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1. 19 16 Geschwindigkeitsregler Fahrhebel Richtungsschalter Ein Ausschalter Ladeger t Antriebseinheit Bedienkonsole Verl ngerungsgriff 2 Vor der Inbetriebnahme 2 1 Anbringen am Rollstuhl Am Rollstuhl m ssen die speziellen Halterungen f r das viamobil vorhanden sein Es sind die selben die auch f r das scalamobil verwendet werden Die Anbringung der Halterung und Einstellung des viamobils darf jedoch nur von der Ulrich Alber GmbH oder autorisiertem Personal vorgenommen werden F hren Sie den An und Abbau des viamobils immer ohne Akku Pack durch Sicherungsstifte entnehmen e Entnehmen Sie zuerst die Sicherungsstifte aus der Aufnahmegabel der Halterung indem Sie mit dem Daumen auf die Entriegelung im Zentrum des Stiftes dr cken und ihn gleichzeitig mit Zeige und Mittelfinger heraus ziehen viamobil in die untere Aufnahme einsetzen e Fahren Sie mit dem unteren Bolzen 7 des viamobils in die unteren Haken der Halterung ein viamobil in die obere Aufnahme einsetzen Sicherungstifte einsetzen e Dr cken Sie den oberen Teil des Ger tes nach vorne bis die oberen Bolzen 6 in die Aufnahmegabeln der Halterung eingreifen Sichern Sie diese indem Sie die zwei Sicherungsstifte wieder in die jeweiligen Bohrungen der Aufnahmegatbeln stecken Akku Pack einsetzen Batteriekabel anschlie en e Legen Sie zum Schlu den Akku Pack 1 in die Aufnahme am viamobil e Schlie en Sie ihn an das Batterie2. Gebrauchsanweisung viamobil Herzlichen Gl ckwunsch Mit dem viamobil haben Sie ein zuverl ssiges und technisch hochwertiges Produkt aus dem Hause alber erworben Es wird einmal am Rollstuhl montiert eine gro e Erleichterung bei der Bew ltigung gr erer Strecken sein unterst tzt Sie bei Bergauffahrten und bremst Sie bergab sanft ab Um alle Vorz ge des viamobils kennenzulernen lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung sorgf ltig durch und beachten Sie die Sicherheitshinweise Sollten Sie am Ende noch Fragen haben wenden Sie sich bitte an Ihren Fachh ndler oder an die in Punkt 8 aufgef hrten alber Werksvertretungen Das viamobil entspricht der EG Richtlinie f r Medizinprodukte 93 42 EWG Inhalt 1 KUZUDELSICHL VIAMOBI E 1 1 1 Technische E EE 1 1 2 DEI DESCHLEID UN EEN 3 2 Vorder EE eege 4 21 Ee ei de et EN Ee e EE 4 22 Laden ER AKKUS nee a Eee en en ee a EER T 92 Ee E Le E 8 Gen En ln VER 8 9 2 FMD ED ee ee een ee 10 SEW Heel EE 12 3 4 Gefahrenstellen s02000000000080n00nnnnonenno neuen nnnnn nenn nenn ennnnnnnnnnnnnnnennnnennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnensnnenennnn 12 d LUDON ee er ee 13 e We ET LEE 13 4 2 SUNECHSEI EE 14 ee e ren ee ee 15 4 2 IRIPDSWTZ ON EE 17 9 Glen UNNA Gerne ernennen ee ee Re ee ee 18 5 1 Wechsel der elektrischen Zaboor Eder EEGEN 18 5 2 Allgemeines zum EE e E 19 9 3 Eadeon der E 20 A REIN ne DEE 21 9 0 N TUNG eege 21 6 PIODIEMEUDELOSUNgEN E ER 7
