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Telenot - Einbruchmelderzentrale Complex-200H-400H

1. Schiebeschalter us Si m Relais TA Ausg nge B JE i U UUUUUUU JE 1 2 3 234 5 Beim comslave 400 werden die 15G ASG OSG A vpuponUyon ame Signalgeberausg nge ASG1 2 Dee und OSG in der Regel nicht zum Spulen Daten LED su2 comlock LE2 f Ol Reset 3 000 og 000 Anschluss von Signalgebern TET La ben tigt und sind somit f r an Flash Baustein ur Tr sus _ shalSpuien Daten 1D sur comlock LE1 andere Funktionen nutzbar sa mE bL 2 _ 1 aa sa Melder BS comlock Verbraucher Widerst nde JE sizo Damit im ausgeschalteten TEUM en era Zustand der Ausg nge kein EROBERN E oy Ti oy gp a Uberwachungsstrom flie t O _ FE notwendig bei Signalgebern E U G 3E 3 10 a1 22 SE MG 9 12 m ssen die Widerst nde R185 OP i n TJUVUFO ASG1 R186 ASG2 und R187 DK zz Ein Aus mm N OSG aufgetrennt bzw Test Flash oy U y y entfernt werden OC O O Siehe dazu auch Kap 5 5 2 7 m i 2 2 3 4 MG1 4 a m m gogogog idi KO il Maidah Deckelkontakt 2 a amn a Der Deckelkontakt DK wird nur ben tigt wen
2. parallele com2BUS zu Erweiterungsplatine S1 Schnittstelle Schnittstelle MG TA com2BUS ee ES 1 e oO See z Dunn nnnn MU E g FGW 210 nl Ern En SBE E el N siz oj dc gell p nanannnn Annan Si28 EE A panonna _TmTmmeT Tmt Zentrale Bereich1 Bereich2 T D 0 0 D ia oS axl A Baxl A Baxl A B 27 r a Ba 2 Relais TA mm ss OU UUTUDUUOUUD Funk Gateway 1 2 3 123456 R FGW 210 r _ old I mat 156 ASsG osG a O J UYU UyU mooo aLa 1l2 1I Spulen Daten LED su2 lal TA m S3 U y U U T3 La Dls ul Spulen Daten LED su1 S m mm Sa UUUUUU en si1a l2ml 2 N Akne si13 u Melder BS comlock _ 3 i Si10 J J UU OU f N N N i N f Si9 es2v L srv Lsnzv L sa2v E 13 14 15 16 OLAANN zE 3E 9 10 11 12 E 5 me I uuoyuu ap N zul anna Dk DKL Ein ans um fs e7 e l Test o g n RA J Toi ik Emmen ar sig nonn onor 1 2 3 4 ce d guyu hr P TT L Z a MN y LD2 LD 2 JIE JU gn ge E Laxp L LA S T wz I P SiS SVST E rn A 7 AN OD sia sT2 sT1 ihme O INAS Uyi 5js N m ax LeuvL Sja E Y L w N BAT m U P N D _ _TELENOT A Technik f r Sicherheit Anschl sse Sicherungen Schnittstellen Ein und Ausg nge com2BUS Ausg nge Signal
3. Bohrungen in der R ckwand Zuerst wird die obere Geh user ckwand Schraube angebracht und das Geh use mit seiner S8 Geh use zentralen Befestigungslasche eingeh ngt Anschlie 243 Bend wird das Geh use ber die beiden unteren Eck bohrungen an der Wand befestigt Die nachfolgende 278 Skizze zeigt die mechanischen Abmessungen ooooo0000000 4 16 N Anschl sse ER GE 1 a r5 F g O compas TI Tall Ez am Base fen lol Schnittstelle Batterie age atterie 5 gr 02 Q Funk O Gateway O O 2 le N l S1 Schnitt E stelle ee nt DENT d Ef p Ga qig m dere A eoi u Be a L PM ag H i Schnitt A Sz H A Es stelle bei se fe eg se as a gt a Kg H bsp se ie ra na w 2 mi Ha gt e SE ag H ref bel Ver Zusatz Mel MG MG Ver comlock Signal Aus com2BUS brau NT de 14 5 8 brau LEI geber g n cher bus cher ge Entladen Sie sich zuvor durch Ber hren von geerdeten Metallteilen um Sch den an Halbleiterbauteilen durch elektrostatische Entladungen ESD zu vermeiden Installationsleitungen sollten nicht ber Platinen gef hrt werden sondern an der Innenseite des Ge h uses entlang um Einkopplungen von St rsignalen so gering wie m glich zu halten CE Dieses Zeichen best tigt die Konformi t t des Ger tes mit der EMV Richtlinie 2004 108 EG un
4. 7 l HSHNHHHns MG25 MG26 MG27 MG28 MG29 MG30 MG31 MG32 Dt x APH nonnnn ee 7 8 9 10 11 12 13 14 Bann Transistorausg nge Einbau in Geh usetyp S10 gt Entladen Sie sich zuvor durch Ber hren von geerdeten Me tallteillen um Sch den an Halbleiterbautei len durch elektrosta tische Entladungen ESD zu vermeiden P com2BUS Expander Merkmale m 8 konventionelle r cksetzbare Meldergrup peneing nge Anschluss von passiven Glas bruchmeldern VdS max 3x GBS1 oder 20 x MK m 8 konventionelle nicht r cksetzbare Mel dergruppeneing nge m 380 C Transistorausg nge m einfache Montage mit Snap in Befestigun gen l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Anhang B Erweiterungs platine com2BUS Expander Die EMZ complex 400H kann bis zu 8 unabh ngige Sicherungsbereiche verwalten und bearbeiten Im Grundausbau stehen auf der Zentralenplatine die Anschl sse f r 2 elektrisch gegenseitig entkoppel te com2BUS Str nge zur Verf gung Gem den Richtlinien des VdS ist jeder unabh ngige Sicherungs bereich ber einen eigenen BUS Strang zu versorgen der von den anderen BUS Str ngen elektrisch ent koppelt sein muss um gegenseitige Beeinflussungen auszuschlie en Durch Verwend
5. PC Progr Buchse PC mit compas Parametrierung u RS232 24 Drucker PC BT 480 EIB Kennwort Fe trale serielle S1 er EEE b 02 a ENL1 Ton Morkgeot nen col entrale senel comaine al KX mieru A O lext Mor jeorl ji comXline 15 25 3516 ab 03 xx eE Freigegeben Kennwort gesch tzt RS232 V 24 angeschlossen Endger t an der Schnittstelle Drucker oder PC z B Mitprotokollierung GMS comvis EIB Aufgabe Mitprotokollierung GMS Protokoll Meldung mit bei Mitprotokollierung mit ohne CTS parallele S1 angeschlossen E Aufgabe Alarmierung Meldung mit Quittungsr cksignal Negativquittung com2BUS Zentrale serielle S1 angeschlossen Aufgabe Meldung mit abh ngig von der Parametrierung in der E nur bei verz gerter Ansteuerung von ext Signalgebern notwendig UE Alarmierung Fernservice gesperrt Adresse ML Text Montageort Adresse ML MP Adr Text Montageort MP Adr Text z B f r Lageplan 1 2 7 1 Parametrierung 7 MASTER 7 Schnittstellen Alarmierung ber 1 Extem Scharf Unscharf 32 Meldelinien bei comXline E bertragbar 1 Sabotage VdS KI C m 2 Einbruch vas zen 3 Glasbruch vas afea hs 5 Tao bemachn vs sing s I e 11_ Technischer Alarm _ vdS T 5 12 Technischer Brand vds 4 13 Aussen berwachung VdS 15 Wamu vs
6. complex 400H E k P Master O b d r r OOODODOCEEELEELED Mom com2BUS Erweiterung Expander j M N B G G A N B O O O e el comslave 400 comslave 400 i oder l oder NT 400 26 NT 400 26 poogpo000000mmrmy He bi ce r MG TA Erweiterung Erweiterung OOOO rrr TT e el z 13 universelle Montagepl tze z B comslave 400 MG TA Erweiterung oder com2BUS Expander NT 400 26 comlock 1030 Schalteinrichtung oomo P USR M Universal Schaltrelais M n U J LSR 16 M Lichtschaltrelais M F REL8 Relais Erweiterungsplatine A Montageplatz f r GSM Funkmodul zus tzliche Anschlussm glichkeit f r externes Funk Gateway Montageplatz f r bis zu 35 LSA Plus bzw L tleisten mommo le beorrrmnmnnn poommarrrrrnnnnonnnnnn0 EOOOSESEOOOESSEOOOSEEEEEEE mmm m mmnm w mam E Tonn f r complex 400H Master f r 1 comslave 400 f r 2 comslave 400 f r 3 comslave 400 Akku Akku Akku Akku Akku Akku Akku Akku 12V 12Ah 12V 12Ah 12V 12Ah 12V 12 Ah 12V 12Ah 12V 12 Ah 12V 12Ah 12V 12Ah oder oder oder oder Akku Akku 12V 26 Ah 12V 26 Ah Akku Akku 12V 26 Ah 12V 26 Ah a Erweiterung 3 x comslave 400 4x MG TA com2BUS Exp oz Geh usetyp 512 BxHxT 800x1200x310 mml 3 D x gt m D 8 Z Si i
7. rs LED 2 4 12 V LED rot Kt Piezo Summer 12 V gt Bei Verwendung der EMZ complex 200H L 1 steht nur eine comlock Schnittstelle zur Verf gung 27 i I anschl O OOOO O O l TELENOT I I Technik f r Sicherheit 5 7 Melderbus 1 2 Es stehen zwei 3 adrige Melderbusse zur Verf gung An jeden k nnen bis zu 63 Bus Melder angeschlossen wer den Jeder Melderbus darf nur innerhalb eines Sicherungsbereiches verwendet werden a Bei Verwendung der EMZ complex 200H steht nur ein Melderbus zur Verf gung Installationshinweise Einfl sse die sich unter Umst nden auf Leitungen auswirken m eitungsgebundene St rungen m kapazitive St rungen m HF Einstreuungen vermeidbar wenn nachfolgendes beachtet wird m stromintensive Verbraucher nicht an der Bus Betriebsspannung betreiben sondern eine separate Zuleitung f r die Spannungsversorgung legen m keine mit St rimpulsen belastete Leitung parallel zu Bus Leitungen verlegen m Mindestabstand gem VDE Vorschriften zu parallel verlaufenden Starkstromkabeln Induktivit ten Phasenanschnittsteuerungen und sonstiger St rquellen einhalten 2 30 cm m Steuerleitungen bzw Leitungen zu den Signalgebern d rfen nicht im gleichen Kabel wie die Bus Leitung gef hrt werden m f rdie Datenleitung darf auf der gesamten Leitungsl nge nur eine Ader verwendet werden die zweite Ader muss immer auf 0 V gelegt werden m Datenleitung max Wi
8. Voraussetzung f r die Darstellung der Anzeigeteile ist die Parametrierung eines zum Service Bedienteil zugeh ri gen AT 400 im Men Bedien Anzeigeteile LCD Bedienteile MB LED Anzeige 1 3 1 6 Parametrierung Bedien Anzeigeteile LCD Bedienteile MB LED Anzeige o BT40 tb 1 Gebots ael 32 Meldebereiche 7 zweiAT 1 BT40 Sau 1 METIE etenee Darstellung von Bedien und Anzeigeteil auf dem PC der Service Firma Die Bedienung aller Funktionen ist mit der PC Maus wie am Bedienteil vor Ort m glich BT 400 AT 400 Summer Aus Summer Zustand durch Textanzeige Sum u Bl Hobbyraum om 0 DS 3 Schatzinme EEE Osin es v Genies ade a com M gee M b a a Starten ta Sperrtasten Meldebereich Text aus EMZ Onlinebalken en i verbe Sperrtasten max Bedienzeit anzeigbar 30 min 79 80 Anhang A B Anhang A Erweiterungs platine MG TA Die EMZ complex 400H bzw comslave 400 besitzt im Grundausbau 16 Eing nge f r konventionelle Meldergruppen Sollte die Anzahl der Eing nge nicht ausreichen kann durch Hinzuf gen der Erweiterungsplatine MG TA die Anzahl der Eing nge um 16 Eing nge erh ht wer den Zus tzlich stellt die Erweiterungsplatine noch 8 weitere Transistorausg nge zur Verf gung complex 400H comslave 400 CEE TE fg am E nen G21l MG22 MG23 MG24 LULUN
9. Menu Nach 5 Versuchen mit 6 A A e einem falschen Code S aa intern scharf unscharf frei para wird die Eingabe Bedienfreigabe scharf A E f r 15 min gesperrt Code oder ohne Code Taste parametrierbar autom R cksprung nach 7s 5 Anzeige von E1 Fr D i cksetzvorgan rd ausgef hrt F Bereichsstatus s zvorgang wird ausgetu 5 Dj Bo 5 Alarmen Gehtest Funktion von Meldern w 3 ungen am Melderbus ein aus Dr T TE Meldungen 5g c u mit Esc Taste immer eine Ebene zur ck Anzeigetest v Test aller LED und Summer von BT 420 a Einschalten der Gehtest Funktion w f r Melder LED Gehtest leuchtet Port ENA BER 7 SE Sperrung Abschaltung von Meldebereichen Notsch rfung Abschaltung ausgel ster nicht in Ruhe befindlicher Melder f r einen Sch rfungsvorgang Mas BT Code ndern Bedienteil Code kann ge ndert werden Sabo r cksetzen anstehende Sabotagealarme k nnen r ckgesetzt werden wenn f r den Betreiber freigegeben Mas Versionen Softwareversion von Master Slave Bedienteilen Klasse B C 9 PERENE Ereignissp Auslesen des Ereignisspeichers bis zu 1365 Ereignisse Alarmz hler Summe der Alarme F BTCode sperren Bedienteil Code sperren bzw freigeben CL Code sperren comlock Code sperren bzw freigeben E3 CL Ident E3 ist nur mit Code erreich
10. O a S al N gt 0 F T Bu p 5 Eis i 2 3 8 5 8 2 3 T w 5 7 T R a Ez ko e A r Zugang nur bei ge ffneter EMZ T r bzw erfolgter Servicefreigabe l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit werden dass f r die Ebenen 1 und 2 keine Codeein gabe ben tigt wird nicht VdS gem Kennwort Werkeinstellungen g Code Bedienteil Betreiber E1 Betreiber E2 Betreiber E3 99 99 99 99 99 99 99 99 compasX Parametrierung nderungscode B1 B8 nur f r i 999999 Tastaturleser notwendig 1 compasX Kennwort formatieren m Jumper Test stecken m MG1 2 3 5 br cken m Taste Reset dr cken gt Ausgang E A3 schaltet hin und her wenn Formatierung erfolgreich Bedienteil BT 420 7 4 Inbetriebnahme BT 420 F r die erfolgreiche Inbetriebnahme des eingebauten BT 420 muss die nachfolgende Reihenfolge eingehalten werden 1 Kontrasteinstellung Kontrast FEAE AE AE AE AE FEAE FEAE FEAE FEAE 2 Eingabe Bedienteiladresse comlock BT 420 vo1 25 _ 3 Parametrierung BT 420 compas k l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Taste l nger als 3 s bet tigen gelbe LED St rung blinkt schnell ontrasteinstellung AM bernahme der Kontrasteinstellung 1 Nur mit ge ffnetem Bedienteil m glich Der Cursor blinkt an der Eingabeposition f r die Bedienteiladresse Bedienteiladresse mit den Ziffern tasten eingeben Bei einem eingebauten Bedienteil
11. Der Tresorraum 2 wird ber die Schalteinrichtung SE2 des Teilbereiches scharf oder unscharf ge schaltet unabh ngig von der Schalteinrichtung des Hauptbereiches SE1 Der Hauptbereich kann erst scharf geschaltet werden wenn zuvor der Teil Siche rungsbereich scharf geschaltet wurde Beim Unscharfschalten des Hauptbereiches bleibt der Teilbereich scharf bis dieser durch die Schaltein richtung SE2 unscharf geschaltet wird Die EMZ ist hier im Teilbereich installiert und befindet sich daher bei jeder Scharfschaltung im berwachten Bereich l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit 6 2 4 Ein abh ngiger Sicherungs bereich Teilbereich als Sperrbereich EMZ Sicherungs Teilbereich bereich Tresorraum 2 z B Tresorraum 1 SE2 D T SET Der Teilbereich wird ber die Teilbereich Schalt einrichtung SE2 extern scharf oder intern scharf geschaltet unabh ngig von der Schalteinrichtung SE1 des Sicherungsbereichs Der Sicherungsbereich kann erst extern scharf ge schaltet werden wenn der Teilbereich scharf ist Wurde der Teilbereich nur intern scharf geschaltet nimmt er mit der externen Sch rfung des Siche rungsbereichs ebenfalls den extern scharfen Zustand an Beim Aufschlie en des Sicherungsbereichs wird dieser unscharf Der Teilbereich nimmt den Zustand an den er vor der externen Sch rfung des Siche rungsbereichs hatte bis die Teilbereich Schalteinrich tung SE2 aufgeschlossen wird
12. Enter bernehmen abbrechen zur ck Jedes Bedienteil kann bis zu 8 Bereiche anzeigen In der Parametrierung wird festgelegt f r welche Bereiche das Bedienteil zust ndig ist Wird mit Berechtigungscode gearbeitet entscheidet zus tzlich der Code f r welche Bereiche das Bedienteil Anzeige und Bedienung bereitstellt Nach 5 Versuchen mit einem falschen Berechti gungscode wird die Codeeingabe f r 15 min gesperrt parametrierbar l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Werkseitig sind die ersten 4 LED bereits mit nachfol genden Funktionen belegt alle andern LED sind mit compasX frei parametrierbar Die LED m ssen gem VdS abh ngig vom Standort auf dunkel oder dun kel bei extern scharf parametriert werden LED Farben Anzeigefunktion k Bedienteil ist betriebsbereit Betrieb gr n z a a blinkt w hrend Initialisierung DB Y Sammelanzeige f r anstehende St rung gelb und gespeicherte St rungen Gehtestfunktion der gelb Sammelanzeige f r ausgel ste und gespeicherte Alarme Melder eingeschaltet bereichsunabh ngig ot rot gelb gr n frei parametrierbar Bedienteil BT 420 I TELENOT I I Technik f r Sicherheit 7 2 Men struktur BT 420 Die gesamte Bedienung des BT 420 ist in der Bedienungsanleitung f r den Betreiber ausf hrlich beschrieben Das nachfolgende Diagramm dient zur bersicht und Erkl rung der Zugangsebenen Grundstellung Zugangsebenen
13. Il Parametrierung l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Bedien Anzeigeteile LCD Bedienteile Allgemein 1 3 1 1 Parametrierung Bedien Anzeigeteile LCD Bedienteile Allgemein BT 400 Service Bedient alle Bereiche Z Bereich u keine Dunkelsteuerung Deutsch BT 400 Bedient Adr 01 Bereich 1 dunkel bei extern scharf Deutsch Adresse Am Bedienteil einzustellende Adresse siehe Kap 7 4 Unter dieser Adresse wird das Bedienteil erkannt Vorhanden Bedienteil wird angesprochen Typ Auswahl des Bedienteiltyps BT 400 BT 401 BT 420 BT 430 BT 440 Text Standort kundenspezifischer Text max 16 Zeichen Bereiche Sicherungsbereiche die mit diesem Bedienteil angezeigt und beeinflusst werden d rfen Bedienfreigabe mit Code werden nur die bereinstimmenden Bereiche zur Anzeige gebracht com2BUS Anschluss Anschluss an dem das Bedienteil angeschlossen ist i F r jeden Sicherungsbereich muss ein separater Anschluss verwendet werden r ckwirkungsfrei Summer Was Summer kann f r dieses Bedienteil abgeschaltet werden Summer kann f r dieses Bedienteil in der Nacht abgeschaltet werden Leuchtdioden dunkel bei extern scharf Was dunkel leuchten w hrend Bedienung keine Dunkelsteuerung Sprache Auswahl der Sprache f r die Bedienteiltexte Deutsch Englisch Franz sisch Italienisch Polnisch T
14. gung Diese k nnen bei entsprechender Parametrierung auch universell genutzt werden E belastbar max 300 mA je Ausgang Bei Verwendung der EMZ complex 200H steht nur ein Eingang zur Internalarmierung zur Verf gung 5 5 4 Transistoren TA 1 6 6 Transistorausg nge zur freien Verf gung universell parametrierbar schaltbare Spannung max 12 V DC Restspannung bei 1 mA ca 0 8 V bei 100 mA ca 3 V belastbar max 100 mA 5 5 5 Relais REL 1 3 3 potenzialfreie Relaisausg nge zur freien Verf gung universell parametrierbar Es ist zu beachten dass die Relais im Ruhezustand st ndig bestromt sind und deren Kontakte somit als ffner verwendet werden sodass diese auch ansprechen ffnen wenn ein Totalausfall der EMZ auftreten sollte belastbar max 30V 100 mA l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit ISG PTC Si 0 4A we ar re Z 1 12 V LEI O oi Z g 121 22 TA 1 6 1 l l l l l I l PEE EEA o i 0 12 A I I 1 1 REL1 3 11k 1 I I Anschl sse 5 6 comlock LE1 2 Spulen LED und Summer comlock geh rt zur Gruppe der Schalteinrichtun gen Eine komplette Schalteinrichtung besteht aus einer Leseeinheit und einer Sperreinrichtung Die Sperreinrichtung wird f r das Zuhalten der T r zum Sicherungsbereich im scharfgeschalteten Zustand der Einbruchmeldeanlage ben tigt Zwangsl ufig keit Leseeinheiten sind Eingabeeinheiten f r die
15. 2x63 N Ausg nge Relais 8 m z ga rm a w N un N o gt a g c T ar ser S1 Schnittstelle zur E je1 chnittstelle f r Funk Gateway 1 Akkukapazit t 2x12 Ah D m S o s O So y O S En O So y s NT HE Lod N gt gt Mechanischer Aufbau I T E L E N m T I I Technik f r Sicherheit Geh usetyp S10 2 zZ IT IT N complex 400H Master Eu La B aooo00000000000000000000 MG TA com2BUS Erweiterung Expander OL Sn Sn on nn comslave 400 5 oder NT 400 26 Spaan mm Io MG TA Erweiterung o e C Spacan f r complex 400H Master f r comslave 400 Akku Akku Akku Akku 12V 12Ah 12V 12Ah 12V 12Ah 12V 12Ah 5 universelle Montagepl tze z B MG TA Erweiterung com2BUS Expander comlock 1030 Schalteinrichtung USR M Universal Schaltrelais Modul LSR 16 M Lichtschaltrelais Modul REL8 Relais Erweiterungsplatine Montageplatz f r GSM Funkmodul Geh usetyp S10 2 BxHxT 500x600x170 mm un icherungsbereiche unabh VdS Sicherungsbereiche IMG konventionell comlock Schnittstellen Melderbus N 2x63 TA 12 V ser S1 Schnittstelle zur E par S1 Schnittstelle zur E bzw TAGND schaltend Schnittstelle f r Funk Gateway Akkukapazit t 2 16 2 3 15 1 1 1 2x12A
16. Un scharfschaltung von Sicherungsbereichen sind in den nachfolgenden Beispielen dargestellt 6 2 1 Ein Sicherungsbereich mit mehreren Schalteinrichtungen SE Sicherungsbereich 1 z B Wohnung D a SE1 Die externe Scharfschaltung eines Sicherungsbe reiches erfolgt erst dann wenn alle Schalteinrich tungen SE1 SE2 bet tigt wurden Die Unscharfschaltung erfolgt bereits nach Bet ti gung einer Schalteinrichtung 35 36 Funktionsbeschreibung 6 2 2 Ein Sicherungsbereich mit abgesetzten Bereichen EMZ abgesetzter abgesetzter Bereich 1a Bereich 1b Sicherungsbereich 1 A A z B Wohnung t 2 SPEL SPE2 D R SE1 Die externe Scharf Unscharfschaltung des Siche rungsbereiches 1 und der abgesetzten Bereiche 1a und 1b erfolgt gemeinsam ber die Schalteinrich tung SE1 Die Bereiche 1a und 1b werden dabei ber das Sperrelement SPE1 bzw SPE2 in die Zwangsl u figkeit einbezogen 6 2 3 Ein abh ngiger Sicherungs bereich Teilbereich Ein abh ngiger Sicherungsbereich ist in die Zwangs l ufigkeit eines Sicherungsbereiches einbezogen wird aber unabh ngig von diesem ber eine eigene Schalteinrichtung scharf geschaltet Der Sicherungs bereich kann also erst schargeschaltet werden wenn zuvor der Teilbereich scharf geschaltet wurde EMZ Teilbereich Tresorraum 2 Sicherungs bereich z B Tresorraum 1 D SE1
17. r SE1 Schatteinricht 1 Vorhanden Bereich ist in den weiteren Punkten zur Parametrierung freigegeben Text kundenspezifischer Text max 16 Zeichen Abh ngige Bereiche Die abh ngigen Sicherungsbereiche werden als untergeordnete Teilbereiche in die Zwangsl ufigkeit dieses Sicherungsbereiches miteinbezogen nderungscode f r comlock cryplock Tastatur Codes Bei einem Tastaturleser kann die nderung eines verwendeten Codes durch Eingabe des nderungs codes eingeleitet werden siehe Kap 7 7 2 Notsch rfung Nas Die EMZ kann nicht gesch rft werden Der Fehler kann vom Betreiber nicht behoben werden F r einen einmaligen Sch rfungsversuch k nnen Meldepunkte abgeschaltet gesperrt werden Zugeordnete konventionelle Schalteinrichtungen Schalteinrichtungen die an Meldergruppen angeschlossen sind 51 52 Il Parametrierung l T E L E N o T I Technik f r Sicherheit Meldebereiche 1 1 2 Parametrierung Systemdaten 7 Meldebereiche MB 1 Sabotage En Ja _ Meldebereich 2 Ja Ja x amp Ja _ Meldebereich 3 Ja Ja Ja _ Meldebereich 4 Ja Ja Ja _ Meldebereich 5 Ja Ja Bi Ja _ Meldebereich 6 Ja Ja S Ja _ Meldebereich 7 Ja Ja Ja _ Meldebereich 8 Ja Ja Ja _ Meldebereich 9 Ja Ja Ja _ Meldebereich 10 Ja Ja Ja _ Mel
