MODUL PROFIBUS
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1. Bit 4 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Reserviert Bit 7 Reserviert Bit 6 Reserviert Bit 5 Schnellstopp Bit 4 rsatz Bit 2 Reserviert Bit 1 Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Schnellstopp Bit Wenn Bit Fwd run sich von 1 auf 0 ndert 0 Stopp ist ein Sanftstoppen wie Auswahl am Softstarter 1 Stopp ist ein Schnellstoppen Freilaufstopp Das Schnellstopp Bit muss auf 0 festgelegt sein bevor der Softstarter einen Start durchf hren kann Motorsatz Bits nur f r Digistart D3 Softstarter W hlt welcher Parametersatz beim Starten zu verwenden ist 0 ausgew hlt vom Ferneingang des Softstarters programmierbarer Eingang muss auf Auswahl Motorsatz eingestellt sein 1 Prim rer Motorsatz des Softstarters stellen Sie sicher dass der programmierbare Eingang nicht auf Auswahl Motorsatz eingestellt ist 2 Sekund rer Motorsatz des Softstarters stellen Sie sicher dass der programmierbare Eingang nicht auf Auswahl Motorsatz eingestellt ist 3 Reserviert EINES wenn Pr 3A Funktion Eingang A f r Digistart D3 auf Auswahl Motorsatz eingestellt ist f hrt dies zu einem Konflikt mit der Auswahl des Motorsatzes ber die serielle Kommunikation Statuswort Slave gt Master ist wie folgt strukturiert Tabelle 6 2 Struktur Statuswort Bit 7 Bit 6 Bit 3 Bit 2 Anfahren Lokalmodus Motors2. D3 Fernbet tigungsmodus DI2 24V Stopp DIS 24V Reset Externe Versorgung 24 Vdc erforderlich falls keine Externe Versorgung 24 Vdc erforderlich falls keine Stromversorgung ber Bus Stromversorgung ber Bus 8 9 poliger Sub D Stecker zum Profibus Netzwerk o 9 poliger Sub D Stecker zum Profibus Netzwerk Wenn die Funktion Not Aus nicht ben tigt wird ndern Sie die Einstellung von Pr 3A oder berbr cken Sie DI4 24V Digistart D3 Eingangsverbindungen sind erforderlich ber Stopp und Reset Eing nge wenn der Softstarter im Fernbet tigungsmodus betrieben wird Im Local Modus sind die Verbindungen nicht erforderlich ECMA Digistart D3 Pr 30 Fernkommunikation legen fest ob der Softstarter im Modus Fernbedienung Start Stopp oder Reset Befehle vom seriellen Netzwerk Master annimmt Weitere Informationen zum Digistart D3 finden Sie im Benutzerhandbuch des Softstarters Profibus Modul Betriebsanleitung 5 Ausgabe C www leroy somer com 9 poliger Sub D Stecker Zuweisung Abschirmung 24 Vdc negativ Zubeh r RxD TxD P ohne Verwendung DGND VP nur Ende von Bus Slave 24 Vdc positiv Zubeh r RxD TxD N DGND OO NI Oo AION 4 3 Netzstatus LED rot und Busstatus LED gr n Abbildung 4 3 Feedback LEDs CAS Netzstatus rot Modul ohne Netzspannung Modul eingeschaltet und betriebsbereit B Busstatus gr n Keine Verbindung au er Betrieb Modul
3. LEROY SOMER 4375 de 2011 11 c ADDRESS 4 6 MSD db lt a8 0 4 6 MODUL PROFIBUS Losung Kommunikation Betriebsanleitung Allgemeine Informationen Der Hersteller haftet nicht f r Sch den die sich aus einer unsachgem en nicht fachgerecht ausgef hrten oder fehlerhaften Installation oder Einstellung der Betriebsparameter des Ger ts oder aus einer unzul ssigen Kombination von Ger t und Motor ergeben Die Angaben in dieser Anleitung gelten f r den Zeitpunkt der Drucklegung als verbindlich Im Interesse einer best ndigen Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Produkte beh lt sich der Hersteller das Recht vor die Technischen Daten des Produkts die Angaben zum Betriebsverhalten des Produkts und den Inhalt dieser Anleitung ohne Ank ndigung zu ndern Alle Rechte vorbehalten