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von Peter Krischker - www . johnxmas . ch

1. Sample Duplikate nicht unbeabsichtigt in echte Kopien umgewandelt werden siehe Der spezielle Tip gt ODeN Aar DE amp LSSAMXO Das Gegenst ck zu SAVE ALL wipe ist DISK Volume LOAD wobei das komplette Volume geladen wird Bedienungsanleitung S 95 104 110 111 F2 SAMPLE Es sind vier Pages vorhanden die hier wie auch bei allen anderen Funktionen mit Knopf 1 drehen w hlbar sind SmpSel Der wichtigste Parameter zur Einstellung der Programs Mit ToPgm on off werden ausgew hlte Samples oder Sample Banks dem Program zugeordnet Ferner k nnen Samples benannt Knopf 2 oder 3 und einzeln gespeichert werden Knopf 5 Eine Sample Bank ist an dem B vor dem Namen zu erkennen SmpBank Hier k nnen Sample Banks angew hlt Knopf 2 drehen und benannt werden Knopf 2 dr cken Zudem k nnen einzelne Samples der Sample Bank zur Bearbeitung angew hlt Knopf 3 drehen oder aus der Sample Bank entfernt werden Knopf 5 dr cken Ebenso l t sich hier feststellen welche Samples einer Sample Bank zugewiesen wurden ToBank Mit Knopf 2 werden wiederum Sample Banks angew hlt Mit Knopf 3 werden einzelne Samples ausgew hlt die mit ADD Knopf 5 der Sample Bank hinzugef gt werden Wenn das Sample bereits in einer anderen Sample Bank oder einem Program enthalten ist wird dieses nach Best tigung dupliziert Duplicate amp Add GO Der spezielle Tip gt Sample Duplikate Bei der Duplizierung werden keine neue
2. Synths Woodwinds Orgel usw Pries 99 DM lieferbar ab August 1997 YAMAHA PD Software PDD A3001 Tiny Wave Editor f r PC Win95 Preis 10 DM Die Software ist erh ltlich ber den Musikfachhandel oder per Direktversand bei YAMAHA PD Service Peter Krischker Am Langberg 97 A 21033 Hamburg Telefon 040 738 62 23 FAX 040 739 84 12 Weiteres Klangmaterial auf CD ROM speziell f r den A3000 aufbereitet ist demn chst erh ltlich bei best service Siegesstra e 23 80802 M nchen Tel 089 34 50 26 FAX 089 38 38 84 84 36
3. Trigger Src in out Trigger Level Pre Trigger Auto Normalize usw w hlen Sie 22 RECORD gt GO womit gleichzeitig der aktuelle CD Track gestartet und die Aufnahme nach Erreichen des Trigger Levels ausgel st werden Sofern der Track nicht von Beginn an gesampelt werden soll mu die manuelle Ausl sung gew hlt werden Start by Man only Nach dem Starten des CD Tracks mit RECORD gt GO wird die Aufnahme in diesem Falle zum gew nschten Zeitpunkt mit gt START ausgel st Der spezielle Tip gt Serienaufnahme von Sample CD Wenn Sie mehrere Tracks oder mehrere Kl nge innerhalb eines Tracks hintereinander sampeln m chten k nnen Sie auch eine Serienaufnahme starten Stellen Sie dazu in der Target Page den Parameter Sample auf New Allerdings m ssen die Scr Level und Pre Trigger gut aufeinander abgestimmt sein wenn die Serienaufnahme fehlerfrei funktionieren soll Mit etwas bung l t sich dadurch aber sehr viel Zeit und M he sparen Es werden bei diesem Auto Sequential Recording nach dem Aufnahmestart fortlaufend automatisch eigenst ndige Samples erzeugt Selbstverst ndlich funktioniert dieses Verfahren unabh ngig davon ob Sie wie oben beschrieben die Sample CD ber ein CD ROM Laufwerk abspielen oder einen normalen Audio CD Player verwenden Unbedingt ausprobieren Noch ein Tip Wenn Sie ein Multisample oder mehrere Samples einer Soundgattung in Serie aufnehmen wollen lohnt es sich zuvor in der Target Page ein
4. mit Delay ein Allerdings ist hier das Resampeln nur dann sinnvoll wenn die Sequenzen im Song nicht in unterschiedlichen Tonlagen gespielt werden Gesangsphrasen Gitarrenriffs Auch hier gl nzt der A3000 mit gro artigen M glichkeiten Sie k nnen geampelte Audio Signale in aller Ruhe nachbearbeiten Effekte einsetzen und resampeln Sie erkennen anhand dieser Beispiele welche Vorteile das Arbeiten mit Sample Bausteinen bei Songproduktionen bietet Wenn der Effektprozessor weitgehend von Spezialaufgaben entlastet ist k nnen sp ter umso mehr global einsetzbare Standard Effekte wie Chorus und Hall verwendet werden 34 QUICK DISK File bersicht File Name XMPMULTI Verzeichnis Mixer A3000MIX LSO A3000MIX ALL als CUBASE Song Laden Disk Volume od Disk Program A3000 Beschreibung Example Multi mit Sample Banks f r MIDI Ch 1 16 verwendbar als Standard Multisetup Demosong von Frank Schneider Peter Krischker siehe Kapitel Der A3000 im Multi Mode als LOGIC Song Environment mit A3000 Mixer PC MAC PC MAC siehe Kapitel Der A3000 im Multi Mode Mixermap f r A3000 Multi Mode siehe Kapitel Der A3000 im Multi Mode A3000MIX MIX als CUBASE Mixermap Mixermap f r A3000 Multi Mode wie oben A3000MAC MIX PC MAC Verzeichnis Template TEMPLATE LSO TEMPLATE ARR TEMPLATE MID 74DOW1 MID 74DOW2 MID 74U8 amp D1 MID 74U amp D2 MID 74U amp D3 MID 74U amp DA MID 74U
5. Der A3000 im Multi Mode Nach Fertigstellung des Songs speichern Sie diesen als SMF Format 0 auf einer MS Dos Disk und importieren ihn in den A3000 Jetzt k nnen Sie den Song unabh ngig vom externen Seguenzer mit der SEQUENCE PLAY Funktion des A3000 abspielen Der IMPORT der Standard MIDI Files mu nur einmal erfolgen Anschlie end k nnen die importierten Songs als Sequenzen im A3000 verwaltet werden was allerdings Parameter Speicher kostet siehe Anzeige des Restspeichers in UTILITY FreeMem Maximal stehen 376 KB zur Verf gung was f r einige Songs reichen d rfte Es ist allerdings zu ber cksichtigen da eine als SMF importierte A3000 Sequenz deutlich mehr Speicher verbraucht als im Original Zustand Sequenzen k nnen einzeln oder als Bestandteil eines VOLUME gespeichert und geladen werden Ferner gibt es die Ladem glichkeit All Sequences mit der z B ein Block von 3 4 Sequenzen nachgeladen werden kann nachdem die im Speicher befindlichen mit Delete All Seguences gel scht wurden Wer den A3000 als MIDI File Player zur Ansteuerung von XG GM Expandern einsetzen will kann also eine eigene Festplatten Partition mit verschiedenen Volumes einrichten in denen ausschlie lich Sequenzen zusammengefa t sind die jeweils nach Anwahl des Volumes mit DISK SegLoad gt All blitzschnell nachgeladen werden k nnen Die Speicherung der Sequenzen erfolgt mit dem Command SAVE ALL wipe Zum Zeitpunkt der Speicherung sollten sich keine S
6. FUNKTIONSTASTE 6 ganz rechts Mit dem Knopf 1 drehen k nnen Sie dann zwischen den 3 Pages der Funktion IMPORT w hlen ImpSmp ImpVce und ImpOthr Links vom Diskettenlaufwerk finden Sie noch die Tasten COMMAND Befehlsfunktionen ASSIGNABLE vier w hlbare Funktionen und AUDITION aktuelles Sample spielen Bedienungsanleitung S 8 11 Nachfolgend werden die 30 mit den MODUS und FUNKTIONSTASTEN anw hlbaren Funktionen die darin w hlbaren Pages Displayanzeigen und die dazugeh rigen COMMAND Funktionen nacheinander erkl rt PLAY Modus F1 PROGRAM Dies ist die Hauptpage des A 3000 Hier werden Programs gew hlt Knopf 2 oder 3 drehen benannt Knopf 3 dr cken und gespeichert Kn pfe 4 bzw 5 dr cken SAVE speichert ein Program ALL speichert alle Programs jeweils mit zugeordneten Samples Mit Knopf 1 dr cken kann zudem die bereits angesprochene Pgm SELECT Page zur Anwahl von Programs und Samples aufgerufen werden Aufmerksamkeit verdienen ebenso die Parameter SmpSolo Samples in Programs einzeln h ren und MIDI gt Smp Anwahl der einzelnen Samples eines Multisamples ber die MIDI Tastatur Nach COMMAND k nnen mit Knopf 1 folgende Befehlsfunktionen gew hlt werden SAVE ALL wipe Speichert alle Programs Samples Samplebanks und Sequenzen als VOLUME Das Ziel Volume wird berschrieben Nicht ber cksichtigt werden unbearbeitete Programs und die SYSTEMPARAMETER die separat gespeichert werden UTI
7. Kl nge sind ausschlie lich als Sample Banks organisiert Und zwar auch dann wenn der Klang nur aus einem Sample besteht wie z B bei Drum Instrumenten mit eigenem MIDI Kanal Dies hat einen entscheidenden Vorteil Die Parameter der Sample Bank z B MIDI Kanal Level Pan Output EQ bleiben auch dann erhalten wenn dieser ein anderes Sample zugewiesen wird Beispielsweise k nnen Sie das der Sample Bank 11Snare zugewiesene Sample austauschen ohne die Abspielparameter neu einstellen zu m ssen Die Drums wurden nicht in einem kompletten Set zusammengefa t und auf den MIDI Kanal 10 eingestellt Dies w re zwar ein gangbarer Weg denn in einem als Sample Bank programmiertem Drumset k nnten die einzelnen Druminstrumente als Samples weiterhin individuell bearbeitet werden Dies ist jedoch weniger komfortabel als die direkte Bearbeitung von Sample Banks mit eigenem MIDI Kanal Ein weiterer Vorteil ist da die Drumsounds mit eigenem MIDI Kanal besser ber Controller ansprechbar sind Beispielsweise sind Ba drum Hi Hats Snare usw ber einen MIDI Mixer immer im Volumen und Panorama und je nach Prorgammierung der Controller Matrix auch hinsichtlich weiterer Parameter individuell regelbar Es erscheint aber auch in Anbetracht der maximalen Anzahl von 16 MIDI Kan len durchaus sinnvoll mehrere Drum Instrumente zusammenzufassen Hi Hats Toms Becken Perkussion k nnen ohne Probleme jeweils in einer Sample Bank vereint werden Bei den erfa
8. N heres dazu lesen Sie bitte im Kapitel Der A3000 im Multi Mode Die Assign Outs werden immer paarweise eingestellt Ohne Erweiterungsbord steht AsgnOut L 8 R zur Verf gung Falls dieser Output nicht in Stereo eingesetzt werden soll erfolgt die Wahl der MONO Einzelausg nge durch die Einstellung des Panoramas 63 und 63 Ebenso wird verfahren wenn mit Erweiterungskarte die ASSIGN Outputs 1 amp 2 384 und 586 bereit stehen Pitch Neben der Grob und Feinstimmung kann mit Fixed on ein Sample auf der ganzen Tastatur mit gleicher Tonh he gespielt werden Random erzeugt zuf llige Variationen der Tonh he um beispielsweise die leichten Tonh henschwankungen analoger Oszillatoren zu simulieren Expand Hier verbergen sich sehr wirkungsvolle Stereo Effekte Detune erzeugt eine Verstimmung des linken gegen den rechten Kanal Dephase w hlt verschiedene Sample Startadressen f r jeden Kanal Width modifiziert das unter PAN eingestellte Stereo Panorama Je niedriger der Width Wert um so enger wird das Panorama Der spezielle Tip gt Expand Funktion Die Expand Parameter z hlen zu den eindrucksvollsten M glichkeiten der Klangmodifikation im A3000 Dies wird bereits bei einer einfachen Wave wie Saw up deutlich wenn Sie DETUNE und DEPHASE mit verschiedenen Werten antesten Es wird dann ein wirkungsvoller Pseudo Stereo Effekt aktiv bei dem beide Kan le mit unterschiedlicher Stimmung und Phasenlage gespielt werden Wenn Sie jetzt noch d
9. Parameter angezeigt Ein Durchsteppen durch die Parameterliste ist nicht mehr erforderlich Sollten Sie doch einen nicht in dieser Auswahl enthaltenen Parameter ben tigen dr cken Sie einfach einen der Kn pfe 2 bis 5 In der Sub Page k nnen Sie die Paramterauswahl individuell ver ndern Die Command Funktionen entsprechen der Page PLAY PROGRAM Der spezielle Tip gt Beat Change Von besonderem Interesse d rfte der Effekt BEAT CHANGE sein Dieser neuartige Effekt bedarf im Gegensatz zu den anderen Effekten einer n heren Erl uterung BEAT CHANGE ist vergleichbar mit der Resampling Funktion Time Stretch die hier allerdings in Echtzeit arbeite Die Sample Wiedergabegeschwindigkeit wird durch eine Modifizierung der Wellenforml nge ver ndert ohne da die Tonh he davon beeinflu t wird Dies ist vor allem zur Anpassung von Drumloops an das Song Tempo n tzlich Laden Sie die Factory Disk Drum Variations um die Wirkungsweise des BEAT CHANGE auszuprobieren W hlen Sie das Program 002 ModWheel und spielen Sie die auf den Tasten G2 A2 B2 und C3 liegenden Drumloops Bewegen Sie jetzt langsam das Modulationsrad Sie k nnen dabei deutlich h ren da die Loops schneller abgespielt werden obwohl die Tonh he unver ndert bleibt Denselben Effekt erreichen Sie wenn Sie den Effektparameter 1 BeatChange Ctrl von Hand einstellen Der Wirkungsbereich des BEAT CHANGE wird mit dem Effektparameter 2 Beat Change eingestellt z B Value 5 in de
