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Bedienungsanleitung

1. gt NVO SET_STOP 0 0 0 00 D gt NVO SET_STOP 0 0 0 00 Parameter UCPTeasywaveSerial NVO UCPTshortHoldTime SCPTmaxSendTime UCPTslatAngleStep 33 RGLOO1 Bedienungsanleitung 5 2 Actuator Modus Im Actuator Modus werden Telegramme an einen Easywave Empfanger geschickt Der Parameter UCPTeasywaveSerial der Eingangs NV entscheidet dar ber welche ID an einen Easywave Empf nger geschickt wird Der FB befindet sich im Actuator Modus wenn der Parameter UCPTeasywaveMode auf einen der folgenden Werte gesetzt worden ist Das Aktor Objekt unterst tzt sowohl den Modus Beleuchtung der Typ der Netzwerkvariable nviValue und nvoValueFb ist auf SNVT_swicht konfiguriert als auch den Modus Beschattung der Typ der Netzwerkvariable nviValue und nvoValueFb ist auf SNVT_setting konfiguriert Anmerkung Die Easywave Kommunikation erfolgt unidirektional so da es f r den eigentlichen Schaltvorgang der Funk Empf nger keine R ckmeldung an den Sender bzw das Aktor Objekt gibt Die LonMark schreibt f r diese Anwendungen vor da eine Feedback Netzwerkvariable zu verwenden ist und die Praxis zeigt da dies sinnvoll ist Es wird generell eine R ckmeldung erzeugt die zwar nicht ein korrektes Empfangen der Nachricht durch den Empf nger best tigt jedoch die fehlerfreie Kommunikation mit dem Transceiver Modul und das Absenden der Nachricht EWA_ON_OFF Der FB wertet die Eingangs NV aus um eine Nachrich
2. F r Licht z B AN AUS und Jalousie Steuerungen z B AUF STOP ZU werden in einem Lonworks Netzwerk unterschiedliche Netzwerkvariablen Typen verwendet F r Anwendungen im Bereich Beleuchtung wird blicherweise der Typ SNVT_switch und im Bereich Beschattung der Typ SNVT_setting verwendet Die unterschiedlichen Netzwerkvariablen Typen werden sowohl in den Sensor als auch in den Aktor Objekten verwendet Um eine m glichst hohe Flexibilit t im Feld zu gew hrleisten ist die Umschaltung des Netzwerkvariablen Typs durch den Systemintegrator vorzusehen Somit mu die Entscheidung wie viele Objekte f r den Bereich Beleuchtung oder Beschattung eingesetzt werden sollen nicht w hrend der Applikationsentwicklung getroffen werden 23 RGLOO1 Bedienungsanleitung 4 3 Netzwerkvariablen 4 3 1 Eingangsvariablen NV nvivalue F r einen als Sensor konfigurierten FB ist es ein Ruckmeldeeingang wenn mehrere Taster in einem Lichtkreis zum Einsatz kommen Toggeln Wechselschaltung Fur einen als Actuator konfigurierten FB ist es der Eingang Uber den die aktuellen Zustandsinformation Befehle empfangen werden Typ SNVT_switch SNVT_ setting Wertebereich SNVT_switch SNVT_ setting Voreinstellung 0 0 0 SET_OFF 0 0 0 00 4 3 2 Ausgangsvariablen NV nvovalue F r einen als Sensor konfiguriertern FB ist es der Ausgang f r Zustands information Befehle die durch die Taster vorgegeben werden F r einen als Actu
3. ELDATY Easy wave LON Gateway RGLOO1 5023E 01 RGLOO1 Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis Seite 1 Allgemeines 4 1 1 Technische Daten 4 1 2 Bestimmungsgem e Verwendung 5 1 3 Kompatibilitat 5 1 4 Lieferumfang 5 2 Informationen zum Funksystem Easywave 6 2 1 Allgemeines und Funktionalitat 6 2 2 Betriebsarten 6 3 Installation und Programmierung 9 3 1 Montage 9 3 2 Einbinden der Datenbankdatei in die in die LON Maker Software 9 3 3 Einf gen eines Gateways in ein Projekt 10 3 4 Neuron ID und Program ID senden 14 3 5 Einlernen eines Senders 14 3 6 Einlernen eines Empf ngers 19 4 Applikationen 21 4 1 Verf gbare Applikationen 21 4 1 1 Softwaredateien 21 4 1 2 Funktionsobjekte 21 4 2 Beschreibung der Funktionsobjekte 23 4 3 Netzwerkvariablen 24 4 3 1 Eingangsvariablen NV nvivalue 24 4 3 2 Ausgangsvariablen NV nvovalue 24 4 4 Konfigurationsparameter 25 4 4 1 Konfigurationsparam die dem FB zugeordnet worden sind 25 4 4 2 Konfigurationsparam die der Eingangs NV zugeordnet worden sind 25 4 4 3 Konfigurationsparam die der Ausgangs NV zugeordnet worden sind 26 5 0 Konfigurationsparameter Sensor Actuator 29 5 1 Konfigurationsparameter Sensor 29 5 2 Konfigurationsparameter Actuator 34 5 3 Konfigurations Modus 36 6 0 Allgemeine Hinweise 37 6 1 Entsorgungshinweise 37 6 2 Gew hrleistung 37 6 3 Konformit t 37 6 4 Kundendienst 37 7 0 Infos 38 RGLOO1 Bedienungsanleitung 1 Allgemeines Das Easywav
