Pumpen - Feuerwehr Wettingen
Contents
1. Der Druck in der Zubringerleitung darf nicht unter 2 bar sinken da sonst eine Querschnittsverengung eintritt und die Wasserversorgung unterbrochen werden kann 05 04 Geb udeversicherung Kanton Z rich 55 Beschreibung gem Pflichtenheft G GVZ Motorspritze Typ 3 TLF Anordnung gem Aufbauhersteller e Pumpe Typ 3 im Fahrzeug heck e Seitlich je 2 Druckstutzen Storz 75 e Seitlich je 1 Zubringerleitung Storz 75 e Im Heck Ansaugstutzen Storz 125 e Im Heck Wasserablasshahn e Im Aufbau Wassertank e Seitlich je 1 Schnellangriff Bedienstand mit e Wasserstandanzeige e Manovakuummeter e Niederdruckmanometer e Hochdruckmanometer Drehzahlmesser M otor e K hlwassertemperatur anzeige Motor e Bedienelemente f r Pumpen betrieb Zubeh r e 5 Stk Saugschlauche Storz 125 e 1 Stk Hydrantenanschlussst ck Hosenst ck e 1 Stk Seiher mit Seiherkorb e 1 Stk Halteleine rot 1 Stk Entleerungsleine blau Pumpen 05 04 G GVZ Motorspritze Typ 3 TLF Geb udeversicherung Kanton Z rich 56 Technische Daten Vom Fahrzeugmotor angetriebene Zentrifugalpumpe mit Hochdruckpumpe und Entl ftungsautomatik Leistung Normaldruck ND min 2800 l min bei einem gesamtmanometrischen F rder druck von 8 bar GM F und 4m Saugh he max Druck bei geschlossenen Schiebern 20 bar Schliessdruck Leistung Hochdruck HD min 300 l min bei 40 bar max Druck bei geschlossenen Schiebern 452. 200 150 100 50 Liter min 0m 20m 40 m 60 m 80 m Leitungsl nge fl 52 mm Schlauchdurchmesser Einstellung Verbraucher W 700 It Pumpen 05 04 r GVZ Wassertransport Geb udeversicherung Kanton Z rich 93 Wasserbedarf von Verbrauchern Hydroschild m 052mm 2 875mm l min Wasserw erfer Wassermengen bei verschiedenen Einstellungen m600 m800 m1000 m1200 Pumpen 05 04 r GVZ Wassertransport Geb udeversicherung Kanton Z rich 94 Druckverluste in Leitungen Reibungsverlust pro 100 m Schlauchl nge Q l min Pumpen 05 04 G GVZ Wassertransport Geb udeversicherung Kanton Z rich 95 Druckverluste in Leitungen Die wirtschaftliche Belastungsgrenze von Schlauchleitungen liegt bei einer Wassergeschwindigkeit von 3 m s Reibungsverlust von 100 m Schlauchl nge 42 mm 52 mm 75mm 110 mm Wasser Wasser Druck Wasser Druck Wasser Druck Wasser Druck strom geschw verlust geschw verlust geschw verlust geschw verlust in l min inm s in bar in m s in bar in m s in bar in m s in bar 100 1 19 0 35 0 78 0 20 150 1 80 0 70 1 17 0 40 200 238 50 1 56 0 60 250 300 3 60 3 00 234 1 30 350 400 SLZ 2250 450 500 600 700 800 900 1000 1100 1200 1300 1400 1500 1600 1700 1800 1900 2000 2100 2200 2300 2400 2500 2600 2700 2800 2900 3000 Pumpen 05 04 GVZ Wass
3. Ansaugen e Kontrolle der Seiherlage mind 0 3 0 5 m berdeckt gegen die Flussrichtung e Schalthebel auf Ansaugen stellen e Drehzahl maximal erh hen e Sobald Ejektor Wasser als Vollstrahl spritzt Gashebel auf Leerlauf stellen Schalthebel auf Betrieb stellen Drehzahl erh hen bis Manometer 20 30 m WS anzeigt Druckstutzen langsam ffnen Warten bis Wasserf rderung einsetzt Drehzahl nicht ver ndern e Druckstutzen schliessen Speisen ab Hydrant e Dient als Druckverst rkung e Der Einlaufdruck in die M otorspritze muss mindestens 2 bar betragen e Die Pumpe nie in Betrieb setzen bevor das Pumpen geh use gef llt und dadurch entl ftet ist M otor ab stellen oder Pumpe am Schalthebel auskuppeln Pumpen 05 04 G GVZ Motorspritze Typ 2 ZS Geb udeversicherung Kanton Z rich 33 Hintereinanderschalten von Motorspritzen Dient als Druckverst rkung Die Standorte der Spritzen werden durch den EL einen beauftragten Of oder durch bestehende Einsatzpl ne bestimmt Aus Sicherheitsgr nden sowie zur Verringerung des Druckverlustes sind zwei parallele Zubringerleitungen zu verlegen siehe Wassertransport Berechnungen Der Einlaufdruck in die M otorspritzen muss mindestens 2 bar betragen Die Verwendung von Ausgleichsbecken ist aus Gr nden erh hter Betriebssicherheit der direkten Speisung von M otorspritze zu M otorspritze vorzuziehen Die Pumpen nie in Betrieb setzen bevor das Pumpen ge
4. berpr fen Kontrollheft nachf hren Pumpen 05 04 GVZ Motorspritze Typ 4 gl Geb udeversicherung A rmee 72 Kanton Z rich Hinweis zum sicheren Betrieb Es ist verboten Lose verladenes M aterial wie zum Beispiel Wasser werfer oder Armaturen auf der L schwasserpumpe mitzuf hren Die L schwaasserpumpe im Laufschritt zu verschieben oder sie an Kleinfahrzeuge anzuh ngen Ohne Sicherung durch Radkeile und hintere St tze die L schwasserpumpe in Betrieb zu nehmen e Bei Verschiebungen im Gef lle sind folgende M ass nahmen zu treffen Deichsel der L schw asserpumpe bergw rts richten Bremsseile Handzugseile befestigen Stellbremse vor dem Gef lle leicht anziehen beim Anziehen w hrend der Verschiebung kann die Bremse blockieren e Beim Stellungsbezug sind die Rettungswesten 90 zu tragen wenn a bei stehendem Wasser die Wassertiefe mehr als 1 m betr gt b bei fliessendem Wasser von mehr als 50 cm Wassertiefe die Fliessgeschwindigkeit mehr als 1 m Sek betr gt e Beim Inbetriebsetzen und w hrend dem Betrieb der L schw asserpumpe ist das Geh rschutzger t zu tragen oder die Geh rschutzpfropfen einzusetzen e Stromleitung im Arbeitsbereich beachten e Der Seiher ist periodisch zu berpr fen Wassertiefe Laub Schwemmholz usw e Mit der L schwasserpumpe k nnen ber eine maximale Distanz von 10 Metern zwei Saugleitungen erstellt werden die Ansaugh he soll 3 4m n
5. e R ckschlagventil im Seiher fest e Siebe im Seiher ver stopft e Saugschlauch defekt Innengummierung lose Wasserf rderung unregelm ssig e Seiher nicht tief genug im Wasser oder Saugh he zu hoch Pumpen Motorspritze Typ 3 TLF 62 Behebung Abg nge Tankumlauf oder Ablassh hne schliessen Dichtungen an den Saugleitungen ber pr fen Mit Saugleitung Trockensaugprobe durchf hren und undichten Saug Schlauch austauschen e Seiher tiefer ins Wasser legen e R ckschlagventil gangig machen e Siebe reinigen Saugschlauch aus tauschen e Seiher tiefer ins Wasser legen Saugh he verringern 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich St rungen St rung Entl ftungsautomatik schaltet sich in kurzen Abst nden ein und aus Pumpe f rdert weniger Wasser bei steigendem Unterdruck Beim Erh hen der Pumpendrehzahl fallt der Druck am Druckmanometer und die Pumpe beginnt zu rauschen Pumpen Motorspritze Typ 3 TLF Ursache e Saugschlauch undicht e Seiher verstopft Pumpe in Kavitation 63 Behebung Saugschlauch aus wechseln e Seiher und Seiherkorb reinigen e Pumpendrehzahl verringern e Verbraucher reduzieren 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich Tipps und Tricks Was HD Saugbetrieb Seiher Tankf llautomatik Wasserzirkulation Pumpenbetrieb Pumpen Motorspritze Typ 3 TLF 64 Tipp Wi
6. Stk Halteleine rot 1 2 Stk Entleerungsleine blau Pumpen 05 04 Geb udeversicherung Kanton Z rich 75 Technische Daten r GVZ Motorspritze Typ 4 ULF Wasser Vom Fahrzeugmotor angetriebene Zentrifugalpumpe mit Hochdruckpumpe und Entl ftungsautomatik Leistung Normaldruck ND min 4200 l min bei einem gesamtmanometrischen F rder druck von 8 bar GM F und 3 5 m Saugh he max Druck bei geschlossenen Schiebern 20 bar Schliessdruck Leistung Hochdruck HD min 300 l min bei 40 bar max Druck bei geschlossenen Schiebern 45 bar Schliessdruck Leistung ab Wassertank min 4500 l min bei 10 bar Schnellangriffhaspel min 60 m Hochdruckschlauch mit selbstschliessender L sch pistole Verl ngerungsschl uche f r eine L nge von 100m Schaum Druckseitiges Schaumzumischsystem Pumpennachmisch System mit Zumischraten von 1 6 wahlweise auf allen Abg ngen Detaillierte Angaben gem ss Aufbauhersteller Pumpen 05 04 r GVZ Motorspritze Typ 4 ULF Geb udeversicherung Kanton Z rich 76 Bedienung Gem ss Bedienungsvorschriften Aufbauhersteller ULF platzieren e Kontaktschl ssel EIN Z ndung e Handbremse Federspeicher angezogen e Schaltgetriebe in Stellung Neutral e Radkeile auch auf der Ebene Tankbetrieb e Fahrzeugmotor starten e Pumpe auf Tankbetrieb e Abg nge Entleerungshahn schliessen e Pumpe EIN e HD ND Abg nge ffnen e Arbeitsdruck einstellen e Zubri
7. bar 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 1800 2000 F rdermenge Q Pumpen 05 04 i GVZ Hochw asserschmutzpumpe Geb udeversicherung Ch iem see 22 Kanton Z rich Bedienung e 45 oder 90 e Tauchbogen montieren Saugstutzen e min 1Spiralschlauch montieren Pumpenausgang dann evtl weitere normale Feuerwehrschl uche e Pumpe in Schmutzwasser stellen e Motorenschutzstecker einstecken IP 68 Fl Sicherung beachten e Pumpe einschalten am M otorenschutzstecker e Leuchtet rote Lampe Pumpe ausschalten Stecker aus ziehen mit Schraubenzieher Drehfeld ndern Betrieb mit Seiher 1 Spiralschlauch mit Seiher am Saugstutzen montieren Achtung keine Ansaugh he Hinweis zum sicheren Betrieb e Die Pumpe nur an den Handgriffen tragen e Zum Absenken der Pumpe mit Seilen nur die daf r vorgesehene Kran se im Schwerpunkt der Pumpe verwenden e Die Pumpe nicht am Netzkabel oder am Auslauf schlauch in die Tiefe lassen e Die Pumpe ist nicht Ex gesch tzt e Bleiben Feststoffe am Saugrohr h ngen zuerst Pumpe ausschalten dann Feststoffe entfernen Pumpen 05 04 G GVZ Motorspritze Typ 1 ZS Geb udeversicherung Kanton Z rich 23 Beschreibung 1 Z ndkerze 2 Gashebel 3 Vergaser 4 Ansaugstutzen Storz 75 mit Blindkupplung 5 Druckstutzen Storz 55 6 Einf llstutzen f r Treib stoff 7 Treibstoffhahn Filterglas und Filtersieb 8 Handgriff zu Anwerfseil 9 Reversierstarter 10 Kurzschlusskn
