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Korrektur BIC-Bedienungsanleitung

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1. ENTER dr cken Zeile mit einer Nummer k n lt k lt m eingeben ENTER dr cken RENUM Kommando benutzen 2 ENTER dr cken Ge nderte Zeile Ge nderte Zeile wird in das Programm bernommen 70 Diese Zeile wird im Programm gel scht DELETE 50 90 Die Zeilen 50 90 werden im Programm gel scht 5 WINDOW CLS Die Zeile 5 wird in das Programm eingef gt RENUM 100 10 Erste Zeilennummer wird 100 Schrittweite 10 Die Ausf hrung eines RBASIC Programms kann durch folgende Ma nahmen gesteuert werden Der Start des Programms erfolgt durch RUH EHTEE oder durch Dr cken der Funktionstaste PES Durch gleichzeitiges Dr cken von CTRL und STOP wird das Programm abgebrochen Die Abarbeitung eines abgebrochenen Unterbrechungspunkt wieder fortgesetzt werden durch COMT ENTER Programms kann an der Abbruchstelle Eine Fortsetzung kann jedoch nicht erfolgen wenn Programmzeilen ge ndert wurden Fehler bei der Programmausf hrung Im Fehlerfall erfolgen automatisch ein Programmabbruch und eine Mitteilung auf dem Bildschirm die die Fehlermeldung und die Zeilennummer enth lt Z B Saunbezx error in 38 Mit den Erl uterungen im Anhang H des Programmierhandbuches k nnen Sie dann die Fehlerursache ermitteln Danach mu der Fehler im Programm korrigiert werden 33 Speichern eines Programms M glichkeiten zum Speichern von Programmen auf Diskette oder Magnetbandkasset
2. 7 HIHDON 2 mu F3 0 un sn LI KEN GC VM taco FAISE BEE SEP z Sekunden Fause EHD REP LF LIHIEH FOR ia A 1 STEF 1 Wirt TRA n um FR dee tier a YES HEST E RETURH US CD CE Reg eg PO Ee vg ca ca ca ca c c c ca vc p pi pieg piy pry pay pag pay pay ER EN DEE ER Eu EN LA LA LA LL bint LA i EIER ERIERIERIER ER ER em emm iem nre ECTS EZ en 34 Beispiel 4 Grafische Grundelemente SCREEN Z COLOR 8 8 CLZ f pete Ft L I eb u EE Bs paes SS EPELDE OE ER MT Qd eG sl D Pre DS CMS un Git Eben P SG 15 A e H e i D a n a i Fi H o D I DI Cf Ki ei Uu e frs s chi furdgmpees e Fr 19 fr p pee pipe g Ap Kei uet GE i LH po4 PRO Geom aC ca Ca ca c ec c ca ca Zu eM Kai Tu Gi D mu KI L4 E m fl dee pee peni peni pen e LOL COD zl On COD En reb P et ru ga ga c ga vs 6 Erweiterungsm glichkeiten F r die komplette Nutzung des BILDUNGSCOMUTERs k nnen zur Erweiterung der Peripherie folgende Zusatzeinrichtungen angeschlossen werden 6 1 HF Modulator Der Modulator robotron 690 034 0 erm glicht ber Band IV V UHF Kanal 36 ein s w Fernsehbild in 16 Graustufen und den Ton zu bertragen Er wird an den Audio Video Anschlu Pos 30 im Bild 4 des BILDUNGSCOMPUTERs ange schlossen und der Antennenstecker des MODULATORs mit dem UHF Eingang eines Fernsehger tes ggf unter Verwendung eines handels blichen Teilnehmeranschlu kabel
3. 4 frei 5 MOTOR EIN Schirm Masse Steuerhebel 1 18 und Steuerhebel 2 19 Kontaktbelegung 1 Richtung links 2 Richtung rechts 3 Richtung unten 4 Richtung oben 5 Ausl sung 1 6 Ausl sung 2 7 5P Schirm Masse STECKDOSE AKNS 05 TGL 10472 STECKDOSE GML 745 1 5 45 Kontaktbelegungen an der R ckseite der DISKETTENSPEICHEREINHEIT Bild 4 V 24 Anschlu f r Plotter 28 Kontaktbelegung Kontakt Reihe A 1 00 2 3 CTS 4 S 5 DTR V 24 Anschlu f r Drucker 29 Kontaktbelegung Kontakt Reihe A 1 00 2 3 CTS 4 5 Schirm Reihe B 5 TxD RxD 1 A B BUCHSENLEISTE 213 5 TGL 29331 04 Reihe B 5 TxD frei B A STECKERLEISTE 113 5 TGL 29331 04 46 Audio Video Anschlu 30 An dieser Buchsenleiste ist der Anschlu eines Farbmonitors bzw eines zweiten Schwarz wei Monitors m glich Durch Anstecken der Baugruppe MODULATOR 690 034 0 kann auch ein handels bliches Fernsehger t zur Schwarz wei Darstellung in Graustufen benutzt werden HF bertragung Die Buchsenleiste enth lt ferner den Anschlu f r das Signal AUDIO und einen Lichtstift Kontaktbelegung Kontakt Reihe A Reihe B 5P LPEN 13 HSYNC MINTENS Audio 00 Audio Signal 00 MBSYNC MVIDEO 00 BLAU 00 GR N 00 ROT 00 SSP 10 00 VIDEO SYNC 11 00 SSV 12 SYNCA frei 13 frei frei OO JO Om P GObh A eo eo A B BUCHSENLEISTE 212 26 TGL 29331 04 Monitoranschlu VIDEO 31 Steckverbinder
4. verwendet werden sollte w hrend im SCP alle g ngigen Druckertypen K63xx Serie eingesetzt werden k nnen Anschlu an den Bildungscomputer Zum Anschlu des Druckers dient der Steckverbinder V 24 PRINTER an der DSE Bild 4 Pos 29 Dieser Steckverbinder ist v llig identisch mit dem Steckverbinder PRINTER am Computer PC 1715 Die Kontaktbelegung ist im Anhang 2 dargestellt Damit ist der Anschlu eines Druckers an den BIC A 5105 mit einem Verbindungskabel Computer Drucker vom PC 1715 beim Anwender vorhanden oder eventuell zum Drucker zugeh rig kein Problem Computer und Drucker ausschalten Verbindungskabel Computer Drucker an den V 24 Interface Anschlu des Druckers und an den Anschlu V 24 PRINTER der DSE anstecken 36 Grundeinstellungen am Drucker Nach dem Kabelanschlu des Druckers an den Computer m ssen die Standardwerte von Drucker und Computer verglichen und erforderlichenfalls passend aufeinander eingestellt werden Am Drucker m ssen eingestellt werden V 24 Interface Parameter Entsprechend den Standardwerten des Bildungscomputers A 5105 k nnen eingestellt werden DTR Protokoll Hardware Protokoll 1 Startbit 8 Datenbits kein Parit tsbit 1 Stopbit 9600 Baud Die Parameter m ssen so eingestellt werden da sie an Drucker und Computer gleich sind Die konkreten M glichkeiten der Parameterumstellung am Drucker sind dem Druckerhandbuch zu entnehmen Befehlssatz Der Be
5. 1505 Bild 2 geh ren die Tastatur 8 19 11 die Spannungskontrollanzeige 9 die LED Anzeige gelb 9a f r Gro und Kleinschreibung mit der CAPS LOCK Taste s Abschnitt 4 1 die LED Anzeige gr n 9b der automatischen KMBG Motorsteuerung siehe Abschnitt 4 4 die RESET Taste 20 und die Anschl sse 12 17 18 19 f r periphere Ger te g 18 PI e Pd 8 Bild 2 COMPUTERGRUNDGER T robotron K 1505 CGG 8 Cursor und Funktionstasten 9 Spannungskontrollanzeige 9a LED Anzeige gelb CAPS LOCK Modus 9b LED Anzeige gr n KMBG Motorsteuerung ein aus KMBG Kassettenmagnetbandger t 10 Alphanumerische Tasten 11 Funktionstasten programmierbar PF Tasten 12 Busschnittstelle SLOT 3 17 Kassettenmagnetbandger t REC 18 Steuerhebel 2 JOY 2 19 Steuerhebel 1 JOY 1 20 RESET Taste RESET DISKETTENSPEICHEREINHEIT Die DISKETTENSPEICHEREINHEIT robotron K5651 Bild 3 enth lt die Halterung 21 f r den MONITOR robotron K 7222 23 5 den Diskettenspeicher robotron K5601 mit dem Laufwerk 1 6 22 die Netzanzeige 23 und die Befestigung 26 27 f r das COMPUTERGRUNDGER T robotron K 1505 1 Bild 3 DISKETTENSPEICHEREINHEIT robotron K 5651 DSE 21 Halterung f r den Monitorfu 22 Diskettenspeicher robotron K 5601 1 6 mit LED Anzeige und Verriegelungshebel 23 Netzanzeige 26 Koppelschiene f r das COMPUTERGRUNDGER T 27 Klemmplatte Die R ckseite der DISKETTENSPEICHEREINHEI
6. BIC A 5105 gekoppelt werden Dabei wird immer die Summe der Lastbedingungen an SLOT 1 und SLOT 3 gewertet beide SLOTSs liegen parallel Bus Signal Je Signal zus tzlich anschlie bar Datenbus DBO DB7 maximal 2 LS Lasten Adrefsbus ABO AB15 maximal 5 LS Lasten Steuerbus IRD WR MREQ IORQ RFSH M1 maximal 5 LS Lasten HALT SL1 SL3 Takt maximal 1 LS Last BAO maximal 2 LS Lasten Steuerbus Signal Open Collector Ein Ausg nge BUSRQ NMI Eingang von SL1 und SL3 direkt an CPU mit 10 kOhm gegen 5P INT Eingang von SL1 und SL3 direkt an CPU mit 10 kOhm gegen 5P Ausgang Jo 1 mA WAIT Eingang von SL1 und SL3 direkt an CPU mit 500 Ohm gegen 5P Ausgang lo lt 20 mA ROMDI Eingangssignal f r Pr fzwecke schaltet alle SLOTs interne und externe Speicher ab IEI IEO SLOT 1 10B ist internes IEO IEI f r folgenden Modul SLOT 1 10A ist IEO des 1 externen Moduls IEI f r den folgenden Modul auf SLOT 3 Interrupt Priorit t CGG gt DSE gt SLOT 1 SLOT 3 Achtung IEI IEO sind High aktive Signale CGG und DSE besitzen eine IEO Umgebungslogik Hinweis Zur Einhaltung des zul ssigen Funkst rgrades ist der Anschlu von Kabeln an die Bussteckverbinder SLOT 1 und SLOT 3 ohne gesonderte Schutzma nahmen nicht m glich 1 LS Last eine Standard Lowpower Schottky Eingangslast mit lj ca 0 4 mA und li ca 0 02 mA 44 Kassetten Interface 17 Kontaktbelegung 1 KASOUT 2 Masse 3 KASIN
7. Korrektur eines Programms Zur Ausgabe des Programms auf den Bildschirm m ssen Sie folgendes Kommando ausf hren LIST n m Anzeigen Listen des Programms von Zeile n bis Zeile m auf dem Bildschirm Nach dem Anzeigen des entsprechenden Programmabschnittes auf dem Bildschirm wirkt im Kommandomodus der sogenannte SCREEN Editor Er erlaubt eine beliebige Positionierung des Kursors auf dem Bildschirm mit dem anschlie enden berschreiben L schen oder Einf gen von Buchstaben 31 Arbeitsweise nach LIST Kursor auf die zu korrigierende Programmzeile positionieren Dazu k nnen die Kursortasten GICNUNGEE verwendet werden Programmzeile korrigieren Nach Korrektur der Zeile ENTER dr cken bevor der Kursor auf eine andere Zeile bewegt wird Hinweise ausgef hrt 1 Wird ENTER nicht gedr ckt so wird die nderung der Programmzeile intern nicht 2 Wird die Zeilennummer mit ver ndert so bleibt die alte Zeile mit der alten Nummer erhalten Sie muf gegebenenfalls gesondert gel scht werden M gliche nderungen eines Programms k nnen mit Hilfe des SCREEN Editors in folgenden Varianten durchgef hrt werden Problem nderung einzelner Zeichen z B Korrektur PRIMT in PRINT L schen einzelner Zeichen einer Programmzeile z B PRIXNT in PRINT Einf gen von Zeichen in einer Programmzeile z B PRNT in PRINT Ablauf 1 2 1 2 1 OO 4 0 PN x Kursor auf das zu ndernde Zeich
8. M glichkeit die vielf ltigen Hardwarem glichkeiten des Computers auszunutzen Kommandos werden benutzt um RBASIC Programme zu erstellen abzuarbeiten oder zu korrigieren Anweisungen sind die Grundbausteine von Programmen Eine Folge von numerierten RBASIC Zeilen mit jeweils einer oder mehreren Anweisungen ergibt ein RBASIC Programm Funktionen werden in Anweisungen benutzt um spezielle numerische oder Zeichenkettenoperationen auszuf hren und Ergebnisse Zahlen oder Zeichenketten bereitzustellen Die im folgenden aufgef hrten Begriffe werden zum Verst ndnis der Arbeitsweise des RBASIC Interpreters ben tigt Sie sollten sich zun chst berblicksm ig dar ber informieren Ein RBASIC Programm besteht also aus einer Anzahl von Anweisungen die in der Regel in der Reihenfolge der Zeilennummern von der kleinsten beginnend ausgef hrt werden 29 Die RBASIC Programmzeile enth lt eine oder mehrere RBASIC Anweisungen die durch Doppelpunkt voneinander getrennt werden Sie kann einschlie lich der Zeilennummer bis zu 254 Zeichen also mehrere Bildschirmzeilen lang sein Leerzeichen z hlen dabei mit Beispiel S PEIHT EBRHSIC ist toll CIHT PERIHT IPEIHT BEEF PFREIHTCEGQBOTREOH Die RBASIC Zeilennummer mu im Bereich von 1 bis 65529 liegen ganzzahlig sein und darf nur einmal auftreten Der Kommandomodus Im Kommandomodus ist der Computer bereit Kommandos entgegen zu nehmen und auszuf hren die
