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Bedienungsanleitung Prüfprogramm WinPP101 - Tele-Data

1. 23 4 6 Telegramm parametrieren Parametrieren Telegramme 1 9 A 27 4 7 Liste parametrieren Parametrieren Listen 1 9 AC 29 4 8 Befehlsr ckmeldungen parametrieren Parametrieren Befehlsr ckmeldungen 33 4 9 HVU Si eh ab ele ET EE 34 4 10 W hl Modem eege er Mar nen Des ER 36 5 HE ease ee ee ee dee ernten 38 5 1 Ausgabefilter parametrieren Filter Ausgabelfilter AA 38 5 2 Log Filter parametrieren Filter Log Filter 220u44444440H RR nnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnen en 39 6 Fenler simulieren mine ete Her lee ik ri HER 40 6 1 Fenler simuliereni eege gege E AE 40 6 2 Eink Test Empf Send D EE RErnkal else oe 41 7 Simulation Datetransier AA 42 Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 1 Bedienungsanleitung 1 Installation WinPP101 April 2008 Hinweis F r die Installation unter Windows XP NT Windows 2000 oder Vista m ssen Sie als Administrator angemeldet sein sonst k nnen die Treiber nicht installiert werden System Voraussetzungen Windows 95 98 ME 2000 NT4 0 XP oder Vista Pentium 150 MHz 32 MB RAM 40 MB Disk VGA oder h her mindestens eine COM Schnittstelle auch USB Seriell m glich und eine LPT oder USB Schnittstelle f r den Dongle Das Installationsprogramm Setupprogramm wird auf einer CD geliefert Sie finden das Programm im Verzeichnis Programme Der Programmname ist SetupW101vvv exe wobei vvv die Versionsnummer ist Beispiel SetupW1012300 exe Setupp
2. sind Sie noch flexibler Hiermit senden Sie was Sie wollen Sie k nnen die Telegramme mit falschen Linkcode Startbyte L ngenbyte Stopbyte Pr fbyte usw senden Wenn Sie vor Anwahl des Typs Telegramm als Hex String ein Normtelegramm parametriert haben wird dieses Normtelegramm als Hex String ausgegeben Sie k nnen dann gezielt modifizieren und m ssen nicht alle Bytes parametrieren Um Fehler zu simulieren kann es sinnvoll sein die Simulation auszuschalten Das Programm baut dann keine Linkverbindung auf quittiert die Telegramme nicht automatisch wartet nicht auf Quittung und sendet nur nach Bedienung Wenn Sie die Linktelegramme Normieren Link und Einzelzeichen E5 als Hex String parametriert haben k nnen Sie den Link per Bedienung aufbauen und empfangene Telegramme quittieren Verwenden Sie mehrere Telegramme um falsche und richtige Telegramme nacheinander zu senden Auch mehrfaches Senden ist m glich Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 40 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 6 2 Link Test Empf Send n Mit diesem Dialogfeld k nnen Sie die Simulation der Linkschicht des Dateitransfers und der ASDUs beeinflussen Nach Verlassen des Dialogfeldes setzt das Programm alle Optionen wieder zur ck Normalzustand Sie k nnen dieses Dialogfeld nur aufrufen wenn Sie die Benutzung freigegeben haben siehe WinPP101 Optionen NACK statt ACK senden Wenn markiert wird jedes empfangene Telegramm mit N
3. Ig1 bzw st1 geben Sie nicht an sie wird automatisch hinzugef gt Bei Programmende speichert das Programm PC spezifische Einstellungen in der Datei W101 cfg Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 2 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 1 1 Option X24 X27 Schnittstelle 64 kBit s Das Pr fprogramm WinPP101 verwendet standardm ig die V 24 V 28 COM Schnittstellen vom PC Damit k nnen Sie asynchrone Schnittstellen von 100 bis 115200 bit s mith ren oder simulieren Wollen Sie die synchrone X 24 X 27 Schnittstelle mit 64 kBit s mith ren oder simulieren ben tigen Sie zus tzlich folgende Hardware 1 St ck VScom USB Seriell Umsetzer mit zwei galvanisch getrennten RS 422 Schnittstellen USB Kabel Installation Guide und Steckernetzteil 6V 1 St ck Asynchron Synchron Umsetzer mit X 24 X 27 Schnittstelle 9 poligen Flachbandkabel und Stromversorgungskabel Die Programmbedienung und die Programmfunktion ist wie bei der V 24 V 28 Schnittstelle Sie k nnen das Programm auch mehrfach starten wenn Sie mehrere USB Umsetzer und Synchron Boxen haben Installation Versorgen Sie den USB Seriell Umsetzer mit Spannung Verbinden Sie den Umsetzer mit dem USB Kabel mit dem PC Der PC meldet neue Hardware gefunden Legen Sie die CD in das Laufwerk Folgen Sie dem Assistenten und geben Sie D USB COM als Suchpfad f r die Treiber an wobei D die Laufwerksbezeichnung vom CD Laufwerk ist Bea
4. Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 14 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 3 3 Men Senden Verwenden Sie das Men Senden um per Bedienung einen Sendeansto f r Telegramme und Listen auszuf hren Das Programm pr ft im Hintergrund zyklisch ob ein Telegramm oder eine Liste gesendet werden soll Die Abfrage erfolgt in der Reihenfolge Telegramm 1 12 Liste 1 12 Das erste gefundene Telegramm bzw die erste gefundene Liste wird gesendet Nach dem Senden beginnt die Abfrage wieder bei Telegramm 1 das hei t Telegramm 1 hat die h chste Sendepriorit t Falls das Programm die Zentrale oder Unterstation simuliert kann nur gesendet werden wenn der Link Aufbau zur Gegenstation erfolgreich war Beim Mith ren k nnen Sie immer per Bedienung senden Das Programm wartet nicht auf die Quittung Der Befehl Stop zyklisches Senden stoppt das zyklische Senden der Telegramme und der Listen Befehl Beschreibung Telegramme Zeigt das Untermen der Sendetelegramme an Mit der entsprechenden Zugriffstaste 1 9 A C oder durch Anklicken sto en Sie das Senden eines Telegramms an Zwischen der Zugriffstaste und der Listenbezeichnung kann ein Hinweis stehen Der Hinweis ist vom Parameter Sendeansto durch abh ngig Hinweis Bedeutung Kein Hinweis Sendeansto durch Bedienung tnn Sendeansto durch Empfang von Telegramm Typ nn Is Sendeansto durch Link Senden ok le Sendeansto durch Link Empfang ok zt Sendeansto dur
5. negative Best tigung der Aktivierung Das Programm durchsucht die ganze Tabelle Sie k nnen also die gleiche Adresse mehrfach parametrieren mehrere R ckmeldungen nach einem Befehl senden Die Funktionen Simulation Befehlsr ckmeldungen und Befehlstelegramme best tigen oder Sendeansto durch Typ n k nnen gleichzeitig aktiv sein Parametrieren der Tabelle Nach Anwahl der Tabelle mit Klick oder Tab Taste befinden Sie sich im Navigationsmode Mit den Cursortasten k nnen Sie ein beliebiges Feld anw hlen Durch einen Klick oder durch die Funktionstaste F2 oder durch eine beliebige Taste kommen Sie in den Eingabemodus Eine g ltige Taste berschreibt die alten Werte eine ung ltige Taste nicht Mit der Eingabe oder Tab Taste verlassen Sie das Eingabefeld Station Geben Sie die Stationsadresse an die beantwortet werden soll Die Stationsadresse wird auch f r die R ckmeldung verwendet Objektadresse Geben Sie die Objektadresse an die beantwortet werden soll Con Ist der Parameter markiert wird die Best tigung der Aktivierung gesendet Con Confirmation Best tigung Ret Ist der Parameter markiert wird die parametrierte Befehlsr ckmeldung gesendet Ret return information R ckmeldung Der Parameter ist bei Anwahlbefehlen Select bedeutungslos Term Ist der Parameter markiert wird die Beendigung der Aktivierung gesendet Term Termination Beendigung Der Parameter ist bei Anwahlbefehlen
6. r die Farbzuordnung gilt folgende Priorit t Farbe je Empf nger Sender niederste Priorit t Farbe je Ursache Farbe je ASDU Typ Farbe je Objektadresse h chste Priorit t Die Zuordnung Farbe je Empf nger Sender wird in der Datei W101 cfg gespeichert Schriftgr e W hlen Sie die gew nschte Gr e Leerzeile zwischen den Telegrammren Sie k nnen Werte zwischen 0 und 200 Prozent eingeben Null bedeutet keine Leerzeile 200 bedeutet zwei Leerzeilen E1 Empf ngert W hlen Sie die Textfarbe und die Hintergrundfarbe f r Empf ngert aus S1 Gender W hlen Sie die Textfarbe und die Hintergrundfarbe f r Gender aus E2 Empf nger W hlen Sie die Textfarbe und die Hintergrundfarbe f r Empf nger2 aus S2 Sender2 W hlen Sie die Textfarbe und die Hintergrundfarbe f r Gender aus Ueberschrift f W hlen Sie die Textfarbe und die Hintergrundfarbe f r die Uberschrift aus Mit der Hintergrundfarbe der Uberschrift wird das Fenster der Telegrammausgabe gel scht Fehlermeldung W hlen Sie die Textfarbe und die Hintergrundfarbe f r die Fehler und Programmmeldungen aus Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 21 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 4 3 Farbe je ASDU Typ Parametrieren Farbe je ASDU Typ Mit diesem Dialogfeld parametrieren Sie die Telegrammfarbe je ASDU Typ W hlen Sie zuerst den Typ and anschlie end die Textfarbe und oder die Hintergrundfarbe Die gew hlten Farbe
7. 1 bis 7 ndern Sie das Ausgabeformat der Telegramme Das aktuelle Ausgabeformat wird in der berschrift angezeigt WinPP101 speichert die aktuellen Parameter die Log Datei und die Sendetelegramme bei Programmende Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 9 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 2 3 Bedienhinweise Es gelten die Windows blichen Bedienungen f r den Programmstart das Vergr ern Verkleinern und Schlie en des Programmfensters Das Programm WinPP101 wird ber Men s bedient Zu allen Hauptmen s und zu den Dialogfeldern rufen Sie mit der Taste F1 die online Hilfe auf Men anw hlen F1 dr cken Sie k nnen die Men s und die Eingabefelder mit der Maus oder der Tastatur anw hlen Die Tastaturanwahl erfolgt mit der Taste Alt und einer Zugriffstaste Zugriffstaste ist der unterstrichene Buchstabe im Men text z B D im Dateimen bzw in der Bezeichnung des Eingabefeldes Bei manchen Betriebssystemen wird die Zugriffstaste im Men text erst nach Men anwahl Dr cken der Alt Taste angezeigt F r h ufig benutzte Befehle On Offline Telegramm Senden k nnen Sie Tastaturk rzel freigeben siehe WinPP101 Optionen Tastaturk rzel ist eine Tastenkombination mit der Sie direkt einen Befehl ausf hren Zum Beispiel sendet die Tastenkombination Alt F1 das erste Telegramm oder Strg D l scht die Telegramme in der Log Datei Beachten Sie dass die Taste Alt die Men a
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9. Ein Teil der Fehler kann auftreten wenn Sie die L nge Linkadresse falsch parametriert haben Fehler der Anwendungsschicht sind z B Stations Objektadresse falsch Typ Ursache unbekannt Telegramml nge Strukturkennung unlogisch unzul ssige Ursache zu einem bestimmten Typ Ein Teil der Fehler kann auftreten wenn Sie absichtlich oder unabsichtlich die L nge der Stationsadresse Objektadresse Herkunftsadresse Ursache falsch parametriert haben F r die gezielte Fehlersimulation verwenden Sie die Dialogfelder Link Test Empf Send und Telegramm parametrieren Das Dialogfeld Link Test beeinflusst im wesentlichen die Linktelegramme und die Simulation Dateitransfer Das Dialogfeld Telegramm parametrieren verwenden Sie im Normalfall um Datentelegramme zu parametrieren Am Ende der Typtabelle finden Sie aber die zwei fiktiven Typen ASDU als Hex String und Telegramm als Hex String Mit diesen Typen k nnen Sie eine Vielzahl von Fehlern simulieren ASDU als Hex String bedeutet Sie parametrieren nur die ASDU ab Typ die richtige Telegrammverpackung f gt das Programm hinzu Sie k nnen damit privat ASDU s senden oder eine Norm ASDU gezielt ver ndern ohne sich um den Pr fteil oder den Linkteil k mmern zu m ssen Sie ndern zum Beispiel den Typ die Ursache Struktur Qualit tskennung Zeit zu beliebigen Werten Sie k nnen auch Bytes hinzuf gen um die ASDU L nge unlogisch zu machen Mit Telegramm als Hex String
