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+T - METTLER TOLEDO

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1. Ist der fixe Filter aktiviert frq O wird die Einstellung der Umgebungsbedingungen Befehl M02 f r den Sensor mode unwirksam Werte f r frq lt 0 001 werden als Null interpretiert in diesem Fall wird die Filterfrequenz gem ss Befehl M02 verwendet G ltige Werte 0 001 bis 20 Hz Kleine Werte definieren ein langsames Filter grosse Werte ein schnelles Je langsamer ein Filter eingestellt ist desto st rker werden Umgebungseinfl sse un terdr ckt Bei grossen Werten f r die Grenzfrequenz ist der W gewert unter Umst nden nicht mehr stabil Konfigurierung der W gemodule 26 Bei W gemodulen mit angeschlossenem Terminal ist die Wahl der W geart ein Teil der W geparameter Beim SWT Terminal finden Sie diese in den Systemeinstellungen Die Filterd mpfung des W gesignals wird ber mka die Umgebungsbedingungen festgelegt Kapitel 3 4 5 Diese beiden Einstellungen bestimmen die Filterung des W gesignals Wenn Sie den Sensor mode aktivieren arbeitet das W gemodul automatisch mit einem werkseitig vordefinierten fixen Filter mit 5 w hlbaren Stufen 3 4 5 Anpassung an die Umgebungsbedingungen Filterd mpfung Durch die Einstellung der Filterd mpfung l sst sich das W gemodul optimal an die Umgebungsbedingungen am Standort anpassen Diese Einstellung bestimmt wie schnell das W gemodul auf eine Gewichtsver nderung reagiert aber gleichzeitig auch wie empfindlich dieses
2. 2 Name der Pr feinrichtung 3 Datumsangabe Erstellungsdatum der SOP 4 Ablagekennzeichnung Schl sselplan f r SOPs 5 Seitenangabe 1 von n 6 Titel 7 Datum der Inkraftseizung 8 nderungshinweis 9 Benennung der f r die Durchf hrung verantwortlichen Stellen 10 Datum und Unterschriften a Autor in b berpr fungsperson c f r die Genehmigung autorisierte Person 11 Verteiler Inhalt der SOP Anhang 47 ja nein 1 Einleitung und Zielsetzung 2 Ben figtes Material 3 Beschreibung der Arbeitsschritte 4 Beschreibung der Dokumentation 5 Datenverarbeitung und Auswertung 6 Aufzubewahrende Unterlagen Proben etc 7 Archivierungshinweis 1 4 Aktualisierung der Firmware Im Interesse der Kunden entwickelt METTLER TOLEDO die interne Software Firmware der WMC W gemodule laufend weiter Er kundigen Sie sich bei Ihrer METTLER TOLEDO Vertretung nach den Aktualisierungsm glichkeiten 7 5 _ Glossar Ablesbarkeit Andere Bezeichnung f r Aufl sung oder Anzeigegenauigkeit Adaptives Filter Filter dessen D mpfung vom zeitlichen Verlauf des Gewichtssignals abh ngt vgl Lineares Filter Anzeigegenauigkeit Andere Bezeichnung f r Aufl sung oder Ablesbarkeit Aufl sung Andere Bezeichnung f r Ablesbarkeit oder Anzeigegenauigkeit Bei METTLER TOLEDO wird mit Aufl sung die Anzahl Gewichtsinkremente Punk
3. 29 3 4 9 Informationen zum Speicherort der Benutzereinstellungen Der Speicherort der Benutzereinstellungen h ngt davon ab ob ein Terminal am W gmodul angeschlossen ist oder nicht Bei W gemodulen ohne angeschlossenes Terminal werden einige der Benutzereinstellungen permanent im T Auswerteger t gespeichert Es handelt sich dabei um die folgenden Einstellungen PE Befehl Einstellung FCUT Fixer Filter f r den Sensor mode 110 ID des W gemoduls MO1 W gemodus Filtereigenschaften MO2 Umgebungsparameter Filterd mpfung MO3 AutoZero automatische Nullstellung M19 Externes Justiergewicht M20 Externes Testgewicht M21 W geeinheit M29 Messwert Freigabe M31 Betrieosmodus des W gemoduls nach Neustart M35 Einschaltnullpunkt USTB Stabilit tskriterien UPD Aktualisierungsrate der Schnittstelle Hinweis Die Parameter der Befehle CO Justierstatus und TSTO Testkonfiguration werden im Auswer teger t nicht permanent gespeichert Bei W gemodulen mit angeschlossenem Terminal werden alle Benufzereinstellungen im Terminal permanent gespeichert je Ausnahmen Die Einstellungen f r den Einschaltnullpunkt M357 und f r die Aktualisierungsrate der Schnitt stelle UPD werden im Auswerteger t gespeichert W gebetrieb 30 4 W gebetrieb In diesem Kapitel finden Sie n tzliche Hinweise f r den W gebetrieb und Informatio
4. A Setzen Sie die Standard Waagschale D auf den Waagschalenadapter auf Falls Sie einen eigenen Aufbau verwenden wollen befestigen Sie diesen direkt auf der Adpater Waagschale die Standard Waagschale wird in diesem Fall nicht ben tigt Massbilder beider Waagschalen finden Sie in Kapitel 6 4 Um das korrekte Aufstarten des W gemoduls zu gew hrleisten darf die Vorlast maximal 80 des W gebereichs betragen Der W gebereich wird entsprechend um das Gewicht der Vorlast reduziert Soll der gesamte W gebereich zur Verf gung stehen so darf die Vorlast maximal 4 g betragen ausgehend von der Standard Waagschale Gewicht Waagschalenadapter ca 0 2g Gewicht Standard Waagschale ca 1 1g Hinweis Bei hoher Vorlast muss das Justiergewicht entsprechend ausgew hlt werden Idealerweise wird die W geeinheit f r die Justierung in den Originalzustand umge baut Hinweis zum berlastschutz Die W geeinheitn der W gemodule WMC verf gen ber einen in alle Richtungen wirk samen berlastschutz Folgende Maximalwerte sollten nicht berschritten werden Vertikale Last 1kg statisch Laterale Last 200 g statisch Torsion 0 3 Nm Setzen Sie den Windschutz E auf die W geeinheit auf indem Sie an zwei gegen ber liegenden Ecken gleichm ssig von oben dr cken bis es mit einem Klick einrastet Hinweise und Vorsichtsmassnahmen f r kundenspezifische Waagschalen Die Waagschalenaufna
5. Antworten Fehler FSETL FSET I ES Beispiel FSET 1 Antwort FSET A 14 Al Hinweise 72 Einstellungen die zur ckgesetzt werden sollen x 0 Alle Einstellungen ausser den Kommunikationsparametern der Schnittstelle n x 1 Alle Einstellungen inkl Benutzer Justierungen und Kommunikati onsparameter der Schnittstelle n x 2 Alle Einstellungen ausser den Kommunikationsparametern der Schniftstelle n und den Benutzer Justierungen Befehl ausgef hrt ausgew hlte Einstellungen zur ckgesetzt Neustart ausgef hrt nach einer R cksetzung der Einstellungen wird immer ein Neustart ausgef hrt Fehlerhafter Parameter x siehe oben Befehlsausf hrung im Moment nicht m glich Terminal angeschlossen R cksetzung aller Einstellungen auf die Werkseinstellungen Befehl ausgef hrt Neustart durchgef hrt Das Datum DAT und die Uhrzeit TIM werden durch den Befehl FSET nicht zur ckgesetzt Falls die Kommunikationsparameter zur ckgesetzt werden FSET 1 erfolgt die R cksetzung erst nach der Best tigung der Befehlausf hrung Antwort Die Ausf hrung des FSET Befehls kann nicht abgebrochen werden mit dem Befehl W gemodule mit angeschlossenem Terminal Beim SWT Terminal lassen sich s mtliche Einstellungen in den Systemeinstellungen zur cksetzen Lesen Sie bitte die entsprechenden Hinweise und Warnungen in der Terminal Anleitung Konfigurierung der W gemodule
6. Stabilit t Grundlast Last die n tig ist um nach dem Einschalten des W gemoduls den vollen W gebereich zur Verf gung zu haben Andere Bezeichnung f r Totlast Anhang 48 Hardware Handshake Datenflusskontrolle mit Hilfe separater Kontroll Leitungen deren Status vom Empf nger ge steuert wird Bei WMC W gemodulen sind dies die Leitungen CTS clear to send und RTS request to send H chstlast Maximale Last die das W gemodul gerade noch messen kann vgl berlast Initialjustierung W hrend der Produktion des W gemoduls wird das eingebaute Gewicht mit einem exakt bekannten r ckf hrbaren Justiergewicht in einer Softwareroufine verglichen Der daraus resul tierende Justierfaktor wird in einem Permanenispeicher abgelegt Der Justierfaktor ist f r die Genauigkeit der Justierung mit dem eingebauten Gewicht verantwortlich Anstelle des im Werk festgelegten Justierfaktors wird nach einer Justierung durch den Anwen der der neu entstandene Justierfaktor solange verwendet bis die Einstellungen des W gemo duls zur ckgesetzt werden Justierung Abgleich der Empfindlichkeit um m glichst nahe zum Idealwert zu gelangen Bei WMC W gemodulen erfolgt der Abgleich in zwei Gewichtspunkten beim aktuellen Null punkt und dem Wert des Justiergewichts Kalibrierfaktor Oft andere Bezeichnung f r den Justierfaktor Initialjustierung Fachlich korrekte Bezeichnung f r den Fak
7. 4 2 Tarierfunktionen Tarieren nach Erf llung des Stabilit tskriteriums Befehl T Antwort T S aktueller Tarawert g Antwort Fehler TI Ubertr gt fortlaufend alle Gewichtswerte unabh ngig von deren Sta bilit t Dieser kontinuierlicher bertragungsmodus ist vor allem beim Dosieren auf ein vorgegebenes Zielgewicht von Interesse da sich damit die laufende Gewichts nderung verfolgen l sst Die effektive Anzahl der bertragenen Werte pro Sekunde kann von der einge stellten bertragungsrate um h chstens 1 Wert s abweichen Stabiler Gewichtswert Dynamischer nicht stabiler Gewichtswert Mit diesem Befehl wird der aktuelle stabile Gewichtswert der sich auf den momentanen Nullpunkt bezieht als Taragewicht betrachtet in den Taraspeicher bernommen und ber die Schnittstelle ber tragen Danach wird der aktuelle Gewichtswert auf Null gesetzt Befindet sich das W gemodul in der Stabilisierungsphase wird der Befehl erst nach Erf llung des Stabilit tskriteriums f r das Tarieren ausgef hrt oder nach Zeit berschreitung abgebrochen Der aktuelle stabile Gewichtswert Nettogewicht ist jetzt auf Null gesetzt Tarierfunktion nicht ausf hrbar z B wenn der aktuelle Gewichts wert bezogen auf den momentanen Nullpunkt negativ ist oder das Stabilit tskriterium f r das Tarieren nicht erf llt wurde Zeit berschreitung Sofortiges Tarieren ohne Ber cksichtigung des Stabilit tskriteriums Befehl TI Antworte
8. 6 7 Zubeh r und Ersatzteile 6 7 1 Zubeh r Terminals Terminal SWT TouchScreen schwarzweisse Anzeige inkl 2 Terminalkabel 0 575m 11121057 und 2m lang inkl Schutzh lle und Dokumentation Schnittstellen Optionen Einschubmodule und Zubeh r RS232C zweite RS232C Schnittstelle 11132500 LocalCAN Anschluss von max 5 Ger ten mit LocalCAN Verbindung 11132505 MiniMettler R ckw rtskompatibilit t zu lteren METTLER TOLEDO Ger ten 1 11132510 PS 2 F r den Anschluss handels blicher Tastaturen und Barcode Leser 1 11132520 BT Bluetooth F r die kabellose Ansteuerung von bis zu 7 Peripherieger ten D 11132530 BTS Bluetooth Kabellose Verbindung zu einem BT P42 Drucker einer BT BLD Zweitan 11132535 zeige oder PC Ethernet F r die Verbindung zu einem Ethernet Netzwerk 11132515 USB RS232C Konverter 11103691 Verbindungskabel Verbindungskabel Terminal Auswerteger t 6 polig 0 575m 11132124 0 945m 11132129 2m 11132133 Diverses Terminalhalter f r SWT Terminal inkl Montageschrauben 11121255 Montageb gel f r Auswerteger t inkl DIN Clip und Montageschrauben 11121254 CarePac 20g F1 1g E2 11123006 OIML Gewicht 20g E2 Kunststoffbox inkl Zertifikat 00158437 OIML Gewicht 10g E2 Kunststoffbox inkl Zertifikat 00158427 Pinzette gebogene Spitzen L nge 130mm 11116540 Pinzette gerade Spitzen L nge 220mm 11116544 1 Nur in Verbindung mit Terminal Technische Daten Zubeh r und Ersatzteile 44 6
