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Compatible Control

1. Thermostat Maximum rung vor Einstellen des bertemperaturschutzes mn des Thermo ul Voraussetzung Thermofluid f r Ihre Temperierung ist aus bertemperaturschutz gew hlt Brennpunkt des Thermofluids ist Overheat bekannt Durchf hrung Der bertemperaturschutz wird mindestens 25 C unterhalb des Brennpunktes des Ther mofluids eingestellt Zul ssiger Temperaturbe reich f r Sollwerteingabe Vorsicht Der bertemperaturschutz ist eine besonders wichtige Sicherheitseinrichtung Ihres Thermo staten Er muss auf jeden Fall funktionst chtig sein und daher regelm ig getestet werden Uberschreitet die Isttemperatur die eingestell te bertemperaturgrenze wird Alarm ausgl st Viskosit tsgrenze und der Thermostat schaltet die Temperierung es Thermofluids ab Die Temperierung kann erst wieder ge ee startet werden wenn die Ursache des Alarms beseitigt wurde Siehe Grunds tze und Sicher heitshinweise 3 1 bertemperaturschutz einstellen Zeitpunkt Sofort nach Bef llen der Anlage mit Thermofluid s 3 4 Empfehlung Monatlicher Test des bertemperaturschutzes mit einer h heren Sollwerteingabe z B im Temperaturbereich um 130 C Einstellung Ubertemperatursollwert 30 C Eingabe neuer Temperier Sollwert 33 C Temperierung starten Es wird ein automatischer Stopp der Temperierung mit der Meldung Alarm Ubertemperatur erwartet Vergewissern Sie
2. l gt Anzei gemodi 1 zeilige Statusanzeige der Ist Wert der papa Regeltemperatur entsprechend Temperier Menu verlassen modus interne oder externe Temperatur Wird in maximaler Schriftgr e angezeigt ANZEI GEMODI Nor mal Doppel en 2 zeilige Statusanzeige die Ist Werte der Sonne UT internen Temperatur und der externen re Prozess temperatur werden in mittlerer Service2 Schriftgr e angezeigt or hese Doppel Soll 3 zeilige Statusanzeige die Ist Werte der internen Temperatur und der Prozesstem peratur sowie der Sollwert werden in kleiner Schriftgr e angezeigt Doppel UT 3 zeilige Statusanzeige die Ist Werte der internen Temperatur und der Prozesstempe ratur sowie der UT Sollwert werden in klei ner Schriftgr e angezeigt Optionen Je nach Ger t und Betriebsart wird in der 3 Zeile zus tzlich die Pumpendrehzahl oder der resultierende Wert des Analogeingangs angezeigt ANZEIGE Servicel Service2 und Service3 BR te mo di Service bezogene variable Statusanzeige Menu verlassen Auswahl im Untermen Kontrast Bitte eingeben Kontrast Auswahl eines Wertes zur Ver nderung des 2 Kontrastes durch Drehen des Encoders z HAUPTMENU 2 Zeitformat en Auswahl ZEITFORMAT l gt Zei tfor mat Einheit auf der die Zeitvorgabe fur Tempe Men rl n i i A rierprogramme basieren soll T Nur bei cc2 und cc3 verf gbar ekunaen l gt Mi nuten Netzausfa
3. 23 3 Inbetriebnahme 3 4 F llen mit Thermofluid Warme Bad und Umwalzthermostat CCx 304B vpc Baddeckel abheben Thermofluid einf llen Bad fullen Optimaler Fullstand 3 cm unterhalb der Bad ffnung Baddeckel schlie en Bitte beachten Sie dass das San gt I i r Medium auf Raumtemperatur a D i abkuhlen muss bevor Sie Thermofluid nachf llen Vorsicht Verletzungen moglich Bei hohen Temperaturen werden Baddeckel und Ger tegeh use sehr heiss Fassen sie bitte das Gerat und den Deckel nur an den Griffen an sonst besteht Verbrennungsgefahr Heben Sie bitte unter keinen Umst nden den Deckel des Bades w h rend des Betriebs bei hoher Temperatur Verbr hungs Verbrennungsgefahr durch berlaufen des Thermofluids Atzgefahr f r Atemwege und Haut durch D mpfe 24 Einschal ten Offnen Fullen UCO16T 3 UCO20T 3 UCO25T 3 UCO40T 3 USW sowie alle UCs mit Heizung H F llen beenden schlie en 3 Inbetriebnahme 3 4 F llen mit Thermofluid Unichiller Umw lzk hler Modelle UCO16T 3 H UCO20T 3 H UCO25T 3 H UCO40T 3 H usw Voraussetzung Stellen Sie Schlauchverbindungen zu Ihrem externen Objekt her L1 Hauptschalter einschalten L2 Deckel abheben L3 Thermofluid einf llen P Thermofluid str mt vom Abfluss des Expansionsbeh lters in den Thermostaten und ber die Schlauch verbindung in die externe Anwendun
4. 5 Au erbetriebnahme 5 3 Wartung Service Sammelbeh lter passenden Ablassschlauch Schraubendreher Druck luft und Reinigungslappen bereit halten Die Temperierung ist durch Bet tigung der Ein Aus Taste R4 bei cc3 beendet Schlusstemperatur m glichst nahe Raumtemperatur bei h herer Viskosit t des Thermofluids etwas ber Raumtemperatur Bei Sicherungsausfall Fehlerquelle ermitteln und beseitigen Danach Sicherung wechseln Bei wassergek hlten Thermostaten Auffangbeh lter unterhalb des K hlwasserstutzens 26 Ablauf 27 platzieren 7A Kundenseitige Absperrh hne schlie en JJA Schlauchverbindungen 26 27 f r Zu und Ablauf von K hlwasser vom Thermostaten losschrauben K hlwassersiebe aus Stutzen entnehmen reinigen und wieder einsetzen Schlauchverbindungen wieder herstellen Nicht ben tigte Steckbuchsen mit zugeh rigen Schutzkappen abdecken Edelstahloberfl chen mit handels blichem Stahlspray reinigen Lackfl chen mit Lauge eines Feinwaschmittels vorsichtig reinigen Sollte ein Defekt in der Elektronik auftreten k nnen Sie den Compatible Control Regler selbst austauschen Vorsicht Vor dem Austausch muss unbedingt der Netzstecke gezogen werden Befestigungsschrauben des Reglers entfernen siehe Ger tebeschrei bung Mit m iger Kraft den Regler nach vorne abnehmen Vorsicht Der Baddeckel muss w hrend dem Reglertausch geschlossen sein Der Regler k nnte sonst ins Bad fallen
5. AIF Analoges Interface dient der Ubertragung sich stetig ndernder Gr en meist einer Temperatur durch einen Signalstrom oft 4 bis 20mA Siehe externe Steuerung Siehe 4 3 Alarm ist ein Signal welches den Betriebszustand St rung erzwingt weil eine Fehlerbedingung eingetreten ist Bei einer Reihe von Fehlerbedin gungen kann der Anwender selbst entscheiden ob diese Bedingung zur St rung f hren soll oder nur eine Warnung erzeugt wird s Softalarm Siehe auch Ger temeldungen Alarmgrenzen festgelegte absolute Temperaturen je nach Tem periermode f r das Thermofluid oder Produkt Bei Uber oder Unterschreitung wird der Thermo stat das im Alarmmodus festgelegte Verhalten zeigen Alarmmodus Verhalten des Thermostaten wenn Alarmgren zen berschritten werden Arbeitstemperaturbereich Der Arbeitstemperaturbereich wird bei einer Umgebungstemperatur von 20 C bestimmt Es ist der Temperaturbereich der vom Thermostaten allein und unter ausschlie licher Inanspruchnahme der elektrischen Energie und ohne Mitwirkung von Hilfsmitteln erreicht wird Bei W rmethermostaten beginnt der Arbeits temperaturbereich aufgrund des W rmeeintrages des Pumpenmotors und der Isolierung oberhalb der Raumtemperatur und endet bei der Ober grenze der Betriebstemperatur Bei K lte W rme Thermostaten reicht der Arbeitstemperaturbereich von der Untergrenze der Betriebstemperatur bis zur Obergrenze der Betriebstemperatur
6. Sprache I gt Temperaturformat Temperiermodus TEMPERATURFORMAT l gt Celsius Fahrenheit Kelvin HAUPTMENU Temperaturformat I gt Temperiermodus Umw lzen TEMPERI ERMODUS l gt Intern Kaskade Auswahl Werkseinstellung Auswahl im Untermen Geratedaten Wichtig bei vorangegangenem Austausch von Gerateteilen und Zubehor Programmgeber Loschen aller kundenseitig eingegebenen Temperierprogramme inkl Rampen Jsermenus Wiederherstellung der Werkseinstellung JUsermenu Alle zusammen Wiederherstellung aller Werkseinstellungen Achtung alle kundenseitig eingegebenen Temperierprogramme incl Rampen werden gel scht Auswahl Men verlassen Keine Wiederherstellung der Werkseinstel lung Auswahl der Sprache in der die Anzeigen auf dem Regler Display erscheinen sollen Auswahl der Einheit in der die Temperatur auf dem Regler Display angezeigt werden soll Nicht am Compatible Control CCT verf gbar Auswahl des Temperiermodus Intern oder Kaskadenregelung Extern Definitionen Interne Temperierung und Externe Temperierung siehe Anhang 6 3 Huber Lexikon Stichwort Temperiermode intern extern 34 4 Temperierung via Regler 4 3 Voreinstellungen ndern 5 Anzeige 6 Zeitformat 7 Netzausfallautomatik BIE HAUPTMEN Auswahl Anzeige Analog Interface l gt Anzeige Digit Schnittstelle Auswahl im Untermen Anzeigemodi Ta Einfach
7. nis aller 3 Gruppen die Programmsteuerung zugeteilt bekommen Falls bereits eine Warnung oder ein Alarm anliegt kann nur noch ein Alarm mit h here Prioritat die Programmsteuerung Ubernehmen Harte Alarme und Soft Alarme k nnen nur durch Ausschalten des Ger ts Beseitigen der Fehlerursache und wieder Einschalten des Ger ts deaktiviert werden Je nach Einstellung von Softalarme harte Alarme und Warnungen k nnen diese im Ment Alarmbeseitigung deaktiviert werden siehe Seite 4 3 Men punkt Alarmstop modus Das Eintreffen eines Ereignisses aller 3 Gruppen kann sowohl an der Anzei ge wie auch am Signalgeber Werkeinstellung wahrgenommen werden Das akustische Signal ist im Men punkt Signalgeber abstellbar Das Display zeigt die Alarmmeldung als Kurzanzeige Die Anzeige wechselt im 2 Sekunden Takt mit der Statusanzeige Die obere Zeile der Alarmmeldung zeigt Alarm Die untere Zeile der Alarmmeldung zeigt die Ursache des Alarms Die Alarmmeldung quittieren ALARM MO D U S Auswahl Alarmmodus Bitte Ger t aus und einschalten Anzeige im Stop Modus Voreinstellung siehe 4 3 3 Der Anzeigenaufforderung folgen A L A R M MO D U 5 Anzeige im Stop Modus Voreinstellung siehe 4 3 3 I gt Neustart weiter temperi a Auswahl Neustart oder weiter temperieren Bei allen spontanen Meldungen die im folgenden mit dem Praxis Zeichen gekennzeichnet sind gilt berpr fen Sie bitte die u eren Bedingunge
8. 5 Dauer Segm s Speichern amp Verlassen Nur Menu verlassen l 1 8 0 0 Auswahl Sollwert Segmentdauer Eingabe der Zeitdauer f r das 1 Segment des 1 Programmes Bsp 1800 Sekunden PROGRAMM NR 1 Soll wert SegEnde Segment dauer l gt Temperiermodus Optionen TEMPERI ERMODUS Speichern amp Verlassen Intern Nur Menu verlassen I gt Extern Auswahl Temperiermodus Beispiel Auswahl externe Temperierung OPTIONEN PG Pot fr Kontakt Analoger Ausgang Endebedi ngung gt Stabilit t STABILIT T Menu verlassen l gt Zeitstabil Temperaturstabi Auswahl Stabilit t Bsp Auswahl Zeitstabil f r das 1 Segment des 1 Programmes Zeitstabil Priorit t f r das Segmentende hat die eingegebene Segmentdauer Temperaturstabil Priorit t f r das Segmentende hat der Sollwert Segment ende Bitte beachten Mit dem Compatible Control CC1 lassen sich keine Temperierpro gramme erstellen Mit dem Compatible Control CC2 l sst sich ein Temperierprogramm erstellen mit max 5 Segmenten Mit dem Compatible Control CC3 lassen sich 10 Temperierprogramme erstellen mit max 50 Segmenten 51 Programm bearbeiten Potentialfreier Kontakt 4 Temperierung via Regler 4 8 Temperierung mit Komfort Programme 2 Programm bearbeiten nur fur Compatible Control CC2 und CC3 PROGRAMM NR 1 Sollwert SegEnde Segmentdauer Temperiermodus Optionen I gt Speichern amp Verlassen Nur Menu verla
9. Pt100 extern RS 232 RS485 Potentialfreier Kontakt Poko Externes Steuersignal Daten kommuni kation Hinweis Bevor Sie die am Huber Gerat vorhandenen Schnittstellen nutzen informieren Sie sich bitte ausf hrlich in unserem Handbuch Datenkommunikation ber die korrekte Handhabung der Schnittstellen und PC PLS Datenkommunikation Das Handbuch Datenkommunikation finden Sie unter www huber online com m Bereich Service Download Bitte halten Sie folgende allgemeine Grunds tze ein D Bitte unbedingt vor jedem Zusammenstecken von Kabeln alle beteiligten Ger te abschalten D Nur Kleinspannungen d rfen an den Schnittstellen der Huber Ger te anliegen D Verwenden Sie bitte immer einen externen F hler mit geschirmtem Kabel Es besteht sonst die Gefahr dass sich der F hler statisch aufl dt Beim Zusammenstecken w rde die Ladung auf dem F hler die Messschaltung besch digen Kontrollieren Sie vor dem Zusammenstecken den korrekten Zustand der Steckverbinder D Versuchen Sie nie eine elektrische Verbindung gewaltsam herzustellen E Zusatzoption Pin 1 Pin 1 Niveau Test Pin 2 Niveau Pin 2 Pin 3 Niveau Pin d Siehe 2 2 AS Pin 1 I Pin 2 U Pin 3 U Pin 4 l Vierleitertechnik Siehe 2 1 2 2 3 5 Pin 1 Abschlusswiderstand 1200 RS485 Pin 2 Dateneingang RS232 RXD Pin 3 Datenausgang RS232 TXD Pin 4 Reserviert bitte nicht nutzen Pin 5 Masse DGND Pin 6 Potential
10. Slaveadresse vom Benutzer festgelegte Nummer eines Ger tes um bei Kommunikation Uber ein Busproto koll Daten und Ger t zuordnen zu k nnen Siehe RS485 Schnittstelle Softalarm bei einigen nicht schwerwiegenden Fehlerbedin gungen kann der Anwender entscheiden ob eine St rung oder eine Warnung ausgel st wird Sollwert Die Temperatur die am Messpunkt erreicht werden soll Maximaler Sollwert Die h chste Temperatur die am Messpunkt erreicht werden kann Minimaler Sollwert Die niedrigste Temperatur die am Messpunkt erreicht werden kann Siehe Temperiermodus SPS Speicherprogrammierbare Steuerung Ein in der Industrie haufig eingesetztes Gerat zur Steuerung von Ablaufen Prozessen Standby ist ein Betriebszustand bei dem der Regler bedi enbar ist jedoch die Leistungskreise des Gerates Pumpe Heizung Kompressor abgeschaltet sind Standardparameter Siehe Werkseinstellung Statusanzeige Anzeige die auf dem UniCop erscheint um Uber den aktuellen Stand des Programmablaufs und den aktuellen Zustand des Thermostaten zu informieren St rung ist ein Betriebszustand bei dem die Leistungs kreise des Ger tes abgeschaltet sind und der Regler eine Temperierung nicht zul sst Temperatur intern extern Siehe Temperiermode Vorlauftemperatur 76 Temperaturkonstanz ist die H lfte des Temperaturunterschieds zwi schen der h chsten und niedrigsten Temperatur die bei einem bestimmten Sollwert n
11. Ste E UCO25Tw H Unichiller Standger te mit wassergek hlter K ltemaschine Ste E Ste Bei Gespr chen mit unserem Hotline Service oder bei Fragen zur BAL oder zu den Ger ten achten Sie bitte darauf dass Ger tebezeichnung und Seriennummer angegeben werden m ssen Diese Angaben finden Sie auf dem Typenschild Wichtiger Hinweis Im Rahmen der Weiterentwicklung unserer Produkte und einer neuen Gruppierung die das Sortiment ab sofort Ubersichtlicher gestaltet werden die Produktgruppen Polystat und Compatible Control zu einer Gruppe zusammengef hrt die Compatible Control Thermostate In der folgenden Tabelle finden Sie die neue und in Klammern die alte Bezeichnung der Ger te die von dieser Anderung betroffen sind Zur Nomenklatur lesen Sie bitte das Vorwort dieser Betriebsanleitung x steht f r die Reglervarianten CC1 CC2 und CC3 Inhalt Vorwort Sicherheit 1 1 Bestimmungsgem er Gebrauch Allgemeine Gefahrenhinweise Ger tebeschreibung Aufbau Regler NNN N Inbetriebnahme Grunds tze Medien und Sicherheitshinweise Entsichern und Anschlie en von Strom und Medien Ubertemperaturschutz Fullen mit Thermofluid Wichtige Voreinstellungen U W W W W oR WN Temperierung via Regler Sicherheitshinweise und Grundsatze Hauptmenu Voreinstellungen andern Temperierbereich begrenzen Kalibrierung Hilfsprogramme Sollwert eingeben Start Temperierung mit Komfort P
