TNC2multiR2.2i
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1. bis ein Connect zustande kommt Danach die Spannung nochmals um ca 20 30 erh hen Diese Methode ist jedoch nur f r die ersten Versuche brauchbar Ein genaues Einstellen ist unabdingbar f r einen fl ssigen Betrieb Achtung Verschiedene moderne Transceiver gehen nicht auf Sendung wenn der Modulationspegel zu gro ist Ebenfalls besitzen moderne Transceiver eine Umschaltm glichkeit zwischen 1k2 und 9k6 Es sollte immer der 9k6 Modus des Transceivers benutzt werden auch wenn 1k2 Betrieb durchgef hrt wird Eingang zu empfindlich im 1k2 Modus Falls dennoch kein Connect zustande kommt ist m glicherweise das TX Delay zu gering eingestellt Der TNC benutzt als Grundeinstellung 25 250ms Wird ein Hostmodeprogramm z B GP benutzt wird das TX Delay aus der Parameter Datei config gp benutzt Diese sollte entsprechend angepa t werden Anmerkung zum TX Delay Es sollte immer mit geringstm glichem TX Delay gesendet werden Die optimale Einstellung findet man folgenderma en Nach einem erfolgreichen Connect verringern Sie das TX Delay um 1 Nun senden Sie ein Frame z B durch bet tigen der lt enter gt Taste Wird es nicht mehrfach wiederholt verringern Sie das TX Delay wiederum um 1 und senden ein Frame Ist das TX Delay zu klein wird der Digi das Frame nicht mehr empfangen Der TNC wiederholt es ca 10 mal bis zu einem Cisconnect Erh hen Sie das TX Delay wieder um 1 2 Jetzt sollte das optimale TX Delay f r Ihren2. zu Fehlentscheidungen und somit zu einer erh hten Bitfehlerrate Befehlsliste TF2 7b von Nord lt gt Link ESC A 011 ESC B NEU ESC C Call Digipeater ESC D ESC E 011 ESC F lt n gt ESC G 0 1 Ter wird Automatische Einfuegen von LINEFEED Zeichen lt LF gt nach einem CARRIAGE RETURN lt CR gt zum Terminal 1 Ja 0 Nein ESC H Default 1 ENTFALLEN Anzahl der Hauptschleifendurchl ufe in Runden pro Sekunde Diese Zahl erlaubt R ckschl sse ESC I Call auf die interne Verarbeitungsgeschwindigkeit der TNC Software Die Eingabe des ehemaligen DAMA Timeout ist entfallen Der C Befehl wird fuer den Aufbau einer Verbindung Connect benoetigt Man beachte dass kein v oder via zwischen der Empf ngeradresse und den ESC JHOST OI1 Rufzeichen erforderlich ist Ein Connect Befehl der auf Kanal 0 ausgefuehrt wird setzt den Weg fuer UI Pakete ESC K lt n gt Verbindung wird getrennt Sind bei der Eingabe des D Befehls noch nicht alle In formationen ausgesendet bzw bestaetigt dann wird der Disconnect erst nach Eingang der Bestaetigung fuer das letzte Informationspaket ausgefuehrt Durch Wieder holung des D Befehls kann dieser Vorgang abgebrochen werden Wird der D Befehl waehrend des Aufbaus einer Verbindung Link Setup oder des Beendens Disconnect einer Verbindung eingegeben dann kehrt der TNC sofort in den Disconnect Zustand zurueck und sendet automatisch ein DI