10. Samples behandelt Sie m ssen also zumindest folgende Parameter einstellen wenn Sie nicht nur den Rohklang h ren m chten ToPgm Key Ranges Output Stereo oder Effect 1 2 3 MIDI Kanal Ferner k nnen hier Standard MIDI Files SMF von MS Dos Disks geladen werden Diese Files stehen nach dem Laden als SEQUENCE zur Verf gung Lesen Sie dazu mehr im Abschnitt UTILITY SEQUENCE Seite 27 Bedienungsanleitung S 272 277 25 UTILITY Modus F1 TOTAL EO Dieser 4 Band EQ wirkt global auf das Stereo Ausgangssignal Bedienungsanleitung S 287 290 F2 PANEL PLAY Hier k nnen die Kn pfe 2 bis 5 als MIDI Controller und die Funktionstasten als MIDI Tastatur f r sechs T ne eingestellt werden Es handelt sich um globale Einstellungen die auch nach Ausschalten des Ger tes erhalten bleiben und nicht im aktuellen VOLUME gespeichert werden KnobCtl Bei Anwahl dieser Funktion blinken die LED s oberhalb der Kn pfe 2 5 und zeigen somit an da die Kn pfe zum Senden von Controller Daten eingesetzt werden k nnen Dies l t sich brigens von jeder Funktion aus auch mit der ASSIGNABLE Taste bewerkstelligen sofern die werksseitige ASSIGNABLE Voreinstellung beibehalten wurde Allerdings sind dann nicht wie in dieser Page die aktuellen Einstellungen des MIDI Kanals und des Controllers sichtbar KnobSet Je Knopf sind drei Parameter einstellbar Ctrl on off oder Step 1 Step 2 und Step 3 erm glicht unterschiedliche Aufl su
11. also eine Sequenz von Controllern 074 mit den Werten von 00 bis Wert 30 mit allen Zwischenstufen Die Abblidung kann als bersicht hilfreich sein sofern Sie nicht mit CUBASE oder LOGIC arbeiten und die Templates als MIDI FILE in Ihr Sequenzerprogramm laden bzw importieren denn in diesem Falle sind die Spuren nicht in Parts unterteilt Die TestSQ in der untersten Spur k nnen Sie verwenden um die Controller Templates anzutesten Steuern Sie dabei im A3000 das ebenfalls von der QUICK DISK ladbare XMPMulti an Die Effektivit t der Controller Templates h ngt von der in der jeweiligen Sample Bank eingestellten CUTOFF ab die ggf modifiziert werden sollte Die Controller Parts berlappen sich etwas da das erste Controller Event jeweils kurz vor dem eigentlichen Taktbereich plaziert sein mu siehe oben Das erste Event des Templates 30 60 befindet sich also schon im letzten Viertel des 8 Taktes obwohl dieses Template Noten im Bereich von Takt 9 bis 16 beeinflussen soll o Bedienungsanleitung S 208 217 20 RECORD Modus F1 RECORD Nach Record gt GO erscheint eine Record Standby Anzeige Waiting trigger Die Aufnahme von Samples erfolgt dann automatisch durch eine Startausl sung Trigger oder manuell durch Best tigung mit gt START Das Beenden der Aufnahme erfolgt ebenso entweder automatisch durch Unterschreiten des Trigger Levels oder manuell durch gt FINISH Ferner kann die Aufnahme mit gt ABORT abgebrochen
12. k nnen beispielsweise die nach Einschalten des Ger tes auch nach Autoload im Speicher befindlichen und meist unerw nschten Wellenformen Pulse Saw Square komplett aus dem Speicher entfernt werden DUPL Erzeugt ein Duplikat eines im Speicher befindlichen Samples oder einer Sample Bank Die Kopie erh lt automatisch einen Stern als Namenszusatz als Unterscheidung vom Original kann aber auch vor dem Kopiervorgang umbenannt werden Auch bei diesem Duplizierungsvorgang werden die Wellenformdaten nicht kopiert Wenn Sample Banks dupliziert werden werden automatisch auch von den darin enthaltenen Samples nicht speicherintensive Duplikate erzeugt Da auf diese Weise eine stattliche Liste von Einzelsamples entsteht wird empfohlen die oben erw hnte Funktion InBank hide zu aktivieren Der spezielle Tip gt Sample Bank Templates Es k nnen auch leere Sample Banks kopiert werden Dies kann sinnvoll sein wenn Sie die Parameter Einstellungen einer Sample Bank z B Filter und H llkurven f r andere Samples nutzen wollen Entfernen Sie dazu mit SmpBank REMOVE alle Samples aus der Sample Bank Dadurch ist gew hrleistet da beim Duplizieren der Sample Bank keine neuen Sample Duplikate entstehen Dem Duplikat der Sample Bank k nnen Sie beliebige Samples zuordnen die dann mit den voreingestellten Parametern der Sample Bank gespielt werden Es w re denkbar auf diese Weise ein Sortiment von Template Sample Banks zu programmie
13. mono stereo Sample Zuordnung Add Remove Sample Parameter global Sample Parameter der Einzelsamples Sample Parameter Sample Start End Sample Loop OrigKey bleiben unver ndert KeyRange VelRange Level Pan Output VelRange Level Pan Output Expand Pitch Expand Level Scale Filter EQ AEG Level Scale Filter EQ AEG FEG PEG FEG PEG LFO MIDIRcvCh Sample LFO MIDIRcvCh Sample Controller Controller Velocity Pitch Bend Velocity Pitch Bend Quick Start Dieses Kapitel soll Ihnen den Einstieg in die Arbeit mit dem A3000 erm glichen ohne da Sie die umfangreiche Bedienungsanleitung komplett durcharbeiten m ssen Wer m chte schon mehr als 300 Seiten lesen bevor er mit einem neuen Ger t arbeitet Alle wichtigen Funktionen werden systematisch und komprimiert dargestellt Auf eine Erkl rung in Schritten wird allerdings verzichtet Wer darauf Wert legt sollte bei Bedarf erg nzend die entsprechenden Kapitel der Bedienungsanleitung nachschlagen Querverweise dazu erfolgen nach jedem Abschnitt Vielleicht sind Sie mit den Bedienfunktionen des A3000 bereits mehr oder weniger vertraut oder Sie geh ren zu den flei igen Usern die nicht vor der kompletten Lekt re der Bedienungsanleitung zur ckschrecken Dann sollten Sie Ihr Augenmerk vor allem auf die in Kursivschrift hervorgehobenen speziellen Tips richten Hier handelt es sich um spezielle Erfahrungswerte und Empfehlungen die ber das in der Bedienungsanle
14. 3000 Program zusammen mit dem jetzt als SEQUENCE im Speicher befindlichen Song als VOLUME COMMAND SAVE ALL wipe Dies ist auch f r mehrere Songs und Programs gleichzeitig m glich Sie k nnen auf diesem Wege Ihre Songs sogar unabh ngig vom externen Sequenzer abspielen 30 Multis organisieren Wenn Sie den A3000 f r komplette Songproduktionen einsetzen m chten sollten Sie die Samples und Sample Banks im Program so organisieren da Sie nicht die bersicht verlieren Diese Gefahr besteht n mlich wenn sich sehr viele Samples im Speicher befinden Nutzen Sie also die Sample Sortierungsfunktion um im A3000 Program dieselbe bersichtliche Struktur zu erzeugen die im Multi einer Workstation mit festgelegten Parts gegeben ist Wie das aussehen kann wird nachfolgend ausf hrlich beschrieben Laden Sie dazu bitte von der mitgelieferten Disk das Volume XMPMULTI in den A3000 In diesem Example Multi Program 1 sind die MIDI Kan le 1 bis 16 bereits jeweils mit einem Klang belegt Entscheidend f r die Ubersichtlichkeit dieses Programs ist da die Namen der Sample Banks mit den MIDI Kan len korrespondieren z B 01 Arpeggio MIDI Ch 1 In der Page SmpSort wird festgelegt da zuerst die dem Program zugewiesenen Samples und Sample Banks Pgm top nach Namen vorw rts sortiert Name forward angezeigt werden Die in Sample Banks enthaltenen Samples werden gar nicht angezeigt InBank hide Die 16 in dem Program enthaltenen
15. A3000 oder Fadern bei Seguenzerprogrammen nicht zu bew ltigen Deshalb sollten die kontinuierlichen Ver nderungen der Cutoff Frequenz bei Samples mit FEG besser im Sequenzer programmiert werden indem kurz vor jeder Note ein Controller Event 74 eingef gt wird Dies kann je nach Bedienkomfort des Sequenzerprogramms eine recht aufwendige Angelegenheit sein Einfacher geht dies mit den CONTROLLER TEMPLATES auf der mitgelieferten QUICK DISK bei denen unterschiedliche Controller Abl ufe in 1 16 Steps vorprogrammiert sind Die Controller Events wurden jeweils kurz vor dem n chsten 1 16 Step gesetzt Abb Controller Events als CUBASE Arrangement VURUGU ZUVIG T JEW TOTER KOKA Ke KUN Datei Bearb Struktur Funktionen Optionen Module Score Fenster Hilfe Solo Raster Takt z Quant 8 z Maus 0010 01 000 Partfarben 17 Kanal 74 Up 2 74 Down 1 74 Down 2 74Up amp Dow1 74Up amp Dow2 74Up amp Dow3 74Up amp Dow4 TestSQ e 0 0 e e jz s s s s ee lo Die Controller Templates lassen sich am besten einsetzen wenn der XG kompatible beidseitige Offset offset mit einem Range von 63 in der Controller Matrix eingestellt ist Eventuell mu f r das Sample die CUTOFF etwas h her oder niedriger eingestellt werden Sie k nnen aus der obigen Abbildung die Wertbereiche der in den 8 taktigen Parts durchlaufenen Controller Events 074 Cutoff ersehen Der Part 00 30 enth lt
16. Controller Matrix eingesetzt werden Der Einsatz von System Exclusive Meldungen zur Steuerung von Klangparametern d rfte beim A3000 wenig empfehlenswert und eigentlich berfl ssig sein Da f r jede Parameter Anderung jeweils zuvor eine Objektwahl erforderlich ist ist die Programmierung von Sys Ex Daten wesentlich komplizierter als beispielsweise bei XG Synths Ein Dump aller A3000 Program Sample und Systemdaten zum Sequenzer w re zwar m glich aber aufgrund des immensen Speicheraufwandes von Samples nicht sinnvoll Aus allem ergibt sich Beim A3000 macht es wenig Sinn zu versuchen m glichst viele Klangsteuerungsdaten in den Sequenzersong zu verlagern um Songs unabh ngig vom Speicherinhalt abspielen zu k nnen In aller Regel sollten Sie f r jeden Song ein Program mit Samples speichern Es ist bei ausreichender Speichergr e durchaus denkbar f r mehrere Songs ein gemeinsames Volume im A3000 einzurichten F r jeden Song steht dann ein Program zur Verf gung das per Programmwechsel auf dem Basic Channel UTILITY MIDI vom Sequenzer aus umgeschaltet werden kann Wenn Sie besonderen Wert darauf legen Songs und Klangdaten gemeinsam zu verwalten gibt es allerdings noch eine andere L sung Speichern Sie Ihren Song nach Fertigstellung im externen Sequenzer als STANDARD MIDI FILE SMF Format 0 auf eine im A3000 formatierte Disk Laden Sie dieses SMF in den Sequenzer des A3000 DISK Imp Other und speichern Sie das entsprechende A
17. E die SETUP Parameter mit A D Input und das CONTROLLER Setup das auf Programmebene in erster Linie f r die Effektparameter zust ndig ist Die Controller f r Klangparameter werden dagegen auf Sample Ebene eingestellt Soweit ein erster kurzer Einblick in die Soundstruktur des A3000 die in der Grafik A3000 Objekte auf der n chsten Seite anschaulich dargestellt ist Egal ob Sie Einsteiger sind oder bereits mit anderen Samplern und Synthesizern gearbeitet haben Sie sollten sich etwas Zeit nehmen um sich in die neuartige Klangorganisation des A3000 hineinzudenken Ich bin sicher da Sie bereits nach kurzer Einarbeitungszeit die Vorz ges dieses Systems zu sch tzen wissen Die nachfolgenden Kapitel werden Ihnen dabei helfen den f r Sie richtigen Weg zu finden die flexiblen M glichkeiten des A3000 optimal auszusch pfen A3000 Objekte A3000 Programm 001 128 Sample Samplebank Zuweisung ToPgm Schalter on off Easy Edit Parameter Sample Parameter auf Programmebene ver ndern Sample Einstellungen bleiben unver ndert Level Pan Tune Coarse Fine AEG Attack Release Filter Cutoff Filter Q Width Key Limit Low High Key Range Shift Key X Fade Vel Limit Low High Vel X fade Poly Mono Portamento Alternate Grp Main Output Level Assign Output Level MIDI Receive Ch MIDI Control Effekte 1 2 3 Setup A D Input Parameter Controller Setup M on off M A3000 Sample A3000 Sample Bank Wellenformdaten
18. ECAY erst danach oder zumindest zeitlich versetzt ein Ausschwingen der Lautst rke erfolgt FEGRate und FEGLevel Die Filter H llkurve enth lt zus tzlich zu den ADSR Parametern noch die LEVEL Parameter INIT ATTACK und RELEASE Die Filter H llkurve kann nur wirksam werden wenn der FILTER TYPE nicht auf BYPASS steht und CUTOFF im Normalfall auf einem niedrigeren Wert als 127 eingestellt ist Die FEG Level entsprechen in Nullstellung der eingestellten Cutoff Frequenz Das FEG Attack Level kann als der von Synthesizern bekannte Parameter FEG DEPTH eingesetzt werden Bei klassischer Analog Programmierung k nnen die anderen FEG Level dann in Nullstellung bleiben Der spezielle Tip gt Easy Envelope Ein einfacher Weg zur Programmierung einer gut berschaubaren Filter Envelope CUTOFF 0 FEG Attack Level ca 100 als FEG Depth FEG Decay 40 Mit diesen drei Parametern wurde bereits eine gute Grundeinstellung mit einem mittlerem Abfall der Filterfreguenz programmiert Experimentieren Sie nun wie bei einem analogen Synthesizer mit den FEG Rate Parametern ATTACK DECAY RELEASE und den FEG Level Parametern ATTACK FEG Depth und SUSTAIN FEGMode Mit RateScl k nnen die FEG Rates tastaturabh ngig ver ndert werden Vel gt Rate beeinflu t die FEG Rates tastaturabh ngig Mit AtkLvi kann f r das FEG Attack Level mit Level k nnen f r alle FEG Level Parameter Anschlagdynamik eingestellt werden PEGLevel PEGRate und PEGMode Die Param
