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Montage- und Betriebsanleitung ()

1. NTB Ausg nge Nicht definiert Sirenenausgang Klemme 9 und 10 Alarmierungseinrichtungs Nummer 1 Text 1 Kein Eintrag Text 2 Kein Eintrag Verkn pfung Keine alle Brandmeldergruppen l sen die AE aus Eigenschaft Abstellbar ausl sbar Schnittstellen 20 mA Schnittstelle Info Bus Anzahl der Ger te 0 Serielles Interface 1 PARSOFT Serielles Interface 2 Nicht definiert bei Zentralen ohne NIF5 1 36 Anlagenprotokoll In der folgenden Tabelle k nnen die Eckdaten der Zentralenparametrierung eingetragen werden so dass die objektbezogene Funktionsweise der Zentrale jederzeit nachvollzogen werden kann Men punkt Eintragungen Globale Einstellungen Zentralenname Zentralennummer i d R 0 Hauptbedieneinheit 1 Informationstext 1 Informationstext 2 Auswertung Adressmodul NG 58 1 Bin r BCD Netzst rung Wird ausgewertet Wird nicht ausgewertet St rrelaisverz gerung n Netzausfall Akku St rung Wird ausgewertet Wird nicht ausgewertet Erdschluss Wird ausgewertet Wird nicht ausgewertet Ermittlung der Loopst rungsposition Ja Nein Berechtigung Datum Uhrzeit stellen Stufe 2 Stufe 2 und 3 Berechtigung Messwertanzeige Stufe 2 Stufe 2 und 3 Berechtigung Messwertausdruck Stufe 2 Stufe 2 und 3 CID OO ICH D Ausstieg aus Ber Stufe 2 202 Men punkt Eintragungen
2. Autokonfiguration Men punkte nur sichtbar mit der e Taste wenn Druckfunktion gew hlt SE z wurde zur ck ins Hauptmen In diesem Men punkt k nnen Sie die 20 mA Schnittstelle Info Bus konfigurieren und f r beide serielle Schnittstellen die Art die Baudrate und den Druckerfilter wenn als Druckerausgang parametriert fest legen 152 26 1 Info Bus 26 1 1 Anzahl der Ger te Auswahl e WNertebereich 0 8 Standard 0 Sie geben hier die Anzahl der an der 20 mA Schnittstelle Info Bus angeschlossenen Ger te an In der Brandmelderzentrale BZK20 ist die 20 mA Schnittstelle zur Steuerung von max 8 systemeigenen Zusatzger ten wie z B Anzeigeger ten Paralleltableau bertragungsger ten etc serienm ig ent halten 26 1 2 Baudrate Auswahl e WVertebereich 600 1200 2400 Baud Standard 1200 Den Standardwert sollten Sie nur in Ausnahmef llen und nur nach R cksprache mit dem Hersteller ndern 26 2 Serielles Interface Durch Einsatz des Seriellen Interface Module SIM216 1 k nnen 2 RS232 C Schnittstellen zum An schluss externer Zusatzger te realisiert werden Beide serielle Schnittstellen sind zwar zum Anschluss eines Druckers geeignet es ist jedoch nicht m g lich an der Zentrale zwei Drucker gleichzeitig zu betreiben 26 2 1 Nummer Auswahl e Wertebereich 1 2 Standard 1 1 SIM216 1 an Steckplatz ST6 der Zentralenbaugruppe 2 SIM216 1 an Steckplatz ST7 der Zentralen
3. Netzteilnehmer vorhanden Information aller Netzteilnehmer verwaltet Die Parametrierdateien anderer Netzteilnehmer ndern sich wenn entweder Ereignisse des gel schten Netzteilnehmers anzuzeigen waren oder der gel schte Netzteilnehmer vom betreffenden Netzteilnehmer aus be dienbar war oder Gruppen des gel schten Teilnehmers in Verkn pfungseintr gen des betreffenden Netzteilnehmers enthalten waren e Entfernen Sie den Netzteilnehmer aus der Anlage und nehmen Sie diese wieder in Betrieb e Laden Sie den Netzwerk Status ber den Men punkt Kommunikation Netzwerk konfigurieren Die Netzwerk Information der Projektdatei wird automatisch angepasst Dabei wird die Warnung Netzteilnehmer xxx Unterschiedliche Netzposition Netz Position aus Netzwerk Status wird in Pro jektdatei bernommen ausgegeben e Speichern Sie die Projektdatei und die Parameterdateien Men punkt Datei Alles speichern und berpr fen Sie sie auf formale Richtigkeit Men punkt Projekt Parameterdaten berpr fen e bertragen Sie die Parametrierung ber den Men punkt Kommunikation PC gt Alle Netzteil nehmer auf die Anlage Dabei wird nur die Parametrierung ge nderter Netzteilnehmer zumindest der Hauptbedieneinheit bertragen Wird der Netzwerk Status geladen bevor der Netzteilnehmer manuell aus der Projektdatei entfernt wird so weist eine Warnung darauf hin dass der betroffene Netzteilnehmer nicht mehr in der Anlage enthalten ist Zu
4. Ansicht von vorne 223 Bild 8 3 Geh user ckwand Ist das Grundgestell an der Wand montiert kann der Geh usedeckel mit den daf r vorgesehenen Stif ten siehe Bild 8 2 A in die Nuten siehe Bild 8 1 M eingeh ngt werden Die Zentrale ist so bequem in Betrieb zu nehmen Der Darstellung in Bild 8 3 kann ebenso der Ort der Kabeleinf hrung entnommen werden F r die Ein f hrung des Netzkabels ist ein spezielles Loch vorhanden siehe auch Bild 8 1 C 33 8 1 Befestigung der Notstrombatterien Um jederzeit eine sichere Lage der Notstrombatterien zu gew hrleisten sollten diese mit Hilfe der im Beipack der Zentrale befindlichen Moosgummistreifen und der Klettb nder fixiert werden A Moosgumimistreifen D Klettb nder C Offnungen in Geh user ckwand und Boden Die Moosgummistreifen werden wie oben dargestellt an R ckwand und Boden geklebt und die Klett b nder durch die Geh use ffnungen eingef hrt Sind die Batterien ins Geh useunterteil eingestellt werden die Klettb nder ber den Batterien verbunden und somit gesichert 8 2 Montageort der Brandmelderzentrale Gem einschl giger Normen sollte die Brandmelderzentrale BMZ an geeigneter Stelle so angeordnet sein dass sie gut zug nglich ist ihre Anzeigen gut wahrnehmbar sind und die Gefahr m glicher Be sch digung gering ist F r das Aufstellen der BMZ sind R ume zu verwenden die trocken und ausreichend beleuchtet sind I
5. 18 9 7 Kontaktart Hier wird festgelegt wie sich Steuermodule oder Loopsirenen nach einer Aktivierung verhalten siehe Parametrierung der Ausg nge Kapitel 28 und Tabelle 28 2 2 F r Alarmierungseinrichtungen steht die Kontaktart Dauerkontakt abfallverz gert nicht zur Verf gung Standard ist Dauerkontakt 18 9 8 Loop Position Position des Elements im Ring Auswahl e Wertebereich 1 240 Standard n chste freie Position im Ring Serie 200 Sie geben die Position des Elements am Ring ein z B Melder 4 1 sitzt an 11 Stelle am Ring Eingabe 11 18 9 9 2 Melder Abh meng Eingabe einer Abh ngigkeitsnummer Auswahl e Wertebereich 1 99 Standard 0 Sie geben eine Abh ngigkeitsnummer ein der Sie 2 oder mehr Melder derselben oder verschiedener Meldergruppen zuordnen k nnen die sich dann in einer Zwei oder Mehrmelderabh ngigkeit befinden Dieser Men punkt erscheint nur wenn die Meldergruppen der betroffenen Melder als automatische Meldergruppen parametriert sind 18 9 10 Normale Eigenschaft Hier kann die Funktionsweise des Optischen Rauchmelders des Thermischen Melders oder des Op tisch thermischen Melders wie im Kapitel Art des Elements beschrieben ausgew hlt werden Ist als Art des Elements Grenzwertmodul gew hlt stehen ebenfalls 2 Funktionsvarianten zur Aus wahl Auswahl e Abschl Kondensator Standard als Abschlusselement der Grenzwertmeldergruppe fungiert ein Kon densator e Ab
6. E R ckmeldung Der Ausgang ist aktiv solange am Eingang des FWI der f r die Funktion R ckmeldung UE stat parametriert wurde das R ckmel dungssignal anliegt Der Ausgang wird aktiviert wenn am Eingang des FWI der f r die Funktion R ckmeldung UE Imp parametriert wurde das impulsf r mige R ckmeldungssigna l eintrifft Der Ausgang bleibt bis zur R cksetzung der Brandmelderzentrale aktiv Die Nummer der betreffenden UE wird in dem sp teren Men punkt bertr einr nummer definiert Systemst rung Der Ausgang ist aktiv solange Systemst rung St rung des Rechner systems vorliegt Voraussetzung f r die Ansteuerung dieses Ausganges ist jedoch dass die Systemst rung selbst die Ansteuerung nicht verhin dert St rzustand Der Ausgang ist aktiv solange St rungszustand herrscht Netzst rung Der Ausgang ist aktiv solange Netzst rung angezeigt wird Batteriest rung Der Ausgang ist aktiv solange St rung der Notstrom Batterie angezeigt wird Erdschluss Der Ausgang ist aktiv solange Erdschluss angezeigt wird Alarm St rzustand Der Ausgang ist aktiv solange die Zentrale im Alarm oder St rungszu stand ist Alarm St r Abschalt Der Ausgang ist aktiv solange die Zentrale im Alarm St rungs oder Abschaltzustand ist Abschaltung Der Ausgang ist aktiv solange die Zentrale im Abschaltzustand ist St rzust Abschalt Der Ausgang ist aktiv solange die Zentrale im St
7. Aktivierung bei Alarm E Sektomummer ooo Steuerung Nr 0001 E Vorwahl Information 09 04 27 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Bild 31 8 Hier k nnen Sie festlegen bei welcher Art von Ereignis die Steuerung schaltet Art der Steuerung und welche Eigenschaft die Steuerung hat Dazu k nnen Sie der Steuerung eine beliebige Nummer geben die nicht identisch mit der Nummer des NTB Ausgangs sein muss aber kann Wenn Sie die Karteikarte Hardware Zuordnung w hlen k nnen Sie zus tzlich die Kontaktart festle gen EN PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFT Projekte Test PAR E Datei Kommunikation Projekt Fenster Info Die u Steuerungen Steuerungs Param Hardware Zuordnung Kontaktart l Dauerkontakt Dauerkontakt verz gert Dauerkontakt invers Dauerkontakt invers verz gert Dauerkontakt abfallverz gert Impulskontakt Impulskontakt verz gert Taktkontakt D Abbrechen bemehmer Vorwahl Ha Information 09 04 27 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Bild 31 9 Sie m ssen mit Ok best tigen Damit ist die Parametrierung des NTB Ausgangs 1 zwar abgeschlossen Sie haben aber noch nicht festgelegt bei welchem Ereignis oder welchen Ereignissen die Steuerung aktiviert wird auf welche Melder oder Meldergruppen die Steuerung also reagiert 185 Diese Festlegungen machen Sie im Hauptmen punkt Steuerungen
8. Durch Dr cken der Taste k nnen Zusatzinformationen zur angezeigten Meldung z B Datum und Uhrzeit der Abschaltung die Anzahl der Abschaltungen Hinweise zur Men bedienung Hinweise f r die Berechtigung usw abgerufen werden Folgende Abschaltmeldungen sind m glich Ursache Anzeige Abschaltung einer Meldergruppe f r Brandmeldungen 1 ABSCHALT 0004 Abschaltung eines Elementes einer Meldergruppe f r Brandmeldungen 1 ABSCHALT 0004 029 Abschaltung einer Meldergruppe f r Technische Meldungen 1 TECH AB 0003 Abschaltung eines Elementes einer Meldergruppe f r Technische Meldun 1 TECH AB 0003 005 gen Abschaltung einer Meldergruppe f r St rmeldungen 1 ST R AB 0005 Abschaltung eines Elementes einer Meldergruppe f r St rmeldungen 1 ST R AB 0005 014 Abschaltung einer Steuerungsgruppe 1 STG AB 0002 Abschaltung eines Elementes einer Steuerungsgruppe 1 STG AB 0002 018 Abschaltung einer bertragungseinrichtung 1 E AB 01 Abschaltung einer Alarmierungseinrichtung 1 AL E AB 01 Die Wiedereinschaltung eines abgeschalteten Anlagenteiles erfolgt entweder ber Men steue rung oder beim Anzeigen des Abschaltzustandes im Men Abschaltungen durch Dr cken der GI Taste Letzteres gilt nicht f r Sektoren 14 7 Pr fzustand Die Brandmelderzentrale befindet sich im Pr fzustand wenn eine oder mehrere Meldergruppen Steu erungen oder Alarmierungseinrichtungen in den Pr fzustand geschalte
9. Kennung ZTB216 2 PL 149 V3 01 9949 Seriennr 9360013 reserviert f r Alarmmeldungen 13 13 Loop Eigenschaften In diesem Men punkt k nnen aktuelle Daten der Dialogringleitung en abgefragt werden Nach Auswahl des betreffenden Funktionsmoduls werden verschiedene Parameter angezeigt an Hand derer der Zu stand der Ringleitung kontrolliert bzw bei Ringleitungsproblemen m gliche Ursachen erkannt werden k nnen Loop Eigenschaften Auswahl Funktionsmodu Loop Widerstand Plus Leitung Sollte 50Q nicht berschreiten OH Loop Widerstand Minus Leitung Sollte 500 nicht berschreiten ittli Sollte 300 mA LIF64 1 und 500 DurehschnittlicherEgopstrom MA LIF128 1 nicht berschreiten Loop Str bei 5V Loopspannung Spannung an KI 1 Sollte zwischen 25 und 30 V DC liegen Spannung an KI 2 ov Spannurg an KI 3 De zwischen 25 und 30 V DC iegen Spannung an Kl 4 ov Fehlerhafte Abfrage KL1 2 Je weniger desto besser 13 14 Betreibercode ndern nur Errichter Nach der Men auswahl mit der Taste ergibt sich zun chst die hier links dargestellte Anzeige Nach der Eingabe eines neuen 4 stelligen Codes und Best tigung des neuen Codes mit der Taste GI erfolgt eine Aufforderung zur Wiederholung der Eingabe Betreibercode ndern Wiederholen Betreibercode ndern neuer Code reserviert f r Alarmmeldungen reserviert f r Alarmmeldungen Der neue Betreibercode muss in gleicher Weise erneut eingegeben werden
10. leuchtet bzw durch erneutes Dr cken wieder zur ck in den sogenannten Nacht Betrieb Leuchtdiode Intervention aus geschaltet O Ein Ab Taste Mit dieser Taste im Feld Alarmierung wird im Brandalarmfall die Standard Alarmierungseinrichtung z B der berwachte Sirenen Ausgang auf der NTB216 1 eine in der Parametrierung speziell festgelegte Alarmierungseinrichtung oder wenn so festgelegt alle Alarmierungseinrichtungen abgestellt 62 Info Taste e Durch Bet tigung dieser Taste werden in der zweiten und dritten Zeile des Displays mit einer Schritt folge von ca 3 Sekunden Zusatzinformationen zu der anstehenden Information ausgegeben Bei spielsweise werden bei St rung einer Meldergruppe nach Bet tigen der Taste hintereinander die Art der St rung Datum und Uhrzeit des Auftretens und wie viele St rf lle aktuell vorliegen am Dis play angezeigt Bei vernetzten Zentralen wird bei Ereignissen eines Zentralengrundger tes ange zeigt an welcher GSSnet Teilzentrale das Ereignis aufgetreten ist Bei St rungsmeldungen einer Teilzentrale werden die Nummernbereiche der Gruppen Steuerungen bertragungs und Alarmie rungseinrichtungen die von der St rung betroffen sind angezeigt e In den Ereignismen s Alarme St rungen Abschaltungen sowie im Ruhezustand der Zentrale wird als weitere Information der Brandalarmz hler ausgegeben e Hilfefunktion zur Anzeige der Eingabem glichkeiten innerhalb der Men Bedienung
11. GI ffnen eines Untermen punktes zur Bearbeitung Eine Men ebene zur ck Steht die Zentrale auf einem Men punkt so folgt nach Bet tigung der Taste eine sequentielle Anzeige der n chst m glichen Eingaben in diesem Men punkt Die jeweils zul ssigen Eingabem glichkeiten werden entsprechend der aktuellen Si tuation nacheinander dargestellt Wird w hrend des Informations oder Hilfetext Durchlaufes eine Taste gedr ckt wird der Durchlauf abgebrochen und der Tasten druck wird ausgewertet 64 12 2 Bedienstruktur Ist die Zentrale im Ruhezustand keine Ereignisse werden im Display angezeigt Zeile 1 zeigt Datum und Uhrzeit sind die in der folgenden Darstellung beschriebenen Bedienvorg nge m glich Bild 12 1 Ruhestellung Ruhestellung Datum Uhrzeit Direkte Eingabe des Errichtercodes 5 stellig Abschluss mit der 1 Taste Direkte Eingabe des Betreibercodes 4 stellig Abschluss mit der Taste Men auswahl mit den Tasten gt und in Berechtigungsstufe 3 Men auswahl mit den Tasten und in Berechtigungsstufe 2 Men auswahl mit den Tasten und lt in Berechtigungsstufe 1 Befindet sich die Zentrale im Meldezustand steht also beispielsweise ein Alarm an so ist automatisch der Men punkt voreingestellt dem das Ereignis bzw die Meldung zuzuordnen ist Im angef hrten Fall eines Alarmes also der Hauptmen punkt Alarme Eine direkte Ein
12. Mittlere Empfindlichkeit Niedrige Empfindlichkeit 124 Melderverschmutzung und fehlerhafter Melder werden unterschiedlich verarbeitet Eine Melderver schmutzung wird als Technische Meldung Detailinformation Element verschmutzt angezeigt ein feh lerhafter Melder als St rung Detailinformation Messwert zu klein ausgegeben Optisch thermischer Die Empfindlichkeit des Melders kann im Men punkt Normale Eigenschaft auf 4 verschiedene Stufen der Rauchempfindlichkeit und eine Stufe mit rein thermischem Betrieb eingestellt werden Stufen Sehr hohe Empfindlichkeit Hohe Empfindlich Werkseinstellung Mittlere Empfindlichkeit Niedrige Empfindlichkeit thermisch Thermischer Melder Im Men punkt Normale Eigenschaft kann zwischen 2 Funktionsprinzipien gew hlt werden Auswahl e 58C Diff Standard der Melder arbeitet als Differential Maximalmelder mit 58 C Grenztemperatur e 78C Max der Melder arbeitet als Maximalmelder mit 78 C Grenztemperatur 18 9 3 Ausgangsart Es k nnen folgende Ausgangsarten gew hlt werden Steuerung Der Ausgang wird als Steuerung deren Nummer in dem sp teren Men punkt Steuerungsnummer definiert wird parametriert Alarmierungseinr Der Ausgang wird als Alarmierungseinrichtung deren Nummer in dem sp teren Men punkt Alarm einr nummer definiert wird parametriert Dieser Men punkt erscheint nur wenn Sie zu
13. bertragungse nge automatische Brandmeldergruppe x elle gt automatische Brandmeldergrupps K Hardware Zuordnung Technische Meldung C Fu IST Technische Meldung Selbstr ckstellung STEE Technische Meldung still Selbstr ckstellung St rmeldegruppe St rmeldegruppe Selbstr ckstellung Sektor Zustandsumschaltung At des EM LIF64 1 Sektor Eigenschaftsumschaltung Vorwahl C Hardware V Ok Abbrechen bernehmen Gruppen Nr o Abbrechen _ bemehnen Information 25 04 2007 PARSOFT Version 1 21 12 53 39 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Bild 31 9 180 Im n chsten Schritt parametrieren Sie ber die Karteikarte Elemente die Melder dieser Gruppe am Ring unabh ngig davon welche Melderserie Sie gew hlt haben Dazu gehen Sie folgenderma en vor E PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFTYProjekte Test PAR Datei Kommunikation Projekt Fenster Info 8 x Die W hlen Sie im Feld Elementtyp durch Click mit der linken Maustaste auf den Pfeil rechts vom Ein gabefeld den Elementtyp aus z B Optischer Melder Parsoft schl gt jetzt diverse weitere Para meter vor Die Elementnummer also die laufende Nummer des Melders innerhalb der Meldergruppe Spalte ganz links die n chste freie Elementnummer wird vorgeschlagen Sie k nnen diese Nummer im Bedarfsfall ver ndern Die Adresse des Elements seine physikalische Adresse die n chste freie Ad
14. dern vorausgesetzt die Meldergruppen dieser Melder sind auch als Handfeuermeldergruppen pro grammiert und ebenso nicht auf Alarmmeldungen von Meldern in Zweimelder oder Zweigruppenab h ngigkeit Zum Umschalten zwischen Tag und Nacht Betrieb ist die Berechtigungsstufe 2 erforderlich Das Erkunden kann auch in der Berechtigungsstufe 1 eingeschaltet werden Die Umschaltung kann zeitgesteuert von der internen Schaltuhr der Zentrale beeinflusst werden Die Schaltuhr mit Wochenprogramm gibt ein Zeitfenster frei innerhalb dessen vom Betreiber beliebig zwi schen Tag und Nachtbetrieb umgeschaltet werden kann Au erhalb dieses Zeitfensters wird von der Schaltuhr fest auf Nachtbetrieb geschaltet und dieser Zustand fixiert Die Schaltzeitpunkte der Schaltuhr werden vom Errichter der Brandmeldeanlage bei der Inbetriebnahme der Brandmelderzentrale einge geben F r die bertragungseinrichtungen Nr 2 bis Nr 10 falls vorhanden steht kein Interventionsbetrieb zur Verf gung Erweiterte Funktion der Taste Intervention im GSSnet Die Ein Ausschaltung Tag Nacht der Intervention der prim ren bertragungseinrichtung mit der Taste O Intervention ist nicht nur von jenem Teilnehmer aus m glich auf welchem sich die UE befindet sondern von jedem Teilnehmer sofern die Taste der prim ren E zugeordnet wurde 101 14 11 Evakuierung Bei gr eren Geb uden kann es erforderlich sein einzelne Alarmierungseinrichtungen in Gruppen so gen
15. 42 109 143 145 148 151 171 prim re bertragungseinrichtung 91 Prim re bertragungseinrichtung 60 147 Protokolldrucker 48 102 Pr fzustand 23 60 80 98 RESET Taste 42 56 109 Ringbus 13 R ckstellen des Brandmeldezustands 93 Ruhezustand 65 90 Schl sselkastenadapter 47 Schnellbedienung 80 81 Schnittstellen 18 22 152 Sektor 13 19 24 86 88 Sektor Eigenschaftsumschaltung 87 Sektor Zustandsumschaltung 87 serieller Drucker 49 Serielles Interface Modul 48 SIM216 1 18 30 48 Sirenenausgang 27 37 Software Update 195 Sommer Winterzeit 75 Standard Parametrierung 158 Steuermodule 188 Steuerung 13 83 84 88 94 144 St rmeldezustand 96 St rmeldungen 97 St rungen 79 St rungsmeldergruppe 13 Stromaufnahme 26 28 29 Summer 63 92 114 Systemparametrierung 110 Systemst rung 100 Technische Daten 26 Technische Meldergruppe 14 Technische Meldungen 95 bertragungseinrichtung 14 23 46 84 187 berwachungsstrom 29 129 130 Uhrzeit 74 114 173 Uhrzeitkorrektur 74 Umgebungstemperatur 26 Verkn pfungen 14 144 166 168 170 Voralarm 14 93 115 Wartung 204 Winter Sommerzeit 75 Zentralenvernetzung 104 Zentralrechner Baugruppe 42 ZTB216 2 15 19 21 42 Zusatzgeh use 35 Zweigruppenabh ngigkeit 14 95 Zweimelderabh ngigkeit 14 93 181 Kontakt ABB STOTZ KONTAKT GmbH Eppelheimer Stra e 82 69123 Heidelberg Deutschland Telefon 49 0 6221 701 607 Telefax 49 0 6221 701 724 E Mail knx
16. 9 10 1 9 10 2 9 10 3 10 1 Anschluss der BZK20 an PC oder Notebook nennen 49 Anschluss eines seriellen Druckers an die BZ 49 LED Anzeigenbaugruppe LAPBAR TA 50 Netzwerk Interface NIE 1 51 Anschluss der Netztelnehmer nn nnt 51 Anschaltschema bei Netzbetrieb mit Ersatz Hauptbedieneinheit 52 Nachr sten einer NIE 1 52 Inbetebnshme SOCSRPEERESPFFEERRELFPEEFEEPEFERFEELRPEREEERFERFERELEPERFEEFFPEFFEEPRPEEREEPFFPERFEEFPPEFFEFEPPEEFEEPPFFFFER 53 Miete Te EE 53 Anlegen der Versorgungsspannung nn 54 Grundeinstellungen Errichtercode Datum Uhrzeit Autokonfiguration sssseseneeesee 55 berpr fung der Netzaustalldberbr ckungezet 56 Einstellung des Innenwiderstands Grenzwerts der Notstromversorgung 57 BETERUNG ne ne 58 Bedien und Anzeigeelemente uuusnensnnnneennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnn 58 Eis EE TEEN 59 Anzeigebereich bertragung uueeeneenenenenennnennnnnnnnnnnnnnenenennnnnnnnne nennen 60 Anzeigebereich Alarmierung 61 Anzeigeelemente auf der Netzteilbaugruppe NTB216 1 uunsnnnssnnnnnnnennnnen 61 LED Anzeigenbaugruppe LAPBAR TA 61 Bedienelemente ani EE ei EA 62 Bedienelemente auf der Netzteilbaugruppe NTB216 1 nennen 63 SUMMER nennen ande endeten 63 Bedienung Hi ae N 64 Bedienmenl ass een E bei antn ehe Sege 64 Menuai aaaea E E E N 64 Bodien stuku espoir r onr Hs EE E 65 Eleme
17. Do Taktzeit EIN 128 Das Feuerwehr Interface FWI2 1 wird am Steckplatz ST4 der Zentralrechnerbaugruppe angesteckt und danach auf Gewindebolzen verschraubt Es stehen 2 unabh ngige Relaisausg nge mit potentialfreien Umschaltkontakten 9 Eing nge und 8 Open Kollektor Ausg nge zur Verf gung Ist auf dem Feuerwehr Interface FWI2 1 die optionale Feuerwehr Zusatz Modul FWZ2 1 aufgesteckt stehen zus tzlich 2 leitungs berwachte Ansteuerungen f r bertragungseinrichtungen zur Verf gung Diese werden synchron zu den Relaisausg ngen auf dem FWI2 1 angesteuert Der berwachungs strom der Leitungs berwachung dieser beiden Ausg nge kann zur Erzielung einer optimalen Anpas sung an die jeweilige bertragungseinrichtung in drei Stufen eingestellt werden die Werte entnehmen Sie den Technischen Daten Es ist zu beachten dass diese Ausg nge nur dann leitungs berwacht arbeiten wenn sie als bertra gungseinrichtung parametriert sind F r verschiedene Standard Feuerwehr Bedienfelder wurden werksseitig spezielle Gruppierungen von Aus und Eing ngen gebildet die in einem eigenen Untermen ausgew hlt werden k nnen Feuerwehr Bedienfelder die keinem dieser vorprogrammierten Standards entsprechen m ssen individuell para metriert werden Alle Ein bzw Ausg nge die nicht f r Feuerwehrzwecke ben tigt werden k nnen grunds tzlich f r beliebige andere Aufgaben verwendet werden 19 1 FWI Art Auswahl e kein FWI install Sta
18. Element 12 Elementnummer 12 59 63 Element Taste 63 65 120 124 Ereignisspeicher 22 72 199 Erkundung 13 22 92 101 Errichter Berechtigung 70 Errichtercode 70 77 Ersatz Hauptbedieneinheit 20 52 108 Evakuierung 102 FBF900 1 47 Feuerwehr Bedienfeld 13 47 Feuerwehr Interface 19 29 45 178 Feuerwehr Zusatz Modul 19 29 46 178 Firmware Update 195 Funktionsmodul 13 116 118 177 FWI2 1 19 21 29 44 45 47 128 178 FWZ2 1 19 21 29 46 Gewicht 26 28 29 GIF8 1 13 21 43 116 Globale Einstellungen 111 Grenzwertmelder Modul 21 28 43 179 Grenzwerttechnik 13 Gruppen 81 118 127 142 179 Gruppennummer 59 119 GSSnet 13 19 51 104 193 Hauptbedieneinheit 13 19 104 105 Inbetriebnahme 53 Info Bus 13 27 42 152 Intervention 13 22 60 92 101 149 Kabel 30 Kabeleinf hrung 33 Klartext 23 188 206 Konstruktiver Aufbau 31 Kontaktart 123 126 129 134 137 164 LAB48 1 19 21 30 50 61 140 LED Anzeigenbaugruppe 21 30 50 140 178 Lieferumfang 15 LIF128 1 13 21 29 43 116 118 123 LIF64 1 13 21 28 43 116 119 123 Meldergruppe 13 81 Men Schnellbedienung 66 Men tasten 64 Messwert Abfrage 24 175 Messwertausdruck 103 Messwert Ausgabe 82 Montage 26 31 Multisensor 13 19 87 Netzteilbaugruppe 26 37 136 NIF5 1 15 21 30 51 Notalarm 21 100 NTB216 1 15 21 22 27 37 NTB Ausg nge 28 136 Null Modem Kabel 30 49 Parametrierung 53 55 70 109 173 PARSOFT 173 PC Tastatur 22
19. Globale Einstellungen Bedienfeld AE Nummer Eigenschaft Sommerzeit Funktionsmodule FM 1 ST 2 kein Modul O GIF8 1 UJ LIF64 1 U LIF128 1 O FM2 ST3 kein Modul O GIF8 1 J LIF64 1 1 LIF128 1 O FWI2 1 kein Modul D FWi2 1 CT FWi2 1 FWZ2 1 LAB48 1 kein Modul O LAB installiert O Schnittstellen 20 mA Schnittstelle Info Bus Anzahl der Ger te Serielles Interface 1 ja Onein O Nicht def UI Drucker O PARSOFT O Serielles Interface 2 ja Onein O Nicht def UI Drucker O PARSOFT O Melder gruppen Hand feuer MG Au toma tische MG Auto mati sche MG Zwi Sp St rungs MG St rungs MG SRS Techni sche MG still SRS Tech ni sche MG Tech ni sche MG SRS Andere hier eintragen MG 1 MG 2 MG 3 MG 4 MG 5 MG 6 MG 7 MG 8 MG 9 MG 10 MG 11 MG 12 MG 13 MG 14 MG 15 MG 16 MG 17 MG 18 MG 19 MG 20 MG 21 MG 22 MG 23 MG 24 MG 25 MG 26 MG 27 MG 28 MG 29 MG 30 MG 31 MG 32 MG 33 MG 34 MG 35 MG 36 203 Melder Hand Au Aut
20. NTB Ausganges wie im vorherigen Kapitel vor Sie w hlen einen Ausgang in der Regel wird dies das Relais 1 auf dem FWI2 1 sein Definieren diesen Ausgang als bertragungseinrichtung und geben dann alle weiteren Parameter im Men bertragungseinrichtungen ein 31 10 FWI Nachdem Sie im vorigen Kapitel eine bertragungseinrichtung parametriert haben k nnen Sie im Me n punkt FWI das FWI2 1 f r den Anschluss eines Feuerwehr Bedienfeldes mit einem Programmier schritt einstellen Reihenfolge zuerst bertragungseinrichtung und dann FBF Landesversion parametrieren unbedingt einhalten 187 E PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFTProjekte Test PAR amp Datei Kommunikation Projekt Fenster Info BEE Diels Tal lc FBF Landesversion Relaisausg nge OpenCollector Ausg nge Eing nge Pal FBF Landesversion frei parametrierbar X frei parametrierbar sterreich Dk Abbrechen bernehmen Information 26 04 2007 PARSOFT Version 1 21 09 04 27 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Bild 31 22 Achtung Ist kein Feuerwehr Schl sseldepot im Anlagenumfang muss ber die Karteikarte Eing nge der Eingang 26 des FWI auf nicht definiert gestellt werden Die Relaisausg nge und Open Kollektor Ausg nge werden in den entsprechenden Karteikarten in gleicher Weise wie die NTB Ausg nge programmiert Es ist j
21. PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFT Projekte Test PAR S Datei Kommunikation Projekt Fenster Info zig x Die J Konfiguration Steuerungen Steuerungs Param Hardware Zuordnung Verkn pfungen Steuerung 0001 Steuerungen Nr Verkn Art der Verkn pfung Gr EL Gr EL Verz zeit Sl Rp OR nicht definiert e nicht definiert u a E m ODER Verkn pfung Bereich D E 2 Gruppen El Abh ng Einzel 2 Gruppen El Abh ng Bereich Verhinderung Aktivierung Einzel Verhinderung ktivierung Bereich Aktivierung Abbruch Einzel e Vorwahl CS z e Schlie en Information 26 04 2007 PARSOFT Version 1 21 09 04 27 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR I Bild 31 20 Nach Aufruf dieses Men punktes sehen Sie nochmals die Karteikarten Steuerungs Param und Hardware Zuordnung die Sie auch hier bearbeiten k nnen Neu ist die Kartei Verkn pfungen in dem Sie die ausl senden Elemente f r die Steuerung festlegen Auch wenn die Steuerung nur durch eine Meldergruppe ausgel st wird gilt dies als Verkn pfung be stehend aus einem Element Eine bersicht und eine ausf hrliche Erkl rung zu den Verkn pfungsarten finden Sie im Kapitel 29 2 1 Beispiel Meldergruppen 1 2 3 5 und 7 aktivieren die Steuerung 1 Sie w hlen zuerst ODER Vern pfung Bereich Sie geben an der Stelle an der der Cursor steht die 1 f r Meldergru
22. bertragungseinrichtung wirken nur auf diese bertragungseinrichtung Hinweis Durch Dr cken der Taste wird angezeigt welchem Ausgang der Hauptmelder zugeordnet ist 24 1 E Auswahl Auswahl e Wertebereich 1 10 Standard 1 147 24 2 Text 1 und Text 2 Sie k nnen f r jede bertragungseinrichtung zwei Textzeilen mit je max 20 Zeichen L nge hinterlegen Im Ereignisfall werden an der Zentrale in der zweiten und dritten Display Zeile diese Texte angezeigt Ebenso werden die Informationen am optionalen Drucke gedruckt und an die optionalen externen An zeigeger te bzw an bergeordnete Hauptzentralen oder Leitsysteme ausgegeben Zum Eingeben bzw Bearbeiten der Texte muss eine PC Tastatur am Stecker ST8 der Zentralrechner Baugruppe ZTB216 2 angesteckt sein Die eingegebenen Texte k nnen Sie mit der e Entf Backspace und der Shift Backspace Taste editieren 24 3 Art der gew hlten Steuerung Auswahl e Prim re UE Brand Die bertragungseinrichtung wird als prim re E definiert und l st bei einem Brandalarm aus siehe auch Hinweis weiter oben e E f rBrandmeldung Die bertragungseinrichtung wird durch Brandalarme ausgel st e UE f r St rmeldung Die bertragungseinrichtung wird durch St rmeldungen ausgel st 24 4 Verkn pfungen Sie k nnen max 99 unterschiedliche Verkn pfungen von Meldergruppen bzw Gruppenelementen f r die gew hlte bertragungseinrichtung eingeben Der Vor
23. cken von Zuordnen ge ffnet wird leer ist Klicken Sie dabei jeweils mit der linken Maustaste auf die blau unterlegte Teilnehmer Information e Speichern Sie die Projektdatei und die Parametrierdateien Men punkt Datei Alles speichern und berpr fen Sie sie auf formale Richtigkeit Men Projekt Parameterdaten berpr fen e bertragen Sie die Parametrierung ber den Men punkt Kommunikation PC gt Alle Netzteil nehmer auf die Anlage 15 2 2 Automatisierte Parametrierung Bei einer fertig installierten Neuanlage k nnen die Netzteilnehmer mit einem Bedienvorgang in PAR SOFT automatisch in eine Projektdatei eingef gt werden Zur Parametrierung gehen Sie daher wie folgt vor e Schlie en Sie den PC an die serielle Schnittstelle der Hauptbedieneinheit an e Nehmen Sie die fertig installierte Anlage in Betrieb siehe auch Kap 15 1 e Parameteren Sie wenn n tig an der Hauptbedieneinheit die mit der SIM Karte belegte serielle Schnittstelle auf PARSOFT Werkseinstellung Starten der PARSOFT 2 Software am PC Anlagentyp GSSnet w hlen Men Datei Neue Anlage Netzwerk Status ber den Men punkt Kommunikation Netzwerk konfigurieren laden Parametrieren Sie die einzelnen Netzteilnehmer in deren Parametrierfenster Diese werden durch Doppelklick auf den entsprechenden Eintrag im Anlagenbaum ge ffnet Die Parametrierung ist gleich wie bei einer Einzelzentrale e Speichern Sie die Projektdatei und die Parame
24. hlen Sie bei Funktionsmodul 1 das GIF8 1 aus siehe folgende Seite Als weitere Baugruppen stehen das LIF64 1 f r Melder der Reihe System Sensor mit einem Loopstrom von ca 300 mA zur Verf gung sowie ein weiteres Loop Interface mit einem max Loopstrom von 500 mA f r weitere Melderserien das LIF128 1 zur Verf gung W hlen Sie das LIF128 1 m ssen Sie im n chsten Schritt festlegen welche Melderserie Sie an diesem LIF betreiben wollen ABB FI700 oder System Sensor Serien 200 oder 200AP Sie k nnen danach noch bestimmen ob die Melder LED s regelm ig ihren Betriebszustand durch kurzes Aufblitzen anzeigen sollen und k nnen dar ber hinaus bei Anwendung der System Sensor Komponenten festlegen ob Sie Adressen ber 99 verwenden wollen Es kann im Feld Loop St rung ber ein Options K stchen gew hlt werden ob anhand der Loop Positionen die vermeintliche Position der St rung ermittelt wird nicht EN54 konform oder nicht 177 E PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Program Files PARSOFT Projekt Test PAR amp Datei Kommunikation Projekt Fenster Info Die az LO Konfiguration Globale Parameter Globale Parameter Globale Parameter Funktionsmadule Andere Baugruppen L schanlage l Funktionsmodul 1 Funktionsmodul 2 Nummerngeber Auswertung Art des FM Art des FM Se SES kein Modul installiert Ei kein Modul installiert zl kein Modul installiert Loop St rung GIF8 1 Firmware Version IV Ermittl
25. ig ausgestattet Diese Netzwerk Interfaces werden in Form eines ausfallsicheren Ringleitungssystems miteinander verkabelt siehe Kap 15 Die Ringleitungsstruktur sorgt daf r dass das System im Falle eines einfachen Leitungsfehlers Leitungskurzschluss oder Lei tungsunterbruch an einer Stelle unterbrechunggsfrei weiterarbeitet Die BZK20ER kann in einem Zentra len Netzwerk nicht verwendet werden In einem Netzwerk bernimmt eine Masterzentrale BZK20M die bergeordnete Aufgabe der sogenann ten Hauptbedieneinheit Das ist der Netzteilnehmer an dem das gesamte System bedient para metriert und upgedatet werden kann und welcher immer die Zentralennummer 1 tragen muss An weiteren Masterzentralen BZK20M des Netzwerks ist die Anzeige und Bedienung des gesamten Sys tems oder Teile des Systems ebenfalls m glich Zum Ausbau einer bestehenden BZK20 zur Master Zentrale mit alter Zentralrechner Baugruppe ZTB216 1 muss die Zentralrechner Baugruppe durch eine ZTB216 2 ersetzt und ein Netzwerk Interface NIF5 1 eingebaut werden Die Funktion der Hauptbedieneinheit kann auch von einem ABF20 1 bernommen werden Somit sind als kleinstes vernetztes System auch ein ABF20 1 und eine BZK20S denkbar Hinweis Es ist zu ber cksichtigen dass in Brandmeldeanlagen und damit auch in vernetzten Anlagen mit mehr als 512 Meldern bzw in Anlagen mit einer Gesamt berwachungsfl che gr er 12000m min desten eine zweite Anzeigeeinrichtung z B eine BZK20M ode
26. m Bild 31 6 Eine Anzeige des Softwarestandes der einzelnen Module ist nat rlich nur m glich wenn nach der ber tragung der Parametrierung in die Zentrale die Daten wieder ausgelesen und dann von der Zentrale mit den Softwarest nden erg nzt wurden 178 Best tigen Sie Ihre Eingaben immer mit Ok Haben Sie diesen Men punkt abgeschlossen sollten Sie als n chstes den Punkt Gruppen bearbei ten Hinweis Die Funktion L schanlage steht in der Zentralensoftware nicht zur Verf gung 31 7 Gruppen In diesem Men punkt werden sowohl generell die Meldergruppen definiert als auch die Konstellation des Dialogringes festgelegt sofern Sie ein oder zwei LIF installiert haben 31 7 1 Grenzwertmelder Modul In der Grenzwerttechnik kann einer physikalischen Meldergruppe bestimmt durch ihre Anschlussklem men eine beliebige logische Meldergruppennummer zugeteilt werden in der Regel sind beide Num mern identisch Dar ber hinaus k nnen der Meldergruppe 2 Textzeilen zugeordnet werden oder in dem Fall dass die Melder mit Adressmodulen versehen sind kann eine meldergruppenbezogene und eine melderbezogene Elementtext Textzeile bestimmt werden Das folgende Bild zeigt die Bildschirmoberfl che zur Festlegung der Meldergruppen f r den Fall dass Sie als Funktionsmodul 1 ein GIF8 1 installiert haben Genauer zeigt das Bild die Bearbeitung der Meldergruppe 1 auf dem Gruppenplatz 1 also Klemmen 1 und 2 auf dem GI
27. mit 24 fest 3 Als Verkn pfung Nr 03 legen Sie mit dem Men punkt 2 Gr El Verk Einzel nacheinander die Mel dergruppen 5 und 6 fest 4 Als Verkn pfung Nr 04 legen Sie mit dem Men punkt 2 Gr El Verk Bereich den Wert f r Untere Grenze mit 30 und den Wert f r Obere Grenze mit 33 fest Beispiel 2 Gefordert ist die Ausl sung einer Steuerung wenn sich mehr als eine Meldergruppe aus den Melder gruppen 10 11 12 13 im Alarmzustand befinden Sie gehen bei dieser Aufgabe folgenderma en vor e Als Verkn pfung Nr 01 legen Sie mit dem Men punkt 2 Gr EI Verk Bereich den Wert f r Untere Grenze mit 10 und den Wert f r Obere Grenze mit 14 fest Beispiel 3 Gefordert ist die Ausl sung einer Steuerung durch die Elemente Melder 4 8 der Meldergruppe 3 in ODER Verkn pfung Sie gehen bei dieser Aufgabe folgenderma en vor e Als Verkn pfung Nr 01 legen Sie mit dem Men punkt ODER Verkn Bereich als ersten Eintrag das Element 03 04 und als letzten Eintrag das Element 03 08 fest Achtung Wenn Sie Bereiche unter Angabe von Gruppe Element definieren werden alle Elemente die zwischen den angegebenen Bereichen einschlie lich der Bereichsgrenzen selbst liegen als Verkn p fung herangezogen Z B bedeutet die Angabe von 01 01 bis 02 05 dass alle Elemente der Gruppe 01 sowie die ersten 5 Elemente der Gruppe 02 miteinander verkn pft sind 170 Um diesen Programmiervorgang vollst ndig zu beschr
28. tigung eines Anlagenteiles kann durch Eingabe einer Ziffer der gew nschte Schaltzustand ohne Men auswahl auch direkt eingegeben werden Die Bedeutung der Ziffern ist einheitlich CG B 0 ausschalten 1 einschalten etc es stehen jedoch nicht immer alle Eingabem glichkeiten in jedem Men zur Ver f gung Beenden der Berechtigungsstufe 2 Durch mehrmaliges Bet tigen der amp Taste wie oft h ngt davon ab in welchem Men bzw Untermen punkt sich die Zentrale befindet kommt man direkt zum Men punkt Berechtigung beenden der mit der Taste zu best tigen ist Zu beachten ist dass f r jede nderung von Schaltzust nden mindestens die Berechtigungsstufe 2 erforderlich ist 66 12 3 Berechtigungsstufen In bereinstimmung mit den g ltigen Normen ist die Berechtigung die Zentrale zu bedienen bzw zu parametrieren in vier Ebenen gegliedert Die Berechtigungsstufe 4 ist ausschlie lich dem Hersteller vorbehalten 12 3 1 Berechtigungsstufe 1 Die zul ssigen Bedienungshandlungen beschr nken sich hier im Wesentlichen auf das Abrufen von Informationen bzw das Abstellen des eingebauten Summers Es k nnen in dieser Berechtigungsstufe keine bleibenden Zustands nderungen z B Abschalten einer Meldergruppe vorgenommen werden Die Berechtigungsstufe 1 besitzen automatisch alle Personen die Zugang zum Bedienfeld der Zentrale haben Bild 12 2 Men in Berechtigungsstufe 1 Ereignisspeicher alles anzeigen Zentral
29. zu Testzwecken Unbedingt beachten Wurde die Steuerung so parametriert dass sie in Berechtigungsstufe 2 oder 3 automatisch au er Be trieb geschaltet ist so wird am Display jener Zustand angezeigt den die Steuerung nach dem Zur ck schalten in die Berechtigungsstufe 1 einnehmen wird e Ob eine bereits ausgel ste Steuerung abgeschaltet werden kann wird vom Errichter bei der Inbe triebnahme der Zentrale f r jede Steuerung einzeln festgelegt 83 e Eine abgeschaltete Steuerung bzw ein abgeschaltetes Element einer Steuerung kann im Alarmfall die vorgesehenen Steueraufgaben nicht durchf hren Die Ausl sung einer Steuerung zu Testzwecken ist eine echte Ausl sung Liegt beim Einschalten einer Steuerung das Ausl sekriterium f r diese Steuerung bereits vor wird mit dem Einschalten die Steue rung ausgel st 13 27 Elemente von Steuerungen Bei der Dialogtechnik k nnen auch einzelne Elemente z B Steuermodule bedient werden Elemente k nnen ein abgeschaltet sowie f r Testzwecke ausgel st werden Bei intelligenten Steuerelementen kann man auch einen Messwert der Auskunft ber den Zustand des Moduls abfragen Die Auswahl der Steuerungselemente erfolgt derart dass zur Best tigung der Steuerungsauswahl an stelle die Taste es Display 71 bet tigt wird Im Display wird daraufhin rechts neben der Steue rungsnummer und dem die erste verf gbare Elementnummer vorgeschlagen und in der dritten Zeile der zugeh rige Ele
30. 1 Einbau einer NIF5 1 Eine BZK20 Zentrale kann durch das Nachr sten einer Netzwerk Interface Karte NIF5 1 in eine Mas terzentrale BZK20M umgewandelt werden Nach Einbau der NIF Karte spannungslos wird diese automatisch erkannt und es folgt ein Eintrag in den Schnittstellen Parameter Art Netzwerk Interface Nach kurzer Zeit kommt dann die Fehlermel dung 1 TLN St 001 Teilnehmerst rung Erst nach Inbetriebnahme des GSSnet Netzwerkes geht diese St rmeldung weg siehe Netzwerk Inbetriebnahme Kapitel 15 1 Ausbau einer NIF5 1 Soll eine Masterzentrale BZK20M als Standard Zentrale verwendet werden kein Netzwerk angeschlos sen muss die NIF5 1 ausgebaut werden Zur Vermeidung der Fehlermeldung Teilnehmerst rung TN2 muss daraufhin die NIF5 1 in der Parametrierung abgemeldet werden Schnittstellen Parameter Art nicht definiert Hinweis Ein Deaktivieren der NIF Karte nur durch einen Eintrag in den Schnittstellen Parameter Art nicht definiert ist nicht m glich Die NIF Karte wird sofort wieder als vorhanden erkannt und die Schnittstel len Parameter werden von neuem gesetzt 52 10 Inbetriebnahme Bei der Inbetriebnahme ist zwischen einer Einzelzentrale und einem System aus 2 oder mehreren ver netzten Zentralen vor allem in der Hinsicht zu unterscheiden dass die Netzwerkteilnehmer generell mit dem PC Notebook zu parametrieren sind Kann bei einer Einzelzentrale nach den im Folgen
31. 1 liegt keine Spannung an D15 leuchtet Es sind entweder keine Ringleitungselemente parametriert oder es findet keine Kommunikation auf der Ringleitung statt D15 blinkt 1 HZ Keine Kommunikation mit der ZTB216 vorhanden LIF128 1 ist im Notbetrieb Achtung Die Ringleitung darf nur im spannungsfreien Zustand aufgelegt werden 9 5 Feuerwehr Interface FWI2 1 Zur Anschaltung eines Feuerwehr Bedienfeldes an die Zentrale BZK20 steht das Feuerwehr Interface FWI2 1 zur Verf gung Das FWI2 1 wird auf die Buchse ST4 linker Steckplatz siehe Kap 9 2 an der Unterkante der Zentral rechner Baugruppe ZTB216 2 aufgesteckt und dann mit den entsprechenden Abstandsbolzen befestigt Auf dem Feuerwehr Interface stehen insgesamt 9 frei programmierbare Eing nge und 8 frei program mierbare Ausg nge zur Verf gung Dar ber Hinaus befinden sich 2 Relais Relais 1 und Relais 2 auf der Leiterplatte Die Ein und Ausg nge k nnen entweder einzeln je nach Bedarf programmiert oder in Form einer kollektiven Parametrierung passend zum eingesetzten Feuerwehr Bedienfeld festgelegt werden Alle in diesem Fall nicht ben tigten Ein und Ausg nge sind nach wie vor frei programmierbar Die Parametrierung und die sich dann ergebende Klemmenbelegung kann Kapitel 9 7 entnommen wer den Der Aufbau des Feuerwehr Interfaces FWI2 1 ist im folgenden Bild 9 7 zu sehen 44 Feuerwehr Interface FWI2 1 6 freipara metrierbare Eing nge Ansteuerung mit 24
32. 10 poliges Flachbandkabel zum Verbinden der OC Ausg nge der Netzteilplatine mit RL58 1 SUB58 2 etc SZ58 2 Sirenenzusatzkarte mit 2 berwachten Sirenenausg ngen a 0 5 A zur Erh hung der Sire nen Ausganggsleistung ADFAT900 2 Adapter f r die redundante Ansteuerung eines FAT900 2 bzw FOT900 2 zum Ein bau in die BZK20 und Anschluss an die 20mA Schnittstelle SAK17 Akkumulatoren 17Ah zur Notstromversorgung der BMA es werden mindestens 2 ben tigt Bei erh htem Bedarf an Notstromkapazit t steht das Erweiterungsgeh use GEH 216 4 zur Verf gung in das 4 Akkus 12V 17Ah untergebracht werden k nnen 5 Allgemeine Beschreibung Die Brandmelderzentrale BZK20 in ihren verschiedenen Varianten ist eine Kompaktzentrale mit variab ler Ausbauf higkeit und der M glichkeit mit den Zentralentypen BZK20M und BZK20S ein Sicherheits netzwerk mit bis zu 127 Teilnehmern aufzubauen Sie ist CE konform siehe Kap 5 2 und entspricht den Normen und Richtlinien EN 54 1 Brandmeldeanlagen Einleitung EN 54 2 Brandmeldeanlagen Brandmelderzentralen EN 54 4 Brandmeldeanlagen Energieversorgungseinrichtungen VdS 2203 Erg nzende Anforderungen an prozessorgesteuerte Gefahrenmeldeanlagen VdS 2489 Brandmeldesysteme Anforderungen und Pr fmethoden VdS 2540 Brandmelderzentralen Anforderungen und Pr fmethoden VdS 2541 Energieversorgungseinrichtungen Anforderungen und Pr fmethoden Alle Zentralenvarianten gen gen den Ger teanforderungen der DIN
33. 14675 und der VDE 0833 2 nach Ger ten der Normenreihe EN 54 und k nnen in Brandmeldeanlagen die diesen Normen entsprechen m ssen eingesetzt werden Die BZK20 ist VdS anerkannt und kann in VdS Brandmeldeanlagen eingesetzt werden Meldungen und Daten aus angeschlossenen Baugruppen werden entsprechend dem Betriebszustand und der Parametrierung der Zentrale in einem leistungsf higen 32 bit Rechnersystem verarbeitet und aktivieren Alarm St rungs und Steuerausg nge bedarfs und situationsgerecht Neben der pr zisen und bersichtlichen Darstellung aller Zust nde und Ereignisse auf einem 4 zeiligen Info Feld verschaffen Summen LEDs f r alle Zentralen Ereignisse einen schnellen berblick ber den Betriebszustand der Anlage Die Bedienung der Zentrale ist durch einen klar strukturierten Men aufbau und sich wiederholende Be dienschritte einfach und bersichtlich gestaltet Kernfunktionen k nnen ohne vorige Men auswahl durchgef hrt werden Meldergruppen k nnen als automatische oder als Handfeuermeldergruppen als automatische Melder gruppen mit Alarmzwischenspeicher als St rungsmeldergruppen oder als Technikgruppen mit oder ohne Speicherung und einiges mehr betrieben werden und so neben der reinen Brandmeldung weitere Aufgaben innerhalb der Geb udetechnik bernehmen 5 1 Ein Ausg nge auf der Netzteilplatine NTB216 1 Auf der Netzteilplatine stehen je ein potentialfreier Ausgang f r Alarm und St rung die Funktion dieser Rel
34. 21 12 2006 08 47 BERECHTIGUNG AUS Bedienung Beim Beenden eines Ereignisses wird der Text des Ereigniseintritts mit angeh ngtem E als Zeichen f r das Ende gedruckt Bei Ereignissen die einen Erg nzungstext mitliefern z B bei einer St rung einer Meldergruppe die Information ob Drahtbruch oder Kurzschluss wird dieser Erg nzungstext in einer zweiten Druckzeile nach der Ereigniszeile gedruckt Der Ereignisdruck bei einer vernetzten Brandmelderzentrale erfolgt immer zweizeilig in der zweiten Zeile werden neben einem blichen Erg nzungstext auch die Nummer und der Name des GSSnet Teilnehmers gedruckt 102 Erkennt der Drucker Papierende wird der Druckvorgang unterbrochen Die zwischenzeitlich auftreten den Meldungen werden zum Teil im Drucker selbst und zum Teil in der Zentrale gespeichert der Druckerspeicher der Zentrale ist f r maximal 500 Druckzeilen ausgelegt Ist der Drucker wieder be triebsbereit werden die gespeicherten Daten gedruckt Der Ausdruck kann jederzeit wiederholt werden die Druckwiederholung wird im Men punkt System Druck wiederholen durchgef hrt Kapitel 13 5 14 12 2 Messwertausdruck Der Messwertausdruck ist in der Berechtigungsstufe 3 f r Melder Module der aktuellen Zentrale bzw eines oder mehrerer Netzteilnehmer m glich Ausgegeben werden neben dem aktuellen Messwert und der Revisionsempfehlung auch die Monats mittelwerte der letzten 6 Monate die aktuelle Alarmschwelle und der vor
35. 31 14 In der Ansicht oben sind die Elemente nach ihrer Position an der Ringleitung Adressen sortiert Sie er reichen dies in dem Sie mit der linken Maustaste auf das Feld Dos Klicken Gruppen Param Elemente Elemente bersicht Elemente FM 1 ABB FI700 ea mis a em eer 1 Optischer Melder 0001 Flur 0 000 2 Optischer Melder 0001 002 Flur 0 000 3 Optischer Melder 0001 003 Flur 0 000 4 13 Handfeuermelder 0002 001 Flur 0 000 5 1 Optischer Melder 0003 001 Empfang 0 000 6 2 Optischer Melder 0003 002 Flur 0 000 7 3 Optischer Melder 0003 003 Seminarraum 0 000 8 4 Handfeuermelder 0004 001 Flur 0 000 Anzahl der Elemente des Moduls Anzahl der parametrierten Elemente Bild 31 15 In der Ansicht oben sind die Elemente nach ihrer Meldergruppenzugeh rigkeit sortiert Sie erreichen dies in dem Sie mit der linken Maustaste auf das Feld Nr El Nr Klicken 183 31 8 NTB In diesem Men punkt k nnen den 16 Hilfsausg ngen auf der Netzteilplatine Funktionen zugeordnet werden Der NTB Eingang kann parametriert werden und dem Sirenenausgang dem Alarm Relais und dem St rungsrelais k nnen andere Funktionen zugewiesen werden EN PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Program Files PARSOFT Test2 PAR amp Datei Kommunikation Projekt Fenster Info 8X Ole all Co RN E Ausg nge Eingang Hardware Zuordnung Sirenenausgang l4 Ausgangsart Alarmierungseinrichtung Ok Abbre
36. 54 2 Brandmelderzentralen EN 54 2 1997 01 08 2009 EN 54 2 A1 2006 01 08 2009 EN 54 4 Energieversorgungseinrichtungen EN 54 4 2002 01 08 2009 EN 54 4 A2 2006 01 08 2009 Der Nachweis der Einhaltung der Normen muss von einer anerkannten Pr f berwachungs und Zerti fizierungsstelle best tigt werden Dies ist neben anderen wie beispielsweise der werkseigenen Pro duktionskontrolle Voraussetzung dass die Brandmelderzentralen mit dem CE Kennzeichen versehen und damit innerhalb der Europ ischen Union und der Europ ischen Freihandelszone zur bestimmungs gem en Verwendung in Verkehr gebracht werden d rfen Werden vom Anwender Funktionen der Brandmelderzentrale genutzt die den genannten Normen nicht entsprechen entsprechende Hinweise sind in diesem Handbuch zu finden e darf f r diese Zentrale nicht best tigt werden dass sie den Normen EN 54 2 EN 54 4 entspricht und e darf diese Zentrale innerhalb der EU als Brandmelderzentrale zur Verwendung in Brandmeldesys temen die in Geb uden errichtet werden nicht eingesetzt werden Der Errichter der Brandmeldeanlage muss in diesem Fall alle diesbez glichen Kennzeichnungen ein schlie lich der CPD Nummer der Typ Pr fung die das Pr finstitut vergeben hat von der Zentrale und aus den begleitenden Papieren entfernen Die bereinstimmung der Zentrale mit den o g Gesetzen Normen und Richtlinien ist durch ein zus tz liches Schild unterhalb des Typensc
37. 6 ON UE ab ber Pull Up an Us SW 2 1 ON UE ausgel st O Volt aktiv SW 2 2 ON L schanlage ausgel st O Volt aktiv SW 2 3 ON Brandfallsteuerungen ab 0O Volt aktiv SW 2 4 ON Akustische Signale ab O Volt aktiv SW 2 5 OFF BMZ Alarm 24V aktiv SW 2 6 ON UE ab 0 Volt aktiv Au erdem muss das Feuerwehr Interface FWI2 1 im Men Systemparametrierung Untermen punkt FWI2 1 f r die Ansteuerung des Bedienfeldes eingestellt werden In diesem Men punkt gibt es die M glichkeit das Interface global f r dieses Bedienfeld zu parametrieren indem unter dem Punkt Lan desversion die Eingabe Deutschland gew hlt wird Des Weiteren muss unter dem Punkt EWL Ausg nge die Klemme 11 im Punkt Art von Alarmzustand verz gert auf Alarmzustand um gestellt werden Statt diesen Ausgang umzuprogramnmiieren kann auch die Alarmverz gerung im Feuerwehr Bedienfeld abgeschaltet werden indem man dort den Programmierstecker J1 auf Stellung 1 2 umsteckt 9 8 Serielles Interface Modul SIM216 1 Soll die Zentrale zum Zwecke der Parametrierung oder zur Archivierung des Ereignisspeichers mit ei nem PC oder Notebook verbunden werden oder ist beabsichtigt an der Zentrale einen seriellen Proto kolldrucker zu betreiben so muss die Zentrale mit einem bzw 2 SIM216 1 ausger stet werden Zum Einbau des seriellen Interface 1 m ssen die entsprechenden Befestigungsschrauben siehe Bild 9 10 der Zen
38. Abschlusswider stand 5 6 kQ abgeschlossen wenn keine Sirene angeschaltet ist Stromversorgung f r 20 mA Schnittstellen Anschlussteilnehmer richtig angeklemmt 20 mA Schnittstelle an Klemmen 13 und 14 richtig verkabelt Alarm bzw St rrelais Kontakte Klemmen 15 bis 20 richtig angeklemmt Flachbandkabel f r programmierbare Ausg nge an Stecker ST1 bzw ST2 auf Netzteilbaugruppe NTB216 1 zuverl ssig angesteckt Notstrom Akkus aufgeladen Die Akku Gesamtspannung sollte deutlich ber 25V DC liegen ist dies nicht der Fall m ssen die Akkus mit einem externen Ladeger t aufgeladen werden Innenwiderstands Grenzwert der Notstromversorgung eingestellt siehe Kap 10 5 Feuerwehr Interface FWI2 1 bertragungseinrichtungen richtig angeklemmt Ein bzw Ausg nge richtig zugeordnet und angeklemmt Feuerwehr Zusatz Modul FWZ2 1 Baugruppe ist korrekt aufgesteckt und befestigt berwachte bertragungseinrichtungen richtig angeklemmt Grenzwertmelder Modul GIF8 1 nicht bei BZK20ER Meldergruppen richtig angeschlossen Abschlusswiderstand 5 6 KQ beim letzten Melder jeder Meldergruppe eingesetzt bzw bei nicht beleg ter Meldergruppe an den entsprechenden Klemmen am GIF8 1 angeschlossen Dialogmelder Modul LIF64 1 oder LIF128 1 Dialogring richtig angeklemmt Alle Adressen an den am Dialogring angeschlossenen Ger ten richtig eingestellt LED Anzeigenbaugruppe LAB48 1 Flachbandkabel am Stecker ST2
39. Bedienung In diesem Men punkt k nnen Alarmierungseinrichtungen ein bzw abgeschaltet und auch ausgel st werden Wurde f r eine Alarmierungseinrichtung zur Erh hung der Sicherheit gegen Fehlausl sung eine Zwei gruppenabh ngigkeit parametriert erfolgt die Aktivierung der Alarmierungseinrichtung erst wenn min destens zwei Meldergruppen dieser Zweigruppenabh ngigkeit im Alarmzustand sind Nach Aufruf des Men punktes wird automatisch die erste verf gbare Alarmierungseinrichtung mit dem zugeh rigen Text wenn programmiert vorgeschlagen An dieser Stelle stehen 3 Bedienvarianten zur Verf gung e Der Vorschlag wird akzeptiert e Auswahl der gew nschten Alarmierungseinrichtung durch Bl ttern mit den Tasten e Die Alarmierungseinrichtung wird durch direkte Ziffern Eingabe ausgew hlt Die Auswahl muss zwingend durch Bet tigen der Taste GI best tigt werden Das Display zeigt jetzt als Beispiel folgenden Inhalt ALARMIERUNG 01 lt Alarmierungs Text gt EINGESCHALTET An dieser Stelle stehen 2 Bedienvarianten zur Verf gung e Gew nschter Zustand mit den Tasten CH ausw hlen Abschluss mit der Taste e Der gew nschte Zustand kann ber die Eingabe einer Ziffer direkt hergestellt werden abschalten T einschalten 2 aktivieren A Messwert Wartung wenn durch ein Steuermodul realisiert 5 abstellen D wieder aktivieren Unbedingt beachten e Sie k nnen eine
40. Bild 18 1 die Men punkte erscheinen Steckplatz FM dynamisch je nach gew hlter FM Modul Modul w hlen Art des Elements dieser Men punkt erscheint FM Typ GIF8 1 oder nur wenn die zu dem Melder VH LIF64 1 oder LIF128 1 geh rige Meldergruppe als LIF64 1 Module System Sensor Alle Elem flashend Adr gt 99 auswerten Melder System Sensor ausw hlen automatische MG parametriert LIF128 1 ist und wenn mindestens 2 Melder innerhalb der MG vor ABB FI700 i Meldersystem handen sind System Sensor Ja Alle Elem flashend Nein Melder Module ABB Art des Elements Nein ER Gruppen Elementnr Melder LED in Alarm Art des Elements Ausgangsart Gruppen Elementnr Stg Elementnummer Kontaktart Loop Position 2 MelderAbh Eigensch Melder LED in Alarm Kontaktart Loop Position A Q QO o O OL Auen OC CHE Prinzipielle Bedienschritte siehe Kap 12 1 117 18 1 FM Modul Steckplatz Auswahl e 1 Standard e 2 bei BZK20ER ohne Funktion 1 Steckplatz ST2 mittlerer Steckplatz unterhalb der Zentralrechner Baugruppe ZTB216 2 2 Steckplatz ST3 rechter Steckplatz unterhalb der Zentralrechner Baugruppe ZTB216 2 dieser Steckplatz ist bei der BZK20ER ohne Funktion 18 2 FM Typ Auswahl GIF8 1 LIF64 1 LIF128 1 Auswahl e kein Modul installiert Standard e GIF8 1 e LIF64
41. Detailbeschreibung legt etwas anderes fest Beispiel Ein Eingang ist f r Abschalten einer Steuerung parametriert Je nachdem welches Signal an diesem Eingang anliegt wird die Steuerung ab bzw eingeschaltet unabh ngig davon welcher Befehl zuletzt ber die Men steuerung erfolgte Mit der Men steuerung kann ebenfalls die Steuerung ab bzw einge schaltet werden und dies ebenfalls unabh ngig davon welches Signal am Eingang gerade anliegt Die Eing nge werden durch ihre Klemmennummer auf der Baugruppe definiert Die Eing nge des Feuerwehr Interfaces FWI2 1 sind gegen EMV Einwirkungen wirksam abgesichert die angeschlossenen Leitungen k nnen daher auch au erhalb der Zentrale ber beliebige Entfernun gen verlegt werden 19 4 1 Eingangsart Auswahl e nicht definiert Der Eingang wird von der Zentrale nicht behandelt die Signale am Ein gang werden ignoriert es AE Reset ber den Eingang werden alle Alarmierungseinrichtungen einer Einzel AE abschalten AE absch Sperre int Akustik Reset int Ak AE Reset BMZ r ckstellen R ckmeldung UE Imp R ckmeldung E stat R ckmeld E o Alarm Umschalt Intervent Start Intervention Umsch Start Interv E abschalten E Testaktivierung Brandfall Stg ab St rung Steuerung 132 zentrale oder eines Zentralennetzwerkes zur ckgestellt ber den Eingang werden alle Alarmierungseinrichtungen einer Einzel zentrale oder eines Zentralennetzwe
42. Eingangsarten Sektor sind hier nur der Vollst ndigkeit halber aufgelistet Die Parametrierung von Evakuierungskreisen Sektoren ist ausschlie lich mit Hilfe von PARSOFT 2 m glich Die FWI Eing nge bzw Gruppenarten Alle EV Kreise aktivieren und Alle EV Kreise ab stellen stehen hingegen auch bei Parametrierung an der Zentrale zur Verf gung ber diesen Eingang wird die St rmeldung der Leitungs berwachung einer Alarmierungseinrichtung die z B mittels Sirenenzusatzbaugruppe SZ58 2 angeschlossen ist angelegt Die Nummer der Alarmierungseinrichtung muss weiter unten im Men punkt Alarm einr nummer festgelegt werden ber diesen Eingang wird die St rmeldung der Leitungs berwachung einer bertragungseinrichtung angelegt Die Nummer der bertragungseinrich tung muss weiter unten im Men punkt bertr einr nummer festgelegt wer den ber diesen Eingang wird die St rung einer L schsystemschnittstelle ge meldet Die Verarbeitung dieser Information erfolgt als St rung ber diesen Eingang wird das Aktivieren einer L schanlage gemeldet Die Verarbeitung dieser Information erfolgt als Technische Meldung ber diesen Eingang wird die Sabotage eines Feuerwehr Schl sseldepots bzw Schl sselsafes gemeldet Die Verarbeitung dieser Information er folgt als Technische Meldung ber diesen Eingang wird die St rung der Netzwerk Notalarm Umsetzer Einheit an die Hauptbedieneinheit gemeldet und von dieser als St
