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Bedienungsanleitung Fireface 800

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1. 50 24 3 50 24 4 Digital Format 50 24 5 Analoge digitale Routing 50 25 Analoge Eing nge 25 1 Line Hinten neenenssennnennennnnenneennnnennennenn 51 25 2 Mikrofon Line 51 25 3 sauce 52 26 Analoge Ausg nge 26 1 53 26 2 Kopfh rer een a 53 27 Digitale Anschl sse 2 ann 54 21 2 SPDIF Eu 54 213 MIDI 55 28 Clock 28 1 Wordclock Ein und Ausgang 56 28 2 Einsatz und Technik 57 28 3 Verkabelung und Abschlusswiderst nde 58 28 4 Betrieb 58 29 TotalMix Routing und Monitoring 29 1 berblick reenice 59 29 2 61 29 3 Elemente des 2 95 62 29 4 Tour de TotalMix ensseeenneensennennneennenennnn 62 29 5 Submix VIEW enesssennsnnennnnnnennnnnnnennennnennennnnn 64 29 6 Mute und Solo uunneseensssnnennennnnennennneennennnnn 64 29 7 Das 65 29 8 65 29 9 Das 67 29 10 2 4
2. MME WDM Fireface 1 Soundkartentreiber erfragen Hinweis zu Windows Vista 7 Seit Vista ist es der Applikation unter WDM nicht mehr m glich die Samplefrequenz zu bestim men Stattdessen muss sich der Anwender durch zahlreiche Settings qu len bei einer MADI Karte 32 und pro Stereodevice die Samplefrequenz auf immer den gleichen Wert konfigurie ren Der Treiber des Fireface 800 enth lt daher einen Workaround die Samplefrequenz kann zent ral f r alle WDM Devices im Settingsdialog eingestellt werden siehe Kapitel 11 1 24 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 12 2 DVD Playback AC 3 DTS AC 3 DTS DVD Software Player wie WinDVD und PowerDVD k nnen ihren Audio Datenstrom ber den SPDIF Ausgang des Fireface 800 zu jedem AC 3 DTS kompatiblen Receiver senden Damit dies funktioniert muss normalerweise das WDM SPDIF Wiedergabeger t des Fireface unter gt Systemsteuerung Sounds und Audioger te Audio lt bzw gt Systemsteuerung Sounds Wiedergabe lt ausgew hlt werden und die Funktion Nur bevorzugte Ger te benutzen aktiviert sein In den Audio Eigenschaften der DVD Software steht nun die Option SPDIF Out oder hnlich zur Verf gung Wird diese angew hlt spielt die Software das undekodierte digitale Mehrkanal signal ber das Fireface ab Hinweis Das AC 3 Signal klingt wie pulsierendes Rauschen bei maximalem Pegel Die ersten beiden Kan le Lautsprecher unterst tzen keine digit
3. 18 2 Treiber Update Im Falle eines Treiberupdates muss der alte Treiber nicht entfernt werden er wird automatisch berschrieben Sollte es jedoch zu Komplikationen kommen empfiehlt sich ein manuelles L schen aller Treiberdateien Folgende Dateien sind dazu in den Papierkorb zu ziehen Applications Fireface Mixer Applications Fireface Settings System Library Extensions FirefaceAudioDriver kext Users usernamel Library Preferences Fireface Verzeichnis Users username Library Preferences com rme FirefaceMixer plist Users username Library Preferences ccom rme FirefaceSettings plist Ab Snow Leopard ist zus tzlich zu l schen Library LaunchAgents de rme audio firefaceAgent plist 18 2 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface 800 auf die jeweils neueste Ver sion Es erfordert einen installierten Treiber Starten Sie das Programm Fireface Flash Das Flash Update Tool zeigt zun chst die aktuelle Version der Firmware des Fireface 800 und ob diese aktualisiert werden sollte Wenn ja dann einfach den Knopf Update dr cken Ein Balken zeigt den Fortgang des Updates und das Ende des Flash Vorganges an Verify Ok Wenn mehr als ein Ger t installiert ist k nnen weitere Ger te nach einem Klick auf den n chs ten Kartenreiter programmiert werden einfach indem der Vorgang wiederholt wird Nach dem Update muss das Fireface 800 resettet werden Dies geschieht durch kurzes Aus schalten
4. 67 29 11 der Namen nnne 68 29 12 Hotkeys uunsesseennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 69 29 13 Men 70 29 14 Level Meter 71 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 30 Die Matrix 30 1 berblick een 72 30 2 Elemente der Oberfl che 72 30 3 72 30 4 Vorteile 73 31 _ TotalMix Super Features 31 1 ASIO Direct Monitoring Windows 73 31 2 Selektion und Gruppen basiertes Arbeiten 74 31 3 Kopieren von Routings auf andere Kan le 74 31 4 L schen von Routings 74 31 5 Aufnahme einer Subgruppe Loopback 75 31 6 Verwendung externer Effektger te 76 31 7 MS 651 77 32 MIDI Remote Control 32 1 naeh 78 32 2 78 32 3 aaa 79 32 4 79 32 5 Standard MIDI 80 32 6 Loopback Detection 81 32 7 Stand Alone MIDI 82 gt Technische Referenz 33 aan 86 34
5. 2x TOSLINK e Standard 8 Kan le 24 Bit maximal 48 kHz e Sample Split S MUX 2 x 8 Kan le 24 Bit 48 kHz entsprechend 8 Kan le 24 Bit 96 kHz e Im Quad Speed Mode Ausgabe eines Single Speed Leerrahmens Word Clock BNC Maximaler Pegel 5 Vss Pegel bei Terminierung mit 75 Ohm 4 0 Vss Innenwiderstand 10 Ohm Frequenzbereich 27 kHz 200 kHz 34 6 Allgemeines Stromversorgung Internes Schaltnetzteil 100 240 V AC 30 Watt Typischer Leistungsbedarf 22 Watt Masse mit Rackohren BxHxT 483 x 44 x 242 mm Masse ohne Rackohren B gel BxHxT 436 x 44 x 236 mm Gewicht 3 kg Temperaturbereich 5 bis zu 50 Celsius Relative Luftfeuchtigkeit lt 75 nicht kondensierend 90 Bedienungsanleitung Fireface 800 35 Technischer Hintergrund 35 1 Lock und SyncCheck Digitale Signale bestehen aus einem Carrier Tr ger und den darin enthaltenen Nutzdaten z B Digital Audio Wenn ein digitales Signal an einen Eingang angelegt wird muss sich der Empf nger Receiver auf den Takt des Carriers synchronisieren um die Nutzdaten sp ter st rfrei auslesen zu k nnen Dazu besitzt der Empf nger eine PLL Phase Locked Loop So bald sich der Empf nger auf die exakte Frequenz des hereinkommenden Carriers eingestellt hat ist er ocked verriegelt Dieser Lock Zustand bleibt auch bei kleineren Schwankungen der Frequenz erhalten da die PLL als Regelschleife die Frequenz am Empf nger nachf hrt Wird an das Fir
6. 16 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 29 13 3 Bekannte Probleme Wenn der verwendete Rechner keine ausreichende Rechenleistung und oder PCI Transferraten bereitstellt kommt es zu Aussetzern Knacken und St rger uschen Hier hilft das Erh hen der Latenz also der Buffer Size im Settings Dialog des Fireface 800 Dar ber hinaus sollten PlugIns bei auftretenden Problemen probeweise deaktiviert werden Der Verweis auf PCI ist kein Fehler dieses Handbuches sehr oft sitzen FireWire Controller auf dem Daher k nnen bei FireWire Audio Interfaces die gleichen Probleme wie bei PCI Audiokarten auftreten Weitere Informationen enth lt Kapitel 35 3 Eine andere typische St rquelle ist falsche Synchronisation ASIO unterst tzt keinen asynchro nen Betrieb Das bedeutet Eingangs und Ausgangssignal m ssen nicht nur gleiche Sample frequenz besitzen sondern sogar synchron sein Daher m ssen alle an das Fireface 800 ange schlossenen Ger te f r funktionierenden Full Duplex Betrieb korrekt eingestellt sein Solange SyncCheck im Settingsdialog nur Lock nicht aber Sync meldet ist das Ger tesetup fehlerhaft Bei Nutzung mehrerer Firefaces m ssen diese vollkommen synchron sein siehe Kapitel 14 Ansonsten kommt es zu periodischen St rger uschen Hammerfall DSP unterst tzt ASIO Direct Monitoring ADM ASIO direktes Mith ren Bitte be achten Sie dass zur Drucklegung dieser Anleitung Cubase Nuendo als au
7. Das Fireface besitzt abgesehen von den drei Arbeitspe geln keine Pegeleinstellm glichkeit f r die Eingangssignale Digital w re dies sowieso Un sinn aber auch analog kann darauf problemlos verzichtet werden Egal ob das Fireface an einem Mischpult oder einem mehrkanaligen Mikrofonvorverst rker betrieben wird im Normalfall kann der Pegel an der Quelle perfekt an das Fireface angepasst werden Die Eingangsempfindlichkeit der analogen Eing nge der Vorderseite kann ber deren Gain Potis optimal an die jeweilige Quelle angepasst werden siehe Kapitel 25 2 28 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 13 Betrieb unter ASIO 13 1 Allgemeines Nach dem Start der ASIO Software ist in deren Audio Einstellungen das Ger t ASIO Fireface zu w hlen Bei einer X Ger te konfigurieren quenz von 88 2 oder 96 kHz stehen nur noch 4 Ger te Einstellungen Hinzuf gen Entfernen ie Ableton Live eh EL ASIO Kan le pro ASIO Fireface ASI0 Treiber ADAT Port zur Verf Default MIDI Ports gung Bei einer Sample DirectMusic LES U frequenz von 176 4 oder ORION Ausgangslatenz 2 585 ms 192 kHz Quad Speed rn Mode stehen die ADAT ee VST Ausg nge z l Os nicht mehr zur Ver Einstellungen 5 f gung senden aber ein Yideo Player W 35I0 Treiber im Hintergrund deaktivieren synchronisiertes ADAT Windows MIDI Sign
8. IMM Elektronik GmbH Leipziger Strasse 32 D 09648 Mittweida Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 11 Warenzeichen Alle Warenzeichen und eingetragenen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber RME Hammerfall und DIGICheck sind eingetragene Marken von RME Intelligent Audio Solutions 016196 SyncAlign TMS TotalMix SteadyClock SyncCheck ZLM und Fireface sind Waren zeichen von RME Intelligent Audio Solutions Alesis und ADAT sind eingetragene Marken der Alesis Corp ADAT optical ist ein Warenzeichen der Alesis Corp Microsoft Windows Windows 2000 Windows XP Windows Vista und Windows 7 sind registrierte oder Warenzeichen der Microsoft Corp Apple und Mac OS sind eingetragene Marken der Apple Computer Inc Stein berg Cubase und VST sind eingetragene Marken der Steinberg Media Technologies GmbH ASIO ist ein Warenzeichen der Steinberg Media Technologies GmbH FireWire das FireWire Symbol und das FireWire Logo sind Warenzeichen der Apple Computer Inc Copyright Matthias Carstens 08 2010 Version 3 1 Treiberversion zur Drucklegung Windows 3 016 Mac OS X 2 74 Firmwareversion 2 77 Alle Angaben in dieser Bedienungsanleitung sind sorgf ltig gepr ft dennoch kann eine Garan tie auf Korrektheit nicht bernommen werden Eine Haftung von RME f r unvollst ndige oder unkorrekte Angaben kann nicht erfolgen Weitergabe und Vervielf ltigung dieser Bedienungs anleitung und die Verwertung seines Inhalts sowie der zum Produkt geh
9. 30 2 Elemente der Oberfl che Das optische Erscheinungsbild der Matrix ergibt sich zun chst durch den Aufbau des Fireface Systems e Horizontale Beschriftung Alle Hardware Ausg nge Vertikale Beschriftung Alle Hardware Eing nge darunter alle Playback Kan le Wiedergabespuren F reface Matrix 1 Preset 1 Defau der jeweiligen Software ANZ AN3 e Gr nes 0 0 dB Feld Standard 1 1 Routing e Schwarzes Gain Feld Zeigt den jeweils eingestellten Verst rkungswert in dB e Gain Feld Dieses Routing ist gemuted e Blaues Feld Phase 180 gedreht also invertiert Damit die bersicht bei verkleinertem Fenster nicht verloren geht sind die Beschriftungen links und oben schwebend umgesetzt verschwinden also beim Scrollen nicht aus dem Fenster 30 3 Bedienung Die Bedienung der Matrix ist sehr einfach Der aktuelle Kreuzungspunkt ist leicht zu identifizie ren da die Beschriftung am Rand entsprechend der aktuellen Mausposition orange aufleuchtet Soll der Eingang 1 auf Ausgang 1 geroutet werden wird mit der Maus ein Mal auf den Kreu zungspunkt In 1 AN 1 geklickt Es erscheint das gr ne 0 0 dB Feld ein nochmaliger Klick ent fernt es wieder Um einen anderen Verst rkungsfaktor einzustellen entspricht einer anderen Faderstellung siehe gleichzeitige Darstellung in der Mixer Ansicht wird die Maus bei gedr ck ter Strg Taste und gedr ckter linker Maustaste vom Feld aus auf oder abw r
10. RME 79 32 5 Standard MIDI Control Die Stereo Output Fader unterste Reihe welche im Monitor Panel als Monitor Main Outputs definiert wurden lassen sich auch ber den Standard Control Change Volume auf MIDI Kanal 1 kontrollieren Damit ist die wichtigste Lautst rkeeinstellung des Fireface von nahezu jedem mit MIDI versehenen Hardwareger t kontrollierbar Selbst wenn man keine Fader oder Pans fernsteuern will sind einige Schalter in Hardware doch sehr w nschenswert Zum Beispiel Talkback und Dim oder die neuen Monitoring Optio nen Abh ren der Phones Submixes Um diese Kn pfe zu kontrollieren ist gl cklicherweise gar kein Mackie Control kompatibles Ger t notwendig da sie von simplen Note On Off Befehlen ber MIDI Kanal 1 gesteuert werden Die jeweiligen Noten sind Hex Dezimal Taste Monitor Main 62 D3 Dim 50 93 5 Mono 2 42 1 Talkback 5E 94 5 Monitor Phones 1 63 0 Monitor Phones 2 40 64 Monitor Phones 3 41 65 3 Preset 1 36 54 2 Preset 2 37 55 2 Preset 3 38 56 G 2 Preset 4 39 57 2 Preset 5 58 2 Preset 6 59 2 Preset 7 60 Preset 8 30 61 Beispiel eines kleinen MIDI Controllers welcher entsprechende MIDI Funktionalit t und noch einiges mehr bereit stellt ist der Behringer BCN44 Diese kleine Box besitzt 4 Potis und 8 Taster f r alle obigen Funktionen f r
11. T St cke Abschlusswiderst nde Kabel sowohl im Elektronik als auch im Computerfachhandel in letzterem aber blicherweise in 50 Ohm Technik Die f r Wordclock verwendeten 75 Ohm stammen aus der Videotechnik RG59 Das Wordclocksignal entspricht idealerweise einem 5 Volt Rechteck mit der Frequenz der Sam plerate dessen Oberwellen bis weit ber 500 kHz reichen Sowohl die verwendeten Kabel als auch der Abschlusswiderstand am Ende der Verteilungskette sollten 75 Ohm betragen um Spannungsabfall und Reflektionen zu vermeiden Eine zu geringe Spannung f hrt zu einem Ausfall und Reflektionen k nnen Jitter oder ebenfalls einen Ausfall verursachen Leider befinden sich im Markt nach wie vor viele Ger te selbst neuere Digitalmischpulte die mit einem nur als mangelhaft zu bezeichnenden Wordclockausgang ausgestattet sind Wenn der Ausgang bei Abschluss mit 75 Ohm auf 3 Volt zusammenbricht muss man damit rechnen dass ein Ger t dessen Eingang erst ab 2 8 Volt arbeitet nach 3 Metern Kabel bereits nicht mehr funktioniert Kein Wunder dass das Wordclocknetzwerk in manchen F llen nur ohne Ab schlusswiderstand wegen des insgesamt h heren Pegels berhaupt arbeitet Im Idealfall sind alle Ausg nge Wordclock liefernder Ger te niederohmig aufgebaut alle Wordclockeing nge dagegen hochohmig um das Signal auf der Kette nicht abzuschw chen Doch auch hier gibt es negative Beispiele wenn die 75 Ohm fest im Ger t eingebaut sind und sich nicht a
12. bis heute nicht auf breiter Ebene durchsetzen Vor 1998 gab es berhaupt keine Receiver Transmitter Schaltkreise welche mehr als 48 kHz empfangen oder senden konnten Daher wurde zu einem Workaround gegriffen statt zwei Kan len bertr gt eine AES Leitung nur noch einen Kanal dessen gerade und unge rade Samples auf die urspr nglichen Kan le Links Rechts verteilt werden Damit ergibt sich die doppelte Datenmenge also auch doppelte Samplefrequenz Zur bertragung eines Stereo Signales sind demzufolge zwei AES EBU Anschl sse erforderlich Diese Methode der bertragung wird in der professionellen Studiowelt als Double Wire be zeichnet und ist unter dem Namen S MUX Sample Multiplexing auch in Zusammenhang mit der ADAT Schnittstelle bekannt Erst im Februar 1998 lieferte Crystal die ersten Single Wire Receiver Transmitter die auch mit doppelter Samplefrequenz arbeiteten Damit konnten nun auch ber nur einen AES EBU An schluss zwei Kan le mit je 96 kHz bertragen werden Doch Double Wire ist deswegen noch lange nicht tot Zum einen gibt es nach wie vor viele Ge die nicht mehr als 48 kHz beherrschen z B digitale Bandmaschinen Aber auch andere aktuelle Schnittstellen wie ADAT und TDIF nutzen weiterhin diesen Modus Da die ADAT Schnittstelle seitens der Interface Hardware keine Samplefrequenzen ber 48 kHz erm glicht wird im DS Betrieb vom Fireface 800 automatisch das Sample Multiplexing aktiviert Die Daten eines K
13. hrung von Professional Daten ab Wie die Tabelle zeigt w rde ein Professional kodiertes Signal bei Verarbeitung durch ein nur Consumer Format verstehendes Ger t zu Fehlfunktionen im Kopierschutz und der Emphasis f hren Viele Ger te mit SPDIF Eingang verstehen heutzutage auch das Professional Format Ger te mit AES3 Eingang akzeptieren mittels Kabeladapter fast immer auch Consumer SPDIF 96 Bedienungsanleitung Fireface 800 35 8 Rauschabstand im 05 05 Der hervorragende Rauschabstand der AD Wandler des Fireface l sst sich auch ohne teures Mess Equipment verifizieren mittels der Aufnahme Pegelanzeigen diverser Software Bei Um schaltung in den DS und QS Betrieb steigt das angezeigte Grundrauschen jedoch von circa 109 dB auf circa 104 dB bei 96 kHz und 82 dB bei 192 kHz Hierbei handelt es sich um kei nen Fehler Bei dieser Art der Pegelmessung wird das Rauschen im gesamten Frequenzbe reich erfasst bei 96 kHz Samplefrequenz also von 0 Hz bis 48 kHz RMS unbewertet bei 192 kHz von 0 Hz bis 96 kHz Wird der Messbereich dagegen bei 192 kHz Samplerate auf 22 kHz Audio Bandpass bewer tet begrenzt ergibt sich wieder ein Wert von 109 dB Dies ist auch mit RMEs Windows Tool DIGlICheck nachvollziehbar Zwar weist der dBA bewertete Wert keine so gute Bandbegren zung wie ein Audio Bandpass auf dennoch ist er mit 108 dB fast identisch mit dem bei 48 kHz DIGICheck Bit Statistic amp Noise P
14. te zu verteilen hei t mit Hochfrequenztechnologie zu k mpfen Reflektionen Kabelqualit t kapazitive Einfl sse bei 44 1 kHz vernachl ssigbare Faktoren bei 11 MHz das Ende des Takt netzwerkes Zus tzlich ist zu bedenken dass eine PLL nicht nur Jitter verursachen kann son dern auch St rungen beseitigt was an ihrer vergleichsweise langsamen Regelschleife liegt die ab wenigen kHz wie ein Filter wirkt Eine solche Entst rung von sowohl Jitter als auch Rau schen fehlt der Superclock naturgem Das tats chliche Ende dieser Probleme bietet die SteadyClock Technologie des Fireface 800 Sie verbindet die Vorteile modernster und schnellster digitaler Technologie mit analoger Filter technik und kann daher auch aus einer Wordclock von 44 1 kHz ein sehr jitterarmes Taktsignal von 22 MHz zur ckgewinnen Dar ber hinaus wird sogar Jitter auf dem Eingangssignal stark bed mpft so dass das r ckgewonnene Taktsignal in der Praxis immer in h chster Qualit t vor liegt Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 57 28 3 Verkabelung und Abschlusswiderst nde Wordclock wird blicherweise in Form eines Netzwerkes verteilt also mit BNC T Adaptern wei tergeleitet und mit BNC Abschlusswiderst nden terminiert Als Verbindungskabel empfehlen sich fertig konfektionierte BNC Kabel Insgesamt handelt es sich um die gleiche Verkabelung wie sie auch bei Netzwerken in der Computertechnik blich ist Tats chlich erhalten Sie ent sprechendes Zubeh r
15. 200 kHz Jitter bei Sync auf Eingangssignal lt 1 ns Jitterunterdr ckung gt 30 dB 2 4 kHz Optical 2x TOSLINK Format nach Alesis Spezifikation Standard 8 Kan le 24 Bit maximal 48 kHz Sample Split S MUX 2 8 Kan le 24 Bit 48 kHz entsprechend 8 Kan le 24 Bit 96 kHz Bitclock f r perfekte Synchronisation auch im Varispeed Betrieb Lock Range 31 5 KHz 50 kHz Jitter bei Sync auf Eingangssignal lt 1 ns Jitterunterdr ckung gt 30 dB 2 4 kHz Word Clock nicht terminiert 10 Schalter f r interne Terminierung 75 Ohm Automatische Double Quad Speed Detektion und Konvertierung zu Single Speed SteadyClock garantiert jitterarme Synchronisation auch im Varispeed Betrieb bertrager gekoppelter galvanisch getrennter Eingang Unempfindlich gegen DC Offsets im Netzwerk Signal Adaptation Circuit Signalrefresh durch Zentrierung und Hysterese berspannungsschutz Pegelbereich 1 0 Vss 5 6 Vss Lock Range 27 kHz 200 kHz Jitter bei Sync auf Eingangssignal lt 1 ns Jitterunterdr ckung gt 30 dB 2 4 kHz Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 89 34 5 Digitale Ausg nge AES EBU SPDIF e 1x Cinch galvanisch getrennt nach AES3 1992 Ausgangsspannung Professional 2 6 Vss Consumer 1 2 Vss Format Professional nach AES3 1992 Amendment 4 Format Consumer SPDIF nach IEC 60958 Single Wire Mode Samplefrequenz 28 kHz bis 200 kHz ADAT
16. Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 69 29 13 Men Options Always on Top Nach Auswahl dieser Option dargestellt durch das H kchen Symbol wird das TotalMix Fenster auf dem Windows Desktop immer oben dargestellt wird Hinweis Bei Aktivierung dieser Option kann es Probleme mit der Anzeige von Hilfe Texten oder Dialogboxen geben da sich TotalMix auch vor diese Fenster setzt Deactivate Screensaver Nach Anwahl dieser Option wird der eventuell in Windows eingestell te Bildschirmschoner tempor r deaktiviert Ignore Position Mit dieser Option wird die im Preset oder der Datei gespeicherte Fensterposi tion und Gr e ignoriert Das Routing wird bernommen das Fenster ndert sich jedoch nicht Ignore I O Labels Mit dieser Option werden die im Preset oder der Datei gespeicherten Ka nalnamen nicht bernommen sondern die aktuellen beibehalten ASIO Direct Monitoring nur Windows Nach Abwahl dieser Option werden alle ADM Befehle von TotalMix ignoriert Damit ist das ASIO Direct Monitoring global deaktiviert Link Faders Nach Anwahl dieser Option werden alle Fader als Stereo Paare betrachtet und paarweise bewegt Hotkey L MS Processing Makro zur schnellen Einstellung des Routings und der Phase f r Mid Side Enkodierung und Dekodierung Siehe Kapitel 31 7 Level Meter Setup Konfiguration der Level Meter Hotkey F2 Siehe Kapitel 29 14 Level Meter Text Color Farbeinstellung f r die Gain und Levelmeter Wertanzeigen Pr
17. Beispiel Sie m chten einige Kan le verschiedener Submixes gleichzeitig sehen und einstellen ohne jedes Mal zwischen den Submixes wechseln zu m ssen Schalten Sie die Sub mix View durch Klick auf den gr nen Knopf aus Die schwarzen Routingfelder unterhalb der Fader zeigen nun nicht mehr alle den gleichen Eintrag AN 1 2 sondern vollkommen unter schiedliche Die Fader und Panstellung ist die des jeweils angezeigten Routingziels Klicken Sie im Playbackkanal 1 mittlere Reihe beschriftet mit Out 1 auf das unter dieser Beschriftung liegende Routingfeld Eine Liste erscheint mit einem Haken bei AN 1 2 und Phones Dieser Kanal wird also aktuell an diese beiden Routingziele gesendet Klicken Sie auf AN 7 8 Die Liste verschwindet im Routingfeld ist nun nicht mehr AN 1 2 sondern AN 7 8 zu sehen Bewegen Sie mit der Maus den Fader Sobald der Zustand des Faders ungleich m D ist wird der aktuelle Zustand gespeichert und das Routing aktiviert Bewegen Sie den Faderknopf auf circa 0 dB Der aktuelle Gain Wert wird in gr ner Schrift unterhalb des Faders angezeigt Was nun aus Ausgang 7 zu h ren ist k nnen Sie auch in der dritten Reihe auf dem Kanal 7 sehen das Levelmeter des Hardwareaus ganges zeigt den ausgegebenen Pegel an Klicken und ziehen Sie mit der Maus im Feld ber dem Fader um das Panorama in die sem Fall das Routing zwischen Kanal 7 und 8 nach Wunsch ein zustellen Der aktuelle Pan Wert wird ebenfalls unterhalb des
18. Fa ders angezeigt 1 1 2 alils 4 5 6 AN 7 8 v Phones SPDIF F hren Sie nun die gleichen Schritte bei Out 2 durch um diesen auf Kanal 8 zu routen W hrend Sie also den Submix AN7 AN8 editieren haben Sie auf anderen Kan len direkten Zugriff auf andere Submixes weil deren Routingfelder auf andere Ausg nge gestellt sind Und sehen dort 11 2 1 3 4 1 5 6 nat rlich auch wie Fader und Panorama aktuell eingestellt sind J Viele Signale sind stereophon also zweikanalig abgelegt Deshalb ist es hilfreich die Einstel lung des Routings gleich f r zwei Kan le vornehmen zu k nnen Dr cken Sie die Strg Taste und klicken bei gedr ckter Taste auf das Routingfeld von Out 3 Die Routingliste erscheint mit einem Haken bei AN 3 4 Klicken Sie auf AN 7 8 Nun ist auch Out 4 bereits auf AN 7 8 umgestellt worden 417 8 42 1 2 42 3 4 42 5 6 Diese Darstellungsart ist besonders m chtig bietet aber f r viele Anwender eine schlechtere bersicht und verlangt ein hohes Verst ndnis f r komplexe Routingdarstellungen Wir empfehlen daher in der Submix View zu arbeiten 42 7 8 Wenn Sie den Fader auf exakt 0 dB stellen wollen kann sich dies je nach Mauskonfiguration schwierig gestalten Bewegen Sie den Fader in die N he von Null und dr cken die Umschalt Taste Dies aktiviert den Fein Modus der die Mausbewegung um den Faktor 8 streckt Damit ist eine Pegeleinste
19. Fie Function Options Help Subframe MSB Audio Data LSB AUX CUW RMS dB 3 RMS 4 3 DC dB 1 1 ___ _______ NENNE 058 1 108 5 Low 2 ANNT 58 2 108 9 Low Bits 4 8 12 16 29 24 Press Fi for help SR 192kHz Der Grund f r dieses Verhalten ist das Noise Shaping der AD Wandler Sie erreichen ihren hervorragenden Klang indem sie St rprodukte in den unh rbaren Frequenzbereich ber 24 kHz verschieben Dort nimmt das Rauschen also leicht zu Aufgrund des hohen Energiegehal tes hochfrequenten Rauschens sowie der verdoppelten bzw vervierfachten Bandbreite ergibt sich bei einer breitbandigen Messung ein deutlich verringerter Rauschabstand w hrend sich der h rbare Rauschanteil nicht im geringsten ver ndert 35 9 SteadyClock Die SteadyClock Technologie des Fireface 800 garantiert exzellentes Verhalten in allen Clock Modi Aufgrund der effizienten Jitterunterdr ckung arbeiten AD und DA Wandlung immer opti mal vollkommen unabh ngig von der Qualit t der Referenzclock SteadyClock wurde urspr nglich ent W 406 115 wickelt um aus der stark verjitterten MADI Clock eine stabile und saubere Clock zur ckzugewinnen die in MADI enthaltene Referenz weist rund 80 ns Jitter auf Mit den Eingangs signalen ADAT oder SPDIF ist ein solch hoher Wert sehr unwahrschein lich Es zeigt aber dass SteadyClock grunds tzlich in der Lage is
20. MS Processing In 3 4 to AN 1 2 On N Level Meter Setup F2 Level Meter Text Color Preferences Flash Current Mixer State Enable MIDI Control Nach einem Mausklick stellt TotalMix alle Pegel und Pans korrekt ein Die Einstellungen lassen sich nat rlich auch manuell erzielen Ein erneuter Aufruf entfernt alle Routings Men Options Das M S Processing arbeitet je nach Eingangssignal automatisch als M S Encoder oder Deco der Bei Verarbeitung eines normalen Stereosignales erscheinen am Ausgang des M S Processings alle Monoanteile im linken Kanal alle Stereoanteile im rechten Kanal Das Stereo signal wird also Mitte Seite encodiert Dabei ergeben sich einige interessante Einblicke in die Mono Stereo Inhalte moderner Musikproduktionen Ausserdem erlaubt es eine ganze Reihe von Eingriffsm glichkeiten in die Stereobasis da sich die Stereoanteile des Eingangssignals nun einfachst manipulieren lassen indem der Seitenkanal mit Low Cut Expander Compressor oder Delay bearbeitet wird Die grundlegendste Anwendung stellt TotalMix direkt zur Verf gung ber die Pegel nderung des Seitenkanals l sst sich die Stereobreite von Mono ber Stereo bis Extended stufenlos manipulieren Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 77 32 MIDI Remote Control 32 1 bersicht TotalMix ist per MIDI fernsteuerbar Es ist zum weit verbreiteten Mackie Control Protokoll kom patibel kann also mit allen diesen Standard unterst tzend