Diese Anleitung oder Teile davon d rfen ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers in keiner Form auf elektronische oder mechanische Weise einschlie lich Fotokopieren Aufzeichnen oder anhand eines Systems f r Speicherung und Abfrage von Daten vervielf ltigt oder sonst wie weitergegeben werden Copyright November 2011 LEROY SOMER Ausgabe C 1 ld ie Te D A 2 Wichtige Benutzerinformationen uussssnnsennsnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnsnnennnsnnnennsnnnnnnnsnennnsnnnennsnnnnnn 4 3 Installation TEE 4 Anschlie en und Konfigurieren
4. RECTR EREHRERTREERHECREHAFREFTRRHRTEERERE Profibus Modul Betriebsanleitung 3 Ausgabe C www leroy somer com 1 Einf hrung Mit dem Profibus Modul k nnen die Softstarter Digistart D2 und Digistart D3 an ein serielles Kommunikationsnetzwerk angeschlossen werden in dem das Profibus Protokoll genutzt wird 2 Wichtige Benutzerinformationen Befolgen Sie alle notwendigen Sicherheitsma nahmen wenn Sie den Softstarter mit einer Fernbedienung betreiben Warnen Sie die Belegschaft dass die Anlage ohne Vorwarnung starten kann Es liegt in der Verantwortung des Installateurs dass alle Anweisungen in diesem Handbuch befolgt und die Elektroarbeiten fachgerecht ausgef hrt werden 3 Installation Trennen Sie die Haupt und die Steuerspannung vom Softstarter bevor Sie Zubeh r anschlie en oder abtrennen Andernfalls kann die Anlage besch digt werden Installieren Sie das Profibus Modul anhand der folgenden Vorgehensweise 1 Trennen Sie die Haupt und die Steuerspannung vom Softstarter 2 Befestigen Sie das Modul am Softstarter entsprechend der Abbildung 3 Stellen Sie die Moduladresse entsprechend der Adresseinstellung in der Master Konfiguration ein 4 Anlegen der Steuerspannung an den Softstarter 5 Schlie en Sie den Netzwerk Stecker an und schalten Sie das Modul ein Abbildung 3 1 Montieren Sie das Modul an den Starter 1 Ziehen Sie die oberen und unteren Halteklammern an dem Modul vollst ndig heraus 2
5. Setzen Sie das Modul in den Steckplatz des Kommunikationsanschlusses ein 3 Dr cken Sie die oberen und unteren Halteklammern ein um das Modul am Starter zu sichern Abbildung 3 2 Bauen Sie die Modul vom Starter ab Entfernen Sie das Profibus Modul wie folgt 1 Trennen Sie die Haupt und die Steuerspannung vom Softstarter 2 Trennen Sie alle bauseitigen Elektroleitungen vom Modul 3 Ziehen Sie die oberen und unteren Halteklammern an dem Modul vollst ndig heraus 4 Ziehen Sie das Modul aus dem Softstarter 4 Profibus Modul Betriebsanleitung www leroy somer com Ausgabe C 4 Anschlie en und Konfigurieren von Profibus Modul 4 1 Einstellungen Abbildung 4 1 Einstellschalter Stellen Sie vor dem Einschalten des Profibus Moduls die zwei Drehschalter so ein dass die Moduladresse mit der Adresseinstellung in Ihrer Master Konfiguration bereinstimmt in der ADDRESS Abbildung ist die Werkeinstellung f r die Drehschalter dargestellt 4 1 6 Das Modul erkennt die Netzwerk Datenrate automatisch MSD g Beispiel MSD 2 und LSD 1 entsprechen Adresse 21 4 2 Anschluss Das Modul wird ber einen Standard 9 Pin Sub D Stecker an das Profibus Netzwerk angeschlossen Die Stromversorgung f r das Profibus Modul kann entweder ber das Netzwerkkabel oder extern 24 Vdc erfolgen Abbildung 4 2 Anschl sse am Profibus Modul Digistart D2 Digistart D3 Profibus Modul Digistart D2 Digistart
