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Bedienungsanleitung

1. Dr hte plastisch bzw strichpunktiert Ist diese Option eingeschaltet so werden die Drahtverbindungen breit und mit plastischem Eindruck dargestellt W hrend Status Bausteine wird der logische Zustand durch die Farbgebung dargestellt Ist diese Option ausgeschaltet so werden die Drahtverbindungen als schmale Linien gezeichnet W hrend Status Bausteine wird der logische Zustand durch die Linienstrichelung dargestellt Eine gestrichelte Linie entspricht logisch 0 eine durchgezogene Linie entspricht logisch 1 Umrahmung zeichnen Ist diese Option eingeschaltet so wird die Umrahmung von Symbolen mit der eingestellten Symbolrahmenfarbe gezeichnet Ist diese Option ausgeschaltet so findet keine Zeichenoperation beim Darstellen des Symbolrahmens statt Fl che Ist diese Option eingestellt so werden die Fl chen der Symbole gef llt dargestellt Ist diese Option ausgeschaltet so werden die Fl chen der Symbole in der Hintergrundfarbe dargestellt Copyright 1993 2008 by PI 51 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Symbolbilder Ist diese Option eingestellt so wird innerhalb des Symbols ein Bild angezeigt Ist diese Option ausgeschaltet wird innerhalb des Symbols ein Text angezeigt Durch Ausschalten der drei letztgenannten Optionen f r die Druckausgabe kann ein schnellerer Ausdruck erreicht werden Speichern ERAB als Leerzeile Zwischen Verkn pfungen in einem Netzwerk werden damit eine Leerzeile erzeugt somit
2. eltalarme Zeit larmbearbeitung ja Grundtakt x 10ms i 0 Zeittaktwerarbeitung Faktor 1 2510 Hardwareprozezzalarme NUR IM 155U MODE Systeminterrupt A B NEIN rl Systeminterupt E NEIN Spsteminterrupt F NEIN l Systeminterrupt G NEIN l Prozezzalarme Eingangsbyte O NUR IM 150U MODE Prozebalarme JA Priorit t Priorit t Priorit t Priorit t Friontat Friontat Abbrechen Hilfe Betriebsart 104 Hier kann die Betriebsart der CPU ausgew hlt werden In der Betriebsart AG 150U k nnen noch zus tzlich die Prozessalarme Eingangsbyte O definiert werden Bei der Betriebsart AG 155U den Hardwareprozessalarm Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software Anlauf nach NETZ EIN Gibt an wie die CPU auf das einsetzen des Veersorgungsstroms reagieren soll Es gibt 2 M gliche Einstellungen Wiederanlauf Default oder Neustart oder manueller Neustart Wiederanlaufverhalten Gibt an wie beim Wiederanlauf der CPU zu verfahren ist M gliche Einstellungen Wiederanlauf Default oder Neustart mit Ged chtnis Anzahl der Zeitzellen Dieser Wert gibt an wie viel Zeitzellen aktualisiert werden wobei bei ungeraden Werten auf gerade Werte von der Steuerung abgerundet wird Den gleichen Eintrag gibt es auch in der DB 1 Maske jedoch ist der Eintrag im DX O h her priorisiert Zykluszeit berwachung Der Ablauf des OB 1 wird von de
3. Zu erzeugender DB ist zu lang f r den Anwenderspeicher Adressierfehler bei Eing ngen oder Ausg ngen Zugriff auf das Prozessabbild von Peripheriebaugruppen die entweder nicht vorhanden oder defekt oder nicht im DB 1 angegeben sind brige Bezeichner siehe unter Steuerbits Copyright 1993 2008 by PI 75 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Bereich Steuerbits Zeilen 1 und 2 Bezeichner ADRBAU BSTSCH SCHTAE ADRBAU SPABBR NAUAS NNN PERUNCL Zeilen 3 und 4 Bezeichner STOZUS STOANZ NEUSTA WIEDAN BATPUF BARB BARBEND KEINPS UAFEHL MAFEHL EOVH OBWIED Zeilen 5 und 6 Bezeichner KOPFNI WECKFE PADRFE ASPLUE RAMADFE FAADFE SYNFEH NINEU NIWIED RUFBST QVZNIN SUMF URLAD 76 Bedeutung Adresslistenaufbau erfolgreich durchgef hrt Bausteinschieben angefordert Bausteinschieben aktiv KOMPRIMIEREN Adresslistenaufbau erfolgreich durchgef hrt Funktion SPEICHERINHALT KOMPRIMIEREN wurde abgebrochen Netzspannungsausfall im Zentralger t Befehl in diesem AG nicht interpretierbar Peripherie unklar Bedeutung Stoppzustand Externe Anforderung Stoppanzeige Interne Anforderung Neustart des Automatisierungsger ts AG geht durch einen Wiederanlauf in den zyklischen Betrieb Pufferbatterie f r RAM Speicher in Ordnung Bearbeitungskontrolle aktiv Stoppzustand nach Bearbeitungskontrolle Neustart erforderlich Anwenderprogrammmodul leer oder nicht gesteckt Fehlerhafte Unterbrechungs
4. Anzahl der Zeitzellen Genauigkeit der Gleitpunktarithmetik Systemstopp bei Ereignis und nicht vorhandenem Fehler OB Prozessalarmbearbeitung Unterbrechbarkeit des Anwenderprogramms durch Alarme oder Dieser Wert gibt an wieviel Zeitzellen aktualisiert werden wobei bei ungeraden Werten auf gerade Werte von der Steuerung abgerundet wird Den gleichen Eintrag gibt es auch in der DB 1 Maske jedoch ist der Eintrag im DX O h her priorisiert Es gibt 2 Einstellungen 16 Bit oder 24 Bit Mantisse was sich proportional auf die Ausf hrungsgeschwindigkeit bei Berechnungen auswirkt Hier wird f r die meisten Fehlerf lle definiert ob die CPU beim Auftreten eines Fehlers in Stopp gehen soll oder nicht unter der Vorraussetzung das der entsprechende Fehler OB nicht vorhanden ist Hier wird definiert ob eine Interruptbearbeitung nur an Flanken Flankengetriggert oder auch bei einem statischem Signal erfolgt Pegelgetriggert Bei Pegeltriggerung kann von einem Signal her mehrere Interrupts ausgel st werden Hier wird definiert ob und welche Alarme an Befehlsgrenzen Bausteingrenzen erfolgen 3 11 17 3 AG 155U Parametrisierung DX 0 DX 0 Parametrierung AG 1550 Betriebsart Anlauf nach METZ EIN Wiederanlauf wiederanlaufrerhalten Wiederanlauf Anzahl der Zeitzellen 256 Zykluszeit uberwachung 10ms 20 Mehrprozessoranlauf synchronisieren JA Blockubertragung der Koppelmerker NEIN S
5. Wahlen Sie diese Option um in einer Zeile neben dem Symbolikkommentar den Anweisungs Kommentar auszudrucken Diese Option ist nur wirksam wenn die Darstellung des Symbolik Kommentars eingeschaltet ist Beachten Sie dass Sie mit dieser Einstellung gro e Zeilenl ngen erhalten Es ist notwendig eine kleine Schriftart einzustellen oder aber im Querformat auszudrucken eingestellte Schriftfu datei verwenden W hlen Sie diese Option damit der eingestellte Schriftfu an das Ende einer jeden Seite platziert wird Wie Sie eine Schriftfu datei erstellen und ausw hlen lesen Sie im Kapitel Schriftfu editor Grafikrand W hlen Sie diese Option um den Schriftfu mit einem Rand aus durchgezogenen Linien zu umfassen Seitennummerierung Bausteinweise W hlen Sie diese Option um die Seitennummer Bausteinweise anzuzeigen NW Uberschriften bei Bst Liste W hlen Sie diese Option um die Netzwerktitel der einzelnen Bausteine mit zu drucken Beispiel Standarddruck OB 001 18 W OB 002 15 W Druck mit Netzwerktiteln OB 001 18 W NETZ 1 einfacher Zaehler NETZ 2 BEENDEN WENN FERTIG NETZ 3 DW 0 mit wert belegen OB 002 15 W NETZ 1 AMPEL ROT NETZ 2 AMPEL GELB NETZ 3 AMPEL GRUEN NETZ 4 VORSTOPPER OEFFNEN NETZ 5 STOPPER OEFFNEN NETZ 6 ZYLINDER 1 ARBEITSSTELLUNG NETZ 7 ZYLINDER 1 GRUNDSTELLUNG NETZ 8 ZYLINDER 2 ARBEITSSTELLUNG NETZ 9 ZYLINDER 2 GRUNDSTELLUNG Ausdruck erfolgt mit W hlen Sie hier ob im Kopf die Seitennummer
6. daraufhin im entsprechenden Schriftfu Editor dargestellt W hlen Sie im nachfolgenden Datei ffnen Fenster die Datei aus welche die gew nschten Schriftfu definitionen enth lt Eine neue Symbolikdatei erzeugen Sie mit dem Befehl Neu aus dem Men Optionen Schriftfu Speichern Sie Ihre editierte Schriftfu datei mit Hilfe der Schaltfl chen Speichern bzw Speichern unter im SchriftfuR 3 4 4 3 Schriftfu datei Schnellzugriffstasten Hier sehen Sie die letzten zehn Schriftfu dateien welche von Ihnen ge ffnet wurden Um eine dieser Dateien zu ffnen w hlen Sie den entsprechenden Men punkt mit der Maus aus oder ben tzen Sie die Schnellzugriffstasten 1 2 3 9 Die Auf Platz 1 eingetragene Datei wird als jeweils aktuell g ltige Schriftfu datei interpretiert und wird bei nachfolgenden Druckaktionen verwendet 3 4 5 Referenzdatei ben tzen Mit diesem Men punkt wird die Verwendung der Referenzdatei ein bzw ausgeschaltet Zum Abschalten muss der Haken gesetzt werden Alternativ k nnen Sie auch auf folgende Schaltfl che klicken 3 4 6 Referenzdatei w hlen bertragen Sie Daten und MC5 Bausteine in das AG so werden die dazugeh rigen Datenverweis Bausteine DV und Dokumentations Bausteine DK nicht bertragen Wollen Sie Bausteine im AG editieren so haben Sie mit diesem Befehl die M glichkeit die zu den AG Bausteinen geh rige S5D Datei anzugeben Im nachfolgenden Dialogfenster k nnen Sie die entsprec
7. ndern Dabei muss der Typ des Elements beibehalten werden Nachfolgend eine Liste aller Elementtypen UND ODER Timer Z hler Vergleiche Setzen R cksetzten vorrangig Arithmetik mit einem Eingangsparameter Arithmetik mit zwei Eingangsparameter Sonderfunktionen ohne Parameter Um ein Element in ein Anderes umzuwandeln w hlen Sie zuerst aus der Palette das neue Element aus und klicken Sie danach auf das zu ndernde Element 14 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software Verkn pfung nach UND Verkn pfung nach ODER durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die einzelnen Verbindungsarten das gerade aktive Element wird angezeigt durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die Ausg nge durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die Zeitfunktionen durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die Z hlerfunktionen durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die Vergleichsfunktionen durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die Bausteinfunktionen durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die aritmethischen Funktionen durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die bin ren Wortfunktionen durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die Sonderfunktionen Logische Funktionen gt NEGIEREN Symbole oder Operanden l schen Parametrisieren eines Operanden oder Symbols SUB Men Ausgange S R Hk afs a von lin
8. oder mit dem Kommando Zeile l schen aus dem AWL Editormen Bearbeiten Lesen Sie hierzu auch Kapitel 3 8 Kommandos im AWL Editormen Bearbeiten Ein neues Netzwerk f gen Sie wie unter STEP5 blich folgenderma en ein F gen Sie eine Neue Zeile an der gew nschten Stelle ein Geben Sie in dieser neuen Zeile ein Best tigen Sie mit lt RETURN gt Daraufhin wird das vorhergehende Netzwerk abgeschlossen und ein neues Netzwerk erzeugt mn e Operand und Operator werden nach dem Dr cken von lt RETURN gt automatisch richtig in die Spalten 2 und 3 einger ckt und m ssen nicht selbst positioniert werden e Nach dem Ausl sen von lt RETURN gt erfolgt eine Plausibilit tspr fung Wurde ein Fehler entdeckt wird die jeweilige Zeile in der unter dem Men Optionen Farben definierten Fehlerfarbe dargestellt e Gro und Kleinschreibung werden nicht unterschieden Nach dem Dr cken von lt RETURN gt werden alle Kleinbuchstaben in Gro buchstaben umgewandelt e Sprungmarken m ssen in Spalte 1 positioniert werden und d rfen NICHT mit einem Leerzeichen beginnen e Kommentare m ssen in Spalte 5 positioniert werden Wollen Sie erstmals einen Datenbaustein im AWL Editor darstellen f r den kein DV Baustein Datenbaustein Verweisdaten existiert m ssen Sie in diesem Dialogfenster angeben in welchem Format die Daten dargestellt werden sollen W hlen Sie hierzu eines der angegebenen Formate mit der Maus oder der Ta
9. 3 8 KOMMANDOS IM AWL DOK SYMBOLIK EDITOR MEN BEARBEITEN oooccccccccncccnncconnnnonannnnnncncnnnnnonos 91 3 8 1 OCA ee ee 91 3082 BIOCKENGE 2 un ee en 91 Copyright 1993 2008 by PI 3 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 8 3 Blockmarkierung QU NebEN ccoooncccoconcnccononcocnnooonnonononononononononononnnnnnnnonnnnononnonnononaninonaninnnans 91 204 SAUSSCHNEIGEN ii A A AAA A E AAA 91 309 A se EE E 92 3 80 EIN ee een E here ee 92 20 7 LOSCO nern Eee 92 A A 92 IL ee ana use 92 3 8 10 Programmzeile einf gen cccconccoconococononocononeoonnononononononononnonarononannnonnnononononanononanonenaninanans 92 36 11 PIOOFAammMZelle lOSCHEN Neal 92 3 8 12 Kommentarzeile einf geN oocccoconococcnnccccnneconnoconononononononononanononnnnonnnnonnnnonnononaronenaninenans 92 3 8 13 Kommentarzeile l schen 22002200220022002nn nennen onen nennen nen nnnnnnnnnnonnnennnennnenenenenen 93 3 8 14 Sortieren nach ADSOlUtOpPeranden ccococccccoccnccoccnocononononnononononononononnonononononononannnnoninonaninonons 93 3 8 15 Sortieren nach Symbolikoperanden u00222220000020Rnnnnnn nennen nnennnnnnnnnennnennnnnennn 93 3840 NETZ S a ZE o a O A A 93 3 9 KOMMANDOS IM STEUERN VARIABLE MEN STATUS occcoccccocnncocnccncnccncnconcnnnnnnnnrnnonnnoncnnonnnnonencnannnns 94 3 9 1 AA e E ER E en neeannte 94 YA O idos 94 3 9 3 Werte an A Gatti ii Ai 95 3 94 Datentogger K niguralion a
10. Der Eintrag wird selbstverst ndlich gespeichert aber eben mit einem leeren Kommentarfeld Sie erzielen denselben Effekt wenn Sie egal ob Sie schon etwas getippt haben oder nicht die Escape Taste dr cken 124 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 5 4 8 Projekt Historie norPr1 s5d Projekt Histone Version Zet Baustein Ad Benutzer nderung Kommentar 3 02 00 2001 07 12 00640038 Mattis SuchengE 3 01 12 2001 07 12 FB025 DOC0056 Matt z Suchen 3 01 11 2001 07 12 FE0 5 DOC 000E Matt z Suchen 3 01 10 2001 07 12 FEOZ0O 0080001 2 Ronja Quellcode 3 01 09 2001 07 12 FE020 0083001 3 Ronja Quellcode 3 01 08 2001 07 12 FE020 D0B 600 2 Ronja Quellcode 3 01 07 2001 07 12 FE020 DOC40032 Ronja Quellcode 3 01 06 2001 07 12 FE020 D0BF004 2 Ronja Quellcode 3 01 05 2001 07 12 FBQ20 008 0058 Ronja Quellcode 3 01 04 2001 07 12 FE020 00E 0064 Ronja Quellcode 3 01 03 2001 07 12 FBQ20 DOC S0OGE Ronja Quellcode 3 01 02 2001 07 12 FE020 DOCOOO 3 Ronja Quellcode 2 01 0 2001 07 12 FBO20 0086 5007 4 Ronja Quellcode 3 01 00 2001 07 12 FB0OZ0 O0SCOOTE Rona Bausteine Kommunik 30 28 7001 07 17 keiner AMARA Anna Prruekt wu Ausnahr Ad Drucken Wiederherstellen T vergleichen Abspalten E Archiv Markert Kommentar Aktuelle Yersion fa 01 10 kommunikatons B austen a erdD00 v
11. MB 10 wird in die Querverweisliste aufgenommen SE EW 35 wird nicht aufgelistet O A 11 2 wird nicht aufgelistet Wenn Sie das Fenster der Querverweisliste schlie en wird diese automatisch abgespeichert So k nnen Sie die Liste zu einem sp teren Zeitpunkt jederzeit wieder einsehen Falls f r die von Ihnen aktuell bearbeitete Datei bereits eine Querverweisliste erstellt und abgespeichert wurde und Sie diese bestehende Datei sehen wollen w hlen Sie JA M chten Sie hingegen eine neue Querverweisliste erstellen w hlen Sie die Schaltfl che NEIN Nachfolgend wird die entsprechende Querverweisliste in einem neuen Fenster dargestellt und beim Schlie en dieses Fensters automatisch wieder abgespeichert Copyright 1993 2008 by PI 23 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Folgende Informationen werden in der Querverweisliste dargestellt Operand Bezeichnung des Operanden z B E 4 7 Bst Baustein in welchem dieser Operand vorkommt z B PB20 Netzwerk Netzwerk in welchem dieser Operand steht z B 26 Zeile Zeilennummer in der dieser Operand steht z B 12 Zugriff Gibt die Zugriffsart auf den Operanden an 2 B m glich sind hier lesender Zugriff dies wird durch ein Leerzeichen dargestellt schreibender Zugriff dies wird durch gekennzeichnet Parameter eines FB FX Aufrufs dies wird durch P gekennzeichnet Nach der Zugriffsart ist die entsprechende Programmcode Zeile zu sehen in der auf den Operanden zugegrif
12. Nummer des zuletzt aufgeschlagenen Datenbausteins Copyright 1993 2008 by PI 79 Bedienungsanleitung PG 2000 Software DBL REG BA ADR NR AKKU1 bis AKKUA4 KLAMMERN Lange des zuletzt aufgeschlagenenen Datenbausteins Absolutadresse f r den n chsten zu bearbeitenden Befehl im zuletzt aufrufenden Baustein Bausteinart und nummer des zuletzt aufrufenden Bausteins Inhalt der Akkumulatoren zum Unterbrechungszeitpunkt In bestimmten Fehlerf llen werden vom Systemprogramm in AKKU1 und AKKU2 Fehlerkennungen hinterlegt die die Unterbrechungsursache n her erl utern Anzahl der Klammerebenen KEx a b c mit x Ebenen 1 bis 7 a wenn 1 dann ODER b wenn 1 dann VKE siehe Ergebnisanzeigen c 1 U 0 O Bereich Ergebnisanzeige Bezeichner ANZ1 ANZO OVFL OVFLS ODER STATUS VKE ERAB Bedeutung Codiertes Anzeigebit 1 Codiertes Anzeigebit O Arithmetischer berlauf Zahlenbereich wurde berschritten Arithm berlauf speichernd im Verlauf mehrerer arithmetischer Operationen ist irgendwann ein Uberlauf aufgetreten Und vor Oder Verkn pfung Logischer Zustand des abgefragten Bitbefehls Verkn pfungsergebnis Zuletzt bearbeitete Anweisung war eine Erstabfrage Bereich St rungsursache Bezeichner KB KDB TRAF SUF STUEB STUEU NAU QVZ ADF PARE ZYK STOP STS WEFEH PEU HALT 80 Bedeutung Aufruf eines nicht vorhandenen Bausteins Aufschlagen eines nicht vorhandenen Datenbaustein
13. 95 3 99 DANI een ee eek 95 2 9 6 BOI ii A A A Adi 95 3 10 KOMMANDOS IM BUCHHALTERMEN MARKIEREN occocccocccocncocncconccnnocnnonononnnnonnnnnnnnnnonnnonanonanonanenanos 96 3 10 17 Alles MAIN een alle 96 3 10 2 Alle K Bausteine markieren u02240224002n0onnnnnennnonnnennnonnnonnnenenennnennnennnennnennnennnennnenenen 96 3 10 3 Alle MC5 Bausteine Markieren cooonccconncconnoccnnoconoconocononononononnnonnnonarononnnnnnnnnonnnnonononinenonons 96 3 10 4 Alles NN a aa 96 3 10 5 Alle K Bausteine demMarkieren ccooccccncconoconoconoconoconoconononooonoonnnonnnonnnonnncononononanonanonannnnnnns 96 3 10 6 Alle MC5 Bausteine demMarkieren cooonccconncconnoconnconncoconooononononoonnononononnnnonnnonnnnnonononinnnnnnns 96 3 107 Gruppenmarkier ng ANA ie en 97 3 10 8 Bausteinm rkierung ange ER 97 310 9 LeZe MIKEUN A a E A a A 97 3 10 10 Summe der markierten Ba stelNnNe nsien n TA RA 97 3 11 KOMMANDOS IM BUCHHALTERMEN BAUSTEIN occcooccccocncocncooncconnconocnnoonnonnnonnnnnnnonnnnnnnonanonanonanenanes 98 St NEUER BaUSIEIN erne ee nee Nu 98 E 1 A eee eN 98 311 3 Gehe ZU BAUSEN ae a A SO 98 SP JA ARA O NO A 99 E 0 A EEE ee user 99 Os OSO ee et a a iS 99 EN A A Ehe 99 PIRO MUS oia 99 3 11 9 Bausteinliste drucken dana 99 KLIO Se E endas 99 AIR Erelonen E ie ar E E AA 99 3 11 12 QUSIVERWEISISIE neras e a iaa 100 3 11 13 BOCINA E E E E 101 SIRIA PLOMO ST URTUE 2 2 20 ee en ren een ee 101 3 11 15 Umverdr
14. Ausgabe auf einem Drucker mitlaufen zu lassen W hlen Sie die Option Datei um die Daten in tabellarischer Darstellung in einer Datei abzuspeichern Jeder im Steuern Variable Fenster angegebene Variable wird eine Spalte zugeordnet Die so gespeicherten Daten k nnen leicht in die g ngigen Tabellenkalkulationsprogramme o importiert und graphisch ausgewertet werden Beide Optionen d rfen gleichzeitig angew hlt werden Bitte beachten Sie dass sich bestimmte Konstellationen negativ beeinflussen k nnen so z B die Verwendung eines kurzen Zeitintervalls zur Aufzeichnung und die Angabe einer Aufzeichnungsdatei auf Diskette Bei der Option Eine Zeile handelt es sich um eine Zusatzoption zur Option Datei Ist diese aktiv so wird die Datei nach jeder Zeile erneut ge ffnet damit die Datei zur Laufzeit angeschaut werden kann Ausgabe mit Geben Sie hier an welche Zusatzdaten die Aufzeichnung in einer Datei enthalten soll W hlen Sie die Option Datum um eine weitere Spalte mit dem Datum der Aufzeichnung in der angegebenen Datei abzuspeichern W hlen Sie die Option Uhrzeit um eine weitere Spalte mit der Uhrzeit der Aufzeichnung in der Form HH MM SS in der angegebenen Datei abzuspeichern Die beiden vorgenannten Optionen sind v a f r l nger dauernde Aufzeichnungen vorgesehen W hlen Sie die Option Nummer um eine weitere Spalte mit einer laufenden Nummer f r jede Zeile in der angegebenen Datei abzuspeichern W hlen Sie di
15. Dadurch wird die Zykluszeit verringert und dadurch ist die SPS schneller Jedoch wird dadurch die Anlage ver ndert sodass dieser Schritt wohl berlegt sein sollte oder nur in der manuellen Betriebsart ohne SPS ben tzt werden sollte 3 5 4 AG Komplettl schen Dieser Befehl l scht alle im AG vorhandenen Bausteine Diese werden nicht nur als gel scht markiert wie beim Baustein l schen sondern auch aus dem Speicher entfernt AG Komplettl schen entspricht dem Url schen des AGs Das AG geht dabei in den STOP Zustand Wie beim Url schen bleiben auch beim Komplettl schen die systeminternen Funktionsbausteine und der DB 1 erhalten 3 5 5 AG Info Hier erhalten Sie Informationen ber den Status und die Speicherbelegung des AG s 3 5 6 Speicherausbau Nach dem Anwahlen dieses Kommandos erhalten Sie Informationen ber den Speicherausbau Ihrer AG Im Folgenden sind dies e die Anfangs und Endadresse des zur Verf gung stehenden Speichers e die Anfangs und Endadresse des vom Programm belegten Speicherbereichs e die Gr e des noch freien Speicherbereichs Copyright 1993 2008 by PI 63 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 5 7 Speicherausgabe Dieses Kommando stellt Ihnen den Inhalt des gesamten Speicherbereichs Ihres AGs dar Der Wert einer jeden Speicheradresse von O Hex bis maximal FFFF Hex abh ngig von dem AG Typ wird in der Listbox dargestellt Zuvor konfigurieren Sie die Anzeige im folgenden Dialogfenster Einstellu
16. Datum Uhrzeit und Dateiname ausgedruckt werden soll Schriftart f r Ausdruck w hlen W hlen Sie hier die gew nschte Schriftart an welche beim Ausdruck verwendet werden soll Mit Hilfe der Schaltfl che w hlen k nnen Sie im darauffolgenden Dialogfenster die entsprechende Schriftart ausw hlen Copyright 1993 2008 by PI 47 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 4 8 Einstellungen Hier werden programmglobale Einstellungen vorgenommen Einstellungen Sonstiges Bedienung nach Siemens VE gt Steuem Yarable mit R ckfrage AG Starten bzw Stoppen mit Ruckfrage Yersendung von Umlauten DOS komp gt Bletzwerkl nge pr fen W Bst Lange pr fen M zugeh rige SEO laden 573 0 Speichern W Sprechblasenhife immer 57 bersetzen vw Nachfrage bei Programmende w 3D Effekte Referenzdatel vw Abfrage vor Schreiben in Referenzdatei v Verwendung der eingestellten Referenzdatel Bausteinvergleich und Querverweis Yergleich Ww Einar I w Bausteine in Zieldatei pr fen w mit Kopf W einzelner Operand bei OYL W von AG v OYL im Kurzformat EL unterbrechbar BYL mit Symbollkkommentar DB Yorgabe Arbeltewerzeichniz Verwenden W Verwendung der Baustelnbibliothek Grafikeditor einfarbige Palette kleine Palette Ausdruck in Farbe w Tastaturbedienung vw Umsetzfehler melden Texteditor W nicht vers SPM loschen Zeilen einf gen bei lt Enter gt Anzeige FUF KOF M D M D 1 11 Draht pl
17. GELB Netzwerk 3AMPEL GAUEN Netzwerk 4YORSTOPPER OEFFNEN Netzwerk 5 5TOPPER DEFFHEN Netzwerk E XYLNDER 1 ARBEITSSTELLUNG Netzwerk FZYLINDER 1 GAUNDSTELLUNG Netzwerk NL TLNDER Z3RBEITSSTELLUNG TT Abbrechen 18 Copyright 1993 2008 by Pl Bedienungsanleitung PG 2000 Software Des Weiteren stehen Ihnen die nachfolgenden Tasten bei der Editierung zur Verf gung falls Sie sich im S5 V5 Bedienungsmodus befinden Diese Bedienungsart mit Hilfe der S5 V5 Funktionstasten k nnen Sie im Dialogfenster Einstellungen hinzuschalten Sie ereichen dieses Dialogfenster mit dem Befehl Einstellungen im Men Optionen Hier finden Sie auch weitere Hilfe Hinweise EINF GEN INSERT Einf gen eines Elements an der aktuellen Position ENTFERNEN DELETE L schen eines Elements an der aktuellen Position POS1 HOME Cursor geht in die linke obere Ecke ENDE END Cursor geht in die rechte obere Ecke TAB Cursor springt auf das nachste Eingabefeld SHIFT TAB Cursor springt auf das vorhergehende Eingabefeld PFEIL HOCH verschiebt Fensterinhalt nach unten PFEIL RUNTER verschiebt Fensterinhalt nach oben PFEIL LINKS verschiebt Fensterinhalt nach rechts PFEIL RECHTS verschiebt Fensterinhalt nach links 2 6 1 Paletten Elemente Um eine neues Element einzuf gen w hlen Sie mit der Maus zuerst das entsprechende Element aus der Palette aus Danach klicken Sie mit der Maus auf die Verbindung in welche das Element eingef gt werden soll Sie haben
18. Informationen dargestellt 1 DBADR Adresse des gerade aktuell angew hlten Datenbausteins Diese Adresse ist keinem Datenbaustein zugeordnet oder 0 2 DB Nr Datenbausteinnummer welcher durch A DB xxx ausgew hlt wurde 3 VKE An dieser Stelle gebildetes Verkn pfungsergebnis 4 Status Akku1 Je nach Anweisung steht hier der Inhalt des Akku 1 oder der Status 5 Akku2 Inhalt des Akku 2 6 Zustand Hier werden die nach der jeweiligen Anweisung gesetzten Zustandsbits dargestellt 7 SAZ Step 5 Adresszahler Es wird die Adresse des der Anweisung entsprechenden Programmcodes in der SPS angezeigt Nach jedem SPS Zyklus werden die obigen Werte aus der SPS ausgelesen und dargestellt Dies geschieht solange bis Sie mit Hilfe des Befehls Status Bausteine stop den Modus Status Bausteine beenden 3 5 11 Status Baustein Stop Der Befehl Status Bausteine stop beendet die Statusdarstellung f r das gerade aktuelle Bausteinfenster Status Informationen werden danach nicht mehr aus dem AG ausgelesen und dargestellt 3 5 12 USTACK Dieses Kommando stellt Ihnen den Unterbrechungsstack Ihres AG s dar Dem Unterbrechungsstack k nnen Sie entnehmen welche Gr nde zum Abbruch der zyklischen Programmabarbeitung gef hrt haben Im Einzelnen sind hier folgende Informationen abgelegt 3 5 12 1 Ustack AG 95U 100U 115U Bezeichner Bedeutung BEF REG Befehlsregister BST STP Bausteinstack Pointer SAZ STEP Adressz hler PB NR Programm
19. Netzspannungsausfall Alarmbearbeitung ist freigegeben Anwender OB21 wird bearbeitet bzw noch nicht beendet Anwender OB22 wird bearbeitet bzw noch nicht beendet Copyright 1993 2008 by PI TESBST QVZNIO KOPFNI PROEND WECKFE PADRFE ASPLUE RAMADFE KEINAS SYNFEH NINEU NIWIED RUFBST QVZNIN SUMF URLAD Bedienungsanleitung PG 2000 Software Testbaustein nicht in Ordnung Fehler bei Quittungsverzugszeit Test Beim Adresslistenaufbau wurde Bausteinart nicht erkannt Schieben vor PROM Einsatz beendet Weckalarm w hrend Weckalarm Bearbeitung noch aktiv ist Adressierfehler in Anwender PROM Speicher Anwenderspeicher ist l ckenhaft adressiert Adressierfehler im Anwender RAM Speicher Kein Anwenderspeicher vorhanden Synchronisationsfehler oder ung ltiger Code Neustart nicht m glich Wiederanlauf nicht m glich Neustart notwendig Aufruf eines nicht vorhandenen Bausteins Ursache f r Quittungsverzug konnte nicht interpretiert werden Summenfehler in Anwenderprog oder Systemprog Speicher Anwenderprogramm Urladen erforderlich 3 5 12 5 Ustack AG 155U Dieses Dialogfenster stellt Ihnen den Unterbrechungsstack Ihres AG s dar Dem Unterbrechungsstack k nnen Sie entnehmen welche Gr nde zum Abbruch der Programmabarbeitung gef hrt haben Im einzelnen sind hier folgende Informationen abgelegt Bezeichner TIEFE BEF REG BST STP KACHELNR SAZ neu SAZ alt NR REL SAZ Baustein UAMK angezeigt UALW D
20. PROFIBUS GSD Editor 42 1 Registrar Registry Manager 4 04 MU Renistrar Reniste Mananer 4 M4 Lite Enitiomk Copyright 1993 2008 by PI Gr e Gr e Gr e Gr e Gr e Gr e Gr e Gr e Gr e Gr e Gr e Gr e 2 229 00 MB Gr e 2 178 00 MB 1 31 MB 1 08 MB 0 62 MB 342 00 MB 32 93 MB 12 79 MB 13 12 2006 0 48 MB 106 00 MB 0 55 MB 5 11 MB 5 23 MB v MiB EIR HD _ v A Bedienungsanleitung PG 2000 Software 2 PG 2000 bersicht PG 2000 Eine kurze Einf hrung Wissenenswertes ber Ll EX dD LE Hw id A T w 24 den AWL Editor den Buchhalter E den FUP Editor e Steuern Variable Steuern Ausgange Datei EP den KOP Editor mer 3 Allgemeine Men Befehle Kommandos im Datei Menu Ansicht Menu AG Funktionen Men Optionen Men Fenster Menu Hilfe Men 8 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 2 1 Bearbeiten von Bausteinen 2 1 1 Bearbeiten von Bausteinen einer S5D Datei ffnen Sie mit Hilfe der Men Datei Kommandos eine Datei oder erstellen Sie eine neue Datei Falls Sie Datei ffnen aufgerufen haben w hlen Sie im darauffolgenden Dialogfenster die Schaltfl che Datei und die gew nschte Datei aus Jetzt zeigt Ihnen der Buchhalter alle Bausteine dieser Datei Setzen Sie den Cursor auf den Baustein welchen Sie bearbeiten m chten Durch dr cken von lt RE
21. Programmtext zu verschieben Die Kommentare werden ab der aktuellen Zeile bis zum Ende des aktuellen Netzwerks um eine Zeile nach oben verschoben 3 8 14 Sortieren nach Absolutoperanden Dieses Kommando bewirkt eine Sortierung der Symbolikliste nach den Absolutoperanden Es ist nur in einem Symbolikeditor verf gbar Die Sortierung erfolgt bereichsweise d h es werden jeweils Abschnitte der Symbolikliste sortiert Als Abschnitte gelten alle aufeinanderfolgenden Zeilen die zwischen zwei Abschnittstrennzeilen liegen Dies sind reine Kommentarzeilen und Zeilen in denen der Absolutoperand leer ist Kommentarzeilen sind Zeilen die mit einem Semikolon beginnen Auf diese Weise bleiben die oftmals durch Kommentarzeilen voneinander abgetrennten Bereiche der Symbolikliste erhalten siehe auch unter Kapitel 3 4 2 Symbolikdatei siehe auch unter Kapitel 3 7 4 Suche nach doppelten Absolut Operanden 3 8 15 Sortieren nach Symbolikoperanden Dieses Kommando bewirkt eine bereichsweise Sortierung der Symbolikliste nach den Symbolikoperanden Es ist nur in einem Symbolikeditor verf gbar siehe auch unter Kapitel 3 4 2 Symbolikdatei siehe auch unter Kapitel 3 7 5 Suche nach doppelten Symbolik Operanden 3 8 16 NETZ lt gt ZEI Mit Hilfe dieses Kommandos k nnen Sie beim Bearbeiten von Kommentarbausteinen einen Netzwerkkommentar in einen Zeilenkommentar umwandeln Dieses Kommando ist nur verf gbar wenn sie einen Kommentarbaustein der
22. Schriftgr e aus Genauso k nnen Sie zwischen den einzelnen Bereichen mit der TAB Taste wechseln und dann innerhalb eines Bereichs mit den Cursortasten Ihre Wahl treffen Im Feld Muster wird Ihre aktuell getroffene Wahl dargestellt Sind Sie mit der gew hlten Schriftart einverstanden und wollen Sie diese bernehmen so w hlen Sie die Schaltfl che OK an Falls Sie die Einstellung verwerfen wollen w hlen Sie die Schaltfl che Abbruch aus 54 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 4 10 Farben Hier k nnen Sie die Farbe f r das momentan aktive Editorfenster definieren Im ersten Dialogfenster w hlen Sie die zu ndernde Farbe aus Die Einstellungen werden gespeichert das hei t wenn Sie denselben Editor erneut ffnen werden die Farbeinstellungen die Sie definiert haben erneut geladen Abh ngig davon welche Ansicht Sie gew hlt haben AWL FUP oder KOP wird einer der folgenden Dialoge ge ffnet Farbauswahl E Farbauswahl Hintergrundiarbe f E Hintergrundiarbe markierter Block Farbe Randtarbe einer Verbindung Fehlertarbe Mittenfarbe einer Werbindung Standarttext Farbe w Randfarbe einer passiven Yerbindung w Kommentar F arbe Set Mittenfarbe einer passiven Werbindung ze FE Aufruf Parameterfarbe Randfarbe einer aktiven Yerbindung FE Namens F arbe Mittenfarbe einer aktiven Werkindung Elarmmerebenen Farbe ad Farbe der Eingangsbeschrftung ale Farameterdefnitions Farbe Farbe der Ausgangsbeschnitung S
23. Sie dieses Kommando aufgerufen haben steht der Cursor auf der ersten Doppelbelegung welche gefunden wurde Beseitigen Sie diese und rufen Sie dieselbe Funktion nochmals auf Wiederholen Sie diesen Vorgang solange bis keine Doppelbelegungen mehr angezeigt werden Beispiel Aktueller Symbolik Editor Inhalt wie nachstehend E 2 1 TUR1 E 3 4 PUMPE E 2 1 TUR1RIEGEL Nach dem Aufruf des obigen Kommandos steht der Cursor auf der untersten Zeile bei EW 2 1 Dieser Absolut Operand wurde unzul ssigerweise zweimal mit einem Symbolikausdruck belegt 3 7 5 Suche doppelte Symbolik Operanden siehe auch unter Kapitel 3 4 2 Dieses Kommando stellt Ihnen der Symbolik Editor zur Verf gung um damit gezielt Doppelverwendungen von Symbolik Operanden aufzudecken Nachdem Sie diese Kommando aufgerufen haben steht der Cursor auf der ersten Doppelbelegung welche gefunden wurde Beseitigen Sie diese und rufen Sie dieselbe Funktion nochmals auf Wiederholen Sie diesen Vorgang solange bis keine Doppelbelegungen mehr angezeigt werden Beispiel Aktueller Symbolik Editorinhalt wie nachstehend E 2 1 TUR1 E 3 4 PUMPE E 5 1 TUR1 Nach dem Aufruf des obigen Kommandos steht der Cursor auf der untersten Zeile bei TUR1 Dieser Symbolik Operand wurde zwei verschiedenen Absolut Operanden zugewiesen Dies ist nicht zul ssig Copyright 1993 2008 by PI 89 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 7 6 Zeige ersten zweiten Mit diesem Kommando k nnen Sie die bei