21. QS wird in den Levelmetern der Eing nge auf acht Kan len circa 114 dBFS zeigen VIEM Input EEA Output Submix PRESETS Ahones Phones Phones Phones Phones 11 Mit dieser Pegelanzeige erlaubt es TotalMix ganz nebenbei die Signalqualit t zu berwachen Damit leistet es unsch tzbare Dienste bei der Soundoptimierung und Fehlerbeseitigung im Stu dio Das Messen des Rauschabstandes SNR Signal to Noise ist besonders gut mit RMEs kostenloser Software DIGlCheck m glich In der Funktion Bit Statistic stehen dazu drei verschiedene RMS Meter bereit RMS unbewertet A bewertet und DC Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 71 30 TotalMix Die Matrix 30 1 berblick W hrend die bisher vorgestellte Ansicht von TotalMix hnlich wie Mischpulte Stereo basiert arbeitet existiert mit der Kreuzschiene ein weiteres Verfahren der Kanalzuweisung welches Mono basiert arbeitet Die Fireface Matrix sieht aus und funktioniert wie eine Kreuzschiene geht aber noch einen Schritt weiter Denn w hrend in einer Kreuzschiene die Kreuzungspunkte analog zu einem mechanischen Steckfeld immer nur mit Standard Pegel verbunden werden k nnen erlaubt TotalMix einen beliebigen Verst rkungswert pro Kreuzungspunkt Matrix und TotalMix sind verschiedene Darstellungsweisen der gleichen Vorg nge Daher sind beiden Ansichten immer synchron Egal was man in einer der beiden Oberfl chen einstellt es findet sich sofort in der anderen wieder
22. Quad Speed Fireface Analog 1 bis 8 Fireface Analog 1 bis 8 Fireface Analog 1 bis 8 Fireface SPDIFL R Fireface SPDIFL R Fireface SPDIFL R Fireface ADAT 1 bis 8 Fireface 1 bis 8 Fireface 9 bis 16 Fireface 9 bis 16 20 7 FireWire Kompatibilit t RMESs Fireface 800 sollte voll kompatibel zu allen an Mac Computern zu findenden FireWire Anschl ssen sein Probleme sind bekannt mit FW Kontrollern von LSI Agere in der Revision 6 Obwohl wir die Kompatibilit t mit vielen Modellen getestet haben kann eine vollst ndige Kom patibilit t nicht garantiert werden Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Support Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 45 21 Betrieb mehrerer Firefaces OS X erlaubt die Verwendung von mehr als einem Audioger t und deren gleichzeitige Nutzung in einem Programm Dies geschieht ber die Funktion Aggregate Devices mit dem sich meh rere Ger te zu einem zusammenfassen lassen Die aktuellen Treiber unterst tzen den Betrieb von bis zu drei Fireface 800 oder 400 Dabei m ssen alle Ger te synchron arbeiten also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Sig nalen versorgt werden e Wenn eines der Firefaces im Clock Mode Master arbeitet m ssen die anderen im Mode Slave arbeiten und vom Master Ger t z B per Wordclock gesynct werden Im Settingsdia log sind die Clock Modi der einzelnen Ger te korrekt zu konfigurieren e Wenn die Ger te synchron mit Clock versorgt werden
23. Rechteck so dass es in tieferer Stellung einras tet und die gelbe LED aufleuchtet Ein erneuter Druck hebt die Terminierung wieder auf Ausgang Der Wordclockausgang des Fireface 800 ist st ndig aktiv und stellt grunds tzlich die gerade aktive Samplefrequenz als Wordclock bereit Im Master Modus wird die ausgegebene Wordc lock demzufolge von der jeweiligen Software festgelegt Im Modus Slave ist die ausgegebene Frequenz identisch mit der am gerade gew hlten Clock Eingang anliegenden F llt das Clock Signal aus schaltet das Fireface 800 in den Master Modus und stellt die n chst passende Fre quenz ein 44 1 48 kHz Nach Anwahl der Option Single Speed im Settingsdialog Word Clock Out wird die Ausgangs frequenz angepasst so dass sie immer im Bereich 32 bis 48 kHz ist Bei 96 kHz und 192 kHz Samplefrequenz wird also 48 kHz ausgegeben Das dem Ger t zugef hrte Wordclocksignal kann auch ber den Wordclockausgang weiterge schleift werden Damit entf llt das sonst notwendige T St ck und das Fireface 800 arbeitet wie ein Signal Refresher Diese Anwendung wird ausdr cklich empfohlen da e Ein und Ausgang phasenstarr sind und 0 Phasenlage aufweisen e SteadyClock das Eingangsignal praktisch komplett von Jitter befreit e der au ergew hnliche Eingang des Fireface 1 Vss statt blichen 3 Vss Empfindlichkeit DC Sperre Signal Adaptation Circuit zusammen mit SteadyClock eine sichere Funktion auch mit kritischsten
24. Society festgelegt F r den Homeuser haben Sony und Philips auf symmetrische Verbindungen verzichtet und benutzen entweder Cinch Stecker oder optische Lichtleiterkabel TOSLINK Das S P DIF Sony Philips Digital Interface genannte Format ist in der IEC 60958 festgelegt _____________ 53 19922 ______ _60958 Verbindung XLR RCA Optisch Betriebsart Symmetrisch Unsymmetrisch Impedanz 110 Ohm 75 Ohm Pegel 0 2 V bis 5 Vss 0 2 V bis 0 5 Vss Clock Genauigkeit nicht spezifiziert 50ppm Il 0 1 IIl Variable Pitch Jitter lt 0 025 UI 4 4 ns 44 1 kHz nicht spezifiziert Neben den elektrischen Unterschieden besitzen die beiden Formate aber auch einen geringf gig anderen Aufbau Zwar sitzen die Audioinformationen an der gleichen Stelle im Datenstrom weshalb beide Formate prinzipiell kompatibel sind Es existieren jedoch auch Informationsbl die sich in beiden Normen unterscheiden In der Tabelle wurde die Bedeutung des Byte 0 f r beide Formate bereinander gestellt Im ersten Bit erfolgt bereits eine Festlegung ob die folgenden Bits als Professional oder Consumer zu verstehen sind _ 1 2 3 5 6 7 Wie zu sehen ist unterscheiden sich die Bedeutungen der nachfolgenden Bits in beiden Forma ten ganz erheblich Wenn ein Ger t wie ein handels blicher DAT Rekorder nur einen SPDIF Eingang besitzt versteht es normalerweise auch nur dieses Format Es schaltet daher meist bei Zuf
25. Stereo und Mono Mix oder verschiedenen Submixes hin und herwechseln Output Submix Wird nach dem Laden eines Preset irgendein Parameter ver ndert also beispielsweise ein Fader bewegt blinkt die Presetanzeige um auf eine Basau Ver nderung hinzuweisen Leuchtet keiner der Preset Buttons wurde ber das Men Datei per Datei nen ein anderes Preset geladen Denn nat rlich lassen sich die Mixereinstellungen auch auf herk mmlichem Wege und auch mit langen Dateinamen abspeichern Statt einzelner Presets kann auch eine komplette Preset Bank also alle 8 Presets auf einen Schlag geladen werden Vorteil Die den Presetkn pfen zugewiesenen Na men werden mit abgespeichert und geladen Bis zu drei Firefaces lassen sich gleichzeitig nutzen ber die Unit Buttons schaltet der Mixer zwischen den Ger ten Wird bei gedr ckter Strg Taste auf den Knopf Unit 2 oder Unit geklickt ffnet sich ein weiteres TotalMix Fenster 29 8 Presets TotalMix enth lt acht Werks Presets die fest im Programm gespeichert sind Die User Presets k nnen aber jederzeit ver ndert werden Denn TotalMix speichert und liest die ver nderten Presets aus den Dateien preset11 fmx bis preset81 fmx im versteckten Windows Verzeichnis Dokumente und Einstellungen lt Username gt Lokale Einstellungen Anwendungsdaten RME TotalMix Auf dem Mac User lt Username gt Library Preferences Fireface Dabei steht die erste Ziffer f r den jeweiligen Prese
26. Technische Daten 341 Analoger 87 342 ernannte 88 34 3 Digitaler 88 34 4 Digitale Eing nge 89 34 5 Digitale 90 34 6 5 90 35 Technischer Hintergrund 35 1 Lock und 91 35 2 Latenz und Monitoring 92 35 3 FireWire Audio 93 35 4 Kanalzahl und Busbelastung 94 35 5 DS Double Speed 95 35 6 95 Quad 95 35 7 AES EBU 96 35 8 Rauschabstand DS QS Betrieb 97 35 9 97 36 Diagramme 36 1 Blockschaltbild Fireface 800 98 36 2 99 4 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Wichtige Sicherheitshinweise ACHTUNG Ger t nicht ffnen Gefahr durch Stromschlag Das Ger t weist innen nicht isolierte Spannung f hrende Teile auf Im Inneren befinden sich keine vom Benutzer zu wartenden Teile Reparaturarbeiten d r fen
27. Wordclocksignalen garantiert Dank eines niederohmigen aber kurzschlussfesten Ausganges liefert das Fireface an 75 Ohm 4 Vss Bei fehlerhaftem Abschluss mit 2 x 75 Ohm 37 5 Ohm werden immer noch 3 3 Vss ins Netz gespeist 56 Bedienungsanleitung Fireface 800 28 2 Einsatz und Technik In der analogen Technik kann man beliebige Ger te beliebig miteinander verschalten eine Synchronisation ist nicht erforderlich Digital Audio jedoch ist einem Grundtakt der Samplefre quenz unterworfen Das Signal kann nur korrekt weiterverarbeitet oder transportiert werden wenn alle beteiligten Ger te dem gleichen Takt folgen Ansonsten kommt es zu Fehlabtastun gen des digitalen Signales Verzerrungen Knackger usche und Aussetzer sind die Folge AES EBU SPDIF und ADAT sind selbsttaktend eine zus tzliche Wordclockleitung ist also prin zipiell nicht erforderlich In der Praxis kommt es bei der gleichzeitigen Benutzung mehrerer Ge r te jedoch zu Problemen Beispielsweise kann die Selbsttaktung bei einer Schleifenverkabe lung zusammenbrechen wenn es innerhalb der Schleife keinen Master zentralen Taktgeber gibt Ausserdem muss die Clock aller Ger te synchron sein was sich bei reinen Wiedergabe ger ten wie einem CD Player ber die Selbsttaktung gar nicht realisieren l sst da CD Player keinen SPDIF Eingang besitzen Der Bedarf an Synchronisation in einem Digital Studio wird daher durch das Anschlie en an eine zentrale Synchronisat
28. also im Settingsdialog alle Sync zeigen ist ein st rungsfreier Betrieb mit allen Kan len gleichzeitig m glich Bei Nutzung mehrerer Fireface 800 kann es zu einer berlastung des FireWire Busses kom men Dies l sst sich verhindern indem alle Ger te an getrennte Busse angeschlossen werden Hinweis TotalMix befindet sich in der Hardware des jeweiligen Fireface Die bis zu drei Mischer sind daher getrennt k nnen direkt keine Daten austauschen und daher auch nicht als ein ge meinsamer Mischer ber alle Kan le genutzt werden 22 DIGiICheck DIGICheck ist ein weltweit einmaliges Utility f r Tests Messungen und Analyse des digitalen Audio Datenstroms Die Software ist gr tenteils selbsterkl rend enth lt aber trotzdem eine ausf hrliche Online Hilfe DIGICheck 0 6 arbeitet parallel zu jeglicher Software und kann derzeit alle Eingangsdaten anzeigen DIGICheck bietet aktuell folgende Funktionen Level Meter Hoch pr zise 24 Bit Aufl sung 2 10 28 Kan le Anwendungsbeispiele Spit zen Pegelmessung RMS Pegelmessung Over Erkennung Messung des Korrelationsgra des Phase Messung von Dynamik Rauschspannungsabst nden Darstellung der Differenz RMS Peak Lautheit Langzeit Spitzenwerterfassung Input Check Oversampling Mode f r Pegel h her als 0 dBFS Ausrichtung Vertikal oder Horizontal Slow RMS und RLB Weight ing Filter K system kompatibel Hardware Level Meter f r Input Playback und Output Amtliche Le
29. arbeitet am WDM Mischer vorbei und erreicht daher eine hnliche Performance wie ASIO Wegen der F higkeit des Treibers zum Multichannel WDM Streaming findet Sonar aber nicht nur das oben erw hnte Stereo Device sondern auch die 8 kanaligen Interleaved Devices und h ngt an diese die Kanalnummer an Fireface Analog 1 2 ist das erste Stereo Device Fireface Analog 3 4 ist das n chste Stereo Device Fireface Analog 1 2 3 4 sind die Kan le 3 4 des ersten 8 Kanal Interleaved Devices RME empfiehlt die Interleaved Devices nicht zu benutzen Ausserdem ist es nicht m glich ein Stereo Device doppelt zu nutzen also einmal das Stereo Device selbst und einmal die gleichen Interleaved Kan le Multi Channel mit WDM Das WDM Streaming Device Lautsprecher Analog 1 2 unseres Treibers arbeitet wahlweise als normales Stereo Device oder als bis zu 8 Kanal Multichannel Device F r eine 8 Kanal Wiedergabe ber den Windows Media Player ist unter XP gt Systemsteuerung Sounds und Audioger te Audio Lautst rke Lautspreche reinstellungen Erweitert lt Vista 7 gt Systemsteuerung Sound Lautsprecher Konfigurieren lt das Lautsprechersetup 7 7 Surround zu w hlen 12 4 Anzahl der Kan le mit WDM Mit dem Fireface ist es m glich ber die ADAT optical Schnittstelle bis zu 96 kHz Samplefre quenz zu nutzen also auf einem handels blichen ADAT Rekorder aufzuzeichnen Dazu wer den die Daten eines Kanals mittels Sample Multiplexing
30. beeinflusst TotalMix befindet sich also nicht im Aufnahmeweg und ver ndert weder den digitalen Eingangspegel noch die aufzunehmenden Audiodaten Ausnahme Loopback Mo dus Das Hardware Eingangssignal kann beliebig oft mit unterschiedlichen Pegeln weitergeleitet werden Dies ist ein gro er Unterschied zur Bus und Subgroup Struktur herk mmlicher Mischpulte bei denen der Kanalfader immer den Pegel f r alle Routingziele gleichzeitig ver ndert Die Levelmeter von Eing ngen und Playback Kan len sind Pre Fader angeordnet um er kennen zu k nnen wo ein Signal anliegt Die Level Meter der Hardwareausgabe sind dage gen Post Fader angeordnet um erkennen zu k nnen mit welchem tats chlichen Pegel ein Signal ausgegeben wird Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 59 240 2 gt 002 90 008 dsa 82 015 nun 82 015 any 82 0 yo SIEMYOS 82 015 140 Ion Rz eo 10A 820 1 4 4 gt 1010 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 60 29 2 Die Oberfl che Das optisc
31. daher durch TotalMix an einen beliebi gen Hardwareausgang geroutet werden und ber die Subgruppenaufnahmefunktion trotzdem aufgenommen werden Da jeder der 28 Hardwareausg nge zur Aufnahmesoftware geschaltet werden kann und die jeweiligen Hardwareeing nge prinzipiell nicht verloren gehen bietet TotalMix insgesamt eine von keiner anderen L sung erreichte Flexibilit t und Performance 310 28 RME TotalMix Fireface 800 HDSP Mixer Hardware Input Channel 1 Loopback Mode gt Block Diagram 06 2004 1 of 28 Solo a Mute 310 28 Loopback Record Ch 1 Audio Software Playback Ch 1 Hardware Output Channel 1 1 of 28 Au erdem wird die Gefahr einer R ckkopplung bei Loopback Verfahren prinzipiell unvermeid lich reduziert da die R ckkopplung keinesfalls im Mischer auftreten kann sondern nur wenn die Audiosoftware in den Monitoring Modus geschaltet wird Das Blockschaltbild zeigt wie das Eingangssignal der Software ber Playback ausgegeben und von dort ber den Hardware Output zur ck zum Softwareeingang gelangt Die Software darf also auf den Subgruppenauf nahmekan len nur dann ein Softwaremonitoring durchf hren wenn dieses in der Software und in TotalMix auf einen anderen Kanal als den aktiven Subgruppenaufnahmekanal geroutet wur de Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 75 Aufnahme einer Softwarewiedergabe Soll die Wiedergabe einer Software von einer and
32. den analogen Ausg ngen 1 2 erstellt werden Starten Sie eine mehrkanalige Wiedergabe Klicken Sie beim Hardwareausgang AN1 oder AN2 also in der drit ten Reihe auf diese Kan le Die Submix View springt sofort von Phones zu ANT AN2 Sowohl der Ausgangspegel als auch die Faderstellung von Phones und der anderen Ausg nge ist wei ter sichtbar jedoch zur besseren bersicht ausgegraut Sobald AN1 AN2 aktiv wurde sind alle Fader der zweiten Reihe auf unteren Anschlag ge sprungen bis auf die von Playback Kanal 1 2 Dies ist korrekt denn wie oben erw hnt enth lt das Werkspreset 1 ein 1 1 Routing Klicken Sie auf und die dar ber liegenden Fader 3 4 sind die einzigen aktiven gleiches bei AN5 ANG6 und so weiter 62 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Zur ck zu 1 2 Sie k nnen nun die Fader aller Eing nge und aller Playbackkan le nach Belieben verstellen und damit Eingangs und Wiedergabesignale auf den Ausg ngen 1 2 h rbar machen Auch das Panorama ist frei einstellbar Dazu klicken Sie in das Feld ber dem Fader und bewegen den gr nen Leuchtbalken zwischen Links und Rechts Die Level Meter der dritten Reihe zeigen die Ver nderung im Panorama in Echtzeit Es ist also sehr einfach f r beliebige Ausg nge einen spezifischen Submix zu erzeugen Aus gangskanal w hlen Fader und Pan einstellen fertig F r fortgeschrittene Anwender kann es auch Sinn machen ohne aktivierte Submix View zu arbeiten
33. der linke Kanal liegt auf der Spitze des Klinkensteckers der rechte Kanal auf dem Ring Abschirmung Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 53 27 Digitale Anschl sse 27 1 ADAT Die optical Eing nge des Fireface 800 sind kompatibel zu allen Ger ten mit einer sol chen Schnittstelle RMEs un bertroffene Bitclock PLL verhindert selbst im extremen Varipitch Betrieb Aussetzer und Knackser w hrend der Aufnahme und Wiedergabe und bietet blitz schnellen und jitterarmen samplegenauen Lock auf das digitale Eingangssignal Der Anschluss erfolgt ber handels bliches Optokabel TOSLINK N here Informationen zu Double Speed S MUX enth lt Kapitel 35 5 IN Anschluss des ersten oder einzigen Ger tes welches ein ADAT Signal zum Fireface 800 sen det bertragung der Kan le 1 bis 8 Bei Zuspielung eines Double Speed Signales enth lt die ses die Kan le 1 bis 4 ADAT2 IN _ Anschluss des zweiten Ger tes welches ein ADAT Signal zum Fireface 800 sendet bertra gung der Kan le 9 bis 16 Bei Zuspielung eines Double Speed Signales enth lt dieses die Ka n le 5 bis 8 Optional als SPDIF Eingang nutzbar ADATI Out Anschluss des ersten oder einzigen Ger tes welches ein ADAT Signal vom Fireface 800 emp f ngt bertragung der Kan le 1 bis 8 Bei Ausspielung eines Double Speed Signales enth lt dieses die Kan le 1 bis 4 ADAT2 Out Anschluss eines zweiten Ger tes welches ADAT Signal vom Fireface 80
34. des Fireface Ein Neustart des Rechners ist nicht erforderlich Sollte das Flashen fehlschlagen wird ab dem n chsten Neustart ein im Fireface befindliches Not BIOS benutzt Das Ger t bleibt also funktionsf hig Das Flashen sollte dann erneut ver sucht werden Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 37 19 Konfiguration des Fireface 19 1 Settingsdialog Allgemeines Die Konfiguration des Fireface 800 erfolgt ber einen eigenen Settingsdialog Das Fenster Set tings l sst sich durch Doppelklick auf das Feuersymbol im Dock aufrufen Der Mischer des Fireface TotalMix l sst sich per Doppelklick auf das Mischpultsymbol im Dock aufrufen Die Hardware des Fireface 800 stellt eine Reihe hilfreicher durchdachter und praxisgerechter Funktionen und Optionen bereit mit denen der Betrieb gezielt den aktuellen Erfordernissen angepasst werden kann ber Settings besteht Zugriff auf Die Umschaltung der Eing nge Sektings e Pegel der analogen 1 DDS About e Konfiguration der digitalen Sample Rate Das Synchronisationsverhalten Fireface 800 989 iZ 44100 Hz e Status von Ein und Ausgang Die aktuelle Samplefrequenz Inputs Level In Level Out 1 Rear Lo Gain O Hi Gain Alle Einstellungen im 7 Rear B 4 4 Settingsdialog werden in Echtzeit 8 Front O 10dv 10 bernommen sind also auch ohne Instrument
35. die vorherigen Ver h ltnisse wieder da wenn der Fader mit rechter Maustaste hochgezogen wird Die individuellen Einstellungen gehen verloren wenn der Fader in unterster Stellung mit linker Maustaste ange klickt wird So lange keines der Routings auf maximaler D mpfung steht kann die linke Maus taste benutzt werden um den Gain des aktuellen Routings zu ver ndern Das L schen der H kchen sprich des Routings geschieht indem der Fader auf m D gestellt wird Diese Stellung deaktiviert das Routing denn wozu routen wenn kein Signal Klicken Sie also im Routingfenster auf AN 7 8 ziehen den Fader ganz herunter Haken weg Beim Wechsel in den Double Speed Betrieb 96 kHz halbiert sich die Anzahl der ADAT Kan le automatisch die Darstellung wird entsprechend korrigiert die Fadereinstellungen bleiben aber erhalten Beim Wechsel in den Quad Speed Betrieb 192 kHz werden die ADAT Kan le auto matisch ausgeblendet TotalMix zeigt dann nur noch 12 Kan le 29 5 Submix View Bei so vielen M glichkeiten ist es schwierig den berblick zu behalten Denn wie gezeigt lassen sich praktisch alle Hardwareausg nge zur Erstellung von Submixen nutzen bis zu 14 vollkom men unabh ngige Stereo Submixe 7 4 Kanal Submixe etc beim Offnen der Routingfenster blickt man nur noch auf ein Heer von H kchen hat aber keinen berblick wie wo welche Sig nale zusammenlaufen Dieses Problem beseitigt der Modus Submix View In dieser Darstel lungsart springe
36. eine gleichzeitige Tempo und Tune Anderung w hrend laufender Aufnahme oder Wiedergabe Von Angleichung zu anderen Quellen bis zu kreativer Verfremdung ist alles m g lich Pitch erlaubt das absichtliche Verstimmen der gesamten DAW Damit kann diese an Instrumen te angeglichen werden deren Tuning falsch und nicht ver nderbar ist 20 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Pitch erlaubt die nderung der Samplefrequenz aller WDM Devices gleichzeitig Dies ist seit Vista nicht mehr von der Applikation aus m glich und erfordert normalerweise eine manuelle Neukonfiguration aller WDM Devices Die Anderung der Sample Rate im Settingsdialog l st dieses Problem Da die Anderung im System einige Sekunden dauern kann sollte eine Auf nahme Wiedergabe nicht sofort nach der Anderung gestartet werden sondern erst nach circa 5 Sekunden 11 3 Settingsdialog Analog Inputs Eingangswahl f r die Kan le 1 7 und 8 Kanal 1 kann der vordere Instrumenteneingang Front der hintere Klinkeneingang Rear oder beide gleichzeitig sein Kanal 7 8 kann der vordere Mikrofoneingang der hintere Klinkeneingang oder beide gleichzeitig sein Level Settings Line In Bestimmt den Referenzpegel f r die Freface 1 Analog 1 About r ckseitigen analogen Eing nge 5 8 P Rear v Line Out Bestimmt den Referenzpegel f r die analogen Ausg nge 1 6 v Phantom Power Jeder Mikrofoneingang kann getrennt mit Phanto
37. g ltiges und synchrones Signal anliegt Sync Die Anzeige der AutoSync Ref gibt an zu welchem Signal die Synchronit t besteht siehe auch Kapitel 35 1 In der Praxis erlaubt SyncCheck einen sehr schnellen berblick ber die korrekte Konfiguration aller digitalen Ger te Damit wird eines der schwierigsten und fehlertr chtigsten Themen der digitalen Studiowelt endlich f r jedermann leicht beherrschbar Dank des beschriebenen AutoSync Mechanismus und der blitzschnellen SteadyClock PLL kann das Fireface 800 nicht nur mit den blichen Samplefrequenzen arbeiten sondern mit jeder Frequenz im Bereich von 28 kHz bis 200 kHz Im Vari Speed Betrieb bietet sich besonders der Wordclockeingang an der ebenfalls im Bereich 28 kHz bis 200 kHz arbeitet Die Anzeige der SPDIF Samplefrequenz unterscheidet sich bei 88 2 96 KHz von der unter Au toSync Ref angezeigten wenn der ADAT Eingang die aktuelle Sync Ref ist Da ADAT optical Ein und Ausg nge nur bis 48 kHz spezifiziert sind geht die bei 88 2 96 kHz automatisch in den S MUX Modus und verteilt die Daten eines Ein und Ausganges auf jeweils zwei Kan le Die interne Frequenz bleibt jedoch bei 44 1 48 kHz Daher ist in diesem Fall die Samplefre quenz nur halb so hoch wie an SPDIF 19 4 Bandwidth Limit Diese Option dient zur Verringerung des Bandbreitenbedarfs auf dem FireWire Bus Ein typi sches Beispiel ist die Nutzung des Fireface mit einem Notebook Nur in seltenen F lle
38. glich ein Programm 44 1 kHz und ein anderes mit 48 kHz zu nutzen e Es ist nicht m glich mit mehreren Programmen auf gleiche Wiedergabekan le zuzugreifen Wird beispielsweise Cubase auf den Kan len 1 2 benutzt kann dieses Wiedergabepaar nicht unter WDM WaveLab etc benutzt werden Eine Einschr nkung stellt dies jedoch nicht dar da TotalMix ein beliebiges Ausgangsrouting und damit eine Wiedergabe mehrerer Programme auf gleichen Hardwareausg ngen erm glicht Die Eing nge lassen sich gleichzeitig nutzen da der Treiber die eingehenden Daten einfach allen Programmen parallel zur Verf gung stellt ASIO Multiclient RME Audio Interfaces unterst tzen ASIO Multiclient Betrieb Es lassen sich beliebig viele ASIO Programme gleichzeitig nutzen Auch hier muss die Samplefrequenz identisch sein und es d rfen nur unterschiedliche Wiedergabekan le genutzt werden Die Eing nge lassen sich wiederum gleichzeitig nutzen Eine Besonderheit stellt RMEs Hi End Tool D GICheck dar Es arbeitet als ASIO Host der mit tels einer besonderen Technik auf in Benutzung befindliche Wiedergabekan le zugreift Daher kann DIGICheck eine Analyse und Anzeige der Wiedergabedaten von jeder Anwendung egal welchen Formates durchf hren Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 27 12 6 Aufnahme Digital Im Gegensatz zu analogen Soundkarten welche auch ohne Eingangssignal eine leere nur aus Rauschen bestehende Wavedatei erzeugen m ssen digitale Interface S
39. ins Spiel kein Ton ohne DA Wandlung 92 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Hinweis Cubase und Nuendo zeigen die vom Treiber gemeldeten Latenzwerte f r Aufnahme und Wiedergabe getrennt an W hrend diese bei unseren digitalen Karten fr her genau der Puffergr e entsprachen z B 3 ms bei 128 Samples wird beim Fireface jeweils eine Millise kunde mehr angezeigt die f r die AD DA Wandlung ben tigte Zeit der Wiedergabe kommt sogar noch eine weitere Millisekunde hinzu siehe Safety Buffer Safety Buffer FireWire Audio unterscheidet sich von RMEs bisheriger DMA Technologie deutlich ein DMA Zugriff ist hier nicht m glich Um Audio mit niedriger Latenz befriedigend ber FireWire bertra gen zu k nnen bedarf es daher eines ver nderten Konzeptes Diesem tr gt RME mit dem Sa fety Buffer Rechnung Das Fireface 800 besitzt nur auf der Wiedergabeseite einen zus tzlichen festen Buffer von 64 Samples der zu der jeweils gew hlten Buffer Size hinzukommt Vorteil St rungsfreie niedrige Latenz auch bei hoher CPU Last Zudem addiert sich der feste Anteil nicht zum Latenzjitter siehe Tech Info das subjektive Timing ist also hervorragend Core Audios Safety Offset Unter OS X muss jedes Audiointerface einen sogenannten Safety Offset benutzen sonst kann mit Core Audio nicht st rfrei gearbeitet werden Das Fireface benutzt einen Safety Offset von 64 Samples Dieser Offset wird dem System mitgeteilt und die jeweilige A
40. le 21 28 ADAT2 ab Analog SPDIF aktiviert alle 10 analogen Kan le plus SPDIF Analog 1 8 aktiviert nur die ersten acht Kan le Errors beziehen sich nicht auf Pufferfehler sondern das Auftreten von FireWire bertragungsfehlern Die Anzeige wird beim Start einer Aufnahme Wiedergabe auf Null ge setzt N here Informationen enth lt Kapitel 35 3 Output Format Word Das Wordclock Ausgangssignal entspricht normalerweise der aktuellen Samplefrequenz Nach Anwahl von Single Speed wird die Frequenz angepasst so dass sie immer im Bereich 32 48 kHz ist Bei 96 kHz und 192 kHz Samplefrequenz wird also 48 kHz ausgegeben ADAT2 Dieser optische TOSLINK Ausgang kann entweder als ADAT Ausgang oder als SPDIF Ausgang arbeiten SPDIF Das SPDIF Ausgangssignal kann mit dem Channel Status Professional oder Consumer sowie einer Emphasiskennung versehen werden N heres finden Sie in Kapitel 27 2 Input Source SPDIF Bestimmt den Eingang f r das SPDIF Signal Coaxial entspricht der Cinchbuchse 2 dem zweiten optischen TOSLINK Eingang Clock Mode Sample Rate Setzt die aktuell verwendete Samplefrequenz Bietet eine zentrale und komfortable M glichkeit die Samplefrequenz aller WDM Devices auf den gew nschten Wert zu stellen denn seit Vista ist dies nicht mehr ber das Audioprogramm m glich Ein ASIO Programm kann die Sample frequenz jedoch wie bisher selbst setzen Bei laufender Wiedergabe Aufnahme ist die Auswahl ausgeg