4. RGLOO1 Bedienungsanleitung Sensor Aktor Objekt Sensor Actuator Closed Loop Sensor Actuator User Functionsprofil 200XX nviValueln SNVT_switch SNVT_setting Configuration Properties SCPTmaxSendTime SCPTnvType UCPTdeviceType UCPTeldatID nvoValueOut SNVT_switch SNVT_setting Repeater Objekt Dieses Objekt erm glicht das transparente bertragen von Easywave Telegrammen von einem Gateway zu allen anderen Gateways im gleichen Lonworks Netzwerk Dieses Objekt wird in jedem Gateway nur einmal ben tigt F r das Senden und Empfangen der Telegramme wird jeweils eine Netzwerkvariable insgesamt 2 ben tigt Repeater Eldat Repeater Functionsprofil 200XX nviRepeat UNVT_EldatMsg nvoRepeat UNVT_EldatMsg 22 RGLOO1 Bedienungsanleitung 4 2 Beschreibung der Funktionsobjekte Node Objekt Pro Neuron basierendes Gateway Modul sind maximal 62 Netzwerkvariablen m glich F r Lonworks Ger te die ber mehr als ein Objekt verf gen ist ein Node Objekt zu implementieren wof r mindestens 3 Netzwerkvariablen zu ber cksichtigen sind Node Object Node Object Funktionsprofil 0 nviRequest SNVT_obj Request nvoStatus SNVT_obj_Status nvoAddress SNVT_address Den Rest der zur Verf gung stehenden Netzwerkvariablen teilen sich die Sensor und Aktor Objekte F r diese Objekte stehen also insgesamt maximal 59 weitere Netzwerkvariablen zur Verf gung
5. Eingang eines eingelernten Sendecodes f r 7 Minuten EIN und nach Ablauf der Zeit wieder AUS Tastencode A EIN f r 7 Minuten Tastencode EIN f r 7 Minuten Tastencode EIN f r 7 Minuten Tastencode D EIN f r 7 Minuten Jeder Tastencode kann separat eingelernt und genutzt werden Eine automatische Zuordnung erfolgt nicht TOTMANN Bei der Totmann Betriebsart schaltet der Empf nger f r die Dauer der Senderbet tigung Auf Grund des maximalen Duty Cycles schalten alle Sender automatisch nach 36 Sekunden ab Im Falle des Gateways wird bauartbedingt bereits nach 31 Sekunden abgeschaltet Tastencode A EIN max 31 Sekunden Tastencode B EIN max 31 Sekunden Tastencode C EIN max 31 Sekunden Tastencode D EIN max 31 Sekunden Jeder Tastencode muss separat eingelernt und genutzt werden Eine automatische Zuordnung erfolgt nicht Eine zeitgleiche Nutzung mehrerer Kan le ist nicht m glich AUF ZU 2 Tast Bedienung Diese Betriebsart gibt es nur bei Empf ngern f r die Rollladensteuerung welche ber zwei gegeneinander verriegelte Relaisausg nge verf gen AUF steht hier f r das Schalten des ersten Relais ZU f r das Schalten des zweiten Relais Ein paralleles Schalten beider Ausg nge ist nicht m glich Die Relais fallen nach 90 Sekunden automatisch wieder ab Der STOPP Befehl wird durch Senden der Gegenrichtung ausgel st F hrt der Rollladen z B in Richtung AUF A wird er bei Bet tigung der Gegenr
6. Nachricht wird durch Leuchten der Service LED angezeigt Nach dem Einlernen der Seriennummer ist der Parameter UCPTeasywaveLearn auf EWL_OFF zu setzen Den Reiter auf EWL RX einstellen ber die Auswahlm glichkeit den gew nschten Modus zum schalten einstellen und danach den Sender zum einzulernen dr cken ERSAT OFF EwS_1KEY_TOGGLE_A POOOCCODOS Seene G AMAL 1 5 20 UCPreasyweaveserai 0200000060000000 Mit der rechten Maustaste den Monitor ALL On anklicken dadurch kann auf dem Monitor auch der aktuelle Zustand angezeigt werden lt lt lt fr Em Yon port geg Zeg eter G e ET EEFE TETEA n aT T E 8 rere are A g Segen Juergen 7200288 210 Jensen er 17 RGLOO1 Bedienungsanleitung Den Reiter auf EWL OFF stellen damit nicht noch zufallig weitere Sender eingelernt werden 5 7 KH 0000000000000000 SET_OFF 00040 D PE 00000000 Sense 0 paes MT CAT R I 1 Ae Be 25 18 RGLOO1 Bedienungsanleitung 3 6 Einlernen eines Empfangers Zuerst mit dem Connector die gew nschten Objekte verkn pfen danach den Reiter auf EWL TX stellen und die gew nschte Funktion ausw hlen 166668 Scope moen 1 WI 1 And 8 0 00000000000 1000
7. 000 000009 Senge naes 1 WI 1 And Bel Coo 220 000002000022 m Im 160 19 RGLOO1 Bedienungsanleitung EWL_TX Wenn sich der FB im Actuator Modus befindet ben tigt dieser f r das Versenden eines Easywave Telegramms eine Seriennummer Diese Seriennummer wird durch den Parameter UCPTeasywaveSerial NVI vorgegeben Sollte die Seriennummer auf Null gesetzt sein Auslieferungszustand so kann eine Seriennummer aus dem RTRM13 Modul gelesen werden Dazu ist der Modus EWL_TX auszuw hlen und der Wert der Eingangs NV des entsprechenden FBs zu ndern Danach ist der Parameter im Ger t gesetzt jedoch nicht in der LNS Datenbank Nach dem Setzen der Seriennummer sollte eine Synchronisierung durchgef hrt werden um den neuen Parameter in die LNS Datenbank zu bernehmen Dies geschieht durch ein Kommissionieren des Ger tes mit der Einstellung Source of CP Values Current device values Hinweis Nach dem Einlesen der Seriennummer ist der Parameter UCPTeasywaveLearn auf EWL_OFF zu setzen Das Beschreiben bzw ndern der Eingangs NV f hrt auch im Modus Lernen zum Versenden einer Easywave Nachricht Dies kann direkt zu einem Registrieren der Seriennummer in einem Easywave Aktor genutzt werden d LLDAT Muster LonMtaker Browser Fie Browse Heip 81818 owl sit four 1 mies Subsystem 1 Ge
