Home

FR-E 500 Optionseinheit FR-E5NP

1. Tab 10 9 Normaler Parameterbereich HINWEIS Die Parameter 77 und 79 k nnen nicht mittels der Optionseinheit FR E5NP ber das Netz werk geschrieben werden Lesevorg nge sind jedoch m glich FR E5NP 10 5 Standardparameter Parameter Modultyp E5NP 10 3 2 Bereich ab Parameter 900f IND 0300H Die Einstellung der folgenden Parameter kann ber IND 0300H vorgenommen werden Minimale Einstellbereich Bedeutung Einstell schrittweite Dez Hex Offset f r Spannungs Sollwerteingabe 0 01 Hz 0 60 0 1770 Frequenzkomponente f Verst rkung f r Spannungs Sollwerteingabe 0 01 Hz 0 400 64_9C40 Frequenzkomponente f Offset f r Strom Sollwerteingabe 0 01 Hz 0 60 0 1770 Frequenzkomponente f Verst rkung f r Strom Sollwerteingabe E 8 Frequenzkomponente f 0 01 Hz 0 400 64 9040 Tab 10 10 Bereich ab Parameter 900f 10 3 3 Bereich ab Parameter 900 IND 0400H Die Einstellung der folgenden Parameter kann ber IND 0400H vorgenommen werden Minimale Einstell Bedeutung schrittweite Offset f r Spannungs Sollwerteingabe Prozent vom H chstwert 0 1 Verst rkung f r Spannungs Sollwerteingabe Prozent vom H chstwert 0 1 Offset f r Strom Sollwerteingabe Prozent vom H chstwert 0 1 Verst rkung f r Strom Sollwerteingabe Prozent vom H chstwert 0 1 Tab 10 11 Bereich ab Parameter 900 10 6 a MITSUBISHI ELEC
2. 19 2_supp r bertragungsrate 19 2 kBits s 93 75_supp bertragungsrate 93 75 kBits s 187 5_supp bertragungsrate 187 5 kBits s 500_supp bertragungsrate 500 kBits s 1 5M_supp bertragungsrate 1 5 MBits s 3M_supp bertragungsrate 3 MBits s 6M_supp bertragungsrate 6 MBits s 12M_supp bertragungsrate 12 MBits s MaxTsdr_9 6 60 Bits Wartezeit bei 9600 Bits s U bertragungsrate MaxTsdr_19 2 60 Bits Wartezeit bei 19 2 kBits s U bertragungsrate MaxTsdr_93 75 60 Bits Wartezeit bei 93 75 kBits s U bertragungsrate MaxTsdr_187 5 60 Bits Wartezeit bei 187 5 kBits s U bertragungsrate MaxTsdr_500 100 Bits Wartezeit bei 500 kBits s U bertragungsrate MaxTsdr_1 5M 150 Bits Wartezeit bei 1 5 MBits s U bertragungsrate MaxTsdr_3 0M 250 Bits Wartezeit bei 3 MBits s U bertragungsrate MaxTsdr_6 0M 450 Bits Wartezeit bei 6 MBits s U bertragungsrate Tab 6 1 MaxTsdr_12 0M Daten der Ger testammdaten Datei 1 800 Bits Wartezeit bei 12 MBits s U bertragungsrate a MITSUBISHI ELECTRIC PROFIBUS Ger tedaten Parameter Einstellung Ger testammdaten Datei GSD Datei Kommentare Redundancy 0 Keine Redundanz Repeater_Otrl_Sig RTS Signal CNTR P mit TTL Pegel 2AV Pins 24 V DC nicht angeschlossen Freeze_Mode_supp 2 0 4 Synchrones Schalten aller Eing ng
3. 9600H bzw 27136 dez 006EH bzw 110 dez 0 0710H bzw 1808 dez 2H bzw 2 dez 0 0 4D6EH bzw 19822 dez 0 Da der Motor dreht sind die Zustandsbits RUN SU und FU gesetzt a MITSUBISHI ELECTRIC Parameter Modultyp ESNP 10 4 7 Beispiel V HINWEIS FR E5SNP Programmbeispiele R cksetzen des Frequenzumrichters nach einem Fehler Damit der Frequenzumrichter nach einem Fehler zur ckgesetzt werden kann muss die Kom munikation ber den PROFIBUS fehlerfrei sein Sendedaten Befehlsz hler wird nicht genutzt PKE IND PWE1 PWE2 ZSW HIW 00001001 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00100000 0000000 1 00000000 00000000 00000000 00000000 m gliche Empfangsdaten PKE IND PWE1 PWE2 ZSW1 HIW 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 910H bzw 2320 dez 1H bzw 1 dez Seren SSsSsSsSsSs Hier kommt keine definierte R ckmeldung vom Slave ber den PROFIBUS Solange dieses Kommando gesendet wird f hrt der Frequenzumrichter immer wieder aufs Neue einen Reset aus die gr ne LED auf der Optionskarte blinkt A 10 11 Organisation der Daten bergabe Parameter Modultyp E5SNP 10 5 Organisation der Daten bergabe Vor dem Senden eines neuen Auftrags sollte im Master berpr ft werden dass der vorher vom Master gesendete
4. 8 15 0 7 Reservierter Bereich f r Erweiterung auf O setzen IND Subindex Nummer 8 15 Setzen Sie diese Nummer bei einer Befehlsanforderung und AK 6 oder 7 Gelesener geschriebener Wert der PNU Ist die Antwortkennung AK 7 Auftrag nicht ausf hrbar ist PWE wie folgt definiert PKW Fehlerbeschreibung 0 Unzul ssige PNU Parameterwert nicht nderbar Der Fehler tritt auch bei Pr 77 1 auf Einstellbereich berschritten Unzul ssiger Subindex Kein Feld 11 Keine Berechtigung zur nderung des Parameters 0 15 18 Anderer Fehler PWE M gliche Fehlerursachen Bereichs berschreitung AK Nummer Schreibfehler Fehler externer Betrieb Betrieb ohne Optionseinheit Fehler im Anweisungcode STR Fehler STF Fehler Fehler bei der Festlegung der Betriebsart Kalibirierungsfehler Pr 900 und gr er RESET gesperrt Pr 75 16 31 Wird nicht verwendet auf 0 setzen Tab 7 4 Datenw rter 1 7 6 a MITSUBISHI ELECTRIC PROFIBUS Profile Modultyp PPO Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 Beschreibung Wird nicht verwendet auf 1 setzen Steuerung freigegeben O Frequenzumrichterausgang abschalten 1 Abschaltung des Frequenzumrichterausgangs aufheben Bei zur ckgesetztem Bit werden Anforderungen im PZD PKW Bereich weiter bearbeitet siehe auch Abs 1 2 Wird nicht verwendet auf 1 setzen
5. AOH oder in der Einbauoption selbst auftreten E 3 Fehlercode F3H Die Fehlerausgabe erfolgt ber die Kontakte ABC oder den Bitausgang Bei einer Einstellung zur Ausgabe ber einen Alarmausgang wird die Fehlerdefinition in der Alarmliste gespeichert Wurde kein Alarmausgang definiert wird der Fehler zwar fl chtig in die Alarmliste bernommen aber nicht gespeichert Nach Behebung des Fehlers wird die Alarmanzeige zur ckgesetzt und die Alarmliste zeigt den davor aufgetretenen Alarm an Bei einer Einstellung von Pr 502 auf 1 oder 2 entspricht die Bremszeit den herk mmli chen Einstellungen Pr 8 Pr 44 Pr 45 gen vorgegeben Pr 7 Pr 44 Ist Pr 502 auf 2 gesetzt enspricht die Betriebs Drehzahlanweisung der Anweisung die vor Auftreten des Fehlers g ltig war Tritt bei Einstellung des Pr 502 auf 2 ein Fehler der bertragungsleitung auf und der Feh ler wird w hrend der Bremsphase behoben beschleunigt der Umrichter beim Wiederanlauf auf den in diesem Moment aktuellen Wert Das gilt nicht bei einem Fehler der Optionseinheit Die Beschleunigungszeit beim Wiederanlauf wird durch die blichen Parametereinstellun selbst Die Parameter 500 502 sind bei den Frequenzumrichtern FR E5xx EC ab Firmware Version V7471C verf gbar FR E5SNP Betrieb bei Auftreten eines Alarms 4 5 HINWEIS Betrieb bei Auftreten eines Alarms Betrieb Die folgende Tabelle zeigt das Verhalten des Fre
6. Betrieb ber Bedieneinheit Externer Betrieb Betrieb ber Netzwerk ber PROFIBUS DP Betriebsanweisungen Nein Nein Ja Einstellen der Ausgangs frequenz Nein Nein Ja Monitor Funktion Ja Ja Ja Parameter schreiben Nein Nein Ja Parameter lesen Ja Ja Ja Frequenzumrichter zur cksetzen Ja Alarm bei Frequenz umrichterfehler zur cksetzen Ja Ja Ja Stoppbefehl Ja ber externe Signale Tab 5 1 RESET Klemme des Frequenzumrichters Ja Betriebsanweisungen Ja Einstellen der Ausgangs frequenz Funktionsumfang der einzelnen Betriebsarten Ja Bei Vorliegen eines Kommunikationsfehlers mit der Optionseinheit FR E5NP kann der Frequenzumrichter nicht ber den PROFIBUS DP Master zur ckgesetzt werden Hinwei se zum Zur cksetzen des Frequenzumirichters finden Sie im Handbuch des Frequenzum richters Siehe auch Seite 4 11 Wie in Parameter 75 eingestellt R cksetzbedingung Verbindungsfehler Stopp Wie in Parameter 77 eingestellt Schreibschutz f r Parameter Die Parameter die auch w hrend des Betriebs geschrieben werden k nnen finden Sie im Handbuch des Frequenzumrichters Wie in Parameter 338 und 339 eingestellt Beim R cksetzen des Frequenzumrichters durch den PROFIBUS DP Master w hrend des Netzwerkbetriebs schaltet der Frequenzumrichter au
7. Code E5NP 2 2 2222 2220 10 4 Code PPO amp x zu 2 a u 4 2 ae 9 4 Liste lesen E5NP 2 222 10 4 Liste lesen PPO 2 2222 2 9 4 Verarbeitung a a a 4 10 Anschluss 2 2 2 2 m m mn 3 1 Ausgangsfrequenz schreiben 2 2 KK m nn 5 3 B Benutzerparameter 2 2 22 a 6 5 Betriebsart ausw hlen 2 2 2 HK m nn 4 2 Betrieb ber die Bedieneinheit 4 2 Betrieb ber Netzwerk 2 2222 4 2 externer Betrieb 2 2 2 2 2222 4 2 Funktionsumfang 2 22 2 22 5 1 lesen PPO 2a 5 3 ses ne 9 2 nach Hochfahren 2 222 2 4 4 schreiben E5NP 2 22 22 2 10 3 schreiben PPO 2 2222 20 9 2 umschalten u u amp amp 2a au E AE A 4 2 Byte Tausch Funktion aktivieren 2 2 2 2 oo 6 5 C Codierschalter 2 2 a 1 5 Stationsnummer einstellen 2 4 E BINDA 2 2 2 2 ge sea uchungens 2 2 Externer Betrieb 2 2 2 2 2 mm nn nn 4 2 Fehler Behebung Zuordnung zur Fehlernummer E5SNP Zuordnung zur Fehlernummer PPO Fehlerdiagnose 2 2 2 22m Frequenz Sollwert lesen E5SNP lesen PPO amp zu as u a new schreiben E5NP Frequenzumrichter zur cksetzen Methoden Frontabdeckung anbringen u 2 08 0 ua Seo eh entfernen Funktionen in Abh ngigkeit der Betriebsart Monitor Funktion Ger testammdaten Datei Beschreibung 2 222 22220 Daten Installation Einbau ee a ee
8. Fehler zur cksetzen Bei Frequenzumrichterfehler 0 nicht aktiv 1 Frequenzumrichter zur cksetzen Bei einem st rungsfreiem Frequenzumrichter wird diese Reset Anforderung nicht ausgef hrt siehe auch Abs 1 2 Wird nicht verwendet auf 0 setzen Freigabe PZD O PZD Anforderung wird nicht ausgef hrt Die PZD Freigabe und die Anforderung des Befehlsz hler k nnen ausgef hrt werden siehe auch Abs 1 2 1 PZD Anforderung wird ausgef hrt Nach dem Zuschalten der Frequenzumrichter Versorgungsspannung oder nach dem R cksetzen des Frequenzumrichters muss dieses Bit gesetzt werden Sollte das Bit w hrend des Betriebs zur ckgesetzt werden l uft der Frequenzumrichter mit den letzten PZD Daten weiter ohne mit einer Fehlermeldung abzuschalten STF Signal 0 AUS 1 EIN Befehl Vorw rtsdrehung STR Signal 0 AUS 1 EIN Befehl R ckw rtsdrehung Wird nicht verwendet auf 0 setzen MRS Signal 0 AUS 1 EIN Befehl Reglersperre Die Funktion h ngt von der Programmierung des Parameters 183 Funktion MRS Klemme ab Ab Werk ist dieser auf 6 eingestellt Reglersperre was nicht ge ndert werden sollte RAM E PROM Tab 7 4 Datenw rter 2 O Der Frequenz Sollwert HSW wird in das RAM geschrieben Beim Zur cksetzen durch Aus und Wiedereinschalten der Spannungsversorgung sind die ge nderten Frequenzwerte vor dem Speichern in das RAM g ltig De
9. tzt Nicht unterst tzt REW Nicht unterst tzt Fehler zur cksetzen FWD Einschaltsperre Nicht unterst tzt RUN Alarm Freigabe PZD FU Nicht unterst tzt Steueranforderung 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 O Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 O Bit HSW HSW Frequenz Sollwert HIW HIW Frequenz Istwert 15 14 13 12 11 10 9 83 7 6 5 4 3 2 O Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 O Bit Befehlsz hler Sebaa ET Befehlsz hler SDOCODBE Abb 7 3 Aufbau des Pufferspeichers HINWEIS Eine detaillierte Beschreibung des Pufferspeichers finden Sie in Tab 7 4 FR E5SNP Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 PROFIBUS Profile Modultyp PPO 7 1 4 Pufferspeicher Folgende Tabelle zeigt die detaillierte Aufteilung des Pufferspeichers f r die PROFIBUS Profile PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 Name Bits Beschreibung PNU 0 10 Parameternummer PNU SPM 11 Wird nicht verwendet und muss auf 0 gesetzt werden Anforderungsdaten 0 kein Auftrag 1 Parameterwert Wort anfordern lesen 2 Parameterwert Wort ndern schreiben 3 5 nicht definiert 6 Parameterwert Feldwort anfordern lesen 7 Parameterwert Feldwort ndern schreiben PKE 8 15 nicht definiert AK 12 15 Antwortdaten keine Antwort Parameterwert Wort bertragen nicht definiert Parameterwert Feldwort bertragen nicht definiert Verarbeitung kann nicht ausgef hrt werden Fehlernummer wird in PWE gespeichert nicht definiert NO PR ch OH
10. 10 4 a MITSUBISHI ELECTRIC Parameter Modultyp E5SNP Standardparameter 10 3 Standardparameter Parametereinstellungen erfolgen ber das PROFIBUS DP Netzwerk unter Angabe der PNU Im Folgenden finden Sie die Zuordnungen zwischen Parameter und PNU Eine detaillierte Be schreibung der Parameter und die Parameterdaten finden Sie im Handbuch des Frequenzum richters 10 3 1 Normaler Parameterbereich IND 0200H Parameter Parameter Parameter Parameter oO 37 79 168 38 80 169 39 81 171 41 82 173 42 83 174 43 84 175 44 86 176 45 87 180 46 90 181 47 96 182 48 97 183 52 190 54 191 55 192 56 232 57 233 58 234 59 235 60 236 61 237 62 238 63 239 65 240 66 244 67 245 68 246 69 247 70 248 71 250 72 338 73 339 74 340 75 342 77 78 Old OO AI OJIN O ech esch _ D LO mesch gt _ Wu _ O 00 co N O D MN D AS LO D N D 01 N O AS N N co CA oO LA LA N CA LA CO E LA O1 Al O
11. 2222 2 222 4 11 S Software zur Konfiguration des Netzwerks 6 1 Stationsnummer Einstellbereich 2 22 22 2 0 1 5 einstellen 2 2222 mE m nn 2 4 Steckplatz 2 2 Subindex Nummer 2222 2 22m 9 1 U bertragungsrate e A 1 a MITSUBISHI ELECTRIC A MITSUBISHI ELECTRIC HEADQUARTERS EUROP ISCHE VERTRETUNGEN EUROP ISCHE VERTRETUNGEN EUROP ISCHE VERTRETUNGEN MITSUBISHI ELECTRIC EUROPEB V German Branch Gothaer Stra e 8 D 40880 Ratingen Telefon 021 02 486 0 Telefax 021 02 4 86 11 20 E Mail megfamail meg mee com EUROPA MITSUBISHI ELECTRIC FRANKREICH EUROPE B V French Branch 25 Boulevard des Bouvets F 92741 Nanterre Cedex Telefon 33 1 55 68 55 68 Telefax 33 1 55 68 56 85 E Mail factory automation fra mee com MITSUBISHI ELECTRIC ITALIEN EUROPE B V Italian Branch Via Paracelso 12 I 20041 Agrate Brianza MI Telefon 39 039 60 53 1 Telefax 39 039 60 53 312 E Mail factory automation it mee com MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B V Spanish Branch Carretera de Rub 76 80 E 08190 Sant Cugat del Vall s Telefon 34 9 3 565 3131 Telefax 34 9 3 589 2948 E Mail industrial sp mee com SPANIEN MITSUBISHI ELECTRIC UK EUROPE B V UK Branch Travellers Lane GB Hatfield Herts AL10 8 XB Telefon 44 0 1707 27 61 00 Telefax 44 0 1707 27 86 95 MITSUBISHI ELECTRIC CORPORATION Office Tower
12. 3 zsw H w Ausgangsdaten 2 Worte PPO STW HSW ECW Reser Reser Reser Eingangsdaten 6 Worte Typ 4 ZSW HIW EsSw viert viert viet Ausgangsdaten 6 Worte PPO Typ 5 Eingangsdaten 14 Worte Ausgangsdaten 14 Worte Abb 7 1 Aufbau der Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 7 2 a MITSUBISHI ELECTRIC PROFIBUS Profile Modultyp PPO Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 7 1 1 Erl uterung der Abk rzungen Bereich Abk Beschreibung PKE Parameternummer PNU und Auftrags oder Antwortkennung AK PKW IND Subindex und reservierter Bereich f r Erweiterung Parameter kennungs Wert Da die h herwertigen Bits Bits 16 bis 31 nicht verwendet werden diese auf 0 PWE setzen Niederwertigen Bits Bits 0 bis 15 Parameterwert STw STW Steuerwort Anforderungsdaten ZSW ZSW Zustandswort Antwortdaten HSW HSW Frequenz Sollwert Anforderungsdaten PZD HIW Prozessdaten HIW Frequenz Istwert Antwortdaten ECW ECW erweitertes Steuerwort Anforderungsdaten ESW ESW erweitertes Statuswort Antwortdaten Reserviert Reservierter Bereich f r Erweiterung Tab 7 3 Datenw rter HINWEISE Daten die vom PROFIBUS DP Master zum Slave bertragen werden nennt man Anforde rungsdaten Daten die vom Slave zum PROFIBUS DP Master bertragen werden nennt man Antwort daten FR E5SNP 7 3 Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 PROFIBUS Prof
13. Karten mit den Seriennummern Axxx bis Cxxx den Modultyp FR E5NP d h die Kommunika tion mit jeweils 6 Sende und Empfangsworten Die Optionseinheit FR E5SNP mit Firmware Version V7580A Seriennummer D34xxx und h her ist bei der Kommunikation ber de PPO Typen zum gro en Teil abw rtskompatibel zur Vorg nger Version der Optionseinheit FR E5SNP mit Firmware Version V7580 Seriennummer D26xxx Jedoch NICHT hinsichtlich des Reset Verhaltens ber Bit 7 im Steuerwort NICHT hin sichtlich der Funktion der Funktion der Bits Steuerung freigegeben und Freigabe PZD im PZD Bereich HINWEIS Gelten Funktionen ausschlie lich f r eine bestimmte Version der Optionseinheit FR E5NP wird besonders darauf hingewiesen FR E5SNP 1 3 Bedienungshinweis Einf hrung 1 4 1 4 1 1 4 2 Bedienungshinweis Handhabung ACHTUNG Die elektronischen Bauteile k nnen durch statische Aufladung zerst rt werden Ver meiden Sie daher einen direkten Kontakt mit den Bauteilen Die Optionseinheit ist wartungsfrei Wenden Sie sich bei einer Fehlfunktion die auf defekte Bauteile zur ck zuf hren ist an den MITSUBISHI Service Folgende Vorsichtsma nahmen sind bei Einbau und Betrieb unbedingt zu beachten Sch tzen Sie die Optionseinheit und den Frequenzumrichter vor starken St en und Er sch tterungen Sch tzen Sie die Optionseinheit vor leitf higen Partikeln die einen Kurzschluss verursa chen k nnten Setzen Sie