9. TTL Signal TTL Signal Monitor Stromversorgung 32 12V 0 2 V maximal 3 5 A E A Erweiterung 1 und 2 37 38 bertragungsmedium Teilnehmerabstand Teilnehmerzahl Steckverbinder f r Diskettenlaufwerke 39 Ein bzw Ausg nge TTL Signale Lokal Netz Interface 41 Zugriffsverfahren CSMA CD bertragungsrate 500 kBits s Koaxkabel 75 Ohm maximal 100 m maximal 16 Anschlu belegung identisch mit PC 1715 Steuer und Datensignale f r zwei weitere Diskettenlaufwerke separate Stromversor gung ist erforderlich 42 ANHANG 2 _Steckerbelegungen wichtige Druckertypen Diskettenformate Steckerbelegungen Alle Anschl sse sind in Steckrichtung auf die Kontaktstelle gesehen Kontaktbelegungen am COMPUTERGRUNDGER T Bild 2 Busschnittstelle SLOT 3 12 Diese Buchse ist f r den Anschlu von Erweiterungsmodulen im freien Modulsteckplatz 12 des CGG 1 vorgesehen Kontaktbelegung Kontakt Reihe A 00 00 12N DB7 DB5 DB3 DB1 ANR MREQ IEO AB14 AB12 AB10 AB8 frei AB6 AB4 AB2 ABO RESET TAKT SL3 NMI WAIT RFSH M1 BAI 12P 5P Reihe B 00 00 12N DB6 DB4 DB2 DBO RD ROMDI IEI AB15 AB13 AB11 AB9 frei AB7 AB5 AB3 AB1 BUSRQ 29 BUCHSENLEISTE 212 58 TGL 29331 03 43 AnschluBbedingungen f r SLOT 1 und SLOT 3 Die folgenden Lastbedingungen gelten f r Erweiterungsbaugruppen Module die ber die Busanschl sse SLOT 1 bzw SLOT 3 mit dem
10. Zahlentypen bis 14 Stellen Genauigkeit komfortable Grafikanweisungen WINDOW f r Text und Grafik Zugriff auf Diskette und Kassette Disketten und Dateiformate wie im SCP DISKETTENSPEICHEREINHEIT Massenspeicher Lautsprecher Software Netzteil Diskettenspeicher robotron K 5601 mit Laufwerk 1 6 f r 5 25 Zoll Disketten max 800kBytes Diskettensteuerung mit Floppy Disk Controller U8272 Typ L1001 RBASIC Disk Erweiterung in 16 kBytes ROM Zentrale Stromversorgung f r CGG DSE und MONITOR 40 Allgemeine Daten Stromversorgung Netzspannung Toleranz Netzfrequenz Leistungsaufnahme Funkentst rgrad nach TGL 20885 Schutzgrad nach TGL RGW 778 Schutzklasse nach TGL 21366 Klimatische Bedingungen nach TGL 200 7112 04 Betriebstemperaturbereich relative Luftfeuchte Wasserdampfdruck Abmessungen Breite x Tiefe x H he Masse COMPUTERGRUNDGER T DISKETTENSPEICHEREINHEIT MONITOR Schutzg te Anschl sse und Anschlu werte Die Kontaktbelegungen der Anschl sse sind im COMPUTERGRUNDGER T 1 Steckplatz mit Busschnittstelle 12 f r Modu 220 V 10 15 49 Hz bis 51 Hz 80 VA F1 12 und F5 IP 20 Ausf hrungsklasse N Ill 10 C bis 35 C maximal 80 maximal 2 7 kPa 20 Torr 390 mmx 55 mmx 220 mm 1 8 kg 390 mm x 135 mm x 400 mm 10 5 kg 340 mm x 325 mm x 325 mm 11 kg ist gew hrleistet es gibt keine verbleibenden Gef hrdungen oder Erschwernisse Anhang 2 dargestellt I Erweiteru
11. dosa n4 dose 1 dose Z dose n Ansohluf kabel gemina aen COMPUTER NUES n Bild 5 Schema des Anschlusses f r mehrere Teilnehmer am lokalen Netz Ansohlu kabel 39 ANHANG 1 Technische Daten COMPUTERGRUNDGER T Mikroprozessor Taktfrequenz Speicherkapazit t Speichererweiterung Tastatur Anzeige Bildaufbau Farbausgabe Zeichenvorrat Tonausgabe Software UA 880 D 3 75 MHz 40 kBytes ROM Ger tetreiber RBASIC Interpreter 64 kBytes RAM Arbeitsspeicher 64 k x 16 Bits Video RAM z B 64 kBytes RAM durch Erg nzungsmodul Schreibmaschinentastatur mit 47 alphanumerischen Tasten 5 Kursortasten 11 Steuertasten 5 freiprogrammierbaren Tasten MONITOR robotron K 7222 23 Spezial Farbmonitor handels bliches Fernsehger t ber RGB Eingang oder HF Modulator Text 25 Zeilen x 40 Zeichen max 16 Seiten 25 Zeilen x 80 Zeichen max 8 Seiten Grafik 320 x 200 Bildpunkte max 6Seiten 640 x 200 Bildpunkte max 3 Seiten Text 16 Vordergrundfarben 8 Hintergrundfarben Grafik 4 aus 16 Farben je Bildpunkt im Multicolormodus 16 Farben je Bildpunkt Farbausgabe nur mit Farbmonitor bzw RGB Anschlu m glich 256 Zeichen alphanumerische Zeichen Sonderzeichen bzw Grafiksymbole ber Lautsprecher in der DISKETTENSPEICHEREINHEIT oder angeschlossenes Fernsehger t RBASIC in 40 kBytes ROM ber 150 Anweisungen SCREEN Editor 3
12. im Programmierhandbuch Abschnitt 5 3 erl utert Hinweis 1 Die Darstellungsg te Aufl sung und Farbqualit t in den SCREENs 1 und 3 h ngt stark vom angeschlossenen Monitor ab Geeignet sind Monitore die speziell f r den Anschlu von Computern 15 MHz Videobandbreite ausgelegt sind oder Fernsehger te die ber einen RGB Anschlu verf gen 2 Zur Anpassung an den konkret am Computer angeschlossenen Monitor bzw das Fernsehger t l t sich die Bildbreite in zwei Stufen einstellen Standardm ig ist die kleinere Breite eingestellt vorzugsweise f r Nutzung von Fernsehger ten Mit CTRL X wird das Bild in die jeweils andere Darstellungsform umgewandelt 3 Beachten Sie bitte da bei Nutzung von Schwarzwei Monitoren nur eine Schwarzwei Darstellung erreicht wird Bei Fernsehger ten wird ber den HF Modulator oder den Videoanschlu eine Graustufung der Bilder erzeugt 4 Durch genaue Kenntnis der f r die Bildausg nge eingesetzten Schaltkreise GDC 82720 und VIS U 1520 FC 003 lassen sich weitere Ausgabevarianten f r die Bildausgabe programmieren Hierf r mu jedoch auf Spezialliteratur verwiesen werden 23 4 3 Laden und Speichern von Programmen auf Diskette F r die ersten bungen zum Laden und Speichern von Programmen auf Diskette k nnen Sie die Systemdiskette benutzen G nstiger ist es jedoch wenn Sie eine andere Diskette verwenden da Sie dann bei Bedienfehlern den Inhalt der Systemdiskette nicht zerst
13. oder 1 6 formatiert wurden Sie d rfen in Laufwerken des Typs 1 2 nur gelesen aber nicht beschrieben werden 53 ANHANG 3 Fehler und St rungen Selbsthilfe bei St rungen Beim Auftreten von Schwierigkeiten mit dem BILDUNGSCOMPUTER robotron A 5105 k nnen folgende Hinweise helfen die St rungen zu beseitigen Eingriffe in das Innere des Ger tes sind den Vertragswerkst tten vorbehalten Bei unbefugten Eingriffen erlischt jeglicher Garantieanspruch St rung Die Spannungskontrolle 9 leuchtet nach dem Einschalten nicht auf Keine Information auf dem Bildschirm bzw Bildschirm dunkel Speicherzugriff auf Diskette nicht m glich Bildschirm hell oder gest rter bzw unterbrochener Rechnerlauf Bild synchronisiert nach dem Einschalten nicht Der Kassettenrecorder speichert und liest die Daten nicht richtig ein Der Kassettenrecorder reagiert nicht auf Tastenbet tigung z B schneller Vorlauf Fehlerhinweise Abhilfe Pr fen Sie ob die Ger te Anschlu leitung 3 an 220 V angeschlossen ist Kontrollieren Sie beide Netzsicherungen 34 an der R ckseite der DISKETTENSPEICHEREINHEIT Bild 4 berpr fen Sie den Anschlu 31 32 der beiden MONITOR Anschlu kabel an der DSE 2 Kontrollieren Sie die Stellung der Regler am MONITOR Boden Helligkeit und Kontrast berpr fen Sie ob die Diskette entsprechend Abschnitt 3 3 richtig eingelegt ist berpr fen Sie die exakte Verbindung der Baugru
14. ren k nnen Beachten Sie bitte 1 Eine neue Diskette mu gegebenenfalls formatiert werden wie das im Abschnitt 3 5 beschrieben wurde 2 Nach dem Auswechseln einer Diskette im Laufwerk m ssen Sie das Laufwerk durch RESET ENTER jeweils wieder zur cksetzen d h die neue Diskette anmelden Laden von Programmen im RBASIC Das Laden von Programmen mit dem Kommando LOAD k nnen Sie beispielsweise mit den Programmen BICINFO oder BICDEMO der Systemdiskette ausprobieren Dazu sind folgende Schritte erforderlich 1 L schen Sie das eventuell vorhandene alte Programm im Computer mit NEW Durch LIST k nnen Sie sich davon berzeugen 2 Legen Sie falls erforderlich die Diskette mit dem gew nschten Programm ein und schlie en Sie die Verriegelung des Laufwerkes Nach Diskettenwechsel zus tzlich RESET 3 Geben Sie den Programmnamen durch LOAD BICDEMO ENTER ein Sie m ssen hier nat rlich den gleichen Namen wie beim Abspeichern verwenden Klein und Gro buchstaben m ssen dabei unterschieden werden 4 Das Ende des Ladevorganges zeigt Ihnen der Computer durch Lk E an Sie k nnen das Programm nun mit LIST am Bildschirm anzeigen oder auch mit RUN abarbeiten Speichern von Programmen im RBASIC Zum Speichern von Programmen auf Diskette steht Ihnen das Kommando SAVE zur Verf gung Mit SALE TESTPEUG k nnen Sie beispielsweise das kleine Programm aus Abschnitt 4 1 oder die Programme aus Abschnitt 5 3 auf Diskette spe
15. 0 5555555555 durch Dauerdruck Dabei k nnen Sie den Kursor mit den 4 Kursortasten beliebig positionieren und damit auch Korrekturen durch berschreiben ausf hren Als erstes kleines Programm k nnen Sie z B eingeben ia PEIHT orobotron EHTEE za PRIHT COMPUTER EHTER Nach Eingabe RUH EHTER wird dieses Miniprogramm abgearbeitet Auf dem Bildschirm erscheint dann Foboi ron COMPUTER Eike H Tastaturklick Nach dem Starten von RBASIC ist standardm ig ein Tastaturklick eingestellt so da Sie bei Bet tigung einer Taste eine akustische R ckkopplung haben Sie k nnen diesen Klick mit dem 5 Parameter der SCREEN Anweisung aus oder einschalten Das Ausschalten erfolgt durch SCREEH 8 EHTEE und das Einschalten durch SCREEH 1 EHTEE Beachten Sie dabei da nach SCREEN jeweils 4 Kommas stehen m ssen Sie k nnen sich so selbst festlegen ob Sie mit oder ohne Klick arbeiten wollen 18 Funktions und Steuertasten Die Funktions und Steuertasten der Tastatur haben in den beiden zum Computer gelieferten Betriebssystemen RBASIC und SCPX 5105 teilweise unterschiedliche Bedeutung Im folgenden erhalten Sie eine bersicht ber die prinzipielle Wirkungsweise im RBASIC Die Nutzung dieser Tasten im SCPX 5105 ist in der zu diesem Betriebssystem geh renden Beschreibung erl utert Tastenbedeutung im RBASIC vgl auch Programmierhandbuch Abschnitt 2 Abschlu einer Eingabe Kommando Programmzeile D
