Bedienungsanleitung Kartenprogrammierung
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1. 7 6 UID Mode In dieser Konfiguration kann eingestellt werden ob ein Ger t mit UID Medien arbeiten darf oder nicht Beispiel F r den Zutritt zu einem Sicherheitsraum sollen nur Glutz Medien zugelas sen werden f r die restliche R ume sind aber auch UID Medien erlaubt UID Mode an aus 850 850 7 7 Tastatur Fixe Code L nge 50 Die Codel nge an den E Leseger ten kann auf bis maximal 8 Stellen einge stellt werden Beispiel Wird das Ger t auf keine fixe Codel nge eingestellt muss nach der Zahlen codeeingabe die OK Taste gedr ckt werden Keine Code immer mit Haken abschliessen 880 maximal 2 stellige Codes 882 maximal 3 stellige Codes 883 maximal 4 stellige Codes Werkseinstellung 884 maximal 5 stellige Codes 885 maximal 6 stellige Codes 886 maximal 7 stellige Codes 887 maximal 8 stellige Codes 888 Maximale L nge Wenn beispielsweise die Konfiguration auf maximal 8 stellige Codes ein gestellt wird m ssen nicht zwingend 8 stellige Codes programmiert werden es k nnen auch k rzere aber nicht l ngere Codes programmiert werden Glutz 8 Ger tekonfiguration im Betriebsmodus MULTI MULTI H Ger tekonfiguration im Betriebsmodus MULTI 8 1 Voraussetzungen e Die Ger te initialisiert und in Betrieb genommen e Das Kartenset MULTI ist komplett und vor Ort Die Nummernkarten sind vor Ort Die Ger tekonfiguration innerhalb des Betriebsmodus MULTI wird mit den2. Glutz eAccess Bedienungsanleitung Kartenprogrammierung Glutz Sehr geehrter Kunde Wir danken Ihnen dass Sie sich f r den elektronischen T rbeschlag Glutz eAccess interessieren Um Glutz eAccess optimal zu nutzen lesen Sie diese Bedienungsanleitung aufmerksam durch Bei Fragen wenden Sie sich an den Fachhandel oder direktan den Hersteller Glutz Inhaltsverzeichnis run 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 2 7 2 8 2 9 2 10 2 11 3 1 3 2 3 3 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 5 6 5 7 5 8 5 9 5 10 Allgemeine Hinweise nnuuuuuannnnennnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 Zielgruppe saene e ia aa AE eege 7 Bestimmungsgem sse Verwendung 7 M ntageanletUNg BESERFEISUPRPHPCERCERFETEFENEETERERTTENTEEFSFETTEETEEFEGEEFELETPEFIENEEULTEERTENRBERSERRSSESETERE 7 EE de le 8 E Eege EE 8 System bersicht ss 044 Gans NEEN CES dee E 9 ET 9 Technische Daten ssssssssssisssisseensrestnstttnsttnsttntttnsttnsttnttrnsttnsttntrnannnnttnnnnntn natten nEn 10 ee MET 00 ee men 11 Kommunikation z 3terasesasfersserenagee besessen eebe N EER 11 len E 12 PaNNa RIO HEREEDERLFLOPFEEEFEILIEHEALEUNESELEITEPRTTHTEPEEFERERLEPERTEEFFEETEFFLERLESCELPEEFEEER SEN 14 Drogrammiermittel Enrere nnn Eneee nne 15 Betriebsrnodi aicsin aopa eea eran a aaraa ar Ee raaa a Anaie A EE E AEE iE 16 Drogrammierkarten 18 Benutzermedien u ist ee geesde D eg de aea eene er 21 Signalisation Identi
3. lt elektronische Bauteile die gegen ber elektrostati schen Entladungen ESD empfindlich sind Ber hrungen durch Personen oder Gegenst nde k nnen zu einer elektrostatischen Entladung f hren die das Produkt besch digen oder zerst ren k nnen Um das Risiko einer elek trostatischen Entladung zu vermeiden sind die Handhabungshinweise und Empfehlungen nach EN 100015 1 zu beachten 9 3 Notspeisung Sollten die Batterien an einem Schutzbeschlag total entleert sein besteht die M glichkeit eine ffnung durch Fremdspeisung durchzuf hren Dazu wird das Notspeise Ger t ben tigt Notspeisung Bild Beschreibung e Batterie an Notspeise Ger t einstecken e Notspeisekabel in Beschlag einstecken Kabel nach oben e Signalisation des Beschlages abwarten ca 3 s e Berechtigtes Medium dem Ger t zuf hren im Betrieb mit der Notspeisung reagiert das Ger t identisch wie im Normalbetrieb e T re ffnet sich 59 9 Wartung 60 Glutz 10 Fehlerbehebung 10 Fehlerbehebung 10 1 Fehler Signale im Normalbetrieb Die Signale im Normalbetrieb sind im Kapitel 08 Signalisation beschrieben 10 2 Fehlerbehebung nach Symptomen Schloss ffnet nicht Leseelektronik reagiert nicht Programmierung funktio niert nicht e Verlust eines Mediums e Medium hat keine Berechtigung T re ist mit dem mechanischen Schliesszylin der verschlossen Medium stimmt nicht auf Proximitytechnik
4. Batterien sind leer falsche Programmier L schkarte falsche Reihenfolge der Funktionskarten Diesem Medium ist bereits eine Benutzer nummer zugeordnet Haben Sie die berechtigten Medien nume riert Dann m ssen nur die Nummer des verlorenen Mediums mit der Minuskarte l schen und mit der Pluskarte ein anderes Medium neu berechtigen Haben Sie die berechtigten Medien nicht numeriert Dann m ssen Sie alle zutrittsbe rechtigten Medien l schen und anschliessend entsprechend neu berechtigen 61 10 Fehlerbehebung 62 Glutz 11 Signalisation 11 Signalisation 11 1 Signalisation im Normalbetrieb Signalisation Beschreibung 2x e Batterien m ssen zwingend ersetzt werden l 3x i 1x 1x e Erfolgreiche Identifikation R ckweisung das Medium konnte nicht gele 1x sen werden oder ist nicht berechtigt 1x 3x Fehlerhaftes Medium volles Medium Fehlerhaftes Ger t volles Ger t 4x 63 11 Signalisation 11 2 Signalisation bei Karten Programmierung BUZZER Wa Beschreibung Nicht autorisiert UID Mode nicht aktiviert Softwareprogrammierungsbetrieb 1 Ger t ist als Slave konfiguriert Administration nur am Master m glich Signalisation Slave 3x Eintritt Programmiermodus Solange Programmiermodus aktiv blinkt die blaue LED d 2x Prozess noch nicht abgeschlosse
5. Glutz AG Glutz 6 Bedienung im Betriebsmodus MULTI MULTI 6 Bedienung im Betriebsmodus MULTI 6 1 Voraussetzungen e Die Ger te sind initialisiert und in Betrieb genommen e Das Kartenset MULTI ist komplett und vor Ort Kartenansichten Aus Platzgr nden werden nachfolgend die Karten nur ausschnittweise dar gestellt Dabei wird das Detail auf den Kartentyp fokussiert 6 2 Neues Kartenset SINGLE anlernen Plusminuskarten ersetzen Anwendung Mit diesem Prozess wird an dem Ger t ein weiteres System hinzugef gt oder die Plusminuskarten eines bestehenden Systems erneuert Beschreibung Das angelernte System kann nun mehrheitlich autonom das Ger t verwenden und Identifikationsmittel anlernen und l schen Kartenfolge rz wn en mc m 37 6 Bedienung im Betriebsmodus MULTI 6 3 Benutzermedium hinzuf gen Anwendung Benutzer k nnen erst Zutritt erlangen wenn ihr Medium vom Schliesssystem anerkannt wurde Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Pluskarte wechselt das Ger t in den Programmiermodus und ein Benutzermedium kann angelernt werden Bei Erfolg ist das Medium umgehend zum Zutritt berechtigt Kartenfolge en ex Medienverlust Medien ID notieren damit das Medium bei Verlust gel scht werden kann 6 4 Mehrere Medien hinzuf gen 38 Anwendung Benutzer k nnen erst Zutritt erlangen wenn ihr Medium vom Schliesssystem anerkannt wurde Es k nnen auch mehrer