12. primierte Gas im Verdampfer expandiert und ver dampft HUBER verwendet seit 1992 ausschlie lich FCKW freie und seit 1994 auch H FCKW freie z B R22 ozonunsch dliche K ltemittel mit ODP OzonZerst rungspotenzial gleich null und mini miertem GWOP Treibhauseffekt K ltethermostat ist ein Thermostat dessen Arbeitstemperaturbe reich in der Regel unterhalb der Umgebungstem peratur liegt und der dem Thermofluid vorzugs weise W rme entzieht HUBER K ltethermostate sind im eigentlichen Sinne K lte W rmethermo state da ihr Arbeitstemperaturbereich unterhalb und oberhalb der Umgebungstemperatur liegt und sie dem Thermofluid W rme entziehen und zuf hren k nnen K lte W rme Thermostat ist ein Thermostat dessen Arbeitstempera turbereich oberhalb und unterhalb der Umge bungstemperatur liegt und der dem Thermofluid entweder W rme zuf hrt oder W rme entzieht Kalibrierthermostat CAL ist ein Badthermostat mit besonders hoher Tem peraturkonstanz und besonders gleichm iger r umlicher Temperaturverteilung Kalibrierung berpr fung der angezeigten Messwerte und ggf die Festschreibung der Werte um die sie von den tats chlichen Messtemperaturen abwei chen Siehe Offsetkalibrierung Kaskadenregelung Siehe Externregelung Kompressor Ein Kompressor ist eine Arbeitsmaschine zum Verdichten von Gasen und D mpfen Kompressorautomatik unterst tzt bei K ltethermostaten in bestimmten Temperiersituat
13. 25 C unter dem Brennpunkt des Thermofluids liegen Umgebungstemperaturbereich ist der zul ssige Temperaturbereich der Umge bung in dem das Gerat einwandfrei funktioniert Er betr gt f r alle HUBER Ger te 5 32 C Die angegebenen K lteleistungen beziehen sich auf eine Umgebungstemperatur von 20 C Umw lzk hler UC sind K ltethermostate die als Umw lzthermosta te aufgebaut sind Sie bilden durch ihre spezielle Bauform Desktop Tower ohne frei zug ng liches Bad K hl und Pumpenleistungen eine eigenst ndige Ger tegruppe Umw lzpumpe Die Umw lzpumpe dient der Umw lzung des Thermofluids in einem geschlossenen Kreislauf Umw lzthermostat Unistat ist ein Thermostat bei dem das Thermofluid durch einen offenen oder geschlossenen exter nen Kreislauf bef rdert wird Unistate haben eine thermisch entkoppelte aktive Oberfl che Ausdehnungsgef wobei die Oberfl chentem peratur nicht der Betriebstemperatur entspricht Unistate haben kein Bad Umw lzung Betriebsart der Thermofluidkreislauf wird durch die Umw lz pumpe angetrieben Heizung und oder K hlung sind abgeschaltet Siehe 4 3 Umwa lzen 71 Viskosit t Z higkeit innere Reibung die Eigenschaft eines fl ssigen oder gasf rmigen Stoffes die bei Deformation das Auftreten von Reibungs spannungen zus tzlich zum thermodynamischen Druck hervorruft die einer Verschiebung von Fl ssigkeits oder Gasteilchen relativ zueinande
14. 781 9603 244 37 Ger te optionen 4 Temperierung via Regler 4 3 Voreinstellungen andern 13 Gerateeigenschaft Ger teeigenschaft Abh ngig von der Austattung des Ger tes sind verschiedenen Einstel lungen m glich Diese k nnen im angezeigten Untermen ausgew hlt werden Es werden nur die tats chlich im Ger t eingebauten Optionen angezeigt MEN OPTIONEN I gt Pumpendrehzahl MEN OPTIONEN l gt Ext Steuersignal MEN OPTIONEN l gt Ext Steuersignal Aus MENU OPTIONEN l gt Ext Steuersignal Standby MEN OPTIONEN l gt Ext Steuersignal Akt 2 Sollwert MEN OPTIONEN l gt Ext Steuersignal Men verlassen MEN OPTIONEN l gt Reserviert MEN OPTIONEN l gt Men verlassen HAUPTMENU Entluften l gt Ger teeigenschaft Heizleistung Max Bei Ger ten mit drehzahlvariabler Pumpe kann hier die Solldrehzahl eingestellt werden Bei Ger ten mit externem Steuersignal k n nen verschiedene Aktionen des externen Steuersignals ausgel st werden Daher wird an dieser Stellen ein Untermen angezeigt mit dem die Aktion bei aktivieren des exter nen Steuersignals ausgew hlt werden kann Aus Externer Steuereingang hat keine Funktion Standby Bei aktivieren des externen Steu ereingangs wird Temperierung eingeschaltet und bleibt so lange aktiv bis externer Steuer eingang deaktiviert wird Akt 2 Sollwert Bei Akti
15. Local Modus um Hinweis Das Men mit seinen einzelnen Funktionen lernen Sie in unserer Bedienungsanleitung 4 2 4 6 kennen Voreinstellungen finden Sie m Anhang der Bedienungsanleitung 6 1 Alle Meldungen mit Erkl rungen und Anleitungen zur Handhabung finden Sie im Anhang der Bedienungsanleitung 6 2 Definitionen finden Sie im Anhang der Bedienungsanleitung 6 4 G ltig nur f r Compatible Control Regler CC2 und CC3 G ltig nur f r Compatible Control Regler CC3 32 4 Temperierung via Regler 4 2 Hauptmenu Inhalt Das Hauptmen enthalt in seinen Menu und Untermen punkten alle Einstellungen und Auswahlm glichkeiten zum Betreiben des Thermostaten Siehe 4 1 Dieser Men punkt ist beim Compatible Control CC1 nicht enthalten 22 Dieser Men punkt ist beim Compatible Control CC2 nicht enthalten Hauptmen Untermen s Seite HAUPTMEN l gt ALARMKONFI GURATI ON l gt Alarmmodus 47 I gt 2 Sollwert Y 2 o Untere Alarmgrenze 36 Alarmbeseitigung Obere Alarmgrenze 36 Alarmkonfiguration Niveau Alarmverz Menu verlassen 39 40 Analog Interface Ar L gt ANZEIGE 41 Digit Schnittstelle I 2 I gt Anzeigemodi 47 Entl ften Kontrast Menu verlassen 38 Ger ateeigenschaft 37 pa u OS Ls DLE SETS 45 Kalibrierprogramm gt Hardware RS 35 Netzausfallautom Baudrate o Protokoll 46 Offsetkalibrierung Ger teadresse 42 Pl Parameter Menu verlassen 50 53 Progr bear
16. Programm 1 Bei Erstinbetriebnahme sind noch alle Programme leer d h sie sind noch nicht Programm mit Segmenten unterlegt Programm Im Laufe der Anwendung k nnen diese Programm 10 al Wenu era Programme vollst ndig belegt sein F r weitere Programme k nnen Sie dann vorhandene ndern UWO CO N O UN A U NS 50 Programm bearbeiten 4 Temperierung via Regler 4 8 Temperierung mit Komfort Programme 2 Programm bearbeiten nur fur Compatible Control CC2 und CC3 FUNKTIONEN PG Auswahl im Untermenu segment anhangen Progr bearbeiten Programm 1 I gt Segment einf gen Segment ndern Funktionen PG Segment l schen Auswahl unter Programm 1 Segment anzeigen Segment anh ngen beim 1 Segment gleich Endebedingung bedeutend mit Segment einf gen Im Folgenden on nn werden die Parameter des 1 Segmentes bestimmt Siehe Beispiel Programm 1 Kapitel 4 8 PROGRAMM NR 1 9 Programm bearbeiten l gt Sollwert SegEnde Segmentdauer Segment ndern ns Temperiermodus Bitte eingeben Bitte eingeben Optionen Sollwert SegEnde Sollwert SegEnde Speichern amp Verlassen i Menu verlassen 0 0 6 0 0 C Auswahl Sollwert Segment Ende Eingabe des Sollwertes f r das 1 Seg ment des 1 Programmes Bsp 60 C PROGRAMM NR 1 Soll wert SegEnde I gt Segment dauer Segment andern a o Es Temperiermodus Bil tt alinean Bitte eingeben Optionen Dauer Segm
17. Temperiermodus l gt Umwal zen Usermenu ausw hlen UMW LZEN l gt Aus Ein HAUPTMENU Digit Schnittstelle l gt Entluften Gerateoptionen ANALOG INTERFACE l gt Aus Ein Bitte eingeben Pumpe EIN s 10 Bitte eingeben Pumpe EIN s 15 Bitte eingeben Pumpe AUS s 10 Bitte eingeben Pumpe AUS s 15 Auswahl Umw lzen Aus Kein mit Temperierung verbundener Pumpenbetrieb bzw Stopp des alternierenden Pumpenbetriebes Ein Start des alternierenden Pumpenbetriebes ohne Temperierung z B zur Unterst tzung des F llvorganges Auswahl Entl ften Nur bei ausgeschalteter Temperierung m glich Mit der Entl ftungsfunktion kann die Pumpe im alternierenden Betrieb in Intervallen be trieben werden z B zur besseren Entl ftung externer Anwendungen Ein Vorgabe von Zeitintervallen f r Pumpen betrieb Pause evtl neu einstellen Viskosit t des Thermofluids und Systemgr e ber ck sichtigen und gleichzeitiges Starten des al ternierenden Pumpenbetriebes in Intervallen Aus Beenden des alternierenden Pumpenbetriebes in Intervallen Vorsicht Verletzungen und Sachsch den m glich Beachten Sie bitte Fassungsverm gen und F llstand des Thermo staten und angeschlossener Systeme sowie Viskosit t und Ausdeh nungsverhalten des eingesetzten Thermofluids Vermeiden Sie bitte ein Uberlaufen der Fl ssigkeit HAUPTMENU l gt 2 Sollwert Al
18. bis 10 20 C mit luftgekuhlter Kaltemaschine H Ger te verf gen zus tzlich ber eine Heizung H Ger te heizen bis 100 C Abnehmbarer austauschbarer Compatible Control Regler Ansicht vorne rechts Hauptschalter berhitzungsschutz nicht sichtbar Elektrokasten mit Fl gelt r T rverschluss Elektrokasten Q IX Unir Schl ssel seperat aufbewahren chiller Befestigungsschrauben Regler beidseitig Fullstandsanzeige Expansionsgef mit Einf llstutzen Luftzufuhr f r Pumpenmotor 24a 24b 2 E 10 Typenschild Ansicht hinten Netzanschluss ohne Stecker 30 8 Stutzen f r Schlauchverbindung N A fur Umwalzung Thermofluid vom Thermostat zum externen Ger t 22 23 Stutzen f r Schlauchverbindung f r Umw lzung Thermofluid vom externen Ger t zum Thermostat 21 Ventil f r Thermofluid Entleerung f r Ablassstutzen f r Fluid Umwa lzpumpe f r Ablassstutzen f r Verdampfer 25 L ftungsgitter mit dahinterliegen der Zwangsl ftung Ringschraube l sbare Transport ose _ 24 Feststellbare Rader 31 2 Geratebeschreibung 2 1 Aufbau Unichiller Umwalzkuhler minichiller 1 3 H1 minichiller w 1 3 Arbeitstemperaturbereich minichiller 1 3 Arbeitstemperaturbereich minichiller 1 3 mit H1 Arbeitstemperaturbereich minichiller w 1 3 1 Abnehmbarer austauschbarer Compatible Control Regler Ansicht vorne 2 G
19. durch Dr cken der Ein Aus Taste am Regler ausgeschaltet werden Mit Beendigung der Temperierung durch die Flie bild Ein Aus Taste bzw den Netzschalter erl schen Siehe 2 3 alle LED s Bet tigen Sie den Netzschalter des Thermostaten um die Stromzufuhr zu unterbrechen 55 5 Au erbetriebnahme Un I nil lor Thermo fluid ablassen K hl wasser ablassen Elektro anschl sse Reinigung Transport 5 Au erbetriebnahme 5 1 Sicherheitshinweise und Grunds tze Sicherheitshinweise Vorsicht Verletzungen und Sachsch den m glich Rutschgefahr bei Boden und Arbeitsplatzverunreinigung Kippgefahr bei fehlender Standsicherheit Stromschlaggefahr bei defektem Stromanschluss Verbr hungs Verbrennungsgefahr bei extremen Temperaturen Ver tzungsgefahr der Augen Haut Atemwege bei Austritt von gef hrlichen D mpfen bei entsprechendem Thermofluid Sch den durch extreme Temperaturen vermeiden Thermofluid vor dem Ablassen auf vertr gliche Temperaturen abk h len bzw erw rmen lassen Verunreinigung der Thermostatumgebung durch berlaufen Versprit zen von Thermofluid sowie den Austritt gef hrlicher D mpfe vermei den Passende Ablaufschl uche und Auffangbeh lter benutzen Bei wassergek hlten Thermostaten Rutschgefahr durch Verunreinigung der Thermostatumgebung durch berlaufen Verspritzen von K hlwasser vermeiden Passende Ablaufschl uche und Auffangbeh lter be
20. folgenden Tabelle finden Sie eine Auflistung aller Ger te die keine separate Ger tebedienungsanleitung ben tigen Sie sind in der vorliegenden Betriebsanleitung vollst ndig beschrieben Kombinationen der Einh ngethermostate mit B dern Reihe A B und K und Compatible Control Thermostate mit Compatible Control CC1 CC2 CC3 Regler CC1 CC2 und CC3 Achtung Die 3 Reglervarianten CC1 CC2 und CC3 werden in dieser Bedie nungsanleitung als CCx bezeichnet In der folgenden Tabelle finden Sie eine Auflistung aller Ger te die eine gesonderte Ger tebedienungsanlei tung haben Bitte ber cksichtigen Sie neben der vorliegenden Anleitung auch alle Hinweise in dieser zweiten Bedienungsanleitung Compatible Control Thermostate mit Regler CC1 CC2 und CC3 Unichiller mit Compatible Control CC1 CC2 und CC3 UCOO7 H Umw lzk hler UCO15 H bis UCO15w H Umw lzk hler UCOOG6A H Umw lzk hler UCO20 H bis UCO20w H Umw lzk hler UCO22 H bis UCO22w H Umw lzk hler UCO16T H Unichiller Standger te mit luftgek hlter K ltemaschine UCO2OT H Unichiller Standger te mit luftgek hlter K ltemaschine er UCO25T H Unichiller Standger te mit luftgek hlter K ltemaschine UCOAOT H Unichiller Standger te mit luftgek hlter K ltemaschine UCO45T H Unichiller Standger te mit luftgek hlter K ltemaschine Umwalzk hler f r den Betrieb unter Tisch und f r Anschluss an Abluftkanal ste 7 ste x
21. gutes Be und Entl ften der Thermostat umgebung W hlen Sie m glichst keine gesundheitsgef hrdende Thermofluide f r die Temperierung 18 3 Inbetriebnahme 3 2 Entsichern und Anschlie en von Strom und Medien Strom Absicherung Leistung Spannung entsprechend technischem Daten anschluss blatt Anhang und Typenschild Ger ter ckseite pr fen Thermostate die f r Drehstrombetrieb gebaut sind werden ohne Netzstecker ausgeliefert Im Empf ngerland muss der passende Netzstecker durch eine ausgebildete Elektrofachkraft am Netzkabel angebracht werden Achtung Bitte pr fen Sie vor Beginn das Drehfeld Ihres Netzes Ihr Thermostat muss gem einem Rechtsdrehfeld und den Kenn zeichnungen der Kabel verdrahtet sein Netzstecker in die Steck Samat kontaki ecke dose stecken f r 1 Phasenwechselstrom Abbildung gilt nur im Herstellerland Deutsch land Drehstromstecker Warnung Es besteht Gefahr durch elektrischen Strom Steckerwechsel Spannungs nderung nach technischem Datenblatt und Festanschluss ausschlie lich durch ausgebildete Elektrofachkraft m glich Sonst besteht Gefahr f r Leib und Leben 19 3 Inbetriebnahme 3 2 Entsichern und Anschlie en von Strom und Medien Vorbe Gilt f r Badthermostate mit externem Pumpenanschluss reitung a z l Temperie Wenn Sie intern temperieren m chten bitte folgendes beachten rung Verschliessen Sie die Pumpenstutzen mit den Dichtscheib
22. sich dass die Temperatur nicht h her als auf 35 C ansteigt Damit ist die Pr fung des UT beendet Stellen Sie bitte wieder den richtigen UT Sollwert ein Nach erneutem Netzeinschalten ist das Ger t bereit Bei Compatible Control CC1 E CC2 E CC3 E Einh ngethermostat CCx E mit Polycarbonat bad 105A bis 118A W rme Badthermostate 208B bis 225B W rmethermostate 202C und 205B Kalte Warme Badthermostate K6 bis K25 ist der Ubertemperaturschutz mechanisch einstellbar Er ist unabhangig w vom Regler Mittels passenden Werkzeugs Ubertemperaturschutz Schraubendreher oder hnliches den mittig liegenden roten Knopf am Uber temperaturschutz 2 2 auf gew nschten Temperaturwert drehen 22 Temperaturanstieg Elektro nischen Ubertem peratur schutz einstellen bei allen anderen Ger ten die oben nicht genannt wurden 3 Inbetriebnahme 3 3 Ubertemperaturschutz Bei allen anderen Ger ten die oben nicht aufgefuhrt sind ist der Ubertemperaturschutz elektronisch Er ist unabh ngig vom Regler Mittels passenden Werkzeuges Kugelschreiber oder ahnliches den mittig liegenden Knopf am Ubertemperaturschutz dr cken im Displayfenster wir das Ubertemperaturschutz Men angezeigt UBERTEMPERATURSCHUTZ UT Soll Heizung UT Temp Anzeige Menu Verlassen UT Soll Heizung Ubertemperaturwert ein stellbar am Compatible Control Regler siehe 2 2 UT Temp Anzeige UT Istwert wird angezeigt
23. wobei diese Temperatur im Dauerbetrieb mit Kaltemaschine zulassig ist Bei Kalte Thermostaten beginnt der Arbeitstem peraturbereich bei der Untergrenze der Betriebs temperatur und endet bei der Umgebungstempe ratur Hilfsmittel sind Zusatzheizk rper Kuhler W rme bertr ger L fter Arbeitstemperaturbereich erweiterter ist der nach unten erweiterte Temperaturbereich der durch Betrieb einer herstellerseitig definierten K hlschlange mit K hlwasser erreicht wird Ausgasen spezielles Temperierregime bei allen Unistaten mit dem Ziel die Temperierung trotz partieller Verdampfung des Thermofluids aufrecht zu erhalten und niedrig siedende Anteile aus dem Fluidkreislauf zu entfernen Badgef Offener Beh lter zur Aufnahme des Thermo fluids Temperierfl ssigkeit 71 Bad geschlossenes Doppelwandiger geschlossener Mantel mit Zu und Abfl ssen Indirekte Temperierung der kundenseitigen Produkte im Kern Ausf hrung in Metall oder Glas Siehe Reaktor siehe 3 3 Bad ffnung ist die nutzbare Fl che die f r Direkttemperie rungen zur Verf gung steht in der Regel auf der gesamten Nutztiefe Badthermostat ist ein Thermostat der mit einer Umw lzpumpe Druckpumpe bei Compatible Control Thermosta ten und einem Badgef l3 ausgestattet ist wel ches das zu temperierende Objekt aufnimmt Die Umw lzpumpe dient vorzugsweise zum Durch mischen der Badfl ssigkeit kann jedoch bei Bedarf die Fl ssigk