16. 2P CTC C TRG1 PIO A1 PIO A2 PIO A4 PIO A5 PIO A7 PIO ARDY JASTB CTC ZC TO1 Kontaktbelegung der E A Buchse 2 37 Kontakt Reihe A 00 PIO BO PIO B3 PIO B6 5P OO E Go A Reihe B Reihe C 12P CTC C TRG2 PIO B1 PIO B2 PIO B4 PIO B5 PIO B7 PIO BRDY IBSTB CTC ZC TO2 5 1 C B A BUCHSENLEISTE 402 15 TGL 29331 04 7 49 AnschluB f r externes Diskettenlaufwerk 39 Dieser Stecker ist f r den Anschlu von maximal 2 externen Diskettenlaufwerken Typ 1 6 vorgesehen ein separates Netzteil ist notwendig Kontaktbelegung Kontakt Reihe A Reihe B Reihe C 1 00 00 00 2 frei 00 MO2 3 MO1 00 MOO 4 IRDY 00 frei 5 TO 00 SE1 6 ANP 00 IST 7 frei 00 frei 8 RDD 00 AND 9 IX 00 WE 10 frei 5P SD 11 SEQ frei SE2 12 SS frei frei 13 frei frei frei DO STECKERLEISTE 302 39 TGL 29331 04 7 Schalter f r lokales Netz 40 Zum Einstellen der Teilnehmernummer innerhalb der Rechnerkopplung ist ein Schalter an der DSE R ckseite vorhanden Einstellschema f r die Teilnehmernummer Teilnehmer Nr Schalter mit Wertigkeit 2 2 2 2 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1 2 0 0 1 0 3 0 0 1 1 4 0 1 0 0 5 0 1 0 1 6 0 1 1 0 7 0 1 1 1 1 Aus 8 1 0 0 0 2 Ein 9 1 0 0 1 10 1 0 1 0 11 1 0 1 1 12 1 1 0 0 13 1 1 0 1 14 1 1 1 0 15 1 1 1 1 50 Wichtige Druckertypen und ihre Nutzungsvarianten in RBASIC Drucker Druckbare Zeichen mit Codierung entsprechend Bildschirm Programmierhandbuch Anhang A kopie von Befehlssa
17. 4 St Federringe 3 St Senkschrauben 1 St Haltescheibe 2 St Schmelzeins tze MONITOR mit Garantieurkunde 1 Koppelschienenbefestigung 2 Monitorhalterung Typ robotron K 1505 10 1 40 537211 7 robotron K 5651 10 3044 11 L1 11 2gr TGL 34542 1 40 537376 1 BM 4x6 TGL 0 84 5 8 gal ZN 5c 4 3 TGL 17774 St gal ZN 10c B4 TGL 7403 gal Zn 5c BM 4x10 TGL 5638 5 8 gal Zn 5c 1 40 573376 1 T630 TGL 0 41571 robotron K 7222 23 MAMA A A JEE 3 Aufbau Anschlu Inbetriebnahme und Betriebssysteme 3 1 Aufbau BILDUNGSCOMPUTER Der BILDUNGSCOMPUTER robotron A 5105 Bild 1 setzt sich aus den Baugruppen COMPUTERGRUNDGER T robotron K 1505 1 DISKETTENSPEICHEREINHEIT robotron K 5651 2 dem MONITOR robotron K 7222 23 5 sowie den verdeckt dargestellten Anschlu leitungen 3 4 6 und 7 zusammen 5 SK TX As ehh m e E E B EEE A Br ce Bak dado B RR Of mtra ramas anat asa anna eererurnereenraenerer ganm e KN ll dica Adem d dach e HEET Fe verdeckt Bild 1 BILDUNGSCOMPUTER robotron A 5105 BIC 1 1 COMPUTERGRUNDGER T robotron K 1505 CGG 1 2 DISKETTENSPEICHEREINHEIT robotron K 5651 DSE 1 mit 3 Ger teanschlu leitung 4 Teilnehmeranschlu kabel 5 MONITOR robotron K 7222 23 mit fest angeschlossenem Anschlu kabel POWER Anschlu kabel VIDEO NO 1 im weiteren Text verwendete Ger tekurzbezeichnungen COMPUTERGRUNDGER T Zum COMPUTERGRUNDGER T robotron K
18. 5 im berblick Der BILDUNGSCOMPUTER robotron A 5105 ist ein Personalcomputer mittlerer Leistungsf higkeit der f r den Einsatz im Bildungswesen der DDR vorgesehen ist Seine Leistungsparameter sind so ausgelegt da er sowohl f r die Grundlagenausbildung im Fach Informatik und f r die Nutzung als modernes Unterrichtsmittel in vielen Ausbildungsf chern als auch f r verschiedenste Einsatz m glichkeiten in der individuellen Freizeitgestaltung in Arbeitsgemeinschaften und Clubs eingesetzt werden kann Der BILDUNGSCOMPUTER robotron A 5105 BIC besteht aus folgenden drei Funktionseinheiten 1 Das COMPUTERGRUNDGER T robotron K 1505 CGG enth lt im wesentlichen die Tastatur den Rechnerkern den Speicherblock einschlie lich Bildspeicher die Baugruppen der Bildausgabe und das ROM Betriebssystem RBASIC Es bildet die Grundlage f r die Leistungsf higkeit des Gesamtsystems 2 Die DISKETTENEINHEIT robotron K 5651 DSE enth lt neben dem Netzteil ein Disketten laufwerk mit der zugeh rigen Ansteuerelektronik und zahlreiche Interfaces zum Anschlu von Drucker Plotter Sch lerexperimentierger ten und anderen Peripherieger ten Auch f r die Vernetzung der Computer im Computerkabinett steht eine Anschlu buchse zur Verf gung Au erdem ist ein kleiner Lautsprecher in der DSE eingebaut 3 Der MONITOR robotron K7222 s w Monitor mit 12 Zoll R hre wird ber Monitoranschlu kabel mit der Diskettenspeichereinheit verbunden und dient als
19. Anzeigeger t f r Text und Grafikbilder Alternativ sind f r die Bildausgabe an entsprechende Ausg nge der DSE auch s w und Farbfernsehger te bzw Farbmonitore anschlie bar Die Hauptfunktionsgruppen des Bildungscomputers entsprechen den internationalen Normen Im Sinne der Einsatzziele wurde darauf geachtet da zum weitverbreiteten Personalcomputer robotron 1715 volle Kompatibilit t besteht Das betrifft insbesondere die Festlegung der Disketten und Dateiformate sowie die Schnittstellen des Betriebssystems Die verf gbare hochintegrierte Bauelementebasis erlaubt es in der Bildausgabe neben dem Standardtextformat 25 Zeilen x 80 Zeichen weitere Bildformate f r Text und Grafikbilder zu unterst tzen so da diesbez glich die Leistungsf higkeit der PC XT Klasse erreicht wird Neben Standard Interfaces f r Drucker und Plotter Basis V 24 bietet der Bildungscomputer au erdem 2 Bus Steckpl tze davon ein Platz zum Einstecken von Modulen z B ROM oder RAM Erweiterung Module zum Lernen Steuern und Regeln im COMPUTERGRUNDGERAT 2 E A Anschlu buchsen z B f r Sch lerexperimentierger te mit jeweils 8 programmierbaren Ein Ausgabekan len 1 RGB Anschlu f r einen Farbmonitor bzw ein Farbfernsehger t 1 Anschlu f r eine Diskettenbeistellung maximal 2 Laufwerke 1 Anschlu f r Vernetzung lokales Netz 2 Buchsen f r Steuerhebel 1 Anschlu f r Kassettenrecorder Au er durch die Leistungsf higke
20. BILDUNGSCOMPUTER robotron A5105 BILDUNGSCOMPUTER robotron A5105 Bedienungsanleitung VEB ROBOTRON MESSELEKTRONIK OTTO SCH N DRESDEN Lingnerallee 3 Postfach 211 Dresden DDR 8012 Bedienungsanleitung BILDUNGSCOMPUTER robotron A5105 INHALT 1 Der Bildungscomputer robotron A 5105 im berblick 2 2 Lieferumfang 4 3 Aufbau Anschlu Inbetriebnahme und Betriebssystem 5 3 1 Aufbau 5 3 2 Anschlu 9 3 3 Inbetriebnahme 10 3 4 Betriebssystem des Bildungscomputers 12 3 5 Systemdiskette und andere Disketten 14 4 Hinweise zur Bedienung im RBASIC 16 4 1 Tastatur 16 4 2 Bildausgabe SCREENs 20 4 3 Laden und Speichern von Programmen auf Diskette 24 4 4 Speichern und Laden von Programmen auf Magnetbandkassette 25 5 Einfache RBASIC Programme 29 5 1 Was ist RBASIC 29 5 2 Eingeben Korrigieren und Abarbeiten eines RBASIC Programms 30 5 3 Beispielprogramme 34 6 Erweiterungsm glichkeiten 36 6 1 HF Modulator 36 6 2 Kassettenmagnetbandger t 36 6 3 Drucker 36 6 4 Steuerhebel 38 6 5 Aufbau eines lokalen Netzes 38 Anhang 1 Technische Daten 40 Anhang 2 Steckerbelegungen wichtige Druckertypen Diskettenformate 43 Anhang 3 Fehler und St rungen 54 Anhang 4 Wartung und Service 55 Anhang 5 Vertragswerkst tten 56 Digitalisiert 2002 VEB ROBOTRON MESSELEKTRONIK OTTO SCH N lt DRESDEN Lingnerallee 3 Postfach 211 Dresden DDR 8012 Ulrich Zander zander felix sax de gt 1 Der BILDUNGSCOMPUTER robotron A 510
21. RBASIC wird gestartet wenn sich beim Einschalten bzw nach RESET keine Systemdiskette im Laufwerk befindet Bei eingelegter Systemdiskette wird automatisch SCPX 5105 aktiviert Vor dem Starten eines der beiden Betriebssysteme sollten Sie sich in den zugeh rigen Beschreibungen ausf hrlich ber deren Nutzung informieren Grundlegende Informationen sind im folgenden zusammengefa t RBASIC Die Merkmale von RBASIC sind RBASIC Interpreter in 32 kBytes ROM Grundumfang 16 kBytes ROM RBASIC Disk Erweiterungen Bildausgabe Grundformate Text 25 Zeilen x 40 Zeichen SCREEN 0 und 8 25 Zeilen x 80 Zeichen SCREEN 1 und 9 Grafik 320 x 200 Bildpunkte SCREEN 2 640 x 200 Bildpunkte SCREEN 3 320 x 200 Bildpunkte SCREEN 5 Farbgestaltung Text 16 Farben Grafik 4 aus 16 Farben je Punkt w hlbar SCREEN 2 und 3 16 Farben je Punkt SCREEN 5 Zahlenformate 2 Byte 4 Byte 8 Byte Zahlen Rechengenauigkeit maximal 14 Stellen 12 Unterst tzung folgender Peripherie im Sprachumfang Diskette bis zu 3 Laufwerken Magnetbandkassette Drucker V 24 8 Bit Zeichensatz Steuerhebel Tonausgabe m gliche Erweiterungen Plotter Maus RBASIC stimmt in Sprachumfang Syntax und Bildausgabe weitgehend mit dem BASIC Interpreter BASI des EC1834 berein SCPX 5105 Das SCPX 5105 weist folgende Merkmale auf RAM Betriebssystem nur mit Systemdiskette zu starten kompatibel zum Standardbetriebssystem
22. RL STOP m glich Fehler bei der Programmausf hrung Falls das Programm mit einer Fehlermeldung abbricht oder nicht den gew nschten Verlauf nimmt erneute Uberpr fung bzw Korrektur 2 Anstrich Speichern Sichern des Programms auf Magnetbandkassette oder Diskette CSAVE SAVE Die einzelnen Schritte werden nun kurz erl utert Eingabe eines RBASIC Programms Werden im Kommandomodus Zeilennummern an den Anfang einer Zeile gesetzt so wird die eingegebene Zeile immer als Programmzeile verstanden und in das Programm eingef gt Zur Eingabe eines Programms gehen Sie so vor 1 Geben Sie die Programmzeilen Zeilennummer und Anweisungen ber die Tastatur ein Der Computer befindet sich dabei im Kommandomodus 2 Schlie en Sie die Eingabe jeder Programmzeile mit ENTER ab erst dann werden die eingegebenen Anweisungen vom Computer ins Programm bernommen 3 Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2 so lange bis Ihr Programm vollst ndig eingegeben ist Zur Vereinfachung der Programmeingabe k nnen Sie in manchen F llen folgende Kommandos benutzen AUTO Nach AUTO werden durch RBASIC automatisch Zeilennummern in aufsteigender Reihenfolge generiert und angezeigt Um den AUTO Modus wieder zu beenden m ssen Sie gleichzeitig CTRL und STOP dr cken CLOAD Erm glicht das Laden Einlesen Eingeben von Programmen von einer Magnetbandkassette LOAD Erm glicht das Laden von Programmen von Diskette Uberpr fung bzw
23. SCPX des PC1715 Standard Anwenderprogramme des SCP sind nutzbar z B REDABAS KP Turbo PASCAL Unterst tzung folgender Peripherie im Grundsystem Diskette bis zu 3 Laufwerken Drucker V 24 7 Bit Zeichensatz Ein Wechsel der Betriebssysteme kann durch Dr cken der RESET Taste erfolgen Dabei sind folgende Arbeitsschritte zu beachten Umschaltung von SCPX 5105 in RBASIC 1 Verschlu des Diskettenlaufwerkes ffnen 2 RESET Taste dr cken 3 Das RBASIC System meldet sich mit REHSIC lWerzsion 2 8 s iron MED 1 Als Bildformat wird automatisch 25 x 40 SCREEN 0 eingestellt und der 8 Bit Zeichensatz wird geladen 13 Umschaltung RBASIC in SCPX 5105 1 Systemdiskette in Diskettenlaufwerk A einlegen 2 RESET Taste dr cken 3 Das SCP System meldet sich mit R BOTR UM A 5125 DCH UERZ 2 8 Rx Die Bildausgabe wird auf 25 x 80 eingestellt und der 7 Bit Zeichensatz wird aktiviert Hinweis Nach dem Umschalten des Betriebssystems stehen die vorher im alten System bearbeiteten Programme und Daten nicht mehr zur Verf gung Sie werden gel scht 3 5 Systemdiskette und andere Disketten Die zum Bildungscomputer gelieferte Systemdiskette enth lt eine Reihe von Programmen und Datendateien die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern soll Au erdem werden sowohl f r RBASIC als auch f r SCPX 5105 einige Dienstprogramme f r wichtige Grundaufgaben verschiedene Treiber und Zeichens tze ber