41. nach Anwahl von ADAT2 auch am optischen Ausgang ADAT2 N heres zu Professional Emphasis und Non Audio finden Sie in Kapitel 27 2 Clock Mode Das Ger t kann als Clock Quelle das ber Pref Sync Ref gew hlte Eingangssignal AutoSync oder ihre eigene Clock Master verwenden AutoSync Ref Zeigt die aktuell verwendete Clock Quelle und deren Samplefrequenz Preferred Sync Ref Input Status Dient zur Voreinstellung der bevorzugten Clock Quelle Steht die gew hlte nicht zur Verf gung wechselt die Karte automatisch zur n chsten verf gbaren Quelle Die aktuell verwendete Clock Quelle und deren Samplefrequenz werden im Feld AutoSync Ref angezeigt Die automatische Clock Wahl pr ft und wechselt zwischen den Clock Quellen Word Clock ADAT1 ADAT2 SPDIF und bei Verwendung des optionalen TCO Moduls Input Status zeigt f r die Eing nge Word Clock ADAT1 ADAT2 und SPDIF getrennt an ob ein g ltiges Signal anliegt No Lock Lock oder ob ein g ltiges und synchrones Signal anliegt Sync Die Anzeige der AutoSync Ref erenz gibt an zu welchem Signal die Synchronit t be steht Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 39 Bandwidth Limit Dient zur Verringerung des Bandbreitenbedarfs auf dem FireWire Bus Siehe Kapitel 19 4 All channels Default aktiviert alle 28 Eing nge und Ausg nge Analog SPDIF ADAT1 schaltet die Kan le 21 28 ab 2 Analog SPDIF aktiviert alle 10 analogen Kan le plus SPDIF Ana
42. nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgef hrt werden Netzanschluss Das Ger t muss geerdet sein niemals ohne Schutzkontakt betreiben Defekte Anschlussleitungen d rfen nicht verwendet werden Betrieb des Ger tes nur in bereinstimmung mit der Bedienungsanleitung Nur Sicherungen gleichen Typs verwenden Um eine Gef hrdung durch Feuer oder Stromschlag auszuschlie en das Ger t weder Regen noch Feuchtigkeit aussetzen Spritzwasser oder tropfen de Fl ssigkeiten d rfen nicht in das Ger t gelangen Keine Gef e mit Fl s sigkeiten z B Getr nke oder Vasen auf das Ger t stellen Gefahr durch Kondensfeuchtigkeit erst einschalten wenn sich das Ger t auf Raumtempe ratur erw rmt hat Montage Au enfl chen des Ger tes k nnen im Betrieb hei werden f r ausreichen de Luftzirkulation sorgen Direkte Sonneneinstrahlung und die unmittelbare N he zu W rmequellen vermeiden Beim Einbau in ein Rack f r ausreichen de Luftzufuhr und Abstand zu anderen Ger ten sorgen Bei Fremdeingriffen in das Ger t erlischt die Garantie Nur vom Hersteller spezifiziertes Zubeh r verwenden Lesen Sie die Bedienungsanleitung vollst ndig Sie enth lt alle zum Einsatz des Ger tes n tigen Informationen Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 5 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Bedienungsanleitung amg INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface 800 gt Allgemeines Bedienungsanleitung Firefa
43. oder Quad Speed Modus Coarse Schieberegler zur groben Ver nderung der Grundfrequenz Wird mit Active aktiviert Minimale Schrittweite 1 Hz Fine Schieberegler zur feinen Ver nderung Grundfrequenz Wird mit Active aktiviert Minimale Schrittweite 1 Hz Hinweis zu den Fadern Ein Klick in die Faderbahn ber oder unterhalb des Faderknopfes bewegt den Fader in der kleinsten Schrittweite nach unten oder oben Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 41 Anwendungsbeispiele DDS erlaubt eine gleichzeitige Tempo und w hrend laufender Aufnahme oder Wiedergabe Von Angleichung zu anderen Quellen bis zu kreativer Verfremdung ist alles m g lich DDS erlaubt das absichtliche Verstimmen der gesamten DAW Damit kann diese an Instrumen te angeglichen werden deren Tuning falsch und nicht ver nderbar ist DDS erlaubt das Festlegen auf eine bestimmte Samplefrequenz Dieses Merkmal kann sich als n tzlich erweisen wenn im System aus unerfindlichen Gr nden immer wieder die Samplefre quenz ver ndert wird Oder wenn ein Wechsel von Double Speed 96 kHz zu Single Speed 48 kHz verhindert werden soll bei dem es zu Konfigurations und Routingproblemen durch die Ver nderung der Kanalzahl der ADAT Ports kommen kann 19 3 Clock Modi Synchronisation In der digitalen Welt sind Ger te immer Master Taktgeber oder Slave Taktempf nger Bei der Zusammenschaltung mehrerer Ger te mu
44. optimiert werden Dies geschieht ber lt Systemsteuerung System Erweitert Systemleistungsoptionen gt Hier die Vorgabe Applikationen ndern zu Hintergrunddienste Damit sinkt die niedrigste nutzbare Latenz von circa 23 ms auf circa 3 ms Treiberinstallation und Settingsdialog TotalMix funktionieren aber eine Wiedergabe oder Auf nahme ist nicht m glich e Aufnahme Wiedergabe stellen h here Anspr che an die FireWire Kommunikation als reine Erkennung und Steuerung des Ger tes Fehlerhafte FireWire Kabel mit leicht eingeschr nk ter bertragungsbandbreite k nnen daher ein solches Fehlerbild verursachen 32 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 16 2 Installation Im Ger temanager gt Einstellungen Systemsteuerung System lt findet sich das Fireface nach der Installation in der Kategorie Audio Video und Gamecontroller Ein Doppelklick auf RME Fireface 800 l sst den Eigenschaftendialog erscheinen Der gewohnte Eintrag Ressourcen existiert nicht da das Fireface als externes Ger t an einem FireWire Controller h ngt Bei die sem k nnen jedoch Interrupt und Speicherbereich kontrolliert werden Neueste Informationen zu Problemen mit anderer Hardware finden Sie auf unserer Website www rme audio de Abteilung FAQ Hardware Alarm Warnung vor inkompatibler Hardware Startet der Assistent zur Ger teinstallation nach dem Einschalten des Fireface nicht auto matisch keinesfalls die Treiber manuell installieren Eine
45. sichtbar und auf Datum und Version pr fbar Tats chlich handelt es sich aber hierbei auch um einen Ordner mit mehreren Unterordnern und Dateien Trotzdem l sst sich diese Treiberdatei per Drag and Drop auf den Papierkorb l schen Dies kann hilfreich sein wenn der Installationsvorgang fehlschl gt 20 2 Zugriffsrechte reparieren Die Reparatur der Zugriffsrechte kann Probleme mit dem Installationsprozess beseitigen und auch viele andere Dazu wird ber Dienstprogramme das Festplatten Dienstprogramm ge startet Markieren Sie links ihr Boot Volume beziehungsweise ihre Systemplatte Rechts unter Erste Hilfe lassen sich nun die Zugriffsrechte sowohl pr fen als auch reparieren 20 3 MIDI funktioniert nicht In einigen F llen funktioniert MIDI nach der Installation des Fireface Treibers nicht Genauer gesagt erscheint in der Anwendungssoftware kein MIDI Port Der Grund zeigt sich normaler weise in der Audio MIDI Konfiguration Dort ist entweder gar kein RME MIDI Ger t vorhan den oder das vorhandene ist ausgegraut In den meisten F llen reicht es aus das ausgegraute Ger t zu entfernen also zu l schen und neu suchen zu lassen In H rtef llen empfiehlt sich ein manuelles L schen des MIDI Treibers und eine Neuinstallation des gesamten Treibers Sollte dies Fehlschlagen hilft eventuell eine Reparatur der Volume Zugriffsrechte Der Fireface MIDI Treiber ist ein Plug In Er wird w hrend der Installation nach gt Library Au dio
46. und gemischt werden e Untere Reihe Hardwareausg nge Hier kann der Pegel des ausgegebenen Signals insge samt ver ndert werden Dies kann die Lautst rke angeschlossener Lautsprecher sein aber auch die Notwendigkeit einen bersteuerten Submix im Pegel zu reduzieren Die folgenden Kapitel erl utern Schritt f r Schritt alle Funktionen der Oberfl che Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 61 29 3 Elemente des Kanalzugs Ein einzelner Kanalzug besteht aus folgenden Elementen Eing nge und Playbackkan le sind jeweils mit einem Mute und Solo Taster ausges tattet Darunter folgt der Panoramaregler platzsparend als Leuchtbalken realisiert Im Feld darunter erscheint der aktuelle Pegel in RMS oder Peak alle halbe Sekunde aktualisiert Over Overload U bersteuerung wird hier durch einen zus tzlichen roten Punkt angezeigt Es folgt der Fader mit Levelmeter Das Meter zeigt sowohl Peak Zero Attack 1 Sam ple reicht zur Anzeige der Vollaussteuerung in Form eines gelben Striches als auch mathematisch korrekten RMS als gr nen Balken Die Anzeige RMS ist mit einer relativ langsamen Zeitkonstante versehen so dass sie recht gut die durchschnittliche Laut st rke darstellt Unterhalb des Faders werden die aktuellen Gain und Panorama Werte eingeblendet Das graue Feld zeigt den Kanalnamen Die Selektion eines oder mehrerer Kan le geschieht per Klick auf das wei e Feld die Farbe ndert sich zu orange Ein Klick in der dri
47. weniger als 60 Euro Dar ber hinaus erlaubt TotalMix eine Steuerung aller Fader aller drei Reihen ber simple Control Change Befehle Das Format f r die Control Change Befehle ist Bx yy zz x MIDI channel yy control number 77 value Die erste Reihe in TotalMix wird adressiert ber MIDI Kan le 1 bis 4 Reihe 2 ber Kan le 5 bis 8 und Reihe 3 ber Kan le 9 bis 12 Benutzt werden 16 Controller Nummern und zwar die Nummern 102 bis 117 hex 66 bis 75 Mit diesen 16 Controllern Fadern und jeweils 4 MIDI Kan len pro Reihe lassen sich bis zu 64 Fader pro Reihe adressieren wie es bei der HDSPe MADI erforderlich ist 80 Bedienungsanleitung Fireface 800 Anwendungsbeispiele zum Senden von MIDI Befehlszeilen Input 1 auf 0 dB setzen BO 66 40 Input 17 auf maximale Absenkung setzen B1 66 0 Playback 1 auf Maximum setzen B4 66 7F Output 16 auf 0 dB setzen B8 75 40 Hinweis Das Senden von MIDI Strings erfordert eventuell die Eingabe des MIDI Kanals nach Programmiererlogik beginnend bei 0 f r Kanal 1 und endend bei 15 f r Kanal 16 32 6 Loopback Detection Das Mackie Control Protokoll verlangt eine R cksendung der empfangenen Daten und zwar zur ck zum Hardware Controller Daher wird TotalMix in den meisten F llen mit MIDI Input und MIDI Output gleichzeitig genutzt Leider f hrt der kleinste Fehler bei einer solchen Verkabelung und einem solchen Aufbau schnell zu einer MIDI R ckkoppl
48. 0 4 Firmware 17 11 _ Konfiguration des Fireface 11 1 Settingsdialog 18 11 2 Settingsdialog 20 11 3 Settingsdialog 21 11 4 Clock Modi 22 11 5 Limit Bandwidth neneneennneeenen 23 12 Inbetriebnahme und Bedienung 12 1 24 12 2 DVD Playback 3 25 12 3 Hinweise zu 26 12 4 Anzahl der Kan le WDM 26 12 5 27 12 6 Aufnahme Digital 28 12 7 Aufnahme Analog senennnnnennnnennnenn 28 13 Betrieb unter ASIO 13 1 5 29 13 2 Anzahl der Kan le mit 5 29 13 3 Bekannte 30 14 Betrieb mehrerer Firefaces 30 15 DIGICheck Windows 31 16 Hotline Probleme L sungen 16 1 Allgemein 32 16 2 Installation 33 gt Installation und Betrieb Mac
49. 0 empf ngt ber tragung der Kan le 9 bis 16 Bei Ausspielung eines Double Speed Signales enth lt dieses die Kan le 5 bis 8 Optional als SPDIF Ausgang nutzbar 27 2 SPDIF Die Konfiguration des SPDIF Einganges erfolgt ber den Settingsdialog aufzurufen per Maus klick auf das Flammensymbol im Systray der Taskleiste Das Fireface 800 akzeptiert alle bli chen Digitalquellen sowohl SPDIF als auch AES EBU Kennung und Kopierschutz werden ignoriert Das Einspeisen von Signalen im Format AES EBU erfordert einen Kabeladapter Dazu werden die Pins 2 und 3 einer XLR Kupplung einzeln mit den beiden An schl ssen eines Cinch Steckers verbun den Die abschirmende Masse des Ka bels ist nur an Pin 1 der XLR Kupplung Shield anzuschlie en Die Trafosymmetrierung des koaxialen Ein und Ausganges bietet neben dem problemlosen Anschluss eines AES EBU Ger tes eine sichere Vermeidung von Brummschleifen Optischer und koaxialer Ausgang arbeiten im SPDIF Betrieb parallel geben also ein identi sches Signal aus So lassen sich auch zwei SPDIF Ger te gleichzeitig anschlie en und das Fireface als Splitter benutzen Verteilung 1 auf 2 54 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Besonderheiten des SPDIF Ausgangs Digitalsignale im SPDIF oder AES EBU Format beinhalten neben den Audioinformationen auch eine Kennung Channel Status mit der weitere Informationen bertragen werden Eine falsche Kennung f hrt oft zu Funktionsst rungen De
50. 8 pan pressing V Pot knobs pan center CHANNEL LEFT or REWIND CHANNEL RIGHT or FAST FORWARD BANK LEFT or ARROW LEFT BANK RIGHT or ARROW RIGHT ARROW UP or Assignable1 PAGE ARROW DOWN or Assignable2 PAGE EQ MUTE Ch 1 8 SELECT Ch 1 8 REC Ch 1 8 move one channel left move one channel right move eight channels left move eight channels right move one row move one row down Master Mute Mute Select select output bus current submix 82 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME ber das Mackie Control Protokoll sind auch einige Einstellungen des Settingsdialoges an sprechbar Element Bedeutung im Fireface SOLO Ch 1 Input Level Lo Gain SOLO Ch 2 Input Level 4 dBu SOLO Ch 3 Input Level 10 dBV SOLO Ch 4 Output Level Hi Gain SOLO Ch 5 Output Level 4 dBu SOLO Ch 6 Output Level 10 dBV SOLO Ch 7 Clock Mode AutoSync SOLO Ch 8 Clock Mode Master F9 Phantom Power Mic 7 F10 Phantom Power Mic 8 F11 Phantom Power Mic 9 F12 Phantom Power Mic 10 F13 Instrument Options Drive F14 Instrument Options Limiter F15 Instrument Options Speaker Emulation Standard MIDI Control Uber den Standard Control Change Volume CC 07 und Control Change Pan CC 10 las sen sich im Stand Alone MIDI Control Betrieb ebenfalls einige wichtige Fader verstellen Damit sind die wichtigsten Lautst rkeeinstellungen des Fireface von nahezu jedem mit MIDI versehe nen Hardwareger t kontrollierbar Die Fader werden ber unterschiedl
51. Bedienungsanleitung Re INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface 800 Das leistungsf higste FireWire Audio Interface 24 Bit 192 kHz he SyncAlign ZLM SyncCheck Koy SteadyClock OPTICAL 6 FireWire 800 400 Digital System 10 16 2 Channels Analog ADAT SPDIF Interface 24 Bit 192 kHz Digital Audio 56 x 28 Matrix Router MIDI Eingang Ausgang Stand Alone Betrieb MIDI Remote Control Stand Alone MIDI Controlled Operation gt Wichtige Sicherheitshinweise 5 gt Allgemeines 1 Einleitung 8 2 Lieferumfang 8 3 8 4 Kurzbeschreibung und Eigenschaften 8 5 Inbetriebnahme Quick Start 5 1 Anschl sse Anzeigen 9 5 2 Quick Start ueeeneneneneenenenenenenenenenenennnennenen nennen 10 6 10 7 2 11 8 11 gt Installation und Betrieb Windows 9 Installation der Hardware 16 10 Treiber und Firmware 10 1 Installation der 16 10 2 Update der 17 10 3 Deinstallation der 17 1
52. Kanal 3 eine andere Faderstellung hat und klicken Sie auch auf dessen Namensfeld Alle Fel der leuchten Orange sie sind selektiert Nun bewegen Sie einen der drei Fader die anderen beiden bewegen sich mit Dies wird Gruppen basiertes Arbeiten oder auch ganging von Fa dern genannt wobei deren relative Position erhalten bleibt Das Bilden von Gruppen kann in jeder Reihe erfolgen ist aber auf horizontales Zusammenspiel innerhalb einer Reihe begrenzt Wenn Sie diese Funktionalit t nicht brauchen k nnen Sie zu mindest den analogen Ausgang fest verkoppeln Der Vorteil gegen ber der Alt Taste ist dass Alt beide Fader auf den gleichen Wert setzt kann auch n tzlich sein w hrend beim Gruppie ren ber die Selektion jegliche Gain Unterschiede zwischen den Kan len erhalten bleiben wenn man beispielsweise einen Kanal immer etwas lauter braucht Hinweis Die relative Position geht verloren wenn bei der Mausbewegung einer der Fader den unteren oder oberen Rand erreicht und die Gruppe ver ndert wird durch Selektion eines ande ren Kanals oder Deselektion eines Kanals der Gruppe 31 3 Kopieren von Routings auf andere Kan le TotalMix erm glicht das Kopieren kompletter Routings von Eing ngen und Ausg ngen Beispiel 1 Sie haben Eingang 5 Gitarre auf mehrere Submixes Hardwareausg nge Kopf h rer gelegt Jetzt soll ein anderes Signal Keyboards in gleicher Weise auf alle Submixe ge legt werden Selektieren Sie Eingang 5 und ffne
53. MIDI Drivers lt kopiert und hei t Fireface MIDI plugin Es l sst sich problemlos im Finder anzeigen und auch per Drag and Drop auf den Papierkorb l schen 20 4 Diverses ber gt Systemeinstellungen Audio MIDI Konfiguration lt kann die Audiohardware im System in gewissen Grenzen konfiguriert werden Programme die keine Karten und oder Kanalaus wahl unterst tzen verwenden das hier als Standard Input und Standard Output gew hlte Ger t Soundstudio Mplayer Amplitube etc Im unteren Teil des Fensters lassen sich die Eigenschaften der Audiohardware anzeigen und ver ndern Auf der Aufnahmeseite sind keine Einstellungen m glich Programme die keine Kanalauswahl unterst tzen verwenden immer die Kan le 1 2 also das erste Eingangspaar Um andere Eing nge nutzen zu k nnen hilft folgender Workaround per TotalMix gew nschtes Eingangssignal auf Ausgangskanal 1 2 routen Mit gedr ckter Strg Taste auf die Labels AN1 und AN2 in der dritten Reihe klicken Die Labels werden rot der interne Loop Modus ist aktiv Ergebnis Das gew nschte Eingangsignal liegt jetzt unverz gert am Eingang Kanal 1 2 an ber Lautsprecher konfigurieren l sst sich die Wiedergabe auf beliebige Kan le routen Selbst die Zuordnung von Mehrkanalwiedergabe Surround DVD Player ist m glich 44 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 20 5 Unterst tzte Samplefrequenzen RMEs Mac OS X Treiber stellt grunds tzlich alle Samplefrequenzen bereit die die jeweil
54. OS X 17 Installation der Hardware 36 18 Treiber und Firmware 18 1 Installation des 36 18 2 Treiber 37 18 3 Firmware 37 2 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 19 Konfiguration des Fireface 19 1 Settingsdialog 38 19 2 Settingsdialog 05 41 19 3 Clock Modi Synchronisation 42 19 4 Bandwidth Limit 43 20 MacOSXFAQ 20 1 Rund um die Treiberinstallation 44 20 2 Reparieren der Zugriffsrechte 44 20 3 MIDI funktioniert 44 20 4 DIVERSES nn aan 44 20 5 Unterst tzte 45 20 6 Anzahl der Kan le mit Core Audio 45 20 7 FireWire 45 21 Betrieb mehrerer Firefaces 46 22 DIGICheck 46 23 Hotline Probleme 5 47 gt Stand Alone Betrieb Anschl sse und TotalMix 24 Stand Alone Betrieb 241 10 Kanal 50 24 2 4 Kanal Mic Preamp
55. Options Phantom Power das Schlie en der Dialogbox aktiv eg en Far Cs Ver nderungen an den Settings C Speaker Emultation 10 sollten m glichst nicht w hrend laufender Wiedergabe oder In Clock Mode AutoSync Ref Aufnahme erfolgen da es sonst zu ADAT2 O AutoSync Input St rungen kommen kann Coaxial Master Freq 44 1 kHz Die Statusanzeigen im unteren Preferred Sync Ref Input Status Teil des Settingsdialoges geben Word Clock No Lock genaue Auskunft ber den 1 Sync Betriebszustand des Systems als Professional ADAT2 auch den aller anliegenden Digitalsignale SyncCheck zeigt f r LETEA die digitalen Eing nge getrennt Bandwidth Limit System Clock ob ein g ltiges Signal anliegt No Channels W Master Lock Lock oder ob ein g ltiges Freq 44 1 kHz Word Clock Out C Single Speed Read und synchrones Signal anliegt Sync Die Anzeige der AutoSync Reflerenz gibt an zu welchem Signal die Synchronit t besteht Store Auf der Registerkarte About ist sowohl die aktuelle Treiberversion als auch die Firmwareversi on des Fireface zu sehen Die Anzeige Errors wird nur beim Auftreten von bertragungsfehlern auf dem Weg PCI FireWire eingeblendet Sie wird beim Start einer Aufnahme Wiedergabe resettet also auf Null gesetzt und damit ausgeblendet N
56. SPDIF Analog 1 8 aktiviert nur die ersten acht Kan le Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 23 12 Inbetriebnahme und Bedienung 12 1 Wiedergabe Zuerst ist das Fireface als ausgebendes Ger t in der jeweiligen Software einzustellen bliche Bezeichnungen sind Playback Device Device Audioger t etc meist unter Optionen Vorgaben oder Preferences zu finden Wir empfehlen dringend alle Systemsounds abzustellen ber gt Systemsteuerung Akustische Signale lt und das Fireface keinesfalls als Bevorzugtes Wiedergabeger t einzustellen da es sonst zu Synchronisationsverlust und St rger uschen kommen kann Wenn Sie ohne System sounds nicht leben k nnen empfehlen wir den zus tzlichen Erwerb eines g nstigen Blaster Clones Dieser sollte dann als Bevorzugtes Wiedergabeger t in gt Systemsteuerung Multimedia Audio lt bzw gt Systemsteuerung Sound Wiedergabe lt konfiguriert werden Das Beispiel rechts zeigt einen typischen Konfigu rationsdialog eines 2 spurigen Wave Pro gramms Eine Wiederga be erfolgt ber das je weils ausgew hlte Devi ce und damit wahlweise analog oder digital ADAT SPDIF Mehr oder gr ere Buffer ergeben eine h here St rsicherheit aber auch eine gr ere Verz ge rung bis zur Ausgabe der Daten Im Falle von syn chroner Audioausgabe zu MIDI aktivieren Sie auf jeden Fall die Option Abspielposition vom Vorgaben mx Tempo Timecode Datenban
57. Treiberinstallation ohne erkannte Hardware f hrt zu einem Bluescreen beim Start von Windows Wird das Fireface nicht automatisch gefunden liegt ein Fehler vor M gliche Ursachen sind e FireWire Port ist im System nicht aktiv Treiber der FireWire PCI oder CardBus Karte nicht installiert e Das FireWire Kabel ist gar nicht oder nicht korrekt eingesteckt e Das Fireface ist ohne Strom nach dem Einschalten muss mindestens die rote Host Error LED aufleuchten e Der FireWire Port ist fehlerhaft ber Probleme mit inkompatiblen FireWire 800 Ger ten berichtet die Tech Info FireWire 800 Hintergrund und Probleme Die Tech Info FireWire 800 mit Windows XP SP2 informiert ber FW Probleme nach Installation des Service Pack 2 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 33 34 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Bedienungsanleitung RME INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface 800 gt Installation und Betrieb Mac OS X Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 35 17 Installation der Hardware Desktop Computer Netzkabel an Fireface anschlie en und mit Steckdose verbinden Computer und Fireface mit dem mitgelieferten 6 poligen FireWire Kabel IEEE1394a ver binden Computer einschalten dann Fireface einschalten Notebook Netzkabel an Fireface anschlie en und mit Steckdose verbinden Notebook und Fireface mit dem mitgelieferten 6 poligen FireWire Kabel IEEE1394a ver binden e Notebook einschalten d
58. WDM die Puffergr e f r die Au diodaten festgelegt siehe auch Kapitel 13 Mac OS X Die Puffergr e wird in der jeweiligen Applikation eingestellt Nur wenige Program me erlauben keine Einstellung Beispielsweise ist iTunes auf 512 festgelegt Allgemein Bei einer Einstellung von 64 Samples ergibt sich bei 44 1 kHz eine Latenz von 1 5 ms jeweils f r Aufnahme und Wiedergabe Bei einem digitalen Schleifentest ist diese Latenz nicht nachweisbar Grund jede Software kennt nat rlich die Gr e der Puffer und platziert die neu aufgenommenen Daten an der Stelle an der sie ohne Latenz gelandet w ren AD DA Offset unter ASIO und OS X ASIO Windows und Core Audio Mac OS X erlauben die Angabe eines Korrekturfaktors zum Ausgleich von Puffer unabh ngigen Verz gerungen wie AD und DA Wandlung oder dem unten beschriebenen Safety Buffer Ein analoger Schleifen test zeigt dann keinen Offset da das Anwendungsprogramm die Position der aufgezeichneten Daten entsprechend verschiebt Da in der Praxis fast ausschlie lich die analoge Aufnahme Wiedergabe vorkommt wurden die Treiber mit einer passenden Offsetangabe versehen Im digitalen Schleifentest entsteht deshalb ein negativer Offset von ungef hr 3 ms Da dieser Anwendungsfall aber u erst selten ist und sich im Zweifelsfall der Offset manuell korrigieren l sst stellt dies kein Problem dar Zudem kommt auch bei Nutzung der digitalen 1 Os im Nor malfall irgendwo eine AD und DA Wandlung
59. Wiedergabekan len auf dem Phones Ausgang erreichen entspricht Werks Preset 2 Das Erstellen eines solchen Sub mixes geht recht schnell Aber wie k nnen Sie zu einem sp teren Zeitpunkt sicher sein dass genau dieses Routing gerade aktiv ist und nicht gleichzeitig versehentlich Daten zu irgendei nem anderen Ausgang geschickt werden Die effektivste M glichkeit der Kontrolle eines Routings besteht bei einer Mixer Ansicht in der Submix View indem man s mtliche Routings nach und nach anschaut und dabei konzentriert auf die jeweiligen Faderstellungen achtet Klingt nicht sehr effizient oder Genau hier setzt die Matrix an In ihr sieht man ganz einfach eine Linie von links oben gleichm ig nach rechts un ten laufen wobei alle Felder der Linie als Unity Gain markiert sind Plus zwei vertikale Reihen Spalten mit identischen Pegeln Sie brauchen gerade zwei Sekunden um sicher zu sein dass keine unerw nschten oder ver nderten Routings vorliegen und alle Gains stimmen Beispiel 2 Die Matrix erlaubt das Einstellen von Routings die mittels Fader und Pan fast un m glich herzustellen sind Nehmen wir an Sie m chten den Eingang 1 an Out 1 mit 0 dB den an Out 2 mit 3 dB an Out 3 mit 6 dB und an Out 4 mit 9 dB Jedes Mal wenn Sie den rechten Kanal 2 4 einstellen zerst rt die Ver nderung im Pan die Faderstellung den Gain des linken Kanals Das ist echtes Gefummel In der Matrix dagegen klicken Sie einfach auf den Kreuzungspunk
60. X e Clock Modi Slave und Master Automatische und intelligente Master Slave Clocksteuerung e Un bertroffene Bitclock Audio Synchronisation im Betrieb e Wordclock Ein und Ausgang e TotalMix f r Latenz freie Submixe und perfektes ASIO Direct Monitoring TotalMix 1568 Kanal Mischer mit 42 Bit interner Aufl sung e SyncAlign garantiert samplegenaue und niemals wechselnde Kanalzuordnungen e SyncCheck pr ft die Synchronit t der Eingangssignale e 1x MIDI I O f r 16 Kan le Hi Speed Low Jitter MIDI e 1x Hi Power Headphone Out e DIGICheck DSP Levelmeter in Hardware mit Peak und RMS Berechnung e Optionales Time Code Modul f r externe Video SMPTE Synchronisation 8 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 5 Inbetriebnahme Quickstart 5 1 Anschl sse Anzeigen Auf der Frontseite des Fireface 800 befinden sich Instrumenten Mikrofon und Line Eing nge mit Gain Potis ein Stereo Kopfh rerausgang mit Volume Poti sowie mehrere Status LEDs signalisiert ob MIDI Daten am MIDI Eingang empfangen werden MIDV O signalisiert ob MIDI Daten am MIDI Ausgang gesendet werden Die Digital State LEDs WC SPDIF ADAT TCO signalisieren getrennt f r je den digitalen Eingang ob ein g ltiges Ein gangssignal anliegt RMEs exklusives MONITOR SyncCheck zeigt zus tzlich per blinkender LED welches der Eingangssignale zwar gelockt nicht aber synchron zu den ande ren ist Siehe auch Kap
61. al mit einem Viertel Zeitanzeige der Samplefrequenz Der Experte ASIO Treiber korrigiert die Anzahl der Kan le bei nderung von Single zu Hilfe Zur cksetzen bernehmen zur cksetzen Abbrechen Kan le ist in Kapitel 12 4 erl utert Settings v Clock Quelle Eine Drift zwischen Audio und MIDI oder ein fester Versatz MIDI Noten alle kurz vor oder hin ter der korrekten Position erfordern eine Anderung der Einstellungen in Cubase Nuendo Zur Drucklegung empfiehlt es sich die Option Use System Timestamp zu aktivieren Das Fireface 800 unterst tzt MME MIDI und DirectMusic MIDI Welches besser funktioniert h ngt ganz von der jeweiligen Applikation ab 13 2 Anzahl der Kan le mit ASIO Bei einer Samplefrequenz von 88 2 oder 96 kHz arbeitet der ADAT optical Ein und Ausgang im S MUX Verfahren Es stehen dann nur noch 4 ASIO ADAT Kan le pro Port zur Verf gung Bitte beachten Sie dass es bei nderungen der Sample Rate Range von zu Single Double und Quad Speed zu einer Anderung der Anzahl der in ASIO gelisteten Kan le kommt Dies erfordert eventuell einen Reset der I O Liste in der Audiosoftware Single Speed Double Speed Quad Speed Fireface Analog 1 bis 8 Fireface Analog 1 bis 8 Fireface Analog 1 bis 8 Fireface SPDIFL R Fireface SPDIFL R Fireface SPDIFL R Fireface ADAT 1 bis 8 Fireface 1 bis 8 Fireface 9