24. Symbole haben folgende Bedeutung Operand wird nicht verwendet X Operand wird verwendet je nach Spalte siehe Beispiel Leerz Auf den Operand wird ein Byte Wort oder Doppelwortbefehl angewendet Belegung der Bits an Spalte 2 _B_w_D_ gibt an ob in diesem Byte die Startadresse eines Byte Wort oder Doppelwortzugriffs vorliegt Nur die Startadresse eines Byte Wort oder Doppelwortzugriffs wird mit einem X an der geeigneten Stelle in der _B_w_D_ Spalte versehen Will man bei einem Byte pr fen ob einzelne Bits als Bit Operanden verwendet werden so muss man f r das betreffende Byte nach X Eintr gen in Spalte 1 suchen Will man bei einem Byte pr fen ob es die Startadresse eines Byte Wort oder Doppelwortzugriffs ist so muss man nach X Eintr gen in Spalte 2 suchen X unter B Bytezugriff unter W Wortzugriff unter D Doppelwortzugriff Will man bei einem Byte pr fen ob es Bestandteil eines Wort oder Doppelwortzugriffs ist so gibt es zwei m gliche F lle 1 Nicht alle Bits des betreffenden Bytes werden als Bit Operanden verwendet 2 Alle Bits des betreffenden Bytes werden als Bit Operanden verwendet Im ersten Fall braucht man nur zu pr fen ob anstelle eines ein Leerzeichen f r ein Bit eingetragen ist Ist dies der Fall so ist das betreffende Byte Bestandteil eines Byte Wort oder Doppelwortzugriffs Im zweiten Fall muss man pr fen ob beim betreffenden Byte Bytezugriff beim vorhergehenden Byte
25. TeleSgfrice 55 Emulator PG Eprommer Abbruch Es erscheint nach kurzer Wartezeit der Buchhalter der Simulierten AG auf dem Bildschirm ve 1x re rx 08 pe se ee x E Er Mark Baustein Gr e Adresse Bib Hr Bausteinname OB 001 FB 240 FB 24 FB 242 FB 245 PRINTI Der FB 250 ist ein interner Baustein der OB1 wurde neu erstellt Das Bearbeiten der Bausteine sowie der Zugriff auf die simulierte AG l uft analog wie mit einer realen AG Wichtig AG Funktionen haben nur eine Wirkung auf die simulierte SPS wenn der Buchhalter oder ein Baustein der simulierten SPS aktiv ist 136 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 7 2 M glichkeiten der Fehlersuche in einem Programm Prinzipiell gilt das alle Mechanismen zur Fehlersuche implementiert wurden dies wird im folgenden an einem Beispiel gezeigt Wir ffnen die simulierte AG und geben folgendes Programm ein SPS Programmer Software Pi 000 Y 5 03 00 007 SIMULA Datei Bearbeiten Suchen Ansicht Ag Funktionen Optionen Fenster Controller Hilfe a 8 0H1Wu amras e gt Hm 72 Eu ER man BE E 08 001 SIMU von 3 einfacher Zaehler Hu B KH 000 m B von 3 Aussprung wenn noetig 2 8 Kenn M 1 1 Low beenden wir den 06 1 Zyklus von 3 Datenwort belegen KH AFFE bu a 03 07 15 49 NUM INS 014 13 08 73 18W Wir b
26. Windows Zwischenablage kopiert werden 24 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software In dem Dialogfenster Querverweisliste Sortieren k nnen Sie festlegen auf welche Art und Weise die erstellte Querverweisliste sortiert werden soll OVL Sortierung Reihenfolge Reihenfolge Bausteine 12345675310 1234 1234567 IITITETTEITT Engang III Dior RI TT 0B IMITITITITITITT Ausgang el Tort wiii PB FE II WMITITTTT IT Merker II Byte II WITT IT SBSFC III MITITI TI T Timer IE EM Bit IITMIIITI FB IITITMITITIT Z hler E Am IIITMI IT DB ETIITWIITT Dan TT TT Aufsteigend LTL el T S Merker mitos IIIITITIWM DXSOB steigend IE EEE Bausteine LITE LEDS MI Peripherie Bit Nummer Aufsteigend IIITITITETTIM perand Absteigend Abbruch Hilfe Sie k nnen folgende Einstellungen vornehmen Reihenfolge der Operanden Erstes Sortierkriterium Geben Sie hier an in welcher Reihenfolge die Operanden in der Querverweisliste vorkommen sollen W hlen Sie f r jeden Platz in der Sortierfolge 1 10 die gew nschte Operandenart F r jeden Platz in der Sortierfolge darf nur ein Operand angew hlt werden Sortierfolge der Operanden Adresse Sortierfolge der Bit Nummer bei Bit Operanden Zweites Sortierkriterium Geben Sie hier an ob die Operanden Adresse und die Bit Nummer bei Bit Operanden numerisch aufsteigend oder absteigend sortiert werden sollen Reihenfolge der Opera
27. die Programmabarbeitung des AGs wird abgebrochen Standartm ig wird bevor das AG stoppt wird der Benutzer zu einer Best tigung aufgefordert Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken 62 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 5 3 Komprimieren Wenn Sie einen Baustein des AG s l schen so wird dieser nicht aus dem Speicher entfernt sondern nur als gel scht markiert Dadurch wird der Speicher fragmentiert Um wieder einen zusammenh ngenden freien Speicherbereich in der AG herzustellen m ssen Sie das Kommando Komprimieren aufrufen Dadurch werden alle als nicht gel scht gekennzeichneten Bausteine zusammengezogen Alle als gel scht gekennzeichneten Bausteine und der noch nicht belegte AG Speicher bilden dann einen gro en freien zusammenh ngenden Bereich Es k nnen nun wieder Bausteine bertragen werden Vorher Nachher OB 1 ung ltig OB 1 g ltig PB 10 ung ltig ilti OB 1 g ltig FB 5 ung ltig FB 13 g ltig PB 10 g ltig OB 21 g ltig freier Speicher PB 10 g ltig DB 10 ung ltig OB 21 g ltig FB 13 g ltig zanm Z INT SON Tipp w hrend die AG im Zyklus l uft wird pro Zyklusdurchlauf jeweils nur ein Baustein verschoben Dies kann je nach Zykluszeit recht lange dauern z B 270 Bausteine bei 1 Sekunde Zykluszeit sind ca 4 5 Minuten Nach M glichkeit kurz in Stopp Zustand gehen oder im OB1 am Anfang ein BEA angeben
28. dies Status Variable mit Datenlogger Daten bertragen an das AG Status Variable ohne Datenlogger Status Variable Stoppen Nachdem die Daten bertragen worden sind wird sofort in Status Variable bergegangen Copyright 1993 2008 by PI 11 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 2 4 AWL Editor 2 4 1 AWL Editor Bausteine Um Ihren Baustein im AWL Editor bearbeiten zu k nnen m ssen Sie im Buchhalter zuvor den Cursor auf die entsprechende Zeile setzen W hlen Sie nun im Men Baustein den Befehl Bearbeiten aus Alternativ k nnen Sie auf die entsprechende Baustein Zeile des Buchhalters doppelklicken oder lt RETURN gt dr cken Der Baustein wird in dem von Ihnen ausgew hlten Editor dargestellt AWL FUP oder KOP Editor w hlen Sie im Men Ansicht oder durch die entsprechenden Schaltfl chen der Werkzeugleiste an F r den AWL Editor ist dies nachfolgende Schaltfl che Der AWL Editor teilt sich wie nachstehend gezeigt in 5 Spalten auf Spalte2 Spalte 3 Spalte4 DO Spatel iy Spalte Operand symbolischer Operand Seales e und Klammernebene oder Symbolikkommentar MARK L Mw0O MW 0 Fuellstand F llstand des Mischtanks Zwischen den einzelnen Spalten bewegen Sie sich vorw rts mit TAB r ckw rts mit SHIFT TAB F gen Sie eine Zeile mit der Tastenkombination STRG N oder mit dem Kommando Zeile einf gen aus dem AWL Editormen Bearbeiten ein L schen Sie eine Zeile mit der Tastenkombination STRG Y
29. eingestellt werden PG 2000 pr ft am Programmstart und beim Eintritt in den Schnittstellendialog ob ein solcher PC Adapter vorhanden ist und mit welcher Baudrate gearbeitet wird Da dies hardwareseitig umgeschaltet werden muss kann dann hier nichts eingestellt werden Sollte ein MPI Kabel unserer Firma angeschlossen sein so kann die Baudrate ab V 1 15 des Kabels auch von PG 95 2000 umgestellt werden Es werden zur Auswahl nur die m glichen Baudraten angeboten Nach Programmende wird diese Einstellung gespeichert und beim n chsten Programmstart wieder eingestellt Die S5 Steuerungen kommunizieren immer mit der gleichen Baudrate 9 6k sodass eine Umstellung hier nicht m glich ist PC MPI Mit dieser Einstellung wird die mehrpunktf hige Schnittstelle MPI Multi Point Interface eingestellt Wenn diese Option ausgew hlt ist kann auch wieder Suchen wie unter PG Pfadanwahl beschrieben genutzt werden Darunter kann dann noch die Netzwerkkarte ausgew hlt werden ber die eine direkte TCPIP Kopplung an ein S5SLAN H1 CP oder S7 MPI LAN erfolgen soll Darunter kann die generelle Kopplung zu S5LAN S7LAN oder MPILAN eingeschaltet werden Die Ziel IP Adresse kann dann noch direkt angegeben werden oder per Auswahlknopf gesucht werden Beim Klick auf den Auswahlknopf wird im darauf folgenden Dialog der konfigurierte Name sowie IP Adresse und Netzwerkkarte angegeben es werden immer nur die korrespondieren Ger te angezeigt bei S5 nur SSL
30. existiert usw Welcher Name vergeben wurde wird bei den Projekt Eigenschaften angezeigt Sie brauchen auf dieses Verzeichnis aber nie direkt zugreifen da die komplette Archiv Verwaltung direkt aus der Versionshistorie m glich ist Durchsuchen Um sich Tipparbeit zu sparen k nnen Sie hier einen bestehenden Pfad zur Speicherung der Archive ausw hlen Controller verwenden Hier kann eingestellt werden ob der Controller generell verwendet werden soll Der Benutzer beim ffnen einer Datei gefragt werden soll oder der Controller nicht arbeiten soll 120 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 5 4 4 Projekt Eigenschaften norPr1 s5d Frogekt Eigenschaften PL AG Yersion des letzten 4bgleichz fo 02 00 Datum des letzten Abgleich Momentane W ersion 2 03 15 Ffad fur Archive E Programmet Plu rchreesnorPr 000 Angemeldet als Benutzer Ronia 2001 07 12 10 26 52 Es wurden einzelne Bausteine mit gesonderter Versionsnummer De an die Steuerung bertragen N PG Momentane Version Dies entspricht dem letzten Eintrag in der aktuellen Versionshistorie ist also der aktuelle Stand der Projektdatei auf dem PC PG Pfad f r Archive Unterhalb dieses Verzeichnisses werden alle Archive f r dieses Projekt gespeichert Achten Sie auf die Endung 000 001 etc um nicht zwei verschiedene Projekte miteinander zu verwechseln PG Angemeldet als Benut
31. hlt man im ersten Fenster PG AS511 wird ein zweites Dialogfenster ge ffnet in dem zwischen KOR MUX CP H1 CP L2 CP L1 gew hlt werden kann W hlt man im ersten Fenster PG CP H1 wird ein zweites Dialogfenster ge ffnet in dem zwischen PG CP H1 CP H1 gewahlt werden kann Wahlt man im ersten Fenster PG CP L2 wird ein zweites Dialogfenster geoffnet in dem zwischen PG CP L2 CP L2 gewahlt werden kann W hlt man im zweiten Fenster SINEC H1 erscheinen drei weitere Fenster Ethernet Adresse muss als Hexadezimalzahl eingegeben werden Passwort Zum Schutz vor unerlaubtem Zugriff Fenster zur Auswahl zwischen PG CP H1 CP H1 W hlt man im zweiten Fenster KOR MUX erscheinen zwei Fenster Adresse hier wird die jeweilige Adresse eingegeben Fenster zur Auswahl zwischen ENDP f r Endpunkt Endknoten CP H1 CP L1 CP L2 um auf ein anderes Bussystem zu wechseln 111 Die PG CP H1 PG CP L2 Anwahl ist noch nicht m glich Beispiel Zugriff ber PG AS511 ber CP H1 Ethernetadresse 4 auf CPL1 auf Adresse 6 60 Copyright 1993 2008 by Pl Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 4 14 Adresse der S Merker im Speicher des AG Geben Sie hier die Adresse des S Merker Bereichs im Speicher des AG in hexadezimaler Form an Diese Einstellung ist notwendig f r die Funktionen Status Baustein und Steuern Variable in Verbindung mit Steuerungen S5 AG135U oder AG155U Ist diese Einstellung nicht ko
32. k nnen Sie w hlen ob die gespeicherte Querverweisliste angezeigt werden soll oder ob eine neue Querverweisliste erzeugt werden soll Beispiel Legen Sie zun chst einen Baustein an Hetzwerk 1 von 1 U E 32 0 L HE 18 zL EW 35 z0 11 2 BE W hlen Sie den gew nschten Baustein im Buchhalter aus Mark Baustein Gr e Adresse 2B 001 OB 002 OK 001 OK 002 PB 010 PK 010 DE 020 DW 020 DK 020 Anschlie end ffnen Sie den folgenden Dialog aus dem Men Baustein Querverweisliste oder Alternativ die Tastenkombination Strg Q konfigurieren Sie diesen nach Ihren Bed rfnissen n here Infos finden Sie unter dem Kapitel 2 7 1 und best tigen Sie anschlie end mit OK Querverweisliste Auswahl le Alle Operanden ALLE TAUSCH KEINE Anzeigen Grohe W Eing nge W Doppelworter le Warte Merker Bytes S Merker w Bits Daten Timer Z hler Peripherie v Markierte Bausteine Quervenmelz uber Bausteine Alle Bausteine Einzelner Operand Abbruch Hilfe Nun wird die gew nschte Querverweisliste erstellt und angezeigt Dperand Symbolik Bst HYZ Z HU Z HWZ Z HWZ Z HYZ Z HU Z HU Z E 32 6 0B 602 17U EW 35 DE 402 1fL Operand Symbolik Bst HYZ Z HU Z HU Z HU Z HYZ Z HU Z HU Z HE 18 08 002 1fL ENDE _QUERVERVWEISLISTE 100 O Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 11 13 Belegungsplan siehe auch unter Kapitel 2 7 3 Dieser Befehl erstellt einen Belegun
33. sind Verkn pfungen besser in der Anweisungsliste unterscheidbar Klammern um ERAB Die erste Klammer um die erste Verkn pfung in einem Netzwerk kann ohne Verlust der logischen Funktion weggelassen werden Diese Netzwerke sind dann aber im Siemens Original PG nicht mehr im Funktionsplan darstellbar NOP bei T Z Bei nicht parametrisierten Ein Ausg ngen bei Zeiten und Z hlern werden Siemens konform NOP 0 Zeilen erzeugt PG 2000 ben tigt diese Zeilen zur Erkennung einer Zeit Z hler nicht Wenn die NOP s jedoch fehlen kann das Siemens PG dieses Netzwerk nicht mehr in Funktionsplan oder Kontaktplan darstellen konforme Dateien Bei den Dateinamen wird nun die Siemens Konvention verwendet Name abgeschnitten auf 6 Zeichen fehlende Zeichen mit aufgef llt und am Ende ST S5D angef gt Beispiel dazu eingegeben konformer Dateiname T T ST S5D TEST S5D TEST ST S5D TESTST TESTSTST S5D test00st s5d TESTOOST S5D berschreib immer o Beim Transport des Bausteins von A nach B wird vor dem Uberschreiben nachgefragt wenn bereits vorhanden Wenn aktiv dann wird immer berschrieben nie umbenennen Beim Transport von A nach B erscheint jedes Mal die M glichkeit den Baustein umzubenennen Wenn aktiv erscheint dieser Dialog nicht mehr Fenstertitel Datei Baustein Wenn aktiv wird beim ffnen eines Bausteins im Fenstertitel zuerst der Dateiname und dann Block anzeigen rechte Maustaste Mit dieser Op
34. von Ihnen ausgew hlten Editor dargestellt AWL FUP oder KOP Editor w hlen Sie im Men Ansicht oder durch die entsprechende Schaltfl che der Werkzeugleiste an F r den KOP Editor ist dies die nachfolgende Schaltfl che E Lasst sich der Baustein nicht als Kontaktplan darstellen so verbleibt der Baustein in der Darstellungsart Anweisungsliste Innerhalb des Bausteins bewegen Sie sich im KOP Editor mit Hilfe der vertikalen und horizontalen Scrollbalken oder durch die Cursortasten Mit der nachfolgenden Schaltflache wird nach dem aktuellen Netzwerk ein neues leeres Netzwerk eingef gt Mit den Tasten STRG Seite hoch Ctrl Page up bewegen Sie sich ein Netzwerk zur ck alternativ k nnen Sie hierzu die folgende Schaltfl che anklicken 4 STRG Seite runter Ctrl Page down bewegen Sie sich ein Netzwerk vorw rts alternativ k nnen Sie hierzu die folgende Schaltfl che anklicken Rd Mit der nachfolgenden Schaltfl che wird das aktuell dargestellte Netzwerk gel scht wobei eine Sicherheitsabfrage noch erfolgt Bi Mit der nachfolgenden Schaltfl che wird ein Fenster ge ffnet in dem alle Netzwerke mit berschriften zur Auswahl angezeigt werden Es kann entweder die Netzwerknummer oder per Doppelklick auf das Netzwerk ein Sprung in das entsprechende Netzwerk ausgel st werden Dies funktioniert auch im Funktionsplan oder Kontaktplan Gehezu Netzwerk Metzawerknummer Netzwerk 1 68 MPEL ROT Netzwerk AMPEL
35. zu bearbeitenden Bausteine und ndern diese oder f gen neue ein S5D Dateien speichern Sie entweder auf Diskette oder auf Ihrer Festplatte S5D Dateien k nnen Sie komplett oder nur teilweise in das AG bertragen Das hei t Sie bertragen nur die von Ihnen selektierten Bausteine Lesen Sie hierzu Kapitel 2 1 1 Bearbeiten von Bausteinen einer S5D Datei auf Festplatte oder Diskette Genauso einfach bearbeiten Sie mit PG 2000 die im AG befindlichen Bausteine in dem Sie sich diese von Buchhalter auflisten lassen die gew nschten Bausteine selektieren und bearbeiten oder neue hinzuf gen und danach diese wieder in das AG bertragen oder diese auf Diskette oder Festplatte speichern Lesen Sie hierzu Kapitel 2 1 2 Bearbeiten von im AG befindlichen Bausteinen N heres ber den Buchhalter zum Beispiel wie Sie Bausteine ausw hlen und markieren um diese zu bearbeiten lesen Sie unter Kapitel 2 2 Wissenswertes ber den Buchhalter PG 2000 stellt Ihnen drei leistungsstarke Werkzeuge zum Bearbeiten und Erstellen von Bausteinen zur Verf gung den AWL Editor Kapitel 2 4 Definieren Sie hier mit Hilfe dieses speziellen Texteditors Ihre Bausteine in Form einer Anweisungsliste den FUP Editor Kapitel 2 5 Mit Hilfe dieses Grafik Editors erstellen Sie Ihre Bausteine in Form eines Funktionsplanes den KOP Editor Kapitel 2 6 Mit Hilfe dieses Grafik Editors erstellen Sie Ihre Bausteine in Form eines Kontaktplan
36. 0 W PC MPI 1187 5KBau zugriff uber folgende Netzwerkkarte zugriff uber folgende Netzwerkkarte Intel 21143 basierter F I Fast Ethernetadapter TERAP zu U 1 T a i el TCP IP zu A 1 u E Abbrechen Hilfe Abbrechen Hilfe Nur die Einstellungen die ben tigt werden sind auszuw hlen Im Feld Timeout Standard 2500 ms k nnen Sie angeben wie viele Millisekunden lang versucht wird eine Verbindung zum AG herzustellen Gelingt dies Wiederholungsversuche Standardm ig 3 mal nicht innerhalb dieser Zeit eine Verbindung aufzubauen so erscheint eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm und der gerade bearbeitete Vorgang wird unterbrochen z B das Schreiben von Bausteinen in das AG Im Feld Pause zw Datenl cken wird die Zeit zwischen zwei Datenbl cken definiert Diese ist normalerweise 275 ms Allerdings gibt es ein paar Steuerungen die an dieser Stelle mehr oder weniger ben tigen ACHTUNG Sinumerik 810 Benutzer m ssen im Feld Pause zwischen Datenbl cke noch den Wert 360 eintragen VIPA 242 NET Benutzer tragen Sie unter Pause zwischen Datenbl cke den Wert 80 ein Im Feld Anweisung wird n Bearb Standard 2500 wird definiert ab welcher Dauer angenommen wird dass der im Status beobachtete Baustein nicht bearbeitet wird Mit der Auswahl Dateiweise speichern werden die Schnittstelleneinstellungen in eine Datei ausgelagert Ist diese Option Inaktiv so m ssen die Sc
37. 0 001 012 10 37 47 keiner 008 0050 Ronja SuchenkErset 2 09 05 2001 07 12 10 37 37 FB0OS D0c200539 Aonja SuchenkErzet 2 09 04 2001 07 12 10 37 37 FBDOS 00c20053 Ronja Suchen Erzet 2 09 03 2001 07 12 10 37 36 FEO0S DOCODOAD Aonja SuchenkErzet 2 09 02 2001 07 12 10 37 25 FBDO3 0060041 Ronja Suchen Erzet 2 09 01 2001 07 12 10 37 18 FEOO3 UDAFOOS4 Aonja Suchen Erzet Kommentar Sensor E13 umbenannt cl Version Versionsnummer dieser nderung Zu beachten ist da jeder auch ein reiner Kommentareintrag eine eigene Nummer bekommt Stelle 1 wird erh ht sobald Sie das Projekt archiviert haben Stelle 2 wird erh ht bei gr eren Anderungen wie z B Anlegen eines neuen Bausteins Stelle 3 wird erh ht bei kleineren Anderungen wie z B Andern einer einzelnen Quellcode Zeile Zeit Datum und Uhrzeit des aktuellen Eintrags Benutzer Der Name den Sie aus der Benutzerliste ausgew hlt haben nderung Die Art der Anderung die momentan vorgenommen wird Anderunggsliste Hier sieht man wie die nderung in der Historie aussehen wird Neben den oben angezeigten Daten sehen Sie noch wo in welchen Bausteinen nderungen vorgenommen wurden Je nach eingestelltem Modus stehen in dieser Liste unterschiedlich viele Eintr ge Modus ndern Bei vielen nderungstypen steht in dieser Liste nur eine Zeile mit den Daten der aktuellen nderung Aber z B Suchen und Ersetzen kann ber mehrere Bausteine an viel
38. 000 0000 0000 0000 3513 0000 0000 0000 0000 0000 agga 0000 0000 0000 0000 4B45 0000 0000 0000 0000 0000 0000 ooo ooo 0000 0000 63D 0000 ooo 0000 0000 0000 0000 ogad 0000 0000 0000 TECA 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 oadd co 00 00 00 00 200 00 ffnen Sie die Datei in einem Texteditor markieren Sie alles Kopieren Sie ber die Zwischenablage in Excel F Microsoft Excel DATA CSY E o joj xj Re Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Extras Daten Fenster 7 E MEHLE ma gr HERES ekua 3 1 13 a3 WM aA I 8 1 17 08T EI EI 7 BI 1 1 Datum Uhrzeit Ma O MM A hy BRA 10 BRA 12 2 20 09 2002 49 39 2 1745 BATF 0 0 0 0 0 3 20 08 2002 49 40 3 1745 SUL 0 0 0 U 0 4 20 08 2002 49 41 3 1745 0744 0 0 0 U 0 5 20 08 2002 49 42 41745 ADD 0 0 0 0 U 20 08 2002 49 435 1745 C450 O 0 0 O O T 20 08 2002 49 44 5 1745 DAE4 0 0 0 O O g 20 08 2002 49 45 6 1745 IFE O 0 0 O O 9 nu APTA Tabelte 22 O E AM A Damit steht einer weiteren Auswertung nichts mehr im Wege 2 8 2 Kontextsensitive Hilfe Um mehr Informationen ber ein bestimmtes Fenster Men Kommando oder eine bestimmte Schaltfl che zu erhalten klicken Sie mit der Maus auf die nachstehende Schaltfl che f r kontextsensitive Hilfe Der Mauszeiger wechselt auf die Form eines Pfeils mit Fragezeichen Klicken Sie jetzt auf beziehungsweise in das Element ber welches Sie mehr Informationen w nschen Nun wird der entsprechende Hilfetext f r das ge
39. 1143 basierter FOl Fast Ethermetadapter T TEPAP zu MIRA El Abbrechen Hilfe nach dieser Einstellung k nnen nun Zugriffe auf die Steuerung erfolgen zum Beispiel Die Steuerung in den Zustand Stop oder Run setzen Buchhalter auslesen Bausteine auslesen schreiben oder ver ndern Url schen Beim ffnen eines Buchhalters der Steuerung oder beim ffnen einer S7D Datei werden die Bedienkn pfe des Buchhalters ge ndert es gibt keine Programmbausteine Schrittbausteine oder erweiterte Funktionsbausteine mehr daf r sind System Funktionsbaustein Funktionen und System Datenbausteine dazugekommen ll H DOKUMENTE UND EINSTELLUNGENN RELEASE D AE A pe sor FE rc om sre se vr E E a Mark Baustein Gr e Adresse Bib Nr Bausteinname A GB 001 OB 010 OB 020 OB 035 OB 040 am Damit ist es nun m glich gezielt Bausteinarten sichtbar zu halten und andere weniger wichtige Bausteinarten auszublenden Der gedr ckte Zustand bedeutet dass diese Bausteinart momentan sichtbar ist Im oberen Beispiel sind alle Bausteinarten sichtbar au er Kommentar und Verweisdaten 114 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software Beim Erstellen eines neuen Bausteins unter PG 2000 werden sofern vorhanden Standartparameter in den neu erzeugten Baustein eingef gt Dies ist sowohl f r S5 als auch f r S7 unter dem Men punkt Optionen Einstellungen konfigurierbar l Arbeltsverzeichn
40. 2000 PG2000 exe f gen Sie einen Parameter an C Programme PI PG2000 PG2000 exe DATALOG C TST ASTRT BLT Copyright 1993 2008 by PI 33 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Bitte beachten Sie das um den Applikationsnamen Anf hrungsstriche stehen k nnen hinter dem letzten kommt ein Leerzeichen danach ein Minuszeichen und dann komplett gro geschrieben DATALOG danach ein Leerzeichen und dann der Dateinamen mit Endung BLT Diesen Dateinamen mit Anf hrungsstrichen einfassen Best tigen Sie die nderung Nach einem Doppelklick auf die Verkn pfung startet PG2000 ffnet ein Steuern Variable Fenster liest die C TST ASTRT BLT liest danach die C TST ASTRT DLG und startet den Aufzeichnungsvorgang Die erzeugte Datei DATA LOG ist eine ASCII Datei die zu Beispiel so Aussehen kann A DATA LOG Editor loli x al Datei Bearbeiter Format Ansicht 7 Uhrzeit HIT 0 mW z MW 4 Mi 6 MW s m 10 MT lz W 14 MD 16 MT 18 MT 0 Mi ZZ cl 641F 0000 0000 0000 0000 0000 0000 ogad 0000 0000 0000 SODE 0000 0000 0000 0000 0000 agga 0000 0000 0000 0000 3744 0000 0000 0000 0000 0000 0000 ogad ooo 0000 0000 Drill 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 2458 0000 0000 0000 0000 0000 0000 ogad agd 0000 0000 DAE 4 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 F17E 0000 0000 0000 0000 0000 0000 ooo ooo 0000 0000 0504 0000 ooo 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 lE3Z 0000 0000 0000 0000 0000 agga 0
41. 24 A eS 77 954125 IUstack AGA nee ia hinein 79 39 13 BAGR aas ae a ee E 82 3 6 KOMMANDOS IM ANSICHT MENO ash 83 3 6 1 VVERKZEUGIEISIO siirrtorg inre sacd 84 3 02 _ SIALUSZEIE A a ee 84 30 3 AUS MEA A EEE TIEREN EEE 85 3 6 4 A A 85 3 6 5 INOIZWEIKKOMMENLAL ai een ee A 85 3 0 0 ARWOISUNO SUS O isis 85 30 7 A a a r E a Ea 86 00 0 A 0 1 010 A A PR A 06 3 7 KOMMANDOS IM AWL DOK SYMBOLIK EDITOR MEN SUCHEN occccoccncccncncconnnnnnnnononononnnnncnnnnnnos 87 3 10 o eo Es nda 87 A ABOO sn e a are 88 3 1 3 Suchen Ersetzen Wiederholen ooccconccconicconncoonnconnnocnncoonononononnnononnnonnnnonnnnonnnonnnnonnnnnnnnns 89 3 7 4 Suche doppelte Absolut Operanden oocccoconcncccncccocnnococonononononononononnononnononononononononenonaninnnons 89 3 7 5 Suche doppelte Symbolik Operanden coooncccconccoconcccononocononocononooonnonononononnonononononononaninonons 89 3 1 6 Zeige ersten zweiten occccconncocononoconnocononoconnnoncnnonononononononanononannnnnnnnnnnnonnnnnonnanonarinenaninenans 90 37 1 Gene zu NeEZWEIR en ee A A AS AAA AA 90 3 7 8 Gehe ZU Adresse a A AA A A A A ee 90 SLI Cir 90 3 71 10 Gene ZU Blockende d ee ee ee 90 STAT Gehe Zu hachstem Netzwerk dba 90 3 7 12 Gehe zu vorherigem Netzwerk occcoconccooconoccnococonoccononoconononononononnonannonononononononanonenaninenonos 90 SNIS INGIZWEIK CIU Na danes 90 32 14 GONE zu Bausteinantand aussen ae 90 3 1 19 Gehe zu B steinende a han na 90
42. 3 2008 by PI 105 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 11 18 AG95F Diagnose Sie k nnen in diesem Men den Diagnose Baustein der AG95F auswerten lassen Es wird immer der DB 254 des aktiven Buchhalters ausgewertet egal ob der Buchhalter von einer Datei oder von der AG ist Es stehen Ihnen die folgenden Dialoge zur Verf gung Meldungen OnBoard Signalgruppen Extern L1 3 11 18 1 Meldungen Es wird im DB 254 die Datenworte 1 34 37 62 sowie 64 bis 191 ausgewertet und in einem Dialog dargestellt AGSHF Diagnose Fehlermeldungen Sammelntormation Syztem ID 0 Fehlerort 4 Teilger t WM TeilgeratB System ID Hier wird die System ID angezeigt welche aus dem DB1 bernommen wurde Reaktion I harter STOP Reaktion fur Signalgruppe M weicherSTOP M sje in DBT Projektiet MW Meldung Fehlerort Es werden die bisher erkannten At T System Batteriefehler M LWL Kopplung Fehlerorten Teil 4 Peripherie 1 Zentralger t 1 Arnwender Modul CPU A und oder B Hardware Po Projektierung Fehlerh ufurg angezeigt Meldung Fehlerblock N Datum 116 04 Uhrzeit 11 04 Fehlerort Teilger t A 7 Teilger t B Reaktion harter STOP Reaktion fur Signalgruppe cria dieras E I Hantierung Umlaufkennung Fehler 1041 Hardwarefehler auf der Onboard Digital Ausgabe 106 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software Reaktion Es wird die bisher aufgetretene System
43. 42 8 8 HILFE ZU GEHE ZU NETZWERK enuunneaneneensennunannnnnennsnnannnnn ann ann een nenn ann ann nene nennen nennen ann enn een 142 8 9 HILFE ZU AUSGABEPARAMETER eaeensnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann nun nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nun nennen 142 8 10 HILFE ZU STEUERN AUSG NGE 2 a Da Er 143 8 11 FIIEFE ZU STEUERN VARIABLE Es ee nennen 143 8 12 HILFE ZU SPEICHERAUSGABE RS 143 8 13 HILFE ZU FEHLERMELDUNGEN eaeensennunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 143 8 14 HILFE ZU SIEMENS S5 V5 PAKET nuunnsennunnnennnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen nennen 144 8 14 1 Funktionstasten S5 V5 bedienen unnnsnnsnnsnssnnnnennnnennennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnene nennen 144 8 14 2 S5 V5 Start Dialogfenster Paketauswahl oooccconcccoccnococonoconononononnononononnononononanononaninnns 144 8 14 3 S5 V5 Start Dialogfenster Programmdatei Voreinstellungen s22220022200 144 8 14 4 S5 V5 Start Dialogfenster Symbolik Voreinstellungen 2u000222200RRe nee 144 Copyright 1993 2008 by PI 5 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 1 Einfuhrung in PG 2000 Mit der Programmiersoftware PG 2000 k nnen Sie auf einfache komfortable Weise S5D Dateien erstellen und bearbeiten Alle Bausteine einer S5D Datei werden Ihnen nach dem ffnen der Datei vom Buchhalter angezeigt Sie selektieren die
44. 8 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software Zum Schluss ein Bildschirmabzug einer simulierten Fehlersuche innerhalb eines PC s Unbkenannt 55 bmulabor Daba Siradalos SP5 Ansicht Sprache 7 DEU eet Pricken Se Fi um Hilfe zu erhaken SPS Programmler Software PG 3000 Y 5 03 SUL 06 001 vintacherbA DR 0008 UKE Status Akku Aicku a 7037 7 702 E mai 7837 B Tall a7 D FEJE Tuar Wie zu sehen ist k nnen nicht m ssen beide Programme gleichzeitig bedient und bearbeitet werden Copyright 1993 2008 by PI 139 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 8 Hilfen 8 1 Hilfe zu Vergleichsfunktionen Hier k nnen Sie die Art des Vergleichens durch Anklicken des entsprechenden Platzhalters w hlen und die Operanden bezeichnen Als Vergleichsarten stehen folgende zur Verf gung eo l Vergleich auf Gleichheit e gt lt Vergleich auf Ungleichheit eo lt Vergleich auf kleiner e lt Vergleich auf kleiner gleich e gt Vergleich auf gr er e gt Vergleich auf gr er gleich Symbol und Kommentar sind ber Symbolikdateien einzugeben 8 2 Hilfe zu Zeitfunktionen Hier k nnen Sie die Art der Zeitfunktion durch Anklicken des entsprechenden Platzhalters w hlen und die Eingangs und Ausgangsparameter bezeichnen Als Timerwort ist vorgesehen ein T plus Zahl Als Zeitfunktionen stehen folgende Arten zur Verf gung e SAT Ausschaltverz gerung e SET Einschaltve
45. AN S5Gateway S5GatewayPlus bei S7 nur S7LAN MPILAN Hetzwerk Ger te suchen 132 169 1 93 Teststand BE Abbruch Hilfe 58 Copyright 1993 2008 by Pl Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 4 13 1 PG Bus Pfadanwahl 3 4 13 1 1 Buszugriff ber den Bereich Buszugriff wird eine PG Bus Pfadanwahl L1 Bus oder die MPI Adresse S7 300 400 eingestellt Die jeweilige Teilnehmernummer wird unter AG Slave Nummer eingetragen S5 S7 PG Bus Pfadanwahl PG Bus Pfadanwahl Suchen AG 5lave Mummer 2 Steckplatz im Rack 0 Speichern Abbruch Hilfe l Speichem Abbruch Hilfe PG Pfadanwahl Erst wenn diese Option ausgew hlt ist kann Suchen einmalige Anwahl KOR MUX Zeit ausgew hlt werden erw PG Bus Nach ausw hlen dieser Option kann der Button PG Bus bet tigt werden Die Einstellungen die hier vorgenommen werden k nnen sind in dem Abschnitt Erweiterte PG Bus Pfadanwahl n her erl utert Suchen Wenn Sie auf Suchen dr cken sucht PG nach der Programmiernummer In der Statuszeile wird die jeweilige PG Nr nach der gerade gesucht wird angezeigt einmalige Anwahl Wenn diese Option ausgew hlt wird so wird nur einmalig der Busteilnehmer angew hlt Ansonsten wird vor jedem Zugriff auf das AG der Busteilnehmer angew hlt KOR MUX Zeit Wenn ber einen KOR MUX die Busdurchwahl bewerkstelligt wird so muss vor der Teilnehmerauswahl der KOR MUX aktiviert werden Wenn ausgew hlt dann schal
46. Absolutoperand als auch Symbolikoperand anzuzeigen Dies gilt nur f r diejenigen Programmzeilen in denen ein Symbolikoperand zugeordnet wird Der Absolutoperand kann editiert werden Ist die Anzeige von Symbolik und absolutem Operanden eingeschaltet so ist dieser Men punkt durch ein H kchen gekennzeichnet andernfalls fehlt das H kchen vor dem Men punkt siehe auch unter Kapitel 3 7 4 3 7 5 Suche doppelte Absolut Symbolik Operanden siehe auch unter Kapitel 3 8 14 3 8 15 Sortiere nach Absolut Symbolik Operanden 3 4 4 Schriftfu datei Neu ffnen Schnellzugriffstasten Der Schriftfu gibt Ihnen die M glichkeit anlagenspezifische oder personenspezifische Daten bei jedem Programmausdruck festzuhalten So k nnen hier z B Anlagenbereichsnummer Name des Sachbearbeiters usw eingetragen werden Bei jedem Ausdruck von Programmdaten wird der von Ihnen ausgew hlte Schriftfu an das Ende einer jeden Seite platziert Ob ein Schriftfu gedruckt wird bestimmen Sie im Dialogfenster Druckformate f r Ausgabe Diesen erreichen Sie mit dem Befehl Druckformate f r Ausgabe im Men Optionen Haben Sie hier die Verwendung eines Schriftfu Res eingetragen so kommt der an Platz eins gesetzte Schriftfu in der Dateiliste 1 2 3 4 im Men Optionen Schriftfu datei zum Einsatz Der Schriftfu editor stellt Ihnen den Schriftfu in derselben Gliederung dar wie sie sp ter beim Ausdruck sichtbar wird Dabei stehen Ihnen zwei von Siemens s