8. 6 RGLOO1 Bedienungsanleitung UCPTeasywaveSerial Die Seriennummer eines Easywave Senders Taster der auf diesen FB eingelernt worden ist Giltigkeit Sensor Typ unsigned short Array 16 Byte Wertebereich Der Wert wird von einem eingelernten Taster bernommen Voreinstellung 16 der Wert 0 SCPTmaxSendTime Die Zeit nach der die Ausgangs NV automatisch versendet wird wenn vorher kein Schaltvorgang stattgefunden hat Heartbeat G ltigkeit Sensor Actuator Typ SNVT_time_sec 2 Byte Wertebereich 0 kein Heartbeat 5 0 6553 45 Wiederholung in Sekunden Voreinstellung 0 0s kein Heartbeat SCPTminSendTime Der Zeitabstand zwischen dem zyklischen Versenden der Ausgangs NV bei einem Dimmvorgang Giltigkeit Sensor UCPTeasywaveMode EWS_2KEY_DIMM Typ SNVT_time_sec 2 Byte Wertebereich 0 1 6553 45 Wiederholung in Sekunden Voreinstellung 0 15 SCPTstepValue Der Wert um den der Dimm Wert bei erneutem Versenden der Ausgangs NV erh ht verringert wird G ltigkeit Sensor UCPTeasywaveMode EWS_2KEY_DIMM Typ SNVT_lev_cont 1 Byte Wertebereich 0 5 100 Voreinstellung 2 UCPTmaxOut Der Parameter begrenzt den maximalen Wert bei einem Dimmvorgang Giltigkeit Sensor UCPTeasywaveMode EWS_2KEY_DIMM Typ SNVT_lev_cont 1 Byte Wertebereich 0 100 Voreinstellung 100 27 RGLOO1 Bedienungsanleitung UCPTminOut Der Parameter begrenzt den minimalen Wert bei einem Dimmvorgang
9. D gesendet und das Ger t ist in dem Programm angelegt 3 5 Einlernen eines Senders Functional Block Wizard anlegen 14 RGLOO1 Bedienungsanleitung Uber den Abgriff Name kann der gew nschte Senderplatz ausgew hlt werden Haken bei dem K stchen Create all network variables shapes setzen Danach mit Fertig Stellen bestatigen Das Functional Kastchen wird angelegt De En pe fret De par er re D u Beer VETETTE el RGLOO1 Bedienungsanleitung x Object Subsystem 1 Gateway Easywave0bjecto Select plug in Echelon FunctionalBlock Browse Echelon FunctionalBlock Configure Echelon Functional Blocks Browse ausw hlen und mit OK best tigen ELDAT Muster LonMaker Browser Untitled Pie Edt Seen heip 2838 Device Fanctenal EWL_RX Der FB wertet ein empfangenes Easywave Telegramm aus und speichert die Seriennummer im Parameter UCPTeasywaveSerial NVO ab Danach ist der Parameter im Ger t des entsprechenden FBs gesetzt jedoch nicht in der LNS Datenbank Nach dem Einlernen der Seriennummer sollte eine Synchronisierung durchgef hrt werden um den neuen Parameter in die LNS Datenbank zu bernehmen Dies geschieht durch ein Kommissionieren des Ger tes mit der Einstellung Source of CP Values Current device values 16 RGLOO1 Bedienungsanleitung Hinweis Der Empfang der einzulernenden
10. G ltigkeit Typ Wertebereich Voreinstellung UCPTmemory Sensor UCPTeasywaveMode EWS_2KEY_DIMM SNVT_lev_cont 1 Byte 0 100 0 Der Parameter konfiguriert ob bei einem Einschaltbefehl der letzte Helligkeitswert aufgerufen werden soll G ltigkeit Typ Wertebereich Voreinstellung UCPTswitchOnValue Sensor UCPTeasywaveMode EWS_2KEY_DIMM boolean 1 Byte 0 FALSE UCPTmaxOut 1 TRUE der letzte Dimmwert Memory TRUE Der Wert gibt den Einschaltwert bei Schaltvorg ngen an G ltigkeit Typ Wertebereich Voreinstellung UCPTslatAngleStep Sensor UCPTeasywaveMode EWS_2KEY_ON_OFF oder EWS_1KEY_TOGGLE SNVT_lev_cont 1 Byte 0 100 100 Der Parameter gibt den Schrittwinkel f r die Lamellenverstellung beim Kurztasten an G ltigkeit Typ Wertebereich Voreinstellung Sensor UCPTeasywaveMode EWS_2KEY_SLATE oder EWS_3KEY_SLATE SNVT_angle_deg 2 Byte 0 90 10 28 RGLOO1 Bedienungsanleitung 5 0 Konfigurationsparameter Sensor Actuator Durch den Parameter UCPTeasywaveMode k nnen f r den FB verschiedene Modi eingestellt werden Diese lassen sich in die zwei verschiedenen Kategorien Sensor und Actuator einteilen 5 1 Sensor Modus Im Sensor Modus werden Telegramme eines Easywave Senders empfangen und ausgewertet Der Parameter UCPTeasywaveSerial der Ausgangs NV entscheidet dar ber auf welchen Taster der FB reagieren soll Der FB befi
11. NVI SNVT switch gebunden UCPTmemory FALSE Akurz gt NVO UCPTmaxOut 1 Alang gt NVO nviValue value SCPTstepValue 1 Bkurz gt NVO 0 0 0 Blang gt NVO Ende gt Memory NVO SNVT switch NVI SNVT switch ungebunden UCPTmemory FALSE nviValue value SCPTstepValue 1 nviValue value Akurz gt NVO UCPTmaxOut 1 Alang gt NVO nvoValue value SCPTstepValue 1 kurz gt NVO 0 0 0 Blang gt Ende gt Memory NVO SNVT switch NVI SNVT switch gebunden UCPTmemory TRUE nvoValue value SCPTstepValue 1 nvoValue value Akurz gt NVO 1 Alang gt NVO _ nviValue value SCPTstepValue 1 Bkurz gt NVO 0 0 0 Blang gt NVO Ende gt Memory NVO SNVT switch NVI SNVT switch ungebunden UCPTmemory TRUE nviValue value SCPTstepValue 1 nviValue value Akurz gt NVO 1 Alang gt nvoValue value SCPTstepValue 1 kurz gt NVO 0 0 0 Blang gt NVO Ende gt Memory NVO SNVT setting NVI SNVT switch UCPTmemory FALSE Akurz gt NVO SET_ON UCPTmaxOut 0 00 Alang gt NVO SET_UP SCPTstepValue 0 00 Bkurz gt NVO SET_OFF 0 0 0 00 Blang gt NVO SET_DOWN SCPTstepValue 0 00 nvoValue value SCPTstepValue 1 nvoValue value 31 RGLOO1 Bedienungsanleitung NVO SNVT setting NVI SNVT_ switch UCPTmemory TRUE Akurz gt NVO SET_ON Memory 0 00 Alang gt NVO SET_UP SCPTstepVal