6. abfragenummer Byte 3 Bits 7 bis 1 Reserviert Bit 0 1 Ung ltige Datenabfragenummer HINWEIS _ Eine ung ltige Datenabfragenummer f hrt dazu dass das Bit f r die ung ltige Datenabfragenummer auf 1 gestellt wird Datenwerte werden wie folgt definiert Tabelle 6 4 Datenwerte Datenabfragenummer High Byte Datenwert Low Byte Datenwert Reserviert Reserviert Softstarter Produkttypcode Versionsnummer der Softstarter Software 4 Digistart D2 8 Digistart D3 Abschalt Warncode Softstarter Status Durchschnittlicher Strom High Byte Durchschnittlicher Strom Low Byte Motor 2 Temperatur Motor 1 Temperatur Reserviert Leistungsfaktor in Prozent Leistung kW Leistung kVA Durchschnittliche Spannung L1 Strom L2 Strom L3 Strom Reserviert Reserviert 1 Bei Modellen D3 1x 0430 N und kleiner ist dieser Wert 10fach gr er als der am Bedienfeld angezeigte Wert CME Datenanforderungen Nummer 5 bis 11 gelten nur f r Starter Digistart D3 Starter Digistart D2 geben den Wert Null zur ck Eingabe Bytes f r Datenabfragenummern 6 und 7 werden wie folgt definiert EE EE TE ET ER TR ET High Byte Leistungsskalafaktor High Halbbyte Leistung Low Byte Low Byte Leistung Folgende Leistungsskalafunktionen 0 multiplizieren der Leistung mit 10 um W zu erhalten 1 multiplizieren der Leistung mit 100 um W zu erhalten 2 Leistung wird in kW angegeben 3 multiplizieren der Leistung m
7. in Betrieb und im oder Ausfall des Datenaustausches Datenaustausch Status ECMA Falls die Kommunikation zwischen Modul und Netzwerk ausf llt erlischt die Bus Status LED Wenn die Kommunikation wiederhergestellt wird leuchtet die Bus Status LED wieder ECMA Wenn ein Kommunikationsfehler auftritt kann sich der Softstarter abschalten falls der Timeout Parameter der Kommunikation f r das Netzwerk auf gr er Null eingestellt wurde Bei Wiederaufnahme der Kommunikation muss der Softstarter zur ckgesetzt werden 5 Master Konfiguration 5 1 Konfiguration Importieren Sie die aktuelle Datei gsd in das Master Konfigurationswerkzeug Diese Datei steht unter www leroy somer com zur Verf gung Falls Ihr Master Bildschirmsymbole verwendet stehen Ihnen auf der Website zwei Bitmap Dateien mit Grafiken zur Verf gung SSPM_N bmp kennzeichnet den Normalmodus SSPM_D bmp kennzeichnet den Diagnosemodus ECMA Das Profibus Modul hat einen Slave Adressbereich von 0 bis 99 Wenn das Profibus Netzwerk ausf llt verl sst das Modul den Datenaustauschmodus nachdem die Zeitdauer f r Zeit berschreitung der Netzwerk berwachung abgelaufen ist Diese Zeitdauer f r die Zeit berschreitung wird anhand des Master Konfigurationswerkzeugs eingestellt Ein Parameter Communication Timeout in der GSD Datei legt die Zeitdauer fest nach deren Ablauf der Softstarter zwangsweise in den Zustand Abschaltung gebracht wird Der Benut
8. it 10 um kW zu erhalten 8 Profibus Modul Betriebsanleitung www leroy somer com Ausgabe C 6 2 1 Softstarter Status Der Datenwert des Low Byte f r die Datenabfragenummer 2 meldet den Softstarter Status Funktionen der Bits 0 bis 3 wie folgt Tabelle 6 5 Statusbyte Wert dezimal Softstarter Status Bits 0 bis 3 Unbekannt Kommunikationsfehler zwischen Softstarter und Modul CH Bereit zum Starten Warten Starten Sanftstarten In Betrieb in Betrieb volle Spannung am Motor Stoppen Sanftstoppen Nicht bereit Neustart oder thermische Verz gerung und Betriebssimulation on A Po Ausfall abgeschaltet Men oder Protokollmen offen Start nicht m glich JOG vorw rts niedrige Drehzahl JOG r ckw rts niedrige Drehzahl ojoj 1 Nur verf gbar bei Digistart D3 Softstartern 6 2 2 Fehlercode Der Datenwert des Low Byte f r die Datenabfragenummer 2 meldet den Softstarter Status Funktionen der Bits 0 bis 3 wie folgt Tabelle 6 6 Meldungen bei Abschaltungen Fehlercode Fehlerbezeichnung Digistart D2 Digistart D3 Max zul ssige Hochlaufzeit Motor berlastung Thermomodell Motor Thermistor Stromunsymmetrie Frequenz Hauptversorgung Phasensequenz Momentaner berstrom Ausfall Stromnetz Hauptversorgung K hlk rper bertemperatur Motoranschluss Tx Eingang A Abschaltung Nennstrom zu hoch Nennstrom au erhalb des Bereichs Nicht unterst tz