47. B ADR DB NR Bedeutung Stufe der Informationsebene des USTACK Inhalts bei Fehlerschachtelung TIEFE 01 zuletzt aufgetretene St rungsursache TIEFE 02 vorletzte aufgetretene St rungsursache TIEFE 13 maximale Tiefe Befehlsregister Es enth lt das erste Maschinencode Wort des zuletzt bearbeiteten Befehls einer unterbrochenen Programmbearbeitungsebene Bausteinstack Pointer Er enth lt die Anzahl der im BSTACK eingetragenen Elemente zum Zeitpunkt der Unterbrechung dieser Programm bearbeitungsebene Nummer der aufgeschlagenen Belegtzelle Kachel STEP Adressz hler Er enth lt die Absolutadresse des n chsten Befehls einer unterbrochenen Programmbearbeitungsebene Bei Fehler zeigt der SAZ genau auf den fehlerverursachenden Befehl STEP Adressz hler Er enth lt die Absolutadresse des zuletzt bearbeiteten Befehls einer unterbrochenen Programmbearbeitungsebene Bei Fehler zeigt der SAZ genau auf den fehlerverursachenden Befehl Bausteinart und nummer des zuletzt bearbeiteten Bausteins Relativer STEP Adressz hler Er enth lt die Relativadresse bezogen auf die Bausteinanfangsadresse des n chsten Befehls im zuletzt bearbeiteten Unterbrechungsanzeigen Maskenwort Im UAMK sind alle bisher aufgetretenen und noch nicht zu Ende bearbeiteten Unterbrechungsursachen Unterbrechungsanzeigen L schwort Absolute Anfangsadresse des zuletzt aufgeschlagenen Datenbausteins 0000 wenn kein Datenbaustein aufgeschlagen wurde
48. Bausteinarten FK FKX OK PK SK bearbeiten Da in Kommentarbausteinen immer zuerst ein Netzwerkkommentar stehen muss kann dieses Kommando nicht auf die erste Netzwerkkommentar Zeile angewendet werden Copyright 1993 2008 by PI 93 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 9 Kommandos im Steuern Variable Men Status Zyklus Start Zyklus stop Werte an AG Datenlogger laden Datenlogger speichern Datenlogger Konfig Datenlogger Start Datenlogger aktiv Bereich 3 9 1 Zyklus Start Dieses Kommando startet den PG 2000 Zyklus welcher die aktuellen Werte der angegebenen Variablen aus dem AG ausliest und in die von Ihnen unter Steuern Variable erstellte Variablenliste eintr gt Das hei t es werden nur die von Ihnen in die Tabelle eingetragenen Variablen maximal 10 St ck gelesen und dargestellt Wichtig Wenn Sie den Zyklus starten muss sich das AG im RUN Zustand befinden damit Sie die sich zyklisch ver ndernden Werte beobachten k nnen Befindet sich das AG im STOP Zustand so werden die zurzeit statisch im AG vorhandenen Werte dargestellt aber nicht die Programmabarbeitung des AG gestartet Um diese zu starten verwenden Sie den Befehl AG RUN aus dem AG Funktionen Men bzw die entsprechende Schaltfl che in der Werkzeugleiste Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken P Ist der Datenlogger eingeschaltet so erfolgt die Aufzeichnung der Werte im Datenlogger d h je nach Eins
49. Bedienungsanleitung PG 2000 Version 3 8 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software Inhaltsverzeichnis 1 EINF HRUNG IN PG 2000 susiconciiiatannaliiaia nia 6 1 1 INSTALLATION BER SOFTWARE na ds 7 1 2 DEINSTALLATION VON PG 2000 aan 7 2 PG 2000UBERSICA Tam ad 8 2 1 BEARBEMENVON BAUSTEINEN pasais 9 2 1 1 Bearbeiten von Bausteinen einer S5SD Datei onoconccconcncocncconncccnncoonnconnnonnononononononarnconnnnonnnnnns 9 2 1 2 Bearbeiten von im AG befindlichen Bausteinen 02220022200220022ne nenn nenn nnnnnnnneeneneenenn 9 2 2 WISSENSWERTES BER DEN BUCHHALTER cooccoocccoccnonccnnconaconaconaconaronaronaronnenarenanenanenanenarenanennncnnas 10 2 3 STEUERN VARIABLE STEUERN AUSG NGE un au saciar adicta 11 ZA AWLEDTOR nee ee O E 12 2 4 1 AWL E GOF BIUST oaa r iaa 12 2 4 2 Editor f r Kommentarbausteine und Symbolikliste oooncocoooncnncnoonnonnononnonanonnononnnnos 12 25 FUPEEDITO Ra o ehe bl 13 2 5 1 PalellensEleEMENIe araa en ee ae see ee Eee 14 20 KOP O A ee ee a a leer 18 2 6 1 Palellen ElEMENIe ee a ee ee ee nee 19 2 7 QUERVERWEISLISTE PROGRAMMSTRUKTUR BELEGUNGSPLAN ccooccconcccoccncocnnoncnconcnconcnnonnncncnnononons 23 2 7 1 GQUEWEIWEISIISIE aaa 23 E SA ee ee nina 26 2 7 3 Operanden Bele gunos Pl ici 27 20 SON TIGE A ee Be ner Veen 29 2 8 1 DAIENIO0GER ee O 29 2 8 1 1 Datenlogger Grafikeinstellungen u 4400004n0eRnennnnnnennn ne
50. Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 11 Kommandos im Buchhaltermen Baustein Neuer Baustein Bearbeiten Gehe zu Baustein bertragen Umbenennen L schen Vergleichen Drucken Bausteinliste drucken Suchen Ersetzen Querverweisliste Belegungsplan Programmstruktur Umverdrahten manuell Umverdrahten automatisch DB Masken AG95F Diagnose 3 11 1 Neuer Baustein W hlen Sie dieses Men kommando um im Buchhalter einen neuen Baustein einzuf gen Im darauffolgenden Dialogfenster m ssen Sie den Namen des neuen Bausteins angeben 3 11 2 Bearbeiten Dieser Befehl stellt den Baustein im AWL FUP oder KOP Editor dar Dies erreichen Sie alternativ durch Dr cken von lt RETURN gt in der gew nschten Bausteinzeile oder durch einen Maus Doppelklick in die jeweilige Zeile Die Editor Voreinstellung m ssen Sie zuvor im Men Ansicht treffen 3 11 3 Gehe zu Baustein Mit Hilfe dieses Kommandos wechseln Sie zum Eingabefeld innerhalb der Buchhalter Werkzeugleiste Dieses Eingabefeld dient zum schnellen Aufsuchen von Buchhaltereintr gen die dem dort angegebenen Suchbegriff entsprechen Der Wechsel zum Eingabefeld innerhalb der Buchhalter Werkzeugleiste ist au erdem mit Hilfe der Tastenkombination Strg F oder durch Eingabe eines Suchbegriffs m glich Im ersten Fall bleibt die evtl im Eingabefeld vorhandene Eingabe erhalten und kann editiert werden im zweiten Fall wird eine neue Eingabe begonnen 98 Copyright 1993 2008 b
51. EHLE IM MEN PUNKT VERSIONIERUNG oooccoccnccnccnccnnccncnnnonconconconnonconconcnnnonnonconnnnannannnnnnns 117 54A DIALOGE IM CONTROLLER aia ee erlernen 118 5 4 1 BENZ AUS WENN a as 118 5 4 2 NEUER BONZI ee eine 119 9 4 3 O eikeiieienlilsihe 120 94 4 PROJEKT EIGENSCHaNeN e iedese 121 94 5 AG BausteinVversionen sans era inee 122 5 4 6 nderung kommentieren uuunaeeesanennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 123 5 4 7 SOLO KOmmMenlar ses eier eg 124 5 4 8 ELO AA TOO wen ee er ee ee en ee 125 5 4 9 VERSION AECI ee ae eisen nee 127 5 4 10 Version Wiederherstellen dis 128 6 DIE OPTION S5 EMU 32 een 130 6 1 OR Te Pe re ee Es a ee ee 130 6 2 DAS BEDIENPROGRAMM KURZE EINF HRUNG coccoccncccccnncnncnncnnnnnccnccnccnccnnonnnnnoncnnnnncnnnnnnnnnnnannnnns 131 B 3 YBEHEERMELBUNGENER dls as 134 7 P 2000 UND S5 EMU a 136 7 1 KOPPLUNG BER DATEV FFNEN uessensunuununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 136 7 2 M GLICHKEITEN DER FEHLERSUCHE IN EINEM PROGRAMM aceessnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 137 So HIEFEN a dd 140 8 1 HILFE ZU VERGEEICHSEUNKTIONEN es al da 140 92 HIEFEZU ZEN FUNKMONEN a ta 140 8 3 MHIEFEZU ZAR FUNKT ONN a een era 140 8 4 HIEFEZU FEP FLORS 2 ee eure 141 85 PIEFEZUEUNKTIONSBEOCKEN 2232 2 ee ee ee er 141 8 6 HIIEFEZUOPERANDENZESRSEE Re ee ee 141 8 7 HIIEFEZU PARAMETEREING BE see een 1
52. LCD Anzeige empfehlenswert kleine Palette W hlen Sie diese Option um eine verkleinerte Darstellung der Werkzeugpalette zu erhalten Diese Einstellung ist besonders f r Standard VGA Bildschrimaufl sung geeignet um Platz auf dem Bildschirm zu sparen Aus Gr nden der Lesbarkeit ist die verkleinerte Darstellung der Werkzeugpalette nur in einfarbiger Darstellung m glich Ausdruck in Farbe Falls Sie ber einen Farbdrucker verf gen k nnen Sie mit dieser Option den FUP KOP Ausdruck in den am Bildschirm dargestellten Farben erlauben Es findet keine Schwarz Wei Umwandlung statt Tastaturbedienung Es wird ein Cursor angezeigt der mit der Tastatur bewegt werden kann Die Funktionen aus dem Men beziehen sich auf diesen Cursor Umsetzfehler melden Bei Fehler in der Umsetzung wird der Benutzer darauf hingewiesen Texteditor nicht verw SPM l schen Wird ein SPM nie verwendet wird es dauerhaft gel scht Zeilen einf gen bei lt Enter gt Wenn aktiv wird beim dr cken der Entertaste eine neue Zeile hinter der aktuellen eingef gt Anzeigen Anpassung der grafischen Darstellung Mit diesen Optionen k nnen Sie festlegen ob Symbolhintergr nde und Symbolumrahmungen gezeichnet werden und in welcher Art und Weise Drahtverbindungen gezeichnet werden Diese Optionen sind getrennt einstellbar f r die Darstellung von FUP und KOP und f r die Anzeige am Bildschirm M Monitor bzw f r die Ausgabe auf dem Drucker D
53. LaserJet 5 Eigenschaften Status Bereit Typ HF LaserJet 5 Standort LPTT Kommentar Papier Orientierung Gro e Ad r Hochformat Quelle Automatisch ausw hlen C Querformat Netzwerk Abbrechen Dieses Dialogfenster zeigt eine Liste der installierten Drucker an legt den Standarddrucker fest und stellt weitere Druckoptionen f r den von Ihnen gew hlten Drucker zur Verf gung Bevor Sie in PG 2000 zum erstenmal drucken k nnen m ssen Sie e Den Drucker an Ihren Computer oder an ein Netzwerk anschlie en die dazu notwendigen Informationen finden Sie in Ihrem Druckerhandbuch e Installieren Sie einen Druckertreiber mit dem Windows Installationsprogramm oder der Windows Systemsteuerung Informationen hierzu finden Sie in Ihrer Windows Dokumentation W hlen Sie im Feld Druckereinrichtung den gew nschten Drucker m gliche Einstellungen Standarddrucker Zeigt den Namen des Standarddruckers sowie die Druckerverbindung an Spezieller Drucker W hlen Sie den gew nschten Drucker PG 2000 zeigt nur die ber das Windows Installations Programm oder ber die Windows Systemsteuerung installierten Drucker an Informationen ber die Installation von Druckern finden Sie in Ihrer Windows Dokumentation Format W hlen Sie das gew nschte Format aus Papier Gr e und Zufuhr Geben Sie hier die Papiergr e und die Art der Papierzufuhr an Optionen Steuert die Druckoptionen f r den
54. Markiert Die beiden ausgew hlten Versionen werden in zwei tempor re Verzeichnisse gelegt und als zwei neue Projekte an die in PG 2000 eingebaute Vergleichsfunktion bergeben Nach dem Vergleich werden beide Verzeichnisse wieder gel scht Die aktuelle Version ist von diesem Vorgang nicht betroffen Abspalten Dieser Knopf wird verf gbar wenn bei Markiert genau eine Version steht siehe unter Markiert Dieser Versionsstand wird in ein vom Benutzer auszuw hlendes Verzeichnis kopiert und als g nzlich Copyright 1993 2008 by PI 125 Bedienungsanleitung PG 2000 Software neues Projekt begonnen Das alte Projekt wird hierbei nicht verandert der Vorgang wird aber im alten wie auch im neuen Projekt vermerkt Archiv Hier k nnen Sie zwischen allen f r dieses Projekt erstellten Archiven umschalten und sich somit alle jemals erzeugten Anderungen ansehen da gleichzeitig immer nur die Anderungen zwischen zwei Archivierungen angezeigt werden Markiert Die Kn pfe zum Wiederherstellen Vergleichen und Abspalten beziehen sich auf diese Felder Sie tragen eine Version hier ein indem Sie entweder mit der RECHTEN Maustauste auf einen Eintrag in der Liste klicken oder falls Sie mit den Pfeiltasten durch die Liste gehen die Leertaste dr cken Eine zweite Version wird wie in Windows blich bei gedr ckter Strg Taste ausgew hlt Dadurch ist es m glich da Sie auch zwei beliebige Versionen aus verschiedenen Archiven markieren indem
55. Markierung Wenn mit der Maus oder der Tastatur einige Zeilen markiert wurden kann diese Markierung ausgedruckt werden Seiten Druckt die von Ihnen angegebenen Seiten Kopien Geben Sie die Anzahl der Kopien ein die Sie drucken m chten Kopien sortieren Sortiert die Seiten nach Exemplaren wenn Sie mehrere Exemplare einer Datei drucken Druckqualit t W hlen Sie hier zwischen einer hohen mittleren oder niedrigen Aufl sung des Drucks 3 1 8 Schnellzugriffstasten Hier sehen Sie die letzten zehn Dateien welche von Ihnen ge ffnet wurden Um eine dieser Dateien zu ffnen w hlen Sie den entsprechenden Men punkt mit der Maus aus oder ben tzen Sie die Schnellzugriffstasten 1 2 3 9 3 1 9 Programm beenden W hlen Sie dieses Men kommando um PG 2000 zu beenden Copyright 1993 2008 by PI 39 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 2 Kommandos im Fenster Men Uberlappend Nebeneinander Symbole anordnen Schnellzugriffstasten Weitere Fenster 3 2 1 berlappend Dieser Befehl ordnet alle Fenster berlappend an 3 2 2 Nebeneinander Dieser Befehl ordnet alle Fenster nebeneinander an so dass alle sichtbar sind 3 2 3 Symbole anordnen Haben Sie Buchhalter Editoren oder Symbolikdateien auf Symbolgr e verkleinert so werden diese Symbole mit diesem Befehl in Reihen angeordnet 3 2 4 Schnellzugriffstasten Hier sehen Sie eine Liste aller zurzeit ge ffneten Fenster Um in eines dieser Fenster zu
56. Mit dem Datenlogger k nnen Sie die Daten von Steuern Variable Steuern Ausg nge aufzeichnen und graphisch darstellen Weitere Erkl rungen zu den jeweiligen Angaben finden Sie durch das Anklicken der Hilfe Schaltfl che im Datenlogger Konfigurations Dialogfenster 3 9 5 Datenlogger aktiv siehe auch unter Kapitel 2 8 1 Dieses Kommando dient zum Ein und Ausschalten des Datenloggers Der Datenlogger ist eingeschaltet wenn der Men punkt durch ein H kchen gekennzeichnet ist Die Aufzeichnung der Daten innerhalb des Datenloggers erfolgt nur bei eingeschaltetem Datenlogger ansonsten werden die aktuellen Werte der angegebenen Variablen in gewohnter Weise in der Tabelle von Steuern Variable oder Steuern Ausg nge dargestellt 3 9 6 Bereich Nach Anwahl dieses Men punktes erscheint folgender Dialog Vorgaben fur Bereich ausw hlen Adresse Are ar KM Bitmuster KT Zeitwert EH Hexadezimal E EZ Zahlwert Er Eyteweise KG Bleitpunktzahl RL ASCl Zeichenfolge EF Festpunkt 000 000 1 25 000 Abbruch Hilfe Adresse Es kann jede g ltige Adresse angegeben werden ab dieser wird 20 W rter weiter gez hlt Bei der Angabe MW10 wird in den n chsten 10 Zeilen MW 10 MW 12 MW 14 usw erzeugt Art Hier wird die einzutragende Art definiert Wert Hier wird der einzutragende Wert eingestellt Copyright 1993 2008 by PI 95 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 10 Kommandos
57. OK Das gew nschte Segment kann auch mit einem Doppelklick auf die entsprechende Zeile gew hlt werden 8 9 Hilfe zu Ausgabeparameter Hier wird der Ausgangsparameter des angew hlten Bausteins eingegeben Als Operanden werden Bits erwartet e Eing nge z B E1 2 e Ausg nge z B A4 6 e S Merker z B S3 5 e Merker z B MO 2 e Daten z B D2 7 Symbol und Kommentar sind ber Symbolikdateien einzugeben Die Art des Ausgangs kann eingestellt werden Ausgang Setze Ausgang Rucksetze Ausgang DOI 142 O Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 8 10 Hilfe zu Steuern Ausg nge Sie k nnen die Werte der Variablen bzw der Eing nge beliebig ver ndern Das AG muss dazu nicht gestoppt werden Geben Sie den Namen der Variable in die Spalte Adresse ein z B AB 2 Geben Sie die Ausgabe Art in die Spalte Art ein z B KM Geben Sie den gew nschten Wert in die Spalte Wert ein Optional k nnen Sie noch einen Kommentar in die Spalte Kommentar hinzuf gen 8 11 Hilfe zu Steuern Variable Sie k nnen die Werte der Variablen bzw der Eing nge beliebig ver ndern Geben Sie den Namen der Variable in die Spalte Adresse ein z B A 2 2 Geben Sie die Ausgabe Art in die Spalte Art ein z B KM Geben Sie den gew nschten Wert in die Spalte Wert ein Optional k nnen Sie noch einen Kommentar in die Spalte Kommentar hinzuf gen DW DL DR KH KM KY KC KF PA MD AD ED DD KH KM KY KC KF 8 12 Hi
58. Reaktion angezeigt Es sind folgende Reaktionen m glich harter Stop Das System muss urgel scht werden weicher Stop Das System kann mit einem Stop Run bergang wieder gestartet werden Meldung Es wird nur ein Eintrag im Diagnose Baustein DB 254 erzeugt die Steuerungen bleiben im Run Zustand DB1 Im DB1 kann die Reaktion auf einen Fehler eingetragen werden Art Es wird das Abbild der Fehlerarten angezeigt Es sind folgende Arten m glich System Es wurde ein Systemfehler erkannt Peripherie Es wurde ein Fehler in der Peripherie erkannt Onboard Extern Hardware Es wurde ein Hardwarefehler erkannt Kurzschl sse Meldung Es wurde eine Meldung im DB254 erzeugt Batteriefehler Die Batterie fehlt oder ist Fehlerhaft Zentralger t Die CPU hat einen Fehler erkannt Projektierung Der DB1 wurde nicht korrekt ge ndert Hantierung Es wurde ein Hantierungsfehler erkannt LWL Kopplung Die LWL Kopplung hat einen Fehler Anwender Modul Im Anwender Programm wurde ein Fehler erzeugt Fehlerh ufung Es wurden sehr viele Fehler zum gleichen Zeitpunkt erzeugt Umlaufkennung Es wurden mehr als 16 Fehler im DB254 eingetragen Fehlerblock Es wird ein Fehlerblock dargestellt standardm ig wird immer der zuletzt eingetragene Fehlerblock angezeigt Mit den Bedienkn pfen lt und gt kann innerhalb der Fehlerblock Liste navigiert werden Es werden pro Fehlerblock die folgenden Informationen dargestellt Nr Nummer des angez
59. Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken 3 3 2 Inhalt Durch dieses Kommando wechseln Sie in die bersicht der PG 2000 Hilfe 3 3 3 Hilfe benutzen Hier erhalten Sie eine detaillierte Erkl rung wie Sie die PG 2000 Hilfe benutzen und sich in ihr bewegen k nnen 3 3 4 Einf hrung Durch dieses Kommando wechseln Sie in die PG 2000 Einf hrung welche Ihnen einen kurzen berblick ber das Arbeiten mit PG 2000 gibt 3 3 5 ber PG 2000 Dieser Befehl stellt Programminformationen ber PG 2000 dar Im nachfolgenden Dialog sind die lizenzierten und nur als Demo enthaltenen Optionen aufgelistet zusammen mit den Lizenzdaten Installierte Optionen PG 2000 Version 5 03 Lizenznummer 105 Lizenznehmer Anwelsungslste lizenziert Funktionsplan lizenziert K ontaktsplan lizenziert S7 300 400 lizenziert Anwelsungslste lizenziert Funktionsplan lizenziert K ontaktsplan lizenziert Copyright 1993 2008 by PI 41 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 4 Kommandos im Optionen Men Adressenausgabe Symbolik Alle Symbole anzeigen Absoluten Operanden zeigen Symbolikkommentar Symbolik amp absoluten Operanden zeigen Referenzdatei ben tzen Referenzdatei w hlen Druckformate f r Ausgabe Symbolikdatei Schriftfu datei Einstellungen Schriftart Farben Adresse des S Merkerbereichs SEQ gt AWL Schnittstellen Sprache 3 4 1 Adressenausgabe Nach dem Ausw hlen dieses Befehls erscheint ein Dialogfenster i
60. Sie die erste in der Liste mit der RECHTEN Maustaste markieren dann zu einem anderen Archiv umschalten und die zweite Version bei gedr ckter Strg Taste mit der RECHTEN Maustaste markieren Kommentar Um auch mehrzeilige Kommentare bequem lesen zu K nnen wird der Kommentar des ausgew hlten Eintrags hier nochmals angezeigt 126 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 5 4 9 Version archivieren norPri s5d Yersion archivieren Neues Archi Yersion 4 00 00 Datum 200 07 12 Uhrzeit i 1 05 30 Letztes Archiv Yersion 3 00 00 Datum 200 07 12 Uhrzeit f 1 00 37 zu archivieren Streng projektrelewante Dateien im aktuellen Verzeichnis Archer die aktuelle Projektdatel und damit in den ersten sechs Buchstaben identische Dateien S55 konform C Alle Dateien im aktuellen Werzeichnis Archer unabh ngig von den ersten sechs Zeichen alle Dateien ausgenommen andere Frojektdateien Komplettes Verzeichnis mit allen Unterwerzeichnissen Archer alle Dateien unabhangig vom Mamer im gesamten Yerzeichnispfad erforderlich bei 5 Projekten i Abbrechen Hilfe Letztes Archiv Hier erfahren Sie wann zuletzt ein Archiv erstellt wurde Neues Archiv Der momentane Zeitpunkt und die neu zu erstellende Version Zu archivieren Hier w hlen Sie aus in welchem Umfang das Projekt zu archivieren ist S7 Projekte sollten nat rlich immer mit allen Unterverzeichnissen gesich
61. Sie beim Arbeiten auf dem AG nicht mit einer Referenzdatei arbeiten so w hlen Sie diese Einstellung nicht Copyright 1993 2008 by PI 49 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Bausteinvergleich Vergleich Bin r W hlen Sie diese Option an um nur den reinen Step 5 Code beim Bausteinvergleich zu ber cksichtigen Vergleich Mit Kommentare W hlen Sie diese Option an um beim Bausteinvergleich auch unterschiedliche Kommentare zu ber cksichtigen Bausteine in Zieldatei pr fen Die Bausteine der Zieldatei werden gepr ft mit kopf Bausteinkopf wird mitgepr ft und bei unterschiedlichem Inhalt entsprechend dargestellt Default Wert aus einzelner Operand bei Querverweis W hlen Sie diese Option an um beim Querverweis nur in der ersten Zeilen den Operanden anzuzeigen Gibt es mehrere Zeilen mit dem gleichen Operanden so wird nur in der ersten Zeile der Operand dargestellt Querverweisliste im Kurzformat W hlen Sie diese Option an um beim Querverweis innerhalb einer Zeile mehr als eine Position anzuzeigen QVL unterbrechbar Wenn im Hintergrund die Querverweisliste erzeugt werden soll jedoch im Vordergrund noch andere Arbeiten auszuf hren sind wie zum Beispiel Texte drucken oder erstellen kann durch Anwahl dieses Punktes die Nachrichtenverarbeitung zugelassen werden Der Nachteil ist jedoch dass die Performance erheblich einbricht und ein Querverweis ber umfangreiche Bausteine recht lange dauert Q
62. Sie im darauffolgenden Dateiverzeichnis die jeweils gew nschte Datei ausw hlen Best tigen Sie Ihre Dateiwahl mit OK so wird die Programm Schriftfu oder Symbolikdatei in das entsprechende Feld eingetragen Haben Sie alle Einstellungen getroffen so w hlen Sie OK um mit der Editierung zu beginnen 8 14 4 S5 V5 Start Dialogfenster Symbolik Voreinstellungen In der Paketauswahl haben Sie sich f r die Symbolik Editierung entschieden Geben Sie hier die dazu notwendigen nachfolgenden Voreinstellungen an e Den Namen der Symbolikdatei welche geladen werden soll e Ob eine Schriftfu datei bei nachfolgenden Ausdrucken ber cksichtigt werden soll e Den Namen der Schriftfu datei welche beim Ausdruck benutzt werden soll Mit Hilfe der Schaltfl che W hlen k nnen Sie im darauffolgenden Dateiverzeichnis die jeweils gew nschte Datei ausw hlen Best tigen Sie Ihre Dateiwahl mit OK so wird die Programm Schriftfu oder Symbolikdatei in das entsprechende Feld eingetragen Haben Sie alle Einstellungen getroffen so w hlen Sie OK um mit der Editierung zu beginnen 144 Copyright 1993 2008 by PI
63. Suche doppelte Absolutoperanden bzw Suche doppelte Symbolikoperanden gefundenen Doppelvorkommen im Wechsel anzeigen 3 7 7 Gehe zu Netzwerk Dieses Kommando stellt den Cursor an den Anfang eines bestimmten Netzwerks Nachdem Sie diesen Befehl aufgerufen haben erscheint ein Dialogfenster in welchem Sie die gew nschte Netzwerknummer eingeben k nnen Best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK Danach steht der Cursor auf der ersten Anweisung des von Ihnen angegebenen Netzwerks 3 7 8 Gehe zu Adresse Dieses Kommando stellt den Cursor an den Anfang einer AWL Anweisung Nachdem Sie diesen Befehl aufgerufen haben erscheint ein Dialogfenster in welchem Sie die Adresse der gew nschten Anweisung eingeben k nnen Diese Adresse entspricht der Adresse welche Sie f r jede Anweisung erhalten wenn Sie den Men punkt Optionen Adressenausgabe angew hlt haben Best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK Danach steht der Cursor auf der gew nschten Anweisung 3 7 9 Gehe zu Blockbeginn Dieses Kommando stellt den Cursor an den Anfang des von Ihnen definierten Blocks Einen Block definieren Sie mit den Befehlen des Men s Bearbeiten gt Blockbeginn Blockende 3 7 10 Gehe zu Blockende Dieses Kommando stellt den Cursor an das Ende des von Ihnen definierten Blocks Einen Block definieren Sie mit den Befehlen des Men s Bearbeiten gt Blockbeginn Blockende 3 7 11 Gehe zu n chstem Netzwerk Dieses Kommando stellt den Cursor an den Anfang des n chsten Netzwerks Die A
64. TURN gt Doppelklicken oder das Anwahlen des Menu Kommandos Baustein bearbeiten wird dieser Baustein in dem von Ihnen zuvor angew hlten Editor dargestellt Zum Speichern Ihrer Datei auf Diskette oder Festplatte w hlen Sie speichern oder speichern unter aus dem Datei Men und im darauffolgenden Dialogfenster die Schaltfl che Datei Zum bertragen Ihrer Datei in das AG w hlen Sie speichern unter aus dem Datei Men und im darauffolgenden Dialogfenster die Schaltfl che AG n here Informationen Kapitel 3 1 5 2 1 2 Bearbeiten von im AG befindlichen Bausteinen ffnen Sie mit Hilfe der Men Datei Kommandos das AG indem Sie Datei ffnen aufrufen und im darauffolgenden Dialogfenster die Schaltfl che AG w hlen Jetzt zeigt Ihnen der Buchhalter alle Bausteine des AGs Setzen Sie den Cursor auf den Baustein welchen Sie bearbeiten m chten Durch dr cken von lt RETURN gt Doppelklicken oder das Anw hlen des Menu Kommandos Baustein bearbeiten wird dieser Baustein in dem von Ihnen zuvor angew hlten Editor dargestellt Zum Speichern Ihrer Datei auf Diskette oder Festplatte w hlen Sie speichern unter aus dem Datei Men und im darauffolgenden Dialogfenster die Schaltfl che Datei Zum bertragen Ihrer Datei in das AG w hlen Sie speichern unter aus dem Datei Men und im darauffolgenden Dialogfenster die Schaltfl che AG n here Informationen Kapitel 3 1 4 Copyright 1993 2008 by PI 9 Bedienungsanleitung PG 2000 Sof
65. VL mit Symbolikkommentar Beim Operanten wird der Symbolik Kommentar zus tzlich mit angezeigt DB Vorgabe Wenn keine Verweisdaten in S5D Datei AG vorhanden dann ist das die Standart Darstellung Arbeitsverzeichnis Verwenden Der hier eingestellte Verzeichnis Pfad ist bei allen Dateizugriffen in PG 2000 voreingestellt Verwendung der Bausteinbibliotheken W hlen Sie diese Option an wenn Sie mit den Bausteinen aus der Bausteinbibliothek arbeiten wollen Wenn Sie nun einen neuen Baustein erzeugen der in der Bausteinbibliothek vorhanden ist so wird der neue Baustein so vorparametriert wie dieser in der Bibliothek abgelegt ist Die Bausteinbibliothek besteht aus 3 Dateien im PI PG2000 Pfad DEFAULTE S5D f r Einstellung englische Sprache DEFAULTF S5D f r Einstellung franz sische Sprache DEFAULTG S5D f r Einstellung deutsche Sprache Wenn Sie einen neuen Baustein in eine der obigen 3 Dateien eingeben wird die automatische Vorparametrierung f r diesen Baustein erst wirksam nach dem Sie PG 2000 beendet und wieder neu gestartet haben Diese Einstellung ist f r S7 unbedingt erforderlich 50 Copyright 1993 2008 by Pl Bedienungsanleitung PG 2000 Software Grafikeditor Einstellungen f r den FUP KOP Grafikeditor einfarbige Palette W hlen Sie diese Option um eine grau wei e Darstellung der Werkzeugpalette zu erhalten Diese Einstellung ist vor allem auf Systemen mit eingeschrankter Farbdarstellung wie z B Laptops mit
66. Wortzugriff oder bei den drei vorhergehenden Bytes Doppelwortzugriff die Startadresse eines Wort bzw Doppelwortzugriffs vorliegt Beispiel _kingaenge _7_6_5_4_3_2_1_0_ _B_W_D_ _kEingaenge _7_6_5_4_3_2_1_0_ _B_W_D_ BY EE 000 Sarg Er BYTE 001 X X XXXXX X BYTE 002 BYTE 0023 mH 4 54 7 BYTE 004 h a gt gt gt een BYTE 005 I X A Eingangsbyte 0 wird in keiner Form als Operand verwendet Man erkennt dies indem man die hier farblich markierten Tabellenspalten betrachtet als Bit Operand verwendet 2 In der Spalte _B_w_D_ sind nur eingetragen d h Eingangsbyte 0 ist nicht die Startadresse eines Byte Wort oder Doppelwortzugriffs 1 In der Spalte _7_6_5_4_3_2_1_0_ sind nur eingetragen d h kein Bit des Eingangsbyte O wird B Von Eingangsbyte 4 wird nur Bit 4 als Bit Operand verwendet 1 In der Spalte _7_6_5_4_3_2_1_0_ ist nur bei Bit 4 ein X eingetragen 2 In der Spalte _7_6_5_4_3_2_1_0_ ist bei den restlichen Bits ein eingetragen d h es erfolgt kein Wort oder Doppelwortzugriff auf Eingangsbyte 4 sonst w rden statt Leerzeichen eingetragen werden Copyright 1993 2008 by PI 27 Bedienungsanleitung PG 2000 Software C Von Eingangsbyte 1 werden alle Bits au er Bit 6 als Bit Operanden verwendet und Eingangsbyte 1 ist die Startadresse eines Wortzugriffs 1 X Eintr ge in der Spalte _7_6_5_4_3_2_1_0 2 X Eintrag in der Spalte _B_w_D_ unter W Durch Dr c
67. ab Hier C tst ASTRT BLT 32 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software Danach Rufen wir unter Status die Datenlogger Konfiguration auf und Konfigurieren die Aufzeichnungsrate und die Ziel Datei hier DATA LOG Die Standarteinstellungen sind so definiert das die Datei sp ter per Import Filter direkt in Excel eingef gt werden kann Setzen Sie noch die f hrenden Nummern Zeitscheibe C schnell mir ss 100m8 C 10min C 1e la Ch Sonstige C 10s 12h 15 Ausgabe mit Datum M berschrift Uhrzeit f hrende Nullen Numme Ausgabe auf Bildschirm Status Wariable M Trucker W Datei DATA LO E wahlen Dateiformat Spaltentrenner Zeilenende e Tabulator le CAI LF Sonstige Sonstige Abbrechen Hilfe Best tigen Sie diesen Dialog und Speichern Sie diese Konfiguration unter dem Namen y CATSTASTRT DLG mit dem Men punkt Status Datenlogger speichern Als letztes ist noch der Kommandozeilenparameter einzuf gen Dazu erstellen wir auf dem Desktop eine Verkn pfung und ndern den Aufruf ab 21xi Zieltyp Anwendung Zielort Helease Ziel 2000 exe DATALOG CHTSTSASTAT BLT Ausf hren in CAProgrammeAPIAPG 2000 Tastenkombinatior Keine Ausfuhren Normales Fenster o kommentar De Ziel suchen Anderes Symbol Ermeitert Abbrechen bernehmen Beim Ziel steht der Applikationsname C Programme PI PG
68. ahten manuell oocooncccncccnniccniconoconoconocnonononooonooononononononononanonanonannnnnnnnnnnnnnnonnnos 101 3 11 16 Umverdrahten autoMaltiSCh ooccconcconncconoconoconeconononononenonononooononnnonononononanonannnnnnnnnnnnnnnns 102 SATA DPDBEMaISKE AAA AA iii 102 3 11 1721 W Perlphenlezusranung M OB ria AA 102 3 11 17 2 AG 135U Parametrisierung CPU928 R Prozessor des DX 0 ooococooccccccocccncccoconononcncnnnccnonnnons 103 3 11 17 3 AG 1590 P arametiisierung DX Usa A iea riipi Eia 104 O 1 E A A O 106 3 11 1821 Medal A A AA A 106 3 11 198 2 ONBO de Pennetta aii 108 311 183 MAUI A des inde conocidas 109 3 11 18 4 externe Peripherie occoocccocccccnoconccocnoconocononnnnonononnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnnnennnnnnnennnnnnnnennnennnnnnnnennnnnnnnne 109 SETS ee O en ee ne 110 3 12 KOMMANDOS IM MEN QUERVERWEIS DES QUERVERWEISLISTE FENSTERS occcoccccoccncncncnnnoss 111 3 12 1 Gehe zu Bereichen der QuerverwelsliSt8 oomccooccconnoconncoonnconnonononoonnconnnonononanononons 111 3 12 2 Editor Querverweis aufsuchen 22200222002020 a a EN 112 3 12 3 Sortieren der QuerverwelsliSt8 oomccconnoconnioconnconnnconnncoonocornoonnnnonnnnonnnnonnnnonnnnononannnnnons 112 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 4 DIE OPTION ST nen edita 113 5 DIE OPTION CONTROLLER uu ee ende 116 5 1 ENFUARUN Geles 116 52 DIEVERSCHIEDENEN MOD a e O 116 5 3 DIE BEF
69. anzeige Eintrag im Maschinenfehlerwort vorhanden Eingangs Byte s f r Alarmbearbeitung vorhanden Anwender OB21 wird bearbeitet bzw noch nicht beendet Bedeutung Beim Adresslistenaufbau wurde Bausteinart nicht erkannt Weckalarm w hrend Weckalarm Bearbeitung noch aktiv ist Adressierfehler in Anwender PROM Speicher Anwenderspeicher ist l ckenhaft adressiert Adressierfehler im Anwender RAM Speicher Adressierfehler im Peripheriebereich Synchronisationsfehler oder ung ltiger Code Neustart nicht m glich Wiederanlauf nicht m glich Neustart notwendig Aufruf eines nicht vorhandenen Bausteins Ursache f r Quittungsverzug konnte nicht interpretiert werden Summenfehler in Anwenderprog oder Systemprog Speicher Anwenderprogramm Urladen erforderlich Copyright 1993 2008 by PI Zeilen 7 und 8 Bezeichner STS STP TBWFEH LIRTIR Bedienungsanleitung PG 2000 Software Bedeutung Stoppursache STS Befehl Stoppursache STP Befehl Fehlerhafte Benutzung des TBW Befehls Anwenderprogramm Fehlerhafte Benutzung der Befehle LIR oder TIR Anwenderprogramm 3 5 12 4 Ustack AG 150 A Dieses Dialogfenster stellt Ihnen den Unterbrechungsstack Ihres AG s dar Dem Unterbrechungsstack k nnen Sie entnehmen welche Gr nde zum Abbruch der Programmabarbeitung gef hrt haben Im Einzelnen sind hier folgende Informationen abgelegt Bezeichner BEF REG BST STP SAZ NR REL SAZ DB ADR DB NR AKKU1 AKKU2 Bedeutung Befehlsregister B