3. aben 420 A 5310 Mondsee Tel 06232 55350 Fax 06232 55354 Aus Anelcomobil P O Box 83 AUS 5152 Crafers Tel 8 8370 9015 Fax 8 8370 8910 B Euromove Sprl 44 ch e de Waterloo B 1640 Rhode St Genese Tel 02 3585986 Fax 02 3585951 CH Alber AG Kesselstra e 2 CH 8957 Spreitenbach Tel 05640 15200 Fax 05640 15201 CZ PATRON Bohemia Kpt Jarose 307 27601 Melnik Tel 206 624 240 Fax 206 624 242 DK NEBA Baldersbuen 17 Box 220 DK 2640 Hedehusene Tel 4659 0177 Fax 4659 0197 E Sunrise Medical Poligiono Bakiola 41 E 48498 Arrankudiaga Vizcaya Tel 9 0214 2434 Fax 9 4633 3047 F Mobitec S a r L Parc du Moulin Vent F 69693 V nissieux Tel 472 785050 Fax 472 785055 GB Simorg Ltd Unit C Abbeygate Business Centre Hitchin Road Luton Bedfordshire LU2 OER Tel 1582 484785 Fax 1582 484157 24 GR Helektrokinissi Pappaflessa Str 10 GR Thessaloniki 55133 Tel 31 433720 Fax 31 433730 Plus s r l Via Chiloni 7 I 42100 Reggio Emilia Tel 05583 17258 Fax 05583 17258 IL Gapim Ltd A Katzir BLVD Sheba Medical Center Tel Hashomer 52621 Tel 3 6358151 Fax 3 5350359 J Alber Japan Co Ltd 4 1 9 Narihira Sumida ku J Tokyo 130 0002 el 3 5619 7251 Fax 3 5619 7252 N Medema gruppen AS Sven Oftedalsvei 8 N 0903 Oslo Tel 2216 8057 Fax 2216 8199 25 NL Eureva BV Saturnusstraat 95 NL 2516 AG Den Haag Tel 070 3855209 Fax 070 3470508 S SF Tun
4. bjersAB Gamla V gen 73 S 29034 Fj lkinge Tel 044 50530 Fax 044 58188 TR Medi Tera P K 87 Kavaklidere 06692 Ankara Tel 312 430 3871 Fax 312 430 3872 USA Frank Mobility Systems PIIP ICM Building 1003 International Drive USA Oakdale PA 15071 9226 Tel 724 6957822 Fax 724 6953710 D Service Center an Werktagen von 08 00 12 00 und 13 00 17 00 erreichbar unter Telefon 07431 9096 250 Ulrich Alber GmbH Co KG Sigmaringer Str 100 72458 Albstadt Tel 07431 9096 O Fax 07431 9096 35 21 0001 4 01 05
5. d IATA zugelassen Bei falscher Behandlung der Batterie kann Elektrolytfl ssigkeit auslaufen Hierdurch k nnen Verletzungen der Haut oder Sch den an der Kleidung hervorgerufen werden Geraten Haut oder Augen in Kontakt mit dem Elektrolyt mu sofort mit reinem Wasser gesp lt und umgehend ein Arzt konsultiert werden Die Batterie keinem Feuer aussetzen oder verbrennen Dies k nnte dazu f hren da die Batterie explodiert Batterie nicht kurzschlie en Ein Kurzschlu verursacht sehr hoher Str me welche die Batterie oder das viamobil besch digen k nnen Nach Ablauf der Lebensdauer wird die Batterie von alber oder den alber Fachh ndlern zur fachgerechten Entsorgung zur ckgenommen 5 3 Laden der Akkus Verwenden Sie f r das Laden der Akkus nur das alber Automatik Netzladeger t oder die alber KFZ Ladeleitung e ffnen Sie den Schnappverschlu 2 an der Ladesteckdose 3 und ziehen Sie das Batteriekabel 5 ab e Ziehen Sie den Akku am Griff nach oben und zu sich her und entnehmen Sie ihn e Verbinden Sie nun das Ladeger t mit der Ladesteckdose 3 verriegeln Sie es mit dem Schnappverschlu 2 und stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose e Die Handhabung des Ladeger tes entnehmen Sie bitte der am Boden des Ger tes befindlichen Bedienungsanweisung e Das Automatik Netzladeger t schaltet auf Ladungserhaltung um wenn die Batterien voll sind Ein berladen ist daher ausgeschlossen R3 Werden
