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Handbuch

1. Als MIDI I O kann sowohl MME MIDI als auch DirectMusic MIDI benutzt werden A Fembedienungsger te Quick Controls J MIDI 1 MIDI Anschluss Ein Transport SyncStation Time Base Zeitanzeige I Video en Video Player YST Audiosystemn ASIO Fireface USB YST System Link a gg Lite wicks E Ve 9 2 Anzahl der Kan le mit ASIO Bei einer Samplefrequenz von 88 2 oder 96 kHz arbeitet der ADAT optical Ein und Ausgang im S MUX Verfahren Es stehen dann nur noch 4 ASIO ADAT Kan le zur Verf gung Bei 176 4 oder 192 kHz arbeitet der ADAT optical Ein und Ausgang im S MUX4 Verfahren Es stehen dann nur noch 2 ASIO ADAT Kan le zur Verf gung Hinweis Bei nderungen der Sample Rate Range von zu Single Double und Quad Speed kommt es zu einer nderung der Anzahl der in ASIO gelisteten Kan le Dies erfordert eventuell einen Reset der I O Liste in der Audiosoftware Single Speed Double Speed Quad Speed Analog 1 to 8 Analog 1 to 8 Analog 1 to 8 SPDIF coax L R SPDIF L R SPDIF L R SPDIF opt LR ADAT 1 2 SPDIF opt LR ADAT 1 2 SPDIF opt LR ADAT 1 2 ADAT 3 to 8 ADAT 3 to 4 22 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 9 3 Bekannte Probleme Wenn der verwendete Rechner keine ausreichende Rechenleistung Transferraten ber den USB Bus und oder PCI Transferraten bereitstellt kommt es zu Aussetzern Knacken und St r ger uschen Hier hilft das Erh hen der Latenz also der Buffe
2. Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 103 gt Fireface an einen USB Port anschlie en gt Ger temanager starten Ansicht nach Verbindung w hlen gt ACPI x86 basierter PC Microsoft ACPI konformes System PCI Bus ausklappen In diesem Zweig finden sich normalerweise zwei Eintr ge eines USB2 Enhanced Host Control lers ber einen Root Hub sind daran dann die USB Devices angeschlossen auch das Fireface erscheint dort Durch einfaches Umstecken l sst sich in dieser Darstellung nun berpr fen an welchem der beiden Controller das Fireface angeschlossen ist und bei mehreren Ger ten ob diese am gleichen Controller h ngen Diese Information l sst sich nat rlich auch nutzen um eine USB Festplatte am Rechner zu betreiben ohne das Fireface zu st ren indem die Platte am anderen Controller betrieben wird Vor allem bei Notebooks kann es aber passieren dass alle internen Ger te und alle Buchsen am gleichen Controller h ngen und der zweite Controller berhaupt nicht genutzt wird Dann arbeiten alle Ger te am gleichen Bus und behindern sich gegenseitig 37 4 FireWire Audio FireWire Audio unterscheidet sich in einigen Punkten deutlich von PCI Audio Interfaces RMEs PCI Daten bertragung erfolgt kanalweise w hrend FireWire interleaved arbeitet Eine direkte Kommunikation mit der Software Zero CPU Load ist bei FireWire nicht m glich da ber den FireWire Treiber des Betriebssystems kommuniziert werden muss Verglichen mit PCI
3. SGvpchrontsaton 21 Betrieb unter ASIO le ul 22 Anzahl der Kan le mit ASIO 22 Bekannte Probleme 23 Betrieb mehrerer Fireface UCH 23 DIGICheck Windows nennen 24 Hotline Probleme L sungen 25 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME gt Installation und Betrieb Mac OS X 13 _ Hardware Treiber und Firmware Installation 13 1 Installation von Hardware und Treiber 28 13 2 Deinstallation der Treiber 28 13 3 Firmware Update sssseeseennienneneseeerrnnnenesrerreenn 29 14 Konfiguration des Fireface 14 1 Settingsdialog nennen nennen 29 14 2 Clock Modi Synchronisation eseeeeeeeeeeeea 31 15 Mac OS X FAQ 15 1 MIDI funktioniert nicht 32 15 2 Zugriffsrechte renarieren een 32 15 3 Unterst tzte Samplefrequenzen 32 15 4 Anzahl der Kan le mit Core Audio 32 15 5 Diverses ae run 33 16 Betrieb mehrerer Fireface UCX 33 17 DIGICheck Mac 34 18 _ Hotline Probleme L esungen 35 gt Eing nge und Ausg nge 19 Analoge Eing nge 19 1 Line Hinten naaa 38 19 2 Mikrofon Line Vome eene 38 19 3 Instrument Line Vorne seen 39 20 Analoge Ausg nge 20 1 Line sieca 40 20 2 Kopfh rer Line Out 40 21 Digitale Anschl sse 21 1 ADAT sans na 41 21 2 ET RTE 41 21 3 MIDI eenaa a EA AAA 42 22 Word Clock 22 1 Weordclock Ein und Ausgang ee 43 22 2 Einsatz und T
4. sollten aber m glichst nicht BA Ted RER mple Rate 44100 Hz t w hrend laufender Wiedergabe Optical ADAT r Clock Source Internal oder Aufnahme erfolgen da es SPDIF Consumer E Current Clock Internal sonst zu St rungen kommen kann Options Input Status DSP _ EQ DforRecord Word No Lock Im Feld Properties For wird das zu konfigurierende Ger t WC In M Termination ADAT Sync 44 1 kHz ausgew hlt Limit B All Channels SPDIF coax Sync 44 1 kHz Rechts davon ist sowohl die Firmwareversion als auch die aktuelle Treiberversion des Fireface UCX zu sehen Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 29 Output Format Word Das Wordclock Ausgangssignal entspricht normalerweise der aktuellen Samplefrequenz Nach Anwahl von Single Speed wird die Frequenz angepasst so dass sie immer im Bereich 32 48 kHz ist Bei 96 kHz und 192 kHz Samplefrequenz wird also 48 kHz ausgegeben Optical Der optische TOSLINK Ausgang kann entweder als ADAT Ausgang oder als SPDIF Ausgang arbeiten Der Channel Status ist fest auf Consumer eingestellt Hinweis Der optische Eingang erkennt das anliegende Format automatisch SPDIF coax Das koaxiale SPDIF Ausgangssignal kann mit dem Channel Status Professional oder Consu mer versehen werden N heres finden Sie in Kapitel 21 2 Clock Mode Sample Rate Setzt die aktuell verwendete Samplefrequenz Dies ist die gleiche Einstellung wie im Audio MIDI Setup sie wurde zur komfortableren Bedienung au
5. yead enn EF O g auuey nd no asempIeH 10A 2 L jeuueyg k 1mdhnc sJempIeH LLOZ 60 weu eig Y92019 MOIAISAO Jovi XIN Veran Xd XINI amp OL INA EE 81 oc ZK ION XIN KEE Neie ka or SS A VK el E nn Di D a i r d ia XIN e any 8130 1 E Lu y9eq eld 8 gt FE SIEMYOS oIpny XIN 81 015 x l Lu been d TON NW enee O A gt 2 SE TOA 8130 NYd 92 u a 4 xK Sim L Suueu nduj aJempIeH 8 99 Rum 53 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 25 2 Die Oberfl che Das optische Design von TotalMix resultiert aus der F higkeit Hardwareeing nge und Soft ware Playbackkan le auf beliebige Hardwareausg nge routen zu k nnen Das Fireface UCX hat 18 Kan le Eing nge 18 Kan le Software Playback und 18 Kan le Hardwareausg nge DI HARDWARE INPUTS SOFTWARE PLAYBACK SEELE UNE DU TotalMix kann in der obigen Ansicht View Options 2 Rows platzsparend arbeiten Default ist jedoch eine vertikale Anordnung wie bei einer Inline Konsole wobei die Reihe Software Play back dem Tape Return eines realen Mischpultes entspricht ITU HARDWARE OUTPUTS HARDWARE INPUTS N HARDWARE OUTPUTS e Obere Reihe Eing nge der Hardware Der angezeigte Pege
6. Damit wird eine Konfiguration der jeweiligen Software zur Durchf hrung einer digitalen Auf nahme zum Kinderspiel Nach der Wahl des richtigen Eingangs das Fireface die aktuelle Sam plefrequenz Diese ist dann im Eigenschaftendialog des jeweiligen Aufnahme Programms bzw direkt im Settingsdialog einzustellen 20 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 8 8 Clock Modi Synchronisation In der digitalen Welt sind Ger te immer Master Taktgeber oder Slave Taktempf nger Bei der Zusammenschaltung mehrerer Ger te muss es immer einen Master geben d Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben Ist beim Fireface der Clock Mode Internal aktiv m ssen alle anderen Ger te Slave sein Das Fireface UCX besitzt eine besonders benutzerfreundliche intelligente Clocksteuerung genannt AutoSync Im Modus AutoSync sucht das System st ndig an allen Eing ngen nach einem g ltigen Digitalsignal Wird ein g ltiges Signal gefunden schaltet das Ger t von der in tern erzeugten Clock Anzeige Clock Mode Current Internal auf den aus dem Eingangssignal gewonnenen Takt um Anzeige Clock Mode Current ADAT SPDIF oder Word Ein Unter schied zu blichem Slave Verhalten ist dass bei Verlust des Referenzsignals sofort die interne Clock benutzt wird das Fireface schaltet also in den Clock Mode Master AutoSync garantiert eine fehlerfreie Funktion in den Modi Record und Record while Play In bestimmten F llen wie der direkten
7. Eine zus tzliche Hysterese verringert die Empfindlichkeit auf 1 V so dass ber und Unter schwinger sowie hochfrequente St ranteile keine Fehltriggerung ausl sen k nnen Der Wordclockeingang kennt die Zust nde hochohmig nicht terminiert und intern terminiert 75 Ohm Der gew nschte Zustand l sst sich komfortabel im Settingsdialog ausw hlen Zur Terminierung des Eingangs ist unter Options Word In ein Haken bei Termination zu setzen Ausgang Der Wordclockausgang ist st ndig aktiv und stellt grunds tzlich die gerade aktive Samplefrequenz als Wordclock bereit Im Master Modus wird die ausgegebene Wordclock demzufolge von der jeweiligen Software festgelegt Im Modus Slave ist die ausgegebene Frequenz identisch mit der am gerade gew hlten Clock Eingang anliegenden F llt das Clock Signal aus schaltet das UCX in den Master Modus und stellt die n chst passende Frequenz ein 44 1 kHz 48 kHz etc Nach Anwahl der Option Single Speed im Settingsdialog Output Format Word wird die Ausgangsfrequenz angepasst so dass sie immer im Bereich 32 bis 48 kHz ist Bei 96 kHz und 192 kHz Samplefrequenz wird also 48 kHz ausgegeben Das dem Ger t zugef hrte Wordclocksignal kann auch ber den Wordclockausgang weiterge schleift werden Damit entf llt das sonst notwendige T St ck und das Fireface UCX arbeitet wie ein Signal Refresher Diese Anwendung wird ausdr cklich empfohlen da e Ein und Ausgang phasenstarr sind und 0 Phasen
8. Eingangsverst rkung Inst 6 dB Eingangsmodus Line symmetrisch TRS Inst unsymmetrisch TS CLIP LED 0 dBFS SIG LED 60 dBFS Mikrophon Line 1 2 Frontseite Wie AD Line In 5 8 aber 98 Eingang Kombibuchse XLR und 6 3 mm Stereoklinke elektronisch symmetriert Eingangsimpedanz XLR 2 kOhm Klinke 8 kOhm symmetrisch Low Roll Off 0 5 dB 18 Hz 1 dB 12 Hz Regelbereich Gain 0 dB 10 bis 65 dB Maximaler Eingangspegel XLR Gain 0 dB 10 dBu Maximaler Eingangspegel XLR Gain 65 dB 55 dBu Maximaler Eingangspegel Klinke Gain 0 dB 21 dBu Maximaler Eingangspegel Klinke Gain 65 dB 44 dBu CLIP LED 0 dBFS SIG LED 60 dBFS Bedienungsanleitung Fireface UCX RME DA Line Out 1 6 R ckseite Aufl sung 24 Bit Rauschabstand DR 111 dB 113 dBA 44 1 kHz ohne Mute Frequenzgang 44 1 kHz 0 1 dB 8 Hz 20 4 kHz Frequenzgang 96 kHz 0 5 dB 6 Hz 45 kHz Frequenzgang 192 kHz 1 dB 5 Hz 90 kHz THD lt 100 dB lt 0 001 THD N lt 96 dB lt 0 0015 bersprechd mpfung gt 110 dB Maximaler Ausgangspegel 19 dBu Ausgang 6 3 mm Stereoklinke servosymmetrisch Ausgangsimpedanz 75 Ohm Ausgangspegel schaltbar Hi Gain 4 dBu 10 dBV Ausgangspegel bei 0 dBFS Hi Gain 19 dBu Ausgangspegel bei 0 dBFS 4 dBu 13 dBu Ausgangspegel bei 0 dBFS 10 dBV 2 dBV DA Stereo Monitor Ausgang Phones 7 8 Wie DA aber e Ausgang 6 3 mm Stereoklinke unsymmetrisch e Ausgangsimpedan
9. Mixer Setup erscheint das Fenster Output FX Hier werden alle Einstellungen f r die Effekte Hall und Echo vorgenommen Reverb Wird ber den Button On aktiviert Type Auswahl des Hall Algorithmus Zur Verf gung stehen gt Rooms 1 4 Algorithmische Raumsimulation mit unterschiedlichen Klangcharakteren Room 1 und 2 klingen trocken und klein Raum 3 und 4 brillant und etwas gr er gt Envelope Halleffekt in Multitap Technik mit der M glichkeit den Lautst rkeverlauf H llkurve frei einzustellen gt Gated Vereinfachte Version des Envelope Halls f r abgeschnittene Hall Effekte gt Classic Klassischer R ckkopplungs Hall mit Comb Filter was sowohl den typischen Klang bewirkt als auch sehr lange Hallzeiten erm glicht Settings f r Room 1 4 PreDelay Verz gerung des Hallsignals Einstellbar von 0 ms bis zu 999 ms Low Cut Hochpass vor der Hallerzeugung entfernt tieffrequente Signale die keine Hallerzeugung bewirken sollen Einstellbar von 20 Hz bis 500 Hz High Cut Tiefpass nach der Hallerzeugung Eine Reduzierung des H henanteils l sst Hallr ume oft nat rlicher klingen Einstellbar von 5 kHz bis 20 kHz Room Scale Bestimmt die Gr e des Raumes und ver ndert damit Dichte und L nge des Halleffektes Einstellbar von 0 5 bis 2 0 Smooth Weicht den Halleffekt auf hat Auswirkungen auf Stereobreite Dichte und Klangcharakter Einstellbar von 0 bis 100 Width Einstellung der Stereobreite d
10. Beliebiges Apple iPad mit iOS 5 oder h her gt iPhone mit iOS 7 oder h her gt Apple iPad Camera Connection Kit bzw Lightning zu USB Adapter 90 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 31 Inbetriebnahme Aktivieren des Class Compliant Modus UCX mit Netzteil verbinden und einschalten Drehknopf im Channel Modus drehen bis SU im Display erscheint Ein Mal dr cken so dass der Modus Level aktiv wird Drehen bis im Display CC erscheint Knopf so lange dr cken bis die Anzeige on erscheint bei nochmaligem Dr cken erscheint of der Modus CC wurde wieder verlassen Das Ger t bootet neu alle LEDs leuchten auf danach befindet es sich im Modus Class Compliant Pr fen ob CC Modus aktiv ist Wenn der Modus CC aktiviert ist erscheinen beim Drehen des Knopfes nach CC auch noch die Optionen C8 und CA im Display USB Kabel mit UCX und dem Camera Connection Kit verbinden iPad iPhone starten und Ca mera Connection Kit in das iPad iPhone einstecken Funktioniert alles wie erwartet geht das UCX in den CC Host Mode zu erkennen am Erl schen der roten Host LED Eine Audio Wiedergabe von iTunes erfolgt nun automatisch ber das UCX auf den analogen Ausg ngen 1 2 und parallel den Kopfh rerausg ngen 7 8 sowie SPDIF ADAT Modus C8 Apps die Core MIDI unterst tzen verf gbar seit OG 4 2 bieten einen Auswahldialog zur Aus wahl des gew nschten MIDI Ports des UCX 31 1 N tzliche Hinweise Befindet sich das UCX beim Verbinden nicht
11. Hi Z Gain Verst rkungseinstellung der vier Eing nge auf der Front Der Drehknopf kann durch Ziehen mit gedr ckter Maustaste oder per Mausrad verstellt werden Dies funktioniert auch bei Positionierung der Maus auf den beiden Gainanzeigen Dabei ist der Gain im Stereo Kanal einzeln f r Links oder Rechts ver nderbar Level Einstellung des Referenzpegels der Eing nge 3 4 und 5 bis 8 Zur Auswahl stehen 10 dBV 4 dBu und LoGain AutoSet Aktiviert eine automatische Gainreduzierung die bersteuerung durch zu hoch eingestellten Gain vermeidet Details enth lt Kapitel 19 2 Width Einstellung der Stereo Basisbreite 1 00 entspricht vollem Stereo 0 00 Mono 1 00 vertauschten Kan len FX Send Bestimmt den Pegel des zum FX Bus gesendeten Signals der Echo und Hall zuge f hrt wird Die Einstellung ist auch bei geschlossenen Settings sichtbar da Drehknopf und klei ner Fader immer synchron bleiben Um diese Funktion m glichst praxisgerecht arbeiten zu lassen ist FX Send an den h chsten aktuellen Submix gekoppelt und imitiert damit die Aux Post Fader Funktionalit t eines herk mmlichen Mischpultes Beim Verschieben des gro en Faders bewegen sich also kleiner Fader und Drehknopf mit Auf diese Weise bleibt der Hallan teil im Monitoring immer in der gleichen Relation zum trockenen Signal Der Pegel des zu den Effekten gesendeten Signals l sst sich auf den Level Metern FX In des FX Fensters kontrollieren Dieses erscheint na
12. log sind die Clock Modi der einzelnen Ger te korrekt zu konfigurieren e Wenn die Ger te synchron mit Clock versorgt werden also im Settingsdialog alle Sync zeigen ist ein st rungsfreier Betrieb mit allen Kan len gleichzeitig m glich Bei Nutzung mehrerer Fireface UCX kann es zu einer berlastung des USB Busses kommen Dies l sst sich verhindern indem alle Ger te an getrennte Busse angeschlossen werden Kapi tel 37 3 und 37 4 enthalten weitere Informationen zur Performance von USB und FireWire Hinweis TotalMix befindet sich in der Hardware des jeweiligen Fireface Die bis zu drei Mischer sind daher getrennt k nnen direkt keine Daten austauschen und daher auch nicht als ein ge meinsamer Mischer ber alle Kan le genutzt werden Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 33 17 DIGICheck Mac DIGICheck ist ein weltweit einmaliges Utility f r Tests Messungen und Analyse des digitalen Audio Datenstroms Die Software ist gr tenteils selbsterkl rend enth lt aber trotzdem eine ausf hrliche Online Hilfe DIGICheck 0 670 arbeitet parallel zu jeglicher Software und kann derzeit alle Eingangsdaten anzeigen DIGICheck bietet aktuell folgende Funktionen Level Meter Hoch pr zise 24 Bit Aufl sung 2 8 18 Kan le Anwendungsbeispiele Spitzen Pegelmessung RMS Pegelmessung Over Erkennung Messung des Korrelationsgrades Phase Messung von Dynamik Rauschspannungsabst nden Darstellung der Differenz RMS Peak Lautheit Lang
13. mittels REC Ch 1 8 selektiert werden Dies entspricht der Selektion eines anderen Ausgangskanals per Mausklick in der untersten Reihe bei aktiver Submix View W hrend des MIDI Betriebs ist es aber nicht notwendig zun chst zur dritten Reihe zu springen Daher ist es auch im MIDI Betrieb sehr ein fach das Routing zu ndern Full LC Display Support Diese Option in den Preferences F3 aktiviert vollst ndigen Mackie Control LCD Support mit acht Kanalnamen und acht Volume Pan Werten Ist Full LC Display Support deaktiviert wird eine Kurzinfo ber den ersten Fader des Achterblocks Kanal und Rei he gesendet Diese Kurzinfo erscheint auch auf der LED Anzeige des Behringer BCF2000 Disable MIDI in Background Men Options Settings deaktiviert die externe MIDI Kontrolle sobald eine andere Applikation im Vordergrund ist oder wenn TotalMix minimiert wurde Damit steuert der Hardware Controller nur die DAW Applikation au er TotalMix wird in den Vorder grund geholt Oftmals kann auch die DAW Applikation im Hintergrund inaktiv konfiguriert wer den Dann steuert der Hardware Controller automatisch die Audio Software oder TotalMix wenn zwischen diesen gewechselt wird TotalMix unterst tzt auch den neunten Fader der Mackie Control Dieser Fader bezeichnet mit Master kontrolliert den Hardware Output der als Main Out in der Control Room Sektion konfigu riert wurde Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 83 28 5 MIDI Control Der als
14. rkung machen aus diesen Hi Quality Ein g ngen eine unschlagbar universelle Anschlussm glichkeit Seien es Keyboards Sampler CD Player oder was auch immer anzuschlie en ist Diese Eing nge verarbeiten Pegel von 7 5 dBu bis zu 19 dBu Daher k nnen sie auch als Line Gain Amp dienen Und das ist noch nicht alles denn sie verstehen sich auch perfekt mit einem Instrument Der Hauptunterschied zwischen einem Line und Instrumenteneingang ist dessen Eingangsim pedanz ber die Option Inst in den Channel Settings von TotalMix FX erh ht sich die Ein gangsimpedanz von 10 kOhm auf 470 kOhm auch Hi Z genannt Gleichzeitig erh ht sich die Eingangsempfindlichkeit um 6 dB Der Instrumenteneingang arbeitet unsymmetrisch Bitte benutzen Sie keine Stereo Klinkenstecker TRS in diesem Modus Zu AutoSet lesen Sie bitte Kapitel 19 2 Insgesamt verarbeiten die Eing nge 3 4 Pegel von 13 5 dBu bis hinauf zu 19 dBu Zwei LEDs zeigen vorhandenes Signal an ab 60 dBFS und warnen vor bersteuerung 0 dBFS Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 39 20 Analoge Ausg nge 20 1 Line Die kurzschlussfesten und niederohmigen symmetrischen Line Ausg nge der Kan le 1 bis 6 sind in Form von 6 3 mm Stereo Klinkenbuchsen realisiert Die elektronische Ausgangsschal tung arbeitet servosymmetrisch Sie kann sowohl symmetrisch Stereo Klinkenstecker als auch unsymmetrisch Mono Klinkenstecker betrieben werden Um den analogen Ausgang optimal an na
15. zeigt f r Word Clock ADAT und SPDIF getrennt an ob ein g ltiges Signal anliegt No Lock Lock oder ob ein g ltiges und synchrones Signal anliegt Sync Im Feld Clock Mode wird angezeigt zu welchem Signal die Synchronit t besteht siehe auch Kapitel 32 1 Da das Fireface unter WDM die Clock Mode Samplefrequenz selbst vorgibt bzw Sample Rate 4410042 el Curent 32000 Hz vorgeben muss kann es bei externer Clock zu dem im Bild dargestellten Clock Source Optical In v Curent ADAT Fehler kommen Es liegen stabil 32 kHz an Sync aber Windows Audio Pitch 0 000 geht von 44100 Hz aus Die rote OR 33 Bene GE E Ehe F rbung der Beschriftung Sample 5 ke 5 Rate macht deutlich dass hier 32000 i i b 7 b b i Hz eingestellt werden sollte Unter ASIO setzt die Audiosoftware die Input Status Sample Rate selbst so dass dieser ADAT Sync 32 kHz Fehl Zustand nicht auftreten kann In der Praxis erlaubt SyncCheck einen sehr schnellen berblick ber die korrekte Konfiguration aller digitalen Ger te Damit wird eines der schwierigsten und fehlertr chtigsten Themen der digitalen Studiowelt endlich f r jedermann leicht beherrschbar Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 21 9 Betrieb unter ASIO 9 1 Allgemeines Nach dem Start der ASIO Software ist in deren Audio Einstellungen das Ger t oder der ASIO Treiber ASIO Fireface USB zu w hlen Das Fireface UCX unterst tzt auch Direktes Mith ren ASIO Direct Monitoring
16. 37 3 USB Audio USB Audio unterscheidet sich in einigen Punkten deutlich von PCI basierten Audio Interfaces Ein Fireface UCX erreicht an einem modernen PC durchaus eine hnliche Performance wie eine PCI Karte oder PCI Express Karte Geringe CPU Last und eine knacksfreie Nutzung von 48 Samples Puffergr e sind auf aktuellen Rechnern durchaus m glich Auf etwas lteren Rechnern dagegen verursacht schon ein simples Stereo Playback eine CPU Last von ber 30 Ein kurzzeitig blockierter Rechner f hrt egal ob WDM oder ASIO zu einem Verlust eines oder mehrerer Datenpakete Solche Probleme sind nur durch eine h here Buffer Size und damit Latenz vermeidbar Das Fireface enth lt eine einzigartige Buster Stella Datenpr fung die Fehler auf dem USB uffer Size Latency bertragungsweg erkennt und im 64 Samples x Errors 1 165 Settingsdialog anzeigt Das Fireface enth lt einen speziellen Mechanismus der die aktuelle Sampleposition automa tisch korrigiert Er erlaubt es trotz Aussetzern mit der Aufnahme und Wiedergabe fortzufahren Das Fireface sollte wie alle Audiointerfaces eine m glichst ungest rte Daten bertragung zum Computer besitzen Dies l sst sich am einfachsten garantieren indem das Fireface m g lichst an einen eigenen Bus angeschlossen wird Dies sollte ohne weitere Hardware m glich sein da g ngige USB 2 0 Interfaces immer im Doppelpack daherkommen Eine Pr fung im Ger te Manager erfolgt folgenderma en
17. Allgemeines ssseeseeeeeeeereserrssseerrsserrssrernene 100 37 Technischer Hintergrund 32 1 Lock und SyncCheck eesseeeseeeresseerssrenn 101 32 2 Latenz und Monitoring seeeeseeeeeeeeeeeeeeeereseene 102 32 9 USB elle BET 103 32 4 FireWire Audio 104 32 5 DS Double Speed nenn 105 32 6 QS Quad Gpeed rennene 105 32 7 Rauschabstand im DS QS Betrieb 106 32 8 GteadvClock 106 38 Diagramme 33 1 Blockschaltbild Fireface UCX 107 33 2 Gteckerbelegungen 108 gt Diverses 39 Zubehor sere 110 40 Garantie 110 41 ue DEET 111 42 Kontormtt tserkl rung eee 112 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Wichtige Sicherheitshinweise ACHTUNG Ger t nicht ffnen Gefahr durch Stromschlag Im Inneren befinden sich keine vom Benutzer zu wartenden Teile Reparatur arbeiten d rfen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgef hrt werden ratur erw rmt hat Montage Au enfl chen des Ger tes k nnen im Betrieb hei werden f r ausreichen de Luftzirkulation sorgen Direkte Sonneneinstrahlung und die unmittelbare N he zu W rmequellen vermeiden Beim Einbau in ein Rack f r ausreichen de Luftzufuhr und Abstand zu anderen Ger ten sorgen Bei Fremdeingriffen in das Ger t erlischt die Garantie Nur vom Hersteller spezifiziertes Zubeh r verwenden Lesen Sie die Bedienungsanleitung vollst ndig Sie enth lt alle zum Einsatz des Ger tes n tigen Informationen Um eine Gef
18. Commands bietet TotalMix FX auch eine Fernsteuerung ber Open Sound Control OSC Details und Benutzung sind in Kapitel 27 8 3 erl utert Eine OSC Befehls bersicht Implementation Chart ist auf der RME Website verf gbar http www rme audio de download osc_table_totalmix zip RME bietet auch eine kostenlose iPad Vorlage f r die IOS App TouchOSC von Hexler erh lt lich im Apple App Store http www rme audio de download tosc_tm_ipad_template zip Das RME Forum enth lt eine F lle weiterer Informationen weitere Vorlagen iPhone und zahlreiche n tzliche Berichte von Anwendern Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 87 88 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Bedienungsanleitung AIS INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface UCX gt Class Compliant Mode Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 89 29 Allgemeines Das Fireface UCX arbeitet in drei verschiedenen Modi Treiber basiertes USB 2 Stand Alone Modus und Class Compliant Modus Dieser Begriff beschreibt einen Standard der nativ von Betriebssystemen wie Windows Mac OS X und Linux unterst tzt wird Es sind dann keine wei teren Treiber erforderlich ein Ger t wird direkt erkannt Die dabei nativ unterst tzten Merkma le eines Fireface UCX sind verglichen mit den von den RME Treibern bereit gestellten einge schr nkt So gibt es gibt weder Hardware Settings noch einen Total Mixer noch Einstellun gen f r die Effekte Auf dem iPad i
19. Deviceauswahl an sondern nutzen automatisch das in Win dows unter XP gt Systemsteuerung Sounds und Audioger te Audio gt Vista 7 8 gt Systemsteuerung Sound lt ausgew hlte Wiedergabeger t Eine Sonderrolle nimmt das Programm Sonar der Firma Cakewalk ein Sonar nutzt das soge nannte WDM Kernel Streaming arbeitet am WDM Mischer vorbei und erreicht daher eine hnliche Performance wie ASIO Wegen der F higkeit des Treibers zum Multichannel WDM Streaming findet Sonar aber nicht nur das oben erw hnte Stereo Device sondern auch die 8 kanaligen Interleaved Devices und h ngt an diese die Kanalnummer an Fireface Analog 1 2 1 2 ist das erste Stereo Device Fireface Analog 3 4 ist das n chste Stereo Device Fireface Analog 1 2 3 4 sind die Kan le 3 4 des ersten 8 Kanal Interleaved Devices RME empfiehlt die Interleaved Devices nicht zu benutzen Ausserdem ist es nicht m glich ein Stereo Device doppelt zu nutzen also einmal das Stereo Device selbst und einmal die gleichen Interleaved Kan le Multi Channel mit WDM Das WDM Streaming Device Lautsprecher Analog 1 2 des Treibers arbeitet wahlweise als normales Stereo Device oder als bis zu 8 Kanal Multichannel Device F r eine 8 Kanal Wiedergabe ber den Windows Media Player ist unter XP gt Systemsteuerung Sounds und Audioger te Audio Lautst rke Lautspreche reinstellungen Erweitert lt Vista 7 8 gt Systemsteuerung Sound Lautsprecher Konfigurieren
20. Effects gt Import L dt eine zuvor gespeicherte TM Bass Orum EQ Datei tmeq Cymbals LC EQ wah gt Export Speichert den aktuellen Zustand Live Vocal Mic LC EQ als TM EQ Datei tmeq Peak Notch gt Factory Enth lt 14 Beispiele f r den High Frequency Cut kreativen Umgang mit Low Cut und Equalizer gt Reset Reset des Low Cut und EQ auf minimale Beeinflussung Gain 0 dB gt Rename Die EQ Presets 1 bis 16 k nnen umbenannt werden Die nderung wird sowohl in der Recall als auch der Save to Liste sichtbar Hinweise zu den EQ Presets Kopieren zwischen Kan len Das EQ Preset Men aller Kan le ist identisch Wird ein EQ per Save to auf einem der 16 Speicherpl tze gespeichert steht er damit auch in allen anderen Ka n len per Recall zur Verf gung Kopieren zwischen Snapshots Die Presets werden nicht in Snapshots gespeichert und n dern sich damit auch nicht wenn ein anderer Snapshot geladen wird Presets werden in Workspaces gespeichert und mit diesen geladen Kopieren zwischen Workspaces erfolgt ber die Export und Import Funktion des Preset Men s Wichtige und n tzliche Presets sollten immer auch als TM EQ Datei gesichert werden so dass diese auch bei einem versehentlichen Uberschreiben weiter zur Verf gung stehen Factory Presets Laden wie alle Presets immer die Einstellung von Low Cut und EQ gleichzei tig Der aktuelle Zustand also On Off wird jedoch nicht gespeichert oder aktiviert Damit kann ein
21. Es kann daher in bestimmten F llen vorkommen dass die WDM Devices 2 dem Ger t 1 zugeordnet sind insbeondere beim sp teren Einschalten weiterer Firefaces Ein Neustart mit eingeschalte ten Firefaces sollte das Problem beseitigen Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 23 Hinweis TotalMix befindet sich in der Hardware des jeweiligen Ger tes Die bis zu drei Mischer sind daher getrennt k nnen direkt keine Daten austauschen und daher auch nicht als ein ge meinsamer Mischer ber alle Kan le genutzt werden Bei Nutzung mehrerer Fireface UCX kann es zu einer berlastung des USB Busses kommen Dies l sst sich verhindern indem alle Ger te an getrennte Busse angeschlossen werden Kapi tel 37 3 und 37 4 enthalten weitere Informationen zur Performance von USB und FireWire 12 DIGICheck Windows DIGICheck ist ein weltweit einmaliges Utility f r Tests Messungen und Analyse des digitalen Audio Datenstroms Die Windows Software ist gr tenteils selbsterkl rend enth lt aber trotz dem eine ausf hrliche Online Hilfe DIGICheck 5 60 arbeitet als Multiclient ASIO Host und kann daher parallel zu jeglicher Software egal ob WDM oder ASIO sowohl die Eingangs als auch die Ausgangsdaten anzeigen DIGICheck bietet derzeit folgende Funktionen e Level Meter Hoch pr zise 24 Bit Aufl sung 2 8 18 Kan le Anwendungsbeispiele Spitzen Pegelmessung RMS Pegelmessung Over Erkennung Messung des Korrelationsgrades Phase Messun