70. arbeitungsstack abgelegt wurden An oberster Stelle in der nachfolgenden Liste steht der Baustein in welchem Sie sich gerade befinden Beispiel Vom OB1 aus wurde zuerst der PB20 und in diesem wiederum der FB10 aufgerufen Beim Aufruf des BSTACK Kommandos befindet sich die Programmabarbeitung gerade im FB10 Die Bausteinreihenfolge im BSTACK sieht dann folgenderma en aus FB10 PB20 OB1 Hier eine kurze Erklarung der vom BSTACK aufgelisteten Informationen Bezeichner Bedeutung Baustein Nr Nummer des Bausteins z B PB20 Baustein Adr Absolute Adresse des Bausteins im SPS Speicher R cksprung Adr Absolute R cksprungadresse zum aufrufenden Baustein rel Adr Relative R cksprungadresse zum aufrufenden Baustein DBNr Nummer des gerade g ltigen Datenbausteins z B DB12 DB Adr Absolute Adresse des gerade g ltigen Datenbausteins 82 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 6 Kommandos im Ansicht Men Werkzeugleiste Statuszeile Standard Ausschnitt Palette Anweisungsliste Funktionsplan Kontaktplan Netzwerkkommentar Im Buchhalter enth lt das Men Ansicht zus tzlich das Untermen Bausteinarten in dem Sie die anzuzeigenden Bausteinarten per Men ausw hlen k nnen wenn die Bedienung der Schaltfl chen in der Buchhalter Werkzeugleiste nicht m glich ist DB DX FB FX OB PB SB Kommentarbausteine Vorkopfbausteine VW BB Im Buchhalter kann noch zus tzlich der Buchhalt
71. astisch 1 88 Umrahmung II I I Fl che 1 11 Symbolbilder Speichern ERAB als Leerzeile Klammer um ERAB NOF bei TZ konforme Dateien Uberschreib immer nie umbenennen Fenstertitel Datei Baustein rechte Maustaste Keine Sumbolikanz in Statuszeile Siembollkanzelge labs DOperand W symb Operand W Kommentar Fehleranzeige W Piepston Laufschrift Abschalten Siembolkeditor Operand bei Ea Eingabe pr fen doppelte Operanden speichern Passwort Verwenden m Abbruch Hilfe Konservativ Modern Sonstiges Bedienung nach Siemens V3 siehe auch unter Kapitel 8 10 Klicken Sie diese Option an um die Funktionstasten sichtbar zu schalten Die somit zugeschalteten Funktionstasten sind in der Anordnung und in der Funktion den Siemens S5 V5 Funktionstasten nachgebildet Verlassen Sie PG 2000 mit sichtbaren Funktionstasten so wird diese Einstellung gespeichert Dies f hrt dazu dass beim n chsten PG 2000 Start das Siemens S5 V5 Startfenster erscheint und die Funktionstasten wieder angezeigt werden Steuern Variable mit R ckfrage W hlen Sie diese Option wenn Sie nach aktivieren der bertragung der Variablenliste nochmals gefragt werden wollen ob die Daten wirklich ans AG bertragen werden sollen AG Starten und Stoppen mit R ckfrage W hlen Sie diese Option um bei jedem Versuch das AG zu Starten oder zu Stoppen eine explizite Abfrage zu bekommen Bei Abwahl dieser Option w
72. ator SPS Ansicht Sprache 2 O Gi elo w Deutsch English x EN Starken Sie das Programm neu damit diese Einstellung g ltig wird Copyright 1993 2008 by PI 133 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 6 3 Fehlermeldungen Je nachdem welche Programmfehler aufgetreten sind meldet sich die simulierte AG mit einer genauen Beschreibung des Fehlers und der Fehlerstelle Die Sprache wird nur vom S5 Emulator Bedienprogramm vorgegeben Es gibt folgende Fehlermeldungen unbekannter Befehl bzw 0x70 unbekannter Befehl STS oder STP SPA FB der FB ist nicht vorhanden bzw SPB FB der FB ist nicht vorhanden SPA OB der OB ist nicht vorhanden bzw SPB OB der OB ist nicht vorhanden SPA PB der PB ist nicht vorhanden bzw SPB PB der PB ist nicht vorhanden SPA SB der SB ist nicht vorhanden bzw SPB SB der SB ist nicht vorhanden SPB der Bausteintyp ist unbekannt SPx unbekannter Sprungtyp Kein Anwenderspeicher mehr OB 1 nicht vorhanden unbekannter indirekter Befehl unbekannter Schiebebefehl unbekannter Komplementbefehl ausgew hlter Datenbaustein unbekannt Datenwort ist im Datenbaustein nicht vorhanden unbekannter Ladebefehl unbekannter Transferbefehl unbekannte Akkuoperation unbekannte bin re Akkuoperation unbekannte Akkuabfrageart OB 1 nicht vorhanden unbekannte bin re Bitabfrageart unbekannter Bitoperand unbekannte Bitoperation unbekannte Ak
73. au erdem die M glichkeit ein bereits gesetztes Element in ein anderes Element desselben Typs umzuwandeln Das hei t Sie k nnen ein UND in ODER Element ein Vergleich auf Gleich in ein Vergleich auf Gr er Element usw ndern Dabei muss der Typ des Elements beibehalten werden Nachfolgend eine Liste aller Elementtypen UND ODER Timer Z hler Vergleiche Setzen R cksetzten vorrangig Arithmetik mit einem Eingangsparameter Arithmetik mit zwei Eingangsparameter Sonderfunktionen ohne Parameter Um ein Element in eine Anderes umzuwandeln w hlen Sie zuerst aus der Palette das neue Element aus und klicken Sie danach auf das zu ndernde Element Copyright 1993 2008 by PI 19 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Offner Schlie er gerade aktive Element wird angezeigt Logische Funktionen gt NEGIEREN Symbole oder Operanden l schen SUB Men Ausg nge HIS R ER als a von links nach rechts sind dies Ausgang Setz Ausgang Rucksetz Ausgang Zwischenmerker Flipflop mit vorrangigem R cksetzen Flipflop mit vorrangigem Setzen SUB Menu Zeitfunktionen PERE von links nach rechts sind dies Zeitfunktion Einschaltverz gerung Zeitfunktion Ausschaltverz gerung Zeitfunktion Impuls Zeitfunktion speichernde Einschaltverz gerung Zeitfunktion verl ngerter Impuls Parametrisieren eines Operanden oder Symbols durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die einz
74. austeinstack Pointer STEP Adressz hler Bausteinart und nummer des zuletzt bearbeiteten Bausteins relativer Bausteinadressz hler Datenbausteinadresse Datenbausteinnummer Akku1 Inhalt Akku2 Inhalt Bereich Ergebnisanzeige Bezeichner ANZ1 ANZO OVFL CARRY ODER ERAB STATUS VKE Bedeutung Codiertes Anzeigebit 1 Codiertes Anzeigebit 0 Arithmetischer Uberlauf Zahlenbereich wurde berschritten bertrag zwischen den beiden Bytes des Rechenwerks Und vor Oder Verkn pfung Zuletzt bearbeitete Anweisung war eine Erstabfrage Logischer Zustand des abgefragten Bitbefehls Verkn pfungsergebnis Copyright 1993 2008 by PI 77 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Bereich St rungsursache Bezeichner STOPS STUEB NAU QVZ ZYK BAU SUF STUEU ADF TI TF Bedeutung Betriebsschalter auf STOP Bausteinstack berlauf Es wurde die maximale Bausteinaufrufverschachtelung berschritten Ein alarm oder zeitgesteuertes Programm unterbricht das zyklische Programm w hrend der Bearbeitung eines integrierten Funktionsbausteins und im unterbrechenden alarm bzw zeitgesteuerten Programm wird ebenfalls ein integrierter Funktionsbaustein aufgerufen Netzausfall Quittungsverzug von der Peripherie Es wurde im Programm ein nicht adressiertes Peripheriebyte angesprochen Eine Peripheriebaugruppe quittiert nicht Zykluszeit berschreitung Die Programmbearbeitungszeit bersteigt die eingestellte berwa
75. bausteinnummer REL SAZ relativer Bausteinadressz hler DB ADR Datenbausteinadresse DB NR Datenbausteinnummer AKKU1 Akku1 Inhalt AKKU2 Akku2 Inhalt 66 Copyright 1993 2008 by Pl Bedienungsanleitung PG 2000 Software Bereich Ergebnisanzeige Bezeichner ANZ1 ANZO OVFL CARRY ODER ERAB STATUS VKE Bedeutung Codiertes Anzeigebit 1 Codiertes Anzeigebit O Arithmetischer Uberlauf Zahlenbereich wurde berschritten Ubertrag zwischen den beiden Bytes des Rechenwerks Und vor Oder Verkn pfung Zuletzt bearbeitete Anweisung war eine Erstabfrage Logischer Zustand des abgefragten Bitbefehls Verkn pfungsergebnis Bereich St rungsursache Bezeichner STOPS SUF TRAF NNN STS STUEB NAU QVZ ZYK PEU BAU ASPFA FEST KOLIF SYSFE Bedeutung Betriebsschalter auf STOP Substitutionsfehler Funktionsbausteinaufruf mit fehlerhaften Aktualparameter Transferfehler Programmierter Datenbausteinbefehl mit Datenwortnummer gt Daten bausteinlange Programmierter Datenbausteinbefehl ohne vorherige DB Eroffnung Zu erzeugender DB ist zu lang f r den Anwenderspeicher Nicht dekodierbarer Befehl oder Parameter berschreitung Softwarestop durch Anweisung STP STOP Anforderung vom PG STOP Anforderung von SINEC L1 Master Bausteinstack berlauf Es wurde die maximale Anzahl von Bausteinaufrufen berschritten Ein alarm oder zeitgesteuertes Programm unterbricht das zyklische Programm
76. bei Bit Operanden Zweites Sortierkriterium Geben Sie hier an ob die Operanden Adresse und die Bit Nummer bei Bit Operanden numerisch aufsteigend oder absteigend sortiert werden sollen Reihenfolge der Operandengr e Drittes Sortierkriterium Geben Sie hier an in welcher Reihenfolge die Operandengr e sortiert werden soll Die Sortierung gilt innerhalb des Bereichs f r jede Operandenart W hlen Sie f r jeden Platz in der Sortierfolge 1 4 die gew nschte Operandengr e F r jeden Platz in der Sortierfolge darf nur eine Operandengr e angew hlt werden Reihenfolge der Bausteine in denen ein Operand gefunden wird Viertes Sortierkriterium Geben Sie hier an in welcher Reihenfolge die Nennungen der Bausteinarten in denen ein bestimmter Operand gefunden wird sortiert werden sollen W hlen Sie f r jeden Platz in der Sortierfolge 1 7 die gew nschte Bausteinart F r jeden Platz in der Sortierfolge darf nur eine Bausteinart angew hlt werden 112 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 4 Die Option S7 Die S7 Option kann auf Steuerungen der S7 300 und S7 400 Serie zugreifen Das Ein und Ausschalten des S7 Zugriffs erfolgt ber einen Button in der Werkzeugleiste Er gibt immer den Zustand an welcher bei Betatigung des Bedienknopfes eingestellt wird im obigen Beispiel also S7 Sie k nnen auch von der S7 Option wieder zur ck in den gewohnten S5 Zugriff bergehen indem der Bedienknop
77. bei dabei noch eine Unterscheidung getroffen werden kann welche Sprache f r die Bedieneroberfl che und welche Sprache f r den AWL Text verwendet wird Sprache Bitte w hlen Sie die gewunschte Sprache aus Sprache Befehlssatz Deutsch le Deutsch ds English English Erangals O Francais Abbrechen 56 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 4 13 Schnittstellen In diesem Dialogfenster geben Sie an mit welcher COM Schnittstelle Ihres PCs das AG verbunden ist Zur Auswahl stehen COM1 bis COM4 zur Verf gung Sie m ssen darauf achten dass die angegebene Schnittstelle tats chlich frei und nicht etwa durch einen Maustreiber belegt ist PG 2000 pr ft dies und bietet nur die Schnittstelle an die frei sind S5 S7 Schnittstelle x Schnittstelle Schnittstelle Schnittstelle AG Schnittstelle r AG Schnitstelle EEE 7 Timeout gt 550 FET me Timeout gt 550 ETS m lederholungerersuche DEE lederholungerersuche E Pause zw Datenblocker FS me Pause zw Datenbl cken ETS me Anweisung wird n Bearb ETS m Anweiung wird n B earb 2500 me ateiweize speichern m ateiweize speichern y Zusammenfasung anzeigen Zusammenfasung anzeigen Euszugriff Euszugriff Einzelbausteinweiser AG Zugriff Einzelbausteinweiser AG Zugriff stat 6 Zugit e FB Hamen W Bstinto stat A G Zugn JE W Schnittstellen priifen W Schnittstellen priifen Baudrate 19 2k lokale Adessel
78. bsoluten Operanden Zeigen ooocccccoccncccoccnccnncononnncnnononnnnonnnononnnrnnonnnrnnnnnnrnrnnrnnnnnnnnns 44 3 4 4 AAA Q Pe O NO 44 3441 senmitiubaalel NOU une liderada tejano slides 45 AZ SENT ULSA AE DIN oa anida 45 3 4 4 3 Schriftfu datei Schnellzugriffstasten u0022040002000000n0nnn nennen nennen nnnnnn nennen nennen nennen 45 3 4 5 Referenzdatei ben tzen 2220222002220022n0 E TE E E EE 45 340 Referenzdatel Wahh sores a a a a a a a a a aa 45 3 4 7 Druckformate f r Ausgabe ooccococococononocononooconooconononononononononononannnonnnnonnnnononnnononononarinonaninenans 46 340 EMS e tes e co E Nee 48 SAF SCA AA E o o ee 54 AO ARM A A A A EA A E is 55 ATT SED FAN nee nee 56 3 24 12 SPRACHE en a ee ee ne 56 34 13 SONES TON Ns ern 57 3 4 13 1 PO BUS Padanwanlans ee ee nee 59 3 4 14 Adresse der S Merker im Speicher des AG occccconccococinocononocononococnonononononnonononononononaninnnans 61 3 5 KOMMANDOS IM MEN AG FUNKTIONEN aan eher 62 39 1 A A De Eee 62 392 E nee la o E ee 62 39 3 A 63 39 4 AG KOompIelll schen a a des Eds 63 A essen 63 A e a e a e e T ON 63 39 1 SBEICHEFAUSGaDE sn Serena 64 390 SCS ValaDlen s e 65 39 9 SIEHE AUSGaNGE nnd 65 39 10 AUS AUS ECO A ee ee 66 39 11 Stats Ba US teo di a acia 66 O A 66 3 9 12 1 stack AG ISIDORA IA U Eee Eee 66 3 9 12 2 Ustaci AS TOUTOU re a ie een 69 85123 TUStack AG 135 PLC ars leere 74 3541
79. chalter am KOR in Stellung STOP STOP einer anderen CPU im Mehrprozessorbetrieb Copyright 1993 2008 by PI 71 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Zeile gt gt ANL lt lt Steuerbits Bezeichner gt gt ANL lt lt ANL 6 MWA ANL 6 AWA NEUSTA MWA MWA AWA ANL 2 NEUZU MWA ZUL Bedeutung CPU ist im Betriebszustand ANLAUF MANUELLER NEUSTART MIT GED CHTNIS AUTOMATISCHER NEUSTART MIT GED CHTNIS MANUELLER NEUSTART ist angefordert STOP oder wurde als letzter ANLAUF durchgef hrt ANLAUF RUN MANUELLER WIEDERANLAUF ist angefordert STOP oder wurde als letzter ANLAUF durchgef hrt ANLAUF RUN AUTOMATISCHER NEUSTART wurde angefordert STOP oder als letzte Anlaufart wurde AUTOMATISCHER NEUSTART durchgef hrt ANLAUF RUN Doppelfunktion wird gesetzt nach dem Aufruf von BEARBEITUNGSKONTROLLE ENDE wird im Unterschied zu BARBEND in der ersten Zeile der Maske auch dann gesetzt wenn BEARBEITUNGSKONTROLLE ENDE im STOP aufgerufen wird verhindert WIEDERANLAUF wird gesetzt nach Komprimieren im STOP verhindert WIEDERANLAUF NEUSTART zul ssig STOP oder beim letzten Anlauf war NEUSTART zul ssig ANLAUF RUN MANUELLER WIEDERANLAUF zul ssig STOP oder beim letzten Anlauf war MANUELLER WIEDERANLAUF zul ssig ANLAUF RUN Zeile gt gt RUN lt lt Steuerbits Bezeichner gt gt RUN lt lt RUN 6 EINPROZ BARB OB1GEL FBOGEL OBPROZA OBWECKA 72 Bedeutung CPU ist im Z
80. chen gekennzeichnet Andernfalls fehlt das H kchen vor dem Men punkt Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken 3 6 8 Kontaktplan Editor Voreinstellung Kontaktplan Wollen Sie einen Baustein bearbeiten z B durch das Aufrufen des Befehls Bearbeiten im Men Baustein des Buchhalters so wird aufgrund dieser Voreinstellung der KOP Editor aufgerufen Ist die Editor Voreinstellung KOP aktiv so ist dieser Men punkt durch ein H kchen gekennzeichnet Andernfalls fehlt das H kchen vor dem Men punkt Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken 86 Copyright 1993 2008 by Pl Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 7 Kommandos im AWL DOK Symbolik Editor Men Suchen Suchen Ersetzen Suchen Ersetzen wiederholen Suche doppelte Absolut Operanden Suche doppelte Symbolik Operanden Gehe zu Netzwerk Gehe zu Adresse Gehe zu Blockbeginn Gehe zu Blockende Gehe zu n chstem Netzwerk Gehe zu vorherigem Netzwerk Gehe zu Bausteinanfang Gehe zu Bausteinende 3 7 1 Suchen W hlen Sie dieses Kommando an um im AWL DOK oder Symbolik Editor eine bestimmte Zeichenfolge zu suchen Im folgenden Dialogfenster k nnen Sie die zu suchende Zeichenkette und die Suchkriterien angeben Suchtext Suche Grab Kleinschreibung E nach unten W Suche nur nach Operanden nach oben im ganzen Text im markierten Block Abbruch Hilfe Wur
81. cherung aller nderungen in einer Datenbank zum anderen Archivierung des aktuellen Standes bei Neubeginn der Datenbank Eine Wiederherstellung ist aber auch aus den Archiven jederzeit m glich Die Versionskontrolle arbeitet Projektweise Sie k nnen bei jedem ffnen entscheiden ob Sie die Versionsverwaltung beginnen fortf hren wollen Es ist also auch ohne weiteres m glich gleichzeitig ein Projekt ohne Versionsverwaltung und ein Projekt mit Versionsverwaltung in PG 2000 ge ffnet zu haben Ebenso k nnen Sie beim Speichern unter entscheiden ob die Versionierung fortgef hrt werden soll Damit die nderungen eindeutig nachvollzogen werden k nnen ist eine Benutzerverwaltung eingebaut so dass zu allen Anderungen ein Benutzername gespeichert werden kann Sie k nnen den Benutzer jederzeit umstellen Alle nderungen k nnen bequem in einer Historie eingesehen werden die ber alle gespeicherten Informationen Auskunft gibt Wann wer in welchem Baustein usw Von hier aus k nnen Sie auch problemlos alte Versionsst nde wiederherstellen vergleichen oder in ein neues Projekt abspalten 5 2 Die verschiedenen Modi In manchen F llen ist es sinnvoll bis in die letzte Kleinigkeit alles zu dokumentieren In einer anderen Situation st rt Sie dies sicher am z gigen Arbeiten Deshalb kann man in der Versionskontrolle zwischen drei verschiedenen Modi wechseln die im Folgenden beschrieben werden Im Modus ndern geschieht das Kommenti
82. chgef hrt WIEDF Wiederanlauf durchgef hrt URLDF Url schen durchgef hrt NEUZU Neustart als n chster Anlauf zul ssig WIEZU Wiederanlauf zul ssig URLER Url schen erforderlich AWEG Automatischer Wiederanlauf eingestellt DX0 ANEG Automatischer Neustart eingestellt MSEG Manueller Start eingestellt Fehlerkennungen Bezeichner Bedeutung QVZIN QVZ in Initialisierung PARIN Parity in Initialisierung BSTKF Bausteinkennung falsch Bst Nr zu gro falscher Typ BSTEF Baustein Such Kennung falsch z B lt gt 7070h oder lt gt FFFFh BGRUN Speicherbaugruppen unterschiedlich Kein Wiederanlauf m glich MODUN Speichermodule unterschiedlich Kein Wiederanlauf m glich SEPRF System EPROM fehler Copyright 1993 2008 by PI 81 Bedienungsanleitung PG 2000 Software SRAMF System RAM fehler UAFEHL Fehlerhafte Unterbrechungsanzeige KDB1 DB1 Fehlt im Mehrprozessorbetrieb KDXO DXO Fehlt im Mehrprozessorbetrieb FDB1 Fehler im DB1 FDXO Fehler im DXO FMODE Falscher AG Mode Mehrprozessorbetrieb erfordert 155U Mode FEDBX Fehler bei EDB EDX Befehl QVZNIO Fehler bei Quittungsverzugszeit Test WEFES Weckfehlersoftware Fehler bei Weckalarmbearbeitung DBOUN DBO unterschiedlich Kein Wiederanlauf m glich 3 5 13 BSTACK Dieses Kommando stellt Ihnen den Bearbeitungsstack Ihres AGs dar Dem Bearbeitungsstack k nnen Sie entnehmen welche Bausteinadressen und R cksprungadressen bedingt durch Bausteinaufrufe nacheinander auf dem Be
83. chnis mit allen nterserzeichnissen Loscht alle Dateien unabhangig vom Namenim gesamten verzeichnispfad erforderlich bei S7 Projekten i Abbrechen Hilfe Momentan Version und Zeitstempel des aktuellen Standes Wiederherzustellen Version und Zeitstempel des von Ihnen zur Wiederherstellung ausgewahlten Standes L schen vor Wiederherstellung des alten Archivs Diese Auswahl bezieht sich nicht nur auf das L schen von Dateien allerdings ist dies der wichtigste Punkt Zum besseren Verst ndnis eine vereinfachte bersicht ber den Wiederherstellungsvorgang 1 Erstellen einer Sicherheitskopie Falls der Wiederherstellungsvorgang an irgendeiner Stelle fehlschl gt wird diese Kopie wieder zur ckgeschrieben Wenn Sie also zuviel ausw hlen z B mit allen Unterverzeichnissen kann das Erstellen dieser Sicherheitskopie unn tig viel Zeit beanspruchen 2 Falls aus einem Archiv wiederhergestellt wird Entpacken der Dateien im hier eingestellten Umfang Sie haben also die M glichkeit z B nur alle streng projektrelevanten Dateien zu entpacken auch wenn Sie das Archiv mit allen Unterverzeichnissen erstellt hatten 3 Um ein Vermischen von alten und neuen Dateien zu vermeiden werden vor dem Entpacken alle neuen Dateien gel scht Das bedeutet Der gesamte Pfad mit Unterverzeichnissen falls Sie die letzte Option w hlen Nicht zum Projekt geh rende Dateien und Verzeichnisse werden dann ebenfalls gel scht und sofern zum
84. chungszeit Batterie nicht vorhanden oder entladen und Remanenz erw nscht Substitutionsfehler Funktionsbausteinaufruf mit fehlerhaften Aktualparameter Unterbrechungsstack berlauf Adressierfehler im Anwendungsprogramm E oder A Stoppzustand w hrend der Bearbeitung der gestarteten Zeitglieder Testfeld ist angeschlossen und freigegeben Bereich Steuerbits Bezeichner NB ENDSCH PBSSCH BSTSCH SCHTAE ADRBAU SPABBR NAUAS QUITT NSTPAN STOZUS STOANZ NEUSTA WIEDAN BATPUF DATEIN BARB BARBEND UAFEHL MAFEHL EOVH WANAU ABFS OBWIED OBNAU 78 Bedeutung Nicht belegt Baustein zu Ende schieben Wird nicht benutzt Bausteinschieben angefordert Bausteinschieben aktiv KOMPRIMIEREN Adresslistenaufbau erfolgreich durchgef hrt Funktion SPEICHERINHALT KOMPRIMIEREN wurde abgebrochen Netzspannungsausfall im Zentralger t Wird nicht benutzt Nach Url schen ist Neustart oder Wiederanlauf durchgef hrt worden Stoppzustand Externe Anforderung Stoppanzeige Interne Anforderung Neustart des Automatisierungsger ts AG geht durch einen Wiederanlauf in den zyklischen Betrieb Pufferbatterie f r RAM Speicher in Ordnung Inhalt der Datum und Uhrzeitzellen f r Weckalarm nicht g ltig Bearbeitungskontrolle aktiv Stoppzustand nach Bearbeitungskontrolle Neustart erforderlich Fehlerhafte Unterbrechungsanzeige Eintrag im Maschinenfehlerwort vorhanden Eingangs Byte s f r Alarmbearbeitung vorhanden Wiederanlauf nach
85. damaligen Zeitpunkt schon vorhanden durch die alten St nde ersetzt Dies ist sicher nicht gew nscht also Vorsicht bei der Auswahl des richtigen Modus Sicherheitshalber k nnen Sie nur soviel l schen lassen wie auch im Archiv vorhanden ist also niemals den gesamten Verzeichnisbaum wenn im ausgew hlten Archiv nur die streng projektrelevanten Dateien gespeichert sind Stellen Sie innerhalb der aktuellen Version wiederher 128 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software stehen Ihnen nat rlich alle Optionen zur Verf gung da es nur um den Umfang der zu erstellenden Sicherheitskopie geht Allgemein ist es immer sinnvoll in einem Verzeichnis auf der Festplatte nur ein Projekt zu halten Bei S7 Projekten geht es ohnehin nicht anders aber auch bei S5 Projekten ist es sicherer wenn man nicht versehentlich Dateien eines benachbarten Projekts mit l schen will Der Wiederherstellungsprozess Nach Entpacken des gew nschten Archivs falls nicht innerhalb der aktuellen Version wiederhergestellt werden soll wird PG 2000 jede einzelne nderung r ckg ngig machen falls es sich nicht um reine Kommentar Eintr ge handelt bei denen keine wirkliche nderung am Projekt stattgefunden hat Einige Dinge wie z B Ansichtseinstellungen betreffen aber nicht das Projekt sondern PG 2000 allgemein L uft das Programm w hrend des Wiederherstellungsprozesses ber eine solche nderung wird die betreffende Zeile in der Vers
86. de nach dem Best tigen Ihrer Angaben mit OK eine entsprechende Zeichenfolge gefunden so steht der Cursor an dieser Stelle andernfalls wird eine entsprechende Meldung ausgegeben M chten Sie denselben Suchvorgang wiederholen dr cken Sie Strg L oder w hlen Sie aus dem Men Suchen den Befehl Suchen Ersetzen wiederholen aus M chten Sie eine Zeichenkette in einem der Texteditoren suchen so m ssen Sie hierzu folgende Angaben machen Suchtext Geben Sie hier die zu suchende Zeichenkette ein Gro Kleinschreibung Falls bei der Suche Gro und Kleinschreibung unterscheiden werden soll klicken Sie diese Option an Nur ganzes Wort Klicken Sie diese Option an wenn Sie nur nach ganzen W rtern suchen wollen Suche nur nach Operanden Wenn Sie nur im Operandenbereich suchen wollen so m ssen diese Option markieren Copyright 1993 2008 by PI 87 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Suche In welche Richtung und in welchem Bereich gesucht werden soll geben Sie hier an Folgende M glichkeiten stehen zur Auswahl nach unten nach oben im ganzen Text im markierten Block Starten Sie den Suchvorgang indem Sie mit OK best tigen W hlen Sie Abbruch um Ihre Eingaben zu verwerfen 3 7 2 Ersetzen W hlen Sie dieses Kommando an um im AWL DOK oder Symbolik Editor eine bestimmte Zeichenfolge zu suchen und durch eine Andere zu ersetzen Im darauf gezeigten Dialogfenster k nnen Sie die zu ersetzende Zeichenkette die neu
87. den vorgeschlagenes Format zul ssige Formate MB AB EB KH KHKMKYKCKF MW AW EW KH AB KH AW EW KH KZ KH Z KZ __ KZKMKH DW DL DR KHKMKYKCKF E MD AD ED DD KH KM KY KC KF I Der Stern auf der linken Seite des Fensters deutet darauf hin das diese Zeile ver ndert wurde d h der Wert ist noch nicht zum AG bertragen worden 3 5 9 Steuern Ausg nge Hier k nnen Sie Ausg nge direkt auf den gew nschten Signalzustand einstellen Das Automatisierungsger t muss hierbei im Stoppzustand sein In die Spalte Adressen tragen Sie den Namen des gew nschten Ausgangs ein z B AB 2 In die Spalte Art tragen Sie die gew nschte Art des Ausgangs ein z B KM In die Spalte Wert tragen Sie den gew nschten Wert ein In die Spalte Kommentar kann ein beliebiger Text eingef gt werden Nur Bytes und Worte m glich Copyright 1993 2008 by PI 65 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 5 10 Status Baustein Start Der Befehl Status Bausteine Start startet die Statusdarstellung f r das gerade aktuelle Bausteinfenster Der Befehl ist nur verf gbar wenn Sie a das AG zuvor ge ffnet haben und b sich aktuell in einem Bausteinfenster eines im AG vorhandenen Bausteins befinden Au erdem ist der Befehl Status Bausteine nur f r Bausteine mit MC5 Code verf gbar also zum Beispiel nicht f r Datenbausteine Nachdem Sie den Befehl angew hlt haben werden hinter jeder Step 5 Anweisung folgende
88. die nachfolgenden Tasten bei der Editierung zur Verf gung falls Sie sich im S5 V5 Bedienungsmodus befinden Diese Bedienungsart mit Hilfe der S5 V5 Funktionstasten k nnen Sie im Dialogfenster Einstellungen hinzuschalten Sie erreichen dieses Dialogfenster mit dem Befehl Einstellungen im Men Optionen Hier finden Sie auch weitere Hilfe Hinweise EINF GEN INSERT Einf gen eines Elements an der aktuellen Position ENTFERNEN DELETE L schen eines Elements an der aktuellen Position POS1 HOME Cursor geht in die linke obere Ecke ENDE END Cursor geht in die rechte obere Ecke TAB Cursor springt auf das nachste Eingabefeld SHIFT TAB Cursor springt auf das vorhergehende Eingabefeld PFEIL HOCH verschiebt Fensterinhalt nach unten PFEIL RUNTER verschiebt Fensterinhalt nach oben PFEIL LINKS verschiebt Fensterinhalt nach rechts PFEIL RECHTS verschiebt Fensterinhalt nach links N heres wie Sie neue Elemente in das Netzwerk einf gen l schen und parametrieren finden Sie im folgenden Kapitel 2 5 1 Paletten Elemente Um ein neues Element einzuf gen w hlen Sie mit der Maus zuerst das entsprechende Element aus der Palette aus Danach klicken Sie mit der Maus auf die Verbindung in welche das Element eingef gt werden soll Sie haben au erdem die M glichkeit ein bereits gesetztes Element in ein anderes Element desselben Typs umzuwandeln Das hei t Sie k nnen ein Und in Oder Element ein Gleich Element in ein Gr er Element usw
89. e Option berschrift um die berschrift ber die Tabellenspalten in der angegebenen Datei abzuspeichern Diese Option kann blicherweise immer angew hlt werden die M glichkeit der Abschaltung der Tabellen berschrift dient v a der Erleichterung des Imports bei lteren Programmen W hlen Sie die Option f hrende Nullen um Nullen vor der Zahl anzuzeigen zum Beispiel 10 0010 Dateiformat Geben Sie hier Ihre besonderen Festlegungen f r das beim Speichern der Daten zu verwendende Dateiformat an Spaltentrenner W hlen Sie die Option Tabulator um das hierf r bliche Tabulator Steuerzeichen als Tabellentrennzeichen zu verwenden W hlen Sie die Option Sonstige um ein von Ihnen festgelegtes Zeichen als Tabellentrennzeichen zu verwenden Zeilenende W hlen Sie die Optionen CR carriage return bzw LF line feed f r die blichen h ufig verwendeten Zeilenende Zeichen W hlen Sie die Option Sonstige um ein von Ihnen festgelegtes Zeichen als Zeilenende Zeichen zu verwenden Die oben genannten Bezugnahmen auf das Steuern Variable Fenster schlie en das Steuern Ausg nge Fenster mit ein Die Verwendung des Datenloggers erfolgt jedoch am sinnvollsten aus einem Steuern Variable Fenster heraus 30 Copyright 1993 2008 by Pl Bedienungsanleitung PG 2000 Software 2 8 1 1 Datenlogger Grafikeinstellungen Datenlogger Linienschreiber Adresse UG O Teilung Farbe Art Hintergrund 000 S
90. e Zeichenkette sowie die Suchkriterien eingeben Ersetzen Suchtext Erzetztext Suche Grob Kleingchreibung E w nach unten W Suche nur nach Operanden nach oben Alles ersetzen im ganzer Text Eee im markierten Block Abbruch Hilfe Naheres zu den im Dialogfenster gezeigten Optionen erfahren Sie wenn Sie dort auf die Schaltflache Hilfe klicken Wurde nach dem Best tigen Ihrer Angaben mit OK eine entsprechende Zeichenfolge gefunden so steht der Cursor an dieser Stelle und die zu suchende Zeichenkette wurde durch die neue Zeichenkette ersetzt Falls die zu suchende Zeichenkette nicht gefunden wurde wird eine entsprechende Meldung ausgegeben M chten Sie denselben Such und Ersetzvorgang wiederholen dr cken Sie die Tasten Strg L oder w hlen Sie aus dem Men Suchen den Befehl Suchen Ersetzen wiederholen aus M chten Sie eine Zeichenkette in einem der Texteditoren suchen und diese durch eine andere Zeichenkette ersetzen so m ssen Sie hierzu folgende Angaben machen Suchtext Geben Sie hier die zu suchende Zeichenkette ein Ersetztext Geben Sie hier die Zeichenkette ein welche die zu ersetzende Zeichenkette ersetzten soll Gro Kleinschreibung Falls bei der Suche Gro und Kleinschreibung unterscheiden werden soll und nicht nur nach den blo en Zeichen gesucht werden m ssen klicken Sie diese Option an Nur ganzes Wort Klicken Sie diese Option an wenn Sie nur nach ganzen W rtern suchen wolle
91. egutachten das Programm zuerst im Status Baustein indem wir aus dem Men AG Funktionen den Befehl Status Baustein auswahlen EX SIMUL OB 001 Hetzwerk 1 von 3 einfacherDBADR 6066 UKE Status Akku1 Akku2 ZU EL HW B O EF9F EFAB og lE KH 0061 o 0061 EF9F 00 HF 6 EFAB EF9F 01 A HW B O EFAB EF9F 01 wir sehen der Z hler l uft hoch Begutachten wir das zweite Netzwerk ES SIMUL OB 001 Netzwerk 1 von 3 einfacherDBADR BB88 UKE Status Akkui Akku2 ZU zL HU a zL KH 5861 F T HU A HATE Netzwerk 2 von 3 UN H 2 1 i 01 BEB EEE zL KH AFFE Copyright 1993 2008 by PI 137 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Der zyklische Baustein OB1 wird hier aufgrund eines Tippfehlers generell beendet wir beenden den Status und gehen in Steuern Variable wobei wir den Merker M 2 0 setzen E STEUERN VARI E BR hi 2 0 Fb Wir bekommen sofort eine Fehlermeldung da der ausgew hlte Datenbaustein fehlt Wir erzeugen den Datenbaustein und f gen ein A DB 10 ein Nachdem die simulierte AG neu gestartet wurde wird der Wert des Datenwortes ge ndert Wir starten nun das S5 EMU Bedienprogramm und geben einige Daten zur Anzeige ein Datei Simulator SPS Ansicht Sprache 7 Us Beh E k DE 10 DW 0O 32393 E59 01111110 10001001 Pr O 26094 OB1E 11011011 00011110 M0 o 0 o Durch ndern des Zustandes von Bit M 2 0 wird nun im Datenbaustein 10 Datenwort O der Wert AFFE eingetragen 13
92. eigten Fehlerblocks von O bis 15 Datum Datum an dem der Fehlerblock erzeugt wurde Uhrzeit Uhrzeit an dem der Fehlerblock erzeugt wurde Fehlerort Es wird der Fehlerort angezeigt Teil CPU A oder B Reaktion Es wird die eingeleitete Fehler Reaktion angezeigt harter Stop Anlauf nur nach Url schen m glich weicher Stop Anlauf nach Stop Run bergang m glich DB1 Reaktion f r eine Signalgruppe geem DB1 Parametrierung Meldung ein Eintrag im Fehlerblock erzeugt Copyright 1993 2008 by PI 107 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Fehler In dieser Anzeige wird nun der Fehler naher spezifiziert Eventuell gibt es noch Zusatzinformationen die in eckigen Klammern angegeben werden 032 000 032 Bytenummer keine Bitangabe 000 Signalgruppe 032 2 000 032 2 Bitnummer Signalgruppe 077 L nge des L1 Bus Frames DB1 DW 3 Position im DB1 die einen Fehler aufweist 3 11 18 2 OnBoard Peripherie Es wird im DB 254 die Datenworte 38 und 39 ausgewertet und in einem Dialog dargestellt AGSHF Diagnose Onboard Peripherie Ba ana en E r F r F ET Fu en Je Digtal 48 32 er Pr E E E Alarm Digitale Emgangsbyte 59 LEA ee momo Digital AB32 ist eine Sammeldarstellung um das genaue Bitmuster Zu lesen bitte im DB254 DL 39 auswerten 108 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 11 18 3 Signalgruppen Es wird im DB 254 die Datenworte 35 und 36 ausgewertet und in ein
