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Bedienungsanleitung Fireface 800

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Contents

1. 17 7 4 Clock Modi 18 7 5 Limit Bandwidth een 19 8 Inbetriebnahme und Bedienung 8 1 Wiedergabe 19 8 2 DVD Playback AC 3 5 20 8 3 Hinweise zu 21 8 4 Anzahl der Kan le 22 8 5 nen 22 8 6 Aufnahme Droa 23 8 7 Aufnahme Analog 23 9 Betrieb unter ASIO 9 1 le LEE 24 9 2 Anzahl der Kan le mit ASIO 24 9 3 Bekannte Probleme 25 10 Betrieb mehrerer Firefaces 25 11 EE 26 12 Hotline Probleme L sungen 27 gt Installation und Betrieb OSX 13 Installation der Hardware 30 14 Treiber 14 1 Installation des 30 14 2 Treiber Update nennen 30 14 3 Firmware 31 15 Konfiguration des Fireface 15 1 Settingsdialog 5 32 15 2 Clock Modi 35 15 3 Limit Bandwichth uane n anan anae ene 36 2 Bedienungsanleitung 800 RME 16 OS X FAQ 16 1 MIDI funktioniert nicht 37 16 2 Z
2. Das Gleiche gilt f r OSC Durch EEE mn das Entfernen Inputs Playbacks Outputs weniger wichtiger Channel Name User Active InUse Remote Hide Hide Channel in Kan le in OSC Mic 172 M1 O1 2 02 lassen sich die 127 ee wichtigen als ein AN 7 8 lt M1 01 M2 02 Block auf der Re H EE D mote zusammen ADAT 3 4 x 1 O1 M2 02 fassen ADAT 278 M1 01 M2 02 Der Dialog l sst sich direkt aus E TotalMix aufrufen durch einen ei rechten Mausklick auf einen Kanal Dieser ist dann bereits zur schnelleren Abbrechen Einstellung vorselektiert Die Reihen Inputs Playbacks und Outputs haben jeweils eine eigene Seite mit Zugriff ber die Reiter oben Active zeigt derzeit verf gbare Kan le Bei h heren Samplefrequenzen sind viele ADAT Kan le nicht l nger verf gbar In Use zeigt die derzeit im Mix verwendeten Kan le Im obigen Beispiel wurde der SPDIF Input unsichtbar gemacht Ist SPDIF nicht in Benutzung kann man ihn so einfachst ganz aus TotalMix entfernen Komplexere Setups zeigen z B aus schlie lich die Kan le der Drum Sektion der Bl ser oder der Streicher Nach der Fertigstellung eines Layouts l sst sich der gesamte Zustand als Layout Preset abspeichern Ein Klick auf Store und den gew nschten Speicherplatz macht das aktuelle Channel Layout jederzeit aufrufbar Umgekehrt macht All alle Kan le tempor r sichtbar Analog Digital
3. E lt Ger te konfigurieren Ger te Einstellungen Hinzufugen Entfemen Ableton Live All MIDI Inputs ASIO Fireface ASI0 Treiber Default MIDI Ports DireetMusic Eingangslatenz 1 134 ms ORION Ausgangslatenz 2 585 ms YST System Link Settings Clock Quelle VST Ausg nge Einstellungen VST Eing nge Video Player W 3510 Treiber im Hintergrund deaktivieren Laa ja Direktes Mith ren Zeitanzeige Experte Hilfe Zur cksetzen Ubernehmen Alle zur cksetzen Abbrechen 9 2 Anzahl der Kan le mit ASIO Bei einer Samplefrequenz von 88 2 oder 96 kHz arbeitet der optical Ein und Ausgang im S MUX Verfahren Es stehen dann nur noch 4 ASIO ADAT Kan le pro Port zur Verf gung Hinweis Bei nderungen der Sample Rate Range von zu Single Double und Quad Speed zu kommt es zu einer nderung der Anzahl der in ASIO gelisteten Kan le Dies erfordert eventuell einen Reset der I O Liste der Audiosoftware Single Speed Double Speed Quad Speed Fireface Analog 1 bis 8 Fireface Analog 1 bis 8 Fireface Analog 1 bis 8 Fireface SPDIFL R Fireface SPDIFL R Fireface SPDIFL R Fireface ADAT 1 bis 8 Fireface ADAT 1 bis 8 Fireface 9 bis 16 24 Bedienungsanleitung 800 RME 9 3 Bekannte Probleme Wenn der verwendete Rechner keine ausreichende Rechenleistung und oder Transferraten ber den FireWire Bus bereitstellt kommt es zu Aussetze
4. asas sanes Tana aan aia aaa Tannen dena aaa 75 20 3 E 76 284 Betrieb een 76 28 5 Standard MIDI 77 28 6 Loopback Detection 78 287 OSC Open 78 28 8 Stand Alone MIDI 79 gt Technische Referenz 29 Technische Daten 29 1 Analoger Tell 2 een 82 292 ee ige 83 29 3 Digitaler en 83 29 4 Digitale 83 29 5 Digitale 84 29 6 Allgemeines sakan ra 84 30 Technischer Hintergrund 30 1 Lock und 85 30 2 Latenz und Monitoring 86 30 3 FireWire Audio ea 87 30 4 Kanalzahl und Busbelastung 88 30 5 DS Double Speed 89 30 6 QS Quad 89 30 7 AES EBU 90 30 8 Rauschabstand im DS QS Betrieb 91 30 9 EE 91 31 Diagramme 31 1 Blockschaltbild Fireface 800 92 31 2 Ste
5. 50 KE WE E EE 50 gt TotalMix FX 25 TotalMix Routing und Monitoring 25 1 ensure 52 25 2 Die Oberti che 54 253 Die Kanale ni ee ereignet een 55 ln EE 57 25 4 Sektion Control Room 58 25 5 Der Control Gm 59 25 5 1 View Optons nennen 60 25 5 2 Snapshots 61 25 5 3 Channel Layout Layout Presets 61 25 5 4 Scroll Location 63 25 6 Preferente S 64 25 6 1 Store for Current or All Users Windows 65 25 7 anal 65 25 7 1 Reiter Mixer 65 25 7 2 Reiter MIDI Keane 66 25 73 Reiter OSC nennen EEN 67 25 74 Devices nein 68 25 8 Hotkeys und 69 25 9 Men aana Kaka 70 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 26 Die Matrix 26 1 berblick ae 71 26 2 Elemente der Oberfl che 71 26 3 Bedienung needed 71 27 Tipps und Tricks 27 1 ASIO Direct Monitoring Windows 72 27 2 Selektion und Gruppen basiertes Arbeiten 72 27 3 Kopieren von Routings auf andere Kan le 72 27 4 L schen von Routings 72 27 5 Aufnahme einer Subgruppe Loopback 73 27 6 MS Processing sen 74 28 MIDI Remote Control 281 bersicht 75 28 2
6. RME 57 25 4 Sektion Control Room In der Sektion Control Room wird ber das Men Assign der Main Out definiert ber den im Studio abgeh rt wird F r diesen Ausgang gelten dann automatisch die Funktionen Dim Recall Mono und Talkback Zus tzlich wird der Kanal von den Hardware Outputs in die Sektion Control Room verschoben und mit dem Label Main versehen Gleiches passiert bei Auswahl eines Main Out B oder der Phones Der urspr ngliche Name ist ber die Funktion O Names in den View Options jederzeit sichtbar Phones 1 Wenn Talkback aktiviert wurde erhalten Phones 1 bis 4 ein spezielles Routing und das in den Settings definierte Dim wird aktiv Auch macht die Platzierung dieser Ausg nge neben dem Main Out die Ausgangssektion bersichtlicher Dim Die Lautst rke wird um den im Settingsdialog F3 eingestellten Wert reduziert Recall Setzt den im Settingsdialog definierten Gain Werrt Speaker B Schaltet die Wiedergabe von Main Out auf den Main Out B um Per Link lassen sich die Fader der Kan le Main und Speaker B koppeln Mono Mischt linken und rechten Kanal Dient zur Pr fung der Mono Kompatibilit t Talkback Ein Klick auf diesen Knopf verringert die Lautst rke aller Signale auf den Phones um den im Preferences Dialog eingestellten Wert Gleichzeitig wird das Mikrofonsignal des Mikro fons im Regieraum Kanal in Preferences definiert zu den Phones gesendet Der Pegel des Mikrofonsignals wird mit dem Fader
7. e Sample Split S MUX 2 8 Kan le 24 Bit 48 kHz entsprechend 8 Kan le 24 Bit 96 kHz Im Quad Speed Mode Ausgabe eines Single Speed Leerrahmens Word Clock e BNC Maximaler Pegel 5 Vss Pegel bei Terminierung mit 75 Ohm 4 0 Vss Innenwiderstand 10 Ohm Frequenzbereich 27 kHz 200 kHz 29 6 Allgemeines Stromversorgung Internes Schaltnetzteil 100 240 V AC 30 Watt Typischer Leistungsbedarf 22 Watt Masse mit Rackohren BxHxT 483 x 44 242 mm Masse ohne Rackohren B gel BxHxT 436 x 44 x 236 mm Gewicht 3 kg Temperaturbereich 5 bis zu 50 Celsius Relative Luftfeuchtigkeit lt 75 nicht kondensierend 84 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 30 Technischer Hintergrund 30 1 Lock und SyncCheck Digitale Signale bestehen aus einem Carrier Tr ger und den darin enthaltenen Nutzdaten z B Digital Audio Wenn ein digitales Signal an einen Eingang angelegt wird muss sich der Empf nger Receiver auf den Takt des Carriers synchronisieren um die Nutzdaten sp ter st rfrei auslesen zu k nnen Dazu besitzt der Empf nger eine PLL Phase Locked Loop So bald sich der Empf nger auf die exakte Frequenz des hereinkommenden Carriers eingestellt hat ist er ocked verriegelt Dieser Lock Zustand bleibt auch bei kleineren Schwankungen der Frequenz erhalten da die PLL als Regelschleife die Frequenz am Empf nger nachf hrt Wird an das Fireface 800 ein ADAT oder SPDIF Signal angelegt beginnt die e
8. 24 Bit Aufl sung 2 10 28 Kan le Anwendungsbeispiele Spit zen Pegelmessung RMS Pegelmessung Over Erkennung Messung des Korrelationsgra des Phase Messung von Dynamik Rauschspannungsabst nden Darstellung der Differenz RMS Peak Lautheit Langzeit Spitzenwerterfassung Input Check Oversampling Mode f r Pegel h her als 0 dBFS Ausrichtung Vertikal oder Horizontal Slow RMS und RLB Weight ing Filter K system kompatibel Hardware Level Meter f r Input Playback und Output Amtliche Level Meter frei konfigu rierbar dabei praktisch ohne CPU Last da vom Fireface berechnet Spectral Analyser Weltweit einmalige 10 20 oder 30 Band Darstellung in analoger Band pass Filter Technologie 192 KHz f hig Vector Audio Scope Weltweit einmaliges Phasenmessger t mit dem typischen Nachleuch ten einer Oszilloskop R hre integriertem Korrelationsgradmesser und Level Meter Totalyser Spectral Analyser und Vector Audio Scope in einem Fenster Surround Audio Scope Professionelles Surround Level Meter mit erweiterter Korrelations Analyse ITU Gewichtung und ITU Summenmeter ITU1770 EBU R128 Meter F r standardisierte Lautheits Messungen Bit Statistics amp Noise Zeigt die tats chliche Bit Aufl sung sowie Fehler und DC Integrier te Signal to Noise Messung in dB und dBA sowie DC Messung Komplett Multiclient ffnen Sie so viele Messfenster jeglicher Messfunktion auf jeglichen Kan len wie Sie wollen Zur Installation wechseln S
9. 4 Phones 1 63 0 4 Phones 2 40 64 4 Phones 3 41 65 4 Phones 4 42 66 4 Snapshot 1 36 54 3 Snapshot 2 37 55 3 Snapshot 3 38 56 G 3 Snapshot 4 39 57 Snapshot 5 58 3 Snapshot 6 59 Snapshot 7 60 4 Snapshot 8 3D 61 C 4 Trim Gains 20 45 2 Master Mute 2 44 92 Master Solo 2B 43 G2 Hinweis Das Deaktivieren des Mackie Control Supports ber Settings Mackie Control Options deaktiviert auch die obigen simplen MIDI Befehle da diese Teil des Mackie Protokolls sind Dar ber hinaus erlaubt TotalMix eine Steuerung aller Fader aller drei Reihen ber simple Control Change Befehle Das Format f r die Control Change Befehle ist Bx yy zz x MIDI channel yy control number zz value Die erste Reihe in TotalMix wird adressiert ber MIDI Kan le 1 bis 4 Reihe 2 ber Kan le 5 bis 8 und Reihe 3 ber Kan le 9 bis 12 Benutzt werden 16 Controller Nummern und zwar die Nummern 102 bis 117 hex 66 bis 75 Mit diesen 16 Controllern Fadern und jeweils 4 MIDI Kan len pro Reihe lassen sich bis zu 64 Fader pro Reihe adressieren wie es bei der HDSPe MADI erforderlich ist Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 77 Anwendungsbeispiele zum Senden von MIDI Befehlszeilen Input 1 auf 0 dB setzen 66 68 Input 5 auf maximale Absenkung setzen B1 6A 0 Playba
10. Preferred Sync Ref Input Status Dient zur Voreinstellung der bevorzugten Clock Quelle Steht die gew hlte nicht zur Verf gung wechselt die Karte automatisch zur n chsten verf gbaren Quelle Die aktuell verwendete Clock Quelle und deren Samplefrequenz werden im Feld AutoSync Ref angezeigt Die automatische Clock Wahl pr ft und wechselt zwischen den Clock Quellen Word Clock ADAT1 ADAT2 SPDIF und bei Verwendung des optionalen TCO Moduls Input Status zeigt f r die Eing nge Word Clock ADAT1 ADAT2 und SPDIF getrennt an ob ein g ltiges Signal anliegt No Lock Lock oder ob ein g ltiges und synchrones Signal anliegt Sync Die Anzeige der AutoSync Referenz gibt an zu welchem Signal die Synchronit t be steht Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 33 Bandwidth Limit Dient zur Verringerung des Bandbreitenbedarfs auf dem FireWire Bus Siehe Kapitel 15 3 All channels Default aktiviert alle 28 Eing nge und Ausg nge Analog SPDIF ADAT1 schaltet die Kan le 21 28 ab ADAT2 Analog SPDIF aktiviert alle 10 analogen Kan le plus SPDIF Analog 1 8 aktiviert nur die ersten acht Kan le Sample Rate Diese Einstellung ist eine Kopie des Dialogs zur Ver nderung der Samplefrequenz im Audio MIDI Setup Die Einstellung wurde zur komfortableren Bedienung in den Settingsdialog integ riert Fireface Settings System Clock Gibt den aktuellen Clock Zustand des properties For Version 3 08 Fireface 800
11. anzeigen DIGICheck bietet derzeit folgende Funktionen Level Meter Hoch pr zise 24 Bit Aufl sung 2 10 28 Kan le Anwendungsbeispiele Spit zen Pegelmessung RMS Pegelmessung Over Erkennung Messung des Korrelationsgra des Phase Messung von Dynamik Rauschspannungsabst nden Darstellung der Differenz RMS Peak Lautheit Langzeit Spitzenwerterfassung Input Check Oversampling Mode f r Pegel h her als 0 dBFS Ausrichtung Vertikal oder Horizontal Slow RMS und RLB Weigh ting Filter K system kompatibel Hardware Level Meter f r Input Playback und Output Amtliche Level Meter frei konfigu rierbar dabei praktisch ohne CPU Last da vom Interface berechnet Spectral Analyser Weltweit einmalige 10 20 oder 30 Band Darstellung in analoger Band pass Filter Technologie 192 KHz f hig Vector Audio Scope Weltweit einmaliges Phasenmessger t mit dem typischen Nachleuch ten einer Oszilloskop R hre integriertem Korrelationsgradmesser und Level Meter Surround Audio Scope Professionelles Surround Level Meter mit erweiterter Korrelations Analyse ITU Weighting und ITU Totalyser Spectral Analyser und Vector Audio Scope in einem Fenster e ITU1770 EBU R128 Meter F r standardisierte Lautheits Messungen e Bit Statistics amp Noise Zeigt die tats chliche Bit Aufl sung sowie Fehler und DC Integrier te Signal to Noise Messung in dB und dBA sowie DC Messung Channel Status D
12. dB 3 RMS dBA 3 DC dB 1 Le RRRRRRRRRRRRRRRRRERRRERRRENR os mes Low 2 Rirt RRRRBRRRBRRRBRRRBRRRBRRRRER 21 os Low Bits 4 8 12 16 20 24 Press Fi for help SR 192kHz Der Grund f r dieses Verhalten ist das Noise Shaping der AD Wandler Sie erreichen ihren hervorragenden Klang indem sie St rprodukte in den unh rbaren Frequenzbereich ber 24 kHz verschieben Dort nimmt das Rauschen also leicht zu Aufgrund des hohen Energiegehal tes hochfrequenten Rauschens sowie der verdoppelten bzw vervierfachten Bandbreite ergibt sich bei einer breitbandigen Messung ein deutlich verringerter Rauschabstand w hrend sich der h rbare Rauschanteil nicht im geringsten ver ndert 30 9 SteadyClock Die SteadyClock Technologie des Fireface 800 garantiert exzellentes Verhalten in allen Clock Modi Aufgrund der effizienten Jitterunterdr ckung arbeiten AD und DA Wandlung immer opti mal vollkommen unabh ngig von der Qualit t der Referenzclock SteadyClock wurde urspr nglich Pos 408 15 entwickelt um aus der stark verjitterten MADI Clock eine stabile und saubere Clock zur ckzuge winnen die in MADI enthaltene Referenz weist rund 80 ns Jitter auf Mit den Eingangssignalen ADAT oder SPDIF ist ein solch hoher Wert sehr unwahrscheinlich Es zeigt aber dass SteadyClock grunds tzlich in der Lage ist mit solch extremen Werten umzugehen blicher Interface Jitter liegt in der Praxis unter 10 ns ein seh
13. und Line Eing nge mit Gain Potis ein Stereo Kopfh rerausgang mit Volume Poti sowie mehrere Status LEDs signalisiert ob MIDI Daten am MIDI Eingang empfangen werden MIDV O signalisiert ob MIDI Daten am MIDI Ausgang gesendet werden Die Digital State LEDs WC SPDIF ADAT TCO signalisieren getrennt f r je den digitalen Eingang ob ein g ltiges Eingangssignal anliegt RMEs exklusives 728758 MONTOR SyncCheck zeigt zus tzlich per blinkender G EE VOL 5 ANALOG DIGITAL STATE LED welches der Eingangssignale zwar gelockt nicht aber synchron zu den ande skin ren ist Siehe auch Kapitel 7 5 15 2 Clock PHONES Modi Synchronisation Die rote LED HOST leuchtet nach Einschalten des Fireface 800 rot auf und signalisiert damit zun chst eine vorhandene Betriebsspannung Gleichzeitig dient sie als Fehler LED wenn die FireWire Verbindung noch nicht initialisiert wurde oder unterbrochen wurde Error Kabel nicht gesteckt etc Phones ist ein niederohmiger Line Ausgang h chster Qualit t der in der Lage ist genug Laut st rke unverzerrt auch in Kopfh rern zu erzeugen Auf der R ckseite des Firefa ce befinden sich die acht analogen Ein und Ausg nge der Netzanschluss sowie s mtliche digitalen Ein und Ausg nge BALANCED LINE LEVEL OUTPUTS UO TOSLINK ADAT2 UO TOSLINK Kann nach Umschaltung im Settingsdialog auch als optischer SPDIF Ein und Ausgang genutzt werde
14. 0 3V Eingangsspannung Eine zus tzliche Hysterese verringert die Empfindlichkeit auf 1 V so dass ber und Unter schwinger sowie hochfrequente St ranteile keine Fehltriggerung ausl sen k nnen Der Wordclockeingang ist ab Werk hochohmig also nicht terminiert ber einen Druckschalter kann eine interne Terminierung 75 Ohm aktiviert werden Der Schalter befindet sich versenkt auf der R ckseite neben der BNC Buchse Dr cken Sie mit einem spitzen Gegenstand auf das blaue Rechteck so dass es in tieferer Stellung einras tet und die gelbe LED aufleuchtet Ein erneuter Druck hebt die Terminierung wieder auf Ausgang Der Wordclockausgang des Fireface 800 ist st ndig aktiv und stellt grunds tzlich die gerade aktive Samplefrequenz als Wordclock bereit Im Master Modus wird die ausgegebene Wordc lock demzufolge von der jeweiligen Software festgelegt Im Modus Slave ist die ausgegebene Frequenz identisch mit der am gerade gew hlten Clock Eingang anliegenden F llt das Clock Signal aus schaltet das Fireface 800 in den Master Modus und stellt die n chst passende Fre quenz ein 44 1 kHz 48 kHz etc Nach Anwahl der Option Single Speed im Settingsdialog Word Clock Out wird die Ausgangs frequenz angepasst so dass sie immer im Bereich 32 bis 48 kHz ist Bei 96 kHz und 192 kHz Samplefrequenz wird also 48 kHz ausgegeben Das dem Ger t zugef hrte Wordclocksignal kann auch ber den Wordclockausgang weiterge schleift werden Damit
15. 6 Fireface Analog 7 8 Fireface Analog 7 8 Fireface Analog 7 8 Fireface Analog 9 10 Fireface Analog 9 10 Fireface Analog 9 10 Fireface SPDIF Fireface SPDIF Fireface SPDIF Fireface ADAT 2 3 4 Fireface ADAT 2 3 4 Fireface ADAT 2 5 6 Fireface ADAT 2 7 8 Fireface ADAT 1 1 2 Fireface ADAT 1 1 2 Fireface ADAT 1 3 4 Fireface ADAT 1 3 4 Fireface ADAT 1 5 6 Fireface ADAT 1 7 8 Fireface ADAT 2 1 2 Fireface ADAT 2 1 2 3 4 5 6 7 8 Hinweis Unter Vista 7 8 erscheint der analoge Ausgang 1 2 unter dem Namen Lautsprecher 8 5 Multiclient Betrieb RME Audio Interfaces unterst tzen Multiclient Betrieb also eine Nutzung mehrerer Programme gleichzeitig Die Formate ASIO und WDM k nnen sogar auf den gleichen Wiedergabekan len beliebig gleichzeitig benutzt werden Da WDM ber eine Samplerate Conversion in Echtzeit verf gt ASIO jedoch nicht m ssen alle beteiligten ASIO Programme die gleiche Samplefre quenz benutzen bersichtlicher ist jedoch eine exklusive Nutzung der Kan le pro Programm Eine Einschr n kung stellt dies nicht dar da TotalMix ein beliebiges Ausgangsrouting und damit eine Wieder gabe mehrerer Programme auf gleichen Hardwareausg ngen erm glicht Die Eing nge lassen sich bei WDM und ASIO gleichzeitig von beliebig vielen Programmen nut zen da der Treiber die eingehenden Daten allen Programmen parallel zur Verf gung stellt Eine Bes
16. Anwahl eines entsprechenden Aufnah medevices Fireface Analog Die Eingangsempfindlichkeit kann f r die r ckw rtigen Eing nge ber den Settingsdialog Gain Level in drei Stufen so ver ndert werden dass sich eine gute Aussteuerung ergibt Eine weitere Optimierung l sst sich erzielen wenn der Ausgangspegel des Signal liefernden Ger tes angepasst wird Eine optimale Aussteuerung erreicht man durch langsames Erh hen des Pegels bis die Peak Level Meter in TotalMix circa 3 dB anzeigen Die Eingangsempfindlichkeit der analogen Eing nge der Vorderseite kann ber deren Gain Potis optimal an die jeweilige Quelle angepasst werden siehe Kapitel 25 2 Oft ist es sinnvoll das Eingangssignal abzuh ren oder weiterzuleiten Der TotalMix Mischer des Fireface erlaubt Latenz freies Monitoring siehe Kapitel 25 Einen gesteuerten Echtzeit Monitoring Betrieb erlaubt Steinbergs ASIO Protokoll mit 5 ASIO Treibern und jedem ASIO 2 0 kompatiblen Programm Nach Aktivierung der Option ASIO Direct Monitoring erscheint ab Punch In das Eingangssignal in Echtzeit am Ausgang Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 23 9 Betrieb unter ASIO 9 1 Allgemeines Nach dem Start der ASIO Software ist in deren Audio Einstellungen das Ger t ASIO Fireface zu w hlen Das Fireface 800 unterst tzt Direktes Mith ren ASIO Direct Monitoring Als MIDI I O kann sowohl MME MIDI als auch DirectMusic MIDI benutzt werden
17. DA Kan le bereit stellt Preset 2 auch aller 10 Eingangskan le Eine leichte Modifikation des Presets erlaubt ein Monitoring aller I Os ber den SPDIF UO 20 2 4 Kanal Mic Preamp Die vier Mikrofoneing nge k nnen per TotalMix direkt auf die analogen Ausg nge geroutet werden Damit stellt das Fireface 800 einen 4 Kanal Mic Preamp dar Durch die AD und DA Wandlung werden die Signale zwar um knapp 0 4 ms verz gert bei 192 kHz siehe 35 2 Dies ist in der Praxis aber normalerweise nicht relevant denn den gleichen Effekt erreichen Sie durch eine Positions nderung der Mikrofone um 14 Zentimeter 20 3 Monitor Mixer TotalMix erlaubt eine beliebige Konfiguration aller des Fireface Damit kann das Ger t z B als Monitormixer f r 10 analoge Signale 16 digitale per ADAT und zwei per SPDIF dienen TotalMix erstellt zudem beliebige Submixes daher sind auf allen Ausg ngen unterschiedliche Monitorings der Eingangssignale m glich Der perfekte Kopfh rer Monitor Mixer 20 4 Digital Format Konverter TotalMix erlaubt ein beliebiges Routing der Eingangssignale Damit arbeitet das FF800 als ADAT zu SPDIF Konverter ADAT auf zwei ADAT Splitter und als SPDIF zu ADAT Konverter 20 5 Analoge digitale Routing Matrix Die Matrix in TotalMix zeigt noch einmal deutlich dass einfach s mtliche Inputs und Outputs beliebig miteinander verschaltet werden k nnen Alle obigen Funktionen stehen im Grunde immer gleichzeitig zur Verf gung lasse
18. Der origi nale Name erscheint bei Aktivierung der Option Names in den View Options Panorama Routet das Eingangssignal beliebig auf das linke und rechte 1 2 Routingziel unteres Label siehe unten Die Absenkung in Mittenstellung betr gt 3 dB Mute und Solo Eing nge und Playbackkan le sind jeweils mit einem Mute und Solo Taster ausgestattet Numerische Pegelanzeige Zeigt den aktuellen Pegel in RMS oder Peak OVR bedeutet Overload bersteuerung Die Umschaltung der Anzeige von Peak oder RMS erfolgt in den View Options Levelmeter Das Meter zeigt sowohl Peak Zero Attack 1 Sample reicht zur Anzeige der Vollaussteuerung in Form eines Striches als auch mathematisch korrekten RMS als Balken Die Anzeige RMS ist mit einer relativ langsamen Zeitkonstante versehen so dass sie recht gut die durchschnittliche Lautst rke darstellt Over erscheinen rot am oberen Ende des Meters ber F2 Preferences ist sowohl die Peak Hold Time die Over Erkennung als auch der RMS Bezugswert einstellbar Fader Bestimmt den Pegel des gerouteten Signals zum aktuellen Routingziel unteres Label Bitte beachten Sie dass dieser Fader nicht der Fader des jeweiligen Kanals ist sondern immer nur der Fader des aktuellen Routings Verglichen mit einem herk mmlichen Mischpult besitzt TotalMix keinen Kanalfader sondern nur Aux Sends und zwar so viele wie es Hardwareaus g nge gibt Dadurch kann TotalMix auch so viele unterschiedliche Su
19. Die Wiedergabe funktioniert aber die Aufnahme nicht e berpr fen Sie ob ein g ltiges Eingangssignal vorhanden ist In diesem Fall erfolgt eine Anzeige der aktuellen Samplefrequenz im Settingsdialog e berpr fen Sie ob das Fireface als aufnehmendes Ger t in der benutzten Software einge stellt ist berpr fen Sie ob die Einstellung der Samplefrequenz in der Software Aufnahme Eigenschaften oder hnliches mit der des anliegenden Signales bereinstimmt e berpr fen Sie ob es sich um eine Schleifenverkabelung handelt die Karte also auf Clock Mode Master zu schalten ist Die Aufnahme oder Wiedergabe ist mit Knistern gest rt Erh hen Sie die Anzahl und Gr e der Buffer im Settingsdialog bzw der Software Benutzen Sie andere Kabel coaxial oder optisch um Defekte derselben auszuschlie en e berpr fen Sie ob es sich um eine Schleifenverkabelung handelt die Karte also auf Clock Mode Master zu schalten ist e berpr fen Sie ob im Settingsdialog Errors angezeigt werden Treiberinstallation und Settingsdialog TotalMix funktionieren aber eine Wiedergabe oder Auf nahme ist nicht m glich e Aufnahme Wiedergabe stellen h here Anspr che an die FireWire Kommunikation als reine Erkennung und Steuerung des Ger tes Fehlerhafte FireWire Kabel mit leicht eingeschr nk ter bertragungsbandbreite k nnen daher ein solches Fehlerbild verursachen Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 27 28 Bedienu
20. Eingang f r das SPDIF Signal Coaxial entspricht der Cinchbuchse 2 dem zweiten optischen TOSLINK Eingang TMS TMS bertr gt Zusatzinformationen wie Track Marker DAT Start IDs und Channel Status In formationen Werden diese Informationen nicht ben tigt sollte die Option ausgeschaltet sein WDM Devices Bestimmt die Anzahl der WDM Devices Eine Reduzierung bewirkt eine deutliche Beschleuni gung des Wechsels der Samplefrequenz sowie eine Reduzierung der Zeit mit andauernder CPU Last schnelleres Verhalten beim An und Abstecken des Ger tes sowie schnelleres Boo ten von Windows mit angestecktem Ger t In der Einstellung 0 gibt es keine Devices nur ASIO und MIDI sind dann aktiv Eine typische Einstellung ist 1 Device WDM f r Media Player etc was immer noch ein deutlich schnelleres Verhalten bewirkt als die volle WDM Kanalzahl 14 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Clock Mode Sample Rate Setzt die aktuell verwendete Samplefrequenz Bietet eine zentrale und komfortable M glichkeit die Samplefrequenz aller WDM Devices auf den gew nschten Wert zu stellen denn seit Vista ist dies nicht mehr ber das Audioprogramm m glich Ein ASIO Programm kann die Sample frequenz jedoch wie bisher selbst setzen Bei laufender Wiedergabe Aufnahme ist die Auswahl ausgegraut eine nderung nicht m glich Clock Source Das Ger t kann als Clock Quelle seine eigene Clock Internal Master oder eines der Ein gan
