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BLACKLIGHT Handbuch rev 2.3 - U

1. ax rm er BEN EE 566 ar IS Erw 05 om D Ce CS wa ne Erler se DEE woe tem sem Fe mm mm GC uno ag ges z EN CEN ae erw EE sms EE am mm ma won fs nee e en Ces SC ne Termine Dose Teo uno ua van Tar e Es EE e Je en
2. Te Es sm Com ma fr Baba e Ier Fest EECH ra m usa oo e Eat ere are an erw ssu sr ist ars an Tech Ice Flo D uno az fer v0 oe eoe er seer ene sur ooer ee jew ua arm ost Trierer fernen row 5 zeg Se Se Sm res mere ren TE 5 Sn ms far er EIKE a et _ EAE m EEE me Is Stare 9 vo EE ano mw San EE e wu sn mm u nm e Ter Pe bar uno amp Soon E Se EE su fast EE STE SC IS m era Fe firon am tem 5 Soon E Eat e su mu w rw we m se mr reran ms EACAN 8 Er Er ERR EE Ges AKA Ss vs E ze
3. Tamm vom rees _ reem Sm mon immo armes auje unoA Leinenplan uejdaur 1 4 9 Seite 24 Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT S Hersteller Musterpr fnummer Ort Baumuster Blackl ight S Gr nenbach der Erprobung Testpilot Gurtzeug Fluggewicht gesamt Klassifikation Testkriterien 1 F llen Starten 4 1 1 Minimales Startgewicht 06 06 Mike K ng EAPR Equipment 65 kg EAPR GS 7575 12 Achensee 19 06 12 EAPR e V Marktstr 11 D 87730 Bad Gr nenbach Germany Maximales Startgewicht 16 18 06 2012 Hannes Tschofen Academy Test Equipment 90 kg LBA Musterpr fstelle Gleitschirm Motorschirm Fallschirn 41066 Aufziehverhalten Gleichm iges einfaches konstantes Aufziehen A Gleichm iges einfaches konstantes Aufziehen A Spezielle Starttechnik erforderlich Nein 2 Landung 4 1 2 Spezielle Landeechnik erforderlich Nein A Nein 3 Geschwindigkeit im Geradeausflug 4 1 3 Trimmgeschwindigkeit gt 30km h Ja A Ja A Geschwindigkeitsbereich ber Bremsen gr er a
4. Nein A Nein Eindrehen tritt auf x Nein A Nein A Kaskade tritt auf IN Wegdrehen bis zur Wieder ffnung 90 180 15 45 B 90 180 EE 15 45 B ffnungsverhalten 5 5 Selbst ndige Wieder ffnung A Selbst ndige Wieder ffnung A es Wegdrehen insgesamt 5 Weniger als 360 Weniger als 360 A Gegenklapper tritt auf E 5 Nein A Nein Eindrehen tritt auf Nein Nein Kaskade tritt auf Nein Wegdrehen bis zur Wieder ffnung 2 lt 90 15 45 lt 90 ee 15 45 A Q a ffnungsverhalten 5 Selbst ndige Wieder ffnung A Selbst ndige Wieder ffnung A E Wegdrehen insgesamt 5 S Weniger als 360 A Weniger als 360 A Gegenklapper tritt auf 8 Nein A Nein Eindrehen tritt auf Nein IN Kaskade tritt auf Nein A Nein A Wegdrehen bis zur Wieder ffnung S 90 180 EE 15 45 B 90 180 15 45 B ae Q ffnungsverhalten 5 Selbst ndige Wieder ffnung A Selbst ndige Wieder ffnung A as Wegdrehen insgesamt 5 Weniger als 360 Weniger als 360 Gegenklapper tritt auf g 5 Nein Nein Eindrehen tritt auf Kaskade tritt auf Nein A Nein A Kann im Geradeausflug stabilisiert werden Ja 180 Kurve in Richtung der gef llten Seite innerhalb von 10 J A Ja A sec m glich Steuerweg zwischen Kurve und Stall oder Trudeln Mehr als 50 des symme
5. ES E amp gt gt gt gt gt gt Gegenklapper tritt auf Nein Nein Eindrehen tritt auf Nein Nein Kaskade tritt auf Nein Nein Kann im Geradeausflug stabilisiert werden Ja A Ja A 180 Kurve in Richtung der gef llten Seite innerhalb von 10 sec m glich Steuerweg zwischen Kurve und Stall oder Trudeln Mehr als 50 des symmetrischen Steuerweges A Mehr als 50 des symmetrischen Steuerweges A Trudeln tritt Trudeln tritt auf Weitertrudeln nach dem Freigeben der Bremse Beendet die Trudelbewegung in weniger als 90 gt gt Beendet die Trudelbewegung in weniger als 90 Kaskade tritt auf Nein Nein gt gt Wegdrehverhalten vor der Ausleitung Dreht weniger als 45 weg A Dreht weniger als 45 weg Stabil Kappe bleibt Spannweitenrichtung Stabil Kappe bleibt in Spannweitenrichtung Verhalten vor der Ausleitung gerade A gerade A R ckkehr in den Normalflug Selbst ndig in weniger als 3sec Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 0 30 0 30 tritt auf Nein Verfahren zur Einleitung Mittels spezieller Vorrichtung A Mittels spezieller Vorrichtung A Verhalten mit angelegten Ohren Stabiler Flug Stabiler Flug R ckkehr in den Normalflug Selbst ndig in 3 55 B Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 0 30 A 0 bis 30
6. A EE Verfahren zur Einleitung Mittels spezieller Vorrichtung Mittels spezieller Vorrichtung A Verhalten mit angelegten Ohren Stabiler Flug Stabiler Flug R ckkehr in den Normalflug Selbst ndig in 3 55 Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 0 30 0 bis 30 Verhalten beim Loslassen des Beschleunigers mit Stabiler Flug Stabiler Flug gehaltenen Ohren Flight Test Report Stand 08 04 2010 Seite 2 Seite 32 Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT M Aufrichttendenz Selbst ndiges Ausleiten Selbst ndiges Ausleiten Drehwinkel bis zur R ckkehr in den Normalflug Weniger als 720 selbst ndige R ckkehr A Weniger als 720 selbst ndige R ckkehr A 180 kann innerhalb von 20 sec geflogen werden Ja Stall oder Trudeln tritt auf Nein Man ver funktioniert wie beschrieben Man ver ist f r Anf nger geeignet Kaskade tritt auf Copyright Ralf Antz 2010 Dieser Flugtestreport wurde durch eine automatische Einrichtung erstellt Er ist auch ohne Unterschrift g ltig Flight Test Report Stand 08 04 2010 Seite 3 Seite 33 Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT L Hersteller Musterpr fnummer Ort Baumuster Blacklight L Bad Gr nenbach Datum der Erprobung Testpilot Gurtzeug Fluggewicht gesamt Klassifikation Minimales Startgewicht
7. Achten Sie bei der Auswahl des Rettungsfallschirms darauf dass er f r das vorgesehene Startgewicht geeignet und zugelassen ist Mit den innovativen Rettungs schirmen der SECURE Serie von U Turn stehen Ihnen leichte komfortable Retter mit kurzen ff nungszeiten und minimalen Sinkgeschwindigkeiten zur Verf gung Seite 17 Risikovermutung Die Verwendung des U Turn BLACKLIGHT beherbergt gewisse Gefahren der Verletzung am K rper oder T tung des Benutzers dieses Produkts oder Dritter Mit der Verwendung des BLACKLIGHT stimmen Sie zu s mtliche bekannten und unbekannten wahrscheinlichen und unwahrscheinlichen Verletzungsrisiken auf sich zu nehmen und zu akzeptieren Die mit Aus bung dieser Sportart verbundenen Gefahren lassen sich durch die Beachtung der Warn hinweise des Handbuchs sowie der im Einzelfall gebotenen Sorgfalt reduzieren Die diesem Sport innewohnenden Risiken k nnen zu einem gro en Teil reduziert werden wenn man sich sowohl an die Wartungsrichtlinien die in dieser Gebrauchsanweisung aufgelistet sind als auch an den gesunden Menschenverstand h lt Haftungsanspruch und Ausschlussverzicht Durch den Abschluss des Kaufvertrages ber einen U Turn BLACKLIGHT erkl ren Sie sich mit den folgenden Punkten innerhalb der gesetzlichen Vorgaben einverstanden DEN VERZICHT AUF S MTLICHE WIE AUCH IMMER GEARTETE ANSPR CHE die aus der Verwendung des U Turn BLACKLIGHT und entweder seiner Komponenten jetzt oder in Zukunft geg