62. alMix vereinfachen Der Master Button f r Mute und Solo wurde bereits beschrieben er bietet Gruppen basiertes Arbei ten mit diesen Funktionen In der Sektion View werden die drei Reihen wahlweise ein und ausgeblendet Wenn f r einen reinen Playback Mix die Eing nge nicht sichtbar sein m ssen wird die komplette Reihe durch Klick auf den Input Taster unsichtbar Interessieren auch die Hardwareausg nge nicht kann die Oberfl che also platzsparend auf die Playbackkan le reduziert werden Alle Kombinationen sind m glich und erlaubt ber Submix werden wie beschrieben alle Routingfelder auf die gleiche Auswahl gestellt Beim Deaktivieren der Submix View wird automatisch die vorherige Ansicht geladen Der Mixer l sst sich horizontal und vertikal verkleinern und scrollen Man kann also bei wenigen einzustel lenden oder zu beobachtenden Levelmetern Platz auf dem Desktop Monitor sparen Die Presets sind eine der m chtigsten und n tzlichsten Funktionen von Total Hinter den acht Buttons verbergen sich acht Dateien siehe n chstes Kapitel in denen der komplette Mixerzustand abgespeichert ist Alle Fader und sonstigen Einstellungen folgen in Echtzeit dem Wechsel zwischen den Preset Buttons also einem simplen Mausklick Uber den Save Button l sst sich der Input aktuelle Mixerzustand auf jedem beliebigen Preset abspeichern So l sst sich komfortabel zwischen einer Signal Verteilung komplettem Input Monitoring
63. ale AC 3 DTS Wiedergabe Multichannel PowerDVD und WinDVD k nnen auch als Software Decoder arbeiten und den mehrkanaligen Datenstrom einer DVD direkt auf die analogen Ausg nge des Fireface ausgeben Unterst tzt werden alle Modi von 2 bis 8 Kanal bei 16 Bit Aufl sung und maximal 192 kHz Samplefre quenz Damit dies funktioniert muss das WDM Wiedergabeger t Lautsprecher des Fireface 800 unter XP gt Systemsteuerung Sounds und Audioger te Audio lt ausgew hlt werden und die Funktion Nur bevorzugte Ger te benutzen aktiviert sein Au erdem ist unter gt Lautst rke Lautsprecher einstellungen Erweitert lt das Lautsprechersetup von Stereo auf 5 1 Surround zu ndern Vista 7 gt Systemsteuerung Sound lt als Standard ausgew hlt werden Au erdem ist unter gt Konfigurieren lt das Lautsprechersetup von Stereo auf 5 1 Surround zu ndern In den Audio Eigenschaften von PowerDVD und WinDVD stehen nun mehrere Mehrkanal Wiedergabemodi zur Verf gung Werden diese angew hlt spielt die Software das dekodierte analoge Mehrkanalsignal ber das Fireface ab Die Wiedergabe ist per TotalMix nat rlich auch auf den digitalen Ausg ngen m glich Die typische Kanalzuweisung bei Surroundwiedergabe ist 1 Left 2 Right 3 Center 4 LFE Low Frequency Effects 5 SL Surround Left 6 SR Surround Right Hinweis 1 Das Konfigurieren des Fireface als System Wiedergabeger t widerspricht unseren Empfehlungen da
64. anals werden nach folgender Tabelle auf zwei Kan le verteilt DS Signal i _5 Port ADAT1 ADAT1 ADAT1 ADAT1 ADAT2 ADAT2 Da das bertragen der Daten doppelter Samplefrequenz mit normaler Samplefrequenz Single Speed erfolgt ndert sich am ADAT Ausgang nichts dort stehen also in jedem Fall nur 44 1 kHz oder 48 kHz 35 6 05 Quad Speed Aufgrund der geringen Verbreitung von Ger ten mit Samplefrequenzen bis 192 kHz wohl aber noch mehr wegen des fehlenden praktischen Nutzens solcher Aufl sungen CD konnte sich Quad Speed bisher nur in wenigen Ger ten durchsetzen Eine Implementierung im ADAT Format als doppeltes S MUX ergibt nur noch 2 Kan le pro optischem Ausgang Ger te mit die ser Methode sind selten Im Fireface 800 musste auf eine Implementierung verzichtet werden da ADAT bei 192 kHz einer Gesamtkanalzahl von 64 entspricht 10 2 2 2 x 4 siehe Kapitel 35 4 Kanalzahl und Busbelastung das Fireface intern aber maximal 48 Kan le verwalten kann Am SPDIF bzw AES Ausgang stehen 192 kHz nur im Single Wire Verfahren bereit Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 95 35 7 AES EBU SPDIF Die wichtigsten elektrischen Eigenschaften von AES und SPDIF sind in der Tabelle zu sehen AES EBU ist die professionelle symmetrische Verbindung mit XLR Steckverbindern Basierend auf der AES3 1992 wird der Standard von der Audio Engineering
65. ann Fireface einschalten 18 Treiber und Firmware 18 1 Installation des Treibers Nach dem Einschalten des Fireface siehe 17 Installation der Hardware installieren Sie die Treiber von der RME Treiber CD Die Treiberdateien befinden sich im Ordner Fireface der Trei ber CD Die Installation erfolgt automatisch durch Doppelklick auf die Datei fireface pkg Wir empfehlen jedoch statt der Treiber CD die neueste Version von der Website zu verwenden Der Vorgang verl uft dann folgenderma en Ein Doppelklick auf fireface_x86 zip entpackt das Archiv zum Ordner Fireface_x86_xxx wel cher den Treiber fireface pkg enth lt Die Installation erfolgt automatisch durch Doppelklick auf diese Datei Bei der Treiberinstallation werden auch die Programme Settingsdialog und Fireface Mischer TotalMix installiert Diese beiden Programme starten automatisch wenn ein Fireface detektiert wird Sie bleiben im Dock und verschwinden automatisch wenn das Fireface entfernt wird Nach der Installation ist der Rechner neu zu starten Wird das Fireface nach der Treiberinstallation nicht gefunden liegt ein Fehler vor M gliche Ursachen sind e FireWire Port ist im System nicht aktiv Treiber der FireWire PCI oder CardBus Karte nicht installiert e Das FireWire Kabel ist gar nicht oder nicht korrekt eingesteckt e Das Fireface ist ohne Strom nach dem Einschalten muss mindestens die rote Host Error LED aufleuchten 36 Bedienungsanleitung Fireface 800
66. as Hall auf seinen Kopfh rer Ausgang 9 10 bekommen ein direktes Routing In 10 zu Out 9 10 zwecks Monitoring wurde bereits ein gestellt Dazu wird das externe Hallger t an einen freien Ausgang beispielsweise Kanal 8 angeschlossen Im Modus Submix View klicken Sie dann auf Kanal 8 in der dritten Reihe Zie hen Sie nun den Fader von Eingang 10 auf circa 0 dB das Panorama ganz nach rechts Stellen Sie am Hallger t einen optimalen Eingangspegel ein Als n chstes wird der Ausgang des Hall ger tes an einen freien Stereo Eingang angeschlossen beispielsweise 5 6 und mit Hilfe der Level Meter in TotalMix korrekt ausgesteuert Klicken Sie nun der dritten Reihe auf 9 10 und ziehen den Fader der Eing nge 5 6 so weit hoch bis der Hallanteil im Kopfh rer deutlich zu hoch ist Nun in der dritten Reihe wieder auf Kanal 8 klicken und den Fader von Eingang 10 herunterziehen bis der Hallanteil stimmt Die beschriebene Vorgehensweise entspricht vollst ndig der an einem analogen Mischpult Auch dort wird das Signal des S ngers auf einen Ausgang gelegt meist mit Aux bezeichnet an ein Hallger t geleitet vom Hallger t als Wet Signal also ohne Originalanteile Stereo zu r ckgesendet und am Mischpult ber einen Stereoeingang z B Effekt Return dem Monito ringsignal wieder zugemischt Einziger Unterschied Die f r Effekte an Mischpulten verwende ten Aux Wege sind Post Fader Eine Ver nderung der Lautst rke des Originalsignals f hrt auch zu
67. atz ange schlossen Egal was man mit dem Rechner macht FireWire Audio wird nicht gest rt Gleiches gilt f r das Asus 4 800 wenn man den zus tzlichen SATA Controller PCI unbenutzt l sst Aufgrund unzureichender Pufferung innerhalb der FireWire Control 29 Fref Sync Ref ler f hren schon einzelne kurze Belastungsspitzen des PCI Busses 10 Word Clock schnell zu einem Verlust eines oder mehrerer Datenpakete Solche Situationen sind Hersteller unabh ngig also kein Problem von ADAT2 In RME Das Fireface 800 enth lt eine einzigartige Datenpr fung die SPDIF In Fehler auf dem bertragungsweg FireWire PCI erkennt und im on Settingsdialog anzeigt Au erdem enth lt das Fireface einen spe Mechanismus der es erlaubt trotz Aussetzer mit der Auf nahme und Wiedergabe fortzufahren und die aktuelle Sampleposi Ref tion zu korrigieren g Lock Input Lock Lock Freg Lock ark Ausf hrliche Informationen zu diesem Thema finden Sie auch in der Tech Info FireWire Audio von RME Technischer Hintergrund auf unserer Website http www rme audio de techinfo fwaudio_rme htm Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 93 35 4 Kanalzahl und Busbelastung Wie in Kapitel 35 3 erl utert erreicht FireWire Audio nicht die Performance von PCI Audio Auf einem Standard Computer mit aktuellem Single PCI Bus lassen sich circa 100 Audiokan le pro Richtung Aufnahme Wie
68. auf zwei Kan le verteilt Demzufolge stehen statt 8 nur noch 4 Kan le pro ADAT Port zur Verf gung Wechselt das Fireface in den Double Speed 88 2 96 kHz oder Quad Speed Modus 176 4 192 kHz verschwinden die nicht mehr nutzbaren Devices automatisch 26 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME WDM Stereodevice Double Speed Quad Speed Fireface Analog 1 2 Fireface Analog Fireface Analog Fireface Analog Fireface Analog Fireface Analog Fireface Analog Fireface Analog Fireface Analog Fireface Analog Fireface Analog 1 2 3 4 Fireface Analog 5 6 7 8 9 10 Fireface Analog 1 2 3 4 Fireface Analog 5 6 7 8 9 10 Fireface Analog Fireface SPDIF Fireface SPDIF Fireface SPDIF Fireface ADAT 1 1 2 Fireface ADAT 1 1 2 Fireface ADAT 1 3 4 Fireface ADAT 1 3 4 Fireface ADAT 1 5 6 Fireface ADAT 1 7 8 Fireface ADAT 2 1 2 Fireface ADAT 2 1 2 Fireface ADAT 2 3 4 Fireface ADAT 2 3 4 Fireface ADAT 2 5 6 Fireface ADAT 2 7 8 12 5 Multiclient Betrieb RME Audio Interfaces unterst tzen Multiclient Betrieb also eine Nutzung mehrerer Programme gleichzeitig Dabei k nnen die Formate ASIO und WDM beliebig gleichzeitig benutzt werden Dieser Modus ist jedoch nur verf gbar wenn zwei Bedingungen eingehalten werden e Muilticlient Betrieb erfordert grunds tzlich identische Samplefrequenzen Es ist also nicht m
69. bleme Karte und Treiber ordnungsgem installiert jedoch keine Wiedergabe m glich e Ist Fireface 800 im System Profiler gelistet Vendor ID 2613 800 MB s e Ist Fireface 800 als aktuelles Wiedergabeger t der abspielenden Software gew hlt Die 8 ADAT Kan le erscheinen nicht am optischen Ausgang Der optische Ausgang 2 wurde auf SPDIF geschaltet Wie im Blockschaltbild zu sehen exis tieren nach wie vor alle Kan le und Zuordnungen jedoch ist der optische Sender von ADAT2 abgeklemmt und wird nun vom SPDIF Ausgang gespeist welcher auf den Kan len 11 12 liegt Sie k nnen die ADAT2 Playback Devices trotzdem nutzen indem Sie die ensprechenden Kan le in TotalMix auf andere Ausg nge routen oder mischen Die Wiedergabe funktioniert aber die Aufnahme nicht e berpr fen Sie ob ein g ltiges Eingangssignal vorhanden ist In diesem Fall erfolgt eine Anzeige der aktuellen Samplefrequenz im Settingsdialog e berpr fen Sie ob das Fireface als aufnehmendes Ger t in der Software eingestellt ist berpr fen Sie ob die Einstellung der Samplefrequenz in der Software Aufnahme Eigenschaften oder hnliches mit der des anliegenden Signales bereinstimmt berpr fen Sie ob es sich um eine Schleifenverkabelung handelt die Karte also auf Clock Mode Master zu schalten ist Die Aufnahme oder Wiedergabe ist mit Knistern gest rt Erh hen Sie die Anzahl und Gr e der Buffer im Settingsdialog bzw der Soft
70. bschalten lassen Damit wird oftmals das Netzwerk mit zwei mal 75 Ohm stark be lastet und der Anwender zum Kauf eines speziellen Wordclockverteilers gezwungen Ein sol ches Ger t ist in gr eren Studios allerdings grunds tzlich empfehlenswert Der Wordclockeingang des Fireface 800 enth lt einen schaltbaren Abschlusswiderstand und ist damit f r maximale Flexibilit t ausgelegt Soll ein vorschriftsm iger Abschluss erfolgen weil er das letzte Glied in einer Kette mehrerer Ger te ist ist der Schalter in die Stellung Terminiert zu bringen siehe Kapitel 28 1 Befindet sich das Fireface 800 dagegen innerhalb einer Kette von mit Wordclock versorgten Ger ten so wird das Wordclocksignal mittels T St ck zugef hrt und an der anderen Seite des T St ckes zum n chsten Ger t mit einem weiteren BNC Kabel weitergef hrt Beim letzten Ge r t der Kette erfolgt dann die Terminierung in Form eines T St cks und eines 75 Ohm Ab schlusswiderstandes kurzer BNC Stecker Bei Ger ten mit schaltbarem Abschlusswiderstand entfallen T St ck und Abschlusswiderstand Aufgrund der einzigartigen SteadyClock Technologie des Fireface 800 empfiehlt es sich d das Eingangssignal nicht mittels T St ck weiterzuschleifen sondern den Wordclockaus gang des Ger tes zu benutzen Das Eingangssignal wird in diesem Fall dank SteadyClock sowohl von Jitter befreit als auch im Fehlerfalle gehalten 28 4 Betrieb Sobald ein g ltiges Wordclocksignal anliegt leu
71. ce 800 RME 1 Einleitung Vielen Dank f r Ihr Vertrauen in unser Fireface 800 Dieses weltweit einmalige Audiosystem erm glicht das berspielen analoger und digitaler Audiodaten von praktisch beliebigen Quellen direkt in Ihren Computer Dank modernster Plug amp Play Technologie gestaltet sich die Installati on auch f r den unerfahrenen Anwender sehr einfach Zahlreiche einzigartige Merkmale und ein durchdachter Settingsdialog stellen das Fireface 800 an die Spitze aller Computer basierter Audio Interfacesysteme Im Lieferumfang befinden sich Treiber f r Windows XP Vista 7 und Mac OS X x86 Intel Unsere Hi Performance Philosophie garantiert volle Systemleistung indem m glichst viele Funktionen nicht vom Treiber der CPU sondern von der Audiohardware ausgef hrt werden 2 Lieferumfang Bitte berzeugen Sie sich vom vollst ndigen Lieferumfang des Fireface 800 RME Treiber CD Verbindungskabel IEEE1394a FW400 4 m Netzkabel Handbuch 1 optisches Kabel TOSLINK 2 3 Systemvoraussetzungen e Windows XP oder h her Mac OS X Intel 10 4 8 oder h her 1 OHCI kompatibler FireWire Port 400 1394a oder 800 13945 4 Kurzbeschreibung und Eigenschaften e Enhanced Mixed Mode Analog und SPDIF I Os simultan nutzbar e 8 Puffergr en Latenzzeiten w hlbar 1 0 1 5 2 1 3 6 12 17 23ms Alle Einstellungen in Echtzeit nderbar e 8 Kan le 96 2 24 Bit Record Playback ber optical S MU
72. ch Logic ADM nicht fehlerfrei oder vollst ndig unterst tzen Bekanntestes Problem ist die falsche Arbeitsweise des Panoramas eines Stereokanals 14 Betrieb mehrerer Firefaces Die aktuellen Treiber unterst tzen den Betrieb von bis zu drei Fireface 800 Dabei m ssen alle Ger te synchron arbeiten also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Signalen versorgt werden e Wenn eines der Firefaces im Clock Modus Master arbeitet m ssen die anderen im Modus AutoSync arbeiten und vom Master Ger t z B per Wordclock gesynct werden Im Settings dialog sind die Clock Modi der einzelnen Ger te korrekt zu konfigurieren e Wenn die Ger te synchron mit Clock versorgt werden also im Settingsdialog alle Sync zeigen ist ein st rungsfreier Betrieb mit allen Kan len gleichzeitig m glich Dies ist beson ders einfach unter ASIO da der Treiber alle Ger te zu einem zusammenfasst F r den Betrieb aller Kan le von mehr als einem Fireface 800 empfiehlt RME die FireWire 800 Schnittstelle zu nutzen FireWire 400 ist hierbei im Normalfall nicht mehr ausreichend Bei Nut zung nur eines Fireface 800 bietet FireWire 800 jedoch keine Performancevorteile insbesonde re keine niedrigere Latenz Wird am Fireface aber noch eine Festplatte angeschlossen Hub Funktion macht sich FireWire 800 sofort positiv bemerkbar e Die Verkabelung bei FireWire 800 ist kritisch In der Praxis kann es durchaus vorkommen dass alle Firefaces mit Kabeln hnlicher L nge
73. chtet die gr ne Lock LED DIGITAL STATE auf der Frontplatte auf Zur Umschaltung der Taktsteuerung auf das Wordclocksignal ist im Feld Clock Mode des Settingsdialoges der Modus AutoSync zu aktivieren sowie im Feld Pref Sync Ref der Wordclockeingang auszuw hlen In der Statusanzeige AutoSync Ref wechselt die An zeige zu Word sobald ein g ltiges Signal an der BNC Buchse anliegt Die Anzeige besitzt die gleiche Funktion wie die gr ne Lock LED informiert also direkt am Bildschirm ob ein g ltiges Wordclocksignal anliegt und dieses auch benutzt wird AutoSync Ref gibt in der Zeile Freg auch die von der Hardware gemessene Frequenz des Re ferenzsignals an in diesem Fall also die Frequenz des anliegenden Wordclocksignales 58 Bedienungsanleitung Fireface 800 29 TotalMix Routing und Monitoring 29 1 berblick Das Fireface 800 besitzt einen leistungsf higen digitalen Echtzeit Mischer den Fireface Mixer Er basiert auf RMEs einzigartiger Samplefrequenz unabh ngiger TotalMix Technologie Dank ihr k nnen quasi beliebige Misch und Routingvorg nge mit allen Eing ngen und Wiedergabe spuren auf beliebigen Hardwareausg ngen ausgef hrt werden Typische Anwendungsf lle f r TotalMix sind Erstellen von verz gerungsfreien Submixen Kopfh rermischungen Im Fireface lassen sich bis zu 14 vollkommen unabh nge Stereo Submixes erstellen Bei einem analogen Misch pult entspr che dies 28 Aux Sends Beliebiges Routen d
74. dergabe bertragen Dar ber hinaus f hrt jegliche Systemaktivit t auch au erhalb des PCI Bus zu Aussetzern bertr gt man diese Erfahrungen auf FireWire und das Fireface 800 so ist neben der reinen Kanalzahl auch die Busbelastung zu ber cksichtigen Denn ein Kanal bei 96 kHz belastet das System so stark wie zwei Kan le bei 48 kHz Um FireWire m glichst effizient nutzen zu k nnen erlaubt das Fireface die Reduzierung der bertragenen Kan le Limit Bandwidth stellt vier Optionen bereit die Hardware intern die ber tragung auf 28 20 12 oder 8 Kan le begrenzt Diese Begrenzung arbeitet unabh ngig von der Samplefrequenz weshalb die Angaben im Klartext bei 96 kHz nicht ganz zutreffen Wie in der folgenden Tabelle zu sehen gibt es im 96 kHz Betrieb keinen Unterschied zwischen der Ein stellung All Channels und An SPDIF ADAT1 F r eine Reduzierung der Busbelastung muss ADAT komplett abgew hlt werden Da das Fireface im Quad Speed Modus sowieso nur 12 Kan le bereitstellt bewirken die Optionen All Channels 28 Kan le bis Analog SPDIF 12 Ka n le keine Anderung Logisch da hier ADAT sowieso nicht zur Verf gung steht Limit Bandwidth 48 kHz 28 96 kHz 20 192 2 12 FW Kan le All Channels An SPDIF ADAT 1 Analog SPDIF Analog 1 8 Die Busbelastung verdoppelt sich bei 96 KHz und vervierfacht sich bei 192 kHz Limit Band width stellt eine konstante Kanalzahl ein die Kan le verursachen aber bei DS und QS h
75. dienungsanleitung Fireface 800 RME 98 36 2 Steckerbelegungen Klinkenbuchsen analoger Ein Ausgang Die 6 3 mm Stereo Klinkenbuchsen der analogen Ein und Ausg nge sind entsprechend inter nationalem Standard belegt Spitze hot Ring cold Schaft Masse GND Die servosymmetrische Ein und Ausgangsschaltung erlaubt eine Verwendung von Mono Klinkensteckern unsymmetrischh ohne Pegelverlust Dies entspricht einem Stereo Klinkenstecker bei dem der Anschluss Ring auf Masse GND gelegt wird XLR Buchsen analoger Eingang Die XLR Buchsen der analogen Eing nge sind entsprechend internationalem Standard belegt 1 GND Abschirmung 2 hot 3 cold Klinkenbuchse Phones Der frontseitige analoge Monitor Lnks Ausgang ist ber eine 6 3 mm A Stereo Klinkenbuchse zug ng Rechts lich Der Ausgang ist daher di rekt mit Kopfh rern nutzbar Bei 45 Verwendung als Line Ausgang ist im Allgemeinen ein Adapter Abschirmung von Stereo Klinke auf zwei Mo oder Cinchstecker erforderlich Links Rechts Die Belegung folgt internationa lem Standard der linke Kanal liegt auf der Spitze des Klinken steckers der rechte Kanal auf dem Ring Abschirmung Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 99
76. direkt an die 1394b Ports des Computers angeschlossen werden m ssen Ein langes Kabel vom Computer zum ersten Fireface und von diesem ein kurzes zum zweiten Ger t kann zu Problemen f hren Weitere Informationen zu Kanalzahl und Busbelastung enth lt Kapitel 35 4 30 Bedienungsanleitung Fireface 800 Der Treiber sorgt f r eine immer gleiche Nummerierung der Firefaces Das Ger t mit der nied rigsten Seriennummer ist immer Fireface 1 Dabei ist folgendes zu beachten e Istdas Fireface 1 ausgeschaltet wird Fireface 2 logischerweise zum ersten und einzigen Fireface Wird das Fireface 1 sp ter eingeschaltet ndert sich die Nummerierung das vor her einzige Ger t wird sofort zu Fireface 2 e Treiber hat keinen Einfluss auf die Nummerierung der WDM Devices Es kann daher bestimmten F llen vorkommen dass die WDM Devices 2 dem Ger t 1 zugeordnet sind insbeondere beim sp teren Einschalten weiterer Firefaces Ein Neustart mit eingeschalteten Firefaces sollte das Problem beseitigen Hinweis TotalMix befindet sich in der Hardware des jeweiligen Fireface Die bis zu drei Mischer sind daher getrennt k nnen direkt keine Daten austauschen und daher auch nicht als ein ge meinsamer Mischer ber alle Kan le genutzt werden 15 DIGICheck Windows DIGICheck ist ein weltweit einmaliges Utility f r Tests Messungen und Analyse des digitalen Audio Datenstroms Die Windows Software ist gr tenteils selbste
77. e Konfiguration der Kan le und der digitalen TotalMix Der gesamte Mischerzustand Eine n tzliche Anwendung ist beispielsweise das Speichern der richtigen Clock Situation damit es in einem komplexen Aufbau nach dem Einschalten nicht zu St rger uschen durch falsche Synchronisation kommt Normalerweise wird das Ger t erst durch den Treiber konfiguriert was je nach Rechner einige Zeit dauern kann Die M glichkeit der kompletten Konfiguration verwandelt das Fireface im Stand Alone Betrieb also ohne angeschlossenen Rechner in unterschiedlichste Ger te Dar ber hinaus kann To talMix und damit die im Folgenden vorgestellten Anwendungen auch im Stand Alone Betrieb per MIDI kontrolliert werden siehe Kapitel 32 7 Stand Alone MIDI Control 24 1 10 Kanal AD DA Konverter Wird das Werkspreset 1 in TotalMix in das Ger t geladen stellt das Fireface einen hochwerrti gen 10 Kanal AD DA Konverter dar der auf Kanal 9 10 ein Monitoring aller 8 DA Kan le bereit stellt Preset 2 auch aller 10 Eingangskan le Eine leichte Modifikation des Presets erlaubt ein Monitoring aller Os ber den SPDIF I O 24 2 4 Kanal Mic Preamp Die vier Mikrofoneing nge k nnen per TotalMix direkt auf die analogen Ausg nge geroutet werden Damit stellt das Fireface 800 einen 4 Kanal Mic Preamp dar Durch die AD und DA Wandlung werden die Signale zwar um knapp 0 4 ms verz gert bei 192 kHz siehe 35 2 Dies ist in der Praxis aber normalerweise nicht
78. eface 800 ein ADAT oder SPDIF Signal angelegt beginnt die entsprechende SYNC Eingangs LED zu blinken Das Ger t signalisiert LOCK also ein g ltiges einwandfreies Eingangssignal ist das Signal auch synchron leuchtet sie konstant siehe unten Leider hei t Lock noch lange nicht dass das empfangene Signal in korrekter Beziehung zur die Nutzdaten auslesenden Clock steht Beispiel 1 Das Fireface steht auf internen 44 1 kHz Clock Mode Master und an den Eingang ADAT1 ist ein Mischpult mit ADAT Ausgang ange schlossen Die entsprechende LED wird sofort LOCK anzeigen aber die Samplefrequenz des Mischpultes wird normalerweise im Mischpult selbst erzeugt ebenfalls Master und ist damit entweder minimal h her oder niedriger als die interne des Fireface Ergebnis Beim Auslesen der Nutzdaten kommt es regelm ig zu Lesefehlern die sich als Knackser und Aussetzer be merkbar machen Auch bei der Nutzung mehrerer Eing nge ist ein einfaches LOCK unzureichend Zwar l sst sich das obige Problem elegant beseitigen indem das Fireface von Master auf AutoSync umgestellt wird seine interne Clock ist damit die vom Mischpult gelieferte Wird aber nun ein weiteres asynchrones Ger t angeschlossen ergibt sich wiederum eine Abweichung der Samplefre quenz und damit Knackser und Aussetzer Um solche Probleme auch optisch am Ger t anzuzeigen enth lt das Fireface 800 Sync Check Es pr ft alle verwendeten Clocks auf Synchronit t Sind diese nicht z
79. eferences ffnet eine Dialogbox zur Einstellung diverser Funktionen wie Pan Law Dim Talkback Dim Listenback Dim Siehe Kapitel 29 10 Flash current mixer state Ein Klick auf diesen Men eintrag bewirkt ein Ablegen aller aktuel len Einstellungen des Mischers in den Flash Speicher des Fireface Siehe auch Kapitel 24 Stand Alone Betrieb Enable MIDI Control Aktiviert externe MIDI Kontrolle des TotalMix Mischers Die unter MIDI Kontrolle stehenden Kan le werden durch einen Farbwechsel Schwarz wird Gelb des Infofel des unterhalb des Faders kenntlich gemacht Deactivate MIDI in Background Deaktiviert die externe MIDI Kontrolle sobald eine andere Applikation im Vordergrund ist oder wenn TotalMix minimiert wurde Lock Mixer ffnet eine Dialogbox zur Eingabe eines Passwortes nderungen am Mixer blei ben wirkungslos bis auf gleiche Weise der Mixer wieder freigeschaltet wird Das Passwort wird im Klartext in der Registry abgelegt Windows Software RME firefacemix Password 70 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 29 14 Level Meter Das Fireface 800 berechnet die Anzeigewerte Peak Over und RMS in Hardware um die Meter unabh ngig von der gerade laufenden Software nutzen zu k nnen und daf r keine CPU Last zu erzeugen Tip Diese Funktion Hardware Level Meter nutzt DIGICheck Kapitel 15 22 um Peak RMS Level Meter aller Kan le praktisch ohne CPU Last darstellen zu k nnen Die in TotalMix integrierten Pegelanzeige
80. eferences definiert zu den unten beschriebenen drei Zielen Monitor Phones gesendet Der Pegel des Mikrofonsignals wird mit dem Fader des jeweiligen Kanals eingestellt Monitor Phones 1 2 3 ber das Auswahlmen werden Hardwareausg nge ausgew hlt an denen Submixes anliegen Diese Submixe sind blicherweise Kopfh rermischungen f r die Musiker Ein Klick auf den Knopf erlaubt ein Abh ren des jeweiligen Submixes ber den Monitor Main Ausgang Der Sub mix ist damit auch w hrend der Einstellung in der Regie kontrollierbar 29 10 Preferences r Preferences ber das Men Options oder direkt ber F3 ffnet sich die Dialogbox Preferences l Input Mic 9 Talkback H Input Auswahl des Eingangskanals ber den das Talk back Signal hereinkommt Dim St rke der Abschw chung aller zu den Monitor ek Phones gehenden Signale in dB Me 10 Di 151 dB Listenback m Input Auswahl des Eingangskanals ber den das Lis tenback Signal Mikrofon im Aufnahmeraum kommt Dm Fb ie Dim St rke der Abschw chung aller zum Monitor Main gehenden Signale in dB MIDI Eonoler nE MIDI Input Fireface MIDI Hinweis der Mute Knopf im Kanal von Talkback und Listenback ist weiter aktiv Es ist nicht n tig lt NONE gt MIDI Output MIDI zi auszuw hlen um einen von beiden zu deaktivieren Full LC Display Support MIDI Cont