8. 04 G GVZ Motorspritze Typ 1 ZS Geb udeversicherung Kanton Z rich 26 Wartung Erstellen der Einsatzbereitschaft e Motorspritze seitw rts neigen und die Pumpe durch den Druckstutzen entleeren besonders im Winter bei Frost gefahr e Ger t mit einem feuchten Lappen oder einer B rste reinigen Die Motorspritze darf nicht abgespritzt werden e Treibstoff erg nzen Treibstofftank nicht randvoll auf f llen e Motor starten Treibstoffhahn schliessen und mit Y Gas auslaufen lassen e Oel im Kurbelgeh use durch den Oelablasshahn aus laufen lassen das auslaufende Oel mit Putzlappen auf fangen e Druckstutzen einen Umgang ffnen e Ejektorhebel auf G ngigkeit kontrollieren und auf Aus schalten stellen e Motorspritze mit Handhebelstarter Staufferb chse einen Umgang nachziehen Schmierung der Starthebelwelle e Anwerfseil auf Besch digung kontrollieren e Rundgewinde oder Kupplungen der Saugschl uche reinigen Dichtungen kontrollieren gequetschte oder besch digte Dichtungen ersetzen Wurde die Pumpe zur F rderung von Schmutzwasser ver wendet ist sie unmittelbar nach dem Einsatz mit sauberem Wasser einige Minuten durchzusp len Dabei ist die Dreh zahl des Motors 3 4 mal zu beschleunigen und zu ver ringern Pumpen 05 04 Geb udeversicherung m GVZ Motorspritze Typ 1 ZS Kanton Z rich 27 Hinweis zum sicheren Betrieb e Bei laufendem M otor den Starterhebel oder das Anwurfseil nicht bet t
9. Absiche rung Besch digtes An schlusskabel e Laufrad sitzt fest Fehlerstromschutz schalter l st aus Stecker Anschluss kabel oder Pumpe defekt Typ Mast TGL 13 Behebung An entsprechend abgesicherter Stromquelle anschliessen e Kabel ersetzen Laufrad durch Bewe gen an den Schaufeln l sen nicht gewaltsam an Sechskantmutter drehen Instandsetzung durch Elektrofachmann 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich St rungen St rung Pumpe bringt nicht die gew nschte Leistung Pumpen Tauchpumpe klein 230 Volt Ursache Pumpe ist zu tief im Schlamm eingesunken e Schutzsieb verstopft e Wasserkandle ver stopft e Knick in der Schlauch leitung e Laufrad und oder Leitapparat sind verschlissen Typ Mast TGL 14 Behebung Pumpe anheben auf festen Untergrund stellen oder h ngend betreiben e Schutzsieb freimachen Pumpe in Schutzkorb stellen Bodenplatte und Schutzsieb entfernen Leitapparat abnehmen und Kanale reinigen e Schlauchleitung knick frei verlegen Knick schutz verwenden Teile ersetzen 05 04 GVZ Tauchpumpe klein 230 Volt a ie Typ Mast TGL 15 Tipps und Tricks e Wird ein Gummiband um das Saugsieb gestreift ist ein Flachsaugbetrieb bis ca2 cm m glich e Beim Flachsaugen mit demontiertem Saugsieb kann die Pumpe anf nglich auch liegend betrieben werden und erst bei wenigen Millimetern Wasserstand
10. Haubendeckel ffnen und Oelstand des Motors kontrollieren M arke am M ess stab K hlwasserstand kontrollieren Expansionsgef ss mind 1 gef llt Im Herbst Winter kontrollieren ob Anlasstreibstoff nachgef llt ist Haubendeckel wieder schliessen e Blinddeckel an den Druckstutzen abnehmen und beide Druckstutzen schliessen nach rechts drehen e Entleerungshahnen schliessen e Kontrollieren ob Kupplungshebel auf Aus gestellt ist e Kontrollieren ob die Halteleinen straff angezogen sind Nasenband Entleerungsleinen der Seiher nicht angespannt sind Pumpen 05 04 GVZ Motorspritze Typ 4 gl Geb udeversicherung A rmee 68 Kanton Z rich Anlassen des Motors Bei Normaltemperaturen e Z ndungsschl ssel bis 1 Raste nach rechts drehen Oel druck und Ladekontrolllampen leuchten auf und Be triebsstoffvorrat ablesen e Handgashebel ca 1 cm herausziehen und durch 1 4 Dreh ung arretieren Leerlaufstellung e Z ndungsschl ssel ganz nach rechts drehen bis der M otor anspringt Startet der M otor nicht innert 10 Sekun den Z ndungsschl ssel loslassen und warten bis Motor und Anlasser stillstehen dann Anlassvorgang wieder holen e Sobald der Motor rundl uft mit dem Handgashebel Drehzahl verringern und kontrollieren ob Oeldruck und Ladekontrolllampe nicht mehr aufleuchten Bei tiefen Temperaturen e Handgashebel ganz herausziehen e Motor starten e Sobald der Motor l uft Handgashebel auf L
11. Maximale Saugh he von 2 m einhalten Qelablasshahn am Qelablasshahn am Kurbelgeh use nicht Kurbelgeh use geschlossen schliessen 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich Tipps und Tricks Was Konservierung Abriss der Wassers ule Notstart Pumpen Motorspritze Typ 1 ZS 29 Tipp Motorspritzen die w hrend mehr als 3 Monaten nicht in Betrieb genommen werden sind um Sch den zu vermeiden zu konservieren Im Falle dass beim ffnen des Druck stutzens die Wassers ule abreisst m ssen Pumpe und Saugleitung entleert und der Ansaugvorgang wiederholt werden Ist der Reversierstarter defekt oder das Anwerfseil zerrissen so kann der Motor wie folgt in Betrieb gesetzt werden 1 Reversierstarter demontieren durch ausschrauben der 3 Schrauben mit dem 6 kant Stiftschl ssel 2 Notanwerfseil im Uhrzeigersinn Pfeil auf dem Ventilatorgeh use auf die Anwerfscheibe aufwickeln 3 Inbetriebsetzen des M otors wie mit dem Reversierstarter Motorspritzen Typ 1 61 mit defektem Handhebelstarter sind der regionalen Reparaturstelle zuzuf hren 05 04 G GVZ Motorspritze Typ 2 ZS Geb udeversicherung Kanton Z rich 30 Beschreibung 1 Treibstoffhahn 2 Armaturen beleuchtung 3 Drehzahlmesser 4 Gashebel 5 Choke 6 Abstellknopf 7 Steckdose f r Hand lampe 8 Oeldruckkontroll lampe 9 Ablasshahn 10 Traggriffe 11 Druckstutzen 12 Manovakuummeter 13 Druckmanometer 14 Schalthebel 15
12. Pumpe Saugbetrieb R ckzug e Pumpendruck reduzieren e Abg nge ZU e Pumpe AUS e Motor Stop e Abgang ffnen wenn vorhanden Entl ftungshahn e Pumpenentw sserung AUF Druckverst rken e Hydrantenanschlussst ck am Saugstutzen anschliessen e Pumpe auf Saugbetrieb e Der Einlaufdruck in die Pumpe muss mindestens 2 bar betragen Kontrollen w hrend des Betriebs e Seiher regelm ssig auf Sauberkeit und richtige Lage kontrollieren e Treibstoffvorrat kontrollieren Betriebszeitl nge ca 4 Std e Deldruck berwachen wenn Oeldruckkontrolllampe auf leuchtet M otor sofort abstellen e K hlung der Pumpe sicherstellen Tankumlauf Pumpen 05 04 G GVZ Motorspritze Typ 3 TLF Geb udeversicherung Kanton Z rich 59 Wartung Erstellen der Einsatzbereitschaft Am Ende von bungen Ernstfalleins tzen und Kursen sind folgende Wartungsarbeiten durchzuf hren e Nach Eins tzen mit Wasser aus offenen Gew ssern Pumpe mit sauberem Wasser ab Hydrant sp len e Gelangt Wasser aus offenen Gew ssern in den Wasser tank ist das Wasser abzulassen und der Tank mit Leitungswasser zu f llen e Wassertank f llen e Treibstofftank f llen Trockensaugprobe mit oder ohne Saugschl uche Pumpe komplett entw ssern HD und ND Abg nge und Ablasshahn schliessen Pumpe auf Saugbetrieb stellen M otor starten Pumpe EIN Trockenvakuum von 0 6 0 8 bar erzeugen ohne Saug schl uche in 25 Sek mit in 180 Sek e Motor Sto
13. Starterhebel 16 Ansaugstutzen 17 Ejektor 1 18 Saugschlauch 4 St ck 19 Seiher 20 Halteleine 21 Entleerungsleine 22 Hydrantenanschlussst ck Hosenst ck Pumpen 05 04 Geb udeversicherung G GVZ Motorspritze Typ 2 ZS Kanton Z rich 31 Technische Daten Motor VW Industriemotor luftgek hlt 1600 ccm H chstdrehzahl 3600 U min Dauerleistung 32 kW 44 PS bei 3600 U min Treibstoffverbrauch 12 14 I h Bleifrei Tankinhalt 19 Pumpe Hochdruckzentrifugalpumpe 2 stufig M inimalleistung bei einer Saugh he von 3 4 m auf 500 mu M 1500 I min Bedienung Erstellen der Betriebsbereitschaft e Motorspritze platzieren und sichern e Kontrolle ob Treibstoffhahn offen e Deckel zu Ansaugstutzen ffnen e Ablasshahn schliessen e Druckstutzen schliessen e Schalthebel auf Betrieb Inbetriebsetzung bei kaltem Motor e Starthilfe Treibstoff Gummibalg oder Handpumpe bet tigen e Gashebel dreimal auf Vollgas bet tigen e Gashebel auf Leerlauf stellen e Choke ganz herausziehen e Starterhebel dreimal langsam durchziehen e Starterhebel durchziehen bis der M otor anspringt e Choke bis zur H lfte zur ckstossen e Motor warmlaufen lassen Choke ganz zur ckstossen Pumpen 05 04 G GVZ Motorspritze Typ 2 ZS Geb udeversicherung Kanton Z rich 32 Inbetriebsetzung bei warmem Motor e Gashebel auf 0 stellen Choke ganz zur ckstossen e Starterhebel durchziehen bis der M otor anspringt
14. bar Schliessdruck Leistung ab Wassertank min 3200 l min bei 10 bar Schnellangriffhaspel min 60 m Hochdruckschlauch mit selbstschliessender L sch pistole Verl ngerungsschl uche f r eine Gesamtl nge von 100 m Pumpen 05 04 G GVZ Motorspritze Typ 3 TLF Geb udeversicherung Kanton Z rich 57 Bedienung Gem ss Bedienungsvorschriften Aufbauhersteller TLF platzieren e Kontaktschl ssel EIN Z ndung e Handbremse Federspeicher angezogen e Schaltgetriebe in Stellung Neutral e Radkeile auch auf der Ebene Tankbetrieb e Fahrzeugmotor starten e Pumpe auf Tankbetrieb e Abg nge Entleerungshahn schliessen e Pumpe EIN e HD ND Abg nge ffnen Arbeitsdruck einstellen e Zubringerleitung erstellen e Bei geschlossenen Schiebern Tankumlauf EIN Saugbetrieb e Saugschl uche mit Saugstutzen verkuppeln e Kontrolle der Seiherlage min 0 5 m im Wasser gegen die Flussrichtung e Fahrzeugmotor starten e Pumpe auf Saugbetrieb e Pumpe EIN e Mit Handgas Drehzahl leicht erh hen e Wenn ND M anometer Druck anzeigt HD ND Abg nge ffnen Arbeitsdruck einstellen Pumpen 05 04 Geb udeversicherung Kanton Z rich 58 Ausschalten der Pumpe Tankbetrieb R ckzug e Pumpendruck reduzieren e Abg nge ZU e Pumpe AUS e Motor Stop e Pumpe auf Saugbetrieb e Abgang ffnen wenn vorhanden Entl ftungshahn e Pumpenentw sserung AUF G GVZ Motorspritze Typ 3 TLF Ausschalten der