8. Telephone Number Telefon Nummer Paragliding name Gleitschirm Name Size Gr e Other Sonstiges Serial Number Serien Nummer Line ID Quantity Line ID Quantity Bezeichnung St ckzahl Bezeichnung St ckzahl Seite 38 R ckantwortkarte U Turn GmbH Im Neuneck 1 H R D 78609 Tuningen N your airline Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon E Mail Schirm Modell Seriennummer Gekauft am Gekauft bei Eingeflogen von Meine Flugpraxis in Std Gleitschirmflieger in seit Sonstiges Ja ich m chte den U Turn News Letter per E Mail bekommen Seite 39 your airline ISTANDHALTUNGS HANDBUCH als Entwicklungs und Herstellungsbetrieb f r Paraglider Gurtzeuge und Rettungssysteme Deutsch Rev 2 0 Stand 12 2011 Copyright 2011 by U Turn GmbH alle Rechte vorbehalten Kein Teil dieser Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung der U Turn GmbH reproduziert oder in irgend einer Form weiter verarbeitet werden Text Stefan Preu Text und Grafiken Ernst Strobl Alle technischen Angaben in diesem Handbuch wurden sorgf ltig von U Turn berpr ft Wir weisen jedoch darauf hin dass f r evtl fehlerhaft angegebene technische Angaben keine Haftung bernommen wird Dies gilt f r die juristische Verantwortung sowie die Haftung f r Folgen die auf fehlerhaften Angaben beruhe
9. es Si sr sa rm szene veron reco Im E Sp me wo un won won u Ss wo see Es Di Cap erm Ier Ss ones Ier os ee mes om se TI ses ET ww om uno ee 5 soon arm En TE BEN se een er m na os Ex E Sp Je m Ze CAEN AE om mu a SIS EE va E D use lm aan dem Zus som SCT SST E Je oss awo IS an mem er CS CAE Er an arw au su E SI ES Se EE SS SS wE CAE ao em aan mem me BE ms wu m ara Se Gl mem 209 je Im Siss Im EE in mon cas owy Se Et m Kasse uno sm g C vr Sr E EE me mer wem Se STE EE samen E SIE EE Tore um om 5 es won um E Rem zus Uer ek
10. lt 90 15 45 lt 90 15 45 ffnungsverhalten 5 Selbst ndige Wieder ffnung A Selbst ndige Wieder ffnung A E 2 Wegdrehen insgesamt 5 Weniger als 360 A Weniger als 360 Gegenklapper tritt auf 8 3 Nein Eindrehen tritt auf Nein Nein Kaskade tritt auf Nein Nein A Wegdrehen bis zur Wieder ffnung 2 90 180 15 45 B 90 180 15 45 B BR ffnungsverhalten 5 Selbst ndige Wieder ffnung A Selbst ndige Wieder ffnung Wegdrehen insgesamt Weniger als 360 Weniger als 360 A Gegenklapper tritt auf 8 5 Nein Eindrehen tritt auf Nein Kaskade tritt auf Nein A Nein A Kann im Geradeausflug stabilisiert werden Ja 180 Kurve in Richtung der gef llten Seite innerhalb von 10 sec m glich Steuerweg zwischen Kurve und Stall oder Trudeln Mehr als 50 des symmetrischen Steuerweges A Mehr als 50 des symmetrischen Steuerweges A Trudeln tritt auf titta Nein A Beendet de Trudelbewegung in weniger als 90 Weitertrudeln nach dem Freigeben der Bremse Beendet die Trudelbewegung in weniger als 90 gt gt Kaskade tritt auf Nein Nein gt gt Wegdrehverhalten vor der Ausleitung Dreht weniger als 45 weg Dreht weniger als 45 weg A Stabil Kappe bleibt in Spannweitenrichtung Stabil Kappe bleibt in
11. ltigen luftrechtlichen Gesetze und Vorschriften ist zu beachten Das erfolgreiche Absolvieren der entsprechenden Ausbildung und das aktuelle Vorhandensein des entsprechenden Kenntnisstandes die aktuelle Flugerfahrung sind Voraussetzungen f r den Gebrauch des U Turn BLACKLIGHT Die Verwendung von geeigneten gepr ften und im jeweiligen Land zugelassenen Zubeh r Helm Gurtzeug Rettungsger t ist Voraussetzung f r den Gebrauch des U Turn BLACK LIGHT F hren Sie vor jedem Start eine sorgf ltige Materialkontrolle ihrer Ausr stung Obersegel Un tersegel Rippen insbesondere der Leinen Karabiner Gurtschnallen Tuch Speedsystem usw durch Ein Flug mit einem Riss im Schirm oder Leine kann Lebensgef hrlich sein Vergewissern Sie sich stets dass das Flugger t sich in einem flugt chtigen Zustand befindet und die vorgeschriebenen Nachpr fungen erfolgt sind Seien Sie im Klarem dass Sie als Pilot k rperlich und psychisch in der Lage sein m ssen den Flug unbeeintr chtigt durchzuf hren Sie m ssen sich voll und ganz auf das Fliegen konzent rieren um unangenehme Flugzust nde evtl vermeiden zu k nnen Die meisten Unf lle kamen durch Pilotenfehler Fliegen Sie nie in der N he von Hochspannungsleitungen Flugh fen und Autobahnen ber Menschen hinweg oder bei Gewitter Sie k nnten sonst das Leben und die k rperliche Unver sehrtheit Dritter und oder Ihr eigenes gef hrden und handeln gleichzeitig grob fahrl ssig Der M
12. wenn sie ohne ad quates Wissen ohne gen gend Sicherheitsh he und ohne entsprechende Einweisung durchgef hrt werden Die falsche Ausf hrung der hier beschriebenen Flugfiguren und Flugzust nde kann lebensge f hrlich sein Steilspirale Wie beim Kurvenflug ist das Einleiten der Steilspirale mit dem BLACKLIGHT sehr einfach Die Steilspirale f hrt zu sehr guten Sinkwerten mit bis zu ca 15 20 m s Um die Steilspirale in extremen Situationen sicher einsetzen zu k nnen sollte sie bei ruhi gen Verh ltnissen ge bt werden Sie bewegen sich innerhalb der Luftmasse senkrecht nach unten Untersch tzen Sie nicht die auf den Piloten wirkenden G Kr fte bei einer effektiven Spirale Achtung Bei zu rascher Einleitung besteht die Gefahr dass die Kappe negativ dreht In diesem Fall die Bremse wieder freigeben und erneut dosiert die Spirale einleiten Wingover F r einen Wingover muss der Pilot im Wechsel Rechts und Linkskurven mit st rker wer dender Kurvenneigung fliegen bis die gew nschte Kurvenneigung erreicht ist Das Ein klappen des Fl gelendes wird durch leichtes anbremsen beim Auf und oder Abschwung verhindert Ein Einklappen droht beim U Turn BLACKLIGHT normalerweise nur bei sehr hohen Kurvenneigung Mit abwechselnder K rperverlagerung w rend des anbremsen erm glicht es m glichst hohe Wingover zu erfliegen Frontklapper Ein durch Turbulenzen verursachter negativer Anstellwinkel oder das beidseitige He