43. Fall nur mit Hilfe von PARSOFT 2 zugeordnet werden 151 25 4 Verkn pfungen Sie k nnen max 99 unterschiedliche Verkn pfungen von Meldergruppen bzw Gruppenelementen f r die gew hlte bertragungseinrichtung eingeben Der Vorgang zur Eingabe von Verkn pfungen ist in einem sp ter folgenden Kapitel 29 Logische Verkn pfungen beschrieben Dort finden Sie auch erkl rende Beispiele f r Verkn pfungen 25 5 Eigenschaften der AE Auswahl e n abstell aktiv Die aktivierte Alarmierungseinrichtung ist nur in Berechtigungsstufe 2 und 3 ab stellbar und sie wird wenn abgestellt durch Folgealarme wieder aktiviert e abstell aktivierbar Die aktivierte Alarmierungseinrichtung ist auch in Berechtigungsstufe 1 abstellbar und sie wird wenn abgestellt durch Folgealarme wieder aktiviert e n abstell n aktiv Die aktivierte Alarmierungseinrichtung ist nur in Berechtigungsstufe 2 und 3 ab stellbar und sie wird wenn abgestellt durch Folgealarme nicht wieder aktiviert e abstell n aktiv Die aktivierte Alarmierungseinrichtung ist auch in Berechtigungsstufe 1 abstellbar und sie wird wenn abgestellt durch Folgealarme nicht wieder aktiviert 26 Schnittstellen Systemparametrierung Bild 26 1 Men Schnittstellen Globale Einstellungen Funktionsmodule FWI2 1 NTB216 Gruppen Parameter Anzahl der Ger te Cu bertr einr Param Alarm einr Param Serielles Interface Schnittstellen GI Parameter von Steuerungen
44. O Element Taste Eingabe der Elementnummer eines einzelnen Elements einer Meldergruppe Auf der PC Tastatur wird diese Taste mit der Divisionstaste des Ziffernblocks nachgebildet O Summer ab e Abstellen des Zentralensummers e Anzeigentest durch l ngeres Dr cken O BMZ r ckstellen Mit dieser Taste werden alle an der Brandmelderzentrale angezeigten Brandalarme St rungs alarme St rungen aktivierte Steuerungen Technischen Meldungen aktivierte bertragungsein richtungen aktivierte Alarmierungseinrichtungen usw gemeinsam zur ckgestellt 11 7 Bedienelemente auf der Netzteilbaugruppe NTB216 1 Wird der Jumper JP1 gezogen geht die Netzteilbaugruppe in den Einstellmodus des Innenwiderstands Grenzwertes f r die Notstrombatterien Mit dem Taster TA1 werden verschiedene Bedienhandlungen beim Einstellen bzw Auslesen des In nenwiderstands Grenzwertes der Notstrombatterien vorgenommen 11 8 Summer In der Zentrale ist ein Summer zur akustischen Signalisierung von Brandalarm St rungsalarm St run gen und sonstigen au ergew hnlichen Zust nden eingebaut Unzul ssige Tasteneingaben werden ebenfalls durch einen kurzen Summerton angezeigt Je nach Parametrierung signalisiert der interne Summer Voralarme die aus Zweimelderabh ngigkeiten resultieren Der Summer dient auch als Erinnerungszeichen Falls ein Brandalarm ein St rungsalarm eine St rungsmeldung oder eine Technische Meldung anstehen wird der abgeschaltete Su
45. Position 2 Melder Abh Menge Normale Eigenschaft Melder LED in Ruhe Melder LED in Alarm Parallelindikator Gruppen Gr Auswahl Typ Einzelzentrale oder Zentrale mit ABF Zentralenname Zentralennummer bei Vernetzung Textzeilen 2 und 3 am Display im Ruhezustand Anpassung an Nummerngeber Codierung Auswertung der Netzst rung Auswertung der Batteriest rung Auswertung Erdschluss Berechtigungsstufe f r die Messwertanzeige Berechtigungsstufe f r den Messwertausdruck Berechtigungsstufe f r die Einstellung Datum Uhrzeit Dauer bis zum aut Ausstieg aus der Ber stufe 2 Aktivierung des Summers bei Voralarm Nummer der Alarmierungseinrichtung am Bedienfeld Umschaltzeitpunkt der Sommerzeit Steckplatz w hlen Typ des FM w hlen Nur bei Modultyp GIF8 1 Gruppen Platz auf dem Modul Funktion der Grenzwertmeldergruppe Logische Meldergruppennummer Auswahl des Meldersystems Automat Melder die am Ring angeschlossen sind Eingabe des Meldertyps Zuordnung des Melders zu einer Meldergruppe Position des Melders im Ring Eingabe einer Abh ngigkeitsnummer Einstellung der Empfindlichkeit eines Multisensors Anzeige des Alarms an der Melder LED Eingabe der Module die am Ring angeschlossen sind Eingabe des Modultyps Eingabe der Ausgangsart Zuordnung des W Moduls zu einer Meldergruppe Zuordnung des Steuer Moduls zu einer Meldergr Zuordnung der Alarmierungseinr zu einer Melderzgr Kontaktart Position des Elements im Ring Eingabe
46. Serie 200 als auch Melder der Serie 200AP gleichzeitig zu betreiben wobei sich allerdings die maximale Anzahl Mel der und die maximale Anzahl Module und jeweils 10 St ck reduziert Gleiches ist an einem LIF128 1 m glich alternativ k nnen dazu 240 Elemente der Serie FI700 betrie ben werden Es ist nicht m glich Elemente der Serien 200 200AP und FI700 an der gleichen Ringlei tung zu betreiben Das LIF128 1 bietet dar ber hinaus noch den Vorteil dass ringspezifische Daten z B der onmsche Widerstand der Leitung an der Zentrale abgefragt werden k nnen Bild 5 2 Auch der Einsatz eines Grenzwertmelder Moduls und eines Dialog Moduls zum gleichzeitigen Betrieb von Grenzwert und Dialogmeldern ist m glich GIF 8 ME 64 11 i 128 1 b MG 1 8 MG9 u EEE m SEE Bild 5 3 Bei einer BZK20ER ist auf dem mittleren Steckplatz ein LIF128 1 montiert Ein weiteres Melder Modul kann in dieser Zentrale nicht betrieben werden 5 3 Schnittstellen Die Zentrale verf gt ber eine serielle Schnittstelle 20 mA Stromschnittstelle zum Anschluss von intelligenten Signalger ten Feuerwehr Anzeigetableaus oder Lageplantableaus Sie erm glicht die berbr ckung von Entfernungen bis zu 1500 m und wird vieradrig ausgef hrt Durch Einsatz eines oder zweier SIM216 1 Serielles Interface Modul k nnen eine oder zwei weitere serielle Schnittstellen RS232C f r eine PC A
47. Te li TEE 134 19 5 5 benLeinE nummer ann nee 134 19 5 6 Narmer Ile 135 19 5 7 unter 135 19 5 8 e Ee E E 135 19 5 9 Taktzeit RE 135 19 5 10 TaktzeitzElN ira sr era an en ende ae ehe eek 135 20 NK LE 136 20 1 AUSGANG sn einem earth hair 137 20 1 1 ene En EE 137 20 1 2 KOMakta EE 137 20 1 3 elle tun Lu 137 20 1 4 bERLEINF HUMMER esse 137 20 1 5 Alarm ein h mmer zuindesiksre seines iignnaink 137 20 1 6 Impulszeit 2222428 erlernen rar 137 20 1 7 Ke Ee E EE 138 20 1 8 Laktzeit AUS sen rain era menu Hrn eat na RR euere 138 20 1 9 FaktzeitzEEl N EE 138 20 2 ls El EET E A E E 138 20 2 1 Engang a EE 138 20 2 2 Kontakt Ansteueraft 244 22 engere eehnerte nie 140 21 EABAGET WE 140 21 1 LEE ee Ee eene Ee eege 140 21 2 LAB P rametrierungs 2 4 near ine een 141 21 3 EED Paat sr eene ees ee Fragen E A 141 21 4 Art Funktion des LED PaareS eege He ee ee 141 21 5 Gruppennummer die das LED Paar anzeot nennen 141 21 6 Steuerungsnummer die das LED Paar anzeot 141 21 7 bertr einr nummer die das LED Paar anzeigt 141 21 8 Alarm einr nummer die das LEID Paar anzeigt 4444444 44H nn nnnnn nn nnnnnn nn 141 22 Gruppen 24 1 1 PREFEPRFRFRENR APFEEHEBEREREREFARPEREFERFREURFUEHFREEEEREEPEFRLFREREHEFFERSERAUFRELEHEERPEDERIE RUF ERFEERE 142 22 1 Gr Auswahl EE 142 22 2 Text 1 und Text 2 Meldergruppentexi nn nnne nenn 142 22 3 22 4 22 5 23 1 29 3 Elemente name en een ei e 143 SEELEN aea aa A
48. Teilnehmer den Namen Neuer TLN sp ter bei der Parametrierung kann ein individueller Name eingegeben werden E PARSOFT 2 Parametrier Software GSSnet Unbenannt2 PPJ E Datei Kommunikation Projekt Fenster Info nemala tale zta e Globale Projektdaten GSSnet Teilnehmer Zentralen l Nr Name Pos Seriennr Firmware Vers Typ Neu H f Entfernen ordnen Information Paraneterdaten wurden ge ndert 11 55 26 lt Zur ck zur Projektdatei 11 55 30 gt GS net Teilnehmer 002 Unbenannt4 PAR Paraneterdaten wurden ge ndert 11 55 40 gt GS net Teilnehmer 001 Unbenannt3 PAR Parameterdaten wurden ge ndert 11 55 49 lt Zur ck zur Projektdatei 11 55 37 lt Zur ck zur Projektdatei e Bild 31 31 193 In der Karteikarte Zentralen sehen Sie eine bersicht der Zentralenparametrierung 3 PARSOFT 2 Parametrier Software GSSnet UnbenanntO PPJ S Datei Kommunikation Projekt Fenster Info Delalals ale s par GSSnet bersicht Globale Projektdaten GS net Teilnehmer Zentralen Gruppen Steuerungen bis von bis 5 aaa 0000 0000 EELER LR LL 179337777 CLSCU EFFE Information GSSnet Teilnehmer 001 BZK20 neu angelegt gt GSSnet Teilnehmer 001 Unbenanntl PAR Parameterdaten wurden ge ndert Zur ck zur Projektdatei GSSnet Teilnehmer 002 BZK20 neu angelegt GSSnet Teilnehner 00
49. Uhrzeit Winter gt Sommer Kee IV Erdschlussst rung Stufe 3 nur mit PARSOFT zug nglich Sommer gt Winter DT Storrelais erz gerung ab Netzst r anzeige Aut Ausstieg aus Berechtigungsstufe 2 IT EU Sommerzeit Verz gerungszeit min 0 5 Timeout Zeit min 15 5 Default Werte Dk Abbrechen R Information 25 03 2008 PARSOFT Version 0 00 14 17 41 Datei Offnen C Program Files PARSOFT Projekt Test PAR Bild 31 4 Hinweise e m zweizeiligen Feld Informationstexte k nnen Sie festlegen was die Zentrale im Ruhezustand in den Zeilen 2 und 3 anzeigt In der Wahl des entsprechenden Textes sind Sie v llig frei e Im Feld Summer Aktivierung k nnen Sie festlegen ob bei einem Voralarm aus einer 2 Melder Abh ngigkeit der interne Zentralen Summer aktiviert wird oder nicht e Im Feld Berechtigungsstufen k nnen Sie festlegen ob die Funktionen Messwertanzeige Mess wertausdruck und Einstellung von Datum und Uhrzeit nur vom Errichter Berechtigungsstufe 3 o der von Errichter und Betreiber ausgef hrt werden k nnen e W hlen Sie im Feld Datum f r Zeit Umstellung EU Sommerzeit so ist eine manuelle Einstellung dieser Zeiten nicht mehr m glich In der Karteikarte Funktionsmodule geben Sie ein welche Melder Baugruppen Sie an der Zentral rechner Baugruppe angeschaltet haben Haben Sie beispielsweise auf dem mittleren Steckplatz ein GIF8 1 installiert so w
50. V 3 freipara metrierbare Eing nge Ansteuerung mit 0 Volt Anschluss Zentral rechner platine 100E EE me e 8 freipara metrierbare Ausg nge Open Kollektor max 35 mA Relais 2 parametrierbar als FWI Relais 1und2 Relais 1 Bild 9 7 9 6 Feuerwehr Zusatz Modul FWZ2 1 F r den Fall dass von der Brandmelderzentrale eine herk mmliche bertragungseinrichtung ber ei nen berwachten Signalweg angesteuert werden muss steht als Zusatzbaugruppe zum Feuerwehr Interface das FWZ2 1 zur Verf gung Verbindungsstecker zur Zentralrechnerplatine St 4 Steckverbinder FWI 2 1 FWZ 2 1 FWZ 2 1 Klemmleiste FWZ 2 1 FWI 2 1 Klemmleiste j FWI 2 1 Bild 9 8 Hinweis Alle dargestellten Programmierstecker sind in Werkseinstellung dargestellt und d rfen nicht ver ndert werden Wie die Darstellung in Bild 9 7 zeigt wird das FWZ2 1 huckepack auf dem FWI2 1 montiert Zwischen FWI und FWZ werden Metall Sechskant Abstandsbolzen montiert darauf die Zusatzbaugruppe aufge legt und verschraubt Auf der Zusatzbaugruppe stehen 2 berwachte Ausg nge zur Verf gung Bild 9 9 Die beiden berwachten Ausg nge arbeiten parallel zu den beiden entsprechenden Relaiskontakten auf dem Feuerwehr Interface FWI2 1 und werden in Ihrer Funktion im Programmier Men punkt FWI2 1 programmiert Bei Nichtbenutzung m ssen die Ausg nge jeweils mit einem Widerstand vo
51. Wert Batterien tauschen St rungsmeldungen die von St rmeldern an die Zentrale bertragen werden St ralarm bleiben bis zum R ckstellen der Meldung z B durch Abschalten der St rungsmeldergruppe gespeichert St rungsanzeigen die von der Zentrale selbst festgestellt werden z B ein Netzausfall ein Leitungs bruch usw bleiben nicht gespeichert Mit dem Wegfall der St rungsursache verschwindet auch die Anzeige an der Zentrale Folgende St rmeldungen sind m glich Anzeige Ursache o Anigee 2 _ Bestimmte wiederholt auftretende St rungen sollen nicht zur Bef llung des Ereignisspeichers f h ren Daher bleibt eine St rung anstehen wenn sie innerhalb von 30 Minuten dreimal auftritt und kann nur durch das R ckstellen der Brandmelderzentrale gel scht werden Folgende St rungen sind davon betroffen Netzst rung Batteriest rung Erdschluss St rung Externe Verbraucher Loop St rung 14 5 1 St rmeldungen bei Dialogtechnik Ursache Annie DO Leitungsunterbrechung des Dialogringes vor dem 4 Element am 1 LOOP ST 2 004 Ring des 2 Funktionsmoduls hier ein LIF64 1 nach Bet tigen der INFO Taste Anmerkung Ist das 3 Element auch das letzte Element des Ringes Loop gibt die Zentrale auch Element 4 an Drahtbruch Isolatormodul nach dem 3 Element am Ring des 2 Funktionsmo 1 LOOP ST 2 004 duls hat geschaltet nach Bet tigen der INFO Taste Loop Drahtbruch Melder 2 Meldergruppe 9 ni
52. Widerstand einer Schmelzsicherung mit Nennwert T4A einschlie lich Halterung ca 25 mQ Der Gesamt Innenwiderstand wird im Laufe der Zeit haupts chlich durch Alterungsvorg nge in den Notstrombatterien immer gr er Die Vergr erung der bergangswiderst nde durch Korrosion an Steckern oder Klemmen kann durch sorgf ltige Wartung in Grenzen gehalten werden 9 1 3 Bestimmung des Strom Maximums F r die Berechnung des Strom Maximums muss der Betriebsfall herangezogen werden bei dem bei Netzausfall der gr te m gliche Strom aus den Notstrombatterien flie en kann In der Regel wird dies der Zustand nach Ausl sen eines Brandalarms sein Geht man bei der Einstellung des Innenwiderstandes bei der Inbetriebnahme der Anlage von einem zu hohen Strommaximum aus bekommt man bereits zu einem Zeitpunkt eine Fehlermeldung zu dem die Batterien noch ausreichend Spannung zur Verf gung stellen W hlt man einen zu niedrigen Strombe reich kann es passieren dass bei Netzausfall nicht mehr ausreichend Spannung f r eine fehlerfreie Funktion aller Komponenten vorhanden ist In der BZK20 sind drei Bereiche des Strom Maximums festgelegt siehe folgende Tabelle Jedem dieser Bereiche ist ein Grenzwert des Innenwiderstands zugeordnet Sobald der tats chliche Innenwiderstand durch Alterung Korrosion etc diesen Grenzwert erreicht wird an der Zentrale Energiest rung ange zeigt auch wenn zu diesem Zeitpunkt kein Strom aus den Notstrombatterien e
53. Zeichen liefert f r alle Betriebszust nde exakte Aussagen Alle Ereig nismeldungen und die Men punkte f r die Bedienung und Parametrierung erscheinen hier in Textform Auch jene Meldungen die mittels Einzel Leuchtdioden gesondert an der Zentrale angezeigt werden werden mit Detailinformationen am Display wiederholt Bild 11 2 zeigt als Anzeigebeispiel die Anzeige bei 3 anstehenden Brandalarmen 1WALARM 0088 0123 OTT CTT Teelelkl lelhtel I I II I II BI ALARM 101011151 101014 Bild 11 2 e In der ersten Zeile wird der aktuelle Alarm mit Gruppennummer und Elementnummer angezeigt Steht an der 2 Stelle der 1 Zeile statt des Punktes ein Pfeil nach unten so zeigt dies an dass mindestens eine weitere Meldung des gleichen Typs beispielsweise ein weiterer Alarm ansteht e In der zweiten Zeile wird zum aktuellen Alarm die erste Text Information f r die Gruppe angezeigt e In der dritten Zeile wird zum aktuellen Alarm die Text Information f r das Element angezeigt Ist kein Elementtext hinterlegt wird anstelle dessen die zweite Text Information f r die Gruppe angezeigt Bei Installationen ohne Melder Einzelkennung entf llt die Element Darstellung e In der vierten Zeile wird der zuletzt registrierte Alarm hier der 3 Alarm mit Gruppennummer und Elementnummer angezeigt Liegt kein Brandalarm vor bleibt die vierte Zeile des Displays grunds tz lich leer Nur w hrend des Anzeigentests wird die vierte Zeile de
54. an als die parametrierte Verz gerungszeit erfolgt keine Einschaltung des Ausganges Die Verz ge rungszeit wird im jeweiligen Men punkt Verz gerungszeit festgelegt Dauerkontakt invers Der Ausgang ist im Ruhezustand geschaltet und wird durch das Anlegen des Kriteriums abgeschaltet Er bleibt abgeschaltet solange das Kriterium anliegt z B ein Alarm ansteht Dauerkont inv verz Der Ausgang ist im Ruhezustand geschaltet und wird durch das Anlegen des Kriteriums mit Verz gerung abgeschaltet Er bleibt abgeschaltet so lange das Kriterium anliegt Liegt das Kriterium k rzer an als die paramet rierte Veerz gerungszeit erfolgt keine Abschaltung des Ausganges Die Verz gerungszeit wird im jeweiligen Men punkt Verz gerungszeit festge legt Dauerkont abfallv Der Ausgang wird erst nach Ablauf der Abfallverz gerung 1 Sekunde bis 2 Stunden deaktiviert Das neuerliche Vorliegen des Aktivierungskriteriums setzt die Abfallverz gerung wieder zur ck Wird die Brandmelderzentrale zur ckgestellt wird der Ausgang sofort deaktiviert Impulskontakt Der Ausgang wird durch das Anlegen des Kriteriums geschaltet und nach Ablauf der Impulsdauer wieder abgeschaltet Liegt das Kriterium k rzer an als die parametrierte Impulsdauer erfolgt die Abschaltung des Ausganges mit der R cknahme des Kriteriums Die Impulsdauer wird im jeweiligen Me n punkt Impulszeit festgelegt Impulskontakt verz Der Ausgang wird
55. ber dem Cursor steht und Nachr cken der restlichen Zei chen e Backspace f r das L schen des vor dem Cursor stehenden Zeichens und Nachr cken der restli chen Zeichen e Shift Backspace f r das L schen der gesamten Zeile unterst tzt e Die Element Taste des Bedienfeldes der Brandmelderzentrale wird an der PC Tastatur mit der Taste des Ziffernblocks nachgebildet 172 31 Parametrierung mittels PC und PARSOFT 2 Die Zentrale BZK20 kann bis auf Datum und Uhrzeit vollst ndig ber PC bzw Notebook parametriert werden Bevor eine Parametrierdatei abgespeichert oder die Daten zur Zentrale bertragen werden k nnen pr ft PARSOFT 2 die Daten auf Plausibilit t und Richtigkeit Sind die Eingaben nicht korrekt erfolgt ein Warnhinweis Zur Bearbeitung stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung e Die Konfiguration der Zentrale wird in allen Einzelheiten am PC erstellt und dann ber COM Schnittstelle in die Zentrale bertragen Die erstellte Konfiguration kann als Datei abgelegt gespei chert werden und somit jederzeit wieder aufgerufen und bearbeitet werden e Die Konfiguration der Anlage wurde an der Zentrale vorgenommen Sie kann im Bedarfsfall ber Schnittstelle auf den PC bertragen und dort erg nzt oder vervollst ndigt werden Die Konfiguration kann als Datei abgelegt gespeichert werden und somit jederzeit wieder aufgerufen und bearbeitet werden 31 1 Voraussetzungen e Schhnittstellenkarte SIM216 1 e 9 pol
56. d Regel Standard AE und wenn gew nscht einen Text f r die AE fest In der Karteikarte Hardware Zuordnung markieren Sie das entsprechende Funktionsmodul auf das die Loop Sirene verdrahtet ist und w hlen als Elementtyp die Loop Sirene aus PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Datei Kommunikation Projekt Fenster Info Dell deal LO Alarmierungseinrichtungen AE Parametrierung Hardware Zuordnung Verkn pfungen Hardware Zuordnung NTB Ausg nge C Fwl Ausg nge JF odul 1 e Funktionsmodul 2 Elementtyp nicht definiert bd nicht definiert Steuermodul mit berwach Steuermodul ohne berwach Steuermodul M201 VdS RR Steuermodul MEAZEx Vos C Hardware S Ok Abbrech bernehm Sa D Abbrechen bernehmen Information 26 04 2007 PARSOFT Version 1 21 09 04 27 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Bild 31 28 Es ergibt sich folgendes Bild EN PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Program Files PARSOF T Projekt Test PAR X Datei Kommunikation Projekt Fenster Info 8 D G WR Cl Konfiguration Alarmierungseinrichtungen AE Parametrierung Hardware Zuordnung Verkn pfungen Hardware Zuordnung f Zuordnung Loop Sirene ne C NTB Ausg nge ja aar zu Dominante Tonart keine e 7 C Fwl Ausg nge E ist 1 hi d Funktionsmadul 2 p Kontaktart Dauerkontakt EN Elementtyp o n Loop Sirene v i E jerungsz
57. dann wenn sie in einem Anzeige Men punkt z B Anzeigen von anstehenden Brandalarmen steht Diese Schnellbedienung ist nicht m glich solange Sie im Ereignisspeicher bl ttern Auswahl einer Meldergruppe Befindet sich die Zentrale in einem Hauptmen punkt der Berechti gungsstufe 2 oder 3 wird jede Zifferneingabe als Beginn der Eingabe einer Meldergruppe gewertet und f hrt Sie sofort in den Men punkt Gruppe Abschalten einer im Alarm befindlichen Meldergruppe Steht die Zentrale auf einem der Haupt men punkte Alarme Technische Meldungen oder St rungen und steht dort tats chlich ein Alarm eine St rung oder eine technische Meldung an so wird mit der Taste die gerade angezeigte Meldergruppe direkt abgeschaltet im Falle einer Alarmmeldung die alarmierte Meldergruppe r ck gesetzt Abschalten von Anlagenteilen im Pr fzustand zeigt die Anzeige eine im Pr fzustand Einmann Revision befindliche Meldergruppe Steuerung oder Alarmierungseinrichtung wird die Meldergrup pe die Steuerung oder die Alarmierungseinrichtung durch Dr cken der Taste unmittelbar einge schaltet also aus dem Pr fzustand genommen Einschalten von abgeschalteten Anlagenteilen wird im Men punkt Abschaltungen ein abge schaltetes Anlagenteil anzeiget wird mit der Taste der gerade angezeigte abgeschaltete Anla genteil wieder eingeschaltet Direkte Eingabe des gew nschten Schaltzustandes Nach der Auswahl und Best
58. das LED Paar anzeigt Auswahl e WNertebereich 1 10 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 1 Hier legen Sie die Nummer der bertragungseinrichtung fest die das LED Paar anzeigen soll voraus gesetzt Sie haben im Men Art den Wert bertragungseinrichtung ausgew hlt 21 8 Alarm einr nummer die das LED Paar anzeigt Auswahl e Wertebereich 1 99 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 1 Hier legen Sie die Nummer der Alarmierungseinrichtung fest die die das LED Paar anzeigen soll vor ausgesetzt Sie haben im Men Art den Wert Alarmierungseinrichtung ausgew hlt 141 22 Gruppen Param Systemparametrierung Bild 22 1 Men Gruppen Param Globale Einstellungen Funktionsmodule FWI2 1 NTB216 LAB48 1 Gruppen Parameter Parameter von Steuerungen Gr Auswahl bertragungseinricht param Alarmeinrichtungsparameter O Elemente Schnittstellen LIF oder GIF Autokonfiguration El Auswahl ei Elementtext mit der e Taste zur ck ins Hauptmen die Men punkte erscheinen dynamisch je nach gew hlter LED Art In diesem Men punkt legen Sie f r jede Meldergruppe und wenn vorhanden f r jedes Element dieser Meldergruppe die Textzeilen fest Die Meldergruppe muss bereits im Men punkt Funktionsmodule definiert sein bevor Sie ihr in die sem Men punkt Texte zuweisen werden k nnen Meldergruppen k nnen Brandmeldergruppen St rungsme
59. den Jumper J1 nicht bedienen m ssen Bei einem solchen Update Vorgang werden alle Netzteilnehmer upgedated Dieser Vorgang h ngt in der Dauer naturgem von der Anzahl der Netzteilnehmer ab 32 Parametrierung des Grenzwerts des Akku Innenwiderstandes Auf der Netzteilplatine NTB216 1 befinden sich drei Bauelemente mit denen der Wert eines noch zu l ssigen Batterie Innenwiderstands eingestellt werden kann Anschluss ZTB 216 2 ST3 Start Test TA1 Param P Spr E Bild 32 1 Bevor Sie die Einstellung vornehmen sollten Sie den zu erwartenden maximalen Strom bei Netzausfall kennen siehe dazu Kapitel 9 1 3 und die dazu passende Stufe aus der folgenden Tabelle ausw hlen 196 Stufe Strom Maximum Innenwiderstand in mQ 1 1 6 2 3 A 700 Werkseinstellung 2 1 0 1 5A 1000 3 lt 1A 1500 4 keine Messung Wichtiger Hinweis Wird die Einstellung keine Messung gew hlt entspricht dies nicht den Forderun gen der EN 54 Teil 4 Die CE Kennzeichnung der Zentrale ist damit unwirksam Ziehen Sie den Kurzschlussstecker JP1 siehe Bild 32 1 Nach dem Abziehen des Steckers wird die aktuell eingestellte Stufe siehe obenstehende Tabelle in Form von 1 4 Blinkimpulsen Stufe 1 1 Impuls an der Leuchtdiode D37 der Netzteilbaugrup pe ausgegeben Im Anschluss daran m ssen Sie innerhalb 20 Sekunden beginnen mittels der Tas te TA1 der Netzteilbaugruppe einen neuen Wert ein
60. der Anzeige und Bedienbaugruppe ABB216 2 zuverl ssig ange steckt 53 Netzwerk Interface NIF5 1 nicht bei BZK20ER Kabelverbindungen immer von OUT zum jeweils n chsten Teilnehmer auf IN OUT auf IN OUT auf IN Kabelschirm des einen Kabelendes liegt auf der gegen berliegenden Schirm Klemme der NIF Karte des anderen Kabelendes siehe Kap 9 10 1 Es sei an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen dass Deckel und Wandteil im sp teren Betrieb unbedingt elektrisch miteinander verbunden sein m ssen Es muss au erdem sichergestellt sein dass alle Befestigungsschrauben der eingesetzten Baugruppen fest angezogen sind Dies ist besonders f r die Wirksamkeit der auf allen Baugruppen getroffenen EMV Ma nahmen ausschlaggebend Wichtiger Hinweis Damit unerw nschte Alarmierungen bzw Ausl sungen von Steuerungen w hrend der Inbetriebnahme mit Sicherheit ausgeschlossen werden m ssen die Alarmierungseinrichtungen die bertragungseinrichtungen und die Steuerungen wirkungslos gemacht werden z B durch Abklemmen der Leitungen berwachte Ausg nge m ssen f r die Dauer der Inbetriebnahme mit Ersatz Widerst nden abgeschlossen werden Nach dem Abschluss der Inbetriebnahmearbeiten m ssen alle vorher wirkungslos gemachten Einrichtungen wieder in Betrieb genommen werden 10 2 Anlegen der Versorgungsspannung Bei vernetzten Zentralen sollten die folgenden Schritte bei jedem Einzelger t durchgef hrt werden wo bei di
61. der Zentrale hnlich dem Alarm jedoch mit dem Wortlaut VOR AL dargestellt es werden blicherweise keine weiteren Anzeigen aktiviert Eine Steue rung kann so parametriert sein dass sie auch oder nur durch einen Voralarm ausgel st wird Ein Vor alarm setzt sich entweder mit dem Verschwinden des Alarmkriteriums automatisch zur ck oder er geht mit dem Ansprechen eines zweiten Melders w hrend der Voralarmzeit direkt in den Brandmeldezustand ber Des Weiteren kann programmiert werden ob der zentraleninterne Summer im Falle eines derarti gen Voralarms kommt oder nicht Men punkt Globale Einstellungen Ist ein Melder einer Zweimelderabh ngigkeitsgruppe entweder abgeschaltet oder gest rt wird dieser Melder aus den Zweimelderabh ngigkeiten dieser Gruppe automatisch solange herausgenommen bis die Abschaltung bzw St rung beendet ist Sind nur zwei einzelne Melder in Zweimelderabh ngigkeit parametriert verhindert das Abschalten bzw die St rung eines der beiden Melder auch die Alarmgabe des zweiten Melders 93 14 3 Ausl sezustand von Steuerungen Die Brandmelderzentrale befindet sich im Ausl sezustand von Steuerungen wenn eine oder mehrere Steuerungen aktiviert wurden Steuerungen k nnen ein oder mehrgruppenabh ngig bzw wenn die eingesetzte Melder Technologie es erlaubt auch ein oder mehrmelderabh ngig ausgel st werden Auch die Ausl sung von bertragungseinrichtungen oder Alarmierungseinrichtungen wird allgem
62. die Ausl sung der Steuerung 14 4 Meldezustand f r Technische Meldungen ber technische Meldergruppen k nnen der Brandmelderzentrale Signale zugef hrt werden die weder einen Alarmzustand noch einen St rungszustand ausl sen sollen z B Signale aus dem haustechni schen Bereich Die Verschmutzung eines Dialog Melders wird als Technische Meldung mit Detailinformation Element verschmutzt angezeigt Bitte beachten Sie hierbei Im Gegensatz zu einer St rung f hrt die Technische Meldung nicht zur Aktivierung des Summenst rrelais es folgt auch kein Dauerton am Bedienfeld Ebenso wird die Abschaltung eines Sektors als technische Meldung dargestellt z B EKTOR AB ktortextl gt ktortext2 gt Die Elemente des Sektors die damit abgeschaltet wurden werden selbstverst ndlich im Men Ab schaltungen angezeigt Der Meldezustand von technischen Meldergruppen f hrt an der Brandmelderzentrale zu folgenden An zeigen Die gelbe LED X Techn Meldung leuchtet Der zentraleninterne Summer ert nt dauernd nicht bei techn Meldergruppe still Der Summer kann wie gew hnlich ber die Taste en zur ckgestellt werden Die Men steuerung springt wenn kein Ereignis h herer Priorit t ansteht automatisch in den Me n punkt Techn Meldungen Im Display wird automatisch die erste technische Meldung angezeigt 1 TECH MELD 0011 001 lt Gruppentextl gt lt Elementtext gt e Auf dem optional
63. dig die Zentralennummer der zuk nftigen Hauptbedieneinheit also der Masterzentrale ber die das Netzwerk parametriert und bedient werden soll mit der Nummer 1 zu versehen Daf r stehen 2 Wege zur Verf gung e per PARSOFT Voraussetzung ist dass der PC mit der SIM216 1 Karte der Zentrale verbunden ist Nachdem in der PARSOFT im Men Datei Neue Anlage GSSne gew hlt wurde siehe auch Kap 31 14 wird danach im Men Kommunikation der Men punkt Voreinstellung Hauptbe dieneinheit ausgef hrt Die Anweisungen am PC sind zu befolgen e ander Zentrale Hauptbedieneinheit In der Errichterebene wird der Men punkt Systemparametrierung Globale Einstell ausgew hlt Im Untermen punkt Zentralennummer wird die 1 eingestellt und danach die Parametrierebene wieder verlassen In beiden F llen wird sofern alle unter Kap 15 1 1 genannten Voraussetzungen erf llt sind die Haupt bedieneinheit das Netzwerk selbst ndig initialisieren Die bertragungskontroll LEDs auf den NIF Karten aller Netzteilnehmer flackern Ist dies nicht der Fall sollten die unter Hinweise zur Vernetzung genannten Punkte erneut gepr ft werden Falls dies nicht zum Erfolg f hrt bitte die Netzteilnehmer nach und nach in Betrieb nehmen 15 1 3 Aufbau eines Netzwerks auf Basis einer vorhandenen Einzelzentrale Soll eine vorhandene Einzelzentrale zum Netzwerk erweitert werden bei BZK20ER nicht m glich muss diese Zentrale im ersten Schr
64. e 143 Elementteitnt ernannten a a a e oa 143 Steuerungen ET E 144 e DEn RETTEN 144 TEext1 und RE 145 EE E E E A Hl Asien entire Eege 145 AEAEE E E einen E E EE 145 EOE E EEE E T A E E E anne E E E 145 Verkn pfung von Steuerelementen usnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn nn 145 Art der gew hlten Steuerung esnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnn nn 145 Verkn pfungen inussdseinstetentkietiehiiententto u tl ibernikinem det 145 Eigenschaften der Steuerung u thesen kopen 146 bertr einr Param e ae 147 VE Auswahl ee ee 147 Text tund Text 22 22 Ran kei Ina 148 Art der gew hlten Steuerung ern 148 Verkn pfungen es dene len 148 Eigensch ften au ar ame Ee EE Se 148 Reaktionszeit are Einer rn Bi Nennen 148 Interventionszeit 2 4 2 8er ng eier it 149 Interv Schaltuhr LZetienster AA 149 Alarmi einr paran u u ee een 150 NES Ueleg ege Eege degkeet enee eg 151 RE elei DK EE 151 Art der gew hlten Steuerung snnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnn nn 151 Verkn pfungen ea nd ra nr nenne er 152 Eigenschaften ger AB einen 152 Schnittstellen een 152 dure EE 153 Dh DOT hees Auge EA ran 153 B audrate sr sa Ee ee ern EE 153 serielles Interf ce 2 ERR E OREO 153 Kl e 153 AND ea Lernen Hager er A E E E E iineere 153 B uldratese EE 154 Dr ckdilterz EE 154 Autokonfiguration 2 222 242 ea a
65. e Anzeige Betreibercode ndern wiederholen e _Gew nschten Code 4 stellig nochmals eingeben mit Taste best tigen e Anzeige Betreibercode ndern Code ge ndert Die Zentrale springt nach wenigen Sekunden auf den Men punkt Betreibercode ndern zur ck Schritt 2 Datum und Uhrzeit stellen Wollen Sie jetzt Datum Uhrzeit stellen f hren Sie die folgenden Bedienschritte durch oder gehen zu Schritt 3 weiter e Mit der Taste Men punkt Datumeingabe ausw hlen mit GI best tigen e Anzeige Datumeingabe Datum tt mm jjjj e Aktuelles Datum eingeben der Cursor zeigt die Eingabeposition an e Mit Taste best tigen e Anzeige Datumeingabe Parameter bernommen e Mit der Taste Men punkt Uhrzeiteingabe ausw hlen mit GI best tigen e Anzeige Uhrzeiteingabe Uhrzeit hh mm e Aktuelle Uhrzeit eingeben der Cursor zeigt die Eingabeposition an e Mit Taste best tigen e Anzeige Uhrzeiteingabe Parameter bernommen 55 Schritt 3 Autokonfiguration Nicht bei vernetzten Zentralen durchf hren Die Zentrale verf gt ber die M glichkeit alle angeschlossenen Module GIF LIF FWI usw mit einem Bedienschritt zu erkennen und auf eine Grundeinstellung zu parametrieren siehe Kap 35 Ab Soft warestand 3 23 und Einsatz von Komponenten der Serie FI700 ist auf diesem Wege auch eine Autoad ressierung aller Ringleitungskomponenten m glich Zu
66. e LED blinkt Standard im Alarmfall e LED leuchtet im Alarmfall 18 8 Module System Sensor LIF64 1 LIF128 1 18 8 1 Adresse Module Auswahl e WVertebereich 1 99 Standard niedrigste freie Nummer beginnend mit 1 Melderserie 200 oder e WNertebereich 1 159 Standard niedrigste freie Nummer beginnend mit 1 Melderserie 200AP Sie w hlen hier die Adresse die Sie am Modul einstellen 121 18 8 2 Art des Elements Auswahl Modul System Sensor nicht definiert Standard berwachungsmodul z B M210E IM 10 Handfeuermelder UW Modul speichernd siehe unten berw modul M2xx VdS z B M210E mit strengeren berwachungskriterien nach VdS berw Modul MEA2xx aktuell nicht verf gbar UW Mod MEA2xx speich aktuell nicht verf gbar Grenzwertmodul z B M210E CZ Stg modul mit W z B M201E in berwachtem Modus Stg modul ohne W CG B M210E in nicht berwachtem Modus Loop Sirene Steuermodul M201 VdS Steuermodul mit strengeren berwachungskriterien nach VdS Steuermodul MEA2xx aktuell nicht verf gbar Steuermodul RAS aktuell nicht verf gbar Die berwachungsmodule der Serie 200 verf gen ber eine Speicherfunktion die nderungen des Eingangszustands ber einer Sekunde Dauer erkennt und speichert Zur Nutzung dieser Funktion m s sen solche Module als UW Modul speichernd parametriert werden Um den gespeicherten Zustand wieder r ckzusetzen muss das Element abgeschaltet oder di
67. eine Eingabe einer oder mehrerer Verkn pfungen kann eine Steuerung nicht aktiv werden Hinweise e Ein Ausgang muss bereits mit einer Steuerungs Nummer als Steuerung definiert sein bevor Sie in diesem Men punkt Texte Verkn pfungen etc zuweisen k nnen e Der Vorgang zur Eingabe von Verkn pfungen ist in einem sp ter folgenden Kapitel 29 Verkn pfun gen beschrieben Dort finden Sie auch erkl rende Beispiele f r Verkn pfungen e Sie m ssen unbedingt eine oder mehrere Verkn pfungen eingeben damit eine Steuerung durch Ereignisse aus Meldergruppen bzw Elementen aktiviert wird 23 1 Stg Auswahl Auswahl e Wertebereich 1 9699 Standard die niedrigste parametrierte Steuerungsnummer 144 23 2 Text 1 und Text 2 Sie k nnen f r jede Steuerung zwei Textzeilen und f r jedes Element der Steuerung eine Textzeile hinterlegen Es gelten die gleichen Bedingungen wie bei den Gruppentexten siehe Kap 22 2 Zum Eingeben bzw Bearbeiten der Texte muss eine PC Tastatur am Stecker ST8 der Zentralrechner Baugruppe ZTB216 2 angesteckt sein Die eingegebenen Texte k nnen Sie mit der e Entf Backspace und der Shift Backspace Taste editieren 23 3 Elemente Einzelnen Meldern oder Modulen kann hier ein Text zugeordnet werden Den Steuerungselementen m ssen die ausl senden Verkn pfungen aus Meldern oder Meldergruppen zugeordnet werden 23 4 El Auswahl Auswahl e Wertebereich 0 63 Standard das nied
68. einen Element Text also eine Textzeile f r jeden einzelnen Melder eingeben 179 Im folgenden Bild ist dem Melder 1 der Meldergruppe 1 der Text Technikraum zugeordnet PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFTYProjekte Test PAR Datei Kommunikation Projekt Fenster Info Gruppen Param Elemente GIF8 1 Gruppe 0001 Em Elementtext U DE E i 9 bernehmen Li Vorwahl C Ha Abbrechen E f Information 25 04 2007 PARSOFT Version 1 21 12 53 39 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Bild 31 8 31 7 2 Dialogmelder Modul ohne Autokonfiguration Vorausgesetzt Sie haben bei den Globalen Parametern in der Karteikarte Funktionsmodule ein Dialogmelder Modul angemeldet w hlen Sie zuerst die Meldergruppennummer die Sie bearbeiten wollen vor und bestimmen dann das Funktionsmodul dem Sie diese Gruppe zuordnen wollen hier Funktionsmodul 2 Beachten Sie dabei dass Sie Meldergruppen die schon durch ein GIF8 1 belegt sind nicht w hlen k nnen W hlen Sie als n chstes den Meldergruppentyp Durch einen Mausklick auf bernehmen best tigen Sie Ihre Eingaben EN PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFTYProjekte Test PAR Datei Kommunikation Projekt Fenster Info Konfiguration Gruppen Param Elemente 1 Elemente bersicht NTB Ausg nge Eigenschaften SIE S Gru Nr 3 o ruppen Nr 0009 E EB Art der Gruppe
69. einer Abh ngigkeitsnummer Anzeige des Alarms an der Melder LED Nur bei Melderserie FI700 Eingabe der Elementadresse Eingabe des Modultyps Eingabe der Ausgangsart Zuordnung des W Moduls zu einer Meldergruppe Zuordnung des Steuer Moduls zu einer Meldergr Zuordnung der Alarmierungseinr zu einer Melderzgr Kontaktart Position des Elements im Ring Eingabe einer Abh ngigkeitsnummer Zustand der Melder LED in Ruhe Anzeige des Alarms an der Melder LED Zustand des Parallelindikators Nur bei Modultyp LIF Nummer der Meldergruppe die definiert werden soll Funktion der Meldergruppe Kapitel 17 Kapitel 17 1 Kapitel 17 2 Kapitel 17 3 Kapitel 17 4 Kapitel 17 5 Kapitel 17 6 Kapitel 17 7 Kapitel 17 9 Kapitel 17 11 Kapitel 17 12 Kapitel 17 13 Kapitel 17 14 Kapitel 17 15 Kapitel 17 16 Kapitel 17 17 Kapitel 18 Kapitel 18 1 Kapitel 18 2 Kapitel 18 3 Kapitel 18 3 1 Kapitel 18 3 2 Kapitel 18 3 3 Kapitel 18 4 Kapitel 18 5 Kapitel 18 6 Kapitel 18 7 Kapitel 18 7 1 Kapitel 18 7 2 Kapitel 18 7 3 Kapitel 18 7 4 Kapitel 18 7 5 Kapitel 18 7 6 Kapitel 18 7 7 Kapitel 18 8 Kapitel 18 8 1 Kapitel 18 8 2 Kapitel 18 8 3 Kapitel 18 8 4 Kapitel 18 8 5 Kapitel 18 8 6 Kapitel 18 8 7 Kapitel 18 8 8 Kapitel 18 8 9 Kapitel 18 8 10 Kapitel 18 9 Kapitel 18 9 1 Kapitel 18 9 2 Kapitel 18 9 3 Kapitel 18 9 4 Kapitel 18 9 5 Kapitel 18 9 6 Kapitel 18 9 7 Kapitel 18 9 8 Kapitel 18 9 9 Kapitel 18 9 10 Kapitel 18 9 11 Kapitel 18 9 12 Ka
70. hlt haben erscheint folgendes Bild 188 PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFT Projekte Test PAR E Datei Kommunikation Projekt Fenster Info Steuerungen Steuerungs Param Hardware Zuordnung Verkn pfungen l Eigenschaften all Steuerung Bezeichnung Steuerung Nr 0001 E E REESEN S ur Eigenschaften der Steuerung Art der Steuerung bedienbar Aktivierung bei Alarm Sektomummer OH Vorwahl C Hardware Abbrechen bernehmen e Steuerungs Nr Information 26 04 2007 PARSOFT Version 1 21 09 04 27 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Bild 31 23 Das Programm bietet die Steuerungsnummer 1 an Sie k nnen jetzt die Steuerungsnummer 2 im Feld Steuerung Nr ausw hlen Jetzt w hlen Sie unter Art der Steuerung die M glichkeit Aktivierung bei Alarm und stellen zus tzlich noch die Eigenschaften der Steuerung bedarfsgem ein In der Kartei Hardware Zuordnung w hlen Sie Funktionsmodul 2 dies ist Ihr LIF auf dessen Ring leitung Ihr Steuermodul verdrahtet ist und bernehmen dies Ei PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Datei Kommunikation Projekt Fenster Info Steuerungs Param Hardware Zuordnung Steuerungs Elemente Hardware Zuordnung Steuerungen NTB Ausg nge C Fwil Ausg nge CS Vorwahl m Hardware Abbrechen bernehmen e Steueru
71. in Betrieb beachten Sie wieder um Kap 15 1 1 und 15 1 2 Laden Sie den Netzwerk Status ber den Men punkt Kommunikation Netzwerk konfigurieren Der neue Netzteilnehmer wird automatisch in die Projektdatei eingef gt und zugeordnet Die Netz werk Information der bereits zugeordneten Netzteilnehmer wird in der Projektdatei automatisch an gepasst Dabei wird die Warnung Netzteilnehmer xxx Unterschiedliche Netzposition Netz Position aus Netzwerk Status wird in Projektdatei bernommen ausgegeben Parametrieren Sie den neuen Netzteilnehmer in seinem Parametrierfenster Dieses wird durch Dop pelklick auf den entsprechenden Eintrag im Anlagenbaum ge ffnet Die Parametrierung ist gleich wie bei einer Einzelzentrale Speichern Sie die Projektdatei und die Parametrierdateien Men punkt Datei Alles speichern und berpr fen Sie sie auf formale Richtigkeit Men punkt Projekt Parameterdaten berpr fen bertragen Sie die Parametrierung ber den Men punkt Kommunikation PC gt Alle Netzteil nehmer auf die Anlage Dabei wird nur die Parametrierung des neuen Netzteilnehmers und der Hauptbedieneinheit bertragen 15 3 2 Entfernen eines Netzteilnehmers Zum Entfernen eines Netzteilnehmers aus dem Projekt gehen Sie wie folgt vor Entfernen Sie den Netzteilnehmer mit der Schaltfl che Entfernen aus der Projektdatei Dabei n dert sich neben der Projektdatei auch die Parametrierdatei der Hauptbedieneinheit da diese die 107
72. kann ein handels blicher Drucker mit serieller Schnittstelle an der Zentrale bzw an jeder mit GSSnet verbundenen Teilzentrale angeschlossen werden Abh ngig von der Parametrierung der Druckerschnittstelle werden entweder alle Ereignisse nur die Ereignisse des Zentralengrundger tes oder nur die Ereignisse der Meldergruppen protokolliert Nach jeweils 50 Druckzeilen wird ein Hinweis auf das aktuelle Druckerfilter gedruckt Die Druckzeilen sind laufend nummeriert jedes Ereignis wird mit Datum und Uhrzeit des Eintritts bzw des Beendens sowie mit den Texten die auch zur Anzeige im Display eingesetzt werden gedruckt Ein Ereignis kann auch mehrere Folgeereignisse ausl sen die ebenfalls gedruckt werden Zum Beispiel werden durch einen Alarm einer Meldergruppe auch bertragungseinrichtungen Steuerungen bzw Alarmierungseinrichtun gen ausgel st Beispielausdruck 321 21 12 2006 08 32 ALARM 0002 014 1 Stockwerk Lagerraum 3 322 21 12 2006 08 32 STG AKTI 0012 Dachgescho Rauchklappe 323 21 12 2006 08 32 AL E AKTI 01 Sirenen Hauptgeb ude 324 21 12 2006 08 33 INTERV AKT 01 Brand E Feuerwehr 325 21 12 2006 08 36 BERECHTIGUNG EIN Bedienung 326 21 12 2006 08 36 ABSCHALT 0002 1 Stockwerk Lagerbereich 327 21 12 2006 08 36 ALARM E 0002 1 Stockwerk Lagerbereich 328 21 12 2006 08 36 AL E AKTI E 01 Sirenen Hauptgeb ude 329 21 12 2006 08 36 STG AKTI E 0012 Dachgescho Rauchklappen 330 21 12 2006 08 45 EINSCHALT 0002 1 Stockwerk Lagerbereich 331
73. m ssen Sie innerhalb 20 Sekunden beginnen mittels der Tas 40 te TA1 der Netzteilbaugruppe einen neuen Wert einzustellen Wenn Sie bis zum Zeitablauf die Tas te nicht bet tigen wird der Einstellvorgang abgebrochen Sie m ssen danach den Kurzschlussste cker JP1 wieder auf die beiden Stifte aufstecken und vorn vorne beginnen Sie legen die gew nschte Stufe dadurch fest dass Sie die Taste TA1 so oft dr cken wie das der Stufennummer entspricht Stufe 3 dreimal Jeder Tastendruck wird durch kurzes Aufblitzen der LED D37 best tigt Zwei Sekunden nach dem letzten Tastenimpuls wird die eingestellte Stufe durch die entsprechende Anzahl Blinkimpulse ausgegeben Stecker JP1 wieder stecken Ablaufdiagramm des Einstellvorgangs Anzeige neue Stufe Anzeige aktu elle Stufe Eingabe neue Stufe JP1 abziehen max 20s Jumper JP1 Taste TA1 LED D37 Wartezeit 9 1 5 Auslesen des Innenwiderstands Im Fehlerfall oder zu Wartungszwecken kann der Gesamt Innenwiderstand der Notstromversorgung ausgelesen werden Dazu ist wie folgt vorzugehen JP1 muss gesteckt sein Durch kurzes Dr cken der Taste TA1 wird ein ca 7 Sekunden dauernder Messvorgang gestartet W hrend des Messvorgangs leuchtet die LED D37 Mit dem Ende des Messvorgangs geht die LED aus und gibt nach einer Pause von 2 Sekunden als Impulsdiagramm den aktuellen Messwert in Prozent des eingestellten Grenzwerts zuerst die Zeh nest
74. mit der Taste GI best tigen Anzeige Ausdruck Service Ausdruck e Mit der Taste Men punkt Messw Ausdruck Gru ausw hlen best tigen mit GI Anzeige von Gruppe 0001 Gruppentext wenn vorhanden e Eingabe der Meldergruppennummer mit oder ohne Elementnummer In unserem Beispiel O i Sen i GI Meldergruppe 4 Element 5 Anzeige bis Gruppe 0005 Eingabe OF Element 12 Anzeige Intervall hh mm ss 0 einmalig 00 00 00 D Sie dr cken entweder die Taste GD dann druckt die Zentrale einmalig aus oder sie geben eine Zeit ein dann druckt die Zentrale in diesem Zeitintervall immer wieder die Messwerte aus bis Sie mit der Taste amp abbrechen Anzeige Messwertausdruck gestartet 73 13 5 Druckwiederholung Ist an der Brandmelderzentrale ein Protokolldrucker angeschlossen kann in diesem Men punkt der Ausdruck der letzten Ereignisse wiederholt werden um eventuell verlorengegangene Ausdrucke bei Ende des Druckerpapiers oder einer Druckerst rung erneut zu erstellen Der Wiederholungsausdruck beginnt dabei in der Regel beim f nften Ereignis vor dem letzten Alarmeintrag umfasst jedoch mindes tens 20 und maximal 50 Ereigniseintr ge Nach dem Ende des Wiederholungsausdrucks wird der nor male Protokollausdruck nahtlos wieder aufgenommen 13 6 LCD Kontrast Der Kontrast des Zentralen Displays kann mit Hilfe der Tasten ORO entsprechend der Montage der Zentrale Betrachtungswinkel bzw der rtliche
75. ndert so werden alle 2 Melderabh ngigkeiten automatisch gel scht Achtung Bei Auswahl einer neuen Gruppe im Untermen Melder Module des Men s Funktionsmodule der Zentrale wird als Gruppenart automatisch Handfeuermeld Gruppe eingestellt Wird eine 2 Melderabh ngigkeit gew nscht so ist die Gruppenart zuerst im Untermen LIF Gruppen auf autom Brandm gruppe zu ndern erst dann ist der Men punkt 2 Melder Abh menge sichtbar Ist ein Melder einer 2 Melderabh ngigkeit abgeschaltet so wird bei Ausl sung eines weiteren Melders sofort ein Alarm angezeigt 29 2 Eingabe von Verkn pfungen 29 2 1 Verkn pfungs Art detaillierte Beschreibung Auswahl e ODER Verkn Einzel e ODER Verkn Bereich 168 Verkn pfung durch max 99 einzeln einzugebende Gruppen bzw Elementnummern bzw f r ein zeln einzugebende Bereiche von Gruppen bzw Elementnummern die miteinander in ODER Verkn pfung verbunden werden 2 Gr El Verk Einzel 2 Gr El Verk Bereich Verkn pfung durch max 99 einzeln einzugebende Gruppen bzw Elementnummern bzw f r ein zeln einzugebende Bereiche von Gruppen bzw Elementnummern die miteinander in UND Verkn pfung verbunden werden Akt Verhind Einzel Akt Verhind Bereich Eine ausgel ste Verhinderungs Meldergruppe die in der Gruppe der Verkn pfungen als Verhinde rung Ausl sung parametriert ist hat auf die Steuerung folgende Auswirkung Die Aktivierung einer Steueru
76. nur nach R cksprache mit dem Hersteller ndern Hinweis Baudrate nicht einstellbar bei PARSOFT und Netzwerk 26 2 4 Druckfilter Auswahl e alles ausdrucken Alle Ereignisse werden ohne Filterung ausgedruckt Standard e Zentrale Nur Zentralenereignisse werden ausgedruckt e Meldergruppen Nur Meldergruppen Ereignisse werden ausgedruckt 154 Dieser Men punkt wird nur angezeigt wenn das serielle Interface auf Drucker parametriert wurde Ein Druckerfilter wirkt sowohl auf den Ereignisausdruck Druck der laufend eintreffenden Ereignisse als auch auf einen Serviceausdruck Ausdruck des gesamten Ereignisspeichers 27 Autokonfiguration Bild 27 1 Men Autokonfiguration Systemparametrierung Globale Einstellungen Funktionsmodule FWI2 1 NTB216 LAB48 1 neue Ger te initialisieren Initialisierung Gruppen Parameter durchf hren Parameter von Steuerungen S bertr einr Param a FE D Systemkonfiguration l schen und Ger te initialisieren Alarm einr Param wirklich l schen Eingabe Berecht code Schnittstellen Autokonfiguration mit der es Taste zur ck ins Hauptmen Unter dem Men punkt Autokonfiguration stehen 2 Verfahrensweisen zum automatischen Konfigurieren der Brandmelderzentrale zur Verf gung Unter dem Men punkt Neue Ger te initialisieren k nnen zu einer bestehenden Zentralenkonfiguration neue Komponenten hinzugef gt werden ohne dass an der bestehende Konfiguration etwas v
77. rungs oder Abschalt zustand ist 162 Ausgangsart Beschreibung Abschaltung Gruppe Der Ausgang ist aktiv solange eine oder mehrere Meldergruppen abge schaltet sind Abschaltung E Der Ausgang ist aktiv wenn eine oder mehrere bertragungseinrichtun gen abgeschaltet sind Abschalt Gruppe E Der Ausgang ist aktiv solange eine oder mehrere Meldergruppen oder eine oder mehre bertragungseinrichtungen abgeschaltet sind Abschalt AE Abschalt Steuerung Pr fzustand Der Ausgang ist aktiv solange je nach Parametrierung die Alarmierungseinrichtung deren Nummer in dem sp teren Men punkt Alarm einr nummer definiert wird abgeschaltet ist oder alle Alarmierungseinrichtungen abgeschaltet sind Der Ausgang ist aktiv solange je nach Parametrierung die Steuerung deren Nummer in dem sp teren Men punkt Steue rungsnummer definiert wird abgeschaltet ist oder alle Steuerungen abgeschaltet sind oder eine beliebige Steuerung abgeschaltet ist Der Ausgang ist aktiv solange die Zentrale im Pr fzustand ist d h eine oder mehrere Meldergruppen im Pr fzustand sind Ext L schanl ausgel Der Ausgang ist aktiv solange an einem als L schanl Ausl sung pa rametrierten Eingang des FWI im Netzwerk an einer beliebigen Teil zentrale ein entsprechendes Signal anliegt Parallel Interv LED Der Ausgang ist aktiv solange die Leuchtdiode
78. scht best tigt Ein gel schter Zeitpunkt wird mit 7 7 angezeigt Bei der Eingabe der Zeiten der Interventions Schaltuhr sind folgende Sonderf lle zu beachten Die Schaltzeitpunkte eines Tages sind gel scht die Intervention ist an diesem Tag generell freigege ben eine Umschaltung zwischen Tag und Nachtbetrieb ist jederzeit m glich Die Schaltzeitpunkte eines Tages sind definiert jedoch genau gleich z B Freigabezeit 00 00 Ab schaltzeit 00 00 die Intervention ist an diesem Tag generell gesperrt eine Umschaltung auf Tag Betrieb ist nicht m glich eine eingehende Alarmmeldung wird unverz gert weitergeleitet 149 25 Alarm einr param Systemparametrierung Bild 25 1 Men Alarm einr Param Globale Einstellungen Funktionsmodule FWI2 1 NTB216 LAB48 1 Gruppen Parameter AE Auswahl Gi Parameter von Steuerungen Text1 Text2 Cu Art Verkn pfungen siehe Kap 29 bertr einr Param Alarm einr Param Schnittstellen Eigenschaften Autokonfiguration mit der e Taste zur ck ins Hauptmen In diesem Men punkt k nnen Sie f r jede der 99 m glichen Alarmierungseinrichtungen die Texte ein geben und Abh ngigkeiten von Meldergruppen bzw Gruppenelementen in UND bzw ODER Verkn pfungen festlegen e Ein Ausgang muss bereits mit einer Nummer f r Alarmierungseinrichtungen als Alarmierungseinrich tung definiert sein bevor Sie in diesem Men punkt Texte oder Abh ngigkeiten z
79. sein die Zentralensoftware zu aktualisieren wenn z B in einer schon installierten Brandmelderzentrale Ger teeigenschaften genutzt werden sollen die nur in einer neueren als der im Ger t vorhandenen Firmware vorhanden sind Wichtiger Hinweis vor einem Software Update Vergessen Sie nicht die Parametrierdaten von der Zentrale in den PC zu laden sofern diese dort noch nicht abgespeichert sind neuere Parsoft Versionen erinnern Sie an diesen Umstand e Upload im Men Kommunikation und Befehl BZK20 gt PC e Konvertieren der Daten in das aktuelle Format im Men Datei und Befehl Konvertieren Damit dies reibungslos funktioniert sollten Sie nach Aufruf von PARSOFT und ffnen einer Neuen Anlage neben der Wahl des Anlagentyps BZK20 auch die Software Version Ihrer aktuellen Zentra lensoftware markieren Die Software Version k nnen Sie an der Zentrale Men System Baugruppen auslesen siehe Kapitel 13 12 Seite 75 Sie k nnen aber auch wenn Ihr PC mit der Zentrale verbunden ist nachdem sich das Fenster neue Anlage ge ffnet hat durch Bet tigung der Schaltfl che Abtragen die Firmware Version automatisch feststellen und markieren lassen Firmware Update Sie w hlen unter dem Men punkt Kommunikation den Befehl Firmware Update In dem sich ff nendem Fenster geben Sie bei Suchen in den Dateiordner an in den Sie die Firmware 149vxxx mot kopiert haben Sie ffnen die Datei durch Doppelklic
80. sind R cksetzfunktion Hinweise Mit einer 2 Gr El Verkn pfung Bereich bei Steuerungen soll erreicht werden dass diese erst aus gel st werden wenn sich mindestens zwei Melder im Alarmzustand befinden Die Aktivierung einer Steuerung erfolgt dann nicht wenn Meldergruppen ohne Elementnummern als Bereichsgrenzen eingetragen werden und sich mehrere Melder ein und derselben Meldergruppe im Alarmzustand be finden Die Steuerung verh lt sich in diesem Fall so wie bei einer Ansteuerung durch Grenzwert Meldergruppen Wenn hingegen Meldergruppen mit Elementnummern als Bereichsgrenzen eingetragen werden und sich mehrere Melder aus dem gesamten Bereich im Alarmzustand befinden wird eine Steuerung ak tiviert selbst wenn diese Melder in einer Meldergruppe parametriert sind Ist bei einer Melderabh ngigkeit eines der beiden Eingangssteuersignale gest rt wird dieser Melder f r die Verkn pfung wie ein ausgel ster Melder gewertet Zwei oder mehrere gest rte Melder erf l len die Bedingung f r die Steuerung nat rlich nicht Wenn ein Melder aber abgeschaltet ist wird er f r die Verkn pfung wie nicht ausgel st gewertet Siehe auch VDE 0833 6 4 12 F r eine als bertragungseinrichtung f r St rmeldungen parametrierte bertragungseinrichtung k nnen keine Verkn pfungen festgelegt werden 29 1 1 2 Melderabh ngigkeit Die 2 Melderabh ngigkeit kann nur in automatischen Gruppen parametriert werden Wird die Gruppen art ge
81. sollte zu Beginn eines jeden Jahres erfolgen 13 11 Sommer Winterzeit Eingabe Datum der Umschaltung Dieser Men punkt erscheint nur wenn die Sommer Winterzeitumstellung nicht im Modus EU konform l uft siehe Kap 17 17 Nach der Men auswahl mit der Taste ergibt sich bei Erstinbetriebnahme und nachdem die Zeitum stellung zwischenzeitig auf EU Zeitumschaltung gestellt wurde folgende Anzeige Sommer Winterzeit Datume FELRE EREK reserviert f r Alarmmeldungen Tag Monat und Jahr der Umstellung k nnen 8 stellig ber die Zifferntastatur eingegeben werden Die Stelle auf der die Eingabe gerade steht wird durch einen Cursor Unterstrich angezeigt Best tigung der Eingabe mit der Taste GI bei einer Fehleingabe Neubeginn mit der Taste Die Umstellung erfolgt um 3 00 Uhr in der Nacht Soll eine Umstellung verhindert werden nachdem vorher ein Datum eingetragen war ist als TAG die 99 einzugeben Die Umstellung funktioniert nur wenn zuvor eine ordnungsgem e Winter Sommerzeit Umstellung stattgefunden hat Die j hrliche Einstellung muss manuell vorgenommen werden und sollte zu Beginn eines jeden Jahres erfolgen 13 12 Baugruppen Anzeige der angeschlossenen Baugruppen Mit Hilfe der Tasten DI und kann in diesem Men punkt f r die in der Zentrale eingesetzten Bau gruppen die jeweilige Software Version bzw eine Zusatzinformation z B Seriennummer anzeigt wer den 75 Anzeigebeispiel
82. 1 e LIF128 1 Sie m ssen die Art des Funktionsmoduls definieren W hlen Sie kein Modul installiert obwohl eines vorhanden ist bekommen Sie eine Modul Fehlermeldung z B St rung FM1 18 3 Gruppen GIF8 1 Bei Einsatz eines Grenzwertmelder Moduls GIF8 1 kann einerseits eine logische Meldergruppennum mer und zum Zweiten der Meldergruppentyp z B automatische Meldergruppe festgelegt werden Eine Einstellung des Meldergruppentyps muss immer dann vorgenommen werden wenn es sich bei der betrachteten Meldergruppe nicht um eine Handfeuermeldergruppe handelt Eine Festlegung der Meldergruppennummer muss nur dann vorgenommen werden wenn die Numme rierung der Gruppen nicht entsprechend ihrer Reihenfolge auf der Platine bestehen bleiben soll wenn also die Gruppe die auf die Klemmen 1 und 2 des ersten GIF verdrahtet wird nicht Meldergruppe 1 sondern z B Meldergruppe 6 hei en soll 18 3 1 Gruppen Platz Auswahl e WVertebereich 1 8 Standard 1 Die Eingabe mit der Taste best tigen Damit wird die zu bearbeitende physikalische Meldergruppe des ausgew hlten Funktionsmoduls ausgew hlt 18 3 2 Gruppentyp Auswahl nicht definiert Handfeuermeld Gruppe automat Brandm gruppe aut Br Gruppe SRS Meldergr wird nicht genutzt Meldergr f r nichtautomatische Melder Standard Meldergr f r automatische Brandmelder Meldergr f r automatische Brandmelder mit Selbsr ckstellung aut Br gruppe Zw
83. 1 AE abstellen w aktiv AKTIV Der aktuelle Zustand wird angezeigt das k nnte auch ABGESTELLT sein e Mit den Tasten kann zur gew nschten Aktion gebl ttert werden Es ergibt sich folgende Anzeige Sektor 011 AE abstellen w aktiv abstellen Der Steuerungen des Sektors werden aktiviert Die Aktion wird mit der Taste abgeschlossen Unbedingt beachten Ist zus tzlich zu einer Schaltuhr ein ausl sender Eingang FWI Gruppe berwachungsmodul para metriertt so gibt die Schaltunrr nur ein Zeitfenster f r die Bedienung per Grup pe berwachungsmodul FWI Eingang frei Ist nur eine Schaltuhr parametriert so f hrt sie die Bedien handlung selbst aus Es kann pro Sektor immer nur ein ausl sendes Element parametriert werden Die Schaltuhren k nnen entweder als Wochenschaltuhr unterschiedliche Schaltzeiten f r alle Wochen tage oder als Tagesschaltuhr t glich gleiche Schaltzeiten parametriert werden Zus tzlich k nnen Sondertage Feiertage bzw Sonderperioden Betriebssperren parametriert werden Die Parametrierung der Sektoren der Ausl ser und Empf nger von Bedienhandlungen sowie der Schaltuhren ist auf Grund der Komplexit t ausschlie lich ber PARSOFT 2 m glich In PARSOFT 2 kann jedem Sektor ein Klartext von zweimal je 20 Zeichnen zugewiesen werden der im Men Sektor angezeigt wird bzw bei Anzeige und Ausdruck von Ereignissen verwendet wird Pro Zentrale Einzelzentrale bzw GSSnet Teiln
84. 13 7 Kapitel 13 8 Datumseingabe Kapitel 13 9 x Kapitel 13 10 x Kapitel 13 11 x Kapitel 13 12 Kapitel 13 13 Kapitel 13 14 Kapitel 13 15 Kapitel 13 16 Uhrzeiteingabe Winter Sommerzeit Einstellung des Datum der Umschaltung Sommer Winterzeit Einstellung des Datum der Umschaltung Baugruppen Auflistung der angeschlossene Baugruppen Loop Eigenschaften Anzeige diverser Loop Parameter Betreibercode ndern Errichtercode ndern Berechtigung Eingabe eines Berechtigungscode xx SS SS SS SS SS SS SS SS X D Berechtigung beenden Zur ck in die Berechtigungsebene 1 Anzeige der Brandalarme aktivierte Steuerungen Anzeige der ausgel sten Steuerungen i Systemparametrierung Programmierung der Zentralenparameter x Kapitel 16 siehe bersicht n chste Seite Gruppen abschalten Bedienung von Gruppen x x Kapitel 13 24 einschalten Kapitel 13 24 ausl sen Kapitel 13 24 pr fen Kapitel 13 24 Steuerungen abschalten Bedienung von Steuerungen x x Kapitel 13 26 einschalten Kapitel 13 26 ausl sen Kapitel 13 26 Messwert Wartung Kapitel 13 26 bertragungseinrichtungen abschalten Bedienung der bertragungseinrichtungen x x Kapitel 13 28 einschalten Kapitel 13 28 Alarmierungseinrichtungen abschalten Bedienung von Alarmierungseinrichtungen x x Kapitel 13 29 einschalten Sirenenausg nge Kapitel 13 29 ausl sen Kapitel 13 29 Sektoren Zustand Bedienung von Sektoren x x Kapitel 13