18. 12 V Ausgang nur dann mehrere Verbraucher angeschlossen werden wenn diese zum gleichen Bereich geh ren Technische Melder sind separat abzusichern 3 4 2 Netzteilbaugruppe Die EMZ complex 400H besitzt eine integrierte Netz teilbaugruppe nach VdS Klasse B C Je nach Ausbau kann die Zentrale aus einer complex 400 Masterpla tine und bis zu drei comslave 400 Platinen bestehen wobei sowohl die Masterplatine als auch die Slaves je eine gleichwertige integrierte Netzteilbaugruppe der Schutzklasse besitzen Die Netzteilbaugruppe liefert eine interne Betriebsspannung sowie Versorgungs spannungen f r externe Verbraucher von nominal 12 V DC als Funktionskleinspannung mit sicherer Trennung Jede dieser Netzteilbaugruppen besitzt zwei getrenn te Regelkreise wovon der eine Regler Hauptregler die Platine selbst sowie die angeschlossenen exter nen Verbraucher versorgt Der andere Regler stellt die Ladespannung f r den Notstromakku bis 24 Ah und die Energie f r kurzzeitige Lastspitzen zur Verf gung Der Laderegler ist temperaturgef hrt und werkseitig auf 13 65 V DC bei 20 C 180 mV eingestellt Diese Einstellung muss in der Regel nicht nachgestellt werden Folgende berwachungs und Schutzschaltungen sind im Netzteil eingebaut berwachung auf Netzausfall berwachung der 12 V Ausgangsspannung auf Werte gt 15 8 V bersteigt die Spannung diesen Wert l st die Sekund rsicherung Si3 aus berwachung der Akku Ladesp
19. 77 78 Wartung und Service 9 4 Fernservice Auswahlm glichkeiten in compasX f r den Fernservice m Parametrierung empfangen Psp Ereignisse empfangen Esp Parametrierung senden Schl ssel und Tastaturcode senden Datum und Uhrzeit senden Fernbedienung Ferndiagnose PC compasX PC mit Ethernet Schnittstelle oder installier ter CAPI Karte f r ISDN Anschluss EMZ m Software Version 02 xx oder h her m serielle S1 Verbindung Flachbandleitung FB11 zwischen EMZ und E m comxXline 15 25 3516 Eingang AR AUS offen in compasX Eingang AR AUS freigeben m comline 31 3216 Software Version 06 40 oder h her Steckbr cke J5 S1 gesteckt Eingang AR AUS offen Soll die E vor Ort mit compasX para metriert werden muss die Steckbr cke J5 S1 entfernt werden Hardware Voraussetzungen compasX A K x Abbrechen ber GSM lAsun ber IP bertragungsweg auf E Seite C ber Festnetz ISDN HDLCX 75 ber Festnetz analog Y 32bis chrones v 110 Einstellungen I TELENOT I I Technik f r Sicherheit Parametrierungs Voraussetzungen EMZ compasX Men 1 2 7 Schnittstellen m E an serielle S1 Schnittstelle com2BUS Zentrale angeschlossen m Fernservice durch Betreiber Zugangsebene 3 am Bedienteil BT 420 freigeben Nach Beenden des Fernservices muss der Betreiber den Fernservice wieder sperren E m Freigabe der Anrufbarkeit Fernabfrage n
20. F r einen Meldepunkt im Z Bereich sind Alle Bereiche zugeordnet Gem VdS m ssen alle anderen Meldepunkte im gleichen Sicherungsbereich liegen Meldebereich Mehrere Meldepunkte k nnen zu einem Meldebereich zusammengefasst werden Mit MB abgeschaltet Dieser Meldepunkt kann mit dem Meldebereich abgeschaltet werden Il Parametrierung l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Master Melderbus 1 Sabo Ausgang 1 2 4 2 Parametrierung MASTER 7 Melderbus 1 7 Sabo Ausgang Logikmelder MA Mbus1 01 AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage Gruppenmodul MA Mbus1 02 AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage Fenstersensor MA Mbus1 03 AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage Standardmelder MA Mbus1 D4 AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage Universalmodul M Mbus1 05 AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage Daueralarm leitend Schaltmodul MA Mbus1 06 AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage Daueralarm HE leitend Sirene Anzeige MA Mbus1 07 AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage Daueralarm z BHE leitend Tagalarm TG1 BUS 1 MA Mbus1 08 AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage MA Mbus1 09 Meldebereich gesperrt 2 Meldebereich 2 leitend MA Mbus1 10 Meldebereich gesperrt 2 Meldebereich 2 gespent MA Mbus1 11 Meldebereich Alarmanzeige 2
21. Scharf Unscharfschaltungen der EMZ An die Schnittstellen comlock LE1 2 kann eine comlock Leseeinheit oder eine cryplock Leseeinheit angeschlossen werden Ist die Sabotage berwachung nicht aktiviert k nnen bis zu 3 comlock Leseeinhei ten parallel angeschlossen werden Anschlusskabel zur Leseeinheit k nnen bis zu max 100 m verl ngert werden Werden mehrere Lese einheiten an einem Anschluss betrieben darf die maximale Anschlussl nge 100 m nicht berschreiten Bei gr erer Kabell nge sinkt der elektrische St rab Anschlussbeispiel cryplock Leseeinheit Hinweis Der comlock HF Distanzleser R ED Distanz verwendet andere Adernfarben z B Sperrelement Tastatur HF Schl ssel Leser Lesekopf z B Tip Key SPULE 1 3 l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit stand wodurch die Daten bertragung beeinflusst werden kann und somit eine sichere Funktion nicht mehr gew hrleistet ist Wird die comlock Schnittstelle nicht ben tigt stehen alle Transistor Ausg nge frei zur Verf gung Es gibt zwei Arten von Leseeinheiten m Tastaturleser Beim Tastaturleser wird das Identifikations merkmal durch Eingabe einer Ziffernfolge wirksam m Schl sselleser Identifika tionsmerk maltr ger 3 Code ber Schl ssel tragung zur leser AR Leseeinheit fr T Transponder ber nrungstos c10 mA Kontaktierung _ 12 V Daten E Daten S LED gr n lt
22. Tag berwachung VdS 2 Meldebereich 2 A Ja 3 MA Mbus1 09 AT 7 Verschluss VdS kein MB 1 10 MA Mbus1 10 MB freigeben Impuls 2 Meldebereich 2 1 MA Mbus1 11 MB sperren Sum aus ab 2s A2 Meldebereich 2 ZAN 12 MA Mbus1 12 MB sperren Impuls 2 Meldebereich 2 13 Ja 5 MG Modul MA Mbus1 13 AT 2 Einbruch VdS kein MB 1 14 MA Mbus1 14 AT 2 Einbruch VdS kein MB au 15 Ma Mbus1 15 AT 2 Einbruch VdS kein MB J1 16 MA Mbus1 16 AT 2 Einbruch VdS kein MB Sa 17 Ma Mbus1 17 AT 2 Einbruch VdS kein MB J1 18 Ja 2 MG Modul MA Mbus1 18 AT 2 Einbruch VdS kein MB J1 19 MA Mbus1 19 AT 2 Einbruch VdS kein MB 1 20 Ja Meldersockel SDB 400 MA Mbus1 20 AT 12 Technischer Brand VdS kein MB 1 Busteilnehmer Entspricht der eingestellten Adresse am Busmodul Modultyp Entsprechend des angeschlossenen Moduls werden unterschiedliche Steuerfunktionen ausgef hrt Modultypen Logikmelder Gruppenmodul Fenstersensor Standardmelder Universalmodul Schaltmodul Sirene Anzeige f r Busmodule Tagalarm TG1 BUS 1 5 MG Modul 2 MG Modul Meldersockel SDB 400 Text Montageort kundenspezifischer Text max 16 Zeichen Alarmierungstyp Steuerfunktion Zuordnung eines Alarmierungstyps oder einer Steuerfunktion f r den Meldebereich Steuerfunktionen MB sperren gt autom Freigabe MB sperren freigeben Sicherungsbereich Zu welchem Sicherungsbereich der Meldepunkt geh rt
23. Taste Reset Technik f r Sicherheit 5 12 Tasten und LED auf der Platine compas Schnittstelle u 7g 0 ol o O m Reset Prog Service pnn ITOTTTT Dient zur R cksetzung aller Funktio LD1 ge LED St rung nen die nur dem Errichter zug nglich Stromversorgungsst rung sind z B Sabotagealarm Ein Mann leuchtet wenn am Netzteil keine Revision Test Programme usw Netzspannung anliegt der Haupt oder der Laderegler defekt ist oder Nach Bet tigung der Taste Reset wird die Akkuspannung stetig unter 10 V die complex 400H initialisiert 10 s liegt Akku lt 10 V Netz fehlt blitzt 5 s wenn die Akkuspannung Wird die Taste l nger als 3 10 s w hrend des Akku Pr fimpulses bet tigt spricht die Hardware berwa unter 10 V sinkt chungsschaltung der Zentrale an und Akku lt 10V Netz o k alle UE Ausg nge werden gesperrt die angeschlossene bertragungseinrich LD2 gn LED Netz tung wird aktiviert sowie alle Relais Netz o k ffnen Taste Prog F r die Synchronisation der Daten ber tragung zwischen PC und complex 400H fordert die Software compasX die Bet tigung der Taste Prog Taste Service Die Service Taste ist zu dr cken um das Bedienteil mit der Adresse 0 zu aktivieren Jumper Test Wird der Jumper Test gesteckt und danach die Taste Reset bet tigt wer den abh ngig von den Meldergruppen MG1 16 Testprogramme ausgef hrt nur f r Pr ffeld im Werk notwendig Jumper Flash Mi
24. llt redaktionelle Korrekturen Hersteller TELENOT ELECTRONIC GMBH Wiesentalstr 42 73434 Aalen Deutschland Tel 49 7361 946 1 Fax 49 7361 946 440 info telenot de Technische nderungen vorbehalten 61240 302 8 8
25. pen S8 oder S10 aufgesteckt Auf der Platine der EMZ stehen daf r entsprechende Aufnahmebohrungen zur Verf gung Der Einbausatz besteht aus der Platine einer Flach bandleitung der Antenne mit Schl ssel 3 Distanz haltern und einem Sechskant Abstandsbolzen Vor dem Einbau des FGW 210 sind die Linsenkopf schraube und die Sicherungsscheibe zu l sen Der Abstandsbolzen wird auf die Masterplatine complex 400H geschraubt die 3 Distanzhalter einge steckt und die FGW Platine aufgesetzt Mit Hilfe der Linsenkopfschraube und der Sicherungsscheibe wird die Platine festgeschraubt und somit eine elektrisch leitf hige Verbindung zum geerdeten Geh use hergestellt werden St rfestigkeit Zum Schluss Flachbandleitung aufstecken Einbau in Geh usetyp S8 S10 3 x Distanzhalter a v 1x Linsenkopf schraube mit Sicherungsscheibe complex 400H u Master Entladen Sie sich zuvor durch Ber hren von dus geerdeten Metallteilen um Sch den an Halbleiterbauteilen durch elektrostatische Entladungen ESD zu vermeiden l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Beim Funk Gateway FGW 210 Geh usetyp GR 10 ist die Platine bereits eingebaut und der Sabotage schalter vorverdrahtet LED St rung 2 LED Betrieb Kg HEG Eja Antennen Adresse buchse com2BUS Oea intern TOE Ho zum Flashen der Firmware Schirmb
26. uset r der EMZ mit Plombierpl ttchen verplomben 4 1 St rungsalarme Sch rfungszustand unscharf BT 4x0 BT 2x0 Ereignisspeicher Aktivierung E par S1 Schnittstelle x ser S1 Schnittstelle 15 min Rosgangsfunen 1 Janlasmn Sch rfungsverhinderung bei anstehender St rung unscharf gt extern scharf x x x unscharf gt intern scharf _ _ 1 Bei der par S1 Schnittstelle k nnen die Verz gerungszeiten f r Netz Akkust rung in der E parametriert werden 1 u s Elchausine z HER BEINE UE St rung BER Netz St rung 15 mi BEER Netz St rung 15 min 1h 1h 15 min 15 min 1h 1h n y pERERER UE St rung pe v 1xI I amp Netz St rung HEREENEE UE St rung H H v u PA x 3 3 x Akku St rung 3 E H H vfu u un Pr 313 3 3 x Akku St rung 2 13 z 2 Die Zeiten sind in compasX parametrierbar 22 Anschl sse 5 5 1 bersicht
27. 12 V 2x12 Ah o jan Plombierbuchse Anzeigeplatine Q 230 V Netz Q St rung LSA Leiste 10 DA 3x LSA Leiste 20 DA 4x L tleisten 16 pol 9x Das Netzteil liefert einen Dauerstrom von 360 mA In Verbindung mit einer Akkukapazit t von 24 Ah erlaubt dies eine Reservezeit von 60 h Montageplatz f r 2 Module z B LSR 16 M und USR M oder oder LSA Leiste 20 DA 3x oder L tleisten 16 pol 3x Plombierbuchse In gleicher Baugr e steht auch ein J Verteiler Leergeh use VTZ 3 ohne Netzteil zur Verf gung In diesem k nnen bis zu 6 LSA Plus Anschlussleisten 20 DA und 6 LSA Plus Anschlussleisten 10 DA oder bis zu 18 L tleisten 16 polig montiert werden H i Energieversorgung I TELENOT I I Technik f r Sicherheit Anschluss eines Zusatznetzteils Kaskadierung der Netzteilsignale LD1 NT ST R gelb leuchtet wenn am Zusatznetzteil keine Netzspannung anliegt der Haupt oder der Laderegler defekt ist die Akkuspan nung stetig unter 10 V liegt oder kein Ladestrom flie t T LD2agn LD1 ge LD2 Netz gr n leuchtet solange am Netzteil 230 V Netz spannung anliegt und der Hauptregler in Ordnung ist 8 Meir Si1 T3 15A Akku gt Si2 T1A Ausgang ST4 Si4 TO 2A Netz STASTa ST3 STasTs ste Si5 T2A Trafo sekund r Si6 T1A Ausgang ST3 Netzanschluss externe LEDs zur Betriebsanzeige nur wenn ben tigt 2 S
28. BT 420 7 6 Summer Im Bedienteil und an der Schalteinrichtung ist ein Summer eingebaut Die unterschiedlichen Piept ne sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst c piep M u Schaltein richtung Schaltein richtung c pep E EE H Schalteinrich tung Bedienteil piep EEEE HE O sTn 0 25 s Pause max 10 s 0 5 s Ton 2 s Pause 0 5 s Ton 2 s Pause xi E E H Schalteinrich tung c piep M Dauerton Schalteinrich tung Bedienteil l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Scharfschaltquittierung extern scharf intern scharf Sch rfungsverhinderung ung ltiger Scharfschaltversuch Es liegt eine St rung vor oder ein Melder befindet sich nicht in Ruhe z B Fenster steht offen T r nicht geschlossen Zwangsl ufigkeit nicht erf llt Unscharfschalten nach Extern Alarm Beim Unscharfschalten nach einem Extern Alarm piept der Summer alle 2 s als Warnsignal Intern Alarm ausgel st Bis zur manuellen R cksetzung piept der Summer alle2s Summer Aus Der Summer kann durch Codeeingabe oder wenn das Bedienteil vom Errichter ohne Code einge stellt ist mit jeder beliebigen Taste r ckgesetzt werden Schleusenfunktion Einschaltverz gerung l uft Die Schalteinrichtung befindet sich in einem berwachten Raum Schleuse F r die Zeit der Einschaltverz gerung piept der Summer alle 2 s Nach Ablauf der Einschaltverz gerungszeit werden auch die Melder in de
29. Einlernvorgang verwendet l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit 4 Parametrierung mit compasX Funktionszuordnung f r die kurze und lange Bet tigung m Extern scharf ntern scharf Unscharf ntern unscharf Extern unscharf Unscharf nach Freigabe Unscharf Bedrohungsalarm Freigabe Unscharfschaltung Voraussetzung f r Unscharf nach Freigabe m Freig Unsch Bedroh Alarm Alle Funktionen k nnen f r ein oder mehrere Bereiche undmiteinerSchaltfunktion kombiniert werden Schaltfunktion 1 bis 32 Ansteuerung von Transistorausg ngen f r 2 s z B zum Schalten von IT Licht Garagentor usw 47 48 comlock 7 7 2 Kurze und lange Bet tigung Tastaturleser Der Berechtigungscode erfolgt durch direkte Einga be am Tastaturleser Kurze Bet tigung Am Tastaturleser den Berechtigungscode eingeben die Rautetaste dr cken und bis zum ersten Signal des Summers halten gleichzeitig leuchtet die LED gelb Lange Bet tigung Am Tastaturleser den Berechtigungscode eingeben die Rautetaste bis zum Doppelsignal des Summers halten EE piep E E piep piep Bei Falscheingabe des Berechtigungscodes leuchtet die LED f r 1 s gelb Nach 5 Versuchen mit einem falschen Berech tigungscode wird die Codeeingabe f r 15 min gesperrt w hrend dieser Zeit leuchtet die LED dau ernd gelb Die Sperrzeit kann abgebrochen werden wenn der Code zweimal richtig eingegeben wurde nderungscode Be
30. Funk Melder Mit dem Bedienteil im Men Gehtest kann der Gehtest ein und ausgeschaltet werden Ein eingeschalteter Gehtest wird durch die LED Gehtest gelb angezeigt Bei Anschluss an eine complex 200H 400H schaltet sich der Gehtest automatisch nach lhaus Melder am Melderbus Mit dem Bedienteil im Men Gehtest kann der Gehtest eingeschaltet werden Eine optische Anzeige kann auf Grund der Busfunktionalit t Bereichsabh ngigkeit der Melder usw nicht erfolgen Ein einge schalteter Gehtest von Busmeldern wird automatisch nach 1h zur ckgenommen Mit der Taste Alarme r cksetzen am Bedienteil kann der Gehtest f r Melder am Melderbus ebenfalls ausgeschaltet werden 9 2 Einmannrevision Die Men punkte f r den Errichter k nnen i nur bei ge ffneter Zentralent r aktiviert werden oder durch die Freigabe des Betrei bers im Men Servicefreigabe Eing nge pr fen Der Test aller Meldepunkte ist im Kap 7 5 Bedienteil BT 420 Errichtereinstellungen n her beschrieben Ausg nge pr fen Hierf r stehen dem Errichter entsprechende Men s siehe Kap 7 5 zur Verf gung m Signalgebertest E Ausg ngetest TA 1 6 Test TA 7 14 Test Rel Spulentest LED Summertest A D Werte In der compasX Parametrierungssoftware werden im Men bersicht Einmannrevision die Ausl sungen der Meldepunkte angezeigt 9 3 l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Flash Tool Zum Aktualisi
31. MG Alarm MP 7 Meldebereich 7 7 41 MA MG 07 MA MGD AT 2 Einbruch VdS Ja Kony MG Alarm MP e Meldebereich 8 8 1 MA MG 08 MA MGOS AT 7 Verschluss VdS Ja Konv MG Alarm MP 3 Meldebereich 3 al TI Ee Te 10 Meidevereich 10 11 Meldebereich 11 5 12 Meidebereich 12 13 Meidebereich 13 14 Meidebereich 14 m 15 Meidebereich 15 l 16 Meldebereich 16 C Be ee Kein Meldebereich MA MG 16 Riegelk SE 1 AT 8 Riegel VdS Konv MG SE MG Bedienteil 0 Service Bedient am LCD BT Sabotage Darstellung welche Meldepunkte zu einem Meldebereich zusammengefasst wurden Im Vollausbau kann die EMZ ca 600 Meldepunkte verwalten Diese k nnen zur besseren bersicht in bis zu 128 Meldebereichen zusam mengefasst werden Meldebereich Nr durchnummerierte Meldebereiche 1 bis 128 Text kundenspezifischer Text f r die Bezeichnung des Meldebereiches alle Meldepunkte alle Meldepunkte auch passive MP durchnummerierte Meldepunkte Bezeichnung Werksbezeichnungen der Meldepunkte Text kundenspezifische Bezeichnung der Meldepunkte Alarmierungstyp dem Meldepunkt zugeordneter Alarmierungstyp Sicherungsbereich dem Meldepunkt zugeordneter Sicherungsbereich Mit MB abgeschaltet Meldepunkte kann mit Meldebereich abgeschaltet werden 75 76 l Parametrierung l T E L E N m T I Technik f r Sicherheit bersicht Ei
32. Meldebereich 2 leitend MA Mbus1 12 Meldebereich Alarmsummer 2 Meldebereich 2 leitend 5 MG Modul MA Mbus1 13 AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage MA Mbus1 14 Daueralarm 14 leitend MA Mbus1 15 Daueralarm ja leitend MA Mbus1 16 Daueralarm Ji leitend 17 MA Mbus1 17 Daueralarm 1 leitend 18 2 MG Modul MA Mbus1 18 AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage 19 MA Mbus1 19 20 Meldersockel SDB 400 MA Mbus1 20 AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage Sabotage Jedes angeschlossene Modul kann Sabotage melden Der entsprechende Alarmierungstyp wird hier zugewiesen Optional kann ein Meldebereich mit angegeben werden Ausgangs Funktion Beim 5 MG Modul Tagalarm TG1 BUS 1 k nnen 4 Ausg nge bei Sirene Anzeige Universal und Schalt modulen kann ein Ausgang geschaltet werden Funktion folgende Funktionsgruppen stehen zur Verf gung Alarmierung Melder Zustand Schaltfunktion Meldebereich Schleusenfunktion Code gesperrt St rungen Nr F r einige Funktionen Schaltfunktion Meldebereich ist eine Nummernzuweisung notwendig Bereich e Verkn pfung Einige Funktionen k nnen bereichsbezogen parametriert werden Werden mehrere Bereiche zugeordnet k nnen diese UND bzw ODER verkn pft werden Zustand bei Aktivierung Transistorausgang leitend gesperrt Parametrierung Master Schnittstellen I TELENOT Technik f r Sicherheit 1 2 7 Parametrierung MASTER 7 Schnittstellen
33. Transistor der bei Aktivierung auf GND oder 12 V schaltet bzw ein potenzialfreier Relaiskontakt Text Verwendung kundenspezifischer Text max 16 Zeichen Ausgangs Funktion Funktion folgende Funktionsgruppen stehen zur Verf gung Alarmierung E Funktion Spule SE Melder Zustand comlock Leser Schaltfunktion Meldebereich Schleusenfunktion Code gesperrt St rungen Nr F r einige Funktionen wie z B Schaltfunktion Meldebereich Spulenansteuerung ist eine Nummernzu weisung notwendig Bereich e Verkn pfung Einige Funktionen k nnen bereichsbezogen parametriert werden Werden mehrere Bereiche zugeordnet k nnen diese UND bzw ODER verkn pft werden Zustand bei Aktivierung Transistorausgang leitend gesperrt Relaisausgang geschlossen offen 63 64 Parametrierung l T E L E N o T I Technik f r Sicherheit Master Melderbus 1 Allgemein 1 2 4 1 Parametrierung MASTER 7 Melderbus 1 Allgemein 1 Ja Logikmelder Ma amp Mbus1 01 AT 2 Einbruch VdS kein MB 1 2 Ja Gruppenmadul Ma amp Mbus1 02 AT 2 Einbruch VdS kein MB J1 3 Ja Fenstersensor MA Mbus1 03 AT 2 Einbruch VdS kein MB J1 4 Ja Standardmelder MA Mbus1 04 AT 2 Einbruch VdS kein MB J1 5 Ja Universalmodul MA Mbus1 05 AT 2 Einbruch VdS kein MB J1 6 Ja Schaltmodul Ma amp Mbus1 06 J1 7 Ja Sirene A nzeige MA Mbus1 07 11 8 Ja Tagalarm TG1 BUS 1 M amp Mbus1 08 AT 5
34. com2BUS Expander und verschiedenen Geh usetypen in mehreren Aus baustufen den unterschiedlichsten Anforderungen angepasst werden Erweiterungsplatine MG TA Erweitert die complex 400H und oder die comslaves 400 um jeweils 16 konventionelle Meldergruppen wider stands berwacht davon sind 8 r cksetz bar m 38Transistor Ausg nge Erweiterungsplatine com2BUS Expander Erweitert die complex 400H um m weitere 6 com2BUS Schnittstellen f r ins gesamt 8 unabh ngige Sicherungsbereiche comslave 400 Erweitert die complex 400H um 2Schnittstellen zum Anschluss von comlock Leseeinheiten Schalteinrichtun gen 16 konventionelle Meldergruppen wider stands berwacht davon sind 8 r cksetz bar 2 getrennte Melderbusse f r je 63 Teilneh mer 21 Transistor Ausg nge 3 Relais Ausg nge integriertes Netzteil Akku 26 Ah Zusatznetzteil anschlie bar 1 Erweiterungsplatine MG TA anschlie bar Funk Gateway FGW 210 Erweitert die complex 400H um m Funkanbindung von Funkmeldern des Drahtlosen Sicherungssystems 95S 2 reduziert die Anzahl anschlie barer Platinen vom Typ comslave 400 auf 2 An einen complex 400 Master k nnen bis zu 3 comslave Funk Gateway angeschlossen werden Ger temerkmale Sicherungsbereiche Meldebereiche unabh ngige Sicherungsbereiche nach VdS bez glich comlock Schnittstelle Berechtigungscode Melderbus Teilnehmer com2BUS parallele S1 Schnittstelle zur E bzw TAGND schal
35. der Einbruchmelderzentrale Die nachfolgende Skizze stellt die Ein und Ausg nge der EMZ complex 400 in komprimierter Form dar Melderbus gt Geb ude Management System GMS nn Visualisierungs Software comvis com2BUS z B zum Anschluss Interface EIB der Bedienteile T rmodul Touch Panel BT 480 oder RS232 serielle Schnittstelle z B zum Drucker comlock Datenschnittstelle comlock cryplock serielle Schnittstelle S1 Schaltein E richtungen zentralen 283 Transistorausg nge Transistorausg nge f r intern zu Summern und LED und parallele S1 Schnittstelle Sperrelementen oder EMZ Transistorausg nge zu den konventionelle Schaltein Spulen complex 400H int und ext Signalgebern richtungen Master berwacht R Schalteing nge Transistorausg nge f r Steuersignale z B scharf unscharf Gehtest usw konventionelle MG nicht r cksetzbar potenzialfreie Signalrelaisausg nge konventionelle MG 12 V Versorgungsausg nge z B f r Melder Schalteinrichtungen usw r cksetzbar 230 V Netz Y V Funk Gateway comslave 400 FGW 210 insgesamt 3 comslave 400 oder 1 FGW 210 und max 2 comslave 400 Die Funktion und Betriebsweise der Busse und der seriellen Schnittstellen ist durch deren Anwendungs zweck fest vorgegeben und durch entsprechende Protokoll
