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Installation und Bedienungshandbuch zum

1. dua X dual sof X dua TI stoff Schirm Fl che o j m O 6S e e 102 oa Interval f rs Unpacken Jar 35 gt 395 6 LO 6 L 5 X JJ 5 Ballistische Vorrichtung Typ Raketenmotor Magnum 450 Magnum 450 Magnum 450 Magnum 450 Magnum 450 Magnum 450 Magnum 250 Gesamter Zugimpuls bei 20 C 0 303 0 303 0 303 0 303 0 303 0 303 0 11 Aktivierung Le Mechanisch Brenndauer bei 20 C 0 57 0 03 0 57 0 03 0 57 0 03 0 57 0 03 0 57 0 03 0 57 0 03 0 36 0 03 Zertifiziert durch NEEDLE DULV DULV DULV DULV 16 E dg Softpack Max Betriebsgewicht 475 Max Betriebsgeschwindigkeit 300 Systemmasse incl Raketenmotor ohne 9 2 Abschu vorrichtung mm 206 57x587 280x160x410 240x190x350 200x190x480 280x160x385 280x160x345 ffnungszeit bei Maximalgeschwindigkeit Kleinste Sicherheitshohe AGL bei der 80 100 80 100 80 100 km h Dynamischer Sto m s 7 2 Seider LL ja ja J ja Art des Beh lters X dual sof stot 102 102 86 Interval f rs Unpacken Jar 6 6 66 J Ballistische Vorrichtung Typ Raketenmotor LL Magnm450 Magnum450 Magnum450 kNS Aktivierung Zertifiziert durch DULV LAA LAA 17 Fallschi
2. mg STRATOS 07 M Gesamtrettungssysteme Baureihe Magnum Installation und _ Bedienengshandbuch Edition 02 2014 04 Publikationsort Prag A STRATOS 07 5 JUNKERS Q Profly Aktualisierung Text nderungen vornehmen Datum oo Lesen Sie sich die Anweisungen sorgf ltig und vollst ndig durch und dies noch bevor Sie das Rettungssystem bedienen oder sich in ein Flugzeug setzen wo das Rettungsystem MAGNUM installiert ist Aus der Bedienungsanleitung entnehmen Sie wie Sie das Rettungssystem sicher bedienen damit es Sie oder Ihre Umgebung nicht gef hrdet und wie man es richtig installiert um korrekt zu funktionieren Schlie lich erfahren Sie wie und in welchen Situationen es zu verwenden ist um Ihr Leben damit zu retten 1 Jegliche Manipulation des Rettungssystems anders als in der Anleitung aufgef hrt ist verboten 2 Es ist unter keinen Umst nden erlaubt das Rettungssystem MAGNUM auseinander zu bauen oder anderweitig zu zerlegen 3 Abnehmbare Teile des Rettungssystems sind in rot gekennzeichnet und mit Loctite Klebstoff Sicherungsklebstoff f r Verbindungselemente und einem Sicherungsdraht versehen Diese Sicherungen d rfen nicht besch digt werden 4 Vor der Installation ist es verboten mit dem System auf Personen in der unmittelbaren Umgebung oder auf den eigenen K rper zu zielen Es ist notwendig mit dem System MAGNUM so umzugehen als w re es ein Feue
3. Aktivierungsgriff des Raketenmotors Herausgezogener Raketenmotor Fallschirmleinen D mpfer RN A Das System verlangt keine spezielle Wartung w hrend der 5 bzw 6 j hrigen Lebensdauer bis zur n chsten berholung oder bis zum Ende der Nutzungsdauer Der Benutzer muss nur die entsprechenden Anweisungen des Herstellers einhalten wie z B das System nach dem Flug wiederholt zu kontrollieren und zu SICHERN beim Flug angesammelter Verschmutzung wie Staub l und Kraftstoffr ckst nde abzuwischen und zu entfernen oder vor Regen und einfallenden Sonnenstrahlen durch Abdeckung zu sch tzen damit die Temperatur auf der Oberfl che 50 C nicht berschreitet 30 Transport und Lagerverpackung Die Verpackung wird aus zwei in sich hineingeschobenen Pappkartons gebildet Der innere Karton ist auf den Seiten mit Polyesterschaumplatten der Dicke 30 mm verkleidet Die Bewegung des innen gelagerten Systems verhindern zwei Balken desselben Materials Von beiden Stirnseiten ist das Objekt nach dem gleichen Prinzip gesch tzt durch Polyester der St rke 30 mm Der entstehende Abstand von der Stirnseite zwischen dem inneren und u eren Karton kann nach Schlie ung des vorderen Polyesterdeckels f r die Lagerung des Zubeh rs verwendet werden 1 u ere Kartonschachtel aus f nfschichtigem Pappmaterial 2 innere Kartonschachtel aus f nfschichtigem Pappmaterial 3 Einlagen aus Polyesterschaumstoff 31 Montage des Rettungssys
4. die durch den Konstrukteur des Flugzeugs daf r vorgesehen sind mit dem Fallschirm verbunden Stellen sollten mit den Fl gelholmen identisch sein Im Falle dass die vorgeschriebene Tragf higkeit von mindestens 6 G je Aufhangepunkt nicht erf llt ist m ssen diese Aufh ngungen noch mit dem Fahrwerk verbunden oder auf andere optimale Weise gesichert sein Die Seile m ssen so unter der Flugzeughaut gef hrt werden dass sie bei Ausl sung nicht besch digtwerden und problemlos aus ihrer Lage l sen und entfalten k nnen Es wird empfohlen diese durch d nne Kabelbinder zu befestigen Bei Flugzeugen aus Verbundwerkstoffen oder Blech bei denen die Befestigungsleinen sie Au enhaut aufrei en m ssen und es dadurch zu schafkantigen Stellen kommt m ssen diese aus Stahl sein Stahlseile sind widerstandf higer und durchdringen solche Materialien besser Die Flugzeughaut muss in diesem Bereich geschw cht oder anderweitig angepasst werden damit sich die Seile problemlos l sen k nnen Der Einbau von Aramid Seilen ist auch m glich aber es ist zu beachten dass aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften Dieses Material unterliegt dem Alterungsprozess und die Festigkeit nimmt ab diese nach den Herstellervorgaben in bestimmten Zeitintervallen ausgetauscht werden m ssen F r den Fall dass die Voraussetzung f r die Tragf higkeit von mindestens 6G je Knoten nicht erf llt ist m ssen diese Aufh ngungen noch mit dem Fahrwerk verbunden oder au
5. die gr te Rettungsm glichkeit ohne jegliche Konsequenzen Die Fallschirme werden je nach Bauart durch speziell konstruierte und eingestellte Raketenmotoren ausgefahren Die Zeit zum Ausfahren reicht von 0 6 1 2 s je nach Art des Raketenmotors des Rettungssystem und der aktuellen Umgebungstemperatur zum Zeitpunkt der Benutzung Der Raketenmotor befindet sich in der Raketenh lse Nach seiner Aktivierung durch den Aktivierungsgriff wird die Bewegung mittels Bowdenf hrung mechanisch auf die Ladeeinheit bertragen die zwei Z ndungen aktiviert und diese die Sprengladung im Raketenmotor Durch den Einfluss der heftigen Verbrennung kommt es zur Gasbildung die unter gro em Druck aus der Raketenkammer str mt wodurch es zu einer Bewegung der Rakete aus dem Flugzeug kommt Diese durchbricht eine speziell angepasste ffnungsabdeckung in der Flugzeugbespannung Die Rakete ist mit einer Schneidespitze ausgestattet die das Durchdringen weichere Materialien erm glicht Die Gase str men heraus und das Zugseil der Rakete l st den Verschluss der Fallschirmbox Aus der Box wird der gesch tzte Fallschirm herausgezogen Nach seinem Herausziehen kommt es zum Zusammenklappen des Schutzes Tasche des Schirms und zum Ausklappen des Schirms Die Fallschirme in Rettungssystemen MAGNUM sind so konzipiert dass ihr Aufklappen in der k rzesten Zeit aber mit gr tm glichen ged mpften Sto beim Aufklappen des Schirms erfolgt Es sei darauf hingew
6. ig beansprucht werden Der Raketenbeh lter mit der Rakete wird mit vier M 5 Schrauben zur starren Flugzeugstruktur montiert Die Verbindung zwischen Raketenbeh lter und Fallschirm ist mit einem Stahlzugseil in V Form gew hrleistet Das Seil der Rakete ist durch einen verschraubbaren Befestigungskarabiner mit dem Zugseil des Fallschirms verbunden Der Aktivierungsgriff ist mit der Z ndung des Raketenmotors durch einen hochfesten innen mit einer Teflonoberfl che versehenen Bowden verbunden Der Bowden dieser Konstruktion sichert einen reibungslosen Innenlauf des Seils und verhindert in ausreichendem Ma e die versehentliche Z ndung des Systems als Folge einer ungewollten Belastung durch Wirkung einer u eren Kraft Treten usw 3 Das im Beh lter aus Verbundwerkstoff untergebrachte System ist f r Wasserflugzeuge bestimmt Das Raketensystem ist variabel und an der R ckwand des Beh lters befestigt 3 2 Aktivierung des Rettungssystems Vor dem Abflug w hrend der Vorflugvorbereitungen und f r die Dauer des Fluges muss das Rettungssystem entsichert sein Vergessen sie nicht das Schloss bzw den Sicherungsstift der Aktivierungshebeln zu entfernen Durch das Ziehen am Aktivierungshebel kommt es zu seiner L sung aus dem Sicherheits Sicherungshalter Danach folgt ein freier Sicherheitslauf in einer L nge von ca 3 5 cm W hrend des Weiterziehens w chst ein leichter Widerstand bis zu einer Maximalkraft von 12kg Die du
7. Je h her die Anh ngelast umso l nger die ffnungszeit Zus tzlich gilt f r h her spezifizierte Rettungssysteme ben tigt die Rakete zwangsl ufig mehr Zeit um den entsprechend gr eren Fallschirm zu strecken im Vergleich zu einem kleineren System auch verl ngert sich die Zeit bis die Fallschirmkappe vollst ndig gef llt ist Bei der Konstruktion des Rettungssystems MAGNUM flossen die Erfahrung von Milit rexperten und Herstellern von Schleudersitzen f r Jagdflugzeuge ein Am Anfang bestand eine sehr bedeutende Zusammenarbeit mit der Versuchsabteilung f r Fallschirme der Tschechoslowakischen Republik unter derer Zusammenarbeit unsere ersten Produkte entstanden Die Rettungssysteme sind mit gr ter Sorgfalt konstruiert und mit Schwerpunkt auf ihre einwandfreie Funktion und Qualit t bei maximalen kritischen Situationen hergestellt die bei einem Flug auftreten k nnen Die ballistische Funktion richtet sich individuell nach der Art des Rettungssystems Die Schirme die f r hohe Geschwindigkeiten ausgelegt sind haben einen auf das kleinste Ma ged mpften ffnungssto damit es nicht zur Sch digung der Flugzeugstruktur und Verletzung der Besatzung kommt Bei der Konstruktion neuer Rettungssysteme halfen langj hrige Erfahrungen aus neu entwickelten Materialen die sich auch f r Rettungssysteme eignen Es handelt sich hierbei um Bereiche wie der Schirmstoff B nder Fallschirmseile H ngeseile Leinen usw Beim Bau des Raketenmo
8. fest und unter welchen Bedingungen das Produkt weiter betrieben werden darf Im Falle einer endg ltigen Stilllegung wird das Unternehmen das Produkt entsorgen 1 Die Firma verbietet Es ist verboten die Glasfaser oder Duraluminium MAGNUM Rettungssystem f r l ngere Zeit Regen und Luftfeuchtigkeit aussetzen Das Softpack Design darf ausschlie lich in trockener Umgebung aufbewahrt werden und muss vor berm igen Vibrationen pl tzlichen Ersch tterungen Kontakt mit S uren aggressiven len und Fl ssigkeiten unsachgem er Handhabung und mechanischer Besch digung der einzelnen Teile gesch tzt werden Der Versand ohne Originalverpackung und ohne eine sichere Befestigung des Ausl segriffs ist verboten Dies kann zu einer Gefahrensituation beim Transport des Produktes f hren und das Leben der an der Bef rderung beteiligten Personen gef hrden Dar ber hinaus ist es untersagt die einzelnen Teile des Systems zu demontieren und die Sicherungen zu besch digen Es ist dringend notwendig mit diesem System wie mit einer pyrotechnischen Anlage und ihrer Umgebung umzugehen bei Handhabung des Systems sollte man sich wie bei der Bedienung einer gesicherten oder entsicherten Waffe verhalten Die Richtlinien eines sicheren Umgangs mit dem Rettungssystem sind mit erh hter Aufmerksamkeit bei der Montage des Systems und seiner Wartung einzuhalten II Der Hersteller bernimmt keine Verantwortung f r die unsachgem e Handhabung des Pr