12. T SNVT SV TP Transmitter ID UCPT UNVT alternating current Wechselstrom direct current Gleichstrom Tree topology transceiver light emitting diode Leuchtdiode LonWorks network services local operating network Internationale Organisation mit dem Ziel der Weiterentwicklung und der F rderung der LON Technologie individuelle eindeutige 48 bit Ger tenummer Netzwerkvariable Plug in Programm zur Konfiguration Inbetriebnahme und Protokollierung von Komponenten Dateien die Definitionen von Schnittstellen Komponenten enthalten und von Netzwerkmanage ment Tools zur korrekten Anzeige und Interpretation von Daten eingesetzt werden k nnen standard configuration property type Standardtyp f r Konfigurationsparameter standard network variable type Standardtyp f r Netzwerkvariablen Spannungsversorgung twisted pair Kabel mit verdrillten Aderpaaren Individuelle eindeutige 32 bit Senderkennung f r Funksender basierend auf Easywave Technologie user configuration property type Anwendungspezifischer Typ f r Konfigurationspara meter user network variable type Anwendungsspezifischer Typ f r Netzwerkvariablen 38 ELDATY ELDAT GmbH Im Gewerbepark 14 15711 K nigs Wusterhausen Deutschland Telefon 49 33 75 90 37 0 Telefax 49 33 75 90 37 90 Internet www eldat de E Mail info eldat de 89576 0211 D
13. ator konfigurierten FB ist es ein Ausgang der den an den Empf nger bermittelten Zustand darstellt Typ SNVT_switch SNVT_setting Wertebereich SNVT_switch SNVT_setting Voreinstellung 0 0 O SET_OFF 0 0 0 00 bertragung Ein Wert wird einmalig bei einer Schaltflanke und zyklisch SCPTminSendTime bei einem Dimm Befehl gesendet Nach Ablauf einer einstellbaren Heartbeat Zeit wird die NV zyklisch versendet 24 RGLOO1 Bedienungsanleitung 4 4 Konfigurationsparameter 4 4 1 Konfigurationsparameter die dem FB zugeordnet worden sind UCPTeasywaveMode Der Mode bestimmt das Verhalten und die Funktion des FBs Daraus ergibt sich ob ein Sender oder Empf nger dem FB zuzuordnen ist G ltigkeit Sensor Actuator Typ Enumeration 1 Byte Wertebereich siehe Funktionsbeschreibung Voreinstellung EWS_2KEY_ON_OFF_AB UCPTeasywaveLearn Der Mode bestimmt ob ein Sender oder Empfanger eine neue Seriennummer registriert G ltigkeit Sensor Actuator Typ Enumeration 1 Byte Wertebereich siehe Funktionsbeschreibung Voreinstellung EWL_OFF UCPTshortHoldTime Die Zeit bestimmt die Schwelle zwischen Kurz und Langtastfunktion eines Tasters G ltigkeit Sensor Typ SNVT_time_sec 2 Byte Wertebereich 0 1 10 05 Voreinstellung 0 55 4 4 2 Konfigurationsparameter die der Eingangs NV zugeordnet worden sind SCPTmaxNVLength Die Konstante bestimmt bei einer nderung des NV Typs die maximale L nge G ltigkeit Senso
14. e LON Gateway RGLOO1 im folgenden Gateway genannt ist ein Produkt des LON Systems und entspricht den LON MARK Richtlinien Ausreichend Fachkenntnisse durch LON Schulungen werden zum Verstandnis vorausgesetzt Die Funktionen des Gerates sind softwareabhangig Detaillierte Informationen welche aktuelle Software geladen werden kann und welcher Funktionsumfang sich daraus ergibt ist auf der Internetseite des Herstellers hinterlegt Planung Installation und Inbetriebnahme des Gateways erfolgen mit Hilfe einer von der LON Mark zertifizierten Software Um das Gateway optimal nutzen zu k nnen sind grundlegende Kenntnisse ber das Easywave Funksystem notwendig Wichtige Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt 2 0 Informationen zum Funksystem Easywave 1 1 Technische Daten Codierung Nicht erforderlich da Sendercode gelernt wird Kan le 20 Eingangskan le Ausgangskan le Reichweite 150m bei guten Freifeldbedingungen Spannungsversorgung Betriebsspannung 24V DC 10 Gees Easywave Empfangen Toggeln Schalten Dimmen Rollladensteuerung Betriebsarten Easywave senden 1 Tastbetrieb Impuls 2 Tastbetrieb Ein Aus 3 Tastbetrieb Auf Stopp Ab Totmann Schutzart IP21 Betriebstemperatur 20 C bis 60 C Abmessungen 46 x 46 x 25 mm Stromaufnahme 20 bis 30 mA Frequenz 868 30 MHz RGLOO1 Bedienungsanleitung 1 2 BestimmungsgemaBe Verwendung Mit dem bidire