15. um eine optimale Zerst ubung des Wasserstrahls zu erreichen Wird mit einer gefluteten Pumpe ange sogen soll sie vor dem Saugbetrieb ent w ssert werden damit die Entl ftungs automatik einsetzt Seiher m glichst steil ins Wasser f hren damit das R ckschlagventil funktioniert Wenn vorhanden Seiherkorb verwenden Stellt die Tankf llautomatik ab Tank voll lediglich noch die Zubringerleitung ent lasten Wassertank nicht berf llen Die Tankf llautomatik ist so eingestellt dass bei Kurvenfahrten kein Wasser via Tank berlauf auf die Strasse gelangt W inter Eisbildung Tankumlauf bei geringer Wasserf rderung ganz ffnen um das Uberhitzen der Pumpe zu verhindern Abg nge Tankumlauf immer ganz ffnen Das erh ht die Lebensdauer der Dichtun gen 05 04 GVZ Wassertransport gl Geb udeversicherung Kanton Z rich 85 Wassertransportberechnungen wof r Abgelegene Objekte Objekte mit grossem L schw asserbedarf Druckverlustfaktoren in Schlauchleitungen el mh W asser Durchflussmenge Leitungsdurchmesser AA H hendifferenzen Leitungsl nge Pumpen 05 04 GVZ Wassertransport nl a 86 Druckverlustfaktor Wassermenge Beispiel kleiner Druck kleine Menge grosser i Druck fi a z pa grosse M enge Pumpen 05 04 r GVZ Wassertransport Geb udeversicherung Kanton Z rich 87 Druckverlustf
16. 3 Kanton Z rich 18 Technische Daten Motor Fabrikat BMW Ausf hrung 4 Takt Benzinmotor Type A10 B 08 V Gebl segek hlter Leichtmetall 2 Zylindermotor Bohrung Hub 84 8 70 6 mm Hubraum 797 5 cm3 Leistung max 34 kW 46 2 PS bei 6000 t min max 32 5 kW 44 2 PS bei 5500 t min Kraftstoff Normalbenzin unverbleit Tankinhalt 22 Liter davon 15 Reserveinhalt Stellung Treibstoff hahn auf Reservestellung Pumpe Art Zentrifugalpumpe 1 stufig Leistung Pumpenleistung bei 3m Saugh he und Gesamtf rderh he 8 bar 1600 l min 10 bar 1200 I min F rdermenge bei 1 5 m Saugh he ca 2100 I min Gewichte Betriebsbereit ca 167 kg Masse L nge 970 mm Breite 743mm H he 810 mm Betriebsf higkeit von 25 bis 42 C Umgebungs lufttemperatur Handstartf higkeit garantiert bis 15 C Quellennachweis Bedienungsanleitung Tragkraftspritze Fox Rosenbauer 1995 Pumpen 05 04 GVZ Motorspritze Typ gl Geb udeversicherung K Rosen bauer Fox 44 Kanton Z rich Bedienung Erstellen der Betriebsbereitschaft e Motorspritze platzieren und sichern keine Schr glage nicht auf brennbaren Untergrund stellen Treibstoffhahn ffnen Deckel von Ansaugstutzen ffnen Entleerungshahn schliessen Druckstutzen schliessen Pumpe auskuppeln Hebel nach unten dr cken Entl ftungspumpe ausschalten Hebel nach unten dr cken und einschieben Inbetriebsetzung bei kalten Motor e Choke schliessen Stellun
17. 38 Behebung Auspuff ffnung mit zweckm ssigem Material verschliessen Lappen Gummi hammer usw und Ansaugvorgang durch f hren anschliessend Auspuff ffnung wieder freilegen e Seiher aus dem Wasser nehmen und ab Schrauben e Einen Druckstutzen zur Entl ftung ffnen e Die stillstehende Pumpe durch die Saugleitung mit Wasser f llen bis es luftfrei aus der Pumpe lauft Einf ll ffnung ca 50 cm ber den h chsten Punkt der Pumpe halten e Druckstutzen schliessen und weiter Wasser einf llen e Wenn die Saugleitung gef llt ist den Seiher aufsetzen und f llen 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich St rungen St rung Fortsetzung Zeiger des Manovakuummeters schl gt nicht aus Pumpe liefert zu wenig oder kein Wasser Pumpen Motorspritze Typ 2 ZS 39 Ursache Behebung Motor bei geschlosse nem Druckstutzen starten Bei 5 6 bar Druck die hochgehaltene Saug leitung ins Wasser legen e Einen Druckstutzen vorsichtig ffnen und warten bis die Wasser f rderung einsetzt Drehzahl nicht ver andern Seiher ganz oder e Seiher reinigen teilweise verstopft e R ckschlagventil im Seiher abschrauben Seiher klemmt und reinigen oder Gest nge richten e Luftsack in der Saug Lage der Saugleitung leitung Schwanen korrigieren hals e Seiher nicht mehr mit Seiherlage kontrollie Wasser berdeckt ren und korrigieren pl tzliches ber massi
18. 4 Betriebsstoffkontrolle 25 Z ndschloss 26 Handgaskabel 27 Kupplungshebel 28 Z ndungsschl ssel ledertasche 29 Beh lter Anlasstreibstoff 30 Gasstrahlerhebel 31 Druckstutzen Handrad 32 Blinddeckel Druckstutzen 33 Einf llstutzen Betriebsstoff Pumpen 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich Technische Daten Abmessungen Gesamtgewicht Motor Art Betriebsstoff Inhalt Betriebsstofftank Betriebsstoffverbrauch Schmiermittel Inhalt Oelwanne K hlmittel Elektrische Anlage Pumpe Art Leistung Ansaugvorrichtung Saugstutzen Saugschlauche Druckstutzen Pumpen Motorspritze Typ 4 Armee 66 Gesamtl ngexBreite 460x280 cm H he mit Auspuff 202cm 2500 kg Saurer Dieselmotor 6 Zylinder Diesel 85 Liter ca 25 Liter Stunde Motorenoel SAE 10 W 30 17 Liter mit Oelfilter 27 Liter Frostschutzgemisch 24 Volt 2 Batterien 12 Volt Einstufige Zentrifugalpumpe zirka 4000 l min bei 10 bar Gasstrahler 2xStorz 110 10 Stk 110 mmx2m 2xStorz 110 05 04 GVZ Motorspritze Typ 4 gl Geb udeversicherung A rmee 67 Kanton Z rich Bedienung Erstellen der Betriebsbereitschaft Sobald die L schwasserpumpe am Wasserbezugsort steht hat der Ger tewart beide Kastendeckel zu ffnen und folgende T tigkeiten auszuf hren e kontrollieren ob die Stellbremse angezogen ist die hintere St tze abgesenkt und gesichert ist Radkeile unterlegt sind die Deichselstange versorgt ist e
19. Erstellen der Einsatzbereitschaft Am Ende von Ubungen Eins tzen und Kursen sind folgende Wartungsarbeiten durchzuf hren e Nach jeden Betrieb mit Schmutzwasser Pumpe und Entl ftungspumpe mit sauberem Wasser durchsp len Pumpe in Betrieb nehmen und mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen bzw Pumpe mit so geringem Druck be treiben dass der Schaltzylinder die Entl ftungspumpe nicht ausschaltet e Druckstutzen ffnen und solange sp len bis sauberes Wasser austritt e Ger t Reinigen nicht Abspritzen e Sichtkontrolle des ganzen Aggregates durchf hren e Funktionsf higkeit und Zustand aller Instrumente und Anzeigen pr fen e Treibstofftank auff llen Eintrag im Kontrollheft e Oelstand im Motor kontrollieren Oelmessstab nicht einschrauben nur einstecken Oelstand nicht ber max Marke f llen e Oelstand der Entl ftungspumpe kontrollieren Oelmess stab nicht einschrauben nur einstecken kein Oel auf Keilriemen bringen Rutschgefahr e Seiher auf Sauberkeit pr fen Pumpen 05 04 G GVZ Motorspritze Typ Geb udeversicherung K Ro sen ba uer Fox 50 Kanton Z rich Trockensaugprobe mit oder ohne Saugschl uche Kontrolle ob die Motorspritze horizontal steht Pumpe gr ndlich entleeren M otorspritze in Betrieb nehmen Druckstutzen und Entleerungshahn schliessen Ansaugstutzen oder letzter Saugschlauch mit Verschluss deckel schliessen Pumpe mit Leerlaufdrehzahl einkuppeln entl ften und ein Trockenvakuum vo
20. Innengummierung lose Wasserf rderung unregelm ssig e Seiher nicht tief genug im Wasser oder Saugh he zu hoch Pumpen Motorspritze Typ 4 ULF 82 Behebung Abg nge Tankumlauf oder Ablassh hne schliessen Dichtungen an den Saugleitungen ber pr fen Mit Saugleitung Trockensaugprobe durchf hren und undichten Saug Schlauch austauschen e Seiher tiefer ins Wasser legen e R ckschlagventil gangig machen e Siebe reinigen Saugschlauch aus tauschen e Seiher tiefer ins Wasser legen Saugh he verringern 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich St rungen St rung Entl ftungsautomatik schaltet sich in kurzen Abst nden ein und aus Pumpe f rdert weniger Wasser bei steigendem Unterdruck Beim Erh hen der Pum pendrehzahl f llt der Druck am Druckmano meter und die Pumpe beginnt zu rauschen Pumpen Motorspritze Typ 4 ULF Ursache e Saugschlauch undicht e Seiher verstopft Pumpe in Kavitation 83 Behebung Saugschlauch aus wechseln e Seiher und Seiherkorb reinigen e Pumpendrehzahl verringern e Verbraucher reduzieren 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich Tipps und Tricks Was HD Saugbetrieb Seiher Tankf llautomatik Wasserzirkulation Pumpenbetrieb Pumpen Motorspritze Typ 4 ULF 84 Tipp Wird der Schnellangriff eingesetzt den Arbeitsdruck m glichst hoch ca 40 bar einstellen
21. ZS 41 Tipp Der Arretierhebel auf dem Transport anh nger ist nach dem Aufladen der MS zu kontrollieren Wasserseitig darf sich kein AdF befinden Mind 2 bar achten auf Schl uche die sich zusammenziehen Druckstutzen oder Ablasshahn leicht ffnen um berhitzung der Pumpe zu vermeiden Vorsicht Fassungsverm gen Kanister 20 It Tank nur 19 It Starthilfe Treibstoff Gummibalg oder Handpumpe bet tigen Druckstutzen evtl Ablasshahn schliessen Entleerung der Pumpe im Ansaugbetrieb verhindern Bei Saugleitung Lufteinschl sse vermeiden Schwanenhals 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich m Beschreibung 8 11 Pumpen Rosenbauer Fox M otorspritze Typ 42 Armaturen und Bet tigungen 1 Treibstoffhahn 2 Entleerungshahn 3 Arbeitsscheinwerfer 4 Ansaugstutzen 5 Bet tigung Kupplung 6 Gashebel 7 Choke 8 Motor Start 9 R ckholstarter 10 Absaugventil 11 Motor Stop 12 Oeldruckkontrolllampe Batteriewarnlampe 12 B Benzintankwarnlampe 13 Druckstutzen 14 Betriebstundenz hler 15 Drehzahlmesser 16 Druckmanometer 17 Manovakuummeter 18 Saugschlauch 19 Seiher 20 Halteleine 21 Entleerungsleine 22 Hydrantenanschlussst ck Hosenst ck 23 Druckentlastungsventil 24 Manuelle Bet tigung f r Entl ftungspumpe siehe n chste Seite 05 04 GVZ Motorspritze Typ gl Geb udeversicherung K Rosen bauer Fox 4
