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Diplomarbeit - Hochschule Trier

1. 91 7 1 gt EiNleltUNng es ee 91 7 2 Einblick in das Model View Controller Entwurfsmuster 91 7 2 1 Entwicklung einer View am Beispiel Vertrag suchen 93 7 2 2 Entwicklung eines Controllers am Beispiel Vertrag suchen 98 7 2 3 Entwicklung eines Model am Beispiel Vertrag suchen 99 8 Fazit und Ausblick anna ER 103 9 Literaturverzeichnis zcn una ri 106 10 Anhang einen nee 108 10 1 Allgemein vorkommende Lizenzierungsarten 108 10 2 VVAHUNGSVerllage unsern art 112 10 3 Entity Relationship Modell des License Management System 113 10 4 Relationales Modell des License Management System 114 10 5 Relationales Modell in SQL Ei 115 10 6 Anwenderhandbuch des License Management System 123 Abbildungsverzeichnis Abbildung 2 1 Abbildung 2 2 Abbildung 2 3 Abbildung 3 1 Abbildung 3 2 Abbildung 3 3 Abbildung 3 4 Kreislauf des optimalen Lizenzeinsatzes 3 Erstbestellung im Rahmen des Passport Advantage Programn 16 Darstellung der Passport Advantage Preiskategorie Ver nderung 16 Darstellung des Office Prozesses Lizenzbeschaffung
2. verschiedene Informationen der Daten ausgegeben wie in den Zeilen 6 7 die Sachnummer oder in den Zeilen 16 17 die Version Unter diesen berschriften im ListBox Header werden die gesuchten Daten aufgef hrt und stehen nun dem Anwender zu weiteren Operationen zur Verf gung wie sie bei den TrayCommands 96 Kapitel 7 Web Applikation des License Management System beschrieben wurden Das RPCMessage Objekt stellt dabei die Verbindungen zwischen den einzelnen MVC Bereichen her und bermittelt die eingegebenen Daten Diese Web Controlls m ssen dem GridLayout mit ihrem Objektnamen zugewiesen werden Das GridLayout wird benutzt zur Anordnung der Web Controlls in dem bereits beschriebenen Tray Ein GridLayout wird hier als eine Tabelle mit Zeilen und Spalten definiert in deren Tabellenzellen die Web Controlls eingebunden werden Da diese Einbindung in der Umsetzung sehr umfangreich ist wird hier nur beispielhaft die Einbindung einer einzelnen Zeile in das Tray dargestellt 1 cell new GridLayoutCell gridl getNextRowIndex 1 2 gridl addGridLayoutCell cell 3 cell setWidth 25 4 cell new GridLayoutCell gridl getCurrentRowIndex 2 labell 5 gridl addGridLayoutCell cell 6 cell setColSpan 2 7 cell new GridLayoutCell gridl getCurre
3. 26 3 4 Zusammenfassung der organisatorischen Rahmenbedingungen 27 4 Anforderungsanalyse des License Management System 28 4 1 Einleitung eine aqya saus qawa qay ee 28 4 2 Zielgruppe und Einsatzbereich 28 4 3 Informationsanforderungen ee ea 29 4 3 1 Kernbereich Vertrag 2 2 2 einen ee 29 4 3 2 Kernbereich Produkt 2 4 4er 30 4 3 3 Kernbereich Computer a 31 4 4 Funktionsanforderungen ik 31 4 4 1 Funktionsanforderung an den Vertrag 31 4 4 2 Funktionsanforderung an das Produkt 32 4 4 3 Funktionsanforderung an den Computer 33 4 4 4 Funktionsanforderung an den Report 34 4 4 5 Funktionsanforderung an die Stammdaten 34 4 4 6 Funktionsanforderung an das Archiv 34 4 4 7 Funktionsanforderung an den Vertragspool 35 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf
4. 63 Abbildung 6 3 Wertebereiche der Relation VERTRAG VER_COM VERSION 68 Abbildung 6 4 Relationale Tabelle VERTRAG in der DDL von SQL 68 Abbildung 6 5 Relationale Tabelle VER_COM in der DDL von SQL 68 Abbildung 6 6 Relationale Tabelle VERSION in der DDL von SQL 69 Abbildung 6 7 Beziehungen des Kernbereichs Vertrag 71 Abbildung 6 8 Beziehungen des Kernbereichs Produkt 73 Abbildung 6 9 Beziehungen des Kernbereichs Computer 75 Abbildung 6 10 Beziehungen der Kernbereiche Vertrag und Produkt 76 Abbildung 6 11 Beziehungen der Kernbereiche Produkt und Computer 77 Abbildung 6 12 funktionale Abh ngigkeiten der Relation PRODUKT 79 Abbildung 6 13 PRODUKT in der 2 NP 80 Abbildung 6 14 PRODUKT und HERSTELLER in der 3 NF 80 Abbildung 6 15 VERSION in der 2 NF 2 222sssssssensnnesssnnnnnennnnneennnnnnnnnnnnnnnnnnn 81 Abbildung 6 16 VERSION BERTRIEBSSYSTEM und SPRACHE in der 3 NF 82 Abbildung 6 17 SCHLUESSEL in der 2 NF una ea 82 Abbildung 6 18 SCHLUESSEL und SCHLUESSELMETHODE in der 3 NF 83 Abbil
5. HF m F TABLE BETR BLE m Di M NULL AR 15 T BSSYSTI n triebssystem nr INTEG T R NOT NULL triebssystemname VARC RIMARY KEY betriebssy m H H FATE TABLE archiv nr CR ARCHI NTE RNOT N HAR 15 stem nr ULL bestandsmenge t INTEG ER DEFAULT 0 RCHA RC VAI sachnummer alt VAI R vertragsende alt herst alt produktname alt version nr alt beschaffungsda vertragskategoriebezeic vertragsname alt VARCHA llername_ RC VARCHA tum alt R V HA t VARCHAR 30 30 NOT NULL R 10 HAR 30 EF 10 FA ARCHAR 10 hnung_alt VARC R 30 DEFAULT DEFAULT NULL AULT NULL ULT NULL 0 D D HAR 40 NULL EFAULT NULL laufzeit alt INTEGER D m Di FAULT 0 PRIMARY KEY archiv nr sachnummer alt n Keys BLE FORE RENC D ALTE PROD GN FS H LETE NO UKT KEY herste RSTELLER ACTION DD EF H H m sL En BLE RE Rn ALT TAI DD FO EFERENC DE PROD GN ES V ETE UKT KEY vertra RTRAG ver CASCADI Rn T
6. 19 Darstellung des Bestands Management Systems 20 Darstellung der zur Verf gung stehenden Software im BMS 22 Darstellung der Lizenzen im BMS anhand des Suchbegriffs ARIS 23 Abbildung 3 5 Darstellung eines BANF Bestellformulars 26 Abbildung 5 1 Darstellung Entit t Entit tsmenge Entit tstyp und Schl ssel 38 Abbildung 5 2 Prim rschl ssel und Attribute des Entit tstyps VERTRAG 38 Abbildung 5 3 Beziehung zwischen zwei Entit ten 39 Abbildung 5 4 einfaches und zusammengesetztes Attribut 43 Abbildung 5 5 einwertiges und mehrwertiges Attribut 43 Abbildung 5 6 Verfeinerung des Entit tstyps VERTRAG 45 Abbildung 5 7 Verfeinerung des Entit tstyps VERTRAGSART 46 Abbildung 5 8 Verfeinerung des Entit tstyps ERTRAGSKATEGORIE 46 Abbildung 5 9 Verfeinerung des Entit tstyps BESCHAFFUNCG 47 Abbildung 5 10 Verfeinerung des Entit tstyps LIEFERANT 48 Abbildung 5 11 Verfeinerung des Entit tstyps PRODUKT 48 Abbildung 5 12 Verfeinerung des Ent
7. Die Anzahl der Bestellungen f r das Maintenance Program darf maximal der Anzahl der Lizenzen entsprechen die nach dem sechsten Vertragsmonat bestellt wurden Gilt auch f r Tochtergesellschaften weltweit ALCs Acrobat License Center k A keine Angabe 2 3 2 Symantec Volumenlizenzmodell Unter dem Namen Symantec Security License Program gestaltet das Unternehmen Symantec f r Unternehmen und Beh rden aller Gr en unterschiedliche Lizenzvereinbarungen Dabei werden zwei Volumenlizenzvereinbarungen unterschieden das in symantec erl uterte Symantec Value Program SVP welches 11 Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge f r kleine und mittlere Unternehmen und Beh rden ohne Niederlassungen in anderen L ndern empfohlen wird sowie das Symantec Elite Program SEP symantec f r mittlere und gro e Unternenmen und Beh rden gleichwohl f r multinationale Konzerne Optional zu den beiden Lizenzprogrammen ist es m glich eine Gold Maintenance f r die bestehenden Produktlizenzen zu erwerben Symantec Value Program Das Symantec Value Program bietet Unternehmen die ihren Softwarebedarf bisher durch den Kauf einzelner Lizenzen f r Softwarepakete abgedeckt haben eine Alternative Mit diesem Programm ist es m glich ein so genanntes Media Pack mit der gew nschten Anzahl der ben tigten Softwarelizenzen zu kaufen Daraufhin erh lt der Kunde vom Unternehmen Symantec ein Lizenzzertifikat mit den f r
8. ON computername TER computername E version_nr produkt_nr ON version_nr produkt_nr schluesse l ESS sch L nr uessel nr GL ver tragsart_nr RT vertragsart_nr ION vertragska EGOR tegorie_nr vertragskategorie_nr Di LON UNG lieferant_nr FF Fl m EF ALTE TAI H AFF DD K EY RANT NO ACTI lieferant_nr ON UNG vertrag _ nr B RENCE ETE ALT I E SCHLU E SCHAFFUNG CASCADI vertrag_nr De i ESS EL REIGN K EY RENCES ETE NO ALT BLE SCHLU HLU schluesselmethode_nr ESSELMETHODE schluesselmethod ACT nr ION ESS EL RE GN K EY ES V m RS RENC LETE sL m CASCADI version nr produkt_nr ON version nr produkt nr De r 119 Kapitel 10 Anhang Sequences CREATE SEQUENCE START WI NCREMENT MAXVALUE NO M NVALUE NO CYCLE NO CACHE CREATE SEQUENCE START WI NCREMENT BY 1 MAXVALUE 100 NO
9. schluessel_nr weitere beschreibende Attribute sind schluessel und flag_vergeben Beziehung zwischen den Relationen SCHLUESSELMETHODE und SCHLUESSEL Neben den beschriebenen Attributen der Relation SCHLUESSEL wird dieser durch die Verbindung mit der Relation SCHLUESSELMETHODE noch ein weiterer Fremdschl ssel die schluesselmethode_nr hinzugef gt Dieses Attribut ist der k nstlich generierte Prim rschl ssel der Relation SCHLUESSELMETHODE und definiert diese Relation gemeinsam mit dem beschreibenden Attribut schluesselmethodenname 74 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf 6 3 2 3 Beziehung zwischen den Relationen des Kernbereichs Computer LVM_KLASSE COMPUTER bum_nr lt fk gt hm_nr lt pk gt lun nr INTEGER pk gt computername WARCHARG pk gt klass enbezeichnung VARCHAR 20 Ium_nr INTEGER lt fk gt inwentar_nr WARCHAR 3O prozessoranzahl INTEGER Abbildung 6 9 Beziehungen des Kernbereichs Computer Beziehung zwischen den Relationen LVM KLASSE und COMPUTER Die Relation COMPUTER bekommt zus tzlich zu ihrem Prim rschl ssel computername einen Fremdschl ssel Dieser wird von der Relation LVM_KLASSE bergeben Die LVM Klasse kategorisiert die verwendeten Computer in unterschiedliche Ger tekategorien Diese Relation hat neben dem beschreibenden Attribut klassenbezeichnung die Ivm_nr zum k ns
10. 99 Kapitel 7 Web Applikation des License Management System 9 String valueDDListBox msq getString valueListBox 10 11 fehlende Datenbankanfrage 12 return model getMessage 13 14 Abbildung 7 10 VARPCServlet Container Diese Abbildung zeigt das Grundger st eines Models wobei hier in den Zeilen 4 9 spezifische Angaben zu dem Model Vertrag suchen gemacht werden Die Klasse Vertrag _ SuchenData des V4ARPCServlets beinhaltet die ffentliche Methode getVertrag welche ein User Objekt und ein RPCMessage Objekt als Parameter bergeben bekommen Der R ckgabetyp der Methode getVertrag ist ebenfalls ein RPCMessage Objekt wie auch in der return Anweisung in Zeile 12 zu erkennen ist Dabei muss zuerst eine Datenbankanfrage gestartet werden bevor die Ergebnisse dieser Anfrage zur ckgegeben werden k nnen Diese Datenbankanfrage muss in den beschriebenen Vorgang mit eingebunden werden wie in Zeile 11 markiert ist Der Aufbau einer solchen Datenbankanfrage wird in der n chsten Abbildung erl utert 1 Database db new Database 1lms 2 3 try 4 db open 5 Statement stmt db createStatement 6 ResultSet rs stmt executeQuery 7 SELECT b sachnummer Y 8 s vk vertragskategoriebezeichnung 9 ij va vertragsname 10 K h herstellername 11 p pro
11. DROP BLE SCHLUESSELMETHODE DROP BLE LIEFERANT DROP BLE BESCHAFFUNG DROP BLE VERTRAGSKATEGORIE DROP BLE VERTRAGSART DROP BLE VERTRAG DROP TABLE VER_COM DROP BLE LVM KLASSE DROP BLE COMPUTER DROP BLE VERSION DROP BLE HERSTELLER DROP BLE PRODUKT DROP BLE ARCHIV 115 Kapitel 10 Anhang Tables and Primary Keys EFATE TABLE CR PRODUKT rodukt_nr INTEG roduktname VARC R HA m R NOT NULL 30 NT Rn G ER ub produkt _ nr ersteller nr INTEG T R NOT NULL m ertrag_nr INTEGER RIMARY KEY produ J lt P m O O m ELLER Ki EG RC herste CR m EFATE TAI RSION version nr VARCHAR produkt_nr INTEGER Rn BLE m ER NOT NULL HAR 30 ller_nr 10 NOT NULL NOT NULL betriebssystem nr NTEGER Rn sprache nr NTEGER bestandsmenge INTEG ER m vertrag_nr INTEGER PRIMARY KEY versio CR Rn EFATE TA ompu BLE COMPUTER tername VARCHA nventar_ nr varchar vm nr INTEGER Hal n nr produkt_nr NOT NULL ozessoranzahl NT EGER an m Di DO F P Q s RIMARY KI comp
12. Elmasri Ramez Navathe Shamkant B Grundlagen von Datenbanksystemen 3 berarb Aufl M nchen 2002 Pearson Studium S 576 Gamma Erich Helm Richard Johnson Ralph Vlissides John Entwurfsmuster Addison Wesley 1998 Heuer Andreas Saake Gunter Datenbanken Konzepte und Sprachen 2 Aufl Bonn 2000 MITP Verlag Saake Gunter Sattler Kai Uwe Datenbanken amp Java JDBC SQLJ und ODMG 1 Aufl Heidelberg 2000 S 56 Sauer Hermann Relationale Datenbanken Theorie und Praxis Mit einem Beitrag zu SQL 3 von Klaus Grieger 4 akt u erw Aufl Bonn M nchen u a 1998 S 36 106 Kapitel 9 Literaturverzeichnis sau98 sau98 sau98 sta02 symantec symantec symantec zeh89 Sauer Hermann Relationale Datenbanken Theorie und Praxis Mit einem Beitrag zu SQL 3 von Klaus Grieger 4 akt u erw Aufl Bonn M nchen u a 1998 S 224 Sauer Hermann Relationale Datenbanken Theorie und Praxis Mit einem Beitrag zu SQL 3 von Klaus Grieger 4 akt u erw Aufl Bonn M nchen u a 1998 S 225 Sauer Hermann Relationale Datenbanken Theorie und Praxis Mit einem Beitrag zu SQL 3 von Klaus Grieger 4 akt u erw Aufl Bonn M nchen u a 1998 S 225 Starke Gernot Effektive Software Architekturen Ein praktischer Leitfaden M nchen Wien 2002 S 159 Symantec Value Program http enterprisesecurity symantec de PDF LicProg_EndUser val
13. Lizenzvertr ge ausschlaggebend sein kann COMPUTER COMPUTER COMPUTER lt pi gt p Eom putemame comput grame pi imentar_nr inverta_nr prozessoranzahl prozessorareshl Abbildung 5 18 Verfeinerung des Entit tstyps COMPUTER Der Entit tstyp LVM_KLASSE gibt Auskunft ber die Computerkategorie wie zum Beispiel PC Workstation oder PC Notebook Sie beschreibt den Entit tstyp COMPUTER n her und wird durch den Prim rschl ssel Iivm_nr eindeutig identifiziert Die genannten Computerkategorien werden dem Anwender durch das beschreibende Attribut klassenbezeichnung zur Verf gung gestellt LVYM_KLASSE LYM_KLASSE LVYM_KLASSE lum_nr lt pir klassenbezeichnung klassenbezeichnung Abbildung 5 19 Verfeinerung des Entit tstyps LVM_KLASSE Der Archivpool Neben den aufgef hrten Kernbereichen steht der Archivpool Dieser Bereich gilt nicht als Kernbereich hat aber trotz allem eine systemerhaltende Funktion Der Archivpool wird definiert durch eine Auswahl der beschreibenden Attribute der Kernbereiche Mithilfe dieser Attribute wird es im Archiv m glich Vertr ge welche nicht mehr im aktiven Datenbestand sind zu archivieren Von dort k nnen sie gegebenenfalls wieder reaktiviert und f r weitere Vertragsverhandlungen genutzt werden Dieser Entit tstyp 52 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf unterh lt keine Beziehungen zu anderen Entit tstypen und wird als autonome
14. VERSION in der 2 NF Leseweise der 2 Relation Die bestandsmenge die betriebssystem_nr und sprache_nr sind funktional abh ngig von dem aus produkt nr und version_nr zusammengesetzten Prim rschl ssel welcher die beiden Attribute bestimmt Der betriebssystemname ist funktional von der betriebssystem_nr abh ngig welche diese bestimmt Die sprachbezeichnung und sprache_kurz sind funktional abh ngig von dem Prim rschl ssel sprache _nr welcher diese beiden Attribute bestimmt Diese Relation befindet sich in der ersten und in der zweiten Normalform da alle Attribute lediglich atomare Werte beinhalten und alle Nichtschl sselattribute vom gesamten Prim rschl ssel abh ngig sind nicht von Teilen dieses Prim rschl ssels Dies wird besonders bei dem Attribut sprache_nr deutlich welche von einem Prim rschl ssel abh ngt welcher aus insgesamt zwei Schl sselteilen besteht Dabei ist die sprache_nr von beiden Prim rschl sselteilen funktional abh ngig nicht nur von Teilen dieses Prim rschl ssels 81 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf 3 Normalform sprache nr sprachbezeichnung sprache_kurz betriebssystem_nr betriebssystermname produkt nr version nr bestandsmenge betriebssystern_nr _sprache_nr Abbildung 6 16 VERSION BERTRIEBSSYSTEM und SPRACHE in der 3 NF Die dritte No
15. produktname ist funktional abh ngig von der produkt_nr die diesen Produktnamen bestimmt Die hersteller_nr ist funktional abh ngig von der produkt_nr die diese Herstellernummer bestimmt Der herstellername ist funktional abh ngig von der hersteller_nr Die erste ausgegliederte Relation zeigt die funktionale Abh ngigkeit zwischen den Attributen des Produkts und des Herstellers Diese Relation befindet sich sowohl in der ersten als auch in der zweiten Normalform da die Nichtschl sselattribute von einem Prim rschl ssel abh ngen welcher nicht zusammengesetzt ist Die dritte Normalform ist an dieser Stelle nicht erf llt hersteller nr herstellername Abbildung 6 14 PRODUKT und HERSTELLER in der 3 NF 80 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf Hier ist die dritte Normalform erf llt da keine funktionale Abh ngigkeit zwischen Attributen die keine Schl ssel sind besteht Durch die Ausgliederung des Schl ssels hersteller_nr mit seinem zugeh rigen Attribut herstellername ist keine transitive Abh ngigkeit mehr vorhanden und die Verbindung zwischen den beiden Relationen wird durch die Fremdschl sselvergabe hergestellt welche hier durch die gestrichelte Linie dargestellt ist Zweite ausgegliederte Relation produkt nr version nr bestandsmenge betriebssystem_nr betriebssystemname ee sprachbezeichnung sprache_kurz Abbildung 6 15
16. 46 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf Um nachvollziehen zu k nnen wie ein Vertrag beschafft und eingekauft wird muss die Entit t BESCHAFFUNG gebildet werden Diese Entit t ist notwendig da alle Produkte eines Vertrags nicht zwangsl ufig an einem Termin angeliefert oder Nachbestellungen zu einem Produkt get tigt werden Durch das Attribut beschaffungsdatum wird der Beginn der Laufzeit des Produktes genau definiert und ist somit ein Prim rschl ssel Da dieses Attribut die Entit t BESCHAFFUNG aber nicht eindeutig identifizieren kann muss ein weiteres Attribut eine Prim rschl sselfunktion bernehmen Dazu wird das Attribut sachnummer herangezogen da nur mithilfe dieses Attributs der zum Produkt zugeh rige Vertrag eindeutig aufgefunden werden kann Bei dieser Sachnummer handelt es sich um eine ber das BMS vergebene QEV Nummer oder um eine ber BANF vergebene BANF Nummer Um den Beschaffungsweg auch f r sp tere Zeiten m glichst transparent zu halten wird das Attribut lieferschein_nr als zus tzlich beschreibendes Attribut zum Entit tstyp BESCHAFFUNG hinzugef gt So ist immer nachvollziehbar wer die Beschaffung angeliefert hat und wer sie entgegengenommen hat BE SCHAFFUNG BESCHAFFUNG BESCHAFFUNG beschafungsdaum beschafungedadum lt pi gt sachnummer sachnummer lieerschein_rr lieerschein_rr Abbildung 5 9 Verfeinerung des Entit tstyps BESCHAFFUNG Der LIEFERANT sel
17. Anwenderhandbuch zur Verf gung gestellt Die View Vertrag suchen wird in der folgenden Abbildung dargestellt 97 Kapitel 7 Web Applikation des License Management System License Management System gt Vertrag Produkt Computer gt Stammdaten Archiv Suchen Vertrag entfernen Abbrechen Start Suche nach Sachnummer Suchbegriff gev111 Vertragsart E Vertragsname Hersteller Produkt Produktname orade datenbank jO 24 Vertrag suchen Sachnummer __ Abbildung 7 8 View der Funktion Vertrag suchen 7 2 2 Entwicklung eines Controllers am Beispiel Vertrag suchen Controller sind f r die Ablaufsteuerungen zwischen View und Model zust ndig Es bestimmt welches View Ereignis welche Model Methode aufruft Der Controller wird in JavaScript entwickelt wobei JavaScript eine Erweiterung des HTML Codes in Form von Klartext ist Da JavaScript lediglich eine Erweiterung des HTML Codes darstellt ist JavaScript als eingebundener Bestandteil eines HTML Ger sts zu verwenden Der Vorteil der Programmierung des Controllers in JavaScript ist dass der Controller mithilfe des JavaScript spezielle Remote Methoden ausrufen kann und die Daten in der View auf Korrektheit berpr ft Von Vorteil ist bei der Verwendung von JavaScript dass der beschriebene Vorgang erheblich beschleunigt wird da der Browser keine Anfrage Request an den Server schicken und die Antwort Resp
18. tragskategorie_nr NTEGER NOT NULL tragskategoriebeze MARY KEY vertrags CR EATE TABLE BESCHAFFUNG beschaffungsdatum DAT sachnummer VARCHAR 20 Di NTEG beschaff lieferant nr CR EATE TABL liefera liefera liefera EF nr tname k ERANT NTEG VARC HAR urz VARCHAR ichnung VARCHAR 40 kategorie_nr E NOT NULL NOT NULL lieferschein nr VARCHAR 40 ER NOT NULL ungsdatum sachnummer ER NOT NULL 30 1 MARY KI d Y liefera nN 0 E un n BLE SCHLUESSELM F THO m DE sselmethode nr NTEGER NOT NULL chlu sselmethodennam RY KEY schluess chlu K VARCHAR 20 CR m FAT TABLE SCHL schluessel_nr schluessel VA FI FG ER A R 30 lmethode nr NOT NULL schluesselmet nr NT EGER version nr VARC produkt_nr INTE flag _ vergeben MARY KEY sc m R PR 1 R 10 VARCHAR 10 uessel_ nr 117 Kapitel 10 Anhang CR EATE TA sprac sprac sprac RIMA BLE SPRACHE he nr INTEGER NOT hbezeichnung VARCH he kurz VARCHAR 5 RY KEY sprache nr
19. 36 9 1 EINIERUNd sa ie aaRienleaniseruren 36 5 2 Grundlagen des Entity Relationship Modells 37 5 2 1 Entit t Entit tsmenge Entit tstyp und Schl ssel 37 5 2 2 Beziehung Beziehungsmenge und typ Rolle und Kardinalit t 39 5 2 3 Attribute und Attributtypen u lese en 42 5 3 Anwendung des Entity Relationship Modells 44 9 31 EIMISHUNG u SAN SOS nee E ATT 44 5 3 2 Umsetzung der Ergebnisse der Informationsanforderung 44 5 3 2 1 Entit ts und Attributverfeinerung 45 5 3 2 2 Beziehungsverfeinerung er ta 53 6 Der logische und implementierte Datenbankentwur 60 6 1 Einleitung n au R N RS NS NS AS SAP ASAS SI T 60 6 2 Grundlagen des relationalen Datenmodells 60 6 2 1 Relation Attribut Dom ne und Tupel 61 6 2 2 Kandidatenschl ssel Prim rschl ssel und Fremdschl ssel 62 6 2 3 Entity und referentielle Integrit t HR 63 6 2 4 Normalisierungstheorie u nina Helen 65 6 3 Umsetzung des ER Modells in das relationa
20. 46 item addListBoxCell new 47 ListBoxCell rs getString laufzeit 48 item addListBoxCell new 49 ListBoxCell rs getString beschaffungsdatum 50 model addListBoxItem item 51 52 rs close 53 stmt close 54 55 catch SQLException e 56 logger error e 57 msg addString error Es ist ein Fehler aufgetreten 58 finally 59 db close 60 Abbildung 7 11 JDBC Funktionalit t im v4RPC Servlet Um die Datenverbindung zu der in DB2 implementierten Datenbank des License Management System aufzubauen wird das Entwicklungstool WebSphere Studio Application Developer WSAD genutzt Mit diesem ist es m glich Web Applikationen zu entwickeln Den Datenbankverbindungsaufbau bernimmt der WSAD und erleichtert so den Zugriff auf die Datenbank Hier muss wie in Zeile 1 aufgezeigt ein Datenbankobjekt erstellt werden Das Laden des JDBC Treibers f r das Datenbank Management System DB2 sowie die Herstellung der Verbindung zur Datenbank mittels eines Connection Objekt bernimmt der WebSphere Studio Application Developer Das ffnen der Datenbank wird in der Zeile 4 gezeigt Nachdem die Datenbank ge ffnet ist k nnen individuelle Anfragen an diese gestellt werden Diese Anfragen werden in Form von SQL Statements die die Ausf hrung von SQL Anweisungen ber gegebene Verbindungen erm glichen in der Methode stmt executeQuery als Parameter implementiert Diese SQL Anfrage wird an die Datenbank gesen
21. Anklicken des gew nschten Computers und den Link Produkt zuweisen werden die ausgew hlten Computerdaten direkt in die Felder eingegeben Gleichzeitig werden in der unteren Tabelle alle auf diesem Computer installierten Produkte angezeigt und so ergibt sich ein guter berblick ber den Bestand der Produkte auf diesem Computer Links dieser Seite Sind alle Felder ausgef llt kann das ausgew hlte Produkt dem definierten Computer durch den Link Produkt zuweisen bergeben werden und dieses wird in der unteren Tabelle nun ebenfalls als installiertes Produkt angezeigt Auch auf dieser Seite k nnen durch Abbrechen alle Felder auf null gesetzt und durch Start die Vertragspoolseite aufgerufen werden 4 2 Produkt zur cknehmen Ist ein bestimmtes Produkt bereits einem Computer zugewiesen und soll nun aber von diesem zur ckgenommen und in den Vertragspool gesetzt werden tritt die Seite Produkt zur cknehmen in Funktion 134 Kapitel 10 Anhang License Management System gt Vertrag gt Produkt Computer gt Stammdaten gt Archiv Produkt zur cknehmen suchen Computersuchen Produktzur cknehmen Abbrechen Start Computername cwoe22222 OK Inventarnummer 22222 LVM Klasse pc workstation CPU Anzahl 2 Installierte Produkte Sachnummer Hersteller Produkt Versi Schluesselart Schlues Ausgabedatum Vertragsart Vertrac gev11111 oracle datenbank 9 singlekey gia 2004 09 30 update 12 Sachnum
22. Der Prim rschl ssel wird wie im obigen Abschnitt beschrieben unterstrichen mit schwarzer Schrift und einem nachfolgenden Schl sselsymbol lt pk gt gekennzeichnet w hrend der Fremdschl ssel mit normaler Schrift und einem folgenden lt fk gt Symbol dargestellt wird Die Darstellung der relationalen Verbindungen verzichtet auf die im ER Modell genutzte Kr henfu R Notation und stellt die Referenz zwischen ber und untergeordneten Tabellen mithilfe einer Pfeilnotation dar Diese Notation stellt die Beziehung von der untergeordneten Tabelle ausgehend zu der bergeordneten Tabelle dar Der Pfeil zeigt somit auf die bergeordnete Tabelle welche ihren Prim rschl ssel der untergeordneten Tabelle als Fremdschl ssel zuweist 62 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf COMPUTER spk computemame lt pk k4 computemame lt pk gt VER_COM comp terrame lt pk k1 gt version_nr spk k2 produkt nr spk k2 ausgsbedstum version_nr lt pk k gt produkt_nr lt pk KH version_nr lt pk gt procukt_nr pk k gt VERSION version nr lt pk gt produkt nr spk bestandsmenge Abbildung 6 2 Prim r und Fremdschl ssel einer n m Beziehung 6 2 3 Entity und referentielle Integrit t Die Entity Integrit t stellt im relationalen Datenbankentwurf sicher dass jedes Tupel einen eindeutigen Schl ssel besitzt Unter Eindeutigkeit wird verstanden dass ein Schl ssel keinen Nullwert be
23. Updates zu einem g nstigeren Preis Meistens muss man nachweisen dass man im Besitz einer lteren Version Vollversion ist um Rabatt zu erhalten 112 Kapitel 10 Anhang 10 3 Entity Relationship Modell des License Management TEFERANT mnr gt Tekerartrame lieler nt kure letort wird getietert von BESCHAFFUNG Beschaungecetum SB georsent f r Legende Gebe Entit tstyper Gr ner Enti sty Stammdaten Bewegungsdaten Architaten System VERTRAGSART veragsname Nertrageboschreitung defriert v rd definiert durch VERTRAG erag ap ur azari ennan hat geordert DD VERTRAGSKATEGORIE ereak Verragskalegoriebezeichnung mban zu ERS aos COMPUTER SEREUESSELNETIOBE nn campuemame spP E Kiassaroazaishnung Den Aennsmetrat ten Birke cn ee on sana Cans iiai VEREN El rd ingekenan ir bachben uch an 01 FRODDRT VERSN SGRIUESSEL m a WPA mesa nn mm s er Peti aa maana semaspawa nt Per wa ticket son Vet wawas ARE og Biene einnmarai endet it van ir it voran ir Verragsenee_a herstelemame_at Denken at FERSTEITER BETREBSSYSTEW SPRACHE en en ae an seen C aaekatonwanaaokhaa a Fersielemene at betrebssyslemname prschbaseicnnung n
24. ssen mit den st ndigen Ver nderungen und dem schnell fortschreitenden Technologiewandel Schritt halten Daf r ben tigen sie immer h ufiger neue Softwareprogramme oder Software Updates die von Unternehmen in Form von Lizenzen erworben werden Durch den schnellen Wechsel und die vielen nderungen in diesem Sektor sind eine genaue Planung des Softwareeinsatzes eine exakte und effiziente Verwaltung der gekauften Softwarelizenzen unverzichtbar Diese Kontrolle der bestehenden Ressourcen wird durch ein License Management System gew hrleistet Die Abteilung IT ETR CAS des Unternehmens DaimlerChrysler am Standort W rth zeigte gro es Interesse an der Realisierung eines Prototyps der diese Verwaltung von Softwarelizenzen zur Aufgabe hat Die Konzeption und Realisierung eines Prototyps des License Management Systems ist das Ziel dieser Diplomarbeit Es werden mit Hilfe des Prototyps Wege und M glichkeiten aufgezeigt wie mit Hilfe eines ausgereiften Systems ein effizientes Lizenz Management betrieben werden kann welches dem Unternehmen nicht nur Kosten spart sondern auch zus tzliche Sicherheit bringt Dabei zeigt nicht nur der Aspekt der Kostenersparnis die Aktualit t dieses Themas sondern auch die Sicherheit und die rechtliche Absicherung die f r ein Unternehmen unverzichtbar ist Ziel dieser Diplomarbeit ist dabei nicht ein vollst ndiges Programm sondern ein Prototyp der die verschiedenen Aspekte aufzeigt die bei dieser Problematik zu beacht
25. t zugeordnet werden kann spricht man von einer One to one Beziehung Die verschiedenen Auspr gungen dieser 1 1 Beziehung sind in der folgenden Tabelle dargestellt 41 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf One to one Relationship Zero or one to j Entity 1 O Entity _2 zero or one Zero or one to I Entity_1 Entity _2 only one Only one to Entity_1 Entity _2 Zero or One Tabelle 5 4 Darstellung unterschiedlicher One to one Beziehungen 5 2 3 Attribute und Attributtypen Ein oder mehrere Attribute auch Eigenschaften genannt dienen der Beschreibung von Entit ten sowie der Beschreibung der Beziehungen zwischen den einzelnen Entit ten Jedes Attribut besitzt dabei f r eine bestimmte Entit t oder eine bestimmte Beziehung einen individuellen Wert Identifiziert ein atomares oder auch ein zusammengesetztes Attribut eine Entit t wird dieses auch als Schl sselattribut bezeichnet Weitere Details zu Schl sselarten und Schl sselbildung sind im relationalen Modell beschrieben In einem ER Modell k nnen verschiedene Attributtypen vorkommen e einfache atomare und zusammengesetzte Attribute e einwertige bzw mehrwertige Attribute e abgeleitete und gespeicherte Attribute e Nullwert Einfache Attribute sind atomar das hei t das Attribut ist nicht in weitere Bestandteile zerlegbar w hrend zusa
26. 170 Abbildung 7 5 WebControl InputField gt Q N P Das InputField wird in Zeile 1 neu erzeugt und steht zur Eingabe dem Anwender zur Verf gung Sind die WebControlls Suche nach und Suchbegriff ausgef llt und das TrayCommand Suchen wurde bet tigt werden die ermittelten Ergebnisse in der ListBox ausgegeben ListBox lbl new ListBox 1b1 1b1 setModel getVertrag com dcex 1Ims_test data Vertrag_SuchenData ListBoxHeader listboxheaderl new ListBoxHeader listboxheaderl addListBoxHeaderCell new ListBoxHeaderCell Sachnummer listboxheaderl addListBoxHeaderCell new ListBoxHeaderCell Vertragsart listboxheaderl addListBoxHeaderCell new ListBoxHeaderCell Vertragsname listboxheaderl addListBoxHeaderCell new ListBoxHeaderCell Hersteller listboxheaderl addListBoxHeaderCell new ListBoxHeaderCell Produkt listboxheaderl addListBoxHeaderCell NO O0 1 O Q i Q N P new ListBoxHeaderCell Version listboxheaderl addlistBoxHeaderCe1 new ListBoxHeaderCell Laufzeit 20 listboxheaderl addListBoxHeaderCell 21 new ListBoxHeaderCell Beschaffungsdatum 22 1bl setListBoxHeader listboxheaderl Abbildung 7 6 WebControl ListBox Diese ListBox gibt die zu den Suchbegriffen ermittelten Daten aus Dabei werden O O J OO 1 O NN Ho
27. Abbildung 2 2 Erstbestellung im Rahmen des Passport Advantage Programm Die Preisbildung erfolgt allein nach dem Relationship Suggested Volume Price Level RSVP Der RSVP Level wird nach jeder Transaktion neu kalkuliert und j hrlich am so genannten Anniversary Date berpr ft wobei man bei entsprechenden Auftr gen in h here beziehungsweise um h chstens ein Level niedriger eingestuft werden kann Vertragsbeginn 1 Januar 2004 Erste Transaktion 2 000 Punkte Relationship SVP E Sofortige Neuberechnung Sofortige Neuberechnung 2 000 500 2 500 2 500 3 000 5 500 Relationship SVP F Relationship SVP G 14 M rz 2004 16 Juli 2004 2003 T fi 2004 500 2 500 Punkte Punkte Abbildung 2 3 Darstellung der Passport Advantage Preiskategorie Ver nderung 16 Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge In der Abbildung 2 3 vollzieht der Kunde am 1 Januar 2004 eine erste Transaktion f r 2 000 Punkte Damit ist die RSVP Stufe des Kunden E Am 14 M rz 2004 erwarb der Kunde zus tzliche Produkte im Wert von 500 Punkten Die RSVP Stufe f r eine solche Transaktion ber 500 Punkte ist die Preisstufe D die niedriger ist als E welche die aktuelle RSVP Stufe des Kunden ist Deshalb erh lt der Kunde die g nstigere Preisstufe E f r diese Transaktion Die Punktzahl dieser Transaktion wird sofort der Punktesumme des Kunden hinzugez hlt die sich damit auf 2 500 Punkte erh ht Diese Summierung