19. LITY SYSTEM COMMAND Mit Knopf 2 k nnen andere SAVE Typen selektiert werden SAVE ALL Pgm wp Speichert alle Programs mit zugeordneten Samples und berschreibt das Volume SAVE Edited Speichert nur die neuen oder abge nderten Programs und Samples SAVE ALLSmp Speichert alle Samples SAVE Pgm Speichert das aktuelle Program mit Samples Bei allen SAVE Typen k nnen Ziel Laufwerk Ziel Volume und ggf das Ziel Program eingestellt werden INIT Initialisierung Grundeinstellung eines oder aller Programs COPY Kopieren von Programs PGMDUMP Dumpen von Programs mit oder ohne Samples im A3000 Format SETINIT Die Program Einstellungen der Bereiche EFFECT und oder SETUP und oder CONTROL werden als Init Einstellungen bei der Bearbeitung von neuen Progams festgeschrieben Diese Einstellungen sind nicht fl chtig gehen also nach dem Ausschalten nicht verloren Der spezielle Tip gt Komplettspeicherung Trotz der vielf ltigen Speicherm glichkeiten empfiehlt es sich im Normalfall den Speichertyp SAVE ALL wipe zu w hlen Wichtig Sie m ssen dazu immer erst COMMAND dr cken denn die aus der Funktion PLAY PROGRAM abrufbare SAVE gt ALL Speicherfunktion ist damit nicht gleichzusetzen Bei SAVE ALL wipe k nnen Sie sicher sein da das komplette VOLUME Alle Programs alle Samples und Sample Banks alle Sequenzen gespeichert wird Dazu geh ren auch Samples die keinem Program zugeordnet sind Ferner ist sichergestellt da
20. P1 MID 74UP2 MID TESTSQ MID Verzeichnis Demo SATLITE MID Hinweis f r MAC User Es empfiehlt sich wegen der hohen Anzahl an Files auf der Diskette zun chst die oben genannten Verzeichnisse auf die Festplatte zu kopieren und von dieser zu laden Sonst werden bei siehe Kapitel Der A3000 im Multi Mode als LOGIC Song Alle Controller Templates in einem Song PC MAC als CUBASE Arrangem Alle Controller Templates in einem Arrangement PC MAC als Standard MIDI File Format 1 als Standard MIDI File Format 0 als Standard MIDI File Format 0 als Standard MIDI File Format 0 als Standard MIDI File Format 0 als Standard MIDI File Format 0 als Standard MIDI File Format 0 als Standard MIDI File Format 0 als Standard MIDI File Format 0 als Standard MIDI File Format 0 als Standard MIDI File Alle Controller Templates in einem MIDI File Controller Templates f r CUTOFF Steuerung 074 je 8 Takte absteigend Controller Templates f r CUTOFF Steuerung 074 je 8 Takte absteigend Controller Templates f r CUTOFF Steuerung 074 je 8 Takte auf und absteigend Controller Templates f r CUTOFF Steuerung 074 je 8 Takte auf und absteigend Controller Templates f r CUTOFF Steuerung 074 je 8 Takte auf und absteigend Controller Templates f r CUTOFF Steuerung 074 je 8 Takte auf und absteigend Controller Templates f r CUTOFF Steuerung 074
21. Synthesizerkl nge Analoge Oszillatoren Komplexe Klanggebilde Wavesequenzen Synthpads Digitalwaves Spectrum Waves usw Die erste Disk enth lt ausschlie lich analoge Synthesizersounds von Vintage bis Techno Besonders eindrucksvoll sind dabei Kl nge auf der Basis eines herausragenden 2 Oszillatoren S gezahn Samples vom Oberheim Matrix 12 Die zweite Disk enth lt phantasievolle und bewegungsreiche Digitalsynth warme Soundpads und voicige Fl chen hauchige LA Sounds Stacks und Effektsounds Alle Waveforms sind auch als Init Waves f r Klangkreationen durch den User vorhanden Mega Synth verwandelt Ihren A3000 in einen High End Synthesizer SP A3002 Best of SY99 Preis 59 DM 2 Disks 2MB Samples 64 Programs Die besten Samples der optionalen SY Library wurden in diesem Set zusammengefa t und durch einige FM Samples erg nzt Es wird eine erstklassige Instrument Library mit geringem Speicherplatzbedarf geboten Dazu wurden die vielf ltigen Klangbearbeitungsm glichkeiten des A3000 ausgereizt Hier eine Auswahl der gebotenen Kl nge Fender Rhodes E Piano DX7 E Piano E Pianos a la Whitney Houston Hammond Organ Jazz Organ DX7 Jazz Guitar Slapbass Solina Stringensemble Dieses Set stellt unter beweis da keinesfalls immer 4 8 oder gar 16 MB f r einen Klang erforderlich sind um professionellen Anspr chen zu gen gen in Vorbereitung Eine umfassende CD ROM mit einer riesigen Sample Library Brass Saiteninstrumente
22. YAMAHA A3000 Quck Gude Inhalt Schnelleinstieg f r Profis Die Soundstruktur des A3000 A 3000 Objekte Schaubild Auick Start Bedienungselemente PLAY Modus EDIT Modus RECORD Modus DISK Modus UTILITY Modus Der A3000 im Multi Mode Vor berlegungen Multis organisieren Effekte und Effektvolles Loops und Phrases Anhang Quick Disk File bersicht Anhang Softwareangebote f r den A3000 Seite 13 21 22 26 30 30 31 32 34 35 36 Schnelleinstieg f r Profis Sie haben bereits Erfahrungen mit anderen Samplern und m chten sofort mit dem A3000 arbeiten ohne vorher umfangreiche Handb cher oder Quick Guides zu lesen Sie arbeiten sich am liebsten am Ger t selber ein sind aber f r einige allgemeine Hinweise zum Bedienkonzept dankbar Dann lesen Sie erst mal nur diese Seite die komplette Lekt re des QUICK GUIDE k nnen Sie ja immer nachholen wenn Sie zum n chsten Gig fahren oder wenn Sie sich vom Tourneestre erholen Sample orientierte Soundstruktur Das Sample als zentrales Objekt der Soundstruktur des A3000 enth lt neben den Wavedaten Stereo oder Mono auch Klangdaten Filter Envelope LFO Mapping Note Limits Velocity Limits und MIDI Parameter Samples k nnen via MIDI direkt angesteuert oder einer SAMPLE BANK zugeordnet werden In Sample Banks k nnen alle Sample Parameter mit Ausnahme der Wavedaten auch global eingestellt werden gt Seite 4 6 Sample Duplikate Um individ
23. amples im Speicher befinden Bedienungsanleitung S 281 283 296 297 27 F4 MASTER Tuning Einstellung der Gesamtstimmung in Halbtonschritten Coarse oder Cents Fine StOut Das Stereo Ausgangssignal kann zus tzlich an die Assignable Outputs oder die DIG amp OPT Ausg nge geleitet werden Ferner ist eine Anhebung des Gesamtpegels Stereo Output um bis zu 24db m glich Bedienungsanleitung S 298 299 F5 SYSTEM Keys Bestimmt die Wirkungsweise der Tasten ASSIGNABLE und AUDITION Die ASSIGNABLE Taste kann wahlweise f r DAMP Komplette Stummschaltung der Tonausgabe CONTROLLER RESET R cksetzung aller Controller KNOB CONTROL ON OFF siehe oben oder FKEY OLAY ON OFF siehe oben eingesetzt werden Die AUDITION Taste kann auf normal Note wird nur w hrend des Tastendrucks gespielt oder toggle Play Start bei Tastendruck Play Stop bei erneutem Tatsendruck eingestellt werden Display Stellt ein ob Notenwerte als Namen name oder als MIDI Notennummern dargestellt werden number Page Mit atModeChange wird gew hlt ob der A3000 nach Moduswechsel die erste Funktion 1st Function oder die zuletzt gew hlte Funktion Last Function aufruft Mit atFuncChange wird festgelegt ob der A3000 beim Funktionswechsel die erste Anzeige 1stPage oder die zuletzt gew hlte Anzeige Last Page aufruft Werkseitig sind die Einstellungen Last Function und Last Page g ltig FreeMem Die getrennte Restspeicher
24. anzeige f r den Wellenformspeicher Wave und Parameterspeicher Param COMMAND Funktionen Mit SAVESYS und LOADSYS k nnen die Systemparameter je Disk oder je Festplattenpartition gespeichert und geladen werden Zu den Systemparametern z hlen alle Parameter der UTILITY Funktionen TOTAL EG MASTER SYSTEM und MIDI Die Sytemparameter bleiben nach Ausschalten des Ger tes erhalten Der spezielle Tip gt Mit Factory Reset Systemeinstellungen wiederherstellen Der einfachste Weg die Systemeinstellungen auf die werkseitigen Grundeinstellungen zur ckzusetzen ist ein FACTORY RESET Beim Einschalten des Ger tes die FUNKTIONSTASTE 1 PLAY PROGRAM und die COMMAND Taste festhalten Software Versions Nummer wird angezeigt Mit Knopf 1 die Displayanzeige 18 FACTORY SET w hlen Knopf 5 MANUAL dr cken mit YES best tigen Danach mit Knopf 1 die EXIT Page w hlen und mit Knopf 5 MANUAL YES den A3000 in den betriebsbereiten Zustand bringen Bedienungsanleitung S 284 285 300 304 28 F6 MIDI Receive Der BasicCh normalerweise MIDI Kanal 1 wird in erster Linie f r die im Program eingesetzten Controller PLAY CONTROL und Programmwechsel verwendet Zus tzlich k nnen auf dem Basic Ch aber auch Samples angesteuert werden Omni kann von seltenen Ausnahmef llen abgesehen immer auf off eingestellt bleiben Der Empfang von Programmwechseln kann mit PgmChange off unterbunden werden Adjust Mit Transpose kann e
25. auf das unter DISK gew hlte Laufwerk Mit COMMAND wird eine Funktion zum L schen von Volumes aufgerufen Bedienungsanleitung S 266 267 F5 DISK 24 Disk Hier erfolgt die Anwahl des Laufwerks oder einer Partition die Voraussetzung ist f r alle Ladevorg nge im DISK Modus Eine SCSI Festplatte kann in PARTITIONEN aufgeteilt werden die dann wie eigenst ndige Laufwerke behandelt werden Config Nach dem Anschlu von SCSI Ger ten Festplatte MO Laufwerk CD ROM Laufwerk kann hier nach Anwahl der entsprechenden SCSI ID der Verbindungsstatus abgelesen werden Mit Mount on wird das SCSI Ger t f r die Benutzung mit dem A3000 angemeldet Zum Anschlie en von SCSI Ger ten lesen Sie bitte den entsprechenden Abschnitt im Anhang der Bedienungsanleitung Seite 328 SelflD Stellt die SCSI ID des A3000 selbst als SCSI Ger t ein COMMAND Funktionen FORMAT Schnellformatierung der mit der ID No gew hlten Festplatte und Aufteilung in bis zu 8 gleichgro e Partitionen je max 512MB Bei einer Festplatte von 540K m ssen also zur Formatierung beispielsweise mindestens 2 Partitionen eingestellt werden Die Schnellformatierung funktioniert nur wenn die Festplatte vorher bereits im A3000 formatiert wurde Bei neuen oder zuvor in anderen Systemen verwendeten Festplatten ist dagegen eine Physikalische Formatierung PHYS FMT erforderlich Mit PART FMT k nnen einzelne Partitionen formatiert werden FD FMT Mit diesem Be
26. aum am Ende des Samples abgeschnitten Apropos Speicherverbrauch Sie k nnen zwar den Restspeicherplatz in KB anzeigen lassen UTILITY SYSTEM eine Anzeige des Speicherverbrauchs einzelner Samples in KB ist jedoch nicht vorhanden Dieser l t sich aber mit folgender Formel ermitteln Teilen Sie den Wert f r die Endadresse durch 50 und Sie erhalten den ungef hren Wert in KB Loop Die Start und Endpunkte f r die Wiedergabeschleife Loop werden gesetzt Deren Wirkung h ngt aber von dem eingestellten Loop Mode siehe n chster Absatz ab STEP und Tempoberechnung arbeiten wie im vorherigen Absatz beschrieben WAVE LpMonitor ist sehr hilfreich bei der Loop Bearbeitung denn beim Dr cken von Knopf 5 wird nur der Loop des Samples gespielt Bei einem negativen Wert z B 100ms beginnt die Wiedergabe beim ersten Loop Durchlauf bereits kurz vor dem Loop Startpunkt WvMode Der Loop Modus wird eingestellt siehe Bedienungsanleitung S 169 Ferner kann eine Velocity abh ngige Startadresse programmiert werden Ganz rechts wird die Sample Frequenz angezeigt Nach COMMAND k nnen mit Knopf 1 folgende Befehlsfunktionen gew hlt werden SAVE entspricht den bereits im Abschnitt PROGRAM beschriebenen Speicher Optionen REVERT Alle nderungen des gew hlten Samples werden r ckg ngig gemacht indem die zuletzt gespeicherte Version geladen wird 14 Der spezielle Tip gt Revert Funktion REVERT entspricht im Prinzip der von an
27. deren Ger ten bekannten UNDO Funktion funktioniert aber nur wenn das betreffende Sample bereits vorher gespeichert wurde Deshalb sollten Sie es sich zur Gewohnheit machen vor allen wichtigen Bearbeitungsvorg ngen Loopen Schneiden Extract Normalize Resampling Fade eine Zwischenspeicherung durchzuf hren Gut geeignet ist daf r COMMAND SAVE Edited NORM Optimiert den Pegel eines Samples Beachten Sie da dieser NORMALIZE Vorgang auch bereits bei der Aufnahme erfolgen kann wenn die Option Auto Normalize gew hlt ist gt REC SAMPLE Procces Normalizing darf aber nicht eine optimale Aussteuerung ersetzen denn wenn das Sample untersteuert ist kann auch NORMALIZE dadurch erzeugtes Rauschen nicht kompensieren Eine Ubersteuerung dagegen kann mit NORMALIZE nicht wieder r ckg ngig gemacht werden RESAMPL Mit Time Stretch Zeitdehnung wird das Sample verl ngert oder verk rzt ohne da sich dessen Tonh he ver ndert w hrend Pitch Conversion die Tonh he des Samples ver ndert ohne da davon die zeitliche L nge der Wiedergabe beeinflu wird Mit Knopf 2 kann eine Vorh r Funktion ausgel st werden FADE Erzeugt eine Einblendung Fade in oder Ausblendung Fade out f r das Sample L nge und Kurvenform sind vorher einstellbar Unbedingt vorher Sample speichern damit REVERT m glich ist REVERSE Das Sample wird r ckw rts gespielt Interessant und bekannt f r spezielle Studioeffekte z B Crash Revers