36. die zum Anschluss des Schirms und als Zugentlastung des Kabels dient F r den Anschluss von Beidr hten sind zus tzlich zwei L t sen auf dem Montagewinkel vormontiert m Geh usetypS10 2 gt 2 Montagewinkel mit Kabelschelle und 2 L t sen m Geh usetyp S11 gt 3 Montagewinkel mit Kabelschelle und 2 L t sen l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Benutzung der Kabelschelle E Kabelauf 4 5 cm f r den abgehenden Bus Bereich 1 und 2 zum Anschluss der Melderbus Komponenten abmanteln E Schirmfolie etwas k rzen und um den Mantel wickeln E vorhandene klare Folie abschneiden m Beidraht um die Schirmfolie legen Kabel unter die Kabelschelle so legen dass der Beidraht durch die Schelle abgedeckt wird EM zweites Kabel analog vorbereiten und unter die Kabelschelle legen m Kabelschelle festschrauben cof eona f Kabelschelle Beidraht Schirmfolie Mantel L t sen E Kabel mit Kabelbinder zugentlasten und Beidr hte f r die Schirmung so kurz wie m glich an die vormontierten L t sen anl ten Montagewinkel mit L t sen Verwenden Sie Installationsleitungen mit ausrei chender Adernzahl Um Funktionsst rungen durch gegenseitige Beein flussungen der einzelnen Stromkreise zu vermeiden m ssen Hin und R ckleiter jedes Stromkreises z B MG Eingang und die zugeh rige GND Leitung je weils ber ein eigenes verdrilltes Adernpaar gef hrt werd
37. im Untermen Allgemein im Wesentlichen dem der LCD Bedienteile 1 3 3 1 Parametrierung Bedien Anzeigeteile 7 LTE 4007AZ5 7 Allgemein EA Er Bedien Anzeigeteile LTE 400 AZS LED 1 32 1 3 3 2 Parametrierung Bedien nzeigeteile 7 LTE 400 AZS 7 LED 1 32 4 LageplarTablezu 1 Meideberich Zustand 1 MBT Gabos ruwet 2 Meiieberchgespem 1 MB1ISabatsgel ieuchte 3 Medebereich Zustand 2 Meldereich euch 4 Meiteberch espem 2 Meldebereish2 euch 5 Medebereich Zustand 3 Meldereich a ieuehte 6 Meiieberchgespem 3 Meldebereisha euch 7 Medebereich Zustand 4 Meldbereich a ieh E Meldebereich espem 4 Meldbereicha ieuchte 8 Meldebereich Zustand 5 Meldebereishs ieuehte T0 Meldebereich espem 5 Meldebereishs ieuchte 11 Meldebereich Zustand 6 Melbereich6 ieuchtet 12 Melieberchgespem 6 Meldbereich6 ieuchte Ta Meldebereich Zustand 7 Meldereich ieuehtet T Meiieberch espem 7 Meldbereich euch T5 Meldebereich Zustand 8 Meldebereishs euch T6 Meldebereich gesper 8 Meldebereishs leuchte Il Parametrierung l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Schl ssel Codes Leser Gruppen Voraussetzung bei Einstellungen Ger te und Version zus tzlicher Parameter comlock Codes aktiviert Leser Gruppe 1 Master comlock 1 Leser T r 1 comlock 410 0 L
38. scharf intern unscharf unscharf intern extern extern scharf extern unscharf Bereiche Auf diesen Sicherungsbereich wirkt die Schalteinrichtung F r VdS Anwendungen darf nur ein Bereich zugeordnet werden F r spez Anwendungen ist es aber m glich z B die Scharfschaltung auf 2 Bereiche wirken zu lassen die Unscharfschaltung nur auf einen Bereich Abschlusswiderstand Abschlusswiderstand Null 3k 4k7 6k8 10k 12k1 20k oder 30k und ohne w hlbar Toleranzfenster 40 Sabotage Riegel F r Sabotage und Riegel muss ein Alarmierungstyp parametriert werden Optional kann ein Meldebereich zugeordnet werden Unscharf mit T rcode Zum Unscharfschalten muss eine entsprechende Freigabe z B ber comlock Tastaturleser 2 stufige Unscharfschaltung erfolgen Zeit einstellbar in Men 1 1 5 Zeiten sec Sp theimkehrerschaltung Bei intern scharf geschalteter EMZ kann das Schlie en und Aufschlie en einer konventionellen Schalteinrichtung die EMZ unscharfgeschaltet werden Il Parametrierung l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Master Ausg nge 1 2 3 Parametrierung MASTER 7 Ausg nge Relais 1 Kontakt Hauptalarm m 1 geschl Relais2 Kontakt Daueralarm m 1 geschl Relais3 Kontakt unscharf 1 geschl Tal GND R cksetzimpuls 2 leitend TA2 GND u N leitend TA3 GND N leitend TA4 GND u leitend TA5 GD _ N leitend TAG GND Gehtest leitend E TA 1 GND extern sch
39. t sen Befestigungs laschen 13 14 Installationshinweise Erstinstallation der EMZ im Geh usetyp S10 2 und S11 m f r die Montage der Geh usetypen S10 2 und S11 liegt jeweils eine Wandbefestigung bei m Wandbefestigung entsprechend nachfol gender Skizze anbringen 135 12 g 675 T unten Hinweis Die Oberkante des Geh uses befindet sich nach Einh ngen 3 mm ber der Wandbe festigung Gewicht Geh usetyp S10 2 ca 14 5 kg Geh usetyp S11 ca 27 kg m Akkufach aus dem Geh use ausbauen m Geh use auf die Wandbefestigung auf setzen und die notwendigen Bohrl cher anzeichnen im Geh usetyp S10 2 sind 4 Bohrl cher 6 im Geh usetyp S11 sind 6 Bohrl cher mit 6 vorgesehen m Geh use wieder abheben und Bohrl cher f r ausreichend dimensionierte D bel je nach baulichen Gegebenheiten bohren m Geh use anschrauben und Akkufach wieder einsetzen 3 3 Kabelinstallation Zur Einf hrung der Installationsleitungen dienen ausbrechbare Kunststoffeins tze im Geh use Die verwendeten Leitungen Type IY St Y x 2 x 0 6 m ssen in Abh ngigkeit von der Stromaufnahme der angeschlossenen Verbraucher und der Leitungsl nge ausgew hlt werden Es ist jedoch ein Mindestdurch messer von 0 6 mm je Ader empfehlenswert Allgemein ist eine abgeschirmte Leitungsverlegung empfehlenswert F r den komfortablen Anschluss von Melderbus Komponenten befindet sich auf dem Montagewinkel eine Kabelschelle
40. tzliche urzschlussschutz gem EN60950 VDE0805 sind in der Geb udeinstallation vorzusehen Der Netzanschluss erfolgt ber eine 3 poli ge Klemmleiste PE N L f r Leitungsquer schnitte von 1 5 mm Die Schutzkappe muss ber die Netz lemmleiste geschraubt werden keinen Akkuschrauber verwenden Die Netzanschlussleitung ist mittels Kabel binder als Zugentlastung zu sichern Die Ground GND Anschl sse aller Netztei e m ssen miteinander verbunden werden Die 12 V Versorgungsausg nge d rfen nicht miteinander verbunden werden Die Anschl sse der Akkus d rfen ebenfalls nicht miteinander verbunden werden 17 18 Energieversorgung 3 4 3 Zusatznetzteil NTZ 400 Sollte der Versorgungsstrom des integrierten Netz teils der complex 400H oder des comslave 400 nicht ausreichen kann jedes dieser integrierten Netzteile mit einem Zusatznetzteil NTZ 400 kaskadiert werden Das Zusatznetzteil NTZ 400 ist in einem pulverbe schichteten Stahlblechgeh use eingebaut und bein haltet die Netzteilbaugruppe NT 400 26 mit einem Stellplatz f r zwei Akkus 12 V 12 Ah Das Zusatznetzteil NTZ 400 wird im Geh usetyp S8 B310xH275xT126 mm und S10 B330xH390xT170 mm angeboten Das Geh use besteht aus einer Grundplatte einem abschraubbaren Rahmen und der abnehmbaren T r mit eingebauter Anzeigeplatine Diese ist ber eine 4 polige Flachbandleitung mit den Anschl ssen LED NETZ und LED NT ST R des Netztei
41. 0 Schalteinrichtung USR M Universal Schaltrelais Modul LSR 16 M Lichtschaltrelais Modul REL8 Relais Erweiterungsplatine Geh usetyp S11 BxHxT 660x780x250 mm icherungsbereiche 8 Z unabh VdS Sicherungsbereiche MG konventionell H on comlock Schnittstellen Melderbus TA 12 V ser S1 Schnittstelle zur E par S1 Schnittstelle zur E bzw TAGND schaltend Schnittstelle f r Funk Gateway 2x 12 Ah oder 1x26 Ah Akkukapazit t 2 x comslave 400 3x MG TA com2BUS Exp m D 5 a gt 4x 12 Ah oder 2x26 Ah Zentralen Umschrank ZU 2 Durch die zus tzliche Verwendung des Zentra len Umschranks Art Nr 100090844 wird ein VdS anerkannter Zentralen Schutzbereich mit Bohrschutz ffnungs berwachung der T r und Sperrelement zur Einhaltung der Zwangsl ufig keit geschaffen Geh usetyp S11 in 2 Varianten Geh uset r mit Einbauplatte Geh uset r ohne Ausschnitt f r Einbauplatte Montageplatz f r GSM Funkmodul zus tzliche Anschlussm glichkeit f r externes Funk Gateway Montageplatz f r bis zu 14 LSA Plus bzw L tleisten Montagefreundliches Geh use durch Entfernen der T r und des Geh usemantels max Ausbau Erweiterung gt a N gt E 8 N gt u NS N gt Ir efje je Ss m m en Mechanischer Aufbau l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Geh usetyp S12
42. 1 Anschaltung Magnetkontakt complex 400H Verteiler Magnetkontakt Schirm Meldergruppe mit dem Alarmierungstyp Einbruch Meldergruppe mit dem Alarmierungstyp Sabotage S Abschlusswiderst nde ra nur im letzten Verteiler bis zu 19 Magnetkontakte G 1 2 Anschaltung Glasbruchmelder Glasbruch complex 400H P melder Verteiler Meldergruppe mit j Schirm dem Alarmierungstyp Glasbruch Nur r cksetzbare MG verwenden MGx Ay Meldergruppe mit dem Alarmierungstyp Sabotage zum n chsten Glasbruchmelder VdS max 3xGBS1 Anhang G G1 3 Anschaltung Bewegungsmelder complex 400H Meldergruppe mit dem Alarmierungstyp Sabotage St rung l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Infrarot Bewegungsmelder comstar C Relais Dual LEER SABO SABO Ausg nge mit der Funktion R cksetzen unscharf leitend Gehtest leitend Versorgungs spannung Meldergruppe mit dem Alarmierungstyp Einbruch G 1 4 Anschaltung Rauchmelder complex 400H St rung L schen UNSCHARF GEHTEST oV 12 V RELAIS RELAIS LEER Meldersockel SDB 3000 Schirm Relais Meldersockel DRB 400 Relais mit Funktion r cksetzen ffnen Meldergruppe mit dem Alarmierungstyp Techn Brand Netzte
43. 53 V AC 50 Hz 215 mA AC Schutzerdung Funktions kleinspannung mit sicherer max Stromaufnahme Schutzklasse Trennung Ausgangsspannung 12 10 2 14 5 V DC Blei Akku 12 V 7 2 Ah Strom Lastwerte nach VdS Klasse A Er 550 mA MS LAUERAEN 12 h Reservezeit kurzzeitiger Strom 1 ZurBerechnungdernotwendigen Akkukapazit t beachten Sie bitte die Stromberechnungstabelle in compasX Schutz gegen Umwelteinfl sse nach VdS 2110 Umweltklasse Klasse Il Schutzart IP40 Betriebstemperatur 0 50 C Brennbarkeitsklassen Leiterplatten V 0 nach UL94 Material Geh use Stahlblech pulverbeschichtet Abmessungen ohne Bedienteil B310xH275xT126 mm mit Bedienteil B310xH275xT150 mm Farbe verkehrswei RAL 9016 VdS Klasse A EMZ G 108701 VdS Klasse A SE G 109708 GWA EMZ H 108001 GWA SE H 109010 Das Ger t eignet sich zum Einsatz in Einbruchmelde anlagen nach DIN EN 50131 1 83 84 Anhang E Montagehinweis F r die Befestigung des Geh uses befinden sich 3 l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit je
44. 534 comline 3116 D Adapter zum Anschluss einer abgesetzten comline 3216 a E mit EMV und berspannungsschutz aller comXline 15 25 3516 comline 3116 comline 3216 comXline 3516 Ein und Ausg nge ohne Potenzialtrennung und nicht f r Q berwachung geeignet Art Nr 100075862 Zum Anschluss einer abgesetzten E mit Potenzialtrennung und Q berwachung ist die Erweiterungsplatine REL8 zu verwenden siehe Anhang G3 2 abgesetzte E Art Nr 100090700 S Anschlussleitungssatz der den S An schluss der ISDN E mit der starren Fernmel deinstallationsleitung erm glicht Anschl sse 5 11 Serielle Schnittstelle RS232 Die EMZ complex 400H hat eine serielle Schnittstelle RS232 ST58 die f r Mitprotokollierung und GMS Protokoll parametriert werden kann In der Regel wird die Funktion Mitprotokollierung beim Anschluss eines Druckers verwendet Alle Informationen werden mit Datum und Uhrzeit wie sie auch im Ereignisspeicher eingetragen werden im ASCII Format ausgegeben F r den seriellen Anschluss an ein Geb ude Manage ment System oder an das Interface EIB oder an die Visualisierungs Software comvis wird die Funktion GMS Protokoll ben tigt Schnittstellenparameter Verbindungsart Verbindungskabel Baudrate Datenformat Signalpegel Anschlussbeispiel eines Druckers mit BUSY Leitung l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit parallelle serielle D RS232 S1 Schnittstelle
45. BT auf Tasteneingabe Fehlersuche Keine 230 V Spannung vorhanden gt Fehlersuche Gelbe LED leuchtet Akku Spannung lt 10 V Akku wird geladen Von Vorteil ist ein Service Bedienteil mit Adresse 0 am Anschluss com2BUS Zentrale F r die Funktionsf higkeit des Service Bedienteils muss die Service Taste auf der complex 400H Platine bet tigt werden Fehlersuche falscher com2BUS Strang falsche BT Adresse gt keine Grundanzeige BT Adresse mehrfach vorhanden Rote Alarm LED auf BT 4xx dunkel 20 Das Bedienteil zeigt im Meldungsspeicher nach der Bereichsstatusanzeige alle ausgel sten Alarme an Ursache beseitigen mit Taste 2 Reset am Bedienteil Alarme r cksetzen Nicht l schbare Alarme mit Reset Taste auf complex 400H Platine r cksetzen Al mia no I I I Technik f r Sicherheit Das BT 4xx zeigt im Meldungsspeicher nach der Bereichsstatusanzeige und den anstehenden Alarme Gelbe St rung LED St rungen an auf BT 4xx dunkel Netzst rung Akkust rung E St rung Ursache beseitigen mit Taste 2 Reset am Bedienteil St rungen r cksetzen Weitere anstehende Meldungen im Meldungsspeicher pr fen Hierzu stehen dem Errichter folgende Men punkte zur Verf gung Ereignisspeicher EMR Einmannrevision A D Werte S mtliche Ausg nge k nnen im Errichter Men mit dem BT Axx geschaltet und deren Ansteuerung gepr ft werden Schrauben in der Geh
46. Ext Ext Scharf Unscharf Int Ext Int Scharf Int Unscharf Ext scharf Ext Unscharf Ruhe 2 Fkt wird ausgef hrt Taster links Impuls 1 Fkt wird ausgef hrt Taster rechts Impuls VdS Klasse A DK separat auf Sabo mitf hren Funktionen 1 Fkt 2 Fkt 3 Fkt Int Scharf Unscharf R cks Ext Scharf Unscharf R cks Int Scharf Int Unsch R cks Ext Scharf Ext Unsch R cks 1 oder 2 Fkt wird ausgef hrt 3 Fkt wird ausgef hrt Taster rechts Impuls Taster links Impuls kurz Summer aus gt 35 Alarme r cksetzen VdS Klasse B Funktionen 1 Fkt 2 Fkt Int Scharf Unscharf Int Ext Ext Scharf Unscharf Int Ext Int Scharf Int Unscharf Ext scharf Ext Unscharf Sabotage Unterbrechung 2 Fkt wird ausgef hrt Kontakt offen Dauer Sabotage schleichender bergang 1 Fkt wird ausgef hrt Kontakt geschl Dauer Sabotage Kurzschluss en ee EE 91 92 Anhang G l TELENOT I I Technik f r Sicherheit G 2 4 Anschaltung cryplock Leseeinheit complex 400H Verteiler cryplock Leser R K MD Schirm LED rot o LED gelb o Anschluss 12 V Versorgungs spannung f r Verbraucher LED gr n gt Daten D1 Datenschnittstelle comlock LE1 Ausg nge 12 V mit der Funktion p OQ 09 LED gr n Co OQ Tastatur Summer LED2 LED r
47. I Schalter sollten sich innerhalb des Sicherungsbereiches befinden Die in der Energieversorgung eingesetzten Akkus m ssen gleichaltrig vom gleichen Typ und VdS anerkannt sein In der VdS Klasse B C m ssen die Akkus den dauernd uneingeschr nkten Betrieb der EMA f r mindestens 60 Stunden sicherstellen Vor Ablauf dieser 60 Stunden m ssen die Alarmierungs einrichtungen mindestens noch f r die Dauer von 60 Sekunden betrieben werden k nnen Die erforderliche Batteriekapazit t muss im mel debereiten Zustand der EMA durch Messung der Stromaufnahme ermittelt werden Hierbei muss die l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Stromaufnahme im scharfgeschalteten Zustand wie auch im unscharfgeschalteten Zustand gemessen werden F r die Auslegung der Kapazit t ist die jeweils h here Stromaufnahme zu ber cksichtigen Bei unscharf bzw intern scharf geschalteter Anlage ist der Stromverbrauch aller st ndig leuchtenden LED sowie 10 aller ben tzten Meldergruppen LED und aller St rungs LED zu ber cksichtigen Die LED Anzeigen abgesetzter Bedienteile sind dabei mit zu ber cksichtigen Zur Kalkulation der Stromaufnahme befindet sich hierf r im Anhang eine Checkliste Kapazit tsbe rechnungen m ssen separat f r Master und Slaves durchgef hrt werden es d rfen nicht die Werte aller eingebauten Akkus zusammengerechnet und durch den Gesamtstrom dividiert werden Sinnvollerweise und gem den VdS Richtlinien d rfen an einem
48. Il TECHNISCHE i TELENOT BESCHREIBUNG W Technik f r Sicherheit l IN i l TELENOT In Einbruchmelderzentrale complex 200H complex 400H GS Technology for life safety and security IGS Industrielle Gefahren Ihr Partner in allen meldesysteme GmbH Sicherheitsfragen H rdenstra e 2 58135 Hagen 8 Auflage Internet www igs hagen de Tel 49 0 2331 9787 0 Email info igs hagen de Fax 49 0 2331 9787 87 I Allgemeines OOO OO OOOO O l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Inhaltsverzeichnis Stcherheltshinwelse a nennen 4 Hinweise zum Lagern und Umgang mit Bleiakkumulatoren rssesesenenensnenenenenenennsnnnsnnnnenennennnnnnnnnnnnonnnnnnnnenenene 4 1 Allgemeines 11 Ger temerkmale complex 400H Master 12 Funktionsschema der Einbruchmelderzentrale 2 Mechanischer Aufbau der Geh usetypen 2 1 Ein und Ausbau voniPl tineniaasssosssessssiuntsraresssennerhaunbsssstertederen nnenvensneesekhendnninnenner ksner rnndnerehtenferher bins 3 Installationshinweise 31 Allgemeines 3 2 Montage der EMZ 3 3 Kabelinstallation 3 4 Energieversorgung 3 4 1 Allgemeine Hinweise zur Energieversorgung 3 4 2 Netzteilbaugruppe 4 Inbetriebnahme 4 1 St rungsalarme 5 Anschl sse Sicherungen Schnittstellen Ein und Ausg nge essessessesessseseesrosersroserseosessessesneseessee 22 5 1 bersicht 5 2 Sicherunge
49. Melder ert nt ein akustisches Signal ber den Summer im Bedienteil in der Schalteinrichtung und ber die Intern Signalgeber anschlie end erfolgt die automatische R ck setzung der Melder im Ereignisspeicher erfolgt ein Eintrag mit dem Zusatz EMR Der Ereignisspeicher kann als V Protokoll ausgedruckt werden Das jeweilige Alarmkriterium der gepr ften Meldergruppe muss selbstverst ndlich wieder beseitigt sein um danach andere Melder in der selben oder in einer anderen Meldergruppe pr fen zu k nnen Soll die zuvor gepr fte Meldergruppe wieder gesperrt werden kann dies ber die Sperrfunktion erfolgen Ebenso ist diese Pr fung auch bei den Melderbus Modulen m glich m Errichter Code eingeben LED Gehtest leuchtet u m Meldepunkte k nnen einzeln mit Taste gesperrt nicht gesperrt werden m Auswahl n chster Meldepunkt mit V Auf diese Weise k nnen alle Meldepunkte gepr ft werden m mit Taste ESC zur ck Signalgebertest ESG 123 ISG 12 Signalgebertest MA 011 10 Signalgeber k nnen ein und ausgeschaltet werden E Errichter Code eingeben LED Gehtest leuchtet E Taste Signalgeber 1 MA Master 2 ASG2 CS1 comslave 1 3 OSG CS2 comslave 2 4 ISG1 P m CS3 comslave 3 5 1562 mit Taste ESC zur ck 43 44 Bedienteil BT 420 MA CS1 cs2 cs3 cs1 cs2 cs3 csl1 cs2 cs3 UE TA Rel 123 MA 011 12345678 00100010 Master com
50. S1 Schnittstelle ir sreo as stss O e0000 O u zj Tm m paan aaan aaan sme we 9 bn b ETE QE pep RRS compas Punkt zu Punkt Verbindung V 24 V 28 RS232 max 3 m bei gr eren Entfernungen gt galvanische Trennung notwendig 9600 Baud Startbit 1 Bit Datenbit 8 Bit Parit tsbit keine Parit t Stopbit 1 Bit MARK 1 3V bis 12 V SPACE 0 3 V bis 12 V Drucker Schnittstelle a po S G 2 eof o o G e po fmon Sendedsten S OO a a ZE a e a ES zes A G Clear to Send kann gesendet werden 5 i 9 Steuerleitungseingang f r Handshake nur wenn dieser Eingang auf 12 V liegt 20 BUSY Signal vom Drucker Der Tischdrucker CITIZEN WD S 5000A besitzt eine 25 polige D Sub Buchse Die obige Verbindungsliste zeigt die Pin Belegung zwischen 9 poligem Stecker der complex 400H und der 25 poligen Buchse des Druckers Des Weiteren bietet TELENOT f r die Geh usetypen S11 und S12 einen Einbaudrucker an Art Nr 100075895 GPT 4235 Ein Drucker muss in einem abgeschlosse nen nicht f r jedermann zug nglichen Raum installiert werden und nach VdS 2252 die Zugangsebene 2 erf llen vas 33 34 Anschl sse I lI TELENOT z
51. annung berwachung des Akku Zustandes durch Pr fimpulse im Abstand von ca 5 s 15 16 Energieversorgung Kontrolle der Ladespannung Die Messung der Ladespannung f r den Akku erfolgt an den Flachsteckh lsen die dazu vom Akku abgezo gen werden Bei Verwendung von zwei Akkus m ssen die Flachsteckh lsen von beiden Akkus abgezogen werden Eine der roten Akku Zuleitungen muss auf den Flachstecker MP1 unterhalb der Sicherung 4 aufgesteckt werden um eine von den Pr fimpulsen ungest rte und fehlerfreie Voltmeteranzeige zu erhalten Es ist nicht notwendig dem Voltmeter einen Belas tungswiderstand parallel zu schalten Bei der Bewertung der Messung ist die Temperatur kennlinie der Ladespannung zu beachten Sollte im Ausnahmefall doch eine Korrektur der Ladespannung notwendig sein kann diese am Potenziometer ne ben Si4 vorgenommen werden 14 80 14 60 Ladespannung 1440 14 20 Zn Er gt moj F SS 3 u 13 80 a c 5 Dee 5 13 60 i ee 13 40 en u en 0 Sollwert SL Bee 13 20 nee _ 13 00 12 80 Tin C Ladespannung Sollwert 14 34 14 23 14 11 13 99 13 88 13 76 13 65 13 55 13 47 13 41 13 36 13 31 13 27 mc 3 3 5 0 D e 25 0a un r i N oO oO gt oO Wird der Toleranzbereich des Sollwertes eingehalten sind keine E
52. arf r cksetzen Ausgang ein Tagaarm fs Ruhe Sabo A r cksetzen LED ein Gruppenmodul 1 1 1 5 1 1 5 1 1 Gehtest Funktion ein ausschalten siehe Kap 9 1 I je O l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Berechnungsbeispiel f r den Leiterquerschnitt der Versorgungsleitung Vorgabe Leitungsl nge 700 m max Stromaufnahme 30 mA Leitungswiderstand RL Uv _500 mV _ 16 67 Q I mA 2xL 2x 700m uerschnitt A P Q Ri xK 16 670x56 m 2 mm Lamm 2 Adernzahl Adernzahl 22 MM _54 3 6 Adern 0 28 mm Diagrammbetrachtung Am Schnittpunkt 700 m und 30 mA kann der Leitungsquerschnitt von 1 5 mm abgelesen werden Bei Verwendung eines Kabels mit 0 6 mm Durchmesser entspricht dies einer Parallelschaltung von aufgerundet 6 Adern Querschnitt Ermittlung bei 0 5 V Spannungsabfall Leitungsl nge maximale Stromaufnahme m mA mn m sn oe nn a A A 1000 F pe g age a i la 1 120 sort por s ajar peaa e Aa 130 E01 lH Die Sue Kun ea Eee a ee 150 700 1 1 1 1 1 1 1 600 500 400 300 200 100 160 170 180 190 200 mA 250 300 Adern je 0 28 mm II ANAA 00 6 mm Adern je 0 5 mm 0 8 mm mm Leitungsquerschnitt 29 30 Anschl sse Melderbus Komponenten 1 Melder gruppen Meldersockel SDB 400 Rauch melder 2 Melder gruppen BUS 1 a Tagalarm BUS 1 4A 5 8 com2BUS Die complex 400H Masterplatine besitzt zwei identi sch