85. 2 Unbenannt2 PAR Parameterdaten wurden ge ndert lt Zur ck zur Projektdatei Bild 31 32 Die Parametrierung der einzelnen GSSnet Zentralen erfolgt durch Doppelklick auf den Zentralennamen im Men links Daraufhin ffnet sich das Parametrierfenster f r die gew hlte Zentrale Das Paramet riermen entspricht dem Men f r eine Einzelzentrale wie in den vorigen Kapiteln ausf hrlich beschrie ben E PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 Unbenannt3 PAR Datei Kommunikation Projekt Info amie elo Globale Parameter Globale Parameter Funktionsmodule Andere Baugruppen L schanlage Zente St rungsauswertung q P SummerAktivierung d Zentralenname 7 Netzst rung 7 Aktivierung bei Yoralarm ungseinrichtunger Master i ingseinrichtungen IV Batteriest rung i FirmwareVersion EE nittstellen IV Erdschlussst rung C 6 Messwertanzeige Messwertausdruck Datum f r Zeit Umstellung Wiere 7 Datum Uhrzeit Winter gt Sommer e bin r C BCD ar Herr J Stufe 3 nur mit PARSOFT zug nglich Sommer gt Winter DEE Aut Ausstieg aus Berechtigungsstufe 2 IT EU Sommerzeit Timeout Zeit min 15 Default werte Dk Abbrechen Information Bild 31 33 Hinweis Voraussetzungen und Hinweise zur Inbetriebnahme vernetzter Zentrale finden Sie im Kapitel 15 ab Seite 104 194 31 15 Aktualisierung der Zentralensoftware In seltenen F llen kann es notwendig
86. 2 5 Steuerungsnummer Auswahl e Wertebereich 1 9699 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 1 Hier legen Sie die Nummer der Steuerung fest die durch den Ausgang gebildet wird vorausgesetzt Sie haben im Men Art den Wert Steuerung ausgew hlt 19 2 6 bertr einr nummer Auswahl e Wertebereich 1 10 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 1 Hier legen Sie die Nummer der bertragungseinrichtung fest die durch den Ausgang gebildet wird vor ausgesetzt Sie haben im Men Art den Wert bertragungseinrichtung ausgew hlt 19 2 7 Alarm einr nummer Auswahl e Vertebereich 2 99 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 2 Hier legen Sie die Nummer der Alarmierungseinrichtung fest die durch den Ausgang gebildet wird vor ausgesetzt Sie haben im Men Art den Wert Alarmierungseinrichtung ausgew hlt 19 2 8 Impulszeit Auswahl e Vertebereich 1 240 Sekunden Standard 1 Sekunde Impulszeit Festlegen der Impulszeit bei einem Ausgang mit Kontaktart mpulskontakt 19 2 9 Verz gerungszeit Auswahl e Vertebereich 0 00 01 1 59 59 Std Min Sek Standard 1 Festlegung der Verz gerungszeit wenn im Men Kontaktart ein Verz gerungswert gew hlt wurde Eine Verz gerungszeit ungleich null entspricht nicht EN 54 19 2 10 Taktzeit AUS Auswahl e Wertebereich 00 01 04 00 Minuten Standard 1 Sekunde 130 Taktzeit AUS Festleg
87. 25 Gruppen Elementhr nn ae nal aada ann 125 Stg GEET EE 125 Alarmierungseinrichtungsnr 2 42 22 a 4 2 126 UE EE 126 Loop Position Position des Elements im Ring 126 2 Melder Abh meng Eingabe einer Abh ngigkeitsnummer u 126 Normale e e EEN 126 Melder LED Im RUN Goera teen nenn 126 Melder LED in Alarm au er Gieuermodule 127 EE Le e inea AE EEE EEE 127 Gruppen LIFEF TE LIF T281 TEE 127 18 10 1 Gruppenausw hl 22 024222 Berne hl 127 18 10 2 TYP EE ie eier 127 19 ai EE WEE 128 19 1 Ia UE TEE 129 19 2 SIE KU ie EE 129 19 2 1 Relaisnr Auswahl des Helatsausgange nn nnnnnn 129 19 2 2 Ausgangsart Funktions Art f r den Relaisausgang sn nennen 129 19 2 3 Kontaktart Art des aktivierten Relaisausgangs nennen 129 19 2 4 FWZ berw strom berwachungsstrom der Leitungs berwachung 130 19 2 5 ee fun TTT 130 19 2 6 berBeInE HUmmerR artnet 130 19 2 7 Alarme mnr nummer sesstafeksssiheaiskakeesnlnsheneieenbeemilgn 130 19 2 8 ale LEET 130 19 2 9 MESSE ege geet ne ae an enger nern 130 19 2 10 E Ae ne Rn nen 130 19 2 11 Takeit EIN EE 131 19 3 EREZT Spee vereuort eiriaa A A aAA aa Aa eaS SAA geg Eege 131 19 4 SIE ien EE 131 19 4 1 Eingangs EE 132 19 4 2 K ntakt Ansteuerart EE 133 19 4 3 TE Tue un Lu 133 19 4 4 elle u BE lg nl asien 134 19 4 5 IT ee een 134 19 5 SUE Le ne een en 134 19 5 1 Le 134 19 5 2 AUSGANGSAHl EE 134 19 5 3 Kontakt rt a ees ee Eeer 134 19 5 4
88. 3 41 Datei ffnen C Program Files PARSOFT Projekt Test PAR Bild 31 26 31 13 Alarmierungseinrichtung Die Parametrierung von Alarmierungseinrichtungen erfolgt im Men Alarmierungseinrichtungen Als Beispiel ist die Parametrierung einer Loop Sirene im Folgenden dargestellt Loop Sirenen werden dem Nummernkreis der Alarmierungseinrichtungen zugeordnet In der werkseiti gen Parametrierung einer BZK20 ist die 1 Alarmierungseinrichtung der Sirenenausgang auf der Netz teilplatine NTB216 1 Nachdem Sie den Men punkt Alarmierungseinrichtungen gew hlt haben erscheint folgendes Bild PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Datei Kommunikation Projekt Fenster Info lal x HAEE giay s B20 arameter AE Parametrierung Hardware Zuordnung Verkn pfungen Eigenschaften Es AE Bezeichnung AE Nr 001 S E gt A IR IV AE in Berechtigungsstufe 1 Art der Alarmierungseinrichtung abstellbar Standard AE IV Abgestellte AE wird durch Folgealarm wieder aktiviert Jc J na Sektomummer 000 Vorwahl C Hardware k Abbrechen bernehme G AEN D techen ben a Information 26 04 2007 PARSOFT Version 1 21 09 04 27 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Bild 31 27 191 Sie w hlen im Feld AE Nr die n chste freie oder eine beliebige Nummer aus und legen dann die Art der Alarmierungseinrichtung i
89. 30 Eigenschaft Kapitel 13 30 Steuerungen r ckst ausl Kapitel 13 30 Tabelle 31 15 1 bersicht Bedien und Anzeigemen s nur verf gbar wenn mindestens eine Einheit parametriert ist 198 34 bersicht der Parametriermen s Die Systemparametrierung ist dem Errichter vorbehalten und nur in Berechtigungsstufe 3 erreichbar Systemparametrierung Kurzbeschreibung Referenz Untermen punkte RE DEE Globale Einstellungen Zentralenkonfig Zentralenname Zentralennummer Informationstesxte Nummerngeber Auswert Netzst r Auswert Batt st r Auswert Erdschluss Auswert Berecht Messwertanzeige Berecht Messwertausdruck Berecht Datum Uhrzeit Aut Ausstieg aus Berecht 2 Summer bei Voralarm Bedienfeld AE Nr Eigenschaft Sommerzeit Funktionsmodule FM Modul Typ Gruppen Gruppen Platz Gruppentyp Gruppennummer Meldersystem Alle Elem flashend Adr gt 99 auswerten sys Sen Melder SYSTEM SENSOR Adresse Art des Elements Gruppen Elementnr Loop Position 2 Melder Abh menge Normale Eigenschaft Melder LED in Alarm Module SYSTEM SENSOR Adresse Art des Elements Ausgangsart Gruppen Elementnr Stg Elementnummer Alarmierungseinr Kontaktart Loop Position 2 Melder Abh meng Melder LED in Alarm Melder Module LIF128 1 Adresse Art des Elements Ausgangsart Gruppen Elementnr Stg Elementnr Alarmierungseinrichtungsnr Kontaktart Loop
90. 38 Festlegen der aktiven Zeitspanne eines Ausgangs mit Kontaktart Taktkontakt Der Eingang wird von der Zentrale nicht behandelt die Signale am Ein gang werden ignoriert ber den Eingang werden alle Alarmierungseinrichtungen einer Einzel zentrale oder eines Zentralennetzwerkes zur ckgestellt ber den Eingang werden alle Alarmierungseinrichtungen einer Einzel zentrale oder eines Zentralennetzwerkes abgeschaltet ber den Eingang werden alle Alarmierungseinrichtungen einer Einzel zentrale oder eines Zentralennetzwerkes abgeschaltet Solange der Ein gang aktiv ist bleibt die Wiedereinschaltung ber das Bedienfeld gesperrt ber den Eingang wird der zentraleninterne Summer einer Einzelzentrale oder die Summer eines Zentralennetzwerkes zur ckgestellt Funktion wie AE Reset int Akustik Reset ber den Eingang wird die gesamte Brandmelderzentrale zur ckgestellt An den Eingang wird das impulsf rmige Signal R ckmeldung der ber tragungseinrichtung angelegt Die Impulsdauer muss mind 300 Millise kunden betragen An den Eingang wird das statische Signal R ckmeldung der bertra gungseinrichtung angelegt m Wie R ckmeldung E P Imp jedoch Auswertung des Signals auch wenn die Zentrale nicht im Brandmeldezustand ist ber den Eingang wird f r die Intervention zwischen Tag und Nachbetrieb umgeschaltet Eingang wirkt nur auf die Prim re bertragungseinrichtung ber den Eingang wird die Erkun
91. A bei Netzspannung 230V typ 85 bei2 A Restwelligkeit 200 mVss Anschluss externer Verbraucher 2 x 0 8A getrennt abgesichert Akku Anschluss max 34 Ah Notstrombatterie Nennspannung 24 V Ladeschlussspannung bei 20 C 27 6 V Ladestrom max 2 2 A strombegrenzt Kapazit t f r 80 Aufladung max 58 Ah In 24 Stunden 7 Abgesichert mit 4A tr ge Anschluss interne externe Verbraucher Ausgangsspannung 3 19 5 V 29 0 V Abgesichert mit 2 x 0 8 A flink 1 x 0 3 A f r Info Bus Ger te Anschlussart Schraubklemmen Drahtquerschnitt max 1 5 mm ein Draht 1 Als tats chlicher Ladestrom steht die Differenz zwischen dem maximalen Ausgangsstrom und dem von den 24V Verbrauchern ben tigten Strom zur Verf gung Dieser Maximalwert gilt f r den Fall dass nahezu der gesamte Ausgangsstrom des Netzteilszum Laden der Not strombatterien verwendet wird In den blichen Anwendungsf llen steht nicht der volle Ausgangsstrom zum Laden zur Verf gung Der untere Wert der Ausgangsspannung tritt auf wenn bei Netzausfall die Notstrombatterie mit dem maximal zul ssi gen Ausgangsstrom bis zur Tiefentladegrenze entladen wurde 2 berwachungskriterien Anzeige Netz Unterspannung 170 V AC Anzeige Batterie Unterspannung 23 1 V DC Tiefentladungsabschaltung 21V DC Sperre der automatischen 16 VDC Ladung Widerstand des Lade Ent 1500 1000 700 mQ ladestromkreises Abmessungen L x B x H 230 x 120 x 50 mm Gewicht 500 g Reaktionszeit auf Netz
92. ANDMELDEANLAGEN SIND DURCH FACHPERSONAL ZU PLANEN UND ZU INSTALLIEREN DIE SCHULUNG DES FACHPERSONALS MUSS DURCH ABB ODER DURCH VON ABB AUTORI SIERTE PERSONEN ERFOLGEN G LTIGE NORMEN VORSCHRIFTEN UND RICHTLINIEN BZW ABB ANGABEN SIND EINZUHALTEN Das ffnen der Zentrale bzw Arbeiten am Ger t d rfen ausschlie lich vom Elektro Fachmann durchge f hrt werden Vor dem Ausbau des Netzteils NTB216 1 ist die Netzspannung abzuschalten und gegen Wiedereinschalten zu sichern Installationsarbeiten an der Anlage d rfen nur im spannungslosen Zustand Netz und Akku abgetrennt durchgef hrt werden Die Installation sollte vor Anlegen der Spannung berpr ft werden Das Geh use der Zentrale muss im Betrieb unbedingt geerdet sein Es ist sicherzustellen dass der Schutzleiter am entsprechenden Schutzleiteranschluss aufgelegt ist und Geh usedeckel und Geh use boden durch 2 steckbare Erdverbindunggsleitungen elektrisch sicher miteinander verbunden sind Es ist sicherzustellen dass sowohl die Zentrale als auch alle Peripherieger te f r die vorherrschenden Umgebungsbedingungen geeignet sind Achtung MOS Bauteile Die in der Brandmelderzentralen BZK20 eingesetzten MOS Bauteile k nnen durch statische Ladungen zerst rt werden Vor und w hrend der an den Leiterplatten durchzuf hrenden Arbeiten m ssen statische Aufladungen des K rpers durch Ber hren eines geerdeten Metallteiles zu verl ssig abgeleitet werden Netzbetriebene Werkzeuge z B
93. Alarmierungseinrichtung festlegen 20mA Schnittstelle programmieren Anzahl der Teilnehmer eingeben Baudrate w hlen Serielle Schnittstellen RS232C einstellen Schnittstelle w hlen Verwendungszweck der Schnittstelle einstellen Baudrate wenn m glich einstellen Druckfilter bei Druckeranschluss einstellen Initialisierung neuer Ger te einleiten Hinweise zum Meldersystem FI700 Neukonfiguration Hinweise zum GIF8 1 Autoadressierung Melderserien 200 200AP Tabelle 31 15 1 bersicht Parametriermen s Diese Men punkte erscheinen dynamisch je nach Parametrierung 35 Werkseitige Parametrierung Kapitel 23 3 Kapitel 23 4 Kapitel 23 5 Kapitel 23 6 Kapitel 23 7 Kapitel 23 8 Kapitel 23 9 Kapitel 24 Kapitel 24 1 Kapitel 24 2 Kapitel 24 2 Kapitel 24 3 Kapitel 24 4 Kapitel 24 5 Kapitel 24 6 Kapitel 24 7 Kapitel 24 7 1 Kapitel 24 7 1 Kapitel 24 7 1 Kapitel 24 7 1 Kapitel 25 Kapitel 25 1 Kapitel 25 2 Kapitel 25 2 Kapitel 25 3 Kapitel 25 4 Kapitel 25 5 Kapitel 26 Kapitel 26 1 Kapitel 26 1 1 Kapitel 26 1 2 Kapitel 26 2 Kapitel 26 2 1 Kapitel 26 2 2 Kapitel 26 2 3 Kapitel 26 2 4 Kapitel 27 Kapitel 27 1 Kapitel 27 1 1 Kapitel 27 2 Kapitel 27 2 2 Kapitel 27 2 2 Kapitel 27 2 3 In der folgenden Tabelle ist dargestellt in welcher Konstellation die Zentrale ausgeliefert wird Sind in die Zentrale beim Einschalten bereits Zusatzbaugruppen LIF GIF FWI eingebaut wird dies von der Zentrale registriert und als Fehl
94. Auslesen des Ereignisspeichers am Display werden aus Platzgr nden die Texte in der drit ten Display Zeile auf 16 Zeichen gek rzt 22 3 Elemente Einzelnen Meldern oder Modulen kann hier ein Text zugeordnet werden 22 4 EL Auswahl Auswahl e Wertebereich 0 63 bei GIF Standard das niedrigste parametrierte Element e Wertebereich 1 999 bei LIF Standard das niedrigste parametrierte Element 22 5 Elementtext Sie geben hier an der PC Tastatur den Elementtext ein und schlie en mit der Taste ab 143 23 Steuerungen Param Systemparametrierung Bild 23 1 Men Steuerungen Param Globale Einstellungen Funktionsmodule FWI2 1 e Stg Auswahl NTB216 Text1 LAB48 1 Text2 Elemente Gruppen Parameter EI Auswahl Elementtext Verkn pfungen siehe Kap 29 Art Men punkte nur sichtbar wenn Steuerelemente para metriert sind Parameter von Steuerungen bertragungseinricht param Alarmeinrichtungsparameter Schnittstellen Autokonfiguration Verkn pfungen siehe Kap 29 Eigenschaften mit der e Taste zur ck ins Hauptmen In diesem Men punkt k nnen Texte f r die Steuerungen bzw die Elemente der Steuerungen eingege ben werden die Art und Eigenschaften der Steuerung definiert werden und m ssen die Verkn pfungen von Meldergruppen bzw Gruppenelementen in UND bzw ODER Verkn pfung f r die Aktivierung der Steuerungen parametriert werden ohne
95. Dialogmelder Modul LIF64 1 LIF128 1 Auf dem Dialogmelder Modul LIF64 1 LIF128 1 befinden sich die Auswertung und die Anschl sse f r intelligente Melder der Dialogtechnik sowie jeweils ein Isolatormodul eingangs und ausgangsseitig LIF 64 1 LIF123 1 Anschluss Zentral rechner platine Dialogring Steuer logik Bild 9 6 43 Die Dialog Module werden je nach Bedarf auf die Buchsen ST2 und oder ST3 siehe auch Darstellun gen Kap 5 und 9 2 an der Unterkante der Zentralrechner Baugruppe ZTB216 2 aufgesteckt und dann mit den entsprechenden Abstandsbolzen befestigt Wird nur 1 Dialogmeldermodul eingesetzt so ist dieses unbedingt auf ST2 mittlerer Steckplatz aufzustecken Mit dem Dialogringmodul LIF64 1 k nnen die Melderserien 200 und 200AP mit dem LIF128 1 dar ber hinaus auch die Melderserie FI700 betrieben werden Auf dem LIF128 1 stehen zus tzlich verschiedene Bedienelemente zur Verf gung SI LIF128 1 BA Kurzschlussstecker JP1 e Gesteckt nach dem Neustart der Zentrale wird das Loop Interface wie ein LIF128 1 behandelt e _Abgezogen nach dem Neustart wird das LIF128 1 in seinen Leistungsmerkmalen wie ein LIF64 1 behandelt Leuchtdiode D15 Anzeige der Betriebs und St rzust nde des LIF128 1 USB Buchse ST4 Buchse f r ein Update der Firmware des LIF128 1 Funktion LED D15 D15 flackert Ringleitungselemente werden abgefragt D15 leuchtet nicht Am LIF123
96. Die rote Leuchtdiode leuchtet im Alarm bzw Ausl sezustand die gelbe LED leuchtet im Abschaltezu stand und blinkt im St rungszustand 21 1 LAB Art Auswahl e keine LAB install Standard e LAB48 1 140 21 2 LAB Parametrierung ber diesen Men punkt erfolgt der Einstieg in die Parametrierung der LAB48 1 Der Men punkt ist mit der Taste zu best tigen 21 3 LED Paar Auswahl e WNertebereich 1 48 Standard 1 21 4 Art Funktion des LED Paares Auswahl e nicht definiert Standard LED f r Gruppe LED f r Steuerung LED f r bert einr LED f r Alarm einr Das gew hlte Leuchtdiodenpaar wird als Anzeige einer Meldergruppe Steuerung bertragungsein richtung Alarmierungseinrichtung verwendet Die Nummer der Einrichtung wird in den n chsten Me n punkten festgelegt 21 5 Gruppennummer die das LED Paar anzeigt Auswahl e Wertebereich 1 9699 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 1 Hier legen Sie die Nummer der Meldergruppe fest die das LED Paar anzeigen soll vorausgesetzt Sie haben im Men Art den Wert Gruppen ausgew hlt 21 6 Steuerungsnummer die das LED Paar anzeigt Auswahl e Wertebereich 1 9699 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 1 Hier legen Sie die Nummer der Steuerung fest die das LED Paar anzeigen soll vorausgesetzt Sie haben im Men Art den Wert Steuerung ausgew hlt 21 7 bertr einr nummer die
97. F8 1 Die Meldergruppe wurde als Handfeuermeldergruppe definiert als Gruppentext 1 im Alarmfall also die Zeile 2 des Zentralen Displays wurde keller eingegeben Sie w hlen zu Beginn der Bearbeitung eine Gruppennummer in der Regel die gleiche Nummer wie der Gruppenplatz und dann den Gruppentyp Art der Gruppe und Texte Sie m ssen an dieser Stelle un bedingt auf die Schaltfl che bernehmen klicken um die Eingabe g ltig zu machen Im Feld Sektor nummer k nnen Sie die Meldergruppe im Bedarfsfall einem Sektor zuordnen Wollen Sie eine zuvor gemachte Festlegung wieder aufheben m ssen Sie den Gruppentyp auf undefi niert stellen und dies dann best tigen PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFT Projekte Test PAR E Datei Kommunikation Projekt Fenster Info x Die 7 RE Gruppen Param Elemente Eigenschaften Sall Se d 2 Gruppen Nr 0001 als Art der Gruppe Handfeuermelder Gruppe A Hardware Zuordnung Gruppen Bezeichnung e Funktionsmadul 1 Kelle Sektomummer 000 Funktionsmodul 2 At des FM GIF8 1 E Gruppen Platz 1 Si Vorwahl Hardware Ok Abbrechen bernehmen e Gruppen Nr Information 25 04 2007 PARSOFT Version 1 21 12 53 39 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Bild 31 7 Sind die Melder auf den Meldergruppen des GIF8 1 mit Adress Modulen NG 58 1 versehen k nnen Sie zus tzlich
98. FWI Eingang wird die Betriebsart damit die Empfindlichkeit der Melder umgeschaltet Programmiertechnisch ist dies mit Hilfe von PARSOFT 2 einfach dadurch zu realisieren dass beim ausl senden Element beispielsweise einem freien FWI Eingang die Sektornummer des Sektors einge tragen wird dem die Anlagenteile die man damit beeinflussen will z B Melder zugeordnet sind Ach tung Ein Sektor kann nur ein einziges ausl sendes Element haben Nach Aufruf des Men punktes wird automatisch der erste verf gbare Sektor mit dem zugeh rigen Sek tortext wenn parametriert vorgeschlagen An dieser Stelle stehen 3 Bedienvarianten zur Verf gung e Der Vorschlag wird akzeptiert e Auswahl des gew nschten Sektors durch Bl ttern mit den Tasten O D e Der Sektor wird durch direkte Ziffern Eingabe ausgew hlt Die Auswahl muss zwingend durch Bet tigen der Taste GI best tigt werden Die darauf folgende Anzeige h ngt davon ab welcher Funktion dem Sektor funktionstechnisch zuge ordnet wird 86 13 30 1 Sektor Zustandsumschaltung In dem Fall dass der Sektor unter anderem daf r verwendet werden kann Anlagenteile ein oder aus zuschalten ergibt sich folgende Anzeige Sektor 011 Zustand An dieser Stelle stehen 2 Bedienvarianten zur Verf gung e Mit den Tasten CH wird wenn vorhanden auf eine der in den n chsten Kapiteln beschriebenen Funktionen geschaltet e Der Vorschlag wird durch dr cken der Taste akzeptiert Es e
99. Gruppentext 1 gt lt Elementtext 12 gt 1 Alarm 0001 012 Es stehen 6 Brandalarme 1 ALARM 0001 012 lt Gruppentext 1 gt lt Elementtext 12 gt 6 Alarm 0014 002 e Die rote LED X aktiv im Feld BERTRAGUNG leuchtet vorausgesetzt mindestens eine der aus gel sten Gruppen ist entsprechend parametriert und eine prim re bertragungseinrichtung Brand ist parametriert Ist unter dieser Voraussetzung die Zentrale im Interventionsbetrieb und handelt es sich nicht um eine Handfeuermeldergruppe so leuchtet diese LED erst entweder nach Ablauf der Reaktionszeit wenn der Alarm nicht mit der Taste Intervention best tigt wurde oder wenn die In terventionszeit abgelaufen ist ohne dass die Zentrale vorher zur ckgestellt wurde e Ist die ausgel ste Meldergruppe bez glich der bertragungseinrichtung in eine Zweimeldergrup penabh ngigkeit geschaltet erfolgt die Ansteuerung der bertragungseinrichtung und damit die Ak tivierung der LED X aktiv im Feld BERTRAGUNG erst nach Ausl sung der zweiten Meldergrup pe dieser Zweigruppenabh ngigkeit e Die rote LED 3 aktiv im Feld Alarmierung leuchtet vorausgesetzt die Meldergruppe ist entspre chend parametriert Bez glich Zweigruppenabh ngigkeit gilt das gleiche wie bei Ansteuerung der bertragungseinrichtung e Die gelbe LED Xt Steuerung aktiv leuchtet wenn entweder die bertragungseinrichtung die Alar mierungseinrichtung oder ein zus tzlicher Steuerausgang akti
100. H 132 x 74 x 23 mm 70g Feuerwehr Zusatz Modul FWZ2 1 Stromaufnahme Laststrom pro Ausgang Spitzenstrom pro Ausgang berwachungsstrom Belastung pro Ausgang Anschlussart Drahtquerschnitt Abmessungen Gewicht typ 4mA beide berwachte Ausg nge unbeschaltet max 28mA beide berwachte Ausg nge beschaltet max 150 mA kurzschlussfest max 0 4 A parametrierbar 4 8 oder 12mA 150 mA strombegrenzt Schraubklemmen max 1 5 mm LxBxH 117 x 74 x 13 mm 70g 29 7 9 LED Anzeigenbaugruppe LAB48 1 Stromaufnahme Umgebungstemperatur Abmessungen Gewicht typ 2mA ohne aktive Leuchtdiode 0 25 mA je aktiver Leuchtdiode 5 C bis 50 C L x B x H 176 x 120 x 15 mm 60g 7 10 Serielles Interface Modul SIM216 1 Stromaufnahme Schnittstelle Leitungen Baud Rate Anschlussart Abmessungen Gewicht Kabel zum Anschluss an PC Anschluss an seriellen Drucker typ 10mA RS 232 C galvanisch getrennt RxD TxD CTS DTR 1200 2400 4800 9600 38400 56700 Baud D SUB Stecker 9 polig LxBxH70x45 x 20 mm 50g 9 poliges Null Modem Kabel Schnittstellen Kabel 9 polig beidseitig mit Buchse ausgef hrt Anschl sse 2 und 3 4 und 6 sowie 7 und 8 im Kabel gekreuzt 9 poliges 1 1 Kabel Stecker Buchse Achtung Das Serielle Interface Modul SIM216 1 darf nicht unter Spannung gesteckt oder entfernt werden 7 11 Netzwerk Interface NIF5 1 Stromaufnahme Schnittstelle typ 253mA RS485 galvanisch g
101. Hardwareinitialisierung Vor Aufruf dieser Men punkte m ssen die Steuerungen und Elemente bzw bertragungseinrich tungen oder Alarmierungseinrichtungen zu physikalischen Ausg ngen in den Men punkten FWI2 1 bzw NTB Ausg nge zugeordnet werden 17 Men Globale Einstellungen Bild 17 1 Men Globale Einstellungen S nicht definiert Systemparametrierung Einzekentrale Zentralenkonfig Hauptbedien mit ABF O ABF mit Hauptbedien GA Zentralenname b Funktionsmodule 0 127 Informationstext 1 20 Zeichen FWI2 1 EE Informationstext 2 20 Zeichen NTB216 Nummerngeber Auswert omar BCD LAB48 1 Netzst r Auswert ignorieren auswerten Gruppen Parameter St rrelais Verz g 0 128 29 300 ab Netzst r anzeige 0 Parameter von Steuerungen Batt st r Auswert ignorieren bertragungseinricht param auswerten Erdschluss Auswert ignorieren Alarmeinrichtungsparameter auswerten Ermittlung der Loop nein Schnittstellen st runas Pasition Ja Autokonfiguration Berechtigungsstufe Ber stufe 2 3 Ber stufe 3 Messwertanzeige nicht im GSSnet Berechtigungsstufe Ber stufe 2 3 Ber stufe 3 Messwertausdruck nicht im GSSnet mit der e Taste Berechtigungsstufe Ber stufe 2 3 Ber stufe 3 zur ck ins Hauptmen Datum Uhrzeit nicht im GSSnet Aut Ausstieg aus Timeout min 1 30 15 Berechtigungsstufe 2 nicht im GSSnet Summer bei Voralarm neinlja nicht im GSSnet A AE Auswahl 1 999 Bedienfeld AE N
102. Intervention aktiv ist im Netzwerk nur innerhalb einer Teilzentrale BMZ r ckstellen Der Ausgang wird f r 8 Sekunden aktiv wenn die Taste BMZ r ckstel len an der Brandmelderzentrale oder an einem Feuerwehrbedienfeld gedr ckt wird Im Netzwerk gilt das f r die gesamte Zentrale Blinksignal Der Ausgang wird st ndig im zentraleninternen Blinkrhythmus getaktet im Netzwerk nur innerhalb einer Teilzentrale Das Blinksignal der Teil zentrale l uft nicht synchron Summersignal Der Ausgang arbeitet quivalent zum Summersignal blinkt bei St rung ist bei Alarm dauernd geschaltet Im Netzwerk nur innerhalb der Teil zentrale Berecht Bedienung Der Ausgang ist aktiv solange sich die Zentrale im Netzwerk eine be liebige Teilzentrale in Berechtigungsstufe 2 befindet Berecht Parametrier Ber Bedien Paramet Der Ausgang ist aktiv solange sich die Zentrale im Netzwerk eine be liebige Teilzentrale in Berechtigungsstufe 3 befindet Der Ausgang ist aktiv solange sich die Zentrale im Netzwerk eine be liebige Teilzentrale in Berechtigungsstufe 2 oder 3 befindet Sektor abgeschaltet Der Ausgang wird aktiv wenn der betreffende Sektor abgeschaltet ist Sektor alt Eigensch Der Ausgang wird aktiv wenn auf die dem Sektor zugewiesene alterna tive Eigenschaft umgeschaltet wird Sektor AE abgestellt Der Ausgang wird aktiv wenn die dem Sektor zugewiesene Alarmie rungseinrichtun
103. L tkolben m ssen unbedingt schutzgeerdet sein Schutzisolierung ist nicht ausreichend Brandmeldeanlagen sind zur Aufrechterhaltung eines ordnungsgem en Betriebszustandes regelm ig unter Zugrundelegung der geltenden Normen instand zu halten Zur Instandhaltung geh ren regelm i ge Inspektionen und Wartungen N heres kann den Normen DIN 14675 und VDE 0833 Teil 1 und Teil 2 entnommen werden Erforderliche Instandsetzungsarbeiten sind unverz glich durchzuf hren Die Brandmeldeanlage sollte an jede bauliche Ver nderung unverz glich angepasst werden Dieses Handbuch betrifft bzw beinhaltet neben der Zentrale BZK20 alle auf dieser Zentrale ba sierenden Varianten also BZK20ER BZK20M BZK20S und ABF20 1 und geht auf deren Beson derheiten detailliert ein sofern dies erforderlich ist Entsprechende Hinweise sind an allen ent sprechenden Stellen im Handbuch zu finden Funktionsmerkmale die im jeweiligen Letztstand dieses Handbuchs beschrieben sind stehen in vollem Umfang naturgem nur im aktuellsten Firmwarestand in vollem Umfang zur Verf gung Erg nzend zu dieser Anleitung k nnen der Brosch re Projektierungshinweise Anschaltungen weitere Hinweise zur Zentralen und Meldertechnik entnommen werden 11 2 Begriffe Nachfolgend werden einige im Zusammenhang mit der BZK20 h ufig vorkommende Begriffe n her erkl rt Alarmierungseinrichtung Einrichtung z B eine Sirene die an der Brandmelderzentrale angesch
104. LIF128 1 oder GIF8 1 erweiterbar und dar ber hinaus nicht vernetzbar Die an der Ringleitung angeschlossenen Mel der und Module k nnen max 128 Meldergruppen zugeordnet werden Die seriellen Schnittstellen k n nen entweder f r den Anschluss eines PCs oder eines Druckers benutzt werden Die Parametriersoft ware PARSOFT enth lt bei der Ger teauswahl ein spezielles Symbol f r diese Zentrale und muss zwingend unter Verwendung dieses Symbols parametriert werden 3 3 Masterzentrale BZK20M f r vernetzten Betrieb Zus tzlich zum Grundger t BZK20 ist die Masterzentrale BZK20M mit einem Netzwerk Interface NIF5 1 best ckt Soll eine Masterzentrale BZK20M als Normal Zentrale verwendet werden kein Netzwerk angeschlos sen muss die NIF5 1 ausgebaut werden 3 4 Slavezentrale BZK20S f r vernetzten Betrieb Die Ausf hrung der BZK20S entspricht der der BZK20M ohne Anzeige und Bedienfeldbaugruppe ABB216 2 3 5 Anzeige und Bedienfeld ABF20 1 Als dritter Netzteilnehmer f r den vernetzten Betrieb steht das ABF20 1 zur Verf gung welches der Anzeige und der Bedienung des Systems oder auch Teilen des Gesamtsystems dient Das ABF20 1 wird datentechnisch wie eine Masterzentrale ohne Anschlussm glichkeit von Zusatzkarten GIF8 1 LIF64 1 FWI2 1 FWZ2 1 und NIF5 1 betrachtet kann also auch als Hauptbedieneinheit fungieren A Ausbaum glichkeiten Die Zentrale BZK20 M S ER kann mit folgenden System Baugruppen ausgebaut bzw erweiter
105. Landesversion sollte eine bertragungseinrichtung para metriert sein da sonst die Zuordnung der E Nummer zu den entsprechenden Ein und Aus g ngen nachtr glich manuell vorgenommen werden muss Ist keine E vorhanden m ssen die se Ein und Ausg nge auf nicht definiert gestellt werden Der FWI Eingang Klemme 11 muss im Punkt Art von Alarmzustand verz gert auf Alarmzustand um gestellt wird wenn die entsprechende Alarmverz gerung im FBF programmiert ist Alternativ kann im Feuerwehr Bedienfeld die Verz gerung abgeschaltet werden indem man dort den Programmierstecker J1 auf Stellung 1 2 umsteckt Ist in der Brandmeldeanlage kein Schl ssel Depot vorhanden muss der FWI Eingang 26 auf nicht de finier gestellt werden 19 4 FWI Eing nge Auswahl e WNertebereich Klemme 17 26 Standard Klemme 17 In diesem Punkt legen Sie f r jeden der 9 Eing nge des Feuerwehr Interfaces FWI2 1 die gew nschten Funktionen fest Haben Sie die Ein und Ausg nge bereits f r eine FBF Landesversion parametriert d rfen Sie hier nur noch die vom Feuerwehr Bedienfeld nicht verwendeten Eing nge behandeln siehe Kap 19 4 1 Andernfalls wird das Feuerwehr Bedienfeld nicht korrekt funktionieren 131 Die Eing nge der Feuerwehr Interface Baugruppe wirken grunds tzlich gleichrangig mit den Be fehlseingaben ber das Bedienfeld der Zentrale Es wird der jeweils zeitlich letzte Befehl ausgef hrt ausgenommen die
106. Meldergruppen Anzahl der Melder Module Serie 200 200AP Anzahl der Melder Module Serie FI700 Ruhestrom Dialogring Gesamtstrom Dialogring Ruhespannung Dialogring Ringleitung Leitungswiderstand Leitungskapazit t Anschlussart Drahtquerschnitt Abmessungen Gewicht typ 253mA ohne Melder und Module max 128 318 Elemente 159 Melder 159 Module ab Software V1 06 240 Elemente typ 300uA pro Melder bzw Modul max 500 mA typ 29 V 2 adrig geschirmt oder ungeschirmt max 50 Q je Ader max 400 nF steckbare Schraubklemmen max 1 5 mm pro Ader L x B x H 132 x 74 x 23 mm 80g Feuerwehr Interface FWI2 1 Stromaufnahme Relaisausg nge Schaltleistung je Kontakt OpenCollector Ausg nge Schaltstrom Eing nge 17 bis 19 Kontaktart Schlie er Eingang aktiv nicht aktiv Kontaktart ffner Eingang aktiv nicht aktiv Eing nge 21 bis 26 Kontaktart Schlie er Eingang aktiv nicht aktiv Kontaktart ffner Eingang aktiv nicht aktiv Impulsdauer bei Impulsbetrieb Anschlussart Drahtquerschnitt Abmessungen Gewicht typ 4mA beide Relais nicht angezogen 20 mA pro angezogenem Relais 2 60V 1A 30W 9 Klemmen 7 bis 15 max 35 mA Ansteuerung mit 0 V max 3 V min 12 V bzw potenzialfrei min 12 V bzw potenzialfrei max 3 V Ansteuerung mit 24 V min 12 V bzw potenzialfrei max 3 V max 3 V min 12 V bzw potenzialfrei min 1 Sekunde Schraubklemmen max 1 5 mm L x B x
107. Minus ber Transistor max 35 mA ber IDC Buchse mit Flachbandkabel z B auf Relaiskarte RL58 1 1 anzusteuern mit Minus max 3V min 12V bzw potenzialfrei min 12V bzw potenzialfrei max 3V Grenzwertmelder Modul GIF8 1 Stromaufnahme Linienspannung Anzahl der Meldergruppen Melderadressierung Linienstrom Linienabschlusswiderstand Auswertungskriterien Kurzschluss Alarm Unterbrechung Leitungswiderstand Anschlussart Drahtquerschnitt Abmessungen L x B x H Gewicht typ 50 mA inkl Meldergruppenstr me typ 23 mA alle Meldergruppen deaktiviert typ 24V 8 mit NG 58 1 m glich Adressen 0 63 mA typ 3 7 mA bei 5 6 KQ 5 6 KQ lt 150Q lt 2 kQ gt 7kKQ max 50 Q je Ader Schraubklemmen max 1 5 mm eindr htig 132 x 74 x 13 mm 80g Dialogmelder Modul LIF64 1 Stromaufnahme Anzahl der Meldergruppen Anzahl der Melder Module Serie 200 200AP Ruhestrom Dialogring Gesamtstrom Dialogring Ruhespannung Dialogring Ringleitung Leitungswiderstand Leitungskapazit t Anschlussart Drahtquerschnitt Abmessungen Gewicht typ 23mA ohne Melder und Module max 128 318 Elemente 159 Melder 159 Module ab Software V1 06 typ 300uA pro Melder bzw Modul max 300 mA typ 29 V 2 adrig geschirmt oder ungeschirmt max 50 Q je Ader max 400 nF Schraubklemmen max 1 5 mm pro Ader L x B x H 132 x 74 x 16 mm 80g 7 6 Dialogmelder Modul LIF123 1 7 7 7 8 Stromaufnahme Anzahl der
108. Nummer der bertragungseinrichtung Nummer der Alarmierungseinrichtung Festlegen de Impulszeit Festlegen der Verz gerung Festlegen der Zeit in der der Kontakt offen ist Festlegen der zeit in der der Kontakt geschlossen ist Landesversion des Feuerwehr Bedienfeldes Auswahl des Eingangs am FWI2 1 Funktion der Eing nge am FWI2 1 Ansteuerart f r den gew hlten Eingang Nummer der Steuerung Nummer der Alarmierungseinrichtung Nummer der bertragungseinrichtung Auswahl des OC Ausgangs am FWI2 1 Funktionsart f r den OC Ausgang Festlegen wie ein aktivierter OC Ausg agieren soll Festlegung der Kontaktart Nummer der Steuerung Nummer der bertragungseinrichtung Nummer der Alarmierungseinrichtung Festlegen de Impulszeit Festlegen der Verz gerung Festlegen der Zeit in der der Kontakt offen ist Festlegen der zeit in der der Kontakt geschlossen ist Auswahl des NTB Ausgangs Funktionsart f r den NTB Ausgang Festlegen wie ein aktivierter NTB Ausg agieren soll Nummer der Steuerung Nummer der bertragungseinrichtung Nummer der Alarmierungseinrichtung Festlegen de Impulszeit Festlegen der Verz gerung Festlegen der Zeit in der der Kontakt offen ist Festlegen der zeit in der der Kontakt geschlossen ist Funktion des NTB Eingangs Ansteuerart f r den gew hlten Eingan Auswahl der Anzeigenbaugruppe LAB48 1 Auswahl des LED Paars Funktion des ausgew hlten LED Paars Nummer der angezeigten Meldergruppe Nummer der St
109. Power and productivity for a better world Inhalt A 00000000 BJ i m ah k M M M Dnr ob le Eu 11 Wichtige Hinweise sirsiran inana AA ERAKAR AARAA ARRARAS 11 e a E E T T 12 BC OCT DE 15 Gnindgerat BZK 20 ruana aiei n na TREET EO O AEE T 15 Zentrale BZK20ER EE 15 Masterzentrale BZK20M f r vernetzten Betrieb 15 Slavezentrale BZK20S f r vernetzten Betrieb 15 Anzeige und Bedienfeld ADFE 207 15 Ausbaum glichkeiten u u 2008 nenn Ku anne nenn an 16 Allgemeine Beschreibung u u2424444400440nnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannannnnnnnnnnnnnanannnnnnnnnnnnn nn 17 Ein Ausg nge auf der Netzteilplatine NTB2 16 1 444sssnnnennnnnnnnnnnnnnnnn nn 17 Grenzwert und Draloonngomodule nn 18 Schnittstellen nseennneneaeee nenn nere rest eenttntttnst tbtt ttrt nnat ttrt EEEE AEAE EEEE EEEEEESEEEEEEEES EEEn E EEEE Ennen 18 Funkttonsbaugruppen titt rn tanna tE tE EEEEANSE EEE EEEEA ESEE EEEE Ennn ne EnEn 19 Gektorbuldumg unat tn uA Att EA AANEEN AANE EAAAAE EEANN EEEN AE EEEN nE EEEa aE Ennan 19 Notsirom Batterien 19 Vernetzter Betrieb GSSnet nennen 19 CE Kennzeichnung nn 20 BE jutfale Lt 11 19 241 16 1 FRRPPERFPERPESSFPPEHUEFFRFRRURSERPEBPERETFERPREREPEEPEREETEEFELFEPFEPEFEERFFEFEFTERFPERSERFFERFERFFER 21 Ausbaugrad nennen er anne nen rear 25 Technische Daten u u 20000 aka aa aa ernennen aa 26 Brandmelderzentrale BZK20 M S ER ur22002200nnennn
110. Ruhezustand steht in Berechtigungsstufe 2 in der 2 Zeile Bedienung ein in Berechtigungsstufe 3 Parametrierung ein Dar ber hinaus verf gt die Zentrale ber einige wenige Funktionstasten die weitgehend durch die ein schl gigen Normen vorgegeben sind Diese Tasten sind bereits im vorigen Kapitel aufgef hrt und wer den nachfolgend in ihrer Funktion nochmals eingehend beschrieben Einige h ufig erforderlichen Bedienvorg nge k nnen zudem in einem Schnell Bedienmodus ausge f hrt werden auf den jeweils speziell hingewiesen wird 12 1 Bedienmen Zum berwiegenden Teil ist die Bedienung der Zentrale BZK20 men gef hrt Die Men struktur besteht aus einem Hauptmen welches je nach Berechtigungsebene aus mehreren Hauptmen punkten besteht In der Berechtigungsebene 1 sind dies 9 Hauptmen punkte die dann in den h heren Berechtigungsebenen durch weitere Men punkte erg nzt werden Beschreibung der Be rechtigungsstufen ab Kap 12 3 Jeder dieser Hauptmen punkte ist wiederum in Untermen punkte untergliedert deren Umfang eben falls wieder davon abh ngt in welcher Berechtigungsebene man sich befindet Die Untermen s sind in ihrem Aufbau fest und f hren nach vorgegebenen Abl ufen zu einem Bedien oder Parametrierungs vorgang 12 1 1 Men tasten und Bl ttern im Hauptmen die Auswahl eines Hauptmen punktes muss nicht mit der GI Taste abgeschlossen werden O ung OH Bl ttern in den Untermen s
111. SOFT Version 1 21 09 04 27 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Bild 31 25 Die Eingabe schlie en Sie mit bernehmen ab das Programm schl gt Ihnen danach ein weiteres programmierbares Modul vor Sie gehen zum Beenden des Vorgangs auf Abbrechen Nun m ssen dem Steuermodul zwangsl ufig noch Meldergruppen oder Melder zugeordnet werden die bei Ausl sung das Steuermodul aktivieren Dazu w hlen Sie die Karteikarte Verkn pfungen Sie w hlen als Art der Verkn pfung 2 Gruppen El Abh ng Einzel Im Feld Gr geben Sie die Meldergruppe 9 ein Sie klicken Eintrag bern an Die Anzeige geht jetzt automatisch auf Eintrag 2 In gleicher Weise wie oben geben Sie die Meldergruppe 10 ein Sie klicken Eintrag bern an damit ist die Zuordnung abgeschlossen 190 E PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFT Projekte Test PAR lolx d Datei Kommunika HARE Alk alo JE Se Steuerungs Param Hardware Zuordnung Steuerungs Elemente Elemente Param Verkn pfungen Kontaktart Elemente bersicht Steuerungs Element 00027001 Nr Verkn Art der Verkn pfung Gr EL Gr EL Verzet 1 A es IS 9 en E EE Index ES EE Sg H 2tuppensel Abh ng Einzet 2 Joo gt ae EN f berr gt Eintrag bern DN Verkn pfung l sch Eintrag l schen E SE i Abbrechen Information 19 03 2008 PARSOFT Version 1 21 1 13 4
112. Seriellen Interface Moduls SIM216 1 mit einem PC oder Note book zu verbinden ist ein 9 poliges Null Modem Kabel erforderlich welches als Standardkabel im PC Handel erh ltlich ist Dieses Kabel ist beidseitig mit einer 9 poligen Buchse versehen Die Minimalbele gung der Buchsen ist der folgenden Skizze zu entnehmen ZU SIM216 Bild 9 12 Die Kabell nge sollte 3 m nicht berschreiten 9 8 2 Anschluss eines seriellen Druckers an die BZK20 Um die BZK20 nach dem Einbau des Seriellen Interface Moduls SIM216 1 mit einem seriellen Drucker mit 9 poliger Anschlussbuchse zu verbinden ist ein 9 poliges 1 1 Kabel erforderlich welches als Stan dardkabel im PC Handel erh ltlich ist Dieses Kabel muss auf der einen Seite mit einer 9 poligen Buch se und auf der anderen Seite mit einem 9 poligen Stecker versehen sein Die Minimalbelegung ist der folgenden Skizze zu entnehmen zu SIM216 TxD RxD GND Buchse CTS Stecker Wird an die BZK20 ein serieller Drucker mit 25 poliger Buchse angeschlossen ist ein Kabel mit folgen dem Aufbau erforderlich zu SIM216 zu PC TxD RxD Buchse GND Stecker 9 polig DTR 25 polig Bild 9 13 Die Kabell nge sollte 5 m nicht berschreiten Am Drucker sind folgende Parameter einzustellen 49 Datenl nge 8 Bit Parit t nein Stop Bits 2 Baudrate 9600 Bit Sek Protokoll XON XOFF Zeichensatz Deutsch ANSI Bedienung und Einstellung des Druckers sind der Bedienungs
113. U Zeitumstellung eingestellt umstellung werden 22 Meldergruppen freipro als automatische Meldergruppe grammierbar als selbstr ckstellende automatische Meldergruppe automatische Meldergruppe mit Alarm zwischenspeicher siehe Begriffe Handfeuermeldergruppe St rungsmeldergruppe mit Ausl sung des St rrelais im Alarmfall St rungsmeldergruppe selbstr ckstellend Technische Meldergruppe mit aus schlie licher Ansteuerung daf r pro grammierter Schaltausg nge Selbstr cksetzende Technische Melder gruppe wie zuvor selbstr ckstellende stille Technikmelder gruppe Schalteingang Sektor Eigenschafts umschaltung Schalteingang Sektor Zustands umschaltung Schalteingang Sektor AE abstel len wieder aktivieren Schalteingang Sektor Steuerung aktivie ren Schalteingang alle EV Kreise aktivieren Schalteingang alle EV Kreise abstellen Meldergruppen einzeln abschaltbar Melder ein zeln abschaltbar bei Dia logtechnik Einmann Revision Pr f Es k nnen beliebig viele Meldergruppen zustand einzelner gleichzeitig im Pr fzustand sein oder und mehrerer Mel dergruppen Grenzwertmeldergruppe Durch Einsatz eines Adressmoduls im Mel mit Melder dersockel Einzelidentifizierung Klartext pro Meldergruppe Eingabe ber PC Tastatur oder Notebook und Melder Steuerung Alarmierungseinrichtung bertragungseinrichtung und Sektor m glich Bis zu 99 unabh ngige Die Aktivierung der Alarmierungseinrichtun Alarmierungseinrich
114. Vorschriften beim Eintritt in die Berechtigungsebenen 2 oder 3 Anlagenteile automatisch abgeschaltet geht die Zentrale in den Abschaltezustand und die LED SS Abschaltungen leuchtet zus tzlich Im Ruhezustand k nnen ber die Taste Informationen ber die Men bedienung und die Zugangsbe rechtigung abgerufen werden 14 2 Brandmeldezustand Die Brandmelderzentrale befindet sich im Brandmeldezustand wenn Signale bzw Daten von ange schlossenen Brandmeldern als Brandalarm zu klassifizieren sind Der Brandmeldezustand wird durch die folgenden Anzeigen gekennzeichnet e Die Sammelanzeige X ALARM oberhalb des Displays leuchtet e Der zentraleninterne Summer ert nt intermittierend Durch Dr cken der Taste Summer ab kann der Summer jederzeit zur ckgestellt werden Bei Eintreffen einer weiteren Alarmmeldung wird der Summer erneut aktiviert und kann in gleicher Weise wieder zur ckgestellt werden 90 e Die Men steuerung springt beim Eintreffen des ersten Alarmes sofort bei weiteren Alarmen 30 Sekunden nach der letzten Tastenbedienung in den Men punkt Alarme Im Display werden der zeitlich erste Alarm in der ersten Zeile und der letzte Alarm in der vierten Zeile angezeigt In der zweiten und dritten Zeile werden die programmierten gruppen bzw elementspezifischen Texte an gezeigt Die Alarme werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens an der Zentrale nummeriert Beispiele Es steht nur ein Brandalarm an 1 ALARM 0001 012 lt
115. Wird ein von der vorigen Eingabe abweichender Code eingegeben meldet die Zentrale Falscher Code und geht in das erste Anzeigebild zur ck Bei einer Falscheingabe ist die Taste amp zu bet tigen die Zentrale geht dann automatisch in den Start men punkt Betreibercode ndern zur ck 76 13 15 Errichtercode ndern nur Errichter Die Bedienung dieses Men punktes ist identisch zum vorigen Men punkt Der Errichtercode muss 5 stellig eingegeben werden es ist vor der Eingabe eines neuen Codes der alte Code einzugeben 13 16 Berechtigung Code eingeben In der Berechtigungsebene 1 dient dieser Men punkt zur Erlangung der Zugangsberechtigung zu den Berechtigungsebenen 2 und 3 Es erscheint automatisch folgende Anzeige Berechtigung Code reserviert f r Alarmmeldungen Die folgende Anzeige variiert je nachdem ob der 4 stellige Betreibercode oder der 5 stellige Errichter code eingegeben wird Anzeige nach Eingabe des Betreibercodes Anzeige nach Eingabe des Errichtercodes dazu leuchtet die X LED Berechtigung Dazu blinkt die LED Berechtigung 07 01 2000 22 16 Bedienung ein 07 01 2000 22 16 Parametrierung ein reserviert f r Alarmmeldungen reserviert f r Alarmmeldungen Wird w hrend der Eingabe eine falsche Taste gedr ckt f hrt die Bet tigung der Taste amp zur Aus gangsposition des Men punktes zur ck Die Code Eingabe muss mit der Taste GI best tigt werden Bei Eingabe eines fals
116. aa nn anna nennen 155 Neue Ger te initi lisieren 32 HR RH amp Emm ine Ne 155 LIF128 1 Meldersystem FI OU 156 Systemkonfiguration l schen und Ger te initialisieren 44er 156 EI EE 156 LIF128 1 Meldersystem FI700 Autoadressierung nennen 157 LIF64 1 LIF128 1 Meldersystem 200 200AP System Gensor 157 Standard Parametrierung bei Autokonftouraton nennen snnnnnnnnnnnnnn nn 158 Ee Ce ET 161 le TT 161 Parametrierung der Ausg nge an 2 4 0 ecke Bingen 161 Ee En LEET 162 ll TTT 164 Logische Verkn pfungen nunnensennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnn anne 166 Allgemeine Siea Haaren ee an a re arg 167 2 Melderabh ngigkeit AA 168 Eingabe von Verkn pfungen nn 168 Verkn pfungs Art detaillierte Beschreibung 168 Parametrierung von Verkn pfungen ernennen 170 Beispiele von Verkn pfungen nenn 170 Parametrierung mit der PC Tastatur unnesnnennensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 171 Buchstaben und Zifferntasten essiri nee 171 Funktionstasten eseeseeeeeeeeeeetueeeettretttt tatt t ttnt tn unnt AAAA EAEAN EEEANEEEEAAAEEEENAE EEEn AE EEEn nE EEEn 171 Hilfsfunktionen bei Texteingabe ussnsnneeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 172 Parametrierung mittels PC und PARSOFT 2 unnuersssnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn namen 173 Voraussetzungen endende 173 Installation een ee 173 Bedienung nenne een 174 Men Letete neie
117. ach Aufruf des Men punktes oder direkt nach Auftreten einer Technischen Meldung falls kein Brand alarm ansteht ergibt sich folgende Anzeige 1 TECH MELD 001 003 lt Gruppentext 1 gt lt Elementtext gt Voraussetzung e Der Melder 003 einer als Technische Meldergruppe selbstr cksetzend programmierte Meldergrup pe 1 hat ausgel st e Es ist ein Gruppentext und ein Elementtext parametriert ansonsten w ren die Zeilen 2 und 3 leer e Es steht kein Brandalarm an Auch hier kann durch Dr cken der Taste Datum und Uhrzeit des Ereignisses und die Gesamtzahl der ausgel sten Technischen Meldergruppen aufgerufen werden Hinweise e _Schnellbedienung Wird bei dieser Anzeige die Taste GI gedr ckt wird unmittelbar die Meldergrup pe 1 abgeschaltet Voraussetzung die Zentrale ist mindestens in der Berechtigungsebene 2 Stehen mehr als 9 technische Meldungen an der Zentrale an wird ab der 10ten technischen Mel dung keine laufende Nummer mehr sondern nur das Zeichen vor die Meldung gestellt um anzuzeigen dass mehrere technische Meldungen anstehen 13 21 St rungen Anzeige In diesem Men punkt k nnen alle anstehenden St rungen angezeigt bzw abgefragt werden Durch Bet tigung der Tasten O k nnen die St rungen nach dem Zeitpunkt ihres Auftretens abge fragt werden Nach Aufruf des Men punktes oder direkt nach Auftreten einer St rung falls kein Brandalarm ansteht ergibt sich folgende Anzeig
118. ahl e Wertebereich 1 240 Sekunden Standard 1 Sekunde Impulszeit Festlegen der Impulszeit bei einem Ausgang mit Kontaktart mpulskontakt 19 5 8 Verz gerungszeit Auswahl e WWNertebereich 0 00 01 1 59 59 Std Min Sek Standard 1 Festlegung der Verz gerungszeit wenn im Men Kontaktart ein Verz gerungswert gew hlt wurde Eine Verz gerungszeit ungleich null entspricht nicht EN 54 19 5 9 Taktzeit AUS Auswahl e WVertebereich 00 01 04 00 Minuten Standard 1 Sekunde Taktzeit AUS Festlegen der inaktiven Zeitspanne eines Ausgangs mit Kontaktart Taktkontakt 19 5 10 Taktzeit EIN Auswahl e WNertebereich 00 01 04 00 Minuten Standard 1 Sekunde Taktzeit EIN Festlegen der aktiven Zeitspanne eines Ausgangs mit Kontaktart Taktkontakt 135 20 NTB216 Systemparametrierung Bild 20 1 Men NTB216 Globale Einstellungen Funktionsmodule D NTB Ausg nge FWI2 1 NTB216 LAB48 1 Gruppen Parameter Parameter von Steuerungen Impulszeit bertragungseinricht param i Verz gerungszeit Taktzeit AUS Taktzeit EIN Schnittstellen CO NTB Eingang Autokonfiguration Eingangsart Kontaktart CO Alarmeinrichtungsparameter Steuerungsnummer bertr einr nummer Alarm einr nummer die Men punkte erscheinen dynamisch je nach gew hlter Ausgangsart mit der es Taste zur ck ins Hauptmen Auf der Netzteilbaugrup
119. ais kann bedarfsweise auch ge ndert werden was allerdings nicht EN 54 2 konform ist so wie ein berwachter Sirenenausgang zur Verf gung Dieser Ausgang ist ebenfalls in seiner Funktion ver nderbar ist nach einer Funktions nderung aber nicht mehr leitungs berwacht Ein Eingang der durch die Verbindung mit dem Anlagen Minus aktiviert werden kann Klemme 21 erm glicht die Ausf hrung verschiedenster Schaltvorg nge je nach seiner Parametrierung Ebenfalls auf der Netzteilplatine befinden sich 3 Anschl sse zur Spannungsversorgung optionaler Komponenten 16 frei programmierbare Open Kollektor Ausg nge k nnen an 2 Datenbuchsen abgegriffen und per Flachbandkabel auf optionale Zusatzkarten gef hrt werden Diesen Ausg ngen k nnen nahezu alle Ereignisse in der Anlage frei zugeordnet werden 5 2 Grenzwert und Dialogringmodule F r den Betrieb in konventioneller Grenzwerttechnik kann die Zentrale mit einem oder zwei Grenzwert melder Modulen GIF8 1 ausger stet werden und stellt dann 8 bzw 16 Meldergruppen zur Verf gung GIF 8 1 MG 9 16 Fr a e Bild 5 1 Alternativ ist bei Einsatz eines oder zweier Ringbus Module LIF64 1 oder LIF128 1 der Betrieb als Dia logzentrale mit einem bzw zwei Dialogringen m glich An einem LIF64 1 k nnen 99 Melder und 99 Module der Serie 200 und 159 Melder und 159 Module der Serie 200AP betrieben werden Es ist m glich an einer Ringleitung sowohl Melder der
120. aktionszeit bertr einr Param Interventionszeit Interv Schaltuhr Alarmeinrichtungsparameter D Wochentag Schnittstellen die Men punkte erscheinen Freigabezeit nur bei der Parametrierung als Asch Autokonfiguration Prim re E und wenn zus tz Abschaltzeit lich im Men Eigenschaften die Intervention freigegeben wurde mit der Taste zur ck ins Hauptmen In diesem Men punkt k nnen f r jede der 10 m glichen bertragungseinrichtungen die Texte eingege ben die Art der bertragungseinrichtung definiert Abh ngigkeiten von Meldergruppen bzw Gruppen elementen in UND bzw ODER Verkn pfungen parametriert sowie die bertragungseinrichtungs Eigenschaften und die Interventionszeiten festlegt werden Ein Ausgang muss bereits mit einer bertragungseinrichtungsnummer als bertragungseinrichtung definiert sein bevor Sie in diesem Men punkt Texte Abh ngigkeiten etc zuweisen k nnen Die bertragungseinrichtung mit der Nummer 1 ist standardm ig als Prim re bertragungseinrich tung f r Brandmeldungen konfiguriert Die bertragungseinrichtung Nr 1 besitzt damit eine Sonderstel lung gegen ber den anderen m glichen bertragungseinrichtungen Sie ist ber die Tasten des Be dien und Anzeigenteiles der Brandmelderzentrale direkt bedienbar zus tzlich zur Men bedienung Die parametrierbaren Eing nge des Feuerwehr Interfaces FWI2 1 f r Intervention Abschalten der
121. all trotz vernetztem Betrieb an der BZK20M direkt vor genommen werden Die Vorgehensweise ist in Kap 17 1 im Einzelnen beschrieben 15 5 Netzbetrieb mit Ersatz Hauptbedieneinheit In Brandmeldeanlagen mit berwachungsfl chen gr er 48000 m muss entsprechend einschl giger Normen f r die zentrale Signalverarbeitungseinrichtung eine 100 ige Redundanz vorhanden sein Da zu kann die Zentrale die im GSSnet unmittelbar auf die Hauptbedieneinheit folgt als sogenannte Er satz Hauptbedieneinheit definiert werden Diese bernimmt bei Totalausfall der Hauptbedieneinheit alle Bedien und Anzeigefunktionen f r die ungest rten Anlagenteile einschlie lich des am Feuerwehr Interface angeschlossenen Feuerwehr Bedienfeldes Im Alarmzustand bernimmt die Ersatz Hauptbedieneinheit bei Ausfall der Hauptbedieneinheit auch die Ansteuerung der an der Hauptbedien einheit angeschlossenen Prim ren bertragungseinrichtung und Prim ren Alarmierungseinrichtung Der schematische Verdrahtungsplan ist im Kap 9 10 2 108 E Parametrierung 16 Parametrierung an der Zentrale Durch die Parametrierung werden anlagenspezifische Funktionen der Brandmelderzentrale festgelegt Bis auf die Parametrierung des Grenzwerts des Innenwiderstands der Notstromversorgung bewegen sich alle Einstellungen im Software technischen Bereich Der Grenzwert des Innenwiderstands der Not stromversorgung wird mit Hilfe eines Tasters und eines Programmiersteckers auf der Netzteilplati
122. als bertragungseinrichtung Nr 3 parametrieren Damit sind sowohl der 7 NTB Ausgang als auch die bertragungseinrichtung Nr 3 belegt und f r keine anderen Aufgaben mehr verwendbar Im zweiten Schritt des Parametriervorganges wird festgelegt wie der aktivierte Ausgang wirken soll Daf r stehen eine Reihe von Auswahlm glichkeiten z B als Dauerkontakt verz gert Impulskon takt Blinkkontakt etc zur Verf gung eine bersicht dar ber finden Sie in der jeweiligen Tabelle Kontaktart Die ersten beiden Parametrierschritte sind in den Kapiteln 19 FWI2 1 und 20 NTB216 dargestellt F r die zuvor definierten Steuerungen bertragungseinrichtungen und Alarmierungseinrichtungen werden in einem dritten Schritt des Parametriervorganges unter anderem die Meldetexte erstellt des Weiteren die Bedieneigenschaften gew hlt und die wichtigsten Parameter die Verkn pfungen fest gelegt Mit den Verkn pfungen legen Sie fest durch welche Meldergruppen oder Melder Ereignisse der Ausgang aktiviert werden soll Dieser Schritt wird sp ter in den einzelnen Kapitel beschrieben siehe auch Parametrierungsbeispiel im Kapitel 29 Logische Verkn pfungen 161 28 2 1 Ausgangsart Die folgende Tabelle zeigt alle m glichen Funktionen eines programmierbaren Ausgangs Tabelle 28 2 1 Ausgangsart Beschreibung nicht definiert Der Ausgang wird nicht verwendet Steuerung Der Ausgang wird als Steuerung deren Nummer
123. andkabel mit der Bedien und Anzeigeplatine ABB216 2 verbunden die auf der Innenseite des Deckels verschraubt ist Brandmelderzentrale BZK20 Betrieb ALARM St rung bertragung Steuerung aktiv aktiv Techn Meldung KL St rung ab Abschaltung e Intervention Intervention Pr fzustand Feuerwehr rufen Energiest rung R ckmeldung Systemst rung Alarmierung Berechtigung aktiv L St rung ab 00098 000 0060 09060 r ckstellen Bild 11 1 58 11 1 Anzeigeelemente 7X Betrieb Die gr ne Leuchtdiode Betrieb zeigt die Versorgung der Zentrale mit Energie aus dem Netz und oder den Notstrom Akkus an Wenn die Leuchtdiode Betrieb nicht leuchtet liegt ein Totalausfall der Stromversorgung sowohl die Netzspannung als auch die Notstromversorgung sind ausgefallen vor 7 LALARM Das rote Leuchtfeld ALARM zeigt den Brandalarmzustand an Dieses Feld wird durch jede von der Zentrale als Brandalarm gewertete Meldung eines Brandmelders aktiviert und leuchtet so lange bis alle Alarme zur ckgestellt wurden 3 St rung Das gelbe Leuchtfeld St rung zeigt den St rmeldezustand an Dieses Feld wird durch jede von der Zentrale erkannte St rung bzw durch jede als St ralarm gewertete Meldung eines St rungsmelders aus einer St rungsmeldergruppe aktiviert und blinkt solange bis keine St rung mehr ansteht 4 zeiliges Display Das vierzeilige Display mit je 20
124. anleitung des Druckers zu entnehmen 9 9 LED Anzeigenbaugruppe LAB48 1 Die LED Anzeigenbaugruppe LAB48 1 wird unterhalb der Bedien und Anzeigebaugruppe ABB216 2 im Geh usedeckel montiert Sie stecken die beigepackten Kunststoff Abstandsr hrchen auf die 6 Gewin debolzen im Inneren des Geh usedeckels und befestigen die beiden Leiterplatten entsprechend Bild 9 13 mit den beigepackten Muttern Das Flachbandkabel stecken Sie am Stecker ST2 der Anzeige und Bedienfeldbaugruppe ABB216 2 an Blick auf Decekel R ck wand Bafsstigungs l cher Bedien und Anzeige baugruppe ABB 216 1 Kabelverbinder ABB 216 1 LAB 48 1 Befestigungs l cher LED Anzeige baugruppe LAB 48 1 Befestigungsloch Sol bruchstelle Bild 9 14 Die LED Anzeigenbaugruppe wird von der Zentrale nicht automatisch erkannt und muss deshalb bei der Parametrierung der Zentrale eingegeben werden Kap 21 50 9 10 Netzwerk Interface NIF5 1 Das Netzwerk Interface NIF5 1 dient der Verbindung der einzelnen Netzteilnehmer im Zentralennetz werk GSSnet Es wird in der Regel auf dem Steckplatz des Seriellen Interfaces 2 auf der Zentralrech nerplatine Stiftleiste ST7 jedes Netzteilnehmers montiert und entsprechend parametriert ZTB 216 1 Steckverbindung zu ZTB 216 1 NIF 5 1 bertragungskontroll LED II SO ST Bild 9 15 9 10 1 Anschluss der Netz
125. annte Evakuierungskreise zusammenzufassen um die Sirenen unabh ngig von einem Brandalarm ansteuern zu k nnen Dazu werden eine oder mehrere Alarmierungseinrichtungen im Men der Alar mierungseinrichtung einem Sektor zugeordnet Die Alarmierungseinrichtungen m ssen auf die Alarmie rungseinrichtungs Art Evakuierung parametriert sein Jeder Evakuierungskreis entspricht einem Sek tor daher ist die Anzahl der Evakuierungskreise auf 199 beschr nkt Diese Funktion erm glicht z B die gezielte Evakuierung von Geb uden mit vielen Etagen Zur Aktivierung der Evakuierungskreise auch im GSSnet stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung e Alarme von Meldergruppen Elementen mit den Funktionen Alle EV Kreise aktivieren oder Alle EV Kreise abstellen e Aktivierung ber die neue Eingangsart EV Kreis aktivieren abstellen am Feuerwehr Interface und am NTB Eingang e Aktivierung ber die neuen Eingangsarten Alle EV Kreise aktivieren und Alle EV Kreise abstellen am Feuerwehr Interface und am NTB Eingang Hinweis Die Parametrierung von Evakuierungskreisen Sektoren ist ausschlie lich mit Hilfe von PARSOFT 2 m glich Die FWI Eing nge bzw Gruppenarten Alle EV Kreise aktivieren und Alle EV Kreise abstellen stehen hingegen auch bei Parametrierung an der Zentrale zur Verf gung 14 12 Drucker 14 12 1 Protokolldrucker Zur Protokollierung aller auftretenden Ereignisse bzw der Bedienvorg nge