22. aktor Leitungsdurchmesser Bremsender Schlauchwandanteil pro U Einheit fliessender Querschnittsfl che 42 mm F 52 mm 75 mm U 110 mm Druckverlust Druckgew inn durch H hendifferenzen Beispiel Pumpen 05 04 Geb udeversicherung Kanton Z rich 88 Druckverlustfaktor Leitungsl nge r GVZ Wassertransport Beispiel 42 300 l min 100 m Verlust 3 bar 200 m Verlust 6 bar TEE EEE Pumpen 05 04 r GVZ Wassertransport Geb udeversicherung Kanton Z rich 89 Faustformel Schlauchleitung 75 Zur Ermittlung von Druckverlusten in Schlauchleitungen kann man sich einer einfachen Faustformel bedienen Sie beruht auf der Erkenntnis dass eine Transport oder Zubringerleitung 75 mit einer Wassermenge von 800 l min im Einsatz meist gen gt Daraus ergeben sich folgende Grundwerte Die allgemeine Faustformel lautet demnach Dabei muss beachtet werden dass der Ausgangsdruck vor Beginn der Berechnung angepasst werden muss wenn H hendifferenzen zu berwinden sind Enddruck erforderlich ist ta m m 10 bar 800 l min Pumpen 05 04 Geb udeversicherung Kanton Z rich 90 Einstufige Wasserf rderung r GVZ Wassertransport Beispiel gt Aufgrund bekannter Hilfsgr ssen Verbraucher Druckbedarf die erforderliche Wassermenge ermitteln 3 Leitungen 42 bei 6 bar 3x162 486 2 Berechnung Ausgangsdruck Druckbedarf am Verb
23. atisch wieder ein Das Absaugventil schliesst ab einem Einspeisdruck von ca 2 bar auto matisch Zwischen 0 8 und 2 bar kann das Absaugventil durch Anheben in Selbsthaltung gebracht werden Schutz vor Verschmutzung und berdruck des Entl ftungssystems Druckstutzen ffnen Drehzahl erh hen bis gew nschter Druck erreicht ist Pumpen 05 04 GVZ Motorspritze Typ ml Kanton z rich Rosenbauer Fox 46 Lenzbetrieb e Gleiches Vorgehen wie beim Ansaugen e Sobald Wasser gef rdert wird ist die Entl ftungspumpe auszuschalten Hebel nach unten dr cken und hinein schieben um ein st ndiges M itlaufen der Entl ftungs pumpe unter 2 bar Pumpendruck zu verhindern e Druckstutzen ffnen Drehzahl erh hen bis gew nschter Druck erreicht ist Kupplungshebel Pumpen 05 04 GVZ Motorspritze Typ gl Geb udeversicherung K Rosen bauer Fox 47 Kanton Z rich Hintereinanderschalten von Motorspritzen e Dient als Druckverst rkung e Die Standorte der M otorspritzen werden durch den EL einen beauftragten Of oder durch bestehende Einsatz pl ne bestimmt e Aus Sicherheitsgr nden sowie zur Verringerung des Druckverlustes sind zwei parallele Zubringerleitungen zu Verlegen siehe Wassertransport Berechnungen e Der Einlaufdruck in die M otorspritzen muss mindestens 2 bar betragen e Die Verwendung von Ausgleichsbecken ist aus Gr nden erh hter Betriebssicherheit der direkten Speisung von M otorspritze zu M otorspritze vorzu
24. aufgestellt werden e Am Ende des F rderschlauchs ist ein Druckvernichter an zubringen um das herumschlagen des Schlauchendes zu verhindern Pumpen 05 04 GVZ Tauchpumpe gross 400 Volt nl ae Typ Mast T12 16 Beschreibung Armaturen und Bet tigungen Anschlusskabel Traggriff Halteleine Schlauchanschluss Storz 75 Laufrad Leitapparat Saugsieb Bodenplatte oAI9UVvVPWDPDNDHM 260 mm Technische Daten Motor Art 400 Volt Leistung 3 0 kW Nennstrom 5 5A L nge Anschlusskabel 20 m Pumpe Art Laufradpumpe Leistung 1300 l min bei 0 bar 870 l min bei 1 0 bar 440 I min bei 1 5 bar Korndurchlass max 15 mm Fl ssigkeitstemp max 60 C Eintauchtiefe max 20m Gewicht 35 kg Pumpen 05 04 GVZ Tauchpumpe gross 400 Volt a Geb udeversicherung Typ M ast T12 17 Kanton Z rich Bedienung Inbetriebnahme e Schlauch anschliessen e Halteleine am Traggriff befestigen e Funktionskontrolle Stecker des Anschlusskabels ein stecken e Pumpe mittels Halteleine absenken nie am Kabel Saugbetrieb e Anschlusskabel einstecken die F rderung beginnt nach wenigen Sekunden e Anschlusskabel darf nicht unter Zug stehen e Schl uche nicht knicken n tigenfalls Knickschutz be nutzen Ausserbetriebsetzung e Anschlusskabel ausstecken e Pumpe mittels Halteleine hochziehen nie am Kabel e Schlauch abkuppeln e Halteleine l sen Wartung Erstellen der Einsatzbereits
25. chaft e Nach jedem Einsatz Pumpe mit klarem Wasser durch sp len und ca 1 M inute trocken laufen lassen e Anschlusskabel ausstecken e Bodenplatte und Schutzsieb entfernen Laufrad und Leitapparat mit klarem Wasser reinigen Pumpen 05 04 GVZ Tauchpumpe gross 400 Volt a Geb udeversicherung Typ M ast T12 18 Kanton Z rich Hinweis zum sicheren Betrieb Pumpe nie auf schlammigen Untergrund stellen Beim Einsatz in Gew ssern mit langfaserigen Stoffen Schilf Gras Laub Pumpe in einen Schutzkorb stellen Die Pumpe ist trockenlaufsicher l ngerer Trockenlauf sollte jedoch wegen erh htem Verschleiss vermieden werden Schl rfbetrieb ist jedoch ber l ngere Zeit m glich Die Pumpe ist nicht Ex gesch tzt Keine brennbaren Fl ssigkeiten umpumpen Bei Frostgefahr Pumpe kurze Zeit trocken laufen lassen um ein Festfrieren des Laufrades zu vermeiden Festgefrorenes Laufrad mit Heisswasser auftauen niemals mit offener Flamme Pumpe ber einen Fehlerstromschutzschalter betreiben Pumpen 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich St rungen St rung Pumpe l uft nicht an oder bleibt stehen Pumpen Tauchpumpe gross 400 Volt Ursache e Stromausfall zu schwache Absicherung Besch digtes An schlusskabel e Laufrad sitzt fest Fehlerstromschutz schalter l st aus Stecker Anschluss kabel oder Pumpe defekt Typ Mast T12 19 Behebung An entsprechend abgesichert
26. eerlauf stellung zur ckschieben e Bei Temperaturen unter 10 C durch den Ger tewart Anlasstreibstoff einspritzen Pumpen 05 04 GVZ Motorspritze Typ 4 m Be Armee 69 Ansaugen e Gasstrahlerhebel nach vorne ziehen Stellung Ein e Tourenzahl langsam bis ca 1200 U min erh hen e Wenn Vakuummeter nicht mehr ansteigt Tourenzahl verringern und Gasstrahlerhebel nach hinten stossen Stellung Aus e Kupplungshebel auf Ein stellen 5 Druckstutzen lang sam ffnen e Ausgangsdruck mit Handgashebel regulieren wenn der befohlene Druck erreicht ist Handgashebel durch Ya Drehung arretieren Betrieb e Seiher auf richtige Lage und Sauberkeit berpr fen e Periodische berwachung von Betriebsstoff sp testens bei Y Tankinhalt nachtanken Oeldruck von 3 5 5 bar wenn Lampe aufleuchtet M otor sofort abstellen Ladekontrolllampe wenn Lampe aufleuchtet Motor nur abstellen wenn der Keilriemen nicht in Ordnung ist Motortemperatur 70 90 C e Nach 30 Stunden Dauerbetrieb M otor abstellen und nach einigen Minuten Oelstand kontrollieren e Vor dem vor bergehenden Abstellen des Motors sind die Druckstutzen zu schliessen um ein Entleeren der Pumpe zu vermeiden e Wenn kein Wasser abgegeben wird ist durch ffnen des Entleerungshahns die Wasserzirkulation in der Saug leitung sicherzustellen Pumpen 05 04 GVZ Motorspritze Typ 4 nl ae Armee 79 Ausserbetriebsetzung e Gas reduzieren e Druckstutzen sch
27. eitung der atmosph ri sche Luftdruck also Gleichgew icht Durch bet tigen der Entl ftungseinrichtung wird Luft aus der Saugleitung abgesaugt und so der Luftdruck innerhalb der Saugleitung verringert Der ausserhalb der Saugleitung auf die Wasseroberfl che wirkende atmosph rische Luft druck dr ckt das Wasser in der Saugleitung hoch bis ein Gleichgewicht zwischen innen und aussen hergestellt ist Voraussetzung f r das einwandfreie funktionieren des An saugvorganges ist also die Dichtheit des ganzen Systems von Pumpe und der Saugleitung Pumpen G GVZ Allgemeines Wissen Geb udeversicherung Kanton Z rich 7 Platzieren einer Pumpe a berdeckungmind 0 3 0 5m b H he g nstig bis 4 m M gliche H he bis 7 5 m c Distanz m glichst kurz d Horizontal Saugschutzkorb bei starker Verschmutzung verwenden gt UI oO gt oO UJ oO N oO Leistungsabfall der Pumpe in rm oO Ansaugh he in m Leistungsabfall in Abh ngigkeit zur Saugh he Bei gr sserer Saugh he nimmt die Pumpenleistung rasch ab Bei max Saugh he ca 7 5 m leistet die Pumpe lediglich noch etwa die H lfte der garantierten Leistung Ansaugh hen ber Am sind deshalb wenn m glich zu vermeiden Pumpen 05 04 G GVZ Allgemeines Wissen Geb udeversicherung Kanton Z rich 8 Pumpenleistungen M it der Pumpenkurve k nnen die maximal m glichen F r dermengen bei Vollgas und bei ve