3. Betrieb Einen berblick ber die DCD Funktionalit t liefert die folgende Tabelle 9K6 9k6 und 1K2 9k6 nur 9k6 9k6 nur 9k6 aus an 1k2 aber keine Auswertung Wann ist welcher Modus sinnvoll g ltig f r Modem Software Versionen ab 2 2 9600Bd Einstiegen 9k6 wird mitgelesen 9600Bd 1k2 wird mitgelesen b2 9600Bd b2 1200Bd 9600Bd Betrieb auf Multibaud Einstiegen mit 9600Bd zus tzlicher Kanalkodierung b2 f r PLL TRX 1k2 wird mitgelesen 9600Bd Betrieb auf Single Baud Einstiegen mit zus tzlicher Kanalkodierung b2 f r PLL TRX 1 9600Bd b1 1200Bd 9600Bd Betrieb auf Multibaud Einstiegen mit 9600Bd zus tzlicher Kanalkodierung b1 f r PLL TRX 1k2 wird mitgelesen 2 9600Bd b2 9600Bd 9600Bd b2 Betrieb auf Singlebaud Einstiegen mit 9600Bd b1 zus tzlicher Kanalkodierung b2 f r PLL TRX 9600Bd b2 Empfang von 9k6 9k6b1 und 9k6b2 Betrieb auf Direktfrequenzen mit Kanakodierung b1 f r TRX die wenig f r 9k6 geeignet sind Betrieb auf Direktfrequenzen mit Kanakodierung b2 f r TRX die nicht optimal f r 9k6 geeignet sind a o b1 b2 mu speziell vom Digi unterst tzt werden Detailierte Infos finden Sie auf unsere Homepage Externer Modemanschlu Das TNC2multi ist f r den Anschlu eines externen Modems vorbereitet Die Abschirmung der Buchse ist mit Masse des TNC verbunden Achtung RxC und TxC sind intern durch eine Br cke verbunden Abb 8 Werden Dazu mu nur eine 8 Pol Mini DIN Buchse e
4. I D Ing B ro f r Datenfunk G ttner TNC2multi F r Amateurfunktransceiver mit 9600Bd Anschluss Bedienungsanleitung 05 03 Schnellstart Kurzanleitung f r eine schnelle Inbetriebnahme des TNC2multi Lesen Sie bitte ebenfalls die ausf hrliche Anleitung und achten Sie auf einen korrekt eingestellten Hub 1 2 x 10 11 12 Schlie en Sie zuerst die Stromversorgung an ca 12V 70mA Innenleiter PLUS Es leuchtet nun die rote POWER LED Falls nicht Spannung berpr fen verpolt Stellen Sie Ihr PR Programm auf 19200Bd und w hlen Sie den richtigen COM Port Tragen Sie Ihr Call in die Konfigurationsdatei des PR Programms ein Verbinden Sie den TNC ber ein 9 poliges RS232 Kabel mit dem Rechner Starten Sie das Programm Bricht das Programm wieder ab sind die Parameter unter 3 falsch eingestellt Verbinden Sie den Transceiver mit dem TNC Schalten Sie den Transceiver auf 9600Bd auch bei 1200Bd Betrieb W hlen Sie eine Digi Frequenz und stellen das TNC auf die entsprechende Datenrate 1200Bd gt 1k2 9600Bd gt 9k6 Duo Baud Einstieg 1200Bd 9600Bd gt 9k6 Bei Empfang von Datensignalen sollte die DCD leuchten Falls nicht Kabel berpr fen Connecten Sie den Digi und stellen den richtigen Hub ein Voreinstellung ca 2 Vss Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den folgenden Seiten Viel Spa bei Packet Radio Allgemeine Hinweise Der TNC2multi ist ein universeller Controller f r
5. Kall Tel 02441 779364 FAX 02441 779365 e mail support tnc2multi de WWW http www tnc2multi de Dieses Ger t erf llt die Anforderungen der EU Richtlinien EN 50082 1 Fachgrundnorm St rfestigkeit EN 55022 Klasse B Grenzwerte und Me verfahren f r Funkst rungen von Einrichtungen der Informationstechnik Die Konformit t des Ger tes mit den o g Richtlinien wird durch das CE Zeichen best tigt Einstellen der RS232 Baudrate Der TNC2multi unterst tzt bertragungsgeschwindigkeiten von 1200Bd bis 38400Bd auf der seriellen Leitung zum Computer Standardm ig ist der TNC auf 19200Bd eingestellt Diese Datenrate mu auch im verwendeten Packet Programm eingestellt werden Anhand des bekannten Programms GP wird eine Beispielkonfiguration gezeigt Achtung Es darf kein Treiber z B TFPCX TFPCR etc geladen werden In der Datei config gp befinden sich nachstehende Zeilen die entsprechend angepa t werden m ssen Soll der TNC an COM 2 mit 19200Bd betrieben werden sind folgende Werte einzutragen ggf zus tzlich folgende Zeile einf gen TNCINI T xx xx TXdelay und TNCINI I xxxxxx xxxxxx eigenes Call Konfiguration der seriellen Ein Ausgabe SerBaud 19200 Baudrate SerNr 2 COM Nummer Mit schnellen Rechnern oder Schnittstellenbausteinen mit FIFO ist auch eine bertragungsgeschwindigkeit von 38400Bd m glich Dazu sind folgende nderungen durchzuf hren Konfiguration der serie
6. SC um unnoetige Aussendungen zu verhindern falls der eigene TNC die Antworten der Gegenstation nicht gehoert hat Wwird der D Befehl im Disconnected Zustand eingegeben dann werden alle Parameter des gerade ange waehlten Kanals mit den Parametern vom Kanal initialisiert Eine bestehende ESC L 0 410 Daten oder Befehle 1 Ja 0 Nein Das ECHO von Eingabe Zeichen Terminal ein bzw ausschalten Default 1 zum FRACK ist die Wartezeit zwischen der Aussendung eines Paketes und dessen Bestaetigung durch die Gegenstation Die Zeit kann direkt in Sekunden eingegeben werden Bei Eingaben lt 16 wird dazu der Wert mit 100 multipliziert und durch den Faktor 2 dividiert Bei Eingaben gt 15 erfolgt die Eingabe direkt in Millisekunden L2 Roundtriptime FRACK ist bei der TheFirmware als dynamischer RoundTrip Timer realisiert der sich der aktuellen Aktivit t auf dem Kanal anpasst Default 500 Abfrage der virtuellen TNC Kanaele im Host Mode Im minal Modus wird dieser Befehl nicht erkannt und es ESC M IUSCN Aktivierung und Parametrierung des Monitor Modus eine Fehlermeldung ausgegeben Die MHEARD Liste ist aus Platzgr nden im EPROM komplett entfallen bliche Terminalprogramme f hren sowieso eine eigene MHEARD Verwaltung Eingabe des eigenen Rufzeichens MYCALL Nach der ersten Inbetriebnahme ist es mit Leerzeichen gefuellt Fuer jeden Kanal kann ein Rufzeichen eingegeben werden Nach einem DISCONNECT wird
7. TRX eingestellt sein Anmerkung zu PLL Transceivern Wie allgemein bekannt sind PLL Transceiver grunds tzlich ungeeignet f r 9600Bd Dennoch ist teilweise je nach Transceiver brauchbarer Betrieb m glich Jedoch sollte man sich auf Werbeaussagen der Hersteller keinesfalls verlassen sondern vor dem Kauf den Transceiver testen Das Testen sollte durch bertragen einer ca 10k langen Datei zum Digi Mailbox erfolgen Es ist dabei die Anzahl der Wiederholungen retry counter zu berwachen Werden die meisten Pakete nach dem ersten Aussenden von Digi empfangen und das eingestellt TX Delay lt 10 100ms ist der Transceiver f r 9600Bd brauchbar Besser eignen sich jedoch spezielle Datentransceiver z B T7F 1200Bd Empfang In seltenen F llen ist es notwendig den 1200Bd Demodulator des TNC an den Transceiver anzupassen um optimale Empfangseigenschaften zu erreichen Hierzu wird ein schwaches 1200Bd Signal ohne Dropouts eingestellt und der interne Trimmer R37 des TNC auf bestm gliche Dekodierung der empfangenen Frames eingestellt Bedienung des TNC2multi Auf der Frontseite des TNC2multi befinden sich 6 Leuchtdioden und ein Drehschalter Folgende Informationen liefern die LEDs von links CON Der TNC ist mit einer anderen Station connected STA Es sind Daten im TNC die der Rechner noch nicht ausgelesen hat PTT Der TNC sendet DCD Der TNC wertet die Empfangsdaten aus DCDIk2 Empfang eines 1200Bd Signals Power Der TNC ist in
8. das Rufzeichen von Kanal 0 uebernommen ACHTUNG Der TNC geht nur mit eingegebenem Rufzeichen auf Sendung Umschaltung zwischen Terminal Modus und Host Modus Der Host Modus ist WA8DED kompatibel und wird von verschiedenen Terminalprogrammen unterstuetzt Aktivierung der STAMP Funktion und Parametrierung der ein gebauten 24 Stunden Uhr mit Kalender Beispiele K Stamp und Datum Zeit anzeigen K 0 Stamp abschalten K 1 Stamp Statusmeldungen einschalten K 2 Stamp Status und Monitormeldungen einschalten K 20 02 88 Datum setzen europaeische Form K 02 20 88 Datum setzen amerikanische Form K 17 36 00 Uhrzeit setzen Default 0 Mit dem L Befehl wird der Link Status eines oder aller Kanaele ohne Parameter angezeigt Es werden Informationen ueber den Verbindungsweqg Rufzeichen und Digipeaterliste Anzahl empfangener Frames Anzahl noch nicht gesendeter Frames Anzahl noch nicht bestaetigter Frames und der jeweilige Retry Zaehler angezeigt Der jeweils benutzte Kanal wird durch ein Zeichen markiert Mit den Parametern wird vorgegeben welche Frames angezeigt werden sollen Beispiele N keine I Informationen U unprotokollierte Sendungen S Kontroll Pakete e Monitor auch an wenn eine Verbindung besteht lt Liste von bis zu 8 Rufzeichen gt nur Pakete dieser Stationen lt Liste von bis zu 8 Rufzeichen gt keine dazu am Anfang eines einzelnen Paketes stehen Im Pakete HOSTMODE ist diese Funkt
9. den Packet Radio Betrieb mit 1200Bd und 9600Bd Um bestm gliche Ergebnisse zu erzielen lesen Sie bitte genau die Anschlu und Einstell Hinweise in dieser Anleitung Der TNC2multi ist ausschlie lich f r den Einsatz im Amateurfunk konzipiert Es kann keine Garantie bernommen werden da der TNC2multi unter allen Einsatzbedingungen z B extreme Temperatur Versorgungsspannung mit berlagerten St rsignalen einwandfrei funktioniert Anschlu an den Transceiver Der Anschlu des TNC an den Transceiver erfolgt ber eine 6 Pol Mini DIN Buchse an der R ckseite des TNC Der Anschlu des Transceivers mu in jedem Fall direkt an der Modulations und Demodulations Stufe des Transceivers angeschlossen werden um 9k6 und 1k2 Betrieb durchzuf hren Ein Anschlu an den Mikrofoneingang bzw an den Lautsprecherausgang ist nicht m glich Die Belegung der 9k6 Buchse zeigt Abb 1 Erl uterung zur Pinbelegung ab R2 0 1 TX DATA PKD Modulationssignal 1200Bd und 9600Bd vom TNC zum Transceiver Die Modulationsspannung ist mittels eines von au en zug nglichen Spindeltrimmers zwischen OV und 3 5Vss einstellbar Dieser Ausgang ist gleichspannungsentkoppelt mit 22uF bipolar 2 Signalmasse GND DE 3 PTT PKS Dieser Anschlu wird w hrend des Sendens auf Masse gezogen Die Spannung am PTT Anschlu des Transceivers darf zwischen OV und 14V bei einem maximalen Strom von 100mA liegen 4 RX DATA PR9 Demoduliertes Empfangssigna
10. em VCO stark ged mpft werden um den gew nschten Hub von 3 5 kHz zu erzielen Zus tzlich ist diese D mpfung notwendig um Einstreuungen Brumm etc zu vermeiden Auch darf der Eingang nicht stark belastet werden um den Loopfilter nicht zu beeinflussen Verschlechterung des Einschwingverhaltens Bew hrt hat sich dabei folgende Schaltung die Abb 11 Augendiagramm TX Data Abb 12 Signal am Komparator genauen Werte sind vom jeweiligen TRX abh ngig und m ssen experimentell ermittelt werden Evt K nnen auch Bauelemente weggelassen werden Das Empfangssignal wird im TNC gefiltert und gelangt an den Eingang des Komparators In Abb 12 ist dieses Signal zu sehen Alle Signalverl ufe Abb 11 zeigt das Sendesignal des TNC Die Signalqualit t darf sich nach kreuzen zwei Punkte optimale Augen ffnung und erlauben eine fehlerfreie dem D mpfungsglied und dem Kondensator nicht verschlechtert haben Entscheidung zwischen 0 und 1 10k 10 100k TX Data vco 1Vss 1 104 1 1000 Ohm Demodulator Der Demodulator wird ber einen Tiefpass zum TNC gef hrt um ZF Reste des Demodulators zu unterdr cken i Abb 13 schmales ZF Filter Abb 14 Frequenzversatz Demod RX Data TNC Abb 13 Zeigt einen Empf nger mit einen zu schmalen ZF Filter Das Auge ist 10k in weniger weit ge ffnet Bei Abb 14 hat der Empf nger einen Frequenzversatz von ca 2 5kHz Durch die Unsymmetrie kommt es deutlich h ufiger
11. ich ausgew hlt werden mu Pin 2 mit Pin 3 verbunden werden Auf der Geh user ckseite ist bereits eine Bohrung zum Einbau eines Kippschalters vorgesehen 1 Um Dies erm glicht eine Umschaltung von au en Nach dem Umschalten mu allerdings ein Reset zur Initialisierung vorgenommen werden Abschalten der Stromversorgung Jumper 1 2 unterer Speicherbereich Standardeinstellung Jumper 2 3 oberer Speicherbereich RS232 DCD 1 Quarz 2 C_J 3 EPROM Abb 9 Da die Handshakeleitungen RTS und CTS normalerweise nicht benutzt werden besteht die M glichkeit das DCD Signal des TNC auf die CTS Leitung zu legen Die Stiftleiste ist nicht best ckt Die entsprechenden Verbindungen sind bereits auf der Leiterplatte vorgenommen Jumper 6 7 CTS Standardeinstellung Jumper 7 8 DCD K13 Jumper 2 3 immer geschlossen K14 19200Bd Umbau Das TNC ist bereits f r 19k2 vorber Schalterstellung 3 Es m ssen lediglich 8 die Filterbandbreite zu ndern alt neu Bauform Material C10 In 470p 1206 COG NPO C11 220p 100p 1206 COG NP0 C12 in 470p 1206 COG NPO C13 ln 470p 1206 COG NPO C14 4n7 2n2 1206 COG NPO oder X7R C15 470p 220p 1206 COG NPO C16 100p 47p 1206 COG NPO C17 in 470p 1206 COG NPO Umbau eines FM Sprechfunkger tes f r 9600Bd Modulator Das Modulationssignal mu direkt an die Kapazit tsdiode des VCO angeschlossen werden Da dieser Eingang extrem empfindlich ist mu das Signal kurz vor d
12. ingel tet werden und ein Loch beide Takte unabh ngig voneinander ben tigt mu diese Br cke aufgetrennt in die R ckseite des TNC gebohrt werden An dieser Buchse liegen alle f r werden Wird das interne Modem wieder benutzt mu die Br cke wieder ein Modem ben tigten Signale an kun omas 5 MRES Eingang wird dieser Anschlu auf GND re er ist das interne Modem abgeschaltet Masse o a ea aeS 6 _ DCD Eingang DCD 0 Empfangssignl 8 PTA Ausgang PTT 0 TNC sendet Soll ein externes Modem angeschlossen werden mu in jedem Fall das interne Modem abgeschaltet werden Pin 1 auf GND da es sonst zu einer Besch digung des internen und externen Modems kommen kann Es empfiehlt sich folgende Vorgehensweise 1 TNC ausschalten 2 Externes Modem anschlie en Pin 1 auf GND legen 3 TNC einschalten Der Drehschalter und die LED DCD1k2 des TNC haben jetzt keine Funktion mehr geschlossen werden oder Pin 3 und Pin 4 der 8 poligen Mini DIN Buchse miteinander verbunden werden 8 Pol Mini DIN optional des TNC Umschalten der Software Das 64 kByte EPROM ist in zwei 32 kByte Bereiche eingeteilt die mittels eines Jumpers direkt neben dem EPROM selektiert werden K nnen In der Standardeinstellung ist Pin 1 und Pin 2 gebr ckt unterer Speicherbereich Der untere Bereich ist z B mit TF2 7b von Nord gt lt Link programmiert der obere Bereich mit 6pack f r PC Flexnet Soll der obere Speicherbere
13. ion gesperrt dieser Stationen Beispiele Die kombinierte Benutzung der und Parameter U 1 Text CTEXT eingeben wird nicht unterstuetzt Sie muessen als letzter ul CTEXT wird ausgesendet Parameter vor dem Rufzeichen eingegeben werden Die U 2 text CTEXT und Quit Funktion Eingabe von oder ohne Rufzeichen loescht die U 0 CTEXT wird nicht ausgesendet aktuelle Liste Es erfolgt keine Auswertung der SSID U CTEXT anzeigen Default N Default 0 ESC N 0 127 Parametrierung des Retry Zaehlers Es wird angegeben ESC V Ausgabe eines Strings der Informationen ber wie oft die Zustellung eines Paketes versucht werden die aktuelle Softwareversionsnummer gibt soll 0 unendlich Fuer jeden Kanal kann ein eigener Wert angegeben werden Nach RESET oder Disconnect wird ESC W 0 127 Parametrierung der Slot Time Zeitschlitz in jedoch der Wert aus Kanal 0 uebernommen Im Millisekunden Ohne Parameter erfolgt die Anzeige der unbeaufsichtigten Betrieb den Parameter NIEMALS auf 0 aktuellen Einstellung Bei DAMA wird dieser Wert einstellen ignoriert Der TNC geht immer sofort auf Sendung Default 10 Default 10 ESC O 1 7 Maximale Anzahl von ausstehenden und unbeantworteten I ESC X 0 1 Steuerung der PTT Leitung des TNC Falls erforderlich Frames MAXFRAME Fuer jeden Kanal kann ein separater kann hiermit das Einschalten des Senders unterdrueckt Wert vorgegeben werden Nach jedem Disconnet oder RESET werden wenn man z B die Fre
14. l 1200Bd und 9600Bd vom Transceiver zum TNC Die Spannung sollte zwischen 100mVss und 1Vss liegen Dieser Eingang ist gleichspannungsentkoppelt mit 320nF Zus tzlich kann auf der Platinenunterseite ein weiterer SMD Kondensator dazu parallel geschaltet werden 5 12V Spannungsversorgungseingang Dieser Eingang ist ber eine interne Diode entkoppelt so da an diesem Pin keine Spannung anliegt wenn die Versorgung ber die NV Buchse erfolgt F r das beigelegte Verbindungskabel gilt folgende farbliche Zuordnung ohne Gew hr Bitte nachmessen Achtung 2 Kabelvarianten 6 Pol Mini DIN Buchse des TNC 1 TX DATA braun schwarz 2GND rot braun 5 12V 3 PTT orange rot 4RX DATA gelb orange 5 12V Eingang gr n gelb 6 nicht belegt schwarz gr n 3 PTT PKS Die nichtisolierte Litze Abschirmung ist mit dem TNC 2 GND 1 TX DATA Geh use verbunden und sollte mit DE Abb 1 PKD der Masse Geh use des Transceivers verbunden werden Dies gilt ebenso f r alle nicht belegten Litzen des Kabels Besitzt der TRX ebenfalls eine 6 Pol Mini Din Buchse kann ein 1 1 Kabel benutzt werden Pin 5 und 6 werden am TRX nicht ben tigt poligen seriellen Anschlu besitzt ist ein Adapterstecker zwischen zu Beispiele zum Anschlu an den Transceiver schalten Bitte achten Sie darauf da sie ein 1 1 Kabel benutzen und kein Nullmodemkabel mit gekreuzten Leitungen Die Minimalbeschaltung mit Handshake eines solchen Kabe
15. llen Steuerung eingeschaltet so kann die Ausgabe Default 25 vom TNC zum Terminal mit CONTROL S gestopt und mit CONTROL Q wieder gestartet werden ESC U 0 1 2 Mit dem U Befehl hat man die Moeglichkeit eine Beispiele Meldung an anrufende Stationen zu senden CTEXT Dieser Text bleibt auch dann erhalten wenn dieser 0 Flow Aus Xon off Aus Modus wieder abgeschaltet wird Mit U2 kann der TNC T Flow Ein Xon off Aus nur im Terminal Mode dazu veranlasst werden durch 2 Flow Aus Xon off Ein den Empfang des Strings Q einen Disconnect der 3 Flow Ein Xon off Ein laufenden Verbindung einzuleiten Der String Q muss Default 3 ESC A1 ESC A2 ESC A3 ESC B ESC D 011 ESC F 011 ESC I lt n gt ESC K ESC M ESC T2 lt n gt ESC T3 lt n gt ESC U 0 1 ESC V 0 1 Ueber den Befehl sind weitere Befehle mit Parameteruebergabe moeglich ENTFALLEN ENTFALLEN ENTFALLEN Anzeige der freien TNC Buffer Ein und Ausschalten des Vollduplexbetriebes Default 0 Flags in den Pausen senden 0 Nein 1 Ja Default 0 Wert fuer max IPOLL Framelaenge eingeben bzw anzeigen gilt nicht bei DAMA Default 60 Einschalten des eingebauten KISS SMACK Modus ENTFALLEN Zeitspanne bis zur Bestaetigung eines empfangenen Paketes Default 150 Zeitspanne die der TNC bei einer bestehenden Verbindung auf ein Lebenszeichen der Gegenstelle wartet Nachdem T3 abgelaufe
16. llen Ein Ausgabe SerBaud 38400 Baudrate SerNr 2 COM Nummer Zus tzlich ist die bertragungsrate des TNC zu erh hen e L sen der vier Schrauben auf der R ckseite des TNC e Herausziehen der Platine e Umstecken des Jumpers unterhalb des Quarzes siehe Abb 6 e Hineinschieben der Platine e Verschrauben der R ckplatte Quarz 74HC4060 Einstellen des Modulationspegels Die Einstellung des optimalen Modulationspegels ist entscheidend f r eine geringe Bitfehlerrate in Richtung TNC gt Digipeater Die meisten Transceiver ben tigen eine Modulationsspannung zwischen 0 5Vss und 3 5 Vss Die Spannung wird mittels eines Schraubendrehers am Spindeltrimmer der von au en zug nglich ist R ckseite des TNC links eingestellt Ein Drehen im Uhrzeigersinn erh ht die Spannung ein Drehen im Gegenuhrzeigersinn verringert die Modulationsspannung Der optimale Hub betr gt ca 3 5kHz bei 9600Bd Die Einstellung des Hubs f r 1200Bd braucht nicht seperat eingestellt zu werden Es gibt verschiedene M glichkeiten den richtigen Modulationspegel heraus zufinden alle Einstellungen sollten im Modus 9k6 erfolgen 1 Empfang des gesendeten 9600Bd Signals mit einem 2 Transceiver und Vergleich mit dem vom Digi ausgestrahlten Signal anhand der Lautst rke eines analogen Multimeters oder mit Hilfe eines Oszilloskopes 2 Versuchen den Digi zu connecten und dabei die Modulationsspannung nach jedem Versuch zu erh hen
17. ls ist in Abb 4 zu sehen Buchse TNC multi lt gt PRD 70 Wimo Die RS232 Buchse des TNC2multi ist wie folgt belegt Modifikation zur Verbesserung des TRX unter Tipps auf www tnc2multi de Pin 2 TXD Daten zum PC Pin 3 RXD Daten vom PC Pin5 GND Pin 7 RTS Handshake vom PC Pin 8 CTS DCD zum PC Die Abschirmung des Kabels ist mit der jeweiligen Steckerabschirmung zu verbinden TNC2multi RS232 Bu lt gt Computer 9 Pol RS232 St 5 1 5 1 O 10n mo O O O O O O 0 TO 8 O JO GND 13 8V 9 6 N 6 Buchse TNC2multi lt gt 5 Pol DIN Buchse am TRX TNC2C H Abb 4 Stecker gespiegelt dargestellt TNC2multi RS232 lt gt Computer 25 Pol RS232 5 1 13 1 00060 0 0 9 G Qot Q 6 OOO Q 25 14 Anschlu an den Computer Abb 5 Der Anschlu des TNC2multi erfolgt mittels eines handels blichen 9 Pol Stecker gespiegelt dargestellt RS232 Verbindungskabels an den Computer Falls der Computer einen 25 Anschlu an die Spannungsversorgung Die Spannungsversorgung erfolgt ber eine NV Buchse Der Stecker sollte einen Au endurchmesser von 5 5mm und einen Innendurchmesser von 2 1mm besitzen Der Innenleiter ist mit PLUS und der Au enleiter mit MINUS zu verbinden im Gegensatz zu verschiedenen japanischen Ger ten Die Spannungsversorgung des TNC sollte ber ein stabilisier