6. die Bleibatterien nicht benutzt sollten diese der Ladungserhaltung wegen immer am Ladeger t angeschlossen bleiben Dies erh ht die Lebensdauer der Batterien 20 9 4 9 9 21 Reinigung Die Bedienkonsole darf nur mit einem feuchten Tuch nicht na abgerieben werden Das Antriebsrad sollte ebenfalls vorsichtig von Schmutz befreit werden am besten mit Druckluft oder einer trockenen B rste Wartung Ihr viamobil ist ein u erst wartungsarmes Ger t Aus Sicherheitsgr nden mu jedoch in 2 j hrigem Turnus eine Wartung durchgef hrt werden Auch dann wenn u erlich keine Sch den oder Funktionsst rungen erkennbar sind Wenden Sie sich bez glich Wartungsarbeiten an Ihren Fachh ndler oder eine der alber Verksvertretungen 6 Probleme und L sungen Ger t bewegt sich nach dem Einschalten nicht Der Akku ist fast leer das Ger t schaltet zum Schutz vor Unterpannung aus Laden Sie die Akkus Aufschlag Ger t bleibt bei steilen Bergauf ab Fahrten stehen Steigung oder Gef lle ist zu steil Ger t ist berlastet Unterst tzen Sie den Antrieb durch manuelles Schieben bzw Ziehen Ger t bleibt scheinbar grundlos stehen Das Ger t wurde m glicherweise berlastet berpr fen Sie die Sicherungen und tauschen Sie sie gegebenfalls aus Der Akku ist leer berpr fen Sie die Batterienzeige 8 am Bedienger t Blinken die letzten beiden S ulen auf der linken Seite des Displays so ist der Akku lee
7. ei Steigungen ber 8 m ssen Kippst tzen verwendet werden Bordsteinkanten immer mit der notwendigen Sorgfalt berqueren bei einer H he ber 8 cm m ssen diese im manuellen Betrieb berwunden werden Vermeiden Sie Fahrten im Sand oder durch Wasserpf tzen Bevor Sie mit dem viamobil Gef lle oder Steigungen befahren sollten Sie den Umgang mit dem Zusatzantrieb auf der Ebene sicher beherrschen Fahren Sie niemals mit eingeschaltenem Zusatzantrieb an Treppen oder Abgr nde heran Bei Gef llen mu das viamobil im Stillstand oder nach dem Abschalten des Antriebes zus tzlich durch die Feststellbremsen des Rollstuhles gesichert werden Die Leistungsf higkeit des viamobil kann durch elektromagnetische Felder beispielsweise erzeugt durch Mobiltelefone beeintr chtigt werden Der Zusatzantrieb ist daher auszuschalten wenn in unmittelbarer Umgebung des Rollstuhls Mobiltelefone benutzt werden Das viamobil kann sich auf andere Einrichtungen beispielsweise auf Diebstahlschranken in Kaufh usern st rend auswirken 3 2 Fahrbetrieb Stellen Sie zun chst sicher da der Luftdruck in den Rollstuhlr dern mit den Angaben des Herstellers bereinstimmt Vorw rtsfahren e Schalten Sie das Ger t mit dem Ein Ausschalter 12 ein e Drehen Sie den Geschwindigkeitsregler 9 in die Position der langsamsten Geschwindigkeit l sen Sie gegebenenfalls die Feststellbremsen des Rollstuhles Bet tigen Sie nun den Fahrhebel 10
8. el d nur leicht nach unten gedr ckt zu werden braucht bis die sichere Arretierung erfolgt Schieben Sie anschlie end den Stellring B auf die Oberkante der F hrungsaufnahme C Ziehen Sie den im Stellring B befindlichen Gewindestift fest an Entfernen und Anbringen der Zusatzschiebegriffe Durch Dr cken des Hebels d nach oben Position wie in Bild I wird die Klemmung gel st die Zusatzschiebegriffe k nnen entnommen werden Der Stellring B fixiert die vorab gew hlte Position Beim Anbringen schieben Sie die Zusatzschiebegriffe wieder in die F hrungsaufnahme A und klemmen diese mit dem Klemmhebel d leicht fest Zusatzgriffe in das viamobil einsetzen und entfernen Um die Zusatzschiebegriffe anzubringen f hren Sie diese in die daf r vorgesehene Aufnahme an der R ckseite des viamobils ein Drehen Sie den Griff des Schnellspannstiftes um eine viertel Umdrehung so da er