15. ent device values Hinweis Nach dem Einlesen der Seriennummer ist der Parameter UCPTeasywaveLearn auf EWL_OFF zu setzen Das Beschreiben bzw ndern der Eingangs NV f hrt auch im Modus Lernen zum Versenden einer Easywave Nachricht Dies kann direkt zu einem Registrieren der Seriennummer in einem Easywave Aktor genutzt werden 36 RGLOO1 Bedienungsanleitung 6 0 Allgemeine Hinweise 6 1 Entsorgungshinweise Altger te d rfen nicht mit dem Hausm ll entsorgt werden Entsorgen Sie Altger te ber eine Sammelstelle f r Elektronikschrott oder ber Ihren Fachh ndler Entsorgen Sie das Verpackungsmaterial in die Sammelbeh lter f r Pappe Papier und Kunststoffe 6 2 Gew hrleistung Innerhalb der gesetzlichen Garantiezeit beseitigen wir unentgeltlich M ngel des Ger tes die auf Material oder Herstellungsfehler beruhen durch Reparatur oder Umtausch Die Garantie erlischt bei Fremdeingriff 6 3 Konformit t Das Produkt erf llt die wesentlichen Anforderungen der R amp TTE Richtlinie 1999 5 EG sowie f r den Einsatz in EU CH FL IS N Die Konformit tserkl rung ist auf folgender Internetseite abrufbar www eldat de 6 4 Kundendienst Sollten trotz sachgerechter Handhabung St rungen auftreten oder wurde das Ger t besch digt wenden Sie sich bitte an Ihren H ndler 37 RGLOO1 Bedienungsanleitung 7 0 Infos AC DC LNS LON LONMARK Neuron ID NV Ressource Files SCP
16. entane Zustand der Ausgangs NV oder vorzugsweise die gebundene Eingangs NV sein Es wird nur das Dr cken einer Taste ausgewertet Konfiguration NVO SNVT_switch NVI SNVT_switch gebunden wenn NVI x x 0 A gt NVO UCPTswitchOnValue 1 wenn NVI x x 1 A gt NVO 0 0 0 NVO SNVT_switch NVI SNVT_switch ungebunden wenn NVO x x 0 gt NVO UCPTswitchOnValue 1 wenn NVO x x 1 A gt NVO 0 0 0 NVO SNVT_setting NVI SNVT_setting gebunden wenn NVI SET_OFF x x x xx gt NVO SET_ON UCPTswitchOnValue 0 00 wenn NVI GET ON gt NVO SET_OFF 0 0 0 00 NVO SNVT_setting NVI SNVT_setting ungebunden wenn NVO SET_OFF x x x xx gt NVO SET_ON UCPTswitchOnValue 0 00 wenn NVO SET_ON A gt NVO SET_OFF 0 0 0 00 Parameter UCPTeasywaveSerial NVO UCPTswitchOnValue 30 RGLOO1 Bedienungsanleitung EWS_2KEY_DIMM_AB EWS_2KEY_DIMM_CD Der FB wertet die Tasten A C und B D beim Dimmen eines Lichtkreises aus Der Dimmwert wird durch UCPTminOut und UCPTmaxOut begrenzt Wird eine Taste l nger als UCPTshortHoldTime gedr ckt wird ein Dimmvorgang gestartet W hrend eines Dimmvorgangs wird die Ausgangs NV zyklisch mit SCPTminSendTime gesendet Ein Loslassen des Tasters vor Ablauf der Kurztastzeit kleiner UCPTshortHoldTime bewirkt ein Schalten des Lichtkreises Konfiguration NVO SNVT switch
17. fangenes Easywave Telegramm aus und speichert die Seriennummer im Parameter UCPTeasywaveSerial NVO ab Danach ist der Parameter im Ger t des entsprechenden FBs gesetzt jedoch nicht in der LNS Datenbank Nach dem Einlernen der Seriennummer sollte eine Synchronisierung durchgef hrt werden um den neuen Parameter in die LNS Datenbank zu bernehmen Dies geschieht durch ein Kommissionieren des Ger tes mit der Einstellung Source of CP Values Current device values Hinweis Der Empfang der einzulernenden Nachricht wird durch Leuchten der Service LED angezeigt Nach dem Einlernen der Seriennummer ist der Parameter UCPTeasywaveLearn auf EWL_OFF zu setzen EWL_TX Wenn sich der FB im Actuator Modus befindet ben tigt dieser f r das Versenden eines Easywave Telegramms eine Seriennummer Diese Seriennummer wird durch den Parameter UCPTeasywaveSerial NVI vorgegeben Sollte die Seriennummer auf Null gesetzt sein Auslieferungszustand so kann eine Seriennummer aus dem RTRM13 Modul gelesen werden Dazu ist der Modus EWL TA auszuw hlen und der Wert der Eingangs NV des entsprechenden FBs zu ndern Danach ist der Parameter im Ger t gesetzt jedoch nicht in der LNS Datenbank Nach dem Setzen der Seriennummer sollte eine Synchronisierung durchgef hrt werden um den neuen Parameter in die LNS Datenbank zu bernehmen Dies geschieht durch Kommissionieren des Ger tes mit der Einstellung of CP Values Curr
18. i Lasywave blect 19 nviVaiue 157 100 00 Den Empf nger den gew nschten Lernmodus bringen und den dazu auserw hlten Taster bet tigen Den Empf nger wieder in den Ursprungszustand und den Reiter auf EWL OFF stellen damit nicht noch zuf llig weitere Empf nger eingelernt werden 20 RGLOO1 Bedienungsanleitung 4 0 Applikationen Die Software entspricht den LONMARK Vorgaben Bei der Verwendung von LNS basierenden Integrationstools wird der Einsatz der aufgef hrten Ressource Files empfohlen Das Eldat Gateway verbindet Easywave Produkte mit einem Lonworks Netzwerk Die Funktionalit t der Easywave Sender und Empf nger wird auf Lonworks Functional Blocks abgebildet Sender werden dabei im Lonworks Netzwerk als Sensor Empf nger als Actuator Object dargestellt Das Gateway stellt insgesamt 20 Easywave Functional Blocks FB f r maximal 20 verschiedene Sender und oder Empf nger zur Verf gung 4 1 Verf gbare Applikationen EG100_07 APB 20 universell einsetzbare Objekte 4 1 1 Softwaredateien Dateien EG100_07 APB Applikationsdatei EG100_07 XIF External Interface File Resource Files RFFCFAXxxxxxxxxx ENU RFFOFAxxxxxxxxxx FMT RFFOFAxxxxxxxxxx FPT RFFCFAXxxxxxxxxx TYP Plug In nicht verf gbar 4 1 2 Funktionsobjekte Node Objekt Node Object Node Object Funktionsprofil 0 nviRequest SNVT_obj_ Request nvoStatus SNVT_obj_ Status nvoAddress SNVT_address 21
