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1. 19 6 2 PARAMETER 19 19 6 2 2 Einstellmen ndern der 19 6 2 3 Einstellmen Beenden und Abspeichern der 20 6 3 EINSTELLMEN BESCHREIBUNG DER PARAMETER 4040 20422 6 00 21 6 3 1 Parameter T Initialisierungsarten 21 6 3 2 Parameter ind 21 6 3 3 Parameter 7 Me spannungsanschlu 22 6 3 4 Parameter F A E 22 6 33 23 6 3 6 Parameter 24 Issue February 2002 Document Number 13125 1 6 3 7 Parameter
2. 2 211022000000000000 5 065 24 6 36 Parameter sand 25 630 Parameter J e sonne 25 6 3 10 Parameter 7 Kreis oder Reihenschaltung 55 0 25 Parameter 4 2 25 6 3 12 Parameter 17 Tastenbedienung nene 26 6 3 13 Parameter F Funktion des 1 26 6 3 14 Parameter Abschalten der Kondensatorstufen bei 27 6 3 15 Parameter 6 sr ttsteorttre trettien tesenn enee enr eerren ena 27 6 3 16 Parameter 5 Stromfaktor 27 6 3 17 Parameter T Grenzwerte f r den 28 6 3 18 Parameter 9 Stromwandler bersetzungsverh ltnis 28 6 3 19 Parameter 9 Wartezeit f r Stufenabschaltung bei und 222222000000000000000000 55 28 7 22304 rende een SOSEER Er oa 29 7 1 BETRIEBS UND FEHLERMELDUNGEN 29
3. VISHAY ESTAmat PFC Bedienungsanleitung Mounting Instructions MV1161 VISHAY ELECTRONIC GMBH Gesch ftsbereich ROEDERSTEIN ESTA und Hybride Hofmark Aich Str 36 Telefon 0871 86 0 Fax 0871 86 25 12 D 84030 Landshut Germany www vishay com Ausgabe Februar 2002 Version 1 2 1 Issue February 2002 Document Number 13125 Bedienungselemente Anzeige Stufen LEDs Ist Werte St rmeldungen und zugeschaltete Kondensatorstufen eingestellte Parameter gelbe Beschriftung Grundwellenstrom I fund LED1 Effektivstrom I eff LED 6 orange Beschriftung angezeigter Oberwellenstrom Regeltrendanzeige ind und cap Zu oder Abschaltung von Stufen gr ne Beschriftung wechselweise Anzeige Stufenstrom Ic Schaltungen gt Stufen LED 1 12 LED Anzeigen Der angew hlte Modus bzw Parameter Tastenfeld Anschlu schaltbild Reglerr ckseite VISHAY ELECTRONIC GMBH Fobr Nr seriol Division Roederstein year ESTA und Hybride D 84030 Landshut type 6 50 250 Germany 12 nsv Vor Abziehen des Steckers Wandler kurzschlie en A Before removing plug short circuit C T terminals nur only 6 12 Stufe step I Stufe step 7 2 1 6 Stromwandler current tronsformer 7 au 7 Einspeisung oad Schatz contoctor power supply Issue February 2002 Document
4. Durch gleichzeitigen Druck auf wa erfolgt die Standardeinstellung Lofld OUT Der gew hlte Wert wird mittels der Taste Q abgespeichert und der Men zeiger wechselt zum n chsten Men Mit Hilfe der Parameter 8 und 9 Punkt 6 3 8 und 6 3 9 k nnen getrennt f r das Zu und Abschalten feste Schaltzeiten eingestellt werden Sollte dies der Fall sein signalisiert die blinkende LED IND eine feste Zuschalt Zeitvorgabe und die blinkende LED CAP eine feste Zeitvorgabe f r das Abschalten Issue February 2002 Document Number 13125 17 5 6 Modus Ic ZSchaltungen gr ne Beschriftung Dieser Modus dient zur berpr fung der Kondensatorstufen Wechselweise wird der Kondensatorstrom und die Anzahl der Schaltungen der angew hlten Stufe dargestellt out IN UT Mit Hilfe der Taste A oder 4 2 kann eine Stufe angew hlt werden Die Stufen Leuchtdioden 1 12 zeigen f r welche Stufe die Werte dargestellt werden Mit Hilfe der Regeltrend LED kann unterschieden werden welcher Wert angezeigt wird 2 Ic Strom der ausgew hlten Kondensatorstufe in Ampere Der Strom wird mit dem unter Parameter B eingestellten Stromwandler bersetzungsverh ltnis korrigiert 2Schaltungen Anzahl der Sch tzschaltungen der ausgew hlten Kondensatorstufe Der Punkt symbolisiert die Tausenderstelle Bereich der Schaltspiele Disp
5. 6 3 14 Parameter 4 Abschalten der Kondensatorstufen bei Alarmmeldungen Bei Vorliegen von bestimmten Alarmmeldungen k nnen Kondensatorstufen abgeschaltet werden Mit Hilfe des Parameters 14 kann ausgew hlt werden welche Fehlermeldung eine Abschaltung veranlassen soll Die Art der Fehlermeldung entscheidet ber das Abschaltverhalten Die Nummern 1 3 geben die Priorit t an 1 die Kondensatorstufen werden sofort ohne Zeitverz gerung abgeschaltet 2 Die Kondensatorstufen werden nach einer ver nderbaren Wartezeit Parameter 19 abgeschaltet 3 Es werden solange Stufen abgeschaltet bis die Fehlermeldung nicht mehr anliegt Issue February 2002 Document Number 13125 26 Bedingt durch das Abschalten von Kondensatorstufen kann eventuell der eingestellte Leistungsfaktor nicht eingehalten werden Es k nnen Blindstromkosten entstehen Alarmmeldungen Nach einem RESET siehe Seite 20 ist 2 eingestellt 6 3 15 Parameter 5 Grenztemperatur Mit Hilfe eines internen Sensors kann der ESTAmat PFC die Umgebungstemperatur messen Bei berschreitung der eingestellten Grenztemperatur wird wechselweise die Fehlermeldung und der aktuelle Leistungsfaktor angezeigt Hinweis Ist f r Parameter 3 Funktion des Alarmrelais der Wert gew hlt kann mit Hilfe des Alarmrelais ein Schrankl fter geschaltet werden nicht Nach einem RESET ist Seite 20 oFF Ta 6 3 16 Parameter Stromfaktor Eff
6. Werden 2 Netzabschnitte mit jeweils eigenst ndiger Regelanlage zusammen geschaltet so beeinflussen sich die zwei Regler da sich die Str me ber beide Transformatoren aufteilen Damit es hierbei zu keinem Pendeln der beiden Regler kommt sollten die C k Werte unterschiedlich eingestellt werden Es kommt zu einem sogenannten f hrend folgt Verhalten da beide Regler unterschiedlich schnell reagieren Der Regler mit dem niedrigeren C k Wert schaltet schneller als der mit dem h heren Wert Die Soll cosp Werte beider Regler sollten gleich sein Ansonsten w rde der Regler mit dem h heren Vorgabewert versuchen Stufen zuzuschalten w hrend der Regler mit dem niedrigeren Wert darauf sofort wieder Stufen abschaltet Damit w rde ebenfalls ein unerw nschtes Pendeln zwischen Zu und Abschaltvorg ngen entstehen 2 13 Schnittstelle Der ESTAmat ist mit einer seriellen Schnittstelle RS232 ausger stet Mit Hilfe eines PC k nnen alle relevanten Me werte und Reglerdaten abgefragt werden Ebenfalls k nnen alle Reglerparameter ber PC ver ndert werden Die PC Software sowie das Verbindungskabel ESTAmat PFC PC k nnen auf Wunsch bezogen werden Issue February 2002 Document Number 13125 8 3 Anschlu des ESTAmat 3 1 Klemmenbelegung Der Anschlu erfolgt ber einen verschraubbaren 20 poligen Stecker Beim ESTAmat PFC12 ist zus tzlich noch ein 6 poliger Stecker f r die Stufen 7 bis 12 vorhanden Die Anschl sse sind auch
7. 4 4 Initialisierung Der Regler bietet drei Arten der Initialisierung e Initialisierung Aut Standardeinstellung Der ESTAmat PFC ermittelt die Einbaulage des Stromwandlers die Leistung und Anzahl der Kondensatorstufen und das Schaltprogramm Vom Anwender ist nur die Me spannungsart Phase Phase L L oder Phase Nulleiter L 5 einzustellen Siehe 6 3 1 und 6 3 2 e Halbautomatische Initialisierung Der ESTAmat PFC ermittelt nach Vorgabe der Stromwandlereinbaulage die Leistung und Anzahl der Kondensatorstufen und das Schaltprogramm e Manuelle Initialisierung Die Stromwandlereinbaulage die Leistung und Anzahl der Kondensatorstufen sowie das Schaltprogramm m ssen vom Anwender eingestellt werden Bei der Auslieferung ist die vollautomatische Initialisierung eingestellt welche im Regelfall anzuwenden ist Bei starken Schwankungen im Verbrauchernetz ist es m glich da eine vollautomatische Initialisierung nicht erfolgreich ist F r diesen Fall steht die halbautomatische oder manuelle Initialisierung zur Verf gung Die Initialisierungsart ist als Parameter abgespeichert Punkt 6 3 1 Wie die Initialisierungsart ge ndert werden kann ist in Punkt 6 2 und 6 3 1 beschrieben 4 4 1 Vollautomatische Initialisierung Aut Bei dieser Initialisierungsart kann der Stromwandler in einer beliebigen Phase eingebaut sein Der Anschlu des Stromwandlers 51
8. Betriebsspannung fehlt Ger tesicherung ist defekt Eventuell wurde eine berh hte Betriebsspannung angelegt Regler schaltet nicht Ist cosp wird angezeigt und LED blinkt Der Regler ist auf geschaltet mit Taste in den Automatikbetrieb umschalten Regler pendelt C k Wert ist zu niedrig nur bei AU3 Einstellung Der Regler zeigt einen kapazitiven Leistungsfaktor obwohl ind Last vorhanden ist und keine Stufen eingeschaltet sind Stromwandleranschlu 51 82 vertauscht nur bei AU3 Einstellung Der eingestellte Soll Leistungsfaktor wird erreicht entspricht aber nicht dem tats chlichen Anlagenleistungsfaktor Die Einstellung des Me spannungsanschlu es bei AU2 oder AU3 ist falsch Der angezeigte Strom entspricht nicht dem tats chlichen Strom Die an den Summenstromwandler angeschlossenen Stromwandler sind nicht richtig gepolt Klemmen 51 52 sind vertauscht d h die Str me werden nicht addiert sondern subtrahiert Der Stromme pfad des Reglers ist mit anderen Me instrumenten parallel geschaltet richtig w re die Stromme pfade in Serie zu schalten Das Stromwandler bersetzungsverh ltnis k Parameter 18 wurde falsch eingestellt Der Regler startet nach dem Einschalten mit AU2 und regelt nach deren Abschlu fehlerhaft Der Regler ist auf AU1 eingestellt und verwendet falsch gespeicherte Daten Eventuell wurde der Regler vorher in e
9. 2 3 C k Wert Der C k Wert ist der Ansprechwert des Blindleistungsreglers ESTAmat Der Wert steht f r die Blindstromansprechschwelle des Reglers in Ar ampere reactif berschreitet der Blindstromanteil der Last den eingestellten C k Wert wird dies durch eine der beiden Regeltrend Leuchtdioden ind oder angezeigt Die Berechnung des C k Wertes ist in Kapitel 6 3 5 beschrieben 2 4 Kreisschaltung Bei der Kreisschaltung werden die Kondensatoren die zuerst eingeschaltet wurden auch als erste wieder abgeschaltet Die Schaltung erfolgt nach dem FIFO Prinzip First IN First OUT Erfolgt die Zuschaltung in der Reihenfolge 1 2 3 4 5 werden die Kondensatoren in der gleichen Reihenfolge 1 2 3 4 5 wieder abgeschaltet Issue February 2002 Document Number 13125 562 Die Kreisschaltung verteilt die Belastung gleichm ig auf alle Bauteile wie Sch tze und Kondensatoren Ein weiterer Vorteil ist da eine einmal abgeschaltete Kondensatorstufe bis zu ihrer Wiederzuschaltung gen gend Zeit zum Entladen hat Die Vorteile der Kreisschaltung gelten auch f r die sogenannten Pendelschaltprogramme Wird z B die Regelreihe 1 2 2 2 2 2 angewandt so werden die 2er Stufen ebenfalls nach dem Kreisschaltungsprinzip zugeschaltet Die ler Stufe wird dann lediglich zur Feinabstufung verwendet Bei den Schaltprogrammen mit gleichen Pendelstufen z B 1 1 2 2 4 werden die gleich gro en Pendelstufen 1 1 bzw 2 2 ebenfalls wechselweise gescha
10. Number 13125 Inhaltsverzeichnis 1 KURZANLEITUNG F R DIE INBETRIEBNAHME usesesssessenensnsenenennenonnenenennenennenennnenennenenennenenennenenennenennenennnnenenenne 3 1 1 3 1 2 MONTAGE UND ANSCHLUB DES ESTAMAT 3 1 33 INBETRIEBNAHME E 3 2 EA 5 2 1 ANWENDUNG UND 1 5 2 2 AUTOMATISCHE ERKENNUNG DER STROMWANDLEREINBAULAGE UND DER 5 ZIXCHK WERT nn enge een 2 4 KREISSCHALTUNG u nen EA E Ee 2 5 OPTIMIERTES SCHALTVERHALTEN unse nen re 2 6 GENERATORBETRIEB 4 QUADRANTENBETRIEB 2 Ts SCHALTZEI Ti 2 8 WIEDERZUSCHA LTSPERRZEIT nenn ans NENNEN el 2 9 OBERWELLENSTROM EFFEKTIVSTROM eeeseeenseessssessnsnsnnnsnnnnennnnsnnnensnnnnsnsnnennsnsnnnensnsnnnsnsnsennsssnnssnsnsennsnsn
11. Ursache haben Displayanzeige Abhilfe Der Me strom ist kleiner als 25 mA Wandlerstromkreis berpr fen Der Me strom ist gr er als 5 3 Som pandleTuDeSstzZuns verh ltnis ist zu klein Die Me spannung fehlt Regleranschlu berpr fen Aut konnte nicht fehlerfrei durchgef hrt werden M gliche Ursachen schnelle Lastwechsel Kompensationsleistung zu gering Last zu niedrig konnte nicht fehlerfrei durchgef hrt werden M gliche Ursachen schnelle Lastwechsel Kondensatorstufen schalten nicht Die Fehler A toder RU sind 5 mal in Folge aufgetreten Erst bei grundlegender Last nderung wird dieser Zustand verlassen Standardm ig ist ein Soll Leistungsfaktor von 1 00 vorgegeben RUZ einstellen Siehe Kapitel 6 3 1 einstellen Siehe Kapitel 6 3 1 einstellen Siehe Kapitel 6 3 1 Issue February 2002 Document Number 13125 4 2 Allgemein 2 1 ESTAmat PFC Anwendung und Funktion Der ESTAmat PFC kann berall dort eingesetzt werden wo eine automatische Regelung des Leistungsfaktors ben tigt wird Alle Funktionen des ESTAmat PFC werden von einem Mikroprozessor gesteuert Eine Schutzeinrichtung Watchdog berwacht permanent den Prozessor auf fehlerfreie Funktion Es gibt keine internen Zeit oder Datumsfunktionen Die Me gr en Strom und Spannung werden ber einen 50 60Hz Bandpa filter gef hrt Im Netz vorhandene Oberschwingungen haben somit auf die Messung
12. das Schaltprogramm Manuelle Initialisierung Die Stromwandlereinbaulage die Leistung und Anzahl der Kondensatorstufen sowie das Schaltprogramm m ssen vom Anwender eingestellt werden 6 3 2 Parameter 2 Me spannungsart Mit der Me spannungsart wird festgelegt ob die Me spannung zwischen Phase Phase oder Phase Nulleiter angeschlossen ist Da diese Information nur f r die Initialisierung von Bedeutung ist wird dieser Parameter nur dann angezeigt wenn ausgew hlt ist Issue February 2002 Document Number 13125 21 Me spannungsart Display Phase Nulleiter 1 0 Phase Phase 1 Nach einem RESET siehe Seite 20 5 1 eingestellt 6 3 3 Parameter 3 Me spannungsanschlu Die Angabe des Me spannungsanschlu es ist bei der halbautomatischen AUZ und manuellen Initialisierung erforderlich Die Tabelle zeigt alle m glichen Anschlu kombinationen an den Klemmen 12 und 10 des ESTAmat PFC Einstellwert in Abh ngigkeit der Anschlu der Me spannung Stromwandlereinbaulage 2 11 12 13 L1 N LI 1 0 1 L1 L3 113 132 Nach einem RESET siehe Seite 20 ist 1 0 eingestellt Die Bezeichnung L1 N L2 N usw kennzeichnen den Anschlu der Me spannung Der Einstellwert ist der Spalte zu entnehmen die die korrekte Stromwandlerphase angibt 6 3 4 Parameter Schaltprogrammart Das Schaltprogramm ist nur bei der
13. keinen Einflu Beide Me eing nge sind potentialfrei Die Me spannung soll im Bereich von 58V 690V liegen und kann wahlweise zwischen Phase Nulleiter oder Phase Phase angeschlossen werden Der Stromme bereich liegt zwischen 25mA und 5A Eine Unterscheidung zwischen X 1A oder 5 Stromwandler ist nicht erforderlich Ein Me zyklus dauert 0 5 Sekunden und beinhaltet die Erfassung der Me werte Berechnung aller ben tigten Kennwerte wie 2 Leistungsfaktor Strom Oberwellenstrom usw und falls erforderlich die Vorbereitung von bestimmten Aktionen z B Schalten von Stufen Alarmmeldungen usw 2 2 Automatische Erkennung der Stromwandlereinbaulage und Gr e der Kondensatorstufe Der ESTAmat ist in der Lage w hrend der Inbetriebnahme mit Hilfe von Testschaltungen die Stromwandlereinbaulage und die Gr e der angeschlossenen Kondensatorstufen selbst zu bestimmen Drei Arten der Initialisierung sind m glich e Vollautomatische Initialisierung Aut Der ESTAmat PFC ermittelt die Einbaulage des Stromwandlers die Leistung und Anzahl der Kondensatorstufen und das Schaltprogramm e Halbautomatische Initialisierung Der ESTAmat PFC ermittelt nach Vorgabe der Stromwandlereinbaulage die Leistung und Anzahl der Kondensatorstufen und das Schaltprogramm e Manuelle Initialisierung Die Stromwandlereinbaulage die Leistung und Anzahl der Kondensatorstufen sowie das Schaltprogramm m ssen vom Anwender eingestellt werden
14. manuellen Initialisierung einzustellen Die Zahlen geben das Verh ltnis der Stufenleistungen zueinander an Das Schaltprogramm 1 2 4 4 4 z B besagt da die Stufe 2 doppelt so gro wie Stufe 1 ist Stufe 3 und ff haben jeweils die vierfache Leistung der Stufe 1 z B 50kvar 100kvar 200kvar 200kvar usw Die Stufen mit gleichen Leistungen werden regelungstechnisch zusammengefa t Kreisstufen und k nnen nach dem Prinzip der Kreisschaltung geschaltet werden Issue February 2002 Document Number 13125 22 Schaltprogramm Display 1 1 2 3 3 1 1 2 4 8 24048 1 2 3 3 3 1233 1 2 4 8 8 2 Nach einem RESET siehe Seite 20 1511111 eingestellt 6 3 5 Parameter 5 C k Wert Der C k Wert ist der Ansprechwert des Blindleistungsreglers ESTAmat PFC Der Wert steht f r die Blindstromansprechschwelle des Reglers in Ampere reaktiv berschreitet der Blindstromanteil der Last den eingestellten C k Wert wird dies durch eine der beiden Regeltrend Leuchtdioden ind cap angezeigt Der C k Wert kann wie folgt berechnet werden Leistung der kleinsten Stufe var k U Au enleiterspannung Phase Phase 3 U ka Stromwandler bersetzungsverh ltnis Beispiel Q 25kvar U 400V k 1000 5 200 C k 25000var 1 732 400V 200 0 18A Der Einstellbereich des C k Wertes betr gt 0 025A bis maximal 1 5A Der Maximalwert ist abh
15. ngig vom gew hlten Schaltprogramm Einzustellen ist der C k Wert nur bei der Initialisationsart Bedingt durch den minimalen C kmin Wert von 0 025 A und einen vorgegebenen Stromwandler bersetzungsverh ltnis kann die kleinstm gliche Kondensatorstufe Qmin wie folgt berechnet werden U Au enleiterspannung Phase Phase V _ ket Stromwandler bersetzungsverh ltnis Q min T V3 45 ka min C Kmin kleinster C k Wert 0 025A Beispiel U 400V k 1000 5A Qmin 1 732 400V 200 0 025A 3 46 kvar Issue February 2002 Document Number 13125 23 Tabelle mit C k Werten f r 400V C k Werte f r 400 V Strom kleinste Kondensatorstufe kvar wandler 12 5 15 16 7 20 25 30 40 50 60 100 150 4000 5 0 02 0 02 0 03 0 03 0 04 0 05 0 05 0 07 0 09 0 11 0 18 0 27 Nach einem RESET siehe Seite 20 ist 0 05 eingestellt 6 3 6 Parameter Stufenanzahl Mit Hilfe der LED Stufenanzeige kann die Anzahl der angeschlossenen Stufen eingestellt werden Der Einstellbereich betr gt 1 6 bzw 12 Stufen Einzustellen ist die Stufenanzahl bei der Initialisationsart Die minimale Stufenanzahl ist durch das Schaltprogramm vorgegeben Sollte die Anzahl der eingestellten Stufen geringer als die minimal zul ssige Stufenanzahl sein wird die Stufenanzahl entsprechend korrigiert Nach einem RESET siehe Seite 20 ist 6 bei P
16. 52 und der Me spannung ist beliebig Einzustellen ist die Me spannungsart Phase Phase L L oder Phase Nulleiter L Standardeinstellung Siehe hierzu Punkt 6 2 und 6 3 2 Beim Anlegen der Versorgungsspannung werden wie in Punkt 4 3 beschrieben die Einstellwerte angezeigt Die Vollautomatische Initialisierung Aut besteht aus Teill Ermittlung der Stromwandlereinbaulage und Teil2 Erfassung der Kondensatorstufenstr me Issue February 2002 Document Number 13125 12 4 4 1 1 Teil 1 Stromwandlereinbaulage Zuerst ist die eingestellte Wiederzuschaltsperrzeit wirksam W hrend dieser Zeit wird angezeigt und ein Dezimalpunkt blinkt Wenn wechselweise Aut und no angezeigt wird bedeutet dies da noch eine Stromwandlereinbaulage aus einer fr heren Anwendung gespeichert ist Siehe hierzu Punkt 4 4 1 3 Falls dies nicht der Fall ist schaltet der ESTAmat PFC nach Ablauf der Wiederzuschaltsperrzeit und in Abh ngigkeit von den Netzverh ltnissen Kondensatorstufen mehrmals zu und wieder ab Die Anzahl der durchgef hrten Schaltzyklen wird jeweils nach dem Abschalten der letzten Stufe angezeigt Diese Zahl kann Werte zwischen 0 und 5 annehmen Bei einem Wert von 5 ist der Teil 1 der Initialisierung beendet Wird nach einer gr eren Anzahl von Schaltungen ein Wert kleiner oder gleich 2 angezeigt empfiehlt sich die Wahl der halbautomatischen Initialisierung bzw der manuellen Initialisierung Verursac
17. 7 22 ALLGEMEINE 8 TECHNISCHE DATEN ERE S E eSEE STEES ESEESE a Slo MEBKREIS anni ns R E E E E a a 8 2 6 ehe 8 3 UBERWACHUN G rione iao a a e e a 8 4 GER TEANSCHLU WERTE 8 5 MECHANISCHER AUFBAU 9 FLUSSDIAGRAMM PARAMETER EINSTELLMEN cscssssssesssnsnsnsnsnenenennnnnnennenenenenenennnennnnnnenenenennnnnenenenene 35 Issue February 2002 Document Number 13125 2 1 Kurzanleitung f r die Inbetriebnahme 1 1 Einstellungen Der ESTAmat PFC wird mit folgender Standardeinstellung ausgeliefert Versorgungsspannung 230 VAC Me spannungsanschlu Phase Nulleiter Frequenz 50 Hz Initialisationsart AUl vollautomatische Erkennung von Me spannungsanschlu Stromwandlereinbaulage und Gr enverh ltnis der angeschlossenen Kondensatorstufen 1 2 Montage und Anschlu des ESTAmat PFC F r die Montage des Reglers ben tigen Sie einen Ausschnitt 138 138mm Die beiliegenden Befestigungsfedern sind von der Ger ter ckseite soweit in die Schlitze einzuschieben bis diese an der Schalttafel anstehen und einrasten 5 etzanschlu L1 220 VAC mit dem Netzanschlu verbunden werden d h es sind Schaltbr cken von Klemme 4 nach 10 und v
18. Abschalten von Kondensatoren m glich DA out pA k nnen Stufen zugeschaltet werden Mit der Taste Mit der Taste pa werden Stufen abgeschaltet Wenn der Dezimalpunkt im Display blinkt ist noch eine Wiederzuschaltsperrzeit wirksam Die Tastenbedienung wird jedoch gespeichert und die Kondensatorstufe nach Ablauf der Wiederzuschaltsperrzeit eingeschaltet IN OUT Der MAN Betrieb kann mit der Taste pa Q deaktiviert werden Der MAN Betrieb bleibt auch nach einer Spannungsunterbrechung erhalten Der Regler schaltet nach Spannungswiederkehr selbstt tig wieder in den MAN Betrieb Kondensatoren die vor der Spannungsunterbrechung eingeschaltet waren werden unter Ber cksichtigung Wiederzuschaltsperrzeit erneut zugeschaltet four Durch Bedienung der Taste pa Q kann das Zuschalten der Stufen abgebrochen werden 5 3 Modus Strom gelbe Beschriftung Angezeigt wird der Scheinstrom in Ampere Mit Hilfe der Taste kann der Stromeffektivwert und out Fe der Grundwellenstrom angew hlt werden Die Anwahl wird mit Hilfe der Stufen LED 1 und 6 angezeigt Die Beschriftung I fund definiert den Grundwellenstrom I eff den Stromeffektivwert mit Stromwert der Netzfrequenz 50 oder 60 Hz leff Stromwert aus der Netzfrequenz und den Oberwellenanteilen Issue February 2002 Document Number 13125 16 Mit Hilfe des Parameters kann da
19. FC6 oder 12 bei PFC12 eingestellt 6 3 7 Parameter 1 Wiederzuschaltsperrzeit Die Zeit zwischen dem Abschalten einer bestimmten Stufe bis zum fr hestm glichen Zuschalten wird als Wiederzuschaltsperrzeit definiert Diese Zeit ist erforderlich um die nach dem Abschalten vorhandene Spannung am Kondensator auf ein vertretbares Niveau zu reduzieren Die Wiederzuschaltsperrzeit ist entsprechend der vorhandenen Entladeeinrichtung auszuw hlen Die Zuschaltung darf erst dann erfolgen wenn die Restspannung kleiner 10 der Betriebsspannung ist Standardm ig sind 20 Sekunden eingestellt Wiederzuschaltsperrzeit Display 300 Sek 3089 Nach einem RESET siehe Seite 20 ist 20 eingestellt Issue February 2002 Document Number 13125 24 6 3 8 Parameter 8 Zuschaltzeit Die Zu und Abschaltzeit kann entweder prozessorgesteuert lastabh ngig oder als feste Zeitvorgabe eingestellt werden Zu und Abschaltzeit k nnen dar ber hinaus auch getrennt voneinander festgelegt werden Der Einstellbereich bei der Festzeitvorgabe betr gt 2 bis 500 Sekunden Mit der Einstellung oFF ist diese Option nicht wirksam d h die Schaltzeitbestimmung erfolgt nach der Vorgabe im Hauptmen Nach einem RESET siehe Seite 20 ist eingestellt 6 3 9 Parameter 9 Abschaltzeit Wie schon in 6 3 8 erw hnt kann die Abschaltzeit unabh ngig von der Zuschaltzeit eingestellt werden Der Einstellbereich betr gt ebenfalls 2 bis 500 S
20. Ic Schaltungen oder Oberwellenstrom angew hlt ist und erfolgt w hrend einer Zeitdauer von 30 Sekunden keine Tastenbedienung so schaltet der ESTAmat PFC in den AUTO Modus 5 1 Modus AUTO Regelbetrieb Im Automatikbetrieb werden die Kondensatoren in Abh ngigkeit vom Blindleistungsbedarf automatisch zu oder abgeschaltet Das Display zeigt den aktuellen Leistungsfaktor Ein Minuszeichen vor dem Leistungsfaktor zeigt da dieser kapazitiv ist F r Pr fzwecke ist w hrend des Automatikbetriebs eine Zu oder Abschaltung von Kondensatoren per Hand jederzeit m glich OUT Mit der Taste Mit der Taste BA werden Stufen abgeschaltet k nnen Stufen zugeschaltet werden Wenn der Dezimalpunkt im Display blinkt ist noch die Wiederzuschaltsperre wirksam Die Tastenbedienung wird jedoch gespeichert und die Kondensatorstufe nach Ablauf der Wiederzuschaltsperrzeit eingeschaltet Issue February 2002 Document Number 13125 15 5 2 Modus manuelle Betriebsart der manuellen Betriebsart ist die automatische Regelung unwirksam d h es werden keine Kondensatorstufen geschaltet Der MAN Betrieb kann aus jedem beliebigen Modus angew hlt werden IN OUT Um den MAN Betrieb zu aktivieren mu die Taste Q solange gedr ckt werden bis das Display nach ca 5 Sekunden B888 angezeigt Angezeigt wird der MAN Betrieb durch die blinkende LED AUTO Im MAN Betrieb ist das manuelle Zu oder
21. Stufenanzahl 086 2 60 0 6 0 7 Wiederzuschaltsperrzeit Display B Zuschaltzeit LoAd oder Festzeitvorgabe von 2 bis 500 Sekunden oFF Schaltzeitbestimmung erfolgt nach der Vorgabe im Hauptmen 9 Abschaltzeit LoAd oder Festzeitvorgabe von 2 bis 500 Sekunden oFF Schaltzeitbestimmung erfolgt nach der Vorgabe im Hauptmen Kreis oder Reihenschaltung 2 22 Reihenschaltung ii Feststufen nur bei Kreisschaltung Issue February 2002 Document Number 13125 35 0 Tastenbedienung verriegeln Lo Tastenbedienung Display 2 gesperrt 13 Funktion des Alarmrelais Abschalten der Kondensatorstufen bei Alarmmeldungen 1 die Kondensatorstufen werden sofort ohne Zeitverz gerung abgeschaltet 2 die Kondensatorstufen werden nach einer ver nderbaren Wartezeit abgeschaltet Parameter 8 3 Es werden solange Stufen abgeschaltet bis die Fehlermeldung nicht mehr anliegt Tabelle zur Zuordnung der Alarmmeldungen des Abschaltverhaltens siehe Kapitel 6 3 14 15 Grenztemperatur Bo ea 5 _ Stromfaktor Effektivstrom Grundwellenstrom Faktoren zwischen 05 und 280 k nnen eingestellt werden Schrittweite von 0 05 Grenzwerte f r den Oberwellenstrom Oberwellengrenzwert in vom Grundwellenstrom Stromwandler bersetzungsverh ltnis k Faktoren zwischen u
22. T siehe Seite 20 ist eingestellt 6 3 19 Parameter 19 Wartezeit f r Stufenabschaltung bei und Bei Auftreten der Fehlermeldung Unterstrom und Energier ckspeisung E k nnen nach Ablauf der hier eingestellten Wartezeit Kondensatorstufen abgeschaltet werden Die Abschaltfunktion mu mit Parameter 14 freigegeben sein Einstellbar sind Wartezeiten zwischen 30 und 500 Sekunden Schrittweite 10 Sekunden Bereich 30 200 20 Sekunden Bereich 200 300 und 50 Sekunden Bereich 300 500 Nach einem RESET siehe Seite 20 ist 500 eingestellt Issue February 2002 Document Number 13125 28 7 Fehlerbehebung 7 1 Betriebs und Fehlermeldungen Reaktion des Symbol Bedeutung Beschreibung ESTAmat PFC Abhilfe Me strom zu niedrig eventuell Stromwandler zu gro Stufen schalten nach Leitung zum Stromwandler unterbrochen z Stromausfall Der Me strom ist kleiner als einer einstellbaren Zeit Bei Eigenstromerzeugung kann der Wandlerstrom auf 25 mA ab wenn die Funktion Null gehen wenn Eigenbedarf und Generatorleistung aktiviert ist etwa gleich sind und der Soll Leistungsfaktor auf 1 00 eingestellt ist Der Me strom ist gr er als Me strom ist gr er als 5 3 weil der Stromwandler zu U berstrom keine a 5 3 klein ist Kompensationsleistung ist zu klein und der BR eingestellte Soll Leistungsfaktor wird nicht e
23. U3 _ Schaltprogramm einzustellen bei AU3 5 einzustellen bei AU3 Issue February 2002 Document Number 13125 20 Anzahl der Kondensatorstufen einzustellen bei AU3 3 Wiederzuschaltzeitsperrzeit _ Zuschaltzeit 9 Abschaltzeit Kreis oder Reihenschaltung 1 Anzahl der Feststufen nur bei Kreisschaltung einstellbar 1D Tastenbedienung verriegelt 13 Funktionsmodus des Alarmrelais 4 Stufenabschaltung freigeben 15 Temperaturgrenzwert Grenzwerte f r Verh ltnis des Effektivstromes zum Grundwellenstrom Ieff Ifund Grenzwerte f r Oberwellenstrom Stromwandler bersetzungsverh ltnis Wartezeit f r Stufenabschaltung bei Unterstrom und Energier ckspeisung wenn die entsprechende Funktion ber Parameter H freigeben ist 6 3 1 Parameter Initialisierungsarten Drei Arten der Initialisierung sind m glich Initart Display Vollautomatisch RUI Manuell Nach einem RESET siehe Seite 20 ist vorgew hlt e Vollautomatische Initialisierung Aut Der ESTAmat PFC ermittelt die Einbaulage des Stromwandlers die Leistung und Anzahl der Kondensatorstufen und das Schaltprogramm e Halbautomatische Initialisierung Der ESTAmat PFC ermittelt nach Vorgabe der Stromwandlereinbaulage die Leistung und Anzahl der Kondensatorstufen und
24. auf der R ckseite des Reglers dargestellt Belegung des Steckers Anschlu Stromwandleranschlu k 81 5 A oder X 1 8 Nelzanschlu LI 230 VAC nu potentialfreier St rmeldekontakt Schlie er m 12 Me spannungL _ i y O 15 20 Steuerausg nge f r Sch tze 1 6 21 26 Steuerausg nge f r Sch tze 7 12 nur PFC12 3 2 Allgemeine Anschlu hinweise 1 Der Regler ist intern mit einer Feinsicherung 100 mA Glasrohrsicherung 5 x 20 mm abgesichert Diese Sicherung ist von au en nicht zug nglich 2 Die Gr e der externen Sicherung richtet sich nach der Stromaufnahme der angeschlossenen Sch tze Es ist jedoch zu ber cksichtigen da ein einzelner Steuerkontakt zwar mit maximal 5 A belastet werden darf jedoch der Wert von 10 A f r die externe Sicherung nicht berschritten wird 3 Im Normalfall ist die Me spannung mit der Betriebsspannung identisch d h die Klemmen 4 10 und 5 12 sind mit Drahtbr cken zu verbinden Sollten Me spannung und Betriebsspannung getrennt angeschlossen werden so sind die beiden Anschl sse 10 und 12 jeweils mit einer flinken 2A Sicherung zu sch tzen 4 Alle Steuerkontakte au er dem St rmeldekontakt 7 und 8 sind mit einer Funkenl sch kombination RC Glied berbr ckt Die Impedanz des RC Gliedes betr gt 30 bei 50 Hz 5 Bei Kondensatoren mit vormontierten Entladewiderst nden kann die n tige Entladezeit 60 oder 180 Sekunden betragen Diese Entladezeit ist vor d
25. der Wandlereinbaulage bei A kt 4 4 2 Halbautomatische lnitialisierung 4 4 3 Manuelle lnitialisierung A nnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnennssnssnssesenenennnnnnne 14 4 Se TESTBETRIEB se IRRE 14 5 BEDIENUNG DES ESTAMAT HAUPTMEN eussssesessnsesenennenenonnenennnnenennenenennenenennenenennenennenenennenenennenennnenenne 15 51T MODUSAUTO nn ep 15 5 2 MODUSMAN MANUELLE 16 532 08 5 BESCHRIFTUNG 16 5 ET 17 5 9 MODUS SCHALKTZEIT 17 5 6 MODUS IC SSCHALTUNGEN GR NE 18 5 7 MODUS OBERWELLENSTROM ORANGE 18 6 PARAMETER EINSTELLUNG UND 2 19 6 1 PARAMETER IM 17 424 20 2241 040811000000000000000005000000000500 0 5
26. edliche Werte Je h her der Oberwellenanteil ist um so gr er ist die Abweichung Grundwellenstrom Effektivwert Ein Faktor der aus diesen beiden Werten gebildet wird stellt ein Ma f r die Oberwellensituation dar und kann mit Hilfe von einstellbaren Grenzwerten f r die Alarmfunktion abgefragt werden 2 10 Temperaturmessung ber einen internen Temperatursensor kann der ESTAmat PFC permanent die Umgebungstemperatur erfassen Obwohl der Sensor ger teintern angeordnet ist kann diese Erfassung ber die vorhandenen L ftungsschlitze und die damit verbundene Luftzirkulation mit ausreichender Genauigkeit durchgef hrt werden Bei Schaltschrankeinbau besteht somit die M glichkeit die Schrankinnentemperatur zu berwachen ber einstellbare Grenzwerte kann eine Alarmfunktion aktiviert werden 2 11 Summenstromwandler Bei Einspeisung von mehreren Transformatoren auf eine Niederspannungsschiene m ssen die Str me der Transformatoren mit Stromwandler gemessen und ber Summenstromwandler addiert werden Dabei ist besonders auf die richtige Polung zu achten da sich ansonsten die Str me der einzelnen Wandler subtrahieren Die Berechnung des C k Wertes ist in Punkt 6 3 5 beschrieben Zu beachten ist jedoch da die bersetzungsverh ltnisse der einzelnen Stromwandler zu addieren sind k YStromwandler bersetzungsverh ltnisse Issue February 2002 Document Number 13125 Be 2 12 Parallelbetrieb
27. ektivstrom Grundwellenstrom Dieser Faktor gibt das Verh ltnis des Grundwellenstromes 50Hz oder 60Hz zum Effektivstrom an Je h her dieser Faktor ist um so mehr Oberwellenanteile sind vorhanden Indirekt kann somit die Oberwellensituation beurteilt werden Es k nnen Faktoren zwischen 109 und 2 00 eingestellt werden Die Schrittweite betr gt 0 05 Ist der Faktor berschritten wird nach einer Wartezeit von 5 Minuten die Fehlermeldung EF erzeugt Mit der Einstellung oFF ist diese Funktion abgeschaltet Nach einem RESET siehe Seite 20 ist oFF eingestellt Issue February 2002 Document Number 13125 27 6 3 17 Parameter 1 Grenzwerte f r den Oberwellenstrom F r die Oberwellenanteile der 3 5 7 11 13 17 und 19 Harmonische k nnen 10 Grenzwertprofile in Prozent vorgeben werden Wenn mindestens eine Harmonische ihren gesetzten Grenzwert f r eine Dauer von 5 Minuten berschreitet wird die Fehlermeldung hAr erzeugt Oberwellengrenzwert in vom Grundwellenstrom Nach einem RESET siehe Seite 20 ist oFF eingestellt 6 3 18 Parameter Stromwandler bersetzungsverh ltnis k Mit Hilfe des Parameters 18 kann das Stromwandler bersetzungsverh ltnis k eingestellt werden Die angezeigten Stromwerte und C k Werte werden entsprechend mit dem eingestellten Faktor multipliziert Es k nnen Faktoren zwischen und 8000 ausgew hlt werden Dies ist in allen Initialisierungsarten m glich Nach einem RESE
28. ekunden Mit der Einstellung oFF ist diese Option nicht wirksam d h die Schaltzeitbestimmung erfolgt nach der Vorgabe im Hauptmen Nach einem RESET siehe Seite 20 ist oFF eingestellt 6 3 10 Parameter 0 Kreis oder Reihenschaltung Stufen mit gleicher Leistung k nnen in unterschiedlicher Reihenfolge geschaltet werden Bei der Kreisschaltung wird die Stufe zugeschaltet die am l ngsten ausgeschaltet war und die Stufe abgeschaltet die am l ngsten eingeschaltet war Der Vorteil ist eine gleichm ige Schaltbeanspruchung und Betriebsdauer f r alle Stufen Die Reihenschaltung wird dann angewendet wenn die Kompensation mit Filterkreisen unterschiedlicher Abstimmfrequenzen aufgebaut ist und eine bestimmte Schaltreihenfolge einzuhalten ist Schaltfolge Display 51 Eh 5 Reihenschaltung z Nach einem RESET siehe Seite 20 ist eingestellt 6 3 11 Parameter Feststufen nur bei Kreisschaltung Eine vom Anwender vorgegebene Anzahl von Kondensatorstufen kann als Feststufen definiert werden Diese Stufen werden beim Anlegen der Versorgungsspannung am ESTAmat PFC und nach Ablauf der Wiederzuschaltsperrzeit permanent zugeschaltet Einzustellen ist die gew nschte Anzahl der Feststufen Der ESTAmat PFC schaltet die entsprechende Anzahl ausgehend von der h chsten Stufennummer zu Grunds tzlich k nnen nur Kreisstufen als Feststufen verwendet werden Eine Kreisstufe mu jedoch der Regelung erhal
29. em Zuschalten einer Stufen unbedingt einzuhalten Eventuell mu die Wiederzuschaltsperrzeit am ESTAmat Parameter 7 ver ndert werden 3 3 Anschlu hinweise f r den Stromwandler 1 Bei ungleicher Phasenbelastung sollte der Stromwandler in der am h chsten belasteten Phase eingebaut werden Issue February 2002 Document Number 13125 9 2 Der Stromwandler ist so einzubauen da durch ihn der gesamte nachgeordnete Verbraucherstrom einschlie lich dem der Kondensatoren flie t Dies ist in der Regel unmittelbar nach dem Einspeisetransformator und hinter dem Tarifz hler Me satz 3 F r das Wandleranschlu kabel ist bei einer Entfernung bis zu 10 Meter ein Leitungsquerschnitt von mindestens 2 5 mm vorzusehen Bei l ngeren Zuleitungen mu ein h herer Leitungsquerschnitt oder ein Stromwandler mit einer h heren Leistung verwendet werden 4 Kann ein bereits vorhandener Stromwandler mit ben tzt werden so sind die Strompfade der einzelnen Ger te immer in Reihe mit dem ESTAmat PFC zu schalten Es ist auch auf ausreichende Leistung der Stromwandler zu achten 5 Das bersetzungsverh ltnis des Stromwandlers sollte dem tats chlichen Stromverbrauch eines Betriebes angepa t sein Bei einem berdimensionierten Stromwandler erh lt der ESTAmat PFC ein zu kleines Me signal und regelt deshalb entweder ungenau oder berhaupt nicht indem die St rung Unterstrom signalisiert wird 6 Der C k Wert wird beim ESTAmat i
30. end von Stufe 1 solange Stufen zu bis aufgrund der Strom nderungen die Einbaulage ermittelt werden kann Die Versuche werden gez hlt und ausgewertet Erst bei 5 aufeinanderfolgenden Versuchen mit gleichem Resultat wird die Wandlereinbaulage festgelegt Der Regler beginnt mit dem Z hlerstand und endet im Normalfall nach 5 Versuchen mit 5 Bei ung nstigen Netzverh ltnissen kann der Z hlerwert jedoch wieder kleiner werden Sollte der Wert 3 nicht erreicht werden empfiehlt sich die Einstellung oder Siehe hierzu Kapitel 6 3 1 Mit der wechselnden Anzeige Aut und no zeigt der Regler an da schon ein Korrekturwert f r die Stromwandlereinbaulage gespeichert ist Der Regler beginnt nach Ablauf der Wiederzuschaltsperrzeit mit RUZ Siehe hierzu Kapitel 4 4 1 3 Eine aktivierte Wiederzuschaltsperrzeit f r eine Stufe wird durch einen blinkenden Dezimalpunkt angezeigt Nachdem die Stromwandlereinbaulage ermittelt worden ist werden die Str me bzw Leistungen der Kondensatorstufen bestimmt Der Regler schaltet beginnend von Stufe 1 jede Stufe einzeln kurz ein und sofort wieder aus PFC6 6 Stufen PFC12 12 Stufen 16523 Der Vorgang wiederholt sich 3 mal Im Idealfall hat der ESTAmat PFC die Initialisierung nach ca 5 Minuten erfolgreich abgeschlossen die Anlagenkonfiguration korrekt ermittelt und zeigt nun den aktuellen Leistungsfaktor an Zeigt das Display eines der folgenden Symbole kann dies folgende
31. erhindert werden Es sollte jedoch die Ober wellensituation grunds tzlich berpr ft werden a Einzelne Oberwellen haben das Grenzwertprofil hflr Oberwellenstrom berschritten Es ist die Oberwellensituation zu Harmonischen wurde 5 berpr fen berschritten Bei der Erstinbetriebnahme Nach zwei Sekunden Parameter in AU3 m ssen Parameter wechselt der Regler in 2 berpr fen 4 und 5 berpr ft das Einsstellmen des RE Do werden Parameters 4 Issue February 2002 Document Number 13125 30 Reaktion des Symbol Bedeutung Beschreibung ESTAmat PFC Abhilfe Stufen werden nach 5 Minuten schrittweise Aufgrund der Fehl ld 2 05 Stufenabschaltung a 8 abgeschaltet 2 ist aktiv oder wurde die Achtung der Regler 7 siehe hierzu bei EF oder t Stufenabschaltung aktiviert re iert dazu den Soll cosp nr keine keine Fehlfunktion siehe 6 3 12 verriegelt mit Parameter 12 verriegelt ER Bei der berpr fung des dREr de kt internen Speichers ist ein Regler defekt Regler zur Reparatur einschicken Fehler aufgetreten Bei der berpr fung des fekt Programmspeichers ist ein Regler defekt Regler zur Reparatur einschicken Fehler aufgetreten Issue February 2002 Document Number 13125 31 7 2 Allgemeine Fehler Fehlerbild Ursache Display ist dunkel
32. hen Last nderungen w hrend der Me periode falsche Ergebnisse wird AUt angezeigt und das Ergebnis der Messung verworfen Sollte bei der Initialisierung durch besondere Netzverh ltnisse eine eindeutige Erfassung der Anschlu art nicht m glich sein werden unter Einhaltung der Wiederzuschaltsperrzeit bis zu f nf weitere Versuche durchgef hrt Nach f nf aufeinanderfolgenden Fehlversuchen schaltet der Regler in einen Wartestatus und beginnt erst dann wieder mit der Initialisierung wenn die Lastverh ltnisse sich grundlegend ver ndert haben Der Wartestatus wird mit den Buchstaben SLE Sleep angezeigt Auch hier empfiehlt sich die Wahl der halbautomatischen Initialisierung bzw der manuellen Initialisierung 4 4 1 2 Teil2 Ermitteln der Kondensatorstufenstr me Zun chst ist die eingestellte Wiederzuschaltsperrzeit wirksam W hrend dieser Zeit wird angezeigt und ein Dezimalpunkt blinkt Bei der Ermittlung der Kondensatorstufenstr me werden einzeln der Reihe nach 6 bzw 12 Stufen ein und ausgeschaltet Dieser Vorgang wird dreimal wiederholt Der jeweilige Schaltzyklus wird mit di und 23 angezeigt Die gemessenen Blindstrom nderungen werden als Stufenstr me gespeichert Nach Abschlu der Initialisierung wird in den Automatikbetrieb des Reglers gewechselt und der aktuelle Leistungsfaktor angezeigt Sollte eine St rung auftreten z B Me spannung fehlt Me strom zu klein oder Me strom zu g
33. iner anderen Anlage eingesetzt die Verdrahtung der Me anschl sse ge ndert oder es ist ein Fehler bei AU1 aufgetreten ber Einstellmenue 6 0 und 6 3 ist die Initialisationsart neu anzuw hlen Issue February 2002 Document Number 13125 32 8 Technische Daten 8 1 Me kreis Me spannungsbereich Me strombereich Me frequenz Me eingangsfilter Me spannungsanschlu Me strom Leistungsaufnahme Galvanische Trennung Me strom Dauer berlastung Stromwandler Me fehler U I Me fehler Oberwellenstrom 8 2 Steuerkreis Stufenzahl Schaltzeit Wiederzuschaltsperrzeit Relaiskontaktbelastbarkeit 8 3 berwachung Watchdog Temperatur Alarmrelais Display Oberwellenstrom Nullspannungsausl sung 8 4 Ger teanschlu werte Betriebsspannung Leistungsaufnahme Ger tesicherung Anschlu Schnittstelle Issue February 2002 Document Number 13125 58 V 690 V stufenlos 25 mA 5 50 Hz 60 Hz auf Wunsch Jeder Me kreis ist mit einem Bandpa filter ausgestattet Ph Ph oder Ph N max 1 VA potentialfreier Anschlu bei beiden Me kreisen maximal 20 x 5 A oder 1 A Klasse 1 1 lt 10 6 oder 12 Stufen blindlastabh ngig 2 500 Sekunden oder einstellbar auf 10 30 60 120 180 300 500 Sekunden einstellbar auf 20 60 180 und 300 Sekunden 5A 265 der Kontakt ist mit einem Entst rkondensator 47nF berbr ckt berwachung der korrekten Prozessorfunktion berwach
34. lay 0 9999 5 888 10 000 99 999 BB BB 100 000 999 999 BBB B Nach ca 100 000 Schaltungen sind die Kondensatorsch tze zu wechseln Ein regelm ige Kontrolle ist aber in jedem Fall angeraten Durch gleichzeitigen Druck auf y kann der Schaltz hler der ausgew hlten Stufe zur ckgesetzt werden 5 7 Modus Oberwellenstrom orange Beschriftung Mit Hilfe der FFT Analyse Fast Fourier Transformation kann der ESTAmat PFC Oberwellenstr me der 3 5 7 11 13 17 und 19 Harmonischen ermitteln Die Darstellung erfolgt in Prozent mit Bezug auf den Strom der Grundfrequenz Angezeigt werden die Prozentwerte bis zur 17 Harmonischen Har 3 5 7 11 13 17 OUT IN OUT Mit Hilfe der Taste gt va oder kann eine Harmonische ausgew hlt werden Mit Hilfe der Stufenanzeige wird angezeigt welche Harmonische ausgew hlt wurde Issue February 2002 Document Number 13125 18 6 Parameter Einstellung und Anzeigen Die Parameter k nnen auf zwei Arten eingestellt werden Regler und miteinem PC ber die serielle Schnittstelle des Reglers 6 1 Parameter im Hauptmen Im folgenden sind die zu bet tigenden Tasten als dunkel unterlegt gekennzeichnet I our Zum Beispiel bedeutet da die Taste IN zu dr cken ist Die Anzeige symbolisiert eine erkannte Tastenbedienung weitere Tastenbedienung ist nicht mehr erforde
35. ltet 2 5 Optimiertes Schaltverhalten Der ESTAmat PFC mi t permanent die Blindleistungsanforderungen bzw nderungen des Blindleistungsbedarfs und schaltet aufgrund des optimierten Schaltverhaltens immer die gr tm gliche Kondensatorstufe Bei einer Regelanlage mit z 25 25 50 50 50 kvar wird bei einem Blindleistungsbedarf von mindestens 50 kvar sofort eine 50kvar Stufe zugeschaltet und nicht schrittweise ber die 25kvar Stufe Damit wird die Anzahl der Schaltungen reduziert und die Lebensdauer der Kondensatoren und Sch tze erh ht 2 6 Generatorbetrieb 4 Quadrantenbetrieb Die zunehmende Nutzung von regenerativen Energiequellen wie z B Windkraft Sonnenenergie Biogas und W rmekraftkopplungen aber auch die Verwendung von Notstromversorgungen fordern von modernen Blindleistungsreglern auch eine einwandfreie Funktion bei R ckspeisung von Wirkleistung ins allgemeine Versorgungsnetz Generatorbetrieb Der ESTAmat PFC kann sowohl bei Energiebezug als auch Energier ckspeisung die induktive Blindleistung korrekt erfassen und auskompensieren 2 7 Schaltzeit Die Zeit beginnend vom Aufleuchten einer der Regeltrend Leuchtdioden ind cap bis zum Schalten von Kondensatorstufen wird als Schaltzeit definiert Die Schaltzeit kann vom ESTAmat PFC lastabh ngig ermittelt oder vom Anwender fest vorgegeben werden 2 8 Wiederzuschaltsperrzeit Die Zeit vom Abschalten einer bestimmten Stufe bis zum fr hestm glichen Wiederz
36. n 230 oder 120 V 50 Hz oder 60 Hz 4 3 berpr fen der Einstellwerte Beim Anlegen der Versorgungsspannung wird f r jeweils 2 Sekunden angezeigt e Programmversion z B igi e Initialisationsart z B e der eingestellte Soll cosp z B 100 e Schaltzeit z B e bei Me spannungsart z B 14 0 mu in vom Benutzer auf L L angepa t werden wenn die Me spannung zwischen zwei Phasen abgegriffen wird Siehe Kapitel 4 4 und 6 3 2 e RUZ und Au3 den Me spannungsanschlu z B 1 0 mu in AUZ und angepa t werden wenn Me spannungsanschlu und Stromwandlereinbaulage abweichen Siehe Kapitel 4 4 und 6 3 3 bei zus tzlich e das Schaltprogramm und Anzahl der belegten Relaisstufen z B titi e der C k Wert z B 0 005 Der ESTAmat PFC wird mit folgender Standardeinstellung ausgeliefert Initialisationsart Soll cosp 100 Schaltzeit LoAd Wiederzuschaltsperrzeit 00 Verriegelung der Tasten no nicht aktiviert Sollte der ESTAmat PFC zuvor auf Handbetrieb umgestellt worden sein schaltet der Regler nach Wiederkehr der Versorgungsspannung automatisch auf Handbetrieb Es werden alle Kondensatorstufen die vorher eingeschaltet waren unter Ber cksichtigung Wiederzuschaltsperrzeit zugeschaltet Issue February 2002 Document Number 13125 11 Mit Hilfe der Taste 3 kann das Zuschalten der Stufen abgebrochen werden L
37. n den Initialisierungsarten und automatisch eingestellt Es mu jedoch darauf geachtet werden da der Strom der kleinsten Kondensatorstufe auf der Wandlersekund rseite im Bereich von 0 025 bis maximal 1 5 A liegt 7 Bei mehreren Einspeisungen ist ein Summenstromwandler erforderlich In diesem Fall ist unbedingt auf korrekten Anschlu der Klemmen S1 und 1 S2 der einzelnen Stromwandler zu achten Hinweis f r den Austausch des Reglers Bei Arbeiten am Stromwandlersekund rkreis z B beim Ausbau des ESTAmat ist stets darauf zu achten da die sekund rseitigen Stromwandlerklemmen kurzgeschlossen sind und dies auch bis zum Abschlu der Arbeiten etwa Wiedereinbau des Reglers bleiben Issue February 2002 Document Number 13125 10 4 Inbetriebnahme Im folgenden sind die zu bet tigenden Tasten als dunkel unterlegt gekennzeichnet out Zum Beispiel bedeutet da die Taste zu dr cken ist Die Anzeige symbolisiert eine erkannte Tastenbedienung weitere Tastenbedienung ist nicht mehr erforderlich 4 1 Sichtkontrolle Nach Abschlu der Einbauarbeiten sollten nochmals alle Anschl sse des Hauptstromkreises und die Anschlu klemmen der Steuerleitungen sowie die Schrauben zur Fixierung der Steckleiste kontrolliert werden 4 2 berpr fen der Anschlu spannung Betriebsspannung und Frequenz sind mit den Angaben auf dem Typenschild auf der Reglerr ckseite zu kontrolliere
38. nd 8880 k nnen ausgew hlt werden 44 Wartezeit bei Stufenabschaltung bei und E Die Abschaltfunktion mu mit Parameter 4 freigegeben sein Einstellbar sind Wartezeiten von 30 bis 500 Sekunden Issue February 2002 Document Number 13125 36
39. on Klemme 5 nach 12 zu legen 1 3 Inbetriebnahme Nach dem Anlegen der Versorgungsspannung am ESTAmat PFC f hrt dieser einen Selbsttest durch Angezeigt wird f r etwa 2 Sekunden e Programmversion z B e Initialisationsart z B e der eingestellte Soll cosp z B 100 e Schaltzeit z B LoAd e beiA tdie Me spannungsart z B 14 0 mu in Aut vom Benutzer auf L L angepa t werden wenn die Me spannung zwischen zwei Phasen abgegriffen wird Siehe Kapitel 4 4 und 6 3 2 e und Au3 den Me spannungsanschlu z B 1 0 und angepa t werden wenn Me spannungsanschlu und Stromwandlereinbaulage abweichen Siehe Kapitel 4 4 und 6 3 3 bei zus tzlich e das Schaltprogramm und Anzahl der belegten Relaisstufen z B it und mit LED e der C k Wert z B 0 005 Bedingt durch die werkseitige Grundeinstellung wechselt der ESTAmat PFC in die vollautomatische Initialisierung Dies bedeutet da der Anwender keine weiteren Einstellungen t tigen mu Issue February 2002 Document Number 13125 3 Voraussetzung f r den Start der vollautomatischen Initialisierung e Der Wandlersekund rstrom mu mindestens 25 mA betragen e Der Strom des kleinsten angeschlossenen Kondensators mu auf der Wandlersekund rseite im Bereich von 0 025 bis 1 00 A liegen Ablauf der vollautomatischen Initialisierung Der Regler schaltet beginn
40. r mit dem ge nderten Wert dargestellt 6 2 3 Einstellmen Beenden und Abspeichern der Parameter Mit Hilfe der Tasten oder Fe ist die Parameternummer solange zu ndern bis das Display donE anzeigt Diese Anzeige kommt beim Wechsel der Parameternummer von auf 19 oder 19 auf IN OUT Anschlie end ist die Taste 3 zu dr cken Die Anzeige SAFE blinkt Mit den Tasten oder A kann nun die Anzeige zwischen SAFE 5 und EAn umgeschaltet werden Die Anzeige blinkt noch immer SAFE Die ge nderten Parameterwerte werden abgespeichert rSE Alle Parameter werden aufihre RESET Werte zur ckgesetzt An Das Men wird verlassen Eventuelle nderungen werden nicht gespeichert Mit der Taste BA 2 ist die Auswahl zu best tigen Der Regler f hrt anschlie end einen Programmneustart durch oder kehrt wenn keine wichtigen Parameter ver ndert wurden zu dem aufrufenden Men punkt zur ck Erfolgt nach Aktivierung des Einstellmen s f r eine Zeitdauer von 2 Minuten keine Tastenbedienung wird ebenfalls ohne Ver nderung der Parameter das Men verlassen 6 3 Einstellmen Beschreibung der Parameter Im Einstellmen k nnen 19 Parameter ver ndert werden Nummer Bedeutung Initialisierungsarten 1 AU2 oder AU3 2 _ Me spannungsart L N oder L L nur einzustellen bei AU1 3 _ Me spannungsanschlu einzustellen bei AU2 und A
41. rlich Der Soll Leistungsfaktor und die Schaltzeit k nnen direkt mit Hilfe des Hauptmen s ver ndert werden OUT w Mit Hilfe der Taste Al kann der entsprechende Men punkt angew hlt werden IN OUT 74 OUT Die Werte k nnen mit der Taste pa verringert oder pA erh ht werden Der gew hlte Wert wird mittels der Taste pA 2 abgespeichert 6 2 Parameter im Einstellmen 6 2 1 Einstellmen Aufruf In einem speziellen Einstellmen k nnen 19 weitere Parameter ver ndert werden Dieses Men IN OUT AR Q aktiviert werden Die Tasten m ssen solange gedr ckt bleiben bis das Display nach ca 5 Sekunden den Wert 8888 kann durch gleichzeitiges Bet tigen der Tasten anzeigt Anschlie end wird der Parameter I und wechselweise seine derzeitige Belegung z B dargestellt m OUT our Die Wahl eines Parameters erfolgt mit 7 oder 6 2 2 Einstellmen ndern der Parameter IN Soll der Parameter ver ndert werden ist die Taste Q zu dr cken Das Display zeigt blinkend den eingestellten Wert t Der Wert kann mit den Tasten ver ndert werden Issue February 2002 Document Number 13125 19 Der eingestellte Wert wird mittels der Taste p Q abgespeichert Anschlie end wird wieder wechselweise der Paramete
42. ro D wird die Initialisierung unterbrochen Eine Beseitigung der Fehlerursache wird vom Regler erkannt und die Initialisierung wird automatisch neu gestartet 4 4 1 3 Speicherung der Wandlereinbaulage bei Aut Wenn im Automatikbetrieb der eingestellte Soll Leistungsfaktor erstmalig erreicht ist wird die Einbaulage des Stromwandlers permanent abgespeichert Sollte dies der Fall sein wird immer unmittelbar nach Anlegen der Versorgungsspannung am ESTAmat PFC f r die Dauer der Wiederzuschaltsperrzeit wechselweise und no angezeigt Anschlie end f hrt der ESTAmat Teil2 Rue Punkt 4 4 1 2 durch Issue February 2002 Document Number 13125 13 Eine abgespeicherte Stromwandlereinbaulage kann gel scht werden wenn w hrend der wechselweisen Darstellung von Aut und no die Anzeige auf Aut und YES umgestellt wird out Dies kann mit Hilfe der Tasten ea erfolgen Der gew hlte Wert wird mittels der Taste va BA best tigt no Der ESTAmat PFC bernimmt die gespeicherte Stromwandlereinbaulage und beginnt mit Teil 2 Bestimmen der Kondensatorstufenstr me YES Der ESTAmat PFC l scht die gespeicherte Stromwandlereinbaulage und f hrt Teil 1 und Teil 2 der Initialisierung Aut aus 4 4 2 Halbautomatische Initialisierung Die halbautomatische Initialisierung AUZ sollte gew hlt werden wenn wegen starker Last nderungen eine vollautomatische Initialisierung
43. rreicht F U permanent f r mindestens 15 nterkompensation Die Kondensatoren nehmen keinen Strom auf weil die Minuten kleiner als 0 9 2 NH Sicherungen evtl defekt oder Sch tze nicht induktiv angeschlossen sind erst Stufen schalten ohne 85 Die Me spannung fehlt Zeitverz gerung ab Eventuell sind die Sicherungen defekt wenn aktiviert Die Schrankinnentemperatur ist zu hoch Die Umgebungstemperatur Stufen schalten nach Schrankbel ftung berpr fen bertemperatur hat den eingestellten einer Zeit ab wenn die Verschmutzung der L ftungsfiltermatten kontrollieren Grenzwert berschritten Funktion aktiviert ist berlastung der Kondensatoren oder Drosseln durch Oberwellenstr me Keine Fehlermeldung Die Zahlen bis 5 zeigen den Wenn die Zahlen 015 4 und in wechselnder 4 Fortschritt von an Wenn Reihenfolge erscheinen versucht der Regler unter bis Fortschritt von die Zahl 5 erreicht wird ist schwierigen Lastverh ltnissen zu initialisieren Es abgeschlossen empfiehlt sich jedoch bei solchen Lastverh ltnissen auf zu wechseln di bis Fortschritt von RU Keine Fehlermeldung 23 den Fortschritt Issue February 2002 Document Number 13125 29 3 Reaktion des Symbol Bedeutung Be
44. s Stromwandler bersetzungsverh ltnis eingestellt werden Siehe hierzu Punkt 6 3 18 Damit kann der tats chliche prim rseitige Wandlerstrom angezeigt werden Je gr er die Abweichung Effektivstrom zum Grundwellenstrom ist umso gr er ist der Anteil der Oberwellen 5 4 Modus Soll coso 997 IN OUT BA a und kann Ziel Leistungsfaktor im Bereich 0 85 induktiv 8 85 bis 0 95 kapazitiv 095 eingestellt werden Ein Minuszeichen vor dem Leistungsfaktor bedeutet da dieser kapazitiv ist IN OUT 7 erfolgt f r den Soll cosp die Standardeinstellung 100 Gespeichert wird der Wert der beim Verlassen des Einstellmodus f r den Soll cos angezeigt wird Mit der Taste Beim gleichzeitigem Bet tigen der Tasten 5 5 Modus Schaltzeit Die Zeit vom berschreiten der Hysterese bis zum Schaltvorgang wird als Schaltzeit definiert Die berschreitung mu w hrend der ermittelten Schaltzeit permanent anliegen Die Schaltzeit kann vom ESTAmat PFC lastabh ngig ermittelt oder vom Anwender fest vorgegeben werden Es sind folgende feste Schaltzeiten m glich 9 30 0 20 180 300 und 500 Sekunden Die lastabh ngige Schaltzeitermittlung ist aktiviert wenn im Display LoAd angezeigt wird Die Schaltzeit kann zwischen 2 und 500 Sekunden liegen IN OUT IN UT Mit Hilfe der Taste oder A kann die gew nschte Schaltzeit bzw die Funktion LoAd ausgew hlt werden IN
45. sch das Schaltprogramm 1 1 1 1 der C k Wert 0 05 und die jeweils maximale Stufenanzahl gesetzt Nur bei AU3 werden die bereits eingestellten Parameter 4 5 und 6 beibehalten Der Testmodus wird mit nges IN OUT Hilfe der Tastenbedienun aktiviert Das Display zeigt wechselweise den gew hlten g play zeig g Men punkt und EESE Zum Deaktivieren des Testmodus mu die Versorgungsspannung des ESTAmat unterbrochen werden Dies kann z B durch kurzzeitiges Ausdrehen der Steuersicherung der Kompensationsanlage erreicht werden Issue February 2002 Document Number 13125 14 5 Bedienung des ESTAmat Hauptmen Im folgenden sind die zu bet tigenden Tasten als dunkel unterlegt gekennzeichnet our Zum Beispiel Fe bedeutet da die Taste IN zu dr cken ist Die Anzeige symbolisiert eine erkannte Tastenbedienung weitere Tastenbedienung ist nicht mehr erforderlich Auf der Frontplatte des ESTAmat PFC sind 6 Hauptmen punkte angeordnet Mit Hilfe dieses Hauptmen s k nnen wichtige Regelparameter Me werte und Regeleigenschaften abgefragt bzw eingestellt werden Mit Hilfe der Taste kann der entsprechende Men punkt angew hlt werden OUT Die Werte k nnen mit der Taste verringert oder erh ht werden Der gew hlte Wert wird mittels der Taste 22 Q abgespeichert Wenn einer der folgenden Men punkte Strom Soll cosp Schaltzeit
