshinweise 30 Stellen Sie das Produkt nicht auf Ober 31 fl chen Fahrzeuge Ablagen oder Tische die aus Gewichts oder Stabilit tsgr nden nicht daf r geeignet sind Folgen Sie bei Aufbau und Befestigung des Produkts an Gegenst nden oder Strukturen z B W nde u Regale immer den Installations hinweisen des Herstellers Griffe an den Produkten sind eine Handhabungshilfe die ausschlie lich f r Personen vorgesehen ist Es ist daher nicht zul ssig Griffe zur Befestigung an bzw auf Transportmitteln z B Kr
334. enden Standards automatisch eingeschaltet kann aber manuell abgeschaltet werden Softkey CH FILTER MARKER NORMAL POWER MEAS SETTINGS Untermen POWER MEAS Der Softkey POWER MEAS SETTINGS ruft das Untermen zur Definition der Kanalkonfiguration auf SET NO OF ADJ 5 ACP STANDARD CH FILTER OFF CHANNEL BANDWIDTH CHANNEL SPACING EDIT ACP LIMITS LIMIT CHECK POWER BANDWIDTH Der Softkey SET NO ADJ CHAN S aktiviert die Eingabe der Anzahl n der Nachbarkan le die f r die Nachbarkanalleistungsmessung ber cksichtigt werden Alle Leistungen werden getrennt angegeben Beispiel n 3 Pwr 20 00 dBm M glich sind 1 2 oder 3 Nachbarkan le ALT1 und 1 2 ALT2 Alternate Channel Power bezeichnen die ALT UP 60 04 dBm Leistung der Kanalbreite bei 2 x Kanalabstand ALT1 LOW 61 00 dBm und 3 x Kanalabstand von der Kanalmitte ALT2 UP 63 34 dBm ALT2 LOW 64 00 dBm IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt POWer ACHannel ACPairs 2 1065 6016 11 4 116 D 15 FSE 1065 6016 11 Hauptmarker Der Softkey STANDARD aktiviert die Auswahl eines digitalen Mobilfunkstandards Die Parameter f r die Nachbarkanalleistungsmessung werden nach Vorschrift des ausgew hlten Mobilfunkstandards eingestellt ACP STANDARD Es stehen folgende Standards zur Ausw
335. entwickelt worden und kann kostenfrei verwendet werden Viele kostenfreie Netzwerkbetriebssysteme KERMIT setzen auf diesem Treibersystem auf Wurden die Treiber f r Netzwerkkarten fr her auch in den Universit ten erstellt gehen die Hersteller dazu ber eigene Treiber mitzuliefern Notwendige Dateien PKT8000 COM Zur Installation mu der Treiber in ein Verzeichnis z B PACKET kopiert werden 8000 i 0 7 5 0 300 00 startet den Treiber Um einen automatischen Start zu erm glichen kann der Treiber in die Datei C NETWORK BAT eingetragen werden Diese Batch Datei wird automatisch beim Start des Ger tes ausgef hrt Installation des Netzwerkbetriebssystems NOVELL NETWARE Voraussetzung f r NOVELL NETWARE sind die ODI Treiber Die Zugriffssoftware liegt in Varianten vor NETWARE SHELL NETWARE REQUESTER und NETWARE CLIENT 32 NETWARE SHELL erlaubt nur den Zugriff auf NETWARE 3 Server Der NETWARE REQUESTER erlaubt den Zugriff auf NETWARE 3 sowie NETWARE 4 NDS NETWARE CLIENT 32 ist auf dem Ger t nicht lauff hig NETWARE SHELL Notwendige Dateien IPXODI COM NETX EXE Die Dateien m ssen in das Verzeichnis zu den Netzwerktreibern kopiert werden Wenn die Verbindung mit einem bestimmten Netzwerkserver erw nscht ist kann der Name des Servers mit der Zeile PREFERRED SERVER FSESERVER in die Datei NET CFG eingetragen werden FSESERVER Servernamen im Netzwerk 1065 6016
336. enzablaufs Taste TRIGGER und die Art des Frequenzablaufs Taste SWEEP Gekoppelte Einstellungen Taste COUPLING Die Taste COUPLING ruft ein Men auf in dem die f r den Frequenzablauf bestimmenden Gr en Aufl sebandbreite RBW Videobandbreite VBW und Ablaufzeit SWT eingestellt werden Die Parameter k nnen abh ngig vom Darstellbereich Stopp minus Startfrequenz miteinander gekoppelt werden oder auch frei nach Ma gabe des Benutzers eingestellt werden Die Einstellungen beziehen sich bei Split Screen Darstellung immer auf das f r die Eingabe aktive Fenster Die FSE Familie bietet folgende Aufl sebandbreiten an Modelle 20 10 Hz bis 10 MHz in 1 2 3 5 Schritten e Modelle 30 1 Hz bis 10 MHz in 1 2 3 5 Schritten Die Aufl sebandbreiten bis 1 kHz sind durch digitale Filter mit Gau charakteristik realisiert Sie verhalten sich wie analoge Filter Das 1 KHz Filter ist sowohl als entkoppeltes Quarzfilter als auch durch ein digitales Filter implementiert Zwischen beiden Filtertypen kann dabei gew hlt werden Die Bandbreiten von 2 kHz bis 30 kHz sind durch entkoppelte Quarzfilter und die Bandbreiten zwischen 50 kHz und 5 MHz durch entkoppelte LC Filter realisiert Diese Filter bestehen bei den Modellen 20 aus 4 Kreisen und bei den Modellen 30 aus 5 Kreisen Die Filter der Modelle 20 und 30 unterscheiden sich im Formfaktor Die 4 kreisigen Filter haben einen Formfaktor 60 dB 3 dB von lt 15 typ 12 und die 5 kreiseigen Filt
337. enzdarstellbereichen trotz der beschr nkten Aufl sung der Anzeige eine erheblich gr ere Anzahl von Einzelmessungen bei der Darstellung des Spektrums ber cksichtigt wird Autopeak Detektor Der Detektor AUTOPEAK kombiniert die beiden Spitzenwert Detektoren Der Max Peak Detektor und der Min Peak Detektor ermitteln parallel den Maximal und den Minimalpegel innerhalb eines dargestellten Me punkts und bringen ihn als gemeinsamen Me wert zur Anzeige Der Maximal und Minimalpegel innerhalb eines Frequenzpunktes werden durch eine senkrechte Gerade verbunden Sample Detektor Der SAMPLE Detektor reicht alle Abtastwerte ohne weitere Bewer tung durch und bringt sie entweder direkt zur Anzeige oder schreibt sie bei kurzen Sweepzeiten aus Geschwindigkeitsgr nden erst in einen Me wertspeicher und verarbeitet sie anschlie end Eine Datenreduktion d h eine Zusammenfassung von Me werten benachbarter Frequenzen oder Zeitsamples erfolgt hier nicht Wenn bei einem Frequenzablauf mehr Me werte anfallen als dargestellt werden k nnen gehen Me werte verloren Diskrete Signale k nnen dadurch verloren gehen Der Sample Detektor ist daher nur f r Verh ltnisse des Darstell bereichs zur Aufl sebandbreite bis ca 250 zu empfehlen da hier sichergestellt ist da kein Signal unterdr ckt wird Beispiel Span 1 MHz gt min Bandbreite 5 kHz 1065 6016 11 4 163 D 15 Me kurven FSE RMS Detektor Der RMS Detektor bildet den Effektivwert der M
338. equenz ge ndert wird Die Mittenfrequenz wird dem neuen Frequenzbereich angepa t Die Kopplung START FIXED ist die Grundeinstellung IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency STOP LINK STARt Bei aktiviertem Softkey CENTER FIXED bleibt die Mittenfrequenz konstant wenn die Stoppfrequenz ge ndert wird Die Startfrequenz wird dem neuen Frequenzbereich angepa t IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency STOP LINK CENTer Bei aktiviertem Softkey SPAN FIXED bleibt der Darstellbereich konstant wenn die Stoppfrequenz ge ndert wird Die Startfrequenz wird dem neuen Frequenzbereich angepa t IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency STOP LINK SPAN Der Softkey FREQ AXIS LIN LOG schaltet zwischen linearer und logarithmischer Skalierung der Frequenzachse um siehe Taste START IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep SPACing LIN LOG 4 88 D 15 FSE Frequenz und Darstellbreite Einstellen der Mittenfrequenz Taste CENTER FREQUENCY CENTER Men Die Taste CENTER ffnet ein Men das die verschiedenen CENTER Optionen f r die Einstellung der Mittenfrequenz des Sweeps j l anbietet START Der Softkey CENTER MANUAL ist automatisch aktiv und FIXED ffnet das Eingabefenster zur manuellen Eingabe der Mittenfrequenz Zugleich wird die Kopplung der Parameter auf SPAN FIXED eingestellt STOP Die Softkeys START FIXED STOP FIXED und SPAN FIXED sind Auswahlschalter jeweils nur einer kann aktiv
339. er Der Softkey TRIGGER DELAY aktiviert die Eingabe einer Verz gerungszeit oder eines Pre Triggers Die Triggerung wird um die eingegebene Zeit gegen ber dem Triggersignal verz gert oder vorgezogen Die Zeit kann in us im Wertebereich 100 s bis 100 s eingegeben werden Default 0 s Hinweis Eine negative Delay Zeit Pre Trigger kann nur im Zeitbereich SPAN 0 Hz eingestellt werden Der maximale Einstellbereich und die maximale Aufl sung sind durch die eingestellte Ablaufzeit SWEEP TIME begrenzt max Einstellbereich 499 500 x SWEEP TIME max Aufl sung SWEEP 500 Eine negative Delay Zeit kann nicht eingestellt werden wenn der RMS Detektor eingeschaltet ist IEC Bus Befehl TRIGger lt 1 2 gt SEQuence HOLDoff 500us Der Softkey SLOPE POS NEG legt die Triggerflanke fest Der MeBablauf startet nach einer positiven oder negativen Flanke des Triggersignals Die g ltige Einstellung ist entsprechend hinterlegt Die Einstellung ist f r alle Triggerarten au er f r FREE RUN g ltig Die Grundeinstellung ist SLOPE POS IEC Bus Befehl TRIGger lt 1 2 gt SEQuence SLOPe POS NEG 4 181 D 15 Steuerung des Sweepablaufs FSE Steuerung des Sweepablaufs Taste SWEEP SWEEP SWEEP Men SWEEP i 1065 6016 11 E Die Taste SWEEP ruft ein Men dem die Art des Frequenzablaufs Sweepmodus festgelegt wird Im Split Screen Modus gelten die Eingaben f r das jeweils aktive SINGLE Me fenster
340. er Administratorkennung mu das Service Pack von Windows NT neu installiert werden siehe Abschnitt Installation von Windows NT Software Beim n chsten Einschalten nach einer Installation unter der Administratorkennung erscheint das NT Anmeldefenster kein Autologin In dem Fenster ist der Benutzername Administrator eingetragen Dieser Eintrag mu in instrument ge ndert werden und anschlie end das Pa wort instrument eingegeben werden Danach ist wieder ein Autologin m glich Umschalten zwischen Me bildschirm und Rechnerbildschirm Die Tastenkombination lt ALT gt lt SYSREQ gt US Tastatur ruft den Rechnerbildschirm auf Die R ckkehr zum Me bildschirm erfolgt durch Aktivieren des Fensters R amp S Analyzer Interface im Rechner Abmelden Logout Das Ger t kann jederzeit ausgeschaltet bzw in Stand By Modus geschaltet werden Ein Abmelden von Windows NT ist nicht notwendig 1065 6016 11 1 23 D 2 Anschlu der Maus mit NT Rechner FSE Anschlu der Maus Achtung Die Maus nur bei ausgeschaltetem Ger t STANDBY anschlie en Sonst sind Fehlfunktionen von Maus und Ger t nicht auszuschlie en Das Ger t bietet die M glichkeit zur Vereinfachung der Bedienung eine Maus an den PS 2 Maus Anschlu MOUSE an der Ger ter ckseite anzuschlie en Im Me ger tebetrieb k nnen Softkeys Tabellen und Dateneingabefelder auch mit der Maus bedient werden Im Rechnerbetrieb hat die Maus ihre gewohnte Funktion Di
341. er Me wert wird im Markerfeld an linken oberen Bildschirmrand angezeigt Im Beispiel betr gt der Oberwellenabstand ca 40 dB siehe Bild 2 6 9 Den Abstand weiterer Oberwellen messen gt Den Softkey NEXT PEAK RIGHT dr cken Der Deltamarker springt zur n chsth heren Oberwelle Das Ablesen des Me wertes erfolgt wie vorher Delta 1 RBW 500 kHz RF 40 44 8 VBW 10 kHz Mixer 30 10 0000 MHz SWT 100 ms Unit dBm MARKER 3 MARKER 4 SIGNAL Start 5 MHz Bild2 6 Abstand der 1 Oberwelle ca 40 dB bezogen auf die Grundwelle 1065 6016 11 2 15 D 10 Messung des Oberwellenabstands FSE Me Bablauf Messung des Oberwellenabstands Beispiel 2 Im Bedienbeispiel 2 werden die Grundwelle und die Abst nde der einzelnen Oberwellen separat gemessen Der Bezug zur Grundwelle wird mit dem REFERENCE FIXED Marker hergestellt das Springen von Oberwelle zu Oberwelle mit der Funktion
342. er haben einen Formfaktor von lt 12 typ 9 5 Das 10 MHZ Filter ist ein kritisch gekoppeltes LC Filter Die Modelle 30 bieten alternativ zu den analogen Filtern FFT Filter f r die Bandbreiten zwischen 1 Hz und 1 kHz an Bei den Modellen 20 ist diese Funktion optional Option FSE B5 F r Bandbreiten bis ca 1 kHz liefert der FFT Algorithmus deutliche Vorteile in Bezug auf Me geschwin digkeit bei sonst gleichen Einstellungen Der Grund daf r ist da die notwendige Ablaufzeit f r einen gegebenen Darstellbereich bei analog implementierten Filters proportional zu Span RBW ist Bei Verwendung des FFT Alorithmus ist diese Zeit proportional zu Span RBW Die Videobandbreiten sind 1 2 3 5 Stufen zwischen 1 Hz und 10 MHz verf gbar Sie sind abh ngig von der Aufl sebandbreite einstellbar F r Aufl sebandbreiten bis 1 kHz sind Videobandbreiten zwischen 1 Hz und 10 kHz f r Aufl sebandbreiten ab 2 kHz sind Videobandbreiten zwischen 1 Hz und 10 MHZ verf gbar Die Videofilter dienen zur Gl ttung der Me kurve Im Verh ltnis zur Aufl seband breite kleine Videobandbreiten mitteln Rauschspitzen und pulsf rmige Signale aus so da nur der Mittelwert der Signale zur Anzeige kommt Zur Messung von Pulssignalen ist daher eine im Verh ltnis zur Aufl sebandbreite gro e Videobandbreite empfehlenswert VBW gt 10 x RBW damit die Amplitude von Pulsen richtig gemessen werden kann 1065 6016 11 4 172 D 15 FSE Gekoppelte Einstellungen
343. erbrechung des Schutzleiters sowohl in der Zuleitung als auch am Produkt selbst ist unzul ssig und kann dazu f hren dass von dem Produkt die Gefahr eines elektrischen Schlags aus geht Bei Verwendung von Verl ngerungs leitungen oder Steckdosenleisten ist sicher zustellen dass diese regelm ig auf ihren sicherheitstechnischen Zustand berpr ft werden Ist das Produkt nicht mit einem Netz schalter zur Netztrennung ausger stet so ist der Stecker des Anschlusskabels als Trennvorrichtung anzusehen In diesen F llen ist daf r zu sorgen dass der Netz stecker jederzeit leicht erreichbar und gut zug nglich ist L nge des Anschlusskabels 2 m Funktionsschalter oder elektro nische Schalter sind zur Netztrennung nicht geeignet Werden Produkte ohne Netz schalter in Gestelle oder Anlagen integriert so ist die Trennvorrichtung auf Anlagen ebene zu verlagern Benutzen Sie das Produkt niemals wenn das Netzkabel besch digt ist Stellen Sie durch geeignete Schutzma nahmen und Verlegearten sicher dass das Netzkabel nicht besch digt werden kann und niemand z B durch Stolpern oder elektrischen Schlag zu Schaden kommen kann Der Betrieb ist nur an TN TT Versorgungs netzen gestattet die mit h chstens 16 A abgesichert sind Blatt 3 14 15 16 20 21 22 Sicherheitshinweise Stecken Sie den Stecker nicht in verstaubte oder verschmutzte Steckdosen Stecken Sie die Steckverbindung vorrichtu
344. erden um eine Zeile nach oben verschoben so da keine L cken entstehen Beim L schen der letzten Meldung verschwindet auch der Auswahlbalken IEC Bus Befehl SYSTem ERRor Der Softkey CLEAR ALL MESSAGES l scht alle Meldungen IEC Bus Befehl Der Softkey UPDATE MESSAGES f gt neu hinzugekommene Meldungen an den Anfang der Tabelle ein Dabei werden alle bisher als neu gekenn zeichneten Meldungen als alte Meldungen dargestellt IEC Bus Befehl 1065 6016 11 4 16 D 15 FSE Ger tezust nde und Me parameter Statistik Funktion f r die Eingangsteilerumschaltung SYSTEM INFO Men STATISTICS Der Softkey STATISTICS ffnet ein Untermen zur Anzeige a statistischer Auswertungen L SWITCHES t Der Softkey ATT SWITCHES zeigt verschiedene Tabellen der im Ger t eingebauten mechanischen Schalter und D mpfungsglieder und die jeweilige Zahl der Schaltvorg nge INPUT ATTENUATOR IEC Bus Befehl DIAGCGHOSLI1CH INFOSCETOUNT A TTenuatish lt 1 21 3 gt 1065 6016 11 4 17 D 15 W hlen der Betriebsart FSE W hlen der Betriebsart Taste MODE Der FSE bietet verschiedene Betriebsarten die sich hinsichtlich der Funktionalit t und der Bedienung unterscheiden Die Unterschiede in der Bedienung beschr nken sich dabei nicht auf das Ein oder Ausblenden zus tzlicher Softkeys innerhalb bestehender Softkeymen s vielmehr werden komplette Men s u
345. ereich von 90dBm bis OdBm Der Mitlaufgenerator kann in allen Betriebsarten verwendet werden Die Aufnahme von Kalibrierwerten der Me anordnung SOURCE CAL und die Normalisierung mit diesen Korrekturwerten NORMALIZE ist nur in der Betriebsart ANALYZER MODE m glich SYSTEM MODE Men CONFIGURATION MODE Die Taste MODE aktiviert das Men in dem neben ANALYZER verschiedenen Betriebsarten auch das Untermen 2 zum Einstellen des Mitlaufgenerators zur Wahl steht TRACKING GENERATOR VECTOR ANALYZERyg TV DEMOD A 1065 6016 11 4 194 D 15 FSE Mitlaufgenerator Einstellungen des Mitlaufgenerators SYSTEM MODE Men SOURCE ON 1065 6016 11 gt TRACKING Der Softkey TRACKING GENERATOR ffnet ein Men zum Einstellen der Funktionen des Mitlaufgenerators SOURCE ON OFF IEC Bus Befehl OUTPut STATe OFF SOURCE POWER POWER OFFSET SOURCE CAL J FREQUENCY OFFSET MODULATION A Der Softkey SOURCE ON OFF schaltet den Mitlaufgenerator ein bzw aus Grundeinstellung ist OFF IEC Bus Befehl OUTPut STATe ON OFF Der Softkey SOURCE POWER aktiviert die Eingabe des Mitlaufgenerator Ausgangspegels Der Ausgangspegel kann von 20 dBm bis 0 dBm in Schritten von 0 1dB eingestellt werden Der Einstellbereich erweitert sich bei Ausstattung mit dem optionalen Abschw cher FSE B12 a
346. erer eingeschaltet wird Ein eingeschalteter Transducer Faktor oder Set ist mit einem Haken markiert Der Softkey TRANSDUCER FACTOR setzt den Auswahlbalken auf die Position des aktiven Transducer Faktors Ist kein Transducer Faktor eingeschaltet so wird der Balken auf die erste Zeile der Tabelle positioniert IEC Bus Befehle ISENSe lt 1 2 gt CORRection TRANsducer SELect lt name gt SENSe lt 1 2 gt CORRection TRANsducer STATe ON OFF Der Softkey TRANSDUCER SET setzt den Auswahlbalken auf die Position des aktiven Transducer Sets Ist kein Transducer Set eingeschaltet so wird der Balken auf die erste Zeile der Tabelle positioniert IEC Bus Befehle ISENSe lt 1 2 gt CORRection TSET SELect lt name gt ISENSe lt 1 2 gt CORRection TSET STATe ON OFF 1065 6016 11 4 22 D 15 5 Voreinstellungen Der Softkey DELETE FACTOR SET l scht den markierten Faktor oder Set Um ein versehentlichen L schens zu vermeiden mu das L schen best tigt werden MESSAGE YES IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt CORRection TRANsducer DELete ISENSe lt 1 2 gt CORRection TSET DELete Die Softkeys PAGE UP und PAGE DOWN bl ttern in umfangreicheren Tabellen die nicht vollst ndig am Bildschirm angezeigt werden k nnen PAGE DOWN Neueingabe und Editieren von Transducer Faktoren Ein Transducer Faktor ist gekennzeichnet durch e St tzwerte mit Frequenz und Wandlungsma Values e die Einheit
347. erfolgt im Markerfeld abh ngig von der Vertikaleinheit in dBx Hz bei logarithmischer Skalierung bzw in V V Hz 2 oder W Hz bei linearer Skalierung Die Korrekturfaktoren f r die eingestellte Bandbreite und die Bewertung des ZF Logarithmierers werden dabei automatisch ber cksichtigt In der Trace Einstellung Auto Select wird der Sample Detektor automatisch mit dem Noise Marker ein und ausgeschaltet um den Effektivwert der Leistung zur Anzeige zu bringen Im Single Sweep mu ein neuer Frequenzdurchlauf gestartet werden nachdem der Marker eingeschaltet wurde Nur so ist sichergestellt da die Me kurve Trace mit dem richtigen Detektor aufgenommen wurde Bei allen anderen Detektor Einstellungen erfolgt mit dem Einschalten des Noise Markers der Hinweis da der Sample Detektor f r optimale Ergebnisse gew hlt werden sollte In diesem Fall sollte der Sampling Detektor manuell eingeschaltet werden Um eine ruhigere Rauschanzeige zu erm glichen werden benachbarte symmetrisch zur Me frequenz Punkte der Me kurve gemittelt In Zeitbereichsdarstellung erfolgt eine Mittelung der Me werte ber der Zeit jeweils nach Sweep Ablauf IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNCtIion NOISe ON OFF CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt l1 4 gt FUNCtion NOISe RESult 4 114 D 15 FSE Hauptmarker Kanal Leistungsmessungen Bei der hochfrequenten bertragung von Nachrichten wird nahezu immer Ausnahme z B 55
348. ernetadapter kann das Ger t an ein Ethernet LAN Local Area Network angeschlossen werden In Verbindung mit der Option FSE B15 DOS Rechnerfunktion ist es damit m glich Daten ber das Netzwerk zu bertragen und Netzwerkdrucker zu nutzen Der Adapter arbeitet mit einem 10 MHz Ethernet nach den Standards IEEE 802 3 10Base2 Thin Ethernet CheaperNet BNC Net B16 Var 03 bzw 10Base5 Thick Ethernet B16 Var 02 Ein Betrieb ohne Option FSE B15 DOS Rechnerfunktion ist nicht m glich Installation der Hardware Achtung Vor der Installation ist eine R cksprache mit dem Netzwerkbetreuer empfehlenswert besonders bei gr eren LAN Installationen Fehler beim Anschlu k nnen Aus wirkungen auf das gesamte Netzwerk haben Bei werkseitigem Einbau ist der Adapter vorkonfiguriert Bei einem nachtr glichen Einbau ist nach der Einbauanweisung vorzugehen Die Hardwareeinstellungen d rfen nicht ver ndert werden da sonst die Funktionen des Ger tes beeintr chtigt werden k nnten Folgende Parameter sind eingestellt 170 300 IRQ 5 000 Die Verbindung mit dem Netzwerk ist abh ngig von den im Netzwerk verwendeten Anschl ssen BNC Thin Ethernet CheaperNet FSE B16 Var 03 Anschlu Das Ger t wird mit 2 BNC Buchsen an der Geh user ckseite in das LAN Segment eingeschleift Wird von einer der BNC Buchsen der Strang nicht mehr weitergef hrt so ist diese mit einem 50 Ohm Abschlu wiederstand zu versehen Eine Verwen
349. ertlinien All Lines alle Grenzwertlinien Used CVL Tables benutzte Conversion Loss Tabellen All CVL Tables alle Conversion Loss Tabellen Color Setup Benutzerdefinierte Farbeinstellung Hardcopy Setup Konfiguration f r die Druckausgabe Macros Tastatur Makros Active Transducer eingeschaltete Me wandler Transducer All Transducer alle Me wandler Transducer 1065 6016 11 4 75 D 15 Laden von Ger tedaten FSE Der Softkey SELECT ITEMS setzt den Auswahlbalken in die erste Zeile linke Spalte der Tabelle ITEMS TO SAVE IEC Bus Befehle MMEMory SELect ITEM GSETup ON OFF MMEMory SELect ITEM HWSettings ON OFF MMEMory SELect ITEM TRACe lt 1 4 gt ON OFF MMEMory SELect ITEM LINes ACTive ON OFF MMEMory SELect ITEM LINes ALL ON OFF MMEMory SELect ITEM CSETup ON OFF MMEMory SELect TTEM HCOPy MMEMory SELect ITEM CVL ACTive ON OFF MMEMory SELect ITEM CVL ALL ON OFF MMEMory SELect ITEM SCData OFF MMEMory SELect ITEM MACRos ON OFF MMEMory SELect ITEM TRANsducer MMEMory SELect ITEM TRANsducer ALL ON JOFF Der Softkey ENABLE ALL ITEMS markiert alle Eintr ge in der Tabelle ITEMS TO SAVE IEC Bus Befehl MMEMory SELect ITEM ALL Der Softkey DISABLE ALL ITEMS nimmt die Markierung von allen Eintr gen in der Tabelle ITEMS TO SAVE IEC Bus Befehl MMEMory SELect ITEM
350. ertlinien LINES LIA alle definierten Grenzwertlinien ALL LINES CFG Aktuelle Konfiguration allgemeiner GENERAL SETUP Ger teparameter HCS Konfiguration f r die Druckausgabe HARDCOPY TC Tracking Generator Einstellungen SOURCE CAL nur bei Option FSE B8 9 10 11 TS1 Einstellungen f r Source Calibration SOURCE CAL 1S2 nur bei Option FSE B8 9 10 11 TC1 Korrektur Daten f r Source Calibration SOURCE CAL 2 nur bei Option FSE B8 9 10 11 CL aktive Conversion Loss Tabellen USED CVL TABLES nur bei Option FSE B21 Externer Mischerausgang CLA alle Conversion Loss Tabellen ALL CVL TABLES nur bei Option FSE B21 Externer Mischerausgang TS eingeschalteter Transducer Set TRANSDUCER TSA alle definierten Transducer Sets ALL TRANSDUCER TF Transducer Factor TRANSDUCER TFA alle definierten Transducer Factoren ALL TRANSDUCER COL Benutzerdefinierte Farbeinstellung COLOR SETUP 1065 6016 11 4 69 D 15 Verwalten der Datentr ger FSE Verwalten der Datentr ger Taste CONFIG MEMORY CONFIG Men MEMORY Die Taste CONFIG ruft ein Men zur Verwaltung der Speichermedien und der Dateien auf Tabelle Drive Management zeigt Namen und Label des Speicher mediums sowie den verf gbaren Speicherplatz an Tabelle File Management zeigt die Dateien des aktuellen Verzeichnisses sowie eventuell vorhandene Unterverzeichnisse an Bei Auswahl eines Verzeichnisn
351. erung im Netz zu Verf gung Notwendige Dateien 1065 6016 11 TCP IP kann auf den ODI oder PACKET Treibern aufsetzen Normalerweise ist noch ein Treiber notwendig der die TCP IP Unterst tzung bereitstellt Die Verwendung der Treiber ist dem jeweiligen Produkt zu entnehmen 1 82 D 13 FSE Optionen KERMIT Notwendige Dateien Das Datei bertragungsprogramm KERMIT setzt auf den PACKET Treibern auf F r die Installation von KERMIT ist es nur notwendig alle Dateien in ein Verzeichnis z B KERMIT zu kopieren Voraussetzung is da dem Ger t eine IP Adresse vom Netzwerkverwalter zugeteilt worden ist sowie die Sub Net Mask f r das Netzwerk bekannt ist Beide Adressen liegen als vier durch Punke getrennte Zahlen von 0 bis 255 vor Eine IP Adresse mu im Netzwerk einmalig sein sonst kann es zu St rungen kommen Die Sub Net Mask ist im gesamten Netzwerk gleich Beispiele IP Adresse 89 0 0 14 Beispiel Sub Net Mask 255 255 0 0 Betrieb Nach der Installation des Netzwerkbetriebssystems ist es m glich Daten zwischen dem Ger t und anderen Rechnern auszutauschen sowie Drucker im Netz zu nutzen Voraussetzung f r den Netzwerkbetrieb sind die Berechtigungen f r die Netzwerkresourcen Resourcen k nnen Zugriff auf Dateiverzeichnisse anderer Computer oder die M glichkeit einen zentralen Drucker zu nutzen sein Die Berechtigungen vergibt der Netzwerk oder Serverbetreuer Dabei ist es notwendig den Netzwerknamen der Resource
352. erver seine Resourcen selbst und ist unabh ngig Ein Benutzer mu dabei auf jedem Server extra verwaltet werden Bei NOVELL 4 NDS werden alle Resourcen im Netzwerk zusammen in der NDS NOVELL DIRECTORY SERVICE vewaltet Der Benutzer mu sich nur einmal im Netzwerk anmelden und erh lt Zugriff auf die f r ihn freigegebenen Resourcen Die einzelnen Resourcen und Benutzer werden als Objekte in einem hierarchischen Baum NDS TREE verwaltet Der Platz des Objekts im Baum wird bei NETWARE als CONTEXT bezeichnet und mu zum Zugriff auf die Resourcen bekannt sein 1065 6016 11 1 83 D 13 Optionen Anmelden im Netzwerk Virtuelle Laufwerke Ablage von Ger tedaten auf einem Server 1065 6016 11 FSE Nachdem alle Netzwerktreiber geladen wurden und das Ger t Verbindung mit dem Server aufgenommen hat wird ein neues Laufwerk w erzeugt Nach dem Wechsel in dieses Laufwerk startet der Befehl LOGIN die Anmeldung Es werden der Username und das Passwort abgefragt Bei NOVELL 4 NDS ist es notwendig mit dem Befehl CX lt context gt vorher den CONTEXT zu setzen Der Befehl ROOT lt lw gt lt server gt lt volume gt lt verzeichnis gt erzeugt ein virtuelles Laufwerk auf der Rechnerfunktion des Ger tes Wird der Parameter ROOT angegeben sind die bergeordneten Verzeichnisse nicht ansprechbar Beispiel MAP P VENUS SYS MESSUNG FSE bewirkt da das Verzeichnis MESSUNG FSE auf der Festplatte 5 5 des Serve
353. es Ger tes erscheint am Bildschirm f r einige Sekunden eine Meldung ber die installierte BIOS Version z B Analyzer BIOS Rev 1 2 Anschlie end booten erst Windows NT und danach die Ger tefirmware Nach Abschlu des Bootvorgangs beginnt das Ger t zu messen Dabei wird die Einstellung verwendet die vor dem letzten Abschalten aktiv war sofern nicht im Men MEMORY mit AUTO RECALL eine andere Ger te konfiguration als FACTORY ausgew hlt wurde Ausschalten des FSE gt Vor dem Ausschalten ggf die Diskette aus dem Diskettenlaufwerk nehmen gt ON STANDBY Schalter der Ger tevorderseite dr cken die orange LED mu leuchten Nur bei einer Trennung vom Netz gt Netzhauptschalter an der Ger ter ckseite in Stellung OFF dr cken Energiesparmodus Der FSE bietet die M glichkeit f r die Bildschirmanzeige einen Energiesparmodus einzuschalten Dabei wird der Bildschirm dunkel geschaltet wenn nach der gew hlten Ansprechzeit kein Frontplatteneingabe erfolgt Taste Softkey oder Drehrad Energiesparmodus einschalten 1 Das Untermen SYSTEM DISPLAY CONFIG DISPLAY zum Konfigurieren der Bildschirmanzeige aufrufen gt Taste DISPLAY dr cken gt Softkey CONFIG DISPLAY dr cken 2 Sparmodus aktivieren gt Softkey SCR SAVER ON dr cken Der Softkey wird farbig hinterlegt und zeigt damit an da der Energiesparmodus eingeschaltet ist 3 Ansprechzeit festlegen gt Softkey SCR SAVER TIME dr cken Das Eingab
354. es m thodes les plus avanc es Le d veloppement la fabrication et les tests respectent nos normes de ges tion qualit Le syst me de gestion qualit de Rohde amp Schwarz a t homologu conform ment aux normes DIN EN ISO 9001 2000 DIN EN 9100 2003 DIN EN ISO 14001 1996 ROHDE amp SCHWARZ ROHDE amp SCHWARZ EU KONFORMIT TSERKL RUNG Zertifikat Nr 9502002 Hiermit wird bescheinigt da der die das Ger tetyp Identnummer Benennung FSEA20 30 1065 6000 20 25 30 35 Spektrumanalysator FSEB20 30 1066 3010 20 25 30 35 FSEK20 21 1088 1491 20 21 25 FSEK30 31 1088 3494 30 31 35 FSEM20 21 1080 1505 20 21 25 FSEM30 31 1079 8500 30 31 35 mit den Bestimmungen des Rates der Europ ischen Union zur Angleichung der Rechts vorschriften der Mitgliedstaaten betreffend elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen 73 23 EWG ge ndert durch 93 68 EWG ber die elektromagnetische Vertr glichkeit 89 336 EWG ge ndert durch 91 263 EWG 92 31 EWG 93 68 EWG bereinstimmt Die bereinstimmung wird nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Normen EN61010 1 1991 EN55011 1998 A1 1999 Klasse EN61000 3 2 1995 A1 1998 A2 1998 A14 2000 EN61000 3 3 1995 EN50082 1 1992 Anbringung des CE Zeichens ab 95 ROHDE amp SCHWARZ GmbH amp Co KG M hldorfstr 15 D 81671 M nchen M nchen den 11 Januar 2001 Zentrales Qualit tsman
355. estgelegt ob nach dem Druckvorgang ein Seitenvorschub ausgel st wird FORMFEED ON oder nicht FORMFEED OFF Das Eingabefeld in dieser Zeile kann nur angew hlt werden wenn das Ausgabeger t einen Seitenvorschub zul t Es wird daher z B bei Plottern grunds tzlich auf OFF gestellt und kann nicht ver ndert werden DEVICE SETTINGS SETTINGS DEVICE 1 IEC Bus Befelhl HCOPy ITEM FFEed lt 1 2 gt STATe ON OFF 4 66 D 15 FSE ENABLE DEV2 1065 6016 11 Dokumentation der Me ergebnisse Paperfeed In dieser Tabellenzeile wird festgelegt welcher Papierschacht f r den Druckvorgang verwendet wird Das Eingabefeld in dieser Zeile kann nur angew hlt werden wenn das Ausgabeger t ein Umschalten zwischen Endlospapier und Einzelblatteinzug zul t Es ist daher z B bei Plottern grunds tzlich auf OFF gestellt und kann nicht ver ndert werden DEVICE SETTINGS SETTINGS DEVICE 1 MANUAL FEED bedeutet Auswahl des Einzelblatteinzug so da nach dem Ausl sen von HARDCOPY START der Druckvorgang nach jeder Seite angehalten wird und der Benutzer durch die Meldung zum Einlegen eines neuen Blattes aufgefordert wird Der Druckvorgang wird dann entweder nach der der Auswahl von CONTINUE fortgef hrt oder nach Bet tigen von ABORT abgebrochen IEC Bus Befehl HCOPy ITEM PFEed lt 1 2 gt STATe ON OFF Der Softkey ENABLE DEV1 DEV2 legt das aktive Ausgabeger t fest In der Grundeinstellung ist DEV
356. etrieb mit diesem Drucker entsprechen Weitere Parameter die druckerabh ngig sind wie z B FORMFEED PAPERFEED etc k nnen unter Windows NT im Eigenschaftenfenster des Druckers ver ndert werden START SETTINGS PRINTER SETTINGS Tabelle 1 1 zeigt die werkseitigen Einstellungen f r die 2 Ausgabeger te Die werkseitigen Einstellungen von DEVICE 1 entsprechen dem Ausgabeformat WMF Windows Metafile gedruckt wird in eine Datei WMF ist ein gebr uchliches Format das f r den Import von Bildschirmkopien z B von Me fenstern in andere Windows Anwendungen die dieses Format unterst tzen z B WinWord benutzt wird Die werkseitige Einstellung von DEVICE 2 ist Clipboard Bei dieser Einstellung wird der Ausdruck in die Windows NT Zwischenablage Clipboard kopiert Die meisten Windows Anwendungen unterst tzen die Zwischenablage Der Inhalt der Zwischenablage kann direkt ber EDIT PASTE in ein Dokument eingef gt werden Tabelle 1 1 Werkseinstellungen von DEVICE 1 und 2 Men HARDCOPY DEVICE SETTINGS Parameter Parametername Einstellung DEVICE 1 Einstellung DEVICE 2 Ausgabeger t DEVICE WINDOWS METAFILE CLIPBOARD Ausgabe PRINT TO FILE YES Papierausrichtung ORIENTATION 1065 6016 11 1 29 D 2 Anschlu eines Druckers mit NT Rechner FSE Im nachfolgenden Bedienbeispiel wird ein HP Deskjet 660C Drucker an die Schnittstelle LPT1 ange schlossen und als DEVICE2 f r Bildschirmau
