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Einbau- und Bedienungsanleitung EB 5724-8

1. 8 32 Handsteller 37 39 Hubanzeige 35 3 33 Initiolisierung 39 5724 8 Index K Konfiguration Anlagenkennziffer 44 54 ANZEIGE 61 Auf AbJ Einstellungen 60 Begrenzungsregelung 46 Blockierschutz 5 Eing nge Analogeingang 41 Digitaleingang 41 Funktionalisierung 42 Festwert Folgeregelung 46 interne Grenzwerte 48 1 OJ Einstellungen 58 Kaskadenregelung 47 Stellwert 56 Nullpunktabgleich 56 51 Regeldifferenz 52 Regelparameter Arbeitspunkti 53 Nachstellzeit 53 WER KUNG 53 uu u s 53 E 45 Scholtausgong 43 Schaltbereich 55 Sollwerteinstellung 51 ST usu
2. 58 eebe 55 Verhalten bei Signalst rung 55 47 Konfigurations und Parameterliste 64 Kundenwerte 77 M s OI sss 40 81 Index 5 Standardeinstellungen 73 T Technische Daten elektrischer Prozessregelantrieb 32 Sensi Keen 33 TROVIS VIEW nee 9 61 Iyp nschild u k 3 V Vor Ort Bedienung 3 W Wiederanlaufbedingung 56 Wirkungsweise 8 Z E et 9 82 5724 8 Verwendete Abk rzungen Al DI SP C1 SP C2 SP C1 SP DIF C2 SP DIF C1 SP MAX C2 SP MAX C1 SP MIN C2 SP MIN PV e Y C1 YP C2 YP 2 YO HA EB 5724 8 Analogeingang Analog Input Digitaleingang Digital Input Sollwert vor Vergleicher Set Point Sollwert Regler 1 Controller 1 Set Point Sollwert Regler 2 Controller 2 Set Point Sollwert Offset Regler 1 Controller 1 Set Point Differenz Sollwert Offset Regler 2 Controller 2 Set Point Differenz Sollwert obere Einstellgrenze Controller 1 Set Point Maximum Sollwert obere Einstellgrenze Controller 2 Set Point Maximum Sollwert untere Einstellgrenze Controller 1 Set Point Minimum Sollwert untere Einstellgrenze Controller 2 Set Point Minimum Istwert vor Vergleicher Process Variable Regeldifferenz Stellwert
3. 50 Sollwerteinstellung 51 52 L we 52 Eee 58 E 54 Antriebsfunktionen a 54 eebe 54 Verhalten bei Signalst rung 55 KT E ME 56 Wiederanlaufbedingung 56 SE EE ee 56 Siewert 56 ei 58 ID Lei E 58 Avf Ab Einstellungen 0 Anze u u 61 5724 8 9 1 9 2 9 3 10 11 12 13 IER Inhalt Zus tzliche Anzeigen und Funktionen in Software TROVIS VIEW 61 Behuele endeten Een 61 S 1 lt E 62 Werkseinsielling nee 62 63 R ckfragen an den Hersteller 63 Konfigurations und Parameterliste 64 Standardeinstellungen 73 77 5724 8 5 5724 8 Allgemeine Sicherheitshinweise 1 Allgemeine Sicherheitshinweise Beachten Sie zu Ihrer Sicherheit die folgenden Hinweise zur Montage Inbetriebnahme und zum Betrieb des Prozessregelantriebs Das Ger t darf n
4. o o SH WI 75 5724 8 Standardeinstellungen a Ee N O e HE IS N SE O O le LEE O O N SS O BBBE N O O gt N Anlagenkennziffer 1 5724 8 76 Standardeinstellungen 13 1 Kunden werte N c 5 lt 1 77 EB 5724 8 Standardeinstellungen N E E E lt C1 SP MAX EB 5724 8 78 Standardeinstellungen N 3 lt N N 79 5724 8 Standardeinstellungen H N m N 5 lt ES 40 N no Z x x EB 5724 8 80 Index A Anbau an Ventil formschl ssig 200220002000 00 34 kratischl ssig 34 Anlagenkennziffer UNO ee 9 Konfiguration 44 Anwendungen 9 AU 1010 8 Bedienen een 37 Bedienung TROVIS VIEW 41 yor A ee 36 sopa NEA 8 D gt 57 ai kasuq 35 Elektrische Anschl sse 36 G Ger teausstattung
5. X O 10 020 030 040 050 060 070 080 0 90 0 100 0 Y O 1I0 020 030 040 050 060 0 70 080 0 90 0 100 0 EB 5724 8 57 Freie Einstellungen 8 6 Bedienung 8 6 1 Den Tasten und sowie den einzelnen Digitaleing ngen k nnen alleine oder in Kombi nation mit einem der vier Digitaleing nge verschiedene Funktionen zugeordnet werden 1 Start Regelung O Stopp Regelung 1 Regelbetrieb starten O Regelbetrieb beenden Anzeigen Anzeigen f r die Dauer der Anfahrzeit abwechselnd blinkend rechts und dann der durch die Funktion 1 links f r die Dauer der Nachlauf vorgegebene Wert vgl Kapi zeit tel 8 7 1 bei unterbrochenem Regelbetrieb Die Dauer der Anfahrzeit wird im Parame Die Dauer der Nachlaufzeit wird im Para ter WE 300 5 eingestellt meter A 1 0 s eingestellt W hrend der Anlaufzeit f hrt die An W hrend der Nachlaufzeit f hrt die An triebsstange auf den vorgegebenen Stell triebsstange auf den vorgegebenen Stell wert Al YPON WE 100 0 wert Al YPOFF WE 0 0 Die Einstellung der Parameter kann mit der Software TROVIS VIEW ge ndert werden 1 Sollwert O Sollwertanhebung absenkung 1 Sollwertanzeige O Sollwert nderung starten Sollwert ndern vgl Kapitel 8 7 1 Externer Sollwert O Interner Sollwert Externen Sollwert aktiviere
6. Interne Sollwertabsenkung Heizen Folgeregelung R cklauftemperaturbegrenzung In terne Sollwertabsenkung Heizen Folgeregelung Witterungsgef hrt R cklauftempera turbegrenzung Externe Sollwertabsenkung mit DIA Heizen Begrenzungsregelung mit Minimalauswahl R ck lauftemperaturbegrenzung Interne Sollwertabsenkung Heizen Begrenzungsregelung mit Minimalauswahl Witte rungsgef hrt R cklauftemperaturbegrenzung Externe Soll wertabsenkung mit 014 Heizen Stellungsgeber Festwert Folgeregelung 2 10 V Stellungsgeber 0 2 V Festwert Folgeregelung R cklauftemperaturbegrenzung Sollwertabsenkung mit DI3 K hlen 20 21 60 65 66 70 80 8 2 2 Regelungsart K hlen Festwertregelung Differenztemperatur zwischen 2 Sensoren Start Stopp Regelung K hlen Festwertregelung Temperaturmittelwertbildung ber 2 Sensoren Start Stopp Regelung K hlen Begrenzungsregelung mit Minimalauswahl Diffe renztemperatur zwischen 2 Sensoren R cklauftemperaturbe grenzung Start Stopp Regelung K hlen Begrenzungsregelung mit Minimalauswahl Diffe renztemperatur zwischen 2 Sensoren R cklauftemperaturbe grenzung Start Stopp Regelung K hlen Begrenzungsregelung Fernk lte Minimalauswahl der Sollwertf hrung Start Stopp Regelung mit DI4 Heizen Kaskadenregelung Mit 2 Sensoren Interne Sollwertumschaltung K hlen Kaskadenregelung M
7. ratur mit R cklauftemperaturbegrenzung und Sollwertab senkung Anlagenkennziffer 50 Empfohlene Ger teausf hrung B ber die zwei 1 1000 an den Ana logeing ngen und 2 werden die Se kund rvorlauftemperatur 1 und die Prim r r cklauftemperatur T2 erfasst Die Temperatur T1 stellt in diesem System den Istwert PV 1 dar Die R cklauftemperatur T2 stellt den Istwert PV 2 zur Regelung der R cklauftemperatur dar und regelt auf den festen Sollwert C2 SP Aufgrund der Minimalauswahl wirkt immer nur der Regler mit der jeweils kleineren Stell gr e auf den Antrieb Zus tzlich kann mit den Parametern SP DIF 1 und SP DIF 2 ber die Bedientasten O der Sollwert abgesenkt werden EB 5724 8 gt Normalbetrieb Reduzierbetrieb Eing nge 2EB IBEO l4 0 Schaltausgang MA 3 Einbei Hub gt 0 Aus bei 0 mit Nachlaufzeit 60 5 Regelung 1 2 0 Regler 1 1 1 1 Istwert All nach Funktionalisierung C1 2 5 Sollwert C1 SP CISSP 500 C1 SP DIFF 10 0 C C1 SP MIN 10 C C1 SP MAX 99 C C1 KP 2 0 120 5 1000 AI2 Pt 1000 Keine Keine Begrenzung MIN Auswahl gt gt steigend steigend 19 Aufbau und Wirkungsweise Die Position der Antriebsstange des z B im Prim rr cklauf eingebauten Stellventils wird in Abh ngigkeit des Sollwerts und des Istwerts mit dem integrierten Prozessregler
8. re Eing nge Ger teausf hrung D mit dreiadriger Anschlussleitung Spannungsversorgung und Schaltausgang zwei Pt 1000 Sen soren und einer vieradrigen Steuerlei tung f r zwei weitere Eing nge F r eine einfache Inbetriebnahme stehen vor konfigurierte Anlagen zur Verf gung Durch ihre Nutzung beschr nken sich notwendige anwendungsbezogene Einstellungen auf ein Minimum Die Wahl der Anlagenkennziffer und das Einstellen von Parametern erfolgt mit der Software TROVIS VIEW Typ 5724 8 ohne Sicherheitsfunktion Der elektrische Prozessregelantrieb besteht aus einem reversierbaren Synchronmotor und einem wartungsfreien Getriebe Die Kraft des Motors wird ber das Getriebe und die Nockenscheibe auf die Antriebsstange bertragen Beim Ausfahren dr ckt diese auf die Kegelstange des Ventils Bei einfahrender Antriebsstange folgt die Kegelstange durch die R ckstellfeder im Ventil der Bewegung kraftschl ssige Verbindung Der elektrische Prozessregelantrieb und das Ventil werden kraftschl ssig verbunden Eine formschl ssi ge Verbindung ist f r spezielle Ventiltypen z B V2001 vorgesehen Sollwert und Betriebswerte sind ber das Be dienfeld einseh und einstellbar Alle ande ren Parameter werden ber die Software TROVIS VIEW eingestellt Die Daten bertra gung zwischen Prozessregelantrieb und PC erfolgt ber Bluetooth Nach Unterbrechung der Versorgungsspan nung startet der elektrische Prozessregelan trieb m
9. 1 6 Sekunden bis In angezeigt wird dann innerhalb von 3 Sekunden loslas sen um die Initialisierung zu starten Anzeige Hinweis Die Initialisierung muss sp testens drei Sekunden nach Erscheinen der Anzeige In gestartet werden an sonsten kehrt der Prozessregelantrieb in den Regelbetrieb zur ck Am Ende der Initialisierung wechselt der Pro zessregelantrieb in den Regelbetrieb 39 Ma e in mm 7 Ma e mm Typen 5724 810 820 und 5725 810 820 40 5724 8 Freie Einstellungen 8 Freie Einstellungen Die Funktionen und Parameter werden in der Software TROVIS VIEW eingestellt D Hinweis In der Software und am Regler werden die Dezimalstellen rechts vom Punkt darge stellt Am Regler werden Dezimalstellen nur bei Werten zwischen O und 9 9 ange zeigt 8 1 Eing nge und Ausg nge 8 1 1 Universaleing nge 11 bis 14 Die Universaleing nge 11 bis 14 k nnen als Analog oder als Digitaleingang konfiguriert werden Digitaleingang potentialfreier Kontakt Die Digitaleing nge k nnen nicht invertiert oder invertiert angesteuert werden Analogeingang Die als Analogeing nge konfigurierten Universaleing nge 11 bis D verarbeiten die Wi derstandswerte eines am Prozessregelantrieb angeschlossenen Pt 1000 Sensors Ein Lei tungsakgleich ist nicht erforderlich Der als Analogeingang konfigurierte Universaleingang 14 verarbeitet ein Spannungssig nal vo
10. 2 vorkonfi guriert Der Sollwert vor Vergleicher SP 1 der Folge regelung ergibt sich durch Addition der bei den temperaturabh ngigen Kennlinien nach der Funktionalisierung von T2 und T3 Der Sollwert C1 SP wird zur Parallelverschiebung des Sollwerts vor dem Vergleicher SP 1 ge nutzt Zus tzlich kann mit dem Parameter SP DIF 1 ber die Bedientasten I O oder 014 der Sollwert abgesenkt oder angehoben werden ber den internen Grenzwert 2 gt 25 C wird die Au entemperatur berwacht berschreitet die Au entemperatur 25 C wird das Ventil vollst ndig zugefahren meter C YP 0 0 Die Position der Antriebsstange des z B im Prim rr cklauf eingebauten Stellventils wird in Abh ngigkeit des Sollwerts und des Istwerts mit dem integrierten Prozessregler geregelt Dadurch wird die sekund rseitige Vorlauftem peratur geregelt und die prim rseitige R ck lauftemperatur begrenzt ber den Schaltausgang L ist es zus tzlich m glich eine Pumpe anzusteuern Regler 1 1 1 1 Istwert All nach Funktionalisierung C1 2 0 Sollwert C1 SP Formel CISSP 0 0 C CESPED 10 07 C1 SP MIN 9 C C1 SP MAX 9 C Ce 1 0 Cl g 1 0 20 1 120s Bedienung 1 1 2 I Sollwert O Sollwertabsenkung an hebung 1 5 4 I O Tasten oder DIA EB 5724 8 2 2 7 Aufbau und Wirkungsweise Begrenzungsregelung Heizen der Sekund rvorlauftempe
11. Dazu werden jeweils elf Wertepaare Sollwert zu Zeit vorgegeben Weiterhin kann das Verhalten nach Programmablauf festgelegt werden EB 5724 8 51 Freie Einstellungen CA PA Bezeichnung Wertebereich 1 Verhalten nach 1 Regelung aktiv letzter Sollwert bleibt erhalten Programmablauf 2 Regelung aktiv Programm wird zyklisch wiederholt 3 Regelung inaktiv Stellwert Antrieb ist 0 4 Regelung inaktiv Stellwert Antrieb ist 100 8 3 3 Regeldifferenz Die Regeldifferenz l sst sich abh ngig von einem der vier Digitaleing nge oder abh ngig von einem internen Grenzwert invertieren Invertiert mit DI1 DI2 DI3 DI4 Bei geschlossenem Digitaleingang 1 Signal wird die Regeldifferenz invertiert Invertiert mit LIM1 LIM2 Bei Erreichen der internen Grenzwerttemperatur vgl Kapitel 8 2 1 wird die Regeldiffe renz invertiert CA PA Bezeichnung Wertebereich Funktion Regeldifferenz 0 1 2 3 4 5 6 7 Hinweis 8 3 4 PID Regler Nicht invertiert Invertiert mit DI Invertiert mit DI2 Invertiert mit DI3 Invertiert mit DIA Invertiert mit UM Invertiert mit LIM2 Invertiert Die Regeldifferenz kann auch ber die Funktion C1 2 umgekehrt werden ber die Regelparameter Proportionalbeiwert Nachstellzeit Vorhaltezeit und Arbeits punkt kann der wirksame Regelalgorithmus eingestellt werden Werkseitig ist der Prozessre gelantrieb auf PI Verhalten eingestellt C1 TV 0 5 52 EB 5724 8