6. Plusminuskarten und einer 3 stelligen Konfigurationsnummer vorgenom men Die entsprechende Konfiguration gilt f r alle am Ger t verwendeten Systeme Systemspezifische Konfigurationen werden nicht unterst tzt Kartenansichten Aus Platzgr nden werden nachfolgend die Karten nur ausschnittweise dar gestellt Dabei wird das Detail auf den Kartentyp fokussiert Beispielprozess Kartenfolge SE een Achtung Die Eingabe kann nur mit Karten erfolgen nicht mit der Tastatur der E Leser 51 8 Ger tekonfiguration im Betriebsmodus MULTI 8 2 Entriegelungszeit setzen Mit der Entriegelungszeit kann die ffnungszeit des aktivierten Schlosses eingestellt werden Beispiel Ist diese Zeit 3 Sekunden Werkseinstellung gesetzt bleibt das Schloss nach dem Zuf hren des Benutzermediums f r drei Sekunden ge ffnet und schliesst dann automatisch wieder In dieser Zeit kann der Benutzer die T re ffnen 0 Sekunden ffnen deaktiviert 700 1 Sekunde 701 3 Sekunden Werkseinstellung 702 5 Sekunden 703 10 Sekunden 704 8 3 Kommunikationskanal f r Pairing Wenn mehrere Ger te miteinander kommunizieren sollen braucht es eine bestm gliche Verbindung ber Funk oder Kabel Mit der Wahl des Kommu nikationskanals kann diese Verbindung eingestellt werden Beispiel Pairing von zwei Ger ten Automatische Wahl des Kanals Werkseinstellung 720 Ausschliesslich Funk 721 Ausschliesslich RS 485 722 5
7. a E sn 50 Tastatur Fixe Code L nge 50 Ger tekonfiguration im Betriebsmodus MULTI z 22222202 51 VOF ussetz ngeNn A uan teuersten nneh sale 51 Entriegelungszeit setzen 52 Kommunikationskanal f r Patrtng 52 Buzzer k nfig rierena nertingeseransnemaneiernnetelsheerinen 53 EEB k nfigurieren ti4 rare Amin ENERDID IND 53 VID Moderan ae a isn male 54 Tastatur Fixe Code L nge 2 328 ee E 54 Glutz Inhaltsverzeichnis 9 9 1 9 2 9 3 10 10 1 10 2 11 1 11 11 wn Warlung u eng 55 Le DEE 55 Batterien ersetze Neinere NEE ONA E EA EE 55 le TE WEE 59 Fehlerbeheb ng i u nn ai 61 Fehler Signale im Normalbetrieb 61 Fehlerbehebung nach Symptomen sssssssssssrsssiresrnsrrssirnstrnstrnstrnttnnsttnnrntnnnsternnnnt 61 Signalisation 0 00 aa ENEE SEKR NeNE NEEN 63 Signalisation im Normalbetrieb ran 63 Signalisation bei Karten Programmierung ss sssssssisssrnssisssnnerrnsrnsrnrernnsnnsrtrernnnne 64 Signalisation bei Software Programmierung ent nan 65 Inhaltsverzeichnis Glutz 1 Allgemeine Hinweise 1 Allgemeine Hinweise 1 1 Zielgruppe Dieses Dokument richtet sich an Personen welche e das System in Betrieb nehmen Installateure Fachpersonal etc e das System unterhalten und verwalten Eigent mer Verwaltung Haus techniker etc 1 2 Bestimmungsgem sse Verwendung Ihr Glutz eAccess System ist ein Schliess System und darf nur f r den vom He
8. und ein Benutzermedium kann gel scht werden Um mehrere Medien zu l schen muss die Minuskarte zweimal pr sentiert werden Mehrere Medien m ssen innerhalb von 10 Sekunden zugef hrt werden Der Prozess muss mit der Minuskarte best tigt werden Kartenfolge me een e e mc 39 6 Bedienung im Betriebsmodus MULTI 6 7 Medium l schen mit Medien ID Anwendung Falls ein Medium verloren ging und gel scht werden muss ist dies ber diese Anwendung m glich Dazu wird die Medien ID des Mediums ben tigt Das Medium kann mithilfe der Zahlenkarten gel scht werden Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Minuskarte wechselt das Ger t in den Programmiermo dus und ein Benutzermedium kann gel scht werden Nach der Minuskarte die 10 stellige Medien ID mit Hilfe der Nummernkarten eingeben Der Prozess muss mit der Minuskarte best tigt werden Kartenfolge Komplette Eingabe Es m ssen alle 10 Stellen der Medien ID pr sentiert werden 6 8 Code hinzuf gen Anwendung Falls bei einem E Leser ein Code hinzugef gt werden soll ist dies ber die Kombi nation mit Karte und Tasten m glich Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Pluskarte wechselt das Ger t in den Programmiermodus und ein neuer Code kann hinzugef gt werden Nach der Pluskarte nun den neuen Code eingeben Bei dynamischer Codel nge muss mit OK best tigt werden Karten Tastenfolge wn 1234 BA nur n tig wenn eine dynamische
9. 18 6 19 7 1 7 2 7 3 7 4 7 5 7 6 7 7 8 1 8 2 8 3 8 4 8 5 8 6 8 7 Freepassseinschalten 222 e alien Rn E i EE REE 34 Freepass ausschalten 35 IS EE 35 Verlorene oder defekte Plus Minuskarte ersetzen 36 Verlorene oder defekte Systemkarte ersetzen 36 Bedienung im Betriebsmodus MULTI 2 u2222200222000002200000 37 Viele Ee alen EE 37 Neues Kartenset SINGLE anlernen Plusminuskarten ersetzen 37 Benutzermedium hinzuf gen nn 38 Mehrere Medien hinzuf gen 38 Medium l sche Niksi ee een eier 39 Mehrere Medien l schen A 39 Medium l schen mit Medien JD 40 Gode hinzuf gen 2 4 deed Eeler 40 Eode l schen rirni tenente AAA gedreet a a Ae 41 Alle Identifikationsmittel l schen nen nnennen nenne 42 Selektives L schen un 2 HEHE ia 43 Kartenset SINGLE I schen AAA 43 Kartenset SINGLE l schen mit Swystem JD 44 Alle angelernten Systeme L schen AA Freepass einschalten s sssssssnssisssrestnsttrertresttnttnsttnstnntrtnsttnsttnttnnstrnnnnrnnnnr nennen 45 Ereepass ausschalten un anne netten eieaa 45 P lring EE 46 Verlorene oder defekte Plus Minuskarte ersetzen 46 Verlorene oder defekte Systemkarte ersetzen 46 Ger tekonfiguration im Betriebsmodus SINGLE 2222220 47 VOFAUSSEEZUNGENK na nn en TAAT AS 47 Entriegelungszeit setzen x r nn 3ER IRRE EHRE 48 Kommunikationskanal f r Patrtng 48 SITE elteren 49 LEB konfigurieren z uis nr ea RER en lee E 49 VID Modernne
10. 2 Glutz 8 Ger tekonfiguration im Betriebsmodus MULTI 8 4 Buzzer konfigurieren Der Buzzer kann aktiviert deaktiviert und f r Spezialf lle aktiviert werden Beispiel Ist der Buzzer immer aktiviert ert nt bei jeder Identifikation Programmie rung und jedem Fehler ein Buzzerton Buzzer eingeschaltet 730 Buzzer komplett deaktiviert 731 Buzzer nur bei Fehler und Programmierung einge 732 schaltet Normalfall aus Batterie schonen Um die maximale Anzahl ffnungszyklen zu erreichen kann der Buzzer ausgeschaltet werden 8 5 LED konfigurieren Die Helligkeit der LEDs an den Ger ten kann eingestellt werden Beispiel In dunkler Umgebung ist es nicht n tig die volle Leuchtkraft der LEDs zu haben da sie gut sichtbar sind LED aus 750 LED Helligkeit minimal 751 LED Helligkeit normal 752 LED Helligkeit maximal Werkseinstellung 753 Batterie schonen Um die maximale Anzahl ffnungszyklen zu erreichen kann die Hellig keit minimiert resp ausgeschaltet werden 53 8 Ger tekonfiguration im Betriebsmodus MULTI 8 6 UID Mode In dieser Konfiguration kann eingestellt werden ob ein Ger t mit UID Medien arbeiten darf oder nicht Beispiel F r den Zutritt zu einem Sicherheitsraum sollen nur Glutz Medien zugelas sen werden f r die restliche R ume sind aber auch UID Medien erlaubt UID Mode an aus 850 850 8 7 Tastatur Fixe Code L nge 54 Die Codel nge an