53. arf a 1 gesperrt E TA 2 GND E Funktion 2 5 gesperrt E TA 3 GND E Funktion 3 5 gesperrt 13 E TA4 GND E Funktion 4 gesperrt 14 E TA5 GND E Funktion 5 gesperrt 15 E TA6 GND E Funktion 6 gespert E TA 7 GND E Funktion 7 5 gesperrt E TA 8 GND E Funktion 8 gesperrt OSG 12V Extern Signalgeber optisch j alle Bereiche leitend A561 12V Extern Signalgeber akustisch j alle Bereiche leitend ASG 2 12V Extem Signalgeber akustisch j alle Bereiche leitend ISG 1 12V Intem Signalgeber IA Zeit a 1 F leitend ISG 2 12V leitend LED 1 12 VW LED gr n comlock Schnittst 1 leitend LED 2 12V LED rot comlock Schinittst 1 leitend Summer 1 12V Summer comlock Schnittst 1 3 leitend Spule 1 12 VW SPE statisch bei extern scharf m 1 i leitend Spule 2 ara a E a leitend LED 3 12 Unscharfanzeige f r Schalteinr 1 leitend LED4 12 Alarmanzeige f Schalteinricht 1 leitend Summer 2 12W SE Summer 7 11 leitend Spule 3 12 VW Zu ufschlie sperre 1W 0V_ SE1 1 leitend Spule 4 DPA Jo S e 5 leitend Name Bezeichnung des Ausgangs auf der Platine Alle Ausg nge sind frei parametrierbar Die Bezeichnung deutet auf die vorzugsweise Verwendung des Ausgangs hin Schaltet auf Der Ausgang ist ein
54. arm nach Unscharfschaltung alle 3 s kurzer Piepton Alarmverz gerung Dauerton bis Unscharfschaltung Il Parametrierung l T E L E N o T I I Technik f r Sicherheit 8 Parametrierung Die Parametrierung der complex 400H erfolgt mit der Mit einem speziellen Verbindungskabel das der PC Software compasX Art 100071098 Software compasX beiliegt wird der PC ber seine serielle Schnittstelle mit der complex 400H 10 pol DIN Stecker verbunden complex 400H 10 pol 25 pol Buchse f r serielle Schnittstelle Geh use enth lt DIN Stecker Elektronikbaugruppe zur Pegelanpassung gt Um Sch den an Halbleiterbauteilen durch i Die neueste Version der compasX Software AS elektrostatische Entladungen ESD zu vermei k nnen Sie ber die TELENOT Homepage den entladen Sie sich vor dem Aufstecken www telenot de kostenlos herunterladen des Verbindungskabels durch Ber hren von wenn Sie bei TELENOT registriert sind geerdeten Metallteilen z B Geh use Nach der Installation der Parametrierungssoft ware compasX finden Sie im Men Hilfe die Untermen s bersicht und Neues in compasX Hier werden Sie mit den Neuheiten des Softwareupdates bekannt gemacht und erhalten Unterst tzung bei der Parametrie rung Ihrer Anlage Ebenfalls steht seit einiger Zeit die Software compasX User zur Verf gung Sie richtet sich an Kunden Betreiber und Wachdienste denen bestimmte Benutzer Rechte einger umt wer
55. assw rter l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Die compasX Software ist so aufgebaut dass sich im linken Teil des Arbeitsfensters die Men struktur und im rechten Teil des Arbeitsfensters die Parameterta bellen befinden entsprechend Windows Explorer Zuerst m ssen alle systemspezifischen Daten para metriert werden Hierbei sind in der VdS gem en Werkeinstellung die Felder die nicht ver ndert werden d rfen grau hinterlegt Je nach Anzahl der Komponenten und Parametrier m glichkeiten ndert sich die Durchnummerierung der einzelnen Men punkte In der dritten Hauptgruppe der Parametrierm g lichkeiten werden alle Einstellungen f r die Ein und Ausg nge vorgenommen die Erweiterungsplatinen comslave 1 bis 3 besitzen die gleichen Parametrierungsm glichkeiten Im Melderbus 2 Men werden sinngem die gleichen Einstellungen wie im Melderbus 1 Men vorgenommen Im MG TA Erweiterungs Men werden sinngem die gleichen Einstellungen wie in den Men s 1 2 2 bis 1 2 3 vorgenommen Nach der Parametrierung des Masters kann m Erweiterungsplatine comslave 1 bis 3 m Funk Gateway m T rmodul comlock 410 ber Komponenten hinzuf gen im unteren Bereich der Men struktur ausgew hlt werden Die Parametrierung f r den Funk Gateway und comlock 410 wird detailliert in der jeweiligen Produktbeschreibung erkl rt In der vierten Hauptgruppe der Parametrierm glich keiten werden alle Einste
56. bar Identifikation des comlock Schl ssels z B HF Transponder Servicefreigabe Freigabe des Services f r den Errichter comvisMC Freig Freigabe des Services f r den Errichter ber comvis MC Mm BET Errichter f r den Errichter 39 40 7 3 Zugangsebenen f r Errichter und Betreiber Das Bedienteil hat 4 Bedienebenen davon drei f r den Betreiber und eine f r den Errichter Jedes einzel ne Bedienteil kann vom Errichter auch so eingestellt Bedienfreigabe mit Code Betreiber Ebene ohne Code nicht VdS gem IMeldungsspeicher Alarme St rungen Meldungen r cksetzbar nur Anzeigetest durchf hren Gehtestfunktion einschalten Meldebereiche sperren Notsch rfung BT Code ndern Bedienteil pebea PI wenn Ger te Versionen auslesen Ereignisspeicher auslesen Alarmz hler auslesen CL Code sperren comlock CL denn TE Schl ssel Servicefreigabe comvisMC COSM GSRAESM TE R cksetzen Pre T Einlernen Projektierungsmode ee Funk nur bei FGW 210 com2BUS Diagnose Einmannrevision Signalgebertest UE Ausg ngetest Transistortest Relais Spulentest LED Summertest mit S amp V Transponder wenn vorhanden Mifare l schen A D Werte 5 m gt gi m N aN e 2 a m oO fc 3 Zugang nur bei ge ffneter EMZ T r bzw erfolgter Servicefreigabe ee o Jez D El Sn 2 3 o
57. ber die Teilbereich Schalteinrichtung kann erst unscharf geschaltet werden wenn der Sicherungsbe reich vorher unscharf geschaltet wurde Funktionsbeschreibung 6 2 5 Mehrere unabh ngige Sicherungsbereiche Werden mehrere unabh ngige Sicherungsbereiche betrieben k nnen diese unabh ngig voneinander scharf oder unscharf geschaltet werden Es ist dabei nicht in jedem Fall gew hrleistet dass bei der Scharfschaltung eines Bereiches die EMZ sich stets im berwachten Bereich befindet Daher verwaltet die EMZ einen virtuellen Bereich den sogenannten Z Bereich Zentralen Schutzbereich Die dem Z Bereich zugeordneten Meldepunkte dienen der berwachung des Raumes in dem die EMZ instal liert ist Wird mindestens ein Sicherungsbereich gesch rft ist der Z Bereich ebenfalls extern scharf Das Sperrelement verriegelt die T r zum Z Bereich Erst wenn alle Sicherungsbereiche wieder unscharf geschaltet sind ist auch der Z Bereich unscharf und das Sperrelement entriegelt Z Bereich innenliegend Z Bereich Sicherungs z B Lager bereich 1 ajspe z B Wohnung Sicherungs Zwischent r 8 bereich 2 spg z B Werkstatt D 2 2 SE1 SE2 Der Z Bereich ist in die Zwangsl ufigkeit aller Siche rungsbereiche einbezogen d h Sicherungsbereich 1 oder 2 kann erst extern gesch rft werden wenn der Z Bereich im Ruhe Zustand ist Sabotage Z Einbruch Z und Verschluss Z Bei dem hier dargestellten Beispiel ist zu beach
58. bschlusswiderst nde den Schalteinrichtungen zugeordnet werden Zur Aktivierung eines Eingangs ist eine Mindestsig nall nge von 200 ms notwendig A D Achtung Keine Spannung anlegen SE MG 9 164 10k 1 l 5 4 3 Deckelkontakt Sabotageschalter Zum Anschluss des im Geh use eingebauten Sabota geschalters steht ein Eingang zur Verf gung 12 V Der Sabotageschalter kann bei Wartungsarbeiten durch Herausziehen des Bet tigungsst els in den i Ruhezustand gebracht werden Wird die T r wieder 4k geschlossen stellt sich der Sabotageschalter automa tisch in den Ruhezustand an Ruhezustand Schalter geschlossen Anschl sse 5 5 Ausg nge l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit 5 5 1 12 V Versorgungsspannung f r Verbraucher An 9 Ausg ngen stehen abgesicherte Versorgungs spannungen ber PTC Sicherungen zur Verf gung PTC Si7 12 28 30 3 x com2BUS z B f r Bedienteile za 0 65A 4 x Melder Schalteinrichtungen BS comlock 12 V S 12 V s l 2 x f r Melder am Melderbus GND 2 ext S a Baar eat Verbr Si4 5 An 2 weiteren Ausg ngen ST1 2 steht die abgesi u TO315A cherte Versorgungsspannung ber Schmelzsicherun 12 V S 12 V gen f r externe Verbraucher zur Verf gung 51 2 GND s Pi Technische Melder und Alarmmelder d rfen I nicht an
59. c 1 1 5 Parametrierung Systemdaten Zeiten sec ES zeit Text Name 180 8 Sommerzet Marz bis Oktober NetzaustallMeldung nach 0 mn AkkususfaltMeldung nach 15min Automat MB Freigabe nach 15 min Schateinichtungs Anzeige pach 10 Sek aus Nachtruhe BT Summen von 22 Un rin bie 7 Uhr Omin E nnerungston nach Omin 50sec comlock Leser LED Anzeige pach 10 Sek aus Hauptalarmzeit Mas Wirkt auf die Funktionen Hauptalarm und akust Extern Signalgeber 20 180 s Internalarmzeit Wirkt auf die Funktion Intern Signalgeber Schleusenfunktion VdS Einschaltverz gerung Zeit bis entsprechender Meldepunkt intern bzw extern scharf wird Alarmverz gerung Zeit bis entsprechender Meldepunkt nach Aktivierung alarmiert Zweistufige Unscharfschaltung Zeit f r Unscharf beginnt nach T rcode Eingabe In dieser Zeit s muss der Unscharfvorgang beendet sein T rcode Eingabe f r Unscharf nach Alarm Nur relevant beim Betrieb mit Tastaturleser geistige Schalteinrichtung Bei der EMZ mit zus tzlichem Tastaturleser ist der Zugang zum Sicherungsbereich nach einem Alarm im extern scharfen Zustand f r eine parametrierbare Zeit zweistufig Nach Ablauf dieser Zeit min ist der Zugang ohne zus tzlichen T rcode m glich Sommerzeit Einstellm glichkeit M rz bis Oktober keine Die automatische Zeitumstellung erfolgt nur wenn di
60. cherungsbereiche unabh VdS Sicherungsbereiche MG konventionell en oe comlock Schnittstellen Melderbus EI N 2 16 2 2x63 378 Relais 3 5 1 1 1 45 De f es 2 x 12 Ah oder 6 x 12 Ah oder 1x26 Ah 3x26 Ah m N 64 TA 12 V 1 32 en ser S1 Schnittstelle zur E par S1 Schnittstelle zur E bzw TA GND schaltend Schnittstelle f r Funk Gateway N gt 96 Ah oder Akkukapazit t 104 Ah 12 Mechanischer Aufbau Sabotageschalter Die T ren der Geh use sind mit einem Sabota geschalter auf ffnen berwacht Dieser ist so ausgef hrt dass er f r Wartungsarbeiten durch Herausziehen des Bet tigungsst els trotz ge ffne ter T r in den Ruhezustand gebracht werden kann und beim Schlie en der T r sich automatisch wieder zur ckstellt Nachr stsatz Wandabrei sicherung Notwendig zur Einhaltung der DIN EN 50131 3 2010 Grad 3 Sabotageerkennung gegen Entfernen von der Montagefl che Wird in Reihe zur vorhandenen Sabotagemeldelinie angeschlossen D vg 0 tsis Art Nr 100091280 Anschlussleitungssatz 230 V ALS1 In den Geh usetypen S11 und S12 k nnen neben der Platine complex 400 Master bis zu 2 3 comslave Platinen eingebaut werden Zur Spannungsversor gung der integrierten Netzteile werden 230 V Anschl sse ben tigt F r die Verdrahtung bie tet TELENOT den Anschlussleitungssatz 230 V ALS1 an F r die Montage der Klemmen ist im Geh us
61. d der Niederspannungs richtlinie 2006 95 EG Bei Verwendung der EMZ complex 200H werden die Ausg nge ASG 1 2 und OSG nicht widerstands berwacht siehe Kap 5 Anhang F Anhang F Stromberechnungstabelle m die Parametrierungssoftware compasX stellt im Men Planung f r die Kalkulation der Stromberechnung eine Excel Tabelle zur Verf gung in einer weiteren Tabelle kann die Anzahl der max Funkteilnehmer in Abh ngigkeit zu den belegten Speichereinheiten berech net werden compasX 19 1 05 06 2012 Datei Datentransfer Datei Fernservice Einstellungen Projekt Frojektname complex 400 400H I Planung Stromaufnahme Funkteilnehmer B Parametrierung Dokumentation Kunde bjekt nderungen H Systemdaten MASTER I TELENOT I I Technik f r Sicherheit zur Archivierung und Verfolgung aller nde rungen in der Kundenanlage k nnen Daten direkt in der Parametrierung abgespeichert werden 2 1 1 Parametrierung Dokumentation Kunde Objekt dienst 1 dienst 2 Anschrift Anmerkungen Femzugangsdaten Dateiname 2 1 2 Parametrierung Dokumentation nderungen 1 1206 2012 11 07 Inbetriebnahme Neu 1206 2012 11 16 nderung 85 86 Anhang G l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Anhang G Anschaltpl ne G1 Melder G1
62. darf den Z Bereich nicht verlassen Au erdem stellt dieser Bus die interne serielle Ver bindung S1 zur bertragungseinrichtung und zum Funk Gateway dar com2BUS Zentrale max Kabell nge 1000 m 5 9 1 serielle S1 Schnittstelle zur E 10 pol Flachbandleitung zur eingebauten E Die serielle S1 Schnittstelle ST59 gem VdS 2463 ist zum Anschluss von bertragungseinrichtungen vorgesehen Diese Verbindung ist f r die Funktionen detaillierte Meldungs bertragung und Fernser vice mit den comXline E und comline 31 3216 notwendig F r die Funktion Fernservice wird zus tzlich der Flachbandleitungssatz FB11 Art Nr 100091312 ben tigt 5 9 2 Funk Gateway FGW 210 Der Stecker ST26 verbindet die complex 400H mit dem Funk Gateway FGW 210 l l TELENOT Technik f r Sicherheit A 1 16 Daten Bi SEA ME 1 19 z 1 frei 0 frei parallele RS232 S1 Schnittstelle RS485 com2BUS Schnittstel m o fpe ol Le ST60 g ST59 g ST26 aan non FGW 210 Si30 miT Tom ram mem m S29 Si28 31 32 Anschl sse l TELENOT I I Technik f r Sicherheit 5 10 Parallele S1 Schnittstelle zur E Bei VdS Klasse C Anlagen ist immer der Einbau einer bertragungseinrichtung erforderlich In das Geh use de
63. debereich 11 Ja Ja Ja _ Meldebereich 12 Ja Ja x gt Ja_ Meldebereich 13 Ja Ja Ja _ Meldebereich 14 Ja Ja 5 Ja _ Meldebereich 15 Ja Ja Ja _ Meldebereich 16 Ja Ja Vorhanden Die EMZ verwaltet 128 Meldebereiche Nach der Werkformatierung werden 16 Meldebereiche darge stellt Weitere Meldebereiche erh lt man indem in der letzten Zeile Neu die Spalte Vorh angeklickt wird M chte man L cken zwischen den Meldebereichen haben muss man diese Meldebereiche auch mit Ja parametrieren Werkseitig ist der Meldebereich 1 f r Sabotage Meldepunkte reserviert Text kundenspezifischer Text max 16 Zeichen MB Abschaltung wirksam bei Meldepunkte die diesem Meldebereich zugeordnet sind k nnen sch rfungsabh ngig abgeschaltet gesperrt werden Die Meldepunkte m ssen Mit MB abschalten parametriert sein siehe Men 1 2 2 1 Parametrierung Master Eing nge unscharf Aus Im unscharfen Zustand abgeschaltet gesperrt Meldebereich sperren mit Bedienteil im Men M Ber sperren oder m am Anzeigeteil wenn vorhanden die Sperrtasten bet tigen int scharf daheim Im intern scharfen Zustand abgeschaltet gesperrt VS ext scharf Abwesend Im extern scharfen Zustand abgeschaltet gesperrt Tagalarm z B Erinnerungston T r auf mit Erinnerungston parametrierbar T r zu mit autom Freigabe parametrierbar gesperrten Meldebereich beim Scharfschalten in die Z
64. den k nnen wie beispielsweise die Fern bedienung oder die zus tzliche Vergabe von Codes Alle Details k nnen der Hilfefunktion compasX User entnommen werden Auf Grund der st ndigen Weiterentwicklung und Verbesserung des Produktes kann es Abweichungen von den nachfolgenden Dar stellungen der Parametertabellen geben 49 50 Parametrierung 8 1 Men struktur 1 Planung Stromaufnahme ffnen Funkteilnehmer 2 Parametrierung 2 1 Dokumentation 2 1 1 Kunde Objekt 2 1 2 nderungen 2 2 Systemdaten 2 2 1 Sicherungsbereiche 2 2 2 Meldebereiche 2 2 3 Alarmierungstypen 2 2 4 Schaltfunktionen 2 2 5 Zeiten sec 2 2 6 Verkn pfungen 2 2 7 compasX User 2 3 MASTER 2 3 1 Allgemein 2 3 2 Leser comlock cryplock 2 3 2 Eing nge 2 3 3 Ausg nge 2 34 Melderbus1 2 3 5 Melderbus 2 2 3 6 MG TA Erweiterung 23 61 Eing nge 23162 Ausg nge 2 3 7 Schnittstellen 2 4 Bedien Anzeigeteile 2 4 1 LCD Bedienteile 2 4 1 1 Allgemein 2 4 1 2 Bedienung 2 4 1 3 Bedienfreigabe Codes 2 4 1 4 Sabo FP Taste 2 4 1 5 Freiparam LED 2 4 1 6 MB LED Anzeige 2 4 1 7 Beschriftung ffnen 2 4 2 Sperrbedienteile 2 4 2 1 Allgemein 2 4 2 2 Bedienung 2 4 2 3 Sabo FP Taste 2 4 2 4 Freiparam LED 2 4 2 5 MB LED Anzeige 2 4 2 6 Beschriftung ffnen 2 4 3 LTE400 AZS 2 4 3 1 Allgemein 2 4 3 2 LED 1 32 2 5 Schl ssel Codes 2 5 1 Leser Gruppen 2 5 2 comlock Codes 2 5 2 _cryplock P
65. der gleichen Versorgungsspannung betrieben werden 5 5 2 Externe Signalgeber ASG 1 2 und OSG Hier stehen drei widerstands berwachte Ausg nge zur Ansteuerung der rtlichen externen Signalgeber zur Verf gung Alle Anschl sse m ssen mit einem Widerstand von 1 kQ 1 abgeschlossen werden EG ee ASG 1 berwachung osc AEG H 18k7 TE TL l 12 V belastbar R 3 h TR LEI max 500 mA 1k Ork T je Ausgang L MT Die Abschlusswiderst nde m ssen in den Signal gebern eingebaut werden Der Gesamtwiderstand beider Adern zwischen EMZ und Signalgeber darf max 3 Q betragen Bei einem Aderndurchmesser von 0 6 mm 0 28 mm entspricht dies einer Entfernung von ca 23 m Zum berbr cken gr erer Entfernungen m ssen mehrere Adern parallel geschaltet werden Planungswert Verdopplung der Adernanzahl in Hin und R ckleitung entspricht einer Verdopplung der Entfernung 2 Adern 46 m 3 Adern 69 m usw Bei Verwendung der EMZ complex 200H werden diese Ausg nge nicht widerstands berwacht Werden die Ausg nge bei der Erweiterungsplatine comslave 400 nicht f r OSG ASG ben tigt k nnen diese zur freien Verwendung parametriert werden Der eventuell st rende berwachungsstrom kann durch Entfernen der berwachungswiderst nde R185 ASG1 R186 ASG2 und R187 OSG vermieden werden siehe Kap 5 1 25 26 Anschl sse 5 5 3 Interne Signalgeber ISG 1 2 Zur Internalarmierung stehen 2 Ausg nge zur Verf
66. derstand 65 Ohm m Entfernung zwischen Zentrale und dem entferntesten Bus Melder max 1000 m m bei Auslegung der Leiterquerschnitte in der Spannungsversorgung 12 V DC und 0 V muss darauf geachtet werden dass der max Spannungsabfall 0 5 V nicht berschreitet m bei Verwendung einer gr eren Anzahl von BUS Meldern und gro en Entfernungen empfiehlt es sich mit Unterverteilern zu arbeiten um die gr ere Anzahl von Adern parallel schalten zu k nnen 12 V 5V 12 V PTC Si Bus Melder Melderbus 0 65A 270 12 VDC Daten gt D ji Daten E GND Ok Melderbus Komponenten trierb ben tigt Modulbezeichnung a Zu Kerze Tcemeitungen Steuersignale 1 Meldergruppenmodul 1 MGMV fGruppenmodul Ruhe Sabo Alarm 2 Meldergruppenmodul 2 MGM 2 MG Modul Ruhe Sabo Alarm 5 Meldergruppenmodul 5 MGM 5 MG Modul Ruhe Sabo Alarm fr cksetzen Ausgang ein berfall Handmelder Meldersockel S3000 SDB 400 Rauchmelder enstersensor ewegungsmelder comstar ewegungsmelder DIS nfrarotlichtvorhang IRL 2 dentloc Universal Anschluss Modul Schaltmodul Tagalarmger t TG1 BUS 1 Innensirene Blinkleuchte 28 Meldersockel SDB 1 Fenstersensor Universalmodul Schaltmodul I e t 1 5 i ao I Ruhe Alarm Ruhe Sabo Alarm Alarm Ruhe Sabo A Alarm r cksetzen LED ein LED ein r cksetzen LED ein r cksetzen Gehtest scharf unscharf r cksetzen scharf unsch
67. des 7 c yplock Passw rter ETT z EECC EOR siehe Technische Beschreibung des cryplock Lesers Il Parametrierung l TELENOT I I Technik f r Sicherheit bersicht Meldepunkte 1 5 1 Parametrierung bersicht 7 Meldepunkte I Alle Meldepunkte auch passive MB 1 Sabotage 1 1 MA MG 01 MA MG01 AT 1 Sabotage VdS KI C Konv MG Alarm MP 1 2 MA MG 13 Schalteinricht 1 AT 1 Sabotage VdS KI C Konv MG SE MG 1 3 MA MG 14 Schalteinricht 1 AT 1 Sabotage VdS KI C Konv MG SE MG 1 4 MA MG 15 Schatteinricht 1 AT 1 Sabotage VdS KI C Konv MG SE MG 1 5 MA DK DK Zentrale AT 1 Sabotage VdS KI C Konv MG Alarm MP 1 6 MA ASG1 akustisch SG 1 AT 1 Sabotage VdS KI C Konv MG Alarm MP 1 7 MA ASG2 Akustisch SG 2 AT 1 Sabotage VdS KI C 5 Konv MG Alarm MP 1 8 MA OSG Optischer SG AT 1 Sabotage VdS KI C Konv MG Alarm MP 1 9 Bedienteil 1 Bedient Adr 01 AT 1 Sabotage VdS KI C LCD BT Sabotage 2 Meldebereich 2 2 1 MA MG 02 MA MG02 AT 3 Glasbruch VdS Ja Konv MG Alarm MP 3 Meldebereich 3 3 1 MA MG 03 MA MGO3 AT 2 Einbruch VdS Ja Konv MG Alarm MP 4 Meldebereich 4 41 MA MG 04 MA MGO4 AT 2 Einbruch VdS Ja Konv MG Alarm MP 5 Meldebereich 5 5 1 MA MG 05 MA MGOS AT 2 Einbruch VdS Ja Konv MG Alarm MP 6 Meldebereich 6 6 1 MA MG 06 MA MG06 AT 2 Einbruch VdS Ja Kony
68. e eine DIN Schiene vormontiert Art Nr 100075881 Verl ngerung der Akku Anschlussleitung Den Geh usetypen S11und S12 liegen zum An schluss der Akkus Verdrahtungss tze zur Verl nge rung der Akku Anschlussleitung bei F r den Einsatz von 24 Ah Akkus m ssen die Flach steck Adapter an den Akkus angeschraubt werden TELENOT I I Technik f r Sicherheit 2 1 Ein undAusbauvonPlatinen F hren Sie alle Montagearbeiten am Ger t PN nur durch wenn die Betriebsspannung und der Akku abgeschaltet sind Entladen Sie sich zuvor durch Ber hren von geerdeten Metallteilen um Sch den an Halbleiterbau teilen durch elektrostatische Entladungen zu vermeiden In den verschiedenen Geh usetypen der Ger tefa milie EMZ befindet sich als Transportschutz f r die Platine und als Montagehilfe beim Einsetzen der EMZ Platine 3 Kunststoffhalterungen Platineneinbau in Geh usetyp S8 E Platine leicht nach vorne gekippt auf die Nut der beiden unteren Kunststoffhalterungen aufsetzen E Platine nach links in die Nut der seitlichen Kunst stoffhalterung schieben E Platine mit 8 Linsenkopfschrauben und Kontakt scheiben befestigen Die Kontaktscheiben dienen der Einhaltung der geforderten St rfestigkeit Platineneinbau ab Geh usetyp S10 E Platine zuerst schr g unter die oberen Befes tigungslaschen schieben und auf die Nut der unteren Kunststoffhalterungen aufsetzen E Platine nach links in die seitliche Nut der Kunst st
69. e en zu k nnen z B 2 Akkus mit jeweils 12 Ah In den Geh usetypen S11 und S12 ist es m glich 24 Ah Akkus mit Schraubanschl ssen zu verwenden Dazu m ssen an jedem Pol der 24 Ah Akkus 2 Steck sen angeschraubt werden so dass der Anschluss aller 4 Leitungen einer EMZ an einen Akku m glich ist Beide roten Anschl sse m ssen am Pluspol und beide blauen Anschl sse am Minuspol des Akkus angeschlossen werden LD1 ge LD2 gn sil Si2 si3 Si4 si5 Si6 ST1 ST2 ST3 l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit LED St rung leuchtet wenn an diesem Netzteil keine Netzspannung anliegt der Haupt oder der Laderegler defekt ist oder die Akkuspannung stetig unter 10 V liegt blitzt 5 s wenn die Akkuspannung w hrend des Akku Pr fimpulses unter 10 V sinkt LED Netz leuchtet solange an diesem Netzteil 230 V Netzspannung anliegt und der Hauptregler in Ordnung ist Netzsicherung TO 2A Akkusicherung T3 15A Sekund rsicherung T2 5A Verbraucher an ST2 T0 315A Verbraucher an ST1 T0 315A 12 V Versorgung Platine T1A 12 V Ausgang Si5 f r ext Verbraucher 12 V Ausgang Si4 f r ext Verbraucher St rsignaleing nge von einem Zusatznetz teil Werkauslieferung SVST E mit NOK E gebr ckt kein Zusatznetzteil angeschlossen Die Netzanschlussleitung darf nur durch eine Elektrofachkraft angeschlossen wer den Dabei sind die VDE Vorschriften zu beach ten Die Trennvorrichtung und der zus