24. SHIFT PF Taste PF1 screen color6 0 0 chr 13 PF2 auto files chr 13 PF3 load save PF4 list list chr 13 PF5 chr 21 run chr 13 run Dabei entspricht CHR 13 der ENTER Taste d h die so abgeschlossenen Kommandos werden bei Bet tigung der PF Taste sofort ausgef hrt Durch CHR 21 wird bei PF5 die Zeile gel scht auf der sich der Kursor befindet Danach wird das Kommando RUN ausgef hrt Die Belegung der PF Tasten kann durch die KEY Anweisung ge ndert werden Zum Beispiel wird durch KEY MOTOR ON CHRE lt 13 19 die Taste PF1 mit der MOTOR ON Anweisung belegt Alle Anweisungen zur Arbeit mit den Funktionstasten KEY Anweisungen sind im Programmierhandbuch Abschnitt 3 erl utert 4 2 Bildausgabe SCREENs Die Bildausgabe kann in verschiedenen Bildmodi die auch als SCREENs bezeichnet werden erfolgen Je nachdem ob Text angezeigt oder grafische Bilder dargestellt werden sollen kann der eine oder andere Bildmodus SCREEN ausgew hlt werden F r die h ufigsten Anwendungsf lle gen gen die folgenden Darstellungsvarianten SCREEN 0 und SCREEN 8 Textmodus SCREEN 0 ist der Standardausgabemodus im RBASIC Darstellung 25 Zeilen x 40 Zeichen 16 Vordergrundfarben f r jedes 8 Hintergrundfarben Zeichen Blinken getrennt w hlbar Alle Zeichen werden dabei in einem 8x8 Punktraster dargestellt Im SCREEN 8 erfolgt die Darstellung wie im SCREEN 0 jedoch mit zus tzlichen Zwischenr um
25. T robotron K5651 Bild 4 enth lt die Anschl sse 28 29 f r Plotter und Drucker den Anschlu 30 f r ein zus tzliches Fernsehger t die Anschl sse 31 32 f r den MONITOR robotron K7222 23 5 den Netzanschlu 33 34 mit Netztaste 35 die Anschl sse 36 37 38 39 f r periphere Erweiterungen sowie f r das lokale Netz die Schalter 40 und den Anschluf 41 g cO DA papa dhergrnreg gpape geg LA 2 eH RUM RR Rp oj i n n3 Pair a rd P Iech Lad iis mE ipm m Roe re RR RR equi BH ES ES RR mn a a Ferris A 4 40 39 38 37 3835 Bild 4 DISKETTENSPEICHEREINHEIT robotron K5651 R ckansicht 28 V 24 Anschlu PLOTTER 29 V 24 Anschlu DRUCKER 30 Audio Video Anschlu AV 31 MONITOR Anschlu VIDEO 32 MONITOR Anschlu POWER 33 Netzkabelanschlu 34 Netzsicherungen 35 Netztaste 36 Buserweiterung SLOT1 BUS 37 E A Erweiterung 2 INPUT OUTPUT 2 38 E A Erweiterung 1 INPUT OUTPUT 1 39 Anschlu f r maximal 2 Diskettenlaufwerke 40 Schalter f r lokales Netz Teilnehmer Nr 41 Teilnehmeranschlu f r lokales Netz 3 2 Anschlu COMPUTERGRUNDGER T und DISKETTENSPEICHEREINHEIT Zur Kopplung dieser beiden Ger te sind folgende Handlungen auszuf hren 1 DSE 2 auf die Seite legen 2 Die beiden Koppelschienen 26 mit je zwei St ck Zylinderschrauben BM 4x8 Scheiben und Federringen aus dem Zubeh rbeutel am Boden der DSE 2 so anschraub
26. TRL STOP k nnen Sie den Speichervorgang jederzeit abbrechen In diesem Fall erscheint die Fehlermeldung guice Lat error Wenn das Programm vollst ndig aufgezeichnet ist erscheint auf dem Bildschirm Eike H Sie m ssen jetzt die Aufnahme mit Ihrem Kassettenger t beenden Bei einem Recorder mit Motorsteuerung erfolgt dies automatisch Wenn Sie nun die Aufzeichnung des Programms kontrollieren wollen m ssen Sie folgende Handlungen ausf hren 1 Spulen Sie die Kassette vor den Programmanfang zur ck Bei Recordern mit Motorsteuerung vorher MOTOR ON ausl sen Geben Sie das Kommando CLORD bzw UCL RD tezstpr ein Schalten Sie das Kassettenger t auf Wiedergabe Wenn Sie den Vorton h ren dr cken Sie bitte die ENTER Taste Am Bildschirm mu dann die Ausschrift Found testor erscheinen Danach wird das aufgezeichnete Programm mit dem im Computer gespeicherten verglichen 26 5 Das Kontrollieren ist beendet und die Aufzeichnung in Ordnung wenn am Bildschirm wieder Eih i erscheint 6 Sie k nnen jetzt das Kassettenger t wieder ausschalten Bei einem Recorder mit Motorsteuerung erfolgt dies automatisch Hinweis 1 Notieren Sie bitte den Namen unter dem Sie ihr Programm abgespeichert haben Falls Ihr Kassettenger t ber ein Bandz hlwerk verf gt schreiben Sie sich den Z hlerstand bei Aufzeichnungsbeginn und ende auf Zwischen dem Ende der einen und dem Beginn der n ch
27. arantieurkunde einzuschicken und eine Beschreibung des aufgetretenen Fehlers beizuf gen 2646 I11 14 8 It 672 89 8 58
28. ateneingabe u Unterbrechen des laufenden RBASIC Programms Erneutes Dr cken von STOP f hrt zur Fortsetzung des Programmablaufs Abbruch des laufenden RBASIC Programms R ckkehr in den Kommando Modus EH Diese Taste bewirkt in Verbindung mit dem gleichzeitigen Dr cken einer anderen Taste die Ausf hrung bestimmter Sonderfunktionen Steuerzeichen Eine Ubersicht ber diese Sonderfunktionen finden Sie im Anhang A des Programmierhandbuches Diese Taste kann im Programm zur Ausf hrung besonderer Funktionen genutzt werden Sie muf dabei in der Regel ber ihre Codierung ausgewertet werden ES O Kursorsteuerung und Korrekturen Bewegen des Kursors auf einer Zeile Ju Bewegen des Kursors nach oben und unten Positionieren des Kursors in die linke obere Ecke HOME Positionieren des Kursors in die linke obere Ecke und L schen des Bildschirmes HOME und CLS EI EL L schen des Zeichens an der Kursorposition DEL DELETE l schen Ein bzw Ausschalten des Insert Modus zum Einf gen von Zeichen Der MODE Insert Modus wird auch durch die Kursortasten und ENTER ausgeschaltet Programmierbare Funktionstasten Die programmierbaren Funktionstasten PF Tasten werden genutzt um h ufig ben tigte Kommandos bzw Eingaben schnell ausf hren zu k nnen Sie werden nach dem Einschalten bzw nach dem RESET oder jedem RBASIC Start standardm ig mit folgenden Funktionen belegt PF Taste Nur PF Taste
29. bung Teil 1 SCP Beschreibung Teil 2 Wir empfehlen Ihnen zun chst die Abschnitte 2 und 3 der Bedienungsanleitung ausf hrlich zu lesen und damit den Computer schnell in Betrieb zu nehmen Je nachdem ob Se sich dann f r eine Arbeit mit RBASIC oder im SCP entscheiden unterst tzen Sie die entsprechenden Beschreibungen Grundinformationen f r die Arbeit im RBASIC geben Ihnen bereits die Abschnitte 4 und 5 dieser Bedienungsanleitung Hinweis Das Computergrundger t kann in Verbindung mit einem speziellen Netzteil als selbst ndiger Kleincomputer benutzt werden An seiner R ckseite sind deshalb ein zus tzlicher Stecker zum Anschlu eines RGB Fernsehger tes oder des HF Modulators und ein Interfacestecker zum Anschlu von Druckern oder anderer Peripherie vorhanden Die konkreten Anschlu bedingungen daf r entnehmen Sie bitte den zum Netzteil bzw zum Kleincomputer geh renden Bedienungsanleitungen 2 Lieferumfang 1 BILDUNGSCOMPUTER robotron A 5105 ZAK Nr 138 21 73 001 900150 bestehend aus COMPUTERGRUNDGER T mit Bedienungsanleitung RBASIC Programmierhandbuch und Anhang RBASIC Kurzbeschreibung SCP Beschreibung Teil 1 SCP Beschreibung Teil 2 SCP Systemdiskette Garantieurkunde DISKETTENSPEICHEREINHEIT mit Teilnehmeranschlu kabel Sach Nr 0 0382 6914 8 Ger teanschlu leitung 2 St ck Koppelschienen Garantieurkunde Beutel mit Kleinzubeh r 4 St Zyl Schrauben 4 St Scheiben
30. do CSRUE prname 25 auf eine Magnetbandkassette speichern Dabei setzen Sie f r prname einen konkreten Namen ein den Sie Ihrem Programm geben wollen Dieser Programmname darf aus nicht mehr als 6 Zeichen bestehen Gro und Kleinbuchstaben werden dabei unterschieden Exakte Hinweise zur Anwendung von CSAVE und zur Namensvergabe finden Sie im Abschnitt 6 2 des Programmierhandbuches Handlungen beim Speichern von Programmen 1 Legen Sie die Kassette auf der Ihr Programm abgespeichert werden soll in das Kassettenger t Spulen Sie die Kassette an die Stelle an der Ihre Aufnahme beginnen soll Befindet sich der Computer im Kommando Modus geben Sie bitte Ihr Kommando zum Speichern ein ohne die ENTER Taste nach Abschlu Ihrer Eingabe zu dr cken Zum Beispiel also CSRUE testpr Stellen Sie Ihr Kassettenger t auf Aufnahme Schalten Sie wenn m glich die Handaussteuerung Ihres Recorders ein Starten Sie die Aufnahme Bei einem Recorder mit Motorsteuerung entf llt das Starten der Aufnahme da dies nach ENTER automatisch erfolgt Jetzt kann mit der Ausf hrung des Kommandos zum Speichern von Programmen begonnen werden Dazu m ssen Sie jetzt die ENTER Taste dr cken Zuerst wird ein etwa f nf Sekunden langer Vorton aufgezeichnet Er hilft Ihnen sp ter beim Wiederauffinden Ihres Programms W hrend der weiteren Aufzeichnung des Programms erfolgt keine Reaktion am Bildschirm Durch gleichzeitiges Dr cken von C
31. ei Festlegung der Farbpalette im Grafikmodus durch COLOR definiert Die Zuordnung aller 16 Farben des Computers zu den Farbpaletten l t sich ebenfalls softwarem ig beeinflussen SCREEN 3 feinaufl sender Grafikmodus SCREEN 3 dient ebenfalls der Ausgabe grafischer Darstellungen Darstellung 200 x 640 Bildpunkte 4 Farben sind je Bildpunkt w hlbar Farbpaletten wie bei SCREEN 2 0 199 639 199 0 0 639 0 SCREEN 5 feinaufl sender Grafikmodus SCREEN 5 dient der Ausgabe grafischer Darstellungen mit hoher Farbaufl sung Darstellung 200 x 320 Bildpunkte 16 Farben je Bildpunkt Farbcodierung wie in den Textmodi 0 199 639 199 0 0 639 0 Beachten Sie im SCREEN 5 da die Farbparameter in den Grafikanweisungen anders als in den SCREENS 2 und 3 gew hlt werden m ssen da die Farbcodierungen unterschiedlich sind In den Grafikmodi SCREEN 2 3 und 5 k nnen Darstellungen durch die Anweisungen PSET PRESET LINE CIRCLE PAINT DRAW POINT bzw CLS WINDOW und COLOR erzeugt bzw beeinflu t werden Beachten Sie jedoch da Bedeutung und Syntax der Anweisungen 22 WINDOW und COLOR in den Text bzw Grafik SCREENs unterschiedlich sind Auch die Ausgabe von Text in den Grafikmodi ist m glich jedoch mu dazu eine Textausgabe er ffnet werden In diesem Fall stehen Ihnen die Anweisungen OPEN PRINT PRINT USING CLOSE zur Verf gung Weitere ber die SCREEN Anweisung erzeugbare Bildschirmmodi sind
