Bedienungsanleitung Motor Management System V2_37
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1. Stromsigral SCH ge zum Leistungsschalter Ki Freigabe vom Leistungsschalter Bn Draup KM FreigabeKopplung zum Leitwerk ZAocho d K Gng rol FRG an das Leitwerk d braun Gnd bn schwarz Freigabe wenn mit GND vebunde Ki bt E nalogsensoren BEE ARE 0 jalb Zug Druckmessung 1 Zug Druckmessung Z PWI 3polig DST d 04 Signal orange braun SV fot Cat and braun 60 gernessere Widerst nde folgender Sicherungen Gnd ANL Sicherung vergoldet von Sinus Lwe Typ 2004 2 0 4 rat hum ANL Sicherung 150A gt 0 34 mOhm Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS Der SDC kann ber eine integrierte 5232 Schnittstelle relevante Daten einen PC oder Cockpit ausgeben Ebenfalls kann der Drehzahlsollwert ber diese Schnittstelle eingelesen werden Der SDC verf gt in der Ausf hrung R ber einen integrierten Funktransceiver mit einer Reichweite von bis zu 30m im Freifeld Der Datentransfer ber den Funktransceiver ist verschl sselt und kann nur mit dem daf r vorgesehenen Partnerger t kommunizieren 7 Einstellm glichkeiten zur Hardwarekodierung des SDC Die Einstellm glichkeiten ber Hardware Jumper Jumper 1 Einstellen der Sollwertquelle Poti vom Interface oder Poti direkt am SDC am Anschluss Poti angeschlossen Jumper 2 Einstellen der Kommunikationsschnittstelle zum PC oder einer a2. berschritten Cut Abschaltung EN ext Keine externe Reglerfreigabe vom Anschluss SEC FRG Pot_min Poti nicht auf Minimalstellung beim Aktivieren Remote Fernsteuerung des Systems in aktiv Live Bit zeigt an ob der SDC arbeitet Poti zur Skalierung des Maximalwertes des Baragraphs zur Kapazit tsanzeige von 20 255 Ah 11 Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS Ge cer Fehlermeldungen Der SDC berwacht alle relevanten Parameter des Antriebsstranges und meldet Fehler am Interface Display ber die Anzeige einer Errornummer Das Auftreten eines Fehlers hat entweder eine Abregelung oder eine sofortige Abschaltung der Reglerfreigabe zur Folge Die Reaktion auf eine Fehlermeldung entnehmen Sie bitte der Tabelle zur Beschreibung der Fehlercodes Eine Fehlermeldung tritt am Display sofort nach Eintreten in den Vordergrund Das Zur cksetzen von Fehlermeldungen erfolgt bei Fehlern die eine Abregelung zur Folge haben automatisch nachdem der Fehler nicht mehr ansteht Bei Fehlern die eine Abschaltung der Reglerfreigabe zur Folge haben kann der Fehler erst durch erneutes Setzen der Reglerfreigabe Taste f r 2 Sekunden bet tigen quittiert werden wenn dieser nicht mehr ansteht In der folgenden Tabelle werden die Fehlercodes und die Reaktion des Systems darauf beschrieben Unterspannung Akku Reglerfreigabe wird gel scht Antrieb wird Spannungsgrenzwert 38 0 V stillgesetzt unterschritten Das
3. Hier eine tabellarische Auflistung der m glichen Anzeigen LCD Zeilenbelegung ann Erl uterung des Beispielwertes 5 4 1 5 A h Akkuspannung 51 Volt entnommene Kapazit t 15 Ah 2 Zeile 0 1 7 8 A aktueller Strom 178 Ampere 2 Zeile index 1 IN 1 9 2 0 U aktuelle Drehzahl 1920 U min Zeile _ 2 Zeile index 7 5 14 5 0 I Pulsweitensignal an den Drehzahlsteller 1450 us 2 Zeile index 8 12 Betriebsminuten des Antriebes seit Auslieferung 2 Zeile index 9 Errorcode 4 Motortemperatur zu hoch Abregelung erfolgt Tabelle 2 Anzeige je nach Ausf hrung Drehmomentanzeige in