Home

BEDIENUNGSANLEITUNG

1. keine Ank ndigung Ank ndigung 2 Eintr ge AK 0 1 r S Texttabelle Saison Status 0 keine Ank ndigung Winter 1 Ank ndigung Winter i 2 keine Ank ndigung Sommer i 3 Ank ndigung Sommer 4 Eintr ge IST A B C D r 5 Texttabelle AM PM Flag 2Eintr g AM am pm l Eintrag AM PM Flag 0 d h 00 00 11 59 2 Eintrag AM PM Flag 1 d h 12 00 23 59 DH File End IEE G Name des Files optional erscheint im Verzeichniss der CTC nnn nnn Filename maximal 12 Zeichen und ein abschliessendes 5 lt CR gt Der Name kann auch weggelassen werden in diesem A Fall erscheint im Verzeichnis der CTC NONAMEx TEL DH WICHTIG 1 Der Namen muss NACH dem File Ende EE stehen r 2 wird ein File mit dem gleichen Namen wi in auf i der CTC gespeichertes auf die CTC geladen so wird das gespeicherte BERSCHRIEBEN DH DH Bsp IER TELEDEF TEL A letzte Zeile letzte Zeile garantiert ein lt CR gt nach dem Filenamen MOBATIME 86 100 800161 10 F Protokolldefinitionen F 1 SNMP Traps nur in Verbindung mit einem Modul AB 1 3 3 oder AB 1 5 0 MOBATIME Die ausgesendeten SNMP Traps besitzen folgende Felder Feld Typ Beschreibung Beispiel ctcSource Octet String Systemname max 20 Zeichen CTC ctcDate Octet String Datum 0
2. 11 10 Benutzerdaten Alle aktuellen CTC Konfigurationen und das Schaltprogramm lassen sich im nichtfl chtigen Flashspeicher sichern und auch wieder von diesem laden Die Einstellungen bleiben so auch nach einem Softwareupdate erhalten 11 10 1 Sichern Aktuelle CTC Konfigurationen und das Schaltprogramm in den Flashspeicher sichern MENU 7 E patenverwaltung E Benutzerdaten s Me 11 10 2 Wiederherstellen Gespeicherte CTC Konfigurationen und das Schaltprogramm aus dem Flashspeicher laden MENU 74 E patenverwaltung wiederherstellen ee Hinweis Das Laden der Konfigurationen aus dem Flashspeicher geschieht nach einem Update der Systemsoftware auch automatisch 11 11 Automatischer Download MOBATIME Besteht eine Verbindung zu einem PC ber die RS232 Schnittstelle k nnen Dateien Telegrammdateien Saisontabelle auch ohne Manipulation am CTC auf dieses geladen werden Die RS232 Schnittstelle ist in diesem Fall ausschliesslich f r den Download von Dateien reserviert MENU 7 E patenverwaltung Eautom Download Achtung Ist diese Funktion eingeschaltet JA so ist die RS232 Schnittstelle auf dem Frame nicht mehr f r weitere Funktionen verf gbar Synchronisierung ber GPS IF482 Telegramme oder CAS sowie Alarmausgabe ber RS232 62 100 800161 10 12 Alarmkonfiguration Diese Kapitel befasst sich mit der Konfiguration von Alarmprotokollen un
3. 9 6 1 Modulbeschreibung ee 9 6 2 Andern des Betriebszustand 9 6 3 Linienzeit und datum usnssennnnnennnennnnnn 9 6 4 Linienmodus 4n2 m nenn 9 6 5 1 Z8itz ne un anal 9 6 6 Schaltprogramm und Weltzeitfunktion ein Jausschalten ensseeeeeseeerrnesirerrrrerrrrerrrrerrrnerrenes 30 9 6 7 Weltzeitzonen festegen 30 9 7 Serielle Kommunikation AB 4 1 0 31 9 7 1 Modulbeschreibung ee 31 9 7 2 Andern des Betriebszustand 31 9 7 3 Linienzeit und datum 31 9 7 4 LUntenmodus 32 9 75 Zeitzone nennen eine 32 9 7 6 Teleorammdatel 32 9 7 7 Kommunikationsparameter eseeeeeeeeeeereeerreeen 32 9 7 8 Synchronisationsimpuls Modus und Dauer 33 9 7 9 Synchronisationsimpuls Quelle und Vortempierung usserssesinaseniesnosensnsenensnnnenensensenn 33 9 7 10 Goftwareverslon nenn 33 9 8 Programm Modul AB 9 0 0 34 9 8 1 Modulbeschreibung ee 34 9 8 2 bersicht Schaltzust nde een 34 9 8 3 Kanalzuordnung sessssesieeessesrnerrrrerirrerrrnerreeens 34 9 9 Interne Batterieeinheit AB 2 0 8 35 9 9 1 Modulbeschreibung een 35 9 9 2 Transport Lagerung 35 9 10 Netzwerkprozessor Modul AB 1 3 3 36 9 10 1 Modulbeschreibung nn 36 9 10 2 Anschluss und Synchronisation eines Netzwerkes EE 36 9 10 3 Konfiguration ber das Men 36 9 10 4 Konfiguration ber T
4. MOBATIME 9 11 6 2 Multicast Adresse Multicastadresse f r NTP und Zeitzonenserver 239 192 54 x Gruppenadresse x 1 15 f r MOBATIME Ger te z B NCI SEN 00 E KONFIG bet o E Netzwerk Nebenuhren E Multicast Adresse 9 11 6 3 Multicast Port Definiert den Multicast Port 1025 32535 z B 16000 E KONFIG S ES E Netzwerk Nebenuhren 3 9 11 6 4 Multicast Intervall Intervall mit welchem die Multicast Pakete ausgesendet werden Eingabe 2 Intervall in Sekunden Wertebereich 1 16 z B Wert 2 gt Intervall 2 4 Sek Wert 5 2 Intervall 2 32 Sek E KONFIG 3 8 E Netzwerk Nebenuhren E Intervall 9 11 6 5 Hops Time to Live TTL f r NTP und Zeitzonen Multicastpakete in hops Anzahl Router ber welche die Pakete weitergeleitet werden sollen f r einfache Netzwerke ohne Routing Wert 1 eingeben f r 1 Router Wert 2 eingeben E KONFIG Gg 8 E Netzwerk Nebenuhren a ET E Hops 9 11 6 6 Zeitzonentabelle Konfiguration der einzelnen Zeitzoneneintr ge in der Tabelle Die Zeitzonentabelle wird als Multicast Packete ausgesendet E KONFIG d d Netzwerk Nebenuhren E Zeitzonentabelle 9 11 7 SMTP E Mail SNMP Konfiguration 9 11 7 1 Alarm E Mail CTC Alarmmeldungen k nnen auch via E Mail versendet werden Bei jeder nderung eines Alarmzustandes wird eine E Mail mit Zeitstempel Systemname und aktuellem Alarm Zustand der CTC Anhang D
5. MTS Client S NTP Server Request 1 Time stamp 1 A Se Er 1 Ze i max Ki Antwortzeit ms ER Asymmetrie me stamp 2 Korrektur Asymmetrie mi SEH lee x der beiden De ime stamp 3 bertragungsrichtungen SNTP Paket VW Time stamp Aa x o 1 1 pe 1 1 o l 1 7 0 1 1 D 1 l I v lt 1 1 ar Time stamp 3 i SNTP Paket Time stamp Aa Intervall s v Time stamp 15 Request Nr P sa Filtergr sse m A A Time stamp 2 Pause s Request 1 Im Abstand von Pause s startet das CTC eine Anfragesequenz aus n Requests Anfragen wobei n die Filtergr sse darstellt Die einzelnen Requests erfolgen im Abstand von Intervall s Die maximal abzuwartende Antwortzeit ms sowie eine allf llig bekannt Asymmetrie lassen sich konfigurieren A Anzahl Pakete I 1 I I of eg SE SS 1 ung ltige Pakete ung ltige Pakete y i KE N Anz g ltige SNTP Pakete E gt A Es Min G ltig V i gt KL Abweichung s Jitter 0 Jitter Mittelwert der empfangenen Zeitpakete Alle SNTP Pakete einer Anfragesequenz welche im Bereich Jitter ms liegen sind g ltig Liegt diese Anzahl ber dem Wert Min G ltig und treffen die Bedingungen Laufzeit unter Max Antwortzeit ms Zeitraum ohne Synchronisation des Servers unter Synch Ausfall s und Stratum Level des Servers gr sser oder gleich Min Stratum so wird die gesamte Anfragesequenz als g ltig betrachtet
6. Neu W Prg 0O1 kk xk AUS ZUR CK OK Neu W Prqgq O1 12 15 AUS ZUR CK 4 OK Neu W Prq O1 12 15 SIGNAL s 01 ZUR CK OK Neu W Prg 0O1 12 15 SIGNAL s 01 mo di mi do fr ZUR CK OK Hinweis Mit den Cursortasten Eingabemaske m glich 10 2 3 Eintrag ndern ndern Ww Prg 01 01 12 15 SIGNAL s 01 mo di mi do fr ZUR CK OK 10 2 4 Eintrag l schen L schen W Prg 01 01 Eingabe der Tageszeit ber D el respektive als Platzhalter siehe Beispiel Kapitel 10 6 Weiter mit Cursortaste DJ Auswahl der Schaltfunktion AUS EIN SIGNAL s ber modify Taste ZI Weiter mit Cursortaste I Eingabe der Signaldauer 01 99 Sekunden ber nur bei Signalfunktion Weiter mit Cursortaste DJ Auswahl der aktiven Wochentage ber Direktwahltasten EZE bernahme mit OK ist ein Springen innerhalb der Die ausgew hlte Zeile erscheint im Display und l sst sich wie oben beschrieben bearbeiten und mit OK abspeichern Die Zeilen werden danach wieder neu nach Tageszeit geordnet Die ausgew hlte Zeile erscheint im Display und 12 15 SIGNAL Ss 01 l sst sich mit OK l schen Abbruch ber mo di mi do fr FY zur ck ZUR CK OK 10 3 Kanalprogramme 10 3 1 Beschreibung Bei komplexeren Anwendungen kombinieren Kanalprogramme verschiedene MOBATIME Wochenprogramme in Abh ngigkeit des Datums Den Kanalprogramm Editor erreicht man ber M
7. 55 mA NPMC Modul AB 1 5 0 35 mA 180 264 VAC 50 60 Hz max 100 VA 80 140 VAC 50 60 Hz max 50 VA AB 5 0 0 27 8 VDC Nennwert 24 VDC 75 VA 3A AB 5 0 1 55 6 VDC Nennwert 48 VDC 75 VA 1 6A AB 5 0 2 69 5 VDC Nennwert 60 VDC 75 VA 1 25A 3 15 AT 5x20 mm AB 4 0 0 4 AB4 0 1 2 1 Sek 1 8 Min 1 5 Min Le Min 1 Min DCF 0 1 9 9 Sek Grenzen abh ngig vom Linienmodus 0 1 9 9 Sek Grenzen abh ngig vom Linienmodus 60 Sek 12 Std 24Std 1 Woche bis 1 A Impulsstrom pro Linie 24 48 60 VDC entsprechend DC Speisespannung 2 IRIG B Std IRIG B Std 12h IRIG B123 IRIG B DIEM AFNOR A AFNOR C IRIG E DIEM DCF FSK Verst rkung 0 gt Amplitude 0 5 Vpp Verst rkung 50 gt Amplitude 1 8 Vpp Verst rkung 99 gt Amplitude 5 6 Vpp ist im IRIG E Mode auf 30 gt Ampli 1 Vpp begrenzt Ri lt 50 Ohm max 20 mA max 50 VDC 2 10 Sek V Min oder Min Schritte bis 700 mA eff pro Linie 20 V 2 RS232 RS422 umschaltbar 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 Baud 7 oder 8 1 oder 2 keine gerade ungerade Standard IF482 Telegramm 9 freie Telegrammpl tze Synch Quelle keine siehe Kap 9 7 9 10 ms Synch Quelle GPS siehe Kap 9 7 9 100 us Optokoppler max 20 mA 35 VDC 4 1 Wechselkontakt pro Relais max 230 VDC 5A 150 W max 380 VAC 5 A 1250 VA 95 100 800161 10 Netzwerkprozessor AB 1 3 3 NPMC Netzwerkp
8. 89 100 800161 10 F 3 NMEA 0183 Protokoll MOBATIME Zur Synchronisierung ab GPS mit dem NMEA Protokoll Einstellung GPS NMEA Kap 8 1 gelten folgende Parameter Protokoll NMEA 0183 ab Version 2 0 Schnittstelle RS232 oder RS422 Kommunikationsparameter 4800 Baud 8 Datenbit 1 Stopbit keine Parit t Synchronisation 1 PPS Signal open collector oder RS422 Erwartete NMEA Pakete GGA Empfangsqualit t ZDA UTC Zeit und Datum Wichtig Die angegebenen NMEA Pakete m ssen a vom GPS Empf nger selbstst ndig in periodischen Abst nden mind alle 10s ausgesendet werden oder b ber eine Query Message xxGPQ ZDA FF und xxGPQ GGA FF durch das CTC angefragt werden k nnen Unter Umst nden braucht der verwendete Empf nger umkonfiguriert zu werden 90 100 800161 10 FA 1F482 Telegramm Zur Synchronisierung ber das serielle MB IF482 Telegramm Einstellung IF482 Kap 8 1 gelten folgende Parameter Protokoll MB IF482 Telegramm Format siehe unten Schnittstelle RS232 oder RS422 Kommunikationsparameter 9600 Baud 7 Datenbit 1 Stopbit gerade Parit t Synchronisation Telegramm endend auf den Begin der im Telegramm bezeichneten Sekunde Zyklus 1 Sekunde Format Byte Nr Bedeutung Zeichen HEX Code Startzeichen O 4F 2 berwachung AoderM 41 oder 4D 3 Zeit Saison Winter Sommer W oder S 57 oder 53 4 Jahr Zehner 0 9 30 39 5 Jahr Einer 0 9 30 39 6 Monat Zehner
9. 24 VDC Anschluss an AB 5 0 0 3 Netzspeisung 230 VAC 24 VDC Gangreserve Eingangspannung 230 VAC 30 15 50 60Hz Variante 115 VAC 30 15 50 60Hz Ausgangsspannung 24 VDC Anschluss an AB 5 0 0 Interne aktive Gangreserve durch AB 2 0 8 4 Netzspeisung 230 VAC 24 VDC Gangreserve Eingangspannung 230 VAC 30 15 50 60Hz Variante 115 VAC 30 15 50 60Hz Ausgangsspannung 24 VDC Anschluss an AB 5 0 0 Externe aktive Gangreserve durch M24 3 2 Klemmenbelegung B C 5 Netzspeisung 230 VAC 48 VDC Eingangspannung 230 VAC 30 15 50 60Hz Variante 115 VAC 30 15 50 60Hz Ausgangsspannung 48 VDC Anschluss an AB 5 0 1 Best ckung OHNE MOBALine AB 4 3 0 OHNE Zeitcode Generator AB4 2 0 OHNE GPS 2000 und OHNE GPS 4500 6 Netzspeisung 230 VAC 48 VDC Gangreserve Eingangspannung 230 VAC 30 15 50 60Hz Variante 115 VAC 30 15 50 60Hz Ausgangsspannung 48 VDC Anschluss an AB 5 0 1 Externe aktive Gangreserve durch M48 3 2 Klemmenbelegung B C Best ckung OHNE MOBALine AB 4 3 0 OHNE Zeitcode Generator AB4 2 0 OHNE GPS 2000 und OHNE GPS 4500 12 100 gt CH 24 VDC 48 60VDC Jl 230VAC 800161 10 5 2 Anschlussklemmen 5 2 1 Netzspannung 230 VAC 115 VAC Ist ein Netzspeisemodul best ckt Varianten 2 bis 6 so ist dieses auf Steckplatz A zu finden Das Modul ist mit einem Kaltger testecker ausger stet siehe Ab
10. 7F Die Eingabe erfolgt dezimal wird aber in Klammern als hexadezimale Ziffer angezeigt 63 100 800161 10 12 2 Alarmmaskierung MOBATIME ber diesen Men punkt lassen sich einzelne Alarme ausmaskieren Bevor ein Alarmbit im Status Men als aktiver Alarm siehe Kap 14 1 erscheint wird es mit dem entsprechenden Bit in der Alarmmaske UND verkn pft Ein gel schtes Bit in der Alarmmaske bewirkt demnach das Ausblenden eines Alarmbits Soll zum Beispiel ein detektierter Netzausfall keinen Alarm auf dem CTC ausl sen so l sst sich dieser ber die Maske 7FFF im Netzspeisemodul ausblenden siehe Beispiele Das Setzen einer Alarmmaske erfolgt f r das Frame sowie alle Module und deren Linien getrennt Weitere Hinweise zur Bedienung siehe auch Kapitel 9 2 MI Alarmmaskierung 3 Frame lt Modultyp gt lt Modultyp gt lt Modultyp gt lt Modultyp gt lt Modultyp gt Inu Wobei gilt lt Modultyp gt Bezeichnung des Moduls z B AxImpulslinien oder wenn kein Modul best ckt In der Standardkonfiguration sind keine Alarme ausmaskiert d h die Werte der Alarmmasken sind alle auf FFFF gesetzt Frame FFFF Auswahl der zu ndernden Ziffer ber Cursortasten 1 E Auswahl der Ziffer mit modify Taste mod 4 ZUR CK 4 OK Frame EFFF ndern der Ziffer ber Cursortasten oder numerische Eingabe DPE 2 Abschliessen der Eingabe ber die Taste ZUR CK
11. E EE 80 12 Alarmkonfiguration uersununennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnn 63 12 1 Ausgabe von Alarmprotokollen 63 D 9 Alarme NPMC Netzwerkprozessor TERI TEE 63 Hauptuhr Modul AB 1 5 0 80 12 1 2 Schnittstelle ssrin nennen 63 E Aufbau der Telegrammdatei f r AB 4 1 0 81 12 1 3 Subnet und System Adresse nur bei Req 63 ER 12 2 Alarmmaskierung s 64 F Protokolldefinitionen unesssnsnnneenenenennnnenennnne 87 13 V hied 65 FI SNMP Traps nur in Verbindung mit a er a aa a EEN gt einem Modul AB 1 3 3 oder AB 1 5 0 87 en Se CHR EEE Ee eege gt F 2 _SNTP Mode nur in Verbindung mit EE einem Modul AB 71 32 88 13 2 2 Hintergrundbeleuchtung s s ssssieeisisereereree1en 65 F 3 NMEA 0183 Protokoll 90 13 3 DC Speisespannung ee 65 EA IF482 Telegramm PLFPPEPREFEPRFLFERSELPURTEEEEFSPRER 91 13 4 Versionen EEN 66 F 5 Alarmprotokoll NM 92 13 4 1 System SoftWare sesiseeieeiieeriesriieerresirerreesrreens 66 FG Alarmprotokoll Reg 93 13 4 2 Frame Hardware nenn 66 PE R 66 G Un ng patan EE 94 14 Status Anzeige von Alarmen und H Stichwortverzeichnis uuu22222200202000n0nnnnn nn 97 Empfangsqualit t neessnnennnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnn 67 1 Anschlusstabelle Zum Ausf llen 99 14 1 Aktive Alarme nnnnennooonnnnnnnnnnesnnnnnnnnnnnnne 67 MOBATIME 5 100 800161 10 Einleitung Das CompuTime Center ist eine modular aufgeba
12. Hand Im Modus Auto versucht das CTC die Baudrate des CAS Masters automatisch zu bestimmen und setzt so die nachfolgend beschriebene Baudrate Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern 19 100 800161 10 8 4 Baudrate nur bei CAS Synchronisation 8 5 Konfiguration der Baudrate bei Synchronisation ber CAS Protokoll MENU E Synchronisation J E Baudrate Auswahl aus 1200 2400 4800 9600 19200 Bit s NPMC Zeitquelle 8 6 MENU 7 E Synchronisation NPMC NPMC Modus Sync Quelle Modul NPMC Modus Definiert die Zeitquelle des NPMC NTP CAN GPS DCF DCF Die Zeitzone wird autom korrekt gesetzt f r die entspr Zeitquelle Sync Quelle Modul Slot A E in dem sich das NPMC befindet Zeitzone 8 7 Zeitzone der Zeitquelle festlegen MENU 7 E Synchronisation E Zeitzone Je nach Wahl der Zeitquelle wird eine default Zeitzone vorgeschlagen So z B bei der Wahl einer DCF Zeitquelle die Zeitzone 02 f r Mitteleurop ische Zeit Die Auswahl aus den 100 m glichen Eintr gen erfolgt durch die Cursortasten oder der numerischen Eingabe der Zeitzone Nur Synchronisation MOBATIME Ist diese Einstellung eingeschaltet so kann die externe Zeitquelle die Hauptuhrzeit nur setzen wenn die Differenz Zeitquelle lt gt Hauptuhr kleiner 30 Sekunden betr gt Andernfalls wird nur auf den Sekundenwechsel synchronisiert Zeitspr nge werden so verhindert Diese k nnen h
13. Synchronisation Konfigurieren der externen Zeitreferenz unennnennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnn 19 8 1 Zeitquelle nunnnennensnneennnnnnennnnnnnennnnnnn 19 8 2 Schnittstelle nur bei GPS NMEA IF482 CAS Synchronisation 19 8 3 Baudrate Modus nur bei CAS Evpchronteation nenn 19 8 4 Baudrate nur bei CAS Synchronisation 20 85 NPMC Zeitquelle seenseeeeeee neeese 20 8 6 Zetzone aa A E a GASEA 20 8 7 Nur Synchronisation 20 8 8 Alarm Tmeout 21 8 9 System Adresse nur bei CAS Evpchronteaiion nennen 21 Module ENEE na ER 9 1 Modulkonfiguration een 22 9 2 Bedienung allgemein 23 9 3 Netzspeisemodul 24 V 48 V 60 V AB 5 0 0 AB 5 0 1 AB 5 0 2 osses 24 9 4 Impuls Linien Treiber AB 4 0 0 AB BE ME 24 9 4 1 Modulbeschreibung ee 9 4 2 Andern des Betriebezustand E EEN E ana eene ea atad RS 9 4 4 Liniendatums ei 9 4 5 Linienmodus 9 4 6 E 9 4 7 Pulsdauer und Pulspause 9 4 8 Nachlsutpertodzm t A 9 5 Zeitcode Generator AB 4 2 0 9 5 1 Modulbeschreibung ee 9 5 2 Andern des Betriebszustand 9 5 3 Linienzeit und datum usssssennnnnnnnneennnnn 9 5 4 Wahl des Zetcodes seeseseeeeeereeereeerrrnerreeene 9 5 5 ettsOng eege ann dE Eed 9 5 6 Definition der Ausgangsspannung ER 9 5 7 Optokopplerausgang current loop si 9 6 MOBALine Treiber AB 4 3 0
14. konfigurieren Beispiel eines Alarm E Mails Von CTC testdomain ch An mintte systemadmi estdomain ch Betreff CTC Frame error Failure of external time acceptance has been set CompuTime Center Event Error flag has been set Error bit 00 Failure of exteknal time acceptance Device Frame Date 23 10 2003 Time 18 04 57 Neuer e Zustand des Alarmquelle 0 15 Alarmbits Frame oder Module Zeitstempel konfigurierte Zeitzone beachten Kapitel 7 2 9 10 3 11 E Mail Server IP Adresse Anzugeben ist die IP Adresse des verwendeten E Mail Servers Dee SMTP SNMP Konfig L Email Server IP Hinweis Die Eingabe von 000 000 000 000 deaktiviert das Aussenden von E Mails 9 10 3 12 E Mail Absenderadresse Als E Mail Absenderadresse ist eine Zeichenfolge mit bis zu 40 Zeichen anzugeben Hinweise zur Eingabe von Zeichenfolge sind in Kapitel 4 4 Seite 11 zu finden Exonerc Absenderadresse MOBATIME 40 100 800161 10 MOBATIME 9 10 3 13 E Mail Empf ngeradresse Als E Mail Empf ngeradresse ist eine Zeichenfolge mit bis zu 40 Zeichen anzugeben Hinweise zur Eingabe von Zeichenfolge sind in Kapitel 4 4 Seite 11 zu finden Es k nnen zwei verschiedene Empf nger eingesetzt werden E KONFIG Email Adresse 1 CZ Email Adresse 2 9 10 3 14 SNMP Traps Um SNMP Traps auszusenden muss die IP Adresse des Netzwerkmanagementsystems bekannt se
