Anleitung OPUS20 (DE)
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1. Bedienungsanleitung Datenlogger THI THIP TCO BA THI THIP TCO 04 DE Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite 1 Sicherheitshinweise 2 2 Bestimmungsgem e Verwendung 2 3 Ausstattung 3 4 Lieferumfang 3 5 Vorbereitung zur Inbetriebnahme 4 Hl SEA ea 4 5 1 1 Installationsvoraussetzungen 4 5 1 2 Installation der SmartGraph Software 4 5 1 3 Datenlogger Konfiguration vorbereiten 4 5 2 Hinweis bei erstmaligem Einschalten 4 6 Bedienung 4 6 1 Ein undAussch lten 4 6 2 Basis Einstellungen und Betriebsarten 4 6 21 Diever Betriebs rten ss saa sas ren 4 6 2 2 Netzwerkfunktion 45 5 6 2 3 Werkseinstellungen Ma 6 6 2 4 Akustikfunktion M53 eea ea 6 7 Messwertanzeige und Datenaufzeichnung 6 7 1 Sensoren Kanalgruppen und Messkan le 6 7 2 Displayanzeige der Messwerte 7 7 3 Datenaufzeichnung o asas anaa aaa a Ka aaa a an a 7 8 Alarmfunktion 7 8 1 Alarmkonfiguration 22222222 nn eeeennen oria nnn 7 8 2 Alarmanzeige auf dem Display nnana nnana 1 8 3 Akustischer Alar M 0 4200 nen 7 8 4 Nutzung der Alarmhysterese aa 8 9 Hinweise zu Wartung und Betrieb 8 HL Batteriewechsel sx u aaa aan ad baa near 8 9 2 Messdatenspeicher l schen nnana 8 9 3 Aufstellung im mobilen Einsatz a 8 H2. mem e ucen Blinkend Statisch Auslesen des Messwertspeichers Zus tzlich kann eine Hysterese eingestellt werden um die der Messwert wieder in den g ltigen Bereich eingetreten sein muss um den Alarm auszuschalten 8 3 Akustischer Alarm Tritt bei aktivierter Akustikfunktion siehe Kapitel 6 2 4 Akustikfunktion ein Alarm auf ert nt zus tzlich ein Alarmsignal das erst verstummt wenn der Messwert wieder den Gutbereich erreicht Bedienungsanleitung Datenlogger sz 8 4 Nutzung der Alarmhysterese Wenn Sie die Alarmfunktion ohne Alarmhysterese nutzen wird bei jeder ber schreitung der vorgegebenen Grenzwerte ein Alarm ausgel st und aufgezeichnet Falls Ihre Grenzwerte sehr knapp gew hlt sein sollten f hrt dies dazu dass sehr h ufig eine Alarmsituation eintritt Wenn Sie beispielsweise als oberen Alarmgrenzwert eine Raumtemperatur von 24 C und als unteren Alarmgrenzwert eine Raumtemperatur von 10 C eingeben und die Raumtemperatur w hrend der Messperiode permanent im Bereich zwi schen 23 5 und 25 C pendelt werden in der Folge ber die gesamte Messperi ode vielz hlige einzelne Alarmsignale erzeugt und aufgezeichnet Um dies zu vermeiden k nnen Sie eine Alarmhysterese definieren Mit dieser Einstellung definieren Sie einen Wert um den der Messwert wieder in den g lti gen Wertekorridor den Gutbereich eingetreten sein muss um den Alarm auszu schalten Bei einer eingestellt
3. Lufttemperatur 20 C bis 50 C Zul ssige Betriebs me 3m z Umgebungsbedingungen rel Feuchte 0 bis 95 r F lt 20 g m nicht kondensierend H he 10 000 m NN Messger t CD ROM mit PC Software SmartGraph 3 Standard zur grafischen und numerischen Darstellung der Messwertauswertung Lieferumfang und Bedienungsanleitung USB Verbindungskabel Batterien Optional Messger t in PoE Ausf hrung 11 Statuscodes Die nachfolgenden Codes k nnen im Fehlerfall des Sensors EBI Anzuzeigender Wert kleiner als m glicher Anzeigewertebereich anstelle des Messwerts auf einer der drei LCD Zeilen erscheinen r SI E32 Kanalwert in der S ttigung Oberer Anschlag E2C Initialisierungsfehler des Sensors i Ni E53 Kanalwert in der S ttigung Unterer Anschlag E27 0 a Kalibrierdaten fehlerhaft EB54 Datenfehler Erhaltene Daten nicht plausibel E36 Kanal deaktiviert Z B Kanal im LCD konfiguriert aber Sensor abgemeldet oder entfernt E59 Messung nicht m glich oder Sensor nicht erreichbar E 50 Anzuzeigender Wert gr er als m glicher Anzeigewertebereich Bedienungsanleitung Datenlogger EN