24. 3 Niveau Fehler Unabh ngige Niveau berwachung z B Schwim NIVEAU 112 mer oder Druckzelle Wicklungsthermostat Fehler Unabh ngigen Wicklungsthermostaten Einh n bei Einh nger und UCOO6 UCO15 ger oder Fehlerkette die u a Pressostat e oder UCO20 UCO22 UCO25 i 5 WI PUMPENMOTOR 11 Uberstromrelais enthalten CC s und UC s mit Busboard bei Ger ten mit Busboard Pressostat UCOO6T O15T CC415 505 BFT2 oder NT Errorchain bei allen anderen 68 6 3 Meldungen 2 Soft Alarme Obere Alarmtemperatur intern Die Alarmtemperatur nicht zu verwechseln mit ALARMTEMPERATUR dem Ubertemperaturschutz wurde im Internbad erreicht Untere Alarmtemperatur intern Die Alarmtemperatur nicht zu verwechseln mit AA E fo dem Ubertemperaturschutz wurde im Internbad erreicht Obere Alarmtemperatur extern Die Alarmtemperatur nicht zu verwechseln mit ALARMTEMPERATUR I dem bertemperaturschutz wurde im externen Prozess erreicht Untere Alarmtemperatur extern Die Alarmtemperatur nicht zu verwechseln mit ALARMTEMPERATUR dem bertemperaturschutz wurde im externen Prozess erreicht Interntemperatur ber max Sollwert Die Interntemperatur hat den oberen Wert der Int Temp gt gt Max Sollw Sollwertbegrenzung berschritten Leitungsbruch Internfuhler Erkennung eines Defekts bei Internf hler bzw EL HISEIRSS NIT E REN RE Zuleitung Leitungsbruch Externf hler
25. Die Temperierung wird nach Ende des Netzausfalls automatisch fortgesetzt NFL Siehe Sicherheitsklassen Niedertemperaturstufe NT Siehe Hochtemperaturstufe Normen Die Sicherheitsbestimmungen f r elektrische Laborger te insbesondere auch f r Thermostate sind in den Europ ischen Normen EN 61010 1 und EN 61010 2 010 festgelegt Hierdurch wurde unter anderem die DIN 12879 abgel st Die Be griffe und die Bestimmung der Kenndaten befin den sich in DIN 12876 1 und DIN 12876 2 Nutztiefe ist die im Badthermostat f r Direkttemperierun gen zur Verf gung stehende Fl ssigkeitstiefe Objektmasse Die Objektmasse beschreibt die P l Parameter P proportional integral des Temperaturreg lers Huber Lexikon Offsetkalibrierung Einpunktkorrektur eines Temperaturfuhlers bei einer ausgewahlten Temperatur Overheatpunkt Siehe Ubertemperaturschutz POKO Potentialfreier Kontakt Der POKO ist ein herausgefuhrter Umschalt kontakt des POKO Relais im Regler Der poten tialfreie Kontakt ist fur eine Ohmsche Last bis 30V und maximal 0 1A vorgesehen Wegen des Arbeitsstromprinzips gilt Der OK Zustand ist mit Stromfluss durch die Wicklung des POKO Relais verknupft Das POKO Relais wird vom Regler angesteuert Programm Thermostatsteuerung Der Regler bietet Programme an die dem An wender erm glichen den Thermostaten zu be dienen Zust nde und Prozesse zu kontrollieren und zu steuern kurz gesagt die Temperier
26. Dringende Bitte Erhalten Sie sich den Garantieanspruch und sp ter den g nstigen Austauschpreis indem Sie keine Reparaturen selbst vornehmen 61 5 Au erbetriebnahme 5 3 Wartung Service Entsor Zur Vermeidung von Umweltsch den lassen Sie ausgediente gung Thermostate ausschliesslich durch zugelassene Fachunternehmen entsorgen Entkalken Wassergek hlte Thermostate bei sehr hartem K hlwasser regelm ig bei entkalken Wasser K hlwasserschl uche entfernen u K hlwasserstutzen Zulauf 26 mit Kappe verschlie en Schl uche f r Entkalkungsfl ssigkeit von Entkalkungseinheit an K hl wasserstutzen Ablauf 27 und K hlwasserstutzen Entleerung 28 des Thermostaten anschlie en Entkalkungseinheit z B Schnellentkalkungsger t SEK 28 Art Nr 6482 den Herstellerangaben entsprechend bef llen und starten Hotline 49 781 9603 244 Achtung Die einfachste und wirksamste Methode fur die Unfallverh tung und einen storungsfreien Arbeitsablauf Auf Sauberkeit in der Thermostatumgebung achten Verunreinigungen immer sofort beseitigen Regelm ige Wartung 62 6 Anhang Im C I nil lor 6 Anhang Programme KoJi EAI d i aaae cia zur Anderung der Werks einstellung Standard Parametersatz Werkseinstellung 4 3 8 Alarmkonfiguration Obere Alarmgrenze 305 C 4 3 8 Alarmkonfiguration Untere Alarmgrenze 35 C 4 3 8 Alarmkonfiguration Verz gerung Niveaualarm 4s 4 3 8 Alarmmodus Stop Modu
27. Erkennung eines Defekts bei Externf hler bzw AE AN Zuleitung Leitungsbruch Kondensationsfuhler Erkennung eines Defekts bei Kondensationsf hler mF UHLER KOND 1 bzw Zuleitung K hlwasserfehler bei CC40X Die Temperatur am Expansionsgef ist trotz Auf KEIN KUHLWASSER fahrbefehl des Wasserventils stark angestiegen Watchdog Alarm bei RS Die Zeit f r eine Watchdogbedienung bei Labworld RS WATCHDOG 11 ist wegen fehlender Ansteuerung abgelaufen Kondensationsalarm Die Temperatur am Verfl ssiger und damit der KOND TEMPERATUR Dr cke im K ltekreislauf ist trotz Abregelung bei der Warntemperatur weiter angestiegen Abschal ten weil sonst ein evtl installierter Pressostat ausl st Pumpenfehler 10 Sekunden nach Pumpenstart liegt die Istdreh PUMPENDREHZAHL zahl nach wie vor unter 250 rpm Klemmt die Pumpe bzw Pumpe defekt Netztrennrelaisfehler In der Ansteuerung des Netztrennrelais wurde ein Netztrennrelais Fehler entdeckt Fehler bei UT Kommunikation Trotz R cksendung der UT Istwerte alle 300ms UT Kommunikation kann der Regler keinen Empfang von UT CAN Befehlen feststellen I N Stark abweichende Isttemperaturen von Mit Ausnahme des CC40X sitzen der Internf hler UT und Internf hler und der T F hler sehr nahe beisammen Die Diff Uet Istwert gemessenen Werte weichen mehr als 20K vonein ander ab Fehler bei PCP Kommunikation CC40X Der Regler kann keine CAN Kommun
28. IBRIERUNG Internf hler l gt Prozessfuhler Menu verlassen Auswahl Offsetkalibrierung Zur Kalibrierung aller eingesetzten F hler geeignet Verwenden Sie zum Kalibrieren als 2 Tem peraturf hler ein geeichtes Referenzthermo meter im Bereich des zu kalibrierenden F hlers Vergleichen Sie die angezeigte Isttemperatur des Reglers mit der Anzeige des Referenz thermometers Die sich eventuell ergebende Differenz gleichen Sie in der Auswahl im Untermen Internf hler durch die Eingabe der Differenz mit umge kehrten Vorzeichen aus Beispiel Anzeige Regler Interner F hler 10 C Anzeige Referenzthermometer 8 5 C Differenz 1 5 K Kalibrierung durch Eingabe 1 5 dadurch absenkung des Ausgabeniveaus der Regler Anzeige um 1 5 K und damit bereinstim mung der Regler Anzeige mit dem Referenz thermometer Auswahl im Untermen Prozessf hler Kalibrierung des Prozessf hlers z B im externen Bad Verfahren analog zu Internf hler Auch alle weiteren F hler lassen sich auf die selbe Weise kalibrieren Durch die Offsetkalibrierung wird das gesamte Temperaturniveau um einen Wert linear verschoben Im Unterschied dazu werden bei der 2 Punkt Kalibrierung alle Werte zwischen T1 und T2 erfasst A6 Umwalzen Entl ften 4 Temperierung via Regler 4 6 2 Entl ften Hilfsprogramme 1 Umwalzen 3 2 Sollwert nur f r Compatible Control CC3 HAUPTMEN
29. LOGER EI NGANG Vorsicht Bedeutung AlF Ein Die Elektronik Bei Kabel bruch k nnte zer l gt Fei nabgl eich stort werden wenn hohere Bei Fehler analog Menu verlassen FEI NABGLEI CH 4 20mA dessen Gr e den Sollwert darstellt Der Temperaturbereich kann vom Benutzer eingestellt werden Der Temperaturbereich ist gleicherma en f r den analogen Eingang und den analogen Ausgang g ltig Auswahl im Untermen Temp T1 Null Vorgabe Temp 1 Anfangswert des Tempe raturbereichs Auswahl im Untermen Temp T2 Span Vorgabe Temp 2 Endwert des Temperatur bereichs Auswahl im Untermen Konfig Eingang Vorgabe Konfigurationseingang Auswahl im Unter Untermen Bedeutung AIF Ein AIF Heizwert Die Heizstellgr sse kann direkt vorgegeben werden wobei 4mA 0 und 20 mA 100 Bei Ger ten mit K ltema schine wird die K lteleistung nach wie vor vom Temperaturregler bestimmt Die K lte leistung kann indirekt ber eine geeignete Wahl des Sollwerts beeinflusst werden Vorgabe Messwert des Analog Digital Wand lers bei T1 T2 Analogstrom o k Ja wenn Str me als AD wert bel TI analoges kundenseitiges Ger t mit Huber 20mA und AD Wert bei T2 Regler abgestimmt ist ne a Analogstrom o k Nein wenn analoges anliegen 2 Bedeutung AlF Ein kundenseitiges Ger t mit Huber Regler weiter Bei Kabelbruch Feinabgleich l gt Bei Fehler analog Menu verlas
30. P KALIBRIERUNG Einstellen TKal1 2 Anfahren TKall l gt Anfahren TKal 2 Menu verlassen Auswahl Kalibrierprogramm Ausschlie lich zur Kalibrierung des internen F hlers Verwenden Sie zum Kalibrieren als 2 Temperaturf hler ein geeichtes Referenzthermometer Auswahl im Untermen Einstellen TKal1 2 Vorgabe der 1 von zwei Kalibriertempe raturen z B 10 C Auswahl im Untermen Einstellen TKal2 Vorgabe der 2 von zwei Kalibriertempe raturen z B 40 C Auswahl im Untermen Anfahren TKal1 Start der Temperierung auf die 1 Kalibrier temperatur Zeigt Ihr Referenzthermometer die einge stellte Temperatur stabil an vergleichen Sie den Wert mit der Istwertanzeige des Compatible Control Reglers Abweichungen k nnen Sie mit dem Encoder regulieren Auswahl im Untermen Anfahren TKal2 Verfahren wie bei TKal1 Nach Kalibrierung Men verlassen Die 2 Punkt Kalibrierung erfasst alle Werte zwischen T1 und T2 Im Unterschied dazu wird bei der Offsetkalibrierung das gesamte Temperaturniveau um einen Wert linear verschoben 45 Offset Ka librierung 4 Temperierung via Regler 4 5 Kalibrierung 2 Offsetkalibrierung HAUPTMENU Netzausfallautomatik l gt Offsetkalibrierungung P Parameter OFFSETKALI BRI ERUNG l gt Internf hler Prozessfuhler Menu verlassen Bitte eingeben Internf hler 0 0 Bitte eingeben Internf hler 1 5 OFFSETKAL
31. U Uberschwingen P Anteil 50 1000 2000 3000 10 000 bis z B 12 000 Anteil O O O O O Test Teil 2 Externe Temperierung Temperaturwechsel um 20 C nach jeder Einstellung bis O P Anteil 12 000 12 000 12 000 12 000 Anteil 1 000 2 000 5 000 bis O z B 15 000 Uberschwingen Der Istwert schwingt am Temperierziel um den Sollwert O Optimales Verh ltnis zwischen Regelgenauigkeit und Geschwindigkeit nach Ihren Bed rfnissen Regel Schnelles Temperieren durch hohen P und niedrigen l Parameter gleichzeitig starkes berschwingen ee ibrierung Temperierung I gt Pl Parameter 1 Erw rmung um 20 C bei P I 50 0 Progr bearbeiten anschlie end Abk hlung um 20 C ann 2 Erw rmung um 20 C bei P I 1000 0 5000 Bitte eingeben P Intern 50 Bitte eingeben l Intern 1000 Bitte eingeben l Intern 0 anschlie end Abk hlung um 20 C 3 Fortf hrung siehe Test Teil 1 Tabelle oben Dis alle relevanten P Parameter getestet sind 4 Erw rmung um 20 C bei P I 12 000 1 000 anschlie end Abk hlung um 20 C 5 Erw rmung um 20 C bei P I 12 000 2 000 anschlie end Abk hlung um 20 C 6 Fortf hrung siehe Test Teil 1 Tabelle oben bis alle relevanten l Parameter getestet sind 42 Usermen Auswahl Usermen 4 Temperierung via Regler 4 3 Voreinstellungen ndern 18 Signalgeber 19 Usermen auswahle
32. Umgang mit dem Thermostaten schulen Kontrollieren dass das Bedienpersonal die Bedienungsanleitung gelesen und verstanden hat Genaue Zust ndigkeiten f r das Bedienpersonal festlegen Dem Bedienpersonal Schutzbekleidung zur Verf gung stellen E E E Anforderungen an das Bedienpersonal Am Thermostat darf nur Bedienpersonal arbeiten das vom Betreiber dazu beauftragt und eingewiesen wurde Das Mindestalter fur Bediener ist 16 Jahre Der Bediener ist im Arbeitsbereich Dritten gegen ber verantwortlich Der Bediener muss ausreichend qualifiziert sein a BG E Pflichten des Bedienpersonals Vor dem Umgang mit dem Thermostaten die Bedienungsanleitung sorgfaltig lesen Die Sicherheitsvorschriften beachten Beim Umgang mit dem Thermostaten Schutzbekleidung tragen Gia Arbeitsplatz Der Arbeitsplatz befindet sich am Bedienfeld vor dem Thermostaten Der Arbeitsplatz wird bestimmt durch die kundenseitig angeschlosse ne Peripherie Er ist dementsprechend vom Kunden sicher zu gestal ten Sicherheitseinrichtungen D bertemperaturschutz D Niveauschutz Schutzeinrichtungen D Netzausfallautomatik D Alarmfunktionen Notfallplan Stromzufuhr unterbrechen Gef hrlicher Fl ssigkeits Dampfaustritt aus dem Thermostaten oder aus angeschlossenen Schlauchen sehr hei sehr kalt gef hrliche chemische Zusammensetzung und oder Feuer Explosion Implosion Unbedingt die betreiberseitigen Sicherheitsvorschrifte
33. ach dem Erreichen eines stabilen Wertes innerhalb von 30 Minuten in einem Thermostaten gemessen werden Die Angabe erfolgt bei 70 C mit Wasser f r einen W rmethermostaten und bei 10 C mit Ethanol f r einen K ltethermostaten Siehe auch DIN 12876 Temperaturstabil Siehe Temperierung Temperaturstabil Temperierfl ssigkeit Siehe Thermofluid Temperiermodus intern extern Interne Temperierung Die innerhalb des Thermo staten gemessene Temperatur Vorlauftempera tur dient als Regelgr e f r die Temperierung Externe Temperierung Mit einem externen Pt100 F hler wird au erhalb des Thermostaten in einer externen Anwendung z B in einem Reaktor ein Messpunkt zur Regelung der Tem perierung genutzt Temperierprogramm Anordnung von Segmenten zur Erzeugung einer reproduzierbaren Temperaturkurve Beginn und Verlauf eines Temperierprogrammes TP werden mit folgenden Parametern be stimmt Starttemperatur Segment n Startrampenstei gung K min Temperierpreferenz Temperatur oder zeitstabil Programmabschluss Ein Segment wird durch folgende Parameter bestimmt Starttemperatur Segment n Endtemperatur Segment n 1 Segmentdauer n Temperierung Aktive Beeinflussung der Temperatur eines Stof fes auf ein gew nschtes Niveau mittels Heizen und oder K hlen Temperierung Temperaturstabil Die Temperierung verl uft bis zum Erreichen der eingegebenen Sollwerte ggf wird die ge w nschte Temperierdau
34. andiger zylindrischer Beh lter l sst Thermofluid durch den Wandzwischenraum Mantel bzw Jacket flie en Die Tempera tur des Thermofluids wird ber die innere Wand an den innenliegenden Hohlraum Kern abge geben Dieser Kern mit eigenen Zu und Abg n gen wird vom Anwender mit seinen Reagenzien bef llt Diese Reagenzien werden ber die innere Reaktorwand indirekt temperiert Regler controller In langer Hubertradition steht Regler f r eine austauschbare Elektronikeinheit inklusive Software zum Steuern und Temperaturregeln Remote Control Panel Fernbedienung ist ein externes Ger t welches eine ggf einge schr nkte Bedienung des Huber Thermostaten erlaubt RS232 Schnittstelle Digitale Schnittstelle am Regler dient dem Da tenaustausch zwischen verbundenen Ger ten in digitaler Form ber die Datenleitung Die RS232 Schnittstelle arbeitet seriell und stellt eine Punkt zu Punkt Verbindung dar Das bedeutet dass gleichzeitig nur zwei Teilnehmer z B Thermo stat und PC ber die Schnittstelle miteinander kommunizieren k nnen Siehe 4 2 Hauptmen Digitale Schnittstelle RS485 Schnittstelle Digitale Schnittstelle am Regler dient dem Daten austausch zwischen verbundenen Ger ten in digitaler Form ber die Datenleitung An die Schnittstelle RS485 k nnen bis zu 32 Teilnehmer angeschlossen werden Jeder Teil nehmer dieses Bus Systems hat seine eigene Adresse Siehe 4 2 Hauptmen Di
35. armkonfiguration Al ar mmodus Bitte eingeben 2 Soll wert IL 0 Bitte eingeben 2 Soll wert DEE Auswahl 2 Sollwert nur f r CC3 Vorgabe des 2 Sollwertes Dieser Sollwert wird nur aktiviert wenn in der analogen Steuerung ein Fehler auftritt Siehe Analog Interface Bei seiner Vorgabe sind wie beim normalen Sollwert Eigenschaften des Thermofluids Temperierabsicht und Sicherheitsma nahmen zu beachten 47 Sollwert Eingabe 4 Temperierung via Regler 4 7 Sollwert eingeben Start SET Taste drucken l D C Statusanzeige wechselt zur Anzeige Sollwert TRE Eingeben eines neuen Sollwertes durch Dre Soll wert hen des Encoders z B 50 C 50 Best tigen der Eingabe durch Dr cken des Encoders oder der SET Taste Temperierung erst starten wenn alle Voraussetzungen erf llt sind siehe 3 Inbetriebnahme insbesondere Richtiger Standort 3 1 richtige Anschl sse 3 2 3 3 korrekte F llung mit Thermofluid 3 3 vollst ndige Entl ftung des Systems 3 3 Umgebungstemperatur maximal 32 C 3 1 richtige Einstellung des Ubertemperaturschutzes 3 3 richtige Einstellung der Sollwertbegrenzung 4 7 Regler Compatible Control CC1 und CC2 Der Temperiervorgang durch Drehen am Encoder starten Regler Compatible Control CC3 Der Temperiervorgang auf den neuen Sollwert wird durch Dr cken der Temperier Taste gestartet Temperierende Siehe Punkt 4 9 bertemperatu