15. 0 0O Uberlastabschaltung sch tzt die O O Endstufen bei Kurzschl ssen auf der Ga 8 O Linie L 4 Die Ausgangsspannung ist abh ngig von SS 0 U der Anschlussart siehe Kap 5 und kann 24 V 48 V oder 60 V betragen AB 4 0 0 AB 4 0 1 9 4 2 ndern des Betriebszustand MI X 4xImpulslinie 7 E X Linie Y u E Status Mit jedem Dr cken von NDERN wechselt der Betriebszustand zwischen Stop und Betrieb Ein anliegender Alarm wird durch den Betriebszustand Alarm signalisiert Bevor die Linie wieder gestartet werden kann muss die Alarmursache behoben sein 24 100 800161 10 9 4 3 Linienzeit Um die Nebenuhren einer Impulslinie auf die Hauptuhrzeit nachzustellen ist zuerst die Linie zu stoppen dann sind alle Nebenuhren auf dieselben Zeigerpositionen einzustellen Die Nebenunhrlinienzeit ist dann manuell unter ENU gt E Module E X 4xImpulslinie J e ja X Linie Y MI E Zeit Bei Nebenuhren die einen Schritt 1 Sekunde Minute s Minuten s Minuten oder 1 Minute nachgehen ist die Polarit t der Zuleitung zu wechseln Danach Uhren noch einmal wie oben beschrieben richten einzugeben und die Linien wieder zu starten 9 4 4 Liniendatums Das Liniendatum ist nur f r Kalenderuhren mit einer Nachlaufperiodizit t siehe Kap 9 4 8 von 1 Woche von Bedeutung ENU 4 E Module je X 4xImpulslinie J CN E X Linie Y MI E Datum Bei kleineren Nachlaufperiodizit ten 60
16. 14 3 S 68 erh ht sich jede Sekunde um 1 bis zum Maximalwert von 100 F r jedes korrekt empfangene Zeittelegramm erh ht sich der Wert Telegramm Qualit t um 10 bis zum Maximalwert von 100 Verf gbare DCF Zeitsignalempf nger DCF 4500 DCF 450 HBG 450 AD 450 AD 10 Der Anschluss ist bei einigen Zeitsignalempf ngern nicht polarit tsabh ngig dazu bitte die Unterlagen des Empf ngers konsultieren MSF Zeitsignalempf nger 6 4 Der Anschluss eines MSF Zeitsignalempf ngers erlaubt die Synchronisation auf das Langwellen Zeitsignal MSF 60 von Rugby England Verf gbare MSF Zeitsignalempf nger MSF 4500 F r weitere Informationen siehe Kap 6 2 GPS 2000 GPS 3000 6 5 GPS Zeitsignalempf nger erlauben weltweit eine Synchronisation ber die Satelliten des Gobal Positioning System GPS Die GPS Technologie bietet eine weltweite Abdeckung rund um die Uhr Das CTC bietet die M glichkeit ber die Empf nger Serie GPS 2000 und Serie GPS 3000 mit RS 422 Schnittstelle und TSIP Protokoll synchronisiert zu werden Die Anschlussbilder sind dem Anhang A 3 und den Unterlagen der GPS Zeitsignal empf nger zu entnehmen ber die Einstellung GPS NMEA l sst sich das CTC auch an einem GPS Empf nger mit NMEA 0183 Protokoll betreiben Weitere Hinweise sind in den Kapiteln 8 1 und F 3 zu finden GPS 4500 MOBATIME Der GPS 4500 Zeitsignalempf nger sendet ein DCF Zeitsignal mit UTC Zeit Um eine CTC mit dem GPS 4
17. 62 B Batterie 13 35 70 Batterieeinheit 96 Baudrate 19 20 32 Benutzerkonfiguration 62 Benutzername 38 Broadcast Adresse 47 C CAN 16 CAS Protokoll 16 19 21 CTCW Software 32 52 58 D Datenbits 33 Datum 17 DCF 15 19 70 DCF Ausgang 94 DCF FSK 27 DHCP 37 DHCP NPMC 45 Display 65 Download 58 DST 76 E Echtzeituhr 8 E Mail 36 44 Empfangsqualit t 68 Entsorgung verbrauchter Batterien 14 Ethernet 36 44 F Flashspeicher 58 62 Frame 6 Fremdspeisung 13 65 70 FTP 38 46 MOBATIME 97 100 G Ganggenauigkeit 94 96 Gangreserve 13 14 35 Gateway 37 Gleichspannung 12 65 GPS 15 19 70 90 GPS Anschluss 71 GPS 4500 15 G ltige Pakete 68 H Hardwareversion 66 Hauptuhr 8 Hintergrundbeleuchtung 65 IF 482 Telegramm 16 19 32 91 Impuls Linien Treiber AB 4 0 x 24 Inbetriebnahme 7 Interne Batterieeinheit AB 2 0 8 22 35 IP Adresse 36 37 IRIG B E 27 K Kaltger testecker 13 Kanalmonitor 51 55 Kanalprogramm 51 53 Konfigurationsdaten 58 Kontrolleingang 51 56 70 L LAN 16 36 44 Langzeitstabilit t 15 Linie 6 Lithiumzelle 14 94 M Men texte 58 61 MIB 87 Minutenimpulse 16 19 MOBALine Treiber AB 4 3 0 29 modify Taste 9 Modul 6 22 Modulsoftware 59 MSF 15 19 MTC 16 Multicast Konfiguration 47 Multicast Zeitzonentabelle 48 Multicast Adresse 48 800161 10 N Netzspannung 12 24 Netzspeisemodul AB 5 0 x 12 24 Netzwerk 16 19 Netzwerkadministrator 36 38 45 Netzwerk Dienste 96 Netzwerk
18. Alarm Word A N tztei T 8000 Detailierte Ansicht der Modulalarme durch DETAIL B Ser Komm 0001 ZUR CK DETAIL B Ser Kommunikation Modul 0001 Linie 1 0008 Linie 2 0020 ZUR CK Frame 0011 Alarm 0001 Ausfall Zeit bernahme und Alarm 0010 Fehler in der Quarztrimmung Netzteil 8000 Alarm 8000 Ausfall der Netzspannung Ser Komm Modul 0001 Alarm 0001 Mind 1 Alarm auf einer Linie Linie 1 0008 Alarm 0008 Keine Antwort vom berwachten Ger t Linie 2 0020 Alarm 0020 Fehlerhafte Telegrammdatei MOBATIME 771100 800161 10 Di Alarme Frame Bit HEX Wert Fehler 0 0001 Ausfall externe Zeit bernahme Innerhalb der konfigurierten Alarm Timeout Zeit Kap 0 wurde kein g ltiges Zeitpaket von der externen Zeitquelle eingelesen 1 0002 Interner Hardwarefehler 2 0004 Unterspannung der DC Speisespannung siehe Tabelle unten 3 0008 berspannung der DC Speisespannung siehe Tabelle unten 4 0010 Fehler in der automatischen Quarztrimmung Externe Zeitquelle zu ungenau oder interner Quarz fehlerhaft Fehler setzt sich automatisch zur ck sobald die Abweichung von externer Zeitquelle zu internem Quarz wieder unter 50ppm sinkt 5 0020 Checksumme der gespeicherten Konfigurationsdaten fehlerhaft Tabelle mit Unter und berspannungsgrenzen Alarm Hysterese 2 V Nennwert der DC Unterspannung bers
19. Alarm signalisiert Mit KONFIG erreicht man die in den Kapitel 9 11 4 bis 9 11 7 beschriebenen Konfigurationsmen s Achtung Vorgenommene nderungen an der Konfiguration werden erst nach Verlassen des Men s aktiv z B mit home Taste 9 11 4 Netzwerkkonfiguration 9 11 4 1 DHCP Client Ist der DCHP Client aktiviert so wird dem CTC die Netzwerkkonfiguration IP Adresse Subnetmask und Gateway automatisch vom DHCP Server zugewiesen Zuvor von Hand editierte Werte werden berschrieben E konrze 9 11 4 2 IP Einstellungen Konfiguration von IP Adresse Subnet Maske und Gateway Lo IP Adresse Subnet Maske Gateway G St E Netzwerkkonfig Beispiel IP Adresse 165 123 004 023 ZUR CK NDERN Falls der DHCP Client Mode aktiviert ist werden diese Eintr ge mit den vom DHCP Server gelieferten Werten berschrieben Wichtig Die IP Adresse nur in Absprache mit dem zust ndigen Netzwerk administrator ndern Achtung F r korrekten LAN Betrieb ist die Konfiguration eines Gateways n tig Dies kann ber DHCP oder manuell gesetzt werden Wenn kein Gateway verf gbar ist kann die eigene IP als Gateway eingetragen werden 45 100 800161 10 9 11 4 3 Systemname Hostname Der Systemname ist zugleich der Hostname und dient zur Unterscheidung von mehreren CTC im Netzwerk Er ist zwingend notwendig und kann frei gew hlt werden max 12 Zeichen Hinweise zur Eingabe von Zeichenf
20. CK NDERN 30 100 800161 10 9 7 Serielle Kommunikation AB 4 1 0 9 7 1 Modulbeschreibung Dieses Modul stellt Zeit und Datumsinformation ber 2 serielle Schnittstellen zur Verf gung Jede Linie kann einzeln entweder f r RS 232 oder RS 422 konfiguriert werden Der Telegrammaufbau l sst sich ber Telegrammdateien frei programmieren Weiter ist eine berwachung des externen Ger tes m glich Genaueres zum Aufbau der Telegrammdateien ist im Anhang E zu finden Ein Optokoppler Ausgang max 20 mA 35 VDC pro Linie liefert zus tzlich einen konfigurierbaren Synchronisationsimpuls Dieser l sst sich sofern ein GPS Empf nger vorhanden ist auch direkt ab GPS synchronisieren und erreicht so eine bessere Genauigkeit Pin RS 232 RS 422 1 Synchronisationsimpuls Optokoppler Anode 2 RXD RXD 3 TXD TXD a 4 NC AB 4 1 0 5 GND 6 NC 7 NC TXD 8 NC RXD 9 Synchronisationsimpuls Optokoppler Kathode NC Nicht belegt 9 7 2 ndern des Betriebszustand MENU 74 E Module je X Serielle Komm _ Status Mit jedem Dr cken von NDERN wechselt der Betriebszustand zwischen Stop und Betrieb Ein anliegender Alarm wird durch den Betriebszustand Alarm signalisiert Bevor die Linie wieder gestartet werden kann muss die Alarmursache behoben sein 9 7 3 Linienzeit und datum Die angezeigte Zeit l sst sich nicht ndern und basie
21. F 1B X2C XOR Checksumme high nibble in ASCII 0 9 A F 1B r Bsp Zeittelegramm mit folgendem Format 36 ASCII Zeichen d e Datum tt mm yy Zeit hh mm ss mmm lt CR gt lt LF gt r TS Datum d2 3 d2 Zeit d2 d2 d2 qd3 n TV MTG MON JAR STD MIN SEK MSE r Stundenformat IPM Stundenformat 12h mit am pm Flag ohne diesen Eintrag 24h Format r Kommandostring L lech Lt Tee al r n Nummer des Kommandos 3 4 und a S n 3 Telegramm bei Anfrage sofort ausgeben einmalig p n 4 Telegramm bei Anfrage auf n chste Sekunde ausgeben einmalig n a Telegramm periodisch gem ss TI p und SO ausgeben r ll Kommandol nge in Bytes 01 20 S 11 00 Kommandostring nicht aktiv r SS Kommandostring A max 20 Zeichen muss mit 11 bereinstimmen Wildcards k nnen mit dem Zeichen gesetzt werden A Dieses dient als Platzhalter f r ein beliebiges Zeichen r Dap Definition eines Kommandos zur sofortigen TERN P ausgabe nach einer Anfrage Kommando n 3 5 time lt CR gt Zeichen 11 05 1CS 3 05 time MOBATIME 82 100 800161 10 r Sendeoffset Automatische Telegrammausgab so hh mm ss DH Sendeoffset ab Mitternacht 00 00 00 bei periodischer Zeit ausgabe CS lal DH hh Stunde 00 23 mm Minute 00 59 ss Sekunde 00 59 DH Bsp Die periodische Zeitausgabe soll jeweils um 06 00 00 starten DH S 150 06 00 00 DH DH Inte
22. Generator AB 4 2 0 9 5 1 Modulbeschreibung Dieses Modul liefert einen audio tonfrequenzmodulierten Zeit Code f r AF Code Ausgang L1 selbstrichtende Nebenuhren und Inter faces Es verf gt ber 2 unabh ngige dlgitalar AF Gode Ausgang Li Linien Jede Linie liefert die Zeit und AF Code Ausgang L2 teilw Datumsinformation je nach eingestelltem Zeitcode digitaler AF Code Ausgang L2 Der max Kurzschlussstrom betr gt 120mA Bei berlast auf der Linie wird auf der entsprechenden Linie ein Alarm ausgel st Der Anschluss der Endger te erfolgt unabh ngig der Polarit t AB 4 2 0 N EN N 7 NT Nicht verwendet Das Modul AB 4 2 0 unterst tzt folgende Zeitcodes IRIG B standard B122 IRIG B standard 12h B122 IRIG B DIEM B122 IRIG B123 B123 AFNOR A NFS 87 500 Anhang A AFNOR C NFS 87 500 Anhang C IRIG E DIEM E112 DCF FSK 9 5 2 ndern des Betriebszustand MENU 74 Pa _ X Audio Zeitcode L X Linie Y u E Status Mit jedem Dr cken von NDERN wechselt der Betriebszustand zwischen Stop und Betrieb Ein anliegender Alarm wird durch den Betriebszustand Alarm signalisiert Bevor die Linie wieder gestartet werden kann muss die Alarmursache behoben sein 9 5 3 Linienzeit und datum Die angezeigte Zeit l sst sich nicht ndern und basiert auf der gew hlten Zeitzone dieser Linie zeit Datum MENU 74 Den MOBATIME 271100 800161 10 X Audio Zeitcode B E X Lin
23. MOBATIME 10 2 1 Beschreibung F r die meisten Anwendungen reicht ein einfaches Wochenprogramm aus Den Wochenprogramm Editor erreicht man ber ME EWochenprogranm Im Display erscheint jeweils nur eine Zeile mit der Angabe der Wochenprogrammnummer 01 99 und der Zeilennummer Wochenprogrammnummer A a Schaltfunktion K SE EE IGNAL mi de fr S D AUSWAHL Tageszeit Wochentage Die Zeileneintr ge eines Wochenprogramms sind nach der Tageszeit geordnet Das ndern L schen oder Hinzuf gen eines Zeileneintrags ist in den nachfolgenden Kapitel beschrieben Der Einstieg erfolgt wie unten beschrieben Blinkende Zeichen sind fett dargestellt W Prg 01 01 Wahl des Wochenprogramms 01 99 durch 10 SIGNAL s 01 Cursortasten oder numerische mo di mi do fr sa So Eingabe Auswahl durch AUSWAHL ZUR CK AUSWAHL W Prg 01 01 Wahl der Zeile des Wochenprogramms durch 10 SIGNAL s 01 Cursortasten 83 Die aktuelle Zeile mo di mi do fr sa so erscheint im Display Bearbeitung durch ZURUCK FUNKTION FUNKTION Neuer Eintrag Weiteres Vorgehen ausw hlen siehe Eintrag ndern nachfolgende Kapitel Eintrag l schen ZUR CK AUSWAHL 52 100 800161 10 10 2 2 Neuer Eintrag einf gen F gt eine neue Zeile zum gew hlten Wochenprogramm hinzu Die Zeilen werden danach wieder neu nach Uhrzeit geordnet
24. Modul NPMC AB 1 5 0 MOBATIME 9 11 1 Modulbeschreibung T e 100 10Mbit mit Auto Negotiation s k e NTP 4 RFC1304 kompatible mit Version 3 und Ethernet SE SNTP RJ45 SCH e SNMP V1 Alarm Traps SS e Email Alarme e Direkter Eingang f r ein DCF oder GPS DCF Signal o e DCF Ausgang USB Dieses Modul stellt verschiedene Dienste wie Zeitsynchronisation ber NTP Alarmmeldungen mit GND SNMP Traps oder per E Mail sowie Konfiguration des Dep ern Moduls ber Telnet oder SSH auf einem TCP IP Ethernet KE LAN Netzwerk zu Verf gung Die Anbindung erfolgt ber PROFON 10 100Base T mit einem RJ45 Stecker Das Modul ist ein hochpr ziser NTP Zeitserver und kann RS232 RJ11 DD so andere Ger te im LAN synchronisieren Es kann aber or maintenance only AXD gt auch als NTP Client von einem externen S NTP Server synchronisiert werden AB 1 5 X Die Hauptuhrfunktionen des AB 1 5 0 erm glichen den direkten Anschluss einer Zeitquelle GPS oder DCF Empf nger und stellt auch einen hochpr zisen DCF Ausgang zur Verf gung Die Netzwerk relevanten Einstellungen k nnen ber die Menuf hrung des CTC oder ber eine Telnet SSH Verbindung vorgenommen werden 9 11 2 Anschluss und Synchronisation eines Netzwerkes Das Netzwerkprozessor Hauptuhr Modul AB 1 5 0 ist f r den Anschluss an ein Ethernet LAN ausgelegt Um das CTC direkt an einen Einzel PC anzuschliessen ist ein gekreuzte
25. OK OK Beispiel 1 Frame FEFFE FFFE b1111 1111 1111 1110 Bit 0 gel scht ZUR CK NDERN Frame Alarmbit 0 Ausfall externe Zeit bernahme siehe auch Kap D 1 ist ausmaskiert Beispiel 2 A Netzteil 24V 7FFF b 0111 1111 1111 1111 nodul I7 FFF Bit 15 gel scht ZUR CK NDERN Netzspeisemodul Alarmbit 15 Netzausfall siehe auch Kap D 2 ist ausmaskiert 64 100 800161 10 13 Verschiedenes Dieses Kapitel befasst sich mit Einstellungen betreffend der Displaydarstellung Auswahl der Sprache Speisespannung sowie die Angaben der Softwareversionen 13 1 Sprache 13 2 Werkseitig beinhaltet die Auswahl der Men sprachen Deutsch Englisch und Franz sisch MENU 7 E Verschiedenes Sprache E Sprache je Display 13 3 13 2 1 Kontrast Der Anzeigenkontrast l sst sich zwischen 0 und 99 variieren MENU 74 E Verschiedenes E Display L Gu Exontrast ts 80 13 2 2 Hintergrundbeleuchtung Werkseitig schaltet sich die Hintergrundbeleuchtung des LC Displays nach 3 Minuten aus 3 min Diese Automatik l sst sich auch sperren Ein MENU 74 E Verschiedenes E Display Foi ER Epereuchtung 3 Min Hinweis Eine dauernd eingeschaltete Hintergrundbeleuchtung verringert die Dauer der aktiven Gangreserve aufgrund der h heren Stromaufnahme siehe Technische Daten Anhang G DC Speisespannung MOBATIME Wird das CTC
26. Wert Fehler 0 0001 Interner Zeitfehler auf Modul 1 0002 Fehlerhafte Zeitzone konfiguriert 2 0004 Falsche Antwort vom berwachten Ger t siehe Anhang E Kommandos SUltest und Ah 3 0008 Keine Antwort vom berwachten Ger t siehe Anhang E Kommandos SUlany SUltest SU time IAS und TON 4 0010 Kommunikationsfehler siehe Kap 9 7 7 Baudrate Anzahl Datenbits Parit t Anzahl Stopbits 5 0020 Fehlerhafte Telegrammdatei Syntax und Format siehe Anhang E 6 0040 Fehlerhafte Konfigurationsdaten 15 8000 Telegrammdatei nicht gefunden D Alarme Programm Modul AB 9 0 0 Dieses Modul besitzt keine Alarme MOBATIME 79 100 800161 10 D 8 Alarme Netzwerkprozessor Modul AB 1 3 3 Modul Bit HEX Wert Fehler 0 0001 Keine Kommunikation mit Netzwerkprozessor 1 0002 Konfigurierten E Mail Server nicht gefunden 2 0004 Fehler bei der E Mail bertragung 4 0010 Inkompatible SW Versionen auf Netzwerkprozessor 5 0020 Trap Sendefehler D 9 Alarme NPMC Netzwerkprozessor Hauptuhr Modul AB 1 5 0 Modul Bit HEX Wert Fehler 0 0001 Kommunikationsfehler zwischen NPMC Modul und CTC Frame 1 0002 Kommunikationsfehler 1 beim ersten Start 2 0004 Kommunikationsfehler 2 3 0008 Externe Synchronisations Quelle ausgefallen GPS DCF 4 0010 Fehler in Quarztrimmung 5 0020 Fehler mit E Mail Server 6 0040 Interne Strat
27. an den konfigurierten Empf nger gesendet Die gew nschte Absenderadresse l sst sich auch ber das Men konfigurieren 48 100 800161 10 MOBATIME Beispiel eines Alarm E Mails Von CTC testdomain ch An systemadmin testdomain ch Betreff CTC Alarm state has changed Active CTC A Frame none ABA 3 0 Mobaline Line output overloaded AB1 5 0 NPMC none Time lt 14 00 48 27 10 08 gt Hostname lt CTC 10 241 0 83 gt 9 11 7 2 E Mail Server Anzugeben ist die IP Adresse oder Name des verwendeten E Mail Servers E son Email Server G 2 L surp snme Konfig je 9 11 7 3 E Mail Absenderadresse Als E Mail Absenderadresse ist eine Zeichenfolge mit bis zu 40 Zeichen anzugeben Hinweise zur Eingabe von Zeichenfolge sind in Kapitel 4 4 Seite 11 zu finden Absenderadresse 9 11 7 4 E Mail Empf ngeradresse Als E Mail Empf ngeradresse ist eine Zeichenfolge mit bis zu 40 Zeichen anzugeben Hinweise zur Eingabe von Zeichenfolge sind in Kapitel 4 4 Seite 11 zu finden Es k nnen zwei verschiedene Empf nger eingesetzt werden Email Adresse 1 Email Adresse 2 9 11 7 5 SNMP Traps Um SNMP Traps auszusenden muss die IP Adresse des Netzwerkmanagementsystems bekannt sein Diese l sst sich hier konfigurieren E konee E smre sume kontig Ale Trap IP Hinweis Die Eingabe von 000 000 000 000 deaktiviert das Aussenden von Traps 49 100 800161 10 9 11 8 Soft
28. angeschlossenen Ger tes soll berwacht werden Eine Abweichung um mehr als 5 Sekunden oder S keine Meldung innerhalb 20 Minuten soll einen Fehler 8 generieren Das angeschlossenen Ger t meldet di Zeit im Format Time 13 02 58 Date 23 09 00 lt CR gt DH A ISU time G ZT ascii ASCII codiert S Inz 28 L nge des gemeldeten Zeitstrings 12P106 09 121 Position der Zeitinformation A ZT oo5 Zeittoleranz A TO 0020 Timeout 1 A Bereich f r Checksummenberechnung gt ab Modul SW Version 1 03 ICK aa bb aa erster ber cksichtigter Charakter Telegram Startposition 0 bb letzter ber cksichtigter Charakter 1 Fehlt CK so wird die Checksumme ber das ganze Telegramm bis zur Checksummenposition gebildet r MOBATIME 85 100 800161 10 r Allgemeines zu den Texttabellen s Name der Tabelle Ixx Trennzeichen der Eintr ge Komma Maximal 16 Zeichen pro Eintrag G Achtung Komma nach letztem Eintrag nicht vergessen 5 Texttabell Wochentag WTG So Sa 7Eintr g IWT Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag r Monat G Texttabell Jan Dez 12Eintr g MO Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez r G Texttabell ISA Win Som UTC Saison Win Som UTC 3 Eintr g r A Texttabell Ank ndigung Saisonzeitumstellung