93. einen Punkt und die zweite Erweiterung M chten Sie zum Beispiel alle Dateien mit der Erweiterung DOC und der Erweiterung XLS sehen geben Sie ein JOC RLS Dateityp W hlen Sie den Dateityp den Sie im Feld Dateiname sehen m chten Laufwerke W hlen Sie das Laufwerk in dem sich die zu ffnende Datei befindet Verzeichnisse W hlen Sie das Verzeichnis in dem sich die zu ffnende Datei befindet Best tigen Sie Ihre Wahl mit der OK Schaltfl che Wollen Sie das Dialogfenster verlassen ohne eine Datei zu ffnen so w hlen Sie die Schaltfl che Abbruch an 36 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 1 3 Datei schlie en W hlen Sie dieses Men kommando um die im gerade aktiven Fenster dargestellte Datei und damit auch dieses Fenster zu schlie en Sollte sich die Datei seit dem letzten Speichern ge ndert haben werden Sie darauf hingewiesen und erhalten dann die M glichkeit die Anderungen zu speichern 3 1 4 Datei speichern W hlen Sie dieses Men kommando um Ihre Datei unter demselben Namen und im bisherigen Verzeichnis wieder zu speichern Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken 3 1 5 Datei speichern unter W hlen Sie dieses Men kommando um Ihre Datei unter einem anderen Namen oder in einem anderen Verzeichnis zu speichern W hlen Sie im darauffolgenden Dialogfenster das entsprechende Verzeichnis aus und geben Sie e
94. elnen Verbindungsarten das durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die Ausg nge durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die Zeitfunktionen durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die Z hlerfunktionen durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die Vergleichsfunktionen durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die Bausteinfunktionen durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die aritmethischen Funktionen durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die bin ren Wortfunktionen durch Doppelklick wird ein SUB Men aufgemacht f r die Sonderfunktionen Copyright 1993 2008 by PI von links nach rechts sind dies Zahler vorwarts Z hler r ckw rts gt lt tebekeb gt lt von links nach rechts sind dies Vergleich auf ungleich Vergleich auf gleich Vergleich auf gr er gleich Vergleich auf kleiner gleich Vergleich auf gr er Vergleich auf kleiner aaa CATE JAX EX XE lf e X B von links nach rechts sind dies 0 O e J 0 J ga nI r r labolabo abol G D D ep pplapp von links nach rechts sind dies unbedingter Sprung in einen Funktionsbaustein bedingter Sprung in einen Funktionsbaustein unbedingter Sprung in einen erweiterten Funktionsbaustein bedingter Sprung in einen erweiterten Funktionsbaustein Auswahl eines Datenbausteins Erzeugen eines Datenbausteins Auswahl eines erweiter
95. em Zeichen gekennzeichnet gt gt 3 10 3 Alle MC5 Bausteine markieren Dieser Befehl markiert alle MC5 Bausteine Bausteine mit Step5 Programmcode des Buchhalters Markierte Bausteine werden in der ganz linken Buchhalterspalte mit folgendem Zeichen gekennzeichnet gt gt 3 10 4 Alles demarkieren Dieser Befehl demarkiert alle Bausteine des Buchhalters 3 10 5 Alle K Bausteine demarkieren Dieser Befehl demarkiert alle Kommentarbausteine des Buchhalters 3 10 6 Alle MC5 Bausteine demarkieren Dieser Befehl demarkiert alle MC5 Bausteine Bausteine mit Step5 Programmcode des Buchhalters 96 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 10 7 Gruppenmarkierung andern Dieser Befehl ndert die Markierung des gerade aktuellen Bausteines und bertr gt diese Markierung auf alle gleichartigen Bausteine z B alle Funktionsbausteine 3 10 8 Bausteinmarkierung ndern Dieser Befehl ndert die Markierung des gerade aktuellen Bausteins auf welchem der Cursor im Buchhalter steht 3 10 9 letzte Markierung Dieser Befehl macht die zuletzt ausgef hrte Markierungsaktion r ckg ngig und stellt die zuletzt ver nderte Markierung wieder her 3 10 10 Summe der markierten Bausteine Dieser Befehl gibt die Summe des belegten Speicherplatzes aller markierten Bausteine an Das Ergebnis des gesamten Speicherplatzes in Byte wird im Eingabefeld der Werkzeugleiste ausgegeben Copyright 1993 2008 by PI 97
96. em Dialog dargestellt AGI5F Diagnose der S gnalgruppen II m E E E au mu mu au mu mu 3 11 18 4 externe Peripherie Es wird im DB 254 die Datenworte 40 bis 55 ausgewertet und in einem Dialog dargestellt 1AG9ISF Diagnose der externen Peripherie a Copyright 1993 2008 by PI 109 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 11 18 5 L1 Es wird im DB 254 das Datenwort 56 ausgewertet und in einem Dialog dargestellt AA u ES ACACIA ma E 110 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 12 Kommandos im Men Querverweis des Querverweisliste Fensters siehe auch unter Kapitel 2 7 1 Gehe zu Eingange Ausgange Merker Timer Zahler Daten Peripherie S Merker Bausteine Operand Editor Sortieren 3 12 1 Gehe zu Bereichen der Querverweisliste Mit den Kommandos Gehe zu k nnen Sie zwischen den einzelnen Operanden Bereichen der Querverweisliste springen Als Abk rzung k nnen Sie die folgenden Tasten dr cken Anfangsbuchstaben der Operanden Eing nge Ausg nge Merker Daten Zeiten Z hler Sonder Merker Peripherie Bausteine Operand WUNNAUzZ gt M Copyright 1993 2008 by PI 111 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 12 2 Editor Querverweis aufsuchen W hlen Sie dieses Kommando um den Baustein in dem sich der aufgef hrte Operand befindet anzuzeigen Nach Ausf hrung des Kommandos steht der Cursor auf der Pr
97. en Adressen erfolgen Erst am Schluss werden Sie zu einem Kommentar aufgefordert und sehen alle Stellen auf die sich dieser Kommentar bezieht Modus Entwickeln Da in diesem Modus alle Sofort Kommentare ausgeblendet werden um ein z giges Arbeiten zu erm glichen stehen bei der n chsten Aufforderung zum Kommentar alle Eintr ge die seit der letzten Aufforderung hinzugekommen sind Copyright 1993 2008 by PI 123 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Modus Manuell Entspricht dem Modus Entwickeln Da Sie aber hier vom Programm aus berhaupt nicht mehr zum Kommentieren aufgefordert werden stehen hier also alle Eintr ge seit Ihrem letzten Kommentarwunsch Kommentar Tippen Sie hier den gew nschten Kommentar ein auch mehrzeilig 5 4 7 Sofort Kommentar Kommentieren Quellcodezeile ge ndert Transportband starter Kommentieren i Hier steht die Art der Anderung die Sie soeben vorgenommen haben Eingabefeld Tippen Sie hier den gew nschten Kommentar ein auch mehrzeilig OK gr ner Haken Hiermit schlie en Sie das Fenster Ihr Kommentar wird in die Versionshistorie bernommen Sie erreichen diesen Knopf auch indem Sie nach dem Eintippen des Kommentars die Tabulator Taste dr cken damit dieser Knopf markiert wird Dr cken Sie dann die Eingabe oder die Leertaste zum Best tigen Abbrechen rotes Kreuz Hiermit schlie en Sie das Fenster Ihr Kommentar wird aber NICHT in die Versionshistorie bernommen
98. er Umverdrahtungen entnehmen Copyright 1993 2008 by PI 101 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 11 16 Umverdrahten automatisch Zum automatisch umverdrahten werden zwei gleichartige Symbolikdateien ben tigt Eine Ubersicht der ausgef hrten Umverdrahtung im Folgenden SSD Datei S3D Date1 Quelldatei Zieldatei U E 0 0 U E 33 0 UEO 1 MESS A 0 0 A 32 0 BE BE Operanden werden in der ersten Der in der zweiten Symbolischen Datei Symbolikdatei gesucht gefundene absolute Operand wird eingef gt und in der Zieldatei gespeichert Erste Symbolikdatei Zweite Symbolikdatei E00 Einl Eingang 1 l E 33 0 Einl Eingang 1 E0 1 Ein2 Eingang 2 Die gefundenen symbolischen Operanden E331 S Schalter 1 A0 0 Licht Lichtschalter Werden in der zweiten Symbolikdatei gesucht 335 Ein Eingang 2 000 y A320 Licht Lichtschalter Die Ausgabe der ver nderten Operandenzeilen ist genauso wie bei umverdrahten manuell Der Vorteil liegt darin das sehr viele Operanden in einem Rutsch umgesetzt werden k nnen sowie das teilweise Hardwareunabh ngig entwickelt werden kann 3 11 17 DB Masken Datenbausteinmasken werden dazu verwendet das Verhalten der Steuerung in Verbindung mit mehreren CPU s oder bei Fehlern im Anwenderprogramm zu definieren Diese Masken gibt es erst ab der Steuerung AG 135U 3 11 17 1 Peripheriezuordnung im DB 1 In dieser Maske werden die Peripheriezuordnung von digitalen Ein A
99. er nach Ihren W nschen sortiert werden im nachfolgenden Dialog kann die Reihenfolge definiert werden Buchhalter Sortierung East Reihenfolge 123456789 101155797 C 081 06 21 PB 10 0K 1 0K 21 PK10 ITITITIITIITIT OB 081 08 21 OK 1 OK 21 PB 10 PK10 MIT IT DD T PB FE C DB 1 0K 1 DB 21 OK 21 PB 10 PK10 II WITITITITELIL A SFE III I I I I I ee TIIT IIIT DE ITITITWITTTT Fx SFE LIITIN Dx SDE IIIIIITWITT DOK TTITTTTTT T KOM O I YW IIIT V BB WAT Abbruch Hilfe Copyright 1993 2008 by PI 83 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Bausteine Geben Sie von links nach rechts die Reihenfolge und von Oben nach unten die entsprechenden Bausteine an Wenn also am Anfang die Datenbausteine angezeigt werden sollen so wahlen Sie in der Zeile DB das erste K stchen an Dadurch wird das Kreuz in der Zeile OB gel scht setzen Sie es in Spalte 5 welche als einzige noch nicht belegt ist Dadurch wird die Reihenfolge nach Best tigung in folgender Reihenfolge sortiert DB PB SB FB OB FX DX DOK KOM Verweisdaten Reihenfolge Hier wird zus tzlich noch die Reihenfolge und Gruppierung der Verweis Kommentardaten und Dokumentationsbausteine definiert 3 6 1 Werkzeugleiste Oele W hlen Sie dieses Kommando an um zwischen Werkzeugleiste sichtbar und Werkzeugleiste unsichtbar hin und her zu wechseln Ist die Werkzeugleiste sichtbar so ist dieser Men punkt durch ein H kchen gekennzeichnet And
100. er zu wechseln Die Palette stellt Ihnen im FUP und KOP Editor die entsprechenden Elemente z B UND als Schaltfl chen zur Verf gung Ist die Palette sichtbar so ist dieser Men punkt durch ein H kchen gekennzeichnet Andernfalls fehlt das H kchen vor dem Men punkt 3 6 5 Netzwerkkommentar W hlen Sie dieses Kommando an um den Netzwerkkommentar zum aktuellen Baustein bzw Netzwerk darzustellen Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken 3 6 6 Anweisungsliste Mit Hilfe dieses Kommandos treffen Sie die Editor Voreinstellung Anweisungsliste Wollen Sie einen Baustein bearbeiten z B durch aufrufen des Befehls Bearbeiten im Men Baustein des Buchhalters so wird aufgrund dieser Voreinstellung der AWL Editor aufgerufen Ist die Editor Voreinstellung AWL aktiv so ist dieser Men punkt durch ein H kchen gekennzeichnet Andernfalls fehlt das H kchen vor dem Men punkt Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken Copyright 1993 2008 by PI 85 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 6 7 Funktionsplan Mit Hilfe dieses Kommandos treffen Sie die Editor Voreinstellung Funktionsplan Wollen Sie einen Baustein bearbeiten z B durch aufrufen des Befehls Bearbeiten im Men Baustein des Buchhalters so wird aufgrund dieser Voreinstellung der FUP Editor aufgerufen Ist die Editor Voreinstellung FUP aktiv so ist dieser Men punkt durch ein H k
101. er00001 zi z m Versionsliste In dieser Liste stehen alle nderungen seit der letzten Archivierung Sie k nnen die Spaltenbreiten anpassen indem Sie mit der Maus in der Titelzeile die Spaltengrenzen verschieben Zudem sortiert ein Klick auf einen der Spaltentitel die gesamte Liste nach dieser Spalte Einige Aktionen sind allerdings nur m glich wenn die Liste wie urspr nglich nach der Version sortiert ist Drucken Sie k nnen im folgenden Dialog ausw hlen ob Sie die gesamte Liste oder nur den markierten Bereich drucken wollen Klicken Sie mit der LINKEN Maustaste auf den ersten Eintrag der gedruckt werden soll Suchen Sie dann den letzten Eintrag halten Sie die Umschalt Taste Shift gedr ckt und klicken Sie auf den letzten zu druckenden Eintrag Das markiert alle Eintr ge zwischen dem ersten und dem letzten M chten Sie mehrere nicht zusammenh ngende Eintr ge an oder abw hlen so tun Sie dies durch Mausklick bei gedr ckter Strg Taste Falls die Eintr ge zu breit sind und somit nicht mehr auf das Papier passen k nnen Sie auch in den Eigenschaften des ausgew hlten Druckers auf Querformat schalten Wiederherstellen Dieser Knopf wird verf gbar wenn bei Markiert genau eine Version steht siehe unter Markiert Er ffnet den separaten Dialog Version wiederherstellen Dort steht der weitere Vorgang beschrieben Vergleichen Dieser Knopf wird verf gbar wenn bei Markiert genau zwei Versionen stehen siehe unter
102. eren am h ufigsten Neben dem gro en Fenster nderung kommentieren das z B beim Anlegen eines neuen Bausteins erscheint wird sogar bei jeder Zeilen nderung ein kleines Fenster Sofort Kommentar direkt an der ge nderten Stelle erscheinen Sinnvoll ist dieser Modus wie der Name schon sagt vor allem bei nachtr glichen nderungen z B direkt an der Anlage wenn das Programm eigentlich schon fertig ist Beim Neuschreiben eines Programms wird man eher auf den Modus Entwickeln zur ckgreifen Hier werden die Sofort nderungs Dialoge weggelassen daf r wird z B beim Schlie en eines Quellcode Fensters der Benutzer zum einmaligen Kommentieren aller bisher aufgelaufenen nderungen aufgefordert Im Modus Manuell schlie lich wird alles blind in die Datenbank geschrieben Der Benutzer kann daf r selbst an beliebiger Stelle per Knopfdruck einen Kommentar einf gen Es gibt einige Ausnahmen bzgl dieser Modi So wird z B beim Anlegen oder auch beim Archivieren eines Projekts grunds tzlich ein Kommentar verlangt 116 Copyright 1993 2008 by Pl Bedienungsanleitung PG 2000 Software 5 3 Die Befehle im Men punkt Versionierung Neues Archiv Zeigt den Dialog zum Erstellen eines neuen Archivs an Projekt Historie Zeigt den Dialog mit der Projekt Historie an EE Projekt Eigenschaften Zeigt den Dialog mit den Projekt Eigenschaften an FEl El El Manuell Entwickeln ndern Schaltet zwischen den verschiedenen M
103. ernfalls fehlt das H kchen vor dem Men punkt Die Werkzeugleiste umfa t die Schaltfl chen f r Datei Editor AG Funktionen und Hilfekommandos Weitere Informationen ber die jeweilige Werkzeugleisten Schaltfl che bekommen Sie ber die kontextsensitive Hilfe 3 6 2 Statuszeile W hlen Sie dieses Kommando an um zwischen Statuszeile sichtbar und Statuszeile unsichtbar hin und her zu wechseln Ist die Statuszeile sichtbar so ist dieser Men punkt durch ein H kchen gekennzeichnet Andernfalls fehlt das H kchen vor dem Men punkt Der Statuszeile k nnen Sie folgende Informationen entnehmen In einem Bausteineditor 23 04 13 54 IND INS 0011 22 OB 1 116 232 Lizenznummer und Lizenzname Angabe des Lizenznehmers Datum Uhrzeit bzw Statusanzeige Anzeige ob die Umschalt Feststelltaste CAPS LOCK gedr ckt ist Anzeige ob die Nummern Feststelltaste NUM LOCK gedr ckt ist Anzeige ob Einf gemodus INS oder berschreibmodus OVR aktiv ist Anzeige von Zeile und Spalte bei Texteditoren Anzeige der aktuellen Bausteinnummer Anzeige des aktuellen Netzwerks Anzeige der Gr e des Bausteins in Worten ES TT In einem Buchhalter Lizenznummer und Lizenzname Angabe des Lizenznehmers Datum Uhrzeit bzw Statusanzeige Anzeige ob die Umschalt Feststelltaste CAPS LOCK gedr ckt ist Anzeige ob die Nummern Feststelltaste NUM LOCK gedr ckt ist Anzeige ob Einf ge
104. ert werden da sonst nahezu das gesamte Projekt fehlen w rde Auf den ersten Blick mag es nun sinnvoll erscheinen auch bei S5 Projekten sicherheitshalber immer den gesamten Verzeichnispfad zu sichern Dies kann aber unn tig lange dauern wenn zuf llig viele Unterverzeichnisse vorhanden sind die nicht zum Projekt geh ren Ein Beispiel Sie haben Ihr S5 Projekt im Hauptverzeichnis der Festplatte gespeichert was man allerdings nie machen sollte In diesem Fall w rde das Programm versuchen die gesamte Festplatte zu archivieren Vor allem aber m ssen Sie beim Wiederherstellen sehr vorsichtig sein damit nicht auch andere Dinge ebenfalls r ckg ngig gemacht werden obwohl sie nicht zum Projekt geh ren nur weil sie beim Archivieren unn tigerweise mit gesichert wurden Copyright 1993 2008 by PI 127 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 5 4 10 Version wiederherstellen E Yersion wiederherstellen ederherzustellen Yersion f 07 00 Momentan Yersion 3 02 00 Datum 200 07 12 Datum 2001 07 12 Uhrzeit f 1 02 39 Uhrzeit f 0 29 05 Loschen vor Wwiederherstellung des alten Archiwa Streng projektrelevante Dateien im aktuellen Verzeichnis Loscht die aktuelle Projektdatel und damit in den ersten sechs Buchstaben identische Dateien 55 konform 7 Alle Dateien im aktuellen verzeichnis Loscht unabhangig von den ersten sechs Zeichen alle Dateien ausgenommen andere Frojektdateien f Komplettes Verzei
105. es Unter der Men Rubrik Optionen k nnen Sie f r jeden Editor Typ sowohl Farben als auch die zu ben tzende Schriftart definieren N heres hierzu und zu den weiteren Befehlen im Men Optionen erfahren Sie unter Kapitel 3 4 8 3 4 9 Kommandos im Optionen Men PG 2000 bietet Ihnen mit den AG Funktionen mehrere M glichkeiten an einfach und bersichtlich die Programmabarbeitung des AGs zu berwachen oder zu beeinflussen Hier finden Sie zum Beispiel Funktionen zur berwachung und Steuerung von Variablen zum Komprimieren oder komplett l schen des AGs zur Anzeige des AG Status und so weiter Lesen Sie hierzu Kapitel 3 5 Kommandos im AG Funktionen Men W nschen Sie weitere detaillierte Informationen ber bestimmte Fenster Men punkte oder Schaltfl chen z B in der Werkzeugleiste so erreichen Sie diese Informationen schnell und einfach mit der kontextsensitiven Hilfe Funktion 6 Copyright 1993 2008 by PI 1 1 1 Installation der Software Legen Sie die CD ROM in Ihr CD ROM Laufwerk SPS Mega Too lor 11 30 ye Keuigkeiler LA Direktzugriff auf CD eh rc zupi HER MEN 0 Plug w Flay Da Jai 0 na Chrar a 262000 Installation eu Online Shop B a HWkEsnbiy Trsballalicn C Handbuch zu PG2000 Deutsch Internetauftritt FAQ Handbuch zu PG2000 Englisch Handbuch zu PGE000 Franzbsisch W hlen Sie eine Setup Sprache aus W hlen Sie die gew nschte Sprache aus in der da
106. etene St rungsursache TIEFE 13 maximale Tiefe Befehlsregister Es enth lt das erste Maschinencode Wort des zuletzt bearbeiteten Befehls einer unterbrochenen Programmbearbeitungsebene Bausteinstack Pointer Er enth lt die Anzahl der im BSTACK eingetragenen Elemente zum Zeitpunkt der Unterbrechung dieser Programmbearbeitungsebene Gibt die Vektoradresse f r Externspeicher an STEP Adressz hler Er enth lt die Absolutadresse des zuletzt bearbeiteten Befehls einer unterbrochenen Programmbearbeitungsebene Bei Fehler zeigt der SAZ genau auf den fehlerverursachenden Befehl Bausteinart und nummer des zuletzt bearbeiteten Bausteins Relativer STEP Adressz hler Er enth lt die Relativadresse bezogen auf die Bausteinanfangsadresse des zuletzt bearbeiteten Befehls im zuletzt bearbeiteten Baustein Unterbrechungsanzeigen Sammelwort Im UAMK sind alle bisher aufgetretenen und noch nicht zu Ende bearbeiteten Unterbrechungsursachen angezeigt Unterbrechungsanzeigen L schwort Absolute Anfangsadresse des zuletzt aufgeschlagenen Datenbausteins 0000 wenn kein Datenbaustein aufgeschlagen wurde Nummer des zuletzt aufgeschlagenen Datenbausteins L nge des zuletzt aufgeschlagenen Datenbausteins Absolutadresse f r den n chsten zu bearbeitenden Befehl im zuletzt aufrufenden Baustein Bausteinart und nummer des zuletzt aufrufenden Bausteins Inhalt der Akkumulatoren zum Unterbrechungszeitpunkt In bestimmten Fehlerf llen werden vo
107. f nochmals bet tigt wird 55 Standardm ig wird f r die CPU die MPI Adresse 2 eingestellt sollten Sie eine andere MPI Adresse ben tigen oder konfiguriert haben so k nnen Sie selbige im Dialogfenster Schnittstellen eintragen Diesen erreichen Sie unter dem Men punkt Optionen Schnittstelle es Fenster Controller Hilfe y Symbolik Alle Symboliken anzeigen absoluten Oper anden zeigen Smbolikkormerkar Symbolik amp absoluten Operanden Referenzdatei ben tzen Referenzdatei w hlen Druckformate f r Ausgabe Symbolikdatei Schriftfulidatei Einstellungen Packer Adresse des 5 Merkerbereichs Schnittstellen Buspfade Sprache Modern Einstellungen Copyright 1993 2008 by PI 113 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Im Nachfolgenden Dialogfenster ist es nun m glich alle schnittstellenrelevanten Daten einzustellen unter anderem auch ob und wenn ja welche MPI Adresse verwendet werden soll Der Wertebereich dieser Adresse liegt zwischen 1 und 126 Schnittstelle Schnittstelle G Schnitstelle ME Timeout gt 550 ETS me iederholungsversuche EN Pause zw Datenblockern EXT ME Anweisung wird n Bearb ETS mg D ateiweize speichern wi Zusammenfasung anzeigen Euszugriff W Einzelbausteinweiser AG Zugriff stat G Zugnihl DO w Schnittstellen pr fen Baudrate 13 2k lokale Adresse 0 We PC MPI 187 5kBau zugriff uber folgende Netzwerkkarte Intel
108. fen wird Innerhalb der Querverweisliste k nnen Sie sich mit den Cursortasten auf und ab bewegen Befinden Sie sich innerhalb einer Listenzeile und dr cken lt RETURN gt so wechseln Sie in das entsprechende Bausteinfenster in dem sich der in dieser Zeile aufgef hrte Operand befindet Der Cursor steht danach auf der Zeile des Programmcodes in welcher dieser Operand aufgef hrt ist Da bei der Darstellung der Querverweislisten relativ viele Daten anfallen wird immer nur ein Teil dieser Daten angezeigt dies ist abh ngig von der Schriftgr e Die Bildlaufleisten gehen vom Beginn eines solchen Teils bis zum Ende Sie wechseln zwischen den Teilen mit den Cursortasten oder Seite hoch runter Das Ende der Querverweisliste wird gesondert angezeigt Mit den Anfangsbuchstaben der Operanden kann zwischen den einzelnen Bereichen gesprungen werden Eingang Ausgang Merker Daten Zeiten Z hler S Merker Peripherie Bausteine WUQUyN HDZ gt M Die oben beschriebenen Funktionen zum Springen in das entsprechende Bausteinfenster und zum Springen an einen bestimmten Bereich innerhalb der Querverweisliste sind im Men punkt Querverweis des Querverweisliste Fensters enthalten Unter diesem Men punkt ist au erdem eine Sortierfunktion verf gbar mit der Sie die erzeugte Querverweisliste in beliebiger Reihenfolge sortieren lassen k nnen Mit dem Kommando Kopieren kann der Inhalt der Querverweisliste zur anderweitigen Verwendung als Text in die
109. gsplan f r alle Eing nge Ausg nge und Merker auf die in den Bausteinen der aktuellen Datei lesend oder schreibend zugegriffen wird Dabei werden bit byte wort und Doppelwortweise Zugriffe erfasst Der erstellte Belegungsplan wird in einem Belegungsplan Fenster dargestellt Erl uterung der Belegungsplan Darstellung unter Allgemeine Hinweise zum Belegungsplan und beim Schlie en des Belegungsplan Fensters abgespeichert Rufen Sie zu einem sp teren Zeitpunkt wieder das Kommando Belegungsplan f r dieselbe Datei auf so k nnen Sie w hlen ob der gespeicherte Belegungsplan angezeigt werden soll oder ob ein neuer Belegungsplan erzeugt werden soll 3 11 14 Programmstruktur siehe auch unter Kapitel 2 7 2 Dieser Befehl erstellt eine Darstellung der gegenseitigen Bausteinaufrufe innerhalb des in der aktuellen Datei gespeicherten SPS Programms Auf dieses Kommando folgt ein Dialogfenster in dem Sie angeben k nnen welche Bausteine bei der Erstellung des Programmstruktur Diagramms beachtet werden sollen die f r die Zyklusbearbeitung relevanten Bausteine sind nicht bei allen Steuerungen der SIMATIC S5 Baureihe einheitlich Nach Angabe der relevanten Bausteine wird das Programmstruktur Diagramm erzeugt und in einem Programmstruktur Fenster dargestellt Erl uterung der Programmstruktur Darstellung unter Allgemeine Hinweise zur Programmstruktur Beim Schlie en des Programmstruktur Fensters wird das erzeugte Diagramm abge
110. h mit der Peripherie Adressierfehler bei Eing ngen oder Ausg ngen Zugriff auf das Prozessabbild von Peripheriebaugruppen die entweder nicht vorhanden oder defekt oder nicht im DB 1 angegeben sind Weckfehler Vor oder w hrend der Bearbeitung eines bestimmten Weckalarm OBs ist ein weiterer Weckalarm f r diesen OB ausgel st worden Befehlscodefehler STEP 5 Befehl nicht interpretierbar Copyright 1993 2008 by PI 73 Bedienungsanleitung PG 2000 Software FE 6 FE 5 FE 4 Programm FE 3 LZF REG FE DOPP FE nicht belegt Hinweis auf schweren Systemfehler Zusatzinformation in BS 80 Power Down Fehler Bearbeitung eines vorausgegangenen Netzausfalls NAU durch das System ist fehlerhaft abgelaufen WIEDERANLAUF gesperrt Schnittstellenfehler SSF Laufzeitfehler Aufgerufener Baustein nicht geladen Lade Transferfehler bei Datenbausteinen Sonstige Laufzeitfehler Fehler bei der Bearbeitung der Reglerstruktur R64 in ZYKLUS Doppelfehler Eine noch aktive Fehlerprogrammbearbeitungsebene ADF BCF LZF QVZ REG ZYK wird ein zweites Mal aktiviert NEUSTART erforderlich 3 5 12 3 Ustack AG 135 PLC Bezeichner TIEFE BEF REG BST STP VEK ADR SAZ NR REL SAZ UAMK UALW DB ADR DB NR DBL REG BA ADR NR AKKU1 bis AKKUA4 KLAMMERN 74 Bedeutung Stufe der Informationsebene des USTACK Inhalts bei Fehlerschachtelung TIEFE 01 zuletzt aufgetretene St rungsursache TIEFE 02 vorletzte aufgetr
111. harm u nem jr Blau Hache Laufnchtung nach Rechts nach Links nach Unten nach ben W Trennstriche fisieren Mehwerte zeichnen Getrennt bereinander Trenner Hellgrau HFizel Scrollen E Abbruch In diesem Dialogfenster k nnen Sie Einstellungen f r das Linienschreiber Fenster des Datenloggers vornehmen F r maximal 16 Variablen die Sie im Steuern Variable Fenster eingeben k nnen Sie folgende Parameter angeben Untergrenze UG Geben Sie hier die untere Wertegrenze an ab der der Wert der Variablen anzuzeigen ist Obergrenze OG Geben Sie hier die obere Wertegrenze an ab der der Wert der Variablen anzuzeigen ist Teilung Geben Sie hier den Werte Betrag an der einem Skalenstrich entsprechen soll Farbe W hlen Sie hier die Zeichnungsfarbe f r die Variable aus Art Geben Sie hier die Art der Wertedarstellung an M glich sind Linien zeitlich aufeinanderfolgende Messwerte sind durch Linien verbunden Fl chen wie Linien jedoch ist die Fl che unterhalb der Wertekurve in Zeichnungsfarbe gef llt oder Punkte jeder Messwert wird durch einen Punkt dargestellt Copyright 1993 2008 by PI 31 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Au erdem k nnen Sie folgende Einstellungen vornehmen Hintergrundfarbe Geben Sie hier die Hintergrundfarbe des Linienschreiber Fensters an Laufrichtung der Aufzeichnung Geben Sie hier eine der vier m glichen La
112. hende Datei ffnen Sie w hlen hiermit die zu dem AG Inhalt passende Referenzdatei aus und haben nun im Editor alle Verweisdaten und Dokumentationsdaten parat w hrend Sie die im AG befindlichen Bausteine editieren Ob beim Speichern die Daten auch auf die Referenzdatei bertragen werden sollen k nnen Sie Im Einstellungs Dialogfenster festlegen Diesen erreichen Sie mit Einstellungen im Men Optionen Copyright 1993 2008 by PI 45 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 4 7 Druckformate fur Ausgabe Wenn Sie einige Bausteine oder eine ganze S5D Datei auf Drucker ausgeben wollen k nnen Sie mit Hilfe dieses Befehls das Aussehen des Drucks beeinflussen und entscheiden welche Zusatzinformationen noch mit ausgedruckt werden sollen Die dazu n tigen Angaben werden im darauffolgenden Dialogfenster erfragt Im Einzelnen k nnen Sie folgende Einstellungen treffen Druckformate f r Ausgabe Randemstellurng FUP EOP Lilas 1 50 ee 0 50 A w EDruckerschriftart SATTE w auf Testdrucker prufen 1 00 1 00 ben cm Unten cm ene 100 Symbolik Symbalikzuardnungsliste am Netzwerkende ausdrucken L nge von Symbolkoperanden beim Druck E zeichen Netzwerkkommentar ausdrucken Yorder Auckzeite bedrucken W Anwelsungskaommentar neben Symbolikkommentar ausdrucken w eingestellte Schriftfu datei verwenden Seitennumererung bausteinweise Mw berschriften bei Est Liste Ausdruck erfolgt mit w Seltenmummer v Datei Schriftar
113. hnittstelleneinstellungen bei jedem ffnen neu eingegeben werden Copyright 1993 2008 by PI 57 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Ist die Auswahl Zusammenfassung anzeigen aktiv so werden nach dem Laden einer Datei die gespeicherten Schnittstelleneinstellungen angezeigt Mit der Auswahl Einzelbausteinweiser Zugriff wird beim lesen der Steuerung nur der Buchhalter gelesen nicht die Bausteine auch noch Beim Zugriff auf einen Baustein wird nur dieser Baustein gelesen Mit der Auswahl stat AG Zugriff wird die Steuerung einmalig angew hlt und dann erst beim Schlie en der Applikation die Verbindung beendet Unbedingt einschalten wenn Zugriff ber eine H1 Strecke Mit der Auswahl FB Namen wird von der Steuerung die Namen der Funktionsbausteine gelesen Dies f hrt bei kleineren Steuerungen dazu dass der gesamte Baustein gelesen werden muss Mit der Auswahl Bst Info werden die Bausteininformationen Bausteingr e und die Bibliotheksnummer von der Steuerung ausgelesen auch hier gilt dass bei kleineren Steuerungen der gesamte Baustein gelesen werden muss Ist Schnittstellen pr fen aktiv so pr ft PG 2000 welche COM Ports bereits besetzt sind und zeigt nur die verf gbaren COM Ports an Zus tzliche S7 Optionen Baudrate Die S7 Steuerung erfolgt die Verbindung zwischen Steuerung und PC ber einen PC Adapter Dieser PC Adapter kann Original PC Adaptern die Baudraten 19 2k und 38 4k ber einen Schalter an der Seite des Adapters
114. ie die Checkbox Z hler wenn Sie die Z hler Z 0 bis Z 31 wollen Sie k nnen auch gar keine Angaben machen somit wird ein leeres Status Blatt ge ffnet A Unbenannt 55 Emulator Datei Simulator SPS Ansicht Sprache Y Degeseeal 7 KM kommentar Es wird ein neues Fenster ge ffnet in welchem die Variablen und Ihre Werte sowie ein Kommentar eingegeben werden k nnen 8 Unbenannt 55 Emulator Datei Simulator SPS Ansicht Sprache Y Degseoal3 7 Kommentar M O 123 0076 00000000 01111011 Tastatur Merker Durch einen Doppelklick auf eine Zelle innerhalb der Tabelle kann dieser Wert dann ge ndert werden Die Werte werden mit der lt RETURN gt Taste best tigt Zum entfernen einer Zeile dr cken Sie die Entf Taste Einf gen einer leeren Zeile wird mit der Einfg Taste ausgel st Standardm ig ist der Emulator nach Programmstart nicht im SPS Zyklus das hei t es wird nicht zyklisch der OB 1 des MC5 Programmes ausgef hrt Copyright 1993 2008 by PI 131 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Es sind folgende Angaben in der Adresse m glich wobei die Tabelle immer in der entsprechenden Sprache dargestellt wird E 0 0 Eingangsbit 123 4 EB 3 Eingangsbyte IB 123 EW 120 Eingangswort IW 124 A 0 0 Ausgangsbit Q 123 4 AB 3 Ausgangsbyte IB 124 a 120 Ausgangswort 124 0 0 Merkerbit A Merkerbyte MW 120 Merkerwort FW 124 Z 6 Zahlerwort C 123 Das Statusblatt