9. 7 2 Ersatzteile W geeinheiten Standard Windschutz V geeinheit WMC mit montiertem Kunststoffdeckel inkl 3 m Kabel mit Stecker WMC25 OH 11149001 WMC15 OH 11149011 WWMC24 OH 11149003 Auswerteger te Auswerteger t WMC ohne Netzadapter Netzkabel und Montageb gel WMC25 E 11149027 WMC1 5 E 11149026 WMC24 E 11149028 Waagschalen Standard Waagschale 15mm erfordert Waagschalenadapter 30005370 Waagschalenadapter 14mm Kunststoff 30005372 Diverses Netzadapter 12V ohne l nderspezifisches Netzkabel 11107909 Schutzh lle f r Terminal SWT 11106870 Kunststoffdeckel Abdeckung der Waagschalen Aufnahme 30005374 30005371 7 Anhang 7 1 Umrechnungstabelle f r Gewichtseinheiten Anhang 45 Kilogramm 1kg 1000 0 g lg 0 001 kg Milligramm Img 0 001 g Ig 1000 0 mg Mikrogramm Iug 0 000001 g 1g 1000000 0 Hg Karat L 0 2 g lg 5 0 ct Pfund lib 453 59237 g lg 0 00220462262184878 Ib Unze avdp loz 28 349523125 g 1g 0 0352739619495804 oz Unze troy lo 31 1034768 g Ig 0 0321507465686280 ozt Grain 16N 0 064 79891 g 1g 15 4323583529414 CN Pennyweight l dwt 1 55517384 g 1g 0 643014931372560 dwt Momme 1 mom 3 75 g 19 0 26666666666666 7 mom Mesghal I msg 4 6083 g 1g 0 217 msg Tael Hongkong lth 37 429 g 19 0 0267172513291833 tlh Tael Singapore Its 37 7993641666667 g 19 0 02645547146
10. Konformit tserkl rung nr e e CD ROM mit Anleitungen und PC Software Vv e e Auswerteger t v A v gt 5 Montageb gel f r Auswerteger t inkl Clip und Schrauben f r Befestigun g gebug g p gung nr vv vv SE an DIN Normschiene 3 E Netzadapter e v4 d U Netzkabel l nderspezifisch nr e e Option Terminal g 5 Terminal SWT monochrom Anzeige inkl Schutzh lle c 3 E 2 Verbindungskabel Terminal Auswerteger t 0 575m und 2m lang ar Bedienungsanleitung Terminal Anleitung XS Teil 2 und Teil 3 Inbetrieonahme der W gemodule 1 2 3 Montage der W gemodule WMC Die W gemodule WMC lassen sich in bergeordnete Systeme Maschinen Anlagen etc integrieren Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise in den folgenden Kapiteln zur Wahl der optimalen Einbauart 2 3 1 Einbau der W geeinheit Die W gemodule wurden so konzipiert dass sie unter normalen Bedingungen ein Gewicht sehr schnell und sehr genau erfassen und das Resultat ber die eingebaute Schnittstelle bermitteln bzw am Terminal anzeigen In der Praxis beeinflussen die Umge bungsbedingungen Vibrationen Schwingungen Ersch tterungen Luftbewegungen und Temperaturschwankungen die W gedauer und die erreichbare Genauigkeit bzw Viederholbarkeit der Messresultate Bei Ihrem W gemodul k nnen verschiedene Parameter eingestellt werden Kapitel 3 Wir empfehlen Ihnen die Einstellungen so zu w hlen dass sie f r Ihren Anwendungszweck ausreichend sind den
11. N Netzadapter 7 15 44 Netzger t 35 36 Netzkabel 15 Netzspannung 15 Nivellierkontrolle 12 Nivellierung 12 Normen 6 Nullstellfunktion 32 0 Optionale Schnittstelle 17 21 Q Qualit tssicherung 6 R Reinigung 34 Reinigungsmittel 34 RS232C Standardschnittstele 16 21 R cksetzung der Einstellungen 28 S Schnittstelle 43 Schnittstellen Optionen 43 Schutzh lle 44 Schutz und Normen 35 Schwingungen 11 Selbsttest 15 Send Continuous Mode 26 Sensor mode 25 Service 34 Sicherheit 7 Sonneneinstrahlung 11 SOP 6 46 Speicherort 29 Stabilit tskriterium 23 Standard Waagschale 13 44 Standard Operating Procedure 6 46 Standard SICS Befehlssatz 18 Standort 11 26 Standortwechsel 12 Stromnetz 15 Stromversorgung 15 35 Symbole 6 T Tarierfunktion 31 Temperaturschwankungen 11 Terminal 6 14 43 Terminalhalter 15 43 Terminalprogramm 21 Typenbezeichnung 38 Typenschild 38 U berlastschutz 13 Umgebungsbedingungen 11 26 35 Unterhalt 34 Index 51 V Verbindungskabel 43 Verpackung 9 W Waagschale 13 Waagschalenadapter 13 44 W gedauer 11 W geeinheit 11 14 W gezelle 6 W gezelle WMC 44 Wartung 34 Werkseinstellungen 28 Windschutz 13 GWP Gute W gePraxis Y Die globale W gerichtlinie GWP reduziert die mit V geprozessen verbundenen Risiken und hilft e bei der Auswahl der geeigneten Waage e bei der Kostenreduktion durch Optimierung des Testaufwands e beim Einhalten der g ngige
12. RR nennen 40 Massbild WaagSChaleN UfNONMG a ssosssrrsssseeserrrerrrrssrssr rar rr rer ttt rr anar KRA RAR KRKA RAR ARR RR RK KR KKR KR RAR AR RK KRK RK KKR KR KRA RR RR KRK RR KRK 40 Massbild f r kundenspezifische Waagschale MindestanfOrdlerUNOJ rseerrrreerrrrrrrrrrrrsrrrrrrsrrrrrrsrrrrrrererrrr rer retirent 40 Massbild AUSWOM O ST R ns sassaniderna a engeren a VER H R RNA AEA iaa een nee 41 Massbild Terminal SWT rari a ess NAKEN NANA SE FANN eSATA ON SAR ANNE TRE EA ANAR AR DAN AN AE ENA BAS ODEN RS 41 Spezifikationen der RS232C Schnittstelle Standardschnittstelle Hssmmmrrrsssrssrsrerrrrrrrersrssrsrrrrrrrrrererr rr rr RR a Are ere ena 42 Spezifikation der AUX ANSCNI SS Erkinin ainia innana E a a A N i a A aE Oai FAS arr a A BIR 42 Zubeh r und Ersatzteile oir e E nern he EENE TE 43 ZUDENON se PE ee ee 43 EEOAE Eee einer ee ehe 44 ATI OTO JBRRSSOPREPRRERCDEFFREESCEPRERFELECUREEEEFTELUEFEEFEFEFERHRFTFLELRURFUFTELPERRFLFELLERHNFFLEPFPEREFFEULFFRRFELELPERERFEELEPUEHFFTEUSEEFRFEFLPLPRESTEER 45 Umrechnungstabelle f r Gowiehiseinhe hon 225 ssssssstsss ms Lod LISA een sense een ennnnene STEN een een 45 Umrechnungstabelle Volumen Masse u ie en ne nn ne Tea 45 SOP Standard Operating Procedure Standard Arbeitsanweisung 44444 nennen 46 Aktualisierung der EINNWOIE una nennen hrs 47 GLOSSAR ni OET E IN RER erh TEA TEN SNRA EAT ee naeh ee Teer 47 Einf hrung 6 1 Einf hrung Wir danken Ihnen dass Sie sich f r ein
13. Senkkopfschrauben Torx T 20 A Befestigen Sie den Clip B an der Stirnseite oder an der Unterseite des Montageb gels Verwenden Sie dazu die beiden mitgelieferten M4A Zylinderkopfschrauben Torx T 20 Hinweis Das Auswerteger t kann auch direkt ohne Clip ber die MA4 Gewinde des Montageb gels mit einer Tragekonstruktion verschraubt werden Wichtig Das Auswerteger t entspricht den Anforderungen der Schutzklasse IP40 Falls erforderlich sind geeignete Schutzmassnahmen gegen Verschmutzung zu treffen Weitere Arbeiten Einsetzen der Waagschale Kapitel 2 4 W geeinheit und Auswerteger t verbinden Kapitel 2 5 Anschluss und Einstellung des optionalen Terminals Kapitel 2 6 Anschluss an die Stromversorgung Kapitel 2 7 Inbetriebnahme der W gemodule 13 2 4 Einsetzen der Waagschale und des Windschutzes Die W gemodule WMC werden mit einem Waagschalenadapter und einer Standard Waagschale ausgeliefert Der Waagschalena dapter kann entweder mit der Standard Waagschale best ckt werden oder eigene Aufbauten aufnehmen Entfernen Sie den weissen Kunststoffdeckel B von der W geeinheit Dieser Deckel sch tzt die Waagschalen Aufnahme A vor Besch digungen beim Transport und die V geeinheit vor dem Eindringen von Fl ssigkeit bei der Reinigung Bewahren Sie den Deckel deshalb an einem sicheren Ort auf Setzen Sie die H lse des Waagschalenadapters C auf den Stift der Waagschalen Aufnahme
14. Temperaturdrift der Empfindlichkeit 2 0 0002 C 0 0002 C 0 0002 C Stabilit t der Empfindlichkeit 0 0001 a 0 0001 a 0 0001 a Typische Werte Wiederholbarkeit 0 01 mg 0 06 mg 0 01 mg Linearit tsabweichung 0 03 mg 0 13 mg 0 032 mg Eckenlastabweichung Testlast 0 08 mg 10 g 0 24 mg 10 g 0 08 mg 5 9 Mindesteinwaage nach USP 30 mg 180 mg 30 mg Mindesteinwaage U 1 2 sd 2mg 2mg 2 mg Einschwingzeit 9 3s 2 58 2 58 Typische Unsicherheiten amp weitere Angaben iederholbarkeit sd 0 01mg 0 000025 R 0 06mg 0 0001 R 0 01 mg 0 00005 R r Differentielle Nichtlinearit t sd JA 2x10 8mg Ra V 2xX107mg Ra 2 5x10 8mg R y Differentielle Eckenlastabweichung sd 0 0004 R 0 0012 R 0 0008 R Mindesteinwaage nach USP 30mg 0 075 R 180mg 0 3 Rygr 30mg 0 1590 Rar Mindesteinwaage U 1 2 sd 2mg 0 005 R 2mg 0 005 R 2mg 0 01 Rgr Update Rate der Schnittstelle 92 s 92 s 92 s Gewicht der Waage 0 415 kg 0 415 kg 0 415 kg Abmessungen der W geeinheit H he mit Standard Waagschale nom 73 35 mm 73 35 mm 73 35 mm Breite nom 25 mm 25 mm 25 mm Tiefe nom 65 mm 65 mm 65 mm Durchmesser Standard Waagschale nom 15 mm 15 mm 15 mm Durchmesser Waagschalenadapter nom 14 mm 14 mm 14 mm Legende 1 Gilt nur nach Justierung bei Nennlast mit einem OIML E2 Gewicht siehe Zubeh r 2 Temperaturbereich 10 30 C 3 Die Einschwingzeit versteht sich als Zeit die vom Auflegen des W gegutes bis zur Ausgabe eines st
15. dem Befehl FCUT eine zus tzliche M glichkeit f r die Definition des Filterverhaltens zur Verf gung Die Filterung im Sensor mode verh lt sich zeitlich linear fixer nicht adaptiver Filter und ist geeignet f r die kontinuierliche Messwertverarbeiftung Wichtig Der Befehl FCUT steht nur f r die W geart Sensor mode zur Verf gung Ab Werk ist der fixe Filter deaktiviert Befehl FCUT Eckfrequenz des fixen Filters abfragen Antwort FCUT A frq frq aktuell eingestellte Eckfrequenz im Bereich von 0 001Hz bis 20 0Hz Befehl FCUT frq _Eckfrequenz des fixen Filters einstellen frq 0 001Hz 20 0Hz Antwort FCUTA Befehl ausgef hrt Eckfrequenz eingestellt Antworten Fehler FCUTL Fehlerhafter Parameter ausserhalb des zul ssigen Bereichs FCUT I Befehlsausf hrung im Moment nicht m glich ES Terminal angeschlossen Beispiel 1 FCUT 0 Eckfrequenz auf O setzen fixer Filter deaktiviert Werkseinstellung Antwort FCUTA Befehl ausgef hrt Eckfrequenz auf Null gesetzt Beispiel 2 FCUT 3 4 Eckfrequenz auf 3 4Hz setzen Antwort FCUTA Befehl ausgef hrt Eckfrequenz auf 3 4Hz gesetzt Hinweise Ab Werk ist der fixe Filter deaktiviert und die Filterung wird durch die Einstellung der Umgebungsbedingungen definiert Befehl MO2 siehe Kapitel 3 4 5 Folgende Grenzfrequenzen gelten bei der Verwendung der MO2 Einstellungen MO2 0 5 Hz MO2 1 0 65 Hz MO2 2 0 28 Hz MO2 3 0 15 Hz MO2 4 0 056 Hz
16. gegen ber usseren St reinfl ssen ist Bei starker Filterd mpfung wird das Modul langsamer auf kleine Gewichts nderungen ansprechen daf r jedoch unempfindlicher auf Umwelteinfl sse wie Luftbewegungen und Vibrationen reagieren Damit erh ht sich auch die erzielbare Messgenauigkeit Wiederholbarkeit Die effektive Messgenauigkeit und die W gedauer k nnen Sie zus tzlich durch die Einstellung der Stabilit tskriterien beeinflussen Kapitel 3 4 3 Bei W gemodulen ohne angeschlossenes Terminal l sst sich die Anpassung an die Umgebungsbedingungen Filterd mpfung mit dem Befehl M02 vornehmen Dieser Befehl aus dem Standard SICS Befehlssatz Level T 2 ist im MT SICS Referenzhandbuch beschrieben Hinweis Ist die W geart Sensor mode aktiviert und mit dem Befehl FCUT eine Grenzfrequenz definiert Kapitel 3 4 4 ist die Einstellung f r die Umgebungsbedingungen f r den Sensor mode unwirksam In diesem Fall wird das W gesignal vom fixen Filter verarbeitet Bei W gemodulen mit angeschlossenem Terminal ist die Anpassung an die Umgebungsbedingungen ein T Teil der W geparameter Beim SWT Terminal finden Sie diese in den Systemeinstellungen 3 4 6 bertragungsrate f r kontinuierliche Gewichts bertragung einstellen Bei W geanwendungen wie dem Dosieren auf ein vorgegebenes Zielgewicht muss das W gemodul die Gewichtsver nderungen laufend erfassen und die Werte ohne R cksicht auf deren Stabilit