21. Flexibilit t und Performance Die Gefahr einer R ckkopplung bei Loopback Verfahren prinzipiell unvermeidlich ist gering da die R ckkopplung keinesfalls im Mischer auftreten kann sondern nur wenn die Audiosoftware in den Software Monitor Modus geschaltet wird N 31028 RME TotalMix Fireface 800 HDSP Mixer Loopback Mode Block Diagram 06 2004 Hardware Input Channel 1 1 of 28 Mute 310 28 Loopback Record Ch 1 Audio Software Playback Ch 1 1 of 28 Hardware Output Channel 1 Das Blockschaltbild zeigt wie das Eingangssignal der Software ber Playback ausgegeben und von dort ber den Hardware Output zur ck zum Softwareeingang gelangt Aufnahme einer Softwarewiedergabe Soll die Wiedergabe einer Software von einer anderen Software aufgenommen werden tritt in der Praxis oft folgendes Problem auf Die Aufnahmesoftware versucht den gleichen Playback Kanal zu ffnen wie die gerade abspielende oder die abspielende hat bereits den Kanal ge ff net der als Aufnahmekanal benutzt werden soll Dieses Problem l sst sich jedoch einfach umgehen Dazu wird zun chst berpr ft dass die Bedingungen f r Multi Client Betrieb eingehalten werden keine berschneidungen der Re cord Playback Kan le der beiden Programme Dann wird das Wiedergabesignal mittels Total Mix auf einen Hardwareausgang im Bereich der Aufnahmesoftware geroutet und per Loopback f r Aufnahme aktiviert Be
22. Mit einem einfachen Klick ist es sodann m glich auf eine Ansicht zu wechseln welche nur die am Mix der Drum Sektion der Bl ser oder der Streicher beteiligten Kan le zeigt oder jede beliebige andere Ansicht optimiertes Remote Layout l sst sich hier ebenfalls aktivieren mit oder ohne visuelle nderung Zur nderung des Namens des Presets gen gt ein Doppelklick auf diesen Die Speicherung der Layout Presets erfolgt im Workspace Stellen Sie daher sicher diesen zu speichern bevor ein anderer Workspace geladen wird 62 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Sub f hrt in der Submix View zu einer Ausblendung aller Kan le die nicht am aktuellen Sub mix Hardware Output beteiligt sind Sub zeigt also tempor r den Mix basierend auf allen Kan len der Reihen Inputs und Playback unabh ngig vom aktuellen Layout Preset Das macht eine Ansicht und Pr fung des aktuellen Mixes aber auch das Einstellen des Mixes sehr einfach Es verbessert gleichzeitig die bersicht gerade bei der Verwendung vieler Kan le 25 5 4 Scroll Location Marker Ein weiteres Merkmal zur Verbesserung der bersicht und der Arbeit mit TotalMix FX sind die Scroll Location Marker Sie erscheinen automatisch wenn die Kan le horizontal nicht komplett in das aktuelle TotalMix FX Fenster passen Auf der rechten Seite des Scrollbalkens jeder Rei he zu sehen enthalten sie vier Elemente gt Pfeil nach links Ein Klick mit der 8 6 AN 7 8 linken Maust
23. Pegel ist der des Eingangssignales also Fader unabh ngig Mittels Fader und Routingfenster kann jeder Eingangskanal beliebig auf jeden Hardwareausgang dritte Reihe geroutet und gemischt werden e Mittlere Reihe Playback Kan le Wiedergabespuren der jeweiligen Software Mittels Fader und Routingfenster kann jeder Playbackkanal beliebig auf jeden Hardwareausgang dritte Reihe geroutet und gemischt werden e Untere Reihe Hardwareausg nge Hier kann der Pegel des ausgegebenen Signals insge samt ver ndert werden Dies kann die Lautst rke angeschlossener Lautsprecher sein aber auch die Notwendigkeit einen bersteuerten Submix im Pegel zu reduzieren Bedienung im Modus Submix View Default Auf den Hardwareausgang klicken an dem ein Signal erscheinen soll Dieser Kanal wird dadurch heller dargestellt er ist als aktueller Submix selektiert Nun die Fader aller Quellen Eing nge wie Playback Kan le hochziehen die an dem Submix Ausgang erscheinen sollen Die folgenden Kapitel erl utern Schritt f r Schritt alle Funktionen der Oberfl che 54 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 25 3 Die Kan le Ein Kanalzug kann einen Mono oder Stereokanal enthalten Die Darstellung wird in den Kanal Settings umgeschaltet Hardware Outputs sind immer Stereo Kanalname Das Namensfeld ist die bevorzugte Stelle um einen Kanal per Mausklick zu selek tieren Per Doppelklick ffnet sich ein Dialog zur Eingabe eines alternativen Namens
24. Preferences f r die TotalMix Level Meter einge stellt wurde Send User defined Names Send Level Messages 2 Abbrechen Hinweis Wird als MIDI Out NONE gew hlt kann TotalMix FX auch per Mackie Control MIDI Befehlen ferngesteuert werden es erscheint aber keine Kennzeichnung eines 8 kanaligen Ka nalblocks 66 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 25 7 3 Reiter OSC Auf der OSC Seite befinden sich vier unabh ngige Einstellungen f r bis zu vier ber Open Sound Control OSC gesteuerte MIDI Remotes Dies ist ein Netzwerk basiertes Protokoll wel ches beispielsweise Apples iPad mit der App TouchO SC oder Lemur bef higt TotalMix drahtlos auf dem Mac oder Windows Computer fernzusteuern Index Auswahl einer von vier Settings Seiten und damit Fernbedienungseinstellungen Alle Einstel lungen bleiben automatisch erhalten Zum Ein und Ausschalten der jeweiligen Remote dient die Option In Use TotalMix FX OSC Service gt IP Zeigt die Netzwerkadresse des Computers auf dem TotalMix FX local host l uft Diese Adresse muss bei der Remote eingetragen werden Host Name Lokaler Computername Port incoming Muss mit dem Eintrag Port outgoing der Remote bereinstimmen Typische Werte sind 7001 oder 8000 Port outgoing Muss mit dem Eintrag Port incoming der Remote bereinstimmen Typische Werte sind 9001 oder 9000 Remote Control gt IP or Host name Hier ist die
25. Professional kodiertes Signal bei Verarbeitung durch ein nur Consumer Format verstehendes Ger t zu Fehlfunktionen im Kopierschutz und der Emphasis f hren Viele Ger te mit SPDIF Eingang verstehen heutzutage auch das Professional Format Ger te mit AES3 Eingang akzeptieren mittels Kabeladapter fast immer auch Consumer SPDIF 90 Bedienungsanleitung Fireface 800 30 8 Rauschabstand im 05 05 Der hervorragende Rauschabstand der AD Wandler des Fireface l sst sich auch ohne teures Mess Equipment verifizieren mittels der Aufnahme Pegelanzeigen diverser Software Bei Um schaltung in den DS und QS Betrieb steigt das angezeigte Grundrauschen jedoch von circa 109 dB auf circa 104 dB bei 96 kHz und 82 dB bei 192 kHz Hierbei handelt es sich um kei nen Fehler Bei dieser Art der Pegelmessung wird das Rauschen im gesamten Frequenzbe reich erfasst bei 96 kHz Samplefrequenz also von 0 Hz bis 48 kHz RMS unbewertet bei 192 kHz von 0 Hz bis 96 kHz Wird der Messbereich dagegen bei 192 kHz Samplerate auf 22 kHz Audio Bandpass bewer tet begrenzt ergibt sich wieder ein Wert von 109 dB Dies ist auch mit DIGICheck nachvoll ziehbar In der Funktion Bit Statistic amp Noise misst DIGICheck das Grundrauschen mit Limited Bandwidth ohne DC und unh rbare hochfrequente Anteile S S DIGICheck Bit Statistic amp Noise 9 Fie Function Options Help Subframe MSB Audio Data 658 AUX CUW RMS
26. aus Das Ger t ist Fireface 800 989 Kernel driver v3 10 entweder Master eigene Clock oder Slave AutoSync Ref Inputs Level In Level Out 1 Front E Lo Gain Hi Gain 7 Rear 4 4 dBu Word Clock Out 8 Rear 10 Das Wordclock Ausgangssignal A Instrument Options Phantom Power entspricht normalerweise der vs Geer S Drive Limiter LJ Mic 7 J Mic 9 aktuellen Samplefrequenz Nach 3 Speaker Emulation LI Mic 8 _ Mic 10 Anwahl von Single Speed wird die Frequenz angepasst so dass sie SPDIF In Clock Mode AutoSync Ref immer im Bereich 32 48 kHz ist Bei O 2 Aan 96 kHz und 192 kHz Samplefrequenz 6 Coaxial Master Das wird also 48 KHz ausgegeben Preferred Sync Ref Input Status SPDIF Out O Word Clock No Lock Read Flash Memory ADAT2 ADATI Sync Ein Klick auf diesen Button bewirkt U Professional ADAT2 5 ein Auslesen des im Flash des D Emphasis SPDIF Sync Fireface abgespeicherten Zustandes U Non Audio U No Lock Bandwidth Limit Sample Rate Store in Flash Memory All Channels 9 44100 2 Ein Klick auf diesen Button bewirkt ein Speichern aller aktuellen zpen co Einstellungen des Settingsdialoges in U Single Speed Mode Master das Flash des Fireface Die aktuellen zz Freq 44 1 kHz Einstellungen sind dann direkt nach dem Einsch
27. des asynchronen Eingangs Sind sie jedoch vollst ndig synchron leuchtet die LED konstant Im obigen Beispiel 1 w re nach Anstecken des Mischpul tes sofort aufgefallen dass die LED ADAT1 blinkt In der Praxis erlaubt SyncCheck einen sehr schnellen berblick ber die korrekte Konfiguration aller digitalen Ger te Damit wird eines der schwierigsten und fehlertr chtigsten Themen der digitalen Studiowelt endlich leicht beherrschbar Die gleichen Informationen pr sentiert das Fireface auch im Settingsdialog Im Statusfenster SyncCheck wird der Status aller Clocks im Klartext angezeigt No Lock Lock Sync Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 85 30 2 Latenz und Monitoring Der Begriff Zero Latency Monitoring wurde 1998 von RME mit der DIGIY6 Serie eingef hrt und beschreibt die F higkeit das Eingangssignal des Rechners am Interface direkt zum Aus gang durchzuschleifen Seitdem ist die dahinter stehende Idee zu einem der wichtigsten Merk male modernen Harddisk Recordings geworden Im Jahre 2000 ver ffentlichte RME zwei weg weisende Tech Infos zum Thema Low Latency Hintergrund die bis heute aktuell sind Monito ring ZLM und ASIO sowie Von Puffern und Latenz Jitter beide zu finden auf der RME Websi te Wie Zero ist Zero Rein technisch gesehen gibt es kein Zero Selbst das analoge Durchschleifen ist mit Phasen fehlern behaftet die einer Verz gerung zwischen Ein und Ausgang entsprechen Trotzdem lassen sich Verz gerungen un
28. des jeweiligen Kanals eingestellt External Input Schaltet das Main Monitoring vom Mix Bus auf den in den Settings F3 defi nierten Stereo Eingang Die relative Lautst rke wird dort ber den Gain Schieberegler einge stellt Assign Erlaubt die Definition des Main Out None Main Out B Speaker B und von bis zu vier 1 2 Kopfh rerausg ngen AN 3 4 Als Ausgang zum Abh ren des Cue Signals 5 6 normalerweise Main stehen auch die S Phones 1 4 zur Verf gung Auch das KEREN AAR Cue PFL Monitoring l sst sich hier Main Out B SPDIF Phones 1 gt 1 2 Phones 2 k Phones 3 4 Phones 4 4 Cue PFL to 4 58 Bedienungsanleitung Fireface 800 25 5 Der Control Strip Der Control Strip auf der rechten Seite ist ein festes Element Er vereint verschiedene Funktionen die entweder global notwendig sind oder st ndig gebraucht werden und daher nicht in einem Men versteckt sein sollten Fireface UC Deviceauswahl Sind mehrere unterst tze Ger te im Computer aktiv kann hier zwischen diesen gewechselt werden Undo Redo Mit dem unbegrenzten Undo und Redo lassen sich Ver nderungen am Mix beliebig widerrufen und erneut ausf hren Undo Redo erfasst jedoch keine Ver nderungen an der Oberfl che Fenstergr e Position Kan le schmal breit etc und auch keine nderungen an den Presets Undo Redo arbeitet auch ber Workspaces hinweg Daher l sst sich eine vollkommen anders gestaltete Mix
29. entf llt das sonst notwendige T St ck und das Fireface 800 arbeitet wie ein Signal Refresher Diese Anwendung wird ausdr cklich empfohlen da e Ein und Ausgang phasenstarr sind und 0 Phasenlage aufweisen e SteadyClock das Eingangsignal praktisch komplett von Jitter befreit e der au ergew hnliche Eingang des Fireface 1 Vss statt blichen 3 Vss Empfindlichkeit DC Sperre Signal Adaptation Circuit zusammen mit SteadyClock eine sichere Funktion auch mit kritischsten Wordclocksignalen garantiert Dank eines niederohmigen aber kurzschlussfesten Ausganges liefert das Fireface an 75 Ohm 4 Vss Bei fehlerhaftem Abschluss mit 2 x 75 Ohm 37 5 Ohm werden immer noch 3 3 Vss ins Netz gespeist 48 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 24 2 Einsatz und Technik In der analogen Technik kann man beliebige Ger te beliebig miteinander verschalten eine Synchronisation ist nicht erforderlich Digital Audio jedoch ist einem Grundtakt der Samplefre quenz unterworfen Das Signal kann nur korrekt weiterverarbeitet oder transportiert werden wenn alle beteiligten Ger te dem gleichen Takt folgen Ansonsten kommt es zu Fehlabtastun gen des digitalen Signales Verzerrungen Knackger usche und Aussetzer sind die Folge AES EBU SPDIF und ADAT sind selbsttaktend eine zus tzliche Wordclockleitung ist also prin zipiell nicht erforderlich In der Praxis kommt es bei der gleichzeitigen Benutzung mehrerer Ge r te jedoch zu Problemen Beispielsweise
30. geben also ein identi sches Signal aus So lassen sich auch zwei SPDIF Ger te gleichzeitig anschlie en und das Fireface als Splitter benutzen Verteilung 1 auf 2 46 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Besonderheiten des SPDIF Ausgangs Digitalsignale im SPDIF oder AES EBU Format beinhalten neben den Audioinformationen auch eine Kennung Channel Status mit der weitere Informationen bertragen werden Eine falsche Kennung f hrt oft zu Funktionsst rungen Der Channel Status am Eingang des Fireface bleibt vollkommen unber cksichtigt am Ausgang wird eine komplett neue Kennung erzeugt Dabei ist zu beachten dass im Durchschleif und Wiedergabebetrieb auch ein eventuell gesetztes Emphasis Bit verschwindet Urspr nglich mit Emphasis versehene Aufnahmen sollten unbedingt wieder mit Emphasis Kennung abgespielt werden Dazu ist in der Settingsbox unter SPDIF Out das Feld Emphasis zu aktivieren Die Umschaltung geschieht in Echtzeit und w hrend laufender Wiedergabe Hinweis Aufnahmen mit Pre Emphasis weisen eine H henanhebung auf Zeitkonstante 50 15 us die bei Wiedergabe r ckg ngig gemacht werden muss Deshalb bewirkt Emphasis auf allen analogen Ausg ngen eine H henabsenkung auf Basis dieser Zeitkonstante Die ausgangsseitige Kennung des Fireface 800 wurde im Hinblick auf gr tm gliche Kompati bilit t zu anderen digitalen Ger ten optimiert 32 kHz 44 1 kHz 48 kHz 88 2 kHz 96 kHz 176 4 kHz 192 kHz je nach S
31. in den EU Staaten geltenden Richtlinie RL2002 96 EG WEEE Directive on Waste Electrical and Electronic Equipment RL ber Elektro und Elektronikaltger te ist dieses Produkt nach dem Gebrauch einer Wiederverwertung zuzuf hren Sollte keine M glichkeit einer geregelten Entsorgung von Elektronikschrott zur Verf gung stehen kann das Recycling durch IMM Elektronik GmbH als Hersteller des Fireface 800 erfolgen Dazu das Ger t frei Haus senden an Ee IMM Elektronik GmbH Leipziger Stra e 32 D 09648 Mittweida Unfreie Sendungen werden nicht entgegengenommen 98 Bedienungsanleitung Fireface 800
32. ist durch Klick auf den Pfeil in der Titelleiste einklappbar Das Feld Groups stellt je 4 Speicherpl tze f r Fader Mute und Solo Gruppen zur Verf gung Die Gruppen gelten pro Workspace sind also in allen 8 Snapshots aktiv und verf gbar Damit sind sie aber auch nach dem Laden eines neuen Workspace verloren wenn sie nicht zuvor in einem solchen gespeichert wurden Hinweis Die Undo Funktion hilft bei versehentlichem berschreiben oder L schen der Groups TotalMix f hrt mittels Blinksignalen durch die Benutzung der Gruppenfunktion Nach dem Klick auf Edit und Klick auf den gew nschten Speicherplatz werden alle f r diese Gruppe gew nsch ten Funktionen aktiviert bzw selektiert Der Speichervorgang wird mit einem weiteren Klick auf Edit beendet Bei der Erstellung einer Fadergruppe sollten keine Fader aufgenommen werden die auf oberem oder unterem Anschlag stehen au er alle Fader der Gruppe sind so eingestellt Die Mute Gruppen arbeiten anders als der globale Mute ausschlie lich f r das aktuelle Rou ting Damit kann es nicht passieren dass Signale ungewollt an allen Ausg ngen gemutet wer den Stattdessen lassen sich Signale gezielt auf bestimmten Submixes per Knopfdruck aus blenden Eine Solo Gruppe arbeitet genau wie das globale Solo Signale au erhalb des aktuellen Rou tings werden nicht beeinflusst 25 5 3 Channel Layout Layout Presets Um die bersicht ber die Kan le in TotalMix FX nicht zu verlieren
33. kann die Selbsttaktung bei einer Schleifenverkabe lung zusammenbrechen wenn es innerhalb der Schleife keinen Master zentralen Taktgeber gibt Ausserdem muss die Clock aller Ger te synchron sein was sich bei reinen Wiedergabe ger ten wie einem CD Player ber die Selbsttaktung gar nicht realisieren l sst da CD Player keinen SPDIF Eingang besitzen Der Bedarf an Synchronisation in einem Digital Studio wird daher durch das Anschlie en an eine zentrale Synchronisationsquelle befriedigt Beispielsweise arbeitet das Mischpult als Mas ter und liefert an alle anderen Ger te ein Referenzsignal die Wordclock Das geht aber nur wenn die anderen Ger te auch einen Wordclockeingang besitzen also Slave f hig sind Pro fessionelle CD Player besitzen daher einen Wordclockeingang Dann werden alle Ger te syn chron mit dem gleichen Takt versorgt und arbeiten problemlos miteinander d Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben Doch Wordclock ist nicht nur Allheilmittel sondern bringt auch einige Nachteile mit sich Eine Wordclock liefert statt des tats chlich ben tigten Taktes immer nur einen Bruchteil desselben Beispiel SPDIF 44 1 kHz Wordclock ein einfaches Rechtecksignal mit exakt dieser Frequenz muss innerhalb der Ger te mittels einer PLL um den Faktor 256 multipliziert werden zu 11 2 MHz Dieses Signal ersetzt dann das Taktsignal des Quarzoszillators Gro er Nachteil Wegen der starken Multiplikation ist da
34. und Ausg nge sind entsprechend inter nationalem Standard belegt Spitze hot Ring cold Schaft Masse GND Die servosymmetrische Ein und Ausgangsschaltung erlaubt eine Verwendung von Mono Klinkensteckern unsymmetrisch ohne Pegelverlust Dies entspricht einem Stereo Klinkenstecker bei dem der Anschluss Ring auf Masse GND gelegt wird XLR Buchsen analoger Eingang Die XLR Buchsen der analogen Eing nge sind entsprechend internationalem Standard belegt 1 GND Abschirmung 2 hot 3 cold Klinkenbuchse Phones Der frontseitige analoge Monitor Links Ausgang ist ber eine 6 3 mm 4 Stereo Klinkenbuchse zug ng Rechts lich Der Ausgang ist daher di rekt mit Kopfh rern nutzbar Bei 45 Verwendung als Line Ausgang ist im Allgemeinen ein Adapter Abschirmung von Stereo Klinke auf zwei Mo oder Cinchstecker erforderlich Links Die Belegung folgt internationa Rechts lem Standard der linke Kanal liegt auf der Spitze des Klinken steckers der rechte Kanal auf dem Ring Abschirmung Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 93 94 Bedienungsanleitung 800 RME Bedienungsanleitung Re INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface 800 gt Diverses Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 95 32 RME bietet diverses optionales Zubeh r f r das Fireface 800 Artikelnummer Beschreibung Standard FireWire 400 Kabel beidseitig 6 p
35. von Ein und Ausgang 7 Rear ke 4dBu Die aktuelle Samplefrequenz 8 Rear ke O 10deV O 10 Instrument Options Phantom Power Alle Einstellungen im Settingsdialog Drive Limiter 7 werden in Echtzeit bernommen sind C Speaker Emulation Mic1o also auch ohne das Schlie en der _ Dialogbox aktiv SPDIF In Clock Mode AutoSync Ref ADAT2 AutoSync Input ADATI Ver nderungen an den Settings Coaxial Master Freq 44 1 kHz sollten m glichst nicht w hrend 44 1 kHz Pref dS Ref 1 5 laufender Wiedergabe oder Aufnahme Sync Rel input Status SPDIF erfolgen da es sonst zu St rungen ra WON i me Konmenkann C ADAT2 ADATI Sync U Professional ADAT2 Sync C Emphasi SPDIF Sync Der obere Teil des Dialogs E eg gt Non io konfiguriert die analogen Ein und Ausg nge der untere das gesamte ns Sampe digitale Setup All Channels D 44100 Hz E e A Word Clock Out System Clock Die Statusanzeigen geben genaue Single Speed Mode Master Auskunft ber den Betriebszustand des Systems als auch den aller Read Store anliegenden Digitalsignale Freq 44 1 kHz Im Feld Properties For wird das zu konfigurierende Ger t ausgew hlt Rechts davon ist sowohl die Firmwareversion als auch die aktuelle Treiberversion des Fireface 800 zu sehen 32 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Inp
36. zu resetten gt Straight playback with all to Main Out Alle Playback Kan le sind 1 1 zu den Hardware ausg ngen geroutet Gleichzeitig erfolgt ein Mixdown aller Playbacks auf den Main Out Die Einstellungen der Fader in der dritten Reihe werden nicht ver ndert gt Straight Playback Alle Playback Kan le sind 1 1 zu den Hardwareausg ngen geroutet Die Einstellungen der Fader in der dritten Reihe werden nicht ver ndert gt Clear all submixes L scht alle Submixes gt Clear channel effects Hat auf das Fireface 800 keine Auswirkung gt Reset output volumes Alle Fader der dritten Reihe werden auf 0 dB gestellt Main und Speaker B auf 10 dB gt Reset channel names Entfernt alle vom Benutzer zugewiesenen Namen gt Total Reset Playback Routing 1 1 mit Mixdown auf Main Out Abschaltung aller anderen Funktionen 70 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 26 Die Matrix 26 1 berblick W hrend die bisher vorgestellte Ansicht von TotalMix hnlich wie Mischpulte Stereo basiert arbeitet existiert mit der Kreuzschiene ein weiteres Verfahren der Kanalzuweisung welches Mono basiert arbeitet Die Matrix des UC sieht aus und funktioniert wie eine Kreuzschiene geht aber noch einen Schritt weiter Denn w hrend in einer Kreuzschiene die Kreuzungspunkte analog zu einem mechanischen Steckfeld immer nur mit Standard Pegel verbunden werden k nnen erlaubt TotalMix einen beliebigen Verst rkungswert pro Kreuzungspunkt Mat
37. 1 ns Jitterunterdr ckung gt 30 dB 2 4 kHz Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 83 Optical 2 x TOSLINK Format nach Alesis Spezifikation Standard 8 Kan le 24 Bit maximal 48 kHz Sample Split S MUX 2 8 Kan le 24 Bit 48 kHz entsprechend 8 Kan le 24 Bit 96 kHz Bitclock PLL f r perfekte Synchronisation auch im Varispeed Betrieb Lock Range 31 5 kHz 50 kHz Jitter bei Sync auf Eingangssignal lt 1 ns Jitterunterdr ckung gt 30 dB 2 4 2 Word Clock nicht terminiert 10 Schalter f r interne Terminierung 75 Ohm Automatische Double Quad Speed Detektion und Konvertierung zu Single Speed SteadyClock garantiert jitterarme Synchronisation auch im Varispeed Betrieb bertrager gekoppelter galvanisch getrennter Eingang Unempfindlich gegen DC Offsets im Netzwerk Signal Adaptation Circuit Signalrefresh durch Zentrierung und Hysterese berspannungsschutz Pegelbereich 1 0 Vss 5 6 55 Lock Range 27 kHz 200 kHz Jitter bei Sync auf Eingangssignal lt 1 ns Jitterunterdr ckung gt 30 dB 2 4 2 29 5 Digitale Ausg nge AES EBU SPDIF e 1x Cinch trafosymmetriert galvanisch getrennt nach AES3 1992 Ausgangsspannung Professional 2 6 Vss Consumer 1 2 Vss Format Professional nach AES3 1992 Amendment 4 Format Consumer SPDIF nach IEC 60958 Single Wire Mode Samplefrequenz 28 kHz bis 200 kHz ADAT e 2x TOSLINK e Standard 8 Kan le 24 Bit maximal 48 kHz
38. 800 sendet bertra gung der Kan le 9 bis 16 Bei Zuspielung eines Double Speed Signales enth lt dieses die Ka n le 5 bis 8 Optional als SPDIF Eingang nutzbar Out Anschluss des ersten oder einzigen Ger tes welches ein ADAT Signal vom Fireface 800 emp f ngt bertragung der Kan le 1 bis 8 Bei Ausspielung eines Double Speed Signales enth lt dieses die Kan le 1 bis 4 ADAT2 Out Anschluss eines zweiten Ger tes welches ein ADAT Signal vom Fireface 800 empf ngt ber tragung der Kan le 9 bis 16 Bei Ausspielung eines Double Speed Signales enth lt dieses die Kan le 5 bis 8 Optional als SPDIF Ausgang nutzbar 23 2 SPDIF Die Konfiguration des SPDIF Einganges erfolgt ber den Settingsdialog aufzurufen per Maus klick auf das Flammensymbol im Systray der Taskleiste Das Fireface 800 akzeptiert alle bli chen Digitalquellen sowohl SPDIF als auch AES EBU Kennung und Kopierschutz werden ignoriert Das Einspeisen von Signalen im Format AES EBU erfordert einen Kabeladapter Dazu werden die Pins 2 und 3 einer XLR Kupplung einzeln mit den beiden Anschl ssen eines Cinch Steckers verbunden Die abschirmende Masse des Kabels ist nur an Pin 1 der XLR Kupplung Abschirmung anzuschlie en Die Trafosymmetrierung des koaxialen Ein und Ausganges bietet neben dem problemlosen Anschluss eines AES EBU Ger tes eine sichere Vermeidung von Brummschleifen Optischer und koaxialer Ausgang arbeiten im SPDIF Betrieb parallel