36. as ber Raum temperatur Chiller Thermostate mit geschlos Aufdrehen Linksanschlag senem Fluid Kreislauf Zudrehen Rechtsanschlag 12 Ablassstutzen Stopfen ffnen Ablassschlauch auf Ablassstutzen aufschrauben freies Ende des Ablaufschlauchs in den Sammel behalter sicher einhangen 12 Ventil fur Ablassstutzen ffnen Thermofluid vollst ndig ber den Ablassstutzen ablaufen lassen 29 Ablassstutzen zur Restentleerung ffnen F r zwischenzeitliches Entleeren des Sammelbeh lters und nach vollst ndiger Entleerung Ventil des Ablassstutzen 12 schlie en Wassergek hlte Thermostaten Auffangbeh lter unterhalb des K hlwasserstutzens Ablauf 27 platzieren Kundenseitige Absperrh hne schlie mo en m E Schlauchverbindungen 26 27 f r Zu und Ablauf von K hlwasser vom Ger t zum kundenseitigen Wasseranschluss losschrauben K hlwasser mit Druckluftunterst t zung vollst ndig aus den K hlwas serstutzen ablaufen lassen Gefriersch den durch K hlwasser reste bei Transport und Lagerung vorbeugen Hinweis Das abgelassene Thermofluid muss entsprechend den spezifischen Herstellerhinweisen des Fluids entsorgt werden Das abgelassene K hlwasser kann ber das normale Abwasser entsorgt werden 60 Voraus setzungy Siche rungs ausfall Reinigen K hlwas sersieb Kontrolle Steck kontakte Reinigung der Ober fl chen Aus tausch des Reglers
37. beiten 54 Programm start stop l gt 2 P KALIBRIERUNG l gt E ASE mA ll at Rampe starten Einstellen TKal2 43 Signal geber Anfahren TKall Anfahren TKal 2 37 Softwareversion ea 44 Sollwertbegrenzung 34 sprache Language gt OFFSETKALIBRIERUNG 34 Temperaturformat ES EA un Ber Prozessfunler 55 Temperierung beenden een 34 Temperiermodus aul Umwal zen l gt INITIALISIEREN 43 Usermenu ausw hlen gt Ger tedaten 43 Usermenu konfi MUU SET A 9 User men s 34 Werkseinstellung Alle zusammen 35 Zeitformat Menu verlassen Menu verlassen 33 Werksein stellung Sprache Tempera turformat Temperier 4 Temperierung via Regler Voreinstellungen andern 1 R ckf hrung auf Werkseinstellung 2 Sprachauswahl Regler Display 3 Temperaturformat 4 Temperiermodus Intern Extern Alle werksseitigen Voreinstellungen lassen sich im Menu kunden spezifisch andern Alle werksseitigen Voreinstellungen lassen sich unter Men punkt Werkseinstellung bei ausgeschalteter Temperierung wie folgt wiederherstellen Vgl Begr ung 4 1 HAUPTMENU Usermenu konfig l gt Werkseinstellung Zeitformat I NITIALISIEREN l gt Geratedaten Programmgeber User men s Alle zusammen Menu verlassen I NITIALISIEREN Usermenus l gt Alles Menu verlassen HAUPTMENU Sollwertbegrenzung I gt Sprache Language Temperaturformat SPRACHE l gt Deutsch English Francais HAUPT MENU
38. ber Lexikon Standby In Betrieb St rung Betriebszust nde Brennpunkt Der Brennpunkt ist die Temperatur auf die eine Fl ssigkeit im offenen Bad erhitzt werden muss damit sich das Dampf Luftgemisch an der Oberfl che entz ndet und weiterbrennt wenn eine Flamme angehalten und wieder weggezogen wird Siehe 3 1 EN 61010 1 Digital Interface dient der Ubertragung von Daten mit Bits und Bytes Druckpumpe dient der Umwalzung des Thermofluids in einem externen geschlossenen Kreislauf und der Durch mischung im Bad selbst Druck Saugpumpe Diese Pumpe besitzt eine Druck und eine Saug stufe die von demselben Motor angetrieben werden Das Thermofluid wird von der Druck stufe aus dem Thermostaten in den Kreislauf bef rdert die Saugstufe saugt die Fl ssigkeit in den Thermostaten zur ck Eine Druck Saug pumpe kann f r einen geschlossenen Kreislauf eingesetzt werden Vorteil Der Druck f llt im externen Kreislauf von positiven Werten Druck auf negative Werte Sog und ist im Verbraucher nahezu null Dadurch k nnen auch druckemp findliche Glasgef fie temperiert werden Zus tz lich kann mit Hilfe einer Druck Saugpumpe auch ein offener externer Kreislauf ein Badge f angeschlossen werden Eine Niveaukonstan te dient dem konstanten Badniveau Durchflussk hler DC sind ungeregelte K hlger te ohne Umw lzpum pe die im externen Kreislauf zwischengeschaltet werden und den W rmethermostate
39. berpr fen Zum Verlassen der Anzeige Men Knopf dr cken Sie kehren zu Funktionen PG zur ck und w hlen entsprechend dem Beispiel segment anh ngen Die Eingaben erfolgen nun analog zum 1 Segment mit den Werten aus unserem Beispiel Zus tzlich w hlen Sie in diesem Segment den Potentialfreien Kontakt f r die Steuerung des R hrwerkes im 2 Segment FUNKTIONEN PG I gt Segment anh ngen Segment einf gen Segment ndern Segment l schen Segment anzeigen Endebedingung Programm l schen Menu verlassen PROGRAMM NR 1 Soll wert SegEnde I gt Segment dauer Temperiermodus Optionen Speich amp verlassen Nur Menu verlasen PROGRAMM NR 1 Soll wert SegEnde Segment dauer l gt Temperiermodus Optionen Speich verlassen Nur Menu verlassen Bitte eingeben Sollwert SegEnde 10 0 Bitte eingeben Dauer Segm s 360 TEMPERI ERMODUS l gt Intern Extern OPTIONEN PG Pot fr Kontakt Analoger Ausgang gt Stabilit t Menu verlassen OPTI ONEN PG Pot fr Kontakt Analoger Ausgang Stra Dela teat gt Menu verlassen FUNKTIONEN PG Segment anh ngen Segment einf gen Segment ndern Segment l schen Segment anzeigen l gt Endebedingung Programm l schen Menu verlassen Bitte eingeben Sollwert SegEnde USE Bitte eingeben Dauer Segm s 000 TEMPERI ERMODUS Intern l gt Extern STABILIT T Zeitstabil I gt Temperaturstabi PROGRAMM NR 0 Optionen I gt Spei
40. ch verlassen Nur Menu verlassen AM PROGRAMMENDE I gt Stop Temperierung Weitertemperieren Wiederholen Auswahl Funktionen Auswahl der Endebedingung f r das Programm Sie haben nun ein Temperierprogramm mit 3 Segmenten anhand unseres Bei spiels erstellt Vorsicht Achten Sie bitte bei der Aktivierung des Programmes auf den Einsatz eines geeigneten Thermofluids Sollwert muss 25 C unterhalb des Brennpunktes des Thermofluids lie gen und oberhalb der Temperatur bei der das Thermofluid eine h here Viskosit t als 50 mm s erreicht 4 1 53 4 Temperierung via Regler 4 8 Temperierung mit Komfort Programme 3 Programm starten nur f r Compatible Control CC2 und CC3 Alarmmeldungen siehe 6 3 HAUPTMENU Auswahl Programm start stop Progr bearbeiten Programm l gt Programm start stop start stop Rampe starten PROGRAMNGEBER Wenn noch kein Programm lauft l gt Programm 1 Auswahl im Untermenu AO Programm 1 Beispiel Programm Programm 10 Programme 50 Segmente wobei Programm 1 Programm max 40 Segmente enthalten kann Programm Programm Programm Programm Programm 10 Compatible Control CC2 Menu verlassen 1 Prog 5 Segmente Lm CO HIM UN ES WW NI SERVI CE PROGRAMM Wenn ein Programm schon l uft Programm Pause Auswahl im Untermen Programm weiter Programm Pause EA Programm weiter Programm Ende 7 Men verlassen Gehe zu Segment Pro
41. den inkl technischer Daten und Preise finden Sie im aktuellen Huber Katalog Gefah a Vorsicht Verletzungen und Sachsch den w hrend der Temperierung der Tem m glich perierung W hrend des Betriebes des Thermostaten k nnen extreme Tempe ratur und Druckunterschiede sowie spezifische Eigenschaften der verwendeten Thermofluide zu Gefahren f hren Achtung Alle Sicherheitshinweise sind wichtig und m ssen bei der Arbeit entsprechend unserer Bedienungsanleitung ber cksichtigt werden 17 Gefahren durch Emission von Flus sigkeiten Gefahren durch Emission von Gasen 3 Inbetriebnahme 3 1 Grundsatze Medien und Sicherheitshinweise Vorsicht Verletzungen und Sachsch den m glich Rutschgefahr bei Bodenverunreinigung Brandgefahr bei Thermofluid mit niedrigem Brennpunkt Verbr hungs Verbrennungsgefahr an ungesch tzten oder defekten Anschl ssen bei hohen Temperaturen Vermeiden Sie bitte ein berlaufen des Schauglases Bades Vermeiden Sie bitte Undichtigkeiten an Fl ssigkeitsleitungen und Anschl ssen Beseitigen Sie bitte Bodenverunreinigungen sofort Beseitigen Sie bitte Ger teverunreinigungen sofort Stellen Sie bitte eine ausreichend gro e Auffangwanne unter Ihre externe Anwendung Bad oder Reaktor Vorsicht Verletzungen und Sachsch den m glich Atzgefahr f r Atemwege und Haut durch D mpfe Vermeiden Sie bitte Undichtigkeiten an geschlossenen externen Ger ten Sorgen Sie bitte f r
42. dung des Ger tes ist nur unter normalen Umgebungs oer mgungen gem DIN EN 61010 1 2001 zul ssig Verwendung nur in Innenraumen Hohe bis zu 2000 m Untergrund dicht eben rutschfest nicht auf brennbaren Unter grund stellen Wand und Deckenabstand fur ausreichenden Luftaustausch Abfuhr von Abwarme Zufuhr von Frischluft fur den Thermostat und Arbeitsraum bei Wasserk hlung min 10 cm bei Luftk hlung min 20 cm Umgebungstemperatur minimal 5 C bis maximal 32 C Hochste relative Luftfeuchte 80 fur Temperaturen bis 32 C Kurze Entfernung zu Versorgungsanschlussen Das Gerat darf nicht so aufgestellt sein dass der Zugang zur Trenn einrichtung zum Netz erschwert oder gar behindert wird Netzspannungsschwankungen nicht gr er als 10 der Nenn spannung Transiente Uberspannungen wie sie blicherweise im Versor gungsnetz auftreten Zutreffender Verschmutzungsgrad 2 Uberspannungsklasse II Schutzklasse IP20 Arbeitsraum am Thermostat gem Arbeitsstattenverordnung ArbSt ttV vom 12 August 2004 BGBL I S 2179 Achtung Alle Sicherheitshinweise sind wichtig und m ssen bei der Arbeit entsprechend unserer Bedienungsanleitung ber cksichtigt werden 15 3 Inbetriebnahme 3 1 Grundsatze Medien und Sicherheitshinweise Die Betriebsanleitung enth lt zus tzliche Sicherheitshinweise Diese sind durch ein Dreieck mit Ausrufezeichen gekennzeichnet Anweisu
43. e Die Rampe kann wahrend des Prozesses durch die Eingabe eines neuen Sollwertes SET Encoder abgebrochen werden 49 Programm bearbeiten 4 Temperierung via Regler 4 8 Temperierung mit Komfort Programme 2 Programm bearbeiten nur f r Compatible Control CC2 und CC3 Erstellen eines eigenen Temperierprogrammes Compatible Control CC2 1 Temperierprogramm zur Bearbeitung immer wieder neu berschreib bar mit bis zu 5 Segmenten Compatible Control CC3 10 Temperierprogramme zur Auswahl und Bearbeitung immer wieder neu berschreibbar Ein Programm besteht aus bis zu 50 Seg menten Ein Segment kann maximal 54 Stunden dauern Die Programmierung erfolgt schrittweise entsprechend dem Ment punkt Programm editieren Planung Beispiel Ein Fluid in einem externen Bad soll in 3 Stufen sowohl erwarmt als auch abgek hlt werden Die Erwarmungen sollen temperaturstabil und die Abk hlung zeitstabil verlaufen F r die Dauer der Abk hlung soll ein R hrwerk ber den potentialfreien Kontakt gesteuert werden Am Ende des Programmes soll der Thermostat bis zum manuellen Abbruch die zuletzt erreichte Badtemperatur halten Segment O Segment 1 Segment 2 Beispiel Programm 1 HAUPTMENU SOS Auswahl Programm bearbeiten P Parameter 2 een Auswahl im Untermen Programmgeber PG 10 Programme PROGRAMMGEBER l gt Programm 1 Programm Programm Programm Programm Programm Programm Auswahl
44. eit immer auch durch einen externen geschlossenen Kreislauf bef rdern z B beim Anschluss von Durchlaufk hlern zur K hlung von W rmethermostaten Bad Umw lzthermostat sind Thermostate mit einer ausreichenden Bad ffnung zur Aufnahme von Objekten zur direkten Temperierung im Bad sowie einer Umw lzpumpe Druck und Saugpumpe bei Compatible Control Thermostaten f r geschlossene Druckpumpe oder offene externe Saugpumpe Kreisl ufe Badvolumen auch F llvolumen ist das Volumen des Thermofluids im internen Bad das zum bestimmungsgem en Betrieb des Thermostaten erforderlich ist Jedoch ohne das Volumen von Thermofluid in externen Fl ssig keitskreisl ufen Insbesondere bei extern geschlossenen Anwen dungen ist auf die Gr e des Ausdehnungsge f es zu achten da der Umw lzthermostat die Ausdehnung der im u eren Kreislauf befindli chen Fl ssigkeit zus tzlich mit aufnehmen muss Baudrate y notwendige Einstellung der Ubertragungs geschwindigkeit von Daten bei einer seriellen Kommunikation Siehe 4 3 13 Digitale Schnittstelle Bedienerhinweise wahrend der Navigation im Menu werden dem Anwender dem Geratezustand entsprechende Hinweise gegeben Betriebstemperaturbereich ist der Temperaturbereich der durch die zugelas sene niedrigste und h chste Betriebstemperatur begrenzt ist Die Betriebstemperatur ist die Temperatur auf die der Thermostat das jeweilige Thermofluid temperieren darf Hu
45. elung von verfahrenstechnischen Prozessen in einem kleineren Temperaturbereich 10 20 100 C Ist Temperatur Die Temperatur die im Moment der Anzeige am Messpunkt herrscht Der Messpunkt befindet sich wahlweise im Thermostaten im Thermofluid werkseitige Voreinstellung Interne Temperie rung oder au erhalb des Thermostaten z B im Kern des Reaktors externe Temperierung Siehe Temperiermodus K lteleistung W rmestrom der von einem K ltethermostaten aus dem Thermofluid abgef hrt wird K lteleistung netto ist die Leistung die der K ltethermostat oder Umlaufk hler effektiv der Anwendung zur Verf gung stellt Die durch die Umw lzpumpe erzeugte Reibungsw rme sowie die wegen der nicht idealen Isolation eindringende W rme sind bereits in Abzug gebracht Die Angaben der K l teleistung entsprechen der Netto K lteleistung Huber Lexikon Kalteleistungsanpassung automatische ist ein Verfahren zur Energieeinsparung und Res sourcenschonung Die Mikroprozessor steuerung erkennt ob entsprechend der Betriebstemperatur die erforderliche Kalteleistung reduziert werden kann Die Anpassung erfolgt stetig und fuhrt neben der Energieeinsparung zur Schonung des Kompressors zur Verringerung der Warmeabga be an die Umgebung und zur Reduzierung des K hlwasserverbrauchs Siehe Kompressorautomatik Kap 4 K ltemittel befindet sich im Kreislauf des K lteaggregats und entzieht dem Thermofluid W rme wenn das kom
46. em Display des Reglers erscheinen in deutscher Sprache Anderungsm glichkeiten im Men punkt Sprache Language Englisch Franz sisch Der Thermostat temperiert auf den voreingestellten Sollwert nderungsm glichkeit mit SET Taste und Encoder Der Einstellbereich des Sollwertes wird durch den Temperaturbereich minimaler maximaler Sollwert bestimmt Im Men punkt Sollwertbegrenzung kann dieser Bereich ver ndert werden Hinweise zur Temperaturbereichsgrenzen W hlen Sie die Grenzen nicht wesentlich gr er als n tig Beachten Sie die Eigenschaften des W rmetr gers Brennpunkt Viskosit t Beachten Sie Herstellervorgaben Ihrer Applikation Die Programme f r die Bedienung des Thermostaten finden Sie im Kapitel 4 der Bedienungsanleitung 28 4 Temperierung via Regler At work Uber pr fung Versuchs anordnung 4 Temperierung via Regler 4 1 Sicherheitshinweise und Grundsatze Sicherheitshinweise Vergleich Gerateanordnung Systemaufbau und gew hltes Thermo fluid mit Temperierziel Kontrolle Standsicherheit von Thermostat und externen Geraten Kontrolle Dichtheit aller Anschlusse Kontrolle ge ffnete Absperrhahne fur Thermofluid und ggf K hl wasser Kontrolle Stromanschluss Ausreichende Bel ftung der Thermostatumgebung Vorsicht Verletzungen und Sachsch den m glich Rutschgefahr bei Boden und Arbeitsplatzverunreinigung Kippgefahr bei fehlender Stand
47. en SW1 9 und den Uberwurfmuttern M16x1 Halten Sie mit SW17 dagegen Wenn Sie extern temperieren m chten bitte folgendes beachten Entfernen Sie die Dichtscheiben SW19 an den Pumpenstutzen SW17 Ersetzen Sie diese durch passende Schlauchverbindungen zu Ihrer externen Anwendung Weitere Informationen entnehmen Sie bitte ab Kapitel 4 Temperie rung via Regler MEDIEN Gilt fur Chiller Thermostate mit geschlossenem Fluid Kreislauf Vorberei tung Um R2 Ventil f r Ablassstutzen 12 w lzung f r Thermofluid geschlossen Thermo halten bzw schlie en senkrecht fluid Rechtsanschlag R2 Schlauchverbindungen 10 11 f r Umw lzung Thermofluid vom und zum externen Ger t herstellen Hinweis Empfohlene Anzugsdrehmomente f r Schlauchverschraubungen bei Einsatz von Silikon l als Thermofluid M16x1 30 Nm M30x1 5 85 Nm Alternativ Schlauchverbindungen uber Absperrh hne m glich Absperrhahne bei gef lltem Thermo fluid Kreislauf unbedingt offen halten sonst Gefahr durch Uber bzw Unterdruck im Reaktor Thermofluid verursacht auch durch passive Erwarmung oder Abkuhlung Druckver anderungen Sicherstellung Dichtheit und Richtigkeit aller Anschlusse Bei wassergek hlten Thermostaten Ungehinderter Zufluss und Abfluss des Kuhlwassers Druckdifferenz zwischen Kuhlwasserzu und ablauf 3 bis 5 bar K hlwassertemperatur Zulauf 15 C bis 25 C 20 MEDIEN Vorberei tung Wasser k hlun
48. er berschritten Temperierung Zeitstabil Die Temperierung verl uft entsprechend den eingegebenen Zeitvorgaben unabh ngig von erreichten Temperatur Istwerten Tempmove M glichkeit die Eingangsgr e f r eine Temperatur auszuw hlen Huber Lexikon Thermofluid Temperierfl ssigkeit Warmetragerflussigkeit transportiert Energie zwischen Thermostat und Anwendung Siehe 3 1 Uberhitzung Positive Differenz zwischen Kondensationstem peratur und momentaner Gastemperatur des Thermofluids im Kalteprozess Bedeutet keine Uberhitzung des Thermostaten Ubertemperaturschutz Jeder Thermostat mit Heizung ist mit einem Ubertemperaturschutz ausger stet Der Uber temperaturschutz arbeitet v llig unabh ngig vom Regler er kann nicht ber den Regler beeinflusst werden Wenn mindestens ein Temperaturf hler eine Temperatur berschreitung meldet wird eine sofortige Abschaltung der Temperierung vorge nommen W hrend der Temperierung werden die F hler auf Kurzschluss und Unterbrechung getestet Der Ubertemperaturschutz ist mit einer unab hangigen Schutzeinrichtung versehen Damit wird mit hoher Sicherheit vermieden dass der OK Zustand eingestellt ist obwohl ein Defekt vorliegt Der Anwender stellt am Thermostaten die Temperaturobergrenze Overheatpunkt ein um dem verwendeten Thermofluid entsprechend die Betriebssicherheit zu gewahrleisten Der Over heatpunkt muss fur den unbeaufsichtigten Betrieb mindestens
49. er teschalter rechts Compatible Control 3 Ablassstutzen 381 4 berlaufstutzen m 5 F llstandsanzeige 6 Einf llstutzen Es minichiller Ansicht I hinten 7 Tragegriff hinten 8 Netzanschluss 9 Vorlauf Umw lzung Ausgang 10 R cklauf Umwalzung Eingang 11 K hlwassereintritt 12 K hlwasseraustritt minichiller 1 3 11 10 20 40 C 20 100 C 20 40 C 2 minichiller w 1 3 12 2 Geratebeschreibung 2 1 Aufbau Unichiller Umw lzk hler Unichiller UCOO7 1 3 H Arbeitstemperaturbereich UCOO7 1 3 20 40 C Arbeitstemperaturbereich UCOO7 1 3 mit H 20 80 C 1 Abnehmbarer austauschbarer Compatible Control Regler Ansicht vorne 2 Ger teschalter rechts 3 Ablassstutzen 4 Fullstandsanzeige 5 Einf llstutzen 6 Schutzgitter 7 Entleerung Pumpe Ansicht 3 hinten 8 Uberlaufstutzen 9 R cklauf Umw lzung Eingang 9 8 10 5 10 Vorlauf Umw lzung Ausgang 11 Tragegriff hinten 12 Netzanschluss 13 Typenschild 11 2 Geratebeschreibung 2 2 Regler Compatible Control CC1 Compatible Control CC2 Compatible Control CC3 Anzeigen R1 Digitale Zustands Anzeige Bedien teile R2 Eingabeaufforderung f r einen Temperatur Sollwert Eingabebest tigung Daten bernahme R3 Aufruf des Bediener Men s fur R10 komfortable Handhabung R4 Ein Aus Taste zum Starten und Beenden der Temperierung R5 LED Aktionsanzeige R6 Ube
50. erf llen ausger stet Wenn der Fl ssigkeitsstand ber den im Schauglas gekennzeichneten Max Wert steigt be ginnt das Fluid hinten aus dem berlauf stutzen 8 herauszulaufen Somit wird verhindert dass der Beh lter im Ger t berlaufen und Fl ssigkeit ins Ger teinnere gelangen kann Ger t be f llen Achtung Der berlaufstutzen darf niemals fest ver schlossen werden Das Fluid muss ungehin dert aus dem berlauf abflie en k nnen Allerdings ist es bei h ufigem Wechsel der Fl ssigkeit oder der Applikation bzw bei Erstinbetriebnahme zu empfehlen dass Sie einen Schlauch ber den berlauf stutzen schieben und das andere Ende in einen geeigneten Auffangbeh lter richten Stellen Sie die Schlauchverbindungen zu Ihrer externen Anwendung her und verge wissern Sie sich dass alles dicht ist Deckel des Einf llstutzens abnehmen Thermofluid langsam einf llen Der F llstand muss immer zwischen MIN und MAX der Anzeige liegen Schalten Sie das Ger t ber den Hauptschal ter 2 an Das Ger t beginnt mit der Umw lzung das Fluid wird in Ihre Anwendung gepumpt Wenn dort noch kein Fluid vorhanden ist wird der F llstand im minichiller kontinuierlich absinken bitte f llen Sie solange nach bis ein gleichm iger F llstand erreicht ist 27 Sprache Deutsch Sollwert Minimaler Sollwert Maximaler Sollwert 3 Inbetriebnahme 3 5 Wichtige Voreinstellungen Die Anzeigen auf d
51. freier Kontakt Poko max 1A 24V DC Pin 7 Abschlusswiderstand 1200 RS485 Pin 8 Reserviert bitte nicht nutzen Pin 9 Reserviert bitte nicht nutzen Pin 10 Potentialfreier Kontakt Poko Pin 11 A RS485 Pin 12 Analoger Ausgang f r AlF Pin 13 Analoge Masse AGND f r AIF Pin 14 Analoger Eingang f r AlF Pin 15 B RS485 Siehe 2 1 2 2 3 5 Zur umfangreichen Parametrierung eines Huberger tes in einer Automatisie rungsumgebung stehen diverse Protokolle zur Verf gung Beispiele Punkt zu Punkt Befehle f r direkten Betrieb mit PC LAI Befehlssatz f r RS485 Bussysteme Modbus Anbindung in Vorbereitung Weitere Informationen Handbuch Datenkommunikation 66 6 Anhang 6 3 Meldungen ALARM Ubertemperatur 32 0 Die Alarm und Warnmeldungen der Compatible Control Regler sind in 3 Kategorien eingeteilt Harte Alarme die durch Fehlerschalter ausgel st werden Soft Alarme die durch Softwarefunktionen und Plausibilitatsprufungen ausgel st werden Warnungen die durch Softwarefunktionen und Plausibilitatsprufungen ausgel st werden Die h chste Priorit t haben die harten Alarme mittlere Priorit t die Soft Alar me und die geringste Prioritat die Warnungen Warnungen sind vergleichbar mit Soft Alarmen jedoch wird die Temperierung bei Warnungen nicht ausge schaltet So lange kein Alarm und keine Warnung anliegen kann ein eintretendes Ereig
52. g Verteilungsprozess durch Programm Entluften unterst tzen 4 6 2 L3 Fullvorgang und Entl ften fortsetzen bis die Gase vollst ndig aus dem System verdrangt sind und der Fullstand auf der Leucht gt anzeige konstant bei 20 40 bleibt P Optimaler F llstand 20 40 Der Fl ssigkeitspegel auf der Leucht anzeige bleibt konstant auf optimalem F llstand Programm Entl ften beenden Deckel schlie en Vorsicht Verletzungen und Sachsch den m glich Eine gr ndliche Entl ftung ist Voraussetzung f r einen st rungsfreien Betrieb Inbetriebnahme bedeutet bedeutet meistens auch Fl ssig keitswechsel Der Hersteller hat beim Probelauf meist ein anderes Thermofluid verwendet als der Anwender Trotz gr ndlicher Entleerung k nnen geringste Reste im Kreislauf verbleiben die nach dem Bef llen mit einem neuen Fluid und dem Beginn der Temperierung ausgasen k nnen Daraus wie auch aus unvollst ndiger Entl ftung folgen Druck erh hungen die zu pl tzlichem Aussto von Fluid und Dampfen f hren k nnen Mit dem Programm Entl ften beugen Sie dieser Gefahr weitgehend vor Flussigkeitswechsel siehe 4 6 2 Programm Entl ften Unbedingt auf eine gr ndliche Entgasung zu Beginn der Temperierung achten 25 3 Inbetriebnahme 3 4 Fullen mit Thermofluid Umwalzkuhler minichiller 1 3 H1 minichiller w 1 3 Bitte beachten Das Gerat ist mit einer Schutzeinrich tung gegen Uberf l
53. g Vorberei tung K lte Bad thermo state CCx K12 bis CCx K25 3 Inbetriebnahme 3 2 Entsichern und Anschlie en von Strom und Medien Gilt nur f r wassergek hlte Thermostate 4 1 Schlauchverbindungen 26 27 f r Zu und Ablauf von K hlwasser vom Ger t zum kundenseitigen Wasseranschluss herstellen 4 2 Alle kundenseitigen Absperrh hne ffnen 1 Netzanschluss Pr 2627 m NA or IN dio vom Compatible Control CC E zum Kaltebad 2 Anschluss Steuerung vom Compatible Control CC E zum Kaltebad 3 Hauptschalter K ltebad Ein K hlmaschine Dauerlauf O Aus II Auto K hlmaschine wird vom Regler gesteuert 4 Netzanschluss mit Ger tesicherung Ruckseite CC K12 Ruckseite Compatible Control CC E Einhangethermostat An diesen Buchsen m ssen die jeweiligen Stecker angeschlossen werden auch wenn keine Steuerung Uber den Compatible Control Regler statt findet sonst gibt der Regler eine Fehlermeldung aus F hler Kond s Fehlercode 11 6 3 Meldungen Soft Alarme 21 Ubertem peratur schutz Voraus setzung Mecha nischen Ubertem peratur schutz einstellen CC1 CC2 CC3 105A bis 118A 208B bis 225B 202C 205B K6 bis K25 3 Inbetriebnahme 3 3 Ubertemperaturschutz Bereiten Sie den Thermostat mit einer Sicher heitsma nahme wie folgt f r die Temperie Arbeitstemperaturbereich
54. gitale Schnittstelle Schnittstelle analoge AIF dient der Eingabe des Temperatur Sollwerts bzw der Ausgabe des Temperatur Istwerts in analo ger Form als Stromsignal 4 20 mA Siehe 4 2 Hauptmen Analog Interface Schnittstelle digitale dient dem Datenaustausch zwischen verbunde nen Ger ten in digitaler Form ber die Datenlei tung bertragen werden haupts chlich Tempe ratur Soll und IstWert Siehe RS232 und RS485 Schnittstelle Siehe 4 2 Hauptmen Digitale Schnittstelle Segment Ist ein Teilst ck eines Temperierprogrammes welches einen Teil der Temperaturkurve erzeugt Siehe Temperierprogramm Selbsttest Testablauf im Thermostaten nach Netzeinschal ten Er garantiert die einwandfreie Funktionst chtig keit sicherheitsrelevanter Baugruppen im Ther mostaten Au er Ubertemperaturschutz Huber Lexikon Sicherheitsklassen In Thermostaten k nnen nichtbrennbare oder brennbare Thermofluide Temperierfl ssigkeiten zum Einsatz kommen Die jeweils erforderlichen sicherheitstechnischen Anforderungen sind in DIN EN 61010 2 010 festgelegt Entsprechend wird zwischen den Klassen NFL und FL unterschieden NFL Nonflammable Thermostate mit einge bautem Uberhitzungsschutz ausschlie lich f r nichtbrennbare Fl ssigkeiten FL Flammable Thermostate mit einstellbarem Ubertemperaturschutz und Unterniveauschutz f r brennbare Fl ssigkeiten alle HUBER Thermos tate Siehe 3 1 Thermofluid
55. gramm Ende Men verlassen nel Segm 0 Intern 21 2 Prozess 17 5 Sollwert 17 60 Programm 1 startet ntem Abbruch des Temperierprogrammes Entwicklung EE Bei Compatible Control CC2 Netzschalter bzw neues Men Punkt Programm Ende nen Istwertes Bei Compatible Control CC3 Break Funktion Men und Ein Aus Taste gleichzeitig dr cken Alternativ Netzschalter oder neues Menu 41 Prozess Entwicklung des externen Istwertes Regul res Temperierende wenn Tempe Sollwert rierprogramm vollst ndig abgearbeitet ist Momentan errechneter entsprechend Sollwert Entwicklung programmiertem Segmentende Halten des bis zum Erreichen des letzten Segmentsollwertes oder Temperieren Endwertes des Seg auf den zuletzt au erhalb des Programmes mentes eingegebenen Sollwert oder Wiederholung des Temp Programms Stablit t Zeitstabil d h nach Ablauf der Segmentzeiten des Programmes oder tem 6 C peraturstabil d h nach Erreichen des letzten 1 Segmentsollwertes Nach Beendigung des Programmes R ckkehr zur Statusanzeige 54 4 Temperierung via Regler 4 9 Temperierung beenden Abbruch Compatible Control CC1 CC2 Die Temperierung kann zu jeder Zeit durch Betatigen des Netzschalters am Regler ausgeschaltet werden Alternativ Drehen des Encoders zur Auswahl Men punkt Temperie rung Auswahl Aus Ein Compatible Control CC3 Die Temperierung kann zu jeder Zeit
56. h eine einzige universelle Bedienungsanleitung BAL f r die betroffenen Ger te zu realisieren Dies ist aufgrund der bersichtlichkeit nicht immer m glich deshalb finden Sie in der nachfolgenden Ger te bersicht einen Hinweis wenn zus tzlich zu dieser Bedienungsanleitung noch eine weitere Anleitung mit ger tespezifischen Hinweisen ber cksichtigt werden Muss Auf dem Typenschild auf der R ckseite Ihres Ger tes finden Sie wichtige Angaben wie z B CC2 505wl vpc 50 200 C SNr 55655 03 Ger tebezeichnung Temperaturbereich Seriennummer Freie Auswahl in der Bedienung Alle aufgef hrten Ger te k nnen mit drei verschiedenen Reglervari anten betrieben werden Compatible Control CC1 der Einfache Compatible Control CC2 der Komfortable Compatible Control CC3 der Dialogfahige Regler Sie erkennen Ihre Reglervariante am Aufdruck Uber dem Display Details ber Ihren Reglertyp finden Sie in Kapitel 2 2 Bitte ber cksichtigen Sie nur die Anweisungen in dieser Dokumenta tion die auch fur Ihren Ger tetyp und Ihre Reglervariante gelten Nomenklatur Um Verwechslungen zu vermeiden Wenn in der Bedienungsanleitung von Compatible Control CC1 Compatible Control CC2 oder Compatible Control CC3 die Rede ist ist nur der abnehmbare Regler gemeint Wenn in der Bedienungsanleitung von CC1 E CC2 E oder CC3 E die Rede ist ist der komplette Einhange thermostat inkl entspr Compatible Contro gemeint In der
57. hillern Automatischer Reset des Hoch druckpressostats nach Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft f r die erneute Temperie rung Hochdruckpressostat ist bei Unichillern nicht frei zug nglich Siehe 3 1 73 Hochtemperaturk hler bei Unistaten Ein Hochtemperaturk hler ist ein W rmetau scher der mittels Luft oder Wasser Thermofluid von einer h heren Temperatur auf die Umge bungstemperatur abk hlt Er wird K ltemaschi nen in Unistaten vorgeschaltet und reduziert damit die Belastung sowie den Energieverbrauch der K ltemaschine Hochtemperaturstufe HT bei Unistaten Die Hochtemperaturstufe ist in einer mehrstufi gen K ltemaschine in Unistaten die oberste Tem peraturstufe Sie dient der Temperatursenkung bis ca 60 C und bereitet damit in zweistufi gen K ltemaschinen die Medertemperaturstufe NT bis ca 90 C vor und in dreistufigen K ltemaschinen die Mitteltemperaturstufe MT bis ca 90 C vor Die Mitteltemperaturstufe bereitet ihrerseits in dreistufigen K ltemaschinen die Niedertempera turstufe z Zt bis ca 120 C vor In Betrieb ein Ger t ist in Betrieb wenn die Leistungskreise prinzipiell eingeschaltet sind Industriethermostate UC Hx sind Umw lzk hler Unichiller mit werkseitig montierter Heizung Hohe K lte Heiz und Pum penleistungen und kleine Fl ssigkeitsvolumina erm glichen schnelle Abk hl und Aufheizge schwindigkeiten Sie sind ideal zur Temperatur reg
58. hlauchstutzen f r zus tzliche externe Temperierung K hlschlange f r Montage mit seitlichen K hlwasser Zu und Abg ngen K hlschlange f r Montage mit r ckseitigen K hlwasserzu und Abg ngen Schraubklemme zur Befestigung des Compatible Control an einem Bad Im Rahmen des technischen Fort schritts k nnen Positionsanderun gen einzelner Bauteile auftreten Bei Compatible Control CC1 3 E zus tzlich bestellbar weiteres Zube h r siehe aktueller Huber Katalog 1 Abnehmbarer austauschb Compatible Control Regler 2 Ger teschalter 3 Bad 4 Baddeckel 5 Tragegriff vorne 6 Badablauf 7 Typenschild 8 CAN Schnittstelle 9 Netzanschluss 10 Vorlauf Umwalzung aus 11 R cklauf Umwalzung ein 12 Stutzen f r K hlschlange 13 Tragegriff hinten 14 POKO Potenzialfreier Kon 15 AIF Analog Interface 16 Freigabe 17 RS232 Ger tebeschreibung Aufbau Compatible Control Thermostat CCx 304B vpc W rme Bad und Umw lzthermostat Arbeitstemperaturbereich 20 28 300 C Mit K hlger t 20 300 C arer Ansicht vorne rechts 2 A 3 Ansicht hinten 4 SPAPAVAAPLIIVILIIIIIIIIIIIIS takt 13 12 20 2 22 23 24 24 24b feb 25 30 3 2 Ger tebeschreibung 2 1 Aufbau Unichiller Umw lzk hler Modelle UCO16T 3 H UCO20T 3 H UCO25T 3 H UCO40T 3 H usw Gerate kuhlen