17. im MT SICS Referenzhandbuch Konfigurierung der W gemodule 18 3 1 Erweiterter SICS Befehlssatz f r WMC W gemodule ohne Terminal Spezifisch f r die Konfigurierung der WMC W gemodule wurde der MT SICS Level 3 Befehlssatz um die folgenden Befehle erwei Diese Befehle k nnen nur verwendet werden falls kein Terminal angeschlos tert Befehl Bedeutung FCUT Filtereigenschaften festlegen Grenzfrequenz RDB Ablesbarkeit einstellen USTB Stabilit tskriterien einstellen Il sen ist FSET Zur cksetzen auf Werkseinstellungen LST Auflisten der Benutzereinstellungen 3 2 Standard SICS Befehle f r WMC W gemodule ohne Terminal Die folgende Liste gibt einen berblick ber die Befehle aus dem Standard SICS Befehlssatz die von den WMC W gemodulen ohne Terminals unterst tzt werden Genaue Informationen zu den einzelnen Befehlen und deren Parametern finden Sie im MT SICS Referenzhandbuch welches Sie auf der mitgelieferten CD ROM finden Befehl Bedeutung SICS Level 0 10 Listet alle unterst tzten Befehle der SICS Levels 0 3 auf 11 Listet die unterst tzen MT SICS Level und MT SICS Versionen auf 12 W gemodul Daten abfragen 13 SW Version und Typendefinitionsnummer abfragen 14 Serienummer abfragen 15 Softwarenachweisnummer abfragen S Sende stabiles Nettogewicht SI Sende aktuelles Nettogewicht ohne R cksicht auf Stabilit t SIR Sende fortlaufe
18. t an das Dosiersystem weitergeben damit dieses den Dosier prozess regeln kann F r diesen Fall k nnen Sie den sogenannten send continuous mode f r die fortlaufende bertragung von Gewichtswerten aktivieren und die Anzahl der Gewichtswerte einstellen die pro Sekunde ber die Schnittstelle bertragen werden sollen Aktualisierungsrate Bei W gemodulen ohne angeschlossenes Terminal schalten Sie den Modus f r die fortlaufende bertragung von Gewichtswerten send continuous mode mit dem Befehl SIR ein Standard SICS Level 0 Die Anzahl n der Gewichtswerte die pro Sekunde bermittelt werden sollen l sst sich mit dem Befehl UPD Standard SICS Level 2 einstellen Hinweise Bei W gemodulen mit optionaler Schnittstelle steht der Befehl SIR nur auf der optionalen Schnittstelle Host Schnittstelle zur Verf gung nicht jedoch auf der RS232C Standardschnittstelle Es lassen sich Aktualisierungsraten von bis zu 92 Werten pro Sekunde erreichen Bei W gemodulen mit angeschlossenem Terminal sind die Aktivierung des Modus f r die fortlaufende bertragung von Gewichtswerten send continuous mode und die Festlegung der Aktualisierungsrate ein mja Teil der Schnittstellendefinition in den Systemeinstellungen Bei angeschlossenem Terminal sind Aktualisierungsraten von bis zu 23 Werten pro Sekunde m glich Konfigurierung der W gemodule 27 3 4 7 Protokollieren der Benutzerein
19. 21853 tls Malaysia Tael Taiwan lit 37 5 g 19 0 0266666666666667 tlt Tola 1 told 11 6638038 g 1g 0 0857353241830079 tola Baht 1 baht 15 16 g lg 0 0659630606860158 baht 7 2 _Umrechnungstabelle Volumen Masse Dichte 1000 g l Wasser Volumen Masse 11 1000 g I ml 1g 1 ul 1 mg 1 Nanoliter 1 pg Anhang 46 1 3 SOP Standard Operating Procedure Standard Arbeitsanweisung Bei der Dokumentation einer GLP Pr fung stellen die SOPs einen relativ kleinen aber sehr wichtigen Teil dar Die praktische Erfahrung best tigt dass firmenintern verfasste SOPs sehr viel besser befolgt werden als solche die von einer ex ternen anonymen Stelle erstellt werden Nachstehend finden Sie eine kurze bersicht ber die Zust ndigkeiten in Bezug auf SOPs sowie eine Checkliste f r die Erstellung einer SOP Zust ndigkeiten im Hinblick auf SOPs Leiter der Pr feinrichtung ordnet an dass SOPs erstellt werden genehmigt SOPs mit Datum und Unterschrift Pr fleiter stellt sicher dass SOPs vorliegen genehmigt SOPs stellvertretend f r die Leitung Personal befolgt die SOPs und weitere Richtlinien GLP Qualit tssicherung berpr ft ob g ltige SOPs vorliegen pr ft ob die SOPs befolgt werden pr ft ob und wie nderungen dokumentiert werden Checkliste f r die Erstellung von SOPs Administrative Belange ja nein 1 Verwendung von SOP Formbl ttern
20. ICS Level 2 konfigurieren Der COPT Befehl wird nur von der RS232C Standardschnittstelle unterst tzt f r diese Konfigurierung muss das W gemodul also vorerst ber die Standardschnittstelle mit dem Host Rechner verbunden sein Nach der Konfigurierung k nnen Sie den Host Rechner mit der optionalen Schnittstelle verbinden Die RS232C Standardschnittstelle selbst ist nicht konfigurierbar sie arbeitet immer mit den Werkseinstellungen siehe oben Falls eine optionale Schnittstelle verf gbar ist wird die RS232C Standardschnittstelle als Service Schnittstelle verwendet Hinweis Falls Sie ber ein Terminal verf gen k nnen Sie dieses tempor r anschliessen und die optionale Schnittstelle ber das Terminal konfigurieren Dies ist einfacher und schneller als die Konfigurierung mit dem COPT Befehl Nach der Konfigurierung der optionalen Schnittstelle k nnen Sie das Terminal wieder entfer nen Im folgenden Kapitel sind die wichtigsten Konfigurationsarbeiten Benutzereinstellungen beschrieben unter spezieller Ber cksichtigung des erweiterten MT SICS Befehlssatzes f r WMC W gemodule ohne Terminal Ka pitel 3 1 F r weitere Konfigurationsarbeiten stehen die Standard SICS Befehle zur Verf gung Kapitel 3 2 Konfigurierung der W gemodule 22 3 4 _ Konfigurierung der W gemodule Vor dem Betrieb m ssen die W gemodule konfiguriert werden In den folgenden Kapiteln finden Sie Informationen zu den wichtigsten Konfigurationsarbeite
21. O wird mit Totlast in der Regel die Grundlast bezeichnet Allgemein kann mit Totlast auch die Vorlast inkl Grundlast gemeint sein berlast Last die die verf gbare H chstlast des entsprechenden V gemoduls berschreitet Bei berlast antwortet das W gemodul mit dem Status z B S Unterlast Last unterhalb der Grundlast Wird diese Grenze unterschritten z B wenn der W geteller fehlt antwortet das W gemodul mit dem Status z B Z Urkalibrierung Bei METTLER TOLEDO die Bezeichnung f r Initialjustierung Verf gbare H chstlast Maximale Last die das W gemodul unter der Ber cksichtigung der Vorlast gerade noch mes sen kann Verf gbare H chstlast nominale H chstlast minus Vorlast Vorlast Last die beim Einschalten oder Nullstellen des W gemoduls zus tzlich zur Grundlast aufliegt siehe auch verf gbare H chstlast W gebereich Bereich in dem das zu messende Gewicht liegen muss damit es vom W gemodul gemessen werden kann Bereich zwischen Nullpunkt und H chstlast W gedauer W gezeit Dauer vom Auflegen bzw Abheben des Gewichts Gewichtsver nderung bis zur Bildung eines W geergebnisses in der Regel eines stabilen Gewichtswertes Viederholbarkeit s Entscheidend f r die Genauigkeit der Gewichtsmessung Der Wert der Wiederholbarkeit entspricht der statistischen Standardabweichung s Bei METTLER TOLEDO wird die Standardabweichung aus zehn un
22. W gemodul von METTLER TOLEDO entschieden haben In diesem Kapitel erhalten Sie grundlegende Informationen zum W gemodul WMC Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch selbst wenn Sie bereits Erfahrungen mit anderen Waagen oder W gemodulen von METTLER TOLEDO haben Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise 1 1 Kurzvorstellung des WMC W gemoduls Diese Anleitung gilt f r alle W gemodule der WMC Reihe Jedes V gemodul besteht aus einer W geeinheit und einem Auswerteger t Bei Bedarf kann ein Terminal angeschlossen werden Das optionale SWT Terminal verf gt ber eine schwarzweisse Anzeige und integrierte Applikationen Alle Modelle der WMC Familie verf gen ber die folgenden gemeinsamen Merkmale Eingebaute RS232C Schnitistelle Einschub f r optionale Schnittstelle Mitgelieferte Standard Woagschale und Waagschalenadapter f r die Aufname der Waagschale oder f r kundenspezifische Auf bauten Mitgelieferter Windschutz Montageb gel inkl Befestigungsmaterial mitgeliefert Mitgelieferte CD ROM mit zus tzlichen Anleitungen und PC Programm zur Inbetriebnahme und Bedienung des W gemoduls Ein kurzes Wort zu Normen Richtlinien und Verfahren zur Qualit tssicherung Die WMC W gemodule sind konform mit g ngigen Standards und Richtlinien Sie unterst tzen Standardabl ufe Vorgaben und Arbeitstechniken nach GLP Good Laboratory Practice und GMP Good Manufacturing Practice und erlauben die Erstellung v
23. W gemodule C Esser OD C dp cz Em D 0 eb en Das W gemodul WMC im Uberblick W geeinheit 1 Geh use 2 Kunststoffdeckel 3 Anschluss f r Auswer teger t direkter Kabel abgang und Stecker 4 Libelle Nivellierhilfe 5 Sockel Montageflansch 6 Waagschalenaufnahme mit Standard Waagschale 7 Windschutz E 8 Geh use 9 Anschluss f r W geeinheit 10 Anschluss f r Terminal 11 Einschub f r optio nale Schnittstelle 12 Aux Anschl sse f r ErgoSens Hand oder Fusstaste 13 RS232C Standard schnittstelle 14 Anschluss f r Netzadapter Terminal SWT Zubeh r 15 Anzeige monochrom 16 Tastatur Waagschalen 17 Standard Waagschale 18 Waagschalenadapter Montagematerial 19 Montageb gel f r Aus werteger t inkl DIN Clip und Schrauben 20 Terminalhalter f r Termi nal SWT inkl Schrau ben Zubeh r Verbindungskabel Zubeh r 21 Verbindungskabel ee Terminal Auswerteger t Z 0 575 m oder 2 m lang Hinweis Die maximal zul s sige Kabell ge betr gt 5 m K y L Stromversorgung 22 Netzadapter 23 Netzkabel l nderspezifisch Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Einf hrung ee REFER METER EINE RRENO 6 1 1 Kurzv rstell ng des WMC W gemoduls u u n anna hu 6 1 2
24. Was Sie zu dieser Anleitung wissen sollten cmnrrsssrrrrsssrrrrsrerrrreresrererrrrrerererrererrrrerrr renar rear rean R RKA ra RK RA nennen nennen 6 1 3 Sicherheit geht VOR rennen ae namen ne nee A hen he Fee E E N ee 7 1 4 Vert gbare DokKumenidlionen en ee een 8 2 Inbetriebnahme der W gemodule ssssssssserssnsrerssnnnrnnsn nanna n sn nn RA RAR RAKA AR RAR RA AR RAR RA ARR R RA KAR RKA RAR RR RKA AR RR KKR RR RR RR RR nn 9 2 1 Auspacken des WogemodUlS aserne sine ae eh ende nn ea UAE Dee 9 2 2 Lieferumtang an n en a ea nennen ae E ee 10 2 3 Montage der W gemodule WMC nnnsenseeeneneeeseneeeeennnneen essen essen essen 11 2 3 Einbau der W geeinheiltns unsaunsieekiasnie as NN SERNER NANNE be ANS EAEN ARNE 11 2 3 2 Nivellierung der W geeinheit 04444 se enneeeeenneeeeeeenneeeeeneneen nennen een 12 2 3 3 Montage des Auswerfeger les nennen ne neh TERREA E aE ala ea 12 2 4 Einsetzen der Waagschale und des Windschufzes 44 nennen nennen 13 2 5 W geeinheit und Auswerteger t VerbillClON siubesssss sade sees Aer Ake NADEN SARA HER NNA 14 2 6 Anschluss und Einstellung des Terminals nen ans nn nn inne 14 2 7 Ansehl ss an die STOMVEISOTQUNG naeh ander dan he 15 3 Konfigurierung der W gemodule s ssssssnssssssssrerrsnsrrrrsnnnrnnnn nanna nan nn ARA RAR RR ARR RKA AR RAR RR AR ARR RA RAR RR RR RAR RR RKA RR RR KKR RR RR RR RR RR RAR 16 3 1 Erweiterter SICS Befehlssatz f r WMC W gemodule ohne Ter
