Instruktionen - RZB Leuchten
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1. Sicherheitsbeleuchtung Anlagentechnik _ Lichttechnik Ersatznetz Version V4 1 TB 2010 11 10 MONTAGE UND BETRIEBSANLEITUNG Inhalt GENERELLES FEHLER TEXTMARKE NICHT DEFINIERT SICHTKONTROLLE DER GELIEFERTEN NLAGE LAGERUNG ZEICHENERKL RUNG INFORMATION GEW HRLEISTUNG HAFTUNG HINWEISE ZU IHRER SICHERHEIT AUFBAU AUFSTELLFL CHE MUSTERANSICHT NL 8 20 MUSTERANSICHT NL 8 21 1 MUSTERANSICHT NL 8 21 3PHASIG INSTALLATION NETZ BATTERIEANSCHLUSS STANDARDGEH USE NETZANSCHLUSS ALLGEMEIN BATTERIEANSCHLUSS ALLGEMEIN BATTERIEANSCHLUSS ZUS TZLICHE SICHERHEITSHINWEISE UNTERVERTEILER NSCHLUSS MELDETABLEAU ANSCHLUSS ENDSTROMKREISE ANSCHLUSS TABLEAU ANSCHLUSS SKM ANSCHLUSS VORBEREITET SKM AnscHLUss NACHR STUNG IOM AnscHLUSS EXTERN IOM AnscHLuss NACHR STUNG Oh un 10 11 12 12 12 12 13 13 13 13 14 14 15 15 15 Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 2 MODUL BESCHREIBUNGEN MASTER SKM STROMKREISMODUL IOM 230 EINGANGSMODUL F R 400 230V 50Hz OPTION 24 EINGANGSMODUL MIT 24V F R POTENTIALFREIE KONTAKTE OPTION INFRA M RPM ANLAGENZUSTANDSANZEIGE PLM Power MoDEM OPTION BDM OPTION CHARGING MANAGEMENT CONTROLLER OPTION LSM Lane STELLER OPTION DSM DREIPHASEN STELLER OPTION ESM2. 1 230 Eingangsmodul f r 400 230V 50Hz Option Funktion Das IOM 230 ist eine Sensorikbaugruppe des Luxifair Systems und stellt insgesamt neun Eing nge zur Verf gung die direkt mit 230V AC gespeist werden k nnen Drei Funktionsarten stehen am IOM 230 zur Verf gung Eingang 1 9 als Mitschalteingang Eine Schaltleitung der Allgemeinbeleuchtung wird auf einen Eingang geschaltet und erzeugt eine Schaltvariable die die Notbeleuchtung mit schaltet Eingang 1 6 als Sicherungs berwachung Nach der Absicherung einer UV oder eines Stromkreises wird einer der Eing nge auf die Allgemeinbeleuchtung geschaltet Bei Sicherungsausfall wird eine Lokalnotbetriebs Variable erzeugt und die zugeh rige Notbeleuchtung eingeschaltet Eingang 7 9 als programmierbarer Phasenw chter f r Ein Zwei oder Dreiphasen berwachung Es wird auf Phasenspannung und Phasenlage berwacht und Notbetrieb ausgel st Eigenschaften Phasenw chter f r zwei Notbetriebsarten Systemnotbetrieb Das Ersatznetz wird aufgeschaltet Lokalnotbetrieb F r den betreffenden Bereich schaltet die Notbeleuchtung an wird aber vom Hauptger t mit AC versorgt F r den Phasenw chter kann die Ansprechschwelle der R ckschaltwert und die Nachlaufzeit eingestellt werden Die Eing nge die nicht auf Netzw chter programmiert wurden stehen als normale Schalteing nge wie 1 6 zur Verf gung Im Masterdisplay werden die Netzwerte f r 11
3. Timer Konfiguration einstellen der gew nschten Zeiten erfolgt mit den Tasten T2 T3 mittels T4 wird der Cursor an die entsprechende Position gebracht um den Wert dort einzustellen Timer Konfiguration dieses Fenster oder hnliche Fenster mit entsprechenden Kontext erscheinen nur bei den Einstellungen w chentlich monatlich j hrlich Mit T4 den Cursor auf die entsprechende Position bringen durchdr cken auf T2 oder T3 den gew nschten Wert Zeitpunkt einstellen und mit T1 best tigen das Beispiel Fenster zeigt hier eine w chentliche Konfiguration jede Woche mittwochs und sonntags f hrt die Anlage eine entsprechende Aktion durch Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 48 Programmieren PROGRAMMIERUNG BENUTZERMEN Benutzer PASSWORT T2 Installateur Service 1 gt BENUTZERMEN T Bedientaste T4 ffnet den Men p Programmieren 2 mit den Tasten 2 bis 4 k nnen die Men s BENUTZER INSTALLATEUR und SERVICE aufgerufen T4 werden ber die Passwortabfrage gelangt man in das entsprechende Men Datum Uhrzeit Timer einstellen In dem jeweiligen Men BENUTZER INSTALLATEUR SERVICE kann durch die Tasten T2 T3 die Men punkte gem der Men struktur 2 Ebene ausgew hlt werden Der Pfeil links zeigt die Funktion Men punkt an welche man durchdr cken von 1 ausl st betritt Datum Uhrzeit BENUTZER Men DATUM UHRZEIT Datum tt mm jjjj Uh
4. Betreiber Installateur Service Alle Ebenen k nnen mit separatem Passwort gesch tzt werden S Auf dem Display werden alle Systemfunktionen und Betriebswerte im Klartext bzw Messwert dargestellt LED Anzeigen f r Betrieb DS Leuchten eingeschaltet AV Netz speist Sichere Schiene SV Netz speist Sichere Schiene Hinweis auf wichtige Displayanzeigen St rung Sammelst rung programmierbar 8 programmierbare Digitaleing nge f r potentialfreie Kontakte USB Schnittstelle f r PC Schnittstellen f r Anschluss des Ladecontrollers Erweiterungsboxen und Drucker 16 frei programmierbare Zeitschaltuhren Suchlauf der Leuchtenmodule ber das Mastermen Programmierung s mtlicher Batterie und Ladedaten ber Mastermen frei programmierbare St rungsanzeige manuelle und automatische Testausl sungen programmierbar zwei galvanisch getrennte Busausg nge f r Masterbus und Modulbus Bus berwachungstechnik durch Pingbetrieb SS SS e a a L3 L2 e A J1 1 Netzspannung Batterie 10 Messeing nge RPM 1 4142 4546 e Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 16 Abmessungen BxHxT 157 x 90 x 66 mm Montage Technische Daten Hutschiene min typ max Versorgungsspannung 24 30 VDC Busspannung 21 30 VDC max Stromaufnahme 24VDC ohne Sch tze 80 mA max Stromaufnahme 30VDC ohne Sch tze 90
5. Systembedingte Entprellzeit 15 ms Schwellwert f r steigende Flanken ca 136 VAC Schwellwert f r fallende Flanken ca 130 VAC Phasenw chter Signalstrom 230VAC 230 uA Phasenw chter Schwellwert f r Flanken parametrierbar VAC Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 21 IOM 24 Eingangsmodul mit 24V f r potentialfreie Kontakte Option Funktion Das 1 24 ist eine Sensorikbaugruppe des Luxifair Syste ms und stellt insgesamt 16 Eing nge zur Verf gung die ber potentialfreie Steuerausg nge gespeist werden k nnen Das Modul generiert f r die Speisung der Steuerausg nge eine galvanisch getrennte 24V Spannung Eigenschaften Jeder Eingang ist ebenfalls Ober Optokoppler galvanisch getrennt F Alle Eing nge haben eine gleichwertige Funktion Zwei Adre schalter f r die Einstellung der Moduladresse T Anzeige LEDs Eingangs LED leuchten wenn Spannung anliegt Bus LED mit folgenden Funktionen Programmierm glichkeiten der Eing nge Schlie er ffner Taste Schlie er Taste ffner Ereignis auf Masterbus senden Timer EIN Einschaltverz gerung Timer AUS Ausschaltverz gerung Zyklisches Senden Logische Verkn pfung von benachbarten Eing ngen AND OR XOR NAND Abmessungen BxHxT 105 x 90 x 66 mm Montage Hutschiene Technische Daten Versorgungsspannung 24 30 VD Busspannung 21 30 VD max Stromaufnahme 24VDC 25 max Stromaufnahme 30VDC 32 Stromaufna
6. Bei Lokalnot erlaubt Wartung Service Men ANLAGENWARTUNG aktiv AUS Datum tt mm jjjj Intervall 6 Mon WARTUNG Anlagenwartung Batteriewartung Dieselwartung St rungsanzeige BETRIEB Netz OK St rung 1 2 Netzwiederkehr Adr 00 Ersatznetz OK ST RUNG ber diesen Men Punkt k nnen die einzelnen Stromkreise konfiguriert werden Beachten Sie bitte dass Mischbetrieb bzw Einzelleuchtensteuerung Powerline nur mit den entsprechenden Stromkreis Modulen funktioniert Nach dem Anw hlen der Stromkreisart muss im SKM Adressauswahl Fenster das entsprechend gew nschte Stromkreis Modul und der Stromkreis ausgew hlt werden um die Stromkreisart zu zuweisen Ist der Stromkreis f r die Stromkreisart gew hlt kann noch im n chsten Fenster die entsprechende Stromkreis berwachung angew hlt und eine oder mehrere Schaltvariablen zugewiesen werden Bei Kreise mit Bereitschaftsleuchten kann noch festgelegt werden ob die Kreise selbstl schen oder manuell quittiert werden An bzw Abgew hlt werden die Einstellungen ber die Taste 4 In diesem Modus kann ein Test durchgef hrt werden auch wenn die Meldung Notbetrieb ansteht Vorausgesetzt die Anlage ist ansonsten komplett konfiguriert und die Kommunikation zwischen den Modulen funktioniert In dem Wartungsmen k nnen Termine f r die n chste Wartung aktiviert werden d h ab diesem Datum erscheint in den eingestellten Abst nden die Meldung in der Anzeige Soba
7. EiNPHASEN STELLER OPTION PROTOKOLLDRUCKER OPTION CENTRONICS SCHNITTSTELLE OPTION LEUCHTENBAUSTEIN BESCHREIBUNGEN PLL EINZELLEUCHTENSTEUERUNGS UND EINZELLEUCHTEN BERWACHUNGS BAUSTEIN 1 MISCHBETRIEBS SCHALT UND BERWACHUNGS BAUSTEIN L 1 EINZELLEUCHTEN BERWACHUNGSBAUSTEIN MS 3 MisCHBETRIEBS SCHALT UND BERWACHUNGS BAUSTEIN MSB 4 BS SCHALTBAUSTEIN F R MISCHBETRIEB MFB 5 LEUCHTENFILTER F R MISCHSTROMKREISE PRINZIP SCHEMAS SCHEMA HAUPTGER T SCHEMA UNTERSTATION SCHEMA IOM230 SCHEMA IOM24 SCHEMA BUS SCHEMA MASTER BUS 16 16 18 20 22 23 24 25 26 27 29 30 31 32 32 33 33 34 34 35 36 36 37 37 38 39 40 41 42 Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 3 BEDIENUNG MASTER MEN STRUKTUR GRUNDANZEIGE INFORMATION SCHALTHANDLUNG TEXT AKTIVIEREN PROGRAMMIEREN GRUNDFUNKTION VERHALTEN BEI NETZAUSFALL IN HAUPTGER T VERHALTEN BEI NETZAUSFALL IN UNTERVERTEILUNG VERHALTEN BEI TIEFENTLADUNG GILT NUR F R ANLAGE MIT UMSCHALTUNG UND BATTERIE BERWACHUNG BATTERIEKREIS GILT NUR F R ANLAGEN MIT BATTERIE BERWACHUNG LADESPANNUNG LADESTROM GILT NUR F R ANLAGEN MIT LADETEIL VERHALTEN BEI AUSFALL STEUERELEKTRONIK OPTIONEN SPEICHER FUNKTIONSTEST BATTERIETEST WERKSABNAHMEPROTOKOLL 43 44 46 47 47 48 49 55 55 55 55 55 55 55 55 56 56 56 57 Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 4 Al