39. Au diodaten festgelegt siehe auch Kapitel 13 Mac OS X Die Puffergr e wird in der jeweiligen Applikation eingestellt Nur wenige Program me erlauben keine Einstellung Beispielsweise ist iTunes auf 512 festgelegt Allgemein Bei einer Einstellung von 64 Samples ergibt sich bei 44 1 kHz eine Latenz von 1 5 ms jeweils f r Aufnahme und Wiedergabe Bei einem digitalen Schleifentest ist diese Latenz nicht nachweisbar Grund jede Software kennt nat rlich die Gr e der Puffer und platziert die neu aufgenommenen Daten an der Stelle an der sie ohne Latenz gelandet w ren AD DA Offset unter ASIO und OS X ASIO Windows und Core Audio Mac OS X erlauben die Angabe eines Korrekturfaktors zum Ausgleich von Puffer unabh ngigen Verz gerungen wie AD und DA Wandlung oder dem unten beschriebenen Safety Buffer Ein analoger Schleifen test zeigt dann keinen Offset da das Anwendungsprogramm die Position der aufgezeichneten Daten entsprechend verschiebt Da in der Praxis fast ausschlie lich die analoge Aufnahme Wiedergabe vorkommt wurden die Treiber mit einer passenden Offsetangabe versehen Im digitalen Schleifentest entsteht deshalb ein negativer Offset von ungef hr 3 ms Da dieser Anwendungsfall aber u erst selten ist und sich im Zweifelsfall der Offset manuell korrigieren l sst stellt dies kein Problem dar Zudem kommt auch bei Nutzung der digitalen I Os im Nor malfall irgendwo eine AD und DA Wandlung ins Spiel kein Ton ohne DA Wa
40. BV Eingangspegel f r 0 dBFS Lo Gain 19 dBu Eingangspegel f r 0 dBFS 4 dBu 13 dBu Eingangspegel f r 0 dBFS 10 dBV 2 dBV Mute 100 dB Line In 7 10 Frontseite wie AD aber Regelbereich Poti Gain 50 dB Maximaler Eingangspegel Gain 10 dB 22 dBu Maximaler Eingangspegel Gain 60 dB 28 dBu CLIP LED 2 dBFS SIG LED 45 dBFS Mute gt 130 dB Mikrophon wie AD aber Eingang XLR elektronisch symmetriert Eingangsimpedanz 2 Regelbereich Poti Gain 50 dB Maximaler Eingangspegel Gain 10 dB 11 dBu Maximaler Eingangspegel Gain 60 dB 39 dBu CLIP LED 2 dBFS SIG LED 45 dBFS Mute gt 130 dB Instrument wie AD aber Eingang 6 3 mm Monoklinke Eingangsimpedanz 470 kOhm Rauschabstand SNR 108 dB RMS unbewertet 111 dBA Regelbereich Poti Gain 52 dB Drive Gain 23 dB Maximaler Eingangspegel Gain 1 10 dBFS 10 dBu Maximaler Eingangspegel Gain 9 10 dBFS 42 dBu LIM LED 10 dBFS SIG LED 40 dBFS Mute gt 120 dB 82 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME DA Line Out 1 8 R ckseite Aufl sung 24 Bit Rauschabstand DR 116 dB 119 dBA 44 1 kHz ohne Mute Frequenzgang 44 1 kHz 0 1 dB 1 Hz 20 1 kHz Frequenzgang 96 kHz 0 5 dB 1 Hz 43 5 KHz Frequenzgang 192 kHz 1 dB 1 Hz 70 kHz THD 103 dB lt 0 0007 THD N 100 dB lt 0 001 bersprechd mpfung gt 110 dB Maximaler Ausgangspegel 19 dBu Ausgang 6 3 mm Stereoklinke serv
41. Bedienungsanleitung Re INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface 800 Das leistungsf higste FireWire Audio Interface 24 Bit 192 kHz Bere Vv 21 SteadyClock ada OPTICAL u FireWire 800 400 Digital UO System 10 16 2 Channels Analog ADAT SPDIF Interface 24 Bit 192 kHz Digital Audio 56 x 28 Matrix Router MIDI Eingang Ausgang Stand Alone Betrieb MIDI Remote Control Stand Alone MIDI Controlled Operation gt Wichtige Sicherheitshinweise 5 gt Allgemeines 1 Einleitung 8 2 Lieferumfang een 8 3 2 8 4 Kurzbeschreibung und Eigenschaften 8 5 Inbetriebnahme Quick Start 5 1 Anschl sse Anzeigen 9 5 2 Quick Start 10 gt Installation und Betrieb Windows 6 Hardware und Treiberinstallation 6 1 Installation von Hardware und Treiber 12 6 2 Deinstallation der 12 6 3 Firmware 12 7 Konfiguration des Fireface 71 Settingsdialog 5 13 7 2 Settingsdialog Analog 16 7 3 Settingsdialog
42. Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 49 24 3 Verkabelung und Abschlusswiderst nde Wordclock wird blicherweise in Form eines Netzwerkes verteilt also mit BNC T Adaptern wei tergeleitet und mit BNC Abschlusswiderst nden terminiert Als Verbindungskabel empfehlen sich fertig konfektionierte BNC Kabel Insgesamt handelt es sich um die gleiche Verkabelung wie sie auch bei Netzwerken in der Computertechnik blich ist Tats chlich erhalten Sie ent sprechendes Zubeh r T St cke Abschlusswiderst nde Kabel sowohl im Elektronik als auch im Computerfachhandel in letzterem aber blicherweise in 50 Ohm Technik Die f r Wordclock verwendeten 75 Ohm stammen aus der Videotechnik RG59 Das Wordclocksignal entspricht idealerweise einem 5 Volt Rechteck mit der Frequenz der Samplerate dessen Oberwellen bis weit ber 500 kHz reichen Sowohl die verwendeten Kabel als auch der Abschlusswiderstand am Ende der Verteilungskette sollten 75 Ohm betragen um Spannungsabfall und Reflektionen zu vermeiden Eine zu geringe Spannung f hrt zu einem Ausfall und Reflektionen k nnen Jitter oder ebenfalls einen Ausfall verursachen Leider befinden sich im Markt nach wie vor viele Ger te die einen nur in der Theorie perfekt arbeitenden Wordclockausgang aufweisen Wenn der Ausgang bei Abschluss mit 75 Ohm auf 3 Volt zusammenbricht muss man damit rechnen dass ein Ger t dessen Eingang erst ab 2 8 Volt arbeitet nach 3 Metern Kabel bereits nicht mehr funktionie
43. Fireface 800 arbeiten die Eing nge ADAT optical und SPDIF gleichzeitig Da es keinen Eingangswahlschalter gibt muss dem System zumindest die Synchronisationsquelle mitgeteilt werden ein digitales Ger t kann seine Clock immer nur aus einem Eingang gewinnen ber die Auswahl der Clock Source wird der Clock Automatik ein bevorzugter Eingang vorgegeben Dieser bleibt aktiv solange ein g ltiges Digitalsignal anliegt Die Umschaltung des Clock Mode ist manchmal unvermeidlich Dazu ein Beispiel Am ADAT Eingang ist ein ADAT angeschlossen ADAT wird damit sofort zur AutoSync Ref an SPDIF ein CD Player Nun m chten Sie kurz vom CD Player ein paar Samples in den Rechner einspielen Allerdings sind CD Player in den wenigsten F llen synchronisierbar Daher wird die bertra gung mit St rger uschen versehen sein da das Signal des CD Players mit der Clock des ADAT eingelesen wird In diesem Fall ist kurzfristig die Clock Source auf SPDIF umzustellen Das erstmalig in der RME Hammerfall eingesetzte Verfahren SyncCheck dient der einfachen Pr fung und Anzeige der aktuellen Clock Situation Die mit Input Status beschriftete Statusbox zeigt f r die Eing nge ADAT SPDIF und Word Clock getrennt an ob kein Signal No Lock ein g ltiges Signal Lock oder ob ein g ltiges und synchrones Signal anliegt Sync Im Feld Clock Mode wird angezeigt zu welchem Signal die Synchronit t besteht siehe auch Kapitel 30 1 In der Praxis erlaubt SyncCheck einen seh
44. Funktionen wie Talkback DIM Mono Solo relatives Ganging der Fader Moni tor Main und Monitor Phones werden aufwendig in Software realisiert und stehen daher im Stand Alone MIDI Control Betrieb nicht zur Verf gung Die meisten und wichtigsten Funktionen f r eine Kontrolle des Fireface 800 sind aber in Hard ware vorhanden und daher auch Stand Alone verf gbar Alle Fader und Pans der ersten und dritten Reihe Mute des Eingangssignals pro Kanal Ganging per Select Auswahl des Routingziels also des aktuellen SubMix R cksendung von LED und Displaydaten zum MIDI Controller Die zweite Reihe Software Playback wird bersprungen Das Fireface 800 sendet Displayda ten als Kurzinfo so dass eine Navigation innerhalb der Reihen und Spalten problemlos m glich ist Auch andere Daten wie PAN und diverse Status LEDs werden unterst tzt Das Ger t arbeitet Stand Alone grunds tzlich im Modus View Submix Nur so ist es m glich das Routingziel zu ndern und mehrere Mixdowns Submixe schnell und einfach einzustellen Wird das aktuelle TotalMix Setup per Flash current mixer state in das Fireface bertragen ist damit auch der aktuell gew hlte Submix Output in der Hardware f r Stand Alone MIDI Remote voreingestellt Mackie Control Protokoll Der Stand Alone Betrieb unterst tzt die folgenden Mackie Control Elemente Getestet mit Behringer BCF2000 Firmware v1 07 in Mackie Control Cubase Emulation Element Bedeutung im Fireface Channe
45. Get tings l sst sich aufrufen e Per Mausklick auf das Feuersymbol rechts unten in der Taskleiste Der Mischer des Fireface 800 TotalMix FX l sst sich aufrufen Per Mausklick auf das DSP Symbol rechts unten in der Taskleiste Die Hardware des Fireface 800 stellt praxisgerechte Funktionen und Optionen bereit mit denen der Betrieb gezielt angepasst werden kann Der Settingsdialog bietet Zugriff auf ei Die Latenz Konfiguration der digitalen WDM Device Konfiguration Die aktuelle Samplefrequenz Das Synchronisationsverhalten Status von Ein und Ausgang Output Format Pegel der analogen I Os ad Die Umschaltung der Eing nge Fireface 1 Analog 1 About Buffer Size Latency Bandwidth 256 Samples v Allchannels 0 Single Speed ADAT2 ADAT Alle Einstellungen im Settingsdialog SFDIF Consumer Emphasis werden in Echtzeit bernommen sind also ohne Klick auf oder das Schlie en der Dialogbox aktiv Ver nderungen an den Settings sollten m glichst nicht w hrend laufender Wiedergabe oder Aufnahme erfolgen da es sonst zu St rungen kommen kann Options SPDIF Input Optical Di TMS WDM Devices 1 sl Clock Mode Sample Rate 44100 Hz gt Clock Source Intemal v Current Internal Zu beachten ist auch dass manche Programme selbst im Modus Stop e das Aufnahme und Wiedergabe ger t ge ffnet halten und deshalb Input Status
46. MIDI versehe nen Hardwareger t kontrollierbar Die Fader werden ber unterschiedliche MIDI Kan le angesprochen Hardware Output entspricht dritter Reihe nur Volume Analog Out 9 10 Phones MIDI Kanal 1 Analog Out 1 2 MIDI Kanal 16 Hardware Input entspricht erster Reihe Volume und Pan Input Kanal 1 MIDI Kanal 2 Input Kanal 2 MIDI Kanal 3 Input Kanal 3 MIDI Kanal 4 Input Kanal 4 MIDI Kanal 5 Input Kanal 5 MIDI Kanal 6 Input Kanal 6 MIDI Kanal 7 Input Kanal 7 MIDI Kanal 8 Input Kanal 8 MIDI Kanal 9 Input Kanal 9 MIDI Kanal 10 Input Kanal 10 MIDI Kanal 11 Input Kanal 11 MIDI Kanal 12 Input Kanal 12 MIDI Kanal 13 Input Kanal 13 MIDI Kanal 14 Input Kanal 14 MIDI Kanal 15 80 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Bedienungsanleitung Re INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface 800 gt Technische Referenz Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 81 29 Technische Daten 29 1 Analoger Teil AD Line In 1 8 R ckseite Aufl sung 24 Bit Rauschabstand SNR 110 dB RMS unbewertet 113 dBA Frequenzgang 44 1 kHz 0 1 dB 5 Hz 20 6 kHz Frequenzgang 96 kHz 0 5 dB 5 Hz 45 3 kHz Frequenzgang 192 kHz 1 dB 5 Hz 90 kHz THD lt 110 dB lt 0 00032 THD N lt 104 dB lt 0 00063 bersprechd mpfung gt 110 dB Maximaler Eingangspegel 19 dBu Eingang 6 3 mm Stereoklinke elektronisch symmetriert Eingangsimpedanz 10 kOhm Eingangsempfindlichkeit schaltbar Lo Gain 4 dBu 10 d
47. Nach Auswahl dieser Option dargestellt durch das H kchen Symbol wird das TotalMix Fenster auf dem Windows Desktop immer oben dargestellt wird Hinweis Bei Aktivierung dieser Option kann es Probleme mit der Anzeige von Hilfe Texten oder Dialogboxen geben da sich TotalMix auch vor diese Fenster setzt Enable MIDI OSC Control Aktiviert externe MIDI Kontrolle des TotalMix Mischers Im Mackie Protokoll Modus werden die unter MIDI Kontrolle stehenden Kan le durch einen Farbwechsel des Namensfeldes kenntlich gemacht Submix linked to MIDI OSC control 1 4 Die 8 Kanal Gruppe folgt dem jeweils ausgew hl ten Submix also Hardware Output sowohl wenn auf der Remote ein anderer Submix gew hlt wird als auch wenn dies in TotalMix passiert Bei der Nutzung mehrerer Fenster kann es sinn voll sein diese Funktion in bestimmten Fenstern abzuschalten Die Ansicht ndert sich dann nicht Preferences ffnet eine Dialogbox zur Einstellung diverser Funktionen der Level Meter und des Mixers Siehe Kapitel 25 6 Settings ffnet eine Dialogbox zur Einstellung diverser Funktionen von Talkback Listenback Main Out und der MIDI Remote Control Siehe Kapitel 25 7 Channel Layout ffnet eine Dialogbox um Kan le visuell und vor der Remote Control zu ver stecken Siehe Kapitel 25 5 3 Key Commande ffnet eine Dialogbox zur Konfiguration der Tasten 4 bis 8 der Computer tastatur Reset Mix Enth lt mehrere Optionen um den Mischerzustand
48. Netzwerkadresse oder der Host Name der Remote Control einzutragen Im Allgemeinen arbeitet die IP Adresse zuverl ssiger als der Host Name Options gt Send Peak Level Aktiviert die bertragung der Level Meter Daten Peak Hold aktiviert die Peak Hold Funktion wie sie in den Preferences f r die TotalMix Level Meter eingestellt wurde Settings Mixer MIDI OSC Aus Devices Index C2 Pils Totalmix OSC Service IP 192 168 1 34 Host Name Studio1537 Port incoming 3000 Port outgoing 8000 Remote Control IP or Host 192 168 178 92 Options Send Peak Level Data Peak Hold Abbrechen Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 67 25 7 4 Aux Devices OctaMic ist ein so flexibler wie hochwertiger 8 Kanal Mikrofon Line und Instru ment Vorverst rker mit integrierter AD Wandlung nach ADAT AES EBU und MADI plus 4 Kanal DA Wandlung zwecks Monitoring Er kann als universeller O Vorsatz f r das Fireface 800 und andere Interfaces dienen Zur Vereinfachung der Bedienung lassen sich die wichtigsten Parameter des XTC Gain 48V Phase Mute AutoSet direkt in den Eingangskan len von TotalMix FX kontrollieren Diese spezielle Fernbedie nung nutzt MIDI jeglichen Formates DIN USB MIDI over MADI Settings TotalMix FX Version 0 99 oder h her besitzt den Reiter Aux Devices der die Einstellungen der Fernsteuerung bein
49. Symbol und das FireWire Logo sind Warenzeichen der Apple Computer Inc Copyright Matthias Carstens 07 2014 Version 3 3 Treiberversion zur Drucklegung Windows 3 095 Mac OS X 3 22 Firmwareversion 2 77 Alle Angaben in dieser Bedienungsanleitung sind sorgf ltig gepr ft dennoch kann eine Garan tie auf Korrektheit nicht bernommen werden Eine Haftung von RME f r unvollst ndige oder unkorrekte Angaben kann nicht erfolgen Weitergabe und Vervielf ltigung dieser Bedienungs anleitung und die Verwertung seines Inhalts sowie der zum Produkt geh renden Software sind nur mit schriftlicher Erlaubnis von RME gestattet nderungen die dem technischen Fortschritt dienen bleiben vorbehalten Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 97 35 Konformit tserkl rung Dieses Ger t wurde von einem Pr flabor getestet und erf llt unter praxisgerechten Bedingun gen die Normen zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten ber die elektro magnetische Vertr glichkeit RL2004 108 EG sowie die Rechtsvorschriften zur elektrischen Sicherheit nach der Niederspannunggsrichtlinie RL2006 95 EG RoHS Dieses Produkt wird bleifrei gel tet und erf llt die Bedingungen der RoHS Direktive ISO 9001 Dieses Produkt wurde unter dem Qualit tsmanagement ISO 9001 hergestellt Der Hersteller IMM Elektronik GmbH ist dar ber hinaus nach ISO 14001 Umwelt und ISO 13485 Medizin Produkte zertifiziert Entsorgungshinweis Nach der
50. ace Analog 9 10 MME gital MME WDM Gen Bevorzugte Wiedergabe Aufl sung I Autostop bei Dropoutl MME WDM Fireface ADATT 1 2 MME D MME WDM Fireface 3 4 MME Mehr oder gr ere Buffer Sehwelwen 20 MMEWDM Fireface ADATI 526 MME 20Bit MME WDM Fireface 7 8 MME ergeben eine h here 24 Bt MME WDM Fireface ADAT2 1 2 MME rsi j ATE Positi i MME WDM Fireface ADAT2 3 4 MME St rsicherheit aber auch 18 ae Fieface ADAT2 526 MME eine 9 r ere Verz spieipostion vom 3 Fireface ADAT2 7 8 MME E Kurzes Fade In bei Start der K We orrektur Sampi MME ADM Fireface Analog 3 4 gerung bis zur Ausgabe 5 Fireface Analog 5 6 MME WDM Fireface Analog 7 8 der Daten Im Falle von 7 gelten D Vie Ger bd global tur renster MME WDM Fireface SPDIF Audioausgabe ____________________ 1 2 ivi MME WDM Fireface 3 4 zu MIDI aktivieren Sie auf Abbrechen MMEWDM Fireface 5 6 Fall die Option MME WDM Fireface ADAT1 7 8 Abspielposition vom Soundkartentreiber erfragen Hinweis zu Windows Vista 7 8 Seit Vista ist es der Applikation unter WDM nicht mehr m glich die Samplefrequenz zu bestim men Der Treiber des Fireface 800 enth lt daher einen Workaround die Samplefrequenz kann zentral f r a
51. alten des Ger tes sowie im Stand Alone Betrieb aktiv 34 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 15 2 Clock Modi Synchronisation In der digitalen Welt sind Ger te immer Master Taktgeber oder Slave Taktempf nger Bei der Zusammenschaltung mehrerer Ger te muss es immer einen Master geben Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben Ist beim Fireface 800 der Clock Mode aktiv m ssen alle anderen Ger te Slave sein Das Fireface 800 besitzt eine besonders benutzerfreundliche intelligente Clocksteuerung ge nannt AutoSync Im Modus AutoSync sucht das System st ndig an allen Eing ngen nach ei nem g ltigen Digitalsignal Wird ein g ltiges Signal gefunden schaltet das Ger t von der intern erzeugten Clock Anzeige Clock Mode Master auf den aus dem Eingangssignal gewonnenen Takt um Clock Mode Slave AutoSync Ein Unterschied zu blichem Slave Verhalten ist dass bei Verlust des Referenzsignals sofort die interne Clock benutzt wird das Fireface schaltet also in den Clock Mode Master AutoSync garantiert eine fehlerfreie Funktion in den Modi Record und Record while Play In bestimmten F llen wie der direkten Verbindung der Ein und Ausg nge eines DAT mit dem Fireface 800 kann AutoSync jedoch zu einer R ckkopplung des digitalen Carriers und damit zu einem Verlust der Synchronisation f hren In solchen und hnlichen F llen ist das System manuell in den Clock Modus Master zu schalten Beim
52. amplefrequenz Audio use Non Audio No Copyright Copy permitted Format Consumer oder Professional Category General Generation not indicated 2 Channel No Emphasis oder 50 15 us Aux Bits Audio use Dank des trafosymmetrierten Cinch Ausganges und des w hlbaren Ausgangsformates sional mit verdoppelter Ausgangsspannung ist ein Anschluss professioneller AES EBU Ger te m glich Das dazu n tige Adapterkabel entspricht dem des Eingangs siehe oben nur dass ein XLR Stecker statt einer Kupplung zu verwenden ist Die meisten Consumerger te mit optischen oder Cinch Eing ngen SPDIF akzeptieren nur Signale im Format Consumer Weiterhin ist es m glich das Audio Bit im Channel Status auf Non Audio zu setzen Dies ist erforderlich wenn Dolby AC 3 kodierte Daten zu einem externen Dekoder Surround Receiver TV Ger t oder hnlichem mit AC 3 Digitaleingang berspielt werden da diese Dekoder sonst den digitalen Datenstrom oft nicht als AC 3 erkennen 23 3 MIDI Das Fireface 800 weist einen MIDI I O ber zwei 5 polige DIN Buchsen auf Die MIDI Ports werden im System vom Treiber angemeldet und stehen innerhalb von MIDI f higer Software unter dem Namen Fireface MIDI zur Verf gung Bei Einsatz mehrerer Firefaces nummeriert das Betriebssystem die MIDI Ports automatisch durch z B Fireface MIDI 2 etc Die MIDI Ports sind multiclient f hig Ein Eingangssignal kann von mehreren Programmen gleichzeitig empfangen wer
53. anleitung Fireface 800 RME Bedienungsanleitung Re INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface 800 gt Stand Alone Betrieb Anschl sse Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 41 20 Stand Alone Betrieb Das Fireface 800 enth lt einen internen Speicher zum dauerhaften Ablegen aller Konfigurati onsdaten Die Daten werden automatisch sofort nach dem Einschalten geladen Gespeichert werden folgende Einstellungen Settingsdialog Samplefrequenz Clock Modus Master Slave Konfiguration der Kan le und der digitalen l Os TotalMix Der gesamte Mischerzustand Eine n tzliche Anwendung ist beispielsweise das Speichern der richtigen Clock Situation damit es in einem komplexen Aufbau nach dem Einschalten nicht zu St rger uschen durch falsche Synchronisation kommt Normalerweise wird das Ger t erst durch den Treiber konfiguriert was je nach Rechner einige Zeit dauern kann Die M glichkeit der kompletten Konfiguration verwandelt das Fireface im Stand Alone Betrieb also ohne angeschlossenen Rechner in unterschiedlichste Ger te siehe Beispiele in Kapitel 20 1 bis 20 5 Dar ber hinaus kann TotalMix und damit diese Anwendungen auch im Stand Alone Betrieb per MIDI kontrolliert werden siehe Kapitel 28 8 Stand Alone MIDI Control 20 1 10 Kanal AD DA Konverter Wird das Werkspreset 1 in TotalMix in das Ger t geladen stellt das Fireface einen hochwerrti gen 10 Kanal AD DA Konverter dar der auf Kanal 9 10 ein Monitoring aller 8
54. aste scrollt die Kan le 4 gt gt ganz nach links bzw zum ersten Kanal gt 1 Marker Nummer 1 Zur gew nschten Position scrollen und mit der rechten Maustaste auf die 1 klicken Ein Dialog mit genauen Informationen erscheint Nach dem Speichern scrollt ein linker Do you want to set Locator 1 to Mic 2 Mausklick die Kan le an die zuvor gespeicherte Position gt 2 Marker Nummer 2 Siehe 1 f r Details Nein gt Pfeil nach rechts Ein Klick mit der linken Maustaste scrollt die Kan le ganz nach rechts bzw zum letzten Kanal Scroll Location Marker werden im Workspace gespeichert Anwendungsbeispiele Urspr nglich als Navigationshilfe f r die HDSPe MADI FX eingef hrt deren 196 Kan le auf keinen Bildschirm passen sind die Scroll Location Marker auch bei Ger ten hilfreich die deut lich weniger Kan le besitzen e Wenn das TotalMix FX Fenster absichtlich sehr klein gemacht wurde so dass nur wenige Kan le zu sehen sind e Wenn einige oder alle Settings Panels ge ffnet wurden Dann sind alle relevanten Einstel lungen immer sichtbar brauchen aber horizontal sehr viel Platz Bedienungsanleitung Fireface 800 63 25 6 Preferences ber das Men Options oder direkt ber F2 ffnet sich die Dialogbox Preferences Level Meters gt Full scale samples for OVR Anzahl der Samples zum Ausl sen der Anzeige 1 bis 10 gt Peak Hold Time Haltezeit des Spitzen wertes Ei
55. bmixes erstellen wie es Hardwareausg nge gibt Dieses Konzept wird besonders in der Submix View deutlich doch dazu sp ter mehr Unterhalb des Faders wird der Gain entsprechend der Faderstellung eingeblendet Der Fader l sst sich 122 AN 3 4 ak gt Maus mit gedr ckter linker Maustaste ziehen gt mit dem Mausrad verschieben gt Doppelklick auf 0 dB und setzen Gleiches passiert mit einfachem Klick bei gedr ckter Strg Taste gt bei gedr ckter Umschalt Taste im Fein Modus mit der Maus und dem Mausrad verstellen Ein Klick auf den Fader mit gedr ckter Umschalt Taste f gt ihn der tempor ren Fadergruppe hinzu Alle nunmehr gelben Fader sind gekoppelt und bewegen sich relativ zueinander gemeinsam Die tempor re Fadergruppe wird durch Klick auf das F Symbol rechts oben im Fenster gel scht Mit dem Pfeilsymbol l sst sich ein Kanal horizontal verkleinern so dass nur noch die Level Meter zu sehen sind Ein Mausklick bei gedr ckter Strg Taste f hrt zum Ein und Ausklappen aller weiter rechts befindlichen Kan le Bedienungsanleitung Fireface 800 55 Das unterste Feld zeigt das aktuelle Routingziel Per Mausklick ffnet sich das Routingfenster zur Auswahl eines Routingziels Alle gt AN1 2 derzeit f r diesen Kanal aktiven Routings sind mit vorangestellten AN 3 4 Pfeilen markiert der aktuelle erscheint in fetter Schrift AN Ein Pfeil erscheint erst mit aktivem Routing Ein Routin
56. chlossen Egal was man mit dem Rechner macht FireWire Audio wird nicht gest rt Gleiches gilt f r das Asus P4C800 wenn man den zus tzlichen SATA Controller PCI unbenutzt l sst Aufgrund unzureichender Pufferung innerhalb der FireWire Control de Pref Sync Ref ler f hren schon einzelne kurze Belastungsspitzen des PCI Busses deif 7 Word Clock schnell zu einem Verlust eines oder mehrerer Datenpakete Solche C ADATI In Situationen sind Hersteller unabh ngig also kein Problem von ADAT2 In RME Das Fireface 800 enth lt eine einzigartige Datenpr fung die SPDIF In laton Sut osync Ref Fehler auf dem bertragungsweg FireWire PCI erkennt und im Settingsdialog anzeigt Au erdem enth lt das Fireface einen spe ziellen Mechanismus der es erlaubt trotz Aussetzer mit der Auf nahme und Wiedergabe fortzufahren und die aktuelle Sampleposi tion zu korrigieren Input Lock Lock Freg No Lock nrk Ausf hrliche Informationen zu diesem Thema finden Sie auch in der Tech Info FireWire Audio von RME Technischer Hintergrund auf unserer Website http www rme audio de techinfo fwaudio_rme htm Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 87 30 4 Kanalzahl und Busbelastung Wie in Kapitel 30 3 erl utert erreicht FireWire Audio nicht die Performance von PCI Audio Auf einem Standard Computer mit aktuellem Single PCI Bus lassen sich circa 100 Audiokan le pro Richtung Aufnahme Wiedergabe bertragen Da
57. chmaliger Klick entfernt sie wieder gt anderen Verst rkungsfaktor einzustellen entspricht einer anderen Faderstellung siehe gleichzeitige Darstellung in der Mixer Ansicht wird die Maus bei gedr ckter linker Maustaste vom Feld aus auf oder abw rts bewegt Die Zahl im Feld ver ndert sich ent sprechend Der zugeh rige Schieberegler in TotalMix bewegt sich ebenfalls falls das zu beeinflussende Routing sichtbar ist gt Rechts befindet sich der Control Strip aus dem Mischerfenster angepasst an die Matrix Der Knopf f r die tempor re Fadergruppe fehlt ebenso wie alle View Options da sie hier keinen Sinn machen Stattdessen kann ber den Knopf Mono Mode bestimmt werden ob alle Ak tionen in der Matrix f r zwei Kan le oder nur f r einen gelten Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 71 Die Matrix ersetzt eine Mischpultansicht nicht in jedem Fall aber sie verbessert die Routing M glichkeiten deutlich und besonders wichtig ist eine hervorragende Methode einen schnellen berblick ber alle aktiven Routings zu erhalten Salopp gesagt Man sieht auf einen Blick was los ist Und da die Matrix mono arbeitet lassen sich gew nschte Routings mit ge w nschten Gains sehr einfach einstellen 27 Tips und Tricks 27 1 ASIO Direct Monitoring Windows Programme die ADM ASIO Direct Monitoring unterst tzen Samplitude Sequoia Cubase Nuendo etc senden Kontrollbefehle an TotalMix Diese zeigt TotalMix auch dire