14. Z 14 F 8 12 1 chome Harumi Chuo Ku Tokyo 104 6212 Telefon 81 3 622 160 60 Telefax 81 3 622 160 75 JAPAN MITSUBISHI ELECTRIC USA AUTOMATION 500 Corporate Woods Parkway Vernon Hills IL 60061 Telefon 1 847 478 21 00 Telefax 1 847 478 22 83 VERTRIEBSB ROS DEUTSCHLAND MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B V DGZ Ring Nr 7 D 13086 Berlin Telefon 030 471 05 32 Telefax 030 471 5471 MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B V Revierstra e 5 D 44379 Dortmund Telefon 0231 96 70 41 0 Telefax 0231 96 70 41 41 MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B V Brunnenweg 7 D 64331 Weiterstadt Telefon 06150 13 990 Telefax 06150 13 99 99 MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B V Kurze Stra e 40 D 70794 Filderstadt Telefon 0711 7705980 Telefax 0711 77059879 MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B V Am S ldnermoos 8 D 85399 Hallbergmoos Telefon 0811 99 87 40 Telefax 0811 99 87 410 Getronics b v BELGIEN Control Systems Pontbeeklaan 43 B 1731 Asse Zellik Telefon 32 0 2 4 67 17 51 Telefax 32 0 2 4 67 1745 E Mail infoautomation getronics com Getronics b v NIEDERLANDE Control Systems Donauweg 2 B NL 1043 AJ Amsterdam Telefon 31 0 20 587 6700 Telefax 31 0 20 587 6839 E Mail info gia getronics com TELECON CO BULGARIEN 4 A Ljapchev Blvd BG 1756 Sofia Telefon 359 0 2 97 44 05 8 Telefax 359 0 2 97 44 06 1 E mail louis poul
15. daher AK 6 im PKE Bereich verwendet wird A a MITSUBISHI ELECTRIC Parameter Modultyp PPO 9 4 3 Beispiel V Slave Adresse auslesen Programmbeispiele Die Slave Adresse des Frequenzumrichters im Profibus Netzwerk soll im Stillstand ausgelesen werden Konfigurierter PPO Typ 1 Sendedaten PKE 00010011 IND 00000000 PWE 00000000 PWE 00000000 STW 00000000 HSW 00000000 10010110 00000000 00000000 00000000 01111111 00000000 m gliche Empfangsdaten PKE IND PWE PWE ZSW HIW 00010011 00000000 00000000 00000000 01000010 00000000 10010110 00000000 00000000 0000000 1 00110111 00000000 96H bzw 5014 dez 3 07FH bzw 127 dez OO OO OO OO 96H bzw 5014 dez 3 237H bzw 16951 dez 1 0 0 1 4 0 Der Slave tr gt Adresse 1 im Profibus Netzwerk Beachten Sie dass hier ein Wort gelesen wird und daher AK 1 im PKE Bereich verwendet wird Bit 10 im STW muss f r diesen Lesevorgang im Stillstand nicht unbedingt gesetzt wer den A FR E5NP Programmbeispiele 9 4 4 Beispiel V Beschleunigungszeit schreiben Parameter Modultyp PPO Der Frequenzumrichter l uft in Vorw rtsrichtung mit 55 Hz die Hochlaufzeit 1 Frequenzum richter Parameter 7 soll ber den Bus auf 110 s geschrieben werden Konfigurierter PPO Typ 1 Sendedaten PKE 00100011 IND 00000000 PWE 00000000 PWE 00000100 STW 00001100 HS
16. lesen n n nan anaana aa 9 3 9 2 5 Eingangsklemmensignal lesen aana 9 3 9 2 6 Frequenzumrichter zuricksetzen anaa aaea essen nn 9 3 9 2 7 Stationsnummer lesen 9 3 9 2 8 Alarmliste emnlesen 2m nnneneeeeeennnn nennen 9 4 929 PNU Liste lesen a ech eben he ae an nahen 9 5 9 3 Standardparamelter 2 2 22usnneeneenennenn essen 9 6 9 4 Programmbeispiele nennen nennen nen 9 7 9 4 1 Frequenzumrichter in Vorw rtsrichtung starten 9 7 9 4 2 Frequenzumrichter in R ckw rtsrichtung starten und Frequenzumrichter Ausgangsstrom auslesen 22222200 9 8 9 4 3 Slave Adresse auslesen 222222 nuennenneenee nennen 9 9 9 4 4 Beschleunigungszeit schreiben 22 aana aa 9 10 9 5 Organisation der Daten bergabe sense nennen 9 11 VIII a MITSUBISHI ELECTRIC FR E5SNP 10 10 1 10 2 10 3 10 4 10 5 11 11 1 11 2 11 3 Parameter Modultyp E5NP PROFIBUS PING EE 10 1 10 1 1 Echtzeit berwachung IND 0000H 222222 nee nern nen 10 1 Variablen der Systemumgebung sev IND O1PPH 22 2 2 10 2 10 2 1 sev Schnittstelle IND 0100H PP 00 SEV_I Block I 10 2 10 2 2 Alarmliste IND 0101H PP 01 SEV_II Block Il 10 4 Standardparameter nananana aaaea ernennen 10 5 10 3 1 Normaler Parameterbereich IND 02000 10 5 10 3 2 Bereich ab Parameter 900f IND 0300H 222222220 10 6 10 3 3 Bereich ab Parameter 90
17. 0 ge setzt Die Bits 0 7 und 15 werden nicht verwendet und auf 0 gesetzt Die Bits 8 14 werden vom Befehlsz hler belegt nicht zwingend siehe Tab 8 2 HINWEIS Eine detaillierte Beschreibung des Pufferspeichers finden Sie in Tab 8 2 FR E5NP 8 3 Modultyp E5SNP 8 1 4 Pufferspeicher Folgende Tabelle zeigt die detaillierte Aufteilung des Pufferspeichers f r das PROFIBUS Profil E5SNP Name PROFIBUS Profile Modultyp E5NP Beschreibung PNU Parameternummer PNU ber die Parameternummer PNU und den Index wird festgelegt auf welches Datenwort zugegriffen wird SPM Wird nicht verwendet und muss auf 0 gesetzt werden PKE AK 12 15 Anforderungsdaten 0 1 2 3 15 kein Auftrag Parameterwert anfordern lesen Parameterwert Wort ndern schreiben nicht definiert HEH 6 zl M ch O 8 9 15 keine Antwort Parameterwert Wort bertragen nicht definiert Verarbeitung kann nicht ausgef hrt werden Fehlernummer wird in PWE gespeichert keine Zugriffsrechte nicht definiert PP IND Seitenindex Ist f r Systemvariablen system environment variables sev gesetzt werden die Bl cke der Systemvariablen durch IND 01 die Werte des Seitenindex folgenderma en festgelegt PP 0 PP 1 PP 2 sev_l Block I sev_ll Block II Alarmliste sev_lll Block Ill Eine detaillierte Beschreibung finden Sie ab Seite 10 2 Ist IND 01 i
18. 0 IND 0400H 2 222222 20 10 6 Beieleit 10 7 10 4 1 Starten des Frequenzumrichters im Linkslauf 222 2 10 7 10 4 2 Sollwert nderung auf 222Hz een nn 10 8 10 4 3 Lesen des AusgangsstromS s a s saasa aaea ea nenn 10 8 10 4 4 Lesen der Alarmliste des letzten Fehlers 22 2 2 10 9 10 4 5 Parameter lesen Auslesen des Parameters 9 Motornennstrom 10 9 10 4 6 Parameter schreiben Schreiben der 1 Bremszeit auf 15 s 10 10 10 4 7 R cksetzen des Frequenzumrichters nach einem Fehler 10 11 Organisation der Daten bergabe naana ae 10 12 Fehlersuche EE recre Ee EE EE Ee en EE EE SE EE EES 11 1 Fehlerdiagnose anhand der Status LED auf der Optionseinheit 11 2 Softwareseitige Fehlerdiagnose 2222 nnnneennee ernennen 11 3 ToL PPO Typen E erraten Beten 11 3 11 32 Mod ltyp ESNP zu mann a ek ne ee are ade 11 4 Daten Konsistenz 22222 n nennen een nennen nn 11 5 Anhang bertragungsrate 2 2 2 nee A 1 Inhalt Inhalt A A MITSUBISHI ELECTRIC Einf hrung 1 1 FR E5SNP Allgemeines Einf hrung Allgemeines Diese Bedienungsanleitung informiert ber die technischen Daten und die Handhabung der Optionseinheit FR E5NP Die als Sonderzubeh r erh ltliche Optionseinheit FR E5NP dient zum Anschluss der Frequenzumrichter FR E 520S EC CH und FR E 540 an ein PROFIBUS DP Netzwerk Das PROFIBUS DP Netzwerk ist eine f r zeitkritisc
19. 0 212 320 1649 E Mail gts turk net CSC Automation UKRAINE 15 M Raskovoyi St FI 10 Off 1010 U 02002 Kiev Telefon 380 0 44 238 83 16 Telefax 380 0 44 238 83 17 E Mail csc a csc a kiev ua Meltrade Automatika Kft 55 Harmat St HU 1105 Budapest Telefon 36 0 1 2605 602 Telefax 36 0 1 2605 602 E Mail office meltrade hu TEHNIKON WEISSRUSSLAND Oktjabrskaya 16 5 Ap 704 BY 220030 Minsk Telefon 375 0 17 2275704 Telefax 375 0 17 2276669 E Mail tehnikon belsonet net UNGARN VERTRETUNG EURASIEN CONSYS Promyshlennaya St 42 RU 198099 St Petersburg Telefon 7 812 325 36 53 Telefax 7 812 325 36 53 E Mail consys consys spb ru ELEKTROSTYLE RUSSLAND Ul Garschina 11 RU 140070 Moscowskaja Oblast Telefon 7 095 261 3808 Telefax 7 095 261 3808 E Mail modernt orc ru ICOS RUSSLAND Ryazanskij Prospekt 8A Office 100 RU 109428 Moscow Telefon 7 095 232 0207 Telefax 7 095 232 0327 E Mail mail icos ru STC Drive Technique Poslannikov per 9 str 1 RU 107005 Moscow Telefon 7 095 786 21 00 Telefax 7 095 786 21 01 E Mail info privod ru RUSSLAND RUSSLAND VERTRETUNG MITTLERER OSTEN SHERF Motion Techn LTD Rehov Hamerkava 19 IL 58851 Holon Telefon 972 0 3 559 54 62 Telefax 972 0 3 556 01 82 E Mail ISRAEL VERTRETUNG AFRIKA CBI Ltd S DAFRIKA Private Bag 2016 ZA 1600 Is
20. 1 P 1 P980 2 P 2 P980 3 P 3 PNU P981 87 o Ist der Wert 0 wird der Lesevorgang beendet FR E5NP 9 5 Standardparameter Parameter Modultyp PPO 9 3 Beispiel V HINWEIS Standardparameter Parametereinstellungen erfolgen ber das PROFIBUS DP Netzwerk unter Angabe der PNU Im Folgenden finden Sie einige Beispiele zur Einstellung der Standardparameter Eine detail lierte Beschreibung der Parameter und die Parameterdaten finden Sie im Handbuch des Fre quenzumrichters Aufbau der PNU bei Standardparametern Beispiel Pr 902 Abb 9 2 Aufbau der PNU f r Pr 902 P1902 1 H Subindex Nummer 1000 Parameternummer Minimale Einstellbereich PNU Bedeutung Einstell schrittweite Dez Hex P1000 Drenmomentanhebung manuell 0 1 0 30 0 12C P1001 Maximale Ausgangsfrequenz 0 01 Hz 0 120 0 2EEO P1002 Minimale Ausgangsfrequenz 0 01 Hz 0 120 0 2EEO P1003 V f Kennlinie Basisfrequenz 0 01 Hz 0 400 0 9C040 P1004 1 Drehzahl Geschwindigkeitsvorwahl RH 0 01 Hz 0 400 0 9040 P1005 2 Drehzahl Geschwindigkeitsvorwahl RM 0 01 Hz 0 400 0 9040 P1006 3 Drehzahl Geschwindigkeitsvorwahl RL 0 01 Hz 0 400 0 9040 P1902 1 Offset f r Spannungs Sollwerteingabe Frequenz 0 01 Hz P1902 2 Offset f r Spannungs Sollwerteingabe 0 1 P1903 1 Verst rkung f r Spannungs Sollwerteingabe Frequenz 0 01 Hz 64 9040 P1903 2 Vers
21. A MITSUBISHI ELECTRIC FR E 500 Frequenzumrichter Bedienungsanleitung Optionseinheit FR E5SNP Art Nr 137784 14 08 2003 A MITSUBISHI ELECTRIC INDUSTRIAL AUTOMATION Version C Bedienungsanleitung Optionseinheit FR E5NP Artikel Nr 137784 Version nderungen Erg nzungen Korrekturen A 07 2001 pdp gb B 02 2003 pdp gb Allgemein Erg nzung durch PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 C 08 2003 pdp gb Abs 4 2 1 Einstellung von Pr 340 auf 10 Kap 7 Befehlsz hler Abs 9 2 6 Befehl zum Zur cksetzen des Frequenzumrichters Zu diesem Handbuch Die in diesem Handbuch vorliegenden Texte Abbildungen Diagramme und Beispiele dienen ausschlie lich der Erl uterung zur Installation Bedienung und dem Betrieb der Optionseinheit FR E5NP Die Optionseinheit darf ausschlie lich in Verbindung mit dem Frequenzumrichter FR E 520S EC CH und FR E 540 eingesetzt werden Sollten sich Fragen bez glich Installation und Betrieb der in diesem Handbuch beschriebenen Ger te ergeben z gern Sie nicht Ihr zust ndiges Verkaufsb ro oder einen Ihrer Vertriebspartner siehe Umschlagseite zu kontaktieren Aktuelle Informationen sowie Antworten auf h ufig gestellte Fragen erhalten Sie ber die Internet Adresse www mitsubishi automation de Die MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B V beh lt sich vor jederzeit technische nderungen dieses Handbuchs ohne besondere Hinweise vorzunehmen 08 2003 F
22. AUS 1 EIN Frequenz berwachung Detaillierte Hinweise finden Sie im Handbuch des Frequenzumrichters unter Pr 42 und 43 RUN Signal 0 AUS 1 EIN Frequenzumrichterbetrieb FWD 0 Es wird keine Vorw rtsdrehung ausgef hrt z B Stopp oder R ckw rtsdrehung Es wird eine Vorw rtsdrehung ausgef hrt REV Es wird keine R ckw rtsdrehung ausgef hrt z B Stopp oder Vorw rtsdrehung Es wird eine R ckw rtsdrehung ausgef hrt Betriebsart andere Betriebsart als Netzwerkbetrieb Netzwerkbetrieb 0 Betriebsbereitschaft 1 Verarbeitungsstatus busy W hrend der Verarbeitung von Daten wechselt das Slave Modul in den Verarbeitungsstatus da die Antwort an den PROFIBUS DP Master verz gert erfolgt Im Verarbeitungsstatus sind alle anderen Antwortdaten des Frequenzumrichters undefiniert Eventuell w hrend dieser Phase gesendete neue Auftr ge werden nicht ausgef hrt Diese Auftr ge m ssen vom Master nochmals gesendet werden nachdem das BUSY Bit durch den Frequenzumrichter zur ckgesetzt wurde Siehe dazu auch Abs 9 4 Programmbeispiele Im Verarbeitungsstatus wird f r alle Bits au er Bit 15 im ZSW der Wert O gesendet 8000H Frequenz Sollwert dezimal in 0 01 Hz Schritten D h einer Vorgabe von 2500 entspricht ein Frequenz Sollwert von 25 Hz Tab 7 4 Datenw rter 3 Frequenz Istwert dezimal in 0 01 Hz Schritten D h einer Angabe von 1000 entspricht ein Fr
23. Abb 7 1 Soll der Antrieb ber den Profibus nur gestartet und gestoppt und in der Frequenz ver ndert werden reicht PPO Typ 3 aus Hierbei ist als Monitorgr e nur der Fre quenz Istwert verf gbar Sollen zus tzlich zum Starten und Stoppen auch Frequenzumrichter Parameter ber den Bus geschrieben oder gelesen werden oder Frequenzumrichter Betriebsdaten wie Ausgangsspan nung oder strom gelesen werden muss ein PPO Typ gew hlt werden der den PKW Mecha nismus unterst tzt also PPO Typ 1 oder 2 oder 5 Soll zus tzlich zum normalen Steuerwort auch noch ein weiteres Steuerwort zum Slave zyklisch bertragen werden und vom Slave ein weiteres Zustandswort zum Master zyklisch bertragen werden weil z B auf mehr als die im normalen Steuerwort vorhandenen Klem menfunktionen zugegriffen werden soll bzw mehr als die im normalen Zustandswort vorhan denen Ausgangsinformationen zeitgleich ben tigt werden oder der ab Firmware Version V7580A f r die PPO Typen verf gbare Befehlsz hler verwendet werden muss ein PPO Typ gew hlt werden der die bertragung der ECW ESW Worte unterst tzt also PPO Typ 2 oder 4 oder 5 Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 PROFIBUS Profile Modultyp PPO Die Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 sind wie folgt aufgebaut Modultyp sTW Haw Eingangsdaten 6 Worte PPO STW HSW ECW Reser Reser Reser Eingangsdaten 10 Worte PPO STw Hswy Eingangsdaten 2 Worte Typ
24. Auftrag vom Slave vollst ndig abgearbeitet wurde Hierf r sollten die Ant wortdaten des Slaves daraufhin gepr ft werden dass in ihnen die gesendete PNU und ID wie derholt wird die zur gesendeten AK passende AK des Slaves ohne Fehlerkennung gesendet wird erfolgreiche Schreib und Leseauftr ge werden vom Slave mit einer Lese AK best tigt und dass der Befehlsz hler im Slave den gleichen Stand wie vom Master gesendet aufweist 10 12 a MITSUBISHI ELECTRIC Fehlersuche 11 11 1 FR E5SNP Allgemeines Fehlersuche Allgemeines Sollten Fehler oder Fehlfunktionen am Frequenzumrichter auftreten so sind die m glichen Ur sachen sorgf ltig zu berpr fen und geeignete Gegenma nahmen zu treffen K nnen die Ursa chen der Fehler nicht gefunden werden oder werden defekte Teile entdeckt sollte der Service von MITSUBISHI ELECTRIC unter genauer Beschreibung der Fehlerumst nde kontaktiert wer den Grunds tzlich sollte zun chst gekl rt werden ob der Master und der Slave berhaupt miteinan der kommunizieren oder ob zwar Kommunikation zwischen beiden stattfindet die Datenzuord nung jedoch fehlerhaft ist Beachten Sie dass die zu verwendende GSD Datei von der Version der Optionseinheit ab h ngt Die Zuordnung ist im Kapitel 1 Einf hrung aufgef hrt Eine Kombination von lterer Version der Optionseinheit mit neuer GSD Datei funktioniert nicht korrekt Beachten Sie ferner dass der Aufbau der Sende und Em
25. Bus auf 33 5 Hz in Vorw rtsrichtung gestartet werden Konfigurierter PPO Type 3 Sendedaten STW 00001100 01111111 HSW 00001101 00010110 m gliche Empfangsdaten ZSW 01011110 00110111 HIW 00001101 00010110 OC7FH bzw 3199 dez OD16H bzw 3350 dez 5E37H bzw 24119 dez OD16H bzw 3350 dez d h der Motor ist auf 33 5 Hz hochgelaufen A Programmbeispiele 9 4 2 Beispiel V Parameter Modultyp PPO Frequenzumrichter in R ckw rtsrichtung starten und Frequenzumrichter Ausgangsstrom auslesen Der Frequenzumrichter soll ber den Bus auf 50 Hz in R ckw rtsrichtung gestartet und der Aus gangsstrom vom Frequenzumrichter an den Master gesendet werden Konfigurierter PPO Typ 1 Sendedaten PKE 01100000 IND 00000010 PWE 00000000 PWE 00000000 STW 00010100 HSW 00010011 0000000 1 00000000 00000000 00000000 01111111 10001000 m gliche Empfangsdaten PKE IND PWE PWE ZSW HIW 01000000 00000010 00000000 0000000 1 01101010 00010011 0000000 1 00000000 00000000 01011110 00110111 10001000 6001H bzw 24577 dez 0200H bzw 512 dez 0 0 147FH bzw 5247 dez 1388H bzw 5000 dez 4001H bzw 16385 dez 0200H bzw 512 dez 0 15EH bzw 350 dez d h der aktuelle Motorstrom betr gt 3 5 A 6A37H bzw 27191 dez 1388H bzw 5000 dez d h der Motor ist auf 50 Hz hochgelaufen Beachten Sie dass ein Feldwort gelesen und
26. EUROPE B V Irish Branch Box 426 Westgate Business Park S 20124 Malm Ballymount Telefon 46 0 40 35 86 00 IRL Dublin 24 Telefax 46 0 40 35 86 02 E 353 0 1 419 88 00 E Mail info beijer de Telefax 353 0 1 419 88 90 ii ECONOTEC AG SCHWEIZ E Mail sales info meir mee com Postfach 282 INEA CR doo KROATIEN CH 8309 N rensdorf Drvinje 63 Telefon 41 0 1 838 48 11 HR 10000 Zagreb Telefax 41 0 1 838 48 12 Telefon 385 0 1 3667140 E Mail info econotec ch E i ACP Autocomp a s SLOWAKEI Chalupkova 7 SIA POWEL LETTLAND SK 81109 Bratislava Lienes iela 28 Telefon 421 0 7 592 22 54 LV 1009 Riga Telefax 421 0 7 592 22 48 aech 371 784 2280 E Mail info acp autocomp sk Telefax 371 784 2281 o INEA doo SLOWENIEN E Mail utu utu lv Stegne 11 UAB UTU POWEL LITAUEN SI 1000 Ljubljana Savanoriu Pr 187 Telefon 386 0 1 513 8100 LT 2053 Vilnius Telefax 386 0 1 513 8170 rn 370 0 52323 101 E Mail inea inea si Telefax 370 0 52322 980 d AutoCont TSCHECHISCHE REPUBLIK E Mail powel utu lt Control Systems s r o Intehsis Srl MOLDAWIEN Nemocnicni 12 Cuza Voda 36 1 81 CZ 70200 Ostrava 2 MD 2061 Chisinau Telefon 420 59 6152 111 Telefon 373 0 2 562 263 Telefax 420 59 6152 562 Telefax 373 0 2 562 263 E Mail consys autocont cz E Mail intehsis mdl net GTS T RKEI Dar laceze Cad No 43A KAT 2 TR 80270 Okmeydani Istanbul Telefon 90 0 212 320 1640 Telefax 90