28. en nicht abspritzen e Oelstand im Motor und Luftfilter kontrollieren e Keilriemen auf Zustand und Spannung kontrollieren e Treibstoff auff llen e Material auf dem Transport anh nger auf Zustand und Voll st ndigkeit kontrollieren Trockensaugprobe mit oder ohne Saugschl uche e Kontrolle ob Motorspritze horizontal steht e Motorspritze in Betrieb nehmen e Druckstutzen und Ablasshahn schliessen e Ansaugstutzen oder letzter Saugschlauch mit Verschluss deckel schliessen e Ansaugen und Trockenvakuum von 6 8m WS er zeugen e Schalthebel auf Betrieb und gleichzeitig Gashebel auf Leerlauf stellen e Motor abstellen e Vakuum kontrollieren zul ssiger R ckgang des Vakuums 2mWSin 3 Minuten e Pumpe entlasten Ablasshahn und Druckstutzen leicht ffnen Pumpen 05 04 m GVZ Motorspritze Typ 2 ZS Geb udeversicherung Kanton Z rich 36 Hinweis zum sicheren Betrieb e Bei laufendem M otor darf der Starterhebel nicht be t tigt werden R ckschlaggefahr Bei Verschiebung von Hand in starkem Gef lle muss die Deichsel bergw rts gerichtet sein Im Bereich des laufenden M otors ist vom M aschinisten ein Geh rschutz zu tragen e Bei Arbeiten am im und ber Wasser m ssen Schwimm westen getragen werden wenn die Wassertiefe mehr als 1 m betr gt oder bei 50 cm Wassertiefe wenn die Fliessgeschwindigkeit ber 1 m Sek liegt e Bei heissem oder laufendem M otor ist wie folgt Treib stoff nachzuf
29. en so wenige mm Wasserstand abgesogen werden Ausserbetriebsetzung e Anschlusskabel ausstecken e Pumpe mittels Halteleine hochziehen nie am Kabel e Schlauch abkuppeln e Halteleine l sen Wartung Erstellen der Einsatzbereitschaft e Nach jedem Einsatz Pumpe mit klarem Wasser durch sp len und ca 1 Minute trocken laufen lassen e Anschlusskabel ausstecken e Bodenplatte und Schutzsieb entfernen Laufrad und Leitapparat mit klarem Wasser reinigen Pumpen 05 04 GVZ Tauchpumpe klein 230 Volt a Geb udeversicherung Typ M ast TG L 12 Kanton Z rich Hinweis zum sicheren Betrieb Pumpe nie auf schlammigen Untergrund stellen Beim Einsatz in Gew ssern mit langfaserigen Stoffen Schilf Gras Laub Pumpe in einen Schutzkorb stellen Die Pumpe ist trockenlaufsicher l ngerer Trockenlauf sollte jedoch wegen erh htem Verschleiss vermieden werden Schl rfbetrieb ist jedoch ber l ngere Zeit m glich Die Pumpe ist nicht Ex gesch tzt Keine brennbaren Fl ssigkeiten umpumpen Bei Frostgefahr Pumpe kurze Zeit trocken laufen lassen um ein Festfrieren des Laufrades zu vermeiden Festgefrorenes Laufrad mit Heisswasser auftauen niemals mit offener Flamme Pumpe ber einen Fehlerstromschutzschalter betreiben Pumpen 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich St rungen St rung Pumpe l uft nicht an oder bleibt stehen Pumpen Tauchpumpe klein 230 Volt Ursache e Stromausfall zu schwache
30. enhals bilden Befindet sich Luft im Schlauch ist ein Ansaugen unm glich oder nur mit erheblicher Leisungsminderung m glich Pumpen 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich Beschreibung Zu 3 190 mm Technische Daten 10 emb Pumpen Tauchpumpe klein 230 Volt Typ Mast TGL 10 Armaturen und Bet tigungen 1 Anschlusskabel 2 Traggriff 3 Halteleine 4 Schlauchanschluss Storz 55 5 Laufrad 6 Leitapparat 7 Flachsaugsieb 8 Sicherungsring 9 Saugsieb 10 Bodenplatte Motor Art 230 V Wechselstrom Elektromotor Leistung 1 6 kW Nennstrom 8 1 A L nge Anschlusskabel 20m Pumpe Art Laufradpumpe Leistung 660 l min bei 0 bar Korndurchlass Fl ssigkeitstemp Eintauchtiefe Gewicht 400 I min bei 1 0 bar 160 I min bei 1 5 bar max 8mm max 60 C max 20m 21kg 05 04 GVZ Tauchpumpe klein 230 Volt a Geb udeversicherung Typ M ast TGL 11 Kanton Z rich Bedienung Inbetriebnahme e Schlauch anschliessen e Halteleine am Traggriff befestigen e Funktionskontrolle Stecker des Anschlusskabels ein stecken e Pumpe mittels Halteleine absenken nie am Kabel Saugbetrieb e Anschlusskabel einstecken die F rderung beginnt nach wenigen Sekunden e Anschlusskabel darf nicht unter Zug stehen e Schl uche nicht knicken n tigenfalls Knickschutz be nutzen Flachsaugen e Bodenplatte und Schutzsieb entfernen e Pumpe direkt auf Boden stellen es k nn
31. er Stromquelle anschliessen e Kabel ersetzen Laufrad durch Bewe gen an den Schaufeln l sen nicht gewaltsam an Sechskantmutter drehen Instandsetzung durch Elektrofachmann 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich St rungen St rung Pumpe bringt nicht die gew nschte Leistung Pumpen Tauchpumpe gross 400 Volt Ursache e Pumpe ist zu tief im Schlamm eingesunken e Schutzsieb verstopft e Wasserkandle ver stopft Knick in der Schlauchleitung e Laufrad und oder Leitapparat sind verschlissen Typ Mast T12 gt 20 Behebung Pumpe anheben auf festen Untergrund stellen oder h ngend betreiben e Schutzsieb freimachen Pumpe in Schutzkorb stellen Bodenplatte und Schutzsieb entfernen Leitapparat abnehmen und Kanale reinigen e Schlauchleitung knick frei verlegen Knick schutz verwenden Teile ersetzen 05 04 GVZ Hochw asserschmutzpumpe gl Geb udeversicherung Ch iem see 21 Kanton Z rich Beschreibung Saugstutzen Pumpenausgang Pumpe mit Trag korb Handgriffe Motorschutzstecker Tauchbogen Seiher Spiralschlauch U N m o Noup Technische Daten Gewicht 39 kg Nennstrom 5 1 A Kabell nge 15 m Schutzart IP 68 Betriebsspannung 400 V F rderleistung r rderdruck 01 0 2 0 3 0 5 0 7 09 1 0 bar o 210011950 1750 1530 131011150 960 800 600 380 A Leistungskurven F rderdruck H
32. ertransport nl Kanton Zrich 96 Mehrstufige Wasserf rderung lange Strecken Je nach Topografie und Wasserbedarf besteht die M glich keit der mehrstufigen Wasserf rderung mehrere Pumpen hintereinanderschalten Anstelle der in Reihe geschalteten direkten Speisung der Pumpen wird allerdings meist das in der Handhabung einfachere System mit Ausgleichsbecken gew hlt Dabei sind zwei Punkte wesentlich a Anzahl der ben tigten Pumpen b Platzierung der Pumpen im Gel nde Standort Anzahl ben tigter Pumpen Platzierung der Pumpen im Gel nde Bei der Reihenschaltung muss ber cksichtigt werden dass am Eingang der Verst rker Pumpe ein Eingangsdruck von mindestens 1 5 bar vorhanden sein muss um das Zusam menklappen von Schlauchleitungen zu verhindern Dieser Druck bleibt erhalten und steht am Schluss zur Verf gung Er wird gebraucht aber nicht verbraucht Die Berechnung erfolgt sinngem ss von vorn nach hinten Pumpen 05 04
33. fdruck in die Pumpe muss mindestens 2 bar betragen r GVZ Motorspritze Typ 4 ULF Kontrollen w hrend des Betriebs e Seiher regelm ssig auf Sauberkeit und richtige Lage kontrollieren e Treibstoffvorrat kontrollieren Betriebszeitl nge ca 4 Std e Oeldruck berwachen wenn Oeldruckkontrolllampe aufleuchtet M otor sofort abstellen e K hlung der Pumpe sicherstellen Pumpen 05 04 r GVZ Motorspritze Typ 4 ULF Geb udeversicherung Kanton Z rich 79 Wartung Erstellen der Einsatzbereitschaft Am Ende von bungen Ernstfalleins tzen und Kursen sind folgende Wartungsarbeiten durchzuf hren e Nach Eins tzen mit Wasser aus offenen Gew ssern Pumpe mit sauberem Wasser ab Hydrant sp len e Gelangt Wasser aus offenen Gew ssern in den Wasser tank ist das Wasser abzulassen und der Tank mit Lei tungswasser zu f llen e Nach jedem Schaumeinsatz ist zu kontrollieren dass samtliche Abg nge Fremdsaugleitung und Schaum mittelpumpe schaumfrei sind e Wassertank f llen e Schaumtank f llen Achtung richtiges Schaummittel verwenden e Treibstofftank f llen Trockensaugprobe mit oder ohne Saugschl uche e Pumpe komplett entw ssern e HD und ND Abg nge und Ablasshahn schliessen e Pumpe auf Saugbetrieb stellen e Motor starten e Pumpe EIN e Trockenvakuum von 0 6 0 8 bar erzeugen ohne Saug schl uche in 25 Sek mit in 180 Sek e Motor Stop e Vakuum kontrollieren zul ssiger R ckgang des Va
34. g 1 e Gashebel in 0 Stellung belassen e Motor mittels R ckholstarter oder mit M otor Start an lassen Sollte der M otor nach 3 bis 5 Startversuchen nicht anspringen Gashebel ca 1 cm auslenken und Startver such wiederholen e Drehzahl anheben und Choke stufenweise zur cknehmen Inbetriebsetzung bei warmen Motor e Choke offen lassen e Gashebel ca 1 cm von 0 Stellung auslenken e Motor mittels R ckholstarter oder mit Motor Start an lassen Pumpen 05 04 G GVZ Motorspritze Typ Geb udeversicherung K Ro sen ba uer Fox 45 Kanton Z rich Hydrantenbetrieb Entl ftungspumpe ausschalten Hebel nach unten dr cken und hineinschieben Zubringerschl uche und Druckschl uche anschliessen Druckstutzen ffnen Hydrant ffnen Sp len Pumpe auskuppeln Hebel nach unten dr cken M otor starten Bei Leerlaufdrehzahl langsam einkuppeln Drehzahl erh hen bis gew nschter Druck erreicht ist Ansaugen Saugleitung anschliessen und platzieren Seiher mind 0 3 0 5 m berdeckt Bei Leerlaufdrehzahl langsam einkuppeln Entl ftungspumpe einschalten Hebel herausziehen und nach oben schwenken Die Entl ftungspumpe beginnt sofort zu arbeiten Solange die Entl ftungspumpe einge schaltet ist ist die Drehzahl auf 4000 min begrenzt Bei einem Druck von 1 5 2 0 bar wird die Entl ftungs pumpe vom Ausschaltzylinder ausgeschaltet F llt der Pumpendruck auf ca 1 bar schaltet sich die Entl ftungs pumpe autom
35. ges Ansteigen der Drehzahl 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich Tipps und Tricks Was Maschinisten rundgang Einhandbetrieb Bet tigung Starthebel Traggriffe Seiher Dichtungen M anovakuummeter Pumpen Motorspritze Typ 2 ZS 40 Tipp 2x auf Benzinhahn und Ansaugstutzen 2x zu Entleerungshahn und Druckstutzen Hebel auf Betrieb stellen zum Starten Arbeiten mit nur einer Hand d h keine zwei Handgriffe gleichzeitig ausf hren Handgriffe nicht mit Daumen umfassen Fuss nicht auf der H he Starterhebel ab st tzen Verletzungsgefahr beim Knie Ausklappen damit sie sich nicht durch den Auspuff erhitzen Der Achse nach ausklappen um Stolper fallen zu vermeiden Seiher m glichst steil ins Wasser f hren damit R ckschlagventil funktioniert Dichtungen auf Sauberkeit kontrollieren Bei streng gehenden Kupplungen Dichtun gen anfeuchten Bei geschraubten Kupplungen ist auf eine saubere Verschraubung und somit auf Dichtigkeit zu achten Bei geschraubten Kupplungen ist Vorsicht im Umgang mit dem Hammer beim An schliessen des Saugschlauchs am Ansaug stutzen geboten 1000 Franken Schlag 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich Tipps und Tricks Was Transportsicherung Wassern des Seihers Einlaufdruck Wasserzirkulation Treibstoffnachf llung Start bei kaltem Motor Vor bergehendes Abstellen Schwanenhals Pumpen Motorspritze Typ 2