115. im Buchhaltermen markieren Markieren Sie Bausteine durch Mausklick auf die gew nschte Zeile durch Dr cken der Leertaste in der gew nschten Zeile durch Aufrufen der nachfolgenden Kommandos im Men Markieren Alles markieren Alles demarkieren Alle K Bausteine markieren Alle K Bausteine demarkieren Alle MC5 Bausteine markieren Alle MC5 Bausteine demarkieren Gruppenmarkierung ndern Bausteinmarkierung ndern letzte Markierung Markierte Bausteine werden in der gt gt ganz linken Buchhalterspalte mit folgendem Zeichen gekennzeichnet Bitte beachten Sie dass sich s mtliche Markierungskommandos auf die im Buchhalter angezeigten Bausteine beziehen Wollen Sie z B alle MC5 Bausteine zum AG bertragen so m ssen Sie zuerst alle MC5 Bausteinarten im Buchhalter anzeigen lassen dann alle MC5 Bausteine markieren und diese dann bertragen Versehentliches L schen oder bertragen falscher Bausteine wird auf diese Weise vermieden Mit Hilfe des Kommandos Summe der markierten Bausteine k nnen Sie z B den Speicherplatzbedarf eines Programms im AG absch tzen 3 10 1 Alles markieren Dieser Befehl markiert alle Bausteine des Buchhalters Markierte Bausteine werden in der ganz linken Buchhalterspalte mit folgendem Zeichen gekennzeichnet gt gt 3 10 2 Alle K Bausteine markieren Dieser Befehl markiert alle Kommentarbausteine des Buchhalters Markierte Bausteine werden in der ganz linken Buchhalterspalte mit folgend
116. in der Liste unter Drucker gew hlten Drucker Die verf gbaren Optionen variieren je nachdem welcher Druckertreiber installiert wurde Hilfe ber den gew hlten Drucker erhalten Sie indem Sie auf die Schaltfl che Optionen klicken und dann die Schaltfl che Hilfe w hlen 38 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 1 7 Drucken W hlen Sie dieses Men kommando um die aktuell von Ihnen bearbeiteten Fensterinhalt auf Drucker auszugeben Befinden Sie sich im Buchhalter so wird nicht die gesamte Datei ausgedruckt sondern nur die von Ihnen markierten Bausteine Der Befehl Drucken steuert den Druckvorgang Vor dem Verwenden dieses Befehls m ssen Sie einen Drucker installieren und ihn vom Programm aus anw hlen Informationen ber die Druckerinstallation finden Sie in Ihrer Windows Dokumentation Weitere Informationen ber das Ausw hlen eines Druckers finden Sie unter dem Feld Einrichten Um zu Drucken k nnen Sie alternativ auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken Es erscheint folgender Dialog Drucken Drucker Name HP LaserJet 5 v Eigenschaften Status Bereit Typ HF LaserJet 5 Standort LPTI Kommentar Ausgabe in Datei Druckbereich Exemplare e Alles Anzahl Exemplare 1 e EA a 1 13 Abbrechen m gliche Einstellungen Drucker Zeigt den Namen des aktuellen Druckers und die Druckerverbindung an Alles Druckt das gesamte Dokument
117. inen neuen Dateinamen ein Best tigen Sie mit OK um Ihre Datei zu speichern Alternativ k nnen sie Ihre Datei komplett in das AG bertragen W hlen Sie hierzu im nachfolgenden Dialogfenster die Schaltfl che AG an Bei Auswahl Datei erscheint folgender Dialog Speichern unter Speichen PG2000 84 DEFAULTE SSD 54 DEFAULTF S5D 5 Defaultg s5d Dateiname Dateityp Step 5 Dateien 55D kd Abbrechen m gliche Einstellungen Dateiname Geben Sie einen neuen Dateinamen ein um eine Datei mit einem anderen Namen Dateiformat oder Pfad zu speichern M chten Sie eine Datei unter einem bestehenden Dateinamen speichern w hlen Sie den Namen aus der Liste oder geben Sie den betreffenden Namen ein Wenn Sie die Schaltfl che OK w hlen fragt PG 2000 ob Sie die bestehende Datei berschreiben m chten Ein Dateiname kann bis zu acht Zeichen lang sein und muss mit einer Erweiterung aus bis zu drei Buchstaben enden Dateityp W hlen Sie hier den gew nschten neuen Dateityp aus Laufwerke W hlen Sie das Laufwerk in dem Sie das Dokument speichern m chten Verzeichnisse W hlen Sie das Verzeichnis in dem Sie das Dokument speichern m chten Copyright 1993 2008 by PI 37 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 1 6 Drucker einrichten W hlen Sie dieses Men kommando um den Ausdruck einer Datei auf dem von Ihnen gew nschten Drucker vorzubereiten Druckeinrichtung Drucker Hame HF
118. ionshistorie hervorgehoben und Sie werden gefragt ob Sie diese nderung wieder r ckg ngig machen m chten Copyright 1993 2008 by PI 129 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 6 Die Option S5 Emu 6 1 Struktur S5 Bedienprogramm SSEMU DLL PG 2000 Steuerung AG Das S5 EMU Bedienprogramm greift auf Funktionen einer SSEMU DLL zur ck wobei diese die eigentliche SPS zur Verf gung stellt Auf die gleiche DLL greift auch PG 2000 zu wobei dazwischen noch ein Treiber Layer liegt Das Laden der ben tigten DLL s wird von Windows Kernel bei Bedarf erledigt Das hei t wenn nur PG 2000 geladen wurde dann sind PG 2000 die Treiber DLL PCS595E DLL und SSEMUDLL DLL im Hauptspeicher 130 Copyright 1993 2008 by Pl Bedienungsanleitung PG 2000 Software 6 2 Das Bedienprogramm Kurze Einf hrung Neues Statusblatt x Eing nge Zeiten Ausg nge 1 Z hler Merker Sn Abbrechen Nach Doppelklick auf das S5 EMU32 Icon wird der Benutzer zuerst aufgefordert ein neues Statusblatt zu erstellen Dabei k nnen schon Vorbelegungen vorgenommen werden setzen Sie die Checkbox Eing nge wenn Sie die Eingangsbytes EB 0 bis EB 31 wollen setzen Sie die Checkbox Ausg nge wenn Sie die Ausgangsbytes AB 0 bis AB 31 wollen setzen Sie die Checkbox Merker wenn Sie die Merkerbytes MB O bis MB 31 wollen setzen Sie die Checkbox Zeiten wenn Sie die Zeiten T O bis T 31 wollen setzen S
119. ird die AG sofort gestartet oder gestoppt Verwendung von Umlauten W hlen Sie diese Option an um die Eingabe der deutschen Umlaute zuzulassen Wenn diese Option nicht ausgew hlt ist so werden die entsprechenden 2 Buchstabenkombinationen bei der Eingabe von Umlauten erzeugt aus a wird ae 48 Diese Zeichen k nnen von original Siemens PG s nicht richtig dargestellt werden Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software DOS komp Unter Windows sind die Umlaute anders kodiert als in DOS Wahlen Sie diese Option an um die Eingabe der deutschen Umlaute DOS Kompatibel zu machen Netzwerkl nge pr fen W hlen Sie diese Option um die Netzwerklange auf 255 W rter zu pr fen und bei Bedarf eine Fehlermeldung zu bekommen Bst L nge pr fen Es wird beim Speichern gepr ft ob der Baustein nicht zu gro wird Sollte der Baustein zu gro werden so wird der Benutzer darauf hingewiesen Bei Abwahl k nnen nicht Siemens Kompatible Dateien erzeugt werden welche zwar in der Steuerung korrekt funktionieren jedoch vom Programmierger t nicht mehr gelesen werden k nnen zugeh rige SEQ laden Beim ffnen einer S5D Datei wird die zugeh rige Symbolikdatei geladen S7V3 0 Speichern In der Version 3 0 der S7 hatte die Stamm Datei ein anderes Format Daf r existiert diese Funktion wird aber heutzutage nicht mehr ben tigt Sprechblasenhilfe W hlen Sie diese Option um die Sprechb
120. is X Verwenden d source pg data X Verwendung der Bausteinbibliothek Es wird dann beim Erzeugen eines neuen Bausteins gepr ft ob in der Bibliotheksdatei dieser Baustein enthalten ist sollte der Baustein enthalten sein wird selbiger in die aktuelle Datei bertragen Die Bibliotheksdateien haben folgende Namen und Bedeutungen Beschreibung Deutsche Sprache S5 Programm Englische Sprache S5 Programm DEFAULTF SSD Franz sische Sprache S5 Programm Deutsche Sprache S7 Programm Englische Sprache S7 Programm DEFAULTF S7 D Franz sische Sprache S7 Programm Diese Dateien haben das gleiche Format wie normale Programmdateien sodass Sie auch den individuellen Bed rfnissen angepasst werden k nnen Dabei ist zu beachten das dazu unbedingt die Verwendung der Bausteinbibliothek ausgeschaltet sein muss Es werden Parameterangaben AWL Zeilen der zugeh rige Kommentar und Sprungnamen mitkopiert H OB 001 Unbenannt1 Name FU _ CLASS START_INFO PRIORITY 0B_NUMBER RESERUED_1 RESERUED_2 PREU_CYCLE MIN_CYCLE HAX_CYCLE DATE_TIME Netzwerk 1 von 1 BE Copyright 1993 2008 by PI 115 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 5 Die Option Controller 5 1 Einf hrung Die Versionskontrolle erlaubt es dem Benutzer jede am S5 oder S7 Projekt gemachte nderung zu protokollieren za kommentieren und bei Bedarf wiederherzustellen Die Versionskontrolle unterscheidet dabei zwei Ebenen Zum einen Spei
121. kann in eine Datei gespeichert und von dort wieder gelesen werden t Unbenannt 55 Emulator Speichern E Eigene Dateien qe t ej Ex Datei Simulator SPS Ansicht Spi Neu Strg N ffnen Strg Q Speichern unter N Gr rg Meine Videos N Seitenansicht a Pruckereinrichtung Dateiname Unbenannt sim 1 Unbenannt sim A Dateityp Dateityp S5emu Psim o el Abbrechen Beenden alepp Dateityp 55ermu sim E Der Benutzer hat nun 3 M glichkeiten sein Programm zu testen sejo t Simulator stoppen Simulation eines einzelnen Zykluses Simulator starten und zyklisch ablaufen lassen 132 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software Das gleiche ist auch ber das Men m glich w Unbenannk 55 Em Datei Simulator SPS Der Zustand der simulierten SPS wird im Menu angezeigt und kann dort auch ge ndert werden 8 Unbenannt 55 Emulator Datei Simulator SP5 Ansicht O 5 MEN w Stop Adresse KF Reset RUN Schl sselschalter auf RUN stellen STOP Schl sselschalter auf Stop stellen Reset Url schen der SPS ausf hren Die Buttonleiste und die Statusleiste ist zu abschaltbar Unbenannt sim 55 Emulator Datei Simulator SPS Ansicht Sprache Dein EB g e Symbolleiste Statusleiste Die verwendete Sprache kann gew hlt werden die nderung wird aber erst nach Neustart des Programms g ltig A Unbenannt 55 Emulator Datei Simul
122. ken der Tasten E A oder M k nnen Sie innerhalb des Belegungsplans jeweils an den Anfang der Darstellung f r Eing nge Ausg nge oder Merker springen Im Men Belegungsplan des Belegungsplan Fensters k nnen Sie den angezeigten Belegungsplan zur anderweitigen Verwendung ganz oder teilweise als Text in die Windows Zwischenablage Kopieren 28 Copyright 1993 2008 by Pl Bedienungsanleitung PG 2000 Software 2 8 Sonstiges 2 8 1 Datenlogger Der Datenlogger ist eine Erweiterung von Steuern Variable er dient zum Aufzeichnen der Werte von Steuern Variable ber einen bestimmten Zeitraum hinweg mit einer w hlbaren zeitlichen Aufl sung Abtastrate Geben Sie wie gewohnt im Fenster SteuernVariable die zu beobachtenden Daten ein Im Men punkt Status k nnen Sie nun die Aufzeichnung Konfigurieren Es sind folgende Men punkte m glich Datenlogger laden Es werden nur die Konfigurationsdaten des Datenloggers geladen Wenn Sie auch die eingegeben Variablen in SteuernVariable laden m chten so muss dies ber den Men punkt Datei ffnen erfolgen Datenlogger speichern Es werden nur die Konfigurationsdaten des Datenloggers gespeichert Datenlogger Konfig Konfigurationsmasken des Datenloggers aufrufen Beschreibung folgt Datenlogger Start Hiermit wird der Datenlogger aktiviert Datenlogger aktiv Zeigt an ob bei der n chsten Aufzeichnung der Datenlogger aktiv ist Durch Auswahl dieses Men punktes kan
123. ks nach rechts sind dies Ausgang Setz Ausgang Rucksetz Ausgang Zwischenmerker Flipflop mit vorrangigem R cksetzen Flipflop mit vorrangigem Setzen SUB Menu Zeitfunktionen SOFA von links nach rechts sind dies Zeitfunktion Einschaltverz gerung Zeitfunktion Ausschaltverz gerung Zeitfunktion Impuls Zeitfunktion speichernde Einschaltverz gerung Zeitfunktion verl ngerter Impuls Copyright 1993 2008 by PI 15 Bedienungsanleitung PG 2000 Software von links nach rechts sind dies e Z hler vorw rts e Z hler r ckw rts gt lt tebekeb gt lt von links nach rechts sind dies Vergleich auf ungleich Vergleich auf gleich Vergleich auf gr er gleich Vergleich auf kleiner gleich Vergleich auf gr er Vergleich auf kleiner von links nach rechts sind dies unbedingter Sprung in einen Funktionsbaustein bedingter Sprung in einen Funktionsbaustein unbedingter Sprung in einen erweiterten Funktionsbaustein bedingter Sprung in einen erweiterten Funktionsbaustein Auswahl eines Datenbausteins Erzeugen eines Datenbausteins Auswahl eines erweiterten Datenbausteins Erzeugen eines erweiterten Datenbausteins le be rRefche rn Ir n labo labo abol s D D PP jaon von links nach rechts sind dies 16 Ganzzahladdition Ganzzahlsubtraktion Ganzzahlmultiplikation Ganzzahldivision Gleitkommazahladdition Gleitkommazahlsubtraktion Gleitkommazahlmultiplikation Gleitkommazahldivision Doppelw
124. kuoperation Byte unbekannte Akkuoperation Wort unbekannte Klammeroperation Klammernebene Unterlauf unbekannte Alarmoperation LIR unbekanntes Register TIR unbekanntes Register unbekannte Timerart bzw unbekannte Z hlerart unbekannte R cksetzart Bearbeite Wort unbekannte Art Klammerebene Uberlauf rekursiver OB 13 Aufruf Zykluszeit berlauf Timerwort zu gro bzw Z hlerwort zu gro 134 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software Sollte ein Fehler auftreten so meldet sich das AG wie im folgenden zu sehen und geht in STOP Zustand wobei nach Fehlerbeseitigung der Stoppschalter bet tigt werden muss zuerst STOP dann RUN BST OB 1 CMD 3300 ERR ausgew hlter DE unbekannt es werden folgende Daten dargestellt e BST in welchem Baustein trat der Fehler auf e CMD Hexadezimalcode des Ausgef hrten Befehls e ERR Fehlermeldung im Klartext Wichtig Die simulierte SPS reagiert viel extremer als eine reale SPS zum Beispiel beim Zugriff auf ein Datenwort welches gar nicht vorhanden ist geht die Simulations SPS in STOP eine reale SPS arbeitet weiter Copyright 1993 2008 by PI 135 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 7 PG 2000 und S5 Emu 7 1 Kopplung ber Datei offnen Der Benutzer ffnet die simulierte AG unter dem Men punkt Datei Offnen Zum manuellen ffnen des 5b Emulators anstatt auf AG auf 55 Emulator klicken
125. l schen Sie eine Zeile Sie k nnen bis zu 10 Operanden gleichzeitig berwachen und steuern Geben Sie die Adressen der gew nschten Operanden das gew nschte Darstellungsformat die Werte mit denen sie belegt werden sollen und falls erw nscht einen Kommentar in die entsprechenden Felder der Variablen Liste ein Beispiel MW 15 KH F65A Temperatur Sensor 1 MW 27 KM 0111010100011111 Relais 10 25 M 10 1 KM 1 Nur im KM Format Bitte beachten Sie dass Bit Operanden nur im KM Format dargestellt werden k nnen In der ersten Spalte erscheint nach einer Ver nderung ein Stern welcher anzeigt das sich etwas in dieser Zeile ver ndert hat und deswegen bertragen wird an das AG Steuern Ausg nge unterscheidet sich wie folgt von Steuern Variable e es sind nur die Operanden AD Ausgangsdoppelwort AW Ausgangswort AB Ausgangsbyte erlaubt e das AG muss im Stop Zustand sein sonst ist kein Steuern m glich e Zyklus Start Stop ist nicht m glich nur das Kommando Werte an AG Um die von Ihnen eingegebenen Werte in das AG zu bertragen oder die aktuellen Werte im AG zu berwachen stehen ihnen die Kommandos im Status Men zur Verf gung Die eingegebenen Operanden k nnen Sie einschlie lich Kommentar und zuletzt dargestelltem Wert mit den Kommandos des Men s Datei laden und speichern Mit den Schaltkn pfen k nnen einige der Befehle aus dem Men Status ausgef hrt werden in der Reihenfolge von links nach rechts sind
126. lasenhilfe einzuschalten Wenn Sie eine bestimmte Zeit den Mauszeiger ber einem Bedienknopf stehen lassen so wird eine Hilfe zu dem darunter liegenden Bedienelement angezeigt immer S7 bersetzen Reorganisation des kompletten Projektes Zeitaufwendiger Nachfrage bei Programmende Wenn diese Option aktiv ist erscheint vor dem Beenden des Programms eine Meldung 3D Effekte W hlen Sie diese Option um die 3D Effekte einzuschalten Referenzdatei Abfrage vor Schreiben in Referenzdatei Ist diese Einstellung angew hlt m ssen Sie jeden Schreibvorgang in die von Ihnen gew hlte Referenzdatei zuvor best tigen vorausgesetzt Verwendung der eingestellten Referenzdatei ist aktiv Die gerade g ltige Referenzdatei geben Sie im Men Optionen unter Referenzdatei w hlen an Verwendung der eingestellten Referenzdatei Wenn diese Einstellung angew hlt wird besteht eine Verkn pfung zu einer voreingestellten Referenzdatei Unter Optionen Referenzdatei w hlen kann diese Datei ausgew hlt werden Die ausgew hlte Referenzdatei darf beim Zugriff aufs AG dann nicht ge ffnet sein Durch die Verkn pfung mit der Referenzdatei ist nun beim ffnen des AGs auch der Kommentar und die Symbolik zu sehen Bei jedem Speichervorgang wird nun sowohl auf dem AG als auch in der ausgew hlten Referenzdatei gespeichert mit Abfrage oder ohne je nachdem ob unter Einstellungen Abfrage vor Schreiben in Referenzdatei aktiv ist oder nicht M chten
127. le Alarme an Befehlsgrenzen Mur Prozezzalarme an Befehlegrenzen Nur Prozess und Regleralarm an Befehlsgrenzen 10 1 weckalarn von OB 10 biz OB lt und Regler Prozessalarn an Befehlsgrenzen Mi nur moglich bei CPU 925 Ill Abbrechen Hilfe Anlauf nach NETZ EIN Gibt an wie die CPU auf das einsetzen des Veersorgungsstroms reagieren soll Es gibt 2 M gliche Einstellungen Wiederanlauf Default oder Neustart Mehrprozessoranlauf synchronisieren Wenn nur eine CPU im Rack R ckwandbus steckt kann dieser Punkt auch auf NEIN gestellt werden was dazu f hrt das keine Synchronisation erfolgt Block bertragung der Koppelmerker Die Koppelmerker werden gegenseitig gesperrt sodass nicht gleichzeitig auf eine Speicherstelle zugegriffen werden kann Somit ist der Zugriff serialisiert dauert aber auch l nger Wird ben tigt um ein Datenaustausch ber Koppelmerker zu synchronisieren Adressierfehler berwachung Zugriffe auf nicht erlaubte Adressbereiche werden normalerweise mit einem Systemstop der CPU beantwortet dies kann mit dieser Einstellung abgeschaltet werden Dies erh ht die Ausf hrungsgeschwindigkeit da nicht mehr gepr ft werden muss Zykluszeit berwachung Der Ablauf des OB 1 wird von der CPU berwacht sodass bei Endlos Schleifen die CPU in Stop gehen kann Die berwachungszeit kann hier nun ver ndert werden im Bereich von 1 13000ms Copyright 1993 2008 by PI 103 Bedienungsanleitung PG 2000 Software
128. lfe zu Speicherausgabe Die Anfangsadresse spezifiziert die Anfangsadresse ab welcher der Speicher des AGs ausgelesen werden soll In welcher Form diese Adresse angezeigt werden soll k nnen Sie unter Adresse ausw hlen Der Speicherinhalt der betreffenden Adresse wird dann in der Form angezeigt die Sie durch Darstellung gew hlt haben M chten Sie den Speicherinhalt auf zweierlei Weise angezeigt haben so stellen Sie dies ber Anzeige links und Anzeige rechts ein 8 13 Hilfe zu Fehlermeldungen Es ist nicht m glich dieses Segment in FUP oder KOP darzustellen Dr cken Sie AWL damit dieses Segment in AWL dargestellt wird Anschlie end k nnen Sie ein Segment w hlen welches in FUP oder KOP dargestellt werden kann Der gew hlte Darstellungsmodus wird automatisch gesetzt Copyright 1993 2008 by PI 143 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 8 14 Hilfe zu Siemens S5 V5 Paket 8 14 1 Funktionstasten S5 V5 bedienen Oberhalb der Statuszeile werden die Siemens S5 V5 Funktionstasten dargestellt Diese l sen Sie durch Dr cken der entsprechenden Funktionstasten F1 bis F8 aus Die Funktion der Funktionstasten ist abh ngig davon in welchem Fenster Sie sich gerade befinden Ebenso kann sich die Belegung der Funktionstasten durch das Dr cken einer Funktionstaste ndern Mit welcher Funktion jede Taste gerade aktuell belegt ist wird Ihnen durch den Text auf der jeweiligen Taste angezeigt Verlassen Sie PG 2000 mit sichtbaren Funk
129. m Buchhalter markiert so wird der OB1 mit dem OB1 der angegebenen Datei der PB20 mit dem PB20 der angegebenen Datei usw verglichen 3 11 8 Drucken Dieser Befehl druckt nacheinander alle im Buchhalter markierten Bausteine aus 3 11 9 Bausteinliste drucken Es wird eine Liste der in der aktuellen Datei enthaltenen Bausteine ausgedruckt bei eingeschalteter Symbolik und Symbolikkommentar wird der entsprechende Symbolikoperand und kommentar 3 11 10 Suchen Es werden die aktuell markierten Bausteine nach einem Suchbegriff durchsucht Dieser Suchbegriff und die entsprechende Definition kann im Nachfolgenden Dialog eingestellt werden Siehe dazu auch Kapitel 3 7 1 Suchen 3 11 11 Ersetzen Es werden die aktuell markierten Bausteine nach einem Suchbegriff durchsucht und nach Best tigung durch einen anderen Text ersetzt Siehe dazu auch Kapital 3 7 2 Ersetzen Copyright 1993 2008 by PI 99 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 11 12 Querverweisliste Dieser Befehl erstellt eine Querverweisliste f r alle Operanden welche in den Bausteinen des aktuellen Buchhalters vorkommen Im dem diesem Kommando folgenden Dialogfenster k nnen Sie noch zus tzlich angeben welche Operandenarten in der Querverweisliste ber cksichtigt werden sollen Die von Ihnen so erstellte Querverweisliste wird beim Verlassen des Querverweisfensters abgespeichert Rufen Sie zu einem sp teren Zeitpunkt wieder das Kommando Querverweisliste f r dieselbe Datei auf so
130. m Systemprogramm in AKKU1 und AKKU2 Fehlerkennungen hinterlegt die die Unterbrechungsursache n her erl utern Anzahl der Klammerebenen KEx a b c mit x Ebenen 1 bis 7 a wenn 1 dann ODER b wenn 1 dann VKE siehe Ergebnisanzeigen c 1 U 0 O Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software Bereich Ergebnisanzeige Bezeichner ANZ1 ANZO OVFL OVFLS ODER STATUS VKE ERAB Bedeutung Codiertes Anzeigebit 1 Codiertes Anzeigebit 0 Arithmetischer Uberlauf Zahlenbereich wurde berschritten Arithm Uberlauf speichernd im Verlauf mehrerer arithmetischer Operationen ist irgendwann ein Uberlauf aufgetreten Und vor Oder Verkn pfung Logischer Zustand des abgefragten Bitbefehls Verkn pfungsergebnis Zuletzt bearbeitete Anweisung war eine Erstabfrage Bereich St rungsursache Bezeichner STOPS STUEB NAU QVZ ZYK BAU SUF TRAF ADF Bedeutung Betriebsschalter auf STOP USTACK oder BSTACK bergelaufen Schachtelungstiefe zu gro Netzspannungsausfall im Zentralger t Quittungsverzug beim Datenaustausch mit der Peripherie Zyklus berwachungszeit berschritten Batterie unklar Ausfall der Pufferbatterie im Zentralger t Substitutionsfehler Funktionsbausteinaufruf mit fehlerhaften Aktualparameter Transferfehler Programmierter Datenbausteinbefehl mit Datenwortnummer gt Daten bausteinl nge Programmierter Datenbausteinbefehl ohne vorherige DB Er ffnung
131. mm hat URL SCHEN angefordert kein ANLAUF m glich URLOSCHEN mu durchgef hrt werden Url schanforderung wegen CPU Fehler Url schvoranforderung durch Schalterbedienung URL SCHEN durchf hren bzw Wahl einer Anlaufart wenn angefordertes URL SCHEN nicht durchgef hrt werden soll Zeilen 6 bis 8 diese Steuerbits markieren Fehler die in den Betriebszust nden ANLAUF und RUN auftreten k nnen Bezeichner DXO FE FE 22 MOD FE RAM FE DBO FE DB1 FE DB2 FE KOR FE NAU PEU BAU STUE FE ZYK QVZ ADF WECK FE BCF Bedeutung Parametrierfehler in DX 0 oder DX 2 nicht belegt Inhalt des Anwenderspeichermoduls ist fehlerhaft URL SCHEN erforderlich Inhalt des Systemprogramm RAMs oder des DB RAMs ist fehlerhaft URLOSCHEN erforderlich Aufbau der Baustein Adresslisten im DB 0 ist fehlerhaft Aufbau der Adresslisten im DB 1 f r Prozessabbild Aktualisierung ist fehlerhaft DB 1 bei gestecktem Koordinator oder bei Mehrprozessorbetrieb nicht programmiert bzw fehlerhaft Fehler bei der Auswertung des Parametrierungs DB 2 der Reglerstruktur R64 Fehler beim Datenaustausch mit dem Koordinator Netzspannungsausfall am Zentralger t Peripherie unklar Spannungsausfall im Erweiterungsger t Batterie unklar Ausfall der Pufferbatterie im Zentralger t USTACK oder BSTACK bergelaufen Schachtelungstiefe zu gro NEUSTART erforderlich Zyklus berwachungszeit berschritten Quittungsverzug beim Datenaustausc
132. modus INS oder berschreibmodus OVR aktiv ist Anzeige der Dateigr e insgesamt in Worten Anzeige der Gr e der MC5 Code Bausteine Anzeige der Gr e der markierten Bausteine 84 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 6 3 Ausschnitt Wahlen Sie dieses Kommando an um Ihren Baustein im FUP oder KOP Editor Ausschnittsweise darzustellen Bewegen Sie sich innerhalb Ihres Bausteins mit Hilfe der Rollbalken rechts und unterhalb des Editorfensters Sie haben die M glichkeit die Gr e in welcher die einzelnen Elemente dargestellt werden sollen auszuw hlen 100 Originalgr e 75 entspricht 75 der Originalgr e 50 entspricht 50 der Originalgr e 25 entspricht 25 der Originalgr e Benutzerdefiniert In nachfolgendem Dialogfenster k nnen Sie einen beliebigen Prozentwert angeben Dieser bezieht sich immer auf die Originalgr e Auch Prozentwerte gr er als 100 sind zul ssig Netzwerk Es wird versucht das gesamte Netzwerk auf einmal darzustellen jedoch werden die Seitenverhaltnisse gewahrt Die von Ihnen getroffene Wahl wird automatisch gespeichert und beim ffnen des n chsten FUP KOP Fensters wieder wirksam Befinden sie sich im Modus Ausschnitt so ist der entsprechende Darstellungsmen punkt durch ein H kchen gekennzeichnet 3 6 4 Palette W hlen Sie dieses Kommando an um zwischen Palette sichtbar und Palette unsichtbar hin und h
133. n Passwort Mit diesem Kontrollk stchen kann PG 2000 auf eine nur lesenden Zugriff umgestellt werden Es k nnen bei aktiviertem Kontrollk stchen keine schreibenden Zugriffe auf Einstellungen au er Symbolik Dateien Bausteine Texte oder AG Funktionen ausgef hrt werden Die Einstellungsmaske wird durch das im Eingabefeld darunter eingegebenen Passwort gesch tzt Beim ein oder ausschalten des Passwortes wird das Passwort nochmals abgefragt Erst bei bereinstimmung wird die Aktion ausgef hrt Copyright 1993 2008 by PI 53 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 4 9 Schriftart Hier k nnen Sie die zu ben tzende Schriftart f r das momentan aktive Editorfenster definieren Nachdem Sie diesen Men punkt ausgew hlt haben erscheint ein Dialogfenster in dem Sie die gew nschte Schriftart Schriftstil und Schriftgr e ausw hlen k nnen Schriftart SEUA Schrittachrnitt Schriftgrad Standard 9 o A Footliaht MT Light Abbrechen F Forte F Franklin Gothic Book Fett Kursiv F Franklin Gothic Demi F Franklin Gothic Demi C Fr Franklin Gothic Heavy Beispiel AaBbYy z Skript Westlich Beim Schlie en des aktiven Editorfensters wird diese Einstellung gespeichert ffnen Sie wieder ein Editorfenster derselben Art AWL FUP oder KOP so werden Ihre zuvor getroffenen Einstellungen ber cksichtigt W hlen Sie mit der Maus aus den einzelnen Bereichen e Schriftart e Schriftstil e
134. n Suche nur nach Operanden Wenn Sie nur im Operandenbereich suchen wollen so m ssen diese Option markieren Alles Ersetzen Falls alle Stellen an welchen die Such Zeichenkette gefunden wurde durch die neue Zeichenkette ersetzt werden 88 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software sollen markieren Sie diese Option Es wird dann die Ersetzposition nicht angezeigt und es erscheint keine R ckfrage vor dem Ersetzvorgang Mit R ckfrage Bevor eine Zeichenkette durch die neue Zeichenkette ersetzt wird erscheint eine R ckfrage in welcher Sie entscheiden k nnen ob an der angezeigten Position wirklich eine Ersetzung vorgenommen werden soll Suche In welche Richtung und in welchem Bereich gesucht werden soll geben Sie hier an Folgende M glichkeiten stehen zur Auswahl nach unten nach oben im ganzen Text im markierten Block Starten Sie den Such und Ersetzvorgang indem Sie mit OK best tigen W hlen Sie Abbruch um Ihre Eingaben zu verwerfen 3 7 3 Suchen Ersetzen wiederholen W hlen Sie dieses Kommando an um im AWL DOK oder Symbolik Editor den letzen von Ihnen gestarteten Such oder Ersetzvorgang zu wiederholen Alternativ k nnen Sie hierzu die Tastenkombination Strg L ben tzen 3 7 4 Suche doppelte Absolut Operanden siehe auch unter Kapitel 3 4 2 Dieses Kommando stellt Ihnen der Symbolik Editor zur Verf gung um damit gezielt Doppelbelegungen von Absolut Operanden aufzudecken Nachdem
135. n der Datenlogger zu abgeschaltet werden Nach Anwahl von Datenlogger Konfig erscheint folgender Dialog Datenlogger Einstellungen zeitscheibe Ausgabe auf l schnell gc Jt gt Bildechirm Status Variable Im Drucker Eine Zeile Sonstige Datei C 108 Ausgabe mit Dateiformat Datum berschrift Spaltentrenner lt ellenende ke Uhrzeit f hrende Nullen gt Tabulator W CR LF Nummer Sonstige Sonstige Abbrechen Hilfe In diesem Dialogfenster k nnen Sie Einstellungen und Anpassungen des Datenloggers vornehmen Zeitscheibe Geben Sie hier an in welchen Zeitabst nden die Werteaufzeichnung erfolgen soll Neben den angegebenen festgelegten Zeitabst nden gibt es noch zwei Sondereinstellungen schnell und Sonstige Schnell bedeutet dass die Aufzeichnung in den vom Rechner her k rzest m glichen Zeitabst nden erfolgt Unter Sonstige k nnen Sie beliebige haupts chlich l ngere Zeitabst nde in Millisekunden angeben erlaubte Werte sind O bis maximal 2 1 ms dies entspricht ungef hr 49 Tage Copyright 1993 2008 by PI 29 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Ausgabe auf Geben Sie hier an auf welche Art en die Aufzeichnung der Daten erfolgen soll W hlen Sie die Option Bildschirm um die Daten am Bildschirm in einem gesonderten Fenster darzustellen Ist die Option Status Variable aktiv so wird Status Variable zus tzlich automatisch aktualisiert W hlen Sie die Option Drucker um die
136. n linken Spalte werden markierte Bausteine durch ein gt gt gekennzeichnet er JE Durch Bet tigen der Schaltfl che oder durch Aufruf des Kommandos Markieren Summe der markierten Bausteine k nnen Sie die Summe der markierten Bausteine berechnen lassen Die Anzeige der Summe erfolgt im Eingabefeld der Buchhalter Werkzeugleiste Wie Sie einzelne Bausteine markieren und demarkieren lesen unter Kapitel 3 10 Kommandos im Buchhaltermen Markieren Auf die so markierten Bausteine k nnen Sie die Kommandos des Men s Bausteine anwenden N heres hierzu unter Kapitel 3 11 Kommandos im Buchhaltermen Bausteine 10 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 2 3 Steuern Variable Steuern Ausg nge Siehe auch unter Kapitel 3 5 8 Mark Adresse Art Wert Kommentar Kl O E Motanz 2 A 04 Kl 1 LAMPE Im Steuern Variable Fenster werden die von Ihnen eingegebenen Variablen Operanden wie z B Eing nge Ausg nge oder Merker in tabellarischer Form dargestellt Bewegen Sie sich innerhalb dieser Variablen Liste mit Hilfe der auf der rechten Seite angebrachten nachstehend erkl rten Schaltfl chen oder den Cursortasten auf und ab Zwischen den einzelnen Feldern einer Zeile bewegen Sie sich vorw rts durch dr cken von TAB r ckw rts durch dr cken von SHIFT TAB oder klicken Sie auf das gew nschte Feld mit der Maus Mit STRG N f gen Sie eine Zeile ein Mit STRG Y
137. n welchem Sie angeben k nnen ob und wie die Adressen jedes AWL Befehls dargestellt werden sollen Nachfolgende M glichkeiten stehen zur Auswahl e keine Im AWL Editor werden die Adressen der AWL Befehle nicht dargestellt e Hexadezimal in W rtern Im AWL Editor wird in der ersten Spalte die Adresse des nachfolgenden Befehls hexadezimal und Wortweise dargestellt e Hexadezimal in Bytes Im AWL Editor wird in der ersten Spalte die Adresse des nachfolgenden Befehls hexadezimal und Byteweise dargestellt e Dezimal in W rtern Im AWL Editor wird in der ersten Spalte die Adresse des nachfolgenden Befehls dezimal und Wortweise dargestellt e Dezimal in Bytes Im AWL Editor wird in der ersten Spalte die Adresse des nachfolgenden Befehls dezimal und Byteweise dargestellt Diese Einstellung wird auch in den Profile Settings gespeichert nach Neustart des Systems bleibt diese Einstellung erhalten 42 O Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 4 2 Befehle Symbolikdatei Neu ffnen Schnellzugriffstasten 3 4 2 1 Symbolikdatei Neu W hlen Sie dieses Men kommando um eine neue Symbolik Datei zu erstellen Zun chst erscheint ein noch leeres Symbolik Editorfenster Speichern Sie Ihre neue Datei mit Speichern oder Speichern unter aus dem Men Datei so erh lt die Datei den von Ihnen im darauffolgenden Dialogfenster vergebenen Namen 3 4 2 2 Symbolikdatei ffnen W hlen Sie im darauffolgenden Dial