32. eitgestellt Sie sollten sich zun chst im Betriebssystem RBASIC einen berblick ber die auf der Systemdiskette enthaltenen Programme verschaffen indem Sie im RBASIC FILES EHTER eingeben Durch dieses Kommando wird Ihnen das Inhaltsverzeichnis der Diskette am Bildschirm angezeigt Die beiden wichtigsten Programme sind die RBASIC Programme BICINFO und BICDEMO die Sie durch das Kommando EUH BICIHF ENTER bzw KU BICDEMO ENTER laden und abarbeiten k nnen BICINFO gibt Ihnen Informationen zu allen auf der Systemdiskette vorhandenen Programmen und Daten Durch BICINFO wird Ihnen ein berblick ber wichtige Merkmale und Leistungseigenschaften des Bildungscomputers gegeben Anhand dieses Programms k nnen Sie sich nach LIST auch ber programmtechnische Realisierungen im RBASIC informieren Formatieren neuer Disketten Bevor Sie Programme oder Daten auf einer Diskette speichern k nnen mu diese erst einmal formatiert werden Eine ganz neue noch vollkommen leere Diskette kann n mlich nicht unmittelbar verwendet werden sondern es m ssen zun chst einige Markierungen auf die Diskette geschrieben werden damit der Computer sich auf der Diskette berhaupt zurechtfinden kann Diese Markierungen die vor der Benutzung einer Diskette erfolgen m ssen bestimmen das Diskettenformat 14 Jede neue Diskette aber nicht die mitgelieferte Systemdiskette m ssen Sie also erst formatieren Achtung Durch den Formatierungspro
33. em anmelden Im RBASIC erfolgt dies durch Eingabe des Kommandos RESET EHTER Diese Kommando darf nicht mit der RESET Taste 20 am Computergrundger t verwechselt werden Diese Taste startet das gesamte System neu und l scht damit alle Programme die eventuell im RAM Speicher des Rechners stehen 15 4 Hinweise zur Bedienung im RBASIC 4 1 Tastatur Die Tastatur des Computergrundger tes besitzt 69 Tasten zur Eingabe von Buchstaben Ziffern Sonderzeichen Grafiksymbolen und Sonderfunktionen Entsprechend ihrer Bedeutung sind die Tasten in verschiedenen Funktionsgruppen angeordnet Position 8 10 und 11 in Bild 2 Bei Bet tigung einer alohanumerischen Taste wird das entsprechende Zeichen auf dem Bildschirm an der aktuellen Kursorposition angezeigt Dauerndes Dr cken einer Taste f hrt zu einer st ndigen Wiederholung des Zeichens bzw der ausgel sten Funktion Die alphanumerischen Tasten sind mehrfach belegt Durch gleichzeitiges Dr cken einer dieser Tasten mit SHIFT GRAPH oder ALT kann das gew nschte Zeichen ausgew hlt werden Die Tasten SHIFT entsprechen der SHIFT Funktion der Schreibmaschine sie schalten zwischen Klein und Gro buchstaben um Nach Dr cken von CAPS LOCK werden alle Buchstabentasten fest auf Gro buchstaben umgestellt Alle anderen Tasten funktionieren wie im Normalfall und sind durch SHIFT umstellbar Gleichzeitig wird der CAPS LOCK Modus durch eine Kontrollanzeige signa
34. en da die ber stehenden Enden nach vorn zeigen 3 Klemmplatten 27 der Koppelschienen 26 l sen und abziehen DSE 2 wieder in die Gebrauchslage drehen 4 Das CGG 1 auf die Koppelschiene 26 aufsetzen und vorsichtig an die DSE 2 heran schieben bis die beiden Steckverbinder eingerastet sind Dabei m ssen die vorderen F f e des CGGs 1 in die Koppelschienen 26 eingreifen 5 Die gekoppelten Ger te so weit nach vorn ziehen da das CGG 1 ca 5 cm ber die Tischkante hinausragt 6 Klemmplatten 27 der Koppelschienen 26 wieder anbringen an die vorderen F fse des CGGs 1 heranschieben und die Schrauben fest anziehen MONITOR 1 MONITOR 5 auf DSE 2 um 45 Grad versetzt aufsetzen und durch Drehung in die gew nschte Gebrauchslage bringen 2 Die mit dem Monitor 5 fest verbundenen Anschlu kabel POWER 6 an 32 Anschlu kabel VIDEO 7 an 31 auf der R ckseite der DSE 2 anschlie en Vor dem Einsetzen der Stecker ist durch Drehen des Drahtb gels um 90 Grad bzw durch Zusammendr cken der beiden Laschen die Stecksicherung zu ffnen und danach durch erneutes Drehen bzw Loslassen wieder zu verriegeln Nach Kontrolle der durchgef hrten Montage und der elektrischen Verbindungen ist die Ger teanschlu leitung 3 mit dem Netzanschlu 33 der DSE zu verbinden und der Netzstecker in die Netzsteckdose zu stecken Achtung Die Montage das Anschlie en sowie das An und Abkoppeln nur im spannu
35. en zwischen den Textzeilen 0 0 0 39 24 0 24 39 F r die farbige Ausgabe sie setzt Farbmonitor bzw Farbfernsehger t mit RGB Eingang voraus stehen folgende Vordergrund und Randfarben zur Verf gung 0 schwarz 8 dunkelgrau 1 dunkelblau 9 blau 2 dunkelgr n 10 gr n 3 gr nblau 11 hellblau 4 dunkelrot 12 rot 5 dunkelpurpur 13 purpur 6 ocker 14 gelb 7 grau 15 wei F r den Hintergrund k nnen die Farben 0 bis 7 verwendet werden Wird f r die Vordergrundfarbe die Codierung Farbnummer 16 angegeben so werden die nachfolgenden Zeichen in der entsprechenden Farbe aber blinkend angezeigt Z B ergibt die Codierung 28 212416 blinkende rote Schrift SCREEN 1 und SCREEN 9 Textmodus Darstellung 25 Zeilen x 80 Zeichen 16 Vordergrundfarben f r jedes 8 Hintergrundfarben Zeichen Blinken getrennt w hlbar 20 0 0 0 79 24 0 24 79 Die Zeichen werden in diesen Modi ebenfalls im 8x8 Raster aber wesentlich schmaler dargestellt F r Vordergrund Hintergrund und Randfarben gelten die gleichen Codierungen wie im SCREEN 0 Im SCREEN 1 erfolgt die Darstellung ohne Zeilenzwischenraum im SCREEN 9 wird analog zu SCREEN 8 ein Zwischenraum eingef gt Die Auswahl des verwendeten Textmodus kann durch den Nutzer entsprechend seinen konkreten Bed rfnissen erfolgen In allen Textmodi SCREEN 0 1 8 9 k nnen ausschlie lich Zeichen auf dem Bildschirm ausgegeben werde
36. en positionieren Vorhandenes Zeichen mit neuem Zeichen berschreiben ENTER dr cken nach Korrektur der gesamten Zeile Kursor auf das zu l schende Zeichen positionieren DEL dr cken ENTER dr cken nach Korrektur der gesamten Zeile Kursor auf das Zeichen po sitionieren vor dem eingef gt werden soll INS MODE dr cken Fehlendes Zeichen eingeben Wieder INS MODE dr cken ENTER dr cken Beispiel Ergebnis PRIMT Kursor auf M PRINT Nach berschreiben mit N r ckt der Kursor eine Stelle nach rechts Ge nderte Zeile wird in das Programm bernommen PRIXNT Kursor auf X PRINT x ist verschwunden alle folgenden Zeichen sind um eine Stelle nach links ger ckt Ge nderte Zeile wird in das Programm bernommen PRNT Kursor auf N Kursor wird kleiner PRINT Kursor wird normal Ge nderte Zeile wird in das Programm bernommen 32 Korrektur einer kompletten Programmzeile L schen einer kompletten Programmzeile L schen mehrerer kompletter Programmzeilen Einf gen einer Zeile zwischen zwei Zeilen n und m Umnumerierung der Zeilen damit zwischen zwei Zeilen eingef gt werden kann Ausf hrung eines Programms Zeile mit der gleichen Zeilen nummer berschreiben oder mit dieser Zeilennummer neu eingeben ENTER dr cken Nur die Zeilennummer der zu l schenden Zeile eingeben ENTER dr cken DELETE Kommando benutzen
37. f r vergr ert sich der freie Speicherplatz um etwa 5 kBytes Nach Erscheinen dieses Anfangsbildes ist gegebenenfalls eine Feineinstellung von Helligkeit und Kontrast zu empfehlen Bei einem Farbmonitor mu das Bild in der Schriftfarbe ocker auf schwarzem Hintergrund erscheinen Hinweis Der Kursor wird in dieser Beschreibung mit dem Doppelkreuz gekennzeichnet Achtung Sollten Sie kein einwandfreies Anfangsbild erhalten schlagen Sie bitte im Anhang 3 Fehler und St rungen nach Die im RBASIC verf gbaren Programmierm glichkeiten sind im RBASIC Programmierhandbuch ausf hrlich beschrieben Kleine Programmbeispiele finden Sie jedoch bereits im Abschnitt 5 dieser Bedienungsanleitung Starten mit SCPX 5105 Wollen Sie mit dem Einschalten des Computers das Betriebssystem SCPX 5105 starten so m ssen Sie zun chst die Systemdiskette vgl Abschnitt 3 5 in das Laufwerk einlegen und die Verriegelung schlie en Nach dem Einschalten des Computers wird dann automatisch das SCP Betriebssystem von der Diskette geladen Nach einigen Sekunden meldet es sich mit E B OTROUM A 5135 SCF UERS 2 8 Hrt Das Betriebssystem stellt die Bildausgabe automatisch auf 25 Zeilen und 80 Spalten ein Bei einem Farbmonitor wird das Bild in der Schriftfarbe ocker auf schwarzem Hintergrund dargestellt Auch hier ist nun eine Feineinstellung von Helligkeit und Kontrast m glich Die Einsteller befinden sich am Monitor unten links bzw rechts ber die Nu
38. f r den Anschlu des zum Lieferumfang geh renden MONITORS Kontaktbelegung Kontakt Reihe A Reihe B MINTENS 00 TV MBSYNC Schirm MVIDEO o FG A On 2 UJ STECKERLEISTE 113 5 TGL 29331 04 47 Monitoranschlu POWER 32 Buchse f r den Stromversorgungsanschlu des zum Lieferumfang geh renden Monitors Kontaktbelegung Kontakt 1 0 2 12P 1 O O 3 Schutzleiter 2 5 O BUCHSENLEISTE 428 3 TGL 29331 07 1 Bus Erweiterung SLOT 1 an der DSE 36 Diese Buchse ist wie SLOT 3 12 f r den Anschlu von Erweiterungsmodulen vorgesehen und bis auf folgenden Unterschied mit der Kontaktbelegung des Modul Steckverbinders SLOT 3 identisch Anschlu 10A IEO1 ist IEO2 Anschlu 10B IEI ist IEI2 Anschlu 22A SLOT3 ist SLOT 1 Bei der Nutzung dieser Schnittstelle ist zu beachten da der in der DSE belegte Speicherbereich 4000H 7FFFH von dem Busverl ngerungsanschlu nicht belegt werden kann 29 1 E A BUCHSENLEISTE 202 58 TGL 29331 03 E A AnschluB 37 und 38 Die E A Buchsen 1 und 2 sind prinzipiell gleich aufgebaut Die Nutzung dieser Buchsen setzt grundlegende Kenntnisse in der Rechentechnik und Elektronik voraus ber diese Buchsen ist ein Zugriff auf beliebige Nutzerperipherie ber TTL Signalpegel durch die eingebauten Interface Schaltkreise m glich 48 Kontaktbelegung der E A Buchse 1 38 Kontakt Reihe A 00 PIO A0 PIO A3 PIO A6 5P OO E Go A Reihe B Reihe C 1
39. fehlssatz mu ebenfalls eingestellt werden Aus dem Druckerhandbuch geht hervor wie dies erfolgt In der Regel wird dabei zwischen IBM und EPSON Befehlssatz unterschieden Zeichensatz Der Zeichensatz wird im allgemeinen am Drucker durch Schalter auf einen Standard eingestellt Durch Kommandos vom Computer Software l t sich der Zeichensatz ebenfalls einstellen bzw ndern Dabei sind die M glichkeiten des Druckers verf gbare Zeichens tze zu beachten Bei der Einstellung der Schalter am Drucker sollte im RBASIC auf einen 8 Bit Zeichensatz IBM Grafikzeichensatz orientiert werden F r die Nutzung im SCP ist der US ASCII Zeichensatz zu empfehlen Neben den Einstellungen am Drucker m ssen auch vom Computer der richtige Druckertyp und der richtige Zeichensatz angesprochen werden Grundeinstellungen am Computer Im RBASIC werden der Druckertyp durch die SCREEN Anweisung der Zeichensatz durch sogenannte ESC Sequenzen LPRINT CHR 27 eingestellt Standardm ig sind am Computer Druckertyp 0 EPSON FX 1000 mit IBM Befehlssatz und der IBM Grafk Zeichensatz eingestellt Genauere Erl uterungen dazu finden Sie im Programmierhandbuch Abschnitt 7 1 37 Eine bersicht ber wichtige Druckertypen und ihre Einstellvorschriften ist im Anhang 2 zusammengestellt Am Computer k nnen die Parameter durch den 8 Parameter der SCREEN Anweisung ge ndert werden Dazu dient ein Byte mit folgendem Aufbau Standardwerte sind hervo