27. MRS KLemme kann ber Parameter 183 ge ndert werden Verwen den Sie zur Vermeidung von Fehlfunktionen jedoch die Werkseinstellung Ausgangsfrequenz Die Ausgangsfrequenz wird bei einer nderung vom PROFIBUS DP Master in den Frequenz umrichter bertragen siehe auch Seiten 7 8 und 10 3 Parameter schreiben Parameterwerte k nnen vom PROFIBUS DP Master in den Frequenzumrichter bertragen werden siehe auch Seiten 7 6 und 8 4 W hrend des Frequenzumrichterbetriebes l st das Schreiben von Parameterwerten einen Schreibfehler aus Die Datencodes der Parameter fin den Sie im Handbuch des Frequenzumrichters Frequenzumrichter zur cksetzen Der Frequenzumrichter oder ein Frequenzumrichterfehler kann ber den PROFIBUS DP Master zur ckgesetzt werden siehe auch Seiten 7 7 9 3 und 10 2 Wird der R cksetzbefehl bei drehendem Antrieb gegeben wird w hrend des R cksetzens der Umrichter Ausganggsleistungsteil gesperrt und der Motor trudelt aus Funktionsumfang der einzelnen Betriebsarten Funktionen a MITSUBISHI ELECTRIC PROFIBUS Ger tedaten Ger testammdaten Datei GSD Datei 6 6 1 HINWEIS FR E5SNP PROFIBUS Ger tedaten Ger testammdaten Datei GSD Datei Mit Hilfe der Ger testammdaten Datei MEAUO89E GSD kann der PROFIBUS DP Master so konfiguriert werden dass er ber die Optionseinheit FR E5SNP mit den Frequenzumrichtern FR E 520S EC CH und FR E 540 kommunizieren kann Die Konfiguration des PROFIBUS DP Ma
28. NWEISE Stellen Sie Parameter 340 auf 1 oder 10 damit der Frequenzumrichter beim Hochfahren bzw R cksetzen automatisch in den Netzwerkbetrieb versetzt wird Ist der Parameter 340 auf 1 oder 10 gesetzt m ssen alle Grundeinstellungen beim Fre quenzumrichter Einstellung der Stationsnummer usw zuvor korrekt ausgef hrt worden sein FR E5NP 4 3 Betriebsarten Betrieb Betriebsart nach Hochfahren W hlen Sie mit Hilfe des Parameters 340 Betriebsart nach Hochfahren die Betriebsart des Frequenzumrichters beim Einschalten der Netzspannung bzw beim Wiederhochfahren nach einem kurzzeitigen Netzausfall Setzen Sie Parameter 340 f r den Betrieb ber Netzwerk auf 1 oder 10 Betriebsart Betriebsart beim Einschalten der Netzspannung bzw Wiederhochfahren Betrieb ber Bedieneinheit oder externer Betrieb Externer Betrieb Betrieb ber Bedieneinheit Betrieb ber Bedieneinheit Externer Betrieb Externer Betrieb Kombinierter Betrieb extern Bedieneinheit Frequenzvorgabe ber die Bedieneinheit und Startsignal von der externen Steuerung Kombinierter Betrieb extern Bedieneinheit Frequenzvorgabe ber externe Signale und Startsignal ber die Bedieneinheit Umschaltbetrieb Die Betriebsart kann w hrend des Betriebs ge ndert werden Betrieb ber Bedieneinheit gesperrt MRS EIN Externer Betrieb Der Betrieb ber Bedieneinheit kann ber die Bedieneinh
29. PPO Typ 5 finden Sie in Abs 7 1 Die korrekte Nutzung des Modultyps END setzt die Verwendung der Optionsbaugruppen FR E5NP mit einer Seriennummer D26xx oder h her sowie der dazu passenden GSD Datei MEAUEO89E GSD mit Revision 2 00 voraus Bei der Konfiguration des Slaves im Master muss der Modultyp E5SNP und keiner der f nf PPO Typen ausgew hlt worden sein Eine de taillierte Beschreibung finden Sie im Handbuch der Konfigurations Software Der Modultyp E5NP hat eine feste Datenl nge je sechs Sende und Empfangsworte und ist wie folgt aufgebaut Modultyp Eingangsdaten 6 Worte ESNP PKE m ZSW1 Ausgangsdaten 6 Worte PKW Abb 8 1 Aufbau des Modultyps E5NP Modultyp E5NP PROFIBUS Profile Modultyp E5SNP 8 1 1 Erl uterung der Abk rzungen Bereich Beschreibung Parameternummer PNU und Auftrags oder Antwortkennung AK Indexnummer Wird nicht verwendet und muss auf 0 gesetzt werden Parameterwert Bits O bis 7 Frequenzumrichterstatus Bits 8 bis 14 Befehlsz hler Anforderung Antwort Reservierter Bereich f r Erweiterung Tab 8 1 Datenw rter HINWEISE Daten die vom PROFIBUS DP Master zum Slave bertragen werden nennt man Anforde rungsdaten Daten die vom Slave zum PROFIBUS DP Master bertragen werden nennt man Antwort daten 8 2 a MITSUBISHI ELECTRIC PROFIBUS Profile Modultyp E5NP Modultyp E5NP 8 1 2 Aufteilung de
30. R E5SNP Sicherheitshinweise Zielgruppe Dieses Handbuch richtet sich ausschlie lich an anerkannt ausgebildete Elektrofachkr fte die mit den Sicherheitsstandards der Automatisierungs und elektrischen Antriebstechnik vertraut sind Projektierung Installation Inbetriebnahme Wartung und Pr fung der Ger te d rfen nur von einer anerkannt ausgebildeten Elektrofachkraft die mit den Sicherheitsstandards der Automati sierungs und elektrischen Antriebstechnik vertraut ist durchgef hrt werden Bestimmungsgem er Gebrauch Die Ger te der FR E Serie sind nur f r die Einsatzbereiche vorgesehen die in diesem Handbuch beschrieben sind Achten Sie auf die Einhaltung aller im Handbuch angegebenen Kenndaten Es d rfen nur von MITSUBISHI ELECTRIC empfohlene Zusatz bzw Erweite rungsger te in Verbindung mit den Frequenzumrichtern FR E 520S EC CH und FR E 540 be nutzt werden Jede andere dar ber hinausgehende Verwendung oder Benutzung gilt als nicht bestimmungs gem Sicherheitsrelevante Vorschriften Bei der Projektierung Installation Inbetriebnahme Wartung und Pr fung der Ger te m ssen die f r den spezifischen Einsatzfall g ltigen Sicherheits und Unfallverh tungsvorschriften be achtet werden Es m ssen besonders folgende Vorschriften ohne Anspruch auf Vollst ndigkeit beachtet wer den V VDE EN Vorschriften VDE 0100 Bestimmungen f r das Errichten von Starkstromanlagen mit einer Nennspannung bis 1000
31. TRIC Fehlersuche 11 3 11 3 1 FR E5SNP Softwareseitige Fehlerdiagnose Softwareseitige Fehlerdiagnose Die Status LED leuchtet aber der Frequenzumrichter l sst sich nicht ber den Bus starten PPO Typen 1 5 In diesem Fall ist zu pr fen Istder Adressbereich f r die Sende und Empfangsdaten im Master passend zum gew hl ten PPO Typ korrekt initialisiert Wenn eine Kommunikation zwischen Slave und Master stattfindet sind im Empfangswort einige Bits gesetzt selbst wenn der Master im Steuerwort noch keine g ltigen Befehle sendet Die typische Antwort des Slaves an den Master in diesem Fall hat folgendes Format ZSW 0237H bzw 567 dez falls Parameter 340 des Umrichters auf 0 steht oder 4237H bzw 16951 dez falls Parameter 340 des Umrichters auf 1 oder 10 steht Sollte die Bitfolge bytem ig invertiert sein also z B 3702H gemeldet werden anstelle von 0237H ist die Byte Swapping Funktion falsch konfiguriert siehe dazu Abs 6 2 Wenn der Adressbereich stimmt Slave Empfangsdaten werden vom Master richtig gele sen aber der Frequenzumrichter nicht gestartet werden kann sollte die Einstellung der Parameter 338 339 und 340 im Frequenzumrichter berpr ft werden und kontrolliert wer den dass sich der Frequenzumrichter im NET Modus befindet Der Frequenzumrichter akzeptiert nur dann die Vorgabe des Drehrichtungskommandos und Frequenz Sollwertes ber den Bus wenn er sich im NET Modus
32. TRIC Parameter Modultyp ESNP 10 4 HINWEIS 10 4 1 Beispiel V FR E5SNP Programmbeispiele Programmbeispiele Beachten Sie dass bei diesem Modultyp f r jede Aktion Starten Stoppen Sollwert nderung Parameterzugriff ein Auftrag gesendet werden muss und die Auftragsl nge immer 6 Worte betr gt Da bei Verwendung des Modultyps E5NP aus internen Gr nden die Byte Tausch Funktion der Optionskarte nicht verwendet werden darf muss beim Einsatz vom Mitsubishi SPS das Low und das High Byte der Sende und Empfangsworte seitens des SPS Programms ge tauscht werden Dies wurde in den nachfolgenden Programmbeispielen bereits ber cksich tigt Beim Einsatz von SPS Systemen Simatic S7 muss kein Byte Tausch durchgef hrt werden Sollten jedoch die nachstehenden Programmbeispiele in denen bereits ein Byte Tausch erfolgte verwendet werden m ssen Low und High Byte in den Sende und Empfangswor ten getauscht werden Starten des Frequenzumrichters im Linkslauf Sendedaten Befehlsz hler wird nicht genutzt PKE IND PWE1 PWE2 ZSW1 HIW 00001010 00000000 00000000 00000100 00000000 00000000 00100000 00000001 00000000 00000000 00000000 00000000 m gliche Empfangsdaten PKE IND PWE1 PWE2 ZSW HIW 00001010 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 00010000 00000001 00000000 00000000 00000000 00000000 0A20H bzw 2592 dez 1H bzw 1 dez 0 400H bzw 1024 d
33. Tabelle vor werden diese unterhalb der Tabelle fortlaufend nummeriert schwarze Zahlen in wei em Kreis hochgestellt o Text Text Text VI a MITSUBISHI ELECTRIC FR E5NP 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 2 1 2 2 2 3 3 1 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 5 1 6 1 6 2 INHALTSVERZEICHNIS Einf hrung Allgemeines nenne ernennen 1 1 Erl uterung der Unterschiede zwischen Firmware Version V7580 und V7580A 1 2 Software Kompatibilit t der PROFIBUS Baugruppen FR E5NP zueinander 1 3 BEAIEHUNGSNINWEIS EE 1 4 1 4 1 FAN ONADUNG Er ee ee Era re Die 1 4 142 ZRUSDACKEH eer ne nen a a Bene Bea anna e a 1 4 Modulbeschreibung 1 5 1 5 1 Optionskomponenten n nanan aaaea seen eneen nennen 1 6 Installation Vor der Installation HEEN 2 1 EIO ME 2 2 Einstellung der Stationsnummer EE 2 4 Anschluss E ellen In Ce EE 3 1 Betrieb Parameter e sece ee eer EE EE EE E ee HR Keen 4 1 Betriebsarten cu ande dur a EE nn AER na EE CH 4 2 4 2 1 Umschalten zwischen den Betriebsarten 22222222 sen0 4 2 Betriebs und Drehzahlanweisungen schreiben 22 222 neerereenn 4 7 Erkennung von Kommunikationsfehlern 222222 nseeneeneenenn 4 8 Betrieb bei Auftreten eines Alarms 2 22 nun eneeneneen nenn 4 10 4 5 1 R cksetzen des Frequenzumrichters 2 2 2 2 222220 een 4 11 Funktionen Funktionsumfang der einzelnen Betriebsarten 22 2nscneeneenenn 5 1 5 1 1 Signalrichtung Frequenzumr
34. Uberpr fen Sie die Funktion des PROFIBUS DP Master Moduls siehe auch Kap 11 Fehler der Optionseinheit Tab 4 10 Fehler und Fehlerbehebung berpr fen Sie die Verbindung zwischen Optionseinheit und Frequenzumrichter Beseitigen Sie Kontaktfehler usw Weitere nicht optionsspezifische Fehlermeldungen finden Sie im Handbuch des Frequenzumrichters a MITSUBISHI ELECTRIC Betrieb Betrieb bei Auftreten eines Alarms 4 5 1 R cksetzen des Frequenzumrichters Beim R cksetzen des Frequenzumrichters w hrend des Netzwerkbetriebs schaltet der Fre quenzumrichter automatisch in die Betriebsart externer Betrieb um Wenn Sie den Betrieb ber das Netzwerk wieder aufnehmen wollen muss die Betriebsart entsprechend umgeschaltet werden Ist der Parameter 340 auf 1 oder 10 gesetzt wird nach dem R cksetzen des Fre quenzumrichters der Betrieb ber das Netzwerk wieder aufgenommen Folgende Tabelle zeigt die in der jeweiligen Betriebsart zul ssigen R cksetzmethoden Betriebsart Betrieb ber Bedienein heit R cksetzmethode Betrieb ber Externer Netzwerk Betrieb Modultyp FR E5SNP Ein R cksetzen des Frequenzumrichters ist nur m glich wenn der Frequenzumrichter im Fehlerzustand ist Modultyp PPO Frequenzumrichter zur cksetzen Ein R cksetzen des Frequenzumrichters ber Bit 7 des Steuerworts ist bei Version V7580 der Optionseinheit FR E5SNP jederzeit m g lich PROFIBUS DP Be
35. V VDE 0105 Betrieb von Starkstromanlagen VDE 0113 Elektrische Anlagen mit elektronischen Betriebsmitteln EN 50178 Ausr stung von Starkstromanlagen mit elektronischen Betriebsmitteln Brandverh tungsvorschriften Unfallverh tungsvorschrift VBG Nr 4 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Erl uterung zu den Gefahrenhinweisen In diesem Handbuch befinden sich Hinweise die wichtig f r den sachgerechten sicheren Umgang mit dem Ger t sind Die einzelnen Hinweise haben folgende Bedeutung GEFAHR Bedeutet dass eine Gefahr f r das Leben und die Gesundheit des Anwenders z B durch elektrische Spannung besteht wenn die entsprechenden Vorsichtsma nah men nicht getroffen werden ACHTUNG Bedeutet eine Warnung vor m glichen Besch digungen des Ger tes oder anderen Sachwerten wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Il a MITSUBISHI ELECTRIC Allgemeine Gefahrenhinweise und Sicherheitsvorkehrungen Die folgenden Gefahrenhinweise sind als generelle Richtlinie f r Frequenzumrichter in Verbin dung mit anderen Ger ten zu verstehen Diese Hinweise m ssen Sie bei der Projektierung Installation und Betrieb der elektrotechnischen Anlage unbedingt beachten GEFAHR Die im spezifischen Einsatzfall geltenden Sicherheits und Unfallverh tungsvor schriften sind zu beachten Der Einbau die Verdrahtung und das Offnen der Bau gruppen Bauteile und Ger te m ssen im spannungsl
36. W 00010101 11101111 00000000 00000000 01001100 01111111 01111100 m gliche Empfangsdaten PKE IND PWE PWE ZSW HIW 00010011 00000000 00000000 00000100 01011110 00010101 11101111 00000000 00000000 01001100 00110111 01111100 23EFH bzw 0 0 044CH bzw OC7FH bzw 157CH bzw 13EFH bzw 0 0 044CH bzw 5E37H bzw 157CH bzw 5500 dez 9199 dez 1100 dez 3199 dez 5500 dez 5103 dez 1100 dez 24119 dez Beachten Sie dass hier ein Wort geschrieben und daher AK 2 im PKE Bereich verwendet wird A a MITSUBISHI ELECTRIC Parameter Modultyp PPO Organisation der Daten bergabe 9 5 Beispiele V FR E5SNP Organisation der Daten bergabe Programmbeispiel um zu verhindern dass w hrend eines Resets bzw w hrend der Datenver arbeitung durch das Slave Modul auf dieses vom Master zugegriffen wird Sendedaten bereit BUSY Bit im ZSW gesetzt Daten zum Slave senden Abb 9 3 Zugriff w hrend der Verarbeitung bzw w hrend eines Resets sperren Programmbeispiel um sicherzustellen dass die vom Slave gesendeten Daten vollst ndig vom Master bernommen wurden Slave Sendedaten werden in den Master Empfangspuffer geschrieben BUSY Bit im Slave ZSW gesetzt Slave Sendedaten werden aus dem Master Empfangspuffer bernommen und k nnen weiterverarbeitet werden Abb 9 4 Pr fung auf vollst ndige Daten b
37. a MITSUBISHI ELECTRIC Betrieb Betriebsarten Methode zum Umschalten der Betriebsart Die folgende Abbildung und Tabelle zeigen die notwendigen Aktionen zum Umschalten der Be triebsart Umschaltung durch PROFIBUS DP Master Modul Umschaltung ber Bedieneinheit Betrieb ber Betrieb ber Netzwerk Externer Betrieb Bedieneinheit keine Umschaltung m glich Abb 4 1 Methode zum Umschalten der Betriebsart Nummer Betriebsartenwahl Funktionsweise Bet tigen Sie die entsprechende Taste an 1 Betrieb ber Bedieneinheit externer Betrieb der Bedieneinheit Bet tigen Sie die entsprechende Taste an Externer Betrieb Betrieb ber Bedieneinheit der Bedieneinheit Externer Betrieb Betrieb ber Netzwerk Umschaltung durch PROFIBUS DP Master Betrieb ber Netzwerk externer Betrieb Umschaltung durch PROFIBUS DP Master Umschaltung nicht m glich M glich wenn der externe Betrieb in und anschlie end der Betrieb ber Netzwerk in gew hlt wird Betrieb ber Bedieneinheit Betrieb ber Netzwerk Umschaltung nicht m glich M glich wenn der externe Betrieb in und anschlie end der Betrieb ber Bedien einheit in gew hlt wird Betrieb ber Netzwerk Betrieb ber Bedieneinheit Tab 4 3 Umschalten der Betriebsarten Im Umschaltbetrieb Pr 79 6 oder bei Einstellung des Parameters 340 auf 10 sind die Umschaltmethoden ON und m glich HI
38. ando Telefon 27 0 11 928 2000 Telefax 27 0 11 392 2354 E Mail cbi cbi co za A MITSUBISHI ELECTRIC INDUSTRIAL AUTOMATION Gothaer Stra e 8 D 40880 Ratingen Telefon 02102 486 0 Fax Hotline 01805 000 7650 megfa mail meg mee com 02102 486 7170 www mitsubishi automation de www mitsubishi automation com
39. as Steuerwort Bit 7 und das Setzen des Bits Steuerung freigegeben m glich auch wenn das Bit Freigabe PZD nicht gesetzt war Wenn das Bit Steuerung freigegeben im Steuerwort nicht gesetzt ist wird der Frequenz umrichterausgang abgeschaltet jedoch PKW PZD Anforderungen weiter bearbeitet In Version V7580 wurde bei nicht gesetztem Bit Steuerung freigegeben der Umrichteraus gang abgeschaltet und es wurden keine PKW PZD Anforderungen mehr ausgef hrt Ein Reset Kommando ber Bit 7 im Steuerwort wird nur ausgef hrt wenn der Frequenz umrichter im Fehlerzustand ist Im fehlerfreien Zustand des Frequenzumrichters wird kein Reset ber das Steuerwort ausgef hrt In Version V7580 war jederzeit ein Durchf hren des Resets ber das Steuerwort m glich funktionierende PROFIBUS Kommunikation nat rlich vorausgesetzt Im PKW Bereich wurde ein zus tzliches Kommando f r einen Frequenzumrichter Reset hinzugef gt PNU 6 dessen Ausf hrung von der Einstellung des Frequenzumrichter Parameters 75 abh ngt Ist Pr 75 passend eingestellt wird solange diese PNU gesendet wird ein Reset des Umrichters ausgef hrt und 8000H im Statuswort zur ckgesendet a MITSUBISHI ELECTRIC Einf hrung Software Kompatibilit t der PROFIBUS Baugruppen FR E5NP zueinander 1 3 Software Kompatibilit t der PROFIBUS Baugruppen FR E5SNP zueinander Die Karten mit Seriennummern D26xxx und h her unterst tzen voll die Funktionalit t der