81. einer Ver nderung der Effektlautst rke hier des Hallanteils so dass beides immer im glei chen Verh ltnis bleibt Tip Diese Funktionalit t erf llt in TotalMix die rechte Maustaste Beim Bewegen des Faders werden alle Routings des jeweiligen Einganges oder Playback Kanales relativ ver ndert Dies entspricht vollst ndig der Funktion Aux Post Fader Beispiel 2 Das Einschleifen Insert eines Effektger tes kann wie oben erfolgen aber auch direkt im Aufnahmeweg Anders als im Beispiel oben sendet das Hallger t auch den Originalan teil ein Routing des Einganges 10 direkt auf Ausgang 9 10 entf llt Um ein Effektger t wie bei spielsweise einen Kompressor Limiter im Aufnahmeweg einzuschleifen wird das Eingangssig nal des Kanals 10 per TotalMix an einen beliebigen Ausgang gesendet dort zum Kompressor geschickt vom Kompressor zur ck an einen beliebigen Eingang und dieser Eingang in der Aufnahmesoftware zugeordnet 76 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Leider ist es oft gar nicht m glich einer Spur in einer Software nachtr glich einen anderen Ein gangskanal zuzuweisen Der Loopback Modus l st das Problem elegant Zun chst wird das Eingangssignal des Kanals 10 per TotalMix an einen beliebigen Ausgang gesendet dort zum Kompressor geschickt vom Kompressor zur ck an einen beliebigen Eingang Dieses Ein gangssignal wird nun auf den Ausgang 10 geroutet und Ausgang 10 dann per Strg Mausklick in den Loopback Modus geschaltet W
82. eiste das gr ne Pfeilsymbol Dialog Hardware sicher entfernen da Windows eine externe Hardware gefunden hat Danach startet der Assistent zur Ger teinstallation Legen Sie die RME Treiber CD in das CD ROM Laufwerk und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten am Bildschirm Verweisen Sie w hrend der Installation auf das Verzeichnis Fireface W2k der RME Treiber CD Windows installiert nun den Treiber des Fireface 800 und meldet es als Audioger t im System an Nach einem N rt erscheinen 1 Tasklei h di ach eine eustart erscheinen in der Taskleiste auch die 00 46 Symbole von Mischer und Settingsdialog Die rote Host Error LED ist erloschen Startet der Assistent zur Ger teinstallation nach dem Einschalten des Fireface nicht auto matisch keinesfalls die Treiber manuell installieren Eine Treiberinstallation ohne erkannte Hardware f hrt zu einem Bluescreen beim Start von Windows In Windows 7 hat Microsoft den automatischen Start des Treibersoftware Aktualisieren Dialogs entfernt Daher muss nach der fehlgeschlagenen Installation der Dialog manuell gestartet wer den Taste Win dr cken Ger te Manager eingeben und diesen per Enter aus der Liste starten Das Ger t erscheint mit einem gelben Warndreieck Normalerweise schon korrekt in der Rubrik Audio Video und Gamecontroller Plug amp Play erkennt ein Multimedia Ger t Mit rechter Maustaste auf das Ger t klicken im Kontextmen Treibersoftware aktualis
83. en Hardware Controllern benutzt werden Beispiele sind die Mackie Control Tascam US 2400 und Behringer BCF 2000 Zus tzlich lassen sich die Stereo Output Fader unterste Reihe die im Monitor Panel als Moni tor Main Outputs definiert wurden ber den Standard Control Change Volume auf MIDI Kanal 1 kontrollieren Damit ist die wichtigste Lautst rkeeinstellung des Fireface von nahezu jedem mit MIDI versehenen Hardwareger t kontrollierbar 32 2 Mapping TotalMix unterst tzt die folgenden Mackie Control Elemente Element Channel faders 1 8 Master fader SEL 1 8 DYNAMICS V Pots 1 8 pressing V Pot knobs CHANNEL LEFT or REWIND CHANNEL RIGHT or FAST FORWARD BANK LEFT or ARROW LEFT BANK RIGHT or ARROW RIGHT ARROW UP or Assignable1 PAGE ARROW DOWN or Assignable2 PAGE EQ PLUGINS INSERT STOP PLAY PAN MUTE Ch 1 8 SOLO Ch 1 8 SELECT Ch 1 8 REC Ch 1 8 1 8 9 F10 F12 Bedeutung in TotalMix volume Main Monitor channel s faders reset fader to Unity Gain pan pan center move one channel left move one channel right move eight channels left move eight channels right move one row up move one row down Master Mute Master Solo Dim Main Monitor Talkback Mono Main Monitor Mute Solo Select in Submix mode only select output bus load preset 1 8 select Main Monitor Monitor Phones 1 3 Getestet mit Behringer BCF2000 Firmware v1 07 in Mackie Control Cubase Emulation und mit Mac
84. er Ein und Ausg nge freie Verwendbarkeit Patchbay Funktion Verteilen eines Signales auf mehrere Ausg nge gleichzeitig TotalMix bietet State of the Art Splitter und Verteilfunktionen Gleichzeitige Wiedergabe verschiedener Programme ber nur einen Stereoausgang Dank ASIO Multiclient Treiber k nnen mehrere Programme gleichzeitig genutzt werden allerdings nur auf verschiedenen Wiedergabekan len TotalMix erlaubt es diese auf beispielsweise nur einem Stereoausgang zusammenzumischen und abzuh ren Mischen des Eingangssignales zum Playbacksignal vollst ndiges ASIO Direct Monitoring RME ist nicht nur der Pionier in Sachen ADM sondern bietet auch die vollst ndigste Umset zung der ADM Funktionen Integration externer Ger te TotalMix erlaubt ein Einschleifen externer Effektger te im Wie dergabe und im Aufnahmeweg Je nach Anwendung entspricht dies einer Insert oder Ef fekt Send und Effekt Return Funktionalit t um beispielsweise beim Echtzeitmonitoring dem Gesang etwas Hall hinzuzuf gen Jeder Eingangskanal Wiedergabekanal und Hardwareausgang besitzt ein in Hardware be rechnetes Peak und RMS Level Meter Diese Pegelanzeigen sind besonders hilfreich da sie auf einen Blick erkennen lassen wo derzeit Signale vorhanden sind und wohin sie geroutet werden Zum Verst ndnis des TotalMix Mischers sind folgende Dinge wichtig zu wissen Wie das Blockschaltbild n chste Seite zeigt bleibt das Record Signal normalerweise un
85. eren Software aufgenommen werden tritt in der Praxis oft folgendes Problem auf Die Aufnahmesoftware versucht den gleichen Playback Kanal zu ffnen wie die gerade abspielende oder die abspielende hat bereits den Kanal ge ff net der als Aufnahmekanal benutzt werden soll Dieses Problem l sst sich jedoch einfach umgehen Dazu wird zun chst berpr ft dass die Bedingungen f r Multi Client Betrieb eingehalten werden keine berschneidungen der Re cord Playback Kan le der beiden Programme Dann wird das Wiedergabesignal mittels Total auf einen Hardwareausgang im Bereich der Aufnahmesoftware geroutet und per Strg Mausklick f r Aufnahme aktiviert Zusammennischen von Eingangssignalen f r die Aufnahme In einigen F llen macht es Sinn verschiedene Eingangssignale gemeinsam auf einem Kanal aufzunehmen Ein Beispiel ist die doppelte Mikrofonierung bei Abnahme von Instrumenten und Lautsprechern TotalMix Loopback erspart das externe Mischpult Die Eingangssignale werden auf einen gemeinsamen Ausgang dritte Reihe gemischt dieser Ausgang dann per Strg Click zum Aufnahmekanal umdefiniert fertig Auf diese Weise lassen sich beliebig viele Eingangs signale aus getrennten Quellen auf einem beliebigen Kanal in nur einer Spur aufnehmen 31 6 Verwendung externer Effektger te Mit TotalMix ist eine Nutzung externer Hardware wie z B von Effektger ten problemlos lich Beispiel 1 Der S nger Mikrofon in Kanal 10 soll etw
86. ervosymmetrisch Ausgangsimpedanz 75 Ohm Ausgangspegel schaltbar Hi Gain 4 dBu 10 dBV Ausgangspegel bei 0 dBFS Hi Gain 19 dBu Ausgangspegel bei 0 dBFS 4 dBu 13 dBu Ausgangspegel bei 0 dBFS 10 dBV 2 dBV DA Stereo Monitor Ausgang Phones wie DA aber Ausgang 6 3 mm Stereoklinke unsymmetrisch maximaler Ausgangspegel bei 0 dBFS 17 dBu Ausgangsimpedanz 30 Ohm 34 2 MIDI 1 x MIDI I O ber 5 pol DIN Buchsen Galvanische Trennung ber Optokoppler am Eingang Hi Speed Mode mit Jitter und Reaktionszeit typisch unter 1 ms Getrennte 128 Byte FIFOs f r Ein und Ausgang 34 3 Digitaler Teil Clocks Intern ADAT In SPDIF In Wordclock In Optional LTC Video In Low Jitter Design lt 1 ns im PLL Betrieb alle Eing nge Interne Clock 800 ps Jitter Random Spread Spectrum Jitterunterdr ckung bei externer Clock gt 30 dB 2 4 kHz Praktisch kein effektiver Jittereinfluss der Clock auf AD und DA Wandlung PLL arbeitet selbst mit mehr als 100 ns Jitter ohne Aussetzer Digitale Bitclock PLL f r st rungsfreies Varipitch im ADAT Betrieb Unterst tzte Samplefrequenzen 28 kHz bis zu 200 kHz 88 Bedienungsanleitung Fireface 800 34 4 Digitale Eing nge AES EBU SPDIF 1 x Cinch trafosymmetriert galvanisch getrennt nach AES3 1992 hochempfindliche Eingangsstufe lt 0 3 Vss SPDIF kompatibel IEC 60958 Akzeptiert Consumer und Professional Format Kopierschutz wird ignoriert Lock Range 27 kHz
87. esets gleichzeitig speichern und laden Dies geschieht ber das Men File Save All Presets as und Open All Presets Dateiendung fpr Nach dem Laden sind die Presets ber die Preset Kn pfe abrufbar Wurden den Presets Namen zugewiesen siehe Kapitel 29 11 werden diese ebenfalls gespeichert und geladen 66 Bedienungsanleitung Fireface 800 29 9 Das Monitorfeld Das Monitorfeld stellt diverse Optionen nach dem Vorbild analoger Mischpulte bereit Es bietet schnellen Zugriff auf Monitoring Funktionen die man im Studioalltag st ndig braucht Monitor Main ber das Auswahlmen wird der Hardwareausgang ausgew hlt an dem die Main Monitore Abh rlautsprecher angeschlossen sind Dim Ein Klick auf diesen Knopf verringert die Lautst rke des Monitor Main Ausgangs um den in Preferences eingestellten Wert siehe unten Der Vorgang entspricht dem Herunterziehen eines Faders der dritten Reihe ist aber sehr viel komfortab Phones ler da die alte Einstellung auf Knopfdruck wieder gesetzt wird Dim Mono Mono Schaltet den oben definierten Stereo Ausgang in monaurale Wiedergabe Dient Talkback zur Pr fung auf Mono Kompatibilit t und auf Phasenprobleme MONITOR Talkback PHONES Ein Klick auf diesen Knopf verringert die Lautst rke aller Signale auf den Monitor 1 2 Phones Ausg ngen um den im Preferences Dialog eingestellten Wert 3 4 Gleichzeitig wird das Mikrofonsignal des Mikrofons im Regieraum Kanal in Pr
88. f 44 1 kHz oder 48 kHz gestellt werden aber nicht auf Werte dazwischen SteadyClock sensationelles Low Jitter Clock System basiert auf einem Direct Digital Synthesizer DDS Mit dieser Schaltung k nnen fast beliebige Frequenzen in h chster Pr zision erzeugt werden Die Umsetzung im Fireface ber cksichtigt die Bed rfnisse von professioneller Videoanwen dung als auch den Wunsch nach maximaler Flexibilit t Die Sektion Pitch enth lt dazu sowohl eine Liste der f r Video typischen Frequenzen sogenannte Pull Up Pull Down mit 0 1 und 4 als auch einen Fader mit dem ausgehend von der Grundfrequenz selbige in Schritten von 1 Hz ber einen Bereich von 5 frei ver nderbar ist Die Funktion Pitch erfordert ein im Clock Mode Master befindliches Fireface Die Frequenz d einstellung wird nur mit diesem einen Fireface aktiviert Eine nderung der Samplefrequenz w hrend laufender Aufnahme Wiedergabe f hrt bei gr eren Frequenz nderungen oftmals zu einem Verlust des Tones oder zu Warnmeldun gen der jeweiligen Software Daher sollte die gew nschte Samplefrequenz zumindest grob schon vor dem Start der Software eingestellt sein Coarse Grobe Ver nderung in 50 Hz Schritten durch Klicken der Maus rechts oder links in die Fader bahn Fine Feine Ver nderung der Frequenz in 1 Hz Schritten mit den Cursortasten Links Rechts Reset Klick in die Faderbahn mit gedr ckter Strg Taste Anwendungsbeispiele E Pitch erlaubt
89. g AORTA SA E werden in Echtzeit bernommen SPDIF Consumer Emphasis sind also ohne Klick auf OK oder das Schlie en der Dialogbox aktiv Input Source Ver nderungen an den Settings SPDIF Coaxial sollten m glichst nicht w hrend Clock Mode laufender Wiedergabe oder OR ea Aufnahme erfolgen da es sonst zu ui z El St rungen kommen kann Bitte Clock Source Internal v Current Internal beachten Sie dass verschiedene _ Pitch 0 000 Programme auch im Modus Stop das Aufnahme und 5 Wiedergabeger t ge ffnet halten deshalb die neuen i nput Status Einstellungen eventuell nicht sofort NoEock wirksam werden SPDIF No Lock ADATI Syne Die Statusanzeigen im unteren Teil ADAT2 Sync TCO No Lock des Settingsdialoges geben genaue Auskunft ber den Betriebszustand des Systems als auch den aller anliegenden Digitalsignale Auf der Registerkarte About ist sowohl die aktuelle Treiberversion als auch die Firmwareversion des Fireface zu sehen 18 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Buffer Size Die Einstellung der Buffer Size Puffergr e bestimmt unter ASIO und WDM sowohl die Latenz zwischen eingehenden und ausgehenden Daten als auch die Betriebssicherheit des Systems siehe Kapitel 13 14 Bandwidth Dient zur Verringerung des Bandbreitenbedarfs auf dem FireWire Bus Siehe Kapitel 11 5 All channels Default aktiviert alle 28 Eing nge und Ausg nge Analog SPDIF ADAT1 schaltet die Kan
90. gt die tats chliche Bit Aufl sung sowie Fehler und DC Integrier te Signal to Noise Messung in dB und dBA sowie DC Messung Channel Status Display Detailierte Analyse und Klartext Ausgabe der Channel Status Daten von SPDIF und AES e Global Record Langzeitaufnahme aller Kan le mit minimaler Systemlast Komplett Multiclient ffnen Sie so viele Messfenster jeglicher Messfunktion auf jeglichen Kan len und Ein und Ausg ngen wie Sie wollen Zur Installation wechseln Sie in das Verzeichnis DIGICheck auf der RME Treiber CD und star ten setup exe Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm DIGlICheck wird st ndig erweitert Die neueste Version befindet sich immer auf unserer Website www rme audio de Sektion Downloads DIGICheck Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 31 16 Hotline Probleme L sungen 16 1 Allgemein Neueste Informationen finden Sie auf unserer Website www rme audio de Abteilung FAQ Neueste Erg nzungen Das Durchschleifen der Eingangsdaten funktioniert nicht e Der Modus ASIO Direct Monitoring wurde nicht aktiviert und oder das Monitoring wurde deaktiviert Global ausgeschaltet Die 8 ADAT Kan le erscheinen nicht am optischen Ausgang Der optische Ausgang 2 wurde auf SPDIF geschaltet Wie im Blockschaltbild zu sehen exis tieren nach wie vor alle Kan le und Zuordnungen jedoch ist der optische Sender von ADAT2 abgeklemmt und wird nun vom SPDIF Ausgang gespeist welcher auf den Ka
91. h maximaler Flexibilit t Der Dialog DDS enth lt dazu sowohl eine Liste der f r Video typischen Frequenzen sogenannte Pull Up Pull Down mit 0 1 und 4 als auch zwei Fader mit denen ausgehend von der Grundfrequenz selbige in Schritten von 1 Hz frei ver nderbar wird Der DDS Dialog erfordert ein im Clock Mode Master befindliches Fireface Die Frequenz einstellung wird nur mit diesem einen Fireface aktiviert Eine nderung der Samplefrequenz w hrend laufender Aufnahme Wiedergabe f hrt bei d gr eren Frequenz nderungen oftmals zu einem Verlust des Tones oder zu Warnmeldun gen der jeweiligen Software Daher sollte die gew nschte Samplefrequenz zumindest grob schon vor dem Start der Software eingestellt sein DDS Aktiviert alle Einstellungen dieses Dialo Fireface Settings ges Audio Devices DDS About Value DDS Value Coarse Fine Zeigt die eingestellte Samplefrequenz C Active 44100 14 0 4 an Diese ergibt sich aus der Frequency kHz Grundeinstellung Frequency dem Multiplier und der Stellung der 48 000 aktivierten Schieberegler 47952 0 1 46 080 4 0 0 Frequency 45 864 4 Auswahl eines festen Grundwertes der 44 144 0 1 Samplefrequenz der mittels Multiplier 44 100 und Fader ver nderbar ist 2 44 056 0 1 32 000 4 0 4 Freq Multiplier Frequency Multiplier Active _ Active Schaltet die Samplefrequenz in Single Double
92. he Erscheinungsbild des TotalMix Mischers resultiert aus der F higkeit Hardware eing nge und Software Playbackkan le auf die vorhandenen Hardwareausg nge routen zu k nnen Damit ergeben sich 28 Kan le Eing nge 28 Kan le Software Playback und 28 Kan le Hardwareausg nge HARDWARE INPUTS SOFTWARE PLAYBACK m m SEINEN am jan jam INN am HARDWARE OUTPUTS 56 Kan le passen weder nebeneinander auf den Bildschirm noch w re eine solche Darstellung bersichtlich Der Eingangskanal sollte ber dem jeweiligen Ausgangskanal angeordnet sein Daher wurden die Kan le wie bei einer Inline Konsole angeordnet wobei theoretisch wie prak tisch die Reihe Software Playback dem Tape Return eines realen Mischpultes entspricht HARDWARE INPUTS tiii N HARDWARE OUTPUTS Obere Reihe Eing nge der Hardware Der angezeigte Pegel ist der des Eingangssignales also Fader unabh ngig Mittels Fader und Routingfenster kann jeder Eingangskanal beliebig auf jeden Hardwareausgang dritte Reihe geroutet und gemischt werden Mittlere Reihe Playback Kan le Wiedergabespuren der jeweiligen Software Mittels Fader und Routingfenster kann jeder Playbackkanal beliebig auf jeden Hardwareausgang dritte Reihe geroutet
93. heinen Tats ch lich sind die AD Wandler des Fireface 800 aber um ein vielfaches besser als der Dynamikum fang jeglicher Instrumente Bei absichtlich nicht voll ausgesteuerter Aufnahme geht also trotz dem nichts verloren Bei h herem Gain Verzerrung des Einganges mit Gitarre f hrt ein Ab schalten des Limiters zu digitaler Verzerrung die wunderbar mit der analogen des Hardware einganges harmoniert Einfach mal probieren Auch die Line Eing nge der Mikrofonkan le sind f r Instrumente geeignet Hier sind aktive In strumente direkt anschlie bar und mittels der Gain Potis perfekt aussteuerbar Passive E Gitarren ben tigen zus tzlich einen Impedanzwandler Buffer Den haben alle Gitarristen meist ohne es zu wissen Denn die modernen Fu bodeneffektger te sind im Bypass allesamt weiter aktiv und arbeiten dann als Buffer Drive Drive ist ein zus tzlicher Clipper der knapp 25 dB mehr Gain Sustain plus deutlich mehr Verzerrung bringt Er erzeugt schlicht ein M rderbrett Auch f r Bass gut geeignet Speaker Emulation Die Grundidee beim Fireface 800 war es das Instrumentensignal nicht komplett zu verfremden sondern so vorzubereiten dass es in der DAW problemlos er weiterverarbeitet werden kann Dazu z hlt eine Optimierung des Eingangs Aufnahmesignals durch leichtes Pre Clipping siehe oben Entfernen tieffrequenter St rungen Entfernen hochfrequenter St rungen leichte Bassanhebung und leichte Pr senzanhebung Al
94. here Last weil sie mehr Daten bertragen So entsprechen die 12 Kan le 192 kHz einer Belastung von FireWire und PCI von 48 Kan len bei 48 kHz Limit Bandwidth 48 kHz max 28 DS max 20 QS 12 Problematisch wird es daher im DS und QS Betrieb beim Einsatz von mehreren Firefaces Dazu einige Beispiele e 2 Firefaces arbeiten bei 192 kHz und voller Kanalzahl im Normalfall nicht zuverl ssig 2 x 12 Kan le 192 kHz entspricht 2 x 48 Kan len bei 48 kHz 96 Kan len pro Richtung 2 Firefaces sollten bei 96 kHz mit voller Kanalzahl zuverl ssig arbeiten 2 x 20 entspricht 2 x 40 80 Kan le pro Richtung e Firefaces k nnen bei 96 kHz nicht mit voller Kanalzahl arbeiten 3 x 20 entspricht x 40 120 Kan le pro Richtung Der Settingsdialog wird Errors zeigen Audio klingt verzerrt e ein Maximum von 80 Kan len nicht zu berschreiten ist bei 96 kHz mit 3 Firefaces eine Einstellung wie Analog SPDIF auf allen Firefaces zu empfehlen Dies entspricht 3 x 24 72 Kan len pro Richtung 94 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 35 5 DS Double Speed Nach Aktivierung des Double Speed Modus arbeitet das Fireface 800 mit doppelter Samplefre quenz Die interne Clock 44 1 kHz wird zu 88 2 kHz 48 kHz zu 96 kHz Die interne Aufl sung betr gt weiterhin 24 Bit Samplefrequenzen oberhalb 48 kHz waren nicht immer selbstverst ndlich und konnten sich wegen des alles dominierenden CD Formates 44 1 kHz
95. here Informationen enth lt Kapitel 35 3 Properties for Auswahl des Ger tes welches konfiguriert werden soll Sample Rate Diese Einstellung ist eine Kopie des Dialogs zur Ver nderung der Samplefrequenz im Audio MIDI Setup Die Einstellung wurde zur komfortableren Bedienung den Settingsdialog integ riert 38 Bedienungsanleitung Fireface 800 Inputs Eingangswahl f r die Kan le 1 7 und 8 Kanal 1 kann der vordere Instrumenteneingang Front der hintere Klinkeneingang Rear oder beide gleichzeitig sein Kanal 7 8 kann der vordere Mikrofoneingang der hintere Klinkeneingang oder beide gleichzeitig sein Level In Bestimmt den Referenzpegel f r die r ckseitigen analogen Eing nge 1 8 Level Out Bestimmt den Referenzpegel f r die r ckseitigen analogen Ausg nge 1 8 Instrument Options Drive aktiviert 25 dB zus tzlichen Gain f r maximalen Sustain und brutale Verzerrung Limiter aktiviert einen Soft Limiter der ab 10 dBFS arbeitet Hinweis Der Limiter kann nur in der Eingangsauswahl Front abgew hlt werden Speaker Emulation beseitigt tieffrequente St rger usche und d mpft hohe Frequenzen Phantom Power Jeder Mikrofoneingang kann getrennt mit Phantomspeisung 48V versorgt werden SPDIF In Bestimmt den Eingang f r das SPDIF Signal Coaxial entspricht der Cinchbuchse 2 dem zweiten optischen TOSLINK Eingang SPDIF Out Das SPDIF Ausgangssignal steht konstant an der Cinchbuchse bereit
96. iche MIDI Kan le angesprochen Hardware Output entspricht dritter Reihe nur Volume Analog Out 9 10 Phones MIDI Kanal 1 Analog Out 1 2 MIDI Kanal 16 Hardware Input entspricht erster Reihe Volume und Pan Input Kanal 1 MIDI Kanal 2 Input Kanal 2 MIDI Kanal 3 Input Kanal 3 MIDI Kanal 4 Input Kanal 4 MIDI Kanal 5 Input Kanal 5 MIDI Kanal 6 Input Kanal 6 MIDI Kanal 7 Input Kanal 7 MIDI Kanal 8 Input Kanal 8 MIDI Kanal 9 Input Kanal 9 MIDI Kanal 10 Input Kanal 10 MIDI Kanal 11 Input Kanal 11 MIDI Kanal 12 Input Kanal 12 MIDI Kanal 13 Input Kanal 13 MIDI Kanal 14 Input Kanal 14 MIDI Kanal 15 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 83 84 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Bedienungsanleitung amg INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface 800 gt Technische Referenz Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 85 33 Tech Info Nicht alle Informationen zu unseren Produkten und deren Einsatz passen in eine Bedienungs anleitung Daher bietet RME zus tzliche Informationen in den Tech Infos an auf der RME Website Abteilung Support Unter anderem standen bei Drucklegung folgende Tech Infos zur Verf gung Kompatibilit tsprobleme mit FireWire 800 Hardware FireWire 800 mit Windows XP SP2 FireWire Audio von RME Technischer Hintergrund Treiberupdates Fireface 800 Listet alle nderungen der Treiberupdates auf SteadyClock RMEs neue Clock Technologie in Theorie und Praxis DIGICheck Analyse Test und Mess
97. ie in Kapitel 31 5 erl utert geht der Hardwareeingang des Kanals 10 nun nicht mehr zur Auf nahmesoftware jedoch weiterhin zu TotalMix und damit zum Kompressor Die Recordsoftwa re erh lt dagegen das Signal des Submixes auf Kanal 10 also den R ckweg des Kompres sors 31 7 MS Processing Das Mitte Seite Prinzip beschreibt eine spezielle Positionierungstechnik bei Mikrofonaufnah men als dessen Resultat auf einem Kanal das Mittensignal auf dem anderen das Seitensignal bertragen wird Diese Informationen lassen sich relativ einfach wieder in ein normales Stereo signal zur ckverwandeln Dazu wird der monaurale Mittenkanal auf Links und Rechts gelegt der Seitenkanal ebenfalls allerdings auf Rechts mit 180 Phasendrehung Zum Verst ndnis sei angemerkt dass der Mittenkanal die Funktion L R darstellt w hrend der Seitenkanal L R ent spricht Da w hrend der Aufnahme in normalem Stereo abgeh rt werden muss und TotalMix die Phase Always Top invertieren kann bietet TotalMix auch die Funktionalit t eines M S Decoders Zur Vereinfachung der Einstellung Ignore Position existiert im Men Options ein Makro Ignore Labels Dazu werden zun chst die beiden Eingangskan le selektiert im Beispiel Analog In 3 und 4 mit dem aktuellen Link Faders L Routingziel Analog Out 1 2 Im Men Options erscheint nun der Eintrag MS Processing In 3 4 to AN 1 2 On ASIO Direct Monitoring
98. ieren 10 3 Deinstallation der Treiber Eine Deinstallation der Treiberdateien ist weder notwendig noch seitens Windows vorgesehen Dank vollst ndiger Plug amp Play Unterst tzung werden die Treiber nach Entfernen der Hardware nicht mehr geladen Sie k nnen dann auf Wunsch manuell gel scht werden Dies gilt jedoch nicht f r die Autostart Eintr ge von TotalMix und Settingsdialog sowie die Re gistrierung des ASIO Treibers Diese Eintr ge lassen sich aber ber eine Software Deinstallati onsanweisung aus der Registry entfernen ber Systemsteuerung Programme und Funktionen XP Software Klicken Sie hier auf den Eintrag RME Fireface 10 4 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface 800 auf die jeweils neueste Ver sion Es erfordert einen installierten Treiber Starten Sie das Programm fireface_fut exe Das Flash Update Tool zeigt zun chst die aktuelle Version der Firmware des Fireface 800 und ob diese aktualisiert werden sollte Wenn ja dann einfach den Knopf Update dr cken Ein Balken zeigt den Fortgang des Updates und das Ende des Flash Vorganges an Verify Ok Wenn mehr als ein Ger t installiert ist k nnen weitere Ger te nach einem Klick auf den n chs ten Kartenreiter programmiert werden einfach indem der Vorgang wiederholt wird Nach dem Update muss das Fireface 800 resettet werden Dies geschieht durch kurzes Aus schalten des Fireface Achtung das Fireface sollte niemals k
99. ieren ausw hlen Es erscheint der Dialog Treibersoftware aktualisieren Die weitere Vorgehensweise entspricht der im folgenden Kapitel 16 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Wird das Fireface nicht automatisch gefunden liegt ein Fehler vor M gliche Ursachen sind e FireWire Port ist im System nicht aktiv Treiber der FireWire PCI oder CardBus Karte nicht installiert e Das FireWire Kabel ist gar nicht oder nicht korrekt eingesteckt e Das Fireface ist ohne Strom nach dem Einschalten muss mindestens die rote Host Error LED aufleuchten 10 2 Update der Treiber Bei Problemen mit dem automatischen Treiberupdate hat sich die Anwender gesteuerte Trei berinstallation bew hrt ber gt Systemsteuerung System Ger temanager Audio Video und Gamecontroller RME Fireface 800 Eigenschaften Treiber lt gelangen Sie zur Schaltfl che Treiber aktualisieren XP W hlen Sie Software von einer Liste installieren dann Weiter dann Nicht suchen sondern den zu installierenden Treiber selbst w hlen dann Datentr ger Verweisen Sie auf das Verzeichnis in dem sich der neue Treiber befindet Vista 7 W hlen Sie Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen dann Aus einer Liste von Ger tetreibern auf dem Computer ausw hlen dann Datentr ger Verweisen Sie auf das Verzeichnis in dem sich der neue Treiber befindet Mit diesem Verfahren lassen sich auch ltere Treiber als die aktuell vorhandenen install