28. Anforderungsanalyse aufbauen Im Folgenden wird zuerst die Benutzergruppe wie auch der Anwendungsbereich des License Management System beschrieben Anschlie end werden die Informationsanforderungen an das System gesammelt und abschlie end die Funktionsanforderungen welche das System erf llen muss dargestellt Wesentlich ist dass die Daten welche die zu beschreibenden Objekte definieren im Datenbanksystem gespeichert und ihre Beziehungen zueinander verdeutlicht werden 4 2 Zielgruppe und Einsatzbereich Das License Management System dient der Verwaltung von Software Lizenzen des Unternehmens DaimlerChrysler AG am Standort W rth Zielgruppe des Systems sind die Mitarbeiter der Abteilung IT ETR CAS welche unter anderem f r die Beschaffung und Vergabe von Software Lizenzen zust ndig sind Mithilfe des License Management System ist es den Mitarbeitern m glich einen aktuellen berblick ber den Lizenzbestand des Werks W rth zu erhalten diese von zentraler Stelle aus zu verwalten also zu vergeben zur ckzunehmen und zu aktualisieren 28 Kapitel 4 Anforderungsanalyse des License Management System 4 3 Informationsanforderungen Bevor die Funktionsanforderungen beschrieben werden k nnen ist es notwendig eine Analyse der statischen Informationen durchzuf hren die f r das License Management System bei DaimlerChrysler am Standort W rth benutzt werden sollen Dabei zeigen sich drei Kernbereiche die im Folgenden einzeln
29. Ea z 2005 09 29 06v8889 9 adobe photosnop 2 anwendunag update Abbildung Darstellung des Vertragspools mit dem zur Verf gung stehenden aktiven Vertragsbestand In diesem Pool werden alle Lizenzen aufgef hrt und durch bestimmte Attribute genau definiert wobei die Laufzeit immer in Monaten berechnet wird Die Funktion des Ampelsystems Das Ampelsystem das vor den jeweiligen Vertrag gestellt ist zeigt an ob das Vertragsende bald erreicht ist und somit ein neuer Vertrag beziehungsweise eine Verl ngerung des alten Vertrags vorgenommen werden sollte 0 Ist die Ampel gr n bedeutet dies dass die Menge der zur Verf gung stehenden Lizenzen des Vertrags gr er oder gleich null ist 125 Kapitel 10 Anhang O Schaltet die Ampel auf gelb ist der Bestand des Vertrags auf null und bedeutet dass sich der Vertrag in einem kritischen Zustand befindet 200 Springt die Ampel auf rot bedeutet dies dass der Vertrag die gekaufte Bestandsmenge unterschritten hat Durch diese Ampelfunktionalit t soll die Rechtm igkeit der Lizenznutzung gew hrleistet werden und an den rechtzeitigen Nachkauf von Lizenzen erinnert werden Die Funktion der zweiten Tabelle Wenn zu einem Vertrag mehrere Produkte geh ren k nnen diese in einer weiteren Tabelle angezeigt werden die sich ebenfalls auf der Seite Vertragspool befindet Diese Tabelle ist anfangs leer und wird nur gef llt wenn ein spezieller Vertrag aus der ersten
30. Entit t vergeben Diese schwachen Entit ten sind von der bergeordneten Entit t abh ngig und oft nur in Kombination mit dem Schl ssel der bergeordneten Entit t eindeutig identifizierbar Hier gibt es unterschiedliche Kardinalit tsabh ngigkeiten zwischen den in Beziehung stehenden Entit ten wie in der folgenden Tabelle 5 2 dargestellt ist xH Dependent One Must depend on one lt E Dependent Many Must depend on one or more o lt Dependent One Must depend on one or none lt H Dependent Many Must depend on one more or none Tabelle 5 2 abh ngige Kardinalit tsverh ltnisse Die Beschreibung der One to many Beziehungen und der verwendeten Notation wird in Tabelle 5 3 n her erl utert 40 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf One to many Relationship Zero or one to nn Entity_1 Entity_2 zero or more Zero or one to Entity_1 Entity_2 one or more One to zero Entity_1 Entity_2 or more One to one or Entity_1 Entity _2 More One to zero or Entity_1 Entity_2 more One to one or Entity_1 I Entity_2 more Tabelle 5 3 Darstellung unterschiedlicher One to many Beziehungen Falls einer Entit t im Gegensatz zur One to many Beziehungen nur eine oder keine Entit
31. Entit ten das hei t von Entit ten mit den gleichen Attributen aber unterschiedlichen Attributwerten F r die Modellierung sind jedoch Entit tstypen engl entity type relevant Dabei geh ren gleichartige Entit ten also Elemente die sich durch quivalente Attribute beschreiben lassen zu einem Entit tstyp 37 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf Entit tstyp unterschiedliche Entt tsauspr gungen ei e3 el cwoe10296 600100315594 1 COMPUTER computername pi gt e2 inventar_nr cwoe10298 600100315599 1 prozessorarz ahl e3 swoe10205 600100315333 8 Abbildung 5 1 Darstellung Entit t Entit tsmenge Entit tstyp und Schl ssel Um eine Entit t eindeutig aus der Entit tsmenge zu identifizieren muss der Entit tstyp mit einem Schl sselattribut versehen werden den man auch Prim rschl ssel engl primary key nennt Im Modellierungstool PowerDesigner des Unternehmens Sybase wird das Prim rschl sselattribut auch als primary identifier bezeichnet und durch die Zeichenfolge lt pi gt folgend auf ein entsprechendes Attribut unterstrichen dargestellt siehe Abbildung 5 2 Die Suche nach dem am besten geeigneten Schl sselattribut beziehungsweise den Schl sselattributen geschieht nach dem Minimalit tsprinzip das hei t es soll die geringste Anzahl an Attributen zur Schl sselbildung verwendet werden Hier unterscheiden sich Entit ten mit atomaren Schl sseln die durch ein
32. Funktionsanforderung an das Archiv Alle Vertr ge die aus dem aktiven Datenbestand entfernt werden kommen automatisch in das Archiv Diese Funktion bewahrt somit die nicht mehr aktiv genutzten Lizenzvertr ge auf und stellt dadurch sicher dass diese Daten gegebenenfalls reaktiviert oder f r sp tere Vertragsverhandlungen genutzt werden k nnen 34 Kapitel 4 Anforderungsanalyse des License Management System 4 4 7 Funktionsanforderung an den Vertragspool Die Funktion Vertragspool stellt gleichzeitig die Startseite des License Management System dar Auf dieser Seite werden alle aktiven Vertr ge mit ihren jeweiligen Produkten aufgef hrt Ein Warnsystem benachrichtigt dabei den Anwender wenn der Bestand eines Vertrags unterschritten wird Bei jeder Vergabe eines Produkts wird der Bestand des jeweiligen Vertrags um die entsprechende Anzahl verringert und quivalent dazu bei jeder Zur cknahme erh ht 35 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf 5 1 Einleitung Das Ziel des konzeptionellen Datenbankentwurfs ist es ein Teilausschnitt der realen Welt hier die Lizenzverwaltung in ein entsprechendes abstraktes Modell der zu modellierenden Miniweit zu transformieren Das Ergebnis soll ein zielsystemunabh ngiges Datenbankschema sein welches gegen ber einem Datenbank Management System kurz DBMS unabh ngig ist Das Modell sollte nach elm02 folgende Merkmale enthalten 1 Auss
33. Neubeschaffung und Vergabe der Lizenzen Diese mangelnde Dokumentierung der gekauften Lizenzen hat nicht nur in Verbindung mit der Entsorgung von Computern Nachteile Auch wenn angegeben ist ob eine Lizenz vergeben ist oder nicht stehen diese ungeordnet und einzeln aufgef hrt in der Bildschirmmaske beieinander Diese Tatsache erschwert den genauen und schnellen berblick ber den Lizenzbestand Man kann somit nicht schnell erfassen ob die ben tigte Software noch zur Verf gung steht oder ob ihr gesamter Lizenzbestand vergeben ist In Abbildung 3 4 wird beispielhaft dargestellt wie diverse Software Lizenzen bei einem spezifischen Anwender oder in einem virtuellen Lager kurz Lager060 genannt vorhanden sind Das hei t dass sowohl vergebene als auch verf gbare Lizenzen zusammen in einer Bildschirmmaske dargestellt werden und somit der berblick verloren geht und eine schnelle Handhabung erschwert wird Benennung Bezeichnung Abteilung Kosten Name Sachnummer JOM IDS PROF SCHEER ARIS VKD VORGANGSKETTENDIAGRAMM TOSIPEGO 5986 LAGER060 QEV111AAGA6X Acem IDS PROF SCHEER ARIS VKD VORGANGSKETTENDIAGRAMM TOSIPEO 5986 LAGER060 QEV111AAGA6X Ecem IDS PROF SCHEER ARIS VKD VORGANGSKETTENDIAGRAMM TOSP6O 5986 LAGER060 QEV111AAGA6X E om IDS PROF SCHEER ARIS VKD VORGANGSKETTENDIAGRAMM PUICOOj l 3o2ss0 5986 LAGER060 QEV111AAGA6X Acem IDS PROF SCHEER ARIS V4 0 SERVER F TOOLSET TOSPEO 5986 LAGER060 QEV111AATHUP Ccm IDS PROF
34. SCHLUESSEL liefern Das Attribut schluessel ist der zu nutzende Freischaltcode und wird der schluessel_nr zugewiesen Das Attribut flag_vergeben wird hinzugef gt um zu kennzeichnen ob der jeweilige Schl ssel einer Produktversion bereits an einen Computer vergeben ist 50 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf SCHLUESSEL SCHWIESSEL SCHWIESSEL schluessd_rr schluessd_rr pi gt schluessd schluessd 19 vergeben 139_vergeben Abbildung 5 16 Verfeinerung des Entit tstyps SCHLUESSEL F r den Entit tstyp SCHLUESSEL stehen drei unterschiedliche Methoden der Schl sselverwendung zur Verf gung Je nach Vertragsvereinbarung zwischen dem Softwarehersteller und dem Unternehmen DaimlerChrysler stehen unterschiedliche Schl sselmethoden zur Auswahl Der Singlekey orientiert sich an der Anzahl der gekauften Lizenzen und besitzt f r jede dieser Lizenzen einen individuellen Freischaltcode Der Goldenkey bietet einen einzigen Freischaltcode f r mehrere Lizenzen und der Concernkey wird verwendet wenn kein Freischaltcode f r ein lizenzpflichtiges Produkt ben tigt wird Diese verschiedenen M glichkeiten werden in dem Entit tstyp SCHLUESSEMETHODE abgebildet Die genannten Methoden werden durch das beschreibende Attribut schluesselmethodenname definiert und durch den Prim rschl ssel schluesselmethode_nr eindeutig aus dem Datenbestand identifizierbar Durch die Wahl einer bestimmten Schl sselmethode durch
35. Tabelle angeklickt wird Enth lt dieser Vertrag mehrere Produkte werden diese mit ihren jeweiligen Attributen in der unteren Tabelle angezeigt Summe Wertragsende Sachnummer Hersteller Produkt Version Vertragsart Vertrag Laufzeit 2 2005 09 29 gev883999 adobe acrobatreader 4 anwendung update 12 2 2005 09 29 gev883999 adobe elements 2 anwendung update 12 2 2005 09 29 gev883999 adobe photoshop 2 anwendung update 12 2 2005 09 29 gev883999 suse linux 34 anwendung update 12 Stet Abbildung Darstellung der zu einem Vertrag dazugeh rigen Produkte Weiterf hrende Links auf dieser Seite Der Vertragspool wie auch alle anderen Seiten des License Management System bietet mithilfe der Navigationsstruktur mehrere Links zu weiteren Seiten an auf denen eine tiefere und weitergehende Bearbeitung der Vertragsdaten angeboten wird gt Vertrag gt Produkt Computer gt Stammdaten gt Archiv Die Links bieten eine Weiterleitung zu Vertrag an wobei hier ausgew hlt werden kann zwischen Vertrag suchen Vertrag hinzuf gen und Vertrag entfernen 126 Kapitel 10 Anhang Bei dem Link Produkt bestehen die M glichkeiten Produkt zuweisen Produkt zur cknehmen und Produkt suchen ebenso wie bei dem Link Computer der auch die Funktionen Computer hinzuf gen Computer entfernen und Computer suchen anbietet Bei den Stammdaten ergibt sich die M glichkeit diese zu verw
36. Verbindung mit der Relation PRODUKT indem diese Relation den Prim rschl ssel hersteller_nr als Fremdschl ssel zugewiesen bekommt Die Relation HERSTELLER hat als weiteres beschreibendes Attribut den herstellername Beziehung zwischen den Relationen PRODUKT und VERSION Die Relation PRODUKT besitzt als Prim rschl ssel das Attribut produkt_nr Weitere Attribute sind bis zu dieser Stelle die hersteller_nr welche als Fremdschl ssel der Relation HERSTELLER zugewiesen wurde und das Attribut produktname Diese Relation vergibt ihren Prim rschl ssel als Fremdschl ssel an die Relation VERSION und bildet dort gemeinsam mit dem Prim rschl sselteil version_nr den gemeinsamen Prim rschl ssel dieser Relation Die Version ist nur eindeutig identifizierbar mit dem Prim rschl ssel der Relation PRODUKT da sie von dieser Relation abh ngig ist Ein weiteres beschreibendes Attribut ist die bestandsmenge welche einen berblick ber die vorhandenen Lizenzen dieser Produktversion gibt 73 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf Beziehung zwischen den Relationen BETRIEBSSYSTEM und VERSION Die Relation BETRIEBSSYSTEM bildet eine eigenst ndige Relation um falsche Eingaben zu vermeiden und eine einfache Handhabung der Daten in der sp teren Anwendung zu gew hrleisten Diese Relation besitzt die Attribute betri
37. beschrieben werden durch genau eine Schl sselmethode Eine Schl sselmethode kann null einen oder mehrere Schl ssel beschreiben Bei der Erkl rung der Beziehungen des Kernbereichs Produkt wird deutlich dass ein Produkt von einem Hersteller entwickelt wurde und in ein oder mehreren unterschiedlichen Versionen vorhanden ist Diese Version wird verwendet in einem Betriebssystem und ist vorhanden in einer Sprache Um eine Version ein zusetzten kann es notwendig sein diese mithilfe eines Schl ssels frei zuschalten Der Schl ssel 56 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf selbst wird beschrieben durch eine Schl sselmethode welche die Schl sselart n her definiert Beziehungen des Kernbereichs Computer COMP UTER computerrame spi imeta _nr prozessoranzahl LYM_KLASSE T kaegorisiert wm ni spi klassenkezechnung z wird kategorisiert durch Abbildung 5 23 Beziehungen der Entit tstypen des Kernbereichs Computer Die One to many Beziehung zwischen den Entit tstypen LVM_KLASSE und COMPUTER lautet Eine LVM_Klasse kann null ein oder mehrere Computer kategorisieren Null ein oder mehrere Computer m ssen durch genau eine LV M_Klasse kategorisiert werden Beziehungen zwischen den Kernbereichen Vertrag Produkt und Computer Bis zu dieser Stelle wurden die einzelnen Kermbereiche die in der Informationsanforderung analysiert wurden in Entit tstypen transformiert und e
38. bietet mit der Gold Maintenance einen Wartungsvertrag an der individuell vom Kunden ber 12 oder 24 Monate abgeschlossen werden kann Weiterhin ist es auch m glich den abgelaufenen 24 monatigen Maintenance Vertrag wiederum als so genannten Renewal f r 12 oder 24 Monate zu verl ngern Im Rahmen dieses Maintenance Vertrags erh lt der Kunde f r die zutreffenden Produkte die neuesten Upgrades Sicherheits Updates und einen Gold Support Der Gold Support stellt einen Telefon Support dar der ber die blichen Gesch ftszeiten f r eine unlimitierte Anzahl an Anrufen f r zwei definierte Kontakte zur Verf gung steht Beim Einkauf von Softwarelizenzen bieten sich dem K ufer auch bei diesem Anbieter vielf ltige M glichkeiten Kosten einzusparen Das ist m glich wenn der Kauf genau kalkuliert wird und sich bisherige Erfahrungen bei der Anzahl der ben tigten Lizenzen zunutze gemacht werden was durch das License Management Program m glich wird 2 3 3 IBM Volumenlizenzmodell Das Unternehmen IBM bietet f r seine Kunden zwei unterschiedliche Volumenlizenzmodelle ibm an Passport Advantage PA und Passport Advantage Express PAX Beide Programme beziehen sich auf das gesamte Software Portfolio von IBM dessen Produktoptionen und Maintenance M glichkeiten W hrend Passport Advantage sich an gr ere und multinationale Unternehmen richtet ist das IBM Programm Passport Advantage Express auf die Bed rfnisse mittelst ndischer Unter
39. den Anwender wird der Entit tstyp SCHLUESSEL direkt beeinflusst da die Anzahl der Schl ssel durch die Schl sselmethode definiert wird und der Anwender sieht welche Schl sselmethode f r ein bestimmtes Produkt vorliegt SCHWESSELME THO DE SCHU ESS ELME THO DE SCHU ESS ELME THO DE schluess elmethode_nr schluess elmethode_nr lt pi gt s chluess elmethodenname s chluess elmethodenname Abbildung 5 17 Verfeinerung des Entit tstyps SCHLUESSELMETHODE Kernbereich Computer Der Kernbereich Computer wurde in der Informationsanforderung als eindeutige Klassifikation eines realen Objekts identifiziert das f r die Speicherung von Produkten im License Management System erforderlich ist siehe Kapitel 4 3 3 Kernbereich Computer Dabei wird der Entit tstyp durch charakteristische Eigenschaften beschrieben Der Entit tstyp COMPUTER besitzt wie in Abbildung 5 18 dargestellt einen Namen der 51 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf den Computer bezeichnet Dieser computername dient als Prim rschl ssel und wird dem Computer bei der Beschaffung durch das Bestands Management System zugewiesen und unternehmensweit eindeutig identifizierbar Zus tzlich bekommt der Entit tstyp das Attribut inventar_nr zugewiesen welche durch das Werk W rth vergeben wird und zur Identifikation eines Gegenstandes dient Ein weiteres beschreibendes Attribut ist die prozessoranzahl die bei dem Abschluss einiger
40. der Methode listbox1 setRPCMessage msg zum Model Vertrag_SuchenData welches das RPCMessage Objekt zur weiteren Verarbeitung bernimmt Dies wird erm glicht durch die Implementierung der Methode listbox1 setModel in der View Vertrag suchen welche den Pfad zu dem Modell in der Zeile 2 definiert hat Die weitere Bearbeitung der Daten im Model wird im folgenden Unterkapitel beschrieben 7 2 3 Entwicklung eines Model am Beispiel Vertrag suchen F r die Entwicklung eines Models wird das V4RPCServlet ben tigt Dies ist eine Erweiterung des Standart HTTPServlets und bekommt ein User und ein RPCMessage Objekt bergeben Die Methoden des V4RPCServlets werden durch den Remote Procedure Call RPC in der View oder im Controller aufgerufen und geben bestimmte Werte weiter Die bergebenen Werte werden in diesem Servlet entgegengenommen verarbeitet und die Ergebnisse der aufrufenden Funktion mithilfe des RPCMessage Objekts wieder zur ckgegeben Um diese Ergebnisse zu bekommen muss auf die Datenbank des License Management System zugegriffen werden Java Database Connectivity JDBC erm glicht diesen Zugriff auf eine Datenbank public class Vertrag SuchenData extends V4RPCServlet public RPCMessage getVertrag User user RPCMessage msg ListBoxItem item ListBoxCell cell T 2 3 4 ListBoxModel model new ListBoxModel msg 5 6 7 8 String valuelnputfield msq getString valueInputField
41. der durch den jeweiligen 21 Kapitel 3 Organisatorische Rahmenbedingungen Workflow des BMS l uft beschafft Die bestellten Lizenzen werden ber die Abteilung BS IF LCC welche ihren Sitz in der Unternehmenszentrale von DaimlerChrysler AG in Stuttgart hat bestellt und angeliefert Eine der Aufgaben des BS IF LCC besteht darin unternehmensweit strategische Software f r die Anwender des Unternehmens festzulegen und mit entsprechenden Softwareh usern geeignete Lizenzmodelle auszuhandeln Diese Software wird dann wie in Abbildung 3 3 zu sehen durch diese Abteilung in den Softwarebestand des BMS aufgenommen und f r die jeweiligen Administratoren in den Standorten des Unternehmens DaimlerChrysler AG zur Verf gung gestellt Aus diesem Softwarebestand k nnen die Administratoren ihren Kunden welche in unserem Fall die Mitarbeiter der jeweiligen Standorte von DaimlerChrysler AG sind strategische Softwareprodukte anbieten a Klassifikationshierarchie 1 Datei Besrbeten bergabe Typ HEER KNOT Kurzbenennung SW45 Benennung ENTVVMCKLUNGSSOFTWARE Kurzbenennung Benennung JRM REINIGUNGSMITTEL UND MATERIALIEN DJS SENSORIK _ J Sw SOFTWARE a Sw SW NICHT DEFINERT DJS BETREBSSYSTEM JswW10 PROGRAMMERSPRACHE Ds ANWENDERPROGRAMM TJ sv20 TREBER DIS DIENSTPROGRAMM II NETZSOFTWARE DJS ERFASSUNGIALISWERTUNG S J svwo MSSENSCHAFTSSOFTWARE J Sy45 ENTMICHLUNGSSOFTWARE SASPRACHERZEUGUNG SASM
42. die einzelnen Relationen der Kernbereiche dargestellt und erkl rt wurden und die Kernbereiche untereinander verkn pft dargestellt sind entsteht das vollst ndige relationale Datenmodell Dieses Datenmodell zeigt die urspr nglichen Entit tstypen des Entity Relationship Modells in Form von Relationen die Verbindungen zu anderen Relationen durch die referentielle Integrit t in Form von Fremdschl sselvergabe herstellen Das vollst ndige relationale Modell des License Management System ist im Anhang dieser Diplomarbeit abgebildet 6 3 3 Normalisierung der Relationen Die Darstellung der Relationen der Kernbereiche mit ihren Beziehungen untereinander wurden logisch zusammenh ngend aufgebaut Die Normalisierung soll im Folgenden berpr fen ob diese Beziehungen konsistent sind und in eine Datenbank implementiert werden k nnen M gliche Inkonsistenzen und Redundanzen in den Tupel einer Relation ergeben sich wenn Attribute nicht von dem Prim rschl ssel anh ngig sind Wenn diese Daten durch Aktualisierungen Einf ge oder L schoperationen ver ndert werden wird die Relation inkonsistent und es k nnen folgende Anomalien auftreten e Update Anomalie ndert sich beispielsweise die Produktnummer eines speziellen Produkts dann muss in jedem Tupel der Relation die Produktnummer ge ndert werden da diese Information mehrfach also redundant auftritt e Insert Anomalie Wird ein Computer neu in den Datenbestand eingef gt hat aber n
43. die logischen Zusammenh nge zwischen einzelnen Entit ten dargestellt Es ist sinnvoll und n tzlich einige Daten in eigenen Entit ten zu definieren wenn sich diese nur selten ver ndern aber h ufig in Gebrauch sind Diese werden dann in eigenen Relationen genau definiert und mithilfe der referentiellen Integrit t mit anderen Relationen in Beziehung gesetzt Diese Verbindung zwischen den Relationen wird durch die Vergabe von Fremdschl sseln erreicht Durch die Bildung eigener Relationen f r diese Daten wird verhindert dass bei der Ver nderung der Daten eine Inkonsistenz der Relation auftreten kann Des Weiteren hat eine solche Ausgliederung auch den Vorteil der Genauigkeit und Eindeutigkeit der Daten da es sich f r den Anwender er brigt immer wieder die gleichen und langen Zeichenketten einzugeben die zus tzlichen Speicherplatz kosten Bei Stammdaten kann der Benutzer die gew nschten Daten aus einer Liste ausw hlen und muss diese nicht neu eingeben was auch potenzielle Eingabefehler vermeidet Diese k nnten entstehen wenn Daten fehlerhaft eingegeben werden und mit diesen Fehlern im aktiven Datenbestand gespeichert werden Im relationalen Modell des License Management System wird somit zwischen Bewegungsdaten und Stammdaten unterschieden Bewegungsdaten unterliegen st ndigen Ver nderungen und m ssen bei jeder Benutzung neu eingegeben werden Stammdaten dagegen sind relativ konstante Daten welche sich selten ndern und vom Benutze
44. drei Bereiche des MVC Musters Model View und Controller werden bei der folgenden Web Applikation an dem Beispiel Vertrag suchen einzeln beschrieben und umgesetzt 7 2 1 Entwicklung einer View am Beispiel Vertrag suchen Die Entwicklung der grafischen Benutzeroberfl che wird im V4 Framework von DaimlerChrysler am Standort W rth vorgenommen Dabei werden V4Servlets also serverseitige dynamische Softwarekomponenten genutzt die es erm glichen die Funktionalit t eines Servers zu erweitern So k nnen auf einzelne Anfrage genauere Ergebnisse erwartet werden da das Servlet die weitergeleitete Anfrage Request auswertet und nur die dazugeh rigen Antworten Responses zur ckgibt Servlets werden in Java programmiert und k nnen als gew hnliche Java Klassen angesehen werden Das hier genutzte V4Servlet ist eine Erweiterung des Standart HTTP Servlets und bietet zus tzliche Funktionen f r ein zus tzlich bergebenes User Objekt Das User Objekt wird von den V4Servlets und dem im Model behandelten V4RPCServlet berpr ft und identifiziert und autorisiert den jeweiligen Benutzer Auf n here Erl uterungen der Servlets und des User Objekts kann an dieser Stelle verzichtet werden da eine weitere Realisierung des Prototyps diese Informationen nicht erfordert Bei den V4Servlets ist es dem Entwickler m glich aus einem vorgegebenen Pool an WebControlls auszuw hlen Diese WebControlls werden in Form von Java Klassen in das
45. ihm diese zur Verf gung stellt Der Preis der lizenzierten Produkte wird von Adobe durch ein Punktesystem berechnet welches den anrechenbaren Wert jeder Produktlizenz bestimmt Dabei wird die Anzahl der erworbenen Lizenzen mit der jeweiligen Punktanzahl des Produktes multipliziert und die Summe in eine Rabattstufe eingeteilt und berechnet Die Lizenzierung von Adobe Software ber Adobe Open Options Programme bieten dabei mehrere Vorteile im Vergleich zu dem Erwerb von Einzellizenzen e niedrigere Lizenzkosten e geringerer Auftrags und Lizenzverwaltungsaufwand e optimale Anforderung an individuelle betriebliche Anforderungen e Upgrades im Rahmen des Maintenance Program Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge Transactional License Program Die Volumenlizenzierung mit dem Transactional License Program TLP richtet sich in erster Linie an kleinere und mittelst ndische Unternehmen Es bietet die M glichkeit Lizenzen von Adobe Software zu beziehen ohne einen Vertrag zu unterschreiben oder eine Vorhersage ber zuk nftige Lizenzeink ufe zu treffen Das hei t dass hier keine langfristigen Verpflichtungen aus Sicht des Kunden eingegangen werden m ssen Der Preis richtet sich dabei nach dem Umfang des TLP Der Kunde erh lt f r jeden Kauf einer Produktlizenz oder die Registrierung einer Lizenz im Rahmen des Maintenance Program eine bestimmte Anzahl an Punkten Dabei muss f r den Abschluss eines TLP eine Mindestpunkt
46. in den Vertragspool zur ck zuschreiben Dazu ist es notwendig dass der gesamte Bestand der auf diesem Computer installierten Produkte angezeigt wird 4 4 4 Funktionsanforderung an den Report Um einen aktuellen berblick zu gew hrleisten kann dem License Management System eine Reportfunktionalit t implementiert werden Zum einen werden mithilfe der Reportdarstellung die auslaufenden Vertr ge und die Vertr ge deren Bestand unterschritten wird dargestellt und zum anderen ist es mit der Funktion Report m glich individuelle Reports zu erstellen und diese auf die Bed rfnisse von Marketing Vertrieb und Logistik genau abzustimmen und auszugeben 4 4 5 Funktionsanforderung an die Stammdaten Mithilfe der Funktion Stammdaten ist es m glich alle Stammdaten des aktiven Datenbestands des License Management System zu verwalten und zu pflegen Nach einmaliger Eingabe neuer Stammdaten stehen diese dem Anwender zur Verf gung und sichern so die Konsistenz dieser Daten Dabei werden zur besseren bersicht einzelne Stammdatenkategorien unterschieden wie zum Beispiel Vertragsart oder Betriebssystem nderungen an den Stammdatenkategorien k nnen durch das Hinzuf gen neuer Daten in den Datenbestand oder das Entfernen nicht mehr ben tigter Daten aus diesem Datenbestand vorgenommen werden Dabei kann jedoch nur ein Datensatz aus dem Stammdatenbestand entfernt werden wenn dieser nicht im aktiven Datenbestand verwendet wird 4 4 6
47. lediglich eine einzige Schl sselnummer eingetragen Durch die Nutzung des Buttons Vertrag hinzuf gen wird wie bei concernkey auch der Vertrag gespeichert und auf der Seite des Vertragspool angezeigt 3 Wird jedoch der singlekey gew hlt m ssen je nach der Anzahl mehrere Schl ssel angegeben werden Dazu muss nach der Eingabe des ersten Schl ssels ebenfalls der Button Vertrag hinzuf gen bet tigt werden Dann wird bei einem singlekey automatisch das Schl ssel Feld leer gesetzt und es kann der n chste Schl ssel eingegeben werden Um diesen zu speichern ist der Button weitere Schl ssel hinzuf gen zu nutzen und nach Best tigung der Frage ob noch weitere Schl ssel hinzugef gt werden sollen wird dieses Feld wieder leer gesetzt und kann erneut ausgef llt werden bis jedes Produkt seinen individuellen Schl ssel hat Weitere Produkte zu diesem Vertrag hinzuf gen Nach dem Speichern des Vertrags mit seinem Produkt und den jeweiligen Schl sseln besteht bei allen Schl sselkategorien die M glichkeit weitere Produkte zu diesem Vertrag hinzuzuf gen Dazu muss der Button weiteres Produkt hinzuf gen gedr ckt werden Danach werden die Produktfelder wieder leer gesetzt die Vertragsfelder bleiben aber mit den bisherigen Daten ausgef llt Die weiteren Produkte werden dann wie beim ersten Speichervorgang auch bei Nutzung des Buttons Vertrag hinzuf gen gespeichert und auch glei
48. mehrere Produkte m ssen von genau einem Hersteller entwickelt werden Ein Hersteller muss ein oder mehrere Produkte entwickeln Die One to many Beziehung zwischen den Entit tstypen PRODUKT und VERSION lautet Ein Produkt muss vorhanden sein in einer oder mehreren Versionen Eine oder mehrere Versionen sind vorhanden f r genau ein Produkt Dabei ist der Entit tstyp VERSION eine schwache Entit t und ist abh ngig vom Entit tstyp PRODUKT Eine Version ist nur eindeutig identifizierbar mit dem Prim rschl ssel des Entit tstyps PRODUKT Die One to many Beziehung zwischen den Entit tstypen VERSION und BETRIEBSSYSTEM lautet Null eine oder mehrere Versionen k nnen genau ein Betriebssystem verwenden Ein Betriebssystem muss f r null eine oder mehrere Versionen vorhanden sein Die One to many Beziehung zwischen den Entit tstypen VERSION und SPRACHE lautet Null eine oder mehrere Versionen k nnen genau eine Sprache verwenden Eine Sprache muss f r null eine oder mehrere Versionen vorhanden sein Die One to one Beziehung zwischen den Entit tstypen VERSION und SCHLUESSEL lautet Eine Version kann null oder einen Schl ssel besitzen Ein Schl ssel muss zu genau einer Version geh ren Die One to many Beziehung zwischen den Entit tstypen SCHLUESSEL und SCHLUESSELMETHODE lautet Null ein oder mehrere Schl ssel m ssen
49. n D L 4 ALT V ERSION GN KEY ES PRODUKT CASCADI m ai Gy ALT E version REIGN KEY RENCES BETRIEBSSYSTI LETE NO ACTION L Rn m ller_nr hersteller_nr g_nr trag_nr produkt_nr produkt_nr betriebssystem nr EM betriebssystem nr 118 Kapitel 10 Anhang ALT versi m BLE on OREIGN K EY RENCES ETE ALTE SP NO ACTI RAC ON EY ALT TAI RT UTI DD GN K D B Di RAG sprache_nr HE sprache_nr ON Di vertrag _ nr vertrag_nr EFE ES m ALT TAI ER_C LVM KLASS NO ACTI OM DD GN K EY EFE ES CO m ALTE TAI T R C MPU CASCADE OM DD GN K EY m EFE RS ALT EY ALT HLU RAG EY ALT RTRAGSA ACT RAG DD K EY T EFERENCE RTRAGSKAT ACT ALT TABLE H AFF DD K EY
50. referenziellen Integrit tsbedingungen erm glicht wie bereits beschrieben dass der Datenbestand des License Management System konsistent bleibt und bei Insert Update oder Delete Operationen keine Inkonsistenzen auftreten Im folgenden Ausschnitt des SQL Scripts wird die referentielle Integrit tsregel ON DELETE CASCADE dargestellt und n her beschrieben 87 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf ALTER TABLE PRODUKT ADD FOREIGN KEY vertrag_nr REFERENCES produkt produkt_nr ON DELETE CASCADE r Abbildung 6 23 Integrit tsbedingung der Relation PRODUKT in der DDL Der Zusatz ON DELETE CASCADE der ALTER TABLE Anweisung bewirkt dass die abh ngigen Datens tze der Tabelle PRODUKT dessen Fremdschl ssel dem Prim rschl ssel der Tabelle VERTRAG entsprechen aus dem Datenbestand entfernt werden Diese Operation auf die Daten nennt man kaskadierentes L schen Das hei t wenn der Anwender ein Produkt aus dem Datenbestand entfernen m chte wird auch gleich der dazugeh rige Vertrag entfernt Der Vorteil entsteht dadurch dass man bei der sp teren Anwendungsentwicklung keine verschachtelten Anweisungen ber mehrere Tabellen ben tigt um einen Datensatz aus dem Datenbestand zu entfernen sondern lediglich eine Delete Operation auf eine Tabelle ausf hrt Durch die Vergabe der referentiellen Integrit tsbedingung ON DELETE CASCADE wird der entsprechende Datensatz sowie die abh ngigen D
51. spezifischen Anforderungen der Lizenzverwaltung des Unternehmens DaimlerChrysler am Standort W rth angewendet Das entwickelte Entity Relationship Modell wird in Kapitel 6 in ein relationales Datenbankschema umgesetzt Dies geschieht auf den zun chst erl uterten Grundinformationen zum relationalen Datenmodell Kapitel 7 demonstriert beispielhaft wie mit Hilfe des Model View Controller Entwurfsmusters eine konkrete Funktion des License Management System umgesetzt wird Die Zusammenfassung des Geleisteten und der Ausblick auf weitere realisierbare Funktionalit ten des Prototyps bilden in Kapitel 8 den Abschluss dieser Diplomarbeit Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge 2 1 Einleitung Unternehmen arbeiten mit sehr viel unterschiedlicher Software und m ssen durch den st ndig fortschreitenden Technologiewandel die schnellen Ver nderungen und Weiterentwicklungen in diesem Sektor in immer k rzeren Intervallen neue Softwareprogramme oder Software Updates beschaffen Deshalb ist eine genaue Planung des Softwareeinsatzes unumg nglich besonders weil die Beschaffung von Software mit hohen Investitionen verbunden ist Eine exakte und effiziente Verwaltung und folglich Kontrolle der gekauften Softwarelizenzen in Form eines sorgf ltig durchdachten License Management Systems ist unverzichtbar und erm glicht es den Unternehmen den gr ten Nutzen aus diesen Inves