40. fwerke Laufwerk Typ MFS 1 2 einseitig 40 Spuren 40 Spuren pro Diskette Laufwerk Typ MFS 1 4 einseitig 80 Spuren 80 Spuren pro Diskette Laufwerk Typ MFS 1 6 zweiseitig 80 Spuren 160 Spuren pro Diskette 2 Vergr erung der Sektorl nge 128 Bytes pro Sektor 256 Bytes pro Sektor 512 Bytes pro Sektor 1024 Bytes pro Sektor bei 26 Sektoren pro Spur bei 16 Sektoren pro Spur bei 9 Sektoren pro Spur bei 5 Sektoren pro Spur 3 25 kBytes pro Spur 4 kBytes pro Spur 4 5 kBytes pro Spur 5 kBytes pro Spur nananana un Somit sind theoretisch folgende Diskettenkapazit ten m glich wobei die Kapazit t der Systemspuren nicht mitgerechnet wird Diskettenkapazit ten Laufwerkstyp MFS in KBytes 123 2130 7 252 260 0 506 2520 14 Bytes 130 3 260 1 520 ii pro Sektor 190 2200 10 390 7400 10 780 7800 20 200 400 800 Das Standard Diskettenformat des BIC A 5105 ist 780 kBytes Die automatische Formaterkennung hat nun die Aufgabe die Bearbeitung von alten Disketten und von Disketten anderer Computer zu gew hrleisten Beim BIC A 5105 werden die in der obigen Tabelle aufgef hrten Formate mit folgenden Einschr nkungen automatisch erkannt nach RBASIC Kommando RESET bzw SCP Neustart 1 Sektorl ngen von 128 Bytes k nnen mit dem verwendeten Floppycontroller Schaltkreis nicht bearbeitet werden 2 Diese Formate k nnen nur bearbeitet werden wenn sie in Laufwerken der Typen 1 4
41. h z B Antistatiktuch erfolgen Verunreinigungen durch Fett Hautcreme u d rfen nur durch vorsichtiges Abtupfen oder Wischen unter Verwendung eines sauberen weichen Tuches entfernt werden Die Bildschirmfl che darf nicht mit spitzen Gegenst nden ber hrt werden Lackierte Blechteile k nnen mit neutralen Lackpflegemitteln gereinigt werden Plastteile d rfen nicht mit l sungsmittelhaltigen Reinigungsmitteln behandelt werden Bei starker Verschmutzung k nnen die Plastteile feucht eventuell mit einer leichten Fit L sung abgewischt werden Der Service wird von den zust ndigen Robotron Vertrieben im ANHANG 5 mit einem versehen durchgef hrt L t sich der Defekt eindeutig auf das COMPUTERGRUNDGER T lokalisieren k nnen zus tzlich die im ANHANG 5 aufgef hrten Service Stellen in Anspruch genommen werden 55 Bezirk Berlin Cottbus Dresden Erfurt Gera Kreise Sallfeld Rudolstadt Frankfurt Oder Halle Karl Marx Stadt Gera ohne Kreise Saalfeld und Rudolstadt ANHANG 5 Vertragswerkst tten Vertragswerkstatt Robotron Vertrieb Berlin Schwedter Str 34a Berlin 1058 Tel 44030 Firma Raimund Manig Stra e der DSF 9a Cottbus 7513 Tel 523075 VEB Robotron Me elektronik Otto Sch n Dresden Servicefiliale Kerntechnische Ger te Fetscherstr 70 Dresden 8019 bei Anlieferung Tel 4574260 PGH Funktechnik Obergraben Dresden 8060 Tel 53074 VEB Robotron Ve
42. ichern Der dazu erforderliche Handlungsablauf ist der folgende 1 Geben Sie das Programm ein und testen Sie es mit RUN bzw LIST 2 Legen Sie eine formatierte Diskette ein und verriegeln Sie das Laufwerk Geben Sie das RBASIC Kommando RESET ENTER 24 ein Schritt 2 entf llt nat rlich falls sich schon eine Diskette im Laufwerk befindet 3 Speichern Sie das Programm mit SAUE TESTPRO G ENTER auf Ihre Diskette 4 Der Speichervorgang ist nach SALE TESTFELDG Eih i beendet der Computer ist wieder eingabebereit 5 Wenn Sie es w nschen konnen Sie sich jetzt durch das Kommando FILES ENTER das Inhaltsverzeichnis der Diskette anzeigen lassen Der Name des abgespeicherten Programms TESTPROG mu dabei mit aufgelistet werden 6 Bei Bedarf k nnen Sie nun nach Verl schen der roten Kontrolleuchte die Diskette aus dem Laufwerk herausnehmen 4 4 Speichern und Laden von Programmen auf Magnetbandkassette Zur Speicherung von Programmen auf Magnetbandkassette steht Ihnen das Kommando CSAVE zur Verf gung Mit CLOAD k nnen Sie diese Programme wieder in den Rechner laden Der Bedienungsablauf ist nat rlich etwas anders als bei der Nutzung einer Diskette Er h ngt auch davon ab ob Sie ein normales Magnetbandkassettenger t benutzen oder einen speziellen Datenrecorder mit rechnergesteuerter Motorschaltung Bei Verwendung eines Kassettenrecorders mit Motorsteuerung z B LCR C ergeben sich die folge
43. im allgemeinen ber die Tastatur eingegeben werden Der Kommandomodus wird erreicht wenn RBASIC gestartet wird die Abarbeitung eines Programms beendet ist ein Programm durch einen Fehler abbricht ein Programm durch gleichzeitiges Dr cken der CTRL Taste und der STOP Taste abgebrochen wird Durch OKT wird am Bildschirm jeweils signalisiert da dieser Modus erreicht wird Der Computer wartet dann so lange bis ein Kommando eingegeben und mit ENTER abgeschlossen wird Die Eingabe der Kommandos und Anweisungen kann mit Gro und Kleinbuchstaben erfolgen Beispiel Das L schen des Bildschirmes erfolgt durch CLS ENTER Im Kommandomodus k nnen die meisten Anweisungen auch sofort direkt ausgef hrt werden z B FRIMT 3 0 7 ENTER BEEF EHTEER In diesem Fall darf keine RBASIC Zeilennummer vor der Anweisung stehen 5 2 Eingeben Korrigieren und Abarbeiten eines RBASIC Programms Generelle Schritte zur Abarbeitung von RBASIC Programmen sind Eingabe des Programms Eingabe des gew nschten Programms ber die Tastatur von Magnetbandkassette oder Diskette AUTO CLOAD LOAD berpr fung und Korrektur des Programms Ausgabe Listen des Programms auf den Bildschirm bzw auf einen Drucker Gegebenenfalls Anderung und Korrektur LIST LLIST 30 Ausf hrung des Programms durch RUN oder Funktionstaste PF 5 W hrend des Ablaufs des Programms Dialoganforderungen beachten Abbruch evtl durch CT
44. it der Hardware des BILDUNGSCOMPUTERS robotron A 5105 werden die Anwendungsm glichkeiten des Computers wesentlich durch die bereitgestellte Systemsoftware bestimmt Der BILDUNGSCOMPUTER bietet zwei Betriebssysteme Das im ROM ca 48kBytes befindliche RBASIC stellt alle wichtigen Systemunterprogramme f r Tastatur Bildausgabe Diskettenverwaltung Druckeranschluf u a und einen leistungsf higen RBASIC Interpreter bereit Im Sprachumfang in der Syntax und Wirkungsweise entspricht RBASIC nahezu dem BASI des EC 1834 so da eine bernahme von Programmen auf RBASIC Quelltextniveau zwischen beiden Rechnern leicht m glich ist Das im RAM arbeitende Betriebsystem SCPX 5105 wurde so gestaltet da bernahme und Abarbeitung von Programmen und Daten des PC 1715 ohne Probleme m glich ist Beide Betriebssysteme arbeiten mit den gleichen Diskettenformaten Die flexiblen und vielseitigen Anschlu m glichkeiten des Bildungscomputers erm glichen perspek tivisch den Einsatz weiterer Erg nzungsmodule und Erweiterungsbaugruppen die nach Abstimmung mit den Bedarfstr gern des Bildungswesens der DDR bereitgestellt werden k nnen Die zum BILDUNGSCOMPUTER gelieferte Dokumentation soll Sie mit den Grundlagen der Inbetriebnahme Bedienung und Nutzung des Computers vertraut machen Im Grundumfang werden mitgeliefert Bedienungsanleitung RBASIC Programmierhandbuch Anhang zum Programmierhandbuch RBASIC Kurzbeschreibung SCP Beschrei
45. lisiert Erneutes Dr cken von CAPS LOCK schaltet wieder in den Normalbetrieb zur ck Auch die programmierbaren Tasten PF Tasten sind doppelt belegt Im Normalfall werden die Funktionen 1 bis 5 angesprochen In Verbindung mit SHIFT werden die Funktionen 6 bis 10 aktiviert Die Zuordnung der durch die Tastatur ansprechbaren Zeichen zu den entsprechenden Tastenkombinationen im RBASIC 8 Bit Zeichensatz zeigen die folgenden bersichten Ohne Zusatztaste N U T A A l U T N U T v U T gt U T c1 16 Mit Mit Mit i und Tastatur f D PF6 KE PF7 em low EIRITIl z ul CAPS PF8 lA S KARGER AER Po et vIx e v s n v e PF10 GRAPH ALT C und Tastatur EN SOSGBBBBBBBEBHBBE L A PF2 CTRL D PF3 A e 86590090098 DEA E mI o XE und Tastatur l U m vY ojo T UY EN O A D AT und Tastatur SCH a 3 U T v Vv NN o d H Oo c D D O c D U T gt b N PF5 MODE 17 F Mit T und Tastatur N i CTRL AK N Y F 7 T o PF8 CAPS gt lt Io 2 Es T x o icu Zur bung k nnen Sie nacheinander folgende Textzeilen eingeben abcdefghijk normal LMNOPQRSTUVWXYZ jeweils mit 123456789
46. n Zeichen k nnen Buchstaben Zahlen Sonderzeichen Grafikzeichen und auch mathematische Symbole sein Als Zeichensatz steht nach dem Einschalten der 8 Bit Zeichensatz IBM Grafik Zeichensatz vgl Programmierhandbuch Anhang A zur Verf gung Weitere Zeichens tze werden auf der Systemdiskette bereitgestellt Die Ausgaben am Bildschirm werden z B durch die Anweisungen PRINT INPUT LOCATE PRINT USING LIST bzw CLS WINDOW und COLOR erm glicht Dabei ist zu beachten da Kommandos nur in den Text SCREENs SCREEN 0 und 8 bzw 1 und 9 eingegeben werden k nnen bei Programmende bei Fehlermeldungen und durch LIST stets in den jeweils letzten Textmodus auf Seite 0 zur ckgeschaltet wird SCREEN 2 normaler Grafikmodus SCREEN 2 dient der Ausgabe grafischer Darstellungen Im Bedarfsfall k nnen diese Bilder auch beschriftet werden Die Buchstaben und Zeichen werden dann ebenfalls in einem 8x8 Punktraster dargestellt Darstellung 200 x 320 Bildpunkte 4 Farben sind je Bildpunkt w hlbar Diese 4 Farben k nnen aus den 16 verf gbaren Farben vgl SCREEN 0 ausgew hlt und in sogenannten Farbpaletten zusammen gefa t werden 0 199 319 199 0 0 319 0 21 F r die farbige Ausgabe in den Grafikmodi 2 und 3 werden standardm ig folgende Farbpaletten bereitgestellt Farb Nr Palette 0 Palette 1 0 w hlbar w hlbar 1 dunkelgr n gr nblau 2 dunkelrot dunkelpurpur 3 ocker grau Die Hintergrundfarbe wird b
47. nden Besonderheiten Der Motor des Recorders kann durch entsprechende RBASIC Kommandos ein bzw ausgeschaltet werden In den Kommandos zum Speichern bzw Laden von RBASIC Programmen ist das An und Abschalten des Motors bereits enthalten Nach Ausf hren dieser Kommandos ist der Motor stets abgeschaltet Soll das Magnetband auf eine bestimmte Stelle positioniert werden mu zuvor der Motor mit dem RBASIC Kommando MOTOR ON eingeschaltet werden Danach kann das Positionieren wie gewohnt mittels der Tasten des Kassettenrecorders erfolgen Mit dem Kommando MOTOR OFF kann man den Motor ausschalten Bei fterem Gebrauch von MOTOR ON OFF ist es vorteilhaft zwei programmierbare Funktionstasten mit diesen RBASIC Kommandos zu belegen Der aktuelle Betriebszustand des Motors wird mit der gr nen LED neben der Taste GRAPH auf der Tastatur angezeigt Das Leuchten der LED zeigt den Zustand ON an Die LED funktioniert unabh ngig vom tats chlich angeschlossenen oder nicht angeschlossenen Kassettenrecorder Die beschriebene Motorsteuerung f r Datenrecorder funktioniert nur wenn der Recorder mit einem 5poligen Diodenkabel Stereokabel an den Computer angeschlossen ist Bei Verwendung eines 3poligen Diodenkabels wird das Signal MOTOR ON OFF nicht zum Recorder bertragen d h der Recorder kann dann wie ein normales Kassettenmagnetbandger t bedient werden Speichern von Programmen auf Magnetbandkassette Ihre RBASIC Programme k nnen Sie mit dem Komman