100. ige Hardware unterst tzt Dazu geh ren neben 32 kHz und 64 kHz auch 96 kHz und 192 kHz Allerdings stellen nicht alle Programme auch alle m glichen Samplefrequenzen zur Verf gung Die tats chlichen M glichkeiten der Hardware k nnen bequem der Audio MIDI Konfigurati on berpr ft werden W hlen Sie unter Audio Ger te im Bereich Eigenschaften f r das Fire face aus Ein Klick auf Format ffnet ein Dropdown Men welches alle verf gbaren Sample frequenzen auflistet Wenn das Ger t im Clock Mode Master ist setzt die Auswahl einer Samplefrequenz diesen sofort in der Hardware wiederum berpr fbar im Settingsdialog des Fireface System Clock ber Format l sst sich also jede beliebige Samplefrequenz schnell und einfach setzen 20 6 Anzahl der Kan le mit Core Audio Mit dem Fireface ist es m glich ber die ADAT optical Schnittstelle bis zu 96 kHz Samplefre quenz zu nutzen also auf einem handels blichen ADAT Rekorder aufzuzeichnen Dazu wer den die Daten eines Kanals mittels Sample Multiplexing auf zwei Kan le verteilt Demzufolge stehen statt 8 nur noch 4 Kan le pro ADAT Port zur Verf gung nderungen der Anzahl der Core Audio Kan le sind ohne einen Neustart des Rechners nicht ohne weiteres m glich Wechselt das Fireface in den Double Speed 88 2 96 kHz oder Quad Speed Modus 176 4 192 kHz bleiben die Core Audio Kan le alle erhalten sind jedoch teilwei se inaktiv Single Speed Double Speed
101. ind 12 dB Headroom blich jedes Mischpult in 10 dBV Technik liefert und verkraftet relativ hohe Pegel Hi Gain eignet sich besonders f r Anwender welche gerne symmetrisch und hochpegelig arbeiten und entspricht einem Arbeits pegel von 4 dBu mit 15 dB Headroom Die obigen Pegel finden sich auch in den ADI 8 AD DA Wandlern dem Multiface und sogar unseren Mic Preamps QuadMic und OctaMic Damit sind alle RME Ger te vollst ndig kompati bel zueinander 26 2 Kopfh rer Die Kan le 9 10 des Fireface stehen per Stereo Klinkenbuchse auf der Front zur Verf gung Diese Ausg nge sind mit den gleichen Wandlern best ckt wie die Line Ausg nge und errei chen daher die gleichen technischen Daten 119 dBA SNR Statt mit internen elektronischen Schaltern wird der Ausgangspegel stufenlos ber das Poti VOL ver ndert Der Ausgang ist au erdem besonders niederohmig und daher f r den Einsatz mit Kopfh rern pr destiniert Er ist jedoch auch als hoch qualitativer jedoch unsymmetrischer Line Ausgang nutzbar Ausgang 9 10 kann wie alle Ausg nge per TotalMix sowohl in der Lautst rke eingestellt wer den als auch jeden beliebigen Eingangs und Playbackkanal wiedergeben Submix z B Werks Presets 1 und 2 Bei Verwendung als Line Ausgang ist im Links Allgemeinen Adapter von Stereo Klinke Rechts auf zwei Mono Klinken oder Cinchstecker erforderlich Abschirmung Die Belegung folgt internationalem Stan dard
102. ionsquelle befriedigt Beispielsweise arbeitet das Mischpult als Mas ter und liefert an alle anderen Ger te ein Referenzsignal die Wordclock Das geht aber nur wenn die anderen Ger te auch einen Wordclockeingang besitzen also Slave f hig sind Pro fessionelle CD Player besitzen daher einen Wordclockeingang Dann werden alle Ger te syn chron mit dem gleichen Takt versorgt und arbeiten problemlos miteinander Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben Doch Wordclock ist nicht nur Allheilmittel sondern bringt auch einige Nachteile mit sich Eine Wordclock liefert statt des tats chlich ben tigten Taktes immer nur einen Bruchteil desselben Beispiel SPDIF 44 1 kHz Wordclock ein einfaches Rechtecksignal mit exakt dieser Frequenz muss innerhalb der Ger te mittels einer PLL um den Faktor 256 multipliziert werden zu 11 2 MHz Dieses Signal ersetzt dann das Taktsignal des Quarzoszillators Gro er Nachteil Wegen der starken Multiplikation ist das Ersatz Taktsignal stark schwankend der Jitter erreicht mehr fach h here Werte als der eines Quarzes Das Ende dieser Probleme verhei t die sogenannte Superclock mit der 256 fachen Wordc lockfrequenz was im Allgemeinen der internen Quarzfrequenz entspricht Damit entf llt die PLL zur Taktr ckgewinnung das Signal wird direkt verwendet Doch in der Praxis erweist sich Su perclock als weitaus kritischer als Wordclock Ein Rechtecksignal von rund 11 MHz an mehrere Ger
103. itel 11 4 19 3 Clock Modi Synchronisation ANALOG DIGITAL STATE Die rote LED HOST leuchtet nach Einschalten des Fireface 800 rot auf und signalisiert damit zun chst eine vorhandene Betriebsspannung Gleichzeitig dient sie als Fehler LED wenn die FireWire Verbindung noch nicht initialisiert wurde oder unterbrochen wurde Error Kabel nicht gesteckt etc Phones ist ein niederohmiger Line Ausgang h chster Qualit t der in der Lage ist genug Laut st rke unverzerrt auch in Kopfh rern zu erzeugen Auf der R ckseite des Firefa ce befinden sich die acht analogen Ein und Ausg nge der Netzanschluss sowie I s mtliche digitalen Ein und 9 Ausg nge BALANCED LINE LEVEL OUTPUTS VO TOSLINK ADAT2 I O TOSLINK Kann nach Umschaltung im Settingsdialog auch als optischer SPDIF Ein und Ausgang genutzt werden Der Settingsdialog wird per Mausklick auf das Flammen symbol im Systray der Taskleiste aufgerufen SPDIF I O Koaxial Cinch Durch Trafosymmetrierung und Pegelanpassung vollst ndig kompa tibel zu AES EBU Das Fireface 800 akzeptiert alle blichen Digitalquellen sowohl SPDIF als auch AES EBU Wordclock BNC ber den versenkten Druckschalter kann der Eingang intern mit 75 Ohm terminiert werden Bei aktivierter Terminierung leuchtet die gelbe LED auf Kaltger testecker f r Netzanschluss Das speziell entwickelte interne Hi Performance Schalt netzteil
104. k Allgemeine Soundkarte Datei Kontrollleisten D Bearbeiten Darstellung Wiedergabe MME WDM Fireface Analog 1 2 Pufferanzahl 4 Puffergr e 1024 4 Latenz 16 Bit 44 1kHz Stereo 23 ms Mono zu Stereo wandeln Bevorzugte Wiedergabe Aufl sung 16Bit 20Bit 24Bit 24 Bit alt Positionszeiger Abspielposition vom 5 Fireface ADAT2 78 MME Korrektur Sampl MME WDM Fireface Analog 3 4 M r Kurzes Fade In bei Start der Wiedergabe 7 Transporteinstellungen gelten global f r alle Fenster MME WDM Fireface ADAT1 Abbrechen MME WDM Fireface Autostop bei MME WDM Fireface ADATT Schwellwert 20 MME WDM Fireface ADATI CD Brennen Synchronisation Aufnahme MME WDM Fireface Analog 1 2 MME x MME WDM Microsoft Soundmapper MME WDM Fireface Analog 1 2 MME WDM Fireface Analog 3 4 MME MME WDM Fireface Analog 5 6 MME MME WDM Fireface Analog 7 8 MME MME WDM Fireface Analog 9 10 MME WDM Fireface SPDIF MME 1 2 MME 3 4 MME 5 6 MME 7 8 MME MME WDM Fireface MME WDM Fireface ADAT1 MME WDM Fireface ADAT2 1 2 MME MME WDM Fireface ADAT 2 3 4 MME MME WDM Fireface ADAT 2 5 6 MME ME WDM Fireface Analog 5 6 MME WDM Fireface Analog 7 8 MME WDM Fireface Analog 9 10 MME WDM Fireface SPDIF MME WDM Fireface 1 2 3 4 5 6 7 8
105. kie Control unter Mac OS X 78 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 32 3 Setup ffnen Sie den Preferences Dialog Men Options oder F3 W hlen Sie den MIDI Input und MIDI Output Port an denen der Hardware Controller angeschlossen ist e Wenn keine R ckmeldungen ben tigt werden bei Nutzung von Standard MIDI Befehlen anstelle des Mackie Control Protokolls w hlen Sie NONE als MIDI Output e Klicken Sie im Men Options auf Enable MIDI Control so dass der Eintrag einen Haken erh lt 32 4 Betrieb Die unter MIDI Kontrolle stehenden Kan le werden durch einen Farbwechsel Schwarz wird Gelb des Infofeldes unterhalb des Faders kenntlich gemacht Der 8 Fader Block ist horizontal und vertikal zu bewegen in Schritten von einem oder acht Ka n len Selektierte Fader bewegen sich gemeinsam Gang Modus Im Modus Submix View kann das aktuelle Routingziel Output Bus mittels Ch 1 8 se lektiert werden Dies entspricht der Selektion eines anderen Ausgangskanals per Mausklick in der untersten Reihe bei aktiver Submix View W hrend des MIDI Betriebs ist es aber nicht not wendig zun chst zur dritten Reihe zu springen Daher ist es auch im MIDI Betrieb sehr einfach das Routing zu ndern Full LC Display Support Diese Option in den Preferences F3 aktiviert vollst ndigen Mackie Control LCD Support mit acht Kanalnamen und acht Volume Pan Werten Achtung diese Funktion verursacht eine hohe Belastung des MIDI P
106. l sst das Fireface im Bereich 100 V bis 240 V AC arbeiten Es ist kurzschlusssicher besitzt ein integriertes Netzfilter regelt Netz Spannungsschwankungen vollst ndig aus und unterdr ckt Netzst rungen Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 9 5 2 Quick Start Nach der Treiberinstallation Kapitel 10 bzw 19 verbinden Sie die Klinkeneing nge bzw die XLR Eing nge mit der jeweiligen analogen Signalquelle Die Eingangsempfindlichkeit kann f r die r ckw rtigen Eing nge ber den Settingsdialog Input Level so ver ndert werden dass sich eine gute Aussteuerung ergibt Versuchen Sie dann den Ausgangspegel des Signal liefernden Ger tes zu optimieren Eine optimale Aussteuerung erreichen Sie durch langsames Erh hen des Pegels bis die Peak Level Meter in TotalMix circa 3 dB anzeigen Die analogen Line Eing nge des Fireface 800 sind f r 4 dBu und 10 dBV Signale gleicher ma en geeignet Die elektronische Eingangsschaltung kann sowohl symmetrische XLR Ste reo Klinkenstecker als auch unsymmetrische Mono Klinkenstecker Eingangssignale korrekt verarbeiten Der Pegel der vorderen Eing nge kann direkt am Fireface ber die Gain Potis optimiert werden Hier steht zus tzlich eine Signal und eine Clip LED zur Aussteuerungskontrolle bereit Die digitalen Ausg nge des Fireface bieten die Formate SPDIF AES EBU kompatibel und ADAT optical an den entsprechenden Buchsen Auf der analogen Wiedergabe also DA Seite erfolgt eine g
107. le Frequenzgangkorrekturen sind Teil der Option Speaker Emulation Der Name r hrt daher dass Gitarrenboxen typischerweise einen starken Abfall im Hochtonbereich aufweisen so dass Verzerrungen nicht zu brillant klingen Nach Aktivierung dieser Option klingt auch die per LIM und Drive vollst ndig verzerrte Gitarre ausgezeichnet selbst direkt in ein Mischpult gespielt 52 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 26 Analoge Ausg nge 26 1 Line Die kurzschlussfesten und niederohmigen symmetrischen Line Ausg nge sind in Form von 6 3 mm Stereo Klinkenbuchsen realisiert Die elektronische Ausgangsschaltung arbeitet servo symmetrisch Sie kann sowohl symmetrisch Stereo Klinkenstecker als auch unsymmetrisch Mono Klinkenstecker betrieben werden Um den analogen Ausgang optimal an nachfolgende Ger te anpassen zu k nnen besitzt das Fireface intern hochwertige elektronische Schalter mit denen sich alle Ausg nge an die drei gebr uchlichsten Arbeitspegel anpassen lassen Wie die analogen Eingangspegel sind auch die analogen Ausgangspegel des Fireface so aus gelegt dass sie mit m glichst allen Ger ten st rfrei zusammenarbeiten Der Headroom des Fireface betr gt daher je nach Referenzpegel zwischen 9 und 15 dB Referenz 0 dBFS Headroom Hi Gain 19 dBu 15 dB 4 dBu 13 dBu 9 dB 10 dBV 2 dBV 12 dB In der Stellung 4 dBu entspricht der vorhandene Headroom von 9 dB den aktuellen Empfeh lungen der EBU im Rundfunkbereich Bei 10 dBV s
108. link 0 5 m OK0100 Optokabel Toslink 1 m OK0200 Optokabel Toslink 2 OK0300 Optokabel Toslink OK0500 Optokabel Toslink 5 m OK1000 Optokabel Toslink 10 m Time Code Option f r den r ckseitigen Slot erg nzt das Fireface mit LTC und Video Synchro nisationseingang TCOFF Time Code Option Fireface 7 Garantie Jedes Fireface 800 wird von IMM einzeln gepr ft und einer vollst ndigen Funktionskontrolle unterzogen Die Verwendung ausschlie lich hochwertigster Bauteile erlaubt eine Gew hrung voller zwei Jahre Garantie Als Garantienachweis dient der Kaufbeleg Quittung Innerhalb der Garantiezeit wenden Sie sich im Falle eines Defektes bitte an Ihren H ndler Sch den die durch unsachgem en Einbau oder unsachgem e Behandlung entstanden sind unterliegen nicht der Garantie und sind daher bei Beseitigung kostenpflichtig Schadenersatzanspr che jeglicher Art insbesondere von Folgesch den sind ausgeschlossen Eine Haftung ber den Warenwert des Fireface 800 hinaus ist ausgeschlossen Es gelten die Allgemeinen Gesch ftsbedingungen der Firma Audio AG 8 Anhang RME News neueste Treiber und viele Infos zu unseren Produkten finden Sie im Internet http www rme audio de Vertrieb Audio AG Am Pfanderling 60 D 85778 Haimhausen Hotline Tel 0700 222 48 222 12 ct min Zeiten Montag bis Mittwoch 12 17 Uhr Donnerstag 13 30 18 30 Uhr Freitag 12 15 Uhr Per E Mail support synthax de Hersteller
109. llentes Verhalten in allen Clock Modi Aufgrund der effizienten Jit terunterdr ckung kann das Fireface 800 jegliches Clocksignal s ubern auffrischen und als Referenzclock am BNC Ausgang bereitstellen siehe auch Kapitel 35 9 Eingang Der per bertrager galvanisch getrennte Wordclockeingang des Fireface 800 ist aktiv wenn im Settingsdialog Pref Sync Ref auf Word Clock gestellt wurde der Clock Modus AutoSync akti viert ist und ein g ltiges Wordclocksignal anliegt Das an der BNC Buchse anliegende Signal kann Single Double oder Quad Speed sein das Fireface stellt sich automatisch darauf ein Sobald ein g ltiges Signal erkannt wird leuchtet die LED WC und der Settingsdialog zeigt Lock oder Sync siehe Kapitel 35 1 Dank RMEs Signal Adaptation Circuit arbeitet der Wordclockeingang selbst mit stark verform ten DC behafteten zu kleinen oder mit berschwingern versehenen Signalen korrekt Dank automatischer Signalzentrierung reichen prinzipiell schon 300 mV 0 3V Eingangsspannung Eine zus tzliche Hysterese verringert die Empfindlichkeit auf 1 V so dass Uber und Unter schwinger sowie hochfrequente St ranteile keine Fehltriggerung ausl sen k nnen Der Wordclockeingang ist ab Werk hochohmig also nicht terminiert ber einen Druckschalter kann eine interne Terminierung 75 Ohm aktiviert werden Der Schalter be findet sich versenkt auf der R ckseite neben der BNC Buchse Dr cken Sie mit einem spitzen Gegenstand auf das blaue
110. llung auf 0 1 dB Genauigkeit kein Problem Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 63 Stellen Sie nun bei Out 4 einen Gain von circa 20 und ein Panorama von circa Mitte ein Kli cken Sie auf das Routingfeld Sie sehen nun drei Haken einen bei AN 3 4 einen bei AN 7 8 einen bei Phones Klicken Sie mit der Maus auf SPDIF Das Fenster verschwindet Fader und Pan springen auf den Wert m D das Signal kann nun auf den Ausgang SPDIF geroutet wer den Diesen Vorgang k nnen Sie weiterf hren bis alle Eintr ge einen Haken erhalten haben das Signal also an alle Ausg nge gleichzeitig schicken Wie Ihnen sicher aufgefallen ist hat sich das Signal aus den Ausg ngen 7 8 nicht ver ndert als Sie den Kanal 4 auch auf andere Ausg nge mit anderen Gain Werten geroutet haben Bei allen analogen und den meisten Digitalpulten w rde eine Ver nderung des Faders den Pegel auf allen zugewiesenen Ausg ngen ver ndern nicht so bei TotalMix TotalMix merkt sich alle Ein stellungen einzeln deshalb springen Fader und Pan in die zugeh rige abgespeicherte Stel lung sobald ein anderes Routing aktiviert wird Es geht aber auch anders Das Bewegen des Faders mit der rechten Maustaste aktiviert den Post Send Modus Dann werden alle Routings des Kanals gleichzeitig verstellt und zwar rela tiv zueinander so dass Pegelunterschiede erhalten bleiben Hinweis Die Faderstellungen aller Routings werden gespeichert Wird der Fader ganz herunter gezogen sind
111. lock immer nur aus einem Eingang gewin nen ber Pref Sync Ref Preferred Sync Reference bevorzugte Synchronisationsquelle wird der Clock Automatik ein Eingang vorgegeben Dieser bleibt aktiv solange ein g ltiges Digital signal anliegt Die Vorgabe einer Sync Referenz ist notwendig um im Studio jeder Situation gerecht zu wer den Dazu ein Beispiel Am ADAT Eingang ist ein ADAT angeschlossen ADAT wird damit so fort zur AutoSync Ref an SPDIF ein CD Player Nun m chten Sie kurz vom CD Player ein paar Samples in den Rechner einspielen geht nicht In den wenigsten F llen sind CD Player synchronisierbar Daher wird die bertragung mit St rger uschen versehen da das Signal des CD Players mit der falschen Clock des ADAT eingelesen wird In diesem Fall ist also kurzfris tig die Pref Sync Ref auf SPDIF umzustellen 42 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer digitaler Ger te m ssen diese nicht nur mit der glei chen Samplefrequenz arbeiten sondern auch synchron zueinander sein Dazu ist im digitalen Verbund ein Master zu definieren der alle Ger te mit einer der gleichen Clock versorgt Das erstmalig in der RME Hammerfall eingesetzte Verfahren SyncCheck dient der einfachen Pr fung und Anzeige der aktuellen Clock Situation Die mit SyncCheck beschriftete Statusbox zeigt f r die Eing nge ADAT SPDIF und Word Clock getrennt an ob kein Signal No Lock ein g ltiges Signal Lock oder ob ein
112. log 1 8 aktiviert nur die ersten acht Kan le System Clock Gibt den aktuellen Clock Zustand des Fireface 800 aus Das Ger t ist entweder Master eigene Clock oder Slave AutoSync Ref Word Clock Das Wordclock Ausgangssignal entspricht normalerweise der aktuellen Samplefrequenz Nach Anwahl von Single Speed wird die Frequenz angepasst so dass sie immer im Bereich 32 48 kHz ist Bei 96 kHz und 192 kHz Samplefrequenz wird also 48 kHz ausgegeben Read Flash Memory Ein Klick auf diesen Button bewirkt ein Auslesen des im Flash des Fireface abgespeicherten Zustandes Store in Flash Memory Ein Klick auf diesen Button bewirkt ein Speichern aller aktuellen Einstellungen des Settingsdia loges in das Flash des Fireface Die aktuellen Einstellungen sind dann direkt nach dem Ein schalten des Ger tes sowie im Stand Alone Betrieb aktiv 40 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 19 2 Settingsdialog 005 blicherweise erzeugen Soundkarten und Audiointerfaces ihre interne Clock Master Modus aus Quarzen Dadurch kann die interne Clock z B auf 44 1 kHz oder 48 kHz gestellt werden aber nicht auf Werte dazwischen SteadyClock sensationelles Low Jitter Clock System basiert auf einem Direct Digital Synthesizer DDS Mit dieser Schaltung k nnen fast beliebige Frequenzen in h chster Pr zision erzeugt werden Die Umsetzung im Fireface ber cksichtigt die Bed rfnisse von professioneller Videoanwen dung als auch den Wunsch nac
113. men Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 13 14 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Bedienungsanleitung Re INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface 800 gt Installation und Betrieb Windows Bedienungsanleitung Fireface 800 9 Installation der Hardware Desktop Computer e Netzkabel an Fireface anschlie en und mit Steckdose verbinden e Computer und Fireface mit dem mitgelieferten 6 poligen FireWire Kabel IEEE1394a ver binden Sollte ihr Computer nicht ber einen FireWire Port verf gen kann dieser als oder PCI Express Karte nachger stet werden e Computer einschalten Nach dem Erreichen des Windows Desktop Fireface einschalten Notebook e Netzkabel an Fireface anschlie en und mit Steckdose verbinden e Notebook und Fireface mit dem mitgelieferten 6 poligen FireWire Kabel IEEE1394a ver binden Sollte ihr Notebook nicht ber einen FireWire Port verf gen kann dieser in Form ei ner CardBus oder ExpressCard Karte nachger stet werden Sollte ihr Notebook nicht ber eine 6 polige Buchse oder einen mitgelieferten Adapter 6 polig auf 4 polig verf gen solche Adapter oder ein komplettes Kabel 6 polig auf 4 polig sind im Computerhandel erh ltlich e Notebook einschalten Nach dem Erreichen des Windows Desktop Fireface einschalten 10 Treiber und Firmware 10 1 Installation der Treiber Nach dem Einschalten des Fireface siehe 9 Installation der Hardware erscheint in der Taskl
114. mspeisung 48V versorgt Line Out 4 dBu werden Phantom Power Mic 7 48 Mic 8 48V Mic 9 48V Mic 10 48 Instrument Options Drive aktiviert 25 dB zus tzlichen Gain f r maximalen Sustain und brutale Verzerrung ur Instrument Options Limiter aktiviert einen Soft Limiter der ime ab 10 dBFS arbeitet Hinweis Der In Limiter kann nur in der Eingangsaus Speaker Emulation wahl Front abgew hlt werden Speaker Emulation beseitigt tieffre quente St rger usche und d mpft Store in Flash OK hohe Frequenzen Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 21 11 4 Clock Modi Synchronisation In der digitalen Welt sind Ger te immer Master Taktgeber oder Slave Taktempf nger Bei der Zusammenschaltung mehrerer Ger te muss es immer einen Master geben Das Fireface 800 besitzt eine besonders benutzerfreundliche intelligente Clocksteuerung genannt Auto Sync Im Modus AutoSync sucht das System st ndig an allen Eing ngen nach einem g ltigen Digital signal Wird ein g ltiges Signal gefunden schaltet das Ger t von der intern erzeugten Clock Anzeige Clock Mode Current Internal auf den aus dem Eingangssignal gewonnenen Takt um Anzeige Clock Mode Current ADAT etc Ein Unterschied zu blichem Slave Verhalten ist dass bei Verlust des Referenzsignals sofort die interne Clock benutzt wird das Fireface schaltet also in den Clock Mode Master AutoSync garantiert eine fehlerfreie Funkti
115. n len 11 12 liegt Sie k nnen die ADAT2 Playback Devices trotzdem nutzen indem Sie die ensprechenden Kan le in TotalMix auf andere Ausg nge routen oder mischen Die Wiedergabe funktioniert aber die Aufnahme nicht e berpr fen Sie ob ein g ltiges Eingangssignal vorhanden ist In diesem Fall erfolgt eine Anzeige der aktuellen Samplefrequenz im Settingsdialog e berpr fen Sie ob das Fireface als aufnehmendes Ger t in der benutzten Software einge stellt ist e berpr fen Sie ob die Einstellung der Samplefrequenz in der Software Aufnahme Eigenschaften oder hnliches mit der des anliegenden Signales bereinstimmt e berpr fen Sie ob es sich um eine Schleifenverkabelung handelt die Karte also auf Clock Mode Master zu schalten ist Die Aufnahme oder Wiedergabe ist mit Knistern gest rt Erh hen Sie die Anzahl und Gr e der Buffer im Settingsdialog bzw der Software Benutzen Sie andere Kabel coaxial oder optisch um Defekte derselben auszuschlie en e berpr fen Sie ob es sich um eine Schleifenverkabelung handelt die Karte also auf Clock Mode Master zu schalten ist e Erh hen Sie die Buffer f r den Festplattenzugriff e berpr fen Sie ob im Settingsdialog Errors angezeigt werden Low Latency ASIO Betrieb unter Windows 2000 XP mit Single CPU System Um ASIO mit niedrigsten Latenzen unter Windows 2000 XP auch mit nur einer CPU nutzen zu k nnen muss die Systemleistung f r Hintergrundbetrieb
116. n alle Routingfelder gleichzeitig auf das gerade ausgew hlte Kanalpaar Damit ist sofort ersichtlich aus welchen Kan len welchen Faderstellungen und Pans sich ein beliebi ger Submix z B AN 7 8 zusammensetzt Gleichzeitig vereinfacht der Submix Modus das Einstellen des Mischers da alles mit einem Schlag auf das gleiche Routingziel umgestellt wird Die Kanalumstellung geschieht in einem beliebigen Routingfenster oder durch Klick auf das gew nschte Ausgangspaar in der dritten Reihe 29 6 Mute und Solo Mute arbeitet Pre Fader schaltet also alle derzeit aktivierten Routings des Kanals stumm So bald irgendein Mute Taster gedr ckt wird leuchtet im Schnellbedienfeld der Mute Master But ton auf Mit ihm lassen sich alle aktivierten Mutes aus aber auch einschalten also komfortabel Mute Gruppen bilden und mehrere Mutes gemeinsam aktivieren deaktivieren Gleiches gilt f r die Solo Taster und den Solo Master Button Solo arbeitet wie von Mischpulten gewohnt nur f r den als Monitor Main definierten Ausgang als Solo in Place Post Fader So bald ein Solo Taster gedr ckt wurde leuchtet im Schnellbedienfeld der Solo Master Button auf Mit ihm lassen sich alle aktivierten Solos aus aber auch einschalten also komfortabel Solo Gruppen bilden und mehrere Solos gemeinsam aktivieren deaktivieren 64 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 29 7 Das Schnellbedienfeld In dieser Sektion finden sich diverse Optionen die das Arbeiten mit Tot
117. n dann das Men Edit Es zeigt Copy In 5 Nun selektieren Sie den gew nschten neuen Eingang z B In 8 Das Men zeigt nun Paste In 5 to In 8 Drauf geklickt fertig Wenn Sie mit dieser Funktionalit t vertraut sind benutzen Sie einfach die Tastenkombination Strg C und Strg V Ansonsten zeigt das informative Men immer an was passieren wird und ist daher eine gro e Hilfe Tip Lassen Sie die Matrix w hrend des Kopierens und Einf gens ge ffnet Sie zeigt die neuen Routings sofort so dass das Kopieren einfacher zu verstehen und nachzuvollziehen ist Beispiel 2 Sie haben einen aufwendigen Submix auf den Ausg ngen 4 5 erstellt brauchen das gleiche Ausgangssignal nun aber auch an den Ausg ngen 6 7 Klicken Sie auf Out 4 Strg C dann klicken auf Out 6 Strg V das gleiche mit 5 7 fertig Die Matrix verdeutlicht den Unterschied zwischen beiden Beispielen Im Beispiel 1 wurden Zei len kopiert horizontal w hrend in Beispiel 2 Spalten kopiert wurden vertikal Beispiel 3 Nehmen wir an der Gitarrist ist fertig mit seiner Aufnahme und jetzt soll das gleiche Signal weiter auf allen Kopfh rern zu h ren sein Nur kommt es jetzt von der Software Wieder gabe Reihe 2 Kein Problem denn Routings lassen sich sogar zwischen Reihe 1 und Reihe 2 kopieren das Kopieren zwischen Reihe 3 und 1 2 ist nicht m glich Aber wie selektiert man einen Kanal zum Kopieren w hrend eine Gruppe aktiv ist Die Gruppe erst deselektieren Nicht not
118. n sind allein schon wegen ihrer Gr e nicht mit denen in DIGICheck vergleichbar Trotzdem enthalten sie bereits eine Menge n tzlicher Funktionen F r jeden Kanal wird Peak und RMS angezeigt ber Level Meter Setup Men Options oder F2 oder durch direkte Tasteneingabe Hotkey sind verschiedene Optionen w hlbar Anzeigeumfang 40 oder 60 dB Hotkey 4 oder 6 R cklaufgeschwindigkeit der Peak Anzeige Fast Medium Slow Numerische Anzeige umschaltbar Peak oder RMS Hotkey E oder R Anzahl der Samples zum Ausl sen der Over Anzeige 1 bis 15 RMS Anzeige absolut oder relativ zu 0 dBFS Hotkey 3 oder Letzteres ist ein oft bersehener aber wichtiger Punkt Bei sinusf rmigem Signal zeigt RMS einen 3 dB niedrigeren Pegel an Das ist zwar mathematisch korrekt f r eine Aussteuerungs anzeige aber wenig sinnvoll Daher wird die Fie Edit View Options MASTER Solo RMS Anzeige blicherweise um 3 dB korrigiert ein voll ausgesteuerter Sinus zeigt also sowohl bei Peak als auch bei RMS 0 dB FS an Diese Einstellung ergibt gleichzeitig direkt ablesbare Signal to noise Werte Anderenfalls f llt der bei Grundrauschen angezeigte Wert um 3 dB zu gut aus weil die Referenz eben nicht 0 dB sondern 3 dB ist Der im Textfeld angezeigte Wert ist unabh ngig von der Einstellung 60 40 dB er pr sentiert den vollen 24 Bit Bereich der RMS Messung Ein per ADAT an das Fireface angeschlossener RME ADI 8
119. n werden beide ADAT Ports gebraucht oft bleiben sogar beide ungenutzt Die Option Analog SPDIF verringert die konstant bertragene Datenmenge von ungef hr 5 MByte 10 in beide Rich tungen auf nur 2 MByte 4 in beide Richtungen Die FireWire Verbindung wird dadurch stabi ler zuverl ssiger und l sst mehr Bandbreite f r andere Ger te frei Gleichzeitig sinkt die CPU und Systemlast unter OS X da weniger Kan le bertragen und verarbeitet werden m ssen In TotalMix werden die entfallenen Software Playback Kan le durch Blindplatten ersetzt Weitere Details in Kapitel 35 4 Verf gbare Einstellungen All channels Default aktiviert alle 28 Eing nge und Ausg nge Analog SPDIF ADAT1 schaltet die Kan le 21 28 ab 2 Analog SPDIF aktiviert alle 10 analogen Kan le plus SPDIF Analog 1 8 aktiviert nur die ersten acht Kan le Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 43 20 OSX FAQ 20 1 Rund um die Treiberinstallation Der von RME zur Verf gung gestellte Treiber mit der Endung zip ist ein komprimiertes Archiv Zip wird von OS X direkt unterst tzt ein Doppelklick auf die Datei reicht aus Der Treiber selbst besteht aus einer Package pkg Datei Ein Doppelklick darauf startet den Installer von OS X Der eigentliche Audio Treiber sieht aus wie eine Datei eine Kernel Extension Sie wird vom Installer in gt System Library Extensions lt abgelegt Die Datei hei t FirefaceAudioDri ver kext Sie ist im Finder