138. nd alle bisher aufgetretenen und noch nicht zu Ende bearbeiteten Unterbrechungsursachen angezeigt Copyright 1993 2008 by PI 69 Bedienungsanleitung PG 2000 Software UALW Unterbrechungsanzeigen Loschwort DB ADR Absolute Anfangsadresse des zuletzt aufgeschlagenen Datenbausteins 0000 wenn kein Datenbaustein aufgeschlagen wurde DB NR Nummer des zuletzt aufgeschlagenen Datenbausteins DBL REG L nge des zuletzt aufgeschlagenen Datenbausteins BA ADR Absolutadresse f r den n chsten zu bearbeitenden Befehl im zuletzt aufrufenden Baustein NR Bausteinart und nummer des zuletzt aufrufenden Bausteins AKKU1 bis AKKU4 Inhalt der Akkumulatoren zum Unterbrechungszeitpunkt In bestimmten Fehlerf llen werden vom Systemprogramm in AKKU1 und AKKU2 Fehlerkennungen hinterlegt die die Unterbrechungsursache n her erl utern KLAMMERN Anzahl der Klammerebenen KEx a b c wobei x Ebene 1 bis 7 a wenn 1 dann ODER b VKE siehe Ergebnisanzeigen c 1 U 0 O Bereich Ergebnisanzeige Bezeichner Bedeutung ANZ1 Codiertes Anzeigebit 1 ANZO Codiertes Anzeigebit 0 OVFL Arithmetischer berlauf Zahlenbereich wurde berschritten OVFLS Arithm berlauf speichernd im Verlauf mehrerer arithmetischer Operationen ist irgendwann ein berlauf aufgetreten ODER Und vor Oder Verkn pfung STATUS Logischer Zustand des abgefragten Bitbefehls VKE Verkn pfungsergebnis ERAB Zuletzt bearbeitete Anweisung war eine Erstabfrage Bereich St rungsu
139. ndengr e Drittes Sortierkriterium Geben Sie hier an in welcher Reihenfolge die Operandengr e sortiert werden soll Die Sortierung gilt innerhalb des Bereichs f r jede Operandenart W hlen Sie f r jeden Platz in der Sortierfolge 1 4 die gew nschte Operandengr e F r jeden Platz in der Sortierfolge darf nur eine Operandengr e angew hlt werden Reihenfolge der Bausteine in denen ein Operand gefunden wird Viertes Sortierkriterium Geben Sie hier an in welcher Reihenfolge die Nennungen der Bausteinarten in denen ein bestimmter Operand gefunden wird sortiert werden sollen W hlen Sie f r jeden Platz in der Sortierfolge 1 7 die gew nschte Bausteinart F r jeden Platz in der Sortierfolge darf nur eine Bausteinart angew hlt werden Copyright 1993 2008 by PI 25 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 2 7 2 Programmstruktur Das Programmstruktur Diagramm zeigt die Schachtelung der Baustein Aufrufe innerhalb des Programms an F r jeden ausgew hlten Baustein wird angezeigt welche anderen Bausteine von ihm heraus aufgerufen werden Die Schachtelung wird Spaltenweise dargestellt Ein Eintrag in einer Spalte besteht aus e Aufrufkennzeichnung e Bausteinnamen e Kennzeichnung in Klammern z B FBO11 Die Aufrufkennzeichnung besteht aus zwei Zeichen Die hierf r m glichen Kombinationen und ihre Bedeutung sind nachfolgend angegeben erstes Zeichen Aufruf als normale MC5 Anweisung 2 Aufruf als Formalope
140. ngaben nachstes und vorheriges Netzwerk beziehen sich immer auf das gerade aktuelle Netzwerk in dem der Cursor steht 3 7 12 Gehe zu vorherigem Netzwerk Dieses Kommando stellt den Cursor an den Anfang des vorherigen Netzwerks Die Angaben n chstes und vorheriges Netzwerk beziehen sich immer auf das gerade aktuelle Netzwerk in dem der Cursor steht 3 7 13 Netzwerk einf gen Dieses Kommando f gt an der aktuellen Cursorposition ein neues leeres Netzwerk ein 3 7 14 Gehe zu Bausteinanfang Dieses Kommando stellt den Cursor an den Anfang des Bausteins welchen Sie gerade bearbeiten 3 7 15 Gehe zu Bausteinende Dieses Kommando stellt den Cursor an das Ende des Bausteins welchen Sie gerade bearbeiten 90 Copyright 1993 2008 by Pl Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 8 Kommandos im AWL DOK Symbolik Editor Men Bearbeiten Ausschneiden Kopieren Einf gen L schen Blockbeginn Blockende Blockmarkierung aufheben Zeile einf gen Zeile l schen Programmzeile einf gen Programmzeile l schen Kommentarzeile einf gen Kommentarzeile l schen Sortieren nach Absolutoperanden Sortieren nach Symbolikoperanden NETZ lt gt ZEI 3 8 1 Blockbeginn Dieses Kommando markiert den Anfang eines Text Blocks Markieren Sie das Ende des gew nschten Blocks mit dem Befehl Blockende Der so definierte Textblock wird farblich hervorgehoben Er kann mit den Editierfunktionen des Men s Bearbeiten weiter bearbeitet we
141. ngen peicherausgabe Adresse Darstellung Anzeige links Anzeige rechts Hex Wort Bit Bin r Bin r Hex Byte Hibble Dezimal Dezimal Dez wort Byte Hexadezimal Hesadezimal Dez Byte wort ASCII f ASCII Keine Doppelwort Keine Keine Quadworl Anfangsadresse 64004 Dezimaladresse d anh ngen Hesadezimaladresse h anh ngen Yoremnstellung h Esp EAUO0R Abbruch Hilfe Unter Anfangsadresse geben Sie die Adresse an ab welcher Sie den Speicher der AG auslesen mochten In welcher Form die Anzeige erfolgen soll k nnen Sie unter Adresse ausw hlen Der Speicherinhalt der betreffenden Adresse wird dann in der Form angezeigt die Sie durch Darstellung gew hlt haben M chten Sie den Speicherinhalt auf zweierlei Weise angezeigt haben so k nnen Sie dies ber Anzeige links und Anzeige rechts einstellen 64 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 5 8 Steuern Variable siehe auch unter Kapitel 2 3 Mark Adresse Art Wert Kommentar AM D khai googpogogg OOOO Ausgangswor O Hier k nnen Sie Variable bzw Eing nge direkt auf den gew nschten Signalzustand einstellen In die Spalte Adressen tragen Sie den Namen der gew nschten Variablen ein z B A 2 2 In die Spalte Art tragen Sie die gew nschte Art des Ausgangs ein z B KM In die Spalte Wert tragen Sie den gew nschten Wert ein In die Spalte Kommentar kann ein beliebiger Text eingef gt wer
142. nktionsplan darstellen so bleibt das Fenster leer Innerhalb des Bausteins bewegen Sie sich im FUP Editor mit Hilfe der vertikalen und horizontalen Scrollbalken Mit der nachfolgenden Schaltfl che wird nach dem aktuellen Netzwerk ein neues leeres Netzwerk eingef gt Mit den Tasten STRG Seite hoch Ctrl Page up bewegen Sie sich ein Netzwerk zur ck Alternativ k nnen Sie hierzu die folgende Schaltfl che anklicken 4 STRG Seite runter Ctrl Page down bewegen Sie sich ein Netzwerk vorw rts Alternativ k nnen Sie hierzu die folgende Schaltfl che anklicken Rd Mit der nachfolgenden Schaltfl che wird das aktuell dargestellte Netzwerk gel scht wobei eine Sicherheitsabfrage noch erfolgt Lal Mit der nachfolgenden Schaltfl che wird ein Fenster ge ffnet in dem alle Netzwerke mit berschriften zur Auswahl angezeigt werden z Es kann entweder die Netzwerknummer oder per Doppelklick auf das Netzwerk ein Sprung in das entsprechende Netzwerk ausgel st werden Dies funktioniert auch im Funktionsplan oder Kontaktplan Gehezu Netzwerk Metzawerknummer Netzwerk 1 68 MPEL ROT Netzwerk AMPEL GELB Netzwerk 3AMPEL GAUEN Netzwerk 4YORSTOPPER OEFFNEN Netzwerk 5 5TOPPER DEFFHEN Netzwerk E XYLNDER 1 ARBEITSSTELLUNG Netzwerk FZYLINDER 1 GAUNDSTELLUNG Netzwerk NL TLNDER Z3RBEITSSTELLUNG TT Abbrechen Copyright 1993 2008 by PI 13 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Des Weiteren stehen Ihnen
143. nnen nennen nnennnnnnnnnnnnennnnnennnnnnnnnnnen 31 2 8 1 2 AMOS iD ateniog ea MER Are 32 2 982 ISO MEXIS CASIO AMS A A AA A A id 34 3 PG 2000MENU LEISTE Scania 35 3 1 KOMMANDOS IM DATE MENU asi aii 35 3 1 1 EINE neu Date NN iaa 35 312 Dale omeen DAR 39 o Dalal schlie en A A E T 37 314 Dale ES DOCM A A ee 37 DEDO Dalelspeichern Unterart 37 3 1 0 Drucker elfiche ana 38 SA DIU Oi a nen ee 39 3 1 8 SGhnellzugnfstaste n siirre aE ii 39 31 9 FOINN DEENGEN ee eor a A 39 3 2 KOMMANDOSIMFENSTERMEND man AA AAA dos 40 327 o plo jojo1 010 A O RO o O A ee 40 S22 A E nee 40 323 e e a a a 40 3 24 A a 40 3 2 9 Weers Fenster ana T S 40 33 KOMMANDOS IM AILFE MENTON 41 3 3 1 ENMMEJFURRUON ASCO E A 41 93 2 UNI A AS 41 330 HS DENUZEN oidos 41 E EN G se een ee Eee 41 II O Eee 41 3 4 KOMMANDOS IM OPTIONEN MENO ia 42 341 AE SS ON A USADO an A cada 42 34 2 BOlehle SYNIDONKO A Oia a A A A A a A A 43 34 2 1 Symbolkdalel NoU anana a oa 43 3422 Symbolkdatel OMNE tia aida 43 3 4 2 3 Symbolikdatei Schnellzugriffstasten coooonccccooncnnoooccnconononononcnnnnnnonnonnnnnononnnnnnnnrnnnnnrnnonnnnnnnos 43 34 3 AFUNKUONEA SYMDONK All a a e a e a 43 3431 OVMBOIK a A A a 43 34 3 2 Ale SymbolkenanzeigJeNa ssanie ar ia 43 3433 Absoluten Operanden ZEEN issiria ea ai ee 44 2 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 34 34 Symbolkkommental ta a a ds a ie 44 3 4 3 5 Symbolik amp a
144. odi um ES Kommentar Eintrag Zeigt den Dialog zum Eintragen zusatzlicher Kommentare in die Historie an Benutzer wechseln Zeigt den Dialog f r die Benutzerverwaltung an A Einstellungen Zeigt den Dialog mit den Einstellungen f r die Versionskontrolle an Copyright 1993 2008 by PI 117 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 5 4 Dialoge im Controller 5 4 1 Benutzer auswahlen Benutzer ausw hlen Wahlen Sie Ihren Mamen aus der Liste Hinweis Dieser Name gilt programmweit Das hei t Sie werden ab sofort in allen momentan und zukunftig ge ffneten Projekten unter diesem Mamen in den Yersionshistonen aufgef hrt bis Sie ihn wieder andern Geben Sie hier das zugeh rige Falwort ein Heuer Benutzer Losche Benutzer Hilfe Benutzerliste W hlen Sie hier den Namen aus der Sie in den Versionshistorien identifizieren soll Passwort Feld Jedem Benutzer ist ein Passwort zugeordnet Sie k nnen einen Benutzer erst ausw hlen oder l schen nachdem Sie das zum markierten Benutzer geh rende Passwort hier eingetragen haben Neuer Benutzer Sind Sie in der Liste noch nicht aufgef hrt k nnen Sie sich hiermit dazusetzen L sche Benutzer Wird ein Name nicht mehr ben tigt kann er hiermit gel scht werden 118 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 5 4 2 Neuer Benutzer Heuer Benutzer Geben Sie einen Hamen ein unter dem Sie k nftig in den Yersionshistoren a
145. ogfenster die Datei aus welche die gew nschten Symbolikdefinitionen enth lt Um diese zu ndern oder neue Symbole anzuf gen rufen Sie im Men Optionen mit Alle Symbole anzeigen den Symbolikeditor auf Eine neue Symbolikdatei erzeugen Sie mit Neu aus dem Men Symbolikdatei Speichern Sie Ihre editierte Symbolikdatei mit dem Befehl Speichern bzw Speichern unter im Men Datei 3 4 2 3 Symbolikdatei Schnellzugriffstasten Hier sehen Sie die letzten zehn Symbolikdateien welche von Ihnen ge ffnet wurden Um eine dieser Dateien zu ffnen w hlen Sie den entsprechenden Men punkt mit der Maus aus oder ben tzen Sie die Schnellzugriffstasten 1 2 3 9 Die auf Platz 1 eingetragene Datei wird als jeweils aktuell g ltige Symbolikdatei interpretiert und gilt als ausgew hlt 3 4 3 Funktionen Symbolikdatei 3 4 3 1 Symbolik W hlen Sie dieses Kommando an um zwischen Symbolik aktiv und Symbolik inaktiv hin und her zu wechseln Symbolik kann sowohl im AWL Editor wie auch im FUP oder KOP Editor benutzt werden Alle zuvor definierten Bezeichner werden in den Editoren durch das entsprechende Symbol ersetzt Sie k nnen im jeweiligen Editor den Bezeichner z B AW 15 direkt eingeben oder das hierf r bestimmte Symbol z B MOTOR 2 verwenden Ist die Symbolik auf aktiv gesetzt so ist dieser Men punkt durch ein H kchen gekennzeichnet Andernfalls fehlt das H kchen vor dem Men punkt Wurde die Symbolik von Ihnen auf aktiv geset
146. ogrammzeile innerhalb des Bausteinfensters in der dieser Operand vorkommt Zur Abk rzung dieses Kommandos k nnen Sie auch die lt RETURN gt Taste dr cken 3 12 3 Sortieren der Querverweisliste W hlen Sie dieses Kommando um die vorliegende Querverweisliste sortieren zu lassen Nach Aufruf dieses Kommandos k nnen Sie in einem Dialogfenster Einstellungen f r die Sortierung der Querverweisliste treffen Zur Erl uterung der m glichen Einstellungen w hlen Sie bitte die Hilfe Schaltfl che dieses Dialogfensters OVL Sortierung Reihenfolge Reihenfolge Bausteine Ie 1234 a TITS Eingang IT Dwor CA O O le TT TT ETS Ausgang MIT Wort wi ii PB FE IE MIT TIITTT Merker II MI Byte II i f SBSFC IITWMITTTTT Timer f i Bit A FEB IIITWMIITITTT Z hler 1 ar IITITWII DE ETITIIWIITT Daten U TA Aufsteigend TITLE W S Merker Su Iii W DxXSDB steigend CITITI RL Bausteine TITLES Peripherie Bit Hummer Aufsteigend IT TTTTTTTM perand Absteigend Abbruch Hilfe Sie k nnen folgende Einstellungen vornehmen Reihenfolge der Operanden Erstes Sortierkriterium Geben Sie hier an in welcher Reihenfolge die Operanden in der Querverweisliste vorkommen sollen W hlen Sie f r jeden Platz in der Sortierfolge 1 10 die gew nschte Operandenart F r jeden Platz in der Sortierfolge darf nur ein Operand angew hlt werden Sortierfolge der Operanden Adresse Sortierfolge der Bit Nummer
147. ortaddition Doppelwortsubtraktion Byte Konstante zum Akkumulator addieren Wort Konstante zum Akkumulator addieren Doppelwort Konstante zum Akkumulator addieren Copyright 1993 2008 by PI aa W ON ZW ZD YY cada DIWIDIDIWID DUF FDG GFD pd o Ba a a Eki von links nach rechts sind dies X ODER Wort UND Wort ODER Wort Einerkomplement Wort Zweierkomplement Wort Zweierkomplement Doppelwort Schieben Links Wort Schieben Links Doppelwort Schieben Rechts Wort Rotieren Links Doppelwort Rotieren Rechts Doppelwort Schieben Rechts Wort mit Vorzeichen bernahme Schieben Rechts Doppelwort mit Vorzeichen bernahme BCD in Ganzzahl wandeln Ganzzahl in BCD wandeln BCD in Doppelwort wandeln Doppelwort in BCD wandeln Ganzzahl in Gleitkomma Gleitkomma in Ganzzahl bertrager e jr raja pa von links nach rechts sind dies Copyright 1993 2008 by PI Alarme sperren Alarme wieder freigeben Akkumulatorinhalt tauschen Wert auf den Akkumulatorstack legen Beende absolut Bedienungsanleitung PG 2000 Software 17 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 2 6 KOP Editor Um Ihren Baustein im KOP Editor bearbeiten zu k nnen m ssen Sie im Buchhalter zuvor den Cursor auf die entsprechende Zeile setzen W hlen Sie nun im Men Baustein den Befehl Bearbeiten aus Alternativ k nnen Sie auf die entsprechende Baustein Zeile des Buchhalters doppelklicken oder lt RETURN gt dr cken Der Baustein wird in dem
148. prungmarken Farbe Standard Farbe der Netzwerku berschrift Standard Farbe des Texthintergrundes Z Farbe des FB Farametertexte Hilfe Farbe des FE Namens Hilfe Hinteran mdtarhe der FR Tevte Mit der Schaltfl che ndern kann diese Farbe ver ndert werden Mit der Schaltfl che Standard werden alle Farben auf Ihren Standartwert vorbelegt Im nachfolgenden Dialogfenster kann nun die Farbe spezifiziert werden Grundfarben MT MAT Maa Hi aran aA HEBEBEBEBE HEZEBHBEBBBE MM AAA AA E EnEn EI Benutzerdefinierte Farben I I AN MN MN MN Farbt 1160 Kot E II III Ugo i E S tt 1240 run E Pamedes Hel E Blau 127 Abbrechen Hilfe Farben hinzufugen W hlen Sie entweder eine der Grundfarben oder eine selbstdefinierte Farbe mit der Maus durch anklicken aus Genauso k nnen Sie zwischen den einzelnen Bereichen z B Grundfarben selbstdefinierte Farben mit der TAB Taste wechseln und dann innerhalb eines Bereichs mit den Cursortasten Ihre Wahl treffen Best tigen Sie die ausgew hlte Farbe mit der lt RETURN gt Taste oder durch einen Mausklick auf die OK Schaltfl che Falls Sie die Einstellung verwerfen wollen w hlen Sie die Schaltfl che Abbruch aus Beim Schlie en des aktiven Editorfensters wird diese Einstellung gespeichert ffnen Sie wieder ein Editorfenster derselben Art AWL FUP oder KOP so werden Ihre zuvor getroffenen Einstellungen ber cksichtigt Falls Sie weitere Farben ndern wollen wiederholen Sie obens
149. r CPU berwacht sodass bei Endlos Schleifen die CPU in Stop gehen kann Die berwachungszeit kann hier nun ver ndert werden im Bereich von 1 13000ms Mehrprozessoranlauf synchronisieren Wenn nur eine CPU im Rack R ckwandbus steckt kann dieser Punkt auch auf NEIN gestellt werden was dazu f hrt das keine Synchronisation erfolgt Block bertragung der Koppelmerker Die Koppelmerker werden gegenseitig gesperrt sodass nicht gleichzeitig auf eine Speicherstelle zugegriffen werden kann Somit ist der Zugriff serialisiert dauert aber auch l nger Wird ben tigt um einen Datenaustausch ber Koppelmerker zu synchronisieren Zeitalarmbearbeitung Hier wird eingestellt ob berhaupt Zeitalarme erzeugt werden Priorit t Gibt eine Priorit t zwischen 1 und 5 an Grundtakt Gibt die Einheit an im Standartfall 10ms Zeittaktverarbeitung Gibt an ob der erzeugte Zeittakt f r die Weckalarme 1 2 5 10 oder 1 2 4 8 ist Systeminterrupt A B Gibt an ob und mit welcher Priorit t die Systeminterrupts A B C und D bearbeitet werden Systeminterrupt E Gibt an ob und mit welcher Priorit t die Systeminterrupts E bearbeitet werden Systeminterrupt F Gibt an ob und mit welcher Priorit t die Systeminterrupts F bearbeitet werden Systeminterrupt G Gibt an ob und mit welcher Priorit t die Systeminterrupts G bearbeitet werden Prozessalarme Gibt an ob und mit welcher Priorit t die Harware Prozef3interrupts bearbeitet werden Copyright 199
150. rand in einem FB FX Aufruf zweites Zeichen Aufruf erfolgt durch einen absoluten Sprung Aufruf erfolgt durch einen bedingten Sprung Aufruf erfolgt durch einen indirekten Sprung Die weitere Kennzeichnung in Klammern kann folgende Daten enthalten f Baustein nicht vorhanden r Baustein wird rekursiv aufgerufen a Abbruch wegen zu gro er Schachtelungstiefe 0OB001 In der ersten Spalte steht der jeweils betrachtete Baustein In den folgenden Spalten stehen entsprechend der Schachtelung die aufgerufenen Bausteine Beispiel 0B001 FB011 FB012 FBO13 2 FBO11 f FB012 f In OB 1 wird FB 11 absolut aufgerufen Danach wird FB 12 bedingt aufgerufen FB 12 ist in der Datei nicht vorhanden Danach wird FB 13 absolut aufgerufen Innerhalb von FB 13 wird FB 12 indirekt aufgerufen Zuletzt wird FB 11 als Formaloperand vom Typ B in einem FB FX Aufruf angegeben Im Men PAP des Programmstruktur Fensters k nnen Sie die angezeigte Programmstruktur zur anderweitigen Verwendung ganz oder teilweise als Text in die Windows Zwischenablage kopieren 26 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 2 7 3 Operanden Belegungsplan Der Operanden Belegungsplan zeigt die Verwendung der Eing nge Ausg nge und Merker an Es wird angezeigt ob der Operand verwendet wird und auf welche Art er verwendet wird Hierzu werden in einer Tabelle f r jedes Byte Symbole eingetragen Diese
151. rden 3 8 2 Blockende Dieses Kommando markiert das Ende eines Text Blocks Markieren Sie den Anfang des gew nschten Blocks mit dem Befehl Blockbeginn Der so definierte Textblock wird farblich hervorgehoben Er kann mit den Editierfunktionen des Men s Bearbeiten weiter bearbeitet werden 3 8 3 Blockmarkierung aufheben Dieses Kommando demarkiert den aktuellen Textblock 3 8 4 Ausschneiden Dieses Kommando schneidet den zuvor von Ihnen markierten Block aus dem Text aus und kopiert ihn in die Zwischenablage Um diesen Block aus der Zwischenablage wieder in Ihren Text einzuf gen w hlen Sie den Befehl Einf gen aus dem Men Bearbeiten Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken Copyright 1993 2008 by PI 91 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 8 5 Kopieren Dieses Kommando kopiert den zuvor von Ihnen markierten Textblock in die Zwischenablage Der Textblock wird dabei nicht ausgeschnitten sondern bleibt unver ndert erhalten Um diesen Block aus der Zwischenablage wieder in Ihren Text einzuf gen w hlen Sie den Befehl Einf gen aus dem Men Bearbeiten Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken 3 8 6 Einf gen Dieses Kommando f gt einen in der Zwischenablage abgelegtenText an der aktuellen Cursorposition im Editor ein Um einen Textblock in die Zwischenablage zu kopieren w hlen Sie die Befehle Ausschneiden oder Kopieren aus dem Men Bearbei
152. rechung dieser Programmbearbeitungsebene Gibt die Ebene der Programmbearbeitung an die unterbrochen worden ist Z 0002 NEUSTART 0004 ZYKLUS 0006 WECKALARM 5s 0008 WECKALARM 2 s 000A WECKALARM 5 s 000C WECKALARM 5s 000E WECKALARM 5s OB 14 0010 WECKALARM 5 s 0012 WECKALARM 5 s 0014 WECKALARM 5 s 0016 WECKALARM 5 s 0018 ZEITAUFTRAG 001A nicht belegt 001C REGLERALARM 001E nicht belegt 0020 VERZ GERUNGSALARM 0022 nicht belegt 0024 PROZESSALARM 0026 nicht belegt 0028 MANUELLER NEUSTART MIT GED CHTNIS 002A AUTOMATISCHER NEUSTART MIT GED CHTNIS 002C bergang in den Stoppzustand bei STOP im Mehrprozessorbetrieb Stoppschalter oder PG STOP 002E Schnittstellenfehler 0030 Weckfehler 0032 Reglerfehler 0034 Zyklusfehler 0036 nicht belegt 0038 Befehlscodefehler 003A Laufzeitfehler 003C Adressierfehler 003E Quittungsverzug 0040 nicht belegt 0042 nicht belegt 0044 MANUELLER WIEDERANLAUF 0046 AUTOMATISCHER WIEDERANLAUF STEP Adressz hler Er enth lt die Absolutadresse des zuletzt bearbeiteten Befehls einer unterbrochenen Programmbearbeitungsebene Bei Fehler zeigt der SAZ genau auf den fehlerverursachenden Befehl Bausteinart und nummer des zuletzt bearbeiteten Bausteins Relativer STEP Adressz hler Er enth lt die Relativadresse bezogen auf die Bausteinanfangsadresse des zuletzt bearbeiteten Befehls im zuletzt bearbeiteten Baustein Unterbrechungsanzeigen Sammelwort Im UAMK si
153. rrekt so stimmen die angezeigten Werte bei S Merker Befehlen in Status Baustein z B in Befehlen wie U S 1000 0 und bei Zugriff auf den S Merker Bereich in Steuern Variable z B mit Operanden wie sw 10 nicht mit den tats chlichen Werten in der Steuerung berein Bitte entnehmen Sie diesen Wert dem Systemhandbuch der Steuerung Kapitel Speicheraufteilung o a Auch wenn die Steuerung ber einen 20 Bit Adressraum verf gt muss die Adresse als 16 Bit Basisadresse angegeben werden liegt der S Merker Bereich z B bei EA000 so muss der Wert EAOO angegeben werden Werte f r einige Steuerungen e AG 115 CPU 945 E000h e AG 135U CPU 928B E400h e AG 155U CPU 948 EAOOh Bei der Eingabe von 0 wird automatisch der entsprechende Wert f r die SPS ben tzt Copyright 1993 2008 by PI 61 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 5 Kommandos im Men AG Funktionen AG Run AG Stop Komprimieren AG Komplettl schen Steuern Variable Steuern Ausg nge Status Bausteine Start Status Bausteine stop AG Info SpAus Speicherausgabe USTACK BSTACK 3 5 1 AG Run Dieser Befehl versetzt das AG in den RUN Zustand Das hei t die Programmabarbeitung des AGs wird gestartet Standardm ig wird bevor das AG startet wird der Benutzer zu einer Best tigung aufgefordert Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken 3 5 2 AG Stop Dieser Befehl versetzt das AG in den STOP Zustand Das hei t
154. rsache Bezeichner Bedeutung S 6 Schnittstellenfehler brige Bezeichner siehe unter Steuerbits 70 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software Bereich Steuerbits Zeile gt gt STP lt lt Steuerbits Bezeichner gt gt STP lt lt STP 6 PEU BAU ASPFA FEST KOLIF SYSFE FE STP BARBEND PG STP STP SCH STP BEF MP STP Bedeutung CPU ist im Betriebszustand STOP nicht belegt Peripherie unklar Netzausfall im Peripherie Erweiterungsger t Verbindung zum Erweiterungsger t unterbrochen Abschlussstecker im Zentralger t fehlt Batterie nicht vorhanden oder entladen und Remanenz erw nscht Modulkennung nicht zul ssig Fehler in der Selbsttestroutine der CPU DB1 falsch Programmiert Fehler im SYSID Baustein Fehler Stop Stoppzustand nach NAU Netzausfall PEU Peripherie unklar BAU Batterie unklar STUEB BSTACK berlauf STUEU USTACK Uberlauf DOPP Doppelfehler oder CPU Fehler Bearbeitungskontrolle Ende Stoppzustand nach Online Funktion BEARBEITUNGSKONTROLLE ENDE NEUSTART erforderlich Wird nicht gesetzt wenn die Funktion BEARBEITUNGSKONTROLLE ENDE im Stoppzustand der CPU durchgef hrt wurde Stopp durch Programmierger t Betriebsschalter in Stellung STOP Stopp Befehl Stoppzustand nach Bearbeitung der STEP 5 Operation STP Stoppzustand nach Stoppbefehl vom Systemprogramm wenn Fehler Organisationsbaustein nicht programmiert ist Mehrprozessor STOP Wahls
155. rz gerung e SIT Impuls e SST speichernde Einschaltverz gerung e SVT verlangerter Impuls e RvorS entsprechend r cksetzdominant Symbol und Kommentar sind ber Symbolikdateien einzugeben 8 3 Hilfe zu Z hlfunktionen Hier k nnen Sie die Art der Z hlfunktion durch Anklicken des entsprechenden Platzhalters w hlen und die Eingangs und Ausgangsparameter bezeichnen Als Z hlerwort ist vorgesehen ein Z plus Zahl Unter Art w hlen Sie die Z hlerart e Z hler vorw rts e Z hler r ckw rts e entsprechend r cksetzdominant Symbol und Kommentar sind ber Symbolikdateien einzugeben 140 Copyright 1993 2008 by Pl Bedienungsanleitung PG 2000 Software 8 4 Hilfe zu Flip Flops Hier k nnen Sie die Flip Flop Art durch Anklicken des entsprechenden Platzhalters w hlen und die Eingangsparameter bezeichnen Als Operanden werden Bits erwartet e Eing nge z B E 1 2 e Ausg nge z B A 4 6 e S Merker z B S 3 5 e Merker z B M 0 2 e Daten z B D 2 7 Als Flip Flop Arten stehen folgende zur Verf gung e SR Flip Flop r cksetzdominant e RS Flip Flop setzdominant Symbol und Kommentar sind ber Symbolikdateien einzugeben 8 5 Hilfe zu Funktionsblocken W hlen Sie eine der gespeicherten Funktionsbl cke in der Liste in dem Sie auf die entsprechende Zeile klicken und mit OK best tigen Sie k nnen den Funktionsblock auch mit einem Doppelklick auf die entsprechende Zeile w hlen 8 6 Hilfe z
156. s Transferfehler bei Datenbausteinbefehl Substitutionsfehler Bausteinstack berlauf Schachtelungstiefe zu gro Unterbrechungsstack Uberlauf Netzspannungsausfall im Zentralger t Quittungsverzug Adressierfehler im Anwenderprogramm E oder A Parityfehler Zykluszeit berschritten Betriebsschalter in Stellung STOP Stoppursache STS Befehl Weckfehler Hardware Weck Grundtakt zu lange maskiert Peripherie unklar Erweiterungsger t nicht in Ordnung Stoppursache HALT Signal Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software Bereich Steuerbits Systembeschreibung Bezeichner Bedeutung EOVH Eingangs Byte s fur Alarmbearbeitung vorhanden GEP AG gepuffert BATT Batteriespannungsausfall EINP Einprozessorbetrieb MEHRP Mehrprozessorbetrieb SYNCR Anlaufsynchronisation im Mehrprozessorbetrieb EST Betriebsart TES T Im Mehrprozessorbetrieb 150U 150U Mode 155U 155U Mode Stoppursache Bezeichner Bedeutung PGSTP Stopp durch Programmierger t HALT Stoppursache HALT Signal STP Stoppursache STP Befehl STS Stoppursache STS Befehl STOPS Betriebsschalter in Stellung STOP BEARBE Bearbeitungskontrolle Ende UPROG Unterbrechung Programmierfehler Neustart erforderlich USYS Unterbrechung System Wiederanlauf zul ssig UANL Unzul ssige Anlaufart AFEL Fehler im Anlauf SYSFHL Systemfehlermeldung wenn gesetzt wird eine Systemfehlermeldung angezeigt Anlaufkennungen Bezeichner Bedeutung NEUDF Neustart dur
157. s Setup gestartet werden soll Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm Bedienungsanleitung PG 2000 Software Wenn der Auto Start deaktiviert ist suchen Sie die MEGA EXE auf der CD ROM und starten Sie diese W hlen Sie die Kategorie PG 2000 und klicken Sie auf Plug amp Play Installation ES Wahlen Sie die Sprache dieser Installation aus der unten aufgef hrten Auswahl aus Abbrechen 1 2 Deinstallation von PG 2000 Um die PG 2000 Software zu deinstallieren ffnen Sie den Software Dialog unter Start Einstellungen Systemsteuerung Software Nun wahlen Sie den Eintrag PG 2000 und klicken auf Andern Entfernen Eb Software E Programme ndern oder entfernen y Neue Programme hinzuf gen m Windows Komponenten hinzuf gen entfernen Programm zugriff und standards festlegen Ele Zurzeit installierte Programme C Updates anzeigen Sortieren nach Name 2 MSDN Library for Visual Studio 2005 2 MSDN Library f r Visual Studio 2008 DEU J MSXML 6 0 Parser KB933579 A MyODBC a OPC Core Components 2 00 Redistributable E OpenOffice org 2 4 8 Paint Shop Pro 5 01 CD amp X PG 2000 32 Bit Verwendet Zuletzt verwendet am dci Klicken Sie auf ndern Entfernen um dieses Programm zu ndern oder zu entfernen ER PG Fox f r Windows DEMO ES PHPEdit 2 12 8 MI PLCVvCom Multiport 5 00 m PLC Yirtual COM Port Software 5
158. sene Steuerung aus Late Datei Zeigt einen Dialog an in dem die Datei ausgew hlt werden kann 55 Projekt S5 Projekt S5 Projekt wird ge ffnet TeleService TeleService Verbindung ber Modemstrecke SEHE S5 Emulator Startet den S5 Emulator und zeigt den Inhalt an einmal gespeicherte Bausteine werden bei Programmende PG Eprommer gespeichert PG Eprommer Wird eine direkte Verbindung zum Mini Prommer PG Prommer I PG Prommer II Multiprommer oder Flash Abbruch Prommer erm glichen sodass aus PG 2000 heraus Speichermodule f r Siemens Steuerungen gebrannt werden k nnen Bei Auswahl von Datei erscheint folgender Dialog ffnen Suchen in PG2000 84 DEFALILTE S5D 54 DEFAULTF S5D 83 Defaultg s5d Dateiname Dateityp Step 5 Dateien 55D r Abbrechen Einstellungsm glichkeiten im Datei ffnen Dialogfenster Dateiname Geben Sie den Namen der Datei ein die Sie ffnen m chten oder w hlen Sie einen aus der Liste In diesem Feld werden Dateien mit der im Feld Dateityp gew hlten Typ angezeigt M chten Sie eine Liste von Dateien mit einer bestimmten Erweiterung anzeigen geben Sie ein Sternchen einen Punkt und die aus drei Buchstaben bestehende Dateityp ein und dr cken Sie die lt RETURN gt TASTE M chten Sie Dateien mit z B zwei verschiedenen Erweiterungen anzeigen geben Sie nach der ersten Erweiterung ein Semikolon ein sowie ein zweites Sternchen
159. speichert Rufen Sie zu einem sp teren Zeitpunkt wieder das Kommando Programmstruktur f r dieselbe Datei auf so k nnen Sie w hlen ob das gespeicherte Diagramm angezeigt werden soll oder ob ein neues Diagramm erzeugt werden soll 3 11 15 Umverdrahten manuell Bevor Sie dieses Kommando aufrufen m ssen Sie erst diejenigen Bausteine im Buchhalter markieren welche bei der Umverdrahtung ber cksichtigt werden sollen Dialogfenster Manuelles umverdrahten Haben Sie die entsprechenden Bausteine markiert und das obige Kommando aufgerufen so erscheint zuerst ein Dialogfenster in welchem Sie paarweise alte und neue Operanden eingeben k nnen Nachdem Sie mit OK best tigt haben m ssen Sie eine der darauf gezeigten Schaltfl chen AG Datel ausw hlen um festzulegen wo die Umverdrahtung vorgenommen werden soll Haben Sie sich f r Datei entschieden k nnen Sie im nachfolgenden Datei speichern unter Dialogfenster angeben in welcher Datei Ihre Bausteine nach dem umverdrahten abgespeichert werden sollen Haben Sie alle Angaben mit OK best tigt werden nun in allen zuvor markierten Bausteinen die angegebenen alten Operanden durch die neuen Operanden ersetzt Dialogfenster Ergebnis der Umverdrahtung Wurde die Umverdrahtung abgeschlossen so wird im hierauf erscheinenden Dialogfenster das Ergebnis der Umverdrahtung angezeigt Hier k nnen Sie einer Liste die Anzahl der Umverdrahtungen je markiertem Baustein und die Gesamtanzahl d
160. statur aus best tigen Sie Ihre Wahl mit der OK Schaltfl che Wenn Sie den Datenbaustein in eine Datei speichern wird automatisch ein DV Baustein erzeugt und mit abgelegt Dieser DV Baustein enth lt dann alle Formatangaben wie sie zur Zeit des DB Speicherns im AWL Editor eingetragen waren also auch die Formate welche Sie nachtr glich ge ndert haben 2 4 2 Editor f r Kommentarbausteine und Symbolikliste Der Editor f r Kommentarbausteine und f r die Symbolikliste ist eine Abwandlung des AWL Editors Bez glich des Aufbaus und der Bedienung gelten die Ausf hrungen unter AWL Editor Unterschiede bestehen im Aufbau der Men s Bearbeiten und Suchen Zur Erl uterung von Kommandos die nicht in jedem Men vorkommen w hlen Sie Hilfe zum jeweiligen Men punkt 12 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 2 5 FUP Editor Um Ihren Baustein im FUP Editor bearbeiten zu k nnen m ssen Sie im Buchhalter zuvor den Cursor auf die entsprechende Zeile setzen W hlen Sie nun im Men Baustein den Befehl Bearbeiten aus Alternativ k nnen Sie auf die entsprechende Baustein Zeile des Buchhalters doppelklicken oder lt RETURN gt dr cken Der Baustein wird in dem von Ihnen ausgew hlten Editor dargestellt AWL FUP oder KOP Editor w hlen Sie im Men Ansicht oder durch die entsprechende Schaltfl che der Werkzeugleiste an F r den FUP Editor ist dies die nachfolgende Schaltfl che L sst sich der Baustein nicht als Fu