9. gend Zeit bis zur Landung haben schalten Sie alle elektrischen Verbraucher aus und schlie en Sie die Hauptkraftstoffzufuhr oder schalten Sie auf den Tank mit dem geringeren Kraftstoffinhalt um 2 Mechanische Fehler verhindern den sicheren Weiterflug und eine sichere Landung Mit dem System MAGNUM sind Rettungen bei folgenden Situationen moglich bei Zerst rung des Propellers Motorausfall nach dem Start in geringer Hohe Motorausfall in geringer H he ber st dtischen Gebieten Blockierung der Steuerung Verlust der Steuerfl chen Verlust der Fl gel w hrend des Fluges in die Turbulenzen eines Kampfflugzeugs Verlust der Tragfl chen beim Durchfliegen eines Gebiets mit starker Turbulenz bei hoher Geschwindigkeit Str mungsabriss des Flugzeugs aufgrund starker Vereisung usw In all diesen und hnlichen F llen wurde die Crew durch ihre sofortige Entscheidung das Rettungssystem MAGNUM zu aktivieren gerettet Wenn m glich w hlen Sie ein geeignetes Gel nde f r die Landung mit dem Fallschirm aus auch im Hinblick auf Hochspannungsleitungen Geb ude Wald Windrichtung usw Beachten Sie dass es im Falle einer St rung der Flugzeugaerodynamik vor allem einer asymmetrischen es zu einer Fluglage kommen kann wo die Zentrifugalkraft w hren des Falles ansteigen kann und so jede Bewegung mit den Armen und somit auch das Aktivieren des Rettungssystems verhindern kann Deshalb ist es auch so wichtig das Rettungssystem rechtzeitig zu aktiv
10. verboten das Rettungssystem MAGNUM auf vibrierenden Flugzeugteile wie Motorlager oder das Fahrwerk zu montieren 12 a Das Rettungssystem MAGNUM Metall oder Fiberglasbeh lter muss mit mindestens vier Schrauben M6 G8 so auf dem Flugzeugrahmen befestigt werden dass es nicht zum unbeabsichtigten L sen oder Aktivierung kommt b Das System Softpack wird am Flugzeugrahmen mit einer Fallschirmschnur f r eine minimale Belastung von 150 kg befestigt und mit zwei Riemen auf den Beh ltern aufgen ht Das Gewicht muss jedoch auf der vorbereiteten Unterlage aufliegen Das Raketensystem wird je nach Typ der Rakete durch vier gelieferte Schrauben M6 G8 befestigt gilt nicht f r Raketensysteme die am Beh lter verschwei t oder drehbar sind bzw die durch den Hersteller in einer anderen Weise befestigt sind 13 Bei Luftfahrzeugen oder Luftsportger ten muss der Ausl segriff des Rettungssystems MAGNUM au erhalb des Fluges mit einem Schloss versehen oder anderweitig gegen unbeabsichtigtes Einschalten gesichert sein Im gesicherten Zustand muss dieser Griff immer mit einer Warnflagge des Herstellers gekennzeichnet sein 14 Nach Ablauf einer 6 Jahres Lebensdauer des Systems muss der urspr ngliche Raketenmotor wieder aufgef llt oder durch einen anderen ersetzt berholt oder durch einen neuen ausgetauscht werden Es ist die Fallschirmhaube zu pr fen die Durchl ssigkeit des Materials zu testen zu l ften und neu zu verpacken Wenn nach d
11. zudem in der N he von Kraftstofftank oder Kraftstoffleitungen zu montieren Ein Feuerschutz kann Abhilfe schaffen Der Raketenmotor muss so eingebaut sein dass er die Besatzung nicht gef hrdet Die Ankerseile m ssen so gef hrt werden dass sie beim Spannen w hrend der Fallschirm ffnung die Besatzung nicht gef hrden Wichtig e n geschlossenen Flugzeugbauarten wo das Rettungssystem vor Wettereinfl ssen gesch tzt ist empfiehlt es sich die Ausf hrung Softpack der Reihe MAGNUM einzubauen F r Bauarten bei denen die Rettungssysteme der Witterung ausgesetzt sind m ssen Rettungssysteme in Metall oder Verbundgeh usen gew hlt werden e Das am Fallschirm h ngende Flugzeug muss sich in einer stabilen Position befinden d h an vier oder drei Punkten so befestigt sein dass das Flugzeug mit den Fahrwerksr dern auf den Boden zuerst aufkommt Das Flugzeug sollte aufgrund der Stabilisation w hrend des Sinkens eine leichte Neigung nach unten haben bis 10 Beim Tiefdecker empfiehlt es sich die Aufh ngung so anzubringen dass beim ersten Bodenkontakt die Fl gelspitze zuerst aufkommt und danach erst nacheinander die Fahrwerksr der Dieses Abrollen mindert erheblich den Aufprall e A nkerseile die nicht in gestreckter Lage verbaut werden k nnen werden schichtweise aufeinander gelegt und zwar in die Bewegungsrichtung des Fallschirms damit sie nicht h ngenbleiben Der zusammengelegte Riemen wird am Besten durch ei
12. 0 35 NEN Lo _ 4 NNNM Zertifiziert durch E 21 Rettungssysteme f r Paragliding und f rs Hanaflieger durch Raketenmotor aktiviert 250 250 450 softpack container softpack Max Betriebsgewicht 475 Ballast ohne Abschu vorrichtung 240x200x380 200x195x450 ArdesBehites sot wa ti ad st Fl che m j a 6 6 LO o O Ballistische Vorrichtung Typ Raketenmotor Magnum 250 Magnum 450 Magnum 450 Magnum 450 Magnum 450 Magnum 250 Gesamter Zugimpuls bei 20 C 0 303 0 303 0 303 0 303 0 05 Akivierung o Mechanisch Zertifiziert durch DUV DUV TI DUV DUV 22 3 5 Aktivierung und Funktion des Rettungssystems MAGNUM Der entsicherte Ausl segriff verl uft parallel zur Rohrbefestigung In einem Flugzeug sollte er der Ausl segriff so eingebaut sein dass der Pilot ihn in seine Richtung ziehen kann Durch das Ziehen am Griff kommt es zum L sen des elastischen Sicherheitsbolzens aus dem Lager Es folgt ein 3 bis 5 cm gro es Spiel Danach steigt der Widerstand bis zu einer Kraft von ca 8 kg Durch das Ziehen am Griff kommt es zur Bewegung im Bowdenzug der mit einer Teflongleitschicht versehen ist Der Bowdenzug ist am anderen Ende an der Rakete befestigt Wenn durch das Ziehen am Seil der Z ndmechanismus den oberen Totpunkt erreicht und die Feder des Schlagbozens maximal zusammengepresst ist kommt es zum L sen der zusammengepress
13. 195x430 520x310x200 ffnungszeit bei Maximalgeschwindigkeit 200x190x480 250x170x490 200x195x510 410x170x310 ffnungszeit bei Maximalgeschwindigkeit Dynamischer Sto Seidr j ja ja ja ja l ja Art des Beh lters Q da stoff laminat PE ABS stoff laminat PB ABS m 102 102 102 130 130 Intervalf fsUnpacken Jar 6 6 6 36 Ballistische Vorrichtung TypRaketenmtor Magnum450 Magnum450 Magnum450 Magnum600 Magnum600 Mechanisch bei 20 C 0572003 0 572003 057 003 086 003 08 003 Zertifiziert durch LL ASTM F231603 ASTM F 2316 03 ASTM F2316 03 ASTM F2316 08 ASTM F 2316 08 19 Comparative table Official production trademark Junkers commercial trademark Official production trademark Junkers commercial trademark Official production trademark Junkers commercial trademark Magnum 140 Magnum 140 softpack Magnum 450 softpack Magnum 450 softpack Magnum 250 Magnum 250 container Magnum 450 speed Magnum speed 20 Rettungssysteme f r Paragliding und f rs Hangflieger PLUS ks I sr Max Betriebsgewicht ke 9 w 1 so 959 0 _ zugelassenen Ballast Mate mm 200x280x80 210x290x80 220x300x90 210x290x80 240x320x100 260x340x11
14. Dessen ungeachtet ob das System benutzt worden ist oder nicht ist der Benutzer nach Ablauf dieser Frist verpflichtet das System f r die n tige berholung an den Hersteller zu senden Bei dieser berholung wird das System berpr ft Der Fallschirm falls nicht besch digt wird gel ftet und neu verpackt der Raketenmotor wird wiederverwendet oder durch einen neuen ersetzt Vor dem Versand des Systems zum Hersteller ist es notwendig seinen Vertragsh ndler oder Hersteller zu kontaktieren damit ein sicherer Transport des Artikels zum Hersteller gew hrleistet werden kann Die Bef rderung ist so zu veranlassen dass die Bedingungen f r die Bef rderung von G tern klassifiziert f r die Klasse 1 Explosivstoffe im Sine des IMDG Codes mit der Klassifizierung 1 4 G eingehalten werden Im Falle dass dies nicht m glich ist muss der Anwender das System dem Hersteller pers nlich auf seine Kosten und Risiken bergeben Wir empfehlen daher nach dem Erhalt der Ware vom Hersteller die Originalverpackung inklusive Verkleidung aufzubewahren oder sich eventuell vom Vertragsh ndler oder Hersteller eine neue Verpackung zuschicken zu lassen Die Lebensdauer des Produkts betr gt bei 5 j hrigen berholungsintervallen 15 Jahre und bei 6 j hrigen berholungsintervallen 18 Jahre Nach Ablauf der maximal m glichen Lebenszeit kann die Lebensdauer des Produkts noch mehr erweitert werden Der Hersteller stellt den aktuellen Status des Produkts
15. Geschwindigkeitszunahme Diese Faktoren verringern drastisch eine Chance auf Rettung Es wird empfohlen das Rettungssystem in H hen oberhalb von 200 m ber dem Boden zu aktivieren Aber auch in kleineren H hen kann Ihnen das Rettungssystem MAGNUM das Leben retten Mit dem System MAGNUM sind Rettungen auch aus sehr geringen H hen m glich Achtung Bei der Aktivierung des Rettungssystems in H hen unter 200 m ber Grund kommt es in der Regel nicht zur vollst ndigen Stabilisierung der Pendelbewegung nach ffnung des Fallschirms und die Besatzung kann durch den Aufprall auf den Boden gef hrdet werden Der Fallschirm kann sich m glichweise auch nicht vollst ndig offnen und so die Sinkgeschwindigkeit nicht ausreichend reduzieren Auf der Grundlage der bisherigen langj hrigen Erfahrungen der Vergangenheit ist darauf hinzuweisen dass das Rettungssystem MAGNUM auch in sehr geringen H hen funktioniert und so Menschenleben retten kann Im Notfall ist es daher empfohlen das Rettungssystem MAGNUM auch in H hen unterhalb des Grenzwerts zu aktivieren Auch da bietet es eine betr chtliche Aussicht auf Rettung 3 4 Welchen Typ des Rettungssystems MAGNUM in welches Flugzeug installieren Die Rettungssysteme MAGNUM werden f r verschiedene Flugzeugbauarten und verschiedene H chstgeschwindigkeit hergestellt Die optimale Wahl des 14 Rettungssystems sollte so sein dass seine Parameter in den Flugbereich des Flugzeugs passen auf die er ausg
16. Informationen Sehr geehrter Kunde herzlichen Gl ckwunsch zum Kauf Ihres neuen Rettungssystems der Baureihe MAGNUM Sie haben ein Produkt gew hlt welches wir glauben die h chste Qualit t seiner Art erreicht zu haben Produkte der Serie MAGNUM haben die Zertifizierung des Produkttyps erhalten ausgegeben und best tigt durch das Typenzertifikat LAA CR der Luftfahrtbeh rde auf Grundlage des 81 Absatz 2 des Gesetzes Nummer 49 1997 Sb f r Zivilluftfahrt deutsche Zertifizierung DULV Deutscher Ultraleichtflugverband DULV oder die Zertifizierung DAeC Weiter erf llen die Rettungssysteme MAGNUM die Bedingungen nach ASTM Standards und sind f r den Import und die Verwendung in den USA zugelassen Das Rettungssystem MAGNUM wurde auch von der staatlichen deutschen Beh rde BAM zertifiziert Produkte der Serie MAGNUM wurden aufgrund der Beschl sse der tschechischen Beh rde in der staatlichen tschechischen Versuchsanstalt f r Waffen und Munition nach UN Klassifizierung RiD ADR ADN iMDG Code und IATA DGR anspruchsvollen staatlichen Pr fungen f r den Transport von Sprengstoffen unterzogen Unser Unternehmen STRATOS 07 bietet Ihnen ein Rettungssystem der neuen Generation welches durch einen Raketenantrieb aktiviert wird Das System ist f r die Rettung von Besatzung inklusive Flugzeug bestimmt MAGNUM Rettungssysteme sind f r 1 2 Drachenflieger Motorgleitschirmflieger Ultraleichtflugzeuge Segelflugzeuge Klasse Experimental S LSA Tr
17. Optimale Vorgehensweise 1 Z ndung ausschalten 2 kraftvoll am Aktivierungsgriff ziehen 3 das Gesicht mit den H nden sch tzen H nde und F e zu sich ziehen Embryohaltung den gesamten K rper anspannen ACHTUNG Es ist ratsam In dieser Position zu verharren und das besonders e beim ffnen des Fallschirms e bei der Landung 4 Nach der ffnung des Schirms die Kraftstoffzufuhr schlie en wenn dazu Zeit bleibt 5 Vor dem Aufprall die Anschnallgurte festziehen C im Falle einer echten Notsituation ziehen Sie zuerst am Aktivierungsgriff und schalten danach sofort die Z ndung und die Kraftstoffzufuhr aus D Sie sollten die einzelnen Schritte in Trocken bungen trainieren 7 3 Wie empfindet die Besatzung die Aktivierungsphase des Rettungssystems MAGNUM Nach Aktivierung h ren Sie die Z ndung des Raketenmotors gefolgt von Ger uschen austretender Gase aus der Motord se Danach folgt ein allm hliches Abbremsen der Flugzeugbewegung das durch ein leichtes Zucken in dem Augenblick abgeschlossen wird wenn sich der Fallschirm ffnet Es k nnen einige Schwingbewegungen folgen die eine Tendenz der Stabilisierung besitzen Alles h ngt von der Situation der gegenw rtigen Rettungsbedingungen der Lage und die H he ber den Grund ab Bei Aktivierung in gr eren H hen haben Sie eine h here Chance f r die Stabilisierung der Schwingungen und f r ein sanftes Aufkommen auf den Boden Im Idealfall hat das Auftreffen auf de
18. ack Der vom Aktivierungsgriff zur Rakete f hrende Bowden ist innen mit einem Silikon berzug versehen folglich ist die Reibung der Seile minimal und erfordert keine spezielle Wartung Stellen Sie sicher dass der Bowden nicht mechanisch besch digt wurde und seine Biegungen wenn m glich gering ausfallen Im Falle seiner Besch digung ist ein Austausch durch den Hersteller notwendig Als Besch digung des Bowden betrachtet man auch einen erkennbaren Knick an der u eren sch tzenden spiralformigen Seilfuhrung 3 Mechanische Teile der Besch digung Beh lter Seile Bowden Raketeneinheit Was ist mit einem besch digten Fallschirm Bei feuchtem Fallschirm muss das Rettungssystem unmittelbar f r die berpr fung zum Hersteller gebracht werden ebenso bei Verdacht auf Eindringen von Feuchtigkeit in den Beh lter auf Zerst rung des Beh lters des Bowden des Griffs des Motorgeh uses bei Verdacht auf einer Besch digung des Ausziehgurtes seiner Verpackung oder Dichtigkeit des Deckelbehalters Hinweis Dies gilt nicht nur f r das Rettungssystem selbst sondern auch f r seine Komponenten wie das Ankerseil Hangegurte und Karabiner Gleich welche ihrer Besch digung oder auch Sch den an der sch tzenden Verpackung z B der Gurte vor UV Strahlung oder ihrer unmittelbaren Besch digung k nnen schwerwiegende Folgen haben Wie wird das Rettungssystem im voll funktionsf higen Z
19. agschrauber und Hubschrauber entwickelt Das Unternehmen STRATOS 07 s r o hat ihren Sitz in Prag Tschechische Republik Die Mitarbeiter stehen Ihnen jeder Zeit zur Verf gung um Ihre technische Fragen und Fragen zur Installation rund um das Rettungssystem MAGNUM zu beantworten Adresse STRATOS 07 Tel Fax 420 312 658 151 Mgr Josef Straka Mobil 420 603 416 872 Sitz Na Folimance 13 Email info stratos07 cz 120 00 Prag 2 www stratos07 cz Tschechische Republik m 2 Herstellung Zilinsk 17 273 01 Kamenne Zehrovice ffnungszeiten Mo Fr von 9 00 bis 16 00 Uhr Verwendung des Rettungssystems Das Rettungssystem MAGNUM gibt Ihnen die M glichkeit einer Rettung aus fliegerischen Krisensituationen auch aus niedrigen H hen Es lohnt sich dies in fast jeder kritischen Situation zu verwenden 2 1 Situationen bei der eine Benutzung des Rettungssystems MAGNUM m glich ist 1 Triebwerksausfall ber zerkl fteten Gel nde wo man mit einem Gleitflug nicht sicher landen kann Sie m ssen das Rettungssystem MAGNUM unter Ber cksichtigung seiner technischen Parameter rechtzeitig aktivieren vor allem in Hinblick auf die vom Hersteller festgelegte Betriebsmindesthohe Z gern Sie daher nicht mit der rechtzeitigen Aktivierung des Rettungssystems in diesen Situationen damit Sie Ihren Abstieg sicher stabilisieren k nnen und damit es beim Auftreffen auf dem Boden es zur D mpfung des Schaukelns kommt Falls Sie gen
20. allaussteifung aus Blech Duraluminiumblech 40 Die R nder der Ausschuss ffnung des Rettungssystems oder seiner Teile d rfen nicht scharfkantig sein und m ssen so beschaffen sein dass sie beim Durchdringen durch die ffnung des Rettungssystems nicht besch digen Die Ausschussrichtung muss der Achse des eingebauten Softpacks liegen senkrecht zur Ausschuss ffnung des Fallschirms Es ist notwendig die Raketenh lse mit vier M6 Schrauben m glichst fest an der Flugzeugstruktur zu befestigen die mit selbstsichernden Muttern M6 gesichert werden es handelt sich dabei um eine rechteckige Form der Platte die am zylindrischen K rper der Raketenh lse verschwei t ist D x Perforation der Flugzeughaut oder andere entsprechende Trennverbindung DR we e e Unterbringung des Rettungssystems im Flugzeug der Ausf hrung Softpack II 41 6 1 Flugzeugtypen und Lage des Rettungssystems Motorbetriebener Hangegleiter motorbetriebener Rogalo UL Trike F r diese Arten von Luftsportger ten die meist aus Rohrkonstruktionen hergestellt sind verwendet man ein Rettungssystem im Metallbeh lter wie das MAGNUM 250 MAGNUM 300 f r einsitzige Flugzeuge oder MAGNUM 450 450 Speed eventuell MAGNUM 601 f r Zweisitzer Das Rettungssystem muss so untergebracht werden dass es au erhalb der Reichweite der Propellerbl tter und au erhalb der Tragfl che SLZ zielt Die
21. as Rettungssystem ber einem Gel nde wo es keine Hindernisse wie Stromleitungen Geb ude Felsen usw gibt Beachten Sie die empfohlene Mindesth he zur Aktivierung Ihres MAGNUM Vorsicht bei schlechtem Wetter und Sichtverh ltnissen Ihre Einsch tzung kann sehr verzerrt sein Das gilt erst recht im Winter und bei verschneiter Landschaft Vorsicht vor starken Winden Nach der Landung das Flugzeug sofort verlassen Falls Sie gen gend Zeit bis zur Landung haben schalten Sie alle elektrischen Verbraucher aus und schlie en Sie die Hauptkraftstoffzufuhr oder schalten Sie um auf den Tank mit dem geringeren Kraftstoffinhalt Die Situationen in denen es m glich ist das Rettungssystem erfolgreich zu benutzen sind weit mehr Allerdings sind die oben aufgef hrten Anweisungen anzuwenden 2 2 Pflichten des Eigent mers und des Piloten des Rettungssystems MAGNUM Der Eigent mer oder der Pilot muss diese Anleitung vollst ndig gelesen haben und dies vor der Installation des MAGNUM in das Flugzeug oder vor dem Flug auf einem Flugzeug auf dem das Rettungssystem MAGNUM installiert ist ber die Handhabung des Rettungssystems muss der Pilot und seine Mitreisende eingewiesen sein F r das Einweisen des Mitreisenden ist der Pilot verantwortlich Systeminformation und Funktionsbeschreibung Die Rettungssysteme der Serie MAGNUM sind so beschaffen dass ihr Design inklusive der Sicherheitsreserve eine fehlerfreie Funktion garantiert und gew hren
22. ch und in der gew nschten Art und Weise bei niedrigen wie auch bei hohen Geschwindigkeiten ffnet Dieses Design verhindert ein ungeordnetes ffnen des Schirms und sch tzt ihn vor Besch digungen Weiterhin schlie t dies eine m gliche Besch digung w hrend des Herausziehens aus dem Flugzeug bei Aktivierung aus und verhindert einen berm igen ffnungssto und ein asymmetrisches Aufklappen des Schirms bei der ffnung Bei einigen Fallschirmmodellen wird mit Hilfe eines Sliders eine berm ige berlastung beim ffnen verringert Nachdem der Raketenmotor abgebrannt ist bleibt dieser mit dem Schirm verbunden Die Umgebung ist durch die fallende Rakete nicht gef hrdet Die Raketenabdeckung der Schirmtasche verhindert eine Besch digung des Schirms durch die Erhitzung der Rakete zu der es kurz nach dem Abbrennen des Raketenmotors kommt bzw im Zeitintervall in dem die gesamte Einheit aufgespannt ist und die Luft anf ngt in den Schirm zu str men Die Schirmtasche besteht aus einem Material mit erh hter Temperaturbest ndigkeit 12 e Zum F llen des Schirms kommt es schrittweise so dass bei seinem ffnen keine Druckkr fte auf das Flugzeug wirken die es wom glich besch digen k nnten Zur Verlangsamung des Falles kommt es durch das schrittweise ffnen des Schirms Dieser vergr ert schrittweise seinen Umfang und durch den Einfluss der aerodynamischen Kr fte kommt es zur schrittweisen Geschwindi
23. der Zeiten in denen das Flugzeug fliegt startet und landet muss das Rettungssystem durch das mitgelieferte Schloss und einer Warnflagge gesichert sein 99 Der Hersteller rechnet bei ordnungsgem er Wartung innerhalb der Lebensdauer des Systems nicht mit seinem Versagen Das Startsystem der ausl senden Z ndungen ist doppelt Die Wartung des Motors erfolgt beim autorisierten Hersteller Auch der Fallschirm und andere Teile des Systems sind gem jahrelang bew hrten Theorien und Erfahrungen aus der Praxis hergestellt kontinuierlich getestet und gepr ft Der Hersteller warnt den Betreiber davor dass bei jeglicher Besch digung am System z B wegen eines Flugzeugunfalls bei dem das System nicht benutzt wurde der Benutzer verpflichtet ist das System mit einer Sicherung auszustatten Niemand darf sich im Bereich der Raketenabschussrichtung aufhalten Es ist zwingend notwendig dem Hersteller unverz glich die Art der Besch digung des Rettungssystems zu melden und seine Anweisungen zu folgen damit es nicht zur Gefahr der Gesundheit und Leben kommt Speziell im Fall we dass ein Sichern mit der mitgelieferten Sicherung gegen Abschuss nicht m glich oder gar unklar ist in welchem Zustand sich das System nach dem Ungl ck befindet muss der Hersteller unverz glich kontaktiert werden Aus diesen Gr nden m ssen der Ort und die Lage des Systems an den Stellen im Flugzeug wo sich das System MAGNUM befindet mit einem Aufkleber gek