40. aster Moduls d rfen die Stationsnummern OH 1H 2H 7CH und 7DH nicht eingestellt werden Eine nderung der Stationsnummer w hrend der Einschaltroutine des Frequenzumrichters ist unwirksam Die Einstellung wird erst durch Aus und Wiedereinschalten der Spannungs versorgung oder durch Zur cksetzen des Frequenzumrichters ber das RES Signal akti viert Beachten Sie dass eine einmal vergebene Stationsnummer nicht ein zweites Mal f r einen anderen Frequenzumrichter vergeben werden kann Bei einer solchen Einstellung ist eine ordnungsgem e Datenkommunikation nicht gew hrleistet a MITSUBISHI ELECTRIC Installation Einstellung der Stationsnummer Vorgehensweise Stellen Sie den entsprechenden Schalter mit dem Pfeil auf die gew nschte Stationsnummer siehe folgende Abbildung Schalter SW3 ist der Schalter der n her an der Kommunikations Kontroll LED liegt siehe Abb 1 1 SW2 legt die 10er Stellen und SW3 die Ter Stellen fest Abb 2 7 Codierschalter f r die Stationsnummer Einstellen der Stationsnummer Beispiele V Zur Einstellung der Stationsnummer 1H stellen Sie SW2 auf 0 und SW3 auf 1 Abb 2 8 Einstellung der Stationsnummer TH Zur Einstellung der Stationsnummer 7DH 125 dezimal stellen Sie SW2 auf 7 und SW3 auf D Abb 2 9 Einstellung der Stationsnummer 7DH FR E5NP 2 5 Einstellung der Stationsnummer Installation Bei der Einstellung der Auswahlschalter ist darauf zu achte
41. aster empfangenen Wert des Befehlsz hlers in diesen Bereich und sendet den Inhalt an den Master zur ck Wird nicht verwendet bei Sendew rtern auf O setzen bei Reserviert Empfangsw rtern werden sie vom Frequenzumrichter auf O gesetzt Tab 7 4 Datenw rter 4 Detaillierte Hinweise zur Funktionszuweisung der Eingangsklemmen finden Sie im Hand buch des Frequenzumrichters ab Pr 180 bis Pr 183 Bei Verwendung der Optionseinheit FR E5NP ab Version V7580A wird das R cksetzen des Frequenzumrichters ber Bit 7 im Steuerwort nur ausgef hrt wenn der Umrichter im Fehlerzustand ist siehe auch Abs 1 2 W hrend des R cksetzvorgangs f hrt die Optionseinheit keine anderen Auftr ge durch W hrend des R cksetzvorgangs wird der Inhalt des Zustandsworts auf 8000H gesetzt W hrend der Dauer des R cksetzvorgangs wird auch die Kommunikation des Frequenz umrichters ber die PU Schnittstelle zur ckgesetzt d h eine Kommunikation ber die PA oder PU Bedieneinheit ist nicht m glich Gilt f r die Optionseinheit FR E5NP ab Version V7580A FR E5NP 7 9 Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 PROFIBUS Profile Modultyp PPO 7 1 5 Beispiel V Bearbeitung einer Anforderung Der Frequenzumrichter bearbeitet eine Anforderung nur wenn die Anforderungsdaten Anfor derung zur nderung der Frequenzumrichtereinstellungen PKW HSW STW oder ECW vom PROFIBUS DP Master ge ndert wurden Entsprechen di
42. aster gesendet werden Wo keine andere Angabe zum Datenformat gemacht ist sind Daten im Dezimalformat gemeint Hexadezimale Daten werden mit einem nachstehenden H gekennzeichnet z B 99ABH Parameter Durch den Einbau der Optionseinheit FR E5SNP werden die folgenden speziellen Kommunikati onsparameter aktiviert Bedeutung Einstellbereich Werkseinstellung Referenzseite Betriebsanweisung schreiben 0 1 0 4 7 Drehzahlanweisung schreiben 0 1 0 4 7 Betriebsart nach Hochfahren 0 1 10 0 4 4 Wartezeit bis zur Erkennung von Kommunikationsfehlern 0 999 8 s 4 8 Anzahl der Kommunikationsfehler 0 4 8 Betriebsverhalten bei Auftreten eines Kommunikationsfehlers 4 9 Tab 4 1 Spezielle Kommunikationsparameter Die Einstellung von Parmeter 340 auf 10 ist bei den Frequenzumrichtern FR E5xx EC ab Firmware Version V7471D m glich Die Parameter 500 502 sind bei den Frequenzumrichtern FR E5xx EC ab Firmware Version V7471C verf gbar Betriebsarten 4 2 4 2 1 Betrieb Betriebsarten Betrieb ber die Bedieneinheit Der Frequenzumrichter wird ber die Tastatur der Bedieneinheit gesteuert Externer Betrieb Der Frequenzumrichter wird ber das Ein und Ausschalten externer Signale an den Steuereing ngen des Frequenzumrichters gesteuert In der Werkseinstellung ist der externe Betrieb g ltig Betrieb ber Netzwerk SPS Der Frequenzumrichter wird durch Befehle b
43. b 6 1 Daten der Ger testammdaten Datei 2 Auswahl 1 Byte Tausch wird auf Textbasis im zweiten Byte der User_Param_Data verwendet Ger testammdaten Datei GSD Datei PROFIBUS Ger tedaten Parameter Einstellung Kommentare Module PPO type 1 Auswahl des PPO Typs 1 u Ein EndModule Module PPO type 2 Auswahl des PPO Typs 2 F3H F n EndModule Module PPO type 3 Auswahl des PPO Typs 3 F1H EndModule Module PPO type 4 Auswahl des PPO Typs 4 F5H EndModule Module PPO type 5 Auswahl des PPO Typs 5 F3H F9H EndModule Module E5SNP Auswahl E5NP 75H EndModule Tab 6 1 Daten der Ger testammdaten Datei 3 O Bei einigen PROFIBUS DP Master Modulen darf die L nge des Parameters Ven dor_Name h chstens 10 Zeichen betragen Tragen Sie in diesem Fall MITSUBISHI ein 6 4 a MITSUBISHI ELECTRIC PROFIBUS Ger tedaten Slave Benutzerparameter Byte swapping 6 2 Slave Benutzerparameter Byte swapping Durch eine nderung des Slave Benutzerparameters kann die Byte Tausch Funktion Byte swapping aktiviert werden Die Aktivierung der Funktion erfolgt durch Einstellung der Adresse 1H Bit 0 auf den Wert 1 Da die Einstellung ein nicht verwendetes Bit repr sentiert stellen Sie zur Deaktivierung der Funktion den Wert 0 ein Da nur Bit O f r diese Funktion verwendet wird sollten Bit 1 bis 15 auf O gesetzt bleiben Ad
44. befindet Parameter 340 auf 1 oder 10 bzw Betriebsart ber den PROFIBUS auf NET eingestellt und Pa rameter 338 und 339 auf 0 stehen Vorgabe des Frequenz Sollwerts und des Drehrich tungskommandos ber das Netzwerk Die Vorgabe der Drehrichtungskommandos und des Frequenz Sollwertes erfolgt im PZD Bereich Diese Daten m ssen mit Bit 10 im STW f r g ltig erkl rt werden ebenfalls muss Bit 3 gesetzt sein Steuerung freigegeben und das Reset Bit Bit 7 wie auch das MRS Bit Bit 14 im STW d rfen nicht gesetzt sein Sollte der Motor trotz korrekter bermittlung des Startbefehls und des Frequenz Sollwerts gr er als die Startfrequenz ber den Bus nicht laufen ist zu berpr fen ob noch eine hard oder softwareseitige Reglersperre vorliegt Bit 14 im Steuerwort gesetzt Klemme MRS am Frequenzumrichter gesetzt Die korrekte bermittlung des Startbefehls l sst sich daran erkennen dass die Statusanzeige den anliegenden Fahrbefehl anzeigt LED RUN an der FR PA02 02 leuchtet oder blinkt bzw in der Statusanzeige der FR PU04 wird STF oder STR angezeigt Sollten Schreib oder Lesevorg nge im PKW Bereich nicht korrekt ausgef hrt werden ist in der Regel eine nicht zum Datentyp der Variable passende Auftragskennung AK ver wendet worden oder die PNU bzw der IND existieren nicht Anhand der vom Slave gesen deten Eintr ge in der AK und im PWE ist eine Fehlerbestimmung m glich siehe hierzu auch die Beschr
45. den Beschreibung Datendefinition Datentyp Extern 10H Betriebsart lesen schreiben 11H Pr 79 6 Us16 14H Tab 9 4 Betriebsart lesen schreiben Je a MITSUBISHI ELECTRIC Parameter Modultyp PPO PROFIBUS PNU 9 2 4 Frequenz Sollwert lesen Der Frequenz Sollwert kann vom PROFIBUS DP Master gelesen werden Beschreibung Datendefinition Datentyp Der Frequenz Sollwert wird aus dem RAM ausgelesen EE Frequenz Sollwert aus RAM lesen Der Frequenz Sollwert wird aus dem E PROM ausgelesen nes Frequenz Sollwert aus E PROM lesen Tab 9 5 Frequenz Sollwert lesen 9 2 5 Eingangsklemmensignal lesen Das Signal an Klemme 2 kann vom PROFIBUS DP Master gelesen werden Beschreibung Datendefinition Datentyp Das Signal an Klemme 2 a Us16 wird eingelesen Signal an Klemme 2 einlesen Tab 9 6 Eingangsklemmensignal lesen 9 2 6 Frequenzumrichter zur cksetzen Der Frequenzumrichter kann vom PROFIBUS DP Master zur ckgesetzt werden Beschreibung Datendefinition Datentyp Der Frequenzumrichter wird zur ckgesetzt nachdem die Daten in den PROFIBUS Dp Hei Frequenzumrichter zur cksetzen Master bertragen wurden Tab 9 7 Frequenzumrichter zur cksetzen HINWEISE Die Funktion steht bei der Optionseinheit FR E5NP ab Version V7580A zur Verf gung W hrend der R cksetz Anforderung ist der R cksetz Status aktiv d h solange vom Ma
46. die Optionseinheit immer exakt in den vorgesehenen Steckplatz des Fre quenzumrichters damit eine ausreichende Kontaktverbindung gew hrleistet ist Auspacken ACHTUNG Die Optionseinheit FR E5NP ist ausschlie lich f r den Gebrauch mit dem Frequenz umrichter FR E 520S EC CH und FR E 540 vorgesehen Achten Sie vor dem Einbau deshalb darauf dass die Ihnen vorliegende Optionseinheit auch zu dem von Ihnen verwendeten Frequenzumrichter passt Nehmen Sie die Optionseinheit aus der Verpackung und vergleichen Sie die Daten des Typenschildes mit den Daten Ihrer Bestellung berpr fen Sie den Packungsinhalt auf Vollst ndigkeit Im Lieferumfang sind folgende Komponenten enthalten Bedienungsanleitung 2 Befestigungsschrauben M3 x 6 Aufkleber f r die LED Anzeige Optionseinheit Steckkarte a MITSUBISHI ELECTRIC Einf hrung 1 5 FR E5SNP Modulbeschreibung Modulbeschreibung Die Optionseinheit FR E5NP ist als Print Platine ausgef hrt Vor der Installation der Optionsein heit muss die Frontabdeckung des Frequenzumrichters entfernt werden siehe Kapitel 2 Installa tion Nach Einbau der Optionseinheit muss die Frontabdeckung wieder montiert werden Der Anschluss an das PROFIBUS DP Netzwerk erfolgt ber die Aussparung in der Kabeldurchf h rung f r Optionen an der Unterseite der Frontabdeckung des Frequenzumrichters Das Kabel muss f r eine bertragungsgeschwindigkeit bis 12 MBit s It EEIA RS485
47. drahtung Anschluss Abschlusswiderst nde Der Profibusstecker Prof op T enth lt integrierte Abschlusswiderst nde Diese Abschlusswi derst nde m ssen am ersten und letzten Ger t am PROFIBUS DP Netzwerk zugeschaltet werden Abb 3 2 ProfiCon T Stecker mit integrierten Abschlusswiderst nden Die Abschlusswiderst nde k nnen ber einen Jumper zugeschaltet werden Jumper zum Zuschalten der Abschlusswiderst nde Abb 3 3 Zuschalten der Abschlusswiderst nde Folgende Abbildung zeigt die interne Verschaltung der Abschlusswiderst nde des ProfiCon T Steckers R1 390 Q 2 1 4 W R2 220 Q 2 1 4 W R3 390 Q 2 1 4 W RTS von Optionseinheit Signalmasse 5 V DC 1 2 3 4 5 6 7 8 St Abb 3 4 Verdrahtungsplan des ProfiCon T Steckers a MITSUBISHI ELECTRIC Betrieb 4 4 1 FR E5NP Parameter Betrieb Der Einbau der Optionseinheit FR ESNP beeinflusst das Betriebsverhalten des Frequenzum richters FR E 500 Die Anderungen werden in den nachfolgenden Abschnitten beschrieben Bei nachfolgend erw hnten Sendedaten bzw Anforderungsdaten sind Daten gemeint die vom Master an den Slave d h den mit der Optionskarte FR E5SNP ausger steten Frequenz umrichter gesendet werden Bei nachfolgend erw hnten Empfangsdaten bzw Antwortdaten sind Daten gemeint die vom Slave d h den mit einer Optionskarte FR E5SNP ausger steten Frequenzumrichter an den M
48. e Sync_Mode_supp Synchrones Schalten aller Ausg nge Auto_Baud_supp Automatische Erkennung der U bertragungsrate Set_Slave_Add_supp Automatische Adressvergabe der Slave Station wird nicht unterst tzt Min_Slave_Interval Minimales Intervall zwischen zwei Polling Zyklen 100 us Modular _Station Modulare Einheit Max_Module Maximal 1 Modul Max_Input_Len Maximal 28 Eingangsbytes Max_Output_Len Maximal 28 Ausgangsbytes Max_Data_Len Maximale Summe der Ein und Ausgangsdaten 28 28 56 Bytes Fail_Safe Datentelegramm ohne Daten wird im CLEAR Fall nicht akzeptiert Max_Diag_Data_Len Maximale L nge der Diagnoseinformation 6 Bytes keine externe Diagnose Slave_Family 1 Antriebe Hauptfamilie PrmText 1 Registrierung Textauswahl 1 Text 0 No byte swapping Bit 0 0 kein Byte Tausch Text 1 Byte swapping Bit 0 1 Byte Tausch EndPrmText ExtUserPrmData 1 Byte swapping Auswahl 1 Byte Tausch auf Textbasis Bit 0 0 0 1 Bit Grundeinstellung Bereich O bis 1 Prm_Text_Ref Verweis auf Textauswahl 1 EndExtUserPrmData Max_User bm Data Len Maximale L nge von User_Param_Data 2 Bytes Ext_User_Prm_Data_Const 0 Startwert des ersten Bytes der User_Param_Data Ext_User_Prm_Data_Const 1 Startwert des zweiten Bytes der User_Param_Data Ext_User_Prm_Data_Ref 1 Ta
49. e Daten der aktuellen Anforderung denen der vohergehenden wird die aktuelle Anforderung nicht bearbeitet sondern gel scht Sendet der PROFIBUS DP Master im Betrieb ber die Bedieneinheit wiederholt den Befehl zur Freigabe des Netzwerkbetriebs w hrend die Betriebsart im Umschaltbetrieb auf Betrieb ber die Bedieneinheit umgeschaltet wird erfolgt keine Ausf hrung des Befehls da der Inhalt der aktuellen Anforderung dem der vorhergehenden entspricht Der Betrieb ber die Bedieneinheit bleibt somit erhalten Es erfolgt keine Umschaltung in den Netzwerkbetrieb Senden Sie in diesem Fall zuerst einen anderen Befehl wie die Anforderung zum Umschalten in den Betrieb ber die Bedieneinheit und anschlie end den Befehl zum Umschalten in den Netz werkbetrieb A a MITSUBISHI ELECTRIC PROFIBUS Profile Modultyp E5NP Modultyp E5NP 8 8 1 FR E5NP PROFIBUS Profile Modultyp E5NP Modultyp E5NP Die Optionseinheit FR E5NP verh lt sich wie eine PROFIBUS DP Slave Station die durch eine SPS oder eine andere Steuerung die in einem RS485 Netzwerk als PROFI BUS DP class 1 Master arbeitet gesteuert wird F r den Zugriff auf die Daten des Frequenzumrichters kann das PROFIBUS Profil Daten puffer aus sechs verschiedenen Modultypen den Parameter Prozessdaten Objekten PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 und dem Modultyp E5SNP ausgew hlt werden Dieser Abschnitt beschreibt den Modultyp E5SNP Die Beschreibung der Modultypen PPO Typ 1 bis
50. ee vor der Installation 222 2 2 20 K Kabel maximale L nge bertragungsgeschwindigkeit Kommunikationparameter Kommunikationsfehler Parameter 2 2 CE nn Kommunikations Kontroll LED Konfigurations Software GX Configurator DP 2 2 222 2 FR E5SNP Index L LEDs Kommunikations Kontroll LED M Modulbeschreibung 2222 2 2 20 Modultypen ESNP m no we a u as hna PPO Typ 1 bis PPO Typ5 N Netzwerk konfigurieren Netzwerkbetrieb Netzwerkkabel O Optionseinheit auspacken aoaaa A a a a Optionskomponenten aoao a a P Parameter Echtzeit berwachung E5NP Echtzeit berwachung PPO lesen Liste einlesen l schen E5NP l schen PPO Modultyp E5NP Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 Parameter 900 aoao a a aaa Parameter 900f PNU E5NP wee EA Ae u eo PNU PPO schreiben Slave Benutzerparameter spezielle Kommunikationsparameter Standardparameter E5SNP Standardparameter PPO Anhang Parameter Prozessdaten Objekt PPO Typ 1 bis PPO Typ5 7 1 PROFIBUS Profil Modultyp ESNP gem z au aka 8 1 Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ5 7 1 Profibusstecker ProfiCon T 3 2 Pufferspeicher Aufteilung E5NP 2 2 2222 8 3 Aufteilung PPO 2 2 2222 22020 7 4 PROFIBUS Profile EN 8 4 PROFIBUS Profile PPO 7 6 R R cksetzen des Frequenzumrichters Befehl 2 222 Co oo nn 9 3 Methoden 2
51. eh use abziehen Anschlie end k nnen Sie die Frontabdeckung nach oben wegziehen Abb 2 2 Entfernen der Frontabdeckung MITSUBISHI E500 Front abdeckung Abb 2 3 Steckplatz Steckplatz a MITSUBISHI ELECTRIC Einbau Installation Entfernen Sie den Schaumstoffschutz vom Anschlussstecker der Optionseinheit und setzen Sie die Optionseinheit vorsichtig in den Steckplatz des Frequenzumrichters Achten Sie dabei auf einen einwandfreien Sitz der Steckverbindung Befestigen Sie anschlie end die Optionseinheit sorgf ltig mit den mitgelieferten Schrauben Abb 2 4 Einbau der Optionseinheit FR E5SNP Steckplatz Optionseinheit FR E5NP Zum Durchf hren des PROFIBUS DP Steckers muss die Ku