48. ngen Buchse f r ein Kassettenmagnetbandger t 17 bertragungsgeschwindigkeiten NF Ausgang NF Eingang Schaltsignal f r Motorsteuerung Open Kollektor 2 Buchsen f r Steuerhebel 1 19 und 2 18 1200 bzw 2400 Bits s Ri 33 kOhm U 21 mV 0 mV an 10 kOhm R 10 kOhm U 17 mV Umax 12 V Imax 50 mA 41 DISKETTENSPEICHEREINHEIT Steckplatz mit Busschnittstelle 36 f r Modul Erweiterungen V 24 Interface 1 Druckeranschlu 29 bertragungsprinzip Typ Datenformat Standard Baudrate Signalpolarit t V 24 Interface 2 Plotteranschlu 28 Audio Video Ausgang 30 NF Ausgang RGB Ausgang VIDEO Ausgang Austast Signal SSP Schaltspannungs Ausgang SSV VIDEO Ausgang MONITOR 31 VIDEO Ausgang BSYN Ausgang INTENS Ausgang spannungsgesteuerter bitserieller asynchroner Informationsaustausch Teilmenge von RS 232 C Nur senden DTR Protokoll Hardware Protokoll 1 Startbit 8 Datenbits kein Parit tsbit 1 Stoppbit einstellbar 150 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 Bd Standard 9600 Bd Datenleitungen MARK V 3 Vbis 12V SPACE V 3 V bis 12 V Melde und Steuerleitungen AUS V 3V bis 12 V EIN V 3 V bis 12 V Eigenschaften wie V 24 Interface 1 jedoch vom Typ Senden und Empfangen R 1 kOhm U er 500mV U 0 7V an 75 Ohm U 1V an 75 Ohm 1 V an 75 Ohm 9 5 V bis 12 V an 1 kOhm TTL Signal
49. ngslosen Zustand durchf hren 3 3 Inbetriebnahme Diskettenhandhabung Es d rfen nur 5 25 Zoll Disketten doppelseitig und mit doppelter Dichte bis maximal 800 kBytes verwendet werden Beim Umgang mit Disketten ist folgendes unbedingt zu beachten Disketten nicht biegen falten oder knicken Magnetfl chen nicht ber hren Disketten vor magnetischen Einfl ssen sch tzen Diskette aus der H lle nehmen und sorgf ltig in das Diskettenlaufwerk 22 mit dem Etikett nach oben und der sichtbaren Magnetfl che in Richtung Laufwerk einf hren Nach Gebrauch ist die Diskette sofort wieder mit der sichtbaren Magnetfl che zuerst in die Tasche einzuf hren auf keinen Fall ungesch tzt ablegen Die Lagertemperatur von 10 C bis 52 C nicht unter oder berschreiten Die Diskette vor direkter Sonnenenstrahlung sch tzen Zum Einlegen bzw Herausnehmen einer Diskette wird das Laufwerk 22 durch gef hlvolles Linksschwenken des Verriegelungshebels in die waagerechte Lage ge ffnet Jetzt kann die Diskette bis zum Anschlag eingeschoben werden Schwenkt man den Verriegelungshebel durch Rechtsdrehung nach unten so ist das Laufwerk geschlossen und die Arbeit mit der Diskette kann beginnen Die Diskette darf niemals aus dem Laufwerk genommen werden solange die LED Anzeige im Laufwerk hell leuchtet da in dieser Zeit auf die Diskette zugegriffen wird Eine Zerst rung der abgespeicherten Information w re die Folge Vor dem Herau
50. nicht ENTER 3 Starten Sie nun bitte das Magnetband Wiedergabetaste dr cken 4 Mit ENTER k nnen Sie nun das Laden des Programms starten Zuerst wird der Vorblock mit den speziellen Informationen u a der Programmname eingelesen Stimmt der gelesene Name mit dem im Kommando angegebenen berein erfolgt die Ausschrift Found teztpr auf dem Bildschirm und das Programm wird eingelesen 5 W hrend des Einlesens erhalten Sie keine Informationen auf dem Bildschirm Nach erfolgreich abgeschlossenem Einlesen des gesamten Programms erscheint OK E auf dem Bildschirm und der RBASIC Interpreter befindet sich wieder im Kommandomodus Sie k nnen Ihr Kassettenger t abschalten Der Bildschirm hat nun folgendes Aussehen CL RD testpr Found teztpr Eike Hinweise zu Fehlern beim Lesen von Programmen Wird auf der Kassette ein Programm mit einem anderen Namen gefunden erfolgt die Ausschrift Skip name Dabei ist name der Name des gefundenen Programms Dieses Programm wird nicht in den Computer eingelesen Der Computer wartet nun bis der n chste Vorton d h der Anfang des n chsten Programms auf dem Magnetband erscheint Den danach folgenden Programmnamen vergleicht der Computer wieder mit dem im Kommando angegebenen Das geschieht solange bis das gesuchte Programm gefunden wird Der Suchvorgang kann nat rlich jederzeit mit CTRL STOP abgebrochen werden Sollte beim Einlesen eines Programms ein Fehler auftreten so erfolg
51. ppen DSE und CGG Kontrollieren Sie optisch die Steckverbinder zwischen DSE und CGG auf verbogene bzw besch digte Kontaktstifte Synchronisation durch mehrmaliges CTRL X Kontrollieren Sie ob das Diodenkabel des Recorders an die richtige Anschlu buchse 17 CGG 1 angeschlossen ist siehe Abschnitt 4 4 Kontrollieren Sie den Zustand des Tonkopfes ggf reinigen bzw mit Pr fton einjustieren Datenrecorder z B LCR aus Gera wertet die Computerleitung MOTOR ON aus wenn ein Stereo Diodenkabel benutzt wird siehe Abschnitt 4 4 Treten beim Betrieb des BILDUNGSCOMPUTERSs andere als die oben genannten St rungen auf so ist das Ger t abzuschalten und der Fehler in einer zust ndigen Servicewerkstatt beheben zu lassen Bei folgenden Erscheinungen ist der BILDUNGSCOMPUTER schnellstens auszuschalten um Folgefehler zu vermeiden knisternde oder knallende Hochspannungs berschl ge im Innern des MONITORS 5 bzw in der DSE 2 Zusammenbrechen des Schirmbildes auf einen hellen waagerechten oder senkrechten Strich bzw Punkt 54 ANHANG 4 Wartung und Service Die Wartung des BILDUNGSCOMPUTERSs robotron A 5105 beschr nkt sich auf eine zyklische Reinigung der u eren Verkleidung mit einem weichen Tuch Folgende Punkte sind dabei zu beachten Reinigungsarbeiten d rfen nur bei abgeschaltetem Computer ausgef hrt werden Reinigung der Monitor Bildschirmfl che darf nur mit einem weichen Pinsel oder Tuc
52. rgehoben DB P GU S l B2 B1 BO Baudrate 000 19200 Bd 001 9600 Bd 010 4800 Bd 011 2400 Bd 100 1200 Bd 101 600Bd 110 300 Bd 111 150 Bd reserviert immer 0 Stopbits O0 1Stopbit 1 2 Stopbits wenn P 1 dann 0 gerade Parit t 1 ungerade Parit t Parit t 0 ohne Parit t 1 mit Parit t Anzahl der Datenbits 0 7 Datenbits 1 8 Datenbits 6 4 Steuerhebel An die Buchsen JOY 1 JOY 2 19 18 des COMPUTERGRUNDGER TEes ist z B der Steuerhebel 535 745 6 anschlie bar Er besitzt einen Richtungshebel und eine Aktionstaste Steuerhebel mit zwei Aktionstasten befinden sich in Entwicklung 6 5 Aufbau eines lokalen Netzes Zur Verbindung der Bildungscomputer untereinander ist eine Koax Leitung 75 Ohm mit einer entsprechenden Anzahl Anschlu dosen zu installieren Dabei wird die Leitung von Anschlu dose zu Anschlu dose gef hrt Die Gesamtl nge Summe aller Teilstrecken darf 100m nicht berschreiten In der ersten und letzten Anschlu dose ist die Leitung mit einem Abschlu widerstand 75 Ohm abzuschlie en ber kurze Anschlu kabel max 1 5m werden die Computer mit den Anschlu dosen verbunden Als Installationsmaterial wird das der Antennentechnik empfohlen Zum Beispiel Kabel 75 5e2A Teilnehmeranschlu kabel Nr 3044 01 Das Schema des Anschlusses f r mehrere Teilnehmer am lokalen Netz sehen Sie auf der n chsten Seite 38 Anschlu Ansehlu Anschlu Anachluf
53. rtrieb Erfurt Zittauer Str 27 Erfurt Gispersleben 5065 Tel 7740 Firma Jorg Detlef Baer Enst Th lmann Str 47 Frankfurt Oder 1200 Tel 32361 PGH Elektronik Hohenm lsen Clara Zetkin Str 14 Hohenm lsen 4860 Tel 2224 Fa Pechura Josephinenplatz 1 Karl Marx Stadt 9002 Tel 44509 56 Bezirk Leipzig Magdeburg Neubrandenburg Potsdam Rostock Schwerin Vertragswerkstatt Firma Heinzdieter Mothes Calvisiusstr 23 Leipzig 7033 Tel 476071 VEB Robotron Vertrieb Werk Magdeburg Gro e Diesdorfer Str 55 Magdeburg 3060 Tel 31506 Werkstatt f r Physik Elektronik Dipl Ing H J Lippe Fischergang 3 Mirow 2083 Tel 497 Firma Christian Friedrich Werkstatt f r elektronische und technisch physikalische Anlagen Stra e der DSF 22 Templin 2090 Tel 2929 VEB Robotron Vertrieb Berlin Werk 3 Potsdam Gartenstr 18 Potsdam Babelsberg 1502 Tel 76881 Firma Helmut Ulbricht G ttiner Landstr 7 Brandenburg 1800 Tel 522076 VEB Robotron Vertrieb Berlin BT Stralsund Boddenweg 30 Stralsund 2300 Tel 69320 Elektronik Service Karl Heinz Garbe Buchholzallee 28 Parchim 2850 Tel 3059 57 Bezirk Vertragswerkstatt Suhl VEB Robotron Vertrieb Erfurt Lauwetter Str 31 Suhl 6000 Werter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise zum Service Bei Inanspruchnahme des Kundendienstes ist das Ger t in der Originalverpackung mit G
54. s z B Typ 3044 vom VEB Antennenwerke Bad Blankenburg verbunden 6 2 Kassettenmagnetbandger t Der Anschlu eines Kassettenmagnetbandger tes KMG erfolgt an der Buchse REC 17 des COMPUTERGRUNDGER Tes 1 Wird als Kassettenmagnetbandger t z B ein GERACORD GC 6020 benutzt gen gt ein Diodenkabel mono 3adrig Bei Benutzung eines Datenrecorders z B LCR C VEB Elektronik Gera ist zur bertragung des Signals Motorstart ein Diodenkabel stereo 5adrig zu verwenden Die Bedienung des Recorders ist entsprechend der jeweiligen Bedienungsanleitung vorzunehmen Die f r das Einlesen bzw Speichern von Programmen erforderlichen Handlungen sind im Abschnitt 4 4 dieser Beschreibung erl utert 6 3 Drucker Ein Drucker bzw eine Schreibmaschine geh rt nicht zum Lieferumfang des Bildungscomputers In Abh ngigkeit vom verwendeten Drucker sind am Computer und am Drucker einige Grundein stellungen f r eine effektive Nutzung notwendig Die Druckertypen unterscheiden sich im Befehlssatz im Zeichensatz und im Interface Besonders Befehlssatz und Zeichensatz der Drucker m ssen beim Zusammenspiel mit den Computern beachtet werden wobei auch wichtig ist ob man in RBASIC bzw im Betriebssystem SCP arbeitet Die Anschlu bedingungen der wichtigsten einsetzbaren Druckertypen werden im folgenden dargestellt Dabei ist zu beachten da f r RBASIC zweckm ig ein Drucker mit 8 Bit Zeichensatz z B EPSON FX 1000 oder robotron K 6327