126. aste O inlab jm Feld Alarmierung so parametriert dass sie auf alle Alarmierungs einrichtungen gemeinsam wirkt kann zus tzlich festgelegt werden ob das Abstellen bzw Reakti vieren der Alarmierungseinrichtungen schon in Berechtigungsstufe 1 oder erst in Berechtigungsstu fe 2 3 m glich ist Diese R ckstellung Reaktivierung funktioniert auch dann wenn in der einzelnen Alarmierungseinrichtung die Eigenschaft AE in Berechtigungsstufe 1 abstellbar nicht aktiviert ist Die abgestellte Alarmierungseinrichtung kann durch nochmaliges Bet tigen der Taste wieder akti viert werden vorausgesetzt die Zentrale ist noch im Brandmeldezustand Beim Eintreffen einer weiteren Alarmmeldung wird die Alarmierungseinrichtung erneut aktiviert und kann in gleicher Wei se wieder abgestellt werden Mit der Wiedereinschaltbarkeit der Alarmierungseinrichtung also in der Regel der Sirenen besteht die M glichkeit einen zu fr h abgebrochenen R umungsalarm eines Geb ude zu wiederholen ohne dass ein neuer Alarm ausgel st werden muss Voraussetzung daf r ist jedoch wie oben schon erw hnt dass der Brandalarm an der Zentrale noch angezeigt wird Ist das Feld Alarmierung f r die gemeinsame Bedienung aller Alarmierungseinrichtungen para metriert werden mit dem Bet tigen der Taste alle aktivierten Alarmierungseinrichtungen gemein sam abgestellt Zwischenzeitlich einzeln z B durch Men bedienung abgestellte Alarmierungsein richtungen bleiben
127. aten vom PC zu allen Netzteilnehmern bertragen der Daten von der Zentrale oder 1 Netzteiln zum PC bertragen der Daten von allen Netzteilnehmern zum PC Zentralen Ereignisspeicher auslesen Zentralen Ereignisspeicher l schen Ereignisz hler r ckstellen GSSnet Hauptbedieneinheit voreinstellen Schnittstellen Einstellungen Diese Funktionen sind nur bei Netzwerkbetrieb aktiv ber den Men punkt Kommunikation Loop Messwert Abfrage ist die Abfrage von Loop Messwerten der angeschlossenen Zentrale m glich Es ist sowohl die Einzelabfrage als auch eine peri odische Abfrage nach Eingabe eines Intervalls m glich Die in einer Tabelle aufgelisteten Messwerte k nnen nach Nummern Messwerten und Revisionsempfehlungen sortiert werden und in eine Text oder CSV Datei gespeichert werden In einem Uhnterfenster wird der aktuelle Zustand der im Fenster Messwerte aufgelisteten Loop Elemente angezeigt 31 4 3 Projekt Parameterdaten berpr fen F9 Dateibeschreibung 31 4 4 Fenster berlappend Untereinander Nebeneinander Symbole anordnen alles Symbole akt Fenster fixieren berpr fen der Parametrierung Funktion Lupe gt Projektname Bearbeiter Notizen e C Programme PARSOFT Projekte Test PAR 31 4 5 Info Info Anordnung der Programm Fenster berlappend Anordnung der Programm Fenster untereinander Anordnung der Programm Fenster nebeneinander Anordnung der Sy
128. atur Die meisten Bedien und Programmiervorg nge die am Bedienfeld der Zentralen durchgef hrt werden k nnen Ausnahme BMZ r ckstellen k nnen auch ber eine PC Tastatur durchgef hrt werden Dar ber hinaus kann die Eingabe von Texten ausschlie lich an der PC Tastatur erfolgen Dazu wird eine Tastatur mit PS2 Stecker Adapter USB PS2 erh ltlich an die Buchse ST8 der Zentralrechner Baugruppe ZTB216 2 angeschlossen Zum Anstecken bzw Abziehen der PC Tastatur brauchen Sie die Zentrale nicht spannungslos machen 30 1 Buchstaben und Zifferntasten Die Zentrale erkennt alle Buchstaben und Zifferneingaben sowie alle Sonderzeichen 30 2 Funktionstasten Die Funktionstasten F1 F12 mit Sonderfunktionen belegt die in folgender Tabelle in Abh ngigkeit von der aktuellen Berechtigungsstufe dargestellt sind Taste Berecht 1 Berecht 2 Berecht 3 Summerabl nzeigentest Funkionsmodule parametr FWI Eing nge parameirieren Meldergruppen parametrieren Steuerungen parameirieren 171 Berecht 1 Berecht 2 Berecht 3 F7 Info Info bertragungseinr parametr Alarmierungseinr parametr FWI Relaisausg nge parametr FWI OC Ausg nge parametr Info Info Info fo fo SEI i Shit F12 n 30 3 Hilfsfunktionen bei Texteingabe Das Editieren von Texteingaben wird auf der PC Tastatur mit den e Tasten lt f r das Bewegen des Cursors e Entf f r das L schen des Zeichens das
129. aupt Unterzentralentechnik am Display dargestellt 17 3 Zentralennummer Auswahl e WVertebereich 0 127 Standard 0 nur die Hauptbedieneinheit in einem Netzwerk muss manuell oder per PARSOFT auf 1 gestellt werden Die Zentralennummer ist nur bei Vernetzung GSSnet von Bedeutung Sie sollte manuell nur ge ndert werden um die Hauptbedieneinheit manuell vor der Inbetriebnahme eines Netzwerks auf 1 zu stellen Diese Einstellung ist auch vom PC aus m glich 17 4 Informationstexte Auswahl e Informationstext 1 Standard ABB e Informationstext 2 Standard BZK20 Ein alphanumerischer max 20 stelliger Text kann jeweils eingegeben werden Im Ruhezustand der Zentrale wird der Informationstext 1 in Zeile 2 und der Informationstext 2 in Zeile 3 unterhalb von Datum und Uhrzeit angezeigt 17 5 Nummerngeber Auswertung Auswahl e bin r Standard e BCD Die Zentrale wird an die Nummerngeber Codierung von bestehenden Anlagen die durch die BZK20 ersetzt wird angepasst F r Neuanlagen wird empfohlen die Nummerngeber bin r zu codieren 112 Der zur Adressierung von Grenzwertmeldern verwendeten Nummerngeber NG 58 1 ist abh ngig vom urspr nglich eingesetzten Zentralentyp entweder bin r 1 63 oder BCD 1 39 codiert Sie m ssen beim Ersatz durch die BZK20 dieselbe Codierung einstellen die von der ersetzten Zentrale vorgegeben wurde 17 6 Netzst rungs Auswert Auswahl e auswerten Standard e ign
130. ausgew hlt 20 1 5 Alarm einr nummer Auswahl e Wertebereich 1 99 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 1 Hier legen Sie die Nummer der Alarmierungseinrichtung fest die durch den NTB Ausgang gebildet wird vorausgesetzt Sie haben im Men Ausgangsart den Wert Alarmierungseinrichtung ausgew hlt 20 1 6 Impulszeit Auswahl e Wertebereich 1 240 Sekunden Standard 1 Sekunde 137 Festlegung der Impulszeit wenn im Men Kontaktart die Funktion eines Impulskontaktes gew hlt wurde 20 1 7 Verz gerungszeit Auswahl e Wertebereich 0 00 00 1 59 59 Std Min Sek Standard 0 Festlegung der Verz gerungszeit wenn im Men Kontaktart ein Verz gerungswert gew hlt wurde Eine Verz gerungszeit ungleich null entspricht nicht EN 54 20 1 8 Taktzeit AUS Auswahl e Vertebereich 00 01 04 00 Minuten Standard 1 Sekunde Taktzeit AUS Festlegen der inaktiven Zeitspanne eines Ausgangs mit Kontaktart Taktkontakt 20 1 9 Taktzeit EIN Auswahl e Wertebereich 00 01 04 00 Minuten Standard 1 Sekunde Taktzen EIN 20 2 Eingang 20 2 1 Eingangsart Auswahl e nicht definiert e AE Reset e AE abschalten e AE absch Sperre e int Akustik Reset e int Ak AE Reset e BMZ r ckstellen e R ckmeldung E Imp e R ckmeldung E stat e R ckmeld E o Alarm e Umschalt Intervent e Start Intervention e Umsch Start Interv 1
131. aussichtliche Messwert in ei nem Jahr Im Men System Ausdruck wird zuerst die Art des Messwertausdrucks gew hlt Gruppenelemente Steuerungselemente bzw Alarmierungseinrichtungen danach wird der gew nschte Nummernbereich eingegeben Dabei kann bei Gruppen und Steuerungen wahlweise ein Element angegeben werden oder nicht keine Elementangabe Ausgabe aller Elemente der Gruppe Steuerung Abschlie end kann ein Intervall f r wiederholte Messwertausdrucke eingegeben werden Bereich 00 00 10 48 59 59 hh mm ss Intervall 0 bedeutet einen einmaligen Ausdruck Das Men kann bei laufendem Ausdruck gewechselt werden der Ausdruck erfolgt im Hintergrund ber den Men punkt System Messwertausdruck stoppen kann ein laufender Messwertausdruck beendet werden Dieser Men punkt ist ab Berechtigungsstufe 2 Betreiber zug nglich Der Ausdruck aktueller Ereignisse wird bei einem einzelnen Messwertausdruck bis zu dessen Ende unterdr ckt bei wiederholtem Messwertausdruck werden auftretende Ereignisse sofort gedruckt unter brechen daher kurzzeitig den laufenden Messwertausdruck Die Zentrale kann auch so eingestellt werden dass der Messwertausdruck in der Berechtigungsstufe 2 erfolgen kann 103 D _Zentralenvernetzung GSSnet 15 Zentralenvernetzung Allgemeine Beschreibung Das GSSnet besteht aus zwei oder mehreren max 127 Netzteilnehmern die ber eine Zweidrahtlei tung ringf rmig vernetzt sind siehe folgende Darstellun
132. baugruppe 26 2 2 Art Auswahl e nicht definiert Das Serielle Interface wird nicht verwendet Standard f r Schnittselle 2 e PARSOFT An das Serielle Interface wird ein PC zur Parametrierung der Zentrale durch die Parametriersoftware PARSOFT 1 bzw 2 angeschlossen Standard f r Serielle Schnittselle 1 e Drucker ohne berw Das am Seriellen Interface angeschlossene Ger t wird von der Zentrale nicht berwacht Die Daten werden ohne R cksicht auf die Empfangsbe reitschaft des Ger ts bertragen Diese Einstellung eignet sich z B zum Anschluss eines Datenterminals Alle Ereignisse werden mit Datum Uhrzeit im Format tt mm jj hh mm ohne Sekunden ausgedruckt e Drucker o berw Sek Das am Seriellen Interface angeschlossene Ger t wird von der Zentrale nicht berwacht Die Daten werden ohne R cksicht auf die Empfangsbe reitschaft des Ger ts bertragen Diese Einstellung eignet sich z B zum Anschluss eines Datenterminals Alle Ereignisse werden mit Datum Uhrzeit im Format tt mm jj hh imm ss mit Sekunden ausgedruckt e Drucker mit berw Der am Seriellen Interface angeschlossene Drucker wird von der Zentrale auf Reaktion der Handshake Leitung CTS berwacht Daf r ist nur der Se rielle Interface Modul SIM216 1 geeignet Beide Kurzschlussstecker am 153 SIM216 1 m ssen auf CTS eingestellt sein Alle Ereignisse werden mit Da tum Uhrzeit im Format tt emm jj hh mm ohne Sekunden ausgedruckt e Drucker berw S
133. bei e St rung einer Brandmeldergruppe Meldergruppe f r Technische Meldungen St rungsmelder gruppe oder eines Elementes der Gruppe e St rung einer Steuerung eines Steuerungselements einer bertragungs oder Alarmierungsein richtung 11 6 Bedienelemente Men Tasten Hauptmen Ringf rmig im Hauptmen bl ttern CH Men Tasten Untermen Ringf rmig im Untermen bl ttern Enter Taste e Abschluss der Eingabe des Berechtigungs Codes e ffnen eines Untermen punktes zur Bearbeitung e Best tigung objektbezogener Bedienvorg nge z B wird zur Abschaltung einer Meldergruppe die Meldergruppennummer eingegeben und danach mit GI best tigt E Escape Taste e Berechtigungsstufe beenden e In die n chst h here Men ebene zur ck e Eingaben z B Code Eingabe verwerfen OD bis Ziffernblock e Eingabe numerischer Daten z B Meldergruppennummer e Code Eingabe zur Wahl der Berechtigungsstufe Befindet sich die Zentrale im Ruhezustand Anzeige Datum und Uhrzeit Berechtigungsebene 1 oder in einem Hauptmen punkt der Berechtigungsebene 1 oder im Alarm St rungs oder Abschaltzustand der Berechtigungsebene 1 so wertet die Zentrale die Bet tigung einer Ziffern Taste automatisch als Code Eingabe zur Erlangung der Berechtigung 2 oder 3 O Intervention Taste Mit dieser Taste wird sofern kein Brandmeldezustand vorliegt die bertragungseinrichtung Nr 1 in den sogenannten Tag Betrieb Leuchtdiode Intervention
134. beim Anliegen des Kriteriums nach dem Ablauf der Ver z gerungszeit geschaltet und nach Ablauf der Impulsdauer wieder abge schaltet Liegt das Kriterium k rzer an als die parametrierte Verz gerungs zeit wird der Ausgang nicht geschaltet Wird das Kriterium w hrend der Impulsdauer zur ckgenommen erfolgt damit auch die Abschaltung des Ausganges Die Verz gerungszeit und die Impulsdauer werden in den je weiligen Men punkten Verz gerungszeit und Impulszeit festgelegt Impulskont Retrig nur f r UE Der Ausgang wird mit dem Eintreffen des Kriteriums geschaltet und mit dem Ablauf der eingestellten Impulszeit wieder abgeschaltet Liegt das Kri terium noch an und ein weiteres wird angelegt wird der Ausgang neuerlich impulsf rmig geschaltet Funktion f r bertragungseinrichtungen Taktkontakt Hinweise Der Ausgang wird geschaltet und nach Ablauf der Impulsdauer wieder ab geschaltet Bei einer Folgeaktivierung w hrend einer bestehenden Aktivie rung wird er neuerlich impulsf rmig geschaltet Die Impulsdauer wird im Men punkt Impulszeit festgelegt Im Men Kontaktart werden je nach Art des Ausgangs immer nur die Kontaktarten angezeigt die auch realisierbar sind e Die Kontaktarten Dauerkontakt invers bzw Dauerkont inv verz sind in erster Linie f r Summen St rungsmeldungen bzw Netzausfall Meldungen vorgesehen In diesen F llen ist es g nstiger dass das angesteuerte Ger t im Ereig
135. bereits ausgel ste Alarmierungseinrichtung nicht abschalten sondern nur abstellen Eine abgestellte Alarmierungseinrichtung wird durch einen neuen Alarm wieder aktiviert bzw kann auch ber die Men steuerung erneut aktiviert werden vorausgesetzt dass die Alarmsituation noch vorliegt e Ein abgeschalteter Alarmausgang kann keine Alarmierung durchf hren Er wird auch bei einem neu en Alarm nicht eingeschaltet 85 G e Die Ausl sung der Alarmierungseinrichtung mittels Men punkt aktivieren ist eine echte Ausl sung Stellen Sie vor der Ausl sung sicher dass die im Geb ude befindlichen Personen ber den Probealarm informiert sind 13 30 Sektoren Beschreibung Bedienung Zur Bedienung ganzer Anlagenteile k nnen Melder Meldergruppen Steuerungen Steuerungselemen te bertragungs und Alarmierungseinrichtungen zu Sektoren zusammengefasst werden Dabei k nnen je nach Art der im Sektor zusammengefassten Anlagenteile Ein und Ausschaltungen von Meldern Meldergruppen Steuerungen Alarmierungseinrichtungen und bertragungseinrichtun gen Empfindlichkeitsumschaltungen bei Multisensoren sowie Ausl sungen von Gruppen von Steue rungen vorgenommen werden Als vierte M glichkeit k nnen Alarmierungseinrichtungen abgestellt und wieder aktiviert werden Als Ausl ser von Sektor Bedienhandlungen k nnen Meldergruppen Ringbus Elemente z B berwa chungsmodule FWI Eing nge und Schaltuhren parametriert werden Zus t
136. bzw ca 5 Min Akku Ausfall Auf der Netzteilplatine NTB216 1 befindet sich ein Potentiometer P1 mit dem die Akku Ladespannung entsprechend der folgenden Liste eingestellt werden kann Temperatur 10 C 15 C 20 C 25 C 30 C Spannung 28 3 V 27 95 27 6 27 3 27 Tabelle 7 3 Normalerweise sollte die Werkseinstellung nicht ver ndert werden Ausg nge Sirenenausgang Klemmen 9 und 10 Leitungs berwachung durch negative Spannung ca 1 2 V Dauerlaststrom 500 mA strombegrenzt 20 mA Schnittstelle Info Bus Klemmen 11 bis 14 Anzahl Ger te max 6 Logikpegel 20 mA 0 mA Baudrate 600 1200 Werkseinstellung 2400 4800 Baud Bits Sek Leitungswiderstand abh ngig von Ger teanzahl Schnittstellenkabel 2 adrig ungeschirmt Leitungswiderstand max 100 Q pro Ader Max Leitungsl nge 1400 m bei Kabel 2 x 2 x 0 8 mm bzw 2 x 0 5 mm und 4800 Baud Es d rfen keine weiteren Daten bertragungen in die sem Kabel erfolgen 27 17 4 7 5 28 Summenalarm und Summenst rung Klemmen 15 17 und 18 20 Kontaktbelastung des Wechslers 60V 1A 30VA Abfallverz gerung St Rel ca 20 Sek NTB Ausg nge ST 1 und ST 2 Bitte nur in Verbindung mit Relaiskarten nutzen Anzahl Kontaktart Belastbarkeit Anschluss NTB Eingang Anzahl Kontaktart Schlie er Eingang aktiv nicht aktiv Kontaktart ffner Eingang aktiv nicht aktiv 2x8 St1 1 8 St 2 9 16 Open Kollektor geschalteter
137. chaften bertr einr Param etrieren E Auswahl Text 1 Text 2 IArt Verkn pfungen Eigenschaften Reaktionszeit Interventionszeit lnterv Schaltuhr Wochentag Freigebezeit Abschaltzeit Alarm einr Param etrieren AE Auswahl Text 1 Text 2 Art Verkn pfungen Eigenschaften Schnittstellen Info Bus Anzahl der Ger te Baudrate Serielles Interface Nummer Art Baudrate Druckfilter Auto Konfiguration neue Ger te initialisieren LIF128 1 Meldersys FI700 Systk l u Ger te initialis GIF8 1 LIF128 1System FI700 LIF64 1 LIF128 1 Sys Sen Bearbeiten von Steuerungselementen Auswahl des Elements Elementtext eingeben Verkn pfungen f r Steuerungselemente eingeben Art der Steuerung festlegen Verkn pfungen f r Steuerungen eingeben Eigenschaft der Steuerung festlegen Auswahl der bertragungseinrichtung Eingabe Text Zeile 2 Eingabe Text Zeile 3 Art der bertragungseinrichtung festlegen Verkn pfungen von bertragungseinr eingeben Eigenschaft der Steuerung festlegen Reaktionszeit f r den Interventionsbetrieb festlegen Interventionszeit festlegen Interventionsschaltuhr einstellen Wochentagsprogrammierung Programmierung der Freigabezeit Programmierung der Abschaltzeit Auswahl der Alarmierungseinrichtung Eingabe Text Zeile 2 Eingabe Text Zeile 3 Art der Alarmierungseinrichtung festlegen Verkn pfungen f r die Alarmierungseinr eingeben Eigenschaft der
138. chen bernehmen Information 30 07 2010 PARSOFT Version 1 23 3 10 48 11 Datei ffnen C Program Files PARSOFT TestZ PAR 10 57 55 Speichern C Program Files PARSOFT Test2 PAR Bild 31 16 Als Beispiel f r die Parametrierung dieser Ein und Ausg nge wird im Folgenden der NTB Ausgang 1 als Steuerung parametriert Sie w hlen im Fenster Hardware Zuordnung den NTB Ausgang 1aus Danach w hlen Sie bei Ausgangsart Steuerung durch einen Mausklick PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFT Projekte Test PAR S Datei Kommunikation Projekt Fenster Info x HARE do Lcl E d Konfiguration NTB Ausg nge NTB Ausg nge Hardware Zuordnung I takt NTB Ausgang 1 EI X i Ausgangsart 4 4 nicht definiert v nicht definiert a bertragungseinrichtung L Alarmierungseinrichtung Alarmzustand Alarmzustand verz gert AE aktiviert UE aktiviert Dk Abbrechen bernehmen Information 26 04 2007 PARSOFT Version 1 21 09 04 27 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Bild 31 17 184 Das Bild springt automatisch in einen anderen Modus EN PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFT Projekte Test PAR E Datei Kommunikation Projekt Fenster Info Die lei Steuerungs Param HardwareZuordnung l Eigenschaften Steuerung Bezeichnung Eigenschaften der Steuerung Art der Steuerung bedienbar e
139. chen Codes er scheint die Meldung falsche Eingabe Bei der Eingabe des Betreibercodes ist die zul ssige Anzahl der Fehleingaben unbegrenzt bei Eingabe des Errichtercodes ist die Anzahl der zul ssigen Fehleinga ben auf 5 begrenzt und danach f r 15 Minuten gesperrt 13 17 Berechtigung beenden Hier erm glicht dieser Men punkt das Verlassen der jeweiligen Berechtigungsebene Berechtigung beenden reserviert f r Alarmmeldungen Durch Bet tigung der Taste wird die jeweilige Berechtigung verlassen mit der Taste amp wird der Vorgang abgebrochen 13 18 Alarme Anzeige In diesem Men punkt k nnen alle anstehenden Brandalarme durch Bet tigung der Tasten CH nach dem Zeitpunkt ihres Auftretens angezeigt bzw abgefragt werden Nach Aufruf des Men punktes oder direkt nach Auftreten eines Brandalarms ergibt sich folgende An zeige 1 ALARM 0001 lt Gruppentext 1 gt lt Gruppentext 2 gt 1 Alarm 0001 Voraussetzung e Ein Gruppentext ist festgelegt ansonsten sind die Zeilen 2 und 3 leer 77 e Das alarmausl sende Element ist nicht einzeln identifizierbar e Es steht kein weiterer Alarm an Durch Dr cken der Taste wird Datum und Uhrzeit des Auftretens des Alarms und die Anzahl der anstehenden Brandalarme in den Zeilen 2 und 3 angezeigt Ein weiteres Anzeigebeispiel ist 1 ALARM 0001 002 lt Gruppentext gt lt Elementtext gt 3 Alarm 012 004 Voraussetzung e Das alarmausl sende El
140. chert jedes von ihr erkannte Ereignis des Brandmeldesystems in einem Ereignisspeicher mit der Aufnahmekapazit t von 500 Ereignissen ab Das jeweils lteste Ereignis wird berschrieben Ist der Speicherbereich f r die Ereignisse gef llt hat automatisch das lteste Er eignis die Ereignisnummer 1 das j ngste die Ereignisnummer 500 Der Inhalt des Ereignisspeichers ist in nichtfl chtigen Halbleiterspeichern abgelegt und bleibt bei Totalausfall der Versorgungsspannung unbeschr nkt erhalten Die wesentlichsten Eintragungen in den Ereignisspeicher sind Berechtigungszugang und Ende Eintritt und Ende von Alarmen Technischen Meldungen St rungsalarme St rungen Ausl sung bzw Aktivierung von Steuerungen Pr fschaltungen Abschaltungen Interventionsschaltungen Aktivierung von bertragungseinrichtungen Aktivierung von Alarmierungseinrichtungen Anzeigebeispiel ALARM 0001 016 1 Zeile Alarm Meldergruppe 1 Melder 16 Fertigung 2 Zeile Gruppentext Fertigung Sozialraum 200 3 Zeile Elementtext Sozialraum Ereignis reserviert f r Alarmmeldungen nummer w re kein Elementtext fest gelegt so k nnte in Zeile 3 ein zweiter Bl ttern im Ereignisspeichers 0 0 Gruppentext angezeigt werden Einblenden von Datum und Uhrzeit 13 2 Ereignisz hler Anzeige der Anzahl der Brandalarme Nach Anwahl dieses Punktes ist zur Ausf hrung die Best tigen mit nicht erforderlich Es k nnen hier die Anzahl der seit der E
141. chnittstelle k nnen der Alarm sowie der St rzustand der parametrierten Gruppen nicht aber der einzelnen Melder sowie der Summenalarm und der Summenst rzustand der gesamten Brandmelder zentrale im Modbus RTU Format bertragen werden Weiters ist die Ruck stellung der Brandmelderzentrale ber die Schnittstelle m glich e ESPA Schnittstelle Das serielle Interface dient als Schnittstelle im ESPA 4 4 4 Format zur bertragung der Zentralenereignisse Diese k nnen an zwei unterschiedli che Pageradressen versendet werden Die f r den Betrieb der Schnittstelle erforderlichen Parameter k nnen nur mittels PARSOFT eingestellt werden siehe ab Seite 127 im Kapitel 16 2 1 Fenster ESPA Schnittstelle 1 Ein Update der Zentralrechner Firmware PL149 kann nur ber ein serielles Interface SIM216 1 durch geminin werden die auf Steckplatz ST6 aufgesteckt ist Diese Auswahlm glichkeit ist nur beim Parametrieren des Steckplatzes ST7 Serielles Interface 2 der Zentralerechnerplatine ZTB216 2 sichtbar Nach Installation des Netzwerk Interfaces NIF5 1 wird die Art des seriellen Interfaces automatisch eingestellt und darf nachtr glich nicht ver ndert werden 3 Diese Auswahlm glichkeit betrifft Optionen der BZK20 und kann abh ngig von herstellerspezifi schen Voreinstellungen blockiert sein 26 2 3 Baudrate Auswahl e WVertebereich 1200 2400 4800 9600 Baud Standard 1200 Den Standardwert sollten Sie nur in Ausnahmef llen und
142. cht vorhanden oder Adresse dieses 1 ST RUNG 0009 002 Melders am Bus nicht vorhanden nach Bet tigen der Info Taste Element Antwortet nicht Adresse des Melders 2 Meldergruppe 9 doppelt vorhanden 1 ST RUNG 0009 002 nach Bet tigen der Info Taste Elementadresse Doppelt vorhanden 97 14 6 Abschaltezustand Der Abschaltezustand wird dadurch erreicht dass Anlagenteile wie Meldergruppen bertragungsein richtungen usw bewusst au er Betrieb genommen werden Abschaltungen k nnen Steuerausg nge aktivieren wenn Steuerungen entsprechend parametriert wer den Der Abschaltezustand wird folgenderma en angezeigt e Die gelbe LED X Abschaltung leuchtet e Bei Abschaltung der bertragungseinrichtung Nr 1 bzw der Alarmierungseinrichtung Nr 1 leuchten die zugeh rigen gelben Leuchtdioden in den entsprechenden Feldern e Die Men steuerung springt wenn kein Ereignis h herer Priorit t ansteht 30 Sek nach der letzten Tastenbet tigung in den Men punkt Abschaltungen Im Display wird automatisch die erste Abschal tung angezeigt 1 ABSCHALT 0016 011 lt Gruppentextl gt lt Elementtext gt e Auf dem optionalen LED Anzeigefeld LAB48 1 leuchten wenn daf r parametriert die gelben Leuchtdioden aller abgeschalteten Meldergruppen Mit Hilfe der Q Tasten kann durch alle Abschaltungen gebl ttert werden Die zeitliche Reihenfolge der aufgetretenen Abschaltungen kann an ihrer laufenden Nummer festgestellt werden
143. chtigung gr n e Leuchtet nach Eingabe des Zahlencodes f r die Berechtigungsstufe 2 d h die Bedienung der Zent rale ist freigeschaltet e Blinkt nach Eingabe des Zahlencodes f r die Berechtigungsstufe 3 d h die Parametrierung der Zentrale ist freigeschaltet 11 2 Anzeigebereich bertragung Die Brandmelderzentrale kann bis zu zehn unterschiedliche bertragungseinrichtungen betreuen Diese k nnen entweder f r Brandmeldungen oder f r St rmeldungen St rungsalarme parametriert sein Die Bedien und Anzeigeelemente des Feldes BERTRAGUNG sind f r die bertragungseinrichtung Nr 1 in der Parametrierung als Prim re bertragungseinrichtung Brand bezeichnet die ausschlie lich zur bertragung von Brandmeldungen parametriert werden kann reserviert Die m glichen weite ren bertragungseinrichtungen werden ber das Men bedient bzw nur am Display angezeigt IX aktiv rot Leuchtet wenn der Brandalarm der Zentrale an die bertragungseinrichtung Nr 1 Prim re UE Brand weitergeleitet wurde d h die Verst ndigung der Feuerwehr wurde eingeleitet Voraussetzung f r die tats chlich durchgef hrte Verst ndigung der Feuerwehr ist dass die Zentrale an das rtliche bertra gungsnetz zur Feuerwehr oder an ein W hlger t mit gleicher Funktion angeschlossen ist xt St rung ab gelb e Blinkt bei St rung der bertragungseinrichtung Nr 1 Prim re bertragungseinrichtung oder deren Zuleitun
144. chtungen ber tragungseinrichtungen Steuerungen und Multisensoren zu sogenannten Sektoren mit der M glichkeit diese gemeinsam zu beein flussen Meldergruppen Steuerungen A larmierungseinrichtungen und bertra gungseinrichtungen k nnen so en Block ab und wieder eingeschaltet werden Mehrere Multisensoren k nnen so in einem Arbeits gang in ihrer Funktion umgeschaltet werden Steuerungen k nnen zu Testzwecken ab und wieder eingeschaltet werden Alarmie rungseinrichtungen k nnen so ab und wie der angeschaltet werden Aufbau eines Netzwerks Aus den Teilnehmern BZK20M BZK20S und ABF20 1 kann ein Zentralennetzwerk mit bis zu 127 Teilnehmern aufgebaut wer den und somit nahezu beliebig gro e Objek te realisiert werden 6 1 Ausbaugrad BZK20 BZK20ER GSSnet Max Anzahl Meldergruppen gesamt 144 Meldergruppen Grenzwert 16 Meldergruppen pro LIF64 1 128 Steuerungen 144 Dialog Melder Serie 200AP 318 Dialog Module Serie 200AP 318 Komponenten Serie FI700 480 bertragungseinrichtungen 10 Alarmierungseinrichtungen 99 Max Anzahl Meldergruppen 128 Steuerungen 144 Dialog Melder Serie 200AP 159 Dialog Module Serie 200AP 359 Komponenten Serie FI700 240 bertragungseinrichtungen 10 Alarmierungseinrichtungen 99 Max Anzahl Netzteilnehmer 127 Meldergruppen gesamt 9699 Meldergruppen Grenzwert 2032 St
145. dabei abgestellt Sind alle aktivierten Alarmierungseinrichtungen abgestellt ein zeln oder alle gemeinsam werden durch das Bet tigen der Taste die Alarmierungseinrichtungen entsprechend der vorliegenden Alarmsituation neuerlich aktiviert Ist die Taste Ein ab im Feld Alarmierung nur f r eine von mehreren Alarmierungseinrichtungen parametriert so m ssen alle weiteren As ber das Men der Zentrale oder ber speziell daf r vorgesehene Eing nge siehe Kap 13 30 bedient werden Unbedingt zu beachten ist der Unterschied zwischen dem Abstellen dies gilt nur f r einen laufen den Vorgang und dem Abschalten ein dauernder Zustand der nur durch Wiedereinschalten auf gehoben wird eines Anlagenteiles Erweiterte Funktion der Taste Sa im GSSnet Die R ckstellung Wieder Aktivierung einer AE mittels der Taste Se ist im GSSnet nicht nur von jenem Teilnehmer aus m glich auf welchem sich die AE befindet sondern von jedem Teilnehmer so fern die Taste der entsprechenden AE zugeordnet wurde 14 2 3 Behandeln der Intervention Bei aktivierter Interventionsschaltung LED X Intervention im Feld BERTRAGUNG leuchtet muss unmittelbar nach Auftreten eines Alarms reagiert werden die Alarmanzeige erfolgt zwingend an einer st ndig besetzten Stelle 92 Die Alarmerkennung muss innerhalb von 30 Sek mit der Taste ouennn best tigt werden Daraufhin blinkt die LED X Intervention und de Erkundungszeit wird gestartet Innerhalb diese
146. den be schriebenen ersten Schritten gew hlt werden auf welche Weise die Anlage parametriert wird scheidet bei einem vernetzten System die Parametrierung am Ger t generell aus 10 1 Vorbereitung Nachdem die Zentrale n an der Wand montiert die ben tigten Zusatzbaugruppen entsprechend der vorigen Kapitel eingebaut und die Peripherieger te wie Melder Sirenen Blitzleuchte FSK FBF usw montiert verkabelt und die Dr hte an der n Zentrale n aufgelegt sind dar ber hinaus bei vernetzten Zentralen die Verkabelung der Netzwerk Interfaces durchgef hrt ist soll die folgende Inbetriebnahme Checkliste bei einer abschlie enden berpr fung der Zentrale n helfen Bei vernetzten Systemen muss dieser Check bei allen Netzteilnehmern durchgef hrt werden Zentralrechnerbaugruppe ZTB216 2 Flachbandkabel der Anzeige und Bedienbaugruppe ABB216 2 im Deckel der Zentrale am Stecker ST1 der Zentralrechner Baugruppe zuverl ssig angesteckt Netzteilbaugruppe NTB216 1 Schutzerde bzw Potentialausgleich an der Geh user ckwand angeklemmt Schutzerdeverbindung zwischen Netzklemme und Geh user ckwand hergestellt Abdeckhaube der Hochspannung f hrenden Teile auf der NTB216 1 fest angeschraubt Alle Befestigungsschrauben der Baugruppe fest angezogen nur dann ist der Ber hrungsschutz voll wirksam Versorgung f r externe Ger te richtig angeklemmt berwachte Alarmierungseinrichtung Klemmen 9 und 10 richtig verdrahtet bzw mit
147. dergruppen zuordnen k nnen die sich dann in einer Zwei oder Mehrmelderabh ngigkeit befinden Dieser Men punkt erscheint nur wenn die Meldergruppen der betroffenen Melder als automatische Meldergruppen parametriert sind 18 8 10 Melder LED in Alarm au er Steuermodule Auswahl e LED blinkt Standard im Alarmfall e LED leuchtet im Alarmfall 18 9 Melder Module ABB LIF123 1 Bei Einsatz einer Dialogmelderplatine LIF128 1 kann in diesem Men punkt die Dialogring Konfiguration hinsichtlich der automatischen Brandmelder der Serie FI700 eingegeben werden Alternativ kann diese Konfiguration am PC siehe Kap 31 vorgenommen werden Festzulegen sind die Melderadressen die Zuordnung der Melder und Module zu Meldergruppen die Melder bzw Modulnummer innerhalb der Meldergruppen der Ort der Melder bzw der Module am Ring Loop Position im Bedarfsfall Melderabh ngigkeiten und zum Schluss der Meldergruppentyp 123 Bei der Parametrierung eines Dialogringes sollten die Elemente entsprechend ihrer Reihenfolge am Ring St ck f r St ck eingegeben werden Zuerst wird die zu bearbeitende Adresse ausgew hlt die Zentrale schl gt die jeweils n chste freie Adresse vor Danach wird die Art des Elements festgelegt Dann wird die Gruppen und die Elementnummer eingegeben Achtung Nach Eingabe der Grup pennummer muss die Element Taste gedr ckt werden Unter dem Men punkt Loop Position wird der Ort des Melders am Ring eingegeben die Zentrale
148. des FWZ2 1 aktiviert wenn vorhanden e Die LED X aktiv im Feld bertragung leuchtet e Ist der Jumper JP1 am FWI2 1 gesetzt wird der Ausgang Klemme 14 angesteuert Klemme 14 sollte entweder als nicht definiert oder Alarmzustand parametriert sein Ist der Kurzschlussstecker JP1 am FWI2 1 nicht gesteckt kann der Ausgang Klemme 14 frei pa rametriert werden e Ist der Jumper JP2 am FWI2 1 gesetzt werden das Relais HM2 und der dazu geh rende berwach te Ausgang am FWZ2 1 aktiviert 100 Weitere Hinweise e Bei Notalarm ist die Funktion Intervention au er Betrieb gesetzt e In einer BZK20S Black Box Zentrale im vernetzten System ist bei Ausfall des Zentralrechners kein Notalarm m glich 14 10 Intervention Mit der Taste Elteren wird sofern kein Brandmeldezustand vorliegt die bertragungseinrichtung Nr 1 in den sogenannten Tag Betrieb LED 3 Intervention leuchtet bzw durch erneutes Dr cken wieder zur ck in den sogenannten Nacht Betrieb LED X Intervention aus geschaltet Im Nacht Betrieb aktiviert eine Alarmmeldung die bertragungseinrichtung Nr 1 unverz gert Im Tag Betrieb l st eine Alarmmeldung die bertragungseinrichtung Nr 1 verz gert oder gar nicht aus Dies gilt nat rlich nur unter der Voraussetzung dass die Alarmmeldung z B ein Meldergruppen Alarm entsprechend der Parametrierung der Meldergruppe berhaupt die bertragungseinrichtung aus l sen s
149. die Gruppe noch im Pr fzustand befindet werden ebenfalls in den Pr fzustand geschaltet 14 7 1 Verlassen des Pr fzustandes Eine Meldergruppe die sich im Pr fzustand befindet kann wieder eingeschaltet werden ohne dass die Meldergruppe vor dem Verlassen des Pr fzustands abgeschaltet werden muss Sollte sich die Gruppe bzw einzelne Elemente zum Zeitpunkt des Einschaltens im Alarmzustand befinden wird die betroffene Gruppe bzw werden die Elemente abgeschaltet und ein entsprechender Hinweis ausgegeben 99 14 8 Funktionspr fungen Die Zentrale bietet eine Reihe von M glichkeiten Anlagenteile vom Ger t aus zu pr fen bzw die Pr fung von Anlagenteilen zu erleichtern In der folgenden Tabelle sind diese M glichkeiten aufgef hrt Pr fobjekt Pr fvorgang a Anzeigeelemente der Zentrale und Zentralensummer Dr cken der Taste LI Melder Schalten der entsprechenden Meldergruppe in den Pr fzustand und Ausl sen der Melder vor Ort Melder Jeder Dialogmelder kann ber das Men in der Errichterebene ausgel st werden Diese Ausl sung versetzt die Zentrale wie ein echter Mel deralarm in den Brandmeldezustand Meldergruppe Jede Meldergruppe kann in den Alarmzustand versetzt werden Diese Ausl sung versetzt die Zentrale wie ein echter Meldergruppenalarm in den Brandmeldezustand Alarmierungseinrichtungen Ausl sen der Alarmierungseinrichtungen im Men Alarmierungseinricht mit der Funktion Aktivieren lechte Au
150. dungszeit f r die Intervention gestartet Eingang wirkt nur auf die Prim re bertragungseinrichtung ber den Eingang wird sowohl die Intervention zwischen Tag und Nacht betrieb umgeschaltet als auch die Erkundungszeit gestartet gleiche Funk tion wie die Taste Intervention Erkunden am Bedienfeld der Zentrale Eingang wirkt nur auf die Prim re bertragungseinrichtung e UE abschalten ber den Eingang wird die Prim re bertragungseinrichtung abgeschaltet e UE Testaktivierung ber diesen Eingang wird die Prim re bertragungseinrichtung der Zentra le bzw einer Teilzentrale aktiviert nur bei eingeschalteter bertragungs einrichtung m glich e Brandfall Stg ab ber diesen Eingang werden alle mit Ausnahme von L schanlagen Steuerungen d h Steuerungen mit der Eigenschaft bed BE AB L schanl Steuerungen die im Brandfall einer Einzelzentrale oder einem Zentralen netzwerk angesteuert werden abgeschaltet Gleichzeitig wird auch die ers te parametrierte bertragungseinrichtung f r St rmeldungen Netzwerk der eigenen Teilzentrale abgeschaltet e St rung Steuerung ber diesen Eingang wird die St rmeldung der Leitungs berwachung einer Steuerung z B eines Steuerlinienmoduls SLM1 2 angelegt Die Nummer der Steuerung muss weiter unten im Men punkt Steuerungsnummer festgelegt werden e St rung AE ber diesen Eingang wird die St rmeldung der Leitungs berwachung einer Alarmierungseinrichtung die z B mitt
151. e 1 ST RUNG 0002 lt Gruppentext 1 gt lt Gruppentext 2 gt 79 Voraussetzung e Die Brandmeldergruppe 2 ist gest rt 1 St rung die Notstrom Akkus sind ausgefallen 2 St rung e Es ist ein Gruppentext 1 und 2 parametriert ansonsten w ren die Zeilen 2 und 3 leer e Es steht kein Brandalarm an Durch Dr cken der Taste erscheinen rollierend folgende Zusatzinformationen Beispiel 1 ST RUNG 0002 1 ST RUNG 0002 Gruppe 02 01 2000 10 15 Kurzschluss Insgesamt 002 In diesem Fall steht eine 2 St rung an die beispielsweise folgenderma en aussehen k nnte ERGIEST RUNG trom Batterie Hinweise e _Schnellbedienung Wird bei Anzeige der 1 St rung im Fallbeispiel die Taste GI gedr ckt wird un mittelbar die Meldergruppe der 1 St rung abgeschaltet Voraussetzung die Zentrale ist mindestens in der Berechtigungsebene 2 e Stehen mehr als 9 St rungen an der Zentrale an wird ab der 10ten St rung keine laufende Nummer mehr sondern nur das Zeichen vor die Meldung gestellt um anzuzeigen dass mehrere St rungen anstehen 13 22 Abschaltungen Anzeige In diesem Men punkt k nnen alle anstehenden Abschaltungen angezeigt bzw abgefragt werden Durch Bet tigung der Tasten k nnen die Abschaltungen nach dem Zeitpunkt ihres Auftretens abgefragt werden Nach Aufruf des Men punktes oder nach Beendigung des Abschaltvorgangs Ver lassen des Men punkts Gruppen ca 15 Sek nach d
152. e 90 Meldergruppen System Ereignisz hler Brandalarme Pr falarme Display LED s Anzeigentest interne Akustik 9 Druck wiederholen Berechtigung Code Betreibercode cl Errichtercode Alarme ml aktivierte Steuerungen Wl Men s f r Ereignisse diese Men punkte sind nur sichtbar wenn aktuell die entsprechenden Ereignisse vorhanden sind Technische Meldungen Diese Aktionen m ssen immer mit der Taste abgeschlossen werden St rungen Il Abschaltungen Pr fzustand Bl ttern im Hauptmen Tasten Bl ttern in den Untermen s O Schritt vom Hauptmen ins Untermen nicht mit der Taste best tigen Allgemeine Bedienung gt siehe Kap 12 67 12 3 2 Berechtigungsstufe 2 Betreiber Berechtigung Kennzeichen LED Berechtigung leuchtet Die uneingeschr nkte Bedienung der Brandmelderzentrale ist freigegeben eine Ver nderung anlagen spezifischer Parameter ist in dieser Berechtigungsstufe jedoch nicht m glich In die Berechtigungsebene 2 kommt man aus der Berechtigungsebene 1 durch Eingabe eines 4 stelligen Zahlencodes an der Tastatur und nachfolgender Bet tigung der Taste Durch Eintritt in der Berechtigungsebene 2 k nnen je nach Parametrierung verschiedene Anlagenteile z B bertragungseinrichtungen Steuerungen etc automatisch au er Betrieb genommen werden Es sollte daher darauf geachtet werden dass die Zentrale nach Au
153. e ae 77 Alarme Anzeige nes 77 Aktiv Steuerungen Anzeige sssssoseeosenoenestnsensetnsornssrnssennscensctnssrnnsennstenseensennneen 78 Technische Meldungen Anzeige nn nnnn 79 St rungen Anzeige nennen nennt 79 Abschalfungen Anzeige une aaa 80 Pr fzustand ME EE 80 13 24 13 25 13 26 13 27 13 28 13 29 13 30 13 30 1 13 30 2 13 30 3 13 30 4 16 1 16 2 Gruppen Bedienung 81 Elemente Dialogmelder Mesewert Ausgabe 82 Steuerungen Bedienung 83 Elemente von Gtieuerungen nennen nenn ennn nn ennn nenn 84 bertragungseinrichtung Bedienung 84 Alarmierungseinrichtung Gedenung nn ernennen 85 Sektoren Beschreibung Bedienung 86 Sektor Zustandsumschaltung ernennen 87 Sektor Eigenschaftsumschaltung nn 87 Sektor Steuerung aktivieren ssssesesrrresssrnnseennnnsannantennaanannaneennaanannaaetnnnaaaadnaaeennaa 88 Sektor AE abstellen wieder akttvieren nn 88 FUNKTION gege anaana anaana aaan 89 Allgemeine Beschreibung sssssuessnuunrnunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnmn 89 Ruhezustand ennea ee a R 90 Brandmeldezustand u ua u ar 90 Abstellen des Gummers nn nunne nn 92 Abstellen der Alarmierungseinrchtungen nenn 92 Behandeln der Intervention nenne 92 Beenden eines Meldergoruppenalarms nenn 93 R ckstellen des Brandrmeldezustande nn 93 Alarm bei Zweimelderabh ngigkeit A 93 Ausl sezustand von Gteuerungen nennen nnnnnnennnnnnn ern 94 R ckstelle
154. e in den Ruhezustand Schalten Sie nun die Netzspannung der Zentrale ab warten Sie bis die Netzst rung angezeigt wird Messen Sie den von den Notstrom Akkus gelieferten Strom der gesamten Anlage im St rungszu stand Der gemessene Strom entspricht dem Strom I in obiger Formel L sen Sie Alarm aus und messen Sie den Strom im Alarmfall mit aktivierten optischen und akusti schen Signalgebern aktiviertem Schl sselsafe usw Der jetzt gemessene Strom entspricht dem Strom l2 in obiger Formel Sollte das Ergebnis aus den Messungen deutlich vom kalkulierten Wert abweichen sollte die Ursache f r die unerwartet hohe Stromaufnahme gekl rt werden da ein m glicher Fehler in der Verkabelung der Anlage unbedingt beseitigt werden muss 10 5 Einstellung des Innenwiderstands Grenzwerts der Notstromversorgung In den Kapitel 9 1 1 bis 9 1 5 ist detailliert beschrieben welche Bedeutung die Festlegung des Grenz werts des Innenwiderstands der Notstrombatterien hat Den zu erwartenden h chsten Strom den Sie zur Einstellung des Innenwiderstands Grenzwerts ben tigen haben Sie im vorigen Kapitel 10 4 ermittelt Bitte stellen Sie den passenden Innenwiderstand ein indem Sie entsprechend Kapitel 9 1 4 bzw Kapi tel 32 vorgehen 57 B Bedienung 11 Bedien und Anzeigeelemente Bild 11 1 zeigt das Bedien und Anzeigefeld der Zentrale BZK20 Die robuste Folientastatur ist auf den Geh usedeckel der Zentrale aufgeklebt und durch ein B
155. e stehen 3 Bedienvarianten zur Verf gung e Der Vorschlag wird akzeptiert e Auswahl der gew nschten Meldergruppe durch Bl ttern mit den Tasten OH e Die Meldergruppe wird durch direkte Ziffern Eingabe ausgew hlt Die Auswahl muss zwingend durch Bet tigen der Taste GI best tigt werden Achtung Auch Kapitel 12 2 4 Men Schnellbedienung beachten Das Display zeigt jetzt als Beispiel folgenden Inhalt Gruppe 0001 EINGESCHALTET An dieser Stelle stehen 2 Bedienvarianten zur Verf gung e Gew nschter Zustand mit den Tasten O CH ausw hlen Abschluss mit der Taste e Der gew nschte Zustand kann ber die Eingabe einer Ziffer direkt hergestellt werden abschalten T einschalten Z ausl sen zu Testzwecken Berechtigungsstufe 3 erforderlich 3 Pr fzustand ein Einschalten von im Alarm befindlichen Gruppen Bestimmte Gruppen Elemente k nnen auch dann eingeschaltet werden wenn sich die Gruppe das Element im Alarmzustand befindet Voraussetzung daf r ist dass einer der folgenden Gruppentypen parametriert wurde 81 Technische Meldung Technische Meldung Selbstr ckstell Technische Meldung still Selbstr ckstell St rmeldegruppe St rmeldegruppe Selbstr ckstell end beachten Abgeschaltete bzw gest rte Gruppen sowie Gruppen im Pr fzustand melden im Ereignisfall keinen Alarm Eine abgeschaltete gest rte oder in den Pr fzustand geschaltete Meldergr
156. e Gruppen verz g m Alle Gruppen im Tagbetrieb verz gert Die AE wird unabh ngig von der Art der ausgel sten Meldergruppe im Tagbetrieb verz gert aktiviert Da die AE ber keine eigene Tag Nacht Schaltung verf gt wird die Tag bzw Nachtstellung von der prim ren UE der Zentrale abgeleitet Im Zent ralen Netzwerk GSSnet kann dazu bei der Parametrierung im Feld Log Nummer eine beliebige prim re UE angegeben werden e AE folgt UE m Die AE verh lt sich wie die zugeh rige prim re E Die Aktivierung der AE erfolgt nur wenn die zugeh rige prim re E aktiviert wurde Im GSSnet muss bei der Parametrierung der AE im Feld Log Nummer die zugeh rige prim re E eingegeben werden Mit Rechtsklick in das Feld Log Nummer kann eine Liste der verf gbaren UE angezeigt werden Eine Parametrierung von Verkn pfungen f r diese Alarmierungseinrichtung ist nicht m glich e Evakuierung Die AE wird einem Evakuierungskreis zugewiesen und kann unabh ngig von einem Brandalarm aktiviert und abgestellt werden D Mit diesen AE Arten kann im Tagbetrieb der Brandmelderzentrale die verz gerte Aktivierung von Alarmierungseinrichtungen realisiert werden diese Betriebsart ist nicht gem EN 54 Die Parametrierung kann sowohl mit Hilfe von PARSOFT 2 als auch direkt an der Zentrale erfolgen Im GSSnet wird der AE an der Zentrale jedoch automatisch die prim re E des eige nen Teilnehmers zugeordnet Andere E von fremden Teilnehmern k nnen in diesem
157. e Punkte die die optischen und akustischen Signale betreffen bei den Zentralen BZK20S natur gem entfallen Bei vernetzten Systemen kommt hinzu dass die Hauptbedieneinheit das Netzwerk selbst ndig konfiguriert wenn alle Teilnehmer installiert sind siehe auch Kap 15 e Nach Ausf hrung aller im vorigen Kapitel beschriebenen Arbeitsg nge kann das Netzkabel aufge steckt und die Netzspannung eingeschaltet werden e Es ert nt ein kurzes Signal vom eingebauten Summer die Zentrale beginnt sich zu initialisieren Die Initialisierungsphase dauert etwa 2 Sekunden e Danach leuchtet die Anzeige BETRIEB und im Display werden Datum und Uhrzeit f r kurze Zeit angezeigt Achtung Im Regelfall haben Sie 1 oder 2 GIF8 1 1 oder 2 LIF64 1 dazu ggf noch FWI2 1 mit FWZ2 1 eingebaut Sie haben zu diesem Zeitpunkt diese Baugruppen aber noch param metriert Die Zentrale erkennt zwar diese Baugruppen sieht aber auch dass sie noch nicht parametriert sind und gibt deshalb eine oder mehrere Fehlermeldungen aus Steckt bei spielsweise auf dem Modul Steckplatz 1 eine GIF oder LIF Karte so gibt die Zentrale die Meldung St rung FM1 aus e Etwa 10 Sekunden sp ter wird die St rungsmeldung ENERGIEST RUNG Notstrom Batterie angezeigt e Klemmen Sie die geladenen Notstrom Akkus an achten Sie dabei auf die richtige Polarit t Sp testens 10 Sekunden sp ter darf an der Zentrale keine St rung der Spannungsversorgung mehr anstehen D Die Reihenfo
158. e Zentrale A BMZ r ckstellen _ mittels O r ckgesetzt werden ACHTUNG S Ein Kurzschluss am Eingang wird beim Modultyp Uberw modul speichernd als Alarm ausgewertet 18 8 3 Ausgangsart Es k nnen folgende Ausgangsarten gew hlt werden Steuerung Der Ausgang wird als Steuerung deren Nummer in dem sp teren Men punkt Steuerungsnummer definiert wird parametriert Alarmierungseinr Der Ausgang wird als Alarmierungseinrichtung deren Nummer in dem sp teren Men punkt Alarm einr nummer definiert wird parametriert Dieser Men punkt erscheint nur wenn Sie zuvor als Art des Elements Steuermodul oder Loop Sirene gew hlt haben 18 8 4 Gruppen Elementnr Auswahl au er Steuermodule e Wertebereich 0001 001 9699 999 Standard die niedrigste parametrierte Gruppennummer Sie geben zuerst die Meldergruppennummer ein bet tigen dann die Een Taste und geben darauf dann die Elementnummer ein Damit ordnen Sie dem gew hlten Modul eine Meldergruppe zu und geben dem Modul eine Nummer innerhalb der Meldergruppe Dieser Men punkt erscheint nur wenn Sie zuvor eines der berwachungsmodule einen Handfeuer melder oder ein Grenzwertmodul programmiert haben 18 8 5 Stg Elementnr Auswahl nur Steuermodule e Wertebereich 0001 001 9699 999 Standard der niedrigste freie Wert 122 Sie geben zuerst die Steuerungsnummer ein bet tigen dann die eis Taste und geben darauf die Elementnu
159. ehmer k nnen Texte f r 20 Sektoren definiert werden Im GSSnet m ssen die Texte auf jenem Teilnehmer parametriert werden auf dem sich die ausl senden Eing nge FWI Eingang Gruppe berwachungsmodul befinden C Funktion 14 Allgemeine Beschreibung Funktion und Verhalten der Brandmelderzentrale sind am bersichtlichsten durch Betrachtung ihrer verschiedenen Betriebszust nde zu beschreiben Zu unterscheiden sind e Ruhezustand es steht kein Ereignis an e Brandmeldezustand mindestens ein Alarm eines Brandmelders steht an e St rmeldezustand mindestens eine Zentralenfunktion ist gest rt ein Fehler im angeschlossenen Leitungsnetz liegt vor oder ein Melder einer St rungsmeldergruppe ist im Alarmzustand e Abschaltezustand mindestens eine Zentralenfunktion oder ein Anlagenteil ist abgeschaltet e Pr fzustand mindestens ein Anlagenteil ist in den Pr fmodus geschaltet z B eine Meldergruppe ist in Einmann Revision und damit au er Funktion Diese Begriffe sind auch im Normenbereich allgemein gebr uchlich Zus tzlich werden die Ausl sung technischer Meldergruppen und die Aktivierung von Steuerungen durch die Begriffe e Meldezustand f r Technische Meldungen mindestens eine Meldung eines Gebers f r Technische Meldungen steht an e Ausl sezustand von Steuerungen mindestens eine Steuerung wurde aufgrund einer Brand alarms einer St rungs Abschalt oder Technischen Meldung aktiviert 89 Da au er dem Ruhezustand m
160. ehrere der beschriebenen Zust nde gleichzeitig auftreten k nnen ist f r deren Anzeige eine Rangfolge festgelegt Brandmeldezustand h chste Priorit t Ausl sezustand der Steuerungen Meldezustand f r Technische Meldungen St rungsmeldezustand Abschaltezustand Pr fzustand geringste Priorit t Aktuelle Betriebszust nde werden sowohl durch entsprechende LED Anzeigen als auch durch pr zise Angaben im Display dargestellt Tritt ein Ereignis h herer Priorit t ein wird automatisch in das entspre chende Ereignismen gewechselt Im Display steht immer das Ereignis mit der h chsten Priorit t Alle weiteren anstehenden Ereignisse niedrigerer Priorit t k nnen durch Auswahl der entsprechenden Hauptmen punkte mit den Tasten und aufgerufen werden Steht ein Ereignis niedrigerer Priorit t im Display wird nach 30 Sek automatisch auf die Anzeige des Ereignisses mit der h chsten Priorit t umgeschaltet 14 1 Ruhezustand Der Ruhezustand es steht kein Ereignis an in der Berechtigungsebene 1 ist dadurch gekennzeichnet dass ausschlie lich die gr ne LED 3 Betrieb leuchtet und im Display Datum und Uhrzeit angezeigt werden In der Berechtigungsebene 2 leuchtet zus tzlich die LED Bo Berechtigung im Display steht 07 01 2000 22 16 Bedienung ein In der Berechtigungsebene 3 Errichter blinkt die LED E Berechtigung im Display steht 07 01 2000 22 16 Parametrierung ein Werden je nach nationalen
161. eiben ist im Folgenden aufgef hrt was vor der Festlegung der Verkn pfungen durchzuf hren ist Forderung OC Ausgang 1 Hilfsausgang 1 auf NTB216 1 arbeitet als Steuerung mit der Nummer 1 und schaltet wie im obigen Beispiel 2 beschrieben 1 Schritt Im Men NTB Ausg nge wird der Ausgang 1 gew hlt 2 Schritt Im Men NTB Ausg nge wird im Untermen punkt Ausgangsart der Ausgang als Steuerung festgelegt 3 Schritt Im Men NTB Ausg nge wird im Untermen punkt Kontaktart Dauerkontakt festgelegt 4 Schritt Im Men NTB Ausg nge kann im Untermen punkt Steuerungsnummer die Nummer der Steue rung festgelegt werden 5 Schritt Im Menu Steuerungen param werden unter der oben festgelegten Steuerungsnummer wenn gew nscht die Klartexte Text1 und Text festgelegt Dazu muss allerdings eine PC Tastatur an die PS2 Buchse auf der Zentralrechnerplatine ZTB216 2 angeschlossen werden 6 Schritt Im Menu Steuerungen param kann im Untermen Art festgelegt werden unter welchen Um st nden bei Alarmen oder St rungen usw die Steuerung aktiviert wird 7 Schritt Im Menu Steuerungen param k nnen im Untermen Verkn pfungen die Verkn pfungen z B gem Beispiel 2 parametriert werden 8 Schritt Im Men Steuerungen param wird unter Eigenschaft festgelegt wie mit der Steuerung umge gangen werden kann 30 Parametrierung mit der PC Tast
162. ein als aktivierte Steuerung angezeigt Der Ausl sezustand der Steuerungen wird an der Brandmelderzentrale folgenderma en angezeigt e Die gelbe LED X Steuerung aktiv leuchtet e Die Men steuerung springt wenn kein Ereignis h herer Priorit t ansteht automatisch in den Me n punkt aktiv Steuerungen Im Display wird automatisch die erste aktivierte Steuerung angezeigt 1 STG AKTI 0004 021 lt Steuerungstext gt lt Elementtext gt e Auf dem optionalen LED Anzeigefeld LAB48 1 leuchten wenn daf r parametriert die Leuchtdioden aller aktivierten Steuerungen Mit Hilfe der Tasten kann durch alle aktivierte Steuerungen gebl ttert werden Die zeitliche Reihenfolge der Aktivierung kann an ihrer laufenden Nummer festgestellt werden Durch Dr cken der Taste k nnen Zusatzinformationen zum angezeigten Alarm z B Datum und Uhrzeit der Aktivierung die Anzahl der aktivierten Steuerungen Hinweise zur Men bedienung Hinwei se f r die Berechtigung usw abgerufen werden 14 3 1 R ckstellen von Steuerungen Die Steuerung bleibt solange aktiviert bis die Aktivierungs Ursache z B der Alarm einer bestimmten Meldergruppe beendet wurde Wird eine Steuerung deaktiviert werden die im Displayspeicher verbleibenden Steuerungs Anzeigen in der Aktivierungsreihenfolge neu nummeriert Die folgenden Meldungen ausgel ster Steuerungen sind m glich KTI 0004 ungstextl gt ungstext2 gt Ausl sung der Steuer
163. eit Jop 0 Ad 3 Pos Enke Es Vorwahl Hardware Ok Abbrechen bernehmen BEN Information 25 03 2008 PARSOFT Version 0 00 Bild 31 29 Sie geben die Adresse und die Position der Sirene an der Ringleitung und bet tigen bernehmen Loop Sirenen ohne Eingabe einer Verkn pfung werden von allen Meldergruppen angesteuert 192 31 14 Parametrierung vernetzter Zentralen GSSnet Eine ausf hrliche Beschreibung der Inbetriebnahme vernetzter Zentralen mit den dazu notwendigen Vorbereitungen finden Sie im Kapitel 15 ab Seite 104 Im folgenden Kapitel sind die zur Inbetriebnahme und zum Einstieg ben tigten PARSOFT Men s abgebildet Nach Aufruf von PARSOFT und Anwahl des Men punktes Datei Neue Anlage erscheint als n chs tes Bild 7 Neue Anlage x FirmwareVersion d gd C Version Vx 04 Vx 05 e H Version Vx 06 BZK20ER GSSnet Version Vx 07 Vx 09 C Version Yx 10 L HHH C Version Wx 11 Version Va 172 Version Mu 173 Version Yx 14 Version Vx 15 Version Yx 16 Version Val Version Va 18 Version Va 19 Version Mu 20 Version My 21 C Version Vx 22 Version Vx 23 BZK20 BZKSE PTU288 sG70 CV Brandmelderzentrale BZK20 Abbrechen Abfrage Bild 31 30 Nach Auswahl von GSSnet erhalten Sie eine bersicht der GSSnet Teilnehmer Neue GSSnet Teilnehmer f gen Sie durch dr cken auf Schaltfl che Neu hinzu Zun chst erhalten die
164. ek Der am Seriellen Interface angeschlossene Drucker wird von der Zentrale auf Reaktion der Handshake Leitung CTS berwacht Daf r ist nur der Se rielle Interface Modul SIM216 1 geeignet Beide Kurzschlussstecker am SIM216 1 m ssen auf CTS eingestellt sein Alle Ereignisse werden mit Da tum Uhrzeit im Format tt emm jj hh mm ss mit Sekunden ausgedruckt e Netzwerk Interface Netzwerk Interface NIF Diese Funktion wird ben tigt wenn die Zentrale im Netzwerkbetrieb l uft Ist mit BZK20 Standard Zentrale nicht m glich e ZLT Schnittstelle An das Serielle Interface wird eine Computereinrichtung zur Fernsteuerung der Zentrale sowie zur Ereignisausgabe angeschlossen e ZLT Schnittst Gr sta An das Serielle Interface wird eine Computereinrichtung zur Fernsteuerung der Zentrale sowie zur Ereignisausgabe angeschlossen An der Schnittstel le werden neben den Elementinformationen auch die Summenmeldungen der Gruppen bertragen Ist z B ein Element der Gruppe im Alarmzustand wird neben der Alarmmeldung des Melders auch die Alarmmeldung der be troffenen Gruppe versendet Dies hat den Vorteil dass Einrichtungen wel che nur die Gruppeninformation ben tigen ber diese Schnittstelle ange schlossen werden k nnen e STX23 Schnittstelle An das serielle Interface wird das Funk bertragungssystem RADOM STX23 angeschlossen e Modbus Schnittstelle Das serielle Interface dient als Leittechnik Schnittstelle mit Modbus Protokoll ber die S
165. eldergruppe Auswahl e Wertebereich 0001 001 9699 999 Standard 1 f r Meldergruppe keine Vorgabe f r Meldernr Sie geben zuerst die Meldergruppennummer ein bet tigen dann die eu Taste und geben dar auf dann die Elementnummer ein Damit ordnen Sie dem gew hlten Melder eine Meldergruppe zu und geben dem Melder eine laufende Nummer Elementnummer innerhalb der Meldergruppe 18 7 4 Loop Position Position des Melders am Ring Auswahl e WVertebereich 1 198 Standard n chste freie Position im Ring Serie 200 e Wertebereich 1 318 Standard n chste freie Position im Ring Serie 200AP Sie geben die Position des Elements am Ring ein z B Melder 2 1 sitzt an f nfter Stelle am Ring Eingabe 5 18 7 5 2 Melder Abh meng Eingabe einer Abh ngigkeitsnummer Auswahl e Wertebereich 1 99 Standard 0 Sie geben eine Abh ngigkeitsnummer ein der Sie 2 oder mehr Melder derselben oder verschiedener Meldergruppen zuordnen k nnen die sich dann in einer Zwei oder Mehrmelderabh ngigkeit befinden Dieser Men punkt erscheint nur wenn die Meldergruppen der betroffenen Melder als automatische Meldergruppen parametriert sind 18 7 6 Normale Eigenschaft Auswahl e Wertebereich 1 5 thermisch Standard 3 Sie stellen die Empfindlichkeit des Multisensor Melders ein Dieser Men punkt erscheint nur wenn zuvor ein Multisensor programmiert wurde siehe Kap 18 7 2 18 7 7 Melder LED in Alarm Auswahl
166. elders innerhalb einer Meldergruppe oder eines Moduls innerhalb einer Steuerung Evakuierungskreis Bei gr eren Geb uden kann es erforderlich sein einzelne Alarmierungseinrichtungen in Gruppen so genannte Evakuierungskreise zusammenzufassen um die Sirenen unabh ngig von einem Brandalarm ansteuern zu k nnen 12 Feuerwehr Bedienfeld Zusatzeinrichtung zur Brandmelderzentrale an der die wichtigsten Betriebszust nde einheitlich ange zeigt werden Es erm glicht den Einsatzkr ften der Feuerwehr die f r sie notwendigen Bedienvorg nge ebenfalls einheitlich vorzunehmen Funktionsmodul Funktionsmodul ist der Sammelbegriff f r die Meldermodule GIF8 1 oder LIF64 1 LIF 128 1 Grenzwerttechnik Technik der konventionellen Melder deren Alarmausl sung nach dem Prinzip der Stromerh hung an die Brandmelderzentrale bertragen wird GSSnet Das Globale Sicherheitssystem GSSnet besteht aus zwei oder mehreren max 127 Netzteilnehmern die ber eine Zweidrahtleitung ringf rmig vernetzt sind Jedem GSSnet Teilnehmer wird bei der Inbetriebnahme eine individuelle GSSnet Teilnehmernummer automatisch zugeteilt Hauptbedieneinheit Die Hauptbedieneinheit in einem vernetzten Brandmeldesystem bestehend aus BZK20M BZK20S oder ABF20 1 ist die Zentrale ber die das System bedient programmiert oder upgedated wird Info Bus 20 mA Schnittselle Serielle Schnittstelle in Form eine Stromschnittstelle mit einer Reichweite bis 1500m zur Anschaltun
167. elle und dann die Einerstelle aus Ablaufdiagramm des Auslesevorgangs Test Widerstandsmessung Messwertausgabe 52 ca 7 Sekunden r Jumper JP1 Taste TA1 LED D37 2 Einer stelle 5 Zehnerstelle 41 9 1 6 Anschluss 20 mA Schnittstelle Info Bus Auf der Netzteilbaugruppe befindet sich die 20 mA Schnittstelle zum Anschluss von Anzeige und Sig nalisierungsger ten wie z B SG 58 2 PTU 512 und FAT 900 1 Bild 9 3 Kurzschlussbr cke am letzten Busteilnehmer Klemme 5 6 bzw TxD TxD ist unbedingt erforderlich Es k nnen maximal 8 Ger te an diesen Ausgang angeschlossen werden Die LED D 23 auf der Netzteilbaugruppe zeigt durch regelm iges Flackern den aktiven Betrieb der Schnittstelle an 9 2 Zentralrechner Baugruppe ZTB216 2 Auf der Zentralrechner Baugruppe befindet sich der Mikroprozessor mitsamt allen elektronischen Peri pherieelementen die Anschlussbuchsen f r die Meldermodule GIF oder LIF die Stiftleisten f r die Se riellen Interface Module die Anschlussbuchse f r das Bedien und Anzeigeteil im Zentralendeckel die PS 2 Buchse f r die PC Tastatur und die RESET Taste zur Durchf hrung eines System bzw Prozes sor Resets Die Baugruppe ist ber einem Steckverbinder mit der Netzteilbaugruppe verbunden ACHTUNG Die Zentralbaugruppe ZTB216 1 wird ab Firmware Version 20 nicht mehr unterst tzt ST1 ST8 Reset Taster Optionsbaustein Buc