25. abilen Signals verstreicht dies bei optimalen Umgebungsbedingungen und optimalen Parametereinstellungen Sd Standardabweichung Ry Bruttogewicht Ra Nettogewicht Einwaage a Jahr annum Technische Daten Zubeh r und Ersatzteile 38 6 3 _Typenschl ssel und Liste der verf gbaren Modelle Anhand der Typenbezeichnung k nnen Sie Ihr W gemodul eindeutig identifizieren Die Typenbezeichnung ist auf dem Typenschild der W geeinheit und des Auswerteger tes zu finden H chstlast Ablesbarkeit Anschluss Beispiel H Kabelabgang horizontal 25 15 24 209 10 ug 109 10 pg 20g9 0 1mg WMC LIL l Version Reserviert Kundenspezifische Ausf hrung i ial S Einkanal Ausf hrung Beispiel O Nur W geeinheit 01 Kunde A E Nur Auswerteger t 02 Kunde B leer nicht verwendete leere Stellen werden bei der Typenbezeichnung weggelassen d h die Typenbezeichnung weist keine Leerstellen und keine feste L nge auf O Il Die Typenbezeichnung bezieht sich immer auf die urspr nglich ausgelieferte Konfiguration Wird z B an ein W gemodul nachtr glich ein Terminal angeschlossen stimmt die auf dem Typenschild aufgedruckte Typenbezeichnung nicht mehr In diesem Falle pr ft das Terminal alle Komponenten des W gemoduls und generiert daraus eine neue Typenbezeichnung Diese kann direkt am Terminal
26. al l sst sich die Ablesbarkeit mit der Funktionstaste 1 10d einstellen Hinweis Je nach W gemodul stehen mehrere dieser Funktionstasten zur Verf gung z B 1 100d En 1 1000d Die Erl uterung dieser Funktionstasten ist in der Beschreibung der Applikation W gen zu finden Terminal Anleitung 3 4 3 Stabilit tskriterien festlegen Das Stabilit tskriterium legt fest wann ein W geresultat als stabil gilt Auch f r die Ausf hrung der Nullstell und Tarierfunktionen muss ein Stabilit tskriterium erf llt sein F r jeden Modus W gen Nullstellen und Tarieren l sst sich ein eigenes Stabilit tskriterium definieren Ein Wert gilt dann als stabil wenn er sich w hrend einer bestimmten Beobachtungsdauer innerhalb einer definierten Bandbreite bewegt Diese beiden Parameter Beobachtungsdauer und Bandbreite definieren das Stabilit tskriterium Bei W gemodulen ohne Terminal k nnen die Stabilit tskriterien mit dem Befehl M29 Messwert Freigabe siehe MT SICS Referenzhandbuch oder dem nachstehend erl uterten Befehl USTB eingestellt werden Befehl USTB Alle Stabilit tskriterien abfragen Antwort USTB B 0 0 000 0 000 Aktuelle Stabilit tskriterien f r W gen Tarieren und Null USTB B 1 0 000 0 000 stellen USTB A 2 0 000 0 000 Befehl USTB x Stabilit tskriterium f r bestimmten Modus abfragen x 0 W gen x 1 Tarieren x 2 Nullstellen Antwort USTB A 1 0 000 0 000 Aktuelles Sta
27. bilit tskriterium Beispiel Tarieren Befehl USTB x y z Stabilit tskriterium setzen x Modus 0 1 oder 2 siehe oben y Bandbreite in Digits der aktuellen Ablesbarkeit min 0 25 d z Beobachtungsdauer in Sekunden Antwort USTB A Befehl ausgef hrt Stabilit tskriterium gesetzt Antworten Fehler USTB L Fehlerhafte Parameter z B Bandbreite gt 1000d Beobach tungsdauer gt 4 s ES Terminal angeschlossen Beispiel USTB 0 5 0 0 3 Stabilit tskriterium f r das W gen setzen mit Bandbreite von 5 Digits und Beobachtungsdauer von 0 3 Sekunden Antwort USTB A Befehl ausgef hrt Konfigurierung der W gemodule 24 I Die nachstehende Abbildung veranschaulicht die Funktionsweise des Stabilit tskriteriums Kriterium erf llt Kriterium nicht erf llt 0 0 01 0 22 0 3 0 0 0 1 0 22 0 3 Zeit s Der am Ende der Beobachtungsdauer gemessene Wert Toleranz berschritten wird als stabiler Wert bertragen bzw als Tarawert Warten bis Stabilit tskriterium erf llt gespeichert Hinweise Ab Werk sind alle USTB Stabilit tskriterien auf 0 0000 eingestellt in diesem Fall gelten die Einstellungen f r die Messwerft Freigabe die mit dem Befehl M29 gesetzt wurden Eine Bandbreite von lt 0 001d und eine Beobachtungsdauer von lt 0 001s werden als 0 0 interpretiert Ist einer der Parameter des Befehls USTB ungleich Null ist die Einstellung f r die Me
28. ch gereinigt und gewartet werden Reinigung des W gemoduls Wartung Reinigen Sie die Waagschale und das Geh use der W geeinheit hin und wieder mit einem leicht feuchten Lappen Bei Bedarf k nnen auch das Auswerteger t und das Terminal auf diese Weise gereinigt werden Bei st rkeren Verschmutzungen kann auch ein handels bliches mildes Reinigungsmittel verwendet werden Achten Sie darauf dass keine Fl ssigkeit in das Innere der Komponenten gelangt Kunststoffdeckel auf setzen Verwenden Sie auf keinen Fall Reinigungsmittel die L sungsmittel oder scheuernde Bestandteile enthalten diese k nnen gewisse Oberfl chen angreifen oder zerkratzen dies gilt insbesondere f r das Sichtfenster des Terminals Ihr W gemodul ist ein hochpr zises Messinstrument und eine periodische Wartung ist eine der Grundvoraussetzungen f r eine einwandfreie Funktion ber lange Zeit Die Wartungsabst nde h ngen von der Nutzungsdauer und von den Einsatz und Umgebungsbedingungen ab Wartungsarbeiten d rfen nur von einer durch METTLER TOLEDO geschulten Fachperson durchgef hrt werden Erkundigen Sie sich bei Ihrer METTLER TOLEDO Vertretung nach den Service Dienstlei stungen die regelm ssige Wartung durch einen autorisierten Servicetechniker garantiert eine ber Jahre gleichbleibende W gegenauigkeit und verl ngert die Lebensdauer Ihres W gemoduls Technische Daten Zubeh r und Ersatzteile 35 6 Technische Daten Zubeh r und Ersatztei
29. e Eing nge 5V 15V RL 3 7KO 3V 25V 5V 15V RL 3 7kQ 3V 25V Anschluss Sub D 9 polig weiblich Betriebsart Vollduplex bertragungsart bitseriell asynchron bertragungscode ASCII Baudraten 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 ber Schnittstellenbefehle w hlbar Bits Parit t 7 Bit Even 7 Bit Odd 7 Bit None 8 Bit None ber Schnittstellenbefehle w hlbar Stoppbits 1 Stoppbit Handshake None XON XOFF RTS CTS ber Schnittstellenbefehle w hlbar Zeilenabschluss lt CR gt lt LF gt lt CR gt lt LF gt ber Schnittstellenbefehle w hlbar GND Data Pin 2 Sendeleitung der Waage TxD Pin 3 Empfangsleitung der Waage RxD Pin 5 Signalerde GND Pin 7 Sendebereitschaft Hardware Handshake CTS Pin 8 EMpfangsbereitschaft Hardware Handshake RTS Handshake 1 38400 Baud nur m glich bei e W gemodul ohne Terminal oder e W gemodul mit Terminal nur ber die optionale RS232C Schnittstelle 6 6 Spezifikation der Aux Anschl sse Sie k nnen an den Buchsen Aux 1 und Aux 2 den ErgoSens von METTLER TOLEDO oder einen externen Taster anschliessen Damit lassen sich Funktionen wie Tarieren Nullstellen Drucken usw ausl sen Externe Beschaltung Nicht beschalten Anschluss 3 5 mm Stereo Klinkenstecker Elektrische Daten max Spannung 12 V max Strom 150 mA BSa Schaltkontakt Technische Daten Zubeh r und Ersatzteile 43
30. er t und W gemodul als doppelt schufzisoliertes Ger t der Schutzklasse II zu behandeln Eine Erdungspr fung ist demzufolge nicht erforderlich Ebenso ist ein Erdungstest zwischen der Schutzerde des Netzsteckers und einer metallischen Fl che des W gemodulgeh uses unn tig Weil Pr zisionsw gemodule empfindlich auf elektrostatische Ladungen reagieren ist ein Ableitwiderstand von typischerweise 10kQ zwischen Erdleiter am Netzger teeingang und Netzger teausgang geschaltet Die Anordnung ist im Ersatzschaltbild ersichtlich Dieser Widerstand ist nicht Gegenstand des elektrischen Sicherheitskonzepts und verlangt demzufolge keine Pr fung in regelm s sigen Abst nden Ersatzschaltbild Plastic Housing Double Insulation Output 12V DC 10 kW coupling resistor for electrostatic discharge 6 2 Modellspezifische Daten Technische Daten Zubeh r und Ersatzteile 37 Parameter WMC25 SH WMC24 SH WMC15 SH Grenzwerte H chstlast 21g 21g Tiig Ablesbarkeit 0 01 mg 0 1 mg 0 01 mg Wiederholbarkeit bei Nennlast sd 0 02 mg 20 g 0 1 mg 20 g9 0 02 mg 10 9 Wiederholbarkeit bei Niedriglast sd 0 012 mg 5 9 0 08 mg 5 9 0 012 mg 5 9 Linearit tsabweichung 0 05 mg 0 2 mg 0 05 mg Eckenlastabweichung Testlast 0 12 mg 10 9 0 4 mg 10 9 0 12 mg 5 9 Empfindlichkeitsabweichung D 4x108 Rat 1x105 Ro 4x108 Ru
31. erminal kann die Ablesbarkeit mit dem Befehl RDB eingestellt werden Befehl RDB Aktuelle Ablesbarkeit abfragen Antwort RDB A dp Ablesbarkeit in Anzahl Nachkommastellen dp bezogen auf die Einheit Gramm 9 Befehl RDB dp Ablesbarkeit einstellen dp Anzahl Nachkommastellen Antworten RDB A Befehl ausgef hrt Ablesbarkeit eingestellt 14 A Neustart ausgef hrt nach einer Einstellung der Ablesbarkeit wird immer ein Neustart ausgef hrt Antworten Fehler RDBL Falscher dp Parameter RDB I Befehlsausf hrung im Moment nicht m glich ES Terminal angeschlossen Beispiel RDB 2 Ablesbarkeit auf 2 Nachkommastellen setzen 0 01 g Antworten RDB A Befehl ausgef hrt 14 A Neustart durchgef hrt Konfigurierung der W gemodule 23 Hinweise Die Definition der Ablesbarkeit bezieht sich immer auf die Einheit Gramm g unabh ngig von der aktuellen Anzeigeeinheit Der Befehl RDB erm glicht die Reduzierung der Ablesbarkeit um maximal 3 Nachkommastellen gegen ber der Maximalaufl sung des W gemoduls Beim automatischen Neustart des W gemoduls nach der Ausf hrung des RDB Befehls wird ein neuer Einschaltnullpunkt festgelegt und der Taraspeicher wird gel scht Die gew hlte Ablesbarkeit beeinflusst verschiedene andere Einstellungen und Funktionen wie die Stabili t tskriterien f r das W gen Tarieren und Nullstellen sowie die Justierung Bei W gemodulen mit angeschlossenem Termin
32. gen und setzen 110 ID des W gemoduls abfragen und setzen 111 Typ des W gemoduls abfragen 114 Informationen zum W gemodul abfragen 115 Betriebsdauer des W gemoduls in Minuten seit dem Aufstarten abfragen 116 N chstes Servicedatum abfragen 121 Version Sortimentstoleranzdatensatz abfragen 122 Linearit tstoleranz abfragen 123 Wiederholbarkeits Toleranz abfragen 124 Empfindlichkeitstoleranz abfragen 125 Eckenlasttoleranz abfragen 126 Betriebsmodus abfragen MO1 W gemodus Filtereigenschaften abfragen und setzen MO2 Umgebungsparameter Filterd mpfung abfragen setzen MO3 AutoZero automatische Nullstellung abfragen und aktivieren deaktivieren M19 Externes Justiergewicht abfragen und setzen Hinweis Nur m glich wenn externe Justierung zul ssig ist M20 Externes Testgewicht abfragen und setzen M21 W geeinheiten abfragen und setzen M27 Benutzer Justierhistory abfragen M28 Temperaturwerte abfragen M29 Messwert Freigabe abfragen und setzen M31 Betriebsmodus des W gemoduls nach Neustart Hinweis Es sind nur die Parameter nur O Standard oder 3 Diagnosemodus erlaubt M32 ProFact Zeitkriterium abfragen und setzen M33 ProFact Wochentag abfragen und setzen M35 Einschaltnull definieren O normal 1 in Zukunft mit momentanem Null aufstarten SIS Sende Nettogewicht mit W geeinheit und Zusatzinformationen SNR Sende fortlaufend stabiles Gewicht nach definierter Gewichts nderung Hinweis Bei W gemodulen ohne Ter mi
33. hme A verf gt ber ein zentrisches M2 Gewinde an dem Sie eine selbstgebaute Waagschale befestigen k nnen Damit die W geeinheit nicht besch digt wird sind folgende Rahmenbedingungen zu beachten Das Anzugsmoment der Schraube darf 30 Nem 2 65 in Ibs nicht berschreiten Verwenden Sie hierzu einen anzeigenden Drehmomentschrauber und keinesfalls Inbetriebnahme der W gemodule 14 einen ausl senden Drehmomentschrauber R ckschlag beim Ausl sen Beach ten sie dabei auch die Zugfestigkeit der verwendeten Schraube Diese Angabe gilt nur f r metallische Gegenst cke Die Eindringtiefe der Schraube muss ca 3 mm befragen Verwenden Sie f r Ihre Waagschale ausschliesslich nichtmagnetisches Material z B Chromnickelstahl Titan Messing Aluminium etc Die Befestigung Ihrer Waagschale darf nur bei ausgeschaltetem W gemodul durchgef hrt werden Im Kapitel 6 4 finden Sie die Massbilder f r die Dimensionierung Ihrer Waagschale 2 5 W geeinheit und Auswerteger t verbinden Die W geeinheit hat einen direkten Kabelabgang Die Kabell nge betr gt typischerweise 3m Stecken Sie den Stecker am Auswerteger t ein Richten Sie dazu den roten Punkt am Stecker auf den roten Punkt an der Buchse aus A Der Stecker ist verriegelt wenn Sie ein Klick h ren Um den Stecker wieder zu entriegeln m ssen Sie die H lse B zur ck ziehen und am Stecker ziehen Verlegen Sie das Kabel so dass es keine Stolperfal