10. Funktion WinPP101 ist ein Pr fprogramm f r das Fernwirkprotokoll IEC 60870 5 101 Es empf ngt pr ft filtert speichert druckt und sendet IEC 101 Telegramme Zus tzlich kann es ABB RP570 und RP571 Telegramme mith ren und logisch ausgeben F r Testzwecke k nnen Sie es auch als Format1 2 oder als Byteempf nger benutzen hierbei ist die Parit t die Anzahl Datenbit und Stoppbit parametrierbar siehe Funktion bei der Empf nger parametrierung Sie k nnen das Programm auch ohne Administratorrechte verwenden Beim ersten Start erzeugt das Programm das Daten Verzeichnis in C Dokumente und Einstellungen Benutzer Anwendungsdaten PPFink WinPP101 und kopiert die Datei LOg lg1 und SeTel st1 in das Verzeichnis Das Daten Verzeichnis wird f r die Speicherung der Log Sende und Konfigurations Daten verwendet Das Verzeichnis ist parametrierbar siehe Men Parametrieren Allgemein Daten Verzeichnis Die Kopplung zur Fernwirkeinrichtung erfolgt ber die serielle Schnittstelle COM Das Programm unterst tzt zwei Schnittstellen Auf einem PC k nnen Sie das Programm mehrfach starten und damit mehrere serielle Schnittstellen benutzen Sie k nnen die Telegramme einer bestehenden Verbindung mith ren oder die Zentrale oder Unterstation simulieren Wollen Sie die Befehls und Melderichtung gleichzeitig mith ren ben tigen Sie zwei freie Schnittstellen Zur Simulation ben tigen Sie eine freie Schnit
11. Ihnen folgende Dienste zur Verf gung Senden Best tigung die Empfangsstation muss das Telegramm best tigen Senden keine Antwort die Empfangsstation best tigt das Telegramm nicht Datenklasse Bei der Simulation Unterstation im unsymmetrischen Betrieb k nnen Sie angeben ob das Telegramm zur Datenklasse 1 oder 2 geh rt Die Abfrage Klasse 1 oder 2 ruft die Datenklasse 1 oder 2 auf Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 27 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 Linkadresse p Dieser Parameter ist nur dann vorhanden wenn die Ubertragungsprozedur unsymmetrisch ist und Sie beim Empf nger Sender parametrieren mehr als eine Linkadresse parametriert haben In allen anderen F llen verwendet das Programm automatisch die erste parametrierte Linkadresse Typ F r Norm Telegramme w hlen Sie einen IEC Telegrammtyp aus F r Privattelegramme oder f r unlogische Telegramme w hlen Sie ASDU als Hex String Link als Hex String Link und ASDU als Hex String oder Telegramm als Hex String aus Bei ASDU und Link als Hex String verpackt das Programm die Bytefolge normgerecht Startzeichen L nge Pr fzeichen und Stopzeichen Bei Telegramm als Hex String sendet das Programm die Bytefolge unver ndert Sie k nnen damit fehlerhafte Telegramme simulieren siehe Fehler simulieren Wenn vor Anwahl von als Hex String ein IEC Typ parametriert war wird dieses Telegramm als Vorlage ausgegeben Sie k nnen
12. Monat werden die Dateien des vorigen Monates berschrieben Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 35 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 4 10 W hl Modem Mit diesem Dialogfeld parametrieren und senden Sie Modembefehle AT Befehle Ein Rechts Klick au erhalb eines Eingabefeldes ruft ein Kontextmen auf Mit dem Kontextmen k nnen Sie die Modemparameter in einer Datei speichern oder von einer Datei laden W hlmodem an Empf nger Sender 1 vorhanden Mit einem H kchen geben Sie an dass am COM Port von Empf nger Sender 1 ein W hlmodem angeschlossen ist Ist ein Modem vorhanden wartet das Programm auf die Verbindungsmeldung connect vom Modem W hrend der Wartezeit parametrieren und senden Sie Modembefehle Der Linkaufbau erfolgt nach dem Empfang der Verbindungs meldung Programm Status Hier wird der Programmstatus angezeigt DCD Status Hier sehen Sie den Zustand des Modemsignals Data Carrier Detect Modem Befehle In den vier Eingabefeldern parametrieren Sie Modembefehle Mit der zugeh rigen Schaltfl che Senden senden Sie den Befehl Verbindung trennen Hier geben Sie den Modembefehl f r das Trennen einer Verbindung ein Mit der zugeh rigen Schaltfl che Senden senden Sie den Befehl Vor dem Senden wird die Linkbearbeitung unterbrochen und eine Pause von zwei Sekunden gemacht Max Dauer einer Telefonverbindung Die Zeitmessung startet mit dem Empfang der Verbindungsmeldung Nach Abl
13. UVT eingetragen wenn Sie das UVT parametrieren und die OA auf einen ung ltigen und anschlie end auf den g ltigen Wert setzen Die parametrierte Objektadresse OA des DVT bestimmt die OA der UV s Die Verzeichnisnamen bestimmen die OA der Dateien im UVT Beispiel Vor dem Programmstart waren folgende Verzeichnisse und Dateien im aktuellen Verzeichnis eingerichtet und sie wurden vom Programm in der aufgef hrten Reihenfolge gefunden Verzeichnis Kommentar 2000 2 Name Unterverzeichnis 1 2000 2 12345 St rfalldatei 1 2000 2 12400 St rfalldatei 2 2000 2 63210 St rfalldatei 3 2000 2 123 St rfalldatei 4 3000 2 Name Unterverzeichnis 2 3000 2 123 St rfalldatei 1 3000 2 7890 St rfalldatei 2 3000 2 63210 St rfalldatei 3 2500 2 Name Unterverzeichnis 3 2500 2 123 St rfalldatei 1 2500 2 124 St rfalldatei 2 Wenn Sie das DV Telegramm mit der Objektadresse 1000 parametriert haben ergibt sich folgende Zuordnung Objektadresse Objekt 1000 UVT vom Unterverzeichnis 1 1001 UVT vom Unterverzeichnis 2 1002 UVT vom Unterverzeichnis 3 2000 Datei 1 im UV 1 Name 12345 2001 Datei 2 im UV 1 Name 12400 2002 Datei 3 im UV 1 Name 63210 2003 Datei 4 im UV 1 Name 123 3000 Datei 1 im UV 2 Name 123 3001 Datei 2 im UV 2 Name 7890 3002 Datei 3 im UV 2 Name 63210 2500 Datei 1 im UV 3 Name 123 2501 Datei 2 im UV 3 Name 124 Beachten Sie bitte dass Sie die UVT s mit den OA vom DVT anfordern Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite
14. W101 cfg und in der Telegrammdatei z B SeTel st1 gespeichert Ursache W hlen Sie die gew nschte bertragungsursache In der Liste werden auch die Ursachen mit der Kennung Test und negative Best tigung angezeigt Textfarbe W hlen Sie die gew nschte Farbe Die gew hlte Farbe sehen Sie in der Ursachenliste Hintergrund W hlen Sie die gew nschte Farbe Die gew hlte Farbe sehen Sie in der Ursachenliste Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 22 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 4 5 Empf Send 1 2 parametrieren Parametrieren Empf nger Sender 1 2 Mit diesem Dialogfeld parametrieren Sie die Protokoll und Schnittstellen spezifische Parameter z B Funktion COM Nummer Baud usw Das Dialogfeld besteht aus folgenden Registerkarten Seite 1 Hier finden Sie Protokoll spezifische Parameter Seite 2 Hier finden Sie Schnittstellen spezifische Parameter Mit den Tasten Strg Tab wechseln Sie die Registerkarte Registerkarte Seite 1 Funktion Mit diesem Parameter legen Sie die Programmfunktion fest Die gew hlte Funktion ist nur im online Mode wirksam siehe Modus Mith ren Sie k nnen die Telegramme einer bestehenden Verbindung mith ren Die empfangenen Telegramme werden auf logische Richtigkeit gepr ft Wenn Ihr PC zwei COM Schnittstellen hat k nnen Sie gleichzeitig die Befehls und Melderichtung berwachen Sie benutzen nur den Empf nger der COM Schnittstelle Das Programm send
15. hh mm ss Millisek IV Gen Die Zeit ist Typ abh ngig Sie kann auch nicht vorhanden sein Bei Typen mit kurzer Zeit Minuten Sekunden Millisekunden wird das Stundenfeld nicht ber cksichtigt Wenn Sie keine Zeit parametrieren wird beim Senden die aktuelle PC Zeit verwendet IV Invalid 0 Zeit ist g ltig IV 1 Zeit ist ung ltig Gen Genuine 0 Echtzeit Gen 1 Ersatzzeit SB Substituted bei der Ausgabe 4 Datum Das Datum ist Typ abh ngig Es kann auch nicht vorhanden sein Wenn Sie kein Datum parametrieren wird beim Senden das aktuelle PC Datum verwendet Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 28 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 4 7 Liste parametrieren Parametrieren Listen 1 9 A C Tastaturk rzel falls parametriert Strg shift F 1 12 Mit diesem Dialogfeld parametrieren Sie Telegrammlisten die Sie senden m chten Der Sendeansto erfolgt durch Bedienung oder durch ein Ereignis z B Verbindungsaufbau oder Telegrammempfang Senden speichert und sendet die Liste ohne die Eingabe zu Beenden Die Parameter Liste Objekte wie oft senden und Anzahl Objekte je Senden sind auch hier wirksam Das Senden beginnt mit dem aktiven Objekt in der Liste Anschlie end wird das aktive Objekt um Anzahl Objekte je Senden nach hinten verschoben Sie k nnen die Objekte einer Liste in die Zwischenablage kopieren ausschneiden oder von der Zwischenablage einf ge
16. nach einem Sendeansto gesendet werden Der Wert Null bedeutet alle Objekte der Liste Die Objekte werden in einem oder mehreren Telegrammen ohne Wartezeit gesendet Wartezeit nach dem Senden Der Parameter bestimmt beim mehrfachen Senden den Sendezyklus Nach dem Senden der Anzahl Objekte je Senden wartet das Programm die angegebene Zeit bis es wieder sendet Beispiel 1 Sie wollen 10 Befehle im Abstand von 5 Sekunden senden Sie parametrieren Liste Objekte wie oft senden 10 Anzahl Objekte je Senden 1 Wartezeit nach dem Senden 5000 und die 10 Befehle in einer Liste Anschlie end sto en Sie das Senden einmal mit Senden Listen 1 9 A C an Wollen Sie jeden Befehl per Bedienung ansto en so parametrieren Sie Liste Objekte wie oft senden 1 alle anderen Parameter unver ndert Der Parameter Wartezeit nach dem Senden ist hier bedeutungslos weil nur einmal je Ansto gesendet wird Beispiel 2 Sie wollen nach Empfang einer Generalabfrage 5 Objekte senden Sie Parametrieren Sendeansto durch Bed Typ n Typ n 100 Liste Objekte wie oft senden 1 Anzahl Objekte je Senden 0 und in der Objekttabelle die Best tigung der Aktivierung die f nf Objekte und die Beendigung der Aktivierung bertragungsdienst Im symmetrischen Betrieb und bei der Simulation Zentrale im unsymmetrischen stehen Ihnen folgende Dienste zur Verf gung Senden Best tigung die Empfangsstation muss das Telegramm best tigen Senden keine An
17. 36 Men Filter Verwenden Sie das Men Filter zum Filtern der Telegrammausgabe auf Bildschirm und Drucker und zum Ein Ausschalten des Ausgabefilters Mit dem Log Filter k nnen Sie das Abspeichern der Telegramme in die Log Datei filtern Befehle Beschreibung Ausgabefilter Zeigt das Dialogfeld Ausgabefilter parametrieren an mit dem Sie die Ausgabe der Telegramme auf Bildschirm beeinflussen k nnen Ausgabefilter Aus Ein Schaltet das Ausgabefilter Aus oder Ein wenn Sie das Ausgabefilter parametriert haben Sie k nnen hiermit die Filterfunktion deaktivieren ohne dass Sie das Ausgabefilter umparametrieren Log Filter Zeigt das Dialogfeld Log Filter parametrieren parametrieren an mit dem Sie die Abspeicherung der Telegramme in die Log Datei filtern Beachten Sie dass bei der Online Telegrammausgabe nur die gespeicherten Telegramme angezeigt werden 3 7 Men Hilfe Verwenden Sie das Men Hilfe zum Aufrufen der Online Hilfe und zur Anzeige der Programmversion WinPP101 Hilfe Ruft die Online Hilfe auf Info Zeigt die Programmversion an Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 18 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 4 Parametrieren 4 1 Allgemeine Parameter Parametrieren Allgemein Mit diesem Dialogfeld parametrieren Sie die Telegrammparameter die Parameter des Dateitransfers und die Gr e der Log Datei Die Parameter sind f r Empf nger Sender 1 und 2 g ltig L nge Linkadresse Geben Sie die L nge der L
18. ACK quittiert DIR Bit falsch senden Wenn markiert sendet das Programm das direction Bit invertiert PRM Bit falsch senden Wenn markiert sendet das Programm das primary Bit invertiert FCB Bit nicht toggeln Wenn markiert toggelt das Programm das frame count bit nicht FCV Bit falsch senden Wenn markiert sendet das Programm das frame count valid Bit invertiert ACD Bit gleich 1 senden Wenn markiert setzt das Programm das access demand Bit in den Sekund rtelegrammen Im symmetrischen Betrieb wird das reservierte Bit gesetzt DFC Bit gleich 1 senden Wenn markiert setzt das Programm das data flow control Bit in den Sekund rtelegrammen Keine ASDU s senden Wenn markiert sendet das Programm keine Datentelegramme ASDU s mehr Die Linkschicht wird aber weiterhin simuliert Dateitransfer CHS falsch senden quittieren Dieser Parameter bezieht sich auf die Simulation Dateitransfer Wenn markiert interpretiert das Programm eine empfangenes checksum Byte stets als falsch Sendet das Program ein checksum Byte so addiert es zum richtigen Wert eine 1 Dateitransfer SCQ deactivate senden Dieser Parameter bezieht sich auf die Simulation Dateitransfer Wenn markiert quittiert das Programm das Telegramm Abschnitt bereit F_SR_NA_1 mit Abschnittsabbruch Die Gegenstation sollte dann den n chsten Abschnitt anbieten Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 41 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 7 Sim
19. ATE1 schaltet das Echo wieder ein HOOK Auflegen die Leitung wieder freigeben Loudness Kontrolle der Lautst rke f r den eingebauten Modemlautsprecher Monitor regelt die Einschaltdauer des Lautsprechers x 0 3 Online schaltet das Modem aus dem Befehlsmodus zur ck in den Online Betrieb Modemr ckmeldungen anzeigen Q1 oder unterdr cken Q0 Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 37 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 5 Filter 5 1 Ausgabefilter parametrieren Filter Ausgabefilter Tastaturk rzel falls parametriert F12 Mit diesem Dialogfeld parametrieren Sie das Ausgabefilter Das Ausgabefilter filtert Telegramme aus der Log Datei f r die Ausgabe auf Bildschirm Drucker oder Textdatei aus Das Filter ist aktiv wenn Sie mindestens ein Filter parametriert haben und Sie das Ausgabefilter nicht ausgeschaltet haben siehe Filter Ein aktives Ausgabefilter erkennen Sie durch einen Hinweis in der Statuszeile und am Hinweis Gefiltert in der berschrift der Telegrammausgabe Alle parametrierten Filter werden mit und verkn pft d h alle Bedingungen m ssen zutreffen damit das Telegramm ausgegeben wird Mit einem Rechts Klick k nnen Sie die Filtereinstellungen in einer Datei speichern bzw von einer Datei laden Telegramme von Wenn markiert werden nur die Telegramme angezeigt deren Zeit nach der parametrierten Zeit liegt Telegramme bis Wenn markiert werden nur die Telegramme angezeigt deren Ze
20. Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 Bedienungsanleitung Pr fprogramm WinPP101 IEC 60870 5 101 Telegramme empfangen pr fen filtern speichern anzeigen drucken senden und simulieren Inhaltsverzeichnis 1 HstalaioN n a E SEE a AA A E N AA RNS 2 1 1 Option X24 X27 Schnittstelle 64 kBit s u a sea 3 2 Bereet gue E E E ee E eebeeges 5 2 1 FUNK E 5 2 2 Erster Stat a a GE EE 8 2 3 Se Ell 10 2 4 e Til EE Ce IEN 11 3 OUNEN 13 EN Men Datei nn iai E iair AEREA EE 13 3 1 1 Log Telegramme drucken Datei Log Drucken ssssssssssserssssrirssssrrssrrirrssrinnssrrnnnssrennnns 14 3 2 Men MOdUS 2 20 N ia NEEN EA a AE Nee dee 14 3 3 Men enden siinne aa a Reha 15 3 4 Men Ansicht ai Ea RE NTEN E A 16 3 5 Men Parametrieren uumn4nnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnnnannannnnnannnn 17 3 6 Men CEET 18 3 7 Mentz Elie sieraimia aa aa Rei 18 4 P rametrieren u 2 0 2 A Es eana A dE EELA NA ENE A NEA E E 19 4 1 Allgemeine Parameter Parametrieren Allgemein u 444r ns nennen 19 4 2 Schriftgr e Telegrammfarben Parametrieren Schriftgr e Tel Farben 21 4 3 Farbe je ASDU Typ Parametrieren Farbe je ASDU Typ uneeeeeeeenennneeennenenn 22 4 4 Farbe je bertragungsursache Parametrieren Farbe je bertragungsursache 22 4 5 Empf Send 1 2 parametrieren Parametrieren Empf nger Sender 1 2
21. COM Stecker Pin Leitung Bedeutung 1 DCD Data Carrier Detect Empfangssignalpegel 6 DSR Data Set Ready Betriebsbereitschaft 8 CTS Clear To Send Sendebereitschaft Registerkarte Seite 2 Kommentar Log Datei Bei jedem Wechsel offline online schreibt das Programm diesen Text in die Log Datei COM Port f r Empf Send Der Parameter bestimmt welcher COM Port verwendet werden soll Beim Start des Programms ermittelt das Programm die vorhandenen COM Ports Der verwendete COM Port darf von anderen Programmen nicht benutzt werden Bei Verwendung von WinPP101 in einer Terminal Server Client Sitzung sind neue USB COM Ports erst nach einem Neustart der Client Verbindung verf gbar Baud Parit t Daten Die Parameter bestimmen die bertragungsgeschwindigkeit die Parit t die Anzahl Datenbits je Byte und die Anzahl Stopbits Der Norm IEC 60870 5 101 entsprechend stellt das Programm die Byteparit t auf gerade die Anzahl Datenbits auf 8 und die Anzahl Stopbits auf 1 Wenn Sie bei der Funktion Byteempf nger parametriert haben oder mit dem Men Parametrieren Optionen Parity parametrierbar aktiviert haben k nnen Sie die Parit t Datenbit und Stopbit parametrieren Hinweis Die Baudrate 64000 ist nur mit dem USB Seriell Umsetzer m glich Sie k nnen damit 64 kbit s X 24 X 27 Schnittstellen mith ren und simulieren Max L nge Sendetelegramm Beim Senden der Sendelisten werden nach M glichkeit mehrere Objekte in einem Tele
22. Ende in die SV Buchse vom USB Umsetzer Stecken Sie das 9 polige Flachbandkabel auf Port 1 des USB Umsetzer und auf die USB Ser Buchse der Synchron Box Verbinden Sie den 15 poligen DEE Stecker mit der Fernwirkeinrichtung Sender auf Empf nger Empf nger auf Sender Schrittakt mit Schrittakt und Masse zu Masse Abh ngig davon ob die Synchron Box den Bittakt senden soll oder empfangen soll stellen Sie den Schiebeschalter der Synchron Box auf intern oder extern Die Schrittakt LED S muss leuchten Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 3 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 l Ordnen Sie Empf nger Sender 1 dem USB Port zu Die Baudrate stellen Sie auf 64000 und die Funktion auf Zentrale oder Station Seite 1 Wenn Sie jetzt online gehen versucht das Programm mit der Gegenstelle eine Verbindung aufzubauen Bei jedem empfangenen und gesendeten Telegramm leuchtet die Rx bzw Tx LED auf dem USB Umsetzer Bei gesendeten Telegrammen leuchtet auch die T LED auf der Synchronbox Steckerbelegung USB Umsetzer Pini TxD A Sender Pin2 _ TxD B Sender Pina RxD B Empf nger Pin4 RxD A Empf nger Pin5 GND Masse Pine RTS A Sendeanforderung nicht benutzt Pin RTS B Sendeanforderung Ping CTS B Sendebereit nicht benutzt Ping CTS A Sendebereit Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 4 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 2 bersicht 2 1
23. F_SC_NA_1 mit OA gleich Null e Die Unterdateiverzeichnis Telegramme UVT sind parametrierbar die OA muss gleich einem Unterverzeichnisnamen sein ist die OA unbekannt ungleich allen Unterverzeichnissen zeigt das Programm die Werte vom DVT an e Ein UVT senden nach Bedienung oder nach Empfang von F_SC_NA_1 oder automatisch nach Dateitransfer Das DVT m ssen Sie f r die Simulation parametrieren UVT s k nnen Sie parametrieren wenn Sie UVT s per Bedienung senden wollen Das automatische Senden erfolgt mit den vom Programm generierten Daten Wenn Sie ein UVT parametrieren muss die Telegrammnummer gr er der Telegrammnummer des DVT sein F r das DVT sucht das Programm im aktuellen Verzeichnis alle Unterverzeichnisse und Dateien deren Namen numerisch ist 1 65535 und tr gt sie im DVT ein Hat das UV eine Extension muss sie numerisch sein 0 9 Die Extension wird im DVT als Name eingetragen Dateien d rfen keine Extension haben F r das UVT sucht das Programm in den gefundenen Unterverzeichnissen alle Dateien deren Name numerisch ist und keine Extension hat Nach einem Dateitransfer wird das UVT aktualisiert und automatisch gesendet Im DVT wird die zugeh rige Zeit aktualisiert Die gesendete Datei wird auf der Festplatte nicht gel scht Sind alle Dateien gesendet so ist das UVT leer Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 42 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 Die vorhandenen Dateien werden wieder in das
24. Hexadezimal Byteseriell Hex ausgegeben Nur wenige 101 Parameter sind wirksam Die Parit t die Anzahl Datenbits je Byte und die Anzahl Stopbits sind parametrierbar Der Parameter L nge Linkadresse bestimmt die L nge der Link Telegramme Byteempf nger Das Programm empf ngt Bytesequenzen Alle 101 Parameter sind bedeutungslos Die Parit t die Anzahl Datenbits je Byte und die Anzahl Stopbits sind parametrierbar Das Ausgabeformat ist wie bei Format 1 2 Die maximale L nge oder eine Pause gr er Pause Ende Empfangstelegramm beendet ein Empfangstelegramm Die maximale L nge und die Pause der Empfangs Telegramme parametrieren Sie auf Seite 2 Wenn das Programm kleine Pausenzeiten nicht erkennt setzen Sie den FIFO Puffer auf 1 oder schalten Sie die FIFO Puffer Verwendung ab mit Ger temanager siehe unten Vorlaufzeit RTS Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 23 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 Mith ren RP570 Das Programm erwartet ABB RP570 Telegramme und gibt sie logisch aus Mith ren RP571 Das Programm erwartet ABB RP571 Telegramme und gibt sie logisch aus bertragungsprozedur Symmetrisch bedeutet Spontanbetrieb End End unsymmetrisch bedeutet Aufrufbetrieb Polling Linienbetrieb Link Adresse Wenn Linkadressen verwendet werden die L nge Linkadresse ist gr er Null siehe Allgemeine Parameter k nnen Sie eine oder mehrere Linkadressen parametrieren Die L
25. Log Telegramme drucken Datei Log Drucken Mit diesem Dialogfeld parametrieren Sie die Telegrammausgabe auf Drucker oder in eine Textdatei Beachten Sie dass das Ausgabefilter und das Ausgabeformat auch beim Drucken wirksam sind Telegramm Ausgabe W hlen Sie ob die Ausgabe auf Drucker oder in eine Text Datei oder in eine Log Datei erfolgen soll Druckerauswahl Dieses Dropdown Feld zeigt die vorhandenen Drucker W hlen Sie den gew nschten Drucker aus Dateiname Abh ngig von der Telegramm Ausgabe zeigt dieses Dropdown Feld die vorhandenen Text oder Log Dateien txt Ig1 im aktuellen Verzeichnis an Geben Sie einen neuen Dateinamen an oder w hlen Sie eine vorhandene Datei aus wenn Sie die Datei berschreiben m chten Die aktuelle Log Datei k nnen Sie nicht berschreiben Mit OK starten Sie die Druckausgabe 3 2 Men Modus Verwenden Sie das Men Modus um das Programm online offline zu schalten und um das Dialogfeld Link Test aufzurufen Online bedeutet das Programm belegt ffnet die parametrierten seriellen Schnittstellen und kann Daten empfangen und senden Beachten Sie auch die Statusanzeige in der Titelzeile Befehl Beschreibung Online Das Programm empf ngt sendet Daten ber die serielle Schnittstelle Offline Das Programm gibt die seriellen Schnittstellen frei Link Test Empf Send 1 Zeigt das Dialogfeld Link Test Empf Send 1an Link Test Empf Send 2 Zeigt das Dialogfeld Link Test Empf Send 2 an
26. Select bedeutungslos R Objektadresse Der Parameter bestimmt die Objektadresse der Befehlsr ckmeldung R Typ Der Parameter bestimmt den Telegrammtyp der Befehlsr ckmeldung Es sind nur die Typen 1 14 und 30 36 erlaubt Passt der R ckmeldetyp zum Befehlstyp Einzel Doppelmeldung zu Einzel Doppelbefehl oder Messwert normiert zu Sollwert normiert usw wird die empfangene Information zur ckgesendet sonst ist der Informationsteil gleich Null Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 33 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 4 9 WinPP101 Optionen Mit diesem Dialogfeld geben Sie die Tastaturk rzel und den Link Test frei Mit F8 Online Offline umschalten Hiermit geben Sie das Tastaturk rzel F8 frei Mit F9 Nach oben Esc Log Online Anzeige umschalten Hiermit geben Sie das Tastaturk rzel F9 und Nach oben Esc frei Wenn das Programm die Online Telegramme anzeigt schaltet die Taste F9 oder Nach oben auf die Anzeige Log Telegramme um Wenn das Programm die Log Telegramme anzeigt schaltet die Taste F9 oder Esc auf die Anzeige Online Telegramme um Mit F11 Ausgabefilter aus einschalten Hiermit geben Sie das Tastaturk rzel F11 frei Nur wenn Sie das Ausgabefilter parametriert haben k nnen Sie das Filter aus einschalten Mit F12 Ausgabefilter aufrufen Hiermit geben Sie das Tastaturk rzel F12 frei Sie k nnen dann mit F12 das Dialogfeld Ausgabefilter parametrieren aufrufen M
27. Tages 01 31 Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 5 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 W hrend des Empfanges k nnen Sie die Telegramme der Log Datei anzeigen und vor und r ckw rts bl ttern Ein Telegramm mit 20 Bytes belegt 50 Bytes in der Log Datei Die Log Datei k nnen Sie drucken oder in einer Textdatei oder Log Datei speichern Die Log Datei ist als Umlaufpuffer organisiert Wenn die Datei voll ist berschreibt das neueste Telegramm das lteste Telegramm Sie k nnen das verhindern indem Sie vor Testbeginn die alten Telegramme l schen Strg D oder die maximale Gr e der Log Datei vergr ern oder indem Sie die Zeit des Abspeicherns oder die Anzahl der gespeicherten Telegramme mit Filter begrenzen Wenn Sie das Programm mehrfach starten verwendet das Programm folgende Log Dateien Log lg1 Log2 lg1 Log3 lg1 usw Startoptionen Ohne Startoptionen l dt das Programm die Standard Log Datei die zuletzt verwendete Sendetelegramm und Objekttext Datei und startet wie es beendet wurde Mit Startoptionen k nnen Sie den Start beeinflussen Sie k nnen eine oder mehrere Optionen angeben die Reihenfolge ist beliebig Zwischen den Optionen muss mindestens ein Leerzeichen sein Folgende Optionen sind m glich Option Beispiel Online online Offline offline Name Sendetelegramm Datei SeTelNord st1 Name Objekttext Datei ObjTextNord csv Name Log Datei GaNord lg1 Wenn Sie die Option Name Log Datei
28. Telegramme ansehen w hlen Sie mit F9 Log Telegramme anzeigen Das Programm empf ngt sendet weiterhin im Hintergrund Log Telegramme anzeigen S Im Fenster der Log Telegramm Anzeige wird die berschrift das Datum und die Nummer des ersten Telegramms und die Anzahl der Telegramme angezeigt Das Ausgabeformat k nnen Sie ber Ansicht w hlen Mit den Cursortasten und dem Rollbalken bl ttern Sie vor und r ckw rts Die Cursortaste auf oder ab bl ttert um ein Telegramm zur ck oder vorw rts Die Bildtaste auf oder ab bl ttert um f nf Telegramme zur ck oder vorw rts Wenn Sie gleichzeitig eine Bildtaste und die Taste Umschalt Strg oder Umschalt und Strg dr cken bl ttern Sie um 50 500 oder 5000 Telegrammen vor oder zur ck Die Taste Pos1 gibt das erste lteste Telegramm aus Die Taste Ende gibt das letzte j ngste Telegramm aus berschreibt der online Empfang die gerade angezeigten Telegramme so wird beim n chsten Bl ttern das zuletzt empfangene Telegramm angezeigt Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 12 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 3 Men s 3 1 Men Datei Verwenden Sie das Men Datei zum ffnen Speichern und Drucken der Log Datei sowie zum Laden und Speichern der Telegrammdatei Befehl Beschreibung Log L schen L scht alle Telegramme in der aktuellen Log Datei Log ffnen oder Neu Zeigt das Dialogfeld Log Datei ffnen an mit dem Sie eine Log Datei ffnen k nnen Ist
29. arametrieren Seite 1 Funktion U bertragungsprozedur Link Adresse Seite 2 COM Port f r Empf Send Baudrate Speichern Sie die Parameter jeweils mit OK W hlen Sie die online Telegrammanzeige Men Ansicht Anschlie end gehen Sie online Men Modus Beachten Sie die LED s und die Statuszeile unterste Zeile Wenn nach Anwahl des online Modus die Meldung f n n n Dongle fehlt falsch angezeigt wird berpr fen Sie bitte Waren Sie bei der Programminstallation als Administrator angemeldet Steckt der Dongle auf der LPT oder USB Schnittstelle Jet bei Window 2000 die Legacyerkennung f r Plug amp Play deaktiviert Ger temanager LPT1 Eigenschaften Ist die Druckerschnittstelle aktiviert BIOS Setup Verwenden Sie einen anderen LPT Mode im BIOS Setup z B EPP ECP nur Ausgabe Standard verwenden Sie nicht bidirektional Der Fehlercode f n n n hat folgende Bedeutung 2 1011 oder 1034 n n n Dongle nicht gefunden 1004 1005 oder 1006 n n n Ger te Treiber nicht installiert Anschlussschema Mith ren RxD Station TxD Zentrale Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 8 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 Anschlussschema Simulieren Zentrale Station Bei eingeschalteter Simulation baut das Programm eine Verbindung auf Wenn die Gegenstation sendet sollten Sie die empfangenen Telegramme sehen Mit dem Men Ansicht oder den Tastaturk rzeln
30. auf der parametrierten Zeit sendet das Programm automatisch den Modembefehl Verbindung trennen Anschlie end wartet das Programm wieder auf eine neue Verbindungsmeldung Time out Empfangstelegramm Innerhalb der parametrierten Zeit muss ein fehlerfreies Telegramm empfangen werden L uft die Zeit ab wird die Verbindung abgebaut Die Zeitmessung startet mit dem Empfang der Verbindungsmeldung Verbindungs Meldung Geben Sie hier die Meldung ein auf die das Programm warten soll Empf ngt das Programm die Meldung beginnt der Linkaufbau Anschlie end sendet und empf ngt es 101 Telegramme OK Ein Klick auf diese Schaltfl che speichert die aktuellen Parameter und schlie t das Modem Fenster DTR toggeln Ein Klick auf diese Schaltfl che toggelt das Modemsignal Data Terminal Ready Toggeln bedeutet DTR invertieren zwei Sekunden warten DTR invertieren Anschlie end wartet das Programm auf die Verbindungsmeldung Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 36 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 Beispiel Modembefehle AT ATA ATDPxxx ATDTxxx ATE ATHO ATLx ATMx ATO ATQ Einleitungssequenz f r einen AT Befehl nur AT beantwortet das Modem mit OK Answer das Modem beantwortet einen eingehenden Ruf Dial Pulse das Modem w hlt die angegebene Nummer xxx im Pulswahlverfahren Dial Tone das Modem w hlt die angegebene Nummer xxx im Tonwahlverfahren lokales Echo abschalten
31. ch Zeit Listen Zeigt das Untermen der Sendelisten an Mit der entsprechenden Zugriffstaste 1 9 A C oder durch einen Klick sto en Sie das Senden einer Liste an Zwischen der Zugriffstaste und der Listenbezeichnung kann ein Hinweis stehen Der Hinweis ist abh ngig vom Parameter Sendeansto durch siehe Telegramme Stop zyklisches Senden Beendet das zyklische Senden aller Telegramme und Listen Die Simulation der Linkschicht der Befehlsr ckmeldungen und der Befehlsbest tigungen bleibt unver ndert Der Befehl ist nur beim zyklischen Senden wirksam Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 15 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 3 4 Men Ansicht Verwenden Sie das Men Ansicht um das Ausgabeformat und die Telegrammart online Log Telegramme zu w hlen Das gew hlte Ausgabeformat wird auch beim Drucken der Telegramme verwendet Mit Ausgabefilter k nnen Sie die Telegramme filtern Befehle Mit Zeit Mit Link Logisch Kompakt Einzeilig Byteser Hex Export CSV Log Telegramme Beschreibung Die Telegramme werden mit oder ohne Uhrzeit angezeigt Die Telegramme der Log Datei werden beim Empfang oder beim Senden mit einem Zeitstempel versehen Hierzu wird die PC Zeit verwendet Die Telegramme werden mit oder ohne den Link Teil angezeigt Haben Sie ohne Link gew hlt zeigt das Programm die Linktelegramme nicht mehr an Sie werden aber weiterhin gespeichert und gez hlt Der Telegrammtyp u
32. chten Sie dass die Installationsprozedur zweimal abl uft f r jede COM einmal Synchrone Schnittstelle mith ren Sie verwenden hierzu nur den USB Seriell Umsetzer Der USB Umsetzer muss auf dem PC installiert sein siehe oben und Installation Guide VScom USB Versorgen Sie den Umsetzer mit Spannung und stecken Sie das USB Kabel in den PC Ordnen Sie die USB COM Ports den Empf nger Sender 1 und 2 zu Men Parametrieren Empf nger Sender 1 Seite 2 COM Port Die Baudrate stellen Sie auf 64000 und die Funktion auf Mith ren Seite 1 Verbinden Sie den Fernwirksender der Befehlsrichtung mit Pin 3 und 4 von Port 1 des USB Umsetzers achten Sie auf die Polarit t A zu A B zu B Verbinden Sie den Fernwirksender der Melderichtung mit Pin 3 und 4 von Port 2 Sie unterbrechen nicht die jeweilige Verbindung sondern Sie h ren parallel mit Die Signale Schrittakt Steuerung und Melden sind bedeutungslos Wenn Sie jetzt online gehen sollten Sie die Telegramme der Befehls und Melderichtung sehen Bei jedem empfangenen Telegramm leuchtet die Rx LED auf dem USB Umsetzer Synchrone Schnittstelle simulieren Sie verwenden hierzu den USB Seriell Umsetzer und den Asynchron Synchron Umsetzer Synchron Box Versorgen Sie die Synchron Box und den USB Umsetzer mit Spannung Hierzu stecken Sie die Buchse vom Steckernetzteil in die erste SV Buchse der Synchron Box und stecken Sie das Stromversorgungskabel in die zweite SV Buchse und das andere
33. dann einzelne Bytes ndern um fehlerhafte Telegramme zu senden Mit Telegramm als W hl String ASCII k nnen Sie Modembefehle parametrieren siehe auch W hlmodem Programm wartet auf CONNECT in Empf nger Sender parametrieren Ursache Die Ursachen sind vom Typ abh ngig Nur die erlaubten Ursachen stehen zur Auswahl zur Verf gung Herkunftsadresse Nur vorhanden wenn Sie im Dialogfeld Allgemeine Parameter die Herkunftsadresse als vorhanden parametriert haben Stationsadresse Sie k nnen die Adresse dezimal oder hexadezimal eingeben Beispiel 123 oder 7b Ist die Stationsadresse strukturiert trennen Sie die einzelnen Werte durch ein Leer oder Minuszeichen Beispiel 12 3 oder c 3 oder 12 3 Objektadresse Sie k nnen die Adresse dezimal oder hexadezimal eingeben Beispiel 123 oder 7b Ist die Objektadresse strukturiert trennen Sie die einzelnen Werte durch ein Leer oder Minuszeichen Beispiel 12 3 oder c 3 oder 12 3 1 Datenbezeichnung Der Parametertext und der Wert ist Typ abh ngig siehe Hinweiszeile letzte Zeile im Fenster Wenn Sie einen Hex String eingeben sind folgende Zeichen erlaubt 0 9 A F und Leerzeichen Jedes Byte besteht aus maximal zwei Zeichen Die Bytes k nnen Sie durch ein Leerzeichen trennen Beispiel Die Eingabe 1 20 78abc ergibt 6 Bytes mit den Werten 01 02 00 78 ab 0c 2 Qualit tskennung Der Qualit tskennungen sind Typ abh ngig sie k nnen auch nicht vorhanden sein 3 Zeit
34. das Eingabefeld Sie k nnen die Objekte einer Liste mit dem Popup Men oder den Tastaturk rzeln in die Zwischenablage kopieren ausschneiden und von der Zwischenablage einf gen Vor dem Kopieren Ausschneiden m ssen Sie die Objekte ausw hlen shift Cursortaste mindestens zwei Felder m ssen markiert sein Das Programm kopiert stets ganze Objekte Beispiel 1 Sie haben 5 Objekte 1 5 parametriert und wollen die Objekte 3 5 zu Objekt 6 8 kopieren W hlen Sie die Spalte aktiv von Objekt 3 an Halten Sie die shift Taste Umschalttaste gedr ckt und dr cken Sie zweimal die Pfeil Ab Taste Spalte aktiv von Objekt 3 4 und 5 ist markiert Rufen Sie mit der rechten Maustaste das Popup Men auf W hlen Sie kopieren W hlen Sie mit den Cursortasten die Spalte aktiv von Objekt 6 an Mit dem Befehl Einf gen vom Popup Men f gen Sie die drei Objekte ab Objekt 6 ein Beispiel 2 Sie wollen Objekt 5 l schen W hlen Sie die Spalte aktiv von Objekt 5 an Halten Sie die shift Taste Umschalttaste gedr ckt und dr cken Sie einmal die Pfeil Rechts Taste Aktiv und Objektadresse ist markiert Lassen Sie die shift Taste los Mit Strg X l schen Sie das Objekt 5 Die folgenden Objekte werden aufger ckt Das gel schte Objekt befindet sich in der Zwischenablage Aktiv Nur die markierten Objekte werden gesendet Objektadresse Sie k nnen die Adresse dezimal oder hexadezimal eingeben Beispiel 123 oder 7b Ist die Objektadresse strukturi
35. die Datei nicht vorhanden erzeugt das Programm eine neue Log Datei Hinweis Wenn Sie das Programm auf einem PC mehrfach gestartet haben m ssen Sie verschiedene Log Dateien benutzen Log Speichern unter Zeigt das Dialogfeld Log Datei speichern an mit dem Sie die aktuelle Log Datei unter dem angegebenen Namen speichern k nnen Die bisherige Log Datei wird weiter benutzt Log Drucken in Text Logdatei Zeigt das Dialogfeld Log Telegramme drucken an mit dem Sie die Telegramme der Log Datei auf einen Drucker ausgeben oder als ASCII Text oder im Log Format in einer Datei speichern k nnen Sendetelegramme Konfiguration Laden Zeigt das Dialogfeld Sendetelegramme laden an mit dem Sie eine vorhandene Sendetelegrammdatei laden Die Sendetelegrammdatei besteht aus den parametrierten Sende telegrammen Sendelisten Befehlsr ckmeldungen und den Parametern Baud Funktion Linkadressen Sendetelegramme Konfiguration Speichern unter Zeigt das Dialogfeld Sendetelegramme speichern an mit dem Sie die aktuelle Sendetelegrammdatei und Parameter speichern k nnen Objekttexte Laden Zeigt das Dialogfeld Objekttexte laden an mit dem Sie die gew nschte CSV Datei ausw hlen und laden Beispieldatei siehe BspText1 csv Beenden Speichert den aktuellen Programmstand die aktuelle Log Datei die Telegrammdatei und beendet das Programm Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 13 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 3 1 1
36. e ausgegeben Die Sub Nummer nummeriert die Objekte oder die Daten innerhalb eines Telegramms Die Telegramme der Log Datei werden angezeigt Mit den Cursortasten oder dem Rollbalken k nnen Sie bl ttern siehe Telegramme anzeigen Online Telegramme Die empfangenen und gesendeten Telegramme werden fortlaufend angezeigt Der gelbe Balken kennzeichnet das zuletzt ausgegebene Telegramm siehe Telegramme anzeigen Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 16 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 3 5 Men Parametrieren Verwenden Sie das Men Parametrieren zum Parametrieren der Sendetelegramme Sendelisten Empf nger Sender Allgemeinen Parameter und zum Einstellen der Optionen Befehle Beschreibung Telegramme Zeigt das Untermen der Sendetelegramme an Mit der entsprechenden Zugriffstaste 1 9 A C oder durch Anklicken rufen Sie das Dialogfeld Telegramm parametrieren auf Zwischen der Zugriffstaste und der Listenbezeichnung kann ein Hinweis stehen Der Hinweis ist vom Parameter Sendeansto durch abh ngig Hinweis Bedeutung Kein Hinweis Sendeansto durch Bedienung tnn Sendeansto durch Empfang von Telegramm Typ nn Is Sendeansto durch Link Senden ok le Sendeansto durch Link Empfang ok zt Sendeansto durch Zeit Listen Zeigt das Untermen der Sendelisten an Mit der entsprechenden Zugriffstaste 1 9 A C oder durch Anklicken rufen Sie das Dialogfeld Liste parametrieren auf Zwischen der Zugriffstas
37. en Wagenr cklauf und Zeilenvorschub 13 10 abgeschlossen Beispiel Die Datendatei 123 ist 13111 Byte lang und soll in vier Abschnitten mit den L ngen 12 12000 999 und 100 gesendet werden Dateiname 123 1DX Zeile 1 12 Zeile 2 12000 Zeile 3 999 Zeile 4 100 Max Gr e Log Datei MB Sie geben die Gr e in Mega Byte an Der angegebene Wert muss auf der Festplatte noch frei sein Daten Verzeichnis Das Programm speichert die Log Datei die Sendetelegrammdatei die csv Dateien der Listen der Befehlsr ckmeldungen die Filterdatei und die Konfigurationsdaten in das angegebene Verzeichnis Sommerzeit Bit in Sendelisten Befehlsr ckmeldungen Wenn in den Sendelisten oder bei der Simulation Befehlsr ckmeldungen Telegramme mit Zeit gesendet werden bestimmt dieser Parameter ob das Sommerzeit Bit im Telegramm gesetzt wird Ersatzzeit Bit in Sendelisten Befehlsr ckmeldungen Wenn in den Sendelisten oder bei der Simulation Befehlsr ckmeldungen Telegramme mit Zeit gesendet werden bestimmt dieser Parameter ob das Ersatzzeit Bit im Telegramm gesetzt wird Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 20 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 4 2 Schriftgr e Telegrammfarben Parametrieren Schriftgr e Tel Farben Mit diesem Dialogfeld parametrieren Sie die Schriftgr e und die Farben der Telegrammausgabe Im linken Feld sehen Sie jeweils ein Beispiel der gew hlten Farben F
38. ert trennen Sie die einzelnen Werte durch ein Leer oder Minuszeichen Beispiel 12 3 oder c 3 oder 12 3 Mit einem Rechtsklick k nnen Sie eine Auswahlliste aufrufen Ein Doppelklick bernimmt die Auswahl Die Breite der Spalte kann ge ndert werden Ziehen Sie mit der Maus die linke Seite des Fensters nach links oder rechts Typ Hier geben Sie den gew nschten Typ an Wenn Sie das Feld angew hlt haben k nnen Sie mit der Funktionstaste F12 oder der rechten Maustaste die Auswahlliste aufrufen In der Auswahlliste w hlen Sie den Typ mit den Cursortasten oder einen Mausklick an Mit der Eingabetaste oder einem Doppelklick bernehmen Sie den Typ in das Typfeld Ursache Hier geben Sie die gew nschte Ursache an Wenn Sie das Feld angew hlt haben k nnen Sie mit der Funktionstaste F12 oder der rechten Maustaste die Auswahlliste aufrufen In der Auswahlliste w hlen Sie die Ursache mit den Cursortasten oder einen Mausklick an Mit der Eingabetaste oder einem Doppelklick bernehmen Sie die Ursache in das Ursachenfeld Die Ursache ist Typ abh ngig Nur die erlaubten Ursachen stehen zur Auswahl zur Verf gung Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 31 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 Information Die Information ist Typ abh ngig Geben Sie den gew nschten Wert als Dezimalzahl Hexadezimalzahl nn oder als Bitstring I ein Beachten Sie die Statuszeile mit dem zul ssigen Wertebereich Qualifier Die Q
39. et selbst ndig keine Telegramme Per Bedienung k nnen Sie aber Telegramme senden Zentrale Unterstation symmetrisch Im Modus online baut das Programm die Verbindung zur Gegenstation auf Empfangene Telegramme werden quittiert und l sen eventuell das Senden von Telegrammen oder Telegrammlisten aus Sie k nnen Telegramme Listen senden Das Programm erwartet und pr ft die Quittung Zentrale unsymmetrisch Im Modus online baut das Programm die Verbindung zu den Unterstationen auf und sendet zyklisch Aufruftelegramme Sie k nnen Telegrammel Listen senden Die Datentelegramme werden in den Aufrufzyklus eingef gt Unterstation unsymmetrisch Im Modus online werden die empfangenen Telegramme mit richtiger Linkadresse logisch verarbeitet Aufruftelegramme werden mit Abgefragte Daten nicht verf gbar quittiert Wenn ein Telegramm oder eine Sendeliste aktiv ist wird das Datentelegramm gesendet Aktiviert wird ein Telegramm eine Liste durch Bedienung oder durch ein Ereignis siehe Telegramm parametrieren Format 1 2 Diese Funktion ist sinnvoll f r Telegramme die nach IEC 60870 5 1 Format 1 2 verpackt sind deren Anwenderdaten aber nicht der Norm IEC 60870 5 101 entsprechen Die Linkfunktionen und die Anwenderdaten werden nicht gepr ft Erlaubt sind Telegramme fester und variabler L nge und die Einzelzeichen E5 und A2 Die Bytes der Telegramme werden als Dezimalwert Logisch Bitmuster Kompakt Hexadezimal einzeilig Einzeilig oder
40. gramm gesendet bis zur maximalen Telegramml nge Der Parameter ist nur vorhanden wenn die Funktion siehe Seite 1 ungleich Byteempf nger ist Max L nge Empfangstelegramm Der Parameter ist nur vorhanden wenn Sie Funktion Byteempf nger siehe Seite 1 parametriert haben Wartezeit auf Quittung Der Parameter bestimmt wie lange das Programm auf die Quittung wartet Die Wartezeit ist von der Baudrate und der maximalen Telegramml nge abh ngig Das Programm schl gt den Norm Wert vor Sie k nnen den vorgeschlagenen Wert ndern Der Parameter ist nur vorhanden wenn die Funktion siehe Seite 1 ungleich Byteempf nger ist Pause Ende Empfangstelegramm Eine Pause gr er dem parametrierten Wert beendet das Empfangstelegramm Der Parameter ist nur vorhanden wenn Sie Funktion Byteempf nger siehe Seite 1 parametriert haben Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 25 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 Anzahl Sendewiederholungen Trifft innerhalb der Wartezeit auf Quittung die Quittung nicht ein so wiederholt das Programm das Senden n mal n gleich Parameterwert Nach Ablauf der Sendewiederholungen verwirft das Programm das Sendetelegramm meldet die Senderichtung als gest rt und sendet zyklisch die Abfrage Linkzustand Zykluszeit Abfrage Linkzustand Der Parameter bestimmt die Zykluszeit mit der im St rungsfall der Linkzustand der Partnerstation abgefragt wird Senden
41. ie Log Telegramme an Mit dem Men Ansicht w hlen Sie die Telegramme und das Ausgabeformat aus Die Statuszeile unterste Zeile zeigt den Programmstatus die angezeigte Telegrammart den Status der Filter und den Namen der Log Datei an Die Telegrammart wird auch in der Telegramm berschrift angezeigt Der Name der Sendetelegrammdatei wird in der Titelzeile angezeigt Mit dem Ausgabefilter k nnen Sie die Online und die Log Telegramme filtern Die Bedeutung der Abk rzungen finden Sie in der online Hilfe Fehlerhafte Telegramme sind mit einem Fehlertext gekennzeichnet Der Fehlertext ist in der online Hilfe erl utert F r die Telegrammzeit wird ein Millisekundenz hler verwendet der immer beim Wechsel von offline zu online mit der PC Uhrzeit synchronisiert wird Bei Empfangstelegrammen gibt die Telegrammzeit den Empfang des letzten Bytes im Telegramm an Bei Sendetelegrammen bezieht sich die Zeit auf den Sendebeginn Mit der rechten Maustaste rufen Sie das Popup Men auf Online Telegramme anzeigen Im Fenster der online Telegramm Anzeige sehen Sie die Statustabelle die berschrift und die empfangenen und gesendeten Telegramme Die Telegrammanzeige erfolgt im Sieben Zeilen Abstand oder untereinander siehe Parametrieren Optionen Online Telegramme Die Statustabelle zeigt die wichtigsten Parameter von Empf nger Sender 1 und 2 siehe auch Empf Send parametrieren Die Spalten haben folgende Bedeutung Text Beschreibung E
42. ig zweimal ffnen Bezeichnung Sie k nnen dem Telegramm eine logische Bezeichnung zuordnen Diese Bezeichnung wird im Listen Men angezeigt Sendeansto durch Sie k nnen w hlen ob die Liste nur durch eine Bedienung oder auch durch ein Ereignis gesendet werden kann Ereignis kann sein Empfang eines bestimmten Telegramms der Telegrammtyp ist parametrierbar Verbindungsaufbau in Sende oder Empfangsrichtung oder eine bestimmte Zeit Minute oder die n Minute Minutenzyklus Beim Sendeansto durch Typ n muss die empfangene Stationsadresse gleich der Stationsadresse der Sendeliste sein Typ n Wenn der Sendeansto durch Typ n erfolgen soll geben Sie hier die Typnummer an In allen anderen F llen ist der Parameter bedeutungslos Der fiktive Typ 256 bedeutet Ansto durch jeden Typ die Typen 257 272 bedeuten Ansto durch ein Linktelegramm mit dem Funktionscode 0 15 Der Sendeansto durch Typ 256 272 ist auch beim Mith ren und im Byteempf nger Mode wirksam Minute Wenn der Sendeansto durch Zeit erfolgen soll geben Sie hier die Minute an bzw die Zykluszeit in Minuten an Liste Objekte wie oft senden Der Parameter gibt an wie oft die Liste oder die Anzahl Objekte je Senden nach einem Sendeansto gesendet wird Der Wert Null bedeutet zyklisches Senden Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 29 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 Anzahl Objekte je Senden Der Parameter bestimmt wie viele Objekte
43. ignal 0 1 beim Senden parametriert haben Die Nachlaufzeit wird durch das Ausschwingverhalten der bertragungsstrecke bestimmt Der Parameter bestimmt wie lange das Programm wartet bis es nach dem Senden das Signal RTS wieder abschaltet siehe auch Vorlaufzeit RTS Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 26 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 4 6 Telegramm parametrieren Parametrieren Telegramme 1 9 A C Tastaturk rzel falls parametriert Shift F1 12 Mit diesem Dialogfeld parametrieren Sie Telegramme die Sie senden m chten Der Sendeansto erfolgt durch Bedienung oder durch ein Ereignis z B Verbindungsaufbau oder Telegrammempfang Senden speichert und sendet das Telegramm ohne die Eingabe zu Beenden Der Parameter Telegramm wie oft senden ist auch hier wirksam Mit einem rechts Klick au erhalb eines Eingabefeldes rufen Sie ein Kontextmen auf Mit dem Kontextmen k nnen Sie das Telegramm in einer csv Datei speichern oder von einer csv Datei laden Reihenfolge der Werte siehe Liste Hinweis Dieses Dialogfeld k nnen Sie w hrend des Parametrierens verlassen Sie k nnen es aber nicht gleichzeitig zweimal ffnen Bezeichnung Sie k nnen dem Telegramm eine logische Bezeichnung zuordnen Diese Bezeichnung wird im Telegramm Men angezeigt Sendeansto durch Sie k nnen w hlen ob das Telegramm nur durch eine Bedienung oder auch durch ein Ereignis gesendet werden kann Ereignis kann sei
44. inPP101 April 2008 Die Sendetelegramme parametrieren Sie logisch Es stehen 12 Telegramme und 12 Listen zur Verf gung siehe Men Parametrieren Telegramme bzw Listen In einer Liste k nnen Sie 3000 Objekte parametrieren F r die Simulation der Befehlsr ckmeldungen stehen 1000 Objekte zur Verf gung Der Sendeansto f r die Telegramme und Listen erfolgt durch Bedienung Zeit oder durch ein Ereignis Ereignis kann sein Empfang eines bestimmten Telegrammtyps oder ein erfolgreicher Verbindungsaufbau Sie k nnen damit eine Generalabfrage senden eine Generalabfrage automatisch beantworten Befehle senden Befehlsr ckmeldungen simulieren zyklisch Messwerte senden oder einen Meldeschwall simulieren F r Testzwecke k nnen Sie unlogische Link und Datentelegramme senden Zum Beispiel NACK statt ACK senden FCB Bit nicht toggeln Privat ASDU s Pr fzeichen falsch senden usw siehe Fehler Simulieren Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 7 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 2 2 Erster Start Stecken Sie den Dongle auf die Parallel LPT oder USB Schnittstelle und starten Sie das Programm Mit dem Men Parametrieren Sprache k nnen Sie die englische oder deutsche Bedienoberfl che ausw hlen Nach dem ersten Start parametrieren Sie folgende zwei Dialogfelder Allgemeine Parameter L nge Linkadresse Herkunftsadresse Struktur Stationsadresse Common Adresse Struktur Objektadresse Empf Send 1 p
45. inkadresse in Bytes an Herkunftsadresse S Der Parameter bestimmt die L nge der bertragungsursache Ist die Herkunftsadresse vorhanden besteht die bertragungsursache aus zwei Bytes sonst aus einem Byte Struktur Stationsadresse Hiermit definieren Sie die L nge und Struktur der Stationsadresse in Bit Die Stationsadresse kann 8 oder 16 Bit lang sein 1 oder 2 Byte Ist die Adresse strukturiert geben Sie je Feld die L nge in Bit an von high nach low maximal 5 Felder Die Summe muss 8 oder 16 sein Die Stationsadresse wird auch Gemeinsame Adresse der ASDU oder Common Adresse genannt Beispiel 1 Die Adresse ist 1 Byte lang und unstrukturiert Eingabe 8 Beispiel 2 Die Adresse ist 2 Byte lang und strukturiert das h chstwertige Feld ist 4 Bit lang das niederwertige Feld ist 12 Bit lang Eingabe 4 12 Struktur Objektadresse Hiermit definieren Sie die L nge und Struktur der Objektadresse in Bit Die Objektadresse kann 8 16 oder 24 Bit lang sein 1 2 oder 3 Byte Ist die Adresse strukturiert geben Sie je Feld die L nge in Bit an von high nach low maximal 5 Felder Die Summe muss 8 16 oder 24 sein Die Objektadresse wird auch Adresse des Informationsobjekts genannt Beispiel 1 Die Adresse ist zwei Byte lang und unstrukturiert Eingabe 16 Beispiel 2 Die Adresse ist drei Byte lang und strukturiert 12 Bit Feldnummer 8 Bit Elementnummer 4 Bit Ifd Nummer Eingabe 12 8 4 Wert f r 100 normiert Normierte Mess und So
46. inkadresse wird beim Senden und Empfangen gepr ft nicht beim Mith ren Im symmetrischen Betrieb End End ist nur eine Linkadresse sinnvoll Im unsymmetrischen Betrieb Aufrufbetrieb k nnen Sie bis zu 8 Adressen angeben Simuliert das Programm die Zentrale ruft es nacheinander die parametrierten Adressen auf Simuliert das Programm die Unterstation verarbeitet das Programm die empfangenen Telegramme bei Adressgleichheit Zykluszeit Verbindungstest Der Parameter bestimmt die Zykluszeit mit der das Telegramm Test Linkzustand gesendet wird Null bedeutet kein Zyklustest senden Jede fehlerfrei empfangene Quittung setzt die Zykluszeit Uhr zur ck d h das Telegramm wird nur gesendet wenn innerhalb der Zykluszeit keine Quittung empfangen wurde Zykluszeit US Aufruf Im unsymmetrischen Betrieb bestimmt der Parameter die Zykluszeit des Unterstationsaufrufes Wenn Sie Null parametrieren erfolgt der Aufruf schnellstm glich Richtungsbit Der parametrierte Wert wird im symmetrischen Betrieb beim Senden verwendet Im unsymmetrischen Betrieb ist der Parameter bedeutungslos Verwendung Einzelzeichen E5 Mit diesem Parameter legen Sie fest ob das Einzelzeichen E5 als positive Quittung erlaubt ist Sie k nnen die Verwendung in Empfangs und Senderichtung Em Se freigeben oder nur in Empfangsrichtung nur Empf Die Auswahl pos Quitt keine Daten ist nur im unsymmetrischen Betrieb sinnvoll und bedeutet E5 als positive Quittung und ans
47. it Shift Fn Telegramm n parametrieren Hiermit geben Sie die Tastaturk rzel Shift Fn n 1 12 frei Sie k nnen dann mit Shift Fn das Dialogfeld Telegramm n parametrieren aufrufen Mit Alt Fn Telegramm n senden Hiermit geben Sie die Tastaturk rzel Alt Fn n 1 12 frei Sie k nnen dann mit Alt Fn das Telegramm n senden Mit Strg Shift Fn Liste n parametrieren Hiermit geben Sie die Tastaturk rzel Strg Shift Fn n 1 12 frei Sie k nnen dann mit Strg Shift Fn das Dialogfeld Liste n parametrieren aufrufen Mit Strg Fn Liste n senden Hiermit geben Sie die Tastaturk rzel Strg Fn n 1 12 frei Sie k nnen dann mit Strg Fn die Liste n senden Link Test zul ssig Hiermit geben Sie den Link Test frei Sie k nnen dann ber das Men Modus das Dialogfeld Link Test aufrufen Parity Anzahl Datenbits parametrierbar Hiermit k nnen Sie die Parametrierung des Paritybits von der COM Schnittstelle freigeben Das ist n tzlich f r W hlmodems die ohne Parit t arbeiten Im Normalfall ist das Paritybit nach der IEC Norm ungerade Online Telegrammanzeige im Roll Modus Im Roll Modus ist das unterste Telegramm stets das neueste Telegramm Z hlwerte vor dem Senden um 15 erh hen Sequenznummer um 1 Auf Wunsch erh ht das Programm den Z hlwert Telegrammtyp 15 16 und 37 vor dem Senden um 15 und die Sequenznummer um Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 34 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 Externes Telegra
48. it vor der parametrierten Zeit liegt Telegrammstatus Mit diesem Parameter w hlen Sie nur fehlerfreie oder nur fehlerhafte Telegramme aus Haben Sie beide oder kein Feld markiert ist das Filter unwirksam Telegrammquelle Mit diesem Parameter w hlen Sie die Telegramme eines Empf ngers oder Senders aus Haben Sie alle Felder oder kein Feld markiert ist das Filter unwirksam Telegrammnummer Die Telegramme in der Log Datei sind nummeriert 1 n Mit diesem Filter k nnen Sie einen Bereich oder ein oder zwei bestimmte Telegrammnummern ausw hlen Beispiel In der Log Datei sind 1000 Telegramme 1 Sie wollen das Telegramm 500 ausgeben Eingabe Telegrammnummer gleich 500 aus nn nn beliebig 2 Sie wollen die Telegramme 500 und 600 ausgeben Eingabe Telegrammnummer gleich 500 oder 600 3 Sie wollen alle Telegramme au er 500 und 600 ausgeben Eingabe Telegrammnummer ungleich 500 oder 600 4 Sie wollen die Telegramme 500 bis 600 ausgeben Eingabe Telegrammnummer gleich 500 bis 600 5 Sie wollen die Telegramme 1 499 und 601 1000 ausgeben Eingabe Telegrammnummer ungleich 500 bis 600 Telegramml nge Parametrieren Sie ein oder zwei L ngen oder einen Bereich Linkcode Parametrieren Sie ein oder zwei Codes oder einen Bereich Linkadresse Parametrieren Sie ein oder zwei Adressen oder einen Bereich Das Filter ist nur vorhanden wenn die Linkadresse vorhanden ist Telegrammtyp Parametrieren Sie ein oder zwei Typen oder eine
49. llwerte werden als Dezimalzahl und in Prozent ausgegeben Der Prozentwert wird mit diesem Parameter berechnet Datei Adressierung mit Der Parameter bestimmt f r die Simulation des Dateitransfers ob die Dateien mit dem Dateinamen oder mit der Objektadresse adressiert werden siehe Simulation Dateitransfer Timeout s 3 Der Parameter bestimmt die Uberwachungszeit beim Dateitransfer Das Telegramm Datei bereit F_FR_NA_1 startet die berwachung Das Telegramm Dateibest tigung F_AF_NA_1 beendet die berwachung W hrend der berwachung l dt jedes Dateitransfer Telegramm die berwachungszeit neu L uft die berwachungszeit ab wird der Dateitransfer beendet Abruf erste Datei Wenn Sie automatisch parametriert haben sendet das Programm nach Empfang des Telegramms Dateiverzeichnis das Telegramm Dateiauswahl F_SC_NA_1 f r die erste Datei im Dateiverzeichnis Das Telegramm wird nach Empfang des letzten Verzeichnistelegramms LFD 1 gesendet sp testens aber nach 10 Sekunden Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 19 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 Idx Datei Der Parameter bestimmt ob das Programm eine Indexdatei beim Senden verwendet oder beim Empfang erzeugt Die Indexdatei hat den gleichen Namen wie die Datendatei aber die Extension IDX Die Indexdatei ist eine ASCII Textdatei in der die Abschnittsl ngen 1 16777215 gespeichert sind Je Abschnitt eine Zeile jede Zeile ist mit den Steuerzeich
50. mm zyklisch senden ext Listen Befehlsr ckmeldungen laden Diese Option aktiviert eine Funktion durch die ein externes Programm Sendetelegramme Sendelisten und Befehlr ckmeldungen an WinPP101 bergeben kann Ist die Option aktiviert pr ft das Programm im online Zustand jede Sekunde folgendes Istim Daten Verzeichnis die Datei ExtTele1 csv vorhanden und enth lt die Datei ein g ltiges Telegramm dann wird das Telegramm gesendet In jedem Fall wird die Dateil nge auf Null gesetzt Istim Daten Verzeichnis die Datei ExtList1 csv vorhanden und enth lt die Datei eine g ltige Liste dann wird die Datei in die Liste 12 geladen In jedem Fall wird die Dateil nge auf Null gesetzt Beginnt der Listenname in der csv Datei mit einer Zahl von 1 bis 12 wird die Datei in die angegebene Liste geladen Istim Daten Verzeichnis die Datei ExtBefRm1 csv vorhanden und enth lt die Datei Befehlsr ckmeldungen dann wird die Datei in die Befehlsr ckmeldungen geladen In jedem Fall wird die Dateil nge auf Null gesetzt Der Dateiaufbau entspricht dem Format das f r das Abspeichern der Telegramme der Listen der Befehlsr ckmeldungen in eine csv Datei verwendet wird Rechts Klick im Parametrier Fenster T glich neue Log Datei verwenden Name LogTT ig1 Wenn Sie die Option aktivieren wird f r jeden Tag eines Monates eine neue Log Datei erzeugt Im Dateinamen steht die Nummer des Tages 01 31 Im n chsten
51. mpfangen Zeigt die Anzahl der empfangenen und gespeicherten Telegramme seit Anwahl des online Zustandes an Fehler Zeigt die Anzahl der empfangenen und gespeicherten fehlerhaften Telegramme seit Anwahl des online Zustandes an Gesendet Zeigt die Anzahl der gesendeten Telegramme seit Anwahl des online Zustandes an Fehler Zeigt die Anzahl der wiederholt gesendeten Telegramme seit Anwahl des online Zustandes an L Em Zeigt den Linkzustand des Empf ngers an Ok Linkzustand in Ordnung 2727 Linkzustand gest rt Keine Simulation oder COM Port nicht zugeordnet L Se Zeigt den Linkzustand des Senders an Ok Linkzustand in Ordnung 2727 Linkzustand gest rt Keine Simulation oder COM Port nicht zugeordnet COM Zeigt die parametrierte COM Port Nummer an Kein COM Port zugeordnet Baud Zeigt die parametrierte Baudrate an Funktion Zeigt die parametrierte Funktion an Prozedur Zeigt die parametrierte bertragungsprozedur an Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 11 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 Die berschrift zeigt die Telegrammart die Filterfunktion und das Ausgabeformat an Die Telegramme werden fortlaufend untereinander Rollmodus oder im 7 Zeilen Abstand ausgegeben das bedeutet auch von einem Telegramm werden maximal 7 Zeilen ausgegeben Ausnahme Das Ausgabeformat Einzeilig gibt die Telegramme einzeilig aus Der gelbe Balken weist auf das zuletzt ausgegebene Telegramm hin Wollen Sie in Ruhe die empfangenen
52. n Empfang eines bestimmten Telegramms der Telegrammtyp ist parametrierbar Verbindungsaufbau in Sende oder Empfangsrichtung oder eine bestimmte Zeit Minute oder die n Minute Minutenzyklus Beim Sendeansto durch Typ n muss die empfangene Stationsadresse gleich der Stationsadresse des Sendetelegramms sein Typ n Wenn der Sendeansto durch Typ n erfolgen soll geben Sie hier die Typnummer an In allen anderen F llen ist der Parameter bedeutungslos Der fiktive Typ 256 bedeutet Ansto durch jeden Typ die Typen 257 272 bedeuten Ansto durch ein Linktelegramm mit dem Funktionscode 0 15 Der Sendeansto durch Typ 256 272 ist auch beim Mith ren und im Byteempf nger Mode wirksam Minute Wenn der Sendeansto durch Zeit erfolgen soll geben Sie hier die Minute an bzw die Zykluszeit in Minuten an Telegramm wie oft senden Der Parameter gibt an wie oft das Telegramm nach einem Sendeansto gesendet wird Der Wert Null bedeutet zyklisches Senden Sender Mit diesem Parameter bestimmen Sie auf welchem Sender das Telegramm gesendet wird Wartezeit nach dem Senden Der Parameter gibt beim mehrfachem Senden an wie lang die Pausen zwischen den Telegrammen sind Beispiel Sie wollen das Telegramm 10 mal im Abstand von 2 Sekunden senden Sie parametrieren Telegramm wie oft senden 10 und Wartezeit nach dem Senden 2000 bertragungsdienst Im symmetrischen Betrieb und bei der Simulation Zentrale im unsymmetrischen stehen
53. n Hierzu w hlen Sie die Tabelle an und rufen mit der rechten Maustaste oder mit shift F10 das Popup Men auf Vor dem Kopieren Ausschneiden m ssen Sie die Objekte ausw hlen shift Cursortaste oder shift Mausklick mindestens zwei Felder m ssen markiert sein Mit einem rechts Klick au erhalb eines Eingabefeldes rufen Sie ein Kontextmen auf Mit dem Kontextmen k nnen Sie die Liste in einer csv Datei speichern oder von einer csv Datei laden Die Werte sind in folgender Reihenfolge gespeichert Bezeichnung Sendeansto Typ Ansto Telegramm wie oft senden Sendernummer 2 4 Objekte je Senden Wartezeit bertragungsprozedur Linkadresse fiktiver Typ fiktive Ursache Herkunftsadresse Stationsadresse fiktive Objektadresse fiktive Information fiktive Qualit tskennung Werte Objekt1 Werte Objekt2 usw Die fiktiven Werte sind bei der Liste bedeutungslos sie sind hier nur Platzhalter sie werden bei den Telegrammen benutzt Sie k nnen auch Log Telegramme in die Liste kopieren Hierzu speichern Sie die Telegramme im Export Format in einer Textdatei Mit einem Editor z B Notepad laden Sie die Textdatei markieren und kopieren Sie die gew nschten Telegramme in die Zwischenablage Rufen Sie die gew nschte Liste auf markieren Sie die Einf gestelle und f gen Sie die Telegramme mit dem Popup Men oder Ctrl V ein Hinweis Dieses Dialogfeld k nnen Sie w hrend des Parametrierens verlassen Sie k nnen es aber nicht gleichzeit
54. n Bereich Ursache Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 38 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 Parametrieren Sie ein oder zwei Ursachen oder einen Bereich Herkunftsadresse Parametrieren Sie ein oder zwei Adressen oder einen Bereich Das Filter ist nur vorhanden wenn die Herkunftsadresse vorhanden ist Stationsadresse Parametrieren Sie ein oder zwei Adressen oder einen Bereich Ist die Stationsadresse strukturiert gibt es f r jedes Feld einen Filter Das h chstwertige Feld wird mit Stationsadresse 1 bezeichnet Objektadresse Parametrieren Sie ein oder zwei Adressen oder einen Bereich Ist die Objektadresse strukturiert gibt es f r jedes Feld einen Filter Das h chstwertige Feld wird mit Objektadresse 1 bezeichnet 5 2 Log Filter parametrieren Filter Log Filter Mit diesem Dialogfeld parametrieren Sie das Log Filter Das Log Filter filtert Telegramme aus den empfangenen oder gesendeten Telegrammen f r die Abspeicherung in die Log Datei aus Das Filter ist aktiv wenn Sie mindestens ein Filter parametriert haben Ein aktives Log Filter erkennen Sie durch einen Hinweis in der Statuszeile Die Parametrierung und die Filterlogik entsprechen dem Ausgabefilter siehe Ausgabefilter parametrieren Mit dem Zeit Filter k nnen Sie einen Zeitraum bestimmen in dem die Telegramme gespeichert werden Zum Beispiel vom 9 08 2000 22 00 bis 10 08 2000 4 00 Mit dem Filter nach Telgrammnummer k nnen Sie die Anzahl de
55. n werden in der Typliste als Beispiel angezeigt F r die Farbzuordnung gilt folgende Priorit t Farbe je Empf nger Sender niederste Priorit t Farbe je Ursache Farbe je ASDU Typ Farbe je Objektadresse h chste Priorit t Die Zuordnungen Farbe je Typ bertragungsursache werden in der Datei W101 cfg und in der Telegrammdatei z B SeTel st1 gespeichert ASDU Typ W hlen Sie den gew nschten Typ Textfarbe W hlen Sie die gew nschte Farbe Die gew hlte Farbe sehen Sie in der Typliste Hintergrund W hlen Sie die gew nschte Farbe Die gew hlte Farbe sehen Sie in der Typliste 4 4 Farbe je bertragungsursache Parametrieren Farbe je bertragungsursache Mit diesem Dialogfeld parametrieren Sie die Telegrammfarbe je bertragungsursache W hlen Sie zuerst die Ursache und anschlie end die Textfarbe und oder die Hintergrundfarbe Die gew hlten Farben werden in der Ursachenliste als Beispiel angezeigt Wenn Sie einer privaten bertragungsursache eine Farbe zuordnen wird das entsprechende Telegramm nicht mehr als Fehler mit der Kennung Uebertr Ursache falsch ausgegeben sondern als Normaltelegramm mit der Kennung Anwender Ursache F r die Farbzuordnung gilt folgende Priorit t Farbe je Empf nger Sender niederste Priorit t Farbe je Ursache Farbe je ASDU Typ Farbe je Objektadresse h chste Priorit t Die Zuordnungen Farbe je Typ bertragungsursache werden in der Datei
56. nd die bertragungsursache werden im Klartext ausgegeben Je Datentelegramm werden vier Zeilen ausgegeben ohne Zeit ohne Link Der Telegrammtyp und die bertragungsursache werden abgek rzt ausgegeben Die Texte der Telegrammtypen sind in der Datei Typ1Ger csv definiert Sie k nnen die Texte in der Datei ndern Je Datentelegramm werden zwei Zeilen ausgegeben ohne Zeit ohne Link Das Datentelegramm wird in einer Zeile ausgegeben Ist die Zeile zu lang w hlen Sie ohne Zeit ohne Link oder w hlen Sie ein anderes Ausgabeformat Die Texte der Telegrammtypen sind in der Datei Typ1Ger csv definiert Sie k nnen die Texte in der Datei ndern Alle Bytes eines Telegramms werden hexadezimal ausgegeben Die Reihenfolge entspricht der empfangenen Reihenfolge Das Telegramm wird in einer Zeile ausgegeben Alle Werte sind durch ein Semikolon getrennt Sie verwenden das Format bei der Druckausgabe in eine Datei wenn Sie die Telegramme in eine Tabellenkalkulation laden wollen Die Werte werden in folgender Reihenfolge ausgegeben Telgrammnummer Sub Nummer Telegrammkennung Datum Zeit Millisekunden Telegrammart Fehlertext Linkcode Linkadresse Typtext Typnummer Struktur Ursache Herkunft Stationsadresse Objektadresse Klartext Daten Qualit tskennung Millisekunden Minuten G ltigkeitskennung Stunde Sommerzeitkennung Tag Monat Jahr Die Daten sind Typ abh ngig Bei der Zeit werden nur die vorhandenen Wert
57. nwahl aktiviert ein Men ist optisch hervorgehoben Ist die Men anwahl aktiviert sind die Tastaturk rzel unwirksam Durch nochmaliges Dr cken der Taste Alt k nnen Sie die Men anwahl wieder deaktivieren Wenn Sie eine Tabelle angew hlt haben sind Sie im Navigationsmodus Mit den Cursortasten w hlen Sie das gew nschte Feld an Durch einen Klick oder durch die Taste F2 oder durch Dr cken einer beliebigen Taste kommen Sie in den Eingabemodus Ist die beliebige Taste eine zul ssige Eingabe l scht das eingegebene Zeichen den bisherigen Wert Bei einer unzul ssigen Eingabe Taste bleibt der aktuelle Wert erhalten In den Dialogfeldern k nnen Sie mit den Tasten Tab oder Eingabe Return das n chste Feld oder mit shift Tab das vorige Feld anw hlen In einem Dropdownfeld k nnen Sie mit der Taste F4 die Liste ausklappen oder mit den Pfeiltasten auf ab oder der Leertaste eine Auswahl treffen In den Dialogfeldern werden meist die Schaltfl chen OK Abbrechen und Hilfe angezeigt OK speichert die eingegebenen Werte und beendet die Eingabe Abbrechen beendet die Eingabe ohne die Werte zu speichern Hilfe ruft die Hilfe f r das aktuelle Dialogfeld auf Zahlen k nnen Sie meist auch im Hexadezimalformat angeben Beispiel 100 oder 64 Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 10 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 2 4 Telegramme anzeigen Das Programm zeigt entweder die Online Telegramme oder d
58. r gespeicherten Telegramme begrenzen Zum Beispiel Telegrammnummer gleich 1 bis 10000 Wenn die Log Datei leer ist m ssen Sie ab Telegrammnummer 1 parametrieren Wenn die Log Datei nicht leer ist muss die Telegrammnummer bis gr er der Anzahl Telegramme in der Log Datei sein Die Log Datei ist als Umlaufpuffer organisiert Wenn die Datei voll ist berschreibt das j ngste Telegramm das lteste Telegramm Sie k nnen das verhindern indem Sie vor Testbeginn die alten Telegramme l schen Strg D oder die maximale Gr e der Log Datei vergr ern oder die Telegramme nach Zeit oder und Telegrammnummer filtern Beachten Sie nur die gespeicherten Telegramme werden bei der online Ausgabe angezeigt Die Telegrammz hler in der Statustabelle z hlen alle Telegramme Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 39 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 6 Fehler simulieren 6 1 Fehler simulieren F r Test und Pr fzwecke kann es sinnvoll sein fehlerhafte Telegramme zu senden bzw auf richtige Telegramme falsch zu reagieren Ein Telegramm kann in vielerlei Weise fehlerhaft sein Die Fehler k nnen der bertragungsschicht Linkschicht oder Anwendungsschicht zugeordnet werden Fehler der bertragungsschicht sind z B Parit ts oder Rahmenfehler im Byte Sie k nnen durch eine falsch parametrierte Baudrate auftreten Fehler der Linkschicht sind z B Startbyte Stopbyte Pr fbyte L ngenbyte Linkcode Linkadresse falsch
59. rogramm f r WinPP101 Version 2 3 0 0 Legen Sie die Liefer CD in das Laufwerk und starten Sie das Programm SsetupW101vvv exe Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm Die Installation ist abgeschlossen Sie k nnen WinPP101 starten mit der Verkn pfung auf dem Desktop oder mit dem Men Start Programme WinPP101 Mit dem Dialogfeld Eigenschaften von Software Men Start Einstellungen Systemsteuerung Software k nnen Sie WinPP101 wieder deinstallieren Nach der Installation sind im gew hlten Verzeichnis folgende Dateien Winpp101 exe W101Text ger W101Text usa W101ger hlp W101ger cnt W101usa hlp W101usa cnt CbSetup exe BspTexti csv ExTexti csv Typiger csv Typlusa csv 1Version txt Log ig1 SeTel sti Pr fprogramm Programmtexte in Deutsch Programmtexte in Englisch Online Hilfe deutsch Online Hilfe deutsch Online Hilfe englisch Online Hilfe englisch Hilfsprogramm installiert den Dongle Treiber Beispieldatei f r Objekttexte in Deutsch Beispieldatei f r Objekttexte in Englisch Beispieldatei Kurztexte der Telegrammtypen in Deutsch Beispieldatei Kurztexte der Telegrammtypen in Englisch Programmversionen WinPP101 Standard Log Datei f r online Telegramme Standard Datei f r Sendetelegramme und Sendelisten Die Log Datei und die Datei f r Sendetelegramme und Sendelisten k nnen Sie auch unter einem frei w hlbaren Namen speichern und sp ter wieder laden Die Dateierweiterung
60. te und der Listenbezeichnung kann ein Hinweis stehen Der Hinweis ist abh ngig vom Parameter Sendeansto durch siehe Telegramme Befehlsr ckmeldungen Zeigt das Dialogfeld Befehlsr ckmeldungen parametrieren an mit dem Sie den Befehlen R ckmeldetelegramme zuordnen k nnen Sprache Zeigt das Untermen f r die Sprachauswahl an Schriftgr e Tel Farben Zeigt das Dialogfeld Schriftgr e Telegrammfarben an mit dem Sie die Schriftgr e und die Farben der Telegrammausgabe parametrieren Farbe je ASDU Typ Zeigt das Dialogfeld Farbe je ASDU Typ an mit dem Sie die Telegrammfarbe je ASDU Typ parametrieren Farbe je bertragungsursache Zeigt das Dialogfeld Farbe je bertragungsursache an mit dem Sie die Telegrammfarbe je bertragungsursache parametrieren Empf nger Sender 1 2 Zeigt das Dialogfeld Empf nger Sender parametrieren an mit dem Sie die Programmfunktion Linkadresse COM Nr Baudrate usw parametrieren Allgemein Zeigt das Dialogfeld Allgemeine Parameter an mit dem Sie die Telegramm und Dateitransfer Parameter parametrieren Diese Parameter gelten f r Empf nger Sender 1 und 2 Optionen Zeigt das Dialogfeld WinPP101 Optionen an mit dem Sie verschiedene Funktionen und Tastaturk rzel freigeben k nnen W hl Modem Zeigt das Dialogfeld W hl Modem an mit dem Sie Modembefehle parametrieren und senden k nnen Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 17 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008
61. telle des Kurztelegramms 9 abgefragte Daten nicht verf gbar verwenden Typ zyklischer US Aufruf Nur im unsymmetrischen Betrieb und bei der Simulation der Zentrale wirksam Der Parameter bestimmt ob beim zyklischen US Aufruf die Datenklasse 2 Standard oder 1 aufgerufen wird Befehlstelegramme Der Parameter bestimmt ob das Programm Befehlstelegramme mit der bertragungsursache Aktivierung automatisch best tigt Befehlstelegramme sind Befehle Generalabfrage Pr fbefehl Parameter usw alle CON Telegramme Spikes vor nach Telegrammende Der Parameter bestimmt ob Spike Telegramme angezeigt und gespeichert werden Bei Halbduplex Verbindungen oder im Linienbetrieb k nnen beim Ein und Ausschalten der Modulation auf der Empfangsseite Impulse auftreten die als Byte empfangen werden Ein Spike Telegramm liegt vor wenn das Telegramm fehlerhaft ist die Telegramml nge kleiner f nf Byte ist und maximal zwei Spike Telegramme nach einem fehlerfreien Telegramm auftreten Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 24 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 nderungen anzeigen DCD DSR CTS Auf Wunsch speichert das Programm die Pegel nderungen auf den Leitungen mit Uhrzeit in der Log Datei Die Genauigkeit der Zeitmessung ist am gr ten wenn Sie keine Sendeverz gerungen parametriert haben Senden verz gern 0 und Funktion RTS Signal immer 1 oder 0 Die Leitungen liegen auf folgenden Pins auf dem 9 poligen
62. tstelle Parametrierbar sind u a Texte und Farbe der Objekte CSV Datei L nge Linkadresse L nge Herkunftsadresse Struktur Stationsadresse Struktur Objektadresse Programmfunktion Mith ren Simulieren Byteempf nger U bertragungsprozedur symmetrisch unsymmetrisch Verwendung Einzelzeichen E5 COM Port Baudrate Modembefehle Die Texte der Objektadressen liest das Programm aus einer CSV Datei Format Objektadresse Farbcode Klartext siehe auch Datei BspText1 csv im Programm verzeichnis Mit dem Men Datei Objekttexte laden w hlen Sie Ihre CSV Datei aus Die aktuell verwendete Datei wird in der Statuszeile angezeigt Verwenden Sie bitte nicht die Dateinamen BspText1i csv und ExText1 csv Diese Dateien werden bei jeder Installation berschrieben Das Programm pr ft die empfangenen Telegramme auf bertragungsfehler Link Fehler und ASDU Fehler Fehlerhafte Telegramme werden gekennzeichnet Alle empfangenen und gesendeten Telegramme werden mit einem Zeitstempel versehen und in einer Log Datei gespeichert Die maximale Gr e der Log Datei und das Daten Verzeichnis sind parametrierbar siehe Parametrieren Allgemein Im Normalfall verwendet das Programm die Log Datei Log lg1 Wenn Sie die Option T glich neue Log Datei verwenden aktivieren siehe Parametrieren Optionen wird f r jeden Tag des Monates eine neue Log Datei erzeugt Im Dateinamen steht die Nummer des
63. twort die Empfangsstation best tigt das Telegramm nicht Datenklasse Bei der Simulation Unterstation im unsymmetrischen Betrieb k nnen Sie angeben ob das Telegramm zur Datenklasse 1 oder 2 geh rt Die Abfrage Klasse 1 oder 2 ruft die Datenklasse 1 oder 2 auf Linkadresse R Dieser Parameter ist nur vorhanden wenn die Ubertragungsprozedur unsymmetrisch ist und Sie in Empf nger Sender parametrieren mehr als eine Linkadresse parametriert haben In allen anderen F llen verwendet das Programm automatisch die erste parametrierte Linkadresse Herkunftsadresse Nur vorhanden wenn Sie im Dialogfeld Allgemeine Parameter die Herkunftsadresse als vorhanden parametriert haben Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 30 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 Stationsadresse Sie k nnen die Adresse dezimal oder hexadezimal eingeben Beispiel 123 oder 7b Ist die Stationsadresse strukturiert trennen Sie die einzelnen Werte durch ein Leer oder Minuszeichen Beispiel 12 3 oder c 3 oder 12 3 Parametrieren der Objekttabelle Nach Anwahl der Tabelle mit Klick oder Tab Taste befinden Sie sich im Navigationsmode Mit den Cursortasten k nnen Sie ein beliebiges Feld anw hlen Durch einen Klick oder durch die Funktionstaste F2 oder durch eine beliebige Taste kommen Sie in den Eingabemodus Eine g ltige Taste berschreibt den alten Wert eine ung ltige Taste erh lt den alten Wert Mit der Eingabe oder Tab Taste verlassen Sie
64. ualit tskennung ist Typ abh ngig Geben Sie den gew nschten Wert als Dezimalzahl Hexadezimalzahl nn oder als Bitstring 1 ein Beachten Sie die Statuszeile mit dem zul ssigen Wertebereich Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 32 Bedienungsanleitung WinPP101 April 2008 4 8 Befehlsr ckmeldungen parametrieren Parametrieren Befehlsr ckmeldungen Mit diesem Dialogfeld aktivieren und parametrieren Sie die Befehlsr ckmeldungen Die Telegrammtypen 45 bis 51 sind Befehle Sie k nnen die Objekte der Tabelle in die Zwischenablage kopieren oder ausschneiden oder von der Zwischenablage einf gen Hierzu w hlen Sie die Tabelle an und rufen mit der rechten Maustaste oder mit shift F10 das Popup Men auf Vor dem Kopieren bzw Ausschneiden m ssen Sie die Objekte ausw hlen shift Cursortaste oder shift Mauseklick mindestens zwei Felder m ssen markiert sein Mit einem rechts Klick au erhalb eines Eingabefeldes rufen Sie ein Kontextmen auf Mit dem Kontextmen k nnen Sie die Befehlsr ckmeldungen in einer csv Datei speichern oder von einer csv Datei laden Simulation Befehlsr ckmeldungen Mit diesem Parameter schalten Sie die Simulation ein und aus Bei eingeschalteter Simulation sucht das Programm die Stations und die Objektadresse des empfangenen Befehles in der Tabelle Findet das Programm die Adressen sendet es die parametrierten Antworttelegramme Findet das Programm die Adressen nicht sendet das Programm die
65. ulation Dateitransfer Das Programm kann Dateien senden und empfangen Der folgende Text ist leichter zu verstehen wenn Sie die Norm Erg nzende Festlegungen zu DIN EN 60870 5 101 E DIN 40952 kennen F r die Simulation gelten folgende Regeln Das Programm sucht im aktuellen Verzeichnis die Dateinamen die numerisch und ohne Extension sind und speichert sie Haben Sie Datei Adressierung mit Objektadr DIN40952 parametriert sucht das Programm auch nach numerischen Unterverzeichnissen UV Das Suchen erfolgt nach dem Programmstart und nach dem Verlassen des Dialogfeldes Allgemeine Parameter mit OK Das Programm sucht maximal vier Verzeichnisse und je Verzeichnis maximal f nf Dateien Wenn Sie ein Dateiverzeichnis Telegramm DVT Typ 126 parametrieren tr gt das Programm die gefundenen Verzeichnisse und Dateien ein Das parametrierte DVT wird nach Empfang des Telegramms F_SC_NA_1 gesendet Die Dateien und die UV s m ssen Sie vor dem Programmstart mit dem Explorer oder in einer DOS Box mit den DOS Befehlen mkdir und copy einrichten Damit stehen f r die Simulation des Dateitransfers folgende Funktionen zur Verf gung e Das Dateiverzeichnis Telegramme DVT ist parametrierbar nur Typ Ursache Stations und Objektadresse OA die gefundenen Dateien und Verzeichnisse tr gt das Programm ein Die OA muss ungleich den numerischen Unterverzeichnisnamen sein e Ein DVT senden nach Bedienung oder automatisch nach Empfang von
66. verwenden benutzt das Programm die angegebene Datei auch im online Mode ohne Option wird Log Jop verwendet Eine einfache Methode beim Start Optionen anzugeben ist die Verkn pfung auf dem Desktop um die Optionen zu erweitern Rechtsklick auf die Verkn pfung Eigenschaften Ziel erweitern mit Leerzeichen und Optionen Das Programm sucht die Dateien in dem Verzeichnis das im Dialogfeld Ausf hren in angegeben ist siehe Eigenschaften der Verkn pfung Beispiel c Programme PPFink WinPP101 WinPP101 exe online ObjTexteNord csv SeTelNord st1 In der Sendetelegrammdatei und in der Log Datei sind auch die zuletzt verwendeten Parameter Baud COM Nummer Funktion gespeichert Sie k nnen die Telegrammfarben wie folgt definieren Je Empf nger Sender siehe Men Parametrieren niederste Priorit t Je bertragungsursache siehe Parametrieren Farbe je bertragungsursache und mit der Objekttext Datei siehe BspTexti csv Je ASDU Typ siehe Parametrieren Farbe je ASDU Typ Je Objektadresse siehe Objekttext Datei BspText1 csv h chste Priorit t Beim Abspeichern und Ausgeben der Telegramme k nnen Sie filtern nach Zeit Telegrammnummer Typ Stationsadresse Objektadresse usw Mit dem Zeit Filter k nnen Sie zum Beispiel bestimmen dass nur die Telegramme von 2 00 bis 8 00 gespeichert werden Reinhard Fink Ingenieurb ro www ppfink de Seite 6 Bedienungsanleitung W
67. verz gern um Im Normalfall ist der Parameter Null Ein Wert gr er Null verz gert das Senden jedes Telegramms Sie k nnen damit die Quittung verz gern oder bei Halbduplex Verbindungen warten bis die Gegenstelle das Modem frei gibt Funktion RTS Signal Erforderlich im Halbduplex Zwei Draht oder Linien Betrieb RTS request to send teilt dem Modem den Sendewunsch mit Im Duplexbetrieb stellen Sie den Parameter auf immer 0 oder immer 1 Vorlaufzeit RTS Erforderlich im Halbduplex oder Linien Betrieb Nur wirksam wenn Sie Funktion RTS Signal 0 1 beim Senden parametriert haben Die Vorlaufzeit wird durch das Einschwingverhalten der bertragungsstrecke bestimmt Der Parameter bestimmt wie lange das Programm wartet bis es nach dem Einschalten von RTS mit dem Senden beginnt Im Duplexbetrieb stellen Sie den Parameter auf Null Beachten Sie dass die Zeiten ungenau sind bis zu 50 ms Bei Baudraten kleiner 9600 Baud k nnen Sie die Genauigkeit verbessern wenn Sie bei der COM Schnittstelle den Empfangs und Sendepuffer auf 1 parametrieren oder die Verwendung des FIFO Puffers abschalten Die FIFO Parametrierung erfolgt ber Start Einstellungen Systemsteuerung System Ger temanager COMn Eigenschaften Anschlusseinstellungen Erweitert FIFO Puffer verwenden Die nderung wird erst nach einem Neustart wirksam Nachlaufzeit RTS Erforderlich im Halbduplex oder Linien Betrieb Nur wirksam wenn Sie Funktion RTS S

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