29. ber eine externe DC Fremdspeisung mit Spannung versorgt siehe Variante 1 Kapitel 5 1 so ist die nominale Speisespannung hier zu konfigurieren MENU 74 E Verschiedenes Gleichspannungs anschluss nn Auswahl aus 24 V 48 V oder 60 V Ist ein Netzspeisemodul AB 5 0 x oder ein MOBALine Treiber AB 4 3 0 best ckt so erfolgt das Setzen der nominalen Speisespannung automatisch und l sst sich auch nicht ver ndern Die entsprechenden unteren und oberen Grenzwerte der gew hlten Speisespannung sind im Anhang G aufgef hrt 65 100 800161 10 13 4 Versionen MOBATIME Nummer und Version der aktuell installierten Software und Hardwareteile lassen sich unter diesem Men punkt abrufen 13 4 1 System Software Informationen ber die aktuell auf dem CTC installierte Systemsoftware MENU 74 Everschiedenes Eversionen Ga T E systen Software 13 4 2 Frame Hardware Informationen ber die Frame Hardware MENU 74 Everschiedenes E Versionen J 2 E Frame Hardware 13 4 3 Saisontabelle Informationen ber die aktuell installierte Saisontabelle MENU 74 Everschiedenes Eversionen T Saisontabelle 66 100 800161 10 14 Status Anzeige von Alarmen und Empfangsqualit t Das Statusmen gibt Auskunft ber anstehende und vergangene Alarme sowie ber die Empfangsqualit t der externen Zeitreferenz Dieses Men wird vom Hauptfenster aus ber STATUS erreicht 14 1 Aktive A
30. desired menu number gt Achtung Der NTP Empfang CTC als Client oder CTC als Server zu externen Zu Clients kann durch de Netzwerkbelastung und Netzwerk Ger te Hub MOBATIME Switch Router Firewall beeinflusst werden Erfolgen viele Client Anfragen zur gleichen Zeit k nnen die typischen Werte f r die Ganggenauigkeit ev nicht erreicht werden 50 100 800161 10 10 Schaltprogramm 10 1 Allgemeine Beschreibung Das Schaltprogramm setzt sich aus 99 Wochenprogramme und 64 Kanalprogramme zusammen Die Wochenprogramme beschreiben das Verhalten w hrend einer Woche unabh ngig vom Datum und der Kanalnummer Ein solches Wochenprogramm kann mehrere Zeilen enthalten wobei sich jede Zeile aus der Tageszeit den Wochentagen sowie der auszuf hrenden Schaltfunktion an diesen Zeitpunkten zusammensetzt Die 3 m glichen Schaltfunktionen sind EIN AUS Signal 01 99 Sekunden Die Kanalprogramme ordnen nun die Wochenprogramme in Abh ngigkeit des Datums den Kan len zu Ein solches Kanalprogramme kann mehrere Zeilen enthalten wobei sch jede Zeile aus dem Startdatum und der zu verwendenden Wochenprogrammnummer zusammensetzt Bis zu 1000 Zeilen lassen sich so programmieren Wobei dies die Summe der Zeilen in Wochen und Kanalprogramme ist Wochenprogrammzeile Kanalprogrammzeile Tageszeit Schaltfunktion Startdatum Woche
31. gemessen w hrend 24 h bei konstanter Temperatur Nach Neustart ohne Synchronisation lt 0 25 Sek Tag lt 2 5ppm gemessen w hrend 24 h bei 20 C 5 C NTP V4 voll V3 kompatible RFC 1305 Port 123 SNTP UDP RFC 2030 Port 123 TIME TCP UDP RFC 868 Port 37 DAYTIME TCP UDP RFC 867 Port 13 Max Anzahl NTP und SNTP Client Anfragen gt 100 Anfragen Sek Server Peer Broadcast Multicast 1 Linie mit bis zu 15 verschiedenen Zeitzoneneintr gen Kommunikation mittels Multicast RFC 2236 Internet Group Management Protocol Version 2 RFC 1112 Host extensions for IP multicasting RFC 4601 Protocol Independent Multicast Sparse Mode PIM SM RFC 3973 Protocol Independent Multicast Dense Mode PIM DM Typ gasdichter Blei Akkumulator Nennwerte 24 VDC 0 8 Ah Ladung Schwebeladung durch Netzspeiseger t AB 5 0 0 Tiefentladeschutzschaltung auf Frame schaltet Batterie bei 18 VDC aus Typ gasdichter Blei Akkumulator Nennwerte 24 VDC 3 2 Ah Ladung Schwebeladung durch Netzspeiseger t AB 5 0 0 Abmessungen 19 Rackeinschub 3 HE x 28 TE Tiefentladeschutzschaltung auf Frame schaltet Batterie bei 18 VDC aus 96 100 800161 10 H Stichwortverzeichnis A AFNOR 27 Alarm 63 64 67 77 Alarm E Mail 40 48 Alarm Timeout 21 78 Alarmkontakt 67 70 Alarmmaske 64 Alarmprotokoll 63 92 93 Anzeigenkontrast 65 Application Board 6 Ausmaskierte Alarme 67 Automatischer Download
32. nicht Zeit und Datum auf welchem das Schaltprogramm basiert Wahl der Kanalnummer 01 64 durch Cursortasten oder numerische Eingabe ndern mit ZF NDERN ndern des Schaltzustand und der Sperrung ber die modify Taste ZI bernahme mit L oK Auswahl aus AUS nicht gesperrt EIN nicht gesperrt AUS gesperrt EIN gesperrt wieder dem nicht gesperrt zu w hlen Der Schaltzustand stellt sich danach innerhalb 1 2 Minuten wieder auf das Schaltprogramm ein 55 100 800161 10 10 5 Kontrolleing nge Die 3 Kontrolleing nge siehe Anhang A 1 erlauben die Verkn pfung eines Kanals mit einem externen Schalter z B D mmerungsschalter MENU 7 E schaltprogranm Exontrolleing nge Eingang 1 gt Kanal 01 Jedem Kontrollengang kann ein Kanal Eingang 2 gt Kanal 02 zugeordnet werden Eingang 3 gt Kanal 00 S j Eurer DET Kanal 00 Eingang inaktiv Eingang 2 gt Kanal 02 Weiter l sst sich die Art der Verkn pfung UND Eingang 3 gt Kanal 00 ODER f r alle 3 Kontrolleing nge gemeinsam Verkn pfung UND festlegen ZUR CK NDERN UND Verkn pfung Der Kanal schaltet nur EIN wenn der Kontrolleingang aktiviert geschlossen ist UND das Schaltprogramm einen EIN oder Signal Befehl f r diesen Zeitpunkt aufweist ODER Verkn pfung Der Kanal schaltet EIN wenn der Kontrolleingang aktiviert geschlossen
33. ohne Ver nderung der Hauptuhrzeit MENU 7 E Zeit Datum 7 Kan FE patum 04 07 00 Zeitzone 7 3 Wahl der Zeitzone f r die Hauptuhreinheit Dieser Eintrag bestimmt die Zeit f r die Bedienung und die Schaltprogrammabarbeitung Siehe auch Zeitzoneneintrag A in Grafik Kapitel 3 E Zeitzone MENU A L Zeit Datum Die Auswahl aus den 100 m glichen Eintr gen erfolgt durch die Cursortasten oder der numerischen Eingabe der Zeitzone Quarz Korrektur 7 4 Manuelle Korrektur der Quarzarift MENU 7 E Zeit Datum E Quarz Korrektur Durch Eingabe der beobachteten w chentlichen Zeitabweichung im Bereich von 60 0 bis 60 0 Sekunden wird der Quarzdrift korrigiert Beim Betrieb mit externer Zeitreferenz hat diese Funktion keine Bedeutung Zeit Korrektur MOBATIME Kurzzeitkorrektur der Hauptuhrzeit im Bereich von 60 0 bis 60 0 Sekunden MENU E Zeit Datum 17 100 800161 10 7 5 Zeitcode Ausgang MOBATIME Konfiguration des synthetisch generierten DCF Zeitcodeausgang MENU 7 E zeit Datum Zeitcode Ausgang Zeitzone een H Zeitcode Ausgang DCF aus Zeitzone 00 bis 99 Standard ist 02 MEZ Der DCF Zeitcodeausgang ist synthetisch und somit unabh ngig von der gew hlten Synchronisationsart und des Zeitsignalempfangs Das Signal ist DC codiert und ber einer passive Stromschleife galvanisch getrennt F r Klemmenabgriff siehe Anhan
34. 0 37 46 System Adresse hex low 0 F 30 39 41 45 47 Modulsteckplatz Zehner 0 30 48 Modulsteckplatz Einer 0 5 30 35 49 Trennzeichen f r Unit Linie U 55 50 Unit resp Linie innerhalb Modul O 4 30 34 51 Trennzeichen lt SPACE gt 20 52 Start des Alarmfelds E 44 53 56 Hardwarecode des Moduls XXXX 30 39 57 Trennzeichen 2D 58 Bitnummer des Alarms Zehner 0 1 30 31 59 Bitnummer des Alarms Einer 0 9 30 39 60 Trennzeichen lt SPACE gt 20 61 Alarmpriorit t A 41 62 Trennzeichen lt SPACE gt 20 63 Alarmzustand Set Clear S C 53 43 64 Telegramm EndZzeichen lt CR gt OD 65 Telegramm Endzeichen lt LF gt 0A Modulsteckplatz 00 Frame 01 04 Steckplatz A E 2 Linie 0 Frame 1 4 Modullinien 3 Hardwarecode des Moduls 0000 Frame 4000 AB 4 0 0 4001 AB 4 0 1 4030 AB 4 3 0 4 Beispiel Gre Alarmbitnummer siehe Anhang D 27 05 2003 10 55 34 AO10102U1 30 92 100 40 50 E4010 01 A S lt CR gt lt LF gt Koch LA 60 63 64 65 800161 10 F 6 Alarmprotokoll Req MOBATIME Adressierte Fernabfrage des Alarmzustandes des CTC Diese Protokoll liefert jedoch keine detaillierte Alarmaufschl sselung Einstellung Reg Kap 12 1 1 Schnittstelle RS232 RS422 oder RS485 Kommunikationsparameter 9600 Baud 7 Datenbit 1 Stopbit gerade Parit t Ausgabezyklus Auf Anfrage des angeschlossenen Ger tes Format Anfra
35. 0 oder 1 31 oder 31 7 Monat Einer 0 9 30 39 8 Tag Zehner 0 3 30 33 9 Tag Einer 0 9 30 39 10 Montag Sonntag 1 7 31 37 11 Stunden Zehner 0 2 30 32 12 Stunden Einer 0 9 30 39 13 Minuten Zehner 0 5 30 35 14 Minuten Einer 0 9 30 39 15 Sekunden Zehner 0 5 30 35 16 Sekunden Einer 0 9 30 39 17 Telegramm Endzeichen lt CR gt oD 0 Bei korrektem Zeitempfang des Sendeger tes wird das ASCIl Zeichen A ausgegeben Wird M ausgegeben konnte das Sendeger t w hrend mehr als 12 Stunden kein Zeitsignal empfangen Zeit wird bei A und M bernommen MOBATIME 91 100 800161 10 F 5 Alarmprotokoll SNMP MOBATIME Ausgabe eines ASCII Strings mit 65 Zeichen bei jeder Zustands nderung eines Alarms Einstellung SNMP Kap 12 1 1 Schnittstelle Kommunikationsparameter RS232 RS422 oder RS485 9600 Baud 7 Datenbit 1 Stopbit gerade Parit t Ausgabezyklus Bei jeder Zustands nderung eines Alarmbits Format Byte Nr Bedeutung Zeichen HEX Code 1 3 Bezeichner CTC 43 54 43 4 20 Reserviert f r Bezeichner lt SPACE gt 20 21 Trennzeichen lt SPACE gt 20 22 31 Datum Zeitstempel UTC dd mm yyyy 32 Trennzeichen lt SPACE gt 20 33 40 Zeit Zeitstempel UTC hh mm ss 41 Trennzeichen lt SPACE gt 20 42 Start des Adressfelds A 41 43 Subnet Adresse hex high 0 F 30 39 41 45 44 Subnet Adresse hex low 0 F 30 39 41 45 45 System Adresse hex high 0 7 3
36. 1 10 MOBATIME 9 6 5 Zeitzone Auswahl der Zeitzone f r diese Linie Konfiguration J E Zeitzone Die Auswahl aus den 100 m glichen Eintr gen erfolgt durch die Cursortasten oder der numerischen Eingabe der Zeitzone Hinweis Die hier beschriebene Zeitzone hat keinen Einfluss auf die Weltzeitfunktion 9 6 6 Schaltprogramm und Weltzeitfunktion ein ausschalten In der Grundeinstellung ist das Schaltprogramm auf allen Linien eingeschaltet und die Weltzeitfunktion ausgeschaltet Soll eine Weltzeituhr realisiert werden so empfiehlt es sich f r diese eine eigene Linie zu verwenden und auf dieser die Schaltprogramme auszuschalten Entsprechend ist die Weltzeitfunktion f r diese Linie einzuschalten Bei der Verwendung von Kanalrelais ist das Schaltprogramm einzuschalten E X Linie Y d me E Konfiguration 7 SS E Schaltprogramm Weltzeit Auswahl aus EIN AUS 9 6 7 Weltzeitzonen festlegen Die Weltzeitfunktion erlaubt neben der lokalen Zeitzone siehe Kap 9 6 5 bis zu 20 Zeitzonen mit dem MOBALine Code zu bertragen Die Zuordnung dieser Weltzeitzonen geschieht auf Modulebene was heisst dass beide Linien eines Moduls die gleichen Weltzeitzonen besitzen E X Modul Weltzeitzonen J u E MBL Zeitzone ZZ Beispiel MBL Zeitzone 01 00 MOBALine Weltzeitzone 01 00 UTC MBL Zeitzone 02 02 MOBALine Weltzeitzone 02 02 Brussel MBL Zeitzone 03 19 MOBALine Weltzeitzone 03 19 Tokyo ZUR
37. 1 12 2001 ctcTime Octet String Zeit 12 30 00 ctcDevice Integer32 Fehlerort 0 Frame 1 5 Modul O 1 5 ctcErrorBit Integer32 Fehlerbit 0 15 0 ctePriority Octet String Fehlerpriorit t W Warning A A Alarm ctcSetClear Octet String Fehlerstatus C Cleared S Set S ctcDeviceDesc Octet String Klartextmeldung von Feld Frame cicDevice ctcErrorText Octet String Klartextmeldung des Fehlers Failure of external time acceptance Das passende MIB Modul mit dem Dateinamen CTC MIB wird mit der CTCW Software mitgeliefert Es ist im Unterverzeichnis DATA zu finden 87 100 800161 10 F 2 SNTP Mode nur in Verbindung mit einem Modul AB 1 3 3 MOBATIME Asymmetrie Kompensation von unterschiedlich langen Laufzeiten f r Senden und Empfangen Broadcast Maske Subnet in dem die Broadcast Pakete versendet werden Empf Timeout s Maximale Wartezeit auf eine ausstehende Antwort F hrt danach die n chste Anfrage aus Filtergr sse Anz Zeitpakete die f r eine Synchronisation vorhanden sein m ssen Intervall s Im Client Mode Pause zwischen zwei Anfragen innerhalb einer Anfragesequenz Nach einem Neustart wird mit einem Intervall von einer Sekunde begonnen Nach jeder Sequenz wird der Wert dann verdoppelt bis der eingestellte Wert erreich ist Im Broadcast und Listen Mode Pause zwischen zwei Zeitpaketen Jitter ms Zeitpakete die eine gr ssere Abweichung zum Mittelwert aller Paket haben werde
38. 10 xxx 000 800 Vortempierung in Millisekunden nur in 5ms Schritten DH ab Moduls SW Ver 1 04 xxx 90 800 Vortempierung in Millisekunden nur in 5ms Schritten DH ab Moduls SW Ver 1 07 xxx 90 995 Vortempierung in Millisekunden nur in 5ms Schritten r IPpS xxx Vortempierung des Synchronisationszeichen ab Moduls SW Ver 1 07 DH xxx 000 800 Vortempierung in Millisekunden nur in 5ms Schritten Bsp 1 Telegramm soll 20 ms vor dem Sekundenwechsel ausgesendet werden DH ISM tcorr ITc 020 DH DH Bsp 2 Die Synchronisation erfolgt ber das Synchroni 7 sationszeichen h FE Das Telegramm wird 990ms das Synchronisationszeichen 5ms vor dem Sekunden B wechsel ausgesendet DH SM char DH ISZIFE G ITC 990 S Ps 005 DH berwachung eines externen Ger tes IsuU m berwachungsmodus DH m non Keine berwachung zm any berwachung ohne Test empfangene Zeichen ungleich Kommandostring werden als OK ausgewertet m test berwachung mit Test empfangene Zeichen werden S mit Alivestring AS ss verglichen Sind sie zweimal in Folge nicht identisch wird ein 5 Fehler ausgegeben m time berwachung mit Zeittest das angeschlossene Ger t E sendet seine Zeit zur ck Diese wird mit der S Linienzeit verglichen Liegt die Zeit zweimal in Folge ausserhalb der Toleranz ZT leee wird ein Fehler generiert DH F r jed
39. 2 auf den Klemmen des Frames ausgeschaltet Ein manueller Abbruch des Downloads ist auf Seite des CTC nicht m glich Wird der Download jedoch nicht innerhalb einer Minute nach dem Initialisieren ber das Menu gestartet so f llt das CTC wieder aus dem Downloadmodus in den normalen Betrieb Treten w hrend dem Laden Download von Dateien Fehler auf so werden diese mittels einer Fehlernummer und eines Textes angezeigt DOWNLOAD Fehler 02 Zeit berschreitung 000000 Bytes 58 100 800161 10 Nr Fehlermeldung St rungsbehebung HI _ Kommunikationsfehler Verbindung berpr fen 02 Zeit berschreitung Verbindung unterbrochen oder Download nicht gestartet Schwerwiegender Hardware Fehler nur durch Werk reparierbar Fehler in der Datei Systemsoftware Saisontabelle oder Men texte 11 3 Systemsoftware Das CTC wechselt in den Downloadmodus und erwartet eine neue Systemsoftware ber die Schnittstelle MENU 77 E patenverwaltung System SW laden Empfehlung Vor dem Download sollten die aktuelle Konfigurationen im Flashspeicher gesichert werden Kapitel 11 10 Andernfalls werden sie berschrieben Das Wiederherstellen der so gesicherten Konfigurationen erfolgt nach dem Download automatisch Modulsoftware 11 5 Das Netzwerkprozessor Modul AB 1 3 3 besitzt einen eigenen Mikroprozessor Dessen Software l sst sich ber diesen Men punkt
40. 500 zu synchronisieren muss die Zeitquelle auf DCF und die Zeitzone auf 00 UTC eingestellt werden siehe Kap 8 1 und 8 5 Die Anschlussbilder sind dem Anhang A 3 zu entnehmen 15 100 800161 10 6 6 MTC Master Time Center CAS 6 7 Im Verbund mit einer MTC Zeitzentrale kann das CTC auch als Unterstation arbeiten Das verwendete Protokoll bietet eine berwachung und Zeitsynchronisation des CTC Die bertragung erfolgt ber die serielle Schnittstelle RS 232 RS 422 oder RS 485 Bis zu 16 CTC s lassen sich so ber ein MTC Zeitzentralen Modul CAS bedienen Ein zus tzliches Interfacekabel Art Nr 201 041 erlaubt die Ankoppelung an ein Modem Minutenimpulse 6 8 Das Optokoppler Interface Art Nr 33231 erm glicht die Synchronisation auf polwechselnde Minutenimpulse mit 24 V oder 48 V Das Setzen von Datum und Zeit muss manuell erfolgen Im Folgenden wird die Hauptuhrzeit nur noch den Minutenpulsen nachgef hrt Die Umschaltung von Winter auf Sommerzeit und umgekehrt erfolgt auch bei dieser Synchronisationsart automatisch Der Anschluss des Optokoppler Interfaces erfolgt an die Klemmen DCF in siehe Anhang A 1 Serieschnittstelle RS 232 RS 422 6 9 ber die serielle Schnittstelle RS 232 oder RS 422 kann sich das CTC auf das IF482 Telegramm synchronisieren Dieses Zeittelegramm bertr gt die Zeit und Datumsinformation als ASCII Zeichenkette Die detaillierte Spezifikation ist im Anhang F 4 zu
41. ATIME 70 100 800161 05 A 2 Module Die Anschlussbilder der Module sind in den angegebenen Kapiteln zu finden Modul Kapitel Seite Netzspeiseger t 24V 48V AB 5 0 0 AB 5 0 1 9 3 24 AB 5 0 2 Ek a Treiber o 6 Ap P 6 J EE o en ii EE oo Serielle Kommunikation Programm Modul Interne Batterieeinheit AB 2 0 8 9 9 35 A3 Anschluss GPS 3000 und GPS 4500 Satelliten Empf nger gt gt a ao CO CO OO OO 55 T ss ob i LL LL OO SE 38 an CTC Frame CTC Frame An N 2345678 RR ERR o fvellow AB 1 5 0 z c E 2 BEE t j green o 2 Q ERF zl 5 Si brown GND white DCF IN ee 4500 GND eng GPS 3048 m f i g CTC Frame enp 202 gt white e Gi I 2 Sana Cable twistded pairs Sa GND bridge 4x 2x0 34mm2 Im o gA A white amp brown pink amp grey N D F SE T m D yellow amp green red amp blue x o gt GO a Ge e lt END brown S R pink A 2 D g RI me grey 2e n S E Jo gt yellow SECH mo green A supply meo o red A E S SS supply eu blue Ge eme L connected to the earth MOBATIME 71 100 800161 10 B _Standardeinstellungen Werkseitig wird
42. Achtung LAN Netzwerk Kabel noch nicht mit der CTC verbinden Speisung 115 230 VAC oder 24 48 60 VDC anschliessen und einschalten Kapitel 5 Seite 12ff Hinweise zur Bedienung lesen Kapitel 4 Seite 9ff Gew nschte Men sprache einstellen Kapitel 13 1 Seite 65 Zeitzone Hauptuhranzeige setzen Kapitel 7 2 Seite 17 Wenn vorhanden externe Zeitreferenz konfigurieren Kapitel 8 1 Seite 19ff und die Empfangsqualit t kontrollieren Kapitel 14 3 Seite 68 Wenn keine externe Zeitreferenz vorhanden ist Lokalzeit und Datum manuell setzen Kapitel 7 1 Seite 17ff Wenn n tig anwendungsspezifische Telegrammdateien laden Kapitel 11 6 3 Seite 61 Module entsprechend den Anforderungen konfigurieren Kapitel 9 Seite 22ff DCF Ausgang entsprechend den Anforderungen konfigurieren DCF Ausgang Frame Kapitel 7 5 Seite 18 DCF Ausgang auf AB 1 5 0 Kapitel 9 11 9 Seite 50 gt nur ber Telnet m glich Ist die Konfiguration des CTC abgeschlossen die aktuellen Einstellungen im Flash Speicher sichern Kapitel 11 10 1 Seite 62 71 100 800161 10 3 Konzept der Zeitverwaltung Die interne Hauptuhr sowie die batteriegest tzte Echtzeituhr laufen mit UTC Zeit Universal Time Coordinate Die Synchronisationseing nge die Zeitanzeige auf dem Display sowie alle Ausg nge der Module sind jeweils ber einen Zeitzoneneintrag mit der Hauptuhrzeit verbunden d h alle Ein und Ausg nge k nnen einzeln einer spezifischen Zeitzone zug
