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Bedienungsanleitung Z9001

1. Kontrollieren Sie den Zustand des Tonkopfes ggf reinigen berpr fen Sie die richtige Band material Einstellung Eisen oder Chromdioxid Beachten Sie die nachfolgenden ausf hrlichen Hinweise Dr cken Sie die Taste RESET Vermeiden Sie elektrostatische Aufladungen Kleidung Fu boden belag usw im allgemeinen k nnen Sie wie nach RESET z B mit WBASIC weiterarbeiten 32 Hinweise zur Fehlereinkreisung bei fehlerhaftem Programmeinlesen bzw Aufzeichnen Obwohl der Kleincomputer robotron KC 87 f r den Anschlu der im Abschnitt 3 4 aufgef hrten Kassettenmagnetbandger te optimal ausgelegt ist gibt es Fehlerm glichkeiten die St rungen beim Aufzeichnen bzw Einlesen von Programmen bewirken Beachten Sie deshalb folgende Hinweise Verwenden Sie ein einwandfreies Mono oder Stereo Diodenkabel berspielkabel sind nicht geeignet Pr fen Sie das Kabel auf zeitweilige Unterbrechungen indem Sie das Kabel beim probeweisen berspielen von Musik besonders in der N he der Stecker leicht bewegen F hren Sie das Diodenkabel 31 und das Koaxialkabel 3 nicht parallel sondern wie im Bild 3 dargestellt Auch die Mindestabst nde der Ger te sind einzuhalten berpr fen Sie beim Aufzeichnen die Aussteuerung Schalten Sie versuchsweise die Aussteuerung von Automatik auf Hand um und stellen Sie einen h heren Aufnahmepegel ein Kontrollieren Sie ob die am Recorder einges
2. t NF Ausgang Ri 33 KQ Bildaufbau 24 Zeilen x 40 Zeichen Standard Uass 21 mV 8 mV an 10 kQ 20 Zeilen x 40 Zeichen wahlweise einschaltbar NF Eingang Re 10 KQ Ue ss gt 24 mV 1 Zeichen 8 x 8 Bildpunkte 1 Buchse f r Fernsehanschlu Farbe RGB Ausgang Urcsgss 1 V an 75 Q 17 18 1 Buchse f r spezielle Anwendungen Ein Ausgabe programmierbar 8 Bits Erweiterung um jeweils 16 Bits auf 24 bzw 40 Bits Zusatzmodule m glich 1 Buchse f r Spielhebel Bei Einsatz eines Spielhebeladapters ist der Anschlu von zwei Spielhebeln m glich 4 externe Steckpl tze f r Zusatzmodule Kontaktbelegung siehe Anhang 2 1 interner Steckplatz f r Farbzusatzmodul Stromversorgung Netzspannung Netzfrequenz Leistungsaufnahme Funkentst rgrad nach TGL 20885 Schutzgrad nach TGL RGW 778 Schutzklasse nach TGL 21366 Klimatische Bedingungen nach TGL 200 7112 04 Ausf hrungs klasse N Ill Betriebstemperaturbereich relative Luftfeuchte Wasserdampfdruck Abmessungen Breite x H he x Tiefe Masse 19 220V 22V 49 bis 51 Hz 25 VA F1 12 und F5 IP 20 II 5 bis 35 C max 80 max 2 7 kPa 20 Torr 400 mm x 30 85 mm x 300 mm 4 1 kg Anhang 2 Kontaktbelegungen 1 Ein Ausgabe Buchse f r spezielle Anwendungen Abschnitt 3 1 Bild 2 Position 20 Die Benutzung dieser Buchse setzt grundlegende Kenntnisse in der Rechentechnik und Elektronik voraus be
3. Spieler sein Mosaik vollst ndig aufgebaut wird das Spiel unterbrochen und der Sieger angezeigt Au erdem gibt der Rechner f r jeden Spieler die Anzahl der falschen L sungen w hrend des Spiels bekannt Hinweise zur Programmabarbeitung Am Programmanfang sind im Dialog einzugeben Kennziffer f r die gew nschte Rechenart Kennziffer f r den Zahlenbereich Anzahl der Spieler 1 bis 3 maximale Rechenzeit je Aufgabe Bei eigener Wahl der Grenzen des Zahlenbereichs ist zu beachten da die untere Grenze nicht gr er als Null und die obere Grenze nicht kleiner als Null sein d rfen Bei mehreren Spielern besteht dieses aus 2 bzw 3 Teilbildern Entsprechend den Spielernummern werden die Teilbilder von links nach rechts zugeordnet Je Aufgabe wird eine Rechenzeit von 3 bis 60 Sekunden empfohlen Nach der Auswertung eines Spiels kann ein weiteres Spiel folgen oder das Programm abgeschlossen werden Wenn mit der gleichen Spielerzahl fortgesetzt wird unterbleibt die Vorstellung des Zielbildes 25 ZM30 Kurzbezeichnung Zusatz Monitor Inhaltsbeschreibung Der Zusatz Monitor ist ein leistungsf higes Maschinencodeprogramm zum Implementieren von Programmen auf der Ebene der Maschinensprache Debugger Er dient zum Einlesen von Speicherinhalten z B Maschinencodeprogrammen Ausschreiben und Abspeichern von Speicherinhalten direkten Eingeben von Maschinencode in den Speicher des Rechners Testen und Manipuliere
4. bew hrten Typs robotron Z 9001 der sp ter in Kleincomputer robotron KC 85 1 umbenannt wurde Durch den Einsatz h herintegrierter Speicherschaltkreise ist im Kleincomputer robotron KC 87 der BASIC Interpreter bereits enthalten und nach dem Einschalten sofort verf gbar Damit entf llt das beim robotron KC 85 1 bliche Laden des BASIC Interpreters bzw die Verwendung eines BASIC Moduls Es stehen etwa 15 kBytes Speicherplatz f r Anwenderprogramme zur Verf gung Beim Kleincomputer robotron KC 87 wurde das Betriebssystem des robotron Z 9001 unver ndert bernommen s mtliche Anwender programme und Erweiterungsmodule lassen sich ohne weiteres nutzen Aufgrund dieses Betriebssystems meldet sich der Computer mit robotron Z 9001 Sowohl beim Lesen der Dokumentation des Kleincomputers als auch bei der praktischen Arbeit mit ihm werden Sie feststellen da die Kommunikation d h die Verst ndigung zwischen Mensch und Rechner einschlie lich der Programmierung auf englischsprachigen Begriffen bzw Abk rzungen beruht Diese Notwendigkeit entspringt einem weltweiten Standard der Rechentechnik Mit der englischen Sprache nicht vertraute Nutzer des robotron KC 87 werden sich jedoch insbesondere anhand der mit zahlreichen nachvollziehbaren Beispielen ausgestatteten Dokumentation schnell die zur praktischen Arbeit erforderlichen Kenntnisse aneignen Die zum Kleincomputer robotron KC 87 mitgelieferte Dokumentation be