58. ck 1 auf Maximum setzen B4 66 7 Output auf 0 dB setzen B8 68 68 Hinweis Das Senden von MIDI Strings erfordert die Eingabe des MIDI Kanals nach Program miererlogik beginnend bei 0 f r Kanal 1 und endend bei 15 f r Kanal 16 Weitere Funktionen Trim Gains On BC 66 xx BC MIDI Kanal 13 xx beliebiger Wert Trim Gains Off BC 66 xx oder Submix selektieren Selektion Submix Fader dritte Reihe Kanal 1 2 BC 68 69 xx Kanal 3 4 BC 6A 6B xx etc 28 6 Loopback Detection Das Mackie Control Protokoll verlangt eine R cksendung der empfangenen Daten und zwar zur ck zum Hardware Controller Daher wird TotalMix in den meisten F llen mit MIDI Input und MIDI Output gleichzeitig genutzt Leider f hrt der kleinste Fehler bei einer solchen Verkabelung und einem solchen Aufbau schnell zu einer MIDI R ckkopplung die dann den Computer die CPU komplett blockiert Um das Einfrieren des Computers in einem solchen Fall zu verhindern sendet TotalMix alle halbe Sekunde eine spezielle MIDI Note an den MIDI Ausgang Sobald TotalMix diese spezielle Note am Eingang detektiert wird MIDI sofort abgeschaltet Nach der Beseitigung der R ckkopp lung muss nur der Haken bei Options Enable MIDI Control wieder gesetzt werden um Total Mix MIDI zu reaktivieren 28 7 OSC Open Sound Control Neben einfachen MIDI Noten dem Mackie Protocol und Control Change Commands bietet TotalMix FX auch eine Fernsteuerung ber Open Sound Cont
59. ckerbelegungen 93 gt Diverses 32 96 33 TE 96 34 Anhang 97 35 Konformit tserkl rung 98 4 Bedienungsanleitung 800 RME Wichtige Sicherheitshinweise ACHTUNG Ger t nicht ffnen Gefahr durch Stromschlag Das Ger t weist innen nicht isolierte Spannung f hrende Teile auf Im Inneren befinden sich keine vom Benutzer zu wartenden Teile Reparaturarbeiten d r fen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgef hrt werden Netzanschluss Das Ger t muss geerdet sein niemals ohne Schutzkontakt betreiben Defekte Anschlussleitungen d rfen nicht verwendet werden Betrieb des Ger tes nur in bereinstimmung mit der Bedienungsanleitung Nur Sicherungen gleichen Typs verwenden Um eine Gef hrdung durch Feuer oder Stromschlag auszuschlie en das Ger t weder Regen noch Feuchtigkeit aussetzen Spritzwasser oder tropfen de Fl ssigkeiten d rfen nicht in das Ger t gelangen Keine Gef e mit Fl s sigkeiten z B Getr nke oder Vasen auf das Ger t stellen Gefahr durch Kondensfeuchtigkeit erst einschalten wenn sich das Ger t auf Raumtempe ratur erw rmt hat Montage Au enfl chen des Ger tes k nnen im Betrieb hei werden f r ausreichen de Luftzirkulation sorgen Direkte Sonneneinstrahlung und die unmittelbare N he zu W rmequelle
60. dem Routing des Main Out erstellt von dort auf einen anderen Ausgang per Copy Submix kopiert und auf diesem anderen Ausgang dann Cue aktiviert Das Ausgangssignal und damit der komplette Mixdown wird dann ber zwei Ausg nge parallel ausgegeben den Main Out und den anderen Hardware Output wobei die Fader beider Ausg nge aktiv bleiben sich der ausgegebene Pegel also getrennt einstellen l sst 72 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 27 5 Aufnahme eines Submix Loopback TotalMix besitzt eine interne Schleifen Funktion englisch Loopback von den Hardware Out puts zur Aufnahmesoftware Statt des am Hardwareeingang anliegenden Signales wird das am Hardwareausgang ausgegebene Signal zur Aufnahmesoftware geleitet Auf diese Weise k n nen komplette Submixes ohne eine externe Schleifenverkabelung Loopback aufgenommen werden Auch kann eine Software die Wiedergabe einer anderen Software aufnehmen Die Funktion wird ber den Button Loopback in den Settings der Hardware Outputs aktiviert Der Hardwareeingang des jeweiligen Kanals geht in diesem Modus zwar nicht mehr zur Auf nahmesoftware jedoch weiterhin zu TotalMix Er kann daher durch TotalMix an einen beliebi gen Hardwareausgang geroutet und per Loopback trotzdem aufgenommen werden Da jeder der 14 Stereo Hardwareausg nge zur Aufnahmesoftware geschaltet werden kann und die jeweiligen Hardwareeing nge prinzipiell nicht verloren gehen bietet TotalMix insgesamt eine unerreichte
61. den Auch der MIDI Ausgang kann von mehreren Programmen gleichzeitig benutzt werden was jedoch aufgrund der begrenzten Bandbreite von MIDI schnell zu Problemen f hren kann Hinweis Die MIDI Eingangs LED zeigt jegliche MIDI Aktivit t an also auch MIDI Clock MTC und Active Sensing Letzteres wird von fast allen Keyboards alle 0 3 Sekunden gesendet Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 47 24 24 1 Wordclock Ein und Ausgang SteadyClock garantiert exzellentes Verhalten in allen Clock Modi Aufgrund der effizienten Jit terunterdr ckung kann das Fireface 800 jegliches Clocksignal s ubern auffrischen und als Referenzclock am BNC Ausgang bereitstellen siehe auch Kapitel 30 9 Eingang Der per bertrager galvanisch getrennte Wordclockeingang des Fireface 800 ist aktiv wenn im Settingsdialog Pref Sync Ref auf Word Clock gestellt wurde der Clock Modus AutoSync akti viert ist und ein g ltiges Wordclocksignal anliegt Das an der BNC Buchse anliegende Signal kann Single Double oder Quad Speed sein das Fireface stellt sich automatisch darauf ein Sobald ein g ltiges Signal erkannt wird leuchtet die LED WC und der Settingsdialog zeigt Lock oder Sync siehe Kapitel 30 1 Dank RMEs Signal Adaptation Circuit arbeitet der Wordclockeingang selbst mit stark verform ten DC behafteten zu kleinen oder mit berschwingern versehenen Signalen korrekt Dank automatischer Signalzentrierung reichen prinzipiell schon 300 mV
62. derbrett Auch f r Bass gut geeignet Speaker Emulation Die Grundidee beim Fireface 800 war es das Instrumentensignal nicht komplett zu verfremden sondern so vorzubereiten dass es in der DAW problemlos er weiterverarbeitet werden kann Dazu z hlt eine Optimierung des Eingangs Aufnahmesignals durch leichtes Pre Clipping siehe oben Entfernen tieffrequenter St rungen Entfernen hochfrequenter St rungen leichte Bassanhebung und leichte Pr senzanhebung Alle Frequenzgangkorrekturen sind Teil der Option Speaker Emulation Der Name r hrt daher dass Gitarrenboxen typischerweise einen starken Abfall im Hochtonbereich aufweisen so dass Verzerrungen nicht zu brillant klingen Nach Aktivierung dieser Option klingt auch die per LIM und Drive vollst ndig verzerrte Gitarre ausgezeichnet selbst direkt in ein Mischpult gespielt 44 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 22 Analoge Ausg nge 22 1 Line Die kurzschlussfesten und niederohmigen symmetrischen Line Ausg nge sind in Form von 6 3 mm Stereo Klinkenbuchsen realisiert Die elektronische Ausgangsschaltung arbeitet servo symmetrisch Sie kann sowohl symmetrisch Stereo Klinkenstecker als auch unsymmetrisch Mono Klinkenstecker betrieben werden Um den analogen Ausgang optimal an nachfolgende Ger te anpassen zu k nnen besitzt das Fireface intern hochwertige elektronische Schalter mit denen sich alle Ausg nge an die drei gebr uchlichsten Arbeitspegel anpassen lassen Wie d
63. die Audiosoftware die Input Status Sample Rate selbst so dass dieser ADAT Sync 32 kHz Fehl Zustand nicht auftreten kann In der Praxis erlaubt SyncCheck einen sehr schnellen berblick ber die korrekte Konfiguration aller digitalen Ger te Damit wird eines der schwierigsten und fehlertr chtigsten Themen der digitalen Studiowelt endlich f r jedermann leicht beherrschbar 18 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 7 5 Bandwidth Diese Option dient zur Verringerung des Bandbreitenbedarfs auf dem FireWire Bus Ein typi sches Beispiel ist die Nutzung des Fireface mit einem Notebook Nur in seltenen F llen werden beide ADAT Ports gebraucht oft bleiben sogar beide ungenutzt Die Option Analog SPDIF verringert die konstant bertragene Datenmenge von ungef hr 5 MByte 10 in beide Rich tungen auf nur 2 MByte 4 in beide Richtungen Die FireWire Verbindung wird dadurch stabi ler zuverl ssiger und l sst mehr Bandbreite f r andere Ger te frei Gleichzeitig sinkt die CPU und Systemlast da weniger Kan le bertragen und verarbeitet werden m ssen Weitere Details enth lt Kapitel 30 4 Verf gbare Einstellungen All channels Default aktiviert alle 28 Eing nge und Ausg nge Analog SPDIF ADAT1 schaltet die Kan le 21 28 ab 2 Analog SPDIF aktiviert alle 10 analogen Kan le plus SPDIF Analog 1 8 aktiviert nur die ersten acht Kan le 8 Inbetriebnahme und Bedienung 8 1 Wiedergabe Zuerst ist das Fireface als ausg
64. die neuen Einstellungen nicht Word immer sofort wirksam werden SPDIF WEI Sync Die Statusanzeigen im unteren Teil ADAT2 Lock des Settingsdialoges geben TCO Lock genaue Auskunft ber den Betriebszustand des Systems als auch den aller anliegenden Digi Se Een talsignale OK Auf der Registerkarte About ist die aktuelle Treiberversion als auch die Firmwareversi on des Fireface zu sehen About enthalt zwei weitere Optionen Lock Registry verhindert Anderungen an den in der Registry gespeicherten Einstellungen des Settingsdialogs per Passwort Alle Einstellungen sind weiter tempor r nderbar Da bei einem Neustart des Rechners immer die Einstellungen aus der Registry geladen werden kann so auf einfache Weise ein definierter Ausgangszustand des Fireface 800 erzeugt werden Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 13 Enable MMCSS for ASIO aktiviert ASIO 2 3 mit h herer Priorit t des ASIO Treiber Threads Hinweis Das Aktivieren dieser Option scheint derzeit nur bei h herer Last mit aktuellem Cuba se Nuendo sinnvoll zu sein Bei anderen Programmen kann sich die Performance verschlech tern Die Umschaltung wird nach einem Reset des ASIO Treibers aktiv daher l sst sich schnell und einfach testen welche Einstellung besser funktioniert Einstellungen der Hauptseite Buffer Size Die Einstellung der Buffer Size Puffergr e bestimmt unter ASIO und WDM sowohl die Latenz zwischen eingehend
65. dienungsanleitung Fireface 800 RME 73 Zusammennischen von Eingangssignalen f r die Aufnahme In einigen F llen macht es Sinn verschiedene Eingangssignale gemeinsam auf einem Kanal aufzunehmen Ein Beispiel ist die doppelte Mikrofonierung bei Abnahme von Instrumenten und Lautsprechern TotalMix Loopback erspart das externe Mischpult Die Eingangssignale werden auf einen gemeinsamen Ausgang dritte Reihe gemischt dieser Ausgang dann per Loopback zum Aufnahmekanal umdefiniert fertig Auf diese Weise lassen sich beliebig viele Eingangs signale aus getrennten Quellen auf einem beliebigen Kanal in nur einer Spur aufnehmen 27 6 MS Processing Das Mitte Seite Prinzip beschreibt eine spezielle Positionierungstechnik bei Mikrofonaufnah men als dessen Resultat auf einem Kanal das Mittensignal auf dem anderen das Seitensignal bertragen wird Diese Informationen lassen sich relativ einfach wieder in ein TotalMix Fireface UC normales Stereosignal zur ckverwandeln Dazu wird der File Function Options Wind monaurale Mittenkanal auf Links und Rechts gelegt der Sei Out 1 Out 2 Out 3 i tenkanal ebenfalls allerdings auf Rechts mit 180 Phasendrehung Zum Verst ndnis sei angemerkt dass der Mittenkanal die Funktion L R darstellt w hrend der Seitenkanal L R entspricht Da w hrend der Aufnahme in normalem Stereo abgeh rt werden muss bietet TotalMix auch die Funktionalit t eines M S Decoders Dieser wird in den Se
66. ebendes Ger t in der jeweiligen Software einzustellen bliche Bezeichnungen sind Playback Device Device Audioger t etc meist unter Optionen Vorgaben oder Preferences zu finden Wir empfehlen alle Systemsounds abzustellen ber gt Systemsteuerung Akustische Signale lt und das Fireface nicht als Bevorzugtes Wiedergabeger t einzustellen da es sonst zu Synchro nisationsverlust und St rger uschen kommen kann Wenn Sie ohne Systemsounds nicht leben k nnen empfehlen wir den Einsatz der On Board Soundkarte oder den Erwerb eines g nstigen Blaster Clones Dieser sollte dann als Bevorzugtes Wiedergabeger t in gt Systemsteuerung Multimedia Audio lt bzw gt Systemsteuerung Sound Wiedergabe lt konfiguriert werden Das Beispiel rechts zeigt i Vorgaben x einen typischen x Konfigu rationsdialog Tempo Timecode Se Datenbank CD Brennen Ak Synchronisation eines 2 spurigen Wave Allgemeine j Soundkarte E Datei Kontrolleisten X Bearbeiten EI Darstellung ramms E Wiedergabe Aufnahme Wiedergabe erfolgt ber MME WDM Fireface Analog 1 2 MME MME WDM Fireface Analog 1 2 MME MME WDM Microsoft Soundmapper das jeweils ausgew hlte Pufferanzahl 4 E MME WDM Fireface Analog 1 2 B nr a Picie MME WDM Fireface z 5 6 MME Wa e Latenz 16 Bit 44 1kHz Stereo 23 ms MMEWDM Fleface Analog D i MME igita MME WDM Firef
67. eine Gesamtlatenz von Puffergr e plus AD DA Offset plus Safety Offset f r die aktuelle Samplefrequenz errechnen und dem Anwender mitteilen 30 3 FireWire Audio FireWire Audio unterscheidet sich in einigen Punkten deutlich von bisherigen PCI Audio Interfaces Zun chst besitzen unsere PCI Karten ein von RME entwickeltes und f r Audio opti miertes PCI Interface FireWire dagegen nutzt OHCI kompatible Controller die egal von wel chem Hersteller nicht f r Audio optimiert wurden Unsere PCI Daten bertragung erfolgt ka nalweise w hrend FireWire interleaved arbeitet also alle Kan le verschachtelt bertr gt Aus setzer machen sich daher bei der Hammerfall nur schwach auf den hinteren Kan len bemerk bar w hrend die St rung bei FireWire immer alle Kan le betrifft und daher deutlicher wahrge nommen wird Ausserdem stellen RMEs bei ASIO eine direkte Kommunikation mit der Software her Zero CPU Load was bei FireWire nicht m glich ist da grunds tzlich ber den FireWire Treiber des Betriebssystems kommuniziert werden muss Verglichen mit unseren PCI Karten verursacht das FireWire Subsystem bei kleineren Latenzen eine zus tzliche CPU Last Ein Fireface 800 erreicht an einem optimalen PC durchaus eine hnliche Performance wie eine PCI Karte Optimal sind Rechner die einen ungest rten PCI Bus aufweisen Beispielsweise sind bei Intels Motherboard D875PBZ Netzwerk PATA und SATA direkt am Chipsatz ange s
68. elle auf zwei Kan le verteilt Analog Analog DS Signal le Port ADAT1 ADAT1 ADAT1 ADAT1 ADAT2 ADAT2 Da das bertragen der Daten doppelter Samplefrequenz mit normaler Samplefrequenz Single Speed erfolgt ndert sich am ADAT Ausgang nichts dort stehen also in jedem Fall nur 44 1 kHz oder 48 kHz an 30 6 QS Quad Speed Aufgrund der geringen Verbreitung von Ger ten mit Samplefrequenzen bis 192 kHz wohl aber noch mehr wegen des fehlenden praktischen Nutzens solcher Aufl sungen CD konnte sich Quad Speed bisher nur in wenigen Ger ten durchsetzen Eine Implementierung im ADAT Format als doppeltes S MUX ergibt nur noch 2 Kan le pro optischem Ausgang Ger te mit die ser Methode sind selten Im Fireface 800 musste auf eine Implementierung verzichtet werden da ADAT bei 192 kHz einer Gesamtkanalzahl von 64 entspricht 10 2 2 2 x 4 siehe Kapitel 30 4 Kanalzahl und Busbelastung das Fireface intern aber maximal 48 Kan le verwalten kann Am SPDIF bzw AES Ausgang stehen 192 kHz nur im Single Wire Verfahren bereit Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 89 30 7 AES EBU SPDIF Die wichtigsten elektrischen Eigenschaften von AES und SPDIF sind in der Tabelle zu sehen AES EBU ist die professionelle symmetrische Verbindung mit XLR Steckverbindern Basierend auf der AES3 1992 wird der Standard von der Audio Engineering Society festgelegt F r den Homeuser haben Sony und Phili
69. em ist es nicht m glich ein Stereo Device doppelt zu nutzen also einmal das Stereo Device selbst und einmal die gleichen Interleaved Kan le Multi Channel mit WDM Das WDM Streaming Device Lautsprecher Analog 1 2 unseres Treibers arbeitet wahlweise als normales Stereo Device oder als bis zu 8 Kanal Multichannel Device F r eine 8 Kanal Wiedergabe ber den Windows Media Player ist unter XP gt Systemsteuerung Sounds und Audioger te Audio Lautst rke Lautspreche reinstellungen Erweitert lt Vista 7 8 gt Systemsteuerung Sound Lautsprecher Konfigurieren lt das Lautsprechersetup 7 7 Surround zu w hlen Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 21 8 4 Anzahl der Kan le mit Mit dem Fireface ist es m glich ber die ADAT optical Schnittstelle bis zu 96 kHz Samplefre quenz zu nutzen also auf einem handels blichen ADAT Rekorder aufzuzeichnen Dazu wer den die Daten eines Kanals mittels Sample Multiplexing auf zwei Kan le verteilt Demzufolge stehen statt 8 nur noch 4 Kan le pro ADAT Port zur Verf gung Wechselt das Fireface in den Double Speed 88 2 96 kHz oder Quad Speed Modus 176 4 192 kHz verschwinden die nicht mehr nutzbaren Devices automatisch Stereodevice Double Speed Quad Speed Fireface Analog 1 2 Fireface Analog 1 2 Fireface Analog 1 2 Fireface Analog 3 4 Fireface Analog 3 4 Fireface Analog 3 4 Fireface Analog 5 6 Fireface Analog 5 6 Fireface Analog 5
70. en und Maus Tastenkombinationen um die Bedienung zu vereinfachen und zu beschleunigen Die Umschalt Taste dient bei den Fadern und in der Matrix zur Feineinstellung des Gain Auf allen Drehkn pfen dient sie dagegen zur Beschleunigung Ein Klick auf den Fader bei gedr ckter Umschalt Taste f gt den Fader der tempor ren Fa dergruppe hinzu Wird bei gedr ckter Strg Taste irgendwo in die Faderbahn geklickt springt der Fader auf 0 dB beim n chsten Klick auf Gleiche Funktion Doppelklick per Maus Wird bei gedr ckter Strg Taste auf einen der Panorama oder Gain Kn pfe geklickt springt dieser in die Mittelstellung Gleiche Funktion Doppelklick per Maus Beim Klick auf den Panorama Knopf mit gedr ckter Umschalt Taste springt dieser nach ganz links mit Strg Umschalt nach ganz rechts Wird bei gedr ckter Strg Taste auf einen der Kanal Settingsbuttons Schmal Breit Settings geklickt ndern alle Kan le rechts davon ihren Status Dadurch lassen sich z B alle Settings Panels gleichzeitig ffnen und schlie en Ein Doppelklick der Maus auf einen Drehknopf oder dessen numerisches Feld ffnet den je weiligen Dialog Input Value mit dem sich der gew nschte Wert per Tastatur eingeben l sst Bei gedr ckt gehaltener Maustaste erh ht Bewegung nach oben oder verringert Bewegung nach unten sich der Wert im Wertefeld Strg N ffnet den Dialog Function Select zur Erstellung eines neuen TotalMix Fensters Strg W ffnet den D
71. en und ausgehenden Daten als auch die Betriebssicherheit des Systems siehe Kapitel 9 W hrend ASIO jede zur Auswahl angebotene Puffergr e nutzen kann ist WDM auf 256 XP oder 512 Samples Win 7 8 begrenzt Der Treiber setzt dies intern automa tisch um h here Werte kommen nur unter ASIO zur Anwendung Bandwidth Dient zur Verringerung des Bandbreitenbedarfs auf dem FireWire Bus Siehe Kapitel 30 4 channels Default aktiviert alle 28 Eing nge und Ausg nge Analog SPDIF ADAT1 schaltet die Kan le 21 28 ADAT2 ab Analog SPDIF aktiviert alle 10 analogen Kan le plus SPDIF Analog 1 8 aktiviert nur die ersten acht Kan le Errors beziehen sich nicht auf Pufferfehler sondern das Auftreten von FireWire bertragungsfehlern Die Anzeige wird beim Start einer Aufnahme Wiedergabe auf Null ge setzt N here Informationen enth lt Kapitel 30 3 Output Format Word Das Wordclock Ausgangssignal entspricht normalerweise der aktuellen Samplefrequenz Nach Anwahl von Single Speed wird die Frequenz angepasst so dass sie immer im Bereich 32 48 kHz ist Bei 96 KHz und 192 kHz Samplefrequenz wird also 48 KHz ausgegeben ADAT2 Dieser optische TOSLINK Ausgang kann entweder als ADAT Ausgang oder als SPDIF Ausgang arbeiten SPDIF Das SPDIF Ausgangssignal kann mit dem Channel Status Professional oder Consumer sowie einer Emphasiskennung versehen werden N heres finden Sie in Kapitel 23 2 Options SPDIF Input Bestimmt den
72. ente Clocksteuerung ge nannt AutoSync Im Modus AutoSync sucht das System st ndig an allen Eing ngen nach ei nem g ltigen Digitalsignal Wird ein g ltiges Signal gefunden schaltet das Ger t von der intern erzeugten Clock Anzeige Clock Mode Current Internal auf den aus dem Eingangssignal gewonnenen Takt um Anzeige Clock Mode Current ADAT SPDIF oder Word Ein Unter schied zu blichem Slave Verhalten ist dass bei Verlust des Referenzsignals sofort die interne Clock benutzt wird das Fireface schaltet also in den Clock Mode Master AutoSync garantiert eine fehlerfreie Funktion in den Modi Record und Record while Play In bestimmten F llen wie der direkten Verbindung der Ein und Ausg nge eines DAT mit dem Fireface 800 kann AutoSync jedoch zu einer R ckkopplung des digitalen Carriers und damit zu einem Verlust der Synchronisation f hren In solchen und hnlichen F llen ist das System manuell in den Clock Modus Master zu schalten Clock Source Internal Beim Fireface 800 arbeiten die Eing nge ADAT optical und SPDIF gleichzeitig Da es keinen Eingangswahlschalter gibt muss dem System zumindest die Synchronisationsquelle mitgeteilt werden ein digitales Ger t kann seine Clock immer nur aus einem Eingang gewinnen ber die Auswahl der Clock Source wird der Clock Automatik ein bevorzugter Eingang vorgegeben Dieser bleibt aktiv solange er ein g ltiges Digitalsignal erh lt Die Umschaltung des Clock Mode ist manchmal unver
73. er Ansicht per Workspace laden und mit einem einmaligen Klick auf Undo der vorherige interne Mischerzustand zur ckholen die neue Mixer Ansicht aber bleibt erhalten Global Mute Solo Fader Mute Global Mute arbeitet quasi Pre Fader schaltet also alle derzeit aktivierten Routings des Kanals stumm Sobald irgendein Mute Taster gedr ckt wird leuchtet im Control Strip der Mute Master Button auf Mit ihm lassen sich alle aktivierten Mutes aus aber auch einschalten also mehrere Mutes gemeinsam aktivieren deaktivieren Solo Sobald ein Solo Taster gedr ckt wurde leuchtet im Schnellbedienfeld der Solo Master Button auf Mit ihm lassen sich alle aktivierten Solos aus und einschalten Solo arbeitet wie von Mischpulten gewohnt als Solo in Place quasi Post Fader Die f r Mischpulte typische Ein schr nkung dass Solo nur global oder nur auf dem Main Out arbeitet gibt es in TotalMix nicht Solo wird immer f r den gerade aktiven Submix aktiviert Fader Der Klick auf einen Fader mit gedr ckter Umschalt Taste f gt ihn der tempor ren Fa dergruppe hinzu Alle nunmehr gelben Fader sind gekoppelt und bewegen sich relativ zuein ander gemeinsam Die tempor re Fadergruppe wird durch Klick auf das F Symbol gel scht Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 59 25 5 1 View Options View Options Show Dieses Feld fasst verschiedene Funktionen zu Routing den Level Me tern und der Mixerdarstellung zusammen Routing Mode gt Subm
74. ese Ansicht spart viel Platz besonders in der H he Names Anzeige der originalen Namen der Kan le falls diese vom Anwender ge ndert wurden Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 25 5 2 Snapshots Groups Snapshots Snapshots beinhalten alle Mixereinstellungen aber keine grafischen Elemente wie Fensterposition Fenstergr e Anzahl ge ffneter Fenster oder Settings Scrollzust nde Pre sets etc Lediglich der Zustand breit schmal der Kan le wird mit erfasst Der Snapshot wird zudem nur tempor r gespeichert Das Laden eines Workspace f hrt zum Verlust aller gespei cherten Snapshots wenn diese nicht zuvor ber ein Workspace gemeinsam gesichert oder ber File Save Snapshot as einzeln gespeichert wurden ber File Load Snapshot lassen sich die Mixerzust nde auch einzeln laden Im Feld Snapshot lassen sich bis zu acht verschiedene Mixe unter verschiedenen Namen ablegen Per Klick auf einen der acht Kn pfe wird der jeweilige Snapshot geladen Ein Doppelklick auf das Namensfeld ffnet die Dialogbox Input Name zur Eingabe eines neuen Namens Sobald sich der Mixzustand ndert blinkt der Knopf Nach Klick auf Store blinken alle 8 Kn pfe wobei der letztmalig geladene also die Grundlage des ver nderten Zustandes invertiert blinkt Die Speicherung erfolgt durch Klick auf den gew nschten Knopf und damit Speicherplatz Das Speichern kann durch nochmaligen Klick auf das blinkende Store abgebrochen werden Das Feld Snapshots
75. etrischer Line Ausgang nutzbar Ausgang 9 10 kann wie alle Ausg nge per TotalMix sowohl in der Lautst rke eingestellt wer den als auch jeden beliebigen Eingangs und Playbackkanal wiedergeben Submix z B Werks Presets 1 und 2 Bei Verwendung als Line Ausgang ist im Enke 1 D Allgemeinen ein Adapter von Stereo Klinke auf Rechts zwei oder Cinchstecker 4 erforderlich Abschirmung Die Belegung folgt internationalem Standard der linke Kanal liegt auf der Spitze des Links Klinkensteckers der rechte Kanal auf dem Rechts Ring Abschirmung Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 45 23 Digitale Anschl sse 23 1 ADAT Die ADAT optical Eing nge des Fireface 800 sind kompatibel zu allen Ger ten mit einer sol chen Schnittstelle RMEs un bertroffene Bitclock PLL verhindert selbst im extremen Varipitch Betrieb Aussetzer und Knackser w hrend der Aufnahme und Wiedergabe und bietet blitz schnellen und jitterarmen samplegenauen Lock auf das digitale Eingangssignal Der Anschluss erfolgt ber handels bliches Optokabel TOSLINK N here Informationen zu Double Speed S MUX enth lt Kapitel 30 5 IN Anschluss des ersten oder einzigen Ger tes welches ein ADAT Signal zum Fireface 800 sen det bertragung der Kan le 1 bis 8 Bei Zuspielung eines Double Speed Signales enth lt die ses die Kan le 1 bis 4 ADAT2 IN Anschluss des zweiten Ger tes welches ein ADAT Signal zum Fireface