24. e Wartung zum Hersteller geschickt werden e Besch digung des Materials durch UV Strahlung Die Besch digung erfolgt wenn das Material dem Sonnenlicht ausgesetzt wird Bei Materialien wie Kunststofffaser erfolgt dieser Vorgang sehr schnell Daher muss nach Ablauf der 5 bzw 6 j hrigen Nutzungsdauer das Rettungssystem zusammen mit den Ankerseilen zur Kontrolle an die Firma bergeben werden e Verunreinigung des Rettungssystems MAGNUM Egal bei welcher Art der Verschmutzung des Rettungssystems MAGNUM oder der Besch digung der Plomben ist der Hersteller zu informieren Dieser entscheidet ber die weitere Vorgehensweise damit das Rettungssystem funktionsf hig bleibt In den meisten F llen wird eine berpr fung beim Hersteller notwendig sein e Sicherung vor irrt mlicher Aktivierung des Rettungssystems MAGNUM Die Handhabung des Systems sollte wie mit einer geladenen Waffe erfolgen und nach dem Flug immer vor unbeabsichtigtes Ausl sen gesichert werden Gefahr durch irrt mliche Aktivierung des Rettungssystems droht besonders bei Kindern unbefugten Personen oder falscher Handhabung Stecken Sie deshalb das Schloss mit der Warnflagge immer sorgf ltig in die Verriegelung damit es nicht zur versehentlichen Aktivierung kommt e Geplante Wartungen immer den Hersteller kontaktieren Die tempor re Lebensdauer des Systems endet mit dem Ablaufdatum das auf dem Schild des Beh lters und des Raketensystems ausgewiesen ist Diese Angabe is
25. e den Abstieg mit dem Fallschirm stabilisiert Aufgrund dieser Tatsache ist es notwendig auf die Wahl der L nge der H ngeseile R cksicht zu nehmen 7 6 Situationen bei denen die Benutzung des Rettungssystems MAGNUM erfolgreich ist 1 Ausfall des Motors ber Gel nde wo keine sichere Landung aus dem Gleitflug m glich ist Z gern Sie nicht und aktivieren Sie rechtzeitig das Rettungssystem damit sich Ihr Sinkflug sicher stabilisieren kann und das Auftreffen auf den Boden in einem ruhigen Zustand erfolgt Z gern Sie nicht mit der Aktivierung in Situationen in denen Sie unsicher sind ob Sie irgendein Hindernis mit dem Gleitflug nicht berwinden oder die ausgew hlte Landefl che nicht mit Sicherheit erreichen werden 2 Mechanischer Defekt Ein Grund f r die Aktivierung des Rettungssystems MAGNUM iist eine Blockade der Flugzeugsteuerung oder keine M glichkeit einer sicheren Landung Wenn m glich w hlen Sie mit R cksicht auf Hochspannungsleitungen Geb ude W lder Windrichtung usw ein geeignetes Gel nde f r eine Landung mit Fallschirm aus 3 bei Gesundheitsproblemen des Piloten Es k nnen Gesundheitsproblem auftreten wie Herzinfarkt Verletzung des Piloten Bewusstlosigkeit usw In solch einer Situation erfolgt die Aktivierung des MAGNUM durch den Piloten oder des Mitreisenden der mit der Funktion und Handhabung des Rettungssystems vor dem Flug vertraut gemacht worden sein muss 4 Pilotenfehler Zu den gef hrl
26. eht den durch den Packschlauch gesch tzten Schirm schrittweise aus dem Flugzeug heraus Nach und nach werden die Tragegurte und Fangleinen entfaltet und gestreckt und die Fallschirmkappe gef llt Bei Rettungssystemen die f r Flugzeuge mit einer h heren Geschwindigkeit bestimmt sind wird der Entfaltungssto durch einen Slider ged mpft Die Ausschuss ffnung des Rettungssystems muss auf der Seite des Flugzeugs sein auf der die Propellerbl tter sich nach oben bewegen Wenn m glich sollte die Ausschussrichtung des Rettungssystems horizontal rechtwinklig zur Flugrichtung sein Bei dieser Ausschussrichtung ist der H henverlust am geringsten das am Fallschirm h ngende Flugzeug stabilisiert sich am Schnellsten und die Schwingungen w hrend des Sinkflugs werden beseitigt 23 3 6 Wirkungsweise des Rettungssystems Die limitierende Mindesth he die realistisch f r die Rettung bei heutigen Rettungssystemen der Baureihe MAGNUM ist betr gt 200m ber Grund Es h ngt jedoch immer vom Koeffizienten der vertikalen und horizontalen Geschwindigkeit des zu rettenden Flugzeugs ab Allerdings sind auch Rettungen aus solchen H hen erfasst wie 80 m und weniger Es ist wichtig sich zu vergegenw rtigen dass Fallschirme die f r h here Geschwindigkeiten konstruiert wurden eine l ngere ffnungszeit haben als diejenigen die f r niedrigere Geschwindigkeiten vorgesehen sind Das gleiche gilt auch f r Rettungssysteme f r h here Anh ngelasten
27. elegt ist F r langsame Flugzeuge ist es notwendig ein Rettungssystem f r die erlaubte Maximalgeschwindigkeit und Masse einzubauen die den technischen Parametern des Flugzeugs entspricht Es ist nicht empfohlen Rettungssysteme zu installieren die f r deutlich h here H chstgeschwindigkeiten und Massen ausgelegt sind als f r das Flugzeug in das das Rettungssystem eingebaut werden soll Wichtig ist auch die Wahl des Beh ltertyps Dieser h ngt von der Wahl des im Flugzeug verwendeten Einbauortes f r das Rettungssystem ab F r die geeignete Auswahl und Einbau des richtigen Typs des Rettungssystems ist es notwendig sich vom Hersteller oder Fachh ndler der Firma Stratos 07 beraten zu lassen Rettungssysteme werden in veschiedenen Beh ltern untergebracht A Zylindrischer Duralbeh lter Softpack Stoffbeh lter Beh lter aus Verbundwerkstoff Softpack Stoffbeh lter 15 BALLISTISCHE FALLSCHIRM RETTUNGSSYSTEME Fallschirm Rettungssysteme f r UL Flugzeuge 250 300 450 Softpack Softpack Softpack Betriebsgewicht kg 30 00 35 35 44 450 442 40 Max Betriebsgeschwindigkeit Abschu vorrichtung 210x140x450 240x200x380 200x195x450 Horizontalflug zu benutzen ist m km h Dynamischer Sto Sinken mit max zugelassenen Ballast ms 7 68 68 463 B Sleider nen X men ja _ X ja 3 X ni n Art des Beh lters
28. empfohlene Richtung des Abschusses ist zur Seite senkrecht zur Flugrichtung leicht nach oben und auf die Seite des Flugzeugs wo sich die Propellerbl tter nach oben bewegen Die Befestigung des Ankerseiles des Rettungssystems ist an der gleichen Stelle vorzunehmen an die auch der H ngegleiterdrachen bzw der Gleitfallschirm befestigt sind Die Befestigung an das Dreirad f r motorgetriebenen Paragleiter muss an zwei Punkten der Hauptaufh ngung mit Hilfe eines Tragseils in V Form erfolgen Dieses wird von der Firma zur Verf gung gestellt Da diese Konstruktionen im Falle der Fallschirm ffnung an den Stellen der befestigten Fl gel weiteren Extrembelastungen ausgesetzt sind insbesondere wenn es zur Zerst rung des Gleiters kommt k nnte es zu ihrer Trennung kommen Daher ist es notwendig im Bereich der Aufh ngung Sicherheitsseile in das Fahrwerk eventuell auch in die Flugzeugsitze zu f hren Die Festigkeit jedes Seils und der Befestigung der Sicherheitsseile sollte mindestens 6 G betragen Die Montage des ballistischen Rettungssystems an UL Trikes Das Sicherheitsseil mit einer minimalen Festigkeit von 6 G verhindert im Falle des Verlustes der Fl chen die Trennung der Gondel vom Fallschirm 42 Hochdecker Die Ausschussrichtung sollte moglichst senkrecht zur Flugrichtung und im Winkel von ca 45 auf die Seite nach oben gerichtet sein Das Flugzeug wird mit vier gegebenentalls mit 3 Befestigungsleinen an den Stellen
29. ennzeichnet sein Die Durchbruchstelle des Raketenmotors durch den Rumpf bzw die Flugzeugverkleidung m ssen markiert werden Die Vorrichtung nicht manipulieren 60 Technische Parameter Beachten Sie die Tabellen und Empfehlungen F r jede Gr e und Art des Flugzeuges oder Drachen bis zu einem maximalen Gewicht von 2 5 t finden Sie ein geeignetes Rettungssystem welches Sie verwenden k nnen Das Unternehmen STRATOS 07 bietet Ihnen eine Vielzahl von L sungsm glichkeiten f r verschiedene Flugzeugtypen an Jeder Einbau sollte mit dem Hersteller oder einem autorisierten Vertragsh ndler konsultiert werden Technische Raketenparameter siehe Haupttabelle Rettungssysteme Wartung des Rettungssystems MAGNUM 1 Wartung durch den Eigent mer oder Betreiber des Rettungssystems MAGNUM Im Rahmen der Flugvorbereitung ist es dringend notwendig alle Bereiche zu Kontrollieren wo das Rettungssystem befestigt ist sowie ob seinen technischen Zustand nicht mechanisch oder anderweitig besch digt wurde Das Rettungssystem ist in einer trockenen Umgebung aufzubewahren und vor UV Strahlung W rmestrahlung und Chemikalien zu sch tzen Stellen Sie sicher dass alle geschraubten Anschl sse und Verbindungen richtig festgezogen sind vor allem das Raketensystem zusammen mit dem Raketenmotor Besonderes Augenmerk richten Sie auf die Befestigung des Rettungssystem Griffs auf die Befestigung des Fallschirms mit der Flugzeu
30. er berpr fung das gesamte System in einem eiwandfreien Zustand ist gilt die Betriebsfreigabe f r ein Rettungssystem mit Rutsche f r weitere 6 Jahre und f r ein System ohne Rutsche f r weitere 5 Jahre Der Benutzer ist verpflichtet bei der berholung oder bei Nutzung des Systems das Garantie Zertifikat vorzulegen welches er beim Kauf erhalten hat Es ist verboten vor dem Versenden eines Raketenmotors eine unsachgem e Aktivierung durchzuf hren oder irgendwie anders in das System einzugreifen oder gar den Motor zu zerlegen Sie k nnten das Leben anderer und Ihres gef hrden 15 Es ist verboten das Rettungssystem MAGNUM so einzubauen so dass die Schussachse in Richtung Flugzeugboden zeigt WICHTIGER HINWEIS Das Unternehmen Stratos 07 beh lt sich das Recht zur K ndigung des Garantieanspruchs f r die fehlerfreie Funktion des Systems MAGNUM vor und lehnt jegliche Verantwortung f r die Sicherheit der bedienenden Personen des Systems MAGNUM und Dritter im Falle einer Gefahr durch die Nichteinhaltung der aufgef hrten Anweisungen f r den Umgang und die Bedienung des Rettungssystems Vor der Bedienung des Rettungssystems MAGNUM ist jeder verpflichtet sich mit der beigef gten Montage und Bedienungsanleitung vertraut zu machen Neben den aufgef hrten Warnungen im Handbuch ist der Besitzer des Rettungssystems verpflichtet zus tzlich wichtige Anweisungen zu beachten Inhaltsverzeichnis 1 Eigenschaften des Rettung
31. f andere optimale Weise gesichert sein 43 Tiefdecker Einbau des Rettungssystems in einer Tiefdecker Das Rettungssystem muss fest mit dem Flugzeug befestigt sein Das Softpack wird an mindestens vier Punkten an den Befestigungslaschen befestigt 44 Hubschrauber und Tragschrauber Einbau des Rettungssystems MAGNUM in einen Hubschrauber und Tragschrauber Die technische L sung dieser Fallschirm Rettungssysteme gew hrleistet die Sicherheit der Besatzung egal welchen Flugzeugtyps mit rotierendem Fl gel Das Rettungssystem wird horizontal zur Seite geschossen wo die Rotorbl tter mit einem Anstellwinkel in Flugrichtung gestellt sind und sich folglich nach vorne bewegen Die Hauptbefestigung des Seils wird durch die Kabinenbeplankung in das Rettungssystem und um die Rotorachse gef hrt Das Seil muss aus Stahl oder Aramid mit einer Mindestfestigkeit von 6 G sein Die L nge des Seils muss mindestens um 2 Meter l nger als der Rotorradius sein In Betracht kommen zwei L sungsvarianten des Rettungssystems f r diese Flugzeuge siehe unten Jeder Einbau muss vom Hersteller konsultiert und genehmigt werden Hubschrauber Sm m m Mf Pa Das Rettungssystem wird horizontal zur Seite geschossen wo die Rotorbl tter mit einem Anstellwinkel in Flugrichtung gestellt sind und sich in Richtung nach vorne bewegen Cen 45 Bei L sung ist die Fallschirmha
32. gkeitsreduzierung und zum kleinsten Sto bei seiner Offnung Es ist wichtig dass alle Punkte des Flugzeugs an denen der Schirm befestigt ist eine minimale Festigkeit von 5 5 G aufweisen Fliegerische Funktionspr fung des Rettungssystems MAGNUM 450 SSP 13 3 3 Wirksame Mindesthohe f r die Benutzung des Rettungssystems Rettungssysteme des Typs MAGNUM 450 250 usw in denen Fallschirme mit Zentralseil ohne Slider benutzt werden sind f r Flugzeuge mit einer niedrigen H chstgeschwindigkeit konzipiert Diese ffnen sich sehr schnell und sind auch in sehr geringen H hen wirksam Es ist jedoch anzumerken dass ein Rettungserfolg aus geringer H he immer davon abh ngig sein wird wie die horizontalen und vertikalen Geschwindigkeiten zum Zeitpunkt der Verwendung Ihres Rettungssystems zusammenwirken F r h here Geschwindigkeiten entwickelte Fallschirme insbesondere diejenigen ohne die Zentralseile f r eine Maximalgeschwindigkeit von 260 km h 300 km h und h her werden sich l nger ffnen damit sie den Fall des Flugzeugs aus einer hohen Geschwindigkeit schrittweise verringern und nicht das zul ssige Lastvielfache an den Befestigungspunkten im Flugzeug berschreiten damit es nicht zu ihrer Zerst rung oder Ausrei en kommt Es sei darauf hingewiesen dass es in einer Notsituation notwendig ist das Rettungssystem zeitnah zu aktivieren In vielen Notsituationen kommt es sehr schnell zum H henverlust und einer raschen
33. gzele und auf das Festziehen der Ankerseile Augen und Karabiner des Rettungssystems Achtung Das gel ste Auge des H ngeseils kann durch abruptes Ziehen w hrend der Aktivierung und durch den Reibeinfluss ernsthaft besch digt werden und so an Festigkeit verlieren Daher ziehen Sie die Seilaugen fest und sichern diese durch ein Elektroband oder einer hnlicher Methode 2 Inspektion und Wartung des Rettungssystems nach Ablauf der 5 bzw 6 j hrigen Betriebszeit Diese Inspektion ist als Kontrolle des Rettungssystems nach Ablauf der 5 bzw 6 j hrigen Betriebszeit zu verstehen nach der Art der Rettungssystems Das Unternehmen f hrt diejenigen Schritte durch die im Kapitel ber regelm ige Inspektionen beschrieben sind 61 merk ist bei der Wartung des Rettungssystems besonders wichtig 1 Befestigung des Rettungssystems in allen Punkten wie oben aufgef hrt 2 Schutz vor Feuchtigkeit und andere Verunreinigungen Die in Duraluminium oder Verbundwerkstoff Beh lter untergebrachten Rettungssysteme sind feuchtigkeitsbest ndig Wird es dem Regen ausgesetzt oder andere l ngerfristige Feuchtigkeitseinwirkung kann diese zu ihrer Besch digung f hren und die einwandfreie Funktion gef hrden ACHTUNG Sowohl der Metall als auch der Verbundwerkstoff Beh lter einschlie lich auch der Teile des Fallschirms d rfen nicht mit Erd lprodukten in Ber hrung kommen Das gilt nat rlich auch f r Rettungssysteme des Typs Softp
34. ichen Pilotenfehlern die Sie unmittelbar gef hrden k nnen kommt es berwiegend in niedrigen H hen In solchen Situationen reagieren Sie umgehend Auch aus einer niedrigen H he besteht die Chance auf eine Rettung Aktivieren Sie deshalb Ihr Rettungssystem so fr h wie m glich 5 Kurze Landebahn Wenn es unvermeidbar ist und es ein Zusammensto mit einem Hindernis am Ende der Bahn droht und ein Durchzustarten unsicher oder unm glich ist k nnen Sie das Rettungssystem in Bodenn he knapp ber dem Boden bei ca maximal bis 1 m ausl sen Es ist jedoch notwendig nach Aktivierung des Rettungssystems weiter mit dem Aufsetzvorgang fortzufahren und das Flugzeug so schnell wie m glich auf den Boden zu bekommen In solch einer Situation beginnt der Fallschirm ungef hr in dem Moment zu bremsen wenn die R der den Boden ber hren 55 6 Kollision in der Luft Aktivieren Sie Ihr Rettungssystem wenn m glich noch bevor es zu einer Kollision kommt 53 Hier gilt je fr her Sie reagieren desto bessere Chance haben Sie Ihr Leben zu retten Bruchteile einer Sekunde konnen entscheidend sein 7 Brand am Bord des Fluqzeuqs Das wichtigste ist die Unterbrechung der Versorgung der Flammen mit Sauerstoff und solchen Materialien die durch Kontakt mit Kraftstoff brennen Im Falle dass Sie sofort sicher landen konnen aktivieren Sie das Rettungssystem So gelangen Sie zur Erde und schneller au erhalb der Reichweite der Flammen Den Kraftstoffz
35. ie aktuelle Position des Flugzeugs an bei der das Rettungssystem aktiviert wurde 32 Bodenfunktionskontrolle des Rettungssystems MAGNUM 450 SSP 33 5 2 Einfluss der Schwerpunktver nderung auf den Einbau des Rettungssystems Es ist notwendig die Masse des Rettungssystems zu ber cksichtigen die durch die Lage im Flugzeug den Schwerpunkt deutlich ver ndern kann Bei F hrung des Abschusses im Horizontalflug senkrecht nach oben kommt es zu einer schleppenden Stabilisierung der Schwingung und zu berm igem H henverlust Die eigentliche Aktivierungsh he ist deutlich h her als bei Einbauten bei denen der Abschuss zur Seite f hrt Bei F hrung des Abschusses zur Seite ffnet sich der Fallschirm bereits in der waagrechten Position und das eingeh ngte Flugzeug f hrt sanfte Kreiselbewegungen aus und stabilisiert sich ziemlich schnell Der H henverlust ist kleiner als bei der Abschussrichtung senkrecht nach oben 34 Abschuss zur Seite Tess IN W ER d i d d NK IN N Abschuss zur Seite Wenig H henverlust und k rzere Zeit zum Stabilisieren notwendig 35 Abschuss senkrecht nach oben Abschuss oberhalb des Flugzeugs senkrecht nach oben Grosser H henverlust und das Flugzueg stabilisiert sich lange 36 5 3 Wo das Rettungssystem nicht installiert werden darf Es ist verboten das Rettungssystem auf stark vibrierende Teile Fahrwerk Motorlager oder hnlichem und
36. ieren Falls Sie gen gend Zeit bis zur Landung haben schalten Sie alle elektrischen Verbraucher aus und schlie en Sie die Hauptkraftstoffzufuhr oder schalten Sie um auf den Tank mit dem geringeren Kraftstoffinhalt 3 Bei gesundheitlichen Problemen des Piloten von der Art die Ihm einen sicheren Weiterflug nicht erm glichen Herzinfarkt etc In solch einer Situation aktiviert der Pilot oder ein Mitreisender der vor dem Flug ber die Funktion des Rettungssystems eingewiesen sein sollte das System MAGNUM Die Entscheidung ber die Aktivierung muss so bald wie m glich erfolgen wenn moglich jedoch ist die Auswahl eines sicheren Landegelandes einzubeziehen Diese Situation rechtfertigt unter anderem die Platzierung des Aktivierungshebels des Systems an einem Ort an dem er von beiden Sitzen leicht zug nglich ist oder die Installation von zwei Hebeln vor allem bei hinter einander sitzenden Piloten Falls Sie gen gend Zeit bis zur Landung haben schalten Sie alle elektrischen Verbraucher aus und schlie en Sie die Hauptkraftstoffzufuhr oder schalten Sie um auf den Tank mit dem geringeren Kraftstoffinhalt 4 Pilotenfehler die eine unmittelbare Gef hrdung darstellen Diese Fehler treten meist in niedrigen H hen auf Verlust von Geschwindigkeit Trudeln Abkippen ber einen Fl gel etc In solchen F llen reagieren Sie bitte sofort Auch in einer geringen Flugh he haben Sie Aussicht auf Rettung Denken Sie jedoch daran dass s
37. iert wurde um es dann zum Hersteller oder zum H ndler Ihres Vertrauens f r die berholung zu schicken Bei der berholung wird das ganze System ausgepackt gel ftet und einer gr ndlichen Inspektion unterzogen Der Raketenmotor wird demontiert und wichtige Teile ersetzt die einen sicheren Motorbetrieb gew hrleisten eventuell wird der Motor gleich durch einen berholten oder neuen Ersatzmotor ersetzt Wenn n tig werden am Fallschirm die eventuell besch digten und wichtigen Ersatzteile ersetzt Der Kunde hat nach dieser Inspektion ein funktionsf higes Rettungssystem zur Verf gung und das f r die Dauer des auf dem Herstelleretikett gekennzeichneten Zeitraums a Kennzeichnung der Verpackung beim Transport 26 Musteraufkleber 4G Y 16 S YY CZ STRATOS IMET 4042 Exporter Importer UN 0453 ROCKETS LINE THROWING BRUITO NETTO EXPLO Odes latel P jemce UN 0453 RAKETY PRO TA EN LAN BRUTTO NETTO EXPLO 4 2 Art der Verpackung des Raketenmotors Die Art der Verpackung des Raketenmotors ist nach staatlich zugelassenem Verfahren beglaubigt durch Versuchslabor Nr 1087 des Unternehmens IMET s r o und Gutachten Nr IMET 4042 Beh lter 250 x 140 x 400 mm Innenma K fig 250 x 140 x 400 mm Au enma Nach Ablauf der Lebensdauer ist der Benutzer verpflichtet das Rettungssystem an den Hersteller f r die Entsorgung zu schicken 1 _ Mr NW Hi Verpackung des Raketenmo
38. ierung der Ankerseile erforderlich W hrend der Aktivierung d rfen die Seile die Besatzung nicht gef hrden oder an der Konstruktion h ngenbleiben Es darf nicht zur St rung der Aufh ngung kommen Achten Sie auf die gesamten Schlingen der Verbindungsenden und dass diese ordnungsgem festgezogen und gesichert sind Lose Schlingen des Ankerseils k nnen nach dem Festziehen durch Reibung stark besch digt oder auch verbrannt werden 58 Jegliche Demontage einzelner Teile des Rettungssystems und die Verwendung von Nicht Originalteilen sind verboten Solch eine Manipulation kann f r Sie lebensgef hrlich sein F r ein Produkt an dem unsachgem e Eingriffe vorgenommen worden sind bernimmt das Unternehmen keine Haftung Ersetzen Sie keine Bauteile und rechnen Sie nicht damit dass sie von einer anderen Quelle Bauteile der gleichen Qualit t erhalten Das Rettungssystem MAGNUM ist nur f r Notf lle gedacht Die Benutzung des Rettungssystems ist f r Gefahren vorgesehen die sich durch ungl ckliche Zuf lle ereignen k nnen und zu Verletzungen oder Tode f hren k nnen Das Unternehmen STRATOS 07 hat keinen Einfluss darauf und lehnt daher alle Verbindlichkeiten ab die aus diesen Situationen hervorgehen Sicherung gegen Aktivierung Das System MAGNUM ist in Form eines Zentralschlosses gesichert Bedenken Sie dass die Montage mit verriegeltem Schloss erfolgt Das gleiche gilt f r den Transport und alle sonstigen Eingriffe Au erhalb
39. iesen dass Rettungssysteme die f r h here Geschwindigkeiten konzipiert sind l ngere Zeit zum ffnen ben tigen Sie m ssen gleichm ig und schrittweise so ge ffnet werden damit es zur allm hlichen Geschwindigkeitsreduzierung und kleinster Belastung kommt dynamischer Sto 3 1 Typenausf hrungen der Systeme 1 Die MAGNUM Systeme werden mit einer Ausf hrung geliefert wo sie in einem zylindrischen Beh lter mit einer Abdeckung eingepresst und fest mit dem Raketensystem verbunden sind oder mit einem beweglichen Raketensystem mit dem man auch zur Seite zielen kann Der Beh lter wird mit Hilfe von zwei rostfreien Gurten und zwei rostfreien und universalen Prisma Halterungen mit zwei M 8 Schrauben an das Flugzeug montiert 2 Das System der Ausf hrung Softpack hat einen Fallschirm der in einem Gewebebeh lter untergebracht ist Dieser ist auf der R ckseite mit zwei an mehreren Stellen gen hten Riemen versehen die eine Befestigung ber verschiedene Stellen des Riemen erm glichen und entspricht jeder Flugzeugkonstruktion an der es eingebaut werden soll Der Beh lter muss auf jeder Seite an mindestens zwei Stellen befestigt werden insgesamt also an mindestens vier und das mit einem 10 Befestigungsband Gurt oder Schnur mit mind 100 kg Festigkeit f r jeden einzelnen Diese m ssen sorgf ltig gegen L sen gesichert sein Das Softpack sollte auf der Unterlage aufliegen damit seine Aufh ngungen nicht berm
40. n Boden den selbigen Charakter als ob Ihnen eine safte Landung mit dem Flugzeug nicht gelingt Es h ngt jedoch von der Beschaffenheit des Gel ndes ab in dem Sie landen 53 Das Abstellen des Motors ist aus Gr nden der Kollisionsvermeidung des H ngeseils mit dem rotierenden Propeller wichtig und das besonders bei Flugzeugen mit ziehender Propelleranordnung Das Abstellen der Kraftstoffzufuhr ist f r die Brandverh tung unerl sslich Bei eingezogenem Aktivierungsgriff kommt es zun chst zu einem kleinen Widerstand Der Griff wird durch ein Federstift aus seiner Sicherheitslage gel st Es folgt ein Sicherheitsspiel von ca 5 cm der L nge des Seils Danach steigt langsam der Widerstand durch das Aufziehen der Startfeder an In dem Moment wenn die Feder maximal zusammengedr ckt ist l st sie sich in der oberen Position des Lademechanismus und schl gt in zwei Z ndungen die den Raketenmotor des Fallschirm Rettungssystems ausl sen 7 4 Wie verh lt man sich nach der Landung Das Flugzeug muss unverz glich verlassen werden auch unter Ber cksichtigung des Gesundheitszustands der Besatzung und ihrer m glichen Verletzung a Bei windigem Wetter kann der ge ffnete Fallschirm ein Ziehen des Flugzeugs verursachen Durch das Ziehen an einigen nebeneinander befindlichen Seilen des Fallschirms kann dieser zusammenfallen und verliert an Zugkraft Wenn es m glich und sicher genug ist scheiden Sie den Fallschirm in solch einer Situati
41. n d nnes Verschlussband f r Elektriker gesichert Einbau des Ankerseils und der Befestigungsseilen in den Karabiner Sch kel Es ist notwendig einen kleinen Film Gewindesicherung auf das Gewinde aufzutragen gt gt Die Seil sen werden mithilfe eines Schnellverschlussbandes verbunden und gesichert 3 Die Befestigungsseile m ssen so um das Metall gef hrt werden dass sie sich nicht gegenseitig verheddern und keine Auaen und Knoten entstehen Die vollst ndige Anleitung wie das Ankerseil und die Verbindungsseile mit den Karabiner verbunden werden finden Sie auf www stratos07 cz Emergency engine stop In einigen L ndern ist es vorgeschrieben einen Z ndunterbrecher bei Pushermotoren einzubauen Installation und Durchf hrung seiner Kontrollen nach Anleitung des Herstellers Auch bei widrigen Umgebungsbedingungen Wasser Staub Temperatur muss die Funktion 100 gew hrleistet sein Empfohlene Einbaumethoden der Rettungssysteme in verschiedene Flugzeugtypen Wichtiger Hinweis Die Firma Stratos07 ist f r die einwandfreie Funktion ihrer Rettungssysteme im Rahmen der Betriebs und Garantiebedingungen verantwortlich F r die ordnungsgem e Installation und Befestigung des Rettungssystems an die richtigen Anschlusspunkte die vom Hersteller des Rettungssystems festgelegten Festigkeitsgrenzwerte erf llen ist der Konstrukteur der Flugzeughersteller der f r den Ei
42. nbau Verantwortliche oder gegebenenfalls der Flugzeugbetreiber verantwortlich Jeder der Verbindungspunkte muss eine minimale Festigkeit von 6G aufweisen Jegliche Installation sollte nach R cksprache mit dem Hersteller oder dem Vertragsh ndler der Firma Stratos07 erfolgen Die nachfolgenden Installationsmethoden haben nur einen Empfehlungscharakter Einzelne spezielle Einbauten konnen variieren 38 Konstruktion der Durchbruch ffnung f r das Herausziehen des Rettungssystems bei geschlossenen Flugzeugstrukturen Die Ausschussoffnung f r die Rakete zusammen mit dem Fallschirm muss so konzipiert Sein dass es sle mit dem geringsten Widerstand ein Herausziehen des Rettungssystems erm glicht Die ffnung des Rettungssystems f r UL Flugzeuge muss Mindestdurchmesser von 18 cm und f r den Typ S LSA MAGNUM 601 mindestens 24 cm besitzen Der Widerstand der auf den Raketenmotor beim Durchbrechen M 250 soll eine Kraft von 1 kg nicht bersteigen der ffnung folgender M 450 soll eine Kraft von 4 kg nicht bersteigen Raketenmotortypen M 600 soll eine Kraft von 6 kg nicht bersteigen M 1000 soll eine Kraft von 10 kg nicht bersteigen M 1500 soll eine Kraft von 10 kg nicht bersteigen Losungvariante f r den Durchbruch des Raketenmotors durch die Flugzeugverkleidung konstruktion Verbundwerkstoff L sungvariante f r den Durchbruch des Raketenmotors durch die Flugzeugverkleidung Metallkonstruktion Met
43. odukts MAGNUM und dessen Benutzung und beruht sich in diesem Falle ausschlie lich auf eigene Gefahr des Benutzers oder des Piloten Jegliche Haftung des Herstellers f r den Transport zum Betreiber ist ausgeschlossen Jeder Pilot tr gt allein die Verantwortung f r seine eigene Sicherheit und muss sich auch darum k mmern dass das Flugzeug und das Rettungssystem MAGNUM ordnungsgem installiert kontrolliert und gem der Herstelleranleitung betrieben wird Die Firma empfiehlt Nach dem Einbau des Systems zeichnen Sie die Lage des Rettungssystems und alle Bauteile die zur Montage des Systems geh ren in den Flugzeugplan ein Fotografieren Sie den Einbau Die Durchbruch ffnung im Flugzeug die f r das Rettungssystem vorgesehen ist muss so konzipiert sein dass sie funktionst chtig ist Es folgt die Befestigung des Beh lters zur Flugzeugzelle und die Ausrichtung der Rakete aus dem Flugzeug durch die ffnung Aus den Fotos muss klar ersichtlich sein dass der Abschuss durch die strukturellen Elemente des Flugzeugs nicht behindert wird und korrekt angeschlossen ist Ihren Einbau diskutieren Sie mit dem Vertragsh ndler oder direkt mit dem Hersteller F r was die Firma keine Garantie bernimmt In dem Fall dass das System im Widerspruch zu der Anleitung und den Diagrammen montiert oder anderweitig modifiziert wurde garantiert das Unternehmen keine fehlerfreie Funktion Besondere Aufmerksamkeit ist bei der ordnungsgem en Platz
44. ogar ein Pilotenfehler in einer gr eren H he f r Sie gef hrlich sein kann Beispielweise kann das Trudeln in eine Spirale bergehen wobei es zu einem gef hrlichen Anstieg der Geschwindigkeit kommen kann bei der das Rettungssystem unwirksam werden kann Die H he kann in solchen Situationen sehr schnell abnehmen Aktivieren Sie deshalb Ihr Rettungssystem rechtzeitig Falls Sie gen gend Zeit bis zur Landung haben schalten Sie alle elektrischen Verbraucher aus und schlie en Sie die Hauptkraftstoffzufuhr oder schalten Sie um auf den Tank mit dem geringeren Kraftstoffinhalt 5 Kurze Landebahn Wenn ein Zusammensto mit einem Hindernis am Ende der Bahn droht oder unvermeidbar ist und ein Durchstarten unsicher oder unm glich ist k nnen Sie das Rettungssystem in Bodenn he knapp ber dem Boden bis zu einer H he von maximal 1 m ausl sen Es ist jedoch notwendig nach Aktivierung des Rettungssystems weiter mit dem Aufsetzvorgang zu verfahren und das Flugzeug so schnell wie m glich auf den Boden zu bringen In solch einer Situation beginnt der Fallschirm ungef hr in dem Moment zu bremsen wenn die R der den Boden ber hren 6 Kollision in der Luft Aktivieren Sie Ihr Rettungssystem wenn m glich zum Zeitpunkt noch bevor es zu einer Kollision in der Luft kommt Hier gilt je fr her Sie reagieren desto bessere Chance haben Sie Ihr Leben zu retten Bruchteile einer Sekunde k nnen entscheidend sein Falls Sie gen gend Zeit bis z
45. on im Bereich des Haupth ngeseils durch b Nach einem h rteren Aufsetzen bei dem es eventuell nicht zum Aufsetzen auf das Fahrwerk kommt kann es zum Kurzschluss Besch digung des Tanks und zum gef hrlichen Brand kommen c Bei einer Landung auf dem Wasser verlassen Sie rechtzeitig das Flugzeug bevor es sinkt Achten Sie auf den Fallschirm damit Sie sich beim Schwimmen nicht in ihn verfangen dieser k nnte Sie unter die Wasseroberfl che ziehen d L sen Sie die Kabinent r vor der Landung a Bei einer Landung auf einem Hang steigen Sie immer hangaufw rts aus b Bei einer Landung auf einer elektrischen Leitung ber hren Sie nicht weitere Dr hte steigen Sie nicht einmal aus Rufen Sie Hilfe schalten Sie die Elektrik aus und erst danach k nnen Sie das Flugzeug verlassen 7 5 Welche Kr fte wirken auf das Flugzeug und die Besatzung beim ffnen des Schirms Bei maximaler Geschwindigkeit f r die diese Fallschirme dimensioniert sind kann eine berlast von ann hernd bis zu 5 5 G erreicht werden Deshalb muss jeder Verbindungspunkt an dem die Ankerseile zum Flugzeug befestigt sind eine Minimalfestigkeit von 6 G haben Benutzen Sie nur die vom Hersteller oder von Ihm empfohlene Seile und Karabiner 54 Das Flugzeug sollte so am Fallschirm eingeh ngt werden so dass es beim Bodenkontakt auf die Fahrwerksr der aufkommt und diese den Fall d mpfen Eine g nstige Lage ist eine leicht nach vorne gerichtete Neigung weil si
46. r Offnung des Schirms Jal G Durch das Axiallager werden die negativen Einfl sse durch die Rotordrehung auf das Verbindungsseil die Fallschirmhauptleine und den Fallschirm beseitigt 90 6 2 Position des Auslosegriffs des Rettungssystems MAGNUM e Der Griff muss f r beide Piloten erreichbar sein e Bei Anordnung der Piloten hintereinander ist eine doppelte Ausl seleine erh ltlich mit separatem Ausl segriff f r jeden Piloten e Der Ausl segriff muss so angebracht sein dass ihn die Piloten wahrend des gesamten Fluges gut visuell wahrnehmen k nnen Diese Position beschleunigt die Aktivierung des Rettungssystems bedeutend e Platzieren Sie nie den Aktivierungsgriff au erhalb ihres Blickfeldes an Stellen wie z B hinter den Kopf auf den Boden usw Bei einem Unfall kann es zur Wirkung von so gro en Beschleunigungskr ften kommen dass Sie diese Kr fte nicht berwinden k nnten um den Aktivierungsgriff zu erreichen Aus physiologischer Sicht hat der Mensch bei angewinkelten Armen und sitzend im Bereich der Knie die gr te Kraft Bei Anordnung der Piloten nebeneinander erscheint die Anbringung des Aktivierungsgriffs am Instrumentenbrett zwischen beide Piloten am G nstigsten Der Griff muss mit angewinkeltem Arm aus der Position mit angelehntem R cken im Sitz erreichbar sein 51 20cm nicht weniger ACHTUNG Der Aktivierungsgriff muss leicht zuganglich und greifbar sein Er darf nicht in die Nahe ande