11. Codel nge programmiert wurde Bei fixer L nge z B 4 stellig ist die Best tigung nicht n tig 40 Glutz 6 Bedienung im Betriebsmodus MULTI 6 9 Code l schen Anwendung Falls bei einem E Leser ein Code entfernt werden soll ist dies ber die Kombina tion mit Karte und Tasten m glich Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Minuskarte wechselt das Ger tin den Programmiermo dus und ein Code kann gel scht werden Nach der Minuskarte den zu l schenden Code eingeben Bei dynamischer Codel nge muss mit OK best tigt werden Karten Tastenfolge wa 1234 41 6 Bedienung im Betriebsmodus MULTI 6 10 Alle Identifikationsmittel l schen Anwendung Falls bei einem Ger t alle Identifikationsmittel entfernt werden m ssen ist dies mit den Plus Minuskarten m glich Mit diesem Prozess werden alle Identifikati onsmittel RFID Medien Codes etc entfernt Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Minuskarte wechselt das Ger tin den Programmiermo dus Pluskarte pr sentieren Diese Anwendung muss mit der Minuskarte best tigt werden Das Ger t bleibt im Betriebsmodus MULTI Kartenfolge mn en mc e weem Gefahr von Ausschliessen Wenn das System im MULTI Modus ist und alle Identifikationsmittel ent fernt werden bleibt das Ger t im sicheren Betrieb und die Gefahr ist da dass man sich ausschliesst Mindestens ein Identifikationsmittel sollte immer aktiv sein oder es ist sicher
12. den E Leseger ten kann auf bis maximal 8 Stellen einge stellt werden Beispiel Wird das Ger t auf keine fixe Codel nge eingestellt muss nach der Zahlen codeeingabe die OK Taste gedr ckt werden Keine Code immer mit Haken abschliessen 880 maximal 2 stellige Codes 882 maximal 3 stellige Codes 883 maximal 4 stellige Codes Werkseinstellung 884 maximal 5 stellige Codes 885 maximal 6 stellige Codes 886 maximal 7 stellige Codes 887 maximal 8 stellige Codes 888 Maximale L nge Wenn beispielsweise die Konfiguration auf maximal 8 stellige Codes ein gestellt wird m ssen nicht zwingend 8 stellige Codes programmiert werden es k nnen auch k rzere aber nicht l ngere Codes programmiert werden Glutz 9 Wartung 9 Wartung 9 1 Reinigung Die Ger te bestehen aus Edelstahl oder Messing und Kunststoff Geh use und Dr cker mit handels blichen Reinigungsmittel und weichem Lappen reinigen Keine L sungsmittel verwenden Kunststoffabdeckung Die Kunststoffabdeckung am Aussenschild nur mit feuchtem weichem Lappen reinigen 9 2 Batterien ersetzen Die Batterien m ssen beim Warnhinweis Batteriestatus kritisch ersetzt werden Signalisation Beschreibung e Batterien m ssen zwingend ersetzt werden 3x 55 9 Wartung 56 E Schutzbeschl ge F r E Schutzbeschl ge werden AAA Batterien eingesetzt F r Innenanwen dungen k nnen Alkaline Batterien verwend
13. deshalb baldm glichst durch einen sicheren Betriebsmodus ersetzt werden Glutz 2 System bersicht Betriebsmodus WORK Symbol Beschreibung WORK Der Betriebsmodus WORK erm glicht eine einfache Erfas sung von Identifikationsmitteln innerhalb eines sich im Bau befindlichen Geb udes Dazu steht das Kartenset WORK zur Verf gung Die RFID Medien m ssen nur an einem Ger t im System angelernt werden und k nnen anschliessend an allen mit dem gleichen System initialisierten Ger ten benutzt werden Codes k nnen individuell an jedem Ger t definiert werden Zutrittskontrolle Aus Sicherheitsgr nden wird empfohlen f r jede Baustelle ein eigenes Kartenset WORK zu verwenden Betriebsmodus SINGLE Beschreibung SINGLE Der Betriebsmodus SINGLE erm glicht eine einfache Erfas sung und Handhabung von Medien in einem Einzelsystem Alle Identifikationsmittel m ssen auf allen Ger ten erfasst werden Die Berechtigung wird auf dem Ger t gespeichert Betriebsmodus MULTI Symbol Beschreibung MULTI Der Betriebsmodus Multi erm glicht es mehrere Systeme SINGLE auf einem Ger t praktisch unabh ngig voneinander zu betreiben Dazu steht das Kartenset Multi zur Verf gung mit welchem die gew nschten Systeme verwaltet und die Ger te konfiguriert werden k nnen Auf einem Ger t im Betriebsmodus MULTI k nnen aus schliesslich Systeme aus den Karte
14. e Medien angelernt werden Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Pluskarte wechselt das Ger t in den Programmiermodus und ein Benutzermedium kann angelernt werden Um mehrere Medien zu erfas sen muss die Pluskarte zweimal pr sentiert werden Mehrere Medien m ssen innerhalb von 10 Sekunden zugef hrt werden Der Prozess muss mit der Pluskarte best tigt werden Kartenfolge en en Je m en Glutz 6 Bedienung im Betriebsmodus MULTI Abschluss vergessen Wird der Prozess nicht mit der Pluskarte abgeschlossen bleiben alle bis dahin erfassten Medien auf dem Ger t erhalten und das Ger t verl sst den Programmiermodus wieder 6 5 Medium l schen Anwendung Falls ein Medium nicht mehr verwendet wird z B Mitarbeiterabgang etc kann dieses gel scht werden Dieser Prozess l scht die Berechtigung eines Benutzerme diums vom Ger t Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Minuskarte wechselt das Ger t in den Programmiermo dus und ein Benutzermedium kann jetzt gel scht werden Das entfernte Medium ist jetzt gesperrt Kartenfolge mn e 6 6 Mehrere Medien l schen Anwendung Falls mehrere Medien nicht mehr verwendet werden z B Mitarbeiterabgang etc k nnen diese gel scht werden Dieser Prozess l scht die Berechtigung der Benut zermedien vom Ger t Es k nnen mehrere Medien gel scht werden Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Minuskarte wechselt das Ger tin den Programmiermo dus
15. en e G Line Card 123 456 789 0 e G Line Card WORK e G Line Clip 2 System bersicht 2 6 Pairing Kabellos von E Leser zu E Beschlag Die E Leser kommunizieren auf Wunsch ber Funk mit dem E Beschlag Beispiel Neben der T re kann ein E Leser mit dem T rbeschlag gepairt werden So kann der Zutritt via Code gew hrt werden wenn das Benutzermedium ver gessen wurde FETTE Kabellos von E Leser zu I O Modul Die einfachste und sicherste Kommunikation in gesicherten Einsatzgebie ten zwischen Aussenleser und gesch tztem Bereich erfolgt ber das YO Modul en Glutz 2 System bersicht 2 7 Programmiermittel Karten Mit den Karten ist die Programmierung ohne PC m glich und eignet sich vor allem f r bersichtliche Anwendungen mit wenigen Benutzern F r die Programmierung stehen unterschiedliche Programmierkarten zur Verf gung Software F r komplexere Anwendungen mit vielen Benutzern ist die Programmie rung mit der Software bersichtlich und einfach Da die Zutrittsdaten in den jeweiligen Beschl gen gespeichert sind k nnen die Daten vom PC via NET Funkstick bis zu einer Distanz von 30m direkt bertragen werden Software Spezifikation e Sprachen de fr en it nl Br e Anzahl Medien 500 000 e Anzahl Zugangspunkte 100 000 e Sicherheit Gesch tzt durch Login und NET stick e Betriebssystem Windows Mac Linux Das eAccess System ist Multipunktf hig Die NET Repeate