19. ichtungstaste B zun chst gestoppt und bei erneuter Bet tigung der Taste B in Richtung ZU gefahren Tastencode A AUF STOPP Tastencode C AUF STOPP Tastencode B ZU STOPP Tastencode D ZU STOPP A und B bzw C und D werden automatisch zugeordnet nur einer dieser Tastencodes muss eingelernt werden Beide Gruppen sind separat nutzbar RGLOO1 Bedienungsanleitung AUF STOPP ZU 3 Tast Bedienung Diese Betriebsart gibt es nur bei Empf ngern f r die Rollladensteuerung welche ber zwei gegeneinander verriegelte Relaisausg nge verf gen AUF steht hier f r das Schalten des ersten Relais ZU f r das Schalten des zweiten Relais Die Relais fallen nach 90 Sekunden automatisch wieder ab Ein paralleles Schalten beider Ausg nge ist nicht m glich Der STOPP Befehl wird durch das Senden des Tastencodes C oder D ausgel st Tastencode A AUF Tastencode C STOPP Tastencode B ZU Tastencode D STOPP A B C und D werden automatisch zugeordnet nur einer dieser Tastencodes muss eingelernt werden IMPULS Bei dieser Betriebsart wird bei Empfang eines eingelernten Sendecodes der Relaisausgang f r eine Sekunde geschaltet und f llt anschlie end selbstst ndig wieder ab Dies ist unabh ngig davon wie lange der Handsender bet tigt wird Tastencode A EIN 1 Sekunde Tastencode C EIN 1 Sekunde Tastencode B EIN 1 Sekunde Tastencode D EIN 1 Sekunde Jeder Tastencode kann separat eingelernt und genutzt werden Eine automatische Zuo
20. ion RH lt Zur ck Finish Abbrechen Hilfe 11 RGLOO1 Bedienungsanleitung New Device Wizard New Device Wizard 12 RGLOO1 Bedienungsanleitung Falls keine aktuelle Applikation sondern nur eine Testsoftware auf dem Gateway vorhanden ist muss der Haken bei Load application image gesetzt werden Specify device application image name Device template EG100_07 Device name s Gateway IV Load application image Update firmware in device to match application image Image name C LonWorks Types UserniELDATIEG100_07 APB Browse XIF name C LonWorks Types UseriELDATIEG100_07 XIF Browse lt Zur ck Finish Abbrechen Hilfe New Device Wizard Specify the initial state of the device and the source of CP values Device name s State Source of CP Values _ Device Specific CPs Default LNS database Do not update Offline Defaults Update with other CPs Online IV Include NV type Upload from device C Disable Current device values Mit Fertig stellen bestatigen LED am Gateway fangt an zu blinken Die Service PIN Programmierknopf Taste betatigen 13 RGLOO1 Bedienungsanleitung 3 4 Neuron ID und die Program ID senden Einf gen eines Gateways in ein Projekt Echelon LonMaker Durch das Dr cken der Service Pin Taste wird die Neuron ID und die Program I
21. ktionalen Gateway werden das LON System und das Easywave Funk System funktionell miteinander verbunden Es handelt sich um ein LON konformes Ger t Verwenden Sie das Easywave LON Gateway RGLO01 nur in trockenen Innenr umen Der Hersteller haftet nicht f r Sch den die durch unsachgem en oder bestimmungsfremden Gebrauch entstehen 1 3 Kompatibilit t Das Easywave LON Gateway kann mit der LON Maker Software in Betrieb genommen werden Funkseitig ist es kompatibel zu allen Sendern und Empf ngern aus dem Easywave Produktprogramm 1 4 Lieferumfang e RGLOO1 5023E 01 D Bedienungsanleitung RGLOO1 Bedienungsanleitung 2 Informationen zum Funksystem Easy wa ve 2 1 Allgemeines und Funktionalit t Das Funksystem Easywave bietet mit seiner umfangreichen Produktpalette Komplettsystem f r Anwendungen rund um die Geb udetechnik Das 868 MHz Frequenzband ist mit seiner Unterteilung in Subb nder z B Subband 868 0 MHz bis 868 6 MHz und unterschiedlichem Duty Cycle ideal f r anspruchsvolle Aufgaben Im ISM Frequenzband ISM Industrial Scientific Medical wird nur wenige hundert Millisekunden mit Leistungen kleiner als 1 Milliwatt max 25 Milliwatt m glich gesendet Um einen Funk Empf nger ansteuern zu k nnen muss zun chst der Easywave Sendecode eingelernt werden Nach dem Einlernvorgang kann der Empf nger vom Sender oder vom Gateway geschaltet werden Der Sendecode eines Easywave Senders i
22. ndet sich im Sensor Modus wenn einer der folgenden Werte f r den Parameter UCPTeasywaveMode gesetzt worden ist Durch einen Parameter wird das Verhalten des Objektes vorgegeben und die Art des zugewiesenen Easywave Ger tes konfiguriert Sender oder Empf nger Bez glich der Funktionalit t gibt es f r das kombinierte Objekt keine Einschr nkungen gegen ber den separaten Sensor und Aktor Objekten Sensor Actuator Closed Loop Sensor Actuator User Functionsprofil 200XX nviValueln SNVT_switch SNVT_setting Configuration Properties SCPTmaxSendTime SCPTnvType UCPTdeviceType UCPTeldatID nvoValueOut SNVT_switch SNVT_setting 29 RGLOO1 Bedienungsanleitung EWS_2KEY_ON_OFF_AB EWS_2KEY_ON_OFF_CD Der FB wertet die Tasten A C und B D zum Schalten eines Lichtkreises aus Es wird nur das Dr cken einer Taste ausgewertet Konfiguration NVO SNVT_switch NVI wird nicht ber cksichtigt A gt NVO UCPTswitchOnValue 1 B gt NVO 0 0 0 NVO SNVT_setting NVI wird nicht ber cksichtigt gt NVO SET_ON 0 0 0 00 B gt NVO SET_OFF 0 0 0 00 Parameter UCPTeasywaveSerial NVO UCPTswitchOnValue SCPTmaxSendTime EWS_1KEY_TOGGLE_A EWS_1KEY_TOGGLE_B EWS_1KEY_TOGGLE_C EWS_1KEY_TOGGLE_D Der FB wertet die Taste A B C D zum Toggeln eines Lichtkreises aus Zum Toggeln wird eine Ausgangsinformation bendtigt gegen die gewechselt werden kann Dies kann der mom