168. ellen stehen hingegen auch bei Parametrierung an der Zentrale zur Verf gung P 139 20 2 2 Kontakt Ansteuerart Auswahl e Schlie er Der Eingang ist aktiv wenn er an Minus bzw 24V gelegt ist Der Eingang ist nicht aktiv wenn kein Potential anliegt e Oifner Der Eingang ist nicht aktiv wenn er an Minus bzw 24V gelegt ist Der Eingang ist aktiv wenn kein Potential anliegt Bei den Klemmen 17 18 und 19 muss Minus Potential beim Rest der Eing nge Plus Potential ver wendet werden siehe auch Bild 9 6 21 LABA48 1 Systemparametrierung Bild 21 1 Men LAB48 1 Globale Einstellungen Cu Funktionsmodule LAB Art LAB Parametrierung FWI2 1 NTB216 LED Paar Gi Steuerungsnummer bertr einr nummer Alarm einr nummer Art SE Gruppen Parameter eg Parameter von Steuerungen s 7 bertragungseinricht param Alarmeinrichtungsparameter Schnittstellen Autokonfiguration e die Men punkte erscheinen mit der Taste dynamisch je nach gew hlter zur ck ins Hauptmen LED Art Auf der LED Anzeigenbaugruppe LAB48 1 sind 48 Leuchtdiodenpaare jeweils eine rote und eine gelbe Leuchtdiode angeordnet In diesem Men punkt legen Sie f r jedes Leuchtdiodenpaar fest bei wel chem Ereignis es aktiviert werden soll Die ausl senden Einrichtungen m ssen allerdings definiert z B Steuerungen sein bevor Sie sie in diesem Men punkt einem Leuchtdioden Paar zuweisen k nnen
169. els Sirenenzusatzbaugruppe SZ58 2 angeschlossen ist angelegt Die Nummer der Alarmierungseinrichtung muss weiter unten im Men punkt Alarm einr nummer festgelegt werden e St rung E ber diesen Eingang wird die St rmeldung der Leitungs berwachung einer bertragungseinrichtung angelegt Die Nummer der bertragungseinrich tung muss weiter unten im Men punkt bertr einr nummer festgelegt wer den e St rung ext L schanl ber diesen Eingang wird die St rung einer L schsystemschnittstelle ge meldet Die Verarbeitung dieser Information erfolgt als St rung e Ext L schanl Ausl s ber diesen Eingang wird das Aktivieren einer L schanlage gemeldet Die Verarbeitung dieser Information erfolgt als Technische Meldung e Sabotage FSK ber diesen Eingang wird die Sabotage eines Feuerwehr Schl sseldepots bzw Schl sselsafes gemeldet Die Verarbeitung dieser Information er folgt als Technische Meldung e St BCnet Notalarm ber diesen Eingang wird die St rung der Netzwerk Notalarm Umsetzer Einheit an die Hauptbedieneinheit gemeldet und von dieser als St rung ausgewertet Die Parametrierung dieser Eingangsart ist nur an der Haupt bedieneinheit eines Zentralennetzwerks sinnvoll e Berecht Schl ssel An diesem Eingang wird ein Kontakt z B ein Schl sselschalter mit dem parallel zum Betreibercode die Berechtigungsstufe 2 eingeschaltet wer den kann angeschlossen Die Aktivierung des Eingangs f hrt zur Berech tigu
170. ement ist identifizierbar Dialogtechnik oder Melder mit Adressmodul e Es ist ein Gruppentext 1 und ein Elementtext programmiert e Es stehen insgesamt 3 Brandalarme an der zuletzt aufgetretene Alarm steht in der 4 Zeile Hinweise e Schnellbedienung Wird bei dieser Anzeigesituation die Taste GI gedr ckt wird unmittelbar die Meldergruppe des 1 Alarms abgeschaltet und damit r ckgesetzt Voraussetzung die Zentrale ist mindestens in der Berechtigungsebene 2 e In diesem Men werden auch Voralarme aus Zweimelderabh ngigkeiten angezeigt und mit dem Zusatz VOR AL gekennzeichnet e Stehen mehr als 9 Alarme an der Zentrale an wird ab dem 10ten Alarm keine laufende Num mer mehr sondern nur das Zeichen vor die Meldung gestellt um anzuzeigen dass meh rere Alarme anstehen 13 19 Aktiv Steuerungen Anzeige In diesem Men punkt k nnen alle aktivierten Steuerungen einschlie lich bertragungseinrichtungen Hauptmelder und Alarmierungseinrichtungen Sirenen angezeigt bzw abgefragt werden Durch Bet tigung der Tasten O k nnen de aktivierten Steuerungen nach dem Zeitpunkt ihres Auftretens abgefragt werden Anzeigebeispiel 1 1 STG AKTI 0001 lt Steuerungstext 1 gt lt Steu Elementtext gt 1 Alarm 0001 014 Voraussetzungen e Es ist eine Steuerung mit der Nummer 1 parametriert die aufgrund der Alarmausl sung der Melder gruppe 1 als erstes aktiviert wurde e Es ist ein Steuerungstext festgeleg
171. en Grenzwertmelder Modul e Anschl sse f r 8 Meldergruppen der GIF38 1 Grenzwerttechnik maximal 2 einbaubar wenn kein LIF64 1 eingebaut ist Dialogmelder Modul e Anschluss f r 1 Dialogring maximal 2 LIF64 1 bzw LIF128 1 einbaubar wenn kein GIF8 1 eingebaut ist Feuerwehr Interface e Zum Anschluss verschiedener Feuer FWI2 1 wehr Bedienfelder CG B FBF 900 1 und oder zur Bereitstellung weiterer pro grammierbarer Ein und Ausg nge ma ximal 1 einbaubar Funktionsumfang siehe Kapitel 19 Feuerwehr Zusatz Modul e Zur berwachten Ansteuerung von FWZ2 1 bertragungseinrichtungen als Zusatz karte zum Feuerwehr Interface LED Anzeigenbaugruppe e Zur Ausr stung der Zentrale mit Einzel LAB48 1 LED Anzeigen f r Meldergruppen und oder berwachte Ausg nge Netzwerk Interface e Zur Verbindung der Netzteilnehmer NIF5 1 BZK20M BZK20S und ABF20 1 im Si cherheitsnetzwerk GSSnet 21 Funktionsmerkmale Steuerausg nge auf Netz e Parametrierbar als Dauersignal Ausgang Ausg nge Schnittstellen teilbaugruppe NTB216 1 mit oder ohne verz gerte Einschaltung bzw mit oder ohne verz gerte Abschal tung Parametrierbar als Dauersignal Ausgang invers oder invers verz gert Parametrierbar als Impuls Ausgang mit oder ohne verz gerte Einschaltung e Parametrierbar als Taktkontakt Funktionsumfang siehe Kapitel 16ff Para metrierung 20 mA Schnittstelle auf Ansteuerung von Signal und Anzeige NTB216 1 INFO Bus ger ten SG 58 1 A
172. en Anzeigen der LED D37 ergeben sich im Zusammenhang mit der Parametrierung des In nenwiderstands Grenzwerts der Notstrombatterien bzw dem Auslesen des gemessenen Innenwider stands 11 5 LED Anzeigenbaugruppe LAB48 1 Das optionale Leuchtdioden Anzeigefeld LED Anzeigenbaugruppe LAB48 1 umfasst 48 rote und 48 gelbe Leuchtdioden die paarweise zur Zustands Einzelanzeige von Gruppen Steuerungen bertra gungseinrichtungen und Alarmierungseinrichtungen parametriert werden k nnen Die nachfolgende bersicht erl utert die Funktion der Leuchtdioden die entsprechende Parametrierung des jeweiligen Leuchtdioden Paares wird vorausgesetzt 61 Die linke Leuchtdiode rot eines Leuchtdioden Paares leuchtet bei e Alarm oder Pr falarm einer Brandmeldergruppe einer Meldergruppe f r Technische Meldungen einer St rungsmeldergruppe oder eines Elementes der Gruppe e Aktivierung oder Testaktivierung einer Steuerung eines Steuerungselements einer bertragungs oder Alarmierungseinrichtung Die rechte Leuchtdiode gelb eines Leuchtdioden Paares leuchtet bei e Pr fzustand oder Abschaltung einer Brandmeldergruppe Meldergruppe f r Technische Meldungen oder St rungsmeldergruppe e Abschaltung einer Steuerung einer bertragungs oder Alarmierungseinrichtung e automatischer Abschaltung einer Steuerung oder bertragungseinrichtung durch den Eintritt in Berechtigungsstufe 2 oder 3 Die rechte Leuchtdiode eines Leuchtdioden Paares blinkt
173. en LED Anzeigefeld LAB48 1 leuchten wenn daf r parametriert die Leuchtdioden aller ausgel sten technischen Meldergruppen Mit Hilfe der CH Tasten kann durch alle technischen Meldungen gebl ttert werden Die zeitliche Reihenfolge der Ausl sung kann an ihrer laufenden Nummer festgestellt werden Durch Dr cken der Taste k nnen Zusatzinformationen zur angezeigten Meldung z B Datum und Uhrzeit der Aktivierung die Anzahl der technischen Meldungen Hinweise zur Men bedienung Hinwei se f r die Berechtigung usw abgerufen werden 95 Technische Meldergruppen in obigem Beispiel 0011 geh ren zum gleichen Nummernkreis wie Brandmeldergruppen und die St rungsmeldergruppen 14 4 1 R ckstellen von Technischen Meldergruppen Eine Technische Meldergruppe kann selbsthaltend oder selbstr ckstellend Technische Meldergruppe SRS bzw Technische Meldergruppe still SRS sein Selbstr ckstellende Technische Meldergruppen bleiben nur solange ausgel st solange die Ausl seur sache ansteht Bei selbsthaltenden Technischen Meldergruppen wird die Ausl sung gespeichert und muss entweder durch Abschalten der Meldergruppe oder durch eine zentrale R ckstellung mit Co B ckstellen ge l scht werden 14 5 St rmeldezustand In den St rmeldezustand gelangt die Zentrale sowohl durch die Ausl sung einer Meldergruppe f r St rungsmeldungen z B die berwachung auf Gewichts oder Druckverlust des L sch
174. en UND Verkn pfung z B tritt ein Zustand dann ein wenn 2 oder mehrere Bedingungen erf llt sind Bei der klassischen ODER Verkn pfung tritt ein Zustand schon dann ein wenn eine von mehreren Bedingun gen erf llt ist Voralarm Information ber das Ansprechen des ersten Melders innerhalb einer Zweimelderabh ngigkeit Der Voralarm wird am Display der Zentrale angezeigt dazu kann der zentraleninterne Summer und eine Steuerung ausgel st werden Dar ber hinaus erfolgt im Allgemeinen keine weitere Signalisierung Der Voralarm wird entweder nach kurzer Zeit automatisch gel scht oder geht durch Ansprechen eines zwei ten Melders der Zweimelderabh ngigkeit in den Alarmzustand ber Zweimeldungsabh ngigkeit Typ B ehemals Zweigruppenabh ngigkeit Ma nahme zur Erh hung der Sicherheit gegen Falschausl sung Die Aktivierung des jeweiligen Anla genteiles erfolgt erst nach dem Ansprechen je eines Melders aus zwei einander zugeordneten Melder gruppen Der Alarmzustand wird jedoch bereits mit dem Ansprechen der ersten Meldergruppe erreicht In der Brandmelderzentrale BZK20 k nnen auch mehr als zwei Meldergruppen zu einer mehr als eine Meldergruppen Abh ngigkeit die der Einfachheit jedoch weiter als Zweigruppenabh ngigkeit bezeich net wird zusammengefasst werden Zweimeldungsabh ngigkeit Typ B ehemals Zweimelderabh ngigkeit Ma nahme zur Verifizierung des Alarmzustandes Der Alarmzustand wird erst nach dem Ansprechen zweier Meld
175. en Untermen um die Bedienung eines Anlagenteils also beispielsweise eine Meldergruppe so wird nach der Auswahl der Gruppe siehe voriges Kapitel und erfolgter Best ti gung mit der Taste der aktuelle Zustand dieses Anlagenteiles mit Blockbuchstaben angezeigt z B EINGESCHALTET Mit den Tasten O oder gelangt man zum gew nschten Zustand des Anlagen teiles z B Abschalten und kann diesen dann mit der Taste best tigen und damit ausf hren 65 Eine andere M glichkeit einen Bedienvorgang auszuf hren ist die Kurzbedienung durch Eingabe einer Ziffer nach Auswahl und Best tigung des Anlagenteils z B 0 ausschalten 1 einschalten etc Um den Zustand unver ndert zu belassen wird die amp Taste gedr ckt In beiden F llen springt die An zeige zu dem zuletzt angezeigten Untermen punkt zur ck Soll derselbe Anlagenteil nochmals bedient werden muss erneut die Taste gedr ckt werden Genauere Informationen zu den Untermen punkten folgen im Kapitel 13 12 2 4 Men Schnellbedienung Einige h ufig vorkommende Bedienvorg nge k nnen Sie durch Abk rzungen in der Men struktur direkt vornehmen Zahlencode Eingabe f r Berechtigungsstufe 2 oder 3 Solange die Zentrale noch in einem Hauptmen punkt der Berechtigungsstufe 1 Bedienung ohne vorige Codeeingabe steht wird jede Zifferneingabe als Beginn einer Zahlencode Eingabe gewertet und f hrt sofort in den Men punkt Berechtigung Code Dies gilt auch
176. en der inaktiven Zeitspanne eines Ausgangs mit Kontaktart Taktkontakt 19 2 11 Taktzeit EIN Auswahl e Wertebereich 00 01 04 00 Minuten Standard 1 Sekunde Taktzeit EIN Festlegen der aktiven Zeitspanne eines Ausgangs mit Kontaktart Taktkontakt 19 3 FBF Landesversion Auswahl e frei parametrierbar Standard sterreich Deutschland Schweiz Niederlande In diesem Punkt wird die landesspezifische Version des Feuerwehr Bedienfeldes festgelegt Damit wer den die erforderlichen Ein und Ausg nge des Feuerwehr Interfaces FWI2 1 auf die entsprechende Funktion eingestellt Alle nicht f r das gew hlte Feuerwehr Bedienfeld ben tigten Ein und Ausg nge des FWI2 1 k nnen f r individuelle Zwecke frei parametriert werden Die Funktion der Ein und Ausg nge kann jederzeit manuell ver ndert werden Die folgende Tabelle zeigt die Funktion der Ein und Ausg nge f r die Landesversion Deutschland FWI Ausg nge FWI Eing nge Klemme Ausgangsart Klemme Eingangsart 7 E P R ckmeldung 17 R ckmeldung E P sta 8 L schanl ausgel st 18 L schanl Ausl sung 9 Abschalt Steuerung 19 nicht definiert 10 Abschalt AE P 21 Brandfall Stg ab 11 Alarmzust verz gert 22 AE abschalten 12 E P abgeschaltet 23 BMZ r ckstellen 13 E P R ckmeldung 24 E P abschalten 14 nicht definiert 25 E P Testausl sung 26 Sabotage FSK ACHTUNG Vor Einstellung der FBF
177. er ndert wird Dieser Men punkt sollte immer im Falle von Anlagenerweiterungen gew hlt werden Wird der Men punkt Systemkonfiguration l schen und neue Ger te initialisieren gew hlt wird vor der Neuinitialisierung die bestehende Konfiguration komplett gel scht Eine Autokonfiguration im Zentralen Netzwerk kann nur am PC durchgef hrt werden Dabei wird in der Projektebene im Zentralenbaum der entsprechende Teilnehmer markiert und danach f r diesen die Autokonfiguration durchgef hrt Dieser Vorgang wird dann St ck f r St ck f r alle weiteren Netzwerk teilnehmer duchgef hrt 27 1 Neue Ger te initialisieren Die Zentrale f gt in die bestehende Konfiguration alle noch nicht registrierten Zusatzkomponenten z B GIF8 1 LIF64 1 LIF128 1 FWI2 1 ein und stellt diese auf vordefinierte Standardwerte z B wird jede GIF Meldergruppe auf Handfeuermeldergruppe programmiert Alle noch nicht registrierten und mit einer Adresse versehenen Teilnehmer der Ringleitung werden eingef gt und mit einer fiktiven Melder gruppennummer versehen Bei Einsatz der Serie FI700 werden alle noch nicht adressierten Ringteil 155 nehmer entsprechend ihrer Platzierung am Ring mit freien Adressen versehen und ebenso mit fiktiven Meldergruppennummern bzw Steuerungsnummern usw ausgestattet Die zuvor bestehenden Eintr ge bleiben davon unber hrt Die beschriebene Initialisierung wird nur wirksam wenn danach die Berechtigung verlassen wird und die Zen
178. er Anzeige Bedienung ein ergibt sich folgen de Anzeige falls kein Brandalarm ansteht 1 ABSCHALTUNG 0002 lt Gruppentext 1 gt lt Gruppentext 2 gt Auch hier kann durch Dr cken der Taste Datum und Uhrzeit des Ereignisses und die Gesamtzahl der Abschaltungen aufgerufen werden Hinweise e Schnellbedienung Wird bei dieser Anzeige die Taste GI gedr ckt wird unmittelbar die Meldergrup pe 2 wieder eingeschaltet Voraussetzung die Zentrale ist mindestens in der Berechtigungsebene 2 e Stehen mehr als 9 Abschaltungen an der Zentrale an wird ab der 10ten Abschaltung keine laufende Nummer mehr sondern nur das Zeichen vor die Meldung gestellt um anzuzei gen dass mehrere Alarme anstehen 13 23 Pr fzustand Anzeige In diesem Men punkt k nnen alle Anlagenteile z B Meldergruppen Alarmierungseinrichtungen die sich im Pr fzustand bei Meldergruppen ist dies die Einmann Revision befinden angezeigt bzw abge fragt werden Durch Bet tigung der Tasten O k nnen die einzelnen Meldungen nach dem Zeitpunkt ihres Auftre tens abgefragt werden 80 Nach Aufruf des Men punktes oder nach Beendigung des Schaltvorganges Verlassen des Men punkts Gruppen ca 15 Sek nach der Anzeige Bedienung ein ergibt sich folgende Anzeige falls kein Brandalarm ansteht 1 PR FUNG 0002 lt Gruppentext 1 gt lt Gruppentext 2 gt Auch hier kann durch Dr cken der Taste Datum und Uhrzeit des Ereigniss
179. er einer Meldergruppe erreicht Wenn nach dem Ansprechen des ersten Melders nicht in nerhalb einer kurzen Zeit z B innerhalb von 2 Minuten der zweite Melder anspricht wird der erste Melder automatisch wieder zur ckgestellt Das Ansprechen des ersten Melders wird am Display der Zentrale als Voralarm angezeigt In der Brandmelderzentrale BZK20 k nnen auch mehr als zwei Mel der zu einer mehr als ein Melder Abh ngigkeit die der Einfachheit jedoch weiter als Zweimelderab h ngigkeit bezeichnet wird zusammengefasst werden Verwendung von Symbolen Bedien Anzeigeelemente sind im Text mit Symbolen gekennzeichnet und grau unterlegt Beispiele Tasten Enter Taste O ervention Anzeigen LED Betrieb Anzeigefeld X ALARM 14 A Lieferumfang 3 1 Grundger t BZK20 Im Lieferumfang der BZK20 sind folgende Teile enthalten e _ Geh use Unterteil zur Wandmontage Geh use Oberteil berst lpgeh use mit Folientastatur und Anzeige und Be dienfeldbaugruppe ABB216 2 NTB216 1 Netzteilbaugruppe montiert ZTB216 2 Zentralrechnerbaugruppe montiert Einbauwinkel zur Aufnahme von Zusatzbaugruppen montiert Zentralenbeipack mit Widerst nden Sicherungen etc Technische Daten Beschreibung Bedienung Programmierung 3 2 Zentrale BZK20ER Die 1 Ring Zentrale BZK20ER entspricht in ihrem Aufbau der zuvor beschriebenen BZK20 mit einge bautem Dialogmelder Modul LIF128 1 Sie ist nicht mit weiteren Meldermodulen LIF64 1
180. erdings die Loop Positions Nummer f r die einzelnen Elemente manuell vergeben werden wenn die Adressierung der Elemente nicht mit deren Reihenfolge am Ring bereinstimmt da die Zentrale in diesem Fall die Loop Positions Nummer gem der Reihenfolge der vorhandenen Adressen vergibt Beispiel Adressen 1 2 3 20 4 6 22 Loop Position 2 3 6 4 5 7 27 2 Systemkonfiguration l schen und Ger te initialisieren In diesem Men punkt wird die bestehende Systemkonfiguration gel scht und alle Parameter auf vorde finierte Werte gesetzt Danach wird eine Initialisierung aller vorhandenen Zusatzkomponenten und aller Ringleitungsteilnehmer wie im vorigen Kapitel 27 1 beschrieben initialisiert Der gesamte Vorgang wird nur wirksam wenn danach die Berechtigung verlassen wird und die Zentrale einen Neustart durchf h ren kann Wollen Sie den kompletten Vorgang unwirksam machen die Zentrale also im alten Zustand belassen dr cken Sie vor dem Verlassen der Errichterebene dauert ca 15 Min die Reset Taste auf der Zentralrechnerplatine oder warten Sie bis die Zentrale die Berechtigung selbst ndig verl sst Sie k nnen mit diesem Men punkt eine Parametrierung die durch oftmaliges ndern aus den Fugen geraten ist auf sichere Werte zur ckstellen und anschlie end eine neue Parametrierung durchf hren Dieser L schbefehl ist nicht r ckg ngig zu machen daher sind vor der Durchf hrung dieses L schbe fe
181. ergibt sich beispielsweise folgende Anzeige Datumeingabe Datum 27 12 1999 reserviert f r Alarmmeldungen Tag Monat und Jahr m ssen 8 stellig ber die Zifferntastatur eingegeben werden Die Stelle auf der die Eingabe gerade steht wird durch einen Cursor Unterstrich angezeigt 74 Bei einer Fehleingabe kann nach Bet tigen der Taste amp die Eingabe neu beginnen 13 10 Winter Sommerzeit Eingabe Datum der Umschaltung Dieser Men punkt erscheint nur wenn die Sommer Winterzeitumstellung nicht im Modus EU konform l uft siehe Kap 17 17 Nach der Men auswahl mit der Taste ergibt sich bei Erstinbetriebnahme und nachdem die Zeitum stellung zwischenzeitig auf EU Zeitumschaltung gestellt wurde folgende Anzeige Winter Sommerzeit Datums Fra ee reserviert f r Alarmmeldungen Tag Monat und Jahr der Umstellung k nnen 8 stellig ber die Zifferntastatur eingegeben werden Die Stelle auf der die Eingabe gerade steht wird durch einen Cursor Unterstrich angezeigt Best tigung der Eingabe mit der Taste bei einer Fehleingabe Neubeginn mit der Taste Die Umstellung erfolgt um 2 00 Uhr in der Nacht Soll eine Umstellung verhindert werden nachdem vorher ein Datum eingetragen war ist als TAG die 99 einzugeben Die Umstellung funktioniert nur wenn zuvor eine ordnungsgem e Sommer Winterzeit Umstellung stattgefunden hat Die j hrliche Einstellung muss manuell vorgenommen werden und
182. ermeldung ausgegeben da diese Module in der Werkseinstellung als nicht vorhanden eingetragen sind Men punkt Standardwert Globale Einstellungen Zentralenname Leer Zentralennummer 0 Informationstext Zeile 1 ABB Informationstext Zeile 2 BZK20 Nummerngeber Auswertung Bin r Netzst rung Wird ausgewertet 201 Men punkt Standardwert St rrelais Verz g ab Netzst r anzeige 0 Akku St rung Wird ausgewertet Erdschluss Wird ausgewertet Ermittlung der Loopst rungsposition Ja Anzeige Messwert Revision In Berechtigungsstufe 3 Messwertausdruck In Berechtigungsstufe 3 Einstellen Datum Uhrzeit In Berechtigungsstufe 3 Aut Ausstieg aus Ber stufe 2 15 Min Summer bei Voralarm Nein Bedienfeld AE Nummer BZK20 1 Netzwerk 0 Eigenschaft Sommerzeit Frei parametrierbar Funktionsmodule Steckplatz ST2 Steckplatz f r Funktionsmodul 1 Kein Eintrag es erfolgt eine Fehlermeldung wenn nach dem Einschalten ein Modul gesteckt ist Steckplatz ST3 Steckplatz f r Funktionsmodul 2 nicht belegt bei BZK20ER Kein Eintrag es erfolgt eine Fehlermeldung wenn nach dem Einschalten ein Modul gesteckt ist Steckplatz ST4 Steckplatz f r Feuerwehr Interface Kein Eintrag es erfolgt eine Fehlermeldung wenn nach dem Einschalten ein Modul gesteckt ist Netzteilplatine NTB216 1
183. es Netzteilnehmers AA 107 Austausch von Netzteilnehmern nennen ne nnnnnnnennnnnnennnnnne nen 108 Netzwerk bestehend aus einer BZK20M und einem ABF20 1 een 108 Netzbetrieb mit Ersatz Hauptbedieneinbet nnn 108 EM sessiossa rerna adain aan EEE 109 Parametrierung an der Zentrale nunnsssnnesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 109 Prinzipielle Bedienschritte nennen 109 bersicht Svstemparameirterung 110 Men Globale Einstellungen nunsnnenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnn nennen 111 AE ae ue Le EE 112 E En E EE 112 Zentralennummer nen au a een are 112 genug E E 112 Nummerngeber Auswertung nn 112 Klee E GE 113 St rrelais Verz gerung ab Netzst rungsanzeige nn 113 eene E GE 113 Erdschluss Auswert 22 22 ea name 113 Ermittlung der Loopst rungs Position nn 114 Berechtigungsstufe Messwertanzeige nennen nn 114 Berechtigungsstufe Messwertausdruck ern 114 Berechtigungsstufe Datum Uhrzeit 244444444440Rnnsnnnnnnnennnnnnnennnnnnnneennnnnennnnnnennnann 114 Aut Ausstieg aus Berechtigungsstufe 2 114 Summierbei Voralanm c sen ENEE EEN EE ees 114 Bedienfeld AE Nr enee age ebe edd en Re 115 Eigenschaft Sommerzeit e e EEEa E AEEA EAE ERNE IEEE AERE RR AAEREN ERA AERE KR TET 115 Funktionsmodule assisi orreen orrai esanaia ERC NEA EAEAN een ernennen 116 FM Modul Steckplatz jean een ag aiea aa ga 118 FM Typ Auswahl GIES 7IUFGA 7IUEIZBI nn nn nnn
184. es und die Gesamtzahl der Abschaltungen aufgerufen werden Hinweise e Schnellbedienung Wird bei dieser Anzeige die Taste GI gedr ckt wird unmittelbar die Meldergrup pe 2 eingeschaltet Voraussetzung die Zentrale ist mindestens in der Berechtigungsebene 2 Sind mehr als 9 Meldergruppen im Pr fzustand wird ab der 10ten Meldergruppe keine laufende Nummer mehr sondern nur das Zeichen vor die Meldung gestellt um anzuzeigen dass mehr als eine Meldergruppe im Pr fzustand ist 13 24 Gruppen Bedienung Beim Einschalten von Meldergruppen sowie Elementen aus diesen Meldergruppen wird von der Zentra le 5 Sekunden lang gepr ft ob im einzuschaltenden Bereich ein Alarmkriterium vorliegt Ist dies der Fall z B ein nichtautomatischer Brandmelder wurde nicht zur ckgestellt wird die Einschaltung zur ckge nommen und am Display wird Einschaltung nicht m glich angezeigt Der Betreiber sollte sich vor dem Einschalten von Meldergruppen bzw Meldern berzeugen dass die rtlichen Verh ltnisse beim Einschalten keine Alarmsituation verursachen Nicht alle am Markt befindli chen automatischen Brandmelder sind in der Lage innerhalb von 5 Sekunden nach dem Einschalten eine Alarmsituation zu erkennen und an die Brandmelderzentrale zu melden Nach Aufruf des Men punktes wird wie zuvor schon beschrieben automatisch die erste verf gbare Meldergruppe mit dem zugeh rigen Gruppentext wenn programmiert vorgeschlagen An dieser Stell
185. etrennt Kabell nge zwischen zwei NIF5 1 max 1200m mit Netzwerkkabel Kategorie 5 oder besser Anschlussart Drahtquerschnitt AbmessungenLxBxH Gewicht 7 12 Kabel Schraubklemmen max 1 5 mm pro Ader 95x 70 x 25 mm 50g Wenn in den Kapitel 9 1 bis 9 10 nichts anderes genannt ist werden in der Regel folgende Kabeltypen verwendet Netzanschluss Anschluss BMA Komponenten ohne Funktionserhalt mit Funktionserhalt und halo genfrei NYM J 3 x 1 5mm J Y St Y n x 2 x 0 8mm rotes Brandmeldekabel ist h ufig mit dem Zusatz BMK und oder mit einer Farbkennzeichnung versehen Andere herstellerspezifische Kennzeichnungen sind m glich JE H St H E30 n x 2 x 0 8mm rotes Brandmeldekabel ist h ufig mit dem Zusatz BMK oder mit einer Farbkennzeichnung versehen Andere hersteller spezifische Kennzeichnungen sind m glich Anmerkung Gem VDE 0833 2 Februar 2004 ist f r die Verkabelung von Brandmeldekomponeten Kabel nach VDE 0815 mit einem Mindestdurchmesser vom 0 6 mm zu verwenden Es wird gew hnlich allerdings Kabel mit 0 8 mm Durchmesser rot mit der Aufschrift Brandmeldekabel verwendet siehe oben 30 8 Konstruktiver Aufbau Montage Die Zentrale besteht aus einem Grundgestell mit Dreipunktbefestigung zur Wandmontage Bild 1 und einem berst lpgeh use Bild 2 L cher f r Wandbefestigung Netzteilpla
186. euerung Nummer der bertragungseinrichtung Nummer der Alarmierungseinrichtung Auswahl der Meldergruppe Eingabe Text Zeile 2 Eingabe Text Zeile 3 Bearbeiten von Elementen aus Meldergruppen Auswahl des Elements Elementtext eingeben Zeile 3 Auswahl der Steuerung Eingabe Text Zeile 2 Eingabe Text Zeile 3 Kapitel 19 Kapitel 19 1 Kapitel 19 2 Kapitel 19 2 1 Kapitel 19 2 2 Kapitel 19 2 3 Kapitel 19 2 4 Kapitel 19 2 5 Kapitel 19 2 6 Kapitel 19 2 7 Kapitel 19 2 8 Kapitel 19 2 9 Kapitel 19 2 10 Kapitel 19 2 11 Kapitel 19 3 Kapitel 19 4 Kapitel 19 4 1 Kapitel 19 4 2 Kapitel 19 4 3 Kapitel 19 4 4 Kapitel 19 4 5 Kapitel 19 5 Kapitel 19 5 1 Kapitel 19 5 2 Kapitel 19 5 3 Kapitel 19 5 4 Kapitel 19 5 5 Kapitel 19 5 6 Kapitel 19 5 7 Kapitel 19 5 8 Kapitel 19 5 9 Kapitel 19 5 10 Kapitel 20 Kapitel 20 1 Kapitel 20 1 1 Kapitel 20 1 2 Kapitel 20 1 3 Kapitel 20 1 4 Kapitel 20 1 5 Kapitel 20 1 6 Kapitel 20 1 7 Kapitel 20 1 8 Kapitel 20 1 9 Kapitel 20 2 Kapitel 20 2 1 Kapitel 20 2 2 Kapitel 21 Kapitel 21 1 Kapitel 21 2 Kapitel 21 3 Kapitel 21 4 Kapitel 21 5 Kapitel 21 6 Kapitel 21 7 Kapitel 21 8 Kapitel 22 Kapitel 22 1 Kapitel 22 2 Kapitel 22 2 Kapitel 22 3 Kapitel 22 4 Kapitel 22 5 Kapitel 23 Kapitel 23 1 Kapitel 23 2 Kapitel 23 2 Systemparametrierung Kurzbeschreibung Referenz Untermen punkte Elemente El Auswahl Elementtext Verkn pfungen Art Verkn pfungen Eigens
187. euerungen 9699 Dialog Melder 25146 Dialog Module 25146 bertragungseinrichtungen 99 Alarmierungseinrichtungen 999 25 7 1 7 2 7 3 26 Technische Daten Brandmelderzentrale BZK20 M S ER Geh use Montage Wandmontage AP Material Stahlblech 1 mm pulverbeschichtet Farbe grauwei RAL 9002 Schutzart IP30 Abmessungen B x H x T 420 x 520 x 120 mm Stromaufnahme der Zentrale bei reiner Akku Versorgung ohne Zusatzmodule BZK20 BZK20S 90 mA BZK20M 125 mA BZK20ER 115 mA Gewicht ohne Akkumulator ca 7 2 kg Umgebungstemperatur 5 C bis 50 C Luftfeuchtigkeit rel 95 nicht kondensierend Zulassungen VdS G 20 10 25 Angaben gem Bauproduktengesetz EN 54 2 1997 A1 2006 0786 EN 54 4 1997 A2 2006 Anzeige und Bedienfeld ABF20 1 Geh use Montage Wandmontage AP Material Stahlblech 1 mm pulverbeschichtet Farbe grauwei RAL 9002 Schutzart IP30 Abmessungen B x H x T ca 200 x 300 x 70 mm Stromaufnahme 90 mA Gewicht ohne Akkumulator ca 1 4 kg Umgebungstemperatur 5 C bis 50 C Luftfeuchtigkeit rel 95 nicht kondensierend Netzteilbaugruppe NTB216 1 Netz Netzspannung 230VAC 10 15 47 63 Hz Anschlussleistung 75 VA Stromaufnahme aus Netzt 0 33 A Anschlussart steckbare Schraubklemme 2 polig Drahtquerschnitt max 2 5 mm ein Draht Ausgangsspannung bei 20 C typ 27 6 VDC Ausgangsspitzenstrom max 2 3 A kurzschlussfest Nenn Ausgangsleistung 60 W Wirkungsgrad typ 87 bei 0 5
188. eweils zuerst die Funktion festzulegen danach werden wenn erforderlich die weiteren Parameter festgelegt Bei den Eing ngen kann lediglich die Art des anliegenden Signals und der Kontakttyp ffner oder Schlie erkontakt bestimmt werden 31 11 Serielle Schnittstelle Klartexte Im Men Serielle Schnittstellen wird die Funktion der jeweiligen Schnittstelle festgelegt im Men Klartexte k nnen in konzentrierter Form die Klartexte bearbeitet werden 31 12 Steuermodule parametrieren In der gleichen Art wie Meldergruppen mit Meldergruppennummern versehen werden werden Steue rungen mit Steuerungsnummern versehen Die Nummernbereiche sind dabei voneinander unabh ngig Demzufolge k nnen Steuermodule nicht im Programmiermen Gruppen sondern ausschlie lich im Men punkt Steuerungen parametriert werden Dort erfolgt nicht nur die Festlegung der Parameter dieser Steuerung sondern auch die entsprechende Zuordnung der Steuermodule wenn die Steuerung durch ein Dialogmelder Modul realisiert wird Beispiel Im Folgenden wird ein Steuermodul z B M201E als Steuerung 2 so parametriert dass das Modul schaltet wenn die Meldergruppen 9 und 10 in UND Verkn pfung Alarm ausgel st haben Selbstver st ndlich m ssen diese Meldergruppen zuvor unter Gruppen festgelegt worden sein Das Dialogmel der Modul ist im Beispiel als Funktionsmodul 2 angeschlossen Nachdem Sie den Men punkt Steuerungen gew
189. fgabe unterschiedliche Arten von Steuerungen eingesetzt Die Bedienbarkeit einer Steuerung kann deshalb aufgrund der Aufgabe die sie zu erf llen hat einge schr nkt sein Beispielsweise kann eine Steuerung so parametriert sein dass eine ausgel ste Steue rung nur abgeschaltet werden kann nachdem die Ausl se Ursache zur ckgestellt ist Wurde f r eine Steuerung zur Erh hung der Sicherheit gegen Fehlausl sung eine Zweigruppenabh n gigkeit parametriert erfolgt die Aktivierung der Steuerung erst wenn mindestens zwei Meldergruppen dieser Zweigruppenabh ngigkeit im Alarmzustand sind Nach Aufruf des Men punktes wird automatisch die erste verf gbare Steuerung mit dem zugeh rigen Text wenn programmiert vorgeschlagen An dieser Stelle stehen 3 Bedienvarianten zur Verf gung e Der Vorschlag wird akzeptiert e Auswahl der gew nschten Steuerung durch Bl ttern mit den Tasten CH e Die Steuerung wird durch direkte Ziffern Eingabe ausgew hlt Die Auswahl muss zwingend durch Bet tigen der Taste GI best tigt werden Das Display zeigt jetzt als Beispiel folgenden Inhalt Steuerung 0001 lt Steuerungstext gt EINGESCHALTET An dieser Stelle stehen 2 Bedienvarianten zur Verf gung e Gew nschter Zustand mit den Tasten ausw hlen Abschluss mit der Taste D I e Der gew nschte Zustand kann ber die Eingabe einer Ziffer direkt hergestellt werden abschalten T einschalten Z ausl sen
190. figurierten Elemente bearbeitet haben wird am Display ein Warnhinweis angezeigt Voraussetzung daf r dass alle Elemente am Ring erfasst werden ist dass alle Elemente mit Adressen versehen sind Bei der Adressierung der nichtautomatischen Melder ist dabei zu be achten dass die Ringspannung aus Sicherheitsgr nden erst dann auf die Ringleitung geschaltet wird wenn in der Parametrierung der Zentrale mindestens 1 Melder f r die jeweilige Ringleitung enthalten ist Es ergeben sich somit 2 praktikable M glichkeiten die nichtautomatischen Melder zu adressieren 157 1 Eine Dummy Parametrierung mit 1 Melder wird in die Anlage bertragen Die nichtautoma tischen Melder werden adressiert Danach kann die Autokonfiguration gestartet werden 2 Die Adern der Ringleitung werden von der LIF Karte entfernt Die Ader vom Anfang der Ringleitung wird auf Anlagenspannung und die Minus Ader auf Anlagen Minus gelegt Die nichtautomatischen Melder werden adressiert Die Adern der Ringleitung werden von der Anlagenspannung entfernt und wieder auf die LIF Karte aufgelegt Die Autokonfiguration kann durchgef hrt werden 27 3 Standard Parametrierung bei Autokonfiguration Da die Zentrale werkseitig ohne Baugruppen Parametrierung ausgeliefert wird m ssen diese im Rah men der Inbetriebnahme entweder manuell oder mit Hilfe der Autokonfiguration parametriert werden wobei nach einer Autokonfiguration jeweils eine objektspezifische Anpassung vo
191. g Der Netzteilnehmer mit der Nummer 1 wird als Hauptbedieneinheit bezeichnet Er steuert den Datenaustausch zwischen den einzelnen Netzteil nehmern berwacht deren Funktion und verwaltet den Ereignisspeicher und den Alarmz hler f r das gesamte Netzwerk Hauptbedieneinheit BZK 20 M BZK 20 M BZK 20 S ABF20 1 BZK20 M BZK 20 S ABF20 1 NIF NIF NIF SIM216 1 2a qo am VC VC VC 22 22 OO OO OO d Bild 15 1 e Zum Zwecke der Netzwerkkonfiguration der Parametrierung des Netzwerkes oder einzelner Netz werkteilnehmer eines Firmware Updates aller Netzwerkteilnehmer oder eines Daten Downloads aus einem oder mehreren Netzwerkteilnehmern wird ein PC bzw Notebook ausschlie lich mit der Hauptbedieneinheit verbunden siehe auch Kap 9 8 1 Die generelle Vorgehensweise zur Erstel lung eines Netzwerkprojekts am PC ist in Kap 31 14 beschrieben e Die Parametrierdaten der Netzwerkteilnehmer werden dabei von der Hauptbedieneinheit an den jeweiligen Netzteilnehmer weitergeleitet Bei einem Firmware Update der nur f r das gesamte Netzwerk vorgenommen werden kann wird in gleicher Weise verfahren e Innerhalb eines Netzwerkes kann jede Zentrale von jeder Masterzentrale bzw von jedem Anzeige und Bedienfeld ABF20 1 aus bedient werden falls dies gew nscht ist Es k nnen in der Paramet riersoftware PARSOFT aber auch Bedienfilter gesetzt
192. g von max 8 Signal und Anzeiger ten wie z B SG58 1 FAT900 usw Intervention Erkundungsbetrieb Tag Nacht Betrieb Einrichtung zur Verz gerung der automatischen Alarmweiterleitung an die ffentliche Brandmeldestelle z B zur Feuerwehr um eine bestimmte Zeitspanne mit der M glichkeit vor Ort zu pr fen ob tats ch lich ein Brandfall vorliegt Loop siehe Dialogring Meldergruppe Gruppe von Brandmeldern deren Ausl sung eine gemeinsame Meldung an der BMZ bewirkt Die Mel der einer Meldergruppe verf gen in der Grenzwerttechnik ber einen eigenen Leitungsweg In der Dia logtechnik befinden sich in der Regel mehrere Meldergruppen auf einem Adernpaar Dialogring Die Melder des Dialogringes werden per Definition einzelnen Meldergruppen zugeordnet Multisensor Multisensoren vereinen mehrere Detektionsprinzipien in einem Melder z B Rauch und W rme Netzwerk siehe GSSnet Ringbus siehe Dialogring Sektor Zur Bedienung ganzer Anlagenteile k nnen Gruppen Elemente Steuerungen Steuerungselemente bertragungs und Alarmierungseinrichtungen zu Sektoren zusammengefasst werden Dabei k nnen je nach Struktur eines Sektors Ein und Abschaltungen Empfindlichkeitsumschaltungen z B von Multisensoren und Ausl sungen vorgenommen werden sowie Alarmierungseinrichtungen abgestellt und wieder aktiviert werden siehe auch Kap 13 30 Steuerung siehe Brandfallsteuerung St rungsmeldergruppe Alarme aus St rungsmelder
193. g abgestellt wird Sektor Steuerung akt Der Ausgang wird aktiv wenn die dem Sektor zugewiesene Steuerung aktiviert wird Erkundungszeit l uft Der Ausgang ist aktiviert solange an der Brandmelderzentrale bzw an der Teilzentrale an der dieser Ausgang definiert ist die Erkundungszeit der an dieser Zentrale parametrierten Primaren bertragungseinrichtung l uft Hinweise Ausg nge die mittels Modulen an einem Dialogring z B LIF64 1 LIF128 1 realisiert werden k nnen nur als Steuerung oder als Alarmierungseinrichtung parametriert werden Ausgabe der Sektor Zust nde auf die NTB oder FWI Ausg nge Die Parametrierung direkt an der Zentrale ist nicht m glich Die Parametrierung erfolgt in PARSOFT 2 im Dialog NTB Ausg nge bzw im Dialog FWI auf der Registerkarte Relaisausg nge Die Nummer des entsprechenden Sektors wird dem Ausgang im Feld Log Nummer zugeordnet 163 28 2 2 Kontaktart Neben der Art eines Ausgangs also seiner Funktion kann seine Betriebsart frei gew hlt werden Wel che M glichkeiten es hier gibt zeigt die folgende Tabelle Tabelle 28 2 2 Kontaktart Auswahlliste Beschreibung Dauerkontakt Der aktivierte Ausgang ist geschaltet und bleibt geschaltet solange das Kriterium anliegt z B ein Alarm ansteht Dauerkontakt verz Der Ausgang wird mit Verz gerung geschaltet und bleibt geschaltet solan ge das Kriterium anliegt Liegt das Kriterium k rzer
194. gabe des Berechtigungs Codes in der Berechtigungsebene 1 ist auch dann m glich wenn die Zentrale im Meldezustand ist Durch Dr cken der Gei Taste kann die Berechtigungsebene unmittelbar verlassen werden da in die sem Fall direkt der Men punkt Berechtigung beenden aufgerufen wird Tastenfolge GD 12 2 1 Element Eingabe mit Hilfe der Element Taste Einige Bedien Anzeige bzw Parametrierungsvorg nge der Brandmelderzentrale BZK20 beziehen sich auf ein einzelnes Element einer Gruppe z B auf einen einzelnen Brandmelder einer Melder gruppe Die Auswahl eines Elementes erfolgt durch Eingabe der Gruppennummer dr cken der okey Taste im Display erscheint 7 und anschlie ender Eingabe der Elementnummer Abschluss der Ein gabe mit der Taste Jetzt wird ins Untermen geschaltet 12 2 2 Voreinstellung einiger Hauptmen punkte Einige Men punkte erfordern zus tzlich die Eingabe einer Zahl z B muss im Hauptmen punkt Grup pe die gew nschte Meldergruppennummer ausgew hlt werden Nach dem Aufruf des Men punktes wird automatisch die niedrigste m gliche Zahl im Beispiel die Meldergruppe 1 vorgeschlagen Diese kann entweder akzeptiert mit den Zifferntasten berschrieben oder mit den Tasten und CH ge n dert vergr ert oder verkleinert werden Erst wenn Sie diese Eingaben mit der Taste GI best tigen wird zum Untermen durchgeschaltet 12 2 3 Bedienung von Anlagenteilen Handelt es sich beim gew hlt
195. gang zur Eingabe von Verkn pfungen ist in einem sp teren Kapitel 29 Logische Verkn pfungen beschrieben Dort finden Sie auch erkl rende Beispiele f r Verkn pfungen 24 5 Eigenschaften Auswahl e keine IV Die UE ist f r Interventionsschaltung nicht freigegeben IV Die E ist f r Interventionsschaltung freigegeben e keine IV BE AR Die bertragungseinrichtung ist f r Interventionsschaltung nicht freigege ben In der Berechtigungsstufe 2 3 wird die bertragungseinrichtung au tomatisch abgeschaltet e IV BE AB Die UE ist f r Interventionsschaltung freigegeben In der Berechtigungsstu fe 2 3 wird die bertragungseinrichtung automatisch abgeschaltet e IV Akt Bei St rung Die UE ist f r Interventionsschaltung freigegeben W hrend der Interventi onszeit f hrt auch die St rung einer Brandmeldergruppe zur Aktivierung der bertragungseinrichtung e V BE AB Akt St Die UE ist f r Interventionsschaltung freigegeben In der Berechtigungsstu fe 2 3 wird die bertragungseinrichtung automatisch abgeschaltet W h rend der Interventionszeit f hrt auch die St rung einer Brandmeldergruppe zur Aktivierung der bertragungseinrichtung Diese Auswahlm glichkeit erscheint nur bei der Prim ren bertragungseinrichtung 24 6 Reaktionszeit Auswahl e Wertebereich 20 300 Sekunden Standard 30 Sekunden Hier legen Sie die Reaktionszeit Totmannzeit der Interventionsschaltung f r die prim re ber
196. gen e Leuchtet bei dessen Abschaltung X Intervention gelb e Leuchtet im Interventionsbetrieb Tag Betrieb e Blinkt nach Aufruf der Intervention w hrend der Erkundungszeit siehe Kapitel 14 10 xt Feuerwehr rufen gelb Leuchtet nach Ansteuerung der bertragungseinrichtung 1 Prim re bertragungseinrichtung ber FWI2 1 und FWZ2 1 bei Brandalarm der Zentrale falls kein R ckmeldesignal von der bertragungs einrichtung 1 an der Zentrale genauer am FWI2 1 anliegt 60 xt R ckmeldung gelb Leuchtet als Best tigung der Aktivierung der bertragungseinrichtung 1 wenn ein R ckmeldesignal von der bertragungseinrichtung anliegt i d R Klemme 17 am FWI2 1 11 3 Anzeigebereich Alarmierung Die Brandmelderzentrale BZK20 kann bis zu 99 unterschiedliche Alarmierungseinrichtungen betreuen Im Feld Alarmierung kann je nach Parametrierung entweder eine dieser Alarmierungseinrichtungen diese wird durch Festlegung in der Parametrierung zur Standard Alarmierungseinrichtung direkt be dient werden oder es k nnen alle an der Zentrale bzw an allen vernetzten Teilzentralen angeschlos sene Alarmierungseinrichtungen gemeinsam bedient werden Die weiteren m glichen Alarmierungsein richtungen werden ausschlie lich ber das Men bedient bzw am Display angezeigt Im Auslieferungs zustand ist dieser Anzeigebereich dem Sirenenausgang Klemme 9 und 10 zugeordnet IX aktiv rot Leuchtet wenn die Standard Alarmierungseinr
197. gen wird durch alle Meldergruppen oder tungen parametrierbar durch logische Verkn pfungen einzelner max 999 im gesamten Meldergruppen bzw Melderalarme gesteu Netz ert Jede Alarmierungseinrichtung kann einzeln ab bzw eingeschaltet sowie im Alarmfall abgestellt werden Bis zu 10 unabh ngige Die Aktivierung der bertragungseinrichtun bertragungseinrich gen wird durch alle Meldergruppen oder tungen parametrierbar durch logische Verkn pfungen einzelner max 99 im gesamten Meldergruppen bzw Melderalarme gesteu Netz ert Jede bertragungseinrichtung kann einzeln ab bzw eingeschaltet werden Nahezu beliebige Anzahl Die Aktivierung einer Steuerung wird durch von Steuerungen paramet logische Verkn pfungen einzelner Melder rierbar max 144 pro Zent gruppen bzw Melderalarme gesteuert 23 24 Steuerungen k nnen sowohl f r den Brand fall Brandfallsteuerungen als auch f r St rungsf lle oder Technische Meldungen eingerichtet werden Jede Steuerung kann einzeln ab bzw ein geschaltet sowie im Alarmfall abgestellt werden und auch ausgel st werden Melder Messwert Abfrage Die Abfrage von Melder Messwerten ist ber das Men und ber PARSOFT m glich Techn Meldung bei ver Die Verschmutzung eines Melders wird als schmutzten Dialogmel Technische Meldung mit Detailinformation dern Element verschmutzt angezeigt Sektorbildung Zusammenfassung von entweder Melder gruppen Alarmierungseinri
198. gruppe 4 1 STG AKTI 0004 021 lt Steuerungstext gt lt Elementtext gt Das Element Nr 21 der Steuer Gruppe 4 ist aktiviert E AKTI 02 E Textl1 gt E Text2 gt Die bertragungseinrichtung mit der Nr 2 ist aktiviert 1 AL E AKTI 01 lt Alarmierungstextl gt lt Alarmierungstext2 gt Die Alarmierungseinrichtung mit der Nr 1 Sirenenausgang auf NTB216 1 ist aktiviert 94 Anmerkung Der Nummern der Steuerungen in obigem Beispiel 0004 sind unabh ngig von den Nummern der Brand Meldergruppen St rungs Meldergruppen und Technischen Meldergruppen Steu erungen bertragungseinrichtungen und Alarmierungseinrichtungen besitzen jeweils eigene Nummern 14 3 2 Zweigruppenabh ngigkeit bei Steuerungen Jede Steuerung z B zur Ansteuerung einer L schanlage kann so parametriert werden dass sie erst dann aktiviert wird wenn mindestens zwei Meldergruppen zur selben Zeit im Alarmzustand sind Der Brandmeldezustand der Zentrale wird trotzdem bereits mit dem Ansprechen der ersten Melder gruppe erreicht Ist eine Meldergruppe einer Zweigruppenabh ngigkeit entweder abgeschaltet oder gest rt wird diese Meldergruppe automatisch aus den Zweigruppenabh ngigkeiten solange herausgenommen bis die St rung bzw Abschaltung beendet ist Sind nur zwei Meldergruppen f r die Abh ngigkeit parametriert es sind auch mehr m glich verhindert das Abschalten bzw die St rung einer der beiden Meldergruppen
199. gruppen aktivieren die Sammelst rungsanzeige an der Zentrale und das St rungsrelais auf der Netzteilplatine keinen Alarmausgang Technische Meldergruppe Alarme aus technischen Meldergruppen aktivieren die LED Techn Meldung an der Zentrale Alarm oder St rungsausg nge werden nicht angesteuert Alarme aus technischen Meldergruppen m ssen wie Alarme aus Brandmeldergruppen ber die Taste BMZ r ckstellen oder durch Abschalten der ausgel s ten Meldergruppe zur ckgestellt werden Technische Meldergruppe SRS Wie zuvor jedoch selbstr cksetzend das hei t nach verschwinden der Alarmursache verschwindet auch automatisch wieder die Meldung Technische Meldergruppe still SRS Diese Gruppen Art erm glicht die Aktivierung von Steuerungen bzw Steuerelementen ohne Brand alarm bertragungseinrichtung f r Brandmeldungen Hauptmelder Einrichtung zur Weiterleitung des Brandalarms zu einer ffentlichen Brandmeldestelle z B Feuer wehr Der von der Brandmelderzentrale erkannte Brandalarm wird an die meist in unmittelbarer N he der Zentrale montierte bertragungseinrichtung gemeldet von der aus ber geeignete bertragungs wege z B st ndig berwachte Telefonleitungen die ffentliche Brandmeldestelle informiert wird Verkn pfungen Der Begriff der logischen Verkn pfungen ist der sogenannten Booleschen Algebra entlehnt Es geht dabei um die Verflechtung von Aussagen Zust nden Signalen usw Bei der klassisch
200. gruppen bzw Meldern von Meldergruppe Element bis Meldergruppe Element geh renden Meldergruppen bzw Melder verhindern dass die betreffende Steuerung ausl sen kann Sperrfunk tion Dar ber hinaus wird die Steuerung r ckgesetzt wenn sie schon ausgel st war es Akt Abbruch Einzel Verkn pfung bei der alle einbezogenen Meldergruppen bzw Melder bewir ken dass die betreffende Steuerung abgeschaltet wird Abschaltfunktion Dar ber hinaus wird die Steuerung r ckgesetzt wenn sie schon ausgel st war e Akt Abbruch Bereich Verkn pfung bei der alle zu einem zusammenh ngenden Bereich von Mel dergruppen bzw Meldern von Meldergruppe Element bis Meldergruppe Element geh renden Meldergruppen bzw Melder bewirken dass die betreffende Steuerung abgeschaltet wird Abschalt funktion Dar ber hinaus wird die Steuerung r ckgesetzt wenn sie schon ausgel st war e R ckstellung Einzel Verkn pfung bei der alle einbezogenen Meldergruppen bzw Melder bewir ken dass die betreffende Steuerung r ckgesetzt wird wenn die Ursache n f r die Ausl sung ver schwunden sind R cksetzfunktion e R ckstellung Bereich Verkn pfung bei der alle zu einem zusammenh ngenden Bereich von Meldergruppen bzw Meldern von Meldergruppe Element bis Meldergruppe Element geh renden Meldergruppen bzw Melder bewirken dass die betreffende Steuerung r ckgesetzt wird wenn die Ursache n f r die Ausl sung verschwunden
201. gungsstufe 3 Errichter Berechtigung Kennzeichen LED Berechtigung blinkt Zus tzlich zu den Bedienvorg ngen der Berechtigungsstufe 2 ist die Parametrierung der anlagenspezi fischen Daten in dieser Ebene m glich Die Berechtigungsebene 3 wird aus der Ebene 1 durch Eingabe eines 5 stelligen Zahlencodes und nachfolgender Bet tigung der Taste an der Tastatur der Zentrale erreicht Die Signalverarbeitung der Brandmelderzentrale ist auf Basis der alten Parameter auch w hrend der Parametriervorg nge voll wirksam Es werden allerdings wie in der Berechtigungsebene 2 verschiede ne Anlagenteile z B bertragungseinrichtungen Steuerungen etc au er Betrieb genommen h ngt von der Parametrierung ab Es sollte daher unbedingt darauf geachtet werden dass die Zentrale nach Ausf hrung der gew nschten Programmiervorg nge zur ck in die Berechtigungsebene 1 gebracht wird Die Anzahl der Fehleingaben des Errichtercodes ist beschr nkt nach jeweils 5 Fehleingaben wird die Eingabe des Errichtercodes f r 15 Minuten gesperrt Verlassen wird die Berechtigung ber den Men punkt Berechtigung Beenden der sich in jedem Hauptmen befindet und durch wiederholtes Dr cken der Taste amp erreicht wird siehe Kapitel 11 6 Bedienelemente amp Taste In der Berechtigungsebene 3 werden die ersten drei Zeilen des Displays zur Anzeige der Parametriervorg nge verwendet Nur die vierte Zeile steht f r die Darstellung von Er eignisse
202. hen Parameter werden wie der eingesetzt Der Neustart wird nur durchgef hrt wenn w hrend der vorhergehenden Parametrie rung tats chlich Parameter ge ndert wurden 16 1 Prinzipielle Bedienschritte und CH Bl ttern in den Untermen s GI ffnen eines Untermen punktes zur Bearbeitung Eine Men ebene zur ck oder einen Programmierschritt zur ck bei falscher oder un beabsichtigter Bedienung 109 Eingabe von Werten e Eine numerische Eingabe erfolgt entweder ber die Ziffern Tastatur oder mit den O Tasten z B die Modulnummer im Men punkt Funktionsmodule e Steht eine Auswahlliste zur Verf gung so erfolgt die Wahl ausschlie lich mit den Tasten z B die Wahl des Meldergruppentyps Ist eine umfangreiche numerische Eingabe erforderlich muss diese mit den Ziffern Tasten erfolgen Nach Eingabe der Werte muss in allen F llen die Eingabe mit der Taste GI best tigt werden um die Parametrierung abzuschlie en oder zum n chsten Programmierschritt zu kommen e Schlie t ein Programmierschritt einen Programmiervorgang inhaltlich ab springt die Zentrale auto matisch in die n chst h here sinnvolle Eingabeebene zur ck z B nach Festlegung des Melder gruppentyps auf die Eingabeebene der Meldergruppennummer 16 2 bersicht Systemparametrierung Der Hauptmen punkt Systemparametrierung ist in die folgenden Untermen punkte gegliedert Eine ausf hrliche Beschreibung dieser Men punkte folgt ab Kapitel 17 S
203. hildes gekennzeichnet 09 0786 CPD 20866 EN54 2 2006 0786 ENSA A 2006 Techn Daten Handbuch 2CDC 542 034 D010X 20 6 Leistungsmerkmale Leistungsmerkmale Hardware Leistungsmerkmale Hardware Zusatzbaugruppen Netzteilbaugruppe Anschluss f r Akkus 2 x 12V 17Ah NTB216 1 3 Ausg nge f r externe Verbraucher 1 Anschluss f r berwachte Alarmie rungseinrichtungen 400 mA 1 Anschluss f r 20 mA Schnittstelle 1 Relais Alarm 1 Relais St rung 16 freiprogrammierbare Steuerausg nge Open Kollektor e 1 freiprogrammierbarer Eingang O Volt aktiv Im ABF20 1 befindet sich lediglich ein Anla genspannungs Anschluss Zentralrechner Baugruppe 2 Schnittstellen RS 232 vorbereitet ZTB216 2 1 Tastatur Schnittstelle PS 2 2 Anschl sse f r Meldermodule 1 Anschluss f r Feuerwehr Interface 1 Anschluss f r Anzeige und Bedien feldbaugruppe ABB216 2 In den Zentralen BZK20M BZK20S und im ABF20 1 ist 1 Anschluss RS 232 C fest durch ein NIF5 1 belegt Anzeige und Bedienfeld 1 Betriebs LED baugruppe ABB216 2 1 Anzeigefeld ALARM 1 Anzeigefeld ST RUNG 4 zeiliges beleuchtetes Info Feld LED Sammelanzeigen Folientastatur Zentralensummer Notalarmfunktion Redundanz bei Ausfall der Zentralrechner platine ZTB216 Wird in diesem Zustand auf einem Grenzwert Interface oder einem Loop Interface ein Melderalarm erkannt geht die Zentrale in den Notalarm Zustand Alle wichtigen Zentralenausg nge k nnen weiter aktiviert werd
204. hl gt weitere Parameter vor die danach bernommen ge ndert oder erg nzt werden k n nen Die Bearbeitung wird durch Bet tigung der Schaltfl che Ubernehmen abgeschlossen Im Men punkt FM Elemente k nnen Sie Ihre gesamten Eingaben berpr fen aber nicht ver ndern 182 Gruppen Param l Elemente Elemente bersicht Elemente FM 1 ABB FI700 Optischer Melder Empfang 0 6 2 Optischer Melder 0003 002 Flur 0 000 7 3 Optischer Melder 0003 003 Seminarraum 0 000 8 4 Handfeuermelder 0004 001 Flur 0 000 1 10 Optischer Melder 0001 001 Flur 0 000 2 11 Optischer Melder 0001 002 Flur 0 000 3 12 Optischer Melder 0001 003 Flur 0 000 4 13 Handfeuermelder 0002 001 Flur 0 000 Anzahl der Elemente des Moduls Anzahl der parametrierten Elemente Bild 31 13 In der Ansicht oben sind die Elemente nach Adressen sortiert Sie erreichen dies in dem Sie mit der linken Maustaste auf das Feld Adr Klicken Gruppen Param Elemente Elemente bersicht Elemente FM 1 ABB FI700 leben L t beer firsuf 1 Optischer Melder 0001 001 Flur 0 000 2 Hr Optischer Melder 0001 002 Flur o mm 3 12 Optischer Melder 0001 003 Flur 0 000 4 13 Handfeuermelder 0002 001 Flur 0 000 5 1 Oftischer Melder 0003 001 Empfang 0 000 6 2 Optischer Melder 0003 002 Flur 0 000 7 3 Optischer Melder 0003 003 Seminarraum 0 000 8 4 Handfeuermelder 0004 001 Flur 0 000 Anzahl der Elemente des Moduls Anzahl der parametrierten Elemente Bild
205. hls zwei Sicherheitsabfragen zu beantworten Hinweis aktuelle Betriebsdaten wie Datum Uhrzeit Alarmz hler und Ereignisspeicher Betreiber und Errichter code werden auch von diesem Vorgang nicht ber hrt Bei der Standardzentrale BZK20 wird der Sirenenausgang 9 10 auf der Netzteil Platine werksseitig vor eingestellt Bei BZK20 M oder S wird der Sirenenausgang nicht voreingestellt 27 2 1 GIF38 1 Grenzwert Interfaces GIF8 1 die durch AUTO Konfiguration vorkonfiguriert wurden sind mit dem in Kapitel 27 3 Standard Parametrierung bei AUTO Konfiguration angef hrten Standardwerten paramet riert Im Bedarfsfall m ssen Sie diese Werte ndern 156 27 2 2 LIF123 1 Meldersystem FI700 Autoadressierung Bei der AUTO Konfiguration des Loop Interfaces LIF128 1 mit angeschlossenen Elementen der Serie FI700 werden alle am Loop installierten Elemente Melder Module bzw Steuermodule Loopsirenen usw automatisch identifiziert und gem ihrer Reihenfolge an der Ringleitung mit Adressen versehen Das Element mit der Adresse 1 wird also das Element sein welches ausgehend von den Klemmen 1 und 2 als erstes an der Ringleitung angeschlossen ist Dieses Element bekommt entsprechend auch die Positionsnummer Loop Position 1 Es ist darauf zu achten dass alle Elemente in Form einer Ringleitung angeschlossen sind w hrend der Autokonfiguration also keine Elemente an Leitungsstichen an der Ringleitung h ngen da dies zu Feh lern im Adressierv
206. hmer mit der Schaltfl che Neu anlegen w hlen Sie dabei den Netzteil nehmer Typ und die Netzteilnehmer Nummer Die Hauptbedieneinheit Netzteilnehmer Nummer 1 muss auf alle F lle vorgesehen werden um Fehlermeldungen zu vermeiden Die Nummern sollten entsprechend der Anordnung der Zentralen im Netzwerk ausgehend von der Hauptbedieneinheit und folgender gew hlt werden das hei t die Zentrale nach der Hauptbedieneinheit h tte die Nr 2 usw e Parameteren Sie die einzelnen Netzteilnehmer in deren Parametrierfenster Diese werden durch Doppelklick auf den entsprechenden Eintrag im Anlagenbaum ge ffnet Die Parametrierung ist gleich wie bei einer Einzelzentrale e Speichern Sie die Projektdatei und die Parametrierdateien Men Datei Alles speichern und berpr fen Sie auf formale Richtigkeit Men Projekt Parameterdaten berpr fen Sobald die Anlage fertig installiert ist siehe auch Kap 15 1 wird die weitere Parametrierung wie folgt durchgef hrt e Schlie en Sie den PC an die serielle Schnittstelle der Hauptbedieneinheit an e Parameteren Sie wenn n tig an der Hauptbedieneinheit die mit der SIM Karte belegte serielle Schnittstelle auf PARSOFT Werkseinstellung e Laden Sie den Netzwerk Status ber den Men punkt Kommunikation Netzwerk konfigurieren e Ordnen Sie allen Netzteilnehmern mit der Schaltfl che Zuordnen die entsprechende Netzteilneh mer Information zu bis die Liste des Netzwerk Status die beim Dr
207. hse f r Anzeige Anschluss f r Prozessor Reset N und Bedienteil PC Tastatur A 1 Serielle chnittstelle fa ut ZTB216 2 e onmamnzuptg L ole A Se E pes CEET u Sr Mi RIIT ammmummg Om KIT Se c D e gp B W sans ze 10 uS aen DA 675 EE 10 HS ag 0N o gg DYS EE 10 uS ago ST4 ST2 ST3 FWI2 1 1 GIF oder LIF 2 GIF oder LIF Bild 9 4 42 9 3 Grenzwertmelder Modul GIF8 1 Auf dem Grenzwertmelder Modul GIF8 1 befinden sich die Auswertung und die Anschl sse f r 8 Grenzwertmelder Gruppen zum Anschluss von konventionellen automatischen und nichtautomatischen Meldern Durch Einsatz eines Adress Moduls NG 58 1 im Melder ist eine Identifizierung des zuerst aus gel sten Melders einer Meldergruppe m glich GIF 8 1 16 5k6 Dee C J C Meldergruppe 8 Er se Bu een Meldergruppe 7 5k6 m O1 Meldergruppe 6 5k6 Meldergruppe 5 Steuer SH logik A Anschluss Zentral rechner platine lr 5k6 Meldergruppe 4 5k6 Meldergruppe 3 D 5k6 Meldergruppe 2 Le k6 Meldergruppe 1 I i Lo Bild 9 5 Die Grenzwert Module werden je nach Bedarf auf die Buchsen ST2 und oder ST3 siehe auch Darstel lungen in Kap 5 und 9 2 an der Unterkante der Zentralrechner Baugruppe ZTB216 2 aufgesteckt und dann mit den entsprechenden Abstandsbolzen befestigt Wird nur 1 Grenzwertmelder Modul eingesetzt so ist dieses unbedingt auf ST2 mittlerer Steckplatz aufzustecken 9 4
208. ichtung aktiviert ist Ist das Feld Alarmierung f r die gemeinsame Bedienung aller Alarmierungseinrichtungen parametriert leuchtet die Anzeige wenn eine der Alarmierungseinrichtungen aktiviert ist xt St rung ab gelb e Blinkt bei St rung der Standard Alarmierungseinrichtung oder der Zuleitungen es _ Leuchter bei deren Abschaltung Ist das Feld Alarmierung f r die gemeinsame Bedienung aller Alarmierungseinrichtungen parametriert blinkt die Anzeige wenn eine der Alarmierungseinrichtungen bzw deren Zuleitungen gest rt ist und leuchtet wenn eine der Alarmierungseinrichtungen abgeschaltet ist Ist eine Alarmierungsein richtung gest rt und eine weitere abgeschaltet besitzt die St rungsanzeige h here Priorit t In diesem Fall blinkt die LED X St rung ab Wurde vom Errichter keine Standard Alarmierungseinrichtung definiert oder wurde das Feld Alarmie rung nicht f r alle Alarmierungseinrichtungen gemeinsam definiert sind die Anzeige und Bedienele mente des Feldes Alarmierung funktionslos 11 4 Anzeigeelemente auf der Netzteilbaugruppe NTB216 1 Auf der Netzteilbaugruppe befinden sich 2 Halbleiter LEDs D23 Die LED zeigt durch Dauerlicht an dass die Stromschleife geschlossen ist Die LED zeigt durch rhythmisches Blinken an dass Daten betragen werden D37 Die LED zeigt im Normalzustand der Anlage durch Blinken an dass der eingestellte Grenzwert des Notstromakku Innenwiderstandes berschritten ist Die weiter