9. l in den Normalbetrieb zur ck 7 3 Sync Modus des Profibus Das Profibus Modul unterst tzt den Sync Modus Im Sync Modus werden Befehle an den Softstarter erst bearbeitet wenn eine weitere Sync Aktion ausgef hrt wird Mithilfe einer De Sync Aktion kehrt das Profibus Modul in den Normalbetrieb zur ck 7 4 _L schmodus des Profibus Falls der Master einen globalen L schbefehl sendet sendet das Profibus Modul einen Schnellstoppbefehl an den Softstarter 8 Technische Daten Geh use Abmess ngen iecdesssececoseccacceosdsosstededecsbcuouttaseseccccasctsuccrsuccnssdestdcesercetsessedeeysedeut i 40 mm B x 166 mm H x 90 mm T EL el 250 9 UE EE IP20 Montage Federklammern aus Kunststoff x 2 Anschl sse S ftst rteranschl ss u 22er EI Lieben 6 Pin Steckverbinder Kontakte hauchvergoldet Netzwerkluehee PERRRERTRFEFFERERINERSEFEBETPEFFRERISTTTERSERTRTTEEEFEGFEELTEFPERTREETFORTEPECRILGERSTRTPEFTERSTEETRFEFTLTTRRTFEFEERFERARTEFFREFECHESTTERRERTREEPERTUERIT ERRFREGTRTPERTE DO Bee Une EE 2 Wege Schraubenmodell maximaler Kabeldurchmesser 2uu EE 2 5 mm Einstellungen Netzwerkadresse Einstellungsdrehschalter MSD und LSD ET e 0 bis 99 Datenrate SIE ME Auto Erkennung EC HE 9 6 kB s to 12 0 MB s Stromversorgung Verbrauch Dauerzustand maximal r4404440rnnnnnnnnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennn 35 mA bei 24 Vdc Schutz vor umgekehrter P
10. nstruktur Softstarter Programmierung UO Die Datenstruktur Softstarter Programmierung I O gestattet dem Benutzer das Uploaden Lesen und Downloaden Schreiben der Softstarter Parameterwerte Uber das Netzwerk Ausgabe Bytes Master gt Slave sind wie folgt strukturiert Tabelle 6 8 Bytestruktur f r Programmieren einer Ausgabe Brei Eau are Byte 3 Parameternummer zu lesen schreiben i 8 Schreibepara Leseparamete Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert Reserviert H p Reserviert High Byte Parameterwert zum Schreiben der Softstarter Nulldaten Werte zum Lesen Low Byte Parameterwert zum Schreiben der Softstarter Nulldaten Werte zum Lesen Eingabe Bytes Slave gt Master sind wie folgt strukturiert Tabelle 6 9 Bytestruktur f r Programmieren eines Einlesens E EH Echo Parameternummer Ung ltige Parameternu mer Schreibzugriff Ung ltiger Reserviert Reserviert Reserviert Parameter Zugangsniveau a gang verweigert Parameterwert High Byte f r Parameterwert vom Softstarter lesen Low Byte f r Parameterwert vom Softstarter lesen Die Parameter Zugriffsebenen sind wie folgt definiert 0 Nur lesen 1 Bediener Digistart D3 Parametergruppen 1 bis 14 2 Werksleiter Digistart D3 Parametergruppen 15 und 16 ECMA Dieses Funktionsmodul kann nur mit den Softstartern Digistart D3 genutzt werden 7 Diagnose und Modus in Profibus 7 1 Diagnose Nachricht und Flag f r Pr
11. ofibus Das Profibus Modul unterst tzt die externe Diagnose Die folgende Nachricht wird an den Master gesendet wenn der Softstarter abschaltet oder wenn ein Parameter sich am Softstarter ndert 10 Profibus Modul Betriebsanleitung www leroy somer com Ausgabe C Tabelle 7 1 Struktur des Profibus Diagnosetelegramms Datenstruktur der Diagnosenachricht Benutzerdefinierte Diagnosel nge stets 3 Fehlercode Ge nderte Parameternummer nur Digistart D3 7 1 1 Profibus Fehlercode Wenn der Softstarter abschaltet wird am Master ein Diagnose Flag gesetzt und der Fehlercode wird in Byte 1 bergeben Wenn der Softstarter zur ckgesetzt wird werden das Diagnose Flag und die Daten des Fehlercodes auf 0 gesetzt sofern die Fehlerbedingung nicht mehr vorliegt weitere Informationen zu den Fehlercodes finden Sie unter Datenstruktur Softstarter Uberwachung I O 7 1 2 Geanderte Parameternummer Falls ein Parameter Uber das Bedienfeld geandert wird wird die betroffene Parameternummer in Byte 2 berichtet Wenn der Master den ge nderten Parameter liest oder schreibt wird Byte 2 auf 0 zur ckgesetzt Eine ge nderte Parameternummer aktiviert kein Diagnose Flag 7 2 Freeze Modus des Profibus Das Profibus Modul unterst tzt den Freeze Modus Im Freeze Modus werden Eingaben nur mit neuen Daten vom Softstarter aktualisiert wenn eine weitere Freeze Aktion ausgef hrt wird Mit Hilfe einer De Freeze Aktion kehrt das Profibus Modu
12. olarit t galvanisch getrennt Zertifizierung OM EEN IEC 60947 4 2 E GE IEC 60947 4 2 Profibus Modul Betriebsanleitung 11 Ausgabe C www leroy somer com LEROY SOMER MOTEURS LEROY SOMER 16015 ANGOULEME CEDEX FRANCE 338 567 258 RCS ANGOULEME Simplified Joint Stock Company with capital of 65 800 512 www leroy somer com
13. te Option Funktion im Innendreieck nicht verf gbar Starterkommunikation zwischen Softstarter und Modul Netzwerkkommunikation zwischen Modul und Netzwerk Interner Fehler x mit x Fehlercode gem der folgenden Tabelle Erdschluss Parameter au erhalb Bereich Eingang B Abschaltung Phasenfehler L1 Phasenfehler L2 Phasenfehler L3 Kurzschluss L1 T1 Kurzschluss L2 T2 Kurzschluss L3 T3 Motor 2 berlast Thermomodell Zeit berstrom Bypass berlastung Batterie Uhr Thermistorkreis RTD PT100 A RTD PT100 B RTD PT100 C RTD PT100 D RTD PT100 E Profibus Modul Betriebsanleitung 9 Ausgabe C www leroy somer com Fehlercode Fehlerbezeichnung Digistart D2 Digistart D3 42 RTD PT100 F kl 43 RTD PT100 G 45 RTD PT100 X Schalt 46 Abschaltung Analogeingang e 47 Uberleistung e 48 Unterleistung a 255 Kein Fehler LU L 1 Mit Digistart D3 nur verf gbar wenn die entsprechende optionale Erweiterungskarte installiert ist Bei Digistart D3 ist der Schutz Zeit berstrom nur bei Modellen mit internem Bypass verf gbar Interner Fehler x In der folgenden Tabelle ist der interne Fehlercode zum Abschaltungscode 17 aufgef hrt Tabelle 6 7 Interner Fehler X 84 bis 98 Interner Fehler X Notieren Sie den Fehlercode X und wenden Sie sich an Ihren Lieferanten 6 3 Date
14. trom FLC Bit 7 Reserviert Bit 6 Reserviert Bit 5 Reserviert Bit 4 Reserviert Bit 3 Warnung g Bit 2 Fehler Bit 0 Bereit 1 Motorstrom Nennstrom gibt den Strom in Prozent des eingestellten Nennstroms des Motors an Ein Maximalwert von 63 steht f r 200 Nennstrom Dividieren Sie den Wert durch 0 315 um den Wert in einen aussagekr ftigen Prozentsatz zu konvertieren Bei Modellen D3 1x 0430 N und kleiner ist dieser Wert 10fach gr er als der am Bedienfeld angezeigte Wert Nur verf gbar bei Digistart D3 Softstartern Profibus Modul Betriebsanleitung 7 Ausgabe C www leroy somer com Bereit wird festgelegt wenn der Softstarter zum Starten des Motors bereit ist Ein wird festgelegt wenn der Softstarter den Motor startet betreibt oder sanft stoppt Warnung wird festgelegt wenn der Softstarter eine Alarmbedingung erkennt