in die daf r vorgesehene Bohrung einrastet Vergewissern Sie sich da die Zusatzschiebegriffe eingerastet sind indem Sie diese zweimal nach oben und unten dr cken Zum Entfernen der Zusatzschiebegriffe ziehen Sie den Griff des Schnell spannstiftes wie in Bild D gezeigt nach vorne und drehen Sie ihn eine viertel Umdrehung Nehmen Sie die Zusatzschiebegriffe durch einfaches Herausziehen aus dem viamobil heraus 16 4 4 Kippst tzen Beabsichtigen Sie h ufiger Steigungen zu befahren empfehlen wir Kippst tzen am viamobil anzubr
9. en Ein berladeschutz sichert den Akku vor berspannung Der Akku wird nur geladen wenn der Motor des KFZ l uft 13 4 2 Wechselakkus Wollen Sie gr ere Strecken zur cklegen ist die Anschaffung eines zweiten Akku Packs zum Austausch sinnvoll Er erm glicht Ihnen mit wenigen Hand griffen eine Verdopplung der bisherigen Reichweite ffnen Sie dazu einfach den Schnappverschlu 2 an der Ladesteckdose 3 und ziehen Sie das Batteriekabel 5 ab Nun k nnen Sie den Akku Pack durch leichten Zug am Griff nach oben zu sich her ziehen und entnehmen Legen Sie anschlie end den neuen Akku Pack ein und verbinden Sie ihn wieder mit dem Batteriekabel 5 Verriegeln Sie den Ladestecker mit dem Schnappverschlu 2 14 4 3 19 Zusatzschiebegriffe optional erh ltlich Montage der Zusatzschiebegriffe Sofern noch nicht vormontiert schieben Sie den Stellring B auf das Einsteckrohr A Ziehen Sie den im Stellring B befndlichen Gewindestift noch nicht fest Schieben Sie das Einsteckrohr A mit aufliegendem Stellring B in die F hrungsaufnahme C Am Einsteckrohr A befinden sich 3 Einkerbungen in der die F hrungs aufnahme C geklemmt werden kann Hierdurch ergeben sich folgende Abst nde a 96 cm H he vom Boden b 93 cm H he vom Boden c 90 cm H he vom Boden Klemmen sie zun chst wie in Il dagestellt die F hrungsaufnahme C in der von Ihnen gew nschten Position wobei der Heb
10. gewechselt und die Bajonettverbindung wieder eingesetzt werden 18 5 2 Allgemeines zum Akku Pack Der Akku Pack Ihres viamobils enth lt wartungsfreie wiederaufladbare Bleibatterien von hoher Qualit t deren Lebensdauer wesentlich von den Lade Entladezyklen abh ngt So k nnen beispielsweise aus Bleibatterien weit ber 1000 Teilentladungen und ber 200 mal die volle Kapazit t entnommen werden wenn Tiefentladungen vermieden werden Tiefentladen von Bleibatterien f hrt nicht nur zu Kapazit tsverlust sondern verk rzt auch deren Lebensdauer 19 Vermeiden Sie deshalb Tiefentladen lassen Sie das viamobil nie eingeschaltet stehen Der viamobil Akku Pack soll nach Teilentladungen also nach jedem Gebrauch aufgeladen werden Bleibatterien unterliegen einer sogenannten Selbstentladung Deshalb sollte der Akku Pack wenn immer m glich st ndig an das alber Automatik Ladeger t angeschlossen sein Durch die Ladeautomatik welche nach dem Aufladen der Batterien auf Ladungserhaltung umschaltet ist ein berladen der Batterien nicht m glich Werden Bleibatterien ber einen l ngeren Zeitraum gelagert ohne zu Laden erleiden sie einen Kapazit tsverlust Nach einigen Lade Entladezyklen steht die volle Kapazit t aber wieder zur Verf gung Die Bleibatterien Ihres Akku Packs k nnen in jeder beliebigen Lage entladen und geladen werden Sie sind also so sicher wie Trockenzellen eingestuft und f r den Luftfrachttransport von DOT un