8. Seite 35 MSB 4 BS Schaltbaustein f r Mischbetrieb Funktion Schaltbaustein f r Mischbetriebsstromkreise in welchem DS und BS Leuchten gleichzeitig installiert werden k nnen Bis zu 20 Leuchten k nnen in einem Stromkreis betrieben werden Die Leuchten berwachung erfolgt als Stromkreis berwachung im SKM Eigenschaften Das Schalten aller BS Leuchten in einem Stromkreis erfolgt gemeinsam Schalten der BS Leuchten im AC Betrieb m glich Automatische Notbetriebsschaltung bei DC auf dem Stromkreis Galvanisch getrennter Mitschalteingang vorhanden Mitschalteingang kann ber Codierschalter invertiert werden Leuchtenadresse ber Drehcodierer einstellbar Die Ausgangssignalform entspricht der Leitungssignalform Technische Daten Schutzart IP 20 Eingangsspannungsbereich 230 V AC DC 20 Max Umgebungstemperatur 50 C Schaltleistung 2 120 W Abmessungen LxBxH 81 33x23 mm MFB 5 Leuchtenfilter f r Mischstromkreise Funktion Stromkreis berwachte Mischstromkreise in welchem die BS Leuchten ber den Schaltbaustein LB 5 geschaltet werden ben tigen f r die unbest ckten DS Leuchten ein Filter der das Schaltsignal gegen ber der EVG Beeinflussung abtrennt Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 36 Prinzip Schemas Schema Hauptger t SA al J S TE lt 05 05 BS BS oder DS BS DS BS DS BS DS BS Misch Misch Misch Misch Bedienungsanleitung V4 1
9. Symbole f r Men f hrung Bedientasten 1 bis 4 Betrieb DS Leuchten AV Netz SV Netz Hinweis Status LED s Bedientasten 1 bis 4 T1 bis TA Men f hrung rechts Bedienelemente Aufruf des Grundmen MENU R cksprung zum Grundmen ohne Daten bernahme Frei konfigurierbare Funktionstaste f r Direktzugriff F maximal 4 programmierbare Funktionen nach folgend mit F bezeichnet in der Anleitung bis Softkeys entsprechend den angezeigten 1 4 Symbolen im Display nach folgend 1 2 4 genannt Anzeigesymbole im Display links im Fenster aktiver Men punkt rechts im Fenster Aufruf des angezeigten Men punktes Le Best tigen der Eingabe mit bernahme der Daten eine Ebene zur ck Gesetzt Markierung ES Eine Ebene zur ck bzw zur ck ohne bernahme der Daten Softkey F dr cken Eingabewerte hoch bzw runter setzen Wechsel zwischen Eingabe und Eintrag Blinkt Zum bl ttern zwischen den Zeilen Optional Nur m glich wenn eine Drucker an der 5232 vorhanden ist und nur zum ausdrucken von Testergebnissen gt Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 43 Men struktur Grundmen Informationen Schalthandlung Test aktivieren Programmierung 1 EBENE Kundendienst Softwareversion Pr fbuch SD Karte Normalbetrieb Anlage AUS DS El N AUS BS El N AUS Leuchtentest Ger tetest Batt
10. schalter f r die Einstellung der Moduladresse Anzeige LEDs Stromkreis eingeschaltet Leuchtenfehler am zugeh rigem Stromkreis blinkt gr ne LED Sicherungsfall am zugeh rigem Stromkreis blinkt gr ne LED berlast am zugeh rigem Stromkreis blinkt gr ne LED Einspeisung mit folgenden Funktionen leuchtet bei DC Stromeinspeisung blinkt bei fehlender Einspeisung Bus LED mit folgenden Funktionen leuchtet bei Busfunktion OK blinkt langsam bei fehlender Busverbindung blinkt schnell bei fehlender Konfigurations Programmierung Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 18 t R ckmeldungen an den zust ndigen Master Modulfehler Programmierung nicht erfolgreich Stromkreisfehler Testbetrieb aktiv SKM im Failsave Betrieb SV Eingangsspannung fehlt Stromkreis f hrt berstrom programmierter Minimalstrom unterschritten Stromkreis spannungslos Sicherungsdefekt Stromkreis f hrt R ckspannung AV Einspeisung bei Installationsfehler Einzelleuchtentestfehler Diese Meldungen werden im Masterdisplay in Klartext mit zus tzlicher Adresse oder Bezeichnung angezeigt Abmessungen BxHxT 105 x 90 x 66 mm Montage Hutschiene Technische Daten min typ max Versorgungsspannung 24 30 VDC Busspannung 21 30 VDC max Stromaufnahme alle Relais aktive 48 mA Stromaufnahme Bus 29VDC 5 mA Stromaufnahme f r Spannungsmessung 1 Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 19
11. 300 VDC max Stromaufnahme nur Modul 30 mA Dauerstrom zum Netzteil 2 A Strom f r externes abschalten 24V Relais 9 mA Schaltleistung Leistungsrelais 230VAC 1 Schaltleistung Leistungsrelais 30VDC 2 A Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 23 RPM Anlagenzustandsanzeige Funktion Das RPM Relais Prozessor Modul hat die Funktion den Anlagenzustand mittels LEDs am Modul anzuzeigen und gleichzeitig diese Information ber potentialfreie Relaiskontakte f r die Au enwelt zur Verf gung zu stellen Eigenschaften x Die Relais sind jeweils mit ffner und Schlie er Funktion vorhanden J ede Anzeige hat ein zugeordnetes Relais be Anzeigen Betrieb Anlage funktionst chtig Netzbetrieb AV Netz speist Batteriebetrieb SV Netz speist Sammelst rung Eine Sammelst rung liegt vor Tiefentladung Tiefentlademeldung vor Abschaltung mu extern gespeichert werden L fterst rung Ladeanlage meldet L fterst rung Testbetrieb Ein Leuchten Funktions oder Batterietest l uft Temperatur Ein Prozessor im System hat zu hohe Umgebungstemperatur detektiert Abmessungen BxHxT 157 x 90 x 66 mm Montage Hutschiene Technische Daten min typ max Versorgungsspannung 20 30 VDC max Stromaufnahme alle Relais geschlossen 220 mA Schaltleistung Leistungsrelais 230VAC 1 Schaltleistung Leistungsrelais 30VDC 2 A US Bitte beachten Sie das Mod
12. CMC mit Handshake berwachung automatische Br ckenabschaltung bei fehlender Regelspannung optional interner Regler verwendbar Einsatz von redundanten Reglern m glich Das ESM synchronisiert direkt aus der Trafo Sekund rseite und erfasst damit pr zise alle Phasenverschiebungen gegen ber dem Leitungsnetz Abmessungen BxHxT 160 x 100 mm Montage Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 31 Protokolldrucker Option Funktion Die zu protokollierenden Ereignisse einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage werden auf der Programmkarte des Masters in einer Pr fbuchdatei aufgezeichnet Diese Datei kann ber den Print Befehl des Masters auf den optional verf gbaren Nadeldrucker vom Typ TP UP AF 24H als Einbauger t ausgedruckt werden und steht damit in Papierform zur Archivierung zur Verf gung Jeder Master Submaster ist bereits serienm ig mit einem Anschluss f r diesen Protokolldrucker ausgestattet Hinweis Prinzipiell kann am Master jeder Druckertyp verwendet werden der den ASCII Zeichensatz verarbeitet und einen genormten Steuerzeichensatz verwendet Bei letzterem besteht allerdings die Gefahr da vereinzelt Druckertypen vom Steuerzeichensatz abweichen Centronics Schnittstelle Option Funktion F r das Luxifair System steht optional ein Centronics Schnittstellen Anschluss zur Verf gung der den Anschlu eines handels blichen Stand alone Druckers mit ASCII Zeichensatz erlaubt ber die Centronics Sc
13. aller BS Leuchten in einem Stromkreis erfolgt gemeinsam Schalten der BS Leuchten im AC Betrieb m glich Automatische Notbetriebsschaltung bei DC auf dem Stromkreis Galvanisch getrennter Mitschalteingang vorhanden Mitschalteingang kann ber Codierschalter invertiert werden Codierschalter f r berwachungsleistung 2 12 W 13 120 W Leuchtenadresse ber Drehcodierer einstellbar F r die bertragung der Leuchtentestauswertung wird Gleichstrom ben tigt Die Ausgangssignalform bei AC auf der Leitung ist Halbwellengleichstrom Technische Daten Schutzart IP 20 Eingangsspannungsbereich 230 V AC DC 20 Max Umgebungstemperatur 50 C Schaltleistung 2 120 W berwachunggsleistung wie Schaltleistung Abmessungen LxBxH 81 x 33 23 mm L 1 Einzelleuchten berwachungsbaustein Funktion berwacht eine Einzelleuchte im Leuchtentest und sendet das Testergebnis an das SKM Es k nnen bis zu 20 Leuchten DS oder BS in einem Stromkreis berwacht werden Eigenschaften Codierschalter f r berwachungsleistung 2 12 W 13 120 W Leuchtenadresse ber Drehcodierer einstellbar F r die bertragung der Leuchtentestauswertung wird Gleichstrom ben tigt Die Ausgangssignalform bei AC auf der Leitung ist Halbwellengleichstrom Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 34 Technische Daten Schutzart Eingangsspannungsbereich Max Umgebungstemperatur Schaltleistung
14. hlen sofort Vorsicht ber das Lademanagement Men k nnen die Grundwerte f r die Ladetechnik eingestellt verstellt werden Durch falsch eingestellt Werte kann die Batterie zerst rt werden und oder es k nnen Personen zu Schaden kommen Die Einstellungen in diesem Men Punkt d rfen nur geschultes Fachpersonal durchf hren Einstellung der berbr ckungszeit f r die die Anlagen ausgelegt wurde mit den Tasten T2 T3 T4 kann diese auf den gew nschten Wert ge ndert werden Bitte beachten Sie hierzu die Ladekapazit t des einbauten Ladeteils die Batterie muss in dem von der VDE geforderten Zeitraum geladen werden Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 51 SETUPS Im Benutzer Installateur Men k nnen Sie ber die SETUPS nur f r geschulte Nutzer Installateure Leuchten an bzw abmelden Leuchtentext ndern und bei Leuchten mit Powerline Technik einen Leuchten Scan durchf hren bzw Powerline Leuchten konfigurieren SETUPS Leuchten BENUTZER INSTALLATEUR Men SETUPS Leuchten an abmeld Leuchten Leuchtentext Adresse Leuchten Scan Stromkreis Leuchten konfig gt HG SKMO3 Leuchten an abmelden durchdr cken der Taste T2 T4 im Installateur Men und im n chsten Fenster T1 gelangt man in die SKM Adressenauswahl Dort muss das entsprechende Stromkreis Modul und der entsprechende Stromkreis ausgew hlt werden an dem die Leuchte n an bzw abgemeldet werden soll Nach dem Best tigen mit der Taste T1 ist
15. kommen Leitungsl ngen sind zu ber cksichtigen und d rfen nicht berschritten werden Schutzart und Schutzklasse m ssen entsprechend der rtlichen Gegebenheit ausgef hrt sein Bel ftung bzw K hlung der Anlagen und deren Komponenten m ssen gew hrleistet sein Die Umgebung und der Arbeitsbereich muss entsprechend dem Arbeitsschutz eingerichtet bzw den rtlichen Sicherheitsvorschriften entsprechen E30 90 Geh use m ssen den rtlichen Bedingungen entsprechend angepasst bzw waagerecht installiert werden Hierbei ist besonders auf die Feuerwiderstandsdauer zu achten Dargestellte Ansichten Bilder aus der Anleitung k nnen vom Auslieferungszustand abweichen Sonder bzw kundenspezifische Ausf hrungen werden im Anhang dieser Anleitung aufgef hrt beschrieben Richtlinien Normen Die Installation darf generell nur nach den einschl gigen Richtlinien und Normen der Elektrotechnik erfolgen hierzu m ssen die nationalen Vorschriften und Richtlinien des Installationsort Landes beachtet werden Bei Anlagen mit Batterie bzw mit zentraler Umschaltung d rfen an den Endstromkreisen nur Leuchten mit elektronischen Vorschaltger ten verwendet werden die den jeweiligen im Datenblatt angegebenen Betriebsspannungen entsprechen In der Regel sind diese Nennbetriebsspannungen 230V 50Hz und 216V Gleichspannung 108 Zellen Die Verwendung von konventionellen Vorschaltger ten f hrt zur Zerst rung der Stromkreiselektronik In Anlagen