12. Programmgeber vgl Kapitel 8 3 2 Programm aktiv Ein 8 2 Aus Zeit Programm angehalten Aus Programm beendet Aus Zeit 6 1 Stangenposition manuell ndern Nur Typ 5724 8 Die manuelle Verstellung der Stangenpositi on ist nur bei abgeschalteter Versorgungs spannung sinnvoll da der Hub im Regelbe trieb vom Prozessregler bernommen wird und die Verstellung so unmittelbar ausgegli chen wird Die Einstellung der Stangenposition erfolgt am Handsteller gt Versorgungsspannung abschalten gt Drehen im Uhrzeigersinn die An triebsstange f hrt aus ca 4 Umdrehun gen f r 1 mm Hub gt Drehen gegen den Uhrzeigersinn gt die Antriebsstange f hrt ein ca 4 Umdre hungen f r 1 mm Hub EB 5724 8 Vor Ort Bedienung 6 2 Initialisierung starten Die Initialisierung des Prozessregelantriebs ist bei der Erstinbetriebnahme erforderlich Damit die Initialisierungswerte den Anbau gegebenheiten entsprechen ist der Prozess regelantrieb vor Initialisierung an das Ventil anzubauen Eine Neuinitialisierung des Prozessregelan triebs empfiehlt sich wenn sich die Anbausi tuation ge ndert hat St rung des Prozessablaufs durch un zul ssiges Verfahren der Antriebs stange Initialisierung nicht bei laufendem Prozess und nur bei geschlossenen Absperreinrichtungen vornehmen Der Initialisierungslauf wird ber die Bedien tasten gestartet
13. Steigend steigend lshwert lt Sollwert Antriebsstange f hrt ein gt Sollwert Antriebsstange f hrt aus Steigend fallend Istwert lt Sollwert Antriebsstange f hrt aus Istwert gt Sollwert Antriebsstange f hrt ein EB 5724 8 47 Freie Einstellungen Antriebsstange ausgefahren Bei Durchgangsventil Ventil geschlossen Bei Dreiwegemischventil Durchgang A gt AB ge ffnet B gt AB geschlossen vgl Bild 5 Bei Dreiwegeverteilventil Durchgang gt A geschlossen AB gt ge ffnet Antriebsstange eingefahren Bei Durchgangsventil Ventil ge ffnet Bei Dreiwegemischventil Durchgang A gt AB geschlossen B gt AB ge ffnet vgl Bild 5 Bei Dreiwegeverteilventl Durchgang AB gt A ge ffnet AB gt B geschlossen Mischventil f r Mischbetrieb f r Verteilbetrieb Vorlauf Vorlauf gt R cklauf R cklauf AB Verteilventil f r Mischbetrieb f r Verteilbetrieb Vorlauf Vorlauf J gt R cklauf R cklauf Bild 5 Medienstr me in einem Dreiwegemisch und Dreiwegeverteilventil CA PA Bezeichnung Wertebereich M2 Wirkrichtung 0 gt gt steigend steigend 1 lt gt steigend fallend 8 24 Interne Grenzwerte LIM1 und LIM2 Der Grenzwerttemperatur k nnen unterschiedlichste Mess Ist und Sollwerte zugeordnet werden UM Sl Mithilfe des Parameters LIM1 F kann weiterhin bestimmt werden ob der Grenzwert bei ber oder Unterschreiten des Schal
14. 0 0 bis 100 0 C2 Y0 C1 4 C2 4 Funktion Stellwert Regler Fester Stellwert Antrieb mit DI1 Fester Stellwert Antrieb mit DI2 Fester Stellwert Antrieb mit DI3 Fester Stellwert Antrieb mit DIA Fester Stellwert Antrieb mit UM Fester Stellwert Antrieb mit LIM2 0 d 2 9 2 5 7 EB 5724 8 69 Konfigurations und Parameterliste CO PA Funktion Emstellung Bezeichnung Einstellbereich C1 YP Fester Stellwert Antrie 0 0 bis 100 0 C2 YP i i MY EA Endlagenf hrung Stange 0 0 bis 49 9 ausgefahren MY EE Endlagenf hrung Stange 50 0 bis 100 0 eingefahren MYTE Pausenzeit w hrend End 0 bis 99 s lagenf hrung MYITZ Totzone Schaltbereich 0 5 bis 5 0 Ww Signalst rung A7 Funktion O Letzter Stellwert 1 Fester Stellwert 7 Fester Stellwert Antrieb 0 0 bis 1000 w A8 1 O Stange ausfahren 1 Stange einfahren Start mit letztem Bedienzustand Start mit Bedienfunktion O Start mit Bedienfunktion I M Kennlinientyp Linear Gleichprozentig 2 Gleichprozentig invers Benutzerdefiniert 70 EB 5724 8 Konfigurations und Parameterliste CO PA Funktion Emstellung Bezeichnung Einstellbereich I O Einstellung Funktion Keine Funktion Steuerung 1 Start Regelung O Stopp Regelung 1 Sollwert O Sollwertanhebung absenkung I Externer Sollwert O Interner Sollwert 1 Start
15. 046 5724 8 Der Sollwert vor Vergleicher SP 2 gibt sich durch Addition der temperaturab h ngigen Kennlinie nach der Funktionalisie rung von T2 und dem Sollwert C1 SP Zus tzlich kann mit den Parametern SP DIF 1 und SP DIF 2 ber die Bedientasten oder extern ber DI3 der Sollwert abgesenkt oder angehoben werden ber den internen Grenzwert LIM2 gt 75 C wird die R ck lauftemperatur T2 berwacht berschreitet diese 75 C wird das Ventil vollst ndig zuge fahren Parameter 2 0 0 Die Position der Antriebsstange des im Pri m rr cklauf eingebauten Stellventils wird in Abh ngigkeit des Sollwerts und des Istwerts mit dem integrierten Prozessregler geregelt Dadurch werden die sekund rseitige Vorlauf temperatur und die prim rseitige R ck lauftemperatur geregelt und begrenzt ber den Schaltausgang L ist es zus tzlich m glich eine Pumpe anzusteuern EB 5724 8 Aufbau und Wirkungsweise C2 SP DIF 10 0 C C2 SP MIN 10 C C2 SP MAX 99 C 2 120s Bedienung 1 1 2 I Sollwert O Sollwertabsenkung an hebung 1 5 3 1 O Tasten oder DI3 31 Aufbau und Wirkungsweise 2 3 Technische Daten 5724 5725 5724 5725 5724 5725 Elektrischer Prozessregelantrieb an 810 820 820 830 830 Sicherheitsfunktion Antriebsstange ausfah ausfah ausfah 9 rend rend rend Anschluss an Ventil
16. 1 120 5 Abh ngigkeit des Sollwerts und des Istwerts Bedienung mit dem integrierten Prozessregler geregelt 11 2 N O Sollwertabsenkung an ebung Dadurch wird die sekund rseitige Vorlauftem peratur geregelt und die prim rseitige R ck lauftemperatur begrenzt 1 5 0 I O Tasten ber den Schaltausgang L ist es zus tzlich m glich eine Pumpe anzusteuern 2 2 6 Folgeregelung Heizen witterungsgef hrt mit R cklauftem peraturbegrenzung und externe Sollwertabsenkung mit DIA SH Normalbetrieb 2 Ip o L Reduzierbetrieb SE Eing nge Anlagenkennziffer 35 Empfohlene Ger teausf hrung D 1 3 Pt 1000 ber die drei Pt 1000 Sensoren den Ana _ Ge d E logeing ngen bis Al3 werden die DU nicht invertiert d rvorlauftemperatur T1 die Prim rr ck Schaltausgang lauftemperatur T2 und die Au entemperatur 3 Ein bei Hub gt 0 Aus bei 0 mit T3 erfasst Nachlaufzeit p 60 Die Vorlauftemperatur T1 stellt in diesem Sys Regelung tem den Istwert PV 1 dar 0 M2 0 gt gt steigend steigend EB 5724 8 17 Aufbau und Wirkungsweise ber die Funktionalisierung des Eingangssig nals ist die Kennlinie zur Witterungsf h rung in Abh ngigkeit der Au entemperatur hinterlegt Die R cklauftemperaturbegren zung ist durch die Kennlinie ber die Funktio nalisierung des Eingangssignals
17. Anfahrzeit wird das Ventil ber den Einstellparameter 1 zu 100 ge ff net Nach der Anfahrzeit startet der Regelpro zess Hierbei durchf hrt der Prozessregelan trieb den Hubbereich entsprechend der unter Anlagenkennziffer 20 abgebildeten Kennlinie vgl Kapitel 2 2 2 Nach Bet tigen der Taste Stopp f hrt der Antrieb das Ventil voll st ndig zu Parameter 1 0 0 EB 5724 8 Aufbau und Wirkungsweise 25 00 C2 5 9 2 5 99 2 3 7 Regeldifferenz invertiert 2 40 0 Bedienung 11 1 I Start Regelung O Stopp Regelung Al 5 3 I O Tasten oder DI3 25 Aufbau und Wirkungsweise 2 2 11 Begrenzungsregelung K hlen Fernk lte mit Maximalaus wahl der Sollwertf hrung und Start Stopp Regelung Anlagenkennziffer 66 Empfohlene Ger teausf hrung C Mit den drei 1000 an den Ana logeing ngen All bis Al3 werden die Sekun d rvorlauftemperatur T2 die Sekund rr ck lauftemperatur TI und die Prim rvorlauftem peratur T3 erfasst Regler 1 und Regler 2 sind auf K hlen eingestellt d h die Regel differenz wird in beiden Reglern invertiert Die Temperatur T2 stellt in diesem System den Istwert und C1 SP den Sollwert dar Die je weils gr ere funktionalisierte Temperatur 1 oder T3 wird zur Regelung herangezogen Die Position der Antriebsstange des im Pri m rr cklauf eingebauten Stellventi
18. Folgeregelung Heizen R cklauftemperaturbe grenzung und Sollwertabsenkung Anlagenkennziffer 30 Empfohlene Ger teausf hrung B ber die zwei Pt 1000 Sensoren an den Ana logeing ngen und 2 werden die Se kund rvorlauftemperatur T1 und die Prim r r cklauftemperatur T2 erfasst T1 stellt in die sem System den Istwert PV 1 dar ber die Funktionalisierung des Eingangssignals Al2 ist die Kennlinie zur R cklauftemperaturbegren zung in Abh ngigkeit der Prim rr cklauftem peratur T2 hinterlegt Der Sollwert vor dem Vergleicher SP 1 der Folgeregelung ergibt sich durch Addition der temperaturabh ngigen Kennlinie nach der Funktionalisierung von T2 und dem Sollwert C1 SP Zus tzlich kann mit dem Parameter SP DIF 1 ber die Bedientasten I O oder DIA der Sollwert abgesenkt werden P B Normalbetrieb Reduzierbetrieb MUVALTDETEN J Eing nge Pt 1000 12 Pt 1000 BEO Keine 10 Keine Schaltausgang M4 3 bei Hub gt 0 Aus bei O mit Nachlaufzeit 60 5 Regelung 0 _Festwert Folge M2 0 gt gt steigend steigend Regler 1 1 1 1 Istwert All nach Funktionalisierung C1 2 0 Sollwert 1 5 Formel CILSP 500 6 CLSA 100 C C1 SP MIN 10 C 1 5 99 C C1 f 1 0 EB 5724 8 Aufbau und Wirkungsweise Die Position der Antriebsstange des im Pri CI Kp 20 m rr cklauf eingebauten Stellventils wird in
19. Regler 2 auf eine maximale Temperatur begrenzt und geregelt werden Der externe Sollwert wird durch ein Einheitssignal von O bis 10 V am Eingang erfasst und zum Sollwert im Bereich von 10 bis 70 C funktionalisiert Der Sollwert C2 SP dient in diesem Fall als Offset oder als Ersatzwert bei Ausfall der Eingangsgr e 24 Eing nge Pr 1000 12 Pt 1000 3 3 nicht invertiert 4 1 O bis 10 V Regelung 1 1 Begrenzung MIN Auswahl 2 0 Regler 1 11 0 Formel Cl a 1 0 Cl b 1 0 erz 10 C1 2 5 Sollwert C1 SP PSP 207 C1 SP MAX 10 C1 3 7 Regeldifferenz invertiert 1 40 0 Regler 2 2 1 1 Istwert All nach Funktionalisierung C2 2 0 Sollwert C2 SP Formel gt gt steigend steigend EB 5724 8 Aufgrund der Minimalauswahl wirkt immer nur der Regler mit der kleineren Stellgr e am Ausgang Die Position der Antriebsstange des im Vor lauf eingebauten Stellventils wird in Abh n gigkeit des Sollwerts und des Istwerts mit dem integrierten Prozessregler geregelt Dadurch werden Differenztemperatur und R cklauftem peratur konstant gehalten Zus tzlich kann die Regelung ber die Bedientasten oder extern ber DI3 gestartet oder gestoppt wer den Nach Start der Regelung wird die Anfangsse quenz Sp len f r die Dauer der Anfahrzeit 10 Minuten ausgef hrt W h rend der
20. Regler mit der gr eren Stellgr e im Eingriff Die Begrenzungsregelung mit Minimalauswahl der Stellgr e wird gew hlt wenn eine Prozessgr e geregelt und die andere Prozessgr e auf einen Maximalwert begrenzt werden soll Die Begrenzungsregelung mit Maximalauswahl der Stellgr e wird gew hlt wenn eine Prozessgr e geregelt und die andere Prozessgr e auf einen Minimalwert begrenzt werden soll Nach Auswahl der Regelungsart werden Regler 1 und Regler 2 getrennt voneinander konfiguriert Regler 1 aktiv wenn LIMI Aus Regler 2 aktiv wenn Ein Abh ngig von der internen Grenzwerttemperatur 1 vgl Kapitel 8 2 1 wird zwischen Regler 1 und Regler 2 umgeschaltet Regler 1 aktiv wenn LIM2 Aus Regler 2 aktiv wenn LIM2 Ein vgl Regler 1 aktiv wenn Aus Regler 2 aktiv wenn Ein Regler 1 aktiv wenn Aus Regler 2 aktiv wenn DI1 Ein Abh ngig vom Schaltzustand des Digitaleingangs DI wird zwischen Regler 1 und Reg ler 2 umgeschaltet Regler 1 aktiv wenn 012 Aus Regler 2 aktiv wenn 012 Ein vgl Regler 1 aktiv wenn DI Aus Regler 2 aktiv wenn Regler 1 aktiv wenn DI3 Aus Regler 2 aktiv wenn 013 Ein vgl Regler 1 aktiv wenn DI Aus Regler 2 aktiv wenn DI 46 EB 5724 8 Freie Einstellungen Regler 1 aktiv wenn 014 Aus Regler 2 aktiv wenn 014 Ein