34. ichtswert g Stabiler Gewichtswert das zweite S steht f r Stabil Antwort Fehler SI Befehl nicht ausf hrbar z B wenn das Stabilit tskriterium f r das W gen nicht erf llt wurde Zeit berschreitung Gewichtsabfrage und sofortige bertragung eines einzigen Gewichtswertes Befehl SI Umgehende bertragung des aktuellen Gewichtswertes unabh ngig von dessen Stabilit t Antworten S S aktueller Gewichtswert g Stabiler Gewichtswert S D aktueller Gewichtswert g Nicht stabiler Gewichtswert das D steht f r Dynamisch nicht stabil Automatische bertragung jedes stabilen Gewichtswertes nach einer Gewichtsver nderung Befehl SNR bertr gt den aktuellen stabilen Gewichtswert und danach auto matisch nach jeder Gewichtsver nderung jeden folgenden Gewichiswert der das Stabilit tskriterium erf llt Die Gr sse der Gewichts nderung die daf r notwendig ist k nnen Sie bei Bedarf eingeben Wenn Sie keine Werte mehr w nschen brechen Sie die automa tische bertragung z B mit S SI oder Q reset ab Antwort S S aktueller Gewichtswert g Stabiler Gewichtswert Nach einer Gewichts nderung und an schliessender Stabilisierung bertr gt das Modul automatisch den n chsten stabilen Gewichtswert W gebetrieb 31 Kontinuierliche bertragung aller Gewichtswerte continuous mode Befehl SIR Antworten S S aktueller Gewichtswert g S D aktueller Gewichtswert g
35. it Terminal und eingebauter RS232C Standardschnittstelle 4 W gemodul mit Terminal und eingebauter RS232C Standardschnittstelle und zus tzlicher optionaler Schnittstelle Auf der folgenden Seite finden Sie eine bersicht ber die verschiedenen Konfigurationen und die zur Verf gung stehenden Einstell m glichkeiten Konfiguration Schnittstelle Befehle Konfigurierung der W gemodule 17 1 2 3 4 amp w a Auswerteger t Auswerteger t Auswerteger t Auswerteger t W geeinheit W geeinheit W geeinheit W geeinheit Optionale Schnittstelle Terminal Optionale Schnittstelle Terminal HOST Schnittstelle Eingebaute RS232C Optionale Schnittstelle die eingebaute RS232C kann im Betrieb z B f r den Anschluss eines Druckers verwendet werden Eingebaute RS232C ber Ter minal f r Host konfigurierbar siehe Terminal Anleitung Wahlweise eingebaute RS232C oder optionale Schnittstelle ber das Terminal kann eine der beiden Schnittstellen f r den Host konfiguriert werden siehe Terminal Anleitung Einstellung der Schnittstel lenparameter ber MT SICS Befehl COM Host Schnittstelle Wird mit SICS Befehl COPT ber die eingebaute RS232C kon figuriert falls vorhanden kann tempor r auch ein Ter minal angeschlossen und die Schnittstelle ber dieses konfiguriert werden Eingebaute RS232C Nicht konfigurierbar arbeitet immer mit den Werkseinstellungen ber Termi
36. kabel zwischen der W geeinheit und dem Auswerteger t bertragen werden k nnen Es muss sichergestellt werden dass das Geh use der W geeinheit elektrisch leitend mit der Anlage verbunden ist Bei hohen Anforderungen kurze W gezeit hohe Genauigkeit empfehlen wir Ihnen vorab einen Versuchsaufbau zu erstellen und die ganze Anlage anschliessend unter realen Bedingungen mit verschiedenen Einstellungen Kapitel 3 zu testen So k nnen Sie das System schrittweise optimieren Inbetriebnahme der W gemodule 12 2 3 2 Nivellierung der W geeinheit Die W geeinheit muss am gew hlten Standort horizontal ausgerichtet nivelliert werden F r die Ausrichtung verf gt die W geeinheit ber eine Nivellierkontrolle Libelle Sobald sich die Luftblase genau in der Mitte der Nivellierkontrolle befindet steht die W geeinheit exakt horizontal linke Abbildung korrekt nivelliert rechte Abbildung nicht korrekt nivelliert Hinweis Nach jedem Standortwechsel m ssen Sie die W geeinheit neu nivellieren und justieren 2 3 3 Montage des Auswerteger tes Das Auswerteger t kann in jeder beliebigen Lage montiert werden Es wird mit einem Montageb gel und einem Clip f r die Befesti gung an einer DIN Normschiene geliefert F r die Montage gehen Sie wie folgt vor Entfernen Sie die beiden vorhandenen Schrauben an der Unterseite des Auswertege r tes Torx T 20 und befestigen Sie den Montageb gel mit den beiden mitgelieferten
37. ktur vertraut sind Die Men optionen zur Konfigurierung des W gemoduls finden Sie in den Systemeinstellungen des Termi nals Die im folgenden Kapitel beschriebenen Konfigurationsarbeiten beziehen sich auf W gemodule ohne Terminal Am Ende jedes Kapitels finden Sie f r W gemodule mit Terminal einen Hinweis wo die entsprechenden Ein stellungen am Terminal zu finden sind W gemodule ohne Terminal werden ber die Schnittstelle mit MT SICS Befehlen konfiguriert Dazu ben tigen Sie einen Host Rechner PC und ein Terminalprogramm Verbinden Sie den Host Rechner mit der eingebauten RS232C Standardschnittstelle des W gemoduls Stellen Sie die Kommunikationsparameter des Terminalprogramms wie folgt ein Baudrate 9600 Datenbits 8 Stoppbits 1 Parit t keine Zeilenende lt CR gt lt LF gt Handshake Xon Xoff Dies entspricht der Werkseinstellung der eingebauten RS232C Standardschnittstelle des W gemoduls Bei W gemodulen die nur ber die RS232C Standardschnittstelle verf gen k nnen Sie bei Bedarf mit dem COM Befehl SICS Level 2 die Kommunikationsparameter der RS232C Standardschnittstelle ndern Nach der nderung m ssen Sie die Kommunikationsparameter des Terminalprogramms entsprechend anpassen damit Sie weiterhin mit dem W gemodul kommunizieren k nnen Bei W gemodulen die ber eine zus tzliche optionale Schnittstelle verf gen k nnen Sie diese mit dem COPT Befehl S
38. le In diesem Kapitel finden Sie die wichtigsten technischen Daten Ihres W gemoduls Das Zubeh r aus dem METTLER TOLEDO Sor timent steigert die Funktionalit t Ihres W gemoduls und erschliesst Ihnen zus tzliche Einsatzbereiche In diesem Kapitel finden Sie eine Liste der derzeit erh ltlichen Optionen sowie eine Liste der verf gbaren Ersatzteile 6 1 Allgemeine Daten Stromversorgung e Externes Netzger t Prim r 100 240VAC 15 10 50 60Hz 0 5A Sekund r 12VDC 3 2A elektronisch gegen berlast gesch tzt Bitte beachten Sie die Erl uterungen zum Netzger t auf der n chsten Seite e Kabel zu Netzger t 3 polig mit l nderspezifischem Stecker e Einspeisung am Auswerteger t 12VDC 3 5W maximaler Ripple 80 mVpp A ti mit einem gepr ften Netzger t betreiben dessen SELV Ausgang strombegrenzt ist Polarit t beachten amp Schutz und Normen e berspannungskategorie Klasse II e Verschmutzungsgrad 2 Nur nicht leitf hige Verschmutzung Gelegentlich muss mit vor bergehender Leitf higkeit durch Betauung gerechnet werden e Schutz Die W geeinheit im Betrieb entspricht IP30 Das Auswerteger t erf llt die Schutzart IP40 Das Terminal SWT entspricht IP54 e Normen f r Sicherheit und EMV siehe Konformit tserkl rung separat mitgeliefert e erwendungsbereich Nur in geschlossenen Innenr umen verwenden Betrieb in explosionsgef hrdeter Umgebung nicht zul ssig Umgebungsbedingunge
39. le bildet und dass keine Schwin gungen ber das Kabel auf die W geeinheit bertragen werden k nnen 2 6 Anschluss und Einstellung des Terminals Dieses Kapitel brauchen Sie nur zu lesen falls Sie das optionale Terminal bestellt haben Legen Sie das Terminal mit der Anzeige nach unten auf eine ebene Fl che Bet tigen Sie die beiden seitlichen Laschen A um das Terminal zu ffnen und klappen Sie den Boden des Terminals B auf F hren Sie das Terminalkabel durch die Aussparung in der R ckwand und schliessen Sie den Stecker C an Stellen Sie sicher dass die Zugentlastung D innerhalb des Terminals liegt Inbetriebnahme der W gemodule 15 Falls Sie das Terminal fest mit dem Auswerteger t verbinden m chten k nnen Sie jetzt auch gleich den Terminalhalter Zubeh r Nr 11121255 befestigen Legen Sie den Terminalhalter E in die entsprechende Aussparung im Boden des Terminals und befestigen Sie ihn von der Terminal Innenseite her mit der mitgelieferten R ndelschraube F Schliessen Sie den Boden des Terminals Bet tigen Sie anschliessend die beiden seit lichen Laschen um das Terminal vollst ndig zu schliessen Hinweis Mit den beiden seitlichen Laschen k nnen Sie im Betrieb auch den Ablesewin kel des Terminals verstellen Dr cken Sie die beiden Laschen gleichzeitig und ziehen Sie das Terminal Oberfeil leicht nach oben oder dr cken Sie es nach unten bis es in der gew nschten Position einrastet Es stehen 3 Ei
40. ll Befehl erfolgreich abgeschlossen werden konnte Nullstellen mit Erf llung des Stabilit tskriteriums Befehl Z Antwort ZA Antwort Fehler ZI Bildet einen neuen Nullpunkt Befindet sich das W gemodul in der Stabilisierungsphase wird der Befehl erst nach Erf llung des Stabilit tskriteriums f r das Nullstellen ausgef hrt Der aktuelle stabile Gewichtswert ist jetzt auf Null gesetzt und der Taraspeicher gel scht Befehl nicht ausf hrbar z B wenn das Stabilit tskriterium f r das Nullstellen nicht erf llt wurde Zeit berschreitung Sofortiges Nullstellen ohne Ber cksichtigung des Stabilit tskriteriums Befehl ZI Aniworten ZIS ZID Es wird sofort ein neuer Nullpunkt gebildet unabh ngig davon ob das Stabilit tskriterium f r das Nullstellen erf llt ist Danach wird der Taraspeicher gel scht Nullpunkt gebildet auf Basis eines stabilen Gewichtswertes Nullpunkt gebildet auf Basis eines dynamischen Gewichtswertes das D steht f r Dynamisch nicht stabil W gebetrieb 33 4 4 Verhalten bei Fehlern oder Funktionsausfall des W gemoduls Gehen Sie die folgenden Schritte nacheinander durch und versuchen Sie den Fehler selbst zu beheben der unter Umst nden mit den Einstellungen zusammenh ngen k nnte ffnen Sie auf keinen Fall das Geh use des W gemoduls 4 4 1 Wenn das W gemodul erst l ngere Zeit nach dem Einschalten die Befehle korrekt ausf hrt Wenn das W gemodul nach dem Ei
41. ls itrrsrrsssssrrrrrrrrerrrrsrrsrrrrerrrrr rer serna arr rr rer er nennen nennen 33 4 4 1 Wenn das W gemodul erst l ngere Zeit nach dem Einschalten die Befehle korrekt ausf hrt 33 4 4 2 Wenn das W gemodul nicht die zu erwartenden W gewerte bermittelt 4444 nennen 33 4 4 3 Wenn das W gemodul auf die Befehle gar nicht reagiert 4 nennen 33 5 Unterhalt und Servic s sesmwsssssssnsss skate Nb NAN DN KN ENA arena ne 34 9 1 Reinigung des W gemoduls n nerk een et ee en ee ran re 34 5 2 WOUNG ns ne RE Be E he 34 6 1 6 2 6 3 6 4 6 4 1 6 4 2 6 4 3 6 4 4 6 4 5 6 4 6 6 4 7 6 5 6 6 6 7 6 7 1 6 7 2 7 1 7 2 7 3 7 4 1 8 Inhalt 5 Technische Daten Zubeh r und Ersatzteile unnussussnsnnnnnnannnnnnnennnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnannnnn 35 Allgemeine Datennasne neueren nee nee KR Ne EE E EEEE RT 35 Modellspezifische Dateni nau annaesniirea za re ideii 37 Typenschl ssel und Liste der verf gbaren Modelle ismonerrrrsssrrrrrrrrrrrrrsrrrrerrrrererrrrrerer nere rer rrr rr nennen nennen nennen nenn 38 ABmESSUNgeENn esse een ee en Teen In en ELTERN 39 Massbild W geeinheit WMC mit Windschut2 4 nennen 39 Massbild Standard Waagschale u ue nein arena ke 39 Massbild WOQOgSChOIeNOCOPIG sseerrrrerressrerrrrrerreerrrrrr arr rare reser rer arr A ARKA Are RAR RAR ARR R RAKA KKR KR RAR ARR RR RAKA KKR KR ARR RR