Fehler wird festgelegt wenn der Softstarter abgeschaltet hat Anfahren wird festgelegt wenn der Softstarter den Motor startet oder sanft stoppt Lokal wird festgelegt wenn f r den Softstarter der Lokalmodus eingestellt wurde 6 2 Datenstruktur Softstarter Uberwachung I O Ausgabe Byte Master gt Slave ist wie folgt strukturiert Tabelle 6 3 Struktur der E A Daten f r berwachung Betriebs Datenabfrage Datenabfragenummern 1 bis 14 Eingabe Bytes Slave gt Master in Reaktion auf die Betriebs Datenabfrage sind wie folgt strukturiert Echo Daten
15. von Profibus Modul 4 1 Einstellungen nee ses nr 4 2 PAVISCIUUSS is cics ce saeces dus Sea cea be sev sv adebdue ctu ces doves oadvaccBs aa aa aa aaea aa i sees sastetueravteds 4 3 Netzstatus LED rot und Busstatus LED ortm san 5 Master Konfiguration uurssssnnsennennnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennsnnnnnnnsnnennnssnnennnsnnnnnnnsennnsnnnennssnnnnnnsnnennnnnnn 6 5 1 KR OMMPIQUIFATIORS rsin E a aa A a ae aa cuul OE E ERDE TE TLES LEER TITEL ER EEE LETTER TEKORTR TE TEEN 6 5 2 Bedignmod lo nsin iin a a aa eaa ara NEEN e aana AAEE Eear EAr ENE iN arraira TE Eea EESE EVE EA 7 6 DatepstruktOren JPRPERPRESIEHRERERUERIPREUERBEEFERERPREGEEENTERCELERTERLFRTSLERLELFELETLEFELBERLELERGEREEREOHEFENERCRRETEEREREEPEREETERFEIFTLUCEEGEEPERREEEFREGER 7 6 1 Datenstruktur Softstarter Ansteuerung VO EEN 7 6 2 Datenstruktur Softstarter Uberwachung UO 8 6 3 Datenstruktur Softstarter Programmierung UO 10 7 Diagnose und Modus in Profibus uunusesssnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnsnnennnsnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnn 10 7 1 Diagnose Nachricht und Flag f r Profbus cece cee cee cece cece eee e seas eeeeseaeecaeeseescaeeseeeseaeeseeeseaeeeeeseaeseaeessaeseaeeseeeeneeseaees 10 7 2 Freeze Modus des Rrofibus e e sul fre E ENEee E EES ENEE SEKR AEN ESA 11 7 3 Sync Modus des Profibus 7 4 L schmodus des Profibus 8 TECHNISCHE Daten ais ed etwa E LREHREHEEHOEGEPEREREEREGEHECRELA HRSFREUTHEEREHRREUETRRREHFERETRF
16. zer kann den Parameter Communication Timeout in der GSD Datei auf jeden gew nschten Wert zwischen 0 und 100 Sekunden einstellen Die Standardeinstellung betr gt 10 Sekunden ECMA Wenn der Parameter Communication Timeout auf 0 eingestellt ist beh lt der Softstarter bei Netzwerkausfall seinen derzeitigen Zustand bei Dadurch erh lt der Benutzer die M glichkeit den Softstarter vor Ort anzusteuern es handelt sich jedoch NICHT um eine Ausfallsicherheit 6 Profibus Modul Betriebsanleitung www leroy somer com Ausgabe C 5 2 Bedienmodule Die GSD Datei enth lt drei Betriebsmodule in denen die Daten I O Strukturen wie folgt unterst tzt werden Tabelle 5 1 Datenstrukturen d Modul zum Parameter Upload Datenstruktur Sofstarter Uberwachung VO Das Grund Modul erm glicht dem Benutzer den Softstarter zu starten und zu stoppen und begrenzte Informationen zum Betriebsstatus zu lesen Das erweiterte Modul definiert Zusatz Bytes die dem Benutzer das Lesen der Betriebsdaten des Softstarters z B tats chliche r Motorstrom und Motortemperatur erm glichen Das Modul Parameter Upload Download erm glicht dem Benutzer das Lesen und Schreiben der Softstarter Parameterwerte nur zutreffend f r Digistart D3 Softstarter 6 Datenstrukturen 6 1 Datenstruktur Softstarter Ansteuerung UO Ansteuerungswort Master gt Slave ist wie folgt strukturiert Tabelle 6 1 Struktur der E A Daten f r Ansteuerung Bit 7 Bit 6 Bit 5
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