43. BURK MOBATIME all MOBATIME BEDIENUNGSANLEITUNG CompuTime Center CTC Modulare Hauptuhr MOBATIME BB 800161 10 Bescheinigung des Herstellers NORMIERUNG Das CompuTime Center CTC wurde in bereinstimmung mit den EU Richtlinien 2006 95 EG 2004 108 EG 96 48 EG CC entwickelt und hergestellt Dieses Produkt ist ein Kasse A Produkt in bereinstimmung mit EN 55022 Es kann zu Radiointerferenzen f hren Der Benutzer muss in diesem Fall u U die entsprechenden Massnahmen ergreifen Hinweise zur Bedienungsanleitung 1 Die in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen Angaben k nnen jederzeit ohne Ank ndigung ge ndert werden Die aktuelle Version steht unter www mobatime com zum Download zur Verf gung 2 Diese Bedienungsanleitung wurde mit gr sster Sorgfalt erstellt um alle Einzelheiten hinsichtlich der Bedienung des Produktes darzustellen Sollten Sie dennoch Fragen haben oder Fehler in der Anleitung entdecken nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf 3 Wir haften nicht f r direkte oder indirekte Sch den die durch die Verwendung dieser Bedienungsanleitung entstehen 4 Lesen Sie diese Anleitung aufmerksam und benutzen Sie das Produkt erst dann wenn Sie alle Angaben f r Installation und Bedienung richtig verstanden haben 5 Die Installation darf nur durch ausgebildetes Fachpersonal durchgef hrt werden 6 Diese Publikation darf weder reproduziert noch in einem Datensystem gespeichert oder in irgendein
44. ENU 7 E schaltprogramm 53 100 800161 10 Im Display erscheinen jeweils zwei Zeilen Die Angaben der Kanalprogramm und Zeilennummer beziehen sich auf die blinkende Displayzeile Kanalprogrammnummer i Zeilennummer K Prg 01 01 253 Ee W Prg 03 ZUR CK AUSWAHL Die Zeileneintr ge eines Kanalprogramms sind nach Datum geordnet Das ndern L schen oder Hinzuf gen eines Zeileneintrags ist in den nachfolgenden Kapitel beschrieben Der Einstieg erfolgt wie unten beschrieben Blinkende Zeichen sind fett dargestellt K Prg 01 01 Wahl des Kanalprogramms 01 64 durch 19 07 02 W Prg 01 Gursortasten oder numerische 23 11 02 w Prg 03 Eingabe Auswahl durch AUSWAHL ZUR CK AUSWAHL K Prg 01 01 Wahl der Zeile des Kanalprogramms durch 19 07 02 W Prg 01 Cursortasten 1 CH Bearbeitung durch 23 11 02 W Prg 03 FUNKTION ZUR CK FUNKTION Neuer Eintrag Weiteres Vorgehen ausw hlen siehe Eintrag ndern nachfolgende Kapitel Fintrag l schen ZUR CK AUSWAHL 10 3 2 Neuer Eintrag einf gen F gt eine neue Zeile zum gew hlten Kanalprogramm hinzu Die Zeilen werden danach wieder neu nach Datum geordnet Hinweis Mit den Cursortasten Eingabemaske m glich 10 3 3 Eintrag ndern Neu K Prg 01 Eingabe des Datums ber J respektive PLEITE W Prg 01l als Platzhalter siehe Beispiele Kapitel 10 6 8 Weiter mit Cursort
45. Midway Islands US 11 No 47 Mexico City Mexico 6 Yes 1 Sun Apr 02 00 Last Sun Oct 02 00 48 Samara Russia 4 Yes Last Sun Mar 02 00 Last Sun Oct 03 00 49 Novosibirsk Russia 6 Yes Last Sun Mar 02 00 Last Sun Oct 03 00 50 Krasnoyarsk Russia 7 Yes Last Sun Mar 02 00 Last Sun Oct 03 00 51 Irkutsk Russia 8 Yes Last Sun Mar 02 00 Last Sun Oct 03 00 52 Magadan Russia 11 Yes Last Sun Mar 02 00 Last Sun Oct 03 00 53 Anadyr Russia 12 Yes Last Sun Mar 02 00 Last Sun Oct 03 00 54 Ittoggortoormiit 1 Yes Last Sun Mar 00 00 Last Sun Oct 01 00 Greenland 55 Nuuk Greenland 3 Yes Last Sat Mar 22 00 Last Sat Oct 23 00 56 Qaanaaq Greenland 4 Yes 217 Sun Mar 02 00 1 Sun Nov 02 00 57 Western Australia Perth 8 No 58 Caracas 4 5 No 59 CET standard time 1 No 60 Santiago Chile 4 Yes 2 Sun Oct 00 00 217 Sun Mar 00 00 61 Chile Easter Island 6 Yes 2 Sat Oct 22 00 2 Sat Mar 22 00 62 Baku 4 Yes Last Sun Mar 04 00 Last Sun Oct 05 00 63 Islamabad Karachi 5 No Thu 15 Apr 00 00 2010 Sun 31 Oct 00 00 2010 Pakistan 64 Apia Samoa 11 Yes Last Sun Sep 00 00 First Sun Apr 00 00 2011 Legende UTC Universal Time Coordinate entspricht GMT DST Sommerzeit Daylight Saving Time DST Change Sommerzeitumstellung Standard gt DST DST Standard Beispiel 2 Last Sun Mar 02 00 fi Achtung MOBATIME Ze
46. S gt A Deos gt Formatangabe siehe unten M gliche Formate sdn ascii dez wobei n 1 2 3 4 Anzahl dez Stellen 7 Bsp Variablenwert d 40 gt 40 RH n 2 gt 040 n 3 X ascii hex Bsp Variablenwert d 40 gt 28 sc char bin r S Bsp Variablenwert d 40 gt h 28 lt s string immer bis Komma siehe Texttabellen x Dap String Jan gt Jan b hex Ausgab ines asciihex string immer bis Komma siehe Texttabellen f Bsp String 1204A gt h 12 h 0A MOBATIME 81 100 800161 10 M gliche Variablen Name Beschreibung Bereich Format DH MSE Millisekunde 0 999 1W J HSE Hundertstelsekunde 0 99 1B J ZSE Zentelssekunde 0 1B SEK Sekunde 0 59 1B MI Minute 04593 1B STD 12h oder 24h Format 0 12 oder 0 24 1B JAR Jahr 0 99 1W G oder 1990 2089 MTG Monatstag 0 31 1B JTG Jahrestag 1 366 1W WTG Wochentag 0 6 IW Texttabelle WT H So Sa KAW Kalenderwoche Ir2453 1B MON Monat REECH Iw Texttabelle MO SAI Saison 0 42 IW Texttabelle SA Win Som UTC AKS Ank ndigung Saion 0 1 1W Texttabelle AK H zeitumstellung AMF am pm Flag 0 1 1W Texttabelle AM SST Saison Status D 2 IW Texttabelle ST Bit 0 Early warning bit p Bit 1 Summer bit CHS Checksumme H 255 1B XCH XOR Checksumme 04 255 1B ZE XOR Checksumme low nibble in ASCII 0 9 A
47. SSH Server ON 9 11 4 5 46 NTP Konfiguration Quelle 1 0 0 0 0 9 11 5 46 Quelle 2 0 0 0 0 9 11 5 46 Quelle 3 0 0 0 0 9 11 5 46 Quelle 4 0 0 0 0 9 11 5 46 Broadcast Maske 0 0 0 0 9 11 5 2 47 Broadcast Intervall 6 2 x 9 11 5 3 47 Max Stratumlevel 0 nicht aktiviert 9 11 5 4 47 Multicast Konfiguration Mode OFF 9 11 6 1 47 Multicast Adresse 239 192 54 1 9 11 6 2 48 Port 16 000 9 11 6 3 48 Intervall 6 2 x 9 11 6 4 48 Hops 3 9 11 6 5 48 Zeitzoneneintrage 1 15 UTC 9 11 6 6 48 SMTP SNMP Konfiguration Email Server 9 11 7 2 49 Absenderadr 9 11 7 3 49 Email Adresse 1 9 11 7 4 49 Email Adresse 2 9 11 7 4 49 Trap IP 0 0 0 0 9 11 7 5 49 Schaltprogramm Kontrolleingang 1 3 Kanal 00 10 5 56 Verkn pfung UND 10 5 56 Datenverwaltung Automatischer Download Nein 11 11 62 Alarmkonfiguration Protokoll Protokoll kein 12 1 1 63 Schnittstelle RS232 12 1 2 63 Subnet Adresse 01 12 1 3 63 System Adresse 01 12 1 3 63 Alarm Masken Alle Masken FFFF 12 2 64 Verschiedenes Sprache Deutsch 13 1 65 Kontrast 40 13 2 1 65 Beleuchtung 3 Min Automatik 13 2 2 65 Gleichspannungsanschluss 24 V 13 3 65 MOBATIME 74 100 800161 10 C Zeitzonentabelle Zeitzoneneintr ge der Standard Saisontabelle Version 9 0 Time City State UTC DST Standard DST DST Standard zone Offset Change 00 UTC GMT 0 No Monrovia Casablanca 01 Lon
48. Softwarenummer und version lassen sich mit diesem Menupunkt abrufen Ein Update ist nur im Werk m glich Softwareversion MOBATIME 33 100 800161 10 9 8 Programm Modul AB 9 0 0 9 8 1 Modulbeschreibung Das Programm Modul besitzt 4 Relais mit Umschaltkontakten Die Relais k nnen unabh ngig voneinander je einem der 64 Schaltprogramm Kan le zugeordnet werden Manuelles Bedienen der Relais ist ber den Kanalmonitor siehe Kap 10 4 m glich Technische Daten der Kontakte sind im Anhang G zu finden Die abgebildeten Kontaktstellungen A entsprechen der Ruheposition AUS EIN AUS S 9 8 2 bersicht Schaltzust nde A Rel 1 c Rel 2 ci Rel 3 i Rel 4 ci 7 AB 9 0 0 Die Zust nde aller 4 Relais sind auf einer Ansicht zusammengefasst MI Rel 1 AUS Rel 3 EIN X Programm Modul 08 48 01 05 11 02 ZUR CK END A See Rel 2 AUS Rel 4 AUS KONFIG 9 8 3 Kanalzuordnung Die Zuordnung der Schaltprogramm Kan le zu den Relais l sst sich frei festlegen a KONFIG Relais 1 gt Kanal Relais 2 gt Kanal Relais 3 gt Kanal Relais 4 gt Kanal Eingabebereich 01 64 entspricht der Kanalnummer des Schaltprogramms 00 Relais nicht zugeordnet immer AUS MOBATIME 34 100 800161 10 9 9 Interne Batterieeinheit AB 2 0 8 MOBATIME 9 9 1 Modulbeschreibung Die interne Batterieeinheit dient als aktive Gangreserve
49. Supply Ausgang u u a a 1 PPS out 1 PPS out 456 7 8 910 1112 15 16 RS422 TXD RS422 TXD RS422 RXD RS422 RXD RS232 TXD RS232 RXD RS232 GND DCF out DCF out Ke DC Supply Ausgang ur Anschluss Beschreibung Fremdspeisungseingang GND Weitere Informationen in Kapitel 5 Eing nge sind durch Schmelzsicherung 6 AT gesch tzt 1 PPS Ausgang RS 422 TXD RS 422 RXD RS 232 TXD RS 232 GND DCF Eingang DCF Ausgang Alarmrelais Alarmrelais Looped 1 PPS Puls ab GPS Empf nger Optokoppler Umax 40V Imax 20mA ca 1 8V 20mA Klemmen 6 bis 9 Detaillierter Anschlussplan siehe Anleitung des GPS Empf ngers Hinweis Die RXD Klemme wird deaktiviert wenn die Schnittstelle in der Frontplatte ben tzt wird mit Stromschlaufenausgang Umax 35VDG Ion 10 15mA Lem 20VDC Verbindung mit dem Schaltprogramm Aktiv wenn geschlossen siehe auch Kapitel 10 5 Last 150VDC 1A 30W resp 125VAC 1A 60VA Anschluss eines GPS Empf ngers zusammen mit Anschluss RS 422 Schnittstelle des Frame Anschluss RS 232 Schnittstelle des Frame DCF Eingang zum Anschluss eines DCF Empf ngers Synthetischer DCF Ausgang Optokoppler Kontrolleing nge f r D mmerungsschalter o in Kontakt ffnet bei Alarm siehe Kapitel 141 MOB
50. admium Hg Quecksilber Li Lithium Li lon Lithium Ionen NiCD Nickel Cadmium NiMH Nickel Metall Hybrid Pb Blei ZnMnO Zink Mangandioxid Sie k nnen unbrauchbare Batterien und Akkus kostenlos bei entsprechenden Sammelstellen Ihres M llentsorgungsunternehmens oder bei L den die Batterien f hren zur ckgeben Somit werden Sie Ihren gesetzlichen Pflichten gerecht und tragen zum Umweltschutz bei 14 100 800161 10 6 Externe Zeitquellen 6 1 Allgemein 6 2 F r eine gute Langzeitstabilit t ist eine Synchronisation ab einer externen Zeitquelle unerl sslich Das CTC erlaubt den Anschluss einer Vielzahl von verschiedenen Zeitquellen Dieses Kapitel liefert eine kurze Beschreibung der Zeitquellen Auf die Konfiguration der entsprechenden Synchronisationsart wird im Kapitel 8 eingegangen DCF Zeitsignalempf nger 6 3 Der Anschluss eines DCF Zeitsignalempf ngers erlaubt die Synchronisation auf das Langwellen Zeitsignal DCF 77 von Mainflingen bei Frankfurt Deutschland Die bertragung eines Zeittelegramms erstreckt sich ber eine Minute Nach vier aufeinanderfolgenden korrekten Telegrammen bernimmt das CTC die Zeitinformation d h bei einwandfreiem Empfang kann die Synchronisation bis zu f nf Minuten dauern Bei gutem Empfang muss die LED im Empf nger DCF AD 450 und die LED auf der Printplatte des CTC Frames hinter Klemme 13 im Sekundentakt blinken Die Signal Qualit t siehe Kap
51. aktualisieren MENU 77 E patenverwaltung E modul software Nach der Auswahl des entsprechenden Netzwerkprozessor Moduls wechselt das CTC in den Downloadmodus und erwartet eine neue Modulsoftware ber die Schnittstelle Schaltprogramm MOBATIME Mit der PC Software SwitchEditor lassen sich Schaltprogramme bequem auf einem PC oder Notebook erstellen und ber die CTCW Software auf das CTC laden Der Schaltprogrammspeicher kann auch ber diesen Men punkt gel scht werden 11 5 1 Programm laden ab PC Nach einer Sicherheitsabfrage wechselt das CTC in den Downloadmodus und erwartet ein Schaltprogramm MENU A E patenverwaltung Programm laden 59 100 800161 10 Vorsicht Ein bestehendes Schaltprogramm wird berschrieben 11 5 2 Programm l schen Nach einer Sicherheitsabfrage wird das aktive Schaltprogramm im RAM des CTC gel scht MENU 77 E Datenverwaltung Programm l schen 11 6 Telegrammdatei Das CTC bietet f r bis zu 10 Telegrammdateien Platz im Flashspeicher Der Platz 01 ist jedoch fest durch das IF482 Telegramm belegt Aufbau und weiterf hrende Informationen zu den Telegrammdateien sind im Anhang E zu finden 11 6 1 Verzeichnis Die Liste der 10 Telegrammdateien wird nach Auswahl des Menupunktes angezeigt MENU A L Datenverwaltung zu Erelegrammdsteien Beispiel 01 IF482 TEL Fest belegt durch IF482 TEL 02 MTS Tele 1 Kundenspezifisches Telegramm Dis eu L
52. art Client Quelle IP Adresse des S NTP Servers Quelle2 IP Adresse des Ersatzservers wenn Quelle 1 ausf llt Quelle3 IP Adresse des Ersatzservers wenn Quelle 2 ausf llt Quelle4 IP Adresse des Ersatzservers wenn Quelle 3 ausf llt Min Stratum Vom Server verlangtes Stratum Level Notwendige Parameter in der Betriebsart Server Keine notwendigen Parameter Notwendige Parameter in der Betriebsart Listen Quelle IP Adresse des S NTP Servers Quelle2 IP Adresse des Ersatzservers wenn Quelle 1 ausf llt Quelle3 IP Adresse des Ersatzservers wenn Quelle 2 ausf llt Quelle4 IP Adresse des Ersatzservers wenn Quelle 3 ausf llt Min Stratum Vom Server verlangtes Stratum Level Empf Timeout Broadcast Intervall des Zeitservers in Sekunden Notwendige Parameter in der Betriebsart Broadcast Broadcast Maske Subnet f r welches die Traps bestimmt sind Intervall Broadcast Intervall in Sekunden kann man sich ber Telnet mittels dem Kommando state im Menu SNTP Hinweis Treten bei der Synchronisation des CTC via Netzwerk Probleme auf so die aufgetretenen Fehlern anzeigen lassen MOBATIME 39 100 800161 10 9 10 3 10 E Mail CTC Alarmmeldungen k nnen auch via E Mail versendet werden Bei jeder nderung eines Alarmzustandes wird ein E Mail mit Zeitstempel Systemname und Zustand des entsprechenden Alarms Anhang D an den konfigurierten Empf nger gesendet Die gew nschte Absenderadresse l sst sich auch ber das Men
53. aste DJ ZUR CK OK Neu K Prg 01 Auswahl des Wochenprogramms ber ELERE u Tiet W Prg 01 bernahme mit EZ OK ZUR CK OK ist ein Springen innerhalb der ndern K Prg 01 01 Die ausgew hlte Zeile erscheint im Display und 19 07 W Prg 01 l sst sich wie oben beschrieben bearbeiten und mit OK abspeichern Die Zeilen werden ZURUCK OK danach wieder neu nach dem Datum geordnet MOBATIME 54 100 800161 10 MOBATIME 10 3 4 Eintrag l schen L schen K Prg 01 01 19 07 W Prg 01l ZUR CK OK 10 4 Kanalmonitor Die ausgew hlte Zeile erscheint im Display und l sst sich mit OK l schen Abbruch ber ZUR CK 10 4 1 Beschreibung Der Kanalmonitor zeigt die aktuellen Schaltzust nde EIN AUS der 64 Kan le an Die Kanalzust nde lassen sich manuell berschreiben und bei Bedarf sperren Ein gesperrter Kanal ndert seinen Schaltzustand nicht mehr in Abh ngigkeit des Schaltprogrammes MENU 7 E schaltprogrann Schaltzustand Kanalnummer 3 AUS nicht 09 18 06 ZUR CK analnummer 01 gesperrt SCH Kanalnummer 01 AUS nicht gesperrt 09 18 06 el Hr ZUR CK NDERN Kanalnummer 01 AUS nicht gesperrt 09 18 06 122 EE ZUR CK D OK Hinweis oder EI gesperrt N L t 0 N NDERN Soll ein gesperrter Kanal entsperrt werden damit er Schaltprogramm folgt so ist eine der beiden Varianten AUS
54. bildung rechts Oberhalb des Netzsteckers befindet sich die prim re Netzsicherung Der Anschluss einer einwandfreien Schutzerde kann die Qualit t des Zeitfunkempfangs verbessern Als allgemeine Farbenzuordnung f r die Netzspannung 230VAC gilt Nulleiter N hellblau Schutzerde gelb gr n Phase L verschieden Achtung Bei einigen lteren CTC s kann der Netzanschluss leicht anders ausgef hrt sein z B Federsteckklemme In einem solchen Fall ist unbedingt auf die aufgedruckte Bezeichnung oder das Beschriftungsschild betreffend Anschlussreihenfolge von N L und zu achten CT 5 2 2 Fremdspeisung Bei Fremdspeisung ab einer externer Gleichspannungsquelle Variante 1 ist kein Netzspeisemodul best ckt Die Klemmen A und C auf dem Frame sind hierzu als Spannungseingang zu ben tzen Siehe auch Kapitel 13 3 S 65 5 2 3 _Gangreservebatterie opp ABC Wird eine externe aktive Gangreserve vom Typ M24 3 2 oder m M48 3 2 eingesetzt Varianten 4 und 6 so ist diese an Klemmen B und C des Frames anzuschliessen MOBATIME 13 100 800161 10 5 3 Gangreserve ele 5 3 1 x N e IN PN MOBATIME Alle Ausf hrungen des CTC sind mit passiver Gangreserve ausger stet Die eingebaute Lithiumzelle sichert alle Daten und betreibt die interne RTC Real Time Clock Nach einem Netzausfall ist die Hauptuhrzeit wieder auf genauer Zeit Alle Module werden selbstst
55. d der Maskierung von einzelnen Alarmen Die Anzeige der aktiven und gespeicherten Alarme wird in Kapitel 14 behandelt 12 1 Ausgabe von Alarmprotokollen MOBATIME 12 1 1 Protokoll Der Alarmzustand des CTC l sst sich ber die Serieschnittstellen auf dem Frame ausgeben Hierzu muss eines der beiden Ausgabeprotokolle ausgew hlt werden M Protokoll 2 Eprotokoll Auswahl aus kein SNMP Req Die Definition der Alarmprotokolle SNMP und Req ist im Anhang F 5 und F 6 zu finden Mit kein ist die Ausgabe von Alarmprotokollen ausgeschaltet Achtung Ist Ausgabe von Alarmprotokollen eingeschaltet SNMP Req so ist die gew hlte Schnittstelle auf dem Frame nicht mehr f r weitere Funktionen verf gbar Synchronisierung ber GPS IF482 Telegramme oder CAS Der Dateidownload ist dabei ausgenommen 12 1 2 Schnittstelle Legt die Schnittstelle zur Ausgabe von Alarmprotokollen fest MI Protokoll i Eschnittstelle Auswahl aus RS232 RS422 RS485 12 1 3 Subnet und System Adresse nur bei Req Das Alarmprotokoll Req bedingt die Angabe einer Adresse welche das CTC eindeutig kennzeichnet siehe auch Anhang F 6 Diese Adresse setzt sich aus Subnet und System Adresse zusammen Die System Adresse ist die selbe wie unter Kapitel 8 9 beschrieben M ENU 7 e Protokoll KE L subnet aar System Adr Eingabebereich Subnet Adr 001 bis 255 01 bis FF System Adr 001 bis 127 01 bis