52. werden Die One to many Beziehung zwischen den Entit tstypen BESCHAFFUNG und LIEFERANT lautet Null ein oder mehrere Beschaffungen m ssen von genau einem Lieferanten geliefert werden Ein Lieferant kann null eine oder mehrere Beschaffungen liefern Nach der Festlegung der Beziehungen zwischen den Entit tstypen wird deutlich dass ein Vertrag durch die Vertragsart definiert und in Vertragskategorien eingeteilt wird Dieser Vertrag muss in Form einer Beschaffung geordert werden und wird durch einen Lieferanten angeliefert wie in Abbildung 5 21 ersichtlich wird Beziehungen des Kernbereichs Produkt SCHLUE SSEL schuessd_ nr spi schuesse flag_vergeben PRODUKT ist vorhanden in VERSION produkt nr spi lt E version rr zpi produktrame geh rt zu kestandsmenge besitzt 5 wurde entyickeit von vernehdet versendet wird beschfieben durch entwitkett ist vorhanden f r ist vorhanklen f r keschreikt SPRACHE sprache nr lt i gt HERSTELLER BETRIE BSSYSTEM SCHLJE SSE LMETHODE scHuessdaimahode_rr pi gt scriuesselmethodenrame hersteller nr lt pis betriebssystem nr spi herstellername betriebssystemname sprachbezeichnung sprache_kurz Abbildung 5 22 Beziehungen der Entit tstypen des Kernbereichs Produkt Die One to many Beziehung zwischen den Entit tstypen PRODUKT und HERSTELLER lautet 55 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf Ein oder
53. werden Sind letztendlich alle Felder ausgef llt kann durch den Link Produkt zur cknehmen das ausgew hlte Produkt von diesem Computer entfernt und zur ck in den Vertragspool gegeben werden wo der Bestand um das zur ckgenommene Produkt erh ht wird 135 Kapitel 10 Anhang 4 3 Produkt suchen Die bereits erw hnte Funktion Produkt suchen erm glicht das Finden eines bestimmten Produktes zu welchem man nicht alle n tigen Daten direkt zur Hand hat Des Weiteren kann man die ermittelten Daten direkt von dieser Seite aus auf andere Seiten bergeben und so ohne Umwege mit diesen weiter arbeiten License Management System gt Vertrag gt Produkt Computer gt Stammdaten gt Archiv Produkt suchen Suchen Produktzuweisen Produktzur cknehmen Abbrechen Start Suche nach Sachnummer m Suchbegriff gev111 Hersteller Produktname Vertragsart Vertragsname Schl sselart Be Sachnummer Version Vertragsname Vertragsende u Schluesselart Abbildung Die oben dargestellte Seite Produkt suchen erm glicht die Suche nach einem im Datenbestand gespeicherten Produkt Die Suche erfolgt nach verschiedenen Kriterien welche aus dem Dropdown Feld Suche nach ausgew hlt werden k nnen Es stehen die Kriterien Sachnummer Hersteller Produktname Vertragsart und Schl sselart zur Auswahl und zur gew nschten K
54. werden wodurch sich alle installierten Produkte einheitlich verwalten lassen Die Laufzeit eines MP f r ein Software Produkt l uft am Ende eines CLP Vertrags beziehungsweise 24 Monate nach dem Bestelldatum einer TLP Vereinbarung ab Das hei t wenn ein Kunde zum Beispiel ein Produkt am 21 10 2003 f r eine Maintenance registriert steht ihm bis einschlie lich 21 10 2005 die vertraglich abgesicherte Unterst tzung des Herstellers zu 10 Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge Die Lizenzprogramme von Adobe im tabellarischen berblick Transactional Contractual Maintenance Vorteil Merkmal License Program License Program Program MP TLP CLP Mittelst ndische Einzelfirmen und bis Teilnehmer an Kundenprofil kleine Gro e Adobe Open Organisationen Unternehmen Options Organisationen Niedrigere Ja Ja Ja Software Kosten Einfachere Bestellung und Ja Ja Ja Verwaltung wie Mindestabnahme 5 Punkte 1 000 Punkte Lizenzprogramm Anzahl wie 7 3 Rabattstufen Lizenzprogramm Zusage f r weitere wie Keine 24 Monate Auftr ge Lizenzprogramm Web basiertes Enthalten Enthalten Enthalten Lizenzwerkzeug Maintenance Optional Optional k A Program Umfassende Umfassende Produktumfang Enthalten Auswahl Auswahl Innerhalb einer wie G ltigkeit Weltweit Region Lizenzprogramm Vertriebsweg Fachh ndler ALCs ALCs Tabelle 2 3 Lizenzprogramme von Adobe
55. 0 Punkte zu sammeln wobei mindestens 10 der Punkte innerhalb der ersten 30 Tage nach Vertragsunterzeichnung und mindestens 40 der Punkte bis zum Ende des ersten Vertragsjahres bestellt werden m ssen Der vom Kunden zu entrichtende Preis orientiert sich wie auch beim TLP an der Menge an Software Lizenzen und dessen Punkte Dar ber hinaus erh ht sich die Punktzahl wenn das Unternehmen neue Lizenzen erwirbt bereits vorhandene Lizenzen erweitert oder eine Lizenz im Rahmen des Maintenance Program MP registriert Rabattstufe Anzahl der Punkte D 1000 4999 E 5000 19999 F 20000 und mehr Tabelle 2 2 Rabattstufen des Contractual License Program Maintenance Program Das Maintenance Program MP von Adobe ist mit einem Upgrade Gew hrleistungsprogramm vergleichbar Wenn ein Kunde ein MP f r ein Produkt erwirbt hat er Anspruch auf alle Verbesserungen Fehlerbehebungen Aktualisierungen und Upgrades Durch die Registrierung der Lizenz als Maintenance Vertrag im License Management Program ist klar ersichtlich f r welche Lizenzen diese Unterst tzung des Herstellers genutzt werden kann Das MP wird als optionale Komponente zu TLP oder CLP angeboten Beim Erwerb der oben genannten Leistungen im Rahmen des MP erh lt der Kunde zus tzliche Punkte die f r TLP oder CLP angerechnet werden und sich auf die H he der verf gbaren Preisnachl sse auswirken Auch kann ein MP f r bereits erworbene Lizenzen bestellt
56. 0 eingef hrt Sam98 Mithilfe des MVC Musters wird die Pr sentationsschicht strukturiert Es entkoppelt die Darstellung View von der Datenhaltung Model und der Ablaufsteuerung Controller im System Viele GUI Frameworks basieren auf diesem Muster beispielsweise die Java Swing Bibliothek Das MVC Paradigma wird in drei Bereiche strukturiert Model e stellt das Anwendungsobjekt dar e enth lt die Kernfunktionalit t und die Daten View e stellt die Bildschirmrepr sentation dar e Anwendungsobjekt erh lt die Daten vom Modell Controller e Reaktion und Verarbeitung von Benutzereingaben e Vermittler zwischen Model und View Model View VA4RPCSerlvet V4Servlet Controller JScript Display Browser Abbildung 7 1 MVC Interaktionsmuster Das MVC Muster benutzt dabei den Remote Procedure Call RPC der wie ein lokaler Prozedur oder Methodenaufruf arbeitet Dabei ist der Vorteil des RPC dass nicht zwingend vorgegeben ist dass sich die aufgerufene Komponente auf dem gleichen 92 Kapitel 7 Web Applikation des License Management System Rechner befindet es kann auch auf einem entfernten Rechnersystem sein Es k nnen also auch Prozeduren aufgerufen werden die sich auf anderen Rechnern befinden In diesem Fall wird auf den fremden Rechner zugegriffen Das hier verwendete V4 Framework bedient sich des RPC Mechanismus und stellt dem Anwender dadurch eine Vielzahl von Verbindungen zur Verf gung Die
57. Datenbank Management System erstellt und neu angelegt Die bereits erl uterten Wertebereiche werden den Attributen dieser Tabelle zugewiesen Mithilfe der PRIMARY KEY Anweisung wird der Prim rschl ssel als eindeutig identifizierendes Attribut dem Datenbank Management System bekannt gemacht 6 4 3 Umsetzung des Fremdschl ssels in SQL Anweisungen Der Tabelle PRODUKT m ssen nun Fremdschl ssel zugewiesen werden um Verbindungen zu anderen Tabellen herzuleiten ALTER TABLE produkt ADD FOREIGN KEY vertrag_nr REFERENCES produkt produkt_nr r Abbildung 6 21 Fremdschl sselvergabe der Relation PRODUKT in der DDL Die Beziehung zwischen den Tabellen VERTRAG und PRODUKT wird dadurch hergestellt dass die Tabele PRODUKT den Prim rschl ssel der Tabelle VERTRAG vertrag_nr als Fremdschl ssel zugeordnet bekommt Die bereits bestehende Tabelle PRODUKT wird dabei durch die Anweisung ALTER TABLE ver ndert und bekommt durch die Anweisung ADD FOREIGN KEY den Prim rschl ssel einer anderen Tabelle als Fremdschl ssel zugeteilt Der Befehl REFERENCES referenziert die Tabelle PRODUKT mit dessen Prim rschl ssel 6 4 4 Generierung k nstlicher Prim rschl ssel in SQL Da k nstlich generierte Prim rschl ssel keine eindeutig identifizierenden Attribute besitzen muss diesen ein eindeutig identifizierender Wert zugewiesen werden Die geschieht durch die Generierung von Sequ
58. Der Untersuchung dienende interne Informationen zu den Lizenzverwaltungssystemen bei DaimlerChrysler am Standort W rth wurden gesammelt abgebildet und ausgewertet Am Ende der Analyse waren konkrete Probleme in der aktuellen Lizenzverwaltung offensichtlich wie der Verlust von Lizenzen beim Entfernen eines Computers Diese Probleme entstehen in erster Linie aus einer mangelnden Verwaltung der Softwarelizenzen die wiederum einen unzureichenden berblick ber gekaufte und disponible Lizenzen mit sich bringt Um diese Schwierigkeiten weitestgehend durch einen Prototyp zu l sen wurden im n chsten Schritt alle modifizierten Anforderungen und Funktionalit ten an das optimierte License Management System ausf hrlich dargestellt Die Informationsanforderungen wurden in verschiedene Kernbereiche aufgeteilt und nachfolgend die Funktionsanforderungen erstellt in welchen die Komplexit t der Funktionen und die Verkn pfungen der einzelnen Bereiche untereinander aufgezeigt wurden Im n chsten Schritt wurden diese komplexen Verkn pfungen der Lizenzverwaltung in einem abstrakten Modell zusammengefasst und anschaulich gemacht Die optimale Umsetzung wird durch das Entity Relationship Modell gew hrleistet denn Eigenschaften wie Aussagekr ftigkeit oder Einfachheit schaffen einen schnellen und klar strukturierten berblick ber die gegebenen Verh ltnisse Diese klare Struktur sch tzte dennoch nicht vor einigen Problemen bei der Erstellung des ER Modells Es
59. Diplomarbeit Konzeption und prototypische Realisierung eines License Management System nformati Michael Andriczka Oktober 2004 Betreuung Prof Dr rer nat Andreas Lux stbnswern Al Fachbereich Design und Informatik Fachhochschule Trier University of Applied Sciences FACHHOCHSCHULE TRIER UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Fachbereich DESIGN UND INFORMATIK Autor Michael Andriczka Titel Konzeption und prototypische Realisierung eines License Management System Studiengang Angewandte Informatik Betreuung Prof Dr rer nat Andreas Lux Oktober 2004 Es wird hiermit der Fachhochschule Trier University of Applied Sciences die Erlaubnis erteilt die Arbeit zu nicht kommerziellen Zwecken zu verteilen und zu kopieren Unterschrift des Autors Michael Andriczka 2004 Danksagung Mein Dank gilt allen Personen die zum Gelingen der vorliegenden Diplomarbeit beigetragen haben Ganz besonders bedanke ich mich bei Herrn Prof Dr Andreas Lux der mir die Realisierung diese Diplomarbeit erm glichte und mir als Betreuer stets beratend zur Seite stand Weiterhin m chte ich Herrn Prof Dr Karl Heinz Kl sener f r seine kompetenten Hinweise und seine sofortige Hilfsbereitschaft danken Ebenso danke ich Herrn Edwin Gerdon und Herrn Wolfgang K stel welche mir die Realisierung der Diplomarbeit bei DaimlerChrysler AG erm glichten Abschlie end m chte ich mich bei dem Team ITV ETR CAS f r se
60. Elite Program bietet Symantec eine flexible Planung und Verwaltung der Software Lizenzk ufe ber einen bestimmten Zeitraum an Dabei kann der Kunden zwischen zwei unterschiedlichen Kaufoptionen entscheiden e Commit Option Eine Commit Option stellt eine verbindliche Kaufverpflichtung innerhalb der 24 monatigen Vertragslaufzeit f r den Kunden dar um so die g ltigen Mengenrabatte sofort bei Vertragsbeginn zu realisieren e Forecast Option Die Forecast Option stellt eine Minimierung der anf nglichen Lizenzausgaben dar Bedingung daf r ist dass der Kunde 25 seiner geplanten Lizenzeink ufe ber 24 Monate mit der Erstbestellung abdeckt Die oben genannten Kaufoptionen lassen sich in drei unterschiedliche Kategorien einteilen welche sich anhand des Kaufpreises unterscheiden Kategorie Euro Minimum 85 000 Minimum 140 000 Minimum 198 000 Tabelle 2 5 Preiskategorien des Symantec Elite Program 13 Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge Dabei gilt f r die Commit Option dass Unternehmen eine Mindestbestellung in H he des unter Kategorie A angegebenen Mindestbestellwertes aufgeben Bei der Forecast Option prognostiziert das jeweilige Unternehmen eine Abnahmemenge deren H he mindestens dem unter Kategorie A angegebenen Mindestbestellwertes entspricht und gibt dann eine Erstbestellung ber 25 des voraussichtlichen Gesamtbestellwertes auf Symantec Gold Maintenance Symantec
61. LLER HERSTELLER HERSTELLER herataller_rr hersteller nr lt pis hersagllemame herstellerrame Abbildung 5 12 Verfeinerung des Entit tstyps HERSTELLER Ein Produkt wird durch unterschiedliche Produktversionen unterschieden und kann f r ein oder mehrere verschiedene Betriebssysteme und in unterschiedlichen Anwendungssprachen vorhanden sein Der Entit tstyp VERSION wurde als eigenst ndiger Entit tstyp generiert da zu einem Produkt unterschiedliche Versionen vorhanden sein k nnen aber die Trennung der beiden Entit tstypen eine mehrfache Eingabe der Produktdaten vermeidet Die individuelle Produktversion wird durch eine spezifische version_nr identifiziert Diese bildet den Prim rschl ssel des Entit tstyps der ein weiteres beschreibendes Attribut die bestandsmenge zugewiesen bekommt Die bestandsmenge gibt dem Anwender Aufschluss ber die zur Ausgabe zur Verf gung stehenden Lizenzen der jeweiligen Produktversion VERSION VERSION VERSION version_nr version nr lt pi gt bestands menge bestands menge Abbildung 5 13 Verfeinerung des Entit tstyps VERSION F r Produktversionen stehen verschiedene Betriebssysteme zur Auswahl welche in dem Entit tstyp BETRIEBSSYSTEM definiert sind Den Prim rschl ssel dieses Entit tstyps bildet das Attribut betriebssystem_nr Dieses ist dem beschreibenden Attribut betriebssystemname zugewiesen und erm glicht den Zugriff auf dessen Daten a
62. M NVALUE NO CYCLE NO CACHE CREATE SEQUENCE START WI NCREMENT MAXVAL NO M NVALUE NO CYCLE NO CACHE CREATE SEQUENCE START WI TH O NCREMENT BY 1 MAXVALUE 100 NO M NVALUE NO CYCLI NO CACH CREATE SE START WI BY 1 MAXVALUE 10000 NO M NVALUE NO CYCLE NO CACHE r CREATE SE QUENCE START WI NCREMENT BY 1 NO MAXVALUI NO M NVAL Fl 2 NO CYCLE CACHE 20 CREATE SE QUENCE START WITH 0 QUENCE TH O NCREMENT seq lvm klasse seq schluesselmethod seq_betriebssystem seq sprache seq vertragsart seq vertrag seq_vertragskategorie 120 Kapitel 10 Anhang NCREMENT BY 1 MAXVALUE 100 NO MINVALUE NO CYCLE NO CACHE r CREATE SEQUENCE seq lieferant START WITH 0 NCREMENT BY 1 MAXVALUE 100 NO MINVALUE NO CYCLE NO CACHE CREATE SEQUENCE seq hersteller START WITH O NCREMENT BY 1 NO MAXVALUI NO MINVALU NO CYCLE CACHE 20 LA ESI CREATE SEQUENCE seq produkt S
63. Relationen der Kernbereiche dargestellt wurden werden Beziehungen zwischen diesen Kernbereichen hergestellt Die Relation VERTRAG steht in Verbindung mit der Relation PRODUKT da ein Vertrag immer ber bestimmte Produkte abgeschlossen wird So bekommen die Relation PRODUKT den Prim rschl ssel der Relation VERTRAG die vertrag_nr als Fremdschl ssel zugeteilt wodurch eine Beziehung zwischen diesen beiden Relationen und so auch zwischen den Kernbereichen Produkt und Vertrag hergestellt wird 76 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf 6 3 2 5 Beziehung zwischen den Kernbereichen Produkt und Computer SCHLUESSELMETHODE LVM_KLASSE schluesselmethode_nr INTEGER lt pk gt Im nr INTEGER lt pk gt schluesselmethodenname VARCHAR 20 klassenbezeichnung VARCHAR 20 i Ivm_nr lt fk gt Im_nr lt pk gt COMPUTER computernrame VARCHAR lt pk gt schluesselmethode_nr lt fk gt schluesselmethode_nr lt pk gt Imn_nr INTEGER lt fk gt inventar_nr VARCHAR 30 prozessoranzahl INTEGER computername lt pk fk gt computername lt pk gt SCHLUESSEL VER COM schluessel_nr INTEGER lt pk gt z computername VARCHAR 9 lt pk fk1 gt version_nr VARCHAR 10 lt fk1 gt schluessel_nr lt fk gt schluessel_nr lt pk gt EF T ARIO Sk K2 gt Bear NTEGER a produkt nn INTEGER lt pk fk2 gt schluessel
64. SCHEER ARIS V4 0 SERVER F TOOLSET TOSPEO 5986 LAGER060 QEV111AATHUP C J Ch IDS PROF SCHEER ARIS EASY DESIGN 4 0 TOSP60 5986 LAGER060 QEV111AATHU2 J CM IDS ARIS TOOLSET INKL WARTUNG BIS JAHRESENDE EGE 3136 LEIPOLD QEV111AA6R25 J Ch IDS ARIS WEB DESIGNER INKL WARTUNG BIS JAHRESENDE EGIAVW KVS 13246 MACHINEK QEV111ABYQYA J CM IDS ARIS TOOLSET INKL WARTUNG BIS JAHRESENDE Teme 5436 MARTINEK QEV111AA6R25 Ocom IDS PROF SCHEER ARIS EASY DESIGN 4 0 PPDC E 9076 MORNHINWWEG GEVI11AATHU2 DJ cm IDS ARIS WEB DESIGNER INKL WARTUNG BIS JAHRESENDE ITC TC 3246 NELSEN QEV111ABYQYA Com IDS ARIS TOOLSET INKL WARTUNG BIS JAHRESENDE ITC TC 5436 RADTKE QEV111AA6R25 C J Ch IDS ARIS TOOLSET INKL WARTUNG BIS JAHRESENDE LWIS 0426 SCHAEFER QEV111AA6R25 J CM IDS ARIS TOOLSET 4 0 BASISSYSTEM VL AK FZA 6446 SCHERRER QEV111AAV250 J Ch IDS ARIS TOOLSET 4 0 BASISSYSTEM PFIMP 3286 SCHUDRA QEVI11AAV2SO DJ cm IDS ARIS TOOLSET INKL WARTUNG BIS JAHRESENDE ITC TC 5436 SCHUELER QEV111AA6R25 Ecm IDS ARIS WEB DESIGNER INKL WARTUNG BIS JAHRESENDE EGIE 3246 WERLING QEV111ABYQYA lt Fr cm IDS ARIS SERVER INKL WARTUNG 1 25 USER memo 5986 WILKEN QEV111AA6R27 Abbildung 3 4 Darstellung der Lizenzen im BMS anhand des Suchbegriffs ARIS Ein weiteres Problem besteht darin dass kein Warnsystem vorhanden ist das den Sachbearbeiter fr hzeitig informiert wenn Lizenzen auslaufen oder bald keine dieser 23 Kapitel 3 Organisatorische Rahmenbed
65. TART WITH O CREATE SEQUENCE seq schluessel NCREMENT BY 1 NO MAXVALU NO MINVALU NO CYCLI NO CACHI psl 2 CREATE SEQUENCE seq archiv START WITH 0 NCREMENT BY NO MAXVALU NO MINVALU NO CYCLI NO CACH ESPES Indizes CREATE INDEX prod bez _ idx ON produkt produktname DESC CREATE INDEX herst name idx ON hersteller herstellername DE 121 Kapitel 10 Anhang CREATE INDEX vart name idx CREATE INDEX c inventar_ nr idx ON computer inventar_ nr DESC ON vertragsart vertragsart_nr DESC CREATE INDEX vkat bez idx CREATE INDEX lschein nr idx ON vertragskategorie vertragskategoriebezeichnung DI CREATE INDEX lieferant bez idx ON lieferant lieferantname DESC ON beschaffung lieferschein nr DESC 122 ESC Kapitel 10 Anhang 10 6 Anwenderhandbuch des License Management System Anwenderhandbuch License Management System Stand 09 10 2004 Version 1 0 123 Kapitel 10 Anhang 1 Einleitung Das vorliegende Handbuch ber das License Management System bietet dem Endanwender eine Hilfe bei der Nutzung des entwickelten Programms sein und einen berblick geben ber die M glich
66. ULATION SAENTWICHLUNGSPAKET I WO CADCAEKIMILASE DJ swws5 STEUERUNG PRUEFUNG lme EXPERTENSYSTEM DVER VERPACKUNG SG jwe VAEFXSTOFFGRUPPEN NACH VDA 231 Abbildung 3 3 Darstellung der zur Verf gung stehenden Software im BMS 3 2 2 Verbesserungsm glichkeiten zur Lizenzbeschaffung im BMS Bei den weiteren Arbeitsschritten nach der Beschaffung der Lizenzen und somit der Vergabe der Software Lizenzen innerhalb von DaimlerChrysler entsteht das Problem dass eine Softwarelizenz mit ihrer spezifischen Sachnummer hier QEV Nummer genannt als eine Zusatzkomponente des Computers behandelt wird Diese QEV Nummer hat die Softwarelizenz bei der Bestellung durch das BMS vom LCC zugewiesen bekommen damit diese eindeutig identifizierbar ist 22 Kapitel 3 Organisatorische Rahmenbedingungen Dadurch dass diese QEV Nummer als Attribut behandelt wird also komplett auf den Computer des Endanwenders bergeht ist sie nur auf diesem Computer dokumentiert Daraus entsteht das Problem dass bei einer m glichen Entsorgung des Computers auch die QEV Nummer welche die Software Lizenz referenziert gel scht wird Somit wird die von DaimlerChrysler AG gekaufte Lizenz vernichtet auch wenn sie an anderer Stelle noch ohne weiteres genutzt werden k nnte Dadurch entstehen f r das Unternehmen nicht nur vermehrt Kosten bei der Neubeschaffung eben dieser Lizenzen sondern es entsteht auch ein h herer Arbeits und Zeitaufwand bei der
67. V4Servlet implementiert und stellen grafische Javainteraktionselemente dar Bei der Oberfl chenentwicklung zu der Seite Vertrag suchen sind verschiedene Funktionalit ten unverzichtbar So muss ein Feld angeboten werden aus welchem der Benutzer ein entsprechendes Suchkriterium ausw hlen kann und ein weiteres Feld in welches ein Suchbegriff eingegeben wird Die vom System zu den Eingaben ermittelten Daten werden in einem weiteren Feld aufgezeigt und sind von dort weiter 93 Kapitel 7 Web Applikation des License Management System verwendbar Mehrere Verweise bieten entsprechende Funktionen oder Weiterleitungen zu anderen Seiten an Die Programmierung des V4Servlets dieser Seite wird im Folgenden in einzelnen Schritten dargestellt wobei der gesamte Quellcode der Web Applikation des License Management System in der beiliegenden CD zur Verf gung gestellt wird 1 public class Vertrag_Suchen extends V4Servlet 2 public void v4Main User user HttpServletRequest req 3 HttpServletResponse res throws IOException 4 5 Page page new Page req res 6 JScript jscriptl new JScript Vertrag_Suchen js 7 page addJScript jscriptl 8 9 Tray trayl new Tray 10 trayl setTitle Vertrag suchen 11 trayl setWidth 900 12 trayl setHeight 400 13 trayl setTooltip Tooltip trayl 14 GridLayout gridl new GridLayout 15 GridLayoutCell cell 16 17 fehlende implemen
68. Waren f BrrtPris B p Pos Fon Text Ki rzbext rax 40 Sillen Zeile Ii Eln h Ot LE Es En pro Einheit 2 Papieranlage ja nein Lieterant iber PPLOOO la ieh Liet Hr Coins Titel Lieferdatum zu entl Kst Lxgerort Bezeichnung Kontierung Sonstige Bemerkungen f r Lieferant Einkauf BA NF BELEG NU M MER M Hrn F r Lieferant und Rechn Anerkennung nur die sp tere Best Nr 106000 verwenden Abbildung 3 5 Darstellung eines BANF Bestellformulars 3 3 2 Verbesserungsm glichkeiten zur Lizenzbeschaffung im BANF Diese ber eine BANF beschafften Software Lizenzen besitzen keine QEV Nummer und sind somit auch nicht im BMS Datenbestand aufgef hrt was zur Inkonsistenz des gesamten Datenbestands von DaimlerChrysler AG am Standort W rth f hrt Es ist also nicht klar ersichtlich welche Lizenzen neben der strategischen Software f r die einzelnen Abteilungen eingekauft wurden und somit zur Verf gung stehen So kann ein 26 Kapitel 3 Organisatorische Rahmenbedingungen neu entwickeltes Lizenzsystem auch diese ber BANF beschafften Lizenzen in den Datenbestand mit aufnehmen und gew hrt so eine bessere bersicht ber die gekauften Lizenzen 3 4 Zusammenfassung der organisatorischen Rahmenbedingungen Das Lizenz Management optimal durchzuf hren ist eine wichtige Aufgabe da nur so der Lizenzbestand optimal ausgenutzt werden kann und dadurch dem Betrieb den gr tm glichen Nutzen bring Die Analyse der moment
69. agekr ftigkeit Das Datenmodell sollte aussagekr ftig sein damit unterschiedliche Datentypen Beziehungen und Einschr nkungen unterschieden werden k nnen 2 Einfachheit und Verst ndlichkeit Das Modell sollte so einfach wie m glich sein sodass auch nicht spezialisierte Benutzer es verstehen und seine Konzepte nutzen k nnen 3 Minimalit t Das Modell sollte eine kleine Anzahl von Basiskonzepten umfassen deren Bedeutung eindeutig und nicht berlappend ist 4 Darstellung in Diagrammform Das Modell sollte ber eine Notation f r die Darstellung eines konzeptuellen Schemas in Form eines Diagramms verf gen das sich leicht interpretieren l sst 5 Formalit t Ein im Datenmodell ausgedr cktes konzeptionelles Schema muss eine formale eindeutige Spezifikation der Daten darstellen Folglich m ssen die Modellkonzepte genau und eindeutig definiert werden Um diese Merkmale umzusetzen wird f r die konzeptionelle Modellierung am h ufigsten das Entity Relationship Modell ER Modell eingesetzt das von P P Chen im Jahre 1976 che76 entwickelt wurde Seit der Entwicklung dieser Modellierungsmethode wurde das ER Modell mehrfach verbessert und erweitert F r die Entwicklung des konzeptionellen Datenmodells dieser Diplomarbeit wird die Datenbank Modellierungssoftware PowerDesigner Evaluationsversion 10 1 0 des 36 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf Unternehmens Sybase verwendet Mit dieser Software i
70. ale Sicht Safe Ten extensionale Sicht Tupel Anributwert 1 Atributwert2 ambunen nl Abbildung 6 1 intensionale und extensionale Sicht auf eine Tabelle Es bietet sich die Darstellung einer Relation als Tabelle an Die Spalten der Tabelle werden als Attribute bezeichnet Jedes Attribut hat einen eindeutigen Namen und wird immer durch den Namen niemals durch seine Position referenziert Genauer gesagt bedeutet dies dass Attribute keiner Ordnung unterliegen Dabei hat jedes Attribut einen Wertebereich engl domain welcher im relationalen Verst ndnis eng verwandt ist mit dem Konzept von Datentypen in Programmiersprachen Der Wertebereich oder die Dom ne eines Attributes gibt demnach an welche Werte das Attribut annehmen kann Wichtig ist dabei hervorzuheben dass Attribute in einer Relation einzelne und nicht weiter zerlegbare Dateneinheiten sein m ssen Jede Zeile einer Tabelle auch Tupel genannt ist eindeutig das hei t keine zwei Tupel d rfen in ihren Werten genau bereinstimmen Diese Eigenschaft ergibt sich aus der Tatsache dass eine Relation eine Menge von n Tupel ist Eine Tupelmenge ist im relationalen Modell ungeordnet und frei von Duplikaten Die Reihenfolge der Tupel ist folglich nicht genau definiert Das ist ebenso bei den Attributen einer Relation der Fall deren Reihenfolge nie genau definiert ist was es mit sich bringt dass nie das n te 61 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenb
71. alten und gegebenenfalls zu erweitern oder anderweitig zu ver ndern Das Archiv verzeichnet alle Produkte mit ihren Vertr gen die nicht mehr im Datenbestand aktiv sind Diese Daten werden dort gespeichert damit beispielsweise bei neuen Vertragsabschl ssen bessere Konditionen erreicht werden k nnen weil bereits bestimmte Produkte eines Herstellers bezogen worden sind Auch k nnen bereits im Archiv gespeicherte Daten wieder zur ck in den aktiven Datenbestand gebracht werden wenn entsprechende Vertr ge abgeschlossen werden 127 Kapitel 10 Anhang 3 Vertrag 3 1 Vertrag hinzuf gen Die Seite Vertrag hinzuf gen erm glicht es neu abgeschlossene Vertr ge in den Datenbestand mit aufzunehmen Gibt es zu einem Vertrag mehrere Produkte k nnen diese ebenfalls einzeln hinzugef gt werden und garantieren so die Konsistenz des Datenbestandes License Management System gt Vertrag gt Produkt Computer gt Stammdaten Archiv Vertrag hinzuf gen Vertrag hinzuf gen Abbrechen Start gev33333 600300239111 Beschaffungsweg bms Beschaffungsdatum 30 09 2004 Fee Sachnummer Lieferscheinnummer Kategorie lizenz 12 Vertragsart open select lizenz Laufzeit Anzahl 3 1049 99 Hersteller Einzelpreis Version Produktname db2 update Sprache de Betriebssystem win xp Schl sselkategorie singlekey m Schl ssel 2jd7 jd82
72. an eingesetzten Beschaffungswege welche zur t glichen Arbeit des Lizenzgesch ftes genutzt werden zeigen deutliche Ansatzpunkte zur Verbesserung auf Die aufgef hrten M glichkeiten zur Software Lizenz Beschaffung sind verbesserungsf hig Die kurz skizzierten Vorschl ge zur Optimierung werden im folgenden Kapitel 4 Anforderungsanalyse des License Management System detailliert aufgef hrt und n her erl utert Es werden hier Wege und praktische Vorschl ge gefunden wie das momentane Lizenzmanagement optimiert werden kann 27 Kapitel 4 Anforderungsanalyse des License Management System 4 Anforderungsanalyse des License Management System 4 1 Einleitung Nachdem nun ein Einblick in die unterschiedlichen Lizenzarten gegeben wurde und verschiedene Volumenlizenzvertr ge beispielhaft dargestellt und die organisatorischen Rahmenbedingungen gekl rt wurden folgt an dieser Stelle die Anforderungsanalyse an das zuk nftige Datenbanksystem Hier werden die Aspekte der Benutzergruppen des Anwendungsbereiches die zu speichernden Informationen als auch die Systemfunktionalit ten im tieferen Detail analysiert Die Anforderungen die dabei an das License Management System gestellt werden sind sehr vielf ltig Diese Analyse der so genannten Realwelt ist f r den weiteren Verlauf des Datenbankentwurfs und damit f r die Transformation in ein entsprechendes Datenmodell von entscheidender Bedeutung da die weiteren Entwurfschritte auf dieser
73. anagement System erm glicht in der beschriebenen Funktion die Suche nach bestimmten Vertr gen Diese Funktion kann als Beispiel f r die weiteren Masken gesehen werden die im Anhang und auf der beiliegenden CD n her ausgef hrt werden Die Entwicklung dieser Seiten orientiert sich immer an den drei Schritten des MVC Entwurfsmusters die hier im Einzelnen erl utert wurden Mithilfe des MVC Entwurfsmusters ist es m glich viele der in der Informationsanforderung und im weiteren Verlauf der Diplomarbeit genannten Anforderungen an das License Management System zu verwirklichen Die Umsetzung solcher Anforderungen mit all ihren Verkn pfungen wurde hier exemplarisch dargestellt und bietet letztendlich eine Eingabe Ausgabemaske mit welcher auf Informationen in der Datenbank zugegriffen werden kann und die so gefundenen Informationen dem Anwender zur Verf gung gestellt werden 102 Kapitel 8 Fazit und Ausblick 8 Fazit und Ausblick Das Ziel dieser Diplomarbeit war die Konzeption und Realisierung eines Prototyps f r ein License Management System Das entwickelte License Management System wurde speziell auf die Bed rfnisse und Strukturen des Unternehmens DaimlerChrysler am Standort W rth abgestimmt Zur Erreichung dieses Ziels wurde neben allgemeinen Informationen zu bestehenden Lizenzvertr gen und Volumenlizenzmodellen die momentane Vorgehensweise der Lizenzbeschaffung und Lizenzverwaltung im Unternehmen DaimlerChrysler untersucht
74. ankentwurf Attribut einer Relation angesprochen werden kann sondern ein bestimmtes Attribut immer ber seinen Namen angegeben werden muss Die Kardinalit t einer Relation ist die Anzahl der Tupel in dieser Relation die sie zu einem beliebigen Zeitpunkt enth lt Ist die Relation leer kann die Kardinalit t auch gleich null sein 6 2 2 Kandidatenschl ssel Prim rschl ssel und Fremdschl ssel Ein Attribut oder eine Menge von Attributen deren Werte eindeutig eine Zeile einer Tabelle identifizieren werden als Schl sselkandidaten engl candidate key bezeichnet Beispielsweise kann ein Computer eindeutig durch seinen Computernamen oder durch seine Inventarnummer identifiziert werden Im Sinne des relationalen Datenbankdesigns ist es anschlie end notwendig aus den existierenden Schl sselkandidaten einen geeigneten Prim rschl ssel engl primary key auszuw hlen der eine Zeile eindeutig identifiziert Dieser Prim rschl ssel wurde im Entity Relationship Modell als primary identifier mit der Zeichenfolge lt pi gt herausgestellt Neben dem Prim rschl ssel werden den Tabellen Fremdschl ssel zugewiesen engl foreign key Diese stellen die Beziehungen zwischen den Tabellen her Der Fremdschl ssel wird in anderen Tabellen zu denen eine Beziehung hergestellt wird als zus tzliches Attribut aufgenommen Die Darstellung der oben genannten Schl sseltypen ist mit Ausnahme des Kandidatenschl ssels in Abbildung 6 2 dargestellt