21. a C1 b 2 C1 c C1 d Istwert Istwert nach Funktionalisierung Istwert Al2 nach Funktionalisierung Istwert Al3 nach Funktionalisierung nach Funktionalisierung Formelparameter Istwert C1 2 C2 2 Quelle Sollwert 1 5 1 Al2 C1 g C1 h Sollwert All nach Funktionalisierung F r Regler 2 gilt abwei Sollwert Al2 nach Funktionalisierung chend 2 2 7 Sollwert C1 SP C2 e C2 f 12 C2 g C2 h Sollwert Al3 nach Funktionalisierung Sollwert Al4 nach Funktionalisierung Sollwert C1 SP Sollwert C2 SP Sollwert Ausgang Regler 2 Sollwert Programmgeber ren E a Sollwert Programmgeber C1 SP Cl e All 2 C1 g Al4 C1 SP C2 2 50 0 bis 150 0 C SS C1 SPDIF Sollwert Offset 50 0 bis 150 0 C2 SP DIF C1 SP MIN Untere Einstellgrenze 50 bis 150 C C1 SP MIN C1 SP MAX Obere Einstellgrenze 50 bis 150 C C2 SP MAX 68 EB 5724 8 Konfigurations und Parameterliste Bezeichnung Einstellbereich wa C1 3 C2 3 Funktion Nicht invertiert Invertiert mit DI Invertiert mit DI2 Invertiert mit DI3 Invertiert mit DIA Invertiert mit UM Invertiert mit LIM2 Invertiert C1 KP Proportionalbeiwert 0 1 bis 999 9 C2 KP C1TN Nachstellzeit 0 bis 999 s C2TN C1TV Vorhaltzeit 0 bis 999 s C2TV 1 Arbeitspunkt
22. kraftschl ssig formschl ssig Stellzeit f r Nennhub ___355 Z 905 _ Stellgeschwindigkeit 0 18 mm s Versorgungsspannung variantenabh ngig 230 V 10 50 Hz 220 V 10 60 Hz 120 V 10 60 Hz Leistungsaufnahme 5 VA zul Umgebungstemperatur 0 bis 50 C 0 bis 70 C bis 135 C IP 54 nach EN 61000 6 2 EN 61000 6 3 und EN 61326 zweiadrig5m gt dreiadrig 2 5 m x zul Lagertemperatur O zul Temperatur an der Antriebssstange Schutzart nicht h ngende Montage Elektromagnetische Vertr glichkeit L nge Anschlussleitung 1 1 kg C f hrung A e 2 Pt 1000 Sensoren rot m und blau 2 m Ger teaus dreiadrige Anschlussleitung mit offenem Ende zur Spannungsversorgung und f hrung B Schaltausgang 2 5 e 2 Pt 1000 Sensoren rot 3 m und blau 2 Ger teaus zweiadrige Anschlussleitung mit offenem Ende zur Spannungsversorgung 5 f hrung C e 2 Pt 1000 Sensoren rot 3 m und blau 2 vieradrige Steuerleitung f r 2 weitere Eing nge 3 m Konformit t Ger teaus dreiadrige Anschlussleitung mit offenem Ende zur Spannungsversorgung und f hrung D Schaltausgang 2 5 m e 2 Pt 1000 Sensoren rot m und blau 2 m vieradrige Steuerleitung f r 2 weitere Eing nge 3 m l Erh hte Ger uschemission 32 EB 5724 8 Inbetriebnahme mn 3 Inbetriebnahme ACHTUNG Anzahl Messwiderstand Fehlfunktion durch fehlerhafte Inbe Pr 100
23. nnen Elektrischen Anschluss nur bei aus geschalteter Spannung vornehmen gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern Die Sensoren und die Anschlussleitung sind im Auslieferungszustand bereits mit den Anschlussklemmen des Prozessregelan triebs verbunden GEFAHR Stromschlaggefahr an Schaltausgang L bei den Ger teausf hrungen B und D nach Anschluss der Versorgungs spannung Der Schaltausgang L kann span nungsf hrend sein Schaltausgang L nicht ber hren ACHTUNG Keine Displayfunktion durch unter brochene Displayanbindung 36 Frontseitigen Geh usedeckel nicht ffnen gt Anschlussleitung mit Spannungsversor gung verbinden zweiadriges Anschlusskabel N gt blau L gt braun dreiadriges Anschlusskabel N blau gt braun U lt gt schwarz gt Spannungsversorgung einschalten Bei Erstinbetriebnahme zeigt der Pro zessregelantrieb die Fehlermeldung E7 Keine Initialisierung gt Initialisierung starten vgl Kapitel 6 2 Hinweis Wird ein bereits initialisierter Pro zessregelantrieb an die Versorgungs spannung angeschlossen dann f hrt der Prozessregelantrieb automatisch einen Nullpunktabgleich aus in des sen Verlauf die Antriebsstange je nach Einstellung der Konfiguration A8 1 voll ein oder ausgefahren wird Nach dem Nullpunkabgleich geht der Antrieb in den Regelbetrieb Werkseitig f hrt die Antriebsstange w hrend des Nullpunktabgleichs aus Vor
24. und die Hauptregelgr e TI erfasst Die Temperatur T1 stellt den Istwert PV 2 des F hrungsreglers Regler 2 dar die Tem peratur T2 den Istwert PV 1 des Folgereglers Regler 1 Bei der Kaskadenregelung ist der Ausgang des F hrungsreglers Regler 2 der Sollwert des Folgereglers Regler 1 Der Sollwert des Folgereglers kann mithilfe der Einstellpa rameter C1 SP MIN und C1 SP MAX begrenzt werden EB 5724 8 da Sollwert Sollwert SP DIF Eing nge IEZ Pt 1000 BD 2 Pt 1000 Keine Schaltausgang 1 Ein mit Aus mit Nachlaufzeit 60 5 Regelung MI 9 Kaskade M2 0 gt gt steigend steigend Regler 1 11 2 Istwert Al2 nach Funktionalisierung C1 2 7 Sollwert Ausgang Regler 2 C1 SP MIN 10 C 1 5 70 C 1 120s 27 Aufbau und Wirkungsweise F hrungsregler und Folgeregler k nnen ge trennt voneinander konfiguriert und paramet riert werden Zur Parametrierung des Folge reglers Regler 1 muss die Kaskade ge ffnet werden Daf r muss dem Folgeregler der Soll wert C1 SP anstelle Ausgang Regler 2 als Quelle zugewiesen werden Der Ausgang von Regler 1 wirkt auf den Antrieb Dadurch wird die Position der Antriebsstange geregelt Zus tzlich kann mit den Parametern SP DIF 1 und SP DIF 2 ber die Bedientasten O der Sollwert abgesenkt werden ber den Schaltausgang L ist es zus tzli
25. vgl Regler 1 aktiv wenn DI Aus Regler 2 aktiv wenn DI Kaskadenregelung Bei der Kaskadenregelung ist der Ausgang des F hrungsreglers Regler 2 der Sollwert des Folgereglers Regler 1 Die Parameter C1 SP MAX und C1 SP MIN begrenzen das F hrungssignal nach oben und unten C1 SP MIN entspricht von Y 2 C1 SP MAX entspricht 100 von 2 Nach Auswahl der Regelungsart werden Regler 1 und Regler 2 getrennt voneinander konfiguriert Zur Parametrierung des Folgereglers Regler 1 muss die Kaskade ge ffnet werden Daf r muss dem Folgeregler der Sollwert C1 SP anstelle Ausgang Regler 2 zu gewiesen werden Der Ausgang von Regler 1 wirkt auf den Antrieb Dadurch wird die Position der Antriebsstange geregelt CO PA Bezeichnung Wertebereich MI Regelungsart 0 Festwert Folge 1 Begrenzung MIN Auswahl 2 Begrenzung MAX Auswahl 3 Regler 1 aktiv wenn Aus Regler 2 aktiv wenn LIM1 Ein 4 Regler 1 aktiv wenn LIM2 Aus Regler 2 aktiv wenn LIM2 Ein 5 Regler 1 aktiv wenn DI Aus Regler 2 aktiv wenn DI 6 Regler 1 aktiv wenn DI2 Aus Regler 2 aktiv wenn DI2 Ein 7 Regler 1 aktiv wenn DI3 Aus Regler 2 aktiv wenn DI3 Ein 8 Regler 1 aktiv wenn DI4 Aus Regler 2 aktiv wenn DI4 9 Kaskade C1 SP MIN C1 SPMAX vgl Kapitel 8 3 2 8 2 3 Wirkrichtung Die Wirkrichtung des Prozessregelantriebs kann mit dieser Einstellung ver ndert werden
26. vor Vergleicher Regler 1 2 Istwert vor Vergleicher Regler 2 72 EB 5724 8 Standardeinstellungen 13 Standardeinstellungen Wird von einer Anlagenkennziffer 0 auf die Anlagenkennziffer umgeschaltet dann wer den die Daten der vorher gew hlten Anlagenkennziffer bernommen die in dieser Anlage nicht verwendeten Parameter werden mit der Werkseinstellung WE beschrieben Bei Auslieferung des Prozessregelantriebs ist Anlagenkennziffer 10 Festwertregelung Heizen mit Mittelwertbildung ber zwei Sensoren und Sollwertabsenkung voreingestellt O O O N C C O ER CS ER s ER ER KE s ER ER N ON C C ES 50 SES SR SES SS SES SS ER EN C 5724 8 73 Standardeinstellungen LO LO _ gt del Sl gt akolo olo O S S o o o ol 2 c c lt N gt m EB 5724 8 74 Standardeinstellungen e olg O lt CH e 6 O ojo o Anlagenkennziffer gt
27. 0 triebnahmel benen Reihenfolge durchf hren _50 bis 180 C 1 Wenn erforderlich Skala zur Hubanzei ge neu ausrichten vgl Kapitel 4 4 anne on 2 Ventil in Rohrleitung einbauen ca 0 23 kg 3 Prozessregelantrieb an Ventil anbauen L nge Anschlussleitung vgl Kapitel 4 4 Vorkonfektionierte Sensorik montieren ie Konfektionierung masaspa 6 Prozessregelantrieb mit der Software TROVIS VIEW konfigurieren vgl Kapi a Ipp Kennzeich N gt blau N gt blau A Um bei der Nutzung von Analogein nung Adern lt gt braun lt gt braun g ngen Abweichungen der D gt schwarz Pt 1000 Sensoren zu korrigieren kann das Eingangssignal um einen Schaltausgang konstanten Wert abgesenkt oder an Spannun nach N m Der elektrische Prozessregelantrieb 151 betriebsbereit und kann vor Ort bedient werden vgl Kapitel Kennzeich lt gt orange lt rot nung Adern amp braun lt gt schwarz EB 5724 8 33 5 Prozessregelantrieb an die Spannungs versorgung anschlie en vgl Kapitel 5 Anbau an Ventil 4 Anbau an Ventil Der Prozessregelantrieb wird je nach Aus f hrung des zugeordneten Ventils direkt oder ber ein S ulenjoch mit dem Ventil verbun den Bild 1 4 1 1 Antriebsstange einfahren Handsteller oder Handebene vgl Kapitel 9 2 Kraftschl ssiger Anbau 2 Antrieb auf den Ventilanschluss setzen und mit
28. 0 70 80 o e _ Arlogenkomziler ____ _ Anlagenkennzifer 35 55 95 empfohlen m glich m glich unter Verzicht des Schaltausgangs nicht m glich Im Folgenden sind alle vorkonfigurierten Anlagen beschrieben Im grau markierten Bereich rechts sind die anwendungsbezogenen Standardeinstellungen aufgef hrt 10 EB 5724 8 2 2 1 senkung Aufbau und Wirkungsweise Festwertregelung Heizen mit einem Sensor und Sollwertab vi Sollwert SP DF O Sollwert SPDIF Anlagenkennziffer 1 Empfohlene Ger teausf hrung B Die Vorlauftemperatur T1 wird mit einem Pt 1000 Sensor gemessen und als Istwert 1 ber den Analogeingang All erfasst Der Sollwert C1 SP kann direkt ber die Bedien tasten am Ger t vorgegeben werden Die Position der Antriebsstange des z B im Vorlauf eingebauten Stellventils wird in Ab h ngigkeit des Sollwerts und des Istwerts mit dem integrierten Prozessregler geregelt Da durch kann die Vorlauftemperatur T konstant gehalten werden Au erdem kann der Soll wert z B f r eine Tag Nacht Umschaltung ber die Bedientasten I O abgesenkt oder angehoben werden ber den Schaltausgang L ist es zus tzlich m glich eine Pumpe anzusteuern EB 5724 8 Eing nge 1 3 _ Pt 1000 2 0 Keine Lia Keine Let Keine Schaltausgang M4 3 bei Hub gt O Aus bei O mit Nachlaufzeit 60 5 Regelung 0 _F
29. 2 50 bis 150 C Universaleingang 14 BEE 14 Funktion 0 Keine 1 014 nicht invertiert 2 014 invertiert 4 0 10 V Parameter liegen im Verzeichnis Service gt Inbetriebnahme ab 64 EB 5724 8 Konfigurations und Parameterliste Bezeichnung Einstellbereich Funktion Keine Ein mit Aus mit Nachlaufzeit Ein mit LIM2 Aus mit Nachlaufzeit Ein bei Hub gt 0 Aus bei O mit Nachlaufzeit Ein bei Hub lt 100 Aus bei 100 mit Nachlauf zeit 5 St rung aktiv 6 Fester Stellwert Antrieb 1 erreicht 7 Fester Stellwert Antrieb 2 erreicht 8 Handbetrieb aktiv 0 Nachlaufzeit bis 999 s Logik O Nicht invertiert 1 Invertiert Applikation Anlagenkennziffer 0 Benutzerdefiniert Heizen Festwertregelung Mit 1 Sensor Interne Soll wertabsenkung Heizen Festwertregelung Temperaturmittelwertbil dung ber 2 Sensoren Interne Sollwertabsenkung K hlen Festwertregelung Differenztemperatur zwi schen 2 Sensoren Start Stopp Regelung K hlen Festwertregelung Temperaturmittelwertbil dung ber 2 Sensoren Start Stopp Regelung Heizen Folgeregelung R cklauftemperaturbegren zung Interne Sollwertabsenkung Heizen Folgeregelung Witterungsgef hrt R ck lauftemperaturbegrenzung Externe Sollwertabsen kung mit DIA ee OO O mem 5724 8 65 Konfigurations und Parameterliste CO PA Funktion Emstellung B
30. 2 aktiv wenn DI3 Ein Regler 1 aktiv wenn DI4 Aus Regler 2 aktiv wenn DIA Kaskade 66 EB 5724 8 Konfigurations und Parameterliste CO PA Funktion Emstellung Bezeichnung Einstellbereich M2 Wirkrichtung 0 gt gt steigend steigend 1 lt gt steigend fallend Interner Grenzwert Interner Grenzwert LIM2 LIM1 5 LIM2 S Messwert All Messwert All nach Funktionalisierung Messwert Al2 Messwert Al2 nach Funktionalisierung Messwert Messwert nach Funktionalisierung Messwert 4 Messwert nach Funktionalisierung ee Istwert 1 vor Vergleicher Sollwert 1 vor Vergleicher Regeldifferenz 1 vor Vergleicher Istwert 2 vor Vergleicher Sollwert 2 vor Vergleicher Regeldifferenz 2 vor Vergleicher Sollwert vom Programmgeber LIM1 F Funktion Keine LIM2 F Quelle Signal lt LIMI Quelle Signal lt LIM2 Quelle Signal gt LIM1 Quelle Signal gt LIM2 LIM1 P Schaltpunkt 50 bis 150 C LIM2 P LIM1 H Hysterese 0 5 bis 10 0 C LIM2 H ms AU Verhalten nach Regelung aktiv letzter Sollwert bleibt erhalten Programmablauf Regelung aktiv Programm wird zyklisch wiederholt Regelung inaktiv Stellwert Antrieb ist O Regelung inaktiv Stellwert Antrieb ist 100 EB 5724 8 67 Konfigurations und Parameterliste CO PA Funktion Emstellung Bezeichnung Einstellbereich C1 C2 Regler 1 2 C1 1 C2 1 Cl
31. Das mit dem CE Zeichen gekennzeichnete Ger t erf llt die Anforderungen der Richtli nien 2004 108 EG und 2006 95 EG Die Konformit tserkl rung steht auf Anfrage zur Verf gung EB 5724 8 7 Aufbau und Wirkungsweise 2 Aufbau und Wirkungsweise Bei den elektrischen Prozessregelantrieben Typ 5724 8 und Typ 5725 8 handelt es sich um elektrische Antriebe mit zwei integrierten Digitalreglern im folgenden Regler 1 und Regler 2 genannt Der elektrische Prozess regelantrieb Typ 5724 8 ist ohne Sicherheits funktion der Typ 5725 8 ist mit Sicherheits funktion ausgef hrt Die elektrischen Prozessregelantriebe werden an die SAMSON Ventile Typ 3222 3213 3214 2488 42 36 E 3226 3260 und an die Baureihe V2001 bis zu einer Nennweite von DN 50 angebaut Die elektrischen Prozessregelantriebe k nnen f r diverse regelungstechnische Aufgaben stellungen im K hl und Heizbereich einge setzt werden Abgestimmt auf die unter schiedlichsten Aufgabenstellungen sind die Prozessregelantriebe in vier Ger teausf h rungen lieferbar Ger teausf hrung A mit zweiadriger Anschlussleitung Spannungsversorgung und zwei Pt 1000 Sensoren Ger teausf hrung B mit dreiadriger Anschlussleitung Spannungsversorgung und Schaltausgang und zwei Pt 1000 Sensoren Ger teausf hrung mit zweiadriger Anschlussleitung Spannungsversor gung zwei Pt 1000 Sensoren und einer vieradrigen Steuerleitung f r zwei weite
32. Elektrischer Prozessregelantrieb Typ 5724 8 ohne Sicherheitsfunktion Typ 5725 8 mit Sicherheitsfunktion f r Heiz oder K hlanwendungen Einbau und Bedienungsanleitung EB 5724 8 Firmwareversion 1 1 Ausgabe April 2015 Hinweise und ihre Bedeutung GEFAHR Gef hrliche Situationen die zum Tod oder zu schweren Verletzungen f hren WARNUNG Situationen die zum Tod oder zu schweren Verletzungen f hren k nnen X ACHTUNG Sachsch den und Fehlfunktionen Hinweis Informative Erl uterungen Tipp Praktische Empfehlungen EB 5724 8 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 2 2 4 223 2 2 6 2 27 2 2 8 2 2 9 2 2 10 2 2 11 2 2 12 2 2 13 2 2 14 2 3 3 4 4 1 4 2 Inhalt Allgemeine Sicherheitshinweise 7 Aufbau und Wirkungsweise 8 ZU r SS ee 9 Vorkonfigurierte Anwendungen s 9 Festwertregelung Heizen mit einem Sensor und Sollwertabsenkung 11 Festwertregelung Heizen mit Mittelwertbildung ber zwei Sensoren und Soll wertabsen kUng E 12 Festwertregelung Differenztemperatur K hlen mit zwei Sensoren und Start Slop Regelung a uuu 13 Festwertregelung K hlen mit Mittelwertbildung ber zwei Sensoren und Start Sopp Regaln
33. Freie Einstellungen Proportionalbeiwert C1 KP Der Proportionalbeiwert wirkt auf den P I und D Anteil Je gr er der Proportionalbei wert beim P Regler umso gr er ist die Stellgr en Amplitude Der Proportionalbeiwert C1 KP bezieht sich auf die Messspanne von 100 C So ergibt sich bei einer Regeldiffe renz von 5 C und einem Proportionalbeiwert von 2 ein Hub von 10 Nachstellzeit C1 TN Die Nachstellzeit ist die Kenngr e des I Anteils Die Nachstellzeit ist diejenige Zeitspan ne welche bei der Sprungantwort eines ben tigt wird um aufgrund der Inte gralwirkung eine gleich gro e Stellgr en nderung zu erzielen wie sie infolge des P Anteils entsteht Die Vergr erung der Nachstellzeit bewirkt bei konstanter Regeldiffe renz eine Abnahme der Stellgr en nderungsgeschwindigkeit Vorhaltzeit C1 TV Die Vorhaltzeit ist die Kenngr e des D Anteils Die Vorhaltzeit ist diejenige Zeitspanne um welche die Anstiegsantwort eines PD Reglers einen bestimmten Wert der Stellgr e fr her erreicht als er ihn infolge seines P Anteils allein erreichen w rde Die Vergr e rung der Vorhaltzeit bewirkt bei konstanter Regeldifferenz nderungsgeschwindigkeit nderungsrate eine Vergr erung der Stellgr en Amplitude Nach sprungf rmiger nderung der Regeldifferenz bewirkt eine gr ere Vorhaltzeit ein l ngeres Nachwirken Abklingen des D Anteils Arbeitspunkt C1 YO Der Arbeitspunkt des
34. Halt Programmgeber O Abbruch Pro grammgeber 1 O Tasten oder oder 012 1 O Tasten oder 013 IJ O Tasten oder DIA DI DI2 013 8 014 Anfahrzeit nach Start O bis 999 s Stellwert w hrend Anfahr 0 0 bis 100 0 funktion Al LOF Nachlaufzeit nach Stopp 0 bis 999 s AI YPOFF nach Nachlauf 0 0 bis 100 0 zeit Kamar A2 1 Funktion Taste Auf Sollwert C1 SP anzeigen und einstellen Sollwert C2 SP anzeigen und einstellen Sollwert C1 SP anzeigen Sollwert C2 SP anzeigen Sollwert vor Vergleicher Regler 1 anzeigen Sollwert vor Vergleicher Regler 2 anzeigen EB 5724 8 71 Konfigurations und Parameterliste CO PA Funktion Emstellung Bezeichnung Einstellbereich 2 2 Funktion Taste Ab Messwert All anzeigen Messwert All nach Funktionalisierung anzeigen Messwert Al2 anzeigen Messwert Al2 nach Funktionalisierung anzeigen Messwert Al3 anzeigen Messwert Al3 nach Funktionalisierung anzeigen Messwert anzeigen rn Messwert nach Funktionalisierung anzeigen 9 _Istwert vor Vergleicher 1 anzeigen 10 Sollwert vor Vergleicher 1 anzeigen 11 Regeldifferenz vor Regler 1 anzeigen 12 Istwert vor Vergleicher 2 anzeigen 13 Sollwert vor Vergleicher 2 anzeigen 14 Regeldifferenz Regler 2 anzeigen 15 Sollwert vom Programmgeber 1 Funktion 1 Istwert
35. IS 30 Technische Dalema a u nee nee 32 Inbetriebnahme 33 Anbau Ventil uu lu 34 Kraltschlussiger usa 34 Formschl ssiger Anbau nie en 34 EB 5724 8 3 Inhalt 4 3 4 4 6 1 2 8 1 8 1 1 8 1 2 8 1 3 8 2 8 2 1 8 2 2 8 2 3 8 2 4 8 3 8 3 8 3 2 8 3 3 8 3 4 8 3 0 8 4 8 5 8 5 1 8 5 2 8 9 3 8 5 4 8 5 5 8 5 6 8 6 8 6 1 8 7 8 7 1 5019551100 E 35 SEA 35 Elektrische Anschl sse 36 Vor OrtBediengng u u aeaa erian 36 Stangenposition manuell E 39 Initialisierung storten 39 Mabe in nipu waku 40 Freie Einstellungen 41 RIES Ee 41 Universaleingange ll bis A 41 Funktionalisierung 42 SC HA u 43 BEE ug ________ 44 44 Eege 45 O 47 Interne Grenzwerte 1 und LIM2 48 HE AER ae ee E 50 BT uu
36. M1 LIM2 Funktion 2 Quelle Signal gt LIM1 LIM2 Interner Grenzwert LIMI 50 bis 150 C Internet Grenzwert LIM2 oe Schaltpunkt Interner Grenzwert LIMI 0 5 bis 10 0 C Internet Grenzwert LIM2 0 5 bis 10 0 C Hysterese Dem Regler 1 kann als Quelle das funktionalisierte Eingangssignal eines einzelnen Analog eingangs oder eine ber eine Formel verkn pfte Kombination aus den Eingangssignalen verschiedener Analogeing nge zugewiesen werden F r die Regelung komplexer Regelungsaufgaben kann der Istwert unter Ber cksichtigung der Analogeing nge durch Summen Differenz oder Mittelwertbildung mit und ohne Gewich tung berechnet werden CA PA C1 1 1 1 Ele C1 d C lZ 50 Bezeichnung Quelle Foktor Faktor Al2 Faktor Faktor AIA Divisor Wertebereich 0 Al E e C1 d 1 nach Funktionalisierung 2 Istwert Al2 nach Funktionalisierung 3 Istwert Al3 nach Funktionalisierung 4 Istwert nach Funktionalisierung 9 0 bis 99 0 9 0 bis 99 0 9 0 bis 99 0 9 0 bis 99 0 1 0 bis 99 0 EB 5724 8 Freie Einstellungen 8 3 2 Sollwerteinstellung Sollwert kann ein Eingangswert nach Funktionalisierung feste Werte der Stellwert des Reg lers 2 oder der Programmgeber sein Der Sollwert kann auch durch Summen oder Diffe renzbildung aus einem festen Sollwert und den an den Analogeing ngen eingehenden Wer ten gebil
37. Ort Bedienung Hubanzeige Bewegungsrichtung und Hub sind an der Skala zur Hubanzeige ersichtlich EB 5724 8 Vor Ort Bedienung Zr Handsteller nur Typ 5724 8 Hinweis D dem Handsteller kann die Hubstellung Bei Dreiwegemischventilen muss die Skala ausgerichtet werden damit manuell ge ndert werden vgl Kapitel 6 1 Hub und Anzeige bereinstimmen vgl Kapitel 4 4 Bedientasten Im Regelbetrieb haben die Bedientasten die in Tabelle 2 aufgef hrte Funktion Typ 5724 8 Hubanzeige Handsteller Hinweis Funktionen und Parameter k nnen nicht ber die Bedientasten eingestellt werden Diese Einstellung kann aus schlie lich ber die Software TRO VIS VIEW erfolgen Display Im Regelbetrieb zeigt das Display den durch die Funktion 1 vorgegebenen Wert vgl Kapitel 8 7 1 Display Bedientasten Bild 4 Bedienelemente am Prozessregelantrieb Tabelle 2 Funktion der Bedientasten nr Tastendruck f r Tastendruck f r Tastendruck f r 3 Sekunden 6 Sekunden 9 Sekunden Eingestellte Funktion vgl Kapitel 8 7 Eingestellte Funktion vgl Kapitel 8 7 Anzeige HA Anzeige In Anzeige UP Eingestellte Funktion debene St 4 vgl Kapitel 8 6 1 Handebene ffnen Initialisierung starten Firmware Update vgl Kapitel 6 2 starten Eingestellte Funktion vgl Kapitel 8 6 1 EB 5724 8 37 Vor Ort Bedienung Weitere Anzeigen im Display Anzeigewert vgl A 2 2 kleiner 9 C An
38. P oder PD Reglers gibt den Stellwert an der bei Istwert Sollwert an die Regelstrecke gegeben wird Der Arbeitspunkt ist normalerweise nur f r P und PD Regler wichtig kann aber wegen der m glichen Begrenzung des I Anteils auch bei den Regelverhalten PI PID und eingestellt werden Bei den Regelverhalten mit I Anteil kann der Arbeitspunkt auch als Startwert f r den Wiederanlauf eingesetzt werden CA PA Bezeichnung Wertebereich C1 KP Proportionalbeiwert 0 1 bis 999 9 C1TN Nachstellzeit 0 bis 999 s C1 TV Vorhaltzeit 0 bis 999 s C1 Y0 Arbeitspunkt 0 0 bis 100 0 8 3 5 Stellgr e Die im Regelbetrieb ermittelte Stellgr e kann abh ngig von einem der vier Digitaleing nge oder abh ngig von einem internen Grenzwert deaktiviert werden In diesem Fall gibt der Prozessregelantrieb einen festen Stellwert aus EB 5724 8 53 Freie Einstellungen Fester Stellwert Antrieb mit DI1 DI2 DI3 DI4 Bei geschlossenem Digitaleingang 1 Signal f hrt der Prozessregelantrieb die Antriebs stange auf die durch C1 YP vorgegebene Position Fester Stellwert Antrieb mit LIM1 LIM2 Bei Erreichen der internen Grenzwerttemperatur vgl Kapitel 8 2 1 f hrt der Prozessre gelantrieb die Antriebsstange auf die durch C1 YP vorgegebene Position CA PA Bezeichnung Wertebereich C1 4 Funktion Stellgr e 0 Stellwert Regler 1 Fester Stellwert Antrieb mit 2 Fester Stellwert Antrieb mit 012 3 Fester Stellwert Antrieb mit DI3 4 Fester Stel
39. Parameter anw hlbar die f r die gew hlte Anwendung ben tigt werden Wenn die Anlagenkennziffer O Benutzerdefiniert eingestellt ist dann ist der Prozessregel antrieb frei konfigurierbar Hinweis Wird von einer Anlagenkennziffer 0 auf die Anlagenkennziffer O umgeschaltet dann werden die Daten der vorher gew hlten Anlagenkennziffer bernommen Die in dieser Anlage nicht verwendeten Parameter werden mit der Werkseinstellung WE vgl Kapitel 13 beschrieben EB 5724 8 Aufbau und Wirkungsweise Bei Auslieferung des Prozessregelantriebs ist Anlagenkennziffer 10 Festwertregelung Heizen mit Mittelwertbildung ber zwei Sensoren und Sollwertabsenkung voreingestellt siehe Kapi tel 2 2 2 Die Anlagenkennziffer wird mit TROVIS VIEW im Ordner Regelung unter dem rameter MO ausgew hlt und eingestellt a Hinweis Der Prozessregelantrieb ist in vier Ger teausf hrungen A und D erh lt lich vgl Kapitel 2 3 Diese sind abgestimmt auf die vorkonfigurierten Anwendungen und im Nachfolgenden als empfohlene Ger teausf hrung aufgef hrt Abweichend von den Empfehlungen ist es aber auch in vielen F llen m glich Prozessregelantriebe mit einer anderen Ger teausf hrung einzusetzen vgl Tabelle 1 Tabelle 1 Ger teausf hrungen B D und ihre Einsatzm glichkeiten Emso Einsatz IB Einsatz IC Einst D1 Arlogenkomziler Fe CC Arlogenkemzifer 10 21 30 5