120. nal aufgenommen werden Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 51 25 3 Instrument Der Instrumenteneingang des Fireface 800 ist speziell f r Gitarre und Bass optimiert Eine wei che Clipping Funktion begrenzt ab 10 dBFS und bewirkt bei voller bersteuerung eine satte R hrenverzerrung Der zuschaltbare Drive erh ht die Verzerrung und bringt noch mehr Sustain Der Speaker Emulator korrigiert den Sound sanft und doch optimal f r direkte Aufnahme LIM Die durch die Clipping Funktion des Instrumenteneinganges erzeugten Verzerrungen sind deut lich h rbar Je nach Einsatz kann dies positiv bis st rend wirken e dem Volume Poti der Gitarre kann stufenlos von clean nach verzerrt geblendet werden e Eine Rythmusgitarre gewinnt den leichten R hrentouch wie er oft gew nscht ist e einer geslappten Bassgitarre werden alle Dynamikspitzen unh rbar entfernt e Eine sauber gespielte Akustikgitarre klingt unsauber e L nger stehende T ne klingen verzerrt Gitarre Keyboards Bass Der Limiter kann daher im Settingsdialog abgeschaltet werden Instrument Options Lim Tech nisch geschieht dies durch eine digitale Anhebung des Pegels 12 dB so dass der bei 10 dBFS einsetzende Hardwareclipper nicht mehr anspricht Da damit aber auch der Referenzpe gel des hinteren Einganges ver ndert wird kann der Limiter nur in der Stellung Front abge schaltet werden Die digitale Pegelanhebung im Instrumenteneingang mag ungew hnlich ersc
121. ner Verz gerung zwischen Ein und Ausgang entsprechen Trotzdem lassen sich Verz gerungen unterhalb bestimmter Werte subjektiv als Null Latenz betrachten Das analoge Mischen und Routen geh rt dazu RMEs Zero Latency Monitoring unseres Erach tens auch Der Begriff beschreibt den digitalen Weg der Audiodaten vom Eingang des Inter faces zum Ausgang Der digitale Receiver des Fireface 800 verursacht aufgrund unvermeidli cher Pufferung zusammen mit TotalMix und der Ausgabe ber den Transmitter eine typische Verz gerung von 3 Samples ber alles Das entspricht bei 44 1 kHz etwa 68 us 0 000068 s bei 192 KHz noch 15 us und gilt f r ADAT wie SPDIF gleicherma en Oversampling W hrend man die Verz gerung der digitalen Schnittstellen relativ vergessen kann ist bei Nut zung der analogen Ein und Ausg nge eine nicht unerhebliche Verz gerung vorhanden Mo derne Chips arbeiten mit 64 oder 128 facher berabtastung und digitalen Filtern um die fehlerbehafteten analogen Filter m glichst weit aus dem h rbaren Frequenzbereich zu halten Dabei entsteht eine Verz gerung von typisch einer Millisekunde Ein Abspielen und Aufnehmen einer Spur ber DA und AD Loopback f hrt so zu einem Offset der neuen Spur von circa 2 ms Die genauen Verz gerungen beim Fireface 800 sind Sampierequenzurtz Jes2 es 1764 Ti meam 6 p DA B xiij Buffer Size Latency Windows Mit dieser Option im Settingsdialog f r ASIO und
122. ngabe abgebrochen und der Dialog geschlossen werden Wird der Mauszeiger ber das Feld bewegt erscheint ein Tool Tip mit 21 Floor Tom SA kompletten Namen M S M S MS 1 2 Over 1 2 Floor Ins 1 Main L1 Monitor R1 Monitor Die Hardware Ausg nge dritte Reihe sind in gleicher AN 546 Weise editierbar In diesem Fall ndern sich auch die Phones jeweiligen Namen in den Routing Men s automatisch Auch ndern sich die Namen in den Drop Down Men s der Monitor Sektion JAN 12 IFA 1 2 DAT L DAT R N S 1 2 Submix 3 4 Den Preset Buttons l sst auf 5 6 gleiche Weise A748 Name zuweisen Wird der 8 Mauszeiger ber einen Preset DAT Knopf bewegt ffnet die rechte Maustaste das Eingabefenster e Save UNIT Die Namen erscheinen jedoch nur als Tool Tip und zwar wenn der Mauszeiger ber dem Preset Knopf verharrt Die Namen der Preset Kn pfe werden nicht in den jeweiligen Presetdateien gespeichert son dern global in der Registry Sie ndern sich also nicht wenn eine andere Presetdatei geladen wird Beim Laden einer Preset Bank ndern sich auch die Namen siehe Kapitel 29 8 68 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 29 12 Hotkeys TotalMix l sst sich an vielen Stellen auch schnell und bequem per Tastatur steuern was das Einstellen des Mixers de
123. on in den Modi Record und Record while Play In bestimmten F llen wie der direkten Verbindung der Ein und Ausg nge eines DAT mit dem Fireface 800 kann AutoSync jedoch zu einer R ckkopplung des digitalen Carriers und damit zu einem Verlust der Synchronisation f hren In solchen und hnlichen F llen ist das System manuell in den Clock Modus Master zu schalten Clock Source Internal N Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben Ist beim Fireface der Clock Mode Internal aktiv m ssen alle anderen Ger te Slave sein Beim Fireface 800 arbeiten die Eing nge ADAT optical und SPDIF gleichzeitig Da es keinen Eingangswahlschalter gibt muss dem System zumindest die Synchronisationsquelle mitgeteilt werden ein digitales Ger t kann seine Clock immer nur aus einem Eingang gewinnen ber die Auswahl der Clock Source wird der Clock Automatik ein bevorzugter Eingang vorgegeben Dieser bleibt aktiv solange er ein g ltiges Digitalsignal erh lt Die Vorgabe einer Sync Referenz ist notwendig um im Studio jeder Situation gerecht zu wer den Dazu ein Beispiel Am ADAT Eingang ist ein ADAT angeschlossen ADAT wird damit so fort zur AutoSync Ref an SPDIF ein CD Player Nun m chten Sie kurz vom CD Player ein paar Samples in den Rechner einspielen Allerdings sind CD Player in den wenigsten F llen synchronisierbar Daher wird die bertragung mit St rger uschen versehen sein da das Signal des CD Players mit der Clock de
124. oom Die obigen Pegel finden sich auch in den ADI 8 AD DA Wandlern dem Multiface und sogar unseren Mic Preamps QuadMic und OctaMic Damit sind alle RME Ger te vollst ndig kompati bel zueinander 25 2 Mikrofon Line Vorne Die symmetrischen Mikrofoneing nge des Fireface 800 bieten eine einstellbare Verst rkung von 10 bis 60 dB Die weich zuschaltbare hochstrom feste Phantomspeisung 48 Volt sorgt f r einen professionellen Umgang mit Kondensatormikrofonen Das diskret in Class A Technologie aufgebaute Frontend des Mikrofonverst rkers sorgt f r eine herausragende Klangqualit t Der alternativ oder gleichzeitig mit dem Mikrofon nutzbare symmetrische Line Eingang macht das Fireface 800 noch flexibler Mit 10 kOhm Eingangswiderstand Stereo Klinkenbuchse und stufenloser Verst rkungseinstellung ber einen Bereich von 50 dB sind die frontseitigen Ein g nge mit Keyboards Samplern aktiven Gitarren und vielem mehr optimal zu nutzen Der Line Eingang verarbeitet Pegel von 28 dBu bis hinauf zu 22 dBu Zwei LEDs zeigen vorhandenes Signal an ab 45 dBFS und warnen bersteuerung 2 dBFS Die Kan le 7 8 k nnen ber den Settingsdialog zwischen Line R ckseite Mikrophon und Li ne Mikrofon gleichzeitig umgeschaltet werden Der frontseitige Line Eingang ist gleichzeitig mit dem Mikrofoneingang nutzbar So k nnen im extremsten Fall drei verschiedene Klangquellen Line hinten Line vorne Mikrophon gleichzeitig auf einem Ka
125. orts wenn mehr als 2 Fader gleichzeitig bewegt werden In einem solchen Fall oder bei Nutzung der Behringer BCF2000 sollte die Option deaktiviert sein Ist Full LC Display Support deaktiviert wird nur eine Kurzinfo ber den ersten Fader des Achter blocks Kanal und Reihe gesendet Diese Kurzinfo erscheint auch auf der LED Anzeige des Behringer BCF2000 Tip f r Mac OS X Anwender LC Xview www opuslocus com emuliert das LC Display einer Logic Mackie Control zeigt also die R ckmeldungen direkt am Bildschirm Dies ist n tzlich bei Controllern die zwar Mackie kompatibel sind aber kein eigenes Display besitzen wie bei spielsweise Behringer BCF2000 und die Edirol PCR Serie Deactivate MIDI in Background Men Options deaktiviert die externe MIDI Kontrolle sobald eine andere Applikation im Vordergrund ist oder wenn TotalMix minimiert wurde Damit steuert der Hardware Controller nur die DAW Applikation au er TotalMix wird in den Vordergrund ge holt Oftmals kann auch die DAW Applikation im Hintergrund inaktiv konfiguriert werden Dann steuert der Hardware Controller automatisch die Audio Software oder TotalMix wenn zwischen diesen gewechselt wird TotalMix unterst tzt auch den neunten Fader der Mackie Control Dieser Fader bezeichnet mit Master kontrolliert die Stereo Output Fader unterste Reihe welche als Monitor Main Outputs im Monitor Panel konfiguriert wurden Immer und ausschlie lich Bedienungsanleitung Fireface 800
126. pplikation kann dar aus eine Gesamtlatenz von Puffergr e plus AD DA Offset plus Safety Offset f r die aktuelle Samplefrequenz errechnen und dem Anwender mitteilen 35 3 FireWire Audio FireWire Audio unterscheidet sich in einigen Punkten deutlich von RMEs bisherigen PCI Audio Interfaces Zun chst besitzen unsere PCI Karten ein von RME entwickeltes und f r Audio opti miertes PCI Interface FireWire dagegen nutzt OHCI kompatible Controller die egal von wel chem Hersteller nicht f r Audio optimiert wurden Unsere PCI Daten bertragung erfolgt ka nalweise w hrend FireWire interleaved arbeitet also alle Kan le verschachtelt bertr gt Aussetzer machen sich daher bei der Hammerfall nur schwach auf den hinteren Kan len bemerkbar w hrend die St rung bei FireWire immer alle Kan le betrifft und daher deutlicher wahrgenommen wird Ausserdem stellen RMEs PCI Karten bei ASIO eine direkte Kommunika tion mit der Software her Zero CPU Load was bei FireWire nicht m glich ist da grunds tzlich ber den FireWire Treiber des Betriebssystems kommuniziert werden muss Verglichen mit unseren PCI Karten verursacht das FireWire Subsystem bei kleineren Latenzen eine zus tzli che CPU Last Ein Fireface 800 erreicht an einem optimalen PC durchaus eine hnliche Performance wie eine PCI Karte Optimal sind Rechner die einen ungest rten PCI Bus aufweisen Beispielsweise sind bei Intels Motherboard D875PBZ Netzwerk PATA und SATA direkt am Chips
127. professionelle Interfaces vom System nicht gest rt werden sollten Stellen Sie daher sicher dass diese Konfiguration nach der DVD Wiedergabe wieder r ckg ngig ge macht wird oder schalten Sie alle Systemkl nge generell ab Sounds Schema Keine akusti schen Signale Hinweis 2 Der DVD Player wird vom Fireface gesynct Im Clock Mode Slave ver ndern sich die Wiedergabegeschwindigkeit und die Tonh he entsprechend der anliegenden Clock bzw Sam plefrequenz Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 25 12 3 Hinweise 2 Der Treiber pr sentiert pro Stereokanal ein WDM Streaming Device z B Fireface ADAT 1 1 2 WDM Streaming ist Microsofts aktuelles Treiber und Audiosystem direkt im Betriebs system eingebunden WDM Streaming ist f r professionelle musikalische Zwecke wenig geeig net da alle Daten grunds tzlich ber den sogenannten Kernel Mischer laufen der eine Latenz von mindestens 30 ms verursacht WDM kann zudem unbemerkt eine Sample Rate Conversion durchf hren Offsets zwischen Aufnahme und Wiedergabedaten verursachen Kan le unge wollt blockieren und vieles mehr Diverse Programme bieten keine Deviceauswahl an sondern nutzen automatisch das in Win dows unter XP gt Systemsteuerung Sounds und Audioger te Audio gt Vista 7 gt Systemsteuerung Sound lt ausgew hlte Wiedergabeger t Eine Sonderrolle nimmt das Programm Sonar der Firma Cakewalk ein Sonar nutzt das soge nannte WDM Kernel Streaming
128. puts maximale D mpfung Alle Playbacks 0 dB geroutet zum gleichen Output Alle Outputs 0 dB Phones 6 dB Submix aller Eing nge und Playbacks auf Kanal 9 10 Pho nes Pegelanzeige RMS 3 dB View Submix aktiv Hinweis Dieser Preset ist Default bietet also die Standard Funktionalit t eines 5 5 Preset 2 Beschreibung Alle Kan le 1 1 geroutet Input und Playback Monitoring ber Kopfh rer Wie Preset 1 plus Submix aller Inputs 0 dB auf Kanal 9 10 Phones Preset 3 Beschreibung Alle Kan le 1 1 geroutet Input und Playback Monitoring ber Kopfh rer und Outputs Wie Preset 2 aber alle Inputs auf 0 dB 1 1 Durchschleifen Preset 4 Beschreibung Alle Kan le 1 1 Input und Playback Monitoring ber Phones und Outputs Wie Preset 3 aber alle Inputs gemutet Preset 5 Beschreibung Reiner Kopfh rermix der Playbacks Wie Preset 1 aber alle Outputs ausser Kanal 9 10 Phones auf maximale D mpfung Preset 6 Beschreibung Alle Kan le 1 1 geroutet Monitoring aller Playback Kan le ber Kopfh rer und SPDIF Wie Preset 1 plus Submix aller Playbacks auf SPDIF Preset 7 Beschreibung Monitoring aller Playback Kan le ber Kopfh rer und aller Input und Playback Kan le ber SPDIF Wie Preset 2 plus Submix aller Inputs und Playbacks auf SPDIF Preset 8 Beschreibung Panic Wie Preset 4 aber auch Playbacks gemutet kein Ausgangssignal Preset B nke Statt einzelner Presets lassen sich auch alle acht Pr
129. r Channel Status am Eingang des Fireface bleibt vollkommen unber cksichtigt am Ausgang wird eine komplett neue Kennung erzeugt Dabei ist zu beachten dass im Durchschleif und Wiedergabebetrieb auch ein eventuell gesetztes Emphasis Bit verschwindet Urspr nglich mit Emphasis versehene Aufnahmen sollten unbedingt wieder mit Emphasis Kennung abgespielt werden Dazu ist in der Settingsbox unter SPDIF Out das Feld Emphasis zu aktivieren Die Umschaltung geschieht in Echtzeit und w hrend laufender Wiedergabe Hinweis Aufnahmen mit Pre Emphasis weisen eine H henanhebung auf Zeitkonstante 50 15 us die bei Wiedergabe r ckg ngig gemacht werden muss Deshalb bewirkt Emphasis auf allen analogen Ausg ngen eine H henabsenkung auf Basis dieser Zeitkonstante Die ausgangsseitige Kennung des Fireface 800 wurde im Hinblick auf gr tm gliche Kompati bilit t zu anderen digitalen Ger ten optimiert 32 kHz 44 1 kHz 48 kHz 88 2 kHz 96 kHz 176 4 kHz 192 kHz je nach Samplefrequenz Audio use Non Audio No Copyright Copy permitted Format Consumer oder Professional Category General Generation not indicated 2 Channel No Emphasis oder 50 15 us Aux Bits Audio use Dank des trafosymmetrierten Cinch Ausganges und des w hlbaren Ausgangsformates sional mit verdoppelter Ausgangsspannung ist ein Anschluss professioneller AES EBU Ger te m glich Das dazu n tige Adapterkabel entspricht dem des Eingangs siehe oben nu
130. r dass ein XLR Stecker statt einer Kupplung zu verwenden ist Die meisten Consumerger te mit optischen oder Cinch Eing ngen SPDIF akzeptieren nur Signale im Format Consumer Weiterhin ist es m glich das Audio Bit im Channel Status auf Non Audio zu setzen Dies ist erforderlich wenn Dolby AC 3 kodierte Daten zu einem externen Dekoder Surround Receiver TV Ger t oder hnlichem mit AC 3 Digitaleingang berspielt werden da diese Dekoder sonst den digitalen Datenstrom oft nicht als AC 3 erkennen 27 3 MIDI Das Fireface 800 weist einen MIDI I O ber zwei 5 polige DIN Buchsen auf Die MIDI Ports werden im System vom Treiber angemeldet und stehen innerhalb von MIDI f higer Software unter dem Namen Fireface MIDI zur Verf gung Bei Einsatz mehrerer Firefaces nummeriert das Betriebssystem die MIDI Ports automatisch durch z B Fireface MIDI 2 etc Die MIDI Ports sind multiclient f hig Ein Eingangssignal kann von mehreren Programmen gleichzeitig empfangen werden Auch der MIDI Ausgang kann von mehreren Programmen gleichzeitig benutzt werden was jedoch aufgrund der begrenzten Bandbreite von MIDI schnell zu Problemen f hren kann Hinweis Die MIDI Eingangs LED zeigt jegliche MIDI Aktivit t an also auch MIDI Clock MTC und Active Sensing Letzteres wird von fast allen Keyboards alle 0 3 Sekunden gesendet Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 55 28 Word Clock 28 1 Wordclock Ein und Ausgang SteadyClock garantiert exze
131. rarbeiten bei unver nderter Pegelreferenz Bei Verwendung von unsymmetrischen Verbindungen mit Stereo Klinkensteckern sollte deren Anschluss Ring mit Masse verbunden da es sonst zu St rger uschen durch den offenen negativen Eingang der symmetrischen Eingangsstufe kommen kann Eines der Hauptprobleme eines AD Wandlers ist die korrekte Anpassung des Nennpegels damit der Wandler stets im optimalen Arbeitsbereich betrieben wird Deshalb besitzt das Firefa ce intern hochwertige elektronische Schalter mit denen sich alle Eing nge an die drei ge br uchlichsten Arbeitspegel anpassen lassen Der genormte Studiopegel f hrt nicht zur oft erw nschten Vollaussteuerung sondern ber ck sichtigt einen zus tzlichen digitalen Headroom Der Headroom ist leider in verschiedenen Nor men verschieden definiert und daher unter den Ger teherstellern nicht einheitlich implemen tiert Wir haben versucht die Pegeldefinition des Fireface m glichst kompatibel umzusetzen Referenz 0 dBFS Headroom Lo Gain 19 dBu 15 dB 4 dBu 13 dBu 9 dB 10 dBV 2 dBV 12 dB In der Stellung 4 dBu entspricht der Headroom von 9 dB den aktuellen Empfehlungen der EBU im Rundfunkbereich Bei 10 dBV sind 12 dB Headroom blich jedes Mischpult in 10 dBV Technik liefert und verkraftet relativ hohe Pegel Lo Gain eignet sich besonders f r Anwender welche gerne symmetrisch und hochpegelig arbeiten und entspricht einem Arbeitspegel von 4 dBu mit 15 dB Headr
132. raut eine nderung nicht m glich Clock Source Das Ger t kann als Clock Quelle seine eigene Clock Internal Master oder eines der Ein gangssignale Word Optical SPDIF coax TCO verwenden Steht die gew hlte Clock Quelle nicht zur Verf gung wechselt das Ger t automatisch zur n chsten verf gbaren AutoSync Steht keine zur Verf gung wird die interne Clock benutzt Die aktuell verwendete Clock Quelle wird rechts angezeigt Pitch N heres zu Pitch enth lt Kapitel 11 2 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 19 Input Status Zeigt f r die Eing nge Word Optical SPDIF coax und TCO getrennt an ob ein g ltiges Signal anliegt No Lock Lock oder ob ein g ltiges und synchrones Signal anliegt Sync In der zwei ten Spalte erscheint die von der Hardware gemessene Samplefrequenz Im Feld Clock Mode wird angezeigt zu welchem Signal die Synchronit t besteht Siehe auch Kapitel 35 1 Read Flash Ein Klick auf diesen Button bewirkt ein Auslesen des im Flash des Fireface abgespeicherten Zustandes Store in Flash Ein Klick auf diesen Button bewirkt ein Speichern aller aktuellen Einstellungen des Settingsdia loges in den Flash des Fireface Die aktuellen Einstellungen sind dann direkt nach dem Ein schalten des Ger tes sowie im Stand Alone Betrieb aktiv 11 2 Settingsdialog Pitch blicherweise erzeugen Soundkarten und Audiointerfaces ihre interne Clock Master Mode aus Quarzen Dadurch kann die interne Clock z B au
133. relevant denn den gleichen Effekt erreichen Sie durch eine Positions nderung der Mikrofone um 14 Zentimeter 24 3 Monitor Mixer TotalMix erlaubt eine beliebige Konfiguration aller I Os des Fireface Damit kann das Ger t z B als Monitormixer f r 10 analoge Signale 16 digitale per ADAT und zwei per SPDIF dienen TotalMix erstellt zudem beliebige Submixes daher sind auf allen Ausg ngen unterschiedliche Monitorings der Eingangssignale m glich Der perfekte Kopfh rer Monitor Mixer 24 4 Digital Format Konverter TotalMix erlaubt ein beliebiges Routing der Eingangssignale Damit kann das Fireface 800 als ADAT zu SPDIF Konverter ADAT auf zwei ADAT Splitter und als SPDIF zu ADAT Konverter genutzt werden 24 5 Analogel digitale Routing Matrix Die Matrix in TotalMix zeigt noch einmal deutlich dass einfach s mtliche Inputs und Outputs beliebig miteinander verschaltet werden k nnen Alle obigen Funktionen stehen im Grunde immer gleichzeitig zur Verf gung lassen sich beliebig kombinieren und mischen Das Fireface 800 ist eben eine perfekte analoge digitale Routing Matrix 50 Bedienungsanleitung Fireface 800 25 Analoge Eing nge 25 1 Line Hinten Das Fireface besitzt symmetrische Line Eing nge in Form von 6 3 mm Stereo Klinkenbuchsen Die elektronische Eingangsschaltung arbeitet servosymmetrisch Sie kann sowohl symmetri sche Stereo Klinkenstecker als auch unsymmetrische Mono Klinkenstecker Eingangssignale korrekt ve
134. renden Software sind nur mit schriftlicher Erlaubnis von RME gestattet Anderungen die dem technischen Fortschritt dienen bleiben vorbehalten 12 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME CE Konformit t CE Dieses Ger t wurde von einem Pr flabor getestet und erf llt unter praxisgerechten Bedingun gen die Normen zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten ber die elektro magnetische Vertr glichkeit RL2004 108 EG sowie die Rechtsvorschriften zur elektrischen Sicherheit nach der Niederspannungsrichtlinie RL2006 95 EG RoHS Dieses Produkt wird bleifrei gel tet und erf llt die Bedingungen der RoHS Direktive ISO 9001 Dieses Produkt wurde unter dem Qualit tsmanagement ISO 9001 hergestellt Der Hersteller IMM Elektronik GmbH ist dar ber hinaus nach ISO 14001 Umwelt und ISO 13485 Medizin Produkte zertifiziert Entsorgungshinweis Nach der in den EU Staaten geltenden Richtlinie RL2002 96 EG WEEE Directive on Waste Electrical and Electronic Equipment RL ber Elektro und Elektronikaltger te ist dieses Produkt nach dem Gebrauch einer Wiederverwertung zuzuf hren Sollte keine M glichkeit einer geregelten Entsorgung von Elektronikschrott zur Verf gung stehen kann das Recycling durch IMM Elektronik GmbH als Hersteller des Fireface erfolgen Dazu das Ger t frei Haus senden an Fi IMM Elektronik GmbH Leipziger Stra e 32 D 09648 Mittweida Unfreie Sendungen werden nicht entgegengenom
135. rkl rend enth lt aber trotz dem eine ausf hrliche Online Hilfe DIGICheck 5 3 arbeitet als Multiclient ASIO Host und kann daher parallel zu jeglicher Software egal ob WDM oder ASIO sowohl die Eingangs als auch die Ausgangsdaten anzeigen DIGICheck bietet derzeit folgende Funktionen Level Meter Hoch pr zise 24 Bit Aufl sung 2 10 28 Kan le Anwendungsbeispiele Spit zen Pegelmessung RMS Pegelmessung Over Erkennung Messung des Korrelationsgra des Phase Messung von Dynamik Rauschspannungsabst nden Darstellung der Differenz RMS Peak Lautheit Langzeit Spitzenwerterfassung Input Check Oversampling Mode f r Pegel h her als 0 dBFS Ausrichtung Vertikal oder Horizontal Slow RMS und RLB Weigh ting Filter K system kompatibel Hardware Level Meter f r Input Playback und Output Amtliche Level Meter frei konfigu rierbar dabei praktisch ohne CPU Last da vom System berechnet Spectral Analyser Weltweit einmalige 10 20 oder 30 Band Darstellung in analoger Band pass Filter Technologie 192 kHz f hig Vector Audio Scope Weltweit einmaliges Phasenmessger t mit dem typischen Nachleuch ten einer Oszilloskop R hre integriertem Korrelationsgradmesser und Level Meter Surround Audio Scope Professionelles Surround Level Meter mit erweiterter Korrelations Analyse und Summenmeter nach ITU e Totalyser Spectral Analyser und Vector Audio Scope in einem Fenster e Bit Statistics amp Noise Zei
136. robe Anpassung des analogen Ausgangspegels der r ckw rtigen Buchsen ber den Settingsdialog Output Level Das Ausgangssignal der Kan le 9 10 steht frontseitig zur Verf gung Der Pegel kann ber das Poti VOL frei eingestellt werden Der Ausgang ist besonders niederohmig um auch Kopfh rer anschlie en zu k nnen Das Fireface 800 kann ber die Funktion Store in Flash Memory Settingsdialog und Flash current mixer state TotalMix dauerhaft programmiert werden Es merkt sich damit alle Einstel lungen des Ger tes und setzt diese beim n chsten Einschalten automatisch Damit ist das Fireface 800 nach entsprechender Konfiguration Stand Alone nutzbar und ersetzt zahlreiche Ger te siehe Kapitel 24 6 Zubeh r RME bietet diverses optionales Zubeh r f r das Fireface 400 Artikelnummer Beschreibung Standard FireWire 400 Kabel beidseitig 6 pol m nnlich FWK660100BL FireWire Kabel IEEE1394a 6M 6M 1 m FWK660300BL FireWire Kabel IEEE1394a 6M 6M 3 m FWK660400BL FireWire Kabel IEEE1394a 6M 6M 4 m FireWire 400 Kabel 4 pol m nnlich auf 6 pol m nnlich 4 polige Buchsen finden sich meist an Laptops FWK460100BL FireWire Kabel IEEE1394a 4M 6M 1 m FWK460300BL FireWire Kabel IEEE1394a 4 6 m FWK460400BL FireWire Kabel IEEE1394a 4M 6M 4 m Hinweis Kabel l nger als 4 5 Meter ist f r FireWire nicht spezifiziert 10 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Lichtleiterkabel mit TOSLINK Steckern OK0050 Optokabel Tos
137. roller Full LC Display Support Siehe Kapitel 32 4 und 32 5 r Stereo Pan Law Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 67 Monitor Main Dim St rke der Abschw chung des Monitor Main Ausgangs in dB Wird ber den Knopf Dim im Monitorfeld aktiviert Stereo Pan Law Das Law kann auf 6 dB 4 5 dB 3 dB und 0 dB eingestellt werden Der gew hlte Wert definiert die Pegelabsenkung in Panorama Miittelstellung Diese Einstellung ist n tzlich da der ASIO Host oftmals ebenfalls mehrere Pan Laws unterst tzt Wird hier der gleiche Wert einge stellt wie im ASIO Host arbeitet das ASIO Direct Monitoring perfekt da sowohl ASIO Host als auch TotalMix das gleiche Pan Law benutzen Nat rlich kann man es auch unabh ngig von ADM auf einen anderen Wert als die Werksvorgabe 6 dB setzen So werden Sie vermutlich feststellen dass eine Einstellung von 3 dB eine gleichm igere Lautst rke bewirkt wenn ein Objekt von links nach rechts bewegt wird 29 11 ndern der Namen Der im grauen Feld gezeigte Kanalname ist editierbar Nach Fireface Mixer 1 Submix DAT einem rechten Mausklick auf das wei e Namensfeld gie wiew Options gt erscheint die Dialogbox Enter Name In diese kann ein Enter Name 1 beliebiger Name eingegeben werden Nach einer Best tigung mit der Enter Taste schlie t die Dialogbox das wei e Feld zeigt nun die ersten Buchstaben des neuen Guitar Namens Mittels ESC kann die Ei
138. rzer als 5 Sekunden ausgeschal tet werden da Windows den Treiber komplett entl dt und dieser Vorgang etwas dauert Ein Neustart des Rechners ist nicht erforderlich Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 17 Sollte das Flashen fehlschlagen wird ab dem n chsten Neustart ein im Fireface befindliches Not BIOS benutzt Das Ger t bleibt also funktionsf hig Das Flashen sollte dann erneut ver sucht werden 11 Konfiguration des Fireface 11 1 Settingsdialog Allgemeines Die Konfiguration des Fireface 800 erfolgt ber einen eigenen Settingsdialog Das Fenster Set tings l sst sich aufrufen Per Mausklick auf das Feuersymbol rechts unten in der Taskleiste si Der Mischer des Fireface 800 TotalMix l sst sich aufrufen 49 09 46 Per Mausklick auf das Mischersymbol rechts unten in der Taskleiste Die Hardware des Fireface 800 stellt eine Reihe hilfreicher durchdachter und praxisgerechter Funktionen und Optionen bereit mit denen der Betrieb gezielt den aktuellen Erfordernissen angepasst werden kann Uber Settings besteht Zugriff auf e Die Umschaltung der Eing nge E _ e Pegel der analogen l Os Fireface 1 Analog 1 About e Konfiguration der digitalen Os e Das Synchronisationsverhalten Status von Ein und Ausgang channel 1 Die aktuelle Samplefrequenz Farat e DieLatenz word J Single Speed Alle Einstellungen im Settingsdialo