56. das CTC in der Standardkonfiguration ausgeliefert Die Standardeinstellungen k nnen am Ger t neu geladen werden Kapitel 11 9 Parameter Wert Kapitel Seite Zeit Datum Zeitzone 02 7 2 17 Quarz Korrektur 0 05 7 3 17 Zeitcode Ausgang Aus 7 5 18 Synchronisation Zeitquelle keine 8 1 19 Zeitzone 00 8 6 20 Schnittstelle RS 232 8 2 19 Baudrate Modus Auto 8 3 19 Baudrate 19200 8 4 20 Nur Synchronisation Nein 8 7 20 Alarm Timeout 1440 Min 8 8 20 Subnet Adresse 01 12 1 3 63 System Adresse 01 8 9 12 1 3 21 63 Module Impuls Linien Treiber AB 4 0 x Modul MBL Zeitzone 01 20 00 19 9 6 7 30 Linien 1 4 Status Stop 9 4 2 24 Linienmodus Sek 9 4 5 25 Zeitzone 00 9 4 6 25 Pulsdauer 0 2 9 4 7 26 Pulspause 0 3 9 4 7 26 Periode 12h 9 4 8 26 Zeitcode Generator AB 4 2 0 Linien 1 2 Status Stop 9 5 2 27 Code IRIG B standard B122 9 5 4 28 Zeitzone 00 9 5 5 28 Signalst rke 50 9 5 6 28 MOBALine Treiber AB 4 3 0 Linien 1 2 Status Stop 9 6 2 29 Linienmodus 10 Sek 9 6 4 29 Zeitzone 00 9 6 5 30 Schaltprogramm EIN 9 6 6 30 Weltzeit AUS 9 6 6 30 MOBATIME 72 100 800161 10 Parameter Wert Kapitel Seite Serielle Kommunikation AB 4 1 0 Modul Synch Quelle keine 9 7 9 33 Vortempierung 0 9 7 9 33 Linien 1 2 Status Stop 9 7 2 31 Linienmodus RS232 9 7 4 32 Zeitzone 00 9 7 5 32 Telegrammdatei 01 IF482 TEL 9 7 6 32 Baudrate 9600 9 7 7 32 Parit t gerade 9 7 7 32 Datenbits 7 9 7 7 32 Stopbit 1 9 7 7 32 Pulsmodus aus 9 7 8 33 Pulsdau
57. don 0 Yes Last Sun Mar 01 00 Last Sun Oct 02 00 Dublin Edinburgh Lisbon 02 Brussels Amsterdam 1 Yes Last Sun Mar 02 00 Last Sun Oct 03 00 Berlin Bern Copenhagen Madrid Oslo Paris Rome Stockholm Vienna Belgrade Bratislava Budapest Liubliana Prague Sarajevo Sofia Vilnius Warsaw Zagreb 03 Athens 2 Yes Last Sun Mar 03 00 Last Sun Oct 04 00 Istanbul Minsk Helsinki Riga Tallinn Kaliningrad 04 Bucharest Romania 2 Yes Last Sun Mar 03 00 Last Sun Oct 04 00 05 Cairo Pretoria Harare 2 No 06 Dhaka 6 Yes Wed 31 Mar 22 59 Sun 31 Oct 23 59 2010 2010 07 Tel Aviv 2 Yes Last Fri Mar 02 00 2 Sun Oct 02 00 2010 08 Kuwait City 3 No 09 Moscow 3 Yes Last Sun Mar 02 00 Last Sun Oct 03 00 St Petersburg Volgograd 10 Tehran 3 5 Yes Sun 21 Mar 00 00 Tue 21 Sep 00 00 2010 2010 11 Abu Dhabi 4 No Muscat Tbilisi 12 Kabul 4 5 No 13 Yekaterinburg Russia 5 Yes Last Sun Mar 02 00 Last Sun Oct 03 00 14 Tashkent 5 No 15 Mumbai Calcutta 5 5 No Madras New Delhi Colombo 16 Astana Thimphu 6 No 17 Bangkok Hanoi Jakarta 7 No 18 Beijing 8 No Chongqing Hong kong Singapore Taipei Urumqi 19 Tokyo 9 No Osaka Sapporo Seoul 20 Yakutsk Russia 9 Yes Last Sun Mar 02 00 Last Sun Oct 03 00 21 South Australia Adelaide 9 5 Yes 1 Sun Oct 02 00 1 Sun Apr 03 00 22 Northern Territory Darwin 9 5 No 23 Queensland Bri
58. eerer Platz ZUR CK Mit Hilfe der Cursortasten l sst es sich durch die Liste scrollen um Telegrammdateien zu l schen oder neue Telegrammdateien zu laden N heres dazu in den nachfolgenden Kapiteln 11 6 2 Datei l schen Der Einstieg erfolgt ber die Liste der 10 Telegrammdateien MENU 7 L Datenverwaltung Erelegramndateien 01 IF482 TEL Mit den Cursortasten die zu 02 MTS Tele 1 l schende Telegrammdatei markieren und mit Soo AUSWAHL ausw hlen Nach einer E AUSWAHL Sicherheitsabfrage wird diese gel scht Die Telegrammdatei 01 IF482 TEL l sst sich nicht l schen A N Vorsicht Von Modulen AB 4 1 0 Serielle Kommunikation verwendete Telegrammdateien sollten nicht gel scht werden MOBATIME 60 100 800161 10 11 6 3 Datei laden ab PC Der Einstieg erfolgt ber die Liste der 10 Telegrammdateien MENU 74 Be Datenverwaltung Erelegramndateien 0l IF482 TEL Mit den Cursortasten einen leeren 02 MTS Tele 1 Platz 0x markieren und ber die Taste ARTE AUSWAHL und der nachfolgenden E AUSWAHL Sicherheitsabfrage das CTC in den Downloadmodus versetzen Vorsicht Telegrammdateien mit gleichem Namen werden berschrieben auch wenn versucht wird diese an einen anderen Platz zu speichern Saisontabelle 11 8 Eine neue Saisontabelle Zeitzonentabelle l sst sich ber die Schnittstelle auf das CTC laden Weiterf hrende I
59. elnet AA 41 9 11 Netzwerkprozessor Hauptuhr Modul NPMC AB 1 5 0 anna 44 9 11 1 Modulbeschreibung neeeeeeeen 44 9 11 2 Anschluss und Synchronisation eines Netzwerkes EE 44 9 11 3 Konfiguration ber das Men 45 9 11 4 Netzwerkkonfiguration essseseeeseeseereeerrenerneens 45 9 11 5 NTP Konfiguration uuuesneeessnnnsennnnnennnneennnnn 46 9 11 6 Netzwerk Nebenuhren NTP Multicast 47 9 11 7 SMTP E Mail SNMP Konrfiguration 48 9 11 8 Software Version 50 9 11 9 Konfiguration ber Telnet SSH 50 10 Schaltprogramnm uusrsuursnannnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 51 10 1 Allgemeine Beschreibung 51 10 2 Wochenprogramme nennen 52 10 2 1 Beschreibung nn 52 10 2 2 Neuer Eintrag emgoen 53 10 2 3 Eintrag ndem sesssscsusiseniireicranessriresenssdrirnrnaeni 53 10 2 4 Eintrag l schen sessersnsnnienorennsnsnnenenenenennnenen 53 10 3 Kanalprogramme nn nennen 53 10 3 1 Beschreibung nn 53 800161 10 E Ge Ta laio Te Cc a EE E E 2 14 2 Gespeicherte Alarme sssssssssnnssenenneeeeen 67 e Eintrag ana ee een 143 Empfangsgwallt lc essareae 68 10 3 4 Eintrag l schen E 55 14 3 1 Qualit t Telegramm Netzwerk Synch 10 4 Kanalmonitor sssssnnnsnsnsnennnenenrersrsrrrseenen 55 Ouslt n nnnnnnnnnn 68 r Ce ala ernennen enter 14 3 2 Qualit t Signal Netzwerk G ltige Pakete 68 10 ont
60. en Modus gilt eine Timeout Zeit TO xxxx Wird innerhalb dieser Zeit keine Meldung empfangen wird ein Fehler generiert DH TO xxxx Timeout der Alivemeldung DH xxxx 0000 9999 Timeout in Minuten sendet das berwachte S Ger t innerhalb dieser Timeout Zeit kein e Alivemeldung wird ein Fehler generiert DH TASTES Sem Alivestring des externen Ger tes nur f r SUltest r SS Alivestring 5 max 20 Zeichen Wildcards k nnen mit dem Zeichen gesetzt werden G Dieses dient als Platzhalter f r ein beliebiges Zeichen MOBATIME 84 100 800161 10 IZF f Format der Zeitinformation im Alivestring nur f r SU time zu ascii Die Zeitinformation ist ASCII codiert je 2 Bytes bin Die Zeitinformation ist bin r codiert je 1 Byte ILZ I1 L nge des Zeitstrings nur f r SU time DH 11 01 64 r IZP hh mm ss Position der Zeitinformation im Zeitstring nur f r SU time DH hh 01 64 Position der Stunden mm 01 64 Position der Minuten ss 01 64 Position der Sekunden ZTleee Zeittoleranz nur f r SU ltime r eee 000 255 Zul ssige Zeittoleranz in Sekunden G Bsp ois Das angeschlossene Ger t muss mindestens alle k 10 Minuten einen konstanten String als Lebens 5 zeichen zur cksenden String OK Andernfalls A wird ein Fehler generiert DH 2 SUltest VASINOR TO 0010 G DH Bsp 2 Die Zeit des
61. eordnet werden Externe Externe Zeitsynchronisation Zeitsynchronisation B Zeitzoneneintrag Zeitzoneneintrag A UTC E 7 Modul Zeitzoneneintrag Bedienung Zeitzonentabelle Ih I D LAN Multicast Zeitzoneneintr ge Zeitzoneneintrag y PEETI Schaltprogramm Zeitsignalgenerator prog konfigurierbare Zeitzonen A Kapitel 7 2 B Kapitel 8 6 C Kapitel 9 4 6 9 5 5 9 6 5 9 7 5 D Kapitel 7 5 E Kapitel 8 5 F Kapitel 9 11 6 6 MOBATIME 8 100 800161 10 4 Bedienung 4 1 Definitionen 4 2 BS A6 Hondas L Bei Liner 1 z r mi a Di A tue ES wed Navigationstasten Statusmen Zur ck Hauptmen ndern Auswahl OK Cursor nach oben links Cursor nach unten rechts home zur ck zur Hauptanzeige modify Taste Auswahl eines Eintrages aus einer Liste wird durch Pfeil 4 signalisiert Numerische Tasten Tastatursperre MOBATIME Gleichzeitiges Dr cken der Tasten DR K in der Hauptanzeige sperrt die Tastatur f r weitere Eingaben Auf der Anzeige erscheint der Hinweis lt lt lt GESPERRT gt gt gt Gleichzeitiges Dr cken der Tasten EEY hebt die Sperre wieder auf 10 36 59 Mo
62. er Weise bertragen werden auch nicht auszugsweise Das Copyright liegt mit all seinen Rechten bei BURK MOBATIME GmbH D 78026 VS Schwenningen und MOSER BAER AG CH 3454 Sumiswald SWITZERLAND MOBATIME 2 100 800161 10 bersicht lg lau Oe see eine 6 2 Checkliste f r Inbetriebnabme ANEN 7 3 Konzept der Zeitverwaltung E 8 d Bedienung reie en ee R EE EEN 9 5 Stromversorgung MEET 12 6 Externe Zeilguellen E 15 7 Zeit Datum Einstellen und Konfigurieren der Hauptuhrzeit 17 8 Synchronisation Konfigurieren der externen Zeitreferenz eenen 19 9 Oe ET 22 ANE ele Le BEE 51 11 Datenverwaltung Konfigurationen und Dateien 58 12 AlArmKONIIGUFAL EE 63 13 VERSCHIEdENES nennen hinlegen 65 14 Status Anzeige von Alarmen und Emptangsoualtzt nennen 67 15 Marllng sera Bee see Ener 69 ANHANG A Anschl ssbilder za 70 Bi Standardeinstellungenz ars ee ee ee 72 C ZEeitzchemlabellern Art hen aaa Mae 75 E PLAN IS ee EE EE EE 77 E Aufbau der Telegrammdatei f r AB A 10 ANEN 81 E Pr tok lldefinitionen u ern ee 87 G Technische RE EE 94 H SSEIERWOTWErZEIchnIs arena ee 97 Il Anschlusstabelle Zum Ausf llen nn 99 MOBATIME 3 100 800161 10 Inhaltsverzeichnis BoD ch MOBATIME Einleitung 2 22 2 2 2222 6 Checkliste f r Inbetriebnahme nunnenesnnenn 7 Konzept der Zeitverwaltung nnnuuneennnnnnennnnennenn 8 Bedienun
63. er 0 585 9 7 8 33 Programm Modul AB 9 0 0 Relais 1 4 Kanal 1 4 9 8 3 34 Netzwerkprozessor Modul AB 1 3 3 Netzwerkkonfigurationen DHOP Client OFF 9 10 3 2 37 DHCP name option OFF 9 10 3 3 37 IP Adresse 000 000 000 000 9 10 3 4 37 Subnet Maske 000 000 000 000 9 10 3 4 37 Gateway 000 000 000 000 9 10 3 4 37 Systemname CTC 9 10 3 5 38 Loginname CTC 9 10 3 6 38 Login Passwort CTC 9 10 3 6 38 FTP Server OFF 9 10 3 7 38 Telnet Server ON 9 10 3 7 38 SNTP Konfiguration Modus OFF 9 10 3 8 38 Quelle 1 0 0 0 0 9 10 3 9 39 Quelle 2 0 0 0 0 9 10 3 9 39 Quelle 3 0 0 0 0 9 10 3 9 39 Quelle 4 0 0 0 0 9 10 3 9 39 Min Stratum 1 9 10 3 9 39 Intervall 10 Client F 2 88 32 Broadcast F 2 88 Pause 600 F 2 88 Verz gerung 00 F 2 88 Filtergr sse 14 F 2 88 Min G ltig 10 F 2 88 Port 123 F 2 88 Synch Ausfall 120 F 2 88 Empf Timeout 002 F 2 88 Max Antwortzeit 100 F 2 88 Jitter 15 F 2 88 Asymmetrie 50 F 2 88 SMTP SNMP Konfiguration Email Adresse 1 9 10 3 13 41 Email Adresse 2 9 10 3 13 41 Email Server IP 0 0 0 0 9 10 3 11 40 Absenderadr 9 10 3 12 40 Trap IP 0 0 0 0 9 10 3 14 41 MOBATIME 731 100 800161 10 Parameter Wert Kapitel Seite Netzwerkprozessor Modul AB 1 5 0 Netzwerkkonfigurationen DHCP Client ON 9 11 4 1 45 IP Adresse 0 0 0 0 9 11 4 2 45 Subnet Maske 0 0 0 0 Gateway 0 0 0 0 Systemname CTC 9 11 4 3 46 Loginname ctc nicht konfigurierbar Login Passwort ctc 9 11 4 4 46 FTP Server ON 9 11 4 5 46 Telnet Server ON 9 11 4 5 46
64. er wird nur f r Softwareupdates via Netzwerk ben tigt E koner a FTP Server Telnet Server 9 10 3 8 SNTP Betriebsart Die Betriebsart der Zeitverteilung ber SNTP wird mit dem Parameter Modus festgelegt E koner G oi E surr Konfig La Se E moaus Auswahl aus OFF Client Server Listen und Broadcast Client Der CTC l uft im SNTP Client Betrieb und synchronisiert sich via Netzwerk von einem S NTP Server Server Die zu synchronisierenden externen Ger te Clients k nnen vom CTC die Zeit abfragen Listen Der CTC lauscht auf NTP Broadcast Packete von einer bestimmten IP Adresse und bernimmt deren Zeit Broadcast Zeitpakete werden automatisch in zyklischen Abst nden ausgesendet 38 100 800161 10 Wichtig Damit in den Betriebsarten Client und Listen die Zeit von dem CTC auch AN bernommen wird muss die Zeitquelle Kapitel 8 1 auf Netzwerk eingestellt sein 9 10 3 9 SNTP Parameter Abh ngig von der konfigurierten Betriebsart Kap 9 10 3 8 m ssen weitere Parameter editiert werden E KONFI G 7 E SNTP Konfig je Folgend sind nur jene Parameter aufgef hrt die im Normalfall auch konfiguriert werden m ssen Die restlichen Parameter sind nur bei Spezialanwendungen zu manipulieren und k nnen bei Standardanwendungen auf den Defaultwerten belassen werden Eine Beschreibung der restlichen Parameter kann dem Anhang F 2 entnommen werden Notwendige Parameter in der Betriebs
65. erhalten Sie bei Ihrem Netzwerkadministrator 9 10 3 Konfiguration ber das Men Dieses Kapitel erl utert die Konfiguration des Netzwerkanschlusses ber die CTC Men f hrung SE Netzwerk Betrieb END Zeit 12 11 15 E module ji Datum 24 07 2003 E u ZUR CK KONFIG modul Anzeige der aktuellen Zeit und Datumsinformation sowie des Betriebszustand Betrieb Alarm des Netzwerkprozessors Mit KONFIG erreicht man das nachfolgend beschriebene Konfigurationsmenu 36 100 800161 10 MOBATIME Achtung Vorgenommene nderungen an der Konfiguration werden erst nach Verlassen des Men s aktiv 9 10 3 1 Betriebszustand Der Betriebszustand des Netzwerkanschlusses kennt nur die beiden Zust nde Betrieb und Alarm Er l sst sich ferner nicht ber das Men ver ndern E KONFIG A Ge E Status Ein anliegender Alarm wird durch den Betriebszustand Alarm signalisiert Ein aktiver Netzwerkalarm kann durch l schen der gespeicherten Alarme Kap 14 2 zur ckgesetzt werden 9 10 3 2 DHCP Client Ist der DCHP Client aktiviert so wird dem CTC die Netzwerkkonfiguration IP Adresse Subnetmask und Gateway automatisch vom DHCP Server zugewiesen Zuvor von Hand editierte Werte werden berschrieben Lager e E 9 10 3 3 DHCP name option Bei aktivierter DHCP name option wird dem DHCP Request der CTC Systemname angef gt Dies kann zum Beispiel daf r verwendet werden dass der DHCP Server ei
66. erung auf Frame f r Fremdspeisungs und Batterieeingang 24 VDC Frame Hintergrundbeleuchtung aus 30 mA Frame Hintergrundbeleuchtung ein 75 mA Impuls Linien Treiber AB 4 0 x ohne Last 15 mA Zeitcode Generator AB 4 2 0 ohne Last 30 mA MOBALine Treiber AB 4 3 0 ohne Last 80 mA Serielle Kommunikation AB 4 1 0 15 mA Programm Modul AB 9 0 0 5 mA 94 100 800161 10 Netzspeiseger t AB 5 0 x Impuls Linien Treiber AB 4 0 x Audio Time Code Generator AB 4 2 0 MOBALine Treiber AB 4 3 0 Serielle Kommunikation AB 4 1 0 Programm Modul AB 9 0 0 MOBATIME 48 VDC Eingang Option Ausgang Sicherung Anzahl Linien Linienmodus Pulsdauer Pulspause Periode Strom Spannung Anzahl Linien Linienmodus Ausgangsleer laufspannung Impedanz Optokoppler ausg nge Anzahl Linien Linienmodus Strom Spannung Anzahl Linien Linienmodus Baudrate Anz Datenbits Anz Stopbits Parit t Telegramm Pulsgenauigkeit Pulsausgang Anzahl Relais Kontakte Schaltleistung Netzwerkprozessor Modul AB 1 3 3 60 mA NPMC Modul AB 1 5 0 40 mA Frame Hintergrundbeleuchtung aus 22 mA Frame Hintergrundbeleuchtung ein 55 mA Impuls Linien Treiber AB 4 0 x ohne Last 15 mA Zeitcode Generator AB 4 2 0 ohne Last 20 mA Serielle Kommunikation AB 4 1 0 15 mA Programm Modul AB 9 0 0 5 mA Netzwerkprozessor Modul AB 1 3 3
67. ervorgerufen werden z B durch periodische St rung des Zeitsignalempf ngers oder unstete Zeittelegramme von anderen Zeitquellen Automatische Saisonzeitumstellungen werden von dieser Einstellung nicht betroffen Aus Sicherheitsgr nden empfiehlt es sich nach der Inbetriebnahme die Uhr auf Nur Synchronisation zu stellen E Nur Synchro MENU 23 E Synchronisation Auswahl aus Ja oder Nein 20 100 800161 10 8 8 Alarm Timeout 8 9 Einstellen der Zeit bis zur Ausgabe eines Alarms wenn keine g ltige Zeit von der externen Zeitquelle empfangen werden kann Zum Beispiel bei einem gest rten Signal vom Zeitsignalempf nger MENU 7 E Synchronisation Eingabebereich 0 bis 9999 Minuten System Adresse nur bei CAS Synchronisation MOBATIME Einstellen der System Adresse bei Synchronisation ber das CAS Protokoll MENU A E Synchronisation 7 8 E System Adr Eingabebereich 001 bis 016 01 bis 10 bei CAS Synchronisation Die Eingabe erfolgt dezimal wird aber in Klammern als hexadezimale Ziffer angezeigt 21 100 800161 10 9 Module MOBATIME 9 1 Modulkonfiguration Die CTC Hauptuhr wird in einer anwendungsspezifischen Modulkonfiguration ausgeliefert Untenstehende Tabelle zeigt die erh ltlichen Typen von Modulen mit den m glichen Steckpl tzen Steckplatz Bezeichnung Modultyp IA B C D E Netzspeiseger t 24 VDC AB 5 0 0
68. figurationen nach Linien aufgeteilt Bei einigen Modulen finden auch Einstellungen auf Modulebene statt wenn diese f r alle Linien dieses Moduls gelten Konfigurationen einer Linie ENU A Be Module _ E E X lt Modultyp gt 3 Set E X Linie Y Konfigurationen auf Modulebene MENU 74 E Module MI E X lt Modultyp gt SE E X Modul Wobei gilt X Steckplatz A bis E lt Modultyp gt Bezeichnung des Moduls z B 4xImpulslinien Y Linie 1 bis 4 23 100 800161 10 9 3 Netzspeisemodul 24 V 48 V 60 V AB 5 0 0 AB 5 0 1 AB 5 0 2 9 4 Die Netzspeisemodule AB 5 0 0 AB 5 0 1 und AB 5 0 2 besitzen keine Konfigurationsm glichkeiten Die Bedienung bietet nur eine Anzeige des Modultyps und des Status ENU 4 Ee A Netzteil 24V MI Netzteil 24V Status Betrieb ZUR CK Hinweis Die Nennnetzspannung 115 VAC 230 VAC ist unbedingt dem Typenschild zu entnehmen Die verschiedenen Anschlussarten sind in Kapitel 5 und die technische Daten im Anhang G aufgef hrt Impuls Linien Treiber AB 4 0 0 AB 4 0 1 MOBATIME 9 4 1 Modulbeschreibung Die beiden Modultypen liefern polarisierte Impulse f r Nebenuhren Beide Module besitzen die gleiche Klemmenanzahl nur sind beim AB 4 0 1 die vier unteren Klemmen nicht belegt NC Die einzelnen Linien L1 bis L4 resp L1 bis S o gt L2 sind unabh ngig voneinander O 0O konfigurierbar Eine elektronische L2
69. finden LAN Netzwerk S NTP 6 10 Das Netzwerkprozessor Modul AB 1 3 3 erlaubt eine Synchronisation auf einen S NTP Server innerhalb eines LAN Netzwerkes Weiterf hrende Informationen sind im Kapitel 9 10 zu finden NPMC LAN Netzwerk NTP CAN GPS DCF MOBATIME Das Netzwerk Modul NPMC AB 1 5 0 ersetzt das Modul AB 1 3 3 erlaubt zus tzliche Synchronisationsarten mit erh hter Genauigkeit bzw kleineren Freilaufdrift Das Modul erlaubt die Synchronisation mittels NTP via LAN Netzwerk CAN Synchronisation und berwachung von der MTC aus via Netzwerk sowie von einer DCF Zeitquelle z B GPS 4500 mit DCF UTC mit hoher Genauigkeit Weiterf hrende Informationen sind im Kapitel 8 5 zu finden 16 100 800161 10 7 Zeit Datum Einstellen und Konfigurieren der Hauptuhrzeit 7 1 Manuelles Setzen von Zeit und Datum 7 2 Manuelles Setzen von Zeit und Datum ist dann notwendig wenn keine externe Zeitreferenz angeschlossen ist oder die Uhr auf nur Synchronisation eingestellt ist Automatisch eingelesene Zeitinformation berschreibt manuelle Eingaben Bei Betrieb ohne Zeitquelle ist vor dem Setzen der Zeit die Zeitzone zu setzen siehe Kapitel 7 2 7 1 1 Zeit Manuelles Setzen der Hauptuhrzeit ohne Ver nderung des Hauptuhrdatums Die angezeigte Zeit entspricht der gew hlten Zeitzone aus Kapitel 7 2 MENU A IS Zeit Datum J T Eaeit 15 13 09 71 2 Datum Manuelles Setzen des Hauptuhrdatums