40. Sollwert vor Vergleicher SP 1 des Reg lers 1 ergibt sich durch Addition der witte rungsgef hrten Kennlinie und dem Sollwert C1 SP Der Sollwert C1 SP wird zur Parallel verschiebung der witterungsgef hrten Kennli nie genutzt Mit Hilfe von Regler 2 und dem Sollwert C2 SP wird die R cklauftemperatur T2 auf den eingestellten Sollwert begrenzt und geregelt Zus tzlich kann mit den Parametern SP DIF 1 und SP DIF 2 ber die Bedientasten 1 O oder DIA der Sollwert abgesenkt werden ber den internen Grenzwert LIM2 gt 25 C wird die Au entemperatur berwacht ber schreitet die Au entemperatur 25 C wird das Ventil vollst ndig zugefahren Parameter C1 YP und C2 YP 0 0 Aufbau und Wirkungsweise Regelung MI 1 2 0 Regler 1 era C1 2 0 Sollwert 1 5 Formel ESF ZOO IC C1 SP DIF 10 0 C C1 SP MIN 9 C C1 SP MAX 9 C C1 KP 2 0 C1TN 120s Regler 2 21 2 Istwert Al2 nach Funktionalisierung C2 2 0 Sollwert C2 SP Formel CSREES ORE C2 SP DIF 5 0 C C2 SP MIN 50 C 2 5 90 C E2RE 20 2 120 s Bedienung 1 1 2 I Sollwert O Sollwertabsenkung an hebung 1 5 4 I O Tasten oder 214 Begrenzung MIN Auswahl gt gt steigend steigend Istwert All nach Funktionalisierung Aufgrund der Minimalauswahl wirkt immer nur der Regler mit der jeweils kleineren Stellgr auf den Antrieb Die Position der Antr
41. Stellwert Antrieb Fester Stellwert Antrieb 1 Fester Stellwert Antrieb 2 interner Grenzwert 1 Limit switch 1 interner Grenzwert 2 Limit switch 2 Proportionalbeiwert Nachstellzeit Vorhaltzeit Arbeitspunkt Handebene 83 SAMSON MESS UND REGELTECHNIK Weism llerstra e 3 60314 Frankfurt am Main Telefon 069 4009 0 Telefax 069 4009 1507 samson samson de www samson de EB 5724 8 2015 07 28 German Deutsch
42. ahren 1 Stange einfahren 8 5 4 Wiederanlaufbedingung Bei Unterbrechung der Versorgungsspannung startet der Regler gem der eingestellten Wiederanlaufbedingung CA PA Bezeichnung Wertebereich A8 2 Wiederanlaufbedingung O Start mit letztem Bedienzustand 1 Start mit Bedienfunktion O 2 Start mit Bedienfunktion I 8 5 5 Blockierschutz Der Blockierschutz verhindert dass sich das Ventil festsetzt Befindet sich die Antriebsstange in der Schlie stellung wird sie alle 24 Stunden nach ihrer letzten Bewegung bis auf 2 mm Hub auf und wieder zugefahren CA PA Bezeichnung Wertebereich A8 3 Blockierschutz Nein 8 5 6 Stellwert Die Kennlinie beschreibt das bertragungsverhalten zwischen dem Stellwert und dem Hub des Antriebs Sie kann linear oder benutzerdefiniert eingestellt werden 56 EB 5724 8 Freie Einstellungen Linear Der Hub folgt proportional dem Stellwert Gleichprozentig Der Hub folgt exponentiell dem Stellwert Gleichprozentig invers Der Hub folgt exponentiell invers dem Stellwert Linear Gleichprozentig Gleichprozentig invers Bild 6 Kennlinien Benutzerdefiniert Ausgehend von der zuletzt gew hlten Kennlinie kann eine neue Kennlinie ber elf Punkte definiert werden CA PA Bezeichnung Wertebereich M6 Kennlinientyp Linear l Gleichprozentig 2 Gleichprozentig invers 3 Benutzerdefiniert oz ar EES
43. berwurfmutter fest verschrau ben Anzugsmoment 20 Nm Kraftschl ssiger Anbau mit berwurfmutter 2 an Ventil Typ 3222 2 Hondsteller nur Typ 5724 8 15 Antriebsstange A berwurfmutter Bild 1 Verbindung Antrieb und Ventil 34 4 2 Formschl ssiger Anbau 1 Antrieb auf das S ulenjoch setzen und mit berwurfmutter 4 fest verschrauben Anzugsmoment 20 Nm 2 Antrieb mit Joch 15 auf Ventil aufsetzen und mit Mutter 17 fest verschrauben Anzugsmoment mind 150 Nm 3 Kegelstange bis zur Antriebsstange hochziehen oder Antriebsstange mit Handsteller 2 ausfahren 4 Kupplungsschellen 16 aus dem Zube h r an Antriebs und Kegelstangenende ansetzen und fest verschrauben Formschl ssiger Anbau mit Kupplung z B mit S ulenjoch an Ventil der Baureihe 2001 S ulenjoch 16 Kupplung 17 EB 5724 8 4 3 Einbaulage Der Einbau des Stellventils in die Rohrleitung ist beliebig h ngender Einbau ist jedoch un zul ssig vgl Bild 2 Nur so ist die angege bene Schutzart gew hrleistet Bild 2 Einbaulage 4 4 Skala zur Hubanzeige Die Skala zur Hubanzeige hat zwei gegen l ufige Skalen Welche Skala G ltigkeit hat h ngt von der jeweiligen Ventilausf hrung ab Bild 3 Ihre Ausrichtung im Ausliefe rungszustand gilt f r Durchgangs und Drei wegeverteilventile Bei Dreiwegemischventi len ist die Ausrichtung zu ndern siehe Be schreibung unten Durchgangs und Drei
44. ch m glich eine Pumpe anzusteuern Mit einem internen Grenzkontakt LIM1 kann diese aus Energiespargr nden ber die Funktion M1 LIM1 aktiv mit Nachlaufzeit erst bei ber schreiten des Sollwerts des Folgereglers SP 1 gt 11 C eingeschaltet werden Regler 2 2 1 1 Istwert All nach Funktionalisierung C2 2 6 Sollwert C2 SP 25R 5076 CZP C2 SP MIN 10 2 5 99 C C2 20 2 120 5 Bedienung Al 1 1 I Sollwert O Sollwertabsenkung an hebung 1 5 4 IJ O Tasten 2 2 13 Kaskadenregelung K hlen mit zwei Sensoren und Sollwert begrenzung zum Folgeregler 1 sowie Sollwertumschal tung 28 EB 5724 8 Anlagenkennziffer 80 Empfohlene Ger teausf hrung ber die zwei Pt 1000 Sensoren an den Ana logeing ngen und Al2 werden die Hilfs regelgr e T und die Hauptregelgr e 2 erfasst Die Temperatur T2 stellt den Istwert PV 2 des F hrungsreglers Regler 2 dar die Temperatur 1 den Istwert PV 1 des Fol gereglers Regler 1 Bei der Kaskadenrege lung ist der Ausgang des F hrungsreglers Regler 2 der Sollwert des Folgereglers Regler 1 Der Sollwert des Folgereglers kann mithilfe der Einstellparameter C1 Sp MIN und C1 SP MAX begrenzt werden F h rungsregler und Folgeregler k nnen getrennt voneinander konfiguriert und parametriert werden Zur Parametrierung des Folgereglers Regler 1 muss die Kaskade ge ffnet wer de
45. chaltbereich ber die Totzone wird die Empfindlichkeit des Antriebs bestimmt Erst die nderung des Stellwerts um den eingestellten Wert bewirkt eine minimale Anderung der Stangenposition CA PA Bezeichnung Wertebereich MYITZ Totzone Schaltbereich 0 5 bis 5 0 8 5 2 Verhalten bei Signalst rung Der Prozessregelantrieb berwacht w hrend des Regelbetriebs die Signale an den Analog eing ngen All bis Al3 F r den Fall einer Signalst rung kann dem Regler das Verhalten vor gegeben werden Letzter Stellwert Solange eine Signalst rung vorliegt verharrt der Prozessregelantrieb auf seinem letzten Stellwert Fester Stellwert Solange eine Signalst rung vorliegt f hrt der Prozessregelantrieb den vorgegebenen fes ten Stellwert A7 YPERR an und verharrt auf diesem CA PA Bezeichnung Wertebereich 7 1 Funktion Signalst rung letzter Stellwert 1 Fester Stellwert 7 Fester Stellwert 0 0 bis 100 0 EB 5724 8 55 Freie Einstellungen 8 5 3 Nullpunktabgleich Mit dieser Funktion wird die Endlage Stange eingefahren oder Stange ausgefahren f r den Nullpunktabgleich festgelegt Hinweis Der Nullpounktabgleich startet automatisch bei einem Ger testart oder Wiederanlauf Manuell wird er mit der Software TROVIS VIEW gestartet Dazu den Ordner Service gt Funktionen aufrufen und den Parameter Nullounktabgleich starten ausf hren CA PA Bezeichnung Wertebereich A8 1 Nullpunktobgleich 0 Stange ausf
46. det werden Die Differenz und Summenbildung ist auch in Kombination mit dem Programmgeber m glich Mit Hilfe des Parameters Sollwert Offset kann der Sollwert um einen konstanten Betrag an gehoben oder abgesenkt werden Diese Funktion dient z B der Tag Nachtabsenkung Liegt der anliegende Sollwert ober oder unterhalb der eingestellten Einstellgrenzen dann wird der wirksame Sollwert auf den maximalen bzw minimalen Wert begrenzt CA PA Bezeichnung Wertebereich 2162 Quelle 0 Sollwert C1 5P C1 e 12 C1 g Al3 C1 h 1 Sollwert All nach Funktionalisierung 2 Sollwert Al2 nach Funktionalisierung 3 Sollwert Al3 nach Funktionalisierung 4 Sollwert nach Funktionalisierung F r Regler 2 gilt abweichend C2 2 7 5 Sollwert C1 SP Sollwert 1 5 6 Sollwert C2 SP Ce CU 2 C2g AI3 C2h Al4 7 Sollwert Ausgang Regler 2 8 Sollwert Programmgeber 9 Sollwert Programmgeber U e Allzeit Ap eig A ELSE Sollwert 50 0 bis 150 0 C C1 SPDIF Sollwert Offset 50 0 bis 150 0 C C1 SP MIN Untere Einstellgrenze 50 bis 150 C C1 SP MAX Obere Einstellgrenze 50 bis 150 C Cl e Faktor All 9 0 bis 99 0 eier Faktor 2 9 0 bis 99 0 Cl g Faktor 2 9 0 bis 99 0 C1 h Faktor 2 9 0 bis 99 0 Programmgeber ber den Programmgeber ist es m glich den Sollwert ber einen zeitlichen Verlauf max 1 Woche 10080 min vorzugeben
47. e TROVIS VIEW 9 1 Betriebswerte Im Regelbetrieb zeigt das Display den aktuellen Istwert in C an Weitere Betriebswerte beispielsweise Informationen zu den Eing ngen zum Istwert Soll wert und zur Regeldifferenz k nnen mit der Software TROVIS VIEW ausgelesen werden EB 5724 8 61 Zus tzliche Anzeigen und Funktionen in Software TROVIS VIEW 9 2 Service Funktionen Mit den ausf hrbaren Parametern des Ordners Funktionen k nnen folgende Aktionen Tests durchgef hrt werden Initialisierung starten Nullpunktabgleich starten Reset ausl sen Werkseinstellung laden Anzeige und Tastentest Ger t erkennen Laufzeitmessung starten Dauertest aktivieren Handebene Der Prozessregelantrieb wird in die Handebene versetzt Mit der Handebene kann der Prozessregelantrieb mittels TROVIS VIEW verfahren werden Statusmeldungen Der Ordner Statusmeldungen beinhaltet Informationen zum Betrieb Betriebsstunden Ger teinnentemperatur usw sowie zu den Antriebs und Ventilwegen Statistik Im Ordner Statistik werden Ger teausf lle St rungen Aktionen Tastenbedienungen und ausgef hrte Funktionen gez hlt und angezeigt 9 3 Werkseinstellung ACHTUNG Fehlfunktion durch nicht anwendungsgerechte Konfiguration Nach dem R cksetzen auf Werkseinstellung ist im Prozessregelantrieb die Anwen dung Festwertregelung Heizen mit einem Sensor vorkonfiguriert Der Prozessregel antrieb kann sei
48. estwert Folge M2 0 gt gt steigend steigend Regler 1 Cils 1 2 5 Sollwert C1 SP 5006 ipSPB IIp 100 C C1 SP MIN 10 C C1 SP MAX 99 C 1 120s Bedienung 1 1 2 I Sollwert O Sollwertabsenkung an hebung 1 5 0 I O Tasten Istwert All nach Funktionalisierung 11 Aufbau und Wirkungsweise 2 2 2 Festwertregelung Heizen mit Mittelwertbildung ber zwei Sensoren und Sollwertabsenkung Anlagenkennziffer 10 eingestellte Anlagen kennziffer bei Auslieferung Empfohlene Ger teausf hrung B Die beiden Temperaturen 1 und T2 werden jeweils mit einem Pt 1000 Sensor gemessen und ber die Analogeing nge All und 2 erfasst Durch die f r den Istwert PV hinterleg te Formel wird der Mittelwert von 1 und 2 gebildet und anschlie end mit dem Sollwert verglichen Der Sollwert C1 SP kann direkt ber die Bedientasten am Ger t vorgegeben werden Die Position der Antriebsstange des z B im Vorlauf eingebauten Stellventils wird in Ab h ngigkeit des Sollwerts und des Istwerts mit dem integrierten Prozessregler geregelt Da durch wird die Mediumstemperatur konstant gehalten Au erdem kann der Sollwert z B f r eine Tag Nacht Umschaltung ber die Be dientasten abgesenkt werden ber den Schaltausgang L ist es zus tzlich m glich eine Pumpe anzusteuern 12 SP DI sP DIF O kel CSS RES Sollwert SP DIF Eing