28. e LOOPXFD Mit dem Loop Crossfade wird eine berblendung erzeugt die das Klangmaterial im Bereich der Loop Punkte gl ttet eine der wichtigsten Sample Bearbeitungsfunktionen Leichte Knackser oder Pegelunterschiede k nnen damit eliminiert werden Da oft verschiedene Versuche mit unterschiedlichen L ngen des Crossbereichs erforderlich sind sollten Sie auch hier wegen der REVERT Funktion keinesfalls die vorherige Speicherung des Samples vergessen SETINIT Die aktuellen SAMPLE Parameter wie Filter LFO und Envelope Einstellungen werden mit diesem Befehl als Voreinstellungen f r neue Samples festgeschrieben Diese Einstellungen sind nicht fl chtig gehen also nach dem Ausschalten nicht verloren Der spezielle Tip gt Setinit SETINIT ist sehr hilfreich wenn Sie eine ganze Serie von Samples einer bestimmten Kategorie mit hnlichen Sample Parametern aufnehmen wollen Bearbeiten Sie das erste Sample so da die Einstellungen als Ausgangsbasis f r alle nachfolgenden Samples geeignet sind F hren Sie dann den SETINIT Befehl durch Alle weiteren Samples erhalten dann automatisch die Sample Einstellungen des ersten Samples Soweit die Beschreibung der COMMAND Funktionen der Page EDIT SAMPLE In den nachfolgend dargestellten weiteren Pages des EDIT Modus MAP OUT FILTER EG LFO MIDVCTRL stehen nur die Commands SAVE REVERT und SETINIT wie oben beschrieben zur Verf gung Daher entf llt dort die Beschreibung von COMMANDS Bedie
29. e Art der Darstellung von Endadress und Loop Endadresse vgl Bedienungsanleitung S 163 Tip die Option graph vermittelt eine bessere bersicht ber das Sample Wave Hier werden die Startadresse und Endadresse f r die Wiedergabe des Samples eingestellt Wenn START auf 0 und END auf den Maximalwert Knopf 3 ganz nach rechts drehen eingestellt sind entsprechen die Wiedergabeadressen den tats chlichen Wellenformdaten Mit EXTRACT k nnen Sie alle Wellenformdaten vor der Startadresse und hinter der Endadresse abschneiden also l schen STEP modifiziert die Schrittweite der Adress nderungen Die Einstellm glichkeit gr erer Schrittweiten erspart Ihnen endloses Drehen bei groben Wertver nderungen 13 Der Knopf 4 erh lt bei der Option End Type beat eine andere Funktion es steht dann eine automatische Tempoberechnung zur Verf gung Der spezielle Tip gt Start und Endpunkte setzen Speicherverbrauch ermitteln Wegen der besseren optischen Kontrolle ist es sehr empfehlenswert die Start und Endpunkte der Samples mit dem TINY WAVE EDITOR siehe Softwareangebote im Anhang einzustellen Falls Sie diese M glichkeit nicht haben gibt es aber auch andere Wege zu guten Ergebnissen zu kommen Zun chst einmal sollten Sie beim Einstellen der Startadresse Noten spielen die deutlich unterhalb der Original Key liegen Denn je weiter das Sample nach unten transponiert wird um so l nger und somit besser h rbar ist die Einsatzverz g
30. e obigen Parameter bei einem neuen Program sofort von den Kn pfen nach ASSIGN gesteuert werden k nnen Die Controller 74 und 71 k nnen allerdings nur wirksam werden wenn als FILTER TYPE nicht BYPASS eingestellt ist Es d rfte normalerweise der besseren bersicht wegen empfehlenswert sein es bei der obigen Grundeinstellung zu belassen und die freien Matrix No 5 und 6 individuell zu belegen Vel amp PB VelLow stellt die minimale Velocity f r ein Sample ein Noten mit kleineren Dynamik Werten werden mit dem eingestellten Minimalwert gespielt Damit kann verhindert werden da zu schwach angeschlagene T ne untergehen VelOfst erzeugt einen Offset aller empfangenen Velocity Werte Mit PB Type und PB Range k nnen von der Standard Einstellung abweichende Wirkungsweisen des Pitch Bend programmiert werden Der spezielle Tip gt Cutoff Steuerung bei Samples mit Filter Envelope 19 Die Steuerung der Cutoff Freguenz per Controller kann sich bei Seguenzen z B Basslines oder Arpeggios auch ber mehrere Noten oder Takte erstrecken Dies ist jedoch problematisch wenn f r den entsprechenden Klang eine Filter Envelope programmiert ist Wenn in diesem Fall w hrend einer gespielten Note Controller Events 74 empfangen werden wird die H llkurve unterbrochen wodurch die Sequenz holprig wird Wichtig ist in diesem Fall da die Controller Events zeitlich zwischen NOTE OFF und NOTE ON plaziert sind Dies ist jedoch manuell mit Kn pfen am
31. el sind nur wirksam wenn SETUP Trigger auf Scrin bzw SrcOut eingestellt sind Bedienungsanleitung S 236 237 F4 Effect Beim A3000 ist es m glich einen Klang vor der Aufnahme durch den Effektprozessor zu leiten Dieser wird dann mit Effekt gesampelt Die Aufnahmeeffekt Sektion unterscheidet sich nur wenig von den bereits besprochenen Effektfunktionen im PLAY Modus Der wichtigste Parameter ist RecEfSW denn hier wird die Aufnahmeeffekt Funktion ein oder ausgeschaltet Es steht sinnvollerweise ausschlie lich die serielle Schaltung zur Verf gung Bei der Aufnahme vom A3000 Stereo Out Resampling steht kein Aufnahmeeffekt zu Verf gung Der Grund klingt plausibel Das aufzunehmende Signal durchl uft den Effektprozessor vor dem Sample Eingang Sie k nnen die Effekte beim Resampling also im PLAY Modus einstellen Der spezielle Tip gt Resampling Es ist sicher besonders reizvoll dem aufzunehmenden Klang gleich eine Prise Effekt beizumischen um die Effektsektion f r andere Aufgaben zu entlasten In den meisten F llen empfiehlt es sich aber ohne Aufnahmeeffekt zu sampeln oder zumindest jeweils auch eine Version trocken zu samplen Der Grund Die Beimischung des Aufnahmeeffektes l t sich nicht mehr r ckg ngig machen Wenn Sie das Sample sp ter einmal mit einem anderen Effekt ben tigen steht der Ursprungsklang vielleicht nicht mehr zur Verf gung Au erdem lassen sich Samples mit Effekt meist schwieriger loopen Sinn
32. en Namen z B Bass einzugeben Bei den einzelnen Samples werden dann automatisch aufsteigende Nummern an die neuen Namen angeh ngt z B Bass 1 Bass 2 Bass 3 usw Bedienungsanleitung S 241 242 F6 MONITOR Monitor Bei eingeschalteter Monitor Funktion wird das Eingangssignal mit einstellbarem Level an den w hlbaren Output gef hrt und kann somit w hrend der Aufnahme bzw Aufnahmevorbereitung abgeh rt werden Click Hier kann ein Metronom eingestellt werden um Aufnahmen tempogleich einzuspielen Nat rlich verbietet sich der Einsatz des Metronoms bei Aufnahmen ber Mikrophon Bedienungsanleitung S 243 246 23 Disk Modus Der A3000 ist so konzipiert da die Speicherfunktionen dort angesiedelt sind wo Objekte Progams Samples Samplebanks bearbeitet werden also im PLAY Modus im EDIT Modus und im RECORD Modus Die entsprechenden SAVE Funktionen wurden bereits im Abschnitt PLAY Modus Seite 8 besprochen Sie m ssen also nicht in den DISK Modus wechseln um Ihre Arbeitsergebnisse zu sichern Im DISK Modus sind die Ladefunktionen und alle sonstigen DISK Operationen wie L schen Formatieren Kopieren Importieren usw zu finden Falls Sie zus tzliche Speichermedien angeschlossen oder eingebaut haben z B SCSI Festplatte m ssen Sie vor Ladevorg ngen ggf die DISK und das VOLUME siehe F4 und F5 ausw hlen F1 Programm Diese Funktion ist ausschlie lich zum Laden einzelner oder aller Programs vor
33. en WIDTH Parameter auf O herunterregeln Init Einstellung 63 wird aus Pseudo Stereo ein typischer 2 Oszillatoren Klang in mono Noch imposanter sind die Ergebnisse wenn von Saw up ein Duplikat erzeugt wird und anschlie end Original vorher auf OFF und Duplikat zusammen einer neuen Sample Bank zugewiesen werden Stellen Sie dann f r Original 63 und Duplikat 63 ein Stereo Panorama ein Experimentieren Sie jetzt mit den EXPAND Parametern Sie werden verbl fft sein mit so einfachem Sample Material bereits einen derart fetten Grundklang herbeizaubern zu k nnen LviScale Mit Level Scaling k nnen Pegeldifferenzen von Samples bei zunehmender Tonh he kompensiert werden Bedienungsanleitung S 170 181 16 F3 Filter Filter Die Filter Typen Bypass Filter aus Low Pass 1 Tiefpa 1 Low Pass2 Tiefpa 2 High Pass1 Hochpa 1 High Pass 2 Hochpa 2 Band Pass Bandpa und Band Eliminate Bandsperre sind hier anw hlbar N here Informationen zu den Filtertypen finden Sie in der Bedienungsanleitung S 183 Ferner sind die Cutoff Frequency Grenzfreguenz und Filter Gain Filter Ausgangspegel einstellbar Q Width entspricht beim TiefpaB und Hochpa filter dem Parameter RESONANCE bei anderen Synthesizern Beim Bandpa filter und Bandsperre wird mit Q Width dagegen die BANDBREITE eingestellt Der spezielle Tip gt Filter Gain Wenn Sie angezerrte oder verzerrte Analogsounds m gen sollten Sie unbeding
34. er phantastische M glichkeiten die hier kurz angedeutet werden sollen Drumloops Wenn Sie fertige Drumloops einsetzen wollen k nnen Sie diese mit Effekten bearbeiten und anschlie end resampeln Die Effekte werden wieder f r andere Zwecke frei Genauso k nnen Sie verfahren wenn Sie eigene Drumloops erzeugen indem Sie mehrere Drum Instrumente gleichzeitig vom Sequenzer ansteuern In diesem Falle k nnen Sie sogar Stimmen sparen denn ein Drumloop ben tigt ja nur eine Stimme bzw 2 Stimmen bei Stereo Samples Das Resampling ist mit u erst wenig Aufwand verbunden denn die Drumloops m ssen nicht geloopt werden Ein erneutes Antriggern jeweils nach Ablauf der Drumphrase z B 1 Takt garantiert besseres Timing Soundeffekte AuBergew hnliche Soundeffekte kommen meist erst mit komplexen Effekten richtig zur Geltung Setzen Sie also f r jeden Soundeffekt individuelle Effekte ein 3 Effekte gleichzeitig bei serieller Schaltung und resampeln Sie die Kl nge mit Effekt Da Soundeffekte normalerweise nur auf einer Taste gespielt werden entf llt ebenso wie bei Drumloops aufwendiges Multisampling Auch Loops sind in der Regel nicht erforderlich da die meisten Effekte nach relativ kurzer Zeit ausklingen Arpeggios Sequenzen Ba lines Sich periodisch wiederholende Phrasen von Synthesizerkl ngen eignen sich bestens f r Experimente mit Effekten und Resampling Setzen Sie beispielsweise Compressor Distortion oder Auto Waw in Verbindung
35. erden Stattdessen stehen alle im Speicher befindlichen Samples und Sample Banks mit eigenem MIDI Kanal als Parts zur Verf gung und sind bei Program Zuweisung ToPgm on sofort spielbereit Dieses Prinzip hnelt der Organisationsstruktur des Akai S1000 bei dem eine beliebige Anzahl an Programs mit unterschiedlichem MIDI Kanal aber gleicher Program Nummer multitimbral einsetzbar sind Welches sind die Besonderheiten des A3000 beim multitimbralen Einsatz Die namentlich bei neueren YAMAHA Synthesizern verbreitete Auslagerung der Multi Einstellungen in den externen Sequenzer findet beim A3000 sofern gew nscht nur sehr begrenzt statt Die oft bem ngelte m hselige Anwahl der Klangprogramme per Bank Programchange je MIDI Kanal entf llt hier denn die Zuordnung der Kl nge Samples und Sample Banks zu MIDI Kan len ist bereits durch die Program oder Sample Einstellungen erfolgt Und die Anzahl an einsetzbaren MIDI Controllern bleibt berschaubar Neben den Standard Controllern 007 Volume und 010 Panorma stehen je Sample sechs frei w hlbare Controller zur Steuerung von zuweisbaren Klangparametern zur Verf gung Ferner k nnen in einem Program bis zu vier Effektparameter per Controller gesteuert werden Anders als beispielsweise bei XG Synthesizern werden die Controller beim A3000 wohl weniger als Setup Daten zur Klangvoreinstellung sondern eher f r Mischpultfunktionen Volume Pan oder zu Echtzeitsteuerungen Parameter der
36. erung die herausgeschnitten werden soll Eine andere Methode Verschieben Sie den Endpunkt auf den h chstm glichen Wert bei dem nichts mehr auch kein Knacken zu h ren ist bertragen Sie den auf diese Weise ermittelten vorl ufigen Wert f r die Endadresse anschlie end auf die Startadresse so da beide Adressen identisch sind Setzen Sie den Endpunkt jetzt wieder auf den Maximalwert Schneiden Sie die mit diesem Verfahren ermittelte Einsatzverz gerung mit EXTRACT ab Die Startadresse ist jetzt 0 Das Sample ist tight Wenn Sie Speicherplatz sparen m chten sollten Sie auch den Endpunkt so setzen da kein Leerraum entsteht Der richtige Endpunkt h ngt zun chst einmal davon ab ob und ggf in welchem Modus ein Loop f r das Sample eingestellt ist Beim Loop Modus gt 0 klingt der Loop in der Release Phase weiter Der Endpunkt kann also unbedenklich mit einem etwas h heren Wert als der Loop Endpunkt eingestellt werden Beim Loop Modus gt 0 gt klingt die Release Phase ber den Loop Endpunkt hinaus Der Endpunkt darf hier also fr hestens nach Ablauf der f r den Klang geeigneten Release Zeit gesetzt werden Bei One Shot Samples z B Drums kann man hnlich wie oben f r den Startpunkt beschrieben verfahren Der Startpunkt wird am Ende des Samples auf den niedrigsten Wert gesetzt bei dem nichts mehr h rbar ist Der Endpunkt bernimmt diesen Wert der Startpunkt wird wieder auf Null gesetzt Mit EXTRACT wird wiederum der Leerr