22. Funktio nen die entweder global notwendig sind oder st ndig gebraucht werden und daher nicht in einem Men versteckt sein sollten Deviceauswahl Sind mehrere unterst tze Ger te im Computer aktiv kann MADI USB hier zwischen diesen gewechselt werden FX DSP Meter Zeigt die Auslastung des DSP durch aktivierte EQ Low Cut Compressor Auto Level Echo und Reverb Der DSP des Fireface UCX besitzt eine automatische Begrenzung Steht keine Leistung mehr zur Verf gung k nnen keine weiteren FX aktiviert werden Bei der Umschaltung in den DS oder QS Mode werden FX automatisch deaktiviert bis die maximale DSP Leistung nicht mehr berschritten ist ME i Undo Redo Mit dem unbegrenzten Undo und Redo lassen sich ALARMS Ver nderungen am Mix beliebig widerrufen und erneut ausf hren Undo Redo erfasst jedoch keine Ver nderungen an der Oberfl che P TRIM Fenstergr e Position Kan le schmal breit etc und auch keine ROW NAME Anderungen an den Presets Das versehentliche Uberschreiben eines EQ Presets kann also nicht widerrufen werden Undo Redo arbeitet auch ber Workspaces hinweg Daher l sst sich eine vollkommen anders gestaltete Mixer Ansicht per Workspace laden und mit einem einmaligen Klick auf Undo der vorherige interne Mischerzustand zur ckholen die neue Mixer Ansicht aber bleibt erhalten Global Mute Solo Fader Mute Global Mute arbeitet quasi Pre Fader schaltet also alle derzeit aktivierten Routin
23. Im Idealfall sind alle Ausg nge Wordclock liefernder Ger te niederohmig aufgebaut alle Wordclockeing nge dagegen hochohmig um das Signal auf der Kette nicht abzuschw chen Doch auch hier gibt es negative Beispiele wenn die 75 Ohm fest im Ger t eingebaut sind und sich nicht abschalten lassen Damit wird oftmals das Netzwerk mit zwei mal 75 Ohm stark be lastet und der Anwender zum Kauf eines speziellen Wordclockverteilers gezwungen Ein sol ches Ger t ist in gr eren Studios allerdings grunds tzlich empfehlenswert Der Wordclockeingang des Fireface UCX kann hochohmig oder intern terminiert sein und ist damit f r maximale Flexibilit t ausgelegt Soll ein vorschriftsm iger Abschluss erfolgen weil er das letzte Glied in einer Kette mehrerer Ger te ist ist die Option Termination im Settingsdialog zu aktivieren siehe Kapitel 24 1 Befindet sich das Fireface UCX dagegen innerhalb einer Kette von mit Wordclock versorgten Ger ten so wird das Wordclocksignal mittels T St ck zugef hrt und an der anderen Seite des T St ckes zum n chsten Ger t mit einem weiteren BNC Kabel weitergef hrt Beim letzten Ge r t der Kette erfolgt dann die Terminierung in Form eines T St cks und eines 75 Ohm Ab schlusswiderstandes kurzer BNC Stecker Bei Ger ten mit schaltbarem Abschlusswiderstand entfallen T St ck und Abschlusswiderstand Aufgrund der einzigartigen SteadyClock Technologie des Fireface UCX empfiehlt es sich das Eingangssignal ni
24. Kan le pro Programm Eine Einschr n kung stellt dies nicht dar da TotalMix ein beliebiges Ausgangsrouting und damit eine Wieder gabe mehrerer Programme auf gleichen Hardwareausg ngen erm glicht Die Eing nge lassen sich bei WDM und ASIO gleichzeitig von beliebig vielen Programmen nut zen da der Treiber die eingehenden Daten allen Programmen parallel zur Verf gung stellt Eine Besonderheit stellt RMEs Hi End Tool DIGICheck dar Es arbeitet als ASIO Host der mit tels einer besonderen Technik auf in Benutzung befindliche Wiedergabekan le zugreift Daher kann DIGICheck sogar eine Analyse und Anzeige der Wiedergabedaten durchf hren Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 19 8 6 Aufnahme analog Aufnahmen ber die analogen Eing nge gelingen nach Anwahl eines entsprechenden Aufnah medevices Fireface UCX Analog x x in der Aufnahmesoftware Die Eingangsempfindlichkeit kann f r die r ckw rtigen Eing nge ber TotalMix Input Channel Settings Level in drei Stufen so ver ndert werden dass sich eine gute Aussteuerung ergibt Eine weitere Optimierung l sst sich erzielen wenn der Ausgangspegel des Signal liefernden Ger tes angepasst wird Eine optimale Aussteuerung erreicht man durch langsames Erh hen des Pegels bis die Peak Level Meter in TotalMix circa 3 dB anzeigen Der Pegel der vorderen Eing nge kann ber TotalMix Input Channel Settings Gain oder di rekt am Fireface UCX ber den Encoder und das 7 Segment
25. Main Out definierte Hardware Output l sst sich ber den Standard Control Change Volume auf MIDI Kanal 1 kontrollieren Damit ist die wichtigste Lautst rkeeinstellung des Fire face von nahezu jedem mit MIDI versehenen Hardwareger t kontrollierbar Selbst wenn man keine Fader oder Pans fernsteuern will sind einige Schalter in Hardware doch sehr w nschenswert Zum Beispiel Talkback und Dim oder die Monitoring Option Cue Abh ren der Phones Submixes Um diese Kn pfe zu kontrollieren ist gl cklicherweise gar kein Mackie Control kompatibles Ger t notwendig da sie von simplen Note On Off Befehlen ber MIDI Kanal 1 gesteuert werden Die jeweiligen Noten sind Hex Dezimal Taste Dim 5D 93 A6 Mono 2A 42 F 2 Talkback 5E 94 A 6 Recall 5F 95 H 6 Speaker B 32 50 D3 Cue Main Out 3E 62 D4 Cue Phones 1 3F 63 D 4 Cue Phones 2 40 64 E4 Cue Phones 3 41 65 F4 Cue Phones 4 42 66 F 4 Snapshot 1 36 54 F 3 Snapshot 2 37 55 G3 Snapshot 3 38 56 G 3 Snapshot 4 39 57 A 3 Snapshot 5 3A 58 A 3 Snapshot 6 3B 59 B3 Snapshot 7 3C 60 C4 Snapshot 8 3D 61 C 4 Trim Gains 2D 45 A2 Master Mute 2C 44 G 2 Master Solo 2B 43 G2 Hinweis Das Deaktivieren des Mackie Control Supports ber Settings Mackie Control Options deaktiviert auch die obigen simplen MIDI Befehle da diese Teil des Mackie Protokolls sind Dar ber hinaus erlaubt TotalMix eine Steuerung aller Fader a
26. Schaltet das Ger t ein und aus Buchse f r Stromversorgung Das im Hi 12 Watt REMOTE Lieferumfang enthaltene ag ON OFF Performance Schaltnetzteil l sst das gt Le pen Fireface im Bereich 100 V bis 240 V H o AC arbeiten Es ist kurzschlusssicher d PENET USB FW 400 besitzt ein integriertes Netzfilter regelt Genter Pin 6 5 4 Spannungsschwankungen vollst ndig KR B i aus und unterdr ckt Netzst rungen e ea I Gel ade in Germany 5 2 Quick Start Nach der Treiberinstallation Kapitel 7 bzw 15 sind die Klinken bzw die XLR Eing nge mit der jeweiligen analogen Signalquelle zu verbinden Die Eingangsempfindlichkeit kann f r die r ckw rtigen Eing nge ber TotalMix Channel Settings Level so ver ndert werden dass sich eine gute Aussteuerung ergibt Eine weitere Optimierung l sst sich erzielen wenn der Aus gangspegel des Signal liefernden Ger tes angepasst wird Eine optimale Aussteuerung erreicht man durch langsames Erh hen des Pegels bis die Peak Level Meter in TotalMix circa 3 dB anzeigen Die analogen Line Eing nge des Fireface UCX sind f r 4 dBu und 10 dBV Signale gleicher ma en geeignet Die elektronische Eingangsschaltung kann sowohl symmetrische XLR Ste reo Klinkenstecker als auch unsymmetrische Mono Klinkenstecker Eingangssignale korrekt verarbeiten Der Pegel der vorderen Eing nge kann direkt am Fireface ber den Encoder optimiert werden Hier steht zus tzl
27. Software aufnehmen Die Funktion wird ber den Button Loopback in den Settings der Hardware Outputs aktiviert Der Hardwareeingang des jeweiligen Kanals geht in diesem Modus zwar nicht mehr zur Auf nahmesoftware jedoch weiterhin zu TotalMix Er kann daher durch TotalMix an einen beliebi gen Hardwareausgang geroutet werden und ber die Submixaufnahmefunktion trotzdem auf genommen werden Da jeder der 9 Stereo Hardwareausg nge zur Aufnahmesoftware geschaltet werden kann und die jeweiligen Hardwareeing nge prinzipiell nicht verloren gehen bietet TotalMix insgesamt eine unerreichte Flexibilit t und Performance Die Gefahr einer R ckkopplung bei Loopback Verfahren prinzipiell unvermeidlich ist gering da die R ckkopplung keinesfalls im Mischer auftreten kann sondern nur wenn die Audiosoftware in den Software Monitor Modus geschaltet wird a 3to 18 Hardware Input E Channel 1 are RME TotalMix FX O LC Com 7 PAN Fireface UCX EQ AL Loopback Mode 1 of 18 A GEES VOL me rt Block Diagram 09 2011 Sib Gi EQ for Record Loopback geb Record Ch 1 t Y Hardware Output Audio Software A Channel 1 1 gt Mix FA LC Com em Y p L EQ AL Playback Ch 1 VOL 1 of 18 EEE GEN i 1 of 18 a hr TE eat PAN Ro Y VOL OI kel ZS Sib Ka 3 to 18 Das Blockschaltbild zeigt wie das Eingangssignal der Software ber Playback ausgegeben und von dort ber
28. aber noch mehr wegen des fehlenden praktischen Nutzens solcher Aufl sungen CD konnte sich Quad Speed bisher nur in wenigen Ger ten durchsetzen Eine Implementierung im ADAT Format als doppeltes S MUX ergibt nur noch 2 Kan le pro optischem Ausgang Im QS Betrieb aktiviert das Fireface UCX auf den ADAT Ports automatisch das Sample Mul tiplexing Die Daten eines Kanals werden nach folgender Tabelle auf vier Kan le verteilt Analogin 1 TERA QS Signal 1 2 3 4 5 6 7 8 Port ADAT ADAT Am ADAT Ausgang stehen in jedem Fall physikalisch nur 44 1 kHz oder 48 kHz an Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 105 37 7 Rauschabstand im DS QS Betrieb Der hervorragende Rauschabstand der AD Wandler des Fireface UCX l sst sich auch ohne teures Mess Equipment verifizieren mittels der Aufnahme Pegelanzeigen diverser Software Bei Umschaltung in den DS und QS Betrieb steigt das angezeigte Grundrauschen jedoch von circa 111 dB auf circa 107 dB bei 96 kHz und 93 dB bei 192 kHz Hierbei handelt es sich um keinen Fehler Bei dieser Art der Pegelmessung wird das Rauschen im gesamten Frequenzbe reich erfasst bei 96 kHz Samplefrequenz also von 0 Hz bis 48 kHz RMS unbewertet bei 192 kHz von 0 Hz bis 96 kHz Wird der Messbereich dagegen bei 192 kHz Samplerate auf den Bereich 20 Hz bis 20 kHz be grenzt sogenannter Audio Bandpass ergibt sich wieder ein Wert von 111 dB Dies ist auch mit DIGICheck nachvollziehbar In der Funktion Bi
29. ausgenommen und wird daher nicht unabsichtlich verstellt Loopback Sendet die Ausgangsdaten an den Treiber als Aufnahmedaten Der entsprechende Submix kann dadurch aufgenommen werden Der Hardwareeingang dieses Kanals sendet seine Daten nur noch an TotalMix nicht mehr zur Aufnahmesoftware Ein weiterer Unterschied zu den Eingangs und Playback Kan len ist der Taster Cue statt Solo Ein Klick auf Cue schaltet den entsprechenden Hardware Output auf den Main Out oder einen der Phones Outs Option Assign Cue to in der Control Room Sektion Damit l sst sich jeder Hardwareausgang bequem ber den Monitorausgang kontrollieren und abh ren 25 3 2 Equalizer Ein Klick auf EQ ffnet den Equalizer Er ist in allen Eingangs und Ausgangskan len verf g bar und wirkt auf alle Routings des jeweiligen Kanals Pre Fader Das Fenster beinhaltet einen einzeln schaltbaren und konfigurierbaren Low Cut und einen 3 fach parametrischen Equalizer EQ Wird ber den Button EQ aktiviert Mic 12 Type Band 1 und 3 k nnen im Modus Peak Glocke oder Shelf Kuhschwanz betrieben werden Das mittlere Band steht fest auf Peak Band 3 kann auch als Hi Cut Low Pass Filter arbeiten besonders n tzlich f r LFE und Subwoofer Gain All drei B nder k nnen ihre Verst rkung von 20 dB bis 20 dB ndern Freq Die Grundfrequenz der Filter ist einstellbar von 20 Hz bis 20 kHz Im Modus Peak handelt es sich um die Mittenfrequenz des Filters im Modus Sh
30. den Hardware Output zur ck zum Softwareeingang gelangt Das Blockschaltbild zeigt auch warum sich bei aktiviertem Loopback der EQ des Hardware ausgangs im Aufnahmeweg befindet Mit Loopback aktiv ist der EQ des Eingangs selbst bei aktivierter Option DSP EQ D for Record nicht im Aufnahmeweg sondern nur im Monitoring 80 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Aufnahme einer Softwarewiedergabe Soll die Wiedergabe einer Software von einer anderen Software aufgenommen werden tritt in der Praxis oft folgendes Problem auf Die Aufnahmesoftware versucht den gleichen Playback Kanal zu ffnen wie die gerade abspielende oder die abspielende hat bereits den Kanal ge ff net der als Aufnahmekanal benutzt werden soll Dieses Problem l sst sich jedoch einfach umgehen Dazu wird zun chst berpr ft dass die Bedingungen f r Multi Client Betrieb eingehalten werden keine berschneidungen der Re cord Playback Kan le der beiden Programme Dann wird das Wiedergabesignal mittels Total Mix auf einen Hardwareausgang im Bereich der Aufnahmesoftware geroutet und per Loopback f r Aufnahme aktiviert Zusammennischen von Eingangssignalen f r die Aufnahme In einigen F llen macht es Sinn verschiedene Eingangssignale gemeinsam auf einem Kanal aufzunehmen TotalMix Loopback erspart das externe Mischpult Die Eingangssignale werden auf einen gemeinsamen Ausgang gemischt dieser Ausgang dann per Loopback zum Aufnah mekanal umdefiniert Auf diese W
31. die Ausg nge 7 8 und SPDIF ADAT kopieren f r vereinfachtes Monitoring Modus C8 Alle Ausg nge k nnen unabh ngig prozessiert werden Volume EQ Dyn FX Return Die Konfiguration des UCX erfolgt idealerweise ber die App TotalMix FX for iPad alternativ ber das Laden von Setups Diese werden bei Betrieb am PC Mac ber TotalMix FX in das Ger t geschrieben und beinhalten auch den Clock Modus Master oder AutoSync sowie die Samplefrequenz Im Modus AutoSync wird das UCX und das iPhone iPad bei Vorhandensein eines g ltigen digitalen Eingangssignals zu diesem synchronisiert Dies f hrt bei einer falschen Samplefrequenz zu schweren Audiost rungen Ohne ein SPDIF oder ADAT Eingangssignal bleibt das UCX im Master Modus Die aktuelle Samplefrequenz wird grunds tzlich von Mac OS X oder iOS der aktuellen App eingestellt Zwar senden und empfangen die MIDI I Os des UCX Sysex Daten leider sind aber viele Apps dazu noch nicht in der Lage Das betrifft auch die ansonsten empfehlenswerten Tools MIDI Monitor und AC 7 Zur Pr fung der Sysex Funktion eignet sich die App Midi Tool Box 33 Bedienung am Ger t Die Bedienung am Ger t entspricht der unter Windows und Mac sowie Stand Alone ber den Drehknopf lassen sich einstellen iPhone iPad Mac OS X Input Gain 1 2 Input Gain 1 4 Output Gain 1 2 Output Gain 1 6 Output Gain 7 8 Phones Output Gain 7 8 Phones Output Gain SPDIF Output Gain SPDIF Output Gain ADAT 1 2 Output Gain ADA
32. geben da sich TotalMix auch vor diese Fenster setzt Enable MIDI OSC Control Aktiviert externe MIDI Kontrolle des TotalMix Mischers Im Mackie Protokoll Modus werden die unter MIDI Kontrolle stehenden Kan le durch einen Farbwechsel des Namensfeldes kenntlich gemacht Diese Option dient auch zur Steuerung der MIDI Remote Funktionalit t im Stand Alone Modus der letzte Zustand bleibt beim Wechsel Online zu Offline erhalten Der aktuelle Zustand wird auch in den sechs Setups des Ger tes abgelegt Submix linked to MIDI OSC control 1 4 Die 8 Kanal Gruppe folgt dem jeweils ausgew hl ten Submix also Hardware Output sowohl wenn auf der Remote ein anderer Submix gew hlt wird als auch wenn dies in TotalMix passiert Bei der Nutzung mehrerer Fenster kann es sinn voll sein diese Funktion in bestimmten Fenstern abzuschalten Die Ansicht ndert sich dann nicht Preferences ffnet eine Dialogbox zur Einstellung diverser Funktionen der Level Meter und des Mixers Siehe Kapitel 25 7 Settings ffnet eine Dialogbox zur Einstellung diverser Funktionen von Talkback Listenback Main Out und der MIDI Remote Control Siehe Kapitel 25 8 Channel Layout ffnet eine Dialogbox um Kan le visuell und vor der Remote Control zu ver stecken Siehe Kapitel 25 5 3 Key Commands ffnet eine Dialogbox zur Konfiguration der programmierbaren Tasten der Standard und Advanced Remote sowie der Tasten F4 bis F8 der Computertastatur Reset Mix En
33. in fetter A512 Schrift zu sehen aber noch ohne vorangestellten Pfeil ADAT 3 4 ADAT 5 6 Trim Gain Nach Klick auf den T Knopf sind alle Fader des Kanals synchronisiert Statt nur ein einzelnes Routing zu ver ndern wirkt der Fader auf alle aktiven Routings des Kanals F r eine bessere bersicht werden die derzeit nicht sichtbaren Fader als orangene Dreiecke links neben der Faderbahn angezeigt Beim Bewegen des Faders bewegen sich die Dreiecke mit entspre chend der ver nderten Stellung der Fader Der Faderknopf wird auf den aktuell h chsten Gainwert aller Routings gesetzt um eine best m gliche Einstellbarkeit zu gew hrleisten Dies ist jedoch nicht unbedingt das aktuelle Routing Der Gain die Position des Faderknopfes des aktuell aktiven Routings also des in der dritten Reihe ausgew hlten Submixes wird als wei es Dreieck angezeigt Mic 12 Kale Hintergrund TotalMix hat keinen festen Kanalfader sondern besteht beim Fireface UCX aus 9 Stereo Aux Sends die jeweils als einziger Fader abwechselnd im Kanalzug dargestellt werden Durch die vielen Aux Send sind mehrere dabei vollkommen unabh ngige Routings m glich In manchen F llen ist es jedoch notwendig die Gain Verstellung dieser Routings zu synchronisieren Ein Beispiel ist die Post Fader Funktionalit t bei der eine nderung der Lautst rke des S ngers parallel mit der nderung des zum Hallger t gef hrten Signals erfolgen soll damit sich der Hallanteil relativ
34. nach Anwendung entspricht dies einer Insert oder Ef fekt Send und Effekt Return Funktionalit t um beispielsweise beim Echtzeitmonitoring dem Gesang etwas Hall hinzuzuf gen Jeder Eingangskanal Wiedergabekanal und Hardwareausgang besitzt ein in Hardware be rechnetes Peak und RMS Level Meter Diese Pegelanzeigen sind besonders hilfreich da sie auf einen Blick erkennen lassen wo derzeit Signale vorhanden sind und wohin sie geroutet werden Zum Verst ndnis des TotalMix Mischers sind folgende Dinge wichtig zu wissen e Wie das Blockschaltbild n chste Seite zeigt bleibt das Record Signal normalerweise un beeinflusst TotalMix befindet sich also nicht im Aufnahmeweg und ver ndert weder den di gitalen Eingangspegel noch die aufzunehmenden Audiodaten Ausnahmen EQ D for Re cord und Loopback Modus e Das Hardware Eingangssignal kann beliebig oft mit unterschiedlichen Pegeln weitergeleitet werden Dies ist ein gro er Unterschied zur Bus und Mix Struktur herk mmlicher Mischpul te bei denen der Kanalfader immer den Pegel f r alle Routingziele gleichzeitig ver ndert e Die Levelmeter von Eing ngen und Playback Kan len sind Pre Fader angeordnet um er kennen zu k nnen wo ein Signal anliegt Die Level Meter der Hardwareausgabe sind dage gen Post Fader angeordnet um erkennen zu k nnen mit welchem tats chlichen Pegel ein Signal ausgegeben wird 52 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 249 jauueyo 1mdhnc 2IeMmpIeH
35. nen der Betrieb gezielt angepasst werden kann Der Settingsdialog bietet Zugriff auf Fireface USB Settings Zn ee e Die Latenz Fireface UCX 1 About e Arbeitsweise des DSP e Konfiguration der digitalen Us Buffer Size Latency Bandwidth e Die aktuelle Samplefrequenz 256 Samples x Smee t e Das Synchronisationsverhalten Output Format e Status von Ein und Ausgang Word IV Single Speed Alle Einstellungen im Settingsdialog ee Sisi E werden in Echtzeit bernommen sind SPDIF Consumer M also ohne Klick auf OK oder das Schlie en der Dialogbox aktiv Options DSP EQ D for Record Ver nderungen an den Settings sollten aber m glichst nicht w hrend laufender Wiedergabe oder Aufnahme word In V Termination erfolgen da es sonst zu St rungen SPDIF In M TMS kommen kann aus Sample Rate 48000 Hz e Zu beachten ist auch dass manche Clock Source intemal v Curent Intemal Programme selbst im Modus Stop i Pitch 0 000 P das Aufnahme und Wiedergabeger t ge ffnet halten und deshalb die Pe ER ER ZEN ER EEE neuen Einstellungen nicht immer EEN EE sofort wirksam werden DS Input Status g Word No Lock u Auf der Registerkarte About ist ADAT Be 48 KHz sowohl die aktuelle Treiberversion als SPDIF coax NoLock auch die Firmwareversion des Fireface UCX zu sehen About enth lt zwei weitere Optionen Abbrechen Lock Registry verhindert nderungen an den in der Registry gespeicherten Einstellungen d
36. nicht ndert Ein anderes Beispiel ist das auf mehrere Submixe also Ausg nge geroutete Signal einer Gitarre die im Solo pl tzlich viel zu laut wird und deshalb auf allen Ausg ngen gleichzeitig in der Lautst rke reduziert werden soll Nach Klick auf den Trim Knopf ist dies einfach und bersichtlich m glich Da sich bei aktiviertem Trim Knopf die Gains aller Routings eines Kanals gleichzeitig ndern bewirkt dieser Modus im Grunde das gleiche wie ein Trim Poti im Eingangskanal der das Signal schon vor dem Mischpult reduziert oder verst rkt Daher die Namensgebung dieser Funktion In den View Options Show l sst sich Trim Gains global f r alle Kan le ein und ausschalten Der globale Trim Modus ist beispielweise bei einem Einsatz als Live Mischpult empfehlenswert 56 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 25 3 1 Settings Ein Klick auf das Schraubenschl sselsymbol ffnet die Settings Darin befinden sich je nach Kanal unterschiedliche Elemente So existiert die Option Inst nur im Eingangskanal 3 und 4 und die ADAT Kan le bieten keine Option zur Einschaltung der Phantomspeisung Stereo Schaltet den Kanal in den Mono oder Stereo Modus 48V Aktiviert Phantomspeisung am jeweiligen Eingang Dient zur Mie 12 Speisung hochwertiger Kondensatormikrofone Diese Option sollte mit E anderen Quellen deaktiviert bleiben um Ausf lle durch Spannungsspitzen zu vermeiden Inst Schaltet Eingang 3 4 jeweils in den Instrument Modus
37. sich der gesamte Zustand als Layout Preset abspeichern Ein Klick auf Store und den gew nschten Speicherplatz macht das aktuelle Channel Layout jederzeit aufrufbar Umgekehrt macht All alle Kan le tempor r sichtbar Mit einem einfachen Klick ist es sodann m glich auf eine Ansicht zu wechseln welche nur die am Mix der Drum Sektion der Bl ser oder der Streicher beteiligten Kan le zeigt oder jede beliebige andere Ansicht Ein optimiertes Remote Layout l sst sich hier ebenfalls aktivieren mit oder ohne visuelle nderung Zur nderung des Namens des Presets gen gt ein Doppelklick auf diesen Die Speicherung der Layout Presets erfolgt im Workspace Stellen Sie daher sicher diesen zu speichern bevor ein anderer Workspace geladen wird Sub f hrt in der Submix View zu einer Ausblendung aller Kan le die nicht am aktuellen Sub mix Hardware Output beteiligt sind Sub zeigt also tempor r den Mix basierend auf allen Kan len der Reihen Inputs und Playback unabh ngig vom aktuellen Layout Preset Das macht eine Ansicht und Pr fung des aktuellen Mixes aber auch das Einstellen des Mixes sehr einfach Es verbessert gleichzeitig die bersicht gerade bei der Verwendung vieler Kan le Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 65 25 5 4 Scroll Location Marker Ein weiteres Merkmal zur Verbesserung der bersicht und der Arbeit mit TotalMix FX sind die Scroll Location Marker Sie erscheinen automatisch wenn die Kan le horizontal nic
38. sich die Fader der Kan le Main und Speaker B koppeln Mono Mischt linken und rechten Kanal Dient zur Pr fung der Mono Kompatibilit t Talkback Ein Klick auf diesen Knopf verringert die Lautst rke aller Signale auf den Phones um den im Preferences Dialog eingestellten Wert Gleichzeitig wird das Mikrofonsignal des Mikro fons im Regieraum Kanal in Preferences definiert zu den Phones gesendet Der Pegel des Mikrofonsignals wird mit dem Fader des jeweiligen Kanals eingestellt External Input Schaltet das Main Monitoring vom Mix Bus auf den in den Settings F3 defi nierten Stereo Eingang Die relative Lautst rke wird dort ber den Gain Schieberegler einge stellt Mute FX Mutet Hall und Echo auf dem Main Sur Out um den Mix ohne diese Effekte abzuh AN 1 2 ren AN 3 4 Assign Erlaubt die Definition des Main Out AN 5 6 Main Out B Speaker B und von bis zu vier Main Out gt PH 7 8 Kopfh rerausg ngen Die Auswahl ist auf i ADAT 1 2 beschr nkt da bei 192 kHz die Main Out B E SPDIF anderen ADAT Kan le nicht mehr zur Phones 1 gt AS 1 2 Verf gung stehen Phones 2 7 Als Ausgang zum Abh ren des Cue Signals Phones 3 gt normalerweise Main stehen auch die Phones 4 b Phones 1 4 zur Verf gung Diese Einstellung kontrolliert auch das PFL Monitoring Cue PFL to gt Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 61 25 5 Der Control Strip Der Control Strip auf der rechten Seite ist ein festes Element Er vereint verschiedene
39. 2 Row Schaltet die Mixeransicht auf 2 Reihen um Hardware Inputs und Software Play backs sind dann nebeneinander Diese Ansicht spart viel Platz besonders in der H he gt Names Anzeige der originalen Namen der Kan le falls diese vom Anwender ge ndert wurden Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 63 25 5 2 Snapshots Groups Snapshots beinhalten alle Mixereinstellungen aber keine grafischen Elemente wie Fensterpo sition Fenstergr e Anzahl ge ffneter Fenster sichtbare EQs oder Settings Scrollzust nde Presets etc Lediglich der Zustand breit schmal der Kan le wird mit erfasst Der Snapshot wird zudem nur tempor r gespeichert Das Laden eines Workspace f hrt zum Verlust aller gespei cherten Snapshots wenn diese nicht zuvor ber ein Workspace gemeinsam gesichert oder ber File Save Snapshot as einzeln gespeichert wurden ber File Load Snapshot lassen sich die Mixerzust nde auch einzeln laden Im Feld Snapshot lassen sich bis zu acht verschiedene Mixe unter verschiedenen Namen ablegen Per Klick auf einen der acht Kn pfe wird der jeweilige Snapshot geladen Ein Doppelklick auf das Namensfeld ffnet die Dialogbox Input Name zur Eingabe eines neuen Namens Sobald sich der Mixzustand ndert blinkt der Knopf Nach Klick auf Store blinken alle acht Kn pfe wobei der letztmalig geladene also die Grundlage des ver nderten Zustandes invertiert blinkt Die Speicherung erfolgt durch Klick auf den gew nschten Knopf u
40. 485 Medizin Produkte zertifiziert Entsorgungshinweise Nach der in den EU Staaten geltenden Richtlinie RL2002 96 EG WEEE Directive on Waste Electrical and Electronic Equipment RL ber Elektro und Elektronikaltger te ist dieses Produkt nach dem Gebrauch einer Wiederverwertung zuzuf hren Sollte keine M glichkeit einer geregelten Entsorgung von Elektronikschrott zur Verf gung stehen kann das Recycling durch IMM Elektronik GmbH als Hersteller des Fireface UCX erfolgen Dazu das Ger t frei Haus senden an see IMM Elektronik GmbH Leipziger Stra e 32 D 09648 Mittweida Unfreie Sendungen werden nicht entgegengenommen Die in speziellen Versionen beiliegende Basic Remote ist ein Produkt der RME Trading Ltd Hongkong Sollte keine M glichkeit einer geregelten Entsorgung von Elektronikschrott zur Ver f gung stehen kann das Recycling durch Audio AG erfolgen Dazu das Ger t frei Haus senden an Audio AG Am Pfanderling 60 D 85778 Haimhausen Germany Unfreie Sendungen werden nicht entgegengenommen 112 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME
41. 5 9 Hotkeys und Bedienung 76 25 10 Men Options nennen 77 26 Die Matrix 26 1 Ureegunge 78 26 2 Elemente der Oberfl che nsssessenenenese eere 78 26 3 Bediening E 78 27 Tipps und Tricks 27 1 ASIO Direct Monitoring Windows 79 27 2 Kopieren eines SubmiXx ssssssessenerensseeeerree 79 27 3 L schen eines Gubmix een 79 27 4 Duplizieren des AusgangssignalS 79 27 5 Aufnahme eines Submix Loopback 80 27 6 MS Processing sessseeeseeersseerrsserrrrssrrrrssrenns 81 28 MIDI Remote Control 28 1 Hee ER 28 2 Mapping nn 82 28 3 Getup nn 83 28 4 Betrieb 83 28 5 MIDI Control 84 28 6 Stand Alone MIDI Control 85 28 7 Loopback Detection nen 86 28 8 OSC Open Sound Control 87 A Bedienungsanleitung Fireface UCX RME CG Class Compliant Modus 29 Allgemeines AAA 90 30 Hardwareantorderungen eee eeen 90 31 Inbetriebnahme 444440 nnnnennennnnn 91 31 1 N tzliche Hinweise neseeeeeeeeeneneneseeernrrrnnseen 91 31 2 Class Compliant unter Windows Mac OS X 93 32 Unterst tzte Ein und Ausg nge 0000s1eea 94 33 Bedienung am Ger t 94 34 Audio Routing und Processing 95 KW E 95 gt Technische Referenz 36 Technische Daten 31 1 Analoger Te 93 31 2 MIDI 99 31 3 Digitaler Tel 99 31 4 Digitale Emmg nge 99 31 5 Digitale Ausog nge 100 31 6
42. 96 kHz Quad Speed S MUX4 2 Kan le 24 Bit 192 kHz Bitclock PLL f r perfekte Synchronisation auch im Varispeed Betrieb Lock Range 31 5 kHz 50 kHz Jitter bei Sync auf Eingangssignal lt 1 ns Jitterunterdr ckung gt 30 dB 2 4 kHz AES EBU SPDIF e 1x Cinch und 1x optisch nach IEC 60958 e hochempfindliche Eingangsstufe lt 0 3 Vss e Akzeptiert Consumer und Professional Format e Lock Range 27 kHz 200 kHz e Jitter bei Sync auf Eingangsignal lt 1 ns e Jitterunterdr ckung gt 30 dB 2 4 kHz 36 5 Digitale Ausg nge Word Clock e BNC Maximaler Pegel 5 Vss Pegel bei Terminierung mit 75 Ohm 4 0 Vss Innenwiderstand 10 Ohm Frequenzbereich 27 kHz 200 kHz ADAT e 1x TOSLINK e Standard 8 Kan le 24 Bit maximal 48 kHz e Double Speed S MUX 4 Kan le 24 Bit 96 kHz e Quad Speed S MUX4 2 Kan le 24 Bit 192 kHz AES EBU SPDIF e 1x Cinch und 1x optisch nach IEC 60958 Ausgangsspannung Professional 2 0 Vss Consumer 0 8 Vss Format Professional nach AES3 1992 Amendment 4 Format Consumer SPDIF nach IEC 60958 Single Wire Mode Samplefrequenz 28 kHz bis 200 kHz 36 6 Allgemeines Stromversorgung externes Netzteil Typischer Leistungsbedarf 13 Watt Strombedarf bei 12 Volt Betriebsspannung 910 mA 11 Watt Masse mit Rackohren BxHxT 265 x 44 x 165 mm Masse ohne Rackohren B gel BxHxT 218 x 44 x 155 mm Gewicht 1 5 kg Temperaturbereich 5 bis zu 50 Celsius Relative Luftfeuch