52. ehung Es wird eine R ckw rtsdrehung ausgef hrt SU Signal 0 AUS 1 EIN Frequenz Soll Istwertvergleich OL Signal 0 AUS 1 EIN Uberlastalarm Wird nicht verwendet FU Signal 0 AUS 1 EIN Frequenz berwachung Fehler Alarmsignal 0 Normalbetrieb des Frequenzumrichters 1 Fehler des Frequenzumrichters Befehlsz hler Der Befehlsz hler ist ein optionales Merkmal das vom PROFIBUS DP Master genutzt werden kann Der Befehlsz hler kann von OOH bis 7FH hochgez hlt werden Die Optionseinheit kopiert den vom Master empfangenen Befehlsz hlerstand in den gleichen Bitbereich in ihrer Antwort an den Master im ZSW1 Wort Der Master kann somit Auftr ge und Antworten synchronisieren bei identischem Z hlerstand hat die Optionseinheit den Auftrag erhalten und falls kein Fehlercode im AK Bereich vorliegt ihn korrekt ausgef hrt Wird nicht verwendet ist auf O gesetzt Tab 8 2 Datenw rter 2 Wird nicht verwendet ist auf O gesetzt Die Bits 0 7 stellen nicht die Ausgangsklemmen gem der Programmierung ber P190 P192 dar FR E5NP Modultyp E5SNP 8 1 5 Beispiel V PROFIBUS Profile Modultyp E5NP Bearbeitung einer Anforderung Der Frequenzumrichter bearbeitet eine Anforderung nur wenn die Anforderungsdaten Anfor derung zur nderung der Frequenzumrichtereinstellungen PKW vom PROFIBUS DP Master ge ndert wurden Entsprechen die Daten d
53. eibung des Pufferspeichers des PKW Bereichs in Abs 7 1 4 Ist der gew nschte PPO Typ bei der Konfiguration ausgew hlt worden oder wurde verse hentlich der Modultyp E5NP ausgew hlt 11 3 Softwareseitige Fehlerdiagnose Fehlersuche 11 3 2 11 4 Modultyp E5SNP In diesem Fall ist zu pr fen Ist der Adressbereich f r die Sende und Empfangsdaten im Master passend initialisiert worden es werden vom Master 6 Auftrags Worte an den Slave gesendet und vom Slave 6 Worte an den Master zur ckgesendet Da der Slave keine Daten sendet solange vom Master kein Auftrag an den Slave gesen det wird sind Adressierungsfehler im E A Wortbereich nur feststellbar wenn vom Master ein einfacher Auftrag gesendet wird Zudem muss berpr ft werden ob im Eingangswort bereich des Masters eine Reaktion des Slaves feststellbar ist Es k nnte z B der Leseauf trag f r den thermischen Motornennstrom aus dem Programmbeispiel in Abs 10 4 5 ge sendet werden Bei funktionierender PROFIBUS Kommunikation gr ne Status LED auf der Optionseinheit leuchtet muss im Empfangsdatenbereich eine Reaktion feststellbar sein anhand der sich feststellen l sst ob eine Verschiebung der E A Daten z B durch falsche Adressierung vorliegt oder der Slave den Auftrag mit einer Fehlermeldung beant wortet Sollte die Kommunikation zwischen Master und Slave funktionieren sich der Umrichter je doch nicht ber den PROFIBUS starten und stoppen l sst ist die Einstel
54. eit gew hlt werden MRS AUS Externer Betrieb Umschaltung der Betriebsart ber externes Signal X16 EIN Externer Betrieb X16 AUS Betrieb ber Bedieneinheit Betrieb ber Bedieneinheit oder Netzwerk Betrieb ber Netzwerk Es wird kein PROFIBUS DP Master zur Umschaltung ben tigt Betrieb ber Bedieneinheit Betrieb ber Bedieneinheit Betrieb ber Netzwerk Betrieb ber Netzwerk Es wird kein PROFIBUS DP Master zur Umschaltung ben tigt Kombinierter Betrieb extern Bedieneinheit Frequenzvorgabe ber die Bedieneinheit und Startsignal von der externen Steuerung Kombinierter Betrieb extern Bedieneinheit Frequenzvorgabe ber externe Signale und Startsignal ber die Bedieneinheit Umschaltbetrieb Betrieb ber Netzwerk Die Betriebsart kann w hrend des Betriebs ge ndert werden siehe Seite 4 6 Betrieb ber Bedieneinheit gesperrt MRS EIN Betrieb ber Netzwerk MRS AUS Externer Betrieb Umschaltung der Betriebsart ber ex ternes Signal X16 EIN Betrieb ber Netzwerk Der externe Betrieb kann ber den PROFIBUS DP Master gew hlt werden X16 AUS Betrieb ber Bedieneinheit Betriebsart des Frequenzumrichters beim Hochfahren 1 a MITSUBISHI ELECTRIC Betrieb Betriebsart Betriebsarten Betriebsart beim Einschalten der Netzspannung bzw Wiederhochfahren Betrieb ber Bedieneinheit oder Netzwerk Betrieb ber Netzwerk Be
55. eits Sendedaten Befehlsz hler wird nicht genutzt PKE 00000001 00010000 0110H bzw 272 dez IND 00000000 00000000 0 PWE1 00000000 00000000 0 PWE2 00000000 00000000 0 ZSW1 00000000 00000000 0 HIW 00000000 00000000 0 m gliche Empfangsdaten PKE IND PWE1 PWE2 ZSW1 HIW 00000001 00000000 00000000 11000100 01001101 00000000 00010000 00000000 00000000 00000000 00000000 00000000 0110H bzw 272 dez 0 0 C400H bzw 15360 dez 0 4D00H bzw 19712 dez Der Motorstrom betr gt hier 1 96 A und die Zustandsbits SU und FU werden vom Frequenzum richter gesetzt A a MITSUBISHI ELECTRIC Parameter Modultyp ESNP Programmbeispiele Lesen der Alarmliste des letzten Fehlers 10H bzw 16 dez 0101H bzw 257 dez 0 0 2DH bzw 45 dez 0 10H bzw 16 dez 0101H bzw 257 dez 0 3100H bzw 12544 dez 2DH bzw 45 dez 0 Der Fehlercode des letzten Fehlers lautete hier E THM 31H Ausl sung therm Motorschutz A Parameter lesen Auslesen des Parameters 9 Motornennstrom 910H bzw 2320 dez 2H bzw 2 dez 0 AN e e e A O 0 O i ft E 910H bzw 2320 dez 2H bzw 2 dez 0 F401H bzw 3071 dez 0 0 Im Beispiel ist der Frequenzumrichterparameter 9 therm Motornennstrom auf 5 0 A einge A 10 4 4 Beispiel V Beim Lesen der Alarmliste steht der Motor Sendedate
56. en aber nicht die Funktionalit t der verschiedenen PPO Modultypen In den Kapiteln zu den verschiedenen Modultypen wird auf diesen Zusammenhang ebenfalls hingewiesen F r die Versionen der Karten mit Seriennummern Axxx bis Cxxx und die Versionen mit Serien nummern D26xxx und h her gibt es jeweils eine eigene GSD Datei die nicht miteinander ver tauscht werden d rfen Der Betrieb der verschiedenen Kartenversionen in ein und demselben PROFIBUS DP Netz werk zusammen ist m glich Bei der Programmierung der Slaves im Master m ssen jedoch die unterschiedlichen Funktionalit ten und die damit zusammenh ngenden nderungen bei der Verwaltung der Sende und Empfangsworte beachtet werden Erl uterung der Unterschiede zwischen Firmware Version V7580 und V7580A Einf hrung 1 2 Erl uterung der Unterschiede zwischen Firmware Version V7580 und V7580A Die Version V7580A weist im Vergleich zur Version V7580 folgende nderungen auf Im Fehlerzustand des Frequenzumirichters ist die Kommunikation ber den PKW Bereich z B das Auslesen des Fehlerregisters m glich in Version V7580 war im Fehlerzustand die Kommunikation ber den PKW Bereich gesperrt Im ECW ESW Bereich wurde ein optional nutzbarer Befehlsz hler eingef hrt Wenn das Bit Freigabe PZD im Steuerwort nicht gesetzt ist werden bis auf das m gliche Setzen dieses Bits keine anderen PZD Kommandos ausgef hrt In Version V7580 war das Durchf hren eines Resets ber d
57. equenz Istwert von 10 Hz a MITSUBISHI ELECTRIC PROFIBUS Profile Modultyp PPO Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 Name Beschreibung RH AUS RH EIN RH Klemme on ient in der Werkseinstellung zur Auswahl der hohen Drehzahl ie Signalzuweisung kann ber Pr 182 ge ndert werden O RM Klemme E e ient in der Werkseinstellung zur Auswahl der mittleren Drehzahl ie Signalzuweisung kann ber Pr 181 ge ndert werden O RL AUS RL EIN Dient in der Werkseinstellung zur Auswahl der niedrigen Drehzahl Die Signalzuweisung kann ber Pr 180 ge ndert werden O 0 1 D D 0 1 D D 0 1 RL Klemme Wird nicht verwendet auf 0 setzen Kann vom Master zur Daten Synchronsation verwendet werden Der Befehlsz hler ist ein optionales Merkmal Der Befehlsz hler kann von OOH bis 7DH hochgez hlt werden Die Optionseinheit kopiert den vom Master empfangenen Befehlsz hlerstand in den Befehlsz hler gleichen Bitbereich ihrer Antwort ESW Der Master kann somit Auftr ge und Antworten synchronisieren bei identischem Z hlerstand hat die Optionseinheit den Auftrag erhalten und falls kein Fehlercode im AK Antwortbereich vorliegt ihn korrekt abgearbeitet 0 AUS 1 EIN Frequenz Soll Istwertvergleich 0 AUS 1 EIN Uberlastalarm Wird nicht verwendet LO wird gesendet SU Signal OL Signal Nach Abarbeitung des Befehls kopiert die Optionseinheit den Befehlsz hler vom M
58. er Chip durch zu h ufiges Schreiben zerst rt wird Deshalb sollte der Fre quenzwert in das RAM geschrieben werden Eingangsklemmensignal lesen Das Signal an Klemme 2 kann vom PROFIBUS DP Master gelesen werden Beschreibung Datendefinition Signal an Klemme 2 einlesen Tab 10 6 Eingangsklemmensignal lesen Das Signal an Klemme 2 wird eingelesen 10 3 Variablen der Systemumgebung sev IND 01PPH Parameter Modultyp E5SNP 10 2 2 Alarmliste IND 0101H PP 01 GEN IL Block Il Die acht letzten Alarme des Frequenzumrichters k nnen gelesen werden Beschreibung Alarm 1 lesen d Alarm 2 lesen Alarm 3 lesen Alarm 4 lesen Alarm 5 lesen Alarm 6 lesen Alarm 7 lesen Alarm 8 lesen Tab 10 7 Alarmliste Durch eine bertragung des Wertes 0000H in diesen Parameter werden alle Alarme ge l scht Alle anderen Alarme dieses Indexes werden nur gelesen Fehlernummern Fehlernummer Fehler Fehlernummer Fehler Fehlernummer Fehler 00H Kein Alarm 31H E THM BOH E PE 10H E OC 40H E FIN BiH E PUE 11H E OC2 60H E OLT B2H E RET 12H E OC3 70H E BE COH E CPU 20H E OV1 80H E GF F3H E 3 21H E OV2 81H E LF F6H E 6 22H E OV3 90H E OHT F7H Seit 30H E THT AOH E OPT Tab 10 8 Zuordnung von Fehlernummern und Fehlern HINWEIS Detaillierte Informationen zu den Fehlern finden Sie im Handbuch des Frequenzumrichters
59. er aktuellen Anforderung denen der vohergehen den wird die aktuelle Anforderung nicht bearbeitet sondern gel scht Sendet der PROFIBUS DP Master im Betrieb ber die Bedieneinheit wiederholt den Befehl zur Freigabe des Netzwerkbetriebs w hrend die Betriebsart im Umschaltbetrieb auf Betrieb ber die Bedieneinheit umgeschaltet wird erfolgt keine Ausf hrung des Befehls da der Inhalt der aktuellen Anforderung dem der vorhergehenden entspricht Der Betrieb ber die Bedieneinheit bleibt somit erhalten Es erfolgt keine Umschaltung in den Netzwerkbetrieb Senden Sie in diesem Fall zuerst einen anderen Befehl wie die Anforderung zum Umschalten in den Betrieb ber die Bedieneinheit und anschlie end den Befehl zum Umschalten in den Netz werkbetrieb A a MITSUBISHI ELECTRIC Parameter Modultyp PPO Aufbau der Parameternummer PNU 9 9 1 FR E5SNP Parameter Modultyp PPO Die Parameternummern PNU erm glichen die Einstellung des Frequenzumrichters ber das PROFIBUS DP Netzwerk Im Folgenden werden Parameter die sich auf das Netzwerk bezie hen mit P gekennzeichnet um sie von den Parametern Pr die sich auf den Frequenzumrich ter beziehen zu unterscheiden Dieses Kapitel erl utert die Parameter f r die Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 Eine Be schreibung der Parameter f r den Modultyp E5SNP finden Sie in Kap 10 Aufbau der Parameternummer PNU Definition der PNU Abb 9 1 Aufbau von Parameter
60. er das PROFIBUS DP Netzwerk gesteuert Bei entsprechender Einstellung der Parameter 338 Betriebsanweisung schreiben und 339 Drehzahlanweisung schreiben k nnen das Betriebssignal und die Ausgangs frequenz ber die Steuerklemmen eingegeben werden Umschalten zwischen den Betriebsarten Bedingungen zum Umschalten der Betriebsart Zum Umschalten der Betriebsart m ssen folgende Bedingungen erf llt sein Motor und Frequenzumrichter m ssen stillstehen Ausgangsfrequenz 0 Hz Die beiden Signale zum Vorw rts bzw R ckw rtslauf d rfen nicht anliegen Die Einstellung von Parameter 79 muss korrekt sein Die Einstellung von Parameter 79 erfolgt ber die Bedieneinheit Einstellen der Betriebsart ber Parameter 79 Betriebsart Umschaltung auf Betrieb ber Netzwerk SPS Nicht m glich wenn der Betrieb ber Bedieneinheit Betrieb ber Bedieneinheit oder externer Betrieb ausgew hlt ist m glich wenn externer Betrieb ausgew hlt ist Betrieb ber Bedieneinheit Nicht m glich Externer Betrieb M glich Kombinierte Betriebsart extern Bedieneinheit Nicht m glich Umschaltbetrieb M glich Externer Betrieb Nur bei externem Betrieb und eingeschaltetem Betrieb ber Bedieneinheit gesperrt Signal MRS m glich Betrieb ber Bedieneinheit oder externer Betrieb Nur bei externem Betrieb und eingeschaltetem Umschaltung durch Signal Signal X16 m glich Tab 4 2 Umschalten der Betriebsarten
61. er die Anzeige DFM FR PU04 W hlen Sie den Betrieb ber die Bedieneinheit durch Bet tigung der Taste PU und den Be trieb ber Netzwerk durch Bet tigung der Taste EXT FR E5NP Betriebsarten Betrieb Umschaltbetrieb Im Umschaltbetrieb kann zwischen Bedieneinheit externem Betrieb und Betrieb ber Netzwerk umgeschaltet werden Umschaltung Auswahl der Betriebsart Betriebszustand Der Wechsel von ext Betrieb zum Betrieb ber Bedieneinheit er folgt ber die Bedieneinheit Drehrichtung wird beibehalten d h gleiche Drehrichtung wie bei ext Betrieb Frequenz Sollwert ist der gleiche wie im ext Betrieb ber Klemmen vorgegeben Externer Betrieb Bedieneinheit Der Wechsel zum Betrieb ber das Netzwerk erfolgt ber das Netzwerk d h den Profibus Master Die Drehrichtung wird beibehalten d h gleiche Drehrichtung wie bei ext Betrieb Frequenz Sollwert ist der gleiche wie im ext Betrieb ber Klemmen vorgegeben Externer Betrieb Betrieb ber Netzwerk Auswahl durch Bet tigung der Umschalttaste der Bedieneinheit Bedieneinheit Externer Betrieb Drehrichtung wird durch externes Signal bestimmt Frequenz wird ber externes Signal bestimmt Der Wechsel zum Betrieb ber das Netzwerk erfolgt ber das Netzwerk Bedieneinheit Betrieb ber Netzwerk Drehrichtung und Frequenz Sollwert werden beibehalten d h bleiben wie beim Betrieb ber Bedieneinheit ber die Bedienei
62. ergeladen werden Beachten Sie die im Download Bereich ebenfalls ge gebenen Hinweise auf die Seriennummer der verwendeten Optionskarte Ger testammdaten Datei GSD Datei PROFIBUS Ger tedaten 6 1 1 Daten der Ger testammdaten Datei Zur Erkennung ger tespezifischer Eigenschaften der an das PROFIBUS DP Netzwerk angeschlossenen Slave Station ben tigt die Konfigurations Software der PROFIBUS DP Mas ter Station eine Ger testammdaten Datei Dieser Datensatz MEAUO89E GSD ist eine ASCII Datei und kann mit einem Text Editor bearbeitet werden Die Kommentare sind nicht in der Datei vorhanden Die Installationbeschreibung finden Sie im Handbuch der Konfigurations Software GX Configurator DP bzw in der Dokumentation zum DP Konfigurationstool des je weiligen PROFIBUS DP Masters Parameter Einstellung Kommentare Profibus_DP Datei Header GSD_Revision 1 ID Version der GSD Datei Vendor Name Mitsubishi Electric Herstellername Model_Name FR E5NP Produktname Revision Revision 2 00 Produktversion Ident_Number 089EH Ger tenummer der Profibus Nutzer Organisation Protocol_Ident 0 PROFIBUS DP entspricht O Station_Type 0 DP Slave entspricht O FMS_Supp 0 Kein FMS DP Mischger t Hardware_Release Series A Hardware Version Software_Release Revision 2 00 Software Version 9 6_supp 1 bertragungsrate 9600 Bits s
63. ernahme Organisation der Daten bergabe Parameter Modultyp PPO 9 12 a MITSUBISHI ELECTRIC Parameter Modultyp E5NP PROFIBUS PNU 10 HINWEIS 10 1 10 1 1 FR E5SNP Parameter Modultyp E5SNP Die Parameternummern PNU erm glichen die Einstellung des Frequenzumrichters ber das PROFIBUS DP Netzwerk Im Folgenden werden Parameter die sich auf das Netzwerk bezie hen mit P gekennzeichnet um sie von den Parametern Pr die sich auf den Frequenzumrich ter beziehen zu unterscheiden Dieses Kapitel erl utert die Parameter f r den Modultyp E5SNP Nur dieser Modultyp wird von den Optionskarten FR E5NP mit einer Seriennummer Axxx bis Cxxx Firmware V7515 unter st tzt F r diese Karten muss die GSD Datei MEAUO89E GS mit Revision 1 01 verwendet wer den Bei Verwendung dieses Modultyps mit den Optionseinheiten FR E5NP mit Seriennummer D26xxx und h her muss die GSD Datei MEAUO389E GSD mit Revision 2 00 verwendet werden Bei der Konfiguration des Slaves im Master muss genau der Modultyp E5SNP und kein anderer PPO Typ ausgew hlt worden sein Eine Beschreibung der Parameter f r die Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 finden Sie in Kap 9 Beachten Sie dass f r diesen Modultyp die Byte Tausch Funktion nicht genutzt werden darf siehe dazu auch Abs 10 4 Programmbeispiele PROFIBUS PNU Echtzeit berwachung IND 0000H Folgende Gr en k nnen vom PROFIBUS DP Master berwacht werden Beschreibung Sc
64. etzen Motor trudelt aus Motor wird abgebremst Motor wird abgebremst Meldung Keine Keine Keine E 3 E 3 auch nach Stopp E 3 auch nach Stopp Alarmausgabe Nein Nein Nein Ja Bleibt auch nach Stopp Bleibt auch nach Stopp Nach Wartezeit Pr 500 Betrieb Motor trudelt aus Motor wird abgebremst Motor wird abgebremst Motor trudelt aus Motor wird abgebremst Motor wird abgebremst Meldung E OPT E OPT auch nach Stopp E OPT auch nach Stopp E 3 E 3 auch nach Stopp E 3 auch nach Stopp Alarmausgabe Ja Bleibt auch nach Stopp Nein Ja Bleibt auch nach Stopp Bleibt auch nach Stopp Nach Behebung des Fehlers Betrieb Bleibt gestoppt Bleibt gestoppt Wieder anlauf Bleibt gestoppt Bleibt gestoppt Bleibt gestoppt Meldung E OPT bleibt E OPT bleibt Keine E 3 bleibt E 3 bleibt E 3 bleibt Alarmausgabe Bleibt aktiv Bleibt aktiv Nicht aktiv Bleibt aktiv Bleibt aktiv Bleibt aktiv Tab 4 8 Betriebsverhalten beim Auftreten eines Kommunikationsfehlers Ist die bertragungsleitung nach Auftreten eines Fehlers innerhalb der in Parameter 501 eingestellten Wartezeit wieder fehlerfrei erfolgt keine Fehlermeldung E OPT HINWEISE Ein Kommunikationsfehler kann auf der bertragungsleitung E OPT Fehlercode