13. A Nein A 180 Kurve kann innerhalb von 20 sec geflogen werden Ja Stall oder Trudeln tritt auf Nein A 3 Man ver funktioniert wie beschrieben Man ver ist f r Anf nger geeignet Kaskade tritt auf Dieser Flugtestreport wurde durch eine automatische Einrichtung erstellt Er ist auch ohne Unterschrift g ltig Copyright Ralf Antz 2010 Flight Test Report Seite 36 Stand 08 04 2010 Seite 3 Beipackzettel f r Reparaturen AIFT RN U Turn GmbH your airline Im Neuneck 1 Tel 49 7464 9891280 78608 Tuningen Fax 49 7464 989128 28 Germany Beipackzettel f r Reparaturen und 2 Jahres Checks Name Vorname Stra e Hausnummer PLZ Ort Land Telefon E Mail Schirm Modell und Farbe Seriennummer Kommentar Bemerkungen 2 Jahres Check 1 Leinen Pr fung inkl Festigkeitspr fung Luftdurchl ssigkeits Pr fung Reparatur des eingezeichneten Schadens R ckruf bei Sichtung des Gleitschirms Zeichne bitte die Reparaturbed rftige Stelle ins Ober und oder Untersegel ein Seite 37 Leinenbestellformular AIFT RN your airline U Turn GmbH Tel 49 0 7464 9891280 Im Neuneck 1 Fax 49 0 7464 9891 28 28 78609 Tuningen Germany LINE ORDER SHEET BESTELLFORMULAR F R LEINEN Name Adress Adresse E mail
14. Gleitschirm ausgelegt wird e Das Aufeinanderlegen der ffnungsverst rkungen erh ht die Lebensdauer des Gleit schirms e Schleifen Sie ihren Gleitschirm nicht ber den Boden und packen sie ihn auf Grasfl chen Bitte beachten Sie dass die Leinen regelm ig auf Besch digungen kontrolliert werden die Leinen nicht unn tig genickt werden und Sie beim Auslegen nicht auf Ihre Leinen stei gen e Leinen nach berbelastungen Baumlandungen Wasserlandungen etc auf ihre Festigkeit und korrekte L nge kontrolliert und gegebenenfalls ausgetauscht werden m ssen e Leinen bei Ver nderung des Flugverhaltens auf ihre L nge kontrolliert werden die Bremsstammelleine am Bremsgriff nicht unn tig h ufig geknotet wird jeder Knoten schw cht die Leine Zur Reinigung der Kappe verwenden Sie am besten nur warmes Wasser und einen weichen Schwamm Keinesfalls d rfen zur Reinigung Chemikalien verwendet werden da diese die Beschichtung und Festigkeit des Tuches sch digen Lagern Sie Ihren Gleitschirm immer tro cken und lichtgesch tzt nie in der N he von Chemikalien Nach sp testens 24 Monaten oder 200 Betriebsstunden muss der U Turn BLACKLIGHT zur berpr fung zum Hersteller bzw Importeur gebracht werden Gerne f hren wir auf Wunsch die vorgeschriebene Nachpr fung auch schon vor diesem Zeitpunkt durch wenn Sie der Meinung sind dass dies notwendig sei Natur und landschaftliches Verhalten Hier noch der Aufruf unseren
15. Je a mus m mE im ms ter Er DE E sur en an zu Je SI E Era ogo Je Fe us 5 soon oem e DE EIN vu oo Te sa ser Im CAEN us are 8 Soon em Se ze CAREN su frer DR E Je mal seen CAEN fna son mem EEN CAEN EECH au GREEN Eet Ge Se wwo mem Gran Teen E 6 SC EE Ee 57 arm us sm 5 oman won ee CE fm E se el wem fuu Tem ana fu fee sl Tass Se ua sem sea vn EES EECH 16 ZEN su Je am aw EE su me fur Bei Toni uno zum 5 oan era rw foor eee
16. Profilrisse Besch digungen der N hte oder des Tuches entstehen k nnen Seite 10 Schnellabstieg Sollte es aufgrund besonderer Wettersituationen wie z B Gewitter Frontaufzug extreme Aufwindsituationen oder anderer Gefahren erforderlich sein gezielt rasch die vorhandene H he abzubauen bieten sich nachfolgende M glichkeiten dazu an Achtung Die beschriebenen Man ver zum Schnellabstieg belasten Ihren Gleitschirm ber das normale Ma hinaus und sollten deshalb nur zum Training oder in Notsituationen angewandt werden Ohren anlegen Beidseitig werden nacheinander die daf r vorgesehenen u ersten Al Tragegurte am oder ber dem Leinenschlo fassen 15 20cm heruntergezogen und die Au enfl gel zum Ein klappen gebracht Die Bremsgriffe werden zusammen mit den heruntergezogenen A Leinen in der Hand gehalten Zur zus tzlichen Stabilisierung und zur Erh hung der Sinkgeschwin digkeit sollte zus tzlich das Beschleunigssystem aktiviert werden Der Schirm bleibt ber Gewichtsverlagerung voll steuerbar und fliegt mit erh hter Sinkgeschwindigkeit 4 7m sec je nach Anzahl eingeklappter Zellen geradeaus L t der Pilot die A Leinen los ffnen sich die eingeklappten Zellen Sollte dies einmal nicht der Fall sein kann das Ausklappen durch kurze kr ftige Pumper eingeleitet werden Das Ohren anlegen ist aufgrund der erh h ten Fl chenbelastung ein sehr stabiler Flugzustand und auch bei turbulenten Verh ltnissen se
17. Schirmes e Es d rfen keine Leinen unter der Schirmkappe durchlaufen Ein Leinen berwurf beim Start kann verh ngnisvolle Folgen haben e Der 5 Punkte Check darf selbstverst ndlich nicht vergessen werden Beim 5 Punkte Check wird folgendes gepr ft 1 Angeschnallt Helm Gurtzeug und Karabiner geschlossen 2 Eingeh ngt Tragegurte nicht verdreht im Karabiner eingeh ngt Beschleuniger korrekt einge h ngt Karabiner verschlossen 3 Leinen A Leinen oben s mtliche Leinen sortiert Bremsleine l uft frei zur Bremsrolle 4 Kappe Kappe liegt bogenf rmig mit ge ffneter Eintrittskante am Start 5 Wind und Luftraum Wind passend f r den Start Luftraum frei Die Schirmmitte des U Turn BLACKLIGHT ist durch das U Turn Logo an der Eintrittskante gekenn zeichnet Es gen gt ausschlie lich die A Haupttragegurte in die Hand zu nehmen Da der U Turn BLACKLIGHT nur wenig Tendenz zum Vorschie en zeigt muss er in der Startphase nur wenig an gebremst werden Eventuelle Richtungskorrekturen mit den Bremsen sollten erst unternommen wer den wenn die Kappe bereits ber dem Piloten steht da der Schirm sonst durch zu starkes Anbremsen wieder zur ckfallen kann Die brigen Gurte sollen in der Startphase nicht gegriffen werden Mit gleichm igem Zug aber insgesamt nur leichtem Startimpuls wird die Kappe gef llt Anders als bei herk mmlichen Schirmen ist es nicht n tig den U Turn BLACKLIGHT mit starken Aufziehbewegun gen oder gar einigen
18. Selbst ndig in weniger als 3sec A Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 8 30 60 Beh lt den Kurs bei B 30 60 Beh lt den Kurs bei B Kaskade tritt auf Nein Nein 11 Ausleitung des Sackfluges 4 1 11 Flight Test Report Seite 25 Stand 08 04 2010 Seite 1 Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT S Sackflug kann eingeleitet werden Ja Ja Ausleitung Selbst ndig in weniger als 3sec A Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 30 60 B 30 60 B Wegdrehverhalten Dreht weniger als 45 weg Dreht weniger als 45 weg A Kaskade tritt auf Nein IA Nein Ausleitung Selbst ndig in weniger als 3sec Selbst ndig in weniger als 3sec Kaskade tritt auf Nein Nein Vorschie en beim Ausleiten 60 B 60 B Klapper KE Einklapper Ken Einklapper A Kaskade tritt auf andere als Klapper Nein Nein Abkippen nach hinten beim Einleiten Weniger als 45 Weniger als 45 Leinenspannung Die meisten Leinen gespannt A Die meisten Leinen gespannt A Wegdrehen bis zur Wieder ffnung lt 90 15 45 lt 90 15 45 A SE ffnungsverhalten 5 5 Selbst ndige Wieder ffnung A Selbst ndige Wieder ffnung A Wegdrehen insgesamt 5 Weniger als 360 Weniger als 360 A Gegenklapper tritt auf