5. er eine Tastatureingabe von Ihnen erwartet Diese wird dann am Bildschirm an der jeweils aktuellen Kursorposition angezeigt An dieser Stelle ist eine Feineinstellung von Bildsch rfe Helligkeit und Kontrast am Fernsehger t zu empfehlen Achtung Sollten Sie kein einwandfreies Bild auf dem Bildschirm empfangen schlagen Sie im Anhang 4 Selbsthilfe bei St rungen nach Wird ein robotron KC87 11 Farbausf hrung an den Antennenanschlu eines Fernsehger tes angeschlossen mu nach dem Start des BASIC Interpreters vgl Programmierhandbuch Abschnitt 3 1 mit der Anweisung POKE 4152 16 ENTER die Systemzelle zur Darstellung des Kursors gesetzt werden Die im weiteren erforderlichen bzw m glichen Bedienhandlungen sind im Programmierhandbuch ausf hrlich dargestellt 3 7 Ausschalten Ausgeschaltet wird der Kleincomputer durch nochmaliges Dr cken der Netztaste 15 Das erneute Einschalten des Computers sollte fr hestens nach etwa 30 Sekunden erfolgen 10 4 Hinweise zur Bedienung 4 1 Bildaufbau Auf dem Bildschirm k nnen Sie 24 Zeilen mit 40 Zeichen standardm ig siehe Bild 4 oder 20 Zeilen mit 40 Zeichen darstellen Ein Zeichen besteht aus einer Matrix von 8x8 Bildpunkten inn der Landung VOLLE KOHZENTERTION ZEIT HOENE TENPO TRANK FINSATZ c gt m cv tiv PER es p Eh 3 3 208 dB at 3 4 g 1200 1200 1200 gt a hi i g 5775 1 23 ee IREIBESI
6. in dem Kleincomputer robotron KC 87 fest gespeichert Ohne gesonderte Vorkehrungen und spezielle Kenntnisse macht der Nutzer des Kleincomputers davon st ndig direkten Ausf hrung von Kommandos z B Laden des Anwenderprogramms oder indirekten Gebrauch Abarbeiten des Anwenderprogramms Die vorhandenen Anwenderprogramme lassen sich auch ohne Programmierkenntnisse nutzen was f r die meisten Nutzer des Kleincomputers robotron KC 87 jedoch sicher nur den ersten Schritt seiner Anwendung darstellt Ein Hauptanwendungsgebiet des Kleincomputers besteht darin eigene Aufgabenstellungen durch selbstgeschriebene Anwenderprogramme zu l sen Dies ist auf leicht erlernbare Weise auch f r rechentechnisch nicht Vorgebildete m glich und geschieht mit Hilfe der Programmiersprache BASIC Beginners allpurpose symbolic instruction code Universal programmiersprache f r Anf nger Mit dem BASIC des robotron KC87 wird eine international weit verbreitete und f r Heim und Kleincomputer charakteristische Programmiersprache hoher Leistungsf higkeit geboten Ausgesprochene Programmierspezialisten werden sich dar ber hinaus um die Leistungsf higkeit des robotron KC87 vollst ndig auszusch pfen auch der M glichkeiten der maschinennahen ASSEMBLER Programmierung bedienen Die daf r erforderlichen Dienstprogramme einschlie lich entsprechender Dokumentation werden gesondert angeboten Der Kleincomputer robotron KC87 ist eine Weiterentwicklung des
7. keinen Einflu haben Sollten Sie kein Bild bekommen wenden Sie sich bitte an die zust ndige Vertragswerkstatt 36 Servicehinweis Sollten Reparaturen an Ihrem Computer robotron KC 87 erforderlich werden bitten wir das Ger t an unseren Vertragspartner VEB Robotron Vertrieb Berlin Schwedter Stra e 34a Berlin 1058 einzusenden F r den Raum Dresden gelten folgende Adressen VEB Robotron Me elektronik Otto Sch n Dresden Lingnerallee 3 Dresden 8010 Nur bei pers nlicher Anlieferung VEB Robotron Me elektronik Otto Sch n Dresden Abteilung Service Fetscherstra e 70 Dresden 8019 DEWAG DRESDEN Bucher ATN 00441 771 603 It 1143 87 11 13 1 37
8. 6C45 U 556 C Der ROM Erweiterungsmodul ist im Bild 7 dargestellt Die EPROMs m ssen selbst programmiert und auf die Steckeinheit gesteckt werden Au erdem ist der jeweilige Adre bereich selbst einzustellen a Adre bereich 4000H bis 67FFH Schalterstellung b Adre bereich 8000H bis A7 FFH Schalterstellung c Adre bereich C000H bis E7FFH Schalterstellung Die Adressen sind den ROM Bausteinen auf der Steckeinheit in folgender Weise zugeordnet ROM 1 Erster 2 kBytes Bereich beginnend an der untersten eingestellten Adre grenze z B 4000H bis 47FFH ROM 2 Zweiter 2 kBytes Bereich z B 4800H bis 4FFFH ROM 3 bis ROM 5 Dritter bis f nfter 2 kBytes Bereich 14 PON 2 u Bild 7 ROM Erweiterungsmodul schematisch Geh useschalen entfernt Achtung Die Schalterstellung ist verboten da sie zu Adre dop pelbelegungen f hrt Au erdem darf keine berschneidung mit den Adre bereichen anderer gesteckter Module eintreten Bei Nutzung des Adre bereiches c CO0O0H bis E7FFH mu der BASIC Interpreter im Grundger t der ebenfalls den Adre bereich C000H bis E7FFH belegt abgeschaltet werden Das geschieht durch eine Verbindung die zwischen die Kontakte X1 9B Signal ROMDI und X1 1A und oder X1 1B Massepotential des Modulsteckverbinders Belegung analog Anhang 2 zu l ten ist Ab Fabrikationsnummer 71 000 wird diese Verbindung serienm ig eingebaut Soll dann dieser ROM Erweiterungsmodul gleichzeit
9. Beim Auftreten von Schwierigkeiten mit dem Kleincomputer k nnen Ihnen folgende Hinweise helfen die St rung zu beseitigen Wenn Sie mit diesen Hinweisen die St rung nicht beseitigen k nnen wenden Sie sich bitte an die angef hrten Service Einrichtungen Eingriffe in das Innere des Ger ts sind den Vertragswerkst tten vorbehalten Bei unbefugten Eingriffen erlischt jeglicher Garantieanspruch Symptom Abhilfe Die Netzanzeige leuchtet nicht auf wenn eingeschaltet wird Pr fen Sie ob der Computer an 220 V angeschlossen ist Kontrollieren Sie die Netzsicherung an der R ckseite des Computers Keine Information auf dem Bild schirm berpr fen Sie ob Fernsehger t und Computer eingeschaltet sind Kontrollieren Sie ob Kanal 4 im VHF Bereich Helligkeits und Kontrastregler am Fernsehger t richtig eingestellt sind Pr fen Sie die ordnungsgem e Verbindung zwischen Fernseh ger t und Kleincomputer Der Kassettenrecorder speichert und liest die Daten nicht richtig ein Achten Sie darauf da Computer und Kassettenrecorder richtig mit einem Diodenkabel verbunden sind 31 Symptom Abhilfe Der Kassettenrecorder speichert und liest die Daten nicht richtig ein Der Computer reagiert nicht auf Tastatureingaben Der Computer bringt nach Be r hrung pl tzlich das Anfangsbild siehe Abschnitt 3 6 berpr fen Sie den Abstand von Fernsehger t und Recorder mindestens 500 mm