16. man im Leuchten An Abmelde Modus In der 2ten Zeile k nnen die Leuchten 1 bis 10 bzw in der 3ten Zeile die Leuchten 11 bis 20 an abgemeldet werden Jeder Punkt steht f r eine Leuchte eine angemeldete Leuchte wird durch ein X symbolisiert Mit der Taste wird die entsprechende Leuchte an abgemeldet hierf r muss der Cursor auf dem entsprechenden Platz stehen Punkt bzw X In der untersten Zeile im Modul Auswahl Fenster wird je nach dem die Modul Adresse bzw Stromkreis angezeigt Im AN ABMELDE Fenster wird dort nur der Stromkreis angezeigt SETUPS Eing nge INSTALLATEUR Men SETUPS Master Die Eing nge vom Master IOM 230 IOM 24 k nnen nur im Installateur Modus f r geschulte Eing nge 230 Installateure ge ndert werden Im SETUPS Men die Taste T2 dr cken danach das Stromkreise IOM 24 entsprechende Modul w hlen ber die Tasten T1 bis T3 Leuchten Mit der Taste T1 gelangt man z B zu den MASTER EING NGE zum Ausw hlen der Eing nge vom 00 0002 Verw 00 00 03 N V Master mit der Taste Ta auf die letzte Stelle des Adress Codes springen Mit T2 oder T3 den Mast rbussnein M sterbussnein gew nschten Eingang w hlen wieder mit T4 ins n chste Feld springen und dort mit T2 oder T3 DS Ein DS Ein die gew nschte Schaltungsart einstellen Die Schaltungsart muss dann noch die Schaltvariable zugewiesen werden Schaltungsart und Schaltvariable siehe Tabelle Wenn der Eingang in einem Ger teverbund aus m
17. neu ausgelieferten Batterien Diese ben tigen zum Zellenspannungsangleich erst einige Lade Entladezyklen J1 RS232 Master Digitale Eing nge EE 16118120 V 17119121 ware 9 1011 1 2 Batterie 11 L1 L2 13 N Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 27 Batteriekreis berwachung Dient zur Batteriesicherungs berwachung und Ladekreisfunktion F r die Dauer der Ladespannungsabsenkung darf die Batteriespannungsseite der berwachung nicht den programmierten Schwellwert erreichen sonst erfolgt eine Fehlermeldung Batteriekreis gest rt Batterieraum L ftersteuerungs berwachung Erdschlu berwachung Im Luxifair System wird die Batterie kontinuierlich auf Erdschluss berwacht und ein auftretender Fehler nach der programmierten Verz gerungszeit sofort angezeigt Gleichrichter berwachung Der Gleichrichter wird beim Erreichen der berspannung sofort verriegelt und abgeschaltet Entriegelung nach Reparatur ber Service Taste Netz berwachung mit folgenden Programmierwerten Hinweis Wird die Ausgleichsladung aktiviert wird automatisch der Digitaleingang 1 auf den Start einer Ausgleichsladung programmiert und das Relais 2 ist f r die Dauer der Ausgleichsladung aktiv Damit kann in der Umschaltbaugruppe der DC Weg gesperrt werden so dass die hohe Ausgleichsbatteriespannung nicht auf die Leuchtenstromkreise gelangen kann Der Notbetrieb wird gleichzeitig gesperrt Abmess
18. r Leistungserweiterungen bzw UV Abg nge Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 8 Musteransicht NL 8 20 00000 EE 11 O O O G O 0 0 EB B Aufbaubeispiel f r das Geh use NL 8 20 A1 5 B1 5 CL 1 2 2 4 4 5 01 2 D2 D3 4 D5 1 2 E2 3 E4 5 F1 5 61 5 1 5 H E 13 14 5 J1 3 4 5 1 5 K3 5 L1 5 Abnehmbares Dach mit Schiebewinkel Kabelabfangschiene Busanschlussklemmen Steuer Meldeklemmen Endstromkreise Abgangsklemmen max 40Stk Option 2x Unterverteiler Abgangsklemmen max 3x35mm Netzanschluss L1 L3 direkt an F11 13 Batterieanschluss direkt an F3 Option Modulpl tze f r Digitale Netzw chter Eingangsmodule Modulplatz f r Systemnotmodul Modulplatz f r das Relais Meldemodul mit pot freien System Kontakten Modulplatz f r den Master Option Modulpl tze f r Powerline Modem oder Installation Modul Zubeh r Option Modulpl tze f r Strom Kreis Module max 20 Kreise Option Modulpl tze f r Strom Kreis Module max 20 Kreise Option Absicherung f r 2x Unterverteiler oder Installation Modul Zubeh r Steckdose f Servicezwecke 230V 50Hz max 1A Modulplatz f r SBM Modul zus tzl Option Master BUS Modulplatz f r INFRA Modul Modulplatz f r Lade Modul Netz Batterie Umschaltung Ausf hrung je nach Verbraucherleistung Pmax 11kW Ladesteller Modul Modul f r Ladestr me von 5 15A je nac
19. vermieden St rmeldung an zentraler Geb udestelle angebracht Eine Pr feinrichtung erm glicht die Pr fung der st ndigen Einsatzbereitschaft der Sicherheitsstromversorgung berwachung Batteriekreis gilt nur f r Anlagen mit Batterie Der gesamte Batteriekreis wird stetig berwacht Bei fehlendem Ladestrom und absinkender Spannung wird zeitverz gert eine Fehlermeldung erzeugt Durch die Batterieanzapfung wird stetig die Symmetrie Gleichheit der Spannungen aller Batteriebl cke der Batterie berwacht Alle Betriebsmeldungen werden in einem internen Speicher abgelegt und k nnen jederzeit am Ger t abgerufen werden berwachung Ladespannung Ladestrom gilt nur f r Anlagen mit Ladeteil Die Ladespannung und der Ladestrom werden stetig auf Einhaltung der Grenzwerte berwacht Bei Unterschreitung der Grenzwerte wird St rung gemeldet Bei berschreitung erfolgt Abschaltung der Ladung und automatische Wiedereinschaltung nach Unterschreiten der internen R ckschaltwerte Diese Werte sind aus dem jeweiligen Pr fprotokoll ersichtlich Verhalten bei Ausfall Steuerelektronik Bei Ausfall der Steuerelektronik oder Tiefentladung der Batterie wird automatisch auf Netzbetrieb f r alle Kreise umgeschaltet Aufgrund dieser Besonderheit erfolgt auch bei Ausfall des Bussystemes zu externen Unterverteilungen immer eine Versorgung der Sicherheitsleuchten Optionen Die Steuerung erm glicht die Einstellung vieler Optionen um das Ger t auf spezielle B
20. 12 und 13 vom IOM 230 angezeigt welches auf Systemnotfunktion programmiert wurde und somit die Umschaltung AV SV Netz veranlasst Alle Eing nge sind mit Entprellfunktionen ausgef hrt Alle Eing nge besitzen gegeneinander eine galvanische Trennung und k nnen mit unterschiedlichen Phasen geschaltet werden Das Modul kann ber ein vier drahtiges Kabel als Busnetzw chter in AV Verteilungen eingesetzt werden Zwei Adre schalter f r die Einstellung der Moduladresse Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 20 Anzeige LEDs Eingangs LED leuchten wenn Spannung anliegt Netzw chter LED Bus LED mit folgenden Funktionen Programmierm glichkeiten der Eing nge Schlie er Taste Schlie er Taste ffner Ereignis auf Masterbus senden Timer EIN Einschaltverz gerung Timer AUS Ausschaltverz gerung Zyklisches Senden Logische Verkn pfung von benachbarten Eing ngen AND OR XOR NAND Netzw chtereing nge Digitaleingang wie oben Netzw chter ein zwei und dreiphasig Netzw chterschaltschwelle Netzw chterr ckschaltschwelle Netzw chternachlaufschaltzeit Abmessungen BXHXT 105 x 90 x 66 mm Montage Hutschiene Technische Daten min typ max Versorgungsspannung 24 30 VDC Busspannung 21 30 VDC max Stromaufnahme 24VDC 34 mA max Stromaufnahme 30VDC 40 mA Stromaufnahme Bus 29VDC 5 mA Signalstrom 230VAC 220
21. Art 129238 werden die Anschl sse zu den Leuchten bereit gestellt Dieser muss in den Kabelkan len der Anlage in den Klemmraum verlegt werden Die Dreistockklemmen m ssen der Klemmleiste XAB hinzugef gt werden Die Beschriftung ist gem den Schaltbildern auszuf hren Die 24V Spannungsversorgung und die Bus Verbindung der Module wird durch den Kabelsatz Art 129279 hergestellt Der Kabelsatz wird mit den losen Enden an den freien Klemmstellen der Stecker siehe 1 eines bereits in der Anlage befindlichen Moduls an geklemmt Hierbei den Farbcode beachten gelbe Ader ber die bereits vorhandene gelbe Ader wei Ober wei Rot ber rot und schwarz ber schwarz einstecken Nun das SKM entsprecht den Abschnitt SKM Anschluss vorbereitet einbauen Weitere Infos zum Modul siehe Kapitel SKM Beschreibung Schemas LOM Anschluss extern Die IOMs k nnen in externen allgemein Verteilungen eingebaut werden und ber den Systembus sowie der 24V Versorgungsspannung mit der Anlage verbunden werden Hierbei ist zu beachten dass in der Anlage bzw dem Unterverteiler mit dem die IOMs verbunden sind eine externe 24V Versorgung eingebaut ist Die 24V Versorgung ist optional erh ltlich und sollte im Vorfeld der Planung beachtet werden Die 24V Versorgung wird an den mit gelieferten Stecker X1 41 42 und der Systembus am Stecker X1 43 44 angeschlossen die Polarit t ist zu beachten LOM Anschluss Nachr stung Soll ein oder mehrere IOMs i
22. Ethernet Ethernet BOX BOX Die 24V Spannungsversorgung f r externe Module muss Optional bestellt werden In den UV s stehen in der Standardausf hrung max 60 Module max 60 Module 2 Klemmenstellen f r den Bus zur Verf gung max 400m max 400m le nach Projekt m ssen zus tzl Klemmstellen ellt werden um Abzweigungen zu realisieren int 24V Int BUS BUS 1 12 13 X1 12 13 Luxifair Luxifair BUS UV er UV BUS P BUS SKM SKM 24V Int H BUS X1 12 13 Luxifair UV BUS BUS My SKM Luxifair Luxifair di Luxifair S 24V 24V UV UV 2 UV 21 CND GND BUS SKM IOM Submaster BUS Submaster BUS 4 Kai RUS 1 12 13 X1 19 20 BUS 1 19 20 BUS 0 BUS M BUS M BUS 2 M BUS M BUS 12 Master BUS q fa max 31 AE Submaster RS232 RS232 Ethernet Ethernet BOX BOX CAT7 max 90m ab 90m Lichtwellenleiter LAN System eigenes Netzwerk kein ffentl Netzwerk Hub Switch CAT Luxifair max 90m externer PC Visu BOX Netzwerk Master BUS und Interner BUS z B YCYM Zeie Dr Die max Entfernung zweier miteinander kommunizierder Ger te betr gt 400m Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 42 Bedienung Master Taste Men Anzeigedisplay BETRIEB Netz OK Ersatznetz OK 23 05 2008 10 03 Taste Funktion 4 zeiliges Display pro Zeile max 18 Zeichen Display Beschreibung Aktive Men zeile gt Bee H hh mm Men f hrung links
23. IMER KONFIG Turnus t glich TIMER KONFIG Zeit ein TIMER KONFIG Wochentag MoDiMiDoFrSaSo Bedientaste ffnet den Men punkt Test es stehen Leuchtentest Timer mit T2 bis T4 die Tests Leuchten Ger te und Ger tetest manuell Batterietest zur Verf gung Diese k nnen dann Batterietest manuell bzw ber Timer programmiert gestartet werden Der Manuell Test startet sofort nach dem dr cken von T3 Quelle Zeitpunkt hier kann der TIMER deaktiviert werden f r den jeweiligen vorher angew hlten Test Oder man w hlt einen der 16 m glichen Timer an Dabei ist zu beachten dass der Timer nicht schon f r andere Aktivit ten verwendet wird Mit den Tasten T2 T3 den entsprechenden gew nschten Timer w hlen und mit T1 best tigen Timer Konfiguration in diesem Fenster wird eingestellt ob der Timer nur EIN schaltet EIN AUS schaltet oder nicht Aktiv ist Tests m ssen immer als Ein schalten programmiert sein da ein Test eine automatisch Prozedur ist und je nach Anlagenkonfiguration unterschiedlich lang dauert F r Dauerleuchten bzw Bereitschaftsleuchten kann sowohl nur Einschalten und als Ein Ausschalten programmiert sein Mit den Tasten T2 T3 die gew nschte Aktivit t w hlen und mit TI best tigen Timer Konfiguration folgende Tumusse sind m glich einmal t glich w chentlich monatlich j hrlich Mit den Tasten T2 T3 den gew nschten Turnus w hlen und mit TI best tigen
24. Lade Modul 11 3 K Netz Batterie Umschaltung Ausf hrung je nach Verbraucherleistung Pmax 15 6KW 14 6 Al Ladesteller Modul Modul f r Ladestr me von 5 15A je nach Ausf hrung 1 2 A2 2 24V Sicherheitssystenmnetzversorgung J 3 6 T1 Ladetransformator Raum f r Zubeh r Ladetechnik III Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 10 Musteransicht NL 8 21 3phasig ZIELE Aufbaubeispiel f r das Geh use NL 8 21 Ladeteil dreiphasig 1 6 Abnehmbares Dach mit Schiebewinkel 1 6 Kabelabfangschiene X1 Batterieanschluss C2 X3 Steuer Meldeklemmen 2 5 Endstromkreise Abgangsklemmen max 60Stk 5 6 X1 Option 2x Unterverteiler Abgangsklemmen max 3x35mm D1 2 X1 Netzanschluss L1 L3 direkt an F11 13 D2 X2 Busanschlussklemmen D3 F50 Option Absicherung f r 2x Unterverteiler Alternativ auf Montagewinkel 1 D4 5 A8 x Option Modulpl tze f r Digitale Netzw chter Eingangsmodule D6 A8 1 Modulplatz f r Systemnotmodul 1 2 4 Modulplatz f r das Relais Meldemodul mit System Kontakten E2 3 A3 Modulplatz f r den Master E4 6 A5 x Option Modulpl tze f r Strom Kreis Module max 12 Kreise F1 5 A5 x Option Modulpl tze f r Strom Kreis Module max 24 Kreise 1 5 A5 x Option M
25. berwachungsleistung Abmessungen LxBxH IP 20 230 20 50 2 120 wie Schaltleistung 81 x 33 23 50 3 Mischbetriebs Schalt und berwachungs Baustein Funktion Schalt und berwachungsbaustein f r Mischbetriebsstromkreise in welchem DS und BS Leuchten gleichzeitig betrieben werden k nnen und im DC Betrieb modulierende EVGs zum Einsatz kommen Bis zu 20 Leuchten k nnen in einem Stromkreis betrieben werden Eigenschaften Leuchtentestfunktion und bertragung der Testergebnisse erfolgt im AC Betrieb Automatische berwachungskalibrierung Schaltet bei der bertragung der Leuchtentestergebnisse die Leuchten ab Baustein mittels Codierschalter auf BS oder DS Leuchte programmierbar Das Schalten aller BS Leuchten in einem Stromkreis erfolgt gemeinsam Schalten der BS Leuchten im AC Betrieb m glich Automatische Notbetriebsschaltung bei DC auf dem Stromkreis Galvanisch getrennter Mitschalteingang vorhanden Mitschalteingang kann ber Codierschalter invertiert werden Leuchtenadresse ber Drehcodierer einstellbar Die Ausgangssignalform entspricht der Leitungssignalform Technische Daten Schutzart Eingangsspannungsbereich Max Umgebungstemperatur Schaltleistung berwachungsleistung Abmessungen LxBxH IP 20 230 20 50 2 120 wie Schaltleistung 81 33x23 mm Bedienungsanleitung V4 1 doc
26. doc Seite 37 Schema Unterstation DS BS DS BS Misch Misch Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 38 Schema 230 Allgemeine Beleuchtung Mitnahmeschaltung der Notbeleuchtung Allgemeine Beleuchtung Mitnahmeschaltung der Notbeleuchtung Allgemein Beleuchtungs berwachung UV A oder Hauptger t Unterverteilung der Sicherheitslichtanlage Das IOM 230 kann in einer allgemeinen Unterstation wie auch im Hauptger t Unterstation der Notbeleuch tungsanlage eingebaut werden Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 39 Schema 24 UV A oder Hauptger t Unterverteilung der Sicherheitslichtanlage Das IOM 24 kann in einer allgemeinen Unterstation wie auch im Hauptger t Unterstation der Notbeleuch tungsanlage eingebaut werden Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 40 Schema BUS Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 41 Schema Master BUS max 60 Module max 60 Module max 400m 400m 24V Int 24V Int BUS BUS X1 41 44 X1 41 44 24V 24V UV A GND UV A GND BUS BUS 1OM230 1 24 BUS BUS Allg Verteiler Allg Verteiler X1 12 13 X1 12 13 Luxifair Luxifair BUS BUS UV UV BUS BUS SKM IOM SKM Luxifair Luxifair 24V 2av HG HG CND sch Master BUS Submaster BUS X2 19 20 BUS SZ X2 19 20 BUS M BUS M BUS J2 M BUS M BUS J2 RS232 RS232
27. ed rfnisse einzustellen Falls Sie besondere Einsatzbedingungen haben wenden Sie sich bitte an den Kundendienst Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 55 Speicher Alle Betriebsmeldungen werden in der SD Speicherkarte abgelegt und k nnen jederzeit am Ger t abgerufen werden oder extern an einem PC mit entsprechender Software und SD Cardreader Beachten Sie hierzu auch unserer Beschreibung in der MENU Struktur den Men punkt SD Karte entnehmen Funktionstest Die VDE 0108 Teil 100 schreibt die t gliche manuelle oder automatische berpr fung der Anlage vor Dies kann automatisch erfolgen durch Aktivierung des automatischen Funktionstests Die Testausl sung kann abh ngig von der internen Schaltuhr mit Tages und Wochenprogramm gestartet werden oder manuell Bei St rungsmeldung nach dem Test kann ein erneuter Test nur nach Quittierung und damit L schung der St rungsmeldung erfolgen Batterietest Nach Testausl sung werden alle Abgangskreise auf Batteriebetrieb geschaltet Dieser Zustand bleibt f r die gesamte vorgesehene Notstromzeit 1 oder Stunden erhalten Falls die Tiefentladespannung vor Ende der f r die jeweilige Anlage vorgesehenen Zeit erreicht wird erfolgt Abschaltung mit St rungsmeldung ZBP Zentraler Bezugspunkt Der ZBP ist der Elektronik Massepunkt E GND im System es ist ein reiner Mess Punkt f r die Elektronik Zum PE hat der ZBP keine elektrische Verbindung da er den Batterieminus darstellt Bedien
28. ehreren Mastern Submaster verwendet werden soll muss der Eingang f r den Masterbus freigegeben werden Masterbus Ja Nach dem MASTER EING NGE MASTER EING NGE Schaltungsart Schaltvariable Ausw hlen muss mit 1 best tigt werden da ansonsten die Auswahl wieder in Ihren Schlie er Schalter 5 Lokal Not LN Ursprungszustand zur ck springt ffner Schalter Mit schalten MS Schlie er Taster T S Blockierungsvariable BV Eing nge die durch einen Leuchtentyp verwendet werden Verw Zu Offner Taster 2 Manuell quittieren MQ lassen sich nur am PC mit dem Konfigurator ver ndern MASTER EING NGE BEZEICHNUNG Nach dem der Eingang definiert wurde kann f r diesen eine Textbezeichnung vergeben werden 00 00 03 6 LN 00 00 03 daf r muss der Cursor in der letzten Zeile stehen Mit der Taste T2 wird das Bezeichnung Fenster Masterbus ja Lokal Not Treppe 1 ge ffnet dort kann ein 18 Zeichen langer Text eingegeben werden Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 52 SETUPS Stromkreise INSTALLATEUR Men DS Stromkreise BS Stromkreise Mischbetrieb Einzelleuchtenstg SETUPS Eing nge Stromkreise Leuchten SKM ADRESSAUSWAHL Adresse 04 Stromkreis 2 Kreis berwachg HG SKMO4A gt Einzel berwachg Passw rter BENUTZER INSTALLATEUR SERVICE Men siehe BENUTZER Men BEREITSCHAFTSK BS Test bei Lokal Notbetrieb TESTEINSTELLUNG N chster Test
29. ehstrombr ckengleichrichter in halb oder vollgesteuerter Ausf hrung zum Einsatz Eigenschaften Das DSM ist sehr komfortabel ausgestattet und besitzt alle erforderlichen zus tzlichen berwachungen f r Dreiphasenladeteile Dar ber Rechtsdrehfeld berwachung Phasenasymmetrie R ckspeisung ber Transformatorenwicklung bei Sicherungsfall Reglersignalst rung Modulfehler hinaus besitzt das DSM folgende Funktionseigenschaften Regelspannungsverbindung zur CMC mit Handshake berwachung automatische Br ckenabschaltung bei fehlender Regelspannung optional interner Regler verwendbar Einsatz von redundanten Reglern m glich Das DSM synchronisiert direkt aus der Transformator Sekund rseite und erfasst damit pr zise alle Phasenverschiebungen gegen ber dem Leitungsnetz Somit sind sowohl Stern als auch Dreieckverschaltungen der Transformatoren verwendbar und damit die Voraussetzung zur Anwendung von 12 Puls Technik gegeben Abmessungen BxHxT 157 x 90 x 66 mm Montage Hutschiene Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 30 ESM Einphasen Steller Modul Option Funktion Das ESM ist ein Steller Modul welches aus der vom Regler kommenden Regelspannung die dazugeh rigen Phasenwinkel der Z ndimpulse generiert Es ist f r Ladeleistungen gr er kW vorgesehen und kommt bei der Ausf hrung des Ladegleichrichters mit halbgesteuerter Einphasenbr cken zum Einsatz Eigenschaften Regelspannungsverbindung zur
30. eichsmodule Einzelmodule SETUPS Leuchten BEL F TASTE DS EIN AUS BS EIN AUS Anlage EIN AUS BENUTZERMEN Passwort 0000 PASSWORT alt 0000 neu 1234 STROMKREIS Einzelmodul Adresse BEL F Taste BS EIN AUS speichern unter Durch Bet tigen von T2 wird sofort in alle Schalt Modulen des Masterbereichs eine Stromkreis kalibrierung durchgef hrt Mit k nnen einzelne Stromkreis Module separat kalibriert werden Dazu mit T2 T3 die Moduladresse anw hlen und die Kalibrierung mit T1 starten Beschreibungen siehe Kapitel SETUPS Die Men Punkte Eing nge und Stromkreise sind nur ber das INSTALLATEUR Men zu erreichen Vom BENUTZER Men in die Belegung f r F Tasten wechseln dort mit T2 T3 eine der m glichen Belegungen ausw hlen und mit T1 best tigen Im n chsten Fenster ber einer der Tasten T1 bis T4 die Funktion der Taste zuweisen Zur Belegung der F Tasten in der Grundanzeige die F Taste dr cken Zur Eingabe des Passworts mit den Taste T2 T3 die entsprechende Zahl einstellen mit T4 den Cursor zur jeweilig gew nschten Stelle bringen Wie blich in diesem System mit T1 best tigen Das Passwort ist ab Werk 0000 Das Passwort wird in allen Men s gleich ge ndert wie bei der Passwort Eingabe mit T2 T3 die entsprechende Zahl eingeben und mit T4 den Cursor bewegen Zum ndern wird das alte Passwort ben tigt altes und neues Passwort einstellen und er