70. e voneinander entkoppelte com2BUS Anschl sse Die zwei Busse sind f r zwei voneinander getrennte Sicherungsbereiche zum Anschluss von z B Bedien teilen BT 420 vorgesehen Die EMZ complex 200H besitzt nur einen com2BUS Anschluss Die gesamte Kommunikation zwischen der EMZ Bedienteil BT 420 T rmodul comlock 410 oder Lageplantableau erfolgt ber diese Busstruktur Werden f r die complex 400H mehr als 2 Sicherungs bereiche ben tigt erh lt man mit der Erweiterungs platine om2BUS Expander weitere 6 voneinander entkoppelte com2BUS Anschl sse Um Funktionsst rungen durch gegenseitige Beein flussungen der einzelnen Stromkreise zu vermeiden muss die Datenleitung A B und die Spannungs versorgungsleitung 12 V GND jeweils ber ein eigenes verdrilltes Adernpaar gef hrt werden l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit 2 B Ankopplung von ffnungssensor Glasbruchsensor Alarmglassensor Logikmelder Te 1 Sendeeinheit 1E Identlod Sendeeinheit entlocl 4 1 Sendeeinheit 4 1 Sendeeinheit Melderbus f r 63 Bus Melder Infrarot Lichtvor hang IRL 2 Beweg melder comstar B C DUAL Universal Anschluss Modul 1 com2BUS Bereich 1 com2BUS Bereich 2 max Kabell nge 1000 m A B 12 V GND E Anschl sse 5 9 com2BUS Zentrale Der interne com2BUS wird f r die Erweiterung mit comslave 400 ben tigt Dieser Bus
71. e 2 CS3 comslave 3 MA MG 1 10028Q 717 l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit LED Summertest Die LED und Summerausg nge k nnen geschaltet werden m Errichter Code eingeben leuchtet m Taste LED Summer LED1 LED2 LED 3 LED4 Summer 1 Summer 2 m mitTaste ESC zur ck AUAUNA 7 Men ist nur vorhanden wenn ein T rmodul comlock 410 mit S amp V Transponder angeschlos sen ist 1 Am BT 4xx im Errichtermen Mifare l schen ausw hlen gt gr ne LED am Leser blinkt 2 L schvorgang Errichter Code eingeben mit Taste s L schmode einschalten HF Transponder mit Leseeinheit kontaktie ren Hinweis Solange die rote LED leuchtet darf der HF Transponder nicht entfernt werden 3 Best tigung gt 2 s gelbe LED und Summer am Leser m mit Taste 3 L schmode ausschalten m mit Taste ESC am BT 4xx zur ck 4 compasX entsprechenden Code unter comlock Code l schen A D Werte A D Wandlerwerte aller konventionellen Eing nge Meldergruppen werden dargestellt In der 1 Zeile steht der Eingang In der 2 Zeile steht der Abschlusswiderstand in Q und in Klammer der Wandlerwert f r Diagnosezwe cke max 1023 Die Genauigkeit der Anzeige betr gt etwa 3 m Errichter Code eingeben m Auswahl n chster A D Wandlerwert mit Meldergruppen MG1 16 DK ASG1 ASG2 OSG SVST NOK UE Q UE STOE Meldergruppen MG17 32 m mit Taste ESC zur ck 45 46 Bedienteil
72. e Ausg nge von z B complex 400H Master comslave Erweiterungsplatinen Bus Teilnehmer am Melderbus frei parametrierbare LED an Bedienteilen Lageplantableau LTE 400 compasX User Die Software compasX User richtet sich an Kunden Betreiber und Wachdienste Hiermit k nnen die Benutzer z B den Ereignisspeicher fernabfragen oder eine Fernbedienung durchf hren Es k nnen nur die comlock und Bedienteil Codes ver ndert werden Dadurch ist sichergestellt dass die Kunden Betreiber und Wachdienste die grundlegende Parametrierung nicht ver ndern k nnen 1 1 7 Parametrierung Systemdaten 7 compasX User Benutzerprofil f r den compasX User Es k nnen 8 verschiedene Benutzerprofile mit eigenem Kennwort angelegt und aktiviert bzw deaktiviert werden Anzeigerechte F r die Fernabfrage wird festgelegt welche Daten angezeigt werden sollen z B Ereignisspeicher comlock Codes und Bedienteil Codes Bearbeitungs und Fernparam Rechte F r die Fernabfrage wird festgelegt welche Daten fernparametriert und bearbeitet werden d rfen Fernbedienung Festlegung ob der Benutzer die Anlage aus der Ferne bedienen darf 57 58 Parametrierung Master Allgemein 2 3 1 Parametrierung MASTER 7 Allgemein Identifikations Nr 999999 Text Montageort Masterplatine OEM Produkt Standard Ger teschutz Nein Ger te Nummer Artikel Nummer Se
73. e EMZ bestromt ist Netzausfall Meldung nach Die Meldung St rung f r Netzausfall kann verz gert werden max 60 min Akkuausfall Meldung nach Die Meldung St rung f r Akkuausfall kann verz gert werden max 60 min Automat MB Freigabe nach Gesperrte Meldebereiche werden automatisch nach max 60 min wieder aktiviert Schalteinrichtungs Anzeige Einstellm glichkeit im un int scharfen Zustand Dauernd oder nach 10 Sek aus Nachtruhe BT Summer Der Bedienteilsummer kann f r eine parametrierbare Zeit stumm geschalten werden Erinnerungston nach welcher Zeit der Erinnerungston ausgel st wird wenn die T r berwachung ausgeschaltet und die Tagalarmt r ge ffnet ist max 1 h comlock Leser LED Anzeige Einstellm glichkeit im un int scharfen Zustand Dauernd oder nach 10 Sek aus Wird der comlock Leser bereichs bergreifend verwendet gehen die LED Anzeigen immer nach 10 s aus Il Parametrierung l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Verkn pfungen 1 1 6 Parametrierung Systemdaten Verkn pfungen Neu Verkn pfungen 1 bis 32 M glichkeiten logische UND bzw ODER Verkn pfungen von max 128 Ausgangsfunktionen Ausgangs Funktion Es stehen folgende Ausgangs Funktionsgruppen zur Verf gung Alarmierung E Funktion Spule SE Melder Zustand Schaltfunktion Meldebereich Schleusenfunktion Code gesperrt St rungen Einsetzbar bei folgenden Ausg ngen konventionell
74. e festgelegt die brigen Ein und Ausg nge sind zwar ebenfalls in ihrer elektrischen Ausf hrung an vorgegebene Zwecke angepasst und auch durch die Werksprogrammierung entsprechend voreinge stellt k nnen aber vom Errichter mit der Software compasX bei Bedarf auch anderen Funktionen zugeordnet werden Es ist jedoch dabei zu beachten dass diese Ein und Ausg nge teilweise unterschiedliche elektrische Eigenschaften und zus tzliche Funktionen aufweisen und entsprechend benutzt werden sollten wie z B m widerstands berwachte Eing nge f r kon ventionelle Meldergruppen oder Schaltein richtungen r cksetzbare Eing nge f r konventionelle Meldergruppen mit passiven Glasbruchmel dern 12 V schaltende Transistorausg nge zur Ansteuerung von Spulen internen Signalge bern Summern LED GND schaltende Transistorausg nge zur Ausgabe von Steuersignalen wie scharf unscharf Melder r cksetzen Gehtest usw widerstands berwachte Transistorausg n ge f r externe Signalgeber Relaisausg nge mit potenzialfreien Kontak ten f r Sonderanwendungen Mechanischer Aufbau T E L E N o T I I Technik f r Sicherheit 2 Mechanischer Aufbau der Geh usetypen Die Elektronik Baugruppe mit integriertem Netzteil und Notstromversorgung ist in einem pulverbeschichteten Stahlblechgeh use eingebaut Je nach Ausbaustufe steht die complex 400 in f nf verschiedenen Geh usetypen zur Verf gung Dargestellt ist jeweils d
75. e und lange Bet tigung 7 13 Anzeige LED an Leseeinheit 774 Summer an Leseeinheit 8 Parametrierung 81 Men struktur 8 2 Werkformatierun 8 3 Parametertabellen 9 Wartung und Service 9 1 Gehtest 9 2 Einmannrevision 9 3 Flash Tool 9 4 Fernservice Anhang A Erweiterungsplatine MG TA essnsessssnsnsnssnsunnnnnsnsusnnensnensnsennonnnnsensusnnensnsnsnsnnsnsnssssnnossnsnsnsnsnsensnsnsnsnnsnnssnsnnn 80 Anhang B Erweiterungsplatine com2BUS Expander ususssssesesosssosssosnsonnsnensnenenensnenenensnnssnnssnnnenennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnenen 80 Anhang C Erweiterungsplatine Funk Gateway Anhang D Zentralen Erweiterungsplatine comslave 400 Anhang E complex 200H Anhang F Stromberechnungstabelle sesssesssesesesesnonsnonsnonansnanenensnensnsnsnsnsnsusnsnsnensnenenesenensensnnnnsnnnnnnnnnnennnsnsnsnsnsasane 85 Anhang G Anschaltpl ne G1 Melder G1 1 Anschaltung Magnetkontakt G12 Anschaltung Glasbruchmelder G1 3 Anschaltung Bewegungsmelder G14 Anschaltung Rauchmelder G2 Schalteinrichtung G21 Anschaltung Blockschloss G2 2 Anschaltung Impulsschaltschloss G 2 3 Anschaltung Schalteinrichtung mit 1 Eingang G24 Anschaltung cryplock Leseeinheit G25 Anschaltung Sperrelement G3 Al rmier ng u tessenien G31 Anschaltung Extern Signalgeber G3 2 Anschaltung bertragungseinrichtung Funk Gateway G4 Erweiterungen ccseasirceseisenessninssgnsuss
76. en MGx S GND MGy GND Energieversorgung F r Leitungen mit gro en Stromverbrauchern z B Extern Signalgeber sollten mehrere Adernpaare parallel benutzt werden um den Leitungswiderstand m glichst gering zu halten Ebenso sind stets eigene GND Leitungen f r den mpulst r ffner bzw das Sperrelement und f r die Schalteinrichtungen vorzusehen um gegenseitige Beeinflussungen durch den Spannungsabfall auf der GND Leitung zu vermeiden Leitungen au erhalb des Sicherungsbereiches m s sen unter Putz verlegt werden Dabei sollte beachtet werden dass diese nicht als Bestandteil der Einbruch und berfallmeldeanlage erkennbar sind Signalgeber Installationsleitungen sollten nicht ber Platinen gef hrt werden um Einkopplungen von St rsignalen so gering wie m glich zu halten 3 4 Energieversorgung 3 4 1 Allgemeine Hinweise zur Energieversorgung gem den Vorgaben des VdS Die Energieversorgung muss gem VdS mit einer separaten Sicherung Z hlerkasten Unterverteilung an das Netz angeschlossen werden An diesen Strom kreis d rfen keine anlagenfremden Verbraucher angeschlossen werden Alle Netzteile und Zusatz netzteile einer Einbruchmeldeanlage m ssen am selben Stromkreis angeschlossen sein Verf gt die elektrische Installation ber einen Fehler strom Schutzschalter Fl Schalter muss der Energie versorgung ein eigener Fehlerstrom Schutzschalter zugeordnet werden Sicherung und F
77. en EbeneE2 1 El Bedienteil darf VdS gem nur mit Code bedient werden Bedienfreigabe Code gesperrt Codeziffern Eingabe von max 6 Ziffern Text Benutzername kundenspezifischer Text max 16 Zeichen Freigegeben an Der Code kann entweder nur an einem Bedienteil oder an allen wirken Scharf Unscharf Freigabe von Tasten Bereich Freigabe der Unscharf Intern Scharf und Extern Scharf Tasten in Verbindung mit den Sicherungsbereichen Bedienfreigabe bis einschlie lich Ebene Das Bedienteil hat 4 Bedienebenen davon drei f r den Betreiber und eine f r den Errichter Dem Benutzercode kann eine Bedienebene zugeordnet werden siehe Kap 7 3 Anzeige Bereiche Dem Code k nnen entsprechende Bereiche bez glich der Anzeigen zugeordnet werden 69 70 Parametrierung l T E L E N o T I Technik f r Sicherheit Bedien Anzeigeteile LCD Bedienteile Sabo FP Taste 1 3 1 4 Parametrierung 7 Bedien Anzeigeteile LCD Bedienteile Sabo FP Taste 0 BT400 Service Bedient mm kein MB Gespent 1 81 400 Bedient Adr 01 AT 1 Sabotage VdS K C 1 MB 1 Sabotage Gespert Sabotage Hier muss ein Sabotage Alarmierungstyp parametriert werden Sabotage wird ausgel st wenn ein Bedienteil nicht antwortet oder wenn der Deckelkontakt des Bedienteils ge ffnet wird Bei einem am Bedienteil angeschlossenen Anzeigeteil wird auch dieser Deckelkontakt
78. epunkte angezeigt werden Ausgel ste Meldepunkte werden mit roter Hintergrundfarbe und nicht ausgel ste MP gr n angezeigt Wird ein Meldepunkt so oft ausgel st wie in der Spalte Anzahl der Melder angegeben wird das mit einer gr nen Hintergrundfarbe angezeigt Vor dem Start der EMR unbedingt eintragen in Men leiste Datentransfer Einmannrevision starten Meldepunkte Filter setzen z B Meldepunkte nur im Sicherungsbereich 1 und keine mit Alarmie rungstyp Sabotage passive Meldepunkte ausblenden usw m Button Start dr cken Es wird die aktuelle Parametrierung der EMZ empfangen Die EMZ wechselt in den EMR Mode d h es werden zyklisch die Zust nde aller Meldepunkte an compasX gesendet Aktueller Zustand der Meldepunkte Anzahl ausgel st wie oft jeder Meldepunkt ausgel st wurde Anzahl Melder Anzahl wie oft Melder ausl sen muss Uhrzeit Uhrzeit und Datum der letzten Ausl sung Die EMR l uft 60 min Zur Dokumentation k nnen die Daten als cp4 Datei gespeichert und ausgedruckt werden Hinweis Die EMR ist auch bei scharf geschalteten Sicherungsbereichen m glich W hrend die EMR l uft erfolgt keine Alarmierung Wartung und Service 9 _ Wartung und Service 9 1 Gehtest Zur berpr fung und Einstellung des berwachungs bereiches eines Bewegungsmelders Die rote LED am Melder leuchtet solange sich eine Person im berwachungsbereich bewegt und vom Melder erkannt wird konventionell verdrahtete Melder
79. er Maximalausbau Eine Montage der Platinen in anderer Art als in den nachfolgend dargestellten Anordnungen ist nicht zul ssig vor allem d rfen die vorkonfektionierten Flachbandverbindungen zu den Meldergruppen Erweiterungsplatinen und zum com2BUS Expander nicht ver ndert werden um St rungen durch EMV Beeinflussungen oder Potenzial verschiebungen zu vermeiden Geh usetyp S8 Akku 12V 7 Ah par ser S1 Schnittstelle zur E Schnittstelle f r Funk Gateway BER Akkukapazit t 1x7 0 Ah Geh usetyp S10 4 universelle Montagepl tze z B MG TA Erweiterung com2BUS Expander comlock 1030 Schalteinrichtung E USR M Universal Schaltrelais Modul LSR 16 M Lichtschaltrelais Modul REL8 Relais Erweiterungsplatine Montageplatz f r GSM Funkmodul Montageplatz f r GSM Funkmodul Montageplatz f r Funk Gateway Einbau von anderen Zusatzplatinen nicht m glich j a Ausg nge Relais 3 OO TA 12 V 15 ab FGW 210 complex 400H Master i MG TA B com2Bus B Expander Montageplatz f r Funk Gateway Montageplatz f r S Anschlussklemmenplatine Montageplatz f r bis zu 6 LSA Plus bzw L tleisten Montagefreundliches Geh use durch Entfernen der T r und des Geh usemantels Akku 12V 12Ah Erweiterung max 330x390x170 MG TA com2BUS Exp mm s17 2 6 2 3 5 1 16 w
80. erbraucher Ausgang 12 V mit Funktion SPE statisch extern scharf elektronische Steuerung Meldergruppe mit na 77 Ohm Alarmierungstyp Sperrelementr ck meldung Motor Abschluss Motor Notauf widerstand Null I VAR 16V l Anhang G l TELENOT I I Technik f r Sicherheit G3 Alarmierung G 3 1 Anschaltung Extern Signalgeber complex 400H Signalgeber Position der Programmier stecker in der FBL beachten Schirm Ausgang OSG mit Funktion Ext SG optisch Ausgang ASGx mit Funktion Ext SG akust Meldergruppe mit Alarmierungstyp Sabotage t Option G3 2 Anschaltung bertragungseinrichtung Funk Gateway eingebaute TELENOT E mit Systemstecker bertragungseinrichtung mit Systemstecker complex 400H Position der markierten Ader unbedingt beachten ST60 parallele S1 Schnittstelle f r die Funktion Alarm bertragung Flachbandleitung FB9 L nge 600 mm Art Nr 100091309 serielle S1 Schnittstelle f r die Funktion Fernservice und f r die detaillierte Meldungs bertragung zur Leitstelle Flachbandleitung FB11 L nge 400 mm Art Nr 100091312 ST59 Dooom ST26 Flachbandleitung im Lie
81. ereiche m glich Anschlussbeispiel comslave 400 au erhalb des Z Bereiches Der Anschluss Zentrale A B GND des comslave 400 wird hier ber den com2BUS Expander mit der EMZ complex 400H verbunden Z Bereich Bereich 2 Bereich 3 Anschluss en compiea Z Zentrale A B GND teil LOR B1 Bereich 1 A B GND 12V ae peda nurf renen B2 Bereich 2 A B GND 12V Bereich 3 com2BUS Expander FA o0000 Bereich 1 max 5 Sicherungsbereiche m glich Auf der comslave 400 befindet sich der Schiebeschalter S4 zur Adressierung Einstell des Schiebeschalters S4 instellung des Schiebeschalters ON ON ON OFF OFF OFF comslave 1 comslave 2 comslave 3 Werkauslieferung F hren Sie alle Montage und Verdrahtungsarbeiten nur durch wenn die Betriebsspannung und der Akku abgeschalten sind Installationsleitungen sollten nicht ber Platinen gef hrt werden um Einkopplungen von St rsignalen m glichst gering zu halten 97 98 Technische Daten Technische Daten complex 400H Energieversorgung Netzspannung 230 195 253 V AC 50 Hz Schutzklasse Schutzerdung Funktionskleinspannung mit sicherer Trennung 215 mA AC 12 10 2 14 5 V DC 12V 7 2 bis 26 Ah max Stromaufnahme Ausgangsspannung Blei Akku Schutz gegen Umwelteinfl sse nach VdS 2110 Umweltklasse Klasse II Schutzar
82. eren der Firmware wird f r die EMZ complex 200H 400H und comslave 400 das Flash Tool ben tigt Nach dem Start des Setups installiert sich das Flash Tool automatisch in einen Unterordner C Programme TELENOT Flash Tool ber die serielle Schnittstelle des PCs und das Standard compas Adapterkabel kann die Firmware aktualisiert werden Vorgehensweise Jumper Flash auf ein 1 und 2 gebr ckt stecken siehe Kap 5 12 m Adapterkabel von der Platine zum PC stecken eventuell USB SERIELL Adapter notwendig m Taste Reset bet tigen m Flash Tool ber PC starten m Auswahl der zuvor heruntergeladenen Firmware und Start des Flashvorgangs m falls keine Kommunikation zur EMZ m g ich eventuell Neubestromung der EMZ notwendig m nach erfolgreichem Flashvorgang den umper Flash in Position aus stecken Bleibt der Jumper in Position ein ist die EMZ im Flashmode und kann nicht in den normalen Betriebsmode wechseln m Taste Reset bet tigen EMZ befindet sich im Betriebsmode m An geeigneter Stelle Flashspeicher Aufkle ber Betriebshandbuch usw unbedingt die aktuelle Version der geflashten Firmware vermerken wichtig z B f r Reparatur zwecke weitere Aktualisierungen oder wechselnder Personenkreis im Umgang mit der EMZ Bei Versionskonflikt zwischen complex 400H Master und comslave 400 leuchtet die LED St rung am Bedienteil Es besteht Sch rfungs verhinderung
83. erung innerhalb einer Meldungsart z B Meldungsart Einbruch VdS Schweiz Schleuse Kunde Alarm Meldungsarten die mit dem Zusatz VdS parametriert werden sind entsprechend der VdS Vorschriften eingeschr nkt Technische Meldungsarten die mit dem Zusatz VdS parametriert werden sind so vorbelegt dass sie den VdS gem en Betrieb nicht negativ beeinflussen Alarm Meldung R cksetzbar Vom Betreiber r cksetzbar Wiederholung Alarmiert bei jeder Aktivierung des Meldepunktes Alarm LED Wird am Bedienteil mit der Alarm LED Sammelanzeige angezeigt In Zwangsl ufigkeit Ein anstehender Alarm verhindert die Sch rfung gespeicherter Alarm Erstmeldekennung Der alarmierende Meldepunkt wird im Bedienteil als 1 Alarm gekennzeichnet Ereignisspeicher Der Meldepunkt wird bei Alarm im Ereignisspeicher ESP dokumentiert MP in Zwangsl ufigkeit Ein Meldepunkt der nicht in Ruhe ist verhindert die interne bzw externe Scharfschaltung offener Eingang 53 54 Parametrierung l T E L E N o T I Technik f r Sicherheit Alarmierungstypen Alarmfolge Schleuse 1 1 3 2 Parametrierung Systemdaten 7 Alarmierungstypen 7 Alarmfolge Schleuse 1 Sabotage VdS KIC lint Alam Int Ext Alarm 2 Einbruch Ext Alam 13 Glasbuch MMi Ext Alarm 4 be Ext Alam 5 Tag berwachung Ext Alam 6 Stug as Int Alarm Ext Alarm _8 Pie 13 Freigabe Un
84. eser T r 2 comlock 410 1 Leser T r 3 Hinzuf gen Hinzuf gen bersicht der Leser Gruppen 1 Leser Gruppe 1 x x x Durch die Bildung von Leser Gruppen ist das mehrfache Zuordnen der Codes zu den Lesern nicht mehr notwen dig der Parametrieraufwand verringert sich und Speicherpl tze max 320 werden gespart Schl ssel Codes comlock Codes 2 7 2 Parametrierung Schl ssel Codes comlock Codes Bearbeil HF Transp H M ller Leser Gruppe 1 Leser Gruppe 1 pm HF T ransp A Maier Leser Gruppe 1 Leser Gruppe 1 HF Transp Berechtigung 3 Master 1 Leser T r 1 HF Transp Berechtigung 4 Master i Leser T r 1 Schl ssel Tastaturcode Gruppierung Wird f r die zweistufige Unscharfschaltung verwendet Zus tzlich kann in Stufe 1 Freigabe der Unscharfschaltung ein Bedrohungsalarm mit einem dritten Code ausgel st werden Ident tr ger wird automatisch angezeigt Tastatur HF Transp Tip Key IR Sender Codeziffern comlock Code ber compasX eingeben Tastaturcode max 12 stellig dezimale Eingabe HF Transponder genau 8 stellig hexadezimale Eingabe Tip Key genau 16 stellig hexadezimale Eingabe comlock Code ber Schnittstelle einlesen HF Transponder HF Leser angeschlossen an complex 400H oder HF Eingabesystem angeschlossen am PC Tip Key Schl sselleser angeschlossen an complex 400H oder Schl ssel E
85. et Dieser Meldepunkt kann mit dem Meldebereich abgeschaltet werden Werkseitig ist der Meldebereich 1 f r Sabotage Meldepunkte reserviert und nicht abgeschaltet Text Montageort kundenspezifischer Text max 32 Zeichen Il Parametrierung l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Master Eing nge Meldergruppe 1 2 2 1 Parametrierung MASTER 7 Eing nge 7 Meldergruppe AT 1 Sabotage VdS KI C El 1 AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage AT 3 Glasbruch VdS J1 12k1 18k3 1 t 40 AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage J1 10k 1 40 SA 10k 1 40 AT 2 Einbruch VdS 1 10k 1 40 AT 2 Einbruch VdS z 10k 1 40 AT 2 Einbruch VdS ji 10k 1 40 AT 7 Verschluss VdS SA 10k 1 40 AT 1 Sabotage VdS KI C DK Zentrale alle Bereiche Null 1 40 AT 1 Sabotage VdS KI C JAkustisch SG 1 alle Bereiche IR 1 40 AT 1 Sabotage VdS KI C Akustisch sa 2 2 fA aleBereiche 1k 1640 AT 1 Sabotage VdS KI C Optischersa Ja alle Bereiche 1k 1 40 AT 6 St rung VdS AkkuStoeung A aleBereiche A alle Bereiche Bereiche Zu welchem Sicherungsbereich der Meldepunkt MG zugeh rig ist F r einen Meldepunkt im Z Bereich sind Alle Bereiche zugeordnet Gem VdS darf f r alle anderen Meldepunkte nur ein Bereich zugeordnet werden Abschluss