4. e USB oder Netzwerk Anschluss RJ45 e mindestens 512 MB Arbeitsspeicher e mindestens 4 GB freier Festplattenspeicher e Software Adobe Acrobat Reader 5 1 2 Installation der SmartGraph Software Legen Sie die CD ROM in Ihr PC Laufwerk ein und installieren Sie die Software wobei Sie den Anweisungen des Installations Assistenten folgen 5 1 3 Datenlogger Konfiguration vorbereiten Verbinden Sie den Datenlogger und Ihren PC mit dem im Lieferumfang enthalte nen USB Kabel Das Messger t wird vom Betriebssystem automatisch erkannt Alternativ k nnen Sie Ihren Datenlogger bei aktivierter Netzwerkfunktion auch per LAN Verbindung ber Ihr lokales Netzwerk konfigurieren Weitere Informa tionen zur Netzwerkfunktion finden Sie im Kapitel 6 2 2 Starten Sie die SmartGraph Software Das Programm erkennt den angeschlos senen Datenlogger automatisch und f gt ihn der vorhandenen Datenlogger Liste zu Der Datenlogger l sst sich nun ber die Software konfigurieren Weitere und ausf hrliche Informationen zur Nutzung der Software finden Sie im Software Handbuch das Sie ber die Hilfe Funktion der SmartGraph Soft ware aufrufen k nnen Funktionen der Professional Version Im Software Handbuch finden Sie Informationen zur Upgrade M glichkeit Ihrer SmartGraph Software auf die Professional Version Hochstufen der Ger telizenz 5 2 Hinweis bei erstmaligem Einschalten Nach erstmaligem Einschalten des Ger tes erscheint auf dem Display I a
5. Messwert Zeilen werden die per SmartGraph Software konfigurierten Messwerte mit der gew hlten Abtastrate angezeigt In dieser Betriebsart ist die Datenaufzeichnung nicht aktiv die angezeigten Messwerte werden nicht im Speicher gesichert Die Displayanzeige f r die Mess wertspeicherung zeigt deshalb STOP keine Datenaufzeichnung Betriebsart M3 ga LL LU yon Ik LU um Auswahl der Betriebsart M3 II r zs M3 REC 28 08 22 36 Beispielanzeige der Betriebsart M3 Messwertermittlung und Datenaufzeichnung sind aktiv In allen drei Messwert Zeilen werden die per SmartGraph Software konfigurierten Messwerte mit der gew hlten Abtastrate angezeigt Zus tzlich werden in dieser Betriebsart bis zu zwanzig per SmartGraph Software vorw hlbare Messkan le im Messwertspeicher gesichert Die Displayanzeige f r die Messwertspeicherung zeigt deshalb REC Datenaufzeichnung Betriebsart M4 m ra r Hi Pi Mu REC 28 08 22 35 Auswahl der Betriebsart M4 CL TT Anzeige der Betriebsart M4 Messwertermittlung und Datenaufzeichnung sind aktiv die Messwertanzeige ist jedoch deaktiviert In keiner der drei Messwert Zeilen erfolgt eine Messwertanzeige Dennoch wer den in dieser Betriebsart bis zu zwanzig per SmartGraph Software vorw hlbare Messwert Kan le im Messwertspeicher gesichert Die Displayanzeige f r die Messwertspeicherung zeigt deshalb REC Datenaufzeichn
6. der Ortsh he per SmartGraph Software erforderlich Bedienungsanleitung Datenlogger e Modell TGO Der Datenlogger TCO kann mit drei internen Sensoren Messwerte von insgesamt sieben Kanalgruppen erfassen Diese Kanalgruppen Messgr en sind Luft temperatur in C Lufttemperatur in F Taupunkt in C Taupunkt in F relative Feuchte in absolute Feuchte in g m und CO Konzentration in ppm F r jede Kanalgruppe sind vier Messkan le zur Aufzeichnung verf gbar Aktueller Messwert akt Minimal Messwert min Maximal Messwert max und Durch schnitts Messwert mitt Insgesamt sind f r Ihren TCO Datenlogger also 28 Messkan le verf gbar wie in Tabelle 1 dargestellt 7 2 Displayanzeige der Messwerte Auf jeder der drei Messwertzeilen des Displays kann eine der in Tabelle 1 spezi fizierten Kanalgruppe zur Messwertanzeige konfiguriert werden Dabei wird auf dem Display immer der aktuelle Messwert angezeigt 7 3 Datenaufzeichnung Bei Auswahl der Betriebsarten M3 oder M4 befindet sich der Datenlogger im Loggingmodus REC und die Messwerte der zur Aufzeichnung vorgew hlten Messkan le werden im Ger t gespeichert Bis zu 20 der in Tabelle 1 spezifizierten Messkan le k nnen parallel im Daten speicher des Messger tes aufgezeichnet werden Die Aufzeichnung beginnt sofort ab dem Zeitpunkt der Betriebsartauswahl M3 oder M4 und wird im Ring Modus ausgef hrt Dies bedeutet dass die Aufzeich nung bei Erreichen
7. der Speichergrenze nicht beendet sondern permanent fort gef hrt wird Hierzu werden dann die jeweils ltesten Werte fortlaufend mit den neuesten Messwerten berschrieben eY Tipp Aktueller Minimal Maximal und Durchschnitts Messwert einer Kanalgruppe repr sentieren jeweils einen eigenen Messkanal Sollen diese Werte f r eine sp tere Dokumentation und Auswertung verf gbar sein muss jeder dieser Messkan le bereits bei der Speicherorganisation zur Aufzeichnung ausgew hlt werden da eine sp tere softwareseitige Berechnung dieser Werte nicht m glich ist Die Spezifikationen f r Art Dauer und Umfang der Datenaufzeichnung im Log gingmodus lassen sich ber die Software individuell einstellen Ausf hrliche In formationen hierzu finden Sie im Software Handbuch Gutbereich 8 Alarmfunktion 8 1 Alarmkonfiguration ber die Messger teverwaltung l sst sich separat f r jeden zur Anzeige oder Aufzeichnung ausgew hlten Messkanal eine Alarmfunktion konfigurieren Durch die Definition eines oberen und unteren Alarmgrenzwertes wird ein Wer tekorridor festgelegt der sogenannte Gutbereich bei dessen Verlassen ein Alarm ausgel st wird Hinweis Die visuelle Darstellung der Alarmfunktion auf dem Display kann nur f r die Kanalgruppen der drei zur Messwertanzeige auf dem Display vor gew hlten Messkan le und ausschlie lich in den Betriebsarten M2 und M3 erfolgen Die Speicherung von Alarmereignissen weiterer vorgew
8. F Taupunkt in C Taupunkt in F relative Feuchte in absolute Feuchte in g m3 relativer Luftdruck in hPa und absoluter Luftdruck in hPa F r jede Kanalgruppe sind vier Messkan le zur Aufzeichnung verf gbar Aktueller Messwert akt Minimal Messwert min Maximal Messwert max und Durch schnitts Messwert mitt Insgesamt sind f r Ihren THIP Datenlogger also 32 Messkan le verf gbar wie in Tabelle 1 dargestellt Tabelle 1 bersicht zu Sensoren Kanalgruppen Messgr en und Messkan len der Datenlogger Sensor Kanalgruppe Messgr e Messwertaufnehmer Temperatur PC f Temperatur PA interner Temperatur Sensor Taupunkt PC alle Modelle Taupunkt PA h Rel Feuchte interner Feuchte Sensor Abs Feuchte g m3 f Rel Luftdruck hPa nur interner THIP Luftdruck Sensor Abs Luftdruck hPa nur interner es TCO Kohlendioxid Sensor CO Konzentration ppm Darstellbar in Display Messwert Zeile Verf gbare Messkan le zur Datenaufzeichnung mar 20 Kanale speicherbar und zur Displayanzeige max 3 Kan le anzeigbar akt min max mitt 19253 akt min max mitt 1255 akt min max mitt 19283 akt min max mitt 19253 akt min max mitt 10283 akt min max mitt 1S2 akt min max mitt 19283 akt min max mitt 10283 akt min max mitt 19285 Bei Auswahl eines Kanals zur Displayanzeige wird auf dem Display immer automatisch der aktuelle Messwert akt angezeigt Zur genauen Messwertermittlung ist die Eingabe
9. auf dem Display FOMA FLSH 100 angezeigt abschlie end wechselt die Anzeige wieder in den Regelbetrieb Weitere und ausf hrliche Informationen zur Nutzung der Software finden Sie im Software Handbuch das Sie ber die Hilfe Funktion der SmartGraph Soft ware aufrufen k nnen 9 3 Aufstellung im mobilen Einsatz F r die mobile Messwertaufzeichnung l sst sich der Datenlogger an einem be liebigen Ort aufstellen Beachten Sie dabei die zul ssigen Umgebungsbedingun gen f r den Betrieb siehe technische Daten Aufgrund der kompakten Abmes sungen kann der Datenlogger f r einen unauff lligen Einsatz auch versteckt aufgestellt werden 9 4 Wandmontage Zur station ren Datenerfassung kann der Datenlogger auch an einer Wand oder einer vergleichbaren Tragevorrichtung montiert werden Eine Tragschiene zur Befestigung ist im Lieferumfang enthalten Bei der Nutzung im Netzwerkbetrieb ist die Wandmontage zwin gend erforderlich Zus tzliche Informationen zum Netzwerkbetrieb finden Sie im Kapitel 6 2 2 9 5 Standortwechsel Insbesondere beim Standortwechsel von kalten zu warmen Umgebungsbedin gungen zum Beispiel bei Verbringung in einen beheizten Raum nach der Lage rung ber Nacht im Auto kommt es je nach Raumluftfeuchte zu Kondensat bildung auf der Leiterplatine Dieser physikalische Effekt der sich konstruktionsseitig bei keinem Messger t verhindern l sst f hrt zu falschen Messwerten Bitte warten Sie in solch