357. ezug auf 1 MHz erfolgt ber die Pulsbandbreite der gew hlten Aufl sebandbreite nach folgender Formel Beispiel f r dBuV 2 dBuV MHz 20 log er P dBi me wobei Anzeigepegel Beispiel f r dBuV Die Einheit dBuV MHz kann mit folgenden Transducer bzw Kodierstecker Einheiten kombiniert werden dB die Einheit dBuV MHZz bleibt uV m ergibt die Anzeigeeinheit dBu V mMH z analog dazu gilt f r dBuA MHz dB und pA die Einheit dBuA MHZ bleibt Andere Kombinationen sind nicht zugelassen IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt UNIT POWer DBUV_MHZ DBUA_MHZ DBMV_MHZ 4 99 D 15 Pegelanzeige HF Eingang FSE PROBE CODE D Die Softkeys VOLT AMPERE WATT stellen die Anzeigeeinheit auf die entsprechenden linearen Einheiten ein Die Einheiten VOLT AMPERE WATT k nnen nicht eingestellt werden wenn die Antennenkodierbuchse bzw die Transducer Tabelle als Einheit einen der folgenden Werte vorgibt uV m uA Bei den Kodierungen dB dBuV dBuA und dBpW ist die Umrechnung in die jeweils gew nschte Einheit zul ssig IEC Bus Befehl CAlCulate lt 1 2 gt UNIT POWer VOLT AMPere WATT Der Softkey PROBE CODE ON OFF schaltet die durch den Antennen kodierstecker vorgegebene Kodierung an oder ab IEC Bus Befehl UNIT lt 1 2 gt PROBe ON OFF Einstellen des Pegeldarstellbereichs Taste RANGE LEVEL RANGE Men 1065 6016 11 LEVEL RANGE Die Taste RANGE ruf
358. f r die an Funktion Gated Sweep relevanten Parameter eingestellt LEVEL sa werden k nnen GATE MODE Gleichzeitig wechselt der Darstellbereich in die Zero Span LEVEL EDGE Einstellung um im Zeitbereich die notwendigen Zeiten mit Hilfe von Cursor Linien berpr fen zu k nnen GATE POL gt Einstellungen Res BW Video BW und Sweeptime GATE werden von den Einstellungen im Frequenzbereich ber PETAT nommen GATE Die Einstellung der Res BW und der Video BW sollte nicht ver ndert werden damit die Zeiten entsprechend den SE Bedingungen im Frequenzbereich richtig eingestellt werden MANUAL k nnen RES BW Die Sweepzeit ist so w hlen da z ein voller Burst MANUAL dargestellt wird Sie ist in der Regel unterschiedlich zu der Sweepzeit im Frequenzbereich VIDEO BW MANUAL Anschlie end k nnen mit GATE DELAY und GATE LENGTH VIDEO BW die Zeiten so eingestellt werden da der gew nschte an Ausschnitt des Signals im Spektralbereich erfa t wird Bei Verlassen des Untermen s werden die urspr nglichen Einstellungen im Frequenzbereich wieder hergestellt damit die Messung entsprechend den notwendigen Einstellungen unmittelbar durchgef hrt werden kann Me beispiel Das Modulationsspektrum eines GSM oder PCS1900 Signals soll mit der Gated Sweep Funktion gemessen werden Das Signal wird vom Me sender SMEOS erzeugt Dessen HF Ausgang ist direkt mit dem HF Eingang des FSE verbunden Einstellungen
359. f r die Einheit im Men unter der Taste LEVEL REF bei eingeschaltetem Transducer nicht bedienbar 1065 6016 11 4 23 D 15 Voreinstellungen FSE Die Softkeys EDIT TRD FACTOR und NEW TRD FACTOR SET ffnen beide das Untermen zum Editieren und Neuerstellen von Transducer Faktoren Voraussetzung bei Softkey NEW FACTOR SET ist da sich der Auswahlbalken zum Zeitpunkt des Aufrufs in Tabelle TRANSDUCER FACTOR befindet q un El EDIT TRD EDIT TRANSDUCER FACTOR FACTOR Antennal TRD FACTOR UNIT TRD FACTOR VALUES INSERT LINE DELETE LINE SAVE FACTOR Es erscheint entweder die Tabelle mit den Daten des markierten Faktors Softkey EDIT TRD FACTOR oder eine leere Tabelle der nur folgende Eintr ge vorbelegt sind Softkey NEW FACTOR SET Unit dB Interpolation LIN f r lineare Frequenzskalierung LOG f r logaritnmische Frequenzskalierung Im Kopfbereich der Tabelle k nnen die Eigenschaften des Faktor eingegeben werden in den Spalten die Frequenz und das Wandlungsma Name Eingabe des Namens Unit Auswahl der Einheit Interpolation Auswahl der Interpolation Comment Eingabe eines Kommentars FREQUENCY Eingabe der Frequenz der St tzpunkte TDF dB Eingabe des Wandlungsma Ein berschriebener Transducer Faktor bleibt im Hintergrund solange gespeichert bis der editierte Faktor mit dem Softkey SAVE TRD FACTOR abgespeichert oder bis die Tab
360. fault Tree and Context Benutzer angelegt ist Tree NOVELL 4 gt Default Tree and Context anklicken SR Overview gt Unter Tree den NDS Tree und unter Form Feed when Printed Print Banner Context hierarchischen Pfad eintragen auf dem der Benutzer angelegt ist Hinweis Diese Angaben sind beim Netz Run Login Script werkverwalter erh ltlich Anmelden im Netzwerk Die Netzwerkanmeldung erfolgt automatisch mit der Anmeldung an das Betriebssystem Dabei ist Voraussetzung da der Benutzername und das Pa wort unter Windows NT und auf dem Netzwerk gleich sind Verwenden von Netzwerklaufwerken gt In der Task Leiste Start anklicken gt Nacheinander Programs Windows NT Explorer anklicken gt Zeile Network in der bersicht All Directories anklicken Eine bersicht der vorhandenen Netz werklaufwerke wird angezeigt gt Tools und dann Map Network Drive anklicken In der bersicht Shared Directories werden die im Netz verf gbaren Netzwerkpfade angezeigt gt Den gew nschten Netzwerkpfad markie ren 1065 6016 11 1 93 D 2 Optionen mit NT Rechner Drucken auf einem Netzwerkdrucker 1 Printers File Edit iew Help Frinters 1 objectis selected 1065 6016 11 1 54 FSE gt Unter Drive das Laufwerk ausw hlen gt Reconnect at Logon aktivieren wenn die Verbindung
361. fehl CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt LOEXclude ON OFF Der Softkey PEAK EXCURSION aktiviert bei Pegelmessungen die Eingabe des Mindestbetrags um den ein Signal fallen bzw steigen mu um von den Suchfunktionen au er bei PEAK und MIN als Maximum oder Minumum erkannt zu werden Als Eingabewerte sind 0 dB bis 80 dB zugelassen die Aufl sung ist 0 1 dB IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt PEXCursion 10DB Die Voreinstellung der Peak Excursion betr gt 6dB Dies ist f r die Funktionen NEXT PEAK bzw NEXT MIN v llig ausreichend da immer das n chst kleinere bzw gr ere Signal gesucht wird Die Funktionen NEXT PEAK LEFT und NEXT PEAK RIGHT bzw NEXT MIN LEFT und NEXT MIN RIGHT suchen unabh ngig von der aktuellen Signalamplitude nach dem n chsten relativen Maximum bzw Minimum Da bei gro en Bandbreiten die eingestellte 6dB Pegel nderung bereits durch die Rauschanzeige des Analysators erreicht wird werden hier auch die Me werte im Rauschen als Peak identifiziert In diesem Fall mu die PEAK EXCURSION gr er eingegeben werden als der Unterschied zwischen dem gr ten und kleinsten Me wert der Rauschanzeige Das folgende Beispiel erl utert die Wirkung unterschiedlicher Einstellungen von PEAK EXCURSION 4 137 D 15 Marker gt Men 1065 6016 11 FSE Marker T1 199 0140 MHz 22 4 dBm 2 Y Y TI 4 100
362. folgenden Tabelle beschrieben Die Tabelle zeigt die Tastenkombinationen der externen Tastatur mit denen die Funktionen der Tasten der Ger tefrontplatte ausgel st werden k nnen Hinweis Die Tastenkombination lt ALT gt lt S Abf gt deutsche Tastatur bzw lt ALT gt lt SYSREQ gt englische Tastatur schaltet zwischen Me ger tebildschirm und Bildschirm der Rechnerfunktion um bei installierter Option FSE B15 Rechnerfunktion Die Tastenkombination lt AL T gt lt F1 gt schaltet bei Me ger tebetrieb die Sprachbelegung der Tastatur zwischen US amerikanisch und der im Men GENERAL SETUP ausgew hlten Sprachbelegung um bei Ger ten ohne Rechnerfunktion Tabelle 3 3 Tasten an der Frontplatte des Tastencode der FSE ext Tastatur Softkeys SK1 F1 SK2 F2 SK3 F3 SK4 F4 5 F5 SK6 F6 SK7 F7 SK8 F8 SK9 F9 SK10 F10 Men auswahl Menu left CTRL Menu right CTRL gt Menu up CTRLT Cursorsteuerung Cursor left lt Cursor right Cursor up T Cursor down Drehknopf Knob left SHIFTT Knob right SHIFT J Zifferntasten 0 9 0 9 Einheitentasten GHz ALT G 2 ALT M kHz ALT K Hz lt ENTER gt Editiertasten Clear lt ESC gt Backspace BACK Sonstige Data Entry Tasten Exponent Exp ALT E Vorzeichen Dezimalpunkt Hold Taste Hold 1 User Men User 5 2 Tastengruppe System Preset SHIFT F4 Cal ALT F12 Displ
363. g Aufl sebandbreite RES BW Anzeigebereich LEVEL RANGE inearit t der Anzeige SCALE FIDELITY Der Pegelme fehler des FSE ist im Frequenzbereich bis 1GHz lt von 1GHz bis 3 5GHz lt 1 5dB Dabei sind alle oben genannten Einflu gr en ber cksichtigt Der Frequenzgang der betreffenden Baugruppen HF Teiler Frontend ist dabei individuell auf der Baugruppe gespeichert Der FSE liest die entsprechenden Werte in der Einschaltroutine aus und korrigiert den Frequenzgang w hrend des Sweeps Die Fehler der D mpfungseinstellungen der Filterbandbreiten und des Videogleichrichters werden durch die eingebaute Kalibrierroutine nach deren Aufruf korrigiert Zu diesem Zweck enth lt der FSE eine interne 120 MHz Kalibrierquelle die intern auf den HF Eingang geschaltet wird Die Me fehler werden nach Durchlaufen der Kalibrierroutine garantiert Die einzelnen Parameter sind jedoch sehr stabil so da die Kalibrierung nur bei gr eren Temperaturschwankungen nach ca 15 Minuten Einlaufzeit durchgef hrt werden mu Ansonsten reicht eine Kalibrierung pro Woche v llig aus 1065 6016 11 2 8 D 10 FSE Messung des Oberwellenabstands Messung des Oberwellenabstandes Me aufgabe Die Messung der Oberwellen eines Signals ist eine sehr h ufige Aufgabe die optimal mit einem Spektrumanalysator gel st werden kann Im allgemeinen wird jedes Signal mehr oder weniger gro e Oberwellen enthalten Besonders kritisch sind diese bei Sendern h
364. g erfolgen siehe Abschnitt Rechner funktion Lens Anschlie end mu das Ger t im Men HARDCOPY SETTINGS f r den Ausdruck mit diesem Drucker konfiguriert werden Nach der Installation mu das Service Pack von Windows NT neu installiert werden siehe Abschnitt Windows NT Software installieren 1065 6016 11 1 36 D 2 FSE Anschlu eines CD Rom Laufwerk mit NT Rechner Anschlu eines CD ROM Laufwerks Achtung Das CD Rom nur bei ausgeschaltetem Ger t STANDBY anschlie en Sonst sind Fehlfunktionen von CD Rom und Ger t nicht auszuschlie en Hinweise Die Installation eines CD Roms ist nur unter der Administratorkennung m glich siehe Abschnitt Rechnerfunktion Nach der Installation mu das Service Pack von Windows NT neu installiert werden siehe Abschnitt Neuinstallation von Windows NT Software Damit das Ger t wieder einen Autologin durchf hrt mu nach dem n chsten Einschalten die Benutzerkennung auf instrument zur ckgesetzt werden siehe Abschnitt Rechner funktion Das Ger t bietet die M glichkeit an der Schnittstelle LPT1 an der Ger ter ckseite ein externes CD Rom Laufwerk anzuschlie en Folgende CD Rom Laufwerke werden unterst tzt MICROSOLUTIONS BACKPACK Externes CD Rom FREECOM IQ DRIVE ADAPTEC Parallel SCSI Adapter SCSI CD Rom Nach dem Anschlu mu das CD Rom Laufwerk unter Windows NT installiert werden Ger t ausschalten CD Rom Laufwerk
365. gebrochen werden Ist beim Bet tigen des Softkeys noch kein Marker eingeschaltet wird automatisch Marker 1 aktiviert und auf den gr ten Pegel im Me fenster gesetzt Wird nach Anwahl von MARKER ZOOM eine Ger teeinstellung ge ndert wird die Funktion abgebrochen Der Softkey MARKER ZOOM steht nur bei Messung im Frequenzbereich Span gt 0 zur Verf gung IEC Bus Befehl CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt 1l1 4 gt FUNCtIion ZOOM I1KHZ Der Softkey MARKER INFO blendet die Anzeige mehrerer Marker innerhalb des Grids ein Im Bereich der rechten oberen Ecke des Grids werden max 4 Marker bzw Deltamarker mit Markersymbol A V Markernummer 1 4 Position und Me wert aufgelistet F r die Angabe der Markerposition wird gegebenenfalls die Anzahl der dargestellten Zeichen begrenzt Stehen nicht gen gen Zeilen f r alle eingeschalteten Marker und Deltamarker zur Verf gung werden zuerst die Marker dann die Deltamarker in die Info Liste eingetragen In der Darstellung SPLIT SCREEN teilt sich diese Liste in zwei Teillisten f r die entsprechenden Me fenster SCREEN A und SCREEN auf Die Info Liste von SCREEN A enth lt die Marker die Trace 1 oder Trace 3 zugeordnet sind die Info Liste von SCREEN B enth lt die Marker von Trace 2 und Trace 4 Es ist nicht m glich die Funktion MARKER INFO f r die beiden Me fenster getrennt ein und auszuschalten IEC Bus Befehl DISPlay WINDow lt 1 2 gt MINFo ON OFF NF Demodulati
366. gen auftreten Unter Ber cksichtigung der erh hten Schutzw rdigkeit des ungeborenen Lebens sollten Schwangere durch geeignete Ma nahmen gesch tzt werden Auch Tr ger von Herzschrittmachern k nnen durch elektromagnetische Strahlungen gef hrdet sein Der Arbeitgeber ist ver pflichtet Arbeitsst tten bei denen ein besonderes Risiko einer Strahlenexposition besteht zu beurteilen und ggf Gefahren abzuwenden Die Bedienung der Produkte erfordert spezielle Einweisung und hohe Konzentration w hrend der Bedienung Es muss sichergestellt sein dass Personen die die Produkte bedienen bez glich ihrer k rperlichen geistigen und seelischen 1171 0000 41 02 00 11 12 13 Verfassung den Anforderungen gewachsen sind da andernfalls Verletzungen oder Sachsch den nicht auszuschlie en sind Es liegt in der Verantwortung des Arbeitgebers geeignetes Personal f r die Bedienung der Produkte auszuw hlen Vor dem Einschalten des Produkts ist sicherzustellen dass die am Produkt eingestellte Nennspannung und die Netz nennspannung des Versorgungsnetzes bereinstimmen Ist es erforderlich die Spannungseinstellung zu ndern so muss ggf auch die dazu geh rige Netzsicherung des Produkts ge ndert werden Bei Produkten der Schutzklasse mit beweglicher Netzzuleitung und Ger te steckvorrichtung ist der Betrieb nur an Steckdosen mit Schutzkontakt und ange schlossenem Schutzleiter zul ssig Jegliche absichtliche Unt
367. gen f r die serielle Schnittstelle im Men SETUP GENERAL SETUP berschreiben die Einstellungen im Windows NT Men Umgekehrt jedoch berschreiben die Einstellungen im Windows NT Men die Einstellung im SETUP Men nicht Beim Wechsel der Zuordnung zur ck zum Analyzer Owner Instrument werden die NT Einstellungen daher wieder durch die Einstellungen im GENERAL SETUP berschrieben 3 Auswahl und Installation des Druckertreibers Die Auswahl und Installation des Druckertreibers die Verkn pfung mit der Schnittstelle und die Einstellung der meisten druckerspezifischen Parameter z B Papiergr e erfolgt unter Windows NT im START SETTINGS PRINTER Men 4 Konfiguration des angeschlossenen Druckers Die anschlie ende Konfiguration des angeschlossenen Druckerss f r das Ger t erfolgt im Men HARDCOPY DEVICE SETTINGS DEVICE1 2 Tastengruppe HARDCOPY siehe Kapitel 2 Abschnitt Auswahl und Konfiguration des Ausgabeger tes Es k nnen die Konfigurationen von 2 Ausgabeger ten 1 und 2 eingetragen werden von denen jeweils eines zum Druck aktiviert werden mu e Parameter DEVICE legt das verwendete Ausgabeger t fest e Parameter PRINT TO FILE legt fest ob die Ausgabe in eine Datei erfolgt e Parameter ORIENTATION legt fest ob der Ausdruck im Quer oder im Hochformat erfolgt Die Auswahl des Druckertyps setzt automatisch die Parameter PRINT TO FILE und ORIENTATION auf Werte die einem Standardb
368. geschr nkte Genauigkeit von Normalisier amp ung abweichende Ger teeinstellung Genauigkeit nur bei FSE B8 9 10 11 TDF Ein Antennenkorrekturfaktor TRANSDUCER FACTOR ist einge schaltet TDS Ein Satz von Antennenkorrekturfaktoren TRANSDUCER SET ist ein geschaltet LVL Ein Pegeloffset z 0 Hz ist eingestellt Bei eingebautem Mitlaufgenerator Option erscheint diese Anzeige ebenfalls bei einem Pegeloffset FRQ Ein Frequenzoffset 0 Hz ist eingestellt SGL Der Sweepablauf ist auf SINGLE SWEEP eingestellt 1065 6016 11 3 6 D 14 FSE 1065 6016 11 1 lt n gt 2 lt gt 3 lt gt 4 lt n gt lt n gt AP lt n gt MA lt gt lt n gt SA lt n gt AV lt n gt RM lt n gt AC GAT TRG EXT 75 lt n gt VIEW lt n gt AVG MIX SID AID Bildschirm Differenzbildung Trace 1 Trace lt n gt aktiv lt gt Zahlenwert bzw Dif ferenzbildung Trace 1 Reference Line aktiv lt n gt R Differenzbildung Trace 2 Trace lt n gt aktiv lt n gt Zahlenwert bzw Dif ferenzbildung Trace 2 Reference Line aktiv lt n gt R Differenzbildung Trace 3 Trace lt n gt aktiv lt n gt Zahlenwert bzw Dif ferenzbildung Trace 3 Reference Line aktiv lt n gt R Differenzbildung Trace 4 Trace lt n gt aktiv lt gt Zahlenwert bzw Dif ferenzbildung Trace 4 Reference Line aktiv lt n gt R Bei Trace lt n gt n 1 4 ist der Detektor auf AUTO
369. gestellt beiden Fenster verteilt 3 8 D 14 1 Fenster alle Me kurven werden in einem Fenster Window FSE Bildschirm Vollbildschirm Full Screen Darstellung In der Full Screen Darstellung erfolgen die Einstellungen und Messungen im jeweils aktiven sichtbaren Me diagramm Alle Anzeigen am Bildschirm beziehen sich auf dieses Me diagramm Die Kennung SCREEN A oder SCREEN B ist als Enhancement Label A bzw B am rechten Diagrammrand einge blendet Ein Umschalten zwischen den Me diagrammen erfolgt mit der Taste DISPLAY Das Ausblenden eines Diagramms beendet die dort ablaufende Messung Das Umschalten von Split Screen auf Full Screen Darstellung erfolgt im Men SYSTEM DISPLAY Geteilter Bildschirm Split Screen Darstellung In der Split Screen Darstellung wird der Bildschirm in zwei H lften aufgeteilt Marker 1 1 CNT RBW 2 RF Att 20 Ref Lvl 36 42 dBm VBW 2 Mixer 40 dBm 20 dBm 100 002 MHz SWT Unit dBm SOFTKEY SOFTKEY SOFTKEY SOFTKEY Center 100 0 MHz 5 MHz Span 50 0 MHz SOFTKEY Marker 1 T1 CNT 5 RBW z RF Att 20 dB Ref Lvl 36 42 dBm 5 VBW 2 Mixer 40 dBm 2 Bi 0 dBm 100 002 MHz N SWT Unit dBm SOFTKEY SOFTKEY SOFTKEY SOFTKEY 120 9 9 SOFTKEY 10
370. h Frequenz oder Zeit Limit Oberer unterer Grenzwert X Axis Lineare oder logarithmische Interpolation X Scaling Absolute Frequenzen Zeiten oder relative Y Scaling Absolute oder relative Y Einheiten Unit Vertikale Einheit Comment Kommentar Die Eigenschaften der Grenzwertlinie werden im Untermen EDIT LIMIT LINE NEW LIMIT LINE festgelegt Der Softkey SELECT LIMIT LINE aktiviert die Tabelle LIMIT LINES der Auswahlbalken springt ins oberste Namenstfeld der Tabelle Die Spalten der Tabelle enthalten folgende Informationen Name Einschalten der Grenzwertlinie Compatible Anzeige ob die Grenzwertlinie kompatibel zum Me fenster des angegebenen Trace ist Limit Check Aktivieren der automatischen Pr fung auf ber Unterschreitung des Grenzwerts Trace Auswahl der Me kurve der die Grenzwertlinie zugeordnet ist Margin Einstellen eines Sicherheitsabstands 1065 6016 11 4 150 D 15 FSE 1065 6016 11 Auswerte und Grenzwertlinien Name und Compatible Einschalten der Grenzwertlinie Maximal k nnen 8 Grenzwertlinien gleichzeitig eingeschaltet werden Ein H kchen am linken Rand einer Zeile zeigt an da die Grenzwertlinie eingeschaltet ist Eine Grenzwertlinie l t sich nur einschalten wenn sie in der Spalte Compatibel mit einem H kchen gekennzeichnet ist d h wenn die Darstellung Zeit oder Frequenzdarstellung sowie die Vertikal Einheit identisch mit der Darstellung im Me fenster sind Linien mit der E
371. h bei 1 findet keine Mittelung statt Der Sweep Count ist f r alle Me kurven in einem Diagramm g ltig Hinweis Die Einstellung der Sweepanzahl im Men TRACE ist quivalent zur Einstellung im Men SWEEP In der Einstellung SINGLE SWEEP wird nach Erreichen der gew hlten Anzahl von Sweeps die Messung gestoppt IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SwWEep COUNt 0 4 183 D 15 Steuerung des Sweepablaufs FSE Gated Sweep Bei Sweepbetrieb mit einem Gate kann durch Anhalten der Messung bei Gate Signal das Spektrum gepulster HF Tr ger dargestellt werden ohne da Frequenzanteile der Ein und Ausschaltvorg nge berlagert werden Analog kann auch das Spektrum bei inaktivem Tr ger untersucht werden Der Sweepablauf kann von einem externen Gate oder vom internen Power Trigger gesteuert werden RBH 3D kHz RF Att 10 dB Ref Lvl VBW 300 kHz Mixe 20 dBm dBm SHT 50 m od dBm D Date 27 JUN 37 18 30 30 90 100 I I Center N Sal N Bild 4 8 Gepulstes Signal GATE OFF RBH 30 kHz Att 10 dB Ref VD S kHz Mixer 20 dBm D dBm SWT ms Unit dBm AT 3 in _ iB f N d Date 27 JUN 97 18 32 02 Bild 4 9 TDMA Signal mit GATE ON Die Betriebsart Gated Sweep wird mit dem Softkey GATE ON OFF aktiviert Die Einstellungen zur Betriebsart erfolgen im Untermen GATE SETTINGS 1065 6016 11 4 184 D 15 FSE SWEEP SWEEP M
372. h den Vorgaben der zugeh rigen Bedienungsanleitung innerhalb seiner Leistungsgrenzen verwendet wird siehe Datenblatt Dokumentation nachfolgende Sicherheitshinweise Die Benutzung der Produkte erfordert Fachkenntnisse und englische Sprachkenntnisse Es ist daher zu beachten dass die Produkte ausschlie lich von Fachkr ften oder sorgf ltig eingewiesenen Personen mit entsprechenden F higkeiten bedient werden Sollte f r die Verwendung von R amp S Produkten pers nliche Schutzaus r stung erforderlich sein wird in der Produktdokumentation an entsprechender Stelle darauf hingewiesen Symbole und Sicherheitskennzeichnungen Vorsicht bei Achtung rung nd Schutzleiter Elektrostatisch anleitung seien elektrischen hei e einer Masse anschluss gef hrdete Bauelemente beachten Schlages Oberfl che Gleich Ger t durchgehend Anzeige Gleichstrom Wechselstrom durch Wechselstrom Stand by doppelte verst rkte DC AC Isolierung gesch tzt Versorgungs spannung EIN AUS 1171 0000 41 02 00 Blatt 1 Sicherheitshinweise Die Einhaltung der Sicherheitshinweise dient dazu Verletzungen oder Sch den durch Gefahren aller Art m glichst auszuschlie en Hierzu ist es erforderlich dass die nachstehenden Sicherheitshinweise sorgf ltig gelesen und beachtet werden bevor die Inbetriebnahme des Produkts erfolgt Zus tzliche Sicherheitshinweise zum Personenschutz die an anderer Stelle der Dokumentation stehen sind e
373. h folgende Abweichungen Die Titelzeile der Eingabefelder und einiger Tabellen enth lt am linken Rand den sog Close Button Das Anklicken dieses Buttons mit der Maus bricht die Eingabe ab und schlie t das Eingabefeld Dies entspricht der Funktion der Taste CLR bei manueller Bedienung Tabellen die an ein Softkeymen gekoppelt sind enthalten keinen Close Button Sie schlie en nur bei einem Wechsel des Men s Die Editierzeile von numerischen Eingabefeldern enth lt am linken Rand der Editierzeile zwei Buttons en Einfaches Anklicken inkrementiert bzw dekrementiert den Parameter in der Editierzeile wie mit den Tasten Y bzw dem Drehrad bei manueller Bedienung In der Eingabezeile von numerischen Eingabefeldern positioniert die Maus den Cursor durch Anklicken eines Zeichens Im Hilfszeileneditor selektiert die Maus im Buchstabenfeld ein Zeichen durch einfaches Anklicken Ein Doppelklick kopiert das Zeichen aus dem Buchstabenfeld in die Editierzeile In Tabellen selektiert die Maus durch einfaches Anklicken einen Tabelleneintrag Ein Doppelklick ffnet ein Dateneingabefeld oder eine Auswahltabelle zum Editieren bzw schaltet den Eintrag ein oder aus Anklicken des Bildlaufpfeils und Ziehen der Maus bei gedr ckter Maustaste verschiebt die sichtbaren Zeilen von Tabellen Ge ffnete Eingabefelder Tabellen k nnen mit der Maus auf dem gesamten Bildschirm verschoben werden sie d rfen jedoch die Softkey Leiste nicht berdecke
374. hgef hrt werden Sind keine weiteren Einstellungen m glich ist dieses Feld grau Abschlie en der Installation gt Das Konfigurationsmen f r die Netzwerk einstellungen Network mit verlassen Die Einstellungen werden gepr ft und verarbeitet Eventuell noch fehlende Informationen werden abgefragt gt Die Abfrage You must shutdown mit IN You must shut down and restart your computer before the new Yes beantworten settings will take effect Die Einstellungen werden nach dem Do you want to restart your computer row Neustart des Computers g ltig Hinweis Nach der Installation mu das Service Pack von Windows NT neu installiert werden siehe Abschnitt Neuinstallation von Windows NT Software 1065 6016 11 1 50 D 2 FSE Optionen mit NT Rechner Beispiele f r Konfigurationen Netzwerk Protocols Services Hinweise NOVELL Netware NWLink IPX SPX Client Service for Bei Protocols Properties mu der im Netzwerk Compatible NetWare vewendete Frame Type Rahmentyp eingestellt Transport werden IP Netzwerke TCP IP Protocol Simple TCP IP Bei Protocols Properties mu eine im FTP TELNET WWW Services Netzwerk eindeutige IP Address eingestellt etc werden MICROSOFT Netzwerk NetBEUI Protocol Workstation Bei Identifikation Computer Name mu ein im oder Server Netzwerk eindeutiger Name eingetragen werden TCP IP Protocol Betrieb Nach der Installation des Netzwerkbe
375. hle HCOPy DESTination lt 1 2 gt MMEM MMEMory NAME lt file_name gt Orientation In dieser Tabellenzeile wird festgelegt ob die Ausgabe im Hochformat PORTRAIT oder im Querformat LANDSCAPE erfolgt IEC Bus Befehl HCOPy PAGE ORIentation lt 1 2 gt LANDscape PORTrait Der Softkey ENABLE DEV1 DEV2 legt das aktive Ausgabeger t fest In der Grundeinstellung ist DEVICE 1 als aktives Ausgabeger t definiert d h alle Ausgabe erfolgen auf dem DEVICE 1 IEC Bus Befehl Das zu verwendende Ausgabeger t wird bei HCOPy IMMediate als num Suffix lt 1 2 gt angegeben 4 61 D 15 Dokumentation der Me ergebnisse FSE Auswahl und Konfiguration des Ausgabeger ts bei Ger ten mit DOS Rechnern bzw ohne Rechnerfunktion Hinweis Die Auswahl und Konfiguration des Ausgabeger tes bei Ger ten mit Windows NT Rechner ist ab Seite 4 60 beschreiben Im FSE k nnen zwei unterschiedliche Ausgabeger te konfiguriert werden von denen eines das aktive Ger t ist auf dem die Bildschirmkopien ausgegeben werden HARDCOPY SETTINGS Untermen HARDCOPY Der Softkey HARDCOPY DEVICE ffnet ein Untermen zur BEES Auswahl und Konfiguration der beiden Ausgabeger te und zur p E Verbindung der Ger te mit einem Ausgabemedium SETTINGS Mit dem Aufruf des Untermen s wird gleichzeitig die zugeh rige Den Tabelle dargestellt Der Softkey SETTINGS DEVICE 1 ist aktiv ENABLE und der Auswahlbalken sitzt auf der Zeile
376. hlschalter von denen jeweils nur immer einer aktiv sein kann Der Softkey AUTO SELECT Grundeinstellung w hlt abh ngig von der eingestellten Darstellung der Me kurve Clear Write Max Hold und Min Hold den jeweils g nstigsten Detektor aus Detector Autopeak Sample Max Peak Min Peak SENSe lt 1 2 gt DETector lt l1 4 gt AUTO ONJOFF Der Softkey DETECTOR AUTOPEAK aktiviert den Autopeak Detektor 1065 6016 11 IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt DETector lt 1 4 gt APEak Der Softkey DETECTOR MAX PEAK aktiviert den Max Peak Detektor Er ist zu empfehlen wenn pulsartige Signale zu messen sind IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt DETector lt 1 4 gt POSitive Der Softkey DETECTOR MIN PEAK aktiviert den Min Peak Detektor Schwache Sinussignale werden mit dem Min Peak Detektor im Rauschen deutlich sichtbar Bei einem Signalgemisch aus Sinus und Pulssignalen werden die Pulssignale unterdr ckt IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt DETector lt 1 4 gt NEGative 4 165 D 15 Me kurven 1065 6016 11 FSE Der Softkey DETECTOR SAMPLE aktiviert den Sample Detektor Er wird verwendet wenn unkorrelierte Signale wie Rauschen zu messen sind Dabei kann ber feste Korrekturfaktoren f r die Bewertung und den Logarithmierer die Leistung bestimmt werden IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt DETector lt 1l1 4 gt SAMPle Der Softkey DETECTOR RMS aktiviert den RMS Detektor Der RMS Detektor liefert unabh ngig vo
377. hnet IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1l1 8 gt ACP ACHannel 30DB 30DB CALCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt ACP ACHannel STATe CALCulate lt 1l 2 gt 2LIMit lt L 8 gt 2ACP ALT lt L 2 gt S0DB S0DB CALCulare lt 1 2 gt sb sruMiU lt 1 gt lt 11 2 gt 5 ON OFF Der Softkey LIMIT CHECK schaltet die Grenzwert berpr fung der ACP Messung ein bzw aus IEC Bus Befehle CALCulate lt 1l 2 gt LIMit ACPower STATe ON OFF CALCulate lt l 2 gt LIMit lt l1 8 gt ACP ACHannel RESult CALCulate lt 1l 2 gt LIMit lt l1 8 gt ACP ALTernate lt 1l 2 gt RESult Der Softkey POWER BANDWIDTH ffnet ein Eingabefeld f r den prozentualen Anteil der Leistung bezogen auf die Gesamtleistung im dargestellten Frequenzbereich durch welche die belegte Bandbreite definiert ist prozentualer Anteil an der der Gesamtleistung Der zul ssige Wertebereich ist 10 99 9 IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt POWer BANDwidth 99PCT 4 119 D 15 Hauptmarker FSE Messung der Leistung im Kanal Die Leistungsmessung CHANNEL POWER erfolgt durch Integration der Me punkte innerhalb der Kanalbandbreite in Spektrumdarstellung Die Mittenfrequenz des FSE ist dabei die Kanalmittenfrequenz Der Kanal ist durch zwei senkrechte Linien links und rechts von der Mittenfrequenz markiert die durch die Kanalbandbreite definiert sind siehe Bild 4 4
378. hnet Zus tzlich kann ein Pegeloffset angegeben werden der bei REF POINT i 4 der Ausgabe der Differenz jeweils addiert wird REF pour Der Softkey steht zur Verf gung wenn die Funktionen TIME REFERENCE FIXED oder PHASE NOISE eingeschaltet ist Der Softkey REF POINT LEVEL aktiviert die Eingabe eines Bezugspegels f r die Funktionen REFERENCE FIXED oder PHASE NOISE IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt DELT lt 1 4 gt FUNC FIXed RPOint Y 10DBM Der Softkey REF POINT LVL OFFSET aktiviert die Eingabe eines zus tzlichen Pegeloffsets f r die Ausgabe bei eingeschalteten Funktionen REFERENCE FIXED oder PHASE NOISE Dieser Pegeloffset wird beim Einschalten der Funktionen REFERENCE FIXED oder PHASE NOISE auf 0 dB gestellt IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt DELT lt 1 4 gt FUNC FIX RPO Y OFFSet 10DB Der Softkey REF POINT FREQUENCY aktiviert die Eingabe einer Bezugs frequenz f r die Funktionen REFERENCE FIXED oder PHASE NOISE IEC Bus Befehl CAlCulate lt 1 2 gt sDELT lt L 4 10 7MHZ Der Softkey REF POINT TIME aktiviert die Eingabe einer Bezugszeit f r die Funktion REFERENCE FIXED im Zeitbereich Span 0 Die Eingabe einer Bezugszeit ist f r die Funktion PHASE NOISE nicht m glich IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 Z2 gt 3DELT lt L z 4 gt 2FUNGCZ FIXEIERPOLIIE X 10018
379. hrere Me werte die zu einem Bildpunkt zusammengefa t wurden Das bedeutet bei linearer Pegelanzeige da die Mittelung ber lineare Amplitudenwerte bei logarithmischer Pegelanzeige da die Mittelung ber Pegel durchgef hrt wird Aus diesem Grund mu bei Wechsel der Darstellungsart LIN LOG die Kurve neu gemessen werden Die Einstellungen CONT SINGLE SWEEP und die gleitende Mittelung gilt f r die Average Anzeige gleicherma en Zur Mittelwertbildung stehen zwei Berechnungsverfahren zur Verf gung Bei Sweepanzahl 0 wird ein fortlaufender Mittelwert nach folgender Formel gebildet 9 Tracen 1 Tracen T n Nummer des aktuellen Sweeps 10 Beim ersten Sweep wird keine Mittelwertbildung durchgef hrt Durch die Verteilung der Gewichtung zwischen dem neuen Me wert und dem Trace Mittelwert liefert die Vergangenheit nach etwa zehn Sweeps keinen Beitrag mehr zur angezeigten Me kurve In dieser Einstellung wird das Signalrauschen bereits wirksam reduziert ohne da bei einer Signal nderung die Mittelwertbildung neu gestartet werden mu Ist die Sweepanzahl gt 1 erfolgt eine Mittelwertbildung ber die festgelegte Anzahl von Sweeps In diesem Fall wird die angezeigte Kurve w hrend der Mittelung nach folgender Formel ermittelt n 1 Trace P T Me en i 1 wobei n die Nummer des aktuellen Sweeps angibt n 2 SWEEP COUNT Beim ersten Sweep wird keine Mittelwertbildung durchgef hrt sondern der Me wert di