10. INITION f hrt das Programm eine EDIT Anweisung aus vgl Programmierhandbuch Abschnitt 4 7 In der Zeile 1000 ist die darzustellende Funktion mit einer DEF FN Anweisung zu definieren siehe Programmierhandbuch Abschnitt 4 11 Der Name der Funktion mu Y sein Als Funktionsargument sollte die Variable X verwendet werden Beispiel Soll die Funktion y x 3x 7 dargestellt werden so ist einzugeben aan DEF FHY Cao mpra T Der Anwender hat seine Funktionseingabe durch Dr cken der Taste ENTER abzuschlie en Zur Programmfortsetzung ist die Taste STOP zu dr cken und nach Erscheinen der Aufforderung gt die Anweisung GOTO 166 einzugeben Tritt bei der Abarbeitung der Funktionsanweisung ein Fehler auf kann das Programm durch Dr cken der Tasten STOP und RUN neu gestartet werden Die Fehlerursache ist vom Anwender zu beheben Erscheint auf dem Bildschirm die Aufforderung gt ENTER lt ist zur Programmfortsetzung die ENTER Taste zu bet tigen 24 R MOSAIK Kurzbezeichnung Rechenmosaik Inhaltsbeschreibung _ Rechenmosaik ist ein Ubungsprogramm f r 1 bis 3 Personen Es ist besonders f r Sch ler der Klassen 1 bis 3 geeignet Mit dem Programm kann spielend das Rechnen in den 4 Grundrechenarten ge bt werden Der Computer stellt Aufgaben Bei deren richtiger L sung erh lt der Spieler einen Mosaikstein auf dem Bildschirm Falsche L sungen und Zeit berschreitung werden vorn Rechner angezeigt Hat ein
11. OFF FUER BREMESTOST Bild 4 Bildaufbau Die Z hlung der Zeilen und Spalten Zeichen beginnt beim Programmieren jeweils mit Null siehe Programmierhandbuch Anhang C Nach dem Einschalten des Ger tes werden standardm ig 24 Zeilen auf dem Bildschirm dargestellt Eine Umschaltung auf 20 Zeilen kann durch die BASIC Anweisung OUT vgl Programmierhandbuch Abschnitt 4 15 erfolgen Dies ist vor allem dann n tzlich wenn umfangreicher Text auf dem Bildschirm dargestellt werden soll da die Lesbarkeit auf diese Weise verbessert wird 11 4 2 Tastatur Die Tastatur 11 des Kleincomputers besitzt 65 Tasten zur Eingabe von Buchstaben Ziffern Sonderzeichen Grafiksymbolen und Sonder funktionen die schreibmaschinen hnlich angeordnet sind Bild 5 ud a EJ amp u m m A MM mm HMM iM Mm MN M OA m 1 2 3 a 5 6 7 8 9 o o mu u m m mm HE HE ME HMM Mm MEN UM a Q w E R T z u i o pP A u b 4 gt m U E MN ani mn A sS D b G H J K L 5 m gt e u a a a im MM MEN Hmmm mE MM MEN Y Xx c vV e N M a j rres so D EEE TEE hm Mm EN gt gt A 0 um _ t l unten Bild 5 Tastatur des Kleincomputers Die Tasten sind kurz bis zum Anschlag durchzudr cken Bet tigt man eine Taste so wird das Zeichen unterhalb der Taste auf dem Bildschirm an der aktuellen Kursorposition angezeigt bzw die Funktion unterhalb der Taste ausgef hrt Einige dieser Funkti
12. Sanfadr Ausgabe eines Speicherbereiches in ASCIl Darstellung falls m glich sonst Tanfadr_endeadr Vergleich eines Speicherbereiches mit einem anderen Vanfadr_endeadr_zieladr Schreiben von ASCIl Zeichen in den Speicher Mit lt Kursor links kann zur ckgeschritten werden Mit STOP wird die Eingabe beendet Die Adresse des zuletzt eingegebenen Zeichens 1 wird vom Monitor Wanfadr 28 X Ausgabe des Z80 Registersatzes x Ausgabe des 1 Registersatzes x Ausgabe des 2 Registersatzes X reg Ausgabe und Anderungsm glichkeit f r Register reg Y Suchen nach einer Zeichenfolge von maximal 255 Bytes Ybyte _byte Bsp Y42 41 53 49 43 Hinweise F r die Kommandos K L O und U stehen ab 220H f nf Sprungvek toren ber die durch Modifikation der Adresse zus tzliche Kommando routinen angebunden werden k nnen zur Verf gung Fortlaufende Bildschirmausgaben k nnen durch Bet tigen der Leertaste gestoppt und mit erneutem Bet tigen fortgesetzt werden Die STOP Taste f hrt zum Abbruch des Kommandos Es ist zu beachten da bei der Kommandoeingabe die Eingabe Syntax genau wie bei den angegebenen Beispielen eingehalten werden mu z B Eingeben von Leerzeichen Wird bei der Parametereingabe zu einem Kommando ein Fehler erkannt bevor der Parameter mit einem Leerzeichen bzw ENTER abgeschlossen wurde so kann eine Korrektur der Eingabe durch Weiterschreiben erreicht werden da nur die le
13. d im Programmierhandbuch erl utert An Stelle eines Kassettenrecorders k nnen Sie auch ein Spulenmagnetbandger t zur Speicherung Ihrer eigenen Programme verwenden wenn es ber die eingangs erw hnten Eigenschaften verf gt 3 5 Anschlu des Kleincomputers Verbinden Sie das Netzkabel 2 mit dem Netzkabelanschlu 13 an der R ckseite des Computers Dann stecken Sie den Netzstecker in eine 220 V Steckdose Vor Inbetriebnahme des Kleincomputers berpr fen Sie ob alle Verbindungen zwischen Kleincomputer Fernsehger t und Kas settenrecorder einwandfrei sind 3 6 Einschalten Zuerst schalten Sie das Fernsehger t 30 ein und lassen es einige Sekunden warm werden dabei drehen Sie die Lautst rke zur ck Dann wird der Kleincomputer 1 durch Dr cken der Netztaste 15 an der R ckseite des Computers eingeschaltet Nach wenigen Sekunden leuchtet auf der Tastatur die Netzkontrolleuchte 10 auf Nach kurzem Durchlauf eines zuf lligen Bildes erscheint dann auf dem Bildschirm das Anfangsbild d h der Computer meldet sich mit dem Betriebssystem das vom robotron Z 9001 unver ndert bernommen wurde Beim robotron KC87 11 Farbausf hrung bitte den Anhang 5 beachten OS ist dabei das Kennzeichen des Betriebssystems operating system des Kleincomputers Darunter sehen Sie ein kleines Auf forderungszeichen gt und den Kursor m Mit dem Symbol gt zeigt der Computer immer an da
14. dung mit einem handels blichen Fernsehger t als Monitor und einem Kassettenmagnetbandger t als Massenspeicher l t sich der Kleincomputer f r viele Anwendungsf lle einsetzen Der Kleincomputer robotron KC 87 dient vorrangig der elektronischen Datenverarbeitung bei der Kleinrationalisierung und Kleinautomatisierung in Wissenschaft und Technik und zur bernahme von Routinearbeiten in Verwaltungsbereichen Besondere Bedeutung hat der Kleincomputer zur Unterst tzung des Unterrichts der Lehre und anderer Ausbildungsarten so beispielsweise bei der Demonstration von Gesetzm igkeiten und Zusammenh ngen in vielen Fachgebieten In der individuellen Besch ftigung mit dem Kleincomputer wird Ihnen elektronische Rechentechnik lehrreich und nutzbringend nahegebracht Dem technisch Interessierten grundlegende Kenntnisse in der Rechentechnik und Elektronik vorausgesetzt stehen mit den Erweiterungsbaugruppen viele M glichkeiten zum Messen Regeln und Steuern elektrischer und elektronischer Anlagen sowohl in der beruflichen Arbeit als auch in Ausbildung und Hobby offen In der Grundausf hrung robotron KC87 10 gestattet der Kleincomputer die Ausgabe von Informationen textlich und oder grafisch auf dem Bildschirm in Schwarzwei In der Farbausf hrung robotron KC87 11 ist die Darstellung farbiger Bilder auf dem Bildschirm eines Farbfernsehger tes m glich sofern dieses einen RGB Eingang besitzt bzw dieser nachtr glich eingebaut wurde Zur Langze
15. e Funktionselemente dargestellt 20 98 7 151413 Bild 2 Anschl sse und weitere Funktionselemente 10 Netzkontrollanzeige 11 Tastatur 12 Modulschacht f r Erweiterungsrnodule 13 Netzkabelanschlu 14 Netzsicherung 15 Netzschalter 16 Buchse f r Fernsehger t Koaxialkabel f r schwarzwei 17 Buchse f r Farbfernsehger t mit RGB Anschlu 18 Buchse f r Spielhebel 19 Buchse f r Kassettenmagnetbandger t 20 Buchse f r spezielle Anwendungen digitale Ein Ausgabekan le und Ansteuerung des internen Zeitgeberschaltkreises J Anschlu belegung siehe Anhang 2 9 Buchse ist nach Erweiterung des KC 87 10 auf Farbe und bei der Farbvariante KC 87 11 angeschlossen siehe auch Anhang 5 Wie Sie aus Abschnitt 1 entnehmen konnten ben tigen Sie zum Betreiben des Kleincomputers noch ein handels bliches Fernsehger t und ein Kassettenmagnetbandger t einschlie lich eines Diodenkabels Bild 3 zeigt Ihnen den Grundaufbau der Minimalvariante 30 Mindestabstand Bild 3 Grundaufbau Minimalvariante 1 Kleincomputer robotron KC 87 3 Koaxialkabel 750 oder RGB Kabel im Lieferumfang 30 Fernsehger t Schwarzwei oder Farbe 31 Mono oder Stereo Diodenkabel kein berspielkabel 32 Kassettenmagnetbandger t Sie k nnen auch ohne Kassettenmagnetbandger t arbeiten sofern Sie keine Programme und Daten laden oder extern speichern wollen 3 2 Aufstellen der Ger te Beim Aufstellen der Ger te acht
16. en Sie bitte darauf da zwischen dem Fernsehger t und dem Kassettenmagnetbandger t ein Mindestabstand von 500 mm vorhanden ist Das gleiche git auch f r die Magnetbandkassetten die nicht auch nicht vor bergehend in unmittelbarer N he des Fernsehger tes abgelegt werden sollten Dieser Sicherheitsabstand ist notwendig um magnetische St rfelder von der Kassette fernzuhalten Achtung Denken Sie auch daran da f r einen st rungsfreien Betrieb eine ausreichende Bel ftung s mtlicher Ger te notwendig ist Achten Sie unter anderem darauf da die Luft ungehindert durch alle Ventilationsschlitze am Boden und am Oberteil Ihres Kleincomputers str men kann Wartungshinweis Der Kleincomputer arbeitet wartungsfrei Bei Bedarf ist das Geh use mit einem weichen Lappen oder Staubpinsel zu reinigen 3 3 Anschlu des Fernsehger tes Wir empfehlen das Fernsehger t in der angegebenen Reihenfolge anzuschlie en L sen Sie den Antennenanschlu f r den VHF Bereich von ihrem Fernsehger t 30 Nun schlie en Sie das beiliegende Koaxialkabel 3 am Antennenanschlu Ihres Fernsehger tes an Hat Ihr Fernsehger t einen 240 Q Antenneneingang so mu ein entsprechendes Symmetrierglied erh ltlich im Fachhandel zwischen Computer und Fernsehger t geschaltet werden Verbinden Sie das Koaxialkabel 3 mit der TV Buchse 16 des KC87 Stellen Sie Ihr Fernsehger t 30 auf den VHF Kanal 4 ein Weitere Bedienhandlungen sind i
17. hang 1 Farbdarstellung je 8 verschiedene Farben f r Vorder und Hintergrund bei der Farbausf hrung bzw nach Erweiterung auf Farbe Technische Daten Zeichenvorrat 96 Textzeichen Gro und Kleinbuch Mikroprozessor U880D staben Ziffern Sonderzeichen 128 Grafiksymbole Speicherkapazit t 14 kBytes ROM Betriebssystem und BASIC Interpreter Massenspeicher Kassettenmagnetbandger t mit Eisen 16 kBytes RAM Arbeitsspeicher oder Chromdioxid Kassette siehe 1 kBytes RAM Bildspeicher auf Abschnitt 3 4 2 kBytes durch Farb Die bertragungsgeschwindigkeit betr gt modul erweiterbar etwa 1000 Bits s Damit k nnen auf einer 2 kBytes ROM Zeichengenerator Kassettenseite 30 min Spielzeit etwa 150 bis 180 kBytes Programme oder Daten gespeichert werden Speichererweiterung auf maximal 64 kBytes durch Zusatzmodule Spulenmagnetbandger t siehe Abschnitt davon max 48 kBytes RAM 3 4 TGL 28200 05 TGL 27616 2 Tastatur alphanumerische Elastomertastatur mit 65 Programmiersprachen BASIC Tasten ASSEMBLER einschlie lich der Tasten f r spezielle Funktionen Assembler wahlweise von Kassette und zur Kursorsteuerung ladbar oder mit Zusatzmodul steckbar Bildschirmeinheit Wiedergabe in Schwarzwei ber 75 Q An Anschl sse 1 Buchse f r Fernsehanschlu tenneneingang Wiedergabe in Farbe ber RGB und Anschlu werte schwarzwei VHF Ausgang Kanal 4 Anschlu des Farbfernsehger tes 3 bis 6 mV an 75 Q 1 Buchse f r Kassettenmagnetbandger
18. hlossen sind 34 Anhang 5 Hinweise zur Farbwiedergabe Zum Anschlu der Farbausf hrung des Kleincomputers an einen Farb fernsehempf nger beachten Sie bitte nachstehende Hinweise Die Buchse f r Fernsehger t des Computers Pos 16 Bild 2 der Bedienungsanleitung wird f r Farbwiedergabe nicht ben tigt Sie k nnen den Hausantennenanschlu am Fernsehger t belassen Die 5polige Seite des mitgelieferten RGB Kabels stecken Sie bitte in die Buchse f r RGB Anschlu Pos 17 Bild 2 der Bedienungsanleitung des Computers und die 6polige Seite in die Kupplungssteckdose an der R ckseite des Fernsehger tes Bitte schalten Sie jetzt das Fernsehger t ein lassen Sie aber den Computer ausgeschaltet In diesem Zustand k nnen Sie das normale Fernsehprogramm verfolgen Schalten Sie jetzt den Computer ein Mit Aufleuchten der Netz kontrollanzeige verschwindet das Fernsehbild und auf dem Bildschirm erscheint auf schwarzem Hintergrund roboiron Z 9081 in Rot und in Gr n lt i Da vom Computer kein Ton bertragen wird ist starkes Rauschen aus dem Lautsprecher des Fernsehempf ngers zu h ren Durch R ckdrehen 35 des Lautst rkeeinstellers oder durch Abschalten des Lautsprechers mittels des am Fernsehger t befindlichen Schalters k nnen Sie das Ger usch beseitigen Bitte beachten Sie da in dieser Betriebsart Ihres Farbfernseh empf ngers die Einsteller Kontrast Farbe und Helligkeit
19. hst wenigen Z gen zu l sen Bei regul rem Programmende wertet der Kleincomputer die Anzahl der ben tigten Z ge aus Auf Wunsch kann das Spiel wiederholt werden R DEMO2 R DEMO3 Hinweise zur Programmabarbeitung Bei der Beantwortung der Alternativfragen erfolgt die Reaktion sofort nach Bet tigen der Taste N f r Nein bzw J f r ja Die Zahleneingaben bei den Verschiebeoperationen sind mit ENTER abzuschlie en Falsche oder unlogische Eingaben werden als solche erkannt Es erscheint eine Fehlermeldung die nach einigen Sekunden von selbst wieder erlischt Das Spiel kann fortgesetzt werden Das Programm l uft so lange bis der Turm in vollst ndiger Form auf der 3 Position steht Ein vorzeitiges Verlassen des Programms ist nur durch Bet tigen der STOP Taste m glich 23 R FPLOT Kurzbezeichnung PLOT Programm Zeichen Programm zur Darstellung mathematischer Funktionen mittels Quasigrafik Inhaltsbeschreibung Vom Anwender selbst zu definierende Funktionen der Form y y x wer den ausgewertet und die Bilder der Funktionen werden grafisch dargestellt Um das Programm nutzen zu k nnen mu der Anwender in der Lage sein seine Funktionen mit einer BASIC Funktionsanweisung zu definieren Hinweise zur Programmabarbeitung Nach Start des Programms wird der Anwender zu Bedienhandlungen aufgefordert Erfolgte Eingaben sind durch Dr cken der Taste ENTER abzuschlie en Bei der Aufforderung FUNKTIONSDEF
20. ig mit dem BASIC Interpreter betrieben werden nur im Adre bereich a oder b m glich mu diese Verbindung aufgetrennt werden Druckermodule Mit Hilfe eines solchen Moduls kann ein Drucker bzw eine elektronische Schreibmaschine ber eine V24 Schnittstelle angeschlossen werden Schreibmaschinenmodul S 6005 690 021 1 Druckermodul K6303 690 006 8 Druckermodul K 631 1 K 6312 690 025 2 Weitere Module und Erg nzungsteile Analog Digital Umsetzermodul 690 009 2 Eingabe Ausgabe Erweiterungsmodul 690 010 7 Programmiermodul 690 023 6 Spracheingabemodul 690 032 4 Spielhebelsatz 2 Spielhebel 690 007 6 15 Adapter 690 017 2 Spielhebeladapter 690 019 7 Zugentlastung 690 018 0 Erg nzungssatz f r Farbe 690 016 4 Zur Darstellung farbiger Bilder ben tigen Sie einen Kleincomputer in Farbausf hrung und ein Farbfernsehger t mit RGB Anschlu Besitzt Ihr Fernsehger t keinen RGB Anschlu k nnen Sie es mit Hilfe des Erg nzungssatzes umr sten lassen Achtung Dieser Erg nzungssatz darf nur von einer Serviceeinrichtung in ihr Farb fernsehger t eingebaut werden Assemblerprogrammierung Zus tzlich zum BASIC bieten wir Ihnen mit folgenden Kassetten und Modulen die M glichkeit auch in Assembler zu programmieren Editor Assembler Programmkassette R0121 690 026 0 Editor Assembler Modul 690 023 6 Interpretativer Dialogassembler Programmkassette R0122 690 027 7 IDAS Modul 690 020 3 16 An
21. itspeicherung von Programmen und Daten werden beim Kleincomputer Magnetbandkassetten benutzt Erweiterte Anwendungsm glichkeiten ergeben sich durch zus tzliche im Fachhandel angebotene Erg nzungsmodule die leicht in das Ger t einsteckbar sind Dazu geh ren zum Beispiel ROM Erweiterungsmodul 10 KBytes RAM Erweiterungsmodul 16 KBytes Druckermodul Schreibmaschinenmodul Ein Ausgabe Erweiterungsmodul Analog Digital Umsetzermodul Durch laufende Weiterentwicklungen werden diese Module st ndig erg nzt Weiterhin werden vom Hersteller Magnetbandkassetten mit Programmen f r unterschiedliche Anwendungsf lle angeboten die oftmals bereits mit dem Grundger t nutzbar sind Die angedeuteten Einsatzm glichkeiten des Kleincomputers robotron KC 87 erfordern da dem Rechner ein Anwenderprogramm eingegeben wird Dieses erh lt die zur L sung der jeweiligen Aufgabe erforderliche Operationsfoge mit Zahlen bzw Zeichen Neu zu schaffende Anwenderprogramme werden ber die Tastatur eingegeben Weit h ufiger wird man jedoch ein auf Magnetbandkassette dauerhaft gespeichertes Programm verwenden und dieses zur Abarbeitung in den Kleincomputer bertragen laden Bereits der Ladevorgang des Anwenderprogramms erfordert da weitere st ndig ben tigte Programme im Kleincomputer vorhanden sind die die Nutzung der Ger tetechnik berhaupt erst erm glichen Die Gesamtheit dieser Programme wird als Betriebssystem bezeichnet und ist
22. m Abschnitt 3 6 beschrieben Beachten Sie da die Wiedergabe auf dem Bildschirm in Schwarzwei erfolgt F r eine Farbwiedergabe ist der Einbau des Erg nzungssatzes f r Farbe in das Farbfernsehger t erforderlich Uber die dazu angebotenen M glichkeiten k nnen Sie sich im Fachhandel informieren Achtung Zur Vermeidung von St rungen anderer Fernsehger te u a bei Gemeinschaftsantennen darf keine Verbindung zwischen Kleincomputer und Antennenanlage z B ber eine Antennenweiche bestehen Beim robotron KC87 11 Farbausf hrung bitte den Anhang 5 beachten 3 4 Anschlu des Kassettenmagnetbandger tes Das Kassettenmagnetbandger t 32 wird ber ein handels bliches Diodenkabel 31 mit der Buchse 19 des Kleincomputers verbunden siehe Bild 2 und 3 und mit einer Eisen oder Chromdioxid Kassette best ckt Sie k nnen jeden handels blichen Kassettenrecorder anschlie en der eine kombinierte Aufnahme Wiedergabebuchse mit einer Kontaktbele gung nach TGL 28200 05 Kontakt 1 Eingang Kontakt 3 Ausgang besitzt und hohe Frequenzen f 28 kHz nach TGL 27616 2 einwandfrei wiedergibt Diese Bedingungen erf llen z B die Kassettenrecorder GERACORD ANETT BABETT und SONETT Nicht geeignet sind z B alle Sternrecorder bis R4100 und der Typ SK 900 Da Sie Ihren Kassettenrecorder hier zur Datenaufzeichnung und wieder gabe verwenden ist sein technischer Zustand von gro er Wichtigkeit W hrend bei der Mu
23. n von Maschinencodeprogrammen Hinweise zur Programmnutzung Der Zusatz Monitor belegt die Speicherbereiche 3000H bis 3FFFH ZM30 und 220H bis 2FFH EXEC Sprungvektoren Laden Start des Zusatz Monitors Im OS Modus des robotron KC 87 nach Einschalten RESET oder BYE im BASIC ist einzugeben Moa TENTER Der Zusatz Monitor meldet sich nach dem Laden dem L schen des Bildschirms und der Ausgabe einer berschrift mit dem PROMPT Zeichen gt und ist damit zur Kommandoeingabe bereit Ist der Zusatz Monitor bereits geladen kann er im OS Modus mit zr IEHTER gestartet werden Alle Kommandoeingaben sind in der blichen Weise mit ENTER abzuschlie en Parameter die in eingeschlossen sind k nnen entfallen Der Unterstrich _ steht in der Syntax f r Leerzeichen Space oder Komma 26 Kommandos A Assign B Bye C Convert D Display E Endeblock F Fill G Go Das Kommando dient der Zuweisung eines vorhandenen Ger tes zu einem logischen Ger t Alogisches ger t physisches ger t F r logisches ger t ist m glich C f r CONSOLE R f r READER P f r PUNCH Folgende Zuordnungen sind angebbar Nach AC C f r Konsole mit Tastatur Beep V f r Konsole ohne Tastatur Beep Nach AR C f r Konsole T f r Kassette Tape Nach AP C f r Konsole T f r Kassette Nach Anlauf des Monitors gilt die Zuordnung AC V AR C und AP C alles auf Konsole AC C bewirk
24. onen werden jedoch nur in gewissen Betriebszust nden des Kleincomputers ausgef hrt siehe Programmier handbuch Dr ckt man SHIFT und gleichzeitig eine andere Taste erscheinen die Buchstaben in Kleinschreibung bzw die Zeichen oberhalb der Taste auf dem Bildschirm Bei den Funktionstasten wird die Funktion oberhalb der Taste ausgef hrt Wird die Taste SHIFT LOCK gedr ckt wird bei allen weiteren Eingaben das obere Tastensymbol wirksam Durch ein weiteres Dr cken von SHIFT LOCK wird wieder das untere Symbol g ltig Die unbeschrifteten Tasten in der unteren Tastenreihe sind Leertasten auch SPACE Tasten genannt siehe Bild 5 Wird eine dieser Tasten bet tigt so wird ein Leerzeichen ausgegeben und der Kursor r ckt eine Position weiter Die Tastatur des Kleincomputers ist mit einer automatischen Dauerfunktion ausgestattet Dr ckt man eine beliebige Taste l nger als eine Sekunde wird das Zeichen so lange wiederholt bis Sie die Taste loslassen Die inhaltliche Bedeutung aller Tasten insbesondere der rechts angeordneten Funktionstasten sowie ihre praktische Verwendung sind im Programmier handbuch ausf hrlich erl utert 12 5 Erweiterungsm glichkeiten F r die nutzbringende Anwendung des Kleincomputers ist ein breites Angebot an Erweiterungsmodulen lieferbar Mit diesen k nnen Sie den Kleincomputer jederzeit an Ihre speziellen Anforderungen anpassen und somit die M glichkeiten des robotron KC87 enorm erweitern Acht
25. r sie kann der Versierte im Ger t vorhandene Peripherieschaltkreise f r den Anschlu selbstgebauter elektronischer Baugruppen zur Me wert erfassung und f r spezielle Steuerungen nutzen Kontaktbelegung Kontakt Reihe A Reihe B Reihe C 1 00 00 CTC C TRG 1 2 PIO 1 BO PIO 1 B1 PIO 1 B2 3 PIO 1 B3 PIO 1 B4 PIO 1 B5 4 PIO 1 B6 PIO 1 B7 PIO 1 BRDY 5 5P PIO 1 BSTB CTC ZC T01 Kontakt Reihe c I B Buchsenleiste 402 15 TGL 29331 04 7 1 Programmierbarer Parallel Ein Ausgabebaustein U 855 D PIO TGL 35837 Programmierbarer Z hler und Zeitgeberbaustein U 857 D CTC TGL 37002 20 2 Kontaktbelegung der Modultr ger Steckverbinder Abschnitt 3 1 Bild 2 Position 12 Kontakt Reihe A 01 00 02 00 03 12N 04 DB 7 05 DB5 06 DB3 07 DB 1 08 WR 09 MREQ 10 IEO 11 AB 14 12 AB 12 13 AB 10 14 AB8 15 5N 16 AB6 17 AB 4 18 AB 2 19 ABO 20 RESET 21 TAKT 22 ETR 23 NMI 24 WAIT 25 RFSM 26 M1 27 BUSAK 28 12P 29 5P Kontakt Reihe A Buchsenleiste 58 polig indirekt 212 58 TGL 29331 03 21 Reihe B Anhang 3 Programmkassette R0112 Die Seite A der Programmkassette R0112 enth lt drei BASIC Pro gramme einen Zusatz Monitor sowie drei Treiberprogramme f r den Programmiermodul Auf der Seite B befinden sich drei BASIC Demonstrationsprogramme und drei gesprochene Texte die zur Erl uterung der Demonstrationsprogramme abgespielt werden k nnen Kassetteninhalt Seite A Programm Kur