10. bol Akustiksignal aktiv Anzeigesymbol Netzwerk Verbindung aktiv Anzeigesymbol USB Verbindung aktiv Anzeigesymbol Energieversorgung ber Netzwerk Anzeigesymbol Energieversorgung ber USB Display Anzeige Batteriekapazit t Display Anzeige Modus Marker Display Anzeige Messwertaufzeichnung aktiv Display Anzeige Messwertaufzeichnung inaktiv Display Anzeige Datum e8Ee8B888H88BR BR 988009 Display Anzeige Uhrzeit Bedienungsanleitung Datenlogger Ss Modus Wahltaste Datenlogger mit internen Sensoren THI THIP TCO 4 Lieferumfang Im Standard Lieferumfang sind folgende Komponenten enthalten Datenlogger USB Verbindungskabel CD ROM mit Bedienungsanleitung SmartGraph Software und Software Handbuch 4 x Batterien AA Werkszertifikat 5 Vorbereitung zur Inbetriebnahme 5 1 Software 5 1 1 Installationsvoraussetzungen Zur Konfiguration Ihres Datenloggers und zum Auslesen der aufgezeichneten Messwerte muss die SmartGraph Software auf einem PC mit den nachfolgenden Mindestanforderungen installiert werden Unterst tzte Betriebssysteme e Windows XP ab Service Pack 3 32 Bit oder 64 Bit Version e Windows Vista 32 Bit oder 64 Bit Version e Windows 7 32 Bit oder 64 Bit Version Hardwareanforderung e Prozessorgeschwindigkeit mind 1 GHz e CD ROM Laufwerk
11. eigesymbol der Funktion im Display angezeigt Bei aktivierter Akustikfunktion werden Alarmereignisse durch einen Alarmton angezeigt falls ber die SmartGraph Software ein aktiver Alarm f r einen oder mehrere der drei Anzeigemesswerte voreingestellt wurde Au erdem werden nur bei aktivierter Akustikfunktion alle Navigationsschritte die Sie mittels Dr cken der Modus Wahltaste am Datenlogger durchf hren durch ein Tonsignal quittiert Ebenso die Auswahl eines Modus Wird keine Aus wahl getroffen und infolgedessen die Einstellungsebene verlassen erfolgt eben falls ein Signalton 7 Messwertanzeige und Datenaufzeichnung 7 1 Sensoren Kanalgruppen und Messkan le Modell THI Der Datenlogger THI kann mit zwei internen Sensoren Messwerte von insgesamt sechs Kanalgruppen erfassen Diese Kanalgruppen Messgr en sind Lufttem peratur in C Lufttemperatur in F Taupunkt in C Taupunkt in F relative Feuchte in und absolute Feuchte in g m3 F r jede Kanalgruppe sind vier Messkan le zur Aufzeichnung verf gbar Aktueller Messwert akt Minimal Messwert min Maximal Messwert max und Durch schnitts Messwert mitt Insgesamt sind f r Ihren THI Datenlogger also 24 Messkan le verf gbar wie in Tabelle 1 dargestellt Modell THIP Der Datenlogger THIP kann mit drei internen Sensoren Messwerte von insgesamt acht Kanalgruppen erfassen Diese Kanalgruppen Messgr en sind Lufttem peratur in C Lufttemperatur in
12. eil erfolgen Information f r Systemadministratoren Broadcast per UDP PC sendet ap EE UDP 255 255 255 255 52010 Datenlogger empf ngt auf UDP Port 520107 Datenlogger antwortet an UDP 255 255 255 255 52005 PC empf ngt auf UDP Port 52005 Daten bertragung per TCP Datenlogger empf ngt auf TCP Port 52015 Die Ports lassen sich umkonfigurieren dies wird jedoch nicht empfohlen Offene oder verwaiste TGP Verbindungen werden nach einem TCP Timeout von 120 Sekunden durch den Datenlogger geschlossen Bedienungsanleitung Datenlogger Se 6 2 3 Werkseinstellungen Mb2 Mit dieser Funktion k nnen alle Einstel lungen im Ger t auf die Werkseinstellun gen zur ckgesetzt werden ra 2 I LI TT Auch beim Zur cksetzen des Ger tes auf die Werkseinstellungen oder wenn MS keine Batterien im Ger t eingelegt sind bleiben die gespeicherten Messdaten er halten und werden nicht gel scht Auswahl der Resetfunktion M52 Hinweise zum L schen des Messdatenspeichers finden Sie in Kapitel 9 2 6 2 4 Akustikfunktion M53 NE The zu ICT u IE aa Ma STOP 28 08 22 36 Auswahl der Akustikfunktion M53 Beispielanzeige der Akustikfunktion M53 Durch Aktivierung oder Deaktivierung der Akustikfunktion wird das akustische Signal des Datenloggers ein oder ausgeschaltet Ist die Akustikfunktion aktiviert wird das Anz
13. en F llen ca 5 Minuten bis das Messger t akklimatisiert ist und beginnen dann mit dem Messvorgang Bedienungsanleitung Datenlogger RES 10 Technische Daten Technische Daten Datenlogger THI THIP TCO Prinzip NTC Messbereich 20 C bis 50 C Lufttemperatur Genauigkeit 0 3 C 0 40 C sonst 0 5 C Anzeigeaufl sung 0 1 C Prinzip kapazitiv Re Luftfeuchtigkeit Mesa 0 bis 100 r F Genauigkeit 2 rF Anzeigeaufl sung O1 rF Messbereich 300 1 300 hPa abs SE 700 1 100 mbar Luftdruck Genauigkeit I C SCH ei Anzeigeaufl sung 0 1 hPa Prinzip NDIR Messbereich 0 5 000 ppm CO Konzentration Genauigkeit le a S Se A Anzeigeaufl sung 1 ppm Langzeitstabilit t 20 ppm a Abtastintervall 10 30 s 1 10 12 15 30 min 1 3 6 12 24 h f ENEY Speicherintervall 1 10 12 15 30 min 1 3 6 12 24 h Speicherorganisation Datenspeicher 16 MB 3 200 000 Messwerte Datenaufzeichnung bis zu 20 Messkan le parallel LC Display B 90 x H 64 mm Geh use Kunststoff anana d Abmessungen L166KB32KH78 mm Gewicht ca 250 g Schnittstellen USB LAN 4 x LR6 AA Mignon Batterie 4 x LR6 AA Mignon Batterie 4 x LR6 AA Mignon Batterie Eesen intern Batteriebetriebs Batteriebetriebs a ergieversorgu Sala cauer AN abh ngig von der Abtastrate extern USB LAN PoE Ausf hrung
14. en Alarmhysterese von 1 C w rde der Alarm im vorange gangenen Beispiel also einmalig bei berschreiten der 24 C ausgel st und erst bei Unterschreiten von 23 C wieder ausgeschaltet werden PER e ef guna z Ti WTA i i i i i Oberer e Alarm E grenzwert Bez D H e De un A i G ltiger Wertekorridor Gutbereich Alarmanzeige ohne Hysterese Unterer Alarm grenzwert e T A 1 1 1 1 1 1 1 Loggingmodus gt Blinkend wem e sooo Statisch uem 00000 0000 Oberer WEE E _ gt Alarm i R a grenzwert Ka WT i 1 Gultiger 2 p 2 Wertekorridor Alarmanzeige mit Hysterese id Gutbereich i i i a D H Unterer SE Alarm x grenzwet e N SS N N Sr Loggingmodus Blinkend men soo Statisch te i i 666 9 Hinweise zu Wartung und Betrieb 9 1 Batteriewechsel Erscheint in der oberen Zeile des Displays die Anzeige LO bAtt m ssen die Bat terien gewechselt werden W hrend des Batteriewechsels k nnen keine Daten aufgezeichnet werden Halten Sie eine laufende Datenaufzeichnung an und stellen Sie sicher dass der Datenlogger vor dem Batteriewechsel auf Betriebsart M1 oder M2 gestellt ist ffnen Sie zum Austausch der Batterien das Batteriefach entnehmen Sie die verbrauchten Batterien und setzen Sie im Anschluss unter Beachtung d
15. er Installation der Software ber die Hilfe Funktion der Software aufrufen k nnen Ihr neuer Datenlogger wurde nach dem heutigen Stand der Technik gebaut und erf llt die Anforderungen der geltenden europ ischen und nationalen Richtlinien Die Konformit t wurde nachgewiesen die entsprechenden Erkl rungen und Un terlagen sind beim Hersteller hinterlegt Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen m ssen Sie als Anwender folgende Sicherheitshinweise beachten 1 Sicherheitshinweise F r Sch den die durch Nichtbeachtung dieser Anleitung oder unsachgem e Handhabung verursacht werden bernehmen wir keine Haftung In solchen F llen erlischt jeder Gew hrleistungsanspruch Lesen Sie vor erstmaliger Inbetriebnahme des Messger tes diese Anleitung komplett durch Aus Sicherheits und Zulassungsgr nden CE ist jegliche eigenm chtige kon struktive Ver nderung des Ger tes und der zum Einsatz mit dem Messger t vor gesehenen Komponenten nicht gestattet Beachten Sie vor dem Gebrauch des Ger tes folgende Hinweise e F hren Sie niemals Messungen an spannungsf hrenden Teilen aus e Beachten Sie die Lager und Betriebsbedingungen e Die Ermittlung valider Messergebnisse Schlussfolgerungen und daraus ab geleitete Ma nahmen unterliegen ausschlie lich der Eigenverantwortung des Anwenders Eine Haftung oder Garantie f r die Richtigkeit der zur Verf gung gestellten Ergebnisse ist ausgeschlosse
16. er kor rekten Polung neue Batterien ein Die Uhrzeit wird w hrend des Batteriewechsels auch bei nicht eingesetzten Batterien mindestens eine Minute aufrechterhalten Verwenden Sie ausschlie lich solche Batterien die entsprechend der technischen Daten zul ssig sind Andere Batterietypen k nnen Betriebsst rungen verursachen Keine Akkus verwenden Werfen Sie verbrauchte Batterien nicht in den Hausm ll ins Feuer oder ins Was ser sondern entsorgen Sie die Batterien fachgerecht entsprechend der geltenden gesetzlichen Bestimmungen 9 2 Messdatenspeicher l schen Die erfassten Messdaten werden im internen Flash Speicher dauerhaft gespei chert Auch beim Zur cksetzen des Ger tes auf die Werkseinstellungen oder wenn keine Batterien im Ger t eingelegt sind bleiben die gespeicherten Mess daten erhalten und werden nicht gel scht Die gespeicherten Daten lassen sich komplett und nicht einzeln ausschlie lich nur ber die Software Smartgraph3 l schen Der L schvorgang dauert ca 2 Minuten W hrenddessen wird auf dem Display folgende Meldung angezeigt FOMA FLSH xxx lt CC I a r LI IE 1 ber den gesamten L schzeitraum ist der Zugriff auf das Ger t nicht m glich und es antwortet nicht auf Anfragen der Smartgraph3 Software Anzeige f r den L schvorgang des Mess datenspeichers Im Beispiel wurden 6 der Daten bisher gel scht Nach kompletter Speicherl schung wird
17. hlter Messkan le im Loggingmodus ist jedoch unabh ngig von der gew hlten Displaydarstellung der Messwerte das hei t auch die Alarmereignisse von nicht zur Displayanzeige aber zur Datenaufzeichnung vorgew hlter Messkan le werden aufgezeichnet Auch in der Betriebsart M4 mit deaktivierter Displayanzeige der Messwerte wer den alle vorgew hlten Alarmereignisse aufgezeichnet 8 2 Alarmanzeige auf dem Display Die Alarmanzeige auf dem Display ist wen JE d c EI nur f r Messwerte m glich die zur Dis urn playanzeige vorgew hlt und mit aktiver II aa Alarmfunktion konfiguriert wurden III Ic Tritt auf einem dieser Messkan le ein M3 REC 28 08 22 35 Alarm auf erscheint neben der Mess wertanzeige f r diesen Kanal das Alarm symbol welches kontinuierlich blinkt solange der Gutbereich verlassen wurde Anzeigebeispiel f r ein Alarmereignis des in der ersten Messwert Zeile dargestellten Messkanals Erreicht der Messwert wieder den definierten Wertekorridor also den Gutbereich blinkt das Alarmsymbol nicht mehr sondern wird statisch angezeigt Damit soll signalisiert werden dass in der Vergangenheit ein Alarmereignis statt gefunden hat Wird der Gutbereich im Verlauf der Messung erneut verlassen blinkt das Alarmsymbol erneut Ein Auslesen des Messwertspeichers l scht die Alarmanzeige Alarmanzeige Oberer Alarmgrenzwert amp G ltiger Wertekorridor Unterer Alarm grenzwert e
18. ls Uhrzeitanzeige der Hinweis SET TIME Es sind hierzu jedoch keinerlei Einstellungen direkt am Ger t notwendig Die Uhrzeit synchronisiert sich automatisch mit der PC Uhrzeit beim ersten Verbinden mit der Smart Graph3 Software 6 Bedienung Die zentrale Konfigurationsschnittstelle f r Ihren Datenlogger ist die PC Software SmartGraph Nur per Software k nnen alle erweiterten Konfigurations und Visualisierungsvorgaben eingestellt werden Basis Einstellungen lassen sich direkt per Ein Knopfbedienung ber die Modus Wahltaste an Ihrem Datenlogger konfigurieren Die Ein Knopfbedienung ber die Modus Wahltaste k nnen Sie bei Bedarf ber die Software einschr nken Tastensperre In diesem Falle ist keine Bedienung Ihres Datenloggers ber die Modus Wahltaste m glich 6 1 Ein und Ausschalten Bei vorhandener Stromversorgung kann der Datenlogger nicht komplett ausge schaltet sondern lediglich in eine Betriebsart mit minimalem Energieverbrauch gesetzt werden M1 bei welcher die Messwertermittlung die Messwertanzeige und die Datenaufzeichnung inaktiv sind Eine bersicht der vier verschiedenen Betriebsarten finden Sie im nachfolgenden Kapitel 6 2 Basis Einstellungen und Betriebsarten ber die Modus Wahltaste des Datenloggers k nnen sieben Basis Einstellungen konfiguriert werden und zwar die vier verschiedenen Betriebsarten die Netzwerkfunktion ein glo baler Einstellungs Reset und die Akustikfunktion Durch eine
19. n In keinem Fall wird eine Haf tung f r Sch den bernommen die sich aus der Verwendung der abgerufe nen Messergebnisse ergeben 2 Bestimmungsgem e Verwendung Der Datenlogger dient der Ermittlung und Aufzeichnung verschiedener Mess gr en die mit der in den technischen Daten spezifizierten Sensorik des Mess ger tes erfasst werden k nnen Die Messdaten k nnen in variabel vorw hlbaren Aufzeichnungs oder Abfrageintervallen erfasst gespeichert und an den ange schlossenen PC bertragen werden Das Messger t darf bestimmungsgem nur f r diese Zwecke und innerhalb der spezifizierten technischen Daten eingesetzt werden Jeder dar ber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgem Das Produkt darf nicht im Hausm ll entsorgt werden Entsorgen Sie Ki das Produkt sachgem unter Befolgung der geltenden gesetzlichen BEER Entsorgungsvorschriften Bedienungsanleitung Datenlogger si 3 Ausstattung m sm hkPa C Fdpwbppm rHg m g kg m sm hkPa C Fdpwbppm rHg m g kg rHppmkhPa C Fdpwb Batteriefach Batteriefachdeckel PC Anschluss USB Typ Micro B Netzwerkanschluss RJ45 Tragschiene zur Befestigung LCD Display Messwert Zeile 1 Messwert Zeile 2 Messwert Zeile 3 Anzeigesym
20. n kurzen Druck auf die Modus Wahltaste wechseln Sie in die aktuelle Einstellungsebene Ein erneutes kurzes Dr cken der Modus Wahltaste erm glicht die Navigation durch die einzelnen Einstellungsmodi Der gew hlte Modus wird jeweils f r vier Sekunden angezeigt und kann ausgew hlt werden W hrend dieses Zeitraumes blinkt in der linken unteren Dis playecke der Modus Marker M1 M2 M3 M4 M51 M52 M53 Durch langes Dr cken 1 Sekunde der Modus Wahltaste k n nen Sie Ihre Auswahl best tigen Der Datenlogger wechselt dann in den gew hlten Modus Erfolgt innerhalb des Vier Sekunden Zeitraumes keine Best tigung der Auswahl wird die Einstellungsebene verlassen und die Anzeige wech selt unver ndert in den urspr nglichen Modus 6 2 1 Die vier Betriebsarten Betriebsart M1 rt WE Mi STOP 28 08 22 35 Auswahl der Betriebsart M1 Anzeige der Betriebsart M1 Die Messwertaufzeichnung ist inaktiv In der 2 Messwertzeile wird OFF ange zeigt Das STOP Symbol ist aktiviert In dieser Betriebsart Auslieferungszustand des Datenloggers ist der Strom verbrauch minimal da keine Messwerte abgefragt und angezeigt werden Bedienungsanleitung Datenlogger FE Si Betriebsart M2 CL CH Ic UE COD LIT R Su DI EIER GE Me STOP 28 08 22 36 Auswahl der Betriebsart M2 Beispielanzeige der Betriebsart M2 Die Messwertermittlung ist aktiv In allen drei
21. r Wandmontage u ea ee Aka E 8 9 5 Standortwechsel 2222ceeeeeeeeeeeeeneee nennen 8 10 Technische Daten 9 11 Statuscodes 9 Diese Ver ffentlichung ersetzt alle vorhergehenden Kein Teil dieser Ver ffentlichung darf in irgendeiner Form ohne unsere schriftliche Genehmigung reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet vervielf ltigt oder verbreitet werden Technische nderungen vorbehalten Alle Rechte vorbehalten Warennamen werden ohne Gew hrleistung der freien Verwendbarkeit und im Wesentlichen der Schreibweise der Hersteller folgend benutzt Die verwendeten Warennamen sind eingetragene und sollten als solche betrachtet werden Konstruktionsver nderungen im Interesse einer laufenden Produktverbesserung sowie Form Farbver nderungen bleiben vorbehalten Lieferumfang kann von den Produktabbildungen abweichen Das vorliegende Dokument wurde mit der gebotenen Sorgfalt erarbeitet Wir bernehmen keinerlei Haftung f r Fehler oder Auslassungen Damit Sie Ihren Datenlogger bestimmungsgem einsetzen und seinen kom pletten Funktionsumfang optimal in der Praxis nutzen k nnen ist es notwendig s mtliche Dokumentationen zu diesem Ger t sorgf ltig durchzulesen Die vorliegende Bedienungsanleitung beschreibt die Funktionen der Hardware Zur Nutzung der Software und der softwareseitigen Konfiguration des Datenlog gers ist ein separates Handbuch verf gbar das Software Handbuch welches Sie nach erfolgt
22. ung 6 2 2 Netzwerkfunktion M51 Voraussetzungen f r die Verbindung ber ein IPv4 Netzwerk F r die automatische Identifikation der IP Konfiguration eines Datenloggers welcher z B per DHCP eine IP Adresse im IP Netzwerk erhalten hat ist es not wendig dass UDP Broadcasts durch das Netzwerk durchgelassen werden Hinweis UDP Broadcasts funktionieren konzeptbedingt nicht durch einen Router NAT hindurch sondern nur innerhalb des eigenen Netzes Befindet sich der Datenlogger ausserhalb des eigenen Netzes ist die Verwendung fester IP Adressen durch einen Systemadministrator zwingend erforderlich Verbinden mit dem Netzwerk IS LI IW LI m ZAC A JL m M3 REC 28 05 22 35 Auswahl der Netzwerkfunktion M51 Beispielanzeige der Netzwerkfunktion M51 Ist der Datenlogger mit einem lokalen Netzwerk verbunden und die Netzwerk funktion aktiviert dann k nnen die Software Konfiguration und die Datenausle sung des Datenloggers ber das Netzwerk vorgenommen werden Ein vom Datenlogger per UDP ausgesandtes Signal erm glicht der SmartGraph Software ein automatisches Auffinden des Messger tes im lokalen Netzwerk Bei erstmaligem Anschluss des Datenloggers an das Netzwerk Netzwerkger t hinzuf gen ist es eventuell notwendig die Netzwerkeinstellungen des Daten loggers mittels SmartGraph Software an die Konfiguration des vorhandenen Netzwerkes anzupassen Die
23. werkseitige Voreinstellung ist DHCP Ausf hrliche Informationen zur Netzwerkfunktion finden Sie im Software Handbuch das Sie ber die Hilfe Funktion der SmartGraph Software aufrufen k nnen Mit der Professional Version der SmartGraph Software ist es zus tzlich m glich aktuelle und gespeicherte Messwerte des Datenloggers in variabel einstellbaren Abfrage Intervallen ber das Netzwerk abzurufen und zu protokollieren Nutzung im Netzwerkbetrieb Zur Dauernutzung der Netzwerkkarte des Datenloggers ist eine Wandmontage des Ger tes erforderlich Dabei muss eine freie Luftkonvektion innerhalb einer Abstandszone von einem halben Meter gew hrleistet und die Zone ohne St rung externer Konvektionsquellen sein L fter Leuchtmittel etc Energieversorgung im Netzwerkbetrieb Die Nutzung der im Datenlogger integrierten Netzwerkkarte erh ht den Energie verbrauch des Messger tes Im reinen Batteriebetrieb deaktiviert das Ger t die Netzwerkfunktion selbstt tig nach 12 Minuten ohne Netzwerk Kommunikation wenn das Ger t nicht mit einer externen Stromversorgung verbunden ist In diesem Fall muss die Netz werkfunktion manuell oder automatisch durch eine externe Stromversorgung wieder aktiviert werden Ca In der optional erh ltlichen PoE Ausf hrung kann die Energieversorgung des Datenloggers direkt ber den Netzwerkanschluss erfolgen Bei Nutzung der Datenlogger im LAN Betrieb sollte daher die Energieversorgung ber ein USB Netzt
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