75. apana st Sprache kurz kaietan 113 Kapitel 10 Anhang 10 4 Relationales Modell des License Management System 114 Kapitel 10 Anhang 10 5 Relationales Modell in SQL Indizes DROP INDEX prod bez idx DROP INDEX herst _ name_idx DROP INDEX c_inventar_ nr idx DROP INDEX vart_ name idx DROP INDEX vkat bez idx DROP INDEX lschein nr idx DROP INDEX lieferant bez idx Drop Sequences DROP SEQUENCE seq lvm klasse DROP SEQUENCE seq schluesselmethode DROP SEQUENCE seq betriebssystem DROP SEQUENCE seq sprache DROP SEQUENCE seq vertragsart DROP SEQUENCE seq vertrag DROP SEQUENCE seq vertragskategorie DROP SEQUENCE seq lieferant DROP SEQUENCE seq hersteller DROP SEQUENCE seq produkt DROP SEQUENCE seq schluessel DROP SEQUENCE seq archiv Tables DROP BLE BETRIEBSSYSTEM DROP BLE SPRACHE DROP BLE SCHLUESSEL
76. ass jedes Produkt und jeder Service einem bestimmten Punktewert entspricht Die Erstbestellung des Kunden wird in Punkte umgerechnet mit deren Hilfe die Preisstufe des RSVP Relationship Suggested Volume Price bestimmt wird Es gibt 8 Preisstufen BL und D bis J Die Preisstufe BL ist nur f r bereits existierende PA und PAX Kunden gedacht und ist keine Einstiegsstufe f r neue Kunden Die Stufen I und J sind nur auf besondere Anfrage und Genehmigung hin erh ltlich Level Punkte BL lt 500 500 999 1 000 2 499 2 500 4 999 5 000 9 999 gt 10 000 Unver ffentlicht Unver ffentlicht cI O 71m O Tabelle 2 6 Punktekategorie des IBM Volumenlizenzmodells Passport Advantage Das Passport Advantage Volumenlizenzmodell ist zugeschnitten auf die Anforderungen gr erer multinationaler Unternehmen mit mehreren Standorten 15 Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge ffentlicher Institutionen und Beh rden Die vertragliche Vereinbarung muss hier in Form einer Beitrittserkl rung abgegeben werden und bedingt f r Neukunden einen Erstauftrag von mindestens 500 Punkten wie in der folgenden Abbildung dargestellt wird unver ffentlich unver ffentlich 10 000 Erstbestellung RSVP Stufe 5 000 500 Punkte D 2 500 1 000 500 _ Unver ffentlicht 0 P Preisstufe BL ist f r bestehende PA Kunden vorgesehen Punkte Preisstufe
77. ategorie kann dann im nebenstehenden Feld ein Suchbegriff eingegeben werden f r welches wiederum das Trunkierungszeichen ist Links dieser Seite Durch Suchen werden alle zu diesen Angaben passenden Produkte ausgew hlt und in der Tabelle aufgezeigt Ist das gew nschte Produkt nicht dabei k nnen alle Felder durch Abbrechen auf null gesetzt werden und die Suche erneut beginnen Ist das gew nschte Produkt aber dabei kann es angeklickt und an eine andere Seite bergeben werden Hier stehen die Seiten Produkt zuweisen und Produkt zur cknehmen zur Auswahl 136 Kapitel 10 Anhang 5 Computer 5 1 Computer hinzuf gen Mithilfe dieser Seite k nnen neue Computer die bisher nicht im Datenbestand des License Management System aufgenommen worden sind zum Bestand hinzugef gt werden License Management System gt Vertrag gt Produkt gt Computer gt Stammdaten Archiv Computer hinzuf gen Computer hinzuf gen Abbrechen Start Computername cwoe10296 Inventarnummer 600100315594 LVM Klasse pe notebook Prozessoranzahl 1 pc workstation server Abbildung Die Seite Computer hinzuf gen erm glicht es dem Anwender einen Computer zum Datenbestand des Systems hinzuzuf gen Um einen neuen Computer registrieren zu k nnen m ssen die Felder Computername Inventarnummer Prozessoranzah und die LVM Klasse ausgef llt werden wo
78. atenmodell Basierend auf den vorher genannten Grundlagen des relationalen Modells werden die Attribute der Entit tstypen mit den jeweiligen Wertebereichen versehen Die Abbildungen der Entit tstypen entsprechen dabei relationalen Tabellen Die bestehenden Beziehungen zwischen den einzelnen Tabellen werden nach der Transformation der Entit tstypen in Relationen erl utert die sowohl durch Fremdschl ssel als auch durch die Pfeilnotation der Modellierungssoftware PowerDesigner Evaluationsversion 10 1 0 des Unternehmens Sybase genauer definiert werden 66 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf Anschlie end werden die Phasen der Normalisierung zur Verfeinerung der Datenstruktur auf die Tabellen und ihre Beziehungen angewendet um damit die Konsistenz und die referentielle Integrit t der Daten zu berpr fen und sicher zustellen Um die so entstandenen Tabellen in ein Zieldatenbanksystem berf hren zu k nnen welches in unserem Fall das Datenbank Management System DB2 Version 8 1 des Unternehmens IBM ist m ssen diese in SQL Structured Query Language genauer in der DDL von SQL der Datendefinitionssprache dargestellt werden Das Datenbank Management System sowie dessen Konfiguration und Katalogisierung wurde von DaimlerChrysler im Werk W rth zur Verf gung gestellt 6 3 1 Umsetzung der Entit tstypen Bei der Umsetzung der Entit tstypen des ER Modells in Tabellen des relationalen Modells werden die A
79. atens tze anderer Tabellen welche durch Fremdschl sselvergabe in Beziehung gesetzt wurden entfernt 6 4 6 Vergabe von Indizes in SQL Die Verwendung von Indizes wird f r die Prim rschl sselattribute vom Datenbank Management System DB2 automatisch durchgef hrt Um jedoch die Performance f r Attribute welche regelm ig nach bestimmten Werten durchsucht werden zu erh hen werden zus tzliche Indizes vergeben Das folgende Beispiel zeigt die Vergabe eines Indizes f r den Produktnamen da dieser f r die Suche nach bestimmten Produkten ben tigt wird CREATE INDEX prod bez idx ON produkt produktname DESC Abbildung 6 24 Indizes f r das Attribut produktname der Relation PRODUKT 88 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf Mit der Anweisung CREATE INDEX wird ein neuer Index erstellt Dieser Index hat die Bezeichnung prod_bez_idx und teilt durch Angabe der Anweisung oN dem Datenbank Management System mit dass dieser sich auf die Tabelle PRODUKT bezieht Die letzte Anweisung DESC besagt dass sich der Index in absteigender Reihenfolge in Bezug auf das Attribut produktname bildet 6 4 7 Kontrolle des relationalen Datenmodells Um die Zugriffsm glichkeiten auf die relationalen Tabellen des License Management System zu testen wird das Konzept der Datenbank Views benutzt Es werden Abfragen entwickelt um die Plausibilit t f r die im folgenden Kapitel entwickelte Web App
80. bei bei der LVM Klasse durch ein Dropdown Feld PC Workstation PC Notebook und Server zur Auswahl gegeben sind Links dieser Seite Sind alle Felder ausgef llt kann der beschriebene Computer durch den Link Computer hinzuf gen in den Bestand mit aufgenommen werden durch Abbrechen werden alle Felder wieder leer und Eingabefehler und hnliches k nnen so ausgeglichen werden 137 Kapitel 10 Anhang 5 2 Computer entfernen Die Seite Computer entfernen ist n tig wenn ein bisher genutzter Computer aus dem Bestand entfernt werden soll Hier ist zu beachten dass ein Computer nur entfernt werden kann wenn sich keine dokumentierten Vertr ge mehr auf ihm befinden Besitzt der Computer noch dokumentierte Vertr ge m ssen diese auf der Seite Produkt zur cknehmen oder durch den Button Produkt entfernen zur ck in den Vertragspool gebucht werden License Management System gt Vertrag gt Produkt Computer gt Stammdaten gt Archiv Computer entfernen Computer suchen Computer entfernen Abbrechen Start Computername ewoeolbox Inventarnummer LVM Klasse E notebook Prozessoranzahl Computername Hersteller Produkt Versi Ausgabedatum cwoeolbox informix vector champion 3 2004 09 29 Produkt entfernen Abbildung Die Seite Computer entfernen entfernt einen Computer aus dem aktiven Datenbestand des License Management Sys
81. beschrieben werden auch wenn die einzelnen Bereiche miteinander in Verbindung stehen e Kernbereich Vertrag e Kernbereich Produkt e Kernbereich Computer 4 3 1 Kernbereich Vertrag Der erste Bereich umfasst das Objekt Vertrag wobei hier die definitorischen Bestandteile des Vertrags seine beschreibenden Attribute und die unterschiedlichen Vertragsauspr gungen genannt werden Ein Vertrag ist im Lizenz Management ein Rechtsgesch ft das aus zwei bereinstimmenden mit Bezug aufeinander abgegebenen Willenserkl rungen besteht Im Lizenz Management bedeutet der Begriff Vertrag dass es sich um einen Lizenzvertrag handelt der dem Endanwender das Nutzungsrecht eines Softwareprodukts einr umt Die Vertragsinhalte sowie die Nutzungsbedingungen EULA End User License Agreement variieren dabei von Hersteller zu Hersteller und von Vertrag zu Vertrag Eine detaillierte Beschreibung unterschiedlicher Lizenz als auch Paketvertr ge ist im Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge gegeben Ein Vertrag wird im License Management System eindeutig durch seine Vertragsnummer definiert und kann mit dieser aus dem Datenbestand des License Management System identifiziert werden Ein Vertrag wird immer f r ein oder mehrere Lizenzen abgeschlossen Der Vertrag als individuelles Exemplar wird durch seine Vertragsart beschrieben wie zum Beispiel eine End User License oder eine Maintenance License und geh rt zu einer Vert
82. bst bildet dabei einen eigenen Entit tstyp Er wird eindeutig durch das Attribut lieferant_nr aus dem Datenbestand identifiziert Die Vergabe des Prim rschl ssels h lt den Datenbestand konsistent und erm glicht eine schnellere Nutzung der vorhandenen Daten Attribute die durch den Prim rschl ssel eindeutig identifiziert werden sind der lieferantname und lieferant_kurz Hier stehen im License Management System f r den lieferantname die beiden Beschaffungswege Bestellantrag der neueren Form und Bestands Management System des Unternehmens DaimlerChrysler zur Auswahl Das Attribut lieferant_kurz ist eine Kurzbezeichnung des Lieferantennamens und vereinigt die Bezeichnungen BANF und BMS unter sich Diese Abk rzungen werden im t glichen Sprachgebrauch bei DaimlerChrysler und dadurch auch im License Management System verwendet 47 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf UEFERANT LIE FER ANT LIEFERANT liegrant_nr lietran_ nr lt spi gt lierantrame liegrartname lieferant_kurz liegrart_kurz Abbildung 5 10 Verfeinerung des Entit tstyps LIEFERANT Kernbereich Produkt Aus den Informationsanforderungen an das License Management System geht hervor dass die eingesetzte Software als Produkt bezeichnet wird Dieser Name wird als Synonym im ER Modell f r die Bezeichnung einer Software weiterbenutzt und bildet den n chsten Kernbereich Produkt Um ein Produkt zu verwenden ist es notwendig dass f r dieses ein e
83. chaffungsweg bms Beschaffungsdatum 2004 09 29 Kategorie lizenz Vertragsart update Laufzeit 12 Anzahl 2 Einzelpreis 12333 Hersteller oracle Produkt datenbank Version gi Sprache de Betriebssystem win 9x Schl sselkategorie singlekey Schl ssel gia Vertragsbeschreibung Hier steht die Vertragsdefinition Produkt entfernen Hersteller Produkt Version Schluesselart Schluessel Ore datenbank 9 singlekey Ga u Abbildung Darstellung der Seite Vertrag entfernen Mit dieser Seite ist es dem Anwender m glich einen kompletten Vertrag bzw einzelne Vertragskomponenten aus dem aktiven Datenbestand zu entfernen Um den genau definierten Vertrag zu finden der entfernt werden soll gibt es zwei M glichkeiten 130 Kapitel 10 Anhang 1 Die Sachnummer kann eingegeben werden Durch Bet tigung des OK Buttons f llen sich die Vertragsfelder automatisch aus und alle zu diesem Vertrag geh rigen Produkte werden aufgef hrt 2 Ist die Sachnummer nicht direkt zur Hand kann durch den Link Vertrag Suchen die passende Seite aufgerufen und hier die Sachnummer ermittelt werden Entfernen des gesamten Vertrags Soll nun der gesamte Vertrag entfernt werden wird der Link Vertrag entfernen genutzt wonach der Vertrag in das Archiv berf hrt wird Entfernen einzelner Produkte des Vertrags M chte der Anwender nur ein einzelnes Produkt dieses Vertrags entfernen m
84. chzeitig auf der Startseite in den Vertragspool eingef gt Die Funktion des OK Buttons 1 Bei der erstmaligen Eingabe eines Vertrages m ssen alle Felder noch einzeln ausgef llt werden 2 Ist der Vertrag aber bereits gespeichert und sollen nachtr glich weitere Produkte zu diesem Vertrag hinzugef gt werden kann die Sachnummer eingegeben werden und die Vertragsfelder werden durch Bet tigung des OK Buttons automatisch 129 Kapitel 10 Anhang ausgef llt Auf diesen Daten basierend k nnen dann weitere Produktangaben gemacht und das Produkt gespeichert werden Dabei gibt es auf dieser wie auf allen folgenden Seiten immer die M glichkeit durch Abbrechen alle Felder null zu setzen und durch Start auf die Vertragspool Seite zu gelangen 3 2 Vertrag entfernen Durch die Seite Vertrag entfernen k nnen ganze Vertr ge mit all ihren Produkten entfernt und dadurch in das Archiv gebucht werden und nur einzelne Produkte eines Vertrages entfernt werden Diese Daten stehen anschlie end der aktiven Nutzung des License Management System nicht mehr zur Verf gung So k nnen abgelaufene Produkte oder auch Vertr ge entfernt und eine illegale Anwendung verhindert werden License Management System gt Vertrag gt Produkt gt Computer Stammdaten gt Archiv Vertrag entfernen Vertrag entfernen Abbrechen Start Sachnummer qev41111 Ea Lieferscheinnummer 11111 Bes
85. d von IBM Research in den fr hen 70er Jahren entwickelt und ver ffentlicht Aufgrund seiner Einfachheit und seiner mathematischen Grundlagen die auf der Theorie der Relationen und der Pr dikatenlogik der 1 Ordnung basieren fand das relationale Datenmodell umgehend Aufmerksamkeit in der Fachwelt Das relationale Datenmodell von Codd stellt dem Anwender eine einfache Sicht auf die Daten in Form von Relationen zur Verf gung die informell auch als zweidimensionalen Tabellen bezeichnet werden F r weitere Erkl rungen werden hier die Begriffe Tabelle und Relation quivalent benutzt 60 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf 6 2 1 Relation Attribut Dom ne und Tupel Die Daten eines relationalen Datenbankmodells werden in Tabellenform in so genannten Relationen gespeichert Dabei besteht eine Tabelle aus einer festgelegten Anzahl an Spalten welche die Attribute der Relation darstellen intensionale Sicht und einer variablen Anzahl von Zeilen extensionale Sicht welche auch als Tupel bezeichnet werden Formal bedeutet dies Sind die Mengen D D gt Dn die nicht unbedingt disjunkt sein m ssen gegeben dann wird R als Relation auf diese n Mengen bezeichnet wenn sie eine Menge von n Tupeln d4 d2 dn ist sodass d zu D4 d2 zu D gt und dn zu Dn geh rt Die Mengen D werden als Wertebereiche engl domain von R und n wird als Grad engl degree von R bezeichnet Intension
86. de Bestellung ihr eigenes Anniversary Date hat das jedoch wie bei PA nicht angeglichen werden kann Optional bietet PAX an die Software Maintenance f r ein bereits lizenziertes Produkt um weitere volle 12 Monate zu verl ngern 17 Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge Lizenzprogramme von IBM im tabellarischen berblick Passport Advantage Merkmal Passport Advantage Express Nicht erforderlich Vertragliche Vereinbarung Beitrittserkl rung Registrierung der Kundendaten Minimale Punktzahl bei erster 500 Nicht erforderlich Bestellung eines neuen Kunden BL Preislevel DAH Suggested Retail Price BL Anniversary Date Jede Bestellung hat ihren eigenen Anniversary Date kann ber Anteilm igen Erwerb angepasst Werden Jede Bestellung hat ihren eigenen Anniversary Date eine Anpassung ist nicht m glich Maintenance Inklusive 12 Monate anschlie end Optional Inklusive 12 Monate anschlie end Optional Suggested Volume Pricing RSVP Anpassung des RSVP Nach jeder Transaktion RSVP Abstufung Jahrestag Maximal ein Level Tabelle 2 7 Lizenzprogramme des Unternehmens IBM 18 Kapitel 3 Organisatorische Rahmenbedingungen 3 Organisatorische Rahmenbedingungen 3 1 Einleitung Die Ist Analyse untersucht die derzeitige Situation des Lizenz Managements im Unternehmen DaimlerChrysler AG am Standort W rth Hierbei beschreibt die Ist Analy
87. den Kapazit ts Lizenzierung Da Computer mit hoher Performance mehr gleichzeitige Lizenzen zur Nutzung ben tigen als solche mit niedriger Performance wird die Kapazit ts Lizenzierung f r Anwendungen mit intensivem Rechenaufwand verwendet So kann die potenziell gr ere Softwarenutzung auf einem Rechner mit hoher Performance kompensiert werden Dom nen Lizenz Company Lizenz Die Lizenz l uft auf jedem Computer einer spezifischen Internet Dom ne z B company com Dom nen Lizenzen werden f r unternehmensweite Lizenzierung verwendet Gruppierung nach Nutzer Rechner oder Bildschirm Bei der Lizenzierungsart Gruppierung nach Nutzern Rechner oder Bildschirm werden Regeln definiert nach welchen auch die mehr als einfache Nutzung einer Applikation als nur eine einzige Nutzung z hlt Dies ist beispielsweise hilfreich wenn ein Nutzer 110 Kapitel 10 Anhang dieselbe Anwendung auf mehreren Computern gleichzeitig startet In diesem Fall kann die Nutzung als eine einzige Nutzung oder auch Mehrfachnutzung einer Lizenz z hlen wenn ein entsprechender Lizenzierungsvertrag abgeschlossen wurde Floating gleichzeitige f r Rechnerliste Beim Floating f r Rechnerliste k nnen Lizenzen in einem Netzwerk gleichzeitig genutzt werden Dabei m ssen aber die zugelassenen Rechner in einer speziellen Rechnerliste definiert werden Post use payment Wie der Name schon anzeigt werden beim Post use payment die Geb h
88. den Software Lizenz Kauf geltenden Lizenzbestimmungen und bedingungen Voraussetzung daf r ist eine Mindestabnahme einer Server Lizenz oder von zehn Desktop Lizenzen Der Preis eines Lizenzzertifikats richtet sich hier an der Anzahl der Softwarelizenzen einzelner Produkte innerhalb einer Produktfamilie aus Die Preiskategorien sind dabei in acht gestaffelten Rabattstufen strukturiert Anzahl der Server Anzahl Rabattstufe der User Nodes 1 10 24 25 49 50 99 100 249 250 499 500 999 1000 Tabelle 2 4 Rabattstufen des Symantec Value Program SVP oa nm OO D gt m Dabei richtet sich die Kategorie S an die Anzahl an Server und die Kategorien A Gan die Anzahl an User Nodes F r den Einstieg in das Value Program oder zur Erreichung einer g nstigeren Preiskategorie k nnen die folgenden Lizenztypen miteinander kombiniert werden 12 Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge e Full License e Upgrade License e Crossgrade License e Competitive Upgrade License e Maintenance e Maintenance Renewal Symantec Elite Program Das Symantec Elite Program SEP stellt f r mittlere und gro e Unternehmen einen Abnahmevertrag mit einer 24 monatigen Laufzeit zur Verf gung in dem unternehmensweite Bestellungen auch unterschiedliicher Symantec L sungen zusammengefasst werden k nnen um so die Vorteile h herer Mengenrabatte zu nutzen Im Rahmen des
89. den noch mit spezifischen WebControlls gef llt werden die dem Anwender diverse Eingabem glichkeiten zur Verf gung stellt tcl setTooltip Tooltip ter trayl addTrayCommand tcl 1 TrayCommand tc0 new TrayCommand tc0 Suchen getVertrag 2 tc0 setTooltip Tooltip tc0 3 trayl addTrayCommand tc0 4 5 TrayCommand tcl new TrayCommand tcl Vertrag entfernen 6 setEntfernenData 7 8 9 10 TrayCommand tc3 new TrayCommand tc3 Abbrechen 11 refresh_vertragSuchen 12 tc3 setTooltip Tooltip tc3 13 trayl addTrayCommand tc3 14 15 TrayCommand tc4 new TrayCommand tc4 Start 16 setSubtray com dcex iIms_test Start 17 tc4 setTooltip Tooltip tc4 18 trayl addTrayCommand tc4 Abbildung 7 3 WebControl TrayCommand in Java Syntax Wird ein TrayCommand bet tigt wird die vom Anwender gew nschte JavaScript Funktion ausgef hrt Wird beispielsweise das TrayCommand Suchen vom Anwender bet tigt werden die entsprechenden Daten an die JavaScript Funktion getVertrag bergeben welche wiederum das V4RPCServlet aufruft welche die Daten in der Datenbank sucht und das Ergebnis zur ck liefert Neben diesen Funktionen wird im weiteren Verlauf ein Dropdown Feld in den Quellcode des V4Servlets implementiert der verschiedene Suchkriterien zur Verf gung stellt 1 DropdownListBox ddl new DropdownListBox ddl 2 ddi setWid
90. det Die Datenbank verarbeitet diese Anfragen und gibt das Ergebnis in Form eines ResultSet an das V4RPCServlet zur ck Das ResultSet verwaltet die Ergebnisse einer Anfrage in Form einer Relation und unterst tzt den Zugriff auf einzelne Spalten Die erhaltenen Ergebnisse werden in einer while Schleife den ListBox Items zugewiesen Wenn keine Ergebnisse mehr im ResultSet vorhanden sind und so zugewiesen werden k nnen werden das ResultSet und anschlie end das Statement Objekt geschlossen Ist die Abfrage beendet und die Ergebnisse im ResultSet den ListBoxltems zugewiesen werden die benutzten Ressourcen durch Aufruf der close Methoden von ResultSet und Statement frei gegeben siehe Zeilen 52 und 53 Dies hat den Vorteil dass sofort die Ressourcen des Datenbank Management Systems wieder frei gegeben 101 Kapitel 7 Web Applikation des License Management System und Speicherplatzprobleme vermieden werden In Zeile 59 wird abschlie end die Datenbankverbindung selbst geschlossen Die ermittelten Daten werden wie in Abbildung 7 10 Zeile 12 dargestellt an das aufrufende Servlet mit dem RPCMessage Objekt an die View zur ckgegeben welche diese Ergebnisse in der ListBox darstellt Somit ist die Abfrage die in diesem Fall die Funktion Vertrag suchen beinhaltete beendet und die gesuchten Daten werden dem Anwender in der ListBox aufgelistet und stehen von dort zu weiteren Verarbeitungen zur Verf gung Der Prototyp des License M
91. duktname 12 vws wversion nr 13 laufzeit 14 T b beschaffungsdatum 1 9 FROM vertrag v 16 INNER JOIN beschaffung b 17 ON b beschaffungsdatum v beschaffungsdatum 18 AND b sachnummer v sachnummer 19 INNER JOIN vertragsart va 20 ON v vertragsart_nr va vertragsart_nr 21 INNER JOIN vertragskategorie vk 22 ON v vertragskategorie_nr vk vertragskategorie_nr 23 INNER JOIN produkt p 24 ON B Vertrag hr wvertrag_nr T 25 INNER JOIN hersteller h 26 ON p hersteller_nr h hersteller_nr 27 INNER JOIN version vs 28 ON vs produkt_ner p Brsdukt nr 29 WHERE valueDDListBox LIKE LCASE 30 valueInputField 31 32 while rs next 33 item new ListBoxItem rs getString sachnummer 34 item addListBoxCell new 35 istBoxCell rs getString sachnummer 36 item addListBoxCell new 37 istBoxCell rs getString vertragskategoriebezeichnung 38 item addListBoxCell new 39 istBoxCell rs getString vertragsname 100 Kapitel 7 Web Applikation des License Management System 40 item addListBoxCell new 41 ListBoxCell rs getString herstellername 42 item addListBoxCell new 43 istBoxCell rs getString produktname 44 item addListBoxCell new 45 istBoxCell rs getString version_nr
92. dung 6 19 Fremdschl sselbeziehung zwischen den normalisierten Relationen 84 Abbildung 6 20 Relation PRODUKT in der DDL 85 Abbildung 6 21 Fremdschl sselvergabe der Relation PRODUKT in der DDL 86 Abbildung 6 22 Sequenzgenerierung in der DDL 87 Abbildung 6 23 Integrit tsbedingung der Relation PRODUKT in der DDL 88 Abbildung 6 24 Indizes f r das Attribut produktname der Relation PRODUKT 88 Abbildung 6 25 View v_installierteProdukte in der DDL von SQL 90 Abbildung 7 1 MVC Interaktionsmuster a 92 Abbildung 7 2 Standard V4Servlet Containers 94 Abbildung 7 3 WebControl TrayCommand in Java Syntax 95 Abbildung 7 4 WebControl Dropdown Listbox 95 Abbildung 7 5 WebControl InputField a a 96 Abbildung 7 6 WebControl ListBox n 96 Abbildung 7 7 Zuweisung individueller WebControlls an das GridLayout 97 Abbildung 7 8 View der Funktion Vertrag suchen 98 Abbildung 7 9 JavaScript Funktion getVertrag in der Rol
93. e AS SELECT c computername h herstellername p produktname vc version nr vc ausgabedatum FROM computer c RIGHT OUTER JOIN ver com vc RIGHT OUTER JOIN version vs LEFT OUTER JOIN produkt p LEFT OUTER JOIN hersteller h ON h hersteller_ nr p hersteller nr ON vs produkt_nr p produkt_nr ON vc version nr vs version nr ON c computername vc computername WHERE c computername LIKE qev10296 Abbildung 6 25 View v_installierteProdukte in der DDL von SQL 90 Kapitel 7 Web Applikation des License Management System 7 Web Applikation des License Management System 7 1 Einleitung Dieses Kapitel stellt die konzeptionelle Umsetzung des relationalen Datenmodells vor Es werden dabei Ausz ge der Web Applikation vorgestellt die sowohl die gew nschten Funktionalit ten als auch die Anforderungen die an diese Web Applikation gestellt werden beispielhaft beschreibt Dabei darf auch an dieser Stelle nicht vergessen werden dass das Ziel dieser Diplomarbeit nicht ein fehlerfrei lauff higes Programm ist sondern ein Prototyp der es dem Betrachter erm glicht einen Einblick in die Entwicklungsweise und in die Funktionalit ten der Benutzeroberfl che zu bekommen Der Prototyp zeigt die komplexe Verkn pfung der unterschiedlichen Funktionen eines solchen Programms und erm glicht einen berblick ber m gliche Realisierungen Die Realisierung der Web Applikation wird unter Beachtung des MVC Entwurfsmuster
94. e Antragsteller die Auftragsbearbeitung nachvollziehen und beispielsweise pr fen ob Auftr ge beispielsweise die zeitliche Begrenzung berschritten haben Jeder Auftrag kann in seinem aktuellen Prozessschritt im Workflow selektiert werden Somit kann der Sachbearbeiter auf einen Blick die relevanten Auftr ge ausw hlen und bearbeiten Eine Gruppe gleichartiger Auftr ge kann man auch zu einem Sammelauftrag zusammenfassen welcher dann wie ein Einzelauftrag durch den Workflow geleitet wird vorausgesetzt dass die Produkte nicht inventarisiert werden Eine Inventarisierung von Software wird erst ab einem Betrag gt 1004 Euro vorgenommen Nachdem eine Bestellung abgeschlossen ist wird der Bestand des Endanwenders um die installierten Komponenten auf dem dazugeh rigen Computer erh ht Dieser Komponentenbestand kann ber BMS verwaltet werden Zus tzlich bietet BMS hierbei eine vollst ndige Anwender und Standortverwaltung die eine komplette Bestandsverwaltung erst erm glicht Die Leistungsmerkmale und Nutzenpotenziale von BMS sind dementsprechend e komplette workfloworientierte Beschaffungslogistik e Bereitstellung einer einheitlichen Recherchem glichkeit e Bezug von Daten aus Quellsystemen e maschinelle Datenversorgung von Folgesystemen e vollst ndige Bestandsverwaltung bis zum Einzelarbeitsplatz Der Gro teil der Software Lizenzen die f r DaimlerChrysler am Standort W rth ben tigt werden wird mit einem Beschaffungsauftrag
95. ebssystem_nr und betriebssystemname Das Attribut betriebssystem_nr wird dabei zum k nstlichen Prim rschl ssel dieser Relation welcher durch eine Sequenz erzeugt wird Dieser Prim rschl ssel wird wieder als Fremdschl ssel in die Relation VERSION eingef gt und stellt auf diese Weise eine Beziehung zwischen den beiden her Beziehung zwischen den Relationen SPRACHE und VERSION Die Relation SPRACHE bildet wie die Relation BETRIEBSSYSTEM eine eigene Relation Die Relation SPRACHE erh lt den Prim rschl ssel sprache_nr und durch die weiteren Attribute sprachbezeichnung und sprache_kurz wird es dem Anwender erm glicht die gew nschten Daten als Stammdaten zu behandeln Dadurch wird neben Zeit auch Speicherplatz gespart und jede Art von Unstimmigkeiten durch beispielsweise unterschiedliche Abk rzungen der Sprachen wird verhindert Der Prim rschl ssel sprache_nr wird als Fremdschl ssel der Relation VERSION hinzugef gt wodurch die Verbindung hergestellt wird Beziehung zwischen den Relationen VERSION und SCHLUESSEL Die Verbindung zur Relation VERSION wird dadurch hergestellt dass der zusammengesetzte Prim rschl ssel der Relation VERSION die version_nr und die produkt_nr als Fremdschl ssel in die Relation SCHLUESSEL eingef gt wird Der k nstlich generierte Prim rschl ssel der Relation SCHLUESSEL ist die
96. edenen Lizenzierungsarten ist evident dass die von den gro en Softwareherstellern angebotenen Lizenzarten sehr vielf ltig und folglich sehr spezifisch sind Das kommt der Befriedigung der individuellen Kundenbed rfnisse sehr entgegen Zu dem Pool von M glichkeiten aus dem der Kunde w hlen kann geh rt dass Lizenzen je nach Lizenzierungsart an ein bestimmtes Produkt eine bestimmte Hardware oder aber an einen bestimmten Benutzer gebunden sein k nnen Die Vielzahl der Softwarehersteller macht es nur schwer m glich einen berblick ber die angebotenen Lizenzierungsarten zu bekommen Dass sich hier ein sehr gro es Spektrum er ffnet zeigt sich an der folgenden Aufz hlung die nur einige Lizenzierungsarten beinhaltet Eine n here Ausf hrung dieser und weiterer Lizenzierungsarten ist im Anhang dargestellt Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge e Demo Evaluierungs Lizenz e Floating concurrent in einem Netzwerk e Upgrade Versionsnummer e Post use payment e Pay per use e Netzwerk Segmente site licence Viele dieser Lizenzierungsarten werden auch im Unternehmen DaimlerChrysler verwendet und finden somit Eingang in das License Management System Sie werden hier als individuelle Lizenzen gespeichert und ihren jeweiligen Besonderheiten wie eine zeitliche oder nutzerspezifische Begrenzung wird hier Rechnung getragen So wird bei der Eingabe der neu gekauften Lizenzen in das License Management System angegebe
97. efiniert werden durch eine Liste von IP Adressen so genannten wild cards Dadurch kann gew hrleistet werden dass bestimmte Lizenzen auf gewisse Regionen Abteilungen oder Unternehmensbereiche begrenzt werden und ausschlie lich dort nutzbar sind Ersetzen fr herer Lizenzen supersede Die Lizenzen die mit dieser Lizenzierungsart eingesetzt werden haben ein explizit oder implizit gesetztes Startdatum Die Bedingung dieser Lizenzierungsart ist dass alle fr heren Lizenzen ihre G ltigkeit verlieren So kann gew hrleistet werden dass fr her ausgestellte Lizenzen zur ckgezogen werden 10 2 Wartungsvertr ge Maintenance Die Berechtigung f r Inhaber von Software Lizenzen innerhalb der Laufzeit des Lizenzvertrages die jeweils aktuellste Version zu installieren Der Kunde hat also Anspruch auf alle Verbesserungen Fehlerbehebungen Aktualisierungen und Upgrades und wird automatisch ber verf gbare Upgrades informiert Renewal Nach Ablauf einer Lizenz bieten manche Unternehmen die Option eines Renewals im direkten Anschluss an den vorausgehenden Vertrag Durch solch einen Renewal Vertrag ist es dem Anwender m glich die bereits abgelaufene Lizenz zu erneuern und diese f r einen bestimmten Zeitraum wieder zur Verf gung gestellt zu bekommen Update Ein Update ist eine aktualisierte Version einer Software oder Hardware die eine ltere Version des gleichen Produkts ersetzt blicherweise verkaufen Softwareunternehmen
98. einziges Schl sselattribut identifiziert werden k nnen und Entit ten mit zusammengesetzten Schl sseln die eine Kombination verschiedener Attribute darstellen welche die Entit t eindeutig identifizieren Alle anderen eindeutig identifizierenden Schl sselattribute welche nicht den Prim rschl ssel bilden sind Kandidatenschl ssel und dienen der sp teren Vergabe von Indizes Weitere Details zu Schl sselarten werden im relationalen Datenmodell n her erl utert Entit tstyp VERTRAG vertrag nr spi Prim rschl ssel laufzeit Attribute e Abbildung 5 2 Prim rschl ssel und Attribute des Entit tstyps VERTRAG 38 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf 5 2 2 Beziehung Beziehungsmenge und typ Rolle und Kardinalit t Zwischen Entit tstypen bestehen Abh ngigkeiten die durch Beziehungen engl relationship ausgedr ckt werden Eine Beziehungsmenge engl relationship set ist eine Sammlung von Beziehungen gleicher Art zur Verkn pfung von Entit tsmengen Analog zum Entit tstyp stellt ein Beziehungstyp engl relationship type die Abstraktion gleichartiger Beziehungen dar In der Regel stehen zwei Entit tstypen in Wechselwirkung es k nnen aber auch mehrere assoziiert werden Nach elmO2 spielt jeder Entit tstyp der an einem Beziehungstyp teilnimmt in der Beziehung eine bestimmte Rolle Der Rollenname bezeichnet diese Rolle die eine teilnehmende Entit t des Entit tstyps in