der Standardausf hrung 10 Bedienungsanleitung f r das Gecer Motormanagementsystem MMS numerische Ausgabe der aktuellen Werte SDGI Smart Drive Graphic Interface Bargraph Skalierung Maximalwert der Kapazit tsanzeige Spannung Entnommene Kapazit t Stromst rke Ale Drehzahl Sollwert DST Leistung Betriebsminuten der aktuellen Schub Torque Betriebsphase Betriebsminuten des Antriebs seit Auslieferung Motortemperatur Akkutemperatur Statusbits Enable Reglerfreigabe Button zeigt an dass der Taster am Interface gedr ckt ist Temperatur DST Fehlermeldungen des Akkus Ubertemperatur am DST T_Drive am Motor Ubertemperatur am Akku max Stromgrenze des Motors
4. Errorsignal Intermittierender Ton f r 4 Sekunden ert nt 2 bertemperatur Endstufe Antrieb wird auf ca 60 Antriebsleistung Drehzahlsteller Grenzwert von abgeregelt Beim Unterschreiten der Temperatur 70 berschritten wird die volle Antriebsleistung wieder freigegeben Das Errorsignal Intermittierender Ton f r 4 Sekunden ert nt Ist die Strombegrenzung l nger als ca 50 sek 8 aktiv wird ebenfalls diese Fehlermeldung angezeigt bertemperatur Motor Grenzwert Antrieb wird auf ca 60 Antriebsleistung von 1205 am Eisenkern abgeregelt Beim Unterschreiten der Temperatur berschritten wird die volle Antriebsleistung wieder freigegeben Das Errorsignal Intermittierender Ton f r 4 Sekunden ert nt bertemperatur Akku Grenzwert Antrieb wird auf ca 60 Antriebsleistung 656 berschritten abgeregelt Beim Unterschreiten der Temperatur wird die volle Antriebsleistung wieder freigegeben Das Errorsignal Intermittierender Ton f r 4 Sekunden ert nt 16 Stromgrenze Motor Grenzwert Der Antrieb wird ab dieser Stromst rke Strom berschritten Drehmoment begrenzt Achtung Ein Betriebsdauer gt 50sek in der Stromgrenze kann den Drehzahlsteller in die Temperaturabregelung f hren Das Errorsignal Intermittierender Ton f r 4 Sekunden ert nt 32 Abschaltung nach Die vorausgegangene Abregelung durch eine Grenzwertabregelung Grenzwert berschreitung Error 2 4 8 16 hatte keinen Erfolg gt Reglerfreigabe wird g
5. GEIGER ENGINEERING Kronacher Stra e 41 GEIGER 96052 Bamberg 0951 96 49 220 jgeiger geigerengineering de 0951 96 49 219 www geigerengineering de 0170 5 66 77 99 Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS Smart Drive Controller Loc interface Ta Tm Ts Pot N S Smart Drive Controller Gecer made in Germany Bedieninterface Drehzahlsteller Ersteller J Geiger Version 2 37 24 04 2010 Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS Gecer Inhaltsverzeichnis 1 EINIG ee S 2 2 Bestimmungsgem e Verwendung des Antriebsmanagementsystems und der dazugeh rigen S 2 3 Gicherbetebumwese 5 4 Sicherheitskonzept des GC 5 4 5 Funktionalit t des GC 5 4 DIE een ee ee 5 5 7 Anschl sse des SDC Erkl rung der Anschiusebezechnungen nen 5 6 Anschlussbelegungen und Kabelbaum bersicht 7 8 Einstellm glichkeiten zur Hardwarekodierung des SDC S 8 9 Das Bedieninterface des SDC BEOCHUNG eege 5 9 b Tabellarische Auflistung m glicher 2 S 10 Feblemmmeldungen nenn nenn nennen nenne nennen 5 12 10 Der tege S 13 11 Kontakt mit Wasser Betrieb in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit S 15 12 Aufbau und Verkabelungsbeispiel am Ansteckant