49. et wenn der elektrische Prozessregelantrieb im Vor Ort Handbetrieb betrieben wird Hinweis Durch Umkehren der Logik kann die Funktionsweise des Schaltausgangs invertiert werden Parameter Logik CO PA Bezeichnung Wertebereich MA Funktion Keine Ein mit Aus mit Nachlaufzeit Ein mit LIM2 Aus mit Nachlaufzeit Ein bei Hub gt Aus bei 0 mit Nachlaufzeit Ein bei Hub lt 100 Aus bei 100 mit Nachlaufzeit St rung aktiv Fester Stellwert Antrieb 1 erreicht Fester Stellwert Antrieb 2 erreicht Handbetrieb aktiv MAT Nachlaufzeit bis 999 s 5 Logik 0 Nicht invertiert 1 Invertiert an rn 8 2 Regelung 8 2 1 Anlagenkennziffer Der elektrische Prozessregelantrieb kann mit Hilfe von Anlagenkennziffern ber TROVIS VIEW f r eine bestimmte Anwendung vorkonfiguriert werden Mit einer Anlagenkennziffer 0 sind nur die Parameter anw hlbar die f r die gew hlte Anwendung ben tigt werden vgl Kapitel 2 2 Wenn die Anlagenkennziffer Benutzerdefiniert eingestellt ist dann ist der Prozessregel antrieb frei konfigurierbar CO PA Bezeichnung Wertebereich MO Anlagenkennziffer 0 Benutzerdefiniert Heizen 1 Heizen Festwertregelung Mit 1 Sensor Interne Sollwertab senkung 44 EB 5724 8 Freie Einstellungen CO PA Bezeichnung Wertebereich MO Anlagenkennziffer 10 30 20 55 95 Heizen Festwertregelung Temperaturmittelwertbildung ber 2 Sensoren
50. ezeichnung Einstellbereich MO Anlagenkennziffer 50 Heizen Begrenzungsregelung mit Minimalauswahl R cklauftemperaturbegrenzung Interne Sollwertab senkung 55 Heizen Begrenzungsregelung mit Minimalauswohl Witterungsgef hrt R cklauftemperaturbegrenzung Externe Sollwertabsenkung mit DIA K hlen Begrenzungsregelung mit Minimalauswahl Differenztemperatur zwischen 2 Sensoren R ck lauftemperaturbegrenzung Start Stopp Regelung K hlen Begrenzungsregelung mit Minimalauswahl Differenztemperatur zwischen 2 Sensoren R ck lauftemperaturbegrenzung Start Stopp Regelung K hlen Begrenzungsregelung Fernk lte Maximalaus wahl der Sollwertf hrung Start Stopp Regelung Heizen Kaskadenregelung Mit 2 Sensoren Interne Sollwertumschaltung K hlen Kaskadenregelung Mit 2 Sensoren Start Stopp Regelung Heizen Stellungsgeber Festwert Folgeregelung 2 10 V Stellungsgeber 0 2 V Festwert Folgerege lung R cklauftemperaturbegrenzung Sollwertabsen kung mit DI3 Regelfunktion Regelungsart Festwert Folge Begrenzung MIN Auswahl Begrenzung MAX Auswahl Regler 1 aktiv wenn LIMI Aus Regler 2 ak tiv wenn 1 Regler 1 aktiv wenn LIM2 Aus Regler 2 ak tiv wenn LIM2 Regler 1 aktiv wenn DI Aus Regler 2 aktiv wenn DII Regler 1 aktiv wenn DI2 Aus Regler 2 aktiv wenn DI2 Ein Regler 1 aktiv wenn DI3 Aus Regler
51. geregelt Dadurch werden die sekund rseitige Vorlauf temperatur und die prim rseitige R ck lauftemperatur geregelt und begrenzt ber den Schaltausgang L ist es zus tzlich m glich eine Pumpe anzusteuern Regler 2 21 2 Istwert Al2 nach Funktionalisierung C2 2 6 Sollwert C2 SP 2 p 99 097 G2SEDIE 5 0 C2 SP MIN 10 C C2 SP MAX 90 C C 2 p 260 C2TN 120 s Bedienung 1 1 2 I Sollwert O Sollwertabsenkung an hebung 1 5 0 I O Tasten 2 2 8 Begrenzungsregelung Heizen witterungsgef hrt mit R ck lauftemperaturbegrenzung und externe Sollwertabsenkung mit DIA Anlagenkennziffer 55 Empfohlene Ger teausf hrung D ber die drei 1000 an den Ana logeing ngen All bis werden die Sekun d rvorlauftemperatur T1 die Prim rr ck lauftemperatur 2 und die Au entemperatur T3 erfasst 20 Normalbetrieb Reduzierbetrieb Eing nge 3 Pt 1000 12 3 12 Pt 1000 3 3 Pt 1000 DIA nicht invertiert Schaltausgang MA 3 Ein bei Hub gt 0 Aus bei O mit Nachlaufzeit MAT 60 s EB 5724 8 Die Temperatur T1 stellt in diesem System den Istwert PV 1 dar Die Temperatur T3 bildet ber die Funktionalisierung des Eingangssig nals Al3 den Sollwert zur Regelung von T1 Die R cklauftemperatur T2 stellt den Istwert PV 2 zur Regelung der R cklauftemperatur auf den festen Sollwert C2 SP dar Der
52. i 14 Festwert Folgeregelung Heizen mit R cklauftemperaturbegrenzung und Soll Wer labsen K ng E 16 Folgeregelung Heizen witterungsgef hrt mit R cklauftemperaturbegrenzung und externe Sollwertabsenkung mit DI4 17 Begrenzungsregelung Heizen der Sekund rvorlauftemperatur mit R cklauf temperaturbegrenzung und Sollwertabsenkung 19 Begrenzungsregelung Heizen witterungsgef hrt mit R cklauftemperaturbe grenzung und externe Sollwertabsenkung mit DlA 20 Begrenzungsregelung Differenztemperatur K hlen mit Minimalauswahl mit zwei Sensoren und 5 22 Begrenzungsregelung Differenztemperatur K hlen mit Minimalauswahl mit zwei Sensoren externem Sollwert ber 4 und Start Stopp Regelung mit DI3 24 Begrenzungsregelung K hlen Fernk lte mit Maximalauswahl der Sollwert f hrung und Sort Stopp Recelung 26 Kaskadenregelung Heizen mit zwei Sensoren und Sollwertbegrenzung zum Folgeregler 1 sowie Sollwertumschaltung a aa 27 Kaskadenregelung K hlen mit zwei Sensoren und Sollwertbegrenzung zum Folgeregler 1 sowie Sollwertumschaltung a aa 28 Stellungsgeber 2 bis 10 V Festwertregelung Heizen mit R cklauftemperatur begrenzung bei Eingangssignal lt 2 V und Sollwertabsenkung mit D
53. iebsstange des z B im Prim rr cklauf eingebauten Stellventils wird in Abh ngigkeit des Sollwerts und des Istwerts mit dem integrierten Prozessregler geregelt Da durch werden die sekund rseitige Vorlauftemperatur witterungsgef hrt und die prim rseitige R cklauftemperatur fest geregelt und begrenzt ber den Schaltausgang L ist es zus tzlich m glich eine Pumpe anzusteuern Bei Verwendung dieser Anlagenkennziffer ist es im Vergleich zur Anlagenkennziffer 35 durch den Einsatz des zweiten Regelkreises m glich die R cklauftemperatur zu regeln Au Berdem besteht hier die M glichkeit die R cklauftemperatur auch witterungsgef hrt in Ab h ngigkeit der Au entemperatur zu regeln Dazu wird auf denselben ber den Eingang funktionalisierten Sollwert zur ckgegriffen dieser kann jedoch mit dem Faktor C2 g un terschiedlich verarbeitet werden EB 5724 8 21 Aufbau und Wirkungsweise gt lt Tipp T Um diese Einstellung wirksam zu machen empfiehlt SAMSON die Parametereinstel lungen C2 SP 45 C und C2 g 0 2 2 2 9 Begrenzungsregelung Differenztemperatur K hlen mit Mini malauswahl mit zwei Sensoren und Start Stopp Regelung Anlagenkennziffer 60 Eing nge Empfohlene Ger teausf hrung A 1 3 Pt 1000 ASS AI2 Pt 1000 ber die zwei 1 1000 an den Ana E EE logeing ngen und 2 werden die Vor von em lauftemperatur T2 und die R cklauftemperatur Regelung TI gemesse
54. it 2 Sensoren Start Stopp Regelung Mit der Auswahl der Regelart wird die Grundstruktur z B Festwert Folgeregelung im integ rierten Regler des Prozessregelantriebs festgelegt Der Prozessregelantrieb verf gt ber zwei integrierte Regler die folgende Regelungsarten unterst tzen EB 5724 8 45 Freie Einstellungen Festwert Folgeregelung Bei der Festwert und Folgeregelung ist der Regler 1 aktiv Bei der Festwertregelung wird f r den Sollwert SP 1 ein konstanter Wert vorgegeben vgl Kapitel 8 3 2 Einstellung C1 2 5 6 Bei der Folgeregelung ist der Sollwert SP 1 nicht konstant sondern ndert sich mit der Zeit Er wird entweder ber einen oder mehrere Analogeing nge oder ber den Stellwert des Reglers 2 vorgegeben vgl Kapitel 8 3 2 Einstellung C1 2 0 1 2 3 4 7 Begrenzungsregelung Die Aufgabe der Begrenzungsregelung ist es eine Prozessgr e zu regeln ohne dass ei zweite Prozessgr e einen vorbestimmten Wert ber oder unterschreitet Beide Pro zessgr fsen werden durch die Stangenposition am Ventil ge ndert und sind somit physi kalisch voneinander abh ngig Bei der Begrenzungsregelung wirken beide Regler 1 und 2 ber eine Minimal oder Maximalauswahl der internen Stellsignale Je nach Re gelaufgabe wird jeweils das gr ere oder kleinere Stellsignal auf das Stellglied geschal tet Bei Minimalauswahl ist immer der Regler mit der kleineren Stellgr e bei Maximal auswahl der
55. it einem Nullpunktabgleich und der letzten g ltigen Einstellung Typ 5725 8 mit Sicherheitsfunktion Die Antriebe mit Sicherheitsfunktion entspre chen weitgehend dem zuvor beschriebenen EB 5724 8 Typ 5724 8 Sie enthalten jedoch einen Fe derspeicher und einen Elektromagneten 2 1 Zubeh r Zubeh r f r die Kommunikation Software TROVIS VIEW Die Software TROVIS VIEW steht kosten los im Internet www samson de gt Service gt Software gt TROVIS VIEW zur Verf gung Optional kann sie auch auf einer CD ausgeliefert werden Weitere Details vgl Typenblatt T 6661 Zubeh r f r die Steuerung 2 2 Vorkonfigurierte Anwendungen Einkanalige Wochenzeitschaltuhr Typ Theben TR610 top2 G Bestell Nr 1402 1017 Aufbau und Wirkungsweise Zubeh r f r die Sensorik Montageset jeweils f r einen Pt 1000 Kabelsensor als Anlegesensor Bestell Nr 8524 0020 Tauchh lse Messing Tauchl nge 80 mm PN 16 Bestell Nr 1099 0807 Tauchh lse CrNiMo G Tauchl nge 80 mm PN 40 Bestell Nr 1099 0805 Tauchh lse CrNiMo G Tauchl nge 250 mm PN 40 Bestell Nr 1099 0806 Tauchh lse Messing G LG Tauchl nge 160 mm PN 16 Bestell Nr 8525 5005 Tauchh lse CrNiMo G Tauchl nge 160 mm PN 40 Bestell Nr 8525 5011 Der elektrische Prozessregelantrieb kann mit Hilfe von Anlagenkennziffern ber TROVIS VIEW f r eine bestimmte Anwendung vorkonfiguriert werden Mit einer Anlagenkennziffer 0 sind nur die
56. lagenkennziffer 20 abge bildeten Kennlinie vgl Kapitel 2 2 2 Nach Bet tigen der Taste O Stopp f hrt der An trieb das Ventil vollst ndig zu Parameter 0 0 5724 8 Aufbau und Wirkungsweise erz 0 C1 2 5 Sollwert C1 SP CI 5 20 G C1 SP MIN 0 C C1 SP MAX 10 C 1 3 7 Regeldifferenz invertiert 1 40 0 Regler 2 2 1 1 Istwert All nach Funktionalisierung C2 2 6 Sollwert C2 SP 2 5 25 085 C2 SP MIN 10 C C2 SP MAX 70 C 2 3 7 Regeldifferenz invertiert 2 40 0 Bedienung 11 1 I Start Regelung O Stopp Regelung 1 5 0 I O Tasten oder DI3 23 Aufbau und Wirkungsweise 2 2 10 Begrenzungsregelung Differenztemperatur K hlen mit Mini malauswahl mit zwei Sensoren externem Sollwert ber und Start Stopp Regelung mit DI3 K hlwalze Cooling roll K hlwalze Cooling roll Anlagenkennziffer 65 Empfohlene Ger teausf hrung C ber die zwei 1000 an den Ana logeing ngen All und 2 werden die Vor lauftemperatur 2 und die R cklauftemperatur 1 gemessen Durch die f r den Istwert PV hinterlegte Formel wird die Differenztemperao tur AT T T2 gebildet und mit dem Soll wert C1 SP verglichen Regler 1 und Reg ler 2 sind auf K hlen eingestellt d h die Regeldifferenz wird im Regler invertiert Die Temperatur T1 kann zus tzlich mit Hilfe des externen Sollwerts Al4 von
57. len Sollwert C1 SP anzeigen Sollwert C2 SP anzeigen Sollwert vor Vergleicher Regler 1 anzeigen O Sollwert vor Vergleicher Regler 2 anzeigen Funktion Ab Taste Mit der Taste V k nnen konfigurationsabh ngig Mess Ist und Sollwerte sowie die Regel differenz angezeigt werden V zur Anzeige gedr ckt halten 60 EB 5724 8 Zus tzliche Anzeigen und Funktionen in Software TROVIS VIEW CA PA Bezeichnung Wertebereich A2 2 Funktion Taste Ab Messwert All anzeigen Messwert All nach Funktionalisierung anzeigen Messwert Al2 anzeigen Messwert Al2 nach Funktionalisierung anzeigen 1 2 3 A 5 Al3 anzeigen 6 Messwert Al3 nach Funktionalisierung anzeigen Z Messwert anzeigen 8 Messwert nach Funktionalisierung anzeigen 9 Istwert vor Vergleicher 1 anzeigen 10 Sollwert vor Vergleicher 1 anzeigen 11 Regeldifferenz Regler 1 anzeigen 12 Istwert vor Vergleicher 2 anzeigen 13 Sollwert vor Vergleicher 2 anzeigen 14 Regeldifferenz Regler 2 anzeigen 15 Sollwert vom Programmgeber 8 7 1 Anzeige Im Display des Prozessregelantriebs kann konfigurationsabh ngig der Istwert vor dem Ver gleicher des Reglers 1 oder der Istwert vor dem Vergleicher des Reglers 2 angezeigt wer den CA PA Bezeichnung Wertebereich 1 Funktion 1 Istwert vor Vergleicher Regler 1 2 Istwert vor Vergleicher Regler 2 9 Zus tzliche Anzeigen und Funktionen in Softwar