70. g uusunssrrnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnrnnn nn 9 4 1 Definitionen ssesssssseeeesseeennnnseesrsernnensees 9 4 2 Tastatursperre unnenseennnneennnnennennnnenne nen 9 4 3 Men Navigation nn 10 4 4 Editieren von Zeichenfolgen 11 Stromversorgung uusnsanssnonnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnannn 12 5 1 Anschlussarten 12 5 2 Anschluseklemmen nenne 13 5 2 1 Netzspannung 230 VAC OIBVACH 13 5 2 2 Fremdepeisumg 13 5 2 3 Gangreservebatterie eneeeeee 13 B Gangresene nesr rn nenen nenene 14 5 3 1 Entsorgung verbrauchter Batterien Akkumulatoren ssssseesseseeesrrserrersrrrsrrrrnsrrnserresees 14 Externe Zeitquellen uunnssnnsennnnnnnennnennnnnnnnnnnn 15 6 1 Alemci 15 6 2 DCF Zetsionalempt nger 15 6 3 MSF Zeitsignalempf nger 15 6 4 GPS 2000 GPS 2000 15 GE SE E E 15 6 6 MTC Master Time Center CAS 16 6 7 Minutenimpulse o n 16 6 8 Serieschnittstelle RS 232 RS 422 16 6 9 LAN Netzwerk ONT 16 6 10 NPMC LAN Netzwerk NTP CAN GPS DOF aiiin Ee 16 Zeit Datum Einstellen und Konfigurieren der Hauptuhrzeit unsesnnsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 17 7 1 Manuelles Setzen von Zeit und Datum 17 7 1 1 Zeit17 7 132 Datum ass inne 17 7 2 Zetzone a a aa ee a aaa aieiaa 17 73 Ouarz korrektur ernennen nenene 17 7 4 Zeit Korrektur ssesssinensesesseensessrrerrrnnseee 17 Zb Zentcode Ausgang 18
71. g A 1 18 100 800161 10 8 Synchronisation Konfigurieren der externen Zeitreferenz 8 1 Wahl und Konfiguration der externen Zeitreferenz Zeitquelle 8 2 Wahl der externen Zeitquelle Zeitreferenz MENU A E Synchronisation J 8 E Zeitquelle Auswahl aus keine DCF MSF GPS TSIP GPS NMEA IF482 LON Minuten Impulse CAS Netzwerk und NPMC NTP CAN GPS DCF DCF Die Zeitquelle ist vor der Einstellung der dazugeh renden Zeitzone Kapitel 8 6 zu w hlen Wird als Zeitquelle Netzwerk gew hlt so sind die Einstellungen unter Kapitel 9 10 zu ber cksichtigen Enth lt die CTC ein NPMC Modul sollte dieses als Zeitquelle verwendet werden Die n tigen Einstellungen sind unter Kapitel 8 5 beschrieben F r die Synchronisation ber Minutenimpulse ist ein zus tzliches Optokoppler Interface Art Nr 33231 siehe auch Kapitel 6 7 n tig F r die Definitionen von NMEA und IF482 Protokollen siehe Anhang F 3 und F 4 Schnittstelle nur bei GPS NMEA IF482 CAS Synchronisation 8 3 Wahl der seriellen Schnittstelle f r die Zeitquellen GPS NMEA IF482 oder CAS MENU 7 E Synchronisation E Schnittstelle Auswahl aus RS232 RS422 RS485 H RS485 nur bei CAS Synchronisation Baudrate Modus nur bei CAS Synchronisation MOBATIME Wahl der Baudraten Bestimmung bei Synchronisation ber CAS Protokoll MENU 7 E Synchronisation E Baudrate Modus Auswahl aus Auto
72. gabeprompt CTC gt dass der CTC auf eine Eingabe wartet Erfolgt w hrend 10 Minuten keine Eingabe bricht die Telnet Verbindung ab Es ist jeweils gleichzeitig nur eine Verbindung pro CTC m glich 9 10 4 3 Kommandos Das Kommando help zeigt eine Zusammenstellung der im aktuellen Men verf gbaren Kommandos zusammen mit einer kleinen Beschreibung CTC gt help help Moba Time Server Help Main menu COMMAND FUNCTION 0 Main change to root level 1 NetworkConFiGuration change to network configuration 2 SNMPconfiguration change to smtp snmp coniguration SMTPconfiguration 3 SNTPconfiguration change to SNTP configuration help show commands according to the current menu show show parameters according to the current menu undo cancel all modification version version info save save and activate the new configuration CTC gt Die Grossbuchstaben in Kommandos k nnen als Abk rzung verwendet werden Bsp NetworkConFiGuration gt NCFG or 1 Die Kommandonamen entsprechen stets der Parameterbezeichnung Abh ngig davon in welchem Untermen man sich befindet wird ein entsprechendes Telnet Prompt angezeigt CTC gt Root Level CTC gt NCFG gt allgemeine Netzwerkkonfiguration CTC gt SMTP SNMP gt Email und Trap Konfiguration CTC gt SNTP gt SNTP Konfiugartion Setzen eines Parameters lt Kommando gt lt Parameter gt lt CR gt Als Best tigung zur Eingabe wird ein Echo ausgegeben Eine Fehlermeldung erscheint bei falsc
73. gestring Byte Nr Bedeutung Zeichen HEX Code 1 3 Bezeichner CTC 43 54 43 4 Subnet Adresse hex high 0 F 30 39 41 45 5 Subnet Adresse hex low 0 F 30 39 41 45 6 System Adresse hex high 0 7 30 37 7 System Adresse hex low 0 F 30 39 41 45 Format Antwortstring Byte Nr Bedeutung Zeichen HEX Code 1 3 Bezeichner CTC 43 54 43 4 Subnet Adresse hex high DE 30 39 41 45 5 Subnet Adresse hex low 0 F 30 39 41 45 6 System Adresse hex high 0 57 30 37 7 System Adresse hex low 0 F 30 39 41 45 8 Trennzeichen 3A 9 10 Alarmzustand OK ER 4F 4B 45 52 Beispiel Anfrage CTC0101 Antwort CTC0101 0K 93 100 800161 10 G Technische Daten Abmessungen Gewicht Umgebungstemperatur Mikroprozessor Lithiumzelle Anzeige Men sprachen Tastatur Ganggenauigkeit Schaltprogramm Zeitzonen Zeitquellen Synchronisations eing nge auf Frame DCF Ausgang Frame Alarmausgang DC Speisespannung Schmelzsicherung Stromaufnahme MOBATIME 19 Rack 3HE x 28TE H x B x T mm 128 x 142 x 265 ca 3kg 0 bis 50 C 10 90 relative Luftfeuchte nicht kondensierend 16 Bit RAM gepuffert Echtzeituhr RTC Flash Speicher Lebensdauer Lagerung 2 Jahre Lebensdauer Betrieb 15 Jahre 4 x 20 Zeichen mit Hintergrundbeleuchtung Deutsch Englisch Franz sisch und Russisch spez Display w hlbar Alphanumerisch mit Navigationstasten 10 ms absolut 0 1 ms absolut 0 1
74. hen Eingabeformat Beispiel CTC gt NCFG gt ipaddress 192 36 253 43 IP address 192 36 253 43 CTC gt NCFC gt J Wichtig Die IP Adresse nur in Absprache mit dem zust ndigen Netzwerk Administrator ndern Eine detailliertere Beschreibung der Netzwerkparameter ist im Anhang F 2 zu finden 42 100 800161 10 MOBATIME Nach dem ndern eines Konfigurationsparameter wird dieser nicht sofort aktiviert In der bersicht mit show gibt eine Meldung dar ber Auskunft dass die angezeigten Einstellungen noch nicht gespeichert wurden CTC gt NCFG gt show CTC Network ConFiGuration SYStemName DHCP DhcpHostnane IPAddress SubNetMask GateWay LoginName LoginPassword telnet FTPServer current changes haven t b CTC gt NCFC gt J cT of of 10 25 10 CT CT On On C f E 2 0 11 540040 0 0 5 C Q n activated yet Wurden alle n tigen Einstellungen vorgenommen lassen sich diese mit save abspeichern und aktivieren In Anh ngigkeit der vorgenommenen Anderungen wird die Telnet Verbindung dabei abgebrochen CTC gt save reconfigurate it needs up to 10 seconds The telnet session will be disconnected for the reconfiguration Die Telnetverbindung kann auch einfach durch Verbindungsabbruch vom Client beendet werden Anderungen die nicht durch save aktiviert wurden gehen dabei verloren 43 100 800161 10 9 11 Netzwerkprozessor Hauptuhr
75. ie Y MOBATIME 9 5 4 Wahl des Zeitcodes ME X Audio Zeitcode K zz E X Line Y in a E Code 9 5 5 Zeitzone Auswahl der Zeitzone f r diese Linie Konfiguration J R E Zeitzone Die Auswahl aus den 100 m glichen Eintr gen erfolgt durch die Cursortasten oder der numerischen Eingabe der Zeitzone 9 5 6 Definition der Ausgangsspannung Verst rkung 0 Ausgangsspannung betr gt ca 0 4Veff Verst rkung 99 Ausgangsspannung betr gt ca 2 6Veff f r IRIG E wird nur max 30 unterst tzt ME Verst rkung 9 5 7 Optokopplerausgang current loop Das f r eine Linie eingestellte amplituden oder frequenzmodulierte Zeitsignal steht am Optokopplerausgang auch unmoduliert zur Verf gung DC current loop passiv Folgende Standardsignale stehen an diesen Ausg ngen zu Verf gung Im Men eingestellter Zeitcode Ausgabe an Optokopplerausg ngen IRIG B standard B122 IRIG B standard B002 IRIG B standard 12h B122 IRIG B standard 12h unmoduliert IRIG B DIEM B122 IRIG B DIEM unmoduliert IRIG B123 B123 IRIG B123 B003 AFNOR A NFS 87 500 AFNOR A unmoduliert AFNOR C NFS 87 500 AFNOR C unmoduliert IRIG E DIEM E112 IRIG E DIEM E002 DCF FSK DCF FSK current loop 28 100 800161 10 9 6 MOBALine Treiber AB 4 3 0 MOBATIME 9 6 1 Modulbeschreibung Dieses Modul liefert den frequenzmodulierten MOBALine Code f r selbstrichtende Nebenuhren Kanalrelais und Interfaces E
76. im Falle eines Netzunterbruches Das Kapitel 5 beschreibt die verschiedenen Anschlussarten und Gangreserven Die Batterieeinheit ist ab Werk intern verdrahtet und besitzt keine weiteren Anschl sse nach aussen Sie ist des weiteren auch nicht ber die Bedienerf hrung ersichtlich Einzig das Typenschild gibt Auskunft ob eine solche Einheit best ckt ist oder nicht 9 9 2 Transport Lagerung F r den Transport oder die Lagerung einer CTC Hauptuhr mit best ckter interner Batterieeinheit ist gem ss untenstehender Liste vorzugehen 1 Netzzuleitung unterbrechen 2 Sicherung auf Frame siehe Abbildung entfernen 3 Pr fen ob die Hauptuhr stromlos ist Displayanzeige dunkel mO iana f SE ooa RR ERR Hinweis Sicherung erst bei Inbetriebnahme nach Transport oder Lagerung wieder einsetzen 35 100 800161 10 9 10 Netzwerkprozessor Modul AB 1 3 3 MOBATIME 9 10 1 Modulbeschreibung Dieses Modul stellt verschiedene Dienste wie Zeitsynchronisation ber S NTP Alarmmeldungen mit SNMP T Traps oder per E Mail sowie Konfiguration ber Telnet auf einem TCP IP Ethernet LAN Netzwerk zu Verf gung Die Traffic LED Anbindung erfolgt ber 10Base T mit einem RJ45 Stecker Das Modul kann als S NTP Zeitserver konfiguriert werden und so andere Ger te im LAN synchronisieren Es kann aber Ethernet 2E auch als S NTP Client von einem externen S NTP Server RJ45 synchronisiert
77. in Diese l sst sich hier konfigurieren E KONF I SMTP SNMP Konfig IL Trap IP Hinweis Die Eingabe von 000 000 000 000 deaktiviert das Aussenden von Traps 9 10 3 15 Software Version Das Modul AB 1 3 3 besitzt einen eigenen Mikroprozessor mit entsprechender Software Diese ist f r s mtliche Netzwerkfunktionen zust ndig Die Softwarenummer und version kann mit diesem Men punkt abgerufen werden E KONFIG K E softwareversion 9 10 4 Konfiguration ber Telnet Dieses Kapitel erl utert die Konfiguration des Netzwerkanschlusses ber eine Telnet Verbindung Das vorg ngige Setzen der IP Adresse Subnet Maske und Gateway ber das CTC Men Kapitel 9 10 3 4 ist jedoch unerl sslich da sonst kein Zugriff ber das Netzwerk m glich ist 9 10 4 1 Hinweis zur Telnet Verbindung Das Telnet Terminal muss so Konfiguriert sein dass f r ein lt Carriage Return gt stets lt CR gt und lt LF gt zusammen gesendet werden 9 10 4 2 Einloggen Zur Verbindung mit einem Telnet Terminal muss diesem die IP Adresse des CTC bekannt gegeben werden Befehl open lt IP Adresse gt Danach erfolgt das Einloggen mit Benutzernamen Username und Passwort Password Die Gross Kleinschreibung wird nicht ber cksichtigt CTC Telnet session 3 Standardeinstellungen Username ctc Password EA Benutzernamen ctc User logged in Passwort ctc cT 41 100 800161 10 MOBATIME Nach dem Einloggen zeigt der Ein
78. ist ODER das Schaltprogramm einen EIN oder Signal Befehl f r diesen Zeitpunkt aufweist 10 6 Beispiel eines Schaltprogrammes Aussenbeleuchtung mit D mmerungsschalter eingeschaltet von 6 00 Uhr bis 9 00 Uhr morgens und von 17 00 Uhr bis 21 00 Uhr Montag bis Freitag ganzj hrlich Wochenprogramm 1 W Prg 01 01 Zeile 1 Einschalten Werktags um 06 00 Uhr 06 00 EIN me Ort mi ge Er me oc ZUR CK AUSWAHL W Prg 01 02 Zeile 2 Ausschalten Werktags um 09 00 Uhr 09 00 AUS He di mt let tr ZUR CK AUSWAHL W Prg 01 03 Zeile 3 Einschalten Werktags um 06 00 Uhr 17 00 EIN De di mt che ER ee Aer ZUR CK AUSWAHL W Prg 01 04 Zeile 4 Ausschalten Werktags um 21 00 Uhr 21 3050 AUS mo di m de Er zen ZUR CK AUSWAHL MOBATIME 56 100 800161 10 MOBATIME Kanalprogramm 1 K Prg 01 01 Ehl S ZUR CK W Prg 01 AUSWAHL Zeile 1 Wochenprogramm 01 beginnt jedes Jahr am 1 Januar Verkn pfung mit D mmerungsschalter Kontrolleing nge Eingang 1 gt Kanal 01 Kanal 1 ist mit Kontrolleingang 1 UND verkn pft Eingang 2 gt Kanal 00 Die Beleuchtung schaltet also nur zu den Eingang 3 gt Kanal 00 programmierten Zeiten ein wenn der ZUR CK NDERN D mmerungsschalter Dunkel meldet Eingang 2 gt Kanal 00 Eingang 3 gt Kanal 00 Verkn pfung UND ZUR CK NDERN Kanalm
79. it t Datenbits Stopbits Baudrate 300 600 900 1200 2400 4800 9600 19200 Bit s MOBATIME 32 100 800161 10 Parit t gerade ungerade keine Datenbits 7 8 Stopbits 1 2 9 7 8 Synchronisationsimpuls Modus und Dauer Der Pulsmodus sowie die Pulsdauer lassen sich f r beide Linien unabh ngig konfigurieren E Konfiguration ks ES T synen puise Pulsmodus Pulsdauer s Pulsmodus 1 Sek 1 Min 1 Std 1 Tag aus Pulsdauer 0 1 bis 25 0 Sekunden wobei die Pulsdauer kleiner als die mit dem Pulsmodus festgelegte Repetierrate sein muss 9 7 9 Synchronisationsimpuls Quelle und Vortempierung Die Synchronisationsquele und die Vortempierung gegen ber dem Sekundenwechsel lassen sich nur gemeinsam f r beide Linien eines Moduls festlegen E Synch Pulse be EE Vortemp ms Synchronisationsquelle keine GPS Vortempierung 0 800 ms Werkseitig werden die Synchronisationsimpulse durch die Software synthetisch generiert Synch Quelle keine Die Genauigkeit betr gt in diesem Fall 10 ms Sofern angeschlossen k nnen die Synchronisationsimpulse auch durch den GPS Empf nger synchronisiert werden Synch Quelle GPS Die Genauigkeit der Impulse liegt dann bei 100 usec Die Vortempierung dient zur Ausl sung der Synchronisationsimpulse vor dem eigentlichen Sekundenwechsel 9 7 10 Softwareversion Das Modul AB 4 1 0 besitzt einen eigenen Mikroprozessor mit entsprechender Software Die
80. itschaltung von Standardzeit Winterzeit zu Sommerzeit Zeitschaltung von Sommerzeit zu Standardzeit Winterzeit Umschaltung am zweitletzten Sonntag im M rz um 2 00 Uhr Lokalzeit 76 100 Die Zeitzonentabelle wird in der Regel jedes Jahr angepasst Die neueste Tabelle steht unter www mobatime com gt Downloads gt Moba Software gt Time Zone Table zur Verf gung Falls das gelieferte Ger t eine neuere Version enth lt als in diesem Manual dargestellt sollten die Zeitzoneneinstellungen berpr ft werden 800161 10 D Alarmliste F r die Darstellung von Alarmen steht der Hauptuhreinheit Frame ein 16 Bit grosses Word zur Verf gung Die Module verf gen ber jeweils ein 16 Bit Word f r das Modul im Gesamten und je ein Word f r jede Linie Jeder Alarm ist einer Bitnummer zugeordnet Diese Zuordnung ist in den nachfolgenden Tabellen zu finden Angezeigt werden die Words als vierstellige Hexadezimalzahl Der hexadezimale Zahlenbereich ist definiert von 0 bis F wobei F f r 15 steht Als Fehlerausgabe erscheint die hexadezimale Summe aller anstehenden Fehler Zu beachten sind die Regeln der Hexadezimal Rechnung Dezimal 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Hexadezimal 0 1 2 3 4 5 16 7 8 9 JA JB C D E F Einige Zahlenbeispiele 0004 0004 0008 0018 000C 001C Beispiel 1 Frame 0011 bersicht zeigt Frame Alarm Word und das Modul
81. larme 14 2 Unter diesem Punkt sind die aktuell anstehenden Alarme aufgelistet Aufgeteilt sind sie nach Hauptuhreinheit Frame Module sowie deren Linien Die Entschl sselung der vierstelligen Hexadezimalzahl ist im Anhang D zu finden STATUS Sj Eaxt ive Alarme Frame 0000 Alarme Hauptuhreinheit lt Modultyp gt 0000 Alarme Modul in Steckplatz A lt Modultyp gt 0000 Alarme Modul in Steckplatz B lt Modultyp gt Alarme Modul in Steckplatz E UR CK A B C lt Modultyp gt 0000 Alarme Modul in Steckplatz C D lt Modultyp gt 0000 Alarme Modul in Steckplatz D E Z D il Hinweise Der Alarmkontakt ist offen solange mindestens ein aktiver Alarm ansteht Im normalen Betrieb ist er geschlossen Ausmaskierte Alarme siehe Kapitel 12 2 werden hier nicht dargestellt Gespeicherte Alarme MOBATIME Aufgetretene Alarme werden hier gespeichert d h ein entsprechendes Alarmbit bleibt gesetzt auch wenn der Alarm wieder zur ckgesetzt ist Der Aufbau der Anzeige und die Entschl sselung ist identisch zu den aktiven Alarmen STATUS 7 Egespeicherte Alarme Frame 0000 Alarme Hauptuhreinheit lt Modultyp gt 0000 Alarme Modul in Steckplatz A lt Modultyp gt 0000 Alarme Modul in Steckplatz B lt Modultyp gt 0000 Alarme Modul in Steckplatz C bi Dom lt Modultyp gt 0000 Alarme Modul in Steck
82. n chstes Zeichen editieren OK Eingabe abschliessen und Zeichenfolge bernehmen Einige Beispiele zu den verschiedenen Eingabemodi Systemname Mit Cursortasten Grossbuchstaben CTC ausw hlen Taste WEITER f r n chstes S SARGS Zeichen ZUR CK D WEITER E Mail Empf nger Mit Cursortasten Sonderzeichen oder systemadmin test ch Zahl ausw hlen Taste WEITER f r lt e0123 gt n chstes Zeichen ZUR CK D WEITER E Mail Empf nger Mit Cursortasten den Cursor systemadmin test ch verschieben Taste OK f r Eingabe TR DLENT abschliessen ZUR CK D OK 11 100 800161 10 5 Stromversorgung 5 1 Anschlussarten MOBATIME Das CTC l sst sich direkt ber eine Gleichspannung von 24 V 48 V oder 60 V speisen Dazu ist kein zus tzliches Netzspeisemodul erforderlich Jedoch sind einige Einschr nkungen beim Betrieb mit 48 V und 60 V zu beachten Die Netzspeisemodule AB 5 0 0 AB 5 0 1 und AB 5 0 2 erlauben eine Speisung ab der Netzspannung 230 VAC Eine Variante f r 115 VAC ist ebenfalls erh ltlich Anschlussvarianten 1 Fremdspeisung Eingangsspannung 24 48 oder 60 VDC Klemmenbelegung A C Konfiguration der Speisespannung gem ss Kap 13 3 Bei 48 oder 60 VDC nur Best ckung OHNE MOBALine AB 4 3 0 OHNE Zeitcode Generator AB 4 2 0 OHNE GPS 2000 und OHNE GPS 4500 2 Netzspeisung 230 VAC 24 VDC Eingangspannung 230 VAC 30 15 50 60Hz Variante 115 VAC 30 15 50 60Hz Ausgangsspannung
83. n verworfen Max Antwortzeit ms Requests die eine l nger Laufzeit haben werden verworfen Min G ltig Anz Zeitpakete die nach der Filterung noch g ltig sein muss damit eine Synchronisation erfolgt Min Stratum Minimales Stratum Level das vom S NTP Server verlangt wird Pause s Pause zwischen zwei Anfrage Sequenzen Nach einem Neustart wird mit einem Pause von einer Sekunde begonnen Nach jeder Sequenz wird der Wert dann verdoppelt bis der eingestellte Wert erreich ist Port Verwendeter Port Quelle1 Haupt Zeitserver Quelle2 Ersatz Zeitserver wenn Quelle 1 nicht erreichbar ist oder Daten ung ltig sind Quelle3 Ersatz Zeitserver wenn Quelle 2 nicht erreichbar ist oder Daten ung ltig sind Quelle4 Ersatz Zeitserver wenn Quelle 3 nicht erreichbar ist oder Daten ung ltig sind Stratum Level Stratum Level des CTC im synchronisiertem Zustand Bei Synchronisationsverlust Alarm Ausfall externer Zeit bernahme f llt das Stratum Level auf 15 und die Alarm condition Clock not synchronized im Zeitpaket wird gesetzt Synch Ausfall s Max erlaubter Zeitraum ohne Synchronisation des S NTP Servers innerhalb der Zeitpakete verwertet werden Verz gerung s Verz gerung bei einer W hlverbindung von der Anfrage bis die Verbindung aufgebaut ist In den nachfolgenden Abbildungen sind diverse Parameter veranschaulicht welche im SNTP Client Mode konfiguriert werden k nnen 88 100 800161 10 MOBATIME