11. ingen Kippst tzl nge einstellen e Dr cken Sie den Feststellknopf in das Kippst tzrohr hinein Danach l t sich das St tzrad in der L nge in 3 Positionen vergr ern oder verkleinern e Die Position ist so zu w hlen da das St tzrad in seiner ganzen Gr e ber das Hinterrad des Rollstuhls hinausragt um eine ausreichende St tzwirkung zu erzielen Beim Befahren von Stufen sind die Kippst tzen durch das Entnehmen der Sicherungsstifte an der Halterung des viamobils zu entfernen Kippst tzen am viamobil befestigen e Schieben Sie die Kippst tze in die Halterung am viamobil ein Achten Sie darauf da die Einbaulage rechts links beachtet wird An den Kippst tzen ist hierzu eine Markierung R L angebracht e Sichern Sie die Kippst tzen mit den dazugeh rigen Sicherungsstiften 17 5 Pflege und Wartung 5 1 Wechsel der elektrischen Sicherungen Aufgrund von berlastung oder Kurzschlu kann es zur Zerst rung der Sicherungen kommen Diese sind jedoch leicht zu ersetzen e Ziehen Sie das Batteriekabel 5 nach ffnen des Schnappverschlusses 2 ab um leichter an die Sicherungen heranzukommen Die beiden 25A Sicherungen lassen sich nach Entfernen der durchsichtigen Abdeckkappen herausziehen und durch neue ersetzen e Die 2A Sicherung befindet sich in einer Bajonettverbindung rechts neben den beiden 25A Sicherungen Sie l t sich mit einem Schraubendreher einfach herausdrehen Danach kann die Sicherung aus
12. kabel 5 an e Verriegeln Sie den Ladestecker mit dem Schnappverschlu 2 Bedienkonsole anbringen e Als n chstes wird die Bedienkonsole 15 angebracht Schieben Sie dazu die Aufnahme der Bedienkonsole auf die daf r vorgesehene Halterung am Schiebegriff des Rollstuhles und ziehen Sie die Knebelschraube fest e Durch nach au en ziehen der Knebelschraube l t er sich ohne Feststell Wirkung in eine nicht st rende Position drehen 2 2 Laden der Akkus Kabel der Bedienkonsole anschlie en e Schlie en Sie zum Schlu das Kabel der Bedienkonsole an die Steckdose im Gestell an Achten Sie darauf da die in den Stecker eingearbeitete Nase auf die Nut in der Steckdose trifft Wenden Sie beim Einstecken keine Gewalt an Achten Sie beim Fahren darauf da das Spiralkabel der Bedienkonsole nicht am Hinterrad scheuerrt Sollte der Verl ngerungsgriff 16 an der anderen Seite des Rollstuhls noch nicht angebracht sein so verfahren Sie ebenso wie bei der Bedienkonsole beschrieben e Um eine l ngere Lebensdauer der Akkus zu erreichen sollten diese vor der ersten Inbetriebnahme geladen werden Lesen sie hierzu bitte den Punkt 5 3 Bedienung Sicherheitshinweise Um eine sichere Benutzung des viamobils zu gew hrleisten sind folgende Hinweise unbedingt zu beachten e Das viamobil darf nur an Greifreifenrollst hle angebaut werden die den anerkannten Regeln der Technik entsprechen und gepr ft sind e Beim Anbau an Greif