58. ls mit einem Pt 1000 Sensor gemessen und ber die Analogeing nge und AI2 erfasst Durch die f r den Istwert PV hinterleg te Formel wird der Mittelwert von 1 und 2 gebildet und anschlie end mit dem Sollwert verglichen Regler 1 ist auf K hlen einge stellt d h die Regeldifferenz wird im Regler invertiert Der Sollwert C1 SP kann direkt ber die Bedientasten am Ger t vorgegeben werden Die Position der Antriebsstange des z B im Vorlauf eingebauten Stellventils wird in Ab h ngigkeit des Sollwerts und des Istwerts mit dem integrierten Prozessregler geregelt Da durch wird die Mediumstemperatur konstant gehalten Zus tzlich kann die Regelung ber die Bedientasten I O gestartet oder ge stoppt werden ber den Schaltausgang L ist es zus tzlich m glich eine Pumpe anzusteuern EB 5724 8 Aufbau und Wirkungsweise Eing nge IS Pr 1000 12 Pt 1000 3 0 Keine Let Schaltausgang 4 3 bei Hub gt 0 Aus bei O mit Nachlaufzeit 60 5 Regelung 1 0 _Festwert Folge M2 0 gt gt steigend steigend Regler 1 C1 1 0 Iwert Formel Cl a 1 0 C1 b 1 0 Clz gt 20 C1 2 5 Sollwert C1 SP er 12007 G C1 SP MIN 0 C C1 SP MAX 40 C 1 3 7 Regeldifferenz invertiert C1 KP 10 0 CI IN 005 Bedienung Al 1 1 I Start Regelung O Stopp Regelung 1 5 0 I O Tasten 15 Aufbau und Wirkungsweise 2 2 5 Festwert
59. ls wird in Abh ngigkeit des Sollwerts und des Istwerts mit dem integrierten Prozessregler geregelt Dadurch wird die sekund rseitige Vorlauftem peratur T2 geregelt Die Freigabe der Rege lung kann extern ber den Digitaleingang DIA vorgenommen werden 26 EO Eing nge Pr 1000 12 Pt 1000 BE Pt 1000 4 DIA nicht invertiert Regelung 1 1 Begrenzung MIN Auswahl 2 0 Regler 1 11 2 Istwert Al2 nach Funktionalisierung C1 2 0 Sollwert C1 SP Formel ESP 10 0 C C1 SP MIN 0 C 1 5 40 C Cl e 0 0 C1 3 7 Regeldifferenz invertiert 1 10 0 90 5 Regler 2 21 2 Istwert Al2 nach Funktionalisierung C2 2 7 Sollwert C1 SP Formel C2 g 0 2 3 7 Regeldifferenz invertiert gt gt steigend steigend EB 5724 8 Im speziellen Fall wird bei Aktivieren der Se kund rkreispumpe ein potentialfreies bin res Ausgangssignal der Pumpe genutzt um die Regelung zu aktivieren oder zu stoppen Aufbau und Wirkungsweise C2 KP 10 0 C2 TN 7905 Bedienung 11 1 Start Regelung O Stopp Regelung 1 5 8 2 2 12 Kaskadenregelung Heizen mit zwei Sensoren und Sollwert begrenzung zum Folgeregler 1 sowie Sollwertumschal tung Anlagenkennziffer 70 Empfohlene Ger teausf hrung B ber die zwei Pt 1000 Sensoren an den Analogeing ngen All und 2 werden die Hilfsregelgr e T2
60. lwert Antrieb mit DIA 5 Fester Stellwert Antrieb mit LIM1 6 Fester Stellwert Antrieb mit LIM2 C1 YP Fester Stellwert Antrieb 0 0 bis 100 0 8 4 Regler 2 Die Funktionen des Reglers 2 entsprechen im Wesentlichen denen des Reglers 1 vgl Ka pitel 8 3 Lediglich die Parametereinstellung C1 2 7 weicht von der des Reglers 1 ab Hier gilt ab weichend zu Kapitel 8 3 2 Sollwert C1 SP C2 e C2 f 12 C2 g C2 h 8 5 Antriebsfunktionen 8 5 1 Antriebsparameter Endlagenf hrung Bei aktiver Endlagenf hrung f hrt die Antriebsstange vorzeitig in die Endlagen Endlagenf hrung Stange ausgefahren Erreicht der Sollwert den Wert Endlagenf hrung Stange ausgefahren f hrt die Antriebsstange nach Ablauf der Pausenzeit w hrend Endlagenf hrung in die untere Endlage Endlagenf hrung Stange eingefahren Erreicht der Sollwert den Wert Endlagenf hrung Stange eingefahren f hrt die Antriebs stange nach Ablauf der Pausenzeit w hrend Endlagenf hrung in die obere Endlage 54 EB 5724 8 Freie Einstellungen Hinweis Mit der Einstellung Endlagenf hrung Stange ausgefahren 0 0 und Endlagen f hrung Stange eingefahren 100 0 ist die Endlagenf hrung deaktiviert CA PA Bezeichnung Wertebereich MY EA Endlagenf hrung Stange ausgefahren 0 0 bis 100 0 MY EE Endlagenf hrung Stange eingefahren 0 0 bis 100 0 MYTE Pausenzeit w hrend Endlagenf hrung O bis 99 s Totzone S
61. n Ol Internen Sollwert aktivieren 1 Start Halt Programmgeber O Abbruch Programmgeber Programmgeber starten und stoppen Programmgeber abbrechen 9 9 PP g g Dos erneute des gestoppten Das erneute Starten des Programm Programmgebers vgl Kapitel 8 3 2 gebers vgl Kapitel 8 3 2 nach Ab bewirkt dass der Programmverlauf bruch bewirkt dass der Programm fortgesetzt wird verlauf von Beginn gestartet wird 58 EB 5724 8 Freie Einstellungen CA PA Bezeichnung Wertebereich 1 Funktion I O Tasten 0 Keine Funktion 1 I Start Regelung O Stopp Regelung 2 I Sollwert O Sollwertanhebung absenkung 3 I Externer Sollwert O Interner Sollwert 4 1 Start Halt Programmgeber Abbruch Programmgeber AIS Steuerung 0 I O Tasten 1 I O Tasten oder DI 2 I O Tasten oder 012 3 I O Tasten oder 4 1 OJ Tasten oder DIA 5 DI2 Z 8 014 Anfahrzeit nach Start O bis 999 s AIYPON Stellwert w hrend Anfahrfunktion 0 0 bis 100 0 AIT OFF Nachlaufzeit nach Stopp 0 bis 999 s AI YPOFF Stellwert nach Nachlaufzeit 0 0 bis 100 0 Hinweis Mit der Einstellung 1 2 oder 3 und 1 5 1 2 3 oder 4 kann die Bedienfunk tion sowohl vom Digitaleingang als auch von den 1 gesteuert werden Automatikebene Anzeige im Display Au Durch Wechsel in die Funktionsebene Anzeige Fu wird die Bedienfunktio
62. n Daf r muss dem Folgeregler der Sollwert C1 SP anstelle Ausgang Regler 2 zugewie sen werden Der Ausgang von Regler 1 wirkt auf den Antrieb Dadurch wird die Posi tion der Antriebsstange geregelt Zus tzlich kann die Freigabe der Regelung mit den Bedientasten I O vorgenommen werden ber den Schaltausgang L ist es zus tzlich m glich eine Pumpe anzusteuern Mit einem internen Grenzkontakt LIM1 kann diese aus Energiespargr nden ber die Funktion MI aktiv mit Nachlaufzeit erst bei Unter schreiten des Sollwerts des Folgereglers SP 1 lt 39 C eingeschaltet werden EB 5724 8 Aufbau und Wirkungsweise Eing nge 1 3 Pr 1000 2 3 A Pt 1000 3 0 Keine Let Schaltausgang 1 Ein mit Aus mit Nachlaufzeit 60 5 Regelung 1 5 Kaskade M2 0 gt gt steigend steigend Regler 1 GE C1 2 7 Sollwert Ausgang Regler 2 Ci 5 2076 CI SPMISN S 5 C1 SP MAX 40 C 1 3 7 Regeldifferenz invertiert Cik 100 CLINS 90 5 Regler 2 21 2 Istwert Al2 nach Funktionalisierung C2 2 6 Sollwert C2 SP C2 5P 20 C C2 5SP MIN 0 C 2 5 40 C C2 3 7 Regeldifferenz invertiert E2 KR 100 C2TN 90 5 Bedienung 11 1 I Start Regelung O Stopp Regelung Al 5 4 Istwert All nach Funktionalisierung 29 Aufbau und Wirkungsweise 2 2 14 Stellungsgeber 2 bis 10 V Festwertregelung Heizen mi
63. n Durch die f r den Istwert PV MI 1 Begrenzung MIN Auswahl hinterlegte Formel wird die M2 0 gt gt steigend steigend tur AT T T2 gebildet und mit dem Soll Regler 1 wert C1 SP verglichen Regler 1 und Reg C1 1 0 Formel ler 2 sind auf K hlen eingestellt d h de Cl a 1 0 Regeldifferenz wird im Regler invertiert C1 b 1 0 22 EB 5724 8 Die Temperatur 1 kann zus tzlich mit Hilfe des Sollwerts C2 SP von Regler 2 auf eine maximale Temperatur geregelt werden Auf grund der Minimalauswahl wirkt immer nur der Regler mit der kleineren Stellgr e am Ausgang Der Sollwert C2 SP kann direkt ber die Be dientasten am Ger t vorgegeben werden Die Position der Antriebsstange des im Vor lauf eingebauten Stellventils wird in Abh n gigkeit des Sollwerts und des Istwerts mit dem integrierten Prozessregler geregelt Dadurch werden Differenztemperatur und R cklauftem peratur konstant gehalten Zus tzlich kann die Regelung ber die Bedientasten I O ge startet oder gestoppt werden Nach Start der Regelung mit der Taste I wird die Anfangssequenz Sp len f r die Dauer der Anfahrzeit AT 10 Minuten aus gef hrt W hrend der Anfahrzeit wird das Ventil ber den Einstellparameter 1 zu 100 ge ffnet Nach der Anfahrzeit star tet der Regelprozess Hierbei durchf hrt der Prozessregelantrieb den Hubbereich entspre chend der unter An
64. n O bis 10 V Mit Hilfe des Parameters Offset All Offset AI2 Offset AI3 Offset AIA wird das Ein gangssignal des jeweiligen Eingangs um einen konstanten Betrag angehoben oder abge senkt Dadurch k nnen systematische Messfehler korrigiert werden Werkseitig erfolgt keine Korrektur der Messwerte D Hinweis Bei nicht verschaltetem Universaleingang ist die Einstellung Keine zu w hlen EB 5724 8 41 Freie Einstellungen Universaleingang 11 I2 Universaleingang 13 CO PA Bezeichnung Wertebereich 11 12 13 Funktion 0 Keine 1 DI1 DI2 DI3 nicht invertiert 2 DI1 DI2 DI3 invertiert 3 Pr 1000 AIl COR AI2 COR AI3 COR Offset All AI2 AI3 OF 1 99 C Parameter liegen im Ordner Service gt Inbetriebnahme ab Universaleingang 14 CO PA Bezeichnung Wertebereich IA Funktion 0 Keine 1 DI4 nicht invertiert 2 DIA invertiert 4 4 0 10V AIA COR Offset AIA 9 9 9 9 Parameter liegt im Verzeichnis Service gt Inbetriebnahme ab 9 8 1 2 Funktionalisierung bis 4 Durch die Funktionalisierung wird ein Eingangssignal zur weiteren Verarbeitung neu bewer tet Wenn der Zusammenhang zwischen Eingangssignal und dem gew nschten neuen Aus gangssignal aus physikalischen Gesetzen Erfahrungswerten oder ermittelten Werten be kannt ist ist es mit der Funktionalisierung m glich mess oder verfahrenstechnisch bedingte Hilfs Bezugs oder quivalenzgr en in die f r de
65. n Regelkreis passende Form zu bringen bzw eine Linearisierung durchzuf hren F r die Funktionalisierung stehen zwei Koordinaten punkte zur Verf gung jeweils definiert durch einen Eingangs und einen Ausgangswert Analogeingang Analogeingang Al2 Analogeingang AI3 CO PA Bezeichnung Wertebereich 11 12 11 1 Eingangssignal Punkt 1 50 149 C AI1 O1 AI2 O1 AI3 O1 Ausgangssignal Punkt 1 50 150 C 12 12 12 13 12 Eingangssignal Punkt 2 49 150 C AI1 02 AI2 02 AI3 02 Ausgangssignal Punkt 2 50 150 42 EB 5724 8 Freie Einstellungen Analogeingang Al4 CO PA Bezeichnung Wertebereich Eingangssignal Punkt 1 0 0 99 9 4 1 Ausgangssignal Punkt 1 50 150 C AIA I2 Eingangssignal Punkt 2 0 1 100 0 AIA O2 Ausgangssignal Punkt 2 50 150 C 8 1 3 Schaltausgang Elektrische Prozessregelantriebe in der Ger teausf hrung B und D besitzen einen konfigu rierbaren Schaltausgang Die Konfiguration bestimmt bei welchem Ereignis das Signal am Schaltausgang wechselt Diese Funktion dient haupts chlich zur Pumpensteuerung sie kann aber auch beispielsweise zur Grenzwert oder St rmeldung genutzt werden Ein mit LIM1 LIM2 Aus mit Nachlaufzeit Der Schaltausgang ist eingeschaltet wenn die Bedingungen f r die Grenzwertfunktion Interner Grenzwert LIM1 bzw Interner Grenzwert LIM2 erf llt sind vgl Kapi tel 8 2 4 Ist dies nicht mehr der Fall dan
66. n ausschlie lich durch die I O Tasten ge steuert Der Wechsel aus der Automatik in die Funktionsebene erfolgt durch einmaliges Dr cken der I oder O Taste Zum Wechsel aus der Funktions in die Automatikebene muss die drei Sekunden lang gedr ckt werden EB 5724 8 59 Freie Einstellungen 8 7 Aufl Abl Einstellungen Funktion Aufl Taste Mit der Taste A k nnen konfigurationsabh ngig die Sollwerte eingestellt und oder ange zeigt werden Sollwert C1 SP C2 SP anzeigen und einstellen A Sollwertanzeige A Sollwertverstellung starten AJ V Sollwert erh hen verringern Nach f nf Sekunden wechselt die Anzeige wieder zur unter A3 1 festgelegten Anzeige vgl Kapitel 8 7 1 Der Prozessregelantrieb regelt den neu eingestellten Sollwert aus Wurde anstelle des Werts angew hlt dann ist die Sollwertgrenze erreicht In die sem Fall wird die Sollwerteinstellung ohne nderung des Sollwerts abgebrochen Sollwerteinstellung abbrechen A oder V bis angezeigt wird Nach f nf Sekunden wechselt die Anzeige wieder zur unter A3 1 festgelegten Anzeige vgl Kapitel 8 7 1 ohne dass der Sollwert ver ndert wurde Sollwert C1 SP C2 SP vor Vergleicher Regler 1 Vergleicher Regler 2 anzeigen A zur Sollwertanzeige gedr ckt halten CA PA Bezeichnung Wertebereich 2 1 Funktion Taste Auf Sollwert C1 SP anzeigen und einstellen Sollwert C2 SP anzeigen und einstel