99. eiten gekl rt k nnen die folgenden Normalisierungsregeln auf die Relationen des Datenmodells angewandt werden Es werden bei der Normalisierungstheorie sechs Normalisierungsregeln unterschieden 1 Normalform Eine Relation liegt in der ersten Normalform 1NF vor wenn jeder Attributwert eine atomare nicht weiter zerlegbare Dateneinheit ist 65 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf 2 Normalform Eine Relation liegt in der zweiten Normalform 2NF vor wenn sie in der ersten Normalform ist und jedes Nichtschl sselattribut voll funktional vom Prim rschl ssel abh ngig ist nicht aber von Schl sselteilen 3 Normalform Eine Relation liegt in der dritten Normalform 3NF vor wenn sie in der zweiten Normalform ist und jedes Nichtschl sselattribut nicht transitiv abh ngig vom Prim rschl ssel ist Boyce Codd Normalform Eine Relation liegt in der Boyce Codd Normalform vor wenn jede Determinante ein Candidate Key ist 4 Normalform Eine Relation liegt in vierter Normalform 4NF vor wenn sie in der dritten Normalform ist und keine paarweise auftretenden mehrwertigen Abh ngigkeiten enth lt 5 Normalform Eine Relation liegt in der f nften Normalform 5NF vor wenn sie unter keinen Umst nden aufgrund einer Verschmelzung einfacherer d h weniger Attribute aufweisender Relationen mit unterschiedlichen Schl sseln rekonstruiert werden kann 6 3 Umsetzung des ER Modells in das relationale D
100. en sind und L sungsm glichkeiten anbietet Um einen Prototypen entwickeln zu k nnen der auf die spezifischen Bed rfnisse der Lizenzverwaltung im Unternehmen DaimlerChrysler am Standort W rth zugeschnitten ist werden in Kapitel 2 einige Lizenzierungsarten und herstellerspezifische Volumenlizenzvertr ge vorgestellt die einen Einblick in die heutige Praxis des Lizenzeinkaufs geben In Kapitel 3 werden die Beschaffungswege beschrieben mittels derer DaimlerChrysler unternehmensweit Lizenzen einkauft Es werden die Schwierigkeiten aufgezeigt welche die geschilderten Beschaffungswege mit sich bringen Kapitel 1 Einleitung Eine Analyse der Anforderungen die an das License Management System gestellt werden wird im 4 Kapitel durchgef hrt Diese Analyse folgt drei Gro bereichen Es wird der Einsatzbereich und die Zielgruppe des Prototyps genau definiert die Informationsanforderungen gegliedert und dargestellt sowie die Funktionsanforderungen durch Unterteilung in kleinere Bereiche zug ngig gemacht Auf der Grundlage der in Kapitel 4 ermittelten Informationen wird in Kapitel 5 die Lizenzverwaltung in einem abstrakten Modell dargestellt F r die Erstellung dieses Entity Relationship Modells wird die Datenbank Modellierungssoftware PowerDesigner Evaluationsversion 10 1 0 verwendet da sie eine einheitliche Form und Notation erm glicht Nach der Erl uterung einiger Grundlagen des Entity Relationship Modells wird es auf die
101. enzen Die folgende Abbildung zeigt die Definition einer Sequenz f r das Datenbank Management System DB2 86 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf CREATE SEQUENCE seq produkt START WITH 0 INCREMENT BY 1 NO MAXVALUE NO MINVALUE NO CYCLE CACHE 20 Abbildung 6 22 Sequenzgenerierung in der DDL Mit dem Befehl CREATE SEQUENCE wird eine neue Sequenz f r einen k nstlich generierten Prim rschl ssel erstellt Der Z hlerstand des Schl ssels f ngt bei dem Wert 0 an siehe Anweisung START WITH Wird ein neuer Datensatz einer Tabelle hinzugef gt wird der Wert des Prim rschl ssels durch die Anweisung INCREMENT BY um 1 erh ht Die Anweisungen NO MAXVALUE NO MINVALUE bewirken dass keine Grenze f r einen maximalen beziehungsweise minimalen Wert erreicht wird Da keine min maxvalue Anweisungen definiert worden sind ist es nicht notwendig die Anweisung NO CYCLE auf YES zu setzen da ein maximaler oder minimaler Wert nicht erreicht wird Die letzte Anweisung CACHE besagt dass die letzten 20 Werte im Speicher gehalten werden um so einen schnelleren Zugang zu den individuellen Datens tzen zu gew hrleisten Diese Cache Option erh ht dadurch die Performance der Datenbankanwendung 6 4 5 Implementierung referentieller Integrit tsregeln in SQL Integrit t in Bezug auf eine Datenbank bedeutet da sie unversehrt ist also keine widerspr chlichen Daten in ihr gespeichert sind sau98 Die Vergabe von
102. er Seite sind auch alle folgenden Seiten der Stammdatenpflege aufgebaut Hierzu geh ren noch die Seiten mit den Stammdaten zur LVM Klasse zu dem Betriebssystem zum Hersteller zur Sprache zur Schl sselkategorie und zum Beschaffungsweg All diese Seiten bieten ebenfalls die M glichkeit neue Daten zu den jeweiligen Stammdaten hinzuzuf gen oder welche von dort zu entfernen Dabei k nnen Daten nur entfernt werden wenn sie nicht mehr in Gebrauch sind Das Entfernen wird also verweigert wenn beispielsweise noch in einem Vertrag die zu entfernenden Daten genutzt werden und so vergeben sind Dadurch soll wiederum verhindert werden dass die Daten inkonsistent werden 142 Kapitel 10 Anhang 7 Archiv Die Seite Abgelaufene Vertr ge kann im License Management System auf jeder Seite durch den Link Archiv direkt erreicht werden Diese Seite dokumentiert alle Vertr ge deren Laufzeit abgelaufen ist Das ist auch direkt durch die roten Ampeln klar ersichtlich Der Gebrauch diese Daten ist demnach nicht mehr m glich ohne damit eine illegale Handlung zu vollziehen Sie werden aber dennoch gespeichert damit bei zuk nftigen Vertragsverhandlungen bessere Konditionen erreicht werden k nnen weil beispielsweise bereits Vorg nger der neuen Programme gekauft und in Gebrauch waren Von dieser Seite f hrt der Link Start direkt auf die Vertragspoolseite damit ein direkter Vergleich der noch nutzbare
103. ertr gen gef llt die aus den Angaben ermittelt werden konnten Links dieser Seite Durch den Link Abbrechen werden alle Felder wieder null gesetzt und durch den Link Start gelangt man auf die Vertragspool Seite Wird aber einer der angezeigten Vertr ge angeklickt und dann auf den Link Vertrag entfernen gegangen gelangt man auf die Seite Vertrag entfernen auf welcher dann 132 Kapitel 10 Anhang das Feld der Sachnummer bereits mit den gesuchten Daten ausgef llt ist und die weiteren Funktionen dieser Seite zur Verf gung stehen 4 Produkt 4 1 Produkt zuweisen Die Seite Produkt zuweisen erm glicht es ein bestimmtes Produkt das noch frei und nicht vergeben im Vertragspool ist an einen speziellen Computer zu vergeben Gleichzeitig ergibt sich hier die M glichkeit alle Produkte zu sehen die auf einem Computer installiert sind License Management System gt Vertrag gt Produkt gt Computer gt Stammdaten gt Archiv Produkt zuweisen Produkt suchen Computer suchen Produktzuweisen Abbrechen Start Sachnummer gevi11woe123 Bestand 1 Kategorie lizenz Vertragsart named user lizenz 24 Laufzeit Hersteller oracle Version Produktname datenbank 109 Sprache en Betriebssystem win xp Schl ssel s8fh 9d8d uuz6 n1fx Schl sselkategorie singlekey Com
104. eschreibung aus der Liste der Stammdaten entfernt Durch Abbrechen sind wiederum alle Felder leer zu setzen und bei Nutzung des Links Start gelangt man auf die Vertragspoolseite 141 Kapitel 10 Anhang Eine andere Seite pflegt die Stammdaten die der Vertragskategorie zugeh ren License Management System gt Vertrag gt Produkt Computer gt Stammdaten Archiv Vertragskategorie Vertragsart hinzuf gen Vertragsart entfernen Abbrechen Start Bezeichnung Stammdaten Vertragskategorie anwendung lizenz Abbildung Darstellung der Stammdatenseite Vertragskategorie Auch hier ist wieder ein Feld Bezeichnung gegeben in welches neue Vertragskategorien eingef gt und durch den Link Vertragsart hinzuf gen in den Datenbestand mit aufgenommen werden kann Die Liste der Stammdaten der Vertragskategorie wird dann um diese Vertragsart vergr ert Soll aus eben dieser Liste eine Vertragsart entfernt werden ist diese anzuklicken Das Feld Bezeichnung wird folglich automatisch ausgef llt und durch den Link Vertragsart entfernen wird die Liste der Stammdaten der Vertragskategorie um diese Vertragsart verringert und die Vertragsart aus dem Datenbestand entfernt Wenn die Felder leer gesetzt werden sollen ist der Link Abbrechen zu nutzen Wenn die Vertragspoolseite aufgerufen werden soll steht der Link Start zur Verf gung Nach dem Schema dies
105. f hrt mit sich dass die RSVP Stufe des Kunden f r den Rest der Laufzeit auf die Stufe F angehoben wird Nachfolgende weitere K ufe und weitere Summierungen innerhalb derselben Laufzeit k nnen die RSVP Stufe noch mehr verbessern Am 16 Juli 2004 kauft der Kunde zus tzliche Produkte im Wert von 3 000 Punkten die aufgrund des Umfangs dieser Transaktion nach der RSVP Stufe G berechnet werden Die sofortige Summierung der in diesem Jahr erlangten Gesamtpunktzahl f r diese 3 Transaktionen ergibt 5 500 Punkte 2 000 Punkte 500 Punkte 3 000 Punkte So befindet sich der Kunde nach dieser Transaktion f r die restliche Laufzeit auf Stufe G sofern keine weiteren Transaktionen stattfinden die den Kunden in eine g nstigere RSVP Stufe einordnen Passport Advantage Express IBM bietet f r kleine und mittelst ndische Unternehmen mit einem einzigen Standort ein einfaches Lizenzierungs und Relationship Modell namens Passport Advantage Express PAX an Neukunden die bei der Erstbestellung nicht die 500 Punkte Grenze des Levels D erreichen werden in das Level BL f r PAX eingestuft und m ssen somit beim Kauf einer Software Lizenz im Vergleich zu PA keine vertragliche Vereinbarung eingehen Die Software Maintenance das hei t unbegrenzter Support und Software Aktualisierungen gilt ab dem Tag des Lizenzerwerbs f r 12 Monate Ein Anniversary Date wie bei PA ist hier nicht m glich da bei PAX jede Bestellung 12 Monate l uft und je
106. f r DaimlerChrysler erstellt wurde Dieses System ist ein integriertes Bestands Management System in dem die unterschiedlichen EDV Auftr ge organisiert werden was auch das Lizenz Management beinhaltet In Abbildung 3 2 wird das Startmen des BMS dargestellt mit dem man die notwendigen Funktionen zur Auftragsbearbeitung aufrufen kann _BORIS Manager W rth Datei Anwender Standort Komponente Sachstamm Hierarchie Katalog Inbox Auftrag Neuigkeken Tocis Fenster Kerr fh oa BORIS Manager Start Men Bis Willkommen zum BORIS BMS Ordering and Information System v3 4 Einige M glichkeiten f r einen schnellen Start Suchfunktionen Anwender suchen She k nnen unberschiediche Kriterien zur Suche nach Anwendern definieren Nach der Suche werden die gefundenen Anwender angezeigt Durch einen Doppeikick auf einen Anwender wird die Einzelansicht ge ffnet Standort suchen Sie k nnen unterschiedliche Kriterien zur Suche nach Standorten definieren Nach der Suche werden die gefundenen Standorte angezeigt Komponenten suchen Sie k nnen unterschiedliche Kriterien zur Suche nach Komponenten definieren Nach der Suche werden die gefundenen Hauptkomponenten angezeigt Durch narvigberen im Baum k nnen Unterkomponenten angezeigt werden Mi einem Doppekkick auf eine Komponerte wird die Einzelansicht zur Bearbeitung ge ffnet Kataloge ansehen Diese Funktion zeigt alle Kataloge an Durch Doppelklick auf einen Sachstamm kann in die Einze
107. g des Werts eines bergeordneten Schl ssels der sich in einer bergeordneten Zeile befindet muss man zun chst die Beziehung zu allen abh ngigen Zeilen in den abh ngigen Tabellen durch eine der folgenden Operationen beseitigen e L schen der abh ngigen Zeilen e Aktualisierung des Fremdschl ssels in den abh ngigen Tabellen um sie danach mit anderen g ltigen Schl sselwerten zu versehen Wird eine Zeile bei der Entfernungsoperation DELETE aus einer bergeordneten Tabelle gel scht wird gepr ft ob abh ngige Zeilen in abh ngigen Tabellen mit bereinstimmenden Fremdschl sselwerten vorhanden sind Werden abh ngige Zeilen gefunden sind verschiedene Aktionen m glich e RESTRICT verhindert dass eine Zeile in der bergeordneten Tabelle gel scht wird wenn eine oder mehrere abh ngige Zeilen gefunden werden e NO ACTION sichert das Vorhandensein einer bergeordneten Zeile f r jede untergeordnete Zeile nachdem die referentiellen Integrit tsbedingungen angewendet wurden e CASCADE legt fest dass durch das L schen einer Zeile der bergeordneten Tabelle automatisch auch alle abh ngigen Zeilen in der abh ngigen Tabelle gel scht werden e SET NULL bewirkt dass durch das L schen einer Zeile der bergeordneten Tabelle die Werte des Fremdschl ssels in allen abh ngigen Zeilen auf NULL gesetzt werden 64 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf 6 2 4 Normalisierungstheorie Bei der Normalis
108. ichen Produkt und Computer Die Beziehung zwischen den Kernbereichen Produkt und Computer wird zwischen den Entit tstypen VERSION und COMPUTER hergestellt Da eine Version einem Computer zugewiesen werden kann ist es notwendig zwischen den Relationen VERSION und COMPUTER eine Verbindung herzustellen Da es sich hierbei um eine n m Beziehung handelt wird hier eine neue Relation ER_COM gebildet Die neu entstandene Relation ER_COM ist eine assoziative Entit t welche keinen eigenen Prim rschl ssel besitzt Sie bekommt die Prim rschl ssel anderer Entit tstypen zugewiesen wie im relationalen Modell ersichtlich wird Die Beziehung zwischen den Entit tstypen VERSION und COMPUTER lautet Null eine oder mehrere Versionen k nnen auf null ein oder mehreren Computern installiert sein Null ein oder mehrere Computer k nnen null eine oder mehrere Versionen installiert haben Um diese Beziehung der Entit tstypen eindeutig unterscheiden zu k nnen ist es notwendig diese in dem assoziativen Entit tstyp VER_COM zu speichern Mithilfe 58 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf des beim relationalen Modell zusammengesetzten Prim rschl ssels k nnen diese Tupel eindeutig identifiziert werden Die neu gebildete assoziative Entit tstyp ER_COM besitzt eine Beziehung zum Entit tstyp SCHLUESSEL Diese Beziehung ist notwendig wenn ein Schl ssel mit der jeweiligen P
109. ierung werden Daten unter Einhaltung vorgegebener Regeln aufgeteilt und verfeinert Dabei soll das Aufteilen der Daten in der Art und Weise geschehen dass sie am Ende den Normalisierungsregeln entsprechen Normalisierungsgr nde k nnen dabei sein e Minimierung redundanter Daten e Vermeidung von nderungsanomalien e Reduzierung inkonsistenter Daten e Entwerfen von Datenstrukturen die eine einfache Pflege erlauben F r die ersten drei Normalformen ist die funktionale Abh ngigkeit relevant Um das Verst ndnis der Normalisierungstheorie zu erleichtern sind die unten aufgef hrten Definitionen von sau93 hilfreich Definition Funktionale Abh ngigkeit In einer Relation R A B ist das Attribut B von dem Attribut A funktional abh ngig falls zu jedem Wert des Attributs A genau ein Wert des Attributs B geh rt Definition Volle funktionale Abh ngigkeit In einer Relation R S1 S2 A ist das Attribut A von den Attributen Schl sseln S1 S2 voll funktional abh ngig wenn A von den zusammengesetzten Attributen S1 S2 funktional abh ngig ist nicht aber von einem einzelnen Attribut S1 oder S2 Definition Transitive Abh ngigkeit In einer Relation R S A B ist das Attribut B vom Attribut Schl ssel S der auch ein zusammengesetzter Schl ssel sein kann transitiv abh ngig wenn A von S funktional abh ngig ist S jedoch nicht von A und B von A funktional abh ngig ist Sind die funktionalen Abh ngigk
110. iik3 af8b weitere Schl ssel hinzuf gen Vertragsbeschreibung Keine Vertragsbeschreibung open select license vorhanden weiteres Produkt hinzuf gen Hersteller Produkt Version Schluesselart Schluessel ibm db2 84 en Abbildung Darstellung der Seite Vertrag hinzuf gen mit der es m glich ist einen Vertrag beziehungsweise zus tzliche Vertragskomponenten zum aktiven Datenbestand hinzuzuf gen Auf dieser Seite werden einige Dropdown Felder angeboten bei welchen der Anwender aus einer vorgegebenen Anzahl von Stammdaten ausw hlen kann andere Felder m ssen manuell ausgef llt werden wobei bei dem Feld Einzelpreis zu beachten ist dass die Kommastelle bei der Preiseingabe durch einen Punkt zu t tigen ist Bei dem Dropdown Feld Beschaffungsweg werden die M glichkeiten bms und banf angeboten Das Feld Kategorie stellt anwendung lizenz und wartung zur jeweiligen Auswahl Die Felder Schl sselkategorie und Schl ssel 128 Kapitel 10 Anhang Bei dem Feld Schl sselkategorie ist mithilfe des Dropdown Feldes zwischen drei verschiedenen Schl sseln zu w hlen Diese Wahl hat Auswirkungen auf das Feld Schl ssel 1 Wird der concernkey gew hlt kann in dem folgenden Feld Schl ssel keine n here Angabe gemacht werden das Feld ist nicht mehr beschreibbar 2 Bei goldenkey wird in das Feld Schl ssel
111. in logischer Zusammenhang zwischen diesen hergestellt Dabei wurden die Entit tstypen mit ihren Attributen beschrieben und die Beziehungen der Entit tstypen untereinander erkl rt und grafisch dargestellt Aus diesen Informationen resultiert das Entity Relationship Modell des License Management System welches die gesammelten Informationen zu den einzelnen Kernbereichen und die Beziehungen dieser Kernbereiche untereinander darstellt Das gesamte Modell das im Anhang dargestellt ist soll einen Gesamt berblick gew hrleisten und es dem Anwender erm glichen die gewonnenen Informationen anhand des Modells nachzuvollziehen Das Modell selbst bietet die Grundlage f r die Transformation in ein relationales Datenmodell PRODUKT produkt nr spi geh rt zu produktname Abbildung 5 24 Schnittstelle zwischen den Kernbereichen Vertrag und Produkt 57 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf Die Beziehung zwischen den Kernbereichen Vertrag und Produkt ist eine One to many Beziehung Ein Vertrag muss ein oder mehrere Produkte enthalten Ein oder mehrere Produkte m ssen zu genau einem Vertrag geh ren COMPUTER computername lt pis invertar_nr prozessorarzahl SCHLLIE SSE L schluessel nr lt pi gt schluessel 1ag_vergeken PRODUKT ist vorhanden in VERSION produkt nr pi gt lt H erson rme lt pi gt produktrame geh rt zu kestandsmenge Abbildung 5 25 Schnittstelle zwischen den Kernbere
112. ine Schl ssel sind besteht Die Beziehung schluesselmethode_nr zu schluesselmethodenname wurde ausgegliedert und in eine eigene Relation gebracht damit keine transitive Abh ngigkeit zwischen dem Nichtschl sselattribut schluesselmethodenname und den anderen Nichtschl sselattributen besteht welche vom Prim rschl ssel schluessel_ nr abh ngen Die Beziehung zwischen der ausgegliederten Relation mit dem Prim rschl ssel schluesselmethode_nr und der Relation mit dem Prim rschl ssel schluessel_nr wird wiederum durch die Fremdschl sselvergabe hergestellt welche durch gestrichelte Linien verdeutlicht wird Die Umsetzung der Normalisierungsphasen bei der Relation PRODUKT wurde nun exemplarisch durchgef hrt und alle Beziehungen befinden sich in der 3 Normalform Die Beziehung zwischen einzelnen ausgegliederten Relationen wurde durch die Fremdschl sselvergabe hergestellt und ist im folgenden Bild durch die gestrichelten Verbindungslinien klar ersichtlich 83 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf hersteller nr herstellername I l produkt nr produktnarne hersteller_nr I sprache nr sprachbezeichnung sprache_kurz betriebssystem nr betriebssystemname I produkt nr versin nr bestandsmenge betriebssystern_nr sprache_nr Ma PUNI l LLL l Ln L spare L schluessel nr produktnr version_nr schluessel flag_vergeben schluesselmethode_nr I schluesselmethode_ nr schlues
113. ine gute Unterst tzung und die freundliche Aufnahme bedanken Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis cn nalen VI Tabell enverz eich isS su uu u S a su erena aone Da Ban Ran ann DER r aeaa Ken VIII Abk rzungsverzeichnis U u EEE anna VIII 1 Einleitung 2 E ua Du uu as a ab aan haha sas asses squa Lneen he e 1 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertrage u 3 2 1 Einieitun u u Heine 3 2 2 Allgemein vorkommende Lizenzierungsarten 6 2 3 Herstellerspezifische Volumenlizenzmodelle 7 2 3 1 Adobe Volumenlizenzmodell U sense 8 2 3 2 Symantec Volumenlizenzmodell 11 2 3 3 IBM Volumenlizenzmodell 2 44242444444444004 44 nnennn nenn anna 14 3 Organisatorische Rahmenbedingungen 19 ls ENel ng trace 19 3 2 Eizenzvergabe ber BMS irinna onana A Ana ERa aaa 20 3 2 1 Systembeschreibung l 20 3 2 2 Verbesserungsmoglichkeiten zur Lizenzbeschaffung im BMS 22 3 3 Lizenzvergabe ber BANF ana Re 25 3 3 1 Ablaufbeschreibung a ae a ai vsa 25 3 3 2 Verbesserungsmoglichkeiten zur Lizenzbeschaffung im BANF
114. inehilfe kriminelle H ndler liefern meistens keine oder unvollst ndige Dokumentation Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge e SERVICE Als registrierter Kunde haben Sie ein Anrecht auf den technischen Kundendienst des Herstellers oder der von ihm hierzu autorisierten und gepr ften Firmen Bei illegaler Software helfen diese Firmen Ihnen nicht e UPGRADES Sind Sie beim Softwarehersteller als Kunde registriert erhalten Sie besonders interessante Upgrade und Erweiterungsangebote Bei illegaler Software haben Sie kein Anrecht auf ein Upgrade Sie m ssen entweder eine legale Vollversion kaufen oder das Upgrade illegal kopieren und riskieren damit Inkompatibilit t Um das Anrecht auf diese Angebote zu bekommen muss Software legal erworben werden was ber Lizenzen geschieht Dabei ist eine Lizenz nach der Definition des bsa im Leitfaden f r Softwaremanagement Ein rechtsverbindlicher Vertrag in dem die eine Partei der anderen bestimmte Rechte und Privilegien einr umt Im Computerbereich erteilt ein Softwarehersteller einem Anwender blicherweise das nicht exklusive unbefristete Recht zur Anwendung seiner Software untersagt jedoch weiteres Kopieren und Verteilen dieser Software an Dritte Der Anwender ben tigt die Genehmigung des Herstellers oder des Herausgebers von Computersoftware um diese legal nutzen zu k nnen Diese Genehmigung wird normalerweise in Form eines Lizenzvertrages erteilt durch den de
115. ingungen Lizenzen mehr zur Verf gung stehen also neue Lizenzen eines speziellen Produkts nachbestellt werden m ssten um einen reibungslosen Arbeitsablauf zu gew hrleisten Dadurch dass kein umfassender und genauer berblick ber die Lizenzen gegeben ist kann auch kein koordinierter Einkauf von Lizenzen erfolgen Es ist von Vorteil wenn nachvollziehbar wird wie viele Lizenzen der einzelnen Produkte f r die Endanwender ben tigt werden und wie viele noch f r den Gebrauch zur Verf gung stehen Ist dies nicht klar ersichtlich kommt es nicht nur zu doppelten Eink ufen sondern es entstehen auch weitere Nachteile wie e Produktivit tsverlust beim Anwender e Finanzieller Verlust f r das Unternehmen e Mehraufwand in Form von Nachbestellung Wenn dieser berblick also nicht gegeben ist kann auch keine ausf hrliche Analyse in Form eines Reports im BMS vorgenommen werden In diesem Report kann dann festgestellt werden e welche Lizenzen wie oft genutzt wurden e welche Software Lizenzen im Werk W rth eingesetzt werden oder e wie hoch die j hrlichen Software Beschaffungskosten sind Da diese Funktionalit t wie oben erw hnt im BMS nicht gegeben ist kann man aus ihr auch keine R ckschl sse auf das weitere Einkaufsverhalten von Software Lizenzen schlie en Man kann sich nicht an der bisherigen Nutzung von Software f r weitere Eink ufe orientieren und somit oft ben tigte Lizenzen in gr erer Anzahl beschaffen We
116. inhalten darf Die Definition f r die Entity Integrit t lautet nach sau93 Wenn ein Attribut die Komponente eines Primary Key ist dann darf dieses Attribut zu keinem Zeitpunkt einen NULL Wert enthalten Der Grund daf r ist dass der Prim rschl ssel benutzt wird um einzelne Zeilen aus einer Tabelle zu identifizieren Nullwerte f r den Prim rschl ssel w rden implizieren dass diejenigen Zeilen nicht aus dem Datenbestand identifiziert und unterschieden werden k nnen Die Einhaltung der referentiellen Integrit t wird zwischen zwei Relationen durch ihre Fremdschl sselbeziehung definiert und dient der Einhaltung der Konsistenz zwischen den Tupel zweier Relationen Die referentielle Integrit t implementiert referentielle Integrit tsbedingungen im Datenbanksystem f r Datenmanipulationsoperationen Data Manipulation Language DML zu denen Einf geoperationen insert nderungsoperationen update und Entfernungsoperationen delete geh ren 63 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf Bei der Einf geoperation INSERT ist es jederzeit m glich eine Zeile in eine bergeordnete Tabelle einzuf gen ohne dass eine Aktion in den untergeordneten Tabellen ausgef hrt wird In einer abh ngigen Tabelle k nnen keine Zeilen eingef gt werden wenn in der bergeordneten Tabelle kein entsprechender Schl sselwert vorhanden ist Die nderungsoperation UPDATE dient zur Aktualisierung der Tabellen Zur Aktualisierun
117. it tstyps HERSTELLER 49 Abbildung 5 13 Verfeinerung des Entit tstyps VERSION 49 Abbildung 5 14 Verfeinerung des Entit tstyps BETRIEBSSYSTEM 50 Abbildung 5 15 Verfeinerung des Entit tstyps SPRACHE lt Z 50 Abbildung 5 16 Verfeinerung des Entit tstyps SCHLUESSELd 51 Abbildung 5 17 Verfeinerung des Entit tstyps SCHLUESSELMETHODE 51 Abbildung 5 18 Verfeinerung des Entit tstyps COMPUTER 52 Abbildung 5 19 Verfeinerung des Entit tstyps LVM_KLASSE 52 Abbildung 5 20 Verfeinerung des Entit tstyps ARCHIV 53 Abbildung 5 21 Beziehungen der Entit tstypen des Kernbereichs Vertrag 54 Abbildung 5 22 Beziehungen der Entit tstypen des Kernbereichs Produkt 55 Abbildung 5 23 Beziehungen der Entit tstypen des Kernbereichs Computer 57 Abbildung 5 24 Schnittstelle zwischen den Kernbereichen Vertrag und Produkt 57 Abbildung 5 25 Schnittstelle zwischen den Kernbereichen Produkt und Computer 58 Abbildung 6 1 intensionale und extensionale Sicht auf eine Tabelle 61 VI Abbildung 6 2 Prim r und Fremdschl ssel einer n m Beziehung
118. jeder Beziehungsinstanz spielt und vereinfacht die Erkl rung welche Bedeutung die Beziehung hat Diese Beziehungen sind beispielhaft in Abbildung 5 3 dargestellt Rolle Beziehung PRODUKT VERSION ist vorhanden in produkt nr lt pi gt lt H version nr pi gt produktname geh rt zu bestandsmenge Abbildung 5 3 Beziehung zwischen zwei Entit ten Die Kardinalit ten legen fest wie viele Entit ten aus zwei unterschiedlichen Entit tsmengen Entity_1 Entity_2 in Beziehung stehen k nnen In Abbildung 5 3 werden die daraus resultierenden Kardinalit ten in der Kr henfu Notation dargestellt Die Beschreibung der Beziehungen werden in den folgenden Tabellen dargestellt Die erste Tabelle stellt die One to many Beziehungen dar Hierbei werden die unterschiedlichen Beziehungen wie in Tabelle 5 1 dargestellt in kann optional und muss mandatory eingeteilt 39 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf Mandatory One Must exist one and only one Mandatory Many Must exist one or more ol Optional One May exist one or none o lt Optional Many May exist one more or none Tabelle 5 1 muss und kann Kardinalit tsverh ltnisse Die Beziehungen bedingen sich gegenseitig was vor allem bei der Erkl rung der dependent Beziehungen wichtig ist Bei diesen Beziehungen werden die Prim rschl ssel als zus tzlich identifizierende Attribute an die abh ngige
119. kam zu Abgrenzungsschwierigkeiten der Kernbereiche deren berschneidungen vor allem bei der Verfeinerung der Entit ten deutlich wurden Au erdem musste bei den Basisinformationen zu den verschiedenen Themen dieser Diplomarbeit h ufig stark selektiert und lediglich f r den Sachverhalt relevante Informationen genannt werden Nach der Fertigstellung des ER Modells und dessen Beschreibung wurde dieses Modell folgend in ein relationales Datenbankschema gebracht Dieses Datenmodell wurde mithilfe der Datendefinitionssprache der relationalen Datenbanksprache SQL in das relationale Datenbank Management System DB2 Version 8 vom Unternehmen IBM implementiert 103 Kapitel 8 Fazit und Ausblick Das relationale Datenbank Management System ist bei DaimlerChrysler am Standort W rth ein strategisches Produkt das der Elaboration dieser Diplomarbeit zur Seite gestellt wurde Die Umsetzung des ER Modells in das relationale Modell wurde exemplarisch an einer Funktion ausf hrlich behandelt alle weiteren Funktionen k nnen quivalent dazu transferiert werden In einem letzten Schritt wurde mithilfe des Model View Controller Entwurfsmusters eine Web Applikation f r das License Management System entworfen Die Erstellung der grafischen Benutzeroberfl che und die Verkn pfung zur Datenbank erm glichen es dem Anwender mithilfe dieser Eingabe Ausgabe Masken auf die Datenbank zuzugreifen und die gew nschten Operationen auszuf hren Diese Web Applikation w
120. kann flexibel und individuell auf Ver nderungen der Daten reagiert werden Der genaue berblick und so auch schnelle Zugriff auf einzelne Datenbereiche wird dadurch gesichert dass die Stammdatenpflege in insgesamt 8 verschiedene Seiten unterteilt ist die jeweils eine eigene Stammdatenkategorie verwalten So gibt es eine Seite welche die Vertragsart pflegt License Management System gt Vertrag gt Produkt Computer gt Stammdaten Archiv Vertragsart Vertragsart hinzuf gen Vertragsart entfernen Abbrechen Start Bezeichnung named user lizenz Kurzbezeichnung Beschreibung Es wurde keine Vertragsdefinition definiert Stammdaten Vertragsart maintenance update vollversion I open select lizenz Abbildung Mithilfe der Seite Vertragsart ist es m glich Vertragsarten und deren Definitionen als Stammdaten im License Management System zu speichern Hier k nnen in den Feldern Bezeichnung und Beschreibung neue Vertragsarten mit ihrer genauen Definition eingegeben werden Durch Bet tigung des Links Vertrag hinzuf gen wird diese neue Vertragsart mit in die Liste der Stammdaten aufgenommen Soll eine Vertragsart aus dieser Liste und so dem Datenbestand entfernt werden gen gt es diese in der Liste anzuklicken und die oberen Felder werden automatisch ausgef llt Mithilfe des Links Vertrag entfernen wird diese spezielle Vertragsart mit ihrer B
121. keiten der Nutzung die ihm mit diesem System zur Verf gung stehen Es erm glicht die einfache und problemlose Anwendung eines Programms das in erster Linie der Verwaltung und Pflege von Lizenzen dient Ziel ist eine genaue und schnelle bersicht ber die vorhandenen Lizenzen was im Vertragspool gegeben ist in dem auch durch ein Warnsystem auf eine drohende berschreitung des Bestands und vor der illegalen Nutzung von Produkten gewarnt wird Aber auch eine Auflistung der nicht mehr genutzten Lizenzen und Produkte kann bei zuk nftigen Vertragsverhandlungen ausschlaggebend sein So bietet das Archiv einen berblick ber ehemals genutzte Produkte und Lizenzen die bereits abgelaufen sind Neue Vertr ge k nnen mit ihren einzelnen Produkten bei Vertrag hinzuf gen in den Bestand aufgenommen werden aber auch wieder bei Vertrag entfernen aus dem Bestand in das Archiv berf hrt werden Ebenso ist es bei Produkten die zu spezifischen Computern hinzugef gt oder zur ckgenommen werden und Computer die neu in den Bestand mit aufgenommen oder aus diesem entfernt werden Bei den Stammdaten stellt es eine Instandhaltungsfunktion zur Verf gung die es dem Anwender erm glicht durch Stammdatenpflege immer die aktuellsten Daten zur Verf gung zu haben und so eine problemlose Handhabung des Programms zu gew hrleisten Letztlich ergeben sich aus den Funktionen die dieses License Management System erf llen kann verschiede
122. lansicht gewechselt werden Ich m chte richt da diese einletende Karte in dieser Stzung erneut angezeigt wird Sie k nnen durch Auswahl des Prozessschr tes und der Rolle die aktuell ankegenden Auftr ge ansehen Durch einen Doppelklick auf einen Auftrag wird die Funktion zum Bearbeiten eines Auftrages gestartet und der selektierte Auftrag zur Besrbetung susgefa t Auftr ge Beschaffungsauftrag erstellen einen neuen Beschath ag erstellen Es k nnen auch n Se k nnen ungssuftr po ea ei Umzugsauftrag erstellen Sie k nnen einen neuen Umzugsauftrag erstellen Es k nnen auch vorhandene BB Auftr ge bearbetet oder kopiert werden Afl sungsauftrag erstellen n Sie k nnen einen neuen Aufl sungssuftrag erstellen Es k nnen such vorhandene Kir Auftr ge bearbetet oder kopiert werden ul Abbildung 3 2 Darstellung des Bestands Management Systems 20 Kapitel 3 Organisatorische Rahmenbedingungen Folgende Auftr ge werden ber das BMS durch einen Sachbearbeiter vorgenommen e Beschaffungsauftrag Beauftragung einer Neu Ersatz bzw Erweiterungsbeschaffung eines Ger ts bzw einer Software Lizenz e Umzugsauftrag Festlegung eines neuen Standorts einer neuen Abteilung oder eines neuen Anwenders e Aufl sungsauftrag R ckgabe eines Ger ts oder einer Software Lizenz Die Auftr ge werden entsprechend den Vorgaben eines Workflow Schritt f r Schritt bearbeitet ber eine Statistik kann der urspr nglich