59. hlm glichkeit zwischen O und 99 Wird im Men der analoge Eingang als Sollwertquelle aktiviert so ist dieser Sollwert h her priorisiert als der Sollwert der ber die digitale Schnittstelle an den Regler gesendet wird Im Remote Modus ist keine Tastaturbedienung m glich Es gibt nur eine Ausnahme die MasterClear Funktion Men Temp Taste gleichzeitig dr cken Dabei wird der Remote Modus verlassen und eine Bedienung des Reglers ber die Tastatur ist m glich Gleichzeitig wird der Sollwert des Reglers der vor der Auswahl RS232 RS485 eingestellt war wieder aktiviert Notsollwert 41 4 Temperierung via Regler 4 3 Voreinstellungen andern 17 Pl Parameter PI Werkseinstellung Parameter Der P Parameter Proportionaler Parameter und der Parameter Integraler Parameter beeinflussen das Temperierverhalten Ihres Thermostaten Der P Parameter ist werksseitig auf 5 000 der l Parameter auf 1 000 gestellt Die Werkseinstellung ist f r viele Anwendungen optimal Neueinstellung Die Pl Parameter lassen sich entsprechend Ihren Wunschen ver n dern Wertebereich f r den P Parameter 50 30 000 Wertebereich fur den l Parameter 0 30 000 Testen Sie Ihre Temperierung auf eine optimale Einstellung durch Eingabe neuer Wertepaare in dem Temperiermodus intern oder extern in dem Sie arbeiten m chten Test Teil 1 Externe Temperierung Temperaturwechsel um 20 C nach jeder Einstellung bis
60. huber Compatible Control Temperierte Welt Einfach und effizient temperieren mit dem Compatible Control Bedienungsanleitung fur Ger te mit Compatible Control CC1 CC2 CC3 Peter Huber Kaltemaschinenbau GmbH Werner von Siemens Strasse 1 D 77656 Offenburg Germany Tel 49 781 96030 Fax 49 781 57211 Version 2 0 08 E Mail info huber online com Internet www huber online com Symbole Sicherheit Warnung Eine m glicherweise gef hrliche Situation Bei Nichtbeach ten des Hinweises k nnen Tod oder schwerste Verletzungen eintreten Vorsicht Eine m glicherweise gefahrliche Situation Bei Nichtbeachten des Hinweises k nnen leichte Verletzungen eintreten Definitionen aus unserem Huber Lexikon und technisches Grundlagenwissen Eingaben am Compatible Control Service Die Huber Hotline hilft EXTRA die Zusatzinformation huber Vorwort Sehr geehrter Kunde Sie haben eine gute Wahl mit den Ger ten der Peter Huber K lte maschinenbau GmbH getroffen Wir danken Ihnen f r Ihr Vertrauen Um Ihren W nschen als Anwender gerecht zu werden haben wir das User Interface unserer Thermostate revolutioniert und fast die komplette HUBER Produktpalette auf eine einheitliche Bedienung umgestellt Alle unten aufgef hrten Ger te vom kleinen Einh nge thermostat bis zum gro en Umw lzk hler werden ber eine einzige Reglergeneration die Compatible Control bedient Getreu diesem Motto versuchen wir auc
61. ika PCP Kommunikation tion im erforderlichen Zeitraster feststellen PCP Firmwarefehler CC40X Die Firmware in Regler und ControlPanel RER soft wanest and sind unterschiedlich Fehler bei Regler Kommunikation CC40X PCP Regler Kommunikation ist gest rt Regler Kommunikation Fehler bei T Test Regler testet UT Sollwerte im EEPROM mit denen Mie rl USI rate im RAM Bei Abweichungen wird Fehler erzeugt 69 6 3 Meldungen Obere Warntemperatur intern Die Warntemperatur wurde im Internbad erreicht ALARMTEMPERATUR Untere Warntemperatur intern Die Warntemperatur wurde im Internbad erreicht ALARMTEMPERATUR Obere Warntemperatur extern Die Warntemperatur wurde im externen Prozess ALARMTEMPERATUR erreicht Untere Warntemperatur extern Die Warntemperatur wurde im externen Prozess ALARMTEMPERATUR erreicht Fehler am Analogeingang Die gemessenen Werte am Analogeingang sind SOLL AUSSER BEREI CH nicht plausibel 2 Fehler am Analogeinganag Die gemessenen Werte am Analogeingang sind zu ANALOG EINGANG hoch Hardwarefehler Die im Regler gespeicherte Konfiguration eines Ge Reg imei E alls cn p r ts mit AC Board und Codewiderst nden kann erkannt bi tt Men up nicht mehr vorgefunden werden wahrscheinlich Alarmbeseitigung ee ausf hren wurde der Regler auf ein anderes Ger t mit ande ren Code widerst nden gesteckt und noch keine Initialisierung Werkseins
62. instellung des Alarmmodus zum Abschalten der Temperierung f hren Siehe Sicherheitshinweise 4 1 Niveau Alarmverz Die Niveau Alarmverz gerung wird durch die Eingabe der Verz gerungsdauer in Sekunden bestimmt Die Mindestf llmenge des Thermo fluids wird berwacht Kurzzeitige Unterschrei tungen sind tolerierbar Maximal 240 Sekunden bei Inbetriebnahme empfehlenswert um Ver teilung st rungsfrei zu erm glichen Auswahl Alarmbeseitigung Alarm quittieren Temperiervorgang wird bei software berwach ten Fehlern fortgesetzt Die Alarmmeldung bleibt bis zur Ursachen beseitigung und dem Quittieren des Alarms bestehen Alarmstop Modus bei Voreinstellung Stop Modus Temperiervorgang stoppt Er wird nach Ursachenbeseitigung und dem Quittieren des Alarms durch manuelle Eingabe fortgesetzt Auswahl Alarmmodus bei Voreinstellung Run Modus nach Ursachenbeseitigung Neustart Der Regler wird neu gestartet Die Meldung erscheint nicht mehr Alarm l schen Die Meldung erscheint nicht mehr In jedem Alarmmodus gilt Hardwarebedingte St rungen bertemperaturschutz berhitzungsschutz Niveauschutz Wicklungsthermostat der Pumpe verursachen das Abschalten der Temperierung 36 Kompres sorauto matik Heiz leistung Software version 4 Temperierung via Regler Voreinstellungen andern 10 Kompressorautomatik 11 Heizleistung Max 12 Softwa
63. ionen ein Verfahren zur Energie einsparung Mit Hilfe einer Steuerungslogik im Mikroprozessor wird entschieden ob die K lte maschine berhaupt ben tigt wird oder ausge schaltet werden kann Siehe K lteleistungsanpassung 74 Kondensator Vorrichtung in K ltemaschinen zur Kondensa tion von K ltemitteldampf Verfl ssiger K hlleistung W rmeentzug aus dem Thermofluid ber W r metauscher die mit Raumluft oder K hlwasser beaufschlagt werden Siehe HT K hler K hlwasser Wasser das zur K hlung der K ltemaschine ber ein Leitungssystem durch den Thermos taten geleitet wird Es sollte m glichst frei von Kalk und aggressiven Stoffen sein welche die Lebensdauer des Systems einschr nken Kurzanzeige Anzeige die nur sekundenlang auf dem Regler erscheint um ber einen ver nderlichen Zwischenstand im Programmablauf oder den Zustand des Thermostaten zu informieren Mitteltemperaturstufe MT Siehe Hochtemperaturstufe NAMUR ist eine Interessengemeinschaft Prozessleit technik der chemischen und pharmazeutischen Industrie Netzausfallautomatik bestimmt wie sich der Thermostat nach einem Netzausfall verhalten soll Die Netzausfallautomatik wird im Hauptmen des Reglers eingestellt Standardeinstellung Netzausfallautomatik ist ausgeschaltet Die Tem perierung wird nach Ende des Netzausfalls durch manuelle Eingabe fortgesetzt Alternative Einstellung Netzausfallautomatik ist eingeschaltet
64. itzungsschutz kann z B durch einen geeigneten F ll standssensor oder durch eine geeignete Temperatureinrichtung erreicht werden d Optional nach Wahl des Herstellers Ihr Thermostat entspricht der Klassenbezeichnung III FL Die Eignung unserer Komponenten einzeln oder kombiniert f r den Gebrauch in m glicherweise explosiver Umgebung k nnen wir nicht zusichern Achtung Alle Sicherheitshinweise sind wichtig und m ssen bei der Arbeit entsprechend unserer Bedienungsanleitung ber cksichtigt werden 16 3 Inbetriebnahme 3 1 Grundsatze Medien und Sicherheitshinweise Nicht zu Verwenden fur den Gebrauch als Medizingerat z B In Vitro me Diagnostikverfahren Anforderungen an das Thermofluid f r Sicherheitsklasse Ill FL EN 61010 1 Maximale Arbeitstemperatur h chstens 25 C unterhalb des Brennpunktes Maximale Viskosit t bei tiefster Arbeitstemperatur 5O0mm s Maximale Dichte der Temperierfl ssigkeit 1kg dm M glicher Temperierbereich innerhalb der geplanten minimalen und maximalen Arbeitstemperatur Keine Temperierfl ssigkeiten mit Zus tzen von ther Ester starken Minerals uren oxidierenden S uren oder Aminen Kein deminerali siertes Wasser kein Mineralwasser kein Seewasser keine CaCl2 Solen Vertr glichkeit mit den Materialien des Thermostaten Edelstahl 1 4301 V2A und mit allen Materialien die in dem am Thermostaten angeschlossenen System vorkommen Eine Auswahl von Thermoflui
65. len ausger stet Wenn der Flussigkeitsstand Uber den im Schauglas gekennzeichneten Max Wert steigt beginnt das Fluid hinten aus dem Uberlaufstutzen 8 heraus zulaufen Somit wird verhindert dass der Behalter im Gerat Uberlaufen und Fl ssigkeit ins Ger teinnere gelangen kann Gerat be fullen Achtung Der Uberlaufstutzen darf niemals fest ver schlossen werden Das Fluid muss ungehin dert aus dem Uberlauf abflie en k nnen O minichiller Allerdings ist es bei haufigem Wechsel der Flussigkeit oder der Applikation bzw bei Erstinbetriebnahme zu empfehlen dass Sie einen Schlauch ber den Uberlauf stutzen schieben und das andere Ende in 2 einen geeigneten Auffangbehalter richten Stellen Sie die Schlauchverbindungen zu Ihrer externen Anwendung her und vergewissern Sie sich dass alles dicht ist Deckel des Einf llstutzens 6 abnehmen Thermofluid langsam ein f llen Der F llstand muss immer zwischen MIN und MAX der Anzeige liegen Schalten Sie das Ger t ber den Hauptschalter 2 an Das Ger t beginnt mit der Umw lzung das Fluid wird in Ihre Anwen dung gepumpt Wenn dort noch kein Fluid vorhanden ist wird der F llstand im minichiller kontinuierlich absinken bitte f llen Sie solange nach bis ein gleichm iger F llstand erreicht ist 26 3 Inbetriebnahme 3 4 Fullen mit Thermofluid Unichiller Umwalzk hler UCOO7 1 3 Bitte beachten Das Ger t ist mit einer Schutzeinrichtung gegen Ub
66. ler Baustein k nnte zerst rt werden wenn h here Str me als 20mA und oder falsche Polarisierung anliegen 40 Digitale Schnitt 4 Temperierung via Regler 4 3 Voreinstellungen andern 16 Digitale Schnittstelle G ltig f r alle Thermostate mit Compatible Control CC3 HAUPTMENU Datensicherung l gt Digit Schnittstelle Entluften DI G Ss CANIS l gt Hardware RS Baudrate Gerateadresse Menu verlassen HARDWARE RS l gt RS 232 RS 485 DI G SCHNITTST Hardware RS l gt Baudrate Ger teadresse Menu verlassen BAUDRATE 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud I gt 9600 Baud 19200 Baud DI G SCHNITTST Hardware RS Baudrate l gt Ger teadresse Menu verlassen Bitte eingeben Gerateadresse 1 Auswahl Digit Schnittstelle Der Regler ist mit einer bidirektionalen RS232 Schnittstelle und einer RS485 Schnittstelle ausgestattet Diese digitalen Schnittstellen erm glichen die ferngesteuerte Regelung uber PC Remote Modus Auswahl im Untermen Hardware RS Vorgabe der Schnittstellen RS232 f r 1 PC oder RS485 f r bis zu 32 PC s Auswahl im Untermen Baudrate Vorgabe der Geschwindigkeit der Daten bertragung zwischen Thermostat und angeschlossenem PC in 5 Stufen Werkseinstellung 9600 Baud Auswahl im Untermen Ger teadresse Der Huber Thermostat erh lt eine Adresse d h eine Zuordnung im gesamten Ger te system des Anwenders Wa
67. ler Soll wert Joa Bitte eingeben Maximaler Soll wert 170 Ws Auswahl Sollwertbegrenzung Gewunschten minimalen Sollwert einstellen und best tigen z B 10 0 C Der Minimale Sollwert dient der Sicherheit beim Temperieren Es gilt Kleinste zul ssige Temperatur gt Minimaler Sollwert Der Minimale Sollwert kann nicht durch Soll werteingabe unterschritten werden Gew nschten maximalen Sollwert einstellen und best tigen z B 170 0 C Der Maximale Sollwert dient der Sicherheit beim Temperieren Es gilt H chste zul ssige Temperatur lt Maxima ler Sollwert Der maximale Sollwert kann nicht durch Sollwerteingabe berschritten werden Der maximale Sollwert sollte nicht weniger als ca 5 8 K unterhalb des bertempera turschutzes eingestellt werden So kann der Regler ein geringes berschwingen der erreichten Temperatur bei der Temperierung auf den maximalen Sollwert tolerieren 44 4 Temperierung via Regler 4 5 Kalibrierung 1 Kalibrierprogramm Kalibrier HAUPT MENU Heizleistung Max Mn l gt Kalibrierprogramm Kompressorautom 2 P KALIBRIERUNG FS Elnstel en TKal1 2 Anfahren TKall Anfahren TKal 2 Menu verlassen Bitte eingeben Sollwert TKall Bitte eingeben Sollwert TKall Lo Bitte eingeben Sollwert TKal2 IE Bitte eingeben Sollwert TKal 2 40 2 P KALIBRIERUNG Einstellen TKal1 2 l gt Anfahren TKal 1 Anfahren TKal2 Menu verlassen 2
68. ll HAUPTMENU e Auswahl Netzausfallautomatik oma Kompressorautomati ae h aur l gt Netzausfallautomatik Aus Der Temperiervorgang wird nach Net Offsetkalibrierung zausfall durch manuelle Eingabe fortgesetzt START NACH AUS Ein Der Temperiervorgang wird nach Net gt ane zausfall automatisch fortgesetzt Es wird auf a den zuletzt programmierten Sollwert temperiert 35 Alarmbe seitigung 4 Temperierung via Regler 4 3 Voreinstellungen andern 8 Alarmkonfiguration 9 Alarmbeseitigung Alarm Meldung Lesen Ursache beseitigen Quittieren Alarmbeseitigung HAUPTMENU Alarmbeseitigung l gt Alarmkonfiguration Analog Interface ALARMKONFI GURATI ON l gt Al armmodus Untere Alarmgrenze Obere Alarmgrenze Ni veau Al armverz Menu verlassen ALARMMODUS Run Modus gt Stop Modus Bitte eingeben Obere Alarmgrenze 40 0 Bitte eingeben Verz Niveau Alarm 40 HAUPTMENU 2 Sollwert l gt Alarmbeseitigung Alarmkonfiguration ALARMSTOP MODUS Bitte Geraet aus und einschalten ALARMBESEI TI GUNG l gt Neustart Alarm loeschen Auswahl Alarmkonfiguration Auswahl im Untermen Alarmmodus Run Modus Siehe Alarmbeseitigung Stop Modus Siehe Alarmbeseitigung Auswahl im Untermen Untere Alarmgrenze Obere Alarmgrenze Die untere und obere Alarmgrenzen legen die Temperaturen fest die Alarm ausl sen und je nach E
69. modus Optionen Speich amp verlassen Nur Menu verlassen PROGRAMM NR 1 Soll wert SegEnde Segment dauer I gt Temperiermodus Optionen Speich amp verlassen Nur Menu verlassen PROGRAMM NR 1 Soll wert SegEnde Segment dauer Temperiermodus gt Optionen Speich amp verlassen Nur Menu verlassen Bitte eingeben Soll wert SegEnde 60 0 Bitte eingeben Dauer Segm s 1800 TEMPERI ERMODUS l gt Intern Extern OPTIONEN PG l gt Pot fr Kontakt Analoger Ausgang Stabilit t Menu verlassen OPTI ONEN PG Pot fr Kontakt l gt Analoger Ausgang Stabilit t Menu verlassen OPTI ONEN PG Pot fr Kontakt Analoger Ausgang gt Stabilit t Menu verlassen OPTI ONEN PG Pot fr Kontakt Analoger Ausgang Stabilit at gt Menu verlassen 52 Bitte eingeben Sollwert SegEnde 10 0 Bitte eingeben Dauer Segm s 360 TEMPERI ERMODUS Intern SEUS mn POKO AKTI V Nein l gt Ja Unverandert BITEE EINGEBEN An Ausgang 100 STABILIT T Zeitstabi l l gt Temperaturstabi PROGRAMM NR 1 Soll wert SegEnde Segment dauer Temperiermodus l gt Optionen Speich amp verlassen Nur Menu verlassen Programm bearbeiten 4 Temperierung via Regler 4 8 Temperierung mit Komfort Programme 2 Programm bearbeiten nur fur Compatible Control CC2 und CC3 Auswahl Funktionen PG Auswahl Segment anzeigen Hier k nnen Sie Ihre Eingaben