43. Apple Camera Connection Kits von 2 in 1 bis 5 in 1 empfehlen wir dringend die Anschaffung des Originals F r den simplen Anwendungsfall Fotos kopieren scheinen alle Adapter zu funktionieren Sobald aber das UCX USB Audio 2 0 verwenden will beginnen die Probleme Ein Teil der getesteten Adapter ging gar nicht ein anderer nur mit kurzen Kabeln nur ein Adapter erreichte ann hernd die Qualit t des Originals Doch sobald eine 8 Kanal Aufnahme erfolgte oder eine Wiedergabe mit 96 kHz erwies sich das Original immer als deutlich leistungsf higer Wir empfehlen au erdem die Anschaffung eines Dock zu Dock Verl ngerungskabels um das Camera Connection Kit nicht samt USB Kabel am iPad h ngen zu haben Dann rutscht das CCK n mlich st ndig heraus oder ist dauernd im Weg ber das Verl nge rungskabel gewinnt man enorme Bewegungsfreiheit Wir nutzen st ndig sowohl 50 cm als auch 1 m lange Kabel beide L ngen funktionieren einwandfrei Kabel sind unter der Bezeichnung DeLock iPhone Verl ngerungskabel oder Dock Extender z B bei Amazon erh ltlich Zu beachten ist dass jedes einzelne Teil f r einen stabilen Betrieb von iPhone iPad mit UCX verantwortlich zeichnet So funktionierte ein Testaufbau iPad auf 1 m DeLock CCK 5 Meter USB zu UCX nur mit dem Original Apple CCK Nicht nur bei simpler iTunes Stereo sondern auch bei 96 kHz Wiedergabe oder 8 Kanal Aufnahme Dann l sst sich das USB Kabel sogar durch ein aktives ersetzen und das UCX me
44. Bedienungsanleitung Re INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface UCX Das leistungsf higste portable FireWire und USB Audio Interface 24 Bit 192 kHz Bere n SyncAlign ZLM SyncCheck Ke SteadyClock ad OPTICAL EH USB 2 0 FireWire 400 Digital UO System 8 8 2 Channels Analog ADAT SPDIF Interface 24 Bit 192 kHz Digital Audio 36 x 18 Matrix Router 2 x MIDI Eingang Ausgang Stand Alone Betrieb Class Compliant Betrieb MIDI Remote Control 10 11 12 5 1 5 2 6 1 6 2 6 3 7 1 7 2 Wichtige Sicherheitshinweise 001000seeeseeeseeee 6 Allgemeines Einleitung 0 eeneeeeeeene eene eee reer rerr rere rerrnsrrrssrnssressne 8 Lieferumfang nee ee 8 Dvstemvoraussetzungen een 8 Kurzbeschreibung und Eigenschaften 8 Inbetriebnahme Quick Start Anschl sse Bedienelemente Anzeigen 9 Quick Sta iesi AIR 10 Installation und Betrieb Windows Hardware Treiber und Firmware Installation Installation von Hardware und Treiber 12 Deinstallation der Treiber 12 Firmware Update 12 Konfiguration des Fireface Settingsdialog Allgemeines 13 Settingsdialog Ptch ne 15 Inbetriebnahme und Bedienung Wiedergabe nn 16 DVD Playback AC 3 DTS een 17 Hinweise zu WDNM 18 Anzahl der Kan le mit WM 19 Multtclent Betrieb 19 Aufnahme Analog 20 Aufnahme Digital 4444 nennen 20 Clock Modi
45. Busbelastung verdoppelt sich bei 96 kHz und vervierfacht sich bei 192 kHz Limit Bandwidth stellt eine konstante Kanalzahl ein Die Kan le verursachen aber bei DS und QS h here Last weil sie mehr Daten bertragen So entsprechen die 12 Kan le 192 kHz einer Belastung von FireWire und PCI von 48 Kan len bei 48 kHz Limit Bandwidth 48 kHz max 18 All Channels B a EH An SP ADAT 1 4 14 J a Analog SPDIF Anaog ie B2 104 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Um FireWire m glichst effizient nutzen zu k nnen erlaubt das Fireface die Reduzierung der bertragenen Kan le Limit Bandwidth stellt vier Optionen bereit die Hardware intern die ber tragung auf 18 14 10 oder 8 Kan le begrenzt Diese Begrenzung arbeitet aber unabh ngig von der Samplefrequenz Wie in der folgenden Tabelle zu sehen gibt es im 192 kHz Betrieb keinen Unterschied zwischen der Einstellung AN Channels und An SPDIF ADAT 1 4 da das Fireface im Quad Speed Modus sowieso nur 12 Kan le bereitstellt Limit Bandwidth 48 kHz 18 96 kHz 14 192 kHz 12 FireWire Channels All Channels Oox d x E EN E An SP ADAT 1 4 x o x s me f Analog SPDIF x x x ho Kl E EE Analog 37 5 DS Double Speed Nach Aktivierung des Double Speed Modus arbeitet das Fireface UCX mit doppelter Sample frequenz Die interne Clock 44 1 kHz wird zu 88 2 kHz 48 kHz zu 96 kHz Samplefrequenzen oberhalb 48 kHz waren nicht immer selbstverst ndlich und konn
46. Control Room Section werden nicht ber cksichtigt Die Einstellung des Phones Ausgangs erfolgt explizit ber den Ausgangskanal 7 8 Die Spiegelung auf die Ausg nge SPDIF und ADAT im Modus C8 versieht iPhone iPad mit zwei gleichzeitig nutzbaren digitalen Ausg ngen auch bei Nutzung normaler 2 Kanal Apps mit dabei eigenem unabh ngigem Processing der Ausg nge Volume EQ Dyn FX Return 35 Setups TotalMix FX kann alle aktuellen Einstellungen in das Ger t bertragen Options Store Current State into Device Es stehen 6 Speicherpl tze Setups zur Verf gung Dazu ein Beispiel gt Eing nge ohne Processing Gain 30 dB mit aktivierter Phantomspeisung Ausg nge ohne Processing Fader 1 2 auf 0 dB 7 8 auf 20 dB Clock Mode Master gespeichert in Setup 1 gt Eing nge mit Compressor Factory Preset Mix Limiter digitaler bersteuerungsschutz Gain auf 30 dB keine Phantomspeisung Ausg nge 1 2 mit EQ Factory Preset Modern Bass Treble Ausg nge 7 8 mit EQ Factory Preset Cheap Phones Compensation Fader bei 1 2 auf 0 dB bei 7 8 auf 20 dB Clock Mode AutoSync gespeichert in Setup 2 Im Modus CC kann der Drehknopf im Men SU Level jederzeit zwischen den Setups 1 und 2 wechseln und damit zwischen zwei vollkommen unterschiedlichen Konfigurationen Weitere Beispiele w ren das Aktivieren von Hall Echo oder ein Monitoring der Eing nge Besonders bequem schaltet die Advanced Remote die Setups um da im CC Mode die 6 oberen Tasten
47. D Die Treiberdateien befinden sich im Ordner Fireface_USB oder Fireface_FW Die Installation erfolgt automatisch durch Doppelklick auf die Datei Firefa ce USB pkg bzw Fireface pkg RME empfiehlt statt der Treiber CD die neueste Version von der Website zu verwenden Der Vorgang verl uft dann folgenderma en USB Ein Doppelklick auf driver_usb_mac zip entpackt das Archiv zu Fireface USB pkg Die Installation erfolgt automatisch durch Doppelklick auf diese Datei FW Ein Doppelklick auf fireface_x86 zip entpackt das Archiv zu Fireface pkg Die Installation erfolgt automatisch durch Doppelklick auf diese Datei Bei der Treiberinstallation werden auch die Programme Totalmix TotalMix FX und Fireface USB Settings oder Fireface Settings in den Programme Ordner kopiert Diese erscheinen automatisch im Dock sobald ein UCX angeschlossen wird Ein Neustart ist nicht erforderlich Treiber Updates erfordern keine Entfernung des vorherigen Treibers Der neue Treiber kann einfach ber den vorherigen installiert werden Hinweis Eine gleichzeitige Belegung von FireWire und USB ist m glich wird aber nicht emp fohlen Beim Start eines Computers wird der zuerst aktiv werdende Port verwendet Das Ger t sucht ansonsten st ndig an USB und FireWire bis es einen aktiven Port findet Wird das Fireface UCX nach der Treiberinstallation nicht automatisch gefunden liegt ein Fehler vor M gliche Ursachen sind e Der USB oder FireWire Port ist im Syste
48. Display optimiert werden Hier steht zus tzlich eine Signal und eine Clip LED zur Aussteuerungskontrolle bereit Weitere Informationen enth lt das Kapitel 19 Oft ist es sinnvoll das Eingangssignal abzuh ren oder weiterzuleiten Der TotalMix Mischer des Fireface UCX erlaubt Latenz freies Monitoring siehe Kapitel 25 Einen gesteuerten Echtzeit Monitoring Betrieb erlaubt Steinbergs ASIO Protokoll mit RMEs ASIO Treibern und jedem ASIO 2 0 kompatiblen Programm Nach Aktivierung der Option ASIO Direct Monitoring erscheint ab Punch In das Eingangssignal in Echtzeit am Ausgang 8 7 Aufnahme Digital Im Gegensatz zu analogen Soundkarten welche auch ohne Eingangssignal eine leere nur aus Rauschen bestehende Wavedatei erzeugen m ssen digitale Interface Systeme zum Start einer Aufnahme immer ein g ltiges Eingangssignal erhalten Wegen dieser Besonderheit hat RME das Fireface UCX mit einer umfassenden Clock Mode Statusanzeige im Settingsdialog f r Ein und Sample Rate 4410042 Ausgangssignal welche Samplefrequenz E Opica m ADAT Lock und Sync Status anzeigt sowie Status Leuchtdioden f r jeden Eingang versehen Pitch 0 000 D Die Anzeige der Samplefrequenz in den 5 D 5 Feldern Clock Mode und Input Status bietet EE einen schnellen berblick ber die aktuelle Input Status Konfiguration von Karte und extern ADAT Sync 44 1 kHz angeschlossenem Ger t Liegt keine erkennbare Frequenz an erscheint No Lock
49. Ein und Ausg ngen wie Sie wollen Zur Installation wechseln Sie in das Verzeichnis DIGICheck auf der RME Treiber CD und star ten setup exe Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm DIGICheck wird st ndig erweitert Die neueste Version befindet sich immer auf unserer Website www rme audio de Sektion Downloads DIGICheck 24 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 12 Hotline Probleme L sungen Neueste Informationen finden Sie auf unserer Website www rme audio de Abteilung FAQ Neueste Erg nzungen Das Durchschleifen der Eingangsdaten funktioniert nicht Der Modus ASIO Direct Monitoring wurde in der DAW nicht aktiviert Die 8 ADAT Kan le erscheinen nicht am optischen Ausgang Der optische Ausgang wurde auf SPDIF geschaltet Wie im Blockschaltbild zu sehen exis tieren nach wie vor alle Kan le und Zuordnungen jedoch ist der optische Sender von ADAT abgeklemmt Die ADAT Playback Devices sind trotzdem nutzbar indem die entsprechenden Kan le in TotalMix auf andere Ausg nge geroutet oder gemischt werden Die Wiedergabe funktioniert aber die Aufnahme nicht berpr fen Sie ob ein g ltiges Eingangssignal vorhanden ist In diesem Fall erfolgt eine Anzeige der aktuellen Samplefrequenz im Settingsdialog berpr fen Sie ob das Fireface als aufnehmendes Ger t in der benutzten Software einge stellt ist berpr fen Sie ob die Einstellung der Samplefrequenz in der Software Aufnahme Eigenschaften oder hnlic
50. Erh hen Sie die Anzahl und Gr e der Buffer im Settingsdialog bzw der Software Benutzen Sie andere Kabel coaxial oder optisch um Defekte derselben auszuschlie en berpr fen Sie ob es sich um eine Schleifenverkabelung handelt die Karte also auf Clock Mode Master zu schalten ist berpr fen Sie ob im Settingsdialog Errors angezeigt werden M gliche Ursachen f r ein nicht funktionierendes Fireface Das FireWire oder USB Kabel ist gar nicht oder nicht korrekt eingesteckt Treiberinstallation und Settingsdialog TotalMix funktionieren aber eine Wiedergabe oder Auf nahme ist nicht m glich e Aufnahme Wiedergabe stellen h here Anspr che an die FireWire Kommunikation als reine Erkennung und Steuerung des Ger tes Fehlerhafte FireWire Kabel mit leicht eingeschr nk ter bertragungsbandbreite k nnen daher ein solches Fehlerbild verursachen Gleiches gilt f r USB Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 35 36 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Bedienungsanleitung RME INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface UCX gt Eing nge und Ausg nge Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 37 19 Analoge Eing nge 19 1 Line Hinten Das Fireface besitzt auf der R ckseite zwei symmetrische Line Eing nge in Form von 6 3 mm Stereo Klinkenbuchsen Die elektronische Eingangsschaltung arbeitet servosymmetrisch Sie kann sowohl symmetrische Stereo Klinkenstecker als auch unsymmetrische Mono Klinkenstecker Eing
51. HANNEL erfolgt die Auswahl des gew nschten Kanals durch Drehen des Knopfes Dabei erscheinen folgende Anzeigen im Display es LEV 1 1 bis 1 4 Mic Input 1 bis Instrument Line Input 4 L 1 bis L 6 Line Output 1 bis Line Output 6 l PH Phones Line Output 7 8 SP SPDIF Output A 1 bis A 8 ADAT Output 1 bis 8 SU Load Setup i 1 i 2 Die Verst rkung der beiden Mikrofoneing nge Kanal 1 2 l sst sich im Bereich 10 bis 65 dB in Schritten zu 1 dB einstellen Zus tzlich steht die Einstellung 0 dB zur Verf gung Die Verst r kungs nderung erfolgt analog in Hardware 1 3 i 4 Die Verst rkung der beiden Instrument Line Eing nge Kanal 3 4 l sst sich im Bereich O bis 12 dB in Schritten zu 0 5 dB einstellen Ein halbes dB wird durch den Dezimalpunkt rechts signali siert Die Verst rkungs nderung erfolgt digital 48 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME L 1 bis L 6 PH SP A 1 bis A 8 Der Ausgangspegel dieser Ausg nge kann im Bereich 6 dB bis 58 dB in Schritten zu 1 dB ver ndert werden Werte unterhalb 0 dB werden durch einen Dezimalpunkt rechts signalisiert Zus tzlich steht die Einstellung unendlich Mute zur Verf gung Die Verst rkungs nderung erfolgt digital durch TotalMix Panorama Mode Das Dr cken des Knopfes im LEVEL Mode f r eine Sekunde wechselt in den Panorama Mode Das Display zeigt CE f r Center LL f r ganz rechts und rr f r ganz rechts Wird der Wert eine Sekunde lang nicht ge ndert erfolgt ein
52. JU M use und andere Zeigeger te gt mE BmREnE A vi Studio1537 a E Akkus A Zu Audio Video und Gamecontroller en Fireface UCX 23256964 a4 High Definition Audio Ger t Zu Intel R High Definition Audio HDMI z Bildverarbeitungsger te a Computer e DYD CD ROM Laufwerke VC Eingabeger te Human Interface Devices E Grafikkarte Ca DE ATAJ ATAPI Controller IEEE 1394 Bus Hostcontroller L Laufwerke TI M use und andere Zeigeger te Windows unterst tzt USB Audio 2 0 nicht direkt Das UCX wird zwar erkannt die automatische Treiberinstallation schl gt aber fehl Es ist wichtig diese Info im Kopf zu behalten Schlie t man es an den PC an nachdem es Tags zuvor am iPhone iPad lief kann man leicht vergessen dass es sich noch im CC Modus befindet Dies kann dann zu stundenlangen und erfolglosen Versuchen der Treiberinstallation und Fehlersuche f hren wo man das Ger t doch einfach nur in den normalen Modus zur ckzusetzen br uchte Mac OS X unterst tzt USB Audio 2 0 sogar mit mehr als 2 Kan len Das UCX bietet volle eoo Audio Devices amp Built in Microphone Fireface UCX 23456134 2 in 0 out Built in Output Clock source Default Oin 2 out 18 Eingangs und 18 See S jalnput Ausgangskan le bei bis zu 96 kHz Es wird als Fireface UCX ee 2ch 24bit Integer V xxxxxxxx im Audio MIDI Setup Format 44100 0 Hz LEE gezeigt sowohl im normalen als Ch
53. Karten verursacht das FireWire Subsystem bei kleineren Latenzen eine zus tzliche CPU Last Aufgrund unzureichender Pufferung innerhalb der FireWire Controller f hren schon einzelne kurze Belastungsspitzen des PCI Busses schnell zu einem Verlust eines oder mehrerer Daten pakete Solche Situationen sind Hersteller unabh ngig also kein Problem von RME FireWire Audio erreicht also nicht die Performance von PCI Audio Auf einem Standard Computer mit Single PCI Bus lassen sich circa 100 Audiokan le pro Richtung Aufnah me Wiedergabe bertragen Dar ber hinaus f hrt jegliche Systemaktivit t auch au erhalb des PCI Busses zu Aussetzern Das Fireface UCX enth lt eine einzigartige f Datenpr fung die Fehler auf dem Puffer Size Latency bertragungsweg FireWire PCI erkennt 64 Samples x Errors 1 165 und im Settingsdialog anzeigt Au erdem enth lt das Fireface einen speziellen Mechanismus der es erlaubt trotz Aussetzer mit der Auf nahme und Wiedergabe fortzufahren und die aktuelle Sampleposition zu korrigieren Ausf hrli che Informationen zu diesem Thema enth lt die Tech Info FireWire Audio von RME Techni scher Hintergrund auf der RME Website http www rme audio de techinfo fwaudio_rme htm bertr gt man diese Erfahrungen auf FireWire und das Fireface UCX so ist neben der reinen Kanalzahl auch die Busbelastung zu ber cksichtigen Denn ein Kanal bei 96 kHz belastet das System so stark wie zwei Kan le bei 48 kHz die
54. Klinkenbuchsen analoger Ein Ausgang Die 6 3 mm Stereo Klinkenbuchsen der analogen Ein und Ausg nge sind entsprechend inter nationalem Standard belegt Spitze hot Ring cold Schaft Masse GND Die servosymmetrische Ein und Ausgangsschaltung erlaubt eine Verwendung von Mono Klinkensteckern unsymmetrisch ohne Pegelverlust Dies entspricht einem Stereo Klinkenstecker bei dem der Anschluss Ring auf Masse GND gelegt wird XLR Buchsen analoger Eingang Die XLR Buchsen der analogen Eing nge sind entsprechend internationalem Standard belegt 1 GND Abschirmung 2 hot 3 cold Klinkenbuchse Phones Der frontseitige analoge Monitor Links Ausgang ist ber eine 6 3 mm Stereo 4 Klinkenbuchse zug nglich Der Aus Rechts gang ist daher direkt mit Kopfh rern nutzbar Bei Verwendung als Line 4 Ausgang ist im Allgemeinen ein Adap ter von Stereo Klinke auf zwei Mono Abschirmung Klinken oder Cinchstecker erforderlich Die Belegung folgt internationalem Standard der linke Kanal liegt auf der Spitze des Klinkensteckers der rechte Kanal auf dem Ring Links Rechts Abschirmung 108 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Bedienungsanleitung AIS INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface UCX p Diverses Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 109 39 Zubeh r RME bietet diverses optionales Zubeh r f r das Fireface UCX Artikelnummer Beschreibung Standard Fire
55. Main volume balance Device Handling Always init DSP devices with TotalMix FX settings Count MADI Channels per port Disable ASIO Direct Monitoring Graphics Iw Use D2D Restart required Store Setting for All Users Restart required Cancel Help gt Compressor Expander Aktiviert die Special Options Anzeige der Gain Reduction des Tlecklsernterface Compressors Expanders als schmale blaue Linie in den Level Metern des jeweiligen Kanals gt Include Gain setting Der aktuell ber das Poti Gain eingestellte feste Verst rkungswert wird ebenfalls in der Anzeige ber cksichtigt Dies kann zu positiven Werten f hren wobei die Anzeige auf 6 dB begrenzt ist Ist die Auswahl Compressor Expander nicht aktiviert ist diese Option nicht verf gbar und daher ausgegraut gt Auto Level Aktiviert die Anzeige der variablen Verst rkung des Auto Level Da Auto Level je nach Einstellung das Audiosignal abschw cht oder anhebt kann die Anzeige sowohl ne gativ typische Gain Reduction als auch positiv oberhalb 0 dB Verst rkung ausfallen Snapshots gt Do not load Main volume balance Die im Snapshot gespeicherten Werte f r den Main Out werden nicht geladen damit bleibt die aktuelle Einstellung unver ndert Device Handling gt gt gt 70 Always init DSP devices with TotalMix FX settings Dient zur Unterdr ckung der Mis match Meldung nach Stand Alone Betrieb Aktuelle Settings im Ger t ge
56. OS ist das UCX vollst ndig ber die optionale App TotalMix FX for iPad kontrollierbar Der Class Compliant Modus l sst sich ber den Knopf auf der Front jederzeit aktivieren und deaktivieren Weder die Windows noch die Mac Unterst tzung des Class Compliant Modus ist wirklich rele vant schlie lich gibt es f r diese Betriebssysteme ausgereifte RME Treiber die ALLE Features zur Verf gung stellen bei gleichzeitig niedrigster Latenz Der eigentliche Grund f r die Imple mentierung dieses Modus war der Anschluss des UCX an ein Apple iPad Das UCX stattet iPad und iPhone mit professionellen analogen I Os aus Hochwertigste Mikro fon Preamps mit EQ Dynamics selbst AutoSet dazu professionelle symmetrische Line Ausg nge und ein Hi Power Kopfh rerausgang der auch mit hochohmigen Phones berzeugt Plus Pegel und Gain Anpassungen SPDIF und ADAT UO Hall Echo und Zero Latency Moni toring Dies alles digital ber USB also in uneingeschr nkter Qualit t mit bis zu 96 kHz und 24 Bit Und nat rlich ein doppelter Sysex f higer MIDI I O Das ist insgesamt sowohl weltweit erstmalig als auch einmalig Bitte beachten Sie dass Mehrkanal Aufnahmen seit iOS 5 unterst tzt werden seit iOS 6 auch Mehrkanal Wiedergabe Aktuell bieten unter anderem die Apps djay Auria und Cubasis mehr als einen Stereo Ausgang andere werden sicher noch folgen 30 Hardwareanforderungen gt UCX im Class Compliant Modus Firmware CC 7 oder h her gt
57. Preset jederzeit geladen werden wird aber erst dann aktiv wenn der Anwender den EQ und oder LC bewusst einschaltet au er beides war schon vor dem Laden eingeschaltet Aus diesem Grund haben einige Factory Presets besondere Bezeichnungen Telephone LC EQ beispielsweise klingt erst richtig gut wenn der LC zus tzlich zum EQ eingeschaltet wird da der LC hier auf ungew hnlich hohe 500 Hz Grenzfrequenz eingestellt ist Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 59 25 3 3 Dynamics Ein Klick auf D ffnet die Dynamics mit Compressor Expander und Auto Level Sie sind in allen Ein und Ausgangskan len verf gbar und wirken auf alle Routings des jeweiligen Kanals Dynamics Wird ber den Button aktiviert Mic 1 2 Thres Einsatzpunkt Threshold des Compressors oder Expanders Der Compressor ist von 60 dB bis 0 dB einstellbar der Expander von 99 dB bis 30 dB Ratio Verh ltnis des Eingangs zum Ausgangssignal Legt die St rke der Bearbeitung des Signals fest Einstellbar von 1 bis 10 Gain Verst rkungsstufe zum Ausgleich des Pegelverlustes bei aktivem Compressor Einstellbar von 30 bis 30 dB Kann bei deaktiviertem Compressor Threshold 0 dB Gain 1 1 auch als universelle digitale Verst rkungsstufe dienen Attack Anstiegszeit der Regelspannung f r Compressor und Expander Legt die Reaktionsgeschwindigkeit auf ansteigenden Pegel fest Einstellbar von 0 ms bis 200 ms Release Abfallzeit der Regelspannung f r Compr
58. Quelle nicht zur Verf gung Input Status No Lock wechselt das Ger t automatisch zur n chsten ver f gbaren AutoSync Steht keine zur Verf gung wird die interne Clock benutzt Die aktuell ver wendete Clock Quelle wird als Current angezeigt Pitch N heres zu Pitch enth lt Kapitel 7 2 14 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Input Status Zeigt f r die Eing nge Word ADAT SPDIF optical und SPDIF coax getrennt an ob ein g ltiges Signal anliegt No Lock Lock oder ob ein g ltiges und synchrones Signal anliegt Sync In der dritten Spalte erscheint die von der Hardware erkannte Samplefrequenz sehr grobe Erken nung 32 kHz 44 1 kHz 48 kHz etc Im Feld Clock Mode wird angezeigt zu welchem Signal die Synchronit t besteht Siehe auch Kapitel 37 1 Bandwidth nur im FireWire Treiber Dient zur Verringerung des Bandbreitenbedarfs auf dem FireWire Bus Siehe Kapitel 37 4 All channels Default aktiviert alle 18 Eing nge und Ausg nge Bandwidth Analog SPDIF ADAT 1 4 schaltet die Kan le 15 18 ADAT ab Analog D Analog SPDIF aktiviert alle 8 analogen Kan le plus SPDIF Analog 1 8 aktiviert nur die ersten acht Kan le Analog SPDIF An SP ADAT 1 4 Allchannels 7 2 Settingsdialog Pitch blicherweise erzeugen Soundkarten und Audiointerfaces ihre interne Clock Master Mode aus Quarzen Dadurch kann die interne Clock z B auf 44 1 kHz oder 48 kHz gestellt werden aber nicht auf Werte dazwischen Ste
59. Routet das Eingangssignal beliebig auf das linke und rechte Mie 1 2 Routingziel unteres Label siehe unten Die Absenkung in Mittenstellung betr gt ele 3 dB Mute und Solo Eing nge und Playbackkan le sind jeweils mit einem Mute und Solo Taster ausgestattet Numerische Pegelanzeige Zeigt den aktuellen Pegel in RMS oder Peak OVR bedeutet Overload Ubersteuerung Die Umschaltung der Anzeige von Peak oder RMS erfolgt in den View Options Levelmeter Das Meter zeigt sowohl Peak Zero Attack 1 Sample reicht zur Anzeige der Vollaussteuerung in Form eines Striches als auch mathematisch korrekten RMS als Balken Die Anzeige RMS ist mit einer relativ langsamen Zeitkonstante versehen so dass sie recht gut die durchschnittliche Lautst rke darstellt Over erscheinen rot am oberen Ende des Meters ber F2 Preferences ist sowohl die Peak Hold Time die Over Erkennung als auch der RMS Bezugswert einstellbar Fader Bestimmt den Pegel des gerouteten Signals zum aktuellen Routingziel unteres Label Bitte beachten Sie dass dieser Fader nicht der Fader des jeweiligen Kanals ist sondern immer nur der Fader des aktuellen Routings Verglichen mit einem herk mmlichen Mischpult besitzt TotalMix keinen Kanalfader sondern nur Aux Sends und zwar so viele wie es Hardwareaus g nge gibt Dadurch kann TotalMix auch so viele unterschiedliche Submixes erstellen wie es Hardwareausg nge gibt Dieses Konzept wird besonders in der Submix View deutlich
60. S Konverter ADAT auf zwei SPDIF Splitter zwei SPDIF zu ADAT und SPDIF coax zu optisch Konverter genutzt werden 24 5 Analogel digitale Routing Matrix Die Matrix in TotalMix zeigt noch einmal deutlich dass einfach s mtliche Inputs und Outputs beliebig miteinander verschaltet werden k nnen Alle obigen Funktionen stehen im Grunde immer gleichzeitig zur Verf gung lassen sich beliebig kombinieren und mischen Das Fireface UCX ist eben eine perfekte analoge digitale Routing Matrix 24 6 Externes Interface f r Apples iPad und iPhone Im Modus Class Compliant arbeitet das UCX als analoges und digitales Frontend f r Apples iPad alle Versionen und seit iOS 7 auch f r das iPhone Damit stehen diesen Ger ten endlich nicht nur sehr flexible und sehr hochwertige Eing nge f r Line und Mikrofon zur Verf gung sondern auch exzellente analoge Ausg nge ber MIDI k nnen Sequenzer und Synthesizer Apps mittels normaler Keyboards gespielt werden Die in den Mobilger ten erzeugten Sounds sind ber die symmetrischen Line Outs des UCX direkt PA kompatibel Siehe Kapitel 29 f r weitere Informationen 50 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Bedienungsanleitung Re INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface UCX TotalMix FX Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 51 25 Routing und Monitoring 25 1 berblick Das Fireface UCX besitzt einen leistungsf higen digitalen Echtzeit Mischer den Fireface Mixer Er basiert auf RME
61. ST FORWARD BANK LEFT or ARROW LEFT BANK RIGHT or ARROW RIGHT ARROW UP or Assignable1 PAGE ARROW DOWN or Assignable2 PAGE pan center move one channel left move one channel right move eight channels left move eight channels right move one row up move one row down EQ Master Mute PLUGINS INSERT Master Solo STOP Dim Main Out PLAY Talkback PAN Mono Main Out FLIP Speaker B DYN TrimGains MUTE Ch 1 8 Mute SOLO Ch 1 8 Solo SELECT Ch 1 8 Select REC Ch 1 8 select output bus Submix RECORD Recall F1 F8 load Snapshot 1 8 F9 select Main Out F10 F12 select Cue Phones 1 3 Getestet mit Behringer BCF2000 Firmware v1 07 in Mackie Control Cubase Emulation und mit Mackie Control unter Mac OS X 82 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 28 3 Setup Nach ffnen des Preferences Dialogs Men Options oder F3 ist der MIDI Input und MIDI Out put Port an denen der Hardware Controller angeschlossen ist auszuw hlen Wenn keine R ckmeldungen ben tigt werden ist NONE als MIDI Output auszuw hlen Im Men Options auf Enable MIDI Control klicken so dass der Eintrag einen Haken erh lt 28 4 Betrieb Die unter Mackie MIDI Kontrolle stehenden Kan le werden durch einen Farbwechsel des Na mensfeldes von schwarz nach braun kenntlich gemacht Der 8 Fader Block ist horizontal und vertikal zu bewegen in Schritten von einem oder acht Ka n len Im Modus Submix View kann das aktuelle Routingziel Hardware Output
62. Ss einzigartiger Samplefrequenz unabh ngiger TotalMix Technologie Dank ihr k nnen quasi beliebige Misch und Routingvorg nge mit allen Eing ngen und Wiedergabe kan len auf beliebigen Hardwareausg ngen stattfinden In TotalMix FX kommen dazu noch 3 Band parametrischer Equalizer Low Cut Echo Reverb Compressor Expander und Auto Le vel Typische Anwendungsf lle f r TotalMix sind e Erstellen von verz gerungsfreien Submixen Kopfh rermischungen Im Fireface UCX las sen sich bis zu 9 vollkommen unabh nge Stereo Submixes erstellen Bei einem analogen Mischpult entspr che dies 18 Aux Sends e Beliebiges Routen der Ein und Ausg nge freie Verwendbarkeit Patchbay Funktion e Verteilen eines Signales auf mehrere Ausg nge gleichzeitig TotalMix bietet State of the Art Splitter und Verteilfunktionen e Gleichzeitige Wiedergabe verschiedener Programme ber nur einen Stereoausgang Dank ASIO Multiclient Treiber k nnen mehrere Programme gleichzeitig genutzt werden Erfolgt dies auf verschiedenen Wiedergabekan len kann TotalMix diese auf beispielsweise nur ei nem Stereoausgang zusammenmischen e Mischen des Eingangssignales zum Playbacksignal vollst ndiges ASIO Direct Monitoring RME ist nicht nur der Pionier in Sachen ADM sondern bietet auch die vollst ndigste Umset zung der ADM Funktionen e Integration externer Ger te TotalMix erlaubt ein Einschleifen externer Effektger te im Wie dergabe und im Aufnahmeweg Je