31. eige zur ck Information und St rmeldungen werden auch in der Grundanzeige angezeigt Erkl rung siehe Kapitel Info St rung Master Men Aufruf des Men MENU Eine Ebene zur ck bzw zur ck ohne bernahme der Daten Mit der Men Taste kann aus jeder Position direkt ohne bernahme von Daten in die Grundanzeige gewechselt werden ber die Bedientasten T1 bis T4 kann das jeweilige Untermen bzw Aktion aufgerufen ausgef hrt werden Softkey F dr cken Aufruf der aktuellen Netzspannungen der Phasen L1 bis L3 zur ck mit Softkey F Aufruf der aktuellen Ersatznetzparameter zur ck mit Softkey F Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 46 Information Informationen Schalthandlung Test aktivieren Programmierung Informationen Schalthandlung Test aktivieren Programmierung Kundendienst gt 1 KUNDENDIENST 1 Softwareversionen T2 T2 Pr fbuch T3 Name Servicefirma T3 SD Karte T4 Servicetelefon T4 Kundendienst 1 gt SOFTWAREVERSION T1 Softwareversionen T Master T2 Pr fbuch T T3 SD Karte T T4 Kundendienst Softwareversionen Datum tt mm jjjj Pr fbuch Bis tt mm jjjj SD Karte Aktion zeigen 3 N Module gt Kundendienst Softwareversionen Speicherplatz Pr fbuch SD Karte entnehmen SD Karte Bedientaste T1 ffnet den Men punkt Information danach mit T1 den Men punkt Kundendienst ffnen und mit T2 T3 im Display bl
32. erietest Benutzer Passwort 2 EBENE Master Module zeigen drucken Speicherplatz entnehmen Schaltbefehl Schaltbefehl Schaltbefehl Schaltbefehl Timer Manuell Timer Manuell Timer Manuell Datum Uhrzeit Timereinstellen Sammelst rung Freischaltcode Stromkreis kal 3 EBENE Timer w hlen Leuchtentest aktiv Timer w hlen Ger tetest aktiv Timer w hlen Leuchtentest aktiv Einstellen Timernr X einstellen Code Bereichsmodule Einzelmodule Fortsetzung siehe n chste Seite 4 X Ebene Timer Konfig Pr fbuch Eintrag Timer Konfig Pr fbuch Eintrag Timer Konfig Pr fbuch Eintrag Timer Konfig Autom Start Nach Adressen Anzeige Info s Service Informationen Modul Version Pr fbuch Speicherplatz Testergebnisse Testergebnisse Testergebnisse Netzausfall Tiefentladung Ladest rung Batteriekreis DC zu hoch DC zu tief ISO Fehler plus ISO Fehler minus HV Ausfall Temp zu hoch Temp Abschaltung Stromkreisfehler Leuchtenfehler L fterausfall Busfehler Moduilfehler Lokaler Notbetrieb SKM berlast SKM Sicherungsfall Masterverbindung Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 44 Programmierung 1 EBENE Benutzer Passwort 1 Installateur Passwort 2 Service Passwort 2 EBENE Setups Bel F Taste Passwort Master Neustart SD Karte entnehmen Module programm Sammelst rung Meldungen Lade
33. erung alle Leuchtentypen sind programmierbar Notbefehlssteuerung implementiert Powerline Bus wird kontinuierlich berwacht Failsave Betrieb bei Kommunikationsausfall Modul als Repeater im Stromkreis an beliebiger Stelle programmierbar Modul Programmierung erfolgt ber Powerlineleitung direkt von der SD Karte Firmware unterst tzt Leuchtensuchfunktion des Masters berpr fung der angeschlossenen Leuchte erfolgt im AC Betrieb Der Schaltzustand der Leuchte ist vom Master jederzeit abrufbar Informations und Schaltbefehls bertragung im AC oder DC Betrieb m glich Adresseinstellung erfolgt ber Drehcodierer oder Programmierung vom Master wobei letztere den Drehcodierern bergeordnet ist Vollst ndiger Betrieb auch ausschlie lich mit AC Netzen m glich Technische Daten Schutzart IP 20 Eingangsspannungsbereich 230 V 20 Max Umgebungstemperatur 50 C Schaltleistung 2 120 W berwachunggsleistung wie Schaltleistung Abmessungen LxBxH 137 x 36 x 26 mm Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 33 LB 1 Mischbetriebs Schalt und berwachungs Baustein Funktion Schalt und berwachungsbaustein f r Mischbetriebsstromkreise in welchem DS und BS Leuchten gleichzeitig betrieben werden k nnen Bis zu 20 Leuchten k nnen in einem Stromkreis betrieben werden Eigenschaften Baustein mittels Codierschalter auf BS oder DS Leuchte programmierbar Das Schalten
34. h Ausf hrung 24V Sicherheitssystenmnetzversorgung Ladetransformator Raum f r Zubeh r Ladetechnik Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 9 Musteransicht NL 8 21 Iphasig O7 2 3 4 5 6 Aufbaubeispiel f r das Geh use NL 8 21 Ladeteil einphasig Al 6 Abnehmbares Dach mit Schiebewinkel 1 1 6 Kabelabfangschiene EEE CL X2 Busanschlussklemmen 1 2 X3 Steuer Meldeklemmen 2 5 Endstromkreise Abgangsklemmen max 60Stk 5 6 X1 Option 2x Unterverteiler Abgangsklemmen max 3x35mm D1 2 X1 Netzanschluss L1 L3 direkt an F11 13 D2 X1 Batterieanschluss direkt an F3 D3 F50 Option Absicherung f r 2x Unterverteiler D4 5 A8 x Option Modulpl tze f r Digitale Netzw chter Eingangsmodule D6 A8 1 Modulplatz f r Systemnotmodul 1 2 A4 Modulplatz f r das Relais Meldemodul mit pot freien System Kontakten E2 3 A3 Modulplatz f r den Master E4 6 A5 x Option Modulpl tze f r Strom Kreis Module max 12 Kreise F1 5 A5 x Option Modulpl tze f r Strom Kreis Module max 24 Kreise G1 5 A5 x Option Modulpl tze f r Strom Kreis Module max 24 Kreise ei Gi H1 A100 Steckdose f Servicezwecke 230V 50Hz max 1A H2 3 F20 System Steuersicherungen H4 A20 Modulplatz f r Powerline Modem H5 A2 1 f r Powerdown Modul H6 Al 2 _Modulplatz f r
35. hme Bus 29VDC 5 Signalstrom geschlossener Eingang 6 Systembedingte Entprellzeit 15 OJO 42929 ee Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 22 INFRA M Funktion Das INFRA M vereint mehrere Systeminternen Funktionen in einem Modul und wird pro Master Submaster Ger t ben tigt Eigensc INFRA Infrastruktur f r Masterger te haften Einspeisung eines Master oder Modulbusses mit Verdrosselung gegen ber der 24V Stromversorgung Unterbrechungsfreie Stromversorgung f r die ger teinterne Betriebsspannungsversorgung aus galvanisch getrennter AV Spannung und Batteriespannung Tiefentladeabschaltung wenn der Lademodulbus zum Master gest rt istoder der Masterbus selbst gest rt ist so dass keine mastersynchrone Abschaltung erfolgen kann Ss Tiefentlade Abschaltung durch Masterbefehl Shut down Signalleitung Starten der Betriebsspannungsversorgung wenn nach Tiefentladeabschaltung das AV Netz zur ckkehrt Tiefentladeanzeige durch rote LED bei abgeschalteter Anlage Anzeigen Betrieb Am Ausgang liegt Versorgungsspannung f r die Betriebsspannungsversorgung an Tiefentladung Batterie in Tiefentladung und Abschaltung der Anlage erfolgte Abmessungen BxHXT 105 x 90 x 66 mm Montage Hutschiene Technische Daten min typ max AC Eingang Versorgungsspannungen 160 260 VAC AC DC Eingang Versorgungsspannung 140 260 VAC 150
36. hnittstelle kann der Druckerstecker direkt angeschlossen werden In diesem Schnittstellenwandler ist kein Betriebssystem hinterlegt wie sonst an der Centronics Schnittstelle eines Windows PC Es ist eine Schnittstelle mit dem Formfaktor CENTRONICS Hinweis Gelegentlich wird die Meinung vertreten da mit der Verf gbarkeit einer CENTRONICS Schnittstelle nunmehr jeder handels bliche PC Drucker angeschlossen werden kann so wie dies am PC auch geschieht Voraussetzung f r diese Funktion ist ein Betriebssystem WINDOWS UNIX o a da die Organisation des Druckers bernimmt und den speziellen Druckertreiber in das Betriebssystem einbinden kann Das ist im Luxifair System nur in Verbindung mit einer Visualisierungsbox und der Luxifair Konfigurator Software m glich Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 32 Leuchtenbaustein Beschreibungen PLL Einzelleuchtensteuerungs und Einzelleuchten berwachungs Baustein Funktion Schalt und berwachungsbaustein f r Einzelleuchtensteuerung in Notlichtstromkreisen Bis zu 20 Leuchten k nnen in einem Stromkreis v llig unabh ngig voneinander nach dem patentierten GFS Powerlineschaltverfahren geschaltet werden Gruppenbildung f r das gemeinsame Schalten meherer Leuchten ist ebenfalls m glich Eigenschaften einzeln schaltbare Leuchte in einem SI BE Stromkreis kann von bis zu 16 programmierten Schaltvariablen geschaltet werden Mitschaltfunktion erfolgt ohne Verz g
37. l ftung f r die Systemkomponenten kann das Geh use unten nicht komplett geschlossen werden Je nach Anlagentyp gr e k nnen auch Geh use Kombinationen bzw Zusatzschr nke mitgeliefert werden Beachten Sie bitte dass die Geh use Kombination bzw Geh use mit Zusatzschr nken in der Regel zusammen montiert geliefert werden Auftragsbest tigung beachten Die Aufstellfl che der Zusatzschr nke 251 252 entsprechen der Geh use NL 8 20 600 f r 251 und NL8 21 f r 252 x rT ge ge t LLLLZZLLZ tf LLLLLLLLLL ER de LZZZZZZ LLK A Sockel 200mm zu den Geh usen I Ze g a LALL LAL 2 NL 8 20 450 A 600mm B 450mm NL 8 20 600 oder 251 A 600mm B 600mm NL 8 21 oder 252 A 800mm B 600mm In der Standardausf hrung haben die Geh use den T ranschlag rechts Kabeleinf hrung von oben und die Farbe RAL 7035 Lichtgrau Bedingungen f r den Aufstellort Ausreichende Bodenbelastbarkeit Ebene lotgerechte Bodenfl che Raum trocken sauber und frei von korrosiven Gasen Raumbel ftung ausreichend entsprechend der Verlustleistung Bei Anlagen mit Batterie im Raum muss die Bel ftung der VDE 0510 entsprechen Ma nahmen zum einhalten der Raumtemperatur innerhalb des zul ssigen Temperaturbereichs sind vorhanden z B Heizung Klimaanlage US In den Schr nken ZS1 bzw ZS2 k nnen keine Module eingebaut werden die Zusatzschr nke sind nur f