84. ndig entsprechend ihrer Funktionen nachgef hrt Bei Lieferung ist die Lithiumzelle eingebaut und angeschlossen Ist eine Hauptuhr f r mehr als 2 Jahren ausser Betrieb sollte die Lithiumzelle ersetzt werden Ihre Lebensdauer bei angeschlossener Hauptuhr betr gt mindestens 15 Jahren Die vorgestellten Anschlussvarianten 1 4 und 6 siehe Kap 5 1 S 12 besitzen zus tzlich eine aktive Gangreserve Diese Batterien sind vor Tiefentladung gesch tzt Sinkt die Batteriespannung unter ca 80 des Nennwertes schaltet die Hauptuhr selbstst ndig auf passive Gangreserve Achtung Eine angeschlossene Batterie wird erst zugeschaltet wenn auch die Netzspeisung wieder eingeschaltet wird Dies gilt auch f r geladene Batterien Hinweis Soll eine mit interner aktiver Gangreserve AB 2 0 8 ausger stete CTC zwecks Transport Aus Einbau o stromlos geschaltet werden so ist gem ss Kapitel 9 9 2 S 35 vorzugehen Entsorgung verbrauchter Batterien Akkumulatoren Der Benutzer ist gesetzlich verpflichtet unbrauchbare Batterien und Akkus zur ckzugeben Eine Entsorgung von verbrauchten Batterien im Hausm ll ist verboten Batterien und Akkus die gef hrliche Substanzen enthalten sind mit dem Symbol mit der durchgestrichenen M lltonne gekennzeichnet Das Symbol bedeutet dass dieses Produkt nicht im Hausm ll entsorgt werden darf Unter dem Symbol steht ein K rzel f r die im Produkt enthaltene gef hrliche Substanz Ag20 Silberoxid Cd C
85. nem Ger t mit bestimmtem Namen immer dieselbe Adresse zuweist E konrze E 9 10 3 4 IP Einstellungen Konfiguration von IP Adresse Subnet Maske und Gateway E konz DHCP Cient IP Adresse Subnet Maske Gateway Dt E Netzwerkkonfig F Beispiel IP Adresse LES 1 2 35 00 2 0 273 ZUR CK NDERN Falls der DHCP Client Mode aktiviert ist werden diese Eintr ge mit den vom DHCP Server gelieferten Werten berschrieben 37 100 800161 10 MOBATIME Wichtig Die IP Adresse nur in Absprache mit dem zust ndigen Netzwerkadministrator ndern 9 10 3 5 Systemname Der Systemname dient zur Unterscheidung von mehreren CTC in einem Verbund Er kann frei gew hlt werden und darf bis zu 20 Zeichen lang sein Hinweise zur Eingabe von Zeichenfolgen sind in Kapitel 4 4 Seite 11 zu finden E xonrze Be Der Systemname erscheint im Betreff von versendeten E Mails und im Bezeichnungsfeld der SNMP Traps 9 10 3 6 Benutzername und Passwort Der Benutzername und das Passwort f r den Telnet und den FTP Server k nnen frei gew hlt werden und d rfen bis zu 20 Zeichen lang sein Hinweise zur Eingabe von Zeichenfolgen sind in Kapitel 4 4 Seite 11 zu finden E konee D Loginname Passwort 9 10 3 7 FTP Server Telnet Server Der Telnet Server und der FTP Server k nnen aktiviert bzw deaktiviert werden F r die Konfiguration via Telnet muss der Telnet Server eingeschaltet sein Der FTP Serv
86. nformationen zur Saisontabelle siehe Kapitel 3 und Anhang C 11 7 1 Datei laden ab PC Das CTC wechselt in den Downloadmodus und erwartet eine neue Saisontabelle ber die Schnittstelle MENU 7 E Datenverwaltung Esaisontabelle Vo E ie Saisontabelle laden Hinweis Die benutzerdefinierten Zeitzoneneintr ge befinden sich in der Saisontabelle ab der Position 80 Men texte Das CTC bietet die M glichkeit Men texte in einer kundenspezifischen Sprache zu laden Das bersetzen der Men texte und Generieren der Men textdatei ist dem Hersteller vorbehalten MENU 7 E Datenverwaltung E Men texte je Men texte laden Standardeinstellung MOBATIME Die werkseitigen Standardeinstellungen k nnen unter diesem Punkt geladen werden Das Zur cksetzen auf die Standardeinstellungen kann f r den Hauptuhrteil Frame sowie f r die in den Steckpl tzen A bis E best ckten Module individuell geschehen Nach der Auswahl ist die Ausf hrung zu best tigen MENU 7 E Datenverwaltung le Standardeinstellungen 61 100 800161 10 Beispiel Frame J A Netzteil Imp Linie MOBALine i NDERN x NDERN 2 NDERN 2 NDERN EZ NDERN NEIN JA EZ NDERN NEIN JA Ausf hren EHI AUSWAHL ZUR CK NDERN JA steht f r Standardeinstellungen laden NEIN JA NEIN JA NEIN JA NEIN JA 2 Di cO D d EE nA e E I LG GGG G Ce EE Ee Di
87. ntag 24 07 2000 Sommer lt lt lt lt lt GESPERRT gt gt gt gt gt 9 100 800161 10 4 3 Men Navigation MOBATIME Dieses Abschnitt erl utert die Navigation durch das Men des CTC und das Ver ndern eines Konfigurationswertes Die einzelnen Men punkte sind in dieser Anleitung durch eine schematische Darstellung des Men baumes gekennzeichnet MENU 7 E synchronisation E zeitquelie Im folgenden Beispiel soll die Zeitquelle auf DCF gesetzt werden Blinkende Zeichen sind fett dargestellt ENEE Montag 24 07 2000 Sommer STATUS MEN Zeit Datum Synchronisation Zeitausgabe ZUR CK AUSWAHL Zeit Datum Synchronisation Zeitausgabe ZUR CK AUSWAHL Zeitquelle keine Zeitzone 00 Nur Synchro Nein ZUR CK NDERN Zeitquelle keine Zeitzone 00 Nur Synchro Nein ZUR CK 4 OK Zeitquelle DCF Zeitzone 02 Nur Synchro Nein ZUR CK NDERN Taste MEN dr cken um ins Hauptmen zu gelangen Zeile Zeit Datum blinkt nun mit Cursortaste einen Men punkt herunterfahren Zeile Synchronisation blinkt nun mit Navigationstaste AUSWAHL diesen Men punkt ausw hlen Der Eintrag Zeitquelle blinkt nun Navigationstaste EZ NDERN dr cken Die Auswahl erfolgt ber die modify Taste mod signalisiert durch den Pfeil oberhalb der Taste Best tigung der Auswahl mit Navigati
88. ntage Wochenprogrammnummer ES Zeile 2 o Zeile 2 i Kl ig ns mE es 7 Spemung 7 E amp A SLL EE H z H H S i S i H H 1 O Zeile 1 d I d S VU Zeite S C Zeie 2 I o Enri EE H H UND _ JEIN AUS i 2 Zeile 3 2 S Zeie 3 SEI gt i i Sperung IS TA x SE H 1 H H E H 3 i 3 o rP i Zeile 1 E i Zeile 1 id i GC 109 S i T H i H i Zee 3 d EE SE Eins aus 2 gt IS Zeile 3 3 Zeile 3 ODE i Sperrung N x E Y i o Zeile 1 UU Zeile Ss i e 4 O e Z d d d all Zeile 2 _ Zeile 2 i i pod H Bless f i JEIN AUS 8 Zeles 4 Zeie JF BE s PD iS x i N i j i Wochenprogramme Kanalprogramme Kontroll Kanalmonitor Kanalrelais eing nge Programm Modul MOBATIME Jeder der 3 Kontrolleing nge kann mit einem Kanal UND oder ODER verkn pft werden z B f r D mmerungsschalter Der Kanalmonitor bietet die M glichkeit den Zustand EIN AUS einzelner Kan le abzurufen sowie diese manuell ein und auszuschalten Eine Sperrung erlaubt zudem den Zustand eines Kanals einzufrieren der Zustand wird dann nicht mehr vom Kanalprogramm berschrieben 51 100 800161 10 10 2 Das Schaltprogramm l sst sich ber die Menuf hrung erstellen und editieren Mit der Software SwitchEd k nnen Schaltprogramme auch auf dem PC erstellt und ber die CTCW Software auf die CTC Hauptuhr geladen werden Wochenprogramme
89. och gen gend f r eine zuverl ssige Synchronisation 14 3 2 Qualit t Signal Netzwerk G ltige Pakete F r alle Zeitquellen ohne Netzwerk gilt Jede eingelesene Sekundenmarke erh ht den Wert um 1 Entsprechend dazu vermindert sich dieser Wert um 1 f r jede fehlende Sekundenmarke F r Netzwerk als Zeitquelle gilt Anzahl g ltige Pakete der letzten Anfragesequenz in Prozent Signal Qualit t resp g ltige Pakete ist bei folgenden Zeitquellen verf gbar DCF MSF GPS TSIP GPS NMEA und Netzwerk MOBATIME 68 100 800161 10 15 Wartung Das CompuTime Center ist absolut wartungsfrei Als einziges muss der Blei Akkumulator nach einer Betriebszeit von 4 Jahren gewechselt werden Kontrollieren sie bitte das battery exchange Datum des auf der Batterie angebrachten Klebers R ckansicht Batterie D N 8 S e GM UI U U AT N Yuasa NP0 8 12 C T 12V0 8Ah el 5 initial ler operation MM CR e initial oper MM De battery exchange MM OR E SIT D KT 1 l U MOBATIME 69 100 800161 10 A Anschlussbilder A 1 Frame 6 AT 5x 20 mm K Schmelzsicherung DC
90. olgen sind in Kapitel 4 4 Seite 11 zu finden Default Systemname ctc E xonrze Be Der Systemname erscheint im Betreff von versendeten E Mails und im Bezeichnungsfeld der SNMP Traps 9 11 4 4 Login Passwort Das Passwort f r den Telnet SSH und den FTP Server kann frei gew hlt werden und darf bis zu 12 Zeichen lang sein Hinweise zur Eingabe von Zeichenfolgen sind in Kapitel 4 4 Seite 11 zu finden Default Passwort ctc E konee D Passwort 9 11 4 5 FTP Server Telnet Server SSH Server Der Telnet SSH Server und der FTP Server k nnen aktiviert bzw deaktiviert werden F r die Konfiguration via Telnet muss der Telnet Server eingeschaltet sein oder entsprechend SSH Der FTP Server wird nur f r Softwareupdates via Netzwerk ben tigt E konrze Be _ FTP Server Telnet Server SSH Server 9 11 5 NTP Konfiguration 9 11 5 1 NTP Quellen Wird das CTC via NTP synchronisiert k nnen bis zu 4 Zeitserver konfiguriert werden Bei CAN Synchronisation werden die NTP Quellen automatisch vom entsprechenden CAN Modul der MTC bernommen und k nnen nicht ver ndert werden E sem Quell Quell DD N LA G A E wmp Konfig E MOBATIME 46 100 800161 10 MOBATIME 9 11 5 2 Broadcast Maske Braodcast Adresse f r NTP Broadcast Zeitpakete E KONFI ee SR E wer Konsig ja Broadcast Mask Hinweis Adresse 000 000 000 000 deaktiviert die Broadcast Funktion 9 11 5 3 Inter
91. onitor Kanalnummer 01 Der Kanalmonitor zeigt den aktuellen Status von AUS nicht gesperrt Kanal 1 an Kanal darf nicht gesperrt sein 09 18 06 12 1 1092 ZUR CK NDERN 57 100 800161 10 11 Datenverwaltung Konfigurationen und Dateien Dieses Kapitel befasst sich mit dem Verwalten der Konfigurationsdaten Einstellungen des CTC und dem Schaltprogramm sowie dem Laden Download und L schen von Dateien und dem Schaltprogramm auf dem CTC 11 1 Verwaltung der Konfigurationsdaten Die aktuellen Konfigurationsdaten und das Schaltprogramm sind im batteriegepufferten RAM gespeichert und lassen sich im nichtfl chtigen Flashspeicher sichern und auch wieder von diesem laden siehe Abbildung Daneben erm glicht eine Funktion das Laden der Standardeinstellungen batteriegepuffertes RAM Aktuelle f Konfigurationsdaten Bedienung Schaltprogramm Flashspeicher Gespeicherte Konfigurationsdaten Schaltprogramm Standardeinstellungen Fabrikeinstellungen Dateidownload allgemein MOBATIME Mit der PC Software CTCW lassen sich folgende Dateien auf das CTC laden Systemsoftware Saisontabelle Schaltprogramme Telegrammdateien und Men texte Verwendet wird hierzu die RS232 Schnittstelle welche auf den Klemmen des Frames oder am Telefonstecker in der Frontplatte verf gbar ist Beide Schnittstellen erf llen die gleiche Funktion Beim Besetzen der Schnittstelle in der Frontplatte wird die Schnittstelle RS23
92. ons taste OK Als Zeitquelle ist nun DCF konfiguriert Die dazugeh rende Zeitzone setzt sich automatisch auf 02 MEZ siehe Kap 8 6 Zur ck in die Hauptanzeige mit der Taste bond 10 100 800161 10 4 4 Editieren von Zeichenfolgen MOBATIME Bei einigen Konfigurationen des CTC ist es n tig Zeichenfolgen Texte zu editieren Als erstes Beispiel soll der Systemname des Netzwerkmoduls AB 1 3 3 genommen werden MENU cu E module E D Netzwerk E KONFIG n S Exetzuerk e konfig ben System name Systemname CTC ZUR CK NDERN Navigationstaste NDERN dr cken um in den Eingabemodus zu gelangen Unterschieden wird zwischen f nf Eingabemodi Die ersten drei Modi dienen dem Editieren von Zeichen lt abc gt Kleinbuchstaben a z lt ABC gt Grossbuchstaben A Z lt 0123 gt Sonderzeichen Zahlen Die anderen beiden Modi erm glichen das Scrollen innerhalb der Zeichenfolge das L schen oder Einf gen von Zeichen lt SCROLLEN gt lt L SCH EINF gt Umgeschaltet zwischen den Modi wird ber die modify Taste OZI Die jeweiligen Aktionen z B Zeichen editieren l schen oder einf gen sowie innerhalb der Zeichenfolge scrollen sind ber die Cursortasten auszuf hren Je nach Eingabemodi ndert auch die Funktion der Navigationstaste ES WEITER Zeichen bernehmen und
93. pannung Speisespannung 24 V 19 V 32 V 48 V 38 V 60 V 60 V 50 V 72 V D 2 Alarme Netzspeiseger t 24 V 48 V 60 V AB 5 0 0 AB 5 0 1 AB 5 0 2 Modul Bit HEX Wert Fehler 15 8000 Ausfall der Netzspannung D 3 Alarme Impuls Linien Treiber AB 4 0 0 AB 4 0 1 Modul Bit HEX Wert Fehler 0 0001 Alarm auf mindestens einer Linie siehe Alarme der Linien 15 8000 Hardwarefehler auf Modul Linie Bit HEX Wert Fehler 0 0001 Linienausgang berlastet elektronische berlastsicherung hat angesprochen 15 8000 Hardwarefehler auf Modul MOBATIME 78 100 800161 _ 0 DA Alarme Zeitcode Generator AB 4 2 0 Modul Bit HEX Wert Fehler 0 0001 Alarm auf mindestens einer Linie siehe Alarme der Linien Linie Bit HEX Wert Fehler 0 0001 Linienausgang berlastet elektronische berlastsicherung hat angesprochen D 5 Alarme MOBALine Treiber AB 4 3 0 Modul Bit HEX Wert Fehler 0 0001 Alarm auf mindestens einer Linie siehe Alarme der Linien Linie Bit HEX Wert Fehler 0 0001 Linienausgang berlastet elektronische berlastsicherung hat angesprochen D 6 Alarme Serielle Kommunikation AB 4 1 0 Modul Bit HEX Wert Fehler 0 0001 Alarm auf mindestens einer Linie siehe Alarme der Linien Linie Bit HEX
94. platz D lt Modultyp gt 0000 Alarme Modul in Steckplatz E Alarme zur cksetzen L scht alle gespeicherten Alarme ZUR CK AUSWAHL Die gespeicherten Alarme lassen sich ber Alarme zur cksetzen wieder l schen Gespeicherte Alarme Die Zeit Datumsinformation in Klammern Zur cksetzen entspricht der Zeit UTC des letzen L schens ET 15342712 20220 ZUR CK OK 67 100 800161 10 14 3 Empfangsqualit t Anzeige der konfigurierten Zeitquelle und deren aktuellen Qualit t Der Wertebereich der Qualit tsangaben reicht von 0 bis 100 STATUS cu Ermpfangsqualit t Beispiel Zeitquelle DCF Aktuelle Zeitquelle nur Anzeige Qualit t Tele 100 In den letzten 10 min guter Empfang Qualit t Signal 100 Sekundenmarke i O ZUR CK 14 3 1 Qualit t Telegramm Netzwerk Synch Qualit t F r alle Zeitquellen ohne Netzwerk gilt Jedes eingelesene und g ltige Zeitpaket erh ht den Wert um 10 Entsprechend dazu vermindert sich dieser Wert um 10 f r jedes fehlende oder ung ltige Zeitpaket F r Netzwerk als Zeitquelle gilt Jede g ltige Anfragesequenz erh ht den Wert um 20 Entsprechend dazu vermindert sich dieser Wert um 20 f r jede ung ltige Anfragesequenz Die Telegramm Qualit t resp Synch Qualit t ist f r alle externen Zeitquellen verf gbar Hinweis Ein idealer Wert f r Qualit t Telegramm ist 100 Alle anderen Werte R gr sser 60 sind jed
95. plerausgang 28 Zeitquelle 15 19 Zeitquelle NPMC 20 Zeitzone 8 17 20 75 Zeitzonentabelle 61 75 800161 10 I Anschlusstabelle Zum Ausf llen Steckplatz Linie Typ Bezeichnung Beispiel Steckplatz Linie Typ Bezeichnung B 1 Impuls Nebenuhrlinien Erdgeschoss des Hauptgeb ude Ost MOBATIME 99 100 800161 10 B RK MOBATIME GmbH Postfach 3760 D 78026 VS Schwenningen Steinkirchring 46 D 78056 VS Schwenningen Telefon 07720 8535 0 Telefax 07720 8535 11 Internet http www buerk mobatime de E Mail buerk buerk mobatime de GN BURK MOBATIME BB 800161 10
96. proz Hauptuhr Modul AB 1 5 044 Netzwerkprozessor Modul AB 1 3 3 36 NMEA 0183 Protokoll 90 NPMC Konfiguration 45 NTP 16 44 NTP Broadcast 36 NTP Quellen NPMC 46 Nur Synchronisation 20 P Parit t 33 Passwort 38 41 46 Periodizit t 26 polarisierte Impulse 24 Programm Modul AB 9 0 0 34 Pulsdauer 26 33 Pulspause 26 Q Qualit t Signal 68 Quarzdtrift 17 Quarztrimmung 78 R RAM 58 Relais 34 RTC 14 S Saisontabelle 58 61 66 75 Schaltprogramm 30 34 51 58 selbstrichtende Nebenuhr 27 29 Serielle Kommunikation AB 4 1 0 31 Serieschnittstelle 16 19 31 58 62 63 91 Sicherung 13 35 70 94 Signal 51 Signal Qualit t 68 SNMP 36 41 44 49 87 SNTP 36 38 39 88 Software Version NPMC 50 Softwareversion 33 41 66 Sprache 65 MOBATIME 98 100 SSH 46 50 Standardeinstellungen 58 61 72 Steckplatz 6 22 Stopbits 33 Stratum Level 39 47 Subnet Adresse 63 Subnet Maske 37 SwitchEditor 52 59 Synchronisationsimpuls 31 33 Synthetischer DCF 18 70 System Adresse 21 63 Systemname 38 46 Systemsoftware 58 59 66 T Tardis 36 44 Tastatursperre 9 TCP IP 36 44 Telegramm Qualit t 68 Telegrammdatei 31 32 58 60 81 Telnet 36 38 41 44 46 50 Telnet Login 41 50 Tiefentladeschutz 14 berspannung 78 U Unterspannung 78 UTC 8 76 V Vortempierung 33 W Weltzeitfunktion 30 Wochenprogramm 51 52 Z Zeichenfolgen 11 Zeit 17 Zeitcode Ausgangsspannung 28 Zeitcode Generator AB 4 2 0 27 Zeitcode Optokop
97. rolleing nge nennen Ww 69 10 6 Beispiel eines Schaltprogrammes onn 56 15 Wartung EE A Anschlussbilder 242424242222202020202u2 BR nnnnnn 70 11 Datenverwaltung Konfigurationen und 3 Al EAM EE 70 Dateien gue E E E E A 58 id V It der Konfi Hansa 58 A2 Modules 71 A ken sa De ee A 3 Anschluss GPS 3000 und GPS 4500 11 2 Dateidownload allgemein 0sseeesseeeeeeeea 58 S Gatellten Empf nger eseesseeeeeeeeeeeeeeene 71 11 3 Gvetemsoftware eeen 59 f 11 4 Modulsoftware uaaeennenneeneeenneennennnnn 59 B Siandardeinstellungen Enn 72 11 5 Schaltprogramm s 59 C Zeitzonentabelle unnnuunsnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 75 11 5 1 Programm laden ab PDC 59 P 1152 Eet 60 D an EEN e 11 6 Telegrammdatei uuuuusssenneseeeneenene 60 i GE E EE 11 6 1 Ster Ee 60 D 2 Alarme Netzspeiseger t 24 V 48 V 60 11 6 2 Datei echen enee Edi 60 V AB 5 0 0 AB 5 0 1 AB 5 0 2 78 11 6 3 Datei laden ab PDC 61 D 3 Alarme Impuls Linien Treiber AB 4 0 0 11 7 Gaisontabelle SEENEN 61 EE cette eener 78 4 S SS EE S DA Alarme Zeitcode Generator AB 4 2 0 79 a EAEE PE TET a D 5 Alarme MOBALine Treiber AB 4 3 0 79 tandardeinstellung D 6 Alarme Serielle Kommunikation AB 11 10 Benutzerdaien 62 4 1 0 79 BEE FR RO EN 62 RE EE e D 7 Alarme Programm Modul AB 9 0 0 79 11 11 Automatischer Download 62 D 8 Alarme Netzwerkprozessor Modul AB