37. eter der Pitch H llkurve funktionieren im wesentlichen wie die FEG und AEG Parameter allerdings mit Einflu auf die Tonh he Bedienungsanleitung S 188 202 F5 LFO Common In dieser Page werden die hinreichend bekannten LFO Parameter Wave Speed Delay und Sync eingestellt Erw hnenswert ist da die Geschwindigkeit bei der Anwahl des Wave Typs S H global f r das gew hlte Programm in SETUP PgmMistr eingestellt wird FitrMod PtchMod AmpMod Mit Depth wird hier jeweils f r Filter Pitch und Amplitude der Modulationsanteil eingestellt F r Filter und Pitch kann mit Phase Invert zudem eine Invertierung der LFO Wellenform erzeugt werden Bedienungsanleitung S 203 207 F6 MIDV CTRL RCh amp Alt Je Sample bzw Sample Bank kann hier ein eigener MIDI ReceiveCh definiert werden Wenn die MIDI Kan le allerdings bereits auf Programm Ebene in EASY EDIT eingestellt wurden mu dieser Parameter nicht beachtet werden Mit Alternate Group k nnen f r Samples bis zu 16 alternierende Gruppen gebildet werden in denen jeweils nur ein Sample zur gleichen Zeit klingen kann Dies bietet sich beispielsweise f r Hi Hats an 18 Der spezielle Tip gt MIDI Kanal einstellen Wenn Sie eine eigene Sample Library einrichten sollten Sie sich grunds tzlich entscheiden ob Sie den MIDI Kanal im Program EASY EDIT oder im Sample einstellen wollen Die Einstellung im Program ist flexibler erfordert aber in jedem neuen Program eine Ei
38. etzt werden Das MAIN OUT LEVEL hat dann die Funktion des EFFECT SEND LEVELS je Sample oder Sample Bank gt Seite 10 33 34 Save Eine Sicherung des kompletten Speicherinhalts als VOLUME erfolgt im PLAY Modus mit COMMAND SAVE ALL wipe Das Laden des VOLUME erfolgt mit DISK VOLUME gt LOAD Die Systemdaten werden separat gespeichert und geladen UTILITY SYSTEM gt Seite 8 24 Controller Die Controller 007 Volume und 010 Panorama sind immer einsetzbar Alle anderen Controller werden jeweils in einer Matrix in PLAY CONTROL Effektparameter globale Parameter je Program und in EDIT MID CTRL Klangparameter je Sample oder Sample Bank eingestellt gt Seite 12 19 20 Die Soundstruktur des A3000 Mit der Soundstruktur des A3000 wird ein innovatives Konzept der Organisation von Samples und Programs realisiert Darin wird Abschied genommen von der mehr oder weniger hierarchischen Klangorganisation bisheriger Synthesizer und Sampler die in drei Beispielen skizziert ist Abb 1 Hierarchische Klangstrukturen Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Multi Performance Program N N N Voice Patch Keygroups N N N Waveform Partial Zones N N N Sample Sample Samples In den drei Beispielen sind jeweils vier aufeinander aufbauende Ebenen vorhanden Die Klangstruktur des A3000 sieht vergleichsweise einfach aus Abb 2 Klangstruktur des A3000 Program N N Sample gt Sample Bank Sie sehen da nur zwei Ebenen vorhanden
39. fehl werden HD oder DD Disketten Type formatiert Der A3000 verwendet zwar ein DOS kompatibles Diskettenformat F r Speichervorg nge m ssen jedoch auch vorformatierte DOS Disketten nochmals im A3000 formatiert werden Bedienungsanleitung S 252 258 und 268 271 F6 IMPORT Mit der IMPORT Funktion k nnen Samples geladen werden die nicht im Format des A3000 gespeichert wurden Au erdem ist es m glich Standard MIDI Files SMF zu importieren Mit ImpSmp k nnen einzelne Samples im Akai oder EMU Format von Disk oder CD ROM geladen werden Beachten Sie da beim Laden von CD ROM zuvor DISK ggf PARTITION und VOLUME richtig eingestellt sind ImpVce erm glicht das Laden kompletter Programs im Akai oder EMU Format Das Program erscheint im A3000 als neue Sample Bank Das Mapping wird also bernommen die Klangparameter wie Envelopes und Filter m ssen allerdings neu eingestellt werden Stereo Samples werden ebenfalls erkannt und als solche im A3000 verwaltet Import Othr Mit dieser Funktion werden Samples der Formate TX16W AIFF und WAV von MS Dos Disks HD oder DD geladen Die Disks m ssen nicht vorher im A3000 formatiert werden Bei Problemen sollten Sie pr fen ob die Dateinamenerweiterung korrekt ist siehe Bedienungsanleitung S 276 Selbstverst ndlich stehen die importierten Samples nicht als Sequenzen vgl Bedienungsanleitung S 272 sondern als A3000 Samples zur Verf gung Importierte Samples werden im A3000 wie neue
40. gesehen jeweils mit zugewiesenen Samples Direkt von der Page PgmLoad aus k nnen mit gt Load einzelne Programs mit gleicher Program Nummer im Speicher und auf Disk geladen werden also Program 001 auf 001 002 auf 002 usw Mit gt All werden alle Programs des gew hlten Volumes geladen wobei im Speicher befindliche Programs komplett berschrieben werden Wenn Sie Programs auf frei w hlbare Programm Speicherpl tze laden m chten w hlen Sie zun chst in der Page PgmLoad das Program welches Sie laden m chten Dr cken Sie dann COMMAND und stellen Sie mit KNOPF3 den Ziel Speicherplatz ein Best tigen Sie mit KNOPFT1 Bedienungsanleitung S 259 260 F2 SAMPLE Hier k nnen einzelne lt Load oder alle Samples gt All laden Beim Laden von SCSI Festplatte ist nach Anwahl des Samples mit AUDITION ein Vorh ren m glich Mit COMMAND gt DELETE k nnen einzelne Samples gel scht werden Bedienungsanleitung S 261 263 F3 SEQUENCE Mit SeqLoad k nnen einzelne Samples geladen werden Mit COMMAND wird eine Funktion zum L schen von Sequenzen aufgerufen Bedienungsanleitung S 264 265 F4 VOLUME Von dieser Page aus k nnen VOLUMES ausgew hlt KNOPF 2 drehen benannt Knopf 2 dr cken geladen gt LOAD oder erzeugt werden gt NEW Letzteres gilt nur f r SCSI Speichermedien denn Disketten enthalten immer nur ein einzelnes Volume das automatisch vom A3000 erzeugt wird Alle Funktionen beziehen sich jeweils
41. gsweise mit XG Synthesizern kompatibel ist Dazu wird ein beidseitiger Offset offset mit einem Range von 63 eingestellt Der Controller Wert 64 entspricht in diesem Falle dem eingestellten Parameterwert Wenn CUTOFF also beispielsweise auf 64 eingestellt ist kann mit dem Controller der komplette Parameterbereich kontrolliert werden Bei CUTOFF 32 tut sich bei einem Controllerwert unterhalb von 32 nichts mehr Bei CUTOFF 0 erzeugen logischerweise nur Werte von 64 127 Ver nderungen Wer den A3000 von einem externen Sequenzer steuert kann praktisch alle Controller einsetzen Die Controller 007 Volume und 010 Panorama m ssen allerdings nicht eingestellt werden da diese unabh ngig von der Controller Matrix immer verf gbar sind Ansonsten stehen immerhin alle Spielhilfen des Steuerkeyboards Modulationsrad Pitch Bend Pedale Aftertouch und die Kn pfe 2 5 des A3000 zur Verf gung Dazu mehr im Abschnitt UTILITY PANEL PLAY Werksseitig ist die Controller Matrix brigens so eingestellt Matrix 1 Control 74 Cutoff Bias Knopf 1 Matrix 2 Control 71 FilterA Width Knopf 2 Matrix 3 Control 73 AEG Attack Knopf 3 Matrix 4 Control 72 AEG Release Knopf 4 Matrix 5 frei Matrix 6 frei In der Tabelle ist auch bereits die Standard Belegung der mit der ASSIGN Taste abrufbaren Knob Control in Klammern hinzugef gt Diese Zuordnung erfolgt in UTILITY PANEL PLAY Knob Set Daraus ergibt sich da di
42. hrungsgem sehr h ufig ausgetauschten Ba drums bietet es sich an in der entsprechenden Sample Bank mehrere Kicks in unterschiedlichen Transpositionen z B C1 C2 C3 C4 zu mappen Somit stehen nicht nur unterschiedliche Ba drum Kl nge zur Auswahl Diese k nnen auch noch in unterschiedlichen Stimmungen gespielt werden M glicherweise erscheinen Ihnen diese berlegungen zun chst etwas komplex und verwirrend Machen Sie sich aber bewu t da eine gut durchdachte Klangorganisation gerade beim multitimbralen Einsatz auf die Dauer eine Menge unn tiger Arbeit und Arger erspart Sie k nnen das mitgelieferte XMP Multi als Ausgangsbasis f r Ihre eigene Arbeit sozusagen als Initial Multi verwenden Wegen der auf ca 1 4 MB begrenzten Speicherkapazit t einer Diskette wurden hier nicht besonders speicherintensivere Synthesizersounds und Drums verwendet Was mit diesem Multi m glich ist beweist der Demosong Satellite UTILITY SEQUENCE PLAY Probieren Sie die Arbeit mit dem Multi einfach mal aus indem Sie die 16 Kl nge nacheinander anspielen Die Klangauswahl erfolgt durch die Anwahl des MIDI Kanals am Keyboard Transmit Ch oder am Sequenzer MIDI Ch der gew hlten Spur Nachfolgend sehen Sie eine bersicht der im XMP Multi zusammengefa ten Kl nge Die Klang Kanal Zuordnung erfolgt brigens in Anlehnung an die Spuraufteilung in diversen Style Packs f r YAMAHA Synthesizer bei denen die MIDI Kan le 9 16 f r die soge
43. ie Controller Matrix f r die globalen Program Parameter Es lohnt sich dazu einmal die Grafik in der Bedienungsanleitung Seite 136 anzusehen Daraus wird deutlich da vier frei w hlbaren MIDI Controllern oder Pitch Bend Aftertouch jeweils ein Parameter zugeordnet werden kann Au erdem l t sich einstellen ob der Offset nur positiv oder in beiden Richtungen erfolgen soll Schlie lich ist noch ein Wertbereich von 0 bis 63 programmierbar In der Page Reset wird je MIDI Kanal festgelegt ob die Controller Werte nach einem Programmwechsel zur ckgesetzt werden on oder nicht off Neben Portamento S H Speed AD Pan AD Level und Program Level sind nahezu alle Effektparameter kontrollierbar Wer den A3000 von einem externen Sequenzer steuert kann praktisch alle Controller einsetzen Ansonsten stehen immerhin alle Spielhilfen der Eingabetastatur Modulationsrad Pitch Bend Pedale Aftertouch und die Kn pfe 2 5 des A3000 zur Verf gung Dazu mehr im Abschnitt UTILITY PANEL PLAY Allerdings sollten Sie sparsam mit der Vergabe der Spielhilfen umgehen da diese auch noch f r die mindestens ebenso interessante Klangsteuerung in Echtzeit ben tigt werden siehe Abschnitt EDIT MID CTRL Die Command Funktionen entsprechen exakt der Page PLAY PROGRAM Bedienungsanleitung S 136 142 12 EDIT Modus Sie werden bemerkt haben da sich alle im Abschnitt PLAY Modus beschriebenen Funktionen auf das jeweils gew hlte Pr
44. ine Transposition von empfangenen Noten in Halbtonschritten erfolgen Im Gegensatz zur Funktion MASTER TUNING COARSE wird hier die Tonerzeugung selbst nicht ver ndert F r den Empfang von MIDI Noten k nnen mit VelocityCurve unterschiedliche Kurven f r die Anschlagdynamik oder eine feste Anschlagdynamik Fixed Velocity eingestellt werden RevFlt MIDI Empfangsfilter f r Controller Aftertouch und Pitch Bend Daten Bulk Protect on verhindert da Bulk Daten empfangen werden k nnen Wenn also beispielsweise ein MIDI Sample Dump von einem Computer oder einem anderen Sampler empfangen werden sollen mu Protect zuvor auf off geschaltet werden Die Device stellt die Ger tenummer des A3000 ein Eine Abweichung von all ist nur sinnvoll wenn mit mehreren A3000 gearbeitet wird COMMAND Funktionen Mit ALLDUMP k nnen wahlweise der komplette Speicherinhalt all oder nur die Systemdaten system als MIDI Bulk Dump gesendet werden Aufgrund des enormen Datenaufwandes bei Samples ist vom Dump des kompletten Speicherinhaltes abzuraten Bedienungsanleitung S 286 305 310 29 Der A3000 im Multi Mode Vor berlegungen In diesem Kapitel geht es um den multitimbralen Einsatz des A3000 insbesondere bei kompletten Songproduktionen Zun chst m ssen Sie bedenken da sich der A3000 hier in einem wesentlichen Punkt von Synthesizern oder Workstations unterscheidet Es gibt keine Multiparts denen Voices oder Programs zugeordnet w
45. inem Klang auf der Basis eines Samples oder einer Sample Bank Wichtig Es ist nicht m glich mehrere Programs gleichzeitig also multitimbral einzusetzen Die Multitimbralit t ist bereits im Program vorgesehen Jedes Program kann also ein eigenst ndiges MULTI sein Auch die Organisation der Programs weicht von herk mmlichen Konzepten ab In jedem Program stehen alle im Speicher befindlichen Samples und Sample Banks quasi auf Abruf bereit und k nnen mit dem ToPgm Schalter on off u erst flexibel zusammengestellt werden Es gibt keine Multi Parts im klassischen Sinne Alle Samples uns Sample Banks die auf on geschaltet sind stellen automatisch Multi Parts dar die im Prinzip keiner weiteren Bearbeitung mehr bed rfen Denn alle notwendigen Parameter k nnen ja bereits als Sample Parameter eingestellt werden F r gr ere Flexibilit t sorgt auf Program Ebene die sogenannte EASY EDIT Page Dort k nnen je Sample bzw Sample Bank nochmals die wichtigsten Sample Parameter eingestellt werden Diese Einstellungen gelten nur f r das angew hlte Program Die Sample Parameter der Samples und Sample Banks werden also nicht wirklich ver ndert sondern lediglich f r das Program modifiziert Die EASY EDIT Page eignet sich hervorragend f r den multitimbralen Einsatz oder zur Programmierung von Performances denn die Easy Edit Parameter sind durchaus mit den Part Parametern anderer Modelle vergleichbar Weiterhin geh ren zum PROGRAM die EFFEKT