47. rch das Bowdenseil bertragene Bewegung zum Z ndmechanismus zieht die mechanische Ladeeinheit auf Dann wenn es den oberen Totpunkt erreicht ist bei dem die Ladefeder maximal zusammengepresst ist aktiviert der Schlagbolzen der die Z ndung des Z ndmotors startet und die initiieren die Z ndung der Verst rkerz ndung und die Verbrennung von TPH feste Brennstoffe Diese gesamte Vorrichtung ist so konzipiert damit es zuverl ssig arbeitet am Einfachsten und ohne unn tige konstruktive Komplikationen Bei der Z ndung des Raketenmotors f llt nichts ab mit Ausnahme der Kunstoff Distanzeinlage und der Gummikappen der Raketeneinheit die die Rakete vor Wasser sch tzten 11 Bodenversuch Funktion ZS MAGNUM 300 TW Der R cksto auf die Raketeneinheit ist minimal es besteht keine Notwendigkeit Ma nahmen zum Ableiten der Gase aus dem Raketenmotor einzubauen Das Rettungssystem MAGNUM ist so konstruiert dass das schrittweise Herausziehen des Schirm mit dem Raketenmotor durch die Wirkung aerodynamische Kr fte w hrend der Flugzeugbewegung beschleunigt wird Die Konstruktion unterst tzt ein sicheres und schnelleres Herausziehen und ffnen des Fallschirms Der in der Schirmtasche verstaute Fallschirm wird mit dem Raketenmotor schnell aus dem Flugzeug herausgezogen zusammen mit den Seilen und dem Verbindungsseil Der Schutzschlauch rollt sich vom Schirm zur H lfte so ab dass sich der Schirm glatt symmetris
48. rer Bedienelemente ahnlichen Aussehens platziert werden damit es nicht zur Verwechslung und unbeabsichtigter Aktivierung des Rettungssystems kommt Der Aktivierungsbowden der Z ndung muss ca 15 cm weiter an die Struktur des Flugzeugs befestigt werden den Bewegungsradius mit dem gr ten Durchmesser haben und darf nicht behindert oder gebrochen sein Der kleinste zul ssige Bowdenradius betr gt 20 cm Die Halterung des Griffs muss zum festen Konstruktionselement des Flugzeugs befestigt sein IACHTUNG Vor dem Flug muss das Rettungssystem entsichert werden Sofort nach dem Flug wieder sichern 52 Handlungen vor dem Flug Aktivierung des Rettungssystems 7 1 Handlungen vor dem Flug 1 berpr fen Sie die Befestigung des Rettungssystems einschlie lich der Rakete und des Aktivierungsgriffs 2 berpr fen Sie die Befestigung der Seile zum Flugzeug sie d rfen nicht lose sein 3 Vergewissern Sie sich dass nichts das reibungslose Herausziehen des Fallschirms aus dem Flugzeug behindert 4 Entsperren Sie den Aktivierungsgriff 7 2 Wie und wann wird das Rettungssystem MAGNUM aktiviert A In kritischen Situationen aktivieren Sie das Rettungssystem sofort ohne R cksicht auf Flugh he und das Gel nde ber dem Sie sich befinden z B k nnen Sie bei einer unvermeidbaren Kollision durch eine schnelle Aktivierung des Systems MAGNUM mit einem ausreichenden zeitlichen Vorsprung das Rettungssystem l sen B
49. rm Rettungssysteme f r Kategorie Experimental MAGNUM 89 9 rr O O 1800 Max Betriebsgewicht ke 759 eo so 1200 1230 1200 1800 Max Betriebsgeschwindigkeit Systemmasse _ incl Raketenmotor Kg 12 4 17 18 5 18 5 ohne Abschu vorrichtung mm 245x195x430 270x195x610 2 pcs M 501 240x280x510 3 pcs M 501 260x300x450 2 pcs M 601 3pcs M601 250x170x490 200x195x510 410x170x310 7 LL ILL Maximalgeschwindigkeit ee R O R Dynamischer Stot Ballast Sleider ja ja jd ja ja Art des Beh lters Ia aaa Schim j j Interval f rs Unpacken Jar 6 6 6 6 J 6 L 6 6 6 Ballistische Vorrichtung Ballistische Vorrichtung O Typ Raketenmotor Magnum 600 Magnum 600 Magnum 600 Magnum 1000 Magnum 1000 Magnum 1000 Magnum 1000 Magnum 1500 Magnum Magnum 1500 1500 ue pup ppt m lim 0 702 0 702 nn Aktivierung Mechanisch Brenndauer bei 20 C 0 86 0 03 0 86 0 03 0 86 0 03 0 86 0 03 0 86 0 03 0 86 0 03 0 86 0 03 0 88 0 04 0 88 0 04 0 88 0 04 nach bestimmten Geb uden 18 Fallschirm Rettungssysteme f r Kategorie S LSA Flugzeu 450 Speed 450 Speed 450 SP L 601 S LSA 601 S LSA L Softpack Max Betriebsgewicht 500 500 607 Max Betriebsgeschwindigkeit 210 210 290 Abschu vorrichtung 206 57x587 280x160x410 520x310x200 245x
50. rwerksk rper hnlich einer geladenen Waffe 5 Es ist verboten das Rettungssystem ohne Rutsche nach dem Erreichen des 15ten Betriebsjahrs und das System mit Rutsche nach dem 18ten Betriebsjahr zu benutzen Weiterhin ist es verboten das Rettungssystem nach einer Lebenszeit von 5 respektive 6 Jahren zu nutzen oder auch nach Erreichen des vom Hersteller auf dem Etikett angegebenen Revisionsdatums wo es unerl sslich ist ein Systemcheck und den Austausch bestimmter Teile durch den Hersteller vorzunehmen 6 Im Falle einer Stilllegung des Flugzeugs ist der Betreiber des Rettungssystems MAGNUM verpflichtet dies dem Hersteller zu melden der die notwendigen Schritte f r die Entsorgung einleitet oder das Rettungssystem MAGNUM wieder in Umlauf bringt 7 Es ist verboten das Rettungssystem anders als in der Originalverpackung zu transportieren Der Griff muss mit einem Vorh ngeschloss und einer Warnflagge gesichert sein 8 Der Betreiber des Systems ist verpflichtet jeglichen Transport des Rettungssystems MAGNUM z B zur Kontrolle dem Hersteller zu melden 9 Es ist verboten das Rettungssystem MAGNUM bei anderen Temperaturen als 14 bis 24 C und einer Luftfeuchtigkeit von 35 73 zu lagern 10 Es ist verboten das Rettungssystem MAGNUM hohen Temperaturen harten Schl gen mechanischen Besch digungen S uren tzenden Chemikalien oder l ngerer Lagerung in R umen mit berm f iger Feuchtigkeit oder Staub auszusetzen 11 Es ist
51. s Flugplatz 1 D 95326 Kulmbach Deutschland Tel 049 9221 879312 049 9221 5444 Fax 049 9221 879313 email info junkers profly de www junkers profly de B ro ffnungszeiten Mo Do 8 00 17 00 Uhr Fr 8 00 14 00 Uhr Polen PRZEDSIEBIORSTWO L 2 Mgr Inz Ladislav Z pa ka Ul Wincentego Pola 26 21 040 Swidnik Tel 48 81 7515708 Fax 48 81 7515702 email Iz lz pl Estland Lettland Litauen AEROTEKA LTD Tomas Kuzmickas Paluknys Aerodrome Trakai District 21013 Lithuania Tel 370 6 0040040 Fax 370 5 2040971 email info aeroshop eu USA Kanada S damerika BOSTIK INDUSTRIES LLC 6120 N Wickham Rd 411535 Melbourne FI 32941 U S A Tel 01 321 9603438 01 321 7510142 email info magnumparachutes com S dafrika COMET AVIATION SUPPLIES Unit 20 Knightsgate Industrial Park 1 Jonas Road 1401 Germiston South Africa Tel 27 11 825 0048 email n ren cometaviationsupplies co za Russland ARIES AVIA Vladimir Filatov N dra n 39 67 150 00 Praha 5 Tel 7 495 648 71 68 email ar es avia yandex ru Russland EXTREME STYLE for paragliding and hanggliding Zelenograd 1428 123 124617 Moscow Tel 7 926 039 59 62 email extreme style yandex ru Australien und Neuseeland MAXAFLOW AT e U Inh Dipl Ing BA Volker Haydecke PO BOX 297 Drury Aucklend 2257 Tel 43 0 4712 20901 0 email verkauf maxaflow at Eigenschaften und weitere
52. ssystems MAGNUM 2 Verwendung des Rettungssystems 2 1 Wann ein Rettungssystem zu verwenden ist 2 2 Pflichten des Eigent mers 3 Informationen ber das Rettungssystem Funktionsbeschreibung 3 1 Typenausf hrung 3 2 Aktivierung des Rettungssystems 3 3 Wirksame Mindesth he f r die Benutzung des Rettungssystems 3 4 Arten von Rettungssystemen f r verschiedene Flugzeuge 3 5 Funktion des Raketenmotors 3 6 Wirkungsweise des Rettungssystems 4 Lager und Betriebsbedingungen 4 1 Betriebsbedingungen Kontrollen 4 2 Lagerbedingungen und Betrieb des Systems Softpack 5 Montage des Rettungssystems 5 1 Wahl des Standorts f r das Rettungssystem 5 2 Einfluss der Schwerpunktver nderung auf den Einbau 5 3 Wo das Rettungssystem nicht installiert werden darf 6 Empfohlene Einbauarten 6 1 Flugzeugtypen und Lage des Rettungssystems 6 2 Position des Ausl segriffs 7 Schritte vor dem Flug Aktivierung des Rettungssystems 7 1 Schritte vor dem Flug 7 2 Wie wird das Rettungssystem aktiviert 7 3 Wie empfindet die Besatzung die Aktivierungsphase 7 4 Wie verh lt man sich nach der Landung 7 5 Welche Kr fte wirken auf das Flugzeug und die Besatzung beim Offnen des Schirms 7 6 Situationen bei denen die Benutzung des Rettungssystems erfolgreich ist 8 Garantie und Lebensdauer 9 Technische Parameter 10 Wartung des Rettungssystems Garantie Blatt Westeuropa JUNKERS Profly JUNKERS PROFLY GMBH Halle Junker
53. t auch im Garantieblatt des Systems MAGNUM pnotiert 63 Bei Demontage des Rettungssystems gehen Sie genauso vor wie bei seiner Montage Der Aktivierungsgriff muss vor der Demontage des Systems gesichert sein Das Rettungssystem legen wir in die Originalverpackung die Sie aufbewahrt haben falls nicht fordern Sie den Hersteller um die Zusendung einer neuen au Platzieren Sie das Etikett auf die Verpackung gem Kapitel 4 1 dieses Handbuchs Kommt es zu irgendwelchen Problemen beim R cktransport des Rettungssystems ist es notwendig sich an den Hersteller zu wenden der Sie mit allen notwendigen Informationen versorgt IHINWEIS Wenn Sie das Produkt au erhalb der Tschechischen Republik d h des Herstellungslands verschicken ist es erforderlich in die Versanddokumente und auf die Verpackung zu notieren dass es sich um R cksendung des Produktes f r die Wartung handelt Wenn Sie dies nicht tun k nnte es passieren dass das Unternehmen STRATOS 07 den Zoll bezahlen muss und dies Ihnen nachtr glich in Rechnung stellt Forderung des Unternehmens Bei egal welcher Aktivierung des Systems kontaktieren Sie sofort das Unternehmen STRATOS 07 Vielen Dank A JUNKERS STRATOS 07 Profily 64 STRATOS 07 zo
54. tems Es ist zwingend notwendig dass der Benutzer oder die Person die das Rettungssystem MAGNUM installiert zuerst das gesamte Handbuch durchliest Das Handbuch liegt auch zum Download auf der Website des Unternehmens Stratos07 oder Junkers Profly bereit www stratos07 cz www junkers profly de 5 1 Wahl des Standorts im Flugzeug f r das Rettungssystem MAGNUM Es hat sich gezeigt dass bei der Benutzung des Rettungssystems im Horizontalflug der geringste H henverlust bei F hrung des Abschusses zur Seite entsteht Weil der Gro teil der Aktivierungen des Rettungssystems in dieser Lage stattfand kann folglich der Entschluss gefasst werden dass der Abschuss zur Seite im Bereich von 0 bis 45 nach oben der optimalste ist Es ist dabei die Lage des Heck und Hohenruders des Flugzeugs zu ber cksichtigen Im Bezug auf die Drehrichtung des Propellers muss die Abschussrichtung des Rettungssystems in die Richtung gef hrt werden wo sich die Propellerbl tter aufw rts bewegen Wir empfehlen nicht den Abschuss von der unteren Seite des Flugzeuges da es dabei zum erheblichen H henverlust und zur l ngeren Schwingungsd mpfung des h ngenden Flugzeugs kommt Im Falle der Abschussf hrung senkrecht nach oben kann es bei Aktivierung des Rettungssystems im horizontalem Flug dazu kommen dass sich das Flugzeug bei der Anfangsschwingung ber dem aufgeklappten Schirm befinden wird Nat rlich kommt es immer auf die konkrete Situation und auf d