23. oration All Rights Reserved Echelon GIELDAT De _ m Bas eeneg Are 100 IO Lis pa we Drives tt Eason Erres Deel Annas wed hut reenen Lech 5 enden ten E Ces oe thi some u te EE a the E RGLOO1 Bedienungsanleitung 3 3 eines Gateways in ein Projekt Uber den Button Device ein neues Produkt einf hren Die Maske New Device Wizard wird aufgerufen New Device Wizard ES Device name Number of devices to create 1 Commission device Device Template Create new device template Name gt Channel Auto detect channel we pmo sl Name cmane m mm 10 RGLOO1 Bedienungsanleitung Commission Device anklicken und unter Device Name den gew nschten Namen Gateway eintragen Unter dem Punkt device Template das gew nschte Ger t ausw hlen Danach weiter Klicken New Device Wizard EZ Device name Gateway Number of devices to create 1 Ei IV Commission device Device Template Create new device template Nam z r Channel Auto detect channel Type beer 0 X Name sts pe _Avorecnen Bei den n chsten Bildern bleibt alles so bestehen CI xl Devicename Gateway Location Ping Interval ee 800500000000 zl Hex Descript
24. r Actuator Typ unsigned short 1 Byte Wertebereich 4 Voreinstellung 4 nicht ver nderbar 25 RGLOO1 Bedienungsanleitung SCPTnvType Dieser Wert wird automatisch beim Andern des NV Types durch das Integrations Tool angepasst Ein manuelles Anpassen dieses Parameters ist nicht notwendig G ltigkeit Sensor Actuator Typ SNVT_nv_type 19 Byte Wertebereich siehe SNVT_nv_type Voreinstellung PID 0 0 0 0 0 0 0 0 Scope 0 Index 1 NVT_CAT_INITIAL 1 bytes A 0 B 0 C 0 UCPTeasywaveSerial Wenn sich der Wert der Eingangs NV verandert wird diese Seriennummer an ein oder mehrere Easywave Empfanger gesendet G ltigkeit Actuator Typ unsigned short Array 16 Byte Wertebereich Wert wird aus dem Modul RTRM13 gelesen Voreinstellung Wert wird aus dem Modul RTRM13 gelesen 4 4 3 Konfigurationsparameter die der Ausgangs NV zugeordnet worden sind SCPTmaxNVLength Die Konstante bestimmt bei einer nderung des NV Typs die maximale L nge G ltigkeit Sensor Actuator Typ unsigned short 1 Byte Wertebereich 4 Voreinstellung 4 nicht ver nderbar SCPTnvType Dieser Wert wird automatisch beim ndern des NV Types durch das Integrations Tool angepasst Ein manuelles Anpassen dieses Parameters ist nicht notwendig G ltigkeit Sensor Actuator Typ SNVT_nv_type 19 Byte Wertebereich siehe SNVT_nv_type Voreinstellung PID 0 0 0 0 0 0 0 0 Scope 0 Index 1 NVT_CAT_INITIAL 1 bytes A 0 B 0 C 0 2
25. rdnung erfolgt nicht RGLOO1 Bedienungsanleitung 3 Installation und Programmierung 3 1 Montage Das Gateway darf nur von einer geschul ten Elektrofachkraft montiert und in Betrieb genommen werden Die Installation des Gateways kann in einer Unterputzdose Aufputzdose oder in anderen Geh usen erfolgen Der elektrische Anschluss erfolgt ber die LON Betriebsspannung 24 V DC Die Kommunikation ber das Netzwerk Netzwerktyp TP FT 10 78kb s und dem Transceiver FTT Beim Einsatz des Gateways ist auf die Stromaufnahme von 20 30mA zu achten LON Systemleitung 24 V AC DC 3 2 Einbinden der Datenbankdatei in die LON Maker Software F r das Einbinden der Datenbanken sind fundierte Kenntnisse der LON Maker Software notwendig Laden Sie sich die Dateien EG100_07 XIF EG100_07 xfo EG100_07 XFB EG100_07APB von der ELDAT Internetseite www eldat de herunter Da es bei dem ELDAT Funk Gateway keinen PLUG IN gibt m ssen die vorhanden Ressource Files an der richtige Stelle abgelegt werden Ablegen unter LONWorks gt Types gt User gt ELDAT Die Ressource Files m ssen dann noch registriert werden Ablauf Programme gt LNS Utilities gt LNS Ressource File Catalog Utility anklicken gt OK anklicken gt ELDAT unter User ablegen SES LonMark Selectthe directory forthe LonMark Device Resource Files catalog Device Resource File ac Catalog Browser Kloe types Copyright ane 1999 by Echelon Corp
26. st 32Bit lang und enth lt eine Seriennummer und einen Tastencode Die Seriennummer dient der Identifikation des Senders Die Tastencodes A B C und D werden vom Empf nger automatisch der Funktionen der gew hlten Betriebsart zugeordnet Abh ngig von der gew hlten Betriebsart werden den einzelnen Tastencodes einer Seriennummer beim Einlernen automatisch Funktionen des Empf ngers zugewiesen So muss z B bei einem Empf nger f r die Rollladensteuerung nur eine von vier Sendertasten eingelernt werden um die Funktionen AUF STOPP ZU nutzen zu k nnen Detaillierte Informationen zu den Tastencodes und empf ngerseitigen Interpretation der Tastencodes finden Sie in den jeweiligen Bedienungsanleitungen 2 2 Betriebsarten EIN AUS 1 Tast Bedienung Bei der 1 Tast Bedienung bzw dem sogenannten Toggeln wechselt der Schaltzustand des Empf ngers bei jeder Tastenbet tigung 1 Senden EIN gt 2 Senden AUS gt 3 Senden EIN gt Jeder Tastencode kann separat eingelernt und genutzt werden Eine automatische Zuordnung erfolgt nicht RGLOO1 Bedienungsanleitung EIN AUS 2 Tast Bedienung Bei der 2 Tast Bedienung schaltet der Empfanger gezielt EIN und gezielt AUS Tastencode A EIN Tastencode C EIN Tastencode B AUS Tastencode D AUS A und B sowie C und D werden automatisch zugeordnet nur einer dieser Tasten codes muss eingelernt werden Beide Gruppen sind separat nutzbar TIMER Im Timermodus schaltet der Empfanger bei
27. t an einen Easywave Empf nger zu schicken Konfiguration NVO SNVT_switch NVI SNVT_switch NVI gt 0 1 gt A gt NVO 100 1 andere Werte B gt NVO 0 0 NVO SNVT_setting NVI SNVT_setting SET_ON 100 0 0 00 NVI GET ON gt gt SET_OFF 0 0 0 00 NVI SET_OFF gt gt andere Werte keine Funktion Parameter UCPTeasywaveSerial NVI SCPTmaxSendTime 34 RGLOO1 Bedienungsanleitung EWA_UP_DOWN_STOP Der FB wertet die Eingangs NV aus um eine Nachricht an einen Easywave Empfanger zu schicken Konfiguration NVO SNVT_setting NVI SNVT_setting NVI _ x xx gt gt NVO GET 100 0 0 00 NVI SET_OFF x xx gt gt NVO SET_OFF 0 0 0 00 NVI x xx gt gt NVO GET Up 100 0 0 00 NVI SET_DOWN x x x xx gt gt NVO SET_DOWN 0 0 0 00 NVI SET_STOP x x x xx gt gt NVO SET_STOP 0 0 0 00 andere Werte keine Funktion Parameter UCPTeasywaveSerial NVI SCPTmaxSendTime 35 RGLOO1 Bedienungsanleitung 5 3 Konfigurations Modus Im Konfigurations Modus werden Easywave Seriennummern von Sendern eingelernt oder die Seriennummern aus dem RTRM13 Modul ausgelesen Der FB befindet sich im Lern Modus wenn der Parameter UCPTeasywaveLearn auf einen der folgenden Werte gesetzt worden ist EWL_RX Der FB wertet ein emp
28. ue 0 00 Bkurz gt SET_OFF 0 0 0 00 Blang gt NVO SET_DOWN SCPTstepValue 0 00 NVO SNVT setting NVI SNVT switch gebunden Ende gt SET_STOP 0 0 0 00 gt Memory nviValue value NVO SNVT setting NVI SNVT switch ungebunden Ende gt NVO SET_STOP 0 0 0 00 gt Memory UCPTmaxOut Parameter UCPTeasywaveSerial NVO UCPTshortHoldTime SCPTstepValue UCPTminOut UCPTmaxOut SCPTminSendTime SCPTmaxSendTime UCPTmemory EWS_2KEY_SHUTTER_AB EWS_2KEY_SHUTTER_CD Der FB wertet die Tasten und zum Fahren eines Blendschutzes aus Mit dem Dr cken einer Taste beginnt ein Fahrvorgang und endet mit dem Loslassen Es wird nicht zwischen Kurz oder Langtasten unterschieden Konfiguration NVO SNVT_setting NVI wird nicht ber cksichtigt A gt NVO SET_UP 100 0 00 B gt NVO SET_DOWN 100 0 00 Ende gt NVO SET_STOP 0 0 0 00 Parameter UCPTeasywaveSerial NVO SCPTmaxSendTime EWS_3KEY_SHUTTER_ABC Der FB wertet die Tasten A B und C zum Fahren eines Blendschutzes aus Mit dem Dr cken der Taste A oder B beginnt ein Fahrvorgang und endet mit dem Bet tigen der Taste C Es wird nicht zwischen Kurz oder Langtasten unterschieden Konfiguration NVO SNVT_setting NVI wird nicht ber cksichtigt A gt NVO SET 100 0 00 B gt NVO SET_DOWN 100 0 00 gt NVO SET_STOP 0 0 0 00 D gt NVO 0 0 0 00 32 RGLOO1 Bedien
29. ungsanleitung Parameter UCPTeasywaveSerial NVO SCPTmaxSendTime EWS_2KEY_SLATE_AB EWS_2KEY_SLATE_CD Der FB wertet die Tasten A C und B D zum Fahren einer Jalousie aus Wird eine Taste l nger als UCPTshortHoldTime gedr ckt beginnt ein Fahrvorgang und endet mit dem Loslassen Ein Loslassen des Tasters vor Ablauf der Kurztastzeit kleiner UCPTshortHoldTime bewirkt eine Ver nderung des Lamellenwinkels um UCPTslatAngleStep Konfiguration NVO SNVT_setting NVI wird nicht ber cksichtigt Akurz gt NVO SET_UP 0 UCPTslatAngleStep A lang gt NVO SET_UP 100 0 00 B kurz gt NVO SET_DOWN 0 UCPTslatAngleStep B lang gt NVO SET_DOWN 100 0 00 Ende gt NVO SET_STOP 0 0 0 00 Parameter UCPTeasywaveSerial NVO UCPTshortHoldTime SCPTmaxSendTime UCPTslatAngleStep EWS 51 Der FB wertet die Tasten und zum Fahren einer Jalousie aus Wird die Taste A oder B l nger als UCPTshortHoldTime gedr ckt beginnt ein Fahrvorgang Das Dr cken der Taste C beendet das Fahren der Jalousie Ein Loslassen der Taster A oder B vor Ablauf der Kurztastzeit kleiner UCPTshortHoldTime bewirkt eine Ver nderung des Lamellenwinkels um UCPTslatAngleStep Konfiguration NVO SNVT_setting NVI wird nicht ber cksichtigt Akurz gt NVO SET_UP 0 UCPTslatAngleStep A lang gt NVO SET_UP 100 0 00 B kurz gt NVO SET_DOWN 0 UCPTslatAngleStep B lang gt NVO SET_DOWN 100 0 00

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