46. ines Samples duch Expand EO und Filter Gain bereits sehr effektvoll beeinflu t werden kann bevor er in die eigentliche Effektsektion geleitet wird Dies erfolgt auf Sample Ebene in der Page EDIT MAP OUT Output oder auf Program Ebene in EASY EDIT In MAIN OUT wird eingestellt ob ein Sample trocken gespielt STEREO OUT oder an die EFFEKTE 1 2 oder 3 weitergeleitet wird Dies bedeutet aber nicht zwangsl ufig da je Sample nur wahlweise einer der drei Effekte genutzt werden kann denn in der Page EfType k nnen die 3 Effekte hintereinander seriell oder parallel geschaltet werden Auch Kombinationen sind denkbar siehe Bedienungsanleitung S 122 123 Bei einer seriellen Schaltung bestimmt die Einstellung in MAIN OUT also nicht welcher Effekt f r das Sample eingestellt wird sondern an welcher Stelle der Klang in den Effektweg geleitet wird Ein Problem ist bei multitimbralem Einsatz das Effect Send Level das f r eine professionelle Abmischung der Kl nge ben tigt wird Das MAIN OUT LEVEL bewirkt in welcher Lautst rke das Sample zu den Effekten geleitet wird beeinflu t aber auch die Gesamtlautst rke des Samples Hierzu ein L sungsvorschlag Verwenden Sie den Stereo Ausgang Main out ausschlie lich als EFFECT RETURN Der Effektparameter Dry Wet Balance m te dabei bei allen Effekttypen auf D gt W63 eingestellt werden damit kein trockenes Signal an den Stereo Ausgang geleitet wird Das Main out Level wird als Effect Send Le
47. ing Doch zuvor sollen einige effektvolle Features auf Sample Ebene EDIT hervorgehoben werden mit denen 32 die Anzahl der drei Effekte im Grunde verdoppelt wird verglichen mit anderen Ger ten also quasi sechs Effekte zur Verf gung stehen Sample Sample Bank gt Effektprozessor Expand Pitch Change Effekt 1 z B Sympho Phaser Flanger EQ Effekt 2 z B Reverb Filter Gain Distortion Effekt 3 z B Delay Sie sehen da zus tzlich zu den 3 Effekten rechts f r jedes Sample die Pseudo Effekte EXPAND EQ und FILTER GAIN zur Auswahl stehen Diese sollen kurz besprochen werden Expand Sie finden EXPAND in EDIT MAP OUT Die Funktion wurde im Abschnitt EDIT Modus Seite 13 bereits ausf hrlich beschrieben Die M glichkeiten der Parameter DETUNE DEPHASE und WIDTH entsprechen in etwa dem PITCH CHANGE EFFECT und k nnen auch ohne weiteres als Ersatz f r einen CHORUS Effekt herhalten EQ Dieser 1 bandige EQ kann jeden Klang deutlich transparenter machen indem die einstellbare Frequenz angehoben wird Bei anderen Synthesizern oder Workstations mu oft einer der Effekte geopfert werden um equalizen zu k nnen Filter Gain Eine bersteuerung des Filters mit hohen GAIN Werten kann einen Distortion Effekt erzeugen der den M glichkeiten des Effektprozessors nahekommt in manchen F llen sogar besser geeignet ist z B TB303 B sse Erfreulicherweise kommt man zu dem Ergebnis da der Klang e
48. itet werden sofern diese dem Program zugeordnet also in SmpSel auf on eingestellt sind Bei Sample Banks gelten die Einstellungen f r alle zugeordneten Samples Achtung Schalten Sie nicht ein Sample in SmpSel zum vor bergehenden Muten auf off denn damit sind alle EASY EDIT Einstellungen f r dieses Sample unwiderruflich verloren Bei allen Parametern mit einem oder vor dem Wert handelt es sich um Versatzwerte Offset zu den Sample Parametern Die Command Funktionen entsprechen der Page PLAY PROGRAM Bedienungsanleitung S 118 120 F4 EFFECT EfType F r jeden der drei eigenst ndigen Effekte wird hier der Effekttyp gew hlt Ferner wird unter CONNECT eingestellt ob die Effekte seriell oder parallel verschaltet sein sollen Auch Kombinationsschaltungen sind denkbar siehe Bedienungsanleitung S 122 123 Efct 1 Efct 2 Efct 3 Sofern ein Effekt Typ eingestellt ist k nnen hier dessen Parameter gew hlt Knopf 2 und eingestellt werden Knopf 5 Ausf hrliche Listen aller Effekt Typen und Effekt Parameter finden Sie in der Bedienungsanleitung S 335 346 10 Ina Out F r jeden der drei Effekte kann separat der Eingangs und Ausgangspegel und das Panorama eingestellt werden EdType Vielleicht sind Sie anfangs von der Vielzahl der Effektparameter berw ltigt Dann sollten Sie den EffectEditType einmal auf favorite einstellen Jetzt werden in den Pages Efct1 Efct 2 Efct 3 nur die vier meistbenutzten
49. itung vermittelte Grundwissen hinausgehen Noch ein Wort zu den Begriffen Sample und Sample Bank die wie im ersten Kapitel dargestellt auf der gleichen Ebene angesiedelt sind In den folgenden Kapiteln sind Aussagen ber Samples daher in der Regel auch auf Sample Banks anzuwenden ohne da letztere in jedem Falle erw hnt sind Bedienungselemente Unterhalb des Displays fallen zun chst die 5 Kn pfe auf Deren Drehfunktion ist zur Einstellung der im Display angezeigten Parameter oder zur Anwahl anderer Displayanzeigen vorgesehen Immer wenn oberhalb des Knopfes die rote LED aufleuchtet kann mit einem Knopfdruck eine bestimmte Bearbeitung durchgef hrt werden Die wichtigste Knopf Funktion Von den meisten Pages aus kann mit dem einem Druck auf Knopf 1 die Pgm Sel Page aufgerufen werden Dort lassen sich mit den Kn pfen 1 und 2 die Programme Samples und Sample Banks angew hlen Ein erneuter Druck auf Knopf 1 ruft wieder die zuvor aktive Page auf Im rechten Bedienfeld finden Sie eine Parametermatrix wie sie bereits von anderen Ger ten bekannt ist z B CS1x und AN1x Mit den MODUS Tasten gr ne LED wird eine der f nf Betriebsarten des A3000 gew hlt PLAY EDIT REC DISK und UTILITY Die FUNKTIONSTASTEN oberhalb der Parametermatrix rote LED schalten innerhalb des gew hlten Modus zwischen sechs FUNKTIONEN um Wenn Sie also beispielsweise die Funktion IMPORT anw hlen m chten dr cken Sie die die MODUSTASTE DISK und die
50. je 8 Takte aufsteigend Controller Templates f r CUTOFF Steuerung 074 je 8 Takte aufsteigend Sequenz zum Antesten der Controller Templates im A3000 XMP Multi einstellen Demosong ist auch im A3000 Volume enthalten allen Operationen immer wieder alle Files eingelesen was sehr langwierig ist 35 Softwareangebote f r den A3000 Sample Packs SP A3001 Trance Machine Preis 59 DM 2 Disks 2MB Samples 64 Programs 10 Pattern Demo Aktuelle Sounds und Pattern f r Techno Trance Electronic Ambient Techno Ba drums 909 und andere Techno Drums Synths Fl chen Hooks Chords B sse Trance Machine ist ein tolles Basis Set f r moderne Musikstile das mit einem Minimum an Speicherplatz erstaunlich viel hochwertiges Klangmaterial bietet Der Demosong kann mit dem A3000 abgespielt werden Sequence Play Die als Standard MIDI File Format 0 SMF mitgelieferten Patten und ein weiteres Demo Extended Version dienen als Inspiration und Basismaterial f r Songs SP A3002 Mega Synth Preis 59 DM 2 Disks 2MB Samples 37 Waves 64 Programs Dieses Set liefert den Beweis da der A3000 nicht nur ein professioneller Sampler sondern auch ein hochwertiger Synthesizer ist Auf der Basis von 37 teilweise multigesampelten Synth Waveforms werden die synthetischen Ressourcen des A3000 wie Filter Envelopes Expand Effekte usw voll ausgesch pft Die Waveforms bieten die Basis f r alle popul ren
51. l niedrigere Werte einstellen m ssen um zu sinnvollen Ergebnissen zu kommen Dies gilt vor allem f r DECAY RATE denn wenn diese im AEG bei gleichzeitig niedrigem SUSTAIN LEVEL auf 127 steht ist nur noch ein Knacken zu h ren weil die Decay Rate extrem kurz eingestellt ist AEG Der Amplituden H llkurvengenerator regelt den Lautst rkeverlauf mit der ADSR Envelope AEGMode Mit RateScli k nnen die AEG Rates tastaturabh ngig ver ndert werden Vel gt Rate beeinflu t die AEG Rates tastaturabh ngig Mit Attack Mode wird die Funktion des Parameters ATTACK TIME ver ndert Die Normaleinstellung ist rate Wenn auf hold umgeschaltet wird wird mit ATTACK TIME nicht eine Anschwellzeit sondern eine HOLD TIME programmiert w hrend der der Maximalpegel gehalten wird 17 Der spezielle Tip gt Hold Time Die Programmierung einer HOLD TIME ist f r bestimmte Samples sehr empfehlenswert und zwar immer dann wenn das Sample eine charakteristische Attackphase beeinhaltet wie z B das Anblasger usch des Saxophons Ohne eine HOLD TIME w rde bereits w hrend des Anblasger usches ein Lautst rkeabfall eintreten sofern in der H llkurve eine DECAY TIME eingestellt wird Aber auch bei Synthesizersounds kann die HOLD TIME sinnvoll eingesetzt werden sofern kein Anschwellen der Lautst rke im Sound gew nscht ist Die immens wichtigen FILTER ATTACK und FILTER DECAY Rates k nnen dann noch in voller Lautst rke gespielt werden w hrend mit AEG D
52. len Wenn dann beispielsweise MIDI Events auf Ch 9 empfangen werden wird automatisch die Sample Bank angew hlt die auf den MIDI Kanal 9 eingestellt ist Aber Vorsicht Sobald Sie die Sequenzerspur nicht mehr SOLO l uft ist die Selektion aufgehoben Wenn Sie also bestimmte Einstellungen im Zusammenhang mit anderen Spuren vornehmen m chten m ssen Sie MIDI gt Smp wieder auf off schalten und die Sample Bank wie oben beschrieben manuell anw hlen Erfahrungsgem ist aber ein h ufiger Wechsel zwischen manueller und automatischer Anwahl je nach Anwendungszweck durchaus lohnenswert Denn es entspricht einer professionellen Arbeitsweise Tracks abwechselnd SOLO und im MIX zu bearbeiten Noch ein Hinweis f r LOCIC und CUBASE Anwender PC MAC Auf der QUICK DISK finden Sie ein Environment bzw eine Mixer Map mit der je MIDI Kanal folgende Parameter gesteuert werden k nnen Volume Pan Cutoff Q Width AEG Attack AEF Release Die Fader funktionieren wenn die werkseitige Einstellung der Controller Matrix beibehalten wurde und FILTER Type nicht auf BYPASS eingestellt ist Ferner wurden Fader f r die Controller 91 94 zur Steuerung der Effektparameter eingerichtet die in PLAY CONTROL zugewiesen werden k nnen Bei LOGIC m ssen die CABLES von MODEM OUT auf SEQUENCER INPUT umgesteckt werden wenn Faderbewegungen aufgezeichnet werden sollen Effekte und Effektvolles Zu einem Multi geh ren auch die globalen Effekteinstellungen und das Effektrout
53. m Program ModWheel Lassen Sie sich nicht durch den offenkundigen Fehler in der Bedienungsanleitung Seite 340 irritieren Im letzten Satz der Erkl rung des Effektes BEAT CHANGE wird ausgesagt da Beat Range auf 0 belassen werden mu Dies ist nicht richtig denn dann k nnte BEAT CHANGE nicht wirksam werden Anstelle von BeatRange Ctrl mu hier PitchChange Ctrl stehen Offen bleibt die Frage wie vorzugehen ist wenn ein Drumloop mit Hilfe des BEAT CHANGE Effektes dem Songtempo angepa t werden soll Sie k nnen als Ausgangsbasis das Program ModWheel verwenden Die Effektparameter k nnen in der Regel unver ndert bernommen werden Die Steuerung des Effektes per Controller erfolgt in PLAY CONTROL Matrix 1 und kann dort individuell modifiziert werden Anstelle des Modulationsrades 001 kann jeder andere Controller eingesetzt werden z B Controller 091 der h ufig f r Effektsteuerungen verwendet wird Sofern Sie das Originaltempo des Drumloops verlangsamen m chten m ssen Sie in der Page PgmCtl2 einen negativen Wirkungsbereich einstellen z B Range 32 Wenn Sie eigene Drumloops im Program einsetzen m chten m ssen Sie diese auf MAIN OUTPUT EFFECT 1 einstellen Die Tempoanpassung erfolgt am besten vom Sequenzerprogramm aus F gen Sie in einer freien Sequenzerspur eine Note in L nge des Drumloops z B 1 Takt ein Wiederholen Sie diese Note ber einen l ngeren Abschnitt z B 32 Takte F gen Sie ferner ein Con
54. n PLAY SAMPLE die Page SmpBank W hlen Sie dort mit Knopf 1 die gew nschte Sample Bank Spielen Sie jetzt auf der Tastatur und beobachten Sie die Displayanzeige Dort werden jeweils die Samples angezeigt in deren Samplezonen Sie spielen W hlen Sie jetzt die Page KeyRnge in der Funktion PLAY EDIT Dort k nnen Sie anhand der Anzeige der Orig Low und High Keys ebenfalls die Anwahl der Samples per MIDI optisch nachvollziehen Auf diese Weise k nnen Sie in jeder Page des EDIT Modus Samples zur Bearbeitung anw hlen Besonders praktisch ist dies bei der Bearbeitung von Drumsets Lassen Sie eine beliebige Drumspur z B die Ba drum SOLO laufen Das entsprechende Sample wird automatisch angew hlt Sie k nnen die Ba drum jetzt bei laufendem Sequenzer bearbeiten und anschlie end beim n chsten Drum Instrument ebenso verfahren F1 TRIM LOOP Config Mit LOCK ON k nnen Wiedergabe L nge und Loop L nge auf eine feste L nge fixiert werden so daB bei Anderungen einer Startadresse Wave oder Loop gleichzeitig die Endadresse ver ndert wird oder umgekehrt ZERO ON ist eine automatische Nulldurchgangsfunktion w hrend bei SNAP ON nur Loop Adressen mit gleichem Pegel angesprungen werden Logischerweise kann jeweils nur eine der beiden Funktionen aktiv sein Bei welcher Option Knackger usche wirkungsvoller beseitigt werden h ngt vom Sample ab Es kann aber durchaus sinnvoll sein beide Funktionen nacheinander einzusetzen Mit END TYPE wird di