38. ld das System eine St rung erkennt wird dies in der untersten Zeile in der Grundanzeige dargestellt bzw die LED St rung leuchtet Bei relevanten St rungen springt die Anzeige zur ck in die Grundanzeige Durch Bet tigen von T4 wird werden die St rung en angezeigt Mehrere St rungen laufen automatisch durch die Anzeige mit T2 T3 kann man auch zum entsprechenden Punkt gelangen Wird eine St rung behoben erscheint diese danach noch Information im Display diese k nnen dann mit der Taste T1 quittiert werden Erst nach der Quittierung der letzten St rung Information erscheint die Uhr wieder in der Grundanzeige Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 53 Informationsanzeige BETRIEB Informationen sind Fehler z b Modul XX Ausgangssicherung defekt oder behobene St rungen Netz OK INFORMATION 1 2 Behobene Fehler St rungen k nnen mit 1 quittiert werden anstehende Fehler nicht Ersatznetz OK Netzwiederkehr INFORMATION Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 54 Grundfunktion Die Sicherheitsbeleuchtung enth lt alle Lade Schalt und berwachungseinrichtungen die f r den Betrieb einer Anlage erforderlich sind Die Ladeeinrichtung bestehend aus Lade und Erhaltungsladeteil ist so bemessen dass nach Entnahme der listenm ig festgelegten Batteriekapazit t innerhalb von 12 Stunden wieder 80 der Batteriekapazit t zur Verf gung stehen Verhalten bei Netzausfall in Hauptger t Bei Absinken der Netz
39. ler noch eine BUS Verbindung Klemmleiste X2 im Hauptger t Bild Pos 1 entnehmen Sie die Verbindungsm glichkeiten den Prinzip Schemas siehe Seite 1 2 Meldetableau Anschluss F r den Anschluss eines Meldetableau steht Ihnen die Klemmenleiste X3 zur Verf gung die genaue Belegung der Klemmen f r die von der DIN VDE 0558 Teil 508 geforderten Meldungen System Betriebsbereit Speisung aus der Batterie dem Ersatznetz St rung und weiteren Meldungen Bild Pos 2 Endstromkreise Anschluss An der Klemmenleiste XAB werden die Endstromkreise des Hauptger tes angeschlossen die Dreistockklemmen der Klemmleistee XAB sind f r Leitungen bis max Amm zugelassen gegen Aufpreis Anfrage sind auch gr ere Klemmen m glich Zum Anschlie en der Endstromkreise beachten Sie bitte auch die einschl gigen Richtlinien der VDE 0100 und weitere Bei Anlagen mit Misch Stromkreis Technik beachten Sie bitte dass beide Leiter gegen Erde ein Potential f hren Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 13 Tableau Anschluss Der Anschluss eines externen Fernmelde Tableaus erfolgt gem dem nebenstehenden Beispielschaltbild oder den beiliegenden Schaltbilder Das Tableau wird an der Klemmleiste X3 angeschlossen verwenden Sie keine externe 24V f r die Versorgung des Tableaus Tableauversorgung 24V 3 40 41 DS extern El N AUS X3 30 31 VDE 0558 Teil 508 Meldevorgabe in Deutschland System Betriebsberei
40. lgemeine Hinweise Sichtkontrolle der gelieferten Anlage Bei Anlieferung der Ware ist die Lieferung auf Unversehrtheit und Vollst ndigkeit zu berpr fen Bei Besch digungen der Verpackung ist diese sofort zu ffnen Fehlende Positionen oder Besch digungen m ssen unverz glich gemeldet werden ansonsten erl schen alle Anspr che gegen ber dem Transportunternehmen Adresse siehe Lieferschein Das Ger t darf keinem Bauschutt oder staub hnlicher Verschmutzung ausgesetzt werden Der Raum muss sauber und trocken sein Die Umgebungstemperatur darf maximal in einem Bereich von 5 bis 40 C schwanken Eine Betauung ist auszuschlie en Falls mit der Anlage Batterien geliefert werden so sind diese ebenfalls an einem sauberen trockenen Ort aufzubewahren Die Umgebungstemperatur sollte zwischen O bis 25 C betragen Es ist sicherzustellen dass die Batterien sp testens nach 6 Monaten oder bei Unterschreiten der Ruhespannung von 2 08V Z aufgeladen werden Bei unsachgem er bzw zu langer Lagerung erlischt die Gew hrleistung Zeichenerkl rung Die nachfolgenden Zeichen kennzeichnen technisch wichtige Sicherheitshinweise in dieser Anleitung Da diese Hinweise der Arbeitssicherheit dienen m ssen sie eingehalten werden Achtung Verletzungs Lebensgefahr Dieses Zeichen symbolisiert Hinweise bei deren Nichtbeachtung es zu Verletzungen Gesundheitsproblemen oder sogar zum Todesfall kommen kann Vorsicht Mit diesem Zeichen werden Hinweise geke
41. mA Stromaufnahme Bus 29VDC extern bzw intern 5 mA Max Schaltstrom f r die Sch tze bzw SDyut 1 A Signalstrom geschlossener Eingang 5 mA Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 17 SKM Stromkreismodul Funktion Das SKM ist eine prozessorgesteuerte Baugruppe mit galvanisch getrenntem Modulbus Anschluss Der Modulbusanschluss hat einen eigenen Kommunikationsprozessor der das Telegrammhandling komplett abwickelt An den Hauptprozessor werden nur berpr fte und best tigte Telegramme bergeben Ein SKM verwaltet 4 Stromkreise des Luxifair Systems mit folgenden Funktionen Zweipolige Absicherung jedes Stromkreises Messung des Stromes pro Stromkreis Schalten des Stromkreises und Anzeige ber LEDs Erzeugen oder Einspeisen von Schaltsignalen f r die Leuchtenbausteine Melden und Anzeigen von Stromkreisfehlern mittels LEDs Anzeigen von DC Einspeisung und fehlender Einspeisung Je nach Verwendungszweck stehen drei Typen von SKMs zur Verf gung SKM N normal f r DS und BS getrennte Stromkreise SKM LB1 f r Mischbetriebsstromkreise SKM f r Einzelleuchtensteuerung Funktions berwachung der Busverbindung und automatische Notbetriebsaufschaltung bei gest rter Verbindung Eigenschaften INFO Bedientaste mit zwei Funktionen Zuordnung beim Auftritt von Mehrfachfehlern zu den Stromkreisen Umschaltung in den Service Betrieb mit manueller Stromkreissteuerung gt Zwei Adre
42. management Dauertestzeit Setups Passw rter 2 Test bei LokalNot nur f r Servicezwecke Wartung Passw rter 3 EBENE Leuchten DS EIN AUS BS El N AUS Anlage EIN AUS Pr fbuch Kundendienst Ger tettest starten Leuchtentest starten SD Karte entnehmen Master Neustart Passwort 1 alt neu Start mit T4 warten bis OK Modul CMC Alle Module Alle PLL St rung w hlen mit T4 an abw hlen mit T1 best tigen Meldung w hlen mit T4 an abw hlen mit T1 best tigen Batterie Zeit einstellen Eing nge Stromkreise Leuchten Passwort alt neu Textanzeige gesch tzter Bereich Anlagen Wartung Batteriewartung Dieselwartung Passwort 1 Passwort 2 Passwort 3 4 X Ebene siehe Installateur Beschreibung Modul w hlen siehe Beschreibung siehe Setups Beschreibung Einstellungen Einstellungen Einstellungen Passwort 1 alt neu Passwort 2 alt neu Passwort 3 alt neu Anzeige Info s Software neustart gleiche wie Benutzer gleiche wie Benutzer Textanzeige Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 45 Grundanzeige Aufruf der aktuellen Netzspannungen der Phasen L1 bis 13 zur ck mit Softkey F BETRIEB Netz OK Ersatznetz OK tt mm jjjj hh mm BETRIEB ERSATZNETZ Netz OK Ladespg Ersatznetz OK tt mm jjjj hh mm Ladestrom Kapazit t xx x A xxx Ah Die Steuerung springt nach ca 10 Min automatisch wieder in die Grundanz
43. mm 2 N PE 353mm Klemmen 3 Batteriesicherungen max 63A Querschnitt 353mm Beim Betrieb der Anlage an nur einer Phase m ssen die Sicherungen F11 bis F13 entsprechend im Eingang gebr ckt werden Punkt 1 Nur bei einphasigen Ladeteil m glich Netzanschluss Allgemein Die Anlage und Zuleitung muss freigeschaltet und geerdet sein An der gr n gelben PE Klemme X1 PE den Schutzleiter an klemmen Entsprechend den Neutral Leiter an der Klemme X1 N anschlie en Danach die Versorgungsphase n 11 bzw L1 L3 an die Sicherung Klemme 1 11 13 anbringen Bei 1 phasigem Betrieb die Klemmenstellen X1 L1 L3 entsprechend br cken Batterieanschluss Allgemein Die Batterieleitungen m ssen gem der DIN VDE 0100 Teil 520 erd und kurzschlusssicher verlegt bzw ausgef hrt werden F r die Batterie bzw Batterieanlage beachten Sie bitte die Vorschriften gem der DIN VDE 0510 Teil 2 und lesen Sie die Datenbl tter des Batterieherstellers durch Vergleichen Sie vor dem Anschluss der Batterie unbedingt die eingestellten Werte f r Erhaltungsladung und Starkladung des Laders mit den Werten der Batterie Gesetzliche Bestimmungen die am Aufstellungsort f r die Sicherheitsbeleuchtungsanlagen bestehen m ssen beachtet werden Die Leitungen zur Batterie m ssen entsprechend der zu erwartenden Leistung ausgelegt sein Ist ein Temperaturf hler vorgesehen ist dieser an den entsprechenden Klemmen siehe Schaltbild anzuschlie e
44. mplex Ladetechnik vollst ndig verselbst ndigt Jedem Master oder Submaster kann ein CMC Ladecontoller zugeordnet und damit eine gro e ben tigte Batteriekapazit t in rtlich verteilte kleinere Kapazit ten aufgesplittet werden Die CMC kommuniziert mit dem Master ber den sogen Ladebus einer RS 232 Verbindung Dieser Ladebus kann mittels LAN BOX ber Ethernet oder ber RS 485 Konverter als eigenst ndige Leitung verl ngert werden und erlaubt somit eine beliebige Aufstellung der Batterie und zugeh rige Ladetechnik unabh ngig vom Aufstellungsort des Hauptger tes Eigenschaften Ladungsfunktionen der CMC IU Kennlinienregelung U Werte programmierbar aktivierbare temperaturgef hrte Ladesteuerung aktivierbare Starkladung mit programmierbarer Funktionsdauer nach Erreichen der Sollwerte und 1 0 Sollwertprogrammierung programmierbare Temperaturgrenze f r die Starkladefunktion aktivierbare Ladeautomatik mit Programmierungsm glichkeit einer Startverz gerung und minimaler Netzausfallzeit damit die Starkladung startet Abschaltbare Ladeleitungskompensation durch Erfassung des Spannungsabfalls auf l ngeren Batteriezuleitungen manuell aktivierbare Ausgleichsladung mit programmierbarer I U und Zeitsteuerung Batterie berwachungsfunktionen der CMC Batterieunterspannung Tiefentladungsschaltschwelle Batteriesymmetrie Die Aktivierungsverz gerung verhindert eine unn tige Unsymmetriemeldung bei