42. men mit den zugeh rigen Kleinteilen und dem entsprechenden Montagematerial Die Schachteln sind entsprechend dem Inhalt gekennzeichnet mit Weighing Module W geeinheit und Electronic Unit Auswerteger t Beide Kartonschachteln sind in einer grossen Transportschachtel untergebracht Das Terminal muss separat bestellt werden und wird dementsprechend separat geliefert Auspacken von Auswerteger t und Terminal Entfernen Sie das obere Schaumstoffpolster und entnehmen Sie das Ger t und die Kleinteile Auspacken der W geeinheit Entfernen Sie das graue Schaumstoffpolster Heben Sie vorsichtig die W geeinheit aus dem Schaumstoff und legen Sie diese vorsichtig auf eine ebene Fl che Bewahren Sie f r einen allf lligen zuk nftigen Transport alle Teile der Verpackung auf denn die W gemodule sollten grunds tzlich nur in der Originalverpackung transportiert werden Inbetrieonahme der W gemodule 10 2 2 Lieferumfang Bitte berpr fen Sie den Lieferumfang anhand der folgenden Tabelle Sollten Teile fehlen oder defekt sein informieren Sie bitte um gehend Ihre METTLER TOLEDO Vertretung bzw den Transporteur WMC24 SH WMC15 SH WMC25 SH W geeinheit WMC Vv Vv Vv Standard Waagschale i v Vv gt Waagschalenadapter nr e v j Windschutz nr d d Anleitung zu W gemodulen WMC dieses Dokument g g g nr vv d o 5 Produktionszertifikat und CE
43. minal nennen 18 3 2 Standard SICS Befehle f r WMC W gemodule ohne Termindl 04s222 nennen nennen nenne 18 3 3 Vorbereitende Arbeiten f r die Konfigurierung nennen 2 3 4 Konfigurierung der W gemodule un e nee nenn en EEEE 22 3 4 1 Justier ung des W gemodulsa u h sn niit nee in eine 22 3 4 2 Ablesbarkait einsiellen users hr VR S NA pr NON 22 3 4 3 stabilit tskriterien festlegen anni nen 23 3 4 4 Fixen Filter aktivieren und definieren 444s444s 4440nnnnnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnn 25 3 4 5 Anpassung an die Umgebungsbedingungen Filterd mpfung 4444 nennen nennen 26 3 4 6 bertragungsrate f r kontinuierliche Gewichts bertragung einstellen 2 424202242222 nenn 26 3 4 7 Protokollieren der Benufzereinstellungen 424444H ee nnie erna E KENE E EE een 27 3 4 8 Zur cksetzen der Benutzereinstellungen auf die WerkseinStellUNOGOeN sssssrrssesrrrrsrrrrrrrrrrrrrrrrrrerrrrrrrr rinner rer rr rer en nea 28 3 4 9 Informationen zum Speicherort der Benufzereinstellungen 444 nennen 29 4 W ge betrieb ss anm rr nr r fr ee ni 30 4 1 Gewichts berft agung u nissen sen le lade an ee 30 4 2 TOrIenunKtIoneNn a ee a eat et Eee MENAR bn nee Nena anea aE 31 4 3 N llsiellf nklionen 5 ee ana an nebenan 32 4 4 Verhalten bei Fehlern oder Funktionsausfall des W gemodu
44. mittelbar nacheinanderfol genden Messungen eines und desselben Gewichts unter den gleichen Umgebungsbedingungen berechnet Zeit berschreitung Zeitlimit englisch Timeout Zeitdauer in der ein W gewert das entsprechende Stabilit tskriteri um erf llen muss Gelingt dies aufgrund der Einstellungen und der aktuellen Umgebungsbedin gungen nicht wird der Befehl abgebrochen und das W gemodul antwortet mit dem Status 1 Impossible Befehl momentan nicht ausf hrbar z B S I Ziffernschritt Andere Bezeichnung f r Ablesbarkeit Index 50 8 Index A Ablesbarkeit 22 Ablesewinkel 15 Aktualisierungsrate 26 Anw rmzeit 35 Auspacken 9 Auswerteger t 6 12 14 Aux Anschl sse 42 B Benufzereinstellungen 21 27 28 29 C CarePac 43 CD ROM 8 Clip 12 D DIN Normschiene 12 Dokumentationen 8 Einschwingzeit 37 Einstellungen protokollieren 27 Entsorgung 7 ErgoSens 42 Erweiterter SICS Befehlssatz 18 F Fehler 33 Filterd mpfung 26 Filtereinstellung 11 Firmware 47 Fixer Filter 25 Fortlaufende bertragung von Gewichtswerten 26 G GLP 6 46 GMP 6 Good Laboratory Practice 6 Good Manufacturing Practice 6 H Host Rechner 16 21 Inbetriebnahme 9 ISO 14001 6 ISO 9001 6 J Justierung 22 K Konfigurierung 16 Konformit tserkl rung 6 Konventionen 6 Kundenspezifische Waagschalen 13 L Libelle 12 Lieferumfang 10 Lufzug 11 M Montageb gel 12 MT SICS 18
45. n e H he ber NN bis 4000 m e Umgebungstemperatur 5 40 C e Relative Luftfeuchtigkeit max 80 bis 31 C linear abnehmend bis 50 bei 40 C nicht befauend e Anw rmzeit mindestens 180 Minuten nachdem das W gemodul ans Stromnetz angeschlossen wurde beim Einschalten aus dem Standby Modus bei Betrieb mit angeschlos senem Terminal ist das W gemodul sofort betriebsbereit Materialien e Geh use W geeinheit Chromstahl blank X2CrNiMo1 7 12 1 4404 bzw 3161 e Geh use Auswerteger t Chromstahl blank X2CrNiMo1 7 12 1 4404 bzw 3161 e Terminalgeh use Zink Druckguss lackiert und Kunststoff e Vaagschalen Standard Waagschale Chromstahl X2CrNiMo17 12 1 4404 bzw 316 Waagschalenadapter Kunststoff PEEK CF30 Standardausr stung siehe Lieferumfang in Kapitel 2 2 Technische Daten Zubeh r und Ersatzteile 36 Erl uterungen zum METTLER TOLEDO Netzger t METTLER TOLEDO W gemodule werden mit einem externen Netzger t ausgeliefert Dieses ist gem ss der Schutzklasse II doppelt isoliert und zertifiziert Es ist mit einer funktionellen Erdung zur Gew hrleistung der Elektromagnetischen Vertr glichkeit EMV ver sehen Die Erdverbindung hat KEINE sicherheitstechnische Funktion Weitere Informationen ber die Konformit t unserer Produkte sind in der Konformit tserkl rung die jedem Produkt beiliegt zu finden oder k nnen von www mt com heruntergeladen werden Bei Pr fungen gem ss Direktive 2001 95 EG sind Netzg
46. n 3 4 1 Justierung des W gemoduls Nach der ersten Inbeiriebnahme muss das W gemodul mit einem externen Gewicht justiert werden F r die Justierung k nnen verschiedene Parameter eingestellt werden Bei W gemodulen ohne Terminal werden die Justierung und die entsprechenden Einstellungen mit dem Befehl C2 SICS Level 2 vorgenommen Das Gewicht des verwendeten externen Justiergewichts k nnen Sie mit dem Befehl M19 festlegen W gemodule mit angeschlossenem Terminal Die Einstellungen f r die Justierung mit einem externen Gewicht sind ein Bestandteil der Systemeinstellungen Die Durchf hrung der Justierung ist in der Beschreibung der fe Applikation W gen zu finden Die entsprechenden Informationen finden Sie in der Terminal Anleitung Hinweis Die Justierung sollte nach jedem l ngeren Befriebsunterbruch des W gemoduls durchgef hrt werden Bitte beachten Sie dabei die Anw rmzeit Kapitel 6 1 Weiter emp fehlen wir periodische Justierungen im Abstand von maximal 24 Stunden 3 4 2 Ablesbarkeit einstellen Die Ablesbarkeit bezeichnet den kleinsten Gewichtsunterschied den das W gemodul noch messen und ber die Schnittstelle ber tragen bzw am Terminal anzeigen kann siehe auch technische Daten in Kapitel 6 Die ab Werk voreingestellte Ablesbarkeit maximal m gliche Anzahl Nachkommastellen l sst sich bei Bedarf verringern um die W gedauer zu verk rzen Bei W gemodulen ohne angeschlossenes T
47. n TI S aktueller Gewichtswert g TI D aktueller Gewichtswert g Antwort Fehler TI I Der aktuelle Gewichtswert der sich auf den momentanen Nullpunkt bezieht wird sofort als Taragewicht betrachtet in den Taraspeicher bernommen und ber die Schnittstelle bertragen unabh ngig davon ob das Stabilit tskriterium f r die Tarierfunktion erf llt ist Danach wird der aktuelle Gewichtswert Nettogewicht auf Null gesetzt Der aktuelle stabile Gewichtswert Nettogewicht ist jetzt auf Null gesetzt Der aktuelle dynamische Gewichtswert Nettogewicht ist jetzt auf Null gesetzt das D steht f r Dynamisch nicht stabil In diesem Fall gilt auch der Nullwert als nicht stabil Befehl nicht ausf hrbar z B wenn der aktuelle Gewichtswert be zogen auf den momentanen Nullpunkt negativ ist W gebetrieb 32 4 3 Nullstellfunktionen Mit der Nullstellfunktion wird ein neuer Nullpunkt Bezugspunkf gebildet der aktuelle Gewichtswert auf Null gesetzt und der Taras peicher gel scht Die Nullstellfunktion wird automatisch bei jedem Einschalten des W gemoduls ausgef hrt Findet das W gemodul beim Einschalten aufgrund der Filtereinstellung und der herrschenden Umgebungsbedingungen keinen Nullpunkt wird nach Ablauf des Zeitlimits der System Nullpunkt verwendet Dies hat zur Folge dass sich alle Gewichtswerte auf diesen Nullpunkt beziehen und dass ein Test oder eine Justierung solange nicht m glich sind bis der Nullste
48. n h here Anforderungen verl ngern die W gedauer Zeit zwischen dem Auflegen des Gewichtes bis zum Vorliegen eines stabilen Messresultates Ung nstige Umgebungsbedingungen m ssen durch eine st rkere Filtereinstellung kompensiert werden Kapitel 3 dies geht ebenfalls zu Lasten der W gedauer Beachten Sie deshalb die folgenden Hinweise Montieren Sie die W geeinheit auf eine Unterlage die von der Anlage mechanisch 2E entkoppelt und damit ersch tterungsfei ist M m k Am Standort der W geeinheit sollten kein Luftzug keine direkte Sonneneinstrahlung und keine starken Temperaturschwankungen herrschen R Vergewissern Sie sich dass keine Geb udeschwingungen ber den Boden auf die V geeinheit bertragen werden Stellen Sie sicher dass die W geeinheit m glichst genau horizontal liegt Verwen den Sie f r die exakte Nivellierung die integrierte Pr zisionslibelle Eine nicht genau horizontale Lage ist dann zul ssig wenn diese nach der Justierung Kapitel 3 4 1 nicht mehr ver ndert wird z B bei einem festen Einbau in die Anlage Befestigen Sie die W geeinheit m glichst grossfl chig auf der Unterlage Verwenden Sie dazu die entsprechenden Bohrungen im Sockel der Zelle 4 Schrauben M3 An zugsdrehmoment 1 3 2 Nm Die Unterlage muss absolut plan sein damit sich der Sockel der W geeinheit nicht verspannt Stellen Sie sicher dass keine Schwingungen ber das Verbindungs
49. n regulatorischen Anforderungen gt www mt com GWP www mt com wmc F r mehr Informationen Mettler Toledo AG Laboratory amp Weighing Technologies CH 8606 Greifensee Switzerland Phone 41 0 44 944 22 11 Fax 41 0 44 944 30 60 Internet www mt com Subject to technical changes Mettler Toledo AG 11 2010 11781253A 2 11 Innan k
50. nal gem ss Termi nal Anleitung ber Terminal gem ss Termi nal Anleitung Erweiterter SICS Level 3 Be fehlssatz f r HOST Schnitt stelle Befehle gem ss Kapitel 3 1 Hinweis Zus tzlich werden alle SICS Befehle gem ss Liste unterst tzt Befehle gem ss Kapitel 3 1 Hinweis Zus tzlich werden alle SICS Befehle gem ss Liste unterst tzt nicht verf gbar nicht verf gbar Erweiterter SICS Level 3 Be fehlssatz f r zweite Schnitt stelle Befehle gem ss Kapitel 3 1 Hinweis Zus tzlich werden alle SICS Befehle gem ss Liste unterst tzt inkl Befehl COPT zur Konfigurierung der Host Schnittstelle jedoch ohne SIR SR und SNR nicht verf gbar FastHost Befehle gem MT SICS Referenzhandbuch verf gbar auf Host Schnitt stelle verf gbar auf Host Schnitt stelle verf gbar auf der eingebauten RS232C vorausgesetzt diese ist als Host Schnittstelle kon figuriert verf gbar auf der eingebauten RS232C vorausgesetzt di ese ist als Host Schnittstelle konfiguiert Hinweise Wenn das Terminal entfernt wird verh lt sich das System wie ein W gemodul ohne Ter minal mit RS232C Standard schnittstelle Konfiguration 1 Wenn das Terminal entfernt wird verh lt sich das System wie ein W gemodul ohne Terminal mit RS232C Stan dardschnittstelle und zus tz licher optionaler Schnittstelle Konfiguration 2