6. den Die Absicherung beinhaltet eine sichere Laststromabschaltung im Fehlerfall Akkuschnelltrennung Abwurfvorrichtung sowie eine Absicherung gegen Ber hrung zum Schutz vor Verbrennungen und Kontakt mit rotierenden Teilen K fig Eine andere oder dar ber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgem F r hieraus resultierende Sch den haftet der Hersteller Lieferer nicht Das Risiko tr gt allein der Anwender e Es sollte immer darauf geachtet werden dass brennbare benachbarte Teile zum Drehzahlsteller und der Akkupack gegen thermische Fremdeinfl sse gesch tzt werden Das hei t dass der Akku in einem schwer entflammbaren Material wie z B PE Schaumstoff der Typenreihe XAC33FR gegen Sto belastung und in einem schwer 2 Bedienungsanleitung f r das GEIGER Motormanagementsystem MMS entflammbaren Kasten aus z B GFK gegen mechanische Einfl sse gesch tzt untergebracht werden muss Andere brennbare Stoffe sollten ebenfalls gegen direkte Flammeneinwirkung gesch tzt werden 2 Vor Inbetriebnahme sind folgende Sicherheitshinweise unbedingt zu beachten d Es ist dringend erforderlich die mit dem Motor angetriebenen Lasten st ndig auf Besch digungen Risse usw zu berpr fen Der Gebrauch von besch digten Lasten kann zu schwersten Verletzungen f hren d F r den Motor und den Drehzahlsteller muss ausreichend Frischluft zugef hrt werden Hier empfiehlt es sich durch entsprechend Ansaughutzen den Fahrtwind zu nu
7. el scht Antrieb wird stillgesetzt Eine Abschaltung erfolgt bei Erreichen folgender Grenzwerte Temperatur DST Endstufe gt 705 Temperatur Motor gt 1356 Temperatur Akku gt 70 Motorstrom gt Maximalstrom Das Errorsignal Intermittierender Ton f r 4 Sekunden ert nt 64 Keine externe Reglerfreigabe Reglerfreigabe wird gel scht Das Errorsignal vom Anschluss SEC FRG Intermittierender Ton f r 4 Sekunden ert nt 128 Poti nicht auf Minimalstellung Die Reglerfreigabe wird nicht erteilt Das beim Aktivieren Errorsignal Intermittierender Ton ert nt 12 Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS Ge cer 9 Der Drehzahlsteller d Beim Anschluss des Drehzahlstellers an den Akku ist unbedingt auf richtige Polarit t zu achten d Die Anschlussreihenfolge der Akkuleitungen an den Drehzahlsteller ist wie folgt vorzunehmen 1 Temperatursensor anstecken 2 Die schwarze Akkuzuleitung minus zuerst anstecken 3 Die Kondensator Vorladeleitung d nnes rotes Kabel mit dem Pluspol des Versorgungsakkus verbinden 4 Nach ca 5 Sekunden die rote Akkuzuleitung plus mit dem Akku verbinden Erst jetzt kann der Antrieb freigegeben werden Achtung eine andere Anschluss Reihenfolge besch digt die Steckkontakte durch Funkenbildung In diesem Falle darf der Antrieb nicht mehr in Betrieb genommen werden Bitte wenden Sie sich in diesem Falle an den Hersteller d Den Akkumulator nach Beendigung der Betriebsphase immer
8. fehlerhafter Behandlung der Akkus 2 Abstellen in praller sonne die Antriebsleistung reduziert und nicht abrupt abgeschaltet wird Das Anzeigen relevanter Daten gibt dem Piloten Aufschluss ber die verbrauchte Ladungsmenge in Ah Amperestunden ber den Akku und die Antriebskomponenten sowie ber m gliche Fehlermeldungen Im Detail sind diese Anzeigen im Abschnitt das Bedieninterface in der Tabelle 2 aufgelistet und erkl rt 1 Bestimmungsgem e Verwendung des Antriebsmanagementsystems und der dazugeh rigen Komponenten e Das System mit allen seinen Komponenten befindet sich in der Felderprobungsphase Der K ufer verpflichtet sich die Erfahrungen mit dem SDC