45. n die Leitung ist gesondert zur Batterie zuf hren um St reinfl sse durch Induktion oder hnlichem zu vermeiden Verwenden Sie zum Anschluss die mitgelieferte Leitung Bitte beachten Bei Mehrfachbatterieanschl ssen muss eine externe Trennstelle BAE f r jede einzelne Batterie vorhanden sein Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 12 Batterieanschluss zus tzliche Sicherheitshinweise berpr fen Sie den polrichtigen Anschluss der Batterie mit einem Messger t Die Anlage muss spannungsfrei sein Beim Anschlie en oder Trennen der Batterie unter Last entstehen gef hrliche Lichtb gen die zur Zerst rung der Anlage oder zu Personensch den f hren k nnen Die richtige Reihenfolge beim Anschlie en der Pole ist zu beachten Zuerst die mit Plus beschrifteten Ader an der Batterie An klemmen danach die mit Minus beschriftet Ader Erst nach dem Verbinden der Anlage die Batterie Sicherungen der Anlage einkuppeln achten Sie hier darauf dass dabei keine Verbraucher Last in dem System zugeschaltet sind Das Auftrennen der Verbindung zur Batterie erfolgt in entgegen gesetztem Ablauf Unterverteiler Anschluss Zum Anschluss eines systemeigenen Unterverteilers UV schalten Sie die Anlage ber den Master aus und entfernen die Sicherung en des entsprechenden UV Abgangs siehe Schaltbild Achten Sie unbedingt darauf dass der Anschluss und die Zuschaltung der UV s ohne Last erfolgt Desweiteren ben tigt ein Untervertei
46. n eine bestehende Anlage Unterverteiler nachger stet werden muss zuerst wie beim SKM der mitgelieferte Kabelsatz eingebaut werden den IOMs ist dies nur der Kabelsatz Art 129279 Wie bei den SKMs muss der Kabelsatz an einem bereits eingebauten Modul mit freien Klemmstellen angeschlossen werden Das Modul muss dann noch an den Adressdrehschaltern entsprechend der Anlage adressiert werden Weitere Infos zum Modul siehe Kapitel IOM Beschreibung Schemas Art 129237 Art 129238 20 h her 129279 Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 15 Modul Beschreibungen Master Funktion Zentrales Kommunikationsmodul welches eine gesamte Anlage oder einen Anlagenteil bedient und steuert Er verbindet die Sensorik des LuXifair Systems lIOM Baugruppen mit der Aktorik den Stromkreismodulen nach einem flexibel programmierbaren Algorithmus auf seiner Programmkarte Eigenschaften Der Hauptprozessor des Mastermodules l uft mit einem windowskompatiblen Betriebssystem d h die vom Master erzeugten Dateien k nnen von jedem beliebigem Windows Editor gelesen werden und umgekehrt k nnen die Programmdateien f r die Masterfunktion von jedem beliebigem Windows PC generiert werden X Bedien und Anzeigeoberfl che mit 6 Folientasten davon 4 Softkeys mit men gef hrter Funktion eine Men taste und eine vom Betreiber belegbare Funktionstaste Men f hrung erfolgt auf 3 Ebenen mit unterschiedlichen Zugriffsrechten
47. nnungsversorgung die den Kommunikationsprozessor die TPUART speist und damit einen allseitig galvanisch getrennten Bus erm glicht Werden zur Speisung nur handels bliche Netzteile verwendet wird die Kommunikation durch den Signal Kurzschluss den die Stromversorgung bildet nicht m glich Durch Zwischenschaltung eines BDM wird dieser Kurzschluss elektronisch beseitigt Anwendungshinweis Das BDM muss auch verwendet werden wenn auf Grund hoher Bus l nge eine beidseitige Einspeisung des Busses erforderlich ist Hierbei wird in die vom Masterger t am weitesten entfernte Unterverteilung eine zus tzliche Kleinstromversorgung gesetzt die ber das BDM in den Modulbus einspeist Hinweis Es darf auf keinen Fall die Stromversorgung der UV selbst zur Speisung verwendet werden wenn das Modulbuskabel nicht in E30 90 verlegt wurde Bei einem Geb udebrand bildet das ungesch tzte Modulbuskabel m glicherweise einen Kurzschluss und die zugeh rige Stromversorgung f llt aus Damit w rde die gesamte UV ausfallen Abmessungen BXHXT 45 x 90 x 66 mm Montage Hutschiene Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 26 Charging Management Controller Option Funktion Eine CMC bildet ein komplettes Batteriemanagementsystem mit integriertem Laderegler welches die Batterie berwacht und die Ladung steuert Auf Grund der M glichkeit Luxifair mit unterschiedlichen Arten von Ersatznetzen betreiben zu k nnen wurde der Ko
48. nnzeichnet die bei Nichtbeachtung zum Ausfall der Anlage oder sogar zu Sachsch den f hren k nnen Hinweise L Durch dieses Zeichen werden wichtige Informationen zum Arbeiten mit der Anlage oder Anlagenteile gegeben Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 5 Information Gew hrleistung Haftung Die Anlage darf nur von Fachkr ften welche die jeweilig g ltigen Sicherheits und Errichtungsvorschriften beherrschen transportiert aufgestellt angeschlossen in Betrieb genommen gewartet und bedient werden Die vorliegende Bedienungsanleitung ist vor der Montage und der ersten Inbetriebnahme der Anlage von den Personen sorgf ltig zu lesen die mit bzw an der Anlage arbeiten Die in dieser Montage Bedienungsanleitung enthaltenen Pl ne und Illustrationen sind zum Teil nur zur Darstellung der gezeigten Konstellationen Illustrationen und Schaltbilder sind immer einzuhalten wenn es um Besonderheiten vor Ort bei speziell angefertigte Notlichtanlagen geht Unter Beachtung der geltenden Vorschriften und Stand der Technik erfolgte die Erstellung dieser Anleitung Alle relevanten Unterlagen m ssen den jeweiligen betreffenden an der Anlage arbeitenden Personen zur Verf gung gestellt werden bzw m ssen in direkter N he gelagert werden Sollten andere Normen oder Vorschriften gelten bernimmt der Hersteller bei daraus entstehenden Sch den M ngel f r seine gelieferten bzw installierten Sicherheitslichtanlagen keine Haftung bzw Gew hrlei
49. odulpl tze f r Strom Kreis Module max 24 Kreise H1 A100 Steckdose f Servicezwecke 230V 50Hz max 1A wenn gen gen Platz vorhanden ist ansonsten D2 3 H1 A6 Modulplatz f r Sicherungsbox Modul SBM Steuersicherungen H2 A20 Modulplatz f r Powerline Modem H3 A2 1 f r Powerdown Modul H4 5 1 0 Modulplatz f r Drehphasenladesteller Modul H5 6 Al 3 f r Lade Modul 11 4 K Netz Batterie Umschaltung Ausf hrung je nach Verbraucherleistung Pmax 24kW 15 6 1 Thyristor Br cke je nach Ausf hrung 1 2 A2 2 24V Sicherheitssystemnetzversorgung J 3 6 T1 Ladetransformator Raum f r Zubeh r Ladetechnik Zubeh r 10 2 3 5 6 Im Bereich 11 6 kann der Montagewinkel la in 2ter Ebene vor der Umschaltung montiert werden Dieser ist notwendig ab der Verbraucherleistung gr er Pmax 11 Ta Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 11 Installation Netz Batterieanschluss Standardgeh use 057 Sind die Anlagen entsprechend den gezeigten Beispiel Aufbauten NL8 20 bzw NL8 21 einphasig ausgef hrt wird die allgemeine Stromversorgung direkt an den Sicherungen 11 bis F13 max 35mm angeschlossen und auch die Batterie wird direkt an der 2 poligen Sicherung F3 max 35mm an geklemmt Den Anschluss f r davon abweichende Aufbauten entnehmen Sie bitte dem dazu geh rigen Schaltbild 1 F11 F12 F13 Netzsicherungen max 63A gl Querschnitt 353
50. ohne Gleichspannung k nnen auch Verbraucher Leuchten bzw elektronische Vorschaltger te angeschlossen werden die nur mit einer Wechselspannung von 230V 50Hz funktionieren Arbeiten an der Anlage Aus Sicherheitsgr nden mu bei Arbeiten an der Anlage diese freigeschaltet werden Die f nf Grundregeln f r das Arbeiten an der elektrischen Anlage beachtet Wichtig bei Anlagen mit Batteriespannung erfolgt durch das Abschalten der Netzversorgung die automatische Umschaltung auf die Batteriespannung Das Trennen bzw Abschalten der Batterie darf nur im lastlosen Zustand erfolgen Lichtbogengefahr Dazu ist folgende Reihenfolge zu beachten 1 die Anlage ber den Master ausschalten Anlage Aus 2 danach die Netzsicherungen entfernen die Ladung wird dadurch deaktiviert 3 dann kann die Batterie abgetrennt bzw geschaltet werden Achtung Verletzungs Lebensgefahr Generell gilt bei Arbeiten an Batterie oder mit Batteriespannungen erh ht Verletzungs Lebensgefahr deshalb ist hier unbedingt auf die richtige Bedienung zu achten Lesen Sie hierf r unbedingt die Informationen des Batterieherstellers bzw die Anleitung des Batterieaufstellers Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 7 Aufbau Aufstellfl che Es gibt drei Grund Geh use Versionen NL 8 20 450mm tief NL 8 20 600mm tief und NL 8 21 In der Standardausf hrung sind die Geh use unten offen es kann hier optional ein Tierschutzgitter eingebaut werden Auf Grund der Be
51. rzeit hh mm TIMER Nr 1 28 09 2009 10 00 Start Test SAMMELST RUNG Tiefentladung Ladest rung Batteriekreis SAMMELST RUNG Netzausfall Tiefentladung FREISCHALTCODE Code 0000000000 Datum tt mm jjjj Datum und Uhr einstellen Mit der T4 wird der Cursor im Fenster bewegt durch T2 T3 kann der Wert eingestellt werden Nach dem Einstellen der Daten das Fenster verlassen mit bernahme der Daten T1 dr cken ohne bernahme der Daten mit der F Taste oder Menu Taste Timer Einstellung siehe Erkl rung Test aktivieren Timer programmieren Im BENUTZER Men k nnen nur Timer ver ndert werden die schon vorhanden sind D h der Timer musste vorher schon in der Anlage mit der Konfiguratorsoftware programmiert werden Im BENUTZER Men sind die Tasten T1 und T4 deaktiviert es k nnen keine nderungen an den St rungen Meldungen vorgenommen werden Mit den Tasten T2 T3 k nnen die St rungen Meldungen durchgebl ttert werden Aktivierte St rungen Meldungen erkennt man dem H kchen Im INSTALLATEUR Men kann man mit der Taste T4 St rungen Meldungen aktivieren deakti vieren und dies nach der nderung mit 1 best tigen Wird der Code bis zu dem angezeigten Datum nicht eingegeben erfolgt ein Alarm ber die Sammelst rung Achtung Der Alarm kann nur durch den CODE gel scht werden Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 49 Stromkreis kalibrieren BENUTZER Men STROMKREIS KAL Ber