51. nal und mit optionaler Schnittstelle steht dieser Befehl auf der eingebauten RS232C Standardschnittstelle nicht zur Verf gung TIM Uhrzeit abfragen und setzen TST2 Testablauf mit externem Gewicht starten UPD Update Rate der Host Schnittstelle abfragen Konfigurierung der W gemodule 20 Befehl Bedeutung FAST Host BOO Listet alle vorhandenen FastHost Befehle Bxx auf BOI Einzelwert abfragen BO2 Fortlaufende Daten bertragung starten stoppen BO3 Zeitbasis des Wertez hlers abfragen SV Counter B04 FastHost Formatspezifikation abfragen und setzen BO5 Stabilit tskriterien des FastHosts abfragen und setzen BO6 Untersetzung der FastHost Ausgabe Ausgabetaktf abfragen und setzen BO7 Automatisches Senden nach Neustart abfragen und setzen BO8 Nullstellen mit FastHost Stabilit tskriterium B05 Hinweis Die komplette Liste der verf gbaren Befehle bei unterschiedlichen Konfigurationen finden Sie im MT SICS Referenzhand buch Konfigurierung der W gemodule 21 3 3 _Vorbereitende Arbeiten f r die Konfigurierung 1 T Bei W gemodulen mit angeschlossenem Terminal werden die in den folgenden Kapiteln beschriebenen Konfigurierungsarbeiten ber das Terminal durchgef hrt Es sind deshalb keine vorbereitenden Arbeiten er forderlich es wird jedoch vorausgesetzt dass Sie die Terminalanleitung zur Hand haben und bereits mit der Bedienung des Terminals und der Men stru
52. nd aktuelles Nettogewicht ohne R cksicht auf Stabilit t Hinweis Bei W gemodulen ohne Ter minal und mit optionaler Schnittstelle steht dieser Befehl auf der eingebauten RS232C Standardschnittstelle nicht zur Verf gung Z Nullstellen ZI Nullstellen ohne auf Stabilit t zu warten Laufende Befehle abbrechen und Serienummer an Host senden SICS Level 1 SR Sende stabiles Gewicht bei Gewichts nderung wiederholend Hinweis Bei W gemodulen ohne Terminal und mit optionaler Schnittstelle steht dieser Befehl auf der eingebauten RS232C Standardschnittstelle nicht zur Verf gung T Tarierung ausl sen TA Taraspeicher abfragen und setzen TAC Taraspeicher l schen TI Tarieren ausl sen ohne auf Stabilit t zu warten Konfigurierung der W gemodule 19 Befehl Bedeutung SICS Level 2 C2 Justieren mit externem Gewicht Hinweis Nur m glich wenn externe Justierung zul ssig ist COM Konfigurierbefehl f r die eingebaute RS232C Standardschnittstelle Hinweis Dieser Befehl steht nur f r W ge module ohne Terminal und ohne optionale Schnittstelle zur Verf gung COPT Konfigurierbefehl f r optionale Schnittstelle Hinweis Dieser Befehl steht nur f r W gemodule ohne Terminal und mit optionaler Schnittstelle zur Verf gung Der Befehl steht nur ber die eingebaute RS232C Standard schnittstelle zur Verf gung DAT Datum abfra
53. nen Schock oder Schlag erlitt In diesem Fall sollten Sie das W gemodul durch eine Fachperson berpr fen lassen bevor Sie es weiter verwenden Schalten Sie die Versorgungsspannung aus und wieder ein und berpr fen Sie die Meldung die nach der Startphase vom W gemodul ber die Schnittstelle bermittelt wird Wenn anstelle der Seriennummer eine Fehlermeldung erscheint kontaktieren Sie Ihre METTLER TOLEDO Vertretung 4 4 3 Wenn das W gemodul auf die Befehle gar nicht reagiert berpr fen Sie den Anschluss der Versorgungsspannung berpr fen Sie die Schnittstellen und die Einstellung der Schnittstellenparameter Wenn Sie oder die f r den Unterhalt und die Wartung des W gemoduls verantwortliche Fachperson den Fehler nicht beheben konnten wenden Sie sich bitte an Ihren Lieferanten oder Ihren METTLER TOLEDO Ansprechpartner Halten Sie die folgenden Informationen griffbereit Aktuelle Einstellungen des W gemoduls Befehl LST Gr sse der Vorlast sofern Sie mit dem Waagschalenadapter und einem eigenen Aufbau zur Aufnahme des W gegutes arbei ten Kurzer Beschrieb der W geanwendung und des Fehlers oder der Funktionsst rung Unterhalt und Service 34 5 5 1 5 2 Unterhalt und Service Um Funktionalit t Zuverl ssigkeit und Genauigkeit ihres W gemoduls ber lange Zeit zu gew hrleisten m ssen die einzelnen Komponenten entsprechend der Verschmutzungsgefahr und der Nutzungsintensit t periodis
54. nen zu m glichen Feh lermeldungen W gemodule mit angeschlossenem Terminal werden ber das Terminal bedient und allf llige Fehlermeldungen werden am Terminal in Klartext angezeigt die entsprechenden Informationen finden Sie in der Terminal Anleitung Die Informationen in diesem Kapitel beziehen sich auf W gemodule ohne Terminal Die aufgef hrten MT SICS Befehle stellen lediglich eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Befehle f r den W gebetrieb dar Weitere Informationen und detaillierte Befehlsbeschreibungen finden Sie im MT SICS Referenzhandbuch 4 1 Gewichts bertragung Die ber die Schnittstelle bertragenen Gewichtswerte beziehen sich entweder auf den Nullpunkt oder auf den Punkt der aufgrund des Tarabefehls entstand abh ngig davon ob die zuvor ausgef hrte Funktion ein Nullstellen oder Tarieren war Beachten Sie dass beim Einschalten jedes Mal ein neuer Nullpunkt bestimmt wird Einschaltnullpunkt Befehle die erst bei Erf llung eines Stabili t tskriteriums normal abgeschlossen werden antworten mit einem Abbruch wenn die Stabilit t nicht innerhalb von 40 Sekunden erreicht wurde Zeit berschreitung Gewichtsabfrage und bertragung eines einzelnen stabilen Gewichtswertes Befehl S bertr gt den aktuellen stabilen Gewichtswert Befindet sich das W gemodul in der Stabilisierungsphase wird der Gewichtswert erst nach Erf llung des Stabilit tskriteriums f r das W gen ber tragen Antwort S S aktueller Gew
55. nschalten auf Sende Tarier oder Nullstellbefehle w hrend l ngerer Zeit mit S I T bzw Z I antwortet berpr fen Sie die Umgebungsbedingungen berpr fen Sie den Nullpunkt nach dem Einschalten indem Sie einen SI Befehl ausf hren Weicht der bermittelte Gewichtswert um mehr als nur um wenige Anzeigeschritte vom Null ab konnte beim Einschalten kein stabiler Wert und somit kein Einschalt nullpunkt bestimmt werden ndern Sie vor bergehend die Einstellung der Filter und oder des Stabilit tskriteriums f r das Nullstellen so dass ein Nullstellen mit Z erfolgreich abgeschlossen werden kann Antwort Z A Stellen Sie die Filter wenn n tig zur ck Kapitel 3 4 4 4 2 Wenn das W gemodul nicht die zu erwartenden W gewerte bermittelt berpr fen Sie die Einstellungen des W gemoduls mit Hilfe des Befehls LST Einstellungen auflisten F hren Sie die Testfunktion mit dem Befehl TST2 durch siehe MT SICS Referenzhandbuch Die danach bertragene Differenz entspricht dem Justierfehler auch Empfindlichkeitsabweichung genannt die durch Drift oder l ngere Beanspruchung seit der letzten Justierung entstand Anhand des Resultats k nnen Sie entscheiden ob eine Justierung notwendig ist Hinweis Betr gt die ermittelte Differenz Hunderte von Anzeigeschritten Digits muss angenommen werden dass das W gemodul m glicher weise noch nie justiert oder unsachgem ss behandelt wurde oder ei
56. nstellpositionen zur Verf gung Entfernen Sie die beiden Schrauben Torx T 20 im Boden des Auswerteger tes und bewahren Sie diese an einem sicheren Ort auf Richten Sie den Terminalhalter genau auf die beiden Bohrungen aus und befestigen Sie ihn mit den mitgelieferten Torx T20 Senkkopfschrauben 6 Verbinden Sie den Stecker des Terminalkabels H mit der entsprechenden Buchse an der R ckseite des Auswerteger tes und schrauben Sie den Stecker fest F hren Sie das Terminalkabel m glichst parallel zum Terminalhalter 2 7 Anschluss an die Stromversorgung Das Auswerteger t Ihres W gemoduls wird mit einem Netzadapter und einem l nderspezifischen Netzkabel ausgeliefert Der Netz adapter eignet sich f r alle Netzspannungen im Bereich von 100 240 VAC 50 60Hz genaue Spezifikationen siehe Kapitel 6 Pr fen Sie ob die lokale Netzspannung in diesem Bereich liegt Sollte dies nicht der Fall sein schliessen Sie das Auswerteger t bzw den Netzadapter auf keinen Fall ans Stromnetz an und wenden Sie sich an die zust ndige METTLER TOLEDO Verfretung Schliessen Sie den Netzadapter A an die Anschlussbuchse B auf der R ckseite des Auswerteger tes und ans Stromnetz an Sichern Sie die Verbindung am Auswerteger t indem Sie den Stecker festschrauben Wichtig Verlegen Sie die Kabel so dass sie nicht besch digt werden k nnen und Sie bei Ihrer Arbeit nicht behindern Achten Sie darauf dass der Netzadapter nicht mit Fl
57. oder ber einen Software Befehl abgefragt werden Verf gbare Modelle Modell Bestell Nummer WMC25 SH 11149000 WMC 15 SH 11149009 WMC24 SH 11149002 Technische Daten Zubeh r und Ersatzteile 39 6 4 Abmessungen Die Abmessungen in allen folgenden Massbildern verstehen sich in Millimetern mm 6 4 1 Massbild W geeinheit WMC mit Windschutz 20 7 74 45 16 5 90 1 Technische Daten Zubeh r und Ersatzteile 40 6 4 3 Massbild Waagschalenadapter DIG da 2 550 03 1 S Y I al I 1 9 2 n Ca s I 0 25x45 NS 5 sd 0 012 I So 30 002 2 A 84 540 03 4 5 6 4 4 Massbild Waagschalen Aufnahme 0 1x45 2 4 m AA min 1 0 max 4 75 Technische Daten Zubeh r und Ersatzteile 41 6 4 6 Massbild Auswerteger t 152 60 147 9 5 123 6 4 7 Massbild Terminal SWT METTLER TOLEDO EXCELLENCE Technische Daten Zubeh r und Ersatzteile 42 6 5 Spezifikationen der RS232C Schnittstelle Standardschnittstelle Schnittstellenart Spannungsschnittstelle nach EIA RS 232C DIN 66020 CCITT V 24 V 28 Max Leitungsl nge 15m Signalpegel Ausg ng
58. on SOP s Standard Operating Procedure Standard Ar beitsanweisung Die WMC W gemodule verf gen ber eine CE Konformit tserkl rung METTLER TOLEDO als Hersteller ist nach ISO 9001 und ISO 14001 zertifiziert 1 2 Was Sie zu dieser Anleitung wissen sollten Die folgenden Konventionen gelten f r die gesamte Anleitung Diese Symbole kennzeichnen Sicherheits und Gefahrenhinweise Deren Missachtung kann zu einer pers nlichen Gef hrdung des Anwenders zur Besch digung des W ge moduls oder weiterer Sachwerte oder zu Fehlfunktionen f hren Dieses Symbol kennzeichnet zus tzliche Informationen und Hinweise Die Beachtung erleichtert Ihnen den Umgang mit Ihrem V gemodul und tr gt zu einem sachgerechten und wirtschaftlichen Einsatz des Ger tes bei Diese Symbole kennzeichnen spezifische Informationen f r den Aufbau die Konfigurie rung oder die Bedienung von W gemodulen ohne Terminal T oder mit Terminal T 1 3 _ Sicherheit geht vor Einf hrung 7 Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise f r einen sicheren Betrieb Ihres WMC W gemoduls Bedienen und verwenden Sie Ihr w gemodul ausschliesslich gem ss den Angaben in dieser Anleitung andernfalls kann der vorgesehene Schutz des Ger tes be eintr chtigt werden Beachten Sie unbedingt die Hinweise zur Inbetriebnahme Ihres neuen W gemoduls x gt A WMC W gemodule d rfen nur in geschlossenen Innenr umen verwende