123. le definiert und nicht in der Software So ist es m glich dass der Hersteller oder Lieferant die einzelnen Komponenten des Paketes bis kurz vor der Auslieferung anders zusammenstellen kann Dadurch kann auf kurzfristige Bed rfnisse und Umstellungen des Kunden reagiert werden 109 Kapitel 10 Anhang Package Suites Bei der Lizenzierungsart Package Suites werden dem Anwender Pakete mit einzelnen Paketkomponenten verkauft Diese Pakete unterliegen aber der Restriktion dass die Paketkomponenten einer einzelnen Lizenz nicht gleichzeitig genutzt werden d rfen Upgrade Versionsdatum Durch diese Lizenzierungsart bekommt der Kunde also der Lizenznehmer das Recht Versionen einer Software zu nutzen die an oder vor dem Versionsdatum erstellt wurden Das Recht f r Upgrades wird also durch ein Versionsdatum definiert Dadurch m ssen dem Kunden keine neuen Lizenzen ausgestellt werden wenn er zuvor durch diese Lizenzierungsart spezifische Upgrade Rechte bis zu einem festgelegten Datum erworben hat Upgrade Versionsnummer Bei Upgrade Versionsnummer wird das Recht f r Upgrades durch eine Versionsnummer und nicht durch das Versionsdatum definiert So erh lt der Kunde das Recht Versionen die gleich oder kleiner sind als die im Lizenzfile definierte Version zu nutzen Wenn der Kunde also spezifische Upgrade Rechte bis zu einer spezifischen Version erworben hat m ssen ihm demnach keine neuen Lizenzen bis zu dieser Version ausgestellt wer
124. le Datenmodell 66 6 3 1 Umsetzung der Entit tstypen u a 67 6 3 2 Umsetzung der referentiellen Integrit t im relationalen Modell 69 6 3 2 1 Beziehungen zwischen den Relationen des Kernbereichs Vertrag 71 6 3 2 2 Beziehungen zwischen den Relationen des Kernbereichs Produkt 73 6 3 2 3 Beziehung zwischen den Relationen des Kernbereichs Computer 75 6 3 2 4 Beziehung zwischen den Kernbereichen Vertrag und Produkt 76 6 3 2 5 Beziehung zwischen den Kernbereichen Produkt und Computer 77 6 3 3 Normalisierung der Relationen a a 78 6 4 Darstellung des implementierten relationalen Datenmodells 84 BAR Einlelfufiga u ein re 84 6 4 2 Umsetzung der Relationen in SQL Anweisungen 85 6 4 3 Umsetzung des Fremdschl ssels in SQL Anweisungen 86 6 4 4 Generierung k nstlicher Prim rschl ssel in SQL nn 86 6 4 5 Implementierung referentieller Integrit tsregeln in SQL 87 IV 6 4 6 Vergabe von Indizes in SQL a a 88 6 4 7 Kontrolle des relationalen Datenmodells 89 7 Web Applikation des License Management System
125. le eines Controllers 99 Abbildung 7 10 V4RPCServlet Container a 100 Abbildung 7 11 JDBC Funktionalit t im v4RPCServlet 101 VII Tabellenverzeichnis Tabelle 2 1 Tabelle 2 2 Tabelle 2 3 Tabelle 2 4 Tabelle 2 5 Tabelle 2 6 Tabelle 2 7 Tabelle 5 1 Tabelle 5 2 Tabelle 5 3 Tabelle 5 4 Rabattstufen des Transactional License Program 9 Rabattstufen des Contractual License Program 10 Lizenzprogramme von Adobe mann 11 Rabattstufen des Symantec Value Program SVP 12 Preiskategorien des Symantec Elite Program 13 Punktekategorie des IBM Volumenlizenzmodells 15 Lizenzprogramme des Unternehmens IBM 18 muss und kann Kardinalit tsverh ltnisse 40 abh ngige Kardinalit tsverh ltnisse 40 Darstellung unterschiedlicher One to many Beziehungen 41 Darstellung unterschiedlicher One to one Beziehungen 42 Abk rzungsverzeichnis BANF BMS BS IF LCC CLP DBMS DDL DML ER Modell EULA lt fk gt HTML HTTP IPS ITC TC RM Bestellan
126. likation gew hrleisten zu k nnen Eine View ist eine definierte Sichtweise auf Daten die in der Datenbank gespeichert und vom Anwender abgefragt werden kann Das bedeutet eine View ist in der Lage eine Abfrage ber ein oder mehrere Tabellen mithilfe einer oder mehrerer Join Operationen durchzuf hren und dem Anwender die gesuchten Daten zur Verf gung zu stellen Das Ergebnis einer View richtet sich dabei an den in der Anweisung definierten Abfragebedingungen aus Wichtig ist hier zu bemerken dass eine View keine physikalisch vorhandene Relation ist sondern eine virtuelle Sichtweise auf einen Ausschnitt des relationalen Datenmodells Diese Sichtweise wird als virtuelle Tabelle in Form einer View im Datenbank Management System gespeichert Im Folgenden wird in Abbildung 6 25 exemplarisch die View v_installierteProdukte vorgestellt welche unter anderen f r den Test des relationalen Datenmodells benutzt wurde Diese View ermittelt aus der Tabelle COMPUTER VER_COM VERSION PRODUKT und HERSTELLER den Computernamen den Herstellernamen den Produktnamen die entsprechende Versionsnummer sowie das Ausgabedatum des lizenzierten Softwareprodukts auf welche die Suchbedingung in der WHERE Klausel zutrifft Die Filterung des gesuchten Daten aus dem Datenbestand wird dabei mithilfe der JOIN Operatoren erreicht 89 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf CREATE VIEW v installierteProdukt
127. ll Durch diese Funktion wird der Vertrag durch Eingabe eindeutiger Schl sselfelder aus dem Datenbestand des License Management System identifiziert und angezeigt 4 4 2 Funktionsanforderung an das Produkt Durch den Abschluss eines Vertrags wird dem Anwender die Nutzung bestimmter Produkte erlaubt Diese Produkte sind vom Vertrag und seinen Bedingungen abh ngig und werden durch dessen Sachnummer definiert Die Funktion Produkt weist mehrere Unterfunktionen auf Diese erm glichen es einen berblick ber die Lizenzen mit ihren dazugeh rigen Produkten zu behalten Weitere Funktionen sind die Vergabe spezifischer Produkte deren Nutzungsrecht durch Lizenzen gekauft wurde an Neuger te oder Umzugsger te Produkte von nicht mehr ben tigten Altger ten oder Umzugsger ten entgegenzunehmen und veraltete Produkte aus dem License Management System zu entfernen Au erdem ist es m glich fr hzeitig zu erkennen wenn neue Lizenzbeschaffungen get tigt werden m ssen Diese Vorausschau gew hrleistet einen kontinuierlichen Beschaffungsfluss und sch tzt vor unerwarteten Beschaffungsproblemen Die Funktion Produkt zuweisen erm glicht die Vergabe eines lizenzierten Produkts an einen Computer Dabei wird der Bestand des vorhandenen Vertrags um die jeweilige Anzahl verringert Ist f r ein spezielles Produkt eine Freischaltung in Form eines Lizenzschl ssels vorgesehen muss der Lizenzschl ssel gleichfalls auf den Computer dokumentiert
128. mer gev11111 Kategorie lizenz Vertragsart update Laufzeit 12 Hersteller oracle Produktname datenbank Version gi Sprache de Betriebssystem win 9x Schl sselkategorie singlekey Schl ssel gia a n r a Abbildung Die Hilfe der Seite Produkt zur cknehmen ist es dem Anwender m glich ein bereits vergebenes Produkt in den aktiven Datenbestand zur ck in den aktiven Datenbestand zu speichern Um die Computerfelder auszuf llen gibt es auch hier wieder mehrere M glichkeiten 1 Auch hier wieder ist lediglich der Computername einzugeben und die restlichen Computerfelder werden automatisch mithilfe des OK Buttons ausgef llt 2 Falls der Computername nicht direkt zur Verf gung steht kann er wieder durch den Link zu Computer suchen ermittelt und bergeben werden Ist der Computername letztlich eingegeben werden alle Produkte die auf diesem Computer installiert sind angezeigt F r die Auswahl des Produktes das zur ckgenommen werden soll gibt es nun ebenfalls zwei M glichkeiten 1 Zum einen kann direkt aus der Tabelle mit den installierten Produkten das Gew nschte angeklickt werden wodurch die Felder zum Produkt ausgef llt werden 2 Die Sachnummer des Produktes kann zum anderen auch manuell ausgef llt werden und die restlichen Felder werden nach dem Dr cken des OK Buttons erg nzt Ist die Sachnummer nicht zur Hand kann diese wiederum durch Produkt suchen ermittelt
129. methode_nr INTEGER lt fk2 gt schluessel_nr INTEGER lt fk3 gt schluessel VARCHAR 30 Ausgabedatum DATE flag_vergeben VARCHAR 10 9 version_nr lt fk gt produkt_nr lt fk gt version_nr lt pk gt produkt_nr lt pk fk gt version_nr lt pk fk gt produkt_nr lt pk fk gt version_nr lt pk gt produkt_nr lt pk fk gt PRODUKT VERSION version nr VARCHAR 10 lt pk gt produkt nr INTEGER lt pk gt produkt_nr lt pk gt produkt_nr lt pk fk gt 10 p produkt_nr INTEGER lt pk fk1 gt hersteller_nr INTEGER lt fk2 gt betriebssystem_nr INTEGER lt fk2 gt vertrag_nr INTEGER lt fk1 gt produktname VARCHAR 30 sprache_nr INTEGER lt fk3 gt bestandsmenge INTEGER sprache_nr lt fk gt sprache_nr lt pk gt hersteller_nr lt fk gt hersteller_nr lt pk gt betriebssystem_nr lt fk gt betriebssystem_nr lt pk gt lt SPRACHE HERSTELLER BETRIEBSSYSTEM sprache nr INTEGER lt pk gt hersteller nn INTEGER lt pk gt betriebssystem nr INTEGER lt pk gt sprachbezeichnung VARCHAR 15 herstellername VARCHAR 30 betriebssystemname VARCHAR 15 sprache _kurz VARCHAR 5 Abbildung 6 11 Beziehungen der Kernbereiche Produkt und Computer Bei der Betrachtung der m glichen Beziehungen zwischen den Kernbereichen Produkt und Computer stellt sich heraus dass diese beiden Kernbereiche durch die Relati
130. mmengesetzte Attribute aus mindestens zwei hierarchisch geordneten Attributen zusammensetzt werden In Abbildung 5 4 wird diese Problematik veranschaulicht 42 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf Einfaches Attribut Zusammengesetztes Attribut Alter Name EN Vorname Nachname poo Mustermann Abbildung 5 4 einfaches und zusammengesetztes Attribut Das einwertige Attribut beinhaltet genau einen einzigen Wert f r eine bestimmte Entit t zu einem bestimmten Zeitpunkt Einwertige Attribute sind die am h ufigsten vorkommenden Attribute beim Datenbankentwurf Mehrwertige Attribute besitzen im Gegensatz zu den einwertigen Attributen mehrere Werte f r eine bestimmte Entit t zu einem bestimmten Zeitpunkt Dabei kann durch eine Unter und Obergrenze angegeben werden wie niedrig beziehungsweise hoch die Anzahl der Werte f r eine Entit t sein darf Diese Einteilung in Unter und Obergrenzen wird auch die min max Notation genannt Einwertige und mehrwertige Attribute werden in Abbildung 5 5 erl utert Einwertiges Attribut Mehrwertiges Attribut Alter Titel 55 Abbildung 5 5 einwertiges und mehrwertiges Attribut Abgeleitete Attribute stehen zu einem oder mehreren gespeicherten Attributen in Beziehung Folglich kann der Wert eines abgeleiteten Attributes durch ein oder mehrere gespeicherte Attribute bestimmt werden Beispielsweise kann durch eine bestimmte Anzahl gekaufter Lizenzen und deren Einzelp
131. n mit welcher Vertragsart der Kauf der Lizenz vollzogen wurde Wird bei der Ersterfassung beispielsweise der Wartungsvertrag Maintenance angegeben ist klar ersichtlich dass der K ufer ein Recht darauf hat innerhalb der Laufzeit des abgeschlossenen Lizenzvertrages die jeweils aktuellste Version zu installieren Das License Management System verf gt dar ber hinaus auch ber ein Feld Vertragsdefinition das einen schnellen berblick ber die Bedingungen des Vertrags erm glicht Somit werden viele der aufgef hrten Lizenzierungsarten mit ihren spezifischen Nutzungsm glichkeiten gekauft und das License Management System bietet M glichkeiten diese individuellen Bedingungen bersichtlich darzustellen damit sie optimal genutzt werden k nnen 2 3 Herstellerspezifische Volumenlizenzmodelle Nach der Darstellung der Lizenzierungsarten werden verschiedene Volumenlizenzierungsprogramme von gro en und kleineren Herstellern betrachtet Dadurch wird deutlich wie wichtig eine genaue Auswahl der abzuschlie enden Lizenzvertr ge ist und welchen gro en finanziellen Vorteil der K ufer durch einen abgestimmten Lizenzeinkauf erreichen kann Ann hernd alle gro en Software Hersteller bieten bei dem Lizenzverkauf ein individuelles Konzept an in welches sich der Kunde je nach Gr e und Kapazit t seines Auftrages einordnen kann Die Betrachtung der einzelnen Lizenzierungsvertr ge wird demnach vor allem mit Blick auf die diversen Rabattko
132. n Daten mit den bereits abgelaufenen Daten m glich ist Soll ein Vertrag der bereits im Archiv ist reaktiviert werden weil beispielsweise ein Renewalvertrag abgeschlossen worden ist sind die im Archiv gespeicherten Daten bei Vertrag hinzuf gen wieder einzugeben auch mit dem alten Beschaffungsdatum Diese Daten m ssen dann wieder aus dem Archiv entfernt werden Dies geschieht indem die individuelle Sachnummer des Vertrags angeklickt wird woraufhin ein Fenster erscheint in dem gefragt wird ob der Vertrag wirklich entfernt werden soll License Management System gt Vertrag Produkt C mgadaec Stammdaten gt Archiv Summe Beschaffung Sachnummer Hersteller Produkt Version Verragsart Vertrag Laufzeit 000 2 2003 09 79 40833392 adobe acrobatreader 4 anwendung update 12 000 2 2004 09 29 9 adobe elemens 2 anwendung update 12 oo 2 2004 09 29 9999 adobe elernerts 2 Sriwerydung update 12 O00 3 20060930 403333 ibm a2 8 1 Ikenz open select izenz 12 9o00 2 2004 09 29 q r11111 oracle datenbank 9 Ig nz update 12 000 2 2004 09 29 qev88699 9 suse linux 3 anwendung update 12 Abbildung die Seite Abgelaufene Vertr ge stellt die Vertr ge dar welche nicht mehr im aktiven Datenbestand benutzt werden 143
133. n des st ndigen Wechsels und den nderungen der Lizenzmodelle unterschiedlicher Softwareanbieter wurde die Funktion Vertrag welche verschiedene Auspr gungen des Contract Managements darstellt in das License Management System integriert Diese Funktion bietet mit ihren verschiedenen Uhnterfunktionen 31 Kapitel 4 Anforderungsanalyse des License Management System M glichkeiten zur Verwaltung und Pflege der im Unternehmen DaimlerChrysler AG am Standort W rth eingesetzten Lizenz und Softwarevertr ge Die Funktion Vertrag hinzuf gen wird ben tigt wenn ein Vertrag f r eine Software abgeschlossen wurde und dieser in den Datenbestand des License Management System aufgenommen werden muss Der eingegebene Vertrag mit seinen dazugeh rigen Produkten wird im Vertragspool aufgezeigt Dabei k nnen auch nachtr glich beschaffte Produkte zu diesem Vertrag hinzugef gt werden Die Funktion Vertrag entfernen wird ben tigt damit ein Vertrag aus dem Datenbestand des License Management System entfernt werden kann Wird der Vertrag mit all seinen Produkten aus dem aktiven Datenbestand des License Management System entfernt wird dieser zur Aufbewahrung im Archiv des Systems gespeichert Weiterhin ist es m glich auch einzelne Produkte eines Vertrags aus dem Datenbestand in das Archiv zu verlagern Die Funktion Vertrag suchen ist notwendig wenn sich der Lizenzmanager ber die genaueren Details eines Vertrags informieren wi
134. n mit noch gr erer Leistungsf higkeit und Funktionalit t Floating concurrent in einem Netzwerk Diese Lizenzierungsart ist der klassische Fall netzwerkf higer und gleichzeitig also concurrent genutzter Lizenzen Hierbei ist aber festgelegt dass nie mehr als n Lizenzen zur gleichen Zeit im Netzwerk genutzt werden d rfen Nutzerbezogen pers nliche Lizenzen Diese Lizenz die an den Login Namen in einem Netzwerk gekoppelt ist erlaubt dass die Software auf jedem Rechner des Netzwerkes genutzt werden kann wenn der Login Name in der erlaubten Nutzerliste enthalten ist Dabei darf gew hnlich nicht mehr als ein Rechner mit dem gleichen Namen die Lizenz nutzen Die Anzahl der lizenziertten Benutzer wird durch den Software Lieferanten definiert der Systemadministrator oder der Lieferant spezifizieren die Benutzernamen Hardwaregebunden node locked Mit dieser Lizenzierungsart wird die Software auf einen bestimmten Rechner und f r einen unbegrenzten Zeitraum lizenziert Die Hardwarebindung wird mithilfe der MAC Adresse Dongle ID oder der Seriennummer der Festplatte festgelegt Hardwaregebunden anzahl begrenzt counted Die Software wird f r den gleichzeitigen n maligen Gebrauch auf einem einzelnen Computersystem lizenziert Pakete packages Bei diesen Paketen wird eine bestimmte Menge von unabh ngigen Produkten als ein einziges Produkt lizenziert Diese Pakete werden von den Lieferanten im Lizenzzertifikat Lizenzfi
135. nditionen vorgenommen welche von den Herstellern 7 Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge angeboten werden Anhand dieser kann der Kunde bei sorgf ltiger Planung und Auseinandersetzung mit der Thematik einen gro en finanziellen Vorteil erreichen Gleichzeitig kann sich der K ufer durch verschiedene Wartungsvertr ge wie eine Maintenance oder Update Lizenz die Unterst tzung des Herstellers bei aufkommenden Problemen sowie die jeweils neuesten Produkte sichern Durch eine sorgf ltige Auswertung des Lizenzbedarfs und eine genaue Verwaltung der aktiven und nicht mehr aktiven Lizenzen im License Management System k nnen so die optimalen Bedingungen beim Abschluss eines Lizenzvertrags erreicht werden 2 3 1 Adobe Volumenlizenzmodell Das Unternehmen Adobe bietet seinen Kunden f r den Erwerb und die Verwaltung von Software Lizenzen die Adobe Open Options Lizenzprogramme adobe an Dabei umfasst Adobe Open Options zwei unterschiedliche Programme Das Transactional License Program TLP und das Contractual License Program CLP welche die unterschiedlichen Kundenprofile Branchen und Produktanforderungen abdecken Weiterhin besteht die M glichkeit f r ein Adobe Open Options Program einen Maintenance Program MP als optionale Komponente zu erwerben Dieses Programm stellt eine Art Technologie Gew hrleistung dar welche den Kunden durch Upgrades ber die neuesten Versionen der lizenzierten Adobe Software informiert und
136. ne Bearbeitungsvorg nge die sich auf die Computer die Vertr ge die Produkte die Stammdaten und das Archiv beziehen und im Folgenden einzeln beschrieben werden 124 Kapitel 10 Anhang 2 Vertragspool Die Startseite enth lt einen Vertragspool der Auskunft ber alle vorhandenen Vertr gen mit ihren jeweiligen Produkten gibt Ein Vertrag definiert dabei eine Software Lizenz eine Wartungslizenz oder eine Vollversion License Management System Vertrag Produkt gt Comparner gt Stammdaten Archiv Summe Veryagsende Sachnummer Hersteller Produkt Version Vertragsart verag Laufzeit eoo z 2005 09 73 q v388999 adoba acrobatreader 4 anwandung update 12 000 2 2005 09 29 q ve889 9 adobe amp emer s 2 anmmendung updale 12 eoo 2005 09 79 0ev5680999 sode photoshop 2 anwendung update 12 000 3 2006 0999 qev33333 ibm dd 81 Ieenz open solectIizenz 12 009 10 2005 09 30 ev55555 ide scheer is toolset 2 Izenz updste 12 0Q 4 2007 09 79 amwangsss mikroson word 4 ken named user Izenz 36 co 9 2005 09 29 Qev11111 orade datenbank 8i Iwenz updale 12 000 4 2007 0929 qevaagaas race ements 43 lenm named user Iizenz 36 coo z 7005 09 79 nqev5883 9 suse linux 34 anwendung update 12 i Summe Verkagsende Sachnummer Hersteller Produkt Version Vertragsari Wertrag Laufzeit s 2 2005 0329 qev888599 adobe acrobatreader anwendung update 12 2 2005 09 29 aer288999 adobe elements 2 anwendung update 12
137. nehmen zugeschnitten Bei jedem Kauf einer Software Lizenz erh lt der Kunde volle 12 Monate Software Maintenance Er hat damit die Berechtigung w hrend dieses Zeitraumes die jeweils aktuellste Version der 14 Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge erworbenen Software einzusetzen und Anspruch auf einen technischen Support der mit dem Transaktionsdatum in Kraft tritt Es ist m glich dass Kunden ihre Software Maintenance um 12 Monate verl ngern oder bereits abgelaufene Software Maintenance zu reaktivieren Dies wird bei der Verwaltung der Lizenzen im License Management Program durch das Archiv m glich in welchem abgelaufene Lizenzen gespeichert werden und auch wieder zur ck in den aktiven Lizenzpool gebracht werden k nnen Diese Reaktivierung Renewable erm glicht Kunden mit abgelaufener Software Maintenance Software Aktualisierungen und technischen Support f r weitere 12 Monate zu erneuern was allerdings zus tzliche Kosten im Vergleich zur fristgerechten Verl ngerung der Software Maintenance mit sich bringt Kunden erhalten besondere Preisstufen solange die Software Maintenance erneuert wird oder weitere K ufe stattfinden Finden in einem Zeitraum von 24 Monaten keine neuen K ufe statt und unterh lt der Kunde keine aktive Software Maintenance mehr wird der Vertrag beendet Die Preisbildung des Passport Advantage und Passport Advantage Express Programms basiert auf einem Punktesystem Das bedeutet d
138. nktionalit ten nicht in die Datenbank implementiert werden sollen sondern diese vollst ndig in der Web Applikation zu entwickeln sind Ist diese berpr fung erfolgt und die referentielle Integrit t f r den aktiven Datenbestand des License Management System gew hrleistet erfolgt die Indizesvergabe f r bestimmte Attribute Diese beschleunigt die Verarbeitung bestimmter Datens tze und bringt so Performancevorteile mit sich Die Implementierung des relationalen Datenmodells in das Datenbank Management System wird in Form eines SQL Skripts implementiert welches im Anhang ausf hrlich beschrieben ist An dieser Stelle wird die Implementierung in SQL beispielhaft an der Relation PRODUKT aufgezeigt und erl utert 6 4 2 Umsetzung der Relationen in SQL Anweisungen Mit den bisher gesammelten Informationen ber das Datenmodell des License Management System werden nun Tabellen definiert die diese Informationen in die DDL von SQL umsetzen Die mit bestimmten Attributen versehene Relation PRODUKT wird bei der Umsetzung in die Datendefinitionssprache von SQL wie folgt dargestellt CREATE TABLE PRODUKT produkt_nr INTEGER NOT NULL produktname VARCHAR 30 hersteller nr INTEGER NOT NULL vertrag _nr INTEGER PRIMARY KEY produkt_nr Abbildung 6 20 Relation PRODUKT in der DDL 85 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf Mithilfe des CREATE TABLE Befehls wird eine leere Tabelle im
139. nn andere weniger oft ben tigte Lizenzbest nde zuerst aufgebraucht beziehungsweise anderen Standorten des Unternehmens zur Verf gung gestellt werden bevor neue Lizenzen gekauft werden k nnen in diesem Bereich Einsparungen vorgenommen werden Die fehlende Funktionalit t zur Aufnahme von nicht strategischer Software in das BMS ist ein weiteres Problem wenn also Spezialsoftware welche ber einen Beschaffungsauftrag der neueren Form besorgt worden ist in das BMS aufgenommen werden soll Diese fehlende Funktionalit t f hrt zu dem Problem dass der Datenbestand des BMS eine Inkonsistenz gegen ber dem gesamten Datenbestand des Unternehmens DaimlerChrysler AG am Standort W rth aufweist Dadurch ist es dem jeweiligen Sachbearbeiter auch nicht m glich die ber BANF beschafften 24 Kapitel 3 Organisatorische Rahmenbedingungen Software Lizenzen entsprechend zu aktualisieren und den Anwendern zur Verf gung zu stellen 3 3 Lizenzvergabe ber BANF 3 3 1 Ablaufbeschreibung Nicht alle Software Lizenzen die f r Daimler Chrysler am Standort W rth ben tigt werden werden ber BMS beschafft Handelt es sich bei der zu beschaffenden Software nicht um Strategiesoftware welche von der Unternehmenszentrale DaimlerChrysler AG in Stuttgart vorgegeben wird sondern um eine Spezialsoftware erfolgt die Beschaffung dieser Software Lizenz ber eine BANF und nicht ber das BMS BANF ist ein allgemein festgelegter Prozess um einen ben
140. ntRowIndex 3 ddl 8 gridl addGridLayoutCell cell 9 cell setColSpan 2 10 cell new GridLayoutCell gridl getCurrentRowIndex 4 11 gridl addGridLayoutCell cell 12 cell setwWidth 50 13 cell new GridLayoutCell gridl getCurrentRowIndex 5 label2 14 gridl addGridLayoutCell cell 15 cell setColSpan 2 16 cell new GridLayoutCell gridl getCurrentRowIndex 6 fieldl 17 gridl addGridLayoutCell cell 18 cell setWidth 100 19 cell new GridLayoutCell gridl getCurrentRowIndex 7 20 gridl addGridLayoutCell cell 21 cell setWidth 25 Abbildung 7 7 Zuweisung individueller WebControlls an das GridLayout Hier werden nun die bereits definierten WebControlls label1 dd1 label2 und field2 dem GridLayout Objekt zugewiesen Dieses GridLayout Objekt wird dem Tray Objekt bergeben welches wiederum dem Page Objekt zugeteilt wird Dieses Page Objekt wird letztendlich in HTML Code kompiliert und im Browser dem Anwender dargestellt Die aus den aufgef hrten Quellcodekomponenten entwickelte View ergibt eine Ein Ausgabe Maske mit welcher der Anwender mithilfe bestimmter Suchkriterien nach Vertr gen suchen kann die im aktiven Datenbestand des License Management System gespeichert sind Die aufgefundenen Daten k nnen f r weiterf hrende Operationen genutzt werden Eine genauere Beschreibung dieser und aller anderen Masken mit ihren Funktionen des License Management System wird im Anhang unter
141. ntsprechender Vertrag existiert um auf einem Computer installiert und dokumentiert werden zu k nnen Um ein Produkt zu erlangen muss demnach ein Vertrag ber eine bestimmte Anzahl an Lizenzen abgeschlossen werden die das Nutzungsrecht f r ein oder mehrere Produkte einr umen Der Entit tstyp PRODUKT wird durch verschiedene Attribute beschrieben Ein Produkt wird mit einer Produktnummer produkt_nr im Datenbestand aufgef hrt Diese produkt nr wird als eindeutige Identifizierung der unterschiedlichen Produktauspr gungen des Entit tstyps PRODUKT benutzt und bildet den Prim rschl ssel dieses Entit tstyps Die produkt_nr ist einem produktname zugeordnet welcher als beschreibendes Attribut im License Management System genutzt wird PRODUKT PRODUKT PRODUKT produkt_rr procukt_rr lt pi gt produktnane produktname Abbildung 5 11 Verfeinerung des Entit tstyps PRODUKT Das Produkt wird von einem Softwarehersteller entwickelt und durch eine Transaktion zur Verf gung gestellt Der HERSTELLER wird zum eigenen Entit tstyp und erh lt den eindeutig identifizierenden Prim rschl ssel hersteller_nr Dieser Prim rschl ssel wird dem beschreibenden Attribut herstellername zugewiesen und sorgt durch die 48 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf einmalige Eingabe f r die n tige Konsistenz der Daten da im Folgenden auf die bereits eingegebenen Daten zugegriffen werden kann HERSTE
142. och keine Produkte in Form von Produktversionen zugewiesen bekommen ist dieser nicht ber die Tabelle der genutzten Computer aufzufinden 78 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf e Delete Anomalie Wenn eine Version eines Produkts von einem Computer entfernt wird steht diese dem weiteren Gebrauch nicht mehr zur Verf gung obwohl das Nutzungsrecht weiterhin besteht Um diesen Anomalien vorzubeugen wird die Normalisierung in den in Kapitel 6 2 4 Normalisierungstheorie beschriebenen Schritten vorgenommen Durch diese Normalisierungsschritte werden die Attribute der Relationen soweit normalisiert und verfeinert dass alle Attribute die nicht selbst einen Schl ssel darstellen von dem Prim rschl ssel abh ngig sind Dazu werden die Relationen des Kernbereichs Produkt als Attribute in eine einzige Relation gebracht auf welche die Normalisierung beispielhaft angewandt wird Dabei ist es f r unseren Fall ausreichend das Datenmodell dieses Kernbereichs bis zur 3 Normalform zu normalisieren da aus Gr nden der Performance eine tiefere Modellierung nicht sinnvoll w re Bevor jedoch die Normalisierung an diesem Beispiel vorgenommen werden kann muss die funktionale Abh ngigkeit functional dependency zwischen den Attributen n her betrachtet werden Dabei wird in der folgenden Abbildung die funktionale Abh ngigkeit der Attribute des Kernbereichs Produkt durch Pfeile dargestellt und die Bestandsteile der Rela
143. onen VERSION und COMPUTER miteinander in Beziehung gesetzt werden m ssen Diese ist notwendig weil eine Version einem Computer zugewiesen werden kann und dadurch zwischen den Relationen VERSION und COMPUTER eine Verbindung entsteht Da es sich hierbei um eine n m Beziehung handelt wird hier eine neue Relation VER_COM gebildet Diese neu entstandene Relation bekommt die Prim rschl ssel der Relationen VERSION und COMPUTER als Fremdschl ssel zugeordnet Die Relation ER_COM ist eine assoziative Entit t und besitzt einen Prim rschl ssel welcher aus den Prim rschl sseln version_nr produkt_nr und computername besteht Ein weiteres Attribut dieser Relation ist ausgabedatum welches das Datum der Versionsausgabe an einen Computer festh lt 77 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf Die Relation VER_COM bekommt einen weiteren Prim rschl ssel als Fremdschl ssel zugewiesen Diese Fremdschl sselvergabe entsteht durch die Verbindung zwischen dieser Relation mit der Relation SCHLUESSEL Deren Prim rschl ssel die schluessel_nr wird an die Relation VER_COM als Fremdschl ssel vergeben Diese Beziehung ist notwendig wenn eine Produktversion mit einem Schl ssel an einen Computer vergeben wird Dieser Schl ssel wird zur ckgegeben wenn dieser nicht mehr ben tigt wird und steht f r weitere Verwendungen zur Verf gung Nachdem
144. onse nicht abwarten muss Der mithilfe der JavaScript Methoden entwickelte Controller bernimmt die bereits beschriebenen Daten aus der View Vertrag suchen und leitet diese an das Model weiter Er nimmt eine Vermittlerposition ein und sorgt f r einen problemlosen Datentransfer Die Entwicklung eines solchen Controllers wird am Beispiel Vertrag suchen aufgezeigt wobei hier die Funktion getVertrag beispielhaft dargestellt wird 1 function getVertrag 2 var msg new RPCMessage 3 msg addString valueInputField field2 getValue 98 Kapitel 7 Web Applikation des License Management System 4 msg addString valueListBox ddl getValue 5 listbox1 setRPCMessage msg 6 Abbildung 7 9 JavaScript Funktion getVertrag in der Rolle eines Controllers Wird auf dem View Vertrag suchen das TrayCommand Suchen bet tigt holt sich die Funktion getVertrag aus Zeile 1 7 die eingegebenen Werte der DropDown Listbox sowie des Input Fields Diese Daten werden den Variablen valuelnputField und valueListBox aus den Zeilen 3 und 4 zugewiesen Um die Daten an das Model bergeben zu k nnen ist es notwendig ein neues RPCMessage Objekt wie in Zeile 1 zu erstellen und diesem die Werte der Variablen aus Zeile 3 4 zuzuordnen Das WebControl ListBox mit der Bezeichnung listbox1 bekommt die Werte mithilfe der Methode setRPCMessage msg zugewiesen Das ListBox Objekt springt mithilfe
145. pi vertragsname vertragsbeschr kung lieert deihiert wird geliefert von vird deinlert durch O ih BE SCHAFFUNG geordert f r beschafiungscatum spi sachrummer lt pi gt lieerschein_nr teilt ein VERTRAGSKATEGORIE vertragskategorie_n r lt pi gt vertragskategoriebezeichnung Abbildung 5 21 Beziehungen der Entit tstypen des Kernbereichs Vertrag Der Kernbereich Vertrag umfasst mehrere logisch zusammengeh rige Entit tstypen Diese stehen miteinander in wechselseitiger Beziehung welche in Abbildung 5 20 durch die Kr henfuR Notation und die Rollenbezeichnungen dargestellt werden Die One to many Beziehung zwischen den Entit tstypen VERTRAG und VERTRAGSART lautet Null ein oder mehrere Vertr ge m ssen definiert werden durch genau eine Vertragsart Genau eine Vertragsart kann null ein oder mehrere Vertr ge definieren Die One to many Beziehung zwischen den Entit tstypen VERTRAG und VERTRAGSKATEGORIE lautet Null ein oder mehrere Vertr ge m ssen eingeteilt werden in genau eine Vertragskategorie 54 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf Genau eine Vertragskategorie kann null ein oder mehrere Vertr ge einteilen Die Many to one Beziehung zwischen den Entit tstypen VERTRAG und BESCHAFFUNG lautet Ein Vertrag muss ein oder mehrere Beschaffungen ordern Eine oder mehrere Beschaffungen k nnen f r genau einen Vertrag geordert