dem Hersteller mitzuteilen damit der Hersteller Betriebserfahrung sammeln kann um evtl Schwachstellen zu erkennen e Das System ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut Dennoch k nnen bei seiner Verwendung Gefahren f r Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw Beeintr chtigungen des Ger tes und anderer Sachwerte entstehen e Das System nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgem sicherheits und gefahrenbewusst benutzen Insbesondere St rungen die die Sicherheit beeintr chtigen k nnen umgehend beseitigen lassen und dem Hersteller melden e Der SDC in Verbindung mit dem Drehzahlsteller und dem HPD10 darf ausschlie lich in Applikationen mit entsprechender Absicherung betrieben wer
9. imalstellung befindet Diese Antriebsfreigabe wird durch ein st ndiges intermittierendes Akustiksignal best tigt solange der Motor nicht l uft Wird der Antrieb innerhalb 40 Sekunden nicht mit der Totmanntaste oder dem Potentiometer gestartet erlischt das Signal und die damit verbundene Antriebsfreigabe Die Zeitdauer der Freigabe wird mit jedem Motorlauf nachgetriggert Das hei t dass bei jedem Abstellen des Antriebs durch die Totmanntaste oder durch das Herabstellen der Drehzahl auf 0 mit dem Poti die Zeitdauer der Freigabe erneut gestartet wird H pitte beachten Sie dass solange das intermittierende Akustiksignal ert nt der Antrieb freigegeben ist und gestartet werden kann W hrend der Antriebsfreigabe ist mit dem Antrieb u erst sorgsam und vorsichtig umzugehen Dieses Signal ist dem Leerlauf eines Verbrennungsmotors gleichzusetzen Die Antriebsfreigabe kann auch durch kurzen Druck auf die gr ne Taste am Interface gel scht werden Die Antriebsfreigabe dient zum Schutz vor versehentlichem Einschalten des Antriebs z B beim Bodenhandling mit dem Flugger t Die Vorwahl des Schubs bzw der Drehzahl des Antriebs erfolgt mit dem Poti am Interface In der Regel sollte vor dem Start der Antriebsfreigabe der Schub am Poti eingestellt werden Der Schub kann jedoch auch jederzeit w hrend des Motorlaufs mit dem Poti ver ndert werden Mit bet tigen der Totmanntaste oder mit hochfahren des Potentiometers wird eine 4 teilige Schubrampe gesta
10. mplett abstecken Auch die Vorladeleitung darf nicht ber einen l ngeren Zeitraum gt 10Stunden angeschlossen bleiben da die Stromaufnahme der Steuerungskomponenten zu einer zerst renden Tiefentladung des Akku s f hren k nnen Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS Gercen 3 Das Sicherheitskonzept des SDC Pes Industrial Standard Redundanter Einsat zweier Controller Uberwachung s mtlicher relevante Parameter mit externen Sensore Konsequente Anwendung des Ruhestromprinzips sowie der intelligenten Drehfelderzeugung Einsatz intelligenter und sicherer Akkutechnologie 4 Funktionalit t des SDC Der SDC hat die Aufgabe einen sicheren und komfortablen Betrieb mit dem Drehzahlsteller DST am Motor HP Direct zu gew hrleisten Dabei verf gt der SDC ber zwei sich selbst berwachende Prozessoren die wiederum jeweils einen Watchdog integriert haben Die Sollwertausgabe den Drehzahlsteller wird berwacht und im Fehlerfall abgeschaltet Ein versehentliches Anlaufen des Antriebes wird durch die tempor re Reglerfreigabe 40 Sekunden verhindert Dies wird dem Piloten durch ein intermittierendes Akustik Signal angezeigt Eine geregelte L ftersteuerung bernimmt die effektive K hlung der Endstufe Folgende Parameter werden sensorisch erfasst berwacht bzw haben Einfluss auf die Steuerung Motortemperatur Akkutemperatur DST Temperatur redundant Akkuspa