16. epass ausschalten Anwendung Beschreibung Kartenfolge we 45 6 Bedienung im Betr iebsmodus MULTI 6 17 Pairing Anwendung Wenn zwei Ger te gekoppelt werden sollen beispielsweise ein Beschlag und ein E Leser kommt die Pairing Funktion zum Einsatz Dazu wird ein Ger tzum Master und das andere zum Slave definiert e zus tzliche ffnungsm glichkeit falls Benutzermedium vergessen Fernbedienung der Eingangst re von Empfang aus Beschreibung e Master Pr sentieren der Systemkarte und Pairingkarte Slave Pr sentieren der Pairingkarte Master und Slave m ssen innerhalb der Funkreichweite liegen oder ber Kabel verbunden sein Kartenfolge Master Kartenfolge Slave innerhalb 10 Er i ea Sekunden 7 6 18 Verlorene oder defekte Plus Minuskarte ersetzen Anwendung Ist eine der Plus Minuskarten verloren gegangen oder defekt kann einfach ein neues Set von Plusminuskarten angelernt werden Dabei k nnen eine oder beide Plus Minuskarten neu sein Die bisher am Ger t angelernten Plus Minuskarten k nnen anschliessend an diesem Ger t nicht mehr verwendet werden Alle bisher angelernten Identifikationsmittel behalten ihre Berechtigung Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Systemkarte k nnen die neuen Plus Minuskarten angelernt werden Entsprechende neue Karte n pr sentieren Mit der Systemkarte die neuen Plus Minuskarte n best tigen Kartenfolge mn een en e
17. ernt werden Um mehrere Medien zu erfas sen muss die Pluskarte zweimal pr sentiert werden Mehrere Medien m ssen innerhalb von 10 Sekunden zugef hrt werden Der Prozess muss mit der Pluskarte best tigt werden Kartenfolge en en e en ex Abschluss vergessen Wird der Prozess nicht mit der Pluskarte abgeschlossen bleiben alle bis dahin erfassten Medien auf dem Ger t erhalten und das Ger t verl sst den Programmiermodus wieder 5 4 Medium l schen 30 Anwendung Falls ein Medium nicht mehr verwendet wird z B Mitarbeiterabgang etc kann dieses gel scht werden Dieser Prozess l scht die Berechtigung eines Benutzerme diums vom Ger t Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Minuskarte wechselt das Ger t in den Programmiermo dus und ein Benutzermedium kann jetzt gel scht werden Das entfernte Medium ist jetzt gesperrt Kartenfolge men en Glutz 5 Bedienung im Betriebsmodus SINGLE 5 5 Mehrere Medien l schen Anwendung Falls mehrere Medien nicht mehr verwendet werden z B Mitarbeiterabgang etc k nnen diese gel scht werden Dieser Prozess l scht die Berechtigung der Benut zermedien vom Ger t Es k nnen mehrere Medien gel scht werden Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Minuskarte wechselt das Ger tin den Programmiermo dus und ein Benutzermedium kann gel scht werden Um mehrere Medien zu l schen muss die Minuskarte zweimal pr sentiert werden Mehrere Medien m ssen i
18. estellen einer Nachfol gesystemkarte Ebenfalls kann sie bei der Identifizierung von Systemen innerhalb eines Multisystem Ger tes Verwendung finden Die Systemken nung ist nicht sicherheitsrelevant Medien ID Die durch Glutz verkauften Benutzermedien Plus und Minuskarten werden mit einer Medien ID beschriftet Mit der 10 stelligen Kennung kann ein Benutzermedium eindeutig Glutz weit identifiziert werden Damit l sst sich mit Kenntnis der Medien ID das Medium ohne physischen Zugriff auf das Medium vom Ger t l schen Benutzermedien von Fremdherstellern ent halten keine Glutz Medien ID Ger te ID Mit der Ger te ID kann ein Ger t weltweit eindeutig identifiziert werden Pro Ger t existiert genau eine Ger te ID Sie dient zur eindeutigen Identifika tion des Ger tes Zus tzlich wird sie auch f r das Pairing verwendet UID Medien Auf dem Glutz Access II System k nnen auf Fremdmedien verwendet werden z B Medien f r Getr nkeautomaten etc Beider Verwendungvon UID Medien besteht eine reduzierte Sicherheit gegen ber dem Glutz System Standard und Einschr nkung in der Funktion Um UID Medien zu verwenden m ssen die Ger te einzeln aktiviert werden Aus Sicherheitsgr nden ist der Ger testandard f r UID Medien deaktiviert Programmierkarten e Systemkarten System ID 1234 5678 e Plusminuskarten 123 456 789 0 e Nummernkarten e Funktionskarte Pairing 123 456 789 0 e Ger tepass Device ID 123 456 789 Benutzer medi
19. et werden F r eine l ngere Lebensdauer und im Aussenbereich zwingend k nnen Lithium Batterien eingesetzt werden Batterien ersetzen Bild Beschreibung e Schraubenzieher in Aussparung des Innen schild stecken e Innenschild nach vorne weg klippen e Batterien mit Hilfe des Schraubenziehers ersetzen e Beim Einsetzen auf richtige Polung achten e Innenschild wieder einklippen Glutz 9 Wartung Lithium Batterien Lithium Batterien unterstehen der Norm EN 60950 Der Umgang mit Lithium Batterien ist entsprechend dieser Norm mit Vorsicht zu behandeln Nicht in Explosionsgef hrdeten R umen verwenden und entsprechend fachgerecht entsorgen 57 9 Wartung 58 E Organisationsbeschl ge F r E Organisationsbeschl ge d rfen nur Glutz Akkupacks eingesetzt werden Akkupack ersetzen Bild Beschreibung e Spezialwerkzeug von unten in Aussenschild stecken e Batteriefach nach unten abziehen e Steckverbindung vorsichtig l sen e Glutz Akkupack ersetzen e Stecker wieder vorsichtig verbinden e Batteriefach wieder einsetzen Glutz 9 Wartung Funktionskontrolle Nach dem Batterie Akkupack Wechsel f hrt der Beschlag eine automati sche Funktionskontrolle durch Dies kann ein paar Sekunden dauern Elektrostatische Entladung ESD Dieses Produkt enth
20. fikationsger te ssssssssiessnssrnstnnsintrrnsrnsrtnnrrnnrtrnstnnstnner nnet 22 Inbetriebnahme Betriebsmodus SINGLE uuesnasnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 23 V E EE 23 Initialisierena EE 23 CHI ne EEE E A E A A T 24 Inbetriebnahme Betriebsmodus MULTI snnnnsssnensnnnnnnnnnnnnnnnnnn 25 Allgemeine Voraussetzungen 25 EE EE 25 bergang vom Betriebsmodus SINGLE in MULTI ennnnennennen 26 bergang vom Betriebsmodus WORK in MULT 27 Wechsel vom Betriebsmodus MULTI in SINGLE nennen 28 AE E FLUR NREEENFESEPEFLEREEREFEFFIEHER EUFFERPEITERISTRUEPRENCEEELEDIEFECPEEERLEET EIER AEA 28 Bedienung im Betriebsmodus SINGLE 2 u22002u0000002nan0n 29 do a TEIEH En EE 29 Benutzermedium hinzuf gen c siisicisiniiniisnrannneriin enre nienean iieiea 29 Mehrere Medien hinzuf gen 30 Mediun KeF TejaL 19 PERPESTERFERFFPRERRFRERPREERESFEFEEHEULNEEE TOESLFUREETLUERULPEBEBIEIRURTERTRERBFRIECRFEREEERFESEEEES 30 Mehrere Medien L schen ne 31 Medium l schen mit Medien ID ss sssssssssssnssinssnnssinerrnsrnsttrernnnsirnttrnsnnnttrnternsternennt 31 Gode hinzuf gen suite sen tee eege eege endeten 32 Eegeregie PERIELE E E E A 32 Alle Identifikationsmittel I schen nn 33 Selektives Losche WEPPEFERTERNEBRFESUPEFERRTLER adi riaden dea p aap a eataa 34 Inhaltsverzeichnis 5 11 5 12 5 13 5 14 5 15 6 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 6 8 6 9 6 10 6 11 6 12 6 13 6 14 6 15 6 16 6 17 6