65. ez 0 0 A10H bzw 2576 dez 1H bzw 1 dez i ft S 0 0 0 0 In diesem Beispiel dreht der Motor noch nicht da noch kein Frequenz Sollwert vorgegeben wur de Daher sind die vom Slave gesendeten Statusbits im ZSW1 noch nicht gesetzt Der gegebe ne Fahrbefehl wird jedoch bereits vom Frequenzumrichter erkannt was an der Statusanzeige der FR PA bzw FR PU Bedieneinheit auch abgelesen werden kann A Programmbeispiele 10 4 2 Beispiel V 10 4 3 Beispiel V 10 8 Parameter Modultyp E5NP Sollwert nderung auf 22 2 Hz Der Fahrbefehl STR wurde vor der Sollwert nderung bereits gesendet Sendedaten Befehlsz hler wird genutzt und auf 20 geschrieben PKE IND PWE1 PWE2 ZSW1 HIW 00001101 00000000 00000000 10101100 00000000 00000000 00100000 00000001 00000000 00001000 00010100 00000000 m gliche Empfangsdaten D20H bzw 3360 dez 1H bzw 1 dez 0 ACO8H bzw 21496 dez 14H bzw 20 dez 0 PKE 00001101 00010000 D10H bzw 3344 dez IND 00000000 00000001 1H bzw 1 dez PWE1 00000000 00000000 0 PWE2 00000000 00000000 0 ZSW 01001011 00010100 4D14H bzw 19220 dez HIW 00000000 00000000 0 In diesem Beispiel Frequenzumrichter Parameter Pr41 und Pr42 sind auf Werkseinstellung werden die Zustandsbits SU und FU vom Frequenzumrichter gesetzt A Lesen des Ausgangsstroms Beim Lesen des Ausgangsstroms dreht der Motor ber
66. g ist nur ber das Netzwerk m glich Steuerung ist sowohl ber externe Signale als auch ber das Netzwerk m g lich Steuerung ist weder ber externe Signale noch ber Netzwerk m glich Wird der Umrichter im Umschaltbetrieb NET EXT genutzt und in der externen Betriebsart in der Funktion Digitales Motorpotentiometer betrieben sollte der letzte Frequenz Sollwert mittels der Klemmenfunktion RL gel scht auf Null gesetzt werden bevor in die Betriebsart NET gewechselt wird Da der ber das Netzwerk gegebene Frequenz Sollwert auf den letzten Frequenz Sollwert der Motorpotentiometerfunktion aufaddiert wird w re ohne dessen L schung kein Fahren ber den PROFIBUS bis auf Frequenz Null m glich Erkennung von Kommunikationsfehlern Betrieb 4 4 HINWEIS Erkennung von Kommunikationsfehlern Bedeutung Einstellbereich Werkseinstellung Bemerkung Wartezeit bis zur Erkennung von Kommunikationsfehlern Anzahl der Kommunikationsfehler 0 999 8 s 0 0 Betriebsverhalten bei Auftreten eines Kommunikationsfehlers Tab 4 7 Erkennung von Kommunikationsfehlern Parameter 500 Wartezeit bis zur Erkennung von Kommunikationsfehlern Mit Parameter 500 kann die Zeit festgelegt werden die vergeht bis ein Fehler der Kommunika tionsleitung als Kommunikationsfehler registriert wird und die Ausgabe der Fehlermeldung AE OPT erfolgt Status der Kommunikationsleitung Normal Nicht normal l Kommunika
67. geeignete Hardware z B Motorsch tze Netzsch tze sicher dass bei Wartungs oder Reparaturarbeiten der Antrieb komplett vom Netz getrenntist Ein Stoppen allein ber das Bussystem ist prinzipbedingt nicht als sicher anzusehen Bei Fehlern im Frequenzumrichter und oder Profibus System kann der Motor u U austrudeln Zum definierten Stillsetzen muss eine korrekt dimensionierte mechani sche Haltebremse am Motor verwendet werden IV a MITSUBISHI ELECTRIC HINWEIS FR E5SNP Symbolik des Handbuchs Verwendung von Hinweisen Hinweise auf wichtige Informationen sind besonders gekennzeichnet und werden folgender weise dargestellt Hinweistext Verwendung von Nummerierungen in Abbildungen Nummerierungen in Abbildungen werden durch wei e Zahlen in schwarzem Kreis dargestellt und in einer anschlie enden Tabelle unter der gleichen Zahl erl utert z B 0000 Verwendung von Handlungsanweisungen Handlungsanweisungen sind Schrittfolgen bei der Inbetriebnahme Bedienung Wartung u A die genau in der aufgef hrten Reihenfolge durchgef hrt werden m ssen Sie werden fortlaufend durchnummeriert schwarze Zahlen in wei em Kreis Text Text amp Text Verwendung von Fu noten in Tabellen Hinweise in Tabellen werden in Form von Fu noten unterhalb der Tabelle hochgestellt erl u tert An der entsprechenden Stelle in der Tabelle steht ein Fu notenzeichen hochgestellt Liegen mehrere Fu noten zu einer
68. he Anwendungen optimierte Version des PROFIBUS Netzwerks Die Optionseinheit FR E5NP unterst tzt die Funktionalit ten des DP VO die Wahl von PPO Typen sowie Bitraten bis 12 MBit s Die Optionseinheit FR E5NP ist in drei verschiedenen Versionen verf gbar die anhand der Se riennummer der Karte unterschieden werden k nnen Karten mit Seriennummern welche mit Axxx bis Cxxx beginnen Firmware Version V7515 und die bis ca Mai 2002 produziert und vertrieben wurden sowie Karten mit Seriennummern beginnend mit D26xxx Firmware Version V7580 welche ab Juni 2002 produziert und vertrieben wurden und Karten mit Seriennummern beginnend mit D34xxx Firmware Version V7580A Die Version der Firmware der Optionseinheit ist auf dem Aufkleber des ICs am oberen Ende ver merkt Die Karten mit Seriennummern ab D26xxx und aufw rts sind abw rtskompatibel zu den Kar ten mit Seriennummer Axxx bis Cxxx verf gen jedoch im Vergleich zu ihnen ber eine Funk tionserweiterung die die Wahl von PPO Typen erm glicht Die Karten mit Seriennummern D34xxx verf gen ber die gleiche Funktionalit t wie die Karten mit Seriennumern ab D26xxx es wurden jedoch nderungen beim Durchlaufen der Zustandsmaschine und beim Reset Verhal ten vorgenommen Das vorliegende Handbuch ist f r alle drei Kartenausf hrungen nutzbar jedoch muss beachtet werden dass die Karten mit Seriennummer Axxx bis Cxxx nur die Funktionalit t des Modultyps E5NP unterst tz
69. hrittweite Ausgangsfrequenz 0 01 Hz Ausgangsstrom 0 01 A Ausgangsspannung 0 1 V Tab 10 1 Parameter f r die Echtzeit berwachung Variablen der Systemumgebung sev IND 01PPH Parameter Modultyp E5SNP 10 2 10 2 1 10 2 Variablen der Systemumgebung sev IND 01PPH sev Schnittstelle IND 0100H PP 00 SEV_I Block I Parameter l schen Parameter k nnen vom PROFIBUS DP Master gel scht werden Beschreibung Datendefinition Frequenzumrichter zur cksetzen Parameter l schen bertragener Wert 965AH Alle Parameter l schen bertragener Wert 99AAH Parameter l schen bertragener Wert 5A96H Alle Parameter l schen bertragener Wert AA99H Tab 10 2 Variablen der Systemumgebung Die Kommunikationsparameter Pr 117 bis Pr 124 und Pr 331 bis 342 werden nicht ge l scht Frequenzumrichterstatus Betriebsanweisung Der Status des Frequenzumrichters kann ber den PROFIBUS DP Master berwacht und Be triebsanweisungen geschrieben werden Beschreibung Frequenzumrichterstatus siehe Seite 8 5 Betriebsanweisung Name Bit Beschreibung 0 Reserviert ist auf O gesetzt 0 AUS 1 EIN Befehl Vorw rtsdrehung AUS EIN Befehl R cksw rtsdrehung AUS EIN Auswahl der hohen Drehzahl AUS EIN Auswahl der mittleren Drehzahl AUS EIN Auswahl der niedrigen Drehzahl Wird nicht verwe
70. i Version V7580A ist ein R cksetzen des Master Frequenzumrichters ber Bit 7 des Steuer worts nur m glich wenn der Umrichter im Fehlerzustand ist Bei V7580A ist ein R cksetzen des Frequenz umrichters ber PNUG6 jederzeit m glich da f r muss PPO Typ 1 oder 2 oder 5 gew hlt sein Alarm zur cksetzen Der Frequenzumrichter kann nur bei aktivierter Schutzfunktion zur ckgesetzt werden Verbinden der Klemmen RES und PC Abschalten der Spannungsversorgung des Frequenzumrichters Tab 4 11 R cksetzen des Frequenzumrichters HINWEISE Bei Vorliegen eines Kommunikationsfehlers mit der Optionseinheit FR E5SNP kann der Fre quenzumrichter nicht ber den PROFIBUS DP Master zur ckgesetzt werden Beim Zur cksetzen des Frequenzumrichters wird die Kommunikation ber das Netzwerk PROFIBUS DP f r etwa 1 s unterbrochen Die Kommunikation ber die PU Schnittstelle zwischen dem Frequenzumrichter und einer angeschlossenen PA 02 02 oder PUO4 wird bei einem Reset f r ca 3 s unterbrochen FR E5NP 4 11 Betrieb bei Auftreten eines Alarms Betrieb a MITSUBISHI ELECTRIC Funktionen 5 5 1 HINWEIS FR E5NP Funktionen Funktionsumfang der einzelnen Betriebsarten Funktionsumfang der einzelnen Betriebsarten In der folgenden Tabelle sind alle Funktionen aufgef hrt die in den einzelnen Betriebsarten ver f gbar sind Steuerung des Frequenzumrichters Funktion Betriebsart
71. ichter gt PROFIBUS DP Master 5 2 5 1 2 Signalrichtung PROFIBUS DP Master gt Frequenzumrichter 5 3 PROFIBUS Ger tedaten Ger testammdaten Datei GSD Datei an naana naa aaa 6 1 6 1 1 Daten der Ger testammdaten Datei n n anaana aaa 6 2 Slave Benutzerparameter Byte swapping nananana na aana eaa 6 5 Inhalt VII Inhalt 7 PROFIBUS Profile Modultyp PPO 7 1 Modultypen PC Twp 1bebbC Twpb seen n nennen 7 1 7 1 1 Erl uterung der Abk rzungen 2 222 noneeneeeen nennen 7 3 71 2 Aufteilung des Pufferspeichers annaa aaa 7 4 7 1 3 Aufbau des Pufferspeichers 2222 2neoueneeneneeenenn 7 5 7 1 4 Pufferspeicherf te ae an Ban senken 7 6 7 1 5 Bearbeitung einer Anforderung 7 10 8 PROFIBUS Profile Modultyp E5SNP 8 1 Modu ultyD ESNP EE e sidi a ae pe EE men a 8 1 8 1 1 Erl uterung der Abk rzungen sasaaa eaaa 8 2 8 1 2 Aufteilung des Pufferspeichers 2222 e2o seen nn 8 3 8 1 3 Aufbau des Pufferspeichers 2 2222 aa 8 3 8 1 4 Pufferspeicher 22 2 2m annenennnneennn nennen nn 8 4 8 1 5 Bearbeitung einer Anforderung 8 6 9 Parameter Modultyp PPO 9 1 Aufbau der Parameternummer DN 9 1 9 2 PROFIBUS PNU ers en ee nenne arena ner 9 2 9 2 1 Echtzeit berwachung 2 222222 ennaeeennn nennen nn 9 2 922 P ramelerl schen sessn Ae een ee neue ba 9 2 9 2 3 Betriebsart lesen schreiben annaa aaan 9 2 9 2 4 Frequenz Sollwert
72. ile Modultyp PPO 7 1 2 Aufteilung des Pufferspeichers Folgende Abbildung zeigt den Aufbau des Pufferspeichers des Slave Moduls f r die verschiedenen PPO Typen 1 bis 5 1 Wort 2Wor 3Wort AWort 5 Wort 6Wor 7 Wot 8Wort 9Wort 10 Wort 11 Wort 12 Wort 13 Wort 14 Wort l l l l l l PPO STW HSW i STW HSW ZSW HIW STW HSW ECW Reser Reser Reser Reser Reser Reser Reser Abb 7 2 Aufteilung des Pufferspeichers PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 7 4 a MITSUBISHI ELECTRIC PROFIBUS Profile Modultyp PPO Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 7 1 3 Aufbau des Pufferspeichers Master Slave Anforderungsdaten Slave Master Antwortdaten 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 O Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 O Bit KE ak PNU e KE ak PNU Be Auftrag SPM nicht unterst tzt Antwort SPM nicht unterst tzt 15 14 13 12 11 10 9 8 765 4 32 1 O Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 O Bi IND Subindex Reserviert IND Subindex Reserviert 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 Bit 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 Bit PWE 15 141312111098 76543210 Bi PWE 1514 1312111098 76543210 Bi PWE eingestellter Wert PWE gelesener Wert 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 O Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 O Bit zu ILITI Del PhTT In RAM E 2PROM g Nicht unterst tzt BUSY G i Nicht unterst tzt MRS Steuerung freigeg Netzwerkbetrieb Fehler Nicht unterst
73. keinen unkontrollierten oder undefinierten Wiederanlauf bewirken Damit ein Leitungs oder Aderbruch auf der Signalseite nicht zu undefinierten Zu st nden in der Steuerung f hren kann sind hard und softwareseitig entspre chende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen ACHTUNG Beim Einsatz der Frequenzumrichter muss stets auf die strikte Einhaltung der Kenn daten f r elektrische und physikalische Gr en geachtet werden Der Frequenzumrichter ist ausschlie lich f r den Betrieb mit Drehstrom Induktions motoren konstruiert FR E5SNP Ill Spezieller Hinweis auf Gefahren und Sicherheitsvorkehrungen im Zusammenhang mit einem ber ein Feldbussystem wie PROFIBUS DP betriebenen Antrieb GEFAHR Ein ber ein Feldbussystem wie PROFIBUS DP betriebener Antrieb ist als ein fernbe dienter Antrieb anzusehen Dieser kann sich abh ngig von den Einstellungen des Frequenzumrichters und des Bus Masters z B SPS oder PC jederzeit ohne Voran k ndigung in Betrieb setzen und so zu gef hrlichen Zust nden f r Mensch und Material f hren Insbesondere ist ein Wiederanlauf nach Fehlern im Versorgungsneiz im Frequenzumrichter oder im Profibus System m glich Ebenso ist es m glich dass der Antrieb bei Fehlern im Bussystem oder nach einem Stopp des Masters noch wei terl uft Das Bedien und Wartungspersonal an der Anlage muss durch eindeutige und unmissverst ndliche Hinweise vor Ort auf diese Gefahr hingewiesen werden Stellen Sie durch
74. lanweisungen schreiben Die folgende Tabelle zeigt die Anweisungen die ber die externen Eingangsklemmen und das PROFIBUS DP Master Modul ausgef hrt werden k nnen Auswahl der Steuerungsart Betriebsanweisung schreiben Pr 338 Drehzahlanweisung schreiben Pr 339 Bemerkungen Feste Einstellungen Funktionen entsprechend den Klemmen Start Vorw rtslauf STF Start R ckw rtslauf STR Reset RES Frequenz Sollwert ber Netzwerk Klemme 2 Klemme 4 Niedrige Drehzahl RL Pr 5940 Mittlere Drehzahl RM Digitales Motor Hohe Drehzahl RH potentiometer Zweiter Parametersatz RT Freigabe Strom Sollwert AU Selbsthaltung starten STOP Reglersperre MRS Externer Motorschutzschalter OH Variable Einstellungen Auswahl 15 Drehzahlen REX Einstellungen Parameter 180 183 Umschaltung Betrieb ber Bedieneinheit externer Netzwerk Betrieb X16 Umschaltung Stromvektorregelung V f Regelung X18 Tab 4 5 Schreiben von Betriebs und Drehzahlanweisungen Bei einer Einstellung von Parameter 79 auf 7 Betrieb ber Bedieneinheit gesperrt ist das MRS Klemmensignal unabh ngig von den Einstellungen der Parameter 338 und 339 g ltig da diese Umschaltung ber das MRS Signal erfolgt Erl uterung zur Tabelle EX NET BO Steuerung ist nur ber externe Signale m glich Steuerun
75. le O AUs16 P947 49 bis P947 56 Alarm 7 einlesen P947 49 P947 50 bis P947 56 Fehlernummer alle O AUs16 P947 57 bis P947 64 Alarm 8 einlesen P947 57 P947 58 bis P947 64 Alarmnummer alle O AUs16 Tab OO Alarmliste einlesen Fehlernummern Fehlernummer Fehler Fehlernummer Fehler Fehlernummer 00H Kein Alarm 31H E THM BOH 10H E OC1 40H E FIN B1H 11H E OC2 60H E OLT B2H 12H E OC3 70H E BE COH 20H E OV1 80H E GF F3H 21H E OV2 81H E LF F6H 22H E OV3 90H E OHT F7H 30H E THT AOH E OPT Tab 9 10 Zuordnung von Fehlernummern und Fehlern HINWEIS Detaillierte Informationen zu den Fehlern finden Sie im Handbuch des Frequenzumrichters 9 4 a MITSUBISHI ELECTRIC Parameter Modultyp PPO PROFIBUS PNU 9 2 9 PNU Liste lesen Die verwendbaren Parameternummern des Frequenzumrichters k nnen gelesen werden PNU Beschreibung Datendefinition Datentyp P980 1 bis 116 P981 1 bis 116 P982 1 bis 116 P983 1 bis 116 P984 1 bis 116 Die verwendbaren Parameternummern P985 1 bis 116 Eu eielesen werden der Reihe nach eingelesen P986 1 bis 116 P987 1 bis 116 P988 1 bis 116 P989 1 bis 116 Tab 9 11 PNU Liste einlesen Einlesen der Parameterliste Folgende Tabelle zeigt beispielhaft den Aufbau einer eingelesenen Parameterliste Beispiel v Verwendbare Tab 9 12 Parameternummer Beispiel einer eingelesenen Parameterliste P980
76. lung der Parame ter 338 und 339 zu berpr fen Der Frequenzumrichter akzeptiert nur dann die Vorgabe des Drehrichtungskommandos und des Frequenz Sollwerts ber den Bus wenn er sich im NET Modus befindet und die Parameter 338 und 339 auf 0 stehen Die Betriebsart kann auch ber den Bus ge ndert werden siehe Tab 10 4 a MITSUBISHI ELECTRIC Fehlersuche Daten Konsistenz 11 4 Daten Konsistenz Bei SPS Systemen von Mitsubishi ist die Daten Konsistenz unabh ngig vom gew hlten PPO Typ gew hrleistet Bei SPS Systemen SIMATIC S7 m ssen teilweise spezielle Funktionsbausteine verwendet werden wenn mehr als zwei Worte konsistent bertragen werden m ssen Daher werden f r die PPO Typen 1 oder 2 oder 4 oder 5 oder den Modultyp FR E5SNP spezielle SFC s SFC 14 und SFC 15 ben tigt die ber Fa Siemens zu erhalten sind FR E5SNP 11 5 Daten Konsistenz Fehlersuche 11 6 A MITSUBISHI ELECTRIC Anhang bertragungsrate A Anhang Ai bertragungsrate Maximale Kabell nge Unterst tzte bertragungsraten 9 600 Bits s 1200 m 19 200 Bits s 93 750 Bits s 600 m 187 500 Bits s 500 000 Bits s 200 m 1 500 000 Bits s 3 000 000 Bits s 100 m 6 000 000 Bits s 12 000 000 Bits s Tab A 1 bertragungsrate in Abh ngigkeit der Kabell nge FR E5NP As bertragungsrate Anhang a MITSUBISHI ELECTRIC Index Anhang Index A Abschlusswiderst nde zuschalten 2 2 2 on m nn 3 2 Alarm