146. purtername cwoe1 0296 Inventarnummer 600100315594 LVM Klasse pc notebook CPU Anzahl 1 Installierte Produkte Sachnummer Hersteller Produkt Version Schluesselart Schluessel Ausgabedatum Vertragsart Vertragslaufzeit Abbildung Darstellung der Seite Produkt suchen mit der es m glich ist ein Produkt auf einen Computer zu dokumentieren Bei der Suche nach der Sachnummer des Produktes das zugewiesen werden soll gibt es verschiedene M glichkeiten 1 Wenn die Sachnummer eines Produktes bekannt ist und dem Anwender vorliegt kann diese direkt in das dazugeh rige Feld eingegeben werden und die rechtlichen Felder werden durch Nutzung des OK Buttons automatisch ausgef llt 2 Ist die Sachnummer nicht direkt zur Hand kann der Link Produkt suchen genutzt werden und auf der dazugeh rigen Seite nach einem bestimmten Produkt 133 Kapitel 10 Anhang gesucht werden Dessen Daten k nnen dann wieder auf die Seite Produkt zuweisen bergeben werden Ebenso ist die Vorgehensweise bei dem Ausf llen der Computerfelder 1 Wenn der Computername direkt eingegeben werden kann muss wiederum nur der OK Button bet tigt werden und die restlichen Felder die zum Bereich Computer geh ren werden ausgef llt 2 F r den Fall dass der Computername nicht bekannt ist gibt es den Link zur Seite Computer suchen auf welcher die Computer ermittelt werden k nnen Durch
147. r Entit tstyp im License Management System betrachtet Die in der folgenden Abbildung 5 20 aufgef hrten Attribute erm glichen das Speichern dieser Daten bis auf weiteres ARCHI ARCHIV ARCHI archiv nr archiv nr bestandsmenge_alt bestandsmenge_alt sachnummer_alt vertragsende_att herstellername_alt produktname_alt produktname_att i vers ion _nr_alt beschaffungsdatum_alt beschaffungs datum_alt vertragskategoriebezeichnung_alt vertr agskategoriebezeichnung_alt vertragsname_alt vertr ags name_alt laufzeit_alt lautzeit_alt Abbildung 5 20 Verfeinerung des Entit tstyps ARCHIV 5 3 2 2 Beziehungsverfeinerung Die Beziehungsverfeinerung im konzeptionellen Datenbankentwurf soll den Zusammenhang zwischen den identifizierten Entit tstypen aus Entit ts und Attributverfeinerung darstellen F r ausf hrlichere Erkl rungen sei hier auf Kapitel 5 2 2 Beziehung Beziehungsmenge und typ Rolle und Kardinalit t verwiesen Die Beziehungen der Entit tstypen untereinander werden wie schon zuvor in die Kernbereiche Vertrag Produkt und Computer unterteilt bevor abschlie end das Entity Relationship Modell mit all seinen Entit tstypen und Beziehungen dargestellt wird Es wird dabei die Leseweise aus der Sicht beider Entit tstypen die miteinander in Beziehung stehen vorgestellt 53 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf Beziehungen des Kernbereichs Vertrag LIEFERANT VERTRAGSART vertragsart nr s
148. r K ufer jedoch nicht Eigent mer der Software wird aber das eingeschr nkte Recht erh lt das Programm entsprechend der im Lizenzvertrag festgelegten Bedingungen zu nutzen Wenn nun ber die vorhandenen gekauften und genutzten Lizenzen nicht genau Buch gef hrt wird kann es sowohl zu Unterlizenzierungen kommen als auch zu berlizenzierungen Unterlizenzierung birgt die schon genannte Gefahr der strafrechtlichen Verfolgung bei berlizenzierung entsteht die Gefahr dass das Unternehmen Mittel unn tig oder zur falschen Zeit investiert Beides ist f r das Unternehmen sch dlich und oft mit hohen Kosten verbunden Um diesen Problemen vorzubeugen wird das Lizenzmanagement eingesetzt Es kontrolliert die Einhaltung des Nutzungsvertrages von installierter Software indem es beispielsweise den nahenden Ablauf eines Vertrages anzeigt oder die nicht autorisierte Vergabe einer Lizenz an einen Computer Es erm glicht auch eine problemlose Verwaltung der Gesamtheit der erteilten Softwarelizenzen da alle zur Verf gung stehenden Lizenzen in einer bersicht dargestellt sind Neben dem Schutz vor illegalen Handlungen ergibt sich so die Chance zur Kosteneinsparung Bereits abgeschlossene Vertr ge bringen das Unternehmen in eine g nstige Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge Verhandlungsposition gegen ber dem Softwareunternehmen und kann Preisnachl sse favorisieren Die angebotenen Lizenzvertr ge der Hersteller sind sehr unte
149. r nicht bei jeder Benutzung neu eingegeben werden m ssen Um diese beiden Datenkategorien leicht unterscheiden zu k nnen werden sie im relationalen Modell farblich unterschieden Die Relationen der Bewegungsdaten werden gelb hinterlegt und die Relationen der Stammdaten mit blauem Hintergrund dargestellt 69 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf Bei der Ausgliederung der Relationen werden k nstliche Schl ssel mithilfe einer Sequenz generiert Diese sollen nach Zehn89 folgende Eigenschaften erf llen e Eindeutigkeit Jede Entit t hat einen Identifikationsschl sselwert der anderweitig nie vorkommt Der Schl ssel ist unver nderlich e Laufende Zuteilbarkeit Eine neu auftretende Entit t erh lt ihren Identifikationsschl ssel sofort e K rze Schreibbarkeit Ein Identifikationsschl ssel soll relativ kurz sein und leicht geschrieben werden k nnen Eine Sequenz ist dabei eine spezielle Bereitstellung eines Datentyps in DB2 Version 8 1 von IBM Dieser Datentyp ist eine intern automatisch generierte Zahl und dient hier zur Erzeugung von eindeutigen Attributwerten welche als Prim rschl ssel verwendet werden k nnen Mithilfe der referentiellen Integrit t werden die Beziehungen zwischen den einzelnen Relationen der Kernbereiche Vertrag Produkt und Computer dargestellt Der Aufbau dieser Beziehungen wird mithilfe der Fremdschl sselvergabe erreicht bei welcher die Prim rschl ssel einer Relation eine
150. r untergeordneten Relation als Fremdschl ssel zugewiesen werden 70 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf 6 3 2 1 Beziehungen zwischen den Relationen des Kernbereichs Vertrag UEFERANT lieerant_ nr INTEGER pk gt VERTRAGSART sertraqsart nr INTEGER zpk lieerartrame VARCHAR 30 lieerart_kurz VARCHAR 10 vertragsname WARCHAR ED vertragsbeschr ibung LONG VARCHAR lieferant_nr lt k gt liefrant_nr lt pk gt vertragsart_rr lt fk gt 4 vertragsart_nr lt pk gt BESCHAFFUNG beschaflungscdatum DATE lt pk gt INTEGER INTEGER Y HAR 20 zpi vertrag_nr lt k gt vertrag_rr lt pk gt p ARCHAR zpk INTEGER INTEGER INTEGER DECIMALE 2 INTEGER lt fk2 gt vertrag_nr INTEGER lt fk1 gt lieferschein_nr VARCHAR 40 vertragsk ategorie_rr k gt 4 vertragskategorie_nr lt pk gt VERTRAGSKATEGORIE vertragsk ategorie_rr INTEGER lt pk gt vertragsk ategoriebezeichnung VARCHAR 40 Abbildung 6 7 Beziehungen des Kernbereichs Vertrag Diese Abbildung zeigt die Verbindung zwischen allen Relationen des Kernbereichs Vertrag Diese Verbindungen werden im Folgenden einzeln erl utert Beziehung zwischen den Relationen LIEFERANT und BESCHAFFUNG Jedes Produkt welches im License Management System genutzt wird muss beschafft und durch einen Vertrag definiert werden Die Relation BESCHAFFUNG bekommt nicht nur einen Prim rschl ssel sondern dieser
151. ragskategorie die entweder eine Softwarevollversion eine Softwarelizenz oder eine Wartungslizenz sein kann Weiterhin besitzt ein Vertrag einen festgesetzten Vertragsbeginn und eine eindeutig definierte Laufzeit Ferner kann ein Vertrag ber eine bestimmte Nutzungsanzahl abgeschlossen werden 29 Kapitel 4 Anforderungsanalyse des License Management System Der Einzelpreis eines Produkts kann immer unterschiedlich sein da viele Hersteller eigene Rabattkonditionen f r bestimmte Produkte geben Auf herstellerspezifische Konditionen wurde bereits in Kapitel 2 3 Herstellerspezifische Volumenlizenzmodelle n her eingegangen Wird ein Vertrag wie beschrieben ber einen Lieferanten beschafft der ber das Bestands Management System BMS oder den Bestellantrag der neueren Form BANF erfolgen kann wird diesem Vertrag eine eindeutige Sachnummer zugewiesen Diese Sachnummer kann eine QEV Nummer oder eine BANF Nummer sein und kann bis zum Bestellantrag zur ckverfolgt werden Im Gegensatz zur Vertragsnummer die lediglich zur internen Bearbeitung der Daten genutzt wird steht die Sachnummer dem Anwender zur Vertragsidentifizierung zur Verf gung 4 3 2 Kernbereich Produkt Der zweite Bereich Produkt bezieht sich auf die zu nutzende Software die auf einen Computer und nicht wie im bisherigen Lizenz Management bei DaimlerChrysler AG am Standort W rth auf einen Anwender dokumentiert wird Jedes Produkt unterliegt eindeutigen Ver
152. reis als gespeicherte Attribute der Gesamtpreis als abgeleitetes Attribut ermittelt werden 43 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf Es kann vorkommen dass f r ein bestimmtes Attribut einer Entit t kein zutreffender Wert vorhanden oder kein Wert bekannt ist In solch einem Fall gibt es die M glichkeit diesem Attribut einen Nullwert zuzuweisen Der Nullwert kann sozusagen als F llwert benutzt werden 5 3 Anwendung des Entity Relationship Modells 5 3 1 Einleitung In diesem Kapitel werden die bereitgestellten Informationen ber das License Management System in ein Entity Relationship Modell umgesetzt Dazu werden die in Kapitel 4 Anforderungsanalyse an das License Management System erarbeiteten Informationen herangezogen um die entsprechenden Entit ten deren Attribute sowie die zwischen den Entit ten bestehenden Beziehungen zu analysieren Dazu werden im folgenden Kapitel die Entit ten Beziehungen und deren Attribute verfeinert bevor abschlie end ein konsistentes Entity Relationship Modell dargestellt wird das f r den darauf aufbauenden logischen Datenbankentwurf notwendig ist 5 3 2 Umsetzung der Ergebnisse der Informationsanforderung In den in Kapitel 4 aufgef hrten Informationsanforderungen wurden die durch Befragung der zuk nftigen Anwender und Sachkundigen des License Management System gesammelten Informationen in schriftlicher Form dargestellt Hierbei wurden die unterschiedlichen Anforde
153. ren erst nachtr glich gezahlt So wird beispielsweise die Maximalanzahl gleichzeitiger Benutzter in einem zur ckliegenden genau definierten Zeitabschnitt so zum Beispiel ein Monat aufgezeichnet Diese Aufzeichnungen dienen dann als Basis f r die zu zahlenden Geb hren Lizenz Verbleib linger Nach Ablauf eines Lizenzvertrages besteht bei dem Lizenz Verbleib die M glichkeit dass der Nutzer die Lizenz noch weiterhin beh lt Die Zeitdauer dieser zus tzlichen Nutzung ist individuell festgelegt berziehen overdraft Hier wird dem Kunden gestattet n mehr Lizenzen zu nutzen als er eigentlich erworben hat So m ssen dem Kunden entweder momentane Spitzennutzungen der jeweiligen Lizenzen als Extralizenz in Rechnung gestellt werden oder der Kunde zahlt in Verbindung mit einem pay per use Lizenz Modell Bei dieser Nutzung kann der Kunde den berziehungsumfang eingrenzen um so die Anwendung des pay per use Modells besser kontrollieren zu k nnen Pay per use Bei pay per use orientieren sich die Lizenzgeb hren an der tats chlichen Nutzung Es wird also die Nutzungsh ufigkeit festgestellt und anhand dieser werden die Lizenzgeb hren berechnet Die Feststellung der Nutzungsh ufigkeit kann dabei durch Computermetrik erfolgen CPU Nutzung Uhrzeiten usw oder durch an der Art des Anwenderprogramms ausgerichteten Metriken 111 Kapitel 10 Anhang Netzwerk Segmente site licence Netzwerk Segmente k nnen d
154. rmalform ist erf llt da keine transitive Abh ngigkeit zwischen Attributen die keine Schl ssel sind besteht Die Beziehung zwischen den Relationen wird durch die Fremdschl sselvergabe hergestellt Dritte ausgegliederte Relation schluessel nr produkt_nr wersion_nr schluessel flag_vergeben schluesselmethode_nr schluesselmethodenname Abbildung 6 17 SCHLUESSEL in der 2 NF Leseweise der 3 Relation Die Attribute produkt_nr version_nr schluessel Flag_vergeben und schluesselmethode_nr sind alle funktional vom Prim rschl ssel schluessel_nr abh ngig welcher diese bestimmt Der schluesselmethodenname ist funktional von der schluesselmethode_nr abh ngig welche dieses Attribut bestimmt Die dritte ausgegliederte Relation befindet sich in der ersten und in der zweiten Normalform da alle Attribute dieser Relation nur atomare Werte beinhalten und jedes Nichtschl sselattribut von den Prim rschl sseln abh ngt welche nicht zusammengesetzt sind 82 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf 3 Normalform schluessel nr _produkt nr version nr schluessel flag_vergeben schluesselmethode_nr np m schluessellmethode_ nr schluesselmethodenname Abbildung 6 18 SCHLUESSEL und SCHLUESSELMETHODE in der 3 NF Hier ist die dritte Normalform erf llt da keine funktionale Abh ngigkeit zwischen Attributen die ke
155. rnehmen gesammelten Informationen zur Verf gung Sie gibt einen umfassenden berblick ber alle Aspekte der Entstehung eines Prototyps und die Anforderungen an ein License Management System Es wird aufgezeigt wie bereits bestehende und genutzte Beschaffungswege von Lizenzen analysiert und optimiert werden Auch wenn viele Anforderungen an ein solches System umgesetzt wurden ist eine weitere Verfeinerung in einigen Bereichen m glich Die Umsetzung der Funktion Report wurde beispielsweise nicht umgesetzt da das Framework V4 keine geeignete Methode zur Implementierung der Reportfunktion zur Verf gung stellt Es w re denkbar dem 104 Kapitel 8 Fazit und Ausblick License Management System eine Funktion hinzuzuf gen die automatisch auf neu erschienene Software oder Updates hinweist Auch w re eine Funktion m glich welche die im aktiven Datenbestand genutzten Computer auf den Gebrauch von illegaler und nicht lizenzierter Software berpr ft und das Unternehmen dadurch vor illegalen Handlungen sch tzt Eine standort bergreifende Nutzung des License Management System bietet einen Austausch und die Grundlage zum kosteng nstigeren Lizenzeinkauf Eine weiter angestrebte Funktion ist die Kombination des License Management System mit dem Software Management System des Unternehmens Microsoft Eine Kopplung beider Systeme offerierte ein automatisches Update des aktiven Datenbestandes bei Vergabe von Produktlizenzen an Computer durch da
156. roduktversion an einen Computer ausgegeben wird Die Beziehung lautet Null oder ein Schl ssel kann an null ein oder mehrere Computer ausgegeben werden 59 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf 6 1 Einleitung Mithilfe des logischen Datenbankentwurfs ist es m glich das konzeptionelle Datenbankschema in ein Zieldatenbankschema welches in unserem Fall das relationale Datenbankschema ist zu berf hren Dabei stellt der logische Datenbankentwurf ein Datenmodell dar das in ein Datenbank Management System wie in diesem Fall das relationale Datenbank Management System DB2 Version 8 1 von dem Unternehmen IBM mithilfe der Data Definition Language DDL der relationalen Datenbanksprache SQL implementiert werden kann Eine detaillierte Erkl rung des relationalen Modells sowie der genauen Umsetzung der Entit ten Attribute und Beziehungen des ER Modells in Relationen des relationalen Modells wird in Kapitel 6 2 Grundlagen des relationalen Datenbankmodells gegeben Im Kapitel 6 3 Umsetzung des ER Modells in das relationale Datenbankmodell werden die gesammelten Grundlagen aus Kapitel 6 2 auf das ER Modell der Lizenzverwaltung angewendet um daraus das relationale Datenmodell zu erhalten 6 2 Grundlagen des relationalen Datenmodells Das relationale Datenmodell geh rt zu den am weitesten verbreiteten logischen Datenbankmodellen und wurde von Edgar Cod
157. rschiedlich und eine genaue Evaluierung des Angebotes und ein gutes Management hilft hier Kosten zu reduzieren Es ergeben sich beispielsweise gro e Einsparungsm glichkeiten durch die Optimierung der Beschaffungsprozesse Grunds tzlich gilt dass Kunden mit hohem Ordervolumen Lizenzen zu g nstigeren Konditionen einkaufen hnlich einem Mengenrabatt Viele gro e Hersteller wie Microsoft mit der Lizenzart SELECT bieten ihren Kunden an Software f r einen bestimmten Zeitraum zu evaluieren und diese erst nach gewisser fest determinierter Zeit zu lizenzieren Durch diese Demo Lizenzen wie sie auf Seite 4 beschrieben wird kann das Unternehmen sicher gehen dass es nur Lizenzen kauft die wirklich und in dieser Form ben tigt werden G nstigere Konditionen werden von einigen Anbietern offeriert wenn bereits bestimmte Lizenzen in der Vergangenheit von ihnen bezogen wurden F r ein optimiertes License Management System ist es also unverzichtbar abgelaufene und nicht mehr genutzte Softwarelizenzen zu archivieren um sich so bei neuen Vertragsabschl ssen diesen Vorteil zunutze machen zu k nnen Es ist also n tig sich vor dem Einkauf und dem Abschluss von Lizenzvertr gen genau ber die jeweiligen Bedingungen und auch M glichkeiten der Lizenzvertr ge zu informieren weil nur dadurch die besten Bedingungen f r das jeweilige Unternehmen geschaffen werden k nnen 2 2 Allgemein vorkommende Lizenzierungsarten Bei der Betrachtung der verschi
158. rungen an den konzeptionellen Datenbankentwurf des License Management System sichtbar Der Aufbau der textuellen Struktur gliedert sich dabei in die Beschreibung der Entit ten sowie die Auffindung ihrer Beziehungen und Attribute 44 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf 5 3 2 1 Entit ts und Attributverfeinerung Die in der Informationsanforderung ermittelten Kernbereiche des License Management System werden hier in Form von Entit tstypen und deren Attribute dargestellt und beschrieben Kernbereich Vertrag Der erste ermittelte Kernbereich ist der Vertrag Diesem Kernbereich sind Entit tstypen zugeordnet welche diesen n her beschreiben und logisch zusammenh ngen Der Entit tstyp VERTRAG verk rpert eine Abstraktion gleichartiger Entit ten was in diesem Fall die unterschiedlichen Vertr ge sind Eine Vertragsauspr gung kann dabei eine Software Lizenz eine Wartungs Lizenz oder eine gekaufte Vollversion sein Dem Entit tstyp VERTRAG werden logisch zusammenh ngende Attribute zugewiesen Diese beschreibenden Attribute stellen konkrete Auspr gungen dar und sind f r die Speicherung von spezifischen Werten notwendig Der Entit tstyp VERTRAG beinhaltet das Attribut Vertragsnummer vertrag_nr welches einen Datensatz eindeutig aus dem aktiven Datenbestand identifiziert Des Weiteren besitzt eine Vertragsentit t eine festgelegte individuelle Vertragslaufzeit laufzeit Dieses Attribut informiert den An
159. s Model View Controller in das V4 Framework von DaimlerChrysler AG am Standort W rth implementiert Dieses Framework erm glicht es dem Entwickler Intranetanwendungen zu entwerfen und zur Verf gung zu stellen Im Folgenden wird die prinzipielle Vorgehensweise der grafischen Benutzeroberfl chenentwicklung aufgezeigt um k nftigen Entwicklern die Einarbeitung und Weiterentwicklung des License Management System zu erleichtern 7 2 Einblick in das Model View Controller Entwurfsmuster Der Entwurf wieder verwendbarer objektorientierter Software ist schwer Ein Entwurf muss den vorliegenden spezifischen Anforderungen gen gen jedoch auch allgemein genug sein um zuk nftigen Problemen und Anforderungen entgegen treten zu k nnen Man muss nicht jedes Problem von Grund auf neu angehen sondern kann L sungen verwenden die zuvor erfolgreich eingesetzt wurden In vielen objektorientierten Systemen lassen sich wiederkehrende Muster von Klassen und Objekten finden Entwurfsmuster vereinfachen die Wiederverwendung von erfolgreichen Entw rfen und Architekturen Ein Entwurfsmuster beschreibt ein h ufig auftretendes Entwurfsproblem und pr sentiert ein erprobtes Schema zu seiner L sung 91 Kapitel 7 Web Applikation des License Management System Das hier verwendete MVC Entwurfsmuster fand seine G ltigkeit bei der Entwicklung ereignisgesteuerter grafischer Benutzeroberfl chen Erstmals wurde dieses Konzept in der Programmiersprache Smalltalk 8
160. s Software Management System Grunds tzlich gilt dass die Nutzung von Software quantitativ zunimmt und damit der Stellenwert von Softwarelizenzen zuk nftig steigt Steigende Investitionen und Abh ngigkeit f hren zu einer st rkeren Fokussierung der Unternehmen auf die Lizenzverwaltung Diesen hohen inneren Erwartungen kombiniert mit externen Ver nderungen muss das License Management System gerecht werden 105 Kapitel 9 Literaturverzeichnis 9 Literaturverzeichnis bsa bsa bsa bsa bsa bue03 che76 elml02 gam98 heu00 saa00 sau98 Business Software Alliance http global bsa org letzter Zugriff 25 09 2004 Business Software Alliance http global bsa org germany piraterie konsequenzen php letzter Zugriff 25 09 2004 Business Software Alliance http global bsa org germany piraterie konsequenzen php letzter Zugriff 25 09 2004 Business Software Alliance http global bsa org germany piraterie warum php letzter Zugriff 25 09 2004 Business Software Alliance f r Deutschland Leitfaden f r Softwaremanagement S 13 http global bsa org germany info pics guide d pdf letzter Zugriff 25 09 2004 B rkner Reimer M Erfolgreiche Software Lizenzierung Electronic License Management Springer Verlag Berlin Heidelberg 2003 Chen P The Entity Relationship Model Toward a Unified View of Data ACM Transactions on Database Systems Band 1 Nr 1 S 9 36 1976
161. s m glich dem Datenbestand des License Management System Computer hinzuzuf gen diese von dort zu entfernen und aus dem Datenbestand den gesuchten Computer zu identifizieren Weiterhin ist es m glich die auf dem Computer installierten Produkte zur ck in den Vertragspool zu buchen wodurch der Bestand um die jeweilige Anzahl erh ht wird Die Funktion Computer hinzuf gen wird ben tigt wenn ein Computer neu beschafft wird und noch nicht im Datenbestand des License Management System vorhanden ist Bei diesem neu hinzugef gten Computer ist der Lizenzmanager in der Lage Produkte zu vergeben die anschlie end auf den Computer dokumentiert werden Die Funktion Computer entfernen ist besonders hilfreich wenn ein bereits bestehender Computer entfernt werden muss und die vergebenen Lizenzen f r die Softwareversion zur ck in den Vertragspool eingelagert werden sollen um so wieder dem aktiven Datenbestand zur Verf gung zu stehen Dabei ist es wichtig dass der Bestand der verf gbaren Lizenzen f r das jeweilige Softwareprodukt um die entsprechende Anzahl der zur ckgebuchten Lizenzen erh ht wird 33 Kapitel 4 Anforderungsanalyse des License Management System Die Funktion Computer suchen wird genutzt um einen bestimmten Computer aus dem Datenbestand des License Management System zu identifizieren um beispielsweise diesen mit einer neuen Lizenz f r ein Produkt auszur sten oder eine Lizenz f r ein installiertes Produkt
162. se Lizenz wird auch TBYB Try Before You Buy genannt und diese Bezeichnung gibt bereits Aufschluss ber die Besonderheit dieser Lizenzierungsart Denn mit der Demo Version wird eine Lizenz nur zeitlich begrenzt nutzbar zur Produktevaluation Der Kunde wird so an ein Produkt herangef hrt und erh lt die M glichkeit dieses zu testen bevor er es kauft Dabei kann die Funktionalit t dieses Produktes gegen ber der Vollversion eingeschr nkt sein Die zeitliche Beschr nkung kann durch eine bei der Lizenzerstellung festgelegte G ltigkeitsdauer definiert werden oder die Lizenz erlischt n Tage nach der Installation oder nachdem die Anwendung m mal aufgerufen wurde Danach kann der Kunde entscheiden ob und in welcher Anzahl er die Lizenz als Vollversion kaufen m chte Globale G ltigkeit run anywhere Die lizenzierte Software l uft auf jedem System Enable Disable Product Features Hier ist es m glich durch viele lizenzierbare Leistungsmerkmale so genannte Features ein Produkt zu definieren Dadurch m ssen gemeinsame Leistungsmerkmale f r verschiedene Produkte nicht einzeln lizenziert werden sonder dies kann 108 Kapitel 10 Anhang gleichzeitig geschehen So entsteht die M glichkeit zusammengeh rige aber nicht identische Produkte zusammen zu lizenzieren wie beispielsweise eine Light Version mit nur eingeschr nkter Funktionalit t eine Standard Version f r den blichen Gebrauch und eine Professional Versio
163. se die momentane Aufgabenbearbeitung des t glichen Lizenzgesch fts und deckt aktuelle Probleme auf Lizenzbeschalfung festlegen Be w EZEN Bestands Management Lizenzbeschaffung Lizenzbeschaffung ber BMS uber BANF Bestellformular der neueren Form BSIFLCC ITCTC RM Abbildung 3 1 Darstellung des Office Prozesses Lizenzbeschaffung Die Vergabe von Software Lizenzen wird durch einen Sachbearbeiter der Abteilung ITVETR CAS vorgenommen Hier gibt es zwei M glichkeiten die notwendigen Lizenzen zu beschaffen siehe Abbildung 3 1 Der jeweilige Sachbearbeiter kann die Software Lizenzen mithilfe des Bestands Management Systems kurz BMS genannt ber die Abteilung BS IF LCC beschaffen Dieser Fall trifft zu wenn es sich um eine strategische Software handelt die unternehmensweit von DaimlerChrysler eingesetzt wird Die andere M glichkeit ist die Beschaffung der Software Lizenz ber ein Bestellformular der neueren Form kurz BANF genannt durch die Abteilung ITC TC 19 Kapitel 3 Organisatorische Rahmenbedingungen RM Diese M glichkeit der Beschaffung trifft zu wenn es sich um eine Spezialsoftware handelt die individuell f r einen Anwender beschafft wird 3 2 Lizenzvergabe ber BMS 3 2 1 Systembeschreibung Im Unternehmen DaimlerChrysler AG am Standort W rth wird f r das Lizenz Management das System BMS genutzt welches von dem Unternehmen T Systems als eine Individualsoftware
164. selmethodenname Abbildung 6 19 Fremdschl sselbeziehung zwischen den normalisierten Relationen 6 4 Darstellung des implementierten relationalen Datenmodells 6 4 1 Einleitung Das fertig gestellte relationale Datenmodell wird in das Datenbankmanagementsystem DB2 Version 8 1 des Unternehmens IBM implementiert Die Implementierung erfolgt mithilfe der Structured Query Language SQL genauer gesagt der Datendefinitionssprache DDL als Teil von SQL Die dargestellten verfeinerten Relationen werden mit den DDL spezifischen Anweisungen in SQL umgesetzt und mit eindeutigen Prim rschl sseln versehen Anschlie end werden den Relationen die Fremdschl ssel zugewiesen welche Beziehungen zu anderen Relationen wie im obigen Modell durch die Fremdschl sselvergabe dargestellt herstellen In besonderen F llen wird f r einen Prim rschl ssel eine Sequenz ben tigt die einen eindeutigen Wert f r den deklarierten Prim rschl ssel generiert Dies wird bei der k nstlichen Generierung des 84 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf Prim rschl ssels notwendig da dieser keine eindeutig identifizierenden Attribute besitzt Die Vergabe der Fremdschl ssel bringt es mit sich dass die referentiellen Integrit tsbedingungen bez glich Insert Update und Delete Operationen berpr ft werden m ssen Hier muss angemerkt werden dass nach den Entwicklungkonventionen von DaimlerChrysler AG W rth die referentiellen Trigger Fu
165. st es dem Entwickler m glich das konzeptionelle und das relationale Datenmodell in einer einheitlichen Form und Notation abzubilden Das ER Modell basiert nach heu00 auf drei Grundkonzepten 1 Entit ten als zu modellierende Informationseinheiten 2 Relationships zur Modellierung von Beziehungen zwischen Entities 3 Attribute als Eigenschaften von einer Entit t oder einer Beziehung Mithilfe des ER Modells ist es dem Entwickler m glich das konzeptionelle Schema als eine kompakte Beschreibung der Datenanforderungen der Anwender darzustellen Dabei k nnen die Entit tstypen die Beziehungen sowie deren Attribute in ausf hrlicher Form grafisch dargestellt werden Im Rahmen dieser Diplomarbeit werden die grundlegenden Elemente des Entity Relationship Modells erl utert Eine detaillierte Beschreibung des ER Modells w rde den Rahmen dieser Diplomarbeit berschreiten f r weiterf hrende Vertiefungen sei jedoch beispielsweise auf Heu00 verwiesen 5 2 Grundlagen des Entity Relationship Modells 5 2 1 Entit t Entit tsmenge Entit tstyp und Schl ssel Eine Entit t engl entity ist ein individuelles Exemplar von Elementen der realen oder der Vorstellungswelt Dies k nnen zum Beispiel Personen Gegenst nde oder Begriffe sein ber die Informationen gespeichert werden und die sich durch Attribute beziehungsweise Attributwerte voneinander unterscheiden Eine Entit tsmenge engl entity set ist eine Sammlung von gleichartigen
166. suchen Suchen Produktzuweisen Produktzur cknehmen Computer entfernen Abbrechen Start Inventarnummer 600 Computername Suche nach Suchbegriff f Computername LYM Klasse LYM Klasse Abbildung Darstellung der Seite Computer suchen mit der es m glich ist einen Computer im Datenbestand zu suchen Hier kann wieder nach verschiedenen Kriterien gesucht werden welche Computername Inventarnummer und LVM Klasse umfassen 139 Kapitel 10 Anhang Links dieser Seite Ist ein Kriterium ausgew hlt und ein Suchbegriff gegebenenfalls mit dem Trunkierungszeichen versehen eingegeben worden k nnen durch Suchen alle zu diesen Angaben passenden Computer ermittelt und in der Tabelle angezeigt werden Falls das Gesuchte nicht dabei ist kann man durch Abbrechen wieder alle Felder leer setzten Wird der gesuchte Computer aber angezeigt kann er angeklickt werden und durch die Links Produkt zuweisen Produkt zur cknehmen und Computer entfernen an die jeweilige Seite bergeben werden Auf diesen Seiten wird das entsprechende Feld Computername direkt ausgef llt und weitere Bearbeitungsschritte k nnen folgen 140 Kapitel 10 Anhang 6 Stammdaten Die Stammdatenpflege ist ein sehr wichtiger Bestandteil dieses License Management System Denn durch die gute und gewissenhafte Instandhaltung der dort gespeicherten Daten
167. t definierbaren Anzahl eingesetzt und keine Schl sseleingabe ben tigt wird 30 Kapitel 4 Anforderungsanalyse des License Management System 4 3 3 Kernbereich Computer Der letzte Bereich Computer beschreibt die Vergabe eines Produkts an einen Computer welches auf einen Computer und nicht auf einen Anwender dokumentiert wird Der spezifische Computer wird im License Management System durch seinen eindeutigen Computernamen identifiziert Eine weitere M glichkeit einen Computer zu identifizieren ist seine Inventarnummer welche bei einer Neuanschaffung eines Gegenstandes vom Werk W rth vergeben wird und durch welche der Lizenzmanager im Bestands Management System weitere Informationen wie den Computernamen oder den Endanwender ermitteln kann Der Computer geh rt einer LVM Klasse an die in PC Workstation PC Notebook und Server unterschieden wird Ein weiteres beschreibendes Attribut eines Computers ist die Anzahl seiner Prozessoren Dies ist notwendig da sich der Lizenzvertrag auf die Anzahl der eingesetzten Prozessoren wie zum Beispiel bei Server Lizenzen beziehen kann 4 4 Funktionsanforderungen Um die notwendigen Anforderungen an die Systemfunktionalit t abzudecken ist es notwendig das License Management System in unterschiedliche Bereiche einzuteilen Diese Bereiche sind e Vertrag e Produkt e Computer e Report e Stammdaten e Archiv e Vertragspool 4 4 1 Funktionsanforderung an den Vertrag Wege
168. t fk1 gt roduktname VARCHAR 30 sprache_nr INTEGER lt fk3 gt bestandsmenge INTEGER sprache_nr lt fk gt sprache_nr lt pk gt betriebssystem_nr lt fk gt betriebssystem_nr lt pk gt SPRACHE BETRIEBSSYSTEM sprache nr INTEGER lt pk gt betriebssystem nr INTEGER lt pk gt sprachbezeichnung VARCHAR 15 betriebssystemname VARCHAR 15 sprache_kurz VARCHAR 5 VERTRAG BESCHAFFUNG vertrag nr INTEGER lt pk gt beschaffungsdatum DATE lt pk gt Vertragsart_nr INTEGER lt k1 gt vertrag_nr lt fk gt vertrag_nr lt pk gt sachnummer VARCHAR 20 lt pk gt vertragskategorie_nr INTEGER lt fk2 gt lieferant_nr INTEGER lt fk2 gt laufzeit INTEGER vertrag_nr INTEGER lt fk1 gt anzahl INTEGER lieferschein_nr VARCHAR 40 vertragsart_nr lt fk gt vertragsart_nr lt pk gt vertragskategorie_nr lt fk gt vertragskategorie_nr lt pk gt VERTRAGSART vertragsart nr INTEGER lt pk gt vertragsname VARCHAR 30 vertragsbeschreibung LONG VARCHAR VERTRAGSKATEGORIE vertragskategorie nr INTEGER lt pk gt vertragskategoriebezeichnung VARCHAR 40 lieferant_nr lt fk gt lieferant_nr lt pk gt LIEFERANT lieferant nn INTEGER lt pk gt lieferantname VARCHAR 30 lieferant_kurz VARCHAR 10 Abbildung 6 10 Beziehungen der Kernbereiche Vertrag und Produkt Nachdem die einzelnen