70. n DAC Ausgang bei T2 4104 Auswahl Analog Interface AIF Die Steue rung der Temperierung erfolgt mit Hilfe eines Analogsignals Str me von 4 20mA des sen Gr sse den Sollwert darstellt Der Tem peraturbereich kann vom Benutzer eingestellt werden Auswahl im Untermen Ausgabegr sse Bestimmung des Messpunktes f r die ausge henden Temperaturwerte Keine Ausgabe Konstante Ausgabe von 4mA als Stromversorgung z B f r ein externes Temperaturmessger t Interntemperatur Messung mit internem F hler im Thermostaten bei Bad Thermo staten im Bad Prozesstemperatur Messung mit externem F hler z B in einem externen Bad Programmgeber In einem Temperierpro gramm kann jedem einzelnen Segment ein Ausgangsstrom zugeordnet werden z B zur Anpassung der Drehzahl einer externen Pum pe an einzelne Programmsegmente Vorgabe Manuelle Vorgabe Freie Wahl von 0 100 analog zu 4 20mA mit Encoder Auswahl im Untermen Strom bei T1 Vorgabe eines Wandlerausgabewertes f r T1 Null Mit dem Encoder wird ein Wert ein gestellt der am analogen Sollwertgeber zum gew nschten Stromwert fur T1 f hrt z B 4mA Auswahl im Untermen Strom bei T2 Vorgabe eines Wandlerausgabewertes fur T2 Span Mit dem Encoder wird ein Wert eingestellt der am analogen Sollwertgeber zum gewunschten Stromwert fur T2 f hrt z B 20mA R ckkehr zum Men Vorsicht Der Kontrol
71. n Sicherheitseinrichtungen nicht bergehen berbr cken demontieren oder abschalten Der Hersteller bernimmt keine Haftung f r Sch den aufgrund technischer Ver nderungen am Ger t unsachgem er Behandlung bzw Nutzung des Ger ts unter Au erachtlassung der Bedienungs anleitung Vorsicht Verletzungsgefahr Bei hohen Temperaturen k nnen Baddeckel und Ger tegeh use sehr heiss werden Fassen Sie bitte das Ger t und den Deckel nur an den Griffen an sonst besteht Verbrennungsgefahr Heben Sie unter keinen Umst nden den Deckel des Bades w hrend des Betriebs bei hoher Temperatur Verbr hungs Verbrennungsgefahr durch berlaufen des Thermo fluids tzgefahr f r Atemwege und Haut durch D mpfe Dieser Warnhinweis gilt nur f r Ger te mit diesem Warnzeichen Wichtig Transportsch den Achten Sie bereits beim Auspacken auf Transportsch den Zur Schadensregulierung wenden Sie sich an den Spediteur oder Lieferer Versuchen Sie auf keinen Fall ein besch digtes Ger t in Betrieb zu nehmen bevor der Schaden behoben ist oder Sie sich ber die Schadensauswirkung vergewissert haben 1 Sicherheit 1 1 Bestimmungsgem er Gebrauch Allgemeine Gefahrenhinweise Pflichten des Betreibers D Die Bedienungsanleitung leicht zug nglich in unmittelbarer N he des Thermostaten aufbewahren D Nur ausreichend qualifiziertes Bedienpersonal mit dem Thermostaten arbeiten lassen D Das Bedienpersonal vor dem
72. n 20 Usermen konfigurieren HAUPTMEN Auswahl Signalgeber Rampe starten a l gt Signal geber Aus Softwareversion Fehlermeldungen ohne akustisches Signal SI GNALGEBER Ein l l l gt ans Fehlermeldungen mit akustischem Signal In Das Passwort fur den Administrator erhalt der Anwender auf Anfrage 49 781 9603 244 HAUPTMENU Auswahl Usermen ausw hlen Umwal zen l gt Usermenu ausw hlen B o Usermen konfig Auswahl ist nur f r den Administrator mit BENUTZER MU Eingabe des Passwortes m glich I gt Administrator Usermen Usermen Usermen Usermen Usermen Usermen Usermen Menu verlassen OM UTS UMN FR Ao en Auswahl Usermen Konfiguration ist nur l gt Usermen konfig f r den Administrator sichtbar Voreinstellung Werkseinstellung siehe oben Usermen ausw hlen Seo meingeben E User men Auswahl ist daher nur fur den Administrator 1 mit Eingabe des Passwortes m glich In der Usermen Konfiguration wird be stimmt welche Men punkte im Hauptmen sichtbar werden d h die Werkseinstellung wird anwenderspezifisch ver ndert 43 4 Temperierung via Regler 4 4 Temperierbereich begrenzen 1 Sollwertbegrenzung Sollwert HAUPT MENU B Softwareversion begren l gt Sollwertbegrenzung zung Sprache Bitte eingeben Mi ni maler Sollwert SAR Bitte eingeben Mi ni maler Sollwert IS Bitte eingeben Maxima
73. n Ihres Thermostaten sowie Ihre Eingaben am Regler entsprechend der Bedienungsanleitung und Ihrer Ver suchsanordnung Stellen Sie ggf den ordnungsgem en Zustand her Sollte nach einem erneuten Versuch die Meldung bestehen bleiben rufen Sie bitte unsere Service Hotline an Bei allen spontanen Meldungen die im folgenden mit dem Hotline Zeichen gekennzeichnet sind gilt Schalten Sie bitte den Thermostaten ab und rufen Sie bitte unsere Service Hotline an Hotline 49 781 9603 244 67 6 3 Meldungen 1 Harte Alarme Hardware In der Einschaltphase vor Temperierstart fehler TTARM II Hardwarefehler Defekt im Thermostaten oder Regler erkennt ALARM Thermostat nicht HARDWAREFEHLER Umwalz und Temperiervorgang kann nicht gestartet werden Bitte setzen Sie sich mit unserem Service in Verbindung Ger tefehler In der Einschaltphase vor Temperierstart ALARM Hardwarefehler Defekt im Thermostaten bzw unpassende Software GER TEFEHLER kann bei Reglerwechsel m glich sein Umw lz und Temperiervorgang kann nicht gestartet werden Bitte setzen Sie sich mit unserem Service in Verbindung Das Kommando FSW I CRIILF bergibt im fehlerfreien Fall eine Null im Fehlerfall wird ein Fehlercode gem der nachstehenden Tabellen bergeben UT Fehler Unabh ngigen bertemperaturschutz wie z B BERTEMPERATUR 112 elektronischer bertemperaturschutz mechani scher Ubertemperaturschutz siehe 3
74. n zum W r me K ltethermostaten erweitern Sie dienen einerseits zum Ersatz der Wasserk hlung und an dererseits zum Erreichen tieferer Temperaturen Durchsichtthermostat ist ein Badthermostat mit durchsichtigen W n den zur direkten Beobachtung des eingebrachten Temperierobjektes Compatible Control Modelle 105A 118A DW Therm Das DW Therm ist ein Thermofluid Temperier fl ssigkeit das speziell f r Unistate Huber Thermostate mit einem geschlossenen Ther mofluidkreislauf mit extrem gro en Temperatur bereich 90 C 200 C entwickelt wurde 72 Eigentemperatur ist die Betriebstemperatur eines Warmethermo staten die mit ausgeschalteter Heizung bei Pum penbetrieb im stationaren Zustand erreicht wird Sie ist abhangig von der installierten Pumpenmo torleistung der Wellenleistung der verwendeten Badflussigkeit Viskositat Dichte und der Isolati on des Thermostaten ohne oder mit aufgeleg tem Baddeckel bzw der Warmedammung der durchstr mten Applikation und der Umgebungs temperatur am Aufstellort Einhangethermostat CC E ist ein Thermostat der mit einem Badgef das eine selbststandige Einheit bildet kombi niert wird Einhangethermostate sind mit einer Schraubklemme zum Befestigen an beliebige Badwande ausgestattet und k nnen mit einer Badbr cke dauerhaft auf einem Bad oder an einem Stativ befestigt werden Eintauchkuhler TC ist ein K hlger t mit flexiblem Schlauch und einer Kuhl
75. n zur Sicherung von Leib und Leben sowie zur Schadensbegrenzung befolgen Sicherheitsdatenblatt des verwendeten Thermofluids befolgen 4 2 Geratebeschreibung Im Rahmen des technischen Fortschritts k nnen Positions anderungen einzelner Bauteile auftreten Un I nil lor oO ON O 01 FB W N O a N 14 15 16 17 20 2 22 23 24 25 26 2 Ger tebeschreibung 2 1 Aufbau Bad und Umw lzthermostate als W rmethermostate Modelle Compatible Control CC1 3 E CC1 3 300B2 4X Abnehmbarer austauschbarer Ger te heizen bis 200 C Compatible Control Regler Sie sind geeignet f r K hlung mittels K hlwasser bis nahe K hlwassertemperatur und mittels externen angeschlossenen NES ia K hlers bis zu minus 30 C 3 h Ubertemperaturschutz Ansicht Haube vorn Befestigungsschrauben Haube rechts Befestigungsschrauben Regler Schwimmer Niveau interner Regelf hler Regelf hler Ubertemperaturschutz Druckpumpe mit R hrfl gel Druckstutzen f r Schlauchverbin dung f r Umw lzung Thermofluid vom Thermostat zum externen Ger t Durchstr mungsl cher f r Druckpumpe Heizung Bodenplatte Netzanschluss Anschlussbuchse Ansteuerung Ansicht K ltebad hinten links Typenschild Badbr cke 6309 Pumpenadapter f r seitliche Montage Schlauchstutzen f r zus tzliche externe Temperierung Pumpenadapter fur r ckseitige Montage Sc
76. ngen sorgf ltig lesen und befolgen Ein Nichtbeachten kann betrachtliche Folgen nach sich ziehen wie z B Beschadigung des Ger ts Sach oder Personensch den mit Todesfolge Arbeitsplatz Der Arbeitsplatz befindet sich am Bedienfeld vor dem Thermostaten Der Arbeitsplatz wird bestimmt durch die kundenseitig angeschlosse ne Peripherie Er ist dem entsprechend vom Kunden sicher zu gestal ten Sicherheitseinrichtungen Ubertemperaturschutz Niveauschutz Netzausfallautomatik Alarmfunktionen Gefahrlicher Fl ssigkeits Dampfaustritt aus dem Thermostaten oder aus angeschlossenen Schlauchen sehr heif3 sehr kalt gefahrliche chemische Zusammensetzung und oder Feuer Explosion Implosion Unbedingt die betreiberseitigen Sicherheitsvorschriften zur Sicherung von Leib und Leben sowie zur Schadensbegrenzung befolgen Sicherheitsdatenblatt des verwendeten Thermofluids befolgen Klasseneinteilung gem DIN12876 DIN Klassenbezeichnung Temperierfl ssigkeit Technische Anforderungen 12876 nicht brennbar Uberhitzungsschutz Ooo brennbar P einstellbarer berhitzungsschutz FL zus tzlicher Unterniveauschutz a In der Regel Wasser Andere Fl ssigkeiten nur wenn sie auch im Temperaturbereich eines Einzelfehlerfalles nicht brennbar sind b Die Temperierfl ssigkeiten m ssen einen Brennpunkt von gt 65 C haben d h bei der Verwendung von Ethanol ist nur ein beaufsich tigter Betrieb m glich c Der berh
77. nutzen Stromanschl sse auf Ordnungsm igkeit kontrollieren Intakte Stecker Steckdosen Kabel Keine Verbindung zu Fl ssigkeiten Bei Sicherungswechsel Sicherungen immer richtig dimensionieren siehe 5 3 Thermostat regelm ig reinigen und warten siehe 5 3 1 Auf Sauberkeit in der Thermostatumgebung achten Verunreinigungen immer sofort beseitigen Thermostat immer aufrecht und kippsicher transportieren Auf saubere ebene rutschfeste Umgebung achten Alle Thermostatanschl sse geschlossen halten Ventile f r Fl ssigkeiten schlie en Steckverbindungen mit den zugeh rigen Kappen sch tzen Bei R cksendung bitte das Ger t in der Originalverpackung oder adequater Verpackung zur cksenden Achtung Alle Sicherheitshinweise sind wichtig und m ssen bei der Arbeit entsprechend unserer Bedienungsanleitung ber cksichtigt werden 59 Aus schalten Voraus setzung Entleeren Thermo fluid Entleeren K hl wasser 5 Au erbetriebnahme 5 2 Entleeren Ausschalten Wenn Hauptschalter vorhanden den Thermostaten mit dem Hauptschal ter 1 ausschalten Stellung 0 Netzstecker 25 ziehen Sammelbeh lter passenden Ablassschlauch Schraubendreher Druck luft und Reinigungslappen bereit halten Die Temperierung ist durch Men wahl oder Bet tigung der Ein Aus Taste R4 bei cc3 beendet Endtemperatur m glichst nahe Raum temperatur bei h herer Viskosit t des Thermofluids etw
78. onen des exter nen Steuereingangs wird auf den 2 Sollwert umgeschaltet Men verlassen keine nderung der Ein stellung vornehmen Men verlassen Ohne Bedeutung Keine nderung der Einstellung vornehmen Men verlassen Auswahl Ger teeigenschaft Men punkt ist nur in Sonderf llen hinterlegt 38 4 Temperierung via Regler 4 3 Voreinstellungen ndern 14 Analog Interface Parameter Eingang G ltig f r alle Thermostate mit Compatible Control CC3 Analog HAUPTMEN Auswahl Analog Interface AIF Alarmmodus Interface l gt Analog Interface Die Steuerung der Temperierung erfolgt Anzeige mit Hilfe eines Analogsignals Str me von ANALOG INTERFACE I gt Temp T1 Null Temp T2 Span Konfig Eingang Konfig Ausgang Menu verlassen Bitte eingeben Temp 1 Null AE ANALOG INTERFACE Temp T1 Null I gt Temp T2 Span Konfig Eingang Konfig Ausgang Menu verlassen Bitte eingeben Temp 2 Span OS ANALOG NTERFACE Temp T1 Null Temp T2 Span l gt Konfig Eingang Konfig Ausgang Menu verlassen ANALOGER El NGANG l gt Bedeutung AIF Ein Bei Kabelbruch Feinabgleich Bei Fehler analog Menu verlassen FUNKTION AIF EIN I gt AIF Eingang Aus AIF gt Sollwert AIF gt Heizwert Menu verlassen ANALOGER EINGANG Bedeutung AlF Ein l gt Bei Kabel bruch Feinabgleich Bei Fehler analog Menu verlassen ALARM AUSLOESEN Aus Ein ANA
79. r entgegenwirken D h die Z higkeit eines Stoffes nimmt bei sinkender Temperatur zu die verf gbare K lte leistung nimmt bei sinkender Temperatur ab Die Viskosit t bei Thermofluiden Temperier fl ssigkeiten in Huber Thermostaten sollte 50mm s nicht bersteigen Voreinstellungen werkseitig Factory Default Siehe Werkseinstellung Vorlauftemperatur ist die Temperatur die unmittelbar am Thermofluidaustritt des Umw lzthermostaten gemessen wird W rmethermostat ist ein Thermostat dessen Arbeitstemperatur bereich haupts chlich oberhalb der Umgebungs temperatur liegt und der dem Thermofluid vor zugsweise W rme zuf hrt W rmetr ger Siehe Thermofluid Warnung Ger temeldungen die Unregelm igkeiten im Thermostatbetrieb anzeigen und zu einer Ab schaltung der Temperierung f hren Siehe 6 3 Watchdog Sicherheitseinrichtung in der elektronischen Steuerung hnlich dem Prinzip des Todmann knopfes in einer Lokomotive Anhand eingehen der Signale wird die Funktionalit t des Systems berwacht Wellenleistung in den W rmetr ger eingebrachte mechanische Heiz Leistung durch die Drehbewegung des Pumpenrades Werkseinstellung Der Hersteller hat die Parameter des Thermosta ten so eingestellt dass nur minimale Gefahr vom Temperaturbereich ausgeht und der einfachste und wahrscheinlichste Fall der Temperierung erm glicht ist Werkseitige Voreinstellungen gew hrleisten eine sichere Er
80. r Uberdruck der Umwalzpumpe eines Ther mostaten direkt am Druckstutzen gemessen mit Wasser In Diagrammen wird der Forderdruck in Abhangigkeit vom F rderstrom angegeben Fordersog ist der Sog der Umwalzpumpe Druck Saug oder Duplexpumpe direkt am Saugstutzen gemessen mit Wasser In Diagrammen wird der Fordersog in Abhangigkeit vom F rderstrom angegeben Forderstrom ist das von der Umw lzpumpe gef rderte Fl s sigkeitsvolumen pro Zeiteinheit gemessen mit Wasser In Diagrammen wird der F rderstrom in Abh ngigkeit vom F rderdruck Gegendruck angegeben Fullvolumen Siehe Badvolumen Gehausevolumen Volumen das sich aus den u eren Abmessun gen des Thermostaten ergibt Geratemeldungen Ist der Oberbegriff fur Alarme Warnungen und Bedienerhinweise Heizleistung ist die maximale installierte elektrische Leistung des Heizkorpers Die Heizleistung ist abhangig von der Spannung des Thermostaten sie wird kontinuierlich geregelt und bei Ann herung an den eingestellten Sollwert reduziert Heizleistung effektive W rmestrom der von W rmequellen an das Thermofluid Temperierfl ssigkeit abgegeben wird Hochdruckpressostat Schutzschalter bei Unistaten und Unichillern schaltet bei zu hohem kompressorseitigen Druck die Temperierung ab Bei Unistaten Nach Wiederherstellung der Be triebsbereitschaft muss der Hochdruck pressos tat gedr ckt werden um die erneute Temperie rung zu erm glichen Bei Unic
81. reversion HAUPTMENU Kali brierprogramm l gt Kompressorautomati k Netzausfallautomati k KOMPRESSORAUTOM l gt Automati k mmer ein mmer aus HAUPTMENU Gerateoption l gt Heizleistung Max Kali brierprogramm Bitte eingeben Hei zl Max 100 HAUPTMENU Signal geber l gt Softwareversion Sollwertbegrenzung SOFTWARE Reglernr 0 Version 04 005 Datum 19 02 03 15 41 Auswahl des Einschaltmodus des Kom pressors Nur von Bedeutung bei Ger ten mit aktiver K hlung Automatik Kompressor schaltet automatisch entspre chend aktuellem Bedarf K ltemaschine arbeitet nur bei Bedarf Vorteil Energieeinsparung Nachteil Anlaufzeiten Wartezeiten bei pl tzlichem Bedarf Immer ein Kompressor bleibt eingeschaltet K ltemaschine arbeitet st ndig Immer aus Kompressor bleibt ausgeschaltet K ltemaschine arbeitet nicht K hlung nur ber Abstrahlung wenn vorhanden ber HT K hler Auswahl Heizleistung max Eingabe der gew nschten maximalen Heiz leistung in Prozent Bei Ger ten n tig die mit Heizung und Kompressor K ltemaschine ausgestattet sind Die Heizleistung muss reduziert werden um den gleichzeitigen Betrieb von Heizung und Kompressor im Rahmen der Absiche rung des Ger tes zu erm glichen Auswahl Softwareversion Zum Beispiel 04 00s vom 19 02 2003 15 41 Uhr Diese Information ist wichtig f r den Hotline Service 49