77. n heit vorgegeben Der Wechsel zum ext Betrieb erfolgt ber das Netzwerk Betrieb ber Netzwerk gt Externer Betrieb Drehrichtung wird durch externes Signal bestimmt Der Frequenz Sollwert wird durch das externe Signal bestimmt Schaltet um auf Betrieb ber Bedieneinheit Betrieb ber Netzwerk gt Bedieneinheit Drehrichtung und Frequenz Sollwert werden beibehalten d h wie beim Netzwerk Betrieb vorgegeben Tab 4 6 Betriebszust nde im Umschaltbetrieb GEFAHR Bei der Wahl des Umschaltbetriebs beachten Sie bitte dass bei einigen berg ngen der Drehrichtungsbefehl und Frequenz Sollwert in die neue Betriebsart gem Tab 4 6 mitgenommen werden Der Antrieb dreht also in der neuen Betriebsart obwohl in ihr keine entsprechenden Steuerbefehle gegeben wurden Stellen Sie durch geeignete Befehle ber den PROFIBUS sicher dass durch die vor stehend beschriebenen berg nge keine gef hrlichen Zust nde auftreten k nnen Beim Wechsel vom EXT in den NET Betrieb kann beispielsweise beim Geben des Fahrbefehls zun chst ein Frequenz Sollwert vorgegeben werden welcher unterhalb der Startfrequenz liegt Damit w re sichergestellt dass der von der alten Betriebsart mitgenommene Frequenz Sollwert berschrieben w rde ohne dass der Motor schon dreht 4 6 a MITSUBISHI ELECTRIC Betrieb 4 3 HINWEIS FR E5SNP Betriebs und Drehzahlanweisungen schreiben Betriebs und Drehzah
78. n Befehlsz hler wird nicht genutzt PKE 00000000 00010000 IND 00000001 00000001 PWE1 00000000 00000000 PWE2 00000000 00000000 ZSW1 00000000 00101101 HIW 00000000 00000000 m gliche Empfangsdaten PKE 00000000 00010000 IND 00000001 00000001 PWE1 00000000 00000000 PWE2 00110001 00000000 ZSW1 00000000 00101101 HIW 00000000 00000000 10 4 5 Beispiel V Beim Lesen der Parameter steht der Motor Sendedaten Befehlsz hler wird nicht genutzt PKE 00001001 00010000 IND 00000000 00000010 PWE1 00000000 00000000 PWE2 00000000 00000000 ZSW1 00000000 00000000 HIW 00000000 00000000 m gliche Empfangsdaten PKE 00001001 00010000 IND 00000000 00000010 PWE1 00000000 00000000 PWE2 11110100 00000001 ZSW1 00000000 00000000 HIW 00000000 00000000 stellt FR E5NP Programmbeispiele 10 4 6 Beispiel V 10 10 Parameter Modultyp E5NP Parameter schreiben Schreiben der 1 Bremszeit auf 15 s Beim Schreiben der Parameter dreht der Motor bereits Sendedaten Befehlsz hler wird genutzt und auf 110 geschrieben PKE IND PWE1 PWE2 ZSW1 HIW 00000111 00000000 00000000 10010110 00000000 00000000 00100000 00000010 00000000 00000000 01101110 00000000 m gliche Empfangsdaten PKE IND PWE1 PWE2 ZSW1 HIW 00000111 00000000 00000000 00000000 01001101 00000000 00010000 00000010 00000000 00000000 01101110 00000000 0720H bzw 1824 dez 2H bzw 2 dez 0
79. n dass sich die Pfeile immer exakt auf der Ziffer befinden Steht einer der Schalter zwischen 2 Ziffern ist keine Datenkommunikati on m glich siehe folgende Abbildung Abb 2 10 Korrekte und fehlerhafte Einstellung der Stationsnummer Richtig Falsch 2 6 a MITSUBISHI ELECTRIC Anschluss Verdrahtung 3 Anschluss 3 1 Verdrahtung Der Anschluss des Frequenzumrichters an das PROFIBUS DP Netzwerk erfolgt ber ein Kabel mit einem netzwerkkompatiblen 9 poligen D SUB Stecker Das Kabel muss f r eine bertra gungsgeschwindigkeit bis 12 MBit s lt EEIA RS485 spezifiziert sein Verschrauben Sie den 9 poligen D SUB Stecker zur Sicherheit mit der PROFIBUS DP Buchse der Optionseinheit R ndelschrauben PROFIBUS DP Netzwerkkabel zur n chsten Slave Station PROFIBUS DP Netzwerkkabel vom Netzwerk Jumper zum Zuschalten der Abschlusswiderst nde Abb 3 1 Verdrahtung des 9 poligen D SUB Steckers Pin Numerierung Signal Bemerkungen SHIELD Abschirmung N C Nicht belegt RxD TxD Empfangs Sendedaten RTS Sendebereitschaftssignal DGND Signalmasse 5 V DC 5 V DC N C Nicht belegt RxD TxD Empfangs Sendedaten N C Nicht belegt 4 2 3 4 5 6 7 8 9 Tab 3 1 Anschlussbelegung des 9 poligen D SUB Steckers in Abh ngigkeit des eingesetzten Moduls wird dieses Signal nicht verwendet Signal zur Versorgung der Abschlusswiderst nde FR E5NP 3 1 Ver
80. ndet ist auf O gesetzt O AUS 1 EIN Reglersperre STF Klemme 1 STR Klemme RH Klemme RM Klemme RL Klemme MRS Klemme Wird nicht verwendet ist auf O gesetzt Tab 10 3 Frequenzumrichterstatus Betriebsanweisung Die aufgef hrten Klemmenfunktionen gelten bei Werkseinstellung Detaillierte Hinweise zur Funktionszuweisung der Eingangsklemmen finden Sie im Handbuch des Frequenzum richters unter Pr 180 bis Pr 183 a MITSUBISHI ELECTRIC Parameter Modultyp E5NP FR E5NP Betriebsart schreiben Variablen der Systemumgebung sev IND 01PPH Die Betriebsart kann vom PROFIBUS DP Master geschrieben werden Beschreibung Datendefinition Betriebsart schreiben Tab 10 4 Betriebsart schreiben Frequenz Sollwert lesen schreiben Extern 10H PU 11H Pr 79 6 NET 14H Der Frequenz Sollwert kann vom PROFIBUS DP Master gelesen und geschrieben werden Beschreibung Datendefinition Frequenz Sollwert RAM Der Frequenz Sollwert RAM wird gele sen oder geschrieben Frequenz Sollwert E PROM EG Tab 10 5 Frequenz Sollwert lesen schreiben Der Frequenz Sollwert wird in das E PROM geschrieben Die in PNU DH und PNU EH geschriebenen Werte k nnen ber PNU DH ausgelesen werden Beachten Sie dass die Anzahl der Schreibvorg nge in das E PROM begrenzt ist ca 10 000 und d
81. nststoffabdeckung aus der Kabeldurchf hrung f r Optionen herausgebrochen werden Anschlie end kann die Frontabdeckung wieder montiert werden Abb 2 5 Durchf hrung des PROFIBUS DP Steckers Frontabdeckung Kunstoffabdeckung ausbrechen Kabeldurchf hrung f r Optionen Stellen Sie nun ber die Codierschalter die gew nschte Stationsnummer ein siehe Abs 2 2 1 und bringen Sie den Aufkleber an Setzen Sie anschlie end die Kabeldurchf hrung f r Optionen wieder ein Aufkleber f r LED Anzeige anbringen Abb 2 6 RN Codierschalter einstellen Frequenzumrichter mit eingebauter Optionseinheit HINWEIS Wird die Optionseinheit vom Frequenzumrichter nicht erkannt erscheint die Fehlermel dung E OPT siehe Handbuch des Frequenzumrichters FR E5SNP Einstellung der Stationsnummer Installation 2 3 HINWEISE Einstellung der Stationsnummer Bevor der Frequenzumrichter an das PROFIBUS DP Netzwerk angeschlossen werden kann muss die Stationsnummer eingestellt werden Die Stationsnummer wird ber die beiden Codierschalter an der Optionseinheit in einem Adressbereich von OH bis 7DH 125 dezimal eingestellt Die Stationsnummer darf nicht bei eingeschaltetem Frequenzumrichter ge ndert werden Andern Sie die Stationsnummer bevor Sie den Frequenzumrichter einschalten Um eine einwandfreie Kommunikation zu gew hrleisten darf die Stationsnummer nicht im Bereich von 7EH bis FFH eingestellt werden In Abh ngigkeit des verwendeten M
82. nummern PNU Subindex Nummer PNU Nummer Feldelemente werden durch eine Subindex Nummer gekennzeichnet Datentypen der PNU Bei den Datentypen unterscheidet man zwischen Array Unsigned 16 und Unsigned 16 Be achten Sie dass es f r die unterschiedlichen Datentypen Wort oder Feldwort unterschiedliche Auftragskennungen AK gibt Datentyp Aufbau Bezeichnung Abk rzung Feld P1902 1 Array Unsigned 16 AUs16 U Subindex Nummer Kein Feld P1200 Unsigned 16 Us16 Tab 9 1 Datentypen der PNU PROFIBUS PNU Parameter Modultyp PPO 9 2 PROFIBUS PNU 9 2 1 Echtzeit berwachung Folgende Gr en k nnen vom PROFIBUS DP Master berwacht werden Beschreibung Einheit Datentyp Ausgangsfrequenz 0 01 Hz AUs16 Ausgangsstrom 0 01 A AUs16 Ausgangsspannung 0 1 V AUs16 Tab 9 2 Parameter f r die Echtzeit berwachung 9 2 2 Parameter l schen Parameter k nnen vom PROFIBUS DP Master gel scht werden Beschreibung Datendefinition Datentyp Parameter l schen 965AH AUs16 Alle Parameter l schen 99AAH AUs16 Parameter l schen 5A96H AUs16 Alle Parameter l schen AA99H AUs16 Alarmspeicher l schen 0000H AUs16 Tab 9 3 Parameter l schen Die Kommunikationsparameter Pr 117 bis Pr 124 und Pr 331 bis 342 werden nicht ge l scht 9 2 3 Betriebsart lesen schreiben Die Betriebsart kann vom PROFIBUS DP Master gelesen und geschrieben wer
83. osen Zustand erfolgen Baugruppen Bauteile und Ger te m ssen in einem ber hrungssicheren Geh use mit einer bestimmungsgem en Abdeckung und Schuftzeinrichtung installiert werden Bei Ger ten mit einem ortsfesten Netzanschluss m ssen ein allpoliger Netztrenn schalter und eine Sicherung in die Geb udeinstallation eingebaut werden berpr fen Sie spannungsf hrende Kabel und Leitungen mit denen die Ger te verbunden sind regelm ig auf Isolationsfehler oder Bruchstellen Bei Feststel lung eines Fehlers in der Verkabelung m ssen Sie die Ger te und die Verkabelung sofort spannungslos schalten und die defekte Verkabelung ersetzen berpr fen Sie vor der Inbetriebnahme ob der zul ssige Netzspannungsbereich mit der rtlichen Netzspannung bereinstimmt Fehlerstrom Schutzeinrichtungen nach DIN VDE 0641 Teil 1 3 sind als alleiniger Schutz bei indirekten Ber hrungen in Verbindung mit Frequenzumrichtern nicht ausreichend Hierf r sind zus tzliche bzw andere Schutzma nahmen zu ergrei fen Treffen Sie die erforderlichen Vorkehrungen um nach Spannungseinbr chen und ausf llen ein unterbrochenes Programm ordnungsgem wieder aufneh men zu k nnen Dabei d rfen auch kurzzeitig keine gef hrlichen Betriebszust n de auftreten Gegebenenfalls ist ein NOT AUS zu erzwingen NOT AUS Einrichtungen gem VDE 0113 m ssen in allen Betriebsarten der Steuerung wirksam bleiben Ein Entriegeln der NOT AUS Einrichtung darf
84. pfangsworte PKW PZD PNU usw zwischen den PPO Typen einerseits und dem Modultyp FR E5NP andererseits unterschiedlich ist und daf r in dieser Bedienungsanleitung jeweils getrennte Kapitel dazu existieren nes Fehlerdiagnose anhand der Status LED auf der Optionseinheit Fehlersuche 11 2 Fehlerdiagnose anhand der Status LED auf der Optionseinheit Auf der Anzeige der Bedieneinheit und durch die Status LED der Optionseinheit werden Fehler wie in folgender Tabelle aufgelistet angezeigt Bedieneinheit Status LED M gliche Ursachen Abhilfema nahmen Optionseinheit FR E5SNP Pr fen Sie ob die Optionseinheit korrekt arbeitet nicht einwandfrei installiert wurde siehe auch Kap 2 Setzen Sie den Frequenzumrichter zur ck Setzen Sie die Parameter des Frequenz umrichters durch die Funktion Alle Parameter l schen auf die Grundeinstellungen zur ck und schalten Sie den Frequenzumrichter aus und wieder ein Fehler in der berpr fen Sie den Anschluss des Netzwerkanbindung Netzwerkkabels berpr fen Sie den korrekten Abschluss der Leitungen durch die Abschlusswiderst nde Pr fen Sie die korrekte Konfiguration des Netzwerk z B ber die MITSUBISHI Konfigurationssoftware GX Configurator DP Pr fen Sie ob an anderen Knoten Fehler aufgetreten sind PROFIBUS DP Master ist Pr fen Sie ob der PROFIBUS DP Master korrekt nicht korrekt angeschlossen angeschlossen ist und ob er einwandfrei arbeite
85. quenzumrichters und des Netzwerkes bei Auf treten eines Alarms Auftreten der St rung Beschreibung Betriebsart Betrieb ber Bedieneinheit Externer Betrieb Betrieb ber Netzwerk St rung im Frequenzumrichter Frequenzumrichterbetrieb Unterbrochen Unterbrochen Unterbrochen Netzwerkkommunikation Wird fortgesetzt Wird fortgesetzt Wird fortgesetzt St rung in der Ubertragungsleitung Frequenzumrichterbetrieb Wird fortgesetzt Wird fortgesetzt Unterbrochen abh ngig von Pr 502 Netzwerkkommunikation Unterbrochen Unterbrochen Unterbrochen Fehler der Optionseinheit Tab 4 9 Fehlerbehebung Fehlermeldung Verbindungs fehler Optionseinheit Frequenz umrichterbetrieb Unterbrochen abh ngig von Pr 502 Unterbrochen abh ngig von Pr 502 Unterbrochen abh ngig von Pr 502 Netzwerk kommunikation Wird fortgesetzt Wird fortgesetzt Wird fortgesetzt Fehler FR E5NP Beschreibung Frequenz umrichterbetrieb Wird fortgesetzt Wird fortgesetzt Unterbrochen abh ngig von Pr 502 Netzwerk kommunikation Unterbrochen Betrieb bei Auftreten einer Fehlermeldung Fehlerbehebung Unterbrochen Unterbrochen St rung in der bertragungsleitung Beheben Sie die Fehlerursache mit Hilfe der Anzeige der Kommunikations Kontroll LED auf der Optionseinheit siehe auch Tab 1 1
86. r Frequenz Sollwert HSW wird in das EPPROM geschrieben ACHTUNG Beachten Sie dass die Anzahl der Schreibvorg nge in das E PROM begrenzt ist ca 10 000 und der Chip durch zu h ufiges Schreiben zerst rt wird HINWEIS Beachten Sie dass beim gleichzeitigen R cksetzen das Bit Freigabe PZD eine h here Priorit t als das Bit Steuerung freigegeben hat Wenn ber den PROFIBUS g ltige PZD Daten f r Fahrbefehl und Frequenz Sollwert ge sendet wurden der Motor daraufhin dreht und dann OOH im Steuerwort gesendet wird er folgt keine Abschaltung des Umrichterausgangs sondern der Frequenzumrichter l uft ohne Fehlermeldung mit den zuletzt erhaltenen PZD Daten weiter Falls das nicht ge w nscht ist muss zuerst das Bit Steuerung freigegeben zur ckgesetzt und erst im n chs ten Sendeauftrag OOH im Steuerwort geschrieben werden FR E5SNP Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 PROFIBUS Profile Modultyp PPO Beschreibung Wird nicht verwendet der Wert 1 wird gesendet Fehler Alarmsignal 0 4 Normalbetrieb des Frequenzumrichters Fehler des Frequenzumrichters Wird nicht verwendet der Wert 1 wird gesendet Einschaltsperre Der Wert O wird gesendet Alarm 0 Normale Befehlsausf hrung 1 Fehler bei Befehlsausf hrung Wird nicht verwendet der Wert 0 wird gesendet Steueranforderung Der Wert 1 wird gesendet FU Signal 0
87. resse Funktion Herstellerspezifische Einstellung Der Wert sollte 1 sein 14 Bit 13 Bit 12 Bit 11 Bit 10 Bit 9 Bit 8 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit O Bit 0 Byte Tausch deaktiviert 1 Byte Tausch aktiviert Tab 6 2 Slave Benutzerparameter Beispiel V Byte Tausch Funktion deaktiviert Adresse 1H Bit 0 0 Anforderungsdaten Antwortdaten mn m gt a Master Slave Master Slave Abb 6 1 Byte Tausch Funktion deaktiviert Byte Tausch Funktion aktiviert Adresse 1H Bit 0 1 Die empfangenen und gesendeten Daten werden im Slave getauscht Anforderungsdaten Antwortdaten el en Master Slave Master Slave Abb 6 2 Byte Tausch Funktion aktiviert HINWEIS Im Allgemeinen h ngt die Anwendung der Byte Swapping Funktion vom verwendeten DP Master d h dessen Kommunikationsprozessor ab Beim Einsatz von DP Master Modulen von Mitsubishi ist die Byte Swapping Funktion zu aktivieren beim Einsatz z B an SPS Systemen SIMATIC S7 300 oder 400 nicht Siehe auch Kapitel 11 Fehlersuche Wird mit dem Modultyp E5NP gearbeitet darf die Byte Tausch Funktion nicht aktiviert wer den siehe auch Beispiele im Abs 10 4 FR E5SNP 6 5 Slave Benutzerparameter Byte swapping PROFIBUS Ger tedaten 6 6 a MITSUBISHI ELECTRIC PROFIBUS Profile Modultyp PPO Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 H 7 1 FR E5SNP PROFIBUS Profile Modul
88. s ter PNU6 gesendet wird f hrt der Frequenzumrichter einen Reset aus und sendet 8000H zur ck Ist Parameter 75 auf einen anderen Wert als 0 2 14 oder 16 eingestellt kann der Fre quenzumrichter nur nach Ansprechen einer Schutzfunktion zur ckgesetzt werden 9 2 7 Stationsnummer lesen Die Stationsnummer Knotenadresse des Frequenzumrichters kann vom PROFIBUS DP Master gelesen werden Beschreibung Datendefinition Datentyp Die eingestellte Stationsnummer wird eingelesen Stationsnummer einlesen Us16 Tab 9 8 Stationsnummer lesen FR E5SNP 9 3 PROFIBUS PNU Alarmliste einlesen Parameter Modultyp PPO Die acht letzten Alarme des Frequenzumrichters k nnen gelesen werden PNU Beschreibung Datendefinition Datentyp P947 1 bis P947 8 Alarm 1 einlesen P947 1 P947 2 bis P947 8 Fehlernummer alle O AUs16 P947 9 bis P947 16 Alarm 2 einlesen P947 9 P947 10 bis P947 16 Fehlernummer alle O AUs16 P947 17 bis P947 24 Alarm 3 einlesen P947 17 P947 18 bis P947 24 Fehlernummer alle O AUs16 P947 25 bis P947 32 Alarm 4 einlesen P947 25 P947 26 bis P947 32 Fehlernummer alle O AUs16 P947 33 bis P947 40 Alarm 5 einlesen P947 33 P947 34 bis P947 40 Fehlernummer alle O AUs16 P947 41 bis P947 48 Alarm 6 einlesen P947 41 P947 42 bis P947 48 Fehlernummer al
89. s Pufferspeichers Folgende Abbildung zeigt die Aufteilung des Pufferspeichers f r das PROFIBUS Profil ESNP Modultyp 1Wot 2Wort 3Wort 4Wort 5Wort 6Wort E5NP PKE IND PWE zswi HIW Abb 8 2 Aufteilung des Pufferspeichers E5SNP 8 1 3 Aufbau des Pufferspeichers Master Slave Anforderungsdaten Slave Master Antwortdaten 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 543210 Bi pke AK T PNU Peramelemummen pke Ak PNU Perameiernummen SPM nicht SPM nicht Auftrag Unterst tzt SEN unterst tzt 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Bit Parameterindex Seitenindex Parameterindex Seitenindex 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 O Bi pwE1 o o o ojo ojojo ojo o ojo ojo o F er iolsielaielaleialelaleialeioale ol 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7654 321 0 Bi de de 15 14 13 12 11 10 9 8 765432710 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Bi zsw1 o Befehisz nler 0 oJoloJolo o zswi o Befenisz nler o Nicht unterst tzt Nicht unterst tzt Nicht unterst tzt Jen nz DEIER Nicht unterst tzt 15 14 13 12 11 10 9 8 7654 3 2 1 0 Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7654 321 0 Bi bwleieleielslei alelaleialelateials H w o oTo olofolofolofolofolofololo Abb 8 3 Aufbau des Pufferspeichers Die Datenworte PWE1 und HIW werden nicht verwendet und die Bits werden auf