11. nderen Cockpiteinheit ber Funk oder kabelgebunden Jumper 3 Einstellen der Verriegelungsm glichkeit mit einem externen Ger t z B einem Leitwerk oder einem Rettungsschirmschalter Steht diese Verriegelung auf aktiv so wird mit einem externen Stoppbefehl ber den Anschluss FRG die Antriebsfreigabe abgeschaltet Jumper 1 Interface oder Potianschluss direkt am SDC Celtic Ve SH bd S Si ez 4 EB e ma 5 ECH A Ki 3 4 D ec 2 v em wm I Ge We 2 o e ein Ier E ER ii i ernote Table 5 3 Hey LE Reneta e in du 1 P 7 era Gira Drez Potiet TS PC Cockpit LED PEREG TEE EEE ee nr vr a E H Jumper 3 Verriegelung ber Anschluss Jumper 2 Schnittstelle FRG akt v oder off Kabelgebunden oder Remote Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS 8 Das Bedieninterface des SDC Taste zur Reglerfreigabe Tastendruck gt 1 5sek gt Reglerfreigabe Kurzer Tastendruck gt Abschalten der Reglerfreigabe 1 Displayzeile 2 Displayzeile Gecer Taste zum Bl ttern der 2 Displayzeile siehe folgende Tabelle Off press short Einstellknopf zur Drehzahlvorwahl Errorcode z B 2 bertemperatur Drehzahlsteller Akkuspannung 59V entnommene Kapazit t 23 Ah 9 Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS Gecer
12. nnung Entladestrom Entnommene Kapazit t Energie Drehzahl Leistung Betriebsstunden Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS Ge cer Bei einer Grenzwert berschreitung wird der SDC die Motorleistung auf ca 60 abregeln und die Ursache als Fehlercode anzeigen Nach entspannen der Situation wird der SDC wieder die volle Motorleistung zur Verf gung stellen Sollte die Abregelung nicht zur Entlastung f hren und die Grenzwerte weiter berschritten werden dann erfolgt die Abschaltung mit einer entsprechenden Fehlermeldung Detaillierte Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt Das Bedieninterface auf S 11 Falle einer Abregelung des Antriebs aufgrund einer Grenzwert berschreitung ist sofort eine Notlandesituation gegeben Bitte reagieren Sie entsprechend 5 Die Bedienung Nachdem der Akkumulator den Drehzahlsteller angeschlossen und der Selbsttest erfolgreich abgeschlossen ist ert nt ein kurzes intermittierendes Bereitschaftssignal Am Display werden die Akkuspannung die entnommene Kapazit t und der Strom angezeigt Der Antrieb befindet sich noch in einem abgesicherten ausgeschalteten Zustand Erst nachdem die gr ne Taste am Interface l nger als 1 5 Sekunden bet tigt wird ist der Antrieb Bereit und kann durch Freigabe des Totmanntasters bzw durch Bet tigung des Gasgriffes hochgefahren werden Die Freigabe durch den Freigabetaster kann nur dann erfolgen wenn das Poti Gasgriff sich auf Min
13. ptional 10 Kontakt mit Wasser bzw Betrieb in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit Wenn das Ger t unter Wasser oder unter starker Einwirkung von Wasser geraten ist ist sofort die Batterie zu entfernen um zerst rerische Kurzschl sse zu verhindern Der Betrieb in Salzwasserhaltiger Atmosph re kann zu Korrosion von Kontakten und anderen metallischen Bauteilen f hren Der Betrieb unter solchen und anderen widrigen Umgebungsbedingungen ist mit dem Hersteller vorab zu kl ren um gegebenenfalls