169. tems Bei der Eingabe des Computernamens ergeben sich zwei M glichkeiten 1 Ist hier eine genaue Definition durch den Computernamen m glich muss nur dieses Feld ausgef llt und der dazugeh rige OK Button bet tigt werden wonach alle restlichen Felder ausgef llt werden 2 Ist dieser Name nicht zur Hand steht der Link Computer suchen zur Verf gung Auf dieser Seite k nnen die fehlenden Daten ermittelt und wieder zur ck zur Seite Computer entfernen bergeben werden Sind die Felder ausgef llt werden in der Tabelle alle auf diesem Computer installierten Produkte angezeigt Diese Produkte m ssen zuerst entfernt werden bevor der Computer aus dem Datenbestand entfernt werden kann 138 Kapitel 10 Anhang Entfernen des Computers Sind alle Produkte entfernt wird der Computer durch den Link Computer entfernen aus dem Datenbestand gel scht Entfernen einzelner Produkte des Computers Sollen nur einzelne Produkte dieses Computers entfernt werden der Computer selbst aber nicht ist die Seite Produkt zur cknehmen zu nutzen oder der Button Produkt entfernen auf der Seite Computer entfernen 5 3 Computer suchen Wird ein Computer f r weitere Bearbeitungsschritte ben tigt aber nicht alle ausschlaggebenden Daten sind vorhanden kann die Seite Computer suchen weiterhelfen License Management System gt Vertrag gt Produkt Computer Stammdaten Archiv Computer
170. ten Vertragsnummern eingeben Der vertragsname wird als weiteres Attribut der Entit t VERTRAGSART verwendet ebenso wie das Attribut vertragsbeschreibung Dieses Attribut beinhaltet die genaue Definition der Vertragsart und erm glicht dem Anwender einen guten berblick ber die Konditionen der jeweiligen Vertragsart WERTRAGSART VERTRAGSART WERTRAGSART vertragsart _nr spi vertragsname vertragsbeschreibung vertragsbeschreibung Abbildung 5 7 Verfeinerung des Entit tstyps VERTRAGSART Neben der Entit t VERTRAGSART beschreibt auch die Entit t VERTRAGSKATEGORIE den Vertrag n her In dieser Entit t wird ein individueller Vertrag mithilfe des Attributs vertragskategoriebezeichnung unterschieden in Vollversion Wartungs Lizenz und Software Lizenz Um diese Bezeichnungen nicht wiederholt eingeben zu m ssen und dem Anwender die Nutzung zu erleichtern wird den einzelnen Vertragskategorien eindeutige Vertragskategorienummern zugeteilt Diese bilden den Prim rschl ssel dieser Entit t da sie die Vertragskategorie genau identifizieren Anhand der Vertragskategorienummer ist f r den sp teren Anwender klar ersichtlich um welche Art von Vertrag es sich handelt VER TRASSKATESORIE VERTRAGSSKATESORIE VER TRASSKATESORIE b vertragsk ategorie_nr vertragskategorie_nr lt pir vertragsk ategoriebezeichnung vertragskategoriebezeichnung Abbildung 5 8 Verfeinerung des Entit tstyps ERTRAGSKATEGORIE
171. th 180 3 ddi setValue Sachnummer 4 5 ListBoxItem iteml 6 istBoxCell eintrag 7 iteml new ListBoxItem b sachnummer 8 iteml addListBoxCell new ListBoxCell Sachnummer 9 ddli addListBoxItem iteml 10 11 ListBoxItem item2 12 item2 new ListBoxItem vk vertragskategoriebezeichnung 13 item2 addListBoxCell new ListBoxCell Vertragsart 14 dd1 addListBoxItem item2 15 16 ListBoxItem item3 17 item3 new ListBoxItem va vertragsname 18 item3 addListBoxCell new ListBoxCell Vertragsname 19 ddl1 addListBoxItem item3 20 ListBoxItem item4 21 item4 new ListBoxItem p produktname 22 item4 addListBoxCell new ListBoxCell Produktname 23 ddl1 addListBoxItem item4 Abbildung 7 4 WebControl Dropdown Listbox 95 Kapitel 7 Web Applikation des License Management System Die hier dargestellte Dropdown Listbox stellt dem Anwender diverse Suchkriterien wie Ssachnummer Vertragsart oder Produktname zur Auswahl In den Zeilen 1 3 wird ein neues Dropdown Listbox Objekt erzeugt und genauer definiert Die einzelnen ListBoxitems werden in den Zeilen 5 23 festgelegt und k nnen vom Anwender in der View durch Anklicken ausgew hlt werden Ein weiteres Web Control ist das InputField in welches der Anwender den individuellen Suchbegriff eingeben kann InputField fieldl new InputField field1 fieldl setRequired false fieldl setValue fieldl setwidth
172. tierte Web Controlls 18 19 trayl setContent gridl 20 page addContent trayl 21 page write 22 23 Abbildung 7 2 Standard V4Servlet Containers Der Grundaufbau dieser Seite ist exemplarisch f r den Aufbau aller Seiten dieser Web Applikation In Zeile 1 wird das V4Servlet mit der Klasse Vertrag_Suchen generiert Dieses beinhaltet in Zeile 2 die Methode v4Main welche die Benutzeranfragen HttpServletRequest req auswertet und die dazugeh rigen Antworten HttpServletResponse res ausgibt In dieser Methode werden die Interaktionselemente WebControlls implementiert Um WebControlls in der v4Main Methode anzuordnen ist es notwendig ein neues PageObjekt zu erzeugen siehe Zeile 5 Als N chstes wird in Zeile 6 7 ein JScript Objekt gebildet welches den Zugang zu der Controller Methode durch den bergebenen Klassenpfad erm glicht Dies wird der neu erzeugten Seite page zugeordnet Auf dem Tray in den Zeilen 9 13 werden die Interaktionselemente der sichtbaren Views durch das neu erzeugte GridLayout Objekt erzeugt Zeile 14 15 und in seinem Erscheinungsbild genau definiert Anschlie end wird ab Zeile 19 das GridLayout Objekt dem Tray Objekt zugewiesen dieses der Seite die abschlie end dem Anwender eine HTML Seite generiert und darstellt Dieses grobe Ger st der Seite Vertrag suchen welches f r alle weiteren 94 Kapitel 7 Web Applikation des License Management System Views gleich ist muss im Folgen
173. tigten Artikel beliebiger Art zu beschaffen Hierbei muss der jeweilige Sachbearbeiter nach Zustimmung seines Vorgesetzten welcher mindestens den Rang eines Teamleiters E4 begleiten muss einen BANF mittels eines BANF Bestellformulars siehe dazu Abbildung 3 5 erstellen In der Abteilung ITC TC RM werden die Daten durch einen zust ndigen Sachbearbeiter im SAP R 3 System erfasst und eine spezifische BANF Nummer generiert Nach dieser Datenerfassung geht zum einen das BANF Bestellformular an die auftragstellende Abteilung mit der neuen BANF Nummer zur ck und des Weiteren wird die Bestellung durch das SAP R 3 System automatisch an das Material Einkaufs System der Abteilung IPS weitergeleitet welche f r den Einkauf im Werk W rth verantwortlich ist Diese Abteilung beschafft den notwendigen Artikel beispielsweise eine Software Lizenz und liefert diesen der Abteilung IT ETR CAS zu Von dieser Abteilung wird die angelieferte Software Lizenz an die auftragstellende Abteilung ausgeliefert Die entsprechende Abteilung welche die Beschaffung der Software Lizenz beauftragt hat muss die Kosten f r die Beschaffung der Software Lizenz aus ihrem abteilungseigenen Budget bernehmen 25 Kapitel 3 Organisatorische Rahmenbedingungen Bestellanforderung Konzept Beleg art ZNB ZSAB Kowtr Hr 20000 ZST Z ZP F Anforderer IT Abteilung Telefon D atum Antrags teller IT Telefon Kopftext Verwendung Jahres bant U liey
174. tion Produkt von denen andere Attribute funktional abh ngig sind werden unterstrichen hervorgehoben Die Abh ngigkeiten welche im Folgenden einzeln vorgestellt und normalisiert werden sind farblich unterschiedlich in funktionale Abh ngigkeit gebracht produkt_nr de al rini a version_nr betriebssystem_nr betriebssystenname sprache_nr sprachbezeichnung sprache_kurz t t f schluessel_nr schluessel flag_vergeben schluesselmethode_nr schluesselmethodenname Abbildung 6 12 funktionale Abh ngigkeiten der Relation PRODUKT 79 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf Hier sind alle Attribute des Kernbereichs Produkt mit ihren Abh ngigkeiten aufgeschl sselt und es wird klar ersichtlich dass nicht alle Attribute eindeutig durch einen einzigen Prim rschl ssel definierbar sind sondern diverse Attribute selbst zu Prim rschl ssel werden um die Konsistenz der Daten zu wahren Dies wird auch bei der folgenden Aufschl sselung die in Verbindung mit den Normalformen steht deutlich Abbildung 6 13 zeigt die funktionalen Abh ngigkeiten zwischen den Attributen des Kernbereichs Produkt Hier ist die erste Normalform erf llt da die Attribute der Relation nur atomare Werte beinhalten Erste ausgegliederte Relation produkt nr produktname hersteller_nr herstellername Abbildung 6 13 PRODUKT in der 2 NF Leseweise der 1 ausgegliederten Relation Der
175. titionen zu ziehen Planung Einsatz Kontrolle Abbildung 2 1 Kreislauf des optimalen Lizenzeinsatzes Einkauf Unterhaltung und Aktualisierung von Software ist sehr kostenintensiv Umso wichtiger ist deswegen eine koordinierte Verwaltung dieser immateriellen Verm genswerte des Unternehmens Eine nachl ssige Verwaltung dagegen f hrt nicht nur zu geringerer Produktivit t und fehlender Effizienzsteigerung sondern kann auch zum Ausl ser f r Softwarepiraterie werden Bei Softwarepiraterie werden nicht lizenzierte Softwarekopien genutzt was nicht nur illegal ist und in Deutschland zivil und strafrechtlich geahndet wird sondern auch den Computer und die dort gespeicherten Daten besch digen kann Au erdem erh lt der Anwender bei Raubkopien keine Service Angebote f r das Produkt das hei t weder 3 Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge eine Garantie noch Wartungen Benutzerhandb cher oder Upgrades Die illegale Software kann eine veraltete Version sein eine Testversion mit Programmfehlern oder eine fehlerhafte Kopie die Daten besch digt oder Viren enth lt Als illegal gilt in diesem Bereich das nicht autorisierte Kopieren Verbreiten oder der Verkauf von Software es ist illegal nicht autorisierte Softwarekopien im Internet zur Verf gung zu stellen sie von dort herunter zuladen oder sie online zu verbreiten Jeder der Software ber die Lizenzbestimmungen hinaus kopiert oder raubkopierte Software einset
176. tlichen Prim rschl ssel der als Fremdschl ssel zur Relation COMPUTER bergeht Diese Relation hat als weitere beschreibende Attribute die inventar_nr welche durch DaimlerChrysler Werk W rth vergeben wird und die prozessoranzahl welche bei der Vergabe einiger Lizenzen von Bedeutung ist 75 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf 6 3 2 4 Beziehung zwischen den Kernbereichen Vertrag und Produkt HERSTELLER hersteller nr INTEGER lt pk gt herstellername VARCHAR 30 hersteller_nr lt fk gt hersteller_nr lt pk gt SCHLUESSELMETHODE schluesselmethode_nr INTEGER lt pk gt schluesselmethodenname VARCHAR 20 i schluesselmethode_nr lt fk gt schluesselmethode_nr lt pk gt SCHLUESSEL schluessel_nr INTEGER lt pk gt version_nr VARCHAR 10 lt fk1 gt produkt_nr INTEGER lt fk1 gt schluesselmethode_nr INTEGER lt fk2 gt schluessel VARCHAR 30 flag_vergeben VARCHAR 10 version_nr lt fk gt produkt_nr lt fk gt version_nr lt pk gt produkt_nr lt pk fk gt vertrag_nr lt fk gt vertrag_nr lt pk gt PRODUKT VERSION produktnr INTEGER lt pk gt produkt_nr lt pk gt produkt_nr lt pk fk gt version nr VARCHAR 10 lt pk gt produkt_nr INTEGER lt pk fk1 gt hersteller_nr INTEGER lt fk2 gt F betriebssystem_nr INTEGER lt fk2 gt vertrag_nr INTEGER l
177. trag der neueren Form Bestands Management System Bureau Services Infrastructure Facility Management Licence Competence Center Contractual License Program Datenbank Management System Data Definition Language Data Manipulation Language Entity Relationsship Modell End User License Agreement Foreign key Hypertext MarkUp Language Hypertext Transfer Protokol International Procurement Services Information Technology Commercial Vehicles Trucks Consulting amp Business Solutions Resourcen Management ITVETR CAS Information Technology Infrastructure European Trucks Client and Administration Services VIII JDBC MES MVC NF PA PAX lt pi gt lt pk gt RPC RSVP SEP SQL SVP TBYB TLP WSAD Java Database Connectivity Material Einkaufs System Model View Controller Normalform Passport Advantange Passport Advantange Express Primary identifier Primary key Remote Procedure Call Relationship Suggested Volume Price Symatec Elite Program Structured Query Language Symantec Value Program Try Before You Buy Transactional License Program Websphere Studio Application Developer Kapitel 1 Einleitung 1 Einleitung Software ist heute f r Unternehmen unverzichtbar und bietet diesen viele M glichkeiten Sie macht Unternehmen im t glichen Wettbewerb leistungsf higer und produktiver Doch um wettbewerbsf hig bleiben zu k nnen sollten alle Ressourcen dieser Software ausgenutzt werden und Unternehmen m
178. tragsbedingungen die vom Endanwender der in unserem Fall der Lizenzmanager der Abteilung ITVETR CAS ist eingehalten werden m ssen Das individuelle Produkt wird intern eindeutig durch seine spezifische Produktnummer identifiziert ist aber vom Anwender durch seine Sachnummer eindeutig auffindbar Diese Sachnummer ist identisch mit der Sachnummer des Vertrags der ber dieses Produkt abgeschlossen wurde Dabei kann ein Vertrag auch mehrere Produkte beinhalten die einerseits alle durch die gleiche Sachnummer identifiziert werden andererseits individuelle Produktnummern besitzen Ferner wird ein Produkt durch seinen Hersteller und eine Produktbezeichnung beschrieben welche in verschiedenen Versionen Betriebssystemvoraussetzungen und Anwendersprachen beim Endanwender vorliegen k nnen Um ein Produkt nutzen zu k nnen muss dieses mittels eines Schl ssels frei geschaltet werden wenn die Freischaltung nicht direkt durch den Hersteller erfolgt Dieser Schl ssel kann in unterschiedlichen Arten vorliegen wie beispielsweise in Form eines Dongles oder eines Lizenz Key der vom License Management System verwaltet wird Dabei kann ein Lizenz Key in unterschiedliche Kategorien wie Einzelkey Goldenkey oder Concernkey differenziert werden Der Einzelkey ist ein Freischalt Code f r ein einzelnes Produkt w hrend der Goldenkey eine n malige Freischaltung eines Produkts erlaubt Der Concernkey wird von Unternehmen erworben wenn ein Produkt in einer nich
179. ttribute des ER Modells zu Attributen des relationalen Modells und die bereits vergebenen Prim rschl ssel werden als identifizierendes Attribut weiterhin genutzt Mithilfe des Prim rschl ssels wird f r die Einhaltung der Entity Integrit t des relationalen Datenmodells gesorgt wie in Kapitel 6 2 3 Entity und referentielle Integrit t erl utert Des Weiteren m ssen bei der Transformation des ER Modells in das relationale Modell den Attributen die entsprechenden Wertebereiche zugewiesen werden Die Dom ne definiert diesen Wertebereich eines Attributs und stellt damit eine Art Datentyp dar Diese Wertebereiche werden in der folgenden Abbildung aufgezeigt und die Umsetzung dieser Tabellen in die Datendefinitionssprache von SQL wobei bei dieser Darstellung der Programmierung auf die Fremdschl sselvergabe verzichtet wurde da diese zu einem sp teren Zeitpunkt ausf hrlich vorgestellt wird Die folgende Abbildung zeigt die Verbindung der Tabellen COMPUTER und VERSION mit ihren dazugeh rigen Wertebereichen 67 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf COMPUTER COMPUTER computemame lt pk gt computename WARCHARI lt ek gt imentar_nr irwentar_rr VARCHAR 30 prozessoranzahl prozessoranzehl INTEGER VER_COM VER_COM computemame uk ki computerame YARCHAR 9 lt pk k1 gt version_nr lt pk fk2 gt version nr YARCHAR 10 lt pk k2 gt produkt rr apk fk2 gt produkt rr INTEGER spk k2 gt a
180. ue GE pdf EID 0 letzter Zugriff 25 09 2004 Symantec Elite Program http enterprisesecurity symantec de PDF LicProg_EndUser Elite GE pdf EID O0 letzter Zugriff 25 09 2004 Symantec Programm Brosch re http enterprisesecurity symantec de PDF overview_brochure_DE pdf EID 0 letzter Zugriff 25 09 2004 Zehnder Carl August Informationssysteme und Datenbanken 5 durchges Aufl Leitfaden der angewandten Informatik Stuttgart 1989 S 23 107 Kapitel 10 Anhang 10 Anhang 10 1 Allgemein vorkommende Lizenzierungsarten Bei der Betrachtung der verschiedenen Lizenzierungsarten ist augenf llig dass die von den gro en Lizensierungstoolherstellern angebotenen Lizenzarten sehr vielf ltig und somit sehr spezifisch sind was der Befriedigung der jeweiligen Kundenbed rfnisse sehr entgegenkommt So k nnen die Lizenzen je nach Lizenzierungsart an ein bestimmtes Produkt eine bestimmte Hardware oder aber an einen bestimmten Benutzer gebunden sein Wegen der Vielzahl der verschiedenen Softwarehersteller ist es nur schwer m glich die jeweiligen Lizenzierungsarten darzustellen doch die folgende Aufstellung der zur Zeit markt blichen Lizenzierungsarten die in weiten Teilen dem Buch Erfolgreiche Software Lizenzierung von Reimer B rkner bue03 entnommen ist soll einen Einblick in diese vielseitige Thematik geben und die Vielf ltigkeit der m glichen Lizenzierungsarten herausstellen Demo Evaluierungs Lizenz Die
181. und die sachnummer besitzt Weitere beschreibende Attribute der Relation VERTRAG sind laufzeit anzahl und einzelpreis Durch die Zuordnung des Prim rschl ssels des Vertrags zur Relation BESCHAFFUNG wird zwischen diesen beiden Relationen eine Verbindung hergestellt Beziehung zwischen den Relationen VERTRAGSART und VERTRAG Die Relation VERTRAG bekommt noch weitere Fremdschl ssel anderer Relationen zugewiesen So hat die Relation VERTRAGSART den Prim rschl ssel vertragsart_nr und die weiteren Attribute vertragsname und vertragsbeschreibung Durch diese Relation kann der Vertrag n her beschrieben werden und dem Anwender werden Daten in Form von Stammdaten zur Auswahl gestellt aus denen er die gew nschte Vertragsart ausw hlen kann Die Zuordnung des Prim rschl ssels vertragsart_nr als Fremdschl ssel zu der Relation VERTRAG stellt die Verbindung zwischen diesen beiden Relationen her Beziehung zwischen den Relationen VERTRAGSKATEGORIE und VERTRAG Auch die Vertragskategorie wird zur eigenen Relation ERTRAGSKATEGORIE mit dem Prim rschl ssel vertragskategorie_nr Die Relation besitzt als weiteres beschreibendes Attribut besitzt die vertragskategoriebezeichnung Auch dieser Prim rschl ssel wird der Relation ERTRAG als Fremdschl ssel zugeordnet 72 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentw
182. urde im V4 Framework vorgenommen ein auf das Unternehmen DaimlerChrysler spezialisiertes Framework Die exklusive Anwendung in diesem Unternehmen brachte es mit sich dass nur wenig allgemeine Literatur zu diesem Framework verf gbar war Trotz dieser Schwierigkeiten konnte durch die Benutzung der gegebenen Web Controlls des Frameworks eine gleichm ige Struktur der Web Applikation erreicht werden Die einfache Wartung und die Konsistenz der Daten wurde durch die Nutzung des MVC Entwurfsmusters erreicht Der so entwickelte Prototyp erf llt sehr viele der Anforderungen die urspr nglich gesammelt und an das optimale License Management System gestellt wurden Viele Funktionen sind leichter auszuf hren als zuvor und es ergibt sich ein besserer berblick ber die gekauften Softwarelizenzen und die implizierten Produkte die dem Unternehmen eine gute WVettbewerbsf higkeit und gesteigerte Produktivit t gew hrleisten Der Prototyp bietet einen umfassenden berblick ber den Lizenzverkehr und erm glicht eine einfache Wartung und Handhabung der Lizenzverwaltung Zu beachten ist dass die Ausarbeitung eines Prototyps nicht gleichbedeutend ist mit der Erstellung eines fertigen und voll ausgereiften Programms sondern das Grundger st eines solchen darstellt Die entworfene Grundstruktur kann durch Erweiterung der Datenbank und ausf hrliche Tests zur Nutzung freigegeben werden Die Diplomarbeit bietet Basisinformationen zum Thema und stellt alle im Unte
183. urf 6 3 2 2 Beziehungen zwischen den Relationen des Kernbereichs Produkt SCHLUE SSE LME THODE schluesselmethode_nr INTEGER zpk schluesselmethodenname VARCHAR 20 schluesselmethode_nr lt k gt schluesselmethode_nr lt pk gt SCHLUE SSEL schiuessel nr INTEGER lt pk gt if VARCHAR O lt K1 gt produkt_rr INTEGER lt k1 gt schuesselmethode_rr INTEGER lt k2 gt schuessel WARCHAR AD flag_vergeben VARCHAR ID version_rr lt fk gt procukt_nr lt fk gt version_rr lt pk gt produkt_nr lt pk k gt VERSION version nr YVARCHER 10 pk gt produkt mr INTEGER spk k1 gt betriebssystem_nr INTEGER lt fk2 gt sprache_nr INTEGER lt fk3 gt bestandsmerge INTEGER PRODUKT produkt m INTEGER pk gt produkt _nr lt pk gt produkt_nr pk k gt herstaller_rr INTEGER lt k2 gt vertrag_nr INTEGER lt k1 gt produktname VWARCHAR 30 sprache_rr lt k gt sprache_rr lt pk gt hersteller_nr lt k gt hersteller_rr lt pk gt ketriekssystem_nr lt k gt betriebssystem_nr lt pk gt SPRACHE sprache nr INTEGER spk gt sprachbezeichnung VARCHAR 15 sprache_kurz VARCHAR S HERSTELLER BETRIEBSSYSTEM hersteller nr INTEGER lt pk gt betriekssystem m INTEGER lt pk gt herstellemame VWARCHAR AD betriekssystemname VARCHAR 15 Abbildung 6 8 Beziehungen des Kernbereichs Produkt Beziehung zwischen den Relationen HERSTELLER und PRODUKT Die Relation HERSTELLER steht in
184. us dem Datenbestand 49 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf BE TRIE BSSYSTEM BE TRIEBSS YSTEM BE TFIEBSSYSTEM betriebssystem _rr betriebssystem nr pi gt beriebssystemnane beriebssystenname Abbildung 5 14 Verfeinerung des Entit tstyps BETRIEBSSYSTEM Der Entit tstyp SPRACHE wird gebildet da f r Produktversionen verschiedene Sprachen zur Verf gung stehen k nnen Den beschreibenden Attributen sprachbezeichnung und sprache_kurz wird der Prim rschl ssel sprache_nr zugeteilt der einen Zugriff auf diese Daten erleichtert Durch das Attribut sprache_kurz sollen Eingabefehler und so eine Inkonsistenz der Daten verhindert werden da aus einem vorgegebenen Feld von Sprachkurzbezeichnungen ausgew hlt werden soll SPRACHE SPRACHE SPRACHE sprache_nr sprache_nr sprache_nr spi sprachkezeichnung sprachbezeichnung sprachbezeichnung sprache_kurz sprache_kurz sprache_kurz Abbildung 5 15 Verfeinerung des Entit tstyps SPRACHE Um eine bestimmte Version eines Produkts nutzen zu k nnen kann die Freischaltung dieser durch einen Schl ssel erfolgen Dieser SCHLUESSEL bildet den n chsten Entit tstyp welcher den Kernbereich PRODUKT n her erl utert Das Attribut schluessel_nr identifiziert Auspr gungen dieses Entit tstyps eindeutig und wird somit zum Prim rschl ssel Ihm werden weitere beschreibende Attribute zur Seite gestellt die n here Informationen zum Entit tstyp
185. usgakeda um ausgsbecktum DATE VERSION sersion rr YVARCHAR 10 zpk produkt nr INTEGER zpk gt kestandsmenge INTEGER Abbildung 6 3 Wertebereiche der Relation VERTRAG VER_COM VERSION Darstellung der Tabelle COMPUTER in der Datendefinitionssprache von SQL CREATE TABLE COMPUTI 1 R computername VARCHAR 9 NOT NULL inventar nr VARCHAR 30 prozessoranzahl INTEGFR PRIMARY KEY computername Abbildung 6 4 Relationale Tabelle VERTRAG in der DDL von SQL Darstellung der Tabelle VER_COM in der Datendefinitionssprache von SQL CREATE TABLE VER COM computername VARCHAR 9 NOT NULL version nr VARCHAR 10 NOT NULL produkt_nr INTEGER NOT NULL ausgabedatun gt DATE PRIMARY KEY computername version nr produkt_nr Abbildung 6 5 Relationale Tabelle VER_COM in der DDL von SQL 68 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf Darstellung der Tabelle VERSION in der Datendefinitionssprache von SQL CREATE TABLE VERSION version nr VARCHAR 10 NOT NULL produkt_nr INTEGER bestandsmenge INTEGER PRIMARY KEY version nr produkt_nr Abbildung 6 6 Relationale Tabelle VERSION in der DDL von SQL 6 3 2 Umsetzung der referentiellen Integrit t im relationalen Modell Im Entity Relationship Modell wurden
186. uss das spezifische Produkt aus der Liste ausgew hlt werden Dessen Daten werden automatisch in die Produktfelder eingef gt und durch den Button Produkt entfernen wird nur dieses Produkt entfernt und kommt in das Archiv 131 Kapitel 10 Anhang 3 3 Vertrag suchen Diese Funktion kann wie bei Vertrag entfernen bereits erl utert genutzt werden wenn bestimmte Daten zu einem Vertrag gesucht werden License Management System gt Vertrag gt Produkt Computer gt Stammdaten Archiv Vertrag entfernen Abbrechen Start Suchen KEEP Suche nach Sachnummer Suchbegriff qev111 r rn IICkF MI av 5 I Tagsart Sachnummer nn Hersteller Produkt Version Laufz Beschaffungsdatum Produktname Abbildung Darstellung der Seite Vertrag suchen die es erm glicht einen Vertrag aus dem Datenbestand zu suchen Es werden verschiedene Kriterien in einem Dropdown Feld angeboten nach denen gesucht werden kann So kann im Feld Suche nach gew hlt werden zwischen den Kriterien Sachnummer Vertragsart Vertragsname und Produktname In das Feld Suchbegriff k nnen passend zum ausgew hlten Kriterium entweder ganze Begriffe eingegeben werden oder Teile des Begriffs durch das Trunkierungszeichen ersetzt werden Sind diese beiden Felder ausgef llt wird durch den Link Suchen das untere Feld mit allen V
187. ut EFATE lvn k P m BLE m H TAI LVM _ KLASSI n nr INTEGER NOT lassenbezeichnung RIMARY KE lvm_nr l3 CR m EATE comput version nr VARCH produkt nr INTEG ausgabedatum DATI m TABLE VER COM tername VARC AR R m HA ername NULL VARCHAR 20 R 9 NOT NULL 10 NOT NULL NOT NULL FG ER DEFAULT 0 schluessel_nr INT put PRIMARY KEY com ername version nr produkt nr 116 Kapitel 10 Anhang CR m EATE TABL vertrag ERTRAG NTEG ER NOT NULL nr INT m EGER sub_vertrag_ ara laufzeit NT D EFAULT 0 EGER R DEC anzahl INTEG einzelpreis m MAL 8 2 nr INT D vertragsart beschaffungsdatum sachnummer VARCHAR EG DAT 20 nr F G T EGE tragskategorie PRIMARY KEY vertr CR m EFATE TAI VERTRAGSA Rn BLE N nr ag_nr RT vertragsart nr INT FG ER NOT NULL ver ver tragsbeschreibu tragsname VARCHAR 30 ng VARCHAR 1000 D P IMARY KEY vertrags EFAULT NULL art_ nr Di m TABLE VERTRAGSKAT GOR E
188. wender ber den Nutzungszeitraum des vorhandenen Produkts Das Vertragsvolumen wird durch das Attribut anzahl festgelegt und kann unter Umst nden den Einzelpreis eines Produkts bestimmen welcher sich an den Rabattkonditionen des Herstellers ausrichtet Um eine Vertragsentit t eindeutig aus dem Entit tstyp VERTRAG zu identifizieren ist es notwendig diesem einen Prim rschl ssel lt pi gt zuzuordnen wie in Kap 5 2 1 Entit t Entit tsmenge Entit tstyp und Schl ssel erl utert Das Attribut vertrag_nr eignet sich f r die Identifikation eines Vertrags aus dem Datenbestand des License Management System da dieses den Minimalit tsanforderungen eines Prim rschl ssels entspricht und eindeutig identifizierbar ist Abbildung 5 6 Verfeinerung des Entit tstyps VERTRAG 45 Kapitel 5 Der konzeptionelle Datenbankentwurf Um die Entit t VERTRAG ausreichend beschreiben zu k nnen wird der Entit tstyp VERTRAGSART gebildet Dies ist notwendig da Vertr ge dem Anwender in verschiedenen Auspr gungen wie zum Beispiel End User License oder Maintenance License vorliegen k nnen Um diese Namen nicht wiederholt eingeben zu m ssen bekommt die Entit t ERTRAGSART den eindeutig identifizierenden Prim rschl ssel vertrag_nr Durch dieses Attribut kann der Anwender auf die wiederholte Eingabe der gleichen Vertragsart verzichten und muss im Folgenden lediglich die als Stammdaten abgespeicher
189. werden 32 Kapitel 4 Anforderungsanalyse des License Management System Die Funktion Produkt zur cknehmen ist f r die Zur ckbuchung der Lizenzen in den Vertragspool zust ndig Diese Funktion tritt in Kraft wenn ein Computer entsorgt oder wenn dieser vom Anwender nicht mehr ben tigt wird Bei der Zur ckbuchung der Lizenz wird der Bestand der jeweiligen Lizenzart im Produktpool um die Anzahl der Zur ckbuchungen erh ht Die Funktion Produkt suchen erm glicht es ein spezielles Produkt aus dem Datenbestande des License Management System zu identifizieren und mit seinen Attributen anzuzeigen Diese Funktion ist notwendig wenn ein Produkt beispielsweise an einen Computer vergeben wird oder Informationen zu einem bestimmten Produkt ben tigt werden 4 4 3 Funktionsanforderung an den Computer Aus Gr nden der Effizienz und Wirtschaftlichkeit werden die beschafften Software Lizenzen von DaimlerChrysler im Werk W rth immer auf einen speziell dazugeh rigen Computer dokumentiert Dies ist insbesondere wegen des st ndigen Wechsels der T tigkeitsgebiete der jeweiligen Anwender sinnvoll Die Funktion Computer garantiert durch seine Unterfunktionen im License Management System eine kontinuierliche Aktualit t des Lizenzbestands und vermeidet dadurch das Problem des Kontrollverlustes bez glich der berlizenzierung und eine rechtliche Absicherung gegen ber Uhnterlizenzierung Mit den entsprechenden Unterfunktionen ist e
190. wird aus zwei Schl sselteilen generiert So werden das beschaffungsdatum und die sachnummer beide zu einem Prim rschl ssel da die Beschaffung nur durch diese beiden gemeinsam genau definiert werden kann und dem Benutzer entsprechende Informationen zur Verf gung stellt Dies ist notwendig da Beschaffungen zeitlich unabh ngig voneinander get tigt werden k nnen wie zum Beispiel bei der Nachbestellung von weiteren Lizenzen zu einem Produkt Als weiteres beschreibendes Attribut wird der Relation BESCHAFFUNG die lieferschein_nr hinzugef gt Doch die Produkte m ssen auch ber einen bestimmten Beschaffungsweg geordert werden und so entsteht eine weitere Relation welche im Datenmodell des License Management System als Relation LIEFERANT bezeichnet 71 Kapitel 6 Der logische und implementierte Datenbankentwurf wird Diese Relation kann unzweifelhaft durch seine lieferant_nr die den Prim rschl ssel darstellt bestimmt werden Weitere Attribute sind lieferantname und lieferant_kurz Der Prim rschl ssel der bergeordneten Relation LIEFERANT wird als Fremdschl ssel der Relation BESCHAFFUNG zugeordnet Beziehung zwischen den Relationen VERTRAG und BESCHAFFUNG Der Prim rschl ssel vertrag_nr der Relation VERTRAG wird als Fremdschl ssel der Relation BESCHAFFUNG zugeteilt die als eigenen zusammengesetzten Prim rschl ssel das beschaffungsdatum
191. zahl von 5 erreicht werden Die Anzahl der Lizenzen wird mit der individuellen Punktzahl der Lizenz multipliziert und in eine Rabattstufe eingeteilt Der Kunde profitiert von diesen Rabattstufen da er im Vergleich zu Einzellizenzen einen niedrigeren Preis zu entrichten hat 5 19 20 99 100 499 500 999 1000 4999 5000 19999 20000 und mehr Tabelle 2 1 Rabattstufen des Transactional License Program nm ol O w gt x Contractual License Program Beim Contractual License Program CLP handelt es sich um ein flexibles Volumenlizenzmodell f r mittelst ndische bis gro e Unternehmen Dieses Programm basiert auf der Vorhersage des voraussichtlichen Software Lizenzbedarfs eines Unternehmens ber 24 Monate hinweg Aufgrund dieser Vorhersage wird eine einzige Preisstufe f r alle Lizenzeink ufe ermittelt Dies ist ein weiterer Punkt der f r eine genaue Software Verwaltung spricht In einem optimalen License Management System kann ber l ngere Zeitr ume hinweg beobachtet werden welche und wie viele Lizenzen eines bestimmten Produktes ben tigt werden Das CLP kombiniert hierbei Verg nstigungen durch einen Grosseinkauf mit der M glichkeit den Erwerb und dessen Kosten auf einen Zeitraum von 24 Monaten zu verteilen Kapitel 2 Darstellung bestehender Lizenzierungsvertr ge Kunden verpflichten sich mit dem Abschluss eines CLP Vertrags ber einen Zeitraum von 24 Monaten mindestens 100
192. zt verh lt sich illegal und riskiert Verfolgung durch die Beh rden ob F lscher H ndler oder Anwender ob privat oder in Unternehmen bsa Dabei kann nicht nur die Person die gegen das Urheber oder auch Patentrecht verst t zivil und strafrechtlich angeklagt werden Auch das Unternehmen das diese illegalen Handlungen duldet macht sich wie bsa betont strafbar denn Unternehmensleiter sind daf r verantwortlich da alle Software auf ihren Firmencomputern lizenziert ist Manager und Verantwortliche vernachl ssigen ihre Pflichten oft nicht vors tzlich doch die Komplexit t der Materie erschwert es ihnen den berblick zu behalten wenn dem Unternehmen kein umfangreiches Programm zur Erfassung aller Lizenzen zur Verf gung steht Neben den empfindlichen Strafen f r die Nutzung von illegaler Software f hrt das Aufdecken eben dieser auch zu einem definitiven Imageverlust in der ffentlichkeit So bietet wie die Business Software Alliance bsa zusammenfasst nur legale Software e QUALIT T Legale Software garantiert Qualit t von der Produktentwicklung ber die Vollst ndigkeit der Lieferung bis hin zum Kundenservice e SICHERHEIT In die Neu und Weiterentwicklung von Software werden tausende von Programmier und Teststunden investiert um sicherzustellen da sie zuverl ssig l uft e DOKUMENTATION Kaufen Sie legale Software erhalten Sie eine umfangreiche Bedienungsanleitung in Buchform oder als Onl

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