19. der Schirm einerseits dynamisch fliegt dies aber bei sehr hoher Stabilit t Diese Technologie stammt aus dem THRILLER und kommt nun in den Serienschirmen zum Einsatz Der BLACKLIGHT besitzt 50 Kammern und eine ausgelegte Streckung von 5 8 Weiterer Faktor f r die hohe Leistung ist die Verwendung ausgew hlten NCV Materials beim Stoff Im Obersegel kommt 40 Gramm Tuch in wasserabweisender Qualit t sowie 36 er Tuch zum Einsatz Im Untersegel wird Skytex 36er Tuch vern ht Aufw ndig ist auch die Ausf hrung der Rippen denn dort findet 32er Skytech Material in Hardfinish Qualit t Anwendung Das PPN System statt der schweren Nasenmylars sorgt f r komplikationsloses Starten und in der Thermik ist der Schirm ein absoluter Traum sagt Strobl Der BLACKLIGHT dreht willig in die ther mische Zone ein und macht dann schnell H he Letztlich kann ich jedem Piloten nur empfehlen den BLACKLIGHT zu testen und die Gleitzahl von 10 in einem EN LTF B Schirm selber zu erleben Verwendungszweck Der BLACKLIGHT wurde ausschlie lich f r die einsitzige Nutzung gebaut Der BLACKLIGHT ist ein leichtes Luftsportger t mit einer Leerma e von weniger als 120kg in der Sparte Gleitschirm Motorisierter Flugbetrieb Der U Turn BLACKLIGHT eignet sich aufgrund seiner hervorragenden Starteigenschaften seines unproblematischen Handlings und hohen Trimm Speed besonders gut f r den motorisierten Einsatz Bitte beachten Sie dass im motorisierten Betrieb KEI
20. gut mit den hinteren Tragegurten steuern und landen Kurven k nnen mit Gewichtsverlagerung geflogen werden jedoch ist zu beachten das der Schirm nicht in eine Spirale ger t Transport und Lager Bei Transport des Gleitschirms ist darauf zu achten das er keinen Fl igkeiten ausgesetzt wird Er muss trocken verpackt werden Beim Einlagern der BLACKLIGHT sollte darauf geachtet werden dass er keinen UV Strahlen ausgesetzt ist Au erdem darf er nicht zusammen mit s uren oder hnlichen gelagert werden Eine trockene Lagerung ist u erst wichtig Achtung Bei l ngerer Lagerung muss der Schirm gr ndlich berpr ft werden Seite 15 Wartung und Reinigung Da bei U Turn ausschlie lich hochwertige Materialien verwendet werden wird der BLACKLIGHT bei guter Pflege und Wartung unverminderte Luftt chtigkeit ber mehrere Jahre erhalten Wie schnell Ihr U Turn BLACKLIGHT altert h ngt letztendlich davon ab wie h ufig er geflogen wird wo er geflogen wird wie viele UV Stunden er ansammelt und wie sorg f ltig er gepflegt wird Nachfolgend einige Hinweise zur Pflege und Wartung Langanhaltende UV Bestrahlung und extreme Acro Man ver mindern im Laufe der Zeit die Festigkeit von jedem Gleitschirmtuch e Lassen Sie Ihren U Turn BLACKLIGHT nie unn tig in der Sonne liegen sondern packen ihn nach dem Fliegen wieder in den Packsack e Achten Sie bei der Wahl des Startplatzes soweit als m glich auf den Untergrund auf dem der
21. runterziehen der A Tragegurte durch den Piloten bewirkt ein frontales Einklappen der Anstr mkante Der U Turn BLACKLIGHT beendet einen Frontklapper schnell und selbst ndig Gleichm ig symmetrisches oberfl chiges Pumpen der Bremsen kann die Wieder ffnung unterst tzen Seite 12 Klapper Obwohl der U Turn BLACKLIGHT ber eine sehr hohe aerodynamische Stabilit t verf gt kann starke Turbulenz zu seitlichem Einklappen der Kappe f hren Dies ist normalerweise unkritisch und ein selbst ndiges Wieder ffnen erfolgt unmittelbar Das Wieder ffnen kann durch kr ftiges Anbremsen Pumpen der betroffenen Seite bei gleichzeitigem gegensteu ern auf der offenen Seite unterst tzt werden Bei gro fl chigen Einklappern ist das Gegen steuern dosiert durchzuf hren um die Str mung am der positiven Seite des Schirms nicht komplett abrei en zu lassen und in eine Vrille zu geraten Damit es nicht Klappt Seitliche Einklapper besonders in Bodenn he geh ren immer noch zur h ufigsten Unfall ursache beim Gleitschirmfliegen Damit es besser nicht klappt oder wenns nun mal schon geklappt hat keinen Stre gibt anbei ein paar Tips und Tricks vom U Turn Entwickler Test und Wettkampfpiloten Ernst Strobl Die wichtigste Ma nahme um Einklapper im Vorfeld zu vermeiden ist die Wahl des richtigen Schirms Leider fliegen viele Piloten ein Ger t das sie berfordert Also lieber eine Klasse niedriger daf r in der Thermik aber eine Stu
22. schnellen Schritten zu f llen Dies gilt auch bei wenig Wind und sogar Nullwind Dosiertes Aufziehen ist die einfachste und sicherste Art den U Turn BLACKLIGHT zu starten Hat sich der Pilot vergewissert dass die Kappe vollst ndig ge ffnet ber ihm steht f llt die endg ltige Entschei dung zum Start Nach einigen dynamischen Schritten hebt der Pilot ab Kurvenflug Der U Turn BLACKLIGHT hat eine hohe Wendigkeit und reagiert auf Steuerimpulse direkt und ohne Verz gerung Durch Gewichtsverlagerung lassen sich optimal flache Kurven mit minimalem H hen verlust fliegen Eine kombinierte Steuertechnik aus dosiertem Zug der kurveninneren Bremsleine und Gewichtsverlagerung eignet sich bestens f r jeden Kurvenflug Den Kurvenradius bestimmt der Brems leinenzug Ab ca 75 einseitigem Bremsleinenzug nimmt der U Turn BLACKLIGHT eine deutliche Seitenneigung ein und fliegt eine schnelle und steile Kurve die zur Steilspirale verl ngert werden kann Achtung Zieht man eine Bremsleine zu abrupt durch kann die Kappe negativ drehen Seite 9 Aktives Fliegen In turbulenter Luft sollte der U Turn BLACKLIGHT beidseitig leicht angebremst geflo gen werden Eine Vergr erung des Anstellwinkels bewirkt mehr Stabilit t des Schirms Achten Sie beim Einfliegen in starke Thermik oder bei sehr ruppigen Verh ltnissen da rauf dass die Gleitschirmkappe nicht hinter dem Piloten zur ckbleibt Verhindern l sst sich dies durch lockern der Bremsen um beim Ei