26. robotron KLEINCOMPUTER robotron KC 87 Bedienungsanleitung VEB Robotron Me elektronik gt gt OTTO SCHON lt lt DRESDEN digitalisiert von Ulrich Zander im M rz 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Der Kleincomputer robotron KC87 im berblick 2 Grundausstattung 3 Anschlu und Inbetriebnahme 3 1 Grundaufbau Minimalvariante 3 2 Aufstellen der Ger te 3 3 Anschlu des Fernsehger tes 3 4 Anschlu des Kassettenmagnetbandger tes 3 4 Anschlu des Kleincomputers 3 4 Einschalten 3 4 Ausschalten 4 Hinweise zur Bedienung 4 1 Bildaufbau 4 2 Tastatur 5 Erweiterungsm glichkeiten Anhang 1 Technische Daten Anhang 2 Kontaktbelegungen Anhang 3 Beschreibung der Programmkassette R 0112 Anhang 4 Selbsthilfe bei St rungen Anhang 5 Hinweise zur Farbwiedergabe Liefervarianten Kleincomputer robotron KC87 10 Grundausf hrung ZAK Nr 138 21 73 001 900118 Kleincomputer robotron KC87 11 Farbausf hrung ZAK Nr 138 21 73 001 900126 Achtung Der Kleincomputer robotron KC87 darf nur ber die daf r vorgesehene Verbindungsleitung mit einem Fernsehger t zur Bildwiedergabe verbunden werden Das mi br uchliche Betreiben wird gem 63 des Gesetzes ber das Post und Fernmeldewesen geahndet OOODVONNT A A gt _ 1 Der Kleincomputer robotron KC87 im berblick Der Kleincomputer robotron KC 87 ist ein Einplatinenrechner auf der Basis hochintegrierter mikroelektronischer Schaltkreise In Verbin
27. sikwiedergabe kurzzeitige Qualit tseinbu en oder Aussetzer akzeptiert oder gar nicht bemerkt werden bedeutet das f r die Programmaufzeichnung den Verlust einiger Datenbits d h das gesamte Programm ist unbrauchbar Es ist also erforderlich da der von Ihnen eingesetzte Recorder einschlie lich Kassette einwandfrei arbeitet Achten Sie bei der Kassette besonders darauf da ein ordnungsgem es Auf und Abspulen des Magnetbandes m glich ist und das Magnetband keine Klebestellen Knitter usw aufweist Recorder mit ungen gender oder schwankender Wiedergabe der h heren Frequenzen Ursache mangelhafte Bandf hrung falsche Kopfeinstellung usw sind f r diesen Zweck unbrauchbar Gleichlaufschwankungen spielen hierbei im Gegensatz zur Musikwieder gabe eine untergeordnete Rolle Nachstehend aufgef hrte technische Besonderheiten sollte Ihr Kassettenrecorder ebenfalls aufweisen Bandz hlwerk damit Sie leicht die Bandstelle finden auf der sich Ihr gesuchtes Programm befindet Aussteuerungsautomatik bzw Handaussteuerung mit Aussteuerungs anzeige LED Anzeige oder Me instrument um optimale und konstante Aussteuerpegel zu erm glichen Uss 10 bis 30 mV vom Kleincomputer Uss gt 200 mV TGL 28200 13 Mith rkontrolle bei Aufzeichnung um den Ablauf bei der Pro grammaufzeichnung wahlweise verfolgen zu k nnen Die Nutzung des Kassettenrecorders zum Einlesen bzw Speichern von Programmen und Daten wir
28. steht aus den Teilen Bedienungsanleitung Programmierhandbuch Anhang zum Programmierhandbuch Wir empfehlen Ihnen zun chst die Abschnitte 2 bis 4 der Bedie nungsanleitung ausf hrlich zu lesen damit Sie Ihren Kleincomputer robotron KC 87 schnell und problemlos in Betrieb nehmen k nnen Danach k nnen Sie mit Hilfe des Programmierhandbuches beginnen k uflich erworbene Programme zu nutzen oder erste eigene Programme zu erarbeiten Wir w nschen Ihnen hierbei viel Freude und Erfolg 2 Grundausstattung Im Bild 1 ist die Grundausstattung des Kleincomputers robotron KC87 dargestellt 3 SN Sa A a ann MILDE grantakal Te PILLE PFITLILLLG Bild 1 Grundausstattung _ Kleincomputer robotron KC 87 2 Netzkabel Ger teanschlu leitung H 1 2 SW TGL 34542 3 Koaxialkabel 750 Empf ngeranschlu leitung 3013 19 oder RGB Kabel 535864 1 Farbausf hrung Programmkassette R 0112 Netzsicherung G Schmelzeinsatz T 500 TGL 0 41571 Ger tedokumentation Bedienungsanleitung Programmierhandbuch Anhang zum Programmierhandbuch o gt ud 6 BES Gemeinsam in einem Kunststoffbeutel verpackt 2 Beschreibung siehe Anhang 3 der Bedienungsanleitung 3 Anschlu und Inbetriebnahme 3 1 Grundaufbau Minimalvariante Nachdem Sie den Kleincomputer ausgepackt haben sollten Sie sich n her mit ihm vertraut machen Dazu sind im Bild 2 die Anschlu m glichkeiten und weiter
29. t da jeder Tastendruck mit einem kurzen Ton quittiert wird R ckgabe an das OS Umrechnung von Dezimalzahlen in Hexadezimalzahlen und umgekehrt CDdezimalzahl Dez gt Hex CHhexzahl Hex gt Dez Bsp CD100 Ausgabe eines Speicherbereiches auf Konsole Danfadr_endadr Bsp D1000 10FF Ausgabe eines Endeblockes auf Punch Ger t E adresse nicht sinnvoll bei AP T Beschreiben eines Speicherbereiches mit einem konstan ten Wert Fanfadr_endeadr_wert Starten eines Anwenderprogrammes mit maximal zwei Haltepunkten Gstartadr breakT break2 Bsp GCOOD Tastatur Bildschirm 27 H Hex Math M Move P Punch Q Query R Read S Substitute zur T Type V Verify W Write ausgegeben Bildung der Summe und Differenz zweier Hexadezimal zahlen Hhexzahl1 hexzahl2 Ausnahme HO 0 Nichtzerst render Speicherkurztest janfadr_endeadr Transport eines Speicherbereiches auf einen anderen Speicherbereich Manfadr_endeadr_zieladr Ausgabe eines Speicherbereiches im INTEL Hex Format auf den Punch Kanal Panfadr_endeadr startadr nur bei AP T Lesen und Schreiben auf I O Ports Qlportadr Lesen vom Port Ooportadr_byte Schreiben zum Port Bsp Q189 QO88 4 Einlesen eines INTEL Hex Files ber den Reader Kanal R base Modifizieren von Speicherzellen Mit der Leertaste kann n chsten Adresse weitergeschaltet werden Mit ENTER wird das Kommando beendet