21. iginalsprache Bedienungsanleitung eAccess V 00 2012 08 09 Product Management Glutz AG info glutz com FREIGEGEBEN Deutsch 67 Glutz AG Segetzstrasse 13 4502 Solothurn Schweiz Tel 41 32 625 65 20 Fax 41 32 625 65 35 infofdglutz com www glutz com Glutz AG Access Center Hertistrasse 31 8304 Wallisellen Schweiz Tel 41 44 496 12 11 Fax 41 44 496 12 12 infofdglutz com www glutz com Glutz Deutschland GmbH Hertzstrasse 13 30827 Garbsen Deutschland Tel 49 5131 95 138 Fax 49 5131 96 689 infofdglutz de www glutz com Glutz GmbH sterreich St Oswalder Strasse 5c 4293 Gutau sterreich Tel 43 7946 20506 Fax 43 7946 20506 10 infofdglutz at www glutz com Glutz UK Ltd 11 Finch Drive Springwood Industrial Estate Braintree CM7 2SF United Kingdom Tel 44 1376 348 808 Fax 44 1376 348 848 infofdglutz co uk www glutz com Glutz Singapore Pte Ltd 50 Tagore Lane 03 09 Entrepreneur Centre Singapore 787 494 Tel 65 6 55 44 111 Fax 65 6 55 44 610 infofglutz com sg www glutz com Swiss Access Systems
22. ionen deaktivieren Plusminuskarten MULTI Glutz eAccess mme Glutz eAccess Beispielkennung 123 456 789 0 Pluskarte e Hinzuf gen von Identifikationsmitteln e Funktionen aktivieren Minuskarte e Entfernen von Identifikationsmitteln e Funktionen deaktivieren Plusminuskarten WORK mamm Glutz eAccess Beispielkennung 123 456 789 0 Pluskarte e Hinzuf gen von Identifikationsmitteln e Funktionen aktivieren Minuskarte e Entfernen von Identifikationsmitteln e Funktionen deaktivieren Nummernkarten 0 9 Glutz eAccess Glutz eAccess keine Kennung Karten 0 9 e Entfernen von Identifikationsmitteln e Einstellen von Konfigurationen 2 System bersicht Funktionskarten Freepass keine Kennung Freepass e Freepass Funktion aktivieren und deaktivieren Glutz eAccess l Pairingkarte Beispielkennung 123 456 789 0 Pairing ER e Koppeln von zwei Ger ten Glutz eAccess l 122 454 789 0 Informationstr ger Ger tepasskarte Beispielkennung Device ID 123 456 789 Ger tepass EI e Mit Ger t mitgelieferte Karte mit digitalen Daten f r Anlernen des Ger tes an die Software Glutz eAccess l l Device ID 123 456 789 20 Glutz 2 System bersicht 2 10 Benutzermedien Karte SINGLE 123 456 789 0 Glutz eAccess l 123 456 709 0 Be
23. kanal f r Pairing Wenn mehrere Ger te miteinander kommunizieren sollen braucht es eine bestm gliche Verbindung ber Funk oder Kabel Mit der Wahl des Kommu nikationskanals kann diese Verbindung eingestellt werden Beispiel Pairing von zwei Ger ten Automatische Wahl des Kanals Werkseinstellung 720 Ausschliesslich Funk 721 Ausschliesslich RS 485 722 48 Glutz 7 Ger tekonfiguration im Betriebsmodus SINGLE 7 4 Buzzer konfigurieren Der Buzzer kann aktiviert deaktiviert und f r Spezialf lle aktiviert werden Beispiel Ist der Buzzer immer aktiviert ert nt bei jeder Identifikation Programmie rung und jedem Fehler ein Buzzerton Buzzer eingeschaltet 730 Buzzer komplett deaktiviert 731 Buzzer nur bei Fehler und Programmierung einge 732 schaltet Normalfall aus Batterie schonen Um die maximale Anzahl ffnungszyklen zu erreichen kann der Buzzer ausgeschaltet werden 7 5 LED konfigurieren Die Helligkeit der LEDs an den Ger ten kann eingestellt werden Beispiel In dunkler Umgebung ist es nicht n tig die volle Leuchtkraft der LEDs zu haben da sie gut sichtbar sind LED aus 750 LED Helligkeit minimal 751 LED Helligkeit normal 752 LED Helligkeit maximal Werkseinstellung 753 Batterie schonen Um die maximale Anzahl ffnungszyklen zu erreichen kann die Hellig keit minimiert resp ausgeschaltet werden 49 7 Ger tekonfiguration im Betriebsmodus SINGLE
24. ktives L schen Verschiedene Medien Codes oder Funktionen k nnen Durch die Pr senta tion der Stern Karte und entsprechenden Nummerkarten gel scht werden Beispielprozess Kartenfolge M gliche L schungen Alle UID Medien l schen 980 Alle RFID Medien l schen 981 Alle Codes l schen 982 Pairing l schen 991 Werkseinstellungen wiederherstellen Reset 999 5 11 Freepass einschalten Anwendung Der aktivierte Freepass bewirkt dass bei jeder Identifikation der Zustand Auf Zu gewechselt wird Beispiel Bei einmaligem Identifizieren wird die T r ge ffnet und bleibt solange offen bis wieder ein erfasstes Medium zugef hrt wird Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Pluskarte wechselt das Ger tin den Programmiermodus Freepasskarte pr sentieren Der Freepass ist jetzt aktiviert Kartenfolge 34 Glutz 5 Bedienung im Betriebsmodus SINGLE 5 12 Freepass ausschalten Anwendung Der aktivierte Freepass bewirkt dass bei jeder Identifikation der Zustand Auf Zu gewechselt wird Um diesen wieder zu deaktivieren wird die Minuskarte ben tigt Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Minuskarte wechselt das Ger tin den Programmiermo dus Freepasskarte pr sentieren Der Freepass ist jetzt deaktiviert Kartenfolge m 5 13 Pairing Anwendung Wenn zwei Ger te gekoppelt werden sollen beispielsweise ein Beschlag und ein E Leser kommt die Pairing Funktion zum Einsatz Dazu wird ein Ge
25. l schen 32 Anwendung Falls bei einem E Leser ein Code entfernt werden soll ist dies ber die Kombina tion mit Karte und Tasten m glich Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Minuskarte wechselt das Ger tin den Programmiermo dus und ein Code kann gel scht werden Nach der Minuskarte den zu l schenden Code eingeben Bei dynamischer Codel nge muss mit der OK Taste best tigt werden Karten Tastenfolge wen 123H Glutz 5 Bedienung im Betriebsmodus SINGLE 5 9 Alle Identifikationsmittel l schen Anwendung Falls bei einem Ger t alle Identifikationsmittel entfernt werden m ssen ist dies mit den Plus Minuskarten m glich Mit diesem Prozess werden alle Identifikati onsmittel RFID Medien Codes etc entfernt Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Minuskarte wechselt das Ger tin den Programmiermo dus Pluskarte pr sentieren Diese Anwendung muss mit der Minuskarte best tigt werden Alle Identifikationsmittel sind entfernt Das Ger t bleibt im Betriebsmodus SINGLE Kartenfolge me e e e weem Gefahr von Ausschliessen Wenn das System im Single Modus ist und alle Identifikationsmittel ent fernt werden bleibt das Ger t im sicheren Betrieb und die Gefahr ist da dass man sich ausschliesst Mindestens ein Identifikationsmittel sollte immer aktiv sein oder es ist sicherzustellen dass die Karten vorhanden sind 33 5 Bedienung im Betriebsmodus SINGLE 5 10 Sele
26. n z B Ein gabe mit Nummernkarten d 2x Prozess erfolgreich abgeschlossen falls der Prozess nach der letzten Karte noch l nger als 200ms dauert blitzen beide oberen LED orange periodisch auf Frequenz ca 2Hz bevor die gr ne LED erscheint Prozess fehlgeschlagen abgeschlossen falls der Prozess nach der letzten Karte noch l nger als 200ms dauert blitzen beide oberen LED orange periodisch auf Frequenz ca 2Hz bevor die gr ne LED erscheint Programmiermodus verlassen Prozess abgeschlossen 64 Glutz 11 Signalisation LED BUZZER Beschreibung 3x e Problem mit Medium e Medium voll 3x 4X e Problem mit Ger t e Ger t voll 4x 3x e Range f r technische Medien ID aufgebraucht 3x 11 3 Signalisation bei Software Programmierung Zus tzlich zur oben beschriebenen Verwendung der blauen LED wird diese ebenfalls dazu verwendet die Kommunikation Funk anzuzeigen kann via Ger tekonfiguration deaktiviert werden LED BUZZER Beschreibung Daten werden von Ger t gelesen in Ger t geschrieben solange das Firmware Update am Laufen ist blinken beide oberen LED abwechslungsweise orange 1x 1x Fern ffnung 65 11 Signalisation 66 Glutz Impressum IMPRESSUM Version Index Freigabedatum Gepr ft Feedback Status Or