18. n ist wird beim Partner angefragt ob er noch empfangsbereit ist Default 18000 T3 nicht setzen da fehlerhaft in TF2 7b UIPOLL aktivieren 0 UI 1 UI Default 0 Rufzeichen Check ein bzw ausschalten 1 Ja 0 Nein Default 0 Zusammengestellt aus Beschreibungen von DB20S DEZAU und DEAN EB Herr DJ10OR September 1992 berarbeitet f r die aktuelle TF2 6 DB20S Juli 1993 berarbeitet f r die aktuelle TF2 7 DB20S September 1994
19. quenz beobachten moechte wird aber wieder der Parameter von Kanal 0 uebernommen aber verhindern will dass der TNC bei einer Connect Default 2 Anfrage ein Busy Paket zurueck sendet Default 1 ESC P 0 255 P Persistence Einstellung Ohne Parameter erfolgt die Anzeige der aktuellen ESC Y 0 10 Eingabe der maximal zulaessigen Kanaele bis eine Einstellung Bei DAMA wird dieser Wert ignoriert anrufende Station busy bekommt Die Ausgabe erfolgt Default 32 in der Form maximale Anzahl Kanaele belegte Kanaele funktioniert nur wenn ueberall gleiche SSID wie im ESC QRES Neustart der Firmware Kaltstart aus dem EPROM Monitor Kanal S0 verwendet wird Beispiel 4 0 ESC R 011 Ein und Ausschalten der Digipeat Funktion 1 Ja Default 10 0 Nein Default 1 ESC zZ 0 3 Ein bzw Ausschalten der Flowsteuerung und des XON XOFF Handshaking zum Terminal Ist die ESC S 0 10 Umschaltung zwischen den Kanaelen 0 Monitorkanal Flowsteuerung eingeschaltet dann sendet der TNC Default 0 solange keine Zeichen zum Terminal wie Daten oder Befehle eingegeben werden Bei ausgeschalteter ESC T 0 127 Verz gerung zwischen Hochtasten des Senders und Start Flowsteuerung werden die Zeichen vom TNC sofort zum der Datenaussendung TXDELAY Die Einstellung erfolgt Terminal ausgegeben egal ob gerade eine Text Zeile in 10 ms Schritten Bitte experimentell einen oder ein Befehl eingegeben wird Ist die XON XOFF moeglichst geringen Wert ermitteln und einste
20. tes 13 8V 11 14V Netzteil erfolgen Die Stromaufnahme betr gt ca 70mA NV Buchse Minus Abb 6 Achtung Wird der Transceiver und das TNC am gleichen Netzteil betrieben besteht die Gefahr da bei versehentlichem L sen der Minusleitung des eingeschalteten Transceivers vom Netzteil der Versorgungsstrom des Transceivers ber das TNC flie t Als Schutz f r diesen Fall ist ein PTC integriert der den Strom auf ca 1A begrenzt Ein Austausch des PTC ist erst nach ca 100 Ausl sungen notwendig Um Masseschleifen Netzbrummen zu vermeiden sollte die Erdung der Antenne und die Erdung des TRX bzw PC Schutzleiter miteinander verbunden sein Potentialausgleich Falls die Versorgung von Transceiver und TNC aus einem gemeinsamen Netzteil erfolgt kann auf den Anschlu der Minus Leitung des TNC verzichtet werden Technische Daten Funkbaudrate 1200Bd AFSK 9600Bd FSK 19200Bd FSK RS232 Baudrate 1200Bd 38400Bd Controller Z80CPU Z80SIO O CMOS 9 8MHz 32kByte RAM 2 32kByte EPROM Modulationssp typ 0 3 5Vss einstellbar NF Eingangssp typ 0 1 2Vss Betriebsspannung 11 14V Stromaufnahme ca 0mA Leistungsaufnahme lt 1W 13 8V Anschl sse RS232 9 pol Sub D Buchse TRX 6 pol Mini DIN Buchse ext Modem 8 pol Mini DIN Buchse optional Spannungsvers NV Buchse Stift 1 9mm Abmessungen ca 113mm 31mm 103mm Bei Fragen wenden Sie sich bitte an IfD Ing B ro f r Datenfunk G ttner Lourdesstrasse 29 53925
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