59. ssigkeiten in Ber hrung kommen kann Nach dem Anschliessen ans Stromnetz f hrt das W gemodul einen Selbsttest durch und ist dann betriebsbereit Konfigurierung der W gemodule 16 3 Konfigurierung der W gemodule Nach der Installation der W gemodule m ssen diese konfiguriert d h f r den Betrieb vorbereitet werden Bei W gemodulen mit angeschlossenem Terminal k nnen praktisch alle Konfigurationsarbeiten ber das Terminal ausgef hrt werden w hrend W gemodule ohne Terminal mit MT SICS Befehlen ber einen Host Rechner konfiguriert werden F r die produktespezifischen Konfigurationsarbeiten steht dazu eine Erweiterung des MT SICS Befehlssatzes zur Verf gung Alle W gemodule verf gen ab Werk ber eine eingebaute RS232C Schnittstelle Zus tzlich k nnen die Module mit einer zweiten optionalen Schnittstelle ausger stet werden Kapitel 6 die in das Auswerteger t eingeschoben wird Die optionalen Schnittstellen werden mit eigenen Anleitungen ausgeliefert in denen der Einbau und allf llige Konfigurationsarbeiten beschrieben sind Das Vorgehen bei der Konfigurierung der W gemodule und die Funktionalit t der Schnittstellen sind abh ngig von der Aus stattung des W gemoduls Grunds tzlich sind 4 Konfigurationen m glich 1 W gemodul ohne Terminal mit eingebauter RS232C Standardschnittstelle 2 V gemodul ohne Terminal mit eingebauter RS232C Standardschnittstelle und zus tzlicher optionaler Schnittstelle 3 W gemodul m
60. sswert Freigabe Befehl M29 f r den entsprechenden Modus W gen Tarieren oder Nullstellen unwirksam Die Beobachtungsdauer ist ereignisorientiert sie wird jedes Mal neu gestartet wenn der Messwert die de finierte Bandbreite verl sst Die Stabilit tskriterien gelten f r den gesamten W gebereich eine Anpassung bei Umschaltungen des W gebereichs Grob Feinbereich bei Zweibereichs W gemodulen ist nicht m glich Die benufzerspezifischen Stabilit tskriterien sind nur beim Betrieb ohne Terminal wirksam Wird nachtr glich ein Terminal angeschlossen werden die im Terminal gespeicherten Einstellungen wirksam F r die Justierung werden immer werkseitig festgelegte Stabilit tskriterien verwendet mit Ber cksichtigung der Einstellung f r die Messwert Freigabe Befehl M297 Bei W gemodulen mit Terminal ist die Einstellung der Stabilit tskriterien Messwert Freigabe ein Teil der V geparameter Beim SWT Terminal finden Sie diese in den Systemeinstellungen Konfigurierung der W gemodule 25 3 4 4 Fixen Filter aktivieren und definieren Mit dem Befehl MO1 k nnen Sie die W geart festlegen und mit dem Befehl M02 die Umgebungsbedingungen Kapitel 3 4 5 Diese beiden Einstellungen entscheiden ber die Art und St rke der Signalfilterung Bei MO1 stehen nur die V gearten Sensor Mode MO1 2 und Universal MO1 0 zur Auswahl F r die W geart Sensor mode Befehl MO1 2 steht mit
61. stellungen Die aktuellen Benufzereinstellungen lassen sich ber die Schnittstelle ausgeben T 0O I Bei W gemodulen ohne angeschlossenes Terminal gibt der Befehl LST erweiterter SICS Befehlssatz f r WMC W gemodule eine Liste aller benutzerspezifischen Einstellungen aus Das nachstehende Beispiel zeigt einen Ausschnitt aus einer solchen Liste LST B CO 0 0 LST B FCUT 2 800000 LST B M01 0 LST B M02 2 LST B M03 0 LST B M07 0 LST B M17 00 00 00 0 LST B M18 1 LST A USTB 2 0 0000000 0 000000 F r das Auslesen und Wiederherstellen der Einstellungen kann der eloader von METTLER TOLEDO verwendet werden Bei W gemodulen mit angeschlossenem Terminal lassen sich sowohl die Systemeinstellungen als auch die benutzerspezifischen Einstellungen protokollieren Dr cken Sie dazu innerhalb der Systemeinstellungen oder der benutzerspezifischen Einstellungen die Print Taste am Terminal Taste mit dem Druckersymbol Die aktuellen Einstellungen werden ber die Schnittstelle ausgegeben Konfigurierung der W gemodule 28 3 4 8 Zur cksetzen der Benutzereinstellungen auf die Werkseinstellungen Die aktuellen Benufzereinstellungen lassen sich bei Bedarf auf die Werkseinstellungen zur cksetzen 1 Bei W gemodulen ohne angeschlossenes Terminal k nnen die Benufzereinstellungen mit dem Befehl FSET zur ckgesetzt werden Befehl FSET x Antworten FSETA 14 A
62. t erworben haben Bei Weitergabe dieses Ger tes z B f r private oder gewerbliche industrielle Weiternut zung ist diese Bestimmung sinngem ss weiterzugeben Vielen Dank f r Ihren Beitrag zum Schutz der Umwelt Einf hrung 8 1 4 Verf gbare Dokumentationen Die nachstehende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber alle Dokumentationen zu den W gemodulen WMC zusammen mit den entsprechenden Nummern der Dokumente Deutsch Englisch Franz sisch Spanisch Italienisch Bedienungsanleitung W gemodule WMC dieses Dokument 11781253 11781254 11781255 MT SICS Referenzhandbuch 11781363 Anleitung zu Terminal SWT Bedienungsanleitung XS Woaagen Teil 2 11781117 11781118 11781119 11781120 11781121 Bedienungsanleitung XS Waagen Teil 3 30003897 30003899 30003910 30003911 30003912 S mtliche der oben aufgef hrten Dokumente finden Sie auf der mitgelieferten CD ROM 11781257 Zus tzlich sind alle Anleitungen in gedruckter Form in der jeweiligen Landessprache der Lieferung beigelegt Die Anleitung zum Terminal SWT wird beim Terminal in gedruckter Form beigelegt Inbetrieonahme der W gemodule 9 2 Inbetriebnahme der W gemodule In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Ihr neues W gemodul auspacken aufstellen und f r den Betrieb vorbereiten 2 1 Auspacken des W gemoduls Die W geeinheit und das Auswerteger t sind jeweils in einer eigenen Kartonschachtel verpackt zusam
63. t werden Der Betrieb in explosionsgef hrdeter Umgebung ist nicht zul ssig METTLER TOLEDO empfiehlt die W gemodule mit dem mitgelieferten Netzadapter zu betreiben Stellen Sie sicher dass der aufgedruckte Spannungswert mit der lokalen Netzspannung bereinstimmt Schliessen Sie den Adapter nur an Steckdosen mit Erdanschluss an Ihr WMC W gemodul ist sehr robust gebaut es ist aber dennoch ein Pr zisionsinstru ment Behandeln Sie es entsprechend sorgf ltig ffnen Sie das W gemodul nicht es enth lt keine Teile die durch den Anwender gewartet repariert oder ausgetauscht werden k nnen Falls Sie einmal Probleme mit Ihrem W gemodul haben sollten wenden Sie sich bitte an Ihre zust ndige METTLER TOLEDO Vertretung Verwenden Sie mit Ihrem W gemodul ausschliesslich Zubeh r und Peripherieger te von METTLER TOLEDO diese sind optimal auf Ihr WMC W gemodul abgestimmt Entsorgung In bereinstimmung mit den Anforderungen der Europ ischen Richtlinie 2002 96 EG ber Elektro und Elektronik Altger te WEEE darf dieses Ger t nicht mit dem Hausm ll entsorgt werden Sinngem ss gilt dies auch f r L nder ausserhalb der EU entsprechend den geltenden nationalen Regelungen Bitte entsorgen Sie dieses Produkt gem ss den rtlichen Bestimmungen in einer getrennten Sammlung f r Elektro und Elektronikger te Bei allf lligen Fragen wenden Sie sich bitte an die zust ndige Beh rde oder den H ndler bei dem Sie dieses Ger
64. tabilit tskriterium erf llt hat Ein solcher Wert wird mit dem Status S stabil bertragen vgl dynamischer Gewichtswert Stabilisierungsphase Phase nach Auflegen oder Abheben einer Last in welcher der Gewichtswert die Stabilit t noch nicht erreicht hat Stabilisierungszeit Dauer vom Auflegen oder Abheben einer Last bis zum Erreichen des ersten stabilen Gewichts werts System Nullpunkt Nullpunkt der w hrend der Produktion des W gemoduls im Werk festgelegt wurde Kann nach dem Einschalten des W gemoduls aufgrund der Einstellungen und aktuellen Umgebungsbedingungen das Stabilit tskriterium f r das Nullstellen nicht erreicht werden wird nach Ablauf der Zeit berschreitung der System Nullpunkt als aktueller Nullpunkt festgelegt Da der System Nullpunkt gegen ber der Grundlast in der Regel etwas h her liegt ist der aktuelle Gewichtswert in diesem Fall nicht null sondern negativ Korrekte W geergebnisse sowie die Funktionen Justieren und Test sind erst nach Nullstellen mit Stillstand m glich Anhang 49 Taragewicht Gewicht des Beh lters Gef sses bzw der Verpackung Das auf den aktuellen Nullpunkt bezogene Gewicht das w hrend der Tarierfunktion des W ge moduls aufliegt wird als Taragewicht betrachtet und in den Taraspeicher abgelegt Taraspeicher Gewichtswertspeicher der bei jeder Tarafunktion berschrieben und bei jedem Nullstellen gel scht wird Totlast Bei METTLER TOLED
65. te bezeichnet die ein W gesensor Waage W gemodul zu unterscheiden vermag Diese Anzahl berechnet sich indem die H chstlast mit der Ablesbarkeit geteilt wird Beispiel WMC25 H chstlast 20g Ablesbarkeit 0 00001 g ergibt 2 000 000 Punkte Aufl sung Bruftogewicht Gewicht einer Ware samt Beh lter Gef ss oder Verpackung Datenflusskontrolle Englisch handshake Art und Weise wie die Daten bertragung ber eine RS232 Schnittstelle durch den Empf nger gesteuert wird um Daten berlauf zu vermeiden Dynamischer Gewichtswert Gewichtswert der das Stabilit tskriterium nicht erf llt hat Ein solcher Wert wird mit dem Status D dynamisch bertragen z B SD 12 01234 g vgl stabiler Gewichtswert Einschaltnullpunkt Gewichtsnullpunkt der nach dem Einschalten des W gemoduls festgelegt wird und auf den sich die W gewerte solange beziehen bis durch die Funktion Nullstellen ein neuer Nullpunkt bestimmt oder tariert wird Empfindlichkeit Bei METTLER TOLEDO die Bezeichnung f r die Beziehung zwischen dem tats chlichen und dem gemessenen bertragenen Gewichtswert Im Idealfall ist die Empfindlichkeit eines W gesensors Waage W gemoduls gleich eins Empfindlichkeitsabweichung Abweichung der Empfindlichkeit vom Idealwert 1 siehe Justierung Empfindlichkeitsdrift Abweichung der Empfindlichkeit in Abh ngigkeit der Temperatur und oder Zeit siehe Langzeit
66. tor mit dem ein Messwert Gewichtswert multipli ziert werden muss um den korrekten tats chlichen Wert zu erhalten Kalibrierung Alte heute unkorrekte Bezeichnung f r die Justierung Fachlich korrekte Bezeichnung f r die Bestimmung der Abweichung zwischen dem tats ch lichen und gemessenen Wert siehe Kalibrierfaktor Langzeitstabilit t Spezifiziert die Empfindlichkeitsabweichung nach einer definierten Zeitperiode z B nach einem Jahr Lineares Filter Filter mit fester unabh ngig vom zeitlichen Gewichtsverlauf definierter D mpfung Linearit t Abweichung eines beliebigen Messwerts Gewichtswerts von der idealen Geraden zwischen Null und H chstlast Neftogewicht Gewicht einer Ware ohne Beh lter Gef ss oder Verpackung Nettogewicht Bruffogewicht minus Taragewicht siehe Bruttogewicht Taragewicht Nullpunktdrift Reproduzierbarkeit Abweichung des Nullpunkts vom Nullwert 0 000g in Abh ngigkeit der Temperatur und oder Zeit Alte Bezeichnung f r Wiederholbarkeit Fachlich korrekte Bezeichnung f r die Genauigkeit mit der eine Messung unter hnlichen Umgebungsbedingungen nach beliebiger Zeit wiederholt werden kann Software Handshake Datenflusskontrolle durch bertragung eines Stopp bzw Start Steuerzeichens vom Empf n ger zum Sender In der Regel sind es die Zeichen Xoff bzw Xon Stabiler Gewichtswert Gewichtswert der das entsprechende S

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