55. ten Feder Die Feder mit dem Schlagbolzen mittels zwei Hammer initiieren die zwei Z ndpatronen Diese aktivieren die Z ndung des Starters der die Verbrennung des TPH startet festes Treibmittel Die aus der genau ausgerichteten D se austretenden Gase treiben die Rakete voran Die verl sst den Beh lter und zieht mit einem an ihrem hinteren Teil befestigten Seil den Fallschirm aus dem Flugzeug damit er sich ffnet und seine Funktion erf llen kann Die Brenndauer h ngt von der Art des Raketenmotors und der Umgebungstemperatur ab Die Firma verf gt zum jetzigen Zeitpunkt ber 7 Raketentypen wobei wir jede von Ihnen effektiv auf die Anforderungen der Fallschirmart einstellen k nnen Die Leistungskurve wird rechtzeitig angepasst Die Brenndauer bei verschiedenen Raketenarten kann daher von 0 5 s bis 1 6 s reichen Raketenmotoren mit einer l ngeren Brenndauer weisen eine hohe Leistung auf und sind gr er Sie werden zum Herausziehen gro er Fallschirme benutzt bzw f r mehrere Fallschirme gleichzeitig Die Auswirkungen am Geh use bei der Aktivierung der Rakete sind in der Konstruktion ber cksichtigt worden Weder die entstehenden Gase m ssen nicht aus dem Flugzeug geleitet werden noch m ssen die Befestigungspunkte extra verst rkt werden Aber es ist vorgeschrieben bei einer Installation in der N he des Kraftstofftanks oder der Kraftstoffleitungen diese ordnungsgem zu sch tzen Die Rakete durchbricht die Ausschuss ffnung und zi
56. tiviert wird und im welchem Gel nde Sie landen Die Chance auf Rettung ist entschieden h her mit einem ballistischen Rettungssystem als mit anderen Systemen die z B durch manuelle Ausl sung aktiviert werden wie Pilotenfallschirme bei denen zahlreiche Schritte ausgef hrt werden m ssen bevor das Flugzeug verlassen werden kann und weiterhin eine sichere Entfernung vom Flugzeug nach dem Verlassen erreicht werden muss um den Fallschirm sicher zu ffnen Unabh ngig davon wird bei manuellen Rettungssystemen wird das Flugzeug in Notsituationen meist zerst rt Im Gegensatz dazu sind bei rechtzeitiger Aktivierung des Rettungssystems MAGNUM die Flugzeuge in den berwiegenden F llen nach einer Kontrolle und Verlegung der Halteseile in den urspr nglichen Zustand innerhalb k rzester Zeit wieder einsatzbereit Die derzeit hergestellten Rettungssysteme MAGNUM sind f r eine maximalen H he von bis zu 4 500 m ber dem Meeresspiegel konzipiert 29 Lager und Betriebsbedingungen 4 1 Betriebsbedingungen Kontrollen Die Lebenszeit der Rettungssysteme MAGNUM ist auf einen Zeitraum von 18 Jahren f r den Fallschirm mit Slider und 15 Jahren bei Fallschirmen ohne Slider MAGNUM 250 und 450 festgelegt W hrend dieser Zeit ist es notwendig nach Ablauf von 6 Jahren bzw 5 Jahren eine berpr fung durchzuf hren Daf r ist es erforderlich das Rettungssystem in die Originalverpackung zu legen die f r diese Art der Bef rderung zertifiz
57. tors der Baureihe MAGNUM 1 Installationsschraube 6 Kartonverpackung 2 Bodenauflage 7 Sicherungsschraube 3 Raketenmotor 8 Gummiabdichtungsring 4 Sicherheitsk fig Aufbau 9 Zugsicherung Aufbau 5 Stahlgurt 10 D mpfungsschicht 28 Verpacken des Rettungssystems Softpack i 1 Verpackung des Softpack Fallschirms Klappe des Softpacks Fallschirm Aktivierungsgriff des Raketenmotors Herausgezogener Raketenmotor Verbindungsseil Fallschirmleinen D mpfer 9 N99 CN 4 3 Bedingungen f r die Lagerung und den Betrieb Das System sofern es nicht auf einem UL Flugzeug montiert ist wird in der vom Hersteller mitgelieferten Originalverpackung gelagert Pappkarton mit Polyesterschaumstoffeinlage Es ist immer ein trockener Lagerplatz t gliche relative Luftfeuchtigkeit von 35 7396 sicherzustellen wo die Temperatur die 40 C nicht bersteigt Jede Manipulation wie z B die Demontage und anschlie ende Installation gleich welche Systembauteile besonders seiner pyrotechnischen Teile ist unzul ssig daher VERBOTEN Im Falle eines unberechtigten Eingriffs in das Rettungssystem egal welcher Art bernimmt der Hersteller keine Garantie f r die Funktionalit t des Produkts Daher kontaktieren Sie sofort den Hersteller bei jeglicher Besch digung des Systems 29 Verpacken des Rettungssystems Behalter 1 Verpackung des Fallschirms Beh lter Deckel des Beh lters Fallschirm
58. tors wurde eine neue und einzigartige Konstruktion benutzt die deutlich die Zuverl ssigkeit des Rettungssystems MAGNUM erh ht Eine sehr wichtige und anspruchsvolle Aufgabe ist die Zusammenlegung des Schirms und sein richtiges Einlegen in den Beh lter Bei der Herstellung verwenden wir eine mehrstufige Kontrolle Das Unternehmen besitzt das Zertifikat ISO 9001 Aus allen bestehenden Rettungserkenntnissen in denen das Rettungssystem MAGNUM verwendet wurde geht hervor dass bei kritischen Situation das Rettungssystem MAGNUM sofort anzuwenden ist Der Grund daf r ist dass man nicht unter die Mindesth he f r das ffnen des Rettungssystems ber Grund gelangen und das Flugzeug die baubedingte H chstgeschwindigkeit des Rettungssystems nicht berschreiten sollte Bei berschreitung dieser Limits k nnte das Rettungssystem wirkungslos sein Durch den Einfluss der Aufspannkraft kann es zur Zerst rung der Befestigungspunkte im Flugzeug bzw zur Besch digung des Fallschirms kommen 24 A W Z Funktionskontrolle Rettungssystem MAGNUM 501 Abwurfseguenz Das Rettungssystem MAGNUM erh ht die Sicherheit Ihres Fluges Bei seinem rechtzeitigen Gebrauch haben Sie eine gro e berlebenschance F r berleben oder einer Schadensfreiheit am Flugzeug kann jedoch keine Garantie gew hrt werden Dies wird immer davon abh ngig sein in welcher H he bei welcher Geschwindigkeit und meteorologischen Bedingungen Ihr Rettungssystem ak
59. ufuhr schlie en 8 Verlust der Orientierung des Piloten aufgrund schlechter meteorologischer Bedingungen Verlust der Orientierung ber die Fluglage des Flugzeugs Situation einer plotzlichen Verschlechterung der Wetterbedingungen wo die Sichtweiten beim VFR Flug unter den zul ssigen Grenzwert f llt und es zu einer Kollision mit einem Hindernis kommen konnte oder die Kraftstoffmenge eine sichere Landung nicht mehr gewahrleistet Beachten Sie die empfohlene Mindesth he zur Aktivierung Ihres MAGNUM Vorsicht bei schlechtem Wetter und Sichtverh ltnissen Ihre Einsch tzung kann sehr verzerrt sein Das gilt erst recht im Winter und bei verschneiter Landschaft Vorsicht bei Situationen mit starken Aufwinden In solch einem Fall ist es zuerst n tig aus diesen zu gelangen und erst dann das Rettungssystem zu benutzen 96 Garantie und Lebensdauer Garantiezeit Die Gew hrleistungsfrist betr gt zwei Jahre ab Kauf des Rettungssystems MAGNUM Das Kaufdatum und die Systemkomponenten sind in der Bedienungsanleitung angegeben und vom Hersteller bescheinigt Lebensdauer Die Verwendung des Produkts ohne das Umpacken des Fallschirm und den Austausch des Raketenmotors ist normalerweise f r einen Zeitraum von 5 Jahren bei Fallschirmen ohne Slider Rutsche vorgesehen MAGNUM 250 und 450 bei den restlichen mit Slider f r einen Zeitraum von 6 Jahren unter Einhaltung aller in diesem Handbuch aufgef hrten Betriebsbedingungen
60. uptleine dem Verbindungs und Befestigungsseil und dem Axiallager verbunden Das Befestigungsseil hat daf r eine Schlinge bzw se f r diese Art der Befestigung Das Seil muss aus Stahl oder Aramid sein und eine Festigkeit von mindestens 6 G besitzen Die L nge des Seils muss mindestens um 2 Meter langer als der Radius des Rotors sein Axiallager Nachdem das Befestigungsseils oberhalb der drehenden Rotorbl tter ist kommt es zur ffnung des Schirms 46 Durch das Axiallager werden die negativen Einfl sse durch die Rotordrehung auf das Verbindungsseil die Fallschirmhauptleine und den Fallschirm beseitiat 0 _ Axiallager w Drehaufh ngung r 47 4 SQ r X Axiallager H N Y etim F Tragschrauber _ amp Das Rettungssystem wird horizontal zur Seite senkrecht zur Flugrichtung zur Seite geschossen wo die Rotorbl tter mit einem Anstellwinkel befinden und sich in Flugrichtung bewegen 48 Ankerseil ist zur Ringhalterung des Seils befestigt Axiallager N LA E 0066 1 Pr 5229 p lt 49 Aktivierung l st sich das Befestigungsseil aus Nachdem der Ringhalterung und Befestigungsseils die Schlinge bzw das oberhalb der Auge des Befestigungsseil f ngt sich in der Rotormitte drehenden Rotorbl tter ist kommt es zu
61. ur Landung haben schalten Sie alle elektrischen Verbraucher aus und schlie en Sie die Hauptkraftstoffzufuhr oder schalten Sie um auf den Tank mit dem geringeren Kraftstoffinhalt 7 Brand an Bord des Flugzeugs Das wichtigste ist die Unterbrechung der Versorgung der Flammen mit Sauerstoff und solchen Materialien die durch Kraftstoff brennen Im Falle dass Sie sofort sicher landen k nnen aktivieren Sie das Rettungssystem So gelangen Sie zur Erde und schneller au erhalb der Reichweite der Flammen Im Falle eines Feuers im Motorraum oder irgendwo hinter der Kraftstoffabsperrung zum Motor schlie en Sie die Kraftstoffzufuhr lassen Sie den Motor laufen ffnen Sie das Gemisch geben Sie Gas damit sich der in den Leitungen befindliche Kraftstoff verbrennt und es nicht mehr weiter brennt Auch deshalb ist in solchen Situationen von Vorteil wenn die Verbindungsseile aus Stahl bzw aus Aramid sind Diese Materialien k nnen den Flammen mehr standhalten als z B Seile auf Basis von Nylon etc 8 Verlust der _ Orientierung des Piloten aufgrund _schlechte meteorologischen Bedingungen Verlust der Orientierung ber die Fluglage des Flugzeugs Situation einer pl tzlichen Verschlechterung der Wetterbedingungen wo die Sichtweiten beim VFR Flug unter dem zul ssigen Grenzwert fallt und es zu einer Kollision mit einem Hindernis kommen konnte oder die Kraftstoffmenge eine sichere Landung nicht mehr zul sst Wenn moglich aktivieren Sie d
62. ustand gehalten Es ist selbstverst ndlich routinem ig das System inklusive Zubeh r vor jedem Flug zu kontrollieren und damit den Gesamtzustand der Vorrichtung wie oben erw hnt zu berpr fen Besondere Sorgfalt ist bei s mtlichen Verbindungen erforderlich Muttern Abdichtung der Deckel mit Dichtungsmasse Tragegurtzustand u Durch Vibrationseinfluss k nnte es zur L sung des gesamten Systems kommen und sogar zum dessen Versagen Am eigentlichen System muss au er seinen Zustand zu kontrollieren nichts gewartet werden Es ist wartungsfrei Zu kontrollieren sind die eventuell besch digten Bereiche insbesondere beim Duraluminium oder Verbundwerkstoff Beh lter Die Sch den k nnen durch Steinschlag bei Start oder Landung Austritt von ol hnlichen Fl ssigkeiten berm ige Feuchtigkeit usw entstehen e Feuchtigkeit und andere Verunreinigunge Der Duraluminium bzw Verbundwerkstoff Beh lter sch tzt den Fallschirm vor Feuchtigkeit ist aber nicht wasserdicht Starker Regen oder h ufiger Regen bzw einem langen Regen ausgesetzt kann das Eindringen von Feuchtigkeit in das System verursachen und zum dessen Versagen f hren Vorsicht bei der Verschmutzung mit lprodukten vor allem beim Tanken Die Folgen dieser Art von Sch den k nnen hnlich sein d h Versagen des Systems Im Falle eines Zweifels ob es nicht zur Verunreinigung des Rettungssystems durch Feuchtigkeit oder lprodukten gekommen ist sollte das System f r di

Installation und Bedienungshandbuch zum

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