76. ferenz 0 dBFS Headroom Lo Gain 19 dBu 15 dB 4 dBu 13 dBu 9 dB 10 dBV 2 dBV 12 dB In der Stellung 4 dBu entspricht der Headroom von 9 dB den aktuellen Empfehlungen der EBU im Rundfunkbereich Bei 10 dBV sind 12 dB Headroom blich jedes Mischpult in 10 dBV Technik liefert und verkraftet relativ hohe Pegel Lo Gain eignet sich besonders f r Anwender welche gerne symmetrisch und hochpegelig arbeiten und entspricht einem Arbeitspegel von 4 dBu mit 15 dB Headroom Die obigen Pegel finden sich auch in den ADI 8 AD DA Wandlern dem Multiface und sogar unseren Mic Preamps QuadMic und OctaMic Damit sind alle RME Ger te vollst ndig kompati bel zueinander 21 2 Mikrofon Line Vorne Die symmetrischen Mikrofoneing nge des Fireface 800 bieten eine einstellbare Verst rkung von 10 bis 60 dB Die weich zuschaltbare hochstrom feste Phantomspeisung 48 Volt sorgt f r einen professionellen Umgang mit Kondensatormikrofonen Das diskret in Class A Technologie aufgebaute Frontend des Mikrofonverst rkers sorgt f r eine herausragende Klangqualit t Der alternativ oder gleichzeitig mit dem Mikrofon nutzbare symmetrische Line Eingang macht das Fireface 800 noch flexibler Mit 10 kOhm Eingangswiderstand Stereo Klinkenbuchse und stufenloser Verst rkungseinstellung ber einen Bereich von 50 dB sind die frontseitigen Ein g nge mit Keyboards Samplern aktiven Gitarren und vielem mehr optimal zu nutzen Der Line Eingang verarbeitet Pegel v
77. g gilt erst A N dann als aktiv wenn auch Audiodaten gesendet werden Solange ng der Fader auf steht ist das aktuelle Routing zwar in fetter AS 1 2 Schrift zu sehen aber noch ohne vorangestellten Pfeil ADAT 3 4 ADAT 5 6 Trim Gain Nach Klick auf den T Knopf sind alle Fader des Kanals synchronisiert Statt nur ein einzelnes Routing zu ver ndern wirkt der Fader auf alle aktiven Routings des Kanals F r eine bessere bersicht werden die derzeit nicht sichtbaren Fader als orangene Dreiecke links neben der Faderbahn angezeigt Beim Bewegen des Faders bewegen sich die Dreiecke mit entspre chend der ver nderten Stellung der Fader Der Faderknopf wird auf den aktuell h chsten Gainwert aller Routings gesetzt um eine best m gliche Einstellbarkeit zu gew hrleisten Dies ist jedoch nicht unbedingt das aktuelle Routing Der Gain die Position des Faderknopfes des aktuell aktiven Routings also des in der dritten Reihe ausgew hlten Submixes wird als wei es Dreieck angezeigt Hintergrund TotalMix hat keinen festen Kanalfader sondern besteht beim Fireface 800 aus 14 Stereo Aux Sends die jeweils als einziger Fader abwechselnd im Kanalzug dargestellt werden Durch die vielen Aux Send sind mehrere dabei vollkommen unabh ngige Routings m glich In manchen F llen ist es jedoch notwendig die Gain Verstellung dieser Routings zu synchronisieren Ein Beispiel ist die Post Fader Funktionalit t bei der eine nderung der Lautst rke des S n
78. gers parallel mit der nderung des zum Hallger t gef hrten Signals erfolgen soll damit sich der Hallanteil relativ nicht ndert Ein anderes Beispiel ist das auf mehrere Submixe also Ausg nge geroutete Signal einer Gitarre die im Solo pl tzlich viel zu laut wird und deshalb auf allen Ausg ngen gleichzeitig in der Lautst rke reduziert werden soll Nach Klick auf den Trim Knopf ist dies einfach und bersichtlich m glich Da sich bei aktiviertem Trim Knopf die Gains aller Routings eines Kanals gleichzeitig ndern bewirkt dieser Modus im Grunde das Gleiche wie ein Trim Poti im Eingangskanal der das Signal schon vor dem Mischpult reduziert oder verst rkt Daher die Namensgebung dieser Funktion In den View Options Show l sst sich Trim Gains global f r alle Kan le ein und ausschalten Der globale Trim Modus ist beispielweise bei einem Einsatz als Live Mischpult empfehlenswert 56 Bedienungsanleitung Fireface 800 Ein Klick auf das Schraubenschl sselsymbol ffnet die Settings 12 An Stereo Schaltet den Kanal in den Mono oder Stereo Modus Width Einstellung der Stereo Basisbreite 1 00 entspricht vollem Stereo 0 00 Mono 1 00 vertauschten Kan len MS Proc Aktiviert M S Processing im Stereo Kanal Monoanteile erscheinen auf dem linken Kanal Stereoanteile auf dem rechten Phase L Invertiert die Phase des linken Kanals um 180 Phase R Invertiert die Phase des rechten Kanals um 180 Hin
79. gssignale Word ADAT SPDIF Fireface 1 Analog 1 About Buffer Size Latency Bandwidth 256 Samples All channels ei Errors 0 TCO verwenden Steht die gew hlte Clock Quelle nicht zur Verf gung wechselt das Ger t automatisch zur n chsten ver f gbaren AutoSync Steht keine zur Verf gung wird die interne Clock benutzt Die aktuell ver wendete Clock Quelle wird rechts angezeigt Pitch N heres zu Pitch enth lt Kapitel 7 3 Input Status Zeigt f r die Eing nge Word SPDIF ADAT1 2 und TCO getrennt Output Format Word Single Speed ADAT2 jaar gt adi Consumer sl IT Emphasis Options SPDIF Input Optica sl WM TMS WDM Devices Clock Mode Sample Rate 44100 Hz DI Clock Source Curent Pitch 0 000 5 an ob ein g ltiges Signal anliegt No Lock Lock oder ob ein Input Status g ltiges und synchrones Signal Word No Lock anliegt Sync In der zweiten SPDIF No Lock Spalte erscheint bei SPDIF die von ADATI Sync ADATZ NoLock der Hardware gemessene TCO No Lock Samplefrequenz Im Feld Clock Mode wird angezeigt zu welchem Signal die Synchronit t besteht Siehe auch Kapitel 30 1 Store in Flash Read Flash OK Store in Flash Ein Klick auf diesen Button bewirkt ein Speichern aller aktuellen Einstellungen des Settingsdia loges in den Flash des Fireface Die aktuellen Einstellungen sind dann direkt nach dem Ein schalten des Ger tes sowie i
80. haltet Device Settings gt Digital Channels Auswahl der Kan le auf denen die acht analogen Eing nge des OctaMic XTC anliegen Beim Fireface 800 sind dies ADAT 1 8 und ADAT 1 16 gt Device Derzeit steht nur der OctaMic XTC als Auswahl zur Verf gung MIDI Settings gt MIDI In Auswahl der aktuellen MIDI Verbindung zum OctaMic XTC gt MIDI Out Auswahl der aktuellen MIDI Verbindung zum OctaMic XTC gt Device ID Default 0 Diese Einstellung bezieht sich auf die aktuelle Auswahl der Digital Channels Der Bildausschnitt rechts zeigt die nderungen im Kanal sobald die obigen Einstellungen mit OK best tigt wurden Die ADAT Kan le zeigen neue Bedienelemente f r Phantomspeisung Inst PAD Gain und AutoSet Die Steuerung arbeitet bidirektional ein ndern des Gains am Ger t zeigt sich sofort in TotalMix Das ndern des Gains in TotalMix ist auch am Display des Ger ts sichtbar Damit die Fernsteuerung funktioniert m ssen die aktuell benutzten MIDI Os des auf Control stehen Details dazu enth lt das Handbuch des Mixer MIDI osc Device Settings Digital Channels Device MIDI In MIDI Out Fireface Midi Port 1 v 0 v Device ID Aus Devices ADAT 1 8 v Octamic v MIDI Settings Fireface Midi Port 1 e Abbrechen ADAT 3 4 an 68 Bedienungsanleitung Fireface 800 25 8 Hotkeys und Bedienung TotalMix besitzt zahlreiche Tast
81. ialog Datei ffnen des Betriebssystems zum Laden einer TotalMix Workspace Datei Die Taste W startet den Workspace Quick Select zur direkten Auswahl oder Abspeicherung von bis zu 30 Workspaces Die Taste M schaltet das aktive Fenster in die Mixer View X schaltet das aktive Fenster in die Matrix View Strg M dagegen ffnet ein neues Mischerfenster Strg X ein neues Matrixfenster Ein nochmaliges Strg M beziehungsweise Strg X schlie t das neue Fenster wieder F1 ffnet die Online Hilfe Der Level Meter Setup Dialog l sst sich wie auch in DIGICheck ber F2 aufrufen Die Dialogbox Preferences ffnet sich mit F3 Alt F4 schlie t das aktuelle Fenster Alt und Zahl 1 bis 8 nicht Nummernblock l dt die Snapshots per Tastatur Mit der rechten Maustaste l sst sich ein Hardware Output selektieren Gleichzeitig erscheint ein Kontextmen mit folgenden Optionen Clear Submix L scht den kompletten Submix des selektierten Outputs Alle zugeh rigen In puts und Playbacks werden auf gestellt Copy Submix Kopiert den kompletten Submix des selektierten Outputs in den Speicher Alle zugeh rigen Input und Playbackfader werden erfasst Paste Submix Schreibt den zuvor kopierten Submix auf den jetzt selektierten Output Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 69 25 9 Men Options Deactivate Screensaver Nach Anwahl dieser Option wird der eventuell in Windows eingestell te Bildschirmschoner tempor r deaktiviert Always on Top
82. icher ma en geeignet Die elektronische Eingangsschaltung kann sowohl symmetrische XLR Ste reo Klinkenstecker als auch unsymmetrische Mono Klinkenstecker Eingangssignale korrekt verarbeiten Der Pegel der vorderen Eing nge kann direkt am Fireface ber die Gain Potis optimiert werden Hier steht zus tzlich eine Signal und eine Clip LED zur Aussteuerungskontrolle bereit Die digitalen Ausg nge des Fireface bieten die Formate SPDIF AES EBU kompatibel und ADAT optical an den entsprechenden Buchsen Auf der analogen Wiedergabe also DA Seite erfolgt eine grobe Anpassung des analogen Ausgangspegels der r ckw rtigen Buchsen ber den Settingsdialog Output Level Das Ausgangssignal der Kan le 9 10 steht frontseitig zur Verf gung Der Pegel kann ber das Poti VOL frei eingestellt werden Der Ausgang ist besonders niederohmig um auch Kopfh rer anschlie en zu k nnen Das Fireface 800 kann ber die Funktion Store in Flash Memory Settingsdialog und Flash current mixer state TotalMix dauerhaft programmiert werden Es merkt sich damit alle Einstel lungen des Ger tes und setzt diese beim n chsten Einschalten automatisch Damit ist das Fireface 800 nach entsprechender Konfiguration Stand Alone nutzbar und ersetzt zahlreiche Ger te siehe Kapitel 20 10 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Bedienungsanleitung Re INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface 800 gt Installation und Betrieb Windows Bedienungsa
83. ie analogen Eingangspegel sind auch die analogen Ausgangspegel des Fireface so aus gelegt dass sie mit m glichst allen Ger ten st rfrei zusammenarbeiten Der Headroom des Fireface betr gt daher je nach Referenzpegel zwischen 9 und 15 dB Referenz 0 dBFS Headroom Hi Gain 19 dBu 15 dB 4 dBu 13 dBu 9 dB 10 dBV 2 dBV 12 dB In der Stellung 4 dBu entspricht der vornandene Headroom von 9 dB den aktuellen Empfeh lungen der EBU im Rundfunkbereich Bei 10 dBV sind 12 dB Headroom blich jedes Mischpult in 10 dBV Technik liefert und verkraftet relativ hohe Pegel Hi Gain eignet sich besonders f r Anwender welche gerne symmetrisch und hochpegelig arbeiten und entspricht einem Arbeits pegel von 4 dBu mit 15 dB Headroom Die obigen Pegel finden sich auch in den ADI 8 AD DA Wandlern dem Multiface und sogar unseren Mic Preamps QuadMic und OctaMic Damit sind alle RME Ger te vollst ndig kompati bel zueinander 22 2 Kopfh rer Die Kan le 9 10 des Fireface stehen per Stereo Klinkenbuchse auf der Front zur Verf gung Diese Ausg nge sind mit den gleichen Wandlern best ckt wie die Line Ausg nge und errei chen daher die gleichen technischen Daten 119 dBA SNR Statt mit internen elektronischen Schaltern wird der Ausgangspegel stufenlos ber das Poti VOL ver ndert Der Ausgang ist au erdem besonders niederohmig und daher f r den Einsatz mit Kopfh rern pr destiniert Er ist jedoch auch als hoch qualitativer jedoch unsymm
84. ie in das Verzeichnis DIGICheck auf der RME Treiber CD und star ten das Installationsprogramm Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm DIGICheck wird st ndig erweitert Die neueste Version befindet sich immer auf unserer Website www rme audio de Sektion Downloads DIGICheck Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 39 19 Hotline Probleme L sungen Neueste Informationen finden Sie auf unserer Website www rme audio de ber Probleme mit inkompatiblen FireWire 800 Ger ten berichtet die Tech Info FireWire 800 Hintergrund und Probleme Karte und Treiber ordnungsgem installiert jedoch keine Wiedergabe m glich e Ist Fireface 800 im System Profiler gelistet Vendor ID 2613 800 MB s Ist Fireface 800 als aktuelles Wiedergabeger t in der abspielenden Software gew hlt Die 8 ADAT Kan le erscheinen nicht am optischen Ausgang e Der optische Ausgang 2 wurde auf SPDIF geschaltet Wie im Blockschaltbild zu sehen exis tieren nach wie vor alle Kan le und Zuordnungen jedoch ist der optische Sender von ADAT2 abgeklemmt und wird nun vom SPDIF Ausgang gespeist welcher auf den Kan len 11 12 liegt Sie k nnen die ADAT2 Playback Devices trotzdem nutzen indem Sie die ensprechenden Kan le in TotalMix auf andere Ausg nge routen oder mischen Die Wiedergabe funktioniert aber die Aufnahme nicht e berpr fen Sie ob ein g ltiges Eingangssignal vorhanden ist In diesem Fall erfolgt eine Anzeige der aktuellen Samplef
85. igste Lautst rkeeinstellung des Fireface 800 von nahezu jedem mit MIDI versehenen Hardwareger t kontrollierbar MIDI Remote Control arbeitet immer im Modus View Submix auch wenn in TotalMix FX die View Option Free aktiv ist 28 2 Mapping TotalMix unterst tzt die folgenden Mackie Control Elemente Element Bedeutung in TotalMix Channel faders 1 8 volume Master fader Main Out channel fader SEL 1 8 DYNAMICS Activate Trim mode V Pots 1 8 pan pressing V Pot knobs CHANNEL LEFT or REWIND CHANNEL RIGHT or FAST FORWARD BANK LEFT or ARROW LEFT BANK RIGHT or ARROW RIGHT ARROW UP Assignable1 PAGE ARROW DOWN or Assignable2 PAGE pan center move one channel left move one channel right move eight channels left move eight channels right move one row up move one row down EQ Master Mute PLUGINS INSERT Master Solo STOP Dim Main Out PLAY Talkback PAN Mono Main Out FLIP Speaker B DYN TrimGains MUTE Ch 1 8 Mute SOLO Ch 1 8 Solo SELECT Ch 1 8 Select REC Ch 1 8 select output bus Submix RECORD Recall F1 F8 load Snapshot 1 8 F9 select Main Out F10 F12 select Cue Phones 1 3 Getestet mit Behringer BCF2000 Firmware v1 07 in Mackie Control Cubase Emulation und mit Mackie Control unter Mac OS X Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 75 28 3 Setup e ffnen Sie den Preferences Dialog Men Options oder W hlen Sie den MIDI Input und MIDI Output Port an denen der Hardware C
86. indungskabel IEEE1394a FW400 4 m Netzkabel Handbuch 1 RME Treiber CD optisches Kabel TOSLINK 2 m 3 Systemvoraussetzungen e Windows SP2 oder h her Mac OS X Intel 10 6 oder h her e 1 OHCI kompatibler FireWire Port 400 1394a e Pentium Ill 866 MHz oder besser G4 Dual 867 oder besser 4 Kurzbeschreibung und Eigenschaften Enhanced Mixed Mode Analog und SPDIF I Os simultan nutzbar 8 Puffergr en Latenzzeiten w hlbar 1 0 1 5 2 1 3 6 12 17 23 ms Alle Einstellungen in Echtzeit nderbar 8 Kan le 96 2 24 Bit Record Playback ber ADAT optical S MUX Clock Modi Slave und Master Automatische und intelligente Master Slave Clocksteuerung Un bertroffene Bitclock PLL Audio Synchronisation Betrieb Wordclock Ein und Ausgang TotalMix f r Latenz freie Submixe und perfektes ASIO Direct Monitoring TotalMix 1568 Kanal Mischer mit 42 Bit interner Aufl sung Sync Align garantiert samplegenaue und niemals wechselnde Kanalzuordnungen SyncCheck pr ft die Synchronit t der Eingangssignale 1 x MIDI I O f r 16 Kan le Hi Speed Low Jitter MIDI 1 x Hi Power Headphone Out DIGICheck DSP Levelmeter in Hardware mit Peak und RMS Berechnung Optionales Time Code Modul TCO f r externe Video SMPTE Synchronisation 8 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 5 Inbetriebnahme Quickstart 5 1 Anschl sse Anzeigen Auf der Frontseite des Fireface 800 befinden sich Instrumenten Mikrofon
87. isplay Detailierte Analyse und Klartext Ausgabe der Channel Status Daten von SPDIF und AES Global Record Langzeitaufnahme aller Kan le mit minimaler Systemlast e Komplett Multiclient ffnen Sie so viele Messfenster jeglicher Messfunktion auf jeglichen Kan len und Ein und Ausg ngen wie Sie wollen Zur Installation wechseln Sie in das Verzeichnis DIGICheck auf der RME Treiber CD und star ten setup exe Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm DIGICheck wird st ndig erweitert Die neueste Version befindet sich immer auf unserer Website www rme audio de Sektion Downloads DIGICheck 26 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 12 Hotline Probleme L sungen Neueste Informationen finden Sie auf unserer Website www rme audio de Abteilung FAQ Neueste Erg nzungen Das Durchschleifen der Eingangsdaten funktioniert nicht e Der Modus ASIO Direct Monitoring wurde nicht aktiviert und oder das Monitoring wurde deaktiviert Global ausgeschaltet Die 8 ADAT Kan le erscheinen nicht am optischen Ausgang e Der optische Ausgang 2 wurde auf SPDIF geschaltet Wie im Blockschaltbild zu sehen exis tieren nach wie vor alle Kan le und Zuordnungen jedoch ist der optische Sender von ADAT2 abgeklemmt und wird nun vom SPDIF Ausgang gespeist welcher auf den Kan len 11 12 liegt Sie k nnen die ADAT2 Playback Devices trotzdem nutzen indem Sie die ensprechenden Kan le in TotalMix auf andere Ausg nge routen oder mischen
88. ix settings Count MADI Channels per port Disable ASIO Direct Monitoring Graphics Use 020 Restart required Store for All Users Restart required Special Options Lock User Interface Zustand und berschreibt damit die Einstellungen im Ger t gt Count MADI Channels per port Nicht f r das Fireface 800 g ltig gt Disable ASIO Direct Monitoring Deaktiviert das ASIO Direct Monitoring f r das Fireface 800 in TotalMix Graphics gt Use D2D Change requires restart Default Aktiv L sst sich im Falle von Graphik Inkompatibilit ten ausschalten was aber eine h here CPU Last zur Folge hat Store Setting for nur unter Windows gt All Users Restart required Siehe n chstes Kapitel Special Options gt Lock User Interface Default off Bei Aktivierung wird der aktuelle Mix Zustand eingefroren Fader Kn pfe und Schalter die den Mix beeinflussen lassen sich nicht mehr bet tigen 64 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 25 6 1 Store for Current or Users Windows TotalMix FX speichert alle Settings Workspaces und Snapshots f r den aktuellen Benutzer in XP C Dokumente und Einstellungen Username Local Settings Application Data TotalMixFX Vista 7 8 C Users Username AppData Local TotalMixFX Bei Nutzung einer Workstation von mehreren Anwendern arbeitet so jeder mit eigenen Settings Sollen die Einstellungen jedoch f r alle Anwender gleich ode
89. ix Die Submix View Default ist die bevorzugte Ansicht und bietet schnellsten berblick Bedienung und Verst ndnis von TotalMix Der Klick auf einen Kanalzug im Hardware Output selektiert den entsprechenden Submix alle anderen Ausg nge erscheinen abge dunkelt Gleichzeitig sind alle Routingfelder aller Kan le auf diesen Kanal umgestellt Mit Submix View ist es sehr einfach f r beliebige Ausg nge einen Submix zu erzeugen Ausgangskanal w hlen Fader und Pans in der ersten und zweiten Reihe wie gew nscht einstellen fertig Free Die Free View ist f r fortgeschrittene Anwender Sie dient der gleichzeitigen Editierung mehrer Submixe ohne zwischen diesen wechseln zu m ssen Hierbei wird nur mit dem Routingfeld der Input und Playback Kan le gearbeitet die dann unterschiedliche Routingziele anzeigen Level Meters gt Post FX Beim Fireface 800 nicht verf gbar Fireface UC gt RMS Level Die numerische Pegelanzeige den Kan len gibt wahlweise Peak oder RMS aus Show gt FX Beim Fireface 800 nicht verf gbar gt Trim Aktiviert die Trim Buttons aller Kan le gleichzeitig Dadurch verh lt sich TotalMix fast wie ein konventionelles einfaches Mischpult Jeder Fader wirkt auf alle aktiven Routings des Kanals gleichzeitig so als w re der Fader ein Trim Poti im Hardwareeingang 60 2 Row Schaltet die Mixeransicht auf 2 Reihen um Hardware Inputs und Software Play backs sind dann nebeneinander Di
90. ken zeigt den Fortgang des Updates und das Ende des Flash Vorganges an Verify Ok Wenn mehr als ein Ger t installiert ist k nnen weitere Ger te nach einem Klick auf den n chs ten Kartenreiter programmiert werden einfach indem der Vorgang wiederholt wird Nach dem Update muss das Fireface 800 resettet werden Dies geschieht durch kurzes Aus schalten des Fireface Ein Neustart des Rechners ist nicht erforderlich Sollte das Flashen fehlschlagen wird ab dem n chsten Neustart ein im Fireface befindliches Not BIOS benutzt Das Ger t bleibt also funktionsf hig Das Flashen sollte dann erneut ver sucht werden Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 31 15 Konfiguration des Fireface 15 1 Settingsdialog Allgemeines Die Konfiguration des Fireface 800 erfolgt ber einen eigenen Settingsdialog im Programm Fireface Settings Der Mischer des Fireface TotalMix l sst sich ber das Programm talmix aufrufen Die Hardware des Fireface 800 stellt eine Reihe hilfreicher durchdachter und praxisgerechter Funktionen und Optionen bereit mit denen der Betrieb gezielt den aktuellen Erfordernissen angepasst werden kann en Fireface Settings ber Settings besteht Zugriff auf Properties For Version 3 08 e Die Umschaltung der Eing nge Fireface 800 989 27 e Pegel der analogen I Os e Konfiguration der digitalen Inputs Level in Level Out e Das Synchronisationsverhalten 1 Fon 2 Lo Gain Hi Gain e Status
91. kt an Wird ein Fader im ASIO Host verstellt bewegt sich der entsprechende Fader in TotalMix ebenfalls To talMix reflektiert alle ADM Gains und Pans in Echtzeit Aber die Fader bewegen sich nur mit wenn das aktuelle Routing der ausgew hlte Submix dem aktuellen Routing im ASIO Host entspricht Die Matrix dagegen zeigt jegliche Ver nde rung da sie alle Routings innerhalb eines Fensters darstellt 27 2 Kopieren eines Submix TotalMix erm glicht das Kopieren kompletter Submixe auf andere Ausg nge Wird ein relativ aufw ndiger Submix mit minimalen nderungen auch auf einem anderen Ausgang ben tigt so l sst sich der gesamte Submix auf den anderen Ausgang kopieren Rechtsklick mit der Maus auf dem originalen Submixausgang also Hardware Output im Kontextmen Copy Submix w h len Nun Rechtsklick mit der Maus auf dem gew nschten Submixausgang im Kontextmen Paste Submix w hlen Dann die Detail nderungen durchf hren 27 3 L schen eines Submix Das L schen komplexer Routings erfolgt am schnellsten durch Selektion des entsprechenden Ausgangskanals in der Mixer Ansicht per rechtem Mausklick und Anwahl des Men punktes Clear Submix Da TotalMix FX ein unbegrenztes Undo enth lt kann das L schen problemlos widerrufen werden 27 4 Duplizieren des Ausgangssignals Soll ein Mix an zwei verschiedene Hardwareausg nge gleichzeitig ausgegeben werden kann dies elegant ber ein permanent aktives Cue erfolgen Dazu wird der Mixdown auf
92. l faders 1 8 volume SEL 1 8 DYNAMICS reset fader to Unity Gain V Pots 1 8 pan pressing V Pot knobs CHANNEL LEFT or REWIND CHANNEL RIGHT or FAST FORWARD BANK LEFT or ARROW LEFT BANK RIGHT or ARROW RIGHT ARROW UP or Assignable1 PAGE ARROW DOWN or Assignable2 PAGE EQ MUTE Ch 1 8 SELECT Ch 1 8 REC Ch 1 8 pan center move one channel left move one channel right move eight channels left move eight channels right move one row up move one row down Master Mute Mute Select select output bus current submix Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 79 ber das Mackie Control Protokoll sind auch einige Einstellungen des Settingsdialoges an sprechbar Element Bedeutung im Fireface SOLO Ch 1 Input Level Lo Gain SOLO Ch 2 Input Level 4 dBu SOLO Ch 3 Input Level 10 dBV SOLO Ch 4 Output Level Hi Gain SOLO Ch 5 Output Level 4 dBu SOLO Ch 6 Output Level 10 dBV SOLO Ch 7 Clock Mode AutoSync SOLO Ch 8 Clock Mode Master F9 Phantom Power Mic 7 F10 Phantom Power Mic 8 F11 Phantom Power Mic 9 F12 Phantom Power Mic 10 F13 Instrument Options Drive F14 Instrument Options Limiter F15 Instrument Options Speaker Emulation Standard MIDI Control ber den Standard Control Change Volume CC 07 und Control Change Pan CC 10 las sen sich im Stand Alone MIDI Control Betrieb ebenfalls einige wichtige Fader verstellen Damit sind die wichtigsten Lautst rkeeinstellungen des Fireface von nahezu jedem mit
93. lassen sich diese verste cken Kan le k nnen auch von der Funktion Remote Control ausgeschlossen werden Unter Options Channel Layout listet ein Dialogfenster den aktuellen Status aller I Os Nach Selektion von einem oder mehreren Kan len stehen die Optionen rechts zur Verf gung gt Hide Channel in Mixer Matrix Die selektierten Kan le sind nicht l nger in TotalMix FX sichtbar noch lassen sie sich per MIDI oder OSC fernsteuern gt Hide Channel in MIDI Remote 1 4 Die selektierten Kan le sind f r MIDI Remote unsicht bar CC und Mackie Protocol gt Hide Channel in OSC Remote 1 4 Die selektierten Kan le sind f r die OSC Remote trol unsichtbar Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 61 Im Mixer und der Matrix versteckte Kan le sind voll funktionsf hig Ein existierendes Rou ting Mixing FX Processing bleibt aktiv Da der Kanal aber nicht mehr sichtbar ist sind seine Ein stellungen nicht nderbar Gleichzeitig werden versteckte Kan le von der Liste fernsteuerbarer Kan le entfernt um zu verhindern dass unbemerkt nderungen stattfinden Die aktive Option MIDI Remote x f hrt zu einer Entfernung von der Liste fernsteuerbarer Kan le Im 8 Kanal Block einer Mackie kompatiblen Remote werden diese dann bersprungen Da her ist eine solche Remote nicht mehr an fortlaufende Kanalsetups gebunden Beispielsweise lassen sich die Kan le 1 2 und 6 bis 11 steuern wenn Kan le bis 5 versteckt sind