46. schreibung ESTAmat PFC Abhilfe Fehler bei konnte nicht fehlerfrei Es werden 5 Versuche Aufgrund zu schneller Lastwechsel kann der Regler die Initialisierung durchgef hrt werden durchgef hrt Stromwandlereinbaulage nicht zweifelsfrei bestimmen Bei 4 h Aufgrund zu schneller Lastwechsel kann der Regler die AU nn als ne 3 71 P 5 4 Leistung der Kondensatorstufen nicht zweifelsfrei j urchgef hrt a EE WEINEN 2 bestimmen Eventuell einstellen E 2 4 de oder nn sind 5 mal Aufgrund der momentanen Lastverh ltnisse ist eine Wartemodus Fo A au 22 bei automatische Initialisierung nicht m glich Nach SLE SLEEP grun cs er Last nderung nderungen der Netzverh ltnisse versucht der Regler wird dieser Zustand erneut eine Initialisierung durchzuf hren verlassen Energier ck SU schalen nach 5 5 5 einer einstellbaren Zeit Keine Fehlfunktion speisung Stufen abgeschaltet werden ab wenn aktiviert Bedingt durch Oberwellenstr me kann der Das Verh ltnis Effektivwert Effektivstrom vom Grundwellenstrom deutlich Stufen werden nach 5 zum Grundwellenwert des abweichen Der erh hte Oberwellenstrom kann EF Stromeffektivwert Stromes hat einen Kondensatoren berlasten Mit Hilfe von Stufenab abgeschaltet wenn Er vorgegebenen Grenzwert aktiviert schaltung k nnen gef hrliche Resonanzlagen vor ber berschritten gehend v
47. senssssnsennsnonenn 2 10 TEMPERATURMESSUNG lenken nern 211 SUMMENSTROMWANDERR 2 12 PARALLELBETRIEB nalen engen IR eo RE 2 13 SCHNITTSTELLE E ei 3 ANSCHEUB DES ESTAMAT 3 2 ALEGEMEINE ANSCHELUBHINWEISE 3 3 ANSCHLU HINWEISE F R DEN 2 2 2 2 0 4 2 BERPR FEN DER 4 3 BERPR FEN DER 4 4 INITIALEISIERUNG 2 2 2 8 4 4 1 Vollautomatische Initialisierung 4 4 1 1 Teil 1 Stromwandlereinbaulage s0ssessnsenssnsnennennensnnsnennennnsnennnnnnennennnnnnnnonnennnnnnnnonsennnsnnsnensennnssnsnanen 4 4 1 2 Teil2 Ermitteln der Kondensatorstufenstr me 4 4 1 3 Speicherung
48. ten bleiben Bei Reihenschaltungen k nnen keine Feststufen definiert werden Ist die Betriebsart MAN eingestellt kann dieser Parameter nicht angew hlt werden Nach einem RESET siehe Seite 20 ist oFF eingestellt Issue February 2002 Document Number 13125 25 6 3 12 Parameter 2 Tastenbedienung verriegeln Die Parameter des Hauptmen punkte 2 Soll Leistungsfaktor Schaltzeit usw und die Betriebsart MAN k nnen gegen unbefugtes Verstellen gesch tzt werden indem die Tastenbedienung gesperrt wird Angezeigt wird die aktivierte Tastenbedienung mit LoL Tastenbedienung Display nicht gesperrt gesperrt 5 Nach einem RESET siche Seite 20 ist no eingestellt 6 3 13 Parameter i3 Funktion des Alarmrelais Das Alarmrelais ist w hrend des normalen fehlerfreien Betriebs angezogen Der Kontakt ist ge ffnet Im Fehlerfall und bei Ausfall der Versorgungsspannung schlie t der Kontakt Mit Hilfe des Parameters 13 kann ausgew hlt werden auf welchen Fehler das Alarmrelais reagieren soll Alarmmeldungen m je a eg ae ze je al er er er le age ee ee X Alarmrelais reagiert auf diesen Fehler Die einzelnen Fehler sind in der bersichtsmatrix in Kapitel 7 beschrieben Nach einem RESET siehe Seite 20 ist 0 eingestellt
49. ung der Umgebungstemperatur kann mit verschiedenen Alarmfunktionen belegt werden Symboldarstellung der verschieden Fehlerarten Alarmmeldung Bei Unterbrechung der Versorgungsspannung werden alle Kondensatorstufen unverz glich abgeschaltet Die Zuschaltung ist erst wieder nach Ablauf der Wiederzuschaltsperrzeit m glich 230 VAC 15 50 Hz 60 Hz und oder 120 VAC auf Wunsch max SW 100 mA tr 5x 20 mm im Ger t ber 20 polige PFC12 zus tzlich eine 6polige Steckerleisten max 2 5mm starr oder flexibles Kabel RS232 3polige Steckerleiste 33 8 5 Mechanischer Aufbau Frontplatte 142 142 Schalttafelausschnitt 138 138 mm Einbautiefe ca 70mm Gewicht max 0 65 kg PFC12 Ausf hrung nach EN 50178 Schutzklasse und EN 61010 1 50081 2 61000 6 2 Schutzart IP 40 mit montierter Steckerleiste Auf Anfrage IP 55 von vorne im eingebauten Zustand mittels abschlie barem Vollsichtfenster Betriebs und Umgebungstemperatur 25 bis 60 C Einbaulage beliebig Issue February 2002 Document Number 13125 34 9 Fluss Diagramm Parameter im Einstellmen Initialisierungsarten 2 Me spannungsart L Dodert L 3 Me spannungsanschlu Einstellwert in Abh ngigkeit der Stromwandlereinbaulage Anschlu der Anschlu der Me spannung Me spannung 11 13 11 13 Schaltprogrammart 1 1 1 1 1 1 2 4 8 8 5 C k Wert
50. uschalten wird als Wiederzuschaltsperrzeit definiert Beim ESTAmat PFC betr gt diese Wiederzuschaltsperrzeit 20 60 180 oder 300 Sekunden Diese Zeit ist erforderlich um die nach dem Abschalten vorhandene Spannung am Kondensator auf ein vertretbares Niveau zu reduzieren Die Wiederzuschaltsperrzeit ist entsprechend der vorhandenen Entladeeinrichtung auszuw hlen Die Zuschaltung darf erst dann erfolgen wenn die Restspannung kleiner 10 der Betriebsspannung ist 2 9 Oberwellenstrom Effektivstrom Mit Hilfe der FFT Analyse Fast Fourier Transformation kann der ESTAmat Oberwellenstr me der 3 5 7 11 13 17 und 19 Harmonischen ermitteln Die Darstellung erfolgt in Prozent mit Bezug auf den Strom der Grundfrequenz Angezeigt werden am Regler die Issue February 2002 Document Number 13125 6 Prozentwerte bis zur 17 Harmonischen Sind Oberwellenerzeuger vorhanden und liegt die Resonanzfrequenz zwischen Kompensationsanlage und Netztransformator auf einer typischen Oberwellenfrequenz steigt der Prozentanteil dieser Harmonischen berdurchschnittlich an Mit Hilfe von verschiedenen Grenzwertprofilen kann dadurch eine Alarmfunktion aktiviert werden Dies sind z B Meldung ber Alarmrelais oder eine optische Signalisierung Der Effektivstrom wird rechnerisch aus der Kurvenform des Stromes ermittelt Nichtlineare Verbraucher verzerren die Sinusform des Stromes Grundwellenstrom und Effektivstrom haben bei Oberwellenbelastung unterschi
51. zu einem unbefriedigendem Ergebnis f hrte Es ist darauf zu achten da der Phasenanschlu der Me spannung explizit angegeben werden mu Siehe hierzu Punkt 6 2 und 6 3 3 Die Initialisierung l uft entsprechend Teil 2 der Initialisierung Punkt 4 4 1 2 ab 4 4 3 Manuelle Initialisierung Bei der manuellen Initialisierung mu der Anwender den Me spannungsanschlu Parameter 3 Punkt 6 3 3 die Schaltprogrammart Parameter 4 Punkt 6 3 4 C k Wert Parameter 5 Punkt 6 3 5 und Stufenanzahl Parameter Punkt 6 3 6 einstellen Der Vorgehensweise zum Einstellen der Parameter ist in 6 2 beschrieben Bei der Erstinbetriebnahme m ssen die Parameter 4 und 5 berpr ft werden Hierzu sind die Parameter im Einstellmen anzuw hlen und gegebenenfalls anzupassen Wird dies nicht beachtet erscheint im Display das Symbol PAr und der Regler wechselt nach 2 Sekunden in das Einstellmen des betreffenden Parameters Mit Hilfe des C kWertes der Stufenanzahl und des Schaltprogrammes werden die Str me der Kondensatorstufen berechnet Diese Werte werden w hrend des Regelbetriebes nicht ver ndert 4 5 Testbetrieb Bei der Inbetriebnahme des Reglers kann bei fehlendem Me strom Anzeige oder fehlender Me spannung Anzeige der Testmodus aktiviert werden Mit Hilfe des Testmodus k nnen ber die Handschaltung Stufen geschaltet werden Bei AUl und AU2 werden automati

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