98. rozessor Hauptuhr AB 1 5 0 Ganggenauigkeit Zeiterhaltung intern Zeitserver NTP Modus NTP Nebenuhren Interne Batterieeinheit AB 2 0 8 Externe Batterieeinheit M24 3 2 MOBATIME Anschluss 10Base T 10 Mbit s Ethernet LAN auf RJ45 Funktionen TCP IP Stack f r Zeitsynchronisation von Computern oder Synchronisation der CTC ber SNTP V3 RFC 1769 SNMP Traps und E Mail f r zentrale berwachung der CTC Konfiguration ber Menuf hrung oder Telnet Verbindung Anschluss 10 100Base T 10 100 Mbit s Ethernet LAN auf RJ45 Funktionen TCP IP Stack f r Zeitsynchronisation von Computern oder Synchronisation der CTC ber NTP V4 RFC 1305 V3 kompatibel SNMP Traps und E Mail f r zentrale Uberwachung der CTC Konfiguration ber Menuf hrung oder Telnet Verbindung Zentrale berwachung und Synchronisierung von einer MTC mittels CAN Netzwerk Modul Zus tzlicher DCF Eingang zur Synchronisation der CTC mittels GPS DCF UTC f r erh hte Genauigkeit Hochgenauer DCF Ausgang bei NPMC Synchronisation mittels GPS DCF UTC GPS DCF Eingang NPMC zu NTP Server typisch lt 100 us GPS DCF Eingang NPMC zu DCF Ausgang NPMC typisch lt 10 us Mit GPS DCF Eingang NPMC synchronisiert 10 us zu UTC Holdover Freilauf Nach mind 12 Stunden Synchronisation von der Zeitquelle lt 0 01 Sek Tag lt 0 1ppm gemessen w hrend 24 h bei 20 C 5 C lt 1ms Tag lt 0 01ppm
99. rt auf der gew hlten Zeitzone dieser Linie ENU 74 E Module js _ X Serielle Komm MI MOBATIME 31 100 800161 10 9 7 4 Linienmodus Wahl des Schnittstellenmodus Konfiguration J E E Linienmoaus Auswahl aus RS232 RS422 9 7 5 Zeitzone Auswahl der Zeitzone f r diese Linie GG Konfiguration J E E zeitzone Die Auswahl aus den 100 m glichen Eintr gen erfolgt durch die Cursortasten oder der numerischen Eingabe der Zeitzone 9 7 6 Telegrammdatei Auswahl der zu verwendenden Telegrammdatei E Linie Y RA 8 E Konfiguration SE G E reiegrammaatei Die Auswahl aus den 10 m glichen Telegrammdateien erfolgt durch die Cursortasten EZ Leere Speicherpl tze sind durch gekennzeichnet Die Telegrammdatei bestimmt den Inhalt und das Format der Serietelegramme Zus tzlich beinhaltet sie Startzeitpunkt der Ausgabe sowie den Abstand zweier Telegramme Auch der Modus zur berwachung der angeschlossenen Ger te ist in dieser Datei konfiguriert Weitere Details zum Aufbau der Telegrammdatei sind im Anhang E zu finden Der optional erh ltlichen CTCW Software liegt eine Beispieldatei bei Kapitel 11 6 3 erl utert den Download einer Telegrammdatei auf das CTC Das MB IF482 Telegramm ist auf allen CTC Hauptuhren fest programmiert Definition siehe Anhang F 4 9 7 7 Kommunikationsparameter Legt die Kommunikationsparameter f r die Daten bertragung fest gs X Linie T _ Konfiguration KL Baudrate Par
100. rvall Automatische Telegrammausgab ITI p hh mm ss DH Intervall ab Sendeoffset der periodischen Zeitausgabe r ZER Konstant hh Stunde 00 23 mm Minute 00 59 ss Sekunde 00 59 DH Bsp Der Intervall der periodischen Zeitausgabe soll 5 Sekunden A betragen DH TI p 00 00705 DH Synchronisationsmodus ISM m Art der Synchronisation DH m tcorr Das Telegramm wird gegen ber dem Sekundenwechsel A vortempiert Die Vortempierung Werte zwischen 90 995ms m glich je nach SW Version wird mit 2 ITC xxx gesetzt DH ab Moduls SW Ver 1 00 m char Ist diese Ausgabeart konfiguriert wird der Telegrammstring mit der Zeitinformation x 1 S zur Sekunde x und das Synchronisationszeichen 5 zur Sekunde x 1 ausgesendet Das Zeichen wird mit SZ gesetzt DH ab Moduls SW Ver 1 07 m char Ist diese Ausgabeart konfiguriert wird der S Telegrammstring mit der Zeitinformation und zus tzlich k ein Synchronisationszeichen gesendet Das Telegramm l sst sich mit TC xxx 0 995ms und das e Synchronisationszeichen mit PS xxx 0 800ms vortempieren G Das Zeichen wird mit SZ gesetzt x Ist TC 000 so verh lt sich die SW wie Versionen lt 1 07 ISZAl ce Synchronisationszeichen DH cc 00 FF ASCII Code des Zeichens in hexadezimaler Darstellung DH ITC xxx Vortempierung des Telegramms DH ab Moduls SW Ver 1 00 MOBATIME 83 100 800161
101. s 12h und 24h setzt sich das Datum automatisch auf das Hauptuhrdatum 9 4 5 Linienmodus Legt die Betriebsart der polwechselnden Impulse fest E X Linie Y ie Geh E Konfiguration Ba F E Linienmodus Auswahl aus sek 1 8 min 1 5 min 1 2 min min DCF 9 4 6 Zeitzone Auswahl der Zeitzone f r diese Linie E X Linie Y __ E Konfiguration J Se E Zeitzone Die Auswahl aus den 100 m glichen Eintr gen erfolgt durch die Cursortasten oder der numerischen Eingabe der Zeitzone MOBATIME 25 100 800161 10 MOBATIME 9 4 7 Pulsdauer und Pulspause F r die Pulsdauer und pause schl gt das CTC je nach gew hltem Linienmodus einen Standartwert vor Diese Werte lassen sich aber ver ndern Ke X Linie Y __ E E Konfiguration J K Pulsdauer s Pulspausels Eingabebereich 0 1s 0 7s bei Sekundenlinien Summe jedoch kleiner 0 8s 0 15 5 95 bei ie und Minutenlinien Summe jedoch kleiner 6 05 0 15 9 95 bei Minuten und Minutenlinien Der Wert der Pulspause ist nur im Nachlauf relevant Die Grafik unten gibt Aufschluss ber die Zusammenh nge Normaler Betrieb Nachlauf tivode nn tpp Pulsdauer tpp Pulspause buede Impulsabstand bestimmt durch Linienmodus z B min 1 Minute 9 4 8 Nachlaufperiodizit t Bestimmt die Periodizit t der angeschlossenen Impulsnebenuhren e X Linie Y je Ss Periode Auswahl aus 60 sek 12 h 24 h 1 Woche 26 100 800161 10 9 5 Zeitcode
102. s Patchkabel notwendig F r die Synchronisation von PCs kann ein beliebiges S NTP Synchronisationstool verwendet werden wie z B das Shareware Tool Tardis http www kaska demon co uk Im Synchronisationstool m ssen folgende Einstellungen vorgenommen werden Serveradresse Entspricht der IP Adresse des Moduls AB 1 5 0 Protokoll Ist der Konfiguration des Moduls AB 1 5 0 entsprechend zu setzen S NTP ist genauer als Broadcast verursacht aber bei grosser Anzahl zu synchronisierender PCs auch entsprechenden Netzwerk verkehr NTP Broadcast Multicast ist weniger genau als S NTP die Netzbelastung ist unabh ngig von der Anzahl zu synchronisierenden Client Ger te immer gleich gering Je nach verwendetem Tool k nnen diverse weitere Parameter konfiguriert werden wie Synchronisationsintervall und maximal minimal zu korrigierende Abweichung Die Daten f r die Konfiguration der CTC Netzwerkparameter Kap 9 11 4 2 erhalten Sie bei Ihrem Netzwerkadministrator 44 100 800161 10 MOBATIME 9 11 3 Konfiguration ber das Men Dieses Kapitel erl utert die Konfiguration des NPMC Modules ber die CTC Men f hrung MEN Netzwerk Betrieb E Module reits 12 11 15 de L sun Modul Datum E e e Me e ge SW ZUR CK KONFIG Anzeige der aktuellen Zeit und Datumsinformation sowie der Betriebszust nde Betrieb oder Alarm des Netzwerkmodules Ein anliegender Alarm wird durch den Betriebszustand
103. s pro Tag Zeitausgabe synchronisiert Zeitmarke AB4 1 0 GPS synchronisiert Autonomer Betrieb Standard Quarz 24 h Betrachtungsdauer bei 20 C 5 C Bei Synchronisation via NPMC siehe NPMC Daten 99 Wochenprogramme 64 Kanalprogramme insgesamt 1000 Programmzeilen 3 Kontrolleing nge f r D mmerungsschalter o 80 vordefinierte 20 auf PC frei programmierbare Eintr ge DCF MSF GPS TSIP GPS NMEA RS232 RS422 w hlbar Pakete GGA und ZDA mind alle 10 s oder auf Anfrage Query IF482 Telegramm RS232 RS422 w hlbar Minuten Impulse LAN mit SNTP nur mit Modul AB 1 3 3 CAS NTP und CAN via LAN mittels Modul AB 1 5 0 oder Freilaufend autonom Aktive Stromschlaufe f r Zweidraht DCF MSF Zeitsignalempf nger 2 Schnittstellen RS232 und RS422 RS485 nur f r CAS zur Zeitsynchronisierung von GPS periodischem seriellem ASCII Zeittelegramm Definition MB IF482 oder CAS Protokoll Eingang f r Synchronisationsimpuls 1PPS von GPS Open Kollektor RS422 Synthetischer SW generierter DCF Ausgang mit w hlbarer Zeitzone auf passiver Stromschlaufe Optokoppler Umax 35 VDC lan 10 15 MA Ior 2 mA 20 VDC ffnender Relaiskontakt Alarm aktiv gt Kontakt offen Schaltleistung max 30 W DC resp 60 VA AC max 125 VCD oder 1 A 150 VAC oder 1 A Nennspannung 24 VDC 19 32 VDC Nennspannung 48 VDC 38 60 VDC Nennspannung 60 VDC 50 72 VDC Siehe auch Anhang D 1 6 AT 5x20 mm Sich
104. s verf gt ber 2 unabh ngige Linien Jede Linie liefert die Zeitinformation Schalt und Signalfunktionen sowie bis zu 20 verschiedene Zeitzonen f r die Realisation von Weltzeituhren Eine elektronische berlastabschaltung sch tzt die Endstufen bei 0 Kurzschl ssen auf der Linie Der Anschluss der Endger te erfolgt L1 O unabh ngig der Polarit t m 2 50 Achtung Das Modul AB 4 3 0 darf nur mit 24 VDC betrieben werden siehe Kapitel 5 _ AB 4 3 0 9 6 2 ndern des Betriebszustand Mi ENU 4 E Module We E X MOBAline Treiber J E X Linie Y E de Status Mit jedem Dr cken von NDERN wechselt der Betriebszustand zwischen Stop und Betrieb Nebenuhren auf einer gestoppten in Linie richten sich auf 12 00 00 Ein anliegender Alarm wird durch den Betriebszustand Alarm signalisiert Bevor die Linie wieder gestartet werden kann muss die Alarmursache behoben sein 9 6 3 Linienzeit und datum Nebenuhren mit MOBALine Code brauchen nicht manuell gerichtet zu werden Die angezeigte Zeit l sst sich demzufolge auch nicht ndern und basiert auf der gew hlten Zeitzone Eine gestoppte Linie zeigt immer 12 00 00 MI X MOBAline Treiber T Achtung Zeiger von MOBALine Nebenuhren nicht ber hren 9 6 4 Linienmodus Legt die Betriebsart respektive die Gangart des Minutenzeigers der MOBALine Nebenuhren fest Konfiguration J j E Linienmodus Auswahl aus 10 sek 1 2 min min 29 100 80016
105. sbane 10 No Guam Port Moresby 24 NSW Victoria Sydney 10 Yes 1 Sun Oct 02 00 1 Sun Apr 03 00 Canberra Melbourne 25 Tasmania Hobart 10 Yes 1 Sun Oct 02 00 1 Sun Apr 03 00 26 Vladivostok 10 Yes Last Sun Mar 02 00 Last Sun Oct 03 00 MOBATIME 75 100 800161 10 27 Solomon Is 11 No New Caledonia 28 Auckland Wellington 12 Yes Last Sun Sep 02 00 1 Sun Apr 03 00 29 Marshall Is 12 No 30 Azores 1 Yes Last Sun Mar 00 00 Last Sun Oct 01 00 31 Middle Atlantic 2 No 32 Brasilia 3 Yes 3 Sun Oct 00 00 3 Sun Feb 00 00 2010 33 Buenos Aires 3 No 34 Newfoundland Labrador 3 5 Yes 2 Sun Mar 00 01 1 Sun Nov 00 01 35 Atlantic Time Canada 4 Yes 217 Sun Mar 02 00 1 Sun Nov 02 00 36 La Paz 4 No 37 Bogota Lima Quito 5 No 38 New York Eastern Time 5 Yes 2 Sun Mar 02 00 1 Sun Nov 02 00 US amp Canada 39 Chicago Central Time 6 Yes 2 Sun Mar 02 00 1 Sun Nov 02 00 US amp Canada 40 Tegucigalpa Honduras 6 No 41 Phoenix Arizona 7 No 42 Denver Mountain Time 7 Yes 217 Sun Mar 02 00 1 Sun Nov 02 00 43 Los Angeles Pacific Time 8 Yes 217 Sun Mar 02 00 1 Sun Nov 02 00 44 Anchorage Alaska US 9 Yes 2 Sun Mar 02 00 1 Sun Nov 02 00 45 Honolulu Hawaii US 10 No 46
106. umlimite berschritten Zeitquellen Einstellungen berpr fen gt Telnet 2 Konfiguration gt 2 Zeitverteilung gt 1 Konfig der Zeitquelle gt 4 Stratumlimite f r Zeitausfall 1 16 7 0080 NTP hat Synchronisations Quelle verloren 8 0100 NTP Fehlfunktion 9 0200 Zeitzonen Fehler fehlerhafte Zeitzonentabelle MOBATIME 80 100 800161 10 E Aufbau der Telegrammdatei f r AB 4 1 0 Auszug aus der technischen Beschreibung ber den Aufbau einer Telegrammdatei Die aktuellsten Telegrammdefinitionen sind jeweils auf der optional erh ltlichen CTCW CD ROM zu finden ICT Start des Files immer auf erster Zeile DEFINITIONEN KONFIGURATIONS FILE ZU SERIESCHNITTSTELLE AB4 1 0 g EAK K K BE A k k k 5 k 2 A 2 2 2 2 2 2 2 2 2 02 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 202 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Kunde Datum Autor File Schnittstelle Ausgabestring der Ausgabestring hat ein hnliches Format wie der printf Befehl der Programiersprache C F ITS String mit Formatangaben S ITV Variablenlist in Ausgabereihenfolge Die verf gbaren Formate und Variablen sind unten ersichtlich String mit Formatangaben SEEN de lee Variablenliste TV varl var2 Kontroll und Sonderzeichen u gt String Beginn Ende NV GE s xFE gt h FE Byte bin r AN gt S n gt new Line lt CR gt lt LF gt h 0D h 0A DH S
107. ute Mikroprozessorhauptuhr Basierend auf der Grundeinheit im folgenden Frame genannt sind je nach Anwendung spezifische Module Application Boards best ckt Der Frame bietet Platz f r bis zu 5 Module wobei einige Steckpl tze speziellen Modulen vorenthalten sind Die Module stellen verschiedene Schnittstellen zur Ausgabe der Zeitinformation zur Verf gung Sie sind selber nochmals in bis zu 4 unabh ngige Linien unterteilt Wobei die Anzahl Linien vom Modultyp abh ngig ist GPS DCF MSF ext Sensoren RS 232 RS 422 synthetischer DCF Alarme MOBATIME CTC Grundeinheit Frame Module Application Boards Umfasst Tastatur und Anzeige Mikroprozessor RAM und Flash Speicher Echtzeituhr mit Lithium Batterie Resetlogik Funktionen Zeithaltung Quartztrimmung und berwachung Spannungs berwachung Kontrolle der Module Alarme Verwaltet Konfigurationen Zeitzonentabelle Schaltprogramm Leistungsstufen serielle Schnittstellen lt gt Relays 1 bis 4 Linien Units 6 100 Modulspezifische Ein und Ausg nge 800161 10 2 Checkliste f r Inbetriebnahme F r eine problemlose und schnelle Inbetriebnahme soll untenstehende Liste eine Hilfe sein E E En E VE Ek E C MOBATIME Hinweise zur Bedienungsanleitung auf Seite 2 lesen Anwendungsspezifische Verdrahtung der Ein und Ausg nge Anhang A Seite 70ff
108. v Netzspeiseger t 48 VDC AB 5 0 1 v Netzspeiseger t 60 VDC AB 5 0 2 v 4x Impuls Linien Treiber AB 4 0 0 v v 2x Impuls Linien Treiber AB 4 0 1 v v 2x MOBALine Treiber AB 4 3 0 ve 2x Serielle Kommunikation AB 4 1 0 v v v 2x Zeitcode Generator AB 4 2 0 EEN A 4x Programm Modul AB 9 0 0 E E Netzwerkprozessor Modul AB 1 3 3 NE Netzwerkprozessor AB 1 5 09 v vr Hauptuhr Modul NPMC Interne Batterieeinheit AB 2 0 8 v Nicht mit AB 5 0 1 und AB 5 0 2 kombinierbar Nur m glich wenn kein AB 2 0 08 verwendet wird Welche Module in der Hauptuhr best ckt sind l sst sich von der Hauptanzeige aus ber die modify Taste EEE feststellen Modulkonfiguration Beispiel CDE A500B430C D E CTC A500B430 ZUR CK Hinweise Die Hauptanzeige erreicht man ber die Taste home Eine im Steckplatz E best ckte interne Batterieeinheit AB 2 0 8 zeigt das Display nicht an Genaue Auskunft ber die Modulkonfiguration gibt auch das Typenschild 22 100 800161 10 9 2 Bedienung allgemein MOBATIME Die Bedienung und Konfiguration einzelner Module richtet sich nach dem jeweiligen Ausbau So sind im Untermenu MODULE f r alle Steckpl tze A bis E die best ckten Module angezeigt und k nnen durch Anwahl konfiguriert werden Der Buchstabe vor dem Modulname bezeichnet dessen Steckplatz Beispiel A Netzteil 24V B MOBALine Treiber e EN ZUR CK AUSWAHL Des weiteren ist die Kon
109. vall Definiert den Intervall mit welchem NTP Broadcast Zeitpakete ausgesendet werden Eingabe 2 Intervall in Sekunden Wertebereich 1 16 z B Wert 2 gt Intervall 2 4 Sek Wert 5 gt Intervall 2 32 Sek Intervall 9 11 5 4 Max Stratumlevel Definiert den maximalen Stratum Level des NPMC NTP Servers f r eine DCF GPS 4500 DCF UTC Zeitquelle und bei Zeit bernahme vom CTC Frame auch bei manueller Zeitsetzung default 0 ken max Wert gesetzt gt steigt an bis 16 IG SR E NTP Konfig jE Max Stratumlevel Wird das NPMC via NTP oder CAN synchronisiert wird das Stratumlevel automatisch entsprechend der Quelle gesetzt Quelle 1 Bei aktivem Synch Alarm Ausfall der Zeitquelle wird immer Stratum Level 16 Zeit ung ltig ausgegeben 9 11 6 Netzwerk Nebenuhren NTP Multicast 9 11 6 1 Mode Mittels des NPMC Moduls k nnen Netzwerk Nebenuhren synchronisiert werden Dabei k nnen wahlweise Zeitpakete und oder Zeitzonentabellen ausgesendet werden Die Zeitzonentabelle wird verwendet wenn die angeschlossenen Multicast Ger te unterschiedliche Zeit ben tigen z B UTC und Lokalzeit oder bei Weltzeituhren E KONF I G a E Netzwerk Nebenuhren d Se 8 Mode Aus Multicast Funktion deaktiviert NTP NTP Multicast Zeitpakete werden ausgesendet NTP TZ Zeitpakete und Zeitzonen Tabelle werden ausgesendet TZ Nur Pakete mit der Zeitzonen Tabelle werden ausgesendet 47 100 800161 10
110. ware Version Das Modul AB 1 5 0 hat einen eigenen Mikroprozessor mit entsprechender Software f r die verschiedenen Netzwerk Anwendungen Die Software Nummer und Version kann ber diesen Men punkt angezeigt werden E KONFIG S u E Software Version 9 11 9 Konfiguration ber Telnet SSH Dieses Kapitel erl utert die Konfiguration des Netzwerkanschlusses des AB 1 5 0 ber eine Telnet Verbindung Das vorg ngige Setzen der IP Adresse Subnet Maske und Gateway ber das CTC Men Kapitel 9 11 4 2 ist jedoch unerl sslich da sonst kein Zugriff ber das Netzwerk m glich ist 9 11 9 1 Einloggen Zur Verbindung mit einem Telnet Terminal muss diesem die IP Adresse des CTC bekannt gegeben werden Befehl open lt IP Adresse gt oder direkt telnet lt IP Adresse gt Danach erfolgt das Einloggen mit Benutzernamen Username und Passwort Password Die Gross Kleinschreibung wird ber cksichtigt Standardeinstellungen Benutzernamen ctc Passwort ctc Nach dem Einloggen erscheint das NPMC Menu Es ist jeweils gleichzeitig nur eine Verbindung pro CTC m glich nderungen m ssen beim Menu Wechsel bzw beim Verlassen des Menus stets mit 98 Return and save gespeichert werden CTC NPMC Moser Baer AG MAIN SELECTION 1 Status Actual alarms and history timesource state version 2 Configuration Configuration of the lines timesources alarms 3 Maintenance Update backup 99 Exit NPMC menu Enter
111. werden i Die Netzwerk relevanten Einstellungen k nnen ber die 2 Menuf hrung des CTC aber auch ber eine Telnet SE Verbindung vorgenommen werden Von einem gleichzeitigen Zugriff ber beide Pfade ist jedoch dringend abzuraten 9 10 2 Anschluss und Synchronisation eines Netzwerkes Das Netzwerkprozessor Modul AB 1 3 3 ist f r den Anschluss an ein 10Base T 10Mbit s Ethernet LAN ausgelegt Die Verbindung auf den n chsten Hub erfolgt ber ein handels bliches RJ45 Patchkabel Um das CTC direkt an einen Einzel PC anzuschliessen ist ein gekreuztes Patchkabel notwendig F r die Synchronisation von PCs kann ein beliebiges SNTP Synchronisationstool verwendet werden wie z B das Shareware Tool Tardis http www kaska demon co uk Im Synchronisationstool m ssen folgende Einstellungen vorgenommen werden Serveradresse Entspricht der IP Adresse des Moduls AB 1 3 3 Protokoll Ist der Konfiguration des Moduls AB 1 3 3 entsprechend zu setzen SNTP ist genauer als Broadcast verursacht aber bei grosser Anzahl zu synchronisierender PCs auch entsprechenden Netzverkehr NTP Broadcast ist weniger genau als SNTP die Netzbelastung ist unabh ngig von der Anzahl zu synchronisierenden PCs immer gleich gering Je nach verwendeten Tool k nnen diverse weitere Parameter konfiguriert werden wie Synchronisationsintervall und maximal minimal zu korrigierende Abweichung Die Daten f r die Konfiguration der CTC Netzwerkparameter Kap 9 10 3 4

BEDIENUNGSANLEITUNG

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents