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Bedienungsanleitung Excellence XS Analysen

1. 22222022002022n000nnn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnn ann nnne 25 4 1 Das Terminal in der bersicht unnnneneeeenenenennenenenenenenenenenennenennnneneneneeen een REEERE EEEE EEEIEE 25 4 2 DEANE OE a a EA A AA A EE E A AA EA A E E A 26 4 3 BE EI N IE ee era A E A E E E 21 4 4 PETIVDISCHSAFDE ISCH AU een er een ee 29 4 9 Das Sicnermnelissystemi Inrer WG ee ee ee ee ee 30 5 SYSIEIMEINSIEL LUNGEN 2 u000ee nannten anne ae ae a De ee Eee RR Een TREE nee Eee 31 0 1 Aufrufen der systemeinstelungeN re E EE 3 5 2 Die Systemeinstellungen in der bersicht uueeeeaenenenenenenenenneeenenenenennnnneneen aia Riedi anaana ia 31 9 9 Ensiellungen Tur Jusierung Und TESTS een ee ee ee 32 gal Yola lo malseneJUstier UNKNON FAC nn a a a ee a ee ee 32 32 Externes Justiergewicht deihlelen use nn een 33 98 Externes Testgewicht definieren 2224444222200B nenBsnnnnnnnsennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnssnnnnnnsnnnnnnssnnnnannnnn 34 9 3 4 Justier und Testprotokolle definieren 22224040222008BRnnnnnnnnnnnnnsnnnennnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnsnan 34 9 4 wWageparameicr SEI EUGEN ee ee ee een 39 5 4 1 CA eT RERO Ea O e A E E E A E E E E EE EEEN OTS EAE E 36 9 4 2 Anpassung an die Umgebungsbedingungen 222444422080Hn200BHennnnnennnnnnennnnnnennnnnnennnnnennnnnennnssonnnsnnnnensnnnensnnnen 36 9 4 3 Schnelligkeit der Messwert Freigabe ee an 36 9 4 4
2. Dieses Symbol kennzeichnet zus tzliche Informationen und Hinweise Es erleichtert Ihnen den Umgang mit Ihrer Waage und tr gt zu einem sachgerechten und wirtschaftlichen Einsatz des Ger tes bei Lernen Sie Ihre Waage kennen 10 1 4 Sicherheit geht vor Bedienen und verwenden Sie Ihre Waage ausschliesslich gem ss den Angaben in dieser Bedienungsanleitung Beachten Sie unbedingt die Hinweise zur Inbetriebnahme Ihrer neuen Waage Wenn das Ger t nicht entsprechend der Bedienungsanleitung des Herstellers benutzt wird kann der vorgesehene Schutz des Ger tes beeintr chtigt werden ea Die Waage darf nur in geschlossenen Innenr umen verwendet werden Der Betrieb in explosionsgef hrdeter Umgebung ist nicht zul ssig Verwenden Sie ausschliesslich den mit Ihrer Waage gelieferten Netzadapter und stellen Sie sicher dass der aufgedruckte Spannungswert mit der lokalen Netzspannung ber einstimmt Schliessen Sie den Adapter nur an Steckdosen mit Erdanschluss an Bedienen Sie die Tastatur Ihrer Waage nicht mit spitzen Gegenst nden Ihre Waage ist sehr robust gebaut sie ist aber dennoch ein Pr zisionsinstrument Behandeln Sie sie entsprechend sorgf ltig sie wird es Ihnen mit einem langj hrigen einwandfreien Betrieb danken ffnen Sie die Waage nicht sie enth lt keine Teile die durch den Anwender gewartet repariert oder ausgetauscht werden k nnen Falls Sie einmal Probleme mit Ihrer Waage haben sollten wenden Sie sich bi
3. Protokoll F r die St ckz hlung stehen zus tzliche Protokollinformationen zur Verf gung In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die spezifischen Einstellungen f r die Applikation St ckz hlen im Detail vor 11 3 2 Festlegung der fixen Referenzst ckzahl In diesem Men legen Sie fest auf welche fixe Referenzst ckzahl sich die Funktionstaste FixStk Kapitel 11 3 3 beziehen soll Nach dem Dr cken der zugeh rigen Schaltfl che erscheint ein Eingabefenster in dem Sie die gew nschte fixe Referenzst ckzahl definieren k nnen Bei der Durchf hrung einer St ckz hlung wird bei jedem Dr cken der FunktionstasteFixStk angezeigtals Fixn wobeindie definierte Referenzst ckzanhl ist das aufliegende Gewicht durch die festgelegte fixe Referenzst ckzahl geteilt Damit wird das Referenzst ckgewicht ermittelt das als Basis f r die St ckz hlung dient Werkseinstellung 10 11 3 3 Spezielle Funktionstasten f r die St ckz hlung Auf den ersten drei Seiten des Funktionstasten Men s stehen Ihnen f r die St ckz hlung die folgenden Einstellungen zur Verf gung FixStk Ermittelt das Referenzst ckgewicht mit einer festgelegten fixen An zahl St cke Kapitel 11 4 1 Diefestgelegte Referenzst ckzahl wird unterhalb der Taste angezeigt z B Fix10 VarsStk Freie Wahl der Referenzst ckzahl Kapitel 11 4 1 StkGew Eingabe des bekannten Gewichtes eines Referenzst cke
4. Ton Einstellung der Lautst rke des Piepstons Einstellbereich 0 100 in Stufen von 10 Die Einstellung auf 0 schaltet den Ton aus Zur Einstellung steht ein Schieberegler zur Verf gung analog zur Einstellung der Helligkeit und des Kontrastes Werkseinstellung 70 Touch Funktion Wenn Sie die Ber hrungsfunktion f rden Touch Screen ausschalten reagiert die Anzeige imW gemodus nicht mehr auf Ber hrung und Sie k nnen somit keine Einstellungen mehr vornehmen durch einfaches Antippen der Anzeige Ausnahme Funktionstasten Wichtig Im Einstellmodus ist die Ber hrungsfunktion immer aktiv da Sie sonst keine Einstellungen mehr vornehmen k nnten Werkseinstellung Ein Touchjustierung Wenn Sie den Eindruck haben dass die Waage nicht mehr korrekt reagiert wenn Sie eine bestimmte Stelle der Anzeige antippen k nnen Sie den Touch Screen justieren Nach dem Dr cken derTaste Aktivieren erscheint ein Fenster und Sie werden aufgefordert die blinkende Fl che anzufippen Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt ein Abbrechen ist jederzeit mit der Taste C m glich Systemeinstellungen 40 5 8 Datum und Uhrzeit In diesem Men k nnen Sie Datum und Uhrzeit eingeben und deren Anzeigeformate w hlen Ausserdem k nnen Sie festlegen ob in der Anzeige das Datum oder die Uhrzeit dargestellt werden soll 5 i Einstellungen i Einstellungen TMM JJJ i l Datum Zeit 31 07 2003 2A MM Di
5. Wenn Sie die Funktionstaste M dr cken ohne dass eine Gewichtsver nderung statt gefunden hot erscheint eine Fehlermeldung Damit wird verhindert dass Sie aus Ver sehen zweimal dasselbe Resultat erfassen L schen Fesultat Probenanzahl erreicht 3 25 000 PCS 1 000 PCS 4 00 x FrsultAt Die Applikation St ckz hlen 105 Falls Sie irrt mlicherweise ein falsches St ckz hlungsresultat abgespeichert haben k nnen Sie dieses mit der Funktionstaste L schen aus der Statistik entfernen Dies ist jedoch nur m glich f r das zuletzt erfasste Resultat Die Funktionstaste L schen ist nur aktiv wenn bereits Werte im Speicher vorhanden sind andernfalls wird die Taste abgeschw cht dargestellt und kann nicht bet tigt werden Nach dem L schen eines Resultates wird die Taste inaktiv und funktioniert erst wieder nachdem das n chste Resultat in die Statistik bernommen wurde Nachdem Sie alle St ckz hlungen der Serie durchgef hrt haben dr cken Sie die Funk tionstaste Resultat nur verf gbar wenn Werte im Speicher vorhanden sind andernfalls wird die Taste abgeschw cht dargestellt und kann nicht bet tigt werden Dies schliesst die Serie von St ckz hlungen vorl ufig ab und ffnet das Resultatfenster Sie k nnen die Serie jedoch jederzeit weiterf hren Hinweis Wenn Sie die Anzahl St ckz hlungen der Serie mit der Funktionstaste Max n festgelegt haben wird nach der
6. Die folgenden Funktionstasten stehen zur Verf gung ID u Anzeige Postenz hler Just int und Just ext Test int und Test ext 1 10d Kopfzeile und Fusszeile Transfer Mit dieser Funktionstaste lassen sich einzelnen W gevorg ngen Identifikationen be schreibende Texte zuordnen die auch in den Protokollen aufgef hrt werden Nach dem Dr cken der Funktionstaste erscheint ein Fenster in dem Sie die ID w hlen und an schliessend den gew nschten Text eingeben k nnen Informationen zur Definition der Identifikationen finden Sie in Kapitel 6 2 10 Hinweise zum praktischen Arbeiten mit Identifikationen finden Sie in Kapitel 6 3 3 Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie zwischen 3 verschiedenen Anzeigearten hin und herschalten Kapitel 4 2 Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie einen Startwert f r den Postenz hler eingeben Kapitel 6 3 2 Justierung der Waage mit einem internen oder externen Justiergewicht Hinweise zur Durchf hrung und Protokollierung der Justierung finden Sie in Kapitel 6 4 Hinweis Je nach l nderspezifischen Vorschriften ist diese Funktion bei Eichwaagen unter Umst nden nicht verf gbar berpr fung derWaagenjustierung miteinem internen oder externen Testgewicht Hinweise zur Durchf hrung der berpr fung finden Sie in Kapitel 6 4 Mit diesen Funktionstasten k nnen Sie die Aufl sung des W geresultates ndern
7. ID nicht mehr zur Auswahl Darauf erscheint ein Fenster in dem Sie die ID aktivieren und die Bezeichnung ndern k nnen Ab Werk lauten die Bezeichnungen der IDs ID1 ID2 und ID3 Diese k nnen Sie durch eigene Bezeichnungen ersetzen z B durch Kunde f r ID1 Auftrag f r ID2 und Charge f r ID 3 Zum ndern der aktuellen Bezeichnung einer ID dr cken Sie die zugeh rige Schaltfl che Es erscheint ein alphanumerisches Eingabefeld in dem Sie die neue Bezeichnung eintippen k nnen max 20 Zeichen Die ID steht anschliessend mit der neuen Bezeichnung unter der Funktionstaste ID zur Verf gung Die eingegebenen Bezeichnungen erscheinen auch als Bezeichnung der jeweiligen Info felder Kapitel 6 2 3 und werden auf den W geprotokollen mit ausgedruckt Kapitel 6 2 7 Hinweise zum Arbeiten mit Identifikationen finden Sie in Kapitel 6 3 3 Werkseinstellung ID1 aktiviert Bezeichnung ID1 6 2 11 Vorgaben f r die Verarbeitung von Strichceode Daten Falls ein Strichcodeleser Barcodeleser an Ihre Waage angeschlossen ist k nnen Sie in diesem Men festlegen wie dessen Daten verarbeitet werden sollen Die folgenden Einstellungen stehen zur Wahl Aus Es werden keine Strichcode Daten verarbeitet Diese Einstellung ist zu verwenden wennn kein Strichcodeleser angeschlossen ist ID1 ID2 ID3 Die empfangenen Barcode Daten werden als Identifikationstexte
8. Set mit Windschutzt ren und Terminalhalter Gitterwaagschale Gitterschalendeckel aus Chromnickelstahl Aufsatz f r Gitterwaagschale Set mit Einweg Waagschalen aus Aluminium 10 Stk f r die Montage auf der Gitterwaagschale Auffangschale Netzadapter und l nderspezifisches Netzkabel Schutzh lle f r das Terminal Reinigungspinsel ErgoClip Basket Small Produktionszertifikat EG Konformit tserkl rung Bedienungsanleitung dieses Dokument Aus Einpackvorschrift und Aufstellanleitung 2 2 Zusammenbau der Waage Entfernen Sie den Transportschutz Setzen Sie die Auffangschale ein Schieben Sie diese von vorne ber das Bodenblech bis zur Trennwand Setzen Sie die Gitterwaagschale von vorne ein Kontrollieren Sie ob die Gitterwaagschale beidseitig richtig eingeh ngt ist 13 Inbetriebnahme der Waage Setzen Sie die obere Windschutzt re schr g etwa unter 30 Grad in die hinten positionierte F hrung ein und klappen Sie die Windschutzt re vorsichtig nach unten Front view Ansicht von vorne Vue de face Vista delantera Di fronte Setzen Sie entsprechend der folgenden Beschreibung die Windschutz Seitent ren ein siehe Abbildung 4 e Setzen Sie die Seitent re angewinkelt 30 in die 2 ffnungen siehe Detailabbildung ein Kontrollieren Sie ob die Seitenf ren richtig eingesetzt sind wie in der Ansicht von vorne dargestellt e Klappen Sie
9. Tube R hrchen W gekit Satz ErgoClips inklusive ErgoClips Test Tube Weighing Boat und Round Bottom Flask 20 Einmal W geschalen 10 Einweg Alu Woagschalen MinWeighDoor Ideal f r den Gebrauch mit ErgoClip Flask 11106764 Einweg Waagschalen aus Aluminium 10 St ck Verdunstungsfalle Verdunstungsfalle PC Volume Option 2 PC Volume Option 3 AntiStatik Kit Universal Antistatik Kit komplett U Kit Optionale U Elektrode f r Universal Antistatik Kit Software LabX pro balance Netzwerkf hige L sung f r das Managment der W gedaten LabX light balance Verwaltung von W gedaten leicht gemacht LabX direct balance Einfacher Datentransfer Freeweign Net 11132601 11106741 00229060 00229220 21900879 21900882 21900883 21900608 11106706 00210260 00210672 11132689 11106747 11106883 11106748 11106746 11106764 11106784 11106707 11106749 11106711 21901263 21901264 11107767 11107764 11120301 11120317 11120340 21900895 Technische Daten und Zubeh r 127 Diverses LV11 Spezialt r 11106715 Wandhalterung f r Terminal 11132669 Halter f r Terminal oder Drucker Waagenmontage 11106730 Terminal Verl ngerungskabel L nge 4 5m 11600517 Netzteil Schutzgeh use IP54 11132550 Schutzh lle f r Terminal 11106870 Transportkoffer 11106869 Diebstahlsicherung Stahlkabel 11600361 Pro Produktionzertifikat 11106895 Anhang 128 17 Anhang 17 1 Umrechnungs
10. gt T und lt T Min und Max Diff Sollwert Tol und Tol tel 6 2 3 Werkseinstellung Gew hlte Referenzst ckzanl Referenzst ckgewicht Anzahl durchgef hrter St ckz hlungen in einer Serie Durchschnittliche St ckzahl aller Z hlungen in einer Serie Standardabweichung in einer Serie von St ckz hlungen als abso Iuter bzw prozentualer Wert Aufsummierte St ckzahl aus allen Z hlungen einer Serie Anzahl durchgef hrter St ckz hlungen ausserhalb der oberen bzw unteren Toleranz Kleinste bzw gr sste ermittelte St ckzahl in einer Serie von St ck z hlungen Differenz zwischen kleinster und gr sster St ckzahl in einer Serie von St ckz hlungen Zeigt die ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Soll st ckzanhl Diese Infofelder zeigen die ber die gleichnamigen Funktionstas ten eingegebenen Toleranzen Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Kapi StkGew und RefSt ck aktiviert in dieser Reihenfolge Die Applikation St ckz hlen 101 11 3 5 Zus tzliche Einheit f r die St ckz hlung In den Men s f r die Anzeige Einheit und die Info Einheit steht neben den bekannten W geeinheiten zus tzlich die Einheit PCS St ck zur Verf gung vorausgesetzt es wurde bereits ein Referenzst ckgewicht ermittelt Hinweis Sie brauchen f r die St ckz hlung nicht explizit di
11. 3 polig mit l nderspezifischem Stecker 12VDC 5 2 25A maximaler Ripple 80mVpp Nur mit einem gepr ften Netzger t betreiben dessen SELV Ausgang strombegrenzt ist Polarit t beachten Klasse Il 2 Gesch tzt gegen Staub und Wasser siehe Konformit tserkl rung separate Brosch re 11780294 Nur in geschlossenen Innenr umen verwenden bis 4000 m 5 40 C max 80 bis 31 C linear abnehmend bis 50 bei 40 C nicht betauend mindestens 120 Minuten nachdem die Waage ans Stromnetz angeschlossen wurde beim Einschalten aus dem Standby Modus ist die Waage sofort betriebsbereit Aluminium lackiert Kunststoff und Chromstahl Zink Druckguss lackiert und Kunststoff Chromnickelstahl X5CrNi18 10 Netzger t und l nderspezifisches Netzkabel RS232C Schnittstelle Schutzh lle f r das Terminal Vorrichtung f r die Unterflurw gung und f r die Diebstahlsicherung Reinigungspinsel ErgoQlip Basket Small Bedienungsanleitung Produktionszertifikat und EG Konformit tserkl rung Waage BxTxH mm 263 x 453 x 322 Woagsschale B xT mm 78 x 73 Nutzh he Windschutz 235 mm Gewicht 9 1 kg Technische Daten und Zubeh r 117 16 1 1 Erl uterungen zum METTLER TOLEDO Netzger t METTLER TOLEDO Waagen werden mit einem externen Netzger t betrieben Dieses ist gem ss der Schutzklasse II doppelt isoliert und zertifiziert Es ist mit einer funktionellen Erdung zur Gew hrleistung der Elektromagnetischen Vertr glichkeit
12. F r das Rezeptieren stehen zus tzliche Pro tokollinformationen zur Verf gung Identifikation Dieses Men entspricht demjenigen der Applikation W gen jedoch sind ab Werk spezielle ID Bezeichnungen f r das Rezep tieren festgelegt In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die spezifischen Einstellungen f r die Applikation Rezeptieren im Detail vor 8 3 2 Spezielle Funktionstasten f r das Rezeptieren Im Funktionstasten Men stehen Ihnen f r das Rezeptieren die folgenden Einstellungen zur Verf gung w M M Resultat CL Resultat ID u Abs Diff Sollwert Tol und Tol Werkseinstellung Speichert das Nettogewicht der eingewogenen Komponente ffnet das Fenster mit den Resultaten der Rezeptierung L scht die Resultate einer Rezeptierung Mit dieser Funktionstaste lassen sich den Komponenten Identi fikationen beschreibende Texte zuordnen die auch in den Proto kollen und im Infofeld aufgef hrt werden Schaltet die Gewichtsanzeige um zwischen der eingewogenen Menge einer Komponente Abs Absolut und der noch einzu w genden Restmenge bis zum Erreichen des Sollgewichtes Diff Differenz Mit dieser Funktionstaste legen Sie das gew nschte Sollgewicht f r die aktuelle Komponente fest Mit diesen Funktionstasten legen Sie fest mit welcher Genauigkeit Sie eine Komponente einw gen wollen Alle nicht aufgef hrten
13. berpr fung der Justierung mit externem Gewicht nennen 6 JUSt und IESIPIGIOKOLIE CRIUSIETDIOICKO ea Due 62 Die Applikation Statistik uz2z22200000000n0nnnnnnnnnnn nun nun nnnnunnnnunnnnunnnnunnnnunnnnnnnnnnnnnnnun nun un nnnu nun un nnnnnnnnnn nun anne 63 EIMEO LUNG AIEADDLIKG OR SUCH STR ee Eee 63 PARAWAN GRO T ABB IKONON ea een ee 63 Einstellungen Tur die ABP KANN ION IR ernennen 63 ES EEE EE EAE EE AENT T AEN A EIERN UENEENIREREAERR 63 Spezielle Funktionstasten f r die Nutzung der Statistik sssnnnsssennnssnnrrnsnrrrrsnnrrrrsnnrrrsnnrrrrnrrrserrrrsrrrrnrrrrrrrerrrrene 64 Spezielle Miolelder1 rdie Siati SHK men 65 Spezielle Protokollinformationen f r die Statistik sse ssssssssrrrrresennrrrrnnnrnrrrruttkkrr rnnt takun rren t EEE EEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEE EEEE 65 aN EAE ATE E i EA te era EA E AA EAE EAA A E E A 67 Inhalt 6 7 4 7 4 7 4 2 7 4 3 7 4 4 8 1 8 2 8 3 8 3 1 8 3 2 8 3 3 8 3 4 8 3 0 8 4 8 4 1 8 4 2 8 4 3 9 1 9 2 9 3 9 3 1 9 9 2 2 3 9 9 3 4 9 8 9 9 3 6 9041 9 3 8 9 4 9 4 1 9 4 2 9 4 3 9 4 4 9 8 9 6 9 6 1 9 0 2 2 1 9 8 10 10 1 10 2 10 3 10 3 1 10 3 2 10 3 3 Arbeiten mit der ARDIKANON DIONSIK rennen ann 6 Statistische Erfassung von Serienw gungen uurzsseesssnseennenseennennnennennennnnnnennnnnenennnnenensnnenensnnenensnenensnensnsnsensssnonnnnnnn 6 Oe ETE aE S E ee a ee een 69 Mu sterproitokoll mit statistischen Wellen anne A E 70 Ver
14. nauigkeit Sie einw gen wollen Das Eingabefenster gleicht demjenigen f r den Sollwert Ab Werk sind beide Toleranzwerte auf 2 5 eingestellt Nach Eingabe des entsprechenden Wertes dr cken Sie OK um die Toleranz zu akti vieren Hinweis Proben die ausserhalb der Toleranzen liegen werden bei der Protokollierung der Einzelwerte speziell gekennzeichnet mit gt T bzw lt T Sobald Sie den Sollwert und die Toleranzen eingegeben haben erscheint in der Anzeige die grafische Einw gehilfe SmartTrac mitToleranzmarken die Ihnen das Einw gen auf den Sollwert erleichtern Sie k nnen Ihre Proben grob einw gen bis der untere Toleranzwert erreicht ist und anschliessend bei Bedarf fein dosieren bis zum Sollwert Die Applikation Statistik 70 7 4 3 _Musterprotokoll mit statistischen Werten Die nebenstehende Abbildung zeigt ein Musterprotokoll mit statistischen Werten Welche Werte in der Kopfzeile als Einzelwert und als Resultat protokolliert werden h ngt von Ihren individuellen Protokoll Einstellungen ab Kapitel 7 3 4 Statistik 8 Aug 2003 Waagentyp XS205DU w gebr cke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567890 Sollwert 12 04000 g Nachstehend sind lediglich die statistischen Informationen im nebenstehenden Muster protokoll erl utert Hinweise zu den weiteren Protokollinformationen finden Sie in Kapitel 6 2 7 Tol 2 50 _Tol 2 50 Sollwert Festgelegtes Sollgewicht 4 Tol Festgelegte Plus Tolera
15. Bevor Sie die Software Ihrer Waage aktualisieren sollten Sie im Help Men berpr fen ob die Kommunikation mit der Waage funktioniert im nebenstehenden Beispielfenster best tigt der e Loader Il dass eine Waage angeschlossen ist Falls der e Loader Il meldet dass keine Waage angeschlossen sei berpr fen Sie zuerst ob die richtige Schnittstelle mit der richtigen Einstellung angew hlt ist und falls n tig ob die Kommunikatfionseinstellungen des Rechners und der Waage bereinstimmen METTLER TOLEDO Londer II File Transier Options Help Soltwere Update Procedure Wizard Tha pencecham enatis you ko pariom an sudnmmah r bouwe p re m open cup eine o Pe Dairy we sa To orina mhas Sireg he Sease ID A dich on Torium pH 4 CA o Tom in be dene Secure ID hanana of B chawacian ad corfan Och on Tara ko ai 5 Start Software Update Procedure METTLER TOLEDO e Loader Il File Transfer Options Help Software Aktualisierung 111 Nachdem Sie die erforderlichen Einstellungen vorgenommen und die Verbindung ber pr ft haben k nnen Sie den Aktualisierungsvorgang starten Klicken Sie dazu auf Start Software Update Procedure Folgen Sie den Anweisungen des e Loaders Il der Sie schritt weise durch den Aktualisierungsvorgang f hrt Der e Loader IlI wird Sie fragen ob Sie die momentanen Waageneinstellungen auf Ihren Rechner sichern m chten
16. Just Test geparam Sprache Peripherie die aktive Applikati on zur ckkehren 4 4 Der typische Arbeitsablauf Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 29 Nachfolgend ist in K rze der typische Arbeitsablauf beschrieben ohne auf applikationsspezifische Besonderheiten einzugehen 31 07 2003 0 00000 g Just int Anzeige On Off w ger Statistik Rezeptieren Dichte Einstellungen Definieren Definieren Funktionstasten Infoteld AutoPrint Ju t Test W geparam Sprache Peripherie On Off Waage einschalten Schalten Sie die Waage durch kurzes Dr c ken der Taste On Off ein Nach dem Einschalten befindet sich die Waage in der zuletzt benutzten Applikation Hinweis Abh ngig von der zuletzt benutzten Applikation und den gew hlten Einstellungen kann die Anzeige Ihrer Waage vom gezeigten Beispiel abweichen Applikation w hlen Falls Sie nicht mit der aktuellen Applikation arbeiten m chten w hlen Sie mit der Taste das Applikations men an alternativ k nnen Sie auch die entsprechende Zone in der linken oberen Ecke der Anzeige antippen Tippen Sie das Symbol der gew nschten Applikation an und die Software l dt die gew hlte Applikation Applikationsspezifische Einstellungen ndern Falls Sie die Einstellungen f r die aktive Applikation ndern m chten dr cken Sie die Taste Informationen zu den applikationsabh ngigen Einstellungen finden Sie bei
17. Waage auf die Bedingungen nach dem Einschalten zur cksetzen ohne sie jedoch nullzustellen SR Gewichtswert bei Last nderung senden Senden und Wiederholen Befehl SR Aktuellen stabilen Gewichtswert senden und danach kontinuierlich nach jeder Last nderung Die Lastdifferenz muss mindestens 12 5 des letzten stabilen Wertes betragen mind 30d ST Stabilen Gewichtswert nach Dr cken der Taste Zi senden Befehl sTul Sendet den aktuellen stabilen Gewichtswert beim Dr cken der Taste SU Stabilen Gewichtswert mit aktuell angezeigter Einheit senden Befehl SU Wie Befehl S jedoch mit der aktuell angezeigten Einheit Technische Daten und Zubeh r 125 16 7 _ Zubeh r Mit Zubeh r aus dem METTLER TOLEDO Sortiment l sst sich die Funktionalit t Ihrer Waage steigern Die folgenden Optionen stehen zu Ihrer Verf gung Drucker RS P42 Drucker mit Verbindungskabel RS232 zur Protokollierung der Resultate BT P42 Blutooth Drucker mit kabelloser Verbindung zur Waage Optionale Schnittstellen RS232C zweite RS232C Schnittstelle LocalCAN Anschluss von max 5 Ger ten mit LocalCan Verbindung MiniMettler R ckw rtskompatibilit t zu lteren METTLER TOLEDO Ger ten PS 2 F r den Anschluss handels blicher Tastaturen und Barcode Leser BT Bluetooth Kabellose Ansteuerung von max 6 Peripherieger ten BTS Bluetooth Kabellose Ansteuerung von 1 Peripherieger t Ethernet F r die Verbindung zu einem Ethernet
18. Wir empfehlen Ihnen diese Datensicherung durchzuf hren Dies erspart Ihnen das erneute Eingeben aller Einstellungen denn diese werden beim Aktualisierungsvorgang auf die Werkseinstellungen zur ckgesetzt Am Ende des Aktualisierungsvorgangs fragt der e Loader Il ob Sie die gesicherten Daten wieder in die Waage zur ckladen wollen Bevor Sie mit dem tats chlichen Aktualisierungsvorgang beginnen haben Sie die M g lichkeit eine Secure ID zu definieren um die Waage vor unerlaubten Software Aktualisie rungsvorg ngen zu sch tzen Klicken Sie daf r auf den Knopf Secure ID anlegen Wenn Sie diese Funktion nicht ben tigen klicken Sie auf Fortfahren Die Secure ID ist waagenspezifisch und wird in der Waage gespeichert Bitte notieren Sie sich die Secure ID und legen sie an einem sicheren Ort ab Haben Sie die Secure ID vergessen gibt es keine M glichkeit mehr die Waage zu aktualisieren Definieren Sie die Secure ID und best tigen Sie diese durch nochmalige Eingabe im daf r vorgesehenen Feld Confirm Secure ID Danach klicken Sie die Schaltfl che Continue Der e Loader Il zeigt nun eine Liste der vorgenommenen Aktualisierungsvorg nge In diesem Fenster k nnen Sie eine Benutzer ID User ID eingeben damit Sie sp ter r ckverfolgen k nnen wer den Software Aktualisierungsvorgang vorgenommen hat Klicken Sie auf Continue um den Aktualisierungsvorgang zu starten Die Waagensoftware besteht aus einer Term
19. behandelt und der entsprechenden Identifikation zugewiesen Ka pitel 6 3 3 Hinweis Anstelle von ID1 ID2 und ID3 erscheinen die festgelegten Bezeichnungen Kapitel 6 2 10 Host Die Strichcode Daten werden nicht in der Waage verarbeitet son dern direkt zu einem angeschlossenen PC bermittelt Ist kein PC angeschlossen oder kann dieser die Daten nicht entgegennehmen werden diese ignoriert Offene Eingabe Die Strichcode Daten werden in der Applikation in das aktuell ge ffnete Eingabefenster z B Postenz hler oder ID geschrieben und die Eingabe wird anschliessend automatisch beendet Ist kein Eingabefenster ge ffnet werden die Daten ignoriert Werkseinstellung Aus Hinweis Wenn Sie einen Strichcodeleser an Ihre Waage anschliessen m ssen Sie in den Systemeinstellungen die Schnittstelle entsprechend konfigurieren Kapitel 5 6 Die Applikation W gen 56 6 2 12 Vorgaben f r die Verarbeitung von Tastatur Eingaben Falls eine externe Tastatur an Ihre Waage angeschlossen ist k nnen Sie in diesem Men festlegen wie deren Daten verarbeitet werden sollen Die folgenden Einstellungen stehen zur Wahl Aus Es werden keine Tastatur Eingaben verarbeitet Diese Einstellung ist zu verwenden wenn keine Tastatur angeschlossen ist Host DieTastatur Eingaben werden nicht in der Waage verarbeitet son dern zum angeschlossenen PC bermittelt Ist kein PC ange schlossen oder kann dieser die
20. chten dr cken Sie OK Die folgenden Kopfzeilenoptionen stehen zur Verf gung Leerzeile Ausgedruckt wird eine leere Zeile Appl Name Ausgedruckt wird die Bezeichnung der Applikation W gen Datum Zeit Ausgedruckt werden das aktuelle Datum und die Uhrzeit Waagentyp Der Waagentyp wird aus der Elektronik der Waage ausgelesen und kann vom Anwender nicht ver ndert werden 29 Aug 2003 Serienummer Die Serienummern des Terminals und der W gebr cke werden aus Waagentyp xXS205DU i a i i der Elektronik der Waage ausgelesen und k nnen nicht ver ndert wagebr cke SNR EN 1234567890 Terminal SNR 1234567890 Kunde Muster AG Auftrag RP 222 Charge 09 34 ID1 1D2 ID3 Die ber die Funktionstaste lD festgelegten Identifikationen werden ausgedruckt Kapitel 6 3 3 Unterschrift F gt einen Zeilenblock zur Unterzeichnung des Protokolls ein U hrif MERTE CEEE Werkseinstellung Appl Name Bezeichnung der Applikation aktiviert Brutta Info Einheit Datum Zeit Unterschrift 54 37 868 24 922 601 0 86824 Die Applikation W gen 51 Optionen f r die Protokollierung der Einzelwerte In diesem Untermen legen Sie die Informationen fest die f r jedes einzelne W geresultat protokolliert werden sollen nach Dr cken der Taste b Die folgenden Informationen f r die Protokollierung von W geresultaten stehen zur Ver f g
21. des Sollgewichtes Sollwert I B Bruttogewicht Netto Taragewicht Tol g Ei gJ Diff g Differenz zwischen dem Ist und dem Soll Gewicht der aktuellen ara g Komponente g 3 Diff Prozentuale Abweichung des Ist Gewichtes der aktuellen Kompo i nente von deren Sollgewicht 2 DIEEf g 2 Ditt i Sollwert Tot Summe der Soll Gewichte aller eingewogenen Komponenten E TEE T Net Tot Netto Gesamtgewicht aller eingewogenen Komponenten Net Tot 16 Unterschrift Die Applikation Dichte 79 9 Die Applikation Dichte In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation Dichte vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren spezifischen Einstellm glichkeiten Informationen zu den nicht applikationsabh ngigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 5 9 1 Einf hrung in die Applikation Dichte Die Applikation Dichte erlaubt die Bestimmung der Dichte von Festk rpern und Fl ssigkeiten sowie von past sen Substanzen Jeder Probe kann eine Identifikation zugewiesen werden und die integrierten Statistikfunktionen erm glichen das statistische Auswerten von Messreihen Die Bestimmung der Dichte erfolgt nach dem archimedischen Prinzip das besagt dass jeder K rper der in eine Fl ssigkeit getaucht wird um soviel leichter wird wie die von ihm verdr ngte Fl ssigkeitsmenge wiegt F r die Durchf hrung von Dichtebestimmungen k nnen
22. nnen jetzt das Terminaloberteil langsam nach obenziehen bisesindergew nschten Position einrastet Insgesamt stehen 3 Einstellpositionen zur Verf gung Um einen flacheren Ablesewinkel einzustellen ziehen Sie die beiden Hebel A an der Seite nach oben und dr cken das Terminaloberteil nach unten Lassen Sie die beiden Hebel los und das Terminaloberteil rastet in der gew nschten Position ein 2 6 2 Terminal abnehmen und in der N he der Waage platzieren Das Terminal ist durch ein Kabel mit der Waage verbunden Damit Sie Ihren Arbeitsplatz optimal einrichten k nnen l sst sich das Terminal von der Waage abnehmen und individuell platzieren Sie k nnen das Terminal auch separat aufstellen siehe Bild Schalten Sie die Waage aus Heben Sie das Terminal vorsichtig vom Terminalhalter ab Sie k nnen dem Terminalhalter an der Waage belassen oder abnehmen Ziehen Sie das Kabel vorsichtig aus der Waage soweit dies m glich ist Platzieren Sie das Terminal so wie Sie es w nschen Das Kabel kann bei derWaage auch hinten herausgef hrt werden Wenn dies Ihrer Arbeitsweise entgegenkommt dann rufen Sie Ihre METTLER TOLEDO Vertretung an diese wird Ihnen die Waage umr sten Inbetriebnahme der Waage 19 2 7 _ Transport der Waage Schalten Sie die Waage immer aus und ziehen Sie das Kabel des Netzadapters und allf llige Schnittstellenkabel von der Waage ab 2 7 1 Transport ber kurze Distanzen Beachten Sie die folge
23. sind Definieren Kopfzeile Einzelwerte Pesultat zur Verf gung Max n Sollwert Werkseinstellung Tol und Tol In den drei Untermen s in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der einzelnen Werte und f r das Resultat festlegen k nnen stehen Ihnen f r die Statistik zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die nachstehend beschrieben Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapitel 6 2 7 und sind hier nicht aufgef hrt Kopfzeile der Protokolle Auf der zweiten Seite dieses Untermen s stehen f r die Statistik zus tzliche Einstellungen Protokolliert die festgelegte maximale Anzahl Proben der Serie Protokolliert das festgelegte Sollgewicht Protokolliert werden die festgelegten Toleranzen Appl Name ausgedruckt wird Statistik es sind also keine spezifischen Informationen f r die Statistik aktiviert Die Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt wenn bei Serienw gungen die Funktions taste M gedr ckt wird um den ersten Gewichtswert in die Statistik zu bernehmen Die Kopfzeile kann aber auch durch Dr cken der Funktionstaste Kopfzeile separat ausgedruckt werden Die Applikation Statistik 66 Protokollierung der Einzelwerte Indiesem Untermen stehen Ihnen f r die Statistik die gleichen zus tzlichen Einstellungen zur Verf gung
24. ver ndert werden SW Version Ausgedruckt werden die Versionsnummern der Waagen Software je eine Nummer f r Terminal und W gebr cke Gewichts ID Ausgedruckt wird die festgelegte Identifikation eines externen Justiergewichtes Kapitel 9 9 2 Zertifikats Nr Ausgedruckt wird die festgelegte Bezeichnung f r das Zertifikat eines externen Justier gewichtes Kapitel 8 3 2 Temperatur Ausgedruckt wird die Temperatur zum Zeitpunkt der Justierung Muster Protokoll einer berpr fung mit externem Justiergewicht alle Protokollop tionen aktiviert Externer Test 29 08 2003 15 11 37 METTLER TOLEDO Waagentyp xXS205DU w gebr cke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567890 SW W agebr cke 0 50 SW Terminal 0 33 Gewichts ID Zertifikats Nr ITW 820 200 MT 412 Temperatur 24 1 C Sollgewicht 200s 00000 9 Ist 199 99981 Difi 0 000190 9 Test beendet Unterschrift Systemeinstellungen 35 Sollgewicht Ausgedruckt wird das Sollgewicht f r die Justierung berpr fung nur bei Justierung berpr fung mit einem externen Gewicht Kapitel 5 3 2 Istgewicht Ausgedruckt wird das Resultat Istgewicht der berpr fung nur bei berpr fung mit einem externen Gewicht Kapitel 5 3 3 Diff Ausgedruckt wird die Differenz zwischen Soll und Istgewicht nur bei berpr fung mit einem externen Gewicht Unterschrift Ausgedruckt wird eine zus tzliche Ze
