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i7300 REVERBMASTER

1. 14 Ver ndern von naaman Anna ann una nn nahmen nn nun ann n aan nahen nn 15 Parameter des MAIN EFFEKT 16 PRE und POST EffeKto iii0iiiinisinsa anniina niinen aan ee 18 Pred Post nen 18 Tonh hen und zeitbezogene onnaa ma na nannaa 19 Flanger u a 19 OO 20 20 2 Del AY a ya 21 TESTI O 22 23 VA 27 SENA annahm anne nahen 27 Anschluss an AUX SEND und RETURN eines 27 Anschluss an eine FX Loop im Gitarrenverst rker uuuuussssssiion 27 TECHNISCHE mann 000 100000 MANIN KKKA A RAIN ur Han NOINKAAN 28 an ansa aalkaa OK NNUNN TEN 29 WERKSPROGRAM
2. WERKSPROGRAMME HALL ROOM PLATE SPECIAL 01 Gro e Halle 1 R 01 Gro er Raum P 01 LAPlatte S 01 Chorus Hall H 02 Gro e Halle 2 R 02 Mittlerer Raum P 02 Echo Hallspirale 802 Rundherum Chorus H 03 Mittlere Halle R 03 Kleiner Raum 03 Fette Platte 5 03 Rotierende Halle H 04 Kleine Halle 1 R 04 Offener Raum 04 Leichte Platte 5 04 R ckwurf 05 Kleine Halle 2 R05 Offener Gated Raum 05 D nne Platte S05 Flanger Hall 1 06 Konzerthalle R 06 Trockener P 06 Hall mit Schwanz S06 Flanger Hall 2 H 07 Dumpfe Halle R 07 Dr hnender Raum P 07 Percussion Platte S 07 Flanger Raum H08 PuzzleHalle R08 Heller Raum 1 08 Lange Platte S N H 09 Vokal Halle R 09 Heller Raum 2 09 Vokal Platte S 09 Roboter Hall 10 Slap Halle 10 Kleiner Gate Raum P 10 Vokal Platte 2 S 10 Panorama Hall 11 Sporthalle R 11 Holz Raum 11 Kurze Platte H 12 Jazz Club R 12 Weiter Raum P 12 Streicher Raum S 12 Schock Hall H 13 Ballettsaal R 13 Kompakter Raum P 13 R ckkehrer S 13 Science Fiction Echo 14 Gotische Halle 14 Echo Vokal P 14 H hle S 14 R ckw rts Echo H 15 Gro e Kirche 15 Oper 15 Basis Platte S 15 Langes Echo H 16 R ckw rts Halle R 16 Tunnel P 16 R ckw rts Platte S 16 Phaser Hall 1 17 Hallspirale 17 Klingendes Studio 17 Kleine Platte S 17 Phaser Hall 2 18 Flatterha
3. w hlen Sie mit dem Regler ADJUST 7 einen Speicherort geben Sie dem Programm einen Namen und dr cken Sie die STORE Taste erneut um die Speicherung abzuschlie en Bedienungsanleitung 17300 7 11 Wenn Sie die EDIT Taste dr cken gelangen Sie in den Eingabemodus Zur Kontrolle leuchtet die eingelassene LED auf Sie haben nun die M glichkeit verschiedenste Eigens chaften des Hallklangs zu ver ndern und zu verbessern Nachdem Sie die EDIT Taste bet tigt haben erscheint das Wort PRE auf der linken unteren Seite der Leuchtkristallanzeige 6 umrahmt von eckigen Klammern Mit dem Regler ADJUST 7 k nnen Sie die eckigen Klammern auch auf die W rter MAIN und POST verschieben Mit einem Druck auf den ADJUST Regler gelangen Sie in diese Men s hinein Sp ter in der Anleitung wird noch ausf hrlich das Ver ndern von Parametern erl utert 12 SYSTEM Die SYSTEM Taste wird gedr ckt wenn bestimmte Eigenschaften ver ndert werden sollen die nicht direkt den Hallklang betreffen sondern andere Funktionen die f r den komfortablen Betrieb des Ger ts wichtig sind z B die Funktionsweise des Fu schalte ranschlusses externe Kommunikation via MIDI usw Nachdem Sie die SYSTEM Taste gedr ckt haben leuchtet die eingelassene LED auf und Sie k nnen nun mit dem ADJUST Regler 7 durch die verschiedenen Men s bl ttern Wenn Sie den ADJUST Regler dr cken gelangen Sie in das ausgew hlte Men um dort Ver
4. Left Hold bestimmt die Zeit in der das Gate ge ffnet bleibt bevor die Bell 0 00 bis 2 55 s Lautst rke absinkt Left Range bestimmt wie weit der Pegel unterdr ckt wird wenn der Eingangspegel unterhalb des Schwellenwerts liegt um im Bild zu bleiben wie weit die Pforte schlie t bzw ob noch ein Spalt brig bleibt oder ob sie wirklich ganz zu ist Eine Einstellung nahe 0 dB bewirkt dass auch nach Unterschreiten des Schwellenwerts sehr viel vom Signal hier das Gated Reverb zu h ren ist Eine Einstellung nahe INF hei t dass nach Unterschreiten des Schwellenwerts das Signal der Hall guasi stumm geschaltet wird L Range INF bis 0 dB Right Threshold bestimmt den Schwellenwert des Pegels ab dem das Gate ffnet bzw wieder schlie t Steht der Wert beispielsweise auf 20 R Thrs 50 bis 0 dB dB bleibt das Gate solange geschlossen bis das Eingangssignal lauter ist als 20 dB Sobald der Pegel wieder darunter f llt schlie t das Gate wieder in Abh ngigkeit der anderen Parameter 22 Bedienungsanleitung 17300 PHONIC Right Attack bestimmt die Attack Zeit in ms also die Zeit die die verstreicht bis das Gate ffnet nachdem der Eingangspegel den Schwellenwert berschritten hat Bei O ms ffnet das Gate ohne R Atck 0 bis 200 ms Verz gerung bei 200 ms braucht es eben 200 ms bis das Gate ffnet Wichtig gerade bei perkussiven Instrumenten eine zu kurze Attack Zeit l sst das Gate klic
5. dern Steht das Ger t auf Bypass wird hier der Pegel des momentan durchgehenden unbear beiteten Audiosignals angezeigt PHONIC 3 MIDIIN STATUS LED Die Status LED MIDI IN bezieht sich auf die MIDI Verkabelung und leuchtet immer dann auf wenn MIDI Signale empfangen werden Dies ist nicht mit einem Audio Eingangssignal zu verwechseln F r n here Informationen schauen Sie bitte im entsprechenden Kapitel nach 4 USER STATUS LED Die USER LED leuchtet immer dann auf wenn gerade ein Anwenderprogramm aufgerufen und oder bearbeitet wird Dadurch erhalten Sie einen schnellen berblick dar ber ob es sich bei dem aufgerufenen Programm um ein Werksprogramm oder ein Anwenderprogramm handelt Diese LED ist im Zusammenhang mit der Taste PRESET USER 8 zu sehen 5 STEREO ANZEIGE Die Stereo Anzeige leuchtet immer dann auf wenn der Eingangsmodus NORMAL STEREO oder REVERSE STEREO ist Im Gegensatz dazu leuchtet sie nicht wenn der Eingang smodus MONO LINKS oder MONO RECHTS ist 6 LEUCHTKRISTALL LCD ANZEIGE Das LCD Display gibt normalerweise Auskunft ber das momentan gew hlte Programm die grunds tzlichen ver nderbaren Parameter sowie einige andere Informationen die f r die Funktionalit t des ReverbMasters wichtig sind Die LCD Anzeige ist eigentlich nicht schwer zu verstehen trotzdem hier einige Hinweise die das Ablesen weiter erleichtern Die Anzeige hat zwei Zeilen Die erste Zeile zeigt in der Regel den
6. positiv eingestellt werden FB 100 bis 100 Chorus Der Chorus Effekt entsteht dadurch dass ein Teil des Originalsignals ausgekoppelt wird leicht verz gert und dann leicht verstimmt wird Die Verstimmung wird weiterhin beeinflusst durch Modulationen aus einem Low Frequency Oscillator LFO welcher bewirkt dass die Verstimmung mit einer bestimmten Gr e variiert Ver nderbare A Eigenschaft Einstellbereich Beschreibung On Off ON OFF schaltet den Effektblock an oder aus LFO 0 1 bis 10 Low Frequency Oscillator bringt tiefe Frequenzen zum Schwingen Je i h her der Wert desto schneller der Modulationszyklus Pre Dly 1 bis 200ms Pre Delay erlaubt eine Vorverz gerung bevor der Chorus einsetzt Die Intensit t also die St rke der Tonh henver nderung kann von 0 Depth 0 bis 100 Modulation auf einer gleichbleibenden Tonh he bis 100 Modulation ber mehrere Oktaven eingestellt werden Phase 0 bis 180 regelt die Phasenlage des linken und rechten Kanals zueinander LPF 34 Hz bis 10 kHz setzt einen Low Pass Filter Tiefpassfilter f r den Chorus bestimmt also welcher Frequenzbereich vom Chorus ber hrt werden soll Balance 0 bis 100 regelt das Mischungsverh ltnis zwischen Originalsignal und Chorus Signal 50 repr sentiert ein gleichm iges Mischungsver h ltnis zwischen Original und Chorus Wird der ReberbMaster als paralleler Effekt betrieben z B in einer Mischpultsituatio
7. Dr cken der COMPARE Taste l sst die LED wieder erl schen und Sie h ren den Effekt so wie Sie ihn gerade ver ndert haben Main Eine andere Art des Bypass bezieht sich auf die einzelnen Bl cke innerhalb der Signalkette im Effektprozessor Sie k nnen die Effekt bl cke Pre Main und Post individuell abschalten jedoch nicht mit der BYPASS Taste Sie tun dies indem Sie in das EDIT Men gehen Dr cken Sie die EDIT Taste 11 und w hlen Sie den jeweiligen Effekt block durch Druck auf den ADJUST Drehgeber 7 Drehen Sie den Regler bis die Option ON OFF in der eckigen Klammer erscheint und schalten Sie auf OFF Das bewirkt dass der Eingang f r diesen Effektblock unterbrochen wird demnach ist er de facto stumm geschaltet H On off RevTime Main ON 1 408 HI ARSOLUTIDON 17 MIT 5 PHONIC Speichern von ver nderten Progra mmen Nehmen Sie alle Ver nderungen an Ihrem Effektprogramm vor ndern Sie die Hallzeit Predelay Effektpegel usw Um diese Ver nderungen nicht zu verlieren dr cken Sie einfach die STORE Taste 10 Die eingelassene rote LED blinkt ebenfalls der erste Buchstabe in der oberen Zeile im LCD Display Sie k nnen nun einen beliebigen Speicherplatz zwischen 1 und 25 ausw hlen Drehen Sie hierzu einfach das Eingaberad ADJUST 7 und beobachten Sie wie sich die Zahlen im Display ndern Wenn Sie mit der Wahl des Speicherorts zu
8. Halltypus des gew hlten Programms Room Raum Hall Halle Plate Platte und S Special Spezialeffekte Dahinter sieht man die Programmnummer eine Zahl von 1 bis 25 sowie den Namen des Programms Die zweite Zeile zeigt Eigenschaften des Programms an die ver ndert werden k nnen zum Beispiel den Eingangspegel das Mischungsverh ltnis Hallparameter usw Presetnumber Prose name Presei typo TN H 01 Lar e Hall 1 Pre Main Post Menus 6 Bedienungsanleitung 17300 PHONIC 7 ADJUST Mit diesem Drehregler k nnen verschiedene Parameter in den Hallprogrammen des 17300 ver ndert werden Wenn Sie im EDIT Modus den Knopf dr cken gelangen Sie in die Eingabeebene f r den jeweiligen Parameter au erdem k nnen Sie durch Dr cken des Knopfes Ihre Auswahl beenden nachdem die Eingabe fertig gestellt ist Wenn Sie ein Preset aufgerufen haben k nnen Sie durch Druck auf den ADJUST Knopf eine Art Verschlussmechanismus au sl sen um zu verhindern dass aus Versehen durch ein weiteres Drehen des Reglers ein anderes Preset aufgerufen wird T 8 PRESET USER Ein einmaliger Druck auf diesen Schalter bringt Sie in die PRESET Ebene so dass Sie aus einem der 100 Werksprogramme ausw hlen k nnen Die eingelassene LED leuchtet zur Kontrolle auf Wird er ein weiteres Mal gedr ckt gelangen Sie in die USER Ebene und Sie k nnen eins der P