86. f unscharf kurz Summer aus Alarmstopp lang gt 3 s Alarme r cksetzen Schl sselschalter SS92 complex 400H Schl sselschalter Ausgang 12 V mit der Funktion Unscharfanzeige f r SE Z rot Sammelalar m Alarmanzeige f r SE D gr n unscharf 4e comlock2 680 Ohm Su2 y Summer SE Summer ie richtung 1 Meldergruppe als Schalteinrichtung mit 1 Eingang und den Funktionen ext scharf unscharf MG15 r cksetzen GND ie richtung Meldergruppe mit dem Alarmierungstyp In Schlie richtungl Sabotage Rechtsdrehung scharf unscharf 3k Linksdrehung hai kurz Summer aus Alarmstopp kaiini z A lang gt 3 s Alarme r cksetzen Br cke A B D geschlossen l Anhang G TELENOT I I Technik f r Sicherheit G 2 3 Anschaltung Schalteinrichtung mit 1 Eingang Wird in der Parametrierung die Schalteinrichtung mit einem Eingang ausgew hlt k nnen folgende Varianten realisiert werden Schaltschloss Funktionen 4 Int Scharf Int Unscharf Sabotage Unterbrechung Unscharf Int Ext ee Ext Scharf Ruhe Taster offen Ext Unscharf Fkt wird ausgef hrt Taster geschl Impuls P a VdS Klasse A DK separat auf Sabo mitf hren Funktionen 1 Fkt 2 Fkt Int Scharf Unscharf Int
87. ferumfang FGW 210 enthalten Dooom ij Bei Verwendung einer abgesetzten E wird die Installationsleitung f r die S1 Schnittstelle am com2BUS Zentrale angeschlossen siehe Kap 5 9 1 l Anhang G TELENOT I I Technik f r Sicherheit eingebaute TELENOT bertragungseinrichtung mit L tfederleisten complex 400H bertragungseinrichtung A Position der markierten Ader unbedingt beachten u ST60 Flachbandleitung FB8 L nge 530 mm Art Nr 100091308 F r TELENOT E im abgesetzten Geh use steht der Flachbandlei tungssatz FB10 mit einer L nge von 990 mm Art Nr 100091307 zur Verf gung Sollten irgendwelche Meldeli nieneing nge der bertragungs einrichtung zur bermittlung anlagenfremder Meldungen mitben tzt werden ist bei der Anschaltung dieser Signale auf Potenzialtrennung zu achten Hierzu Vorsteckplatine FAVZ Art Nr 100091288 verwenden abgesetzte bertragungseinrichtung complex 400H 3 Sammelmeldungen gt 3xML s us St rung Erweiterungsplatine je Sicherungs bereich u Alarm G U berfall f H or gt Relaiskontakt 606 v von REL8 parallele Flachbandleitung FB9 m T ron S1 Schnittstelle L nge 600 mm Frallenn Art Nr 100091309 tiG i i H Amalie
88. geber comlock LE2 comlock LEI Verbraucher SE MG 13 16 SE MG 9 12 MG 5 8 MG1 4 Melderbus Zusatz NT Verbraucher l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit 5 2 Sicherungen Brenn ee Si Nr B 3 j Verwendungszweck tr ge DIN 41662 Thermosicherung in A O x T Topes OE o f o hjp 3 25 jeingangssps pe Da Jos1sfa2wext verbraucheranst ES fos sfa2wet verbraucheranst De o T o e O O s hepa O E De o T e hepe S S DS 0365 JVersorsungsspannumg Verbraucher 10 m 05 Versorgungsspannung Verbraucher Da 0365 JVersorgungsspannung Verbraucher 2 095 JVersorgungsspannung Verbraucher El o pa x DI lt I lt lt I lt H gt A EJ N m u O A a H eN eje of ka c ojoj vj wniwn m to jet n n ofu NN nininfnin N BWIN o Die PTC Sicherungen haben ein reversibles Verhalten Nach dem Ansprechen und der darauffolgenden Fehlerbeseitigung muss lediglich eine kurze Abk hlzeit abgewartet werden dann ist das Bauteil wieder im niederohmig leitenden Zustand Ein Sicherungstausch er brigt sich 5 3 Lieferumfang des Beipacks Abschlusswiderst nde 8 Flachsteckh lsen f r Schirmanschl sse 16 x 10 kQ Meldergruppen 2 Plombierpl ttchen f r Geh uset r 4 x 25kQ 4 Stichleitungen in einer 1 Schutzkappe f r Netzklemmleiste Meldergruppe Glasrohrsicherungen 1 x 02 A Netz 1 x 0315 A 12 V Verbrauc
89. gem en Schutzleiteranschluss zu achten Der Schutzleiter am Hauptschutzleiteran schluss sowie die Schutzleitersteckverbin dung zum Geh use m ssen angeschlossen sein da sonst keine Schutzerdung vorhan den ist Die Vorschriften des rtlichen Energiever sorgungsunternehmens sind einzuhalten Der Netzanschluss erfolgt ber eine 3 poli ge Klemmleiste PE N L f r Leitungsquer schnitte von 1 5 mm Die Schutzkappe muss ber die Netzklemmleiste geschraubt werden keinen Akkuschrauber verwenden Die Netzanschlussleitung ist mittels Kabel binder als Zugentlastung zu sichern Die Zentrale ist ein Ger t der Schutzklasse I Das Netzteil liefert eine interne Betriebs spannung sowie eine Versorgungsspan nung f r externe Verbraucher von nominal 12 V DC als Funktionskleinspannung mit sicherer Trennung Beim Einsatz der Zentrale in anderen L n dern sind die entsprechenden l nderspezifi schen Vorschriften zu beachten F hren Sie alle Montagearbeiten am Ger t nur durch wenn die Betriebsspannung ab geschaltet und der Akku nicht angeschlos sen ist Entladen Sie sich zuvor durch Ber hren von geerdeten Metallteilen um Sch den an Halbleitern durch elektrostatische Entla dungen ESD zu vermeiden l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Hinweise zum Lagern und Um gang mit Bleiakkumulatoren Schlie en Sie niemals einen Akku kurz Die dabei auftretenden sehr hohen Str me k nnen sehr schnell zu Verbrenn
90. h 126 2x12Ah zus tzliche Anschlussm glichkeit f r externes Funk Gateway Montageplatz f r bis zu 8 LSA Plusleisten 10 DA bzw 16 pol L tleisten Geh usetyp S10 2 in 2 Varianten Geh uset r ohne Einbauplatz Geh uset r mit BT 420 Montagefreundliches Geh use durch Entfernen der T r und des Geh usemantels Erweiterung max comslave 400 2 x MG TA com2BUS Exp Ausbau 6 64 u N Ho 6 oe o oa o S Sa Je 30 1 oe So o A Se o S Se o S Se Se E E 10 Mechanischer Aufbau I lI TELENOT z Technik f r Sicherheit Geh usetyp S11 complex 400H Master ponon PaA THE TOSO rweiterung Expander ern men 3 J bo d a 5 meles0 comslave 400 Ms g Pa q oder oder Tacckpl tte ns f NT 400 26 NT 400 26 ar aol Oder Ta re s ie loder roor m l En Oder meer FT GPT 4235 bonecon m gt IL _ _ e peucseeererereseererererecen i Tonn mT f r complex 400H Master f r 1 comslave 400 f r 2 comslave 400 Akku Akku Akku Akku Akku Akku 12V 12Ah 12V 12Ah 12V 12Ah 12V 12 Ah 12V 12Ah 12V 12Ah oder oder oder Akku Akku Akku 12V 26Ah 12V 26Ah 12V 26 Ah 12 universelle Montagepl tze z B MG TA Erweiterung com2BUS Expander comlock 103
91. haltung Beim Betreten der Schleuse wird ein Melder in der Schleuse aktiviert Die Alarmverz gerungszeit startet und es erfolgt ein Dauerton des Summers W hrend der Alarmverz gerungszeit muss die EMZ unscharf geschaltet werden 38 Bedienteil BT 420 7 Bedienung F r die Bedienung der EMZ complex 400H bietet TELENOT eine Vielfalt von Bedien und Sperrbedien teilen an die sowohl im Geh use der EMZ eingebaut als auch abgesetzt montiert werden k nnen Infor mieren Sie sich dazu auf der TELENOT Homepage unter www telenot de 7 1 Bedienteil BT 420 Alle f r den Betreiber notwendigen Anleitungen enth lt die beiliegende Bedienungsanleitung Das Bedienteil BT 420 wird ber den com2BUS an die EMZ angeschlossen Es dient zur Anzeige von Betriebszust nden Alarmen oder St rungszust nden und zur Scharf Unscharfschaltung Alarm R ckset zung und Eingabe weiterer Steuerbefehle durch den Betreiber An die EMZ complex 400H k nnen max 16 Bedienteile angeschlossen werden Es ist dabei auf den Gesamtstromverbrauch zu achten ggf ist der Einsatz eines Zusatznetzteils notwendig Display jedienfr ode Betrieb Alarm 4 bl ttern St rung vor zur ck Gehtest Zugang zum Meldungs speicher Men auswahl Alarme zur cksetzen ra Auswahltaste al lt unscharf schalten Beschriftungsfelder intern scharf schalten extern scharf schalten nur wenn freigegeben parametrierbare Taste
92. hbandleitungssatz FB9 mit Systemstecker an der parallelen S1 Schnittstelle complex 400H ohne E ZG complex 400H mit serieller Anbindung einer E 5 comslave 400 Erweiterungsplatine REL8 mi EEE oa l e Bsp f r notwendige Br cken bei Verwen dung des Relais 8 2169 m Anschluss plus auf 12 V parallele iae aiei m Anschluss minus auf S1 Schnittstelle Transistor A8 96 l a _TELENOT Technik f r Sicherheit G5 Anschaltung comslave 400 Anschlussbeispiel comslave 400 im Z Bereich der complex 400H Der Anschluss Zentrale A B GND des comslave 400 wird hier mit dem Anschluss Zentrale A B GND der EMZ complex 400H verbunden Bereich 3 Z Bereich Bereich 2 Anschluss Bedien 1 comslave Z Zentrale A B GND Ge Fr 2Beraiche G B1 Bereich 1 A B GND 12V essen Sue B2 Bereich 2 A B GND 12V Bedien a a teil com2BUS Expander Bereich 4 0009 Bedien teil Bedien Bereich 1 tell max 8 Sicherungsb
93. her 2 x 1 A Signalgeber 1 x 25 A Eingang DC 1x 315 A Akku 23 24 i I anschl O OOOO O O l TELENOT Ig Technik f r Sicherheit 5 4 Eing nge 5 4 1 MG 1 8 r cksetzbare Meldergruppeneing nge An diese Eing nge k nnen Melder bei Bedarf aber auch Schalteinrichtungen angeschlossen werden Glasbruchmelder GBS m ssen an Meldergruppe MG 1 8 angeschlossen werden da nur diese Eing n ke ie nern ge eine R cksetzfunktion f r GBS besitzen Dienen 12 v die Eing nge der Alarmierung k nnen Alarmie 1k rungstypen Abschlusswiderst nde und Bereichszu geh rigkeiten zugeordnet werden Zur Aktivierung eines Eingangs ist eine Mindestsig nall nge von 200 ms notwendig Achtung Keine Spannung anlegen VdS max 3 x GBS1 oder 20 x MK Sabo Unterbrechung A Kontakt offen Alarm Zwei Fenster MG ak7 12k l Auswahl von zwei Abschlusswiderst nden in der i schleichender bergang Parametrierung gilt auch f r SE MG 9 16 4k7 6k2 i Kontakt geschl Ruhe I Sabo Kurzschluss 5 4 2 SE MG 9 16 Schalteinrichtungen sollten vorzugsweise an den E Bei Verwendung der EMZ complex 200H Eing ngen SE MG 9 16 bei Bedarf auch Melder stehen die Eing nge SE MG 9 16 nicht zur angeschlossen werden Mit compasX k nnen im Verf gung Wesentlichen f r Schalteinrichtungen die Funktionen scharf unscharf zugeh rige Sicherungsbereiche A 2y und A
94. hl ssel vorhanden 10 s intermittierende LED und Summer m mit Taste 3 Lernmode ausschalten m mit Taste ESC zur ck Funkkomponenten F r das Einlernen von Funkkomponenten muss das Funk Gateway ein bzw ausgeschaltet werden m Errichter Code eingeben Bu EM Gateway ein ausschalten mit Taste 3 m mit Taste ESC zur ck Projektierungsmode Der Projektierungsmode dient zur Anzeige der Feldst rke der Funkverbindung an der jeweiligen Komponente m Errichter Code eingeben m Projektierungsmode ein ausschalten mit Taste m mit Taste ESC zur ck Proj Funk Gateway x ein Bedienteil BT 420 I TELENOT I I Technik f r Sicherheit Verf gbarkeit R cksetzvorgang M A Pr Funk wird ausgef hrt Verf gbarkeitsdaten werden zur ckgesetzt BT0O CRC 002 com2BUS Diagnose no Antwort 013 Der Errichter hat hiermit die M glichkeit das entsprechende Bedienteil bzw die Zuleitung zum Bedienteil zu testen Bei St ranf lligkeit ver ndern sich die angezeigten Werte Errichter Code eingeben Erkl rung zum nebenstehenden Beispiel Protokoll Pr fsummenfehler CRC 2 x vorgekommen Busteilnehmer hat 13 x nicht geantwortet Wenn alles o k alle Werte auf Null m mit Taste ESC zur ck Einmannrev MP MA MGO1 Einmannrevision De gesperrt lt Testen aller Meldepunkte alle Meldepunkte werden gesperrt durch Freigabe einzelner Meldepunkte k nnen die Melder gepr ft werden bei der Aktivierung der entsprechenden
95. i einem Tastaturleser kann der verwendete Be rechtigungscode durch Eingabe des nderungscodes ge ndert werden Werkeinstellung 99 99 99 1 nderungscode Taste gt Dauersignal Summer und LED leuchtet gelb 2 Berechtigungscode Taste gt Doppelpiep Summer und LED leuchtet gelb 3 neuer Berechtigungscode Taste gt Dauersignal Summer und LED leuchtet gelb 4 neuen Berechtigungscode wiederholen Taste LED leuchtet gr n wenn alles o k Ein nderungsversuch unterliegt einem Zeitlimit von 30 s Ist das Zeitlimit berschritten wird der nderungsmode verlassen und zum Normalbetrieb gewechselt Schl sselleser Kurze Bet tigung Kontaktieren bis zum ersten Signal des Summers gleichzeitig leuchtet die LED gelb Lange Bet tigung Kontaktieren bis zum Doppelsignal des Summers ca 2 s E piep EE BE piep piep TELENOT I I Technik f r Sicherheit 7 7 3 Anzeige LED an Leseeinheit o leuchtet dunkel gr n funschat gt ger Summer Code o k schan 8 ohne Summer Code nicht o k 1 Alarm 1 Werden mehrere Bereiche ber eine Leseeinheit bedient erlischt die Anzeige ca 10 s nach der letzten Eingabe Dadurch kann der Zustand mehre rer unabh ngiger Bereiche angezeigt werden 7 7 4 Summer an Leseeinheit intern scharf 1s Dauerton extern scharf 3 s Dauerton Sch rfungsverhinderung 10 s intermittierend Einschaltverz gerung l uft bzw Al
96. il Baugruppe IT 400 26 Wechselkontakt 1 Schlie er 2 Pol 3 ffner 87 l Anhang G l TELENOT I I Technik f r Sicherheit G2 Schalteinrichtung G 2 1 Anschaltung Blockschloss Blockschloss f r Blockschloss Profilhalbzylinder complex 400H verteiler Art Nr 100090740 Schirm Versorgungs spannung 12 V US Ausgang 12 V mit Funktion l Zu Aufschlie sperre R Blockmagnet i Spule3 i Ausgang 12 V Z Summer mit Funktion SE Summer Meldergruppe als SE mit Funktion extern scharf Meldergruppe als SE mit Funktion unscharf unscharf Meldergruppe mit dem Alarmierungstyp Sabotage Sabotage Meldergruppe mit dem Alarmierungstyp Verschluss Riegel Verschluss oder Riegel an letzter Zugangst r Meldergruppe mit dem Alarmierungstyp Einbruch l Anhang G TELENOT I I Technik f r Sicherheit G2 2 Anschaltung Impulsschaltschloss Impulsschaltschloss VdS G 191704 Schaltschloss mit Impulskontakten complex 400H Verteiler opt Art Nr 100090120 Schirm Meldergruppe als SE Kontakt Impuls N Funktion Extern Scharf unscharf Meldergruppe als SE A nd Kontakt Impuls i 0 A Funktion Unscharf Bohrschutz Meldergruppe als SE Funkti
97. ingabesystem angeschlossen am PC Text kundenspezifischer Text max 16 Zeichen Freigegeben an Leser Gruppe Hier kann parametriert werden an welcher comlock Leseeinheit Leser Gruppe der Identtr ger erkannt werden soll 73 74 Parametrierung I T E L E N o T I Technik f r Sicherheit 2 7 2 Parametrierung Schl ssel Codes comlock Codes 1f HF Transp H M ller Leser Gruppe 1 Leser Gruppe 1 Verhalten 1 kurz lang 2 HFTransp 1e A Maier Leser Gruppe 1 Leser Gruppe 1 Verhalten 2 kurz lang 3 HF Transp Berechtigung 3 Master 1 Leser T r 1 mn men kurz Freigabe Unscharfsch 1 lang T r ffner Schaltfkt bei unscharf 1 1Schakful Ja Neul HF Transp Berechtigung 4 Master 1 Leser T r 1 un mn kurz Unschaif 1 En lang Extem scharf 1 Verhalten bei Code Eingabe Schl ssel am Leser Leser orientiert Diese Spalte erscheint nur wenn unter Einstellungen Ger te und Versionsauswahl der Parameter comlock Codes ausgew hlt wurde Zuordnung von Schl ssel Codes an verschiedene Leser Leser Gruppen mit gleichem Verhalten Durch dieVerwendungvon Leser Gruppen m ssen Schl ssel Codes nichtf rjeden Lesereinzeln para metriert werden Der Parametrieraufwand verringert sich und spart Speicherpl tze max 320 Details detaillierte Anzeige der zugeordneten Verhaltens
98. instellungen notwendig l TELENOT I I Technik f r Sicherheit AN Eine falsch eingestellte Ladespannung kann i zur Besch digung des Akkus f hren Dabei kann S ure austreten und eine Besch digung der EMZ und oder Verletzungen zur Folge haben Technische Daten Netzspannung max Stromaufnahme Schutzklasse 230 195 253 V AC 50 Hz 215 mA AC I Schutzerdung Funktions kleinspannung mit sicherer Trennung 12 10 2 14 5 V DC 12V 7 2 bis 26 Ah ca 1 3 A Ausgangsspannung Blei Akku max Ladestrom nach nach Strom Lastwerte VdS Klasse VdS Klasse B C A fax Dauerstrom oma ssomA eit auf 80 ichzeiti eichzeitiger lt 10h lt 1oh Dauerstrom hme max Dauerstrom se0ma soon kurzzetiger Strom max 16A max 16A eit auf 80 eichzeitiger Dauerstrom Zur Berechnung der notwendigen Akkuka pazit t beachten Sie bitte die Checkliste im Anhang Energieversorgung Netzteilbaugruppe QU a Si4 Ladespannung OLG ns En VSTE 12V amp J NOK E sT3 STI ext Verbraucher Zusatz NT Anschl sse f r zus tzliche ext Verbraucher Signal Eing nge vom Zusatznetzteil Das Netzteil besitzt 2 rote Plus und 2 blaue Minus Anschlussleitungen um 2 Akkus parallel anschli
99. iparam LEDs 1 3 1 5 Parametrierung 7 Bedien Anzeigeteile LCD Bedienteile Freiparam LEDs I TELENOT I I Technik f r Sicherheit BT 400 Service Bedient 1 ext scharf bereit ohne Riegel leuchtet 2 int scharf bereit ohne Riegel 1 gr n leuchtet 3 intem scharf 1 gelb leuchtet 4 Meldebereich Zustand 1 MB rot leuchtet 1 BT 400 Bedient Adr 01 1 ext scharf bereit ohne Riegel a gr n leuchtet 2 int scharf bereit ohne Riegel J1 gr n leuchtet 3 intem scharf 1 gelb leuchtet le gelb leuchtet Leuchtdioden 1 4 4 Leuchtdioden sind frei parametrierbar Funktion ee St rungen ra Alarmierung St rung mit Netz Daueralarm St rung ohne Netz berfall Dauer Melder Zustand extern scharf intern scharf unscharf ext scharf bereit ohne Riegel ext scharf bereit int scharf bereit ohne Riegel int scharf bereit Meldebereich Zustand Meldebereich Alarmanzeige Meldebereich Alarmsummer Meldebereich gesperrt Mind 1 Meldeber gesperrt Einschaltv bei extern scharf Einschaltv bei intern scharf Alarmverz gerung Nachtruhe Bedien Anzeigeteile LCD Bedienteile MB LED Anzeige Netz St rung Akku St rung Netz Akku St rung G St rung S U Bereit LED Nr F r einige Funktionen Schaltfunktion Meldebereich isteineNummernzuweisung notwendig Bereich e Verkn pfung Einige Funktionen k nne
100. lech com2BUS extern Gra DK Geh use ERTL mm mm DM EB il An eine EMZ kann jeweils 1 Funk Gateway angeschlossen werden Der Einbau eines Funk Gateways reduziert die Anzahl anschlie barer Erweiterungsplatinen des Typs comslave 400 auf 2 81 82 Anhang D Anhang D Zentralen Erwei terungsplatine comslave 400 Die Erweiterungsplatine comslave 400 ist vorgese hen zum Einbau in die EMZ complex 400H in den Geh usetypen S10 2 S11 und S12 Grunds tzlich besitzt die Platine comslave 400 die gleichen Merk male und Funktionen wie die EMZ complex 400H ist aber an die Anforderungen als Erweiterungsplatine angepasst l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Installationsleitungen sollten nicht ber Platinen gef hrt werden sondern an der Innenseite des Ge h uses entlang um die Einkopplung von St rsignalen so gering wie m glich zu halten FR la Entladen Sie sich zuvor durch Ber hren von ge erdeten Metallteilen um Sch den an Halbleiter bauteilen durch elektrostatische Entladungen ESD zu vermeiden parallele S1 Schnitt stelle o 85 an MADAN 5 O LILLI 1 Rasa m Eee o uni si28 mT Zentrale MG TA A B Cs
101. les l TELENOT I I Technik f r Sicherheit verbunden Die Anzeigen dienen zur Identifizierung eines eventuell gest rten Netzteils Auf der Grund platte ist die Netzteil Baugruppe montiert Die Geh usegrundplatte besitzt mehrere Ausschnitte zur Kabeleinf hrung und Ausstanzungen zur Zugent lastung mit Kabelbindern An den Seitenteilen des Geh userahmens befinden sich ausbrechbare Kunststoffeins tze zur Aufputz kabeleinf hrung Die Geh uset r wird mit 2 Befestigungsschrauben und Plombierbuchsen die mittels Plombierpl ttchen gesichert werden verschraubt Die T r des Geh uses wird mit einem Sabotageschal ter auf ffnen berwacht dieser ist so ausgef hrt dass er f r Wartungsarbeiten durch Herausziehen des Bet tigungsst els trotz ge ffneter T r in den Ruhezustand gebracht werden kann und beim Schlie en der T r sich automatisch wieder zur ckstellt ausbrechbare Kunststoffeins tze zur Aufputzkabeleinf hrung pn en en ey T rkontakt Sabotageschalter Ponnnannpannaghet Netzteil Baugruppe NT 400 26 o000aanaanooqhol Kabeleinf hrung mit Zugentlastung Geh userahmen mit T r abschraubbar B ccanoanvancoscah pacoacoscearnoacopg feavaznaunaunnannc Sooenauoabonaavo Dannnouunonnanet poo0000p000000000000 00000 o Akku Stellplatz
102. llungen f r die Bedienung der Bedien und Anzeigeteile vorgenommen In der f nften Hauptgruppe werden die einzelnen Codes und Passw rter f r den Einsatz von cryplock Lesern parametriert Um Leser Gruppen anlegen zu k nnen muss bei der Ger te und Versionsauswahl als zus tzlicher Parameter comlock Codes aktiviert werden Il Parametrierung l TELENOT I I Technik f r Sicherheit 2 6 bersicht In dieser Hauptgruppe werden alle parametrierten 2 6 1 Meldepunkte Meldepunkte aufgezeigt 262 binmenievcon Beide Speicher fassen jeweils bis zu 1365 Eintr ge und k nnen ber Jahre hinweg wichtige Informa tionen speichern Der Errichter sollte trotzdem bei jedem Ortstermin Inspektion Wartung Fehlerbesei 4 Langzeitspeicher nur bei Einsatz FGW 210 tigung die EMZ auslesen und die compasX Datei inkl Ereignis und Langzeitspeicher abspeichern und archivieren 3 Ereignisspeicher 8 2 Werkformatierung Die EMZ complex 400H kann auf die Werkformatierung eingestelt werden in dem Sie in compasX die Men leiste Datei Neu ffnen und anschlie end Datentransfer Parametrierung senden durchf hren 8 3 Parametertabellen In den nachfolgenden Parametertabellen werden die verschiedenen Zeilen und Spalten erl utert Sicherungsbereiche 1 1 1 Parametrierung Systemdaten Sicherungsbereiche Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Bereich 4 Bereich 5 Bereich 6 Bereich 7 Bereich 8 aar
103. n 5 3 Lieferumfang des Beipacks 5 4 Eing nge 5 41 MG 1 8 5 4 2 SE MG 9 16 5 4 3 Deckelkontakt Sabotageschalter 5 5 Ausg nge 5 51 12 V Versorgungsspannung f r Verbraucher 5 5 2 Externe Signalgeber ASG 1 2 und OSG 5 5 3 Interne Signalgeber ISG 1 2 5 5 4 Transistoren TA 1 6 5 5 5 Relais REL 1 3 5 6 comlock LE1 2 5 7 Melderbus 1 2 5 8 5 9 com2BUS Zentrale 5 9 1 serielle S1 Schnittstelle zur E 5 9 2 Funk Gateway FGW 210 5 10 Parallele S1 Schnittstelle zur E 5 11 Serielle Schnittstelle RS232 5 12 Tasten und LED auf der Platine 6 Funktionsbeschreibung 6 1 Meldepunkte Meldergrup pen Meldebereiche 6 2 Sicherungsbereiche B 6 2 1 Ein Sicherungsbereich mit mehreren Schalteinrichtungen SE 6 2 2 Ein Sicherungsbereich mit abgesetzten Bereichen 6 2 3 Ein abh ngiger Sicherungsbereich Teilbereich 6 2 4 Ein abh ngiger Sicherungsbereich Teilbereich als Sperrbereich 6 2 5 Mehrere unabh ngige Sicherungsbereiche 6 2 6 Schleusenfunktion Vorgehensweise 7 Bedienung 71 Bedienteil BT 420 7 2 Men struktur BT 420 39 73 Zugangsebenen f r Errichter und Betreiber 74 Inbetriebnahme BT 420 7 5 Errichter Einstellungen vornehmen I Algemeines O OOOO OO l TELENOT I I Technik f r Sicherheit 7 6 Summer 7 7 comlock cryplock Tastatur und Schl sselleser 7711 Einlernen von Tastatur und Schl sselcodes Teld Kurz