82. rogramme Temperierung beenden PRPRPRRRRR OONDOORWNhH Au erbetriebnahme Sicherheitshinweise und Grunds tze Entleeren Ausschalten Wartung Service 010101091 WON Anhang Voreinstellungen Schnittstellenspezifikation Datenkommunikation Meldungen Huber Lexikon 0000 wm 59 61 1 Sicherheit 1 1 Bestimmungsgem er Gebrauch Allgemeine Gefahrenhinweise Der Thermostat ist f r die gewerbliche Nutzung hergestellt Der Thermostat dient der direkten und indirekten Temperierung d h der Erw rmung oder K hlung von fremden Stoffen mittels Thermofluid Er ist ausschlie lich entsprechend der Bedienungsanleitung zu betreiben Der Thermostat darf nicht durch den Betreiber oder sein Bedien personal ver ndert werden Der Thermostat darf zu keinen anderen Zwecken verwendet werden als zur Temperierung entsprechend der Bedienungsanleitung Missbr uchlicher Gebrauch kann zu erheblichen Personen und Sachsch den f hren Ihr Ger t entspricht dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln Trotzdem k nnen von Ihrem Ger t gegenw rtige oder unerwartet auftretende Gefahren ausgehen Deshalb sind in Ihrem Ger t Sicherheitseinrichtungen eingebaut Durch Ausschalten dieser Sicherheitseinrichtungen k nnen Gefahren auftreten Ger t nur in einwandfreiem Zustand benutzen Bei St rungen Ger t sofort au er Betrieb nehmen Reparaturen nur von Fachpersonal durchf hren lasse
83. rschutz overheat zul ssiger Temperaturbereich Sollwert auf 1 10 genau bestimmbar a _ Arbeitstem Viskositats minimaler maximaler Brennpunkt des peraturbereich grenze Sollwert Sollwert Thermofluids Thermostat Die Eingabe eines Sollwertes au erhalb der Sollwertbegrenzung ist nicht m glich 48 Rampe _starten 4 Temperierung via Regler 4 8 Temperierung mit Komfort Programme 1 Rampe starten nur fur Compatible Control CC2 und CC3 Mehr Komfort als die einfache Sollwerteingabe bietet die Rampe Die Rampe wird bestimmt durch die Anfangstemperatur den Soll wert der Rampe und durch die Zeit in der dieser Sollwert erreicht werden soll d h man kann einen Temperiervorgang damit auf eine gewunschte Zeitdauer verlangern HAUPT MENU Auswahl Rampe starten Programm starten I gt Rampe starten Signal geber Bitte eingeben Gehe zu Temperatur ZO ee en Pi Eingabe der gew nschten Endtemperatur i der Rampe Sollwert der Rampe z B 37 C OE Bitte eingeben Ze lea Eingabe der Zeitdauer Minuten f r die Tem 1 perierung auf den Sollwert der Rampe z B 90 Minuten Bitte eingeben Zeit min 90 Start der Rampe Nach Best tigung des Zeitparameters startet die Rampe automatisch Ende der Rampe Ab Erreichen des Sollwertes der Rampe Bsp nach 90 Minuten h lt der Thermostat die neue Isttemperatur konstant auf dem neuen Wert Bsp 70 C Abbruch der Ramp
84. rtemperaturschutz R7 Encoder Drehen Eingabe von Programmnum mern Schrittnummern Para metern z B Sollwert Tempe R1 R7 ratur R3 Encoder Drucken R2 kid Eingabebest tigung Daten bernahme R5 n R8 Anschlussbuchse ANTE Pt100 Fuhler T R9 RS 232 485 Schnittstelle R10 Befestigungsschraube beid seitig f r den Regler Compatible Control am Thermostat R6 LED R51 Prozesstemperaturregelung aktiv gr ne LED Aktions nur bei CC2 und CC3 Temperatur wird von anzeige externem F hler gemessen z B im Bad R51 R52 Heizung aktiv gelbe LED ad R52 R53 K hlung Kompressor blaue LED aktiv R53 R54 R54 Pumpe aktiv gr ne LED Thermofluid wird durch die angeschlossene Anwendung z B Bad gepumpt 12 3 Inbetriebnahme l Ir Chil lor 3 Inbetriebnahme 3 1 Grundsatze Medien und Sicherheitshinweise Temperierziel und vorgang planen ae Gerateanordnung Systemaufbau festlegen OS Geeignetes Thermofluid auswahlen nahme Auswahlkriterien f r Thermofluid Temperaturbereich des Thermo staten Ihre geplante Arbeitstemperatur Viskositat Brennpunkt Materialvertraglichkeit Thermostat und externe Ger te sicher aufstellen Auf Vorsicht Verletzungen und Sachsch den m glich stellung Senkrecht transportieren Senkrecht standfest und kippsicher aufstellen Umgebung sauber halten Rutsch und Kippgefahr vorbeugen Nach Auftstellung von Standger ten R der arettieren Standort Die Verwen
85. s 4 3 12 Analog Interface Temperatur T1 BE 4 3 12 Analog Interface Temperatur T2 359 C 4 3 12 Analog Interface Parameter Eingang inaktiv 4 3 12 Analog Interface Parameter Ausgang Quelle f r Ausgang Intern temperatur 4 3 12 Analog Interface Strom bei T1 DAC 593 4 3 12 Analog Interface Strom bei T2 DAC 4104 4 3 5 Anzeige Anzeigemodi Normal 4 3 5 Anzeige Blickwinkel 100 4 3 13 Digitale Schnittstelle Hardware RS RS 232 4 3 13 Digitale Schnittstelle Baudrate 9600 4 3 13 Digitale Schnittstelle Ger teadresse 1 4 6 2 Entl ften Aus 10s 4 3 11 Heizleistung maximal 100 4 5 1 Kalibrierprogramm TKal1 O C 4 5 1 Kalibrierorogramm TKal2 100 C 4 3 7 Netzausfallautomatik Aus 4 5 2 Offsetkalibrierung Internfuhler O C 4 3 14 Pl Parameter P Intern 5000 4 3 14 Pl Parameter l Intern 1000 4 8 2 Programm bearbeiten O 4 3 15 Signalgeber Ein 4 7 Sollwert 20 C 4 4 1 Sollwertbegrenzung Minimalsollwert 52 C 4 4 1 Sollwertbegrenzung Maximalsollwert 352C 4 3 2 Sprache deutsch 4 3 3 Temperaturformat 25 4 3 4 Temperiermodus intern 4 6 1 Umwalzen Aus 4 3 17 Usermenu Administrator 4 3 6 Zeitformat Minuten 4 6 3 Zweitsollwert 15 Alle werksseitigen Voreinstellungen lassen sich unter Men punkt Werkseinstellung gruppenweise oder zusammen wieder herstellen Siehe 4 2 65 6 Anhang 6 2 Schnittstellenspezifikation Datenkommunikation Schnittstellen Spezifikation Schwimmer schalter level
86. sen BEI ANALOG ERROR Abschalten Akt 2 Soll wert Menu verlassen abgestimmt werden muss automatische R ck kehr zum Men Auswahl im Untermen Bei Analog Error Reagieren auf Fehler Abschalten oder Aktivie rung des 2 Sollwertes Wenn das AIF aktiviert ist bestimmt der Eingangsstrom den Sollwert Gibt man in dieser Zeit einen Sollwert ber die CC3 Tastatur ein wird dieser Sollwert erst nach Deaktivierung des AIF s aktiv Die Sollwertvorgabe ber das AIF kann mit der Master Clear Funktion abgebrochen werden Es wird dann auf den Sollwert temperiert der vor der Aktivierung des AIF s eingestellt war 39 Analog Interface 4 Temperierung via Regler 4 3 Voreinstellungen andern 15 Analog Interface Parameter Ausgang G ltig f r alle Thermostate mit Compatible Control CC3 HAUPT MENU Al ar mmodus l gt Analog Interface Anzeige ANALOG INTERFACE Temp T1 Null Temp T2 Span Konfig Eingang I gt Konfig Ausgang Menu verlassen ANALOGER AUSGANG I gt Ausgabegr sse Strom bei T1 Strom bei T2 Menu verlassen QUELLE ANALOG AUS Keine Ausgabe Interntemperatur Prozesstemperatur Programmgeber Sollwert l gt Manuelle Vorgabe Menu verlassen ANALOGER AUSGANG Ausgabegr sse l gt Strom bei T1 Strom bei T2 Menu verlassen Bitte eingeben DAC Ausgang bei Tl 591 ANALOGER AUSGANG Ausgabegrosse Strom bei T1 l gt Strom bei T2 Menu verlassen Bitte eingebe
87. sicherheit Stromschlaggefahr bei defektem Stromanschluss Verbr hungs Verbrennungsgefahr bei extremen Temperaturen Ver tzungsgefahr der Augen Haut Atemwege bei Austritt von gef hrlichen D mpfen bei entsprechendem Thermofluid Minimalen und Maximalen Sollwert eingeben Der Minimale und der Maximale Sollwert geben mit der u eren Begrenzung des Arbeitstemperaturbereiches zus tzliche Sicherheit beim Temperieren Versehentliche zu hohe oder zu niedrige Sollwert eingaben werden dann nicht akzeptiert Niveauschutz Fl ssigkeitsniveau w hrend des Betriebes beobachten Bei Bad Thermostaten Compatible Control Thermostate F llstand ca 60 80 der Badh he Bei Umw lzk hlern ca 60 80 auf der Fullstandsanzeige Zu wenig Thermofluid Trockengehgefahr der Pumpe des Thermo staten Regler meldet Fehler und stoppt Temperierung Zu viel Thermofluid Uberlaufen Verschmutzung Rutsch und Ver tzungsgefahr Flussigkeitswechsel Sp lfl ssigkeit und Thermofluide kommen mit Edelstahl V2A Viton und Perbunan in Ber hrung und m ssen mit diesen Materialien ver traglich sein Achtung Alle Sicherheitshinweise sind wichtig und m ssen bei der Arbeit ent sprechend unserer Bedienungsanleitung ber cksichtigt werden 31 4 Temperierung via Regler 4 1 Sicherheitshinweise und Grunds tze Grunds tze f r Anzeigen und Eingaben Begr ung Hersteller huber Kurz nn Begr ung am Regler ii 1 1 display m Sy
88. spirale Verdampfer zum Eintauchen in Bader Entluften Spezielles Umwalzregime mit dem Ziel Luftein schl sse im geschlossenen Thermofluidkreislauf auszutreiben Enthitzer Besonderheit des Unistat Tango Der Enthitzer ist ein Warmetauscher durch den bei Kuhlbetrieb Wasser lauft Dieses K hlwasser entzieht dem berhitzten K ltemittel nur soviel W rme dass eine Kondensation verhindert wird Das K hlwasser darf nur laufen w hrend der Kompressor arbeitet die K ltemaschine funktioniert sonst nicht Es ist wichtig dass nur ein kleines Rinnsal K hl wasser durch den Enthitzer geleitet wird Externe Steuerung Der Thermostat wird extern nicht ber den Regler sondern ber externe Einrichtungen gesteuert Dazu wird die externe Schnittstelle Multifunk tionsbuchse am Regler des Compatible Controls genutzt Externregelung oft Kaskadenregelung Temperaturregelung einer angeschlossenen An wendung Ein in dieser Anwendung befindlicher Temperaturf hler Pt100 ist mit dem Thermo staten verbunden Die externe Isttemperatur wird erfasst und die Betriebstemperatur des Thermostaten st ndig berechnet und angepasst Je nach Betriebstemperatur Isolationsverlusten und Exothermie kann die Betriebstemperatur am Verbraucher deutlich vom Sollwert und Istwert der Anwendung abweichen Achtung Sicherheitsrelevante Grenzen des Thermofluids Siehe 3 1 Huber Lexikon FL Siehe Sicherheitsklassen Forderdruck ist de
89. ssen FUNKTIONEN PG Segment anh ngen Segment einf gen Segment ndern Segment l schen I gt Segment anzeigen Endebedingung Programm l schen Menu verlassen OPTIONEN PG Pot fr Kontakt Analoger Ausgang Stabilit t gt Menu verlassen Auswahl Men verlassen fuhrt zur bergeordneten Ebene Programm Nr 1 Auswahl Segment speichern Speichern aller Angaben zum 1 Segment im 1 Programm Damit ist auch das 1 Programm erstellt Verlassen Sie die Ebene Programm Nr O ohne Speichern Verlassen verfallen alle bisherigen ungespeicherten Eingaben Nach Segment speichern kehrt die Anzeige zur bergeordneten Ebene Funktionen PG zur ck PE seg 0 Temp 60 Reg Kas Zeit 1800 Stab Zeit PoKo 0 An0 0 Auswahl Funktionen PG Auswahl Segment anzeigen Hier k nnen Sie Ihre Eingaben Uberprufen Zum Verlassen der Anzeige Men Knopf drucken Sie kehren zu Funktionen PG zur ck und wahlen entsprechend dem Beispiel Segment anh ngen Die Eingaben erfolgen nun analog zum 1 Segment mit den Werten aus unserem Beispiel Zus tzlich w hlen Sie in diesem Segment den Potentialfreien Kontakt f r die Steuerung des R hrwerkes im 2 Segment FUNKTIONEN PG l gt Segment anh ngen Segment einf gen Segment ndern Segment l schen Segment anzeigen Endebedingung Programm l schen Menu verlassen PROGRAMM NR 1 Soll wert SegEnde I gt Segment dauer Temperier
90. stem lektroniktest a SE CC 505 _ CC 505 _ 3 04 004 50 0 200 0 Thermostatname Thermostatname Software Version Arbeitstemperaturbereich ee 1 r y E Intern 155 2 che e gt z ul Prozess Pla Se Sollwert 28 8 C Die Statusanzeige erscheint entsprechend dem voreingestellten Anzeigenmodus siehe Voreinstellungen 6 1 Bedie nung des Reglers Gesreichert Al m F O 2 Funktions Anzeige andert auswahl sich mit Drehen des Kurzanzeige Hauptmen Menu Encoders Bestatigung R ckkehr zur wahlen der Eingabe Statusanzeige Bleibt die Eingabe 4 Minuten unbest tigt wird die Auswahl nicht gespeichert Die Statusanzeige erscheint Schnelles Verlassen des Men s an beliebiger Stelle durch Break Funktion Set und Men Tasten gleichzeitig drucken Auswahl wird nicht gespeichert Meldungen Wahrend des Betriebes k nnen spontan Meldungen auf dem Display des Reglers erscheinen Sie informieren Uber Unregelm igkeiten und Gefahren im Thermostaten Bei Gefahr stoppt der Regler gleichzeitig die Temperierung bzw schaltet den Thermostaten aus Siehe 6 3 Ein Aus Durch Dr cken der Ein Aus Taste wird der Temperierprozess Temperierung verbunden mit Umw lzung gestartet bzw beendet Alternativ MasterClear Funktion Gleichzeitiges Dr cken der Men und Temp Tasten beendet ein laufendes Temperierprogramm oder schaltet das Analog Interface aus oder schaltet vom Remote Modus des Digital Interface auf
91. stinbetriebnahme durch den Anwender und lassen sich mit den entsprechenden Pro grammen anwenderspezifisch ndern Alle werkseitigen Voreinstellungen lassen sich unter Men punkt bei ausgeschalteter Temperie rung wiederherstellen Siehe Neustart Kap 4
92. tellung ausgef hrt Kondensationswarnung Die Temperatur am Verfl ssiger und damit der KOND TEMPERATUR Dr cke im K ltekreislauf ist deutlich angestiegen te E na u daher Abregelung der K lteleistung KONDENSATOR REINIGEN K hlwasserfehler bei CC40X Die Temperatur am Expansionsgef ist trotz Auf EXP nn a MITE NZ fahrbefehl des Wasserventils stark angestiegen WASSERZUFUHR Pumpen DAC Fehler Der Baustein der die analoge Sollwertvorgabe f r keine Ruckmel dung die Pumpendrehzahl ausgibt wird von der CPU vom D A Wandler ui dem BUS coa de nicht erkannt Busboard EEPROM Fehler Der Speicher der bei CC s Ministaten und einigen Keine R ckmeldung UC s die Ger tekonfiguration enth lt kann nicht vom EEPROM erkannt werden Schrittmotorkommunikationsfehler Es kann keine einwandfreie CAN Kommunikation Keine R ckmeldung mit dem Schrittmotormodul erkannt werden DigPot Fehler Der Baustein der die Blickwinkel Kontrastein Keine R ckmeldung stellung ausgibt kann nicht erkannt werden al one Busboard EEPROM Datenfehler Fehler beim Lesen bzw Schreiben von Busboard Fehl er bei R w daten vom EEPROM auf dem Busboard Busboard Datenfehler Die im Regler enthaltene Firmware erwartet einen _ Busboarddaten neueren Stand der Busboarddaten alter als Regler software bitte Update Busboard 70 Huber Lexikon
93. ung durchzufthren Programm Temperierung Siehe Temperierprogramm Protokolle werden beim digitalen Datenaustausch benutzt Ein Protokoll in diesem Zusammenhang ist eine Anzahl von Regeln die dem Verstandnis der Kodierung und Dekodierung der Bits und Bytes beim Datenaustausch zwischen dem Thermos taten und einem PC PLS Prozess Leitsystem o dienen Zur Zeit gibt es drei Protokolle zwei davon sind bei allen Familien implementiert PP Protokoll f r Punkt zu Punkt Verbindungen LAI Protokoll Protokoll f r Bus Kommunikation Ein drittes Protokoll welches z Z nur bei den Unistaten auf Anforderung verf gbar ist Mod busprotokoll Modbus RTU von Gould Prozesstemperatur Kerntemperatur Prozesstemperatur ist die Temperatur die bei externer Temperierung im Kern einer extern angeschlossenen Anwendung z B des Reaktors gemessen wird Siehe Reaktor Temperiermodus Rampe Eine gewollte Temperatur nderung in einer be stimmten Zeit Die Rampe ist eine einfache oft angewandte Programmierung eines Temperatur verlaufs Eine Rampe wird durch Temperaturanstieg und Temperierdauer bestimmt Nach Eingabe der Rampe startet die so programmierte Temperie rung selbst ndig und erfordert keine begleiten den Eingaben Die Rampe kann in unterschiedlichen Kombinati onen und Reihenfolgen der Parameter Sollwert Zeitdauer Rampensteigung bestimmt werden Es gilt Zeitdauer Rampensteigung x Sollwert 75 Reaktor Ein doppelw

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