90. sen DANEMARK industri amp automation Geminivej 32 DK 2670 Greve Telefon 45 0 43 95 95 95 Telefax 45 0 43 95 95 91 E Mail Ipia lpmail com Motion Control NIEDERLANDE Automation b v Markenweg 5 NL 7051 HS Varsseveld Telefon 31 0 315 257 260 Telefax 31 0 315 257 269 E mail Beijer Electronics AS NORWEGEN Teglverksveien 1 N 3002 Drammen Telefon 47 0 32 24 30 00 Telefax 47 0 32 84 85 77 E Mail info beijer no UTU Elektrotehnika AS ESTLAND GEVA STERREICH P rnu mnt 160i Wiener Stra e 89 EE 10621 Tallinn A 2500 Baden Telefon 372 6 51 72 80 Telefon 43 0 2252 85 55 20 Telefax 372 6 51 72 88 Telefax 43 0 2252 488 60 E Mail utu utu ee E Mail office geva at UTU POWEL OY FINNLAND MPL Technology Sp z 0 0 POLEN Box 236 ul Sliczna 36 FIN 28101 Pori PL 31 444 Krak w Telefon 358 0 2 550 800 Telefon 48 0 12 632 28 85 Telefax 358 0 2 550 8841 Telefax 48 0 12 632 47 82 E Mail tehoelektroniikka urhotuominenfi E Mail krakow mpl pl UTECO A B E E GRIECHENLAND Sirius Trading amp Services srl RUM NIEN 5 Mavrogenous Str Bd Lacul Tei nr 1 B GR 18542 Piraeus RO 72301 Bucuresti 2 Telefon 302 0 10 42 10 050 Telefon 40 0 21 201 7147 Telefax 302 0 10 42 12 033 Telefax 40 0 21 201 7148 E Mail uteco uteco gr E Mail sirius_t_s fx ro MITSUBISHI ELECTRIC IRLAND Beijer Electronics AB SCHWEDEN
91. spezifiziert sein Ein Frequenzumrichter belegt einen Knoten im Netzwerk Auf der Platine der Optionseinheit befinden sich zwei Codierschalter zur Einstellung der Sta tionsnummern 0 bis 125 Neben dem Anschluss f r das PROFIBUS DP Netzwerk befindet sich eine Kommunikations Kontroll LED zur Statusanzeige der Kommunikation Die folgende Abbildung zeigt den Aufbau und die Funktionselemente der Optionseinheit Anschluss Frequenzumrichter Kommunikations Codierschalter zum Kontroll LED Einstellen der Stationsnummer gt PROFIBUS DP Anschluss Abb 1 1 Ansicht der Optionseinheit FR E5NP Modulbeschreibung 1 5 1 Optionskomponenten Bezeichnung Einf hrung Beschreibung Codierschalter zur Einstellung der Stationsnummer ber die Codierschalter kann die Stationsnummer in einem Bereich von OH bis 7DH eingestellt werden siehe auch Abs 2 3 Kommunikations Kontroll LED gr n AUS Unterbrechung der Daten bertragung EIN Daten bertragung PROFIBUS Anschluss 9 poliger D SUB Stecker Anschluss an das PROFIBUS Netzwerk ber ein PROFIBUS Kabel siehe auch Kap 3 Tab 1 1 Bezeichnung und Beschreibung der Optionskomponenten a MITSUBISHI ELECTRIC Installation 2 2 1 HINWEIS FR E5NP Vor der Installation Installation Vor der installation GEFAHR Der Frequenzumrichter steht auch nach Abschalten der Versorgungsspannung noch unter lebensgef hrlicher Spannung Be
92. st PP auf O zu setzen PKW IND Parameterindex Definiert den Bereich in dem auf einen bestimmten Parameter PNU a wird siehe ab Seite 10 1 IND On IND 1H IND 2H IND 3H IND 4H Echtzeit berwachung Bereich der Systemvariablen 3 Bl cke Bereich der Standardparameter ab Pr 900 Frequenz Parameterbereich ab Pr 900 Parameterbereich PWE1 Wird nicht verwendet ist auf O gesetzt PWE2 Tab 8 2 Datenw rter 1 Gelesener geschriebener Wert der PNU Ist die Antwortkennung AK 7 Auftrag nicht ausf hrbar ist PWE wie folgt definiert Fehlerbeschreibung OH Kein Fehler IH Auftrag wird nicht unterst tzt auch bei aktivem Schreibvorgang 2H Unzul ssiger Index IND 3H Unzul ssige Parameternummer PNU 4H RAM Lesefehler buffer memory 5H RAM Schreibfehler buffer memory GH Unzul ssiger Seitenindex PP 41H Modusfehler 42H Anweisungscodefehler 43H Datenbereichsfehler a MITSUBISHI ELECTRIC PROFIBUS Profile Modultyp E5NP Modultyp E5SNP Beschreibung RUN Signal 0 AUS 1 EIN Frequenzumrichterbetrieb FWD Signal 0 Es wird keine Vorw rtsdrehung ausgef hrt z B Stopp oder R ckw rtsdrehung 1 Es wird eine Vorw rtsdrehung ausgef hrt REV Signal 0 Es wird keine R ckw rtsdrehung ausgef hrt z B Stopp oder Vorw rtsdr
93. sters erfolgt dabei ber die Konfigurations Software GX Configurator DP sofern ein Mitsubishi Profibus DP Mastermodul verwendet wird oder falls Master Module anderer SPS Hersteller verwendet werden ber deren Konfigurationstools Die Datei MEAUO89E GSD Revision 2 00 Erstellungsdatum Juli 2002 enth lt ger tespe zifische Informationen ber die konfigurierbaren Attribute der Frequenzumrichter FR E 520S EC CH und FR E 540 und darf ausschlie lich in Verbindung mit Ger ten dieser Baureihe und nur bei Verwendung von Optionseinheiten FR E5SNP mit der Seriennummer D26xx und h her verwendet werden Die ltere GSD Datei MEAUO89E GSD Revision 1 01 Erstellungsdatum Oktober 2000 ohne Unterst tzung der PPO Typen ist nur zur Verwendung mit den Optionseinheiten FR E5SNP mit einer Seriennummer von Axxx bis Cxxx vorgesehen GX Configurator DP ist eine Konfigurations Software f r das offene Netzwerk PROFIBUS DP Die Software dient zur Einrichtung Verwaltung sowie zur Anzeige von Diagosefunktionen der an einem Netzwerk betriebenen Ger te Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem MITSUBISHI Vertriebspartner Detaillierte Informationen ber die Installation der Ger tedatei finden Sie im Handbuch der Konfigurations Software GX Configurator DP Die GSD Datei liegt den Optionskarten FR E5NP nicht bei Sie kann kostenfrei aus dem Inter net http www mitsubishi automation de Bereich Download dann Bereich Updates dann GSD Dateien herunt
94. t oder arbeitet fehlerhaft Eine Schutzfunktion des Eine detaillierte Beschreibung der Frequenzumrichters ist durch Fehlerursachen finden Sie im Handbuch des Auftreten eines Fehlers Frequenzumrichters aktiviert worden EIN AUS Tab 11 1 Fehlersuche Wenn der Slave mit der korrekten GSD Datei und den richtigen Einstellungen im Master para metriert wurde muss die gr ne Status LED permanent leuchten sobald der DP Master seinen Betrieb aufnimmt d h wenn er als SPS Modul realisiert ist die SPS in RUN gesetzt wird Sollte das nicht der Fall sein ist die Adresseinstellung im Master und auf der Optionseinheit zu berpr fen Beachten Sie dass nderungen der Slave Adresse ber die Schalter der Options einheit erst nach einem Neustart des Frequenzumrichters Netzspannung Aus Ein bernom men werden Sollte die gr ne LED der Optionseinheit flackern oder blinken wird die Kommunikation seitens des Masters permanent unterbrochen oder es besteht ein Kontaktproblem Ebenfalls sind EMV Probleme als St rungsursache m glich berpr fen Sie das SPS Programm im Master die korrekte Montage der Optionskarte und des Bussteckers sowie dessen korrekte Masseanbindung und eventuelle Terminierung Damit der Frequenzumrichter korrekt ber das Netzwerk angesteuert werden kann muss er selbst fehlerfrei sein d h die rote Alarm LED am Frequenzumrichter selbst darf nicht leuchten oder blinken meg MITSUBISHI ELEC
95. t rkung f r Spannungs Sollwerteingabe 0 1 P1904 1 Offset f r Strom Sollwerteingabe Frequenz 0 01 Hz P1904 2 Offset f r Strom Sollwerteingabe 0 1 P1905 1 Verst rkung f r Strom Sollwerteingabe Frequenz 0 01 Hz 64 9C40 P1905 2 Verst rkung f r Strom Sollwerteingabe 0 1 Tab 9 13 Beispiele f r Standardparameter Zur vollst ndigen Definition der Parameter enth lt die PNU die Subindex Nummer Die Parameter 77 und 79 k nnen nicht mittels der Optionseinheit FR E5NP ber das Netz werk geschrieben werden Lesevorg nge sind jedoch m glich a MITSUBISHI ELECTRIC Parameter Modultyp PPO 9 4 HINWEIS 9 4 1 Beispiel V FR E5SNP Programmbeispiele Programmbeispiele Die nachfolgenden Programmbeispiele setzen voraus dass bei Verwendung von Mitsubishi SPS Systemen die Byte Tausch Funktion der Optionskarte aktiviert wurde Beim Einsatz von SPS Systemen Simatic S7 haben diese Beispiele ohne Aktivierung der Byte Tausch Funktion G ltigkeit Wird die Byte Tausch Funktion entgegen diesen Vorgaben verwendet werden in jedem Sen de und Empfangswort jeweils Low und High Byte getauscht Dieses muss dann bei der Er stellung der Sendeworte und der Interpretation der Empfangsworte durch das SPS Pro gramm ber cksichtigt werden z B durch einen erneuten Tausch im Programm Frequenzumrichter in Vorw rtsrichtung starten Der Frequenzumrichter soll ber den
96. t wurde oder nicht Parameter lesen Parameterwerte k nnen vom PROFIBUS DP Master aus dem Frequenzumrichter ausgelesen werden siehe auch Seiten 7 6 und 8 4 Die Datencodes der Parameter finden Sie im Hand buch des Frequenzumrichters a MITSUBISHI ELECTRIC Funktionen 5 1 2 HINWEIS FR E5SNP Funktionsumfang der einzelnen Betriebsarten Signalrichtung PROFIBUS DP Master gt Frequenzumrichter Betriebsanweisungen Die folgenden Befehle k nnen jederzeit vom PROFIBUS DP Master an den Frequenzumrichter ausgegeben werden siehe auch Seiten 7 7 7 9 und 10 2 Startsignal f r Rechtslauf STF Startsignal f r Linkslauf STR Drehzahl Geschwindigkeitsvorwahl RL Drehzahl Geschwindigkeitsvorwahl RM Drehzahl Geschwindigkeitsvorwahl RH Reglersperre MRS Hierbei handelt es sich um die Funktion der jeweiligen Klemme Deren Eingangssignalzu weisungen k nnen ber die Frequenzumrichter Parameter 180 182 Funktionszuwei sung Eingangsklemmen ge ndert werden Das hei t wenn die Klemme RL niedrige Frequenz mit der Funktion RH hohe Frequenz programmiert w re w rde beim Set zen des Bits RL im Steuerwort der Frequenzumrichter die Funktion hohe Frequenz aus f hren und nicht die Funktion niedrige Frequenz In Abh ngigkeit der Einstellung k nnen manche Signale nicht ber das Netzwerk PROFI BUS DP gegeben werden siehe auch Tab 4 5 ACHTUNG Die Funktion der
97. tionsfehler E OPT Registriert amp Al Wartezeit in Pr 500 Abb 4 2 Erkennung von Kommunikationsfehlern Wenn der Fehler innerhalb der Wartezeit aufgehoben wird erfolgt eine normale Fortsetzung des Betriebs Parameter 501 Anzahl der Kommunikationsfehler In Parameter 501 wird die Anzahl der aufgetretenen Kommunikationsfehler gespeichert Zum L schen muss dieser Parameter auf 0 gesetzt werden Z hler abh ngig vom Status der Kommunikationsleitung Normal Nicht normal Nicht normal Erh hung um 1 Erh hung um 1 Abb 4 3 Anzahl der Kommunikationsfehler Bei jedem Kommunikationsfehler wird der Wert in Pr 501 um 1 erh ht Die Anzahl der Kommunikationsfehler wird tempor r im RAM gespeichert Der Wert wird st ndlich beim Einschalten oder beim R cksetzen des Frequenzumrichters in das E PROM bertragen In Abh ngigkeit dieser Vorg nge entspricht Pr 501 dem im EPPROM abgespeicherten Wert a MITSUBISHI ELECTRIC Betrieb Erkennung von Kommunikationsfehlern Parameter 502 Betriebsverhalten beim Auftreten eines Kommunikationsfehlers ber Parameter 502 kann das Betriebsverhalten beim Auftreten eines Fehlers der bertra gungsleitung oder der Optionseinheit eingestellt werden Fehler Kommunikationsleitung Optionseinheit Einstellung Pr 502 0 1 2 0 1 2 Beim Auftreten des Fehlers Betrieb Betrieb fortsetzen Betrieb fortsetzen Betrieb forts
98. tomatisch in die Betriebsart externer Betrieb um Ist der Parameter 340 auf 1 oder 10 gesetzt wird nach dem R cksetzen des Frequenzumrichters der Betrieb ber das Netzwerk wieder aufgenommen Funktionsumfang der einzelnen Betriebsarten Funktionen 5 1 1 HINWEIS S ignalrichtung Frequenzumrichter gt PROFIBUS DP Master Monitor Funktion Folgende Funktionen des Frequenzumrichters k nnen vom PROFIBUS DP Master berwacht werden Ausgangsfrequenz 0 01 Hz Bit siehe auch Seiten 7 8 9 2 und 10 1 Ausgangsstrom 0 01 A Bit siehe auch Seiten 9 2 und 10 1 Ausgangsspannung 0 1 V Bit siehe auch Seiten 9 2 und 10 1 Alarmliste siehe auch Seiten 9 4 und 10 4 Status des Frequenzumrichters Der Zugriff auf die Ausgangssignale des Frequenzumrichters erfolgt ber die PNU siehe auch Seiten 7 8 und 8 5 Vorw rtslauf FWD R ckw rtslauf REV Betrieb RUN Frequenz Soll Istwertvergleich SU berlast OL berwachung der Ausgangsfrequenz FU Alarm ABC Bei diesen Statusinformationen handelt es sich um die tats chlichen logischen Ausgangs signale des Frequenzumrichters nicht um den Zustand der mit diesen Ausgangssignalen programmierten Klemmen Das hei t dass z B das Bit FU im Zustandswort gesetzt wird sobald die Ausgangsfrequenz den Frequenz Schwellwert erreicht unabh ngig davon ob die Frequenzumrichter Ausgangsklemme FU mit dieser Funktion programmier
99. triebsart kann zwischen Betrieb ber Bedieneinheit und Betrieb ber Netzwerk umgeschaltet werden Betrieb ber Bedieneinheit Betrieb ber Bedieneinheit Betrieb ber Netzwerk Betrieb ber Netzwerk Kombinierter Betrieb extern Bedieneinheit Frequenzvorgabe ber die Bedieneinheit und Startsignal von der externen Steuerung Kombinierter Betrieb extern Bedieneinheit Frequenzvorgabe ber externe Signale und Startsignal ber die Bedieneinheit Umschaltbetrieb Betrieb ber Netzwerk Betriebsart kann zwischen Betrieb ber Bedieneinheit und Betrieb ber Netzwerk umgeschaltet werden Betrieb ber Bedieneinheit gesperrt MRS EIN Externer Betrieb Der Betrieb ber Bedieneinheit kann ber die Bedieneinheit gew hlt werden MRS AUS Externer Betrieb Umschaltung der Betriebsart ber externes Signal X16 EIN Externer Betrieb X16 AUS Betrieb ber Bedieneinheit Tab 4 4 Betriebsart des Frequenzumrichters beim Hochfahren 2 HINWEISE Der Parameter 340 kann in jeder Betriebsart ge ndert werden Ist Parameter 79 bei einer Einstellung von Parameter 340 auf 10 auf 0 oder 6 einge stellt kann ber die Bedieneinheit zwischen dem Betrieb ber Bedieneinheit und Betrieb ber Netzwerk umgeschaltet werden FR PA02 02 W hlen Sie im Men Anzeige der Betriebsart den Betrieb ber Bedieneineinheit ber die An zeige oder den Betrieb ber Netzwerk b
100. typ PPO Die korrekte Nutzung der PPO Typen setzt die Verwendung der Optionsbaugruppen FR E5NP mit einer Seriennummer D26xx oder h her sowie der dazu passenden GSD Datei MEAUEO89E GSD mit Revision 2 00 voraus Bei der Konfiguration des Slaves im Master muss einer von f nf m glichen PPO Typen ausgew hlt werden Die nachfolgend verwendeten Abk rzungen PPO PKW PZD usw wurden von der Profibus Nutzerorganisation PNO vorgegeben Weitergehende Fragen dazu sollten direkt an die PNO in Karlsruhe gerichtet werden Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 Die Optionseinheit FR E5NP verh lt sich wie eine PROFIBUS DP Slave Station die durch eine SPS oder eine andere Steuerung die in einem RS485 Netzwerk als PROFIBUS DP class 1 Master arbeitet gesteuert wird F r den Zugriff auf die Daten des Frequenzumrichters kann das PROFIBUS Profil Datenpuf fer aus sechs verschiedenen Modultypen den Parameter Prozessdaten Objekten PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 und dem Modultyp E5SNP ausgew hlt werden Dieser Abschnitt beschreibt die Modultypen PPO Typ 1 bis PPO Typ 5 Die Beschreibung des Modultyps E5NP finden Sie in Abs 8 1 Diese Wahl erfolgt bei der Konfiguration des Slaves im Master Ein Wechsel zu einem anderen Modultyp w hrend des Busbetriebs ist nicht m glich Im Allgemeinen h ngt die Wahl des PPO Typs vom gew nschten Funktionsumfang ab Beach ten Sie dass die Anzahl der Sende und Empfangsworte bei den verschiedenen PPO Typen variiert siehe
101. vor Sie die Optionseinheit FR E5NP einsetzen oder herausnehmen bzw eine der Klemmen ber hren schalten Sie die Spannungs versorgung ab und warten Sie mind 10 Minuten bis die Kondensatoren entladen sind berpr fen Sie zun chst um welchen Frequenzumrichtertyp es sich handelt und ob die Optionseinheit f r Ihren Frequenzumrichtertyp geeignet ist Die Optionseinheit FR E5NP darf ausschlie lich in Frequenzumrichter FR E 520S EC CH und FR E 540 eingebaut werden Der Einbau in Frequenzumrichter anderer Serien oder Hersteller ist nicht erlaubt OG Stellen Sie sicher dass die Spannungsversorgung f r den Frequenzumrichter ausge schaltet ist ACHTUNG Frequenzumrichter und Optionseinheit k nnen Schaden nehmen wenn die Options einheit bei eingeschalteter Spannungsversorgung oder geladenen Kondensatoren ein bzw ausgebaut wird Entnehmen Sie alle Teile aus der Umverpackung der Optionseinheit und pr fen Sie ob die Befestigungsschrauben M3 x 6 und der Aufkleber in der Packung enthalten sind Setzen Sie die Optionseinheit entsprechend den nachstehend beschriebenen Schritten ein Einbau Installation 2 2 Einbau m Entnehmen Sie die Optionseinheit aus der Verpackungstolie Abb 2 1 Die Optionseinheit FR E5SNP 2 Entfernen Sie die Frontabdeckung des Frequenzumrichters Zum Entfernen der Frontab deckung m ssen Sie diese am oberen Rand seitlich festhalten leicht nach unten dr cken und vom G

FR-E 500 Optionseinheit FR-E5NP

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents