Bedienungsanleitung LR96 - Hems
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1. Wird durch Ihr Solar System bereits eine minusseitige Masse vorgegeben darf nur eine Komponente in diesem Beispiel Akku Minus mit dieser Masse verbunden sein Eine Verbindung zu weiteren Minusanschl ssen Modul oder Last berbr ckt Regelelemente und die Sicherung Dies f hrt zu Fehlfuntionen bis hin zur Zerst rung des Reglers In Systemen mit vorgegebener Last Minus Masse z B Erdung von Antennen m ssen alle weiteren Komponenten potentialfrei aufgebaut sein 7 Wartung Der Regler ist auf seine K hlfl che angewiesen um seine technischen Daten erf llen zu k nnen Daher mu der K hlk rper auf Verschmutzung berpr ft und gegebenenfalls gereinigt werden Sicherung und Kabel m ssen gelegentlich auf Korrosion gepr ft werden Durch Korrosion steigen die bergangswiderst nde und die Kontakte k nnen so hei werden da Defekte auftreten k nnen 8 Technische Daten 8 1 Leistungsdaten 8 2 Regeldaten Folgende Werte sind die Werkseinstellung bei 25 C programmierbar zwischen 13 0 14 5V end of charge Werkseinstellung 13 7V Schnelladung Werkseinstellung 14 7V f r 2 Stunden boost charging programmierbar zwischen 13 5V 15 0V von 00 30 bis 05 00 Stunden Aktivierung bei Unterschreiten von SOC lt 70 Ausgleichsladung Werkseinstellung 15 0V f r 2 Stunden equal charging programmierbar zwischen 14 0V 15 5V von 00 30 bis 05 00 Stunden Aktivierung bei Unterschreiten von SOC lt 40 Fes2. E 8 5 Bedienung des Systemreglers 2 2 es ee ahnen 9 Sal Abdeckung he e e Eege ebe ran He Eege Ee deeg ele d 9 5 2 Voreinstellungen 42 ae est Henn Ea aaa AEN aaa aaa E ap araa KEET E aae ea Y aaa aa nie rn 9 Ce EI EE EE A T E EEE 10 5 4 Men spalte MANU senc aarne a a E ne nenne E ETE O E i 10 5 5 Men spate LOGG t eene ara un ege ee eege A 10 GD Ken EEA I de Eege ees EES T EE T 11 57 Men spalte PROQ ien ege Ee Eder Dip EE ee Ale dE ee eebe eege Te dn 11 EE ET ene Ne Tino DEE 12 5 8 1 Werkseinstellung 2 2 2 22225 aaa IR eine nee ee 12 5 8 2 Batlerletyp a n reellen ten e et eege aaa gt d Innen eebe E EEE EEF HER ee 13 5 8 3 R cksetzen auf Werkseinstellung A 13 5 9 Beispiel zur Programmierung 24 442444Hn400HenHnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnsnnnennnsnnnnsnnnnnnnnnensnonnnnnnnnensnnnen inaota oua aaant 13 6 Montage dearna aran aeae eea aaa a aae e a a A a a aaa Aaaa aa S Aaaa EE EEEE aasa iaaa A aaa ERSA 14 6 1 Vorkehrungen 3 aa A a a r ei edd eg ENEE d 14 6 2 Mont ge rt w hlen us e E EEEE T A E E E E 14 G WE Luet tete ET 15 6 2 2 Befestigung des Gvsiemreglers 11 15 6 3 Vorbereitende Ma nahmen 2 2 een ebenen 15 6 3 1 tel Adel d i e BEE 15 6 3 2 Verkabelung vorbereiten 2 2 2421 22 ne ann nennen 15 6 3 3 VerKabellng anstehen eier 15 6 4 Installation und Inbetriebnahme 404 4244444444B0HnHHRRnnnnnn A a N nn nonnnnn 16 6 4 1 Batteriespeicher an System
3. nge zu den einzelnen Komponenten verteilt werden Sobald der Regler arbeitet und Verlustleistung produziert die das Ger t erw rmt steigt am K hlk rper Luft auf und entzieht ihm die W rme Dieser Kamineffekt ist erforderlich f r den einwandfreien Einsatz des Ladereglers Um den Luftzug zu erm glichen darf der Regler nicht verbaut werden Ein Sicherheitsabstand von mindestens 200mm ist einzuhalten Nachdem der Regler an die Wand geschraubt wurde kann mit der Verdrahtung begonnen werden 6 2 2 Befestigung des Systemreglers Systemregler mu mit Kabel ffnungen nach unten montieren werden Zum Anzeichnen der Befestigungsl cher kann der Regler als Schablone verwendet werden ARegier nur als Zeichenschablone niemals als Bohrschablone verwenden Bei der Befestigung Bel ftung des K hlk rpers sicherstellen Mindestabstand von 200 mm zu darunter und dar berliegenden Gegenst nden einhalten 6 3 Vorbereitende Ma nahmen 6 3 1 Konfektionierung S mtliche Leitungen Verteilerdosen und k sten sowie Sicherungen prinzipiell vor dem Anschlie en konfektionieren e Abl ngen e Beidseitig abisolieren und ggf Aderendh lsen aufpressen e Verteilerdosen vorbereiten 6 3 2 Verkabelung vorbereiten NKabel die nicht dauerhaft mit dem Geb ude verbunden sind m ssen au erhalb des Reglers mit einer Zugentlastung versehen werden Achten Sie darauf da die Leitungsdurchmesser der Leistung des Reglers entspricht D
4. Ger te werden bei DC Bedienungsanleitung TAROM Seite 5 20 03 2006 einem geringen Ladezustand in Betrieb gesetzt und sobald die Batterie wieder nachgeladen wurde abgeschaltet Der Receiver dient bei den meisten Back Up generator nicht als Leistungsschalter sondern nur als Impulsgeber um den Generator zu starten e Bei Erreichen der Ladeendspannung mu der Regler den Ladestrom begrenzen Dabei wird ein Gro teil der verf gbaren Solarenergie nicht mehr f r die Batterieladung genutzt Daher kann das Schalten von berschu verbrauchern als Funktion in den Receiver programmiert werden Sobald Strom berschu auftritt wird der Energie berschu an berfl ssige Verbraucher weitergeleitet wie Gartenteichpume Heizwendel oder Elektrolyseur zu Wasserstoffgewinnung usw Ein externer Datenlogger kann an den Regler angeschlossen werden Dieser zeichnet wesentliche Systemparametern auf die ber eine Schnittstelle an einen PC bertragen werden k nnen Aufzeichnungsh ufigkeit und Anzahl der Parameter kann freigew hlt werden um den Speicherzeitraum zu bestimmen Zus tzlich stehen in dem Datenlogger zwei Analogeing nge zur Verf gung die noch Parameter aufzeichnen lassen die dem Regler nicht zur Verf gung stehen Windgeschwindigkeit Modultemperatur Solarimeter usw Die erforderliche Auswertesoftware wird mit dem Logger zur Verf gung gestell
5. alle wichtigen Informationen ber den aktuellen Betriebszustand Dabei informiert eine statische Zeile laufend ber die wichtigsten grob aufgel sten Parameter w hrend in der zweiten Zeile alle drei Sekunden feiner aufgel st Parameter und Betriebszust nde nacheinander angezeigt werden Der Regler ist an allen Ein und Ausg ngen verpolungs leerlauf und kurzschlu sicher Der Verbraucherausgang ist zudem vor berlastung gesch tzt Mit Sch den am Laderegler ist dann aber zu rechnen wenn die Komponenten nicht an die f r sie vorgesehenen Klemmen angeschlossen werden z B verpolter Batterie wird an den Modulklemmen installiert 3 2 Detailbeschreibung 3 2 1 SOC Berechnung Mit Hilfe eines neuartigen Algorithmus ist der Regler in der Lage die Kennlinie des Akkumulators zu lernen Nach Abschlu dieser Lernphase von mehreren Tagen wird der Ladezustand SOC state of charge angezeigt Dieser Ladezustand ist Grundlage der meisten Regel und berwachsfunktionen Werden Systemkomponenten direkt an die Batterie angeschlossen so l t sich der Ladezustand nur mit Hilfe von optionalen SOLARIX Shunts ermitteln Der Ladezustand wird immer auf die aktuelle Kapazit t bezogen die die Batterie entsprechend ihres Alters bereits Bedienungsanleitung TAROM Seite 6 20 03 2006 angenommen hat So bedeutet ein SOC von 50 nicht da noch die H lfte der Nennkapazit t der Batterie verf gbar ist sondern nur noch die H lfte der Kapazit t di
6. erst garnicht so stark berschreiten der R cksetzschwelle wieder entladen werden kann automatisch eingeschaltet T e Kontakte und Anschl sse pr fen e Laderegler abklemmen und erneut in beschriebener Reihenfolge anklem men Erlischt die Anzeigen nicht mu der Regler zur Reparatur dem H ndler zur ckgegeben werden EEProm Fehler Das EEProm des Reglers kann nicht mehr ausgelesen oder beschrieben werden Bedienungsanleitung TAROM Seite 18 20 03 2006 Alle Komponenten au er Batterie abklemmen wenn der Selbsttest weiterhin nicht selve test Der Selbsttest konnte nicht korrekt durchgef hrt werden failure da Solargenerator oder Last nicht abgeklemmt wurde Ein Leistungsbauteil oder sonstige Bauteile sind arbeitet sollte der Regler ausgefallen oder eingeschickt werden 10 Garantie Der Hersteller bernimmt gegen ber Endkunden folgende Gew hrleistungsverpflichtungen Der Hersteller wird s mtliche Fabrikations und Materialfehler die sich in den Systemreglern w hrend der Gew hr leistungszeit zeigen und die Funktionsf higkeit des Ger ts beeintr chtigen beseitigen Nat rliche Abnutzung stellt keinen Fehler dar Eine Gew hrleistung erfolgt nicht wenn der Fehler nach Abschlu des Kaufvertrags mit dem End kunden in zurechenbarer Weise von Endkunden oder von Dritten verursacht wurde insbesondere durch nicht fachge rechte Montage oder Inbetriebnahme fehlerhafte oder nachl ssige Behandlung berm ige Beanspruchung
7. mit OK ein Nun hat man die M glichkeit mit den Pfeiltasten s t das Boost Laden zu aktivieren Programmierm glichkeiten ON OFF manual_ldiscon In diesem Fenster kann die Last manuell geschaltet werden Sobald man sich mit OK in dieses load_OFFL_ Fenster eingew hlt hat kann mit den Pfeiltasten s t zwischen load ON load OFF und AUTO umgeschaltet werden Mit load ON wird der SOC gesteuerte Tiefentladeschutz deaktiviert Eine niedrige Entladeendspannung sch tzt jedoch weiterhin den Akku vor dem Schlimmsten load OFF schaltet alle Verbraucher ab und kann als Hauptschalter verwendet werden falls Sie l ngere zeit Ihre Solaranlage verlassen Mit AUTO wird der Regler selbstst ndig die Batterie vor Tiefentladung sch tzen Programmierm glichkeiten load ON load OFF load AUTO self test Bevor Sie dieses Men starten ist es erforderlich das Modul und die Last abzuklemmen Bitte gehen Start 1 Sie entsprechend den Anweisungen zur Demontage Kapitel 6 5 Seite 16 vor Nach dem Einw hlen in diese Fenster mit der OK Taste wird der Selbsttest self test durchgef hrt Der Regler berpr ft automatisch seinen Leistungsteil die Soft und einen Teil der Hardware Erscheint test module OK test load OK so ist der Regler in Ordnung bei der Meldung FAILURE starten Sie den Test ohne Modul und Lastanschl sse oder wenden Sie sich bitte an Ihren Fachh ndler 5 5 Men spalte LOGG In dieser
8. nnen mit den SOLARIX Receivern Verbraucher gezielt bei Dunkelheit eingeschaltet werden Dazu m ssen die Receiver auf Nachtlicht konfiguriert werden und der Regler sendet ein Signal bei dem die Verbraucher dann eingeschaltet werden Programmierm glichkeiten timer von 00 00 12 00 und delay von 00 00 03 00 tenp koef Die Gasentwicklung in der Batterie ist proportional der Spannung und Temperatur Je h her beide 4 0mV C cell sind desto st rker die Gasentwicklung Daher mu in Abh ngigkeit der Temperatur der Spannungswert ver ndert werden Die eingestellten Ladeendspannungswerte end of charge boost equal beziehen sich auf Raumtemperatur und werden entsprechend der Umgebungstemperatur um den hier einstellbaren Koeffizienten ver ndert Programmierm glichkeiten 2mV 8mV 5 8 Beispiel zur Konfigurierung 5 8 1 Werkseinstellung Nach einem Stromausfall durch z B eine defekte Sicherung m ssen blicherweise keine Parameterwerte oder Funktionseinstellungen neu vorgenommen werden da diese Werte im EEProm des Reglers gespeichert sind Bitte beachten Sie da diese Einstellungen auch dann noch gespeichert sind wenn Sie denselben Regler in eine neue Anlage einsetzen Tip Gebrauchte Regler vor der Inbetriebnahme R cksetzen auf Werkseinstellung Kapitel 5 8 3 Seite 13 Im Auslieferungszustand des Systemreglers sind die folgenden Parameterwerte und Einstellfunktionen voreingestellt nderungen der Parameterwert
9. und Betriebsanleitung vorzunehmen Der Einsatz des Reglers in Anwendungsbereichen die nicht vom Hersteller definiert sind unterliegt der Verantwortung des Anwenders Achtung ffnen des Ger tes sowie nicht bestimmungsgem er Betrieb f hren zum Garantieverlust 2 Anwendungsbereich Der Systemregler wird in PV Stromversorgungen mit Batteriespeicher f r den Bereich Wohn Gesch fts Gewerbebereichen sowie Telekommunikationsanlagen eingesetzt Der Regler ist nur f r die Anwendung im Innenbereich gesch tzt vor Witterungseinfl ssen wie Regen und Sonneneinstrahlung geeignet Ohne zus tzliche Ma nahmen siehe Option Kapitel 2 2 Seite 5 sollte der Regler im gleichen Raum wie die Batterie aus folgenden Gr nden montiert werden e Ein integrierter Temperatursensor erfa t die Umgebungstemperatur die mit der Batterietemperatur nahezu identisch ist e Um den Spannungsabfall zwischen Regler und Batterie gering zu halten m ssen kurze Batteriekabel verwendet werden Der Regler ist nur f r die Regelung von Solarmodulen geeignet Die Batterie kann allerdings auch mit anderen Quellen geladen werden wenn diese ber eine geeignete Batterieladefunktion verf gen echt oO 2 1 Leistungsbereiche NTA Der Regler ist in einem weiten Leistungs und Temperaturbereich einsetzbar Er erfa t automatisch die maximal zul ssige Eigentemperatur und schaltet bei Uberschreitung nur die Verbraucher ab Dadurch steht die gesamte K hlfl ch
10. Es k nnen aber nur solche Fehler angezeigt werden bei denen das System ordnungsgem installiert ist Sollten andere Fehlerf lle als beschrieben auftreten dann berpr fen Sie bitte zun chst ob der Regler mit dem Akkumulator dem Modul und den Verbrauchern Last in richtiger Polarit t verbunden ist berpr fen Sie danach ob die Sicherungen defekt sind In jedem St rfall wird der Regler automatisch die Last abschalten e Anschl sse auf korekte Polung kontrollieren und nach Fehlerbehebung Ersatzsicherungen einsetzen Anschl sse kontrollieren Bertriebstemperatur pr fen Sicherung defekt Akku k nnte verpolt angeschlossen worden sein Anzeige am LCD Keine Stromzufuhr vorhanden evil Sicherung oder Display erloschen Stromzuleitung defekt Lagertemperaturbereich ber bzw unterschritten Solargenerator berschreitet die Nennstr me Generator m aufgeteilt werden module current der Modulstrom bersteigt die max zul ssigen Str me Am Regler entsteht zwar kein unmittelbarer Defekt jedoch wird der K hlk rper zu hei und kann bei Ber hrung Verletzungen hervorrufen Die Last wird abgeschaltet um weitere Verlustleistung und Eigen erw rmung zu verhindern Nach R ckgang des Stroms wird die Last wieder automatisch zugeschaltet und die Fehlermeldung erlischt Einige Verbraucher manuell abschalten oder Kurzschlu beseitigen load current der Laststrom ist zu gro und der Verbraucherausgang wird abgeschaltet E
11. Laststrom der durch den Regler flie t und dem Entladestrom gro er Verbraucher die ber der max Nennleistung des Reglers liegen und in Verbindung eines externen SOLARIX Shunts direkt an die Batterie angeschlossen werden 9831113 71U040002 I_mod ist der vom Solargenerator zur Verf gung gestellte Ladestrom Er ist geringer als der I mod 21 5A Kurzschlu strom der zur Ladung sowieso nicht verf gbar w re ber das Modul kann die Nacht erkannt werden Dieser Zustand night wird anstatt dem Ladestrom angezeigt Bei Erreichen der Ladeendspannung siehe Beispielanzeige ist der Modulstrom I_mod wesentlich gr er als der Ladestrom I_in I_in wird dann durch den Laderegler reduziert um die Batterie vor berladung zu sch tzen 83 1113 41112511120 I_accu ist die Bilanz aus allen Lade und Entladestr men Solange der Ladestrom gr er dem T laccu 1405 4A Entladestrom ist wird der Wert positiv angezeigt im umgekehrten Fall negativ 98 _13 7_165_00 Fehlerzust nde wie overtemperatur bertemperatur module current Modul berstrom load moduli current current Last berstrom low voltage Unterspannung und high voltage berspannung warnen vor kritischen Betriebszust nden siehe St rf lle und Fehlersuche Kap 9 Seite 18 Der Regler trifft bereits automatisch Abhilfema nahmen um sich selbst die Batterie oder den Verbraucher zu sch tzen Wenn der Fehler behoben wurde
12. Montage und Betriebsanleitung Tarom Systemregler f r photovoltaische Solaranlagen Tarom 235 245 Tarom 440 Inhalt 1 Sicherheitshinweise und Haftungsausschluss unsrennssannnennnnnnnnnnnnnonnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnn nn 3 1 1 So sind Sicherheitshinweise gekennzeichnet AAA 3 N T El ET Le WEE 3 1 3 Allgemeine Gicherbetsbimwelse AAA 3 1 4Haftungsausschlu 2 3 2 ee IR sick 4 2 Anwendungsbereich arrere r areara en raae aeaaea a aeaee eaaa aa Er e a AAE eaaa a Saha Aaaa aAa aa AAA aaa aaa pan kaa Ea EEan aAa aaan 4 RE E Diue Di Ee TEE A 2 2 OPONE gere Zuse ere e eene EE Eesen ee ee Bebe a aaas 5 3 Funktionsbeschreibung ursnnssnnsnnennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnennsnnnnnnsnnnnnsnnernsnnnnnnsnnnnnsnnennssnnnnnsnnnnnnnnennnnnen 6 3 1 Allgemeinbeschreibung 2 3 4 e Heil nee lee RRE ed 6 3 2 Deiallbsschreibung en ee er een nase era 6 el e WEE 6 3 2 2 berladeschulzrn 2 ee2 122er nn EREECHEN 7 3 2 3 Temperatur Nachf hrung der Lade Endepannumg nennen nnnnnnnnnnnnennnnennnnnnnnnnnnerennnennnnnnnnennnnr een 7 3 2 4 Spann ngserf ssung WEE 7 EE ue DEE TA 3 2 6 Schnellladen und Ausgleichsladen A 7 3 2 7 Monatliche Sa red rchmisch Ng EE 8 ER E le TEE 8 3 2 9 Zentralerliefentl adesch uftz 4 2 22 eege at seh lardesspesreadenn ap arpa tee anen ep eain a raea Ea Aa HIER Ee ee ee 8 32 10 TEE 8 EC WEE E ll EE 8 4 Stat sanzeige
13. O0I 28kg 1 ber die Pfeiltaster s t die S uredichte innerhalb eines vorgegebenen Wertes ver ndert werden Stellen Sie mit den Pfeiltasten s t Ihren gew nschten Wert ein und best tigen mit OK Bei der Wahl von Gelbatterien kann die S uredichte nicht eingestellt werden daher entf llt dieses Fenster Programmierm glichkeiten 1 20 1 30 kg l requlation Der Algorithmus f r den Tiefentladeschutz und die Anzeige des Ladezustands SOC state of charge kann hier ver ndert werden Durch die Taste OK gelangen sie zur Auswahl zwischen SOC Algorithmus oder voltage spannungsgesteuert Letzteres ist vorzuziehen wenn unter Umgehung des Tarom Reglers Lasten oder Generatoren direkt an der Batterie angeschlossen sind Nach der Auswahl mit den Tasten s t best tigen Sie bitte den richtigen Wert mit OK NERRRRERRR factorylladjust Um die Programmierungen wieder in den Urzustand zu versetzen k nnen Sie dieses press OKtmenu R cksetzfenster verwenden Sie w hlen sich in das Fenster mit OK ein Mit den Pfeiltasten s t wird zwischen YES oder NO umgeschaltet Wenn Sie bei YES mit OK best tigen werden alle Werte auf die Werkseinstellung zur ckgesetzt Sollten Sie einen gebrauchten Regler verwenden oder Ihre Batterie wechseln empfiehlt sich diese R cksetzung 5 7 Men spalte PROG In dieser Spalte k nnen Werte innerhalb vorgegebener Fenster ver ndert werden die in der Regel Batterien noch nicht sch dig
14. Spalte k nnen erfa te Werte abgerufen werden In den folgenden Fenstern lassen sich die Werte nicht ver ndern Daher sind in dieser Spalte nur die Pfeiltasten s t und die Men Taste aktiviert In den Regler ist ein kleiner Datenlogger integriert um Ihnen einen groben berblick ber die Energieverteilungen zu Bedienungsanleitung TAROM Seite 10 20 03 2006 vermitteln Sollten Sie genaue Werte f r wissenschaftliche Untersuchungen ben tigen so empfehlen wir den optionalen Datenlogger rest capacity Bei Eingabe der Nennkapazit t in der Men spalte CONF Kapitel 5 6 Seite 11 kann in diesem 0083Ah Fenster mittels der Ladezustandsberechnung die noch verf gbare Restkapazit t in Amperestunden angegeben werden Ahllin_1600 4 40 Durch Einw hlen in diese Fenster mit OK k nnen die Werte der letzten 7 Tage bzw Wochen mit dayl out 10581 9 den Pfeiltasten s t abgefragt werden Dabei wird der 7 te Tag Woche immer von den aktuellen Werten berschrieben F r genauere Datenangaben sollte der externe Datenlogger verwendet Ah in 16310585 werden der als Option Kapitel 2 2 Seite 5 angeboten wird Die Tageswerte in Amperestunden Ah beziehen sich immer auf die letzten 24 tStunden Dabei wird in der ersten Zeile die verf gbare Energie angezeigt und dahinter in Prozent die in die Batterie geladene Energie Die zweite Zeile informiert ber die entnommene Energie Analog hierzu sind die Wochenwerte week in Amperestunden Ah
15. Temperatursensor mu verwendet werden wenn der Regler in einem anderen Raum oder Schaltschrank eingesetzt wird Beim Einsatz im ac i DC Schaltschrank ist darauf zu achten das der Regler noch ausreichend gek hlt e A werden kann Kos e gt Der Laderegler sendet ber das Gleichstromnetz Systemparameter die an jedem bertragung AC Die Paar Shunt L sung erm glicht eine differenzierte Messung und damit auch Anzeige von Lade und Entladestr men Dazu m ssen alle G Ladestr me au er denen die bereits durch den Regler flie en ber einen 57 Shunt geleitet werden Ein einzelner Shunt kann in die Batterieleitung eingef gt werden der dann die Lade und Entladestr me bilanziert Der bilanzierte Batteriestrom wird angezeigt Mit dieser Variante kann ebenfalls der Ladezustand ermittelt werden F r diese Variante wird Va nur ein Shunt ben tigt BS Ort des Netzes mit zus tzlichen Empf ngermodulen Receivern ausgewertet werden k nnen Dadurch ergeben sich folgende Erweiterungsm glichkeiten dezentrale Lastabschaltung mit unterschiedlichen Priorit ten Die Receiver werden dann im einzelnen auf den Ladezustand programmiert bei dem der entsprechende Verbraucher zu bzw abgeschaltet wird So kann die Beleuchtung des Raumes bei Erreichen eines niedrigen Ladezustandes bis auf die Notbeleuchtun
16. aranlagen zur Einspeisung von Solarstrom in Bleibatterieen F r die Montage der brigen Komponenten z B der Solarzellen und Verbraucher und das Aufstellen der Batterieb nke sind die entsprechenden Montageanleitungen der Hersteller zu beachten Tip Lesen Sie vor Beginn der Arbeiten den Abschnitt Montage Kapitel 6 Seite 14 Stellen Sie vor der Montage sicher da alle vorzubereitenden Ma nahmen getroffen sind Beginnen Sie die Montage erst wenn Sie sicher sind da Sie die Anleitung technisch verstanden haben und f hren Sie die Arbeiten nur in der Reihenfolge aus die diese Anleitung vorgibt Die Anleitung mu bei allen Arbeiten die an dem System durchgef hrt werden auch Dritten zur Verf gung stehen Diese Anleitung ist Bestandteil des Systemreglers und mu bei einer Ver u erung mit bergeben werden Vor Beginn der Arbeiten e lesen Sie das Kapitel Montage Kapitel 6 Seite 14 e Stellen Sie vor der Montage sicher da alle Vorbereitende Ma nahmen Kapitel 6 1 Seite 14 getroffen sind e Beginnen Sie die Montage erst wenn Sie sicher sind da Sie die Anleitung technisch verstanden haben F hren Sie die Arbeiten nur in der Reihenfolge aus die diese Anleitung vorgibt 1 3 Allgemeine Sicherheitshinweise Zu Ihrer Sicherheit w hrend der Montage unbedingt beachten Funkenbildung bei allen Arbeiten vermeiden Solarmodule erzeugen bei Lichteinfall Strom Auch bei geringem Lichteinfall steht die volle Spannung an Desha
17. aste von links t ber das Fenster end of charge und mit einem weiteren Druck t ins Fenster equal charging Durch Bet tigen der OK Taste erscheint in der ersten Zeile der Begriff equal voltage und es l t sich der Spannungswert hier 15 0V mit den Pfeiltasten auf 15 3V ver ndern Mit der OK Taste wird der Wert bernommen und gleichzeitig erscheint der Begriff Bann kont Logg prog gt a A Z lequal charging oa end of charge boost charging night timer voltage o III CZE G K i voltage voltage night Jetz 13 7V L mt 02 00 15 DV 02 06 90730 13 00 LA Ars KT Lea Le j time V time Einer 12 00 01 3 SCH SCH Le Ke equal time in der ersten Zeile Nun l t sich mit den Pfeiltasten s t die Zeit einstellen die die erh hte Ladeendspannung anliegen soll hier von 02 00 auf 03 00 Mit der OK Taste wird der Wert best tigt und es erscheint wieder das Ausgangsfenster f r die Boost Einstellung Tip ausschlie liches dr cken der OK Taste durch alle Boost Unterfenster hindurchbewegen Tip Falls Sie sich nochmals bez glich Ihrer Programmierung vergewissern wollen so k nnen Sie durch Wenn Sie einen falschen Wert programmiert haben k nnen sie durch mehrmaliges bet tigen der OK Taste wieder in das Fenster mit dem ungew nschten Wert gelangen Sobald S
18. ativen Erscheinungen an Batterien auf 3 2 5 Stromerfassung Die Stromerfassung ist auf den unteren Strombereich kalibriert Daher treten im Bereich der Maximalstr me Abweichungen auf Wir weisen darauf hin da Sie mit diesem Laderegler kein Messger t gekauft haben sondern einen komfortablen Regler mit vielen Anzeigefunktionen 3 2 6 Schnellladen und Ausgleichsladen Der Systemregler hebt nach Unterschreiten eines festgelegten Ladezustands bei dem n chsten Ladezyklus die Lade Endspannung f r einen begrenzten Zeitraum an Dabei ist der Count Down nur dann aktiviert wenn die erw nschte Endspannung nahezu erreicht ist Daher ist darauf zu achten da der Solargenerator bei den entsprechenden End Spannungen auch ausreichend Ladestrom zur Verf gung stellen kann A Bedienungsanleitung TAROM Seite 7 20 03 2006 Wird die Endspannung zu hoch im Verh ltnis zur Generatorspannung abz glich der Leitungsverluste gew hlt besteht die M glichkeit da der Count Down nie gez hlt und Ihre Batterie ungeregelt geladen wird Eine zeitbegrenzte Boost Ladung kann manuell aktiviert werden Die Nutzung Ausgleichsladung ist nur dann m glich und programmierbar wenn eine Batterie mit fl ssigem Elektrolyten konfiguriert wurde Sie wird aktiviert wenn die Batterie einen niedrigen Ladezustand unterschritten hat 3 2 7 Monatliche S uredurchmischung Bei geringf gig zyklisierten Batterien wird alle 30 Tage die Lade Endspannung zeitbegrenzt angeho
19. ben Hierbei wird entsprechend der Elektrolyteinstellung entweder das Boost oder Ausgleichsladen aktiviert Diese Funktion verhindert eine sch dliche S ureschichtung die sich besonders nach l ngerer Zeit in der Ladeerhaltungsphase einstellt 3 2 8 Anzeige Ein doppelzeiliges Display informiert mit der Statusanzeige ber wichtige Systemparameter Dabei werden in der ersten Zeile kontinuierlich der Ladezustand Batteriespannung Lade und Endladestrom mit grober Aufl sung angezeigt Die zweite Zeile informiert mit wechselnden detaillierten Werten und Beschreibungen ber die Systemparameter und Zust nde Das Display arbeitet in einem vom Hersteller spezifiziertem Temperaturbereich korrekt Beim Verlassen des Betriebstemperaturbereichs kann es zu Fehlanzeigen kommen die sich jedoch beim Wiedereintritt regenerieren Der Lagertemperaturbereich darf allerdings nicht berschritten werden 3 2 9 Zentraler Tiefentladeschutz Tiefentladung f hrt zu einem Kapazit tsverlust ihrer Batterie durch Sulfatation Der Tiefentladeschutz der Systemregler schaltet die Verbraucher ab und nach ausreichender Nachladung wieder automatisch zu Die Verbraucher k nnen auch manuell geschaltet werden Dadurch bernimmt der Regler die Aufgabe eines Hauptschalters Bei Unterschreiten einer fest vorgegebenen Spannung werden alle Verbraucher abgeschaltet unabh ngig von den programmierten Werten oder manuellen Einstellungen 3 2 10 Bedientastatur Mit den Tast
20. bt sie bei niedrigen an Oc RO Die Temperatur Nachf hrung mit dem im Solarladeregler integrierten Pa Voz e Sensor beeinflu t alle drei Uberladeschwellen 144 Si x 2 40 Der integrierte Sensor ist wartungs und installationsfreundlich und unter 141 2 35 folgenden Voraussetzungen uneingeschr nkt einsetzbar m Q Ge e Regler und Batterie m ssen sich im selben Raum befinden Su e die Temperaturgenauigkeit ist eingeschr nkt obwohl durch 13 5 2 25 aufwendige Berechnungen die Eigenerw rmung des Reglers 135 Ss kompensiert werden Jedoch entspricht die Raumtemperatur nur innerhalb eines gr eren Fensters der Batterie Pol Temperatur Ehe A An oe a a 40 14 32 50 68 86 104 122 Kal Ein externer Sensor kann jedoch installiert werden 3 2 4 Spannungserfassung Ein spezielles Messverfahren er brigt Akku F hlerleitungen Der Spannungsabfall auf der Akkuleitung wird bereits nach der ersten Volladung kompensiert Dadurch kann auf einen zus tzlichen F hler verzichtet werden die Installation wird vereinfacht und die Zuverl ssigkeit der Anlage steigert da ein F hlerbruch ausgeschlossen werden kann Die Messgenauigkeit ist jedoch nicht so hoch wie bei F hlerleitungen Jedoch weisen wir darauf hin da bei einem Temperaturkoeffizienten von ca 25mV pro 1 C Anderung der Ladeendspannung mit der Umgebungstemperatur im 12V System eine Toleranz von 100mV einer Temperaturabweichung von 4 C entspricht Bei diesen geringen Schwankungen treten noch keine neg
21. der Montage im Ausland sind ber entsprechende Institutionen Beh rden Ausk nfte zu Vorschriften und Schutzma nahmen einzuholen Bedienungsanleitung TAROM Seite 3 20 03 2006 A Halten Sie Kinder von der Reglerelektronik und dem Batterieraum fern 1 4 Haftungsausschlu F r Sch den die durch Mi achtung dieser Anleitung auch im Umkreis des Reglers verursacht wurden k nnen wir nicht haften Selbst wenn diese Sch den durch Fehlfunktionen des Reglers auftreten die durch falsche Installation oder Programmierung hervorgerufen wurden Sowohl das Einhalten dieser Anleitung als auch die Bedingungen und Methoden bei Installation Betrieb Verwendung und Wartung des Systemreglers k nnen vom Hersteller nicht berwacht werden Eine unsachgem e Ausf hrung der Installation kann zu Sachsch den f hren und in Folge Personen gef hrden F r diese Sch den hat der Installateur zu haften Daher bernehmen wir keinerlei Verantwortung und Haftung f r Verluste Sch den oder Kosten die sich aus fehlerhafter Installation unsachgem em Betrieb sowie falscher Verwendung und Wartung ergeben oder in irgendeiner Weise damit zusammenh ngen Ebenso bernehmen wir keine Verantwortung f r patentrechtliche Verletzungen oder Verletzung anderer Rechte Dritter die aus der Verwendung dieses Systemreglers resultieren Der Hersteller beh lt sich das Recht vor ohne vorherige Mitteilung nderungen bez glich Produkt technischer Daten oder Montage
22. die letzten 7 Tagen aufsummiert kAh_in 106974 56 Dieses Fenster summiert alle Energiewerte seit der Installation auf Die Werte lassen sich durch all opt DATA eine Neuinstallation alle Systemkomponenten entfernen auf Null zur cksetzen 5 6 Men spalte CONF In dieser Spalte k nnen Sie Ihre Systemkomponenten konfigurieren Hier k nnen Sie alle Programm nderungen r ckg ngig machen und die Werkseinstellung aktivieren In dieser Spalte mu t auch der Akkutyp vorgegeben werden Genauere Informationen zur Programmierung des Akkutyps finden Sie als Beispiel zur Konfigurierung des Batterietyp Kapitel 5 8 2 Seite 13 nominal 110100Ah In diesem Fenster kann die Nennkapazit t des Akkus eingegeben werden W hlen Sie sich mit OK capacity 11110100 in das Fenster ein und Ver ndern mit den Pfeiltasten s t die Nennkapazit t electrolyt_ _ Diese Spalte dient zur Konfiguration des Batterietyps Sobald man sich mit OK in dieses Fenster RE gingew hlt hat kann mit den Pfeiltasten s t zwischen fixed und liquid umgeschaltet werden Die Einstellung fixed deaktiviert sowohl das Fenster zur Programmierung der S uredichte als auch die Ausgleichsladung equal charging da eine Gasung bei Gel Batterien verhindert werden mu Programmierm glichkeiten fixed liquid density 1 28 Mit diesem Fenster kann die S uredichte konfiguriert werden Nach dem Einw hlen mit OK kann LLUULL
23. e 11 20 03 2006 a Analog zur Einstellung des Boost Ladens kann die Ausgleichsladung eingestellt werden Erst mit equal charging OK einw hlen dann mit Pfeiltasten s t Werte ndern mit OK best tigen wodurch die Zeit einstellbar wird Nach gew nschter Programmierung mit OK best tigen Die Ausgleichsladung kann nur bei Batterien mit fl ssigem Elektrolyt eingestellt werden da zu hohe Spannungen Gelbatterien schaden Den max Spannungswert entnehmen Sie dem Batterie Datenblatt Programmierm glichkeiten 14 0V 15 5V ber den Zeitraum von 00 30 bis 05 00 Diese Fenster wird deaktiviert wenn Sie bei der Wahl des Elektrolyten in der Men spalte CONF Kapitel 5 6 Seite 11 sich f r fixed entschieden oder noch keine entsprechende Auswahl getroffen haben da die Werkseinstellung f r Gelbatterien vorkonfiguriert ist Eine ausf hrliche Beschreibung finden sie in der Werkseinstellung Kapitel 5 8 1 Seite 12 Bei der Ausgleichsladung k nnen hohe Ladeend Spannungen programmiert werden die bereits bei einigen Verbrauchern Sch den hervorrufen k nnen daher w hlen Sie diese Spannung sorgf ltig aus und vergleichen den gew nschten Wert mit den Datenbl ttern der Batterie und Verbraucherherstellern disconnect Die Tiefentladeschwelle l t sich auch individuell einstellen Sobald Sie sich mit den Pfeiltasten SC 30 st zu diesem Fenster bewegt haben k nnen Sie es mit OK ffnen Anschlie end l t sich die Abschaltschwelle m
24. e der Verlustleistung durch Ladung zur Verf gung Damit jedoch nicht ein unerw nschtes Abschalten der Verbraucher im Ubertemperaturfall auftritt ist es erforderlich bei der Systemdimensionierung innerhalb der Safe Operating Area SOAR zu bleiben Die Dimensionierung ist so zu w hlen da bei maximalen Lade und Entladestr men die Umgebungs Temperaturkennlinie nicht berschritten wird Der Regler ist so ausgelegt da er bei einer Umgebungstemperatur von 20 C und korrekter Montage gleichzeitig den Modul und Lastnennstrom verarbeiten kann siehe Typenschild Diese Nennstr me entsprechen im Diagramm 2 100 0 20 40 60 80 100 120 140 nominal load current _ _ oO oO A Q O O D 0O gt CH nominal module current N CH Beispiel 1 flie t am Tag nur max 40 des Nennlaststroms darf der Modulstrom 120 des Nennstroms annehmen Das bedeutet f r den Reglertype 245 mit 45A Nennstrom bei einer Entladung von 45A 40 18A darf gleichzeitig mit 45A 120 54A geladen werden wenn die Umgebungstemperatur nicht 20 C in diesem Belastungsfall berschreitet Falls jedoch diese SOAR Grenze berschritten wird schaltet der Regler die Last ab Nun ist der Entladestrom 45A 0 0A und der Ladestrom darf Bedienungsanleitung TAROM Seite 4 20 03 2006 45A 130 58 5A erreichen Der Solarge
25. e die Batterie derzeit noch hat Der Ladezustand ist nicht abh ngig von der Batteriespannung sondern von der entnommenen Energiemenge Bei handels blichen Ladereglern wird meistens eine Entladeendspannung ermittelt die nur in wenigen Betriebzust nden der Entladetiefe entspricht Beim Entladen wird die Nenns uredichte reduziert und Sulfate Salzkristalle an den Batterieplatten angelagert Bei zu tiefer Entladung f hrt jedoch dieses Kristallwachstum zur sch dlichen Sulfatation die die Batteriekapazit t stark reduziert und somit die Batterie zur Energiespeicherung untauglich macht Die blichen Messverfahren Ah Bilanzierung S uredichtemessung sind jedoch so aufwendig und kostenintensiv und wurden daher selten in Ladereglern integriert Werden Generatoren oder Verbraucher direkt an die Batterie ohne SOLARIX Shunts angeschlossen wird die SOC Ermittlung verf lscht Damit trotz falsch ermittelter Werte die Batterie weiterhin vor zu tiefer Entladung gesch tzt bleibt k nnen gewisse Spannungswerte nicht unterschritten werden 3 2 2 berladeschutz Der berladeschutz verhindert unkontrollierte Gasung in den Batteriezellen Die Gasentwicklung ist abh ngig von der S uretemperatur und der Zellenspannung Daher berwacht der Regler die Umgebungstemperatur und pa t die Batteriespannung darauf an Der berladeschutz somit auch die Spannungsbegrenzung ist unabh ngig von dem Ladezustand der Batterie da die Zersetzung des Elektrolyten ausschl
26. e oder der Funktionen sollten in der nachfolgenden Tabelle eingetragen werden damit bei einem Reglerausfall oder einer versehentlichen Fehleinstellung der Fehler schnellst m glich lokalisiert und behoben werden kann Au erdem bitten wir Sie im Reparaturfall eine hydraulische Anlagenskizze Ihres Systems anzufertigen und Die Werkseinstellung entnehmen Sie den Regeldaten Kapitel 8 2 Seite 17 Auf diese Einstellung kann jederzeit der Regler wieder zur ckgesetzt werden Dabei gehen allerdings alle bereits programmierte Einstellungen verloren Tip Nach dem R cksetzen sollten Sie den Batterietypen wieder einstellen Der Regler ist ab Werk mit der Einstellung f r geschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyt fixed Gelbatterien eingestellt Diese Einstellung ist auch f r andere Blei Batterien geeignet Eine Einstellung auf andere Batterietypen z B offene Batterien mit fl ssigem Elektrolyten liquid hat jedoch optimierte berwachungs und Wartungsfunktionen Nur Bedienungsanleitung TAROM Seite 12 20 03 2006 in der Einstellung liquid haben Sie de M glichkeit die S uredichte density und die Ausgleichsladung equal charging zu programmieren In der Einstellung fixed sind diese Fenster deaktiviert 5 8 2 Batterietyp Durch bedienen eines beliebigen Tasters verlassen Sie die Statusanzeige und erreichen das Hauptmen Mit dem Taster unter der jeweiligen Abk rzung MANU manuelle Ver nderungen w hrend des Betriebs LOGG Abf
27. eichert die bei einem Kurzschlu freigesetzt werden k nnen und ohne Sicherung einen Brand erzeugen k nnen Daher ist es unbedingt erforderlich direkt am Batteriepol eine Sicherung unterzubringen die die Kabel zwischen Regler und Batterie sichert Hinweise Bedienungsanleitung TAROM Seite 15 20 03 2006 In Inselanlagen ist eine Erdung der Komponenten nicht notwendig nicht blich oder kann durch nationale Vorschriften untersagt z B DIN 57100 Teil 410 Erdungsverbot von Schutzkleinspannungs Stromkreisen sein Weitere Hinweise entnehmen Sie der Beschreibung zur Erdung Kapitel 6 6 Seite 16 6 4 Installation und Inbetriebnahme Es ist unbedingt erforderlich alle Allgemeine Sicherheitshinweise Kapitel 1 3 Seite 3 zu vermeiden ist es erforderlich die Batterie als erstes mit dem Laderegler zu verbinden Daher halten Sie sich bitte an die Anschlu reihenfolge die in den n chsten Kapiteln beschrieben werden 6 4 1 Batteriespeicher an Systemregler anschlie en e beide Sicherungen im Laderegler unter dem Deckel ziehen Akkuanschlu kabel A A zwischen Systemregler und Batteriespeicher parallel verlegen Batterieanschlu kabel am Klemmenpaar des Systemreglers anschlie en Auf richtige Polung achten Aufnahmen f r externe fliegende Sicherungen nicht im Lieferumfang enthalten an Batterieanschlu kabel nahe am Batteriepol anbringen Sicherung noch nicht einsetzen e Batterieanschlu kabel A an Batterie Pluspol anschlie en e Batterieansch
28. en k nnen Jedoch sind Vorkenntnisse zum Batterieverhalten erforderlich Falls Sie sich unsicher sind wenden Sie sich an Ihren Fachh ndler oder lassen die Werkseinstellung unver ndert Zum Einstellen der Werte mu man sich mit OK einw hlen Eine detaillierte Beschreibung zur Vorgehensweise k nnen Sie dem Abschnitt Beispiel zur Konfigurierung Kapitel 5 8 Seite 12 entnehmen end of charge Die Ladeendspannung dient zur Erhaltungsladung und sollte nicht zu hoch gew hlt werden da eine voltage 3 7V ununterbrochene Gasung die Batterie sch digt Die maximalen Werte entnehmen Sie bitte dem Batterie Datenblatt Programmierm glichkeiten 13 0V 14 5V boost charging Eine Erh hung der Ladeendspannung ber einen begrenzten Zeitraum ist f r alle Blei Batterietypen 14 7V 02 00 unsch dlich Die maximalen Werte entnehmen Sie bitte dem Batterie Datenblatt In diesem Fenster kann sowohl die Spannung als auch der Zeitraum programmiert werden Sobald Sie sich mit OK ins Fenster eingew hlt haben erscheint in der ersten Zeile der Begriff boost voltage und Sie k nnen mit den Pfeiltasten s t den Spannungswert der nun in der zweiten Zeile erscheint ver ndern Nach der Best tigung mit OK erscheint das Fenster boost___time und die Zeitdauer l t sich einstellen Mit OK wird alles best tigt und bernommen Programmierm glichkeiten 13 5V 15 0V ber den Zeitraum von 00 30 bis 05 00 Bedienungsanleitung TAROM Seit
29. ens f r sein Benutzerverhalten abgestimmtes Solarsystem zu gestalten Dies wird ber verschiedene Einstellm glichkeiten von Parametern und Funktionen gew hrleistet Wie man Messwerte Parameter oder Funktionen betrachten bzw ver ndern kann wird im Folgenden beschrieben Men schaubilder verdeutlichen hierf r die Auswahlm glichkeiten und geben einen Gesamt berblick der Men f hrung des Systemreglers Bedienungsanleitung TAROM Seite 9 20 03 2006 5 3 Hauptmen Die Einstellung von Sollwerten und Funktionen erfolgt ber die vier Bedientaster des Reglers Durch einmaligen Tastendruck auf einen beliebigen Taster erscheint ein Fenster mit den Men spalten MANU manuelle Ver nderungen w hrend des Betriebs LOGG Abfrage des internen Datenloggers CONF Konfiguration der Systemkomponenten und PROG Programmierung der Sollwerte Mit dem Taster unter der entsprechenden Abk rzung kann man sich in die dazugeh rige Men spalte einw hlen Ansonsten haben die Taster immer die gleiche Funktion wenn man sich bereits in einer Men spalte befindet gt Mit den Pfeiltastens t kann in den Fenster bl ttern dabei g 982113 71260117 werden keine Werte SOC 198 eingeblendet und es k nnen auch nicht versehentlich manu conf Parameter ge ndert werden logg prog ausgesuchte Men fenster der gt mit OK aktiviert man das Wert wird angezeigt Durc
30. er Regler nicht in Feuchtr umen z B B der oder in R umen in denen leicht entz ndliche Gasgemische entstehen k nnen wie durch Gasflaschen Farben Lacke L sungsmittel usw installiert und betrieben werden Systemregler mu vor direkten Witterungseinfl ssen gesch tzt werden Sonneneinstrahlung und Erw rmung durch nahestehende Ger te m ssen vermeiden werden A Batterien und Regler m ssen Kindern und Unbefugten unzug nglich installiert werden Am Regler sind deshalb auch keine vorkehrende Ma nahmen getroffen worden um einen Eingriff durch Unbefugt zu verhindern Der Untergrund auf dem der Regler montiert werden soll darf nicht aus leicht entz ndlichen Material bestehen Im Betrieb heizt sich die R ckwand des Reglers K hlk rper durch Verlustleistung auf Daher sollte der Montageort einer Temperatur von 85 C standhalten Bedienungsanleitung TAROM Seite 14 20 03 2006 6 2 1 Wandmontage Der Regler ist f r eine Montage an senkrechten W nden konzipiert Nur so kann der Regler ausreichend durch aufsteigende Luft Kamineffekt gek hlt werden und fehlerfrei arbeiten Der Systemregler wir mit seinen Geh usebohrungen K hlk rper an der Wand festgeschraubt Der Laderegler ist ohne Zugentlastung konstruiert damit der Leiterquerschnitt den rtlichen Gegebenheiten angepa t werden kann Daher ist bei der Installation eine Zugentlastung z B Kabelschellen ca 200mm unterhalb des Reglers anzubringen bevor die Kabelstr
31. ermeiden mu dies nachts oder mit abgedeckten Modulen erfolgen Nun kann die Sicherung im Laderegler gezogen werden Bevor Sie die Batteriekabel am Regler abklemmen m ssen zuerst die Anschl ssen an der Batteriepolen entfernt werden um Kurzschl sse zu vermeiden Bevor Sie den Regler neu installieren sollten sie ihn auf Werkseinstellung zur cksetzen 6 6 Erdung Durch Erdung der Minuspole werden die Stellglieder die f r die Regelung notwendig sind und die Sicherung berbr ckt Damit werden auch die internen Schutzeinrichtungen deaktiviert und es kommt zur Zerst rung des Ladereglers 6 6 1 Positive Erdung Folgende Abschnitte beschreiben nur die technischen M glichkeiten der Erdung Zielsetzung ist der Erhalt der Reglerfunktionen Die nationalen Vorschriften im Einsatzgebiet sind vom Installateur zu beachten und einzuhalten Der durch Erdung entstandene Verlust des Schutzkleinspannungsstatus mu durch entsprechende Isolationsma nahmen aktiver Teile Schutz gegen direktes Ber hren EN kompensiert werden At A GND Wird die Erdung auf der Plusseite gew hlt kann sie auch als C gemeinsame Masse f r alle Systemkomponenten verwendet werden en Alle Plusleitungen sind ohnehin reglerintern miteinander verbunden Bedienungsanleitung TAROM Seite 16 20 03 2006 6 6 2 Negative Erdung Von den Minusanschl ssen der Komponenten Modul Akku und Last darf nur jeweils ein Anschlu geerdet werden
32. ern unter der Blende k nnen Sollwerte individuell eingestellt werden Die freiprogrammierbaren Werte lassen sich nur innerhalb vorgegebener Fenster ver ndern Die ver nderbaren Werte sind so gew hlt das selbst die Extremas in der Regel nicht zu gravierenden Sch den an Bleibatterien f hren Die Bedienelemente sind jedoch ohne Kindersicherung Code zug nglich Daher empfehlen wir in Ihrem Interesse den Regler sowie den Batterieraum f r Kinder unzug nglich zu machen 3 2 11 Systemspannung Der Regler stellt sich selbstst ndig auf die Systemspannung 12V oder 24V ein Dazu ist es erforderlich da zuerst die Batterie angeschlossen wird Es gibt zwei Reglervarianten f r die Systemspannung 12V 24V oder 48V Die automatische Erkennung erfolgt nur bei den Systemspannungen kleiner 30V F r 48V Systeme ist ein anderes Modell mit spannungsfesteren Komponenten erforderlich Ob Ihr Regler f r die gew nschte Systemspannung geeingnet ist entnehmen Sie dem Geh useaufdruck 4 Statusanzeige Alle Anzeigen erfolgen in englischer Sprache Die bersetzung finden Sie bei den folgenden Beschreibungen Das zweizeilige Display hat in der erste Zeile eine kontinuierliche Anzeige der aktuellen Werte Folgende Werte im werden in der ersten Zeile angezeigt Die Anzeige erfolgt in Kurzform und aus Platzgr nden ohne Einheit Daher ist ber dem Dislay als Gedankenhilfe ber dem entsprechenden Wert dessen Bedeutung notiert Ladezustand Batteriespannung Lade
33. g abgeschaltet werden ohne da der Raum v llig verdunkelt Die Notbeleuchtung belastet die Batterie dann so minimal da sie mit der Restkapazit t noch lange aufrecht erhalten werden kann Mit dieser Einrichtungen k nnen auch Ei NEON ECH 3 Zweitbatterien nachgeladen werden sobald die Hauptbatterie einen hohen Ladezustand erreicht hat Somit haben Sie das Energiemanagement in der Hand Programmiert wird der Ausschalt und der Einschaltpegel bei dem jeweiligen Ladezustand der Batterie Schalten von Beleuchtungseinrichtungen die nur nachts betrieben werden sollten wie z B Eingangsbeleuchtung Der Regler ermittelt anhand des Moduls die Beleuchtungsst rke so da kein zus tzlicher Lichtsensor e eingesetzt werden mu Beie Mit dem Receiver k nnen auch zus tzlicher Solargeneratoren zur Batterieladung verwendet werden ohne Parallelschaltung von Ladereglern Sobald der erste Solargenerator der als einziger an 3 den Regler angeschlossen wird den Ladestrom auf ein Minimum 7 B begrenzt wird der zweite Generator komplett durch den Receiver von der Batterie getrennt Dadurch liefert der erste Generator wieder den maximalen Ladestrom der erforderlich ist um die N u Ladeendspannung aufrecht zu erhalten Somit kann durch einfaches Zu bzw Abschalten von weiteren Generatoren die Batterie trotzdem nach der IU Kennlinie geladen werden FAN le Zuschaltung von zus tzlichen Ladequellen z B EI E Dieselgeneratoren Netzladeger te Diese
34. geht der Regler in den Normalzustand zur ck 37 111 511100 1104 Eine weitere Operation erkennt ob ein Solargenerator angeschlossen ist missing missing modul module fehlendes Modul Diese Funktion wird auf dem Display angezeigt und zus tzlich an den externen Datenlogger gesendet Dieses Signal kann als Diebstahlerkennung mit folgenden Einschr nkungen genutzt werden Der Solargenerator mu komplett abgeklemmt werden diese Operation erkennt nicht das Abklemmen einzelner Strings 99 _14 71115__00 Regelungszust nde wie nomal charge Normalladen boost charge Schnelladen und equal boost charge charge Ausgleichsladen geben an welche Ladeendspannung aktiviert ist Nach dem begrenzten Zeitraum wird auf Normalladen zur ckgeschaltet Auch die Tiefentladung deep protection wird angezeigt selbst wenn sie manuell deaktiviert wurde 20 111 4111031123 Vorgenommene Systemeinstellungen wie die Wahl des Elektrolyten liquidelectrolyt f r Fl ssig manu_discon auto Batterien oder fixed electrolyt f r Gel Batterien als auch der manuellen Eingriff in den Tiefentladeschutz manu dicon AUTO werden angezeigt 5 Bedienung des Systemreglers 5 1 Abdeckung Der Deckel deckt die Programmiertasten und Sicherungen ab Der Deckel ist in das Geh use eingeschnappt und k nnte nach Wunsch auch entfernt werden Damit jedoch nicht allzu leicht eine unerw nschte Ver nderung vorgen
35. h digung sowie mittelbarer Sch den sind ausgeschlossen soweit gesetzlich nicht zwingend gehaftet wird diese mit der ausgef llten Tabelle der Einstellwerte dem H ndler oder dem Hersteller zu bermitteln Bedienungsanleitung TAROM Seite 19 20 03 2006
36. h y wiederholtes OK wird das manual boost rest capacity electrolyte end of charge Fenster ohne nderung on 0083Ah fixed voltage 3 77 verlassen manuallldiscon Ahlin_1600 4 40 factory_ladjust_ boost ch iging yes day1 out0581 9 press OK menu 14 7V 02 0 gt mit den Pfeiltasten s t lassen sich die Werte innerhalb eines self test Ah lin 116370 85 density 1 28 EE charging vorgegebenen Fensters start week3 out 12650 1 28kg 1 15 0V 02 0 ver ndern Sobald der kAh lin 06974 56 nominal 0100Ah disconnect Maximalwert erreicht wurde all out_l04745 capacity 0100 Soc 130 beginnen die Parameter t wieder beim Minimalwert EREE 50 Durch ununterbrochenes Dr cken beginnen die Werte night light in kleinen Schritten zu laufen 00 30 12 00 mit OK wird die Ver nderung temp koe o set best tigt gt die Statusanzeige erscheint automatisch nachdem ca 5s keine Men spalte angew hlt wurde wird 2min keine Ver nderung vorgenommen springt die Anzeige ins Hauptmen und die nderung in dem gerade ge ffneten Fenster wird nicht bernommen 5 4 Men spalte MANU Hier kann manuell in das Regelverhalten direkt eingegriffen werden manual_boost Manuelles Schnelladen erh ht die Ladeendspannung f r einen begrenzten Zeitraum auf die ON vorgegebenen Werte Nachdem man sich zu dieses Fenster vorgearbeitet hat kann es entweder durch weiteres Dr cken der Pfeiltaste s t bersprungen werden oder man w hlt sich
37. ichte des Akkus eine zeitlich begrenzte berh hungen der Ladeendspannung Spannungsabf lle und der Innenwiderstand des Akkus werden ohne Verwendung von F hlerleitungen kompensiert Zum Schutz vor Tiefentladung werden die Verbraucher automatisch vom Akku getrennt Der Prozessor ermittelt hierbei die Restkapazit t bei der kein weiterer Verbrauch zugelassen werden darf Au erdem werden die Verbraucher zum Schutz des Ladereglers bei berstrom und bertemperatur zum Schutz der Verbraucher bei berspannung und zum Schutz des Akkus bei Unterspannung abgeschaltet Das integrierte ebenfalls temperaturgef hrte Ausgleichsladen wartet gelegentlich den Akkumulator mittels Elektrolytumw lzung kontrollierte Gasung und dient einer weiteren Verbesserung seiner Lebenserwartung durch Verhinderung einer sch dlichen S ureschichtung Diese Anheben der Ladeendspannung ist nach Erreichen des vorgegebenen Spannungswertes zeitgesteuert Nach Ablauf dieser Zeit geht der Regler wieder in die Ladeerhaltung ber Zudem erm glicht das Ausgleichsladen eine schnellere Volladung in Schlechtwetterperioden bzw im Winter da nur ein Teil der zugef hrten Energie zur Gasung ben tigt wird w hrend die verbleibende Energie zur Schnelladung herangezogen werden kann Diese Funktion wird entweder durch Unterschreiten eines definierten Ladezustandes oder berschreiten eines gr eren Zeitraums nach der letzten Ausgleichsladung oder manuell aktiviert Eine LCD Anzeige liefert
38. ie lich von der Spannung und Temperatur abh ngt Das hei t da die Ladung bereits begrenzt wird obwohl die Batterie noch nicht vollst ndig geladen ist Die berladung einer Batterie f hrt zur unkontrollierten Gasung Dabei wird der Elektrolyt in Sauerstoff und Wasserstoff zerlegt Die Folge sind sch dliche Oxidationsprozesse und mechanische Sch den da die Gasblasen Aktivmasse an den Blei Platten herausrei en Schlimmer noch ist die unkontrollierte Gasung bei geschlossen Batterien z B Gel und Flie batterien wo der entstehende Gasdruck sogar das Batteriegeh use zerst ren kann H ufiges berladen sch digt den Batteriespeicher Der Ladevorgang und der berladeschutz werden daher durch ein neuwertiges Hybridstellglied mit Pulsweiten Modulation geregelt um eine schonende Ladung der Batterie sicherzustellen Besonders die Ladeerhaltungsspannung sollte nicht zu hoch gew hlt werden Falls Sie den Wert individuell programmieren wollen sollten Sie die Empfehlungen des Batterie Herstellers beachten 3 2 3 Temperatur Nachf hrung der Lade Endspannung Bei Blei S ure Batterien sinkt die optimale Lade Endspannung mit 15 6 Gah zunehmender Batterietemperatur Eine konstant eingestellte Lade No Endspannung f hrt bei h heren Batterietemperaturen zu unkontrollierter 1m a e 2 SE Gasung Die Temperatur Nachf hrung senkt bei hohen Temperaturen die u K Ge So Lade Endspannung ab und he
39. ie Werte der folgenden Tabelle geben die ER Kee San Spanon erforderlichen Mindestquerschnitte an die vom Regler zum 20A 10mm 8 85 C Modulverteilerkasten ca 10m Abstand zur Batterie ca 2m und 30A 16mm 6 85 C zur Lastverteilerkasten ca 5m erforderlich sind Diese Querschnitte beziehen sich auf Dauerstr me die ber einen Zeitraum von ca 30 aaa Rue S 850 Minuten anliegen k nnen 50A 25mm 4 85 C Vor Beginn der Verkabelung pr fen ob die vorgesehenen Batterien geeignet und richtig verschaltet sind Anlagenspannung berpr fen ob der maximale Solarstrom des Solargenerators den Anschlu wert des Systemreglers nicht berschreitet 6 3 3 Verkabelung Solarmodule erzeugen bei Lichteinfall Strom Auch bei geringem Lichteinfall steht die volle Spannung an Versehen Sie die Solarmodule mit einer lichtundurchl ssigen Abdeckung die mit Klebeband sicher fixiert wird Durch die Abdeckung k nnen die Module spannunggsfrei gesetzt werden Die Solarmodule d rfen auf keinen Fall durch Kurzschlu spannunggsfrei geschaltet werden Funkenbildung Nur gut isoliertes Werkzeug benutzen Nie blanke Leitungsenden ber hren Jedes blanke Leitungsende das nicht sofort angeschlossen wird sofort isolieren Arbeiten nur bei trockenem Untergrund ausf hren Komponenten Solarmodule Kabel usw d rfen bei der Montage nicht na oder feucht sein e Bei der Verkabelung unbedingt auf richtige Polung achten In Batterie sind gro e Energiemengen gesp
40. ie das Fenster erreicht haben kann der Wert mit der Pfeiltasten ge ndert werden Bedienungsanleitung TAROM Seite 13 20 03 2006 6 Montage 6 1 Vorkehrungen Keine PV Komponenten in R umen installieren und betreiben in denen leicht entz ndliche Gasgemische entstehen k nnen In der N he der Batterie kann explosives Knallgas entstehen Daher im Batterieraum f r gute Bel ftung sorgen und Funkenbildung vermeiden A Folgende Vorschriften f r Batterien sind unbedingt zu beachten gt DIN VDE 0510 Teil 2 die Abschnitte e 7 Vorkehrungen gegen Explosionsgefahr e 8 Vorkehrungen gegen Gefahren durch Elektrolyte Schwefels ure e 9 Unterbringung gt National Electric Code mit Artikel 690 6 2 Montageort w hlen Der Regler mu mit dem Solargenerator der Batterie und den Verbrauchern verbunden werden Da die Leitungsverluste und somit auch Spannungsabf lle m glichst gering gehalten werden sollen mu der Regler so installiert werden da m glichst kurze und direkte Wege f r die Kabel gew hlt werden k nnen Dies ist auf jeden Fall f r den Standort der Batterie als auch des Solargenerators entscheidend Die Leitungsl ngen zu den Verbrauchern k nnen nur geringf gig beeinflu t werden da eine Verteilung im Haus erforderlich ist Idealerweise wird der Regler im selben gut bel ftetem Raum wie die Batterie montiert Sicherheitsabstand mindestens 30 cm Da ber den Batterieanschlu sowohl die Lade wie auch die E
41. it den Pfeiltasten s t innerhalb vorgegebener Werte ver ndern Allerdings mu die Differenz zwischen Abschalt und R cksetzschwelle immer 20 betragen W nschen Sie bereits eine Abschaltung bei geringen Entladetiefe setzen Sie zuerst die R ckschaltschwelle um 20 ber die Abschaltschwelle Programmierm glichkeiten 20 70 reconnect Das R cksetzfenster erreichen Sie mit den Pfeiltastens t Mit OK w hlen Sie sich in das Fenster Soc _50 ein um die Werte in den vorgegebenen Fenstern zu ver ndern Das R cksetzlevel l t sich nur auf 20 ber der Abschaltschwelle reduzieren Programmierm glichkeiten 40 90 nightlight Der Laderegler wertet ber den Solargenerator die Beleuchtungsst rke aus Je nach Ausrichtung 00 30 12 00 des Generators kann trotz erfolgreicher Nachterkennung die D mmerung noch nicht abgeschlossen sein Durch die programmierbare Zeitverz gerung night delay kann die Nachtlichtzuschaltung zu einem sp teren Zeitpunkt aktiviert werden Sobald Sie sich mit OK ins Fenster eingew hlt haben erscheint in der ersten Zeile der Begriff night___delay und Sie k nnen mit den Pfeiltasten s t die Verz gerungszeit ver ndern Nach der Best tigung mit OK erscheint das Fenster night timer und der Zeitraum der gesamten Brenndauer nach Sonnenuntergang l t sich einstellen Mit OK wird alles best tigt und bernommen Diese Einstellung hat keine Auswirkung auf den Laderegler Jedoch k