380. ich zugelassenen Transducer Faktoren ausgew hlt werden Zugelassen sind nur die Faktoren die zur Einheit des Sets passen und den gew hlten Teilbereich vollst ndig abdecken Nach jeder Anderung der Bereichsgrenzen berpr ft der FSE deshalb die Faktorliste und baut sie gegebenenfalls neu auf Nach dem Verkleinern der Startfrequenz oder Vergr ern der Stoppfrequenz eines Bereiches kann es vorkommen da die f r diesen Bereich definierten Faktoren diesen nicht mehr vollst ndig abdecken Diese Faktoren werden beim n chsten Offnen der Transducer Faktor Tabelle f r diesen Bereich gel scht Es k nnen in jedem Teilbereich maximal 4 Transducer Faktoren gleichzeitig eingeschaltet werden Wenn keiner eingeschaltet ist wird als Faktor 0 dB ber den ganzen Teilbereich angenommen SELECT TRANSDUCER FACTOR Cable 1 IEC Bus Befehl 4 29 D 15 Voreinstellungen DELETE LINE 1065 6016 11 FSE Der Softkey INSERT LINE f gt oberhalb des markierten Teilbereichs eine freie Zeile ein Der Softkey DELETE LINE l scht den markierten Teilbereich ganze Zeile Die folgenden Teilbereiche r cken nach In beiden F llen pr ft der FSE die nahtlose Aneinanderreihung der Bereiche IEC Bus Befehl Der Softkey SAVE TRD SET speichert die ge nderte Tabelle in einer Datei auf der internen Festplatte ab Existiert bereits ein Transducer Set mit gleichem Namen erfolgt vorher eine entsprechende Abfrage
381. ichbar das zum Abmessen von Absolut werten und Differenzen auf der Me kurve verschoben werden kann Zus tzlich k nnen Auswertelinien zur Einschr nkung des Suchbereichs bei Markerfunktionen verwendet werden Der FSE bietet vier verschiedene Typen von Auswertelinien an zwei horizontale Pegelliniien zum Markieren von Pegeln oder zum Festlegen von Pegelsuchbereichen Display Line 1 2 zwei vertikale Frequenz bzw Zeimen zum Kennzeichnen von Frequenzen bzw Zeiten oder zum Festlegen von Frequenz oder Zeit Suchbereichen Frequency Time Line 1 2 e eine Schwellenlinie die die Schwelle zum Beispiel bei der Suche von Maximalpegeln Peak Search festlegt Threshold Line e eine Referenzlinie als Bezug bei aritnmetischer Verkn pfung von Me kurven Reference Line Jede Linie wird am rechten Diagrammrand zur leichteren Unterscheidbarkeit mit folgenden Abk rzungen gekennzeichnet D1 Display Line 1 T1 Time Line 1 D2 Display Line 2 T2 Time Line 2 F1 Frequency Line 1 TH Threshold Line F2 Frequency Line 2 REF Reference Line Die Pegellinien die Schwellenlinie und die Referenzlinie verlaufen als durchgezogene Linien horizontal ber die gesamte Breite eines Diagramms und k nnen in y Richtung verschoben werden Die Frequenz oder Zeitlinien verlaufen als durchgezogene Linien vertikal ber die gesamte H he des Diagramms und k nnen in x Richtung verschoben werden Beim Betrieb mit zwei Me fenstern Split Screen Modus sind d
382. iche eingetragen Die Aktualisierung der Formfaktor Anzeige erfolgt jeweils nach Sweepende Die Eingabe wird auf den Referenzmarker umgeschaltet falls die Deltamarker Eingabe aktiv sein sollte Die Position des Referenzmarkers kann wie blich ver ndert werden Zahleneingabe Steptasten Drehknopf Peak Search Die Formfaktormessung wird durch nochmaliges Dr cken des Softkeys SHAPE FACTOR oder durch Einschalten eines weiteren Marker wieder abgeschaltet Der Softkey SHAPE FACTOR steht nur im Frequenzbereich zur Verf gung IEC Bus Befehle CALCulate lt 1l2 gt 7MARKer lt 1 0 60 CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt 1l1 4 gt FUNCtion SFACtor STATe ON CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt 1 4 gt FUNCtion SFACtor RESult CALCulate lt l 2 gt MARKer lt l1 4 gt FUNCtion SFACtor FREO Die bersichtsmarker Summary Marker Die bersichtsmarker stehen bei Messungen im Zeitbereich SPAN 0 zur Verf gung Die bersichtsmarker dienen anders als die Marker und Deltamarker nicht zum Markieren von Punkten auf der Me kurve Sie aktivieren stattdessen eine Messung des Effektivwerts RMS oder des Mittelwerts MEAN der gesamten Me kurve Das wird im Marker Infofeld angezeigt Die Me werte werden entweder nach jedem Sweep aktualisiert oder ber eine definierbare Zahl von Sweeps gemittelt AVERAGE ON OFF und SWEEP COUNT Bei der Maximalwertbildung PE
383. ideobandbreite VBW und an die Aufl se bandbreite RBW Bei Anderung des Spans der Aufl sebandbreite oder der Videobandbreite wird die Ablaufzeit automatisch mit angepa t Der FSE w hlt dabei immer die schnellstm gliche Ablaufzeit ohne da die Pegelanzeige verf lscht wird Die Kopplung wird durch Hinterlegung des Softkeys und durch die eingeschaltete LED SWT angezeigt Der Softkey steht nur im Frequenzbereich Span gt 0 Hz zur Verf gung Im Zeitbereich ist der Softkey ausgeblendet IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep TIME AUTO Der Softkey SWEEP TIME MANUAL aktiviert die manuelle Eingabe der Ablaufzeit Gleichzeitig wird die Kopplung der Ablaufzeit aufgehoben und die LED SWT ausgeschaltet Andere Kopplungen VIDEO BW RES BW bleiben nach wie vor erhalten Im Frequenzbereich Span gt 0 Hz und bei Aufl sebandbreiten ab 1 2 sind Ablaufzeiten zwischen 5 ms und 16000 s in Schritten von maximal 5 der Ablaufzeit zugelassen Die digitalen Aufl sefilter von 1 Hz bis 1 kHz lassen eine minimale Sweepzeit von 20 ms zu Bei Verwendung der FFT Filter Modelle 20 mit FSE B5 oder Modelle 30 ist die Sweepzeit durch die Wahl des Darstellbereichs und der Bandbreite fest vorgegeben Die Sweepzeit ist daher nicht ver nderbar In der Zeitbereichsdarstellung Span 0 Hz ist der Bereich der Ablaufzeiten 1 us bis 2500 s in Schritten von maximal 5 der Ablaufzeit w hlbar Bei der numerischen Eingabe rundet der FSE immer auf di
384. ie Auswertelinien in beiden Fenstern unabh ngig voneinander verf gbar Die Linien k nnen im aktiven Fenster eingeschaltet bzw verschoben werden Eingegebene Linien bleiben aber auch im nicht aktiven Me fenster erhalten Das Men LINES D LINES zum Einschalten und Einstellen der Auswertelinien unterscheidet sich je nach gew hlter Darstellung im aktiven Me fenster Frequenz oder Zeitbereichsdarstellung Bei Darstellung des Spektrums Span 0 erscheinen die Softkeys FREQUENCY LINE 1 und FREQUENCY LINE 2 in der Zeitbereichsdarstellung Span 0 stattdessen die Softkeys TIME LINE 1 und TIME LINE 2 1065 6016 11 4 145 D 15 Auswerte und Grenzwertlinien FSE Hinweis Die Softkeys zum Einstellen und Ein Ausschalten der Auswertelinien wirken wie Dreifachschalter Ausgangssituation Die Linie ist ausgeschaltet grau hinterlegter Softkey 1 Dr cken Die Linie wird eingeschaltet Softkey wird rot hinterlegt und die Dateneingabe aktiviert Die Position der Auswertelinie kann durch den Drehknopf die Step Tasten oder durch direkte numerische Eingabe in das Eingabefeld eingestellt werden Beim Aufruf einer beliebigen anderen Funktion wird die Dateneingabe deaktiviert Die Linie bleibt jedoch eingeschaltet gr n hinterlegter Softkey 2 Dr cken Die Auswertelinie wird ausgeschaltet grau hinterlegter Softkey Ausgangssituation Linie eingeschaltet gr n hinterlegter Softkey 1 Dr cken Die Dateneingabe wird aktiviert Softkey wir
385. ie Einstellm glichkeiten der Videopolarit t und des Offsets zwischen Bild und Tontr gers sind alle bekannten Normen abgedeckt Um im Zeitbereich bestimmte Ausschnitte aus dem Fernsehvideosignal darzustellen leitet der FSE aus dem Videosignal verschiedene Triggersignale ab Die Triggerung ist dabei auf den Bildwechsel und auf jede einzelne Zeile des Fernsehvideosignals m glich Konfiguration des TV Demodulators Die Voreinstellung der TV Norm erfolgt ber das MODE Men des FSE Wenn die Option TV Demodulator installiert ist ist das MODE Men um den Softkey TV DEMOD erg nzt Wird mit TV DEMOD die Demodulation von Fernsehsignalen eingeschaltet wechselt der FSE automatisch in den Zeitbereich Zero Span Betrieb Die Grundeinstellungen nach einem Preset des FSE sind Ablaufzeit 100 us lineare Pegeldarstellung LIN und 5 MHz ZF Bandbreite Die Messung des Spektrums ist jedoch nach wie vor m glich Men CONFIGURATION MODE CONFIGURATION e Por VIDEO POL gt ANALYZER E VIDEO POL POSITIVE TRACKING GENERATORg VECTOR 625 LINE ANALYZERg SYSTEM 525 LINE SYSTEM PICT SOUND TV DEMOD A OFFSET TV DEMOD OFF Der Softkey TV DEMOD schaltet den TV Demodulator ein und ffnet zugleich ein Untermen in dem die Parameter der Fernsehsignals eingestellt werden Wenn der TV Demodulator eingeschal
386. ie Fernbedienung des Ger tes beschreiben die Kapitel 5 bis 7 Erkl rung der Front und R ckansicht Frontansicht 1 Bildschirm s Kap 3 und 4 2 Softkeys s und 4 3 USER Erstellen von Makros 5 Kap A 4 MARKER usss Auswahl und Einstellen der Marker s Kap 4 ZEN NORMAL Auswahl und Einstellen der Marker SEARCH Einstellen und Starten Peak Min Suche DELTA MKR DELTA Auswahl und Einstellen der Delta Marker 5 Einstellen des aktiven Markers Sans Festlegen der Frequenzachse im aktiven Fenster 5 Kap 4 CENTER Festlegen der Mittenfrequenz SPAN Festlegen des Darstellbereichs des START STOP Sweeps LH START Festlegen der Startfrequenz STOP Festlegen der Stoppfrequenz 1065 6016 11 1 1 D 7 FSE et Pl 9L 7881 6 0 LG 56 Ve N 7 e V 43MOd 3904d 1 IV ASGNV1S NOT Frontansicht GG CAS aus NOLLVI4VA 9 20 8 500661 0OZV3S4 gt ZHWOL ZHIL H3ZATVNV WNHLOSdS ZUVMHIS 3AHOH D 7 1 2 Frontansicht 1065 6016 11 Bild 1 1 5 Frontansicht 6 LINES Einstellen der Auswerte und Grenzwertlinien
387. ie L nge der Warteschlange betr gt 2 Eintr ge Verwendung von Patenten Dieses Ger t enth lt Technologie die von Marconi Instruments LTD unter dem US Patent 4609881 sowie unter dem entsprechenden Patent in Deutschland und anderswo zugelassen wurde 1065 6016 11 51 2 D 1 Certified Quality System DIN EN ISO 9001 DIN EN 9100 DIN EN ISO 14001 DOS REG NO 001954 UM ST UM QUALIT TSZERTIFIKAT Sehr geehrter Kunde Sie haben sich f r den Kauf eines Rohde amp Schwarz Produktes entschie den Hiermit erhalten Sie ein nach modernsten Fertigungsmethoden hergestelltes Produkt Es wurde nach den Regeln unseres Management systems entwickelt gefertigt und gepr ft Das Rohde amp Schwarz Management system Ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 2000 DIN EN 9100 2003 DIN EN ISO 14001 1996 OF QUALITY Dear Customer you have decided to buy a Rohde amp Schwarz product You are thus as sured of receiving a product that is manufactured using the most modern methods available This product was developed manufactured and tested in compliance with our quality manage ment system standards The Rohde amp Schwarz quality manage ment system is certified according to DIN EN ISO 9001 2000 DIN EN 9100 2003 DIN EN ISO 14001 1996 CERTIFICAT DE QUALITE Cher Client vous avez choisi d acheter un produit Rohde amp Schwarz Vous disposez donc d un produit fabriqu d apr s l
388. iebsart 1065 6016 11 2 21 D 10 Messung des Oberwellenabstandes FSE ACTIVE SCREEN A ACTIVE SCREEN B 12 Im unteren Me fenster SCREEN B die Ober wellen messen gt Die Men wechsel Taste e dr cken Das Hauptmen ffnet sich gt Den Softkey ACTIVE SCREEN B dr cken Die folgenden Eingaben gelten jetzt alle f r das untere Fenster das zur Messung des Oberwellen abstands dient gt Die Taste CENTER im Tastenfeld FREQUENCY dr cken CENTER FREQUENCY FREQUENCY en p Das Eingabefeld f r die Mittenfrequenz erscheint am Bildschirm gt Die Cursortaste im Tastenfeld DATA VARIATION dr cken Die Mittenfrequenz erh ht sich um einen Schritt Frequenz der Grundwelle DATA VARIATION gt CENTER FREQUENCY gt Die Taste SEARCH der Tastengruppe MARKER dr cken Das Men SEARCH MARKER ffnet sich Ps MARKER p SEARCH PEAK NEXT NEXT RIGHT gt Den Softkey PEAK dr cken Ein Marker erscheint auf der ersten Oberwelle und mi t den Pegel der Oberwelle Der Me wert wird im Markerfeld an linken oberen Rand des zweiten Me fensters angezeigt siehe Bild 2 10 1065 6016 11 2 22 D 10 FSE Messung des Oberwellenabstandes MKR1 1 1 40 9 8 dBm Mixer 30 dBm 10 010000 MHz Unit SEARCH
389. iert die Auswahl des Markers bzw Deltamarkers Die Auswahlbox listet die derzeit eingeschalteten Marker bzw Deltamarker auf DELTA SELECT MARKER SELECT MARKER 3 DELTA 2 Der Softkey steht auch in den Seitenmen s zur Verf gung IEC Bus Befehl Der Softkey PEAK etzt den aktiven Marker bzw Deltamarker auf den gr ten dargestellten Wert der zugeh rigen Me kurve IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt MAXimum CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt l 4 gt MAXimum Der Softkey NEXT PEAK setzt den aktiven Marker bzw Deltamarker auf den n chstkleineren Maximalwert der zugeh rigen Me kurve IEC Bus Befehle CAlCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt MAX NEXT CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt 1l 4 gt MAX NEXT Der Softkey NEXT PEAK RIGHT setzt den aktiven Marker auf das n chste Signalmaximum rechts von der aktuellen Markerposition IEC Bus Befehle CAlCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt MAX RIGHt CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt 1 4 gt MAX RIGHt Der Softkey NEXT PEAK LEFT setzt den aktiven Marker auf das n chste Signalmaximum links von der aktuellen Markerposition IEC Bus Befehle CAlCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt MAX LEFT CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt 1l 4 gt MAX LEFT Der Softkey MIN setzt den aktiven Marker auf den kleinsten dargestellten Wert der zugeh rigen Me kurve IEC Bus Befehle CAlCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt MIN CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt 1l
390. igefelder unterhalb des Diagramms Start Stop Center Span Trigger Taste START Taste STOP Taste CENTER Taste SPAN Taste TRIGGER 1065 6016 11 3 23 Menu bersicht Tastengruppe System SCREEN COUPLING gt MODF SYSTEM DISPLAY COUPLED FULL SCREEN SELLIT SCREEN HORIZONTAL SCALING VERTICAL SCALING ACTIVE SCREEN A COUPLING CONTROL ACTIVE SCREEN B ACTIVE SCREEN C ACTIVE SCREEN D SCREENS COUPLING amp UNCOUPLED CONFIG CONFIG CONFIG DISPLAY amp 8 SELECT TIME OBJECT OFF DATAENTRY BRIGHTNESS FIELD 4 E DATAENTRY x TINT ON OFF DATAENTRY i SCR SAVFR SATURATION GE DEFAULT SC POSITION Er COLORS PREDEFINED COLORS LOGO OFF FREQUENCY OFF DATAENTRY FIELD A DATAENTRY 5 Ta OPAQUE T 1065 6016 11 3 24 D 14 SYSTEM CALIBRATE CALIBRATE CAL CAL SHORT SS RESULTS CAL TOTAL CAL RES BW CAL LOG CAL Mod 39 SUPP nur mit Option FSE B7 CAL PRESEL
391. igger Modus wird durch Ist die Triggerung erfolgt wird die Trigger LED eingeschaltet und nach Ablauf des Sweep wieder abgeschaltet Als Hinweis da der FSE auf Triggerung des Sweepbeginns eingestellt ist wird am Bildschirm das Enhancement Label TRG angezeigt Bei Darstellung von zwei Me fenstern erscheint TRG neben dem Fenster das f r externe TRIGGER DELAY Triggerung konfiguriert ist 1065 6016 11 SLOPE NEG Der Softkey FREE RUN aktiviert den freilaufenden Frequenzablauf FREE RUN ist die Grundeinstellung des FSE Bei freilaufendem Frequenzablauf erfolgt keine Triggerung des Sweep Beginns Nach einem abgelaufenen Sweep wird sofort ein neuer gestartet IEC Bus Befehl TRIGger lt 1 2 gt SEQuence SOURce 1IMMediate Der Softkey VIDEO aktiviert die Triggerung durch die Anzeigespannung Bei Videotriggerung wird eine Pegellinie f r die Triggerschwelle eingeblendet Mit ihr kann die Schwelle mit dem Drehknopf oder den UP DOWN Tasten verstellt werden IEC Bus Befehl TRIGger lt 1 2 gt SEQuence SOURce VIDeo TRIGger lt 1 2 gt SEQuence LEVel VIDeo 50 Der Softkey LINE aktiviert die Ableitung der Triggerung aus der Netzfrequenz Im Netzteil wird pro Periode der Netzfrequenz ein Impuls erzeugt mit dem ein neuer Frequenzablauf gestartet wird IEC Bus Befehl TRIGger lt 1 2 gt SEQuence SOURce LINE 4 180 D 15 FSE SLOPE b 1065
392. ignalmaximum in der N he des Referenzpegels befindet Die Anpassung erfolgt einmalig im Bedarfsfall k nnen die Ger teeinstellun gen anschlie end auch wieder ver ndert werden IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt POWer ACHannel PRESet ADJust Die Frequenzdarstellbereich sollte mindestens den zu betrachtenden Frequenzausschnitt umfassen Bei Messung der Kanalleistung bei C N und ist dies die Kanalband breite bei Nachbarkanalleistungsmessung ist es die Nutzkanalbandbreite und die im Kanalabstand entfernt liegenden Nachbarkan le Ist die Frequenzdarstellbreite im Vergleich zum betrachteten Frequenz ausschnitt bzw zu den Frequenzausschnitten gro so stehen zur Messung nur noch wenige Punkte der Me kurve zur Verf gung Softkey ADJUST SETTINGS stellt die Frequenzdarstellbreite abh ngig von der eingestellten Anzahl der Nachbarkan le wie folgt ein 2 x Kanalbreite bei Kanalleistung C N bzw 2 x Kanalabstand Kanalbreite bei Nachbarkanalleistung und 1 Nach barkanal 4x Kanalabstand Kanalbreite bei Nachbarkanalleistung und 2 Nach barkan len 6 x Kanalabstand Kanalbreite bei Nachbarkanalleistung und 3 Nach barkan len Bei der Messung der belegten Bandbreite wird der Frequenzdarstellbereich nicht beeinflu t 4 127 D 15 Hauptmarker Aufl sebandbreite RBW Videobandbreite VBW Detektor 1065 6016 11 FSE Um sowohl eine akzeptable Me geschwindigkeit die Erfassung aller im
393. im zeitlichen Verhalten beeinflu t werden Die Funktionen f r die Amplituden und Frequenz modulation und f r die externe Pegelregelung sind immer EXT 1 0 verf gbar Die Funktion IQ Modulation wird nur bei den Modellen des Mitlaufgenerators angeboten die den IQ Modulator enthalten 9 und FSE B11 Als Signaleing nge stehen zwei BNC Buchsen auf der Ger ter ckwand zur Verf gung deren Funktion je nach gew hlter Modulation ver ndert wird TG IN I AM ALC und TG IN Q FM LI Die Modulationsarten k nnen teilweise miteinander und mit der Funktion Frequenzoffset kombiniert werden Die nachfolgende Tabelle zeigt welche Modulationen gleichzeitig m glich sind und mit der Funktion Frequenzoffset kombiniert werden k nnen Tabelle 4 4 Simultane Modulationen Mitlaufgenerator Modulation Frequenz EXT AM EXT ALC EXT EXT UO offset Frequenzoffset R mm 0 mn O mm II ti EN II Fo e Funktionen sind miteinander kombinierbar 1065 6016 11 4 205 D 15 Externe Modulation Mitlaufgenerator FSE Der Softkey EXT AM aktiviert eine AM Modulation des Mitlaufgenerator Ausgangssignals Das Modulationssignal wird an die Buchse TG IN AM angeschlossen Der maximal m gliche Modulationgrad ist 80 das entspricht einer Eingangsspannung von 0 8 V Das Einschalten der externen AM schaltet folgende
394. in beiden Fenstern 1065 6016 11 2 20 D 10 FSE Messung des Oberwellenabstandes 11 Die Einstellungen der beiden Me fenster entkoppeln gt Den Softkey SCREEN COUPLING dr cken Das Untermen SCREEN COUPLING ffnet sich gt Den Softkey SCREEN UNCOUPLED dr cken Die Einstellungen f r beide Me fenster k nnen jetzt unabh ngig voneinander gew hlt werden Die Eingabe bezieht sich jeweils auf das mit Softkey ACTIVE SCREEN A oder ACTIVE SCREEN B im Hauptmen ausgew hlte Fenster MKR1 T1 RBW 1 kHz 40 9 8 VBW 1 kHz Mixer 30 dBm SCREE 10 010000 ms Unit COUPLI MODE COUP LEI HORIZONT SCALING TEENS seare 10 000002 MHz 10 kHz Span 100 kiz COUPLING CONTROL MKR1 T2 RBW 1 kHz RF ATT 40 9 8 dBm VBW 1 kHz Mixer 30 dBm 10 010000 SWT 100 ms Unit unqina T Center 10 000002 MHz 10 kHz Span 100 kHz 2 9 SPLIT SCREEN Betr
395. in beiden Me fenstern unterschiedliche Normalisierungen aktiv sein Die Normalisierung wird abgebrochen sobald die Betriebsart ANALYZER verlassen wird kann aber nach R ckkehr wieder eingeschaltet werden IEC Bus Befehl SENSe CORRection STATe ON OFF 1065 6016 11 4 198 D 15 FSE Mitlaufgenerator Transmissionsmessung Mit Softkey REF VALUE POSITION ist es jetzt m glich den relativen Bezugspunkt innerhalb des Grids zu verschieben Dadurch kann die Me kurve vom oberen Gridrand in Richtung Grid Mitte verschoben werden 1065 6016 11 Der Softkey REF VALUE POSITION Referenzposition markiert im aktiven Me fenster eine Bezugsposition auf den die Normalisierung Differenzbildung mit einer Referenzkurve durchgef hrt wird Ist keine Referenzlinie eingeschaltet so schaltet der Softkey eine Referenzlinie ein und aktiviert die Eingabe der Position Die Linie kann in den Grenzen des Grids bewegt werden Ein nochmaliges Bet tigen des Softkeys schaltet die Referenzlinie wieder aus Die Funktion der Referenzliniie wird im Abschnitt Arbeitsweise der Kalibrierung erl utert RBW 5 MHz RF Att 20 dB Ref Lyi VBW 3 MHz TG Lvl 20 10 dBm SWT D ms Unit dB NLA Oh Start 10 MHz 99 MHz Stop 1 GHz Bild 4 18 Normalisierte Messung verschoben mit REF VALUE POSITION 50 IEC Bus Befehl DISPlay WLNDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt Y SCALE e RECH E ep Oss LOOPET 4 199 D 15
396. inf hrung Inhaltsverzeichnis Kapitel 2 Kurzeinf hrung SHEI 2 1 Pegel und FrEguenzmessung unse aa a 2 1 re E Le 2 1 Wichtige Spektrumanalysatorfunktionen nenn 2 2 MeBablauf Pegel und Frequenzmessung Beispiel 1 2 2 MeBablauf Pegel und Frequenzmessung Beispiel 2 2 6 O Sau a kus 2 8 Messung des Oberwellenabstandes 2 9 2 9 Wichtige Spektrumanalysatorfunktionen 8 2 10 MeBablauf Messung des Oberwellenabstands Beispiel 1 2 11 MeBablauf Messung des Oberwellenabstands Beispiel 2 2 16 MeBablauf Messung des Oberwellenabstands Beispiel 2 20 Messung von Intermodulationsverzerrungen 2 24 WEE rte E e 2 24 Wichtige Spektrumanalysatorfunktionen 2 25 el 2 26 Zeitbereichsmessungen gepulsten Signalen 1 11 2 31 EE Vire E EE 2 31 Wichtige Spektrumana
397. inheit dB passen zu allen dB Einstellungen der Y Achse Ist die einer Linie zugeordnete Me kurve Trace nicht eingeschaltet erscheint die Linie in dem Fenster in dem der Trace erscheinen w rde Beispiel In Split Screen Darstellung ist Trace2 dem Me fenster B zugeordnet Eine Trace2 zugeordnete Linie erscheint immer im Me fenster B Bei nderung der Einheit der Y Achse oder Umschalten des Bereichs Frequenz oder Zeitbereich werden nicht kompatible Grenzwertlinien automatisch ausgeschaltet um Fehlinterpretationen zu vermeiden Sie m ssen nach Zur ckschalten auf die urspr nglichen Bildschirmdarstellung neu eingeschaltet werden IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt NAME lt string gt CALCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt STATe ON OFF Limit Check Aktivieren der automatischen Pr fung auf ber Unterschreitung des Grenzwerts Bei LIMIT CHECK ON erfolgt ein Go Nogo Test In der Mitte des Diagramms erscheint ein Anzeigefeld das das Ergebnis der berpr fung anzeigt LIMIT CHECK PASSED Keine ber oder Unterschreitung der aktiven Grenzwertlinien LIMIT CHECK FAILED Eine oder mehrere aktive Grenzwertlinien wurden ber oder unterschritten Unter der Meldung sind diejenigen Grenzwert linien namentlich aufgelistet die unter bzw ber schritten wurden oder deren Sicherheitsabstand unter bzw berschritten wurde LIMIT CHECK MARGIN Der Sicherheitsabstand mindestens einer aktiven Grenzwertl
398. iniie wurde ber bzw unterschritten jedoch keine Grenzwertlinie Unter der Meldung sind diejenigen Grenzwert linien namentlich aufgelistet deren Sicherheits abstand unter bzw berschritten wurde Beispiel f r 3 aktive Grenzwertlinien Eine Pr fung auf ber Unterschreiten erfolgt nur wenn die der Grenzwert linie zugeordnete Me kurve Trace eingeschaltet ist Steht bei allen aktiven Grenzwertlinien LIM CHECK auf OFF erfolgt keine Grenzwert berpr fung und das Anzeigefeld wird nicht eingeblendet IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt FAIL 4 151 D 15 Auswerte und Grenzwertlinien FSE 14 1065 6016 11 Trace Auswahl der Me kurve die Grenzwertlinie zugeordnet ist Die Auswahl der Me kurve erfolgt in einem Eingabefenster Zul ssig sind Zahleneingaben 1 2 3 oder 4 Die Grundeinstellung ist Trace 1 Ist die selektierte Grenzwertliine nicht kompatibel zur zugewiesenen Me kurve wird die Grenzwertlinie ausgeschaltet Anzeige und Limit Check IEC Bus Befehl CAlCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt TRACe 1 21 31 4 Margin Einstellen eines Sicherheitsabstands Der Sicherheitsabstand ist definiert als Pegelabstand zur Grenzwertlinie Wenn die Linie als oberer Grenzwert definiert ist bedeutet der Sicherheitsabstand da dieser unterhalb des Grenzwerts liegt Wenn die Linie als unterer Grenzwert definiert ist bedeutet der Sicherheitsabstand da er oberhalb des Grenzwerte
399. inter set up properly would like to print test lt Back Cancel 1065 6016 11 1 32 FSE Next anklicken Eine Abfrage f r die Bereitstellung des Druckers im Netzwerk erscheint Diese Abfrage ist bei der Installation eines lokalen Druckers ohne Bedeutung Die Antwort Not shared ist voreingestellt Next anklicken Das Fenster zum Starten eines Testdruck erscheint Durch einen Testdruck kann berpr ft werden ob die Installation erfolgreich war gt Drucker einschalten Yes recommended anklicken Finish anklicken Bei einer erfolgreichen Installation wird eine Testseite ausgedruckt Wird die Testseite nicht oder unvollst ndig ausgedruckt so bietet die Windows NT Online Hilfe unter dem Stichwort Printer Trouble Shooting eine Anleitung zur Fehlerbehebung Hinweis Erscheint nach dem Anklicken von Finish die Aufforderung den Pfad zum Drucker treiber anzugeben mu diese Druckerinstal lation erfolgen siehe Abschnitt Rechnerfunktion unter der Administratorkennung Nun mu das Ger t noch f r den Ausdruck von Kopien des Me bildschirms mit diesem Drucker konfiguriert werden HP Deskjet 660C konfigurieren gt Die Schaltfl che R amp S Analyzer Interface anklicken Der Me bildschirm erscheint D 2 FSE Anschlu eines Druckers mit NT Rechner gt Taste SETTINGS der Tastengruppe HARDCOPY dr cken Das Men SETTING ffnet sich
400. it Screen Betriebsart Bedienbeispiel 1 zeigt die Messung von Grund und Oberwelle in einem Frequenzdarstellbereich Bedienbeispiel 2 zeigt die Messung des Oberwellenabstands in separaten Frequenzdarstellbereichen Bedienbeispiel 3 zeigt die Messung von Grund und Oberwelle in zwei unabh ngigen Fenstern am Bildschirm 1065 6016 11 2 10 D 10 FSE Messung des Oberwellenabstands Me Bablauf Messung des Oberwellenabstands Beispiel 1 Das 10 MHz Referenzsignal des Analysators wird als Signal verwendet Dazu wird der Analysatoreingang RF INPUT mit der Buchse EXT REF IN OUT an der Ger ter ckseite verbunden Da der Ausgangspegel 7 dBm betr gt mu zuvor der Referenzpegel auf 10 dBm eingestellt werden Es werden folgende Me schritte ausgef hrt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Das Ger t r cksetzen Den Referenzpegel auf 10 dBm einstellen Das 10 MHZ Referenzsignal den Analysatoreingang anschlie en Die Startfrequenz auf 5 MHZ einstellen Die Stoppfrequenz auf 55 MHZ einstellen Mit der Videobandbreite das angezeigte Rauschen mitteln Die Grundwelle mit dem Marker messen Den Oberwellenabstand mit dem Deltamarker messen Den Abstand weiterer Oberwellen messen 1 Das Ger t r cksetzen gt Die Taste PRESET dr cken LEVEL 2 Den Referenzpegel auf 10 dBm einstellen gt Die Taste REF im Tastenfeld LEVEL dr cken REFERENCE LEVEL Das Eingabefeld f r den Referenzpegel erscheint am Bildschirm
401. it LSB rechts steht Bei Konfiguration des Ports auf Ausgabe OUTPUT kann der dargestellte Wert editiert werden Die Dateneingabe erfolgt ebenfalls im Bin rformat d h es werden nur die Zifferntasten 1 und 0 akzeptiert VALUE Ee IEC Bus Befehl INPut lt 1 2 gt UPORt lt 1 2 gt VALue OUTPUL lt L 2 gt UPORL lt YALue Binary gt 4 41 D 15 Voreinstellungen FSE Konfiguration der seriellen Schnittstellen CONFIGURATION SETUP GENERAL SETUP Untermen Die Softkeys COM PORT 1 und COM PORT 2 aktivieren die Spalten COM1 bzw COM2 der Tabelle COM PORTS zum Einstellen der Parameter der seriellen Schnittstellen Da die Bedienung f r beide Schnittstellen identisch ist wird sie nachfolgend am Beispiel von COM PORT 1 erl utert In der Tabelle werden folgende Einstellungen vorgenommen Baudrate bertragungsgeschwindigkeit Bits Anzahl der Datenbits Parity berpr fung der Bit Parit t Stopbits Anzahl der Stoppbits HW Handshake Hardware Handshake Verfahren SW Handshake Software Handshake Verfahren Owner Zuordnung zu Me ger t oder Rechner Protocol bertragungsprotokoll PORTS Hinweis Ist die Maus an 1 oder COM2 angeschlossen so ist die entsprechende Schnittstelle f r die Bedienung gesperrt Baud bertragungsgeschwindigkeit Zul ssig sind die angegebenen Werte zwischen 110 und 19200 Baud Die Grundeinstellung ist 9600 Baud BAUD RATE 19200 IEC Bus Befehl SYSTem
402. ittenfrequenz erh ht sich abermals um die Frequenz der Grundwelle Der Deltamarker erscheint daher auf der n chsten Oberwelle RBW 2 kHz 40 VBW 2 kHz Mixer 30 dBm MARKER SWT 100 ms Unit SEARCH PEAK NEXT PEAK NEXT PEAK RIGHT NEXT PEAK LEFT SEARCH LIM ON SELECT MARKER Val ALA 2 Center 20 002118 MHz 10 kHz Span 100 kHz SS ES Bild 2 8 Messung der 1 Oberwelle Hinweis Im Analysator intern erzeugte Oberwellen k nnen leicht durch Einschalten von zus tzlicher HF D mpfung erkannt werden Wenn zus tzlich 10 dB D mpfung eingeschaltet wird verringert sich der angezeigte Pegel bei einer durch den Empf nger selbst erzeugten Oberwelle 10 dB bei Oberwellen von Me objekten bleibt er konstant Voraussetzung dabei ist da das Empf ngerrauschen sich deutlich unterhalb des angezeigten Pegels befindet 1065 6016 11 2 19 D 10 Messung des Oberwellenabstandes FSE Me ablauf Messung des Oberwellenabstands Beispiel Eine getrennte Messung von Grund und Oberwellen kann auch in zwei gleichzeitig am Bildschirm dargestellten aber unabh ngigen Me fenstern erfolgen SPLIT SCREEN Betriebsart Dadurch ist die gleichzeitige Darstellung von Grundwelle und Oberwelle mit hoher Aufl sung und Dynamik m glich Folgende
403. iverName netbeuiS SESSIONS 10 NCBS 12 BINDINGS MSSW8003E LANABASE 1 MS W8003E DriverName SMC8000S 5 0 300 ramaddress 0xca00 SMC8EOOOW Adapters MSSW8003E 1 78 D 13 FSE nderungen in der Datei CONFIG SYS Laden der Treiber 1065 6016 11 Optionen Die Datei SYSTEM INI mu mindestens folgende Angaben enthalten Network winnet wf fwnet 00025100 multinet nonet FileSharing Yes PrintSharing Yes LogonDisconnected yes EnableSharing Yes UserName FSE Workgroup WORKGROUP ComputerName FSE Comment FSE network drivers netcard smcmac dos transport ndishlp sys netbeui devdir C NDIS LoadRMDrivers No INWNBLINK 5 0 Der Parameter UserName enh lt den Usernamen f r das Netzwerk Der Parameter Workgroups enh lt den Namen einer Arbeitsgruppe zu dem Das Ger t zugeordnet wird Der Parameter ComputerName bestimmt den Namen des Ger ts im Netzwerk Dieser Name mu im Netzwerk einmalig sein Zur Installation m ssen alle Treiber in ein Verzeichnis z B NDIS kopiert werden Die Datei C CONFIG SYS mu um die Zeile DRIVER C NDIS IFSHLP SYS erg nzt werden Dazu ist das Readonly Attribut der Datei mit dem DOS Befehl RETRIBICHNCONFIGZSTI R zu entfernen Beim Starten des Ger tes werden die Netzwerktreiber automatisch geladen 1 79 D 13 Optionen FSE Packet Treiber Das Packet Netzwerktreiber System ist von Universit ten
404. k durch gef hrt Betrieb Die zweite IEC Bus Schnittstelle entspricht physikalisch der des Ger tes s Kapitel 8 Wenn das Ger t ber den IEC Bus gesteuert werden soll m ssen die beiden IEC Bus Buchsen mit einem IEC Buskabel verbunden werden Die Schnittstelle kann mit fertiger FS K3 Id Nr 1057 3028 02 etc oder selbsterstellter Software unter DOS Windows 3 1 Windows 95 NT betrieben werden Die Verwendung von IEC Bus Befehlen in eigenen Programmen ist im Handbuch zur Karte beschrieben Die Dateien befinden sich im Verzeichnis C Program Files National Instrument 488 1065 6016 11 1 44 D 2 FSE Optionen mit NT Rechner Option FSE B5 FFT Filter Die Option FFT Filter ist eine Firmware Option die durch ein Schl sselwort freigeschaltet wird Voraussetzungen 1 Schl sselwort Das Schl sselwort steht auf dem Klebeschild das im Lieferumfang der Option enthalten ist Dieses Schild ist auf der R ckseite des FSE aufzukleben 2 Hardware Der nderungszustand der Baugruppe DIGITAL IF mu entweder MODIF INDEX gt 5 oder MODIF INDEX 5 und HW CODE gt 6 sein Der nderungszustand kann in der Tabelle INSTALLED COMPONENTS im Men INFO HARDWARE OPTIONS nachgepr ft werden 3 Firmware I Der Anderungszustand der Firmware mu gt V1 62 sein Der Anderungszustand kann der Tabelle FIRMWARE VERSION im Men INFO FIRMWARE VERSIONS nachgepr ft werden Freischaltung gt Mit Taste SETUP das Men SETUP