52. spannung am Hauptger t um ca 15 erfolgt sowohl bei Dauerschaltung als auch bei Bereitschaftsschaltung die automatische Umschaltung auf Ersatznetzbetrieb Bei Netzwiederkehr bzw Anstieg auf 90 der Netzspannung wird auf Netzbetrieb zur ckgeschaltet Die Reaktionszeit ist standardm ig lt 1 Sekunde wie in der VDE 0108 vorgeschrieben Diese Zeit kann jedoch f r Sonderanwendungen auch ver ndert werden Fragen Sie hierzu Ihren Servicetechniker Verhalten bei Netzausfall in Unterverteilung Es ist m glich an das Ger t externe Netzw chter anzuschlie en welche die Spannung an Unterverteilern berwachen Bei Ausfall der Netzspannung an den Unterverteilern werden die BS Kreise auf Netzbetrieb aus dem Hauptger t eingeschaltet je nach Ausf hrung des Hauptger tes F llt auch am Hauptger t die Netzspannung aus so werden alle Kreise DS BS auf Ersatznetzbetrieb geschaltet Die Reaktionszeit ist standardm ig lt 1 Sekunde wie in der VDE 0108 vorgeschrieben Diese Zeit kann jedoch f r Sonderanwendungen auch ver ndert werden Fragen Sie hierzu Ihren Servicetechniker Verhalten bei Tiefentladung gilt nur f r Anlage mit Batterie Der serienm ig eingebaute Tiefentladeschutz trennt bei zu niedriger Batteriespannung die Sicherheitsbeleuchtung von der Zentralbatterie um eine unzul ssige Tiefentladung der Batterie zu verhindern Durch diese Ma nahmen werden Folgesch den an Batterie und Ger t bei Befolgung der blichen berwachungsvorschriften
53. st dann mit T1 best tigen Achtung das Passwort irgendwo sicher hinterlegen Das Passwort kann nicht vom Service oder sonst irgendwie ausgelesen bzw ge ndert werden Nach einem Verlust eines Passwort bleibt nur noch der Austausch der ganzen Baugruppe Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 50 Master Neustart BENUTZER Men MASTER NEUSTART SD Karte entnehmen INSTALLATEUR Men Ausf hrung siehe bei Informationen Module programmieren INSTALLATEUR Men PROGRAMMIEREN Sammelst rungen Meldungen INSTALLATEUR Men siehe BENUTZER Men Lademanagement INSTALLATEUR Men LADEMANAGEMENT BATTERIE Batterie Zellenzahl 108 gt Kapazit t 00012Ah BATTERIE BATTERIE Spannunsgswerte Batteriesymmetrie Stromwerte ISO berwachung Batteriesymmetrie DAUERTESTZEIT hh mm 01 00 Der Neustart des Masters startet nach dem Bet tigen der Taste T4 danach erfolgt eine neue Initialisierung des Systems Der Installateur kann hier nach dem Austausch von einem oder mehreren Modulen das entsprechende Modul e einzeln oder alle programmieren lassen Bei Einzelprogrammierung mit T2 T3 den Text Modul in die aktive Zeile bringen durch Best tigen mit 1 in das Men Module gehen Die gew nschte Moduladresse mittels T2 T3 einstellen hierzu mit der Taste T4 den Cursor auf die richtige Position bringen und mit T1 best tigen die Programmierung beginnt In allen anderen Punkten beginnt die Programmierung nach dem Anw
54. stung In den jeweiligen L ndern sollten alle Richtlinien Gesetze und Normen zus tzlich ber cksichtigt werden in welchen die Anlagen betrieben wird Ersatzteile Durch falsche oder mangelhafte Ersatzteile kann es zu Funktionsst rungen Besch digungen oder Ausfall kommen deshalb d rfen nur Originalteile oder vom Hersteller freigegebene Ersatzteile verwendet werden Schadensers atz Service Haftpflichtanspr che Gew hrleistung erl schen bei Zuwiderhandlung Warnhinweise Anlagen bzw Systeme wie die die in der Anleitung beschrieben sind d rfen nur im technisch einwandfreien Zustand und nur f r den geplanten Zweck verwendet werden Hierbei sind die Sicherheitshinweise der Anleitung zu beachten wie auch die Anweisungen des Betreibers F r den sicheren Betrieb der Anlage bzw Systems m ssen die Angaben im Datenblatt unbedingt eingehalten werden bei Nichtbeachtung kann es zur Besch digung der Anlage System im schlimmsten Fall zum Ausfall oder Verletzungen kommen Sicherheitsrelevante M ngel oder St rungen der Anlage System sind umgehend der f r die Anlage System verantwortlichen Person zu melden Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 6 Hinweise zu Ihrer Sicherheit Achtung Verletzungs Lebensgefahr Nur autorisierte und geschulte Personen d rfen unter Achtung s mtlicher Sicherheitsvorschriften Arbeiten an den Ger ten ausf hren Durch falsche oder fehlerhafte Installation kann es zu Personen und oder Sachsch den
55. t 3 2 3 Batteriebetrieb 3 8 9 System St rung X3 11 12 Die angegebenen Klemmenbezeichnungen sind Standardbezeichnungen in unseren Anlagen Abweichungen sind m glich kontrollieren Sie deshalb vorher immer die Anschl sse mit dem der Anlage beigef gtem Schaltbild SKM Anschluss vorbereitet vorgebereiteten Reservepl tzen f r SKM s ist das Nachr sten sehr einfach hier muss nur das neue Modul an der entsprechenden Stelle auf die Hutschiene gesteckt werden Danach die Stecker 1 bis 4 mit dem Modul verbinden wobei die Stecker 1 und 2 von oben ans Modul geh ren Stecker 1 und 2 unverwechselbar sind Stecker 3 schwarz und 4 gr n sind farblich unterschiedlich ansonsten gleich hier bitte den Farbcode beachten schwarzer Stecker in schwarze Buchse gr ner Stecker in gr ne Buchse Das Modul muss noch an den Adressdrehschaltern entsprechend der Anlage adressiert werden Ki Ur N Sichere Schiene D Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 14 SKM Anschluss Nachr stung Zur Nachr stung eines SKM s in eine bestehende Anlage m ssen zuerst drei Kabels tze Art 129237 129238 129279 in die Anlage eingebaut werden Der Kabelsatz Art 129237 muss dazu an dem Klemmblock X20 oder h her je nach der Spezifikation der Anlage entsprechend der Schaltbilder angeschlossen werden Der Klemmblock befindet sich hinter den Hutschienen der SKM s Durch den Kabelsatz
56. ttern bis zur gew nschten Information Bedientaste T1 ffnet den Men punkt Information danach mit T2 den Men punkt Softwareversionen ffnen mit T2 T3 den Master oder die Module w hlen Bei den Modulen mit T2 T3 zum entsprechenden Modul bl ttern Bedientaste T1 ffnet den Men punkt Information danach mit T3 den Men punkt Pr fbuch ffnen Mit den Tasten T2 bis T4 kann der Datumsbereich eingestellt werden der dann durch dr cken von T1 angezeigt wird bzw gedruckt wird Zum Zeigen Drucken den Cursor auf das Feld neben Aktion stellen die gew nschte Aktion mit T2 T3 einstellen und mit T1 best tigen Bedientaste T1 ffnet den Men punkt Information danach mit T4 den Men punkt SD Karte ffnen Mit T2 den Speicherplatz abfragen Wichtig Die SD Karte immer durch dr cken von entnehmen oder falls belegt ber eine der F Tasten Danach warten bis im Displa OK_ erscheint Schalthandlung Bedientaste T2 ffnet den Men p Schalthandlung danach mit T1 bis T4 die entsprechende Schalt handlung ausf hren Normalbetrieb Info Text Anlage EIN AUS entsprechend Informationen Schalthandlung Test aktivieren DS EIN AUS der Taste Programmierung BS EIN AUS Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 47 Text aktivieren Informationen Schalthandlung Test aktivieren Programmierung Timer programmieren Quelle Zeitpunkt Timer AUS od 1 16 TIMER KONFIG Einschalten T
57. ul kann nur einmal an einen Master bzw Submaster angeschlossen werden und es gibt keine freiprogrammierbaren Ausg nge Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 24 PLM Power Line Modem Option Funktion Das PLM Power Line Modem ist der Kommunikationsbaustein f r die Leuchtenbausteine der Einzelleuchten steuerung Es handelt sich bei diesem Baustein um einen Frequenzkonverter mit einem speziellen Prozessor der die Schalt und Informationssignale des Modulbusses eines Master Submasterbereiches in die Frequenzlage der Powerline bertragung nach CENELEG Norm und empf ngt die Sendesignale der Einzelleuchtensteuerbausteine Unsere Einzelleuchtensteuerung ist unter Pat Nr 102007018884 8 beim Deutschen Patentamt gesch tzt Eigenschaften Ss Anzeigen Kommunikation Powerline zeigt Telegramm bertragungen anBus LED Hinweis Die Anzahl der zu verwendenden PLMs in einer Luxifair Anlage ist abh ngig von der Gr e der Anlage den rtlichen Ausma en und den Zuleitungsl ngen und ist damit projektierungspflichtig SH Abmessungen BxHxT 105 x 90 x 66 mm Montage Hutschiene Technische Daten min typ max Versorgungsspannung 24 30 VDC Busspannung 21 30 VDC max Stromaufnahme 40 mA Stromaufnahme 29VDC 5 mA Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 25 BDM Busdrosselmodul Option Funktion Die im Luxifair System verwendeten Master und Ibusse ben tigen eine eigene Spa
58. ungen BXHXT 157 x 90 x 66 mm Montage Hutschiene Technische Daten min typ max Versorgungsspannung 20 30 VDC max Stromaufnahme 220 mA Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 28 LSM Lade Steller Modul Option Funktion Das Ladestellermodul ist ein vollst ndiger Kompakt Gleichrichter mit einer Leistung bis max kW in u erst kompakter Bauform Auf seinem Modul sind alle erforderlichen Komponenten enthalten so dass nur der Ladetransformator und der Laderegler angeschlossen werden Eigenschaften Halbgesteuerte Einphasenbr cke mit Thyristoren Batteriespannungsentkopplungsdiode zum Schutz der Ladeelkos Abschaltautomatik bei fehlender Laderegelspannung Verriegelte Abschaltung bei Spannung zu hoch Ger teschutzsicherung bei Br ckendefekt integrierte Spannungs berwachungen f r Spannung zu hoch zu tief Leistungsklassen Das Modul wird mit fest eingestellten Ladestromgrenzwerten ausgeliefert Folgende Konstantstromreihe steht zur Verf gung 2A 5A 8A 10A 15A Abmessungen BxHxT 160 x 100 x 95 mm Montage Hutschiene Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 29 DSM Dreiphasen Steller Modul Option Funktion Das DSM ist ein Steller Modul welches aus der vom Regler kommenden Regelspannung die dazugeh rigen Phasenwinkel der Z ndimpulse generiert Es ist f r Ladeleistungen gr er 3 kW vorgesehen und kommt bei der Ausf hrung des Ladegleichrichters mit Dr
59. ungsanleitung V4 1 doc Seite 56 Werksabnahmeprotokoll System Grundwerte Netzw chter Unterspannung en 2 NC Wartungsfrei Nass Batterie Zellen Typ Art zutreffendes ankreuzen PB nc 59 Anzahl der Zellen Standardladespannung IU Starkladespannung Ladestrom Hauptverteiler ger t Verteiler Anzahl _ Unterschrift Spannung zu tief Spannung zu hoch Sicherheitspr fung C in Ordnung Funktionspr fung durchgef hrt Mechanische Kontrolle Batteriesymmetrie Differenz Elektrische Kontrolle Verdrahtung Polrichtigkeit Optische Kontrolle der Bauteile gem Anlage auf Voll Beschriftung gem Stempel kontrolliert kontrolliert Anlage n teile St ckliste n st ndigkeit pr fen Auftragsblatt S E E Coo e Bedienungsanleitung V4 1 doc Seite 57
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