42. lb arbeiten Sie vorsichtig und beachten Sie die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen W hrend der Montage und Elektroinstallation im Gleichstromkreis des Photovoltaik Systems k nnen die doppelten Werte der System Spannungen auftreten im 12V System bis zu 24V im 24V System bis zu 48V und im 48V System bis zu 96V A Deshalb Nie blanke Leitungsenden ber hren Nur gut isoliertes Werkzeug benutzen Keine me technischen Ausr stungen benutzen von denen Sie wissen da sie in besch digtem oder defektem Zustand sind Die konstruktiven Schutzma nahmen des Ladereglers k nnen sich verschlechtern wenn er in einer Weise betrieben wird f r die er vom Hersteller nicht spezifiziert wurde Eine Behinderung der Bel ftung des Ger ts kann zu einer berhitzung und somit zum Ausfall des Ger ts f hren Bel ftungs ffnungen und K hlk rper nicht abdecken Der Regler darf nicht in Feuchtr umen z B B der oder in R umen in denen leicht entz ndliche Gasgemische entstehen k nnen wie durch Gasflaschen Farben Lacke L sungsmittel usw installiert und betrieben werden Keine der genannten Stoffe in R umen lagern in denen der Solarregler installiert wurde Die werksseitigen Schilder und Kennzeichnungen d rfen nicht ver ndert entfernt oder unkenntlich gemacht werden Alle Arbeiten m ssen in bereinstimmung mit den nationalen elektrischen Bestimmungen und den einschl gigen rtlichen Vorschriften durchgef hrt werden Bei
43. lu kabel A an Batterie Minuspol anschlie en gt externe Sicherung am Batteriepol einsetzen gt eine der beiden Sicherungen im Laderegler einsetzen Nun mu der Regler zu arbeiten beginnen 6 4 2 Solargenerator an Systemregler anschlie en e Modulanschlu M M an die Schraubklemmen des Systemreglers anschlie en Auf richtige Polung achten e Nur Solargeneratoren als Energiequelle anschlie en keine Netzger te Diesel oder Windgeneratoren 6 4 3 Verbraucher anschlie en e Jeden Verbraucherstromkreis durch Sicherung sch tzen e Vor dem Anschlu der Verbraucherleitung alle Verbraucher abschalten um Funkenbildung zu vermeiden e Verbraucherleitung an die Schraubklemmen des Systemreglers anschlie en Auf richtige Polung achten Verbraucher die nicht durch den Lastabwurf des Systemreglers abgeschaltet werden d rfen z B Notlicht Funkverbindung direkt an die Batterie anschliessen Erh hte Gefahr der Tiefentladung die nicht mehr ber den Systemregler kontrolliert wird Diese Verbraucher durch eigene Sicherung absichern Abschlie end alle Kabel mit Zugentlastungen in unmittelbarer N he des Systemreglers sichern Zugentlastungen auch bei den brigen Komponenten anbringen 6 5 Demontage Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie die oben beschriebene Installation Zuerst alle Verbraucher manuell abschalten und dann vom Regler abklemmen Anschlie end m ssen die Module vom Regler getrennt werden Um Funkenbildung zu v
44. nerator darf also nicht gr er ausgelegt werden als der Regler bei max Temperatur noch verarbeiten kann Beispiel 2 Umgekehrt gilt nachts ein Entladestrom von 130 da kein Ladestrom 0 nominal module current flie en kann gt Beispiel 3 Bei erh hter Umgebungstemperatur von 50 C d rften bei 70 des Nennladestroms immerhin noch 20 des Entladestroms verbraucht werden Aus diesem Beispiel geht hervor da der Regler durch Reduktion der maximalen Lade und Entladestr me bis ann hernd an den Lagertemperaturbereich betrieben werden darf Tip Beim Einbau in den Schaltschrank m ssen die maximalen Schrankinnentemperaturen angenommen werden Diese liegen h her als die Umgebungstemperaturen da der Regler und eventuell auch weitere Mess und Regeleinrichtungen Verlustw rme erzeugen 2 2 Option Der Regler kann mit folgenden Zusatzger ten betrieben werden die Sie ber den Fachhandel erhalten k nnen Eine genauere Beschreibung dieser Optionen liegen den Zusatzger ten bei Hochstrom Shunts k nnen in die Leitungen von zus tzlichen Generatoren und Verbrauchern eingebaut werden Dadurch ist der Regler in der Lage den A ee Ladezustand SOC auch dann zu ermitteln wenn weitere Quellen Wind Dieselgenerator usw die Batterie laden oder gro e Verbraucher Wechselrichter direkt an der Batterie angeschlossen werden sollen Die Shunts ermitteln Vorort den Strom und geben den Wert digital an den Regler weiter pe Externer
45. nt die Anweisung gleichzeitig die Men taste plus die OK Taste zu dr cken 5 9 Beispiel zur Programmierung Falls Sie aus Versehen die falsche Taste bedient haben dr cken Sie die Taste MENU um wieder im Hauptmen factory ladjust press A A W ES WE OK menu 98 13 7 1261117 SOC zi OS DS manu confi Logg orogl A e ren lect Ze lectrolyt electrolyte electrolyte a L m Il fixed DEG ECKE factoryladjust electrolyte wann ES liquid E VOR roi density electrolyte u fixed LT nominal capacity Anhand des Beispiels wird gezeigt wie innerhalb der Men spalte PROG Werkseinstellung ver ndert werden kann Ver nderungen in der Anzeige werden schwarz dargestellt Anhand des Beispiels equal charging Gasungsladung Ausgleichsladung soll nochmals die Vorgehensweise zum Programmieren beschrieben werden Zuerst bet tigen sie irgendeinen Taster Nachdem das Fenster mit den vier Men spalten erschienen ist dr cken Sie unter der jeweiligen Spalten berschrift manu logg conf prog die darunter liegende Taste In diesem Fall die ganz Rechte die in allen anderen Men fenstern die Funktion menu hat Nachdem Sie die rechte Taste bet tigt haben erscheint das Fenster end of charge Da nur der Equal Wert ge ndert werden soll bewegen wir uns mit der zweiten T
46. ntladestr me flie en ist eine r umliche N he und kurze dicke Kabel zur Batterie empfehlenswert An dieser Verbindung wirken sich Verlustleistungen am gravierendsten auf die Effizienz aus Der Solargenerator sollte vor allem so installiert werden da im ung nstigsten Fall der Spannungsabfall nicht so gro ist da die Batterie nicht mehr vollst ndig geladen werden kann In der zeitbegrenzten Ausgleichsladung wird die Batterie auf eine hohe Spannung geladen Ist der Spannungsabfall des Generators jedoch zu gro so wird diese Spannung nie erreicht Beispiel Die MPP Spannung des Generators liegt bei 16 5V minus 1 0V Spannungsabfall auf den Generatorzuleitungen minus 0 3V Spannungsabfall am Regler den Sicherungen ergibt eine maximale Batteriespannung von 15 2V Diese Spannung ist unbedingt erforderlich wenn die Batterie in einem ca 17 C k hlen Raum untergebracht ist Gro e Verbraucher wie Wechselrichter sollten ebenfalls in r umlicher N he zur Batterie installiert werden Die Verteilung des Hausnetzes wird nicht rund um die Uhr genutzt somit die Verluste nicht ununterbrochen anfallen Der Regler darf nicht in Bereichen montiert werden in denen sich leicht entz ndliche Fl ssigkeiten oder Gase befinden Die Montage ist nur in einem Bereich zul ssig in dem die Schutzart des Reglers siehe techn Daten ausreichend ist Die maximal zul ssige Umgebungstemperatur darf am Montageort niemals ber oder unterschritten werden Au erdem darf d
47. ntweder bersteigt der Gesamtverbrauch die max Entladestr me oder beim Starten von leistungsstarken Verbrauchern wurden die max Pulsstr me berschritten oder es liegt ein Kurzschlu vor Ca 30 Sekunden nachdem der Fehler behoben wurde schaltet der Regler die Last wieder zu Hinterl ftung des K hlk rpers i berschritten Zur GES over temperature die Innentemperatur wurde berschritten Zu kontrollieren und evtl reinigen Reduzierung der Verlustleistung wurde der Verbraucher Regler nicht direkter abgeschaltet Diese Ma nahme wird wieder g zur ckgesetzt sobald sich der Regler etwas abgek hlt Sonneneinsirahlung aussetzen hat Erw rmung durch benachbarte Ger te reduzieren Externe Ladeger te abklemmen Batteriekabel und Sicherung kontrollieren high voltage Besonders beim Nachladen durch Back Up Generatoren k nnen Spannungen auftreten die f r einige Verbraucher sch dlich sind Daher werden diese abgeschaltet Ist die Batterie nicht ans System angeschlossen Kabelbruch oder defekte Sicherung kann bei gro en Ladestr mem der Regler die Spannung nicht mehr stabilisieren und es entstehen Spannungs spitzen Defekte am Regler treten nicht auf Sobald der Fehler behoben wurde arbeitet das System automatisch weiter e Entladung aller Ger te ber den low voltage zum Schutz der Batterie werden alle Verbraucher auf Regler anschlie en damit die die der Regler Einflu hat abgeschaltet und nach S D e Batterie