13. ln Ee Le Und HanUNG ssinsnsimagiiseiniss ernai aee Naaa adaa RiGee i ieSe 23 fA Gawanneistung DEE 23 7 2 PO e EE 23 8 alber Eent ee EE 24 1 Kurz bersicht viamobil 1 1 Technische Daten Motor Nennleistung Maximale Leistung Geschwindigkeit Steig und Bremsf higkeit Reichweite einer Akkuladung Batterie Batterie Batteriespannung Batterieabmessungen Maximalstrom 150 W 300 W stufenlos bis 5 0 km h vorw rts bzw bis 2 5 km h r ckw rts Bleigel 2x 12 V 12 Ah 24 V 151 x 99 x 95 mm 25A Hinweis zur Entsorgung Nach Ablauf der Lebensdauer werden Batterien von alber oder den alber Fachh ndlern zur fachgerechten Entsorgung zur ckgenommen Akku Recycling a a max 50 C bis 18 Steigung Gef lle bei 130 kg Gesamtgewicht bis 20 km abh ngig von Untergrund Topographie und Gewicht der Person Ladeger t Bezeichnung Eingangsspannung Nennausgangsspannung Ladestrom Ladeverfahren Gewicht der Einzelteile Bedienger t Akku Pack Antrieb Ladeger t Gesamtgewicht Betriebstemperatur BC2403 A 100 240 V 24 V 3A IUOU 0 9 kg 9 0 kg 14 0 kg 0 9 kg 24 8 kg 10 C bis 40 C E 1 die Schiebe und ei Bremshilfe mit Komfort alber viamobil 1 2 Detailbeschreibung 1 Akku Pack 2 Schnappverschlu 3 Ladesteckdose 4 Haltegriff 5 Batteriekabel 6 oberer Bolzen 7 unterer Bolzen 8 Batterieanzeige 10 12 19 14
14. nschlie end kann das viamobil wieder eingeschaltet und die Fahrt fortgesetzt werden 3 4 Gefahrenstellen An Gefahrenstellen ist der Einsatz des Zusatzantriebes nicht zul ssig Das viamobil ist dann auszuschalten Typische Gefahrenstellen sind Hafengebiete Bahnh fe Flugh fen Baustellen Kaimauern Landungs und Anlegestellen Wege und Pl tze an Gew ssern schmale Wege Br cken Gef llstrecken wie z B Rampen und Auffahrten schmale Wege an einem Abhang Deiche Bergstrecken das berqueren von Hauptverkehrsstra en Kreuzungen Bahn berg ngen schmale und oder absch ssige geneigte Wege an Hauptverkehrsstra en oder in der N he von Abgr nden schneebedeckte oder vereiste Fahrstrecken beengte R ume oder Bereiche 12 4 Zubeh r 4 1 KFZ Ladeleitung e Die KFZ Ladeleitung erm glicht es Ihnen das viamobil w hrend der Fahrt in Ihrem Auto am Zigarettenanz nder zu laden e ffnen Sie dazu den Schnappverschlu 2 an der Ladesteckdose 3 des viamobils und ziehen Sie das Batteriekabel 5 ab e Nun k nnen Sie den Akku Pack durch leichten Zug am Griff nach oben zu sich her ziehen und im Fahrerraum abstellen Fahren Sie z B mit einem Transporter kann der Akku auch im viamobil verbleiben wenn die L nge der Ladeleitung von 5 Metern ausreicht e Schlie en Sie nun das eine Ende des Ladekabels an die Ladesteckdose 3 das andere Ende an den Zigarettenanz nder an e Der Akku wird nun ber die Autobatterie gelad
15. r Laden Sie den Akku Antriebsrad f hrt nach dem Ausschalten nicht mehr nach oben Das Ger t l t sich weiterhin verwenden verst ndigen Sie jedoch umgehend Ihren Fachh ndler Kein Andruck auf das Antriebsrad Antriebsrad rutscht durch berpr fen Sie den Bodenabstand des Rades in eingefahrenem Zustand wobei der Radabstand 1 5 cm betragen sollte Eventuell ist die Feder gebrochen Verst ndigen Sie Ihren Sanit tsfachhandel 22 7 Gew hrleistung und Haftung 7 1 Gew hrleistung Die Gew hrleistungszeit f r dieses Ger t betr gt zw lf Monate f r Batterien sechs Monate und erstreckt sich auf Material und Verarbeitungsfehler Von der Gew hrleistung ausgeschlossen sind Verschlei teile und Sch den die sich als Folge berm iger Beanspruchung unrichtiger Behandlung gewaltsamer Besch digung oder unzul ssiger Anderung ergeben 7 2 Haftung Die Ulrich Alber GmbH ist als Hersteller des viamobils f r die Sicherheit des viamobils nicht verantwortlich wenn e das viamobil unsachm ig gehandhabt wird e das viamobil nicht j hrlich berpr ft wird e das viamobil nicht entsprechend dieser Bedienungsanleitung benutzt wird e das viamobil mit ungen gender Batterieladung betrieben wird e Reparaturen oder andere Arbeiten von nicht autorisierten Personen durchgef hrt werden e Fremde Teile angebaut oder verbunden werden e Teile abmontiert werden 23 8 alber Werksvertretungen A Mobitec GmbH Gewerbepark Tiefgr