27. nikation Datenaustausch erfolgt ber Funk 868 MHz oder Kabel Lebensdauer Batterie 50 000 Zyklen oderbis 5 Jahre Stand by bei Raumtemperatur mit Lithium Batterien Umgebungsbedingungen Schutzarten e Aussen Stahl ES1 ES3 e Innen Stahl R ume Nicht in explosionsgef hrdeten R umen einsetzen Glutz 2 System bersicht 2 3 Identifikationsmittel Zus tzlich zu den praktischen Zutrittskarten k nnen auch Clips eingesetzt werden Alle Identifikationsmittel funktionieren mit RFID und basieren auf dem DESFire Standard G Line Card Spezifikation e Mifare DESFire EV1 4kB 13 56 MHz e Zertifiziert nach Commen Criteria BAL 4 e Applikationen von Dritten werden unterst tzt Ge l l e Kreditkartenformat 86 x 54 mm e Design G Line oder C Line kundenspezifisch 123 456 709 0 G Line Clip Spezifikation e Mifare DESFire EV1 4kB 13 56 MHz e Zertifiziert nach Commen Criteria BAL 4 e Applikationen von Dritten werden unterst tzt 55x32x7 mm weiss und schwarz e Design G Line e Wasserdicht bis 3 Meter Spezifikation E Leser mit Codeeingabe e Codel nge einstellbar von 2 bis 8 Stellen oder 1 g H dynamisch e bermittlung per Funk 2 4 Kommunikation Innerhalb eines Standortes und innerhalb einer Reichweite von bis zu 30 Metern programmieren Sie die eAccess Komponenten ber Funk mit dem PC und dem NET Funkstick Weitere Distanzen z B zu Nebengeb uden we
28. nnerhalb von 10 Sekunden zugef hrt werden Der Prozess muss mit der Minuskarte best tigt werden Kartenfolge mn en ec m mc 5 6 Medium l schen mit Medien ID Anwendung Falls ein Medium verloren ging und gel scht werden muss ist dies ber diese Anwendung m glich Dazu wird die Medien ID des Mediums ben tigt Das Medium kann mithilfe der Zahlenkarten gel scht werden Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Minuskarte wechselt das Ger t in den Programmiermo dus und ein Benutzermedium kann gel scht werden Nach der Minuskarte die 10 stellige Medien ID mit Hilfe der Nummernkarten eingeben Der Prozess muss mit der Minuskarte best tigt werden Kartenfolge Komplette Eingabe Es m ssen alle 10 Stellen der Medien ID also auch die Nullen pr sentiert werden 31 5 Bedienung im Betriebsmodus SINGLE 5 7 Code hinzuf gen Anwendung Falls bei einem E Leser ein Code hinzugef gt werden soll ist dies ber die Kombi nation mit Karte und Tasten m glich Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Pluskarte wechselt das Ger t in den Programmiermodus und ein neuer Code kann hinzugef gt werden Nach der Pluskarte nun den neuen Code eingeben Bei dynamischer Codel nge muss mit der OK Taste best tigt werden Karten Tastenfolge wn 1234 BA nur n tig wenn eine dynamische Codel nge programmiert wurde Bei fixer L nge z B 4 stellig ist die Best tigung nicht n tig 5 8 Code
29. nsets SINGLE angelernt werden Kartensets WORK innerhalb des Betriebsmodus MULTI werden nicht unterst tzt 2 System bersicht 2 9 Programmierkarten 18 Mit diesen RFID Karten ist die Programmierung ohne PC m glich und eignet sich vor allem f r bersichtliche Anwendungen mit wenigen Benutzern F r die Programmierung stehen unterschiedliche Programmierkarten zur Verf gung Systemkarten Systemkarte SINGLE Glutz eAccess l l System ID 1234 5678 Beispielkennung System ID 1234 5678 e Initialisierung des Systems und RESET e Anlernen der Karten e Betriebsmodus Wechsel e Ger tekonfiguration Systemkarte MULTI Glutz eAccess l l System ID 1234 5678 Beispielkennung System ID 1234 5678 e Initialisierung des Systems und RESET e Anlernen der Karten e Betriebsmodus Wechsel e Ger tekonfiguration Systemkarte WORK Glutz eAccess l l System ID 1234 5678 Beispielkennung System ID 1234 5678 e Initialisierung des Systems und RESET e Anlernen der Karten e Betriebsmodus Wechsel e Ger tekonfiguration Glutz 2 System bersicht Plusminuskarten Plusminuskarten SINGLE Glutz eAccess mme Glutz eAccess Beispielkennung 123 456 789 0 Pluskarte e Hinzuf gen von Identifikationsmitteln e Funktionen aktivieren Minuskarte e Entfernen von Identifikationsmitteln e Funkt
30. nutzerkarte e Zutrittskarte je nach Berechtigung Clip SINGLE 123 456 789 0 Benutzerclip e Zutrittsclip als Alternative zur Benutzerkarte e Zutritt je nach Berechtigung Karte WORK 123 456 789 0 Glutz eAccess I l mass Benutzerkarte Betriebsmodus WORK e Zutrittskarte je nach Berechtigung im Betriebsmo dus WORK Clip WORK 123 456 789 0 Benutzerclip Betriebsmodus WORK e Zutrittsclip als Alternative zur Benutzerkarte e Zutritt je nach Berechtigung im Betriebsmodus WORK 2 System bersicht 2 11 Signalisation Identifikationsger te 1 Linke LED rot gr n orange 3 Untere LED blau 2 Rechte LED rot gr n orange 4 Buzzer akkustisches Signal Typische Verwendung der Farben der LEDs LED Farbe Verwendung Funktion OK Erfolg e OK mit Warnung unsicher e Abweisung fehlgeschlagen e Programmiermodus Kommunikation aktiv 3 e Batteriestatus kritisch 22 Glutz 3 Inbetriebnahme Betriebsmodus SINGLE SINGLE 3 Inbetriebnahme Betriebsmodus SINGLE 3 1 Voraussetzungen e Die Ger te sind bereits installiert und am Netz angeschlossen respektive die Batterien sind eingesetzt e Die Ger te wurden bei der Installation getestet Signalisation beim Einset zen der Batterien und sind im Betriebsmodus FACTORY betriebsbereit e Das Kartenset SINGLE ist komplett und vor Ort Kartenansichten Aus Platzg
31. och berechtigte Personen Endnutzer Zutritt erhalten Beschreibung Durch das Initialisieren wechselt der Betriebsmodus FACTORY zum Betriebsmo dus MULTI Das System ist somit im sicheren Modus berschreiben des Systems nur noch via Reset m glich Kartenfolge 25 4 Inbetriebnahme Betriebsmodus MULTI 4 3 bergang vom Betriebsmodus SINGLE in MULTI 26 Voraussetzungen e Das Ger t befindet sich im Betriebsmodus SINGLE e Das Kartenset SINGLE ist noch vorhanden Anwendung Dieser Prozess migriert ein Ger t vom Betriebsmodus SINGLE in den Betriebsmo dus MULTI Dabei werden alle Einstellungen und Zutrittskontroll Daten vom bisher angelernten Einzelsystem bernommen Die Autorisierung dieses Prozesses geschieht mit der Systemkarte SINGLE des bisher angelernen Systems Beschreibung Das Ger t l uft im Betriebsmodus MULTI das bisherige System l uft nun unter der Hoheit des Kartensets MULTI Alle bisher mit dem Kartenset SINGLE erfass ten Identifikationsmittel und Konfigurationen sind bernommen nderungen an der Konfiguration des Ger tes k nnen ab sofort nur noch mit dem entsprechen den Kartenset durchgef hrt werden Kartenfolge wn Gen een en ee Glutz 4 Inbetriebnahme Betriebsmodus MULTI 4 4 bergang vom Betriebsmodus WORK in MULTI Voraussetzungen e Das Ger t befindet sich im Betriebsmodus WORK e Ein g ltiges Benutzermedium WORK ist noch vorhanden Anwendung Dieser Pr