209. ienfeld nicht korrekt funktionieren Die Ausg nge werden durch ihre Klemmennummer beschrieben Die Open Kollektor Ausg nge des Feuerwehr Interfaces FWI2 1 sind gegen EMV Einwirkungen gesch tzt die angeschlossenen Leitun gen k nnen daher auch au erhalb der Zentrale ber beliebige Entfernungen verlegt werden 19 5 2 Ausgangsart siehe Parametrierung der Ausgangsart Kapitel 28 und Tabelle 28 2 1 19 5 3 Kontaktart siehe Parametrierung der Ausgangsart Kapitel 28 und Tabelle 28 2 2 19 5 4 Steuerungsnummer Auswahl e Wertebereich 1 9699 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 1 Hier legen Sie die Nummer der Steuerung fest die durch den OC Ausgang gebildet wird vorausge setzt Sie haben im Men Art den Wert Steuerung ausgew hlt 19 5 5 bertr einr nummer Auswahl 134 e WNertebereich 1 10 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 1 Hier legen Sie die Nummer der bertragungseinrichtung fest die durch den OC Ausgang gebildet wird vorausgesetzt Sie haben im Men Ausgangsart den Wert bertragungseinrichtung ausgew hlt 19 5 6 Alarm einr nummer Auswahl e WNertebereich 1 99 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 1 Hier legen Sie die Nummer der Alarmierungseinrichtung fest die durch den OC Ausgang gebildet wird vorausgesetzt Sie haben im Men Ausgangsart den Wert Alarmierungseinrichtung ausgew hlt 19 5 7 Impulszeit Ausw
210. igen R ckstellen aller anstehenden Alarme und Anzeigen mit dieser Taste werden alle Men eintr ge gel scht Informationen zu den zur ckgestellten Alarmen m ssen dann dem Ereignisspeicher entnommen werden Beim R ckstellen mit der Taste EE B ckztellen wird nicht berpr ft ob die rtliche Alarmsituation noch vorliegt Wurde beispielsweise die Brandkenngr e die den Brandalarm verursacht hat nicht ausreichend reduziert z B bei Rauchmeldern durch gr ndliches L ften eines verrauchten Raumes wird nach dem R ckstellen erneut Alarm ausgel st Von der R ckstellung werden die Anzeigen der Systemst rung nicht beeinflusst Auch werden abge schaltete bzw in den Pr fzustand geschaltete Anlagenteile durch das R ckstellen der Brandmelder zentrale nicht wieder eingeschaltet Bei einer im GSSnet vernetzten Brandmelderzentrale wirkt die Taste o R ckstellon jeder Teilzent rale die zur Bedienung des gesamten Systems parametriert wurde auf das gesamte System Bei Teil zentralen deren Bedienung eingeschr nkt ist hat diese Taste keine Funktion Auch wenn im GSSnet Filter f r die Anzeige oder Bedienung gesetzt wurden ist GEN BE wirk sam Achtung Dadurch kann auch ein Brandalarm r ckgesetzt werden der an der Zentrale nicht angezeigt wurde 14 2 6 Alarm bei Zweimelderabh ngigkeit L st der erste Melder einer Zweimelderabh ngigkeit aus wird dies von der Brandmelderzentrale nur als Voralarm gewertet Der Voralarm wird am Display
211. iges Null Modem Kabel Schnittstellen Kabel 9 polig beidseitig mit Buchse ausgef hrt An schl sse 2 und 3 4 und 6 sowie 7 und 8 im Kabel gekreuzt oder Kabel ist wie im Kap 9 8 1 be schrieben belegt e PC Notebook o mit Windows mit einer freien seriellen Schnittstelle COM1 oder COM2 e PC Software PARSOFT 2 die Software befindet sich auf der CD ROM die der Schnittstellenkarte SIM216 1 beiliegt 31 2 Installation e Die Schnittstellenkarte SIM216 1 wird wie in Kap 9 8 beschrieben eingebaut Bitte Zentrale vor her spannungsfrei machen Zentrale danach wieder an Spannung legen e Schnittstellenkarte und PC werden mit dem 9 poligen Null Modem Kabel siehe auch Kap 9 8 1 verbunden e Die Programmdateien zur Installation von PARSOFT 2 sollten sich entweder auf einem beliebigen Verzeichnis der Festplatte befinden oder auf CD ROM vorliegen In beiden F llen wird die Installati ons Datei aufgerufen welche die Installation einleitet Die Weitere Vorgehensweise ist durch den Installations Assistenten vorgegeben e Beim ersten Aufruf des Programms PARSOFT 2 muss eine Seriennummer eingegeben werden die auf der H lle der CDROM zu finden ist Parametrierdateien Die Parametrierdaten werden von PARSOFT 2 in einer Datei name par abgespeichert Hierbei kann name ein beliebiger Name sein vorzugsweise der Anlagenname Bei der Parametrierung von vernetzten Zentralen wird zus tzlich zu den Teilnehmerdateien der Einzel ze
212. in dem sp teren Me n punkt Steuerungsnummer definiert wird parametriert bertragungseinr Der Ausgang wird als bertragungseinrichtung deren Nummer in dem sp teren Men punkt bertr einr nummer definiert wird parametriert Alarmierungseinr Der Ausgang wird als Alarmierungseinrichtung deren Nummer in dem sp teren Men punkt Alarm einr nummer definiert wird parametriert Alarmzustand Der Ausgang ist aktiv solange Alarmzustand herrscht Alarmzust verz gert Der Ausgang ist aktiv solange Alarmzustand herrscht Nach Beendi gung des Alarmzustandes durch R ckstellung an der Brandmelderzent rale wird der Ausgang nach 15 Minuten in den Ruhezustand versetzt Nach R ckstellung der Zentrale vom Feuerwehr Bedienfeld aus wird der Ausgang sofort in den Ruhezustand versetzt Sonderfunktion f r FBF Deutschland AE aktiviert Der Ausgang ist aktiv solange die Alarmierungseinrichtung deren Num mer in dem sp teren Men punkt Alarm einr nummer definiert wird ausgel st ist UE aktiviert Der Ausgang ist aktiv solange die bertragungseinrichtung deren Num mer in dem sp teren Men punkt bertr einr nummer definiert wird ausgel st ist E abgeschaltet Der Ausgang ist aktiv solange je nach Parametrierung eine bestimmte bertragungseinrichtung deren Nummer in dem sp teren Men punkt bertr einr nummer definiert wird abgeschaltet ist oder e alle E abgeschaltet sind
213. inrichtung eingeben die im Feld Alarmierung der Bedien und Anzeigeeinrichtung angezeigt bzw bedient wird Diese Alarmierungseinrichtung wird als Standard Alarmierungseinrichtung bezeichnet Der Wert 000 bedeutet keine Alarmierungseinrichtung zugewiesen Der Wert 1000 bedeutet alle Alarmierungseinrichtungen der gesamten Zentrale werden gemeinsam ber die Taste Ein Ab bedient die Leuchtdiode im Feld Alarmierung wirkt als Sammel Anzeige 17 17 Eigenschaft Sommerzeit Auswahl e frei parametrierbar Standard e EU konform Die Sommerzeit Umschaltung kann hier gem EU Richtlinie parametriert werden Damit werden die Umschaltzeitpunkte automatisch berechnet jeweils der letzte Sonntag im M rz bzw Oktober um 2 bzw 3 Uhr fr h und k nnen nicht mehr von Hand ver ndert werden 115 18 Funktionsmodule Unter diesem Men punkt werden die Meldermodule GIF8 1 und oder LIF64 1 LIF128 1 parametriert Systemparametrierung Globale Einstellungen Funktionsmodule Steckplatz FM FM Modul Modul w hlen yp LIF64 1 oder LIF128 1 LAB48 1 GIF8 1 ausw hlen Gruppen Parameler Gruppen Platz Parameter von Steuerungen S Gruppent bertragungseinricht param CU ppentyp FWI2 1 NTB216 Alarmeinrichtungsparameter Schnittstellen Autokonfiguration mit der Taste zur ck ins Hauptmen Prinzipielle Bedienschritte siehe Kap 12 1 Bild 18 1 Men Funktionsmodule 116 Fortsetzung
214. itt mit einer Netzwerk Platine NIF5 1 ausger stet werden mindes tens Zentralrechnerplatine ZTB216 2 erforderlich Danach muss die PAR Datei dieser Zentrale in eine GSSnet Struktur am PC mit Hilfe von PARSOFT 2 eingebunden werden Danach k nnen weitere Netzteilnehmer hinzugef gt werden Zur Einbindung der Einzelzentralen PAR Datei in eine Netzwerk Konfiguration folgenderma en vorzu gehen es Im Men Datei Neue Anlage als neue Anlage GSSnet w hlen e Ohne weitere Eingabe das Projekt unter einem passenden Namen speichern Die Fehlermeldung Die Projektdatei enth lt noch Fehler ignorieren e Nach dem Speichern ist die Schaltfl che Hinzuf gen auf der Bedienoberfl che aktiv e Hinzuf gen ausw hlen und de PAR Datei der Einzelzentrale ffnen e Zentralennummer 1 best tigen wenn die Zentrale die Hauptbedieneinheit sein soll Im anderen Fall gew nschte Nummer w hlen e In weiteren Schritten k nnen weitere Zentralen dem Projekt hinzugef gt werden 105 15 2 Parametrieren einer neuen Anlage 15 2 1 Manuelle Parametrierung Die Daten der GSSnet Netzteilnehmer werden in PARSOFT 2 manuell erstellt ohne dass der PC mit einer der Zentralen verbunden ist Nach erfolgter Installation der Anlage k nnen die Parameterdaten in das GSSnet bertragen werden Die Parametrierung l uft wie folgt ab e Starten der PARSOFT 2 Software am PC e _Anlagentyp GSSnet w hlen Men Datei Neue Anlage e Die ben tigten Netzteilne
215. izze entnommen werden Kabeleinf hrung aufputzt ffnung zur Kabeleinf h rung unterputz Rechnerplatine Bedien und 99mm Anzeigeplatine Kabeleinf hrung aufputz Geh uset re 36 9 Anschaltung Montage In den folgenden Kapiteln sind die einzelnen Baugruppen der BZK20 beschrieben Neben Anschaltung und Montagehinweisen sind in den Kapiteln spezielle f r deren Einsatz erforderliche Informationen zu finden Die Anschaltungen der Komponenten die an den aufgef hrten Baugruppen betrieben werden Melder Sirenen usw k nnen den separaten Datenbl ttern der jeweiligen Komponenten entnommen werden 9 1 Netzteilbaugruppe NTB216 1 Auf der Netzteilbaugruppe befindet sich ein Prim rschaltregler zur Erzeugung der Anlagenspannung und der temperaturnachgef hrten Akku Ladespannung Es stehen ein Akku Anschluss und drei 24V Ausg nge f r externe Verbraucher zur Verf gung Auf der Leiterplatte befindet sich die Akku und Net z berwachung die einen Akku bzw Netzausfall mit einer Verz gerung von ca 5 Minuten anzeigt Ne ben den potentialfreien Sammelausg ngen f r Alarm und f r St rung EN 54 gem e Werkseinstellung der frei programmieren Ausg nge gibt es den sogenannten NTB Eingang mit dem eine Vielzahl von Schaltfunktionen realisiert werden k nnen Es steht weiter ein berwachter Sirenenausgang zur Verf gung sowie 4 Anschlussklemmen f r die 20 mA Schnittstelle zur Ansteuerung von Signalger ten Feu er
216. k mit der linken Maustaste auf den Dateinamen Es erscheint folgendes Bild PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFT Projekte Test PAR ol Diet PS Loop Messwert Abfrage R Se AUTO Konfiguration Neue Ger te initialisieren S Projekt Fenster Info Gl P N PC gt BZk20 F7 Gi BZK20 gt PC F8 St l Ereignisspeicher gt PC Al Dr Einstellungen e Klartexte ffnen HE Suchen in firmware_21 je ck ES E 149v _321 _0702 mot 26 04 2007 Di 09 04 27 Datei N Dateiname 149v_321_0702 mot Dateityp Motorola HEX Dateien mot zwi Abbrechen Bild 31 34 195 Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm Best tigung x Information x p Firmware Update wirklich durchf hren Firmware Update BZK20 D 1 Jumper JP1 auf ZTB216 setzen und RESET Taste dr cken H Abbrechen gt Firmware Update BZK20 e x Programmspeicher wird programmiert Information Flash erfolgreich programmiert Jumper JP1 entfernen RESET Taste dr cken und Uhrzeit neu einstellen 0 Abbrechen Bild 31 35 Zum Beenden des Update Vorgangs m ssen Sie den Jumper JP 1 wieder entfernen und die Reset Taste auf der ZTB216 2 erneut dr cken Wollen Sie ein Update der Firmware eines vernetzten Systems GSSnet durchf hren l uft dieses Up date in der zuvor beschrieben Weise an der Hauptbedieneinheit ab mit dem Unterschied dass Sie
217. kte Ziffern Eingabe ausgew hlt Die Auswahl muss zwingend durch Bet tigen der Taste GI best tigt werden Das Display zeigt jetzt als Beispiel folgenden Inhalt BERTRAGUNG 01 lt UE Text gt EINGESCHALTET Bedient wird die bertragungseinrichtung 1 Prim re bertragungseinrichtung In der 3 Zeile steht immer der aktuelle Zustand der bertragungseinrichtung in Sperrschrift 84 An dieser Stelle stehen 2 Bedienvarianten zur Verf gung e Gew nschter Zustand mit den Tasten CH ausw hlen Abschluss mit der Taste e Der gew nschte Zustand kann ber die Eingabe einer Ziffer direkt hergestellt werden abschalten T einschalten Unbedingt beachten e Eine bereits aktivierte bertragungseinrichtung k nnen Sie nicht direkt abschalten Sie m ssen die Ausl se Ursachen r ckstellen z B die alarmierende Meldergruppe abschalten bevor Sie die ber tragungseinrichtung abschalten k nnen e Eine abgeschaltete bertragungseinrichtung kann keine Alarmweiterleitung durchf hren Wird eine abgeschaltete bertragungseinrichtung bei bestehender Alarmsituation eingeschaltet wird sie akti viert e Wurde die bertragungseinrichtung so parametriert dass sie in Berechtigungsstufe 2 oder 3 auto matisch au er Betrieb geschaltet ist wird am Display jener Zustand angezeigt den die Einrichtung nach dem Zur ckschalten in die Berechtigungsstufe 1 einnehmen wird 13 29 Alarmierungseinrichtung
218. ktor wird auf die alternative Eigenschaft geschaltet Die Aktion wird mit der Taste abgeschlossen 13 30 3 Sektor Steuerung aktivieren In dem Fall dass der Sektor daf r verwendet wird Steuerungen zu aktivieren bzw wieder zur ckzustel len kann folgender Men punkt gew hlt werden Sektor 011 Stg aktiv r ckst An dieser Stelle stehen 2 Bedienvarianten zur Verf gung e Mit den Tasten wird auf die Zustandsumschaltung zur ckgeschaltet e Der Vorschlag wird durch Dr cken der Taste akzeptiert Es ergibt sich folgendes Bild Sektor 011 Stg aktiv r ckst R CKGESTELLT Der aktuelle Zustand wird angezeigt das k nnte auch AKTIVIERT sein e Mit den Tasten kann zur gew nschten Aktion gebl ttert werden Es ergibt sich folgende An zeige Sektor 011 Stg aktiv r ckst Aktivieren Der Steuerungen des Sektors werden aktiviert Die Aktion wird mit der Taste abgeschlossen 13 30 4 Sektor AE abstellen wieder aktivieren In dem Fall dass der Sektor daf r verwendet wird Alarmierungseinrichtungen abzustellen bzw im A larmfall wieder zu aktivieren kann folgender Men punkt gew hlt werden Sektor 011 AE abstellen w aktiv An dieser Stelle stehen 2 Bedienvarianten zur Verf gung e Mit den Tasten O CH wird auf die Zustandsumschaltung zur ckgeschaltet e Der Vorschlag wird durch Dr cken der Taste akzeptiert Es ergibt sich folgendes Bild 88 Sektor 01
219. ktoren e Sektor AE ab aktiv Meldergr zum Abstellen Wiederaktivieren aller Alarmierungs einrichtungen eines Sektors e Sektor Stg Aktiv Meldergr zum Aktivieren R ckstellen aller Steuerungen eines Sektors e EV Kreis akt abstel Meldergr Zum Aktivieren Abstellen von Evakuierungskreisen e Alle EV Kr aktiv Eingang zur Aktivierung aller Evakuierungskreise e Alle EV Kr abstell Eingang zum Abstellen aller Evakuierungskreise 127 19 FWI2 1 Systemparametrierung Bild 19 1 Men FWiI2 1 Globale Einstellungen FWI Art Funktionsmodule FWI Relaisausg nge Relaisnr FWI2 1 Ausgangsart NTB216 Kontaktart LABAR FWZ Uberwstr nur mit FWZ Steuerungsnummer Gr pp n Parametri bertr einr nummer i Parameter von Steuerungen Alarm einr nummer Impulszeit bertragungseinricht param Verz gerungszeit Alarmeinrichtungsparameter Taktzeit AUS Taktzeit EIN Schnittstellen FBF Landesversion Autokonfiguration FWI Eing nge Klemme III Da Eingangsart mit der e Taste zur ck ins Hauptmen Kontaktart d Steuerungsnummer bertr einr nummer O Alarm einr nummer FWI OC Ausg nge Klemme Ausgangsart Kontaktart Steuerungsnummer bertr einr nummer die Men punkte erscheinen Alarm einr nummer dynamisch je nach gew hlter Ausgangs oder Eingangsart Impulszeit Verz gerungszeit Taktzeit AUS
220. lder bei gleichbleibenden Um gebungsverh ltnissen ohne Wartung voraussichtlich noch funktionsf hig sein wird 82 Gruppe 0001 016 lt Gruppentext gt 072 gt gt 12 Erkl rung gt gt 12 Melderrevision in mehr als 12 Monaten gt xx Melderrevision in xx oder mehr Monaten lt 00 gt Melderrevision sofort erforderlich Der Melder gibt in diesem Betriebszustand keinen Alarm Unbedingt beachten e Mit dem Abschalten eines Melders der in eine Zweimelderabh ngigkeit eingebunden ist wird dieser Melder aus der Zweimelderabh ngigkeit herausgenommen Besteht die Zweimelderabh ngigkeit nur aus zwei Meldern ist damit auch der zweite Melder wirkungslos da dieser nur mehr Voralarm ausl sen kann e Werden alle Melder einer Meldergruppe abgeschaltet wird dies als Abschaltung der gesamten Mel dergruppe angezeigt e Ein Melder wird im Zuge der Wartung in den Pr fzustand versetzt damit die Funktion des Melders ohne Brandalarm gepr ft werden kann Aus dem Pr fzustand schalten Sie einen Melder durch Wie dereinschalten 13 26 Steuerungen Bedienung In diesem Men punkt k nnen Steuerungen angezeigt bedient bzw f r Testzwecke ausgel st werden Eine Steuerung kann sowohl auf eine einzige Brandfallsteuerung z B Abschalten einer L ftungsanla ge im Brandfall als auch auf mehrere gleichzeitig anzusteuernde Elemente z B mehrere T rschlie er eines Brandabschnittes wirken F r Brandfallsteuerungen werden je nach Au
221. ldergruppen oder Meldergruppen f r Technische Alarme sein Durch Dr cken der Taste wird die Zuordnung der logischen Gruppennummer zur physikalischen Baugruppe bzw Gruppe angezeigt 22 1 Gr Auswahl Auswahl e Wertebereich 1 9699 Standard die niedrigste parametrierte Gruppennummer 22 2 Text 1 und Text 2 Meldergruppentext 142 Sie k nnen f r jede Meldergruppe zwei Textzeilen und f r jedes Element der Meldergruppe eine Text zeile hinterlegen Jede Textzeile kann max 20 Zeichen lang sein Im Ereignisfall werden an der Zentrale in der zweiten Display Zeile der erste Gruppentext und in der dritten Display Zeile entweder der Elementtext wenn vorhanden oder der zweite Gruppentext ange zeigt Ebenso werden die Informationen an einen optionalen Drucker weitergeleitet und an die optiona len externen Anzeigeger te bzw an bergeordnete Hauptzentralen oder Leitsysteme ausgegeben Zum Eingeben bzw Bearbeiten der Texte muss eine PC Tastatur am Stecker ST8 der Zentralrechner Baugruppe ZTB216 2 angesteckt sein Die eingegebenen Texte k nnen Sie mit der e Entf Backspace und der Shift Backspace Taste editieren Wenn Sie externe Anzeigeeinrichtungen verwenden die nur 16 Zeichen darstellen k nnen z B das Signalger t SG58 1 sollten Sie die Texte so w hlen dass durch das Unterdr cken der letzten 4 Zei chen die Eindeutigkeit der Information bzw die Information selbst nicht verloren geht Auch beim
222. ldungen aktiviert ihre Ausl sung soll an der Zentrale nicht erkennbar sein Die Anzeige erfolgt aus schlie lich im Men Steuerungen Die Steuerung kann nicht von der Brandmelderzentrale sondern nur ber die Ausl sung einer Meldergruppe r ckgesetzt werden die als R ckstel lung Steuerung siehe Gruppentyp Kap 18 3 2 zu dieser Steuerung ver kn pft ist Die Steuerung ist nicht bedienbar und ist selbstr ckstellend im Notbetrieb ist die Aktivierung blockiert typische L schanlagen Applikation Die Steuerung kann ber die Men steuerung ab und eingeschaltet werden die Test Aktivierung ber die Men steuerung ist in Berechtigungsstufe 2 bzw 3 m glich Im Notbetrieb ist die Aktivierung blockiert Diese Eigenschaf ten sind f r die Ansteuerung von L schanlagen von Bedeutung Die Steuerung kann ber die Men steuerung ab und eingeschaltet werden die Test Aktivierung ber die Men steuerung ist in Berechtigungsstufe 3 m glich Nach Wegfall der Ausl seursache geht die Steuerung automatisch in den Ruhezustand Im Notbetrieb ist die Aktivierung blockiert Diese Eigen schaften sind f r die Ansteuerung von L schanlagen von Bedeutung 24 bertr einr Param Svstemparametrierung Bild 24 1 Men bert einr Param Globale Einstellungen Funktionsmodule E Auswahl FWI2 1 NTB216 COU Art LAB48 1 O Verkn pfungen siehe Kap 29 Gruppen Parameter Eigenschaften Parameter von Steuerungen Re
223. lge zuerst Netzspannung einschalten anschlie end die Notstrom Akkus anklemmen sollte aus folgendem Grund unbedingt eingehalten werden das Netzteil der Brandmelderzentrale ist bei ca 2A strombegrenzt Sollte in der Verkabelung der Brandmeldeanlage ein Fehler sein wer den durch die Strombegrenzung die Auswirkungen eines Kurzschlusses begrenzt bleiben Die Not strom Akkus k nnen dagegen im Kurzschlussfall einen sehr hohen Strom liefern der zwar rasch zum Ansprechen von Schmelzsicherungen f hrt bis dahin jedoch erheblichen Schaden anrichten kann e Messen Sie bei angeschlossenen Akkus die Akku Ladespannung Sie sollte je nach Raumtempe ratur den Werten der Tabelle im Kapitel 7 3 Technische Daten Netzteilbaugruppe NTB216 1 entsprechen Eine Korrektur k nnen Sie bei starken Abweichungen mit dem Potentiometer P1 auf der Netzteilbaugruppe siehe Kap 9 1 54 10 3 Grundeinstellungen Errichtercode Datum Uhrzeit Autokonfiguration Unbedingt bei Erstinbetriebnahme beachten Die folgenden Ausf hrungen gelten bis einschlie lich Schritt 2 f r Einzelzentralen und f r die Hauptbe dieneinheit bei vernetzten Systemen Schritt 3 eine Autokonfiguration darf bei vernetzten Zentralen nicht an den Ger ten vorgenommen werden Die Parametrierung einer Einzelzentrale kann entweder am Ger t mit einer PC Tastatur PS 2 Stecker erforderlich oder ber PC Notebook vorgenommen werden bei einem vernetzten System dagegen nur mittels PC N
224. lossen wird und zur Alarmie rung gef hrdeter bzw betroffener Personen dient Am Bedienfeld der Zentrale ist f r diese Alarmie rungseinrichtungen die Bezeichnung Alarmierung verwendet Es k nnen bis zu 99 Ausg nge als Aus g nge f r Alarmierungseinrichtungen definiert werden Zweimeldungsabh ngigkeit Typ A ehemals Alarmzwischenspeicher Automatische Verz gerung der Alarmausl sung nach dem Ansprechen eines Melders mit dem Ziel festzustellen ob die Brandkenngr e l ngere Zeit l nger als 30 Sek vorliegt bei Grenzwerttechnik und bei Dialogtechnik wirksam Automatische Meldergruppe Eine Meldergruppe an die ausschlie lich automatische Brandmelder z B optische Rauchmelder W rmemaximalmelder etc angeschlossen bzw der bei der Dialogtechnik ausschlie lich solche Mel der zugeordnet werden Alarme aus automatischen Meldergruppen m ssen nicht automatisch zur An steuerung einer bertragungseinrichtung f hren sie k nnen durch entsprechende Mechanismen z B Interventionsbetrieb verz gert oder verhindert werden Automatische Meldergruppe mit Alarmzwischenspeicherung Wie zuvor jedoch mit verz gerter Ausl sung siehe auch Alarmzwischenspeicher Brandfallsteuerung Im Brandfall automatisch anzusteuernde bzw auszul sende Brandschutzeinrichtungen z B L ftungs anlagen Brandschutzt ren usw Steuerungen werden in der Regel durch Alarme aus Meldergruppen einzelner Melder oder mehrerer Meldergruppen b
225. m re bertragungseinrichtung abgeschaltet ber diesen Eingang wird die Prim re bertragungseinrichtung der Zentra le bzw einer Teilzentrale aktiviert nur bei eingeschalteter bertragungs einrichtung m glich ber diesen Eingang werden alle mit Ausnahme von L schanlagen Steuerungen d h Steuerungen mit der Eigenschaft bed BE AB L schanl Steuerungen die im Brandfall einer Einzelzentrale oder einem Zentralen netzwerk angesteuert werden abgeschaltet Gleichzeitig wird auch die ers te parametrierte bertragungseinrichtung f r St rmeldungen Netzwerk der eigenen Teilzentrale abgeschaltet ber diesen Eingang wird die St rmeldung der Leitungs berwachung einer Steuerung z B eines Steuerlinienmoduls SLM1 2 angelegt Die Nummer der Steuerung muss weiter unten im Men punkt Steuerungsnummer festgelegt werden St rung AE St rung UE St rung ext L schanl Ext L schanl Ausl s Sabotage FSK St BCnet Notalarm Berecht Schl ssel Sektor Zustand Sektor Eigenschaft Sektor AE ab aktiv 2 Sektor Stg aktiv 2 EV Kreis akt abstel Alle EV Kr aktiv Alle EV Kr abstell Hinweise Wird nach einer Aktivierung der Prim ren bertragungseinrichtung nicht innerhalb von 120 Sekun den das vorgesehene R ckmeldesignal an den Eingang angelegt wird automatisch die Leuchtdiode Feuerwehr rufen angesteuert Sektoren sind grunds tzlich nur ber PARSOFT 2 parametrierbar die
226. marketing de abb com Weitere Informationen und Ansprechpartner www abb com knx E Hinweis Technische nderungen der Produkte sowie nderungen im Inhalt dieses Dokuments behalten wir uns jederzeit ohne Vorank ndigung vor Bei Bestellungen sind die jeweils vereinbarten Beschaffenheiten ma gebend Die ABB AG ber nimmt keinerlei Verantwortung f r eventuelle Fehler oder Unvollst ndigkeiten in diesem Dokument Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und den darin enthaltenen Gegenst nden und Abbildungen vor Vervielf ltigung Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes auch von Teilen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch die ABB AG verboten Copyright 2010 ABB Alle Rechte vorbehalten for a better world 2 Druckschrift Nummer 2CDC 542 034 D0102 gedruckt in Deutschland 10 10 0 2 ZVD Power and productivity AA AD IB ED ED
227. matisch erkannt Wird automatisch erkannt Steuerung wenn es sich um ein Steuermodul handelt Dauerkontakt wenn es sich um einen Ausgang handelt 9700 2 Teilnehmer Nr FM Nummer Teilnehmernummer BZK20 0 Elementnummer eingestellte Adresse Steuerungsnummer 9700 2 Teilnehmer Nr FM Nummer Elementnummer eingestellte Adresse 500 Loop Position Es werden mit 1 beginnend fortlaufende Positionsnum mern vergeben zuerst f r die automatischen Melder dann f r die Handmelder 2 Melder Abh menge 0 Normale Eigenschaft Je nach Meldertyp Melder LED in Ruhe LED dunkel Melder LED in Alarm LED blinkt Parallelindikator LED blinkt FM x_LIFx Gruppen Keine Gruppen parametriert Feuerwehr Interface FWI2 1 FWI Art Wird automatisch erkannt FWI Relaisausg nge Relais 1 Prim re bertragungseinrichtung Ausgangsart bertragungseinrichtung Kontaktart Dauerkontakt FWZ berwachungsstr Klein E Nummer 1 159 Men punkt Standardwert Relais 2 Nicht definiert FBF Landesversion Frei programmierbar FWI Eing nge Nicht definiert FWI OC Ausg nge Nicht definiert NTB216 NTB Ausg nge 1 16 Nicht definiert Sirenenausgang KI 9 10 Prim re Alarmierungseinrichtung Ausgangsart Alarmierungseinrichtung Kontaktart Dauerkontakt Alarmierungseinr Nummer 1 Relai
228. mbole Nur Symbole zeigen Fenster festsetzen Aktuell offene Dateien PARSOFT Version und Lizensierung 175 31 5 Parametrierung einer BZK20 Exemplarisch wird im Folgenden eine Neuanlage Typ BZK20 mit einem GIF8 1 einem LIF64 1 und einem FWI2 1 mit FWZ2 1 parametriert Nach Anwahl des Men punktes Datei Neue Anlage erscheint als n chstes Bild m NN Mit der Schaltfl che Abfrage p d Li eege kann die Parsoft auf die Firmware Version Va b d hl Zentral men BZK20ER G net C Version Vx 07 Vx 09 er angeschlossenen zentrale C Version Vx 10 synchronisiert werden wenn der EE HHN m C Version Vx 11 PC mit der angeschlossenen a C Version Vx 12 Zentrale verbunden ist Die Firm BZKBE PTU288 5670 be En ware Version wird in der rechten ersion Ya DH EE Spalte angezeigt C Version Vx 16 E C Version Vu 1 Die Firmwareversion kann auch Version Vx 18 manuell ber die Versionspunkte C Version Vx 19 markiert werden C Version Va 20 C Version Yx 21 A v Fein Beachten Sie dass eine Version Vx 23 BZK2OER im Ausbaugrad ge gen ber einer BZK20 einge schr nkt ist Brandmelderzentrale BZK20 Abbrechen Abfrage Bild 31 2 Sie w hlen als Anlagentyp BZK20 f r eine Einzelzentrale oder GSSnet wenn ein vernetztes System parametriert werden soll abschlie en mit OK Im Folgenden wird exemplarisch eine Einzelzentrale behandelt E PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 Unbena
229. me von Brandmeldergruppen als auch von technischen Meldergruppen zur Verkn pfung der Aktivierung ver wendet werden 23 8 Verkn pfungen Sie k nnen max 99 unterschiedliche Verkn pfungen von Meldergruppen bzw Gruppenelementen f r die gew hlte Steuerung eingeben siehe Kapitel 29 2 1 145 23 9 Eigenschaften der Steuerung Auswahl e bedienbar e bedien testbar e bedienbar BE AB e bed testbar BE AB e nicht bedienbar SRS e bed BE AB L schanl e nicht bed SRStstill e nicht bed n r ckst e n bed SRS L schanl e bed test L schanl e Bedi tst Ber 3 SRS LA 146 Die Steuerung ist ber das Men bedienbar der Ausl setest ist gesperrt Die Steuerung ist ber das Men bedienbar der Ausl setest ist m glich Die Steuerung ist ber das Men bedienbar der Ausl setest ist gesperrt Die Steuerung wird in Berechtigungsstufe 2 und 3 automatisch abgeschaltet Die Steuerung ist ber das Men bedienbar der Ausl setest ist m glich Die Steuerung wird in Berechtigungsstufe 2 und 3 automatisch abgeschaltet Die Steuerung ist manuell nicht bedienbar Nach Wegfall der Ausl seursa che stellt sich die Steuerung automatisch in den Ruhezustand zur ck Die Steuerung ist ber das Men bedienbar der Ausl setest ist jedoch ge sperrt Die Steuerung wird in Berechtigungsstufe 2 und 3 automatisch abge schaltet Im Notbetrieb ist die Aktivierung blockiert Die Steuerung wird durch stille technische Me
230. meldeanlagen die gem DIN 14675 zu betreiben sind sind alle konventionellen Melder nach 5 Jahren Betriebsdauer und alle intelligenten Melder Melder mit Verschmutzungskompensati on nach 8 Jahren zu tauschen Messen Sie die Batterieladeschlussspannung bei angeschlossenen Akkus Die Spannung sollte einen Wert entsprechend Tabelle 7 3 in Abh ngigkeit von der herrschenden Temperatur haben Bei Abweichungen kann die Spannung mit dem Poti P1 auf der Netzteibaugruppe NTB216 1 eingestellt werden 205 38 Index 20 mA Schnittstelle 27 42 152 2 Melderabh ngigkeit 168 ABB216 2 15 21 ABF20 1 15 19 26 36 108 Abschaltungen 80 Adress Modul 43 179 Akku Ladespannung 27 54 Akku Ladeteil 38 Alarmierung 115 Alarmierungseinrichtung 12 23 61 85 92 102 115 150 162 167 191 Alarmz hler 72 Alarmzwischenspeicher 12 118 127 Anzeigebereich Alarmierung 61 Anzeigebereich bertragung 60 Anzeigeelemente 59 Anzeigentest 73 Ausbaum glichkeiten 16 Ausdruck 73 Ausgangsart 162 Autokonfiguration 155 Batterie Konsole 35 Baugruppen 75 Baugruppenwinkel 35 Bedienelemente 62 Berechtigungsstufen 67 Betreiber Berechtigung 68 Betreibercode 76 Brandfallsteuerung 12 Brandmeldezustand 89 90 93 BZK20ER 15 16 18 19 BZK20M 15 19 BZK20S 15 19 Datum 74 114 173 Dialogmelder Modul 28 29 43 180 182 Dialogring 12 Dialogtechnik 12 Displaybeleuchtung 59 Drucker 30 49 102 Druckwiederholung 74 Eigenschaft Sommerzeit 115
231. mente Elemente bersicht Vo LED Alk LIF128 1 Gruppe 0001 bc ai ei I LED Par El Elementtyp Adr Chi Elementtext C C Sekt Norm Eigenschaft Alt Eigenschaft Ce l Ind a l TTT e KEELE i Grenzwertmodul gt Il i l l ITT mmm GELEE a EEN bernehmen Vorwahl E Abbrechen e Bild 31 11 Im oben dargestellten Beispiel wurde eine Autokonfiguration bei einem LIF128 1 mit der Melderserie FI700 durchgef hrt Im Eingabebereich ist ein Grenzwertmodul zu sehen welches als viertes Element auf der Ringleitung platziert ist und folglich mit der Adresse 4 versehen wurde Am Text AUTO Konfig im Feld Elementtext ist zu erkennen dass es sich um ein automatisch konfiguriertes Element handelt Im n chsten Schritt muss durch Bet tigung der Schaltfl che bernehmen die weitere Bearbeitung best tigt werden E PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20ER UnbenanntO PAR amp Datei Kommunikation Projekt Fenster Info Die Eure O em Gruppen Param Elemente Elemente bersicht LIF128 1 Gruppe 0001 Vor LED An ter w AL in I LED Par Elnr Elementtyp Adr Eing Elementtext Pos Abh Sekt Norm Eigenschaft Alt Eigenschaft Ke I Ind a LITT II Bee M mi mi i a Grenzwertmodul v de a Jo Tei abschikond A rrrrr DEE E PP BUT e a a e bernehmen Entbinden L schen Vorwahl e 5 Abbrechen Bild 31 12 Parsoft sc
232. menttext angezeigt Das gew nschte Element wird mit den Tasten gew hlt und mit der Taste best tigt In der 3 Zeile steht dann der aktuelle Zustand des Elements in Sperrschrift An dieser Stelle stehen wiederum 2 Bedienvarianten zur Auswahl e Gew nschter Zustand mit den Tasten ausw hlen Abschluss mit der Taste GD e Der gew nschte Zustand kann ber die Eingabe einer Ziffer direkt hergestellt werden 0 abschalten T einschalten Z ausl sen zu Testzwecken 4 Messwert Wartung Unbedingt beachten Werden alle Elemente einer Steuerung abgeschaltet wird dies als Abschaltung der gesamten Steue rung angezeigt 13 28 bertragungseinrichtung Bedienung In diesem Men punkt k nnen bertragungseinrichtungen ein bzw abgeschaltet werden Wurde f r eine bertragungseinrichtung zur Erh hung der Sicherheit gegen Falschausl sung eine Zweigruppenabh ngigkeit parametriert erfolgt die Aktivierung der bertragungseinrichtung erst wenn mindestens zwei Meldergruppen dieser Zweigruppenabh ngigkeit im Alarmzustand sind Nach Aufruf des Men punktes wird automatisch die erste verf gbare bertragungseinrichtung mit dem zugeh rigen Text wenn programmiert vorgeschlagen An dieser Stelle stehen 3 Bedienvarianten zur Verf gung e Der Vorschlag wird akzeptiert e Auswahl der gew nschten bertragungseinrichtung durch Bl ttern mit den Tasten e Die bertragungseinrichtung wird durch dire
233. mittels in L schan lagen als auch durch die Beeintr chtigung einer Zentralenfunktion selbst z B eine St rung der Ver bindungsleitungen Drahtbruch Kurzschluss Erdschluss zwischen einzelnen Anlagenteilen St run gen in der Energieversorgung usw Im St rmeldezustand werden die folgenden Anzeigen aktiviert e Die gelbe Sammelanzeige 3x St rung blinkt e Der zentraleninterne Summer ert nt dauernd Der Summer kann wie gew hnlich ber die Taste O Bunmsmab zur ckgestellt werden In Berechtigungsstufe 3 ert nt statt dem normalen Dauerton alle 15 Minuten ein kurzes Tonsignal e Die Men steuerung springt wenn kein Ereignis h herer Priorit t ansteht automatisch in den Me n punkt St rungen Im Display wird automatisch die erste St rungsmeldung angezeigt Beispiel 1 1 ST RUNG 0016 011 Kurzschluss Unterbruch Erdschluss etc einer lt Gruppentext1 gt Brandmeldergruppe oder techn Meldergruppe lt Elementtext gt Beispiel 2 1 ST RALARM 0015 001 Alarm einer St rungsmeldergruppe lt Gruppentextl gt lt Elementtext gt e Auf dem optionalen LED Anzeigefeld LAB48 1 leuchten wenn daf r parametriert die Leuchtdioden aller ausgel sten technischen Meldergruppen e Wurde f r die anstehende St rung die Weiterleitung an eine bertragungseinrichtung f r St rungs meldungen parametriert leuchtet die gelbe LED X Steuerung aktiv als Zeichen dass die bertra gungseinrichtung X aktiviert w
234. mmer ein Damit ordnen Sie dem gew hlten Steuer Modul eine Steuerungsnummer zu und geben dem Modul eine Elementnummer innerhalb der Steuerung Dieser Men punkt erscheint nur wenn Sie zuvor ein Steuermodul programmiert haben 18 8 6 Alarmierungseinrichtungsnr Auswahl nur Steuermodule oder Loop Sirene e Wertebereich 1 99 Standard der niedrigste freie Wert Sie ordnen hier dem gew hlten Steuer Modul bzw einer Loop Sirene eine Alarmierungseinrichtung zu Dieser Men punkt erscheint nur wenn Sie zuvor als Art des Elements Steuermodul oder Loop Sirene gew hlt haben 18 8 7 Kontaktart Hier wird festgelegt wie sich Steuermodule oder Loopsirenen nach einer Aktivierung verhalten siehe Parametrierung der Ausg nge Kapitel 28 und Tabelle 28 2 2 F r Alarmierungseinrichtungen steht die Kontaktart Dauerkontakt abfallverz gert nicht zur Verf gung Standard ist Dauerkontakt 18 8 8 Loop Position Position des Elements im Ring Auswahl e WVertebereich 1 198 Standard n chste freie Position im Ring Serie 200 e Wertebereich 1 318 Standard n chste freie Position im Ring Serie 200AP Sie geben die Position des Elements am Ring ein z B UW Modul 4 1 sitzt an 11 Stelle am Ring Eingabe 11 18 8 9 2 Melder Abh meng Eingabe einer Abh ngigkeitsnummer Auswahl e Wertebereich 1 99 Standard 0 Sie geben eine Abh ngigkeitsnummer ein der Sie 2 oder mehr Melder derselben oder verschiedener Mel
235. mmer im Abstand von 15 Minuten kurz angesteuert Mit der Taste Feuer ab wird der interne Summer der bei allen auftretenden Zentralenereig nissen ausgel st wird zur ckgesetzt Im GSSnet werden alle Summer in allen Teilzentralen zu r ckgestellt unabh ngig davon an welcher Teilzentrale die Bedienung erfolgte Bei Auftreten einer weiteren Brand St rungs oder Technischen Meldung wird der Summer erneut aktiviert Bei einer St rungsmeldung oder einer Technischen Meldung stellt sich der Summer nach 15 Minuten auch ohne Bet tigung der Taste Bene automatisch ab In Berechtigungsstufe 3 Errichterebene wird bei Auftreten einer St rung statt dem normalen Dauerton alle 15 Minuten ein kurzes Tonsignal ausgegeben 63 12 Bedienung Die Bedienung der Zentrale z B das Abfragen von anstehenden Brandalarmen das Abschalten von Meldergruppen oder die nderung von Zentralenparametern geschieht weitgehend men gef hrt nach einem einfachen Bedienkonzept Wichtig ist zu wissen wie man aus den verschiedenen Zentralenzust nden ins Hauptmen kommen kann Hier gibt es verschiedene M glichkeiten e Ist im Display nur die Uhrzeit zu sehen ist man im Hauptmen allerdings nur f r die Men punkte die ohne Zugangsberechtigung zug nglich sind e M chte man zum erweiterten Hauptmen entweder f r den Betreiber oder den Errichter kommen muss der jeweilige Zugangscode eingegeben und mit der Taste best tigt werden Ist die Zentrale im
236. n 1 C Program Files PARSOFT Test4 PAR 2 C Program Files PARSOFT Test3 PAR 3 C Program Files PARSOFT Test2 PAR 4 C Program Files PARSOFTITest1 PAR 174 Ctri N Ctri O Ctri 5 Ctrl P Ctri E Bild 31 1 Parametrierung einer neuen Anlage Laden einer Anlage Schlie en von PARSOFT Speichern einer Anlage Speichern einer Anlage unter neuem Namen Speichern aller Dateien bei vernetzten Anlagen Konvertieren Zentralenkonfiguration auf den zur benutzten Parsoft passenden Firmwarestand Drucken der Parametrierung Drucker einrichten Drucken in Datei Daten in VSD Dateien exportieren Programm beenden ffnen der zuletzt bearbeiteten Anlage Parsoft 2 verwendet f r die Parametrier Datei die Datei Endung Dar 31 4 2 Kommunikation Netzwerk konfigurieren Firmware Update Loop Messwert bfrage AUTO Konfiguration Neue Ger te initialisieren PC gt GSSnet Teilnehmer PC gt Alle G5Snet Teilnehmer GSSnet Teilnehmer gt PC Alle G5Snet Teilnehmer gt PC Ereignisspeicher gt PC Yoreinstellung Hauptbedieneinheit Einstellungen Loop Messwerte F5 F6 F7 Shift F7 F8 Shift F8 GSSnet Konfiguration zum PC bertragen Firmware Update Abfrage der Loop Messwerte bei Bus Technik AUTO Konfiguration Neue Ger te initialisieren bertragen der Daten vom PC zur Zentrale oder 1 Netzteilnehmer bertragen der D
237. n kann man diese durch Aktivierung des Sektors ausl sen Auch Alarmierungseinrichtungen kann man zu Sektoren zusammenfassen um sie dann Abzustellen und wieder zu aktivieren Sektoren kann man ber das Men der Zentrale einzelne Schalteingange ber interne Zeitschaltuhren oder einer Kombination aus Eingang und Zeitschaltuhr bedienen Meldergruppen k nnen ebenso als Schalt eing nge zur Beeinflussung der Sektoren verwendet werden 5 6 Notstrom Batterien Gem einer Forderung der EN 54 Teil 4 muss es m glich sein die Qualit t der angeschlossenen Ak kus mit Hilfe der Zentrale festzustellen Dies ist durch die Bestimmung des Akku Innenwiderstandes und dem Vergleich mit einem eingestellten Sollwert m glich Details hierzu k nnen dem Kapitel 9 1 1 Notstrombatterien entnommen werden 5 7 Vernetzter Betrieb GSSnet Neben dem Grundger t BZK20 stehen 3 Ger tevarianten zur Verf gung mit denen ein Zentralennetz werk GSSnet Globales Sicherheitssystem Netzwerk mit bis zu 127 Teilnehmern aufgebaut werden kann Die BZK20M ist die vernetzbare Variante der BZK20 mit Anzeige und Bedienteil die BZK20S ist die vernetzbare Variante ohne Bedienteil Black Box und das ABF20 1 ist quasi eine BZK20M in Minia turausf hrung ohne die M glichkeit Zusatzbaugruppen wie GIF LIF FWI usw aufzunehmen also ein Ger t ausschlie lich f r Bedien und Anzeigezwecke Alle drei Ger tevarianten sind mit einem Netz werk Interface NIF5 1 standardm
238. n 2 2 KQ nicht im Lieferumfang abgeschlossen werde sofern dem dazugeh rigen Relais eine Funktion zuge ordnet ist Wird der jeweilige Ausgang nicht als bertragungseinrichtung parametriert ist er nicht lei tungs berwacht 46 9 7 Anschaltung Feuerwehr Bedienteld und Schl sselkastenadapter Die Anschaltung sowohl des Feuerwehr Bedienfeldes FBF900 1 als auch des Schl sselkastenadapters ADS900 erfolgen ber das Feuerwehr Interface FWI2 1 entsprechend der folgenden Darstellung FBF 900 1 BMZ r ckstellen Deckel kontakt T HH R ckmeldung Achtung DerEingang 17 des FWI 2 1 reagiert nur auf einen Signalwechsel nachdem die BMZ die UE angesteuert hat Statisches L schanlage Anlegen von 0 Volt an den Eingangist ohne Wirkung O R ckmeldung Bild 9 10 47 Dazu muss das FBF900 1 entsprechend der folgenden Tabelle eingestellt werden Einstellelement Stellung Funktion JP 1 2 3 Abschaltverz gerung von 15 Min ist aktiviert JP2 2 3 Gemeinsames Potential f r Schalter ist Us JP3 2 3 Ausgang Brandfallsteuerungen Ab ffner JP4 1 2 Eingang UE ausgel st statisch SW 1 1 ON UE ausgel st ber Pull Up an Us SW 1 2 ON L schanlage ausgel st ber Pull Up an Us SW 1 3 ON Brandfallsteuerungen ab ber Pull Up an re SW 1 4 ON Akustische Signale ab ber Pull Up an Ug SW 1 5 ON BMZ Alarm ber Pull Up an U SW 1
239. n Beleuchtungsverh ltnisse in 10 Stufen einstellt wer den 13 7 Uhrzeitkorrektur 10 Minuten Die in der Zentrale eingebaute quarzgesteuerte Uhr besitzt eine Ganggenauigkeit von einigen Sekun den pro Jahr Bei gr eren Abweichungen von der Normalzeit kann die Uhrzeitanzeige z B im Rah men der regelm ig durchzuf hrenden Wartung richtiggestellt werden Nach der Men auswahl mit der Taste ergibt sich folgende Anzeige Uhrzeitkorrektur Akt Uhrzeit 00 59 Neue Uhrzeit 00 59 Tasten zur Korrektur der Uhrzeit CH zur Ver nderung der Uhrzeit in Minutenschritten bernahme der ver nderten Uhrzeit Der Sekundenwert wird bei der bernahme auf 0 gestellt Anschlie end wird von der Zentrale automa tisch ein Korrekturfaktor ermittelt um den die Ganggenauigkeit der Uhr weiter erh ht wird Der maximal m gliche Korrekturwert von 10 Minuten kann aus Sicherheitsgr nden nur einmal inner halb von 7 Tagen ausgesch pft werden 13 8 Uhrzeiteingabe Nach der Men auswahl mit der Taste ergibt sich beispielsweise folgende Anzeige Uhrzeiteingabe Uhrzeit 00 14 reserviert f r Alarmmeldungen Stunde und Minute m ssen 4 stellig ber die Zifferntastatur eingegeben werden Die Stelle auf der die Eingabe gerade steht wird durch einen Cursor Unterstrich angezeigt Bei einer Fehleingabe kann nach Bet tigen der Taste amp die Eingabe neu beginnen 13 9 Datumeingabe Nach der Men auswahl mit der Taste
240. n von Gieuerungen ann 94 Zweigruppenabh ngigkeit bei Steuerungen nenn 95 Meldezustand f r Technische Meldungen ssessssssssssesrrssesrrsssrrrssttrnnsttrrnstennnsrenrsnrennn 95 R ckstellen von Technischen Meldergruppen ne nnnnnennenennn 96 St rmeldezustand 244404r44000HRnnaHnnnnnnnannnnananannnnnanannnnnanannnnnanannnnna nennen 96 St rmeldungen bei Dialootechnik nn nnnn 97 AbscNaltozusiand BEE 98 PZU nl DEE 98 Verlassen des Pr fzustandes A 99 F nkionsprungo i sereia EE ee EEEE EEEE E RRS 100 Systemst rung Notalarm u r4esennnnesnennnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnennnnnnnn nn 100 lut e EE 101 Evakuierung u iii 102 Bier 102 tesselen 102 Messwertausdruck hei ea 103 Zentralenvernetzung GSSnet see KEREN EEN 104 Zentralenvernetzung Allgemeine Beschreibung esuussnresnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 104 Inbetriebnahme eines Netzwerkes nur mit PC m glich een 105 Hinweise zur Vernetzung nn 105 Vergabe der Zentralennummer 1 224444444s4s0nnnnennnnnnennnnnnennnnnnnnennnnnnne nn 105 Aufbau eines Netzwerks auf Basis einer vorhandenen Einzelzentrale 105 Parametrieren einer neuen Anlage nennen nennen 106 Manuelle Parametrierung sn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann 106 Automatisierte PDarametrierung nn 106 nderung der Parametrierung einer bestehenden Anlage ne 107 Hinzuf gen eines Netzteilnehmers AA 107 Entfernen ein
241. n zur Verf gung Nach Verlassen werden die Parameter gepr ft und bernommen Wurden Parameter ver ndert f hrt die Zentrale anschlie end mit den neuen Parametern einen Neustart durch gM r ckstellen Bei einem Neustart werden hnlich wie beim Dr cken der Taste alle anstehenden Alar me St rungen etc gel scht Die Berechtigungsstufe 3 ist zeit berwacht Wird 15 Minuten lang keine Bedienung vorgenommen schaltet die Zentrale automatisch in die Berechtigungsstufe 1 zur ck Alle nderungen der Parametrie rung gehen dabei verloren Zur Warnung wird 1 Minute vor dem automatischen Verlassen der Berechti gungsstufe 3 ein akustisches Signal ausgegeben Der Zahlencode f r die Berechtigungsstufe 3 wird durch den Errichter selbst festgelegt Ger t dieser in Vergessenheit kann nur mit Hilfe des Herstellers der Brandmelderzentrale ein neuer Errichter Zahlencode eingegeben werden Das Auslesen des alten Codes ist auch dem Hersteller nicht m glich Durch die Parametrierung mit PARSOFT wird bei allen bedienbaren GSSnet Teilzentralen der Errich tercode mit dem Errichtercode der Hauptbedieneinheit berschrieben auch dann wenn in den Teilzent ralen noch kein g ltiger Errichtercode eingegeben war Die dauerhafte Festlegung individueller Errich tercodes f r die GSSnet Teilzentralen ist daher nicht m glich Werkseinstelllung f r den Code der Berechtigungsstufe 3 99999 Hinweise f r Teilzentralen im GSSnet e Solange an einer de
242. nal Berecht Bedienung Berecht Parametrier Ber Bedien Paramet Sektor abgeschaltet Sektor alt Eigensch Sektor AE abgestellt Sektor Steuerung akt Erkundunggszeit l uft H 165 29 Logische Verkn pfungen Sie k nnen f r jede Steuerung bertragungseinrichtung und Alarmierungseinrichtung bis zu 99 Ver kn pfungen festlegen und damit Ausl sungen in Abh ngigkeit von Meldergruppen oder Melderzust n den bewirken Die Gesamtzahl der Verkn pfungseintr ge im Speicher der Zentrale ist auf 128 be schr nkt im Netzwerk sind dies dann je 128 pro Netzteilnehmer Die Verkn pfungen einzelner Melder innerhalb von Meldergruppen wird in den Kap 18 7 bis 18 8 behandelt ODER Verkn Einzel Gi Gruppen Elemente Auswahl neue Verkn pfung Verz gerungszeit GA Verkn pfung l schen ODER Verkn Bereich 90 Bereichsgrenzen Verkn pfung l schen 2 Gr El Verk Einzel Gruppen Elemente Verz gerungszeit Verkn pfung l schen 2 Gr El Verk Bereich Bereichsgrenzen Verkn pfung l schen Akt Verhind Einzel oo Gruppen Elemente Verkn pfung l schen Akt Verhind Bereich Bereichsgrenzen Achtung Sind f r das entsprechende Anlagenteil z B ein Steue rungs Element bereits eine oder mehrere Verkn pfungen parametriert so geht die Zent rale unmittelbar in den ent sprechenden Untermen punkt Mit den Tasten CU und gelangen Sie dann z
243. nbindung zur Parametrierung und Wartungsunterst t 18 zung der Zentrale f r den Anschluss eines Druckers oder f r den Anschluss an bergeordnete Syste me letzteres nicht bei einer BZK20ER bereitgestellt werden Ist eine Zentrale zur Vernetzung mit ei nem Netzwerk Interface NIF5 1 ausger stet steht neben der 20mA Schnittstelle nur noch eine weitere Schnittstelle zur Verf gung 5 4 Funktionsbaugruppen An ein optionales Feuerwehr Interface FWI2 1 kann ein Feuerwehr Bedienfeld angeschlossen werden Wird dieses Feuerwehr Interface durch eine Feuerwehr Zusatzkarte FWZ2 1 erg nzt ist die ber wachte Ansteuerung einer bertragungseinrichtung m glich Ebenfalls optional ist eine LED Karte LAB48 1 mit 96 LEDs die unterhalb der Bedien und Anzeigepla tine im Geh usedeckel montiert werden kann Paarweise k nnen diese LEDs als Meldergruppenanzei ge Anzeige f r Alarmierungs und bertragungseinrichtungen und Steuerungen dienen 5 5 Sektorbildung Melder Meldergruppen Alarmierungseinrichtungen bertragungseinrichtungen und Steuerungen k n nen jeweils in so genannten Sektoren zusammengefasst werden und somit durch eine einzige Bedien handlung n mlich dem Abschalten des Sektors abgeschaltet werden Ebenso kann man in einem Sek tor Melder zusammenfassen und diese wenn die Melder ber dieses Leistungsmerkmal verf gen wie derum gemeinsam in ihrer Betriebsart umschalten Fasst man in einem Sektor mehrere Steuerungen zusamme
244. ndard e FWi2 1 e FWi2 1 mit FZW2 1 19 2 FWI Relaisausg nge 19 2 1 Relaisnr Auswahl des Relaisausgangs Auswahl e Wertebereich 1 2 Standard 1 Relaisausgang 1 Klemmen 1 2 3 Relaisausgang 2 Klemmen 4 5 6 Hier legen Sie f r die beiden Relaisausg nge getrennt die Art d h auf welches Ereignis reagiert das Relais und die Kontaktart d h wie reagiert das Relais auf das Ereignis fest Die beiden leitungs berwachten Ausg nge der Feuerwehr Zusatz Modul FWZ2 1 werden von denselben Signalen die auch die Relais ansteuern gesteuert sie reagieren identisch Das Relais 1 der Baugruppe FWI2 1 entspricht dem Ausgang Klemme 1 2 der FWZ2 1 das Relais 2 entspricht dem Ausgang Klemme 3 4 der FWZ2 1 19 2 2 Ausgangsart Funktions Art f r den Relaisausgang siehe Parametrierung der Ausgangsart Kapitel 28 Tabelle 28 2 1 19 2 3 Kontaktart Art des aktivierten Relaisausgangs siehe Parametrierung der Ausgangsart Kapitel 28 Tabelle 28 2 2 129 19 2 4 FWZ berw strom berwachungsstrom der Leitungs berwachung Auswahl e klein berwachungsstrom ca 5mA e mittel Standardwert ca 8mA e gro berwachungsstrom ca 10mA Strom ist abh ngig vom Innenwiderstand der E Bei Einsatz der Feuerwehr Interface Baugruppe FWZ2 1 k nnen Sie f r den berwachungsstrom der Leitungs berwachung drei Ruhe Stromwerte festlegen Dieser Men punkt taucht nur auf wenn ein FWZ2 1 installiert ist 19
245. ne NTB216 1 vorgenommen siehe Kapitel 32 Die weitere Parametrierung der Zentrale kann bis auf die Eingabe der Klartexte entweder an der Zentra le mit einer PC Tastatur oder am PC mit anschlie endem berspielen in die Zentrale vorgenommen werden Die Parametrierung mit PC und PC Tastatur werden in einem gesonderten Kapitel behandelt Die Parametrierung vernetzter Zentralen kann nur ber PC Notebook erfolgen siehe auch Kap 15 zum Thema Vernetzung Eine Ausnahme stellt die Vernetzung einer BZK20M mit einem ABF20 1 Bedien und Anzeigeteil dar Die Einstellung in der Parametrierung hierf r findet sich im Men Globale Einstellungen Zentralenkonfiguration Die Parametrierung der Anlage am Bedienteil der Zentrale wird im Hauptmen punkt Systemparametrie rung siehe auch Kapitel 12 3 3 Seite 70 vorgenommen e Die Parametrierung der Zentrale ist nur in der Berechtigungsebene 3 m glich Dazu muss der 5 stellige Errichtercode eingeben werden Es sind 5 unmittelbar aufeinanderfolgende Versuche zur korrekten Eingabe der Errichter Codezahl m glich Nach dem 5 Fehlversuch sperrt die Zentrale aus Sicherheitsgr nden die Eingabe des Errichtercodes f r 15 Minuten Im Auslieferungszustand der Zentrale ist als Errichtercode 99999 vorgegeben Der Errichter muss vor dem Verlassen des Para metrierungsmen s diese Auslieferungs Codezahl ndern Zu beachten ist dass in der Berechti gungsebene 3 wichtige Anlagenteile z B eine bertragungsei
246. nennnennnnnne nen 118 Gruppen EIFE T hena eene ee 118 Gr ppen Pl tz EE 118 Gr ppenty p soiien a eni a eo a ee EE a E 118 Gruppennummer Logische Meldergruppennummer nennen 119 Meldersysterm LIF 1201 Jonina ena aaa nah 119 Ale Elem fasheni onsin ea A a EE AEeEE 119 Adr gt 99 auswerten System Sensor 119 Melder System Sensor LIF64 1 TUE 119 Adresse Automatische Meder 120 Lige E Elements EE 120 Gruppen Elementnr Zuordnung des Melders zu einer Meldergruppe 121 Loop Position Position des Melders am Ring nn nennen 121 2 Melder Abh meng Eingabe einer Abb ngigkeitsnummer 121 Normale Eigenschaft irrorata men ante ENEE Bee 121 Melder LED in Alam u a ara naar tude EE 121 Module System Sensor IFG4 7IUEI2BI non nnnnnnennnnnne nen 121 Adresse Module maea na a T A E 121 Art des ElEMENIS EE 122 Le Eli El EE 122 Gruppen Elementnr 44 40s444424444400nnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn nn nnnnn 122 als Elemo nt e ed ee e eege Eeer Ed e Ee ee 122 Alarmierungseinrichtungsnr 4444s4nneeennnnnenennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnn nennen nes 123 Komtsktart 00000 ne an ee 123 Loop Position Position des Elements im Ring 123 2 Melder Abh meng Eingabe einer Abb ngigkeitsnummer 123 Melder LED in Alarm au er Gieuermodule 123 Melder Module ABB IET287 nn nnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne nn nme 123 le EEN 124 Art des ElEmentSs kernel 124 Te E LEE 1
247. nensnnnnnnnnnnnneen nenn 26 Anzeige und Bedienfeld ADFE 207 26 Netzteilbaugruppe NTBZID T nenn 26 Grenzwertmelder Modul GIEOT nenn 28 Dialogmelder Modul UIEGA 1 28 Dialogmelder Modul LIET28 71 29 Feuerwehr Interface EWIZ 1 29 Feuerwehr Zusatz Modul EW 29 LED Anzeigenbaugruppe LAPBAR TA 30 Serielles Interface Modul SIM 30 Netzwerk Interface NIR 30 Kabeln a a a a 30 Konstruktiver Aufbau Montage uusrs4n4a00nannnnnnnnnnnnnanannnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnn nen 31 Befestigung der Notstrombatterten nennen 34 Montageort der Brandmelderzentrale nenne 34 Erweiterungsgeh use GEH 216 4 nenn onnnnnnnnnnn 35 Anzeige und Bedienfeld ADBFE 207 36 Anschaltung Montage us4440044 RR rHan nennen nn ernennen nennen nenne nenn 37 Netzteilbaugruppe NTBZIDT nn 37 Notstrombatterien nenne 39 Bedeutung des Innenwiderstandes der Notstromversorgung 4440 39 Bestimmung des Gtrom Maximums ann 40 Einstellen des Innenwiderstand Grenzwerts nenn 40 Auslesen des Innenwiderstandes nennen 41 Anschluss 20 mA Schnittstelle nto Bus 42 Zentralrechner Baugruppe ZTB 1p2 nn 42 Grenzwertmelder Modul GIES T nn enennnn 43 Dialogmelder Modul LIF64 1 LIF128 1 022224444000nsnnnnennnnnnnnnnnennnnnnnennennnennn 43 Feuerwehr Interface FWIZ 1 44 Feuerwehr Zusatz Modul EW 46 Anschaltung Feuerwehr Bedienfeld und Schl sselkastenadapter 47 Serielles Interface Modul SIM 48 9 8 1 9 8 2 9 10
248. nes Dialogringes sollten die Elemente entsprechend ihrer Reihenfolge am Ring St ck f r St ck eingegeben werden Das hei t nach Auswahl ob Melder oder Modul wird die zu 119 bearbeitende Adresse ausgew hlt die Zentrale schl gt die jeweils n chste freie Adresse vor Danach wird die Art des Elements festgelegt Dann wird die Gruppen und die Elementnummer eingegeben Achtung Nach Eingabe der Gruppennummer muss die Element Taste gedr ckt werden Unter dem Men punkt Loop Position wird der Ort des Melders am Ring eingegeben die Zentrale schl gt eine laufende Nummer die n chste freie vor Ist eine Melderabh ngigkeit gew nscht kann diese im n chs ten Men punkt eingegeben werden Um einen logischen Programmierablauf zu gew hrleisten also in einer sinnvollen Reihenfolge vorzugehen sollten Sie in diesem Fall prinzipiell die Taste benutzen Die folgenden Men punkte erscheinen nur wenn als Modul ein Dialogmeldermodul LIF64 1 oder LIF128 1 gew hlt wurde 18 7 1 Adresse Automatische Melder Auswahl e Nertebereich 1 99 Standard niedrigste freie Nummer beginnend mit 1 Melderserie 200 oder e WVertebereich 1 159 Standard niedrigste freie Nummer beginnend mit 1 Melderserie 200AP Sie w hlen hier die Adresse die Sie am Melderboden einstellen 18 7 2 Art des Elements Auswahl e nicht definiert lonisationsmelder Optischer Melder Linearer Rauchmelder Thermo Melder AP W rmemelder mit erweiter
249. ng wird verhindert bzw eine bestehende Aktivierung wird r ckge setzt Solange sich die Verhinderungs Meldergruppe im Ausl sezustand befindet verhindert sie die Ak tivierung einer Steuerung Wechselt die Meldergruppe in den Ruhezustand oder wird sie abgeschaltet wird die Steuerung wieder aktiv Bei einer eventuell eingestellten Kontaktart verz gert wird die Verz gerungszeit nach dem Ende der Verhinderung neu gestartet Wenn die Verhinderungs Meldergruppe abgeschaltet oder gest rt ist hat sie keinen Einfluss auf die Aktivierung der Steuerung Sinnvoll ist es f r die Verhinderungs Meldergruppen selbstr ckstellende Meldergruppen zu ver wenden Akt Abbruch Einzel Akt Abbruch Bereich Eine ausgel ste Abbruch Meldergruppe die in der Gruppe der Verkn pfungen als Ausl sung Abbruch parametriert ist hat auf die Steuerung folgende Auswirkung Die Steuerung wird abgeschaltet bzw eine bestehende Aktivierung wird r ckgesetzt und die Steu erung dann abgeschaltet Wechselt die Abbruch Meldergruppe in den Ruhezustand oder wird sie abgeschaltet bleibt auch die Steuerung abgeschaltet und kann nur vom Betreiber wieder manuell eingeschaltet werden Die Steuerung kann nicht eingeschaltet werden wenn sich die Abbruch Meldergruppe im Ausl sezustand befindet Wenn die Abbruch Meldergruppe abgeschaltet oder gest rt ist hat sie keinen Einfluss auf die Ak tivier
250. ngezeigt 1 PR Fung 0012 lt Gruppentextl gt lt Gruppentext2 gt Als erstes wurde die Melder Gruppe 4 in den Pr fzustand geschaltet Mit Hilfe der D Tasten kann durch alle aktivierten Pr fzust nde gebl ttert werden Die zeitliche Reihenfolge der Pr f Einschaltungen kann an ihrer laufenden Nummer festgestellt werden Durch Dr cken der Taste k nnen Zusatzinformationen zur angezeigten Meldung z B Datum und Uhrzeit der Pr fung die Anzahl der aktiven Pr fungen Hinweise zur Men bedienung Hinweise f r die Berechtigung usw abgerufen werden Folgende Pr fvarianten sind m glich Ursache Lee Alarm einer in Pr fschaltung geschalteten St rungsmeldergruppe 1 ST R P AL 0005 Testausl sung einer Alarmierungseinrichtung 1 AL E TEST 01 Testausl sung einer Steuerung 1 STG TEST 0001 Hinweis ber das Men der Zentrale k nnen Meldergruppen und Melder in den Alarmzustand versetzt werden Daf r ist die Berechtigungsstufe 3 Errichter erforderlich siehe auch Kap 14 8 Alarm einer in Pr fschaltung geschalteten Technischen Meldergruppe 1 TECH P AL 0003 Pr fzustand von Meldergruppen am Dialogring Wird am Dialogring zuerst ein einzelner Melder abgeschaltet und danach die zugeh rige Gruppe in den Pr fzustand gebracht so wird der betreffende Melder beim Einschalten ebenfalls in den Pr fzustand versetzt Melder die sich im St rungszustand befinden und wieder in den Ruhezustand kommen w h rend sich