63. T 1 8 Bei Betrieb am iPhone iPad erscheinen zwar auch die restlichen Kan le im Display und lassen sich auch ver ndern dies hat aber derzeit keine Auswirkungen w hrend des CC Betriebs Nach Aktivierung des Class Compliant Modus erscheinen beim Drehen des Knopfes nach CC auch noch die Optionen C8 und CA im Display C8 Die Playback Kan le 1 2 des iPhone iPad werden auf den Kopfh rerausgang 7 8 und SPDIF ADAT 1 2 kopiert Kan le 3 bis 8 auf die ADAT Ausg nge 3 bis 8 Anwendungsbeispiel iTunes Eine Musikwiedergabe dieser 2 Kanal App erfolgt nur auf den Playback Kan len 1 2 der Kopfh rerausgang bleibt damit normalerweise ohne Funktion Au erdem steht das iTunes Signal dank C8 auch digital per SPDIF ADAT zur Verf gung CA 1 1 Routing aller 18 Playback Kan le Anwendungsbeispiel djay Unabh ngiger Betrieb des Main Ausgangs und des Kopfh rers PFL Der Modus C8 w rde am Kopfh rerausgang immer beide Signale gleichzeitig bereitstellen CA ist ein typischer DAW Modus Beide Modi lassen sich jederzeit im laufenden Betrieb aktivieren und beeinflussen einen ber die Setups geladenen Mischerzustand nicht da sie nur das Playback Routing betreffen 94 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 34 Audio Routing und Processing Im Class Compliant Modus besitzt das UCX einen dem normalen Betrieb mit TotalMix FX sehr hnlichen Aufbau Mit zwei wesentlichen Unterschieden gt Es gibt keine zweite Reihe Playback Outputs und damit auch ke
64. Treiberinstallation verbinden Sie das UCX per USB oder FireWire Kabel mit dem Computer Windows erkennt das neue Ger t als Fireface UCX und installiert die Treiber automatisch Nach einem Neustart erscheinen in der Taskleiste die Symbole von TotalMix FX und des Settingsdialogs Treiber Updates erfordern keine Entfernung des vorherigen Treibers Der neue Treiber kann einfach ber den vorherigen installiert werden Hinweis Eine gleichzeitige Belegung von FireWire und USB ist m glich wird aber nicht emp fohlen Beim Start eines Computers wird der zuerst aktiv werdende Port verwendet Das Ger t sucht ansonsten st ndig an USB und FireWire bis es einen aktiven Port findet Wird das Fireface UCX nicht automatisch gefunden liegt ein Fehler vor M gliche Ursachen sind e Der USB oder FireWire Port ist im System nicht aktiv im Ger temanager pr fen e Das USB oder FireWire Kabel ist gar nicht oder nicht korrekt eingesteckt 6 2 Deinstallation der Treiber Eine Deinstallation der Treiberdateien ist weder notwendig noch seitens Windows vorgesehen Dank vollst ndiger Plug amp Play Unterst tzung werden die Treiber nach Entfernen der Hardware nicht mehr geladen Sie k nnen dann auf Wunsch manuell gel scht werden Dies gilt jedoch nicht f r die Autostart Eintr ge von TotalMix und Settingsdialog sowie die Re gistrierung des ASIO Treibers Diese Eintr ge lassen sich aber ber eine Software Deinstallati onsanweisung aus der Re
65. UCX sind au ergew hnlich flexibel Durch ver schiedene Verst rkungs und Impedanzoptionen sind sie sowohl f r Line als auch Instrumen tensignale perfekt einsetzbar Line Eingang 3 4 besitzt symmetrische Line Eing nge in Form von 6 3 mm Stereo Klinkenbuchsen Die elektronische Eingangsschaltung arbeitet servosymmetrisch Sie kann sowohl symmetri sche Stereo Klinkenstecker als auch unsymmetrische Mono Klinkenstecker Eingangssignale korrekt verarbeiten bei unver nderter Pegelreferenz Bei Verwendung von unsymmetrischen Verbindungen mit Stereo Klinkensteckern sollte deren Anschluss Ring mit Masse verbunden sein da es sonst zu St rger uschen durch den offenen negativen Eingang der symmetrischen Eingangsstufe kommen kann Eing nge 3 4 arbeiten perfekt mit den hinteren Eing ngen 5 bis 8 zusammen da ihre techni schen Daten identisch sind Sie besitzen aber eigene Referenzpegel Einstellungen unabh n gig von denen der Kan le 5 bis 8 Au erdem besitzen sie Einstellbare Verst rkung ber die Channel Settings in TotalMix FX oder direkt ber den Drehgeber am Ger t besteht zus tzlich Zugriff auf eine Verst rkung des Eingangssignales der Kan le 3 4 im Bereich 0 bis 12 dB in Schritten zu 0 5 dB Diese Option erlaubt nicht nur eine Nutzung sehr niederpegeli ger Quellen sondern beispielsweise auch einen exakten Balanceausgleich zwischen Kanal 3 und 4 schon vor der Aufnahme Drei Referenz Pegel plus 12 dB einstellbare Verst
66. Verbindung der Ein und Ausg nge eines DAT mit dem Fireface UCX kann AutoSync jedoch zu einer R ckkopplung des digitalen Carriers und damit zu einem Verlust der Synchronisation f hren In solchen und hnlichen F llen ist das System manuell in den Clock Modus Master zu schalten Clock Source Internal Beim Fireface UCX arbeiten die Eing nge ADAT optical und SPDIF gleichzeitig Da es keinen Eingangswahlschalter gibt muss dem System zumindest die Synchronisationsquelle mitgeteilt werden ein digitales Ger t kann seine Clock immer nur aus einem Eingang gewinnen ber die Auswahl der Clock Source wird der Clock Automatik ein bevorzugter Eingang vorgegeben Dieser bleibt aktiv solange er ein g ltiges Digitalsignal erh lt Die Umschaltung des Clock Mode ist manchmal unvermeidlich Dazu ein Beispiel Am ADAT Eingang ist ein ADAT angeschlossen ADAT wird damit sofort zur AutoSync Ref an SPDIF ein CD Player Nun m chten Sie kurz vom CD Player ein paar Samples in den Rechner einspielen Allerdings sind CD Player in den wenigsten F llen synchronisierbar Daher wird die bertra gung mit St rger uschen versehen sein da das Signal des CD Players mit der Clock des ADAT eingelesen wird In diesem Fall ist also kurzfristig die Clock Source auf SPDIF umzustel len Das erstmalig in der RME Hammerfall eingesetzte Verfahren SyncCheck dient der einfachen Pr fung und Anzeige der aktuellen Clock Situation Die mit Input Status beschriftete Statusbox
67. Volume Value dB Mute auch im CC Modus Im cc Master O a gt Modus verschwindet der USB S Settingsdialog und TotalMix 3 zeigt wenn berhaupt ein disconnected UCX 6 7 Das Audio Fenster im Audio MIDI Setup bietet zwei Modi 2 10 Kanal und 18 Kanal Die hier als e Standard gezeigte Sample Lagere frequenz ist die im LUCX Jr eingestellte Alsa Linux unterst tzt derzeit keine USB 2 Class Compliant Interfaces aber es scheint als k nnte man dies fixen rekompilieren Mehr Information dar ber findet sich hier http www mail archive com alsa user lists sourceforge net msg28901 html Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 93 32 Unterst tzte Ein und Ausg nge Unter Mac OS X arbeiten entweder die ersten 2 oder alle Kan le abh ngig von der Auswahl im Audio MIDI Setup In beiden F llen kann das Wiedergabesignal von Kanal 1 2 parallel auf die Ausg nge 7 8 kopiert werden Am iPhone iPad funktioniert bei Mono Apps Eingang 1 bei Stereo Apps Eingang 1 2 also Mik rofon Line sowohl Dual Mono als auch Stereo und bis zu 8 Eing nge bei Apps wie MultiTrack DAW und Music Studio Garage Band unterst tzt alle Eing nge aber nur zwei gleichzeitig Auria und Cubasis k nnen alle 18 Eing nge gleichzeitig aufnehmen Bei der Wiedergabe arbeiten die r ckseitigen analogen Ausg nge 1 und 2 oder auch mehr wenn die jeweilige App das unterst tzt Das UCX kann wahlweise die iOS Playback Kan le 1 2 auf
68. Wechsel zur ck in den LEVEL Mode Hinweis Der Kanalzustand Stereo Mono l sst sich vom Ger t aus nicht ndern Dies kann nur in TotalMix erfolgen Load Setup Die letzte Option im CHANNEL Mode SU bietet 6 Anwender Setups und zwei Werks Presets Setups beinhalten den gesamten Ger tezustand und lassen sich von TotalMix FX aus in das Ger t bertragen Options Store current state into device Setup 1 bis 6 Um ein Setup zu laden ist SU zu selektieren der Encoder ein Mal zu dr cken und zu drehen Das Display zeigt 1 bis 6 FA Ad und CC letzteres nur ohne Rechneranbindung Gew nsch tes Setup ausw hlen und den Knopf eine Sekunde gedr ckt halten Das Display zeigt nun i o Ok und die Funktion geht in den SU CHANNEL Mode zur ck Ist der ausgew hlte Speicher platz leer zeigt das Display n o nicht ok FA l dt ein einfaches Werks Preset welches dem Total Reset in TotalMix entspricht Es erfolgt kein Eingangsmonitoring die I O Pegel und Gains werden auf den Werkszustand zur ckge setzt Ist der Modus CC aktiv f hrt das Laden von FA zu einer R ckkehr in den normalen Be triebsmodus Ad verwandelt das UCX in einen 8 Kanal AD DA Wandler Analoge Eing nge sind auf die ADAT Ausg nge geroutet und umgekehrt Bitte beachten Sie dass das Laden von Setups eine Stand Alone Funktionalit t ist Erfolgt dies Online werden nur die Parameter aktualisiert die sich auch am Ger t verstellen lassen Daher erfolgt keine nderung der R
69. Wire 400 Kabel beidseitig 6 pol m nnlich FWK660100BL FireWire Kabel IEEE1394a 6M 6M 1 m FWK660300BL FireWire Kabel IEEE1394a 6M 6M 3 m FWK660400BL FireWire Kabel IEEE1394a 6M 6M 4 m FireWire 400 Kabel 4 pol m nnlich auf 6 pol m nnlich 4 polige Buchsen finden sich meist an Laptops FWK460100BL FireWire Kabel IEEE1394a 4M 6M 1 m FWK460300BL FireWire Kabel IEEE1394a 4M 6M 3 m FWK460400BL FireWire Kabel IEEE1394a 4M 6M 4 m Hinweis Kabel l nger als 4 5 Meter ist f r FireWire nicht spezifiziert Lichtleiterkabel mit TOSLINK Steckern OKO100PRO Optokabel Toslink 1 m OK0200PRO Optokabel Toslink 2 m OK0300PRO Optokabel Toslink 3m OKO0O500PRO Optokabel Toslink 5 m OK1000PRO Optokabel Toslink 10 m ADI8 RC Standard Remote Control f r ADI 8 QS UFX und UCX ARC Advanced Remote Control f r UCX und UFX 40 Garantie Jedes Fireface UCX wird von IMM einzeln gepr ft und einer vollst ndigen Funktionskontrolle unterzogen Die Verwendung ausschlie lich hochwertigster Bauteile erlaubt eine Gew hrung voller zwei Jahre Garantie Als Garantienachweis dient der Kaufbeleg Quittung Innerhalb der Garantiezeit wenden Sie sich im Falle eines Defektes bitte an Ihren H ndler Sch den die durch unsachgem en Einbau oder unsachgem e Behandlung entstanden sind unterliegen nicht der Garantie und sind daher bei Beseitigung kostenpflichtig Schadenersatzanspr che jeglicher Art insbesondere von Folgesch den sind ausges
70. X RME 69 25 7 Preferences ber das Men Options oder direkt ber F2 ffnet sich die Dialogbox Preferences Level Meters gt Full scale samples for OVR Anzahl der Samples zum Ausl sen der Over Anzeige 1 bis 10 Peak Hold Time Haltezeit des Spitzen wertes Einstellbar von 0 1 bis 9 9 s RMS 3 dB Korrigiert den RMS Wert um 3 dB damit Vollaussteuerung sowohl bei Peak als auch bei RMS bei 0 dBFS erfolgt Mixer Views gt FX Send follows highest Submix Koppelt den FX Send Regler an den Kanalfader Da TotalMix mehrere Routings pro Kanal unterst tzt muss definiert werden welchem Fader nur einer ist sichtbar der FX Send folgt Dies ist immer der mit der h chsten Faderstellung also dem h chsten Gain Center Balance Pan when changing Mono Stereo Beim Umschalten eines Stereo Kanals in zwei Mono Kan le werden die Pans hart links rechts gelegt Diese Option stellt die Pans alternativ auf Mitte Disable double click fader action Verhindert das unabsichtliche Verstellen der Fader z B bei der Nutzung empfindlicher Touchpads Dynamic Meters Preferences Level Meters 3 Full scale samples for OYR 1 0 Peak Hold Time s Iw RMS 3dB Mixer Views Iw FX Send follows highest submix Center Balance Pan when changing Mono Stereo Disable double click fader actions Dynamic Meters Iw Compressor Expander Iw Include Gain setting Iw Auto Level Snapshots Iw Do not load
71. X nur noch auf die Control Change Befehle aus Kapitel 28 5 Map Stereo to 2 Mono Channels Ein Fader der Remote steuert einen Mono Kanal in TM FX Bei Stereo Kan len nicht sinnvoll Submix Selection in Input Playback Row Erm glicht eine Selektion des aktuellen Submixes ohne in die dritte Reihe wechseln zu m ssen Bei der Verwendung von Mono und Stereo Kan len sind erste und dritte Reihe jedoch oft nicht identisch was die Auswahl sehr un bersichtlich macht Settings Mixer MIDI osc Aux Devices Index 1 ez ez ec MIDI Connection MIDI In Fireface Midi Port 1 MIDI Out Fireface Midi Port 1 Disable MIDI in background Mackie Control Options Iw Enable Protocol Support Iw Map Stereo to 2 Mono Channels Er Iw InUse Submix Selection in Input Playback Row Enable full LCD support Send User defined Names Send Level Messages D Abbrechen Enable full LCD support Aktiviert vollst ndigen Mackie Control LCD Support mit acht Kanalnamen und acht Volume Pan Werten Send User defined Names Vom Anwender definierte Kanalnamen werden per MIDI an die Remote gesendet und dort falls unterst tzt im Display angezeigt Send Level Messages Aktiviert die bertragung der Level Meter Daten Peak Hold akti viert die Peak Hold Funktion wie sie in den Preferences f r die TotalMix Level Meter einge stellt wurde Hinweis Wird als MIDI Out NONE gew hlt kann TotalMix FX
72. ach TotalMix wie gew nscht einstellen und beenden rechte Maustaste auf Symbol im Systray Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 71 25 8 Settings ber das Men Options oder direkt ber F3 ffnet sich die Dialogbox Settings 25 8 1 Mixer Page Auf der Mixer Seite werden typische Mixer Settings konfiguriert wie Talkback Quelle St rke des Dim w hrend Talkback die gespeicherte Monitorlautst rke oder der f r die Funktion Exter nal Input benutzte Eingang Settings Talkback i Mixer miDI osc Aux Devices gt Input Auswahl des Eingangskanals ber den das Talkback Signal Talkback hereinkommt Default None Input Me i gt Dim St rke der Abschw chung aller zu den Phones gehenden Signale in Dm ag dB Listenback Listenback Input None v gt Input Auswahl des Eingangskanals des Listenback Signals Mikrofon im Dm 2008 Aufnahmeraum Default None gt Dim St rke der Abschw chung aller zum Main Out gehenden Signale in dB Main Out gt Recall Benutzerdefinierte Abh rlaut st rke die mit dem Taster Recall am Ger t oder in TotalMix aktiviert wird gt Dim St rke der Abschw chung des Main Out in dB gt External Input Auswahl des Stereo Eingangs welcher das Mix Signal auf dem Main Out ersetzt wenn Ext In aktiviert wurde Die relative Lautst rke wird ber den Schieberegler Gain ein gestellt PFL Mode Main Out 10 0 dB Reca
73. adyClock RMEs sensationelles Low Jitter Clock System basiert auf einem Direct Digital Synthesizer DDS Mit dieser Schaltung k nnen fast beliebige Frequenzen in h chster Pr zision erzeugt werden Die Umsetzung im Fireface ber cksichtigt die Bed rfnisse von professioneller Videoanwen dung als auch den Wunsch nach maximaler Flexibilit t Die Sektion Pitch enth lt dazu sowohl eine Liste der f r Video typischen Frequenzen sogenannte Pull Up Pull Down mit 0 1 und 4 als auch einen Fader mit dem ausgehend von der Grundfrequenz selbige in Schritten von 1 Hz ber einen Bereich von 5 frei ver nderbar ist Die Funktion Pitch erfordert ein im Clock Mode Master befindliches Fireface Die d Frequenzeinstellung wird nur mit diesem einen Fireface aktiviert Eine nderung der Samplefreguenz w hrend laufender Aufnahme Wiedergabe f hrt bei d gr eren Frequenz nderungen oftmals zu einem Verlust des Tones oder zu Warnmeldun gen der jeweiligen Software Daher sollte die gew nschte Samplefrequenz zumindest grob schon vor dem Start der Software eingestellt sein Coarse Grobe Ver nderung in 50 Hz eek Made Schritten durch Klicken der Maus Sample Rate 47952 Hz v rechts oder links in die Faderbahn Clock Source Internal v Curent Internal cing Pitch lt Feine Ver nderung der Frequenz in 1 Hz Schritten mit den Cursortasten e i Links Rechts 5 ken 5 Reset Klick in die Faderbahn mit gedr ckter S
74. angssignale korrekt verarbeiten bei unver nderter Pegelreferenz Bei Verwendung von unsymmetrischen Verbindungen mit Stereo Klinkensteckern sollte deren Anschluss Ring mit Masse verbunden sein da es sonst zu St rger uschen durch den offenen negativen Eingang der symmetrischen Eingangsstufe kommen kann Der wichtigste Punkt bei einem AD Wandler ist die korrekte Anpassung des Eingangspegels damit der Wandler stets im optimalen Arbeitsbereich betrieben wird Deshalb besitzt das Firefa ce intern hochwertige elektronische Schalter mit denen sich alle Eing nge einzeln an die drei gebr uchlichsten Arbeitspegel anpassen lassen Das Fireface UCX weist folgende Pegelreferenzen auf Referenz 0 dBFS Headroom Lo Gain 19 dBu 15 dB 4 dBu 13 dBu 9 dB 10 dBV 2 dBV 12 dB Die obigen Pegel finden sich auch in allen anderen RME Ger ten Damit sind diese vollst ndig kompatibel zueinander 19 2 Mikrofon Line Vorne Die zwei symmetrischen Mikrofoneing nge des Fireface UCX bieten eine digital kontrollierte Verst rkung mit Combo Klinken XLR Buchse Der Verst rkungsbereich betr gt 65 dB davon 55 dB einstellbar in 1 dB Schritten Die einzeln und weich zuschaltbare hochstrom feste Phan tomspeisung 48 Volt sorgt f r einen professionellen Umgang mit Kondensatormikrofonen Der XLR Eingang kann bis zu einem Pegel von 10 dBu auch als symmetrischer Line In dienen Die beiden Kombibuchsen erlauben auch eine Verwendung von Mono und Stereokli
75. auch per Mackie Control MIDI Befehlen ferngesteuert werden es erscheint aber keine Kennzeichnung eines 8 kanaligen Ka nalblocks Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 73 25 8 3 OSC Page Auf der OSC Seite befinden sich vier unabh ngige Einstellungen f r bis zu vier ber Open Sound Control OSC gesteuerte MIDI Remotes Dies ist ein Netzwerk basiertes Protokoll wel ches beispielsweise Apples iPad mit der App TouchO SC oder Lemur bef higt TotalMix FX drahtlos auf dem Mac oder Windows Computer fernzusteuern Index Auswahl einer von vier Settings Seiten und damit Fernbedienungseinstellungen Alle Einstel lungen bleiben automatisch erhalten Zum Ein und Ausschalten der jeweiligen Remote dient die Option In Use TotalMix FX OSC Service gt IP Zeigt die Netzwerkadresse des Computers auf dem TotalMix FX Local Host l uft Diese Adresse muss bei der Remote eingetragen werden Host Name Lokaler Computername Port incoming Muss mit dem Eintrag Port outgoing der Remote bereinstimmen Typische Werte sind 7001 oder 8000 Port outgoing Muss mit dem Eintrag Port incoming der Remote bereinstimmen Typische Werte sind 9001 oder 9000 Remote Control gt IP or Host name Hier ist die Netzwerkadresse oder der Host Name der Remote Control einzutragen Im Allgemeinen arbeitet die IP Adresse zuverl ssiger als der Host Name Options gt 74 Send Peak Level Aktiviert die bertragung d
76. bal f r alle Fenster Positionszeiger Audioger te freigeben beim Umschalten auf eine andere v bspielposition vom Soundkartentreiber erfragen Anwendung solange keine Aufnahme oder Wiedergabe Korrektur Samples 0 erfolgt OK X Abbrechen Mehr oder gr ere Puffer ergeben eine h here St rsicherheit aber auch eine gr ere Verz gerung bis zur Ausgabe der Daten Im Falle von synchroner Audioausgabe zu MIDI aktivieren Sie auf jeden Fall die Option Abspielposition vom Soundkartentreiber erfragen 16 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Hinweis zu Windows Vista 7 8 Seit Vista ist es der Applikation unter WDM nicht mehr m glich die Samplefrequenz zu bestimmen Stattdessen muss sich der Anwender durch zahlreiche Settings qu len beim UCX 18 und pro Stereodevice die Samplefrequenz auf den immer glei chen Wert konfigurieren Der Treiber des Fireface UCX enth lt daher einen Workaround die Samplefrequenz kann zent ral f r alle WDM Devices im Settingsdialog eingestellt werden siehe Kapitel 7 1 8 2 DVD Playback AC 3 DTS AC 3 DTS DVD Software Player wie WinDVD und PowerDVD k nnen ihren Audio Datenstrom ber den SPDIF Ausgang des UCX zu jedem AC 3 DTS kompatiblen Receiver senden Damit dies funk tioniert muss das WDM SPDIF Wiedergabeger t des UCX unter gt Systemsteuerung Sounds und Audioger te Audio lt bzw gt Systemsteuerung Sounds Wiedergabe lt ausgew hlt werden und die Funktion Nur b
77. beiten die Eing nge ADAT optical und SPDIF gleichzeitig Da es keinen Eingangswahlschalter gibt muss dem System zumindest die Synchronisationsquelle mitgeteilt werden ein digitales Ger t kann seine Clock immer nur aus einem Eingang gewinnen ber die Auswahl der Clock Source wird der Clock Automatik ein bevorzugter Eingang vorgegeben Dieser bleibt aktiv solange er ein g ltiges Digitalsignal erh lt Die Umschaltung des Clock Mode ist manchmal Clock Mode unvermeidlich Dazu ein Beispiel Am ADAT Eingang ist ein ADAT angeschlossen ADAT wird Sample Rate 4410042 m damit sofort zur AutoSync Ref an SPDIF ein CD Giek Srca Optical In B Player Nun m chten Sie kurz vom CD Player ein paar Samples in den Rechner einspielen Allerdings Current Clock ADAT In sind CD Player in den wenigsten F llen synchronisierbar Daher wird die bertragung mit St rger uschen versehen sein da das Signal des CD Players mit der Clock des ADAT eingelesen ADAT Sync 44 1 kHz wird In diesem Fall ist also kurzfristig die Clock Source auf SPDIF umzustellen Input Status Das erstmalig in der RME Hammerfall eingesetzte Verfahren SyncCheck dient der einfachen Pr fung und Anzeige der aktuellen Clock Situation Die mit Input Status beschriftete Statusbox zeigt f r die Eing nge ADAT SPDIF und Word Clock getrennt an ob kein Signal No Lock ein g ltiges Signal Lock oder ob ein g ltiges und synchrones Signal anliegt Sync Im Feld Clock Mode wird angezeig
78. bessert die Routing M glichkeiten deutlich und besonders wichtig ist eine hervorragende Methode einen schnellen berblick ber alle aktiven Routings zu erhalten Salopp gesagt Man sieht auf einen Blick was los ist Und da die Matrix mono arbeitet lassen sich gew nschte Routings mit ge w nschten Gains sehr einfach einstellen 27 Tipps und Tricks 27 1 ASIO Direct Monitoring Windows Programme die ADM ASIO Direct Monitoring unterst tzen Samplitude Sequoia Cubase Nuendo etc senden Kontrollbefehle an TotalMix Diese zeigt TotalMix auch direkt an Wird ein Fader im ASIO Host verstellt bewegt sich der entsprechende Fader in TotalMix ebenfalls To talMix reflektiert alle ADM Gains und Pans in Echtzeit Aber die Fader bewegen sich nur mit wenn das aktuelle Routing der ausgew hlte Submix dem aktuellen Routing im ASIO Host entspricht Die Matrix dagegen zeigt jegliche Ver nde rung da sie alle Routings innerhalb eines Fensters darstellt 27 2 Kopieren eines Submix TotalMix erm glicht das Kopieren kompletter Submixe auf andere Ausg nge Wird ein relativ aufw ndiger Submix mit minimalen nderungen auch auf einem anderen Ausgang ben tigt so l sst sich der gesamte Submix auf den anderen Ausgang kopieren Rechtsklick mit der Maus auf dem originalen Submixausgang also Hardware Output im Kontextmen Copy Submix w h len Nun Rechtsklick mit der Maus auf dem gew nschten Submixausgang im Kontextmen Paste Submix w hle
79. ce UCX erfordert mindestens Mac OS 10 6 Programme die keine Karten und oder Kanalauswahl unterst tzen verwenden immer den Eingang und Ausgang des unter Systemeinstellungen Ton gew hlten Ger ts ber Launchpad Other Audio MIDI Setup kann das Fireface f r die Nutzung im System detaillierter konfiguriert werden Programme die keine Kanalauswahl unterst tzen verwenden immer die Kan le 1 2 also das erste Eingangspaar Um andere Eing nge nutzen zu k nnen hilft folgender Workaround per TotalMix gew nschtes Eingangssignal auf Ausgangskanal 1 2 routen In den Channel Settings von Ausgang 1 2 Loopback aktivieren Ergebnis Das gew nschte Eingangsignal liegt jetzt un verz gert am Eingang Kanal 1 2 an ber Lautsprecher konfigurieren l sst sich die Stereo oder Mehrkanal Wiedergabe auf jeden beliebigen Kanal festlegen 16 Betrieb mehrerer Firefaces OS X erlaubt die Verwendung von mehr als einem Audioger t und deren gleichzeitige Nutzung in einem Programm Dies geschieht ber die Funktion Aggregate Devices mit dem sich meh rere Ger te zu einem zusammenfassen lassen Die Treiber unterst tzen den Betrieb von bis zu drei UCX Dabei m ssen alle Ger te synchron arbeiten also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Signalen versorgt werden e Wenn eines der Firefaces im Clock Mode Master arbeitet m ssen die anderen im Mode Slave arbeiten und vom Master Ger t z B per Wordclock gesynct werden Im Settingsdia
80. ch Klick auf FX in den View Options MS Proc Aktiviert M S Processing im Stereo Kanal Monoanteile erscheinen auf dem linken Kanal Stereoanteile auf dem rechten Phase L Invertiert die Phase des linken Kanals um 180 Phase R Invertiert die Phase des rechten Kanals um 180 Hinweis die Funktionen Width MS Proc Phase L und Phase R wirken auf alle Routings des jeweiligen Kanals Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 57 Die Settings der Hardwareausg nge weisen neben Stereo Mono Phase L und Phase R noch weitere Optionen auf Level Einstellung des Referenzpegels der analogen Line Ausg nge Zur Auswahl stehen 10 dBV 4 dBu und HiGain Die Ausg nge 7 8 Phones verf gen ber eine eigene unabh ngige Einstellung FX Return Das Effektsignal Echo und Hall wird ber das Tandem kleiner Fader Drehknopf dem jeweiligen Hardwareausgang zugemischt Talkback Aktiviert den jeweiligen Kanal als Empf nger und damit Ausgang des Talkback Signals Damit kann Talkback nicht nur ber die Phones in der Control Room Sektion sondern jeglichen Ausgang erfolgen Eine weitere Anwendung k nnte das Ausspielen eines bestimmten Signals an bestimmte Ausg nge auf Knopfdruck sein No Trim In manchen F llen haben Kan le ein festes Routing und feste Pegel die sich nicht ndern sollten Ein Beispiel w re der Stereo Mixdown f r die Aiufnahme einer Live Show Mit No Trim aktiv ist das Routing des Ausgangskanals von der Funktion Trim Gains
81. ch im Settingsdialog implementiert Clock Source Das Ger t kann als Clock Quelle seine eigene Clock Internal Master oder eines der Ein gangssignale Word ADAT SPDIF coax Slave verwenden Steht die externe Clock Quelle nicht zur Verf gung Input Status No Lock wechselt das Ger t automatisch n chsten verf g baren Wenn keine verf gbar ist wird die interne Clock benutzt Die aktuell verwendete Clock Quelle wird unterhalb als Current angezeigt Input Status Zeigt f r die Eing nge Word optical und SPDIF coax getrennt an ob ein g ltiges Signal anliegt No Lock Lock oder ob ein g ltiges und synchrones Signal anliegt Sync In der dritten Spalte erscheint die von der Hardware erkannte Samplefrequenz sehr grobe Erkennung 32 kHz 44 1 kHz 48 kHz etc Siehe auch Kapitel 37 1 Options DSP EQ D for Record Schaltet EQ und Dynamics aller Eingangskan le in den Aufnahmeweg Ist jedoch Loopback aktiv sind EQ und Dynamics des Ausgangskanals im Aufnahmeweg Siehe auch Kapitel 27 5 WC In Termination Das Ausw hlen dieser Option terminiert den Wordclock Eingang intern mit 75 Ohm Bandwidth nur im FireWire Treiber Dient zur Verringerung des Bandbreitenbedarfs auf dem FireWire Bus Siehe Kapitel 37 4 All channels Default aktiviert alle 18 Eing nge und Ausg nge Analog SPDIF ADAT 1 4 schaltet die Kan le 15 18 ADAT ab Analog SPDIF aktiviert alle 8 analogen Kan le plus SPDIF Analog 1 8 aktiviert nur die e
82. chfolgende Ger te anpassen zu k nnen besitzt das Fireface intern hochwertige elektronische Schalter mit denen sich alle Ausg nge an die drei gebr uchlichsten Arbeitspegel anpassen lassen Wie die analogen Eingangspegel sind auch die analogen Ausgangspegel des Fireface so aus gelegt dass sie mit m glichst allen Ger ten st rfrei zusammenarbeiten Der Headroom des Fireface betr gt daher je nach Referenzpegel zwischen 9 und 15 dB Referenz 0 dBFS Headroom Hi Gain 19 dBu 15 dB 4 dBu 13 dBu 9 dB 10 dBV 2 dBV 12 dB Die obigen Pegel finden sich auch in allen anderen RME Ger ten Damit sind diese vollst ndig kompatibel zueinander 20 2 Kopfh rer Line Out Die Kan le 7 8 des Fireface UCX stehen per Stereo Klinkenbuchse auf der Front zur Verf gung Sie sind mit den gleichen Wandlern best ckt wie die Line Ausg nge und erreichen daher die gleichen technischen Daten Die Ausg nge sind au erdem besonders niederohmig und daher f r den Einsatz mit Kopfh rern geeignet Sie sind aber auch als hoch qualitativer jedoch unsymmetrische Line Ausg nge nutzbar Um diesen Stereoausgang f r das Monitoring zu optimieren besitzen die Ausg nge 7 8 einen eigenen 3 stufigen hardware basierten Referenzpegel unabh ngig von dem der Kan le 1 bis 6 Mit diesem lassen sich die angeschlossenen Monitore optimal vorjustieren Die eigentliche Lautst rkeeinstellung erfolgt dann ber TotalMix entweder am Computer oder direkt am Ger t D
83. chlossen Eine Haftung ber den Warenwert des Fireface UCX hinaus ist ausgeschlossen Es gelten die Allgemeinen Gesch ftsbedingungen der Firma Audio AG 110 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 41 Anhang RME News neueste Treiber und viele Infos zu unseren Produkten finden Sie im Internet http www rme audio de Vertrieb Audio AG Am Pfanderling 60 D 85778 Haimhausen Hotline Tel 0700 222 48 222 12 ct min Zeiten Montag bis Mittwoch 12 17 Uhr Donnerstag 13 30 18 30 Uhr Freitag 12 15 Uhr Per E Mail support rme audio de Hersteller IMM Elektronik GmbH Leipziger Strasse 32 D 09648 Mittweida Warenzeichen Alle Warenzeichen und eingetragenen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber RME Hammerfall und DIGICheck sind eingetragene Marken von RME Intelligent Audio Solutions SyncCheck ZLM DIGI96 SyncAlign TMS TotalMix SteadyClock und Fireface sind Waren zeichen von RME Intelligent Audio Solutions Alesis und ADAT sind eingetragene Marken der Alesis Corp ADAT optical ist ein Warenzeichen der Alesis Corp Microsoft Windows Windows XP und Windows Vista sind registrierte oder Warenzeichen der Microsoft Corp Apple und Mac OS sind eingetragene Marken der Apple Computer Inc Steinberg Cubase und VST sind einge tragene Marken der Steinberg Media Technologies GmbH ASIO ist ein Warenzeichen der Steinberg Media Technologies GmbH iPhone iPad iOS Mac OS FireWire das FireWire Symbol und das FireWire Logo si