23. sind und Sie Ihre Beine durchgestreckt haben Allerdings ist darauf zu achten dass der Beschleuniger beim Start an ihren Sitz dicht anliegt Wir empfehlen Ihnen w rhend des Fluges den Beschleuniger zu bet tigen und darauf achten dass die Beschleunigerrollen sich am Tragegurt ber hren und Ihre Beine durchgestreckt sind Au erdem ist zu beachten dass das Speedsystem symetrisch eingestellt ist Flugpraxis Diese Betriebsanleitung geht nur auf die Punkte der Flugtechnik ein die f r den U Turn BLACKLIGHT wichtig sind Sie kann und soll eine fundierte Flugausbildung in einer aner kannten Flugschule nicht ersetzen Ohne Flugausbildung und entsprechende Erfahrung ist das Fliegen mit Gleitschirmen lebensgef hrlich Der BLACKLIGHT sollte ausschlie lich von erfahrenen Piloten geflogen werden Seite 8 Der Flug Start Nachdem der Gleitschirm ausgepackt und halbkreisf rmig ausgelegt wurde sind folgende Punkte zu beachten e Der Gleitschirm sollte so ausgelegt werden dass beim Aufziehen mit den A Tragegurten die Leinen in der Mitte des Schirms gleichm ig und etwas fr her gespannt sind als die an den Fl gelenden Dies gew hrleistet einen leichten und richtungsstabilen Start e Beim Auslegen bitte die Windrichtung beachten damit beim Aufziehen gegen den Wind beide H lf ten des Gleitschirmes symmetrisch aufsteigen k nnen e Sind die Tragegurte nicht verdreht und laufen die Bremsleinen frei durch die F hrungen zur Hin terkante des
24. zu sichern BLACKLIGHT 9 x BLACKLIGHT 3 z ce 8BLACKLIGHT a8 XS XXS S SN 27mm length _ 32mm length 8 37mm tenatn _ BLACKLIGHT 2 o SBLACKLIEHT SBLACKLIEHT 5 Ze 8 L XLI XXL 42mm length 47mm length 52mm length Seite 7 Beschleunigunssystem Der BLACKLIGHT ist mit einem sehr effektiven Fu strecker Beschleunigungssys tem ausger stet 2 1 B St C1 C2 5 gt Speedsystem Einh ngeschlaufe f r Karabiner am Gurtzeug u Lurn de Es erh ht die Geschwindigkeit bei Bet tigung bis ca 18 km h je nach Schirmgr sse und Pilotengewicht bzw Fl chenbelastung Daher sollte es bei extremen Fluglagen nicht aktiviert sein bzw bei deren Eintreten sofort deaktiviert werden Alle extremen Fluglagen z B Einklapper laufen bei erh hter Geschwin digkeit dynamischer ab Da der maximale Beschleunigungsweg auf das Sicherheitsverhalten des Schirms ausgelegt ist kann es bei einigen Gurtzeugen vorkommen dass der volle Be schleunigungsweg nicht genutzt werden kann Der Fu strecker wird vor dem Starten eingestellt Am besten geht dies wenn ein Bekanter Ihnen den Tragegurt hochh lt w hrend Sie in Flugposition in ihrem Gurtzeug sitzen Bet tigen Sie das Speedsystem Es sollte so eingestellt sein dass die Rollen aufeinander
25. zum Thema Klapper von Ernst Strobl Seite 13 Sackflug Der U Turn BLACKLIGHT ist nicht Sackflugempfindlich Er beendet einen Sackflug ein geleitet durch zu starkes Ziehen der Bremsleinen bzw der hinteren Tragegurte oder durch zu langsam beendeten B Stall mit L sen der Bremsen bzw der hinteren Tragegurte selb st ndig Sollte sich der Schirm durch eine besondere Flugsituation oder Flugkonfiguration z B zu geringes Startgewicht im Sackflug befinden so beendet der Pilot diesen durch beidseitiges symmetrisches nach vorne Dr cken der A Tragegurte oder treten des Be schleunigers Warnung Flug bungen bei denen man sich beabsichtigt an den Str mungsabri herantastet sollten nur in ausreichend Sicherheitsh he durchgef hrt werden Keinesfalls sollte im Sackflug einseitig gebremst werden die Kappe k nnte dadurch ins Trudeln gera ten Negativkurve Ist der BLACKLIGHT erst einmal im Sackflug sollte man die Bremse erst frei geben wenn der Schirm nach vorne nickt Fullstall Um einen Fullstall einzuleiten werden beide Steuerleine ohne Wicklung langsam an den Stallpunkt gef hrt Sobald der Stallpunkt erreicht wurde h lt man die H nde dort Der Schirm kippt nach hinten weg In diesen moment d rfen auf keinen Fall die H nde nach oben gegeben werden Vor dem Ausleiten des Fullstalls sollte die Kappe stabilisiert und vorgef llt werden Hierzu beide Bremsen symmetrisch leicht nachlassen Zum vollst ndi gen Ausleiten werd
26. 1 80 28 001 84 8406 09 810808 Di 080 1 IX 1 N WS 5 SX SXX 945151 Jawuunus unsse nz 59 Bunsseinz J awwu On 7 1 5 puer yezueug la7 sddey unba eu puegsqy XENA WUN A 5 aA glod Bunygau g Bunyaau g wa z loud ay muuedg bajs sne 344 15 ESS LHSIAIVTIE Seite 20 Fl chenbelastungstabelle und Color Info BLACKLIGHT AIFTORN Serial Product our airline Fl chenbelastungstabelle you 77 Start Gewicht kg 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120 125 130 135 140 145 150 155 160 BLACKLIGHT XXS 2 051 2 31 2 56 2 82 3 08 3 33 3 59 BLACKLIGHT XS 2 33 2 56 2 79 3 02 3 26 3 49 3 72 BLACKLIGHT 5 2 55 2 77 2 98 3 19 3 40 3 62 3 83 BLACKLIGHT SM 2 94 3 14 3 33 3 53 3 73 3 92 BLACKLIGHT M 3 09 3 27 3 45 3 64 3 82 4 00 BLACKLIGHT L 3 39 3 56 3 73 3 90 4 07 4 24 4 41 BLACKLIGHT XL 3 59 3 75 3 91 4 06 4 22 4 38 4 53 BLACKLIGHT XXL 3 71 3 86 4 00 4 14 4 29 4 43 4 57 Color 1 Color 2 Color 3 Color 4 Nat rlich bietet die U Turn GmbH auch Sonderfarben an Wenn Sie Fragen bez glich der Sonderfarben W nsche Ihres U Turn BLACKLIGHT haben setzen Sie sich bitte m
27. 17 05 12 Tschofen Johannes Academy Test Equipment 100 kg EAPR GS 7564 12 Schruns LBA Musterpr fstelle 28 05 12 EAPR e V Marktstr 11 D 87730 Bad Gr nenbach Maximales Startgewicht 26 05 12 Anselm Rauh EAPR Testequipment Gleitschirm Motorschirm Fallschirn Germany Testkriterien 41046 Wertung 41056 Wertung 1 F llen Starten 4 1 1 Aufziehverhalten Gleichm iges einfaches konstantes Aufziehen A Gleichm iges einfaches konstantes Aufziehen A Spezielle Starttechnik erforderlich Nein 2 Landung 4 1 2 Spezielle Landeechnik erforderlich Nein A Nein A 3 Geschwindigkeit im Geradeausflug 4 1 3 Trimmgeschwindigkeit gt 30km h Ja A Ja A Geschwindigkeitsbereich ber Bremsen gr er als 10 km h Ja A Ja A Minimalfluggeschwindigkeit Geringer als 25km h A Geringer als 25km h A 4 Steuerkr fte und Steuerwege 4 1 4 max Fluggewicht bis 80kg Symmetrische Steuerkr fte max Fluggewicht bis 80kg bis 100kg Symmetrische Steuerkr fte 5 max Fluggewicht gr er als 100kg Symmetrische zunehmend gt 65 cm A Zuniehmend gt 65 cm A Steuerkr fte 5 Nickstabilit t bei der Ausleitung des beschleunigten Fluges 4 1 5 Vorschie en beim Ausleiten Vorschie en weniger als 30 A Vorschie en weniger als 30 A Einkl