67. n wird der Schaltausgang nach Ablauf der Nachlaufzeit ausgeschaltet Ein bei Hub gt 0 Aus bei 0 mit Nachlaufzeit Der Schaltausgang ist eingeschaltet wenn der Hub der Antriebsstange gr er ist Erreicht der Hub dann wird der Schaltausgang nach Ablauf Nachlaufzeit aus geschaltet Ein bei Hub lt 100 Aus bei 100 mit Nachlaufzeit Der Schaltausgang ist eingeschaltet wenn der Hub an der Antriebsstange kleiner 100 ist Erreicht der Hub 100 dann wird der Schaltausgang nach Ablauf der Nachlauf zeit ausgeschaltet St rung aktiv Der im Normalfall ausgeschaltete Schaltausgang wird eingeschaltet wenn am elektri schen Prozessregelantrieb eine St rung anliegt erkennbar an der blinkenden Anzeige EO bis E9 im Display Fehleranzeige vgl Seite 38 Fester Stellwert Antrieb 1 Antrieb 2 erreicht Der im Normalfall ausgeschaltete Schaltausgang wird eingeschaltet sobald der feste Stellwert des gew hlten Reglers 1 oder 2 erreicht ist und die unter C1 4 eingestellte Funktion geschalteter Digitaleingang oder interner Grenzwert erreicht aktiv ist vgl Ka pitel 8 3 5 Sobald die Funktion Fester Stellwert Antrieb 1 Antrieb 2 erreicht nicht mehr aktiv ist wird der Schaltausgang erneut ausgeschaltet Diese Funktion ist nur wirk sam mit der Einstellung C1 4 z 0 EB 5724 8 43 Freie Einstellungen Handbetrieb aktiv Der im Normalfall ausgeschaltete Schaltausgang wird eingeschalt
68. ne Regelfunktion bei anderen Anwendungen nur dann erf llen wenn die Parameter entsprechend angepasst werden 62 EB 5724 8 Typenschild 10 Typenschild 11 R ckfragen an den Hersteller Bei R ckfragen zum Ger t bitte folgende Da SAMSON ten angeben Electric Actuator with Process Controller a rn Var ID 2 ar Serial no 3 Seriennummer F W Firmwareversion v 6 U Z f 8 Firmware 10 Bluetooth Typbezeichnung Var ID Seriennummer Nennkraft Nennhub Nennstellzeit Versorgungsspannung Nennfrequenz Leistungsaufnahme O Firmwareversion EB 5724 8 63 Konfigurations und Parameterliste 12 Konfigurations und Parameterliste Hinweis Die Standardeinstellung ist abh ngig von der gew hlten Anlagenkennziffer Eine Auf listung aller Standardeinstellung steht auf Seite 73 CO PA Funktion Emstellung Bezeichnung Einstellbereich Eing nge und Ausg nge Universaleingang 11 Universaleingang I2 Universaleingang 13 11 12 13 Funktion 0 Keine DI1 nicht invertiert invertiert Pr 1000 Offset 9 9 bis 9 9 C Offset AI2 Offset AI3 Funktionalisierung Funktionalisierung 2 Funktionalisierung Eingangssignal Punkt 1 50 bis 149 C Ausgangssignal Punkt 1 50 bis 150 C Eingangssignal Punkt 2 49 bis 150 C Ausgangssignal Punkt
69. nge Pr 1000 12 Pt 1000 B O Keine l4 0 Keine Schaltausgang M4 3 Ein bei Hub gt O Aus bei O mit Nachlaufzeit 60 5 Regelung 1 0 _Festwert Folge M2 0 gt gt steigend steigend Regler 1 C1 1 0 Formel Cl a 1 0 C1 b 1 0 20 C1 2 5 Sollwert C1 SP C Sp 500 C C1 sP DIF 10 0 C C1 SP MIN 10 C 5 99 C C1 KP 2 0 1205 5724 8 Aufbau und Wirkungsweise Bedienung 1 1 2 I Sollwert O Sollwertabsenkung an hebung 1 5 0 2 2 3 Festwertregelung Differenztemperatur K hlen mit zwei Sen soren und Start Stopp Regelung K hlwalze Cooling roll K hlwalze Cooling roll Anlagenkennziffer 20 Eing nge Empfohlene Ger teausf hrung A 1 3 Pt 1000 ber die zwei 1000 an den Ana I SC E logeing ngen All und 2 werden die Vor Dee lauftemperatur T2 und die R cklauftemperatur Regelung TI gemessen Durch die f r den Istwert PV 0 Festwert Folge hinterlegte Formel wird die Differenztempero M2 0 gt gt tur AT T T2 gebildet und mit dem Soll Regler 1 wert C1 SP verglichen Regler 1 ist auf K h C1 1 0 Formel len eingestellt d h die Regeldifferenz wird Cl a 1 0 im Regler invertiert Der Sollwert C1 SP kann C1 b 1 0 direkt ber die Bedientasten am Ger t vorge Cl z 1 0 geben
70. t R cklauftemperaturbegrenzung bei Eingangssignal 14 lt 2 V und Sollwertabsenkung mit DI3 Anlagenkennziffer 95 Empfohlene Ger teausf hrung D Im Eingangssignalbereich 2 bis 10 V wirkt der Prozessregelantrieb als Stellungsgeber Daf r muss der Analogeingang Al4 z von einem Reglerausgang 2 bis 10 V beschaltet werden Unterschreitet der Spannungswert am Eingang U lt 2 V wird ber den in ternen Grenzkontakt 1 der Regler 2 ak tiv geschaltet und eine Festwertregelung mit R cklauftemperaturbegrenzung durchgef hrt ber die zwei Pt 1000 Sensoren an den Analogeing ngen All und Al2 werden die Sekund rvorlauftemperatur 1 und die Pri m rr cklauftemperatur T2 erfasst T1 stellt in diesem System den Istwert PV 2 dar ber die Funktionalisierung des Eingangssignals 12 ist die Kennlinie zur R cklauftemperatur begrenzung in Abh ngigkeit der Prim rr ck lauftemperatur T2 hinterlegt 30 Eing nge Pt 1000 2 8 2 Pt 1000 1 DI3 nicht invertiert 4 1 O bis 10 V Schaltausgang 1 Ein mit Aus mit Nachlaufzeit 0 5 Regelung 3 Regler 1 aktiv wenn Aus Regler 2 aktiv wenn LIM1 Ein M2 0 gt gt steigend steigend Regler 1 11 0 Formel C1 2 4 Sollwert Al4 nach Funktionalisierung C1 KP 1 0 Regler 2 2 1 1 Istwert All nach Funktionalisierung C2 2 0 Sollwert C2 SP Formel C2 f 1 0 5
71. tpunkts wirkt 48 EB 5724 8 Mit der Einstellung Quelle Signal lt LIM1 LIM2 wird die Grenzwertfunktion LIM LIM2 wieder deaktiviert wenn die tur den Wert Schaltpunkt Hysterese er reicht hat Bei der Einstellung Quelle Signal gt 1 LIM2 wird die Grenzwertfunktion LIM 1 LIM2 wieder deaktiviert wenn die tur Schaltpunkt Hysterese erreicht hat Freie Einstellungen Hysterese 0 4 Schaltpunkt Temperatur Hysterese Schaltpunkt Temperatur Mit der Einstellung 0 hat der interne Grenzwert keine Funktion CO PA Bezeichnung LIM1 S Interner Grenzwert LIM2 S Internet Grenzwert LIM2 Quelle EB 5724 8 Wertebereich 1 Messwert 2 Messwert nach Funktionalisierung 3 Messwert Al2 4 Messwert Al2 nach Funktionalisierung 5 Messwert AL 6 Messwert Al3 nach Funktionalisierung 7 Messwert 4 8 Messwert nach Funktionalisierung 9 Istwert 1 vor Vergleicher 10 Sollwert 1 vor Vergleicher 11 Regeldifferenz 1 Vergleicher 12 Istwert 2 vor Vergleicher 13 Sollwert 2 vor Vergleicher 14 Regeldifferenz 2 vor Vergleicher 15 Sollwert vom Programmgeber 49 Freie Einstellungen CO PA LIM1 F LIM2 F LIM1 P LIM2 P LIM1 H LIM2 H 8 3 Regler 1 8 3 1 Istwert Bezeichnung Wertebereich Interner Grenzwert Keine Internet Grenzwert 2 1 Quelle Signal lt LI
72. ur von Fachpersonal das mit der Montage der Inbetriebnahme und dem Betrieb dieses Produkts vertraut ist montiert und in Betrieb genommen werden Fachpersonal im Sinne dieser Einbau und Bedienungsanleitung sind Personen die auf grund ihrer fachlichen Ausbildung ihrer Kenntnisse und Erfahrungen sowie ihrer Kennt nisse der einschl gigen Normen die ihnen bertragenen Arbeiten beurteilen und m gli che Gefahren erkennen k nnen Gef hrdungen die am angeschlossenen Ventil vom Durchflussmedium und vom Betriebs druck sowie von beweglichen Teilen ausgehen k nnen durch geeignete Ma nahmen ver hindern Das Ger t ist f r den Einsatz in Niederspannungsanlagen vorgesehen Bei Anschluss und Wartung die einschl gigen Sicherheitsvorschriften beachten Schutzeinrichtungen einset zen die gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten gesichert werden k nnen dem Anschlie en ist die Netzspannung freizuschalten Besondere Vorsicht ist beim Schaltausgang L geboten Bei den Ger teausf hrungen B und D kann der Schaltausgang nach Anschluss der Versorgungsspannung spannungsf h rend sein R ckseitigen Geh usedeckel nicht ffnen Frontseitigen Geh usedeckel ausschlie lich bei Handlungen ffnen bei denen die vorlie gende Einbau und Bedienungsanleitung dazu auffordert Zur Vermeidung von Sachsch den gilt au erdem Sachgem f er Transport und fachgerechte Lagerung des Ger ts werden vorausgesetzt Hinweis
73. wegerverteilventil Der Mitnehmerstift befindet sich in Position Auslieferungszustand EB 5724 8 Anbau an Ventil Dreiwegemischventil Ausrichtung der Skala ndern ACHTUNG Keine Displayfunktion durch unter brochene Displayanbindung nach ffnen des Geh usedeckels Verbindungskabel zwischen Geh usedeckel und Antrieb nicht trennen gt Geh usedeckel vorsichtig ffnen vv Tipp SAMSON empfiehlt den ge ffneten Geh usedeckel mit den unteren Schrauben an den oberen Bohrungen des Geh uses zu befestigen gt Die Skala abziehen drehen und an der dem Nennhub entsprechenden Position wieder aufstecken Mitnehmerstift in 6 12 oder 15 f r Nennhub 6 mm 1 mm oder 15 gt Geh usedeckel schlie en Bohrungen f r Mitnehmerstift bei Drei wegemischventil Mitnehmerstift in Position O Lage der Skala bei Durchgangsventil und Dreiwegeverteilventil Auslieferungszustand Bild 3 Skala zur Hubanzeige 35 Elektrische Anschl sse 5 Elektrische Anschl sse GEFAHR Beim Verlegen der elektrischen Lei tungen sind die Vorschriften f r das Errichten von Niederspannungsanla gen nach DIN VDE 0100 und die Bestimmungen der rtlichen EVU un bedingt zu beachten Es sind geeignete Spannungsversor gungen zu verwenden die sicher stellen dass im normalen Betrieb oder im Fehlerfall der Anlage oder von Anlagenteilen keine gef hrli chen Spannungen an das Ger t ge langen k
74. werden C1 2 5 Sollwert C1 SP ORE EB 5724 8 13 Aufbau und Wirkungsweise Die Position der Antriebsstange des z B im Vorlauf eingebauten Stellventils wird in Ab h ngigkeit des Sollwerts und des Istwerts mit dem integrierten Prozessregler geregelt Da durch wird die Differenztemperatur konstant gehalten Au erdem kann die Regelung ber die Bedientasten I O gestartet oder ge stoppt werden Nach Start der Regelung wird die Anfangsse quenz Sp len f r die Dauer der Anfahrzeit 10 Minuten ausgef hrt W h rend der Anfahrzeit wird das Ventil ber den Einstellparameter AT zu 100 ge ff net Nach der Anfahrzeit startet der Regelpro zess Hierbei durchf hrt der Prozessregelan trieb den durch die Kennlinie eingeschr nkten Hubbereich Nach Bet tigen der Taste Stopp f hrt der Antrieb das Ventil vollst n dig zu Parameter AT 0 0 C1 SP MIN 0 C C1 SP MAX 10 C C1 3 7 Regeldifferenz invertiert C1 KP 40 0 Bedienung 11 1 I Start Regelung O Stopp Regelung 1 5 0 IJ O Tasten Kennlinie Stellwert o Aa Yp Bypassfunktion w hrend Regelun Stellwert Antrieb 0 Stellwert 0 20 40 60 80 100 Y 2 2 4 Festwertregelung K hlen mit Mittelwertbildung ber zwei Sensoren und Start Stopp Regelung EB 5724 8 Anlagenkennziffer 21 Empfohlene Ger teausf hrung 8 Die beiden Temperaturen 1 und T2 werden jewei
75. zeigewert vgl A 2 2 gr er 99 C Nullpunktakgleich aktiv Initialisierung aktiv Laufzeitmessung aktiv F 3 Blockierschutz aktiv Handebene in TROVIS VIEW aktiv 20 Dauertest aktiv Interner Grenzwert LIM1 erreicht Interner Grenzwert LIM2 erreicht Pr Programmgeber aktiv Blinkende Anzeigen Signalst rung Al1 4 Signalst rung 2 5 Signalst rung Al3 6 Fehler Endschalter 1 ES Keine Grundeinstellung 2 Keine Konfiguration 3 Keine Initialisierung 7 Keine Kalibrierung 8 Stangennachf hrung abgebrochen 9 Handebene aktiv In Initialisierung aktiv HF Update aktiv D Hinweis geben die Zahlen in Klammern die Priorit t der Fehler h chste Priori t t 1 Liegen gleichzeitig mehrere 38 Bei den Fehlermeldungen EO bis E9 Fehler vor so wird die Meldung mit der h chsten Priorit t angezeigt Der Fehler mit der n chsth heren Priorit t wird erst nach dessen Beseitigung angezeigt Meldungen ber den Dezimalpunkt am rechten unteren Rand 1J O Funktionen vgl Kapitel 8 6 1 Eingestellte Funktion der I Taste durch geschalteten Digitaleingang aktiv Ein Aus Zeit Eingestellte Funktion der durch geschalteten Digitaleingang aktiv Zeit Aus Eingestellte Funktion der I Taste durch Vor Ort Bedienung aktiv Ein Aus Zeit Eingestellte Funktion der durch Vor Ort Bedienung aktiv zz Zeit Aus EB 5724 8

Einbau- und Bedienungsanleitung EB 5724-8

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