84. cht mittels T St ck weiterzuschleifen sondern den Wordclockaus gang des Ger tes zu benutzen Das Eingangssignal wird in diesem Fall dank SteadyClock sowohl von Jitter befreit als auch im Fehlerfalle gehalten 22 4 Betrieb Sobald ein g ltiges Wordclocksignal anliegt leuchtet die gr ne Lock LED STATE auf der Frontplatte auf Zur Umschaltung der Taktsteuerung auf das Wordclocksignal ist im Feld Clock Mode des Settingsdialoges die Clock Source Word auszuw hlen Die Anzeige Current wechselt zu Word sobald ein g ltiges Signal an der BNC Buchse anliegt Die Anzeige besitzt die gleiche Funktion wie die gr ne Status LED informiert also direkt am Bildschirm ob ein g ltiges Wordc locksignal anliegt und dieses auch benutzt wird Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 45 46 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Bedienungsanleitung RME INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface UCX gt Stand Alone Betrieb Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 47 23 Funktionen und Betrieb 23 1 Allgemeines Das Fireface UCX enth lt einen internen Speicher zum dauerhaften Ablegen aller Konfigurati onsdaten Die Daten werden automatisch sofort nach einer nderung gespeichert und nach dem Einschalten geladen Gespeichert werden folgende Einstellungen Settingsdialog Samplefrequenz Clock Modus Master Slave Konfiguration der Kan le und der digitalen I Os TotalMix Der gesamte Mischerzustand Dies verbessert auch die Clock Situa
85. d gilt f r ADAT wie SPDIF gleicherma en Oversampling W hrend man die Verz gerung der digitalen Schnittstellen relativ vergessen kann ist bei Nut zung der analogen Ein und Ausg nge eine nicht unerhebliche Verz gerung vorhanden Mo derne Chips arbeiten mit 64 oder 128 facher berabtastung und digitalen Filtern um die feh lerbehafteten analogen Filter m glichst weit aus dem h rbaren Frequenzbereich zu halten Dabei entsteht eine Verz gerung von typisch einer Millisekunde Ein Abspielen und Aufnehmen ber DA und AD Loopback f hrt so zu einem Offset der Aufnahme von circa 2 ms Low Latency Das Fireface UCX benutzt neueste AD Wandler mit einem innovativen digitalen Filter mit einer Verz gerung von nur 14 Samples in Single und Double Speed und 11 Samples in Quad Speed Der DA Wandler bertrifft diese erstaunlichen Werte sogar mit nur 7 Samples in allen Modi Die AD DA Verz gerungen beim Fireface UCX sind Sampierequenz we 447 a8 az e Isa ie taxm osz foa for or omm pepe DA 7 x 1 fs ms 0 16 0 146 0 08 0 07 0 04 0 036 Hinweis die komplette Durchschleiflatenz des Ger tes von A nach A ist einige wenige Samples h her TotalMix FX verz gert typisch um 3 Samples da es sich immer im Audiopfad befindet Buffer Size Latency Windows Mit dieser Option im Settingsdialog f r ASIO und WDM die Puffergr e f r die Au diodaten festgelegt siehe auch Kapitel 10 Mac OS X Die Puffergr e wird in d
86. d her springendes Echo unabh ngig vom zugef hrten Quellsignal Settings Delay Time Einstellung der Verz gerungszeit f r das erste Echo Feedback R ckkopplung zur Erzeugung weiterer Echos Width Einstellung der Stereobreite des Echosignals von 100 Stereo bis 0 Mono Volume Einstellung des Pegels mit dem der Echoeffekt auf den FX Return Bus gelangt 68 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Preset Einstellungen des Reverb und des Echo k nnen jederzeit gespeichert und geladen werden Ein Kick auf Preset ffnet ein Men mit mehreren Unterpunkten gt Recall Zuvor vom User gespeicherte Presets lassen sich hier ausw hlen und la den Save to Es stehen 16 Speicherpl tze zur Verf gung Reverb Echo Preset 1 bis 16 Import L dt eine zuvor gespeicherte TM FX Reverb Datei tmrv oder eine TM FX Echo Datei tmeo Export Speichert den aktuellen Zustand als TM FX Reverb Datei tmrv oder als TM FX Echo Datei tmeo Factory Enth lt 10 Beispiele f r die Konfiguration des Reverb Reset Reset des Reverb oder Echo Recall gt Save to gt Import Export Factory gt Reset Rename gt meng Vocal Heaven R E Gated Snare Smooth Echo Slap Back Smooth Reflection Sizzle Drums Big Hall Bass Crunch Stereo Enhancer Rename Die Presets 1 bis 16 k nnen umbenannt werden Die nderung wird sowohl in der Recall als auch der Save to Liste sichtbar Bedienungsanleitung Fireface UC
87. die bersicht bei verkleinertem Fenster nicht verloren geht sind die Beschriftungen schwebend umgesetzt verschwinden also beim Scrollen nicht aus dem Fenster 26 3 Bedienung Die Bedienung der Matrix ist sehr einfach Der aktuelle Kreuzungspunkt ist leicht zu identifizie ren da die Beschriftung am Rand entsprechend der aktuellen Mausposition orange aufleuchtet gt Soll der Eingang 1 auf Ausgang 1 geroutet werden wird bei gedr ckter Strg Taste ein Mal mit der Maus auf den Kreuzungspunkt In 1 AN 1 geklickt Es erscheinen zwei gr ne 0 0 dB Felder ein nochmaliger Klick entfernt sie wieder 78 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME gt Um einen anderen Verst rkungsfaktor einzustellen entspricht einer anderen Faderstellung siehe gleichzeitige Darstellung in der Mixer Ansicht wird die Maus bei gedr ckter linker Maustaste vom Feld aus auf oder abw rts bewegt Die Zahl im Feld ver ndert sich entspre chend Der zugeh rige Schieberegler in TotalMix bewegt sich ebenfalls falls das zu beein flussende Routing sichtbar ist gt Rechts befindet sich der Control Strip aus dem Mischerfenster angepasst an die Matrix Der Knopf f r die tempor re Fadergruppe fehlt ebenso wie alle View Options da sie hier keinen Sinn machen Stattdessen kann ber den Knopf Mono Mode bestimmt werden ob alle Akti onen in der Matrix f r zwei Kan le oder nur f r einen gelten Die Matrix ersetzt eine Mischpultansicht nicht in jedem Fall aber sie ver
88. direkt die 6 Setups laden Auf dem iPad empfiehlt sich die Verwendung der optional erh ltlichen App TotalMix FX for iPad die eine Einstellung s mtlicher Parameter und Funktionen wie unter Windows und Mac OS bersichtlich und in Echtzeit erlaubt Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 95 96 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Bedienungsanleitung AIS INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface UCX Technische Referenz Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 97 36 Technische Daten 36 1 Analoger Teil AD Line In 5 8 R ckseite Aufl sung 24 Bit Rauschabstand SNR 111 dB RMS unbewertet 113 dBA Frequenzgang 44 1 kHz 0 5 dB 6 Hz 20 6 kHz Frequenzgang 96 kHz 0 5 dB 6 Hz 45 3 KHz Frequenzgang 192 kHz 1 dB 5 Hz 90 kHz THD lt 105 dB lt 0 0005 THD N lt 98 dB lt 0 0012 bersprechd mpfung gt 110 dB Maximaler Eingangspegel 19 dBu Eingang 6 3 mm Stereoklinke elektronisch symmetriert Eingangsimpedanz 10 kOhm Eingangsempfindlichkeit schaltbar Lo Gain 4 dBu 10 dBV Eingangspegel f r 0 dBFS Lo Gain 19 dBu Eingangspegel f r 0 dBFS 4 dBu 13 dBu Eingangspegel f r 0 dBFS 10 dBV 2 dBV Line In 3 4 Frontseite Wie AD aber Zus tzliche Verst rkungsstufe 0 bis 12 dB Maximaler Eingangspegel Lo Gain Gain 0 dB Line 19 dBu Inst 13 dBu Maximaler Eingangspegel 10 dBV Gain 12 dB Line 7 5 dBu Inst 13 5 dBu Eingangsimpedanz Inst 470 kOhm
89. doch dazu sp ter mehr Unterhalb des Faders wird der Gain entsprechend der AN 204 Faderstellung eingeblendet Der Fader l sst sich ele gt per Maus mit gedr ckter linker Maustaste ziehen gt mit dem Mausrad verschieben gt per Doppelklick auf 0 dB und setzen Gleiches passiert mit einfachem Klick bei gedr ckter Strg Taste gt bei gedr ckter Umschalt Taste im Fein Modus mit der Maus und dem Mausrad verstellen Ein Klick auf den Fader mit gedr ckter Umschalt Taste f gt ihn der tempor ren Fadergruppe hinzu Alle nunmehr gelben Fader sind gekoppelt und bewegen sich relativ zueinander gemeinsam Die tempor re Fadergruppe wird durch Klick auf das F Symbol rechts oben im Fenster gel scht Mit dem Pfeilsymbol l sst sich ein Kanal horizontal verkleinern so dass nur noch die Level Meter zu sehen sind Ein Mausklick bei gedr ckter Strg Taste f hrt zum Ein und Ausklappen aller weiter rechts befindlichen Kan le Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 55 Das unterste Feld zeigt das aktuelle Routingziel Per Mausklick ffnet sich das Routingfenster zur Auswahl eines Routingziels Alle gt AN1 2 derzeit f r diesen Kanal aktiven Routings sind mit vorangestellten AN 3 4 Pfeilen markiert der aktuelle erscheint in fetter Schrift AN Ein Pfeil erscheint erst mit aktivem Routing Ein Routing gilt erst SA N dann als aktiv wenn auch Audiodaten gesendet werden Solange SA der Fader auf steht ist das aktuelle Routing zwar
90. e Eing nge ein Stereo Line Kopfh rerausgang ein Drehencoder mit Druckfunktion eine 7 Segment Anzeige und mehrere Status und MIDI LEDs Die Neutrik Combobuchsen der beiden Mic Line Eing nge erlauben einen Anschluss per XLR und 6 3 mm Klinkenstecker Sie werden erg nzt durch Anzeigen f r _ bersteuerung CLIP Signal SIG und INPUTS Phantomspeisung 48V ber Eingang 3 4 INST LINE l sst sich per 6 3 mm Klinkenstecker sowohl ein symmetrisches Line Signal als auch ein unsymmetrisches Intrumentensignal einspeisen Der Drehgeber Encoder dient zur Einstellung der Ein und Ausgangspegel direkt am Ger t Dies ist nicht nur im Stand Alone Betrieb n tzlich sondern auch zur Einstellung der Monitor lautst rke Der Encoder wechselt durch Dr cken des Knopfes zwischen CHANNEL und LEVEL Modus Wiederholtes Dr cken des Knopfes f hrt zur ck zu PH Phones und realisiert damit einen schnellen Zugriff auf die wichtigste Lautst rkeeinstellung Die State LEDs WC SPDIF ADAT signalisieren getrennt f r jeden digitalen Eingang ob ein g ltiges Eingangssignal anliegt RMEs exklusives SyncCheck zeigt zus tzlich per blinkender LED welches der Eingangssignale zwar gelockt nicht aber synchron zu den anderen ist Siehe auch Kapitel 9 8 16 2 Clock Modi Synchronisation Die rote LED HOST leuchtet nach Einschal ten des Fireface UCX rot auf Sie arbeitet als FIREFACE UCX Fehler LED wenn die USB oder FireWire CH Verbindung
91. e von Eingriffsm glichkeiten in die Stereobasis da sich die Stereoanteile des Eingangssignals nun einfachst manipulieren lassen indem der Seitenkanal mit Low Cut Expander Compressor oder Delay bearbeitet wird Die grundlegendste Anwendung ist die Manipulation der Basisbreite ber die Pegel nderung des Seitenkanals l sst sich die Stereobreite von Mono ber Stereo bis Extended stufenlos ma nipulieren Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 81 28 MIDI Remote Control 28 1 bersicht TotalMix ist per MIDI fernsteuerbar Es ist zum weit verbreiteten Mackie Control Protokoll kom patibel kann also mit allen diesen Standard unterst tzenden Hardware Controllern benutzt werden Beispiele sind die Mackie Control Tascam US 2400 und Behringer BCF 2000 Zus tzlich l sst sich der als Main Out definierte Hardware Output ber den Standard Control Change Volume auf MIDI Kanal 1 kontrollieren Damit ist die wichtigste Lautst rkeeinstellung des Fireface von nahezu jedem mit MIDI versehenen Hardwareger t kontrollierbar MIDI Remote Control arbeitet immer im Modus View Submix auch wenn in TotalMix FX die View Option Free aktiv ist 28 2 Mapping TotalMix unterst tzt die folgenden Mackie Control Elemente Element Bedeutung in TotalMix Channel faders 1 8 volume Master fader Main Out channel fader SEL 1 8 DYNAMICS Activate Trim mode V Pots 1 8 pan pressing V Pot knobs CHANNEL LEFT or REWIND CHANNEL RIGHT or FA
92. eben Optical Der optische TOSLINK Ausgang kann entweder als ADAT Ausgang oder als SPDIF Ausgang arbeiten Der Channel Status ist fest auf Consumer eingestellt Hinweis Der optische Eingang erkennt das anliegende Format automatisch SPDIF coax Das koaxiale SPDIF Ausgangssignal kann mit dem Channel Status Professional oder Consu mer versehen werden N heres finden Sie in Kapitel 21 2 Options DSP EQ D for Record Schaltet EQ und Dynamics aller Eingangskan le in den Aufnahmeweg Ist jedoch Loopback aktiv sind EQ und Dynamics des Ausgangskanals im Aufnahmeweg Siehe auch Kapitel 27 5 SPDIFIn TMS TMS aktiviert die bertragung von Channel Status Daten und Track Marker Informationen aus dem AES EBU Eingangssignal Word In Termination Das Ausw hlen dieser Option terminiert den Wordclock Eingang intern mit 75 Ohm Clock Mode Sample Rate Setzt die aktuell verwendete Samplefrequenz Bietet eine zentrale und komfortable M glichkeit die Samplefrequenz aller WDM Devices auf den gew nschten Wert zu stellen denn seit Vista ist dies nicht mehr ber das Audioprogramm m glich Ein ASIO Programm kann die Sample frequenz jedoch wie bisher selbst setzen Bei laufender Wiedergabe Aufnahme ist die Auswahl ausgegraut eine nderung nicht m glich Clock Source Das Ger t kann als Clock Quelle seine eigene Clock Internal Master oder eines der Ein gangssignale Word SPDIF coax oder Optical In verwenden Steht die gew hlte Clock
93. echnik ssesseseseesseeeeennnensserrrrrrrnn 44 22 3 Verkabelung und Abschlusswiderst nde 45 22 4 Betrieb 45 gt Stand Alone Betrieb 23 Funktion und Betrieb 23 1 Allgemeines sssisesierrrerrirnreenndarinrenndannannaiinreenniaa 48 23 2 Einstellungen am Ger t 48 23 3 Betriebsart Class Compliant 49 24 Beispiele 24 1 8 Kanal AD DA konverter nn 50 24 2 2 Kanal Mic Preamp sssssessenenensseessrnnrensseerrrrrenn 50 24 3 Monitor Mixer 50 24 4 Digital Format Konverter 50 24 5 Analoge digitale Routing Matrix 50 24 6 Externes Interface f r Pad 50 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME gt TotalMix FX 25 Routing und Monitoring 25 1 berblick men 52 25 2 Die Oberfl che A 54 25 3 De Kan le ee een 55 23 371 Eine EE 57 25 3 2 GE EE 58 29 33 Dyna un 60 25 4 Sektion Control Room 61 25 5 Der Control Strip 444440ennn nennen 62 25 5 1 View Options 22442444444snnennnneennnnnen 63 25 5 2 Snapshots Groups sssssseeseeenseeeeenr nenene 64 25 5 3 Channel Layout Layout Presets 64 25 5 4 Scroll Location Marker 66 25 6 Reverb und Echo 67 25 7 Preferences nennen 70 25 7 1 Store for Current or All Users Windows 71 RER le ee een 72 25 8 1 Mixer Pagen aenaenaennennenn 72 25 8 2 MIDI Page dh NEES NENNEN 73 25 8 3 OSC Page E 74 25 8 4 Aux Devices nn 75 2
94. eigen die vom Treiber gemeldeten Latenzwerte f r Aufnahme und Wiedergabe getrennt an W hrend diese bei unseren digitalen Karten fr her genau der Puffergr e entsprachen z B 3 ms bei 128 Samples wird beim Fireface jeweils etwas mehr angezeigt die f r die AD DA Wandlung ben tigte Zeit Bei der Wiedergabe kommt sogar noch etwas mehr hinzu siehe Safety Buffer Safety Buffer Ein zus tzlicher kleiner Safety Buffer auf der Wiedergabeseite hat sich als sehr effizient erwie sen Er kommt daher in allen aktuellen RME Produkten zum Einsatz Beim Fireface UCX be tr gt dieser in Windows 32 Samples f r USB und 64 Samples f r FireWire bei Mac 32 Samples f r FireWire der zu der jeweils gew hlten Buffer Size hinzukommt Vorteil St rungsfreie niedri ge Latenz auch bei hoher CPU Last Zudem addiert sich der feste Anteil nicht zum Latenz Jitter siehe Tech Info das subjektive Timing ist also hervorragend Core Audios Safety Offset Unter OS X muss jedes Audiointerface einen sogenannten Safety Offset bei Aufnahme und Wiedergabe benutzen sonst kann mit Core Audio nicht st rfrei gearbeitet werden Das Fireface benutzt einen Safety Offset von 16 Samples bei USB und 32 Samples bei FireWire Dieser Offset wird dem System mitgeteilt und die jeweilige Applikation kann daraus eine Gesamtlatenz von Puffergr e plus AD DA Offset plus 2 x Safety Offset plus Safety Buffer f r die aktuelle Samplefrequenz errechnen und dem Anwender mitteilen
95. eise lassen sich beliebig viele Eingangssignale aus getrenn ten Quellen auf einem beliebigen Kanal in nur einer Spur aufnehmen 27 6 MS Processing Das Mitte Seite Prinzip beschreibt eine spezielle Positionierungstechnik bei Mikrofonaufnah men als dessen Resultat auf einem Kanal das Mittensignal auf dem anderen das Seitensignal bertragen wird Diese Informationen lassen sich relativ einfach wieder in ein normales Stereo signal zur ckverwandeln Dazu wird der monaurale Mittenkanal auf Links und Rechts gelegt der Seitenkanal ebenfalls allerdings auf Rechts mit 180 Phasendrehung Zum Verst ndnis sei angemerkt dass der Mittenkanal die Funktion L R darstellt w hrend der Seitenkanal L R ent File spricht Function Options Windi Out 1 Out 2 Out 3 1 Da w hrend der Aufnahme in normalem Stereo abgeh rt werden muss bietet TotalMix auch die Funktionalit t eines M S Decoders Dieser wird in den Settings der Hardware Input und Software Playback Kan le ber den Button MS Proc aktiviert Das M S Processing arbeitet je nach Eingangssignal automatisch als M S Encoder oder Deco der Bei Verarbeitung eines normalen Stereosignales erscheinen am Ausgang des M S Processings alle Monoanteile im linken Kanal alle Stereoanteile im rechten Kanal Das Stereo signal wird also Mitte Seite encodiert Dabei ergeben sich einige interessante Einblicke in die Mono Stereo Inhalte moderner Musikproduktionen Au erdem erlaubt es eine ganze Reih
96. el TOSLINK 2m 3 Systemvoraussetzungen e Windows XP SP2 oder h her Intel Mac OS X 10 6 oder h her e 1x OHCI kompatibler FireWire Port 400 1394a per Adapterkabel auch 800 1394b oder e 1x USB 2 0 Port e F r USB Computer mit mindestens Intel Pentium Core 2 Duo CPU A Kurzbeschreibung und Eigenschaften Alle Einstellungen in Echtzeit nderbar Puffergr en Latenzzeiten zwischen 48 und 8192 Samples w hlbar 4 Kan le 96 kHz 24 Bit Record Playback ber ADAT optical S MUX Clock Modi Slave und Master Automatische und intelligente Master Slave Clocksteuerung Un bertroffene Bitclock PLL Audio Synchronisation im ADAT Betrieb SteadyClock Jitter unempfindliche superstabile Digitalclock DDS Technologie f r freie Einstellung der Samplefrequenz Sync Align garantiert samplegenaue und niemals wechselnde Kanalzuordnungen SyncCheck pr ft die Synchronit t der Eingangssignale TotalMix f r Latenz freie Submixe und perfektes ASIO Direct Monitoring TotalMix 648 Kanal Mischer mit 46 Bit interner Aufl sung TotalMix FX 3 Band EQ Low Cut Reverb Echo Compressor Expander Auto Level 2 x MIDI I O f r 32 Kan le Hi Speed Low Jitter MIDI 1 x Hi Power Headphone Out DIGICheck DSP Levelmeter in Hardware mit Peak und RMS Berechnung 8 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 5 Inbetriebnahme Quickstart 5 1 Anschl sse Bedienelemente Anzeigen Auf der Front des UCX befinden sich Instrumenten Mikrofon und Lin
97. elf um die Grenzfrequenz 3 dB Q Die G te der Filter ist von 0 7 breiter Bereich bis 5 0 sehr schmalbandig einstellbar Lo Cut Wird ber den Button Lo Cut aktiviert Die Flankensteilheit des Hochpasses ist einstell bar zwischen 6 12 18 und 24 dB pro Oktave Die Grenzfrequenz 3 dB ist einstellbar zwi schen 20 Hz und 500 Hz 58 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Die Frequenzganggrafik zeigt bersichtlich und pr zise die Auswirkungen der Filter Wenn sich Filter berlappen beeinflussen sie sich gegenseitig Dies l sst sich ausnutzen um mehr als 20 dB Beeinflussung zu erreichen oder schwierige Frequenzgangkorrekturen zu erzeugen Hinweis TotalMix besitzt einen internen Headroom von 24 dB Extreme Anhebungen mit mehr facher berlappung k nnen daher zu einer internen bersteuerung f hren Diese wird aber in jedem Fall ber die Over LED des Level Meters angezeigt Preset Einstellungen des Equalizers und des Low Cut k nnen jederzeit gespeichert Recall gt geladen und zwischen Kan len kopiert Save to gt werden Ein Kick auf Preset ffnet ein Men Import mit mehreren Unterpunkten Bart f i Factory N gt Modern Bass Treble gt Recall Zuvor vom User gespeicherte SE EE Presets lassen sich hier ausw hlen und Rename gt Cheap Phones Compensation laden Glitter Deep Bass Boost gt Save to Es stehen 16 Speicherpl tze zur Verf gung EQ Preset 1 bis 16 Telephone eier Low Frequency
98. er SyncCheck wird der Status aller Clocks im Klartext angezeigt No Lock Lock Sync Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 101 37 2 Latenz und Monitoring Der Begriff Zero Latency Monitoring wurde 1998 von RME mit der DIGI96 Serie eingef hrt und beschreibt die F higkeit das Eingangssignal des Rechners am Interface direkt zum Aus gang durchzuschleifen Seitdem ist die dahinter stehende Idee zu einem der wichtigsten Merk male modernen Harddisk Recordings geworden Im Jahre 2000 ver ffentlichte RME zwei weg weisende Tech Infos zum Thema Low Latency Hintergrund die bis heute aktuell sind Monito ring ZLM und ASIO sowie Von Puffern und Latenz Jitter zu finden auf der RME Website Wie Zero ist Zero Rein technisch gesehen gibt es kein Zero Selbst das analoge Durchschleifen ist mit Phasen fehlern behaftet die einer Verz gerung zwischen Ein und Ausgang entsprechen Trotzdem lassen sich Verz gerungen unterhalb bestimmter Werte subjektiv als Null Latenz betrachten Das analoge Mischen und Routen geh rt dazu RMEs Zero Latency Monitoring unseres Erach tens auch Der Begriff beschreibt den digitalen Weg der Audiodaten vom Eingang des Inter faces zum Ausgang Der digitale Receiver des Fireface UCX verursacht aufgrund unvermeidli cher Pufferung zusammen mit TotalMix und der Ausgabe ber den Transmitter eine typische Verz gerung von 3 Samples ber alles Das entspricht bei 44 1 kHz etwa 68 us 0 000068 s bei 192 kHz noch 15 us un
99. er Level Meter Daten Peak Hold aktiviert die Peak Hold Funktion wie sie in den Preferences f r die TotalMix Level Meter eingestellt wurde Settings Mixer MIDI OSC Aus Index O soot r Totalmix Fx OSC Service IP Host Name Port incoming Port outgoing Remote Control Options V Send Peak Level Data Bedienungsanleitung Fireface UCX RME IP or Host Name 192 169 178 92 za Devices 192 168 1 34 Studio1537 3000 8000 Peak Hold Abbrechen 25 8 4 Aux Devices RMEs OctaMic XTC ist ein so flexibler wie hochwertiger 8 Kanal Mikrofon Line und Instru ment Vorverst rker mit integrierter AD Wandlung nach ADAT AES EBU und MADI plus 4 Kanal DA Wandlung zwecks Monitoring Er kann als universeller O Vorsatz f r das Fireface UCX und andere Interfaces dienen Zur Vereinfachung der Bedienung lassen sich die wichtigsten Parameter des XTC Gain 48V Phase Mute AutoSet direkt in den Eingangskan len von TotalMix FX kontrollieren Diese spezielle Fernbedie nung nutzt MIDI jeglichen Formates DIN USB MIDI over MADI Settings TotalMix FX Version 0 99 oder h her besitzt den Reiter Aux Devices der die Einstellungen der Fernsteuerung beinhaltet Device Settings gt Digital Channels Auswahl der Kan le auf denen die acht analogen Eing nge des OctaMic XTC anliegen Beim Fireface UCX sind dies die 8 ADAT Kan le gt Device Derzeit s
100. er jeweiligen Applikation eingestellt Nur wenige Program me erlauben keine Einstellung Beispielsweise ist iTunes auf 512 festgelegt Allgemein Bei einer Einstellung von 64 Samples ergibt sich bei 44 1 kHz eine Latenz von 1 5 ms jeweils f r Aufnahme und Wiedergabe Bei einem digitalen Schleifentest ist diese Latenz nicht nachweisbar Grund jede Software kennt nat rlich die Gr e der Puffer und platziert die neu aufgenommenen Daten an der Stelle an der sie ohne Latenz gelandet w ren 102 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME AD DA Offset unter ASIO und OS X ASIO Windows und Core Audio Mac OS X erlauben die Angabe eines Korrekturfaktors zum Ausgleich von Puffer unabh ngigen Verz gerungen wie AD und DA Wandlung oder dem unten beschriebenen Safety Buffer Ein analoger Schleifen test zeigt dann keinen Offset da das Anwendungsprogramm die Position der aufgezeichneten Daten entsprechend verschiebt Da in der Praxis fast ausschlie lich die analoge Aufnahme Wiedergabe vorkommt wurden die Treiber mit einer passenden Offsetangabe versehen Im digitalen Schleifentest entsteht deshalb ein negativer Offset von ungef hr 3 ms Da dieser Anwendungsfall aber u erst selten ist und sich im Zweifelsfall der Offset manuell korrigieren l sst stellt dies kein Problem dar Zudem kommt auch bei Nutzung der digitalen I Os im Nor malfall irgendwo eine AD und DA Wandlung ins Spiel kein Ton ohne DA Wandlung Hinweis Cubase und Nuendo z
101. es Settingsdialogs per Passwort Alle Einstellungen sind weiter tempor r nderbar Da bei einem Neustart des Rechners immer die Einstellungen aus der Registry geladen werden kann so auf einfache Weise ein definierter Ausgangszustand des Fireface UCX erzeugt werden Enable MMCSS for ASIO aktiviert ASIO 2 3 mit h herer Priorit t des ASIO Treiber Threads Hinweis Das Aktivieren dieser Option scheint derzeit nur bei h herer Last mit aktuellem Cuba se Nuendo sinnvoll zu sein Bei anderen Programmen kann sich die Performance verschlech tern Die Umschaltung wird nach einem Reset des ASIO Treibers aktiv daher l sst sich schnell und einfach testen welche Einstellung besser funktioniert Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 13 Buffer Size Die Einstellung der Buffer Size Puffergr e bestimmt unter ASIO und WDM sowohl die Latenz zwischen eingehenden und ausgehenden Daten als auch die Betriebssicherheit des Systems siehe Kapitel 9 1 Errors beziehen sich nicht auf Pufferfehler sondern das Auftreten von USB oder FireWire bertragungsfehlern Die Anzeige wird beim Start einer Aufnahme Wiedergabe auf Null ge setzt N here Informationen enth lt Kapitel 37 3 37 4 Output Format Word Das Wordclock Ausgangssignal entspricht normalerweise der aktuellen Samplefrequenz Nach Anwahl von Single Speed wird die Frequenz angepasst so dass sie immer im Bereich 32 48 kHz ist Bei 96 KHz und 192 kHz Samplefrequenz wird also 48 KHz ausgeg
102. es Hallsignals von 100 Stereo bis O Mono Volume Einstellung des Pegels mit dem der Halleffekt auf den FX Return Bus gelangt Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 67 Spezielle Settings f r Envelope und Gated Attack Dauer des Lautst rkeanstiegs des Hallsignals Auch Anstiegszeit Einstellbar von 5 ms bis 400 ms Hold Dauer der gleichbleibenden Lautst rke des Hallsignals Auch Haltezeit Einstellbar von 5 ms bis 400 ms Release Dauer des Lautst rkeabfalls des Hallsignals Auch Abfallzeit Einstellbar von 5 ms bis 400 ms Spezielle Settings f r Classic Reverb Time Einstellung der Halldauer f r einen Lautst rkeabfall von 20 dB Einstellbar von 0 1 s bis 9 9 s High Damp Einstellung der H hend mpfung ber die Zeit f r das Hallsignal Prinzipiell ein Tiefpass der Aufgrund des Funktionsprinzips des Classic Hall sich etwas anders auswirkt Einstellbar von 5 kHz bis 20 kHz Echo Wird ber den Button On aktiviert Type Auswahl des Echo Algorithmus Zur Verf gung stehen gt Stereo Echo Je ein getrennter Echogenerator auf rechtem und linkem Kanal Damit folgt das Echo im Stereopanorama der Klangquelle gt Stereo Cross Echogenerator auf linkem und rechtem Kanal mit gekreuzter R ckkopplung die nur f r die Stereoanteile gilt Ist das Eingangssignal nur auf dem rechten oder linken Kanal vorhanden verh lt sich Stereo Cross wie das Pong Echo gt Pong Echo Erzeugt ein zwischen linkem und rechtem Kanal hin un
103. essor und Expander Legt die Reaktionsge schwindigkeit auf abfallenden Pegel fest Einstellbar von 100 ms bis 999 ms Die Amplitudengrafik zeigt bersichtlich und pr zise die Auswirkungen der Einstellungen f r Compressor und Expander Der wei e Punkt zeigt den Pegel des Eingangssignals und damit ob dieses von den aktuellen Einstellungen beeinflusst wird oder nicht Die hellblauen Linien im Level Meter zeigen die aktuell wirksame Gain Reduction an Einstellungen zu diesen Dynamic Meters finden sich in den Preferences F2 Auto Level Wird ber den Button aktiviert Max Gain Legt die maximale Verst rkung des Eingangssignals fest Einstellbar von 0 dB bis 18 Gg g dB Save to gt Import Headroom Um kurzzeitige bersteuerung und Export das Abschneiden der Pegelspitzen zu minimie Factory N gt Auto Level Fast A ren kann Auto Level mit einem festen Abstand zu Reset Auto Level Slow A 0 dBFS arbeiten Einstellbar von 3 dB bis 12 dB SEH Compactor G II C A Rise Time Legt die Geschwindigkeit des u Hard Noise Gate Pegelanstiegs nach einer Pegelreduzierung fest Einstellbar von 0 1 s bis 9 9 s EE Mix Compressor CH Mix Expander CH Preset Enth lt die gleichen Funktionen wie auf Mix Limiter C der vorherigen Seite beim Equalizer be Music Compressor C schrieben Bei den Factory Presets ist im Namen Music Expander ersichtlich ob nur Compressor nur Auto Level oder beides C A einzuschalten i
104. evorzugte Ger te benutzen aktiviert sein In den Audio Eigenschaften der DVD Software steht nun die Option SPDIF Out oder hnlich zur Verf gung Wird diese angew hlt spielt die Software das undekodierte digitale Mehrkanal signal ber das Fireface ab Achtung Dieses SPDIF Signal klingt wie zerhacktes Rauschen bei maximalem Pegel Vermei den Sie ein Routen oder Mischen des Signals per TotalMix auf die Lautsprecher da diese da durch besch digt werden k nnten Multichannel PowerDVD und WinDVD k nnen auch als Software Decoder arbeiten und den mehrkanaligen Datenstrom einer DVD direkt auf die analogen Ausg nge des Fireface UCX ausgeben Damit dies funktioniert muss das WDM Wiedergabeger t Lautsprecher des Fireface UCX unter XP gt Systemsteuerung Sounds und Audioger te Audio lt ausgew hlt werden und die Funktion Nur bevorzugte Ger te benutzen aktiviert sein Au erdem ist unter gt Lautst rke Lautsprecher einstellungen Erweitert lt das Lautsprechersetup von Stereo auf 5 1 Surround zu ndern Vista 7 8 gt Systemsteuerung Sound lt als Standard ausgew hlt werden Au erdem ist unter gt Konfigurieren lt das Lautsprechersetup von Stereo auf 5 1 Surround zu ndern In den Audio Eigenschaften von PowerDVD und WinDVD stehen nun mehrere Mehrkanal Wiedergabemodi zur Verf gung Werden diese angew hlt spielt die Software das dekodierte analoge Mehrkanalsignal ber das Fireface ab Die Wiedergabe ist per Tota