55. n Wellenformdaten erzeugt Original und Kopie greifen auf die gleichen Wellenformdaten zu und es wird kein zus tzlicher Sample Speicher verbraucht siehe UTILITY System FreeMem Wave Dies gilt allerdings nur wenn die Samples im gleichen VOLUME gespeichert und geladen werden Wenn Sie also mit Sample Duplikaten arbeiten sollten Sie so vorgehen Speichern Sie immer mit COMMAND SAVE ALL wipe und laden Sie mit DISK VOLUME Wenn Sie die Programs oder Samples dagegen einzeln laden werden aus den Duplikaten eigenst ndige Samples mit speicherintensiven Wellenformdaten echte Kopien SmpSort Eine sinnvolle Sortierung der Samples vermittelt eine bessere bersicht und erm glicht damit effektiveres Arbeiten Es ist eine Sortierung nach Namen Knopf 2 ein und abschaltbar Bei PgmON top werden zuerst die zum Program geh renden Samples angezeigt Mit InBank hide wird die Anzeige der Samples unterbunden sofern sie einer Sample Bank zugewiesen sind Nach COMMAND k nnen mit Knopf 1 folgende Befehlsfunktionen gew hlt werden SAVE INIT COPY SETINIT die Commands entsprechen den bereits im Abschnitt PROGRAM beschriebenen Befehlsfunktionen NEWBANK erzeugt eine neue leere Sample Bank DELETE Je nach Type Wahl Smp All k nnen einzelne oder alle Samples und Sample Banks gel scht werden Bei Type FreeSmp werden nur unbenutzte ohne Zuordnung zu Programs oder Sample Banks Samples gel scht Mit dieser Funktion
56. nannten Begleitspuren Backing Tracks reserviert sind 31 Abb 3 XMP Multi Sample Bank MIDI Kanal Klang 01 Arpeggio 1 Analog Synth f r Arpeggios 02 Leadsyn 2 Solo Synthesizer 03 Melody 3 Piano hnlicher Melodieklang 04 VC SAT 4 Soundeffekt 05 Mezzo 5 Seguenzersynth 06 Sweep 6 Synthsweep 07 Percusyn 7 Perkussiver Synth 08 Percussion 8 Drum Perkussion 09 Bassdrums 9 4 Ba drums 10 HiHat 10 Closed Open Hi Hat 11 Snare 11 Snaredrum 12 Bass 1 12 Synthbass 1 13 Bass 2 13 Synthbass 2 14 SQ 14 Sequenzersynth 15 Softsyn 15 Softer Synthesizersound 16 Synstrings 16 Synthesizer Stringensemble Als n chsten Schritt k nnen Sie einige Parameter dieser Kl nge nach eigenen Vorstellungen modifizieren Dies l t sich am besten mit der Funktion EASY EDIT machen Hier werden die Sample Banks im aktuellen Program modifiziert Wechseln Sie mit Knopf 1 zwischen der Anzeige der EASY EDIT Parameter und der Program Sample Select Page in der Sie mit Knopf 2 jeweils die Sample Banks 1 bis 16 zur Bearbeitung anw hlen k nnen Diese beiden Pages werden Sie w hrend der Produktion von Sequenzersongs am h ufigsten ben tigen Die Anwahl einzelner Sample Banks zur Bearbeitung kann bei laufendem Sequenzer auch automatisch per MIDI erfolgen Allerdings funktioniert dies nur wenn die entsprechenden Sequenzerspuren SOLO gespielt werden Sie m ssen dazu lediglich den Parameter MIDI gt Smp auf on Pgm Select Page Knopf 1 dr cken einstel
57. ne Serie neuer Samples auf Dabei bleibt der A3000 nach jeder Aufnahme im Record Standby Modus und ist f r die n chste Aufnahme bereit Mit Knopf 3 dr cken kann die Page zur Eingabe eines Namens f r das aktuelle Sample ge ffnet werden Bei Serienaufnahmen New h ngt der A3000 automatisch aufsteigende Nummern an den neuen Namen an Bei der Einstellung ToPgm on werden alle neuen Samples automatisch dem aktuellen Program zugewiesen KeyRnge Originaltonh he OrigKey und Tastaturbereich Low High k nnen vor der Aufnahme des Samples eingestellt werden und bleiben im REPLACE Modus f r die n chste Aufnahme erhalten Bei gedr cktem Knopf kann die Eingabe der Werte Tonh hen ber MIDI erfolgen Trigger F r Aufnahmestart und Aufnahmeende kann jeweils eingestellt werden ob die Ausl sung automatisch SreIn bzw SrcOut oder manuell ManOnly erfolgen soll Procces Wenn Auto Normalize auf on eingestellt ist wird jedes Sample sofort nach der Aufnahme automatisch normalized d h auf den h chsten Pegel unterhalb der Clipping Grenze gebracht Bedienungsanleitung S 227 235 21 F3 Meter Meter Die Aussteuerungsanzeige f r die Aufnahme von Samples RecLevel ist hier nur bei der Aufnahme vom Stereo out Resampling einstellbar Sonst wird der Aufnahmepegel mit dem REC VOL Regler eingestellt TrgLvi Mit Srcin wird der Pegel f r die Startausl sung mit SrcOut der Pegel f r das Aufnahmeende geregelt Beide Peg
58. ngen also auch schnellere Ver nderungen durch Controller Daten T ch bestimmt auf welchem MIDI Kanal die Controller Daten gesendet werden sollen Device weist dem Knopf eine Controller Nummer zu FKeySet Jeder Funktionstaste kann eine Note mit MIDI Kanal Velocity zugewiesen werden Es ist dann somit quasi eine sechsfache AUDITION Funktion vorhanden die aber erst aktiv ist wenn in UTILITY SYSTEM die ASSIGNABLE Funktion auf FKey Play on off eingestellt und die ASSIGNABLE Taste gedr ckt ist Diese Funktion ist vor allem dann n tzlich wenn der Sampler nicht in der N he einer Tastatur plaziert ist und Kl nge schnell mal angetestet werden sollen Der spezielle Tip gt Echtzeitsteuerungen Das Ergebnis der Controller Steuerung mit den Kn pfen h ngt von den jeweiligen Einstellungen im PROGRAM ab In der werkseitigen Grundeinstellung entspricht die Einstellung der Controller Matrix f r jedes Sample EDIT MIDV CTRL dem KNOB SET in UTILITY PANEL PLAY wie aus dieser Tabelle zu ersehen ist Knob 2 Device 074 MIDI Ch 1 Matrix 1 Device 074 Funktion Cutoff Bias Knob 3 Device 071 MIDI Ch 1 Matrix 2 Device 071 Funktion FilterQ Width Knob 4 Device 073 MIDI Ch 1 Matrix 3 Device 073 Funktion AEG Attack Knob 5 Device 072 MIDI Ch 1 Matrix 2 Device 072 Funktion AEG Release Wenn Sie diese Grundeinstellungen unver ndert bernehmen k nnen Sie also mit den Kn pfen 2 5 die Parameter Cutoff Bias FilterQ Wid
59. nstellung des Empfangskanals Die Einstellung im Sample hat den Vorteil da dieses nach dem Laden aus der Library und Zuordnung zum Program ToPgm on sofort spielbereit ist Dies ergibt allerdings nur bei einer straffen Organisation der Library einen Sinn wenn Sie also beispielsweise die BaBdrums immer auf Ch 9 die HiHats immer auf Ch 10 die B sse immer auf Ch 12 usw einstellen siehe Kapitel Der A3000 im Multi Mode SmpCtI1 und SmpCti2 Knopf 1 bilden in Kombination mit Matrix 1 bis 6die Controller Matrix f r die zuweisbaren Sample Parameter Das Prinzip entspricht der bereits beschriebenen Controller Zuordnung auf Program Ebene Sehen Sie sich die Grafik in der Bedienungsanleitung Seite 210 an Daraus wird deutlich da sechs frei w hlbaren MIDI Controllern oder Pitch Bend Aftertouch jeweils ein Sample Parameter zugeordnet werden kann vgl Liste in der Bedienungsanleitung S 212 Die Parameter nderung per Controller erfolgt immer relativ zum eingestellten Parameterwert Offset Durch Einstellung von Type kann bestimmt werden ob die Ver nderung in beiden Richtungen offset oder einseitig offset erfolgen soll Mit Range wird der Wirkungsbereich der Parameter nderung per Controller eingestellt Da auch negative Werte m glich sind kann bei einem einseitigen Offset offset auch eine Reduzierung der Parameterwerte erm glicht werden Empfehlenswert erscheint es die Controller Matrix so einzustellen da die Wirkun
60. nungsanleitung S 144 169 F2 MAP OUT KeyRnge Originaltonh he Tastaurbereich und Tastatur Crossfade k nnen je Sample eingestellt werden Bei gedr cktem Knopf kann die Eingabe der Notenwerte ber MIDI IN erfolgen Der Tastatur Crossfade ist auch f r Sample Banks m glich In UTILITY SYSTEM Display kann eingestellt werden da anstelle der Noten C2 bis C8 die entsprechenden MIDI 15 Notennummern 0 bis 127 angezeigt werden VelRnge Velocity Bereich Velocity Crossfade und Velocity Empfindlichkeit k nnen je Sample oder Samplebank eingestellt werden Der spezielle Tip gt Key Ranges Velocity Ranges Die Funktionen KeyRnge und VelRnge sind nicht nur zum Mappen und Editieren von Multisamples einsetzbar Es k nnen damit auch typische Synthesizer Performances wie z B Split Sounds und Velocity Crossfades programmiert werden Dabei sind die Sample Banks als Layer einsetzbar Lvi amp Mode Level Pan Poly Mono Porta on off f r Samples oder Sample Banken sind Standardparameter die kaum einer weiteren Erl uterung bed rfen Portamento Modus und Time werden global in PLAY SETUP eingestellt LEVEL stellt die Ausgangslautst rke des Samples ein und kann mit dem MIDI Controller 007 gesteuert werden PAN spricht auf den Controller 010 an Output Eine sehr wichtige Page denn hier wird nicht nur je Sample bzw Sample Bank das LEVEL eingestellt sondern auch die Ausgangszuordnung und damit der Effect Send eingestellt
61. nzerspur einstellen und m ssen nicht st ndig die Knob Set Einstellungen ndern Bedienungsanleitung S 291 295 F3 SEOUENCE SeqSel Hier werden die im A3000 aufgenommen als Seguence geladenen oder als SMF importierten Sequenzen gew hlt und umbenannt Zur Aufnahme von neuen Sequenzen mu zun chst mit NEW eine neue Sequenz erzeugt werden Play amp Rec Die in der vorigen Page eingestellte Sequenz kann abgespielt PLAY oder aufgenommen RECORD werden Die RECORD Funktion ist nicht zum Einspielen von Songs sondern als musikalisches Notizbuch oder zum Antesten von Samples ohne externen Sequenzer gedacht COMMAND Funktionen SAVE die Commands entsprechen den bereits im Abschnitt PROGRAM beschriebenen Funktionen Zus tzlich ist hier aber noch der Type Seq w hlbar um die momentan gew hlte Sequenz zu speichern Delete Die aktuell gew hlte oder alle Sequenzen k nnen gel scht werden Der spezielle Tip gt Der A3000 als MIDI File Player Hinter der etwas unscheinbaren Funktion SEQUENCE PLAY verbirgt sich ein vollwertiger vielseitig einsetzbarer MIDI File PLayer Wenn Sie beispielsweise mit handels blichen GM oder XG Songs arbeiten k nnen Sie diese nach Import als SMF siehe oben als Sequenz abspielen und dabei ein preiswertes GM oder XG Modul ansteuern Ebenso k nnen Sie mit einem externen Seguenzer eigene Songs erstellen bzw vorhandene bearbeiten und dabei den A3000 multitimbral ansteuern siehe Kapitel
62. ogramm beziehen Insofern k nnte man den Play Modus ebensogut als PROGRAM Modus ansehen Der EDIT Modus mit dem wir uns jetzt n her befassen wollen bezieht sich dagegen auf die Bearbeitung von Samples und Sample Banks Hier w re also der Begriff SAMPLE EDIT Modus noch pr ziser F r die Editierung von Samples ist es von fundamentaler Bedeutung sicher bei deren Anwahl zu sein und immer zu wissen welches Sample gerade bearbeitet wird Dies l t sich am schnellsten durch einen Druck auf Knopf 1 Pgm Select Page feststellen Wenn Sie zudem wissen m chten ob das gew hlte Sample auch dem Program zugeordnet ist rufen Sie am besten die PLAY SAMPLE Funktion SmpSel auf Dort k nnen Sie auch einzelne Samples aufrufen die einer Sample Bank zugewiesen sind aber individuell bearbeitet werden sollen SmpBank Lesen Sie bitte zu diesem Thema unbedingt die n tzlichen Hinweise in der Bedienungsanleitung Seite 145 146 Der spezielle Tip gt Sample Zonen per MIDI anw hlen Es w re bei der Bearbeitung der einzelnen Samples einer Samplebank z B Multisamples oder Drumkits u erst m hselig wenn diese zuvor jeweils in einer anderen Page angew hlt werden m ten Daher der Tip Selektieren Sie einzelne Samples indem Sie auf einer MIDI Tastatur die Sample Zonen anspielen die f r das jeweilige Sample eingestellt sind Gehen Sie dabei so vor Stellen Sie in der Pgm Select Page Knopf 1 dr cken MIDI gt Smp auf on W hlen Sie in der Funktio