Wartungsintervalle zu vereinbaren oder den Betrieb an sich frei zugeben Nach der vollst ndigen Austrockung senden Sie das Ger t umgehend zur Kontrolle an den Hersteller Im Falle einer Wasserlandung verf llt der Garantieanspruch 15 Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS 11 Aufbau und Verkabelungsbeispiel am Ansteckantrieb des E Lifts Antriebsstrang Ansicht von hinten Antriebsstrang Aufsicht Antriebsstrang Seitenansicht von rechts H e gt D 0 we Anbringung Drehzahlsensor am HPD10 Anbringung Temperautursensor am HPD10 12 Technische Daten 16 Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS SDC Versorgungsspannungsbereich Abschaltspannung Strombegrenzung mit DST10 Strombegrenzung mit DST 13 5 Rampengenerator Max zul ssige Motortemperatur Max zul ssige Akkutemperatur Max zul ssige Endstufentemp Reglerfreigabe Zeitbegrenzung Signalfo
14. rieb des E Lifts S 16 Technische Daten AECH S 17 14 DESEMZANISTEIOT eege 3 17 SERVICE E S 17 Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS Ge cer Einf hrung Die Steuereinheit dient der sicheren und umfassenden berwachung und Signal und Drehfeldgenerierung zum Betrieb des polyphasigen permanentmagneterregten Drehstromsynchronmotorss HPD10 Damit ist es m glich das Elektroantriebssystem f r Fluganwendungen komfortabel und sicher zu betreiben Features Der Smart Drive Controller im Folgenden kurz mit SDC bezeichnet wurde mit dem Drehzahlsteller als Antriebsmanagementsystem entwickelt Im Vordergrund stand dabei das Sicherheitskonzept der Bedienkomfort die Verf gbarkeit und das Aufbereiten und Anzeigen relevanter Daten f r den Piloten Das Sicherheitskonzept sieht vor dass ein versehentliches Einschalten des Motors vermieden wird von den Akkus keine gefahrenpotential ausgeht im Fehlerfall der Antrieb sicher abgestellt wird und dass alle Antriebskomponenten vor einer berlastung gesch tzt werden Der Bedienkomfort realisiert ein automatisches optimales Anfahren des Motors bis zur Solldrehzahl um z B die Klappluftschraube nicht zu besch digen Die Schubrampenf hrung verhindert ein Pendeln und der Schnellstopp sorgt daf r dass im Fehlerfall die Luftschraube sehr schnell zum Stehen kommt Die Verf gbarkeit wird durch Abregelung bei Grenzwertann herung erreicht Das hei t dass z B bei
15. rm zur Endstufe Serielle Schnittstelle kabelgebunden Serielle Schnittstelle remote Umgebungstemperaturbereich Gewicht SDC Ma e SDC Gewicht Interface Ma e Interface Drehzahlsteller Versorgungsspannungsbereich Abregelungsspannung Max zul ssige Endstufentemp Reglerfreigabe Zeitbegrenzung Signalform zur Endstufe Drehfeldrichtung Taktfrequenz Umgebungstemperaturbereich Gewicht DST 10 Gewicht DST 13 5 Ma e DST 10 Ma e DST 13 5 13 Service Gecer 20 58 Volt lt 39 Volt 250 Ampere max f r 50sek 300 Ampere max f r 50sek lineare Schubrampenf hrung 120 65 70 40 Sekunden PWM RS232 TTL Pegel ohne Flusssteuerung 38 400Bd 8 Datenbits 1 Stoppbit 900MHz Transceiver 0 45 130gramm 125mm 67 mm 25mm 110gramm 100mm 46mm 30mm 20 58 Volt lt 42 Volt 70 40 Sekunden PWM rechts 8 kHz 0 45 ca 850 Gramm ca 1300 Gramm 120mm 69mm 85mm mit L fter 120 100 140 mit L fter Im Falle einer Besch digung oder eines Mangels senden Sie die Komponenten incl einer Problembeschreibung an den Hersteller Geiger Engineering Kronacher Str 41 96052 Bamberg Tel 0951 9649 220 14 CE Konformit t Diese Ger te gen gen den einschl gigen und zwingenden EU Richtlinien Ce Wir w nschen Ihnen viel Spa und Erfolg mit Ihrem Motormanagementsystem 17