105. g von Dynamik Rauschspannungsabst nden Darstellung der Differenz RMS Peak Lautheit Langzeit Spitzenwerterfassung Input Check Oversampling Mode f r Pegel h her als 0 dBFS Ausrichtung Vertikal oder Horizontal Slow RMS und RLB Weigh ting Filter K system kompatibel e Hardware Level Meter f r Input Playback und Output Amtliche Level Meter frei konfigu rierbar dabei praktisch ohne CPU Last da vom HDSP System berechnet e Spectral Analyser Weltweit einmalige 10 20 oder 30 Band Darstellung in analoger Band pass Filter Technologie 192 KHz f hig e Vector Audio Scope Weltweit einmaliges Phasenmessger t mit dem typischen Nachleuch ten einer Oszilloskop R hre integriertem Korrelationsgradmesser und Level Meter e Totalyser Spectral Analyser und Vector Audio Scope in einem Fenster e Surround Audio Scope Professionelles Surround Level Meter mit erweiterter Korrelations Analyse ITU Weighting und ITU Summenmeter e ITU1770 EBU R128 Meter F r standardisierte Lautheits Messungen e Bit Statistics amp Noise Zeigt die tats chliche Bit Aufl sung sowie Fehler und DC Integrier te Signal to Noise Messung in dB und dBA sowie DC Messung e Channel Status Display Detailierte Analyse und Klartext Ausgabe der Channel Status Daten von SPDIF und AES e Global Record Langzeitaufnahme aller Kan le mit minimaler Systemlast e Komplett Multiclient ffnen Sie so viele Messfenster jeglicher Messfunktion auf jeglichen Kan len und
106. gistry entfernen ber Systemsteuerung Programme und Funktio nen Klicken Sie hier auf den Eintrag RME Fireface 6 3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface UCX auf die jeweils neueste Ver sion Es erfordert einen installierten Treiber Starten Sie das Programm fut_usb exe Das Flash Update Tool zeigt zun chst die aktuelle Version der Firmware des Fireface und ob diese aktualisiert werden sollte Wenn ja dann ein fach den Knopf Update dr cken Ein Balken zeigt den Fortgang des Updates und das Ende des Flash Vorganges an Verify Ok Nach dem Update muss das Fireface UCX resettet werden Dies geschieht durch kurzes Aus schalten des Ger tes Ein Neustart des Rechners ist nicht erforderlich Sollte das Flashen unerwartet fehlschlagen wird ab dem n chsten Neustart das Not BIOS des Ger tes benutzt es bleibt also funktionsf hig Das Flashen kann dann erneut versucht werden 12 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 7 Konfiguration des Fireface 7 1 Settingsdialog Allgemeines Die Konfiguration des Fireface UCX erfolgt ber einen eigenen Settingsdialog Das Fenster Settings l sst sich aufrufen e Per Mausklick auf das Feuersymbol rechts unten in der Taskleiste Der Mischer des UCX TotalMix l sst sich aufrufen e Per Mausklick auf das Doppelpfeilsymbol rechts unten in der Taskleiste Die Hardware des Fireface UCX stellt praxisgerechte Funktionen und Optionen bereit mit de
107. gs des Kanals stumm Sobald irgendein Mute Taster gedr ckt wird leuchtet im Control Strip der Mute Master Button auf Mit ihm lassen sich alle aktivierten Mutes aus aber auch einschalten also mehrere Mutes gemeinsam aktivieren deaktivieren Solo Sobald ein Solo Taster gedr ckt wurde leuchtet im Schnellbedienfeld der Solo Master Button auf Mit ihm lassen sich alle aktivierten Solos aus und einschalten Solo arbeitet wie von Mischpulten gewohnt als Solo in Place quasi Post Fader Die f r Mischpulte typische Ein schr nkung dass Solo nur global oder nur auf dem Main Out arbeitet gibt es in TotalMix nicht Solo wird immer f r den gerade aktiven Submix aktiviert Fader Der Klick auf einen Fader mit gedr ckter Umschalt Taste f gt ihn der tempor ren Fa dergruppe hinzu Alle nunmehr gelben Fader sind gekoppelt und bewegen sich relativ zuein ander gemeinsam Die tempor re Fadergruppe wird durch Klick auf das F Symbol gel scht 62 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 25 5 1 View Options Das Feld Show fasst verschiedene Funktionen zu Routing den Level Metern und der Mixer darstellung zusammen Routing Mode gt Fireface UCX Submix Die Submix View Default ist die bevorzugte Ansicht und bietet schnellsten berblick Bedienung und Verst ndnis von TotalMix Der Klick auf einen Kanalzug im Hardware Output selektiert den entsprechenden Submix alle anderen Ausg nge erscheinen abge dunkelt Gleichzeitig sind alle Ro
108. hen verloren Count MADI Channels per port Nicht f r das Fireface UCX verf gbar Disable ASIO Direct Monitoring Deaktiviert das ASIO Direct Monitoring ADM f r das Fireface UCX in TotalMix FX Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Graphics gt Use D2D Change requires restart Default Aktiv L sst sich im Falle von Graphik Inkompatibilit ten ausschalten was aber eine h here CPU Last zur Folge hat Store Setting for nur unter Windows gt All Users Restart required Siehe n chstes Kapitel Special Options gt Lock User Interface Default off Bei Aktivierung wird der aktuelle Mix Zustand eingefroren Fader Kn pfe und Schalter die den Mix beeinflussen lassen sich nicht mehr bet tigen 25 7 1 Store for Current or All Users Windows TotalMix FX speichert alle Settings Workspaces und Snapshots f r den aktuellen Benutzer in XP C Dokumente und Einstellungen Username Local Settings Application Data TotalMixFX Vista 7 8 C Users Username AppData Local TotalMixFX Bei Nutzung einer Workstation von mehreren Anwendern arbeitet so jeder mit eigenen Settings Sollen die Einstellungen jedoch f r alle Anwender gleich oder vorgegeben sein kann TotalMix FX auch das Verzeichnis All User nutzen Ein Admin kann sogar das Attribut der Datei lastFire faceUCX1 xml auf Nur Lesen setzen was bei jedem Neustart von TotalMix FX den alten Zu stand Inhalt der Datei herstellt Die xml Datei wird beim Beenden aktualisiert Also einf
109. hes mit der des anliegenden Signales bereinstimmt berpr fen Sie ob es sich um eine Schleifenverkabelung handelt die Karte also auf Clock Mode Master zu schalten ist Die Aufnahme oder Wiedergabe ist mit Knistern gest rt Erh hen Sie die Anzahl und Gr e der Buffer im Settingsdialog bzw der Software Benutzen Sie andere Kabel coaxial oder optisch um Defekte derselben auszuschlie en berpr fen Sie ob es sich um eine Schleifenverkabelung handelt die Karte also auf Clock Mode Master zu schalten ist berpr fen Sie ob im Settingsdialog Errors angezeigt werden Treiberinstallation und Settingsdialog TotalMix funktionieren aber eine Wiedergabe oder Auf nahme ist nicht m glich e Aufnahme Wiedergabe stellen h here Anspr che an die FireWire Kommunikation als reine Erkennung und Steuerung des Ger tes Fehlerhafte FireWire Kabel mit leicht eingeschr nk ter bertragungsbandbreite k nnen daher ein solches Fehlerbild verursachen Gleiches gilt f r USB Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 25 26 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Bedienungsanleitung Re INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface UCX Installation und Betrieb Mac OS X Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 27 13 Installation von Hardware Treiber und Firmware 13 1 Installation von Hardware und Treiber Nach dem Verbinden mit dem Computer und Einschalten des Fireface UCX installieren Sie die Treiber von der RME Treiber C
110. hr als 10 Meter entfernt platzieren Bei minderwer tigen Kabeln oder der Verwendung eines Nachbaus des CCK kann man froh sein wenn 50 cm Dock zu Dock auf 1m USB funktioniert Aktive Kabelverl ngerungen f r Lightning zu USB sind unseres Wissens nicht erh ltlich Die existierenden passiven Verl ngerungen sind wegen der Dicke des Kabels doppelt so viele interne Leitungen kontraproduktiv die Lightningstecker keine Originale und daher von meist zweifelhafter Qualit t Der Original Adapter mit kurzem Verbindungskabel ist leicht und funktio nal und l sst sich daher an iPad und iPhone gut verwenden 92 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 31 2 Class Compliant unter Windows und Mac OS X Unter Windows l sst sich der Class Compliant Modus an einem fehlenden HME bei der Ger tebezeichnung im Ger te Manager erkennen Im korrekten Modus und mit installierten Treibern erscheint die vollst ndige Bezeichnung mit RME am Anfang und keine Seriennummer Eh Ger te Manager ie ca Eh Ger te Manager rer Datei Aktion Ansicht Datei Aktion Ansicht 3 mE IBA ER BE 4 a Studio1537 E Akkus 4 Audio Video und Gamecontroller a4 High Definition Audio Ger t za Intel R High Definition Audio HDMI ful RME Fireface UC z Bildverarbeitungsger te JE Computer DVD CD ROM Laufwerke Us Eingabeger te Human Interface Devices Grafikkarte Ce IDE ATAJATAPI Controller IEEE 1394 Bus Hostcontroller Laufwerke
111. hrdung durch Feuer oder Stromschlag auszuschlie en das Ger t weder Regen noch Feuchtigkeit aussetzen Spritzwasser oder tropfen de Fl ssigkeiten d rfen nicht in das Ger t gelangen Keine Gef e mit Fl s sigkeiten z B Getr nke oder Vasen auf das Ger t stellen Gefahr durch Kondensfeuchtigkeit erst einschalten wenn sich das Ger t auf Raumtempe 6 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Bedienungsanleitung AIS INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface UCX Allgemeines Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 1 Einleitung Vielen Dank f r Ihr Vertrauen in unser Fireface UCX Dieses weltweit einmalige Audiosystem erm glicht das berspielen analoger und digitaler Audiodaten von praktisch beliebigen Quellen direkt in Ihren Computer Dank modernster Plug amp Play Technologie gestaltet sich die Installati on auch f r den unerfahrenen Anwender sehr einfach Zahlreiche einzigartige Merkmale und ein durchdachter Settingsdialog stellen das Fireface UCX an die Spitze aller Computer basierten Audio Interfaces Im Lieferumfang befinden sich Treiber f r Windows XP Vista 7 8 und Mac OS X x86 Intel Unsere Hi Performance Philosophie garantiert volle Systemleistung indem m glichst viele Funktionen nicht vom Treiber der CPU sondern von der Audiohardware ausgef hrt werden 2 Lieferumfang Fireface UCX Verbindungskabel USB 2 0 1 8 m MIDI Breakout Kabel Netzteil RME Treiber CD Handbuch 1 optisches Kab
112. ht komplett in das aktuelle TotalMix FX Fenster passen Auf der rechten Seite des Scrollbalkens jeder Rei he zu sehen enthalten sie vier Elemente gt Pfeil nach links Ein Klick mit der FS AN 506 AN 7 8 An An linken Maustaste scrollt die Kan le ganz nach links bzw zum ersten Kanal gt 1 Marker Nummer 1 Zur gew nschten Position scrollen und mit der rechten Maustaste auf die 1 klicken Ein Dialog mit genauen Informationen erscheint Nach dem Speichern scrollt ein linker Do you want to set Locator 1 to Mic 2 Mausklick die Kan le an die zuvor gespeicherte Position gt 2 Marker Nummer 2 Siehe 1 f r Ja Nein Details ES gt Pfeil nach rechts Ein Klick mit der linken Maustaste scrollt die Kan le ganz nach rechts bzw zum letzten Kanal Scroll Location Marker werden im Workspace gespeichert Anwendungsbeispiele Urspr nglich als Navigationshilfe f r die HDSPe MADI FX eingef hrt deren 196 Kan le auf keinen Bildschirm passen sind die Scroll Location Marker auch bei Ger ten hilfreich die deut lich weniger Kan le besitzen e Wenn das TotalMix FX Fenster absichtlich sehr klein gemacht wurde so dass nur wenige Kan le zu sehen sind e Wenn einige oder alle EQ oder Dynamics Panels ge ffnet wurden Dann sind alle relevan ten Einstellungen immer sichtbar brauchen aber horizontal sehr viel Platz 66 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 25 6 Reverb und Echo Nach Klick auf FX in den View Options
113. ich eine Signal und eine Clip LED zur Aussteuerungskontrolle bereit Auf der analogen Wiedergabe also DA Seite erfolgt eine grobe Anpassung des analogen Ausgangspegels der r ckw rtigen Buchsen ber TotalMix Channel Settings Level Der Ausgangspegel der Kan le 1 bis 8 kann auch ber den Encoder auf der Front eingestellt werden Ausgang 7 8 ist besonders niederohmig um auch Kopfh rer anschlie en zu k nnen Das Fireface UC merkt sich alle Einstellungen des Ger tes und setzt diese beim n chsten Einschalten automatisch Zus tzlich kann das UCX seinen aktuellen Zustand in 6 Speicherpl t zen ablegen und laden Damit ist das Fireface UCX nach entsprechender Konfiguration Stand Alone nutzbar und ersetzt zahlreiche Ger te siehe Kapitel 26 10 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Bedienungsanleitung Re INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface UCX Installation und Betrieb Windows Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 11 6 Hardware Treiber und Firmware Installation 6 1 Installation von Hardware und Treiber Zur Vereinfachung der Installation empfiehlt es sich die Treiber schon vor dem Anschluss des Ger tes an den Computer zu installieren Es funktioniert aber auch anders herum Legen Sie die RME Treiber CD in das CD ROM Laufwerk Der Treiber befindet sich im Ver zeichnis Fireface_USB oder Fireface_FW Starten Sie rmeinstaller exe und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten am Bildschirm Nach der
114. icht beeinflusst 25 5 3 Channel Layout Layout Presets Um die bersicht ber die Kan le in TotalMix FX nicht zu verlieren lassen sich diese verste cken Kan le k nnen auch von der Funktion Remote Control ausgeschlossen werden Unter Options Channel Layout listet ein Dialogfenster den aktuellen Status aller I Os Nach Selektion von einem oder mehreren Kan len stehen die Optionen rechts zur Verf gung gt Hide Channel in Mixer Matrix Die selektierten Kan le sind nicht l nger in TotalMix FX sichtbar noch lassen sie sich per MIDI oder OSC fernsteuern gt Hide Channel in MIDI Remote 1 4 Die selektierten Kan le sind f r MIDI Remote unsicht bar CC und Mackie Protocol gt Hide Channel in OSC Remote 1 4 Die selektierten Kan le sind f r die OSC Remote Con trol unsichtbar 64 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Im Mixer und der Matrix versteckte Kan le sind voll funktionsf hig Ein existierendes Rou ting Mixing FX Processing bleibt aktiv Da der Kanal aber nicht mehr sichtbar ist sind seine Ein stellungen nicht nderbar Gleichzeitig werden versteckte Kan le von der Liste fernsteuerbarer Kan le entfernt um zu verhindern dass unbemerkt nderungen stattfinden Die aktive Option MIDI Remote x f hrt zu einer Entfernung von der Liste fernsteuerbarer Kan le Im 8 Kanal Block einer Mackie kompatiblen Remote werden diese dann bersprungen Da her ist eine solche Remote nicht mehr an fortlaufende Kanalsetups gebu
115. im CC Modus erkennt Gerat kann nicht benutzt das iPhone iPad ein inkompatibles USB Ger t Es erscheint die ee ee Meldung Ger t kann nicht benutzt werden Das angeschlossene wird nicht unterst tzt USB Ger t wird nicht unterst tzt Bei der Verwendung von Hartschalen als R ckseitenschutz f r das iPad kann es sein dass sich der Stecker des Connection Kits nicht komplett einstecken l sst Wackelkontakt oder nur teilweise Funktionalit t sind dann die Folge Im Zweifelsfall die Hartschale entfernen Kein Ton falsche Output Gain Settings oder falsches Routing siehe Kapitel 34 Im USB Betrieb hat der Lautst rke Einsteller des iPhone iPad keine Funktion CE Goh das UCX nicht in den Host Einstellungen D we AV card reader Charge adapter Modus Connection Kit abziehen E Fiugmodus ER und wieder anstecken WLAN Sitecom Hersteller Apple Sen er wi 003 Ob das Connection Kit selbst 2 i korrekt erkannt wurde bzw T Ortungsdienste Ein Seriennummer ot arbeitet l sst sich unter Mobile Date Firmware Revision 1 0 0 Einstellungen Allgemein Info EES DEE 100 kontrollieren Dort wird der un o s S Adapter sofort nach dem Il Bilderrahmen Einstecken gelistet mit weiteren Allgemein Details wie Hersteller Modellnummer etc Das Bes angeschlossene USB Ger t hier 23 Mail Kontakte Kalender UCX erscheint dort aber nicht Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 91 Nach zahlreichen Tests von chinesischen Nachbauten des
116. in nderbares Routing oder Mischen der Wiedergabekan le Diese sind den Hardware Outputs immer entweder 1 1 CA zugewiesen oder mit einem festen Zusatzrouting von 1 2 auf 7 8 und SPDIF ADAT C8 ohne welches der Kopfh rerausgang im Stereo Betrieb nicht nutzbar w re gt Die Eingangseffekte EQ Dyn befinden sich immer im Aufnahmeweg Das UCX ist also auch im Modus CC sehr leistungsf hig und l sst sich sogar per TotalMix FX unter Windows Mac f r den CC Betrieb vorkonfigurieren Neben der aktuellen Einstellung die zun chst erhalten bleibt ist insbesondere das Ablegen von bis zu 6 Konfigurationen im Setup Speicher des Ger tes n tzlich und erlaubt ein schnelles Umkonfigurieren Das Eingangssignal durchl uft s mtliche aktivierten Funktionen des TM FX Eingangskanals also Settings EQ und Dynamics und wird dann zum iPhone iPad gesendet Wie auch unter Windows Mac l sst sich mittels Routing zu den Ausg ngen ber den Input Fader ein direktes Monitoring einstellen Auch der Send Redgler f r Echo Reverb ist aktiv Wie auch bei der Nutzung von TotalMix FX befinden sich die Optionen Stereo Width MS Proc und Phase L R NICHT im Aufnahmeweg sondern nur im Monitorweg Dies ist leider technisch bedingt und nicht nderbar Das Ausgangssignal des iPhone iPad durchl uft s mtliche aktivierten Funktionen des TM FX Hardware Outputs Settings EQ und Dynamics Der Fader der dritten Reihe stellt den Aus gangspegel ein Einstellungen in der
117. in was sich bei reinen Wiedergabe ger ten wie einem CD Player ber die Selbsttaktung gar nicht realisieren l sst da CD Player keinen SPDIF Eingang besitzen Der Bedarf an Synchronisation in einem Digital Studio wird daher durch das Anschlie en an eine zentrale Synchronisationsquelle befriedigt Beispielsweise arbeitet das Mischpult als Mas ter und liefert an alle anderen Ger te ein Referenzsignal die Wordclock Das geht aber nur wenn die anderen Ger te auch einen Wordclockeingang besitzen also Slave f hig sind Pro fessionelle CD Player besitzen daher einen Wordclockeingang Dann werden alle Ger te syn chron mit dem gleichen Takt versorgt und arbeiten problemlos miteinander d Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben Doch Wordclock ist nicht nur Allheilmittel sondern bringt auch einige Nachteile mit sich Eine Wordclock liefert statt des tats chlich ben tigten Taktes immer nur einen Bruchteil desselben Beispiel SPDIF 44 1 kHz Wordclock ein einfaches Rechtecksignal mit exakt dieser Frequenz muss innerhalb der Ger te mittels einer PLL um den Faktor 256 multipliziert werden zu 11 2 MHz Dieses Signal ersetzt dann das Taktsignal des Quarzoszillators Gro er Nachteil Wegen der starken Multiplikation ist das Ersatz Taktsignal stark schwankend der Jitter erreicht mehr fach h here Werte als der eines Quarzes Das Ende dieser Probleme verhei t die sogenannte Superclock mit der 256 fachen Wordc loc
118. itig empfangen werden Auch der MIDI Ausgang kann von mehreren Programmen gleichzeitig benutzt werden was jedoch aufgrund der begrenzten Bandbreite von MIDI schnell zu Problemen f hren kann Hinweis Die MIDI Eingangs LEDs zeigen jegliche MIDI Aktivit t an also auch MIDI Clock MTC und Active Sensing Letzteres wird von fast allen Keyboards alle 0 3 Sekunden gesendet 42 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 22 Word Clock 22 1 Wordclock Ein und Ausgang SteadyClock garantiert exzellentes Verhalten in allen Clock Modi Aufgrund der effizienten Jit terunterdr ckung kann das Fireface UCX jegliches Clocksignal s ubern auffrischen und als Referenz Clock am BNC Ausgang bereitstellen siehe auch Kapitel 37 8 Eingang Der Wordclockeingang des Fireface UCX ist aktiv wenn im Settingsdialog Pref Sync Ref auf Word Clock gestellt wurde der Clock Modus AutoSync aktiviert ist und ein g ltiges Wordclock signal anliegt Das an der BNC Buchse anliegende Signal kann Single Double oder Quad Speed sein das Fireface stellt sich automatisch darauf ein Sobald ein g ltiges Signal erkannt wird leuchtet die LED WC und der Settingsdialog zeigt Lock oder Sync siehe Kapitel 37 1 Dank RMEs Signal Adaptation Circuit arbeitet der Wordclockeingang selbst mit stark verform ten DC behafteten zu kleinen oder mit berschwingern versehenen Signalen korrekt Dank automatischer Signalzentrierung reichen prinzipiell schon 300 mV 0 3V Eingangsspannung
119. kfrequenz was im Allgemeinen der internen Quarzfrequenz entspricht Damit entf llt die PLL zur Taktr ckgewinnung das Signal wird direkt verwendet Doch in der Praxis erweist sich Su perclock als weitaus kritischer als Wordclock Ein Rechtecksignal von rund 11 MHz an mehrere Ger te zu verteilen hei t mit Hochfrequenztechnologie zu k mpfen Reflektionen Kabelqualit t kapazitive Einfl sse bei 44 1 kHz vernachl igbare Faktoren bei 11 MHz das Ende des Takt netzwerkes Zus tzlich ist zu bedenken dass eine PLL nicht nur Jitter verursachen kann son dern auch St rungen beseitigt was an ihrer vergleichsweise langsamen Recgelschleife liegt die ab wenigen kHz wie ein Filter wirkt Eine solche Entst rung von sowohl Jitter als auch Rau schen fehlt der Superclock naturgem Das tats chliche Ende dieser Probleme bietet die SteadyClock Technologie des Fireface UCX Sie verbindet die Vorteile modernster und schnellster digitaler Technologie mit analoger Filter technik und kann daher auch aus einer Wordclock von 44 1 kHz ein sehr jitterarmes Taktsignal von 22 MHz zur ckgewinnen Dar ber hinaus wird sogar Jitter auf dem Eingangssignal stark bed mpft so dass das r ckgewonnene Taktsignal in der Praxis immer in h chster Qualit t vor liegt 44 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 22 3 Verkabelung und Abschlusswiderst nde Wordclock wird blicherweise in Form eines Netzwerkes verteilt also mit BNC T Adaptern wei tergeleitet u
120. ksendung von LED und Displaydaten zum MIDI Controller Die zweite Reihe Software Playback wird bersprungen Das Fireface UCX sendet Displayda ten als Kurzinfo so dass eine Navigation innerhalb der Reihen und Spalten problemlos m glich ist Auch andere Daten wie PAN und diverse Status LEDs werden unterst tzt Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 85 Das Ger t arbeitet Stand Alone grunds tzlich im Modus View Submix Nur so ist es m glich das Routingziel zu ndern und mehrere Mixdowns Submixe schnell und einfach einzustellen Wird das aktuelle TotalMix Setup per Store current State into Device in das Fireface bertra gen ist damit auch der aktuell gew hlte Submix Output in der Hardware f r Stand Alone MIDI Remote voreingestellt Mackie Control Protokoll Der Stand Alone Betrieb unterst tzt die folgenden Mackie Control Elemente Getestet mit Behringer BCF2000 Firmware v1 07 in Mackie Control Cubase Emulation Element Channel faders 1 8 V Pots 1 8 pressing V Pot knobs CHANNEL LEFT or REWIND CHANNEL RIGHT or FAST FORWARD BANK LEFT or ARROW LEFT BANK RIGHT or ARROW RIGHT ARROW UP or Assignable1 PAGE ARROW DOWN or Assignable2 PAGE STOP EQ MUTE Ch 1 8 SELECT Ch 1 8 REC Ch 1 8 F1 F6 Bedeutung im Fireface volume pan pan center move one channel left move one channel right move eight channels left move eight channels right move one row up move one row down Dim Main Out Master Mu
121. l ist der des Eingangssignals also Fader unabh ngig Mittels Fader und Routingfenster kann jeder Eingangskanal beliebig auf jeden Hardwareausgang dritte Reihe geroutet und gemischt werden e Mittlere Reihe Playback Kan le Wiedergabespuren der Audio Software Mittels Fader und Routingfenster kann jeder Playbackkanal beliebig auf jeden Hardwareausgang dritte Reihe geroutet und gemischt werden e Untere Reihe Hardwareausg nge Hier kann der Pegel des ausgegebenen Signals ver n dert werden Dies kann die Lautst rke angeschlossener Lautsprecher sein aber der Aus gangspegel der Submixe Bedienung im Modus Submix View Default Auf den Hardwareausgang klicken an dem ein Signal erscheinen soll Dieser Kanal wird dadurch heller dargestellt er ist als aktueller Submix selektiert Nun die Fader aller Quellen Eing nge wie Playback Kan le hochziehen die an dem Submix Ausgang erscheinen sollen Die folgenden Kapitel erl utern Schritt f r Schritt alle Funktionen der Oberfl che 54 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 25 3 Die Kan le Ein Kanalzug kann einen Mono oder Stereokanal enthalten Die Darstellung wird in den Kanal Settings umgeschaltet Kanalname Das Namensfeld ist die bevorzugte Stelle um einen Kanal per Mausklick zu selek tieren Per Doppelklick ffnet sich ein Dialog zur Eingabe eines alternativen Namens Der origi nale Name erscheint bei Aktivierung der Option Names in den View Options Panorama
122. lMix nat rlich auch auf den digitalen Ausg ngen m glich Die typische Kanalzuweisung bei Surroundwiedergabe ist 1 Left 2 Right 3 Center 4 LFE Low Frequency Effects 5 SL Surround Left 6 SR Surround Right Hinweis 1 Das Konfigurieren des Fireface als System Wiedergabeger t ist zu vermeiden da professionelle Interfaces vom System nicht gest rt werden sollten Stellen Sie daher sicher dass diese Konfiguration nach der DVD Wiedergabe wieder r ckg ngig gemacht wird oder schalten Sie alle Systemkl nge generell ab Sounds Schema Keine akustischen Signale Hinweis 2 Der DVD Player wird vom Fireface gesynct Im Clock Mode Slave ver ndern sich die Wiedergabegeschwindigkeit und die Tonh he entsprechend der anliegenden Clock bzw Sam plefrequenz Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 17 8 3 Hinweise zu WDM Der Treiber pr sentiert pro Stereokanal ein WDM Streaming Device z B Analog 3 4 Fireface UCX WDM Streaming ist Microsofts aktuelles Treiber und Audiosystem direkt im Betriebs system eingebunden WDM Streaming ist f r professionelle musikalische Zwecke wenig geeig net da alle Daten grunds tzlich ber den sogenannten Kernel Mischer laufen der eine Latenz von mindestens 30 ms verursacht WDM kann zudem unbemerkt eine Sample Rate Conversion durchf hren Offsets zwischen Aufnahme und Wiedergabedaten verursachen Kan le unge wollt blockieren und vieles mehr Diverse Programme bieten keine
123. lage aufweisen e SteadyClock das Eingangsignal praktisch komplett von Jitter befreit e der au ergew hnliche Eingang des Fireface 1 Vss statt blichen 3 Vss Empfindlichkeit DC Sperre Signal Adaptation Circuit zusammen mit SteadyClock eine sichere Funktion auch mit kritischsten Wordclocksignalen garantiert Dank eines niederohmigen aber kurzschlussfesten Ausganges liefert das Fireface an 75 Ohm 4 Vss Bei fehlerhaftem Abschluss mit 2 x 75 Ohm 37 5 Ohm werden immer noch 3 3 Vss ins Netz gespeist Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 43 22 2 Einsatz und Technik In der analogen Technik kann man beliebige Ger te beliebig miteinander verschalten eine Synchronisation ist nicht erforderlich Digital Audio jedoch ist einem Grundtakt der Samplefre quenz unterworfen Das Signal kann nur korrekt weiterverarbeitet oder transportiert werden wenn alle beteiligten Ger te dem gleichen Takt folgen Ansonsten kommt es zu Fehlabtastun gen des digitalen Signales Verzerrungen Knackger usche und Aussetzer sind die Folge AES EBU SPDIF und ADAT sind selbsttaktend eine zus tzliche Wordclockleitung ist also prin zipiell nicht erforderlich In der Praxis kommt es bei der gleichzeitigen Benutzung mehrerer Ge r te jedoch zu Problemen Beispielsweise kann die Selbsttaktung bei einer Schleifenverkabe lung zusammenbrechen wenn es innerhalb der Schleife keinen Master zentralen Taktgeber gibt Ausserdem muss die Clock aller Ger te synchron se
124. ll Dim External Input Gain de PFL Mode Live Mode PFL replaces Solo 20 0 dB SPDIF v 3 0 dB F Abbrechen gt Live Mode PFL replaces Solo PFL bedeutet Pre Fader Listening also vor dem Fader abh ren Diese Funktion ist besondern n tzlich bei der Nutzung von TotalMix in einer Live Umgebung ber den Solo Knopf l sst sich dann blitzschnell jedes gew nschte Eingangs signal abh ren ohne den Fader des Eingangskanals zu verstellen Das Monitoring erfolgt auf dem Ausgang der im Assign Dialog f r Cue gew hlt wurde 72 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 25 8 2 MIDI Page Auf der MIDI Seite befinden sich vier unabh ngige Einstellungen f r bis zu vier MIDI Remote Controls welche CC Commands oder das Mackie Control Protocol nutzen Index Auswahl einer von vier Settings Seiten und damit Fernbedienungseinstellungen Alle Einstel lungen bleiben automatisch erhalten Zum Ein und Ausschalten der jeweiligen Remote dient die Option In Use MIDI Remote Control gt gt gt MIDI In Eingang von dem TotalMix die MIDI Remote Daten empf ngt MIDI Out Ausgang ber den TotalMix MIDI Remote Daten sendet Disable MIDI in background Deaktiviert MIDI Remote Control sobald eine andere Applikation im Vordergrund ist oder wenn TotalMix minimiert wurde Mackie Control Options gt Enable Protocol Support Nach Abschaltung dieser Option reagiert TM F
125. llen 21 2 SPDIF Das Fireface UCX besitzt zwei SPDIF Ein und Ausg nge Cinch und optisch k nnen gleichzei tig genutzt werden mit unterschiedlichen Audiosignalen Das Ger t enth lt aber keinen Sample Rate Converter die Quellen m ssen daher synchron sein Der optische Eingang schaltet automatisch in den SPDIF Modus wenn ein solches Signal an liegt Das Signal erscheint dann in TotalMix auf den ersten beiden ADAT Kan len 11 12 AS1 2 Um am optischen Ausgang SPDIF auszugeben ist im Settingsdialog bei Output Format Optical die Option SPDIF auszuw hlen Das auszugebende Signal muss in TotalMix auf den ersten beiden ADAT Kan len AS 1 2 liegen Das Fireface UCX versteht an den Eing ngen sowohl SPDIF als auch AES EBU Das Einspeisen von Signalen im Format AES EBU erfordert einen Kabeladapter Dazu werden die Pins 2 und 3 einer XLR Kupplung einzeln mit den beiden An schl ssen eines Cinch Steckers verbunden Die abschirmende Masse des Kabels ist an Pin 1 der XLR Kupplung und den Massekontakt des Cinch Steckers anzuschlie en Abschirmung Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 41 Besonderheiten des SPDIF Ausgangs Digitalsignale im SPDIF oder AES EBU Format beinhalten neben den Audioinformationen auch eine Kennung Channel Status mit der weitere Informationen bertragen werden Eine falsche Kennung f hrt oft zu Funktionsst rungen Der Channel Status am Eingang des Fireface bleibt vollkommen unber cksichtigt am Au
126. ller drei Reihen ber simple Control Change Befehle Das Format f r die Control Change Befehle ist Bx yy zz x MIDI channel yy control number zz value Die erste Reihe in TotalMix wird adressiert ber MIDI Kan le 1 bis 4 Reihe 2 ber Kan le 5 bis 8 und Reihe 3 ber Kan le 9 bis 12 Benutzt werden 16 Controller Nummern und zwar die Nummern 102 bis 117 hex 66 bis 75 Mit diesen 16 Controllern Fadern und jeweils 4 MIDI Kan len pro Reihe lassen sich bis zu 64 Fader pro Reihe adressieren wie es bei der HDSPe MADI erforderlich ist 84 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME Anwendungsbeispiele zum Senden von MIDI Befehlszeilen Input 1 auf O dB setzen BO 66 68 Input 17 auf maximale Absenkung setzen B1 66 0 Playback 1 auf Maximum setzen B4 66 7F Output 16 auf 0 dB setzen B8 75 68 Hinweis Das Senden von MIDI Strings erfordert die Eingabe des MIDI Kanals nach Program miererlogik beginnend bei 0 f r Kanal 1 und endend bei 15 f r Kanal 16 Weitere Funktionen Trim Gains On BC 66 xx BC MIDI Kanal 13 xx beliebiger Wert Trim Gains Off BC 66 xx oder Submix selektieren Selektion Submix Fader dritte Reihe Kanal 1 2 BC 68 69 xx Kanal 3 4 BC 6A 6B xx etc Input Gain Control ist ber CC9 m glich der Wertebereich entspricht dem Gain bis 65 Der MIDI Kanal bestimmt den beeinflussten Kanal von 1 bis 16 UCX nur 1 2 Damit dies funktio niert muss Enable MIDI Cont
127. lt das Lautsprechersetup 7 1 Surround zu w hlen 18 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 8 4 Anzahl der Kan le mit WDM Das Fireface kann ADAT optical mit bis zu 192 kHz Samplefrequenz nutzen Dazu werden die Daten eines Kanals mittels Sample Multiplexing auf zwei oder vier Kan le verteilt Demzufolge stehen statt 8 nur noch 4 bzw 2 Kan le pro ADAT Port zur Verf gung Wechselt das Fireface in den Double Speed 88 2 96 kHz oder Quad Speed Modus 176 4 192 kHz verschwinden die nicht mehr nutzbaren Devices automatisch WDM Stereodevice Double Speed Quad Speed Analog 1 2 Analog 1 2 Analog 1 2 Analog 3 4 Analog 3 4 Analog 3 4 Analog 5 6 Analog 5 6 Analog 5 6 Analog 7 8 Analog 7 8 Analog 7 8 SPDIF coax SPDIF coax SPDIF coax SPDIF ADAT 1 2 SPDIF ADAT 1 2 SPDIF ADAT 1 2 ADAT 3 4 ADAT 3 4 ADAT 5 6 ADAT 7 8 Hinweis Unter Vista 7 8 erscheint der analoge Ausgang 1 2 unter dem Namen Lautsprecher 8 5 Multiclient Betrieb RME Audio Interfaces unterst tzen Multiclient Betrieb also eine Nutzung mehrerer Programme gleichzeitig Die Formate ASIO und WDM k nnen sogar auf den gleichen Wiedergabekan len beliebig gleichzeitig benutzt werden Da WDM ber eine Samplerate Conversion in Echtzeit verf gt ASIO jedoch nicht m ssen alle beteiligten ASIO Programme die gleiche Samplefre quenz benutzen bersichtlicher ist jedoch eine exklusive Nutzung der
128. m nicht aktiv im Ger temanager pr fen e Das USB oder FireWire Kabel ist gar nicht oder nicht korrekt eingesteckt 13 2 Deinstallation der Treiber Bei Problemen ist auch ein manuelles L schen aller Treiberdateien in den Papierkorb m glich USB Applications Fireface USB Settings Applications Totalmix System Library Extensions FirefaceUSB kext Users usernamel Library Preferences de rme audio TotalmixFX plist Users usernamel Library Preferences de rme audio Fireface_USB_Settings plist Library LaunchAgents de rme audio firefaceUSBAgent plist FireWire Applications Fireface Settings Applications Totalmix System Library Extensions FirefaceAudioDriver kext Users usernamel Library Preferences de rme audio TotalmixFX plist Users usernamel Library Preferences de rme audio FirefaceSettings plist Library LaunchAgents de rme audio firefaceAgent plist Im aktuellen Mac OS X ist der Ordner Library ausgeblendet Um ihn sichtbar zu machen Finder starten auf Men eintrag Gehe zu klicken Taste Option Alt dr cken dann auf Library klicken 28 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 13 3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface UCX auf die jeweils neueste Ver sion Es erfordert einen installierten Treiber Starten Sie das Programm Fireface USB Flash Das Flash Update Tool zeigt zun chst die aktuelle Version der Firmware des Fireface UCX und ob diese aktualisiert werden sollte Wenn ja dann ei
129. n Dann die Detail nderungen durchf hren 27 3 L schen eines Submix Das L schen komplexer Routings erfolgt am schnellsten durch Selektion des entsprechenden Ausgangskanals in der Mixer Ansicht per rechtem Mausklick und Anwahl des Men punktes Clear Submix Da TotalMix FX ein unbegrenztes Undo enth lt kann das L schen problemlos widerrufen werden 27 4 Duplizieren des Ausgangssignals Soll ein Mix an zwei verschiedene Hardwareausg nge gleichzeitig ausgegeben werden kann dies elegant ber ein permanent aktives Cue erfolgen Dazu wird der Mixdown auf dem Routing des Main Out erstellt von dort auf einen anderen Ausgang per Copy Submix kopiert und auf diesem anderen Ausgang dann Cue aktiviert Das Ausgangssignal und damit der komplette Mixdown wird dann ber zwei Ausg nge parallel ausgegeben den Main Out und den anderen Hardware Output wobei die Fader beider Ausg nge aktiv bleiben sich der ausgegebene Pegel also getrennt einstellen l sst Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 79 27 5 Aufnahme eines Submix Loopback TotalMix besitzt eine interne Schleifen Funktion englisch Loopback von den Hardware Out puts zur Aufnahmesoftware Statt des am Hardwareeingang anliegenden Signales wird das am Hardwareausgang ausgegebene Signal zur Aufnahmesoftware geleitet Auf diese Weise k n nen komplette Submixes ohne eine externe Schleifenverkabelung Loopback aufgenommen werden Auch kann eine Software die Wiedergabe einer anderen
130. n die in MADI enthaltene Referenz weist rund 80 ns Jitter auf Mit den Eingangssignalen ADAT oder AES ist ein solch hoher Wert sehr unwahrscheinlich Es zeigt aber dass SteadyClock grunds tzlich in der Lage ist mit solch extremen Werten umzugehen blicher Interface Jitter liegt in der Praxis unter 10 ns ein sehr guter Wert i 10 0ns sind weniger als 2 ns Der Screenshot zeigt ein mit circa 50 ns extrem verjittertes SPDIF Signal obere Linie gelb Dank SteadyClock wird daraus eine Clock mit weniger als 2 ns Jitter untere Linie Blau Das von SteadyClock prozessierte Signal wird nat rlich nicht nur intern benutzt sondern dient auch zur Taktung der digitalen Ausg nge Daher kann das ges uberte und von Jitter befreite Signal bedenkenlos als Referenz Clock benutzt werden 106 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 38 Diagramme 38 1 Blockschaltbild Fireface UCX DOt Ma Js dnog odp S L ut IAIN 8 L 300 IAIN OL p ule9 IH 993a s uoygd L 8 4 3wa OL p ule9 IH so E S E O 5 OI A E Bulsseooug SA eO x wle2oL 20 9 L ova D J20IQApeaas LO D e asn OD e416 o O lt RO Le f 8L LL ur ano ano A907 OO Dip M ASN u OO JIadS S1QdS Lee OL p uleg oi 2 2 90V OL b ueg 07 ssaa al Bi v e 30W 93A E ueg NICE z L 20V ea B c F e au sul 107 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 38 2 Steckerbelegungen
131. n in Cubase Nuendo Zur Drucklegung empfiehlt es sich die Option Use System Timestamp zu aktivieren Das Fireface UCX unterst tzt MME MIDI und DirectMusic MIDI Welches besser funktioniert h ngt ganz von der jeweiligen Applikation ab 10 Betrieb mehrerer Firefaces Die aktuellen Treiber unterst tzen den Betrieb von bis zu drei Fireface UCX Dabei m ssen alle Ger te synchron arbeiten also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Signalen versorgt werden e Wenn eines der Firefaces im Clock Modus Master arbeitet m ssen die anderen im Modus AutoSync arbeiten und vom Master Ger t z B per Wordclock gesynct werden Im Settings dialog sind die Clock Modi der einzelnen Ger te korrekt zu konfigurieren e Wenn die Ger te synchron mit Clock versorgt werden also im Settingsdialog alle Sync zeigen ist ein st rungsfreier Betrieb mit allen Kan len gleichzeitig m glich Dies ist beson ders einfach unter ASIO da der Treiber alle Ger te zu einem zusammenfasst Der Treiber sorgt f r eine immer gleiche Nummerierung der Firefaces Das Ger t mit der nied rigsten Seriennummer ist immer Fireface 1 Dabei ist folgendes zu beachten e Ist das Fireface 1 ausgeschaltet wird Fireface 2 logischerweise zum ersten und einzigen Fireface Wird das Fireface 1 sp ter eingeschaltet ndert sich die Nummerierung das vor her einzige Ger t wird sofort zu Fireface 2 e Der Treiber hat keinen Einfluss auf die Nummerierung der WDM Devices
132. nd St rger uschen kommen kann Wenn Sie ohne Systemsounds nicht leben k nnen empfehlen wir den Einsatz der On Board oder einer g nstigen Soundkarte Diese sollte dann als Bevorzugtes Wiedergabeger t in gt Systemsteuerung Multimedia Audio lt bzw gt Sys temsteuerung Sound Wiedergabe lt konfiguriert werden Das Beispiel unten zeigt einen typischen Konfigurationsdialog Die Wiedergabe erfolgt ber das jeweils ausgew hlte Device und damit wahlweise analog oder digital W Vorgaben I_ 2 Se Datenbank amp CD Brennen Ri Synchronisation E Allgemeine SI ver ch Audioger t E Datei ie Umgebung be Wave Bearbeitung Wiedergabe Aufnahmeger t MME WDM Lautsprecher D AME Fireface U v MM Microsoft Soundmappe 3 e MME ADM Microsoft Soundmepper Pufferanzahl x MME WDM ADAT 7 8 2 RME Fireface UCX i a MME WDM Mikrofon D High Definition Au Puffergr e 16384 Sr MME WDM Analog 3 4 2 RME Fireface U Latenz 16 Bit 44 1kHz Stereo 278 ms MME WDM ADAT 5 6 2 RME Fireface UC MME WDM Analog 5 6 LD RME Fireface U MME WDM Analog 7 8 2 AME Fireface U F Mono zu Stereo wandeln ma MME WDM SPDIF coax 2 RME Fireface UC MME WDM ADAT 3 4 2 RME Fireface UC MME WDM SFDIF ADAT 1 2 2 RME Firefa Streaming beim Programmstart einschalten 24 Bit s Sample Format 24 Bit 4 Kurzes Fade In Qut bei Start Stop der Wiedergabe 32 Bit 4 Bytes V Transporteinstellungen gelten glo
133. nd Warenzeichen der Apple Computer Inc Copyright Matthias Carstens 01 2014 Version 1 6 Treiber und Firmware zur Drucklegung USB Windows 1 039 Mac OS X 1 91 Firmware 42 CC 7 FireWire Windows 3 082 Mac OS X 3 20 Firmware 23 DSP Firmware 220 TotalMix FX 0 996 Alle Angaben in dieser Bedienungsanleitung sind sorgf ltig gepr ft dennoch kann eine Garan tie auf Korrektheit nicht bernommen werden Eine Haftung von RME f r unvollst ndige oder unkorrekte Angaben kann nicht erfolgen Weitergabe und Vervielf ltigung dieser Bedienungs anleitung und die Verwertung seines Inhalts sowie der zum Produkt geh renden Software sind nur mit schriftlicher Erlaubnis von RME gestattet nderungen die dem technischen Fortschritt dienen bleiben vorbehalten Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 111 42 Konformit tserkl rung CE Dieses Ger t wurde von einem Pr flabor getestet und erf llt unter praxisgerechten Bedingun gen die Normen zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten ber die elektro magnetische Vertr glichkeit RL2004 108 EG sowie die Rechtsvorschriften zur elektrischen Sicherheit nach der Niederspannunggsrichtlinie RL2006 95 EG RoHS Dieses Produkt wird bleifrei gel tet und erf llt die Bedingungen der RoHS Direktive ISO 9001 Dieses Produkt wurde unter dem Qualit tsmanagement ISO 9001 hergestellt Der Hersteller IMM Elektronik GmbH ist dar ber hinaus nach ISO 14001 Umwelt und ISO 13
134. nd damit Speicherplatz Das Speichern kann durch nochmaligen Klick auf das blinkende Store abgebrochen werden Das Feld Snapshots ist durch Klick auf den Pfeil in der Titelleiste einklappbar Das Feld Groups stellt je 4 Speicherpl tze f r Fader Mute und Solo Gruppen zur Verf gung Die Gruppen gelten pro Workspace sind also in allen 8 Snapshots aktiv und verf gbar Damit sind sie aber auch nach dem Laden eines neuen Workspace verloren wenn sie nicht zuvor in einem solchen gespeichert wurden Hinweis Die Undo Funktion hilft bei versehentlichem berschreiben oder L schen der Groups TotalMix f hrt mittels Blinksignalen durch die Benutzung der Gruppenfunktion Nach dem Klick auf Edit und Klick auf den gew nschten Speicherplatz werden alle f r diese Gruppe gew nsch ten Funktionen aktiviert bzw selektiert Der Speichervorgang wird mit einem weiteren Klick auf Edit beendet Bei der Erstellung einer Fadergruppe sollten keine Fader aufgenommen werden die auf oberem oder unterem Anschlag stehen au er alle Fader der Gruppe sind so eingestellt Die Mute Gruppen arbeiten anders als der globale Mute ausschlie lich f r das aktuelle Rou ting Damit kann es nicht passieren dass Signale ungewollt an allen Ausg ngen gemutet wer den Stattdessen lassen sich Signale gezielt auf bestimmten Submixes per Knopfdruck aus blenden Eine Solo Gruppe arbeitet genau wie das globale Solo Signale au erhalb des aktuellen Rou tings werden n
135. nd mit BNC Abschlusswiderst nden terminiert Als Verbindungskabel empfehlen sich fertig konfektionierte BNC Kabel Insgesamt handelt es sich um die gleiche Verkabelung wie sie auch bei Netzwerken in der Computertechnik blich ist Tats chlich erhalten Sie ent sprechendes Zubeh r T St cke Abschlusswiderst nde Kabel sowohl im Elektronik als auch im Computerfachhandel in letzterem aber blicherweise in 50 Ohm Technik Die f r Wordclock verwendeten 75 Ohm stammen aus der Videotechnik RG59 Das Wordclocksignal entspricht idealerweise einem 5 Volt Rechteck mit der Frequenz der Samplerate dessen Oberwellen bis weit ber 500 kHz reichen Sowohl die verwendeten Kabel als auch der Abschlusswiderstand am Ende der Verteilungskette sollten 75 Ohm betragen um Spannungsabfall und Reflektionen zu vermeiden Eine zu geringe Spannung f hrt zu einem Ausfall und Reflektionen k nnen Jitter oder ebenfalls einen Ausfall verursachen Leider befinden sich im Markt nach wie vor viele Ger te selbst neuere Digitalmischpulte die mit einem nur als unbefriedigend zu bezeichnenden Wordclockausgang ausgestattet sind Wenn der Ausgang bei Abschluss mit 75 Ohm auf 3 Volt zusammenbricht muss man damit rechnen dass ein Ger t dessen Eingang erst ab 2 8 Volt arbeitet nach 3 Metern Kabel bereits nicht mehr funktioniert Kein Wunder dass das Wordclocknetzwerk in manchen F llen nur ohne Abschlusswiderstand wegen des insgesamt h heren Pegels berhaupt arbeitet
136. nden Beispielsweise lassen sich die Kan le 1 2 und 6 bis 11 steuern wenn Kan le 3 bis 5 versteckt sind Das Gleiche gilt channel Layout TE iii x f r OSC Durch Inputs Playbacks Dutputs das Entfernen l weniger wichtiger Channel Name User Active InUse Remote Hide Hide Channel in D Mic 1 2 x x M1 01 M2 02 KR Mi Kan le in OSC AN 3 4 x M1 01 M2 02 lt Mee Man lassen sich die AN 5 6 x M1 01 M2 02 r AN 778 M1 01 M2 02 wichtigen als ein EE ee EE ee Block auf der Re AS 1 2 x M1 01 M2 02 ADAT 3 4 x M1 01 M2 02 Le mote ADAT 5 6 x M1 01 M2 02 konzentrieren ADAT 7 8 x M1 01 M2 02 v DI m Der Dialog l sst r sich direkt aus TotalMix aufrufen durch einen k rechten Mausklick auf einen Kanal Dieser ist dann bereits zur schnel leren Einstellung LS seen vorselektiert Die Reihen Inputs Playbacks und Outputs haben jeweils eine eigene Seite mit Zugriff ber die Reiter oben Active zeigt derzeit verf gbare Kan le Bei h heren Samplefrequenzen sind viele ADAT Kan le nicht l nger verf gbar In Use zeigt die derzeit im Mix verwendeten Kan le Im obigen Beispiel wurde der SPDIF Input unsichtbar gemacht Ist SPDIF nicht in Benutzung kann man ihn so sehr einfach ganz aus TotalMix entfernen Komplexere Setups zeigen z B ausschlie lich die Kan le der Drum Sektion der Bl ser oder der Streicher Nach der Fertigstellung eines Layouts l sst
137. nfach den Knopf Update dr cken Ein Balken zeigt den Fortgang des Updates und das Ende des Flash Vorganges an Verify Ok Nach dem Update muss das Fireface UCX resettet werden Dies geschieht durch kurzes Aus schalten des Fireface Ein Neustart des Rechners ist nicht erforderlich Sollte das Flashen fehlschlagen wird ab dem n chsten Neustart ein im Fireface befindliches Not BIOS benutzt Das Ger t bleibt also funktionsf hig Das Flashen sollte dann erneut ver sucht werden 14 Konfiguration des Fireface UCX 14 1 Settingsdialog Die Konfiguration des Fireface erfolgt ber einen eigenen Settingsdialog im Programm Firefa ce USB Settings Der Mischer des Fireface TotalMix FX l sst sich ber das Programm To talmix aufrufen Die Hardware des Fireface UCX stellt eine Reihe hilfreicher durchdachter und praxisgerechter Funktionen und Optionen bereit mit denen der Betrieb gezielt den aktuellen Erfordernissen angepasst werden kann ber Settings besteht Zugriff auf Arbeitsweise des DSP Konfiguration der digitalen Os Das Synchronisationsverhalten Status von Ein und Ausgang O Fireface Settings Die aktuelle Samplefrequenz Version 2 97 Unit 12345678 v0 20 Kernel driver v2 97 Einstellungen im Settingsdialog Properties For werden in Echtzeit bernommen Fireface UCX 12345678 2 sind also auch ohne das Schlie en der Dialogbox aktiv a Output Format Clock Mode Ver nderungen an den Settings wu Tan TE
138. nkenste ckern Die Klinkenbuchsen weisen eine Pegelabsenkung um 11 dB auf Mit der einstellbaren Verst rkung von 0 dB bis 65 dB ergibt sich eine Empfindlichkeit von 21 dBu bis hinunter zu 44 dBu bezogen auf Vollaussteuerung des AD Wandlers Damit ist der Klinkeneingang ein echter Vollpegeleingang auch f r hohe Linepegel und sogar als Line Gain Amp nutzbar Die Klinkenbuchsen sind phantomspannungsfrei Zwei LEDs zeigen vorhandenes Signal an ab 60 dBFS und warnen vor bersteuerung 0 dBFS Kan le 1 bis 4 besitzen einen automatischen bersteuerungsschutz AutoSet versucht einen Headroom von 6 dB sicherzustellen Pegel h her als 6 dBFS f hren zu einer dauerhaften Re duzierung der Verst rkung Zum Ausprobieren einfach eine hohe Verst rkung Gain einstellen und ein Eingangssignal anlegen Der Knopf in TotalMix wird sich schnell zur ckdrehen und eine passende Verst rkungseinstellung vornehmen Obwohl AutoSet im UCX nicht exakt die gleiche Funktion wie im Micstasy bietet extreme bersteuerungen f hren f r Bruchteile einer Sekunde zu Verzerrungen bevor der Pegel korrekt eingestellt ist funktioniert es in realen Anwendungen sehr gut und verhindert zuverl ssig verzerrte Aufnahmen Bei der Nutzung von Stereokan len ist AutoSet automatisch gekoppelt AutoSet wird in den Channel Settings von TM FX aktiviert 38 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 19 3 Instrument Line Vorne Die Instrumenteneing nge 3 4 des Fireface
139. noch nicht initialisiert oder wc Wi unterbrochen wurde Error Kabel nicht L n mm e gesteckt etc Si ADAT 010 5 Die gelben MIDI LEDs signalisieren getrennt push HOST punz pro Ein und Ausgang ob MIDI Daten emp us STATE MIDI fangen oder gesendet werden Phones ist ein niederohmiger Line Ausgang h chster Qualit t der in der Lage ist genug Laut st rke unverzerrt auch in Kopfh rern zu erzeugen Auf der R ckseite des Fireface UCX befinden sich vier analoge Eing nge sechs analoge Aus g nge ein Netzteilanschluss sowie s mtliche digitalen Eing nge und Ausg nge SPDIF VO Koaxial Cinch AES EBU kompatibel Das Fireface UCX akzeptiert alle blichen Digitalquellen sowohl SPDIF als auch AES EBU munge BALANCED LINE INPUTS Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 9 ADAT UO TOSLINK Das Ger t erkennt automatisch ob ein Signal im SPDIF oder ADAT Format anliegt Der optische Ausgang kann nach Umschaltung im Settingsdialog im SPDIF oder ADAT Modus arbeiten Wordclock UO BNC Eine Terminierung des Word Clock Eingangs 75 Ohm kann im Set tingsdialog aktiviert werden MIDI UO Stellt je zwei MIDI Ein und Ausg nge ber das mitgelieferte Breakoutkabel bereit Remote Mini DIN Anschluss f r die optionalen Remote Controls mit Volume Store Dim und Recall Funktionen USB 2 0 USB Buchse zum Anschluss an den Computer FW 400 6 polige FireWire Buchse zum Anschluss an den Computer Power Kippschalter
140. outings sondern nur der Pegel und Gains der I Os Hinweis Die Funktion MIDI Remote l sst sich am Ger t nicht ein oder ausschalten Dies er folgt online ber die Option Enable MIDI Control in TotalMix FX Der letzte Zustand bleibt beim Wechsel Online zu Offline erhalten Au erdem wird der aktuelle Zustand auch in den sechs Setups dem Speicher des Ger tes individuell mit abgelegt 23 3 Betriebsart Class Compliant Ist das Ger t nicht an einen Rechner angeschlossen steht bei Load Setup auch die Auswahl CC zur Verf gung Wird der Knopf bei CC eine Sekunde gedr ckt erscheint on im Display Das Ger t hat dann eine andere Firmware geladen und arbeitet Class Compliant Es l sst sich in diesem Modus ohne installierten Treiber unter Mac OS X sowie an iPhone und iPad nutzen Mehr Details enth lt Kapitel 29 und folgende Class Compliant Modus Um das Ger t wieder normal unter Windows und Mac zu nutzen kann jederzeit der Zustand CC on durch Dr cken des Knopfes auf oF ge ndert werden Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 49 24 Beispiele 24 1 8 Kanal AD DA Konverter Mit TotalMix l sst sich schnell ein Routing aller analogen Eing nge auf die ADAT Ausg nge einstellen wie auch ein Routing der ADAT Eing nge zu den analogen Ausg ngen Damit wird das Fireface UCX zu einem hochwertigen 8 Kanal AD DA Konverter der auf Wunsch auf den Phones auch ein Monitoring aller DA Kan le bereitstellt Nat rlich ist auch ein Monitoring Mix do
141. quenz des Mischpultes wird normalerweise im Mischpult selbst erzeugt ebenfalls Master und ist damit entweder minimal h her oder niedriger als die interne des Fireface Ergebnis Beim Auslesen der Nutzdaten kommt es regelm ig zu Lesefehlern die sich als Knackser und Aussetzer be merkbar machen Auch bei der Nutzung mehrerer Eing nge ist ein einfaches LOCK unzureichend Zwar l sst sich das obige Problem elegant beseitigen indem das Fireface von Master auf AutoSync umgestellt wird seine interne Clock ist damit die vom Mischpult gelieferte Wird aber nun ein weiteres asynchrones Ger t angeschlossen ergibt sich wiederum eine Abweichung der Samplefre quenz und damit Knackser und Aussetzer Um solche Probleme auch optisch am Ger t anzuzeigen enth lt das Fireface UCX Sync Check Es pr ft alle verwendeten Clocks auf Synchronit t Sind diese nicht zueinander syn chron also absolut identisch blinkt die SYNC LED des asynchronen Eingangs Sind sie je doch vollst ndig synchron leuchtet die LED konstant Im obigen Beispiel 1 w re nach Anste cken des Mischpultes sofort aufgefallen dass die LED ADAT blinkt In der Praxis erlaubt SyncCheck einen sehr schnellen berblick ber die korrekte Konfiguration aller digitalen Ger te Damit wird eines der schwierigsten und fehlertr chtigsten Themen der digitalen Studiowelt endlich leicht beherrschbar Die gleichen Informationen pr sentiert das Fireface auch im Settingsdialog Im Statusfenst
142. r Size im Settings Dialog des Fire face UCX Dar ber hinaus sollten PlugIns bei auftretenden Problemen probeweise deaktiviert werden Weitere Informationen enth lt Kapitel 37 3 Der Verweis auf PCI ist kein Fehler dieses Handbuches sehr oft sitzen FireWire Controller auf dem PCI Bus Daher k nnen bei FireWire Audio Interfaces die gleichen Probleme wie bei PCI Audiokarten auftreten Weitere Informationen dazu enth lt Kapitel 37 4 Eine andere typische St rquelle ist falsche Synchronisation ASIO unterst tzt keinen asynchro nen Betrieb Das bedeutet Eingangs und Ausgangssignal m ssen nicht nur gleiche Sample frequenz besitzen sondern sogar synchron sein Daher m ssen alle an das Fireface UCX an geschlossenen Ger te f r funktionierenden Full Duplex Betrieb korrekt eingestellt sein Solange SyncCheck im Settingsdialog nur Lock nicht aber Sync meldet ist das Ger tesetup fehlerhaft Gleiches gilt bei der Nutzung mehrerer Fireface UCX Sind diese nicht vollkommen synchron kommt es zu periodischen St rger uschen Fireface UCX unterst tzt ASIO Direct Monitoring ADM ASIO direktes Mith ren Bitte beach ten Sie dass nur wenige Programme ADM fehlerfrei oder vollst ndig unterst tzen Bekanntes tes Problem ist die falsche Arbeitsweise des Panoramas eines Stereokanals Eine Drift zwischen Audio und MIDI oder ein fester Versatz MIDI Noten alle kurz vor oder hin ter der korrekten Position erfordern eine nderung der Einstellunge
143. rehgeber PH Bei Verwendung als Line Ausgang ist im Links 4 Allgemeinen ein Adapter von Stereo Klinke Se echts auf zwei Mono Klinken oder Cinchstecker erforderlich 4 Die Belegung folgt internationalem Standard Absehlmmung der linke Kanal liegt auf der Spitze des Klin kensteckers der rechte Kanal auf dem Ring Links Rechts Abschirmung 40 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 21 Digitale Anschl sse 21 1 ADAT Die ADAT optical Eing nge des Fireface UCX sind kompatibel zu allen Ger ten mit einer sol chen Schnittstelle RMEs un bertroffene Bitclock PLL verhindert selbst im extremen Varipitch Betrieb Aussetzer und Knackser w hrend der Aufnahme und Wiedergabe und bietet blitz schnellen und jitterarmen samplegenauen Lock auf das digitale Eingangssignal Der Anschluss erfolgt ber handels bliches Optokabel TOSLINK ADAT IN Anschluss eines Ger tes welches ein ADAT Signal zum Fireface UCX sendet bertragung der Kan le 1 bis 8 Bei Zuspielung eines Double Speed Signales enth lt dieses die Kan le 1 bis 4 bei Quad Speed die Kan le 1 und 2 ADAT Out Anschluss eines Ger tes welches ein ADAT Signal vom Fireface UCX empf ngt bertragung der Kan le 1 bis 8 Bei Ausspielung eines Double Speed Signales enth lt dieses die Kan le 1 bis 4 bei Quad Speed die Kan le 1 und 2 Hinweis Um den optischen Ausgang mit ADAT zu nutzen ist im Settingsdialog die Option Out put Format Optical auf ADAT zu ste
144. requenzen bereit die die jeweilige Hardware unterst tzt Dazu geh ren neben 32 kHz und 64 kHz auch 96 kHz und 192 kHz Allerdings stellen nicht alle Programme auch alle m glichen Samplefrequenzen zur Verf gung Die tats chlichen M glichkeiten der Hardware k nnen bequem in Audio MIDI Setup Audio fenster berpr ft werden Nach der Selektion des Fireface UCX ffnet ein Klick auf Format ein Dropdown Men welches alle verf gbaren Samplefrequenzen auflistet 15 4 Anzahl der Kan le mit Core Audio Bei einer Samplefrequenz von 88 2 oder 96 kHz arbeitet der ADAT optical Ein und Ausgang im S MUX Verfahren Es stehen dann nur noch 4 ASIO ADAT Kan le zur Verf gung Bei 176 4 oder 192 kHz arbeitet der ADAT optical Ein und Ausgang im S MUX4 Verfahren Es stehen dann nur noch 2 ASIO ADAT Kan le zur Verf gung nderungen der Anzahl der Core Audio Kan le sind ohne einen Neustart des Rechners nicht ohne weiteres m glich Wechselt das Fireface in den Double Speed 88 2 96 kHz oder Quad Speed Modus 176 4 192 kHz bleiben die Core Audio Kan le alle erhalten sind jedoch teilwei se inaktiv Single Speed Double Speed Quad Speed Analog 1 to 8 Analog 1 to 8 Analog 1 to 8 SPDIF coax L R SPDIF L R SPDIF L R SPDIF opt LR ADAT 1 2 SPDIF opt LR ADAT 1 2 SPDIF opt LR ADAT 1 2 ADAT 3 to 8 ADAT 3 to 4 32 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 15 5 Diverses Der aktuelle Treiber des Firefa
145. rol im Men Options aktiviert sein Auch die Reverb und Echo User Presets lassen sich per MIDI CC laden B2 OC nn f r Reverb Preset 1 bis 16 B3 0C nn f r Echo Preset 1 bis 16 28 6 Stand Alone MIDI Control Ist das UCX nicht mit einem Computer verbunden kann es direkt per MIDI kontrolliert werden Der Men eintrag Options Enable Stand Alone MIDI aktiviert die MIDI Steuerung im rechnerlo sen Betrieb Der aktuelle Zustand der Option wird im Ger t automatisch gespeichert Hinweis Wenn nicht ben tigt sollte der Stand Alone MIDI Betrieb nicht aktiv sein da das Ger t sonst direkt nach dem Einschalten auf MIDI Noten reagiert und auch selber diverse ausgibt Die Ansteuerung erfolgt sowohl ber das Mackie Control Protokoll als auch einige Standard MIDI Funktionen siehe unten Im Stand Alone Modus stehen nicht alle von TotalMix bekann ten Merkmale zur Verf gung da es sich bei einigen nicht um Hardware sondern Softwarefunk tionen handelt Funktionen wie Talkback Mono Solo relatives Ganging der Fader Monitor Main und Monitor Phones werden aufw ndig in Software realisiert und stehen daher Stand Alone nicht zur Verf gung Die meisten und wichtigsten Funktionen f r eine Kontrolle des Fireface UCX sind aber in Hard ware vorhanden und daher auch Stand Alone verf gbar Alle Fader und Pans der ersten und dritten Reihe Mute des Eingangssignals pro Kanal Ganging per Select Auswahl des Routingziels also des aktuellen SubMix R c