94. len Echtzeit Mischer den Fireface Mixer Er basiert auf RMESs einzigartiger Samplefrequenz unabh ngiger TotalMix Technologie Dank ihr k nnen quasi beliebige Misch und Routingvorg nge mit allen Eing ngen und Wiedergabe spuren auf beliebigen Hardwareausg ngen ausgef hrt werden Typische Anwendungsf lle f r TotalMix sind Erstellen von verz gerungsfreien Submixen Kopfh rermischungen Im Fireface lassen sich bis zu 14 vollkommen unabh nge Stereo Submixes erstellen Bei einem analogen Mischpult entspr che dies 28 Aux Sends Beliebiges Routen der Ein und Ausg nge freie Verwendbarkeit Patchbay Funktion Verteilen eines Signales auf mehrere Ausg nge gleichzeitig TotalMix bietet State of the Art Splitter und Verteilfunktionen Gleichzeitige Wiedergabe verschiedener Programme ber nur einen Stereoausgang Dank ASIO Multiclient Treiber k nnen mehrere Programme gleichzeitig genutzt werden Erfolgt dies auf verschiedenen Wiedergabekan len kann TotalMix diese auf beispielsweise nur ei nem Stereoausgang zusammenmischen Mischen des Eingangssignales zum Playbacksignal vollst ndiges ASIO Direct Monitoring RME ist nicht nur der Pionier in Sachen ADM sondern bietet auch die vollst ndigste Umset zung der ADM Funktionen Integration externer Ger te TotalMix erlaubt ein Einschleifen externer Effektger te im Wie dergabe und im Aufnahmeweg Je nach Anwendung entspricht dies einer Insert oder Ef fekt Send und Effekt Retur
95. lle WDM Devices im Settingsdialog eingestellt werden siehe Kapitel 7 1 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 19 8 2 DVD Playback AC 3 DTS AC 3 DTS DVD Software Player WinDVD und PowerDVD k nnen ihren Audio Datenstrom ber den SPDIF Ausgang des Fireface 800 zu jedem AC 3 DTS kompatiblen Receiver senden Damit dies funktioniert muss normalerweise das WDM SPDIF Wiedergabeger t des Fireface unter gt Systemsteuerung Sounds und Audioger te Audio lt bzw gt Systemsteuerung Sounds Wiedergabe lt ausgew hlt werden und die Funktion Nur bevorzugte Ger te benutzen aktiviert sein In den Audio Eigenschaften der DVD Software steht nun die Option SPDIF Out oder hnlich zur Verf gung Wird diese angew hlt spielt die Software das undekodierte digitale Mehrkanal signal ber das Fireface ab Achtung Dieses SPDIF Signal klingt wie zerhacktes Rauschen bei maximalem Pegel Vermei den Sie ein Routen oder Mischen des Signals per TotalMix auf die Lautsprecher da diese da durch besch digt werden k nnten Multichannel PowerDVD und WinDVD k nnen auch als Software Decoder arbeiten und den mehrkanaligen Datenstrom einer DVD direkt auf die analogen Ausg nge des Fireface ausgeben Damit dies funktioniert muss das WDM Wiedergabeger t Lautsprecher des Fireface 800 unter XP gt Systemsteuerung Sounds und Audioger te Audio lt ausgew hlt werden und die Funktion Nur bevorzugte Ger te benutzen aktiviert sein Au e
96. m Stand Alone Betrieb aktiv Read Flash Ein Klick auf diesen Button bewirkt ein Auslesen des im Flash des Fireface abgespeicherten Zustandes Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 15 7 2 Settingsdialog Analog Inputs Eingangswahl f r die Kan le 1 7 und 8 Kanal 1 kann der vordere Instrumenteneingang Front der hintere Klinkeneingang Rear oder beide gleichzeitig sein Kanal 7 8 kann der vordere Mikrofoneingang der hintere Klinkeneingang oder beide gleichzeitig sein Level Line In Jee Bestimmt den Referenzpegel f r die Freface 1 Analog 1 About r ckseitigen analogen 1 8 Beie Line Out bes Bestimmt den Referenzpegel f r die S nes analogen Ausg nge 1 8 8 v Phantom Power Level Jeder Mikrofoneingang kann getrennt ZEN _ mit Phantomspeisung 48V versorgt ml werden Phantom Power Instrument Options I 48 Drive aktiviert 25 dB zus tzlichen Gain wiele BE f r maximalen Sustain und brutale 2 RN Verzerrung NE e d 2 Instrument Options Limiter aktiviert einen Soft Limiter der Dron ab 10 dBFS arbeitet Hinweis Der Limiter kann nur in der Eingangsaus Speaker Emulation wahl Front abgew hlt werden Speaker Emulation beseitigt tieffre quente St rger usche und d mpft hohe Frequenzen 16 Bedienungsanleitung Fireface 800 7 3 Settingsdialog Pitch blicherweise erzeugen Soundkarten und Audiointerfaces ihre interne Clock Mas
97. meidlich Dazu ein Beispiel Am ADAT Eingang ist ein ADAT angeschlossen ADAT wird damit sofort zur AutoSync Ref an SPDIF ein CD Player Nun m chten Sie kurz vom CD Player ein paar Samples in den Rechner einspielen Allerdings sind CD Player in den wenigsten F llen synchronisierbar Daher wird die bertra gung mit St rger uschen versehen sein da das Signal des CD Players mit der Clock des ADAT eingelesen wird In diesem Fall ist also kurzfristig die Clock Source auf SPDIF umzustel len Das erstmalig in der RME Hammerfall eingesetzte Verfahren SyncCheck dient der einfachen Pr fung und Anzeige der aktuellen Clock Situation Die mit Input Status beschriftete Statusbox zeigt f r Word Clock ADAT und SPDIF getrennt an ob ein g ltiges Signal anliegt No Lock Lock oder ob ein g ltiges und synchrones Signal anliegt Sync Im Feld Clock Mode wird angezeigt zu welchem Signal die Synchronit t besteht siehe auch Kapitel 30 1 Da das Fireface unter WDM die Clock Mode Samplefrequenz selbst vorgibt bzw Sample Rate 4410042 Curent 32000 Hz vorgeben muss kann es bei externer Clock zu dem im Bild dargestellten Clock Source Optical In v Curent ADAT Fehler kommen Es liegen stabil 32 kHz an Sync aber Windows Audio Pitch 0 000 v geht von 44100 Hz aus Die rote Sdt F rbung der Beschriftung Sample 5 ken 5 Rate macht deutlich dass hier 32000 i 7 i Hz eingestellt werden sollte Unter ASIO setzt
98. miert wurde Damit steuert der Hardware Controller nur die DAW Applikation au er TotalMix wird in den Vorder grund geholt Oftmals kann auch die DAW Applikation im Hintergrund inaktiv konfiguriert wer den Dann steuert der Hardware Controller automatisch die Audio Software oder TotalMix wenn zwischen diesen gewechselt wird TotalMix unterst tzt auch den neunten Fader der Mackie Control Dieser Fader bezeichnet mit Master kontrolliert den Hardware Output der als Main Out in der Control Room Sektion konfigu riert wurde 76 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 28 5 Standard MIDI Control Der als Main Out definierte Hardware Output l sst sich ber den Standard Control Change Volume auf MIDI Kanal 1 kontrollieren Damit ist die wichtigste Lautst rkeeinstellung des Fire face 800 von nahezu jedem mit MIDI versehenen Hardwareger t kontrollierbar Selbst wenn man keine Fader oder Pans fernsteuern will sind einige Schalter in Hardware doch sehr w nschenswert Zum Beispiel Talkback und Dim oder die Monitoring Option Cue Abh ren der Phones Submixes Um diese Kn pfe zu kontrollieren ist gl cklicherweise gar kein Mackie Control kompatibles Ger t notwendig da sie von simplen Note On Off Befehlen ber MIDI Kanal 1 gesteuert werden Die jeweiligen Noten sind Hex Dezimal Taste Dim 50 93 A6 Mono 2A 42 2 Talkback 5 94 6 Recall 5F 95 6 Speaker 32 50 03 Main Out 62
99. n 1 Hz Schritten mit den Cursortasten ee S Links Rechts 5 1 5 Reset Klick in die Faderbahn mit gedr ckter Strg Taste Anwendungsbeispiele Pitch erlaubt eine gleichzeitige und Tune nderung w hrend laufender Aufnahme oder Wiedergabe Von Angleichung zu anderen Quellen bis zu kreativer Verfremdung ist alles m g lich Pitch erlaubt das absichtliche Verstimmen der gesamten DAW Damit kann diese an Instrumen te angeglichen werden deren Tuning falsch und nicht ver nderbar ist Pitch erlaubt die nderung der Samplefrequenz aller WDM Devices gleichzeitig Dies ist seit Vista nicht mehr von der Applikation aus m glich und erfordert normalerweise eine manuelle Neukonfiguration aller WDM Devices Die nderung der Sample Rate im Settingsdialog l st dieses Problem Da die nderung im System einige Sekunden dauern kann sollte eine Auf nahme Wiedergabe nicht sofort nach der nderung gestartet werden sondern erst nach circa 5 Sekunden Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 17 7 4 Clock Modi Synchronisation In der digitalen Welt sind Ger te immer Master Taktgeber oder Slave Taktempf nger Bei der Zusammenschaltung mehrerer Ger te muss es immer einen Master geben d Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben Ist beim Fireface der Clock Mode Internal aktiv m ssen alle anderen Ger te Slave sein Das Fireface 800 besitzt eine besonders benutzerfreundliche intellig
100. n Der Settingsdialog wird per Mausklick auf das Flammen symbol im Systray der Taskleiste aufgerufen SPDIF UO Koaxial Cinch Durch Trafosymmetrierung und Pegelanpassung vollst ndig kompa zu AES EBU Das Fireface 800 akzeptiert alle blichen Digitalquellen sowohl SPDIF als auch AES EBU Wordclock BNC ber den versenkten Druckschalter kann der Eingang intern mit 75 Ohm terminiert werden Bei aktivierter Terminierung leuchtet die gelbe LED auf Kaltger testecker f r Netzanschluss Das speziell entwickelte interne Hi Performance Schalt netzteil l sst das Fireface im Bereich 100 V bis 240 V AC arbeiten Es ist kurzschlusssicher besitzt ein integriertes Netzfilter regelt Netz Spannungsschwankungen vollst ndig aus und unterdr ckt Netzst rungen Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 9 5 2 Quick Start Nach der Treiberinstallation Kapitel 6 bzw 13 verbinden Sie die Klinkeneing nge bzw die XLR Eing nge mit der jeweiligen analogen Signalquelle Die Eingangsempfindlichkeit kann f r die r ckw rtigen Eing nge ber den Settingsdialog Input Level so ver ndert werden dass sich eine gute Aussteuerung ergibt Versuchen Sie dann den Ausgangspegel des Signal liefernden Ger tes zu optimieren Eine optimale Aussteuerung erreichen Sie durch langsames Erh hen des Pegels bis die Peak Level Meter in TotalMix circa 3 dB anzeigen Die analogen Line Eing nge des Fireface 800 sind f r 4 dBu und 10 dBV Signale gle
101. n Funktionalit t um beispielsweise beim Echtzeitmonitoring dem Gesang etwas Hall hinzuzuf gen Jeder Eingangskanal Wiedergabekanal und Hardwareausgang besitzt ein in Hardware be rechnetes Peak und RMS Level Meter Diese Pegelanzeigen sind besonders hilfreich da sie auf einen Blick erkennen lassen wo derzeit Signale vorhanden sind und wohin sie geroutet werden Zum Verst ndnis des TotalMix Mischers sind folgende Dinge wichtig zu wissen Wie das Blockschaltbild n chste Seite zeigt bleibt das Record Signal normalerweise un beeinflusst TotalMix befindet sich also nicht im Aufnahmeweg und ver ndert weder den di gitalen Eingangspegel noch die aufzunehmenden Audiodaten Ausnahme Loopback Mo dus Das Hardware Eingangssignal kann beliebig oft mit unterschiedlichen Pegeln weitergeleitet werden Dies ist ein gro er Unterschied zur Bus und Subgroup Struktur herk mmlicher Mischpulte bei denen der Kanalfader immer den Pegel f r alle Routingziele gleichzeitig ver ndert Die Levelmeter von Eing ngen und Playback Kan len sind Pre Fader angeordnet um er kennen zu k nnen wo ein Signal anliegt Die Level Meter der Hardwareausgabe sind dage gen Post Fader angeordnet um erkennen zu k nnen mit welchem tats chlichen Pegel ein Signal ausgegeben wird 52 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME ndino 0 1 ndino 5 Ak ndi
102. n sich beliebig kombinieren und mischen Das Fireface 800 ist eben eine perfekte analoge digitale Routing Matrix 42 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 21 Analoge Eing nge 21 1 Line Hinten Das Fireface besitzt symmetrische Line Eing nge in Form von 6 3 mm Stereo Klinkenbuchsen Die elektronische Eingangsschaltung arbeitet servosymmetrisch Sie kann sowohl symmetri sche Stereo Klinkenstecker als auch unsymmetrische Mono Klinkenstecker Eingangssignale korrekt verarbeiten bei unver nderter Pegelreferenz Bei Verwendung von unsymmetrischen Verbindungen mit Stereo Klinkensteckern sollte deren Anschluss Ring mit Masse verbunden sein da es sonst zu St rger uschen durch den offenen negativen Eingang der symmetrischen Eingangsstufe kommen kann Eines der Hauptprobleme eines AD Wandlers ist die korrekte Anpassung des Nennpegels damit der Wandler stets im optimalen Arbeitsbereich betrieben wird Deshalb besitzt das Firefa ce intern hochwertige elektronische Schalter mit denen sich alle Eing nge an die drei ge br uchlichsten Arbeitspegel anpassen lassen Der genormte Studiopegel f hrt nicht zur oft erw nschten Vollaussteuerung sondern ber ck sichtigt einen zus tzlichen digitalen Headroom Der Headroom ist leider in verschiedenen Nor men verschieden definiert und daher unter den Ger teherstellern nicht einheitlich implemen tiert Wir haben versucht die Pegeldefinition des Fireface m glichst kompatibel umzusetzen Re
103. n vermeiden Beim Einbau in ein Rack f r ausreichen de Luftzufuhr und Abstand zu anderen Ger ten sorgen Bei Fremdeingriffen in das Ger t erlischt die Garantie Nur vom Hersteller spezifiziertes Zubeh r verwenden Lesen Sie die Bedienungsanleitung vollst ndig Sie enth lt alle zum Einsatz des Ger tes n tigen Informationen Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 5 Bedienungsanleitung 800 RME Bedienungsanleitung AIS INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface 800 gt Allgemeines Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 1 Einleitung Vielen Dank f r Ihr Vertrauen in unser Fireface 800 Dieses weltweit einmalige Audiosystem erm glicht das berspielen analoger und digitaler Audiodaten von praktisch beliebigen Quellen direkt in Ihren Computer Dank modernster Plug amp Play Technologie gestaltet sich die Installati on auch f r den unerfahrenen Anwender sehr einfach Zahlreiche einzigartige Merkmale und ein durchdachter Settingsdialog stellen das Fireface 800 an die Spitze aller Computer basierter Audio Interfacesysteme Im Lieferumfang befinden sich Treiber f r Windows XP Vista 7 8 und OS X x86 Intel Unsere Hi Performance Philosophie garantiert volle Systemleistung indem m glichst viele Funktionen nicht vom Treiber der CPU sondern von der Audiohardware ausgef hrt werden 2 Lieferumfang Bitte berzeugen Sie sich vom vollst ndigen Lieferumfang des Fireface 800 Fireface 800 Verb
104. n zur Verf gung Die tats chlichen M glichkeiten der Hardware k nnen bequem in der Audio MIDI Konfigurati on berpr ft werden W hlen Sie unter Audio Ger te im Bereich Eigenschaften f r das Fire face 800 aus Ein Klick auf Format ffnet ein Dropdown Men welches alle verf gbaren Sam plefrequenzen auflistet 16 4 Anzahl der Kan le mit Core Audio Mit dem Fireface ist es m glich ber die ADAT optical Schnittstelle bis zu 96 kHz Samplefre quenz zu nutzen also auf einem handels blichen ADAT Rekorder aufzuzeichnen Dazu wer den die Daten eines Kanals mittels Sample Multiplexing auf zwei Kan le verteilt Demzufolge stehen statt 8 nur noch 4 Kan le pro ADAT Port zur Verf gung nderungen der Anzahl der Core Audio Kan le sind ohne einen Neustart des Rechners nicht ohne weiteres m glich Wechselt das Fireface in den Double Speed 88 2 96 kHz oder Quad Speed Modus 176 4 192 kHz bleiben die Core Audio Kan le alle erhalten sind jedoch teilwei se inaktiv Single Speed Double Speed Quad Speed Fireface Analog 1 bis 8 Fireface Analog 1 bis 8 Fireface Analog 1 bis 8 Fireface SPDIFL R Fireface SPDIFL R Fireface SPDIFL R Fireface ADAT 1 bis 8 Fireface ADAT 1 bis 8 Fireface 9 bis 16 Fireface ADAT 9 bis 16 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 37 16 5 FireWire Kompatibilit t RMESs Fireface 800 sollte voll kompatibel zu allen an Mac Computern zu findenden FireWire Anschl ssen sein P
105. ndlung 86 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME Hinweis Cubase und Nuendo zeigen die vom Treiber gemeldeten Latenzwerte f r Aufnahme und Wiedergabe getrennt an W hrend diese bei unseren digitalen Karten fr her genau der Puffergr e entsprachen z B 3 ms bei 128 Samples wird beim Fireface jeweils eine Millise kunde mehr angezeigt die f r die AD DA Wandlung ben tigte Zeit Bei der Wiedergabe kommt sogar noch eine weitere Millisekunde hinzu siehe Safety Buffer Safety Buffer FireWire Audio unterscheidet sich von RMEs bisheriger DMA Technologie deutlich Zugriff ist hier nicht m glich Um Audio mit niedriger Latenz befriedigend ber FireWire bertra gen zu k nnen bedarf es daher eines ver nderten Konzeptes Diesem tr gt RME mit dem Sa fety Buffer Rechnung Das Fireface 800 besitzt nur auf der Wiedergabeseite einen zus tzlichen festen Buffer von 64 Samples der zu der jeweils gew hlten Buffer Size hinzukommt Vorteil St rungsfreie niedrige Latenz auch bei hoher CPU Last Zudem addiert sich der feste Anteil nicht zum Latenzjitter siehe Tech Info das subjektive Timing ist also hervorragend Core Audios Safety Offset Unter OS X muss jedes Audiointerface einen sogenannten Safety Offset benutzen sonst kann mit Core Audio nicht st rfrei gearbeitet werden Das Fireface benutzt einen Safety Offset von 64 Samples Dieser Offset wird dem System mitgeteilt und die jeweilige Applikation kann dar aus
106. ngsanleitung 800 RME Bedienungsanleitung Re INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface 800 gt Installation und Betrieb Mac OS X Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 29 13 Installation der Hardware e Netzkabel an Fireface anschlie en und mit Steckdose verbinden e Computer und Fireface mit dem mitgelieferten 6 poligen FireWire Kabel IEEE1394a ver binden e Computer einschalten dann Fireface einschalten 14 Treiber und Firmware 14 1 Installation des Treibers Nach dem Anschlie en des Fireface siehe 13 Installation der Hardware installieren Sie die Treiber von der RME Treiber CD Die Treiberdateien befinden sich im Ordner Fireface_FW der Treiber CD Die Installation erfolgt automatisch durch Doppelklick auf die Datei fireface pkg Wir empfehlen jedoch statt der Treiber CD die neueste Version von der Website zu verwenden Der Vorgang verl uft dann folgenderma en Ein Doppelklick auf fireface_x86 zip entpackt das Archiv zu fireface pkg Die Installation er folgt automatisch durch Doppelklick auf diese Datei Bei der Treiberinstallation werden auch die Programme Fireface Settings und Totalmix To talMix FX in den Programme Ordner kopiert Diese erscheinen automatisch im Dock sobald ein Fireface 800 angeschlossen wird Ein Neustart ist nicht erforderlich Treiber Updates erfordern keine Entfernung des vorherigen Treibers Der neue Treiber kann einfach ber den vorherigen installiert we
107. nleitung Fireface 800 RME 11 6 Hardware und Treiberinstallation 6 1 Installation von Hardware und Treiber Zur Vereinfachung der Installation empfiehlt es sich die Treiber schon vor dem Anschluss des Ger tes an den Computer zu installieren Es funktioniert aber auch anders herum Legen Sie die RME Treiber CD in das CD ROM Laufwerk Der Treiber befindet sich im Ver zeichnis Fireface_FW Starten Sie rmeinstaller exe und folgen Sie den Anweisungen des As sistenten am Bildschirm Nach der Treiberinstallation verbinden Sie das FF800 per FireWire Kabel mit dem Computer Windows erkennt das neue Ger t als Fireface 800 und installiert die Treiber automatisch Nach einem Neustart erscheinen die Symbole von TotalMix FX und Settingsdialog im Infobereich der Taskleiste Falls nicht f hrt ein Klick auf das Dreieck zu Anpassen und den Verhaltensoptionen der Icons Treiber Updates erfordern keine Entfernung des vorherigen Treibers Der neue Treiber kann einfach ber den vorherigen installiert werden 6 2 Deinstallation der Treiber Eine Deinstallation der Treiberdateien ist weder notwendig noch seitens Windows vorgesehen Dank vollst ndiger Plug amp Play Unterst tzung werden die Treiber nach Entfernen der Hardware nicht mehr geladen Sie k nnen dann auf Wunsch manuell gel scht werden Dies gilt jedoch nicht f r die Autostart Eintr ge von TotalMix und Settingsdialog sowie die Re gistrierung des ASIO Treibers Diese Eintr ge las
108. no 002 90 weu eig 008 5 JW 82 019 87 015 any 8230 jojos 82 915 Ce 272 a o z 10A 82 10 de va gt 10105 53 Bedienungsanleitung Fireface 800 25 2 Die Oberfl che Das optische Design von TotalMix resultiert aus der F higkeit Hardwareeing nge und Soft ware Playbackkan le auf beliebige Hardwareausg nge routen zu k nnen Damit ergeben sich 28 Kan le Eing nge 28 Kan le Software Playback und 28 Kan le Hardwareausg nge HARDWARE INPUTS SOFTWARE PLAYBACK TR TotalMix kann in der obigen Ansicht View Options 2 Row platzsparend arbeiten Default ist jedoch eine vertikale Anordnung wie bei einer Inline Konsole wobei die Reihe Software Play back dem Tape Return eines realen Mischpultes entspricht HARDWARE INPUTS HARDWARE OUTPUTS e Obere Reihe Eing nge der Hardware Der angezeigte
109. nstellbar von 0 1 bis 9 9 gt RMS 3 dB Korrigiert den RMS Wert um 3 dB damit Vollaussteuerung sowohl bei Peak als auch bei RMS bei 0 dBFS erfolgt Mixer Views gt Send follows highest Submix F r das Fireface 800 nicht verf gbar gt Center Balance Pan when changing Mono Stereo Beim Umschalten eines Stereo Kanals in zwei Mono Kan le werden die Pans hart links rechts gelegt Diese Option stellt die Pans alternativ auf Mitte gt Disable double click fader action Verhindert das unabsichtliche Verstellen der Fader z B bei der Nutzung empfindlicher Touchpads Dynamic Meters Vom Fireface 800 nicht unterst tzt Snapshots gt Do not load Main volume balance Die im Snapshot gespeicherten Werte des Main Out werden nicht geladen die aktuelle Einstellung bleibt unver ndert Device Handling gt Always init DSP devices with TotalMix FX settings F r das Fireface 800 immer aktiv Beim Anschluss an den Computer l dt TotalMix grunds tzlich den aktuellen Mix Preferences Cancel Help Level Meters 3 Full scale samples for 1 0 Peak Hold Time 5 RMS 306 Mixer Views Send follows highest submix Center Balance Pan when changing Mono Stereo Disable double click fader actions Dynamic Meters Compressor Expander Include Gain setting Auto Level Snapshots Do not load Main volume balance Device Handling Always init DSP devices with TotalM
110. ntsprechende SYNC Eingangs LED zu blinken Das Ger t signalisiert LOCK also ein g ltiges einwandfreies Eingangssignal ist das Signal auch synchron leuchtet sie konstant siehe unten Leider hei t Lock noch lange nicht dass das empfangene Signal in korrekter Beziehung zur die Nutzdaten auslesenden Clock steht Beispiel 1 Das Fireface steht auf internen 44 1 kHz Clock Mode Master und an den Eingang ADAT1 ist ein Mischpult mit ADAT Ausgang ange schlossen Die entsprechende LED wird sofort LOCK anzeigen aber die Samplefrequenz des Mischpultes wird normalerweise im Mischpult selbst erzeugt ebenfalls Master und ist damit entweder minimal h her oder niedriger als die interne des Fireface Ergebnis Beim Auslesen der Nutzdaten kommt es regelm ig zu Lesefehlern die sich als Knackser und Aussetzer be merkbar machen Auch bei der Nutzung mehrerer Eing nge ist ein einfaches LOCK unzureichend Zwar l sst sich das obige Problem elegant beseitigen indem das Fireface von Master auf AutoSync umgestellt wird seine interne Clock ist damit die vom Mischpult gelieferte Wird aber nun ein weiteres asynchrones Ger t angeschlossen ergibt sich wiederum eine Abweichung der Samplefre quenz und damit Knackser und Aussetzer Um solche Probleme auch optisch am Ger t anzuzeigen enth lt das Fireface 800 SyncCheck Es pr ft alle verwendeten Clocks auf Synchronit t Sind diese nicht zueinander synchron also absolut identisch blinkt die SYNC LED
111. ol m nnlich FWK660100BL FireWire Kabel IEEE1394a 6M 6M 1 m FWK660300BL FireWire Kabel IEEE1394a 6M 6M 3 m FWK660400BL FireWire Kabel IEEE1394a 6M 6M 4 m FireWire 400 Kabel 4 pol m nnlich auf 6 pol m nnlich 4 polige Buchsen finden sich meist an Laptops FWK460100BL FireWire Kabel IEEE1394a 4M 6M 1 m FWK460300BL FireWire Kabel IEEE1394a 4M 6M 3 m FWK460400BL FireWire Kabel IEEE1394a 4M 6M 4 m Hinweis Kabel l nger als 4 5 Meter ist f r FireWire nicht spezifiziert Lichtleiterkabel mit TOSLINK Steckern OK0050 Optokabel Toslink 0 5 m OK0100 Optokabel Toslink 1 m OK0200 Optokabel Toslink 2 m OK0300 Optokabel Toslink 3 m OK0500 Optokabel Toslink 5 m OK1000 Optokabel Toslink 10 m Time Code Option f r den r ckseitigen Slot erg nzt das Fireface mit LTC und Video Synchro nisationseingang TCOFF Time Code Option Fireface 33 Garantie Jedes Fireface 800 wird von IMM einzeln gepr ft und einer vollst ndigen Funktionskontrolle unterzogen Die Verwendung ausschlie lich hochwertigster Bauteile erlaubt eine Gew hrung voller zwei Jahre Garantie Als Garantienachweis dient der Kaufbeleg Quittung Innerhalb der Garantiezeit wenden Sie sich im Falle eines Defektes bitte an Ihren H ndler Sch den die durch unsachgem en Einbau oder unsachgem e Behandlung entstanden sind unterliegen nicht der Garantie und sind daher bei Beseitigung kostenpflichtig Schadenersatzanspr che jeglicher Art insbesondere v
112. on 28 dBu bis hinauf zu 22 dBu Zwei LEDs zeigen vorhandenes Signal an ab 45 dBFS und warnen bersteuerung 2 dBFS Die Kan le 7 8 k nnen ber den Settingsdialog zwischen Line R ckseite Mikrophon und Li ne Mikrofon gleichzeitig umgeschaltet werden Der frontseitige Line Eingang ist gleichzeitig mit dem Mikrofoneingang nutzbar So k nnen im extremsten Fall drei verschiedene Klangquellen Line hinten Line vorne Mikrophon gleichzeitig auf einem Kanal aufgenommen werden Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 43 21 3 Instrument Der Instrumenteneingang des Fireface 800 ist speziell f r Gitarre und Bass optimiert Eine wei che Clipping Funktion begrenzt ab 10 dBFS und bewirkt bei voller bersteuerung eine satte R hrenverzerrung Der zuschaltbare Drive erh ht die Verzerrung und bringt noch mehr Sustain Der Speaker Emulator korrigiert den Sound sanft und doch optimal f r direkte Aufnahme LIM Die durch die Clipping Funktion des Instrumenteneinganges erzeugten Verzerrungen sind deut lich h rbar Je nach Einsatz kann dies positiv bis st rend wirken e Mit dem Volume Pop der Gitarre kann stufenlos von clean nach verzerrt geblendet werden e Eine Rythmusgitarre gewinnt den leichten R hrentouch wie er oft gew nscht ist e einer geslappten Bassgitarre werden alle Dynamikspitzen unh rbar entfernt e Eine sauber gespielte Akustikgitarre klingt unsauber e L nger stehende T ne klingen verzerrt Gitarre Ke
113. on Folgesch den sind ausgeschlossen Eine Haftung ber den Warenwert des Fireface 800 hinaus ist ausgeschlossen Es gelten die Allgemeinen Gesch ftsbedingungen der Firma Audio AG 96 Bedienungsanleitung Fireface 800 34 Anhang RME News neueste Treiber und viele Infos zu unseren Produkten finden Sie im Internet http www rme audio de Vertrieb Audio AG Am Pfanderling 60 D 85778 Haimhausen Hotline Tel 0700 222 48 222 12 ct min Zeiten Montag bis Mittwoch 12 17 Uhr Donnerstag 13 30 18 30 Uhr Freitag 12 15 Uhr Per E Mail support rme audio de Hersteller IMM Elektronik GmbH Leipziger Strasse 32 D 09648 Mittweida Warenzeichen Alle Warenzeichen und eingetragenen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber RME Hammerfall und DIGICheck sind eingetragene Marken von RME Intelligent Audio Solutions 016196 SyncAlign TMS TotalMix SteadyClock SyncCheck ZLM und Fireface sind Waren zeichen von RME Intelligent Audio Solutions Alesis und ADAT sind eingetragene Marken der Alesis Corp ADAT optical ist ein Warenzeichen der Alesis Corp Microsoft Windows Windows 2000 Windows XP Windows Vista und Windows 7 8 sind registrierte oder Warenzeichen der Microsoft Corp Apple und Mac OS sind eingetragene Marken der Apple Computer Inc Stein berg Cubase und VST sind eingetragene Marken der Steinberg Media Technologies GmbH ASIO ist ein Warenzeichen der Steinberg Media Technologies GmbH FireWire das FireWire
114. onderheit stellt RMEs Hi End Tool D GICheck dar Es arbeitet als ASIO Host der mit tels einer besonderen Technik auf in Benutzung befindliche Wiedergabekan le zugreift Daher kann DIGICheck sogar eine Analyse und Anzeige Wiedergabedaten durchf hren 22 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 8 6 Aufnahme Digital Im Gegensatz zu analogen Soundkarten welche auch ohne Eingangssignal eine leere nur aus Rauschen bestehende Wavedatei erzeugen m ssen digitale Interface Systeme zum Start einer Aufnahme immer ein g ltiges Eingangssignal erhalten Wegen dieser Besonderheit hat RME das Fireface mit zwei wichtigen Merkmalen versehen einer umfassenden Statusanzeige im Settingsdialog f r Ein und Ausgangssignal welche Sam plefrequenz Lock und Sync Status anzeigt sowie Status Leuchtdioden f r jeden Eingang Die Anzeige der Samplefrequenz siehe Kapitel 7 1 Bild Settings in der Statusanzeige bietet einen schnellen berblick ber die aktuelle Konfiguration von Karte und extern angeschlosse nem Equipment Liegt keine erkennbare Frequenz an erscheint No Lock Damit wird eine Konfiguration der jeweiligen Software zur Durchf hrung einer digitalen Auf nahme zum Kinderspiel Nach der Wahl des richtigen Eingangs zeigt Ihnen das Fireface die aktuelle Samplefrequenz Diese k nnen Sie nun im Eigenschaftendialog des jeweiligen Auf nahmeprogramms einstellen 8 7 Aufnahme analog Aufnahmen ber die analogen Eing nge gelingen nach
115. ontroller angeschlossen ist e Wenn keine R ckmeldungen ben tigt werden bei Nutzung von Standard MIDI Befehlen anstelle des Mackie Control Protokolls w hlen Sie NONE als MIDI Output e Klicken Sie im Men Options auf Enable MIDI Control so dass der Eintrag einen Haken erh lt 28 4 Betrieb Die unter Mackie MIDI Kontrolle stehenden Kan le werden durch das Symbol einer 5 poligen MIDI Buchse im Namensfeld kenntlich gemacht Der 8 Fader Block ist horizontal und vertikal zu bewegen in Schritten von einem oder acht Ka n len Im Modus Submix View kann das aktuelle Routingziel Hardware Output mittels REC Ch 1 8 selektiert werden Dies entspricht der Selektion eines anderen Ausgangskanals per Mausklick in der untersten Reihe bei aktiver Submix View W hrend des MIDI Betriebs ist es aber nicht notwendig zun chst zur dritten Reihe zu springen Daher ist es auch im MIDI Betrieb sehr ein fach das Routing zu ndern Full LC Display Support Diese Option in den Preferences F3 aktiviert vollst ndigen Mackie Control LCD Support mit acht Kanalnamen und acht Volume Pan Werten Ist Full LC Display Support deaktiviert wird eine Kurzinfo ber den ersten Fader des Achterblocks Kanal und Rei he gesendet Diese Kurzinfo erscheint auch auf der LED Anzeige des Behringer BCF2000 Disable MIDI in Background Men Options Settings deaktiviert die externe MIDI Kontrolle sobald eine andere Applikation im Vordergrund ist oder wenn TotalMix mini
116. osymmetrisch Ausgangsimpedanz 75 Ohm Ausgangspegel schaltbar Hi Gain 4 dBu 10 dBV Ausgangspegel bei 0 dBFS Hi Gain 19 dBu Ausgangspegel bei 0 dBFS 4 dBu 13 dBu Ausgangspegel bei 0 dBFS 10 dBV 2 dBV DA Stereo Monitor Ausgang Phones wie DA aber Ausgang 6 3 mm Stereoklinke unsymmetrisch maximaler Ausgangspegel bei 0 dBFS 17 dBu Ausgangsimpedanz 30 Ohm 29 2 MIDI 1 x MIDI I O ber 5 pol DIN Buchsen Galvanische Trennung ber Optokoppler am Eingang Hi Speed Mode mit Jitter und Reaktionszeit typisch unter 1 ms Getrennte 128 Byte FIFOs f r Ein und Ausgang 29 3 Digitaler Teil Clocks Intern ADAT In SPDIF In Wordclock In Optional LTC Video In Low Jitter Design lt 1 ns im Betrieb alle Eing nge Interne Clock 800 ps Jitter Random Spread Spectrum Jitterunterdr ckung bei externer Clock gt 30 dB 2 4 kHz Praktisch kein effektiver Jittereinfluss der Clock auf AD und DA Wandlung PLL arbeitet selbst mit mehr als 100 ns Jitter ohne Aussetzer Digitale Bitclock PLL f r st rungsfreies Varipitch im ADAT Betrieb Unterst tzte Samplefrequenzen 28 kHz bis zu 200 kHz 29 4 Digitale Eing nge AES EBU SPDIF 1 x Cinch trafosymmetriert galvanisch getrennt nach AES3 1992 hochempfindliche Eingangsstufe lt 0 3 Vss SPDIF kompatibel IEC 60958 Akzeptiert Consumer und Professional Format Kopierschutz wird ignoriert Lock Range 27 kHz 200 kHz Jitter bei Sync auf Eingangssignal lt
117. ps auf symmetrische Verbindungen verzichtet und benutzen entweder Cinch Stecker oder optische Lichtleiterkabel TOSLINK Das S P DIF Sony Philips Digital Interface genannte Format ist in der IEC 60958 festgelegt ______________ 53 19922 _______ _60958 Verbindung XLR RCA Optisch Betriebsart Symmetrisch Unsymmetrisch Impedanz 110 Ohm 75 Ohm Pegel 0 2 V bis 5 Vss 0 2 V bis 0 5 Vss Clock Genauigkeit nicht spezifiziert 50 Il 0 1 IIl Variable Pitch Jitter lt 0 025 UI 4 4 ns 44 1 kHz nicht spezifiziert Neben den elektrischen Unterschieden besitzen die beiden Formate aber auch einen geringf gig anderen Aufbau Zwar sitzen die Audioinformationen an der gleichen Stelle im Datenstrom weshalb beide Formate prinzipiell kompatibel sind Es existieren jedoch auch Informationsbl cke die sich in beiden Normen unterscheiden In der Tabelle wurde die Bedeutung des Byte 0 f r beide Formate bereinander gestellt Im ersten Bit erfolgt bereits eine Festlegung ob die folgenden Bits als Professional oder Consumer zu verstehen sind __ 2 3 4 5 6 7 PIC Wie zu sehen ist unterscheiden sich die Bedeutungen der nachfolgenden Bits in beiden Forma ten ganz erheblich Wenn ein Ger t wie ein handels blicher DAT Rekorder nur einen SPDIF Eingang besitzt versteht es normalerweise auch nur dieses Format Es schaltet daher meist bei Zuf hrung von Professional Daten ab Wie die Tabelle zeigt w rde ein
118. r ber hinaus f hrt jegliche Systemaktivit t auch au erhalb des PCI Bus zu Aussetzern bertr gt man diese Erfahrungen auf FireWire und das Fireface 800 so ist neben der reinen Kanalzahl auch die Busbelastung zu ber cksichtigen Denn ein Kanal bei 96 kHz belastet das System so stark wie zwei Kan le bei 48 kHz Um FireWire m glichst effizient nutzen zu k nnen erlaubt das Fireface die Reduzierung der bertragenen Kan le Limit Bandwidth stellt vier Optionen bereit die Hardware intern die ber tragung auf 28 20 12 oder 8 Kan le begrenzt Diese Begrenzung arbeitet unabh ngig von der Samplefrequenz weshalb die Angaben im Klartext bei 96 kHz nicht ganz zutreffen Wie in der folgenden Tabelle zu sehen gibt es im 96 kHz Betrieb keinen Unterschied zwischen der Ein stellung All Channels und An SPDIF ADAT1 F r eine Reduzierung der Busbelastung muss ADAT komplett abgew hlt werden Da das Fireface im Quad Speed Modus sowieso nur 12 Kan le bereitstellt bewirken die Optionen Channels 28 Kan le bis Analog SPDIF 12 Ka n le keine nderung Logisch da hier ADAT sowieso nicht zur Verf gung steht Limit Bandwidth 48 kHz 28 96 kHz 20 192kHz 12 FW Kan le All Channels An SPDIF ADAT 1 Analog SPDIF Analog 1 8 Die Busbelastung verdoppelt sich bei 96 kHz und vervierfacht sich bei 192 kHz Limit Band width stellt eine konstante Kanalzahl ein die Kan le verursachen aber bei DS und QS h here Last weil sie mehr Da
119. r Ebene durchsetzen Vor 1998 gab es berhaupt keine Receiver Transmitter Schaltkreise welche mehr als 48 kHz empfangen oder senden konnten Daher wurde zu einem Workaround gegriffen statt zwei Kan len bertr gt eine AES Leitung nur noch einen Kanal dessen gerade und unge rade Samples auf die urspr nglichen Kan le Links Rechts verteilt werden Damit ergibt sich die doppelte Datenmenge also auch doppelte Samplefrequenz Zur bertragung eines Stereo Signales sind demzufolge zwei AES EBU Anschl sse erforderlich Diese Methode der bertragung wird in der professionellen Studiowelt als Double Wire be zeichnet und ist unter dem Namen S MUX Sample Multiplexing auch in Zusammenhang mit der ADAT Schnittstelle bekannt Erst im Februar 1998 lieferte Crystal die ersten Single Wire Receiver Transmitter die auch mit doppelter Samplefrequenz arbeiteten Damit konnten nun auch ber nur einen AES EBU An schluss zwei Kan le mit je 96 KHz bertragen werden Doch Double Wire ist deswegen noch lange nicht tot Zum einen gibt es nach wie vor viele Ge r te die nicht mehr als 48 kHz beherrschen z B digitale Bandmaschinen Aber auch andere aktuelle Schnittstellen wie ADAT und TDIF nutzen weiterhin diesen Modus Da die ADAT Schnittstelle seitens der Interface Hardware keine Samplefrequenzen ber 48 kHz erm glicht wird im DS Betrieb vom Fireface 800 automatisch das Sample Multiplexing aktiviert Die Daten eines Kanals werden nach folgender Tab
120. r guter N 10 0ns Wert sind weniger als 2 ns Der Screenshot zeigt ein mit circa 50 ns extrem verjittertes SPDIF Signal obere Linie gelb Dank SteadyClock wird daraus eine Clock mit weniger als 2 ns Jitter untere Linie Blau Das von SteadyClock prozessierte Signal wird nat rlich nicht nur intern benutzt sondern dient auch zur Taktung der digitalen Ausg nge Daher kann das ges uberte und von Jitter befreite Signal bedenkenlos als Referenz Clock benutzt werden Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 91 31 Diagramme 31 1 Blockschaltbild Fireface 800 ul IAIN re oL 4 lt OL ule9 IH SL sum A907 odo OL G sa La DI A ER LL I ano ueg Le sul HI sul OO A ax JN sul ES lt DOL s uleg Oe 7 ER H E as ueg DIpNY L 44 O L wu Ki RW L sul JOogeNWg aau Jsyeads e2610 SL sur oz EL H 4 J ads u Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 92 31 2 Steckerbelegungen Klinkenbuchsen analoger Ein Ausgang Die 6 3 mm Stereo Klinkenbuchsen der analogen Ein
121. r schnellen berblick ber die korrekte Konfiguration aller digitalen Ger te Damit wird eines der schwierigsten und fehlertr chtigsten Themen der digitalen Studiowelt endlich f r jedermann leicht beherrschbar Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 35 15 3 Bandwidth Limit Diese Option dient zur Verringerung des Bandbreitenbedarfs auf dem FireWire Bus Ein typi sches Beispiel ist die Nutzung des Fireface mit einem Notebook Nur in seltenen F llen werden beide Ports gebraucht oft bleiben sogar beide ungenutzt Die Option Analog SPDIF verringert die konstant bertragene Datenmenge von ungef hr 5 MByte 10 in beide Rich tungen auf nur 2 MByte 4 in beide Richtungen Die FireWire Verbindung wird dadurch stabi ler zuverl ssiger und l sst mehr Bandbreite f r andere Ger te frei Gleichzeitig sinkt die CPU und Systemlast unter OS X da weniger Kan le bertragen und verarbeitet werden m ssen Weitere Details enth lt Kapitel 30 4 Verf gbare Einstellungen channels Default aktiviert alle 28 Eing nge und Ausg nge Analog SPDIF ADAT1 schaltet die Kan le 21 28 ab 2 Analog SPDIF aktiviert alle 10 analogen Kan le plus SPDIF Analog 1 8 aktiviert nur die ersten acht Kan le 36 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 16 OSXFAQ 161 MIDI funktioniert nicht In einigen F llen funktioniert MIDI nach der Installation des Fireface Treibers nicht Genauer gesagt erscheint in der Anwendung
122. r vorgegeben sein kann TotalMix FX auch das Verzeichnis All User nutzen Ein Admin kann sogar das Attribut der Datei lastFire face8001 xml auf Nur Lesen setzen was bei jedem Neustart von TotalMix FX den alten Zu stand Inhalt der Datei herstellt Die xml Datei wird beim Beenden aktualisiert Also einfach TotalMix wie gew nscht einstellen und beenden rechte Maustaste auf Symbol im Systray 25 7 Settings ber das Men Options oder direkt ber F3 ffnet sich die Dialogbox Settings 25 7 1 Reiter Mixer Auf der Mixer Seite werden typische Mixer Settings konfiguriert wie Talkback Quelle St rke des Dim w hrend Talkback die gespeicherte Monitorlautst rke oder der f r die Funktion Exter nal Input benutzte Eingang Talkback Sen gt Input Auswahl des Eingangskanals Mixer MIDI OSC Devices ber den das Talkback Signal hereinkommt Default None Talkback gt Dim St rke der Abschw chung aller Input Mic 1 zu den Phones gehenden Signale in dB Dm 200 Listenback Listenback gt Input Auswahl des Eingangskanals Input None v des Listenback Signals Mikrofon im Aufnahmeraum Default None Dim 200 dB gt Dim St rke der Abschw chung aller zum Main Out gehenden Signale in dB Recall 10 0 dB Main Out gt Recall Benutzerdefinierte Abh rlaut Extemal SPDIF st rke die mit dem Taster Recall am Input Ger t oder in TotalMix aktiviert
123. rdem ist unter gt Lautst rke Lautsprecher einstellungen Erweitert lt das Lautsprechersetup von Stereo auf 5 1 Surround zu ndern Vista 7 8 gt Systemsteuerung Sound lt als Standard ausgew hlt werden Au erdem ist unter gt Konfigurieren lt das Lautsprechersetup von Stereo auf 5 1 Surround zu ndern In den Audio Eigenschaften von PowerDVD und WinDVD stehen nun mehrere Mehrkanal Wiedergabemodi zur Verf gung Werden diese angew hlt spielt die Software das dekodierte analoge Mehrkanalsignal ber das Fireface ab Die Wiedergabe ist per TotalMix nat rlich auch auf den digitalen Ausg ngen m glich Die typische Kanalzuweisung bei Surroundwiedergabe ist 1 Left 2 Right 3 Center 4 LFE Low Frequency Effects 5 SL Surround Left 6 SR Surround Right Hinweis 1 Das Konfigurieren des Fireface als System Wiedergabeger t widerspricht unseren Empfehlungen da professionelle Interfaces vom System nicht gest rt werden sollten Stellen Sie daher sicher dass diese Konfiguration nach der DVD Wiedergabe wieder r ckg ngig ge macht wird oder schalten Sie alle Systemkl nge generell ab Sounds Schema Keine akusti schen Signale Hinweis 2 Der DVD Player wird vom Fireface gesynct Im Clock Mode Slave ver ndern sich die Wiedergabegeschwindigkeit und die Tonh he entsprechend der anliegenden Clock bzw Sam plefrequenz 20 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 8 3 Hinweise zu Der Treiber pr
124. rden Wird das Fireface nach der Treiberinstallation nicht gefunden liegt ein Fehler vor M gliche Ursachen sind e Der FireWire Port ist im System nicht aktiv Treiber der FireWire PCI oder CardBus Karte nicht installiert e Das FireWire Kabel ist gar nicht oder nicht korrekt eingesteckt e Das Fireface ist ohne Strom nach dem Einschalten muss mindestens die 7 Segment An zeige aufleuchten 14 2 Deinstallation der Treiber Bei Problemen ist auch ein manuelles L schen aller Treiberdateien in den Papierkorb m glich Applications Fireface Settings Applications Totalmix System Library Extensions FirefaceAudioDriver kext Users usernamel Library Preferences de rme audio TotalmixFX plist Users usernamel Library Preferences de rme audio FirefaceSettings plist Library LaunchAgents de rme audio firefaceAgent plist Im aktuellen Mac OS X ist der Ordner Library ausgeblendet Um ihn sichtbar zu machen Finder starten auf Men eintrag Gehe zu klicken Taste Option Alt dr cken dann auf Library klicken 30 Bedienungsanleitung Fireface 800 14 3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface 800 auf die jeweils neueste Ver sion Es erfordert einen installierten Treiber Starten Sie das Programm Fireface Flash Das Flash Update Tool zeigt zun chst die aktuelle Version der Firmware des Fireface 800 und ob diese aktualisiert werden sollte Wenn ja dann einfach den Knopf Update dr cken Ein Bal
125. requenz im Settingsdialog e berpr fen Sie ob das Fireface als aufnehmendes Ger t in der Software eingestellt ist berpr fen Sie ob die Einstellung der Samplefrequenz in der Software Aufnahme Eigenschaften oder hnliches mit der des anliegenden Signales bereinstimmt e berpr fen Sie ob es sich um eine Schleifenverkabelung handelt die Karte also auf Clock Mode Master zu schalten ist Die Aufnahme oder Wiedergabe ist mit Knistern gest rt Erh hen Sie die Anzahl und Gr e der Buffer im Settingsdialog bzw der Software Benutzen Sie andere Kabel coaxial oder optisch um Defekte derselben auszuschlie en berpr fen Sie ob es sich um eine Schleifenverkabelung handelt die Karte also auf Clock Mode Master zu schalten ist e berpr fen Sie ob im Settingsdialog Errors angezeigt werden M gliche Ursachen f r ein nicht funktionierendes Fireface e Das FireWire Kabel ist gar nicht oder nicht korrekt eingesteckt Das Fireface ist ohne Strom nach dem Einschalten muss mindestens die rote Host Error LED aufleuchten Treiberinstallation und Settingsdialog TotalMix funktionieren aber eine Wiedergabe oder Auf nahme ist nicht m glich e Aufnahme Wiedergabe stellen h here Anspr che an die FireWire Kommunikation als reine Erkennung und Steuerung des Ger tes Fehlerhafte FireWire Kabel mit leicht eingeschr nk ter bertragungsbandbreite k nnen daher ein solches Fehlerbild verursachen 40 Bedienungs
126. rieb von bis zu drei Fireface 800 oder 400 Dabei m ssen alle Ger te synchron arbeiten also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Sig nalen versorgt werden e Wenn eines der Firefaces im Clock Mode Master arbeitet m ssen die anderen im Mode Slave arbeiten und vom Master Ger t z B per Wordclock gesynct werden Im Settingsdia log sind die Clock Modi der einzelnen Ger te korrekt zu konfigurieren e Wenn die Ger te synchron mit Clock versorgt werden also im Settingsdialog alle Sync zeigen ist ein st rungsfreier Betrieb mit allen Kan len gleichzeitig m glich Bei Nutzung mehrerer Fireface 800 kann es zu einer berlastung des FireWire Busses kom men Dies l sst sich verhindern indem alle Ger te an getrennte Busse angeschlossen werden Hinweis TotalMix befindet sich in der Hardware des jeweiligen Fireface Die bis zu drei Mischer sind daher getrennt k nnen direkt keine Daten austauschen und daher auch nicht als ein ge meinsamer Mischer ber alle Kan le genutzt werden 38 Bedienungsanleitung Fireface 800 18 DIGICheck DIGICheck ist ein weltweit einmaliges Utility f r Tests Messungen und Analyse des digitalen Audio Datenstroms Die Software ist gr tenteils selbsterkl rend enth lt aber trotzdem eine ausf hrliche Online Hilfe DIGICheck 0 683 arbeitet parallel zu jeglicher Software und kann alle Eingangsdaten anzeigen DIGICheck bietet aktuell folgende Funktionen Level Meter Hoch pr zise
127. rix und TotalMix sind verschiedene Darstellungsweisen der gleichen Vorg nge Daher sind beiden Ansichten immer synchron Egal was man in einer der beiden Oberfl chen einstellt es findet sich sofort in der anderen wieder 26 2 Elemente der Oberfl che Das optische Erscheinungsbild der Matrix ergibt sich zun chst durch den Aufbau des Fireface 800 gt Horizontale Beschriftung Alle Hardware Ausg nge gt Vertikale Beschriftung Alle Hardware RME Totalmix FX Fireface UC 1 45 0 746 Eing nge darunter alle Playback Kan le Fie Function Options Window Help gt Gr nes Feld 0 0 dB Standard 1 1 Routing Out 1 Out 2 Out 3 Out 4 Out gt Dunkelgraues Feld mit Zahl Zeigt den jeweils eingestellten Verst rkungswert in dB gt Blaues Feld Dieses Routing ist gemutet gt Rotes Feld Phase 180 gedreht invertiert gt Dunkelgraues Feld Kein Routing Damit die bersicht bei verkleinertem Fenster nicht verloren geht sind die Beschriftungen schwebend umgesetzt verschwinden also beim Scrollen nicht aus dem Fenster 26 3 Bedienung Die Bedienung der Matrix ist sehr einfach Der aktuelle Kreuzungspunkt ist leicht zu identifizie ren da die Beschriftung am Rand entsprechend der aktuellen Mausposition orange aufleuchtet gt Soll der Eingang 1 auf Ausgang 1 geroutet werden wird bei gedr ckter Strg Taste ein Mal mit der Maus auf den Kreuzungspunkt 1 AN 1 geklickt Es erscheinen zwei gr ne 0 0 dB Felder ein no
128. rmationen zu Kanalzahl und Busbelastung enth lt Kapitel 30 4 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 25 Der Treiber sorgt f r eine immer gleiche Nummerierung der Firefaces Das Ger t mit der nied rigsten Seriennummer ist immer Fireface 1 Dabei ist folgendes zu beachten e 5 Fireface 1 ausgeschaltet wird Fireface 2 logischerweise zum ersten und einzigen Fireface Wird das Fireface 1 sp ter eingeschaltet ndert sich die Nummerierung das vor her einzige Ger t wird sofort zu Fireface 2 e Der Treiber hat keinen Einfluss auf die Nummerierung der WDM Devices Es kann daher bestimmten F llen vorkommen dass die WDM Devices 2 dem Ger t 1 zugeordnet sind insbeondere beim sp teren Einschalten weiterer Firefaces Ein Neustart mit eingeschalteten Firefaces sollte das Problem beseitigen Hinweis TotalMix befindet sich in der Hardware des jeweiligen Fireface Die bis zu drei Mischer sind daher getrennt k nnen direkt keine Daten austauschen und daher auch nicht als ein ge meinsamer Mischer ber alle Kan le genutzt werden 11 DIGICheck Windows DIGICheck ist ein weltweit einmaliges Utility f r Tests Messungen und Analyse des digitalen Audio Datenstroms Die Software ist gr tenteils selbsterkl rend enth lt aber trotzdem eine ausf hrliche Online Hilfe DIGICheck 5 72 arbeitet als ASIO Host und kann daher parallel zu jeglicher Software sowohl die Eingangs als auch die Ausgangsdaten
129. rn Knacken und St rger uschen Dar ber hinaus sollten PlugIns bei auftretenden Problemen probeweise deaktiviert werden Weitere Informationen enth lt Kapitel 30 3 Eine andere typische St rquelle ist falsche Synchronisation ASIO unterst tzt keinen asynchro nen Betrieb Das bedeutet Eingangs und Ausgangssignal m ssen nicht nur gleiche Sample frequenz besitzen sondern sogar synchron sein Daher m ssen alle an das Fireface 800 ange schlossenen Ger te f r funktionierenden Full Duplex Betrieb korrekt eingestellt sein Solange SyncCheck im Settingsdialog nur Lock nicht aber Sync meldet ist das Ger tesetup fehlerhaft Gleiches gilt bei der Nutzung mehrerer Firefaces Sind diese nicht vollkommen synchron kommt es zu periodischen St rger uschen RME unterst tzt ASIO Direct Monitoring ADM ASIO direktes Mith ren Bitte beachten Sie dass einige Programme ADM nicht vollst ndig unterst tzen Bekanntestes Problem ist die fal sche Arbeitsweise des Panoramas eines Stereokanals Eine Drift zwischen Audio und MIDI oder ein fester Versatz MIDI Noten alle kurz vor oder hin ter der korrekten Position erfordern eine nderung der Einstellungen in Cubase Nuendo Zur Drucklegung empfiehlt es sich die Option Use System Timestamp zu aktivieren Das Fireface 800 unterst tzt MME MIDI und DirectMusic MIDI Welches besser funktioniert h ngt ganz von der jeweiligen Applikation ab 10 Betrieb mehrerer Firefaces Die aktuellen Treiber un
130. robleme sind bekannt FW Kontrollern von LSI Agere der Revision 6 Obwohl wir die Kompatibilit t mit vielen Modellen getestet haben kann eine vollst ndige Kom patibilit t nicht garantiert werden Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Support 16 6 Diverses Der aktuelle Treiber des Fireface 800 erfordert mindestens Mac OS 10 6 Programme die keine Karten und oder Kanalauswahl unterst tzen verwenden immer den Eingang und Ausgang des unter Systemeinstellungen Ton gew hlten Ger ts ber Launchpad Other Audio MIDI Setup kann das Fireface f r die Nutzung im System detaillierter konfiguriert werden Programme die keine Kanalauswahl unterst tzen verwenden immer die Kan le 1 2 also das erste Eingangspaar Um andere Eing nge nutzen zu k nnen hilft folgender Workaround per TotalMix gew nschtes Eingangssignal auf Ausgangskanal 1 2 routen In den Channel Settings von Ausgang 1 2 Loopback aktivieren Ergebnis Das gew nschte Eingangsignal liegt jetzt un verz gert am Eingang Kanal 1 2 an ber Lautsprecher konfigurieren l sst sich die Stereo oder Mehrkanal Wiedergabe auf jeden beliebigen Kanal festlegen 17 Betrieb mehrerer Firefaces OS X erlaubt die Verwendung von mehr als einem Audioger t und deren gleichzeitige Nutzung in einem Programm Dies geschieht ber die Funktion Aggregate Devices mit dem sich meh rere Ger te zu einem zusammenfassen lassen Die aktuellen Treiber unterst tzen den Bet