25. 10 PCR_ 2 10 a R_ 2 10 a R 2 10 a R 2 10 a R_ 238 238 23 8 238 2 2 2 2 263x453 x 322 263x453 x 322 263x453 x 322 263x453 x 322 235 23 235 239 78x73 18X 73 78x73 78x73 9 1 9 1 9 1 9 1 XS64 XS104 XS204DR XS204 0 04mg 1 5 10 R 0 04mg 2 10 R 0 4mg 5 10 R 0 04mg 2 10 R 0 04mg 1 5 10 R 4 10 g R NAA 10 gR 1 2 10 g R 10 g R 1 5 10 R 1 5 10 R 8 107 R 8 107 R 1 105 3 10 R 2 10 R 2 10 R 120mg 4 5 10 R_ 120mg 6 10 R 1200mg 1 5 10 R_ 120mg 6 10 R 120mg 4 5 10 R _ 8mg 3 10 R 8mg 4 10 R_ 80mg 1 10 R 8mg 3 10 R 5 8mg 4 10 R Las 1 98 1 58 1 58 _ _ 3 08 Im Temperaturbereich 10 30 C Stabilit t der Empfindlichkeit ab erster Inbetriebnahme mit eingeschalteter Selbstjustierung FACT Die Kalibriergewichte der XS Analysen Waagen sind aus nichtrostendem antimagnetischem Chromnickelstahl Die Masse der Kalibriergewichte ist auf das Urkilogramm zur ckf hrbar welches die Einheit der Masse darstellt und in Paris aufbewahrt ist Gemessen mit 9 Die Minimaleinwaage kann durch folgende Massnahmen verbessert werden Auswahl geeigneter W geparameter Wahl eines besseren Standortes Verwendung von kleineren Taragef ssen Technische Daten und Zubeh r 119 Grenzwerte Modell XS105DU XS205DU H chstlast 120g 220 9 H chstlast des Feinbereichs 41g lg Ablesbarkeit 0 1 mg 0 1 mg Ablesbarkeit im Feinbereich 0 01 mg 0 01 mg Tarierbereich 0 1
26. 25 Terminal abnehmen 18 Toleranzen 77 Touch Screen 26 Transport der Waage 19 Transport ber kurze Distanzen 19 Transport ber lange Distanzen 19 U berlast 113 berpr fung der Justierung 61 Uhrzeit 26 40 Umgebungsbedingungen 36 116 Unterfiurw gungen 23 Unterlast 113 V Verdr ngungsk rper Verpacken 19 vollautomatische Justierung Kalibrie rung 59 W Waage auspacken 11 Waage ausschalten 24 Waage einschalten 24 Waage im berblick 3 Waageninformationen 43 W geart 36 W geeinheit 26 49 W geparameter 35 W geresultat 26 Wahl des Standortes 16 Werkseinstellungen 43 Wiederholbarkeit 36 Winterzeit 40 Z Zertifikat 33 Zielwert 94 Zubeh r 10 125 Zugriffsrechte 4 Zusammenbau der Waage 13 79 86 F r eine gute Zukunft Ihres METTLER TOLEDO Produktes METTLER TOLEDO Service sichert Ihnen auf Jahre Qualit t Messgenauigkeit und Werterhaltung der METTLER TOLEDO Produkte Verlangen Sie bitte genaue Unterlagen ber unser attraktives Service Angebot Vielen Dank P 11780563 Technische nderungen und nderungen im Lieferumfang des Zubeh rs vorbehalten Mettler Toledo AG 2006 11780563D Printed in Switzerland 0612 2 11 Mettler Toledo AG Laboratory amp Weighing Technologies CH 8606 Greifensee Switzerland Phone 41 44 944 22 11 Fax 41 44 944 30 60 Internet http www mt com
27. 4 Die Waage ist jetzt bereit f r das Einw gen der zweiten Komponente Falls Sie die zweite Komponente in den gleichen Beh lter einw gen wollen ist keine Tarierung erforderlich Wenn Sie die zweite Komponente in einen neuen W gebeh lter einw gen wollen entfernen Sie den W gebeh lter mit der ersten Komponente und warten Sie bis die Waage auf Null gestellt hat Legen Sie nun den neuen Beh lter auf und tarieren die Waage Legen Sie die Bezeichnungen IDs und Werte Sollgewicht Toleranzen f r die zweite Komponente fest w gen Sie die Komponente ein und speichern Sie das Resultat mit der Funktionstaste M W gen Sie die weiteren Komponenten ein wie vorstehend beschrieben Bei jedem Dr cken von M wird der ermittelte Einzelwert gem ss Ihren Vorgaben automatisch protokolliert Kapitel 8 3 4 Nachdem Sie alle Komponenten des Rezeptes eingewogen haben dr cken Sie die Funktionstaste Resultat nur verf gbar wenn Werte im Speicher vorhanden sind an dernfalls wird die Taste grau dargestellt und kann nicht bet tigt werden Die Applikation Rezeptieren 78 Nachdem Sie die Funktionstaste Resultat gedr ckt haben erscheinen drei Resultate Sollwert Tot Komp Z hler und Net Tot aber nur wenn Sie diese Einstellungen Protokollierung des Resultates Kapitel 8 3 4 ausgew hlt haben H Sollwert Tot Komp Z hler Met Tot 35 30000 g 36 96394 Durch Dr cken der Taste k nnen
28. AU BOCK E E TEA EE IERA A ETE AN AEA een ee E AEE ETA 11 2 1 2 LISIERUT OO DE ee rer 13 2 2 ZUIS AIRES DAURGEN Wu AUG Si as nee nee een 13 2 3 Wahl des Standortes und Nivellieren der Waage en 16 2 4 ONE SO A ee ee ea ne RE re 17 28 Bedienung links rechts des GlaswindschUlzes usune nes an I7 2 6 Einstellung des Ablesewinkels und Platzierung des Terminals ssesnnnnnsessnnnrrrssennrrrrreennnrrrrnnnnrrrrrennrrrrrnrrnnrrrrreeerrrrens 18 2 01 Ablesewinkel einstellen u 18 2 6 2 Terminal abnehmen und in der N he der Waage platzieren ssnnnssennnsesnrnrserrrrrsnrrrnnnnrrrnsnnrrrnnrrrrernrrrrrnnrrrrrerrrsrerrrn 18 24 Transport der WAQQE een nee een image 19 2 7 1 IrdAsBOrL BErKI ED SIONZ aa AN 19 282 RSPO BEL I ORIE DISION ee ee een ee 19 2 8 ELISE oane g1 e ee ee en EREE ee ee 22 2 9 Einweg Aluminium Woagschale monlieren 00s2220000senseenseennnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnsnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnenenennnnensnnnnnanen 22 2 10 Gitterschalendeckel montieren 0s422224024022000Hnnennnnnnennnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnsnnnennnnnsnnnnnnssnnnnnnsssnnnnnnnsn anne 23 2 11 URO ee a en E E A E ee 23 3 lihre erste W gung nsnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnmnnn 24 3 1 EIN Und Auss holen der WO ee ee a E Rr 24 3 2 Eine einfache Wagung dure MUNTEN een 24 a Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software
29. Arbeiten mit der Applikation St ckz hlen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation St ckz hlen arbeiten Selbstverst ndlich k nnen Sie eine Tara bestimmen die Aufl sung des W geresultates ndern mit Identifikationen arbeiten usw Diese M glichkeiten kennen Sie bereits von der Applikation W gen Kapitel 6 3 und sie werden deshalb an dieser Stelle nicht noch einmal erl utert 11 4 1 Einfache St ckz hlung e e StkGer Fix10 warstk Voreinstellungen k nnen Um eine einfache St ckz hlung durchzuf hren muss mindestens eine der nebenstehen den 3 Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 11 3 3 damit Sie die Referenz ermitteln Die beiden Infofelder StkGew Referenzst ckgewicht und RefSt ck Referenzst ckzanhl sind bereits ab Werk aktiviert Kapitel 11 3 4 0 90677 g 10 PES 2 arstk 127 PES 0 50888 g 10 PES ad 20 Oct 2005 2 arstk Kad Die Applikation St ckz hlen 103 Ermittlung der Referenz Legen Sie die gew nschte Anzahl Referenzst cke auf die Waagschale Anhand dieser Referenzst cke ermittelt die Waage das durchschnittliche St ckgewicht das als Basis f r die St ckz hlung dient Wenn die Anzahl aufgelegter Referenzst cke genau der Anzahl entspricht die f r die Funktionstaste Fix tk programmiert ist Kapitel 11 3 2 dr cken Sie diese Funktionstaste die programmierte Referenzst ckzahl wird unterhalb der
30. Ausgangsdaten Die Applikation Rezeptieren 72 8 Die Applikation Rezeptieren In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation Rezeptieren vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren spezifischen Einstellm glichkeiten Informationen zu den nicht applikationsabh ngigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 5 8 1 Einf hrung in die Applikation Rezeptieren Die Applikation Rezeptieren erm glicht Ihnen das Einw gen von Komponenten eines Rezeptes auf ein bestimmtes Sollgewicht Die Werte jeder Komponente Sollgewicht Toleranzen Differenz zum Sollgewicht etc lassen sich abspeichern und nach Einw gung aller Komponenten l sst sich ein Rezeptierungsprotokoll ausdrucken Viele der applikationsabh ngigen Einstellungen sind identisch mit denjenigen der Applikation W gen Es stehen Ihnen jedoch f r die Rezeptierung zus tzliche Funktionstasten Infofelder und Protokollinformationen zur Verf gung In den folgenden Beschreibungen werden nur diejenigen Einstellungen im Detail erl utert die von der Applikation W gen abweichen Anw hlen der Applikation Falls die Applikation Rezeptieren nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste Tippen pe 4 Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation Fezeptieren Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind die speziellen Funktionstasten und Infofelder
31. Daten nicht entgegennehmen werden diese ignoriert Offene Eingabe DieTastatur Eingaben werden in der Applikation in das aktuell ge ffnete Eingabefenster z B Postenz hler oder ID geschrieben und das Fenster wird anschliessend automatisch geschlossen Ist kein Eingabefenster ge ffnet werden die Daten ignoriert Werkseinstellung Offene Eingabe Hinweis Wenn Sie eine externe Tastatur an Ihre Waage anschliessen m ssen Sie in den Systemeinstellungen die Schnittstelle entsprechend konfigurieren Kapitel 5 6 Die Applikation W gen 57 6 3 Arbeiten mit der Applikation W gen Wie Sie eine einfache W gung durchf hren haben Sie bereits in Kapitel 3 erfahren In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen wie Sie die verschiedenen Funktionen der Applikation W gen in der Praxis nutzen 6 3 1 Aufl sung des W geresultates ndern Ab Werk ist die Waage so eingestellt dass sie das W geresultat mit der maximalen modellabh ngigen Aufl sung anzeigt entsprechend 1d W hrend Ihrer Arbeit k nnen Sie die Aufl sung des W geresultates jederzeit ndern Funktionstaste aktiviert sein Kapitel 6 2 2 Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie das W geresultat in einer 10x geringeren Aufl sung anzeigen lassen d h mit einer Nach Add kommastelle weniger En Damit Sie die Aufl sung des W geresultates ndern k nnen muss die entsprechende rt 6 3 2 Arbeiten mit dem Postenz hler Der Postenz hler stellt beim Protok
32. EMV versehen Die Erdverbindung hat KEINE sicherheitstechnische Funktion Weitere Informationen ber die Konformit t unserer Produkte sind in der Konformit tserkl rung die jedem Produkt beiliegt zu finden oder k nnen von www mt com heruntergeladen werden Bei Pr fungen gem ss Direktive 2001 95 EG sind Netzger t und Waage als doppelt schutzisoliertes Ger t der Schutzklasse Il zu be handeln Eine Erdungspr fung ist demzufolge nicht erforderlich Ebenso ist ein Erdungstest zwischen der Schutzerde des Netzsteckers und einer metallischen Fl che des Waagengeh uses unn tig Weil Analysenwaagen empfindlich auf elektrostatische Ladungen reagieren ist ein Ableitwiderstand von typischerweise 10kQ zwischen Erdleiter am Netzger teeingang und Netzger teausgang geschaltet Die Anordnung ist im Ersatzschaltbild ersichtlich Dieser Widerstand ist nicht Gegenstand des elektrischen Sicherheitskonzepts und verlangt demzufolge keine Pr fung in regelm ssigen Abst nden Ersatzschaltbild Plastic Housing Double Insulation PU O Input 100 240V AC Output 12V DC NQ J u 10 KQ coupling resistor for g electrostatic discharge Technische Daten und Zubeh r 118 16 2 Grenzwerte Modell H chstlast H chstlast des Feinbereichs Ablesbarkeit Ablesbarkeit im Feinbereich Tarierbereich Wiederholbarkeit Wiederholbarkeit Wiederholbarkeit Wiederholbarkeit bei Niedriglast s
33. Erfassung der letzten St ckz hlung automatisch das Resultatfenster ge ffnet mit dem Hinweis dass die maximale Anzahl St ckz hlungen erreicht wurde Das Resultatfenster zeigt die Ergebnisse der Z hlserie angezeigtwerden die Informationen die Sie f r die Protokollierung des Resultates ausgew hlt haben siehe Kapitel 11 3 6 Bitte beachten Sie die Hinweise in Kapitel 11 4 4 zu den Einheiten zur Aufl sung und zur Genauigkeit der angezeigten Werte Falls das Resultatfenster mehrere Bildschirmseiten umfasst k nnen Sie mit den Pfeiltasten zwischen den einzelnen Seiten umbl ttern Durch Dr cken der Taste Zi k nnen Sie das Resultatprotokoll ausdrucken Ein komplettes Musterprotokoll mit allen statistischen Werten finden Sie in Kapitel 11 4 4 Wenn Sie die aktuelle Z hlserie definitiv beenden und den Speicher f r eine n chste Serie l schen wollen dr cken Sie die Funktionstaste CL Resultat aus Sicherheitsgr nden erscheint eine R ckfrage die Sie best tigen m ssen bevor die Statistik tats chlich ge l scht wird Hinweis Wird die Taste abgeschw cht dargestellt enth lt die Statistik keine Werte Die Applikation St ckz hlen 106 11 4 3 Einz hlen auf einen Sollwert Die Applikation St ckz hlen bietet Ihnen Zusatzfunktionen die Ihnen das Einz hlen auf einen festgelegten Sollwert erleichtern Diese Funktionen k nnen Sie sowohl f r einzelne St ckz hlungen wie auch f r Serienz hlungen unter Nutzu
34. F r die folgende Beschreibung wird vorausgesetzt dass die Referenz f r die Prozentw gung bereits ermittelt wurde Voreinstellungen Damit Sie einen Sollwert und die zugeh rigen Toleranzen eingeben k nnen m ssen die P gt gt gt nebenstehenden Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 10 3 2 Damit die festgelegten Werte in der Anzeige sichtbar sind k nnen Sie bei Bedarf auch die gleichnamigen Info Sollwert Tnleranr Toleranz felder aktivieren Kapitel 10 3 3 Dr cken Sie die Funktionstaste Sollwert Tippen Sie den gew nschten Wert ein z B 130 berpr fen Sie die W geeinheit diese wird rechts vom Sollwert angezeigt Durch Antippen der W geeinheit erscheint eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Einheiten darunter auch die Einheit Prozent ist erst verf gbar nachdem die Refe renz ermittelt wurde Hinweis Die Einheiten werden nicht automatisch umgerechnet d h wenn Sie einen Wert in einer Einheit eingegeben haben bleibt dieser Wert bestehen auch wenn Sie die Einheit ndern Nach Eingabe des Wertes dr cken Sie OK um den Sollwert zu aktivieren Mit den beiden Funktionstasten Tol und Tol k nnen Sie festlegen mit welcher Ge nauigkeit Sie einw gen wollen Das Eingabefenster gleicht demjenigen f r den Sollwert Ab Werk sind beide Toleranzwerte auf 2 5 eingestellt Nach Eingabe des entsprechenden Prozentwertes dr cken Sie OK um die Toleranz zu aktivieren Prozentw
35. Feldl nge Anzahl Nachkommastellen Einstellungen Die Applikation W gen 53 Wenn Sie das Ausgabeformat ndern m chten tippen Sie die Schaltfl che neben Aus gabeformat an Aktivieren Sie Anpassen und tippen Sie anschliessend die Schaltfl che Definieren an In diesem Men stehen Einstellungen f r die folgenden Datenfelder zur Verf gung Nettogewichtssymbol Gewichtswert Gewichtseinheit Bei der Datenausgabe werden diese Felder jeweils durch ein Leerzeichen getrennt Der gesamte Datensatz wird mit dem f r den Host festgelegten Zeilenende Zeichen abge schlossen Kapitel 5 6 Die Einstellungen f r die einzelnen Datenfelder sind nachstehend erl utert Nettogewichts Symbol Im Standard Ausgabeformat werden Nettogewichte nicht speziell gekennzeichnet Wenn Sie den Nettowerten ein N voranstellen wollen k nnen Sie diese Funktion aktivieren und zus tzlich die Feldl nge festlegen 1 10 Zeichen Das Nettosymbol wird im Feld linksb ndig angeordnet Hinweis Wurde die Waage nicht tariert wird das Nettosymbol nicht bermittelt stattdessen werden Leerzeichen entsprechend der gew hlten Feldl nge bertragen Werkseinstellung Nettogewichts Symbol deaktiviert Feldl nge 5 Zeichen Format des Gewichtswerites F r die Formatierung des Gewichtswertes stehen die folgenden Optionen zur Verf gung Feldl nge Gesamtl nge des Datenfeldes f r den Gewichtswert inklusive
36. Kapitel 63 1 Diese Funktionstasten drucken die Kopfzeile bzw die Fusszeile des Protokolls aus Kapitel 6 2 7 Mit dieser Funktionstaste l sst sich der aktuelle Gewichtswert ohne weitere Daten Zu satzinformationen direkt zum angeschlossenen Host Rechner bermitteln Bei Bedarf lassen sich die ausgegebenen Daten formatieren Kapitel 6 2 9 Werkseinstellung Just int Anzeige und 1 10d aktiviert in dieser Reihenfolge Die Applikation W gen 48 6 2 3 Infofelder w hlen Die Infofelder informieren Sie laufend ber eingestellte Werte ermittelte Resultate etc Die Infofelder werden in der Applikation unterhalb des W geresultates dargestellt Hinweis Die Infofelder werden nur in der Anzeigeart mit der kleinen Gewichtsanzeige dargestellt bei den beiden anderen Anzeigearten beansprucht die gr ssere Gewichtsanzeige den Platz der Infofelder Kapitel 4 2 In diesem Men legen Sie fest welche Infofelder in der Applikation angezeigt werden sol len Die mit einer Nummer versehenen Infofelder werden in der Applikation angezeigt Die Nummern bestimmen die Reihenfolge der Infofelder in der Anzeige Wichtig Von den zur Verf gung stehenden Infofeldern k nnen aus Platzgr nden maximal 3 angezeigt werden Wenn Sie mehr als 3 Infofelder aktivieren werden lediglich die ersten 3 in der Anzeige dargestellt Wenn Sie ein Infofeld durch Antippen aktivieren oder deaktivieren wird die Reihenfolge der Felder automatisch
37. Kapitel 7 4 2 Max n Mit dieser Funktionstaste legen Sie die maximale Anzahl Proben einer Serie fest Kapitel 7 4 1 Alle weiteren Funktionstasten entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Kapitel 6 2 2 Werkseinstellung M Resultat CL Resultat und Anzeige aktiviert in dieser Reihenfolge 7 3 3 Spezielle Infofelder f r die Statistik Die Applikation Statistik 65 Auf den ersten beiden Seiten des Men s f r die Infofelder stehen Ihnen f r die Anzeige statistischer Werte die folgenden Einstellungen zur Verf gung X s und s rel Summe Min und Max Diff Sollwert Tol und Tol Werkseinstellung Anzahl eingewogener Proben Durchschnittsgewicht aller Proben Standardabweichung als absoluter bzw prozentualer Wert Aufsummiertes Gewicht aus allen Einzelw gungen Kleinsterbzw gr sster ermittelter Gewichtswert der aktuellen Mess reihe Differenz zwischen kleinstem und gr sstem Gewichtswert Zeigt das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Soll gewicht Diese Infofelder zeigen die ber die gleichnamigen Funktions tasten eingegebenen Toleranzen Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen f r dieApplikation W gen Kapitel 6 2 3 n x und s aktiviert in dieser Reihenfolge 7 3 4 Spezielle Protokollinformationen f r die Statistik Einstellungen
38. Komponentenz hlers Nummer der letzten eingewogenen Komponente Net Tot Protokolliert wird das Netto Gesamtgewicht aller eingewogenen Komponenten Werkseinstellung Rezept ID ID1 Net Tot Unterschrift und 3 Leerzei len Das Resultatprotokoll wird ausgedruckt wenn bei ge ffnetem Resultatfenster die Taste l gedr ckt wird Ein Musterprotokoll f r die Rezeptierung finden Sie in Kapitel 8 4 3 Die Applikation Rezeptieren 76 8 3 5 Spezielle Identifikationen f r das Rezeptieren In diesem Men legen Sie die Bezeichnung f r die 3 Identifikationen fest die beim Rezeptieren unter der Funktionstaste ID zur Ver f gung stehen Ab Werk sind f r die 3 Identifikationen die folgenden Bezeichnungen festgelegt IDI Rezept ID ID1 Wame Rezept ID ID Komp ID ID2 Name Komp ID ID3 Los ID Einstellungen D3 Name Sie k nnen einzelne identifikationen deaktivieren oder deren Bezeichnungen durch eigene Texte ersetzen max 20 Zeichen Die eingegebenen Bezeichnungen erscheinen auch als Bezeichnung der jeweiligen Info felder Kapitel 8 3 3 und werden auf den W geprotokollen ausgedruckt Kapitel 8 3 4 Werkseinstellung ID1 und ID2 aktiviert Bezeichnungen siehe oben 8 4 Arbeiten mit der Applikation Rezeptieren In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation Rezeptieren arbeiten und die Resultate protokollieren 8 4 1 Vorein
39. Netzwerk e Link IP65 EBD Ethernet Verbindung an das e Link Netzwerk mit IP65 Schutzgrad Kabel f r RS232C Schnittstelle f r Standardschnittstelle oder Option 11132500 RS9 RS9 m w Anschlusskabel f r Computer oder Drucker LC P45 L nge Im RS9 RS25 m w Anschlusskabel f r Computer IBM XT oder kompatibel L nge 2m RS9 RS9 m m Anschlusskabel f r Ger te mit DB9 Buchse w L nge Im Kabel f r LocalCAN Schnittstelle Option 11132505 LC RS9 Kabel f r den Anschluss eines Rechners mit RS 232GC 9 polig L nge 2 m LC RS25 Kabel f r den Anschluss eines Drucker oder Rechners mit RS 232C 25 polig m w L nge 2 m LC RS open Anschlusskabel an ein MT ComBus System L nge Am LC CL Kabel f r den Anschluss eines Ger tes mit METTLER TOLEDO CL Schnittstelle 5 polig L nge 2 m LC LCO3 Verl ngerungskabel f r LocalCAN 0 3m LC LC2 Verl ngerungskabel f r LocalCAN 2m LC LC5 Verl ngerungskabel f r LocalCAN om LC LCT Verzweigungsst ck T St ck f r LocalCAN Kabel f r MiniMettler Schnittstelle Option 11132510 MM RS9w RS232C Anschlusskabel zu MiniMettler Option L nge 1 5 m Zweitanzeige nur Anzeige des Gewichtswertes und der Einheit falls vorhanden RS LC BLD Zweitanzeige mit RS232 amp LC Anschluss mit Tischstativ RS LC BLDS Zweitanzeige mit RS232 amp LC Anschluss f r Waagen oder Tischmontage BT BLD Bluetooth Zweitanzeige LCD kabellose Verbindung zur Waage mit Tischs
40. Pfeiltaste k nnen Sie falsche Eingaben zeichenweise l schen Aus Sicherheitsgr nden wird das Passwort nicht in Klartext angezeigt sondern die einzelnen Zeichen werden durch ein Sternsymbol dargestellt Hinweis Mit C k nnen Sie den Passwort Dialog jederzeit abbrechen Sobald Sie das Passort komplett eingegeben haben dr cken Sie OK Ist das Passwort korrekt wird das gew hlte Men aufgerufen Andernfalls erscheint eine Fehlermeldung und die Aufforderung das Passwort erneut einzugeben WARNUNG Merken Sie sich das Passwort genau Haben Sie das Passwort vergessen gibt es keine M glichkeit den Zugang zu einem gesch tzten Men bereich wieder herzustellen Wir empfehlen Ihnen das Passwort zu notieren und an einem sicheren Ort aufzubewahren Systemeinstellungen 31 5b _ Systemeinstellungen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie das W gesystem an Ihre Anforderungen anpassen k nnen Die Systemeinstellungen gelten f r das gesamte W gesystem und somit f r alle Applikationen Hinweis Die applikationsabh ngigen Einstellungen lernen Sie bei der Beschreibung der jeweiligen Applikation kennen 5 1 Aufrufen der Systemeinstellungen W hlen Sie mit der Taste das Applikationsmen an und dr cken Sie anschliessend die Schaltfl che System 5 2 Die Systemeinstellungen in der bersicht Die Systemeinstellungen werden durch Symbole dargestellt Durch Antippen der Symbole lassen sich die einzelnen Einstellu
41. Sie das komplette Resultatprotokoll ausdrucken Ein komplettes Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 8 4 3 Wenn Sie die Rezeptierung beenden und den Speicher f r eine n chste Rezeptierung l schen wollen dr cken Sie die Funktionstaste CL Resultat aus Sicherheitsgr nden erscheint eine R ckfrage die Sie best tigen m ssen bevor der Speicher tats chlich CI Resultat gel scht wird 8 4 3 _Musterprotokoll einer Rezeptierung Die nebenstehende Abbildung zeigt das Musterprotokoll einer Rezeptierung Welche a Werte in der Kopfzeile als Einzelwert und als Resultat protokolliert werden h ngt von 8 Aug 2003 Waagentyp w gebr cke SNR 1234567890 1234567890 Eraphtene 16 58 XS205DU Terminal SNR Rezept ID Ihren individuellen Protokoll Einstellungen ab Kapitel 8 3 4 Nachstehend sind lediglich die spezifischen Informationen f r die Rezeptierung erl utert Hinweise zu den weiteren Protokollinformationen finden Sie in Kapitel 6 2 7 ee eo Rezept ID Festgelegte Bezeichnung des Rezeptes ID1 u Komp ID Festgelegte Bezeichnung der Komponente ID2 ae A Los ID Festgelegte Los Bezeichnung ID3 Tol g en J Komp Stand des Komponentenz hlers Tara g Sollwert Sollgewicht der Komponente a Tol und Tol Festgelegte Toleranzen f r eine Komponente 1 Diff g 1 Diff Tara Tariertes Gewicht W gebeh lter Komp ID He N Gewicht der aktuellen Komponente in
42. Sie die Geh ngedurchf hrung Ihrer Waage verwenden Kapitel 2 8 F r die Bestimmung der Dichte von Festk rpern empfehlen wir Ihnen jedoch mit dem optionalen Dichtekit zu arbeiten dieser enth lt alle erforderlichen Aufbauten und Hilfsmittel f r eine komfortable und pr zise Dichtebestimmung Der Dichtekit wird mit einer separaten Anleitung ausgeliefert welche die Installation und die Handhabung erl utert F r die Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten ben tigen Sie zus tzlich einen Verdr ngungsk rper den Sie ebenfalls bei Ihrer METTLER TOLEDO Vertretung beziehen k nnen F r die Dichtebestimmung past ser Substanzen wird eine Gammakugel ben tigt Ihre Vertretung nennt Ihnen gerne die Bezugsquellen Beachten Sie bitte die Anleitungen die mit diesen Zubeh rfteilen mitgeliefert werden sie enthalten n tzliche Informationen zum Arbeiten mit diesen Hilfsmitteln und zu deren Handhabung und Pflege 9 2 __Anw hlen der Applikation Falls die Applikation Dichte nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation Dichte Dichte Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind spezielle Funktionstasten und Infofelder f r die Dichtebestimmung aktiviert Die Waage ist 000246g er f r die Dichtebestimmung von Festk rpern unter Verwendung der Hilfsfl ssigkeit Wasser Methode Festk rper u voreingestellt Diese Einstellungen k nne
43. Vor zeichen Dezimalpunkt und Nachkommastellen 1 20 Zeichen Hinweis Unabh ngig von Ihrer Einstellung werden soviele Stellen ausgegeben dass der am Terminal angezeigte Gewichtswert vollst ndig bertragen wird Der Gewichtswert wird rechtsb ndig ausgegeben Werkseinstellung 10 Die Applikation W gen 54 Nachkommastellen Anzahl Dezimalstellen 0 6 Zeichen Liegt der eingestellte Wert unter der Anzahl der am Terminal angezeigten Nachkommastellen wird ein gerundeter Wert mit der gew hlten Anzahl Dezimalstellen bermittelt Werkseinstellung max Anzahl Nachkommastellen der Waage Vorzeichen Mit der Einstellung Immer wird jedem Gewichtswert ein Plus bzw Minuszeichen vorangestellt W hlen Sie Neg Werte wird lediglich negativen Werten ein Minuszeichen vorangestellt positive Werte werden ohne Vorzeichen bermittelt Werkseinstellung Neg Werte Vorzeichenpos Mit dieser Einstellung legen Sie fest ob das Vorzeichen unmittelbar vor dem Gewichtswert stehen soll rechtsb ndige Anordnung oder linksb ndig Werkseinstellung rechtsb ndige Anordnung unmittelbar vor dem Gewichtswert Feld f r Gewichtseinheit Im Standard Ausgabeformat wird jeder Gewichtswert mit der Gewichtseinheit ausgegeben entsprechend der aktuellen Anzeigeeinheit In diesem Men k nnen Sie w hlen ob Gewichtswerte mit oder ohne Einheit bermitteltwerden sollen und zus tzlich die Feldl nge f r die Gewic
44. Waag schale In der Resultatanzeige erscheint die ermittelte St ckzahl Hinweis Wenn Sie statt der St ckzahl das Gewicht der aufgelegten St cke kennen m chten tippen Sie die Einheit PCS an und w hlen die gew nschte W geeinheit Mit der Taste k nnen Sie den ermittelten Einzelwert ausdrucken Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 11 4 4 Die Applikation St ckz hlen 104 11 4 2 Summieren und statistische Erfassung von St ckz hlungen Voreinstellungen Damit Sie St ckz hlungen summieren und statistisch erfassen k nnen m ssen mindestens die nebenstehenden 3 Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 11 3 3 sowie mindestens eine der Funktionstasten f r die Referenzermittlung Kapitel 11 4 1 Fesultat Cl 2 Zus tzlich wird empfohlen die beiden nebenstehenden Funktionstasten zu aktivieren sie Dooe erm glichen die L schung fehlerhafter Werte L schen und die Festlegung der Anzahl St ckz hlungen die eine Serie umfassen soll Max n L schen Maxn u Zur optimalen Nutzung der statistischen Funktionen sollte ein Drucker an Ihre Waage angeschlossen sein Ist dies nicht der Fall empfehlen wir Ihnen die drei f r Ihre An wendung wichtigsten Infofelder f r die Statistik zu aktivieren z B n x und s siehe Kapitel 11 3 4 Arbeitsablauf Wenn die Anzahl St ckz hlungen f r eine Serie vorgegeben ist k nnen Sie die Funktions taste Max n dr cken und die Anzahl eingebe
45. aAA Eha Falls Sie mit einem externen Justiergewicht arbeiten k nnen Sie hier dessen Eigenschaf ten festlegen Hinweis Je nach l nderspezifischen Vorschriften ist diese Funktion bei Eichwaagen unter Umst nden nicht verf gbar Die folgenden Einstellungen stehen zur Verf gung Gewicht Hier legen Sie das Gewicht des externen Justiergewichtes fest Es erscheint ein Eingabe fenster das einem Taschenrechner gleicht und auch so bedient wird Geben Sie das Gewicht des externen Justiergewichtes ein in Gramm Einstellbereich Modellabh ngig ID Hier k nnen Sie dem verwendeten Justiergewicht eine Bezeichnung zuweisen max 20 Zei chen Dies erleichtert die Identifikation des Justiergewichtes Die Gewichtsidentifikation kann auf den Justierprotokollen ausgedruckt werden Das Eingabefenster erm glicht die Eingabe alphanumerischer Zeichen Werkseinstellung Kein Eintrag vorgegeben Zertifikats Nr Justiergewichte werden meist mit einem Zertifikat ausgeliefert Hier k nnen Sie die Be zeichnung bzw die Nummer des mitgelieferten Zertifikates eingeben max 20 Zeichen Damit l sst sich das verwendete Justiergewicht eindeutig einem bestimmten Zertifikat zuordnen Die Zertifikatsbezeichnung kann auf den Justierprotokollen mit ausgedruckt werden Es erscheint dasselbe alphanumerische Eingabefenster wie f r die ID Werkseinstellung Kein Eintrag vorgegeben Systemeinstellungen 34 5 3 3 Externes Testgewich
46. aktualisiert Um die Reihenfolge komplett neu festzulegen deaktivieren Sie zuerst alle Infofelder und aktivieren sie anschliessend in der gew nschten Reihenfolge Mit STD k nnen Sie zur Werkseinstellung zur ckkehren mit C verlassen Sie das Eingabefenster ohne Speicherung Wenn Sie Ihre nderungen speichern m chten dr cken Sie OK Die folgenden Infofelder stehen zur Verf gung DT ID2 und ID3 Info Einheit Tara Brutto Werkseinstellung Diese Infofelder zeigen die ber die Funktionstaste ID eingegebenen Identifikationen Hinweis Anstelle von ID1 ID2 und ID3 erscheinen die festgelegten Bezeichnungen Kapitel 6 2 10 Dieses Infofeld stellt das W geresultat in der zweiten von Ihnen gew hlten W geeinheit dar Kapitel 6 2 5 Dieses Infofeld zeigt den aktuellen Tarawert in der gleichen Gewichtseinheit wie das W geresultat in der Hauptanzeige Dieses Infofeld zeigt den aktuellen Buttogewichtswert in der gleichen Gewichtseinheit wie das W geresultat in der Hauptanzeige Keine Infofelder aktiviert 6 2 4 Vorgaben f r den automatischen Protokollausdruck In diesem Men punkt legen Sie fest ob die Waage das W geresultat automatisch protokollieren soll Aus Es erfolgt kein automatischer Ausdruck des W geresultates zur Protokollierung muss die Taste gedr ckt werden Ein Das W geresultat wird automatisch protokolliert
47. an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der i Beschreibung in den folgenden Kapiteln 0 0000 f 0 pcs re Hinweis Sollten die Infofelder auf Ihrer Waage nicht angezeigt werden dr cken Sie die Funktionstaste Anzeige um die Gewichtsanzeige zu verkleinern und damit Platz f r die Anzeige der Infofelder zu schaffen StkGew Fix 10 varsik Anzeige 11 3 Einstellungen f r die Applikation St ckz hlen F r die St ckz hlung stehen verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rfnisse anpassen k nnen 11 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 4 Men seiten Die Applikation St ckz hlen 99 Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Einstellm glichkeiten der Applikation St ckz hlen identisch mit denjenigen der Appli kation W gen Kapitel 6 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s FixStk Festlegung einer fixen Referenzst ckzanhl Funktionstasten F r die St ckz hlung stehen zus tzliche Funktionstasten zur Verf gung Einstellungen Infofeld F r die St ckz hlung stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung Anzeige Einheit und Info Einheit F r die St ckz hlung steht zus tzlich die Einheit PCS St ck zur Verf gung
48. anne 128 SOP Standard Operating Procedure Standard Arbeitsanweisung s02ssrsserrenernnnennennennnnnnnnsnnenenennenesnenennnnennaneo 129 Lernen Sie Ihre Waage kennen 9 1 Lernen Sie Ihre Waage kennen In diesem Kapitel erhalten Sie grundlegende Informationen zu Ihrer Waage Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch selbst wenn Sie bereits Erfahrungen mit METTLER TOLEDO Waagen haben Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise 1 1 Einleitung Wir danken Ihnen dass Sie sich f r eine Waage von METTLER TOLEDO entschieden haben Die Analysenwaagen der XS Linie vereinigen eine Vielzahl von W ge und Einstellm glichkeiten mit aussergew hnlichem Bedienungs komfort Diese Waagen erlauben das Laden von Software Updotes ber das Internet Diese Bedienungsanleitung gilt f r alle Waagen der XS Analysen Woagenlinie Die verschiedenen Modelle weisen unterschiedliche Leistungsmerkmale auf Wo dies f r die Bedienung von Bedeutung ist wird im Text speziell darauf hingewiesen 1 2 Die XS Analysen Waagen stellen sich vor Die XS Analysen Waagenfamilie umfasst verschiedene Waagen die sich durch ihren W gebereich und die Aufl sung unterscheiden Alle Modelle der XS Analysen Woagenlinie verf gen ber folgende Merkmale Vollautomatische Justierung FACT Kalibrierung und Linearisierung mit internen Gewichten Eingebaute Applikationen f r normale W gungen Statistik Rezeptieren St ckz hlung Prozentw gen Dichtebestimmung
49. ckz hlung nennen 100 Zusalzliche Einhell Ur die StUCKZONIUN O een nee 101 Spezielle Protokollinformationen f r die St ckz hlung un ne 101 Arbeiten mit der Applikation St ckz hlen sssssssrrrrresssnnrrrnnnnnrrrrrnnttkrrrrn tett knrn nett rrr EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEE EEEEE EEEE 102 ICE a Z N re 102 Summieren und statistische Erfassung von St ckz hlUngen ss ssssnnssesrrrssnrrrnsnnrrrnnrrrrnnnrrrrtnnrrrnrnrrrreerrrrnrererrnrere gt 104 ENZA AU SIDEN OWO n E E A E OS 106 Musterprotokoll einer St ckz hlung mit statistischen Werten 00ssssseeneeesseeneenennennennnnnnnnennnnnnnenensennnnennnnn nenn 107 Die Applikation LabX GIIENI uu cmus0nusa ta aaa anna Tanne anne nenne 108 Einfuhrung indie Applikation LabDA CIENT a a ee 108 AnWanien der ABDIKOLON soscrits TO E a Ereann a ia aai e Lena 108 Software Aktualisierung ssnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenna nenn Rene 109 FAAIIOA DAIN ne a ee ee 109 WOLOUIS A O essential ee einen ee ee ee 109 Laden von Software Updates aus dem Internet 22222s4222222HH02ennnnnnnnnnsnennnnnnnnnnnnnnsnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnssna non 109 Laden der neuen Software indie Wadge es ebene nenn ai ee 110 Sichern und Zur ckladen von Waageneinstellungen 22444422220402022n2Bnnnnnennnnennnnnnsnnnnnnnsnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnennnn 112 Fehler und Statusmeldungen u e