9. Large Hall 1 gt 5 tereo normal PHONIC Ausw hlen eines Programms Um ein Programm auszuw hlen m ssen Sie zuerst den Taster PRESET USER 8 dr cken Die eingelassene LED leuchtet auf Nun sind Sie im Preset Anw hlmodus und Sie k nnen durch Drehen des ADJUST Reglers 7 ein Programm aus 25 ausw hlen Nun sollten Sie den TYPE Schalter 9 dr cken die eingelassene LED leuchtet auf um aus den vier verschiedenen Effekt Grundtypen auszuw hlen also HALL ROOM PLATE oder SPECIAL F r jeden der vier Grundtypen gibt es 25 Werksprogramme aus denen Sie ausw hlen k nnen insgesamt stehen Ihnen also 100 Werksprogramme zur Verf gung Die angegebene Reihenfolge der Taster ist nicht zwingend Sie k nnen genauso gut erst mit dem TYPE Schalter den Effekt Grundtypen ausw hlen und dann mit der PRESET Taste in den Preset Anw hlmodus gehen Sobald Sie den ADJUST Regler drehen und ein neues Preset erscheint mit Namen auf der Anzeige wird es auch aktiv Dieser Umschalt vorgang dauert etwa eine Sekunde das neue Programm wird immer sanft eingefaded Um zu verhindern dass Sie aus Versehen das gerade ausgew hlte Programm durch erneutes Drehen des ADJUST Reglers verstellen dr cken Sie einfach einmal den ADJUST Regler Sie bemerken dass die LED im Taster PRESET USER 8 erlischt und Sie k nnen nun am ADJUST Regler so viel drehen wie Sie wollen das Programm wird nicht ge ndert Er
10. PEQ ON REBOLUTION 31 DIT ENGINE CED mean HAL Large Hall 1 D gt Pre Mainl Post RESOLUTKON 21 DIT Parameter des MAIN EFFEKT Blocks Die Tabelle listet alle Parameter auf die im MAIN Effektblock ver ndert werden k nnen so dass Sie sich Ihre eigenen Effekte zurechtschustern k nnen Im MAIN Block wird der eigentliche Hall erstellt Hall kann als eine groRe Anzahl einzelner Echos gesehen werden den sogenannten Reflexionen die so schnell hintereinander auftreten dass unser Ohr sie als einen zusammenh ngenden Klang wahrnimmt In der Natur haben verschieden gro e R ume unterschiedlich klingenden Hall der von der Raumgr e und Raumgeometrie sowie von der Beschaffenheit der Oberfl chen abh ngt die den Schall reflektieren und absorbieren Die verschiedenen Parameter des ReverbMasters machen eine realistische Simulation von nat rlichen R umen aber auch von k nstlichen Gebilden m glich Bedienungsanleitung 17300 15 PHONIC Ver nderbare Eigenschaft Einstellbereich Beschreibung On Off ON OFF schaltet den Effektblock an oder aus RevTime 50 ms bis 10 00 Sek Reverb Time bestimmt die generelle Nachhallzeit also die Zeit zwischen Einsetzen des Halls und dem Punkt an dem der Hall unter die H rschwelle ger t Pre Dly 0 bis 200 ms Pre Delay bestimmt die Zeit die vergeht bis die eigentliche Nachhallzeit beginnt so dass sich das trockene Origin
11. PHONIC H NDLER DURCHF HREN Halten Sie das Ger t mit einer weichen trockenen B rste sauber Wischen Sie es gelegentlich mit einem feuchten Tuch ab Benutzen Sie keine anderen Reinigungs oder L sungsmittel die die Lackierung oder die Plastikteile angreifen k nnten Regelm ige Pflege und berpr fung beschert Ihnen eine lange Lebensdauer und h chste Zuverl ssigkeit Ihr Phonic Ger t wurde beim Hersteller sorgf ltig verpackt der Umkarton ist konstruiert um das Ger t vor rohem Umgang zu sch tzen Wir raten Ihnen die Verpackung und den Inhalt sorgf ltig nach etwaigen Zeichen von Besch digung zu berpr fen die auf dem Transportwege entstanden sein kann Falls das Ger t besch digt ist Benachrichtigen Sie umgehend Ihren H ndler und oder den Spediteur Schadensanspr che k nnen nur geltend gemacht werden wenn der Schaden fristgerecht gemeldet wurde PHONIC 17300 REVERBMASTER BEDIENUNGSANLEITUNG INHALT EINF HRUNG 4 MERKMAL E 2 2 E 4 VORBEREITUNG UND ANSCHLUSS DES GER TS 5 REGLER UND SCHALTER ANSCHL SSE UND 6 VORDERSEITIE aan ae a 6 9 DER 17300 REVERBMASTER IM aa Kaanaa Anaan n
12. aus dass ein wiederholtes Bet tigen des Fu schalters nacheinander die Progra mme von 1 bis zu der Programmzahl in den eckigen Klammern maximal 100 durchs chaltet um dann wieder von vorne anzufangen Durch Drehen des ADJUST Reglers 7 ver ndern Sie die Programmzahl in den eckigen Klammern Bedienungsanleitung 17300 11 Vergleichen Bypass Die Taste COMPARE BYPASS 13 hat zwei verschiedene Funktionen abh ngig davon in welchem Men man sich gerade befindet In der Grundfunktion also bei Aufrufen eines Programms wird der Ausgang des Effekt prozessors stumm geschaltet wenn die Taste gedr ckt wird zur Kontrolle leuchtet die LED auf Dann wird das Eingangssignal direkt auf den Ausgang geschaltet es ist kein Effekt zu h ren Nochmaliges Dr cken l sst die LED wieder erl schen und der Effekt ist wieder zu h ren genauso wie Sie ihn programmiert haben Die andere Grundfunktion ist die der Verglei chsm glichkeit zwischen zwei Kl ngen im EDIT Modus Nachdem Sie ein Programm aufgerufen haben gehen Sie durch Bet tigen der EDIT Taste 11 in den EDIT Modus um den Effekt nach Ihren W nschen zu ver ndern In diesem Editierungsprozess k nnen Sie immer wieder berpr fen wie das Original programm vor allen nderungen geklungen hat indem Sie die COMPARE BYPASS Taste dr cken Die eingelassene LED leuchtet auf was Ihnen signalisiert dass Sie gerade das unver nderte Originalprogramm h ren Erneutes
13. heneinheit beleuchtete Schalter und LED Anzei gen f r alle Funktionen e hochwertige Komponenten garantieren exzellente Audioqualit t und erlauben exaktes Einstellen der Parameter e anwenderfreundliche Bedienung e internes Netzteil f r professionelle An wendungen e momentane Einstellungen werden automatisch gesichert und gespei chert auch bei Netzausfall 4 Bedienungsanleitung 17300 PHONIC VORBEREITUNG UND ANSCHLUSS DES GERATS 1 Das 17300 kann in ein Standard 19 Geh use Ger teschrank montiert werden Es nimmt eine H heneinheit in Anspruch Verwenden Sie das mitgelieferte Euro Netzkabel stecken es in die Net zbuchse 22 und schlie en Sie den 17300 an eine Netzdose mit der ents prechenden Netzspannung an Die korrekte Spannung ist neben der Net zbuchse aufgedruckt Verbinden Sie den Ausgang bzw die Ausg nge eines geeigneten Audio ger ts mit den analogen Eing ngen des ReverbMasters In der Regel handelt es sich dabei um einen AUX Ausgang eines Mischpults den EFX Send eines Gitarrenverst rkers o Es kann nat rlich auch jedes andere Audioger t sein das liegt ganz bei Ihnen Die Eing nge sind elektronisch symmetriert Die Ausg nge von CH1 und CH2 werden mit den FX Return Eing ngen eines Mischpults verbunden Es k nnen aber ebenso gut die beiden Line Eing nge eines Stereokanals sein oder berhaupt irgendein anderes Ger t z B Mehrspurrekorder DAT Rekorder usw Im Falle e
14. schalteranschluss zweipolige 6 3 mm Klinkenbuchse f r Taster Kontaktschalter MIDI Schnittstelle 5 polige DIN Buchse IN OUT THRU Schalter Betriebspegel f r Eingang und Ausgang 4 dB 10 dB NETZANFORDERUNG Netzspannung USA Canada 120 V AC 60 Hz Gro britannien Australien 240 V AC 50 Hz Europa 230 V AC 50 Hz Sicherung 100 120 V AC1A 200 240 V AC 0 5 A tr ge Stromaufnahme 10 Watt Anschlussbuchse Standard Kaltger testecker MARE UND GEWICHTE Abmessungen H x B x T in mm ca 44 1HE x 482 19 x 208 Gewicht ca 2 5 kg Phonic beh lt sich das Recht vor technische nderungen ohne vorherige Ank ndigung vorzunehmen 28 06 2005 Bedienungsanleitung 17300 27 MIDI DATENFORMAT PHONIC Wenn eine System Exclusive Daten bertragung am Phonic 17300 durchgef hrt wird werden die Daten auf folgende Weise bermittelt STATUS 11110000 FOH IDENTIT TSNUMMER 00000000 00H 00100000 20H 01011001 59H SUB STATUS 00000000 00H BYTE Z HLER 00000000 00H BYTE Z HLER 01101010 7AH KOPF 01010000 50H 01101001 68 h 00110111 37H 7 00110011 33H 3 DATEN Oddddddd Oddddddd KONTROLLSUMME ENDE 11110111 F7H Legende d Dateninhalte c Kontrollsumme 28 Bedienungsanleitung 17300 PHONIC
15. unabh ngig von den anderen Verz gerungszeiten eingestellt werden Beschreibung Ver nderbare Eigenschaft Einstellbereich On Off ON OFF schaltet den Effektblock an oder aus bestimmt die Zeit bis das urspr ngliche Signal am linken Ausgang wieder ausgegeben wird der Regelbereich erstreckt sich von 0 00 s L Dly 20008299 keine Verz gerung bis 2 55 Sekunden also etwas mehr als 2 1 2 Sekunden bestimmt die Zeit bis das urspr ngliche Signal am rechten Ausgang wieder ausgegeben wird der Regelbereich erstreckt sich von 0 00 s RDIY 255 keine Verz gerung bis 2 55 Sekunden also etwas mehr als 2 1 2 Sekunden bestimmt die Zeit bis das urspr ngliche Signal an beiden Ausg ngen C Diy 0 00 bis 2 55 rechts und links also in der Mitte Center wieder ausgegeben wird der Regelbereich erstreckt sich von 0 00 s keine Verz gerung bis 2 55 Sekunden also etwas mehr als 2 1 2 Sekunden Feedback Delay die Ausg nge der Verz ge rungsbl cke Links Rechts und Center k nnen in einen weiteren Verz gerungsprozessor geleitet werden der ber eine Feedbackschleife R ck kopplungsschleife FB Dly 0 00 bis 2 55 verf gt Feedback Delay bestimmt die Zeit bis die Signale aus den drei Verz gerungsprozessoren nochmals und gegeb enenfalls viele Male ausgegeben werden der Regelbereich erstreckt sich von 0 00 s keine Verz gerung bis 2 55 Sekunden also etwas mehr als 2 1 2 Sekunden L Lvi 0 bis
16. 100 regelt den Pegel des linken Delays R Lvl 0 bis 100 regelt den Pegel des rechten Delays C Lvl 0 bis 100 regelt den Pegel des Center Delays links und rechts bestimmt die Anzahl der Wiederholungen im Feedback Delay Block d h wie oft bzw mit welchem Pegel das Ausgangssignal des Feedback FB 0 bis 100 Delay Blocks wieder auf seinen eigenen Eingang gegeben wird mit dem Ergebnis dass die Verz gerungen mehrmals hintereinander auftreten bei Werten unter 100 mit stetig abnehmendem Pegel Tremo Tremolo nicht zu verwechseln mit Vibrato bezeichnet eine gleichm ig wiederkehrende Lautst rkenver nderung Sehr beliebt seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts vornehmlich in Gitarrenverst rkern eingebaut Einstellbereich Beschreibung Eigenschaft On Off ON OFF schaltet den Effektblock an oder aus regelt die Geschwindigkeit des Tremolo Effekts also der Speed 9 BIS INH wiederkehrenden Lautst rkenmo dulation Die Intensit t also die St rke der Lautst rke n derung kann von 0 Depth 0 bis 100 keine Lautst rke nderung bis 100 ganz laut bis stumm eingestellt werden Phase 0 bis 180 regelt die Phasenlage des linken und rechten Kanals zueinander Die Wellenform des LFO Low Frequency Oscillator kann von Sinus auf Mod T Sine Tro Saw Dreieck oder S gezahn umgeschaltet werden Bei Sinus ist der bergang von laut zu leise ganz gleichm ig bei S gezahn ergeben sich Lau