28. 5sec A Piloten in weniger als weiteren 3sec Vorschie en beim Ausleiten 0 30 0 bis 30 Verhalten beim Loslassen des Beschleunigers mit Stabiler Flug Stabiler Flug gehaltenen Ohren Flight Test Report Stand 08 04 2010 Seite 2 Seite 26 Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT 5 Aufrichttendenz Selbst ndiges Ausleiten Selbst ndiges Ausleiten Drehwinkel bis zur R ckkehr in den Normalflug 180 Kurve kann innerhalb von 20 sec geflogen werden Weniger als 720 selbst ndige R ckkehr Weniger als 720 selbst ndige R ckkehr Stall oder Trudeln tritt auf Nein Nein Man ver funktioniert wie beschrieben NA NA Man ver ist f r Anf nger geeignet NA NA Kaskade tritt auf NA NA Beim Tragagun des Blachight S mu im Gegensatz zu den anderen Gr den zwischen den A und Tragagurten eine fixe Verbindung sein Copyright Ralf Antz 2010 Dieser Flugtestreport wurde durch eine automatische Einrichtung erstellt Er ist auch ohne Unterschrift g ltig Flight Test Report Seite 27 Stand 08 04 2010 Seite 3 Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT 5 Hersteller Musterpr fnummer Ort Baumuster Blacklight SM Gr nenbach Datum der Erprobung Testpilot Gurtzeug Fluggewicht gesamt Klassifikation Minimales Startgewicht 28 03 12 Mike K ng Academy Equipment 75 kg E
29. APR GS 7574 12 Schruns Achensee 16 04 12 LBA Musterpr fstelle EAPR e V Marktstr 11 D 87730 Bad Gr nenbach Germany Maximales Startgewicht 25 03 12 Tschofen Johannes Academy Test Equipment 100 kg Testkriterien 40996 Wertung 40993 1 F llen Starten 4 1 1 Aufziehverhalten Gleichm iges einfaches konstantes Aufziehen A Gleichm iges einfaches konstantes Aufziehen Spezielle Starttechnik erforderlich Nein Nein 2 Landung 4 1 2 Spezielle Landeechnik erforderlich Nein Nein 3 Geschwindigkeit im Geradeausflug 4 1 3 Trimmgeschwindigkeit gt 30km h Ja Geschwindigkeitsbereich ber Bremsen gr er als 10 km h A Ja A Minimalfluggeschwindigkeit Geringer als 25km h A Geringer als 25km h A 4 Steuerkr fte und Steuerwege 4 1 4 max Fluggewicht bis 80kg Symmetrische Steuerkr fte zunehmend gt 55cm A max Fluggewicht bis 80kg bis 100kg Symmetrische zunehmend gt Steuerkr fte max Fluggewicht gr er als 100kg Symmetrische Steuerkr fte 5 5 Nickstabilit t bei der Ausleitung des beschleunigten Fluges 4 1 5 Vorschie en beim Ausleiten Vorschie en weniger als 30 Vorschie en weniger als 30 Einklapper tritt auf Nein Nein 6 Nickstabilit t beim Anbremsen im beschleunigten Fl
30. Betriebshandbuch BLACKLIGHT AIFTUORN your airline Deutsch Rev 2 3 Stand Januar 2013 Bitte lesen Sie diese Betriebsanleitung bevor Sie Ihren U Turn BLACKLIGHT das erste Mal starten Copyright 2013 U Turn GmbH alle Rechte vorbehalten Kein Teil dieser Publikation darf ohne schriftliche Geneh migung der U Turn GmbH reproduziert oder in irgend einer Form weiterverarbeitet werden Text Stefan Preuss und Daniela Martin Text und Grafiken Ernst Strobl Alle technischen Angaben in diesem Handbuch wurden sorgf ltig von U Turn berpr ft Wir weisen jedoch darauf hin dass f r evtl fehlerhaft angegebene technische Angaben keine Haftung bernommen wird Dies gilt f r die juristische Verantwortung sowie die Haftung f r Folgen die auf fehlerhaften Angaben beruhen Laufende nderungen zu diesem Handbuch soweit sie dem technischen Fortschritt dienen behalten wir uns vor Inhaltsverzeichnis U Turn your airline Seite 1 Vielen Dank Seite 2 Der U Turn BLACKLIGHT Seite 3 4 Motorisierter Flugbetrieb Seite 4 Windenschlepp Seite 4 Sicherheitvorkehrungen Seite 4 Grund und Bremseinstellungen Seite 5 Ger tebeschreibung Seite 6 Technische Kurzbeschreibung Seite 6 Tragegurte Seite 7 Beschleunigungssystem Seite 8 Flugpraxis Seite 8 Der Flug Seite 9 Start Seite 9 Kurvenflug Seite 9 Aktives Fliegen Seite 10 Landung Seite 10 Schnellabstieg Seite 11 Ohren anlegen Seite 11 B Stall Seite 12 Extreme
31. Flugman ver Seite 12 Steilspirale Seite 12 Wingover Seite 12 Frontklapper Seite 12 Klapper Seite 13 Damit es nicht Klappt Seite 13 Sackflug Seite 14 Fullstall Seite 14 Negativkurven Seite 15 Notsteuerung Seite 15 Transport und Lagerung Seite 15 Wartung und Reinigung Seite 16 Natur und landschaftliches Verhalten Seite 16 Flugzubeh r Seite 17 Gurtzeug Seite 17 Geeignete Rettungsschirme Seite 17 Risikovermutung Haftungsanspruch und Ausschlussverzicht Sicherheitshinweis und Haftung Befreiung von der Haftung Verzicht auf Anspr che Technische Daten U Turn BLACKLIGHT Fl chenbelastungstabelle und Farbkombinationen Materialliste U Turn BLACKLIGHT Leinencode Info Leinenplan Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT S Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT S M Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT M Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT L Beipackzettel f r Reparaturen Leinenbestellformular R ckantwortskarte Instandhaltungs Handbuch Gegenstand der Pr fung und Nachpr fintervalle Wer darf Pr fen Individuelle personelle Vorraussetzungen f r die Nachpr fungen Notwendige Ausr stung und Unterlagen Bei der Nachpr fung soll in folgenden Schritten vorgegangen werden Indentifizierung des Ger tes berpr fung des Rettungssystems berpr fung des Ober und Untersegels N hte Rettungssystem L cher und Risse Scheuerstelle und Dehnungen berpr fung der Rippen Kontrolle der Weiterrei festig
32. Jeder Pilot tr gt die Verantwortung f r seine eigene Sicherheit selbst und muss auch selbst daf r sorgen dass das Luftfahrzeug mit dem er sie fliegt vor jedem Start auf seine Luftt chtigkeit berpr ft wird Wir setzen au erdem voraus dass der Pilot im Besitz des jeweils erforderlichen Bef higungs nachweises ist und die jeweils g ltigen gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden Die Benutzung des Ger tes erfolgt auf eigene Gefahr F r Unf lle jeglicher Art und deren etwaiger Folgesch den bernehmen Hersteller und Vertreiber keinerlei Haftung Beachten Sie die Sicherheitsvorkehrungen um sicher fliegen zu k nnen Seite 18 Befreiung von der Haftung Verzicht auf Anspr che Hiermit erkl ren Sie dass Sie vor Verwendung des U Turn BLACKLIGHT das gesamte Hand buch des U Turn BLACKLIGHT einschlie lich aller Anweisungen und Warnhinweise die in diesem Handbuch enthalten sind gelesen und verstanden haben Dar ber hinaus erkl ren Sie daf r Sorge zu tragen dass bevor Sie die Benutzung Ihres U Turn BLACKLIGHT einer anderen Person gestatten dieser andere Benutzer der das Produkt von Ihnen endg ltig oder zeitlich befristet von Ihnen bernimmt die gesamte Gebrauchsanwei sung des U Turn BLACKLIGHT einschlie lich aller Anweisungen und Warnhinweise die in die sem Handbuch enthalten sind gelesen und verstanden haben Datum Ort Unterschrift des ersten Piloten Datum Ort Unterschrift des zweiten Piloten Datum Ort Unt