161. t f r Ausdruck w hlen W Datum w Zeit Abbruch Hilfe konzervativ Modern Randeinstellung Geben Sie hier die einzuhaltenden Druckr nder in cm an Einstellungen f r den FUP KOP Grafikausdruck Druckerschriftart verwenden W hlen Sie diese Option wenn f r die gedruckte FUP KOP Darstellung die eingestellte Druckerschriftart anstelle der Bildschirmschriftarten verwendet werden soll Auf Textdrucker pr fen W hlen Sie diese Option wenn Sie beim Ausdruck auf einen Drucker die Meldung bekommen das dieser keine Grafikf higkeiten besitzt obwohl selbiger Grafikf hig ist Skalierung Geben Sie hier den Vergr erungsfaktor f r den Ausdruck an Erlaubte Werte sind 1 bis 200 Symbolikzuordnungsliste am Netzwerkende ausdrucken W hlen Sie diese Option um am Ende eines jeden Netzwerks die Zuordnungsliste der in diesem Netzwerk verwendeten Symbolikoperanden auszudrucken Diese Option ist nur wirksam wenn entweder Symbolik oder Symbolikkommentar eingeschaltet ist L nge von Symbolikoperanden beim Druck W hlen Sie hier wie viel Zeichen des symbolischen Operanden ausgedruckt werden soll der Wertebereich geht von 8 bis 24 Zeichen Netzwerkkommentare ausdrucken Falls Sie diese Option kennzeichnen werden die Netzwerkkommentare aus den DOK Bausteinen mit ausgedruckt 46 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software Anweisungskommentar neben Netzwerkkommentar ausdrucken
162. tandardisierte Formate 80 Zeichen und 132 Zeichen breit mit bereits fest vorgegebenen Unterteilungen zur Verf gung Zwischen den einzelnen Bereichen wechseln Sie mit lt TAB gt bzw lt SHIFT TAB gt Innerhalb der Bereiche k nnen Sie sich mit den Cursortasten bewegen und Ihren Text wie unter Windows blich editieren Haben Sie sich f r einen 132 Zeichen breiten Schriftfu entschieden so kann dieser nicht mehr in der ganzen Breite dargestellt werden Zwischen dem linken und rechten Teilbereich k nnen Sie durch das Anw hlen der Schaltfl chen Teil1 bzw Teil2 hin und her wechseln Speichern Sie Ihre ge nderte Datei mit Hilfe der Schaltfl che Speichern mit dem bisherigen Namen mit Hilfe der Speichern unter Schaltfl che unter einem neuen Namen ab 44 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 4 4 1 Schriftfu datei Neu W hlen Sie dieses Men kommando um eine neue Schriftfu Datei zu erstellen Im darauffolgenden Dialogfenster m ssen Sie die gew nschte Schriftfu breite angeben Best tigen Sie Ihre Wahl mit OK so erscheint der entsprechende noch leere Schriftfu Speichern Sie Ihre dortigen Eingaben mit Hilfe der Schaltfl chen Speichern oder Speichern unter im Schriftfu Editor 3 4 4 2 Schriftfu datei ffnen W hlen Sie diesen Befehl aus um eine bereits bestehende Schriftfu datei zu ffnen Je nach Format der ausgew hlten Datei 80 oder 132 Zeichen breit wird der Schriftfu
163. tehendes Verfahren Sollen Ihre nderungen bernommen werden best tigen Sie mit OK andernfalls w hlen Sie die Schaltfl che Abbruch aus Um eine selbstdefinierte Farbe in den entsprechenden Bereich einzutragen w hlen Sie die Schaltfl che Farben definieren gt gt Im gro en quadratischen Farbbereich k nnen Sie die gew nschte Farbe mit einem Mausklick ausw hlen und dann im nebenstehenden linken Farbbalken den Helligkeits und S ttigungswert zus tzlich noch ver ndern Alternativ k nnen Sie in den Feldern Farbe S ttigung Helligkeit Rot Anteil Gr n Anteil Blau Anteil die Werte direkt eingeben Es sind Werte von 0 255 zul ssig Das Feld Farbe zeigt die aktuell von Ihnen selektierte Farbe und das Feld Basis die dazugeh rige Farbbasis an Wenn Sie die nun so eingestellte Farbe in den Bereich selbstdefinierte Farben eintragen m chten w hlen Sie die Schaltfl che Farbe hinzuf gen an Aus diesem selbstdefinierten Farbbereich k nnen Sie jetzt wie aus dem Grundfarbenbereich ausw hlen Copyright 1993 2008 by PI 55 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 4 11 SEQ gt AWL Wahlen Sie dieses Kommando um den Symbolikkommentar aus der zuvor ausgewahlten Symbolik datei in den Anweisungskommentar aller Bausteine der aktuellen Datei zu kopieren Zur Ausf hrung des Kommandos d rfen keine Bausteine der bearbeiteten Datei ge ffnet sein 3 4 12 Sprache W hlen Sie dieses Kommando um die Sprache des Programms einzustellen Wo
164. tellung des Datenloggers entweder in eine Datei graphisch im Linienschreiber Fenster des Datenloggers oder beides Zum Ein oder Ausschalten des Datenloggers verwenden Sie den Befehl Datenlogger im Men Status 3 9 2 Zyklus Stop Dieses Kommando stoppt den PG 2000 Zyklus welcher f r die Aktualisierung der Variablenwerte in der von Ihnen unter Steuern Variable erstellten Variablenliste zust ndig ist Das hei t die von Ihnen in die Tabelle eingetragenen Merkerwerte werden nicht mehr aktualisiert Wichtig Geht das AG in den STOP Zustand ber so stoppt dieser Zyklus nicht automatisch sondern es werden die nun statisch im AG befindlichen Werte ausgelesen und dargestellt Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken 94 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 9 3 Werte an AG Dieses Kommando schreibt die von Ihnen unter Steuern Variable erstellte Variablenliste das hei t die darin eingetragenen Werte in das AG Beim bertragen der Variablenwerte in das AG ist es unerheblich ob sich das AG im RUN oder STOP Zustand befindet Nach erfolgter bertragung der Variablenwerte wird der Steuern Variable Zyklus gestartet Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken DATR E 3 9 4 Datenlogger Konfiguration siehe auch unter Kapitel 2 8 1 Dieses Kommando dient zum Einstellen und Anpassen des Datenloggers
165. ten Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken 3 8 7 L schen Dieses Kommando l scht den zuvor von Ihnen markierten Textblock ohne ihn in die Windows Zwischenablage zu kopieren Der bisherige Inhalt der Windows Zwischenablage bleibt erhalten 3 8 8 Zeile einf gen Dieses Kommando f gt eine leere Programmzeile an der aktuellen Cursorposition ein 3 8 9 Zeile l schen Dieses Kommando l scht die Programmzeile in welcher der Cursor steht 3 8 10 Programmzeile einf gen Dieses Kommando f gt in der aktuellen Zeile eine leere Programmzeile ein ohne die Kommentare zu verschieben 3 8 11 Programmzeile l schen Dieses Kommando l scht die aktuelle Programmzeile ohne die Kommentare zu verschieben Falls in der letzten Zeile des aktuellen Netzwerks ein Kommentar steht wird dieses Kommando erst nach einer R ckfrage ausgef hrt 3 8 12 Kommentarzeile einf gen Dieses Kommando f gt in der aktuellen Zeile eine leere Kommentarzeile ein ohne den Programmtext zu verschieben Die Kommentare werden ab der aktuellen Zeile bis zum Ende des aktuellen Netzwerks um eine Zeile nach unten verschoben Falls in der letzten Zeile des aktuellen Netzwerks ein Kommentar steht wird dieses Kommando erst nach einer R ckfrage ausgef hrt 92 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 8 13 Kommentarzeile l schen Dieses Kommando l scht den Kommentar in der aktuellen Zeile ohne den
166. ten Datenbausteins Erzeugen eines erweiterten Datenbausteins er fefee Ganzzahladdition Ganzzahlsubtraktion Ganzzahlmultiplikation Ganzzahldivision Gleitkommazahladdition Gleitkommazahlsubtraktion Gleitkommazahlmultiplikation Gleitkommazahldivision Doppelwortaddition Doppelwortsubtraktion Byte Konstante zum Akkumulator addieren Wort Konstante zum Akkumulator addieren Doppelwort Konstante zum Akkumulator addieren TEE W VEZ ZO W oca D WD wW 0 DUF DED lDUD FDG GFD Partida Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 21 Bedienungsanleitung PG 2000 Software von links nach rechts sind dies X ODER Wort UND Wort ODER Wort Einerkomplement Wort Zweierkomplement Wort Zweierkomplement Doppelwort Schieben Links Wort Schieben Links Doppelwort Schieben Rechts Wort Rotieren Links Doppelwort Rotieren Rechts Doppelwort Schieben Rechts Wort mit Vorzeichen bernahme Schieben Rechts Doppelwort mit Vorzeichen bernahme BCD in Ganzzahl wandeln Ganzzahl in BCD wandeln BCD in Doppelwort wandeln Doppelwort in BCD wandeln Ganzzahl in Gleitkomma Gleitkomma in Ganzzahl bertrager AF SES SEF m von links nach rechts sind dies 22 Copyright 1993 2008 by PI Alarme sperren Alarme wieder freigeben Akkumulatorinhalt tauschen Wert auf den Akkumulatorstack legen Beende absolut Bedienungsanleitung PG 2000 Software 2 7 Querverweisliste Programmstrukt
167. tet die Auswahl des KOR MUX ein 3 4 13 1 2 Erweiterte PG Bus Pfadanwahl Mit bet tigen des PG Bus Buttons erscheint ein Dialogfenster in dem der Bus Pfad zu der AG eingestellt werden kann PG Bus Pfadanwahl In diesem Men ist es m glich sich ber unterschiedliche Bussysteme SINEC L1 SINEC L2 und SINEC H1 zu einem AG durchzuhangeln Den einzelnen Knoten ber die man zum Endpunkt gelangt ist durch Br cken Schaltereinstellungen oder Software Parametrierung eine Adresse zugewiesen Es sind immer nur die Knoten oder Bussysteme anw hlbar die f r die jeweils gew hlte Konfiguration m glich sind Copyright 1993 2008 by PI 59 Bedienungsanleitung PG 2000 Software PG Bus Pfadanwahl PG Pfadanwahl V env PG Bus Dateiname DOBLE El Pfadname nn sl _Umb L sch PG As5t1 y CP H1 Ethemet Adresse 08 00 06 01 00 00 Passwort CP H1 v CP L1 v Adresse ENDP y Speichern Abbruch Hilfe Umbenennen W hlen Sie einen bestimmten Pfad aus ihrer Pfaddatei in der Dropdown Liste Pfadname und klicken Sie auf Umbenennen um den Namen des Pfades zu ndern L schen Um einen bestimmten Pfad aus Ihrer Pfaddatei zu l schen w hlen Sie diesen aus und klicken anschlie end auf L schen PG Bus Pfadanwahl Klickt man auf den Pfeil erscheinen drei Start Knoten um ber das Programmierger t auf das jeweilige Bussystem zu gelangen PG AS511 PG CP H1 PGCP L2 momentan nicht verf gbar W
168. tion k nnen Sie festlegen wo die Informationen ber den ausgew hlten Symbolikoperanden dargestellt werden Zurzeit sind folgende Einstellungen m glich keine Es werden keine Informationen ber Symbolikoperanden dargestellt Symbolikanz in der Statuszeile Die Zuordnung des ausgew hlten Symbolikoperanden bestehend aus Absolutoperand Symbolikoperand und Symbolikkommentar wird in der Statuszeile angezeigt 52 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software Symbolikanzeige Symbolikanzeige im FUP KOP Grafikeditor hier wird festgelegt was in der Statuszeile angezeigt wird absoluter Operand symbolischer Operand Symbolikkommentar Fehleranzeige Mit dieser Option k nnen Sie festlegen wie und ob berhaupt ein Fehler angezeigt wird Piepston Blinken Laufschrift Mit dieser Option k nnen Sie nur in der Vollversion festlegen ob die Laufschrift in der Statuszeile fixiert ist oder durchl uft Symbolikeditor Operanden pr fen Es wird bei jeder Eingabe eines absoluten oder symbolischen Operanden gepr ft ob selbiger eventuell schon im Symbolikeditor eingegeben wurde Dies hat jedoch zur Folge das ein kopieren einer Zeile und nachfolgendem Editieren derselben nicht m glich ist Wenn Sie dies tun wollen deaktivieren Sie diesen Punkt editieren Sie und lassen Sie nach der Editierung eine Pr fung der absoluten und symbolischen Operanden laufen Men punkt Suchen doppelte abs Operanden suche
169. tionstasten so wird diese Einstellung gespeichert Dies f hrt dazu dass beim n chsten PG 2000 Start der Siemens S5 V5 Start Dialogfenster erscheint und die Funktionstasten wieder angezeigt werden 8 14 2 S5 V5 Start Dialogfenster Paketauswahl Haben Sie PG 2000 mit sichtbaren Funktionstasten verlassen so f hrt dies dazu dass beim n chsten PG 2000 Start der Siemens S5 V5 Start Dialogfenster erscheint Geben Sie hier in der Paketauswahl den gew nschten Bereich an mit dem Sie arbeiten wollen Symbolik Editierung oder AWL FUP KOP Editierung stehen zur Auswahl W hlen Sie OK um fortzufahren oder PG 2000 beenden um PG 2000 zu verlassen M chten Sie die Bedienung von PG 2000 mit Hilfe des Funktionstastenmoduses beenden w hlen Sie die Schaltfl che S5 V5 beenden aus 8 14 3 S5 V5 Start Dialogfenster Programmdatei Voreinstellungen In der Paketauswahl haben Sie sich f r die AWL FUP KOP Programmierung entschieden Geben Sie hier die dazu notwendigen nachfolgenden Voreinstellungen an Die Darstellungsart in welcher Ihre Bausteine dargestellt werden sollen AWL FUP KOP Ob Symbolik benutzt werden soll Ob eine Schriftfu datei bei nachfolgenden Ausdrucken ber cksichtigt werden soll Den Namen der Programmdatei welche geladen werden soll Den Namen der Symbolikdatei welche geladen werden soll Den Namen der Schriftfu datei welche beim Ausdruck benutzt werden soll Mit Hilfe der Schaltfl che W hlen k nnen
170. tware 2 2 Wissenswertes ber den Buchhalter Der Buchhalter stellt die Bausteine in einer Liste dar Bewegen Sie sich innerhalb dieser Bausteinliste mit Hilfe der auf der rechten Seite angebrachten Schaltfl chen oder den Cursortasten An den Anfang der Liste springen Taste POS1 Home Eine Seite zur ck Taste Bild auf Einen Eintrag zur ck Taste Pfeil nach oben Einen Eintrag vor Taste Pfeil nach unten Eine Seite vor Taste Bild ab An das Ende der Liste springen Taste Ende End Bausteinliste auf dem Drucker ausgeben EE 38 Mit Hilfe der Schaltfl chen der Buchhalter Werkzeugleiste k nnen Sie die ausw hlen welche Bausteinarten im Buchhalter angezeigt werden sollen E JE Mit Hilfe des Eingabefeldes auf der Buchhalter Werkzeugleiste k nnen Sie Bausteine suchen lassen Hierzu geben Sie einen auch unvollst ndigen Bausteinnamen ein nach jedem Tastendruck wird ein der Angabe entsprechender Baustein gesucht Falls ein entsprechender Baustein gefunden wird wird der Cursor auf den betreffenden Eintrag gesetzt Der Wechsel zum Eingabefeld erfolgt entweder durch Aufruf von Baustein Gehezu Baustein Tastenkombination Strg F oder durch Eingabe eines Suchbegriffs Im ersten Fall bleibt die evtl im Eingabefeld vorhandene Eingabe erhalten und kann editiert werden im zweiten Fall wird eine neue Eingabe begonnen Verlassen des Eingabefeldes erfolgt mittels der Tasten ESC oder lt RETURNS gt In der u erste
171. u Operanden Als Operanden sind zugelassen e EB O bis 127 Eingangsbyte e EW O bis 126 Eingangswort e AB O bis 127 Ausgangsbyte e AW O bis 126 Ausgangswort e MB O bis 255 Merkerbyte e MW Obis 254 Merkerwort e DL O bis 255 rechtes Datenbyte e DR O bis 255 linkes Datenbyte e DW 0bis205 Datenwort e T O bis 127 Zeitwert e Z O bis 127 Zahlwert e KB O bis 255 Konstante als Byte e KF 32768 bis 32767 Konstante als Festpunktzahl e KY O bis 255 Konstante als zwei Bytes 0 bis 255 e KH 0000 bis FFFF Konstante als Hexmuster e KM 00000000 00000000 Konstante als Bitmuster 1111111111111111 o KC lt ASCII Zeichen gt Konstante als zwei Zeichen e KT 000 0 bis 999 3 Konstante als Zeitwert e KZ 000 bis 999 Konstante als Zahlwert Copyright 1993 2008 by PI 141 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 8 7 Hilfe zu Parametereingabe Hier wird der Eingangsparameter des angewahlten Bausteins eingegeben Als Operanden werden Bits erwartet e Eing nge z B E1 2 e Ausg nge z B A4 6 e S Merker z B S3 5 e Merker z B MO 2 e Daten z B D2 7 Die Art dieses Schalters kann durch Anklicken auf den entsprechenden Platzhalter zwischen ffner und Schlie er gewechselt werden Die Art des Ausgangs kann eingestellt werden Ausgang e S Setze Ausgang R R cksetze Ausgang Symbol und Kommentar sind ber Symbolikdateien einzugeben 8 8 Hilfe zu Gehe zu Netzwerk Geben Sie die Nummer des gew nschten Netzwerks ein und best tigen Sie mit
172. ufgefuhrt werden wollen fs milla Denken Sie sich ein Palbiwort aus Sie benotigen es zum Auswahlen und zum Loschen dieses Benutzer AA Bitte wiederholen Sie das Pa wort zur Best tigung E Abbrechen Hilfe Namensfeld Tippen Sie hier den Namen ein der Sie in den Versionshistorien identifizieren soll Passwort Feld 1 Tippen Sie hier das Passwort ein das dem neuen Benutzer zugeordnet werden soll Passwort Feld 2 Tippen Sie hier dasselbe Passwort nochmals ein um Schreibfehler auszuschlie en Copyright 1993 2008 by PI 119 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 5 4 3 Programm Einstellungen Programm E instellungen Ffad fur Archive E Programme Pl rchive Durchsuchen Hinweis Eine Anderung an diesem Pfad wirkt sich nur auf zukunftig erstellte Projekte aus Archive bestehender Projekte bleiben an alter Stelle und werden auch weiterhin dort gespeichert E Abbrechen Hilfe Pfad f r Archive Die aktuellen nderungen werden grunds tzlich direkt im Verzeichnis beim Projekt gespeichert Wenn Sie aber ein Archiv anlegen werden diese Daten an einer zentralen Stelle abgelegt Diesen Pfad k nnen Sie hier eingeben Existiert er noch nicht werden Sie gefragt ob er angelegt werden soll Jedes Projekt erh lt hier ein eigenes Unterverzeichnis das den Namen der Projektdatei tr gt als Endung aber anstatt S5D oder S7P eine 000 hat bzw 001 falls ein Projekt gleichen Namens schon anderswo
173. ufrichtungen nach unten nach oben nach links oder nach rechts an Trennstriche fixieren Ist diese Option aktiv so werden Trennlinien zwischen den einzelnen Zeitabschnitten eingezeichnet Messwerte zeichnen Geben Sie hier an ob die Messkurven f r mehrere Variablen nebeneinander oder bereinander gezeichnet werden sollen Trennlinienfarbe Geben Sie hier die Farbe der Trennlinie f r Zeitabschnitte an Pixel Scrollen Die Anzahl der Pixel f r den Abstand zwischen den einzelnen Aufzeichnungen 2 8 1 2 Autostart Datenlogger Der Datenlogger kann auch per Kommandozeilenparameter automatisch gestartet werden Sie ben tigen dazu eine BLT Datei Was soll aufgezeichnet werden und eine DLG Datei Wie soll aufgezeichnet werden Beide haben bis auf die Erweiterung DLG BLT den gleichen Namen Bei S7 muss PG 2000 auf S7 eingestellt sein und die korrekte SPS ausgew hlt worden sein In den Programmargumenten wird dann DATALOG zusammen mit einem Leerzeichen und nachfolgenden Dateinamen mit Endung BLT eingetragen Hier nun ein Beispiel dazu Es soll alle 15 Sekunden die Eingangsworte 0 2 4 6 sowie Ausgangswort 32 in eine Datei geschrieben werden Als erstes definieren wir die BLT Datei indem wir PG 2000 starten und unter AG Funktionen Steuern Variable aufrufen Dort tragen wir nun die gew nschten Daten ein Deu DA S 9006 ETH Aus 13 0N war nur E 20 08 16 49 um OVR und Speichern dann dieses Blatt unter einem Namen
174. ur Belegungsplan 2 7 1 Querverweisliste siehe auch unter Kapitel 3 12 Innerhalb der Querverweisliste wird f r jeden Operanden angezeigt in welchen Bausteinen er noch verwendet wird Die Querverweisliste bezieht sich immer auf alle Bausteine des aktuellen Buchhalters Ob alle Operanden der aktuellen Datei oder nur bestimmte Operandenarten Merker Eing nge Ausgange und Operandengr en Bit Byte in die Liste aufgenommen werden entscheiden Sie vor der Erstellung dieser Liste in einem Dialogfenster der nach dem Befehl Querverweisliste erscheint In diesem Dialogfenster Querverweisliste Auswahl k nnen Sie angeben welche Operanden in die Querverweisliste aufgenommen werden sollen Kreuzen Sie die gew nschten Operandenarten an zum Beispiel Merker und Eing nge Kreuzen Sie danach an welche Operandengr en nur ber cksichtigt werden sollen Hier zum Beispiel Bit und Byte Dies hat zur Folge dass nachfolgend alle bit und byteweise Zugriffe auf Merker und Eing nge in die Querverweisliste aufgenommen werden Querverwelsliste Auswahl j ALLE TAUSCH KEINE Anzeigen role W Eing nge Doppelworter Ausg nge Awfarker W Merker w Eytes S Merker w Bits Daten Timer Z hler Peripherie Bausteine w Alle Bausteine Querverweis Uber Einzelner Operand Abbruch Hilfe Beispiel Nach obiger Definition ergibt sich folgendes U E 32 6 wird in die Querverweisliste aufgenommen q
175. usg ngen und Koppelmerkern zu einer CPU definiert Diese Maske ist also dazu da das friedliche Zusammenarbeiten mehrer CPU s in einem Rack R ckwandbus sicherzustellen indem f r jede CPU die m glichen Ein Ausg nge freizugeben Der Eintrag Zeitenblockl nge gibt an wieviel Zeitzellen aktualisiert werden wobei bei ungeraden Werten auf gerade Werte von der Steuerung abgerundet wird digitale Eing nge U PA digitale Ausg nge CO e Koppelmerker Eing nge 0__________ 25_________ Koppelmerker Ausg nge 0____________ 25_________ Zeitenblockl nge A PE 102 O Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 11 17 2 AG 135U Parametrisierung CPU928 R Prozessor des DX 0 DX 0 Parametrierung AG 135U CPU 928 R Proze E Anlauf nach NETZ EIN ee Mehrprozessoranlauf synchronisieren Blockubertragung der Koppelmerker Adressierfehlerubermwachung Zykluszetuberwachung 10mg Anzahl der Zeitzellen Genauigkeit der Gleitpunktarithretik 16 EitMantisse Systemstopp bei Ereignis und nicht vorhandenem Fehler B Adressierfehler JA Zyklustehler DB 251 DB 6 Onttungstehler NEIN Wieckfehler 06 06 24 OB 33 Befehlzcodefehler JA Reglertehler 0B 7 0E 29 08 30 OB 34 Laufzeitfehler Ja 06 13 06 31 06 32 Frozessalarmbearbeitung Pegelgetriggert Unterbrechbarkeit des 4nwenderprograrmme durch Alarme i Alle Alarme an Bausteingrenzen Al
176. ustand RUN zykl Programmbearbeitung aktiv nicht belegt Einzelprozessorbetrieb Online Funktion BEARBEITUNGSKONTROLLE ist aktiv Organisationsbaustein OB 1 ist in den Anwenderspeicher geladen worden Die zyklische Programmbearbeitung wird durch den OB1 bestimmt Funktionsbaustein FB 0 ist in den Anwenderspeicher geladen worden Die zyklische Programmbearbeitung wird durch den FB O bestimmt wenn kein OB 1 geladen ist Wenn FB 0 und OB 1 geladen sind gilt der OB 1 f r die zyklische Programmbearbeitung Prozessalarmbearbeitung m glich OB 2 geladen 100 ms Weckalarmbearbeitung m glich OB 3 geladen Copyright 1993 2008 by PI Zeilen 4 und 5 Bezeichner 32KWRAM 16KWRAM SKWRAM EPROM KM AUS KM EIN DIG EIN DIG AUS URGELOE URL IA STP VER ANL ABB UA PG UA SYS UA PRFE UA SCH Bedienungsanleitung PG 2000 Software Bedeutung Anwenderspeichermodul RAM mit 32K W rtern Anwenderspeichermodul RAM mit 16K W rtern Anwenderspeichermodul RAM mit 8K W rtern Anwenderspeichermodul ist ein EPROM Adressliste f r Koppelmerkerausg nge in DB 1 vorhanden Adressliste f r Koppelmerkereing nge in DB 1 vorhanden Adressliste f r digitale Eing nge vorhanden Adressliste f r digitale Ausg nge vorhanden CPU wurde urgel scht NEUSTART erforderlich CPU wird momentan urgel scht CPU hat Stoppzustand der Zentralbaugruppe verursacht ANLAUF wurde abgebrochen NEUSTART erforderlich PG hat URL SCHEN angefordert Systemprogra
177. w hrend der Bearbeitung eines integrierten Funktionsbausteins und im unterbrechenden alarm bzw zeitgesteuerten Programm wird ebenfalls ein integrierter Funktionsbaustein aufgerufen Netzausfall Quittungsverzug von der Peripherie Es wurde im Programm ein nicht adressiertes Peripheriebyte angesprochen Eine Peripheriebaugruppe quittiert nicht Zykluszeit berschreitung Die Programmbearbeitungszeit bersteigt die eingestellte berwachungszeit Peripherie unklar Netzausfall im Peripherie Erweiterungsger t Verbindung zum Erweiterungsger t unterbrochen Abschlu stecker im Zentralger t fehlt Batterie nicht vorhanden oder entladen und Remanenz erw nscht Modulkennung nicht zul ssig Fehler in der Selbsttestroutine der CPU DB1 falsch Programmiert Fehler im SYSID Baustein Copyright 1993 2008 by PI 67 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Bereich Steuerbits Bezeichner NB PBSSCH BSTSCH SCHTAE ADRBAU SPABBR NAUAS QUIT REMAN STOZUS STOANZ NEUSTA BATPUF BARB BARBEND UAFEHL MAFEHL EOVH AF ASPNEP ASPNRA KOPFNI PROEND ASPNEEP PADRFE ASPLUE RAMADFE KEINAS SYSFEH NINEU SUMF URLAD 68 Bedeutung Nicht belegt Wird nicht ben tzt Bausteinschieben angefordert Bausteinschieben aktiv Funktion AG Komprimieren Adresslistenaufbau Funktion Komprimieren wurde abgebrochen Netzspannungsausfall im Zentralger t Wird nicht ben tzt O Alle Zeiten Z hler Merker gel scht 1 Nur z
178. w nschte Element dargestellt 34 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 PG 2000 Menu Leiste 3 1 Kommandos im Datei Men Neu ffnen Schlie en Speichern Speichern unter Drucker einrichten Drucken Schnellzugriffstasten Beenden 3 1 1 Eine neue Datei erstellen W hlen Sie dieses Men kommando um eine neue Datei zu erstellen Es erscheint ein noch leerer Buchhalter Speichern Sie Ihre neue Datei mit Speichern oder Speichern unter so erh lt die Datei und der Buchhalter den von Ihnen vergebenen Namen Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken 3 1 2 Datei ffnen Mit dem Befehl ffnen k nnen Sie eine bestehende Datei auf Festplatte oder Diskette oder den Inhalt der AG in einem neuen Fenster ffnen PG 2000 merkt sich die Dateien an denen Sie zuletzt gearbeitet haben Sie k nnen eine solche Datei auf einfache Weise ffnen indem Sie im unteren Teil des Men s Datei auf den entsprechenden Namen klicken Haben Sie die Arbeit an einem Dokument beendet und m chten Sie es vom Bildschirm entfernen schlie en Sie es mit dem Befehl Schlie en Sie k nnen Dokumente mit dem Befehl Neu erstellen Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken Copyright 1993 2008 by PI 35 Bedienungsanleitung PG 2000 Software Es erscheint folgende Auswahlm glichkeit AG liest die an der seriellen Schnittstelle angeschlos
179. wechseln klicken Sie mit der Maus auf den entsprechenden Men punkt oder benutzen Sie die Schnellzugriffstasten 1 2 3 9 3 2 5 Weitere Fenster Dieser Men punkt wird erst gezeigt wenn mehr als 10 Fenster in PG 2000 ge ffnet sind Im folgenden Dialog kann das zu aktivierende Fenster ausgew hlt werden Fenster ausw hlen 240 HAPROGRAMMES APGED00NDEFASULTE 55D 24 HAPROGRSMMES APG 200040 FSULTE 550 242 HAPROGRAMMES APGED00NDEFAULTE 55D 243 HAPROGRSMMES APG 200040 FSULTE 550 290 HAPROGRASMMES APGED00NDEFAULTE 550 291 HAPROGRSMMES APG 200040 FSLULTE 550 RHAPROGRAMMES APGED0D0ADEFSULTE 55D 001 HAPROGRSMMES APG 200040 FSLULTE 550 021 HAPROGRAMMES APGED00NDEFASULTE 55D 022 HAPROGRSMMES APG 200040 FSLUILTE 550 031 HAPROGRSMMES APG 200040 FSLUILTE 550 291 HAPROGRAMMES APGED00NDEFAULTE 55D Abbruch Hilfe 40 Copyright 1993 2008 by Pl Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 3 Kommandos im Hilfe Men Inhalt Hilfe benutzen Einf hrung ber PG 2000 3 3 1 Hilfe Funktionstasten Durch Dr cken von F1 erhalten Sie zum gerade aktive Fenster oder Men punkt einen Hilfetext angezeigt Alternativ k nnen Sie auf die folgende Schaltfl che der Werkzeugleiste klicken Durch Dr cken von SHIFT F1 wechselt der Mauszeiger die Form und Sie befinden sich jetzt im kontextsensitiven Hilfemodus Lesen Sie hierzu Kontextsensitive Hilfe Alternativ k nnen Sie auf die folgende
180. weite H lfte der Zeiten Z hler und Merker wurde gel scht Stoppzustand externe Anforderung STOP Anzeige AG im Neustart Batteriepuffer in Ordnung Bearbeitungskontrolle Bearbeitungskontrolle ENDE Anforderung Fehlerhafte Unterbrechungsanzeige Eintrag in Maschinenfehlerwort vorhanden Eingangsbytes f r Alarmbearbeitung vorhanden Alarmfreigabe Speichermodul ist EPROM Speichermodul ist RAM Bausteinkopf nicht interpretierbar Schieben vor PROM Einsatz beendet Speichermodul ist EEPROM Adressierfehler in Anwender PROM Speicher Anwenderspeicher ist L ckenhaft adressiert Adressierfehler im Anwender RAM Speicher Kein Speichermodul vorhanden Synchronisierfehler Bausteine sind nicht in Ordnung Neustart nicht m glich Summenfehler in Anwender oder Systemprogrammspeicher Urladen erforderlich Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 5 12 2 Ustack AG 135U 155U Bezeichner TIEFE BEF REG BST STP EBENE Z SAZ NR REL SAZ UAMK Bedeutung Stufe der Informationsebene des USTACK Inhalts bei Fehlerschachtelung TIEFE 01 zuletzt aufgetretene St rungsursache TIEFE 02 vorletzte aufgetretene St rungsursache TIEFE 13 maximale Tiefe Befehlsregister Es enth lt das erste Maschinencode Wort des zuletzt bearbeiteten Befehls einer unterbrochenen Programmbearbeitungsebene Bausteinstack Pointer Er enth lt die Anzahl der im BSTACK eingetragenen Elemente zum Zeitpunkt der Unterb
181. y Pl Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 11 4 Ubertragen Dieser Befehl bertr gt die im Buchhalter markierten Bausteine an ein bestimmtes Ziel Nach dem Aufrufen diese Kommandos erscheint ein Dialogfenster in welchem Sie das Ziel der bertragung festlegen k nnen An folgende Ziele k nnen Sie Bausteine bertragen in eine Datei in das AG in die Simulations AG in das Eprom Programmierger t 3 11 5 Umbenennen Mit Hilfe dieses Kommandos k nnen Sie einen bereits bestehenden Baustein umbenennen Setzen Sie den Cursor auf die Zeile des Bausteins den Sie umbenennen wollen und rufen Sie nun das Kommando Umbenennen auf Nach dem Aufrufen diese Kommandos erscheint ein Dialogfenster in welchem Sie zur Eingabe des neuen Bausteinnamens aufgefordert werden Best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK Jetzt wird im Buchhalter der neue Bausteinname angezeigt 3 11 6 L schen Dieses Kommando l scht alle im Buchhalter markierten Bausteine 3 11 7 Vergleichen Dieser Befehl vergleicht die im Buchhalter markierten Bausteine mit den gleichnamigen Bausteinen einer anderen Datei oder den Bausteinen des AGs Nachdem Sie dieses Kommando angew hlt haben m ssen Sie im darauffolgenden Dialogfenster angeben mit welcher Datei die markierten Bausteine verglichen werden sollen Haben Sie Ihre Wahl getroffen und diese mit OK best tigt so werden alle gleichnamigen Bausteine nacheinander verglichen Das hei t wurde zum Beipiel der OB1 PB20 PB30 i
182. zer Alle Anderungen die Sie gerade machen werden unter diesem Namen in der Versionshistorie abgespeichert AG Version des letzten Abgleichs Hier steht bei welchem Stand Sie zum letzten mal das gesamte Projekt auf der SPS gespeichert haben AG Datum des letzten Abgleichs Hier steht zu welchem Zeitpunkt Sie zum letzten mal das gesamte Projekt auf der SPS gespeichert haben Bausteine Haben Sie einzelne Bausteine auf die SPS bertragen sehen Sie hier in einer Liste welche St nde diese Bausteine auf der SPS haben Diese Liste wird wieder gel scht sobald Sie das gesamte Projekt bertragen Copyright 1993 2008 by PI 121 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 5 4 5 AG Bausteinversionen AbG Bausteinrersionen Baustein Version Baustein Namen aller Bausteine die separat an die SPS bertragen wurden und somit einen anderen Versionsstand haben als der Rest des Projekts auf der SPS also im Allgemeinen neuer sind Version Versionsstand bei dem dieser Baustein auf die SPS bertragen wurde bertragen Sie ihn ein weiteres Mal wird nat rlich der alte Stand berschrieben anstatt ein zweites Mal in der Liste aufzutauchen 122 Copyright 1993 2008 by PI Bedienungsanleitung PG 2000 Software 5 4 6 nderung kommentieren norPr1 25d nderung kommentieren Wersion 21 0 00 Benutzer Fiona zeit 2001 07 12 10 37 47 Anderung SuchentErsetzen Gesambrorgang version Baustein Benutzer 2 10 0
183. zt so wird bei jedem Programmausdruck die zugeh rige Symbolikdefinition nachstehend ausgedruckt 3 4 3 2 Alle Symboliken anzeigen Dieser Befehl ruft den Symbolikeditor auf In diesem werden alle Symbole der zuvor von Ihnen ausgew hlten Symbolikdatei dargestellt Im Symbolikeditor k nnen Sie bereits bestehende Symbole ndern l schen oder neue Symbole hinzuf gen Speichern Sie Ihre ver nderte Symbolikdatei mit dem Befehl Speichern bzw Speichern unter im Men Datei Copyright 1993 2008 by PI 43 Bedienungsanleitung PG 2000 Software 3 4 3 3 Absoluten Operanden zeigen Dieses Kommando dient zum Anzeigen der Zuordnung eines symbolischen Operanden Wahlen Sie dieses Kommando wenn der Cursor gerade auf einer Programmzeile mit einem symbolischen Operanden steht um in einem Dialogfenster den Absolutoperanden den Symbolikoperanden und den zugeh rigen Symbolikkommentar anzuzeigen 3 4 3 4 Symbolikkommentar Wahlen Sie dieses Kommando um anstelle des Anweisungskommentars den Symbolikkommentar anzuzeigen Dies gilt nur f r diejenigen Programmzeilen in denen ein Symbolikoperand zugeordnet wird Der Symbolikkommentar kann nicht editiert werden Ist die Anzeige des Symbolikkommentars anstelle des Anweisungskommentars eingeschaltet so ist dieser Men punkt durch ein H kchen gekennzeichnet andernfalls fehlt das H kchen vor dem Men punkt 3 4 3 5 Symbolik amp absoluten Operanden zeigen W hlen Sie dieses Kommando um sowohl

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