104. n bereichsbezogen parametriert werden Werden mehrere Bereiche zugeordnet k nnen diese UND bzw ODER verkn pft werden 1 3 1 6 Parametrierung Bedien nzeigeteile LCD Bedienteile 7 MB LED Anzeige 0 BT 400 Service Bedient 1 MB 1 Sabotage 32 Meldebereiche zwei AT 1 BT 400 _ Bedient Adr 01 1 MB 1 Sabotage Kein Meldebereich MB LED Anzeige Anzeige ab Einstellm glichkeit ab welchen Meldebereich eine LED Anzeige erfolgen soll Anzahl MB Einstellm glichkeit wie viel folgende Meldebereiche angezeigt werden sollen Die LED am Anzeigeteil der BT 430 und BT 440 werden entsprechend der Parametrierung angesteuert LED rot LED gelb Meldebereich ausgel st Meldebereich gesperrt abgeschaltet Abh ngig von der Parametrierung abschaltbar mit MB werden nicht alle dem Meldebereich zugeordneten Meldepunkte berwacht 71 72 Parametrierung l T E L E N o T I Technik f r Sicherheit Beschriftung ffnen In diesem Men punkt k nnen Sie die Datei Beschriftungen doc ffnen und die Beschriftungseinsch be f r die Bedienteile am PC erstellen Sperrbedienteile SBT 401 431 441 li Die Parametrierung der Sperrbedienteile entspricht im Wesentlichen dem der LCD Bedienteile Mit Sperrbedienteilen sind allerdings Funktionen wie z B Servicefreigabe BT Code ndern nicht m glich Bedien Anzeigeteile LTE 400 AZS Die Parametrierung des LTE 400 entspricht
105. n die Platine Zusatz NT comslave 400 ohne die complex 400H in einem Geh use eingebaut ist Wird Verbraucher der Deckelkontakt nicht ben tigt kann er kurzgeschlossen bzw mit der Software compasX deaktiviert werden Anhang E Anhang E complex 200H Die Gefahrenwarnanlage Einbruchmelderzentrale complex 200H ist f r den Einsatz im privaten und gewerblichen Bereich in der VdS Klasse A vorgesehen Die EMZ complex 200H entspricht in ihrer Funktion und Anwendung der EMZ complex 400H es steht jedoch nur eine beschr nkte Anzahl drahtgebunde ner Ein und Ausg nge zur Verf gung eingebaut im Geh usetyp S8 miteingebautem Bedienteil BT 420 optional 1Sicherungsbereich 8 konventionelle Meldergruppen 1 Melderbus 1 Bedienteilbus com2BUS 1 comlock Datenschnittstelle f r beliebige comlock Leser Ereignisspeicher 1365 Ereignisse Ausg nge 3Relaisausg nge 11 Transistorausg nge 4 Signalgeberausg nge Einbauplatz f r bertragungseinrichtung Telefon Anschlussdose und GSM Funkmo dul Netzteil 12 V 7 2 Ah Parametrierung ber compasX Fernservice m glich l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Technische Daten Energieversorgung Netzspannung 230 195 2
106. nmannrevision EMR 2 5 2 Parametrierung bersicht 7 Einmannrevision Meldepunkte Filter 16von36MP Weitere Filter 1 MB 1 Sabotag 1 1 l T 1 g Alarm MP 12 MA MG 13 Schalteinricht 1 AT 1 g SE MG 1 3 0x00D MA MG 14 Schalteinicht 1 AT 1 g SE MG 1 4 OxO0E MA MG 18Schalteinricht 1 AT 1 g SE MG 1 5 0010 MA DK_ DKZentrale ATI g Alarm MP 1 6 0x011 MA ASG1 Akustisch SG 1 AT 1 g Alarm MP 1 7 0x012 MA ASG2 Akustisch SG 2 AT 1 g Alarm MP 1 8 MA OSG OptischerSG AT 1 g Alarm MP 2 Meldebereich 2 1 MA MG 0JMA MG02 AT 3 Glasbruch vd Korv MG Alarm MP Konv MG Alam MP Konv MG Alam MP Konv MG Alam MP 3 Meldebereich3 31 0x002 MA MG 03 MA MG03 AT 2 Einbruch VdS 4 Meldebereich 4 4 1 0x003 MA MG 04MA MGO4 AT 2 Einbruch VdS 5 Meldebereich 5 1 0x004 MA MG 05 MA MGOS AT 2 Einbruch VdS ojojojojojojojojojojojojojojojo 6 Meldebereich 6 1 0x005 Ma MG 06 MA MG06 AT 2 Einbruch VdS Konv MG Alarm MP Meldebereich 7 1 0x006 MA MG O7 MA MGO7 AT 2 Einbruch VdS Konv MG Alarm MP 8 Meldebereich amp 8 1 0x007 Ma MG 09 MA MGOS AT 7 Verschluss Yd Konv MG Alarm MP Kein Meldeberg 0x00F MA MG 16jRiegelk SE 1 AT 8 Riegel VdS Konv MG SE MG Mit der compasX Einmannrevision k nnen die Ausl sungen der Meld
107. nverh tung f r gewerbliches Risiko VdS Klasse C Weiterhin gelten die VDE 0833 sowie die Polizei Notruf Richtlinien Das Ger t eignet sich zum Einsatz in Einbruchmeldeanlagen nach DIN EN 50131 1 Die Zentrale ist f r den Einsatz im gewerblichen und privaten Bereich geeignet 1 1 Ger temerkmale complex 400H Master busorientiertes System com2BUS m 2 Anschl sse com2BUS f r Bedienteile Lageplantableaus und anderen Peripherie ger ten m 2Schnittstellen zum Anschluss von comlock Leseeinheiten Schalteinrichtun gen 16 konventionelle Meldergruppen wider stands berwacht davon sind 8 r cksetzbar m 2 getrennte Melderbusse f r je 63 Teilneh mer 2 unabh ngige Bereiche 1 Z Bereich m 21 Transistorausg nge m 3Relaisausg nge serielle und parallele Schnittstelle f r einbaubare E Schnittstelle f r Drucker GMS EIB oder comvis m integriertes Netzteil Akku 26 Ah Zusatznetzteile anschlie bar 1Erweiterungsplatine MG TA und 1com2BUS Expander anschlie bar m erweiterbar mit bis zu 3 comslaves erweiterbar mit 1 Funk Gateway FGW 210 m parametrierbar mit PC Software compas und mit E comline 31 3216 und E comXline auch aus der Ferne m Fernbedienung Ferndiagnose m glich m Ereignisspeicher mit 1365 Eintr gen l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Die EMZ kann durch Kombination von complex 400H Master comslave 400 FGW 210 sowie den Erwei terungsplatinen MG TA und
108. offhalterung schieben E Platine mit 8 Linsenkopfschrauben und Kontakt scheiben befestigen weitere Hinweise siehe Kap 3 2 Installationsleitungen nicht ber die Platine f hren um die Einkopplung von St rsignalen so gering wie m glich zu halten Versand W hlen Sie eine stabile und widerstandsf hige Ver packung um Sch den beim Transport zu vermeiden Beachten Sie das Gewicht der Platine und sichern Sie diese gegen Verrutschen Installationshinweise 3 Installationshinweise 3 1 Allgemeines Bei der Installation der berfall und Einbruchmel deanlage m ssen die Richtlinien des VdS f r Planung und Einbau VdS 2311 der Klassen A B und oder C beachtet werden Au erdem m ssen die g ltigen VDE Vorschriften erf llt sein Werden Meldergruppen f r berfallmeldungen verwendet muss die EMZ so installiert werden dass die Anzeige der berfallmeldung f r den T ter nicht sichtbar wird Die EMZ darf nicht im Freien sondern nur in sauberen und trockenen Innenr umen montiert werden Die EMZ muss auf eine mechanisch stabile Innenwand montiert werden und sich immer im gesicherten Bereich befinden Dies ist immer nur dann gew hrleistet wenn keine gleichberechtigten Sicherungsbereiche gebildet werden oder nur ein Si cherungsbereich vorhanden ist Sollen gleichberech tigte Sicherungsbereiche realisiert werden muss die EMZ durch den zus tzlichen Zentralenschutz Bereich gesch tzt werden Z Bereich Ist die ber
109. ol rar ET Annan ac 006 oder AA Versorgungs spannung 12 V Ist die E von der EMZ abgesetzt montiert muss eine potenzialfreie Anschaltung mit Widerstands berwachung der Leitungen erfolgen Die Funktionen St rung Alarm und berfall werden als Sammelmeldungen mit Relais der EMZ bertragen Die Scharf Unscharf Informationen f r jeden Sicherungsbereich stehen der E ber die parallele S1 Schnittstelle und der Erweiterungsplatine REL8 potenzialfrei an L tfederleisten zur Verf gung Bei bertragungseinrichtungen die keinen St rungsausgang besitzen muss die Versorgungsspannung der E berwacht werden Im einfachsten Fall kann dies durch ein Relais parallel zur Versorgung der E erfolgen Besitzt die E kein eigenes bzw eingebautes Netzteil muss eine Erdung des E Geh uses vorgenommen wer den damit die berspannungsschutzma nahmen wirksam werden k nnen 95 l SAEN l TELENOT I I Technik f r Sicherheit G4 Erweiterungen G4 1 Anschaltung Erweiterungsplatine REL8 Die Erweiterungsplatine REL8 kann in zwei Arten an die EMZ angeschlossen werden 1 Anschluss ber L tfederleisten an Transistorausg nge der EMZ F r technische Anwendungen eigene abgesi cherte 12 V Versorgung benutzen Transistor gt GND schaltend 12 V Transistor gt 12 V schaltend z B ISG IGND 2 Anschluss ber Flac
110. on Sabotage 10k0 Sabotage 17 16 3k01 Haube Schalteinrichtung gt s Funktion LED3 2 LEDgelb 4 Unscharfanzeige SE MODNA E ai Funktion LED4 1 Ta Ri Alarmanzeige SE LED rot ea LED4 R2 m ETA Ausgang 12 V A a nd e P Summer mit Funktion i QO NO our SE Summer RK Meldergruppe als SE y f Funktion Verschluss ea Riegel oder an letzter Zugangst r Riegel MK Meldergruppe mit f dem Alarmierungstyp Einbruch 1 compasX Im Men Parametrierung Systemdaten Zeiten kann die Schalteinrichtungs Anzeige als dauernd oder nach 10 Sek aus eingestellt werden 89 Anhang G l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Schl sselschalter 42410 complex 400H Schl sselschalter Schirm gelb rot Sammelalarm 9 4 Ausgang 12 V g n mit der Funktion i Be Ze 6 Unscharfanzeige f r SE ie Bi I Alarmanzeige f r SE 4 CS comlock2 y m Su2 2 SE Summer Summer GND in Sabotage Meldergruppe einschleifen 13 Meldergruppe als Schalteinrichtung mit 1 Eingang i 10 und PA nn EIS ext scha Er unscharf GND ii r cksetzen 12 Meldergruppe mit MG16 dem Alarmierungstyp GND Rechtsdrehung Linksdrehung Sabotage schar
111. ot Summer G 2 5 Anschaltung Sperrelement elektromechanisches Sperrelement EasyLock Ansteuerung statisch complex 400H Verteiler Sperrelement Schirm Anschluss ws 12V 12 V Versorgungs X br co spannung f r Verbraucher Ausgang 12 V n mit Funktion A DO amp Ansteuer Antrieb SPE statisch bei 10 Auswerte u extern scharf Zustand bei Aktivierung gesperrt elektronik ge Meldergruppe mit Alarmierungstyp Sperrelementr ck meldung N Abschluss widerstand Nul l ze lI TELENOT I I Technik f r Sicherheit elektromechanisches Sperrelement EMSE Typ 1 Plus Ansteuerung statisch complex 400H Verteiler Sperrelement Schirm Anschluss Re Ub 12 V Versorgungs No Di el aes YA ano oi spannung f r Verbraucher zu sw l j i Fi Ausgang 12 V E l auf ge aw mit Funktion OD DO us Sa Ss SPE statisch Di i g KM extern scharf 2 frei de TA E i l l freie auty en i4 1 i Eass ar l Meldergruppe mit Alarmierungstyp F offen br so Sperrelementr ck freie C meldung OD Q endstellung Abschluss gr 150 widerstand ohne N elektromechanisches Sperrelement 8320 complex 400H Verteiler Sperrelement Anschluss 12 V Versorgungs spannung f r V
112. ppe AT 2 Einbruch VdS 6 Meldebereich 6 Ja MA MGOB MG Ja Meldergruppe AT 2 Einbruch VdS 7 Meldebereich 7 Ja MaA MGO MG 8 Ja Meldergruppe AT 7 Verschluss VdS 8 Meldebereich 8 Ja MA MGOS MGI u MG 10 MG 11 MG12 MG13 Ja Schalteinichtung 1 Dauerk 2 Eing Riegel Sabo u Schalteinricht 1 MG 14 MG 15 MG 16 DK Ja Alarmierung AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage ae DK Zentrale ASG 1 Ja Alarmierung AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage En Akustisch SG 1 85G2 Ja Alarmierung AT 1 Sabotage VdS Kl C 1 MB 1 Sabotage En Akustisch SG 2 OSG Ja Alarmierung AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage Ea Optischer SG SVST Ja Alarmierung AT 6 St rung VdS kein MB u Akku Stoerung E St r Ja Alarmierung kein MB UE Stoerung Eing Alle konventionellen Eing nge die sich auf der Masterplatine befinden Verwendung Verwendung des Eingangs als Meldergruppe Schalteinrichtung falls m glich oder keine Nicht verwendete Eing nge sollten auf eingestellt werden SE Nr Nummer der Schalteinrichtung Die SE Nr ist f r die Spulenansteuerung notwendig Alarmierungstyp SE Typ Wird der Eingang zur Alarmierung verwendet muss ein Alarmierungstyp ausgew hlt werden Wird der Eingang f r eine Schalteinrichtung verwendet muss die Anzahl der ben tigen Leitungen angegeben werden Meldebereich Mehrere Meldepunkte k nnen zu einem Meldebereich zusammengefasst werden Mit MB abgeschalt
113. r EMZ kann eine TELENOT E montiert und ber eine Flachbandleitung mit der complex 400H verbunden werden Der Pfostenstecker ST60 stellt die parallele S1 Schnittstelle zur TELENOT bertragungsein richtung dar ST60 P BE 12 V HEME GND HEJS Spannungsversorgung f r E Schaltzustand 5 evere ou Stromversorgungsst rng rien ow e noue f ou _ Netzst rung nien Netzst rung Tow o uem foun De uen fou o uem our 30 uena out a uens out 32 uens out UE A1 bis UE A8 dienen zur Ansteuerung einer bertragungseinrichtung e oem out Das vems out Quittungsr cksignal Negativquittung o o ow en Ion on STOE UE St rungseingang ow von der E keine St rung Zum Anschluss einer E stehen folgende Flachbandleitungss tze zur Verf gung hochohmig hochohmig hochohmig hochohmig hochohmig hochohmig hochohmig hochohmig Quittierung 1 2 s low eine Quittierung 2 s hig high oder offen St rung UE comXline 1104 GSM Art Nr 100091308 comline 2016E ER Flachbandleitungssatz FB8 comline 3116E e zum Einbau einer E mit L tfederleisten comline 3216FS L nge 530 mm comXline 15 25 3516 comline 2016E Art Nr 100091309 comline 3116E Flachbandleitungssatz FB9 comline 3216FS zum Einbau einer E mit Systemstecker f r comXline 1104 GSM comXline 15 25 3516 eine Flachbandleitung L nge 600 mm comline 2016 Art Nr 100075
114. r Schleuse scharf geschalten Schleusenfunktion Alarmverz gerung l uft Die Schalteinrichtung befindet sich im berwach ten Raum Schleuse Beim Betreten wird ein Alarm ausgel st Dieser Alarm wird f r die Dauer der Alarmverz gerungszeit unterdr ckt W hrend des Ablaufs der Alarmverz gerung ert nt der Summer und die EMZ muss unscharf geschaltet werden Erfolgt die Unscharfschaltung der EMZ nicht inner halb des Ablaufs der Alarmverz gerungszeit wird die Alarmierung aktiviert comlock 7 7 comlock cryplock Tastatur und Schl sselleser 7 7 1 Einlernen von Tastatur und Schl sselcodes 1 comlock Lernmode im Errichtermen des BT 420 ausw hlen Es k nnen maximal 320 Code abz glich der ver wendeten Bedienteilcode eingelernt werden 2 Einlernvorgang Tastaturleser Bis zu 12 stellige Tastencode eingeben und mit der Rautetaste beenden Code Werkeinstellun Freigabe Unscharfschaltung 12 34 56 Freigabe Unscharfschaltung Bedrohung 12 34560 Schl sselleser HF Schl sselcodes werden durch ber hrungslose Kontaktierung mit der Leseeinheit eingelernt Der Tip Key muss direkt mit der Leseeinheit kontak tiert werden 3 Best tigung Ein 1 s Signal von Summer und gelber LED der Le seeinheit best tigt den jeweiligen Einlernvorgang Die Reihenfolge der Tasten und Schl sselcode muss beim Einlernen gemerkt werden Bei der Parametrierung wird die gleiche Reihenfol ge wie beim
115. rfen oder unscharfen Zustand des zugeh rigen Sicherungsbereiches wird die Ak tivierung eines Meldepunktes zu unterschiedlichen Reaktionen der EMZ f hren Meldergruppe MG ist gem VdS eine Zusammen fassung von Meldern max 20 mit einer gemein samen Anzeige an der EMZ Bei TELENOT ist damit immer eine konventionelle Meldergruppe gemeint d h der galvanische Anschluss von Meldern ber einen gemeinsamen Meldergruppeneingang an die EMZ Meldebereiche MB sind gem VdS Abschnitte von Geb uden z B R ume die der eindeutigen Kenn zeichnung der Herkunft von Meldungen dienen Bei der TELENOT EMZ Generation complex 400H k nnen einzelne Meldepunkte die zwar von der EMZ einzeln erkannt und bearbeitet werden zum Zweck der gemeinsamen Anzeige bzw Sperrung Abschal tung zu Meldebereichen zusammengefasst werden Es d rfen nur Meldepunkte zu einen Mel debereich zusammengefasst werden die dem gleichen Sicherungsbereich angeh ren vas l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit 6 2 Sicherungsbereiche B Im einfachsten Fall besitzt eine Einbruchmeldeanlage nur einen Sicherungsbereich der mit einer Schaltein richtung scharf oder unscharf geschaltet wird In gr eren Anlagen werden h ufig mehrere voneinander abh ngige oder unabh ngige Siche rungsbereiche ben tigt Die EMZ complex 400H kann bis zu 8 abh ngige oder unabh ngige Sicherungsbe reiche verwalten Die gebr uchlichsten Varianten der Scharf
116. rheit Master Leser comlock cryplock 15 min ohne Abbruchm glichkeit 15 min fohne Abbruchm nlichkeitl Sabotage berwachung an Leser Jede comlock Schnittstelle kann einem Alarmierungstyp f r die Sabotage berwachung Meldebereich zugeordnet und f r die berwachung aktiviert werden Sperrzeit nach Falscheingabe 15 min ohne Abbruchm glichkeit 15 min Abbruch bei 2 x Code okay keine Leser orientiertes Verhalten der comlock Codes f Das nachfolgende Men erscheint nur wenn unter Einstellungen Ger te und Versionsauswahl der Parameter comlock Codes ausgew hlt wurde Leser orientiertes Verhalten der comlock Codes Unscharf Extem scharf F r jeden Leser k nnen zwei Verhalten Reaktion Sicherungsbereich Schaltfunktion Eintrag in den Ereignispeicher parametriert werden 59 Parametrierung l T E L E N o T I Technik f r Sicherheit Master Eing nge 1 2 2 Parametrierung MASTER 7 Eing nge MG 1 Ja Meldergruppe AT 1 Sabotage VdS KI C 1 MB 1 Sabotage ae MA MG01 MG 2 Ja Meldergruppe AT 3 Glasbruch VdS 2 Meldebereich 2 Ja MA MG02 MG3 Ja Meldergruppe AT 2 Einbruch VdS 3 Meldebereich 3 Ja MA MGO3 MG 4 Ja Meldergruppe AT 2 Einbruch VdS 4 Meldebereich 4 Ja MA MGO4 MG 5 Ja Meldergruppe AT 2 Einbruch VdS 5 Meldebereich 5 Ja Ma MGOS MG 6 Ja Meldergru
117. rm EA abotage Ja sofort inbruch Ja sofort 7 Glasbruch Ja sofort Ja Ja Ja Z z aE E R e berfall vds Ja Ja Ja Jaalall2lz ee ag berwachung Ja sofort erschluss iegel teigabe Unscharfsch Extern Alarm Hier kann das Alarmschema f r die Alarmierung bei Abwesenheit parametriert werden Automatisch erscheint der Alarm im Meldungsspeicher des Bedienteils ber dem Meldebereich kann der Externalarm auf einer LED am Bedienteil Anzeigeteil zur Anzeige gebracht werden Ja sofort 1 14 Ja Schaltfunktionen 1 1 4 Parametrierung Systemdaten 7 Schaltfunktionen Schrittschalt Text Schrittschalt Text Schrittschalt Text Schrittschalt Text Schrittschalt Text Impuls O min 2s Text Impuls 0 min 2s Text Impuls 0 min 2s Text Impuls 0 min 2s Text Impuls 0 min 2s Text Schaltfunktionen F r 32 Schaltfunktionen kann die Ansteuerung von Ausg ngen als Impuls zwischen 2 s bis 60 min oder als Schrittschaltung parametriert werden Schrittschaltung Der Zustand des Ausgangs wechselt bei jedem Ausl sen der Schaltfunktion Impuls Der Ausgang wird f r die Dauer der parametrierten Impulszeit angesteuert geht dann automatisch wieder in den Ruhezustand zur ck 55 56 Parametrierung I TELENOT I I Technik f r Sicherheit Zeiten se
118. rskkenennen Gal Anschaltung Erweiterungsplatine REL8 G5 Anschaltung comslave 400 Technische Daten complex 00H ssssssisississessssssessesesissovissvesedesaiesouissa esodsse oisuisseoisodessoses dosassisissdesrsodsovosiditoicesdosso sidi 98 Hinweis Alle technischen Angaben in dieser Beschreibung wurden mit gr ter Sorgfalt erarbeitet Trotzdem sind Fehler nicht ganz auszuschlie en Deshalb m chten wir darauf hinweisen dass weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung f r Folgen die auf fehlerhafte Angaben zur ckgehen bernommen werden kann Durch Weiterentwicklung kann die Konstruktion und die Schaltung Ihres Ger tes von den in dieser Beschreibung enthaltenen Angaben abweichen F r die Mitteilung eventueller Fehler sind wir Ihnen jederzeit dankbar Wir weisen weiter darauf hin dass die in der Beschreibung verwendeten Soft und Hardwarebezeichnungen und Markennamen der jeweiligen Firmen im Allgemeinen warenzeichen marken oder patentrechtlichem Schutz unterliegen Allgemeines Sicherheitshinweise A FUN Die Netzanschlussleitung darf nur durch eine Elektrofachkraft angeschlossen wer den Dabei sind die VDE Vorschriften zu beach ten Die Trennvorrichtung und der zus tz liche Kurzschlussschutz gem EN60950 VDE0805 sind in der Geb udeinstallation vorzusehen Das Ger t darf nur an eine Installation mit Schutzleiteranschluss PE angeschlossen werden Dabei ist unbedingt auf einen ordnungs
119. schaifsch vas 10 Speirelement Rl ckmeld VdS Int Alarm Ext Alarm 12 Technischer Brand Int Alarm Ext Alarm 13 JAussen berwachung Ext Alam a5 Wwamung vas Jint Alam Ext Alam Alarmierungsfolge bei Abh ngig vom Sch rfungszustand kann unterschiedlich alarmiert werden Prinzipiell unterschei det man 2 Alarmarten den Internalarm und den Externalarm Diese k nnen auch kombiniert wer den Schleusenfunktion Befindet sich die Schalteinrichtung innerhalb des berwachten Bereiches kann mit der Schleu senfunktion gearbeitet werden f r extern scharf gt nicht VdS gem siehe Kap 6 2 6 Alarmierungstypen Intern Alarm IA 1 1 3 3 Parametrierung Systemdaten Alarmierungstypen Intern Alarm IA Einbuch m Glasbuch vs bel fy vi Ri 5 M Fi ag berwachung St ng M Biegel y Spemelement R ckmeld v 1 13 15 Intern Alarm Hier kann das Alarmschema f r die Alarmierung bei Anwesenheit parametriert werden Automatisch erscheint der Alarm im Meldungsspeicher des Bedienteils ber dem Meldebereich kann der Internalarm auf einer LED am Bedienteil Anzeigeteil zur Anzeige gebracht werden Il Parametrierung l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Alarmierungstypen Extern Alarm EA 1 1 3 4 Parametrierung Systemdaten Alarmierungstypen Extern Ala
120. schechisch T rkisch Ungarisch Spanisch Niederl ndisch 67 68 Parametrierung l T E L E N o T I Technik f r Sicherheit Bedien Anzeigeteile LCD Bedienteile Bedienung 1 3 1 2 Parametrierung Bedien Anzeigeteile 7 LCD Bedienteile 7 Bedienung mo BT 400 ohne Code Freigegeben Freigegeben Freigegeben unendlich 15 min E BT 400 Bedient Adr 01 mit Code Freigabe mit Code Freigabe mit Code Gespent 20 sec 15 min Bedienung freigeben Bedienung mit Code ohne Code Scharf Unscharf Tasten F r jede Sch rfungstaste kann die Freigabe mit Code Freigegeben oder Gesperrt gew hlt werden unscharf Freigabe mit Code Intern scharf Freigabe mit Code Extern scharf gesperrt Bedienzeit Die Bedienzeit wird mit jedem Tastendruck verl ngert Nach Ablauf der Bedienzeit wird am Bedienteil die Grundstellung Standardanzeige dargestellt Sperrzeit nach Falscheingabe keine 15 min Il Parametrierung l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Bedien Anzeigeteile LCD Bedienteile Bedienfreigabe Codes 1 3 1 3 Parametrierung Bedien Anzeigeteile LCD Bedienteile Bedienfreigabe Codes 1 eos Errichter allen LCD BTs u Errichter Ebene 1 2 Name3 allen LCD BTs mE BedienEbeneE3 1 3 Name 2 allen LCD BTs EE _Bedien EbeneE2 1 4 Name 1 allen LCD BTs ale i Bedien Ebene E1 1 Neul Name allen LCD BTs mE Bedi