63. ren auf die bei neuen Samples immer wieder zur ckgegriffen werden kann Sie ersparen sich dadurch die M he jedesmal aufs neue Klangparameter einstellen zu m ssen SMPDUMP Sendet einen Bulk Dump des ausgew hlten Samples in einem w hlbaren Format Dabei d rfte vor allem das Format Sample Dump Standard SDS von Interesse sein da dieses von fast allen auf dem Markt befindlichen Samplern und einigen Synthesizern z B SY99 SY85 TG500 verstanden wird Es kann sogar eine SDS Sample Nummer eingestellt werden Damit wird beim empfangenden Ger t unter Umst nden unbeabsichtigtes berschreiben vorhandener Samples verhindert Bedienungsanleitung S 105 109 112 117 F3 EASY EDIT Mit EASY EDIT k nnen Sie auf Program Ebene eine Auswahl der wichtigsten Sample Parameter einstellen Im ersten Kapitel Zur Soundstruktur des A3000 erhielten Sie bereits einige grunds tzliche Informationen ber EASY EDIT Eine Auflistung aller Edit Parameter finden Sie auf Seite 119 120 der Bedienungsanleitung Sie k nnen daraus ersehen da es sich um genau die Parameter handelt die man bei Workstations als Part Parameter von Performances oder Multi Programmen findet Und als solche sollten diese auch eingesetzt werden Bedenken Sie bitte da durch diese Einstellungen nicht die Samples selbst ver ndert werden Diese werden lediglich im Program modifiziert gespielt Mit EASY EDIT k nnen die jeweils gew hlten Samples oder Sample Banks bearbe
64. sind Dabei sind SAMPLES und SAMPLE BANKS auf einer Ebene organisiert Einzelne Samples k nnen also direkt dem Program zugeordnet werden ohne da diese in einer Sample Bank organisiert sein m ssen Wenn ein Klang jedoch aus mehreren ber die Tastatur verteilten Samples besteht Multisample k nnen diese in einer Sample Bank zusammengefa t und gemeinsam verwaltet werden Ein weiteres Merkmal der Klangstruktur des A3000 ist Bereits im SAMPLE k nnen neben den eigentlichen Sampledaten alle Klangparameter enthalten sein die man bei anderen Klangkonzepten erst auf h heren Ebenen findet Es wird daher zwischen den WELLENFORMDATEN und den SAMPLE PARAMETERN unterschieden Es m ssen aber nicht zwingend alle Sample Parameter im Sample eingestellt werden Parameter wie Level Pan Filter Envelopes LFO MIDI Ch usw k nnen auch global f r alle in einer SAMPLE BANK enthaltenen Samples eingestellt werden Die individuellen Parameter der Einzelsamples bleiben dann unver ndert Dies hat den Vorteil da die Samples weiterhin unbeeinflu t von Klangparametern f r andere Programs herangezogen werden k nnen Die Spielebene des A3000 ist das PROGRAM das sowohl mit einem Multiprogramm als auch einer Performance anderer Synthesizer und Sampler vergleichbar ist Im Programm k nnen also ebenso komplexe Multi Setups wie auch Performances mit bereinandergeschichteten oder gesplitteten Kl ngen erzeugt werden oder ganz einfache Voices mit e
65. t mit FILTER GAIN experimentieren Das Filter kann damit sehr wirkungsvoll bersteuert werden vor allem in Kombination mit OWidth Allerdings ist eine sensible Programmierung erforderlich um unangenehme St rger usche zu vermeiden FItSens Stellt die Anschlagempfindlichkeit f r die CUTOFF und Q WIDTH ein FitScale Das Filter Scaling stellt das Verh ltnis zwischen CUTOFF und Tastaturlage ein Ein mit zunehmender Tonh he schriller werdendes Sample kann durch eine Kombination von Filter Scaling und Level Scaling sinnvoll bearbeitet werden EQ Dieser 1 bandige EQ geh rt im strengen Sinne eigentlich nicht zur Filtersektion denn der EQ beeinflu t das Sample unabh ngig vom Filter also auch in der BYPASS Einstellung Der spezielle Tip gt EQ Der EQ steht f r jedes Sample und jede Sample Bank separat zur Verf gung In einem Drumset kann also beispielsweise f r jedes Drum Instrument eine unterschiedliche EQ Einstellung programmiert werden Im multitimbralen Einsatz steht der EQ somit je Part Samples und Sample Banken zur Verf gung was sonst nur bei professionellen Mischpulten der Fall ist Bedienungsanleitung S 182 187 F4 EG Der A3000 arbeitet mit klassischen ADSR Envelopes Attack Decay Sustain Release Bei den Rate Parametern erzeugen h here Werte einen schnelleren H llkurvenverlauf In der Grundeinstellung stehen alle Werte auf 127 Dies bedeutet da Sie bei der Programmierung einer H llkurve zun chst einma
66. th AEG Attack und AEG Release steuern Wenn Sie andere MIDI Kan le ansteuern m chten ndern Sie T ch im KnobSet Wenn sie andere Parameter ansteuern m chten ist es am einfachsten nur die Function in der Controller Matrix zu ndern Mit demselben Controller wird dann ein anderer Parameter angesprochen Aus Gr nden der besseren bersicht kann es aber auch ratsam sein eine andere Controller Nummer zu w hlen die dann ebenfalls im Knob Set korrigiert werden mu M glicherweise m chten Sie auch einen Effektparameter per Knopf steuern Dann m ssen Sie das Knob Set in bereinstimmung mit der Matrix in PLAY CONTROL bringen Dort werden die Controller Nummern 91 93 und 94 als Grundeinstellungen f r die Effekte 1 2 und 3 angeboten Um beispielsweise den Parameter 1 des Effekts 1 mit dem Knopf 2 zu steuern m ten dem obigen Schema entsprechend folgende Einstellungen erfolgen 26 Knob 2 Device 091 MIDI Ch 1 PLAY Matrix 1 Device 091 Funktion EFT 1 Als MIDI Kanal wird f r die Kontrolle der Effektparameter der BasicCh verwendet normalerweise Ch 1 Die mit den Kn pfen erzeugten Controller Daten werden selbstverst ndlich auch ber MIDI OUT gesendet k nnen also auch andere Synthesizer ansteuern oder zur Aufzeichnung von Controller Steuerungen mit Sequenzer Programmen verwendet werden Der Umweg ber einen externen Sequenzer hat einen entscheidenden Vorteil Sie k nnen den MIDI Kanal in der entsprechenden Seque
67. troller Event ein das dem in der Matrix eingestelltem Controller z B 91 entspricht Ver ndern Sie den Wert dieses Controllers solange bis der Drumloop syncron zum Songtempo also rund l uft Dies erfordert etwas bung Ein Metronom oder eine vorhandene einfache Drumspur k nnen dabei hilfreich sein Um eine exaktere Tempoanpassung zu erm glichen kann es sinnvoll sein den Parameter Range in der Matrix 1 auf einen niedrigeren Wert einzustellen weil dann feinere Abstufungen realisierbar sind Wenn auch dies nicht hilft mu das Songtempo geringf gig ge ndert werden z B von 120 auf 120 1 Bedienungsanleitung S 121 127 11 F5 SETUP PgmMstr Program Level Transpose global S H Geschwindigkeit kann auf Sample Ebene nicht ver ndert werden Portmnt Portamento Modus Rate Time siehe Bedienungsanleitung S 130 ADSetup ADOut Diverse Parameter zur Programmierung des A D Inputs siehe Bedienungsanleitung S 130 Interessant ist vor allem der Parameter MainOut denn hier kann das A D Signal auf einen der Effekte geleitet werden Der A 3000 kann somit auch als Effektger t f r externe Tonquellen eingesetzt werden Die Programs k nnen bei einer Kombination der Effekt und A D Parameter als Effektprogramme verwendet werden Die Command Funktionen entsprechen der Page PLAY PROGRAM Bedienungsanleitung S 128 133 F6 CONTROL PgmCtl1 und PgmCtI2 Knopf 1 bilden in Kombination mit Matrix 1 bis 4d
68. uelle Bearbeitungen von Samples oder Sample Banks zu erm glichen k nnen Duplikate erzeugt werden Diese greifen auf die Wavedaten des Originals zur ck und verbrauchen keinen zus tzlichen Wavespeicher Originale und Duplikate m ssen gemeinsam in einem VOLUME gespeichert und auch als Volume geladen werden damit nicht speicherintensive echte Kopien entstehen gt Seite 9 Programs Jedes der 128 Programs kann quasi als Multi Performance oder Voice eingesetzt werden Alle im Program selektierten Samples und Sample Banks ToPgm on sind als aktive Parts einsetzbar und zwar wahlweise als MULTI Part MIDI Kanal je Sample Sample Bank unterschiedlich einstellen oder als Bestandteil eines SINGLE LAYER oder SPLIT Klanges gleicher MIDI Kanal f r alle Samples Sample Banks Im Program k nnen f r die aktiven Samples und Sample Banks in EASY EDIT Parameter eingestellt werden die mit den Part Parametern g ngiger Multis und Performances vergleichbar sind Es handelt sich um Offsets zu den Sampleparametern die nur im aktuellen Program wirksam sind gt Seite 5 10 30 32 Effekte Sample Banks und Samples k nnen zu einem der 3 Effekte geroutet werden MAIN OUTPUT Effect 1 2 oder 3 Bei serieller Schaltung der Effekte k nnen auch alle 3 Effekte durchlaufen werden Ein herk mmliches Effect Send Level gibt es nicht Bei Belegung der Assign Outs Stereo od 1 4 f r das trockene Signal kann der Stereo Output jedoch als EFFECT RETURN einges
69. vel verwendet Der AsgnOut L amp R oder zus tzliche Einzelausg nge wird zur Abmischung der trockenen Signale aller Samples verwendet Die Lautst rke des trockenen Signals wird mit Assign Out Level geregelt Dies funktioniert selbst dann wenn Sie f r den A3000 nicht vier Mischpultkan le zur 33 Verf gung haben und das Ger t beispielsweise direkt an einen Stereo Verst rker anschlie en wollen Dann k nnen Sie in UTILITY MASTER StOut die Einstellung To AsgnOut ASL amp R vornehmen Das gesamte Stereo Signal also der EFFECT RETURN wird dann an den ASSIGNABLE Stereo Ausgang geleitet und dort mit dem trockenen Signal gemischt Nat rlich m ssen Sie dann auch den ASSIGNABLE OUT L R anstelle des STEREO Ausgangs belegen Wenn Sie mit Kopfh rer arbeiten m ten Sie diesen an Ihren Stereo Verst rker anschlie en brigens Unabh ngig vom oben besprochenen Main out Level als Effect Send Level und dem Assign Out Level trockenes Signal kann das Level also die Ausgangslautst rke des Samples eingestellt werden Das Level kann auch extern vom Controller 007 gesteuert werden Loops und Phrases Der A3000 bietet mit erweitertem Speicher f r die Songproduktion M glichkeiten die bei den Samplern der ersten Generation undenkbar gewesen w ren Es k nnen Loops Songphrasen oder gar komplette Tracks als Samples im A3000 aufgenommen und sp ter per MIDI angetriggert werden Die Resampling Funktion Aufnahme vom Stereo Out er ffnet hi
70. voller erscheint ein anderer Weg Samplen Sie zun chst immer trocken Setzen Sie bei Bedarf die RESAMPLING Funktion ein indem Sie das Sample mit den beispielsweise f r eine Produktion ben tigten Effekteinstellungen PLAY Modus neu samplen Stereo out Wenn Sie das Sample ungef hr in der f r den Song ben tigten L nge aufnehmen entf llt ein erneutes Loopen Dies w rde sich bei einem mit Effekt aufgezeichneten Stereo Klang n mlich deutlich schwieriger als beim Original gestalten Sie k nnen auf diesem Wege die Anzahl der f r eine Produktion zur Verf gung stehenden Effekte drastisch und im Rahmen der Speicherkapazit t des Samplers praktisch unbegrenzt erh hen F r diesen Zweck bieten sich vor allem Drumsounds an ebenso aber auch Kl nge die nur ber einen kleinen Tastaturbereich gespielt werden Weniger geeignet sind komplette Sample Banks mit vielen Einzelsamples Bedienungsanleitung S 238 240 F5 EXT CTRL Mit dieser Funktion ist es m glich von Audio CDs in einem externen CD ROM Laufwerk SCSI zu samplen Dazu mu der Analog Out oder Audio Out des CD ROM Laufwerks mit dem Stereo Input des A3000 verbunden werden Ferner ist die SCSI ID des CD ROM Laufwerks einzustellen Von der Page CD DA aus werden dann Track und Index eingestellt und mit gt PLAY die CD Wiedergabe gestartet Die PLAY Funktion sollten Sie jedoch nur zum Abh ren und Aussteuern der CD Tracks verwenden Nach den erforderlichen Voreinstellungen Meter
71. werden Mit gt OPTIMIZE werden die im Speicher befindlichen Samples neu eingerichtet um L cken zwischen angrenzenden Samples zu eliminieren Dadurch kann sich die maximal m gliche Aufnahmedauer von Einzelsamples erh hen Bedienungsanleitung S 223 226 F2 SETUP Hier erfolgen die Voreinstellungen zur die Aufnahme von Samples Es stehen daf r 5 Pages zur Verf gung RecData Mit Input wird die Eingangsquelle f r die Aufnahme gew hlt AD L Input L AD L R Input L R STOut Resampling der A3000 zeichnet sein eigenes Stereo Out Signal auf DIGITAL und OPTICAL beide nur mit AIEB1 Erweiterungskarte Bei Stereo Samples mu zus tzlich zu AD L R der Parameter SmpType auf Stereo eingestellt werden Sonst werden beide Eingangssignale zu einem MONO Sample zusammengemischt Die Sample Frequenz d rften in aller Regel in der Grundeinstellung von 44 1k verbleiben Eine Pre Trigger Periode ist bei automatischer Startausl sung unbedingt zu empfehlen Die Aufnahme beginnt dann schon bevor das Trigger Level erreicht ist und verhindert da ein Teil des Einschwingvorgangs des aufgenommenen Klanges abgeschnitten wird Allerdings mu sp ter eine pr zise Einstellung des Startpunktes erfolgen damit das Sample nicht verz gert einsetzt Target Es sind drei Aufnahmemethoden einstellbar Replace berschreibt das aktuell gew hlte Sample dessen Parametereinstellungen aber erhalten bleiben New nimmt ein neues Sample auf New nimmt ei

von Peter Krischker - www . johnxmas . ch

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