16. rtet die den Antrieb beschleunigt In der ersten Phase ca 1 5 Sekunden wird die Klappluftschraube m glichst schonend entfaltet bzw der Propeller sanft beschleunigt Die zweite Beschleunigungsphase dauert ca 1 Sekunde und beschleunigt den Antrieb auf ca 75 der Nenndrehzahl Die dritte Phase dauert ca 2 Sekunden und f hrt den Antrieb auf 100 Drehzahl In dieser Phase entwickelt der Propeller den vollen Schub Beim Loslassen des Totmanntasters bzw beim zur ckstellen des Pot e wird der Antrieb in einer 1 3 Sekunden dauernden Verz gerungsrampe gestoppt Anschlie end wird der Motor gebremst so dass sich die Luftschraube anlegen kann Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS Ge cer 6 Anschl sse des SDC S mtliche Anschlussm glichkeiten sind steckbar realisiert Die Anschlussbeschreibung kann aus der folgenden Tabelle entnommen werden TEE ENTER TE TEEN EEE TEL EEE Tr GESSRECRDGEESE Smart Drive Controller G IGER made in Germany Anschlussm glichkeit einer ultrahellen LED zur Anzeige der Reglerfreigabe Blinkintervall wie Buzzerfrequenz Anschlussm glichkeit f r einen PC ber ein RS232 Interface oder direkter Anschluss an ein Cockpit 5VPegel Anzeige relevanter Daten 5V Pegel Anschluss f r den Temperatursensor Akku Dieser Sensor erfasst die Akkutemperatur im Inneren des Akkupacks Anschluss f r den Temperatursensor Motor Dieser Sensor erfa
17. sst die Motortemperatur am Eisenring nahe der Wicklung des Motors Anschluss f r den Temperatursensor Steller Dieser Sensor erfasst die Endstufentemperatur am Drehzahlsteller Hier kann ein externes Potentiometer zur Sollwertvorgabe angeschlossen werden Dies wird durch einen Jumper auf der Platine aktiviert den Rotormagneten Stromsensor zur schnellen und genauen Erfassung des Stromes im Gleichstromzwischenkreis S m V Voltage Supply Spannungsversorgungstecker 30 60Volt Rotes Kabel Diese Leitung nur in den V S Stecker stecken Beim Stecken in einen anderen 2poligen Stecker wird das Ger t besch digt Thrust Anschlussm glichkeit zweier zus tzlicher Sensoren VS 5V 60V wie z B Schubsensor Drehmomentsensor Analog 0 5V pw Sollwertsignal Puls Weiten Modulation f r den 1 2ms 1 7ms Drehzahlsteller SEC FRG Verriegelungseingang f r den Antrieb Ein TTL Schaltkontakt oder ein 5V Signal an diesem Eingang bewirkt ein r cksetzen der Reglerfreigabe Ein weiteres 5V Signal wird bei Aktivierung des Antriebs hier ausgegeben und kann z B ein Ausfahren eines Klappantriebes bewirken Dieser Eingang wird mit einem Jumper auf der Platine aktiviert Fan Anschluss f r die L ftereinheit zur geregelten 24 48V Endstufenk hlung Tabelle 1 Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS Gecer Anschlussbelegungen und Kabelbaum bersicht zum braun 54 einspelsung God Pol einspeisung Tas