30. tellte Bandsorte mit der der Kassette bereinstimmt Beachten Sie beim Einlesen die Tonh he Sie m ssen deutlich hohe Frequenzen h ren Ist dies nicht der Fall dann ist der Tonkopf entsprechend der Wartungsvorschrift Ihres Kassettenger tes zu reinigen F hrt diese Ma nahme zu keinem Erfolg so mu der Tonkopf in der Werkstatt neu justiert oder ausgewechselt werden Stellen Sie Fehler beim Programmeinlesen von Kassetten die auf einem anderen Recorder aufgenommen wurden fest so kann die unter schiedliche Einstellung des Tonkopfes Spaltverdrehung bei einem der beiden Ger te die Ursache sein Verwenden Sie stets einwandfreie Magnetbandkassetten Die Bandsorte ist hier von untergeordneter Bedeutung Au er mechanischen M ngeln Knitter und Klebestellen usw k nnen auch kurzzeitige ge nderte magnetische Eigenschaften auftreten Siehe auch radio fernsehen elektronik 34 1985 2 Seite 70 33 Diese L cher sind die Ursache von sogenannten drop outs die den Verlust von einigen Daten Bits zur Folge haben Diese drop outs sind bei Musikwiedergabe kaum oder gar nicht feststellbar Achten Sie auch darauf da w hrend eines berspiels in unmittelbarer N he des Computers keine Leuchtstoffr hren elektrische Hausger te Modelleisenbahnen usw geschaltet werden Dies gilt auch f r weiter entfernt stehende Ger te die jedoch am gleichen Stromkreis z B Mehrfachsteckdose wie der Computer angesc
31. tzten vier Zeichen zu jedem Parameter gewertet werden Beispiel D100F1000 20FF10FF entspricht D1000 10FF Die h chste verf gbare RAM Adresse steht in den Arbeitszellen 36H und 37H EPROM2A EPROM6A EPROMA2 Die Beschreibung dieser Treiberprogramme ist der dem Programmier modul beigelegten Dokumentation zu entnehmen 29 R DEMO1 Kurzbezeichnung Demonstrationsprogramm Inhaltsbeschreibung e R DEMOI erl utert anhand von bersichtsbildern den grunds tzlichen Aufbau wesentliche Parameter und Eigenschaften des robotron KC 87 R DEMO2 Kurzbezeichnung Demonstrationsprogramm 2 Inhaltsbeschreibung R DEMO2 stellt Anwendungsbeispiele f r den Einsatz des robotron KC87 zum Lehren und Lernen vor R DEMO3 Kurzbezeichnung Demonstrationsprogramm 3 Inhaltsbeschreibung R DEMO3 enth lt Beispiele f r die Anwendung des robotron KC 87 in der Verwaltung sowie in Wissenschaft und Technik Hinweise zur Programmabarbeitung F r jedes Demonstrationsprogramm befindet sich auf der Kassette ein gesprochener Text der zur Erl uterung des Programms synchron abge spielt werden kann Dazu ist das jeweilige BASIC Demonstrationsprogramm zu laden und mit RUN zu starten Danach wird die Kassette vor den dazugeh rigen Text positioniert und das Kassettenger t auf Wiedergabe geschaltet Ert nt im gesprochenen Text ein Piepton so ist jeweils die ENTER Taste zu bet tigen 30 Anhang 4 Selbsthilfe bei St rungen
32. ung Achten Sie darauf da Sie die Erweiterungsmodule nur bei ausge schaltetem Ger t einsetzen bzw herausnehmen Bitte stecken Sie die Module so ein da die Beschriftung von vorn lesbar ist Hinweise zur Speicherplatzaufteilung und Adressenvergabe finden Sie im Programmier handbuch Anhang E Folgende Module k nnen Sie problemlos selbst in den Modulschacht 12 des Kleincomputers einsetzen RAM Erweiterungsmodul 690 003 5 16 kbyte Speichererweiterung Der RAM Erweiterungsmodul ist in Bild 6 schematisch dargestellt Der jeweilige Adre bereich kann durch Schalterstellung festgelegt werden Zur Adressenvergabe siehe Programmierhandbuch Anhang E a Adre bereich 4000H bis 7FFFH Schalterstellung b Adre bereich 8000H bis BFFFH Schalterstellung Sie k nnen bis zu zwei RAM Erweiterungsmodule in Ihr Ger t einsetzen die jedoch nicht auf den gleichen Adre bereich eingestellt sein d rfen Nutzen Sie nur einen Erweiterungsmodul so sollte Adre bereich a benutzt werden Achtung Die Schalterstellungen und da sie zu Adre doppelbelegungen f hren sind verboten 13 Umschalter E Steckverbinder Bild 6 RAM Erweiterungsmodul schematisch Der Schalter ist nach L sen der 4 Schrauben und Abnehmen der Geh useschalen sichtbar ROM Erweiterungsmodul 690 002 7 ohne ROM Schaltkreise Speichergr e bis 10 kBytes F r die Best ckung ben tigen Sie bis zu 5 St ck 2 kByte EPROMs mit der Bezeichnung Schaltkreis U271
33. zbezeichnung L nge ca Z hlerstand name in Bytes R HANOI Logisches Spiel 2 800 R FPLOT Quasigrafische Darstellung mathematischer Funktionen 4800 R MOSAIK Rechen und bungspro gramm f r Kinder 13 200 ZM30 Zusatz Monitor 3 200 EPROM2A Treiber f r Programmiermodul 1 000 EPROM6A Treiber f r Programmiermodul 1 000 EPROMA2 Treiber f r Programmiermodul 1 000 1 2 Die Programme sind auf der Kassette in gleicher Reihenfolge zweimal aufgezeichnet Bitte den jeweiligen Z hlerstand selbst ermitteln und eintragen Der Programmanfang ist am Vorton etwa 5 Sekunden der Programme zu erkennen 22 Kassetteninhalt Seite B Programm Kurzbezeichnung L nge ca Z hlerstand 2 name in Bytes R DEMO1 Demonstrationsprogramm Vorstellung KC87 15 000 Text f r RHDEMO1 Demonstrationsprogramm Anwendung f r Lehre und Lernen 14 900 Text f r RHDEMO2 Demonstrationsprogramm Anwendung in Wissenschaft Technik und Verwaltung 12 000 Text f r RHDEMOS3 ZM30 Zusatz Monitor 3 200 R HANOI Kurzbezeichnung Turm von Hanoi Inhaltsbeschreibung In diesem Kombinationsspiel geht es darum einen symbolisierten Turm von einer Position 1 zu einer Position 3 zu transportieren Dabei darf nur eine Zwischenlagerstelle Position 2 benutzt werden Au erdem kann nur jeweils eine Schicht des Turmes bewegt werden und es sind in jedem Fall nur kleinere auf gr eren Schichten abzulegen Ziel dieses Spiels ist es diese Aufgabe mit m glic

Bedienungsanleitung Z9001

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