139. s ADAT eingelesen wird In diesem Fall ist also kurzfristig die Clock Source auf SPDIF umzustellen Bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer digitaler Ger te m ssen diese nicht nur mit der glei chen Samplefrequenz arbeiten sondern auch synchron zueinander sein Dazu ist innerhalb des digitalen Verbundes ein Master zu definieren der alle weiteren Ger te mit einer der gleichen Clock versorgt Das erstmalig in der RME Hammerfall eingesetzte Verfahren SyncCheck dient der einfachen Pr fung und Anzeige der aktuellen Clock Situation Die mit Input Status beschriftete Statusbox zeigt f r Word Clock ADAT SPDIF und LTC getrennt an ob ein g ltiges Signal anliegt No Lock Lock oder ob ein g ltiges und synchrones Signal anliegt Sync Im Feld Clock Mode wird angezeigt zu welchem Signal die Synchronit t besteht siehe auch Kapitel 35 1 In der Praxis erlaubt SyncCheck einen sehr schnellen berblick ber die korrekte Konfiguration aller digitalen Ger te Damit wird eines der schwierigsten und fehlertr chtigsten Themen der digitalen Studiowelt endlich f r jedermann leicht beherrschbar Hinweis zu SPDIF und Word Dank der blitzschnellen SteadyClock PLL kann das Fireface UC nicht nur mit den blichen Samplefrequenzen arbeiten sondern mit jeder Frequenz im Bereich von 28 kHz bis 200 kHz Im Vari Speed Betrieb bietet sich dazu besonders der Wordclockein gang an 22 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Die Anzeige der SPDIF Samplefreq
140. spegel f r 0 dBFS Lo Gain 19 dBu Eingangspegel f r 0 dBFS 4 dBu 13 dBu Eingangspegel f r 0 dBFS 10 2 100 Line In 7 10 Frontseite wie AD aber Regelbereich Poti Gain 50 dB Maximaler Eingangspegel Gain 10 dB 22 dBu Maximaler Eingangspegel Gain 60 dB 28 dBu CLIP LED 2 dBFS SIG LED 45 dBFS Mute gt 130 dB Mikrophon wie AD aber Eingang XLR elektronisch symmetriert Eingangsimpedanz 2 kOhm Regelbereich Poti Gain 50 dB Maximaler Eingangspegel Gain 10 dB 11 dBu Maximaler Eingangspegel Gain 60 dB 39 dBu CLIP LED 2 dBFS SIG LED 45 dBFS Mute gt 130 dB Instrument wie AD aber Eingang 6 3 mm Monoklinke Eingangsimpedanz 470 Rauschabstand SNR 108 dB RMS unbewertet 111 dBA Regelbereich Poti Gain 52 dB Drive Gain 23 dB Maximaler Eingangspegel Gain 1 10 dBFS 10 dBu Maximaler Eingangspegel Gain 9 10 dBFS 42 dBu LIM LED 10 dBFS SIG LED 40 dBFS Mute gt 120 dB Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 87 DA Line Out 1 8 R ckseite Aufl sung 24 Bit Rauschabstand DR 116 dB 119 dBA 44 1 kHz ohne Mute Frequenzgang 44 1 kHz 0 1 dB 1 Hz 20 1 kHz Frequenzgang 96 kHz 0 5 dB 1 Hz 43 5 kHz Frequenzgang 192 kHz 1 dB 1 Hz 70 kHz THD 103 dB lt 0 0007 THD N 100 dB lt 0 001 bersprechd mpfung gt 110 dB Maximaler Ausgangspegel 19 dBu Ausgang 6 3 mm Stereoklinke s
141. ss es immer einen Master geben Das Fireface 800 besitzt eine besonders benutzerfreundliche intelligente Clocksteuerung Sie ist nach einem Klick auf AutoSync aktiv Im Modus AutoSync sucht das System st ndig an allen Eing ngen nach einem g ltigen Digital signal Wird ein g ltiges Signal gefunden schaltet das Ger t von der intern erzeugten Clock Anzeige System Clock Mode Master auf den aus dem Eingangssignal gewonnenen Takt um Anzeige System Clock Mode Slave Ein Unterschied zu blichem Slave Verhalten ist dass bei Verlust des Referenzsignals sofort die interne Clock benutzt wird das Fireface schaltet also in den Clock Modus Master AutoSync garantiert eine fehlerfreie Funktion in den Modi Record und Record while Play In bestimmten F llen wie der direkten Verbindung der Ein und Ausg nge eines DAT mit dem Fireface 800 kann AutoSync jedoch zu einer R ckkopplung des digitalen Carriers und damit zu einem Verlust der Synchronisation f hren In solchen und hnlichen F llen ist das System manuell in den Clock Modus Master zu schalten N Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben Ist beim Fireface 800 der Clock Mode Master aktiv m ssen alle anderen Ger te Slave sein Beim Fireface 800 arbeiten die Eing nge ADAT optical und SPDIF gleichzeitig Da es keinen Eingangswahlschalter gibt muss dem System jedoch zumindest die Synchronisationsquelle mitgeteilt werden ein digitales Ger t kann seine C
142. t die zweite f r die Ger tenummer Dieses Verfahren bietet zwei entscheidende Vorteile Anwender ver nderte Presets werden bei einer Neuinstallation oder einem Treiberup date nicht berschrieben Die urspr nglichen Presets bleiben unver ndert und sind jederzeit verf gbar Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 65 Maus Das jeweilige Werks Preset kann durch gleichzeitiges Dr cken der Strg Taste und Klick auf den Preset Knopf geladen werden Alternativ sind die oben beschriebenen Dateien umzu benennen in ein anderes Verzeichnis zu bewegen oder zu l schen Tastatur Mit Strg und der entsprechenden Zahl 1 bis 8 nicht Nummern block werden die Werks Presets per Tastatur geladen Mit der Alt Taste werden die User Presets geladen PRESETS Submix Nach dem Laden einer Preset Datei beispielsweise Main Monitor AN 1_2 as Submix DAT plus headphone mix 3_4 fmx wird der Dateiname in der Titelzeile des TotalMix Fensters angezeigt Wird ein Preset ber die Presetkn pfe geladen erscheint der Name des Presets in der Titelzeile Es ist also jederzeit erkennbar auf welcher Grundlage der aktuelle Zustand von TotalMix basiert Save Die acht von RME bereitgestellten Presets bieten eine n tzliche Ausgangsbasis f r eigene Ein stellungen In allen Werkspresets ist die Submix View aktiviert Preset 1 Beschreibung Alle Kan le 1 1 geroutet Monitoring aller Playback Kan le ber Kopfh rer Details Alle In
143. t mit solch extremen Werten umzugehen blicher Interface Jitter liegt in der Praxis unter 10 ns ein sehr guter Wert sind weniger als 2 ns 10 0 5 Der Screenshot zeigt ein mit circa 50 ns extrem verjittertes SPDIF Signal obere Linie gelb Dank SteadyClock wird daraus eine Clock mit weniger als 2 ns Jitter untere Linie Blau Das von SteadyClock prozessierte Signal wird nat rlich nicht nur intern benutzt sondern dient auch zur Taktung der digitalen Ausg nge Daher kann das ges uberte und von Jitter befreite Signal bedenkenlos als Referenz Clock benutzt werden Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 97 36 Diagramme 36 1 Blockschaltbild Fireface 800 ano IAIN 4 N OL uleg IH A907 6 2 AG ano ueg sul oL a n aax sul 2008 ueg JIN HTx ueg e OL gt uleg 01 lt Hi E a z Busssooug 5 8 ON ea ca E Or 19 L H O L 8 L sogen Jsyeads oz eL J ads Be
144. t stellen den gew nschten Gain per Strg Maus ein und so weiter Sie k nnen dabei in TotalMix sehen wie sich der Pan ver ndert um dieses spezielle Gain und Routing zu erzeugen 31 TotalMix Super Features 31 1 ASIO Direct Monitoring Windows Starten Sie Samplitude Sequoia Cubase oder Nuendo und TotalMix Aktivieren Sie ADM ASIO Direct Monitoring und bewegen einen Fader im ASIO Host Der entsprechende Fader in TotalMix bewegt sich wie von Geisterhand ebenfalls TotalMix reflektiert alle ADM Gains und Pans in Echtzeit Bitte beachten Sie dass sich die Fader nur mitbewegen wenn das aktuelle Routing also sichtbare Routing dem aktuellen Routing im ASIO Host entspricht Die Matrix dagegen zeigt jegliche Ver nderung da sie alle Routings innerhalb eines Fensters darstellt TotalMix wird damit zu einem wundervollen Debugging Tool f r ADM Bewegen Sie die Fader und Pans des Hosts und Sie sehen sofort welche ADM Kommandos TotalMix empf ngt Die Fader der Hardware Ausg nge sind in alle Pegelberechnungen mit einbezogen in jedem m glichen Anwendungsfall Beispiel Sie haben den Pegel eines Submixes oder eines be stimmten Ausganges um einige dB abgesenkt Beim Durchschleifen per ADM wird das Signal um den in der dritten Reihe eingestellten Gain abgesenkt Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 73 31 2 Selektion und Gruppen basiertes Arbeiten Klicken Sie auf das graue Namensfeld von Kanal 1 und 2 in TotalMix Stellen Sie sicher dass
145. tellen Ebenfalls sehr n tzlich die Fader kennen zwei Mausbereiche Bereich 1 ist der Faderknopf der sich an jeder beliebigen Stelle anfassen l sst ohne die Position zu ndern Dies verhindert ein unabsichtliches Verstellen im Moment des Anklickens Der zweite Bereich ist die gesamte Fa derstellfl che Wird in diesen Bereich geklickt springt der Fader sofort zur Maus Wenn bei spielsweise ein Fader auf m D zu stellen ist reicht es aus mit der Maus an das untere Ende des Faderweges zu klicken Was mit gedr ckter Alt Taste auch gleich paarweise funktioniert ber die Tasten I O und P l sst sich jeweils die komplette Reihe an Inputs Playbacks und Outputs aus und durch erneuten Druck wieder einblenden Die Taste S schaltet die Submix View ein und aus Diese 4 Hotkeys entsprechen damit den im Schnellbedienfeld vorhandenen Kn pfen der Sektion View Der Level Meter Setup Dialog l sst sich wie auch in DIGICheck ber F2 aufrufen Die Dialogbox Preferences ffnet sich mit F3 Die Taste M schaltet den Master Mute Button und damit global das Mute ein und aus Die Taste X schaltet die Matrix Ansicht an aus siehe Kapitel 30 die Taste T das Mixer Fenster Die Taste L koppelt alle Fader paarweise Weitere Hotkeys dienen zur Einstellung der Levelmeter siehe Kapitel 29 14 Taste 4 oder 6 Anzeigeumfang 40 oder 60 dB Taste E oder R Numerische Anzeige umschaltbar Peak oder RMS Taste 0 oder 3 RMS Anzeige absolut oder relativ zu 0 dBFS
146. tor Main und Monitor Phones werden aufwendig in Software realisiert und stehen daher im Stand Alone MIDI Control Betrieb nicht zur Verf gung Die meisten und wichtigsten Funktionen f r eine Kontrolle des Fireface 800 sind aber in Hard ware vorhanden und daher auch Stand Alone verf gbar Alle Fader und Pans der ersten und dritten Reihe Mute des Eingangssignals pro Kanal Ganging per Select Auswahl des Routingziels also des aktuellen SubMix R cksendung von LED und Displaydaten zum MIDI Controller Die zweite Reihe Software Playback wird bersprungen Das Fireface 800 sendet Displayda ten als Kurzinfo so dass eine Navigation innerhalb der Reihen und Spalten problemlos m glich ist Auch andere Daten wie PAN und diverse Status LEDs werden unterst tzt Das Ger t arbeitet Stand Alone grunds tzlich im Modus View Submix Nur so ist es m glich das Routingziel zu ndern und mehrere Mixdowns Submixe schnell und einfach einzustellen Wird das aktuelle TotalMix Setup per Flash current mixer state in das Fireface bertragen ist damit auch der aktuell gew hlte Submix Output in der Hardware f r Stand Alone MIDI Remote voreingestellt Mackie Control Protokoll Der Stand Alone Betrieb unterst tzt die folgenden Mackie Control Elemente Getestet mit Behringer BCF2000 Firmware v1 07 in Mackie Control Cubase Emulation Element Bedeutung im Fireface Channel faders 1 8 volume SEL 1 8 DYNAMICS reset fader to Unity Gain V Pots 1
147. ts bewegt Die Zahl im Feld ver ndert sich entsprechend Der zugeh rige Schieberegler in TotalMix bewegt sich ebenfalls falls das zu beeinflussende Routing sichtbar ist Beachten Sie den Unterschied zwischen der linken Seite welche die Eing nge und Software Wiedergabekan le darstellt und der oberen Seite welche die Hardwareausg nge darstellt Ein orange leuchtendes Gain Feld zeigt aktivierten Mute Status an Mute kann nur in der Mixer Ansicht ver ndert werden 72 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Ein blaues Feld signalisiert Phasendrehung Dieser Zustand wird nur in der Matrix dargestellt und kann auch nur in dieser ge ndert werden Dazu wird bei gedr ckter Umschalt Taste auf ein bereits aktiviertes Feld geklickt Mute berschreibt die Phasendarstellung Blau wird Orange Wird Mute deaktiviert ist die Phasendrehung aber wieder aktiv 30 4 Vorteile der Matrix Die Matrix ersetzt eine Mischpultansicht nicht in jedem Fall aber sie verbessert die Routing M glichkeiten deutlich und besonders wichtig ist eine hervorragende Methode einen schnellen berblick ber alle aktiven Routings zu erhalten Salopp gesagt Man sieht auf einen Blick was los ist Und da die Matrix mono arbeitet lassen sich beliebige Routings mit bestimm ten Gains sehr einfach einstellen Beispiel 1 Sie m chten dass TotalMix alle Playback Wiedergabekan le 1 1 zu den jeweiligen Hardware Outputs sendet und einen Submix von allen Eing ngen und
148. tten Reihe mit gedr ckter Strg Taste aktiviert den Loopback Modus das Feld wird rot Ein Klick mit der rech ten Maustaste ffnet ein Fenster zur Eingabe eines neuen Namens Das schwarze Feld zeigt das aktuelle Routingziel Per Mausklick ffnet sich das Routingfenster zur Auswahl eines Routingziels Ausserdem zeigt es durch vorangestellte H kchen alle derzeit aktivierten Routings an 29 4 Tour de TotalMix Dieses Kapitel erl utert anhand einiger praktischer Beispiele die Arbeitsweise von und mit To talMix Beim Start von TotalMix wird der zuletzt benutzte Zustand automatisch aktiviert Beim ersten Start wird eine Default Datei geladen die alle Playbackspuren 1 1 mit 0 dB Gain auf die zuge h rigen Hardwareausg nge legt und ein Kopfh rermonitoring aller Playback Kan le aktiviert Klicken Sie mit gedr ckter Strg Taste auf den Presetknopf 1 um sicherzustellen dass das Werkspreset 1 geladen ist Die Fader in der oberen Reihe stehen nun auf maximaler D mpfung im folgenden mit m D abgek rzt es findet also kein Monitoring der Eing nge statt Die Sub mix View ist aktiv daher sind zur besseren bersicht alle Ausg nge bis auf Phones ausge graut Ausserdem zeigen alle Fader nur das aktuelle Routing f r den Phones Ausgang an Alle Fader der zweiten Reihe stehen auf 0 dB Egal auf welchen Kan len eine Software also etwas abspielt es wird im Kopfh rerausgang zu h ren sein Probieren Sie es einfach aus Es soll nun ein Submix auf
149. ueinander syn chron also absolut identisch blinkt die SYNC LED des asynchronen Eingangs Sind sie je doch vollst ndig synchron leuchtet die LED konstant Im obigen Beispiel 1 w re nach Anste cken des Mischpultes sofort aufgefallen dass die LED blinkt In der Praxis erlaubt SyncCheck einen sehr schnellen berblick ber die korrekte Konfiguration aller digitalen Ger te Damit wird eines der schwierigsten und fehlertr chtigsten Themen der digitalen Studiowelt endlich leicht beherrschbar Die gleichen Informationen pr sentiert das Fireface auch im Settingsdialog Im Statusfenster SyncCheck wird der Status aller Clocks im Klartext angezeigt No Lock Lock Sync Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 91 35 2 Latenz und Monitoring Der Begriff Zero Latency Monitoring wurde 1998 von RME mit der DIGI96 Serie eingef hrt und beschreibt die F higkeit das Eingangssignal des Rechners am Interface direkt zum Aus gang durchzuschleifen Seitdem ist die dahinter stehende Idee zu einem der wichtigsten Merk male modernen Harddisk Recordings geworden Im Jahre 2000 ver ffentlichte RME zwei weg weisende Tech Infos zum Thema Low Latency Hintergrund die bis heute aktuell sind Monito ring ZLM und ASIO sowie Von Puffern und Latenz Jitter beide zu finden auf der RME Treiber CD und der RME Website Wie Zero ist Zero Rein technisch gesehen gibt es kein Zero Selbst das analoge Durchschleifen ist mit Phasen fehlern behaftet die ei
150. uenz unterscheidet sich bei 88 2 96 KHz von der unter Au toSync Ref angezeigten wenn der ADAT Eingang die aktuelle Sync Ref ist Da ADAT optical Ein und Ausg nge nur bis 48 kHz spezifiziert sind geht die bei 88 2 96 kHz automatisch in den S MUX Modus und verteilt die Daten eines Ein und Ausganges auf jeweils zwei Kan le Die interne Frequenz bleibt jedoch bei 44 1 48 kHz Daher ist in diesem Fall die Samplefre quenz an ADAT nur halb so hoch wie an SPDIF 11 5 Limit Bandwidth Diese Option dient zur Verringerung des Bandbreitenbedarfs auf dem FireWire Bus Ein typi sches Beispiel ist die Nutzung des Fireface mit einem Notebook Nur in seltenen F llen werden beide ADAT Ports gebraucht oft bleiben sogar beide ungenutzt Die Option Analog SPDIF verringert die konstant bertragene Datenmenge von ungef hr 5 MByte 10 in beide Rich tungen auf nur 2 MByte 4 in beide Richtungen Die FireWire Verbindung wird dadurch stabi ler zuverl ssiger und l sst mehr Bandbreite f r andere Ger te frei Gleichzeitig sinkt die CPU und Systemlast da weniger Kan le bertragen und verarbeitet werden m ssen In TotalMix werden die entfallenen Software Playback Kan le durch Blindplatten ersetzt Weitere Details in Kapitel 35 4 Verf gbare Einstellungen All channels Default aktiviert alle 28 Eing nge und Ausg nge Analog SPDIF schaltet die Kan le 21 28 ab 2 Analog SPDIF aktiviert alle 10 analogen Kan le plus
151. ung die dann den Computer die CPU komplett blockiert Um das Einfrieren des Computers in einem solchen Fall zu verhindern sendet TotalMix alle halbe Sekunde eine spezielle MIDI Note an den MIDI Ausgang Sobald TotalMix diese spezielle Note am Eingang detektiert wird MIDI sofort abgeschaltet Nach der Beseitigung der R ckkopp lung muss der Haken bei Options Enable Control wieder gesetzt werden um Total Mix MIDI zu reaktivieren Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 81 32 7 Stand Alone MIDI Control Ist das Fireface 800 nicht an einen Computer angeschlossen kann es direkt per MIDI kontrol liert werden Um den Stand Alone MIDI Control Betrieb zu aktivieren muss in TotalMix die MIDI Control aktiv sein Enable MIDI control und dieser Zustand per Flash current mixer state in das Ger t gespeichert werden Die Abschaltung erfolgt auf gleiche Weise aber mit MIDI Control deaktiviert Hinweis Wenn nicht ben tigt sollte der Stand Alone MIDI Betrieb nicht aktiv sein da das Ger t sonst nach dem Einschalten auf MIDI Noten reagiert und auch selber diverse ausgibt Die Ansteuerung erfolgt sowohl ber das Mackie Control Protokoll als auch einige Standard MIDI Funktionen siehe unten Im Stand Alone Modus stehen nicht alle von TotalMix bekann ten Merkmale zur Verf gung da es sich bei einigen nicht um Hardware sondern Softwarefunk tionen handelt Funktionen wie Talkback DIM Mono Solo relatives Ganging der Fader Moni
152. ungen mit RME Audiokarten Beschreibung des Tools DIGICheck mit einigen technischen Grundinformationen HDSP System TotalMix Hardware und Technik Hintergrundinformationen zum Digitalmischer der Hammerfall DSP Fireface Synchronisation II 016196 Serie Beschreibt Technik Zusammenh nge und Probleme der digitalen Audiosynchronisation Installationsprobleme Beschreibt verschiedene Installationsprobleme und deren L sung ADI 8 Inside Genaue technische Hintergrundbeschreibung unseres ADI 8 24 Bit AD DA Wandler HDSP System Notebook Basics Die Hardware des Notebooks HDSP System Notebook Basics Das Audio Notebook in der Praxis HDSP System Notebook Basics Hintergrundwissen und Tuning HDSP System Notebook Tests Kompatibilit t und Performance Viele Hintergrundinformationen ber und Tests von Notebooks 86 Bedienungsanleitung Fireface 800 34 Technische Daten 34 1 Analoger Teil AD Line In 1 8 R ckseite Aufl sung 24 Bit Rauschabstand SNR 110 dB RMS unbewertet 113 dBA Frequenzgang 44 1 kHz 0 1 dB 5 Hz 20 6 kHz Frequenzgang 96 kHz 0 5 dB 5 Hz 45 3 kHz Frequenzgang 192 kHz 1 dB 5 Hz 90 kHz THD lt 110 dB lt 0 00032 THD N lt 104 dB lt 0 00063 bersprechd mpfung gt 110 dB Maximaler Eingangspegel 19 dBu Eingang 6 3 mm Stereoklinke elektronisch symmetriert Eingangsimpedanz 10 Eingangsempfindlichkeit schaltbar Lo Gain 4 dBu 10 dBV Eingang
153. utlich erleichtert und beschleunigt Bereits angesprochen wurde die Umschalt Taste zur Feineinstellung von Pegel und Pan Die Strg Taste kann aber noch weit mehr als das Routing paarweise ver ndern Wird bei gedr ckter Strg Taste irgendwo in die Faderbahn geklickt springt der Fader auf 0 dB Wird bei gedr ckter Strg Taste irgendwo in das Pan Feld geklickt springt der Leuchtbalken auf lt C gt wie Center Das originale Werks Preset kann durch gleichzeitiges Dr cken der Strg Taste und Klick auf den Preset Knopf geladen werden Mit Strg und der entsprechenden Zahl 1 bis 8 nicht Nummernblock werden die Presets per Tastatur geladen Alt Taste plus Zahl l dt das User Preset e Im Mehrger tebetrieb wird beim Klick auf Unit 2 mit gedr ckter Strg Taste nicht umgeschal tet sondern ein zweites Mixerfenster f r das zweite Fireface 800 ge ffnet Die Fader lassen sich entsprechend den zugrundeliegenden Stereo Routings paarweise be wegen Dies geschieht durch Dr cken der Alt Taste und ist besonders angenehm beim Ein stellen von SPDIF und Phones Alt ist aber auch wirksam bei den Pans von Stereo ber Mono bis zur Kanalvertauschung sowie bei Mute und Solo paarweise oder wechselseitig Gleichzeitig unterst tzt TotalMix auch Kombinationen dieser Tasten Wird Strg und Alt gleich zeitig gedr ckt springen die Fader durch Klick der Maus paarweise auf 0 dB und lassen sich mittels Umschalt Alt paarweise im Fein Modus eins
154. vel Meter frei konfigu rierbar dabei praktisch ohne CPU Last da vom Fireface berechnet Spectral Analyser Weltweit einmalige 10 20 oder 30 Band Darstellung in analoger Band pass Filter Technologie 192 kHz f hig Vector Audio Scope Weltweit einmaliges Phasenmessger t mit dem typischen Nachleuch ten einer Oszilloskop R hre integriertem Korrelationsgradmesser und Level Meter Surround Audio Scope Professionelles Surround Level Meter mit erweiterter Korrelations Analyse e Totalyser Spectral Analyser und Vector Audio Scope in einem Fenster e Bit Statistics amp Noise Zeigt die tats chliche Bit Aufl sung sowie Fehler und DC Integrier te Signal to Noise Messung in dB und dBA sowie DC Messung e Komplett Multiclient ffnen Sie so viele Messfenster jeglicher Messfunktion auf jeglichen Kan len wie Sie wollen Zur Installation wechseln Sie in das Verzeichnis DIGICheck auf der RME Treiber CD und star ten das Installationsprogramm Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm DIGlICheck wird st ndig erweitert Die neueste Version befindet sich immer auf unserer Website www rme audio de Sektion Downloads DIGICheck 46 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 23 Hotline Probleme L sungen Neueste Informationen finden Sie auf unserer Website www rme audio de Abteilung Support Macintosh OS ber Probleme mit inkompatiblen FireWire 800 Ger ten berichtet die Tech Info FireWire 800 Hintergrund und Pro
155. ware Benutzen Sie andere Kabel coaxial oder optisch um Defekte derselben auszuschlie en berpr fen Sie ob es sich um eine Schleifenverkabelung handelt die Karte also auf Clock Mode Master zu schalten ist e berpr fen Sie ob im Settingsdialog Errors angezeigt werden M gliche Ursachen f r ein nicht funktionierendes Fireface e Das FireWire Kabel ist gar nicht oder nicht korrekt eingesteckt e Das Fireface ist ohne Strom nach dem Einschalten muss mindestens die rote Host Error LED aufleuchten Treiberinstallation und Settingsdialog TotalMix funktionieren aber eine Wiedergabe oder Auf nahme ist nicht m glich e Aufnahme Wiedergabe stellen h here Anspr che an die FireWire Kommunikation als reine Erkennung und Steuerung des Ger tes Fehlerhafte FireWire Kabel mit leicht eingeschr nk ter bertragungsbandbreite k nnen daher ein solches Fehlerbild verursachen Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 47 48 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Bedienungsanleitung Re INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface 800 gt Stand Alone Betrieb Anschl sse und TotalMix Bedienungsanleitung Fireface 800 49 24 Stand Alone Betrieb Das Fireface 800 enth lt einen internen Speicher zum dauerhaften Ablegen aller Konfigurati onsdaten Die Daten werden automatisch sofort nach dem Einschalten geladen Gespeichert werden folgende Einstellungen Settingsdialog Samplefrequenz Clock Modus Master Slav
156. wendig TotalMix benutzt immer die letzte Selektion f r den Copy und Paste Prozess so dass Gruppen nicht vorher deaktiviert werden m ssen 31 4 L schen von Routings Das L schen komplexer Routings erfolgt am schnellsten durch Selektion des entsprechenden Kanals in der Mixer Ansicht und Anwahl des Men punktes Edit Delete oder ber die Entfer nen Taste Achtung TotalMix enth lt kein Undo also bitte Vorsicht bei dieser Funktion 74 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 31 5 Aufnahme einer Subgruppe Loopback TotalMix erlaubt auch das Routen der Subgruppenausg nge Hardwareausg nge dritte Rei he zur Aufnahmesoftware Statt des am Hardwareeingang anliegenden Signales wird das am Hardwareausgang ausgegebene Signal zur Aufnahmesoftware geleitet Auf diese Weise k n nen komplette Submixes ohne eine externe Schleifenverkabelung Loopback aufgenommen werden Auch kann die Wiedergabe einer Software von einer anderen Software aufgenommen werden Die Funktion wird aktiviert indem mit gedr ckter Strg Taste auf das wei e Namensfeld des gew nschten Kanals in der dritten Reihe geklickt wird Die Farbe des Namensfeldes wechselt zu rot War der jeweilige Kanal bereits in einer Gruppe aktiv ndert sich die Farbe von gelb zu orange die Gruppierungsfunktion bleibt bei diesem Kanal also Der Hardwareeingang des jeweiligen Kanals geht in diesem Modus zwar nicht mehr zur Auf nahmesoftware jedoch weiterhin zu TotalMix Er kann
157. ysteme zum Start einer Aufnahme immer ein g ltiges Eingangssignal erhalten Wegen dieser Besonderheit hat RME das Fireface mit zwei wichtigen Merkmalen versehen einer umfassenden Statusanzeige im Settingsdialog f r Ein und Ausgangssignal welche Sam plefrequenz Lock und Sync Status anzeigt sowie Status Leuchtdioden f r jeden Eingang Die Anzeige der Samplefrequenz siehe Kapitel 11 1 Bild Settings in der Statusanzeige bietet einen schnellen berblick ber die aktuelle Konfiguration von Karte und extern angeschlosse nem Equipment Liegt keine erkennbare Frequenz an erscheint No Lock Damit wird eine Konfiguration der jeweiligen Software zur Durchf hrung einer digitalen Auf nahme zum Kinderspiel Nach der Wahl des richtigen Eingangs zeigt Ihnen das Fireface die aktuelle Samplefrequenz Diese k nnen Sie nun im Eigenschaftendialog des jeweiligen Aufnahmeprogramms einstellen Oft ist es sinnvoll das Eingangssignal abzuh ren oder weiterzuleiten Der TotalMix Mischer des Fireface erlaubt Latenz freies Monitoring siehe Kapitel 29 Einen gesteuerten Echtzeit Monitoring Betrieb erlaubt Steinbergs ASIO Protokoll mit RMEs ASIO Treibern und jedem ASIO 2 0 kompatiblen Programm Nach Aktivierung der Option ASIO Direct Monitoring erscheint ab Punch In das Eingangssignal in Echtzeit am Ausgang 12 7 Aufnahme analog Aufnahmen ber die analogen Eing nge gelingen nach Anwahl eines entsprechenden Aufnah medevices Fireface Analog x x

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