32. ozess migriert ein Ger t vom Betriebsmodus WORK in den Betriebsmo dus MULTI Dabei werden keine Einstellungen vom Betriebsmodus WORK bernommen Eine allf llige Sperrliste wird gel scht Die Autorisierung dieses Prozesses geschieht mittels eines am Betriebsmodus WORK angelernten Benutzermedium Beschreibung Das Ger t l uft im Betriebsmodus MULTI das bisherige System WORK ist vom Ger t gel scht Kartenfolge er cr en cs e 10 Sekunden 27 4 Inbetriebnahme Betriebsmodus MULTI 4 5 Wechsel vom Betriebsmodus MULTI in SINGLE Voraussetzungen 4 6 Reset 28 e Das Ger t befindet sich im Betriebsmodus MULTI e Die Systemkarte MULTI ist noch vorhanden Anwendung Dieser Prozess migriert ein Ger t vom Betriebsmodus MULTI in den Betriebsmo dus SINGLE Ist das bei diesem Prozess verwendete Kartenset SINGLE bereits auf dem Ger t angelernt werden alle Einstellungen und Identifikationsmittel dieses Systems bernommen Die Daten der restlichen Systeme werden dabei gel scht Handelt es sich um ein noch nicht erfasstes Kartenset SINGLE k nnen keine Iden tifikationsmittel bernommen werden Beschreibung Das Ger t l uft im Betriebsmodus SINGLE Alle mit diesem System erfassten Identifikationsmittel behalten ihre G ltigkeit die Ger tekonfiguration bleibt erhalten Kartenfolge wO en mc m Anwendung Sollte ein Reset n tig sein kann das Ger t einfach auf den Betriebsmodus FAC TORY zu
33. r ckgesetzt werden Beschreibung Durch das Reset wird der gesamte Modus auf FACTORY zur ckgesetzt Alle erfassten Identifikationsmittel sind gel scht Das Ger t befindet sich wieder im Betriebsmodus FACTORY Kartenfolge or cn cs Glutz 5 Bedienung im Betriebsmodus SINGLE SINGLE 5 Bedienung im Betriebsmodus SINGLE 5 1 Voraussetzungen e Die Ger te sind initialisiert und in Betrieb genommen e Das Kartenset SINGLE ist komplett und vor Ort Kartenansichten Aus Platzgr nden werden nachfolgend die Karten nur ausschnittweise dar gestellt Dabei wird das Detail auf den Kartentyp fokussiert 5 2 Benutzermedium hinzuf gen Anwendung Benutzer k nnen erst Zutritt erlangen wenn ihr Medium vom Schliesssystem anerkannt wurde Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Pluskarte wechselt das Ger t in den Programmiermodus und ein Benutzermedium kann angelernt werden Bei Erfolgist das Medium umgehend zum Zutritt berechtigt Kartenfolge en ex Medienverlust Medien ID notieren damit das Medium bei Verlust gel scht werden kann 29 5 Bedienung im Betriebsmodus SINGLE 5 3 Mehrere Medien hinzuf gen Anwendung Benutzer k nnen erst Zutritt erlangen wenn ihr Medium vom Schliesssystem anerkannt wurde Es k nnen auch mehrere Medien angelernt werden Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Pluskarte wechselt das Ger t in den Programmiermodus und ein Benutzermedium kann angel
34. r nden werden nachfolgend die Karten nur ausschnittweise dar gestellt Dabei wird das Detail auf den Kartentyp fokussiert 3 2 Initialisieren Anwendung Das Ger t wird nach der ersten Inbetriebnahme vom Betriebsmodus FACTORY in den Betriebsmodus SINGLE gewechselt damit nur noch berechtigte Personen Endnutzer Zutritt erhalten Beschreibung Durch das Initialisieren wechselt der Betriebsmodus FACTORY zum Betriebsmo dus SINGLE Das System ist somit im sicheren Modus berschreiben des Systems nur noch via Reset m glich Kartenfolge mn ec en e ER 3 Inbetriebnahme Betriebsmodus SINGLE 3 3 Reset Anwendung Beschreibung Kartenfolge men e e 24 Glutz 4 Inbetriebnahme Betriebsmodus MULTI MULTI 4 Inbetriebnahme Betriebsmodus MULTI 4 1 Allgemeine Voraussetzungen e Die Ger te sind bereits installiert und am Netz angeschlossen respektive die Batterien sind eingesetzt e Die Ger te wurden bei der Installation getestet Signalisation beim Einset zen der Batterien und sind im Betriebsmodus FACTORY betriebsbereit e Das Kartenset MULTI ist komplett und vor Ort Kartenansichten Aus Platzgr nden werden nachfolgend die Karten nur ausschnittweise dar gestellt Dabei wird das Detail auf den Kartentyp fokussiert 4 2 Initialisieren Anwendung Das Ger t wird nach der ersten Inbetriebnahme vom Betriebsmodus FACTORY in den Betriebsmodus MULTI gewechselt damit nur n
35. r tzum Master und das andere zum Slave definiert damit eine Kommunikation zu Stande kommt Beispiele e zus tzliche ffnungsm glichkeit falls Benutzermedium vergessen e Fernbedienung der Eingangst re von Empfang aus Beschreibung e Master Pr sentieren der Systemkarte und Pairingkarte e Slave Pr sentieren der Pairingkarte Master und Slave m ssen innerhalb der Funkreichweite liegen oder ber Kabel verbunden sein Nun kann die Ver und Entriegelung sowohl am Beschlag als auch am E Leser akti viert werden Kartenfolge Master Kartenfolge Slave innerhalb 10 e TE i Sekunden 35 5 Bedienung im Betriebsmodus SINGLE 5 14 Verlorene oder defekte Plus Minuskarte ersetzen Anwendung Ist eine der Plus Minuskarten verloren gegangen oder defekt kann einfach ein neues Set von Plusminuskarten angelernt werden Dabei k nnen eine oder beide Plus Minuskarten neu sein Die bisher am Ger t angelernten Plus Minuskarten k nnen anschliessend an diesem Ger t nicht mehr verwendet werden Alle bisher angelernten Identifikationsmittel behalten ihre Berechtigung Beschreibung Mit dem Pr sentieren der Systemkarte k nnen die neuen Plus Minuskarten angelernt werden Entsprechende neue Karte n pr sentieren Mit der Systemkarte die neuen Plus Minuskarte n best tigen Kartenfolge mn en en men 5 15 Verlorene oder defekte Systemkarte ersetzen 36 Bitte wenden Sie sich an den Kundendienst von
36. r von eAccess kommunizieren untereinander und mit anderen eAccess Komponenten 1 PC mit NET Funkstick 3 eAccess Komponente 2 NET Repeater Der Vorteil Von einem einzigen PC aus k nnen selbst in weitl ufigen Geb uden s mtliche Identifikationsger te ber das Funknetzwerk gesteuert und programmiert werden Jeder NET Repeater verl ngert die Funkdistanz um weitere 30 Meter 2 System bersicht 2 8 Betriebsmodi 16 Auf den Identifikationsger ten werden verschiedene Betriebsmodi unter st tzt die einfach mit Karten programmiert werden k nnen Die folgende Grafik zeigt eine bersicht ber die verschiedenen Betriebsmodi und die m glichen berg nge zwischen diesen 0 FACTORY SINGLE J Betriebsmodi berg nge Betriebsmodus FACTORY Symbol Beschreibung Jedes Identifikationsger t wird im Betriebsmodus FACTORY ausgeliefert In diesem Modus k nnen keine Berechtigungen FACTORY angelernt werden Fokus dieses Modus ist die Montage Im Betriebsmodus FACTORY kann mit jedem lesbaren RFID Medium ausgenommen sind die Systemkarten bzw einem beliebigen Code Zutritt erlangt werden Dem Benutzer wird bei jeder ffnung signalisiert dass er sich in einem unsicheren Modus befindet indem anstelle der gr nen LED die orange LED beim Zutritt aufleuchtet Es wird kein spezielles Kartenset ben tigt Zutrittskontrolle Dieser Betriebsmodus bietet keine Sicherheit vor ungewollten Zutritten und soll