50. diese jederzeit durch Dr cken der Taste protokollieren vorausgesetzt ein Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabeger t aktiviert Die nebenstehende Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus einem Protokoll der System einstellungen Es werden die Systemeinstellungen des ge ffneten Fensters sowie die Einstellungen des dazugeh rigen Untermen s ausgedruckt Die Applikation W gen 45 6 Die Applikation Wagen In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation W gen vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren spezifischen Einstellm glichkeiten Informationen zu den nicht applikationsabh ngigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 5 6 1 _ Anw hlen der Applikation im Auswahlfenster auf das Symbol W gen Die Waage ist anschliessend bereit f r die Falls die Applikation W gen nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste Tippen Sie EA W gung wagen 6 2 Einstellungen f r die Applikation W gen Wie Sie eine einfache W gung durchf hren haben Sie bereits in Kapitel 3 gelernt Neben den dort beschriebenen Arbeitsvorg ngen Nullstellung Tarierung und Durchf hrung einer einfachen W gung bietet Ihre Waage eine Vielzahl von M glichkeiten zur Anpassung der Applikation W gen an Ihre spezifischen Anforderungen 6 2 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste zu
51. folgenden Einstellungen stehen zur Verf gung Aus Die vollautomatische Justierung FACT ist ausgeschaltet Ein Die vollautomatische Justierung FACT ist eingeschaltet ber die Schaltfl che Definieren k nnen Sie das Verhalten der FACT Justierfunktion festlegen Das Temperaturkriterium legt fest welche nderung der Umgebungstemperatur eine automatische Justierung ausl sen soll W hlen Sie Aus erfolgt keine automatische Justierung aufgrund eines Temperaturkriteriums Die Protokoll Ausl sung legt fest ob automatisch ein Justierprotokoll ausgedruckt wird W hlen Sie Aus erfolgt keine automatische Protokollierung Mit der Einstellung Ein wird automatisch ein Protokoll erstellt wenn die Waage aufgrund des Tempera turkriteriums vollautomatisch justiert wurde Callnfo Das FACT Temperaturkriterium ist zwar aktiv es erfolgt jedoch keine automatische Justie rung wenn das Kriterium erf llt ist Stattdessen erscheint rechts oben in der Anzeige das Symbol CAL das den Benutzer auffordert eine manuelle Justierung mit dem internen oder einem externen Justiergewicht durchzuf hren Werkseinstellungen FACT aktiviert Ein Temp kriterium modellabh ngig Protokoll Ausl sung Ein Systemeinstellungen 33 5 3 2 Externes Justiergewicht definieren Justiergewicht Einstellungen 200 00000 os A MT a147A e Jaz i Asllellollellellelesil LAA
52. gungen die ausserhalb der Toleranzen liegen werden bei der Protokollierung der Einzelwerte speziell gekennzeichnet mit gt T bzw lt T Sobald Sie den Sollwert und die Toleranzen eingegeben haben erscheinen in der An zeige Toleranzmarken f r die grafische Einw gehilfe SmartTrac Die Toleranzmarken 127 960 erleichtern Ihnen das Einw gen auf den Sollwert Sie k nnen Ihr W gegut grob einw gen Referenz 100 00 bis der untere Toleranzwert erreicht ist und anschliessend bei Bedarf fein dosieren bis 17 9376 g 120 zum Sollwert Set100 Sollwert Toleranz Toleranz Anzeige 20 Oct z005 10 4 3 Musterprotokoll einer Prozentw gung Die nebenstehende Abbildung zeigt das Musterprotokoll einer Prozentw gung mit Sollwert und Toleranzen Welche Werte in der Kopfzeile als Einzelwert und in der Fusszeile proto kolliert werden h ngt von Ihren Protokoll Einstellungen ab Kapitel 10 3 5 Prozentw gen 20 00E 2005 Peferenzs 100 00 Nachstehend sind lediglich die spezifischen Informationen f r das Prozentw gen im Referenz 17 9378 nebenstehenden Musterprotokoll erl utert Hinweise zu den weiteren Protokollinformati Sallwere 130 onen finden Sie in Kapitel 6 2 7 Tol 2 50 Referenz Referenzwert in Prozent immer 100 Zu o a i Referenz Absoluter Gewichtswert der Referenz l Sollwert Festgelegter Sollwert in diesem Beispiel in der Einheit Unterschrift Tol Festgelegte Plus Toleranz
53. in Tol Festgelegte Minus Toleranz in 129 390 Resultat der W gung in der Referenz Die Applikation St ckz hlen 98 11 Die Applikation St ckz hlen In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation St ckz hlen vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren Einstellm glichkeiten Informationen zu den nicht applikationsabh ngigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 5 11 1 Einf hrung in die Applikation St ckz hlen Die Applikation St ckz hlen erm glicht Ihnen das Z hlen von Teilen wobei f r die Ermittlung des Referenzst ckgewichtes verschiedene Methoden zur Verf gung stehen Viele der applikationsabh ngigen Einstellungen sind identisch mit denjenigen der Applikation W gen Es stehen Ihnen jedoch f r die St ckz hlung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung In den folgenden Beschreibungen werden nur diejenigen Einstellungen im Detail erl utert die von der Applikation W gen abweichen 11 2 Anw hlen der Applikation Falls die Applikation St ckz hlen nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste Tippen EA Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation St ckz hlen Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind einige der speziellen Funktionstasten und Infofelder f r die St ckz hlung aktiviert 0 0000 g en Diese und weitere Einstellungen k nnen Sie
54. in Kapitel 14 3 4 In dieser Zone erscheint das aktuelle W geresultat Wenn Sie die W geeinheit 4b antippen erscheint ein Fenster in dem Sie die gew nschte W geeinheit w hlen k n nen Wenn Sie das W geresultat 4a antippen erscheint ein Fenster in dem das aktuelle W geresultat gross dargestellt wird Dies kann praktisch sein wenn Sie das W ge resultat aus einer gewissen Distanz ablesen m ssen Durch Dr cken der Schaltfl che OK k nnen Sie dieses Fenster wieder schliessen Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 27 amp 5 IndiesemBereich werden zus tzliche Informationen Infofelder zur aktiven Applikation angezeigt die Ihnen die Arbeit erleichtern 30 07 2003 na 68 727219 6 IndieserZone wird der SmartTrac angezeigt eine grafische Einw gehilfe dielhnen auf en o einen Blick den bereits belegten und den noch verf gbaren W gebereich anzeigt ne 7 Dieser Bereich ist f r die Funktionstasten reserviert die Ihnen einen direkten Zugriff auf h ufig ben tigte Funktionen und Einstellungen f r die aktive Applikation erm gli elo Just int Anzeige 17104 chen Sind mehr als 5 Funktionstasten aktiviert k nnen Sie mit den Pfeiltasten in der Abbildung nicht dargestellt zwischen diesen umschalten Auch bei den beiden anderen Anzeigearten mit gr sserem W geresultat aber weniger Zusatzinformationen k nnen durch dasAntippen der jeweils sichtbaren Zonen Einstellungen vorgenomme
55. mehr die M glichkeit ein anderes Passwort zu definieren oder den Passwortschutz aufzuheben Wir empfehlen Ihnen deshalb das Passwort zu notieren und an einem sicheren Ort aufzubewahren Ist das Passwort nicht mehr auffindbar nehmen Sie bitte mit dem Kundendienst von METTLER TOLEDO Kontakt auf 5 10 Energiesparfunktion Standby In diesem Men k nnen Sie festlegen nach welcher Zeit der Inaktivit t die Waage automatisch in den Standby Modus versetzt wird Standby Sie k nnen die Energiesparfunktion ausschalten Aus oder eine Zeit von 30 60 120 oder 240 Minuten festlegen nach der die Waage in den Standby Modus wechseln soll Der Standby Modus entspricht dem Zustand in dem sich die Waage nach dem Ausschalten mit der Taste On Off befindet Zum Wiedereinschalten der Waage ist die Taste On Off zu dr cken Werkseinstellung Aus Standby Modus deaktiviert Hinweis Unabh ngig von der Einstellung f r den Standby Modus wird die Helligkeit der Anzeige automatisch reduziert wenn die Waage w hrend 15 Minuten nicht benutzt wurde Kapitel 5 7 5 11 Einstellungen f r externe Taster Aux Anschl sse An die Anschl sse Aux 1 und Aux2 Ihrer Waage lassen sich externe Taster oder der ErgoSens von METTLER TOLEDO anschliessen mit denen sich gewisse Waagenfunktionen ausf hren lassen In diesem Men l sst sich jedem Taster eine Funktion zuweisen Taster W hlen Sie die g
56. memory to store current settings 2 which can be used to restore or export settings on current balance or on other balances Y Gh METTLER TOLEDO D E Loader l152003_08_19_12_06 dat Browse OK Cancel METTLER TOLEDO e Loader Il File Options Help Start Software Update Procedure Backup balance data to file Restore balance data from file Um die aktuellen Waageneinstellungen auf einen PC zu sichern starten Sie den e Loader Il und rufen die Datensicherungsfunktion auf wie in nebenstehender Abbildung gezeigt Der nebenstehende Dialog fordert Sie auf ber die Schaltfl che Browse den Pfad f r die Speicherung der Sicherungsdatei zu w hlen Als Name f r die Sicherungsdatei schl gt der e Loader Il eine Kombination aus dem aktuellen Datum und der aktuellen Uhrzeit vor sowie die Dateierweiterung dat Beispiel 2003_08_19_12_06 dat f reine Sicherungsdatei die am 12 August 2003 um 12 06 Uhr erstellt wurde Den Dateinamen k nnen Sie bei Bedarf ndern nicht jedoch die Erweiterung dat Klicken Sie auf Start um die Datensicherung zu starten Der erfolgreiche Abschluss des Sicherungsvorgangs wird in der Anzeige best tigt Um die Woageneinstellungen vom PC in die Waage zu bertragen rufen Sie die R ck Iadefunktion auf wie in nebenstehender Abbildung gezeigt Nach dem Starten der R ckladefunktion k nnen Sie ber die Schaltfl che Browse di
57. mit ber cksichtigt werden soll Anzahl Dezimalst Das Resultat der Dichtebestimmung kann mit 1 bis 5 Nachkom mastellen angezeigt und protokolliert werden Kompensation Das Resultat der Dichtebestimmung kann um den Korrekturfaktor Kompensation i f r die Kraftkalibrierung und um die mittlere Luftdichte korrigiert werden Einstellung Mit Bei der Einstellung Ohne erfolgt keine Korrektur Mit derEinstellung Mit Ohne werden das korrigierte und das unkorrigierte Resultat angezeigt und protokolliert Einheit Dichte Einheit Dichte Hier legen Sie die Einheit fest welche Einheit f r die Dichtebestim mung verwendet werden soll g cm kg m oder g l Gramm pro Liter Werkseinstellung Anzahl Dezimalstellen g Kompensation Mit Korrektur Einheit Dichte g cm 9 3 6 Spezielle Funktionstasten f r die Dichtebestimmung Im Funktionstasten Men stehen Ihnen f r die Dichtebestimmung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung Start Mit dieser Funktionstaste starten Sie die Dichtebestimmung diese Taste sollte unbedingt aktiviert sein Dichte HF Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie die Dichte der Hilfsfl ssigkeit eingeben Diese Taste ist nur f r die Bestimmung der Dichte von Festk rpern erforderlich und wenn eine andere Hilfsfl ssigkeit als Wasser oder Ethanol verwendet wird Temp HF Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie die Temperatur der Hilfsfl
58. rper zu tarieren und den Gewichtswert a zu bernehmen Bitte Beh lter mit der Fl ssigkeit f llen und mit OK best tigen 0 00007 g Dichte 0 713 gem Dichte unkorp 0 712 giem Die Applikation Dichte 87 Nach der Tarierung des Verdr ngungsk rpers werden Sie aufgefordert die Fl ssigkeit deren Dichte zu bestimmen ist in einen Beh lter zu geben Wenn Sie mit der Geh nge durchf hrung arbeiten stellen Sie den Beh lter mit der Fl ssigkeit unter die Aufh ngevor richtung Wenn Sie mit dem optionalen Dichtekit arbeiten beachten Sie die Hinweise in der mitgelieferten Anleitung Achten Sie in beiden F llen darauf dass der Verdr ngungs k rper mindestens 1 cm in die Fl ssigkeit eingetaucht ist und dass keine Luftblasen im Beh lter vorhanden sind In der linken unteren Ecke des Fensters wird der Auftrieb angezeigt den der Verdr ngungs k rper erf hrt mit negativem Vorzeichen Dr cken Sie die Taste OK um den Gewichtswert zu bernehmen Die Waage ermittelt nun die Dichte der Fl ssigkeit und zeigt anschliessend das Resultat an kompensierter und oder unkompensierter Wert abh ngig von Ihren Einstellungen f r die Resultat Ausgabe siehe Kapitel 9 3 0 Ist ein Drucker angeschlossen l sst sich das Resultat der Dichtebestimmung mit der Taste gem ss Ihren Vorgaben Kapitel 9 3 8 protokollieren Das Resultat bleibt bis zum Abschluss der n chsten Dichtebestimmung gespeichert
59. s und Eingabefeldern zur Verf gung in denen Sie W geeinheiten ausw hlen k nnen Einstellungen ie Einhei Einstellungen 1 00000 Die folgenden Felder stehen f r die Definition der freien W geeinheit zur Verf gung Formel Hier legen Sie fest wie der nachfolgend festgelegte Wert f r Faktor verrechnet werden soll Es stehen 2 Formeln zur Verf gung wobei F f r den Faktor steht und Netto f r den Gewichtswert Die erste Formel multipliziert das Nettogewicht mit dem Faktor w hrend bei der zweiten Formel der Faktor durch das Nettogewicht dividiert wird Die Formel l sst sich beispielsweise verwenden um einen bekannten Fehlerfaktor bei der Gewichtsermittlung gleich mit zu ber cksichtigen Faktor F Hier legen Sie fest mitwelchem Faktor gt 0 max 10 000 000 das effektive W geresultat Nettogewicht verrechnet werden soll ber die vorg ngig ausgew hlte Formel Name Geben Sie eine Bezeichnung f r Ihre freie W geeinheit ein max 4 Zeichen Hinweis Die Eingabe von Gewichtseinheiten g kg etc ist nicht erlaubt und wird mit einer Fehlermeldung abgefangen Resultat Ausgabe Hier legen Sie die Formatierung f r das W geresultat fest Beispiel Eine Einstellung von 0 05 definiert 2 Nachkommastellen mit ver Rundung ein ermitteltes Resultat von 123 4777 wird folglich als 123 50 dargestellt Hinweis Diese Funktion kann nur zur Verringerung der Aufl sung des W
60. vorausgesetzt das Nettogewicht erreicht einen bestimmten modellabh ngigen Wert Ausgedruckt werden die Informationen die Sie f r die Pro tokollierung der Einzelwerte festgelegt haben Kapitel 6 2 7 Werkseinstellung Aus Die Applikation W gen 49 6 2 5 W geeinheiten w hlen In den Men s Anzeige Einheit und Info Einheit legen Sie fest mit welchen W geeinheiten Sie arbeiten m chten Durch die Wahl unterschiedlicher Einheiten k nnen Sie das W geresultat gleichzeitig in zwei verschiedenen W geeinheiten anzeigen lassen F r die Anzeige Einheit und f r die Info Einheit stehen dieselben Einheiten zur Auswahl siehe auch Umrechnungstabelle in Kapitel 17 1 Hinweis Je nach l nderspezifischen Vorschriften stehen bei Waagen in Eichversion unter Umst nden nicht alleW geeinheiten zur Verf gung Nach einer nderung der Anzeige Einheit erscheinen das aktuelle W geresultat sowie die Werte in den Infofeldern Tara und Brutto Kapitel 6 2 3 in der neuen W geeinheit Die Info Einheit wird f r das gleichnamige Infofeld verwendet Kapitel 6 2 3 Werkseinstellung Modellabh ngig f r beide Einheiten 6 2 6 Freie W geeinheiten definieren Im Men Freie Einheit k nnen Sie eine eigene W geeinheit definieren Damit lassen sich direkt bei der Ermittlung des W geresultates Berechnungen ausf hren z B f r Oberfl chen oder Volumen Die freie W geeinheit steht in allen Men
61. werden bevor die Standardabweichung am Schluss bestimmt werden kann Die folgende Formel ist mathematisch quivalent aber nummerisch wesentlich stabiler Sie kann durch geeignete Umformung aus 1 und 2 hergeleitet werden 2 F r die Berechnung des Mittelwertes und der Standardabweichung m ssen zur Anwendung dieser Formel nur n 2 7 und IA abgespeichert werden Standardabweichung Durch Skalierung der Messwerte kann die nummerische Stabilit t noch weiter verbessert werden Mit Ax x X wobei X je nach Anwendungsfall entweder der erste Messwert einer Mess Serie oder der Sollwert einer Mess Serie ist ergibt sich Mittelwert Entsprechend berechnet sich dann der Mittelwert ver 1Y Ar N i Relative Standardabweichung Die relative Standardabweichung berechnet sich nach der Formel s 100 Prozent X Stellenzahl der Resultate Mittelwert und Standardabweichung werden grunds tzlich mit einer Nachkommastelle mehr angezeigt und ausgedruckt als die ent sprechenden einzelnen Messwerte Bei der Interpretation der Resultate ist zu beachten dass diese zus tzliche Dezimalstelle bei kleinen Mess Serien weniger als ca 10 Messwerte nicht aussagekr ftig ist Das gleiche gilt auch f r Prozentangaben wie zum Beispiel bei der relativen Standardabweichung die immer mit zwei Nachkommao stellen erfolgen zum Beispiel 13 45 Prozent Auch hier ist die Aussagekraft der Nachkommastellen abh ngig von der Gr ssenordnung der
62. wollen dr cken Sie die Funktionstaste ID Anschliessend k nnen Sie die Identifikation w hlen f r die Sie einen Text eingeben m chten z B Kunde Es erscheint ein Feld zur Eingabe des Kundennamens siehe nebenstehende Abbildung Geben Sie den Namen ein und best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK Nach Dr cken der Funktionstaste ID undAnw hlen der ID Auftrag erscheint ein analoges Feld zur Eingabe der Auftragsbezeichnung und nach Dr cken der Funktionstaste ID und Anw hlen der ID Charge k nnen Sie die Chargenbezeichnung eingeben Jede Identifi kation kann bis zu 20 Zeichen lang sein Nach Abschluss aller Eingaben k nnen Sie die gew hlten Identifikationen nochmals anhand der Infofelder in der Anzeige berpr fen Alle Identifikationstexte bleiben gespeichert bis sie durch neue ersetzt werden Wenn Sie das W geprotokoll so definiert haben dass die Identifikationen mit ausgedruckt werden sollen Kapitel 6 2 7 werden sowohl die festgelegten ID Bezeichnungen z B Kunde wie auch der eingegebene Text z B Mettler Toledo GmbH ausgedruckt Die nebenstehende Abbildung zeigt ein Protokoll mit den Identifikationen gem ss obigem Beispiel Die Applikation W gen 59 6 4 Waage justieren und Justierung berpr fen Werkseitig ist Ihre Waage auf die vollautomatische Justierung FACT eingestellt FACT justiert und linearisiert die Waage vollautomatisch sobald dies eine ver nderte Umgebun
63. 13 090540 9 8 Dichtetabelle f r Ethanol wo o oo o2 os oa os os o o o o fome ooms om lons ops opm oms oms orne orrs mn fom foren 010688 lomera 00665 oms o7 orso o7 079623 _ 2 orsa ozo 070008 0o79 om9 079572 079564 079585 079847 079538 _ s forso ozsa oms13 0o70 00406 om7 oem oaro 070462 oass _ ia orus orms omas loma ommi om2 oma 07385 079877 joe _ is orso oss omes loms 070826 orae 0730 ozor 079292 jo 16 omas om2 om2 lo720 oma o2 0o72 oras 07207 om8 ie fomos 0706 07088 107907 joe 07062 079084 oe 1079087 joe o oro ozo 07008 o7s94 o7s9s5 078977 Tores 070960 076951 joe 20 ozsa 07928 oreo 7 078909 078900 07892 oresss o7e874 078866 078857 a ozs ozo jones or jorss s Tores form 070789 076720 joe a2 ome ors orrs lorera ors oms forema oera 078605 jones _ as omes o7 070060 Joress2 orses o7ss3s or o7esie 078609 078600 _ aa oes 07583 078075 o7ss66 o7es58 Tores or 070582 078823 o78515 _ a ozs o7s97 orsa orsaso joa oreas ozas ozone or joa 26 omo ozm oros orsa o7sas6 over 0738 oeo 076351 joe _ as oze 0729 o7220 078222 jones areas or jors er 078179 joe 39 oma oms omm loms o7 orme omo ozor 0702 o78004 ao oors 07066 070056 o7s0a9 o7soa0 07032 078023 o7e014 078006 on Dichtewert von C H OH nach American Institute of Physics Handbook C 0 99966 0
64. 20g 0 2209 Wiederholbarkeit sd 0 1 mg 100 g 0 1 mg 200 g Wiederholbarkeit sd bei Niedriglast 0 05 mg 10 9 0 05 mg 10 9 Wiederholbarkeit sd im Feinbereich 0 035 mg 40 g 0 04 mg 80 g Wiederholbarkeit sd im Feinbereich 0 02 mg 10 9 0 02 mg 10 g bei Niedriglast Linearit t 0 2 mg 0 2 mg Eckenlastabweichung 0 3 mg 50 9 0 3 mg 100 g Empfindlichkeitsabweichung 8 10 R 4 10 R Temperaturdrift der Empfindlichkeit 1 5 10 CR 1 5 10 CR Stabilit t der Empfindlichkeit 2 10 a R 2 10 a R Update Rate der Schnittstelle 23 8 237 8 Anzahl eingebaute Kalibriergewichte 2 2 Abmessungen Waage B xT x H mm 263 x 453 x 322 263 X 453 x 322 Nutzh he des Windschutzes mm 235 239 Abmessungen Waagschale B xT mm 78x73 718x73 Gewicht kg 9 1 9 Typische Daten Modell XS105DU XS205DU Wiederholbarkeit sd 0 04mg 2 10 R 0 04mg 2 10 R Wiederholbarkeit im Feinbereich sd 0 01mg 4 10 R 0 01mg 3 10 R Differentielle Nichtlinearit t sd Y 4 10 g R 2 1 O g R Differentielle Eckenlastabweichung sd 1 5 10 R 8 10 R Empfindlichkeitsabweichung sd 2 10 R LTUR Minimaleinwaage nach USP 120mg 6 10 R 120mg 6 10 R Minimaleinwaage im Feinbereich nach USP 3Omg 1 2 10 R 3Omg 9 10 R_ Minimaleinwaage 1 2 sd 8mg 4 10 R 8mg 4 10 R_ Minimaleinwaage im Feinbereich 1 2 sd 2mg 8 10 R_ 2mg 6 10 R_ Einschwingzeit 1 98 1 9 8 Einschwingzeit im Feinbereich 4s
65. 4s Ry Bruttogewicht D Im Temperaturbereich 10 30 C w Nettogewicht Einwaage Stabilit t der Empfindlichkeit ab erster Inbetriebnahme mit eingeschalteter Selbstjustierung FACT Se Standardabweichung d Die Kalibriergewichte der XS Analysen Waagen sind aus nichtrostendem antimagnetischem Chromnickelstahl a Jahr annum Die Masse der Kalibriergewichte ist auf das Urkilogramm zur ckf hrbar welches die Einheit der Masse darstellt und in Paris aufbewahrt ist Gemessen mit Q Die Minimaleinwaage kann durch folgende Massnahmen verbessert werden Auswahl geeigneter W geparameter Wahl eines besseren Standortes Verwendung von kleineren Taragef ssen Technische Daten und Zubeh r 120 16 2 1 Nullstellbereich und Einschaltnullbereich bei Eichwaagen Nullstellbereich Bei Eichwaagen kann die Waage nur innerhalb 2 der H chstlast auf Null gesetzt werden Ausserhalb dieses Bereiches muss die Waage tariert werden Einschaltnullbereich Bei Eichwaagen kann die Waage nur aufgestartet werden sofern die Last der Waage innerhalb 5 g 28 g bezogen auf das Werksnull Waage mit leerer Waagschale liegt 16 3 Abmessungen der XS Analysen Waagen 300 Technische Daten und Zubeh r 121 262 252 6 BER Technische Daten und Zubeh r 122 16 4 Spezifikationen der RS232C Schnittstelle Schnittstellenart Max Leit
66. 71 Modellspezifische technische Da ten 118 MT SICS 123 Netzadapter 10 17 Netzger t 117 Netzspannung 10 Netzspannungen 17 Nivellieren 16 Nullpunktkorrektur 36 Nullstellen 24 P Passwort 30 41 Past se Substanz 87 Peripherieger te 10 37 Platzierung des Terminals 18 Postenz hler 57 Protokoll 70 Protokollausdruck 52 Prozentw gen 93 Referenzgewicht 96 Referenzst ckgewicht 99 103 Referenzst ckzahl 99 Reinigung 115 Relative Standardabweichung 71 Rezeptieren 72 Index 132 RS232C Schnitistelle 122 R ckladefunktion 112 S Schnittstelle 37 125 Schutz des Ger tes 10 Schutz und Normen 116 Secure ID anlegen 111 Secure ID 111 Secure ID ndern 111 Selbsttest 17 Serienw gungen 67 Service 114 115 Sicherheit 10 Sicherheitssystem 30 Sicherungskopie 112 Smartlrac 26 Software 25 27 109 Software Aktualisierung 109 Sollgewicht 69 70 Sollwert 69 77 Sommerzeit 40 SOP 9 129 Spezifikation der Aux Anschl sse 122 Sprache 37 Standard Lieferumfang 13 Standardabweichung 71 Standard Operating Procedure 9 129 Standby 42 Standort 16 Statistik 63 67 81 Status Icons 26 114 Statusmeldungen 114 Stellung der Griffe 17 Stillstandskontrolle 24 Stricheode Daten 55 Stromversorgung 17 116 St ckz hlen 98 St ckz hlung 98 Symbole 9 Systemeinstellungen 28 31 T Tarieren 24 Tastatur 56 Tastatur Eingaben 56 Tasten 24 25 Taster 42 Technische Daten 116 Temperoturkriterium 32 59 Terminal
67. 99964 0 99956 0 99954 0 99944 0 99942 0 99931 0 99929 0 99917 0 99914 0 99902 0 99899 0 99885 0 99882 0 99868 0 99864 0 99849 0 99845 0 99829 0 99825 0 99808 0 99804 0 99786 0 99782 O Oo 0 OoOo Oo OB o OM O5 o6 Oo 1 Oo Ooa Oo OB OA BEE BEER Die Applikation Prozentw gen 93 10 Die Applikation Prozentw gen In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation Prozentw gen vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren Einstellm glichkeiten Informationen zu den nicht applikationsabh ngigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 5 10 1 Einf hrung in die Applikation Prozentw gen Die Applikation Prozentw gen erm glicht Ihnen das Einw gen auf einen vorgegebenen Wert 100 und das Feststellen von Ab weichungen von diesem Sollwert Viele der applikationsabh ngigen Einstellungen sind identisch mit denjenigen der Applikation W gen Es stehen Ihnen jedoch f r das Prozentw gen zus tzliche Einstellungen zur Verf gung In den folgenden Beschreibungen werden nur diejenigen Einstellungen im Detail erl utert die von der Applikation W gen abweichen 10 2 Anw hlen der Applikation Falls die Applikation Prozentw gen nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste ir h Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation Frozentw g Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeig
68. AUF zn nase see ee ee en re nee aAA 71 M sterorotokoll emer Reze pierna inaa 78 Die Applikation Dichte ct ee ee re Deu ee ee 19 EINTGLLUR GAR GIS AppIIkanon DICH east sea en en re aaa ee ee 79 AnWwanlemdor ADDIIKONON zen san a E E A E 79 Einstellungen f r die Applikation Dichte 2000s2222000seeeeenneenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnennnnnnnnnenenennnnenssnnnnanen 79 Ubersichi esac RA 79 Wahl der Methode f r die DichtebeStiMMUNg ssesnnnssennrrssnrrrrennrrraennrrrnnnrrrntkktrnntkrtrnntkrr rnt krrrEEEEEEEEEEEErEEEEErEEEE EErEE EEEE 80 e Eec aa e e E EE E EE E E E E E E E E E E 80 Siatistik Aktivieren oder dEy NIEREN nennen 8 Vorgaben f r die Berechnung und Anzeige des Resultates 2 s4222404022022n020080nnnnBnennnnnn nasse ennnnnnennnnnnnnennnnnnensnnnnen 8 Spezielle Funktionstasten f r die Dichtebestimmung 40s422222222202200HHnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnsn era 8 Spezielle Infofelder f r die Dichtebestimmung s 2222402222000HHnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnennnssnnnnnnnsnenann 82 Spezielle Protokollinformationen f r die Dichtebestimmung 22220002422220nnnnneneennennnnnennnnnnnennnennnnnnnnnnenne nenn 83 Arbeiten mit der Applikation DIGCHIE eznsee ee een ee einen ee nee ren rue ee een erde 89 Bestimmung der Dichte von nicht por sen Festk rpern 2222240240002000BHnnennnnnnnnnnn
69. AUIOERIESCHE NUNDUEKIKONEKIUT nut ee rennen 36 9 0 9 6 9 7 5 8 9 9 9 10 9 11 9 12 5 13 9 14 6 1 6 2 6 2 1 0 2 2 6 2 3 6 2 4 6 2 9 6 2 6 6 2 7 6 2 8 6 2 9 6 2 10 0 2 11 0 2 12 6 3 6 9 1 6 3 2 6 3 3 6 4 6 4 1 6 4 2 6 4 3 6 4 4 6 4 5 6 4 6 7 1 2 1 0 7 3 1 1 9 2 71 3 3 7 3 4 1 3 9 Inhalt 5 DIR OS PEACE WER ee a ee 37 PEANO Te WON EN ee ee ee E E Eee 37 TEE ROLE IS ET GT re 39 PA UI UI OE ee ee ee eher 40 Zugriffsrechte definieren und Passwort festlegen sss nsseennrseenrrssnrrrnnnnrrrnnkrtrrekkkrr rtk krr retn kr rrr EEEErEEEEEEEEEEEEEEE EEEE rE EEEren 4 Poad pan ankuan LAND Verne era een ee ee 42 Einstellungen f r externe Taster Aux Anschl sse 220s42200422200220BBnnnnennnnnnennnnnnnnennnnennnnnenen nenne nnnnsonensnnnnnn nennen 42 Laden der werkse tellunge M een es NN 43 Wagoeminiormanonen RN Ina anne ea NEDENDEN ee ee 43 Protokollieren der Systemeinstellungen 2244442222200H2220Bnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnsnnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnanssnnnnaneno 44 DIE ADDIIKGTION Wagen seriinin iaa a ee aaa an a er ren nee 45 ANWORIEN GETABBIIKANION nannten nennen 45 Einstellungen f r die Applikation W gen s222222022220Bnennnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnsnnnnnnsnsnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnanenno 45 Wo I IE EINEN SERIEN ERBEN A A EN N EAA 45 FURKIONS ASIEN GL e a ee E ee 4 EEEE 0 1 gt ONE EEE EI EA E ETEA NAAA NEHREESRC HERSEHENRSE
70. Bedienungsanleitung ME OLEDO METTLER TOLEDO Excellence XS Analysen Waagen www mit com support Excellence XS Analysen Waage im berblick So oO PT OON Terminal Details s Kapitel 4 Anzeige Ber hrungssensitiver Touch Screen Bedienungstasten Griff f r die variable Bedienung der seitlichen Windschutzt ren Griff f r die Bedienung der oberen Windschutzt re Glaswindschutz F hrung der oberen Windschutzt re und Haltegriff f r den Transport Typenbezeichnung Gitterwaagschale Auffangschale Libelle Befestigungspunkt f r die Diebstahlsicherung Fussschraube Serielle Schnittstelle RS232C Einschub f r 2 Schnittstelle optional Anschluss f r Netzadapter 3 Aux 1 Anschluss f r Hand oder Fusstaste Aux 2 Anschluss f r Hand oder Fusstaste E D oo Do Inhalt 4 Inhaltsverzeichnis 1 Lernen Sie Ihre Waage kennen 2222442222002220000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnennnnnnnn 9 1 1 EI eaa E E E EEA A 9 1 2 Die XS Analysen Wadgen sielleh sich Vor anne 9 Es Was Sie zu dieser Anleitung wissen salllen aan rnn krtn t rnr rE EEEErrEEEEErEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEE EE 9 1 4 Sicherheit geht VOT nn een 10 2 Inbetriebnahme der Waage 222u0000a2annnunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnennnn 11 21 Auspacken und Lioferumtang prUfEN ern nie 11 2 1 1 Eae
71. Benutzer ID 111 C Continuous mode 38 D Datensicherung 111 112 Datum 26 40 Dichte 79 Dichte Statistik 89 Dichtekit 79 Dichtetabelle 92 Displayfeld dunkel 17 Durchschnittsgewicht 70 E e Loader ll 109 Eichversion 27 33 37 49 120 Einfache W gung 24 Einstellung des Ablesewinkels 18 Einweg Aluminium Waagschale 22 Einzelwerte 51 Energiesparfunktion 42 ErgoClip montieren 22 Externes Justiergewicht 33 Externes Testgewicht 34 Externe Tastatur 56 F FACT 22 32 59 114 Fehler und Statusmeldungen 113 Fehlermeldungen 113 Festk rper 85 Fixe Referenzst ckzahl 99 Formeln 71 91 freie W geeinheit 49 Funktionsto sten 27 47 64 73 81 94 99 Fusszeile 51 G Gammakugel 87 Geh ngedurchf hrung 79 Gewichtsanzeige 26 Gewichtsanzeige blinkt 113 Gewichtseinheiten 128 Gitterschalendeckel montieren 23 Glaswindschutz 17 GLP 9 129 Good Laboratory Practice 9 H Helligkeit der Anzeige 39 Hilfsfl ssigkeit 80 85 Identifikationen 55 57 Inbetriebnahme 11 Infofelder 26 48 65 74 82 94 ISO 14001 9 ISO 9001 9 J Justier und Testprotokolle 34 Justierung 32 Justierung Kalibrierung 59 Justierung mit externem Gewicht 60 Justierung mit internem Gewicht 59 Index 131 K Kontrast 39 Konventionen 9 Kopfzeile 50 L LabX balance 108 LabX Client 108 LabX light balance 108 LabX pro balance 108 Lautst rke 39 Libelle 16 M Materialen 116 Merkmale 9 Messwert Freigabe 36 Mittelwert
72. Bezeichnungen ein f r das Rezept und die erste Komponente und falls die ID3 aktiviert ist auch f r das aktuelle Los Wenn Sie auf einen Sollwert einw gen wollen dr cken Sie die Funktionstaste Sollwert und legen das Sollgewicht der ersten Komponente fest Hinweis Falls Sie vor der Eingabe des Sollgewichtes mit der Funktionstaste Abs Diff auf die Anzeige der Restmenge umgeschaltet haben Differenz erscheint das Sollgewicht mit negativem Vorzeichen in der Anzeige Einw gen gegen Null Wenn Sie mit Toleranzen arbeiten geben Sie die entsprechenden Werte ber die Funk tionstasten Tol und Tol ein Proben die ausserhalb der Toleranzen liegen werden beim Ausdruck der Einzelwerte gekennzeichnet mit gt T bzw lt T Sobald Sie das Sollgewicht und die Toleranzen der ersten Komponente eingegeben haben erscheint die grafische Einw gehilfe SmartTrac mit Toleranzmarken die Ihnen das Einw gen auf den Sollwert erleichtert W gen Sie die erste Komponente ein Hinweis Mit der Funktionstaste Abs Diff k nnen Sie die Gewichtsanzeige jederzeit umschalten zwischen der bereits eingewogenen Menge der Komponente und der noch einzuw genden Restmenge Wenn das Sollgewicht erreicht ist oder das Gewicht innerhalb derToleranzen liegt dr cken Sie Funktionstaste M um den Wert abzuspeichern Die Kopfzeile des Protokolls wird ausgedruckt zusammen mit dem Einzelwert der aktuellen Komponente Kapitel 8 3
73. Datum und Unterschrift Pr fleiter stellt sicher dass SOPs vorliegen genehmigt SOPs stellvertretend f r die Leitung GLP Qualit tssicherung berpr ft ob g ltige SOPs vorliegen pr ft ob die SOPs befolgt werden pr ft ob und wie nderungen dokumentiert werden Checkliste f r die Erstellung von SOPs m I m nn Dar BE sun ennunam Ablagekennzeichnung Schl sselplan f r SOPs a m T EEE o 9 Benennung der f r die Durchf hrung verantwortlichen Stellen a 10 Datum und Unterschriften a Autor in b berpr fungsperson c f r die Genehmigung autorisierte Person EEE EEE Anhang 130 Inhalt der SOP 1 Einleitung und Zielsetzung 2 Ben tigtes Material 3 Beschreibung der Arbeitsschritte 4 Beschreibung der Dokumentation 9 Datenverarbeitung und Auswertung 6 Aufzubewahrende Unterlagen Proben etc 7 Archivierungshinweis 18 Index A Abmessungen 121 Additivmodus 67 Anzeige 26 Anzeigeart 26 Applikation Dichte 79 Applikation LabX Client 108 Applikation Prozentw gen 93 Applikation Rezeptieren 72 Applikation Statistik 63 Applikation St ckz hlen 98 Applikation W gen 48 Applikationen 27 Applikationsspezifische Einstel lungen 27 Arbeitsablauf 29 Aufl sung 57 Automatische Nullpunktkorrektur 36 AutoZero 36 Barcode Daten 55 Batterie 114 Bedienung links rechts des Glaswind schutzes 17 Bedienungselemente 25