17. 300 PHONIC GEBRAUCH DER MIDI FUNKTIONEN W hlen eines MIDI Kanals 17300 ReverbMaster kann per MIDI mit anderen MIDI f higen Ger ten kommunizieren 17300 kann MIDI Daten senden und empfangen Sie m ssen einfach nur wissen auf welchem Kanal gesendet und empfangen wird MIDI Daten eines externen Ger ts werden ber die MIDI IN Buchse 21 empfangen ber MIDI OUT gibt 17300 Reverb Master MIDI Daten an ein nachfolgendes Ger t weiter Die MIDI THRU Buchse ist zum Durchschleifen eines MIDI Signals siehe n chsten Abschnitt Dr cken Sie die SYSTEM Taste 13 so oft bis auf der LCD Anzeige 6 in der oberen Zeile die Worte Midi Rx Ch erscheinen Wenn Sie nun den ADJUST Regler 7 drehen ver ndern Sie den MIDI Kanal auf dem 17300 empf ngt Sie k nnen hiermit auch MIDI komplett abschalten Wenn Sie nicht genau wissen auf welchem MIDI Kanal Ihr externes Ger t sendet stellen Sie den Empfang beim 17300 auf OMNI dann empf ngt 17300 auf allen 16 MIDI Kan len Dies ist die sicherster Methode wenn nur ein externes MIDI Ger t verwendet wird Midi Rx Ch Ch Select OMNI i MESOLUTION SOT EMOINT Weiterschleifen von MIDI Signalen Wenn Sie die MIDI Daten die 17300 ReverbMaster von einem anderen Ger t erh lt an ein n chstes Ger t weiterschleifen m chten verwenden Sie bitte die MIDI THRU Buchse 421 am 17300 und verbinden Sie Ihr MIDI Kabel der MIDI IN Buchse am nachfolgenden Ger t So wi
18. ME 30 Bedienungsanleitung 17300 3 EINFUHRUNG Vielen Dank f r Ihre weise Entscheidung ein professionelles qualitativ hochwertiges Aud ioger t von Phonic zu erwerben in diesem Fall den Phonic 17300 ReverbMaster Der 17300 ReverbMaster ist ein komplexes aber dennoch sehr einfach aufgebautes Ger t Komplex in dem Sinn dass eine ungeheure Menge an n tzlichen Funktionen und M glichkeiten eing ebaut sind Ihre Audiodarbietung zu verbess ern einfach in dem Sinn dass die Bedienung selbst f r einen Audio Laien oder Anf nger ein Kinderspiel ist Die Regel und Schaltm glichkeiten des 17300 sind auf das N tigste beschr nkt dennoch um fassend Die drei Eingaber der und die sechs Schalter erlauben Ihnen alle Men s aufzuruf en und zu bearbeiten w hrend die gro z gige Leuchtanzeige einen optimalen verst ndlichen berblick ber die verschiedenen Funktionen und Zust nde des 17300 gibt Die verbl ffende interne 32 bit Verarbeitung des Signalprozessors wird spielend und sou ver n mit der Aufgabe fertig jegliches noch so schwieriges Audiomaterial mit R umlichkeit genau im richtigen Ausma zu versehen Diese Bedienungsanleitung ist mit Hinblick auf den Anwender geschrieben Sie soll Ihnen erm glichen den 17300 ReverbMaster m gli chst erfolgreich einzusetzen Sie ist ausf hrlich genug um Sie mit allem n tigen Hintergrund wissen ber dieses Ger t zu versorgen andererseits ist sie bers
19. Man kann den Maximalpegel bestimmen der durch den Kompressor Limiter laufen soll wobei eine automatische Reduzierung des Pegels oberhalb eines bestimmten Schwellenwertes ausgel st wird Kompression bezieht sich grundlegend auf die M glichkeit den Ausgangspegel eines Audiosignals in einem bestimmten Verh ltnis zum Eingangspegel zu reduzieren Es macht Sinn den Dynamikumfang eines Instruments oder einer Stimme zu begrenzen weil dadurch Aufnahmen ohne Verzerrungen m glich werden Beim Abmischvorgang kann die Zahl der Lautst rkeanpassungen verringert werden Nehmen Sie z B einen S nger der sich w hrend der Darbietung vor dem Mikrofon hin und her bewegt wodurch st ndig der Ausgangspegel auf unnat rliche Weise schwankt Ein Kompressor hilft diese Pegelschwankungen auszugleichen so dass nicht all zu laute Signale den Gesamteindruck st ren Wie stark der Kompressor den Pegel reduziert h ngt von der Kompressionsrate und dem Schwellenwert ab Eine Rate von 2 1 oder weniger bezeichnet man als sanfte Kompression Raten von 10 1 oder mehr bezeichnet man als harte Begrenzung Limiter Ein Limiter verhindert ab einem gewissen Punkt dass das Signal berhaupt noch lauter werden kann Der Pegel des Eingangssignals ab dem der Ausgangspegel reduziert wird ist abh ngig vom Schwellenwert Wird der Schwellenwert verringert wird mehr und mehr vom Eingangssignal komprimiert dies setzt einen Nominalpegel voraus Es muss besonders darauf geachtet werde
20. PHONIC 17300 REVERBMASTER German BEDIENUNGSANLEITUNG SICHERHEITSANWEISUNGEN WARNUNG UM DIE GEFAHR VON FEUER ODER ELEKTRISCHEM SCHOCK ZU VERMEIDEN SETZEN SIE DIESES GERAT KEINER FEUCHTIGKEIT ODER REGEN AUS Achten Sie darauf dass kein Wasser oder Fl ssigkeiten in dieses Ger t gelangen Sollte Regen oder Fl ssigkeit eingedrungen sein ziehen Sie bitte sofort den Netzstecker aus der Steckdose mit TROCKENEN H NDEN und lassen Sie das Ger t von einem qualifizierten Techniker berpr fen Halten Sie das Ger t von W rmequellen wie z B Heizk rper fen etc fern Dieses Ger t enth lt keine Teile zu denen der Anwender Zugang haben m sste Lassen Sie alle Service Leistungen von ausgebildetem Fachpersonal bei einem autorisierten Phonic H ndler durchf hren CAUTION RISK ELECTRIC SHOCK DO NOT OPEN AVIS RISOUE DE CHOC ELECTRIOUE NE PAS OUVRIR Spannungen im Inneren des Ger tes aufmerksam stark genug um einen Dieses Dreieck auf Ihrem Ger t macht Sie auf nicht isolierte gef hrliche A Stromschlag zu erzeugen Dieses Dreieck auf Ihrem Ger t weist Sie auf wichtige Bedienungs und Pflegeanweisungen in den Begleitpapieren hin ACHTUNG UM DIE GEFAHR VON STROMSCHL GEN ZU VERMEIDEN ENTFERNEN SIE KEINE USSEREN TEILE DIESES GER T ENTH LT KEINE TEILE ZU DENEN DER ANWENDER ZUGANG HABEN MUSSTE LASSEN SIE ALLE SERVICE LEISTUNGEN VON AUSGEBILDETEM FACHPERSONAL BEI EINEM AUTORISIERTEN
21. TRS Klinke Typ elektronisch servo symmetriert Impedanz 500 Ohm symmetrisch 250 Ohm unsymmetrisch Nomineller Betriebspegel 4 dB oder 10 dB auf der R ckseite schaltbar Maximaler Ausgangspegel 16 dBu symmetrisch SYSTEMDATEN Frequenzumfang 20 Hz bis 20 kHz 0 5 dB Dynamikumfang 96 dB typisch Verzerrung THD 0 003 bei 4 dBu O 1 kHz Rauschabstand lt 80 dB Ubersprechen lt 80 dB 20 Hz bis 20 kHz DIGITALE VERARBEITUNG Wandler 24 bit AD DA und 32 bit Sigma Delta interne Verarbeitung 256 512 faches Oversampling Sampling Rate 44 1 kHz PROGRAMMSPEICHER Speicherbereiche Presets nur Abrufen User Abrufen und Speichern Programmeinteilung vier Programmtypen HALL ROOM PLATE SPECIAL jeweils mit 25 Werksprogrammen und 25 Anwenderprogrammen VORDERSEITE Schalter WERKSPROGRAMM ANWENDERPROGRAMM TYP BYPASS VERGLEICH SPEICHERN KONFIGURATION BEARBEITUNG jeder mit eingelassener Status LED Netz mit eingelassener LED Drehgeber Regler und Schalter EINGANGSPEGEL STEREO MONO EINGABE MISCHUNGSVERH LTNIS EFFEKTPEGEL Anzeigen alpha numerische Leuchtkristall Anzeige LCD Stereo LED USER LED MIDI IN LED zwei 10 stellige Pegelanzeigen mit LED RUCKSEITE Anschl sse 2 Eing nge XLR weiblich und 6 3 mm TRS Klinke als Combo 2 Ausg nge XLR m nnlich und 6 3 mm TRS Klinke Fu
22. a Kaanaan naa aaann 10 Ver ndern des aan na na Kanaan naa ana nanna aan nananana naamaan 10 Ausw hlen eines anna aan aa 10 10 Ausw hlen eines ana 10 Ver ndern des 11 Ver ndern des 11 Einstellen des FuBsechalerS aivo an kinen 11 Vergleichen 12 Speichern von ver nderten 12 Automatisches Zwischenspeichem u a 12 GEBRAUCH DER MIDI 13 W hlen eines MIDI vire daa avan 13 Weiterschleifen von MIDI naan naa aa ana ana nana naa ana nannaa 13 Daten bertragung per MIDI Bulk DUMPiINg csoousssssss naa naa a aan aa a aan aa naan a 13 Ver ndern der MIDI lt
23. abklingen als die hohen wenn der Hall zu dumpf oder dr hnend klingt Mit diesem Parameter k nnen Sie verschiedene Oberfl chenmaterialien eines Raums oder einer Halle simulieren HPF 0 Hz bis 6 kHz bestimmt den Einsatzpunkt des Hochpassfilters m a W welche Bassfre quenzen unterdr ckt werden LPF 34 Hz bis 20 0 kHz bestimmt den Einsatzpunkt des Tiefpassfilters m a W welche hohen Frequenzen unterdr ckt werden sity 0 bis 100 ndert die Dichte des Halls Wie weiter vorne schon mal ausgef hrt kann Hall als eine gro e Anzahl einzelner Echos angesehen werden den sogenannten Reflektionen die so schnell hintereinander folgen dass unser Ohr sie als ein zusammenh ngendes Schallereignis wahrnimmt Die Halldichte ist definiert als der Abstand zwischen diesen Echos In manchen Programmen des ReverbMasters k nnen Sie die vielfachen Echos tats chlich ausmachen wenn die Dichte auf 0 gestellt ist Wird die Dichte langsam erh ht kann man diese Echos nicht mehr auseinanderhalten und der Hall klingt dichter oder fetter Daher kann die Dichte auch als Grad angesehen werden wie fett der Hall ist Wom glich ist die beste Art mit dem Begriff Dichte zurecht zu kommen der im traditionellen akustischen Sinne Das bedeutet Dichte ist die gleichm ige Ausbreitung des Klangs berall in einem Raum ST Img 100 bis 100 Stereo Image erlaubt die Basisbreite der Stereoabbildung des Halls zu verkle
24. alizer Bandes bei der durch L1 Fq ausgew hlten Frequenz Der Frequenz bereich kann bis 16 dB abgesenkt oder bis 16 dB angehoben werden L2 Gain 16 bis 16 dB regelt die Lautst rke des zweiten linken Equalizer Bandes bei der durch L2 Fq ausgew hlten Frequenz Der Frequenz bereich kann bis 16 dB abgesenkt oder bis 16 dB angehoben werden L1 Fq 20 Hz bis 20 kHz bestimmt die Eckfreguenz des ersten linken Equalizer Bandes L 1 die mit L1 Gain angehoben oder abgesenkt werden kann Der Equalizer arbeitet mit einer Glockencharakteristik d h die eingestellte Freguenz ist der Scheitelpunkt an dem die Verst rkung bzw Absenkung am meisten greift benachbarte Freguenzen werden ebenfalls bearbeitet siehe O L2 Fq 20 Hz bis 20 kHz bestimmt die Eckfreguenz des zweiten linken Egualizer Bandes L2 die mit L2 Gain angehoben oder abgesenkt werden kann Der Equalizer arbeitet mit einer Glockencharakteristik d h die eingestellte Freguenz ist der Scheitelpunkt an dem die Verst rkung bzw Absenkung am meisten greift benachbarte Freguenzen werden ebenfalls bearbeitet siehe O 10 0 1 bis 10 bestimmt die Bandbreite des ersten linken Equalizers L1 Es geht darum wie breit der Frequenzbereich um den eingestellten Scheitelpunkt ist der auch noch mit bearbeitet wird Man spricht hier von G te oder Flankensteilheit Je h her der eingestellte Wert desto h her ist die G te und umso enger ist der bearbeitete Frequenzbereic
25. alsignal besser vom Nachhall absetzt Ein wenig Pre Delay kann einige Instrumente fetter klingen lassen z B bei einer Snare Drum Er Lev 0 bis 100 Early Reflections Level kontrolliert die Lautst rke der fr hen Reflexionen also der ersten Echos nach dem Originalsignal die sich zum Nachhall entwickeln Die wichtigste und lauteste Reflektion innerhalb eines Hallereignisses ist die erste Reflektion In der Natur gibt es in der Regel einen Zeitverzug zwischen der ersten Reflektion und allen anderen Reflektionen die das Hallfeld ausmachen Je nachdem welches Instrument mit Nachhall bearbeitet wird muss der Pegel der fr hen Reflexionen h her oder niedriger sein Ist er bei perkussiven Instrumenten zu hoch kann er einen zus tzlichen Schlag ausl sen was sehr verwirrend ist HiRatio 0 01 bis 1 00 regelt den Anteil der hohen Frequenzen im Halleffekt Mit diesem Parameter haben Sie Einfluss auf den klanglichen Verlauf des Halls Sie k nnen durch einen niedrigen Wert bewirken dass die hohen Frequenzen schneller abklingen als die tiefen wenn der Hall zu spitz klingt Mit diesem Parameter k nnen Sie verschiedene Oberfl chenmaterialien eines Raums oder einer Halle simulieren LoRatio 90 bis 24 regelt den Anteil der tiefen Frequenzen im Halleffekt Mit diesem Parameter haben Sie Einfluss auf den klanglichen Verlauf des Halls Sie k nnen durch einen niedrigen Wert bewirken dass die tiefen Frequenzen schneller
26. bedingt darauf dass bei dieser Art der Verkabelung der MIX LEVEL Regler 14 auf 100 steht also nur das bearbeitete Effektsignal am Ausgang des 17300 anliegt PFRIONAL MIXER ANSCHLUSS AN EINE FX LOOP IM GITARRENVERST RKER Verf gt Ihr Gitarrenverst rker ber eine FX Loop also einen Effekt Einschleifweg sollten Sie 17300 Reverbmaster dort anschlie en Der Ausgang SEND am Gitarrenverst rker wird mit dem Eingang des 17300 verbunden wenn es sich um eine Stereo Loop handelt beide Eing nge des 17300 der Ausgang bzw die Ausg nge gelangen ber die RETURN Buchse n zur ck in den Verst rker Ist der Effekt Einschleifweg seriell verdrahtet m ssen Sie das Mischungsverh ltnis mit dem MIX LEVEL Regler auf ca 50 einstellen um sowohl das direkte als auch das Effektsignal im Verst rker zu haben Ist der Einschleifweg parallel verdrahtet muss das Mischungsverh ltnis auf 100 stehen ELECTRIC GUITAR BASSAMP 26 Bedienungsanleitung 17300 PHONIC TECHNISCHE DATEN 17300 ANALOGE EING NGE 2 Anschlisse Combo Buchsen XLR weiblich und 6 3 mm TRS Klinke Typ elektronisch servo symmetriert oder unsymmetrisch RF gefiltert Impedanz gt 50 k Ohm symmetrisch gt 25 k Ohm unsymmetrisch Maximaler Eingangspegel 16 dBu bei 4 dB Nominalpegel Nominalpegel 4 dB oder 10 dB auf der R ckseite schaltbar ANALOGE AUSG NGE 2 Anschl sse XLR m nnlich und 6 3 mm
27. bis zu 5 ms bevor der Phaser einsetzt Phase 0 bis 180 regelt die Phasenlage des linken und rechten Kanals zueinander FB 100 bis 100 Feedback ein Signalteil der Tonh henver n derung wird wieder auf den Eingang zur ckgef hrt dadurch wird der Effekt wesentlich intensiver und plastischer Die Phasenlage des Feedback Signals kann von negativ bis positiv eingestellt werden Mod Typ Sine Trg Saw Die Wellenform des LFO Low Frequency Oscillator kann von Sinus auf Dreieck oder S gezahn umgeschaltet werden Die unterschiedlichen Wellenformen bewirken dass der Effekt mehr oder weniger in den Vordergrund r ckt Balance 0 bis 100 regelt das Mischungsverh ltnis zwischen Originalsignal und Phaser Signal 50 repr sentiert ein gleichm iges Mischungsverh ltnis zwischen Original und Phaser Wird der ReberbMaster als paralleler Effekt betrieben z B in einer Mischpultsituation und Sie benutzen ihn nicht als Hallprozessor sondern vielleicht nur f r Modulationseffekte dann muss die Balance auf 100 stehen da sie Original und Effekt im Mischpult zusammenmischen Pan Mit dem Panorama Effekt kann das Audiosignal automatisch egal ob mono oder stereo von einer Stereoseite auf die andere gepannt werden geradeso als h tten Sie den Panoramaregler eines Mischpults in der Hand und w rden ihn st ndig hin und her drehen allerdings kann der automatische Effekt im ReverbMaster noch
28. chalten durchl uft das Ger t eine Selbst berpr fung und zeigt auf der Leuchtkristallanzeige die installierte Software Version an PHONIC Version 1 0 17300 2024 MI 32 MIT nn RUCKSEITE 16 AUDIO EING NGE CH1 und CH2 Diese symmetrischen Combo Eing nge sind f r den Anschluss eines externen Ger ts vorgesehen Die Combo Buchsen nehmen sowohl m nnliche XLR Stecker als auch dreipolige Klinkenstecker auf Nat rlich kann das Quellsignal auch unsymmetrisch sein also ein zweipoliger Klinkenstecker In der Regel handelt es sich bei der Eingangsquelle um den AUX SEND eines Mischpults bei Stereo auch 2 AUX SENDS oder um den EFX SEND der Effektloop eines Gitarrenverst rkers usw Wird nur ein Eingang benutzt da das Quellsignal mono ist kann mit dem Drehgeber INPUT LEVEL STEREO MONO 1 bestimmt werden welcher Eingang aktiv ist Der Eingangspegel kann mit dem Schalter OPERATING LEVEL 18 umgeschaltet werden 8 Bedienungsanleitung 17300 PHONIC 17 AUDIO AUSG NGE CH1 und CH2 Die Ausg nge des ReverbMaster sind eb enfalls elektronisch symmetriert und liegen in Form von m nnlichen XLR Buchsen und dreipoligen Klinkenbuchsen vor Die beiden Buchsen sind parallel d h an beiden Buchsen liegt dasselbe Signal an Hier werden in der Regel die Effekt Returns eines Mischpults angeschlossen oder der FX Loop Return eines Gitarrenverst rkers Der Ausgangspegel kann mit dem Schalt
29. chsen Die Buchse IN empf ngt MIDI Daten eines externen Ger ts w hrend die Buchse OUT vom ReverbMaster erzeugte MIDI Daten an externe Ger te abgibt Wollen Sie das an der MIDI IN Buchse anliegende MIDI Signal an weitere MIDI Ger te durchschleifen verwenden Sie die MIDI THRU Buchse 22 NETZANSCHLUSS amp NETZSICHERUNG Hier wird das mitgelieferte Euro Netzkabel angeschlossen Bevor Sie das Ger t an eine Steckdose anschlie en vergewissern Sie sich dass die rtliche Netzspannung mit der Betriebsspannung bereinstimmt Links neben der Netzbuchse ist erkennbar auf welche Spannung das Ger t momentan eingestellt ist berpr fen Sie ob eine korrekte Erdung vorhanden ist Zum Wechseln der Sicherung ffnen Sie die Abdeckplatte mit einem Schraubendreher und ersetzen die defekte Sicherung nur mit einer vom gleichen Typ und Wert Dieser Wert ist auf dem Deckel des Sicherungshalters aufgedruckt Bedienungsanleitung 17300 9 DER 17300 REVERBMASTER IM EINSATZ Ver ndern des Eingangspegels Der Pegel des Eingangssignals das an den Eing ngen 16 des ReverbMaster anliegt kann mit dem INPUT LEVEL Regler 1 an den Betriebspegel des ReverbMaster ange passt werden Sie m ssen einfach nur den INPUT LEVEL Regler anfassen und drehen und schon k nnen Sie den Pegel zwischen unendlich bis 6 dB anpassen was Ihnen auch in der unteren Zeile des LCD Displays 46 angezeigt wird Wird der Regler f r 2 Sekunden nicht bewegt sp
30. e MIDI Program mwechsel nummer ndert 0 bis 127 Rechts neben der Programmwechselnummer wird angezeigt welches interne Programm des 17300 Reverb Master mit dem jeweiligen Programm wechsel befehl aufgerufen wird Sie haben die Wahl aus allen 100 Werkspro grammen an dem K rzel P zu erkennen sowie allen 100 Anwenderprogram men am K rzel U zu erkennen Wenn Sie nun den ADJUST Regler dr cken springt die linke Klammer eine Stelle weiter nach rechts und macht damit deutlich dass dieser Bereich jetzt ver ndert werden kann Wiederum durch PHONIC Drehen des ADJUST Reglers k nnen Sie nun durch s mtliche Programme des Reverb Master scrollen und so die f r Sie angeme ssene Zuordnung der Programmwechselbefe hle vornehmen Noch maliges Dr ck en bringt Sie eine Ebene zur ck was Sie auch an der Position der rechteckigen Klammer erkennen 14 Bedienungsanleitung 17300 PHONIC VER NDERN VON PROGRAMMEN Das Ver ndern der ab Werk vorprogrammierten Effektprogramme und somit das Erstellen Ihrer ganz pers nlichen Kreationen ist nicht sonderlich schwer sofern Sie wissen was Sie tun und das lernen Sie jetzt Zuerst vergegenw rtigen Sie sich bitte dass jedes Effektprogramm aus den Bl cken PRE EFX MAIN und POST EFX besteht siehe Abbildung Im MAIN Block sitzt der eigentliche Hallprozessor in den PRE und POST Bl cken k nnen Sie EQ Modulations und Delayeffekte sowie ein Gate hinzuf gen Jeder Block kann i
31. eicht bis der Kompressor das Signal komprimiert nachdem der Eingangspegel den Schwellenwert berschritten hat Bei 0 ms komprimiert der Kompressor ohne Verz gerung bei 200 ms braucht es eben 200 ms bis der Kompressor das Signal bearbeitet Es ist bei vielen Musiksignalen wichtig die ersten Transienten durchzulassen also die Attack Zeit etwas h her einzustellen und dann erst das Signal zu komprimieren Tut man dies nicht klingt es flach und ausdruckslos L Rele 0 01 bis 2 55 s Left Release bestimmt die Zeit wie lange der Kompressor das Signal noch komprimiert nachdem der Eingangspegel unterhalb des Schwellenwerts gefallen ist Eine zu kurze Release Zeit kann dazu f hren dass der Kompressor pumpt das Signal also zu schnell wieder frei gegeben wird manchmal ist jedoch auch dieses Pumpen erw nscht L Ratio 1 0 bis 20 0 INF Left Ratio sie ist definiert als das Verh ltnis von Ausgangspegel zu Eingangspegel Je h her der Wert desto h her wird die Kompressionsrate Steht der Wert auf 1 0 findet keine Kompression statt da das Kompression sverh ltnis 1 1 ist Steht er beispielsweise auf 2 0 wird jedes Signal das den Schwellenwert Threshold berschreitet mit einer Rate 2 1 komprimiert Das bedeutet dass bei einem Pegelzuwachs im Eingang um 1 dB der Ausgangspegel nur um 0 5 dB ansteigt bzw eine Pegelreduktion von 0 5 dB stattfindet Wird die Rate kontinuierlich erh ht wird der Kompresso
32. er OPERATING LEVEL 19 umgeschaltet werden 18 OPERATING LEVEL INPUT Dieser Schalter ist f r die Eingangsem pfindlichkeit des ReverbMaster zust ndig Wird er gedr ckt steht er auf 10 dBV Dieser Pegel wird in der Regel von semi profe ssionellen Ger ten und von solchen aus der Unterhaltungsindustrie abgegeben Die Position 4 dBu Schalter nicht gedr ckt ist angesagt wenn professionelles Audio Equip ment an den ReverbMaster angeschlossen wird 19 OPERATING LEVEL OUTPUT Dieser Schalter ist f r die Ausgang semp findlichkeit des ReverbMaster zust ndig Wird er gedr ckt steht er auf 10 dBV Dieser Pegel ist in der Regel angezeigt wenn an den ReverbMaster semi professionelle Ger te und von solche aus der Unterhaltungsindustrie angeschlossen werden Die Position 4 dBu Schalter nicht gedr ckt ist angesagt wenn das nachfolgende Ger t ein professionelles Audio Ger t mit eben dieser Eingangse mpfindlichkeit ist 20 FOOTSWITCH An diese Mono Klinkenbuchse kann ein Fu schalter angeschlossen werden Auf die Weise k nnen Sie entweder das Ger t in Bypass schalten oder die von Ihnen ausge w hlten Presets der Reihe nach durchschalten Dadurch haben Sie beide H nde frei f r andere Zwecke z B Musik machen Beachten Sie dass es sich bei dem ver wendeten Schalter um einen Kontakts chalter momentary switch handelt 21 MIDI IN THRU OUT ReverbMaster sendet und empf ngt MIDI Daten ber diese Bu
33. er t mit einer 2 m x 1 20 m gro en Stahlplatte daher der Name an deren Ende ein kleiner Lautsprecher so platziert ist dass ein oder zwei bertrager am anderen Ende der Platte die Schwingungen ausgel st durch die Stahlplatte abnehmen k nnen Weil sie ein elektro mechanisches Ger t ist muss die Hallplatte von u eren Ersch tterungen isoliert werden und st ndig gewartet und gestimmt werden um einen feinen gleichm igen Hall zu erzeugen In den fr hen Tagen des Recordings waren Hallplatten sehr verbreitet da sie eigentlich die einzige professionelle Art der k nstlichen Verhallung von Aufnahmen darstellte Der Klang einer gut abgestimmten Hallplatte ist mittlerweile recht beliebt vor allem in der Anwendung mit Stimmen und Snare Drums SPECIAL ReverbMaster bietet jede Menge an zeitbezo genen Effekten mit und ohne Modulation sowie Gate Effekte Da die einzelnen Effektbl cke individuell ein oder ausgeschaltet werden k nnen ist es sowohl m glich einen Hallklang mit einem Modulationseffekt zu versehen als auch diesen Modulations oder Echoeffekt alleine zu h ren ReverbMaster ist zwar in erster Linie ein Hallger t kann aber auch als Multieffektger t verwendet werden 10 STORE Mit der STORE Taste k nnen vom Anwender ver nderte Werksprogramme in einem von jeweils 25 Speicherpl tzen pro Typ vgl 9 abgelegt werden Dr cken Sie einfach die STORE Taste die eingelassene LED leuchtet zur Kontrolle auf
34. frieden sind dr cken Sie erneut die STORE Taste und der Effekt ist abgespeichert Wenn Sie dem Effekt einen Namen geben wollen m ssen Sie sich im Speichermodus befinden Sie tun dies indem Sie die STORE Taste dr cken so dass die eingelassene LED blinkt Wenn Sie nun den ADJUST Regler dr cken gelangen Sie in das Men in dem Sie die Buchstaben rechts neben der Programmnummer ver ndern k nnen Beo bachten Sie wo der Cursor steht und dr cken Sie den ADJUST Drehgeber erneut Nun k nnen Sie diesen Buchstaben ver ndern Sind Sie damit fertig gen gt ein weiterer Druck auf den ADJUST Regler Durch Drehen desselben gelangen Sie an andere Buchstabenpl tze wo Sie die Prozedur wiederholen k nnen 10 Mood Room O gt fra f in Paet a lt Abschlie end dr cken Sie noch mal die STORE Taste deren LED ja immer noch blinkt Die LED verschwindet und der Name ist ebenfalls gespeichert Sie h tten nat rlich gleich nach dem ersten Dr cken der STORE Taste auch den Namen ndern k nnen das liegt ganz bei Ihnen Automatisches Zwischenspeichern Der 17300 ReverbMaster speichert alle vorgenommenen nderungen an jeglichen Parametern Presets Hallparameter MIDI Einstellungen usw in einem Arbeitsspeicher und beh lt diese auch wenn das Ger t zwischenzeitlich abgeschaltet wird So geht Ihnen keine Einstellung verloren wenn versehentlich die Stromzufuhr unterbrochen wird 12 Bedienungsanleitung 17
35. gnal ohne jeglichen Effekt Bei 100 h rt man nur das Effektsignal kein Direktsignal mehr Wird der Regler f r ca 2 Sekunden nicht bewegt springt die LCD Anzeige wieder in das vorher angezeigte Bild zur ck Erneutes Bewegen bringt Sie in das Men zur ck und zeigt Ihnen den gerade eingestellten Wert Das Mischungsverh ltnis h ngt von der Anwendung und der Art der Verkabelung ab In einer Mischpultsituation wird der ReverbMaster in der Regel von einem AUX SEND des Mischpults angesteuert die Ausg nge werden mit einem Effekt Return verbunden In diesem Fall wollen Sie mit dem Regler Effekt Return am Mischpult lediglich das Hallsignal regeln F r diesen Zweck muss das Mischung sverh ltnis auf 100 wet stehen Sie wollen ja nicht mit dem Effekt Return auch noch das Direktsignal ver ndern Sie mischen den Hall ja lediglich dem Direktklang hinzu Anders wenn der ReverbMaster seriell in einen Signalweg eingeschleift wird also zum Beispiel in die serielle Effekt Loop eines Gitarrenverst rkers oder im Insert eines Mischpultkanals In diesem Fall durchl uft das komplette Direktsignal den ReverbMaster und muss am Ende ja auch wieder geh rt werden Demnach muss das Mischungsverh ltnis irgendwo zwischen 0 und 100 stehen der erste Ann herungswert sollte 50 sein M H 07 Dark Hall O gt a Ver ndern des Effektpegels Um den Ausgangspegel des Effekts in dem jeweiligen Programm Ihren Bed rfni
36. h um den Scheitelpunkt L2Q 0 1 bis 10 bestimmt die Bandbreite des zweiten linken Equalizers L2 Es geht darum wie breit der Frequenzbereich um den eingestellten Scheitelpunkt ist der auch noch mit bearbeitet wird Man spricht hier von G te oder Flankensteilheit Je h her der eingestellte Wert desto h her ist die G te und umso enger ist der bearbeitete Frequenzbereich um den Scheitelpunkt R1 Gain 16 bis 16 dB regelt die Lautst rke des ersten rechten Equalizer Bandes bei der durch R1 Fq ausgew hlten Frequenz Der Frequenzbereich kann bis 16 dB abgesenkt oder bis 16 dB angehoben werden R2 Gain 16 bis 16 dB regelt die Lautst rke des zweiten rechten Equalizer Bandes bei der durch R2 Fq ausgew hlten Frequenz Der Frequenzbereich kann bis 16 dB abgesenkt oder bis 16 dB angehoben werden Bedienungsanleitung 17300 17 PHONIC bestimmt die Eckfreguenz des ersten rechten Egualizer Bandes R1 die mit R1 Gain angehoben oder abgesenkt werden kann Der Equalizer arbeitet mit einer Glockencharakteristik d h die eingestellte Freguenz ist der Scheitelpunkt an dem die Verst rkung bzw Absenkung am meisten greift benachbarte Freguenzen werden ebenfalls bearbeitet siehe O R1 20 Hz bis 20 kHz bestimmt die Eckfreguenz des zweiten rechten Equalizer Bandes R2 die mit R2 Gain angehoben oder abgesenkt werden kann Der Equalizer arbeitet mit einer Glockencharakteristik d h die einges
37. ichtlich und unkomp liziert genug damit Sie in k rzester Zeit ber die Grundfunktionen Ihres neuen Ger ts Bescheid wissen und Sie damit alsbald arbeit en k nnen Machen Sie sich in Ruhe mit den verschiedenen Funktionen und neuen M glich keiten des 17300 ReverbMaster vertraut auch wenn Sie der Ansicht sind dass Sie ein erfahrener Tontechniker sind und das Lesen von Bedienungsanleitungen nicht zu Ihren Aufgaben geh rt Verwahren Sie die An leitung an einem sicheren Ort auf damit Sie sp ter immer wieder darin nachschauen k nnen wenn Ihnen etwas unklar ist PHONIC MERKMALE e dezidierte Drehregler und beleuchtete Schalter f r schnelle und einfache Bedienung gro e Leuchtkristall Anzeige 24 bit AD DA Wandler mit 256 512 fachem Oversampling f r gro e Auss teuerungsreserven interne 32 40 bit Sigma Delta Verar beitung mit 44 1 kHz Sampling Fre quenz e echter Stereobetrieb und ver nderbare Stereo Eigenschaften 100 Werksprogramme und 100 An wenderprogramme zwei 10 stellige LED Ketten f r den Eingangspegel e symmetrische XLR und 6 3 mm TRS Klinkenbuchsen f r die Ausg nge Combo Buchsen f r die Eing nge e Betriebspegel f r Ein und Ausgang individuell schaltbar zwischen 4 dBu und 10 dBV FuRschalteranschluss f r freih ndige Programmwahl und Bypass e volle MIDI Implementation f r Prog rammwahl in Echtzeit und Daten bertragung e 19 Rack einbauf hig mit nur einer H
38. iner Mono Loop eines Gitarrenverst rkers ver wenden Sie den Ausgang den Sie auch als Eingang verwenden also entweder beide linken oder beide rechten Anschl sse Jeder Kanal verf gt ber einen m nnlichen XLR und einen Klinkenausgang beide sind elektronisch symmetriert und liegen parallel tragen also das gleiche Signal G nnen Sie sich eine Kaffepause Sie haben sie verdient Bet tigen Sie den Netzschalter 415 am 17300 Das Ger t braucht einige Sekunden f r eine Selbst berpr fung bevor es dann einsatzbereit ist Sollte einmal die Netzsicherung 22 ansprechen tauschen Sie diese nur gegen eine des gleichen Typs und Werts aus Wenn die neue Sicherung auch wieder anspricht durchbrennt liegt ein ernsthafter Fehler vor ent weder bei der Spannungszufuhr oder im Inneren des Ger ts Ziehen Sie bitte den Netzstecker und kon taktier en Sie einen autorisierten Service techniker Im Ger t befinden sich keine f r den Anwender rele vanten Teile 7 Nun kann es losgehen Bestimmen Sie einen Simulationstypus w hlen Sie ein Preset aus und mischen Sie Ihrem Audiosignal die R umlichkeit zu die Sie schon immer gesucht haben Sie wissen nicht wie Dann lesen Sie bitte weiter Bedienungsanleitung 17300 3 REGLER UND SCHALTER ANSCHLUSSE UND ANZEIGEN VORDERSEITE 1 INPUT LEVEL STEREO MONO Mit diesem Regler wird die Eingangsem pfindlichkeit des Eingangssignals eingestellt Der Regelweg erstrec
39. inern oder vergr ern 100 ist sehr eng 0 ist normal 100 ist sehr breit 16 Bedienungsanleitung 17300 PHONIC PRE und POST Effekte Die nachfolgenden Tabellen listen alle Effekttypen der PRE und POST Effektbl cke auf die Ihnen helfen den Klang des Halls positiv zu beeinflussen sowie all deren ver nderbare Parameter Beachten Sie bitte dass mit Ausnahme der PRE und POST Egualizer alle nachfolgend aufgelisteten Effekttypen sowohl vor als auch hinter den Haupteffekt den Hall geschaltet werden k nnen jedoch nicht gleichzeitig vor und dahinter da der Prozessor die einzelnen Effekttypen immer nur einmal generieren kann Wenn Sie also beispielsweise vor den Hall einen Flanger setzen im PRE Block steht Ihnen im POST Block also nach dem Hall der Flanger nicht mehr zur Verf gung Pre Post EO Ver nderbare Eigenschaft Einstellbereich Beschreibung On Off ON OFF schaltet den Effektblock an oder aus St Link ON OFF Wird der Stereo Link eingeschaltet sind beide Kan le auf der Eingabeebene miteinander verkoppelt Alle Einstellungen die in einem Kanal vorgenommen werden z B links werden automatisch sofort auch im anderen Kanal vorgenommen egal in welchem Sie gerade arbeiten Diese Verkoppelung bezieht sich jedoch nicht auf das Audiosignal die beiden Stereokan le Links und Rechts bleiben nach wie vor separat L1 Gain 16 bis 16 dB regelt die Lautst rke des ersten linken Equ
40. ing Nun sollten alle Einstellungen und Programme auf Ihren Rechner bertragen werden W hrend des MIDI Dumping Vorganges d rfen Sie auf keinen Fall irgendeine Ver nderung Ihrer Verkabelung vornehmen Ihren Rechner oder den ReverbMaster ausschalten Wenn die Daten bertragung abgeschlossen ist k nnen Sie den 17300 genauso verwenden wie vor der Daten bertragung die Daten sind ja nicht gel scht sondern lediglich kopiert worden di dus 1 Rewe J en asa e gt masa mini 42 Erhalten von MIDI Dump Daten Sie haben also schon gelernt wie Sie MIDI Daten an ein externes Ger t bertragen und haben den Datenaustausch erfolgreich hinter sich gebracht Herzlichen Gl ckwunsch Nun m ssen Sie die Daten aber auch wieder zur ck in den ReverbMaster bekommen Gehen Sie durch mehrmaliges Dr cken der SYSTEM Taste 12 in das MIDI Dump Men die LCD Anzeige 6 zeigt in der oberen Zeile Midi Dump Nun drehen Sie den ADJUST Regler 7 solange bis in der unteren Zeile Receive erscheint Durch einen Druck auf den ADJUST Regler ist der ReverbMaster bereit MIDI Bulk Daten zu empfangen ffnen Sie Ihren MIDI Dump Ordner am Rechner und senden Sie die MIDI Daten mit der MIDI Send Option Ihres PCs zur ck an den 17300 ReverbMaster Bedienungsanleitung 17300 13 Anmerkung Unter keinen Umst nden d rfen Sie ver nderte oder unvollst ndige MIDI Dump Daten auf den ReverbMa
41. ken Da hilft wenn man die Attack Zeit ganz leicht erh ht Right Release bestimmt die Zeit die das Gate zum SchlieRen braucht nachdem der Eingangspegel unterhalb des Schwellenwerts gefallen ist Eine zu kurze Release Zeit kann dazu f hren dass das Gate flattert also st ndig auf und zu macht R Rele 0 01 bis 2 55 s Right Hold bestimmt die Zeit in der das Gate ge ffnet bleibt bevor die R Hold 0 00 bis 2 55 s Lautst rke absinkt Right Range bestimmt wie weit der Pegel unterdr ckt wird wenn der Eingangspegel unterhalb des Schwellenwerts liegt um im Bild zu bleiben wie weit die Pforte schlie t bzw ob noch ein Spalt brig bleibt oder ob sie wirklich ganz zu ist Eine Einstellung nahe 0 dB bewirkt dass auch nach Unterschreiten des Schwellenwerts sehr viel vom Signal hier das Gated Reverb zu h ren ist Eine Einstellung nahe INF hei t dass nach Unterschreiten des Schwellenwerts das Signal der Hall quasi stumm geschaltet wird R Range INF bis 0 dB Compressor Kompression und Limiting sind eine Art der Dynamikbegrenzung Audio Signale haben sehr hohe Spitzenpegel im Vergleich zum Durschnittspegel das ist der sog Dynamikumfang also die Differenz zw dem lautesten und leisesten Signal Diese Spitzen k nnen Verzerrungen bei Aufnahmen oder bei der Wiedergabe erzeugen Ein Kompressor Limiter ist ein Verst rker bei dem die Verst rkung abh ngig ist von dem Signal das ihn durchl uft
42. kt sich von 6 bis 40 dB sowie unendlich dB was einer Stumms chaltung des Ger ts gleichkommt Sie brau chen den Regler nur zu bewegen schon wird Ihnen der momentane Wert in der Leuchtk ristallanzeige 6 angezeigt Wenn sie den Regler nun nach rechts oder links drehen wird der Eingangspegel in 1 dB Schritten erh ht oder abgesenkt Wenn Sie den Regler dr cken k nnen Sie die Eingangskonfiguration ndern Sie haben die Wahl zwischen NORMAL STEREO REVER SE STEREO MONO LINKS und MONO RECHTS N heres erfahren Sie im Kapitel DER 17300 IM GEBRAUCH Im Stereo Betrieb leuchtet zur Kontrolle die Status LED STEREO 5 in einem der beiden MONO Modi nicht Dieser Regler arbeitet unabh ngig von den gespeicherten Programmen mit anderen Worten wenn Sie ein neues Werksprogramm oder ein Anwenderprogramm aufrufen wird der momentan eingestellte Eingangspegel und die Stereo Mono Konfiguration beibehalten Das macht Sinn oder 2 PEGELANZEIGEN Die beiden LED Ketten zeigen den Pegel des jeweiligen Eingangssignals in dB an in Bezug auf den internen maximalen Betriebspegel Dadurch erhalten Sie eine Vorstellung davon wie viel Verst rkungsreserven Ihnen zur Verf gung stehen bis das Signal den maximal m glichen Pegel von Digital Null erreicht Jedes Signal lauter als 0 dB f hrt unweigerlich zu h sslichen Verzerrungen Lassen Sie daher gen gend Spielraum Den Eingangspegel k nnen Sie mit dem INPUT Regler 1 ver n
43. ll Ban P 18 Mittlere Platte 5 18 Schiittel Phaser H 19 Gated Kickdrum R 19 Schlafzimmer P 19 Gro e Platte S 19 Starke Verstimmung H 20 a R 20 Kachel Raum P 20 Drum Platte S20 Vielfach Ping Pong R 21 Recording Studio 21 Band Slap S 21 Tap Slap Verz gerung 22 Gro es Schloss R 22 Ubungsraum 22 Gro amp Hell S 22 Wander Echos H 23 tanger Echo R23 Fetter Raum P 23 Gehackte Platte S23 Flanger Taps 24 Phaser Hall R 24 R ckw rts Raum P 24 Techno Gate 5 24 Chorus Echos 25 Tremolo Hall R 25 Jazz Raum 25 Blubber Hall S 25 Chorus Taps Bedienungsanleitung 17300 29 PHONIC CLEVERE PRO AUDIO L SUNGEN
44. n dass das Signal nicht berkomprimiert wird Zu starke Kompression zerst rt die nat rliche Sprungantwort und somit die Lebendigkeit einer musikalischen Darbietung Auf der anderen Seite kann eine berkompression ein dramatischer Effekt mit hervorragenden Klangergebnissen sein Bedienungsanleitung 17300 23 PHONIC Ver nderbare Eigenschaft Einstellbereich Beschreibung On Off ON OFF schaltet den Effektblock an oder aus St Link ON OFF Wird der Stereo Link eingeschaltet sind beide Kan le auf der Eingabeebene miteinander verkoppelt Alle Einstellungen die in einem Kanal vorgenommen werden z B links werden automatisch sofort auch im anderen Kanal vorgenommen egal in welchem Sie gerade arbeiten Diese Verkoppelung bezieht sich jedoch nicht auf das Audiosignal die beiden Stereokan le Links und Rechts bleiben nach wie vor separat L Thrs 50 bis 0 dB Left Threshold bestimmt den Schwellenwert des Pegels ab dem der Kompressor anf ngt zu arbeiten Steht der Wert beispielsweise auf 20 dB bleibt das Signal solange unbearbeitet wird also nicht komprimiert solange der Pegel unterhalb dieses Schwellenwerts liegt Sobald der Pegel den Schwellenwert erreicht oder berschreitet f ngt der Kompressor an das Signal zu komprimieren abh ngig von den Einstellungen der anderen Parameter L Atck 0 bis 200 ms Left Attack bestimmt die Attack Zeit in ms also die Zeit die die verstr
45. n und Sie benutzen ihn nicht als Hallprozessor sondern vielleicht nur f r Modulationseffekte dann muss die Balance auf 100 stehen da sie Original und Effekt im Mischpult zusammenmischen Mod Typ Sine Trg Saw Die Wellenform des LFO Low Frequency Oscillator kann von Sinus auf Dreieck oder S gezahn umgeschaltet werden Die unterschiedlichen Wellenformen bewirken dass der Effekt mehr oder weniger in den Vordergrund r ckt Phaser Ein sehr beliebter Effekt ist der Phaser Er klingt eigentlich hnlich wie ein Flanger aber der Effekt kommt anders zustande Wieder wird ein Teil vom Originalsignal abgespalten Der Phaser verschiebt die Phase verschiedener Frequenzen zu unterschiedlichen Teilen wodurch Kamnmriltereffekte Ausl schungen und berh hungen entstehen wenn das Phasersignal mit dem Originalsignal zusammen gemischt wird Bedienungsanleitung 17300 19 PHONIC Ver nderbare Eigenschaft Einstellbereich Beschreibung On Off ON OFF schaltet den Effektblock an oder aus LFO 0 1 bis 10 Low Freguency Oscillator bringt tiefe Freguenzen zum Schwingen Je h her der Wert desto schneller der Modu lationszyklus Depth 0 bis 100 Die Intensit t also die St rke der Tonh hen ver nderung kann von O Modulation auf einer gleichbleibenden Tonh he bis 100 Modulation ber mehrere Oktaven eingestellt werden Delay 0 0 bis 5 0 erlaubt eine Vorverz gerung von
46. nal hier das Gated Reverb zu h ren ist Eine Einstellung nahe INF hei t dass nach Unterschreiten des Schwellenwerts das Signal der Hall quasi stumm geschaltet wird R Range INF bis 0 dB Compressor Kompression und Limiting sind eine Art der Dynamikbegrenzung Audio Signale haben sehr hohe Spitzenpegel im Vergleich zum Durschnittspegel das ist der sog Dynamikumfang also die Differenz zw dem lautesten und leisesten Signal Diese Spitzen k nnen Verzerrungen bei Aufnahmen oder bei der Wiedergabe erzeugen Ein Kompressor Limiter ist ein Verst rker bei dem die Verst rkung abh ngig ist von dem Signal das ihn durchl uft Man kann den Maximalpegel bestimmen der durch den Kompressor Limiter laufen soll wobei eine automatische Reduzierung des Pegels oberhalb eines bestimmten Schwellenwertes ausgel st wird Kompression bezieht sich grundlegend auf die M glichkeit den Ausgangspegel eines Audiosignals in einem bestimmten Verh ltnis zum Eingangspegel zu reduzieren Es macht Sinn den Dynamikumfang eines Instruments oder einer Stimme zu begrenzen weil dadurch Aufnahmen ohne Verzerrungen m glich werden Beim Abmischvorgang kann die Zahl der Lautst rkeanpassungen verringert werden Nehmen Sie z B einen S nger der sich w hrend der Darbietung vor dem Mikrofon hin und her bewegt wodurch st ndig der Ausgangspegel auf unnat rliche Weise schwankt Ein Kompressor hilft diese Pegelschwankungen auszugleichen so dass nicht all z
47. nderungen vorzunehmen 13 COMPARE BYPASS Diese Taste kann sowohl die Bypass als auch eine Vergleichsfunktion ausl sen je nachdem in welchem Men Sie sich gerade befinden bitte lesen Sie die ausf hrliche Beschreibung weiter hinten in dieser Anleitung Wird diese Taste gedr ckt die eingelassene LED leuchtet zur Kontrolle auf werden entweder alle Effekte abgeschaltet oder der vorher aufgerufene Effekt wird wieder aktiviert im EDIT Modus wenn Sie Parameter nderungen vornehmen 14 MIX EFX LEVEL Dieser Regler ist f r das Mischungsverh ltnis zwischen dem trockenen unbearbeiteten Signal und dem nassen bearbeiteten Signal zust ndig Der Regelbereich erstreckt sich von 0 bis 100 was in der unteren Zeile des LCD Displays 6 angezeigt wird Durch einen Druck auf den Regler haben Sie die M glichkeit den Effektpegel zwischen 0 und 100 einzustellen Diese beiden Regelm glichkeiten beziehen sich auf den Effektblock MAIN also den PHONIC eigentlichen Hallprozessor Auf die Effektbl cke PRE und POST haben sie keinen Einfluss 15 POWER POWER ist der Netzschalter des 17300 Re verbMaster Im gedr ckten Zustand ist das Ger t eingeschaltet zur Kontrolle leuchtet die eingelassene LED auf Vor dem Einschalten vergewissern Sie sich bitte unbedingt ob die auf der R ckseite des Ger ts eingestellte Betriebsspannung sieh 22 mit der rtlichen Netzspannung berei nstimmt Nach dem Eins
48. ndividuell an oder abgeschaltet werden Beim Aufrufen eines Werks oder Anwenderprogramms werden alle Einstellungen f r diese drei Bl cke in dem jeweiligen Programm wieder aufgerufen Sie k nnen jedoch jederzeit ver ndert werden indem Sie zuerst einmal die EDIT Taste 11 dr cken Zur Kontrolle leuchtet die eingelassene rote LED auf Main Post OUTPUT EP EF X Effect Flow Chart Nun sehen Sie im LCD Display 6 dass das Wort Pre mit eckigen Klammern umlegt ist Durch Drehen des ADJUST Reglers 7 k nnen Sie die Klammern zu den W rtern Main oder Post verschieben Derjenige Block der mit der eckigen Klammer eingerahmt ist kann bearbeitet werden Sie tun dies indem Sie den ADJUST Regler einmal dr cken wodurch Sie in die n chste Men ebene gelangen Dort haben Sie nun die Auswahl aus verschiedensten Parametern Wiederum gilt dass derjenige Parameter welcher mit eckigen Klammern eingerahmt ist bearbeitet werden kann also noch mal ADJUST Regler dr cken dann ADJUST Regler drehen um einen anderen Wert einzustellen Nach Beendigung der Einstellung gewisserma en als Best tigung dr cken Sie ein letztes Mal die ADJUST Taste und Sie gelangen eine Ebene zur ck Sie k nnen jederzeit und an jeder Stelle des Editierungsprozesses zur Startebene des EDIT Men s zur ckkehren indem Sie ein weiteres Mal die EDIT Taste 11 dr cken EI ie HA Tupe On Off Fre
49. onach die beiden Teile wieder zu einem Signal zusammen gef hrt werden Diese Zusammenf hrung ist entscheidend f r den Klang da der Gesamtklang erst durch den Unterschied zwischen bearbeitetem und unbearbeitetem Signal zustande kommt Flanger Dieser Effekt wurde in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts erfunden Dazu brauchte man zwei Bandmaschinen die synchronisiert dasselbe Material aufnahmen und wieder abspielten Durch eine leichte kurzzeitige Verlangsamung erst der einen dann der anderen Maschine traten verschiedene Phasenausl schungen auf Die Verlangsamung wurde einfach dadurch ausgel st indem man mit der Hand die Flansche engl flange der Tonbandspulen ber hrte daher der Name Heutzutage wird Flanging elektronisch simuliert Der Flanging Effekt egal ob elektronisch oder mechanisch wird durch Absplitten und leichtes Verz gern eines Teils des Signals erreicht wonach die Verz gerungszeit mit einem LFO Low Frequency Oscillator permanent variiert wird Danach wird das verz gerte Signal wieder dem Originalsignal hinzu gemischt wodurch dieser merkw rdig Zischende tunnelige Klang entsteht Nerandergare Einstellbereich Beschreibung Eigenschaft On Off ON OFF schaltet den Effektblock an oder aus LFO 0 1 bis 10 Low Frequency Oscillator bringt tiefe Frequenzen zum Schwingen Je h her der Wert desto schneller der Modu lationszyklus Pre Dly 1 bis 200ms Pre Delay erlaubt eine Vorve
50. r zum Limiter Begrenzer Ein Limiter begrenzt den Signalpegel auf der H he des Schwellenwertes Ist also die Rate auf unendlich INF eingestellt wird der Ausgangspegel auf den eingestellten Thres hold Wert begrenzt 24 Bedienungsanleitung 17300 PHONIC Right Attack bestimmt die Attack Zeit in ms also die Zeit die die verstreicht bis das Gate ffnet nachdem der Eingangspegel den Schwellenwert berschritten hat Bei O ms ffnet das Gate ohne R Atck 0 bis 200 ms Verz gerung bei 200 ms braucht es eben 200 ms bis das Gate ffnet Wichtig gerade bei perkussiven Instrumenten eine zu kurze Attack Zeit l sst das Gate klicken Da hilft wenn man die Attack Zeit ganz leicht erh ht Right Release bestimmt die Zeit die das Gate zum SchlieRen braucht nachdem der Eingangspegel unterhalb des Schwellenwerts gefallen ist Eine zu kurze Release Zeit kann dazu f hren dass das Gate flattert also st ndig auf und zu macht R Rele 0 01 bis 2 55 s Right Hold bestimmt die Zeit in der das Gate ge ffnet bleibt bevor die R Hold 0 00 bis 2 55 s Lautst rke absinkt Right Range bestimmt wie weit der Pegel unterdr ckt wird wenn der Eingangspegel unterhalb des Schwellenwerts liegt um im Bild zu bleiben wie weit die Pforte schlie t bzw ob noch ein Spalt brig bleibt oder ob sie wirklich ganz zu ist Eine Einstellung nahe 0 dB bewirkt dass auch nach Unterschreiten des Schwellenwerts sehr viel vom Sig
51. rd das MIDI Signal das beim 17300 an der MIDI IN Buchse ankommt direkt ber die MIDI THRU Buchse zum nachfolgenden Ger t weiter geleitet Das kann theoretisch bei den nachfolgenden Ger ten wieder so gemacht werden usw Dies hat jedoch Grenzen nach einigen Schleifen wird das MIDI Signal mit Sicherheit an Qualit t verlieren und es besteht die Gefahr dass die Daten nicht mehr richtig bertragen werden Au erdem entsteht eine Latenzzeit Daten bertragung per MIDI Bulk Dumping Sie k nnen ber die MIDI Leitung gespeicherte Daten und Programme auf ein externes Speichermedium bertragen z B einen PC oder Notebook Das gibt Ihnen die M glichkeit den internen Speicher des ReverbMaster zu erweitern da Sie bei Bedarf andere Presets wieder in den 17300 zur ckladen k nnen Zuerst muss Ihr PC oder Notebook ber eine MIDI Schnittstelle oder ein anderes MIDI oder USB Interface verf gen Au erdem brauchen Sie eine Software auf Ihrem Rechner die in der Lage ist MIDI Bulk Daten zu empfangen Nachdem Sie Ihren Rechner so weit vorbereitet haben dass er MIDI Bulk Daten empf ngt dr cken Sie bitte die SYSTEM Taste 12 am 17300 so oft bis in der LCD Anzeige 6 in der oberen Zeile Midi dump erscheint Drehen Sie den ADJUST Regler 7 so lange bis in der unteren Zeile in eckigen Klammern das Wort Tran smit erscheint Dr cken Sie nun den ADJUST Regler die Anzeige in der unteren Zeile wechselt zu Dump
52. ringt die Anzeige auf das vorherige Bild zur ck Der Eingangspegel ist absolut unabh ngig von den Preset Programmen egal welches Programm Sie aufrufen der Eingangspegel bleibt so wie Sie ihn gerade eingestellt haben Diese Einstellung bleibt auch erhalten wenn zwischenzeitlich das Ger t ausgeschaltet wurde D O gt CD o H 91 Hall 1 Input level 164 Omar N Ausw hlen eines Eingangsmodus Sie m ssen dem Ger t nat rlich mitteilen ob es sich bei dem Eingangssignal um ein Mono oder ein Stereosignal handelt Sie tun dies durch mehrmaliges Dr cken des INPUT LEVEL 1 nacheinander erscheinen auf der LCD Anzeige 6 die Modi STEREO NORMAL STEREO REVERSE MONO LEFT und MONO RIGHT Sollen beide Eing nge 16 aktiv sein m ssen Sie STEREO NORMAL bzw STEREO REVERSE einstellen STEREO NORMAL leitet den linken Eingang 16 auf den linken Ausgang 17 den rechten Eingang auf den rechten Ausgang Stereo Reverse leitet den linken Eingang 16 auf den rechten Ausgang 17 und den rechten Eingang auf den linken Ausgang In diesen beiden Modi leuchtet zur Kontrolle die Stereo Anzeige 5 links neben dem LCD Display 6 auf In den beiden Mono Modi leuchtet die LED nat rlich nicht auf Auch der Eingangsmodus ist genau wie der Eingangspegel unabh ngig vom aufgerufenen Programm wird also nicht ge ndert wenn Sie ein anderes Programm aufrufen gl
53. rogramme aufrufen die Sie oder jemand anderes zuvor in einem der Anwenderprogrammpl tze abgelegt haben Sie erkennen dass Sie sich in der USER Ebene befinden da nunmehr die kleine mit USER gekennzeichnete LED links neben der gro en Leuchtkristallanzeige aufleuchtet 4 Egal ob Sie sich in PRESET oder USER Ebene befinden durch Drehen des Reglers ADJUST 7 k nnen Sie einzelne Programme anw hlen 9 TYPE Bei der Auswahl eines Werks oder Anwender programms bestimmen Sie mit dem Schalter TYPE die grunds tzliche Art des Halleffektes es stehen vier Grundtypen zur Verf gung HALL kleine bis gro e Halle ROOM kleiner bis mittlerer Raum PLATE Hallplatte oder SPECIAL spezielle Effektko mbinationen und andere zeitbezogene Effekte Jeder Effekttyp ist mit 25 Werks programmen repr sentiert HALL Eine Halle ist ein sehr gro er Raum mit meist hohen Decken unregelm iger Raumau fteilung und unregelm igen Formen und hat meist eine sehr gleichm ige Reflektionsdichte ROOM Der Algorithmus f r Raumsimultionen kann nicht nur R ume mit unterschiedlichen Gr en sondern auch verschiedenen Oberfl che nmaterialien nachbilden Ein Raum mit einer weichen Oberfl che wie z B einem Teppich hat wesentlich weniger H hen als ein Raum mit harten Oberfl chen PLATE Das PLATE Programm simuliert ein k nstlich es Nachhallger t das als Hallplatte bekannt ist Die Hallplatte ist ein gro es schweres G
54. rz gerung bevor der Flanger einsetzt Die Intensit t also die St rke der Tonh henver nderung kann von 0 Depth 0 bis 100 Modulation auf einer gleichbleibenden Tonh he bis 100 Modulation ber mehrere Oktaven eingestellt werden Phase 0 bis 180 regelt die Phasenlage des linken und rechten Kanals zueinander LPF 34 Hz bis 10 kHz setzt einen Low Pass Filter Tiefpassfilter f r den Flanger bestimmt also welcher Frequenzbereich vom Flanger ber hrt werden soll 18 Bedienungsanleitung 17300 PHONIC regelt das Mischungsverh ltnis zwischen Originalsignal und Flanging Signal 50 repr sentiert ein gleichm iges Mischungsverh ltnis zwischen Original und Flanger Wird der ReberbMaster als paralleler Effekt betrieben z B in einer Mischpultsituation und Sie benutzen ihn nicht als Hallprozessor sondern vielleicht nur f r Modulationseffekte dann muss die Balance auf 100 stehen da sie Original und Effekt im Mischpult zusammenmischen Balance 0 bis 100 Die Wellenform des LFO Low Frequency Oscillator kann von Sinus auf Dreieck oder S gezahn umgeschaltet werden Die unterschiedlichen Wellenformen bewirken dass der Effekt mehr oder weniger in den Vordergrund r ckt Mod Typ Sine Trg Saw Feedback ein Signalteil der Tonh henver nderung wird wieder auf den Eingang zur ckgef hrt dadurch wird der Effekt wesentlich intensiver und plastischer Die Phasenlage des Feedback Signals kann von negativ bis
55. sind beide Kan le auf der Eingabeebene miteinander verkoppelt Alle Einstellungen die in einem Kanal vorgenommen werden z B links werden automatisch sofort St Link ON OFF auch im anderen Kanal vorgenommen egal in welchem Sie gerade arbeiten Diese Verkoppelung bezieht sich jedoch nicht auf das Audiosignal die beiden Stereokan le Links und Rechts bleiben nach wie vor separat Left Threshold bestimmt den Schwellenwert des Pegels ab dem das Gate ffnet bzw wieder schlie t Steht der Wert beispielsweise auf 20 L Thrs 50 bis 0 dB dB bleibt das Gate solange geschlossen bis das Eingangssignal lauter ist als 20 dB Sobald der Pegel wieder darunter f llt schlie t das Gate wieder in Abh ngigkeit der anderen Parameter Left Attack bestimmt die Attack Zeit in ms also die Zeit die die verstreicht bis das Gate ffnet nachdem der Eingangspegel den Schwellenwert berschritten hat Bei O ms ffnet das Gate ohne L Atck 0 bis 200 ms Verz gerung bei 200 ms braucht es eben 200 ms bis das Gate ffnet Wichtig gerade bei perkussiven Instrumenten eine zu kurze Attack Zeit l sst das Gate klicken Da hilft wenn man die Attack Zeit ganz leicht erh ht Left Release bestimmt die Zeit die das Gate zum Schlie en braucht nachdem der Eingangspegel unterhalb des Schwellenwerts gefallen ist Eine zu kurze Release Zeit kann dazu f hren dass das Gate flattert also st ndig auf und zu macht L Rele 0 01 bis 2 55 s
56. ssen anzupassen dr cken Sie zun chst den Drehgeber MIX LEVEL EFX LEVEL 14 zweimal In der unteren Zeile der LCD Anzeige erscheint Efx level und eine Prozentangabe zwischen 0 und 100 Den momentan eingestellten Effektpegel k nnen Sie durch Drehen des Reglers EFX LEVEL ver ndern Wird der Regler f r ca 2 Sekunden nicht bewegt springt die LCD Anzeige wieder in das vorher angezeigte Bild zur ck 9 2 4 HMR Einstellen des FuRschalters ndern der Funktionsweise Dr cken Sie die Taste SYSTEM 12 Die erste ver nderbare Option ist der FuRschalter in der LCD Anzeige 6 erscheint in der oberen Zeile Foot Switch In der unteren Zeile sieht man in eckigen Klammern entweder das Wort Bypass oder Program select Durch Drehen des ADJUST Reglers 7 k nnen Sie die Funktionsweise des Fu Rschalters f r diese beiden Optionen einstellen Ihre Wahl wird sofort ausgef hrt Drehen Sie nach rechts um die Einstellung Bypass zu erlangen drehen Sie nach links um Program select zu erhalten gt Foot Switch Bypass ndern der Effektwahl Eigenschaften Wenn die Funktionsweise des Fu schalters auf Program select steht bringt Sie ein erneuter Druck auf die SYSTEM Taste 12 in das Men in dem Sie den Schaltbereich bestimmen k nnen In der unteren Zeile des LCD Displays 6 sehen Sie Pre 1 to gefolgt von einer Zahl in eckigen Klammern Dies sagt
57. st wenn Sie auf einen der Taster rechts neben dem ADJUST Regler dr cken und dort zur Kontrolle die entsprechende LED au fleuchtet k nnen Sie mit dem ADJUST Regler wieder etwas bewegen M gt gt Proset number Proset name Proset T 01 Larde Hall 1 Fre Main Fost Ausw hlen eines Anwenderprogramms Anwenderprogramme werden im Grunde genommen genauso angew hlt wie Werkspro gramme Zuerst dr cken Sie bitte den Taster PRESET USER 8 zweimal sodass die LED mit der Bezeichnung USER 4 links vom LCD display 6 aufleuchtet Nun k nnen Sie mithilfe des TYPE Tasters 9 und des 10 Bedienungsanleitung 17300 PHONIC ADJUST Drehgebers 7 genauso die An wenderprogramme ausw hlen wie Sie es schon von den Werksprogrammen kennen Wenn Sie den gewinschten Klang in einem der Anwenderprogramme gefunden haben fixieren Sie Ihre Wahl indem Sie den ADJUST Regler einmal dr cken dann kann das Programm nicht ohne weiteres aus Versehen verstellt werden m H 87 Dark oll x 2 gt amp Pre Main Fost D Ver ndern des Mischungsverh ltnisses Mit dem Regler MIX LEVEL 14 kann das Mischungsverh ltnis zwischen Direktsignal und Effektsignal eingestellt werden Sobald Sie den Drehgeber drehen erscheint in der LCD Anzeige 6 in der unteren Zeile Wet dry mix mit einer Prozentangabe zwischen 0 und 100 Steht der Mix auf O h rt man nur das direkte Eingangssi
58. ster zur ckspielen da das Ergebnis u erst unerw nscht sein w rde Wenn Sie Daten zur ck auf den 17300 bertragen achten Sie unbedingt darauf dass die Daten zwischenzeitlich nicht ver ndert wurden Au erdem musste der urspr ngliche Datentransfer erfolgreich sein Ver ndern der MIDI Programm wechseltabelle 17300 kann extern per MIDI geschaltet werden hnlich wie die Funktion des Fu schalters Externe Ger te die per MIDI Programm wechselbefehle abgeben sind in der Lage die Programme am 17300 umzuschalten Aller dings viel pr ziser und vielseitiger als dies ein einfacher Fu schalter k nnte Sie k nnen zielgenau von beispielsweise Programm 15 mit einem einzigen Knopf oder Tastendruck auf Programm 83 umschalten Und Sie k nnen genau bestimmen welcher Schalter auf welches Programm umschaltet Verwirrend Hier ist die L sung 17300 hat eine Programmwechseltabelle in der zum einen 128 verschiedene Programmwech selbefehle aufgef hrt sind von 0 bis 127 denen beliebige Programme des 17300 Re verbMaster zugeordnet werden k nnen HERE kan tr mm Midi Program Table Pam 2 Midi Program Preset Sie gelangen zur MIDI Programmwech seltabelle indem Sie den SYSTEM Taster 12 solange mehrmals hintereinander dr cken bis auf der LCD Anzeige 6 in der oberen Zeile Midi program table erscheint Wenn Sie nun den ADJUST Regler drehen beobachten Sie wie sich in der unteren Zeile des Displays di
59. tellte Frequenz ist der Scheitelpunkt an dem die Verst rkung bzw Absenkung am meisten greift benachbarte Frequenzen werden ebenfalls bearbeitet siehe Q R2 Fq 20 Hz bis 20 kHz bestimmt die Bandbreite des ersten rechten Egualizers R1 Es geht darum wie breit der Freguenzbereich um den eingestellten Scheitelpunkt ist der auch noch mit bearbeitet wird Man spricht hier von Gite oder Flankensteilheit Je h her der eingestellte Wert desto h her ist die G te und umso enger ist der bearbeitete Frequenzbereich um den Scheitelpunkt bestimmt die Bandbreite des zweiten rechten Equalizers R2 Es geht darum wie breit der Frequenzbereich um den eingestellten Scheitelpunkt ist der auch noch mit bearbeitet wird Man spricht hier von G te oder Flankensteilheit Je h her der eingestellte Wert desto h her ist die G te und umso enger ist der bearbeitete Frequenzbereich um den Scheitelpunkt R1Q 0 1 bis 10 R2Q 0 1 bis 10 Tonh hen und zeitbezogene Modulationseffekte ReverbMaster bietet einige unterschiedliche Modulationseffekte die je nach Einstellung nicht ganz leicht zu unterscheiden sind Jeder Effekt wird jedoch auf unterschiedliche Weise erzeugt und kann richtig angewendet dramatische Ergebnisse bringen Tonh hen und zeitbezogene Modulationse ffekte werden erzeugt indem das Originalsignal in mindestens zwei Teile aufgeteilt wird dann der eine Teil in der Tonh he und oder auf der Zeitachse bearbeitet wird w
60. tst rkespr nge Dreieck liegt dazwischen Bedienungsanleitung 17300 21 PHONIC Gate Gated Reverb ist ein sehr beliebter Effekt der zuerst bei Britischen Produktionen in den fr hen 80er Jahren zu h ren war Mit dem ReverbMaster ist es ein Kinderspiel hervorragende Gated Reverbs zu erzeugen also Hallkl nge die anfangs fett und laut klingen dann abrupt abgeschnitten werden Wie der Name schon vermuten l sst ist ein Gate Pforte T r eine Art elektronische Pforte oder Schleuse Wenn genug Druck an der Schleuse anliegt wenn das Audio Signal laut genug ist also der Schwellenwert berschritten wird ffnet die Schleuse um das Signal durch zu lassen Sie k nnen diesen Schwellenwert ver ndern ebenso wie schnell das Gate ffnet wie lange das Gate ge ffnet bleiben soll wie lange es braucht um wieder zu schlie en und auch wie weit es schlie en soll Auch wenn dieser Effekt in der Natur nicht vorkommt klingt er hervorragend bei modernen Drumsets Percussion Instrumenten und bei allen sich schnell wiederholenden kurzen Kl ngen In erster Linie werden Sie die Gate Funktion f r ein Gated Reverb verwenden es spricht jedoch nichts dagegen den MAIN Block also den Hallprozessor auszuschalten und das Stereo Gate als solches f r ganz andere Zwecke zu verwenden Ver nderbare N Eigenschaft Einstellbereich Beschreibung On Off ON OFF schaltet den Effektblock an oder aus Wird der Stereo Link eingeschaltet
61. u laute Signale den Gesamteindruck st ren Wie stark der Kompressor den Pegel reduziert h ngt von der Kompressionsrate und dem Schwellenwert ab Eine Rate von 2 1 oder weniger bezeichnet man als sanfte Kompression Raten von 10 1 oder mehr bezeichnet man als harte Begrenzung Limiter Ein Limiter verhindert ab einem gewissen Punkt dass das Signal berhaupt noch lauter werden kann Der Pegel des Eingangssignals ab dem der Ausgangspegel reduziert wird ist abh ngig vom Schwellenwert Wird der Schwellenwert verringert wird mehr und mehr vom Eingangssignal komprimiert dies setzt einen Nominalpegel voraus Es muss besonders darauf geachtet werden dass das Signal nicht berkomprimiert wird Zu starke Kompression zerst rt die nat rliche Sprungantwort und somit die Lebendigkeit einer musikalischen Darbietung Auf der anderen Seite kann eine berkompression ein dramatischer Effekt mit hervorragenden Klangergebnissen sein Bedienungsanleitung 17300 25 PHONIC ANWENDUNGEN ANSCHLUSS AN AUX SEND UND RETURN EINES MIXERS Sie senden ber einen beliebigen in der Regel jedoch pre Fader AUX SEND an den Eingang des 17300 ReverbMaster Soll es sich um True Stereo handeln m ssen Sie zwei AUX SENDS an beide Eing nge des 17300 anschlie en Die R ckf hrungen also die Ausg nge des 17300 ReverbMasters werden entweder in einen Stereokanalzug zwei Monokanalz ge oder extra daf r vorgesehene AUX Returns zur ckgef hrt Achten Sie un
62. wesentlich mehr was Sie mit der blo en Hand niemals hinbek men Ver nderbare a Eigenschaft Einstellbereich Beschreibung On Off ON OFF schaltet den Effektblock an oder aus Speed 0 1 bis 10 Hz regelt die Geschwindigkeit des Panoramaeffe kts regelt die St rke des Panoramaeffekts Bei O findet keine Panoramaschwankung statt je h her der Wert desto st rker wird der Depth 0 bis 100 Effekt Bei 100 wandert das Signal vollst ndig von einer Seite zur anderen so dass es auf der jeweils gegen berliegenden Seite berhaupt nicht mehr zu h ren ist L lt gt R L gt R R 3 verschiedene Arten der Panoramaverschie bung stehen zur Auswahl Type S entweder gleichm Rig hin und her nur von links nach rechts oder nur von rechts nach links Die Wellenform des LFO Low Freguency Oscillator kann von Sinus auf Mod T Sine Tro Saw Dreieck oder S gezahn umgeschaltet werden Bei Sinus ist der Ubergang von einer Seite auf die andere ganz gleichm Rig bei S gezahn springt das Signal von einer auf die andere Seite 20 Bedienungsanleitung 17300 PHONIC Delay ReverbMaster bietet drei Delayprozessoren also Maschinen die das Originalsignal verz gern k nnen Jede Maschine hat ihren eigenen Ausgang es gibt eine die ihr Signal nur auf den linken Ausgang gibt eine f r den rechten Ausgang und eine die auf beide Ausg nge geht Center Die Verz gerungszeit f r mehr als eine Wiederholung kann

i7300 REVERBMASTER

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