33. NE ACRO MAN VER erlaubt sind Die extrem hohe Fl chenbelastung durch das zus tzliche Motorengewicht bringt auch den U Turn BLACKLIGHT an seine Belastungsgrenzen Kein U Turn BLACKLIGHT verf gt ber eine Motoren Zulassung An zul ssigen Gewichtsgrenzen d rfen nicht berschritten werden Seite 3 Windenschlepp Der U Turn BLACKLIGHT bietet durch seine ausgezeichneten Starteigenschaften und den hohen Trimmspeed beste Voraussetzungen f r den Windenschlepp Folgendes ist beim Winden schlepp zu beachten e Der U Turn BLACKLIGHT darf nicht ber 100 kp Schleppleinenzug geschleppt werden e Sofern man nicht auf seiner Hauswinde schleppt ist es absolut notwendig sich mit den rt lichen Gegebenheiten vertraut zu machen Jeder Gast in einem fremden Fluggel nde muss sich von den lokalen Piloten einweisen lassen e Schleppen Sie den U Turn BLACKLIGHT niemals mit Zuladung au erhalb der zugelassenen Gewichtsgrenzen e Alle am Windenbetrieb beteiligten Personen und Einrichtungen m ssen die jeweils vorge schriebenen Bef higungsnachweise bzw Zulassungen f r das Schleppen von Gleitschirmen an der Winde haben Dies gilt f r Pilot Windenf hrer Schleppeinrichtung Schleppklinke sowie alle weiteren Einrichtungen f r die ein Bef higungsnachweis vorgeschrieben ist Grund und Bremsleineneinstellung Die ausgelieferte Bremsleineneinstellung entspricht der Einstellung 0 Leerweg plus 5 cm Es wird empfohlen den Bremsgriff na
34. Spannweitenrichtung Verhalten vor der Ausleitung gerade A gerade A R ckkehr in den Normalflug Selbst ndig in weniger als 3sec A Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 0 30 0 30 tritt auf Nein Nein Verfahren zur Einleitung Mittels spezieller Vorrichtung Mittels spezieller Vorrichtung Verhalten mit angelegten Ohren Stabiler Flug Stabiler Flug R ckkehr in den Normalflug durch Eingriff des Piloten in weniger als weiteren 3sec Vorschie en beim Ausleiten 0 30 R ckkehr in den Normalflug Selbst ndig in weniger als 3sec gt w gt gt gt gt gt 0 bis 30 Verfahren zur Einleitung Mittels spezieller Vorrichtung Mittels spezieller Vorrichtung Verhalten mit angelegten Ohren Stabiler Flug R ckkehr in den Normalflug durch Eingriff des Piloten in weniger als weiteren 3sec Vorschie en beim Ausleiten 0 30 Verhalten beim Loslassen des Beschleunigers mit gehaltenen Ohren Stabiler Flug R ckkehr in den Normalflug Selbst ndig in 3 5 0 bis 30 gt gt ml gt gt gt gt gt gt Stabiler Flug Stabiler Flug Flight Test Report Stand 08 04 2010 Seite 2 Seite 29 Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT 5 Aufrichttendenz Selbst ndiges Ausleiten Selbst ndiges Ausleiten A Weniger als 720 selbst ndige R ckkehr A Weniger als 720 selbst ndige R ckkehr A Drehwinkel bis zu
35. Sport m glichst so zu betreiben dass Natur und Landschaft geschont werden Bitte nicht abseits der markierten Wege gehen keinen M ll hinterlassen nicht unn tig l rmen und die sensiblen biologischen Gleichgewichte im Gebirge respektieren Gerade am Startplatz ist R cksicht auf die Natur gefordert Die in einem Gleitschirm eingesetzten Kunststoff Materialien fordern eine sachgerechte Ent sorgung Bitte ausgediente Ger te an GmbH zur ckschicken diese werden von uns zerlegt und entsorgt Seite 16 Flugzubeh r Gurtzeug F r den U Turn BLACKLIGHT sind alle g tesiegelgepr ften Gurtzeuge mit Aufh ngung etwa in Brusth he geeignet Je niedriger der Aufh ngepunkt des Gurtzeugs liegt desto besser ist der U Turn BLACKLIGHT durch Gewichtsverlagerung zu steuern Bitte bedenken Sie dass auch Ihr Gurtzeug extremen Belastungen ausgesetzt wird U Turn empfehlt die Verwendung des sehr sicheren und bequemen U Turn Gurtzeug IQ4 das hervorragend zum U Turn BLACKLIGHT passt Mit H he der Aufh ngung des Gurtzeugs ver ndert sich auch der relative Bremsweg Wenn Sie Fragen bez glich der Verwendung Ihres Gurtzeugs mit dem U Turn BLACK LIGHT haben setzen Sie sich bitte mit Ihrem U Turn Kompetenz Center oder direkt mit U Turn in Verbindung Wir beraten Sie gerne 104 Geeignete Rettungsschirme Das Mitf hren eines geeigneten Rettungsfallschirms ist Vorschrift und zum sicheren Betrieb eines Gleitschirms absolut lebensnotwendig
36. alls vorhanden eine mittlere A und B Kaskaden Leine ausgew hlt und mit einem Zugfestigkeitspr fger t auf ihre Rei festigkeit berpr ft Zuggeschwindigkeit des Zugzylinders v 30cm min Rei Zugfestigkeitswerte Die ermittelten Werte nderungen sind im Nachpr fprotokoll zu vermerken Bitte Beachten Jeder Gr e Leinendurchmesser ist ein fester Wert zugeordnet Falls die Leinen der angegebenen Zuglast oder Rei festigkeit nicht standhalten k nnen m ssen auch alle anderen Leinen ausgewechselt werden Falls die gepr ften Leinen diese Pr fkriterien erf llen werden nur sie durch neue ersetzt Alle ersetzten Leinen sind in der N he des Sch kels Naht mit einem schwarzen Stift zu markieren und im Pr fprotokoll mit dem Datum des Tausches und Flug stundenzahl vom Ger t zu vermerken Bei der n chsten Nachpr fung wird f r die Leinenfestikeits pr fung eine urspr ngliche Nachbarleine verwendet Den unterschiedlichen Leinendurchmessern ist eine minimale Vern hungsl nge zugeordnet berpr fung der Leinenl ngen und Leinenbefestigungen Stamm Kaskaden und Bremsleinen auf Risse Knicke Scheuerstellen optisch berpr fen Zuerst die A Leinen Ebene dann B usw e Sindalle Leinen in den Leinenbefestigungen ad quat vern ht und angebracht Sind die Ummantelungen der Leinen exakt e Sind alle Schlaufen Verknotungen Vern hungen in gutem Zustand e Sind Scheuerstellen vorhanden Vermessen der Leinenl ngen Zur reg