74. ERSEREE EEE 48 Vorgaben f r den automatischen ProIck llaustr uck en ae 48 WIgSSIHREIENWORIEN ee E nee nee ee 49 Freie W geeinheiten definieren 22244044022000Hnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnsnnnnnnssnnennnsssnnnnnnsnnnnnannsnnnnanennn 49 PLOIOKO ON STEIN ae ee ee er 50 Vorgaben f r den manuellen Protokollausdruck au ein 92 FOL NONSTUNG dor AUSGEDSO EN necrosis ee ee ee sr 92 identifikationen definieren nseenrseerrrerrrerrrrntrrrtrrrttttrrttrrttttrt ttrt trutt tE rrSEEErSEEErEEEEEEEEEEESEEEESEEEESEEEESEEEESSEEEESEEE ESEE EEEn 99 Vorgaben f r die Verarbeitung von Strichcode Daten au een 99 Vorgaben f r die Verarbeitung von TasialurEingaben a nee nee u a a 56 Ameren Mit der ApPikation WOGEN see een ent 7 Aufl sung des W geresultates ndern 222042220024000BHnnnnnennnnnnennnnnennnnnennnnsnennnnsnennnnnnennnnsnennnssnonensnnnenssnnnsnsnnnen 9 Arbeiten mit dem Postenz hler 220040424000000000BHnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnunnensnennnennnennnnsnnnnnnsnnnennnnssnnnnnnssnnnnneennnnn 3 ATDENER MI IGETILIIKGNNO DENN ae ne ee een ee 97 Waage justieren und Justierung berpr fen 22200s422222nnnsnnenennnnennnnnennnnnennnnnnennnnnnennnnnnennnnsnenensnonnnsnnnensnnnnnnsnnnnn 59 Die volaulomaische J sterung ee en 99 JUSTEFUNG D IN SIENA SOWIE a nassen E an ee E ee ee 59 JUSTIELUNG Mirean mM OWON ee ee ee 60 berpr fung der Justierung mit internem Gewicht 6
75. F hrung Ziehen Sie die Auffangschale 8 nach vorne weg Verpacken Sie die Windschutzgl ser und den Terminalhalter Pos 2 6 Stellen Sie diese Teile in die daf r vorgesehenen F cher der Ori ginalverpackung Hinweis Wir empfehlen Ihnen zwischen die Seiten Windschutz gl ser ein Papier einzulegen Inbetriebnahme der Waage 20 Verpacken Sie den Netzadapter das Netzkabel und die Einzelteile Pos 7 8 Legen Sie den Netzadapter und das Netzkabel in die Verpackung Legen Sie die Auffangschale 8 umgedreht in die Verpackung Legen Sie die Gitterwaagschale 7 umgedreht auf die Auffangschale Schieben Sie den Transportschutz ber die Waagschalenf hrung Schieben Sie die F hrung der oberen Windschutzt re ganz nach vorne Klappen Sie die Griffe der Windschutz Seitent ren nach oben und schieben diese ebenso ganz nach vorne Diese Anweisungen m ssen unbedingt befolgt werden sonst wird die Waage beim Einsetzen in das Verpackungspolster be sch digt Hinweis Sie haben f r die Waage und das Terminal je eine Verpo ckungs Schutzh lle welche mitgeliefert wurde Inden Abbildungen wurde diese absichtlich nicht verwendet damit Sie besser sehen wie die einzelnen Teile positioniert werden Wir empfehlen Ihnen diese Schutzh llen zu verwenden Stellen Sie das Terminal auf die Waage siehe Bild und setzen die Waage vorsichtig in das untere Verpackungspolster Nehmen Sie das Terminal und stellen es v
76. Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Verdr ngungsk rpers Vol Gamma Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Volumen der Gammakugel Dichtebestimmung von past sen Substanzen mit Hilfe einer Gammakugel Werkseinstellung Appl Name Bezeichnung der Applikation aktiviert Die Kopfzeile wird automatisch mit ausgedrucktwenn ein Einzelwert Protokoll ausgegeben wird nachstehend beschrieben Protokollierung der Einzelwerte In diesem Untermen stehen Ihnen f r die Protokollierung einzelner Dichtebestimmungen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Methode Protokolliert die gew hlte Dichtebestimmungsmethode Hilfsfl ssigkeit Protokolliert die gew hlte Hilfsfl ssigkeit Dichtebestimmung von Festk rpern Dichte HF Protokolliert die Dichte der Hilfsfl ssigkeit eingegeben ber die gleichnamige Funktionstaste bei Wasser oder Ethanol wird der den integrierten Tabellen entnommene Wert protokolliert Temp HF Protokolliert die ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Temperatur der Hilfsfl ssigkeit f r Wasser und Ethanol Vol VK Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingege bene Volumen des Verdr ngungsk rpers Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Verdr ngungsk rpers Vol Gamma Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Volumen der Gammakugel Dichtebestimmung von past sen
77. Funkti Funktionstasten onstasten zur Verf gung Einstellungen Infofeld Infofeld F r die Statistik stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung Protokoll F r die Statistik stehen zus tzliche Proto kollinformationen zur Verf gung Additivmodus In diesem Men das nur in der Applikation Statistik zur Verf gung steht k nnen Sie denAdditivmodus aktivieren Serienw gung mit automatischer Tarierung In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die spezifischen Einstellungen f r die Applikation Statistik im Detail vor 7 3 2 Spezielle Funktionstasten f r die Nutzung der Statistik Im Funktionstasten Men stehen Ihnen f r die Nutzung der Statistik die folgenden Einstellungen zur Verf gung M Diese Funktionstaste bernimmt das aktuelle stabile Gewicht in die Statistik Kapitel 7 4 1 Resultat Diese Funktionstaste ffnet das Statistikfenster Kapitel 7 4 1 CL Resultat Diese Funktionstaste l scht die Statistik einer W geserie Kapitel 7 4 1 L schen Diese Funktionstaste l scht den zuletztabgespeicherten Messwert Kapitel 7 4 1 Sollwert Mit dieser Funktionstaste legen Sie das gew nschte Sollgewicht fest Kapitel 7 4 2 Das Sollgewicht dient auch als Referenz f r die Toleranzen nachstehend beschrieben Tol und Tol Mit diesen Funktionstasten k nnen Sie festlegen mit welcher Genauigkeit Toleranzen Sie einw gen wollen
78. Funktionstasten entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapitel 6 2 2 M Resultat CL Resultat ID und Anzeige aktiviert in dieser Reihenfolge Die Applikation Rezeptieren 74 8 3 3 Spezielle Infofelder f r das Rezeptieren Auf den ersten beiden Seiten des Men s f r die Infofelder stehen Ihnen f r das Rezeptieren die folgenden Einstellungen zur Verf gung Komp Gewicht _ Komp Gewicht Aktuelles Nettogewicht einer Komponente en Sollwert Zeigt das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene 1 Sollgewicht der aktuellen Komponente Met Tot Net Tot Zeigt das Netto Gesamtgewicht aller eingewogenen Komponen ten Tol und Tol Diese Infofelder zeigen die ber die gleichnamigen Funktions tasten eingegebenen Toleranzen Komp Z hler Zeigt den aktuellen Stand des Komponentenz hlers fortlaufende Nummer der aktuellen Komponente es ID Diese Infofelder zeigen die ber die Funktionstaste ID eingege benen Identifikationen Kapitel 8 3 5 Hinweis Das nebenste hende Beispiel zeigt die ab Werk festgelegten ID Bezeichnungen Rezept ID IDT Komp ID ID2 und Los ID ID3 Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapi tel 6 2 3 Werkseinstellung Keine speziellen Infofelder f r das Rezeptieren aktiviert 8 3 4 Spezielle Protokollinformationen f r das Rezeptieren In den drei Unte
79. L Resultat Anzeige m T i hii ra Far at FETA nun 579 4 Wollen Sie den Wert in die Statistik bernehmen Dichte 13 300 g cm Dichte unkomp 13 319 giem Methode Fl ssigkeit Mit Kompensation Festk rper i Wasser 2A r060 giem 5 2660 g cm Voreinstellungen Damit Sie die Statistik nutzen k nnen m ssen die Statistikfunktion Kapitel 9 3 4 und die beiden Funktionstasten Resultat und CL Resultat aktiviert sein Kapitel 9 3 6 Erfassung von Werten f r die Statistik Wenn die Statistikfunktion aktiviert ist werden Sie am Ende jeder Dichtebestimmung ge fragt ob Sie das Resultat in die Statistik bernehmen wollen Wollen Sie das aktuelle Messresultat in die Statistik bernehmen dr cken Sie die Taste JA Das Resultat wird in die Statistik der aktuellen Methode aufgenommen Die bertragung des Resultates wird in der Anzeige best tigt Falls Sie das Resultat nicht in die Statistik bernehmen wollen dr cken Sie Nein Dabei bleibt das Resultat zwar bis zur n chsten Messung erhalten es wird jedoch nicht in die Statistik bertragen Anzeigen und Ausdrucken der Statistik Stellen Sie sicher dass die Dichtebestimmungs Methode angew hlt ist deren Statistik Sie anzeigen oder ausdrucken wollen Kapitel 9 3 2 Dr cken Sie die Funktionstaste Resultat um die Statistik aufzurufen Hinweis Wenn in der Statistik keine Werte vorhanden sind wird die Taste grau da
80. Resultatprotokoll aufgef hrt werden sollen Festgelegte maximale Anzahl St ckz hlungen einer Serie Festgelegte Sollst ckzahl und gew hlte Toleranzen Anzahl der St ckz hlungen ausserhalb der oberen bzw unteren Toleranzgrenze Anzahl durchgef hrter St ckz hlungen in einer Serie Durchschnittliche St ckzahl aller Z hlungen in einer Serie Standardabweichung als absoluter bzw prozentualer Wert Hinweis Diese beiden Werte werden nur protokolliert wenn der Speicher mindestens 3 Werte enth lt andernfalls erscheinen an stelle der Werte horizontale Striche Kleinste bzw gr sste ermittelte St ckzahl innerhalb der aktuellen Serie und Differenz zwischen gr sster und kleinster St ckzahl Aufsummierte Werte aus allen gespeicherten Einzelw gungen in der aktuellen Anzeigeeinheit Aufsummierte St ckzahl aus allen gespeicherten Einzelz h lungen n x s s rel Min Max Diff Summe und SumsSik zus tzlich sind die Einstellungen Unterschrift und 3 Leerzeilen aktiviert Das Resultatprotokoll wird ausgedruckt wenn bei ge ffnetem Resultatfenster die Taste l gedr ckt wird Ist f r eine Serie von St ckz hlungen eine bestimmte Anzahl Einzel z hlungen definiert Max n wird das Resultatprotokoll automatisch ausgedruckt sobald das Resultat der letzten Z hlung in den Speicher bernommen wurde Das Musterprotokoll einer St ckz hlung finden Sie in Kapitel 11 4 4 11 4
81. Sie niemals die Waage das Terminal oder den Netzadapter diese enthalten keine Bestandteile die vom Anwender gereinigt repariert oder ausgetauscht werden k nnen Erkundigen Sie sich bei Ihrer METTLER TOLEDO Vertretung nach den Servicem glichkeiten die regelm ssige Wartung durch einen autorisierten Servicetechniker garantiert eine ber Jahre gleichbleibende W gegenauigkeit und verl ngert die Lebensdauer Ihrer Waage Technische Daten und Zubeh r 116 16 Technische Daten und Zubeh r In diesem Kapitel finden Sie die wichtigsten technischen Daten Ihrer Waage Das Zubeh r aus dem METTLER TOLEDO Sortiment steigert die Funktionalit t Ihrer Waage und erschliesst Ihnen zus tzliche Einsatzbereiche In diesem Kapitel finden Sie eine Liste der derzeit verf gbaren Optionen 16 1 Allgemeine Daten Stromversorgung e Externes Netzger t e Kabel zu Netzger t e Einspeisung an der Waage Schutz und Normen e berspannungskategorie e Verschmutzungsgrad e Schutz e Normen f r Sicherheit und EMV e Verwendungsbereich Umgebungsbedingungen e H he ber NN e Umgebungstemperatur e Relative Luftfeuchtigkeit e Anw rmzeit Materialien e Geh use e Terminal e Gitterwaagschale Standardausr stung e Lieferumfang Waage e Dokumentation e Abmessungen und Gewicht 11132070 PSU30A 3 Prim r 100 240V 15 10 50 60Fz 0 8A Sekund r 12VDC 5 2 25A elektronisch gegen berlast gesch tzt
82. Substanzen mit Hilfe einer Gammakugel Die Applikation Dichte 84 n O Gew in Luft Protokolliert das Gewicht der Probe in Luft Dichtebestimmung von wol Probe ichlini l Festk rpern ass Gew in Fl ss Protokolliert das Gewicht der Probe in der Hilfsfl ssigkeit Dichte 5 bestimmung von Fesik rpern bzw das Gewicht der durch den bisaa Verdr ngungsk rper oder die Gammakugel verdr ngten Proben substanz Vol Probe Protokolliert das Volumen der Probe Dichte Protokolliert das Resultat der aktuellen Dichtebestimmung Werkseinstellung Leerzeile Methode Dichte und 3 Leerzeilen Das Einzelwertprotokoll l sst sich mit der Taste ausdrucken Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 9 4 4 Protokollierung von Statistik Daten Auf der zweiten dritten und vierten Seite dieses Untermen s legen Sie fest welche statistischen Informationen protokolliert werden sollen Diese Einstellungen sind nur von Belang wenn Sie die Statistikfunktion aktiviert haben Kapitel 9 3 4 Methode Gew hlte Dichtebestimmungsmethode Hilfsfl ssigkeit Gew hlte Hilfsfl ssigkeit Dichtebestimmung von Festk rpern n Anzahl Proben der aktuellen Messreihe x Durchschnittlicher Dichtewert aller Proben s und s rel Absolute bzw relative Standardabweichung innerhalb der aktuellen Messreihe Min und Max Kleinster bzw gr sster ermittelter Dichtewert d
83. Taste angezeigt z B Fix10 Sobald das W geresultat stabil ist wird das ermittelte durchschnittliche St ckgewicht als Referenz bernommen In den Infofeldern erscheinen das durchschnittliche Gewicht der Referenzst cke die Anzahl Nachkommastellen ist modellabh ngig und die Refe renzst ckzanl Wenn Sie eine andere Anzahl Referenzst cke aufgelegt haben die nicht der Funktions taste FixStk entspricht z B 32 St ck dr cken Sie die Funktionstaste VarStk variable St ckzahl Es erscheint ein Eingabefeld in dem Sie die Anzahl St cke eingeben k n nen Nach Best tigung der St ckzahl ermittelt die Waage die Referenz In den Infofeldern erscheinen das durchschnittliche Gewicht der Referenzst cke und die eingegebene Refe renzst ckzanl Falls das St ckgewicht bekannt ist k nnen Sie dieses direkt eingeben Dr cken Sie dazu Funktionstaste StkGew Es erscheint ein Eingabefeld in dem Sie das St ckgewicht in der gew nschten Einheit eingeben k nnen Da die Waage bei dieser Methode keine Referenz ermitteln muss wird nach Best tigung des St ckgewichtes direkt das Resultat der St ckz hlung angezeigt Anzahl momentan aufgelegter Teile In den Infofeldern erscheinen das eingegebene Referenzst ckgewicht und die Referenz st ckzahl 1 da Sie das Gewicht eines einzelnen Teiles eingegeben haben Durchf hrung der St ckz hlung Nachdem die Referenz ermittelt wurde legen Sie die zu z hlenden Teile auf die
84. Wert in einer Einheit eingeben haben bleibt dieser Wert bestehen auch wenn Sie die Einheit ndern Nach Eingabe des Wertes dr cken Sie OK um den Sollwert zu aktivieren Mit den beiden Funktionstasten Tol und Tol k nnen Sie festlegen mit welcher Ge nauigkeit Sie z hlen wollen Das Eingabefenster gleicht demjenigen f r den Sollwert Ab Werk sind beide Toleranzwerte auf 2 5 eingestellt Nach Eingabe des entsprechenden Prozentwertes dr cken Sie OK um die Toleranz zu aktivieren St ckz hlungen die aus serhalb der Toleranzen liegen werden bei der Protokollierung der Einzelwerte speziell gekennzeichnet mit gt T bzw lt T Sobald Sie den Sollwert und die Toleranzen eingegeben haben erscheinen in der Anzeige die Toleranzmarken f r die grafische Einw gehilfe SmartTrac Die Toleranzmarken 109 Pes erleichtern Ihnen das Einw gen auf den Sollwert Sie k nnen Ihre Proben grob einw gen 110 00 PCS bis der untere Toleranzwert erreicht ist und anschliessend bei Bedarf fein dosieren bis zum Sollwert 4 Aug 2004 2 50 250 aeee m Sollwert Toleranz Toleranz AbsDitf Die Applikation St ckz hlen 107 11 4 4 Musterprotokoll einer St ckz hlung mit statistischen Werten Die nebenstehende Abbildung zeigt das Musterprotokoll einer St ckz hlung mit statis tischen Werten Welche Werte in der Kopfzeile als Einzelwert und als Resultat protokolliert werden h ngt von Ihren individue
85. Windows Version 98 98SE ME NT 4 0 2000 oder XP Internet Anbindung und Web Browser Verbindungskabel PC Waage RS232 Kabel 9 Pin Sub D Stecker m w Bestellnummer 11101051 13 3 Laden von Software Updates aus dem Internet In einem ersten Schritt m ssen Sie die Software aus dem Internet auf Ihren Rechner herunterladen Stellen Sie die Verbindung zum Internet her W hlen Sie in Ihrem Browser die Internet Adresse www mt com balance support an und klicken Sie anschliessend den Software Link an Klicken Sie auf das zu Ihrer Waage passende Update Paket Geben Sie die zur Registrierung erforderlichen Angaben ein Laden Sie das Software Paket auf Ihren Rechner Bevor Sie das Softwareprogramm e Loader II installieren lesen Sie bitte das Kapitel 13 4 Software Aktualisierung 110 13 4 Laden der neuen Software in die Waage Bevor Sie das aus dem Internet geladene Software Update in die Waage laden k nnen m ssen Sie diese mit dem RS232 Kabel an die serielle Schnittstelle Ihres Rechners anschliessen Hinweis Das Kabel muss immer an die ab Werk fix eingebaute RS232C Schnittstelle angeschlossen werden Stellen Sie die Schnittstelle an der Waage auf folgende Werte ein detaillierte Informationen zu diesen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 8 6 W hlen Sie Host als Peripherieger t und stellen Sie anschliessend die folgenden Kommunikationsparameter ein Baudrate 9600 Parit t 8 Bit None Handshake None Z
86. al 3 zur Verf gung stehenden Identifikationen aufrufen Hinweis Sind die IDs deaktiviert wird die Funktions taste grau dargestellt und kann nicht bet tigt werden In diesem Falle m ssen Sie die IDs zuerst aktivieren Kapitel 6 2 10 bevor Sie die Identifikationen nutzen k nnen Ab Werk sind die 3 Identifikationen mit ID1 ID2 und ID3 bezeichnet Sie k nnen diese Bezeichnungen entsprechend Ihrer Anwendung durch aussagekr ftigere Titel er setzen Kapitel 6 2 10 Die gew hlten Bezeichnungen z B Kunde f r die ID Auftrag f r die ID2 und Charge f r die ID3 stehen anschliessend unter der Funktionstaste ID zur Verf gung Die Applikation W gen 58 0r Aug z003 Just int Anzeige 1104 anona 0r Aug z003 0 00025 g Mettler Toledo GmbH RF 1401 gt Ur Just int Anzeige 1104 IE Kunde Mettler Toledo GmbH Auftrag RF 414 01 Charge 07 N 14 40006 g F r das Arbeiten mit den Identifikationen empfehlen wir Ihnen auch die entsprechenden Infofelder zu aktivieren Kapitel 6 2 3 Die Infofelder tragen die Bezeichnungen die sie f r die 3 identifikationen gew hlt haben Das nebenstehende Beispiel zeigt die Anzeige der Waage nach der Aktivierung der ID Funktionstaste und der ID Infofelder Das nachstehende Arbeitsbeispiel basiert auf den ID Bezeichnungen wie sie im obigen Muster definiert wurden Wenn Sie in der Applikation einen Auftrag f r einen Kunden ausf hren
87. aste M heben Sie die Probe ab und tarieren Sie die Waage nicht erforderlich bei aktiviertem Additivmodus Bei jedem Dr cken von M wird der ermittelte Einzelwert automatisch protokolliert Hinweise Wenn Sie die Funktionstaste M dr cken ohne dass eine Gewichtsver nderung statt gefunden hat erscheint eine Fehlermeldung Damit wird verhindert dass Sie zweimal dieselbe Probe erfassen Falls Sie irrt mlicherweise ein falsches Gewicht aufgelegt und das W geresultat ab gespeichert haben k nnen Sie den letzten Wert mit der Funktionstaste L schen l schen nur verf gbar wenn bereits Werte im Speicher vorhanden sind andernfalls wird die Taste grau dargestellt und kann nicht bet tigt werden Nach dem L schen eines Wertes wird die Taste inaktiv und funktioniert erst wieder nachdem der n chste Wert in die Statistik bernommen wurde Nachdem Sie alle Proben eingewogen haben dr cken Sie die Funktionstaste Resultat nur verf gbar wenn Werte im Speicher vorhanden sind andernfalls wird die Taste grau dargestellt und kann nicht bet tigt werden Dies schliesst den Messvorgang vorl ufig ab und ffnet das Statistikfenster Sie k nnen die Serie jedoch jederzeit weiterf hren Hinweis Wenn Sie vor Beginn derW gung die Anzahl Proben der Serie mit der Funktionstaste Max n festgelegt haben wird nach dem Einw gen der letzten Probe automatisch das Statistik fenster ge ffnet mit dem Hinweis dass die maximal
88. chritten Dies hat zur Folge dass die Waage Fact nicht aktiviert damit der angebliche W gevorgang nicht unterbrochen wird Wenn dieses Status Icon im Display erscheint bedeutet dies Die Waage m m chte FACT ausf hren kann jedoch nicht 2 9 Einweg Aluminium Waagschale montieren F r die Montage der Einweg Alu Woagschale nehmen Sie die Gitterwaagschale aus dem W geraum siehe Kapitel 2 2 Setzen Sie dieEinwegAluminiumWaoag Falzen Sie die 4 seitlichen Lappen unter schalevon oben auf die Gitterwaagscha die Gitterst be der Gitterwaagschale le Inbetriebnahme der Waage 23 2 10 Gitterschalendeckel montieren F r die Montage nehmen Sie die Gitterwaagschale aus dem W geraum Setzen Sie den Gitterschalendeckel mit leichtem Druck auf die Gitterschale 2 11 Unterflurw gungen Zur Durchf hrung von W gungen unterhalb der Arbeitsfl che Unterflurw gungen ist Ihre Waage mit einer Geh ngedurchf hrung ausgestattet Schalten Sie dieWoaage aus und ziehen Sie das Kabel des Netzadaptersvon der R ckseite der Waage ab L sen Sie allf llige Schnittstellenkabel Schieben Sie alle Glaswindschutzt ren ganz nach hinten Nehmen Sie die Gitterschale ab Heben Sie das Terminal vom Terminalhalter ab ffnen Sie das Terminal siehe Kapitel 2 4 und ziehen vorsichtig das Verbindungskabel aus Stellen Sie das Terminal seitlich von der Waage ab Kippen Sie die Waage vorsichtig nach hinten so dass s
89. chstehend beschrieben sind Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapitel 6 2 7 und sind hier nicht aufgef hrt Kopfzeile der Protokolle Auf der zweiten und dritten Seite dieses Untermen s stehen f r das Prozentw gen zus tz liche Einstellungen zur Verf gung Referenz Protokolliert die Referenz als prozentualen Wert immer 100 Referenz Protokolliert die Referenz als Gewichtswert Sollwert Protokolliert den festgelegten Sollwert Tol und Tol Protokolliert die gew hlten Toleranzen Werkseinstellung Appl Name ausgedruckt wird Prozentw gen es sind keine spezifischen Informationen f r das Prozentw gen aktiviert Die Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt wenn sie als Bestandteil des W geproto kolls definiert wurde siehe Protokollierung der Einzelwerte Sie kann aber auch durch Dr cken der Funktionstaste Kopfzeile separat ausgedruckt werden Protokollierung der Einzelwerte Auf der ersten und zweiten Seite dieses Untermen s stehen Ihnen f r die Protokollierung der einzelnen Prozentw gungen die gleichen speziellen Einstellungen f r das Prozent w gen zur Verf gung wie f r die Kopfzeile Referenz Referenz Sollwert Tol und Tol siehe oben Werkseinstellung Netto es sind keine spezifischen Informationen f r das Prozent w gen aktiviert Der Ausdruck eines Ei
90. d sd sd sd bei Niedriglast im Feinbereich im Feinbereich rn Ian IAN In Nr NA NA NA Linearit t Eckenlastabweichung Empfindlichkeitsabweichung Temperaturdrift der Empfindlichkeit Stabilit t der Empfindlichkeit Update Rate der Schnittstelle Anzahl eingebaute Kalibriergewichte Abmessungen Waage BxTxH mm Nutzh he des Windschutzes mm Abmessungen Waagschale B xT mm Gewicht kg Typische Daten Modell Wiederholbarkeit sd Wiederholbarkeit im Feinbereich sd Differentielle Nichtlinearit t sd Differentielle Eckenlastabweichung sd Empfindlichkeitsabweichung sd Minimaleinwaage nach USP Minimaleinwaage im Feinbereich nach USP Minimaleinwaage 1 2 sd Minimaleinwaage im Feinbereich 1 2 sd Einschwingzeit Einschwingzeit im Feinbereich R Bruttogewicht R Nettogewicht Einwaage sd Standardabweichung d Jahr annum Modellspezifische technische Daten XS64 XS104 XS204DR XS204 6l g 120g 220g 2209 u 81g 0 1 mg 0 1 mg 1 mg 0 1 mg 0 1 mg 0 o1g 0 120g 0 220 g 0 220g 0 1 mg 60 g 0 1 mg 100 g 0 7 mg 200 g 0 1 mg 200 g 0 07 mg 10 9 0 07 mg 10 9 0 5 mg 10 9 0 07 mg 10 9 0 15 mg 200 g 0 1 mg 10 g 0 2 mg 0 2 mg 0 5 mg 0 2 mg 0 15 mg 20 g 0 3 mg 80 g 0 3 mg 100 g 0 3 mg 100 g 1 5 10 R 1 10 R 5 10 R STUR 1 5 10 C R 1 5 10 C R 1 5 10 PCR_ 1 5
91. der Beschreibung der jeweiligen Applikation Kapitel 6ff Systemeinstellungen ndern Falls Sie die Systemeinstellungen die f r das ganze W gesystem resp f r alle Applikationen gelten ndern m chten dr cken Sie die Taste und anschliessend die Schaltfl che System Die Systemeinstellungen sind in Kapitel 5 im Detail beschrieben Arbeiten F hren Sie die gew nschten Arbeitsg nge durch Infor mationen zum Arbeiten mit den einzelnen Applikationen finden Sie in Kapitel ff Waage ausschalten Nach Abschluss der Arbeiten schalten Sie die Waage durch anhaltendes Dr cken der Taste On Off aus Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 30 4 5 Das Sicherheitssystem Ihrer Waage Die Systemeinstellungen Ihrer Waage oderTeile davon lassen sich mit einem Passwort gegen unbefugte nderungen sichern detaillierte Informationen finden Sie in Kapitel 5 9 Bei der Auslieferung ab Werk ist ein Passwort definiert siehe Kapitel 5 9 Die Men einstellungen sind jedoch so gew hlt dass Sie unbeschr nkten Zugang zu allen Systemeinstellungen haben JHA JAAA Wollen Sie einen Men bereich aufrufen der mit dem Passwort gesch tzt ist erscheint in der Anzeige eine alphanumerische Tastatur Tippen Sie das Passwort ein Gross Kleinschreibung beachten Umschaltung mit der Schaltfl che a z bzw A Z zur Eingabe numerischer Zeichen ist die Schaltfl che 0 9 zu bet tigen Mit der
92. die Seitent re gegen die Waage hoch bis sie mit einem Klicken einrastet e Die Seitent re muss leicht laufen sonst ist sie nicht richtig eingesetzt Setzen Sie die zweite Windschutz Seitent re ein Der Ablauf ist identisch Schieben Sie die Seitent ren ganz nach hinten Inbetriebnahme der Waage Setzen Sie das Front Windschutzglos ein e Im Vorderteil des Waagenunterfteils fahren Sie von schr g oben nach unten bis die beiden Haken das Front Windschutzglases auf den Rollen aufliegen e Drehen Sie das Front Windschutzglas nach oben bis es einrastet Setzen Sie den Terminalhalter ein e Legen Sie zuerst das Kabel in die F hrung beim Terminalhalter e Schieben Sie den Terminalhalter bei der ffnung des Front Windschutzglases ein A Der Terminalhalter muss mit einem Klicken einrasten Inbetriebnahme der Waage 16 Setzen Sie das Terminal auf e Legen Sie das Terminal in der Mitte des Halters auf und schie ben Sie es gegen die Waage bis es vorne beimTerminalhalter leicht nach unten klappt Hinweis Das Kabel k nnen Sie bei der Waage einschieben Die Waage und das Terminal sind durch den Terminal AN halter nicht fest verounden Achten Sie beim Transport darauf dass Sie immer die Waage und das Terminal festhalten siehe Kapitel 2 7 Hinweis Sie k nnen das Terminal auch frei ohne den Terminalhalter im Umkreis derWaage platzieren soweit es die L nge des Kabels zul sst 2 3 Wahl des Standorte
93. e Ab Werk sind eine der speziellen Funktionstasten sowie spezielle Infofelder f r das Prozentw gen akti 0 0000 g PN viert Diese und weitere Einstellungen k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss l der Beschreibung in den folgenden Kapiteln Referenz 100 00 ai e Hinweis Sollten die Infofelder auf Ihrer Waage nicht angezeigt werden dr cken Sie die RN m Funktionstaste Anzeige um die Gewichtsanzeige zu verkleinern und damit Platz f r die Anzeige der Infofelder zu schaffen Set100 Anzeige 10 3 Einstellungen f r die Applikation Prozentw gen F r das Prozentw gen stehen verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rfnisse anpassen k nnen 10 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 4 Men seiten Die Applikation Prozentw gen 94 Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Einstellm glichkeiten der Applikation Prozentw gen identisch mit denjenigen der Appli kation W gen Kapitel 6 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s Funktionstasten F r das Prozentw gen stehen zus tzliche Funktionstasten Anzeige Einheit Funktionstasten zur Verf gung Intofeld Info Einheit N u Infofeld AutoPrint Freie Einheit F r das Prozentw gen ste
94. e Einstellungsdatei w hlen die zur Waage bertragen werden soll und anschliessend mit Start den bertragungsvorgang ausl sen Bedenken Sie dass dabei alle in derWaage gespeicherten Einstellungen berschrieben werden Fehler und Statusmeldungen 113 14 Fehler und Statusmeldungen 14 1 Fehlermeldungen im Normalbetrieb Die meisten Fehlermeldungen erscheinen in Klartext direkt in der jeweils aktiven Applikation meistens zusammen mit einem erl uternden Text zur Fehlerbehebung Solche Meldungen sind selbsterkl rend und deshalb nachstehend nicht aufgef hrt W gen 1 Sep 2003 1 Sep 2003 a 1 Sep 2003 Die folgenden Fehlermeldungen k nnen anstelle des W geresultates erscheinen berlast Das aufgelegte Gewicht berschreitet die W gekapozit t der Waage Entlasten Sie die Woagschale Unterlast Vergewissern Sie sich dass die Waagschale korrekt eingesetzt ist sich frei bewegen kann und nicht an der Windabdeckung streift Fehler beim Einschalten oder Nullstellen gt O amp Gewichtsanzeige blinkt Beim Einschalten der Waage Anschluss ans Netz Einschalten aus dem Standby Modus oder beim Nullstellen wurden eine oder mehrere Bereichsgrenzen berschritten Diese Meldung tritt blicherweise auf wenn beim Einschalten ein Gewicht auf der Waagschale lag Entfernen Sie das Gewicht Tarier oder Nullstellvorgang wurde abgebrochen Ein Tarier oder Nullstellvorgang wurde abgebrochen da w hrend der Einsc
95. e die ausserhalb der jewei u ligen Toleranzgrenze lagen in diesem Beispiel lag das Resultat der 2 St ckz hlung unterhalb der unteren Toleranzgrenze ioe oot n Anzahl erfasster St ckz hlungen 9 646 x Durchschnittliche St ckzahl aller erfassten Z hlungen Der Wert 2 45 wird in der aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert in diesem Fall 105 PCS Die Aufl sung des protokollierten Wertes ist h her als die Max 110 jenige des Einzel Messwertes mit der h chsten Aufl sung Diff 5 s Standardabweichung innerhalb der Serie Der Wert wird in der Summe 324 00 aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert in diesem Fall PCS F r SumStk die Aufl sung gilt dasselbe wie f r x siehe oben l srel Relative Standardabweichung innerhalb der Serie in Prozent Der a Zu Wert wird immer mit 2 Nachkommastellen protokolliert Min Kleinster ermittelter Wert der aktuellen Serie Max Gr sster ermittelter Wert der aktuellen Serie Diff Differenz zwischen gr sstem und kleinstem Wert der aktuellen Serie Der Wert wird in der aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert in diesem Fall PCS Summe Aufsummiertes Resultat aus allen gespeicherten Einzelw gungen Hinweis Das Resultat wird in der aktuellen Anzeigeeinheit darge stellt dies muss nicht unbedingt PCS sein SumsStk Gesamtst ckzahl aufsummiertes Resultat aus allen gespeicherten Einzelz hlungen einer Serie Wichtige Information zu
96. e Anzahl Proben erreicht wurde Das Statistikfenster enth lt die Resultate der W geserie angezeigt werden die Informa tionen die Sie f r die Protokollierung des Resultates ausgew hlt haben siehe Kapitel 7 3 4 Bitte beachten Sie die Hinweise in Kapitel 7 4 3 zu den Einheiten zur Aufl sung und zur Genauigkeit der angezeigten Werte Mit den Pfeiltasten k nnen Sie zwischen den einzelnen Bildschirmseiten hin und her schalten Durch Dr cken der Taste k nnen Sie das Resultatprotokoll ausdrucken Ein komplettes Musterprotokoll mit allen statistischen Werten finden Sie in Kapitel 14 3 Wenn Sie den Messvorgang definitiv beenden und den Speicher f r eine n chste Serie l schen wollen dr cken Sie die Funktionstaste CL Resultat aus Sicherheitsgr nden erscheint eine R ckfrage die Sie best tigen m ssen bevor die Statistik tats chlich gel scht wird Hinweis Wird die Taste grau dargestellt enth lt die Statistik keine Werte Die Applikation Statistik 69 7 4 2 Einw gen auf einen Sollwert Die Applikation Statistik bietet Ihnen Zusatzfunktionen die Ihnen das Einw gen auf einen festgelegten Sollwert erleichtern Diese Funktionen k nnen Sie sowohl f r Einzelw gungen wie auch f r Serienw gungen unter Nutzung der Statistik verwenden gt Sl S Sollwert Tnleranr Toleranz 2 Ein aller EEHEHE PmimE is a 200000 w DI Aug TER alel el 08 Aug z003 F 4s 12 04000 g 11 72455
97. e Einheit PCS zu w hlen da bei der Ermittlung des Referenzst ckgewichtes die Anzeige Einheit immer automatisch auf PCS umgeschaltet wird Sie k nnen danach jederzeit wieder die gew nschte Einheit w hlen ausser Sie haben bei einer Serie von St ckz hlungen bereits einen Wert in den Speicher bernommen in diesem Fall ist eine Umschaltung zwischen PCS und den weiteren W geeinheiten erst nach dem L schen der Resultate m glich u Werkseinstellung g Gramm f r Anzeige Einheit und Info Einheit 11 3 6 Spezielle Protokollinformationen f r die St ckz hlung In den drei Untermen s in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der einzelnen Werte und f r das Resultat festlegen k nnen stehen Ihnen f r die St ckz hlung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die nachstehend beschrieben sind Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der 3 Applikation W gen Kapitel 6 2 7 und sind hier nicht aufgef hrt Einstellungen Kopfzeile der Protokolle Auf der zweiten Seite dieses Untermen s steht f r die St ckz hlung eine zus tzliche Ein stellung zur Verf gung Soll Tol Protokolliert die festgelegte Sollst ckzahl und die gew hlten Tole ranzen Werkseinstellung Appl Name ausgedruckt wird St ckz hlen die spezifische Information f r die St ckz hlung ist nicht aktiviert Di
98. e Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt wenn in einer Serie von St ckz hlungen die Funktionstaste M gedr ckt wird um den ersten Z hlwert abzuspeichern Die Kopf zeile kann aber auch durch Dr cken der Funktionstaste Kopfzeile separat ausgedruckt werden Protokollierung der Einzelwerte Auf der ersten und zweiten Seite dieses Untermen s stehen Ihnen f r die St ckz hlung die folgenden speziellen Einstellungen zur Verf gung Soll Tol Protokolliert die festgelegte Sollst ckzahl und die gew hlten Tole ranzen RefSt ck Protokolliert die gew hlte Referenzst ckzanhl StkGew Protokolliert das definierte Referenzst ckgewicht NetStk Protokolliert die ermittelte Nettost ckzanl Werkseinstellung ID1 NetStk und Netto EinEEinzelwertwird automatisch ausgedruckt wenn bei Serienz hlungen die Funktionstaste M gedr ckt wird Er kann aber auch durch Dr cken der Taste separat ausgedruckt werden in diesem Falle wird dem Nettowert kein Postenz hler vorangestellt NetStk Die Applikation St ckz hlen 102 Protokollierung des Resultates Max n Soll Tol gt Tol lt Tol n X s und s rel Min Max Diff Summe SumsStk Werkseinstellung Auf der zweiten und dritten Seite dieses Untermen s legen Sie fest welche zus tzlichen Informationen f r die St ckz hlung im
99. e folgenden Einstelloptionen stehen zur Verf gung Datumsformat f r die Anzeige Zur Verf gung stehen die folgenden Datumsformate T MMM JJJJ Anzeige Beispiel 29 Mai 2000 MMMT JJJJ Anzeige Beispiel Mai 29 2000 TT MM JJJJ Anzeige Beispiel 29 05 2000 MMAT JJJJ Anzeige Beispiel 05 29 2000 Werkseinstellung T MMM JJJJ Datum 13 09 2003 tjj Einstellung des aktuellen Datums Es erscheint ein Eingabefenster das einem Taschen zeje rechner gleicht und auch so bedient wird Geben Sie das aktuelle Datum im Format alle Tag Monat Jahr TT MM JJJJ ein unabh ngig davon welches Datumsformat Sie f r TAE f die Anzeige gew hlt haben Hinweis Diese Einstellung k nnen Sie auch direkt vornehmen indem Sie im W gemodus a ix das Datum antippen Es erscheint ein Fenster in dem Sie das Datum direkt eingeben k nnen Zeitformat f r die Anzeige Hier legen Sie fest in welchem Format die Uhrzeit angezeigt werden soll Zur Verf gung stehen die folgenden Zeitformate 24 MM Anzeige Beispiel 15 04 12 MM Anzeige Beispiel 3 04 PM 24 MM Anzeige Beispiel 15 04 12 MM Anzeige Beispiel 3 04 PM Werkseinstellung 24 MM Zeit Einstellung der aktuellen Uhrzeit Geben Sie die aktuelle Uhrzeit im 24 Stunden Format hh mm ss ein unabh ngig davon welches Zeitformat Sie f r die Anzeige gew hlt haben Das Eingabefenster entspricht demjenigen f r das Datum Z
100. eilenende lt CR gt lt LF gt Zeichensatz ANSI WIN Stellen Sie sicher dass die entsprechenden Kommunikationsparameter Ihres Rechners auf dieselben Werte eingesteltl sind Starten Sie das Installationsprogramm e Loader II VXXX das Sie aus dem Internet geladen haben XXX steht als Platzhalter f r die Versionsnummer Dieses Programm installiert den e Loader auf Ihrem Rechner Folgen Sie den Anweisungen die Sie schrittweise durch die Installation f hren File Transier Options Help Welcome te METTLER e Laader Il iriak Ir et ir le i Laidan I hi Een re aa MLTTLEN TOULIDO bimes fe Congas ai pa rd ba kas ee Pistis dirani jaia RETIE abe De HiT T OLLDO cabis Mia aeni il i wd mn valahi Ci gn pou compie giari dre Ai paia ak Ci Pra Fr ea il C omal G s r P oo Ci m Start Software Update Procedure Welcome to METTLER TOLEDO e Loader Il Balance Setting If you are using a balance with additional optional AS 232 ports then make sure to use the built in port of the balance rather than the one situated on an interface card This port is shown on the picture It MUST be defined as Host RS 232 fixed which corresponds with the factory settings Baud rate 9600 Parity 8 Bit None Handshake XOn xDff End of line lt CR gt lt LF gt Char Set ANSIAWIN METTLER TOLEDO e Loader Il File Transfer Options Help Deutsch COM Port gt VY English Fran ais Espa ol Italian
101. eitung und weitere wichtige Dokumente d d Waage e Set mit Windschutzt ren und Terminalhalter f Set mit Netzadapter Netzkabel Auffangschale Gitterwaagschale Gitter f schalendeckel und Wegwerfschalenset g g Terminal h Hinweis Das Terminal ist durch ein Kabel mit der Waage verbunden h Unteres Verpackungspolster Halteband a l sen Oberes Verpackungspolster b abnehmen Bedienungsanleitung c herausziehen Set mit Netzadapter etc f abnehmen Set mit Windschutzt ren etc e abnehmen Inbetriebnahme der Waage 12 Das Terminal ist durch ein Kabel mit der Waage verbunden daher nur wenig aus dem Verpackungspolster ziehen um die Schutzh lle abzunehmen Terminal vorsichtigaus dem unteren Verpackungspolster ziehen und aus der Schutzh lle nehmen Terminal vorne auf die Waage stellen Waage an der F hrung resp am Haltegriff halten mit der anderen Hand das Terminal festhalten und zusammen mit dem Terminal aus dem unteren Verpackungspolster ziehen Waage mit dem Terminal am W gestandort abstellen H lle von der Waage abnehmen Transportschutz i der Waagschalen Aufh ngung nach vorne wegziehen Bitte bewahren Sie alle Teile der Verpackung auf Diese Verpackung garantiert den bestm glichen Schutz f r den Transport Ihrer Waage Kapitel 2 7 Inbetriebnahme der Waage 2 1 2 Lieferumfang pr fen Der Standard Lieferumfang umfasst folgende Teile XS Analysen Waage mit Terminal
102. em Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind die speziellen Funktionstasten und Infofelder f r die Statistik aktiviert Diese Einstellungen 0 00011 g P k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der Beschreibung in den folgenden u r Kapiteln 0 000000 g Hinweise Sollten die Infofelder auf Ihrer Waage nicht angezeigt werden dr cken Sie die Funktionstaste Anzeige um die Gewichtsanzeige zu verkleinern und damit Platz f r die Anzeige der Infofelder zu schaffen Die beiden Funktionstasten Resultat und CL Resultat sind grau dargestellt da die Statistik zu diesem Zeitpunkt noch keine Werte enth lt Paai tzt Anzeige 7 3 Einstellungen f r die Applikation Statistik F r die Statistik stehen verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rfnisse an passen k nnen 7 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 4 Men seiten Die Applikation Statistik 64 Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Einstellm glichkeiten f r die Applikation Statistik identisch mit denjenigen f r die Appli kation W gen Kapitel 6 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s Funktionstasten F r die Statistik stehen zus tzliche
103. en Protokoll Resultat Ausgabe In diesem Men legen Sie fest wie das Resultat der Dichtebestimmung berechnet und angezeigt werden soll Identifikation Funktionstasten F r die Dichtebestimmung stehen einige spezielle Funktionstasten zur Verf gung Infofeld F r die Dichtebestimmung stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung Protokoll F r die Dichtebestimmung stehen zus tzliche Protokollinformationen zur Verf gung In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die spezifischen Einstellungen f r die Applikation Dichte im Detail vor 9 3 2 Wahl der Methode f r die Dichtebestimmung In diesem Men legen Sie fest welche Art der Dichtebestimmung Sie durchf hren wollen Festk rper Bestimmung der Dichte von nicht por sen Festk rpern unter Ver Senls iR EEE wendung einer Hilfsfl ssigkeit Maihod Fl ssigkeit Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Verdr ngungsk rpers Past se Subst Bestimmung der Dichte von past sen Substanzen unterVerwendung einer Gammakugel Werkseinstellung Methode Festk rper aktiviert 9 3 3 Wahl der Hilfsfl ssigkeit In diesem Men legen Sie fest mit welcher Hilfsfl ssigkeit Sie arbeiten wollen Diese Einstellung ist nur von Belang f r die Dich tebestimmung von Festk rpern Die folgenden Hilfsfl ssigkeiten stehen zur Verf gung 02 Wasser Die Dichte von destilliertem Wasser bei verschieden
104. en den Continuous mode aktivieren Definieren Im Continuous mode k nnen Sie verschiedene Datenformate festlegen MT SICS PM AT MT je nachdem welches Peripherieger t angeschlossen ist Zus tzlich k nnen Sie Output format die Update Rate pro Sekunde festlegen 2 5 6 10 az Werkseinstellung Output format MT SICS Updates sec 5 9 7 Terminal Einstellungen Systemeinstellungen 39 In diesem Men k nnen Sie das Terminal an Ihre Bed rfnisse anpassen und die Anzeige justieren Terminal Einstellungen Helligkeit Ein Die folgenden Parameter stehen zur Verf gung Helligkeit Hier k nnen Sie die Helligkeit der Anzeige einstellen Verstellen Sie bei Bedarf die Helligkeit mit den Pfeiltasten zwischen 20 und 100 in Stufen von 20 Bei jedem Druck auf eine der beiden Pfeiltasten wird die Helligkeit sofort verstellt so dass Sie die nderung sofort sehen Werkseinstellung 80 Hinweis Wenn die Waage w hrend 15 Minuten nicht benutzt wurde wird die Helligkeit der Anzeige automatisch auf 20 reduziert Dies verl ngert die Lebensdauer der Hinter leuchtung Sobald eine Taste gedr ckt wird oder eine Gewichts nderung erfolgt wird die Helligkeit wieder auf den hier gew hlten Wert zur ckgestellt Kontrast Einstellung des Anzeigekontrastes Einstellbereich 0 100 Kontrast Die Einstellung erfolgt analog zur Helligkeit jedoch in 2 Stufen Werkseinstellung 50
105. en Men s f r die applikationsabh ngigen Einstellungen befinden k nnen Sie die Einstellungen jederzeit durch Dr cken der Taste protokollieren vor ausgesetzt ein Drucker ist angeschlossen und in den Systemeinstellungen als Ausgabe ger t aktiviert Die nebenstehende Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus einem Protokoll der applikati onsabh ngigen Einstellungen 6 2 2 Funktionstasten w hlen Die Applikation W gen 47 Funktionstasten erm glichen Ihnen einen direkten Zugriff auf bestimmte Funktionen und Einstellungen der Applikation Die Funktions tasten werden in der Applikation am unteren Rand der Anzeige dargestellt siehe Kapitel 4 2 Durch Antippen einer Taste l sen Sie die entsprechende Funktion aus In diesem Men legen Sie fest welche Funktionstasten in der Applikation zur Verf gung stehen sollen Die mit einer Nummer versehenen Funktionstasten werden in der Applikation angezeigt Die Nummern bestimmen die Reihenfolge der Funktionstasten in der Anzeige Wenn Sie eine Funktionstaste durch Anfippen aktivieren oder deaktivieren wird die Reihenfolge der Tasten automatisch aktualisiert Um die Reihenfolge komplett neu festzulegen deaktivieren Sie zuerst alle Funktionstasten und aktivie ren sie anschliessend in der gew nschten Reihenfolge Mit STD k nnen Sie zur Werkseinstellung zur ckkehren Dr cken Sie OK zur Speicherung der nderungen mit C verlassen Sie das Eingabefenster ohne Speicherung
106. en Sie die automatische Nullpunktkorrektur ein oder ausschalten ER W geparamster Werkseinstellung Ein eingeschaltet Systemeinstellungen 37 5 5 Dialogsprache w hlen In diesem Men w hlen Sie die Sprache in der Sie mit der Waage kommunizieren wollen gt prache Werkseinstellung Abh ngig vom installierten Sprachpaket In der Regel ist die Sprache des Bestimmungslandes voreingestellt 5 6 Peripherieger te w hlen An die Schnittstelle n Ihrer Waage lassen sich verschiedene Peripherieger te anschliessen In diesem Men legen Sie fest welches Ger t angeschlossen werden soll und mit welchen Parametern die Schnittstelle arbeiten soll Peripherie Einstellungen Peripherie Einstellungen Feripherie Die folgenden Einstellungen stehen zur Wahl Drucker Drucker Hinweis f r Protokollausdrucke Je nach l n derspezifischen Vorschriften bei Waagen in Eichversion werden die nicht geeichten Nachkommastellen in Klammern dargestellt Host Externer Rechner bidirektionale Kommunikation die Waage kann Daten zum PC senden und von diesem Befehle oder Daten empfangen Zweitanzeige Zweitanzeige Barcode Strichcodeleser Externe Tastatur PC Tastatur F r jedes dieser Ger te stehen spezifische Einstellm glichkeiten f r die Schnittstelle zur Verf gung Aus bedeutet dass kein Ger t dieses Typs angeschlossen werden soll RS232 fix bezeichnet die ab Werk e
107. en Teil des Terminals Ihre Waage verf gt ber getrennte Tasten f r die Nullstellung gt 0 und die Tarierung gt T amp Nullstellen Mit der Taste gt 0 amp wird ein neuer Nullpunkt gesetzt und alle Gewichtswerte 0 amp auch das Taragewicht werden bezogen auf diesen Nullpunkt gemessen Nach dem Nullstellen gilt Taragewicht O Nettogewicht Bruftogewicht 0 Benutzen Sie die Nullstelltasten gt 0 immer dann wenn Sie mit einer W gung insbesondere vor dem Erfassen eines Taragewichtes mittels der Taste gt T Tarieren Falls Sie mit einem W gebeh lter arbeiten stellen Sie die Waage zuerst auf gt 0 Stellen Sie den Beh lter auf die Waagschale schliessen Sie den Glaswindschutz und dr cken anschliessend die Taste gt T um die Waage zu tarieren Mit dem Tarier vorgang wird das Gewicht das seit dem letzten Nullstellen auf die Waage gelegt wurde als neues Taragewicht gesetzt und die bisherige Tara falls vorhanden berschrieben Nach dem Tarieren erscheint in der Anzeige Net und signalisiert dass alle angezeigten Gewichtswerte Nettowerte sind Hinweis Erscheint nach dem Dr cken derTaste gt T amp die Anweisung die Taste gt 0 zu dr cken haben Sie versucht einen negativen Gewichtswert zu tarieren Dies ist nicht zul ssig Stellen Sie die Waage auf Null und tarieren Sie erneut Y T 30 07 2003 W gen ffnen Sie den Glaswindschutz lege
108. en Temperaturen er nn von 10 C bis 30 C ist in der Waage gespeichert Moihodo Ethanol Die Dichte von Ethanol bei verschiedenenTemperaturen von 10 C bis 30 C ist ebenfalls in der Waage gespeichert Andere Beliebige Hilfsfl ssigkeit deren Dichte bei der aktuellen Temperatur bekannt sein muss Werkseinstellung Hilfsfl ssigkeit Wasser aktiviert Die Applikation Dichte 81 9 3 4 Statistik aktivieren oder deaktivieren Die Waage kann f r jede Methode der Dichtebestimmung eine eigene Statistik f hren mit den Resultaten der in die Statistik bernom menen Dichtebestimmungen max 651500 Wenn die Statistik aktiviert ist werden Sie am Ende jeder Dichtebestimmung gefragt ob Sie das Resultat in die Statistik aufnehmen wollen In diesem Men k nnen Sie die Statistikfunktion aktivieren oder deaktivieren Bine Ein Statistikfunktion aktiviert Aus Statistikfunktion deaktiviert an Werkseinstellung Statistikfunktion deaktiviert Aus Hinweis Zur Nutzung der Statistik m ssen Sie auch die beiden zugeh rigen Funktions tasten aktivieren Kapitel 9 3 6 Hinweise zum Arbeiten mit der Statistik finden Sie in Kapitel 9 5 9 3 5 Vorgaben f r die Berechnung und Anzeige des Resultates In diesem Men legen Sie fest mit welcher Anzahl Nachkommastellen und in welcher Einheit das Resultat der Dichtebestimmung berechnet und angezeigt werden soll und ob der Luftauftrieb bei der Berechnung
109. en ist k nnen Sie die E Funktionstaste Max n dr cken und die Anzahl Proben eingeben max 999 Nach Ein w gen der letzten Probe wird die Serie automatisch abgeschlossen das Statistikfenster TE wird ge ffnet und das Resultatprotokoll ausgedruckt Hinweise Diese Funktionstaste ist nur aktiv wenn die Statistik noch keinen Messwert enth lt Geben Sie f r Max n den Wert O Null ein ist die Serie nicht limitiert und Sie k nnen bis zu 999 Proben einw gen Falls Sie mit einem W gebeh lter arbeiten legen Sie diesen auf und dr cken Sie die Taste gt T amp um die Waage zu tarieren Die Applikation Statistik 68 h L schen Fesultat 12 241293 g 0 513990 g 4 16 11 729412 g 12 95606 9 cl Fesultat Legen Sie die erste Probe und dr cken Sie die Funktionstaste M um das Gewicht in die Statistik zu bernehmen Sobald der Gewichtswert stabil ist horizontale Striche in er Anzeige verschwinden wird der Wert in die Statistik bernommen Die Kopfzeile des Protokolls wird ausgedruckt zusammen mit dem Resultat Einzelwert der aktuellen W gung Kapitel 7 3 4 Heben Sie die erste Probe ab Hinweis Falls Sie den Additivmodus aktiviert haben Kapitel 7 3 5 k nnen Sie die Probe auf der Waagschale belassen da die Waage nach Dr cken der Funktionstaste M automatisch tariert wird Legen Sie der Reihe nach die weiteren Proben auf Best tigen Sie jeden Gewichtswert mit der Funktionst
110. ennnnnnnnnnnnnnnnennnsnnnnennnnnnsnnennnnnnnnn 89 Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Verdr ngungsk rpersS 2022cnenneneeeneneeenee en 86 Bestimmung der Dichte von past sen Substanzen unter Verwendung einer Gammakugel 4 22 nennen 8 Musterproiokoll einer Dichtebestimmung u nn 88 Naon aor DICH SS Re ee ee 89 Verwendete Formeln f r die Berechnung der Dichte 22444 2220002 22000RRnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennennnnnnnnnnnsan 9 Formeln f r die Bestimmung der Dichte von Festk rpern s4422222424222202Hennennnnennnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnanenno 91 Formeln f r die Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten und past sen Substanzen se sssserrrsesrrrreerrrrererrrierrrrrreren 9 Biehielabelle f r destilliertes N OS SET en ee 92 Biag aa IE TI EI ee ee 92 Die Applikation Prozentw gen z222s022000000nnnnunnnnnnnnnnunnnnunnnnunnnnunnnnunnnnunnnnnnnnnnnnnnnunnnnunnnnu nun un nnnnnnnnn nun anne 93 Einf hrung in gie Applikation Piozenwagen nee 93 AMNORIEN der ADD Ea e nen ee een een 93 Einstellungen f r die Applikation Prozentw gen sr220000neesennenennnnnnnnnnsennnnnnnsnnnennennnnnennnnnnnnnnnnnsennnnensnnnnnanen 93 UE E E EN EN EN EEE EE E A NEEEEEINEHR UELI RPEINNEIN A 93 Spezielle Funktionstasten f r das Prozentw gen 222444222000HHennnnsnsnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnsnn
111. er aktuellen Mess reihe Diff Differenz zwischen kleinstem und gr sstem Dichtewert der aktuel len Messreihe Werkseinstellung n x s Min und Max Zus tzlich sind die Einstellungen Unterschrift Strichlinie und 3 Leerzeilen aktiviert Strichlinie Das Statistikprotokoll kann bei ge ffnetem Statistikfenster durch Dr cken derTaste qus gedruckt werden Ein Musterprotokoll und Hinweis zur Statistik finden Sie in Kapitel 9 5 Die Applikation Dichte 85 9 4 Arbeiten mit der Applikation Dichte In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation Dichte und den verschiedenen Methoden zur Dichtebestimmung arbeiten Es wird vorausgesetzt dass die Applikation Dichte bereits angew hlt ist Die folgenden Erl uterungen gehen davon aus dass die Statistik Funktion deaktiviert ist Hinweise zur Nutzung der Statistik finden Sie in Kapitel 9 5 9 4 1 Bestimmung der Dichte von nicht por sen Festk rpern Bei der Dichtebestimmung von nicht por sen Festk rpern wird der Festk rper zuerst in Luft und anschliessend in der Hilfsfl ssigkeit gewogen Aus der Gewichtsdifferenz resultiert der Auftrieb aus dem die Software die Dichte berechnet W hlen Sie in den applikationsspezifischen Einstellungen als Methode Festk rper an a Aaa Kapitel 9 3 2 und bestimmen Sie die gew nschte Hilfsfl ssigkeit Kapitel 9 3 3 0 00367 g Methode Festk rper Wo Aktivieren S
112. ew nschte Funktion f r jeden Taster Drucken Nullstellen gt 00 oder Tarieren CTE Wenn kein Taster an den entsprechenden Aux Anschluss angeschlossen ist oder Sie diesen deaktivieren wollen w hlen Sie Aus Werkseinstellung Aus Systemeinstellungen 43 5 12 Laden der Werkseinstellungen In diesem Men k nnen Sie alle Waageneinstellungen auf die Werkseinstellungen zur cksetzen Achtung Die R cksetzung betrifft alle Systemeinstellungen und auch alle applika tionsspezifischen Einstellungen Aus Sicherheitsgr nden erfolgt eine R ckfrage ob Sie tats chlich die Werkseinstellungen laden wollen W hlen Sie OK um die Werkseinstellungen zu laden oder C um die bisherigen Einstellungen beizubehalten Nachdem Sie die R cksetzung best tigt haben startet die Waage neu auf Alle System einstellungen und die applikationsspezifischen Einstellungen m ssen neu vorgenommen werden Wollen Sie die Werkseinstellung aktivieren 7 5 13 Waagen Informationen abrufen In diesem Men k nnen Sie eine Identifikation f r Ihre Waage festlegen und Waageninformationen abrufen Die folgenden Optionen stehen zur Verf gung I Einstellungen CAm i i Waagen ID WVasageninfo Waageninfo Waagen ID Hierk nnen Sie IhrerWaage eine Bezeichnung zuweisen max 20 Zeichen Dies erleichtert die Identifikation einzelner Waagen in Betrieben in denen mehrere Waagen eingesetzt werden Das Eingabefenster er
113. ewichtswert der Referenz Sollwert Zeigt das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Soll gewicht Tol und Tol Diese Infofelder zeigen die ber die gleichnamigen Funktionstas ten eingegebenen Toleranzen Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapi tel 6 2 3 Werkseinstellung Referenz und Referenz aktiviert in dieser Reihenfolge Die Applikation Prozentw gen 95 10 3 4 Zus tzliche Einheit f r das Prozentw gen In den Men s f r die Anzeige Einheit und die Info Einheit steht neben den bekannten W geeinheiten zus tzlich die Einheit Prozent zur Verf gung vorausgesetzt es wurde bereits einmal eine Referenz ermittelt Hinweis Sie brauchen f r das Prozentw gen nicht explizit die Einheit zu w hlen da bei der Festlegung der Referenz die Anzeige Einheit immer automatisch auf um geschaltet wird Sie k nnen danach jederzeit wieder die gew nschte Einheit w hlen u Werkseinstellung g Gramm f r Anzeige Einheit und Info Einheit 10 3 5 Spezielle Protokollinformationen f r das Prozentw gen Einstellungen Fusszeile Definieren In den drei Untermen s in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der einzelnen Werte und f r die Fusszeile festlegen k nnen stehen Ihnen f r das Prozentw gen zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die na
114. f r das Rezeptieren aktiviert Diese und weitere Einstellungen k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der Beschreibung in den folgenden Kapiteln Hinweise Sollten die Infofelder auf Ihrer Waage nicht angezeigt werden dr cken Sie die Funktionstaste Anzeige um die Gewichtsanzeige zu verkleinern und damit Platz f r die Anzeige der Infofelder zu schaffen Die beiden Funktionstasten Resultat und CL Resultat sind grau dargestellt da zu diesem Zeitpunkt noch keine Rezeptierung durchgef hrt wurde 8 3 Einstellungen f r die Applikation Rezeptieren F r das Rezeptieren stehen verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rfnisse anpassen k nnen 8 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 3 Men seiten Die Applikation Rezeptieren 73 Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Einstellm glichkeiten f r die Applikation Rezeptieren identisch mit denjenigen f r die Applikation W gen Kapitel 6 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s Funktionstasten F r das Rezeptieren stehen zus tzliche Funktionstasten zur Verf gung Einstellungen Infofeld F r das Rezeptieren stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung Protokoll
115. formationen zus tzlich zu den Justierdaten protokolliert werden h ngt von Ihren Einstellungen f r die Justier und Testprotokolle ab Kapitel 5 3 4 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 6 4 6 6 4 2 Justierung mit internem Gewicht Durch Dr cken dieser Funktionstaste l sen Sie eine Justierung der Waage mit dem ein m gebauten Kalibriergewicht aus Diese k nnen Sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt ausf hren Sie k nnen aber auch in den Systemeinstellungen festlegen dass die Waage Sie zur Just int Justierung auffordert sobald eine bestimmte Ver nderung der Umgebungstemperatur stattgefunden hat Einstellung Callnfo Kapitel 5 3 1 Een Sie k nnen h ren wie das interne Gewicht motorisch aufgelegt und wieder abgehoben INTERNE JUSTIERUNG el wird W hrend der Justierung wird das nebenstehende Fenster eingeblendet Die Symbole sind animiert so dass Sie den Justiervorgang auch visuell mitverfolgen k nnen Durch Dr cken der Schaltfl che Abbruch k nnen Sie den laufenden Justiervorgang jederzeit beenden Bitte warten Abbruch Die Applikation W gen 60 INTERNE JUSTIERUNG Temperatur Justierung beendet Justierung abgebrochen Nach Abschluss des Vorgangs erscheint eine der beiden folgenden Meldungen Die Justierung wurde erfolgreich abgeschlossen Dr cken Sie OK um in die Appli kation zur ckzukehren Falls ein Drucker an die Waage angeschlossen ist wird die Justierung automa
116. g Voreinstellungen Damit Sie ein Sollgewicht und die zugeh rigen Toleranzen eingeben k nnen m ssen die nebenstehenden Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 7 3 2 Damit die festgelegten Werte in der Anzeige sichtbar sind k nnen Sie bei Bedarf auch die gleichnamigen Infofelder aktivieren Kapitel 7 3 9 Arbeitsablauf Hinweis Sind in der Statistik bereits Werte vorhanden sind die Funktionstasten f r die Eingabe des Sollgewichtes und der Toleranzen inaktiv In diesem Fall m ssen Sie die Statistik mit der Funktionstaste CL Resultat l schen bevor Sie das Sollgewicht und die Toleranzen festlegen k nnen Dr cken Sie die Funktionstaste Sollwert um das gew nschte Sollgewicht einzugeben Tippen Sie den gew nschten Sollwert ein falls bereits ein Gewicht auf der Waage liegt das dem Sollgewicht entspricht k nnen sie dieses durch Antippen der Schaltfl che mit dem Waagensymbol direkt bernehmen berpr fen Sie die W geeinheit diese wird rechts vom Sollwert angezeigt Durch Antippen der W geeinheit erscheint eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Einheiten Hinweis Die Einheiten werden nicht automatisch umgerechnet d h wenn Sie einen Wert in einer Einheit eingegeben haben bleibt dieser Wert bestehen auch wenn Sie die W geeinheit ndern Nach Eingabe des Wertes dr cken Sie OK um das Sollgewicht zu aktivieren Mit den beiden Funktionstasten Tol und Tol k nnen Sie festlegen mit welcher Ge
117. g nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 4 Men seiten F r die Applikation W gen stehen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Funktionstasten Hier legen Sie fest welche Funktionstasten am unteren Rand der Anzeige erscheinen sollen Diese Tasten erm glichen einen direk Einstellungen Funktionstasten ten Zugriff auf bestimmte Funktionen Kapitel 6 2 2 Infofeld Definieren Infofeld Hier legen Sie fest welche Infofelder angezeigt werden sollen a Kapitel 6 2 9 AutoPrint Hier k nnen Sie w hlen ob das W geresultat automatisch ausge druckt werden soll Kapitel 6 2 4 Durch Dr cken der Schaltfl che mit dem Pfeilsymbol gelangen Sie zur n chsten Men seite Anzeige Einheit Festlegung der Einheit f r die Resultatanzeige Kapitel 6 2 5 Einstellungen Info Einheit Festlegung einer zus tzlichen W geeinheit die als Infofeld in der Anzeige Einheit Anzeige erscheint Kapitel 6 2 5 Info Einheit Definition einer eigenen W geeinheit 1 Kapitel 6 2 6 Freie Einheit Durch Dr cken einer der Schaltfl chen mit dem Pfeilsymbol k nnen Sie zur vorher gehenden Men seite zur ckkehren oder zur n chsten Seite weiterbl ttern Die Applikation W gen 46 Einstellungen Frint Taste Transfer Taste Identifikation Barcode Externe Tastatur wagen Funktionstasten ID Anzeige Postenz hler Just int JUSTE EXC Test int Te
118. gebr cke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567890 SW W gebr cke 0 50 SW Terminal 0 33 Gewichts ID ITW 820 200 Zertifikats Nr MT 412 Temperatur 24 1 C Sollgewicht 29000000 g Ist 199 99981 g DITE 000019 g Test beendet Unterschrift Die Applikation Statistik 63 7 Die Applikation Statistik In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation Statistik vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren spezifischen Einstellm glichkeiten Informationen zu den nicht applikationsabh ngigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 5 71 Einf hrung in die Applikation Statistik Die Applikation Statistik bietet grunds tzlich die gleichen M glichkeiten wie die Applikation W gen enth lt jedoch zus tzlich Ein stellungen und Funktionen zur statistischen Erfassung und Auswertung von Serienw gungen Viele der applikationsabh ngigen Einstellungen sind identisch mit denjenigen der Applikation W gen Es stehen Ihnen jedoch f r die Statistik zus tzliche Funktionstasten und Infofelder zur Verf gung In den folgenden Beschreibungen werden nur diejenigen Einstellungen im Detail erl utert die von der Applikation W gen abweichen 7 2 _Anw hlen der Applikation Falls die Applikation Statistik nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation ol An Statistik Nach d
119. geresultates verwendet werden geben Sie also keinen Wert ein der die maximale Aufl sung Ihrer Waage bersteigt Werkseinstellung Keine freie W geeinheit definiert Aus Die Applikation W gen 50 6 2 7 _ Protokoll definieren In diesem Men legen Sie fest welche Informationen in den W geprotokollen erscheinen sollen Der bersichtlichkeit halber ist dieses umfangreiche Men in 3 Untermen s aufgeteilt in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der Kopfzeile einzelnen Werte und f r die Fusszeile festlegen k nnen Einzelwerte Fusszeile Einstellungen Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle In diesem Untermen legen Sie die Informationen fest die im Kopf der W geprotokolle vor den Resultaten ausgedruckt werden sollen Die Kopfzeile wird automatisch aus gedruckt wenn sie als Bestandteil des W geprotokolls definiert wurde siehe Optionen f r die Protokollierung der Einzelwerte auf der n chsten Seite Sie kann aber auch durch Dr cken der Funktionstaste Kopfzeile separat ausgedruckt werden Beachten Sie das nebenstehende Protokollmuster Durch Antippen der entsprechenden K stchen aktivieren Sie die gew nschten Informati onen Die mit einem H kchen versehenen Informationen werden protokolliert Mit STD k nnen Sie zur Werkseinstellung zur ckkehren mit C verlassen Sie das Eingabefenster ohne Speicherung Wenn Sie Ihre nderungen speichern m
120. gstemperafur erforderlich macht Sie k nnen jedoch jederzeit eine manuelle Justierung und oder berpr fung mit dem internen oder einem externen Gewicht durchf hren F r die folgenden Beschreibungen wird vorausgesetzt dass die entsprechenden Funktionstasten f r Justierung und Tests Kapitel 6 2 2 aktiviert sind 6 4 1 Die vollautomatische Justierung FACT FACT justiert und linearisiert Ihre Waage vollautomatisch aufgrund eines vorgegebenen Temperaturkriteriums Kapitel 5 3 1 Sobald das vorgegebene Temperaturkriterium erf llt ist erscheint rechts oben in der An zeige das kleine FACT Symbol Die Waage zeigt damit an dass sie eine FACT Justierung durchf hren m chte Hinweis in den ersten 24 Stunden nach dem Anschluss ans Netz wird FACT mehrmals ausgef hrt unabh ngig vom gew hlten Kriterium Sobald die Waage entlastet ist und w hrend 2 Minuten keine Taste bet tigt wurde startet die Justierung automatisch W hrend der Justierung wird ein Fenster eingeblendet das Sie ber den laufenden Justiervorgang informiert Falls Sie zum Zeitpunkt der Justierung gerade mit der Waage arbeiten k nnen Sie FACT mit der Schaltfl che Abbruch beenden Die Waage wird die Justierung bei n chster Gelegenheit erneut starten Bitte warten Nach abgeschlossener Justierung kehrt die Waage automatisch in die Applikation zur ck Entsprechend Ihren Einstellungen wird jede FACT Justierung automatisch protokolliert Kapitel 5 3 1 Welche In
121. hen zus tzliche i Infofelder zur Verf gung Einstellungen 9 a Einstellungen Anzeige Einheit und Info Einheit F r das Prozentw gen steht zus tzlich die Einheit Prozent zur Verf gung Einstellungen Protokoll F r das Prozentw gen stehen zus tzliche _Defnieren Protokollinformationen zur Verf gung In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die spezifischen Einstellungen f r die Applikation Prozentw gen im Detail vor 10 3 2 Spezielle Funktionstasten f r das Prozentw gen Auf der ersten Seite des Funktionstasten Men s stehen Ihnen f r das Prozentw gen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Set100 Mit dieser Funktionstaste legen Sie den aktuellen Gewichtswert als Referenz 100 fest Kapitel 10 4 1 Sollwert Festlegung des gew nschten Sollgewichtes Kapitel 10 4 2 Dieses dient auch als Referenz f r die Toleranzen Tol und Tol Festlegung der Genauigkeit Toleranzen f r das Prozentw gen Kapitel 10 4 2 Alle weiteren Funktionstasten entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapi tel 6 2 2 Werkseinstellung Set100 und Anzeige aktiviert in dieser Reihenfolge 10 3 3 Spezielle Infofelder f r das Prozentw gen Auf der ersten Seite des Men s f r die Infofelder stehen f r das Prozentw gen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Referenz Referenzwert in Prozent immer 100 Referenz Absoluter G
122. hendes Kapitel 6 4 4 berpr fung der Justierung mit internem Gewicht Test int INTERNER TEST Temperatur 29 59 Sollwert 100 000000 s Ist 99 399799 Diff 0 000202 Dec nn JHT OT BEAT HH Durch Dr cken dieser Funktionstaste k nnen Sie die korrekte Justierung Ihrer Waage berpr fen unter Verwendung des internen Gewichtes Der Ablauf des Pr fvorgangs ist analog zu demjenigen beim Justieren mit dem internen Gewicht Kapitel 6 4 2 Der erfolgreiche Abschluss des Pr fvorgangs wird mit nebenstehendem Fenster best tigt Falls ein Drucker an die Waage angeschlossen ist wird die berpr fung automatisch protokolliert gem ss den Vorgaben die Sie in den Systemeinstellungen f r die Protokol lierung von berpr fungen gew hlt haben Kapitel 5 3 4 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 6 4 6 Falls der Pr fvorgang aufgrund eines Fehlers abgebrochen wird erscheint eine ent sprechende Meldung 6 4 5 berpr fung der Justierung mit externem Gewicht Test ext Durch Dr cken dieser Funktionstaste k nnen Sie die korrekte Justierung Ihrer Waage berpr fen unter Verwendung eines externen Gewichtes Der Ablauf des Pr fvorgangs ist analog zu demjenigen beim Justieren mit mit einem exter nen Gewicht Nach Abschluss der berpr fung erscheint eine Meldung analog derjenigen bei der berpr fung der Justierung mit dem internen Gewicht Falls ein Drucker an die Waage angeschlossen ist wird die berp
123. htseinheit festlegen 1 5 Zeichen Unabh ngig von Ihrer Einstellung f r die Feldl nge werden immer soviele Stellen ausgegeben dass die am Terminal ange zeigte Gewichtseinheit vollst ndig bertragen wird Die Gewichtseinheit wird linksb ndig ausgegeben durch ein Leerzeichen abgetrennt vom Gewichtswerf Werkseinstellung Ausgabe der Gewichtseinheit aktiviert Feldl nge 3 Zeichen Datenausgabe an den Drucker Beim Dr cken der Funktionstaste Transfer werden die Daten normalerweise nur an den Host bermittelt Wenn Sie die Daten zus tzlich an den Drucker senden wollen aktivieren Sie die Einstellung Daten an Druckerschnittstelle Hinweis Die vorgehend beschriebenen Einstellungen f r die Formatierung der Daten haben keinen Einfluss auf die Datenausgabe an den Drucker diese wird ausschliesslich durch die Protokolleinstel lungen bestimmt Kapitel 6 2 7 F R Trasie Toste Werkseinstellung Datenausgabe an den Drucker deaktiviert Aus 6 2 10 Identifikationen definieren Die Applikation W gen 55 In diesem Men k nnen Sie die 3 Identifikationen aktivieren die unter der Funktionstaste ID zur Verf gung stehen Kapitel 6 2 2 und deren Bezeichnungen ndern Einstellungen D1 Mame Dz Mame D3 Mame Einstellungen W hlen Sie die ID die Sie aktivieren deaktivieren oder deren Bezeichnung Sie ndern m chten Hinweis Deaktivierte IDs Aus stehen unter der Funktionstaste
124. hwingzeit kein Stillstand erreicht wurde Schliessen Sie die Windschutzt ren und berpr fen Sie den Standort Luftzug Vibrationen Dr cken Sie OK und f hren Sie erneut das Tarieren gt T amp oder Nullstellen gt O amp durch 14 2 Weitere Fehlermeldungen Wenn andere als die oben beschriebenen Fehlermeldungen auftreten Error x wenden Sie sich bitte an Ihre METTLER TOLEDO Vertretung Fehler und Statusmeldungen 114 14 3 Statusmeldungen Statusmeldungen werden durch kleine Icons Symbole rechts oben in der Anzeige neben Datum oder Uhrzeit angezeigt Kapitel 4 2 Die Status Icons haben folgende Bedeutung Die Waage m chte eine vollautomatische FAGT Justierung durchf hren Dies ist aber derzeit nicht m glich da zum Beispiel ein anderer Arbeitsablauf im Gange ist Sobald die Waage entlastet und die Anzeige stabil ist und w hrend 2 Minuten keine Taste bet tigt wurde wird die Justierung ausgef hrt Kapitel 6 4 1 Nach erfolgreichem Abschluss der Justierung verschwindet das Status Icon Dieses Status Icon erscheint wenn die Funktion Callnfo aktiv Kapitel 5 3 1 und eine Justierung erforderlich ist In diesem Fall m ssen Sie die Justierung mit dem internen oder einem externen Justiergewicht manuell starten Kapitel 6 4 2 und 6 4 3 Nach erfolgreichem Abschluss der Justierung verschwindet das Status Icon Die Batterie Ihrer Waage muss ersetzt werden Diese Batterie sorgt daf r dass Datum und Uhrzeit n
125. ich k nnen Sie eine Tara bestimmen die Aufl sung des W geresultates ndern mit Identifikationen arbeiten usw Diese M glichkeiten kennen Sie bereits von der Applikation W gen Kapitel 6 3 und sie werden deshalb an dieser Stelle nicht noch einmal erl utert 7 4 1 Statistische Erfassung von Serienw gungen Voreinstellungen 123 2 Damit Sie die Statistik nutzen k nnen m ssen mindestens die nebenstehenden 3 Funk 5194 m 4 i tionstasten aktiviert sein Kapitel 7 3 2 hi Fesultat CI Resultat Zus tzlich wird empfohlen die beiden nebenstehenden Funktionstasten zu aktivieren sie DOok erm glichen die L schung fehlerhafter Werte L schen und die Festlegung der Anzahl Proben die eine W geserie umfassen soll Max n L schen Max r Zur optimalen Nutzung der statistischen Funktionen sollte ein Drucker an Ihre Waage angeschlossen sein Ist dies nicht der Fall empfehlen wir Ihnen die drei f r Ihre An wendung wichtigsten Infofelder f r die Statistik zu aktivieren z B n x und Summe siehe Kapitel 7 3 3 Hinweis Ist eine Statistikreihe gestartet kann die W geeinheit nur noch beschr nkt ge ndert werden Bei einer Statistikreihe in der Freien Einheit kann die Einheit nicht gewechselt werden Bei einer Statistik in einer Gewichtseinheit ist die Umschaltung innerhalb der Gewichtseinheiten m glich Arbeitsablauf Wenn die Anzahl einzuw gender Proben f r eine Serie vorgegeb
126. icht verloren gehen wenn die Waage vom Netz getrennt wird Kontaktieren Sie den Kundendienst Ihrer Verkaufsstelle damit der Servicetechniker den Austausch der Batterie raschm glichst durchf hren kann Der Service f r Ihre Waage ist f llig Kontaktieren Sie den Kundendienst Ihrer Verkaufsstelle damit der Service techniker den Service raschm glichst durchf hren kann ale Ge Reinigung und Service 115 15 Reinigung und Service Reinigen Sie die Waagschale die Auffangschale das Geh use und das Terminal Ihrer Waage hin und wieder mit dem mitgelieferten Pinsel Um den W geraum gr ndlich zu reinigen klappen Sie die Windschutzgl ser von der Waage weg und ziehen diese aus ihren Fixpunkten Heben Sie die Waagschale vorne vorsichtig an und heben Sie sie aus der F hrung Ziehen Sie die Auffangschale von der Waage weg Achten Sie beim Wiedereinsetzen dieser Teile auf die korrekte Lage siehe Kapitel 2 2 Ihre Waage ist aus hochwertigen widerstandsf higen Materialien hergestellt und l sst sich deshalb mit einem handels blichen milden Reinigungsmittel reinigen Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise Verwenden Sie auf keinen Fall Reinigungsmittel die L sungsmittel oder scheuernde Bestandteile enthalten dies kann zur einer Besch digung der Deckfolie des Terminals und des Abdeckglases der Anzeige f hren Achten Sie darauf dass keine Fl ssigkeit in die die Waage das Terminal oder den Netzadapter gelangt ffnen
127. ie auf die R ckwand zu liegen kommt L sen Sie die Schraube soweit dass sich das Abdeckblech zur Seite drehen l sst und die Geh ngedurchf hrung frei zug nglich ist In der neuen Position siehe Bild 2 m ssen Sie das Abdeckblech mit der Schraube fixieren Anschliessend bringen Sie die Waage in Normallage und montieren alle Komponenten wieder siehe Kapitel 2 2 inklusive das Terminalkabel Ihre erste W gung 24 3 Ihre erste W gung In diesem Kapitel lernen Sie die Bedienungs und Anzeigeelemente Ihrer Waage kennen die zur Durchf hrung einfacher W gungen erforderlich sind Dieses Kapitel versteht sich als Einf hrung in die Bedienung Ihrer Waage 3 1 Ein und Ausschalten der Waage Waage einschalten Dr cken Sie kurz die Taste On Off Nach dem Einschalten f hrt On die Waage einen kurzen Test aus und ist anschliessend w gebereit Off Stellen Sie sicher dass die Waage bevor Sie mit der W gung beginnen mindestens 120 min am Stromnetz angeschlossen war siehe Kapitel 16 1 Nach dem erstmaligen Einschalten erscheint die nebenstehende Anzeige 30 07 2003 0 00000 g Just int Anzeige 1 104 Waage ausschalten Dr cken Sie die Taste On Off und halten diese gedr ckt bis in On der Anzeige OFF erscheint Anschliessend erlischt die Anzeige und die Waage ist aus Off geschaltet 3 2 Eine einfache W gung durchf hren Um eine einfache W gung durchzuf hren ben tigen Sie lediglich die Tasten im unter
128. ie die geeigneten Funktionstasten und Infofelder Kapitel 9 3 6 Hilfsfl ssigkeit Wasser i E und 9 3 7 Temp HF 20 0 C a en Sa IL ER Hinweis Das nebenstehende Beispiel zeigt Einstellungen f r die Dichtebestimmung von Festk rpern unter Verwendung von destilliertem Wasser als Hilfsfl ssigkeit Wenn Sie Temp HF Anzeige eine andere Hilfsfl ssigkeit als Wasser oder Ethanol verwenden sollten Sie anstelle der Funktionstaste Temp HF die Taste Dichte HF aktivieren Wenn Sie Wasser oder Ethanol als Hilfsfl ssigkeit verwenden geben Sie deren Tem peratur ber die Funktionstaste Temp HF ein f r diese beiden Fl ssigkeiten sind Dichtetabellen f r den Temperaturbereich von 10 C bis 30 C in der Waage gespeichert siehe auch Kapitel 9 7 und 9 8 Die nebenstehende Abbildung zeigt das entsprechende Eingabefeld Eingabe in C mit 1 Nachkommastelle Wenn Sie eine andere Hilfsfl ssigkeit als Wasser oder Ethanol verwenden aktivieren Sie die Funktionstaste Dichte HF und geben Sie mit Hilfe dieser Taste die Dichte der 0 00000 q En verwendeten Hilfsfl ssigkeit bei der aktuellen Temperatur ein in g cm max 5 Methode Festk rper K o 4 Nachkommastellen Dies ist erforderlich da nur f r Wasser und Ethanol Dichtetabellen H e Andee hoo hinterlegt sind Der eingegebene Wert erscheint im gleichnamigen Infofeld das Sie eben ichte HF 0 99791 giem a u Aa en S falls aktivieren sollten Hinweis Die im nebenstehenden Be
129. iert dass das W geresultat sehr gross und damit leicht ablesbar dargestelltwird Bei dieser Anzeigeart sind weder die Infofelder noch die grafische Einw gehilfe SmartTrac sichtbar Mit der Funktionstaste Anzeige k nnen Sie zwei weitere Anzeigearten anw hlen Bei jedem Dr cken der Taste erscheint die n chste Anzeigeart Bei beiden alternativen Anzei gearten werden mehr Informationen dargestellt als bei der Standard Anzeigeart jedoch ist die Gewichtsanzeige kleiner Anzeige mit Infofeldern und SmartTrac Aus Platzgr nden wird das W geresultat klein dargestellt Anzeige ohne Infofelder jedoch mit SmartTrac Da die Infofelder nicht angezeigt werden wird die Gewichtsanzeige mit mittlerer Gr sse dargestellt Die Anzeige ist in verschiedene Zonen unterteilt die Abbildung zeigt die Anzeige mit Infofeldern und SmartTrac 1 Inderlinken oberen Ecke wird die gerade aktive Applikation angezeigt Durch Antippen dieser Zone rufen Sie das Men auf in dem Sie die gew nschte Applikation ausw hlen k nnen in dieses Men gelangen Sie auch mit der Taste 2 Im rechten oberen Teil werden das Datum oder die Uhrzeit angezeigt Durch Antippen dieser Zone k nnen Sie das Datum bzw die Uhrzeit ndern 3 Status Icons Diese Symbole erscheinen nach Bedarf und zeigen spezielle Zust nde der Waage an z B Justierung erforderlich Service f llig Batteriewechsel n tig Eine Liste aller Status Icons finden Sie
130. ile zur Unterzeichnung des Protokolls Datum Zeit Waagentyp Serienummer Sollgewicht Istgewicht Diff und Unterschrift Werkseinstellung 5 4 W geparameter festlegen In diesen Men s k nnen Sie die Waage an Ihre spezifischen Anforderungen anpassen Hinweis Der Zugriff auf die W geparameter l sst sich mit einem Passwort sch tzen Kapitel 5 9 in diesem Fall werden Sie bei der Anwahl der W geparameter aufgefordert das Passwort einzugeben Y geparam W gernodus Umgebung Wesswert Freigabe Schnell In den nachfolgenden Unterkapiteln finden Sie Informationen zu den einzelnen W gepo rametern und den verf gbaren Einstellungen Systemeinstellungen 36 5 4 1 Anpassung an die W geart Mit der Einstellung des W gemodus passen Sie die Waage an die W geart an W hlen Sie den W gemodus Universal f r alle blichen W gevorg nge oder Dosieren f r das Dosieren von fl ssigen oder pulverf rmigen W geg tern Bei dieser Einstellung reagiert die Waage sehr schnell auf kleinste Gewichtsver nderungen Die Einstellung Sensormodus liefert je nach Einstellung der Umgebungsbedingung ein unterschiedlich stark gefiltertes W gesignal DerFilterverh ltsich zeitlich linear nicht adaptiv und ist geeignet f r die kon tinuierliche Messwertverarbeitung Bei der Einstellung Kontrollw gen reagiert die Waage nur auf gr ssere Gewichtsver nderungen und das W geresultat
131. in neues Passwort eingeben dann erscheint eine Fehlermeldung Werkseinstellung 0 Null PT PRONS System Hier legen Sie fest ob die gesamten Systemeinstellungen mit dem Passwort gesch tzt werden sollen W hlen Sie Kein Schutz sind die Systemeinstellungen frei zug nglich Um die Systemeinstellungen zu sch tzen w hlen Sie Passwort und anschliessend wird bei jedem Aufruf der Systemeinstellungen die Eingabe des Passwortes verlangt Werkseinstellung Kein Schutz W geparameter Mit dieser Einstellung k nnen Sie die W geparameter Teil der Systemeinstellungen siehe Kapitel 5 4 vor unbefugtem Zugriff sch tzen Passwort oder einen bestehenden Passwortschutz aufheben Kein Schutz Die restlichen Systemeinstellungen sind frei zug nglich ausser sie wurden ebenfalls gesch tzt siehe oben Werkseinstellung Kein Schutz Zugriffsrechte Mit dieser Einstellung k nnen Sie die Zugriffsrechte der Teil der Systemeinstellungen in dem Sie sich gerade befinden vor unbefugtem Zugriff sch tzen Damit verhindern Sie eine unbefugte Anderung des Passwortes und der Zugriffsrechte Werkseinstellung Kein Schutz Systemeinstellungen 42 WARNUNG Haben Sie das Passwort vergessen gibt es keine M glichkeit den Zugang zu einem gesch tzten Men bereich wieder herzustellen Haben Sie die Systemeinstellungen als Ganzes oder die Zugriffsrechte mit einem Passwort gesch tzt haben Sie nicht einmal
132. inal und einer W gebr ckensoftware Nachdem die Terminalsoftware geladen wurde beginnt der Aktualisierungsvorgang f r die W gebr ckensoftware Sie haben auch hier wieder die M glichkeit eine Secure ID anzulegen und eine Benutzer ID einzugeben nderung der Secure ID Die Secure ID kann beim Starten eines neuen Softwareaktua lisierungsvorganges ge ndert werden Klicken Sie daf r auf das Feld Secure ID ndern Sie k nnen nun eine neue Secure ID eingeben Lassen Sie das Feld leer wird die Secure ID gel scht und ist nicht mehr aktiv Nach Abschluss des Aktualisierungsvorgangs k nnen Sie den e Loader Il beenden Ihre Waage arbeitet jetzt mit der neu geladenen Software Software Aktualisierung 112 13 5 Sichern und Zur ckladen von Waageneinstellungen Neben der Aktualisierung der Waagen Software bietet der e Loader Il auch eine Funktion zur Datensicherung mit der sich die aktuellen Woageneinstellungen auf einen PC kopieren lassen Sie verf gen damit jederzeit ber eine Sicherungskopie Ihrer Einstellungen die Sie bei Bedarf in die Waage zur ckladen k nnen Diese Funktion kann auch dazu verwendet werden Einstellungen von einer Waage auf eine andere zu bertragen METTLER TOLEDO e Loader II File Transfer Options Help Start Software Update Procedure Backup balance data to file Restore balance data from file m Information r This procedure extracts data from the 1 balance
133. ingebaute RS232C Schnittstelle Sind weitere optionale Schnittstellen vorhanden werden diese angezeigt wie in nebenstehendem Beispiel die zweite serielle Schnittstelle RS232 Option An dieser Stelle werden jedoch nur die Parameter der ab Werk eingebauten RS232C Schnittstelle erl utert Wichtig Sie k nnen f r jede vorhandene Schnittstelle nur ein einziges Ger t aktivieren alle anderen Ger te m ssen deaktiviert sein Aus Wenn Sie ein neues Ger t aktivieren wird das bisher gew hlte Ger t automatisch deaktiviert Einstellungen Systemeinstellungen 38 Wenn Sie ein Ger t aktiviert haben k nnen Sie ber die Schaltfl che Definieren die Schnittstellenparameter f r die Kommunikation mit diesem Ger t einstellen Baudrate Datenformat Stoppbits Handshake Zeilenende Zeichen Zeichensatz und Continuous Werkseinstellung Host a wu 9600 Baud 8 Datenbits keine Parit t 1 Stoppbit Xon Xoff Pro tokoll Zeilenende Zeichen lt CR gt lt LF gt ANSIYWINDOWS Zeichen satz Continuous mode Off Einstellungen Ainstelungen Wichtig Damit Sonderzeichen z B C auf Druckern von METTLER TOLEDO korrekt aus gedruckt werden m ssen Waage und Drucker auf 8 Datenbits eingestellt sein Hinweis F r den Betrieb mit einem Drucker muss unter Char Set die Einstellung IBM DOS ausgew hlt sein Istunter Host die eingebaute SchnittstelleRS232C angew hlt dann k nnen Sie zus tzlich Einstellung
134. ird der aktuelle Stand des Komponentenz hlers fortlaufende Nummer der aktuellen Komponente Sollwert Protokolliert wird das ber die gleichnamige Funktionstaste ein gegebene Sollgewicht der aktuellen Komponente Tol und Tol Protokolliert werden die ber die gleichnamigen Funktionstasten eingegebenen Toleranzen Net Protokolliert wird das Gewicht der aktuellen Komponente in des Sollgewichtes Diff Protokolliert wird die Differenz zwischen dem Ist und dem Soll Gewicht der aktuellen Komponente Diff Protokolliert wird die prozentuale Abweichung des Ist Gewichtes der aktuellen Komponente von deren Sollgewicht Werkseinstellung Komp ID ID2 und Netto Nettogewichtswert der aktuellen Komponente Ein Einzelwert wird automatisch ausgedruckt wenn beim Rezeptieren die Funktionstaste M gedr ckt wird Ein Einzelwert kann aber auch durch Dr cken der Taste separat ausgedruckt werden Protokollierung des Resultates In diesem Untermen legen Sie fest welche zus tzlichen Informationen f r die Rezep tierung im Resultatprotokoll aufgef hrt werden sollen Waagentyp Serienummer _ Rezept ID Protokolliert wird die ber die Funktionstaste ID eingegebene Rezept ID Rezept Identifikation Sollwert Tot Protokolliert wird die Summe der eingegebenen Soll Gewichte aller eingewogenen Komponenten Komp Z hler Protokolliert wird der aktuelle Stand des
135. ispiel aktivierte Funktionstaste gt Temp HF ist f r die Dichtebestimmung mit einer anderen Hilfsfl ssigkeit als Wasser Start Temp HF Dichte HF Anzeige oder Ethanol nicht erforderlich Sie k nnen diese jedoch dazu verwenden die aktuelle Umgebungstemperatur einzugeben die dann auch auf den Protokollen mit ausgedruckt werden kann und zeigt bei welcher Temperatur das Dichteresultat ermittelt wurde 07 Aug 2003 EN Dr cken Sie die Funktionstaste Start um die Dichtebestimmung zu starten Die Waage Bitte Probe auf die Waagschale P f hrt eine automatische Tarierung durch und anschliessend werden Sie aufgefordert den Eo a Festk rper aufzulegen W gung in Luft Wenn Sie mit der Geh ngedurchf hrung arbeiten h ngen Sie den Festk rper an die Auf ce h ngevorrichtung Wenn Sie mit dem optionalen Dichtekit arbeiten beachten Sie die 0 00000 a w Hinweise in der mitgelieferten Anleitung Das Gewicht des aufgelegten Festk rpers erscheint in der linken unteren Ecke des Fen sters Dr cken Sie die Taste OK um den Gewichtswert zu bernehmen Die Applikation Dichte 86 Das W geresultat wird gespeichert und anschliessend werden Sie aufgefordert den Bitte Probe in die Fl ssigkeit mM Festk rper in die Hilfsfl ssigkeit zu tauchen legen und mit OK best tigen E Wenn Sie mit der Geh ngedurchf hrung arbeiten stellen Sie den Beh lter mit der Hilfs fl ssigkeit unter dieAufh ngevorricht
136. ist sehr stabil 3 W gsparamster Werkseinstellung Universal 5 4 2 Anpassung an die Umgebungsbedingungen Mit dieser Einstellung k nnen Sie die Waage optimal an die Umgebungsbedingungen am Standort anpassen Arbeiten Sie in einer Umgebung die praktisch frei von Luftzug und Vibrationen ist w hlen Sie die Einstellung Ruhig Arbeiten Sie hingegen in einer Umgebung mit stetig ndernden Bedingungen w hlen Sie Unruhig Die Einstellung Standard entspricht einer durchschnittlichen Arbeitsumgebung mit m ssigen Schwan kungen der Umgebungsbedingungen Werkseinstellung Standard pi W gsparamster 5 4 3 Schnelligkeit der Messwert Freigabe Mit dieser Einstellung legen Sie fest wie schnell dieWoage den Messwert als stabil betrachtet und freigibt Die Einstellung Sehr schnell ist empfehlenswert wenn Sie schnelle Resultate ben tigen und deren Wiederholbarkeit von untergeordneter Bedeutung ist Die Einstellung Sehr zuverl ssig f hrt zu einer sehr guten Wiederholbarkeit der Messresultate verl ngert aber die Einschwingzeit Dazwischen stehen 3 weitere Einstellungen zur Wahl ER W genaramster Werkseinstellung Schnell 5 4 4 Automatische Nullpunktkorrektur Die automatische Nullpunktkorrektur AutoZero korrigiert fortlaufend allf llige Abwei chungen des Nullpunktes die z B aufgrund geringf giger Verschmutzungen auf der Woagschale entstehen k nnen In diesem Men k nn
137. kt wird eine leere Zeile Appl Name Ausgedruckt wird die Bezeichnung der Applikation W gen Datum Zeit Ausgedruckt werden das aktuelle Datum und die Uhrzeit Waagentyp Der Waagentyp wird aus der Elektronik der Waage ausgelesen und kann vom Anwender nicht ver ndert werden Serienummer Die Serienummern des Terminals und der W gebr cke werden aus der Elektronik der Waage ausgelesen und k nnen nicht ver ndert werden ID1 ID2 ID3 Die ber die Funktionstaste lD festgelegten Identifikationen werden ausgedruckt Kapitel 6 3 3 Die Applikation W gen 52 Unterschrift F gt einen Zeilenblock zur Unterzeichnung des Protokolls ein Strichlinie F gt eine gestrichelte Trennlinie ein 3 Leerzeilen Druckt 3 Leerzeilen zum Abschluss des Protokolls Papiervor schub Werkseinstellung Unterschrift und 3 Leerzeilen aktiviert 6 2 8 Vorgaben f r den manuellen Protokollausdruck Mit den Einstellungen im Men Print Taste k nnen Sie das Verhalten der Taste Protokollausdruck festlegen Stabil Nach dem Dr cken der Taste wird das Protokoll erst ausge druckt wenn das W geresultat stabil ist Stabil Dynamisch Nach dem Dr cken der Taste wird das Protokoll sofort ausge druckt unabh ngig davon ob das W geresultat stabil ist Aus Nach dem Dr cken der Taste erfolgt kein Protokollausdruck die Taste ist inaktiv We
138. ktiviert in dieser Reihenfolge Die Applikation Dichte 83 9 3 8 Spezielle Protokollinformationen f r die Dichtebestimmung In den drei Untermen s in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der einzelnen Werte und f r Statistik Protokolle festlegen k nnen er stehen Ihnen f r die Dichtebestimmung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die u nachstehend beschrieben sind Einzelwerte u Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der l on Applikation W gen Kapitel 6 2 7 und sind hier nicht aufgef hrt Einstellungen Kopfzeile der Protokolle Auf der zweiten und dritten Seite dieses Untermen s stehen f r die Dichtebestimmung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung Methode Protokolliert die gew hlte Dichtebestimmungsmethode Hilfsfl ssigkeit Protokolliert die gew hlte Hilfsfl ssigkeit Dichtebestimmung von Festk rpern Dichte HF Protokolliert die Dichte der Hilfsfl ssigkeit eingegeben ber die gleichnamige Funktionstaste bei Wasser oder Ethanol wird der den integrierten Tabellen entnommene Wert protokolliert Temp HF Protokolliert die ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Temperatur der Hilfsfl ssigkeit f r Wasser und Ethanol Vol VK Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingege bene Volumen des Verdr ngungsk rpers Dichtebestimmung von
139. llen Protokoll Einstellungen ab Kapitel 11 3 6 Nachstehend sind lediglich diespezifischen Informationen f r die St ckz hlung und die zugeh rigen statistischen Werte im nebenstehenden Musterprotokoll erl utert Hinweise zu den weiteren Protokollinformationen finden Sie in Kapitel 6 2 7 St ckz hlen 4 Aug 2004 Waagentyp w gebr cke SNR 1234567890 1234567890 Terminal SNR Sollwert 110 00 PCS Sollwert Festgelegter Sollwert in diesem Beispiel als St ckzahl Io en Tol Festgelegte Plus Toleranz in Prozent ToLl 2 00 Refst ck 10 Tol Festgelegte Minus Toleranz in Prozent StkGew 0 9088 RefSt ck Anzahl Referenzst cke f r die jeweilige St ckz hlung NetStk 110 StkGew Referenzst ckgewicht f r die jeweilige St ckz hlung t A pi NetStk Ermittelte Nettost ckzahl f r die jeweilige St ckz hlung RefSt ck 10 Ze Seele 0 9088 17 3 Fortlaufende Nummern und Nettowerte der einzelnen St ckz h Narerk 105 lungen in der Serie Liegt eine der St ckz hlungen ausserhalb der OT 105 Toleranzen wird diese speziell gekennzeichnet mit gt T bzw lt T Perorick 10 wie in diesem Beispiel die 2 Z hlung Hinweis Die Resultate rear 0 9088 werden in deraktuellen Anzeigeeinheit dargestellt dies muss nicht NetStk 109 unbedingt PCS sein 3 109 Max n Festgelegte Anzahl St ckz hlungen in der Serie Max n gt T lt T Anzahl der St ckz hlungen in der Seri
140. m glicht die Eingabe alphanumerischer Zeichen Werkseinstellung kein Eintrag vorgegeben Systemeinstellungen 4A Waagentyp KS205DU Yaagen ID E Lab 1 Ww gebr cke SMR 1234567890 W gebr cke S 0 50 J W gebr cke TONR Terminal SMR 9 6 2 395 144 123456r 890 Waageninfo Nach Dr cken der Schaltfl che Zeigen erscheintein Fenster mit Informationen zurWaage und den eingebauten Optionen Diese Informationen sind vor allem f r den Servicetech niker von Bedeutung Wenn Sie den METTLER TOLEDO Kundendienst anrufen sollten Sie diese Informationen zur Hand haben Durch Dr cken der Taste k nnen Sie die Waagen Informationen protokollieren vorausgesetzt ein Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabeger t aktiviert 5 14 Protokollieren der Systemeinstellungen System Just Test FACT FACT FACT Temp kriterium Justiergewicht 200 00000 G Gewicht 200 00000 9 ID ECW 200 1 Zertifikats Nr MT 414 A Testgewicht 200s 00000 9 Gewicht 200600000 9 ID ITW 820 200 Zertifikats Nr MT 412 Protokoll Datum Zeit Waagentyp Serienummer SW Version Gewichts ID Zertifikats Nr Temp Justierung Sollgewicht Istgewicht Diff Unterschrift W geparameter w agemodus Umgebung Messwert Freigabe Schnell Universal AutoZero Ein Sprache Sprache 1 Kelvin Protokoll Ausl sung Ein Standard Deutsch Solange Sie sich in den Systemeinstellungen befinden k nnen Sie
141. max Strom 150 mA Schaltkontakt Technische Daten und Zubeh r 123 16 6 Schnittstellenbefehle und funktionen MT SICS Viele der heute eingesetzten Waagen m ssen in komplexe Rechner oder Datenerfassungssysteme integrierbar sein Um die Waagen auf einfache Art und Weise in Ihr System integrieren und deren Funktionen optimal nutzen zu k nnen stehen die meisten dieser Waagen Funktionen auch als entsprechende Befehle ber die Datenschnittstelle zur Verf gung Die neu lancierten Waagen von METTLER TOLEDO unterst tzen den standardisierten Befehlssatz METTLER TOLEDO Standard Interface Command Set MT SICS Die zur Verf gung stehenden Befehle sind abh ngig von der Funktionalit t der Waage Basisinformation zum Datenaustausch mit der Waage Die Waage empf ngt vom System Befehle und best tigt jeden Befehl entsprechend Befehlsformate Befehle an die Waage bestehen aus einem oder mehreren Zeichen des ASCII Zeichensatzes Dazu folgende Hinweise e Geben Sie Befehle nur in Grossbuchstaben ein e Die m glichen Parameter des Befehls m ssen durch ein Leerzeichen voneinander und vom Befehlsnamen getrennt werden ASCII 32 dezimal hier als u dargestellt e Text wird als eine Zeichenfolge des 8 Bit ASCII Zeichensatzes von 32 dezimal bis 255 dezimal eingegeben e Jeder Befehl muss mit C L ASCII 13 dezimal 10 dezimal beendet werden Die Zeichen CL die mit der Enter bzw Return Taste der meisten PC Tastaturen eingegebe
142. n 1 999 Nach Abschluss der letzten St ckz hlung wird die Serie automatisch beendet das Resultatfenster wird ge ffnet und das Resultatprotokoll ausgedruckt Hinweise Diese Funktionstaste ist nur aktiv wenn die Statistik noch keinen Wert enth lt Geben Sie f r Max n den Wert O Null ein ist die Serie nicht limitiert und Sie k nnen bis zu 999 St ckz hlungen statistisch erfassen blax n Falls Sie mit einem W gebeh lter arbeiten legen Sie diesen auf und dr cken Sie die Taste gt T amp um die Waage zu tarieren Ermitteln Sie die Referenz mit der gew nschten Methode fixe Referenzst ckzanhl variable Re ferenzst ckzahl oder Eingabe eines bekannten St ckgewichtes siehe Kapitel 11 4 1 tke Fix 10 warstk F hren Sie die erste St ckz hlung durch und dr cken Sie die Funktionstaste M um E das Resultat in die Statistik zu bernehmen Sobald das Resultat stabil ist horizontale Striche verschwinden wird es in die Statistik bernommen Die Kopfzeile des Protokolls hl wird ausgedruckt zusammen mit dem Einzelwert der aktuellen St ckz hlung Kapitel 11 3 6 Entfernen Sie die St cke der ersten Z hlung von der Woagschale F hren Sie der Reihe nach die St ckz hlungen der Serie durch Best tigen Sie jedes Resultat mit der Funktions taste M heben Sie die St cke ab und tarieren Sie die Waage Bei jeder bernahme eines Resultates in die Statistik wird dieses automatisch protokolliert Hinweise
143. n Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der Hiltstl ssigkeit Wasser lt E i Temp HF aa ee Beschreibung in den folgenden Kapiteln m Hinweis Sollten die Infofelder auf Ihrer Waage nicht angezeigt werden dr cken Sie die gt Funktionstaste Anzeige um die Gewichtsanzeige zu verkleinern und damit Platz f r die Anzeige der Infofelder zu schaffen 0r Aug z003 Start Temp HF Anzeige 9 3 Einstellungen f r die Applikation Dichte F r die Dichtebestimmung stehen verschiedene Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rfnise anpassen k nnen 9 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 4 Men seiten Die Applikation Dichte 80 Einige Einstellm glichkeiten f r die Applikation Dichte sind identisch mit denjenigen f r die Applikation W gen Kapitel 6 2 Nach folgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s Methode In diesem Men w hlen Sie die Art der Resultat Ausgabe Dichtebestimmung Funktionstasten rne En i An Hilfsfl ssigkeit In diesem Men legen Sie fest mit welcher Hilfsfl ssigkeit Sie arbeiten Einstellungen i Einstellungen Statistik In diesem Men k nnen Sie die Statistik f r die gew hlte Methode aktivieren oder Anzeige Einheit deaktivier
144. n Sie das W gegut auf und schliessen Sie O den Windschutz wieder Sobald das Symbol der Stillstandskontrolle der kleine Ring links 24 37596 g von der Gewichtsanzeige erlischt ist die Anzeige stabil und Sie k nnen das W geresultat ablesen In nebenstehenderAbbildung ist das Symbol der Stillstandskontrolle noch sichtbar und das W geresultat folglich noch nicht stabil Net Just int Anzeige 1 104 Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 25 4 Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software Dieses Kapitel erkl rt die Bedienungs und Anzeigeelemente Ihres Terminals und erl utert das Bedienungskonzept der Software Ihrer Waage Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch es ist die Basis f r alle Bedienungsschritte die in den weiteren Kapiteln auf gef hrt sind 4 1 DasTerminal in der bersicht In diesem Kapitel stellen wir Ihnen zuerst die Bedienungselemente des Terminals vor mit Ausnahme der Tasten On Off gt 0 und gt T die Sie bereits im vorhergehenden Kapitel kennen gelernt haben Im n chsten Kapitel finden Sie detaillierte Informationen zur Anzeige METTLER TOLEDO 30 07 2003 9 60202 g Met AN Just int Anzeige 17104 1 Taste lt Q Mit dieser Taste gelangen Sie aus jeder beliebigen Men ebene direkt in die aktive Applikation zur ck Alle bis zu diesem Zeitpunkt vorgenommenen und best tigten nderungen werden dabei automatisch gespeichert 2 Tas
145. n oder gr ssten Gewichts wertes mit der h chsten Aufl sung Summe Aufsummiertes Gewicht aus allen gespeicherten Einzelw gungen Der Wert wird in der aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert Die Anzahl Nachkommastellen entspricht derjenigen des Messwertes mit der h chsten Aufl sung innerhalb der Messreihe Wichtige Information zur Interpretation der protokollierten Resultate Bei der Werten f r Xx und s handelt es sich um berechnete Resultate die mit einer h heren Aufl sung angezeigt werden als die einzelnen Messwerte Bei kleineren Messreihen weniger als ca 10 Messwerte und bei Messreihen die kleine Abweichungen aufweisen kann die Signifikanz der letzten Nachkommastelle nicht garantiert werden Die Applikation Statistik 71 7 4 4 Verwendete Formeln f r die Berechnung statistischer Werte Berechnung von Mittelwert und Standardabweichung Bezeichnungen x Einzelne Messwerte einer Mess Serie von n Messwerten i 1 n x Mittelwert und s Standardabweichung dieser Messwerte F r den Mittelwert gilt _ 1x a 1 Die aus der Literatur bekannte Formel zur Berechnung der Standardabweichung s s 36 3 2 ist f r die nummerische Berechnung nicht geeignet da bei Mess Serien mit sehr kleinen Abweichungen zwischen den Einzelwerten das Quadrat der Differenz Einzelwert Mittelwert zu Ausl schung f hren kann Dar ber hinaus m sste bei Anwendung dieser Formel jeder einzelne Messwert abgespeichert
146. n reaaeue 113 Fehlermeldungen im Normalbetrieb 200400220000BHHnonnnnnnnnnnnennnnnnnnnnennnnnnnnnnnennnnnnnsnnnnonnnnnnsnnnennnnnnsnnnennnnnnne 1183 Weitere Fehlermeldungen una ee ee ea ee tennis ee 113 IA US IE HRG ee een 114 REINIGUNG Und SONICO case ei des een een Eee 115 Technische Daten und Zubehor ausenaneuniunzanen nannten ne ee aaa aaa 116 e EAD e iE A EEE E EIET ee E ee 116 Erl uterungen zum METTLER TOLEDO Ne Zg8 19 nennen 117 Modellspezifische technische Daten nen eeneeereen eeenee ar her eauee 118 Nullstellbereich und Einschaltnullbereich bei Eichwoaagen 222244442222222nn2nnnnnennnnsnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 120 Abmessungen der XS Analysen Waagen 2224ss220nsnennnnnensenenennnnnenennnenennennnnnnnnenneennennennnenneennenneennen nennen 12 Spezifkationen der R5232C Scnnitsielle sauer 122 Spezifikation der AUX ANSCHlUSS en prraserentrnirnenian inina TRSNE aeaa en Renee 122 Schnittstellenbefehle und funktionen MT SICS 2222402422222002002200Bnnnnennnennnennnnnnnnnnnsnnnnnnsnennnnnnnnnnnennnnnenennnnn 123 AUDONOI ee ee ee rede nenne ee ee re a EE 125 Inhalt 8 17 17 1 17 2 18 ANNONO oirein OR BERN ERES FENE HE SIE WRE EIS NENNE NEE SEERERE NR EULEIAE ANERRE EOS ANEE IE NEI TEE NNBANFDEUINSEEFEIEFHASTERLENDERE 128 Umrechnungstabelle f r Gewichtseinheiten 2444422220000022200BBRnnnnnsennnnnsnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnssnnennnnssn
147. n werden Hinweis Je nach l nderspezifischen Vorschriften werden bei Waagen in Eichversion die nicht geeichten Nachkommastellen grau dargestellt Bildschirmschoner Wird die Waage w hrend 15 Minuten nicht gebraucht wird die Hintergundbeleuchtung der Anzeige automatisch ausgeschaltet und die Pixel werden in einem Intervall von ca 15 Sekunden invertiert Sobald Sie mit der Waage wieder arbeiten Gewicht auflegen Taste dr cken etc kehrt die Anzeige in den normalen Zustand zur ck 4 3 Die Software Ihrer Waage Die Software steuert alle Funktionen IhrerWaage Sie erm glicht ausserdem dieAnpassung derWoage an Ihre spezifische Arbeitsumgebung Bitte beachten Sie die folgenden Ausf hrungen sie sind die Grundlage f r die Bedienung Ihrer Waage Die Software besteht aus folgenden Ebenen Applikationen Applikationsspezifische Einstellungen Systemeinstellungen Applikationen Applikationen sind Software Module zur Ausf hrung bestimmter W geaufgaben Ab Werk wird die Waage mit verschiedenenApplikationen ausgeliefert z B f r normales W gen Statistik Rezeptieren und Dichtebestimmung Nach dem Einschalten befindet sich die Waage in der Applikation f r normales W gen Die Applikationen stehen unter der Taste zur Verf gung Hinweise zum Arbeiten mit Standard Applikationen finden Sie in den Kapiteln 6 9 Applikationsspezifische Einstellungen Mit diesen Einstellungen lassen sich die Applikationen an Ihre Bed rfnisse a
148. n werden k nnen sind hier nicht aufgef hrt sie sind jedoch f r die Kommunikation mit der Waage unverzichtbar Beispiel S Stabilen Gewichtswert senden Befehl S Aktuellen stabilen Nettogewichtswert senden Antwort SL SL Gewichtswertu Einheit Aktueller stabiler Gewichtswert in der tats chlich unter Einheit 1 eingestellten Ein heit SuI Befehl nicht ausf hrbar die Waage f hrt derzeit einen anderen Befehl aus z B einen Tarier oder Timeoutbefehl da die erforderliche Stabilit t nicht erreicht wurde SL Waage im berlastbereich Su Waage im Unterlastbereich Beispiel Befehl S Stabilen Gewichtswert senden Antwort SuSuuuuu100 00g Der aktuelle stabile Gewichtswert ist 100 00 g Technische Daten und Zubeh r 124 Die unten aufgef hrten MT SICS Befehle sind eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Befehle Weitere Befehle und Informationen entnehmen Sie bitte dem Bedienungshandbuch MT SICS for Excellence series 11780711 das Sie unter www mt com xs analytical aus dem Internet herunterladen k nnen S Stabilen Gewichtswert senden Befehl S Aktuellen stabilen Nettogewichtswert senden SI Wert sofort senden Befehl SI Aktuellen Nettogewichtswert senden ungeachtet der Stabilit t des Messwerts SIR Gewichtswert sofort senden und wiederholen Befehl SIR Nettogewichtswerte wiederholt senden ungeachtet der Stabilit t des Messwerte Z Nullstellen Befehl Z Waage nullstellen Zur cksetzen Befehl
149. nd die Benutzerf hrung Navigation von LabX balance Die PC Software LabX balance ist nicht Bestandteil dieser Anleitung Hinweise zum Arbeiten mit dieser Software finden Sie in der separaten Bedienungsanleitung zu LabX balance Da Ihre Waage als LabX Client von der PC Software gesteuert wird verf gt LabX Client nur ber wenige applikationsabh ngige Einstellungen 12 2 Anw hlen der Applikation Falls die Applikation LabX Client nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste Tippen Lab Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation Lab Clien Nach dem Anw hlen der Applikation versucht die Waage mit der LabX balance Software auf dem PC Kontakt aufzunehmen Ist diese Anmeldung erfolgreich erscheint anschlies send die Benutzerf hrung Navigation von LabX balance Konsultieren Sie f r alle weiteren Arbeitsschritte die Bedienungsanleitung zu LabX balance Software Aktualisierung 109 13 _Software Aktualisierung Im Interesse der Kunden entwickelt METTLER TOLEDO die Waagen Software laufend weiter Damit Sie als Kunde schnell und auf ein fache Art von den Weiterentwicklungen profitieren k nnen stellt METTLER TOLEDO die neuesten Software Versionen im Internet zur Verf gung Die auf dem Internet zur Verf gung gestellte Software wurde bei Mettler Toledo GmbH in Prozessen entwickelt und gepr ft die den Richtlinien nach ISO 9001 entsprechen Mettler Toledo GmbH ber
150. nden Hinweise wenn Sie Ihre Waage ber kurze Distanz zu einem neuen Standort bringen wollen Fassen Sie mit einer Hand die Waage an der F hrung f r die obere Winschutzt re Mit der anderen Hand halten Sie das Terminal Heben Sie die Waage vorsichtig an und tragen Sie diese zu ihrem neuen Standort beachten Sie die Hinweise in Kapitel 2 3 zur Wahl eines optimalen Standortes Das Terminal ist nicht fest mit der Waage verbunden daher muss ausser der Waage auch immer das Terminal mit einer Hand gehalten werden Heben Sie die Waage niemals am Glaswindschutz an dies kann zu Besch digungen f hren 2 7 2 Transport ber lange Distanzen Wenn Sie Ihre Waage ber weite Strecken transportieren oder verschicken wollen oder falls nicht sichergestellt ist dass die Waage stehend transportiert wird verwenden Sie die komplette Originalverpackung Demontieren Sie die folgenden Teile Heben Sie das Terminal 1 von der Terminalhalterung ab und stellen es neben die Halterung Ziehen Sie die Terminalhalterung 2 von der Waage ab Kippen Sie das Windschutz Frontglas 3 von der Waage weg Klappen Sie die Windschutz Seitent ren 4 5 vorsichtig gegen den jeweiligen Griff und ziehen Sie die Seitent ren aus der F hrung Klappen Sie die obere Windschutzt re 6 vorne hoch und ziehen diese aus der F h rung Heben Sie die Gitterwaagschale 7 vorne vorsichtig an und heben Sie sie aus der
151. ng der Statistik verwenden F r die folgende Beschreibung wird vorausgesetzt dass die Referenz f r die St ckz hlung bereits ermittelt wurde Voreinstellungen Damit Sie einen Sollwert und die zugeh rigen Toleranzen eingeben k nnen m ssen die P gt T gt nebenstehenden Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 11 3 3 Damit die festgelegten Werte in der Anzeige sichtbar sind k nnen Sie bei Bedarf auch die gleichnamigen Info Sollwert Tnleranr Toleranz felder aktivieren Kapitel 11 3 4 Zus tzlich empfehlen wir Ihnen die Funktionstaste Abs Diff zu aktivieren damit Sie die Resultatanzeige jederzeit umschalten k nnen zwischen der bereits eingewogenen Menge Af IL ee und der noch einzuw genden Restmenge bis zum Erreichen des Sollwertes AbsJDiff Arbeitsablauf Hinweis Sind in der Statistik bereits Werte vorhanden sind die Funktionstasten f r die Eingabe des Sollwertes und der Toleranzen inaktiv In diesem Fall m ssen Sie die Statistik mit der Funktionstaste CL Resultat l schen bevor Sie den Sollwert und die Toleranzen festlegen k nnen Dr cken Sie die Funktionstaste Sollwert Tippen Sie den gew nschten Wert ein ber pr fen Sie die W geeinheit diese wird rechts vom Sollwert angezeigt Durch Antippen der W geeinheit erscheint eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Einheiten darunter auch PCS St cke Hinweis Die Einheiten werden nicht automatisch umgerechnet d h wenn Sie einen
152. ngen aufrufen und ndern Mit den Pfeiltasten k nnen Sie zwischen den einzelnen Men seiten umschalten Detaillierte Hinweise zu den Einstellm glichkeiten finden Sie in den folgenden Kapiteln Auf der ersten Men seite stehen die folgenden Systemeinstellungen zur Verf gung Justieren Testen Einstellungen f r die Justierung Kalibrierung und f r die Testfunk tionen zur berpr fung der Justierung Kapitel 5 3 W geparameter Einstellungen zur Anpassung der Waage an bestimmte W geauf Just Test W geparam Sprache Peripherie gaben Kapitel 5 4 Sprache Wohl der Dialogsprache Kapitel 5 5 Peripherie Konfigurierung der Schnittstelle f r verschiedene Peripherieger te Kapitel 5 6 Auf der zweiten Men seite finden Sie die folgenden Systemeinstellungen Terminal Einstellungen f r die Anzeige Helligkeit etc und f r das Verhalten des Terminals Kapitel 5 7 Datum Zeit Eingabe von Datum und Uhrzeit und Auswahl des gew nschten Terminal DatumZeit Rechte Standby Anzeigeformates Kapitel 9 8 Rechte Vergabe von Zugriffsrechten und Passw rtern f rWaagenfunktionen und Men s Kapitel 5 9 Standby Einstellungen f r den Standby Modus Kapitel 5 10 Auf der dritten Men seite stehen die folgenden Systemeinstellungen zur Verf gung Taster Einstellungen f r externe Taster Kapitel 5 11 Werk Wiederherstellung der Werkseinstellungen Kapitel 5 12 Waage
153. nimmt jedoch keine Gew hrleistung f r Folgen die aus der Verwendung dieser Software entstehen k nnen 13 1 Funktionsprinzip Alle Informationen und Updates zu Ihrer Waage finden Sie auf der Website von METTLER TOLEDO unter folgender Adresse www mit com balance support Wir empfehlen Ihnen an dieser Stelle in Ihrem Web Browser ein Lesezeichen anzulegen damit Sie diese Internet Seite in Zukunft direkt anw hlen k nnen Die Waagensoftware wird zusammen mit dem sogenannten e Loader Il auf Ihren Rechner geladen Mit diesem Programm k nnen Sie die Software zur Waage bertragen Der e Loader II kann auch Ihre Woagen Einstellungen sichern bevor die neue Software zur Waage bertragen wird Nach der bertragung k nnen Sie die gesicherten Einstellungen wieder in die Waage laden Sollte das gew hlte Update eine Applikation beinhalten die in dieser Anleitung noch nicht beschrieben ist oder die inzwischen aktu alisiert wurde k nnen Sie auch die entsprechende Anleitung im Adobe Acrobat PDF Format herunterladen Um PDF Dokumente zu ffnen ben tigen Sie den Adobe Acrobat Reader www adobe com In den folgenden Kapiteln finden Sie detaillierte Informationen zum Laden von Software Updates aus dem Internet und zum bertragen der Software in die Waage 13 2 Voraussetzungen Damit Sie Applikationen aus dem Internet laden und anschliessend in Ihre Waage bertragen k nnen ben tigen Sie folgendes PC mit Betriebssystem Microsoft
154. nlnfo Anzeige Ausdrucken von Waageninformationen Kapitel 5 13 Nachdem Sie alle erforderlichen Einstellungen vorgenommen haben dr cken Sie die Schaltfl che Exit oder die Taste um in die aktive Applikation zur ckzukehren In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die verschiedenen Systemeinstellungen im Detail vor Hinweis Nach der Installation spezieller Schnittstellen Optionen z B Ethernet erscheint in den Systemeinstellungen zus tzlich das nebenstehende Symbol mit globalen Einstel lungen f r diese Schnittstellen Diese sind in der Anleitung beschrieben die Sie mit der optionalen Schnittstelle erhalten haben Systemeinstellungen 32 5 3 Einstellungen f r Justierung und Tests In diesen Men s nehmen Sie alle Einstellungen im Zusammenhang mit der Justierung Ihrer Waage vor Just Tesi Einstellungen Justiergewicht 200 00000 g Testgewicht 200 00000 g In den nachfolgenden Unterkapiteln finden Sie Informationen zu allen Einstellm glichkeiten f r Justier und Testvorg nge und zu deren Protokollierung 5 3 1 Vollautomatische Justierfunktion FACT Einstellungen Einstellungen Temp kriterium Frotokoll Ausl sung In diesem Men legen Sie die Einstellungen f r die vollautomatische Justierung mit dem internen Justiergewichtfest FACT FACT Fully Automatic Calibration Technology justiert die Waage vollautomatisch aufgrund eines vorgew hlten Temperaturkriteriums Die
155. nnnnsna ran 94 Spezielle Iniolelder f r das ProzeniW gen een ee a 94 10 3 4 10 3 5 10 4 10 4 1 10 4 2 10 4 3 11 11 1 11 2 11 3 11 3 1 11 3 2 11 3 3 11 3 4 11 3 9 11 3 6 11 4 11 4 1 11 4 2 11 4 3 11 4 4 12 12 1 122 13 13 1 13 2 13 3 13 4 13 9 14 14 1 14 2 14 3 15 16 16 1 16 1 1 10 2 16 2 1 16 3 16 4 16 5 16 6 16 7 Inhalt 7 Zusalzliehe Ennel Ur das ProzenWagen an nn 95 Spezielle Protokollinformationen f r das Prozentw gen 22s2222220Hn22nsnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnennnnsnnnnnnssnn ann 95 Arbeiten mit der Applikation PIOZERIWOGEN euere rer 96 EINIJCHES PIOZEN WAGEN ee ee E Eee 96 Prozentw gen auf einen Sollwert s 2222444022200Bnnennnnnennnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnnsnnennnnssnnnanssnnnnnnnnnn 97 Mu sterprotokollemner PIOZENINOGUNG een ae S E EE R 97 Die Applikation St ckz hlen 222s2222000000000n0nn0nunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn mann nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann 98 Einf nruno indie Applikahon StUCKZONIEI een een Caa 98 ARWAIN AO ADD IIK INON serein aE nee O E 98 Einstellungen f r die Applikation St ckz hlen sssnnsssennrreenrrrrsnrrrnnnrrrnnkrrrntkrrrnt tk trn nkr rrnrEnErrEEEEEEEEEEEErEE EEEE EEEren n 98 URO 98 Fesilegung der fixen REIEFENZS EZ ernennen 99 Spezielle Funktionstasten f r die SIUCZ hlUNd un nn 99 spezielle Infofelder f r die St
156. npassen Die zurVerf gung stehenden Einstellm glichkeiten unterscheiden sich je nach angew hlter Applikation Ein Druck auf die Taste ffnet das mehrseitige Men mit den Einstellungen f r die momentan aktive Applikation Informationen zu den einzelnen Einstellm glichkeiten finden Sie im Kapitel zur jeweiligen Applikation Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 28 Systemeinstellungen Die Systemeinstellungen sind nicht applikationsabh ngig und gelten f r das gesamte W gesystem z B Einstel lung der Dialogsprache Um die Systemeinstellungen aufzurufen dr cken Sie die Taste und anschliessend die Schaltfl che System Hinweise zu den einzelnen Einstellm glichkeiten finden Sie in Kapitel 5 t Die folgende Abbildung verdeutlicht die Zusammenh nge zwischen den einzelnen Ebenen der Software und gibt einen ersten berblick ber den typischen Bedienungsablauf Arbeitsschritt 1 Applikation w hlen gt Beispiel ala Wager Statistik Rezeptieren Dichte 2 Arbeiten 3 Bei Bedarf Einstellungen f r die gew hlte Einstellungen mit Applikation ndern applikations OK best tigen spezifische Einstellungen Bunkdonstasten armi Tears Infofeld direkt in dieApplika tion zur ckkehren Autofrint Einstellungen 4 Bei Bedarf Globale Waageneinstellungen Systemeinstellungen ndern Einstellungen mit OK und Exit be st tigen oder mit Taste gt direkt in
157. nz ma Tol Festgelegte Minus Toleranz 0 331085 as nr Anzahl eingewogener Proben 11 3 5 87 x Durchschnittsgewicht aller Proben Der Wert wird in der aktuellen 12 07651 Anzeigeeinheit protokolliert Die Aufl sung des protokollierten Diff 0 68364 Wertes ist 10 Mal h her als diejenige des Messwertes mit der Summe 47 h chsten Aufl sung innerhalb der Messreihe S Standardabweichung innerhalb der Serie Der Wert wird in der Unterschrift aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert Die Aufl sung des protokol lierten Wertes ist 10 Mal h her als diejenige des Messwertes mit der h chsten Aufl sung innerhalb der Messreihe srel Relative Standardabweichung innerhalb der Serie in Prozent Der Wert wird immer mit 2 Nachkommastellen protokolliert Min Kleinster ermittelter Gewichtswert der aktuellen Messreihe Die Anzahl Nachkommastellen und die Einheit entsprechen denjenigen Werten die bei der bernahme des Messwertes in der Resultat anzeige sichtbar waren Max Gr sster ermittelter Gewichtswert der aktuellen Messreihe Die Anzahl Nachkommastellen und die Einheit entsprechen denjenigen Werten die bei der bernahme des Messwertes in der Resultat anzeige sichtbar waren Diff Differenz zwischen kleinstem und gr sstem Gewichtswert der aktuellen Messreihe Der Wert wird in der aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert Die Anzahl Nachkommastellen des protokollierten Wertes entspricht derjenigen des kleinste
158. nzelwertes erfolgt nach Dr cken der Taste oder automatisch falls die automatische Druckfunktion aktiviert ist siehe Kapitel 6 2 4 Die Applikation Prozentw gen 96 Fusszeile der Protokolle Auf der zweiten und dritten Seite dieses Untermen s legen Sie fest welche speziellen Informationen f r das Prozentw gen im Fuss der W geprotokolle nach den Resultaten Einzelwerten ausgedruckt werden sollen Es stehen die gleichen Einstellungen zur Verf gung wie f r die Kopfzeile und die Einzelwerte Referenz Referenz Soll wert Tol und Tol vorstehend beschrieben Werkseinstellung Unterschrift es sind keine spezifischen Informationen f r das Prozentw gen aktiviert Die Fusszeile wird ausgedruckt wenn die Funktionstaste Fusszeile gedr ckt wird Das Musterprotokoll einer Prozentw gung finden Sie in Kapitel 10 4 3 10 4 Arbeiten mit der Applikation Prozentw gen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation Prozentw gen arbeiten Selbstverst ndlich k nnen Sie eine Tara bestimmen die Aufl sung des W geresultates ndern mit Identifikationen arbeiten usw Diese M glichkeiten kennen Sie bereits von der Applikation W gen Kapitel 6 3 und sie werden deshalb an dieser Stelle nicht noch einmal erl utert 10 4 1 Einfaches Prozentw gen Voreinstellungen Um eine Prozentw gung durchzuf hren muss die nebenstehende Funktionstaste aktiviert Mm sein Kapitel 10 3 2 dami
159. o About METTLER TOLEDO e Loader II x About e Loader Il Disclaimer METTLER TOLEDO e Loader Il Version Y0 62 Mettler Toledo GmbH 2003 Switzerland CH 8606 Greifensee Switzerland http ZA mt com im JA 7 A METTLER an balance is connected xS205DU Excellence 220 00900 g A aooe I Nach der Installation wird der e Loader Il automatisch gestartet Die nebenstehende Ab bildung zeigt den Start Bildschirm des e Loaders Il Sie werden aufgefordert die Schnittstelle des Rechners zu w hlen an der die Waage angeschlossen ist diese Einstellung k nnen Sie bei Bedarf sp ter jederzeit ndern im Men Options gt COM Port Nachdem Sie die Schnittstelle gew hlt haben klicken Sie auf Proceed Es erscheint ein Fenster mit dem Hinweis dass an der Waage die standardm ssige RS232C Schnittstelle zu verwenden ist Zus tzlich werden die Schnittstelleneinstellungen nochmals aufgef hrt siehe oben Schliessen Sie das Fenster mit OK In der Werkseinstellung f hrt Sie der e Loader Il in englischer Sprache durch den Aktuali sierungsvorgang Falls gew nscht k nnen Sie im Men Options gt Language eine der anderen zur Verf gung stehenden Sprachen w hlen und der e Loader Il wird anschlies send alle Anweisungen und Hinweise in der von Ihnen gew hlten Sprache anzeigen Die folgenden Abbildungen und Informationen basieren auf der englischen Sprachversion
160. okoll ausdrucken Hinweis Das Resultat bleibt bis zum Abschluss der n chsten Dichtebestimmung gespeichert und kann durch Dr cken der Taste El erneut ausgedruckt werden Dies kann erforderlich sein wenn Sie ein zweites Exemplar eines Protokolls ben tigen oder wenn der Drucker das Protokoll wegen Papiermangels nicht korrekt ausrucken konnte DICHTE 7 Aug 2003 Wwaagentyp xXS205DU Kunde Meray Ltd Charge 12 4 Probe Methode Festk rper Fl ssigkeit Wasser Dichte HF 0 99798 qg cm3 Temperatur 2l 2 T Gew in Luft 21 51043 9 Gew in Fl ssigkeit 14 39568 g Dichte 3 015 g cm Die nebenstehende Abbildung zeigt das Musterprotokoll einer Dichtebestimmung f r einen Festk rper Ihre Einstellungen im Men Protokoll legen fest welche Informationen ausgedruckt werden Kapitel 9 3 8 Bei dieser Dichtebestimmung wurden auch die Identifikations Tasten genutzt die Sie bereits von der W ge Applikation her kennen Die ID Tasten wurden in diesem Beispiel zur Identifikation des Kunden der Charge und der Probe verwendet Die Applikation Dichte 89 9 5 Nutzung der Dichte Statistik F r jede Methode der Dichtebestimmung kann eine eigene Statistik gef hrt werden Sie speichert alle Resultate die Sie bei der Durch f hrung der Dichtebestimmung in die Statistik aufgenommen haben 07 Aug z003 _0 00001 g Methode Festk rper N P Hiltstl ssigkeit Wasser F Temp HF 21 2 C Start Temp HF Resultat C
161. ollausdruck jedem Gewichtswert eine Nummer voran die bei jedem erneuten Ausdruck automatisch um 1 erh ht wird Damit Sie mit dem Postenz hler arbeiten k nnen muss die entsprechende Funktionstaste aktiviert sein Kapitel 6 2 2 Wenn Sie diese Funktionstaste dr cken erscheint ein numerisches Eingabefeld in dem Postenr Sie den Startwert f r den Postenz hler festlegen k nnen Ab Werk ist ein Wert von O vor eingestellt d h der Postenz hler ist ausgeschaltet Wenn Sie den Postenz hler aktivieren wollen geben Sie einen Startwert im Bereich von 1 999 ein Bei jedem Ausdruck eines W geprotokolls mit der Taste wird den Gewichtswerten ein Postenz hler vorangestellt der bei jedem erneuten Ausdruck um 1 erh ht wird Hat der Z hler den Maximalwert von 999 erreicht startet die Nummerierung wieder bei 1 35 87115 g 60 24646 A Hinweis Der Postenz hler funktioniert auch beim automatischen Protokollausdruck 80 4896 g Kapitel 6 2 4 6 3 3 Arbeiten mit identifikationen Identifikationen sind beschreibende Texte zu einzelnen W gevorg ngen die eine einwandfreie Zuordnung von W geg tern zu bestimmten Auftr gen oder Kunden erlauben Die Identifikationen werden auf den Protokollen mit ausgedruckt oder zu einem angeschlossenen Rechner bermittelt Damit Sie mit den Identifikationen arbeiten k nnen muss die ID Funktionstaste aktiviert sein Kapitel 6 2 2 Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie die maxim
162. or das Verpackungspolster auf den Tisch Stellen Sie das Verpackungsset mit den Windschutzgl sern in das Verpackungspolster siehe Bild Inbetriebnahme der Waage 21 Vor das Set mit den Windschutzgl sern stellen Sie das Set mit dem Netzadapter Stellen Sie das Terminal wie abgebildet in das Verpackungspolster Setzen Sie jetzt das obere Verpackungspolster auf achten Sie auf die richtige Positio nierung Legen Sie das Halteband um die beiden Verpackungspolster siehe Bild und ziehen dieses an bis es satt anliegt Sie k nnen nun die verpackte Waage am Halteband anheben und in die Transport schachtel einsetzen Inbetriebnahme der Waage 22 2 8 ErgoClip montieren F r die Montage des mitgelieferten ErgoClip oder eines optionalen ErgoClip folgen Sie bitte diesen Installations Hinweisen Vor der Montage eines ErgoClip muss die Waage ausgeschaltet werden On Off Taste Nehmen Sie die Gitterwaagschale aus der Waage Stecken Sie den ErgoClip auf die Gitterwaagschale Setzen Sie die Gitterwaagschale mit dem montierten ErgoClip wieder ein e Die optionalen ErgoClip Flask oder Tube werden direkt eingesetzt Schalten Sie die Waage wieder ein On Off Taste Wichtig zu wissen Wenn Sie die Waage f r die Montage nicht ausgeschaltet haben wird die Funktion FACT nicht aktiviert Ursache Durch den aufgesetzten ErgoClip wird die Toleranz des Totlastbereiches der Waage bers
163. r fung automatisch protokolliert gem ss den Vorgaben die Sie in den Systemeinstellungen f r die Protokollierung von berpr fungen gew hlt haben Kapitel 5 3 4 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 6 4 6 Die Applikation W gen 62 6 4 6 Justier und Testprotokolle Musterprotokolle Protokoll einer internen oder FACT Justierung Protokoll einer externen Justierung Interne Justierung 29 08 2003 16 40 34 METTLER TOLEDO Waagentyp xXS205DU w gebr cke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567890 SW W agebr cke 0 50 SW Terminal 0433 Temperatur 24 1 C Justierung beendet Unterschrift Hinweis Bei der FACT Justierung wird keine Unterschriftszeile ausgedruckt Protokoll eines internen Tests Interner Test 29 08 2003 16 37 28 METTLER TOLEDO Waagentyp XS205DU w gebr cke SNR 1234567820 Terminal SNR 1234567890 SW W agebr cke 0 50 SW Terminal 0 33 o Q Temperatur 24 1 Sollwert 100 000000 Ist 99 999960 DILLE 0 000040 oO 00 0 Test beendet Unterschrift Externe Justierung 29 08 2003 15 09 48 METTLER TOLEDO Waagentyp xXS205DU w gebr cke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567890 SW W agebr cke 0 50 SW Terminal 0433 Gewichts ID ECW 200 1 Zertifikats Nr MT 414 A temperatur 24 1 C Sollwert 200 00000 g Justierung beendet Unterschrift Protokoll eines externen Tests Externer Test 29 08 2003 15 11 37 METTLER TOLEDO Waagentyp X5205DU W
164. r Interpretation der protokollierten Resultate Bei der Werten f r X und s handelt es sich um berechnete Resultate die mit einer h heren Aufl sung angezeigt werden als die einzelnen Messwerte Bei kleineren Messreihen lt ca 10 Messwerte und bei Messreihen die kleine Abweichungen aufweisen kann die Signifikanz der letzten Nachkommastelle nicht garantiert werden Hinweise zu den verwendeten Formeln f r die Berechnung dieser Werte finden Sie in Kapitel 7 4 4 Die Applikation LabX Client 108 12 Die Applikation LabX Client In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation LabX Client vor Sie finden Informationen zum Starten der Applikation und zu deren Einstellm glichkeiten Informationen zu den nicht applikationsabh ngigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 5 12 1 Einf hrung in die Applikation LabX Client Die Applikation LabX Client meldet Ihre Waage bei der PC Applikation LabX balance LabX light balance oder LabX pro balan ce als Client an LabX balance erm glicht die Definition von ganzen dialog gesteuerten Arbeitsabl ufen f r die Waage und kann Messwerte und weitere Daten in einer Datenbank auf dem PC ablegen und verwalten Sobald Sie die Applikation gestartet haben nimmt die Waage Kontakt mit LabX balance auf und nach erfolgreicher Anmeldung bernimmt die PC Applikation die Kontrolle ber die Waage In der Anzeige der Waage erscheint anschliesse
165. r t glichen Arbeit nicht in den Weg kommen Achten Sie darauf dass der Netzadapter nicht mit Fl ssigkeiten in Ber hrung kommen kann Nach dem Anschliessen ans Stromnetz f hrt die Waage einen Selbsttest durch und ist dann betriebsbereit Hinweis Sollte das Displayfeld dunkel bleiben obwohl die Netz verbindung funktioniert dann trennen Sie zuerst die Waage vom Netz ffnen Sie das Terminal indem Sie auf die beiden Hebel A dr cken und das Terminaloberteil ganz aufklappen kontrollieren Sie ob das Kabel B richtig eingesteckt ist Bedienung links rechts des Glaswindschutzes Der Glaswindschutz Ihrer Waage l sst sich an die Umgebungsbedingungen an Ihren W gestil und an die W ge und Beschickungsart anpassen Die Stellung der Griffe bestimmt welche Windschutzt ren linke rechte oder beide ge ffnet werden Probieren Sie verschiedene Kombinationen aus indem Sie die usseren Griffe in die obere oder untere Stellung bringen Wir empfehlen Ihnen den Glaswindschutz so einzurichten dass nur diejenige Seite ge ffnet wird die zur Beschickung erforderlich ist Ihre Waage arbeitet dann schneller da die st renden Luftstr mungen geringer sind als wenn mehrere Windschutzt ren ge ffnet werden Inbetriebnahme der Waage 18 2 6 Einstellung des Ablesewinkels und Platzierung des Terminals 2 6 1 Ablesewinkel einstellen F r einen steileren Ablesewinkel ziehen Sie die beiden Hebel A an der Seite nach oben Sie k
166. ren Statistik Sie l schen wollen x Aus Sicherheitsgr nden erscheint eine R ckfrage die Sie best tigen m ssen bevor die Statistik tats chlich gel scht wird Wollen Sie die Statistikdaten wirklich i l schen 7 Die Applikation Dichte 91 9 6 Verwendete Formeln f r die Berechnung der Dichte Die Applikation Dichte basiert auf den nachstehend aufgef hrten Formeln 9 6 1 Formeln f r die Bestimmung der Dichte von Festk rpern Mit Kompensation der Luftdichte Ohne Kompensation der Luftdichte p Dichte der Probe A Gewicht der Probe in Luft B V Gewicht der Probe in der Hilfsfl ssigkeit Volumen der Probe Pa Dichte der Hilfsfl ssigkeit p Luftdichte 0 0012 g cm Waagen Korrekturfaktor 0 99985 ber cksichtigt den Luftauftrieb des Justiergewichtes 9 6 2 Formeln f r die Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten und past sen Substanzen Mit Kompensation der Luftdichte Ohne Kompensation der Luftdichte Dichte der Fl ssigkeit bzw der past sen Substanz Gewicht der verdr ngten Fl ssigkeit bzw der past sen Substanz V Volumen des Verdr ngungsk rpers bzw der Gammakugel p Luftdichte 0 0012 g cm Waagen Korrekturfaktor 0 99985 ber cksichtigt den Luftauftrieb des Justiergewichtes Die Applikation Dichte 92 9 7 Dichtetabelle f r destilliertes Wasser owo o o oo f oa I 30 090867 09564 099861 09958 090555 099852 0084 099846 0995
167. rgestellt und kann nicht bet tigt werden Im Statistikfenster werden diejenigen Werte angezeigt die Sie f r die Protokollierung von Statistik Daten ausgew hlt haben Kapitel 9 3 8 Mit der Werkseinstellung sind dies die folgenden Werte Kue Anzahl Proben p Durchschnittliche Dichte aller Proben s absolute Standardabweichung innerhalb der Messreihe Min kleinster ermittelter Dichtewert innerhalb der Messreihe Max gr sster ermittelter Dichtewert innerhalb der Messreihe Die Applikation Dichte 90 Um die Statistik auszudrucken bet tigen Sie die Taste Protokolliert werden diejeni gen Gr ssen die Sie im Untermen Statistik der Protokolleinstellungen aktiviert haben Kapitel 9 3 8 Die nebenstehende Abbildung zeigt ein Musterprotokoll DICHTE 7 Aug 2003 Waagentyp XS205DU Methode Festk rper Fl ssigkeit Wasser Mit Kompensation 3 9250 1 0819 30409 2 231 4 428 DirEf 2 190 Ohne Kompensation Easy Al 1 0832 30 70 2 239 4 432 24 193 Statistik l schen Wenn Sie eine Messreihe beenden wollen dr cken Sie die Funktionstaste CL Resultat um die zugeh rige Statistik zu l schen Hinweis Die Funktionstaste CL Resultat l scht die Statistik der aktuell angew hlten CL Resultat Dichtebestimmungs Methode die Statistiken der weiteren Methoden bleiben erhalten Stellen Sie deshalb vor jedem L schvorgang sicher dass diejenige Dichtebestimmungs Methode angew hlt ist de
168. rkseinstellung Stabil 6 2 9 Formatierung der Ausgabedaten Mit der Funktionstaste Transfer k nnen Sie den stabilen Gewichtswert ber die Schnittstelle zu einem Host Rechner bermitteln Kapitel 6 2 2 In diesem Men k nnen Sie festlegen Ausgabeformat wie die ausgegebenen Werte formatiert sein sollen Dies kann erforderlich sein wenn Sie Ihre Waage zusammen mit anderen Instrumenten Programmen oder Peripherieger ten betreiben die ein bestimmtes Datenformat voraussetzen Zus tzlich k nnen Sie in die sem Men festlegen ob die Daten nur an den Host oder zus tzlich auch an den Drucker ausgegeben werden sollen Einstellungen Daten an Druckerschnittstelle AUS Ab Werk erfolgt die Datenausgabe in einem tandardformat das grunds tzlich dem am Terminal angezeigten Gewichtswert entspricht gefolgt vom Zeilenende Zeichen das f r den Host festgelegt wurde Kapitel 8 6 Bei negativen Gewichtswerten wird dem Wert ein Minuszeichen vorangestellt Der ausgegebene Gewichtswert wird linksb ndig angeordnet Beispiel 12 8934 g DE RE DH HD BEZ HR ZZ DD RE ZU BT EEE HR F Hinweis Wenn Sie die Aufl sung des Anzeigewertes reduzieren wird der Gewichtswert auch mit reduzierter Aufl sung an den Host bermittelt Wenn die Waage zum Zeitpunkt der Daten bertragung Unterlast oder berlast aufweist wird anstelle des Gewichtswertes UNDERLOAD oder OVERLOAD bermittelt Met Feld Gewichtsteld Einheitenfeld
169. rmen s nehmen Sie die Einstellungen f r das Druckerprotokoll vor unter teilt in Kopfzeile Einzelwerte und Resultat F r das Rezeptieren stehen Ihnen zus tzliche Koptzeile Einstellungen zur Verf gung die nachstehend beschrieben sind as Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der EN Applikation W gen Kapitel 6 2 7 und sind hier nicht aufgef hrt Einstellungen Kopfzeile der Protokolle Im Gegensatz zur Applikation W gen steht In diesem Untermen nur eine statt drei Identifikationen zur Verf gung Rezept ID Protokolliert wird die ber die Funktionstaste ID eingege bene Rezept Identifikation Werkseinstellung Appl Name Bezeichnung der Applikation aktiviert Die Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt wenn beim Rezeptieren die Funktionstaste M gedr ckt wird um das Gewicht der ersten Komponente abzuspeichern Die Applikation Rezeptieren 75 Protokollierung der Einzelwerte In diesem Untermen stehen Ihnen f r das Rezeptieren die folgenden speziellen Ein stellungen zur Verf gung HERE koptzeile jez a ID Protokolliert werden die ber die Funktionstaste ID eingegebe j Rezept ID nen Identifikationen Kapitel 8 3 0 Hinweis Das nebenstehende i AIRES Beispiel zeigt die ab Werk festgelegten ID Bezeichnungen Rezept ID ID1 Komp ID ID2 und Los ID ID3 Komp Z hler Protokolliert w
170. s M bernimmt die aktuelle St ckzahl in den Speicher Kapi tel 11 4 2 Resultat ffnet das Resultatfenster Kapitel 11 4 2 CL Resultat L scht die gespeicherten Werte einer Serie von St ckz hlungen Kapitel 11 4 2 Die Applikation St ckz hlen 100 L schen Sollwert Abs Diff Tol und Tol M u qax n m tel 6 2 2 11 3 4 Spezielle Infofelder f r die St ckz hlung Werkseinstellung L scht die zuletzt abgespeicherte St ckzahl Kapitel 11 4 2 Festlegung der gew nschten Sollst ckzanl Kapitel 11 4 3 Diese dient auch als Referenz f r die Toleranzen nachstehend beschrie ben Schaltet die Gewichtsanzeige um zwischen der bereits eingewo genen St ckzahl und der noch einzuw genden Anzahl St cke bis zum Erreichen der Sollst ckzahl Kapitel 11 4 3 Festlegung der Genauigkeit Toleranzen f r die St ckz hlung Kapitel 11 4 3 Festlegung der maximalen Anzahl St ckz hlungen einer Serie Kapitel 11 4 2 Alle weiteren Funktionstasten entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Kapi StkGew FixStk VarStk und Anzeige aktiviert in dieser Rei henfolge Auf den ersten drei Seiten des Men s f r die Infofelder stehen f r die St ckz hlung die folgenden Einstellungen zur Verf gung RefSt ck StkGew n j Refst ck l StkGew 7 y s und s rel Summe
171. s sigkeit eingeben Diese Taste ist nur erforderlich wenn destilliertes Wasser oder Ethanol verwendet wird da bei anderen Fl ssigkeiten immer die Dichte bei der aktuellen Temperatur eingegeben werden muss Bei Methoden die ohne Hilfsfl ssigkeit arbeiten kann die Taste zur Eingabe der aktuellen Umgebungstemperatur verwendet werden damit diese auf den Protokollen erscheint Die Applikation Dichte 82 Vol VK Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie das Volumen des Verdr n Qungsk rpers eingeben in cm max 5 Nachkommastellen Diese Taste brauchen Sie nur zu aktivieren wenn Sie die Dichte von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Verdr ngungsk rpers ermitteln Just ext wollen Vol Gamma Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie das Volumen der Gamma kugel eingeben in cm max 5 Nachkommastellen Diese Taste brauchen Sie nur zu aktivieren wenn Sie die Dichte von past sen Substanzen mit Hilfe einer Gammakugel ermitteln wollen Resultat Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie die Statistik f r die aktuelle Methode der Dichtebestimmung anzeigen Hinweis Diese Funk tionstaste brauchen Sie nur zu aktivieren wenn Sie auch die Statis tikfunktion aktiviert haben Kapitel 9 3 4 Wenn keine Resultate in der Statistik vorhanden sind wird die Taste grau dargestellt und kann nicht bet tigt werden CL Resultat 2 Just int CL Resultat MitdieserFunktionstaste k nnen Sie die Statistikdaten der ak
172. s und Nivellieren der Waage Ihre Waage ist ein Pr zisionsinstrument Sie dankt Ihnen mit hoher Genauigkeit und Zuverl ssigkeit f r einen optimalen Standort Stabile ersch tterungsfreie und m glichst horizontale Lage w hlen Der Untergrund muss das Gewicht der voll belasteten Waage sicher tragen k nnen Umgebungsbedingungen beachten siehe Kapitel 16 1 Vermeiden Sie Direkte Sonneneinstrahlung Starken Luftzug z B von Ventilatoren oder Klimaanlagen berm ssige Temperaturschwankungen Richten Sie die Waage horizontal aus Drehen Sie die beiden Fussschrauben hinten am Waagengeh use bis sich die Luftblase im inneren Kreis der Libelle befindet Stromversorgung a a a ya a a ean a a Inbetrieonahme der Waage 17 Ihre Waage wird mit einem Netzadapter und einem l nderspezifischen Netzkabel aus geliefert Der Netzadapter eignet sich f r alle Netzspannungen im Bereich von 100 240 VAC 80 60HZ genaue Spezifikationen siehe Kapitel 16 Pr fen Sie ob die lokale Netzspannung in diesem Bereich liegt Sollte dies nicht der Fall sein schliessen Sie die Waage bzw den Netzadapter auf keinen Fall ans Stromnetz an und wenden Sie sich an die zust ndige METTLER TOLEDO Vertretung Schliessen Sie den Netzadapter an die Anschlussbuchse auf der R ckseite Ihrer Waage siehe Abbildung und ans Stromnetz an Wichtig Verlegen Sie die Kabel so dass sie nicht besch digt werden k nnen und Ihnen bei de
173. st ext 17 104 Kopfzeile Fusszeile Infofeld ID1 TDZ LD3 Info Einheit Tara Brutto AutoPrint Anzeige Einheit Info Einheit Auf der dritten Men seite stehen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Protokoll Wahl der Informationen die auf den W geprotokollen erscheinen sollen Kapitel 6 2 7 Print Taste Festlegung des Verhaltens der Taste f r das manuelle Aus drucken von W geresultaten Kapitel 6 2 8 Transfer Taste Formatierung der ber die Funktionstaste Transfer ausgegebenen Daten Kapitel 6 2 9 Auf der vierten Men seite stehen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Identifikation Definition von Identifikationen Kapitel 6 2 10 Barcode Diese Einstellungen sind nur von Belang falls ein Strichcodeleser angeschlossen ist Sie k nnen festlegen wie dessen Doten ver arbeitet werden sollen Kapitel 6 2 11 Externe Tastatur Diese Einstellungen sind nur von Belang falls eine externe Tastatur angeschlossen ist Sie k nnen festlegen wie die Tastatureingaben verarbeitet werden sollen Kapitel 6 2 12 Nachdem Sie alle erforderlichen Einstellungen vorgenommen haben dr cken Sie die Schaltfl che OK um in die Applikation zur ckzukehren In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die verschiedenen Einstellungen f r die Appli kation W gen im Detail vor Protokollieren der applikationsabh ngigen Einstellungen Solange Sie sich in d
174. ste Start um die Dichtebestimmung zu starten Anschliessend werden Sie aufgefordert die Probe aufzulegen ohne Gammakuge Das Gewicht der Probe erscheint in der linken unteren Ecke des Fensters Dr cken Sie die Taste OK um die Probe zu tarieren und den Gewichtswert zu ber nehmen Die Applikation Dichte 88 Bitte Sammakugel in die Fl ssigkeit tauchen und mit OK best tigen 7 91251 g Dichte 0 794 giem Dichte unkomp 0 793 giem Nach der Tarierung der Probe werden Sie aufgefordert die Gammakugel in die Proben substanz einzutauchen Das Gewicht der durch die Gammakugel verdr ngten Substanz wird in der linken unteren Ecke des Fensters angezeigt Dr cken Sie die Taste OK um den Gewichtswert zu bernehmen Die Waage ermittelt nun die Dichte der past sen Substanz und zeigt anschliessend das Resultat an kompensierter und oder unkompensierter Wert abh ngig von Ihren Ein stellungen f r die Resultat Ausgabe siehe Kapitel 9 3 5 Ist ein Drucker angeschlossen l sst sich das Resultat der Dichtebestimmung mit der Taste gem ss Ihren Vorgaben Kapitel 9 3 8 protokollieren Das Resultat bleibt bis zum Abschluss der n chsten Dichtebestimmung gespeichert und kann bei Bedarf erneut ausgedruckt werden 9 4 4 Musterprotokoll einer Dichtebestimmung Sobald das Resultatfenster einer Dichtebestimmung angezeigt wird k nnen Sie durch Dr cken der Taste Zi das zugeh rige Prot
175. stellungen F r die Rezeptierung m ssen mindestens die 3 Funktionstasten M Resultat und CL gt 2 Resultat aktiviert sein Kapitel 8 3 2 Resultat Cl Resultat Zus tzlich sollte die Funktionstaste ID aktiviert sein damit Sie Ihren Rezepten und Komponenten die gew nschten Bezeichnungen zuordnen k nnen Wollen Sie Komponenten innerhalb einer bestimmten Toleranzauf ein Sollgewicht einw gen m ssen Sie zus tzlich die Funktionstasten Sollwert Tol und Tol aktivieren Sollwert Tnleranr Toleranz Zus tzlich empfehlen wir die Funktionstaste Abs Diff zu aktivieren damit Sie die Ge atio wichtsanzeige jederzeit umschalten k nnen zwischen der bereits eingewogenen Menge einer Komponente und der noch einzuw genden Restmenge en F r die Protokollierung von Rezeptierungen sollte ein Drucker an Ihre Waage ange schlossen sein Ist dies nicht der Fall empfehlen wir Ihnen die drei f r Ihre Anwendung wichtigsten Infofelder f r die Rezeptierung zu aktivieren z B Sollwert ID1 und ID2 siehe Kapitel 8 3 9 8 4 2 Arbeitsablauf Die Applikation Rezeptieren 77 Falls Sie mit einem W gebeh lter arbeiten legen Sie diesen auf und dr cken Sie die Taste gt T um die Waage zu tarieren Rezept ID 1 Sep 2003 u 11 62206 g I Eraphtene 12 04000 g t Bd PALERE ID Fesultat Dr cken Sie die Funktionstaste ID und geben Sie die gew nschten
176. t wird am unteren Rand des Fensters angezeigt Wichtig Stellen Sie sicher dass Sie das korrekte Gewicht auflegen andernfalls wird der Justiervorgang mit einer Fehlermeldung abgebrochen Das Justiergewicht l sst sich in den Systemeinstellungen festlegen Kapitel 8 3 2 Hinweis Mit der Schaltfl che Abbruch k nnen Sie den laufenden Justiervorgang jeder zeit beenden Nachdem Sie das verlangte Gewicht aufgelegt haben wird der Justiervorgang automatisch fortgesetzt W hrend der Justierung wird das nebenstehende Fenster eingeblendet Die Applikation W gen i EXTERNE JUSTIERUNG Bitte Gewicht entfernen Fit 0 00000 g Abbruch i EXTERNE JUSTIERUNG Temperatur 29 50 E Sollwert 200 00000 g Justierung beendet Paiko uE BEER 61 Am Ende des Justiervorgangs werden Sie aufgefordert das Gewicht abzuheben Entfernen Sie das Justiergewicht von der Waagschale Die Waage best tigt den erfolgreichen Abschluss der Justierung Dr cken Sie OK um in die Applikation zur ckzukehren Falls ein Drucker an die Waage angeschlossen ist wird die Justierung automatisch protokolliert gem ss den Vorgaben die Sie in den Systemeinstellungen f r die Proto kollierung von Justierungen gew hlt haben Kapitel 5 3 4 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 6 4 6 Falls bei Justierung ein Fehler auftrat erscheint eine entsprechende Meldung analog derjenigen beim Justieren mit dem internen Gewicht siehe vorherge
177. t Sie die Referenz ermitteln k nnen Die beiden Infofelder Referenz Referenzwert in Prozent und Referenz absoluter Set100 Gewichtswert der Referenz sind bereits ab Werk aktiviert Kapitel 10 3 3 Ermittlung der Referenz Legen Sie das Referenzgewicht auf die Waagschale und dr cken Sie anschliessend die Funktionstaste Set100 Sobald das W geresultat stabil ist wird das ermittelte Gewicht als Referenz bernom men 0 000 amp In der Resultatanzeige und im Infofeld Referenz erscheint der Referenzwert 100 ne u Im Infofeld Referenz wird das absolute Gewicht der Referenz angezeigt Referenz 17 9376 g Se1100 Anzeige Durchf hrung der Prozentw gung Nachdem die Referenz ermittelt wurde legen Sie das W gegut auf In der Resultatanzeige erscheint das Gewicht des W gegutes in Prozenten des Referenzgewichtes 210 161 Hinweis Wenn Sie statt des prozentualen Wertes das Gewicht des W gegutes kennen m chten tippen Sie die Einheit an und w hlen die gew nschte W geeinheit Referenz 100 00 Referenz 17 9376 q l Mit der Taste k nnen Sie das Resultat der Prozentw gung ausdrucken Ein Muster ol protokoll finden Sie in Kapitel 10 4 3 Se1100 Anzeige Die Applikation Prozentw gen 97 10 4 2 Prozentw gen auf einen Sollwert Die Applikation Prozentw gen bietet Ihnen Zusatzfunktionen die Ihnen das Einw gen auf einen festgelegten Sollwert erleichtern
178. t definieren E Datum Zeit Waagentyp Serienummer Einstellungen Falls Sie mit einem externen Gewicht zur berpr fung der Justierung arbeiten k nnen Sie hier dessen Eigenschaften Gewicht ID und Zertifikats Nummer festlegen Es stehen die selben Einstellungnen und Eingabefenster wie bei der Definierung des exter nen Justiergewichtes zur Verf gung die im vorhergehenden Kapitel beschrieben sind Werkseinstellung Modellabh ngig In diesem Men das zwei Seiten umfasst legen Sie die Informationen fest die auf den Justier und Testprotokollen ausgedruckt werden sollen Durch Antippen der entsprechenden K stchen aktivieren Sie die gew nschten Informati onen Die mit einem H kchen versehenen Informationen werden protokolliert Mit STD k nnen Sie zur Werkseinstellung zur ckkehren Dr cken Sie OK zur Speicherung der nderungen mit C verlassen Sie das Eingabefenster ohne Speicherung Die folgenden Protokollinformationen stehen zur Verf gung Datum Zeit Ausgedruckt werden das Datum und die Uhrzeit der Justierung im festgelegten Datums und Zeitformat Kapitel 5 8 Waagentyp Diese Informationen sind in der W gebr cke und im Terminal abgespeichert und k nnen vom Anwender nicht ver ndert werden Serienummer Ausgedruckt werden die Serienummern des Terminals und der W gebr cke Diese sind in der W gebr cke bzw im Terminal abgespeichert und k nnen vom Anwender nicht
179. tabelle f r Gewichtseinheiten Unze avdp Unze troy Momme I kg Img 1 ug 1 ct 1 Ib oz ozt 1 GN I dwt 1 mom 1000 0 0 001 0 000001 0 2 453 59237 28 349523125 31 1034768 0 06479891 1 55517384 3 79 1g k lg Ib 0 001 9 g tg 0 00220462262 184878 lg s 0 0352739619495804 Oz lg 0 0321507465686280 ozt lo 15 4323583529414 GN w lg 0 643014931372560 d lg 0 266666666666667 mom Mesghal Tael Hongkong Tael Singapore Malaysia 1 msg 1 tlh 1 tls 1 tlt 1 tola 1 baht 4 6083 37 429 37 7993641666667 3 9 11 6638038 18 16 oO Q Q oO oO Q O Q Q IQ Q Q Q lg 0 217 msg lg 0 0267172513291833 tlh lg 0 02645547 14621853 tls tlt lg 0 0266666666666667 lg 0 0857353241830079 tola lg 0 06596306068601 58 baht Anhang 129 17 2 SOP Standard Operating Procedure Standard Arbeitsanweisung Bei der Dokumentation einer GLP Pr fung stellen die SOPs einen relativ kleinen aber sehr wichtigen Teil dar Die praktische Erfahrung best tigt dass firmenintern verfasste SOPs sehr viel besser befolgt werden als solche die von einer externen anonymen Stelle erstellt werden Nachstehend finden Sie eine kurze bersicht ber die Zust ndigkeiten in Bezug auf SOPs sowie eine Checkliste f r die Erstellung einer SOP Zust ndigkeiten im Hinblick auf SOPs Leiter der Pr feinrichtung ordnet an dass SOPs erstellt werden genehmigt SOPs mit
180. tativ LC AD Zweitanzeige aktiv mit Tischstativ LC ADS Zweitanzeige aktiv mit Tischstativ hoch 00229265 11132540 11132500 11132508 11132510 11132520 11132530 11132935 11132515 11120003 11101051 11101052 21250066 00229065 00229050 21900640 00229130 00239270 00229115 00229116 00229118 00210493 00224200 11132630 11132599 00229140 00229150 Technische Daten und Zubeh r 126 Ein Ausgabeger te nur Anzeige des Gewichtswertes und der Einheit falls vorhanden ErgoSens Programmierbarer Sensor f r ber hrungsfreie Bedienung mit Kabel L nge 0 6 m Fusstaste Programmierbare Taste mit Kabel L nge 2 m LC FS Fusstaste mit einstellbarer Funktion f r Waagen mit LocalCAN Schnittstelle LC Switchbox Bis zu 3 Waagen ber LocalCan Schnittstelle an einen Drucker anschliessbar Barcode Scanner mit RS232 Anschluss e Netzger t 230V EUR e Netzger t 1 15V USA LV11 Kleinteilef rderer f r die automatische Beschickung der Waage mit Kleinteilen Dichtekit F r die Dichtebestimmung von Festk rpern und Fl ssigkeiten Verdr ngungsk rper 10 ml Zur Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten Verdr ngungsk rper 10 ml Zertifizierte Ausf hrung Pr zisionsthermometer Zertifizierte Ausf hrung ErgoClips ErgoClip Basket Small ErgoClip Titration Basket Titrationskorb ErgoClip Weighing Boat W geschiffchen ErgoClip Round Bottom Flask Rundkolben ErgoClip Flask Kolben ErgoClip
181. te Ihre Waage wird ab Werk mit Standardapplikationen ausgeliefert z B f r normales W gen Statistik Rezeptieren und Dichtebestimmung Mit dieser Taste k nnen Sie die Applikation w hlen mit der Sie arbeiten m chten 3 Taste i Jede Applikation l sst sich mit einer Vielzahl von Einstellungen optimal an die jeweilige Aufgabe anpassen Mit dieser Taste rufen Sie die Men s zur Konfigurierung der aktiven Applikation auf 4 Taste Durch Dr cken dieser Taste wird das W geresultat ber die Schnittstelle bermittelt z B zu einem Drucker Es k nnen aber auch andere Ger te wie zum Beispiel ein PC angeschlossen werden Die Daten die bertragen werden sollen lassen sich frei festlegen Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 26 4 2 Die Anzeige Die beleuchtete grafikf hige Anzeige Ihres Terminals ist ein Touch Screen also ein ber hrungssensitiver Bildschirm Sie k nnen nicht nur Daten und Einstellungen ablesen sondern durch Antippen der Anzeigefl che auch Einstellungen vornehmen und Funktionen ausf hren Het Just int Anzeige 0 65 727219 14 77252 g 00 49953 g Just int Anzeige 65 72651 g Just int Anzeige EA win T 4 69 72721g Q Tara 14 7262 g Brutto 00 45963 9 Just int Anzeige J N 30 07 2003 65 72907 g Co mr 1104 30 07 2003 30 07 2003 30 07 2003 C Labi aab 1104 65 72212 Ab Werk ist die Waage so konfigu
182. tisch proto kolliert gem ss den Vorgaben die Sie in den Systemeinstellungen f r die Protokollierung von Justierungen gew hlt haben Kapitel 5 3 4 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 6 4 6 Beim Justieren trat ein Fehler auf und derVorgang wurde abgebrochen Diese Meldung erscheint auch wenn Sie die Justierung selbst abbrechen Sie k nnen den Justiervorgang wiederholen oder durch Dr cken von OK in die Applikation zur ckkehren 6 4 3 Justierung mit externem Gewicht Just ext i EXTERNE JUSTIERUNG zn Bitte Gewicht auflegen em 200 00000 g Abbruch EXTERNE JUSTIERUNG y Bitte warten Abbruch Durch Dr cken dieser Funktionstaste l sen Sie eine Justierung der Waage mit einem externen Kalibriergewicht aus Diese k nnen Sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt ausf h ren Sie k nnen aber auch in den Systemeinstellungen festlegen dass die Waage Sie zur Kalibrierung auffordert sobald eine bestimmte Ver nderung der Umgebungstempe ratur stattgefunden hat Einstellung Callnfo Kapitel 5 3 1 Hinweis Je nach l nder spezifischen Vorschriften ist die Justierung mit einem externen Gewicht bei Eichwaagen unter Umst nden nicht verf gbar Sollte sich zum Zeitpunkt der Justierung ein Gewicht aufderWoaagschale befinden werden Sie durch die blinkende Anzeige 0 00000 g aufgefordert dieses zu entfernen Anschlies send werden Sie aufgefordert das Justiergewicht aufzulegen Das verlangte Justiergewich
183. tiviert Kapitel 6 2 7 Das Resultatprotokoll wird ausgedruckt wenn bei ge ffnetem Statistikfenster die Taste l gedr ckt wird Ist f r eine Serienw gung eine bestimmte Anzahl Proben definiert Max n wird das Resultatprotokoll automatisch ausgedruckt sobald der Gewichtswert der letzten Probe mit der Taste M in die Statistik bernommen wurde Hinweis Max n Sollwert Tol und Tol werden im Resultatprotokoll ausgedruckt im Statistikfenster jedoch nicht angezeigt Ein Musterprotokoll mit statistischen Werten finden Sie in Kapitel 7 4 3 Die Applikation Statistik 67 7 3 5 Additivmodus aktivieren In diesem Men das nur in der Applikation Statistik zur Verf gung steht k nnen Sie den Additivmodus ein oder ausschalten Bei Serienw gungen mit aktiviertem Additivmodus m ssen die Proben nicht von der Waagschale entfernt werden PN Statistik Aus Der Additivmodus ist ausgeschaltet n Tiy Ein Der Additivmodus ist eingeschaltet Das W geresultat einer Probe wird nach Dr cken der Funktionstaste M in die Statistik ber nommen und die Waage anschliessend automatisch tariert Die n chste Probe kann eingewogen werden ohne dass die vorherige von der Waagschale entfernt werden muss Werkseinstellung Aus 7 4 Arbeiten mit der Applikation Statistik In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation Statistik arbeiten Selbstverst ndl
184. trieb aus dem die Software die Dichte berechnet W hlen Sie in den applikationsspezifischen Einstellungen als Methode Fl ssigkeit an Kapitel 9 3 2 0 00006 OoOO AUN Aktivieren Sie die geeigneten Funktionstasten und Infofelder Kapitel 9 3 6 und 9 3 7 Po a We Das nebenstehende Beispiel zeigt sinnvolle Einstellungen f r die Dichtebestimmung von ne u Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Verdr ngungsk rpers Hinweis Die im neben gt a Beispiel aktivierte Funktionstaste Temp HF ist f r diese Methode der Dich ee ung nicht erforderlich Sie k nnen diese jedoch dazu verwenden die aktuelle Umgebungstemperatur einzugeben die dann auch auf den Protokollen mit ausgedruckt werden kann und zeigt bei welcher Temperatur das Dichteresultat ermittelt wurde 07 Aug z003 Dr cken Sie die Funktionstaste Vol VK und geben Sie das Volumen des Verdr ngungs k rpers ein in diesem Beispiel 10 00000 cm RER Dr cken Sie die Funktionstaste Start um die Dichtebestimmung zu starten Sie werden x Bitte Verdr ngungsk rper mM aufgefordert den Verdr ngungsk rper zu installieren W gung in Luft installieren und mit OK best tigen Wenn Sie mit der Geh ngedurchf hrung arbeiten h ngen Sie den Verdr ngungsk rper an die Aufh ngevorrichtung Wenn Sie mit dem optionalen Dichtekit arbeiten beachten Sie die Hinweise in der mitgelieferten Anleitung MeS Dr cken Sie die Taste OK um den Verdr ngungsk
185. tte an Ihre zust ndige METTLER TOLEDO Vertretung Verwenden Sie mit Ihrer Waage ausschliesslich Zubeh r und Peripherieger te von METTLER TOLEDO diese sind optimal auf Ihre Waage abgestimmt Entsorgung In bereinstimmung mit den Anforderungen der Europ ischen Richtlinie 2002 96 EG ber Elektro und Elektronik Altger te WEEE darf dieses Ger t nicht mit dem Hausm ll entsorgt werden Sinngem ss gilt dies auch f r L nder ausserhalb der EU entsprechend den geltenden nationalen Regelungen Bitte entsorgen Sie dieses Produkt gem ss den rtlichen Bestimmungen in einer ge trennten Sammlung f r Elektro und Elektronikger te Bei allf lligen Fragen wenden Sie sich bitte an die zust ndige Beh rde oder den H ndler bei dem Sie dieses Ger t erworben haben BeiWeitergabe dieses Ger tes z B f r private oder gewerbliche industrielleWeiternutzung ist diese Bestimmung sinngem ss weiterzugeben Vielen Dank f r Ihren Beitrag zum Schutz der Umwelt Inbetriebnahme der Waage 11 2 Inbetriebnahme der Waage In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Ihre neue Waage auspacken aufstellen und f r den Betrieb vorbereiten Nach Abschluss der in diesem Kapitel beschriebenen Schritte ist Ihre Waage betriebsbereit 2 1 Auspacken und Lieferumfang pr fen 2 1 1 Waage auspacken Halten Sie die Waage am Halteband um sie aus der Verpackungsschachtel zu heben bersicht i a Halteband b b Oberes Verpackungspolster n c Bedienungsanl
186. tuellen Dichtebstimmungsmethode l schen um eine neue Messreihe zu starten Alle weiteren Funktionstasten entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Ka pitel 6 2 2 Werkseinstellung Start Temp HF und Anzeige aktiviert in dieser Reihenfol ge 9 3 7 Spezielle Infofelder f r die Dichtebestimmung Auf den ersten beiden Seiten des Men s f r die Infofelder stehen f r die Dichtebestimmung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung Methode Gew hlte Art der Dichtebestimmung Hilfsfl ssigkeit Gew hlte Hilfsfl ssigkeit Dichtebestimmung von Festk rpern Temp HF Temperatur der Hilfsfl ssigkeit destilliertes Wasser Ethanol Ange zeigt wird der ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Temperaturwert Dichte HF Dichte der Hilfsfl ssigkeit wird bei Wasser oder Ethanol automa tisch aus den integrierten Dichtetabellen gelesen und angezeigt bei anderen Hilfsfl ssigkeiten wird der ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Dichtewert angezeigt Vol VK Volumen des Verdr ngungsk rpers Dichtebestimmung von Fl s sigkeiten mit Hilfe eines Verdr ngungsk rpers Vol Gamma Volumen der Gammakugel Dichtebestimmung von past sen Substanzen mit Hilfe einer Gammakugel Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapi tel 6 2 3 Werkseinstellung Methode Hilfsfl ssigkeit und Temp HF a
187. und LabX Client Eingebaute RS232C Schnittstelle Ber hrungssensitives Terminal Touch Screen f r einfache und komfortable Bedienung Ein kurzes Wort zu Normen Richtlinien und Verfahren zur Qualit tssicherung Die XS Analysen Waagen sind konform mit g ngigen Standards und Richtlinien Sie unterst tzen Standardabl ufe Vorgaben Arbeitstechniken und Protokolle nach GLP Good Laboratory Practice und erlauben die Erstellung von SOP s Standard Operating Procedure Standard Arbeitsanweisung Der Protokollierung von Arbeitsabl ufen und Justierarbeiten kommt in diesem Zusammenhang eine wichtige Bedeutung zu wir empfehlen Ihnen dazu einen Drucker aus dem Angebot von METTLER TOLEDO Dieser ist optimal auf Ihre Waage abgestimmt Die XS Analysenwaagen sind konform mit den f r sie anwendbaren Normen und Richtlinien und verf gen ber eine EG Konformit tserkl rung METTLER TOLEDO als Hersteller ist nach ISO 9001 und ISO 14001 zertifiziert 1 3 Was Sie zu dieser Anleitung wissen sollten Die folgenden Konventionen gelten f r die gesamte Bedienungsanleitung Die Abbildungen in dieser Anleitung betreffen die XS Analysen Waagen Tastenbezeichnungen sind in doppelten spitzen Klammern aufgef hrt z B On Off oder E gt Diese Symbole kennzeichnen Sicherheits und Gefahrenhinweise Deren Missachtung kann zu einer pers nlichen Gef hrdung des Anwenders zur Besch digung der Waage oder weiterer Sachwerte oder zu Fehlfunktionen f hren
188. und kann bei Bedarf erneut ausgedruckt werden 9 4 3 Bestimmung der Dichte von past sen Substanzen unter Verwendung einer Gammakugel Bei der Dichtebestimmung von past sen Substanzen wird meist eine Gammakugel verwendet deren Volumen bekannt ist Die past se Substanz wird zuerst ohne Gammakugel tariert und anschliessend mit der Gammakugel gewogen 1 Sep 2003 0 00009 g Mlethode Fast se Subst N vol Gamma 10 00000 cm i Temp HF 22 Moga a E el Start ol Gamma Temp HF Anzeige x Bitte Probe auf die WWaagschale legen und mit OK best tigen 10 94592 g ad W hlen Sie in den applikationsspezifischen Einstellungen als Methode Past se Sub stanz an Kapitel 9 3 2 Aktivieren Sie die geeigneten Funktionstasten und Infofelder Kapitel 9 3 6 und 9 3 7 Das nebenstehende Beispiel zeigt sinnvolle Einstellungen f r die Dichtebestimmung von past sen Substanzen unter Verwendung einer Gammakugel Hinweis Die im nebenste henden Beispiel aktivierte Funktionstaste Temp HF sind f r diese Methode der Dich tebestimmung nicht erforderlich Sie k nnen diese jedoch dazu verwenden die aktuelle Umgebungstemperatur einzugeben die dann auch auf den Protokollen mit ausgedruckt werden kann und zeigt bei welcher Temperatur das Dichteresultat ermittelt wurde Dr cken Sie die Funktionstaste Vol Gamma und geben Sie das Volumen der Gam makugel ein in diesem Beispiel 10 00000 cm Dr cken Sie die Funktionsta
189. ung Kopfzeile Die f r die Kopfzeile festgelegten Informationen werden ausgedruckt siehe vorhergehenden Absatz Leerzeile Ausgedruckt wird eine leere Zeile ID1 1D2 ID3 Die berdie gleichnamigen Funktionstasten eingegebenen Identi fikationen werden ausgedruckt Kapitel 6 3 3 Tara Der Tarawert der aktuellen W gung wird protokolliert Netto Der Nettogewichtswert der aktuellen W gung wird protokolliert Brutto Der Bruftogewichtswert der aktuellen W gung wird protokolliert Info Einheit DasW geresultat Nettowert wird zus tzlich in der gew hlten Info Einheit protokolliert Kapitel 6 2 0 Unterschrift F gt einen Zeilenblock zur Unterzeichnung des Protokolls ein Werkseinstellung Leerzeile und Netto aktiviert Das nebenstehende Muster zeigt ein Protokoll mit allen Optionen f r die Einzelwerte mit Ausnahme der Informationen Kopfzeile Leerzeile und den IDs da diese bereits beim Musterprotokoll f r die Kopfzeile dargestellt wurden T Tarawert N Nettogewichtswert B Bruftogewichtswert Optionen f r die Fusszeile der Protokolle In diesem Untermen legen Sie die Informationen fest die im Fuss der W geprotokolle nach den Resultaten ausgedruckt werden sollen Die Fusszeile wird ausgedruckt wenn die Funktionstaste Fusszeile gedr ckt wird Die folgenden Fusszeilenoptionen stehen zur Verf gung Leerzeile Ausgedruc
190. ung Wenn Sie mit dem optionalen Dichtekit arbeiten beachten Sie die Hinweise in der mitgelieferten Anleitung Achten Sie in beiden F llen 12 85909 q l darauf dass der Festk rper mindestens 1cm in die Fl ssigkeit eingetaucht ist und dass _ j keine Luftblasen im Beh lter vorhanden sind Das Gewicht des Festk rpers in der Fl ssigkeit wird in der linken unteren Ecke des Fensters angezeigt Dr cken Sie die Taste OK um den Gewichtswert zu bernehmen un Die Waage ermittelt nun die Dichte des Festk rpers und zeigt anschliessend das Resultat Dichte 10 383 gem r i an kompensierter und oder unkompensierter Wert abh ngig von Ihren Einstellungen f r Dichte unkomp 10 334 g cm die Resultat Ausgabe siehe Kapitel 9 3 5 Ist ein Drucker angeschlossen l sst sich das Resultat der Dichtebestimmung mit der Taste gem ss Ihren Vorgaben Kapitel 9 3 8 protokollieren Das Resultat bleibt bis zum Abschluss der n chsten Dichtebestimmung gespeichert und kann bei Bedarf erneut ausgedruckt werden Ein Musterprotokoll mit den entsprechenden Erl uterungen finden Sie in Kapitel 9 4 4 9 4 2 Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Verdr ngungsk rpers Bei der Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten wird h ufig ein Verdr ngungsk rper verwendet dessen Volumen bekannt ist Der Ver dr ngungsk rper wird in der Fl ssigkeit gewogen deren Dichte zu bestimmen ist Aus der Gewichtsdifferenz resultiert der Auf
191. ungsl nge Signalpegel Anschluss Betriebsart bertragungsart bertragungscode Baudraten Bits Parit t Stoppbits Spannungsschnittstelle nach EIA RS 232C DIN 66020 CCITT V24 28 Ausg nge Eing nge 9V 15V RL 3 7kQ 3V 25V 5V 15V RL 3 kQ 3V 29V Sub D 9 polig weiblich Vollduplex bitseriell asynchron ASCII 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 ber Software w hlbar 7 Bit Even 7 Bit Odd 7 Bit None 8 Bit None ber Software w hlbar 1 Stoppbit Handshake None XON XOFF RTS CTS ber Software w hlbar Zeilenabschluss lt CR gt lt LF gt lt CR gt lt LF gt ber Software w hlbar Pin 2 Sendeleitung der Waage TxD Pin 3 Empfangsleitung der Waage RxD Pin 5 Signalerde GND Pin 7 Sendebereitschaft Hardware Handshake CTS Pin 8 Empfangsbereitschaft Hardware Handshake RTS Handshake 1 38400 Baud ist nur in Spezialf llen m glich wie e Waage ohne Terminal oder e Waage mit Terminal nur ber die optionale RS232C Schnittstelle 16 5 Spezifikation der Aux Anschl sse Sie k nnen an den Buchsen Aux 1 und Aux 2 den ErgoSens von METTLER TOLEDO oder einen externen Taster anschliessen Damit lassen sich Funktionen wie Tarieren Nullstellen und Drucken ausl sen siehe Kapitel 8 11 Externe Beschaltung Nicht beschalten Anschluss 3 5 mm Stereo Klinkenstecker Elektrische Daten max Spannung 12V
192. us tzlich stehen jedoch die Tasten 1H und 1H zur Verf gung mit denen die aktuelle Zeit um eine Stunde vor oder zur ckgestellt werden kann Dies erlaubt eine schnelle Anpassung an die Sommer bzw Winterzeit Hinweis Die Einstellung der Uhrzeit k nnen Sie auch direkt vornehmen indem Sie im W gemodus die Zeitanzeige antippen Systemeinstellungen 41 Statusanzeige I Betumizeit Sie k nnen festlegen ob in der rechten oberen Ecke der Anzeige das Datum oder die Uhrzeit eingeblendet werden soll Datum In der Anzeige wird das Datum dargestellt Zeit In der Anzeige wird die Uhrzeit dargestellt Werkseinstellung Datum 5 9 Zugriffsrechte definieren und Passwort festlegen In diesem Men k nnen Sie ein Passwort definieren und festlegen welche Men bereiche es sch tzen soll D i Einstellungen i Einstellungen zo Die folgenden Einstellungen stehen G Passwort Nach dem Dr cken der Schaltfl che Definieren erscheint ein alphanumerisches Ein gabefeld Als Werkseinstellung ist die Zahl O vorgegeben Geben Sie das gew nschte Passwort ein max 20 Zeichen und best tigen Sie die Eingabe mit OK Das Passwort kann Buchstaben und Zahlen enthalten Wenn Sie Gross und Kleinbuchstaben verwenden m ssen diese sp ter bei der Passworteingabe ebenfalls in Gross oder Kleinschreibung apanaman Srsensenweren Hinweis Wenn Sie ein vorhandenes Passwort mit der Pfeiltaste l schen und ke
193. wendete Formeln f r die Berechnung statistischer Werte ss nssesnnnsesnnrrsenrrrnnrrrnnnnrrrnnnrrrnnnrrrrernrrrnrnnrrrnrerrrrrerrrn 71 Die Applikation Rezeptieren zurs22u0 0000000nn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nun nun nun nnnnn nun nn nn nun nnnn nun nn nun m nun nun nun nannan 72 Einf hrung in die Applikation Rezeptieren 22440s 22200BBnnennnnesnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnssnnnnnnnsnnnnnannsnnnnanennn 72 ARWOHIEHdEr ARD E een en enter le seen 12 Einstellungen f r die Applikation Rezeptieren sss2222022 022neeesnnennnnennnnnnnnnnnnnnnnennnnsnnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnanssnnnanennn 72 Uar ei a GEHHEREHEEEPEEUNEEINEEN EN UUNEERERURTENHESEEEEUIRCHEAIERHERCHUGEUNEHEI HEUEEEREUNEERSUENEVEEHNEERLERCERUER SIE PENEENUR RESHEER 72 Spezielle Funktionstasten f r das Rezepliefen uu u nuun nennen 73 Spezielle Infofelder f r das Rezeptieren uam naeh are 74 Spezielle Protokollinformationen f r das Rezeptieren sssssssenrrsssnnrrrrrennrrrrrrettkkrr rnnt etkn t rrna Ettr E EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEE EEE 74 Spezielle Identifikationen f r das Rezeptieren sssssssrrrrrssnrrrrrennnrrrn rn ttk ttrt rett rnrn nE EAR EEErEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEE EEEE 76 Arbeiten mit der Applikation Rezeptieren nnnnnssrssessunrrrrrrrrnnnnnnnnnrtrrrrrrn attert kr tr rrr rn nett tt EEErEEEENEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEE 76 eE ECE TA A E ee E N T ned ee ee A E E E E A 76 AIDENSOD
194. wie f r die Kopfzeile Max n Sollwert Tol und Tol Werkseinstellung Netto Nettogewichtswert der aktuellen W gung es sind also keine spezifischen Informationen f r die Statistik aktiviert Ein Einzelwert wird automatisch ausgedruckt wenn bei Serienw gungen die Funktionstaste M gedr ckt wird Ein Einzelwert kann aber auch durch Dr cken der Taste separat ausgedruckt werden Protokollierung des Resultates In diesem Untermen legen Sie fest welche zus tzlichen statistischen Informationen im Resultatprotokoll aufgef hrt werden sollen Max n Festgelegte maximale Anzahl Proben der Serie Sollwert Festgelegtes Sollgewicht Tol und Tol Festgelegte Toleranzen n Anzahl eingewogener Proben X Durchschnittsgewicht aller Proben s und s rel Standardabweichung als absoluter bzw prozentualer Wert Hinweis Diese beiden Werte werden nur protokolliert wenn die Statistik mindestens 3 Werte enth lt andernfalls erscheinen an stelle der Werte horizontale Striche Min und Max Kleinster bzw gr sster ermittelter Gewichtswert der aktuellen Messreihe Diff Differenz zwischen kleinstem und gr sstem Gewichtswert Summe Aufsummiertes Gewicht aus allen gespeicherten Einzelw gungen Werkseinstellung n x s s rel Min Max Diff und Summe Zus tzlich sind die Einstellungen Unterschrift und 3 Leerzeilen ak

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