36. h use gef llt und dadurch entl ftet ist M otor ab stellen oder Pumpe am Schalthebel auskuppeln M gliche Druckvernichter im Ausgleichsbecken urn ma u Hosenst ck Ansaugschlauch Verteilst ck Druckvernichter Pumpen 05 04 G GVZ Motorspritze Typ 2 ZS Geb udeversicherung Kanton Z rich 34 Kontrollen w hrend des Betriebes Seiher regelm ssig auf Sauberkeit und richtige Lage kontrollieren Treibstofff llstand periodisch berpr fen Oeldruck berwachen Wenn Oeldruckkontrollampe aufleuchtet M otor sofort abstellen Befohlenen Ausgangsdruck konstant halten K hlung der Pumpe sicherstellen durch leichtes ffnen eines Druckstutzens oder des Ablasshahns Nach ca 5 Stunden Dauerbetrieb M otor abstellen und Oelstand kontrollieren Sichtpr fung an M otor auf Undichtheit Oelverlust Ausserbetriebsetzung Gashebel auf Leerlauf stellen Druckstutzen schliessen M otor einige M inuten bei ca 1500 U min laufen lassen Abk hlung Kurzschlussknopf dr cken bis der M otor abstellt Druckstutzen leicht ffnen Ablasshahn ffnen Saugleitung entleeren Deckel am Ansaugstutzen aufsetzen Pumpen 05 04 G GVZ Motorspritze Typ 2 ZS Geb udeversicherung Kanton Z rich 35 Wartung Erstellen der Einsatzbereitschaft Am Ende von Ubungen Ernstfalleins tzen und Kursen sind folgende Wartungsarbeiten durchzuf hren e Nach Eins tzen mit Schmutzwasser Pumpe mit sauberem Wasser durchsp len e Ger t reinig
37. icht bersteigen Pumpen 05 04 GVZ Motorspritze Typ 4 gl Geb udeversicherung A rmee 73 Kanton Z rich Tipps und Tricks e Wenn die Saugleitung fertig erstellt ist stellt sich die Gruppe auf der dem Wasser abgewendeten Seite der Saugleitung auf e Betrieb ohne Wasser im eingekuppelten Zustand ver meiden Keramikring im Pumpengeh use wird innert kurzer Zeit erw rmt Durch die schnelle Abk hlung mit Wasser springt der Ring was zur Undichtheit des Pum pengeh uses f hrt starker Verlust der Ansaugkraft Pumpen 05 04 Geb udeversicherung r GVZ Motorspritze Typ 4 ULF Kanton Z rich 74 Beschreibung gem Pflichtenheft Anordnung gem Aufbauhersteller e Pumpe Typ 4 im Fahrzeugheck e Seitlich je 3 Druckstutzen Storz 75 e Seitlich je 2 Zubringerleitung Storz 75 e Im Heck Ansaugstutzen 2x Storz 125 oder 1x Storz 150 e Im Heck Wasserablasshahn Anschluss Fremdsaugen Schaum e Im Aufbau Wassertank und Schaummitteltank e Seitlich je 1 Schnellangriff Bedienstand mit e Wasserstandanzeige e Schaummittelanzeige e Manovakuummeter e Niederdruckmanometer e Hochdruckmanometer e Drehzahlmesser M otor e K hlwassertemperaturanzeige Motor e Bedienelemente f r Pumpen betrieb e Bedienelemente f r Schaum zumischung Zubeh r t 5 Stk Saugschl uche Storz 150 oder e 10 Stk Saugschl uche Storz 125 e 1Stk Hydrantenanschlussst ck Hosenst ck 1 2 Stk Seiher mit Seiherkorb 1 2
38. icks Motorspritze Typ 4 ULF Beschreibung gem Pflichtenheft Technische Daten Bedienung Hinweis zum sicheren Betrieb St rungen Tipps und Tricks GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich Wassertransport Wassertransportberechnungen wof r Druckverlustfaktoren in Schlauchleitungen Druckverlustfaktor Wassermenge Druckverlustfaktor Leitungsdurchmesser Druckverlust Druckgewinn durch H hendifferenzen Druckverlustfaktor Leitungsl nge Faustformel Schlauchleitung 75 Einstufige Wasserf rderung Wasserbedarf von Verbrauchern Druckverluste in Leitungen Mehrstufige Wasserf rderung lange Strecken Platzierung der Pumpen im Gel nde t N 2 ber Feuerl schpumpen gibt es auf Grund ihrer Bedeutung die sie f r die Feuerwehr haben eine Vielzahl von Fachunterlagen Der Feuerwehrmann ver tritt aber die M einung dass die meisten Lehrb cher zu technisch geschrieben sind f r die meisten Lehrb cher trifft dies auch zu und dass die vielen Formeln h ufig mehr verwirren als helfen Die nachfolgenden Ausf hrungen verzichten deshalb innerhalb der Abhandlung auf Formeln sowie auf jedes technische Beiwerk Die unterschiedlichen Pumpentypen selbst ihr Aufbau sowie ihre technischen Einzelheiten werden nicht behandelt Dieses Doku ment ist die Grundlage f r die einsatzbezogene Ausbildung in der Feuerwehr F r weiter Unterhalts und Pr fungsarbeiten sind die Unterlagen und Vor schriften der Hersteller mas
39. igen R ckschlaggefahr e Bei arbeiten am im und ber Wasser m ssen Schwimm westen getragen werden wenn die Wassertiefe mehr als 1 m betr gt oder bei 50 cm Wassertiefe wenn die Fliessgeschwindigkeit ber 1 m sek liegt e Bei heissem oder laufendem M otor ist wie folgt Treib stoff nachzuf llen Kanister vom Ger t abgewendet und leicht nach hinten gekippt ffnen Kanisterausguss schlauch in Tankeinf ll ffnung einf hren Tank nicht randvoll auff llen Feuerl scher bereit stellen e Den Ansaugvorgang nach 60 Sekunden abbrechen Uberhitzungsgefahr Bei kurz aufeinanderfolgenden Ansaugversuchen ist darauf zu achten dass der Ejektor nicht berhitzt wird Pumpen 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich St rungen St rung Ansaugen unm glich Motor springt nicht an Pumpen Motorspritze Typ 1 ZS 28 Ursache Behebung Druckstutzen offen e Druckstutzen schliessen Ejektor wurde beim Pumpe und Saug Ansaugen zu fr h aus schlauch entleeren geschaltet Ansaugvorgang wiederholen e Saugleitung schlecht Mit Schlauchschl ssel verschraubt oder die Verbindungen an schlecht gekuppelt der Saugleitung nach ziehen e Dichtungen der Saug Dichtungen reinigen leitung unsauber oder und wenn defekt defekt ersetzen e Seiher nicht im Wasser Seiher korrekt ein oder ungen gend mit tauchen Wasser berdeckt e Seiher verstopft oder Seiher reinigen vereist e Saugh he zu gross e
40. kuums 0 2 barin 3 min Pumpen 05 04 G GVZ Motorspritze Typ 4 ULF Geb udeversicherung Kanton Z rich 80 Pumpen 05 04 Geb udeversicherung r GVZ Motorspritze Typ 4 ULF Kanton Z rich 81 St rungen St rung Ursache Behebung Druck am HD M ano e D se der L schpistole D se reinigen meter wird angezeigt verstopft an der L schpistole tritt e L schpistole wenig Wasser aus abkuppeln und Hoch druckschlauch sp len Pumpe f rdert kein Pumpe auf Saug Tankbetrieb einstellen Wasser ab Wassertank betrieb Wassertank leer Zubringerleitung erstellen und ber pr fen dass Absperr hahn zum Wassertank offen ist Beim Einschalten der e Pumpe auf Saug Tankbetrieb einstellen Pumpe im Tankbetrieb betrieb lauft Entl ftungs automatik e Abg nge Ablasshahn Abg nge Ablasshahn offen bevor Pumpe schliessen eingeschaltet wird e Pumpendrehzahl zu Pumpendrehzahl niedrig erh hen Pumpen 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich a St rungen St rung Ursache Pumpe saugt nicht an Manovakuummeter zeigt keinen Unterdruck an Abg nge Tankumlauf oder Ablassh hne sind nicht ganz geschlossen Pumpe oder Saug leitung undicht e Der Seiher liegt nicht ganz im Wasser Pumpe saugt nicht an obwohl M anovakuum meter gen gend Unter druck angezeigt e R ckschlagventil im Seiher fest e Siebe im Seiher ver stopft e Saugschlauch defekt
41. liessen e Kupplung ausschalten e Motor w hrend ca 2 Minuten im Leerlauf laufen lassen e Gashebel ganz hineindr cken bis M otor stillsteht e Entleerungshahn der Pumpe ffnen e Saugleitungen entleeren e Schlauchleitungen abkuppeln e Pumpe entleeren Saugstutzen mit Blindkupplung verschliessen Motor starten Gasstrahlerhebel auf Stellung Ein schalten und ca 1 Minute ansaugen Entleerungshahn schliessen und weiter ansaugen bis maximales Vakuum entsteht Gasstrahlerhebel auf Stellung Aus und Motor ab stellen Manovakuummeter w hrend 3 Minuten auf Verlust kontrollieren und Entleerungshahn ffnen Druckstutzen 3 Umg nge ffnen und Blindkupplungen montieren e Z ndungsschl ssel abziehen in Ledertasche versorgen und Schutzblache montieren e Beitiefen Temperaturen sind die 4 Blindkupplungen nicht zu montieren Pumpen 05 04 G GVZ Motorspritze Typ 4 Geb udeversicherung A rmee 71 Kanton Z rich Wartung Erstellen der Betriebsbereitschaft Betriebsstoff nachf llen M otoroelstand kontrollieren eventuell nachf llen K hlwasserstand kontrollieren nur bei kaltem M otor Kontrollblick ber den M otor Oelverlust K hlwasserverlust Zustand der Schl uche Keilriemenspannung Fingerdruck 5 10 mm Anh nger und Pumpe mit Wasser und Schwamm ab waschen beim Luftfilter darf kein Wasser in den Ansaug stutzen gelangen Dichtungen der Saugschl uche kontrollieren Ausr stung auf Vollst ndigkeit