48. ommen werden kann l t sich der Deckel nur mit folgendem Trick leicht ffnen Tip Auf der linken Seite mit dem Fingernagel in den Schlitz fahren und den Deckel ffnen Um den Deckel wieder einzusetzen ist darauf zu achten da zuerst das Scharnier in das Geh use eingef hrt wird und anschlie end die Rastnase eingeschnappt wird 5 2 Voreinstellungen Mit der beim Kauf verf gbaren Werkseinstellungen kann der Regler in den h ufigsten Anwendungsf llen ohne zus tzliche Programmierung eingesetzt werden Der Regler verf gt bereits bei der Auslieferung ber werksseitige Grundeinstellungen die nach erfolgter Montage den sofortigen Betrieb der Solaranlage erm glichen Die Werkseinstellung entspricht den Anforderungen der meisten PV Anlagen Nur fachkundigen Anwendern wird empfohlen die Werkseinstellung im zu ndern Der Regler kann jedoch immer auf die Werkseinstellung in der Men spalte CONF Kapitel 5 6 Seite 11 zur ckgesetzt werden Unbedingt sollten sie den Batterietypen in Men spalte CONF eingeben Da diese Einstellung auch dann notwendig ist wenn keine Programmierung erw nscht wird oder zu kompliziert erscheint finden sie eine ausf hrliches Beispiel zur Konfigurierung Kapitel 5 8 Seite 12 Alle weiteren Parameter sollten nur ver ndert werden wenn Ihnen ausreichend Informationen zur verwendeten Batterie zur Verf gung stehen Der Betreiber einer photovoltaischen Solaranlage hat mit diesem Regler die M glichkeit sich ein eig
49. rage des internen Datenloggers CONF Konfiguration der Systemkomponenten und PROG Programmierung der Sollwerte kann man sich in die entsprechende Men spalte einw hlen Im Falle dieses Beispiels mu man die dritte Taste von links unterhalb der Abk rzung CONF mit der Beschriftung OK dr cken Dadurch erreichen Sie das Fenster zur Konfigurierung des Elektrolyten Tip zu landen und beginnen erneut nach der Beschreibung Wenn Sie jetzt die OK Taste dr cken haben Sie sich bereits in das Fenster eingew hlt und k nnen mit den Pfeiltasten den Begriff fixed und liquid ver ndern Nachdem Sie sich f r eine Konfiguration entschieden haben dieser Begriff mu jetzt in der zweiten Zeile stehen dr cken Sie auf OK um die Einstellung zu best tigen Jetzt befinden Sie sich bereits im Titelfenster und k nnen entweder mit der Pfeiltasten s t weitere Fenster anw hlen oder mit der Men taste ins Hauptmen gelangen 5 8 3 R cksetzen auf Werkseinstellung Im vorherigen Kapitel wurde beschrieben wie Sie das Fenster electrolyte erreichen k nnen Von diesem Fenster wird ber die Pfeiltastet das darauffolgende Fenster zur Werkseinstellung factory adjust ge ffnet Benutzen Sie allerdings die Pfeiltastes gelangen Sie von unten der Men spalte ber die Fenster nominal capacity und wiederholtes Dr cken der Pfeiltastes ber density in das gew nschte Fenster factory adjust Mit der OK Taste k nnen Sie das Fenster ffnen Sofort erschei
50. regler anschle fen 16 6 4 2 Solargenerator an Systemregler anschlie en en 16 6 4 3 Verbraucher anschlie en 2 2 2 4 en senken ide 16 6 5 Dem ntagen EE 16 RA ga ne MEET 16 6 6 1 Fositwve Erdung amp u serie EE EE ER SERA E Ee ER 16 6 6 2 Negative tele EE 17 eil A E E E A ERRUHFETRECEEFEERERERERRETFEOGRESLELTETRFRLERER 17 8 Technische Daten eeteESEEREEREEEEEEEEEEEEEEEREEEEEEKEEEEEKEEEEERKEEEEEREEEEEREEEEEEREEEEEREEEEEREEEEEEEEEEEEEEEEEERKEEEEERKEEEEEEEEEERKEEEEERKEEEEEKKEEEEKeen 17 8 1 Leistungsdaten EE 17 e E EE 17 9 St rf lle iund Fehlersuche 4u u004444000000 ana na n nn aan a na 18 le CU EE 19 Batterieladesysteme Pr zisionselektronik GmbH Germany Bedienungsanleitung TAROM Seite 2 20 03 2006 1 Sicherheitshinweise und Haftungsausschluss 1 1 So sind Sicherheitshinweise gekennzeichnet Sicherheitshinweise f r den Personenschutz werden in dieser Anleitung mit diesem Symbol A gekennzeichnet und fettgedruckt Hinweise die die Funktionssicherheit der Anlage betreffen sind fettgedruckt Die Sicherheitshinweise von Herstellern weiterer Komponenten die Sie an diesen Regler anschlie en sind zu beachten und werden durch diese Anleitung nicht au er Kraft gesetzt Falls Widerspr che zwischen unterschiedlichen Anleitungen auftreten wenden Sie sich an den Fachhandel 1 2 Zu dieser Anleitung Diese Anleitung beschreibt die Funktion und die Montage eines Reglers f r photovoltaische Sol
51. str me Entladestr me SOC Bat Charge Load Die zweite Zeile ndert fortlaufend ihre Information Alle Wert und Systeminformationen werden alpha numerisch angezeigt Folgende Fenster k nnen im Betrieb angezeigt werden wobei sich die folgenden Beschreibungen nur auf die zweite Zeile beziehen soc Bat Charge Load 983 13 711 26 17 SOC state of charge hei t bersetzt Ladezustand und gibt an wieviel der verf gbaren Kapazit t soc_ 198 sich noch in der Batterie befindet Der Ladezustand nimmt jedoch nie den Wert 100 an da aus technischen Gr nden eine zweistellige Zahl leichter zu realisieren ist 98 13 700 100 Da der Spannungsabfall zwischen Regler und Batterie ohne Verwendung von F hlerleitungen U Bat 113 70VUL kompensiert werden kann ist die hier anzeigte Spannung die Polspannung der Batterie und nicht die Klemmenspannung des Reglers 78 12 911125_1100 I_in ist die Summe der Ladestr me die in den Akku flie en Er setzt sich zusammen aus den Linz 25 4 Solargeneratorstrom der durch den Regler flie t und dem Ladestrom zus tzlicher Bedienungsanleitung TAROM Seite 8 20 03 2006 Ladeeinrichtungen die ber einen optionalen externen SOLARIX Shunt direkt mit der Batterie verbunden sind Werden keine externen Shunts verwendet so zeigt I_in den Solar Ladestrom an 673112 4LL00LL17 I_out ist die Summe der Entladestr me die aus der Batterie flie en Er setzt sich zusammen aus I outi 17 0A dem
52. t 3 Funktionsbeschreibung Der Systemregler berwacht den Ladezustand der Batterie steuert den Ladevorgang sowie die Zu und Abschaltung der Verbraucher Damit wird die Batterie optimal ausgenutzt und ihre Lebensdauer erheblich verl ngert Der Systemregler wird werkseitig f r Blei Akkumulatoren mit fl ssigem Elektrolyt ausgeliefert und kann f r Akkumulatoren mit festgelegtem Elektrolyt z B Gelbatterien umgestellt werden Der Systemregler kann f r alle Solarmodule eingesetzt werden 3 1 Allgemeinbeschreibung Entwickelt wurde ein intelligenter Laderegler dessen Regel Steuer und Anzeigefunktionen von einen Microprozessor erf llt werden Die Leistungsbauteile bestehen ausschlie lich aus verlustarmen MOS FET Transistoren die eine hohe Schaltlebensdauer aufweisen und durch geringe Verlustleistung einen hohen Wirkungsgrad garantieren und somit zu einer geringen Eigenerw rmung Verlustleistung des Ger ts f hren Alle kundenspezifischen Einstellungen werden ohne Eingriff in die Elektronik durchgef hrt Ein Minimum von Sensor und Datenleitungen macht das Ger t bedienerfreundlich und st rsicher Der berladeschutz wird mit einem pulsweitenmodulierte Parallelregler realisiert der zur Verhinderung eines R ckstroms aus dem Akku anstatt der berlicherweise eingesetzten R ckstromdiode mit einem Schaltelement ausgestattet ist Geladen wird entsprechend der IU Kennlinie in Abh ngigkeit der Temperatur Au erdem bestimmt die Vorgesch
53. twert Werkseinstellung SOC lt 30 programmierbar zwischen 20 70 R ckschaltschwelle Werkseinstellung SOC gt 50 programmierbar zwischen 40 90 Unterspannung low voltage lt 10 5V U berspannung high voltage gt 15 2V bzw 0 2V gt programmiertem max Wert e WEE Stromtoleranz lt 40 Nennstrom 5 bis 14A 5 bis 18A 5 bis 12A Nennstrom 10 10 10 Bedienungsanleitung TAROM Seite 17 20 03 2006 9 St rf lle und Fehlersuche Der Regler wurde f r viele Jahre Dauergebrauch konzipiert Trotzdem k nnen Fehler auftreten Sehr h ufig ist die Fehlerursache jedoch nicht im Regler sondern in den peripheren Systemelementen zu suchen Die nachfolgende Beschreibung einiger g ngiger Fehler soll dem Installateur und dem Betreiber helfen den Fehler einzugrenzen um das System so schnell wie m glich in Betrieb zu setzen und unn tige Kosten zu vermeiden Nat rlich k nnen nicht alle m glichen Fehlerursachen aufgelistet werden Jedoch finden Sie hier die g ngigsten Fehlerursachen die den allergr ten Teil der mit dem Regler zusammenh ngenden Fehlerf lle abdeckt Senden Sie den Regler erst ein nachdem Sie sichergestellt haben da nicht einer der beschriebenen St rf lle aufgetreten ist Der Systemregler ist durch vielf ltige Ma nahmen vor Zerst rung gesch tzt Trotzdem ist gro e Sorgfalt darauf zu verwenden da der Laderegler ordnungsgem betrieben wird Ein Teil der St rf lle wird mit Hilfe der LCD Anzeige angezeigt
54. unge eignete Betriebsmittel mangelhafte Bauarbeiten ungeeigneten Baugrund oder nicht sachgerechte Bedienung oder Gebrauch Die Gew hrleistung erfolgt nur wenn der Fehler unverz glich nach der Entdeckung bei Ihrem Fachh ndler ger gt wurde Die R ge ist ber den Fachh ndler an den Hersteller zu richten Eine Kopie des Kaufbelegs ist beizuf gen Zur schnelleren Abwicklung ist eine genaue Fehlerbeschreibung notwendig Nach Ablauf von 24 Monaten nach dem Abschlu des Kaufvertrags durch Endkunden erfolgt keine Gew hrleistung mehr es sei denn der Hersteller stimmt ausdr cklich und schriftlich einer Fristverl ngerung zu Die Gew hrleistung des H ndlers auf Grund des Kaufvertrags mit dem Endkunden wird durch die vorliegende Gew hrleistungsverpflichtung nicht ber hrt Die Gew hrleistung erfolgt nach Wahl des Herstellers durch Nach besserung oder Ersatzlieferung Diese beinhalten nicht die bei Austausch Versand oder Reinstallation entstehenden Kosten Sind Nachbesserung oder Ersatzlieferung nicht m glich oder erfolgen sie nicht innerhalb angemessener Zeit trotz schriftlicher Nachfristsetzung durch den Kunden so wird die durch die Fehler bedingte Wertminderung ersetzt oder sofern das in Anbetracht der Interessen des Endkunden nicht ausreichend ist der Vertrag gewandelt Weitergehende Anspr che gegen den Hersteller aufgrund dieser Gew hrleistungsverpflichtung insbesondere Schadensersatzanspr che wegen entgangenen Gewinns Nutzungsentsc
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