18. ter Freigabe Tasior B ltern Schleifer Verbindung aah FV DDC Hecker Funkbon altes Cockpit iai Fre RxD weil Pane oange TxD schwarz eil 120 braun braun 5 Schwarz Gng Dau Taster Freigabe Taster Bl ttern Interfacsversindeung palig Langen Gs Am HG Z Furklion Kabel m Schirm Kabelader Bpalig rund Binder Kupplung Spolig LA ila weilk 1 Gd schlau braun 81 gr n gr n gelb gelb Signalgeber orange grau TxD to Interface rot ro FRG Solwerl braun blau Schwarz MSR Interface Zellensganmungsmessung Sack werben 2 13 Zei 1 minis Zeie piis Zee 2 plus 4 Zee 3 5 blau Zeile 4 phis gr n e a 5 plus gelb Aate 8 orange Zeck T pius rot Zelle 5 plus 16 braun Zeep plus 11 schwarz 10 pius 12 wa Zei 11 ph grau Zee 12 14 2690 13 15 blau 14 plus 19 Akku 20 braun Akku Temp Sensor Akku Zpcbg ol KTYrsi1 110 Schwaarz Temp Sensor Motor 2 ot 1 7110 Schwarz Gnd lemp Sensor Steller 2poiig roi KTY31 110 schwarz Grid Bolwertaoti 3polig Drehzahlsensor Signal fteranschluss Zpolig Ki GL y SBOV hs chwarz Grd g Siromsensor Spolig
19. tzen Bitte kontaktieren Sie uns hierzu d Der Motor und der Drehzahlsteller k nnen ber 100C hei werden Verbrennungsgefahr H per Drehzahlsteller sowie der SDC muss abgest tzt montiert werden so dass ein schwingungsfreier Betrieb unbedingt gew hrleistet ist Geschieht dies nicht kann es durch Schwingungen zu Kontaktst rungen und somit zum Ausfall der Einheiten kommen Dies kann u U zur Zerst rung der Elektronik und im Umfeld befindlichen Komponenten f hren d Beim Anschluss des Drehzahlstellers an den Akku ist unbedingt auf richtige Polarit t zu achten Bei Verpolung wird der Drehzahlsteller zerst rt d Nach der finalen Installation sind die vier Schrauben des SDC festzuziehen damit werden Stecker in dieser Position verriegelt d Die Anschlussreihenfolge der Akkuleitungen an den Drehzahlsteller ist wie folgt vorzunehmen o Schwarzes Kabel Minuspol zuerst anstecken Connect black cable negative pole at first Push Pull Stecker anstecken Vorladung Temp Connect push pull connector 5 sekunden warten Wait 5 seconds Dickes rotes Kabel anstecken Pluspol Connect thick red cable Erst jetzt kann der Antrieb freigegeben werden Achtung eine andere Anschlussreihenfolge besch digt die Steckkontakte durch Funkenbildung In diesem Falle darf der Antrieb nicht mehr in Betrieb genommen werden Bitte wenden Sie sich dann an den Hersteller d Den Akkumulator nach Beendigung der Betriebsphase immer vom System ko
20. vom System komplett abstecken Auch die Vorladeleitung darf nicht ber l ngeren Zeitraum angeschlossen bleiben da die Stromaufnahme der Steuerungskomponenten zu einer sch dlichen Tiefentladung des Akku s f hren k nnen Bild1 bersicht der Komponenten und der Anschl sse mn eo wor gt Kondensator Vorladeleitung plus rot u a TR Akkuzuleitung plus rot L nge lt 60cm T Akkuzuleitung minus schwarz GND L nge lt 60cm Drehzahlsteller Sollwertleit SDC Drehzahlsteller Programmierleitung kurze EEDZANISIENET S04 WEIG MUNE ZUN Anschluss PWM lange Leitung Leitung nicht belegt d Die Akkuzuleitungsl nge darf 60cm nicht berschreiten Bild 2 Das Bild zeigt die Motoranschlussterminals Die Drehrichtung wird durch die Reihenfolge der Anschl sse definiert Im Bild ist der Anschluss f r die Drehrichtung rechts dokumentiert Die Drehrichtung links kann durch tauschen zweier Motorphasen vom Hersteller realisiert werden 13 Bedienungsanleitung f r das Motormanagementsystem MMS Motorphase Mittelring Motorphase Innenring Motorphase Au enring d Achtung Die Motorleitungsl nge darf 40cm nicht berschreiten 14 Bedienungsanleitung f r das Geis ER Motormanagementsystem MMS Bild3 Versorgungsleitung V S rot f r den SDC Temperaturf hler Endstufe Ventilator Anschlussleitung fan Temperatursensor Gleichspannungszwischenkreis o
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