251. ngs Nr Information 26 04 2007 PARSOFT Version 1 21 09 04 27 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Bild 31 24 Im n chsten Schritt k nnen Sie ber die Karteikarte Steuerungs Elemente Ihr e Steuermodul e parametrieren Sie bernehmen in der Regel die vorgeschlagene Elementnummer Sie legen bei Elementtyp fest ob Ihr Steuermodul berwacht oder nicht berwacht arbeitet Sie geben die Adresse ein die Sie am Modul 189 eingestellt haben oder akzeptieren die vorgeschlagene Adresse Sie k nnen einen Elementtext verge ben und m ssen zuletzt die Position des Moduls am Dialogring also das wievielte Element ausgehend von den Klemmen 1 2 des Dialogmelder Moduls das gerade parametrierte Modul am Ring ist oder ak zeptieren die vorgeschlagene Position wenn diese mit Ihrer Platzierung bereinstimmt E PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Datei Kommunikation Projekt Fenster Info Die Steuerungen Steuerungs Param Hardware Zuordnung Steuerungs Elemente Elemente Param Verkn pfungen Kontaktart Elemente bersicht Steuerung 0001 Steuerungen Elnr Elementtyp Adr Aus Elementtext Pos Sekt E H A A a EE 001 Steuermodul ohne berwach BR Rauchklappen p ooo E R pl ed ee pel el E 2 p E a Ve el eet Des Vorwahl e e Abbrechen Information 26 04 2007 PAR
252. ngsarten nicht verwendet werden 169 29 2 2 Parametrierung von Verkn pfungen zu den einzelnen Verkn pfungsarten stehen die folgenden Parametrier Optionen zur Verf gung siehe auch Bild 29 1 Men Verkn pfungen auf Seite 1 Auswahl e Gruppen Elemente Gruppenauswahl mit Zifferneingabe oder Pfeiltasten und entweder mit best tigen oder durch Dr cken der Element Taste eine Element Eingabe vorbereiten e Bereichsgrenzen obere Grenze und untere Grenze wie bei Gruppen Elemente eingeben e Verz gerungszeit Hier kann eine Ausl severz gerung zwischen 1Sek und 1Std 59 Min und 59 Sek eingestellt werden e Verkn pfung l schen Sie k nnen jeden Bereich der Verkn pfung hier l schen 29 3 Beispiele von Verkn pfungen Folgende Beispiele sollen die Methodik der Verkn pfungen verdeutlichen Beispiel 1 Gefordert ist die Ausl sung einer Steuerung durch die Meldergruppen 10 12 13 in ODER Verkn pfung die Meldergruppen 20 21 22 23 24 in ODER Verkn pfung die Meldergruppen 5 und 6 in UND Verkn pfung Zweigruppenabh ngigkeit die Meldergruppen 30 31 32 und 33 in UND Verkn pfung Sie gehen bei dieser Aufgabe folgenderma en vor 1 Als Verkn pfung Nr 01 legen Sie mit dem Men punkt ODER Verkn Einzel nacheinander die Mel dergruppen 10 12 und 13 fest 2 Als Verkn pfung Nr 02 legen Sie mit dem Men punkt ODER Verkn Bereich den Wert f r Untere Grenze mit 20 und den Wert f r Obere Grenze
253. ngsstufe 2 einer Einzelzentrale oder eines Zentralennetzwerks e Sektor Zustand Eingang f r Zustandsumschaltung von Sektoren e Sektor Eigenschaft 2 Eingang f r Eigenschaftsumschaltung von Sektoren e Sektor AE ab aktiv Eingang zum Abstellen Wiederaktivieren aller Alarmierungseinrichtungen des Sektors e Sektor Stg aktiv 2 Eingang zum Aktivieren R ckstellen aller Steuerungen eines Sektors e EV Kreis akt abstel ber diesen Eingang wird ein bestimmter Evakuierungskreis aktiviert bzw abgestellt Dieser Eintrag ist nur sichtbar wenn die Eingangsart mit Hilfe von PARSOFT 2 parametriert wurde Direkt an der Zentrale kann diese Eingangsart nicht parametriert werden e Alle EV Kr aktiv ber diesen Eingang werden alle Evakuierungskreise aktiviert e Alle EV Kr abstell ber diesen Eingang werden alle Evakuierungskreise abgestellt Hinweise 9 Wird nach einer Aktivierung der Prim ren bertragungseinrichtung nicht innerhalb von 120 Sekun den das vorgesehene R ckmeldesignal an den Eingang angelegt wird automatisch die Leuchtdiode Feuerwehr rufen angesteuert Sektoren sind grunds tzlich nur ber PARSOFT 2 parametrierbar die Eingangsarten Sektor sind hier nur der Vollst ndigkeit halber aufgelistet Die Parametrierung von Evakuierungskreisen Sektoren ist ausschlie lich mit Hilfe von PARSOFT 2 m glich Die FWI Eing nge bzw Gruppenarten Alle EV Kreise aktivieren und Alle EV Kreise ab st
254. nisfall stromlos wird so werden z B w hrend eines Netzausfalles die Notstrom Akkus nicht zus tzlich mit dem angeschalteten Ger t belastet e F r einen Ausgang der Brandmelderzentrale Relais oder Open Kollektor Ausgang am FWI2 1 so wie OC Ausg nge auf der NTB216 1 kann naturgem jeweils nur eine der vorstehenden Kontakt arten gew hlt werden e Eine Verz gerung eines Ausgangs entspricht nicht EN 54 164 M gliche Kombinationen von Ausgangsarten und Kontaktarten Ausgangsart Dauerkontakt Impulskontakt Takt kon takt normal verz invert invert verz abfall verz normal verz retrig Steuerung bertragungseinr Alarmierungseinr Alarmzustand Alarmzust verz gert AE aktiviert E aktiviert UE abgeschaltet E R ckmeldung Systemst rung St rzustand Netzst rung Batteriest rung Erdschluss Alarm St rzustand Alarm St r Abschalt Abschaltung St rzust Abschalt Abschaltung Gruppe Abschaltung UE Abschalt Gruppe E Abschaltung AE Abschalt Steuerung Pr fzustand Ext L schanl ausgel 1 1 1 1 1 1 1 1 Parallel Interv LED BMZ r ckstellen Blinksignal Summersig
255. nnt4 PAR zm 5 amp Kommunikation Pak Fenster Info M en L ei st e Er DieRai ele E A BZK20 Globale Parameter NTB Steuerungen bertragungseinrichtungen ne P a r a m et ri e r F e n st e r Serielle Schnittstellen Klartexte Parametrier Men Information 29 07 2010 PARSOFT Version 1 23 3 13 55 11 Neue Anlage BZK20 Informations Fenster Bild 31 3 Zu sehen sind im Feld Paramatrier Men die zu bearbeitenden Men punkte die Sie durch einen ein fachen Mausklick ffnen k nnen Je nach Fortschritt Ihrer Parametrierung bzw nach Gestaltung Ihrer Hardwarekonfiguration im Men punkt Globale Parameter wird diese Men liste entsprechend Ihrer Daten erweitert 176 31 6 Globale Parameter Das Men entspricht dem Men Globale Einstellungen der Zentrale Die Bedeutung der einzelnen Eingabem jglichkeiten ist unter Kap 17 auf Seite 111 erkl rt E PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Program Files PARSOFT Projekt Test PAR ER Datei Kommunikation Projekt Fenster Info 8 Xx Die Globale Parameter Globale Parameter Funktionsmodule Andere Baugruppen L schanlage Zentrale Informationstexte Summer Aktivierung Zentralenname aBB Aktivierung bei Voralarm BZK20 FirmwareVersion Berechtigungsstufer St rungsauswertung C e Messwertanzeige IV Netzst rung e Messwertausdruck Datum f r Zeit Umstellung 7 Batteriest rung 7 e Datum
256. nrichtung automatisch abgeschaltet sein k nnen e Die Parametrierung wird durch Best tigen des Hauptmen punktes Berechtigung beenden mit der Taste beendet und erst dann von der Zentrale bernommen Nach erfolgter Parametrierung kann durch mehrmaliges Dr cken der Taste der Punkt Berechtigung beenden erreicht wer den e Nach einem Parametriervorgang pr ft die Zentrale die neu eingegebenen Parameter auf Plausibilit t und ersetzt anschlie end die bisherigen Parameter durch die neuen Werte Diese Pr fung enthebt den Programmierer nicht der n tigen Sorgfalt bei der Parametrierung da nicht alle erdenklichen Un stimmigkeiten in der Parametrierung abzufangen sind und sich daraus ergebende Fehlfunktionen der Zentrale auszuschlie en sind Von diesem Zeitpunkt an sind die neuen Parameter wirksam Ab schlie end wird automatisch ein Neustart der Zentrale vorgenommen bei dem auch alle aktuell an stehenden Meldungen r ckgesetzt werden Alle eingegebenen Parameter werden vorerst in einem tempor ren Speicher abgelegt Der Inhalt dieses Speichers wird erst mit dem ordnungsgem en Beenden des Parametrierens in den nichtfl chtigen Speicher der Zentrale bernommen in dem die Daten auch im spannungslosen Zustand beliebig lange erhalten bleiben Wird vor dem ordnungsge m en Beenden des Parametrierens die RESET Taste bet tigt oder die Zentrale spannungslos ge macht gehen die neu parametrierten Daten verloren und die urspr nglic
257. nsteuerung von LED Tableau Baugruppen PTU 283 Ansteuerung von Feuerwehr Anzeige tableau FAT 900 2 und FAT900 2 Schnittstellen Interfaces Ansteuerung eines seriellen Druckers auf Zentralrechner RS 232 C Baugruppe ZTB216 2 Anschluss an PC Notebook serielle Schnittstelle RS 232 C zur Zentralenpa rametrierung mit Modem auch zu Fern wartungszwecken e ZLT Zentralen Leitstellentechnik Protokoll nicht BZK20ER Schnittstellen Interface SIM216 1 pro Schnittstelle erforderlich Tastatur Schnittstelle PS2 e Zum Anschluss einer PC Tastatur zur Zentralenparametrierung Leistungsmerkmale Melder und Meldergrup Sicherheitsma nahme zur Vorbeugung von Software penabh ngigkeiten pro Falschalarmen bei schwierigen Einsatzbe grammierbar dingungen Intervention Erkundung Verz gerte Ausl sung der bertragungsein richtung mit der M glichkeit der Alarmverifi zierung vor Ort Totmann Funktion bei Bei Interventionsbetrieb muss das Erkennen Interventionsbetrieb einer Alarmausl sung quittiert werden bevor die Erkundungszeit gestartet wird Erfolgt dies nicht wird die UE nach Ablauf der s g Totmannzeit ohne Verz gerung angesteuert Ereignisspeicher Die letzten 500 Ereignisse werden gespei chert und k nnen gefiltert ausgelesen wer den Alarmz hler Echtzeituhr mit automati Das Datum der Umschaltung kann vom Er scher Sommer Winter richter manuell festgelegt werden oder auf bzw Winter Sommerzeit automatische E
258. nt Eingabe mit Hilfe der Element Taste uuusssnnnssnnnnnnennnnnnnennnnn 65 Voreinstellung einiger Hauptmen punkte 44unnnnenennnnnnnennnnnnnennnnnnn nn 65 Bedienung von Anlagentelen nennen 65 Men Scehnellbedienung nen nen 66 Berechtigungsstufen au DEENEN ANNERES nen 67 Berechtigungsstufe 1 67 Berechtigungsstufe 2 Betreiber Berechtigung 400er 68 Berechtigungsstufe 3 Errichter Berechtigung s0 nennen neennnnnnennnnen 70 Einzelbeschreibung der Men punkte uursssssnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnn 72 Ereignisspeicher Anzeige der letzten 500 Ereignisse 4 4snn nn een 72 Ereignisz hler Anzeige der Anzahl der Brandalarme sense 72 Ee DE 73 Ausdruck Ausdruck der Zentraldaten usnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennennnn mann 73 BDr ckwiederholung EE 74 LCD Kontrast 2 ee geed Ge 74 Uhrzeitkorrektur 10 Minuten 74 len le EE 74 BEN Elle le 74 Winter Sommerzeit Eingabe Datum der Ulmschaltung 4444er 75 Sommer Winterzeit Eingabe Datum der Umschaltung nn nenn 75 Baugruppen Anzeige der angeschlossenen Baugruppen sense 75 L op Eigensch flen u een a N E EE E EE 76 Betreibercode ndern nur Errichter usnnnnennennnnnnnennnnnnnennnnnnnn nennen nenn 76 Errichtercode ndern nur Errichter nennen nenn 77 Berechtigung Code eingeben eine 77 Berechtigung beende un
259. ntnommen wird Wird in diesem Betriebsfall Strom in H he der oberen Grenze des Strom Maximum Bereiches aus den Not strombatterien entnommen sinkt die Versorgungsspannung zwar ab bleibt aber noch gro genug um die Funktion der angeschlossenen Einrichtungen in vollem Umfang zu gew hrleisten Stufe Strom Maximum Innenwiderstand in mQ 1 1 6 2 3A 700 Werkseinstellung 2 1 0 1 5A 1000 3 lt 1A 1500 4 keine Messung Wichtiger Hinweis Wird die Einstellung keine Messung gew hlt entspricht dies nicht den Forderun gen der EN 54 Teil 4 Die CE Kennzeichnung der Zentrale ist damit unwirksam 9 1 4 Einstellen des Innenwiderstand Grenzwerts Die Werkseinstellung bei der BZK20 gem oben stehender Tabelle ist in Stufe 1 700 mQ f r maximale Str me von 1 6 bis 2 3 A Erreicht der Innenwiderstand bei einem Strom von 2 3 A diesen Wert sind die Spannungsabf lle noch ausreichend gering um alle Anlagenkomponenten problemlos zu betreiben Ist der zu erwartende Maximalstrom niedriger sollte unbedingt eine andere Stufe entsprechend der zu erwartenden Stromst rke eingestellt werden Sie gehen dazu in folgende Weise vor e Ziehen Sie den Kurzschlussstecker JP1 siehe Bild 9 2 e Nach dem Abziehen des Steckers wird die aktuell eingestellte Stufe siehe obenstehende Tabelle in Form von 1 4 Blinkimpulsen Stufe 1 1 Impuls an der Leuchtdiode D37 der Netzteilbaugrup pe ausgegeben Im Anschluss daran
260. ntralen PAR Dateien noch eine Projektdatei projekt ppj angelegt Auch hier kann projek ein beliebiger Name sein vorzugsweise der Projektname Bsp der angelegten Dateien f r zwei vernetzte Zentralen projekt_001 parParametrierdaten der Master Zentrale projekt_002 par Parametrierdaten der Slave Zentrale projekt ppj Struktur der Vernetzung Hinweis Mit der Werkseinstellung ist die Schnittstelle 1 bereits auf PARSOFT 2 eingestellt Wurde die Konfigura tion ge ndert muss die Einstellung gem Kapitel 26 2 wieder vorgenommen werden 173 31 3 Bedienung Im Folgenden werden nur die Bedienhandlungen beschrieben die programmspezifisch sind und nicht von den gew hnlichen Windows Bedienvorg ngen her bekannt sind Nach Aufruf von PARSOFT 2 und Wahl des Men punktes Date erscheint folgendes Bild E PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Program Files PARSOF T Test4 PAR DE Kommunikation Projekt Fenster Info tue Anlage Ctri N ffnen Ctrl O Schlie en Mo Speichern unter Drucken Ctrl P Druckereinrichtung Druck in Datei Export gt Beenden Cri E 1 C Program Files PARSOFT Test4 PAR 2 C Program Files PARSOFT Test3 PAR 3 C Program Files PARSOFT Test2 PAR 4 C Program Files PARSOFT Test1 PAR 31 4 Men Leiste 31 4 1 Datei Neue Anlage ffnen Schlie en Speichern Speichern unter Drucken Druckereinrichtung Druck in Datei Export Beende
261. nvers Sie w hlen den gew nschten Ausgang auf der Netzteilbaugruppe NTB216 1 aus ACHTUNG Bei der Verwendung des St r Relais muss beachtet werden dass es immer zu einer durch die Hardware der Zentralbaugruppe bedingten Abfallverz gerung von ca 20s kommt Ein Umprogrammierung der Relaisausg nge ist nicht gem EN 54 Beim Sirenenausgang ist zu beachten dass die Leitungs berwachung dieses Ausgangs nur aktiv ist wenn der Ausgang als Alarmierungseinrichtung parametriert ist 20 1 1 Ausgangsart siehe Parametrierung der Ausgangsart Kapitel 28 und Tabelle 28 2 1 20 1 2 Kontaktart siehe Parametrierung der Kontaktart Kapitel 28 und Tabelle 28 2 2 20 1 3 Steuerungsnummer Auswahl e WNertebereich 0 1 9699 10000 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 1 Hier legen Sie die Nummer der Steuerung fest die durch den NTB Ausgang gebildet wird vorausge setzt Sie haben im Men Ausgangsart den Wert Steuerung ausgew hlt Der Wert 0 bedeutet dass eine beliebige Steuerung abgeschaltet werden kann der Wert 10000 dass alle Steuerungen abgeschaltet werden m ssen um den Ausgang zu aktivieren 20 1 4 bertr einr nummer Auswahl e Wertebereich 1 10 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 1 Hier legen Sie die Nummer der bertragungseinrichtung fest die durch den NTB Ausgang gebildet wird vorausgesetzt Sie haben im Men Ausgangsart den Wert bertragungseinrichtung
262. o St St Tech Tech Techni Andere hier eintragen gruppen feuer toma mati rungs rungs ni ni sche MG tische sche MG MG sche sche MG still MG MG SRS MG MG SRS Zwi Sp SRS MG 37 MG 38 MG 39 MG 40 MG 41 MG 42 MG 43 MG 44 MG 45 MG 46 MG 47 MG 48 FWI2 1 FBF Landesversion Deutschland Eingestellt CT nicht eingestellt U FWI Relaisausg nge Relais 1 Art Kontaktart FWZ berwachungsstr klein O mittel I gro LI bertragungseinr Nr Relais 2 Art Kontaktart FWZ berwachungsstr klein O mittel I gro O bertragungseinr Nr NTB Steue bertra Alarmie Sonstiges Ausg nge rung gungs rungs Nr Einrich Einrich tung tung Nr Nr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 37 Wartung Im Rahmen der j hrlichen Wartungsarbeiten an Brandmeldeanlagen die durch die einschl gigen Nor men vorgegeben sind empfehlen sich bestimmte Ma nahmen die einen berblick ber die Funktions t chtigkeit der Anlage vermitteln 204 Kontrolle der Nostrombatterien Pr fung des Datums Batterien sollte alle 4 Jahre getauscht wer den Pr fung des Innenwiderstandes der Notstrombatterien gem Kapitel 9 1 5 Liegt der Innenwider stand nahe dem eingestellten Grenzwert geht des ausgelesene Wert also gegen 100 sollten die Akkus ebenfalls getauscht werden Auslesen und abspeichern des Ereignisspeichers und im Falle der Dialogtechnik der Melder mess werte Bei Brand
263. oll Au erdem gilt dies nur f r automatische Meldergruppen Wird im Alarmfall bei eingeschaltetem Interventionsbetrieb innerhalb der Verz gerungszeit s g Tot mannzeit ca 30 Sek die Taste gueren bet tigt schaltet die Zentrale auf Erkunden um und verl ngert somit die Ausl se Verz gerung um eine festgelegte Zeit 3 Minuten Innerhalb dieser ver l ngerten Verz gerung der Erkundungszeit kann rtlich von den Verantwortlichen erkundet und da nach entschieden werden ob eine Verst ndigung der Feuerwehr notwendig ist Ist keine Verst ndigung erforderlich kann durch Abschalten der alarmausl senden Meldergruppe die Benachrichtigung der Feuerwehr unterbunden werden L uft die Verz gerungszeit ab ohne dass der Alarm zur ckgestellt wurde wird die Feuerwehr verst ndigt Kommt es w hrend der Erkundungszeit zu einer weiteren Alarmmeldung oder zu einer St rungsmel dung wird die aktivierte Erkundungszeit automatisch abgebrochen und die Feuerwehr wird sofort ver st ndigt Wurde w hrend der Erkundungszeit entschieden dass der Feuerwehrruf erfolgen soll so kann ein nahegelegener Handfeuermelder bet tigt werden dessen Alarmgebung ohnehin vom Interventions betrieb nicht ber hrt wird Die LED X aktiv im Feld bertragung leuchtet bei Interventionsbetrieb erst wenn die Erkundungszeit abgelaufen ist bzw abgebrochen wurde Der Interventionsbetrieb Tag Betrieb wirkt prinzipiell nicht auf Alarmmeldungen von Handfeuermel
264. organg e Der Service Ausdruck erzeugt eine Auflistung des Ereignisspeicher Inhaltes das j ngste Ereignis wird zuerst gedruckt In Abh ngigkeit von der Parametrierung der Druckerschnittstelle werden die Ereignisse entweder vollz hlig oder eingeschr nkt auf die Ereignisse der Meldergruppen oder auf die Ereignisse des Zentralengrundger tes gedruckt Die Druckzeilen werden mit den Eintragsnum mern des Ereignisspeichers nummeriert e Mit dem Konfigurationsausdruck wird die vollst ndige Parametrierung der Zentrale in bersichtlicher Weise ausgedruckt Die Reihenfolge der parametrierten Anlagenteile sowie die Texte entsprechen jenen der Parametrierung an der Zentrale e Der Messwert Ausdruck druckt nach Eingabe eines Bereiches z B kann ein bestimmter Melder eine Meldergruppe ein Melderbereich oder ein Meldergruppenbereich gew hlt werden eine Liste al ler Dialogmelder oder Module des gew hlten Bereiches sowie deren Messwerte Der Ausdruck kann mit der Taste amp abgebrochen werden Die bereits im Pufferspeicher des Druckers enthaltenen Zeichen werden auch nach dem Abbruch noch ausgedruckt Beispiel f r den Ausdruck der Messwerte der Melder 5 bis 12 der Meldergruppe 4 e _ Geben Sie Ihren 5 stelligen Errichtercode ein und best tigen Sie mit der Taste GI Anzeige Datum Uhrzeit Parametrierung ein e Mit der Taste Men punkt System ausw hlen Anzeige System e Mit der Taste Men punkt Ausdruck ausw hlen
265. organg f hren w rde Elemente die aus praktischen Gr nden mittels Stichleitung an den Ring angebunden sind sollten w h rend der Autokonfiguration au er Betrieb genommen werden und nach der Autokonfiguration manuell mit dem Programmierger t FI700 PU adressiert werden Die erkannten Elemente werden unabh ngig von der Melderart zu einer Hilfs Brandmeldergruppe und die Steuermodule zu einer Hilfs Steuerung mit der Gruppen bzw Steuerungsnummer 9701 Funk tionsmodul 1 bzw 9702 Funktionsmodul 2 zusammengefasst In Teilzentralen eines Zentralennetzwerks werden die Nummern der Hilfs Gruppen entsprechend der jeweiligen Teilnehmernummer im GSSnet vergeben siehe 27 3 Standard Parametrierung bei AUTO Konfiguration Diese Hilfs Gruppen bzw Hilfs Steuerungen sind zwar grunds tzlich bedienbar k nnen jedoch nicht parametriert werden Sie dienen nur als Sammelstelle f r die AUTO konfigurierten Ele mente bis zu deren Aufteilung auf echte Gruppen bzw Steuerungen Nach der Autokonfiguration m ssen alle Elemente dieser Hilfs Gruppen jeweils ber deren physikali sche Adresse ausw hlt werden mit der gew nschten Gruppen und Elementnummer in die entspre chende Gruppe eintragen und die erforderlichen sonstigen Parameter eingeben werden Wird der Pa rametriervorgang verlassen bevor alle AUTO konfigurierten Elemente bearbeitet wurden wird am Display ein Warnhinweis angezeigt Erst nach dem Verlassen der Errichterebene wi
266. orieren nicht gem EN 54 Bei unterdr ckter Netzst rungsauswertung wird eine Netzst rung bzw die St rung des Netzteiles an der Zentrale nicht angezeigt bzw weitergeleitet F llt zus tzlich auch die Notstromversorgung durch die Notstrom Akkus aus kommt es zum Totalausfall der gesamten Brandmeldeanlage ohne akustische oder optische Warnung Eine Netzst rung wird nach ca 90 Sek an der Zentrale angezeigt Das Ende einer Netzst rung wird nach ca 10 Sekunden erkannt 17 7 St rrelais Verz gerung ab Netzst rungsanzeige Auswahl e 0 Minuten Standard e 0 28 29 300 Min Hier kann festgelegt werden wie viel Zeit nach einer Netzst rung das St rrelais schaltet Zeiten gt 28 Minuten sind nicht gem EN 54 17 8 Batt st rungs Auswert Auswahl e auswerten Standard e ignorieren nicht gem EN 54 Bei unterdr ckter Akku Ausfallsauswertung wird der Ausfall der Notstrom Akkus oder deren Sicherung an der Zentrale nicht angezeigt F llt zus tzlich auch das Netz bzw das Netzteil der Zentrale aus kommt es zum Totalausfall der gesamten Brandmeldeanlage ohne akustische oder optische Warnung Eine Akku St rung wird nach einem Neustart der Zentrale nach ca 10 Sekunden erkannt und ausge wertet w hrend des laufenden Betriebes wird in Abst nden von 5 Minuten eine berpr fung durchge f hrt 17 9 Erdschluss Auswert Auswahl e auswerten Standard e ignorieren Sie k nnen w hlen ob ein Erdschluss der B
267. orm Eigenschaft alt Eigenschaft tech Ruh Al Ind E ENE ele EEE IS D D D oo Optischer Melder zn B ro 1 1 lo 000 EE ww NER SIS E x D D E Tt Entbinden L schen Vorwahl E Abbrechen Information 25 04 2007 PARSOFT Version 1 21 12 53 39 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Bild 31 10 Jede vollst ndige Eingabe best tigen Sie durch einen Mausklick auf bernehmen vorher k nnen Sie das n chste Element nicht eingeben Sie geben alle Elemente der Meldergruppe ein und gehen dann zur ck zur Parametrierung der n chsten Meldergruppe durch einen Mausklick auf Gruppen Param Das Bild zuvor zeigt den Bildschirm vor bernahme der Parametrierung des ersten Melders der Gruppe 9 Nach jeder Eingabe schl gt das Programm eine m gliche Folgeeingabe vor die Sie bernehmen ndern oder verwerfen k nnen indem Sie nicht bernehmen 181 31 7 3 Dialogmelder Modul mit Autokonfiguration Sie gehen vor wie im Kapitel zuvor Parsoft bietet Ihnen nach einer Autokonfiguration aber alle eingele senen Elemente zur bernahme an Bei Einsatz der Melderserie FI700 und zuvor erfolgter Autoadres sierung stellen die von Parsoft vorgeschlagenen Parameter die tats chlichen Werte dar und m ssen zwangsl ufig bernommen werden E PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20ER UnbenanntO PAR S Datei Kommunikation Projekt Fenster Info Die a Gruppen Param Ele
268. otebook In jedem Fall muss der werkseitig eingestellte Errichtercode 99999 auf einen objektspezifischen Er richtercode ge ndert werden Sie gehen dabei folgenderma en vor und zwar unabh ngig davon was Ihre Zentrale aktuell anzeigt Schritt 1 Errichtercode und Betreibercode festlegen e Werks Errichtercode 99999 direkt eingeben Taste dr cken e Anzeige Datum Uhrzeit nicht aktuell Parametrierung ein e Mu der Taste Men punkt System ausw hlen e Anzeige System e Mit der Taste CH Men punkt Errichtercode ndern ausw hlen mit GI best tigen e Anzeige Errichtercode ndern neuer Code e _Gew nschten Code 5 stellig eingeben mit Taste best tigen e Anzeige Errichtercode ndern wiederholen e _Gew nschten Code 5 stellig nochmals eingeben mit Taste best tigen e Anzeige Errichtercode ndern Code ge ndert Die Zentrale springt nach wenigen Sekunden auf den Men punkt Errichtercode ndern zur ck Sie k nnen m ssen aber nicht im Rahmen dieser nderung auch einen anlagenspezifischen Betrei bercode werkseitig 1111 eingeben Dazu setzen Sie den Bedienvorgang folgenderma en fort oder gehen zu Schritt 2 e Mit der Taste Men punkt Betreibercode ndern ausw hlen mit GI best tigen e Anzeige Betreibercode ndern neuer Code e _Gew nschten Code 4 stellig eingeben mit Taste best tigen
269. pe NTB216 1 sind 16 Open Kollektor Ausg nge die s g NTB Ausg nge und ein Schalteingang angeordnet Die Hilfsausg nge sind ausschlie lich zum Anschalten von Relaisbau gruppen oder hnlichen Komponenten die innerhalb des Geh uses der Brandmelderzentrale oder ei nes Zusatzgeh uses untergebracht sein m ssen vorgesehen In keinem Fall d rfen die an diesen Ausg ngen angeschlossenen Leitungen aus dem Geh use der Brandmelderzentrale oder dem Zusatzgeh use herausgef hrt werden Beispiel Nutzung eines NTB Ausgangs als Alarmausgang einer bestimmten Meldergruppe Einen NTB Ausgang der beim Alarm einer Meldergruppe aktiviert werden soll realisieren Sie indem Sie diesen Unter dem Men punkt Art als Steuerung definieren Unter dem Men punkt Kontaktart festlegen wie der Ausgang arbeiten soll Unter dem Men punkt Steuerungsnummer die Nummer der Steuerung festlegen Unter dem Men punkt Steuerungen parametrieren Kap 23 festlegen durch welche Melder gruppe n diese Steuerung und damit der NTB Ausgang aktiviert werden soll und zwar dort unter dem Men punkt Verkn pfungen siehe auch Beispiel im Kap 29 3 Der Schalteingang wird durch Verbindung mit Minus Potenzial aktiviert 136 20 1 Ausgang Auswahl e WNertebereich 1 16 Standard 1 e Sirenen Ausgang e Alarm Relais Standardeinstellung Alarmzustand Dauerkontakt e St r Relais Standardeinstellung St rzustand Dauerkontakt i
270. pitel 18 9 13 Kapitel 18 10 Kapitel 18 10 1 Kapitel 18 10 2 199 Systemparametrierung Kurzbeschreibung Referenz Untermen punkte FWI2 1 FWI Art FWI Relaisausg nge Relaisnr Ausgangsart Kontaktart FWZ berwstrom Steuerungsnummer bertr einr nummer Alarm einr nummer Impulszeit Verz gerungszeit Taktzeit AUS Tajtzeit EIN IFBF Landesversion FWI Eing nge Klemme Eingangsart Kontakt Steuerungsnummer Alarm einr nummer bertr einr nummer FWI OC Ausg nge Klemme Ausgangsart Kontaktart Steuerungsnummer bertr einr nummer Alarm einr nummer Impulszeit Verz gerungszeit Taktzeit AUS Tajtzeit EIN NTB Ausgang Ausgangsart Kontaktart Steuerungsnummer bertr einr nummer Alarm einr nummer Impulszeit Verz gerungszeit Taktzeit AUS Taktzeit EIN Eingang Eingangsart Kontaktart LAB48 1 LAB Art LAB Parametrierunmg LED Paar Art Gruppennummer Steuerungsnummer bertr einr nummer Alarm einr nummer Gruppen Param etrieren Gr Auswahl Text 1 Text 2 Elemente El Auswahl Elementtext Steuerungen Param etrieren Stg Auswahl Text 1 Text 2 200 Festlegen ob ein FWI installiert ist Auswahl des Relaisausgangs Funktionsart f r den Relaisausgang Festlegen wie ein aktivierter Relaisausg agieren soll berwachungsstrom der Leitungs berwachung Nummer der Steuerung
271. ppe 1 ein Auf das rechts daneben stehende Feld Gruppen Gr geben Sie jetzt die 3 ein Sie klicken jetzt mit der linken Maustaste auf Verkn pfung bern Die Anzeige steht jetzt auf Eintrag 2 Sie w hlen ODER Vern pfung Einzel Sie tragen an der Stelle an der der Cursor steht 5 ein Sie klicken Eintrag bern an Sie tragen jetzt an der Stelle an der der Cursor steht 7 ein Sie klicken Eintrag bern an Es ergibt sich jetzt folgendes Bild 186 PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFT Projekte Test PAR S Datei Kommunikation Projekt Fenster Info d x ols Steuerungs Param HardwareZuordnung Verkn pfungen Steuerung 0001 Steuerungen Nr Verkn Art der Verkn pfung OUEL B EL Verz zeit E m nn indes BEE PS ai ODER a Einzel Cl I Sa SR EEN D T A gt Eintrag bern X Verkn pfung l sch Vorwahl C 2 Schie en Information 26 04 2007 PARSOFT Version 1 21 09 04 27 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR Bild 31 21 Sie k nnen jetzt ber Schlie en die Parametrierung der Steuerung en beenden oder durch direkte Auswahl der Karteikarte Steuerungs Param die n chste Steuerung parametrieren 31 9 bertragungseinrichtung Bei der Parametrierung einer bertragungseinrichtung gehen Sie analog zur Parametrierung eines
272. r alle 1000 bei Eingabe 1000 Berechtigungsstufe ab Ber stufe 1 alle AE abstellen Ber stufe 2 3 Eigenschaft EU konform Sommerzeit frei parametrierbar nicht im GSSnet 111 17 1 Zentralenkonfiguration Auswahl e nicht definiert Standard e Einzelzentrale Einzelzentrale e Hauptbedien mit ABF Hauptbedieneinheit BZK20M bei Betrieb mit einem ABF20 1 Diese Einstellung muss an der BZK20M gew hlt werden e ABF mit Hauptbedien ABF20 1 bei Betrieb mit einer Hauptbedieneinheit BZK20M Diese Einstellung muss am ABF20 1 gew hlt werden ber diesen Men punkt kann ein einfaches Netzwerk bestehend aus einer Hauptbedieneinheit BZK20M und einem abgesetzten Bedienfeld ABF20 1 ber die Tastaturen der beiden Netzteilneh mer parametriert werden Dadurch werden alle netzwerkspezifischen Parameter Teilnehmernummer Anzeige und Bedienfilter auf beiden GSSnet Teilnehmern automatisch konfiguriert ACHTUNG Diese voreingestellten netzwerkspezifischen Parameter d rfen nur im beschriebenen Fall einer BZK20M mit einem ABF20 1 verwendet werden Werden sie an einer Teilzentrale eines mit PARSOFT parametrierten Netzwerks verwendet so f hrt dies zu falschen Einstellungen dieses Teilnehmers 17 2 Zentralenname Auswahl e Wertebereich 20 Zeichen alphanumerisch Standard leer Ein beliebiger Name kann hier eingegeben werden die PC Tastatur ist hier erforderlich Dieser Name wird am Konfigurationsausdruck gedruckt und bei H
273. r Durchf hrung einer Autokonfiguration fahren Sie folgenderma en fort e Bet tigen Sie die Taste solange bis Text Berechtigung beenden erscheint e Anzeige Berechtigung beenden e Bet tigen Sie erneut die Taste amp e Anzeige Datum Uhrzeit Parametrierung ein e Mit der Taste Men punkt Systemparametrierung ausw hlen e Anzeige Systemparametrierung e Mit der Taste Men punkt AUTO Konfiguration ausw hlen mit Taste GI best tigen e Anzeige neue Hardware initialisieren e Mit Taste GI best tigen e Anzeige Initialisierung durchf hren e Mit Taste GI best tigen Schritt 4 Grundeinstellungen beenden Zum Abschluss der Einstellungen muss die Errichter Ebene verlassen werden e Bet tigen Sie die Taste solange bis Text Berechtigung beenden erscheint e Anzeige Berechtigung beenden e Mit Taste best tigen Die Zentrale initialisiert sich jetzt neu was einige Sekunden dauern kann Nach Eingabe ihres neuen Errichtercodes k nnen alle anlagenspezifischen Parameter der Zentrale entsprechend den Informationen ab Kap 16 programmiert werden Diese Parameter k nnen beliebig oft berschrieben werden Alle von Ihnen eingegebenen Parameter gelangen zuerst in einen tempor ren Speicher Der Inhalt die ses Speichers wird erst mit dem Beenden des Parametrierens z B ber den Men punkt Berechti gung beenden in den nichtfl chtigen Speicher de
274. r Teilzentralen die Berechtigungsstufe 2 oder 3 aktiviert ist bleibt f r alle ande ren Teilzentralen dieser Brandmelderzentrale die Berechtigungsstufen 2 und 3 gesperrt Wird ver sucht an einer weiteren Teilzentrale in eine Berechtigungsstufe einzusteigen erscheint der Hinweis 6SSnet Teiln xxx in Berechtigung am Display xxx Nummer der Teilzentrale e Verliert eine in Berechtigung befindliche Teilzentrale die Verbindung mit der Hauptbedieneinheit z B durch mehrfache Leitungsst rung der GSSnet Verbindung wird der Einstieg in die Berechtigung f r die restlichen Teilzentralen von der Hauptbedieneinheit aus wieder freigegeben Nach dem Wie derherstellen der Verbindung wird die Berechtigung dieser Teilzentrale automatisch auf Berechti gungsstufe 1 zur ckgesetzt 70 Bild 12 4 Men in Berechtigungsstufe 3 ausf hrliche Beschreibung im Kapitel 16 auf Seite 93 Systemparametrierung siehe auch Bild 12 3 abschalten einschalten ausl sen Messwert Wartung weitere Men punkte wie in Berechtigungsstufe 2 siehe auch Bild 12 3 Steuerung bertragungseinr Alarmierungseinr Sektor Er eignisspeicher siehe auch Bild 12 3 abstellen Ereignisz hler Anzeigentest LCD Kontrast Uhrzeitkorrektur Uhrzeiteingabe Datumseingabe ei Wenn EU Kanform Winter Sommerzeit nicht eingestellt S wurde Sommer Winterzeit Baugruppen Loop Eigenschaften Ausdruck wenn Drucker vorhanden is
275. r Zeit in der Regel 3 Min kann der Alarm verifiziert werden Best tigt sich der Alarm kann durch Dr cken eines Handmelders die Ansteuerung der UE unmittel bar bewirkt oder nach Ablauf der Erkundungszeit zugelassen werden Best tigt sich der Alarm nicht so kann eine der im Folgenden beschriebenen M glichkeiten zur Be endigung des Brandmeldezustands genutzt werden und damit die Ansteuerung der UE unterbunden werden 14 2 4 Beenden eines Meldergruppenalarms Der Alarm einer Meldergruppe wird durch Abschalten dieser Meldergruppe oder durch Abschalten des ausgel sten Melders Dialogtechnik dieser Gruppe zur ckgestellt Damit werden auch alle von dieser Alarmmeldung abh ngigen Steuerungen zur ckgestellt Die im Speicher verbleibenden Meldergruppen Alarme werden in der Reihenfolge ihres Auftretens neu nummeriert Beim Wiedereinschalten einzelner Meldergruppen bzw Meldern als zwangsl ufige Folge der zuvor beschriebenen R cksetzmethode wird von der Zentrale 5 Sekunden lang gepr ft ob auf der einzuschaltenden Gruppe Melder das Alarmkriterium vorliegt Ist dies der Fall z B ein Handfeuermelder ist noch aktiviert wird die Einschaltung zur ckgenommen und am Display der Text Einschaltung nicht m glich angezeigt 14 2 5 R ckstellen des Brandmeldezustands Mit der Taste SE R ckstellen werden alle anstehenden Alarme in einem Bedienschritt zur ckgestellt mindestens Berechtigungsebene 2 erforderlich Mit dem gleichzeit
276. r Zentrale bernommen und bleibt dort auch erhalten wenn alle Versorgungsspannungen abgeschaltet werden Wird vor dem Beenden des Parametrierens die RESET Taste bet tigt oder die Zentrale spannungslos gemacht gehen die parametrierten Daten verloren Nach dem Parametrieren sollten alle festgelegten Funktionen getestet werden 10 4 berpr fung der Netzausfall berbr ckungszeit In der Projektierungsphase wird die Akku Kapazit t nach folgender Formel ermittelt K f hxt kxt in Ah Dabei sind f 1 wenn die Netzausfall berbr ckungszeit gr er als 24 Std ist f 1 25 Wenn die Netzausfall berbr ckungszeit Kleiner als 24 Std ist ti berbr ckungszeit in Stunden 4 30 oder 72 In der Regel 72 Std t2 Alarmierungszeit in Stunden 0 5 l Gesamtstrom in Ampere den die Zentrale bei Netzausfall aufnimmt l2 Gesamtstrom in Ampere den die Zentrale im Alarmfall aufnimmt 56 Der Gesamtruhestrom der Zentrale kann mit Hilfe der den Technischen Daten entnehmbaren Str men der Einzelkomponenten im Kapitel 7 ermittelt werden Die Richtigkeit der auf dem oben beschriebenen Wege ermittelten Kapazit t sollte an dieser Stelle berpr ft werden Die eingesetzten Notstrom Akkus m ssen daf r soweit aufgeladen sein dass ihre Spannung w h rend des nachfolgend beschriebenen Messvorgangs nicht unter 24V absinkt Klemmen Sie ein Amperemeter in die Anschlussleitung der Notstrom Akkus Bringen Sie die Anlag
277. r ein ABF20 1 einzusetzen ist Bei Anlagen die mehr als 48000m berwachen muss zudem eine weitere bedienbare Zentrale als sogenannte Ersatz Hauptbedieneinheit parametriert werden In diesem Fall muss falls eine bertra gungseinrichtung anzusteuern ist das Feuerwehr Bedienfeld und die bertragungseinrichtung sowohl aus der Hauptbedieneinheit als auch aus der Ersatz Hauptbedieneinheit angesteuert werden siehe auch Kap 9 10 2 5 8 CE Kennzeichnung Brandmelderzentralen zur Verwendung in Brandmeldeanlagen die in Geb uden errichtet werden ab gek rzt Brandmelderzentralen m ssen f r den Einsatz innerhalb der EU mit dem CE Zeichen ge kennzeichnet sein Mit dem CE Zeichen best tigt der Hersteller die Konformit t mit den jeweiligen EG Richtlinien als Voraussetzung f r das Inverkehrbringen von Produkten innerhalb des Europ ischen Wirtschaftsraums insbesondere e die Konformit t des Produktes mit den allgemeinen Niederspannungs und EMV Richtlinien und Normen sowie e die Einhaltung der Europ ischen Normen EN 54 2 Brandmelderzentralen und EN 54 4 Energie versorgungseinrichtungen Dar ber hinaus ist die Einhaltung der Normen EN 54 2 und EN 54 4 f r den Einsatz von Brandmelder zentralen innerhalb der EU durch die Bauproduktenrichtlinie 89 106 EWG geregelt Die verpflichtende Anwendbarkeit dieser Normen ist aus der folgenden Tabelle ersichtlich Norm Ausgabe Verpflichtende Anwen dung ab EN
278. randmeldeinstallation an der Zentrale angezeigt wird oder nicht Wenn Sie einen Anlagenteil vorschriftsm ig mit dem rtlichen Potentialausgleich verbinden z B in einem Ex i Bereich m ssen Sie die Erdschluss berwachung au er Betrieb nehmen Ein Erdschluss an einer Stelle der Brandmeldeinstallation zieht im Allgemeinen keine Beeintr chtigung der Funktionen nach sich Ein weiterer Erdschluss an einer anderen Stelle der Installation kann jedoch zum Ausfall von Teilen der Brandmeldeanlage f hren Ist die Erdschluss berwachung ausgeschaltet muss dies im Zuge der Wartung durch erweiterte Kontrollen ber cksichtigt werden In den einschl gi gen Europ ischen Normen wird die Erdschluss berwachung nicht gefordert 113 17 10 Ermittlung der Loopstorungs Position Auswahl e ja Standard e nein Sie k nnen w hlen ob die Zentrale nach dem Erkennen einer Loopst rung die Position der Loopst rung ermitteln soll Ist die automatische Ermittlung aktiviert geht der Ringleitungsbetrieb nach max 60 Sek EN54 lt 100 Sek in den Normalbetrieb Ist die Ermittlung nicht aktiviert ist dies bereits nach wenigen Sek der Fall lt 5 Sek 17 11 Berechtigungsstufe Messwertanzeige Auswahl e Berecht stufe 3 Standard e Berecht stufe 2 3 Sie k nnen w hlen ob die Messwert Revisionsabfrage nur in Berechtigungsstufe 3 m glich ist oder ob diese Abfrage auch in Berechtigungsstufe 2 erfolgen kann Dieser Parameter kann bei verne
279. rd der Ringleitungsbetrieb aufgenommen vorher liegt auch keine Spannung an der Ringleitung an 27 2 3 LIF64 1 LIF128 1 Meldersystem 200 200AP System Sensor Bei der AUTO Konfiguration der Loop Interfaces LIF64 1 und LIF128 1 mit angeschlossenen Elemen ten der Serien 200 oder 200AP werden alle am Loop installierten Elemente Melder Module bzw Steu ermodule automatisch identifiziert Die erkannten Melder und Module werden unabh ngig von der Melderart zu einer Hilfs Brandmeldergruppe und die Steuermodule zu einer Hilfs Steuerung mit der Gruppen bzw Steuerungsnummer 9701 Funktionsmodul 1 bzw 9702 Funktionsmodul 2 zusam mengefasst In Teilzentralen eines Zentralennetzwerks werden die Nummern der Hilfs Gruppen entsprechend der jeweiligen Teilnehmernummer im GSSnet vergeben siehe 27 3 Standard Parametrierung bei AUTO Konfiguration Diese Hilfs Gruppen bzw Hilfs Steuerungen sind zwar grunds tzlich bedienbar k nnen jedoch nicht parametriert werden Sie dienen nur als Sammelstelle f r die AUTO konfigurierten Ele mente bis zu deren Aufteilung auf echte Gruppen bzw Steuerungen Sie m ssen anschlie end an die Autokonfiguration alle Elemente dieser Hilfs Gruppen jeweils ber deren physikalische Adresse aus w hlen mit der gew nschten Gruppen und Elementnummer in die entsprechende Gruppe eintragen und die erforderlichen sonstigen Parameter eingeben Wenn Sie den Parametriervorgang verlassen bevor Sie alle AUTO kon
280. resse wird vorge schlagen Sie k nnen die Adresse im Bedarfsfall ver ndern Der Elementtext der An der Zentrale in der 3 Zeile angezeigt wird von 1 bis X adressiert werden m ssen die n chste freie Adresse wird vorgeschlagen Die Position des Elementes am Ring an welcher Stelle ausgehend von den Klemmen 1 2 des LIF sitzt das Element auf der Ringleitung die n chste freie Position wird vorgeschlagen Sie k nnen die Positionsnummer anpassen Eine Zweimelderabh ngigkeit Sie kennzeichnen Melder die in UND Verkn pfung arbeiten sollen mit einer Ziffer in der Regel beginnend mit der 1 Melder hinter denen dann die gleiche Ziffer steht sind miteinander verkn pft Wollen Sie ein Element einem Sektor zuordnen tragen Sie die betreffende Sektornummer ein Haben Sie als Meldertyp einen Melder gew hlt der in verschiedenen Betriebsarten betrieben wer den kann k nnen Sie unter normale Eigenschaft unter verschiedenen Betriebsarten je nach Mel dertyp ausw hlen sie k nnen ebenso unter alternativer Eigenschaft wiederum unter verschiede nen Betriebsarten ausw hlen Die Umschaltm glichkeit zwischen normaler Eigenschaft und alterna tiver Eigenschaft erfolgt durch eine Sektor Eigenschaftsumschaltung Tr Gruppen Param Elemente Elemente bersicht LIF64 1 Gruppe 0009 Vor LED LED Par Elnr Elementtyp Ach Eing Elementtext Pos Abh Sekt n
281. rgenommen werden muss In der folgenden Tabelle sind die Einstellungen zusammengefasst die die Zentrale bei der Auto konfiguration vornimmt Men punkt Standardwert Globale Einstellungen Zentralenkonfig Nicht definiert Zentralenname Leer Zentralennummer 0 Informationstexte Informationstext 1 ABB Informationstext 2 BZK20 Auswertung Adressmodul NG 58 1 Bin r Netzst rung Wird ausgewertet St rrelais Verz g 0 ab Netzst r Anzeige Akku St rung Wird ausgewertet Erdschluss Wird ausgewertet Ermittlung der Loop Ja st rungs Position Berechtigungsstufe Berechtigungsstufe 3 Messwertanzeige Berechtigungsstufe Messwertausdruck Berechtigungsstufe Berechtigungsstufe 3 Datum Uhrzeit Aut Ausstieg aus 15 Minuten Berechtigungsstufe 2 Summer bei Voralarm Nein Bedienfeld AE Nummer BZK20 1 Netzwerk 0 Eigenschaft Sommerzeit Frei parametrierbar Funktionsmodule FMx GIF8 1 Ein eingebautes GIF8 1 wird automatisch erkannt Gruppentyp BZK20 Handfeuermeldegruppe Netzwerk nicht definiert Gruppennummer BZK20 Funktionsmodul 1 ST2 MG 1 8 Funktionsmodul 2 ST3 MG 9 16 wenn FM1 GIF MG 1 8 wenn FM1 GIF Netzwerk es werden keine Gruppennummern vergeben FMx LIFx Ein eingebautes LIF wird automatisch erkannt Meldersystem Wird automatisch erkannt wenn Ger te angeschlossen sind Alle Elem flashend Nein Adr gt 99 auswerten n
282. rgibt sich folgendes Bild Sektor 011 Zustand EINGESCHALTE Der aktuelle Zustand wird angezeigt das k nnte auch ABGESCHALTET sein e Mit den Tasten kann zur gew nschten Aktion gebl ttert werden Es ergibt sich folgende An zeige Sektor 011 Zustand abschalten Der Sektor kann abgeschaltet werden bzw eingeschaltet wenn er vorher abgeschaltet war oder Sektor 011 Zustand Schaltuhr manuell Die in PARSOFT programmierte Schaltuhr wird au er Kraft gesetzt oder Sektor 011 Zustand Schaltuhr automatik Die in PARSOFT programmierte Schaltuhr wird wieder in Betrieb gesetzt Die Aktion wird mit der Taste abgeschlossen 13 30 2 Sektor Eigenschaftsumschaltung In dem Fall dass der Sektor daf r verwendet wird Multisensoren mit alternativer Betriebsart zu betrei ben kann folgender Men punkt gew hlt werden Sektor 011 Eigenschaft An dieser Stelle stehen 2 Bedienvarianten zur Verf gung e Mit den Tasten wird auf die Zustandsumschaltung zur ckgeschaltet e Der Vorschlag wird durch Dr cken der Taste akzeptiert Es ergibt sich folgendes Bild Sektor 011 Eigenschaft 87 NORMALE EIGENSCHAFT Der aktuelle Zustand wird angezeigt das k nnte auch ALTERN EIGENSCHAFT sein e Mut den Tasten CH kann zur gew nschten Aktion gebl ttert werden Es ergibt sich folgende Anzeige Sektor 011 Zustand Altern Eigenschaft Der Se
283. rie Innerwiderstandes eine ent sprechende Anzeige erfolgt Anschluss ZTB 216 2 Start Test TA1 Param D Tri Bild 9 2 Nach EN 54 Teil 4 muss die Brandmelderzentrale durch Anzeige einer Energiest rung kenntlich machen wenn durch einen zu hohen Batterie Innenwiderstand im Falle eines Netzausfalls keine ausreichend hohe Anlagenspannung mehr f r externe Verbraucher zur Verf gung stehen w rde Es erfolgt an der Zentrale die Anzeige Energiest rung Notstrombatterie die durch die Anzeige der LED D37 siehe oben pr zisiert wird Um hier eine korrekte Auswertung der Daten und Messergebnisse zu sichern muss im Rahmen der Inbetriebnahme ein Grenzwert des Innenwiderstandes eingestellt werden siehe Kapitel Inbetriebnah me Stellt die Zentrale im Rahmen regelm iger zyklischer berwachung fest dass dieser Wert ber schritten wurde erfolgt die oben beschriebene St rungsanzeige 9 1 2 Bedeutung des Innenwiderstandes der Notstromversorgung Bei Netzausfall m ssen die an der Brandmelderzentrale angeschlossenen 24V Einrichtungen aus den Notstrombatterien versorgt werden Die Spannung die tats chlich an den Anschlussklemmen der Brandmelderzentrale f r die 24V Verbraucher bereit gestellt wird betr gt U Ugat l Ri Usat Spannung der Notstrombatterien 2 x 12V in Reihe Strom den die Notstrombatterien bei Netzausfall liefern m ssen RI Innenwiderstand der Notstromversorgung Als Innenwiderstand
284. rigste parametrierte Element 23 5 Elementtext Sie geben an der PC Tastatur den Elementtext ein und schlie en mit der Taste ab Durch anschlie Bende Eingabe von k nnen Sie das n chste Element derselben Steuerung w hlen Diesen Vorgang wiederholen Sie f r alle erforderlichen Elementtexte der ausgew hlten Steuerung 23 6 Verkn pfung von Steuerelementen Sie k nnen max 99 unterschiedliche Verkn pfungen von Meldergruppen bzw Gruppenelementen f r die gew hlte Steuerung eingeben 23 7 Art der gew hlten Steuerung Auswahl e Akt b Alarm Die Steuerung wird durch Alarme ausgel st e Akt b Alarm St rung Die Steuerung wird durch Alarme oder St rungen ausgel st e Akt b Alarm St Ab Die Steuerung wird durch Alarme St rungen oder Abschaltungen ausgel st e Akt b Alarm Vor Al Die Steuerung wird durch Alarme oder Voralarme ausgel st e Akt b St rung Die Steuerung wird durch St rungen ausgel st e Akt b Abschaltung Die Steuerung wird durch Abschaltungen ausgel st e Akt b St rung Absch Die Steuerung wird durch St rungen oder Abschaltungen ausgel st e Akt d St rmeldegr Die Steuerung wird durch Alarme von St rmeldegruppen ausgel st e Akt b Techn Meldung Die Steuerung wird durch Meldungen von technischen Meldegruppen ausge l st e Akt b Vor Alarm Diese Steuerungsart reagiert ausschlie lich auf Voralarme aus Zweimelder abh ngigkeiten e Akt b Al Tech Meld Bei dieser Steuerungsart k nnen sowohl Alar
285. rkes abgeschaltet ber den Eingang werden alle Alarmierungseinrichtungen einer Einzel zentrale oder eines Zentralennetzwerkes abgeschaltet Solange der Ein gang aktiv ist bleibt die Wiedereinschaltung ber das Bedienfeld gesperrt ber den Eingang wird der zentraleninterne Summer einer Einzelzentrale oder die Summer eines Zentralennetzwerkes zur ckgestellt Funktion wie AE Reset int Akustik Reset ber den Eingang wird die gesamte Brandmelderzentrale zur ckgestellt An den Eingang wird das impulsf rmige Signal R ckmeldung der ber tragungseinrichtung angelegt Die Impulsdauer muss mind 300 Millise kunden betragen An den Eingang wird das statische Signal R ckmeldung der bertra gungseinrichtung angelegt o Wie R ckmeldung E P Imp jedoch Auswertung des Signals auch wenn die Zentrale nicht im Brandmeldezustand ist ber den Eingang wird f r die Intervention zwischen Tag und Nachbetrieb umgeschaltet Eingang wirkt nur auf die Prim re bertragungseinrichtung ber den Eingang wird die Erkundungszeit f r die Intervention gestartet Eingang wirkt nur auf die Prim re bertragungseinrichtung ber den Eingang wird sowohl die Intervention zwischen Tag und Nacht betrieb umgeschaltet als auch die Erkundungszeit gestartet gleiche Funk tion wie die Taste Intervention Erkunden am Bedienfeld der Zentrale Eingang wirkt nur auf die Prim re bertragungseinrichtung ber den Eingang wird die Pri
286. rst Inbetriebnahme der Brandmelderzentrale erkannten Alarme die einen Brandmeldezustand zur Folge hatten und die Pr falarme am Display abgelesen werden Der Ereignisz hler Alarmz hler kann nur mit Hilfe von Parsoft zur ckgestellt werden Anzeigebeispiel Ereignisz hler Brandalarme 17 Pr falarme 0 reserviert f r Alarmmeldungen 72 13 3 Anzeigentest Nach der Men auswahl und Best tigung mit der Taste werden der Summer das Display und alle Leuchtdioden angesteuert Es kann damit festgestellt werden ob alle Anzeigeelemente funktionsf hig sind Es werden dieselben Funktionen wie beim Anzeigentest durch Dr cken der Taste f hrt Sans ab ausge 13 4 Ausdruck Ausdruck der Zentraldaten Dieser Men punkt ist nur f r den Errichter d h nur mit Berechtigungsstufe 3 zug nglich F r Service und Wartungszwecke kann der Errichter die wesentlichen Parameter der Zentrale bzw der angeschlossenen Brandmelder ausdrucken Gew hlt werden kann zwischen e Service Ausdruck Ausdruck des Ereignisspeichers Konfig Ausdruck Ausdruck der Zentralenkonfiguration Messwert Ausdruck Gruppen Messwertausdruck von automatischen Brandmeldern Messwert Ausdruck Steuerungen Messwertausdruck von Steuermodulen Messwert Ausdruck Alarmierungseinrichtung Messwertausdruck von Steuermodulen die als Alar mierungseinrichtung parametriert sind Auswahl mit den Tasten D Best tigung mit der Taste GD Danach startet der Druckv
287. rung ausgewertet Die Parametrierung dieser Eingangsart ist nur an der Haupt bedieneinheit eines Zentralennetzwerks sinnvoll An diesem Eingang wird ein Kontakt z B ein Schl sselschalter mit dem parallel zum Betreibercode die Berechtigungsstufe 2 eingeschaltet wer den kann angeschlossen Die Aktivierung des Eingangs f hrt zur Berech tigungsstufe 2 einer Einzelzentrale oder eines Zentralennetzwerks Eingang f r Zustandsumschaltung von Sektoren Eingang f r Eigenschaftsumschaltung von Sektoren Eingang zum Abstellen Wiederaktivieren aller Alarmierungseinrichtungen des Sektors Eingang zum Aktivieren R ckstellen aller Steuerungen eines Sektors ber diesen Eingang wird ein bestimmter Evakuierungskreis aktiviert bzw abgestellt Dieser Eintrag ist nur sichtbar wenn die Eingangsart mit Hilfe von PARSOFT 2 parametriert wurde Direkt an der Zentrale kann diese Eingangsart nicht parametriert werden ber diesen Eingang werden alle Evakuierungskreise aktiviert ber diesen Eingang werden alle Evakuierungskreise abgestellt 19 4 2 Kontakt Ansteuerart Auswahl Schlie er Der Eingang ist aktiv wenn er an Minus bzw 24V gelegt ist Der Eingang ist nicht aktiv wenn kein Potential anliegt ffner Der Eingang ist nicht aktiv wenn er an Minus bzw 24V gelegt ist Der Eingang ist aktiv wenn kein Potential anliegt Bei den Klemmen 17 18 und 19 muss Minus Potential beim Rest der Eing nge Plus Po
288. s tzlich wird die Zuordnung des Netzteilnehmers gel scht Der Netzteilnehmer kann auch zu diesem Zeitpunkt aus der Projektdatei entfernt werden 15 3 3 Austausch von Netzteilnehmern Jede nderung der Installation des Globalen Sicherheitssystems erfordert eine nderung bzw Anpas sung der Parametrierung um die Funktion der Anlage zu gew hrleisten Unter nderung ist insbeson dere folgendes zu verstehen e der Austausch eines Netzteilnehmers gegen ein Ger t des gleichen Typs bzw der Austausch des Zentralrechners in beiden F llen ndert sich die Seriennummer e der Austausch eines Netzteilnehmers gegen ein unterschiedliches Ger t e das Vertauschen zweier oder mehrerer Netzteilnehmer untereinander die Reihenfolge der instal lierten Netzteilnehmer ndert sich Analog zur Installation neuer Netzteilnehmer und zum Entfernen eines Netzteilnehmers siehe vorige Kapitel Hinzuf gen eines Netzteilnehmers und Entfernen eines Netzteilnehmers k nnen nderun gen manuell oder mit Unterst tzung des Netzwerk Status automatisiert durchgef hrt werden Die Bedienungsschritte sind daher analog zu den vorstehenden Kapiteln durchzuf hren 15 4 Netzwerk bestehend aus einer BZK20M und einem ABF20 1 In dem Fall dass ein Netzwerk lediglich aus einer BZK20M und einem ABF20 1 aufgebaut wird kann die Parametrierung des Netzwerkes auch ohne PARSOFT vorgenommen werden Die anlagenspezifi sche Parametrierung kann in diesem Ausnahmef
289. s 15 16 17 Ausgangsart Alarmzustand Kontaktart Dauerkontakt Relais 18 19 20 Ausgangsart St rungszustand Kontaktart Dauerkontakt invers NTB Eingang Nicht definiert LAB48 1 LAB Art Wird automatisch erkannt LAB Parametrierung Alle LEDs nicht definiert Gruppen Parametrierung GIF Keine Gruppen bzw Elementtexte parametriert LIF Keine Gruppen parametriert Steuerungen Parametrierung Keine Steuerungs bzw Steuerungselementtexte param bertragungseinrichtungs Parametrierung UE Nummer 1 Text 1 Kein Text parametriert Text 2 Kein Text parametriert Art Prim re E Brand Verkn pfung Keine alle Brandmeldergruppen l sen E aus Eigenschaft Keine Intervention keine automatische Abschaltung in Berechtigung Alarmierungseinrichtungs Parametrierung Alarmierungseinrichtungs Nummer 1 Text 1 Kein Eintrag Text 2 Kein Eintrag Art Standard Alarmierungseinrichtung Verkn pfung Keine alle Brandmeldergruppen l sen AE aus Eigenschaft Abstellbar ausl sbar Schnittstellen 20 mA Schnittstelle Info Bus Anzahl der Ger te Baudrate Serielles Interface 1 Art Baudrate Serielles Interface 2 Art Baudrate 160 0 1200 Baud PARSOFT 38400 Baud NIF5 1 bei BZK20M und BZK20S 38400 Baud bei BZK20M und BZK20S 28 Ausg nge 28 1 Allgemeines Die Zentrale besitzt in der Grundausstattung folgende Ausg nge Alarmierung
290. s Displays vor bergehend ber schrieben Beim Eintreffen eines Ereignisses schaltet sich die Displaybeleuchtung ein Im Ruhezustand d h es steht kein Ereignis an und kein Bedienungsvorgang wird durchgef hrt am Display stehen nur das Da tum und die Uhrzeit an wird die Beleuchtung 30 Sekunden nach dem letzten Tastendruck wieder aus geschaltet Die Anzeige im Display kehrt 30 Sekunden nach der letzten Bedienhandlung automatisch zur Darstel lung des zeitlich ersten Ereignisses mit der h chsten Priorit t zur ck unabh ngig davon welches Er eignis zuletzt angezeigt wurde 59 77 Steuerung aktiv rot i Leuchtet wenn eine oder mehrere Steuerungen Ubertragungseinrichtungen oder Alarmierungseinrich tungen aktiviert sind 731 Techn Meldung gelb Leuchtet wenn eine oder mehrere Technische Meldungen von entsprechenden externen Meldern aus technischen Meldergruppen anliegen X Abschaltung gelb Leuchtet wenn eine oder mehrere Anlagenteile z B Meldergruppen bzw Funktionen Ansteuerung einer bertragungseinrichtung abgeschaltet sind xt Pr fzustand gelb Leuchtet wenn sich eine oder mehrere Meldelinien bzw Elemente im Pr fzustand Einmann Revision befinden xt Energiest rung gelb Blinkt bei St rung der Energieversorgung Netzteil Notstrom Akku Erdschluss xt Systemst rung gelb e Blinkt wenn der Zentralrechner gest rt ist e Leuchtet wenn der Anzeige und Bedienfeld Rechner gest rt ist xt Bere
291. s nee elek lirkdinbh 174 Datei nenne een nenn 174 Kommunikation EE 175 rte EE 175 Fenster under a 175 NO EE 175 P rametrierung einer BZR2D 2 nnd 176 Globale GET 177 Elle e DEE 179 Grenzwertmelder Modul 1 2 2 179 Dialogmelder Modul ohne Autokonfiguration nenne 180 Dialogmelder Modul mit Autokonfouraton ann 182 R 184 Ubertragungseinrichtung sseseessssiesseerrssstrrssttrrttttrnssttrnnattnunnttuuanttnnnnttnnannten nanten nanena 187 Eege eege E E E E E S 187 Serielle Schnittstelle Klartexte n000nnnnnnnnsnnennnnninssrnrrrrrssrernrrrrnessnnrnrrrresnsrnrrrrerenn 188 Steuermodule Darametieren tentti rttr nenns art ttnn nenna n ernennen 188 Alarmierungseinrtchtumng unat tuun attu unane tnnnneen nanena 191 Parametrierung vernetzter Zentralen GSSnet ussnsnneeennnnnnnennnnnnen nennen 193 Aktualisierung der Zentralensoftware ann 195 Parametrierung des Grenzwerts des Akku Innenwiderstandes nmnsnnnnnnnnns 196 Anhang een 198 bersicht der Bedien und Anzeigemen s uusssssnsnesnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn 198 bersicht der Parametriermen s ENEE ENEE ENEE 199 Werkseitige Parametrierung uusrresnansnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnrnnnnnnnrnsnnnnnrnennnn 201 Anlagenprotokolk 2 sssrgegeEESEEESSSECHSSEEEEEEESEEEEEERESEEEECTRSEEEER NEES eESEEEEEEESEEEEENRSEEEER CERS ER 202 Wartung TTT 204 10 A Allgemeines 1 Wichtige Hinweise BR
292. schl gt eine laufende Nummer die n chste freie vor Ist eine Melderabh ngigkeit gew nscht kann diese im n chsten Men punkt eingegeben werden 18 9 1 Adresse Auswahl e Wertebereich 1 240 Sie w hlen hier die Adresse die Sie am Melderboden einstellen 18 9 2 Art des Elements Auswahl e nicht definiert e Optischer Melder Standard hohe Empfindlichkeit die Funktionsweise kann ber den Men punkt normale Eigenschaft siehe unten ver ndert werden e Thermischer Melder Standard 58 C Diff Max die Funktionsweise kann ber den Men punkt normale Eigenschaft siehe unten ver ndert werden e Opt therm Melder Standard hohe Empfindlichkeit die Funktionsweise kann ber den Men punkt normale Eigenschaft siehe unten ver ndert werden berwachungsmodul Handfeuermelder Grenzwertmodul Stg modul mit w Stg modul ohne w Loopsirene Loop Sirene Blitz Loop Blitzleuchte Parallelind blink Parallelind leucht Funk Gateway Funk Opt Melder Funk Therm Melder Funk Opt th Melder Funk berwach Modul Funk Handfeuermelder Funk Stg mod o W Funk Sirene Optischer Rauchmelder Die Empfindlichkeit des Melders kann im Men punkt Normale Eigenschaft auf 4 verschiedene Stufen eingestellt werden Stufe 6 ist rein thermischer Betrieb Die Stufen entsprechen dabei folgenden Rauch Alarmschwellen Stufen Sehr hohe Empfindlichkeit Hohe Empfindlich Werkseinstellung