37. rden mit dem Einsatz von NET Repeatern problemlos berwunden Alternativ dazu programmieren Sie die Module mit Karten oder Sie bege ben sich mit PC und NET Funkstick vor Ort 2 System bersicht Funk Die Funkkomponenten von eAccess kommunizieren auf der 868 MHz Fre quenz Industriestandard Die verschl sselte Daten bertragung sorgt f r h chste Sicherheit Trotz Fuinkkommunikation zeichnen sich die eAccess Komponenten durch einen sehr geringen Energieverbrauch aus En ui 3 men 11 V G Bam RS z aN S 4 Dun E 2 HIT d KA Mun 2 N g E K oo N Ki E A a SS D ch In d Ki D 129923 G ZS 3 Du Q K 4 T m F a F mmm P E men E D 1 Karten Programmierung 5 1 0 Modul E Leser E Schloss 2 Software Programmierung 6 E Beschlag E Leser 3 NET Repeater 7 E Leser Briefkasten 4 E Beschlag 8 E Leser RFID Code Finger 2 5 Kennung Im Glutz Access II System werden verschiedene Kennungen ID f r ver schiedene Zwecke ben tigt Anhand der Anzahl Dezimalstellen bei publizierten Kennungen kann erkannt werden um welche Art Kennung es sich handelt e 8 Dezimalstellen System ID e 9 Dezimalstellen Ger te ID Medien ID e 10 Dezimalstellen Glutz 2 System bersicht System ID Mit der System ID kann ein System Glutz weit eindeutig identifiziert wer den Sie findet Anwendung in der Kommunikation mit dem Glutz Support sowie im Zusammenhang mit dem Verfahren zum B
38. rsteller vorgesehenen Verwendungszweck das Ent und Verriegeln von T ren Toren verwendet werden Ein anderer oder dar ber hinaus gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgem ss Das Glutz eAccess System ist f r definierte Anwendungsbereiche konzi piert zul ssige Umgebungsbedingungen sind im Kapitel Technische Daten beschrieben Batteriebetrieb Die Glutz Identifikationsger te sind batteriebetrieben Daher kann es bei Nichtbeachten von Batterie Warnungen zu Ausf llen kommen Durch diverse Konfigurationseinstellungen kann die Lebensdauer der Batterien optimiert werden 1 3 Montageanleitung Montage der Ger te Die Montage der Ger te ist durch eine Fachperson zu bewerkstelligen Die Montageanleitung liegt dem Lieferumfang bei 1 Allgemeine Hinweise 1 4 Gefahrhinweise E E Personengefahren M gliche unmittelbare Gefahr Bezeichnet eine m glicherweise drohende Gefahr die zu schweren K rperverletzungen oder Tod f hren kann M gliche Gefahr Bezeichnet eine m glicherweise drohende Gefahr die zu leichten K rperverletzungen f hren kann Sachgefahren Produkteschaden Bezeichnet eine Situation die bei nicht Einhalten das Ger t oder die Ger tefunktion besch digen kann Tipp Anwendungshinweise die helfen das Ger t optimal zu n tzen und den Betrieb des Ger tes zu verbessern Tipps und Tricks f r die t gliche Verwendung 1 5 Entsorgung co S
39. tellen Sie sicher dass das alte Ger t in bereinstimmung mit den lokalen Bestimmungen entsorgt oder recycelt wird Kontaktieren Sie Ihren Herstel lervertreter f r weitere Informationen zur Entsorgung Glutz 2 System bersicht 2 System bersicht 2 1 Glutz eAccess Das neue funkbasierte Zutrittsystem eAccess vom Schweizer Technologie leader Glutz garantiert ein barrierefreies Wohnen und Arbeiten Als praktisch unbegrenzt skalierbare Gesamtl sung passt sich das System s mtlichen Bed rfnissen und baulichen Gegebenheiten nahtlos an Einfach komfortabel und sicher eAccess erm glicht die einfache Zutrittsverwaltung mit wenigen Handgrif fen Der Zutritt f r Handwerker Putzunternehmen u s w l sst sich bequem und sicher regeln Jede T r kann mit dem robusten System von Glutz ausgestattet werden eAccess besteht zum einen aus bew hrten mechanischen Elementen die unbestechlich f r Sicherheit sorgen Zum anderen erleichtern hochentwik kelte Technologien wie Funk und RFID Radio Frequency Identification das Programmieren und die t gliche Benutzung der Zutrittsl sung 2 System bersicht 2 2 Technische Daten 10 Anzahl Systeme 8 000 000 Kommunikation Funk 868 MHz Identifikationsger te RFID Medien Mifare DESFire EV1 und ISO 14443 UID Zeitfunktion Bis zu 128 Zeitprofile Start und Enddatum automatische Sommer Winterzeitumstellung Betriebsmodi FACTORY WORK SINGLE MULTI Kommu
40. x 6 19 Verlorene oder defekte Systemkarte ersetzen B 46 itte wenden Sie sich an den Kundendienst von Glutz AG Glutz 7 Ger tekonfiguration im Betriebsmodus SINGLE SINGLE 7 _Ger tekonfiguration im Betriebsmodus SINGLE 7 1 Voraussetzungen e Die Ger te initialisiert und in Betrieb genommen e Das Kartenset SINGLE ist komplett und vor Ort e Die Nummernkarten sind vor Ort Die Ger tekonfiguration innerhalb des Betriebsmodus SINGLE wird mit den Plusminuskarten und einer 3 stelligen Konfigurationsnummer vorgenommen Kartenansichten Aus Platzgr nden werden nachfolgend die Karten nur ausschnittweise dar gestellt Dabei wird das Detail auf den Kartentyp fokussiert Beispielprozess Buzzer einschalten mn m m men Achtung Die Eingabe kann nur mit Karten erfolgen nicht mit der Tastatur der E Leser 47 7 Ger tekonfiguration im Betriebsmodus SINGLE 7 2 Entriegelungszeit setzen Mit der Entriegelungszeit kann die ffnungszeit des aktivierten Schlosses eingestellt werden Beispiel Ist diese Zeit 3 Sekunden Werkseinstellung gesetzt bleibt das Schloss nach dem Zuf hren des Benutzermediums f r drei Sekunden ge ffnet und schliesst dann automatisch wieder In dieser Zeit kann der Benutzer die T re ffnen 0 Sekunden ffnen deaktiviert 700 1 Sekunde 701 3 Sekunden Werkseinstellung 702 5 Sekunden 703 10 Sekunden 704 7 3 Kommunikations
41. zustellen dass die Karten vorhanden sind 42 Glutz 6 Bedienung im Betriebsmodus MULTI 6 11 Selektives L schen Verschiedene Medien Codes oder Funktionen k nnen Durch die Pr senta tion der Stern Karte und entsprechenden Nummerkarten gel scht werden Beispielprozess Kartenfolge M gliche L schungen Alle UID Medien l schen 980 Alle RFID Medien l schen 981 Alle Codes l schen 982 Pairing l schen 991 Werkseinstellungen wiederherstellen Reset 999 6 12 Kartenset SINGLE l schen Anwendung Dieser Prozess l scht alle zur Systemkarte SINGLE geh rigen Daten von Ger ten Beschreibung Ab sofort kann das entfernte System nicht mehr am Ger t verwendet werden Kartenfolge mu 43 6 Bedienung im Betriebsmodus MULTI 6 13 Kartenset SINGLE l schen mit System ID Anwendung Dieser Prozess l scht alle zur Systemkarte SINGLE geh rigen Daten von Ger ten Beschreibung Ab sofort kann das entfernte System nicht mehr am Ger t verwendet werden Kartenfolge 6 14 Alle angelernten Systeme l schen 44 Anwendung Dieser Prozess l scht alle erfassten Systeme SINGLE nicht aber das System MULTI Beschreibung Ab sofort k nnen die entfernten Systeme nicht mehr am Ger t verwendet werden Kartenfolge Een een ee Glutz 6 Bedienung im Betriebsmodus MULTI 6 15 Freepass einschalten Anwendung Beschreibung Kartenfolge en 6 16 Fre
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