16. reifenrollst hle mu darauf geachtet werden da der Stuhl ber reifendruckunabh ngige Feststellbremsen verf gt Die Feststellbremsen am Rollstuhl an dem das viamobil angebaut wird m ssen so angeordnet sein da die schiebende Begleitperson diese leicht erreichen kann e Die Gebrauchsanweisung des Rollstuhls ist beim Benutzen des viamobils mitzuber cksichtigen die zul ssige H chstlast des Rollstuhls verringert sich um das Gewicht des viamobils ca 25 kg e Nur die schiebende Hilfsperson darf das viamobil bedienen Wegen der Kippgefahr vor allem beim Befahren von Steigungen ist es f r Selbstfahrer nicht geeignet e Drehen Sie den Geschwindigkeitsregler 9 beim Anfahren immer in die Position der langsamsten Geschwindigkeit e Die Hilfsperson mu in der Lage sein den Rollstuhl samt Insassen im Falle eines Kippens nach hinten aufzufangen Ansonsten ist der Anbau von Kippst tzen notwendig Die Montage und nderung der Halterung f r das viamobil darf nur durch von der Firma alber autorisiertem Fachpersonal durchgef hrt werden Das System mu j hrlich von Ihrem Fachh ndler gepr ft und gewartet werden Sollten Sie parallel zu Hindernissen fahren die schm ler als die Spurbreite des Rollstuhles sind sollten diese nicht h her als 3 cm sein Steigungen ber 18 d rfen nicht berschritten werden In jedem Fall darf die vom Rollstuhlhersteller angegebene maximal zul ssige Steigung nicht berschritten werden B
17. und regeln Sie den Geschwindig keitsregler 9 auf eine Ihnen angenehme Fahrgeschwindigkeit bei voll st ndig gedr cktem Fahrhebel 10 e Passen Sie w hrend der Fahrt die Geschwindigkeit per Geschwindig keitsregler 9 den rtlichen Gegebenheiten Hindernisse Passanten Steigungen an 10 R ckw rtsfahren e F r die R ckw rtsfahrt stellen Sie den Richtungsschalter 11 auf R ckw rts Pfeil zeigt zu Ihnen e Drehen Sie auch hier vor Fahrtbeginn den Geschwindigkeitsregler 9 ganz nach unten und passen Sie dann die Geschwindigkeit bei vollst ndig ge dr cktem Fahrhebel 10 an Volle Akkus 0 Se eg 1 Batteriestandsanzeige berpr fen e Die Batterieanzeige 8 gibt Ihnen st ndig Auskunft ber den Ladezustand der Akkus Beginnt diese zu blinken ist die Energie nahezu ersch pft Es mu damit gerechnet werden da der Antrieb bei Weiterfahrt bald stehen bleibt Leere Akkus SC Um die Akkus zu schonen sollte das Ger t nach jeder Fahrt ausgeschaltet werden ma L W 11 3 3 Hindernisse Hindernisse mit einer H he ber 8 cm wie z B Bordsteinkanten sollten immer im manuellen Betrieb berwunden werden e Schalten Sie dazu das viamobil aus und fahren Sie vorw rts an das Hindernis heran e Heben Sie dann die Vorderr der des Rollstuhls leicht an indem Sie ihn an den Griffen leicht nach hinten und nach unten ziehen e Schieben Sie nun den Rollstuhl auf oder ber das Hindernis e A
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