131. rol OSC Details und Benutzung sind in Kapitel 25 7 3 erl utert Eine OSC Befehls bersicht Implementation Chart ist auf der RME Website verf gbar http www rme audio de download osc_table_totalmix zip RME bietet auch eine kostenlose iPad Vorlage f r die IOS App TouchOSC von Hexler erh lt lich im Apple App Store http www rme audio de download tosc_tm_ipad_template zip Das RME Forum enth lt eine F lle weiterer Informationen weitere Vorlagen iPhone und zahlreiche n tzliche Berichte von Anwendern 78 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 28 8 Stand Alone MIDI Control Ist das Fireface 800 nicht an einen Computer angeschlossen kann es direkt per MIDI kontrol liert werden Um den Stand Alone MIDI Control Betrieb zu aktivieren muss in TotalMix die MIDI Control aktiv sein Enable MIDI control und dieser Zustand per Flash current mixer state in das Ger t gespeichert werden Die Abschaltung erfolgt auf gleiche Weise aber mit MIDI Control deaktiviert Hinweis Wenn nicht ben tigt sollte der Stand Alone MIDI Betrieb nicht aktiv sein da das Ger t sonst nach dem Einschalten auf MIDI Noten reagiert und auch selber diverse ausgibt Die Ansteuerung erfolgt sowohl ber das Mackie Control Protokoll als auch einige Standard MIDI Funktionen siehe unten Im Stand Alone Modus stehen nicht alle von TotalMix bekann ten Merkmale zur Verf gung da es sich bei einigen nicht um Hardware sondern Softwarefunk tionen handelt
132. rt Kein Wunder dass das Wordclocknetzwerk in manchen F llen nur ohne Abschlusswiderstand wegen des insgesamt h heren Pegels berhaupt arbeitet Im Idealfall sind alle Ausg nge Wordclock liefernder Ger te niederohmig aufgebaut alle Wordclockeing nge dagegen hochohmig um das Signal auf der Kette nicht abzuschw chen Doch auch hier gibt es negative Beispiele wenn die 75 Ohm fest im Ger t eingebaut sind und sich nicht abschalten lassen Damit wird oftmals das Netzwerk mit zwei mal 75 Ohm stark be lastet und der Anwender zum Kauf eines speziellen Wordclockverteilers gezwungen Ein sol ches Ger t ist in gr eren Studios allerdings grunds tzlich empfehlenswert Der Wordclockeingang des Fireface 800 enth lt einen schaltbaren Abschlusswiderstand und ist damit f r maximale Flexibilit t ausgelegt Soll ein vorschriftsm iger Abschluss erfolgen weil er das letzte Glied in einer Kette mehrerer Ger te ist ist der Schalter in die Stellung Terminiert zu bringen siehe Kapitel 24 1 Befindet sich das Fireface 800 dagegen innerhalb einer Kette von mit Wordclock versorgten Ger ten so wird das Wordclocksignal mittels T St ck zugef hrt und an der anderen Seite des T St ckes zum n chsten Ger t mit einem weiteren BNC Kabel weitergef hrt Beim letzten Ge r t der Kette erfolgt dann die Terminierung in Form eines T St cks und eines 75 Ohm Ab schlusswiderstandes kurzer BNC Stecker Bei Ger ten mit schaltbarem Abschlusswiderstand en
133. s Ersatz Taktsignal stark schwankend der Jitter erreicht mehr fach h here Werte als der eines Quarzes Das Ende dieser Probleme verhei t die sogenannte Superclock mit der 256 fachen Wordc lockfrequenz was im Allgemeinen der internen Quarzfrequenz entspricht Damit entf llt die PLL zur Taktr ckgewinnung das Signal wird direkt verwendet Doch in der Praxis erweist sich Su perclock als weitaus kritischer als Wordclock Ein Rechtecksignal von rund 11 MHz an mehrere Ger te zu verteilen hei t mit Hochfrequenztechnologie zu k mpfen Reflektionen Kabelqualit t kapazitive Einfl sse bei 44 1 kHz vernachl igbare Faktoren bei 11 MHz das Ende des Takt netzwerkes Zus tzlich ist zu bedenken dass eine PLL nicht nur Jitter verursachen kann son dern auch St rungen beseitigt was an ihrer vergleichsweise langsamen Regelschleife liegt die ab wenigen kHz wie ein Filter wirkt Eine solche Entst rung von sowohl Jitter als auch Rau schen fehlt der Superclock naturgem Das tats chliche Ende dieser Probleme bietet die SteadyClock Technologie des Fireface 800 Sie verbindet die Vorteile modernster und schnellster digitaler Technologie mit analoger Filter technik und kann daher auch aus einer Wordclock von 44 1 kHz ein sehr jitterarmes Taktsignal von 22 MHz zur ckgewinnen Dar ber hinaus wird sogar Jitter auf dem Eingangssignal stark bed mpft so dass das r ckgewonnene Taktsignal in der Praxis immer in h chster Qualit t vor liegt
134. sen sich aber ber eine Software Deinstallati onsanweisung aus der Registry entfernen Sie befindet sich wie alle Deinstallationseintr ge in der Systemsteuerung Programme und Funktionen XP Software Klicken Sie hier auf den Eintrag RME Fireface 6 3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface 800 auf die jeweils neueste Ver sion Es erfordert einen installierten Treiber Starten Sie das Programm fireface_fut exe Das Flash Update Tool zeigt zun chst die aktuelle Version der Firmware des Fireface 800 und ob diese aktualisiert werden sollte Wenn ja dann einfach den Knopf Update dr cken Ein Balken zeigt den Fortgang des Updates und das Ende des Flash Vorganges an Verify Ok Wenn mehr als ein Ger t installiert ist k nnen weitere Ger te nach einem Klick auf den n chs ten Kartenreiter programmiert werden einfach indem der Vorgang wiederholt wird Nach dem Update muss das Fireface 800 resettet werden Dies geschieht durch kurzes Aus schalten des Fireface Ein Neustart des Rechners ist nicht erforderlich Sollte das Flashen unerwartet fehlschlagen wird ab dem n chsten Neustart das Not BIOS des Ger tes benutzt es bleibt also funktionsf hig Das Flashen kann dann erneut versucht werden 12 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 7 Konfiguration des Fireface 7 1 Settingsdialog Allgemeines Die Konfiguration des Fireface 800 erfolgt ber einen eigenen Settingsdialog Das Fenster
135. sentiert pro Stereokanal ein WDM Streaming Device z B Fireface ADAT 1 1 2 WDM Streaming ist Microsofts aktuelles Treiber und Audiosystem direkt im Betriebs system eingebunden WDM Streaming ist f r professionelle musikalische Zwecke wenig geeig net da alle Daten grunds tzlich ber den sogenannten Kernel Mischer laufen der eine Latenz von mindestens 30 ms verursacht WDM kann zudem unbemerkt eine Sample Rate Conversion durchf hren Offsets zwischen Aufnahme und Wiedergabedaten verursachen Kan le unge wollt blockieren und vieles mehr Diverse Programme bieten keine Deviceauswahl an sondern nutzen automatisch das in Win dows unter XP gt Systemsteuerung Sounds und Audioger te Audio gt Vista 7 8 gt Systemsteuerung Sound lt ausgew hlte Wiedergabeger t Eine Sonderrolle nimmt das Programm Sonar der Firma Cakewalk ein Sonar nutzt das soge nannte WDM Kernel Streaming arbeitet am WDM Mischer vorbei und erreicht daher eine hnliche Performance wie ASIO Wegen der F higkeit des Treibers zum Multichannel WDM Streaming findet Sonar aber nicht nur das oben erw hnte Stereo Device sondern auch die 8 kanaligen Interleaved Devices und h ngt an diese die Kanalnummer an Fireface Analog 1 2 ist das erste Stereo Device Fireface Analog 3 4 ist das n chste Stereo Device Fireface Analog 1 2 3 4 sind die Kan le 3 4 des ersten 8 Kanal Interleaved Devices RME empfiehlt die Interleaved Devices nicht zu benutzen Ausserd
136. ssoftware kein MIDI Port Der Grund zeigt sich normaler weise in der Audio MIDI Konfiguration Dort ist entweder gar kein RME MIDI Ger t vorhan den oder das vorhandene ist ausgegraut In den meisten F llen reicht es aus das ausgegraute Ger t zu entfernen also zu l schen und neu suchen zu lassen In H rtef llen empfehlen sich ein manuelles L schen des MIDI Treibers und eine Neuinstallation Dr berb geln des gesam ten Treibers Sollte dies Fehlschlagen hilft eventuell eine Reparatur der Volume Zugriffsrechte Der Fireface MIDI Treiber ist ein Plug In Er wird w hrend der Installation nach gt Library Au dio MIDI Drivers lt kopiert und hei t Fireface MIDI plugin Es l sst sich problemlos im Finder anzeigen und auch per Drag and Drop auf den Papierkorb l schen 16 2 Zugriffsrechte reparieren Die Reparatur der Zugriffsrechte kann Probleme mit dem Installationsprozess beseitigen und auch viele andere Dazu wird ber Dienstprogramme das Festplatten Dienstprogramm ge startet Markieren Sie links ihr Boot Volume beziehungsweise ihre Systemplatte Rechts unter Erste Hilfe lassen sich nun die Zugriffsrechte sowohl pr fen als auch reparieren 16 3 Unterst tzte Samplefrequenzen RMEs Mac OS X Treiber stellt alle Samplefrequenzen bereit die die jeweilige Hardware unter st tzt Dazu geh ren neben 32 kHz und 64 kHz auch 128 kHz 176 4 kHz und 192 kHz Allerdings stellen nicht alle Programme auch alle m glichen Samplefrequenze
137. ten bertragen So entsprechen die 12 Kan le 192 kHz einer Belastung von FireWire und PCI von 48 Kan len bei 48 kHz Limit Bandwidth 48 kHz max 28 DS max 20 QS max 12 Problematisch wird es daher im DS und QS Betrieb beim Einsatz von mehreren Firefaces Dazu einige Beispiele e 2 Firefaces arbeiten bei 192 kHz und voller Kanalzahl im Normalfall nicht zuverl ssig 2 x 12 Kan le 192 kHz entspricht 2 x 48 Kan len bei 48 kHz 96 Kan len pro Richtung e 2 Firefaces sollten bei 96 kHz mit voller Kanalzahl zuverl ssig arbeiten 2 x 20 entspricht 2 x 40 80 Kan le pro Richtung e Firefaces k nnen bei 96 kHz nicht mit voller Kanalzahl arbeiten 3 x 20 entspricht x 40 120 Kan le pro Richtung Der Settingsdialog wird Errors zeigen Audio klingt verzerrt e ein Maximum von 80 Kan len nicht zu berschreiten ist bei 96 kHz mit Firefaces eine Einstellung wie Analog SPDIF auf allen Firefaces zu empfehlen Dies entspricht 3 24 72 Kan len pro Richtung 88 Bedienungsanleitung Fireface 800 30 5 DS Double Speed Nach Aktivierung des Double Speed Modus arbeitet das Fireface 800 mit doppelter Samplefre quenz Die interne Clock 44 1 kHz wird zu 88 2 kHz 48 kHz zu 96 kHz Die interne Aufl sung betr gt weiterhin 24 Bit Samplefrequenzen oberhalb 48 kHz waren nicht immer selbstverst ndlich und konnten sich wegen des alles dominierenden CD Formates 44 1 kHz bis heute nicht auf breite
138. ter Mode aus Quarzen Dadurch kann die interne Clock z B auf 44 1 kHz oder 48 kHz gestellt werden aber nicht auf Werte dazwischen SteadyClock RMEs sensationelles Low Jitter Clock System basiert auf einem Direct Digital Synthesizer DDS Mit dieser Schaltung k nnen fast beliebige Frequenzen in h chster Pr zision erzeugt werden Die Umsetzung im Fireface ber cksichtigt die Bed rfnisse von professioneller Videoanwen dung als auch den Wunsch nach maximaler Flexibilit t Die Sektion Pitch enth lt dazu sowohl eine Liste der f r Video typischen Frequenzen sogenannte Pull Up Pull Down mit 0 1 und 4 als auch einen Fader mit dem ausgehend von der Grundfrequenz selbige in Schritten von 1 Hz ber einen Bereich von 5 frei ver nderbar ist Die Funktion Pitch erfordert ein im Clock Mode Master befindliches Fireface Die d Frequenzeinstellung wird nur mit diesem einen Fireface aktiviert Eine nderung der Samplefregquenz w hrend laufender Aufnahme Wiedergabe f hrt bei d gr eren Frequenz nderungen oftmals zu einem Verlust des Tones oder Warnmeldun gen der jeweiligen Software Daher sollte die gew nschte Samplefrequenz zumindest grob schon vor dem Start der Software eingestellt sein Coarse Grobe Ver nderung in 50 Hz Clock Mode Schritten durch Klicken der Maus Sample Rate 47952 Hz X rechts oder links in die Faderbahn Clock Source Internal v Curent Internal Pitch Feine Ver nderung der Frequenz i
139. terhalb bestimmter Werte subjektiv als Null Latenz betrachten Das analoge Mischen und Routen geh rt dazu Zero Latency Monitoring unseres Erach tens auch Der Begriff beschreibt den digitalen Weg der Audiodaten vom Eingang des Inter faces zum Ausgang Der digitale Receiver des Fireface 800 verursacht aufgrund unvermeidli cher Pufferung zusammen mit TotalMix und der Ausgabe ber den Transmitter eine typische Verz gerung von Samples ber alles Das entspricht bei 44 1 kHz etwa 68 us 0 000068 s bei 192 kHz noch 15 us und gilt f r wie SPDIF gleicherma en Oversampling W hrend man die Verz gerung der digitalen Schnittstellen relativ vergessen kann ist bei Nut zung der analogen Ein und Ausg nge eine nicht unerhebliche Verz gerung vorhanden Mo derne Chips arbeiten mit 64 oder 128 facher berabtastung und digitalen Filtern um die feh lerbehafteten analogen Filter m glichst weit aus dem h rbaren Frequenzbereich zu halten Dabei entsteht eine Verz gerung von typisch einer Millisekunde Ein Abspielen und Aufnehmen einer Spur ber DA und AD Loopback f hrt so zu einem Offset der neuen Spur von circa 2 ms Die genauen Verz gerungen beim Fireface 800 sind kHz __ 441 88 2196 1764 192 AD 43 2 x 1 fs ms 0 98 09 0 49 045 Deam RSR DATE TSMS Buffer Size Latency Windows Mit dieser Option im Settingsdialog f r ASIO und WDM die Puffergr e f r die
140. terst tzen den Betrieb von bis zu drei Fireface 800 Dabei m ssen alle Ger te synchron arbeiten also per Wordclock oder AutoSync mit synchronen Signalen versorgt werden e Wenn eines der Firefaces im Clock Modus Master arbeitet m ssen die anderen im Modus AutoSync arbeiten und vom Master Ger t z B per Wordclock gesynct werden Im Settings dialog sind die Clock Modi der einzelnen Ger te korrekt zu konfigurieren e Wenn die Ger te synchron mit Clock versorgt werden also im Settingsdialog alle Sync zeigen ist ein st rungsfreier Betrieb mit allen Kan len gleichzeitig m glich Dies ist beson ders einfach unter ASIO da der Treiber alle Ger te zu einem zusammenfasst F r den Betrieb aller Kan le von mehr als einem Fireface 800 empfiehlt RME die FireWire 800 Schnittstelle zu nutzen FireWire 400 ist hierbei im Normalfall nicht mehr ausreichend Bei Nut zung nur eines Fireface 800 bietet FireWire 800 jedoch keine Performancevorteile insbesonde re keine niedrigere Latenz Wird am Fireface aber noch eine Festplatte angeschlossen Hub Funktion macht sich FireWire 800 sofort positiv bemerkbar e Die Verkabelung bei FireWire 800 ist kritisch In der Praxis kann es durchaus vorkommen dass alle Firefaces mit Kabeln hnlicher L nge direkt an die 1394b Ports des Computers angeschlossen werden m ssen Ein langes Kabel vom Computer zum ersten Fireface und von diesem ein kurzes zum zweiten Ger t kann zu Problemen f hren Weitere Info
141. tfallen T St ck und Abschlusswiderstand Aufgrund der einzigartigen SteadyClock Technologie des Fireface 800 empfiehlt es sich d das Eingangssignal nicht mittels T St ck weiterzuschleifen sondern den Wordclockaus gang des Ger tes zu benutzen Das Eingangssignal wird in diesem Fall dank SteadyClock sowohl von Jitter befreit als auch im Fehlerfalle gehalten 24 4 Betrieb Sobald ein g ltiges Wordclocksignal anliegt leuchtet die gr ne Lock LED DIGITAL STATE auf der Frontplatte auf Zur Umschaltung der Taktsteuerung auf das Wordclocksignal ist im Feld Clock Mode des Settingsdialoges der Modus AutoSync zu aktivieren sowie im Feld Pref Sync Ref der Wordclockeingang auszuw hlen In der Statusanzeige AutoSync Ref wechselt die An zeige zu Word sobald ein g ltiges Signal an der BNC Buchse anliegt Die Anzeige besitzt die gleiche Funktion wie die gr ne Lock LED informiert also direkt am Bildschirm ob ein g ltiges Wordclocksignal anliegt und dieses auch benutzt wird AutoSync Ref gibt in der Zeile Freq auch die von der Hardware gemessene Frequenz des Re ferenzsignals an in diesem Fall also die Frequenz des anliegenden Wordclocksignals 50 Bedienungsanleitung Fireface 800 Bedienungsanleitung Re INTELLIGENT AUDIO SOLUTIONS Fireface 800 gt TotalMix Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 51 25 TotalMix Routing und Monitoring 25 1 berblick Das Fireface 800 besitzt einen leistungsf higen digita
142. ttings der Hardware Input und Software Playback Kan le ber den Button MS Proc aktiviert Das M S Processing arbeitet je nach Eingangssignal automatisch als M S Encoder oder Deco der Bei Verarbeitung eines normalen Stereosignales erscheinen am Ausgang des M S Processings alle Monoanteile im linken Kanal alle Stereoanteile im rechten Kanal Das Stereo signal wird also Mitte Seite encodiert Dabei ergeben sich einige interessante Einblicke in die Mono Stereo Inhalte moderner Musikproduktionen Au erdem erlaubt es eine ganze Reihe von Eingriffsm glichkeiten in die Stereobasis da sich die Stereoanteile des Eingangssignals nun einfachst manipulieren lassen indem der Seitenkanal mit Low Cut Expander Compressor oder Delay bearbeitet wird Die grundlegendste Anwendung ist die Manipulation der Basisbreite ber die Pegel nderung des Seitenkanals l sst sich die Stereobreite von Mono ber Stereo bis Extended stufenlos ma nipulieren 74 Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 28 MIDI Remote Control 28 1 bersicht TotalMix ist per MIDI fernsteuerbar Es ist zum weit verbreiteten Mackie Control Protokoll kom patibel kann also mit allen diesen Standard unterst tzenden Hardware Controllern benutzt werden Beispiele sind die Mackie Control Tascam US 2400 und Behringer BCF 2000 Zus tzlich l sst sich der als Main Out definierte Hardware Output ber den Standard Control Change Volume auf MIDI Kanal 1 kontrollieren Damit ist die wicht
143. ugriffsrechte reparieren 37 16 3 Unterst tzte Samplefrequenzen 37 16 4 Anzahl der Kan le mit Core Audio 37 16 5 FireWire 38 16 6 RI 38 17 Betrieb mehrerer Firefaces 38 18 DIGICheck 39 19 _ Hotline Probleme L sungen 40 gt Stand Alone Betrieb Anschl sse 20 Stand Alone Betrieb 20 1 10 Kanal 42 20 2 4 Kanal Mic Preamp nennen 42 20 3 Monitor Mixer sanane aaa aane anna n nean anana n aee 42 20 4 Digital Format 42 20 5 Analoge digitale Routing 42 21 Analoge Eing nge 21 1 Line Hmten 43 21 2 Mikrofon Line nane 43 21 3 Instrument Line Vorne 44 22 Analoge Ausg nge 22 1 rennen 45 22 2 Kopfh rer Phones 7 8 45 23 Digitale Anschl sse 23 1 ADAT ie danach 46 23 2 SPDIF u sam ee 46 23 3 NATA BA 47 24 Clock 24 1 Wordclock Ein und Ausgang 48 24 2 Einsatz und Technik 49 24 3 Verkabelung und Abschlusswiderst nde
144. usgang ber den TotalMix z MIDI Remote Dafen sendet See Disable MIDI in background MIDI Connection Deaktiviert MIDI Remote Control MIDIin Midi Port 1 sobald eine andere Applikation im Vordergrund ist oder wenn TotalMix MIDI Out jFireface Midi Port 1 minimiert wurde Disable MIDI in background Mackie Control Options Enable Protocol Support Nach Abschaltung dieser Option reagiert TM Enable Protocol Support FX nur noch auf die Control Change Map Stereo to 2 Mono Channels Befehle aus Kapitel 28 5 Submis Selection Input Playback Row Map Stereo to 2 Mono Channels Ein 7 Enable full LCD support Fader der Remote steuert einen Mono Kanal in TM FX Bei Stereo Kan len nicht sinnvoll Submix Selection in Input Playback Row Erm glicht eine Selektion des aktuellen Submixes ohne in die dritte Reihe wechseln zu m ssen Bei der Verwendung von Mono und Stereo Kan len sind erste und dritte Reihe jedoch oft nicht identisch was die Auswahl sehr un bersichtlich macht Enable full LCD support Aktiviert vollst ndigen Mackie Control LCD Support mit acht Kanalnamen und acht Volume Pan Werten Send User defined Names Vom Anwender definierte Kanalnamen werden per MIDI an die Remote gesendet und dort falls unterst tzt im Display angezeigt Send Level Messages Aktiviert die bertragung der Level Meter Daten Peak Hold akti viert die Peak Hold Funktion wie sie in den
145. uts Eingangswahl f r die Kan le 1 7 und 8 Kanal 1 kann der vordere Instrumenteneingang Front der hintere Klinkeneingang Rear oder beide gleichzeitig sein Kanal 7 8 kann der vordere Mikrofoneingang der hintere Klinkeneingang oder beide gleichzeitig sein Level In Bestimmt den Referenzpegel f r die r ckseitigen analogen Eing nge 1 8 Level Out Bestimmt den Referenzpegel f r die r ckseitigen analogen Ausg nge 1 8 Instrument Options Drive aktiviert 25 dB zus tzlichen Gain f r maximalen Sustain und brutale Verzerrung Limiter aktiviert einen Soft Limiter der ab 10 dBFS arbeitet Hinweis Der Limiter kann nur in der Eingangsauswahl Front abgew hlt werden Speaker Emulation beseitigt tieffrequente St rger usche und d mpft hohe Frequenzen Phantom Power Jeder Mikrofoneingang kann getrennt mit Phantomspeisung 48V versorgt werden SPDIF In Bestimmt den Eingang f r das SPDIF Signal Coaxial entspricht der Cinchbuchse 2 dem zweiten optischen TOSLINK Eingang SPDIF Out Das SPDIF Ausgangssignal steht konstant an der Cinchbuchse bereit nach Anwahl von 2 auch am optischen Ausgang ADAT2 N heres zu Professional Emphasis und Non Audio finden Sie in Kapitel 27 2 Clock Mode Das Ger t kann als Clock Quelle das ber Pref Sync Ref gew hlte Eingangssignal AutoSync oder ihre eigene Clock Master verwenden AutoSync Ref Zeigt die aktuell verwendete Clock Quelle und deren Samplefrequenz
146. weis die Funktionen Width MS Proc Phase L und Phase R wirken auf alle Routings des jeweiligen Kanals Die Settings der Hardwareausg nge weisen neben Stereo Mono Phase L und Phase R noch weitere Optionen auf Talkback Aktiviert den jeweiligen Kanal als Empf nger und damit Ausgang des Talkback Signals Damit kann Talkback nicht nur ber die Phones in der Control Room Sektion sondern jeglichen Ausgang erfolgen Eine weitere Anwendung k nnte das Ausspielen eines bestimmten Signals an bestimmte Ausg nge auf Knopfdruck sein No Trim In manchen F llen haben Kan le ein festes Routing und feste Pegel die sich nicht ndern sollten Ein Beispiel w re der Stereo Mixdown f r die Aiufnahme einer Live Show Mit No Trim aktiv ist das Routing des Ausgangskanals von der Funktion Trim Gains ausgenommen und wird daher nicht unabsichtlich verstellt Loopback Sendet die Ausgangsdaten als Aufnahmedaten an den Treiber Erm glicht Aufnahme des Submix Der Hardwareeingang dieses Kanals sendet seine Daten nur noch an TotalMix nicht mehr zur Aufnahmesoftware Ein weiterer Unterschied zu den Eingangs und Playback Kan len ist der Taster Cue statt Solo Ein Klick auf Cue schaltet den entsprechenden Hardware Output auf den Main Out oder einen der Phones Outs Option Assign Cue to in der Control Room Sektion Damit l sst sich jeder Hardwareausgang bequem ber den Monitorausgang kontrollieren und abh ren Bedienungsanleitung Fireface 800
147. wird Gain 30 gt Dim St rke der Abschw chung des Main Out in dB PFL Mode gt External Input Auswahl des Stereo Eingangs welcher das Mix Signal auf dem Main Out ersetzt wenn Ext In aktiviert wurde Die relative Lautst rke wird ber den Schieberegler Gain ein gestellt Live Mode PFL replaces Solo Abbrechen Bedienungsanleitung Fireface 800 RME 65 PFL Mode gt Live Mode PFL replaces Solo PFL bedeutet Pre Fader Listening also vor dem Fader abh ren Diese Funktion ist besondern n tzlich bei der Nutzung von TotalMix in einer Live Umgebung ber den Solo Knopf l sst sich dann blitzschnell jedes gew nschte Eingangs signal abh ren ohne den Fader des Eingangskanals zu verstellen Das Monitoring erfolgt auf dem Ausgang der im Assign Dialog f r Cue gew hlt wurde 25 7 2 Reiter MIDI Auf der MIDI Seite befinden sich vier unabh ngige Einstellungen f r bis zu vier MIDI Remote Controls welche CC Commands oder das Mackie Control Protocol nutzen Index Auswahl einer von vier Settings Seiten und damit Fernbedienungseinstellungen Alle Einstel lungen bleiben automatisch erhalten Zum Ein und Ausschalten der jeweiligen Remote dient die Option In Use MIDI Remote Control gt gt gt Mackie Control Options gt Settings MIDI In Eingang von dem TotalMix Me MIDI 050 Aux Devices die MIDI Remote Daten empf ngt Index MIDI Out A
148. yboards Bass Der Limiter kann daher im Settingsdialog abgeschaltet werden Instrument Options Lim Tech nisch geschieht dies durch eine digitale Anhebung des Pegels um 12 dB so dass der bei 10 dBFS einsetzende Hardwareclipper nicht mehr anspricht Da damit aber auch der Referenzpe gel des hinteren Einganges ver ndert wird kann der Limiter nur in der Stellung Front abge schaltet werden Die digitale Pegelanhebung im Instrumenteneingang mag ungew hnlich erscheinen Tats ch lich sind die AD Wandler des Fireface 800 aber um ein vielfaches besser als der Dynamikum fang jeglicher Instrumente Bei absichtlich nicht voll ausgesteuerter Aufnahme geht also trotz dem nichts verloren Bei h herem Gain Verzerrung des Einganges mit Gitarre f hrt ein Ab schalten des Limiters zu digitaler Verzerrung die wunderbar mit der analogen des Hardware einganges harmoniert Einfach mal probieren Auch die Line Eing nge der Mikrofonkan le sind f r Instrumente geeignet Hier sind aktive In strumente direkt anschlie bar und mittels der Gain Potis perfekt aussteuerbar Passive E Gitarren ben tigen zus tzlich einen Impedanzwandler Buffer Den haben alle Gitarristen meist ohne es zu wissen Denn die modernen Fu bodeneffektger te sind im Bypass allesamt weiter aktiv und arbeiten dann als Buffer Drive Drive ist ein zus tzlicher Clipper der knapp 25 dB mehr Gain Sustain plus deutlich mehr Verzerrung bringt Er erzeugt schlicht ein M r

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