405. keit erreicht werden soll Kleinere Videobandbreiten erfordern aufgrund der notwendigen Einschwingzeit l ngere Sweepzeiten Gr ere Videobandbreiten verringern den Signal Rauschabstand Das Kopplungsverh ltnis wird im Untermen COUPLING RATIO eingestellt Die Kopplung wird durch Hinterlegung des Softkeys und durch die einge schaltete LED VBW angezeigt Die Kopplung der Video Bandbreite an das Aufl sefilter ist auch bei Zeitbereichsdarstellung Span 0 zugelassen IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt BwWIDth VIDeo AUTO ON Der Softkey VIDEO BW MANUAL aktiviert die manuelle Eingabe der Videobandbreite Die Video Bandbreite ist in 1 2 3 5 Schritten zwischen 1 Hz und 10 MHZ ein stellbar Bei Aufl sebandbreiten bis 1 kHz ist die maximale Videobandbreite 10 kHz bei gr eren Aufl sebandbreiten sind alle Videobandbreiten zugelassen Bei der numerischen Eingabe wird immer auf die n chstm gliche Bandbreite gerundet bei Drehknopf oder UP DOWN Tasteneingabe wird die Bandbreite schrittweise nach unten oder oben durchgeschaltet Bei manueller Eingabe der Videobandbreite Kopplung ausgeschaltet bleibt die LED VBW an der Frontplatte dunkel IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt BWIDth VIDeo AUTO OFF SENSe lt 1 2 gt BWIDth VIDeo 10kHz 4 174 D 15 FSE RBW 1KHZ NK 1065 6016 11 Gekoppelte Einstellungen Der Softkey SWEEP TIME AUTO koppelt die Ablaufzeit fest an den Frequenzdarstellbereich an die V
406. l Ref Level Pegelbereich Level Range Detektor Detector Sweepzeit Sweep Time Aufl sebandbreite Res BW Videobandbreite Video BW Sweep Trigger Me kurve Trace Me kurve Trace 1065 6016 11 Einstellung FSEA FSEB Analyzer Analyzer 1 75 GHz 3 5 GHz 350 MHz 700 MHz 3 5 GHz 7 GHz 10 dB 10 dB 20 dBm 20 dBm 100 dB log 100 dB log auto peak auto peak 5 ms 5 ms 3 MHz 3 MHz 3 MHz 3 MHz cont cont free run free run 1 1 2 3 4 2 3 4 4 2 FSEM Analyzer 13 25 GHz 2 65 GHz 26 5 GHz 10 dB 20 dBm 100 dB log auto peak 150 ms 3 MHz MHz cont free run 1 2 3 4 FSEK Analyzer 20 GHz 4 GHz 40 GHz 10 dB 20 dBm 100 dB log auto peak 225 ms 3 MHz 3 MHz cont free run 1 2 3 4 auto 0 1xSpan auto auto auto auto write bInk 5 Bildschirmanzeige Konfigurieren der Bildschirmanzeige Taste DISPLAY Die Darstellung der Me ergebnisse am Bildschirm des FSE erfolgt in einem oder zwei Me fenstern Die Me fenster k nnen unter bestimmten Bedingungen wiederum in zwei Me diagramme aufgeteilt sein z B zur Darstellung des Inphase und Quadratursignals in der Betriebsart Vektoranalyse Option FSE 7 Wird nur ein Me fenster benutzt f llt dieses den ganzen Bildschirm aus Zwei Me fenster werden immer bereinander angeordnet Die Beschriftungen mit den Achsenskalierungen und MeBeinstellungen erfolgen in beiden Me fenstern unabh ngig Bei der D
407. late lt 1 2 gt MARKer lt 1l1 4 gt FUNCtion DEM ON JOFF Der Softkey MKR STOP TIME aktiviert die Eingabe der Stoppzeit Der FSE h lt den Frequenzablauf an Stelle des Markers bzw den Marker w hrend der Dauer der eingegebenen Stoppzeit an und schaltet solange die Demodulation ein siehe auch MKR DEMOD ON OFF IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1l 4 gt FUNCtIion DEM HOLDoff 3s Die Softkeys AM und FM sind Auswahlschalter von denen nur jeweils einer aktiviert sein kann Sie stellen die gew nschte Demodulationsart FM oder AM ein Grundeinstellung ist AM IEC Bus Befehl CAlLCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt FUNCtion DEM SELect AM Der Softkey VOLUME ffnet das Eingabefenster f r die Lautst rke Die Lautst rke wird zwischen 0 und 100 eingegeben IEC Bus Befehl SYSTem SPEaker lt 1 2 gt VOLume 0 5 1065 6016 11 4 112 D 15 FSE Hauptmarker Messung der Frequenz Zur sehr genauen Bestimmung der Frequenz eines Signals enth lt der FSE einen Frequenzz hler Dieser mi t die Frequenz des HF Signals auf der Zwischenfrequenz Mit der gemessenen Zwischenfrequenz berechnet der FSE die HF Frequenz des Eingangssignals unter Anwendung der ihm bekannten Beziehungen bei der Frequenzumsetzung Der Fehler der Messung h ngt nur vom verwendeten Frequenznormal ab externe oder interne Referenz Obwohl der FSE den Frequenzablauf immer unabh ngig vom eingestellten Frequenzdar stellbereich synch
408. lativ Die Grenzwertlinie kann entweder in absoluten Einheiten Frequenz oder Zeit skaliert werden oder in relativen Die Umschaltung zwischen ABSOLUTE und RELATIVE erfolgt mit einer der Einheiten Tasten der Cursor mu dabei auf der Zeile X Scaling oder Y Scaling stehen X Scaling ABSOLUTE Die Frequenzen oder Zeiten werden als absolute physikalische Einheiten interpretiert X Scaling RELATIVE Die Frequenzen werden in der St tzwerttabelle auf die aktuell eingestellte Mittenfrequenz bezogen In der Zeitbereichsdarstellung ist der Bezugspunkt die linke Diagrammgrenze Y Scaling ABSOLUTE Die Grenzwerte beziehen sich auf absolute Pegel oder Spannungen Y Scaling RELATIVE Die Grenzwerte beziehen sich auf den Referenz pegel Ref Level oder wenn eine Referenzlinie eingestellt ist auf die Referenzlinie Grenzwerte mit den Einheiten dB oder sind immer relativ Die Skalierung RELATIVE ist immer zu empfehlen wenn im Zeitbereich Masken f r Bursts definiert werden oder im Frequenzbereich Masken f r modulierte Signale notwendig sind Um die Maske im Zeitbereich in die Bildmitte zu schieben kann ein X Offset mit der halben Sweepzeit eingegeben werden IEC Bus Befehl CALChlate lt 1 2 gt 3LIMiE lt T1 8 gt CONTrol MODE ABS CALCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1l1 8 gt UPPer MODE REL ABS CALCulate lt l 2 gt LIMit lt 1l 8 gt LOWer MODE REL ABS 4 155 D 15 Auswerte und Grenzwertlinien FSE Unit Auswahl der vertikalen
409. ldung wird der seit der Aktivierung von PEAK HOLD ON bisher gr te Effektivwert angezeigt Bei AVERAGE ON werden die Effektivwerte einer Me kurve ber mehrere Sweepabl ufe gemittelt und angezeigt Die Anzahl der Sweepabl ufe wird mit Softkey SWEEP COUNT eingestellt Ist gleichzeitig PEAK HOLD ON wird die Anzeige solange gehalten bis der n chsth here Mittelwert auftritt IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1l1 4 gt FUNCtIion SUMM RMS ON CALCulate lt l 2 gt MARKer lt l 4 gt FUNCtion SUMM RMS RESult CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt l1 4 gt FUNCt Iion SUMM RMS AVER RESult CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt l1 4 gt FUNCt Iion SUMM RMS PHOL RESult Der Softkey MEAN w hlt die Messung des Mittelwerts des Signals pro Sweep Damit kann beispielsweise die mittlere Tr gerleistung Mean Power w hrend eines GSM Bursts gemessen werden Bei Maximalwertbildung wird der seit der Aktivierung von PEAK HOLD ON bisher gr te Mittelwert angezeigt Bei AVERAGE ON werden die Mittelwerte einer Me kurve ber mehrere Sweepabl ufe gemittelt und angezeigt Die Anzahl der Sweepabl ufe wird mit Softkey SWEEP COUNT eingestellt Ist gleichzeitig PEAK HOLD ON wird die Anzeige solange gehalten bis der n chsth here gemittelte Mittelwert auftritt IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1l1 4 gt FUNCt1Iion SUMM MEAN ON CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt l1 4 gt FUNCtIion SUMM MEAN RES CALCulate lt 1 2 gt M
410. lie en Im Me ger tebetrieb k nnen Softkeys Tabellen und Dateneingabefelder auch mit der Maus bedient werden Die Maus kann bei installierter Option FSE B15 wahlweise dem Me ger tebetrieb dem Rechner Betrieb oder beiden Betriebsarten zugeordnet werden Ist die Option FSE B15 nicht installiert so kann sie nur dem Me ger tebetrieb zugeordnet werden Die Bedienung des Me ger tes mit der Maus ist in Kapitel 3 Abschnitt Mausbedienung beschrieben Dieser Abschnitt enth lt eine Liste in der die Anzeigeelemente des Bildschirms f r die Mausbedienung den entsprechenden Softkeys bzw Tasten des Ger tes zugeordnet sind Kapitel 8 enth lt die Schnittstellenbeschreibung Der unterst tzte Maustyp ist eine Microsoft Maus die als Option PS B1 erh ltlich ist Bestell Nr 1006 6359 02 Die Anschl sse befinden sich an der Ger ter ckseite MOUSE Nach dem Anschlu der Maus mu die gew hlte Schnittstelle eingestellt werden und die Maus einer oder beiden Betriebsarten zugeordnet werden COM2 1065 6016 11 1 60 D 13 FSE Anschlu einer Maus Die Einstellungen erfolgen im Men SETUP GENERAL SETUP Tastengruppe CONFIGURATION siehe Kapitel 4 Abschnitt Voreinstellungen und Schnittstellenkonfiguration e Parameter MOUSE INTERFACE stellt die gew hlte Schnittstelle ein e Parameter MOUSE OWNER ordnet die Maus einer oder beiden Betriebsarten zu Im nachfolgenden Bedienbeispiel ist die Maus an die Schnittstelle PS 2 angeschlo
411. line Hilfe Datenfern bertragung bei TCP IP Diensten Unter dem Protokoll TCP IP ist es m glich Dateien zwischen verschieden Rechnersystemen zu bertragen Dabei ist es notwending da auf beiden Rechnern ein Programm l uft das diesen Datentransfer steuert Es ist nicht notwendig da bei beiden Partnern dasselbe Betriebs oder Dateisystem verwendet wird Es ist z B ein Dateitransfer zwischen DOS WINDOWS und UNIX m glich Einer der beiden Partner mu als Host Gastgeber der andere als Client konfiguriert sein Die Rolle kann aber auch wechseln Normalerweise wird das System das mehrere Prozesse gleichzeitig ausf hren kann UNIX den Hostpart bernehmen Das blicherweise zu TCP IP verwendete Dateitransferprogramm ist FTP File Transfer Protocol Auf der Mehrzahl der UNIX Systeme ist ein FTP Host standardm ssig installiert Wenn die TCP IP Dienste installiert sind kann mit Start Programs Accessories Telnet eine Terminalverbindung oder mit Start Run ftp OK eine Daten bertragung mittels FTP erfolgen Damit k nnen alle Rechnersysteme angesprochen werden die diese universellen Protokolle unterst tzen UNIX VMS Weitere Information finden sich in der NT Onlinehilfe die mit Start Help aufgerufen werden kann 1065 6016 11 1 56 D 2 FSE FTP Optionen mit NT Rechner Der Gesamtumfang der Funktionen und Befehle ist in der Dokumentation zu FTP beschrieben Herstellen der Verbindung
412. lle ist nicht mehr m glich Die eingestellten Schnittstellenparameter sind f r beide Ger teteile g ltig OWNER INSTRUMENT IEC Bus Befehl 4 38 D 15 FSE Voreinstellungen Einstellen von Datum und Uhrzeit mit NT Rechner CONFIGURATION SETUP GENERAL SETUP Untermen Der Softkey TIME aktiviert die Eingabe der Uhrzeit f r die interne Echtzeituhr Im Eingabefeld k nnen Stunden und Minuten getrennt voneinander einge geben werden IEC Bus Befehl SYSTem TIME 0 2 23 2529 O eu Der Softkey DATE aktiviert die Eingabe des Datums f r die interne Echt zeituhr Im Eingabefeld k nnen Tag Monat und Jahr getrennt voneinander eingegeben werden Bei Auswahl der Monatsangabe wird mit der Einheitentaste eine Liste mit den Abk rzungen der Monatsnamen ge ffnet in der der gew nschte Monat IEC Bus Befehl SYSTem DATE lt num gt lt num gt lt num gt Externen Monitor verbinden mit NT Rechner CONFIGURATION SETUP GENERAL SETUP Untermen Der Softkey MONITOR CONNECTED teilt dem Ger t mit da ein externer Monitor an der Buchse PC MONITOR zur Verf gung steht Der externe Monitor zeigt den Windows NT Bildschirm an IEC Bus Befehl Ein Ausschalten des Tongebers mit NT Rechner CONFIGURATION SETUP GENERAL SETUP Untermen KEY CLICK ON 1065 6016 11 Der Softkey KEY CLICK ON OFF schaltet den Tongeber ein bzw aus Der Tongeber quittiert jeden Tastendruck mit ei
413. lt Zur Orientierung f r die Fernbedienung des Ger tes befindet sich am Ende des Kapitel 6 eine Softkeyliste mit den zugeh rigen IEC Bus Befehlen Eine weitere Orientierungshilfe bildet der Index am Schlu dieses Handbuchs 1065 6016 11 4 1 D 15 Ger tegrundeinstellung FSE Allgemeine Ger teeinstellungen Tastengruppen SYSTEM und CONFIGURATION Ger tegrundeinstellung des FSE Taste PRESET SYSTEM 00 Die Taste PRESET versetzt den FSE in einen definierten Grundzustand wie bei Einschalten der Versorgungsspannung Alle bisherigen Einstellungen werden gel scht wenn sie nicht vorher abgespeichert worden sind Dieser Zustand ist unkritisch bez glich noch am Eingang anliegender Signalpegel soweit diese im zul ssigen Bereich liegen Hinweis Die bei PRESET durchgef hrte Grundeinstellung kann mit Hilfe der Funktion AUTO RECALL an eigene Applikationen angepa t werden In diesem Fall wird mit Bet tigen der Preset Taste der AUTO RECALL Datensatz geladen N here Erl uterungen zu AUTO RECALL siehe Kapitel Ger tedaten IEC Bus Befehl RST Speichern und Laden von Nach Bet tigung PRESET schaltet der FSE die Grundeinstellung nach folgender Tabelle ein Tabelle 4 1 Grundeinstellung von FSE Parameter Betriebsart Mode Mittenfrequenz Center Frequency Schrittweite der Mittenfrequenz Center Frequency Step Frequenzdarstellbereich Span Eingangsd mpfung RF Attenuation Refernzpege
414. lysatorfunktionen 9 2 31 2 32 1065 6016 11 2 1 D 1 Inhaltsverzeichnis Kurzeinf hrung FSE 1065 6016 11 2 2 D 1 FSE Pegel und Frequenzmessung 2 Kurzeinf hrung Das Kapitel 2 erl utert anhand von einfachen Messungen beispielhaft die Bedienung des Ger tes Eine weitergehende Erl uterung der grundlegenden Bedienschritte wie z B Auswahl der Men s und Einstellen der Parameter sowie die Beschreibung des Aufbaus und der Anzeigen des Bildschirm befinden sich in Kapitel 3 In Kapitel 4 werden alle Men s mit den Funktionen des FSE im Detail beschrieben Dieses Kapitel beschreibt typische einfache f r einen Spektrumanalysator Dabei wird je der notwendige Bedienschritt an Hand des FSE erkl rt so da ein schneller Einstieg m glich ist ohne alle Bedienfunktionen im einzelnen kennen zu m ssen Die beschriebenen Aufgaben und Anwendungen sind e Messung von Pegel und Frequenz eines Sinus Signales e Messung von Oberwellen Messung von Intermodulation Ordnung und Bestimmung des Interceptpunktes e Zeitbereichsmessungen an gepulsten Signalen Alle nachfolgenden Beispiele gehen von der Grundeinstellung des Analysators aus Diese wird mit der Taste PRESET im Tastenfeld SYSTEM eingestellt Die wichtigsten Grundeinstellungen sind in Tabelle 2 1 enthal
415. m Preset wird automatisch eine Aufl sebandbreite von 1 Mhz eingestellt Ansonsten wird beim Einschalten des Zero Span immer die zuletzt im Zero Span verwendete Aufl sebandbreite eingestellt 1065 6016 11 2 32 D 10 FSE LEVEL REFERENCE LEVEL DATA ENTRY a dBm ms REFERENCE LEVEL SWEEP COUPLED COUPLING NEN RES BW Le ANUAL RES BW AUTO SWEEP TIME ANUAL SWEEP TIME AUTO EN RESOLUTION BANDWIDTH DATA ENTRY B mv MHZ RESOLUTION BANDWIDTH SWEEP TIME 1065 6016 11 Zeitbereich bei gepulsten Signalen 4 Den Referenzpegel auf 0 dBm einstellen gt Die Taste REF im Tastenfeld LEVEL dr cken Das Eingabefeld f r den Referenzpegel erscheint am Bildschirm gt Im Eingabefeld ber die Zehnertastatur 0 eingeben und die Eingabe mit der Taste MHz ms abschlie en 5 Die Aufl sebandbreite auf 2 MHz einstellen gt Die Taste COUPLING im Tastenfeld SWEEP dr cken Das Men SWEEP COUPLING ffnet sich gt Den Softkey RES BW MANUAL dr cken Das Eingabefeld f r die Aufl sebandbreite ffnet sich gt Im Eingabefeld ber die Zehnertastatur 2 eingeben und die Eingabe mit der Taste Mhz abschlie en 6 Die Ablaufzeit auf 1 ms einstellen gt Den Softkey SWEEP TIME MANUAL dr cken Das Eingabefeld f r die Sweepablaufzeit ffnet sich 2 33 D 10
416. mapost rsnor rohde schwarz com Tel 968 63 60 00 Fax 968 60 70 66 m aziz mustafasultan com Tel 92 51 227 22 00 Fax 92 51 227 54 98 reza bokhary siemens com pk Tel 63 2 753 14 44 Fax 63 2 753 14 56 Tel 48 22 860 64 94 Fax 48 22 860 64 99 rs poland rspl rohde schwarz com Tel 351 21 415 57 00 Fax 351 21 415 57 10 info rspt rohde schwarz com 40 21 411 20 13 Fax 40 21 410 68 46 rs romania rsro rohde schwarz com Tel 7 095 745 88 50 to 53 Fax 7 095 745 88 54 rs russia rsru rohde schwarz com Tel 966 1 293 2035 Fax 966 1 466 1657 chris porzky rsd rohde schwarz com Saudi Arabia Serbia Montenegro Singapore Slovak Republic Slovenia South Africa Spain Sri Lanka Sudan Sweden Switzerland Syria Tel 966 1 293 20 35 Fax 966 1 466 16 57 akanbar gentec com sa Gentec Haji Abdullah Alireza amp Co Ltd 43054 Riyadh Rohde amp Schwarz Representative Office Belgrade Tose Jovanovica 7 11030 Beograd Tel 381 11 305 50 25 Fax 381 11 305 50 24 rs sco rscs rohde schwarz com 65 68 46 18 72 Fax 65 68 46 12 52 Rohde amp Schwarz Regional Headquarters Singapore Pte Ltd 1 Bukit View 05 0 1 02 Techview Singapore 415 941 Rohde amp Schwarz Systems A Communications Asia Pte Ltd Service 1 Kaki Bukit View 04 01 07 Techview Singapore 415 941
417. mbol W dargestellt MARKER DELTA Men A DELTA 3 DELTA 4 1065 6016 11 DELTA Die Taste DELTA schaltet einen Deltamarker ein und ruft das Men zur Bedienung der Deltamarker auf MARKER OD Wenn kein Marker eingeschaltet ist wird mit dem Einschalten eines Deltamarkers automatisch auch der MARKER 1 aktiviert Der f r die Eingabe aktivierte Deltamarker wird als nz ausgef lltes Symbol am Bildschirm dargestellt DELTA 3 DELTA 4 PHASE NOISE REFERENCE POINT 8 REFERENCE FIXED DELTA MKR ALL DELTA OEF Die Softkeys DELTA 1 4 schalten die Deltamarker 1 4 ein Die Bedienung der Deltamarker erfolgt analog zu den Markern Mit dem Einschalten eines Deltamarkers gelten alle Eingaben f r ihn Der Hauptmarker mu erst wieder neu aktiviert werden wenn seine Position ver ndert werden soll Das Deltamarkerfeld am Bildschirm zeigt die Deltamarker Nummer die Differenzfrequenz des Deltamarkers zum Referenzmarker und die Pegeldifferenz zwischen aktiven Deltamarker und Referenzmarker an Die angezeigten Differenzen beziehen sich in der Regel auf den Referenzmarker Sind die Funktionen PHASE NOISE oder REFERENCE FIXED eingeschaltet werden die unter REFERENCE POINT eingestellten Bezugswerte verwendet IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt 1 4 gt ON OFF CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt 1 4 gt X 10 7MHZ
418. mgeleitet werden Druckerport 1 LPT1 2 LPT2 3 LPT3 printerqueue Druckerqueuename des Druckers mit der Rechnerfunktion verbunden werden Hardcopy vom Ger t auf einen Es ist nicht m glich direkt eine Hardcopy vom Ger t auf einen Netzwerkdrucker Netzwerkdrucker umzuleiten Zuerst mu in eine Datei auf der Festplatte gedruckt werden Print to File und diese dann in der Rechnerfunktion auf den Drucker kopiert werden Folgende DOS Batch Datei automatisiert diesen Vorgang START IF NOT EXIST C USER OUTPUT PRN GOTO START COPY C USER OUTPUT PRN B DEL C USER OUTPUT PRN GOTO START Wird dieses Batchprogramm aufgerufen wartet die Rechner funktion solange bis das Ger t eine Druckdatei mit dem Namen OUTPUT PRN erzeugt hat druckt diese aus und l scht sie wieder MICROSOFT Bei MICROSOFT k nnen sowohl Daten zwischen Arbeitsstationen Peer to Peer als auch zwischen Arbeitsstationen und Servern ausgetauscht werden Diese k nnen den Zugriff auf eigene Dateien sowie die Verbindung zu Netzwerkdruckern zu Verf gung stellen Die Daten auf einem Server sind in Verzeichnissen wie bei DOS organisiert und werden der Workstation als virtuelle Laufwerke zu Verf gung gestellt Ein virtuelles Laufwerk verh lt sich auf der Wokstation wie eine weitere Festplatte dir Daten k nnen auch entsprechend bearbeitet werden Man spricht in diesem Fall von Laufwerksmapping Auch Netzwerkdrucker k nnen wie normale Drucker angesprochen
419. mit der gr te intermodulationsfreie Bereich erreicht wird Der FSE zeigt das Me diagramm in Bild 2 13 oder gt Den Softkey RFATTEN MANUAL dr cken Das Eingabefenster f r die HF D mpfung erscheint am Bildschirm INPUT ATTENUATION gt Mit dem Drehknopf die HF D mpfung variieren ndert sich die Amplitude der IM Produkte nicht so ist die bestehende Einstellung bereits ausreichend siehe Bild 2 13 1065 6016 11 2 28 D 10 FSE Delta 59 78 2 0000 1 T1 0000 MHz Intermodulationsverzerrungen MARKER SEARCH wl RIGHT NEXT PEAK LEFT SEARCH LIMIT OFF di LI Mi OW ACTIVE MKR DELTA 110 CENTER 100 MHz 500 kHz Span 5MHz a Bild 2 13 bei klirrarmen Betrieb 1065 6016 11 7 Interceptpunkt mit Markern messen gt Die Taste NORMAL im Tastenfeld MARKER dr cken Der Marker erscheint auf der Grundwelle siehe auch Pegel und Frequenzmessung Bedienschritt 5 PEAK SEARCH Funktion Die Me werte k nnen im Markerfeld am linken oberen Bildschirmbereich abgelesen werden
420. n 3 20 EE 4 129 Jduitenireouen ze 4 91 SCHWEIERINIE EE 4 147 SCPI ERUM ONO ae eng 5 10 Konformit tsinformation 6 1 IGO eebe sua olspas 4 4 EE 4 15 Senelle EE nissan 8 6 nennen 4 36 4 42 Serienabfrage Serial Poll 5 33 Service Request SRQ 5 22 5 33 ee er ee 4 32 SEUD EE 4 20 allgeme ae 4 34 4 40 Sanal GOUN 2 ern 4 113 Signalidentifizierung Einf hrendes 2 44 SNO SWED EE 4 182 Skalierung Frequenzachse 4 87 GFENZWERINIe EE 4 155 Softkey POWER DBANDWIDTIH 4 119 6 205 ACP STANDARD 4 117 6 52 ACTIVE SCREEN A BE C D 4 4 ADJACENT CHAN 4 124 6 50 6 51 ADJUST CP 4 127 6 205 1065 6016 11 10 5 Index nes 4 131 6 10 ALL MARKER OFF 4 110 6 39 ALL SUM OFF 4 142 6 59 ANL aa ee ei 4 111 4 112 6 45 REN 4 100 6 62 ANALOG TPRHONAOEE 9 4 167 6 99 ANAE YZE R Seesen 4 18 4 86 6 130 APPEND NE EK
421. n 1065 6016 11 1 76 D 13 FSE Optionen Installation der Netzwerktreiber ODI Die ODI Treiber sind von NOVELL f r das Netzwerkbetriebssystem NETWARE entwickelt worden Es handelt sich um einen offenen Standard so da auch andere Systeme darauf aufsetzen k nnen Das Treibersystem ist modular aufgebaut und damit leicht an die Hardware anpassbar Notwendige Dateien Laden der Treiber 1065 6016 11 LSL2COM ODI Treiber 5 8000 Hardware Treiber f r den Adapter NET CFG Konfigurationsdatei Die Datei NET CFG enth lt die Informationen die f r die Installation der Netzwerktreiber notwendig sind Es handelt sich um eine Textdatei die mit jedem Editor z B EDIT erstellt werden kann Die Datei NET CFG mu mindestens folgende Angaben enthalten Link Support Max Stacks 8 Buffer 12 1586 MemPool 8192 Link Driver 5 8000 Port 300 Mem Inat 5 Frame ETHERNET Der Parameter Frame ist von der Art der Pakete im Netzwerk abh ngig Informationen ber den verwendeten Frame Typ hat der Netzwerkbetreuer Bei Verwendung eines falschen Typs kommt es zu keinen St rungen im Netzwerk es kann aber keine Verbindung zu anderen Systemen aufgebaut werden Die Treiber m ssen in der Reihenfolge LSL SMC8000 unter DOS geladen werden Um einen automatischen Start zu erm glichen k nnen die Treiber in die Datei C NETWORK BAT eingetragen werden Diese Batch Datei wird automatisch beim Start
422. n Das Ger t ist anschlie end sofort wieder bedienbar da der Ausdruck im Hintergrund abgewickelt wird Ist im Men HARDCOPY SETTINGS der Punkt COPY SCREEN ausgew hlt dann werden alle Diagramme mit Me kurven und Statusanzeigen so ausgedruckt wie sie auf dem Bildschirm zu sehen sind Die Softkeys ge ffnete Tabellen und Dateneingabefelder erscheinen hingegen nicht auf dem Ausdruck Die Funktion COPY TRACE erm glicht den Ausdruck einzelner Me kurven mit COPY TABLE k nnen Tabellen ausgedruckt werden Ist im Men HARDCOPY SETTINGS Untermen HARDCOPY DEVICE das Ausgabeger t CLIPBOARD aktiv kann die Zwischenablage benutzt werden um Bildschirmkopien direkt in Windows Anwendungen zu bertragen Durch Dr cken der HARDCOPY START wird die Kopie in die Zwischenablage geschrieben Danach kann z B in ein Word Dokument gewechselt werden und der Inhalt der Zwischenablage ber das Men EDIT PASTE bzw mit der Tastenkombination CTRL V in das Dokument eingef gt werden Ist im Men HARDCOPY SETTINGS Untermen HARDCOPY DEVICE die Option PRINT TO FILE aktiv so erfolgt nach der Aktivierung von HARDCOPY START die Abfrage nach dem Namen der Datei auf den die Ausgabe umgelenkt werden soll Hierzu wird ein Eingabefeld ge ffnet in dem der ge w nschte Dateinamen eingetragen werden kann Wird die Taste START w hrend eines aktiven Druckvorgangs erneut gedr ckt so kann ein zweiter Ausdruck ausgel st werden der ebenfalls in die Druckerwar
423. n Das Verschieben erfolgt durch Anklicken der Titelzeile und Ziehen der Maus bei gedr ckter Maustaste Beispiel Numerisches Eingabefeld bei Mausbedienung START FREQUENCY 1065 6016 11 3 22 D 14 FSE Mausbedienung externe Tastatur Mausbedienung von sonstigen Anzeigeelementen Alle Anzeige und Bedienelemente Enhancement Labels Softkeys Funktionsfelder usw die auf dem Bildschirm des Ger tes angezeigt werden k nnen auch mit der Maus bedient werden Ein Doppelklick mit der Maus auf ein Anzeige oder Bedienelement ruft das jeweils zugeh rige Softkey Men auf Die Zuordnung von Element und Softkey Taste ist in der folgenden Tabelle aufgelistet Durch Klicken auf die rechte Maustaste k nnen alle Softkeymen s hintereinander aufgerufen werden Die folgende Tabelle listet die mit der Maus bedienbaren Anzeigeelemente und die zugeordneten Softkeys und Tasten auf Tabelle 3 4 Mausbedienung von Anzeigeelementen Enhancement Labels PA Taste SETUP PS Taste SETUP UNS Taste COUPLING LVL Taste REF FRQ Taste CENTER 1 Taste TRACE 1 2 X Taste TRACE 2 3 X Taste TRACE 3 4 Taste TRACE 4 TRG Taste TRIGGER DC Taste INPUT 759 Taste INPUT MAC Taste USER Statusanzeigen UNCAL Taste CAL OVLD Taste REF ERR Taste INFO Anzeigefelder oberhalb des Diagramms Ref Level Max Level Marker RBW Taste REF Taste NORMAL Taste COUPLING Taste COUPLING Taste COUPLING Taste INPUT Taste INPUT Taste REF Anze
424. n FSE B3 TV Demodulatof nn gt 4 208 FSE B5S FFI Flller une 1 45 1 74 FSE B8 9 10 1 1 12 Mitlaufgenerator 4 194 FSE B13 1 dB Eichleitung gt 4 105 FSE B16 1 46 1 75 FSE B17 IEC Bus Schnittstelle 1 41 1 73 5 1 Liste der installierten Ootoen 4 14 OVE 5 E 3 4 Parallelabfrage Parallel 5 34 Parameter Biockdalen nme 3 19 DOOS ChE nee 5 14 elt EE 3 16 EE ee en 5 15 5 14 2 Strings 5 15 Pa wort SErVIicefunklionen an ae 4 33 WINGOWS NT ee 1 23 Pegel EE 4 96 EE 4 102 Darstellbereich 4 100 EE 4 98 LINIE nn 4 147 Ee RE 4 96 EE uu onp u 4 103 Offset Mitlaufgenerator 4 195 Helerenz ee 4 96 Regelung 4 206 Pegelkorrektur Einf hrendes Gecdenbesoel 2 40 Pegelkorrektur durch Mittelwert Einf hrendes 2 42 Pegelkorrektur frequenzabh ngig Einf hrendes 2 4
425. n li Men s automatisch aktiv und ffnet das BID Eingabefenster zur manuellen Eingabe des REL Referenzpegels Zugleich k nnen Men weitere ze Einstellungen zur Pegelanzeige und D mpfungseinstellung vorgenommen wer ATTEN STEP den 1dB Die Funktionen zur D mpfungseinstellung RF ATTEN sind identisch zu den Funktionen unter der MANUAL Taste INPUT und sind im Abschnitt Konfigurieren des HF Eingangs INPUT Taste beschrieben Der Softkey ATTEN STEP 1dB 10dB steht nur bei einer Ausstattung mit der Option ATTEN AUTO NORMAL ATTEN AUTO FSE B13 1 dB Eichleitung zur Verf gung ATTEN AUTO siehe Abschnitt 1 dB Eichleitung rn Option FSE B13 MIXER LEVEL b 1065 6016 11 4 96 D 15 FSE GRID Pegelanzeige HF Eingang Der Softkey REF LEVEL aktiviert die Eingabe des Referenzpegels Die Eingabe erfolgt in der gerade aktiven Einheit dBm dBuV usw Ist die Funktion MAX LEVEL MANUAL manuelle Eingabe des Maximalpegels eingeschaltet wird durch Anderung des Referenzpegels auch der Wert des Maximalpegels um den gleichen Betrag verschoben d h der Abstand zwischen der bersteuerungsgrenze des Analysators zum oberen Gridrand bleibt gleich Es ist damit m glich mit nur einer Eingabe die Anderung der Anzeige und gleichzeitig die Anpassung der Verst rkereinstellung durchzuf hren IEC Bus Befehl D
426. n beide Computer Name COMPUTER HME Eintr ge bei Bedarf ge ndert werden workgroup Rss INSTRUMENTS Cancel 1065 6016 11 1 48 D 2 FSE Optionen mit NT Rechner Installation und Konfiguration des Treibers f r die Netzwerkkarte Click the Network Adapter that matches your hardware and then click Ifyou installation disk for this component click Have Disk Select Network Adapter SS Network Adapter SANG 2200 PCI EDD LAN Controller EP SME wD Ebert ad El SMC 8216 EtherCard Elite16 Ultra 8416 Ebert 2 SME 8432 EtherPower PCI Ethernet Adapter AFi C kar 0999 C aak E Hee l Have Disk UK Cancel Installation der Netzwerkprotokolle gt Registerkarte Adapter ausw hlen gt Add anklicken den Netzwerktreiber SMC 8416 EtherEZ markieren und mit OK ausw hlen Es erscheint die Abfrage Files gt Diese mit Klicken auf Continue beantworten Das Fenster SMCEthernet Card Setup erscheint gt Fenster mit OK schlie en Es werden einige Files kopiert und die Netzwerkkarte erscheint unter Network Adapters Der Eintrag 5 Loopback Adapter bezieht sich auf einen Treiber der die Steuerung des Ger tes erm glicht und sollte nicht ver ndert werden Hinweis Die Einstellungen der Netzwerkkarte d rfen unter keinen Umst nden ge ndert werden da dies zu Problemen mit dem Ger t f
427. n der Bewegungs richtung f r das Drehrad Drehknopf Variieren des Eingabewerts Bewegen von Markern und Grenzlinien Auswahl von Buchstaben im Hilfszeileneditor Bewegen des Cursors in den Tabellen 1065 6016 11 1 5 D 7 FSE et Pl 9L 7881 6 0 LG 00 56 Ve s w T 43MOd 3904d LNdLNO IV 15 NOT GG Frontansicht aus on NOLLVIHVA 9 20 a S 50056111 02 364 gt ZHWOL ZHIL gt H3ZATVNV W H1lO3dS 2 lt 2 D 7 1 6 Frontansicht Bild 1 1 1065 6016 11 FSE Frontansicht 15 PROBE CODE PROBE CODE A 15 SWEEP SWEEP TRIGGER 16 17 MENU MENU a 18 1065 6016 11 Versorgungs und Kodierbuchse f r R amp S Zubeh r s Kap 8 12 polige Tuchelbuchse Eingabe der Parameter f r den Frequenzablauf 5 Kap A TRIGGER Einstellen der Triggerquellen Die LED leuchtet bei erfolgter Triggerung SWEEP Festlegen der Art des Frequenzablaufs COUPLING Einstellen der gekoppelten Parameter Aufl sebandbreite RBW Video Bandbreite VBW und Ablaufzeit SWT Die LEDs leuchten wenn d
428. n der Signalform immer die Leistung des Signals Dazu wird der quadratische Mittelwert aller abgetasteten Pegelwerte w hrend der Durchlaufzeit eines Bildpunktes gebildet Die Sweepzeit bestimmt somit die Anzahl der gemittelten Werte so da mit zunehmender Sweepzeit die Me kurve besser gemittelt wird Der RMS Detektor stellt somit eine Alternative f r die Mittelwertbildung ber mehrere Sweeps dar siehe TRACE AVERAGE Im Zeitbreich SPAN 0 ist der RMS Detektor nur bei Sweepzeiten gr er gleich 5 ms verf gbar Au erdem ist die Kombination RMS Detektor mit der Pretrigger Funktion und der Gaped Sweep Funktion nicht zul ssig Die Videobandbreite ist auf das mindestens 10fache der Aufl sebandbreite RBW einzustellen damit der Effektivwert des Me signals nicht durch die Videofilterung verf lscht wird IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt DETector lt 1 4 gt RMS Der Softkey DETECTOR AVERAGE aktiviert den Average Detektor Der Average Detektor liefert im Gegensatz zum RMS Detektor den linearen Mittelwert aller abgetasteten Pegelwerte w hrend der Durchlaufzeit eines Bildpunktes Es gelten die gleichen Einschr nkungen wie beim RMS Detektor s oben IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt DETector lt l1 4 gt AVERage 4 166 D 15 FSE Me kurven Quasi Analogdisplay Im Normalfall erfolgt die Darstellung von Me werten durch miteinander verbundene Linien Dies f hrt zu einem l ckenlosen Kurvenzug der mit jedem neuen Sweepdur
429. n nicht fortgesetzt werden IEC Bus Befehl CALL IBLOC analyzer 4 51 D 15 Dokumentation der Me ergebnisse FSE Dokumentation der Me ergebnisse Tastengruppe HARDCOPY Starten des Ausdrucks bei Ger ten mit Windows NT Rechnern Taste START Hinweis Das Starten des Ausdrucks bei Ger ten mit DOS Rechner bzw ohne Rechnerfunktion ist ab Seite 4 54 beschreiben Der FSE verwendet die Druckerfunktion von Windows NT zur Ausgabe von Bildschirmkopien Es kann jeder Drucker verwendet werden der von Windows NT unterst tzt wird Unabh ngig davon erm glicht d er FSE die Ausgabe der Daten in den gebr uchlichen Dateiformaten WMF EWMF und BMP mit denen Bildschirmkopien direkt in andere Dokumente eingebunden werden k nnen Ist das Ger t an ein Netzwerk angeschlossen k nnen auch Netzwerkdrucker verwendet werden HARDCOPY Die Taste START startet den Ausdruck von Me werten und Ger tedaten Es werden zwei Ausgabeger te unterschieden die getrennt konfiguriert werden k nnen z B ein Laserdrucker und ein Farbtintenstrahldrucker Eines der beiden Ausgabeger te ist das aktive auf dem alle Dokumente ausgegeben werden IEC Bus Befehl HCOPy IMMediate lt 1 2 gt Das Dr cken der Taste HARDCOPY START l st einen Druckvorgang aus Dem Ausdruck liegen die unter Windows NT und im Men HARDCOPY SETTINGS definierten Einstellungen zugrunde Die auszudruckenden Bildelemente werden in die Druckerwarteschlange von Windows NT geschriebe
430. n verschieden Rechnersystemen zu bertragen Dabei ist es notwending da auf beiden Rechnern ein Programm l uft das diesen Datentransfer steuert Es ist nicht notwendig da bei beiden Partnern dasselbe Betriebs oder Dateisystem verwendet wird Es ist z B ein Dateitransfer zwischen DOS WINDOWS und UNIX m glich Einer der beiden Partner mu als Host Gastgeber der andere als Client konfiguriert sein Die Rolle kann aber auch wechseln Normalerweise wird das System das mehrere Prozesse gleichzeitig ausf hren kann UNIX den Hostpart bernehmen Das blicherweise zu TCP IP verwendete Dateitransferprogramm ist FTP File Transfer Protocol Auf der Mehrzahl der UNIX Systeme ist ein FTP Host standardm ssig installiert Von der Columbia Universit t kommt das KERMIT Programm da nicht nur einen Dateiaustausch ber Netzwerke sondern auch ber Modem erlaubt KERMIT kann kostenfrei verwendet werden Beide Verfahren bieten einen gesicherten Weg der Daten bertragung es treten also normalerweise keine Fehler auf FTP Der Gesamtumfang der Funktionen und Befehle ist in der Dokumentation zu FTP beschrieben Herstellen der Verbindung Der DOS Befehl FTP startet das Programm Der Befehl OPEN lt gt stellt die Verbindung her IP Adresse z B 89 0 0 13 bertragen von Daten Der Befehl PUT lt dateiname gt bertr gt die Daten zum Zielsystem Der Befehl GET lt dateiname gt bertr
431. nd in vertikaler Richtung Der Softkey ffnet ein Eingabefeld das der Wert f r die Verschiebung numerisch oder mit dem Drehrad eingegeben werden kann IEC Bus Befehle CAlCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt UPP OFFSet CALCuLlate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt LOW 0OFFSetr 4 152 D 15 FSE Auswerte und Grenzwertlinien Neueingabe und Editieren von Grenzwertlinien Eine Grenzwertlinie ist gekennzeichnet durch e den Namen e die Zuweisung des Darstellbereichs Frequenz oder Zeitbereich Domain e die lineare oder logarithmische Interpolation e die Skalierung in absoluten oder relativen Zeiten oder Frequenzen e die vertikale Einheit e die vertikale Skalierung e die Zuweisung ob die Grenzwertlinie oberer upper oder unterer lower Grenzwert ist e die St tzwerte mit Frequenz bzw Zeit und Pegelwerten Bereits bei der Eingabe berpr ft der FSE die Grenzwertlinie nach bestimmten Regeln die f r einen ordnungsgem en Betrieb eingehalten werden m ssen e Die Frequenzen bzw Zeiten f r die St tzwerte sind in aufsteigender Reihenfolge einzugeben es k nnen aber auch auf einer Frequenz bzw Zeit zwei St tzwerte definiert werden senkrechtes Teilst ck einer Grenzwertlinie Die St tzwerte werden in aufsteigender Frequenz bzw Zeitreihenfolge verbunden Unterbrechungen sind nicht m glich Sind Unterbrechungen gew nscht m ssen zwei getrennte Grenzwertlinien definiert und beide eingeschaltet werden
432. nd Men b ume durch andere auf diese Betriebsart zugeschnittene Funktionalit ten ersetzt Bei Verwendung von zwei Me wertdiagrammen sind auch zwei Betriebsarten gleichzeitig einschaltbar Jedem Me wertdiagramm kann eine Betriebsart zugeordnet werden Die Messung in den Diagrammen erfolgt sequenitiell CONFIGURATION MODE Men MODE Die Taste MODE ruft das Men zur Wahl der Betriebsart ANALYZER auf 0 Die Auswahl an verf gbaren Betriebsarten h ngt von der Optionierung des FSE ab TRACKING Angeboten werden die Betriebsarten GENERATOR Signalanalyse Softkey ANALYZER 2 skalare Netzwerkanalyse Softkey TRACKING ANALYZERg GENERATOR e Vektor Signalanalyse Softkey VECTOR ANALYZER und TV Demodulation Softkey TV DEMOD DEMOD A Der Softkey ANALYZER w hlt die Betriebsart Analysator aus ANALYZER ist die Grundeinstellung des FSE Die verf gbaren Funktionen entsprechen denen eines konventionellen Spektrumanalysators Er mi t das Spektrum ber dem eingestellten Frequenzbereich mit der eingestellten Aufl sebandbreite und Ablaufzeit oder stellt bei einer festen Frequenz den Zeitverlauf des Videosignals dar IEC Bus Befehl INSTrument SELect SANalyzer Der Softkey TRACKING GENERATOR w hlt die Betriebsart Skalare Netzwerkanalyse aus Der Softkey steht nur zur Verf gung wenn der FSE mit einer der Optionen FSE B8 B9 B10 bzw 11 ausgestattet ist Die Bedienung ist in Kapi
433. ndig wiederhergestellt Die vor dem Aufruf der Systemfehlerkorrektur g ltigen Kalibrierdaten werden gesichert und im Falle des Abbruchs wieder restauriert W hrend einer Systemfehlerkorrektur zeigt ein Fenster den Fortgang der Systemfehlerkorrektur an Mit der Schaltfl che ABORT kann die Systemfehlerkorrektur jederzeit unterbrochen werden SYSTEM MESSAGE ABORT Hinweis Der fr her gebr uchliche Begriff Kalibrierung f r die eingebaute Systemfehlerkorrektur f hrte leicht zu Verwechslungen mit der echten Kalibrierung des Ger tes MeB platz der Fertigung und im Service Er wird daher nicht weiter verwendet obwohl er noch in abgek rzter Form in den Namen der Tasten CAL erscheint SYSTEM CAL Men SYSTEM CALIBRATE CALIBRATE Die Taste CAL ffnet ein Men mit CAL den verf gbaren Korrekturfunktionen CAL SHORT RESULTS g CAL TOTAL CAL RES BW CAL LOG CAL LO SUPP CAL 7 0 PRESEL PEAR PAGE UP CAL CORR PAGE DOWN 1065 6016 11 4 9 D 15 Systemfehlerkorrektur FSE Aufruf der Korrekturfunktionen SYSTEM CAL Men Der Softkey CAL SHORT startet eine Teilkorrektur die die Absolut verst rkung des Analysators sowie den Verst rkungsfehler der eingestellten Bandbreite korrigiert IEC Bus Befehl CALibration SHORt De
434. nem Klick IEC Bus Befehl 4 39 D 15 Voreinstellungen FSE Einstellen der Schnittstellen und der Uhrzeit Ger te mit DOS Rechnerfunktion bzw ohne Rechnerfunktion Hinweis Das Men GENERAL SETUP bei Ger ten mit Windows NT Rechnerfunktion ist ab Seite 4 34 beschreiben Der Softkey GENERAL SETUP ffnet ein Untermen in dem die allgemeinen Parameter des Ger tes eingestellt werden Hierzu z hlt neben der Konfiguration der digitalen Schnittstellen des Ger tes IECBUS COM LPT und MOUSE auch die Eingabe von Datum und Uhrzeit die Sprachumschaltung der Tastatur sowie die Konfiguration der USER PORTS Die aktuellen Einstellungen werden in Form von Tabellen beim Aufruf des Men s auf dem Bildschirm dargestellt und k nnen anschlie end editiert werden Hinweis Die Schnittstelle LPT1 kann nicht konfiguriert werden Ist die Option FSE B15 DOS Rechnerfunktion installiert so kann LPT1 sowohl Me ger tebetrieb als auch im Rechner Betrieb zum Ausdrucken verwendet werden Die Verwendung kann allerdings nur abwechselnd erfolgen GENERAL SETUP COM PORTS MOUSE EXTERNAL KEYBOARD KEY CLICK ON 11 Einstellen der IEC Bus Adresse CONFIGURATION SETUP GENERAL SETUP Untermen Der Softkey GPIB ADDRESS aktiviert die Eingabe der IEC Bus Adresse Einstellbereich ist 0 bis 31 Die Grundeinstellung ist Adresse 20 IEC Bus Befehl SYSTem COMMunicate GPIB SELF
435. nen Gabel staplern Karren etc zu verwenden Es liegt in der Verantwortung des Anwenders die Produkte sicher an bzw auf Transportmitteln zu befestigen und die Sicherheitsvorschriften des Herstellers der Transportmittel zu beachten Bei Nicht beachtung k nnen Personen oder Sachsch den entstehen 1171 0000 41 02 00 32 33 Falls Sie das Produkt in einem Fahrzeug nutzen liegt es in der alleinigen Verantwor tung des Fahrers das Fahrzeug in sicherer Weise zu f hren Sichern Sie das Produkt im Fahrzeug ausreichend um im Falle eines Unfalls Verletzungen oder Sch den anderer Art zu verhindern Verwenden Sie das Produkt niemals in einem sich bewe genden Fahrzeug wenn dies den Fahr zeugf hrer ablenken kann Die Verant wortung f r die Sicherheit des Fahrzeugs liegt stets beim Fahrzeugf hrer und der Hersteller bernimmt keine Verantwortung f r Unf lle oder Kollisionen Falls ein Laser Produkt in ein R amp S Produkt integriert ist z B CD DVD Laufwerk nehmen Sie keine anderen Einstellungen oder Funktionen vor als in der Dokumen tation beschrieben Andernfalls kann dies zu einer Gesundheitsgef hrdung f hren da der Laserstrahl die Augen irreversibel sch digen kann Versuchen Sie nie solche Produkte auseinander zu nehmen Schauen Sie nie in den Laserstrahl Blatt 5 10 11 12 Sicherheitshinweise Bei Verbindungen mit informationstechnischen Ger ten ist darauf zu achten dass diese der
436. neuten Druck auf Start erscheint die Warnung WARNING OR Nach Bet tigen der Taste OK werden die bereits gestarteten Druckvorg nge abgebrochen Die Auswahl von CANCEL l t die Warnung verl schen und der Ausdruck l uft weiter 1065 6016 11 4 54 D 15 FSE Dokumentation der Me ergebnisse W hrend des Ausdrucks k nnen St rungen im Ausgabeger t auftreten Meldet das Ausgabeger t w hrend des Druckvorgangs PAPER OUT d h es ist kein Papier mehr f r den Ausdruck vorhanden so wird der Benutzer mit der Meldung CONTINUE zum Einlegen eines neuen Blattes aufgefordert Der Druckvorgang wird dann entweder nach der Auswahl von CONTINUE fortgef hrt oder nach dem Bet tigen von ABORT abgebrochen hnliche SYSTEM MESSAGES erscheinen falls die IEC Bus Adresse des Druckers falsch eingestellt ist der Drucker nicht antwortet usw Mit dem Softkey COLOR ON OFF kann zwischen S W und farbigen Ausdrucken umgeschaltet werden sofern diese vom angeschlossenen Drucker ausgegeben werden k nnen Die Farben des Ausdrucks entsprechen dabei exakt den Bildschirmfarben d h eine rote Me kurve wird auch vom Drucker in roter Farbe ausgegeben Um die Farben der Objekte auf den Ausdrucken zu ver ndern m ssen im Men DISPLAY Untermen CONFIG DISPLAY die Bildschirmfarben entsprechend angepa t werden Eine Ausnahme stellt die Farbe des Hintergrundes und die Farbe der Diagramme dar Der Hintergrund ist unabh ngig von der Bildschirmfarbe
437. ng fest und vollst ndig in die daf r vorgesehenen Steckdosen buchsen Missachtung dieser Ma nahmen kann zu Funken Feuer und oder Verletzungen f hren berlasten Sie keine Steckdosen Verl n gerungskabel oder Steckdosenleisten dies kann Feuer oder elektrische Schl ge verur sachen Bei Messungen in Stromkreisen mit Span nungen Uer gt V ist mit geeigneten Ma nahmen Vorsorge zu treffen dass jegliche Gef hrdung ausgeschlossen wird z B geeignete Messmnittel Absicherung Strombegrenzung Schutztrennung Isolie rung USW Bei Verbindungen mit informationstech nischen Ger ten ist darauf zu achten dass diese der 950 60950 entsprechen Entfernen Sie niemals den Deckel oder einen Teil des Geh uses wenn Sie das Produkt betreiben Dies macht elektrische Leitungen und Komponenten zug nglich und kann zu Verletzungen Feuer oder Schaden am Produkt f hren Wird ein Produkt ortsfest angeschlossen ist die Verbindung zwischen dem Schutz leiteranschluss vor Ort und dem Ger te schutzleiter vor jeglicher anderer Ver bindung herzustellen Aufstellung und Anschluss darf nur durch eine Elektro fachkraft erfolgen Bei ortsfesten Ger ten ohne eingebaute Sicherung Selbstschalter oder hnliche Schutzeinrichtung muss der Versorgungs kreis so abgesichert sein dass Produkte und Benutzer ausreichend gesch tzt sind Stecken Sie keinerlei Gegenst nde die nicht daf r vorgesehen sind in die
438. ngangspegel solange der Vierpol sich im linearen Bereich befindet 1 dB Pegel nderung am Eingang bewirkt 1 dB Pegel nderung am Ausgang Ab einem bestimmten Eingangspegel geht der bertragungsvierpol in Kompression und der Ausgangspegel erh ht sich nicht weiter Die Intermodulationsprodukte dritter Ordnung steigen dreimal so schnell als die Nutzsignale Der Intercept Punkt ist der fiktive Pegel in dem sich beide Geraden schneiden Er kann nicht direkt gemessen werden da der Nutzpegel vorher in durch die maximale Ausgangsleistung des Vierpols begrenzt wird Aus den bekannten Steigungen der Geraden und dem gemessenen Intermodulationsabstand aps bei einem gegebenen Pegel kann er jedoch nach der folgenden Formel errechnet werden IP3 P 3 Bei einem Intermodulationsabstand von 60 dB und einem Eingangspegel Py von 20 dBm errechnet man zum Beispiel den Intercept dritter Ordnung IP3 zu IP3 S 20 10 4 Wichtige Spektrumanalysatorfunktionen Insbesondere bei Intermodualtionsmessungen ist die richtige Einstellung der HF D mpfung wichtig Diese kann beim FSE automatisch entsprechend dem Referenzpegel eingestellt werden Dabei gibt es drei Kopplungsm jglichkeiten RF ATTEN AUTO ATTEN AUTO LOW DIST ATTEN AUTO LOW NOISE Bei der Messung von Intermodulationsverzerrungen ist die Kopplungsart ATTEN AUTO LOW DIST empfehlenswert bei der Eigenst rprodukte minimiert werden 1065 6016 11 2 25 D 10 Intermodula
439. ngen Adern 4 77 SPEICHEIN near 4 72 D 15 FSE Ger teeinstellungen eet 3 6 Ger tefunktionen 4 1 Gestelleinbau 1 19 1 58 GET Group Execute Trigger 5 17 Grernzwerilnie 4 149 E 4 150 te 551 4 153 KODIELEN ee ae 4 152 een anne 4 152 NEWEINGaDE egene 4 153 SAI SIII U EEN 4 155 4 157 TEE EE 4 156 verschieben EE 4 157 Grundeinstellung EE 6 1 Gerste 4 2 H Hardcopy abbrechen 4 53 Te ee E 4 60 4 62 BildelememDil u uu 4 57 EinstellUngen u u unu 4 56 EE ernennen 4 61 4 65 4 52 4 54 Ma 4 59 POSION 4 58 F CKSETZEN u ue 4 66 4 52 4 54 ele EEN 5 11 eener nase 4 102 AUO EE 4 102 Auto Low Distortion 4 103 Auto Low NoOISe 4 103 Hilfszelleneditor EE 3 17 4 207 Adressen Nee 4 34 4 40 Opon FSE BIZ naher 1 41 Schnittstelle
440. ngeschaltet wird der Marker mit der kleinsten Nummer als Referenzmarker ausgew hlt im Beispiel Durch das Ausschalten des letzten aktiven Markers werden zus tzlich alle Deltamarker gel scht IEC Bus Befehle CALCulate lt 1 2 gt 2MARKer lt 1 54 gt STATIS ON OEF CAkCulate lt l 2 gt lt lt 1 4 gt 9 10 7MHz CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1l1 4 gt Y Bei mehreren dargestellten Me kurven Traces wird der Marker nach dem Einschalten auf den Spitzenwert Peak der aktiven Me kurve mit der niedrigsten Nummer 1 bis 4 gesetzt Falls sich dort bereits ein Marker befindet wird er auf die Frequenz mit dem n chsth heren Pegel Next Peak gesetzt Bei Split Screen Darstellung wird der Marker in das f r die Eingabe aktive Fenster positioniert bei Screen A Trace 1 oder 3 bei Screen B Trace 2 oder 4 Der Marker kann nur eingeschaltet werden wenn mindestens eine Me kurve im entsprechenden Fenster sichtbar ist da Marker an Me kurven gebunden sind Wird eine Me kurve abgeschaltet werden die dieser Me kurve zugeordneten Marker und Markerfunktionen ebenfalls gel scht Beim erneuten Einschalten der Me kurve VIEW werden diese Marker mit eventuell verkn pften Funktionen an den urspr nglichen Positionen wieder restauriert Voraussetzung f r die Wiederherstellung der Markerpositionen ist da die einzelnen Marker mittlerweile nicht in einer anderen Me kurve verwendet we
441. ngestellte D mpfung 1 dB Stufen enthielt Ein Warnhinweis wird angezeigt WARNING Nach dem Umschalten von Fstop gt 7 GHZ auf Fstop lt 7 GHz wird der aktuelle Wert der Eingangs d mpfung beibehalten Die 1 dB Eichleitung ist in der Grundeinstellung des Ger tes inaktiv In diesem Fall ist eine D mpfungseinstellung nur in 10 dB Stufen m glich d h die D mpfung der optionalen Eichleitung ist fest auf 0 dB eingestellt Die optionale Eichleitung wird im Men INPUT oder im Men REF LEVEL aktiviert beide M glichkeiten sind gleichwertig ATTEN STEP Der Softkey ATTEN STEP 1dB 10dB schaltet zwischen der D mpfungs 1dB einstellung in 10 dB Stufen und in 1 dB Stufen um Nach der Aktivierung der optionalen Eichleitung mit dem Softkey ATTEN STEP 10dB 1dB ist die Einstellung in 1 dB Stufen m glich die Gesamtd mpfung teilt sich dann auf in einen 10 dB Anteil der mit der Haupteichleitung erzeugt wird und Restanteil von 0 9 dB der der optionalen Eichleitung erzeugt wird Der D mpfungseinstellbereich im Ger t betr gt wie bisher 0 70dB er wird durch die optionale Eichleitung nicht erweitert Nach einem RESET wird die ATTENUATOR STEPSIZE automatisch auf 10 dB eingestellt IEC Bus Befehl INPut lt 1 2 gt ATTenuation STEPsize 1 10 1065 6016 11 4 106 D 15 FSE Hauptmarker Die Markerfunktionen Tastengruppe MARKER Die Marker werden zum Markieren von Punkten auf Me kurven zum Au
442. nie nach Skalierungsumschaltung neu berechnet IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep SPACing LIN LOG 4 87 D 15 Frequenz und Darstellbreite FSE Einstellen der Stoppfrequenz Taste STOP FREQUENCY STOP Men gt s s AXIS 1065 6016 11 STOP FREQ Die Taste STOP ffnet ein Men das die verschiedenen Optionen f r die Einstellung der Stoppfrequenz des Sweeps anbietet Der Softkey STOP MANUAL ist automatisch aktiv und ffnet das Eingabefenster zur manuellen Eingabe der CENTER Stoppfrequenz Zugleich wird die Kopplung der Parameter auf FIXED START FIXED eingestellt SPAN FIXED Die Softkeys START FIXED CENTER FIXED und SPAN FIXED sind Auswahlschalter von denen jeweils nur einer aktiv sein kann Mit den Softkeys wird die Frequenzkopplung ausgew hlt Die Frequenzkopplung legt fest welcher der abh ngigen Parameter Startfrequenz Mittenfrequenz und Darstellbereich SPAN bei einer Anderung der Stoppfrequenz FREQ AXIS konstant bleiben soll 10G Der Softkey STOP MANUAL aktiviert die Eingabe der Stoppfrequenz Der zul ssige Eingabebereich der Stoppfrequenz betr gt Minspan lt stop lt fmax fstop Stoppfrequenz Minspan kleinster einstellbarer Span 10Hz fmax Maximalfrequenz IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt FREQuency STOP 13 GHz Bei aktiviertem Softkey START FIXED bleibt die Startfrequenz konstant wenn die Stoppfr
443. nn der Maximal oder Minimalwert aus mehreren Me durchl ufen dargestellt werden F r die verschiedenen Me kurven sind individuell Detektoren w hlbar Der Autopeak Detektor stellt den Maximalwert und den Minimalwert verbunden durch eine senkrechte Gerade dar Der Max Peak Detektor und Min Peak Detektor stellen den Maximalwert bzw Minimalwert des Pegels innerhalb eines Pixels dar Der Sample Detektor stellt den Augenblickswert des Pegels an einem Pixel dar Der RMS Detektor stellt die Leistung Effektivwert des zu jedem Pixel zugeh rigen Spektrums dar der Average Detektor den Mittelwert Auswahl der Me kurven Funktion Taste TRACE 1 4 Die Me kurven Funktionen sind unterteilt in e Darstellart der Me kurve CLEAR WRITE VIEW und BLANK e Bewertung der Me kurve als ganzes AVERAGE MAX HOLD und MIN HOLD e Bewertung der einzelnen Pixel einer Me kurve AUTOPEAK PEAK MIN PEAK SAMPLE RMS und AVERAGE 1 Men TRACE 1 TRACE 1 ANALOG TR ON VIEW BLANK AVERAGE MAX HOLD ASCII MIN HOLD Der HOLD ASCII ON OFF CONFIG L SWEEP COUNT DETECTOR A COPY 1065 6016 11 4 158 D 15 FSE Me kurven Die Tasten TRACE 1 4 ffnen ein Men das die Einstellungen f r die gew hlte Me kurve anbietet In diesem Men wird festgelegt wie die Me daten im
444. ochen Die bereits aufgenommen Aktionen bleiben jedoch gespeichert Die Aufzeichnung des Makros wird beendet Die Aktionen werden unter dem Makro gespeichert das mit dem Softkey SELECT ausgew hlt wurde IEC Bus Befehl 1065 6016 11 4 84 D 15 FSE 1065 6016 11 Makros Der Softkey DEFINE PAUSE legt bei der Makro Aufzeichnung eine Pause fest bei der das Makro beim Abspielen angehalten wird Dann sind zum Beispiel Einstellungen am Me objekt m glich Die Fortsetzung des Makros erfolgt ber die Schaltfl che CONTINUE im Meldefenster IEC Bus Befehl Der Softkey DELETE MACRO l scht das Makro das mit dem Softkey SELECT MACRO ausgew hlt wurde Der Softkey des gel schten Titels tr gt dann wieder seine Default Beschriftung Macro x x Makronummer IEC Bus Befehl Der Softkey MACRO TITLE aktiviert die Eingabe des Namens f r das ausgew hlte Makro Da ein Makro Titel zur Beschriftung des zugeh rigen Softkeys verwendet wird k nnen im Eingabefeld nur maximal 20 Zeichen definiert werden Der Text nach dem 10 Zeichen wird im Softkey in der zweiten Zeile ausgegeben Es kann jedoch mit dem Zeichen ein manueller Zeilenumbruch im Softkey Titel erzwungen werden IEC Bus Befehl Der Softkey SELECT MACRO ffnet eine Liste aller 7 Makros aus denen ei nes ausgew hlt werden kann Auf dieses Makro beziehen sich dann alle Soft key Funktionen dieses Men s SELECT MACRO Macro 3 I IEC
445. on Der FSE enth lt Demodulatoren f r AM und FM Signale Damit kann ein dargestelltes Signal akustisch mit dem internen Lautsprecher oder mit einem angeschlossenen Kopfh rer identifiziert werden Die Frequenz bei der die Demodulation eingeschaltet wird ist mit den Markern verkn pft Der Frequenzablauf stoppt an den Frequenzen der gesetzten Marker f r eine w hlbare Zeit und demoduliert das HF Signal Bei der Messung im Zeitbereich Span 0 Hz ist die Demodulation koninuierlich eingeschaltet 1065 6016 11 4 111 D 15 Hauptmarker FSE MARKER NORMAL MARKER DEMOD Untermen MARKER Der Softkey MARKER DEMOD ruft ein Untermen auf in dem die Demodulation eingeschaltet wird die gew nschte MKR DEMOD i __ ON Demodulationsart ausgew hlt wird und die Dauer der Demodulation und die Lautst rke eingestellt werden AM MKR STOP TIME VOLUME t MKR DEMOD Der Softkey MKR DEMOD ON OFF schaltet die Demodulation ein bzw aus ON Bei eingeschalteter Demodulation wird der Frequenzablauf bei allen Markerfrequenzen soweit sie ber der Schwellenlinie liegen angehalten und das Signal w hrend der vorgegebenen Stoppzeit demoduliert Insgesamt sind vier Haltepunkte m glich 4 Marker Wenn beim Einschalten der Demodulation kein Marker verf gbar ist schaltet der FSE den ersten Marker MARKER 1 ein und setzt ihn auf das gr te Signal IEC Bus Befehl CALCu
446. ors auf lineare Skalierung Die Beschriftung der horizontalen Linien erfolgt in Das Grid ist hier dekadisch unterteilt IEC Bus Befehl DISFlay WINDow lt L 2 gt ZTRACTEe lt 1 42 5SPAC ng Der Softkey GRID ABS REL schaltet zwischen der absoluten und relativen Skalierung der Pegelachse um Diese Einstellug kann auch im LEVEL REF Men erfolgen GRID ABS ist die Grundeinstellung ABS Die Beschriftung der Pegellinien bezieht sich auf den Absolutwert des Referenzpegels REL Die obere Linie des Grids liegt immer auf 0 dB Die Einheit der Skalierung ist dB der Referenzpegel wird dagegen immer in der eingestellten Einheit dBm dBuV angezeigt Der Softkey wird bei einer Einstellung von LINEAR lineare Skalierung mit einer Beschriftung der Achsen in Prozent nicht dargestellt da die Einheit selbst eine relative Skalierung vorgibt IEC Bus Befehl DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt Y MODE ABS REL 4 101 D 15 Pegelanzeige HF Eingang FSE Konfigurieren des HF Eingangs Taste INPUT Der FSE bietet neben der manuellen Eingabe der Eingangsabschw chung die M glichkeit die HF D mpfung abh ngig vom gew hlten Referenzpegel automatisch einstellen zu lassen Damit ist sichergestellt da immer eine optimale Kombination aus HF D mpfung und ZF Verst rkung verwendet wird F r die automatische Einstellung sind drei Modi vorgesehen AUTO LOW NOISE w hlt die Verst rkungs D mpfungskombina
447. pcdma IRWSGppcdma M2CDma D2CDma FO8SCdma ROSCdma FOl9cdma 0 19 TCDMa 4 117 D 15 Hauptmarker FSE CH FILTER Der Softkey CH FILTER schaltet ein Modulationsfilter f r die ON OFE Kanalleistungs und Nachbarkanalleistungsmessung ein bzw aus br Der Softkey wird bei der Auswahl der digitalen Mobilfunkstandards NADC TETRA und W CDMA GPP FWD und REV mit Softkey STANDARD automatisch auf ON gestellt Bei der Auswahl der anderen Standards ist keine Bewertung zuschaltbar der Softkey steht dann nicht zur Verf gung CH FILTER ON Die Kanalbreite ist allein durch die Filterbewertung gegeben Der Softkey CHANNEL BANDWIDTH ist deshalb nicht bedienbar Das eingeschaltete Modulationsfilter beeinflu t die Kanal und Nachbarkanal Leistungsmessung Innerhalb des Definitionsbereichs des Filters werden die einzelnen Anzeigepunkte abh ngig vom Abstand zur Kanalmitte mit der errechneten Filterd mpfung bewertet Die bewerteten Anzeigepunkte werden anschlie end zur Gesamtleistung im Kanal auf summiiert CH FILTER OFF Kein Modulationsfilter zugeschaltet IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt FUNCtion POWer CFIL ON OFF Der Softkey CHANNEL BANDWIDTH ffnet eine Tabelle zum Festlegen der Kanalbandbreiten f r den Ubertragungskanal und die entsprechenden Nachbarkan le Die Grundeinstellung ist jeweils 14 kHz ACP CHANNEL BW Hinweis Bei nderung einer Bandbreite wi
448. r Auswahl der Eingangsimpedanz INPUT SELECT amp INTERNAL MIXER EXTERNAL MIXER 3 Der Softkey RF ATTEN MANUAL aktiviert die Eingabe der D mpfung unabh ngig vom Referenzpegel Die D mpfung kann in 10 dB Schritten zwischen 0 und 70 dB ver ndert wer den Andere Eingaben werden auf den n chstniedrigen ganzzahligen Wert gerundet Kann bei der gegebenen HF D mpfung der vorgegebene Referenzpegel nicht mehr eingestellt werden wird dieser angepa t und die Meldung Limit reached ausgegeben Mit dem Drehrad und den Step Tasten kann die Eingangsd mpfung nur bis 10 dB herabgesetzt werden Der Wert von 0 dB kann nur direkt als Wert eingegeben werden um ein versehentliches Ausschalten der Eingangs d mpfung zu verhindern IEC Bus Befehl INPut lt 1 2 gt ATTenuation 40DB 1065 6016 11 4 102 D 15 FSE 1065 6016 11 Pegelanzeige HF Eingang Der Softkey ATTEN AUTO NORMAL stellt die HF D mpfung abh ngig vom eingestellten Referenzpegel automatisch ein ATTEN AUTO NORMAL ist die Grundeinstellung IEC Bus Befehle INPut lt 1 2 gt ATTenuation AUTO MODE NORMal INPut lt 1 2 gt ATTenuation AUTO ON Der Softkey ATTEN AUTO LOW NOISE stellt die HF D mpfung immer um 10 dB niedriger ein als bei ATTEN AUTO NORMAL d h bei 10 dB HF D mpfung betr gt der maximale Referenzpegel 0 dBm Bei Referenzpegeln die niedriger sind wird immer mindestens 10 dB D mpfung einges
449. r t im Lieferumfang n her erl utert Eine Ver nderung der Referenzeinstellung bleibt beim Verlassen des Menus erhalten Der aktuelle Abgleichwert kann dauerhaft in einem EEPROM im Ger t gespeichert werden Achtung Die Speicherung sollte nur erfolgen wenn der neue Wert sinnvoll ist da die Datenhaltigkeit des Gesamtger tes direkt von der Einstellung des Referenzoszillators abh ngig ist Freguenzgenauig keit Hinweis Ohne Bet tigen von REFERENCE PROG wird die werksseitige Voreinstellung der Referenzfrequenz bzw der zuletzt programierte Wert nach Aus und Einschalten des Analysators wieder eingestellt Der Softkey REFERENCE erlaubt den Abgleich der Frequenz genauigkeit des Referenzoszillators IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt ROSC INT TUNe lt num_value gt Der Softkey REFERENCE PROG speichert den aktuellen Abgleichwert dauerhaft in einem EEPROM im Ger t IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt ROSC INT TUNe SAVe Der Softkey ENTER PASSWORD aktiviert die Eingabe eines Pa wortes Der FSE enth lt eine Reihe von Service Funktionen die bei unsachgem er Anwendung die Funktionsweise des Analysators beeintr chtigen w rden Diese Funktionen sind normalerweise gesperrt und werden erst nach Eingabe eines Pa wortes freigeschaltet IEC Bus Befehl SYSTem PASSword CENable lt string gt 1065 6016 11 4 33 D 15 Voreinstellungen FSE Einstellen der Schnittstellen und der Uhrzeit Ger te mit Windows
450. r Softkey CAL TOTAL startet eine vollst ndige Systemfehlerkorrektur des Analysators Diese enth lt auch die im Men zus tzlich angebotenen Teilkorrekturen Kann die Systemfehlerkorrektur nicht erfolgreich durchlaufen werden oder sind die Korrekturwerte abgeschaltet Softkey CAL CORR zeigt die Statuszeile UNCAL an IEC Bus Befehl CALibration ALL Der Softkey CAL RES BW startet die Korrektur der Mittenfrequenz der Bandbreite und der Verst rkung der Aufl sefilter IEC Bus Befehl CALibration BANDwidth BWIDth RESolution Der Softkey CAL LOG startet die Korrektur der Linearit t des Logarithmier Verst rkers IEC Bus Befehl CALibration LDETector Der Softkey CAL LO SUPP korrigiert die Kompensation der ersten Oszillators bei tiefen Frequenzen Nach der Systemfehlerkorrektur ist die Anzeige des internen Oszillators bei der Frequenz 0 Hz minimal Die Systemfehlerkorrektur ist immer dann zu empfehlen wenn empfindliche Messungen bei tiefen Frequenzen durchgef hrt werden sollen Der Softkey ist nur bei den Modellen 30 des FSE verf gbar IEC Bus Befehl CALibration LOSuppression Der Softkey CAL IQ korrigiert die Verst rkungsfeher des I Q Demodulators Dieser Softkey ist nur verf gbar wenn die Option FSE B7 installiert ist ai Ban un BE h IEC Bus Befehl CALIbrati n I0 1065 6016 11 4 10 D 15 FSE CAL CORR OFF 1065 6016 11 Systemfehlerkorrektur Der
451. r auf AUTO ist der Autopeak Detektor eingestellt Nach jeder Bet tigung des Softkeys CLEAR WRITE l scht der FSE den an gew hlten Me wertspeicher und startet die Messung neu IEC Bus Befehl DISPlay wINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt MODE WRITe Der Softkey VIEW friert den momentanen Inhalt des Me wertspeichers und bringt ihn zur Anzeige Wurde der Speicherinhalt durch MAX HOLD MIN HOLD oder AVERAGE gebildet wird nach Umschaltung auf diese Modi der Sweep neu gestartet und der Speicherinhalt gel scht Wird eine Me kurve mit VIEW eingefroren kann anschlie end die Ger teeinstellung ge ndert werden ohne da sich die angezeigte Me kurve ndert Die Tatsache da Me kurve und aktuelle Ger teeinstellung nicht mehr bereinstimmen wird durch das Enhancement Label am rechten Gridrand markiert Die urspr ngliche Ger teeinstellung kann wiederhergestellt werden mit dem Softkey ADJUST TO TRACE im Untermen TRACE MATH Wenn in der Darstellung VIEW der Pegeldarstellbereich LEVEL RANGE oder der Referenzpegel REF LEVEL ge ndert wird pa t der FSE die Me daten an den ge nderten Darstellbereich an Damit kann nachtr glich zur Messung ein Amplitudenzoom durchgef hrt werden um Details in der MeB kurve besser sichtbar zu machen IEC Bus Befehl DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt MODE VIEW 1065 6016 11 4 159 D 15 Me kurven FSE Der Softkey BLANK blendet die Me kurve am Bildschirm aus Si
452. r den Gated Sweep wirksam IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep EGATe HOLDoff 100us Der Softkey GATE LENGTH aktiviert bei Flankentriggerung die Eingabe des Zeitintervalls in dem der FSE sweept F r die Gate L nge sind Werte zwischen 1 us und 100 s einstellbar Die Aufl sung ist abh ngig vom absoluten Wert der Gatel nge Gate Length Aufl sung 500 us 1 us 0 5 5ms 5 us 5 50 ms 50 us 50 500 ms 500 us 0 5 55 5 ms 5 50s 50 ms 50 100 5 500 ms Im Zeitbereich ZERO SPAN wird eine Zeitlinie im Abstand von GATE LENGTH zur GATE DELAY Zeit eingeblendet Der Softkey steht nur bei der Einstellung GATE MODE EDGE Flankentriggerung zur Verf gung und ist bei der Einstellung GATE MODE LEVEL Pegeltriggerung ausgeblendet IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep EGATe LENGth 10ms Der Softkey GATE EXTERN w hlt ein an der Buchse EXT TRIGGER GATE an der R ckwand des FSE angelegtes Signal als Gate Quelle IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep EGATe SOURce EXTernal Der Softkey GATE RF POWER w hlt den internen HF Leistungsdetektor als Gate Quelle IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep EGATe SOURce RFPower 4 187 D 15 Steuerung des Sweepablaufs FSE Einstellen der Gate Parameter SWEEP SWEEP GATE SETTINGS GATE ADJUST Untermen GATE Der Softkey GATE ADJUST ffnet ein Untermen dem a alle Softkeys zusammengefa t sind mit denen die
453. r gefundenen Signale PEAK Signal 1 NEXT PEAK Signal 2 NEXT PEAK Signal 4 NEXT PEAK Signal 3 oder PEAK Signal 1 NEXT PEAK RIGHT Marker im Rauschen zwischen Signal 1 und Signal 2 NEXT PEAK RIGHT Marker im Rauschen zwischen Signal 1 und Signal 2 SEARCH LIM Der Softkey SEARCH LIMIT ON OFF schaltet zwischen eingeschr nktem ON ON und nicht eingeschr nktem OFF Suchbereich um F r Max und Min Suchfunktionen kann der Suchbereich durch die Frequenz bzw Zeitlinien FREQUENCY LINE 1 2 bzw TIME LINE 1 2 eingeschr nkt werden Ist SEARCH LIMIT ON wird nur zwischen den beiden Linien nach den entsprechenden Signalen gesucht Ist nur eine Linie eingeschaltet so gilt die Frequenz Zeitlinie 1 als untere Grenze die obere Grenze entspricht der Stoppfrequenz Ist die Frequenz Zeitlinie 2 ebenfalls eingeschaltet so legt diese den oberen Grenzwert fest Ist keine Linie eingeschaltet erfolgt keine Einschr nkung des Suchbereichs Die Grundeinstellung ist SEARCH LIMIT OFF IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt X SLIMits ON JOFF Der Softkey N dB DOWN aktiviert die tempor ren Marker T1 und T2 die sich n dB unter dem aktiven Referenzmarker befinden Der Marker T1 befindet sich dabei links der Marker T2 rechts vom Referenzmarker Der Wert n kann in einem Eingabefenster eingegeben werden Die Grundeinstellung ist 6 dB Der Frequenzabstand der beiden tempor ren Marker wird im Markerfeld des Bildschirms
454. rd Marker 1 mit Peak Search aktiviert Nach der bernahme des Referenzwertes werden alle Marker gel scht Der aktive Deltamarker wird auf die Position des Markers gestellt Weitere Deltamarker k nnen eingeschaltet werden Der Bezugswert kann nachtr glich ver ndert werden 1 Durch Verschieben im Untermen REFERENCE POINT 2 Durch Starten der Suchfunktionen Im Men NORMAL wird der Bezugswert als Referenzmarker behandelt obwohl er eventuell nicht auf der Me kurve liegt D h er wird als eingeschaltet angezeigt und seine Position kann durch Eingabe oder durch Aktivieren einer der Suchfunktionen ver ndert werden Die ver nderten Koordinaten des Referenzmarkers die auf der Me kurve liegen legen den Bezugspunkt neu fest Die Funktion REFERENCE FIXED ist insbesondere geeignet f r Messungen bei denen das Referenzsignal nicht w hrend der gesamten Messung zur Verf gung steht z B Oberwellenmessungen siehe auch Kapitel 2 MeBbeispiele IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt DELTamarker lt 1l1 4 gt FUNCtion FIXed ON OFF 4 131 D 15 Deltamarker FSE MARKER DELTA REFERENCE POINT Untermen _ i 1065 6016 11 REFERENCE Der Softkey REFERENCE POINT ffnet ein Untermen in dem der Bezugswert f r die Funktionen REFERENCE FIXED und PHASE NOISE ver ndert werden kann REF poryt Die Lage des Bezugswertes wird durch zwei zus tzliche LVL OFFSET Auswertelinienlinien horizontal und vertikal gekennzeic
455. rd auch den in der Tabelle folgenden Kan len der ge nderte Wert zugeordnet Die Bandbreiten k nnen jedoch unabh ngig voneinander eingestellt werden indem man die Tabelle von oben nach unten berschreibt IEC Bus Befehl e ISENSe lt 1 2 gt POWer ACHannel BWIDth CHANnel 24KHZ SENSe lt 1 2 gt POWer ACHannel BWIDth ACHannel 24 2 ISENSe lt 1 2 gt POWer ACHannel BWIDth ALTernate lt 1l 2 gt 2Z4AKHZ 1065 6016 11 4 118 D 15 FSE 1065 6016 11 Hauptmarker Der Softkey CHANNEL SPACING ffnet eine Tabelle zum Festlegen des Kanalabstands Der Kanalabstand ist der Abstand der jeweiligen Kanalmittenfrequenzen von der Mitte des U bertragungskanals Die Grundeinstellung ist 20 KHz CHANNEL SPACING Hinweis Die Kanalabst nde k nnen unabh ngig voneinander eingestellt werden Die Anderung eines Abstands wird auch in die in der Tabelle folgenden Eintr ge mit bernommen IEC Bus Befehle SENSe lt 1 2 gt POWer ACHannel SPACing UPPer 23512 SENSe lt 1 2 gt POWer ACHannel SPACing ACHannel 24 2 SENSe lt 1 2 gt POWer ACHannel SPACing ALT lt 1 2 gt 2Z4AKHZ Der Softkey EDIT ACP LIMITS ffnet eine Tabelle in denen Grenzwerte f r die ACP Messung definiert werden k nnen ACP LIMITS Die Angabe des Grenzwertes erfolgt entweder in dB bei CP ACP REL oder in dBm bei ABS Hinweis Me werte die den Grenzwert verletzen werden mit einem vorangestellten Stern gekennzeic
456. rden bzw da sich die Sweepdaten Start Stopfrequenz f r Span gt 0 bzw Sweeptime f r Span 0 nicht zwischenzeitlich ge ndert haben 1065 6016 11 4 109 D 15 Hauptmarker FSE Steht der f r eine Marker Funktion ben tigte Marker oder auch Deltamarker nicht zur Verf gung wird automatisch berpr ft ob das Einschalten des entsprechenden Markers m glich ist siehe oben Ist dies nicht der Fall wird eine Warnung ausgegeben Das Aktivieren der gew nschten Markerfunktion ist dann nicht m glich Kann der Marker dagegen eingeschaltet werden wird automatisch eine Maximumsuche Peak Search durchgef hrt Anschlie end kann die gew nschte Markerfunktion ausgef hrt werden Der Softkey ALL MARKER OFF schaltet alle Marker Referenz und Deltamarker aus Ebenso schaltet er die mit den Markern oder Deltamarkern verbundenen Funktionen und Anzeigen ab Signal Count Signal Track Marker Zoom N dB Down Shape Factor MARKER LIST bzw MARKER INFO IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt MARKer lt 1 4 gt AOFF Der Softkey SIGNAL TRACK startet nach jedem Frequenzdurchlauf die Suche nach dem maximalen Signal auf dem Bildschirm PEAK SEARCH und stellt die Mittenfrequenz auf dieses Signal MARKER gt CENTER Damit folgt bei driftenden Signalen die Mittenfrequenz dem Signal Bei eingeschalteter Schwellenlinie werden nur Signale ber dem Schwellen pegel ber cksichtigt Wenn kein Signal ber dem Schwellenwert liegt bleibt
457. rden siehe Abschnitt Anschlu eines externen Monitors Die Rechnerfunktion wird beim Einschalten des Ger tes automatisch gebootet Anmelden Login Windows NT verlangt ein sogenanntes Login bei dem sich der Benutzer in einem Anmeldefenster mit Namen und Pa wort ausweisen mu Im Ger t ist von Werk ein Autologin eingestellt d h die Anmeldung erfolgt automatisch und im Hintergrund Der daf r verwendete Benutzername ist instrument und das Pa wort ebenfalls instrument in Kleinbuchstaben Um sich unter einem anderen Namen einzuloggen mu in der Taskleiste mit START SHUT DOWN das Abmeldefenster aufgerufen werden Im Fenster die Auswahl Close all programs and log on as a different user markieren und w hrend des Anklickens von YES die SHIFT Taste gedr ckt halten bis das Anmeldefenster zur Eingabe der Benutzerkennung erscheint Bei der Eingabe des Pa wortes mu auf die exakte Schreibweise auch von Klein und Gro buchstaben geachtet werden Administrator Kennung Einige der im folgenden beschriebenen Installationen z B CD Rom Laufwerk sind nur unter dem Login Administrator m glich Darauf wird an der entsprechenden Stelle hingewiesen Der Administrator ist eine von Windows NT vorgegebene Kennung unter der insbesondere System Einstellungen m glich sind die f r den sogenannten Standardbenutzer gesperrt sind Im Ger t lautet das Pa wort f r den Administrator 894129 Nach einer Installation unter d
458. rdnung der Schnittstelle MOUSE NOT CONNECTED IEC Bus Befehl Interface Auswahl der Schnittstelle Bei Auswahl einer der seriellen Schnittstellen COM PORT 1 oder COM PORT 2 werden automatisch deren Schnittstellenparameter so eingestellt da der Betrieb einer Maus m glich wird NOT CONNECTED Anschlu PS 2 Anschlu MOUSE an der Ger ter ckseite COM PORT 1 Anschlu COM1 an der Ger ter ckseite COM PORT 2 Anschlu COM2 an der Ger ter ckseite INTERFACE V NOT CONNECTED IEC Bus Befehl 4 47 D 15 Voreinstellungen FSE Owner Zuordnung der Maus Ist der FSE mit der Rechneroption FSE B15 ausgestattet kann die Maus wahlweise dem Me ger teteil dem DOS Teil oder beiden Teilen zugeordnet werden Die Maus kann wahlweise dem Me ger teteil dem Rechner Teil oder beiden Teilen zugeordnet werden Wird die Maus nur jeweils einem Ger teteil zugeordnet so ist sie f r den anderen nicht verf gbar INSTRUMENT Die Maus ist dem Me ger teteil zugeordnet DOS Die Maus ist dem Rechner Teil zugeordnet INTR AND DOS Die Maus ist beiden Ger teteilen zugeordnet OWNER INSTRUMENT IEC Bus Befehl Konfiguration der externen Tastatur Das Anschlie en der Tastatur ist in Kapitel 1 Abschnitt Anschlu einer externen Tastatur die Bedienung des Ger tes mit einer externen Tastatur ist Kapitel 2 Abschnitt Bedienung mit Maus und externer Tastatur beschrieben Achtung Die Tast
459. reinstellungen FSE Konfiguration der seriellen Schnittstellen mit NT Rechner CONFIGURATION SETUP GENERAL SETUP Untermen Die Softkeys COM PORT 1 und COM PORT 2 aktivieren die Spalten COM1 bzw COM2 der Tabelle COM PORTS zum Einstellen der Parameter der seriellen Schnittstellen Da die Bedienung f r beide Schnittstellen identisch ist wird sie nachfolgend am Beispiel von COM PORT 1 erl utert In der Tabelle werden folgende Einstellungen vorgenommen Baudrate bertragungsgeschwindigkeit Bits Anzahl der Datenbits Parity berpr fung der Bit Parit t Stopbits Anzahl der Stoppbits HW Handshake Hardware Handshake Verfahren SW Handshake Software Handshake Verfahren Owner Zuordnung zu Me ger t oder Rechner COM PORTS Hinweis Ist die Maus an 1 oder COM2 angeschlossen so ist die entsprechende Schnittstelle f r die Bedienung gesperrt Baud bertragungsgeschwindigkeit Zul ssig sind die angegebenen Werte zwischen 110 und 19200 Baud Die Grundeinstellung ist 9600 Baud BAUD RATE 19200 IEC Bus Befehl SYSTem COMMunicate SERial lt 1l1 2 gt RECeive BAUD 9600 Bits Anzahl der Datenbits pro Datenwort F r reine Text bertragung ohne Umlaute und Sonderzeichen gen gen 7 Bit bei Bin rdaten sowie Texten mit Sonderzeichen und Umlauten m ssen 8 Bit Grundeinstellung eingestellt werden BITS v7 8 IEC Bus Befehl SYSTem COMMunicate SERial lt 1 2 gt RECeive BITS 7 8 1065 60
460. rekt Me wertspeicher bernommen Mit wachsendem n gl ttet sich die angezeigte Kurve immer mehr da mehr Einzelsweeps zur Mittelung zur Verf gung stehen 1065 6016 11 4 160 D 15 FSE Me kurven Der Mittelwert ist nach Ablauf der eingegebenen Anzahl Sweeps im Me wertspeicher abgelegt Bis zum Erreichen dieser Sweepzahl wird der jeweilige Teilmittelwert angezeigt Nach Beendigung der Mittelwertbildung d h wenn die mit SWEEP COUNT definierte Mittelungsl nge erreicht ist wird die Mittelwertbildung bei CONTINUOUS SWEEP gleitend fortgesetzt nach der Formel 1 1 Tracee neue Me kurve Trace alte Me kurve N SWEEP COUNT Die Anzeige Sweep N of N ndert sich dann nicht mehr bis ein neuer Start ausgel st wird Bei SINGLE SWEEP werden mit SWEEP START n Einzelsweeps ausgel st Die Sweeps werden gestoppt sobald die gew hlte Zahl an Sweeps erreicht ist Die Nummer des aktuellen Sweeps und die Gesamtzahl der Sweeps werden im Display angezeigt Sweep 3 of 200 Der Softkey SWEEP COUNT aktiviert die Eingabe der Anzahl der Sweeps ber die zu mitteln ist Der zul ssige Wertebereich f r den Sweep Count ist 0 bis 32767 Bei 0 f hrt der FSE im Average Mode die gleitende Mittelung ber 10 Sweeps durch bei 1 findet keine Mittelung statt Die Grundeinstellung betr gt 10 Sweeps Sweep Count 0 Die Program mierung beeinflu t nat rlich die Sweepdauer
461. rigger 10 Die Triggerzeitpunkte einstellen gt Die Taste SWEEP im Tastenfeld SWEEP dr cken Das Men SWEEP ffnet sich SWEEP COUNT GAP SWEEP GAP SWEEP SETT G gt Den Softkey GAP SWEEP SETTINGS dr cken Das Untermen GAP SWEEP SETTINGS zum Einstellen der Triggerzeitpunkte ffnet sich GAP SWEEP SETTINGS TRIGGER LEVEL PRE TRIGGER TRG TO GAP TIME GAP LENGTH gt Den Softkey PRE TRIGGER dr cken GAP PRETRIGGER Das Eingabefeld f r den Pretrigger ffnet sich 1065 6016 11 2 39 D 10 Zeitbereich bei gepulsten Signalen FSE gt Im Eingabefeld ber die Zehnertastatur 10 eingeben und die Eingabe mit der Taste kHzA s abschlie en I us gt Den Softkey TRG GAP dr cken TRG TO GAP Das Eingabefeld f r die Dauer von Trigger zu Zeitl cke ffnet sich gt Im Eingabefeld ber die Zehnertastatur 40 eingeben und die Eingabe mit der Taste kHzA s abschlie en DATA ENTRY o TRG TO GAP us p gt Den Softkey LENGTH dr cken Ban Das Eingabefeld f r die Dauer der Zeitl cke ffnet sich gt Im Eingabefeld ber die Zehnertastatur 540 eingeben und die Eingabe mit der Taste kHz us abschlie en DATA ENTRY GAP LENGTH gt o
462. ron durchf hrt liefert der Frequenzz hler genauere Ergebnisse als die Messung der Frequenz mit dem Marker Folgende Gr nde sind daf r ma gebend e Der Marker nur die Position des Bildpunktes auf der Me kurve und schlie t daraus auf die Frequenz des Signals Die Me kurve enth lt jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Bildpunkten die je nach Darstellbereich viele Me werte pro Bildpunkt enthalten Damit ergibt sich zwangsl ufig eine Unsch rfe in der Frequenzaufl sung e Die Aufl sung der die Frequenz gemessen werden kann ist proportional zur Me zeit Aus Zeitgr nden wird man immer versuchen die Bandbreite m glichst gro und die Sweepzeit m glichst kurz einzustellen Damit verliert man jedoch an Frequenzaufl sung Bei der Messung mit dem Frequenzz hler wird der Frequenzablauf an der Position des Referenz markers angehalten die Frequenz mit der gew nschten Aufl sung gez hlt und anschlie end der Frequenzablauf wieder fortgesetzt siehe auch Kapitel 2 Me beispiele MARKER NORMAL Men Der Softkey SIGNAL COUNT schaltet den Frequenzz hler ein bzw aus Die Frequenz wird an der Stelle des Referenzmarkers gez hlt Der Frequenz ablauf stoppt an der Stelle des Referenzmarkers solange bis der Frequenzz hler ein Ergebnis geliefert hat Die Zeit f r die Frequenzmessung h ngt von der gew hlten Frequenzaufl sung ab Diese wird im Untermen COUNTER RESOL eingestellt Ist beim Einschalten von SIGNAL COU
463. rrupt Level ner 3 DMA Channel 224 4004420 Re 5 Enable Auto Serial Polling No Parameter f r die angeschlossenen Ger te eingestellen gt In der Liste Device Template Ger t mar kieren und Auswahl mit OK best tigen Das Men DEV Settings ffnet sich gt Im Men DEV Settings die Einstellun gen zum ausgew hlten Ger t vornehmen Der logische Name f r das Ger t ist mit DEV1 und der Adresse 20 voreingestellt Zu weiteren Ger ten siehe Handbuch zur Karte Hinweis Bei der Vergabe von logischen Namen f r die angeschlossenen Ger te ist zu b eachten da diese Namen nicht mit Ver zeichnisnamen unter DOS berein stimmen gt Einstellung mit OK abschlie en Es erscheint die Abfrage ob die GPIB Software neu gestartet werden soll gt Antwort No ausw hlen gt Mit Start Restart in der Taskleiste den Rechner neu starten Nach dem Neustart des Rechners sind die Einstellungen zur GPIB Schnittstelle wirk sam D 2 Optionen mit NT Rechner FSE Hinweis Nach der Installation mu das Service Pack von Windows NT neu installiert werden siehe Abschnitt Neuinstallation von Windows NT Software Verwendung von DOS Programmen Werden DOS Programme verwendet mu der Treiber GPIB NT COM geladen werden Dazu ist die Zeile device C PROGRA 1 NATION 1 GPIB NI488 DoswWin16 Gpib nt com der Datei C WINNT SYSTEM32 CONFIG NT 2 aktivieren Bei werkseitigem Einbau wird dies im Wer
464. rs VENUS auf dem Ger t als Laufwerk P erscheint Im Laufwerk P kann auch eine Ebene auf MESSUNG zur ckgegangen werden Wird der Befehl mit dem Parameter ROOT aufgerufen ist es nur noch m glich auf Ebenen unterhalb von FSE zu gelangen Der Befehl DEL lt iws hebt das Laufwerkmapping wieder auf lw Laufwerksbezeichner unter den das virtuelle Laufwerk angesprochen wird E P R V server Name des NOVELL Servers auf dem sich das Verzeichnis befindet volume Name des Datentr gers auf den sich das Verzeichnis befindet verzeichnis Name des Verzeichnisses auf das zugegriffen werden soll Ger tedaten k nnen statt auf der Festplatte auch auf virtuellen Laufwerken gespeichert werden Dazu ist es notwendig zun chst ein virtuelles Laufwerk in der Rechnerfunktion zu erzeugen Die Datei LOADINFO im Verzeichnis d mu die Zeile ATTACHDEVICE E_DOS AS EDOS enthalten damit dem Ger t das Vorhandensein des Laufwerkes bekannt ist Der Zugriff auf E erfolgt entsprechend den normalen Ger tefunktionen 1 84 D 13 FSE Optionen Drucken auf einem Um einen Drucker in der Rechnerfunktion nutzen zu k nnen mu Netzwerkdrucker dieser zun chst mit dem Befehl CAPTURE 1 lt 1 gt O lt printerqueue gt mit dem Ger t verbunden werden Beispiel CAPTURE L 1 Q PRINTER_FSE bewirkt da die Druckdaten die normalerweise auf den Printerport LPT1 geschickt werden auf den Netzwerkdrucker mit dem Namen PRINTER_FSE u
465. rsor Schaltet bei abgeschlossener zwischen dem aktuell eingestellten Para meter und dem zuvor g ltigen Wert hin und her UNDO Funktion DATAENTRY Verlassen und Entfernen des Eingabefeldes vom Bildschirm bei noch nicht erfolgter bzw bei bereits abgeschlossener Eingabe SE Komplettes L schen der angefangenen Eingabezeichenkette bei begonne ner Zahleneingabe L schen der Systemmeldungen oder Warnungen die in einem speziellen Feld auf dem Bildschirm ausgegeben werden Drehknopf und Cursortasten Der Drehknopf hat mehrere Funktionen 4 e Bei einer numerischen Eingabe wird der Ger teparameter mit einer festgelegten Schrittweite inkrementiert Drehung im Uhrzeigersinn bzw dekrementiert Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn Die dabei verwendete Schrittweite kann gleich oder kleiner z B 1 10 der Schrittweite sein die f r die Cursortasten definiert wurde siehe Beschreibung der STEP Taste e Innerhalb von Tabellen kann mit dem Drehknopf der Auswahlbalken horizontal oder vertikal verschoben werden solange kein Eingabefeld ge ffnet ist Die Umschaltung der Bewegungsrichtung horizontal vertikal erfolgt dabei ber die Cursortasten e Beim Hilfszeileneditor dient der Drehknopf zur Auswahl der einzelnen Buchstaben e Marker Auswerte Grenzwertlinien u k nnen ebenfalls mit dem Drehknopf auf dem Bildschirm verschoben werden Der Drehknopf verf gt ber einen Beschleunigungsalgorithmus d h
466. rt Configure Fort Add Fort Enable printer pooling Add Printer Wizard Click the manufacturer and model of your printer If your printer came with ari installation dek click Have Disk If pour printer not listed consult your printer documentation for a compatible printer Frinterz HF DeskJet Manufacturer Gestetner HF HF DeskJet 850C HF DeskJet 855C Kodak HP DeskJet Plus HF DeskJet Portable LaserMaster HF DeskJet evpmnark HF Ha AM H Have Disk lt Back Lancel Add Printer Wizard in the name of this printer When you have finished check Neu Note Exceeding 31 character in the Server and Printer name combination may not be supported by some applications Printer name HF DeskJet GO Cancel 1065 6016 11 1 31 Anschlu eines Druckers mit NT Rechner gt Anschlu LPT1 ausw hlen Die Auswahl ist mit einem Haken markiert gt Next anklicken Die Auswahl der Druckertreiber erscheint In der linken Auswahltabelle werden die Hersteller in der rechten der verf gbaren Druckertreiber angezeigt gt In der Auswahltabelle Manufactures HP und danach in der Auswahltabelle Printers HP Deskjet 660C markieren Hinweis Erscheint der gew nschte Druckertyp nicht in dieser Liste so ist der Treiber noch nicht auf dem Ger t installiert In
467. runter sind alle installierten Drucker in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet Die Druckerinstallation ist in Kapitel 1 beschrieben CLIPBOARD Bei der Auswahl von Clipboard werden die Bildschirm kopien in die Windows NT Zwischenablage kopiert Damit wird eine Ausgabe hoher Qualit t erreicht die zudem direkt in andere Windows Anwendungen eingef gt werden kann EDIT PASTE Men bzw die Tastenkombination CTRL V Die Zeilen Print to File Orientation und GPIB Address sind deaktiviert WINDOWS METAFILE und ENHANCED METAFILE WMF und EWMF sind Vektorgrafik Formate die von den meisten Grafik und Editierprogrammen importiert werden k nnen EMF ist f r neuere Windows32 Anwendungen zu empfehlen BITMAP FILE BMP ist ein Bitmap Format das ebenfalls von den meisten Programmen importiert werden kann Bei der Auswahl von WMF EWMF und BMP sind automatisch die Zeile Print to File auf ON gesetzt und die Zeile Orientation deaktiviert IEC Bus Befehle HCOPy DEVice LANGuage WMF EWMF GDI ECOPY DESTinat 1oneL 2 gt MMEM 75252 2C0MM PRIN 55522 HCOPy ITEM FFBed lt 1 2 gt STATe ON OFF Print to File Bei Print to File ON wird die Druckerausgabe auf eine Datei umgelenkt In diesem Fall erfolgt bei Aufruf von HARDCOPY START die Aufforderung zur Eingabe eines Dateinamens Hinweis Diese Einstellung ist an die entsprechende Einstellung unter Windows NT gekoppelt IEC Bus Befe
468. s Ger t eine Maus angeschlossen k nnen zum Men wechsel die Men pfeile direkt angeklickt werden Die Tasten MENU besitzen folgende Bedeutung Nach Dr cken dieser Taste wechselt der FSE in das linke Seitenmen Diese Taste ruft das dar berliegende Men auf das im Men baum eine Hierarchie Ebene h her liegt In manchen Men s kann dieser Wechsel automatisch erfolgen Dabei wird nach Dr cken eines Softkeys selbstt tig in das dar berliegende Men zur ckgekehrt Nach Dr cken dieser Taste wird in das rechte Seitenmen gewechselt Von einem Seitenmen kann nicht direkt in das andere Seitenmen gewechselt werden sondern nur ber das Hauptmen In allen Sofkeys die ein Untermen aufrufen ist in der Softkeybeschriftung ein Pfeil enthalten Der Wechsel in Untermen s erfolgt stets ber einen Softkey Die Softkeys sind im IEC Bus Betrieb und w hrend der Abarbeitung eines Makros ausgeblendet 3 12 D 14 FSE Einstellen der Parameter Einstellen der Parameter Dateneingabe Ger teparameter k nnen mit Hilfe des Ziffernblocks DATA ENTRY und des Drehknopfs an der Frontplatte oder der externen Tastatur in einem Eingabefeld oder in einer Tabelle eingegeben werden Der Zifferntastenblock DATA ENTRY dient der Eingabe von numerischen Parametern z B der Start frequenz Der Drehknopf dient dem raschen Inkrementieren bzw Dekrementieren von numerischen Parametern mit einer festgelegten Schrittweite Die externe Tastatur ist zur
469. s Ger tes Anfang Ende des Darstellbereichs Einheit Hz f r Span gt 0 5 f r Span 0 Mittenfrequenz Frequenzbereich 0 Hz bei Zero Span Frequenzoffset Skalierung der x Achse linear LIN oder logarithmisch LOG Skalierung der y Achse linear LIN oder logarithmisch LOG Darstellbereich in y Richtung Einheit dB bei x Axis LOG bei x Axis LIN Referenzpegel Pegeloffset Maximalpegel Eingangsd mpfung Aufl sebandbreite Videobandbreite Ablaufzeit Darstellart der Me kurve CLR WRITE AVERAGE MAXHOLD MINHOLD Eingestellter Detektor AUTOPEAK MAXPEAK MINPEAK AVERAGE RMS SAMPLE Eingestellte Anzahl der Sweeps Ausgew hlte Me kurve Einheit der x Werte Hz bei Span gt 0 s bei Span 0 dBm dB bei Statistik Messungen Einheit der y Werte dB V A W abh ngig von gew hlter Unit bei y Axis LOG oder bei y Axis LIN Anzahl der Me punkte Me werte lt x Wert gt lt 1 gt lt 2 gt wobei lt 2 gt nur bei Detektor AUTOPEAK vorhanden ist und in diesem Fall den kleineren der beiden Me werte eines Me punkts enth lt 4 170 D 15 FSE Beispiel Type FSEA 30 Verson 3 10 Date 02 Apr 2001 Mode Spectrum Comment Test Start 0 000000 Hz sSE0BP gt 3500000000 0 00000 Hz Center Freqg 1750000000 000000 Hz gt spa3n7 gt 500000000 000000 Hz Freq Offset 0 0O00000 Hz x Axis LIN Y AXIS Level Range 100 000000 dB Ref Level 20 000000 dBm Level Offset 0 0000007 Max 1
470. s durch das eingebaute Diskettenlaufwerk durchgef hrt werden Der Lieferumfang des Firmware Update Kits und der Aufruf des Installationsprogramms sind den Begleitunterlagen des Kits zu entnehmen Das Installationsprogramm f hrt anschlie end durch die restlichen Schritte des Updates 1065 6016 11 1 72 D 13 FSE Optionen Optionen Option FSE B17 Zweite IEC Bus Schnittstelle Mit der Option FSE B17 zweite IEC Bus Schnittstelle k nnen ber die DOS Rechnerfunktion zum FSE Option FSE B15 neben dem FSE auch externe Ger te ber den IEC Bus gesteuert werden Die Schnittstellensoftware erlaubt das Verwenden von IEC Bus Befehlen in eigenen Programmen Die Einbaueinleitung liegt der Option bei Einrichten der Software 1 Die Betriebssoftware ist bereits vorinstalliert und mu nicht von den Treiberdisketten geladen werden Die Treiberdisketten dienen als Sicherungsdisketten 2 Der Treiber GPIB COM mu beim Starten von DOS geladen werden Dazu ist die Zeile DEVICE C AT GPIB GPIB COM in der Datei C CONFIG SYS einzutragen Bei werkseitigem Einbau wird dies im Werk durchgef hrt Mit dem Programm C AT GPIB IBCONF EXE kann die Konfiguration der Karte ge ndert werden Folgende Parameter d rfen nicht ge ndert werden Bios Version lt 3 0 Bios Version gt 3 0 Enable Auto Serial Polling No Enable Auto Serial Polling No Base 1 70 Addresse Z SS N C 01 Base 17 0 Address T Suku EE s Interrupe Level 2
471. s liegts Die Grundeinstellung ist 0 dB dh kein Sicherheitsabstand IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt UPPer MARGin 10DB CALCulate lt 1l1 2 gt LIMit lt 1 8 gt LOWer MARG in 10DB Der Softkey COPY LIMIT LINE kopiert den Datensatz der markierten Grenzwertlinie und speichert ihn unter einem neuen Namen ab Damit kann aus einer existierenden Grenzwertlinie durch Parallelverschiebung oder Editieren sehr einfach eine neue erzeugt werden Der Name kann selbst gew hlt und in einem Eingabefenster eingegeben werden max 8 Zeichen IEC Bus Befehl CALlCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt COPY 1 8 lt name gt Der Softkey DELETE LIMIT LINE l scht die markierte Grenzwertlinie Vor dem L schen erscheint eine Sicherheitsabfrage IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt DELete Der Softkey X OFFSET verschiebt eine Grenzwertlinie deren Werte f r die X Achse Frequenz oder Zeit als relativ deklariert sind in horizontaler Richtung Der Softkey ffnet ein Eingabefeld in das der Wert f r die Verschiebung numerisch oder mit dem Drehrad eingegeben werden kann Hinweis Bei nderung der Startfregquenz oder Stoppfrequenz bleibt die Linie nur dann unver ndert wenn SPAN FIXED eingestellt ist IEC Bus Befehl CALCulate lt 1 2 gt LIMit lt 1 8 gt CONT OFFSet 100us Der Softkey Y OFFSET verschiebt eine Grenzwertlinie deren Werte f r die Y Achse Pegel oder lineare Einheiten wie Volt als relativ deklariert si
472. schlossen kann alternativ dazu das Softkey Beschriftungsfeld auf dem Display ange klickt werden Softkeys werden nicht dargestellt wenn die Funktionalit t die sie repr sentieren nicht zur Verf gung steht Dabei gibt es zwei F lle st eine Ger tefunktion optional so wird der zugeh rige Softkey nicht dargestellt wenn die Option nicht eingebaut ist e Ist die Ger tefunktion aufgrund der brigen Ger teeinstellungen zeitweise nicht zug nglich so wird dies durch das Fehlen der 3D Umrahmung gekennzeichnet Softkey erscheint flach 1065 6016 11 3 10 D 14 FSE Bildschirm Men wechsel Bei manueller Bedienung kann der FSE mit den Tasten der Frontplatte der externen Tastatur und mit einer Maus bedient werden Die Bedienung erfolgt men gesteuert Je nach Ger tezustand werden unterschiedliche Softkeymen s eingeblendet Die einzelnen Men s bilden den sog Men baum Das oberste Men die Wurzel des Men baums wird stets durch eine Taste aufgerufen Die Verzweigung in weitere Men s Untermen s erfolgt dann ber die einzelnen Softkeys oberstes Men Untermen Seitenmen s Bild 3 6 Prinzip des Men wechsels Jedes Softkey Men
473. sde rohde schwarz com service rsde rohde schwarz com TOCHTERUNTERNEHMEN SUBSIDIARIES Rohde amp Schwarz Vertriebs GmbH M hldorfstra e 15 D 81671 M nchen Postfach 80 14 69 D 81614 M nchen Tel 49 89 41 29 137 74 Fax 49 89 41 29 137 77 customersupport rohde schwarz com Rohde amp Schwarz International GmbH M hldorfstra e 15 D 81671 M nchen Postfach 80 14 60 D 81614 M nchen Tel 49 89 41 29 129 84 Fax 49 89 41 29 120 50 info rusis rohde schwarz com Tel 49 89 41 29 137 11 Fax 49 89 41 29 137 23 info rse rohde schwarz com Rohde amp Schwarz Engineering and Sales GmbH M nhldorfstra e 15 D 81671 M nchen Postfach 80 14 29 D 81614 M nchen R amp S BICK Mobilfunk GmbH Fritz Hahne Str 7 D 31848 Bad M nder Postfach 2062 D 31844 Bad M nder Tel 49 5042 998 0 Fax 49 5042 998 105 info rsbick rohde schwarz com Rohde amp Schwarz FTK GmbH Wendenschlossstra e 168 Haus 28 D 12557 Berlin Tel 49 30 658 91 122 Fax 49 30 655 50 221 info ftk rohde schwarz com Rohde amp Schwarz SIT GmbH Agastra e 3 D 12489 Berlin Tel 49 30 658 84 0 Fax 49 30 658 84 183 info sit rohde schwarz com Tel 49 2203 49 5 23 25 Fax 49 2203 49 5 23 36 info rssys rohde schwarz com R amp S Systems GmbH Graf Zeppelin Stra e 18 D 51147 K ln Postfach 98 02 60 D 51130 K ln ADRESSEN WELTWEIT ADDRESSES WORLDWIDE siehe see Austria Rohde amp
474. sdrucke konfiguriert Ger t ausschalten Drucker an die Schnittstelle LPT1 anschlie en Ger t einschalten Printers File Edit View Help 1 objects selected Add Printer Wizard This wizard helps you install pour printer or make printer connechons This printer wll be managed by Al settings will be managed and configured op this computer Network printer server Connect to a printer op another machine Al settings for this printer are managed by a print server that has been set up administrator lt Back Cancel 1065 6016 11 1 30 Druckertreiber unter Windows NT ausw hlen gt Tastenkombination lt ALT gt lt SYSREQ gt dr cken Der Windows NT Bildschirm erscheint gt Im Start Men zuerst Setting und dann Printers anklicken Das Druckerfenster ffnet sich gt Symbol Add Printer doppelklicken Das Add Printer Wizard Fenster ffnet sich Dieses Fenster f hrt durch die folgende Druckertreiberinstallation gt Zuerst My Computer und dann Next anklicken Die Auswahl der Anschl sse erscheint D 2 FSE Add Printer Wizard Click the check nest to the port s you want to use Documents will print to the first available checked port Awallable Description Printer LETI Local Fort Local Port DIE Local Port O COMI Local Port L 1 COM2 Local Fort O COM3 Local Port O COM Local Fo
475. ser Tabellenzeile wird die IEC Bus Adresse des Ausgabeger ts ein gestellt DEVICE SETTINGS SETTINGS DEVICE 1 GPIB ADDRESS 4 Das Eingabefeld in der Zeile GPIB Address kann allerdings nur ge ffnet werden wenn in der Zeile Connection als Ausgabekanal GPIB 1 ausgew hlt wurde Ansonsten ist dieses Feld leer und kann mit den Cursortasten nicht erreicht werden IEC Bus Befehl SYSTem COMMunicate GPIB RDEVice lt 1l1 2 gt ADDRess 0 30 Orientation In dieser Tabellenzeile wird festgelegt ob die Ausgabe im Hochformat PORTRAIT oder im Querformat LANDSCAPE erfolgt DEVICE SETTINGS SETTINGS DEVICE 1 PORTRAIT ORIENTATION V PORTRAIT IEC Bus Befehl HCOPy PAGE ORIentation lt 1l1 2 gt LANDscape PORTrait 4 65 D 15 Dokumentation der Me ergebnisse FSE 1065 6016 11 Device Reset In dieser Tabellenzeile wird festgelegt ob das Ausgabeger t vor dem eigentlichen Druckvorgang r ckgesetzt wird DEVICE RESET ON oder nicht DEVICE RESET OFF Das R cksetzen des Ausgabeger ts f hrt zum Ver lust von Einstellungen die direkt an diesem Ger t gemacht wurden wie z B die Festlegung des Zeichenbereichs bei Plottern oder die Festlegung der Aufl sung bei Druckern Die Grundeinstellung bei Auslieferung des Ger ts ist daher DEVICE RESET OFF DEVICE SETTINGS SETTINGS DEVICE 1 DEVICE RESET IEC Bus Befehl HCOPy DEVice PRESet lt 1 2 gt ON OFF Formfeed In dieser Tabellenzeile wird f
476. service rskor rohde schwarz com Tel 965 244 91 72 73 74 Fax 965 244 95 28 jk_agarwal yahoo com Tel 371 7 50 23 55 Fax 371 7 50 23 60 latvia rsdk rohde schwarz com Tel 966 1 465 64 28 Ext 303 Fax 966 1 465 64 28 Ext 229 chris porzky rsd rohde schwarz com Tel 961 1 48 69 99 961 1 49 05 11 tohme sayar netcomm tv Tel 370 5 239 50 10 Fax 370 5 239 50 11 lithuania rsdk rohde schwarz com Tel 389 2 329 82 30 Fax 389 2 3177488 netra netra com sk Tel 60 3 20 94 00 33 Fax 60 3 20 94 24 33 sales malaysia rohde schwarz com Tektraco International Technology Ltd Tel 356 21 37 43 00 or 37 80 88 121 B Kara Road San Gwann SGN 08 Rohde amp Schwarz de Mexico S de R L de C V German Centre Oficina 4 2 2 Av Santa F 170 Col Lomas de Santa F 01210 Mexico D F siehe see Austria ICTC Pvt Ltd Hattisar Post Box No 660 Kathmandu Fax 356 21 37 66 67 sales tektraco com Tel 52 55 85 03 99 13 Fax 52 55 85 03 99 16 latinoamerica rsd rohde schwarz com Tel 977 1 443 48 95 Fax 977 1 443 49 37 icte mos com np Netherlands New Zealand Nicaragua Nigeria Norway Oman Pakistan Panama Papua New Guinea Paraguay Philippines Poland Portugal Republic Dominican Romania Russian Federation Saudi Arabia Rohde amp Schwarz Nederland B V Perkinsbaan 1 3439 ND Nieuwegein
477. sgabeger ts siehe Bedienhandbuch des Ausgabeger ts bereinstimmen e Parameter COM PORTS PROTOCOL teilt dem Ger t mit da ein Ausgabeger t an die Schnittstelle angeschlossen ist Einstellung REMOTE e Parameter COM PORTS OWNER ordnet die Schnittstelle einer oder beiden Betriebsarten zu Hinweis Soll im Me ger tebetrieb gedruckt werden mu der Parameter auf INSTRUMENT oder INSTRUMENT AND DOS stehen Soll dagegen im DOS Rechner Betrieb Option FSE B15 DOS Rechnerfunktion gedruckt werden so mu der Parameter auf DOS oder INSTRUMENT AND DOS stehen 1065 6016 11 1 68 D 13 FSE Anschlu eines Ausgabeger tes Schnittstelle GPIB1 e Parameter GPIB ADRESS teilt dem Ger t die IEC Bus Adresse des Ausgabeger ts mit Hinweis Wird das Ausgabeger t im Modus Listen only betrieben mu hier keine Einstellung erfolgen Die Konfiguration des angeschlossenen Ausgabeger tes und die Verkn pfung mit der Schnittstelle erfolgt im Men HARDCOPY DEVICE SETTINGS DEVICE1 2 Tastengruppe HARDCOPY siehe Kapitel 4 Abschnitt Auswahl und Konfiguration des Ausgabeger tes Es k nnen die Konfigurationen von 2 Ausgabeger ten 1 und DEVICE2 eingetragen werden von denen jeweils eines zum Druck aktiviert werden mu e Parameter DEVICE LANGUAGE legt das verwendete Ausgabeger t fest Hinweis Bei der Auswahl des Druckertyps darauf achten da der gew hlte Druckertyp und das angeschlossene Ausgabeger t miteinander vertr gli
478. slesen der Me werte und zum schnellen Einstellen des Bildschirmausschnitts verwendet Voreingestellte Me routinen sind im Marker Men auf Knopfdruck aufrufbar Beim FSE stehen pro Me fenster 4 Marker und 4 Deltamarker zur Verf gung Der jeweils aktivierte Marker kann mit Cursortasten Drehrad oder Softkeys bewegt werden Die Softkeys richten sich nach der Bildschirmdarstellung Frequenz oder Zeitbereich Der Marker der vom Benutzer bewegt werden kann wird als aktiver Marker bezeichnet Beispiele Marker aktiver Marker tempor rer Marker 1 3 T1 Yy A 2 Deltamarker Tempor re Marker werden bei einigen Me funktionen zur Auswertung der Me ergebnisse zus tzlich zu Markern und Deltamarkern verwendet Sie verschwinden mit dem Abschalten der betreffenden Me funktion Die Me werte des aktiven Markers auch als Markerwerte bezeichnet werden Markerfeld ausgegeben In der Marker Info Liste werden sortiert in aufsteigender Reihenfolge alle Me werte von eingeschalteten Marker angezeigt Die Marker Info Liste kann mit dem Softkey MARKER INFO ausgeschaltet werden so da nur die Werte des aktiven Markers angezeigt werden Einen Sonderfall stellen die bersichtsmarker da die den Effektiv oder Mittelwert der aktuellen Me kurve bzw der Me kurve gemittelt ber mehrere Sweeps der Marker Info Liste anzeigen Diese Marker erscheinen nicht in Form graphischer Symbole am Bildschirm Hauptmarker Taste NORMAL Die Taste NO
479. sp teren Transport oder Versand des FSE ist die Originalverpackung von Vorteil Zumindest sollten die beiden Schutzkappen f r Front und R ckseite aufgehoben werden um eine Besch digung der Bedienelemente und Anschl sse zu vermeiden Ger t aufstellen Einzeln Das Ger t ist f r den Gebrauch in Innenr umen bestimmt Die Anforderungen an den Aufstellort sind eg 70 e Die Umgebungstemperatur mu im Bereich liegen der Handgelenk Zuleitung und Armband im Datenblatt angegeben ist e Die L ftungs ffnungen m ssen frei und der Luftaustritt an der R ckseite und an der seitlichen Perforation darf nicht behindert sein Der Abstand zur Wand soll daher mindestens 10 cm betragen Erdungsleitung e Die Aufstellfl che soll eben sein ie e Um die Besch digung elektronischer Bauteile des Ge EE r tes oder des Me objekts durch elektrostatische Ent Erdungsanschlu ladung bei Ber hrung zu vermeiden wird die Verwen Fersenband TO Bodenplatte dung entsprechender Schutzeinrichtungen empfohlen 1065 6016 11 1 18 D 2 FSE Inbetriebnahme mit NT Rechner F r Anwendung im Labor oder am Arbeitstisch empfiehlt es sich die Stellf e an der Ger teunterseite aufzuklappen Dadurch erh lt man den optimalen Blickwinkel auf das LC Display der zwischen senkrecht von vorne und ca 30 von unten liegt Einbau in ein 19
480. sperrt Mit der Taste wird das STEP Men verlassen und automatisch in das vorher aktive Men zur ckgekehrt Der Softkey STEPSIZE AUTO stellt die Schrittweite f r den entsprechenden Ger teparameter automatisch ein Die Schrittweite pa t sich in Abh ngigkeit von anderen Parametern laufend an ver nderte Ger teeinstellungen an Beispiel Die Schrittweite der CENTER Frequenz richtet sich nach dem eingestellten SPAN Der Softkey STEPSIZE MANUAL aktiviert die Eingabe der Schrittweite des aktiven Parameters Der Parameter f r den die Schrittweite ver ndert wird erscheint in der Titelzeile des Eingabefeldes Beispiel START FREQUENCY STEPSIZE Die Schrittweite bleibt solange konstant bis ein neuer Wert eingegeben oder Softkey STEPSIZE AUTO aktiviert wird Sie ist nicht mehr an andere Ger teparameter gekoppelt 1065 6016 11 3 20 D 14 FSE Mausbedienung externe Tastatur Bedienung mit Maus und externer Tastatur Dateneingabe mit externer Tastatur Nach dem Anschlu einer externen Tastatur stehen zus tzliche Zeichen f r die Eingabe zur Verf gung Buchstaben und Sonderzeichen Es ist auch ein gemischter Betrieb von Frontplattentasten und externer Tastatur m glich Die Ziffern Cursor und Vorzeichen wirken dabei wie die entsprechenden Tasten an der Frontplatte des Ger ts Einige Tasten der externen Tastatur verf gen bei Eingaben oder Tabellen jedoch ber eine erweiterte Funktionalit t diese ist in der
481. spiel 1 dort Schritte 5 bis 7 4 Den Pegel und Frequenz mit dem Marker messen und ablesen 5 Die Me dynamik optimieren und den Pegelme fehler verringern 6 Die Frequenz mit dem eingebauten Frequenz z hler bestimmen 27 D 10 Pegel und Frequenzmessung FSE Marker 1 T1 RBW 20 kHz 10 10 8 dBm VBW 20 kHz 200 0052 MHz SWT 7 5 ms Unit dBm MARKER NORMAL 1 MARKER 1 MARKER ZOOM 1 MHz MARKER 2 MARKER 3 RKE MARKER INFO ALL MARKER Center 200 MHz 100 kHz Span 1 MHz Bild 2 3 Die Funktion MARKER ZOOM erfordert die Eingabe des Frequenzdarstellbereichs Span Pegelme genauigkeit Der Pegelme fehler wird bei einem Analysator durch folgende Parameter beeinflu t HF Eichleitung RF ATT F Verst rkun
482. ssen und wird beiden Betriebsarten zugeordnet Men SETUP GENERAL SETUP aufrufen gt Die Taste SETUP der Tastengruppe CONFIGURATION dr cken Das Men SETUP ffnet sich CONFIGU RATION EXTERNAL REFERENCE gt Den Softkey GENERAL SETUP dr cken Das Untermen GENERAL SETUP ffnet sich und die aktuellen Einstellungen der allgemeinen Ger teparameter werden in Form von Tabellen auf dem Bildschirm dargestellt GENERAL SETUP GPIB ADRESS USER PORTS COM PORTS DATE MOUSE EXTERNAL KEYBOARD KEY CLICK ON Li 1065 6016 11 1 61 D 13 Anschlu einer Maus FSE Schnittstelle ausw hlen gt Den Softkey MOUSE dr cken Der Parameter INTERFACE in der Tabelle MOUSE ist mit dem Auswahlbalken markiert MOUSE Interface NOT CONNECTED gt Eine der Einheitentasten dr cken Die Auswahlbox INTERFACE erscheint am Bildschirm Der aktuelle Zustand NOT CONNECTED ist durch ein H kchen markiert und durch den Auswahlbalken hinterlegt MOUSE Interface NOT CONNECTED INTERFACE NN NOT CONNECTED gt Die Cursortaste solange dr cken bis der Eintrag PS 2 durch den Auswahlbalken hinterlegt ist MOUSE Interface NOT CONNECTED INTERFACE DATA ENTR gt Eine der Einheitentasten dr cken Die Auswahlbox INTERFACE wird geschlossen die Einstellung PS Z2 in
483. ssteuerung um das Mischprodukt aus dem einem Nutzsignal und der ersten Oberwelle des zweiten Nutzsignals Die Frequenzen der St rprodukte liegen im Abstand der Nutzsignale oberhalb und unterhalb der Nutzsignale Das Bild 2 11 zeigt die Intermodulationsprodukte Ps und Bea die durch die beiden Nutzsignale und entstehen A Pegel 1 N2 B2 Af Af Af gt Frequenz 3 fs2 Bild2 11 Intermodulationsprodukte Hei und Ps2 Das Intermodulationsprodukt bei fs entsteht durch Mischung mit der ersten Oberwelle des Nutzsignals mit dem Signal das Intermodulationsprodukt bei durch Mischung mit der ersten Oberwelle des Nutzsignals mit dem Signal P fs1 2 X fn2 1 fs2 2 X fn2 In 2 Der Pegel der St rprodukte ist abh ngig vom Pegel der Nutzsignale Wenn beide Nutzsignale um 1 dB erh ht werden erh ht sich der Pegel der St rsignale um dB Das hei t der Abstand der St rsignale von den Nutzsignalen vermindert sich um 2 dB Dies veranschaulicht das Bild 2 12 1065 6016 11 2 24 D 10 FSE Intermodulationsverzerrungen A Interceptpunkt Ausgangs egel peg Kompression Intermodulations produkt 3 Nutzsignal FAR gt Eingangspegel Bild 2 12 Abh ngigkeit des Pegels der St rprodukte vom Pegel der Nutzsignale Die Nutzsignale am Ausgang eines Vierpols erh hen sich proportional zum Ei
484. stellungen Der Softkey RBW VBW PULSE stellt folgendes Kopplungsverh ltnis Videobandbreite 10x Aufl sebandbreite oder Videobandbreite 10 MHz maximale Videobandbreite Dieses Kopplungsverh ltnis ist immer dann zu empfehlen wenn pulsf rmige Signale amplitudenrichtig gemessen werden sollen F r die Pulsformung ist hier allein das ZF Filter ma gebend Durch das Videofilter findet keine zus tzliche Bewertung statt Diese Einstellung ist nur bei der Auswahl VBW AUTO im Hauptmen wirk sam IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt BwWIDth VIDeo RATio PULSe Der Softkey RBW VBW NOISE stellt folgendes Kopplungsverh ltnis ein Videobandbreite Aufl sebandbreite 10 Damit werden im Videobereich Rauschen und pulsf rmige Signale unterdr ckt Bei Rauschsignalen zeigt der FSE den Mittelwert an Diese Einstellung ist nur bei der Auswahl VBW AUTO im Hauptmen wirk sam IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt BwWIDth VIDeo RATio NOISe Der Softkey RBW VBW MANUAL aktiviert die manuelle Eingabe des Kopplungsverh ltnisses von Aufl sebandbreite zu Videobandbreite Das Verh ltnis von Aufl sebandbreite zu Videobandbreite kann im Bereich von 0 001 bis 1000 eingestellt werden Diese Einstellung ist nur bei der Auswahl VBW AUTO im Hauptmen wirk sam IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt BwWIDth VIDeo RATio 10 Der Softkey SPAN RBW AUTO 50 stellt folgende Kopplung aufgerundet auf den n chstgr eren Wert ein Aufl
485. swahltabelle Printers den Druckertreiber markieren Hinweis Erscheint der gew nschte Typ Druckertyp nicht in dieser Liste so ist der Treiber noch nicht auf dem Ger t installiert In diesem Fall den Button HAVE DISK anklicken Es erscheint die Aufforderung eine Diskette mit dem betreffenden Druckertreiber einzulegen Anschlie end OK dr cken und den gew nschten Druckertreiber ausw hlen Nach der Installation mu das Service Pack neu installiert werden siehe Abschnitt Windows NT Software installieren Manufacturerz Erinters HP DeskJet EEOC Gestetner HF HF DeskJet 850C IEM HF DeskJet 855C Kodak HP DeskJet Plus Kyocera HF DeskJet Portable aster HF DeskJet esmark T raftlaster Have Disk lt Back Lancel gt Next anklicken Sind schon einer oder mehrere Drucker installiert erfolgt in diesem Fenster die Abfrage ob der soeben installierte Drucker als Standarddrucker f r die Windows NT Anwendungen ausgew hlt werden soll Do you want your Windows based programs to use this printer as default printer Voreingestellt ist No Add Printer Wizard gt Mit Finish die Installation des Druckertreibers starten The network printer has been successful installed Hinweis Erscheint nach dem Anklicken von Finish die Aufforderung den Pfad zum Drucker treiber anzugeben mu diese Drucker installation unter der Administratorkennun
486. t ITEM DEFault 4 81 D 15 Makros FSE Tastaturmakros Taste USER Die Men s des FSE sind so aufgebaut da der Analysator f r die g ngigen Anwendungen einfach und mit m glichst wenigen Tastendr cken bedient werden kann Das USER Men erlaubt eine zus tzliche Anpassung an die f r spezielle Applikationen ben tigten Einstell und Me funktionen Hier k nnen Folgen von Tastendr cken die immer wieder auftreten als Tastaturmakros im USER Men aufgezeichnet gespeichert und wieder aufgerufen werden Grundlagen Als Makros werden beliebige Sequenzen von Tastendr cken bezeichnet die nur einmal aufgezeichnet werden m ssen und danach beliebig oft wieder abgespielt werden k nnen Mit Hilfe von Makros k nnen h ufig ben tigte Me funktionen oder Ger teeinstellungen die zahlreiche Tastendr cke erfordern sehr einfach bedient werden Die Aufzeichnung von Makros ist ausschlie lich bei Handbedienung m glich nicht jedoch bei Fernbedienung z B ber IEC Bus Schnittstelle Die Maus kann zur Aufzeichnung von Makros nicht benutzt werden Insgesamt k nnen 7 unterschiedliche Makros programmiert und den einzelnen Softkeys des USER Men s zugeordnet werden Jedes Makro besitzt einen vom Anwender frei definierbaren Titel der gleichzeitig als Beschriftung f r den zugeh rigen Softkey verwendet wird Zur Kennzeichnung da ein Makro noch nicht programmiert wurde ist die Beschriftung des Softkeys eingeklammert z B MACRO 1 Nach
487. t DELTamarker lt 1 4 gt STEP 10 7 1065 6016 11 4 134 D 15 FSE Marker gt Men Die Suchfunktionen Taste SEARCH Der FSE bietet vielf ltige Funktionen zur Maximum Minimum Suche Peak Min Peak Search Die Suchfunktionen lassen sich sowohl f r Marker als auch Delta Marker nutzen Die Einstellungen zu den Suchfunktionen erfolgen im Men MARKER SEARCH Die Suchfunktionen beziehen sich immer auf den jeweils aktiven Marker Wird die Taste SEARCH gedr ckt w hrend die Markereingabe aktiv ist beziehen sich alle Suchfunktionen auf den aktuellen Referenzmarker Ist die Eingabe eines Delta Markers aktiv werden die Funktionen auf den ent sprechenden Delta Marker angewandt Ist noch kein Marker aktiv wird automatisch Marker 1 eingeschaltet mit Peak Search und zum Referenzmarker erkl rt Die Suchfunktionen werden dann mit Marker 1 durchgef hrt Mit dem Softkey ACTIVE MKR DELTA kann zwischen dem aktiven Marker und dem aktiven Deltamarker umgeschaltet werden Ist die Schwellenlinie eingeschaltet werden bei den Suchfunktionen nur Signale ausgewertet deren Pegel oberhalb bzw unterhalb des Schwellenwertes liegen Au erdem kann der Suchbereich durch die Frequenz bzw Zeimen FREQUENCY LINE 1 2 TIME LINE 1 2 eingeschr nkt werden Softkey SEARCH LIM Bei allen Maximum Suchfunktionen wird der 1 Lokaloszillator bei 0 Hz ausgeklammert falls er dargestellt ist Bei Zeitbereichsdarstellung k nnen im Men MARKER SEARCH
488. t ausgegeben Dadurch kann auch bei gravierenden Ausf llen eine Fehlerdiagnose durchgef hrt werden Die Pr fung auf Datenhaltigkeit des Ger tes wird durch Aufruf der Systemfehlerkorrektur Taste CAL Softkey CAL TOTAL durchgef hrt Die Einzel Ergebnisse der Systemfehlerkorrektur PASSED FAILED k nnen im CAL Men angezeigt werden CAL RESULTS Mit Hilfe eingebauter Selbsttestfunktionen Taste INFO Softkeys SELFTEST EXECUTE TEST kann die Funktion des Analysators berpr ft bzw eine defekte Baugruppe festgestellt werden 1065 6016 11 1 22 D 2 FSE NT Rechnerfunktion Rechnerfunktion Windows NT Achtung Die Treiber die in der integrierten Rechnerfunktion verwendeten werden sind an das Me ger t angepa t Es d rfen nur die Einstellungen vorgenommen werden die im folgenden beschrieben sind Bestehende Treibersoftware darf nur mit von Rohde amp Schwarz freigegebener Update Software ge ndert werden Ebenso d rfen nur von Rohde amp Schwarz freigegebene Programme auf dem Ger t ausgef hrt werden W hrend des Bootens das Ger t nicht ausschalten Ein vorzeitiges Abschalten kann zu schwerwiegenden Dateiver nderungen auf der Festplatte des Ger tes f hren Das Ger t besitzt einen integrierten Microsoft Windows NT Rechner Es kann zwischen der Anzeige des Me bildschirms und der Rechnerfunktion gewechselt werden Bei Anschlu eines externen Monitors k nnen Me funktion und Rechnerfunktion gleichzeitig angezeigt we
489. t ein Men auf in dem der Darstellbereich lineare oder logarithmische Skalierung LOG 120 dB absolute oder relative Pegelanzeige und die Pegeleinheit f r das aktive Me fenster gew hlt werden kann D Der Einstellbereich f r die Anzeige ist 10 bis 200 dB in 10 dB Schritten 595 50 GE Die Grundeinstellung ist 100 dB Die gebr uchlichsten Einstellungen 120 dB 100 dB 50 nenn dB 20 dB und 10 dB sind mit je einem eigenen Softkey direkt einstellbar LOG 10 dB Alle anderen Darstellbereiche werden mit dem Softkey LOG MANUAL eingegeben LOG MANUAL LINEAR dB LINEAR GRID 4 100 D 15 FSE GRID p 1065 6016 11 Pegelanzeige HF Eingang Der Softkey LOG MANUAL aktiviert die manuelle Eingabe des Pegeldarstellbereichs Dabei sind die Darstellbereiche von 10 bis 200 dB in 10 dB Schritten zugelassen Nicht zugelassene Eingaben werden auf den n chstzul ssigen Wert gerundet IEC Bus Befehle DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt Y SPACing LOG DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt Y 110DB Der Softkey LINEAR dB schaltet den Anzeigebereich des Analysators auf lineare Skalierung Die Beschriftung der horizontalen Linien erfolgt je nach der Auswahl GRID ABS REL in dB oder IEC Bus Befehl DISPlay WINDow lt 1 2 gt TRACe lt 1 4 gt Y SPACing LINear Der Softkey LINEAR schaltet den Anzeigebereich des Analysat
490. tatt In der Betriebsart CONTINOUS SWEEP erfolgt die Mittelwertbildung bis zum Erreichen der unter SVEEP COUNT eingestellten Anzahl von Sweeps und geht dann in eine gleitende Mittelwertbildung ber Die Maximalwertbildung erfolgt unabh ngig von der Eingabe unter SWEEP COUNT endlos Hinweis Diese Einstellung ist quivalent zu den Einstellungen der Sweep anzahl in den Men s TRACE und SWEEP SWEEP IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep COUNt 20 Der Softkey ALL SUM MKR OFF schaltet alle bersichtsmarker ab IEC Bus Befehl CALCulate lt 1l 2 gt MARKer lt l1 4 gt FUNCt 1on SUMMary AOFF 4 142 D 15 FSE Marker gt Men Ver ndern von Ger teeinstellungen mit Markern Taste MKR gt MARKER MKR Men gt ACTIVE MKR 1065 6016 11 MARKER gt Das Men MKR bietet Funktionen mit denen Ger te parameter mit Hilfe des gerade aktiven Markers ver ndert werden k nnen Genau wie im Men SEARCH k nnen die Gem Funktionen auch auf die Deltamarker angewandt werden CENTER Die Auswahl zwischen Marker und Deltamarker richtet sich MKR gt nach der gerade aktiven Frequenzeingabe f r Marker bzw REF LEVEL Deltamarker Ist keine Eingabe aktiviert wird der Marker mit der kleinsten Nummer als Referenzmarker aktiviert gt SIEPSIZE MKT gt START MKR gt STOP MKR gt TRACE SELECT MARKER ACTIVE DELTA
491. te SAVE Die Taste SAVE aktiviert ein Men dem alle Funktionen zusammengefa t sind die zum Abspeichern von Datens tzen notwendig sind Eingabe des Namens des abzuspeichenden Datensatzes Das Best tigen der Eingabe l st das Speichern des Datensatzes aus Die Namen der Datens tze k nnen neben Buchstaben auch Ziffern enthalten im einfachsten Fall bestehen sie nur aus Ziffern Der einfachste Fall der Namenseingabe ist somit die Tastenfolge lt SAVE gt lt 1 gt lt Einheitentaste gt Eingabe des Verzeichnisses in dem der Datensatz abgelegt wird Eingabe eines Kommentars Auswahl der abzuspeichernden Teildatens tze Untermen SEL ITEMS TO SAVE Anzeige der vorhandenen Datens tze L schen von vorhandenen Datens tzen MEMORY SAVE Men un el SAVE DATA SET DATASETI1 EDIT NAME Die Tabelle SAVE DATA SET zeigt die aktuellen Einstellungen zum Datensatz an Name Name des Datensatzes Path Verzeichnis in dem der Datensatz abgespeichert wird Items Anzeige ob die Defaultauswahl an Teildatens tzen DEFAULT oder eine benutzerdefinierte Auswahl SELECTED abge speichert wird Comment Kommentar zum Datensatz Der Softkey EDIT NAME zur Eingabe des Namens des abzuspeichernden Datensatzes ist automatisch aktiv 1065 6016 11 4 72 D 15 FSE Laden von Ger
492. te erscheint folgender Hinweis SOURCE CAL IEC Bus Befehl SENSe CORRection METHod REFLexion SENSe CORRection COLlLect ACQuire OPEN Der Softkey CAL REFL SHORT startet die Kalibriermessung f r den Kurzschlu Werden beide Kalibriermessungen Leerlauf Kurzschlu durchgef hrt dann wird die Kalibrierkurve durch Mittelung der beiden Messungen gebildet und im Speicher abgelegt Die Reihenfolge der Messungen ist frei w hlbar Der Abschlu der Kalibrierung wird durch angezeigt Die Anzeige wird nach ca 3 sec wieder gel scht IEC Bus Befehl SENSe CORRection METHod REFLexion SENSe CORRection COLLect ACQuire THRough 1065 6016 11 4 202 D 15 FSE Mitlaufgenerator Arbeitsweise der Kalibrierung Arbeitsweise der Kalibrierung Unabh ngig von der gew hlten Messung Transmission Reflektion stellt die Kalibrierung eine Differenzbildung der aktuellen Me werte zu einer Referenzkurve dar Die f r die Messung der Referenzkurve verwendete Hardware Einstellung ist ebenfalls dem Referenzdatensatz zugeordnet Bei eingeschalteter Normalisierung kann die Ger teeinstellung weitgehend ge ndert werden ohne da diese abgebrochen wird d h die Notwendigkeit eine neue Normalisierung durchzuf hren ist auf ein notwendiges Minimum beschr nkt Zu diesem Zweck ist der Referenzdatensatz Trace mit 500 Me werten als Tabelle mit 500 St tzwerten Frequenz Pegel angelegt Unterschiedliche Pegeleinstellungen
493. teiligten Faktoren entweder die gleiche Einheit oder die Einheit dB haben Der Frequenzbereich den ein Set umfa t kann in maximal 10 Teilbereiche mit jeweils bis zu 4 Transducer Faktoren unterteilt werden die l ckenlos aneinander anschlie en d h die Stoppfrequenz eines Teilbereichs ist gleich der Startfrequenz des n chsten Teilbereichs Die in einem Teilbereich verwendeten Faktoren m ssen den Teilbereich vollst ndig abdecken Die Definition eines Transducer Sets ist dann zu empfehlen wenn im zu messenden Frequenzbereich verschiedene Me wandler verwendet werden oder wenn zus tzlich eine Kabeld mpfung oder ein Ver st rker ber cksichtigt werden sollen Wenn bei einem Frequenzablauf ein Transducer Set definiert ist kann dieser an der Schnittstelle zwi schen zwei Transducerbereichen anhalten und der Benutzer wird aufgefordert den Me wandler Transducer zu wechseln Mit einer Meldung wird der Benutzer ber die erreichte Grenze informiert TDS Range reached CONTINUE BREAK Er kann den Sweep fortsetzen indem er die Meldung best tigt CONTINUE oder den Transducer ausschalten BREAK Bei Benutzung der automatischen Umschaltung des Transducers wird der Frequenzablauf nicht unter brochen Hinweis In der Betriebsart Vector Analyser ist die Verwendung von Transducern nicht vorgesehen Aktivieren von Transducer Faktoren und Transducer Sets Der Softkey TRANSDUCER ffnet ein Untermen dem bereits definierte
494. tektor der den Minimalwert aus einer Anzahl von Me werten ermittelt und der Sample Detektor Er reicht die Abtastwerte unver ndert weiter oder f hrt eine Datenreduktion durch indem er die nicht anzeigbaren Me werte unterdr ckt Bei den Peak Detektoren wird der aktuelle Pegelwert mit dem maximalen bzw minimalen Pegel aus den vorhergehenden Abtastwerten verglichen Wenn die durch die Ger teeinstellung bestimmte Anzahl von Samples erreicht ist werden sie zu anzeigbaren Bildpunkten zusammengefa t Jeder der 500 Bildpunkte des Displays repr sentiert damit 1 500 des Sweepbereichs und enth lt komprimiert alle Einzelmessungen Frequenzsamples in diesem Teilbereich Durch die interne Pipelinestruktur ergeben sich trotz der hohen Erfassungsrate keine Erfassungsl cken Je nach Me kurvendarstellung werden intern automatisch verschiedene optimierte Einzel Detektoren eingesetzt Da die Peak Detektoren und der Sample Detektor parallel aufgebaut sind reicht ein einziger Sweep zur Erfassung mit 4 Detektoren und Anzeige in 4 Me kurven Spitzenwert Detektoren Die Spitzenwertdetektoren sind durch digitale Komparatoren MAX PEAK bzw MIN PEAK realisiert Sie ermitteln den gr ten aller positiven Max Peak bzw kleinsten aller negativen Min Peak Spitzenwerte der gemessenen Pegel bei den Einzelfrequenzen die in einem der 500 Bildpunkte zusammengefa t dargestellt werden Das gleiche wiederholt er f r jeden weiteren Bildpunkt 50 da bei gro en Frequ
495. tel Option Mitlaufgenererator ausf hrlich erl utert Der Softkey TV DEMOD w hlt die Betriebsart TV Demodulation aus Der Softkey steht nur zur Verf gung wenn der FSE mit der Option FSE B3 ausgestattet ist Die Bedienung ist in Kapitel Option TV Demodulation ausf hrlich erl utert 4 T A IEC Bus Befehl SENSe TV STATe ON OFF 1065 6016 11 4 18 D 15 FSE 1065 6016 11 W hlen der Betriebsart Der Softkey VECTOR ANALYZER w hlt die Betriebsart Vektoranalyse aus Der Softkey steht nur zur Verf gung wenn der FSE mit der Option FSE B7 ausgestattet ist Die Bedienung ist in einem separaten Handbuch zur Option FSE B7 ausf hrlich beschrieben In der Betriebsart Vektoranalyse stellt sich der FSE automatisch auf eine feste Frequenz Mittenfrequenz da die Vektoranalyse nur auf einer Frequenz sinnvoll durchgef hrt werden kann Das ZF Signal wird nach Filterung durch die gew hlte Aufl sebandbreite digitalisiert und durch einen digitalen Mischer komplex ins Basisband gemischt Die weitere Verarbeitung erfolgt durch digitale Signalprozessoren die den Zeitverlauf der Amplitude oder der Phase darstellen Wahlweise kann das Basisband auch demoduliert werden und das demodulierte Signal dargestellt werden Im Prinzip k nnen dabei beliebige Modulationsformen digitale und analoge verarbeitet werden 4 19 D 15 Voreinstellungen FSE Voreinstellungen und Schnittstellenkonfiguration Taste SETUP CONFIGURATI
496. tellbaren Frequenzen im Signalpfad e Wenn sie aktiviert ist wird sie ohne weitere Einschr nkungen bei Einstellungen der Eingangsd mpfung bzw des Referenzpegel benutzt zum RF Converter HF Eingang Eichleitung FSE B13 1 dB Eichleitung 0 70 dB 0 9 dB Ger te mit einer oberen Grenzfrequenz von mehr als 7 GHz Bei den Ger ten mit einer oberen Grenzfrequenz von mehr als 7 GHz liegt vor der optionale Eichleitung ein Diplexer zur Trennung der Frequenzbereiche lt GHz und gt 7 GHz Die optionale Eichleitung liegt nur f r Frequenzen lt 7 GHz im Signalpfad zum RF Converter HF Eingang Eichleitung 0 70 dB FSE B13 1 dB Eichleitung 0 9 dB zum YIG und Microwave Einheit Diplexer F r die Einstellung der Eichleitung beim Wechsel des Frequenzbereichs f r die Stoppfrequenz ergeben sich folgende M glichkeiten en ATTENUATOR AUTO Nach dem Umschalten von Fon lt 7 GHZ auf Fstop gt 7 GHz wird der Referenzpegel neu berechnet sofern die vorher eingestellte D mpfung 1 dB Stufen enth lt Ein Warnhinweis wird nicht angezeigt Nach der Umschaltung von Fstop gt 7 GHZ auf Fsop lt 7 GHz wird der Referenzpegel neu berechnet Ein Warnhinweis wird ebenfalls nicht angezeigt 1065 6016 11 4 105 D 15 Pegelanzeige HF Eingang FSE Ger teeinstellung ATTENUATOR MANUAL Nach dem Umschalten von Fstop lt 7 GHZ auf Fstop gt 7 GHz wird die D mpfung auf einen durch 10 teilbaren Wert abgerundet sofern die vorher ei
497. tellt 5 oben Die Einstellung Low Noise bedeutet da der angezeigte Eigenrauschpegel niedrig ist Sie ist immer dann zu empfehlen wenn Signale mit niedrigem Pegel gemessen werden m ssen da dabei der Signal Rauschabstand am gr ten wird IEC Bus Befehle INPut lt 1 2 gt ATTenuation AUTO MODE LNOise INPut lt 1 2 gt ATTenuation AUTO ON Der Softkey ATTEN AUTO LOW DIST stellt die HF D mpfung um 10 dB h her ein bei ATTEN AUTO NORMAL d h bei 10 dB HF D mpfung betr gt der maximale Referenzpegel 30 dBm 40 dBm am Mischer Diese Einstellung ist zu empfehlen wenn kleine Signale in Anwesenheit gro er Signale gemessen werden sollen da hier der intermodulationsfreie Bereich des FSE gro ist und Eigenst rprodukte minimiert werden IEC Bus Befehle INPut lt 1 2 gt ATTenuation AUTO MODE LDIStortion INPut lt 1 2 gt ATTenuation AUTO Der Softkey MIXER LEVEL aktiviert die Eingabe des maximalen Mischerpegels der bei Referenzpegel erreicht wird Gleichzeitig schaltet der Softkey die Auswahl ATTEN AUTO LOW NOISE bzw ATTEN AUTO LOW DIST ab Der Einstellbereich ist 10 bis 100 dBm IEC Bus Befehl INPut lt 1 2 gt MIXer 30DBM 4 103 D 15 Pegelanzeige HF Eingang Untermen INPUT INPUT SELECT INPUT SELECT P RF INPUT 75 OHM RAM RF INPUT 75 OHM RAZ 1065 6016 11 FSE Der Softkey INPUT SELECT ffnet ein Untermen zum Einst
498. tellt automatisch die optimale HF D mpfung f r besten Oberwellenabstand ein Der maximale Oberwellenabstand ist dann erzielt wenn der Pegel der Harmonischen gleich dem Eigenrauschpegel des Empf ngers ist Der dabei am Mischer anliegende Pegel ergibt sich nach 2 zu Prauscn dBm IP2 2 Bei 30 Hz Aufl sebandbreite Rauschpegel lt 140 dBm 2 50 dBm betr gt dieser Pegel 45 dBm Damit ergibt sich nach 1 ein maximal me barer Oberwellenabstand von 95 dB abz glich 4 dB Mindest Signal Rauschabstand P dBm Wichtige Spektrumanalysatorfunktionen Neben Frequenz und Pegeleinstellungen werden bei dieser Messung vor allem die Deltamarker Funktion DELTA MARKER ben tigt Au erdem wird die Funktion MRK CF STEP SIZE Marker frequenz Schrittweite der Mittenfrequenz benutzt um mit den Cursortasten schnell die einzelnen Oberwellen zu messen Es gibt mehrere Methoden um den Oberwellenanteil zu messen e Die Messung von Grund und Oberwelle in einem Frequenzdarstellbereich Die Messung des Oberwellenabstandes einzeln in einem schmalen Frequenzdarstellbereich Diese Methode ist immer dann angebracht wenn ein hoher Oberwellenabstand zu messen 151 dieses erfordert eine hohe Dynamik und somit kleine Aufl sebandbreite oder die Frequenz der Grundwelle sehr hoch ist d h ein sehr gro er Frequenzdarstellbereich notwendig ist Die Messung von Grund und Oberwelle in zwei unabh ngigen Me fenstern am Bildschirm Spl
499. ten die vollst ndigen Grundeinstellungen sind im Kapitel 4 zu finden Tabelle 2 1 Wichtige PRESET Einstellungen Parameter Parameter name Einstellung rseB Betriebsart Mode Analyzer Analyzer Analyzer Analyzer Mittenfrequenz Center Frequency 1 75 GHz 3 5 GHz 13 25 GHz 20 GHz Darstellbereich d Span 3 5 GHz 7 GHz 26 5 GHz 40 GHz Frequenz Referenzpegel Ref Level 20 dBm 20 dBm 20 dBm 20 dBm HF D mpfung RFATT 10 dB 10 dB 10 dB 10 dB Anzeigebereich f Pegel Level Range 100 dB 100 dB 100 dB 100 dB Aufl sebandbreite Res Bw 3 MHz 3 MHz 3 MHz 3 MHz Videobandbreite Video Bw MHz 3 MHz 3 MHz MHz Ablaufzeit Sweep Time 5 ms 5 ms 150 ms 225 ms Trigger Trigger free run free run free run free run Pegel und Frequenzmessung Die Bestimmung des Pegels und der Frequenz eines Signals ist eine der h ufigsten die mit einem Spektrumanalysator gel st werden Meist wird man bei der Messung eines unbekannten Signals von der PRESET Einstellung ausgehen Sind h here Pegel als 30 dBm zu erwarten oder m glich so mu ein Leistungsd mpfungsglied vor den Eingang des Analysators geschaltet werden Diese Pegel w rden sonst die Eichleitung oder den Eingangsmischer besch digen oder zerst ren 1065 6016 11 2 1 D 10
500. ten nach dem Einschalten UNLD Underload wird angezeigt wenn das Ger t nicht optimal ausge steuert wird In diesem Fall wird die volle Me genauigkeit nicht erreicht Diese Meldung ist nur in der Betriebsart Vektoranalyse m glich Option FSE B7 Referenzpegel verkleinern 1065 6016 11 3 4 D 14 FSE Marker bzw Deltamarker Hardwareeinstellungen Betriebsart Analyzer RBW VBW SWT RF Att Mixer Unit Betriebsart Tracking Generator TG Betriebsart Vektor Analyse CF SR Demod Standard DEMOD BW Me fenster Grid 1065 6016 11 Bildschirm Enth lt die Position des zuletzt ausgew hlten Markers bzw Deltamar kers in X und Y Richtung sowie seinen Index Als Zusatzinformation sind in eckigen Klammern 2 Felder verf gbar in denen die Me kurve der der Marker zugeordnet ist sowie die aktive Me funktion des an gezeigten Markers angezeigt werden Die Me funktionen der Marker im zweiten Feld werden durch folgende K rzel gekennzeichnet CNT Frequenzz hler aktiv TRK Signal Track aktiv NOI Rauschmessung aktiv Der Markertext hat die gleiche Farbe wie die Me kurve auf der der Marker steht Steht zum Beispiel der aktive Marker auf Trace und ist Trace1 in gelber Farbe dargestellt ist auch der Markertext gelb Anzeige der eingestellten Aufl sebandbreite Anzeige der eingestellten Videobandbreite Anzeige der eingestellten Ablaufzeit SWEEP TIME Anzeige der eingestellten HF D mpfung
501. tensatzes tragen aber unterschiedliche Dateiendungen Extensions besitzen Ein Datensatz besteht somit aus mehreren Dateien mit gleichem Namen aber unterschiedlicher Dateiendung siehe Tabelle 4 2 Beim Speichern und Laden des Datensatzes kann in den entsprechenden Men s ausgew hlt werden welche Teildatens tze abgespeichert bzw geladen werden sollen Damit ist es z B auf einfache Weise m glich bestimmte Ger teeinstellungen gezielt wiederherzustellen Beim Laden und Speichern in den Men s SAVE und RECALL erfolgt die Auswahl der Teildatens tze ber eine Tabelle im Untermen SEL ITEMS TO SAVE RECALL Die Zuordnung der Bezeichnung in der Tabelle und dem Inhalt der Teildatens tze zeigt Tabelle 4 2 Die abgespeicherten Dateien der Datens tze k nnen mit den Funktionen des Men s MEMORY CONFIG von einem Datentr ger z B Laufwerk auf einen anderen Datentr ger z B Laufwerk oder in ein anderes Verzeichnis kopiert werden Allerdings d rfen Dateinamen und Dateiendung dabei nicht ver ndert werden Die Zuordnung der Teildatens tze zu den Extensions zeigt Tabelle 4 2 1065 6016 11 4 68 D 15 FSE Verwalten der Datentr ger Tabelle 4 2 Zuordnung von Dateiendung und Inhalt des Teildatensatzes Extension Inhalt Bezeichnung in Tabelle SEL ITEMS TO SAVE RECALL Konfigurationsdaten SET Aktuelle Einstellung der Me hardware HARDWARE SETTINGS und zugeh riger Titel sofern eingegeben LIN eingeschaltete Grenzw
502. teschlange eingereiht wird Es kann eine beliebige Zahl von Druckvorg ngen hintereinander ausgel st werden 1065 6016 11 4 52 D 15 FSE Dokumentation der Me ergebnisse Laufende Druckvorg nge k nnen nur durch L schen der Eintr ge in der Windows NT Druckerwarte schlange abgebrochen werden Nach dem Starten des Drucks erscheint in der Task Leiste neben der Zeitanzeige ein Druckersymbol 229 16 40 Durch Doppelklicken auf dieses Symbol ffnet sich ein Fenster den Eintr gen der Druckerwarte schlange Durch Markieren mit der Maus und anschlie endes Dr cken der DEL Taste kann der entsprechende Druckauftrag gel scht werden g HP DeskJet Jof x Frnter Document View Help Size Print Notepad Printing butes r52 b 10 4 1 docurnentr s in 2 W hrend des Ausdrucks k nnen St rungen Ausgabeger t auftreten Meldet das Ausgabeger t z B w hrend des Druckvorgangs PAPER OUT dann ist kein Papier mehr f r den Ausdruck vorhanden Der Benutzer wird mit der Meldung CONTINUE zum Einlegen eines neuen Blattes aufgefordert Der Druckvorgang wird dann entweder nach der Auswahl von CONTINUE fortgef hrt oder nach dem Bet tigen von ABORT abgebrochen Mit dem Softkey COLOR ON OFF kann zwischen S W und farbigen Ausdrucken umgeschaltet werden sofern diese vom angeschlossenen Drucker ausgegeben werden k nnen Die Farben des Ausdrucks entsprechen dabei exakt den Bildschirmfarben
503. tet ist ist der Softkey hinterlegt Die anderen verf gbaren Modi werden dabei abgeschaltet 1065 6016 11 4 208 D 15 FSE ka 1065 6016 11 Option TV Demodulator Die Softkeys VIDEO POL NEGATIVE und VIDEO POL POSITIVE legen die Polarit t des Videosignals fest Die beiden Softkeys sind Auswahlschalter Positive Videopolarit t ist z B bei Standard L Signalen zu w hlen negative bei Signalen nach den Standards B G l M Farbstandard PAL oder NTSC Die Grundeinstellung ist VIDEO POL NEGATIVE IEC Bus Befehl TRIGger lt 1 2 gt SEQuence VIDeo SSIGnal POLarity POS NEG Die Softkeys 625 LINE SYSTEM und 525 LINE SYSTEM dienen zur Vorein stellung des verwendeten Zeilensystems Die beiden Softkeys sind Aus wahlschalter Die Grundeinstellung ist 625 LINE SYSTEM IEC Bus Befehl TRIGger lt 1 2 gt SEQuence VIDeo FORMat LPFRame 625 525 Der Softkey PICT SOUND OFFSET stellt den Abstand des demodulierten Bildtr gers vom MeB kanals des FSE ein Der Einstellbereich ist 0 bis 6 5 MHz Die Frequenzaufl sung f r den Abstand ist 25 kHz In der Grundeinstellung ist kein Offset eingestellt Bei Abstand 0 MHz der FSE auf der Frequenz des Bildtr gers Mit dieser Einstellung kann der Zeitverlauf des Bild Videosignals gemessen werden Wenn der f r das betrachtete System richtige Abstand zwischen Bild und Tontr ger eingestellt wird kann an einem angeschlossenen Fernsehmonitor das Bil
504. thmischer Skalierung der Frequenzachse um siehe Taste START IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SwWEep SPACing LIN LOG 4 94 D 15 FSE Frequenz und Darstellbreite Zoomen der Bildschirmdarstellung FREQUENCY SPAN ZOOM Untermen H 1065 6016 11 200 Der Softkey ZOOM aktiviert den Frequency Zoom und ffnet ein Untermen zum Festlegen des Zoombereichs Beim Einschalten des Zoom Modus erscheinen im aktiven MOVE ZOOM Me fenster zwei Linien die den zu vergr ernden Bereich START anzeigen und festlegen Vorgegeben ist ein Zoombereich von MOVE ZOOM 10 links und rechts von der Mittenfrequenz Die vergr erte STOP Darstellung erfolgt in dem zweiten Me fenster Die Einstellungen des Originalfensters werden in das zweite Me fenster bernommen Das zweite Me fenster wird damit zum aktiven Me fenster dem diese Einstellungen dann auch ver ndert werden k nnen Ist beim Einschalten nur ein Fenster eingeschaltet wird automatisch auf SPLIT SCREEN umgeschaltet Der Zoombereich kann mit den Softkeys des Untermen s durch Verschieben der Linien ge ndert werden Der Zoom Modus wird mit Softkey ZOOM OFF abgeschaltet t Der Softkey MOVE ZOOM WINDOW verschiebt den gesamten Zoombereich Dieser Bereich kann soweit bewegt werden bis die obere Frequenzlinie die Stoppfrequenz oder die untere Frequenzlinieinie die Startfrequenz des Originalfensters err
505. tion so da die Anzeige des Rauschens am FSE m glichst niedrig ist Der Signal Rauschabstand wird maximiert AUTO LOW DISTORTION ist auf die Minimierung der intern erzeugten St rprodukte abgestimmt Dies bewirkt jedoch einen geringeren Signal Rauschabstand ATTEN AUTO NORMAL stellt eine Zwischenstufe zwischen der Low Noise und der Low Distortion Einstellung dar Bei einer Ausstattung mit Option FSE B13 1 dB Eichleitung kann die Eichleitung mit einer Schrittweite von 1dB bis zu einer oberen Grenzfrequenz vom 7 GHz eingestellt werden Bei einer Ausstattung mit Option FSE B21 Ausgang externer Mischer ist f r den FSEM und FSEK der Betrieb mit externen Mischern m glich INPUT Men INPUT ATTEN AUTO Die Taste INPUT ruft das Men zur Konfiguration des HF Eingangs auf Es beinhaltet die Wahl der Eingangs abschw chung und des Mischerpegels zur Anpassung an das Eingangssignal INPUT gt Y ATTEN AUTO Die Softkeys RF ATTEN MANUAL ATTEN AUTO ATTEN AUTO NORMAL ATTEN AUTO LOW NOISE und ATTEN AUTO LOW NOISE LOW DIST sind Auswahlschalter von den nur jeweils einer aktiv sein kann LOW DIST Der Softkey ATTEN STEP 1dB 10dB steht nur bei einer se Ausstattung mit der Option FSE B13 1 dB Eichleitung zur Verf gung siehe Abschnitt 1 dB Eichleitung Option FSE B13 ATTEN STEP 1 10dB Der Softkey INPUT SELECT ffnet ein Untermen zu
506. tionen ber das gt Ger t auf Diese umfassen e die Firmware Version FIRMWARE VERSIONS die Bezeichnung der eingebauten Hardware Optionen e den nderungszustand der einzelnen Baugruppen HARDWARE ep D e OPTIONS die Ergebnisse des Selbsttests mit der M glichkeit Selbsttestfunktionen aufzurufen SELFTEST e die Liste der aufgetretenen Systemmeldungen e die Liste der installierten Optionen SYSTEM MESSAGES g e statistische Auswertungen OPTIONS gt STATISTIC Ausgabe der Firmware Versionen SYSTEM INFO Men Der Softkey FIRMWARE VERSION ruft zwei Tabellen auf die folgende Informationen enthalten e Die Tabelle MODEL zeigt die exakte Ger tebezeichnung an e Die Tabelle FIRMWARE VERSIONS listet die Versionen aller im Ger t vorhandenen Softwarekomponenten auf Zu den Software Komponenten z hlen auch programmierbare Logikbausteine soweit sich bei diesen die Firmware Versionsnummer bestimmen l t FIRMWARE VERSION IEC Bus Befehl IDN 1065 6016 11 4 13 D 15 Ger tezust nde und Me parameter FSE Ausgabe der Hardware und Optionskonfiguration SYSTEM INFO Men Der Softkey HARDWARE OPTIONS ruft zwei Tabellen auf in denen Informationen ber im Ger t vorhandene Baugruppen und Optionen enthalten sind e Die Tabelle MODEL zeigt die exakte Ger tebezeichnung an In Tabelle INSTALLED COMPONENTS zeigen die vier Spalten COMPONENT Bezeichnung der
507. tionsverzerrungen Me ablauf Im folgenden Beispiel soll der Intercept dritter Ordnung eines Verst rkers gemessen werden FSE Zwei Me sender mit den Sendefrequenzen f4 und speisen ber einen Leistungsteiler den Verst rker Der Ausgang des Me objektes wird mit dem HF Eingang des FSE verbunden Der Pegel der beiden Me sender ist gleich und wird so gew hlt da das Me objekt nicht bersteuert wird f4 99 5 MHz fo 100 5 MHz Pegel am Verst rkereingang 20 dBm bei f4 und 2 Me aufbau f1 Power Me Analysator splitter objekt 2 10 dB D Verst rker Folgende Me schritte werden ausgef hrt 1 er Ee Den FSE r cksetzen Die Mittenfrequenz auf 100 MHZ einstellen Den Frequenzdarstellbereich SPAN auf 5 MHz einstellen Den Referenzpegel auf 10 dBm einstellen Die Aufl sebandbreite auf 10 kHz einstellen Die HF D mpfung f r klirrarmen Betrieb einstellen Interceptpunkt mit den Markern messen IP3 aus dem gemessenen Abstand und dem Signalpegel nach 4 berechnen 1065 6016 11 2 26 D 10 5 Intermodulationsverzerrungen vgl Me beispiel Pegel und Frequenzmessung Schritte 1 bis 3 1 Das Ger t in den Grundzustand versetzen 2 Die Mittenfrequenz auf 100 MHz einstellen 3 Den Frequenzdarstellbereich auf 5 MHz einstellen LEVEL 4 Den Referenzpegel auf 10 dBm einstellen gt Die Taste REF im Tastenfeld LEVEL dr
508. triebssystems ist es m glich Daten zwischen dem Ger t und anderen Rechnern auszutauschen sowie Drucker im Netz zu nutzen Voraussetzung f r den Netzwerkbetrieb sind die Berechtigungen f r die Netzwerkresourcen Resourcen k nnen Zugriff auf Dateiverzeichnisse anderer Computer oder die M glichkeit einen zentralen Drucker zu nutzen sein Die Berechtigungen vergibt der Netzwerk oder Serverbetreuer Dabei ist es notwendig den Netzwerknamen der Resource sowie die entsprechenden Berechtigungen zu erhalten Zur Sicherheit gegen mi br uchliche Verwendung werden die Resourcen durch Passworte gesch tzt Normalerweise wird f r jeden berechtigten Benutzer der Resourcen ein Username vergeben der auch durch ein Passwort gesch tzt ist Diesem Benutzer k nnen dann Resourcen zugeordnet werden Dabei kann die Art des Zugriffs ob also Daten nur gelesen oder auch geschrieben sowie ein gemeinsamer Zugriff auf Daten festgelegt werden Je nach Netzwerkbetriebssystem sind andere Arten der Nutzung m glich NOVELL Beim Betriebssystem NETWARE von NOVELL handelt es sich um ein Server gest tztes System Es k nnen keine Daten zwischen einzelnen Arbeitsstationen ausgetauscht werden sondern der Datenverkehr erfolgt zwischen dem Arbeitsplatzrechner und einem zentralen Rechner dem Server Dieser Server stellt Speicherplatz sowie die Verbindung zu Netzwerkdruckern zu Verf gung Die Daten auf einem Server sind in Verzeichnissen wie bei DOS organisiert und werden der
509. uf 90 dBm bis 0 dBm Ist der Mitlaufgenerator ausgeschaltet so schaltet die Eingabe eines Ausgangspegels den Mitlaufgenerator automatisch ein Die Grundeinstellung des Ausgangspegels ist 20dBm IEC Bus Befehl SOURce POWer LEVel IMMediate AMPLitude lt num_value gt Der Softkey POWER OFFSET aktiviert die Eingabe eines konstanten Pegeloffsets des Mitlaufgenerators Mit diesem Offset k nnen z B an der Ausgangsbuchse des Mitlaufgenerators angeschlossene D mpfungsglieder oder Verst rker bei der Ein und Ausgabe von Ausgangspegeln mit ber cksichtigt werden Der zul ssige Einstellbereich betr gt 200 200 dB in Schritten von 0 10 Positive Offsets ber cksichtigen einen nachgeschalteten Verst rker und negative Offsets ein D mpfungsglied Die Grundeinstellung ist 0 dB IEC Bus Befehl SOURce POWer LEVel IMMediate OFFSet lt num_value gt 4 195 D 15 Transmissionsmessung Mitlaufgenerator FSE Transmissionsmessung Bei der Transmissionsmessung wird das bertragungsverhalten eines Vierpols gemessen Als Signal quelle dient der eingebaute Mitlaufgenerator Dieser ist mit der Eingangsbuchse des zu untersuchenden MeBobjekts verbunden Der Eingang des Ger tes wird vom Ausgang des MeBobjekts gespeist
510. ung Hinweis einem Referenzpegel REF LEVEL von 10dBm und einem gleich hohen Ausgangspegel des Mitlaufgenerators arbeitet das Ger t ohne Aussteuerungsreserve D h ein Signal das in der Amplitude h her liegt als die Referenzlinie droht ddas Ger t zu bersteuern In diesem Fall erscheint entweder in der Statuszeile die Meldung OVLD f r Overload oder der Anzeigebereich wird berschritten Begrenzung der Me kurve nach oben verrange Diese bersteuerung kann durch zwei Ma nahmen verhindert werden e Verringerung des Ausgangspegels des Mitlaufgenerators SOURCE POWER Men SYSTEM MODE TRACKING GENERATOR e Vergr erung des Referenzpegels REF LEVEL Men LEVEL REF 1065 6016 11 4 203 D 15 Frequenzumsetzende Messungen Mitlaufgenerator Frequenzumsetzende Messungen Der Mitlaufgenerator besitzt die F higkeit f r frequenzumsetzende Messungen z B an Konvertern zwischen der Ausgangsfrequenz des Mitlaufgenerators und der Empfangsfrequenz des Ger tes einen konstanten Frequenzoffset einzustellen Bis zu einer Ausgangsfrequenz von 200 MHz kann die Messung in Kehr und Regellage erfolgen
511. ung GAP SWEEP im Zeitbereich eingeschaltet Ausnahme Eingabe t 0 Der kleinste einstellbare Wert ist 100 5 der gr te einstellbare Wert h ngt von der Sweepzeit und TRG Zeit ab max 100 s Die Aufl sung ist maximal 50 ns Der Wert PRE TRIGGER kann sowohl bei Frequenzbereich Span gt 0 als auch im Zeitbereich und GAP SWEEP OFF eingegeben werden Er hat aber erst Auswirkungen auf die Messung wenn die Messung GAP SWEEP eingeschaltet wird IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep GAP PRETrigger 100us 1065 6016 11 4 192 D 15 FSE 1065 6016 11 Steuerung des Sweepablaufs Der Softkey TRG TO GAP TIME ffnet ein Fenster zur Eingabe des zeitlichen Abstands zwischen dem Triggerzeitpunkt und dem Beginn der Me wert Ausblendung Der Einstellbereich der TRIG GAP TIME ist bis 100 s mit 50 ns Aufl sung Die L nge der Me wertausblendung Zeitl cke wird mit GAP LENGTH festgelegt Der Wert TRG TO GAP TIME kann immer eingegeben werden also auch im Frequenzbereich Span gt 0 oder im Zeitbereich bei den Einstellungen GAP SWEEP OFF bzw GAP LENGTH 0 s er wird dann gespeichert Er hat aber erst Auswirkungen auf die Messung wenn GAP SWEEP ON eingeschaltet wird und der Wert GAP LENGTH gt 0 s ist IEC Bus Befehl SENSe lt 1 2 gt SWEep GAP TRGTogap 50us Der Softkey GAP LENGTH aktiviert die Eingabe der Zeitl cke in der die Me werte ausgeblendet werden Der Beginn der
512. urch manuelle Eingabe des entsprechenden Parameters die Kopplung aufgehoben wurde Durchbruch vorgesehen f r Optionen Men wechsel Tasten 5 Kap 3 Aufrufen des Obermen s 1 Wechseln ins linke Seitenmen gt Wechseln ins rechte Seitenmen Auswahl und Aktivierung von Me kurven Trace 1 4 s Kap 4 Die LEDs zeigen an da die betreffende Me kurve eingeschaltet ist 1 7 D 7 FSE et Pl 9L 7881 6 0 LG 00 56 Ve s w T 43MOd 3904d LNdLNO IV 15 NOT GG Frontansicht aus on NOLLVIHVA 9 20 a S 50056111 02 364 gt ZHWOL ZHIL gt H3ZATVNV W H1lO3dS 2 lt 2 D 7 1 8 Frontansicht Bild 1 1 1065 6016 11 FSE Frontansicht 19 PROBE POWER PROBE POWER Versorgungsanschlu 15V 12 6V f r 5 Kap 8 Me zubeh r Tastk pfe A 20 Durchbruch vorgesehen f r Optionen 21 Durchbruch vorgesehen f r Optionen 22 AF OUTPUT AF OUTPUT NF Ausgangsbuchse Kopfh reranschlu 5 8 Miniatur Klinkenbuchse 23 Interner Lautsprecher 5 Kap 8 Der Lautsprecher wird durch Einf hren eines Ste
513. urg Zweigniederlassung Mitte Gesch ftsstelle K ln Niederkasseler Stra e 33 D 51147 K ln Postfach 900 149 D 51111 K ln Zweigniederlassung S d Gesch ftsstelle M nchen M hldorfstra e 15 D 81671 M nchen Postfach 80 14 69 D 81614 M nchen Zweigniederlassung S d Gesch ftsstelle N rnberg Donaustra e 36 D 90451 N rnberg Zweigniederlassung Mitte Gesch ftsstelle Neu Isenburg Siemensstra e 20 D 63263 Neu Isenburg Postfach 1651 D 63236 Neu Isenburg Kop Engineering Ltd 0 Box 11012 3rd Floor Akai House Osu Accra North Mercury S A 6 Loukianou Str 10675 Athens siehe see Mexico siehe see Mexico siehe see Mexico siehe see Mexico Electronic Scientific Engineering 9 F North Somerset House Taikoo Place 979 King s Road Quarry Bay Hong Kong Rohde amp Schwarz Budapesti Iroda V ci t 169 1138 Budapest siehe see Denmark Rohde amp Schwarz India Pvt Ltd 244 Okhla Industrial Estate Phase III New Delhi 110 020 Rohde amp Schwarz India Pvt Ltd Bangalore Office No 24 Service Road Domlur 2nd Stage Extension Bangalore 560 071 Rohde amp Schwarz India Pvt Ltd Hyderabad Office 302 amp 303 Millennium Centre 6 3 1099 1100 Somajiguda Hyderabad 500 016 Tel 49 228 918 90 0 Fax 49 228 25 50 87 info rsv rohde schwarz com Tel 49 40 38 61 83 00 Fax 49 40 38 61 83 20 info rsv rohde schwarz com Tel 49 2203 807 0
514. von vorne und ca 30 von unten liegt Einbau in ein 19 Gestell Achtung Beim Gestelleinbau auf ungehinderten Lufteinla an der Perforation der Seitenw nde und am Luftausla an der Ger ter ckseite achten Das Ger t l t sich mit Hilfe eines Gestelladapters Bestellnummer siehe Datenblatt in ein 19 Gestell einbauen Die Einbauanleitung liegt dem Adapter bei 1065 6016 11 1 98 D 13 FSE Inbetriebnahme EMV Schutzma nahmen Um elektromagnetische St rungen zu vermeiden darf das Ger t nur im geschlossenen Zustand betrieben werden Es d rfen nur geeignete abgeschirmte Signal und Steuerkabel verwendet werden siehe empfohlenes Zubeh r Ger t ans Netz anschlie en Der FSE ist mit einer Netzspannungserkennung ausgestattet und stellt sich somit automatisch auf die anliegende Netzspannung ein Bereich Wechselspannung 90 132 V und 180 265 V 47 440 Hz Die Netzanschlu buchse befindet sich an der Ger ter ckseite s u gt Mitdem mitgelieferten Netzkabel den FSE mit dem Stromversorgungsneiz verbinden Netzsicherungen Der FSE ist mit zwei Sicherungen gem Typenschild des Netzteils abgesichert Die Sicherungen befinden sich im ausziehbaren Sicherungshalter der zwischen Netzhauptschalter und Netzanschlu buchse eingesteckt ist s u Ersatzsicherungen liegen dem Ger t bei Ger t ein ausschalten Netzschalter an der Ger ter ckseite Ein Ausschalten A gt Netzhauptschalter der Ger ter cks
515. w aus IEC Bus Befehl INSTrument lt 1 2 gt COUPle MODE Der Softkey HORIZONTAL SCALING schaltet die Kopplung der Skalierung der horizontalen Achsen ein bzw aus Bei eingeschalteter Kopplung sind im Frequenzbereich in beiden Me fenstern Mittenfrequenz und Frequenzhub identisch Im Zeitbereich ist die Sweepzeit f r beide Me fenster gleich IEC Bus Befehl INSTrument lt 1 2 gt COUPle X Der Softkey VERTICAL SCALING schaltet die Kopplung der Skalierung der vertikalen Achsen ein bzw aus Bei eingeschalteter Kopplung gilt f r die Pegelmessung da der Referenzpegel und die vertikale Aufl sung LEVEL RANGE f r beide Fenster gleich eingestellt sind IEC Bus Befehl INSTrument lt 1 2 gt COUPle Y Der Softkey COUPLING CONTROL schaltet die Kopplung der Trigger und Gateparameter sowie der Sweepparameter SINGLE CONTINOUS und COUNT ein bzw aus IEC Bus Befehl INSTrument lt 1 2 gt COUPle CONTrol Der Softkey SCREENS UNCOUPLED schaltet alle m glichen Kopplungen zwischen den Me fenstern aus IEC Bus Befehl INSTrument lt 1 2 gt COUPle NONE ALL 4 5 D 15 Bildschirmanzeige FSE Konfigurieren des Bildschirms SYSTEM DISPLAY CONFIG DISPLAY Untermen 1065 6016 11 CONFIG CONTIG Der Softkey CONFIG DISPLAY ruft ein Untermen EN mit Seitenmen auf in dem die Einstellung der nn on orr Farbe und der
516. wahlschalter d h es kann nur jeweils eine Funktion eingeschaltet sein Die Tasten dienen nur zur Auswahl nicht zum Ausl sen des Ausdrucks Der eigentliche Ausdruck wird mit der Taste HARDCOPY START gestartet 4 56 D 15 FSE Dokumentation der Me ergebnisse Auswahl der Bildelemente und Farbeinstellungen HARDCOPY SETTINGS Men s s s s 1065 6016 11 Der Softkey COPY SCREEN w hlt den Ausdruck von Me ergebnissen aus Ausgedruckt werden alle Diagramme Me kurven Marker Markerlisten Display Lines Limit Lines etc sofern sie auf dem Bildschirm zu sehen sind Nicht ausgedruckt werden die Softkeys Tabellen und ge ffnete Dateneingabefelder Zus tzlich werden am unteren Rand des Ausdrucks die eingegebenen Kommentare Titel Datum und Uhrzeit ausgegeben In der linken oberen Ecke des Ausdrucks erscheint das Logo IEC Bus Befehl HCOPy ITEM ALL Der Softkey COPY TRACE w hlt den Ausdruck aller auf dem Bildschirm sichtbaren Me kurven ohne weitere Zusatzinformation aus Insbesondere werden keine Marker oder Display Linien ausgedruckt IEC Bus Befehl HCOPy ITEM WINDow lt 1 2 gt TRACe STATe ON OFF Der Softkey COPY TABLE w hlt den Ausdruck aller auf dem Bildschirm sichtbaren Tabellen aus IEC Bus Befehl HCOPy ITEM WINDow lt 1 2 gt TABLe STATe ON OFF Der Softkey COLOR ON OFF w hlt einen farbigen oder einen S W Ausdruck Der Softkey schaltet nach einem Wechsel des Druckertreibers oder des Hardcopy
517. werden Die Verbindung ist zu DOS WINDOWS FOR WORKGROUPS WINDOWS95 WINDOWS NT m glich Anmelden im Netzwerk Nachdem alle Netzwerktreiber geladen wurden und das Ger t Verbindung mit dem Server aufgenommen hat wird ein neues Laufwerk w erzeugt Nach dem Wechsel in dieses Laufwerk startet der Befehl NET LOGON die Anmeldung Es werden der Username und das Passwort abgefragt 1065 6016 11 1 85 D 13 Optionen Virtuelle Laufwerke Ablage von Ger tedaten auf einem Server Drucken auf einem Netzwerkdrucker Hardcopy vom Ger t auf einen Netzwerkdrucker 1065 6016 11 FSE Der Befehl NET USE lt gt lt server gt lt verzeichnis gt erzeugt ein virtuelles Laufwerk auf der Rechnerfunktion des Ger te Beispiel NET USE P VENUS MESSUNG FSE bewirkt da das Verzeichnis MESSUNG FSE des Servers VENUS auf dem Ger t als Laufwerk erscheint Der Befehl NET USE lt lw gt lt server gt lt verzeichnis gt DELETE hebt das Laufwerkmapping wieder auf Laufwerksbezeichner unter den das virtuelle Laufwerk angesprochen wird E P R V server Name des Servers auf dem sich das Verzeichnis befindet verzeichnis des Verzeichnisses auf das zugegriffen werden soll Ger tedaten k nnen statt auf der Festplatte auch auf virtuellen Laufwerken gespeichert werden Dazu ist es notwendig zun chst ein virtuelles Laufwerk in der Rechnerfunktion zu erzeugen Die Datei LOADINFO im Verzeichnis D
518. x 31156 Abu Dhabi Rohde amp Schwarz Bick Mobile Communication 17466 JAFZ 76 07 Dubai Rohde amp Schwarz Emirates L L C ESNAAD Premisses at Mussafah PU Bo 31156 Abu Dhabi Rohde amp Schwarz UK Ltd Ancells Business Park Fleet Hampshire GU51 204 Tel 886 2 28 93 10 88 886 2 28 91 72 60 celine tu rstw rohde schwarz com Tel 255 22 276 00 37 Fax 255 22 276 02 93 sstI ud co tz Tel 66 2 200 07 29 Fax 66 2 267 00 79 Tel 66 2 69 41 47 05 66 2 69 41 476 salestm schmidtelectronics com Tel 66 2 880 93 47 Fax 66 2 880 93 47 Tel Fax Tel 216 71 77 33 88 Fax 216 71 77 05 53 teletek gnet tn Tel 90 216 385 19 17 Fax 90 216 385 19 18 nadir guerelman rsd rohde schwarz com Tel 38 044 268 60 55 Fax 38 044 268 83 64 rsbkiev public ua net Tel 971 2 6335 670 Fax 971 2 6335 671 Dario Barisoni rsd rohde schwarz com Tel 971 4 883 71 35 Fax 971 4 883 71 36 Tel 971 2 55 49 411 971 2 55 49 433 rsuaeam emirates net ae 44 1252 81 88 88 165 44 1252 81 88 18 service Fax 44 1252 81 14 47 sales rsuk rohde schwarz com United Kingdom Uruguay USA Vietnam West Indies Rohde amp Schwarz UK Ltd 3000 Manchester Business Park Aviator Way Manchester M22 5TG Aeromarine S A Cerro Largo 1497 11200 Montevideo
519. ysator im Zeitbereich ZERO SPAN durchgef hrt Dabei arbeitet der Analysator als festabgestimmter Empf nger auf der eingestellten Mittenfrequenz am Bildschirm wird aus der Frequenzachse die Zeitachse so da die Signalleistung ber der Zeit angezeigt wird Wichtige Spektrumanalysatorfunktionen F r die Zeitbereichsmessungen sind vor allem Triggerfunktionen wie Videotrigger aber auch Ein stellungen des Sweepablaufs wie Me wertausblendung GAP SWEEP von besonderer Bedeutung Vor allem die Pretrigger Funktion des GAP SWEEP erlaubt erst die Messung von Anstiegszeiten da damit Messungen vor dem Triggerzeitpunkt dargestellt werden Durch die M glichkeit einen Bereich auszuschneiden Gap k nnen mit hoher zeitlicher Aufl sung beide Flanken eines Pulssignals gleichzeitig auf dem Bildschirm dargestellt werden W hrend der Gap Zeit wird der Sweep Ablauf und damit die Datenaufnahme zu der mit der GAP Linie gekennzeichneten Zeit unterbrochen und somit ein Teil des Pulses der bei dieser Messung nicht interessiert ausgeblendet siehe Bild 2 14 ausgeblendet lt gt angezeigt angezeigt gt sss Trigger A N Pre Trigger Trigger bis Zeitl cke Zeitl cke Zeit Zeit S Zeit Bild 2 14 Parameter beim Me wertausblendung Gap Sweep Hinweis einer Pretrigger Zeit von 0 s und einer Zeit von Trigger bis Zeitl cke von 0 s hat die Funktion Gap Zeit die gleiche Wirkung wie ein verz gerter Trigger
520. zur gt J Auswahl der Teildatens tze ENABLE ALL ITEMS DISABLE ALL ITEMS DEFAULT CONFIG t Die Tabelle ITEMS TO RECALL stellt die Teildatens tze zur Auswahl ITEMS TO RECALL GENERAL SETUP General Setup Einstellung allgemeiner Ger teparameter HW Settings Einstellung der Me hardware Trace1 4 Trace 1 Trace 4 Lines Grenzwertlinien CVL Tables Conversion Loss Tabellen Color Setup Benutzerdefinierte Farbeinstellung Hardcopy Setup Konfiguration f r die Druckausgabe Macros Tastatur Makros All Transducer Me wandler Transducer Factor Set 1065 6016 11 4 80 D 15 FSE 1065 6016 11 Laden von Ger tedaten Der Softkey SELECT ITEMS aktiviert die Tabelle ITEMS TO RECALL und setzt den Auswahlbalken in die erste Zeile linke Spalte der Tabelle IEC Bus Befehl siehe Auswahl der abzuspeichernden Teildatens tze Der Softkey ENABLE ALL ITEMS markiert alle Eintr ge in der Tabelle ITEMS TO RECALL IEC Bus Befehl MMEMory SELect ITEM ALL Der Softkey DISABLE ALL ITEMS entfernt die Markierung von allen Eintr gen in der Tabelle ITEMS RECALL IEC Bus Befehl MMEMory SELect ITEM Der Softkey DEFAULT CONFIG stellt die Defaultauswahl f r die zu ladenden Teildatens tze wieder her und gibt im Feld ITEMS in der Tabelle RECALL DATA SET den Wert DEFAULT aus IEC Bus Befehl MMEMory SELec
521. zur Verf gung IEC Bus Befehl F r den Kommentar stehen maximal 60 FORMat DEXPort COMMent string Die Datei besteht aus einem Dateikopf der f r die Skalierung wichtige Parameter enth lt und einem Datenteil der die Tracedaten enth lt Die Daten des Dateikopfs bestehen aus drei Spalten die jeweils durch getrennt sind Parametername Zahlenwert Grundeinheit Der Datenteil beginnt mit dem Schl sselwort Trace lt n gt wobei lt n gt die Nummer der abgespeicherten Me kurve enth lt Danach folgen die Me daten in mehreren Spalten die ebenfalls durch getrennt sind Dieses Format kann von Tabellenkalkulationsprogrammen wie z B MS Excel eingelesen werden Als Trennzeichen f r die Tabellenzellen ist dabei anzugeben Kopfteil der Datei Datenteil der Datei 1065 6016 11 Inhalt der Datei Type FSEA 30 Version 3 10 Date 01 Mar 2001 Comment Test Mode Spectrum Start 10000 Hz Stop 100000 Hz Center Freg 55000 Hz Span 90000 Hz Freq Offset 0 Hz x Axis LIN y Axis LOG Level Range 100 dB Ref Level 30 dBm Level Offset 0 dB Max Level RF Att 20 dB RBW 100000 Hz VBW 30000 Hz 5 0 005 5 Trace Mode AVERAGE Detector SAMPLE Sweep Count 20 Trace 1 x Unit Hz y Unit dBm Values 500 10000 10 3 15 7 10180 11 5 16 9 10360 12 0 17 4 HE EE Beschreibung Ger temodell Firmwareversion Speicherdatum des Datensatzes Freiw hlbarer Kommentar Betriebsart de
522. zwischen Referenzkurve und aktueller Ger teeinstellung werden automatisch umgerechnet Bei Verkleinern des Darstellbereichs Spans wird eine lineare Interpolation der Zwischenwerte durchgef hrt Bei Vergr erung des Darstellbereichs werden die linken bzw rechten Randwerte des Referenzdatensatzes bis zur eingestellten Startfregeunz bzw Stopfrequenz eingefroren d h der Referenzdatensatzes wird mit konstanten Werten verl ngert Zur unterschiedlichen Kennzeichnung der Me genauigkeit wird eine Enhancement Label verwendet das bei eingeschalteter Normalisierung und Abweichung von der Referenz Einstellung am rechten Bildschirmrand angezeigt wird Es sind insgesamt 3 Genauigkeitsstufen definiert Tabelle 4 3 Kennzeichnungen der Me genauigkeitsstufen Genauigkeit Enhancement Ursache Einschr nkung Label hoch NOR kein Unterschied zwischen Referenzeinstellung und Messung mittel APP nderung folgender Einstellungen ec approximation Kopplung RBW VBW SWT e Referenzpegel RF Attenuation e Start oder Stoppfrequenz e Ausgangspegel des Mitlaufgenerators e Frequenzoffset des Mitlaufgenerators e Detektoreinstellung Max Peak Min Peak Sample etc Frequenz nderung e h chstens 500 eingefrorene Fortsetzungspunkte innerhalb der eingestellten Sweepgrenzen entspricht einer Verdoppelung des Spans Abbruch der Kalibrierung e mehr als 500 eingefrorene Fortsetzungspunkte innerhalb der eingestellten Sweepgrenzen bei Spanverdoppel

Inhalt der Handbücher zum Spektrumanalysator

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents

Inhalt der Handb&uuml;cher zum Spektrumanalysator

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents

Inhalt der Handbücher zum Spektrumanalysator