42. llen Sieb aus der Tankeinf ll ffnung entfernen Kanisterausgussschlauch in Tankeinf ll ff nung einf hren Tank nicht randvoll auff llen Feuer l scher bereit stellen e Personen oder zus tzlicher M aterialtransport auf dem Transportanh nger ist verboten Pumpen 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich St rungen St rung Motor springt nicht an oder stellt beim Gas geben ab Leerlaufender Starter hebel Zeiger des Mano vakuummeters schl gt nicht aus Pumpen Motorspritze Typ 2 ZS Ursache Treibstoffpumpe f rdert nicht e Seiher zu wenig mit Wasser berdeckt e Saugleitung undicht e Druckstutzen undicht 37 Behebung Treibstoffpumpe berbr cken durch umstecken der Treib stoffleitung direkt auf das Anschlussrohr am Vergaser Fallbenzin Tank muss gef llt sein Motor mit Andreh kurbel aus der Kiste vom Transportan h nger starten e Seiherlage kontrollie ren wenn n tig korri gieren e Verschraubung der Saugleitung fester anziehen bei Schraub gewinde Saugleitung abbrechen und kontrollieren ob Dichtungen vorhan den sauber und unbe sch digt sind e Druckstutzen mit Strahlrohr Putzlappen usw abdichten 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich St rungen St rung Fortsetzung Zeiger des Manovakuummeters schl gt nicht aus Pumpen Motorspritze Typ 2 ZS Ursache Ejektor defekt Auspuff defekt
43. n 6 8 m WS auf Manometer er zeugen Motor abstellen Vakuum kontrollieren die Pumpe ist gen gend dicht wenn das Vakuum innerhalb einer Minute nicht weiter als 0 1 bar absinkt Pumpe entlasten Entleerungshahn und Druckstutzen langsam leicht ffnen Pumpe ausser Betrieb setzen Pumpen 05 04 a GVZ Motorspritze Typ Geb udeversicherung K Ro sen ba uer Fox 51 Kanton Z rich Hinw eis zum sicheren Betrieb Bei Betrieb wird die Auspuffanlage sehr heiss achten sie auf gen gend Abstand zu diesen Bauteilen Halten sie gen gend Abstand zum K hlerventilator ein so dass keine Kleidungsst cke oder kleine Gegenst nde in den Ventilator gelangen Im Bereich des laufenden Motors ist vom Maschinisten ein Geh rschutz zu tragen Unbedingt zu vermeiden ist das Arbeiten ohne Saug sieb und Seiher Pumpe nicht im Kavitationsbereich betreiben Pumpe nicht mit geschlossenen Druckstutzen betrei ben starker Temperaturanstieg im Pumpengeh use Bei allen Arbeiten mit M otorspritze darauf achten dass kein Wasser in die Luftansauggitter gelangt Bei Arbeiten am im und ber Wasser m ssen Schwimm westen getragen werden wenn die Wassertiefe mehr als 1 m betr gt oder bei 0 5 m Wassertiefe die Fliess geschwindigkeit ber Im Sek ist Druckschl ge durch schnelles Schliessen der Verbrau cher vermeiden Bei heissem M otor oder bei laufendem M otor ist beim Betanken ein Feuerl scher bereit zu stellen Bei Betrieb in geschlos
44. ngerleitung erstellen e Bei geschlossenen Schiebern Tankumlauf EIN rn e Saugschl uche mit Saugstutzen verkuppeln e Kontrolle der Seiherlage min 0 3 0 5 m im Wasser gegen die Flussrichtung e Fahrzeugmotor starten e Pumpe auf Saugbetrieb e Pumpe EIN e Mit Handgas Drehzahl leicht erh hen e Wenn ND Manometer Druck anzeigt HD ND Abg nge ffnen e Arbeitsdruck einstellen Pumpen 05 04 Geb udeversicherung Kanton Z rich 77 Ausschalten der Pumpe Tankbetrieb R ckzug e Pumpendruck reduzieren e Abg nge ZU e Pumpe AUS e Motor Stop r GVZ Motorspritze Typ 4 ULF Pumpe auf Saugbetrieb Abgang ffnen wenn vorhanden Entl ftungshahn Pumpenentw sserung AUF Ausschalten der Pumpe Saugbetrieb R ckzug e Pumpendruck reduzieren e Abg nge ZU e Pumpe AUS e Motor Stop e Abgang ffnen wenn vorhanden Entl ftungshahn e Pumpenentw sserung AUF Schaumeinsatz e Tank oder Saugbetrieb wie oben beschrieben e Schaumquelle Tank oder Fremdbetrieb w hlen e Schaum EIN e Abgang w hlen e Befohlene Zumischrate einstellen Schaumeinsatz beenden e Nach dem Fremdsaugen Wasser vom Fremdanschluss ansaugen e Schaum AUS e Schaumrohr abkuppeln e Sp len EIN e Sind Leitungen schaumfrei Sp len AUS Der Sp lvorgang muss genau nach Angaben des Aufbau herstellers erfolgen Pumpen 05 04 ee 78 Druckverst rken e Hydrantenanschlussst ck am Saugstutzen anschliessen e Pumpe auf Saugbetrieb e Der Einlau
45. ollst ndig ge ffnet Motor l sst sich nicht Batterie leer mit Motor Start starten Pumpen Motorspritze Typ Rosenbauer Fox 53 Behebung Absaugventil reparie ren e Saugh he reduzieren Drehzahl verringern Wasserverbrauch reduzieren Seiher und oder Saugsieb reinigen e Seiher reinigen Saugschlauch aus tauschen Dichtungen kontrollieren ersetzen e Seiher reinigen Motor berpr fen e Druckstutzen voll st ndig ffnen Batterie laden mittels R ckholstarter Starten 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich Tipps und Tricks Was Maschinisten rundgang Wassern des Seihers Seiher Transport Abladen vom Fahrzeug Dichtungen Leinen Druckverst rken Pumpen Motorspritze Typ Rosenbauer Fox 54 Tipp 2x auf Benzinhahn und Ansaugstutzen 2x zu Entleerungshahn und Druckstutzen Auskuppeln Wasserseitig der Saugleitung darf sich niemand befinden Seiher m glichst steil ins Wasser f hren damit das R ckschlagventil funktioniert An der Aggregatoberseite ist mittig ein Transportb gel so angebracht dass die Motorspritze an einen Haken geh ngt und angehoben werden kann Verbindungsstecker zur Batterieladung ausstecken Dichtungen auf Sauberkeit kontrollieren bei streng gehenden Kupplungen sind die Dichtungen anzufeuchten Die Entleerungsleine ist an der Pumpe zu befestigen um eine Verwechslung mit der Halteleine zu vermeiden
46. opf 11 Luftfilter mit Trockenfilterpatrone 12 Oelablasshahn 13 Ejektorhebel 14 Ejektor oder Schraubdeckel Technische Daten 2 oder Starterhebel Motor 1 Zylinder 2 takt luftgek hlt 270 cm H chstdrehzahl 4100 4400 U min Dauerleistung bei 3800 U min 6 25 kW 8 5 PS Treibstoffverbrauch 4 5 h Bleifrei Oel Benzingemisch 1 20 Typ 1 61 1 40 Typ 1 70 und 1 86 Tankinhalt 111 Pumpe Hochdruckzentrifugalpumpe 1 stufig Minimalleistung einer Saugh he 1 2 m auf 500 mu M 300 l min Pumpen 05 04 Geb udeversicherung Kanton Z rich 24 Tragsack mit Ausr stung zu Motorspritze Typ 1 86 Etat Z000 205 20 1 Tragsack enth lt 1 Seiher Storz 75 2 Spr hstrahlrohr Ph AS 1 Zweiverteiler Storz 55 2 Halteleinen 15 m mit Karabiner 4 Hilfsstricke 1 2 m mit Karabiner 1 Seiherleine 6 m mit Karabiner 2 Schlauchkupplungsschl ssel 1 Kanisterausgussschlauch mit Siebeinsatz G GVZ Motorspritze Typ 1 ZS amp Bedienung Erstellen der Betriebsbereitschaft e Motorspritze platzieren und sichern e Deckel am Ansaugstutzen entfernen e Treibstoffhahn ffnen e Druckstutzen schliessen e Oelablasshahn am Kurbelgeh use schliessen e Ejektor auf Stellung Ausschalten Inbetriebsetzung bei kaltem Motor e Gashebel auf 1 4 stellen beim Typ 1 86 Chokehebel auf Start stellen e Tupfer am Vergaser dr cken bis Treibstoff berl uft e Starterhebel oder Anwerfseil durchziehen bis der Motor ans
47. p e Vakuum kontrollieren zul ssiger R ckgang des Vakuums 0 2 barin 3 min Pumpen 05 04 G GVZ Motorspritze Typ 3 TLF Geb udeversicherung Kanton Z rich 60 Pumpen 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich St rungen St rung Druck am HD M ano meter wird angezeigt an der L schpistole tritt wenig Wasser aus Pumpe f rdert kein Wasser ab Wassertank Beim Einschalten der Pumpe im Tankbetrieb lauft Entl ftungs automatik Pumpen Motorspritze Typ 3 TLF Ursache e D se der L schpistole verstopft Pumpe auf Saug betrieb e Wassertank leer Pumpe auf Saug betrieb e Abg nge Ablasshahn offen bevor Pumpe eingeschaltet wird e Pumpendrehzahl zu niedrig 61 Behebung D se reinigen L schpistole abkuppeln und Hoch druckschlauch sp len e Tankbetrieb einstellen Zubringerleitung erstellen und ber pr fen dass Absperr hahn zum Wassertank offen ist e Tankbetrieb einstellen e Abg nge Ablasshahn schliessen Pumpendrehzahl erh hen 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich a St rungen St rung Ursache Pumpe saugt nicht an Manovakuummeter zeigt keinen Unterdruck an Abg nge Tankumlauf oder Ablassh hne sind nicht ganz geschlossen Pumpe oder Saug leitung undicht e Der Seiher liegt nicht ganz im Wasser Pumpe saugt nicht an obwohl M anovakuum meter gen gend Unter druck angezeigt
48. pringt e Beim Typ 1 86 Choke langsam auf Betrieb stellen e Motor warmlaufen lassen Choke ganz zur ckstossen Pumpen 05 04 G GVZ Motorspritze Typ 1 ZS a 25 Inbetriebsetzung bei warmem Motor e Gashebel auf Leerlauf stellen beim Typ 1 86 Choke auf Betrieb stellen e Starterhebel oder Anwerfseil durchziehen bis der M otor anspringt Ansaugen e Kontrolle der Seiherlage mind 20 cm berdeckt gegen die Flussrichtung e Gashebel langsam auf Vollgas stellen e Ejektorhebel auf Einschalten stellen e Sobald Wasser mit Vollstrahl aus dem Ejektor spritzt Druckstutzen zwei Umdrehungen ffnen e Sobald die Wasserf rderung einsetzt Ejektorhebel auf Ausschalten und gleichzeitig Gashebel auf 1 4 stellen e Bei Wasserabgabe den Druckstutzen ganz ffnen und Gashebel auf Vollgas stellen Kontrolle w hrend des Betriebes e Seiher regelm ssig auf Sauberkeit und richtige Lage kontrollieren e Treibstofff llstand periodisch berpr fen e K hlung der Pumpe sicherstellen durch leichtes ffnen des Druckstutzens oder eines Verbrauchers Ausserbetriebsetzung e Gashebel auf Leerlauf stellen Druckstutzen schliessen Treibstoffhahn schliessen und M otor auslaufen lassen Druckstutzen leicht ffnen Oelablasshahn am Kurbelge use ffnen ausfliessendes Oel auffangen Saugleitung entleeren Pumpengeh use durch den Druckstutzen entleeren Deckel am Ansaugstutzen aufsetzen Oelablasshahn schliessen Pumpen 05