293. schl widerstand Als Abschlusselement der Grenzwertmeldergruppe fungiert ein Widerstand 18 9 11 Melder LED in Ruhe Auswahl e LED dunkel Standard im Alarmfall 126 e LED flasht 18 9 12 Melder LED in Alarm au er Steuermodule Auswahl e LED blinkt Standard im Alarmfall e LED leuchtet im Alarmfall 18 9 13 Parallelindikator Auswahl e LED blinkt Standard im Alarmfall e LED leuchtet im Alarmfall 18 10 Gruppen LIF64 1 LIF123 1 18 10 1 Gruppenauswahl Auswahl e Wertebereich 1 9699 Standard niedrigste freie Nummer beginnend mit 1 18 10 2 Typ Auswahl e nicht definiert Meldergr wird nicht genutzt e Handfeuermeld Gruppe Meldergr f r nichtautomatische Melder Standard e automa Brandm gruppe Meldergr f r automatische Brandmelder e aut Br gruppe Zw sp Meldergr f r autom Melder mit Alarmzwischenspeicherung e aut Br Gruppe SRS Meldergr F r automatische Brandmelder mit Selbstr ckstellung e Techn Meldung Meldergr f r technische Meldungen e Techn Meldung SRS Meldergr f r technische Meldungen mit Selbstr ckstellung e Tech Meld still SRS Meldergr f r technische Meldungen still selbstr ckstellend e St rmeldegruppe Meldergr f r St rungsmelder e St rmeldegruppe SRS Meldergr f r St rungsmelder selbstr ckstellend e Sektor Zustand Melderzgr f r die Zustandsumschaltung von Sektoren e Sektor Eigenschaft Meldergr f r die Eigenschaftsumschaltung von Se
294. seinr 1 Sektor Ereignisspeicher System 8 Berechtigung beenden Alarme aktivierte Steuerungen Technische Meldungen 7 St rungen Abschaltungen Pr fzustand wenn in Stufe 2 freigegeben wenn EU konform nicht eingestellt wurde wenn Drucker vorhanden ist 000 999 O e amp abschalten einschalten ktivi aktivieren e 8 e Messwert Wartung Zustand Eigenschaft AE abstellen w aktiv Stg aktiv r ckst alles anzeigen Zentrale ai Meldergruppen Alarmierungseinr abstellen Ereignisz hler Anzeigentest 4 LCD Kontrast Uhrzeitkorrektur Uhrzeiteingabe Datumseingabe Winter Sommerzeit Sommer Winterzeit Baugruppen Ausdruck Druck wiederholen parametriert ist Nur bei Ringbus Elementen m glich Men s f r Ereignisse diese Men punkte sind nur sichtbar wenn einschalten abschalten normal alternativ aktivieren abstellen r ckstellen aktivieren Brandalarme Pr falarme Display LED s Interne Akustik 10 Stufen 10 Minuten hh mm Hmm Hmm Hmm Type SW Version Men Die Men punkte sind nur sichtbar wenn mindestens eine Einheit aktuell die entsprechenden Ereignisse vorhanden sind 4 werden 2 Element aktiviert werden nicht die Steuerung Diese Aktionen m ssen immer mit der Taste abgeschlossen Ist die Steuerung ein Ringbuselement muss namentlich das 69 12 3 3 Berechti
295. seinrichtung Nr 1 und 16 Hilfs Steuer ausg nge OC Ausg nge die alle auf der Netz teilbaugruppe NTB216 1 angeordnet sind Durch Einsatz des Feuerwehr Interface FWI2 1 und FWZ2 1 werden diese Ausg nge um 2 Relais mit je einem potentialfreien Umschaltekontakt und 8 Open Kollektor Transistor Ausg nge erwei tert Diese Ausg nge stehen zur Realisierung von Steuerungen bertragungseinrichtungen Alar mierungseinrichtungen und einer Reihe von Sonderaufgaben zur Verf gung eine bersicht ber die M glichkeiten gibt die n chste Tabelle Ausgangsart Anzumerken ist allerdings dass die meisten Ausg nge dieser Karte belegt sind wenn ein Feuerwehr Bedienfeld angeschlossen wird 28 2 Parametrierung der Ausg nge Die Parametrierung wird in drei Schritten durchgef hrt 1 Der erste Schritt des Parametriervorganges der Ausg nge besteht darin einem der vorgenannten physikalischen Ausg nge jeweils eine der m glichen Aufgaben zuzuweisen Dies erfolgt durch die Festlegung der Ausgangsart siehe folgende Tabelle Es k nnen theoretisch 9699 Steuerungen 10 bertragungseinrichtungen und 99 Alarmierungseinrichtungen definiert werden Es gilt dabei dass jeder einzelne Ausgang nur eine dieser Aufgaben bernehmen kann F r Steuerungen bertra gungseinrichtungen und Alarmierungseinrichtungen gilt auch umgekehrt dass jede derartige Einrich tung nur durch einen einzigen Ausgang repr sentiert wird Sie k nnen z B den 7 NTB Ausgang
296. sf hrung der gew nschten Bedienvor g nge zur ck in die Berechtigungsebene 1 gebracht wird Verlassen wird die Berechtigung ber den Men punkt Berechtigung Beenden der sich im Hauptme n befindet und durch wiederholtes Dr cken der amp Taste erreicht wird Wird 15 Minuten lang keine Bedienung vorgenommen schaltet die Zentrale automatisch in die Berechtigungsstufe 1 zur ck Der vom Betreiber gew nschte Zugangs Code f r die Berechtigungsebene 2 muss vom Errichter bei der Inbetriebnahme eingegeben und gespeichert werden Eine nderung des Zahlencodes ist ebenfalls nur durch den Errichter m glich Das Auslesen des Zahlencodes ist nicht m glich Bei einer mit GSSnet vernetzten Brandmelderzentrale geben Sie den Betreibercode blicherweise an der Hauptbedieneinheit der Zentrale ein Damit k nnen Sie die gesamte Anlage von der Hauptbedien einheit aus bedienen Wenn Sie den Betreibercode an einer anderen Teilzentrale eingeben k nnen Sie nur den Bereich bedienen der von dieser Teilzentrale umfasst ist F r die einzelnen bedienbaren Teilzentralen k nnen unterschiedliche Betreibercodes programmiert sein Werkseinstelllung f r den Code der Berechtigungsstufe 2 1111 Bild 12 3 Men in Berechtigungsstufe 2 0000 9699 000 999 abschalten Element 0000 9699 000 999 Steuerung UI bertragungseinr EE 8808 88080 Fortsetzung n chste Seite 68 Alarmierung
297. sl sung Steuerungen Ausl sen der Steuerungen mit der Funktion Aktivieren Steuerung muss entsprechend parametriert sein lechte Ausl sung bertragungseinrichtungen Nur durch Ausl sen eines Melders einer Mel dergruppe die f r die Ansteuerung einer ber tragungseinrichtung parametriert ist echte Ausl sung 14 9 Systemst rung Notalarm Bei Ausfall des Prozessorsystems auf der Zentralrechnerplatine ZTB216 2 wird die LED X Systemst rung in den Blinkzustand versetzt das St rrelais auf der Netzteilplatine NTB216 1 f llt ab im Display erscheint das Wort Systemst rung und der Ausgang Systemst rung Klemme 15 des FWI2 1 wenn vorhanden wird aktiviert Wird in diesem Zustand auf einem Grenzwert Interface GIF8 1 oder einem Loop Interface LIF64 1 LIF128 1 ein Melderalarm erkannt geht die Zentrale in den Notalarm Zustand Die Notalarm Funktionen werden vom Anzeige und Bedienfeldrechner bernommen Es werden folgende Anzeigen und Schaltvorg nge ausgel st e Im Display erscheint der Wortlaut ALARM e Das Leuchtfeld 4 ALARM wird aktiviert e Der Sirenenausgang auf der NTB216 1 im allgemeinen als Alarmierungseinr parametriert wird aktiviert e Die LED Zt aktiv im Feld Alarmierung leuchtet e Das Relais 1 auf dem Feuerwehr Interface FWI1 2 wenn vorhanden im allgemeinen als Prim re bertragungseinrichtung parametriert wird aktiviert e Der zum Relais 1 geh rende berwachte Ausgang
298. sp Meldergr f r autom Melder mit Alarmzwischenspeicherung Techn Meldung Melderzgr f r technische Meldungen Techn Meldung SRS Melderzgr f r technische Meldungen mit Selbstr ckstellung Tech Meld still SRS Meldergr f r technische Meldungen still selbstr ckstellend St rmeldegruppe Meldergr f r St rungsmelder St rmeldegruppe SRS Meldergr f r St rungsmelder selbstr ckstellend Sektor Zustand Meldergr f r die Zustandsumschaltung von Sektoren Sektor Eigenschaft Melderzgr f r die Eigenschaftsumschaltung von Sektoren Sektor AE ab aktiv Meldergr zum Abstellen Wiederaktivieren aller Alarmierungs einrichtungen eines Sektors 118 e Sektor Stg Aktiv Meldergr zum Aktivieren R ckstellen aller Steuerungen eines Sektors e EV Kreis akt abstel Meldergr zum Aktivieren Abstellen aller Alarmierungseinrichtungen eines Sektors die auf Alarmierungseinrichtungsart Evakuierung eingestellt sind e Alle EV Kr aktiv Meldergr zum Aktivieren aller Alarmierungseinrichtungen eines Sektors die auf Alarmierungseinrichtungsart Evakuierung eingestellt sind e Alle EV Kr abstell Meldergr zum Abstellen aller Alarmierungseinrichtungen eines Sektors die auf Alarmierungseinrichtungsart Evakuierung eingestellt sind 18 3 3 Gruppennummer Logische Meldergruppennummer Auswahl e Nertebereich 1 9699 Standard niedrigste freie Nummer beginnend mit 1 Sie legen hier die logische Meldergruppennummer das i
299. st eine Sicherheitsbeleuchtung vorhanden so muss auch im Raum der BMZ eine Leuchte in Dauerschal tung installiert werden Die Brandmelderzentrale und ihre Einrichtungen m ssen so aufgestellt sein dass sie jederzeit gut zu g nglich sind Bedienelemente und optische Anzeigen der BMZ sind nicht tiefer als 0 5 m und nicht h her als 1 8 m ber der Standfl che des Bet tigenden anzuordnen Das Risiko der Brandentstehung am Aufstellungsort muss niedrig sein der Aufstellungsort muss durch die Brandmeldeanlage berwacht werden 34 8 3 Erweiterungsgeh use GEH 216 4 F r den Einbau zus tzlicher Notstrom Batterien bei erh htem Strombedarf der Brandmeldeanlage bzw zum Einbau optionaler Baugruppen steht das Zusatzgeh use GEH 216 4 mit den gleichen Abmessun gen wie die des Zentralengeh uses zur Verf gung Bild 8 4 Das Zusatzgeh use kann vier Batterien 12V 17Ah aufnehmen hierf r ist der zus tzliche Einbau einer Batterie Konsole BK 216 1 erforderlich Baugruppenwinkel BW216 1 O El Bild 8 5 Zur Aufnahme von Zusatzbaugruppen wie RL58 1 SZ58 2 etc k nnen ein oder mehrere Baugruppen winkel BW 216 1 in das Zusatzgeh use eingebaut werden 35 8 4 Anzeige und Bedienfeld ABF20 1 Das ABF20 1 wird an geeigneter Stelle an die Wand montiert wobei darauf geachtet werden sollte dass der Untergrund m glichst eben ist Geh useabmessungen und Bohrma e k nnen der folgenden Sk
300. st die Nummer die im Meldefall am Display angezeigt wird fest 18 4 Meldersystem LIF128 1 Ist als Dialogmeldermodul das LIF128 1 ausgew hlt kann in diesem Men punkt zwischen den Melder systemen System Sensor und ABB FI700 gew hlt werden Es ist nicht m glich an einer Ringleitung beide Meldersysteme zu betreiben Auswahl e nicht definiert Standard e System Sensor e ABBFI700 18 5 Alle Elem flashend In diesem Men punkt kann bestimmt werden ob die Melder im Ruhezustand durch regelm iges Auf blitzen ein Lebenszeichen abgeben Auswahl e Nein Standard e Ja 18 6 Adr gt 99 auswerten System Sensor In diesem Men punkt kann nach Auswahl des Meldersystems System Sensor festgelegt werden ob mit Melder bzw Moduladressen gr er 99 gearbeitet wird Auswahl e Nein Standard e Ja 18 7 Melder System Sensor LIF64 1 LIF128 1 Bei Einsatz einer Dialogmelderplatine LIF64 1 bzw LIF128 1 kann in diesem Men punkt die Dialogring Konfiguration hinsichtlich der automatischen Brandmelder der Serien 200 und 200AP eingegeben wer den Alternativ kann diese Konfiguration am PC siehe Kap 31 vorgenommen werden Festzulegen sind die Melderadressen die Zuordnung der Melder und Module zu Meldergruppen die Melder bzw Modulnummer innerhalb der Meldergruppen der Ort der Melder bzw der Module am Ring Loop Position im Bedarfsfall Melderabh ngigkeiten und zum Schluss der Meldergruppentyp Bei der Parametrierung ei
301. t au erdem ist ein Elementtext z B f r ein Steuermodul fest gelegt ansonsten bleiben die Zeilen 2 und 3 leer e Die Meldergruppe 1 ist im Alarmzustand Anzeigebeispiel 2 3 0E AKTI 01 lt Text 1 E 1 gt lt Text 2 E 1 gt 1 Alarm 0001 014 Voraussetzungen e Die bertragungseinrichtung wurde als 3 Steuerung aktiviert e Es sind 2 Textzeilen f r die E 1 festgelegt ansonsten bleiben die Zeilen 2 und 3 leer e Die Meldergruppe 1 ist im Alarmzustand 78 Auch hier kann durch Dr cken der Taste Datum und Uhrzeit des Ereignisses und die Gesamtzahl der aktivierten Steuerungen aufgerufen werden Hinweise e Schnellbedienung Wird im 1 Anzeigebeispiel die Taste GI gedr ckt wird unmittelbar die Steue rung 1 abgeschaltet und damit deaktiviert Erneutes Einschalten aktiviert die Steuerung von neuem sofern die ausl sende Meldergruppe noch im Alarmzustand ist Voraussetzung die Zentrale ist mindestens in der Berechtigungsebene 2 Sind mehr als 9 Steuerungen aktiv wird ab der 10ten aktiven Steuerung keine laufende Nummer mehr sondern nur das Zeichen vor die Meldung gestellt um anzuzeigen dass mehrere Steu erungen ausgel st sind 13 20 Technische Meldungen Anzeige In diesem Men punkt k nnen alle anstehenden technischen Meldungen angezeigt bzw abgefragt wer den Durch Bet tigung der Tasten O k nnen die technischen Meldungen nach dem Zeitpunkt ihres Auftretens abgefragt werden N
302. t werden 16 GIF8 1 Grenzwertmelder Modul f r 8 Meldergruppen Der Einbau von max 2 Modulen GIF8 1 ist m glich nicht bei BZK20ER LIF64 1 Dialogmelder Modul f r 1 Ringbus mit max 128 Meldergruppen Der Einbau von max 2 Modulen LIF64 1 ist m glich nicht bei BZK20ER f r die Melderserien 200 und 200AP LIF128 1 Dialogmelder Modul f r 1 Ringbus mit max 128 Meldergruppen Der Einbau von max 2 Modulen LIF128 1 ist m glich nicht bei BZK20ER f r die Melderserien 200 200AP und FI700 FWI2 1 Feuerwehr Interface zum Anschluss eines Feuerwehr Bedienfeldes FWZ2 1 Feuerwehr Zusatz Modul zur berwachten Ansteuerung einer bertragungseinrichtung Zusatzmodul zum FWI2 1 LAB48 1 LED Baugruppe zur Einzelanzeige von Informationen aus der BMA SIM216 1 Schnittstellenbaugruppen zur Anbindung der Zentrale an PC Drucker NIF5 1 Durch Einbau eines NIF5 1 in eine BZK20 wird aus dieser eine BZK20M RL58 1 8 fach Relaiskarte Relais Belastbarkeit 60V 1A zur Umsetzung der frei programmierba ren OC Ausg nge der Netzteilplatine auf potentialfreie Kontakte Anschluss ber Flachbandkabel FBK0 3 an die Netzteilplatine RL58 2 4 fach Relaiskarte Relais Belastbarkeit 230V 3A zur Umsetzung der frei programmierba ren OC Ausg nge der Netzteilplatine auf potentialfreie Kontakte Anschluss ber Flachbandkabel FBK0 3 an die Netzteilplatine SUB58 2 Steckerumsetzplatine zur Umsetzung der OC Ausg nge der Netzteilplatine auf Schraub klemmen FBK0 3
303. t A Druck wiederholen weitere Men punkte wie in Berechtigungsstufe 2 Berechtigung beenden i Alarme aktivierte Steuerungen i Technische Meldungen St run i gen Abschaltungen Pr fzu stand Betreibercode ndern Errichtercode ndern siehe auch Bild 12 3 Die Men punkte sind nur sichtbar wenn mindestens eine Einheit parametriert ist Nur in ADM Technik Loop Signalgeber Men s f r Ereignisse diese Men punkte sind nur sichtbar wenn aktuell die entsprechenden Ereignisse vorhanden sind Dieser Men punkt ist nur sichtbar wenn in die Zentrale mindes tens 1 LIF128 1 eingebaut ist 71 13 Einzelbeschreibung der Men punkte Im Folgenden wird jeder der Men punkte einzeln beschrieben Die Funktion der Men Tasten der Auf ruf der Men punkte und die Navigation innerhalb des Hauptmen s und der Untermen punkte sind aus f hrlich im Kapitel 12 1 auf Seite 64 beschrieben Welche der im Folgenden aufgef hrten und beschrie benen Men punkte jeweils zug nglich sind h ngt von der aktuellen Berechtigungsebene ab 13 1 Ereignisspeicher Anzeige der letzten 500 Ereignisse Untermen s e alles anzeigen Alle Ereignisse werden ohne Filterung angezeigt Standard e Zentrale Nur Zentralenereignisse werden angezeigt e Meldergruppen Nur Meldergruppen Ereignisse werden angezeigt Nach Anwahl eines dieser Punkte ist zur Ausf hrung die Best tigen mit nicht erforderlich Die Brandmelderzentrale BZK20 spei
304. t wurden Der Pr fzustand bietet die M glichkeit Brandmelder Technische Melder und St rungsmelder auf ihre Funktion zu pr fen oh ne dass an der Brandmelderzentrale ein Brandmeldezustand Meldezustand f r Technische Meldungen bzw St rmeldezustand mit den entsprechenden Konsequenzen entsteht In der Dialogtechnik k nnen nicht einzelne Elemente in den Pr fzustand geschaltet werden immer nur ganze Meldergruppen Dass sich eine Meldergruppe im Pr fzustand befindet ist in der Dialogtechnik dadurch zu erkennen dass an allen Meldern die Melder LED zyklisch aufblitzt Im Display wird der Pr f Alarm angezeigt und in den Ereignisspeicher eingetragen Der Pr f Alarm stellt sich nach ca 5 Sekunden automatisch zur ck Einmann Revision 98 Des Weiteren k nnen Alarmierungseinrichtungen und Steuerungen auf ihre Funktion gepr ft werden ohne dass ein Brandalarm ausgel st wird Bei einer Alarmausl sung im Pr fzustand spielen Melderabh ngigkeiten und im Normalbetrieb einge baute Ausl severz gerungen keine Rolle ein Melder l st also in diesem Zustand immer nahezu unmit telbar einen Pr falarm aus Der Pr fzustand wird wie folgt angezeigt e Die gelbe LED X Pr fzustand leuchtet e Die Men steuerung springt wenn kein Ereignis h herer Priorit t ansteht 30 Sek nach der letzten Tastenbet tigung in den Men punkt Pr fzustand Im Display wird automatisch der erste in den Pr fzustand geschaltete Anlagenteil a
305. teilnehmer Exemplarisch ist im Folgenden die Verkabelung 3er Netzteilnehmer dargestellt Hauptbedieneinheit BZK 20 M BZK 20 M BZK 20 S ABF20 1 BZK20 M BZK 20 S ABF20 1 SHELLI L _ A CAT 5 Schirmleitung Bild 9 16 Als Kabeltyp sollte Netzwerk Kabel mindestens der Kategorie 5 CAT 5 beispielsweise 4x2xAWG24 1 S FTP verwendet werden Die maximale Kabell nge zwischen den einzelnen Netzteilnehmern sollte 1200m nicht berschreiten Es ist unbedingt zu ber cksichtigen dass die Verkabelung als geschlosse nes Ringleitungssystem ausgef hrt werden muss Hin und R ckleitung d rfen in keinem Fall im glei chen Kabel realisiert werden die Kabelschirme sind wie dargestellt zwingend aufzulegen und zwar ge nau so wie oben dargestellt 51 9 10 2 Anschaltschema bei Netzbetrieb mit Ersatz Hauptbedieneinheit Ist auf Grund der Anlagengr e eine Zentrale des Netzwerkes als Hauptbedieneinheit zu parametrieren und wird aus der Anlage eine bertragungseinrichtung angesteuert so muss die E und das Feuer wehr Bedienfeld sowohl von der Hauptbedieneinheit als auch der sogenannten Ersatz Hauptbedieneinheit angesteuert werden Schematisch ergibt sich dann folgendes Bild Hauptbedieneinheit Ersatz Hauptbedieneinheit Bild 9 17 E bertragungseinrichtung AE Alarmierungseinrichtung FBF Feuerwehr Bedienfeld 9 10 3 Nachr sten einer NIF5
306. tem Protokoll 52051 die Funktion wird durch Aus wahl des entsprechenden Melders bestimmt Thermo Max Melder 58 DWM5251 Alarmgabe bei 58 C e Th Max Meld 78noCPD DWM5251 Alarmgabe bei 78 C diese Funktion ist nicht ENS4 5 konform e Th Diff 5251EM noCPD DWM5251 Alarmgabe bei schnellen Temp nderungen diese Funktion ist nicht ENS4 5 konform e Th Diff 5551E noCPD DWM5551 Alarmgabe bei schnellen Temp nderungen diese Funktion ist nicht ENS4 5 konform Multisensor kombinierte Melder Laser Melder aktuell nicht verf gbar Rauchansaugsystem aktuell nicht verf gbar Analogmodul aktuell nicht verf gbar Multisensor Mehrkriterienmelder Die Empfindlichkeit des Melders kann im Men punkt Normale Eigenschaft auf die Stufen 1 bis 5 eingestellt werden Stufe 6 ist rein thermischer Betrieb Die Stufen entsprechen dabei folgenden Rauch Alarmschwellen Stufe Alarmschwelle Stufe Alarmschwelle Stufe Alarmschwelle 1 2 m 3 3 2 m 5 5 m 2 2 bis 3 2 m 4 3 2 bis 5 m 6 58 C Stufe 1 entspricht dabei der h chsten Rauchempfindlichkeit Melderverschmutzung und fehlerhafter Melder werden unterschiedlich verarbeitet Eine Melderver schmutzung wird als Technische Meldung Detailinformation Element verschmutzt angezeigt ein feh lerhafter Melder als St rung Detailinformation Messwert zu klein ausgegeben 120 18 7 3 Gruppen Elementnr Zuordnung des Melders zu einer M
307. tential ver wendet werden siehe auch Bild 9 6 19 4 3 Steuerungsnummer Auswahl Wertebereich 1 9699 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 1 133 Hier legen Sie die Steuerung fest auf die der gew hlte Eingang reagieren soll vorausgesetzt Sie ha ben im Men Kontaktart einen Wert ausgew hlt der eine Steuerung betrifft 19 4 4 Alarm einr nummer Auswahl e Wertebereich 2 99 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 2 Hier legen Sie die Alarmierungseinrichtung fest auf die der gew hlte Eingang reagieren soll vorausge setzt Sie haben im Men Kontaktart einen Wert ausgew hlt der eine Alarmierungseinrichtung betrifft 19 4 5 bertr einr nummer Auswahl e Vertebereich 1 10 Standard der niedrigste freie Wert beginnend mit 1 Hier legen Sie die bertragungseinrichtung fest auf die der gew hlte Eingang reagieren soll vorausge setzt Sie haben unter Kontaktart einen Wert ausgew hlt der eine bertragungseinrichtung betrifft 19 5 FWI OC Ausg nge 19 5 1 Klemme Auswahl e Vertebereich Klemme 7 14 Standard Klemme 7 Hier werden f r jeden der 8 Open Kollektor Ausg nge des Feuerwehr Interfaces FWI2 1 die gew nsch ten Funktionen festgelegt Sind die Ein und Ausg nge bereits f r eine FBF Landesversion parametriert d rfen nur noch die vom Feuerwehr Bedienfeld nicht verwendeten Ausg nge behandelt werden An dernfalls wird das Feuerwehr Bed
308. tine ffnung f r Netzkabeleinf hrung Zentralrechnerplatine Montageplatz Meldermodul Montageplatz Meldermodul Montageplatz Feuerwehrinterface A B C D E F G Bild 8 1 Geh useunterteil 2 FL el Bolzen f r Leiterplattenbefestigung Lasche f r Zugentlastung ffnung Kabeleinf hrung Montageplatte f r Zusatzplatinen Fastonstift f r Schutzleiter von Geh usedeckel Nut zur Aufnahme des Geh usedeckels 31 Durchsicht durch Geh usedeckel Stift zum Einh ngen des abgenommenen Geh usedeckels in Nut M Bild 1 F hrungslasche zum passgenauen Aufsetzen des Geh usedeckels Fastonstift f r Erdungskabel zu Geh useunterteil Stift zur Arretierung des Geh usedeckels in Verbindung mit Nut M Bild 1 Jouw Bild 8 2 Geh usedeckel Nach dem L sen der beiden Schrauben an der oberen Kante der Zentrale kann der Geh usedeckel nach vorne gekippt und dann aus den Arretierungsnuten an den Seitenw nden des Grundgestells sie he Bild 8 1 M ausgeh ngt werden Achtung Grundgestell und Geh usedeckel sind mit einem Band kabel und 2 Erdungskabeln verbunden Nach dem Abnehmen des Geh usedeckels sollte der Kabelste cker aus der Buchse auf der Zentralrechner Baugruppe gezogen die Erdungskabel abgezogen und dann vor der Inbetriebnahme unbedingt wieder aufgesteckt werden 32 Mit 3 Schrauben und D beln im Beipack enthalten wird das Grundgestell entsprechend der Angaben in Bild 8 3 an der Wand befestigt lt 417
309. tra gungseinrichtung fest nach EN 54 und VdS 30 Sekunden gt 59 Sekunden entspricht nicht EN 54 Dieser Men punkt erscheint nur bei der Parametrierung als Prim re bertragungseinrichtung und wenn zus tzlich im Men Eigenschaften die Intervention freigegeben wurde 148 24 7 Interventionszeit Auswahl e WNertebereich 1 15 Minuten Standard 5 Minuten Sie k nnen hier die Interventionszeit f r die prim re bertragungseinrichtung in Minutenschritten ein stellen nach EN 54 5 Min und VdS 3 Min gt 10 Minuten entspricht nicht EN 54 Dieser Men punkt erscheint nur bei der Parametrierung als Prim re bertragungseinrichtung und wenn zus tzlich im Men Eigenschaften die Intervention freigegeben wurde 24 7 1 Interv Schaltuhr Zeitfenster Auswahl f r Wochentag e Wertebereich Sonntag Samstag Auswahl f r Freigabezeit e WVertebereich 00 00 23 59 Standard gel scht Auswahl f r Abschaltzeit e WVertebereich 00 00 23 59 Standard gel scht zum L schen 99 eingeben Dieser Men punkt erscheint nur bei der Parametrierung als Prim re bertragungseinrichtung und wenn zus tzlich im Men Eigenschaften die Intervention freigegeben wurde Hinweise Das L schen eines der beiden Schaltzeitpunkte eines Tages durch Eingeben von 99 als Stundenwert l scht auch den zweiten Schaltzeitpunkt dieses Tages Am Display wird dies mit der Meldung Schalt uhrzeiten gel
310. trale einen Neustart durchf hren kann Wollen Sie den Initialisierungsvorgang unwirksam machen die Zentrale also im alten Zustand belassen dr cken Sie vor dem Verlassen der Errichterebene dauert ca 15 Min die Reset Taste auf der Zentralrechnerplatine oder warten Sie bis die Zentrale die Berechtigung selbst ndig verl sst Befinden sich auf einer Ringleitung bei voradressierten Komponenten f lschlicherweise zwei Elemente mit identischer Adresse wird in diesem Fall ein Element in die Liste der autokonfigurierbaren Elemente mit folgendem fiktiven Typ eingetragen automatische Melder Optischer Melder Modul berwa chungsmodul Nach dem Verlassen der Parametrierung l st die erste Abfrage des doppelten Elements eine St rung aus Achtung Wird eine Autokonfiguration mit Komponenten der Serien 200 und 200AP durchge f hrt bevor die Hand bzw Handfeuermelder adressiert sind werden diese naturgem nicht erfasst siehe auch Kap 27 4 27 1 1 LIF128 1 Meldersystem FI700 F hrt man den Men punkt Neue Ger te initialisieren f r Ringleitungen an denen Komponenten der Serie FI700 angeschlossen sind durch vergibt die Zentrale nur f r die Komponenten Adressen die noch keine g ltige Adresse haben Es ist also auf diesem Wege m glich bei der Erstinbetriebnahme alle Komponenten manuell zu adressieren und per Autokonfiguration in die Zentrale einzulesen wenn man keine Autoadressierung durchf hren m chte In diesem Fall muss all
311. tralrechner Baugruppe entfernt und durch die sich im Beipack des Moduls befindlichen Sechskantabstandsbolzen ersetzt werden Danach wird das serielle Interface Modul SIM216 1 auf die Stiftleiste ST6 der Zentralrechner Baugruppe siehe auch Kap 9 2 aufgesteckt und mit 2 Schrauben auf den Abstandsbolzen festgeschraubt O O O Reset Taste Befestig ia Schnittstellenstecker Befsstigungs UB D 9 polig Ss e SIM 216 1 J a stockverbindung u Ei c zu ZTB 216 1 E E EE Ji ZTB 216 1 Bild 9 11 In gleicher Weise nur um 180 verdreht kann das oder ein weiteres Schnittstellenmodul auf den Steckplatz ST 7 entspricht dem seriellen Interface 2 eingebaut werden 48 Hinweis Alle dargestellten Programmierstecker sind in Werkseinstellung dargestellt und d rfen nicht ver ndert werden Die Freigabe der Schnittstelle entsprechend ihrer Bestimmung muss in der Errichterebene im Men punkt Schnittstellen Kapitel 26 2 durchgef hrt werden siehe auch Kap 31 2 Steckplatz ST 6 ent spricht Schnittstelle 1 Steckplatz ST 7 entspricht Schnittstelle 2 Das Schnittstellenkabel zu PC oder Drucker kann sp ter w hrend des Betriebes aufgesteckt werden Achtung Das Serielle Interface Modul SIM216 1 darf nicht unter Spannung gesteckt oder ent fernt werden 9 8 1 Anschluss der BZK20 an PC oder Notebook Um die BZK20 nach dem Einbau des
312. trieb k nnen Meldergrup pen und Melder aller Teilzentralen einbezogen werden Die Eingabe solcher Verkn pfungen kann aller dings nur mit PARSOFT erfolgen Folgende Verkn pfungs M glichkeiten stehen generell zur Verf gung e ODER Verkn Einzel Verkn pfung bei der alle einbezogenen Meldergruppen bzw Melder den betreffenden Anlagenteil z B eine Steuerung ausl sen logische ODER Verkn pfung e ODER Verkn Bereich Verkn pfung bei der alle zu einem zusammenh ngenden Bereich von Meldergruppen bzw Meldern von Meldergruppe Element bis Meldergruppe Element geh renden Meldergruppen bzw Melder den betreffenden Anlagenteil z B eine Steuerung ausl sen logische ODER Verkn pfung e 2 Gr El Verk Einzel Verkn pfung bei der alle genannten Meldergruppen bzw Melder es k nnen mehr als 2 sein den betreffenden Anlagenteil z B eine Steuerung dann ausl sen wenn mindes tens 2 der genannten Elemente einen entsprechenden Zustand annehmen logische UND Verkn pfung e 2 Gr El Verk Bereich Verkn pfung bei der alle zu einem zusammenh ngenden Bereich von Mel dergruppen bzw Meldern von Meldergruppe Element bis Meldergruppe Element geh renden Meldergruppen bzw Melder den betreffenden Anlagenteil z B eine Steuerung dann ausl sen wenn mindestens 2 der genannten Elemente einen entsprechenden Zustand annehmen logische UND Verkn pfung Hinweise Sind eine oder mehrere ODER Verkn pf
313. trierdateien Men punkt Datei Alles speichern und berpr fen Sie sie auf formale Richtigkeit Men punkt Projekt Parameterdaten berpr fen e bertragen Sie die Parametrierung ber den Men punkt Kommunikation PC gt Alle Netzteil nehmer auf die Anlage 106 15 3 nderung der Parametrierung einer bestehenden Anlage 15 3 1 Hinzuf gen eines Netzteilnehmers Wird ein Netzteilnehmer in die Anlage eingef gt so kann dieser manuell oder automatisch in die Para metrierung eingef gt werden Manuelle Parametrierung eines neuen Netzteilnehmers ffnen der Projektdatei ppj in PARSOFT 2 Den neuen Netzteilnehmer mit der Schaltfl che Neu anlegen den Netzteilnehmer Typ und die Netzteilnehmer Nummer w hlen W hlen Sie dabei als Teilnehmer Nummer die Zahl die der lau fenden Nummer der neuen Zentrale in der Reihenfolge ausgehend von der Hauptbedieneinheit im Netz entspricht die Software f gt die neue Zentrale nach einer Abfrage an die entsprechende Stelle ein Neben der Projektdatei ndert sich dabei auch die Parametrierdatei der Hauptbedienein heit da diese die Netzteilnehmer vorhanden Information aller Netzteilnehmer verwaltet Parametrieren Sie den neuen Netzteilnehmer in seinem Parametrierfenster Dieses wird durch Dop pelklick auf den entsprechenden Eintrag im Anlagenbaum ge ffnet Die Parametrierung ist gleich wie bei einer Einzelzentrale Speichern Sie die Projektdatei und die Parametrierdateien Men p
314. tzten Zentralen nur ber PARSOFT 2 festgelegt werden 17 12 Berechtigungsstufe Messwertausdruck Auswahl e Berecht stufe 3 Standard e Berecht stufe 2 3 Sie k nnen w hlen ob der Messwertausdruck nur in Berechtigungsstufe 3 m glich ist oder ob der Aus druck auch in Berechtigungsstufe 2 erfolgen kann Dieser Parameter kann bei vernetzten Zentralen nur ber PARSOFT 2 festgelegt werden 17 13 Berechtigungsstufe Datum Uhrzeit Auswahl e Berecht stufe 3 Standard e Berecht stufe 2 3 Sie k nnen w hlen ob die Einstellung des Datums und der Uhrzeit nur in Berechtigungsstufe 3 m glich ist oder ob diese Einstellungen auch in Berechtigungsstufe 2 erfolgen k nnen Dieser Parameter kann bei vernetzten Zentralen nur ber PARSOFT 2 festgelegt werden 17 14 Aut Ausstieg aus Berechtigungsstufe 2 Timeout min Wertebereich 1 30 Standard 15 Der automatische Ausstieg aus der Bedienung kann in einem Bereich von 1 30min eingestellt werden Der Men punkt ist nur bei einer Einzelzentrale sichtbar bei vernetzten Zentralen ist die Einstellung nur ber PARSOFT 2 m glich 17 15 Summer bei Voralarm Auswahl e Nein Standard nicht gem EN 54 es Ja 114 Sie k nnen w hlen ob der zentraleninterne Summer bei Voralarm der Gesamtzentrale aktiviert wird oder nicht 17 16 Bedienfeld AE Nr Auswahl e 1000 e WNertebereich 000 099 Standard 001 Netzwerk 000 e 000 Sie k nnen die Nummer der Alarmierungse
315. uch einzelne Elemente z B Melder bedient werden Elemente k nnen ein abgeschaltet sowie f r Testzwecke ausgel st werden Bei intelligenten Meldern kann der War tungstechniker auch den aktuellen Messwert und eine Wartungsvorhersage abfragen Eine Messwert Abfrage ist auch ber PARSOFT 2 m glich Kap 31 4 2 Die Auswahl der Gruppe erfolgt hnlich wie im vorherigen Kapitel dargestellt es muss jedoch zur Bes t tigung der Gruppenauswahl anstelle der Taste die Taste O lement Display TI bet tigt werden Im Display wird daraufhin rechts neben der Gruppennummer und dem F die erste verf gbare Element nummer vorgeschlagen und in der dritten Zeile der zugeh rige Elementtext angezeigt Das gew nschte Element wird mit den Tasten gew hlt und mit der Taste GI best tigt In der 3 Zeile steht dann der aktuelle Zustand des Elements in Sperrschrift An dieser Stelle stehen wiederum 2 Bedienvarianten zur Auswahl Gew nschten Zustand mit den Tasten CH ausw hlen Abschluss mit der Taste Der gew nschte Zustand kann ber die Eingabe einer Ziffer direkt hergestellt werden 0 abschalten T einschalten 2 ausl sen zu Testzwecken Berechtigungsstufe 3 erforderlich Y Pr fzustand ein 4 Messwert Wartung Messwert Wartung Wenn ein Melder in den Zustand Messwert Wartung geschaltet ist wird am Display der aktuelle Messwert ausgegeben Des Weiteren wird angezeigt wie lange der Me
316. um Me n punkt neue Verkn pfung oder wenn vorhanden zu den weiteren parametrierten Ver kn pfungen Verkn pfung l schen Akt Abbruch Einzel Gruppen Elemente Verkn pfung l schen Akt Abbruch Bereich Bereichsgrenzen Verkn pfung l schen R ckstellung Einzel Gruppen Elemente Verkn pfung l schen R ckstellung Bereich Bereichsgrenzen Bild 29 1 Men Verkn pfungen Verkn pfung l schen 166 29 1 Allgemeines Steuerungen bertragungseinrichtungen und Alarmierungseinrichtungen werden grunds tzlich und ausschlie lich durch Meldergruppen bzw Melder aktiviert Sie legen durch die Parametrierung dieser Einrichtungen fest in welchen logischen Abh ngigkeiten von den Meldungen der Meldergruppen bzw der Melder das k nnen Alarme St rungen Anschaltungen usw sein diese Einrichtungen angesteu ert werden sollen Es ist unbedingt zu beachten dass bertragungseinrichtungen und Alarmierungseinrichtungen durch die Alarme alle Brandmeldergruppen aktiviert werden wenn nichts anderes parametriert ist Steuerungen hingegen l sen nur aus wenn f r sie zuvor eine oder mehrere Verkn pfungen festgelegt wurden In einer vernetzten Anlage m ssen Verkn pfungen die Anlagenteile einer Teilzentrale betreffen z B die Alarmierungseinrichtung eines bestimmten Netzteilnehmers in der Parametrierung dieses Teil nehmers durchgef hrt werden In die Verkn pfungen eines Anlagenteils einer Teilzentrale im vernetzten Be
317. ung der Position LIF64 1 LIF128 1 Default Werte Dk Abbrechen Information 25 03 2008 PARSOFT Version 0 00 14 17 41 Datei ffnen C Program Files PARSOFT Projekt Test PAR Bild 31 5 In der Karteikarte Andere Baugruppen w hlen Sie ob Sie ein Feuerwehr Interface FWI2 1 eingebaut haben und ob Sie zus tzlich auf dem FWI noch eine Feuerwehr Zusatz Modul installiert haben Des Weiteren markieren Sie ob Sie im Geh usedeckel eine LED Anzeigenbaugruppe LAB48 1 montiert und angeschlossen haben Sie k nnen dar ber hinaus festlegen ob die Taste Ein ab im Feld Alarmie rung f r eine bestimmte Alarmierungseinrichtung oder f r alle Alarmierungseinrichtungen da ist und in welcher Berechtigungsstufe Sie diese abstellen k nnen PARSOFT 2 Parametrier Software BZK20 C Programme PARSOFT Projekte Test PAR E Datei Kommunikation Projekt Fenster Info 8 x Del EN Globale Parameter Globale Parameter Funktionsmodule Andere Baugruppen L schanlage Feuerwehr Interface Anzeige Bedienfeld Baugruppe kein PWI2 1 installiert kein Fwi2 1 installiert Fwi2 1 installiert Pw12 1 mit FWZ2 1 installiert R 7 LAB48 installiert Bedienfeld E Nr Firmware Version Bedienfeld AE Nr 001 alle AE Berecht stufe 2 3 C alle AE ab Berecht stufe 1 C Firmware Version Dk Abbrechen Information 12 53 39 Datei ffnen C Programme PARSOFT Projekte Test PAR
318. ung der Steuerung Sinnvoll ist es f r die Abbruch Meldergruppen selbstr ckstellende Meldergruppen zu verwenden R ckstellung Einzel R ckstellung Bereich Eine ausgel ste R ckstellungs Meldergruppe die in der Gruppe der Verkn pfungen als R ckstel lung Steuerung parametriert ist hat auf die Steuerung folgende Auswirkung Die Steuerung wird r ckgesetzt wenn sie aktiviert ist und die Verkn pfungen f r die Aktivierung nicht mehr erf llt sind f r Steuerungen mit der Eigenschaft selbstr ckstellend hat diese Verkn p fung keine Bedeutung Wenn die R ckstellungs Meldergruppe abgeschaltet oder gest rt ist hat sie keinen Einfluss auf die Aktivierung der Steuerung Sinnvoll ist es f r die R ckstellungs Meldergruppen selbstr ckstellende Meldergruppen zu verwen den Mit den Verkn pfungsarten Verhinderung Ausl sung Ausl sung Abbruch R ckstellung Steuerung kann die Ausl sung jeder Steuerung verhindert oder verz gert werden selbst wenn alle Ereignisse f r eine Aktivierung der Steuerung erf llt sind Als Eingangsinformation f r diese Verkn pfungsarten k nnen Handfeuer automatische St rmelde oder technische Meldergruppen verwendet werden Eine Abh ngigkeit 2 Gruppen Melder Abh ngigkeit von zwei oder mehreren Eingangsinformationen ist f r diese Verkn pfungsarten nicht vorgesehen Bei Alarmierungs und bertragungseinrichtungen k n nen diese Verkn pfu
319. ungen jedoch keine 2 Gr EI Verk pfung eingetragen erfolgt eine Aktivierung nur durch Alarme die in der bzw den ODER Verkn pfungen enthalten sind Au erhalb dieser Verkn pfungen liegende Alarme f hren nicht zur Aktivierung Sind eine oder mehrere 2 Gr El Verk Verkn pfungen eingetragen erfolgt die Ausl sung bei der Erf llung der Verkn pfungsbedingung Bei Alarmierungseinrichtungen und bei bertragungseinrich tungen erfolgt dar ber hinaus eine Aktivierung auch bei Alarmen von Meldergruppen und Meldern die au erhalb dieser Verkn pfungen liegen Bei Steuerungen ist dies nicht der Fall Sind 2 Gr El Verkn pfungen und ODER Verkn pfungen gemeinsam eingetragen erfolgt die Aus l sung sowohl bei der Erf llung einer dieser 2 Gr El Verkn pfungen als auch durch die in den O DER Verkn pfungen enthaltenen Alarmen Alarme von Meldergruppen bzw Meldern die au er halb dieser Verkn pfungen liegen f hren in diesem Fall nicht zur Aktivierung Neben den zuvor genannten 4 Grundverkn pfungen stehen als Verkn pfungsarten nur f r Steuerungen weitere M glichkeiten zur Verf gung es Akt Verhind Einzel Verkn pfung bei der alle einbezogenen Meldergruppen bzw Melder verhin dern dass die betreffende Steuerung ausl sen kann Sperrfunktion Dar ber hinaus wird die Steue rung r ckgesetzt wenn sie schon ausgel st war 167 e Akt Verhind Bereich Verkn pfung bei der alle zu einem zusammenh ngenden Bereich von Mel der
320. unkt Datei Alles speichern und berpr fen Sie sie auf formale Richtigkeit Men punkt Projekt Parameterdaten berpr fen Installieren Sie den Netzteilnehmer an der gew nschten Stelle in der Anlage und nehmen Sie diese wieder in Betrieb beachten Sie wiederum die Kap 15 1 1 und 15 1 2 Schlie en Sie den PC an die serielle Schnittstelle der Hauptbedieneinheit an Laden Sie den Netzwerk Status mit dem Men punkt Kommunikation Netzwerk konfigurieren Die Netzwerk Information der bereits zugeordneten Netzteilnehmer wird in der Projektdatei auto matisch angepasst Dabei wird die Warnung Netzteilnehmer xxx Unterschiedliche Netzposition Netz Position aus Netzwerk Status wird in Projektdatei bernommen ausgegeben Ordnen Sie dem neuen Netzteilnehmer mit der Schaltfl che Zuordnen die entsprechende Netzteil nehmer Information zu Speichern Sie die Projektdatei und die Parametrierdateien Men punkt Datei Alles speichern und berpr fen Sie sie auf formale Richtigkeit Men punkt Projekt Parameterdaten berpr fen bertragen Sie die Parametrierung ber den Men punkt Kommunikation PC gt Alle Netzteil nehmer auf die Anlage Dabei wird nur die Parametrierung des neuen Netzteilnehmers und der Hauptbedieneinheit bertragen Automatische Parametrierung eines neuen Netzteilnehmers Schlie en Sie den PC an die serielle Schnittstelle der Hauptbedieneinheit an Nehmen Sie die Anlage mit dem neu installierten Netzteilnehmer
321. uppe die in eine Zweigruppenabh ngigkeit eingebunden ist wird aus der Zweigruppenabh ngigkeit herausgenom men Besteht die Zweigruppenabh ngigkeit nur aus zwei Meldergruppen von denen eine ohne Funktion ist k nnen im Brandfall die zu steuernden Einrichtungen ber die Zweigruppenabh ngig keit nicht mehr aktiviert werden Steuerungen k nnen so parametriert sein dass sie auch beim Abschalten bzw bei St rung der ent sprechenden Meldergruppe ausgel st werden Die Ausl sung einer Meldergruppe zu Testzwecken f hrt zu einem echten internen Alarm zu einer Technischen Meldung oder zu St rungsalarm und damit auch zur Ausl sung aller f r diese Melder gruppe parametrierten Steuerungen Beachten Sie dass es dabei zu einer ungewollten Ausl sung einer L schanlage und damit zur Gef hrdung von Menschenleben bzw zu hohen Sachsch den kommen kann Stellen Sie vor Testausl sungen den Kontakt mit der verantwortlichen Person z B dem Brandschutzbeauftragten Sicherheitsbeauftragten L schwart her damit diese vor Beginn der Testphase die erforderlichen mechanischen oder elektrischen Abschaltungen bei L schanlagen oder hnlichen Anlagen durchf hren Eine Meldergruppe wird im Zuge der Wartung in den Pr fzustand versetzt um die Funktion der Mel der ohne Brandalarm pr fen zu k nnen Durch Wiedereinschalten der Meldergruppe beenden Sie den Pr fzustand 13 25 Elemente Dialogmelder Messwert Ausgabe Bei der Dialogtechnik k nnen a
322. ur 200 200AP Nein 158 Men punkt Standardwert FMx LIFx Melder System Sensor Elementadresse Wird automatisch erkannt Art des Elements Wird automatisch erkannt Gruppennummer Elementnummer Loop Position 9700 2 Teilnehmer Nr FM Nummer Teilnehmernummer BZK20 0 eingestellte Adresse Es werden mit 1 beginnend fortlaufende Positionsnum mern vergeben zuerst f r die automatischen Melder dann f r die Handmelder 2 Melder Abh menge 0 Normale Eigenschaft Je nach Meldertyp Melder LED in Alarm LED blinkt Vorwarnung tech Meld Nein FMx LIFx Module System Sensor Elementadresse Wird automatisch erkannt Art des Elements Wird automatisch erkannt Ausgangsart Steuerung wenn es sich um ein Steuermodul handelt Kontaktart Dauerkontakt wenn es sich um einen Ausgang handelt Gruppennummer 9700 2 Teilnehmer Nr FM Nummer Teilnehmernummer BZK20 0 Elementnummer eingestellte Adresse Steuerungsnummer 9700 2 Teilnehmer Nr FM Nummer Elementnummer eingestellte Adresse 500 Loop Position 2 Melder Abh Menge Melder LED in Alarm FMx LIF128 1 FI700 Elementadresse Art des Elements Ausgangsart Kontaktart Gruppennummer Es werden mit 1 beginnend fortlaufende Positionsnum mern vergeben zuerst f r die automatischen Melder dann f r die Handmelder 0 LED blinkt Wird auto
323. urde e Bei St rung der bertragungseinrichtung Nr 1 bzw der Alarmierungseinrichtung Nr 1 blinken die zugeh rigen gelben Leuchtdioden e Bei St rung der Energieversorgung blinkt die gelbe LED X Energiest rung e Bei Systemst rung blinkt bzw leuchtet die gelbe LED 3 Systemst rung e Auf dem optionalen LED Anzeigefeld LAB48 1 blinken wenn daf r parametriert die gelben Leuchtdioden aller gest rten Meldergruppen Mit Hilfe der Tasten kann durch alle St rmeldungen gebl ttert werden Die zeitliche Reihenfol ge der aufgetretenen St rungen kann an ihrer laufenden Nummer festgestellt werden 96 Durch Dr cken der Taste k nnen Zusatzinformationen zur angezeigten Meldung z B Datum und Uhrzeit der St rung die Anzahl der St rungen Art der St rung Hinweise zur Men bedienung Hin weise f r die Berechtigung usw abgerufen werden Hinweis Liegt die St rung Energiest rung Notstrombatterien an kann eine m gliche Ursache sein dass der Innenwiderstand der Notstrombatterien den eingestellten Grenzwert berschritten hat In diesem Fall blinkt die LED D37 auf der Netzteilbaugruppe NTB216 1 Zwei Ursachen f r diese Meldung sind m glich siehe auch Kap 9 1 2 bis 9 1 5 e Die eingestellte Strom Maximum Stufe ist bez glich des tats chlich zu erwartenden maximalen Stroms zu niedrig gew hlt pr fen und korrigieren e Der Batterie Innenwiderstand liegt aus Alterungsgr nden ber dem eingestellten
324. uweisen k nnen e Die Alarmierungseinrichtung mit der Nummer 1 besitzt eine Sonderstellung gegen ber den anderen 99 m glichen Alarmierungseinrichtungen Die Komponenten zur Ansteuerung sowie die Leitungs berwachung befinden sich serienm ig auf der Netzteilbaugruppe NTB216 1 Sie ist ber die Tas ten des Bedien und Anzeigenteiles der Brandmelderzentrale direkt bedienbar zus tzlich zur Men bedienung Die parametrierbaren Eing nge des Feuerwehr Interfaces FWI2 1 f r R ckstellen Ab schalten der Alarmierungseinrichtung etc wirken von Hause aus auf diese Alarmierungseinrichtung e Alle weiteren Alarmeinrichtungen m ssen z B von Hilfsausg ngen ber optionale Baugruppen an gesteuert werden die Bedienung dieser Alarmeinrichtungen erfolgt ausschlie lich ber die Men steuerung Hinweis Durch Dr cken der Taste wird angezeigt welchem Ausgang der Hauptmelder zugeordnet ist 150 25 1 AE Auswahl Auswahl e WNertebereich 1 99 Standard die niedrigste parametrierte AE Sie w hlen die gew nschte Alarmierungseinrichtung durch Eingabe der Nummer 25 2 Text 1 und Text 2 Sie k nnen f r jede Alarmierungseinrichtung zwei Textzeilen mit je max 20 Zeichen L nge hinterlegen Im Ereignisfall werden an der Zentrale in der zweiten und dritten Display Zeile die Texte der Alarmie rungseinrichtung angezeigt Ebenso werden die Informationen am optionalen Drucker gedruckt und an die optionalen externen Anzeigeger te bz
325. viert ist e Auf dem optionalen LED Anzeigefeld LAB48 1 leuchten wenn daf r parametriert die roten Leuchtdioden aller ausgel sten Meldergruppen Steuerungen bertragungseinrichtungen und A larmierungseinrichtungen Mit Hilfe der Q Tasten kann durch alle anstehenden Alarmmeldungen gebl ttert werden Die zeit liche Reihenfolge der Alarme kann an ihrer laufenden Nummer festgestellt werden Durch Dr cken der Taste k nnen Zusatzinformationen zum angezeigten Alarm z B Datum und Uhrzeit des Eintretens die Anzahl der anstehenden Alarme Hinweise zur Men bedienung Hinweise f r die Berechtigung usw abgerufen werden Nachstehend ein Beispiel mit drei gleichzeitig anstehenden Brandalarmen 1 ALARM 0003 029 lt Gruppentext gt lt Element 3 Alarm 2 ALARM lt Gruppen lt Element 3 Alarm 3 ALARM lt Gruppen lt Element 3 Alarm text gt 0012 004 0007 010 text gt text gt 0012 004 0002 002 text gt text gt 0012 004 Zur ck zur 1 Anzeige 91 Der Brandmeldezustand erfordert bzw erm glicht die im Folgenden beschriebenen Bedienvorg nge 14 2 1 Abstellen des Summers Der Zentralensummer wird mit der Taste KO Er ab r ckgestellt 14 2 2 Abstellen der Alarmierungseinrichtungen Die Alarmierungseinrichtung Nr 1 berwachter Sirenenausgang auf der Netzteilbaugruppe NTB216 1 wird durch Dr cken Taste OF inlab m Feld Alarmierung abgeschaltet Wurde die T
326. vor als Art des Elements Steuermodul oder Loop Sirene gew hlt haben 18 9 4 Gruppen Elementnr Auswahl au er Steuermodule e WNertebereich 0001 001 9699 999 Standard die niedrigste parametrierte Gruppennummer Sie geben zuerst die Meldergruppennummer ein bet tigen dann die een Taste und geben darauf dann die Elementnummer ein Damit ordnen Sie dem gew hlten Modul eine Meldergruppe zu und geben dem Modul eine Nummer innerhalb der Meldergruppe Dieser Men punkt erscheint nur wenn Sie zuvor eines der berwachungsmodule einen Handfeuer melder oder ein Grenzwertmodul programmiert haben 18 9 5 Stg Elementnr Auswahl nur Steuermodule e Wertebereich 0001 001 9699 999 Standard der niedrigste freie Wert Sie geben zuerst die Steuerungsnummer ein bet tigen dann die O ement_ Taste und geben darauf die Elementnummer ein 125 Damit ordnen Sie dem gew hlten Steuer Modul eine Steuerungsnummer zu und geben dem Modul eine Elementnummer innerhalb der Steuerung Dieser Men punkt erscheint nur wenn Sie zuvor ein Steuermodul programmiert haben 18 9 6 Alarmierungseinrichtungsnr Auswahl nur Steuermodule oder Loop Sirene e Wertebereich 1 99 Standard der niedrigste freie Wert Sie ordnen hier dem gew hlten Steuer Modul bzw einer Loop Sirene eine Alarmierungseinrichtung zu Dieser Men punkt erscheint nur wenn Sie zuvor als Art des Elements Steuermodul oder Loop Sirene gew hlt haben
327. w an bergeordnete Hauptzentralen oder Leitsysteme aus gegeben Zum Eingeben bzw Bearbeiten der Texte muss eine PC Tastatur am Stecker ST8 der Zentralrechner Baugruppe ZTB216 2 angesteckt sein Die eingegebenen Texte k nnen Sie mit der e Entf Backspace und der Shift Backspace Taste editieren 25 3 Art der gew hlten Steuerung Auswahl e Standard AE Die AE kann zus tzlich zur Men bedienung auch direkt ber die Tasten des Anzeige und Bedienteil der Brandmelderzentrale bedient werden Akt b Al Tech Meld Aktivierung bei Alarm Tech Meldung Die AE wird beim Eintreffen eines Brandalarms oder einer technischen Meldung aktiviert Sind eine oder mehrere ODER Verkn pfungen parametriert erfolgt die Ak tivierung nur durch jene Alarme bzw Technische Meldungen die in der bzw den ODER Verkn pfung en enthalten sind Au erhalb dieser Ver kn pfungen liegende Alarme bzw Technische Meldungen f hren nicht zur Aktivierung e Aut Gruppen verz g m Automatische Gruppen im Tagbetrieb verz gert Die AE wird bei Alarm einer automatischen Meldergruppe im Tagbetrieb verz gert aktiviert Bei Ausl sung eines Handfeuermelders erfolgt die Aktivierung sofort Da die AE ber keine eigene Tag Nacht Schaltung verf gt wird die Tag bzw Nachtstellung von der prim ren E der Zentrale abgeleitet Im Zent ralen Netzwerk GSSnet kann dazu bei der Parametrierung im Feld Log Nummer eine beliebige prim re UE angegeben werden e All
328. wehr Anzeigetableaus etc ber 2 Stiftleisten kann auf jeweils 8 frei programmierbare OC Ausg nge zugegriffen werden NTB 216 1 lt Ha NTB Eingang St1 Int z St rung en d E max 60V 1A 30W 1 bis 8 L st oc 19 19 und 20 geschlossen e wenn keine St rung anliegt St2 nt SC gd 9 bis 16 AL o Alarm 16 max 60V 1A 30W St3 e 20 mA Schnittstelle Anschluss conma 12 24V10 1A f r 20 mA NSS ET Schnittstelle platine nl Steuer logik 10 Alarmsirene oia Gd 7 RS d dk 24V 1400mA Netz SE 24 V f r externe P Verbraucher ai V ME a ummenstrom L1 LG KR 24 V f r externe Verbraucher 24 V 0 8A f r externe Verbraucher Notstromakku 2x 12V 17Ah in Reihe max 4 x 12V 17Ah paarweise in Reihe geschaltet Widerstand 5 6 kOhm am Ende der Sirenenleitung anschlie en Wird keine Sirene angeschlossen so sind die Klemmen 9 und 10 direkt mit einem Widerstand von 5 6 k Ohm abzuschlie en Die eingezeichneten Dioden 1N400 1 2 3 oder 4 sind nur erforderlich wenn mehr als 1 Sirene angeschlossen wird und die Sirene keine Verpolschutzdiode enth lt MS1 enth lt Diode 37 9 1 1 Notstrombatterien Auf der Netzteilplatine NTB216 1 befinden sich drei Bauelemente mit denen der Wert eines noch zu l ssigen Batterie Innenwiderstands eingestellt werden kann der Batterie Innenwiderstand gemessen und angezeigt werden kann und bei berschreiten des zul ssigen Batte
329. werden mit denen man die Bedienungsm g lichkeiten individuell gestalten kann Men punkt Parameter GSSnet so dass beispielsweise in ei nem System mit 5 Netzteilnehmern die Komponenten der Zentrale 4 nur von Zentralen 1 und 2 aus bedienbar sind e Neben der BZK20M und der BZK20S stehen dabei als weiterer Netzteilnehmer das ABF20 1 zur Verf gung Das ABF20 1 ist ein netzwerkf higes Anzeige und Bedienteil welches wie eine BZK20M zu betrachten ist aber nicht mit Zusatzkarten wie GIF LIF FWI usw ausgestattet werden kann Es ist unbedingt zu beachten dass in einem Zentralennetzwerk Meldergruppennummern Steue rungsnummern Nummern von Alarmierungseinrichtungen und Nummern von bertragungsein richtungen jeweils nur einmal vorkommen d rfen 104 15 1 Inbetriebnahme eines Netzwerkes nur mit PC m glich 15 1 1 Hinweise zur Vernetzung e Alle Zentralen m ssen denselben Firmware Stand haben es Nur 1 Teilnehmer darf die Zentralennummer 17 haben Das ist die sogenannte Hauptbedieneinheit e Alle anderen Zentralen sollten vor dem Aufbau des Zentralennetzes die Zentralennummer 0 haben ist Werkseinstellung bitte nicht ver ndern eine manuelle Vergabe der Nummern f hrt zu Fehlfunk tionen e Polarit t der Kabel beachten e Backup der Parametrierdaten bei Erweiterungen 15 1 2 Vergabe der Zentralennummer 1 Da werkseitig alle Zentralen mit der Zentralennummer 0 ausgeliefert werden ist es zwingend notwen
330. wird die Summe aller elektrischen Einzelwiderstande die im Batterie Stromkreis enthalten sind Innenwiderstande der Notstrombatterien bergangswiderstande der Steck oder Klemmanschlusse Widerstand der Batterieleitung Widerstand der Batteriesicherung der Brandmelder zentrale etc bezeichnet Der Innenwiderstand einer Notstrombatterie ist im Wesentlichen von der Baugr e d h der Kapazit t und vom Alter der Batterien abh ngig Die Vergr erung der bergangswiderst nde durch Korrosion an Steckern oder Klemmen kann durch sorgfaltige Wartung in Grenzen gehalten werden 39 Die Spannung an den angeschlossenen 24V Verbrauchern darf bei Netzausfall und dem in der Anwen dung m glichen maximalen Strom aus den Notstrombatterien z B im Alarmfall nicht soweit absinken dass die angeschlossenen Verbraucher nicht mehr bestimmungsgem arbeiten bzw der festgelegte Wert des Tiefentladeschutzes 21V unterschritten wird Typische Widerstandswerte f r eine fabrikneue 24V Notstrombatterie bestehend aus zwei in Serie geschaltete 12V Batterien sind 7 5Ah lt 300mQ 20Ah lt 200mQ 45Ah lt 100mQ 90Ah lt 50MQ Zus tzlich zum Innenwiderstand der Notstrombatterien m ssen auch alle anderen Widerst nde im La de Entladestromkreis ber cksichtigt werden Beispielsweise betr gt e der Widerstand von Cu Draht mit 1 mm Querschnitt knapp 20 mQ pro Meter e der bergangswiderstand einer hochwertigen Klemme mit 2 5 mm ca 3 mQ bzw e der
331. ystemparametrierung D Si Globale Einstellungen Funktionsmodule FWI2 1 NTB216 LAB48 1 Gruppen Param etrieren Steuerungen Param etrieren bertr einr Param etrieren Alarm einr Param etrieren Schnittstellen Autokonfiguration Bild 16 1 Zentralennummer Art der Nummerngeber Auswertung Auswertung von Stromversorgungsst rungen GIF8 1 LIF64 1 Eigenschaften der Meldermodule Funktionen der Ein und Ausg nge die zum Anschluss von bertragungs einrichtungen Feuerwehr Bedienfeldern etc vorgesehen sind Funktionen der Hilfsausg nge der Netzteilbaugruppe NTB216 1 Festlegung bei welchem Ereignis die Leuchtdioden Anzeigen aktiviert werden Anzeigetexte f r Meldergruppen und Elemente Meldergruppen m ssen vorher festgelegt werden entweder im Men punkt Funktionsmodule oder durch eine Autokonfiguration Anzeigetexte der Steuerungen und Elemente Eigenschaften Ereignisse die diese Steuerungen ausl sen Logische Verkn pfungen Anzeigetexte Eigenschaften Ereignisse die die bertragungseinrichtun gen ausl sen Logische Verkn pfungen Anzeigetexte der Alarmierungseinrichtungen Ereignisse die diese Alarmie rungseinrichtungen ausl sen Logischen Verkn pfungen Eigenschaften der seriellen Schnittstellen Festlegen der Daten die an einem angeschlossenen Drucker gedruckt werden Initialisierung neu angeschlossener Hardware oder L schen der Systemkonfiguration mit
332. zlich k nnen Sektoren ber das Bedienmen in der Berechtigungsebene 2 bedient werden Im Einzelnen sieht das folgenderma en aus e Wird ein Sektor durch eine Meldergruppe oder ein Ringbus Element bedient Achtung Ein Sektor kann nur durch ein einziges Element bzw eine einzige Meldergruppe bedient werden so erfolgt die Zustandes nderung dadurch dass die Meldergruppe oder das Ringbus Element technisch gesehen in den Alarmzustand gehen wodurch in diesem Fall nat rlich kein Brandalarm ausl st wird e Wird daf r ein FWI Eingang benutzt erfolgt die Zustands nderung durch nderung der Polarit t am entsprechenden Eingang e Bei einem halbautomatischen Schaltuhrbetrieb erfolgt die Zustands nderung durch einen wie oben beschriebenen Eingang die R ckstellung in den Ausgangszustand erfolgt per Schaltuhr e Bei vollautomatischem Schaltuhrbetrieb werden beide Schaltvorg nge von der internen Schaltuhr ausgel st e Wird der Sektor ber das Men der Zentrale bedient erfolgt sowohl die Ein wie auch die Ausschal tung ber das Men Die Wirkung einer Bedienhandlung kann bei Ausl sung durch Gruppen und FW I Eing nge zeitlich be grenzt werden automatische Zur ckschaltung in den Normalzustand ber Schaltuhr wie oben schon beschrieben Mehrere Ausl ser k nnen mit unterschiedlichen Bedienhandlungen auf einen Sektor wir ken z B kann eine Gruppe mit Multisensoren ber einen FWI Eingang ein ausgeschaltet werden ber einen anderen
333. zustellen Wenn Sie bis zum Zeitablauf die Tas te nicht bet tigen wird der Einstellvorgang abgebrochen Sie m ssen danach den Kurzschlussste cker JP1 wieder auf die beiden Stifte aufstecken und vorn vorne beginnen Sie legen die gew nschte Stufe dadurch fest dass Sie die Taste TA1 so oft dr cken wie das der Stufennummer entspricht Stufe 3 dreimal Jeder Tastendruck wird durch kurzes Aufblitzen der LED D37 best tigt Zwei Sekunden nach dem letzten Tastenimpuls wird die eingestellte Stufe durch die entsprechende Anzahl Blinkimpulse ausgegeben Stecker JP1 wieder stecken Ablaufdiagramm des Einstellvorgangs Anzeige aktu elle Stufe Eingabe neue Stufe Anzeige neue Stufe JP1 abziehen max 20s Jumper JP1 Taste TA1 LED D37 Wartezeit 197 F Anhang 33 bersicht der Bedien und Anzeigemen s Hauptmen punkte 9O Kurzbeschreibung Berechti Referenz Untermen punkte OO gung LL i O Ereignisspeicher Alles anzeigen Letzte 500 Ereignisse anzeigen x Kapitel 13 1 Nur Zentrale x Kapitel 13 1 Nur Meldergruppen x Kapitel 13 1 System Ereignisz hler Anzeige der Anzahl Brandalarme x Kapitel 13 2 Anzeigentest LCD LED Test x Kapitel 13 3 Ausdruck Ausdruck Zentralendaten Kapitel 13 4 Druck wiederholen Letzten Ausdruck wiederholen x Kapitel 13 5 LCD Kontrast Einstellung Kontrast Display x Kapitel 13 6 Uhrzeitkorrektur Korrektur der Uhrzeit um 10 Min x Kapitel
334. zw Melder in logischen Verkn pfungen aktiviert Steuerungen k nnen au erdem durch Voralarme St rungsf lle Technische Meldungen Abschaltun gen und oder Kombinationen aus diesen aktiviert werden Dialogring Ringf rmiger bertragungsweg Ringbus mit bidirektionalem Datenfluss zum Anschluss von intelligen ten Meldern z B Sensoren Messwertgebern und Steuerelementen an die Brandmelderzentrale Eine Leitungsunterbrechung am Dialogring wird an der Zentrale als St rung angezeigt f hrt aber zu keiner Beeintr chtigung der Funktion der angeschlossenen Ger te Ein Kurzschluss der Leitung kann durch Trennelemente in seinen Auswirkungen begrenzt werden Dialogtechnik Die Technik des oben beschriebenen Dialogringes und der an ihn anschlie baren Ger te Druckknopfmeldergruppe Eine Meldergruppe an die ausschlie lich Druckknopfmelder angeschlossen bzw der bei der Dialog technik ausschlie lich solche Melder zugeordnet werden Alarme aus Druckknopfmeldergruppen steu ern immer direkt und unverz gert die bertragungseinrichtung an Verz gerungsmechanismen sind hier unwirksam Aktuellere Bezeichnungen f r diese Meldergruppe sind Handfeuermeldergruppe Handmel dergruppe oder Meldergruppe f r nichtautomatische Melder Element Der Begriff wird f r Grenzwertmelder mit Adressmodul bzw f r Melder und Module in der Dialogtechnik verwendet die immer Teil einer Meldergruppe bzw einer Steuergruppe sind Elementnummer Die Nummer des M

Montage- und Betriebsanleitung ()

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