55. snehmen der Diskette ist der Verriegelungshebel durch Linksdrehen waagerecht zu stellen Die Diskette wird danach vom Laufwerk freigegeben und kann leicht herausgezogen werden Einschalten Vor dem Einschalten des Computers m ssen Sie sich entscheiden welches Betriebssystem vgl Abschnitt 3 4 Sie starten wollen Der BILDUNGSCOMPUTER BIC ist dann durch Dr cken der Netztaste 35 auf der R ckseite der DSE 2 einzuschalten Nach kurzer Zeit leuchten die Netzanzeige 23 an der DSE 2 und die Spannungskontrollanzeige 9 am CGG 1 der BILDUNGSCOMPUTER BIC ist betriebsbereit Starten RBASIC Im einfachste Fall wenn Sie mit dem RBASIC Interpreter arbeiten wollen m ssen Sie nur die Netztaste 35 an der R ckseite der DSE dr cken Dabei darf sich die mitgelieferte SCP Systemdiskette nicht im Diskettenlaufwerk befinden Nach kurzer Zeit meldet sich das im ROM des Computers enthaltene Betriebssystem RBASIC mit i EH zcreen auto load liz r Lir 10 Durch xxxx wird Ihnen der im RBASIC verwendbare Speicherplatz in Bytes angezeigt Mit Ok E signalisiert der gestartete RBASIC Interpreter seine Arbeitsbereitschaft und erwartet eine Tastatur eingabe Der Bildmodus wird in diesem Betriebsystem automatisch auf 25 Zeilen und 40 Spalten eingestellt Wenn Sie beim Einschalten des Computers die SHIFT Taste gedr ckt halten so werden beim Systemanlauf die Diskettenanweisungen ausgeblendet und stehen dann nicht zur Verf gung Da
56. sten Aufzeichnung sollten Sie auf der Kassette ausreichend Platz freihalten Das erleichtert Ihnen sp ter das Wiederauffinden Ihrer Programme Auch beim Aufzeichnen von Daten sollten Sie Dateinamen und Z hlerstand notieren 2 Beachten Sie da die Kommandos CSAVE CLOAD in Klein oder Gro buchstaben eingegeben werden k nnen Intern werden alle Zeichen in Grofsbuchstaben umgewandelt Dagegen werden bei den Programmnamen Klein und Gro buchstaben unterschieden Die Programmnamen testpr und TESTPR bezeichnen also unter schiedliche Programme Co Tritt beim Kontrollesen Ihres aufgezeichneten Programmes ein Fehler auf erscheint die Fehlermeldung Henrifu errom In diesem Fall ist die Aufzeichnung zu wiederholen Laden von Programmen von Magnetbandkassette Die auf Magnetbandkassette gespeicherten RBASIC Programme k nnen durch das Kommando CLORD prname wieder in den Computer geladen werden Dabei mu f r prname der konkrete Name des gew nschten Programms eingegeben werden also z B CLORD teztipr f r das vorher mit CSAVE abgespeicherte Programm 27 Handlungen beim Laden von Programmen 1 Legen Sie die Diskette in das Magnetbandkassettenger t ein und positionieren Sie das Magnetband vor das zu ladende Programm Der Programmanfang ist an einem etwa 5 Sekunden andauernden Vorton zu erkennen 2 Geben Sie am Computer das Kommando CLORD prrame z B also CL RD teztpr ein Dr cken Sie aber noch
57. t die Fehlermeldung D euice JAD error 28 In diesem Fall m ssen Sie das Magnetband wieder an den Programmanfang zur ckspulen Danach verfahren Sie bitte so wie ab 2 beschrieben ist Sollten auch mehrmalige Versuche nicht zum Erfolg f hren informieren Sie sich bitte im Anhang H des Programmierhandbuches bzw im Anhang 3 der Bedienungsanleitung ber m gliche Fehler bzw Korrekturhandlungen Laden von KC Programmen Wenn Sie KC Programme von der Kassette in den Computer laden wollen m ssen Sie das RBASIC Programm KC87 bas von der Systemdiskette laden und abarbeiten Anschlie end k nnen Sie BASIC Programme im ASCII Format des KC85 1 bzw KC87 mit dem LOAD Kommando laden Die Bedienung w hrend des Einlesens dieser KC Programme erfolgt auch im Fehlerfall wie beim KC87 bzw KC85 1 Die genaueren Informationen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt 6 2 des Programmierhandbuches 5 Einfache RBASIC Pogramme 5 1 Was ist RBASIC Die Programmiersprache RBASIC ist eine leistungsf hige BASIC Version die in einigen Anweisungen auf die speziellen Hardwareverh ltnisse des Bildungscomputers insbesondere bez glich der Bildausgabe zugeschnitten ist Sie enth lt wie jedes BASIC zahlreiche Kommandos Anweisungen und Funktionen die in Syntax und Wirkung weitgehend internationalen Standards angepa t sind RBASIC ist f r Einsteiger zur schnellen Beherrschung kleiner Programmieraufgaben geeignet bietet aber auch versierten Programmierern die
58. te wurden bereits in den Abschnitten 4 3 und 4 4 dieser Bedienungsanleitung erl utert 5 3 Beispielprogramme Die folgenden Beispielprogramme k nnen Sie ber die Tastatur eingeben Sie demonstrieren verschiedene Darstellungsm glichkeiten des Computers Gleichzeitig lernen Sie die Handhabung der Tastatur und die Korrekturm glichkeiten des RBASIC Interpreters kennen Sollte nach RUN nicht das angestrebte Bild erscheinen k nnen Sie sich mit List das Programm erneut anzeigen lassen und dann korrigieren Beispiel 1 Textausgabe mit 40 Spalten 10 SCREEN G COLORE 15 1 5 CLS za LOCATE i8 8 38 PRIHT TEXTRUSGREE mit 46 Spalten dp PRIHT 3B PRIHT Biz34oeTosulz24356er398123456T5390123456T7839 ei PRIHT Ta PRIHT BHBCDEFGHIJELMHOPORSTLUUNMHNY Ze Op LOCATE 28 8 aa COLOR 6 8 Beispiel 2 Textausgabe mit 80 Spalten 19 SCREEN 1i COLOR 13 1 80 0L5 za LOCATE i8 8 3B PRIHT TER S HUSGHEE mii SB Spalten dp PRIHMT U E a LOCATE 15 8 68 PRIHT Beliebiger Text mit GroBgbuchztaben Eleinbuchztaben Umlauten und Sonderzeichen GR PRIHT Ta LOCATE 28 8 sae COLOR amp 8 8 Die n chsten Beispiele zeigen einige grafische M glichkeiten im RBASIC Die Programme schalten nach RUN automatisch in einen Grafikmodus Zeile 10 Das dargestellte Bild bleibt einige Sekunden stehen danach wird das Programm beendet und in den Textmodus zur ckgeschaltet Beispiel 3 Ornament SCREEH 2 COLOR H 5 Dip Bis
59. tz Zeichensatz 1 Drucker typ in eingestellt durch eingestellt durch 2 SCREEN Anwei sung 3 IBM Tabelle Schalter oder ESC 6 EPSON 3 sowie ESC A FX 1000 EPSON Schalter o ESC t 50H Tabelle 4 ESC 6 ESC R NUL robotron chensatz n K6327 28 EPSON Schalter Grafik Zei ESC t 50H ESC 6 9 chensatz 9 32 126 amp H21 amp H7E EPSON EPSON Hersteller Grafik Zei ESC t 50H ESC 6 ESC R n LX86 FQ800 chensatz NUL IBM Hersteller Zeichen Schalter oder ESC 6 n 8 K6313 14 US ASCII Schalter oder ESC R NUL robotron EPSON Hersteller US ASCII Schalter oder ESC R NUL n 12 eas d pe robotron ISO Hersteller US ASCII ESC R NUL n 15 FE isoe e uere WT m robotron Hersteller US ASCII Schalter oder SI n 15 eme Pe robotron S6130 Hersteller hnlich Hersteller und Typenrad n 15 S6120 US ASCII S6010 S6006 S6005 M3004 Beispiel Einstellen Druckertyp 13 robotron K6313 mit EPSON Befehlssatz SCREEN 13 REM 6Kommas 128 255 2 Byte Zeichen 1 64 1 95 SCREENS 4 amp H80 amp HFF H1 amp H40 amp H1 amp H5F L3 nein Druck als Ly nein Druck als nein Druck als nein Druck als nk nm nein Druck als nein Druck als nein Druck als nein Druck als nein Druck als nein Druck als nein Druck als 51 Hinweise der Tabelle 1 Die
60. tzungsm glichkeiten dieses Betriebssystems k nnen Sie sich in den zugeh rigen SCP Beschreibungen informieren Hinweis Bei eingeschaltetem Computer k nnen beide Betriebssysteme auch durch Bet tigen der RESET Taste 20 an der rechten Seite des CGGs gestartet werden Dabei erfolgt der Start von RBASIC wenn die Systemdiskette nicht eingelegt ist SCPX 5105 bei eingelegter Systemdiskette Beachten Sie jedoch da nach RESET alle vorher in RAM des Computers gespeicherten Informationen verlorengehen auch Programme und Daten 11 Ausschalten Vor dem Ausschalten des Computers sollten Sie unbedingt die Diskette aus dem Laufwerk herausnehmen Die gespeicherten Programme und Daten k nnen sonst zerst rt werden Beim Herausnehmen der Diskette darf die rote Kontrollanzeige am Laufwerk nicht mehr hell leuchten Danach k nnen Sie den Computer durch nochmaliges Dr cken der Netzteste 35 ausschalten Schalten Sie jedoch den Computer nicht in kurzen Abst nden ein und aus da dies zu St rungen f hren kann Das erneute Einschalten sollte fr hestens nach etwa 10 Sekunden erfolgen 3 4 Betriebssysteme des BILDUNGSCOMPUTERs Wie im Abschnitt 3 3 bereits angedeutet k nnen Sie den Computer A 5105 mit zwei verschiedenen Betriebssystemen betreiben Davon ist das Betriebssystem RBASIC fest im ROM des Computers enthalten w hrend das Betriebssystem SCPX 5105 teilweise von der mitgelieferten Systemdiskette in den RAM geladen werden mu
61. unterschiedlichen Bezeichnungen f r die zum Teil gleichen Zeichens tze sind den Druckerhandb chern entnommen 2 Die Codierungen der Steuerzeichen zur Einstellung des Zeichensatzes lauten ESC 27 amp H1B 6 54 amp H36 94 amp H5E t 116 amp H74 SOH 1 amp H1 R 82 amp H52 NUL 0 amp HO SI 15 amp HF 3 Kennzahl f r Druckertyp 7 Parameter der SCREEN Anweisung n 0 Druck von druckbaren Zeichen Umwandlung bestimmter Codes n 16 Druck von Steuerzeichen au er CR und LF und Grafikdruck Einzelansteuerung alle Codes werden ohne Beeinflussung an den Drucker ausgegeben 4 Bei einer Bildschirmkopie wird auch ein vom Anwender ge nderter Computerzeichensatz richtig gedruckt Sonst wird immer nur der Standardzeichensatz des Computers gedruckt 5 Die elektronischen Schreibmaschinen haben zum Teil einen vom US ASCII etwas abweichenden Zeichensatz was Abweichungen im Druckbild gegen ber der Bildschirmanzeige ergeben kann 52 Diskettenformate Obwohl alle 5 25 Zoll Disketten u erlich v llig gleich aussehen k nnen die Daten intern v llig verschieden abgespeichert sein je nachdem mit welchem Programm und in welchem Laufwerk die Disketten formatiert worden sind Die Ursache daf r ist das st ndige Streben nach gr erer Speicherkapazit t der Disketten So sind im Laufe der Zeit eine Reihe verschiedener Diskettenformate entstanden Dabei wirken zwei Faktoren 1 Verbesserung der Diskettenlau
62. ze werden auf der Diskette alle evtl vorher gespeicherten Daten bzw Programme gel scht Deshalb sollten Sie wirklich nur neue Disketten formatieren Nach Starten des Betriebssystems RBASIC k nnen Sie diesen Vorgang durch das FORMAT Kommando einleiten Stecken Sie also eine neue Diskette in das Laufwerk schlie en Sie die Verriegelung und geben Sie ein LALL FORMAT ENTER Der Computer formatiert die Diskette dann so da Sie sp ter insgesamt 780 kBytes Programme und Daten auf dieser Diskette speichern k nnen Es wird standardm ig im Format 5 x 1024 x 80 x 2 Anzahl der Sektoren pro Spur x Anzahl der Bytes pro Sektor x Anzahl der Spuren x Anzahl der beschreibbaren Seiten pro Diskette gespeichert Die 2 entspricht hier dem DS double sided d h doppelseitig beschreibbar Nach Abschlu des Formatiervorganges der etwa zwei Minuten dauert zeigt RBASIC durch Ok H wieder seine Eingabebereitschaft Nutzung anderer Disketten Sie k nnen im Bildungscomputer auch 5 25 Zoll Disketten verwenden die in anderen Computern z B PC1715 mit anderen Formaten formatiert wurden Die Software des BICs ist so gestaltet da mehrere andere Diskettenformate erkannt werden so da auch diese Disketten gelesen und beschrieben werden k nnen Eine Liste der benutzten Diskettenformate finden Sie im Anhang 2 Beachten Sie bitte Nach dem Auswechseln von Disketten im Diskettenlaufwerk 22 m ssen Sie die jeweils neue Diskette im Syst

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