121. separat berwacht Optional kann ein Meldebereich eingetragen werden Ausnahme Service Bedienteil Das Bedienteil mit der Adresse 0 ist f r den Service Techniker reserviert Ist kein Bedienteil an der Zentrale Vor Ort kann der Errichter durch Anschlie en seines Bedienteils mit der Adresse 0 die EMZ bedienen ohne die Parametrierung ndern zu m ssen Diesem Bedienteil darf dann kein Alarmierungstyp zugeordnet werden Frei parametrierbare Taste Bedienung E gesperrt ohne Funktion E freigegeben mit berfall parametriert nicht VdS gem E Freigabe mit Code mit berfall parametriert VdS gem Alarmierungstyp Steuerfunktion Angabe des Alarmierungstyps der Schaltfunktion oder der Steuerfunktion Ist dieser Taste kein Alarmierungstyp zugeordnet erscheint bei Tastenbet tigung Taste gesperrt E Alarm melden E Schaltfunktion ausl sen E Steuerfunktion MB sperren freigeben ausl sen E Steuerfunktion MB sperren gt autom Freigabe ausl sen MB Schaltfunktion Nr Ist die frei parametrierbare Taste f r eine Alarmmeldung vorgesehen kann sie hier einem Melde bereich zugeordnet werden Ist die Taste f r eine Schaltfunktion vorgesehen muss die Schaltfunktions Nr 1 32 angegeben werden Soll die frei parametrierbare Taste eine Steuerfunktion ausl sen ist hier anzugeben welcher Meldebereich gesperrt bzw freigegeben werden soll Parametrierung Bedien Anzeigeteile LCD Bedienteile Fre
122. slave 1 comslave 2 comslave 3 123456 000001 E Master comslave 1 comslave 2 comslave 3 l TELENOT I I Technik f r Sicherheit UE Ausg ngetest UE Ausg nge k nnen ein und ausgeschaltet werden Errichter Code eingeben LED Gehtest leuchtet Taste UE Transistorausgang 1 1 2 2 7 7 8 8 mit Taste ESC zur ck Transistortest TA 1 6 Transistor Ausg nge 1 6 k nnen geschaltet werden Errichter Code eingeben LED Gehtest leuchtet Taste TA Transistorausgang 1 1 2 2 5 5 6 6 mit Taste ESC zur ck Transistortest TA 7 14 78901234 00000000 1 u Master comslave 1 comslave 2 comslave 3 Sp 1234 1100 werden Master comslave 1 comslave 2 comslave 3 E Erweiterungsplatine MG TA Transistor Ausg nge 7 14 k nnen geschaltet werden Errichter Code eingeben LED Gehtest leuchtet Taste TA Transistorausgang 7 8 9 10 11 12 13 14 mit Taste ESC zur ck sau aRuNm Relais Spulentest Die Relais und Spulenausg nge k nnen geschaltet Errichter Code eingeben LED Gehtest leuchtet Taste Relais Spule Relais1 Relais 2 Relais 3 Spule 1 Spule 2 Spule 3 Spule 4 mit Taste ESC zur ck nauauNn m Bedienteil BT 420 S amp V Transponder einlernen v A D Werte Kal amp V Zylinder in Auslieferzustand amp V Zylinder einlernen LED 1234 Su 12 MA 1001 01 MA Master CS1 comslave 1 CS2 comslav
123. sollte die Bedienteiladresse nicht mehr ge ndert werden Bei Bedarf muss die Steckbr cke ge ffnet werden bernahme der Bedienteiladresse 41 42 Bedienteil BT 420 I TELENOT I I Technik f r Sicherheit 7 5 Errichter Einstellungen vornehmen Zugang zur Errichterebene nur bei ge ffneter EMZ T r bzw nach erfolgter Servicefreigabe durch den Betreiber weitere Untermen s folgen R cksetzen comlock lernen Die Eingabe des Errichter Codes ist nur nach der ersten Auswahl eines Men Punktes notwendig R cksetzen Der Errichter kann bei der Inbetriebnahme Wartung usw die EMZ zur cksetzen ohne die Reset Taste auf der Platine complex 400H bet tigen zu m ssen m Errichter Code eingeben m alle Alarme werden zur ckgesetzt Sabotage m mit Taste ESC zur ck R cksetzvorgang wird ausgef hrt comlock lernen Die Betriebsart zum Einlernen von HF Transpondern und Tastaturleser aktivieren Neue HF Transponder k nnen so vom Errichter eingelernt werden Mit der PC Software compasX werden sie aus der EMZ ausgelesen entsprechend parametriert und wieder zur ck zur complex 400H gesendet Errichter Code eingeben mit Taste s Lernmode einschalten m HF Transponder Tip Key mit Leseeinheit kontaktieren bzw beim Tastaturleser den Tastaturcode eingeben und mit Raute taste beenden comlock Lernmode aus lt comlock Lernmode Best tigung 2 s gelbe LED und Summer Sc
124. t rungssignalleitungen zur Kaskadierung 12 V Ausg nge f r zus tzliche externe Verbraucher getrennt abgesichert integriertes Netzteil auf der complex Platine Bei Anschaltung von Zusatznetzteilen muss die Br cke zwischen NOK E und SVST E entfernt werden Bei noch h herem Strombedarf ist es m glich ein Zusatznetzteil mit einem weiteren Zusatznetzteil zu kaskadieren Entfernung zwischen den Netzteilen max 3m Die Ground GND Anschl sse aller Netztei le m ssen miteinander verbunden sein Die 12 V Versorgungsausg nge d rfen nicht miteinander verbunden werden Die Anschl sse der Batterien d rfen eben falls nicht miteinander verbunden werden dies gilt sowohl f r die Plus Anschl sse als auch f r die Minus Anschl sse 19 Inbetriebnahme TELENOT I I Technik f r Sicherheit 4 Inbetriebnahme Notwendige Arbeitsmittel m PC Laptop Notebook f r die Parametrie rung mit PC Software compasX m Bedienteil BT 4xx oder Service Bedienteil mit der Adresse 0 Inbetriebnahme Installation gem Kap 3 durchf hren Spannungsversorgung anlegen ja Gr ne LED auf complex 400H Platine leuchtet Akku anschlie en ja Gelbe LED auf complex 400H Platine bleibt dunkel Parametrierung gem Kap 8 durchf hren Reset Taste au complex 400H Platine bet tigen Alle Bedienteile BT betriebsbereit Grundanzeige mit Datum Uhrzeit ja Reagieren alle
125. t Artikel Nr Identifikations Nr TELENOT Technik f r Sicherheit Zum Anschluss der complex 400H an ein Geb ude Management System ist die Angabe einer maximal 12 stelligen Identifikations Nr erforderlich comslave 1 Allgemein 1 3 1 Parametrierung comslave 1 Allgemein comslave 1 Adresse 1 Text Montageort comslave 1 com2Bus Anschluss Z Bereich com2Bus Sabotage Sicherungsbereich alle Bereiche Meldebereich 1 MB 1 Sabotage 1 Alarmierungstyp AT 1 Sabotage VdS KI C comlock 1 Sperrzeit nach Falscheingabe 15 min ohne Abbruchm glichkeit comlock 2 Sperrzeit nach Falscheingabe 15 min ohne Abbruchm glichkeit com2BUS Anschluss Einstellung wo der comslave angeschlossen ist com2BUS Z Bereich oder com2BUS Bereich 1 2 der complex 400H bzw com2BUS Bereich 3 8 des com2BUS Expanders com2BUS Sabotage Bereiche Die Sabotage berwachung der comlock Schnittstelle kann ebenfalls wie im Mastermen parametriert werden Die am comslave angeschlossenen Melder Schalteinrichtungen usw beziehen sich auf die folgenden Bereiche Bei einer com2BUS Sabotage wird in den angegebenen Bereichen ein Alarm ausgel st Meldebereich Anzeige der com2BUS Sabotage auf diesen Meldebereich Alarmierungstyp Alarmierungstyp f r die com2BUS Sabotage Bei einer com2BUS Sabotage wird entsprechend dem Alarmierungstyp alarmiert Il Parametrierung l TELENOT I I Technik f r Siche
126. t Hilfe eines Flash Tools wird die Firmware aktualisiert Voraussetzung daf r ist der gesteckte Jumper Flash auf Position ein siehe Kap 9 3 leuchtet solange am Netzteil 230 V Netzspannung anliegt und der Hauptregler in Ordnung ist Die neueste Version der Flash Tool Software k nnen Sie ber die TELENOT Homepage www telenot de kostenlos herunterladen wenn Sie bei TELENOT registriert sind Funktionsbeschreibung 6 _ Funktionsbeschreibung 6 1 Meldepunkte Meldergrup pen Meldebereiche Meldepunkte sind einzelne Alarmquellen die von der EMZ einzeln erkannt und bearbeitet werden k nnen Meldepunkte sind z B einzelne Busmelder oder an dere Melderbus Teilnehmer sofern diese an der EMZ separat darstellbar sind Eine konventionelle Melder gruppe ist in diesem Sinne nur ein Meldepunkt da die zu einer Meldergruppe MG zusammengefassten Melder von der EMZ nicht einzeln erkannt und daher nicht einzeln angezeigt werden k nnen Meldepunkte sind auch virtuelle zentraleninterne Ereignisquellen wie Deckelkontakt Netzteil oder Batteriest rung oder St rungen der bertragungs einrichtung usw Mithilfe der Parametriersoftware compasX k nnen die Meldepunkte unterschiedlichen Sicherungsberei chen zugeordnet werden Ebenso k nnen den einzel nen Meldepunkten unterschiedliche Alarmierungsty pen wie z B Einbruch berfall Sabotagealarm usw zugeordnet werden Je nach Alarmierungstyp AT und momentan scha
127. t IP40 Betriebstemperatur 0 50 C Brennbarkeitsklassen Leiterplatten V 0 nach UL94 Material Geh use Stahlblech pulverbeschichtet Abmessungen siehe Kap 2 Farbe verkehrswei RAL 9016 graualuminium RAL 9007 vds Kl C EMZ vds Kl C SE G 108026 G 109100 Das Ger t eignet sich zum Einsatz in Einbruchmelde anlagen nach DIN EN 50131 1 Dieses Zeichen best tigt die Konformit t des Ger tes mit der EMV Richtlinie 2004 108 EG und der Niederspannungsrichtlinie 2006 95 EG Das Ger t unterliegt der EU Richtlinie X 2002 96 EG WEEE Als Besitzer dieses Ger tes mm sind Sie gesetzlich verpflichtet das Ger t am Lebensende getrennt vom Hausm ll der rt lichen Kommune zur Entsorgung zuzuf hren F r die R ckgabe entstehen keine Geb hren EG Konformit tserkl rung Ben tigen Sie eine EG Konformit tserkl rung f r die complex 200H complex 400H k nnen Sie diese von der TELENOT Homepage herunterladen sofern Sie bei TELENOT registriert sind l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Artikelnummern Artikelnummern der einzelnen Geh usetypen Erwei terungsplatinen Bedienteile und Zus tze finden Sie im aktuellen Produktkatalog im Prospekt Die Gefahrenmelderzentralen der Baureihe complex 400H und oder im Internet unter http www telenot de l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit nderungen zu Auflage 7 Kap 4 1 Summer mit fest eingestellter Nachtru he entf
128. ten dass der Verschluss RK der Zwischent r in die Verschlussmeldergruppe des Z Bereiches Verschluss Z eingeschleift werden muss Z Bereich au enliegend EMZ Z Bereich Sicherungs Sicherungs Sicherungs Sicherungs bereich 1 bereich2 bereich 3 bereich 4 z B B ro1 z B B ro 2 z B B ro 3 z B B ro 4 N B 8 R R SEl SE2 SE3 SEA z B Nebenraum der Hausmeisterwohnung oder Hausverwalter Schl sseltr ger f r alle abgesicherten Bereiche l TELENOT I I Technik f r Sicherheit 6 2 6 Schleusenfunktion Vorgehensweise F r die Realisierung der Schleusenfunktion ist eine Einschalt und eine Alarmverz gerung notwendig Der Meldepunkt in der Schleuse muss mit Einbruch Schleuse parametriert werden Sicherungsbereich EMZ Dy R Schleuse SE1 AH Scharfschaltung Mit der Schalteinrichtung SE1 z B Bedienteil BT 420 wird der Scharfschaltvorgang durchgef hrt Die EMZ ist sofort scharf ausgenommen die Melder die mit Einschaltverz gerung parametriert wurden alle Melder in der Schleuse W hrend der Einschalt verz gerungszeit sind kurze Piept ne h rbar Nach Ablauf der Einschaltverz gerungszeit erfolgt ein 3 s langer Piepton als Scharfschaltbest tigung d h der Scharfschaltvorgang ist abgeschlossen Liegt eine Sch rfungsverhinderung vor piept der Summer intermittierend Unscharfsc
129. tend 1 Die Anzahl der Berechtigungscodes beinhaltet die Codes f r Bedienteile und comlock Leseein heiten 2 Die Anzahl der konventionellen Meldergruppen beinhaltet Melderanschl sse wie auch Eing nge f r Blockschlossanschl sse Riegel etc 3 Die Anzahl der Ausg nge beinhaltet auch die Ausg nge f r Signalgeber OSG ASG ISG Spu en LED Anzeigen Summerausgang etc 4 Wird die parallele S1 Schnittstelle nicht verwen det kann sie zum Anschluss der Erweiterungs platine Rel8 siehe Anhang D oder zum An schluss des Adapters f r eine abgesetzte E siehe Kap 5 10 genutzt werden Die Anzahl der Ausg nge erh ht sich um 8 Relais bzw 8 Transistorausg nge TA GND schaltend l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Die nachfolgende Tabelle zeigt die Anzahl der Ein und Ausg nge in den verschiedenen Ausbaustufen max 8 St Gesamtzahl Die Einbruchmeldeanlage muss ber eine VdS anerkannte Weiterleitung von Meldungen zu einer Alarmempfangsstelle z B VdS anerkanntes Wach und Sicherheitsunternehmen verf gen Die Einbruchmelderzentrale muss mit einer VdS anerkannten bertragungseinrichtung f r Gefahren meldungen ausgestattet werden Gem DIN VDE 0833 1 sind j hrlich 3 Inspektionen und eine Wartung der Anlage und Anlageteile durch zuf hren und im Betriebsbuch aufzuzeichnen I Algememes O O OO O OOOO OO l TELENOT I I Technik f r Sicherheit 1 2 Funktionsschema
130. tragungseinrichtung nicht in der EMZ eingebaut sollte sie sich in unmittelbarer N he der EMZ unbedingt aber innerhalb des Sicherungsberei ches befinden 3 2 Montage der EMZ Erstinstallation der EMZ im Geh usetyp S8 m obere Schraube anbringen und Geh use mit seiner zentralen Befestigungslasche einh ngen m anschlie end Geh use ber die beiden unteren Eckbohrungen an der Wand befe stigen m w hlen Sie entsprechend des Geh use gewichts ca 5 2 kg und der baulichen Gegebenheiten die Gr e der D bel und Schrauben aus Geh user ckwand S8 Geh use 243 po0000000000 l l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Erstinstallation der EMZ im Geh usetyp S10 m EMZ Geh use ffnen vorhandene Leitungen zur eingebauten E und oder Bedienteil abziehen und T r abnehmen die Grundplatte l sst sich leichter an der Wand befestigen wenn der Rahmen vorher abgeschraubt wird Grundplatte siehe Skizze an der Wand befestigen w hlen Sie entsprechend des Geh usegewichts ca 7 5 kg und der bau lichen Gegebenheiten die Gr e an D bel und Schrauben aus Leitungsanschl sse herstellen Rahmen an die Grundplatte schrauben T r an den Rahmen befestigen Leitungen zur E und oder Bedienteil an der T r wieder anstecken lt 298 gt 358 Grundplatte Befestigungs laschen 8 x Linsenkopf schrauben 3 x Kunststoff halterung Montage winkel Kabelschelle 2 L
131. ung des com2BUS Expanders wird die Anzahl der elektrisch entkoppelten com2BUS Str nge auf 8 erh ht Der com2BUS Expander besitzt dazu die notwendige Anzahl getrennter BUS Treiberbausteine complex 400H gt Entladen Sie sich PYN zuvor durch Ber hren von geerdeten Me tallteillen um Sch den an Halbleiterbautei len durch elektrosta tische Entladungen ESD zu vermeiden Hinweis Beim Einbau beider Erwei terungsplatinen muss das Verbindungskabel unter der MG TA Platine durchgef hrt werden com2BUS Expander F r die 12 V Stromversorgung der Busteilnehmer ste hen an den com2BUS Str ngen getrennte Ausg nge mit PTC Thermosicherungen 0 65 A und der not wendigen EMV Schutzbeschaltungen zur Verf gung Anhang C Anhang C Erweiterungsplatine Funk Gateway Das Funk Gateway FGW 210 ist eine Komponente des Drahtlosen Sicherungssystems DSS2 und ist f r die Verbindung von Funkmeldern an eine EMZ complex 200H 400H vorgesehen Damit wird aus einer konventionellen EMZ eine Hybrid EMZ Die Parametrierung erfolgt mit der PC Software compasX Das Funk Gateway FGW 210 Einbausatz wird am com2BUS der EMZ angeschlossen und direkt auf die Masterplatine der complex 400H in den Geh usety
132. ungen und Augenverletzungen f hren es besteht Brand und Explosionsgefahr Selbst im entladenen Zustand ist in einem Akkumulator noch gen gend Restenergie vorhanden um durch einen Kurzschluss ei nen Brand oder eine Explosion ausl sen zu k nnen Daher m glichst nur im verpackten Zustand transportieren Setzen Sie Akkumulatoren nicht extremer K lte unter 15 C oder Hitze ber 50 C aus Nicht ins Feuer werfen Vor mechanischen Besch digungen sch t zen und nicht ffnen Bleiakkus beinhalten Schwefels ure die zu Ver tzungen von Augen der Haut oder von Kleidung f hren k nnen Betreiben Sie Akkus nicht in luftdichten Ge h usen oder eingepackt in Kunststofffolie es besteht sonst die Gefahr einer Knallgas explosion Beachten Sie dass Bleiakkus verh ltnis m ig schwer sind im Vergleich zu deren Gr e Sie durchbrechen daher leicht Kar tonb den oder andere Verpackungen Bleiakkus unterliegen einer st ndigen Alterung sie sollten daher regelm ig kontrolliert und im Zeit raum von vier bis f nf Jahren erneuert werden Gem der Batterieverordnung d rfen Batterien nicht in den Hausm ll gelangen Die Fa TELENOT nimmt selbstverst ndlich die von ihr verkauften Batterien kostenlos zur ck und f hrt diese einer ordnungsge m en Entsorgung zu Allgemeines 1 Allgemeines Die Einbruchmelderzentrale EMZ complex 400H ent spricht den Bestimmungen Vorschriften und Richt linien des VdS Schade
133. ur f r berechtigte Teilnehmer bzw mit Rufnummernver gleich Anrufe immer entgegennehmen Verbindung zwischen PC aus der Ferne und EMZ herstellen E betriebsbereit gr ne Betriebs LED blitzend complex 400H in Betrieb kein Programmiermode Rufnummer des eigenen Telefonanschlus ses eingeben wegen Rufnummernver gleich und Zielrufnummer E eingeben bzw IP Zugangsdaten m Kennwort der complex 400H eingeben Nach dem Verbindungsaufbau wird eine Software Versionskontrolle von E und EMZ durchgef hrt Mit dem richtigen Kennwort kann die Abfrage und Parametrierung der EMZ aus der Ferne erfolgen complex Master ypeuanor Kennwort der EMZ g r Ziel Rufnummer optionaler Kundenname EEE EEE Bedienteil Auswahl Service Bedienteil 0 Sd z B ber IP Wartung und Service I TE LE NOT I I Technik f r Sicherheit Ferndiagnose Mit Auswahl der Ferndiagnose k nnen ein Bedienteil BT 400 und bis zu zwei Anzeigeteile AT 400 auf dem PC bei der Service Firma dargestellt werden Voraussetzung f r die Darstellung eines BT 400 ist die Parametrierung eines Service Bedienteils mit der Adresse 0 im Men Bedien Anzeigeteile LCD Bedienteile Allgemein 1 3 1 1 Parametrierung 7 Bedien Anzeigeteile 7 LCD Bedienteile Allgemein BT n Serice Bedient alle Bereiche ZB i Ea keine Dunkelsteuerung Deutsch B Bedien a dunkel bei extern scharf Deutsch
134. wangsl ufigkeit einbeziehen Bei Unscharfschaltung MB freigeben automatische Freischaltung des MB bei Unscharfschaltung Sicherungsbereiche im extern scharfen Zustand gt MB gesperrt Il Parametrierung l TELENOT I I Technik f r Sicherheit Alarmierungstypen Alarm Meldung 1 1 3 1 Parametrierung Systemdaten Alarmierungstypen 7 Alarm Meldung VdS KIC VdS VdS Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja VdS Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja VdS Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja VdS Ja Ja Ja Ja VdS Ja vas Ja VdS Ja VdS Ja Technischer Alarm VdS Ja Ja Technischer Brand VdS Ja Ja Aussen berwachung VdS Ja Ga Ja Ja nicht belegt wamung VdS Ja u u Ja Ja nicht belegt Meldungsart Beschreibung des Alarmierungsverhaltens Tag berwachung entspricht der Meldungsart Glasbruch Fluchtt ren Verschluss Eing nge die in die Zwangsl ufigkeit eingehen Riegel Parametrierm glichkeit eines Ausgangs extern scharf bereit ohne Riegel Technischer Brand entspricht der Meldungsart Technischer Alarm mit Extern Signalgeber Aussen berwachung f r technische Zwecke Lichtsteuerung nicht in Zwangsl ufigkeit Gem 5 Durch angeschlossene Rauchmelder wird aus der EMZ complex 400H keine Brandmeldeanlage im Sinne der VDE 0833 Teil 2 DIN 14675 oder EN 54 Differenzi
135. weisen f r die Leser Leser Gruppen Bet tigung Es k nnen f r kurze und lange Bet tigungen unterschiedliche Reaktionen parametriert werden Reaktion extern scharf intern scharf unscharf intern unscharf extern unscharf unscharf nach Freigabe unscharf Bedrohungsalarm Freigabe Unscharfschaltung Freigabe Unsch Bedrohungsalarm T r ffner Schaltfunktion bei unscharf Sicherungsbereich Sicherungsbereich auf den die Reaktion wirkt Bedrohungsalarm Bei einem Bedrohungsalarm muss der Alarmierungstyp und evtl der Meldebereich angegeben werden Der Code f r den Bedrohungsalarm wird am Tastaturleser eingelernt Kap 7 7 1 und in diesem Men der erforderlichen Reaktion zugeordnet Schaltfunktion Zus tzlich kann eine Schaltfunktion 1 bis 32 ausgef hrt werden Ist die Schaltfunktion mit einer Sch rfungsreaktion kombiniert wird die Schaltfunktion nur ausgef hrt wenn auch die Sch rfung ausf hrbar ist Damit wird z B unterbunden dass die Schaltfunktion T r ffner ausgef hrt wird beim unscharf Schalten mit Freigabe obwohl die Freigabe noch nicht vorliegt in Ereignisspeicher ausgel ste Schaltfunktionen werden im Ereignisspeicher eingetragen Weitere Hinweise zum leserorientierten Verhalten und Bildung von Leser Gruppen finden Sie in der PC Parametriersoftware ab 19 x unter der Rubrik Hilfe Neues in compasX Schl ssel Codes cryplock Passw rter 1 4 2 Parametrierung Schl ssel Co
136. widerstand Abschlusswiderstand Null 3k 4K7 6k8 10k 12k1 20k und ohne w hlbar Der Meldepunkt ist in Ruhe wenn der Abschluss o k ist Besteht der Abschlusswiderstand aus zwei Widerst nden kann eine Zwei Fenster Meldergruppe angelegt werden Stichleitung Stichleitung Abschlusswiderstand Auswertetoleranz I 2 40 des Abschlusswiderstandes 2 2 Teilwiderst nde 20 des Gesamtabschlusswiderstandes 3 3 Teilwiderst nde 13 des Gesamtabschlusswiderstandes 4 4 Teilwiderst nde 10 des Gesamtabschlusswiderstandes Sabotage Zwei Fenster MG Meldergruppen die Alarm und Sabotage getrennt erkennen k nnen werden als Zwei Fenster MG bezeichnet Durch die Beschaltung entstehen zwei Widerstandsfenster siehe Kap 5 4 1 61 62 Parametrierung I T E L E N o T I Technik f r Sicherheit Master Eing nge Schalteinrichtung 1 2 2 2 Parametrierung MASTER 7 Eing nge 7 Schalteinricht 13 Schalteinricht 1 1 Dauer Extem Scharf 1 30k AT 1 Sabotage VdS KI 1 MB 11 14 Dauer Unscharf Intern und Extem 1 30k AT 1 Sabotage VdS KI 1 MB 11 15 Sabotage Sabotage Meldung 1 3k AT 1 Sabotage VdS KI 1 MB 11 16 Riegelk SE 1 Riegel Verschluss 1 Null AT 8 Riegel VdS kein MB Kontakt Impuls oder Dauerkontakt Eingang Sabotage Eingang f r die berwachung der Schalteinrichtung Eingang Riegel f r den zugeh rigen Riegelkontakt SE Funktion en intern

Telenot - Einbruchmelderzentrale Complex-200H-400H

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