49. raucher Enddruck 6 0 Reibungsverlust 200 m 75 bei 486 0 8 Reibungsverlust 60m 42 bei 1621 0 54 bar H hendifferenz 20 m 2 0 Erforderlicher Ausgangsdruck 9 3 3 In der Pumpenkurve kontrollieren ob die erforderliche Leistung 486 bei 9 34 bar erbracht werden kann Der Druckverlust in mehreren Leitungen ab Teilst ck ist nur einmal zu rechnen kommunizierende Ge f sse Die ung nstigste Variante ist massgebend Pumpen 05 04 r GVZ Wassertransport Geb udeversicherung Kanton Z rich 91 Wasserbedarf von Verbrauchern Schnellangriff 1000 950 800 750 700 650 600 550 500 450 400 f 350 sb 200 EEE BE 150 100 50 0 Liter min 0m 20 m 40m 60 m 80m 100m Leitungsl nge E Hochdruckpistrle MW Hochdruck Hohlstrahl schpistole Hohlstrahlrohr rot 1000 950 800 750 700 650 600 550 450 400 350 250 200 150 100 50 0 Liter min 0m 20m 40m 60 m 80m Leitungsl nge fl 42 mm Schlauchdurchmesser Einstellung Verbraucher E ot m 130t WM 235 1t Pumpen 05 04 r GVZ Wassertransport Geb udeversicherung Kanton Z rich 92 Wasserbedarf von Verbrauchern Hohlstrahlrohr blau Liter min 0m 20m 40m 60 m 80 m Leitungsl nge fl 52 mm Schlauchdurchmesser Einstellung Verbraucher E 150t WM 300it 500 It Hohlstrahlrohr gelb 1000 950 800 750 700 650 600 550 500 e baa a a 450 400 350 300 250
50. rd der Schnellangriff eingesetzt den Arbeitsdruck m glichst hoch ca 40 bar einstellen um eine optimale Zerst ubung des Wasserstrahls zu erreichen Wird mit einer gefluteten Pumpe ange sogen soll sie vor dem Saugbetrieb ent wa ssert werden damit die Entl ftungs automatik einsetzt Seiher m glichst steil ins Wasser f hren damit das R ckschlagventil funktioniert Wenn vorhanden Seiherkorb verwenden Stellt die Tankf llautomatik ab Tank voll lediglich noch die Zubringerleitung ent lasten Wassertank nicht berf llen Die Tankf llautomatik ist so eingestellt dass bei Kurvenfahrten kein Wasser via Tank berlauf auf die Strasse gelangt Winter Eisbildung Tankumlauf bei geringer Wasserf rderung ganz ffnen um das Uberhitzen der Pumpe zu verhindern Abg nge Tankumlauf immer ganz ffnen Das erh ht die Lebensdauer der Dichtun gen 05 04 GVZ Motorspritze Typ 4 gl Geb udeversicherung A rmee 65 Kanton Z rich Beschreibung 1 Halterohr Deichselstange 2 Sicherungsseil 3 Beleuchtungskabel 4 Bugrad 5 Stellbremse 6 Deichselstange 7 Radkeil 8 Hintere St tze 9 Auspuff 10 Einf llstutzen K hlwasser 11 Belagsplatten 12 Wanne 13 Blinddeckel Saugleitung 14 Ladekontrolllampe 15 Pumpe f r Anlasstreibstoff 16 Oeldruck Kontrolllampe 17 Steckdose Handlampe 18 Motorenoel Thermometer 19 Tourenz hler 20 Oeldruckmanometer 21 Manovakuummeter 22 Betriebsstundenz hler 23 Druckmanometer 2
51. rschiedenen Ausgangs dr cken ermittelt werden Die Kurven stimmen nur f r Saug h hen von 3m Interpretation einer Pumpenkurve _ Druck bei geschlossenem Druckstutzen Garantiepunkt garantierte Leistung Freier Auslauf Gesamtmanometrische F rderh he GMF Wassermenge in Liter min Durchschnittliche Pumpenleistungen 0 G fi jun Li is o U C u eE p E gem m ee 1000 2000 3000 4000 5000 l min Wassermenge Pumpen 05 04 G GVZ Allgemeines Wissen Geb udeversicherung Kanton Z rich Q Gesamtmanometrischer F rderdruck auch gesamtmano metrische F rderh he GMF genannt Unterschied zwischen dem Druck beim Pumpeneingang und dem Druck am Pum penausgang Kavitation auch Hohlsog genannt Kann bei gegebener Pumpendrehzahl nicht gen gend Was ser in die Pumpe fliessen tritt Dampfbildung im str menden Wasser ein Beim Zusammenfallen der Hohlr ume Konden sation der Dampfblase durch erh hten Druck Wasser schlag wird Energie freigesetzt Das Pumpenrad wird durch die so erzeugten Druckst sse mechanisch stark angegriffen und rtlich ausgeh hlt Kavitationskorrosion Lenzbetrieb Wird ber die Entl ftungseinrichtung Wasser angesogen und abgegeben spricht man in der Feuerwehr von Lenz betrieb Begriff aus der Schifffahrt im Rumpf eingetretenes Wasser wird durch die Lenzpumpe angesogen und nach aussen gef rdert Ansaugen Beim Ansaugen darf sich kein Schwan
52. senen R umen sind die Abgase ins Freie zu leiten M otorspritze nicht im Ex Bereich betreiben Pumpen 05 04 GVZ Motorspritze Typ a Geb udeversicherung K Ro sen bauer Fox 52 Kanton Z rich St rungen St rung Ursache Pumpe saugt nichtan Pumpe nicht einge kuppelt Entl ftungspumpe verriegelt e Saugh he zu gross e Saugschlauch defekt Saugleitung undicht e Seiher nicht unter Wasser e Seiher verstopft e Entlehrungshahn nicht geschlossen e Druckstutzen undicht e Keilriemen Entl ftungs pumpe veroelt oder defekt Pumpe saugt schlecht an Ein und oder Auslass ventil der Entl ftungs pumpe besch digt Pumpen Behebung Pumpe einkuppeln Entl ftungspumpe ein schalten e Saugh he reduzieren Saugschlauch aus tauschen Dichtungen kontrollieren ersetzen e Seiher unter Wasser bringen e Seiher reinigen Entleerungshahn schliessen e Druckstutzen schliessen e Keilriemen ersetzen Ein und oder Auslass ventil austauschen 05 04 GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich m St rungen St rung Ursache Fortsetzung Pumpe saugt schlecht an Absaugventil klemmt im geschlossenen Zustand Pumpe ist laut und vibriert e Saugh he zu gross Pumpe in Kavitation Pumpe hat schlechte Leistung e Seiher verstopft e Saugschlauch defekt Saugleitung undicht e Seiher verstopft Motorleistung schwach Druckstutzen nicht v
53. sgebend Geb udeversicherung Kanton Z rich 5 G GVZ Allgemeines Wissen Druckeinheit bar Die Ursache der Saugf higkeit von Pumpen ist der auf dem Fl ssigkeitsspiegel im Saugbeh lter lastende Druck bei einem offenen Beh lter also der atmosph rische Luftdruck Sein M ittelwert betr gt in M eeresh he ca 1 bar und ent spricht dem Druck einer Wassers ule von ca 10 m H he bei4C 1cm Zi cm bar 1 Liter Wasser 1 kg CAA UI 10m 1 kg cm 1 bar p An AMMI r kleiner Druck grosser Druck Pumpe in Stellung Pumpe in Betrieb nach Entl ftungs vorgang Pumpen 05 04 G GVZ Allgemeines Wissen Geb udeversicherung Kanton Z rich Funktion einer Pumpe Ansaugvorgang Hiernach m sste der normale Luftdruck die Pumpe in die Lage versetzen Wasser aus einer Tiefe von ca 10 m f rdern zu k nnen Die tats chlich erreichbare Saugh he ist jedoch erheblich kleiner In der Saugleitung entstehen Druckh hen verluste und zwar infolge Geschwindigkeitserzeugung sowie Fl ssigkeitsreibung Richtungs und Querschnitts anderungen und Reibung beim Eintritt der Fl ssigkeit in die Schaufelkan le Die tats chlich Saugh he betr gt bei einem durchschnitt lichen Luftdruck im Kanton Z rich ca 7 5 Meter Unter Saugen ist nichts anderes zu verstehen als dass die Saugleitung luftleer gemacht wird Normalerweise herrscht innerhalb und ausserhalb der Saugl
54. uod und GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich Allgemeines Wissen Druckeinheit bar Funktion einer Pumpe Ansaugvorgang Platzieren einer Pumpe Pumpenleistungen Kavitation Lenzbetrieb Ansaugen T S N 2 Tauchpumpe klein 230 Volt Typ Mast TGL Beschreibung Technische Daten Bedienung Hinweis zum sicheren Betrieb St rungen Tipps und Tricks Tauchpumpe gross 400 Volt Typ Mast T12 Beschreibung Technische Daten Bedienung Hinweis zum sicheren Betrieb St rungen Hochw asserschmutzpumpe Chiemsee Beschreibung Technische Daten Leistungskurven Bedienung Hinweis zum sicheren Betrieb GVZ Geb udeversicherung Kanton Z rich Motorspritze Typ 1 ZS Beschreibung Technische Daten Tragsack mit Ausr stung zu M otorspritze Typ 1 86 Bedienung Hinweis zum sicheren Betrieb St rungen Tipps und Tricks lt N 2 Motorspritze Typ 2 ZS Beschreibung Technische Daten Bedienung Hinweis zum sicheren Betrieb St rungen Tipps und Tricks Motorspritze Typ Rosenbauer Fox Beschreibung Technische Daten Bedienung Hinweis zum sicheren Betrieb St rungen Tipps und Tricks m GVZ a Motorspritze Typ 3 TLF Beschreibung gem Pflichtenheft Technische Daten Bedienung Hinweis zum sicheren Betrieb St rungen Tipps und Tricks lt Q N 2 Motorspritze Typ 4 Armee Beschreibung Technische Daten Bedienung Hinweis zum sicheren Betrieb Tipps und Tr
55. ziehen e Die Pumpe nie in Betrieb setzen bevor das Pumpen geh use gef llt und dadurch entl ftet ist M otor ab stellen oder Pumpe auskuppeln M gliche Druckvernichter im Ausgleichsbecken Hosenst ck Ansaugschlauch Verteilst ck Druckvernichter N 2 gt Pumpen 05 04 GVZ Motorspritze Typ gl Geb udeversicherung K Ro sen bauer Fox 48 Kontrolle w hrend des Betriebes e Seiher regelm ssig auf Sauberkeit und richtige Lage kontrollieren e Treibstofff llstand periodisch berpr fen e Oeldruck berwachen wenn Oeldruckkontrolllampe aufleuchtet M otor sofort abstellen e Befohlener Ausgangsdruck konstant halten e K hlung der Pumpe sicherstellen durch leichtes ffnen eines Druckstutzen oder des Entleerungshahns e Nach ca 5 Stunden Dauerbetrieb M otor abstellen und Oelstand kontrollieren e Sichtkontrolle an Motor auf Undichtheit Oelverlust Kurzzeitiges abstellen e Motor auf Leerlaufdrehzahl regeln e Druckstutzen schliessen e Kupplung auskuppeln Ausserbetriebsetzung e Gashebel auf Leerlauf stellen e Druckstutzen schliessen e Motor einige Minuten bei 1500 t min laufen lassen Ab k hlung e Motor Stop dr cken bis M otor abstellt e Druckstutzen leicht ffnen e Entleerungshahn ffnen e Saugleitung entleeren oder Zubringerleitung abbrechen e Verschlussdeckel am Ansaugstutzen aufsetzen Pumpen 05 04 GVZ Motorspritze Typ gl Geb udeversicherung K Ro sen bauer Fox 49 Wartung
Download Pdf Manuals
Related Search