146. rsten acht Kan le 30 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 14 2 Clock Modi Synchronisation In der digitalen Welt sind Ger te immer Master Taktgeber oder Slave Taktempf nger Bei der Zusammenschaltung mehrerer Ger te muss es immer einen Master geben d Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben Ist beim Fireface UCX der Clock Mode Master aktiv m ssen alle anderen Ger te Slave sein Das Fireface UCX besitzt eine besonders benutzerfreundliche intelligente Clocksteuerung genannt AutoSync Im Modus AutoSync sucht das System st ndig an allen Eing ngen nach einem g ltigen Digitalsignal Wird ein g ltiges Signal gefunden schaltet das Ger t von der in tern erzeugten Clock Anzeige Clock Mode Current Internal auf den aus dem Eingangssignal gewonnenen Takt um Anzeige Clock Mode Current ADAT etc Ein Unterschied zu blichem Slave Verhalten ist dass bei Verlust des Referenzsignals sofort die interne Clock benutzt wird das Fireface schaltet also in den Clock Mode Master AutoSync garantiert eine fehlerfreie Funktion in den Modi Record und Record while Play In bestimmten F llen wie der direkten Verbindung der Ein und Ausg nge eines DAT mit dem Fireface UCX kann AutoSync jedoch zu einer R ckkopplung des digitalen Carriers und damit zu einem Verlust der Synchronisation f hren In solchen und hnlichen F llen ist das System manuell in den Clock Modus Master zu schalten Beim Fireface UCX ar
147. schleunigung Ein Klick auf den Fader bei gedr ckter Umschalt Taste f gt den Fader der tempor ren Fa dergruppe hinzu Wird bei gedr ckter Strg Taste irgendwo in die Faderbahn geklickt springt der Fader auf 0 dB beim n chsten Klick auf Gleiche Funktion Doppelklick per Maus Wird bei gedr ckter Strg Taste auf einen der Panorama oder Gain Kn pfe geklickt springt dieser in die Mittelstellung Gleiche Funktion Doppelklick per Maus Beim Klick auf den Panorama Knopf mit gedr ckter Umschalt Taste springt dieser nach ganz links mit Strg Umschalt nach ganz rechts Wird bei gedr ckter Strg Taste auf einen der Kanal Settingsbuttons Schmal Breit Settings EQ Dynamics geklickt ndern alle Kan le rechts davon ihren Status Dadurch lassen sich z B alle Panels gleichzeitig ffnen und schlie en Ein Doppelklick der Maus auf einen Drehknopf oder dessen numerisches Feld ffnet den je weiligen Dialog Input Value mit dem sich der gew nschte Wert per Tastatur eingeben l sst Bei gedr ckt gehaltener Maustaste erh ht Bewegung nach oben oder verringert Bewegung nach unten sich der Wert im Wertefeld Strg N ffnet den Dialog Function Select zur Erstellung eines neuen TotalMix Fensters Strg W ffnet den Dialog Datei ffnen des OS zum Laden einer TotalMix Workspace Datei Die Taste W startet den Workspace Quick Select zur direkten Auswahl oder Abspeicherung von bis zu 30 Workspaces Die Taste M schaltet das aktive Fens
148. sgang wird eine komplett neue Kennung erzeugt Die ausgangsseitige Kennung des Fireface UCX wurde im Hinblick auf gr tm gliche Kompati bilit t zu anderen digitalen Ger ten optimiert 32 kHz 44 1 kHz 48 kHz 88 2 kHz 96 kHz 176 4 kHz 192 kHz je nach Samplefrequenz Audio use Non Audio No Copyright Copy permitted Format Consumer oder Professional Category General Generation not indicated 2 Channel No Emphasis Aux Bits Audio use 24 Bit Origin RME Dank des w hlbaren Ausgangsformates Professional mit verdoppelter Ausgangsspannung ist ein Anschluss professioneller Ger te mit AES EBU m glich Das dazu n tige Adapterkabel entspricht dem des Eingangs siehe oben nur dass ein XLR Stecker statt einer Kupplung zu verwenden ist Die meisten Consumerger te mit optischen oder Cinch Eing ngen SPDIF akzeptieren nur Signale im Format Consumer Daher weist der optische Ausgang im Modus SPDIF fest die Kennung Consumer auf 21 3 MIDI Das Fireface UCX stellt zwei MIDI UO mit je zwei 5 poligen DIN Buchsen ber das mitgelieferte Breakoutkabel bereit Die MIDI Ports werden im System vom Treiber angemeldet und stehen innerhalb von MIDI f higer Software unter dem Namen Fireface MIDI zur Verf gung Bei Ein satz mehrerer Firefaces nummeriert das Betriebssystem die MIDI Ports automatisch durch z B Fireface MIDI 2 etc Die MIDI Ports sind multiclient f hig Ein Eingangssignal kann von mehreren Programmen gleichze
149. st ee Smooth Noise Gate Snare C Squeeze C A 60 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 25 4 Sektion Control Room In der Sektion Control Room wird ber das Men Assign der Main Out definiert ber den im Studio abgeh rt wird F r diesen Ausgang gelten dann automatisch die Funktionen Dim Recall Mono Talkback External In und Mute FX Auch das Ger t verwendet diese Einstellung f r den VOLUME Knopf Phones 1 NEIN En Zus tzlich wird der Kanal von den Hardware Outputs in die Sektion Control Room verschoben und mit dem Label Main versehen Gleiches passiert bei Auswahl eines Main Out B oder der Phones Der urspr ngliche Name ist ber die Funktion Names in den View Options jederzeit sichtbar Wenn Talkback aktiviert wurde erhalten Phones 1 bis 4 ein spezielles Routing und das in den Settings definierte Dim wird aktiv Auch macht die Platzierung dieser Ausg nge neben dem Main Out die Ausgangssektion bersichtlicher Hinweis Phones 1 bis 4 sind in TotalMix FX frei zuordbar Da der Kopfh rerausgang am Ger t fest mit Kanal 7 8 verbunden ist wirkt eine Pegel nderug auf der Front bei PH immer auf Kanal 7 8 unabh ngig davon welche Kan le den Phones in TotalMix FX zugeordnet wurden Dim Die Lautst rke wird um den im Settingsdialog F3 eingestellten Wert reduziert Recall Setzt den im Settingsdialog definierten Gain Werrt Speaker B Schaltet die Wiedergabe von Main Out auf den Main Out B um Per Link lassen
150. t Statistic A Noise misst DIGICheck das Grundrauschen mit Limited Bandwidth ohne DC und unh rbare hochfrequente Anteile Ba Disicheck Bit Statistic amp Noise emmy Fie Function Options Help S Wola Subframe MSB Audio Data LSB AUX CUV RMS LB dB 3 RMS dBA 3 DC dB 1 Let DRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRERR 1112 1140 Low 2 Right MANNANNA HERNE EHEN NNNnnn gt 114 1 168 1 Bits 4 8 12 16 20 24 20Hz 20kHz A weighting OHz Press Fi for help SR 192kHz Der Grund f r dieses Verhalten ist das Noise Shaping der AD Wandler Sie erreichen ihren hervorragenden Klang indem sie St rprodukte in den unh rbaren Frequenzbereich ber 24 kHz verschieben Dort nimmt das Rauschen also leicht zu Aufgrund des hohen Energiegehal tes hochfrequenten Rauschens sowie der verdoppelten bzw vervierfachten Bandbreite ergibt sich bei einer breitbandigen Messung ein deutlich verringerter Rauschabstand w hrend sich der h rbare Rauschanteil nicht im geringsten ver ndert 37 8 SteadyClock Die SteadyClock Technologie des Fireface UCX garantiert exzellentes Verhalten in allen Clock Modi Aufgrund der effizienten Jitterunterdr ckung arbeiten AD und DA Wandlung immer opti mal vollkommen unabh ngig von der Qualit t der Referenzclock W Pos 408 105 _CURSOR _ SteadyClock wurde urspr nglich ent u wickelt um aus der stark verjitterten d Type MADI Clock eine stabile und saubere ET a EECH SR Caen Time Clock zur ckzugewinne
151. t zu welchem Signal die Synchronit t besteht siehe auch Kapitel 32 1 In der Praxis erlaubt SyncCheck einen sehr schnellen berblick ber die korrekte Konfiguration aller digitalen Ger te Damit wird eines der schwierigsten und fehlertr chtigsten Themen der digitalen Studiowelt endlich f r jedermann leicht beherrschbar Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 31 15 Mac OS X FAQ 15 1 MIDI funktioniert nicht In einigen F llen erscheint in der Anwendungssoftware kein MIDI Port Der Grund zeigt sich normalerweise in Audio MIDI Setup MIDI Fenster Dort ist entweder gar kein MIDI Ger t vorhanden oder das vorhandene ist ausgegraut In den meisten F llen reicht es aus das aus gegraute Ger t zu entfernen also zu l schen und neu suchen zu lassen Das Fireface UCX ist MIDI Class Compliant Daher benutzt es keinen eigenen MIDI Treiber sondern wird von OS X als MIDI Interface erkannt und automatisch mit dem in OS X enthalte nen MIDI Treiber betrieben 15 2 Zugriffsrechte reparieren Die Reparatur der Zugriffsrechte kann Probleme mit dem Installationsprozess beseitigen und auch viele andere Dazu wird ber Dienstprogramme das Festplatten Dienstprogramm ge startet Markieren Sie links ihr Boot Volume beziehungsweise ihre Systemplatte Rechts unter Erste Hilfe lassen sich nun die Zugriffsrechte sowohl pr fen als auch reparieren 15 3 Unterst tzte Samplefrequenzen RMEs Mac OS X Treiber stellt grunds tzlich alle Samplef
152. te Mute Select select output bus current submix load Setup 1 6 Zus tzlich stehen folgende Funktionen auch im Stand Alone Modus per simpler MIDI Note auf MIDI Kanal 1 bereit Dim 5D 93 A6 Setup 1 36 54 F 3 Setup 2 37 55 G3 Setup 3 38 56 G 3 Setup A 39 57 A3 Setup 5 3A 58 A 3 Setup 6 3B 59 B3 Das Laden der im Ger t abgelegten Setups erm glicht die blitzschnelle Umkonfiguration des UCX Damit kann auf Tastendruck jeglicher Stand Alone Betriebszustand aktiviert werden 86 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 28 7 Loopback Detection Das Mackie Control Protokoll verlangt eine R cksendung der empfangenen Daten und zwar zur ck zum Hardware Controller Daher wird TotalMix in den meisten F llen mit MIDI Input und MIDI Output gleichzeitig genutzt Leider f hrt der kleinste Fehler bei einer solchen Verkabelung und einem solchen Aufbau schnell zu einer MIDI R ckkopplung die dann den Computer die CPU komplett blockiert Um das Einfrieren des Computers in einem solchen Fall zu verhindern sendet TotalMix alle halbe Sekunde eine spezielle MIDI Note an den MIDI Ausgang Sobald TotalMix diese spezielle Note am Eingang detektiert wird MIDI sofort abgeschaltet Nach der Beseitigung der R ckkopp lung muss nur der Haken bei Options Enable MIDI Control wieder gesetzt werden um Total Mix MIDI zu reaktivieren 28 8 OSC Open Sound Control Neben einfachen MIDI Noten dem Mackie Protocol und Control Change
153. teht nur der OctaMic XTC als Auswahl zur Verf gung MIDI Settings gt MIDI In Auswahl der aktuellen MIDI Verbindung zum OctaMic XTC gt MIDI Out Auswahl der aktuellen MIDI Verbindung zum OctaMic XTC gt Device ID Default 0 Diese Einstellung bezieht sich auf die aktuelle Auswahl der Digital Channels Der Bildausschnitt rechts zeigt die nderungen im Kanal sobald die obigen Einstellungen mit OK best tigt wurden Die ADAT Kan le zeigen neue Bedienelemente f r Phantomspeisung Inst PAD Gain und AutoSet Die Steuerung arbeitet bidirektional ein ndern des Gains am Ger t zeigt sich sofort in TotalMix Das ndern des Gains in TotalMix ist auch am Display des Ger ts sichtbar Damit die Fernsteuerung funktioniert m ssen die aktuell benutzten MIDI Os des XTC auf Control stehen Details dazu enth lt das Handbuch des XTC Mixer MIDI osc Device Settings Digital Channels Device MIDI In MIDI Out Fireface Midi Port 1 v 0 v Device ID ffe ef Au Devices ADAT 1 8 v Octamic XTC e MIDI Settings Fireface Midi Port 1 X Abbrechen ADAT 3 4 an Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 75 25 9 Hotkeys und Bedienung TotalMix FX besitzt zahlreiche Tasten und Maus Tastenkombinationen um die Bedienung zu vereinfachen und zu beschleunigen Die Umschalt Taste dient bei den Fadern und in der Matrix zur Feineinstellung des Gain Auf allen Drehkn pfen dient sie dagegen zur Be
154. tel 28 6 26 Die Matrix 26 1 berblick W hrend die bisher vorgestellte Ansicht von TotalMix hnlich wie Mischpulte Stereo basiert arbeitet existiert mit der Kreuzschiene ein weiteres Verfahren der Kanalzuweisung welches Mono basiert arbeitet Die Fireface Matrix sieht aus und funktioniert wie eine Kreuzschiene geht aber noch einen Schritt weiter Denn w hrend in einer Kreuzschiene die Kreuzungspunkte analog zu einem mechanischen Steckfeld immer nur mit Standard Pegel verbunden werden k nnen erlaubt TotalMix einen beliebigen Verst rkungswert pro Kreuzungspunkt Matrix und TotalMix sind verschiedene Darstellungsweisen der gleichen Vorg nge Daher sind beiden Ansichten immer synchron Egal was man in einer der beiden Oberfl chen einstellt es findet sich sofort in der anderen wieder 26 2 Elemente der Oberfl che Das optische Erscheinungsbild der Matrix ergibt sich zun chst durch den Aufbau des Fireface UCK gt Horizontale Beschriftung Alle Hardware Ausg nge gt Vertikale Beschriftung Alle Hardware RME TotalMix FX Fireface U e Eing nge darunter alle Playback Kan le Fie Function Options Window Help gt Gr nes Feld 0 0 dB Standard 1 1 Routing Out 1 Out 2 Out 3 Out 4 Out 5 gt Dunkelgrauses Feld mit Zahl Zeigt den jeweils eingestellten Verst rkungswert in dB gt Blaues Feld Dieses Routing ist gemutet gt Rotes Feld Phase 180 gedreht invertiert gt Dunkelgraues Feld Kein Routing Damit
155. ten sich wegen des alles dominierenden CD Formates 44 1 kHz bis heute nicht auf breiter Ebene durchsetzen Vor 1998 gab es berhaupt keine Receiver Transmitter Schaltkreise welche mehr als 48 kHz empfangen oder senden konnten Daher wurde zu einem Workaround gegriffen statt zwei Kan len bertr gt eine AES Leitung nur noch einen Kanal dessen gerade und unge rade Samples auf die urspr nglichen Kan le Links Rechts verteilt werden Damit ergibt sich die doppelte Datenmenge also auch doppelte Samplefrequenz Zur bertragung eines Stereo Signales sind demzufolge zwei AES EBU Anschl sse erforderlich Diese Methode der bertragung wird in der professionellen Studiowelt als Double Wire be zeichnet und ist unter dem Namen S MUX Sample Multiplexing auch in Zusammenhang mit der ADAT Schnittstelle bekannt Da die ADAT Schnittstelle seitens der Interface Hardware keine Samplefrequenzen ber 48 kHz erm glicht wird im DS Betrieb vom Fireface UCX automatisch das Sample Multiplexing aktiviert Die Daten eines Kanals werden nach folgender Tabelle auf zwei Kan le verteilt Analog In Analog In DS Signal le G Port ADAT ADAT ADAT ADAT Da das bertragen der Daten mit normaler Samplefrequenz Single Speed erfolgt ndert sich am ADAT Ausgang nichts dort stehen also in jedem Fall nur 44 1 kHz oder 48 kHz an 37 6 QS Quad Speed Aufgrund der geringen Verbreitung von Ger ten mit Samplefrequenzen bis 192 kHz wohl
156. ter in die Mixer View die Taste X in die Matrix View Strg M dagegen ffnet ein neues Mischerfenster Strg X ein neues Matrixfenster Ein nochmaliges Strg M beziehungsweise Strg X schlie t das neue Fenster wieder F1 ffnet die Online Hilfe Der Level Meter Setup Dialog l sst sich wie auch in DIGICheck ber F2 aufrufen Die Dialogbox Preferences ffnet sich mit F3 Alt F4 schlie t das aktuelle Fenster Alt und Zahl 1 bis 8 nicht Nummernblock l dt die Snapshots per Tastatur Mit der rechten Maustaste l sst sich ein Hardware Output selektieren Gleichzeitig erscheint ein Kontextmen mit folgenden Optionen Clear Submix L scht den kompletten Submix des selektierten Outputs Alle zugeh rigen In puts und Playbacks werden auf gestellt Copy Submix Kopiert den kompletten Submix des selektierten Outputs in den Speicher Alle zugeh rigen Input und Playbackfader werden erfasst Paste Submix Schreibt den zuvor kopierten Submix auf den jetzt selektierten Output 76 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 25 10 Men Options Deactivate Screensaver Nach Anwahl dieser Option wird der eventuell in Windows eingestell te Bildschirmschoner tempor r deaktiviert Always on Top Nach Auswahl dieser Option dargestellt durch das H kchen Symbol wird das TotalMix Fenster auf dem Windows Desktop immer oben dargestellt wird Hinweis Bei Aktivierung dieser Option kann es Probleme mit der Anzeige von Hilfe Texten oder Dialogboxen
157. th lt mehrere Optionen um den Mischerzustand zu resetten gt Straight playback with all to Main Out Alle Playback Kan le sind 1 1 zu den Hardware ausg ngen geroutet Gleichzeitig erfolgt ein Mixdown aller Playbacks auf den Main Out Die Einstellungen der Fader in der dritten Reihe werden nicht ver ndert gt Straight Playback Alle Playback Kan le sind 1 1 zu den Hardwareausg ngen geroutet Die Einstellungen der Fader in der dritten Reihe werden nicht ver ndert gt Clear all submixes L scht alle Submixes gt Clear channel effects Schaltet alle EQs Low Cuts Reverb Echo Dynamics und Stereo Width aus und deren Drehkn pfe auf die Defaulteinstellung gt Reset output volumes Alle Fader der dritten Reihe werden auf 0 dB gestellt Main und Speaker B auf 10 dB gt Reset channel names Entfernt alle vom Benutzer zugewiesenen Namen gt Total Reset Playback Routing 1 1 mit Mixdown auf Main Out Abschaltung aller anderen Funktionen Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 77 Store current state into device Das Ger t besitzt 6 Speicherpl tze zur Speicherung des ak tuellen Zustandes Diese Funktion wurde speziell f r den Stand Alone Betrieb entwickelt in dem es keine Playback Kan le gibt Daher resultiert eine Nutzung unter Windows Mac und iOS in unvollst ndigen Setups Enable Stand Alone MIDI Ist das Fireface UCX nicht mit einem Computer verbunden kann es direkt per MIDI kontrolliert werden Siehe auch Kapi
158. tigkeit lt 75 nicht kondensierend Mitgeliefertes Netzteil Schaltnetzteil 100 240 V AC 12 V DC 2 A 24 Watt 100 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 37 Technischer Hintergrund 37 1 Lock und SyncCheck Digitale Signale bestehen aus einem Carrier Tr ger und den darin enthaltenen Nutzdaten z B Digital Audio Wenn ein digitales Signal an einen Eingang angelegt wird muss sich der Empf nger Receiver auf den Takt des Carriers synchronisieren um die Nutzdaten sp ter st rfrei auslesen zu k nnen Dazu besitzt der Empf nger eine PLL Phase Locked Loop So bald sich der Empf nger auf die exakte Frequenz des hereinkommenden Carriers eingestellt hat ist er ocked verriegelt Dieser Lock Zustand bleibt auch bei kleineren Schwankungen der Frequenz erhalten da die PLL als Regelschleife die Frequenz am Empf nger nachf hrt Wird an das Fireface UCX ein ADAT oder SPDIF Signal angelegt beginnt die entsprechende SYNC Eingangs LED zu blinken Das Ger t signalisiert LOCK also ein g ltiges einwandfreies Eingangssignal ist das Signal auch synchron leuchtet sie konstant siehe unten Leider hei t Lock noch lange nicht dass das empfangene Signal in korrekter Beziehung zur die Nutzdaten auslesenden Clock steht Beispiel 1 Das Fireface steht auf internen 44 1 kHz Clock Mode Master und an den Eingang ADAT ist ein Mischpult mit ADAT Ausgang ange schlossen Die entsprechende LED wird sofort LOCK anzeigen aber die Samplefre
159. tion Downloads DIGICheck 34 Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 18 Hotline Probleme L sungen Neueste Informationen finden Sie auf unserer Website www rme audio de Abteilung Support Karte und Treiber ordnungsgem installiert jedoch keine Wiedergabe m glich Ist Fireface UCX im System Profiler gelistet Vendor ID 2613 Ist Fireface UCX als aktuelles Wiedergabeger t in der abspielenden Software gew hlt Die 8 ADAT Kan le erscheinen nicht am optischen Ausgang Der optische Ausgang wurde auf SPDIF geschaltet Wie im Blockschaltbild zu sehen exis tieren nach wie vor alle Kan le und Zuordnungen jedoch ist der optische Sender von ADAT abgeklemmt Die ADAT Playback Devices sind trotzdem nutzbar indem die entsprechenden Kan le in TotalMix auf andere Ausg nge geroutet oder gemischt werden Die Wiedergabe funktioniert aber die Aufnahme nicht berpr fen Sie ob ein g ltiges Eingangssignal vorhanden ist In diesem Fall erfolgt eine Anzeige der aktuellen Samplefrequenz im Settingsdialog berpr fen Sie ob das Fireface als aufnehmendes Ger t in der Software eingestellt ist berpr fen Sie ob die Einstellung der Samplefrequenz in der Software Aufnahme Eigenschaften oder hnliches mit der des anliegenden Signales bereinstimmt berpr fen Sie ob es sich um eine Schleifenverkabelung handelt die Karte also auf Clock Mode Master zu schalten ist Die Aufnahme oder Wiedergabe ist mit Knistern gest rt
160. tion direkt nach dem Einschalten damit es in einem kom plexen Aufbau nicht zu St rger uschen durch falsche Synchronisation kommt Obwohl dem Fireface UCX die drei Drehgeber und das hochaufl sende Display des Fireface UFX fehlen besitzt es doch den gleichen Kern und bietet daher alle Stand Alone Merkmale des UFX Die vollst ndige Unterst tzung f r Mackie Protocol und MIDI Remote macht es m g lich das Ger t auch ohne angeschlossenen Computer zu nutzen und trotzdem viele Parameter ndern zu k nnen Zus tzlich lassen sich sechs komplette Zust nde des Ger tes im internen Speicher ablegen Dadurch kann sich das UCX durch simplen Tastendruck in sechs vollkommen verschiedene Ger te verwandeln Und da TotalMix auch im Stand Alone Betrieb per MIDI kontrolliert werden kann siehe Kapitel 28 6 Stand Alone MIDI Control sind die unten beschriebene Beispiele keine Papiertiger sondern Optionen die sich in der Praxis als sehr n tzlich erweisen k nnen 23 2 Einstellungen am Ger t Mit dem Drehknopf einem sogenannten Encoder oder Drehgeber ist eine direkte Einstellung der Input Gains und Output Volumes m glich Der Encoder befindet sich entweder im CHANNEL oder im LEVEL Modus Zwischen den Modi wird durch kurzen Druck auf den Dreh knopf gewechselt Der aktive Modus wird per gr ner LED angezeigt Mehrfaches Dr cken des Knopfes wechselt zu PH Phones f r einen schnellen Zugriff auf die wichtigste Lautst rkeein stellung Im Modus C
161. trg Taste Anwendungsbeispiele Pitch erlaubt eine gleichzeitige Tempo und Tune nderung w hrend laufender Aufnahme oder Wiedergabe Angleichung zu anderen Quellen oder kreative Verfremdung alles ist m glich Pitch erlaubt das absichtliche Verstimmen der gesamten DAW Damit kann diese an Instrumen te angeglichen werden deren Tuning falsch und nicht ver nderbar ist Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 15 Pitch erlaubt die nderung der Samplefrequenz aller WDM Devices gleichzeitig Dies ist seit Vista nicht mehr von der Applikation aus m glich erfordert normalerweise eine manuelle Um konfiguration aller WDM Devices Die nderung der Sample Rate im Settingsdialog l st dieses Problem Da die nderung im System einige Zeit dauern kann sollte man eine Aufnahme Wiedergabe nicht sofort nach der nderung starten sondern erst nach circa 5 Sekunden Tip die Anzeige der CPU Auslastung zeigt zuverl ssig wann das Audiosubsystem die Umstel lung beendet hat 8 Inbetriebnahme und Bedienung 8 1 Wiedergabe Zuerst ist das Fireface als ausgebendes Ger t in der jeweiligen Software einzustellen bliche Bezeichnungen sind Playback Device Device Audioger t etc meist unter Optionen Vorgaben oder Preferences zu finden Wir empfehlen alle Systemsounds abzustellen ber gt Systemsteuerung Akustische Signale lt und das Fireface nicht als Bevorzugtes Wiedergabeger t einzustellen da es sonst zu Synchro nisationsverlust u
162. utingfelder aller Kan le auf diesen Kanal umgestellt Mit Submix View ist es sehr einfach f r beliebige Ausg nge einen Submix zu erzeugen Ausgangskanal w hlen Fader und Pans in der ersten und zweiten Reihe wie gew nscht einstellen fertig Free Die Free View ist f r fortgeschrittene Anwender Sie dient der gleichzeitigen Editierung mehrer Submixe ohne zwischen diesen wechseln zu m ssen Hierbei wird nur mit dem Routingfeld der Input und Playback Kan le gearbeitet die dann unterschiedliche Routingziele anzeigen Level Meters gt Post FX Schaltet alle Level Meter vor oder hinter die Effekte Pegelver nderungen durch diese sind damit leicht kontrollierbar Ausserdem l sst sich das Eingangssignal auf ber steuerungen berpr fen Es empfiehlt sich Post FX als Standardeinstellung zu benutzen denn das extreme Absenken eines Signals durch LC EQ ist eher selten Zudem sind die Over Anzeigen aller Level Meter sowohl Pre als auch Post was unbemerkte bersteue rungen effektiv verhindert gt RMS Die numerische Pegelanzeige in den Kan len gibt wahlweise Peak oder RMS aus Show gt EN ffnet das Fenster zur Einstellung der Effekte Hall und Echo gt Trim Aktiviert die Trim Buttons aller Kan le gleichzeitig Dadurch verh lt sich TotalMix fast wie ein konventionelles einfaches Mischpult Jeder Fader wirkt auf alle aktiven Routings des Kanals gleichzeitig so als w re der Fader ein Trim Poti im Hardwareeingang gt
163. wn aller oder bestimmter I Os ber den SPDIF Out m glich Es ist sehr einfach ein solches Setup zu erstellen Zun chst empfiehlt es sich ber das Options Men einen Total Reset durchzuf hren Dann selektiert man den ADAT Ausgang 1 2 in der dritten Reihe und stellt die Fader der Analog Inputs 1 2 in der ersten Reihe auf 0 dB Danach selektiert man ADAT 3 4 schiebt die Fader von Analog 3 4 hoch usw bis alle acht analogen Eing nge auf die entsprechenden acht ADAT Ausg nge geroutet sind 24 2 2 Kanal Mic Preamp Die zwei Mikrofoneing nge k nnen per TotalMix direkt auf die analogen Ausg nge geroutet werden Damit stellt das Fireface UCX einen 2 Kanal Mic Preamp dar Durch die AD und DA Wandlung werden die Signale zwar um knapp 0 086 ms verz gert bei 192 kHz siehe Kapitel 37 2 Dies ist in der Praxis aber irrelevant denn der gleiche Effekt ergibt sich durch eine Posi tions nderung der Mikrofone um 2 5 Zentimeter 24 3 Monitor Mixer TotalMix erlaubt eine beliebige Konfiguration aller I Os des Fireface Damit kann das Ger t z B als Monitormixer f r 8 analoge Signale 8 digitale per ADAT und zwei per SPDIF dienen To talMix erstellt zudem beliebige Submixes daher sind auf allen Ausg ngen unterschiedliche Monitorings der Eingangssignale m glich Der perfekte Kopfh rer Monitor Mixer 24 4 Digital Format Konverter TotalMix erlaubt ein beliebiges Routing der Eingangssignale Damit kann das Fireface UCX als ADAT zu SPDIF AE
164. z 30 Ohm 36 2 MIDI 2 x MIDI I O ber 5 pol DIN Buchsen Galvanische Trennung ber Optokoppler am Eingang Hi Speed Mode mit Jitter und Reaktionszeit typisch unter 1 ms Getrennte 128 Byte FIFOs f r Ein und Ausgang 36 3 Digitaler Teil Clocks Intern ADAT In SPDIF In Wordclock In Low Jitter Design lt 1 ns im PLL Betrieb alle Eing nge Interne Clock 800 ps Jitter Random Spread Spectrum Jitterunterdr ckung bei externer Clock gt 30 dB 2 4 kHz Praktisch kein effektiver Jittereinfluss der Clock auf AD und DA Wandlung PLL arbeitet selbst mit mehr als 100 ns Jitter ohne Aussetzer Digitale Bitclock PLL f r st rungsfreies Varipitch im ADAT Betrieb Unterst tzte Samplefrequenzen 28 kHz bis zu 200 kHz 36 4 Digitale Eing nge Word Clock BNC nicht terminiert 10 kOhm oder intern terminiert 75 Ohm Automatische Double Quad Speed Detektion und Konvertierung zu Single Speed SteadyClock garantiert jitterarme Synchronisation auch im Varispeed Betrieb Unempfindlich gegen DC Offsets im Netzwerk Signal Adaptation Circuit Signalrefresh durch Zentrierung und Hysterese berspannungsschutz Pegelbereich 1 0 Vss 5 6 Vss Lock Range 27 kHz 200 kHz Jitter bei Sync auf Eingangssignal lt 1 ns Jitterunterdr ckung gt 30 dB 2 4 kHz Bedienungsanleitung Fireface UCX RME 99 ADAT Optical 1x TOSLINK Format nach Alesis Spezifikation Standard 8 Kan le 24 Bit maximal 48 kHz Double Speed S MUX 4 Kan le 24 Bit
165. zeit Spitzenwerterfassung Input Check Oversampling Mode f r Pegel h her als 0 dBFS Ausrichtung Vertikal oder Horizontal Slow RMS und RLB Weigh ting Filter K system kompatibel Hardware Level Meter f r Input Playback und Output Amtliche Level Meter frei konfigu rierbar dabei praktisch ohne CPU Last da vom Fireface berechnet Spectral Analyser Weltweit einmalige 10 20 oder 30 Band Darstellung in analoger Band pass Filter Technologie 192 KHz f hig Vector Audio Scope Weltweit einmaliges Phasenmessger t mit dem typischen Nachleuch ten einer Oszilloskop R hre integriertem Korrelationsgradmesser und Level Meter Totalyser Spectral Analyser und Vector Audio Scope in einem Fenster Surround Audio Scope Professionelles Surround Level Meter mit erweiterter Korrelations Analyse ITU Gewichtung und ITU Summenmeter ITU1770 EBU R128 Meter F r standardisierte Lautheits Messungen Bit Statistics amp Noise Zeigt die tats chliche Bit Aufl sung sowie Fehler und DC Integrier te Signal to Noise Messung in dB und dBA sowie DC Messung Komplett Multiclient ffnen Sie so viele Messfenster jeglicher Messfunktion auf jeglichen Kan len wie Sie wollen Zur Installation wechseln Sie in das Verzeichnis DIGICheck auf der RME Treiber CD und star ten das Installationsprogramm Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm DIGICheck wird st ndig erweitert Die neueste Version befindet sich immer auf unserer Website www rme audio de Sek

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