37. apper tritt auf Nein A Nein A 6 Nickstabilit t beim Anbremsen im beschleunigten Flug 4 1 6 Einklapper tritt auf Nein A Nein A 7 Rollstabilit t und Rolld mpfung 4 1 7 Rollschwingungen Abklingend A Abklingend A 8 Stabilit t in flachen Spiralen 4 1 8 Aufrichttendenz Selbstst ndiges Ausleiten A Selbstst ndiges Ausleiten A 9 Verhalten in steilen Kurven 4 1 9 Sinkgeschwindigkeit nach zwei Kreisen 12m s bis 14m s A mehr als 14m s B 10 Symmetrischer Frontklapper 4 1 10 Einleitung 2 Abkippen nach hinten weniger 45 A Abkippen nach hinten weniger 45 A Ausleitung Selbst ndig in weniger als 3sec A Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 9 0 30 Beh lt den Kurs bei IA 0 30 Beh lt den Kurs bei Kaskade tritt auf 5 Nein Nein Einleitung Abkippen nach hinten weniger 45 A Abkippen nach hinten weniger 45 A Ausleitung 3 Selbst ndig in weniger als 3sec A Selbst ndig in weniger als A Ze Vorschie en beim Ausleiten 9 0 30 Beh lt den Kurs bei 30 60 Beh lt den Kurs bei B Kaskade tritt auf Q Nein A Nein A 11 Ausleitung des Sackfluges 4 1 11 Flight Test Report Seite 34 Stand 08 04 2010 Seite 1 Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT L Sackflug kann eingeleitet werden Ja Ausleitung Selbst ndig in weniger als 3sec A Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleite
38. bei B 0 30 Beh lt den Kurs bei Kaskade tritt auf 5 Nein Nein Einleitung Abkippen nach hinten weniger 45 A Abkippen nach hinten weniger 45 Ausleitung 3 Selbst ndig in 3 55 B Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 8 30 60 Beh lt den Kurs bei B 30 60 den Kurs bei B Kaskade tritt auf Nein Nein 11 Ausleitung des Sackfluges 4 1 11 Flight Test Report Seite 31 Stand 08 04 2010 Seite 1 Gleitschirm Motorschirm Fallschirn Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT M Sackflug kann eingeleitet werden Ja Ja Ausleitung Selbst ndig in weniger als 3sec A Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 0 30 30 60 Wegdrehverhalten Dreht weniger als 45 weg A Dreht weniger als 45 weg Kaskade tritt auf Nein Ausleitung Selbst ndig in weniger als 3sec Selbst ndig in weniger als 3sec Kaskade tritt auf Nein Nein Vorschie en beim Ausleiten 30 60 B Klapper Einklapper Ki Einklapper Kaskade tritt auf andere als Klapper Nein A Nein Abkippen nach hinten beim Einleiten Weniger als 45 Weniger als 45 Leinenspannung Die meisten Leinen gespannt Die meisten Leinen gespannt ffnungsverhalten Selbst ndige Wieder ffnung Selbst ndige Wieder ffnung in
39. ch dem ersten Flug auf Ihre pers nlichen Bed rfnisse zu justieren Bedenken Sie das die Bremsen nicht zu kurz einzustellen sind da sonst der Schirm dauernd an gebremst fliegen w rde Diese Situationen w ren f r Start Flug und Landung u erst gef hrlich Die vorgegebene Grundeinstellung stellt in extremen Flugsituationen und bei der Landung aus reichend Bremsweg zur Verf gung Gleichzeitig erm glicht sie f r den Trimmflug eine komfor table Armhaltung Keinesfalls sollte die Grundeinstellung der und C Leinen ge ndert werden Beachten Sie bit te dass sich mit H he der Aufh ngung des Gurtzeugs auch der relative Bremsweg ver ndert Bei der Fixierung der Einstellung ist darauf zu achten dass beide Seiten symmetrisch sind und dass ein dauerhafter Knoten verwendet wird Der Spieren oder Pfahlstich hat sich besonders dadurch bew hrt dass er bei exzellenter Rutschfestigkeit die Leinen am wenigsten schw cht Pfahlstich Seite 4 Sicherheitsvorkehrungen Wir empfehlen folgende Vorkehrungen zu treffen Machen Sie ihren ersten Flug in einem von Ihnen bekannten Fluggebiet und bei ruhigen Bedin gungen Testen Sie Ihren U Turn BLACKLIGHT nur ber Wasser Bei einem Dynamischen Flug wirkt nicht nur die Belastung auf Sie sondern auch auf den Schirm Untersch tzen Sie diesen Zustand nicht Fliegen Sie Ihren U Turn BLACKLIGHT immer mit mindestens einem Rettungsger t Die Einhaltung der im jeweiligen Land g
40. eich vorweg zu betonen Alle G tesiegelpr fungen sind mit der serienm igen Beleinung vorgenommen worden sagt Strobl Der Konstrukteur lehnt Pr fungen mit so genannten Falt Leinen in der EN B Klasse ab weil sie eine Sicherheit vorgaukeln die so nicht gegeben ist Klar ist aber dass der BLACKLIGHT ber einen ausgesprochen ausgekl gelten Leinenplan verf gt Es werden bei den Stammleinen ausschlie lich Aramid Leinen mit Kevlarkern verwendet und dies in 11 Durchmessern so Strobl Jede Leine wird exakt nach Beanspruchung ausgelegt um alle Potenziale zu nutzen Die d nnste Leine au en besitzt einen Durchmesser von 0 55 Millimeter die st rkste Leine in der Mitte des Schirmes 1 6 Millimeter Durch die Zwei Leinen Technologie konnten zudem die Leinenl ngen stark minimiert werden Sie liegen zwischen 211 Metern f r den BLACKLIGHT S und 267 Metern f r den BLACKLIGHT L Der BLACKLIGHT ist ebenso wie der erfolgreiche PASSION in der EN LTF C Klasse mit dem High Definition Profile HDP ausgestattet HDP bedeutet Kunststoff St bchen verlaufen auf der Profiloberseite wobei zwischen 45 und 80 der Fl chentiefe abgedeckt werden Das Optimum dieser Technologie wurde in zahlreichen Testfl gen mit den verschiedenen Ausbaustufen der Protos erflogen Das System harmoniert hervorragend mit dem High Pressure Crossport Design HPCD bei dem die zur Querbel ftung der einzelnen Kammern wichtigen Crossports dergestalt optimiert sind dass
41. eim Hersteller notwendig e wurde ein GS ausschlie lich f r die pers nliche Nutzung nachgepr ft dann ist dessen Benutzung durch Dritte ausgeschlossen Individuelle personelle Voraussetzungen f r die Nachpr fung von GS RG GZ die von Dritten ge nutzt werden und f r Tandem e eine f r die Pr ft tigkeit f rdeliche Berufsausbildung e eine berufliche T tigkeit bei der Herstellung oder Instandhaltung von GS RG GZ oder einer technisch hnlichen Art Davon 6 Monate innerhalb der letzten 24 Monate in einem Hersteller betrieb f r Luftsportger te e Kostenpflichtige mindestens 2 w chige typenbezogene Schulungen im Betrieb des Herstellers e eine typenbezogene Einweisung Gr tetyp die j hrlich aufzufrischen ist Notwendige Ausr stung und Unterlagen e vorzugsweise nach Kretschmer mit Betriebsanleitung e mit Betriebsanleitung e Instandhaltungsanweisung des Herstellers e Original Materialien und Ersatzteile sowie Original Materialliste f r das Ger t e Luftt chtigkeitsanweisung f r das Ger t e Luftsportger tekennblatt siehe Handbuch e Leinenl ngentabelle siehe Handbuch e alte Nachpr fprotokolle sofern vorhanden e Vorlage zur Dokumentation e Lichttisch zur Sichtkontrolle des Rettungssystems Seite 41 Bei der Nachpr fung soll in folgenden Schritten vorgegangen werden Identifizierung des Ger tes Feststellung der Ide
42. elm igen Datenkontrolle geh rt das Vermessen der Leinenl ngen e Die Leinen m ssen mit einer Last entsprechend 5 kg gemessen werden um vergleichbare Er gebnisse zu erhalten Sie finden die entsprechenden Leinenl ngen im Luftsportger te Kennblatt ihres Handbuches Die Vermessung erfolgt gem DHV Methode vom Leinensch kel bis zur Kappe inkl Leinen schlaufe an der Kappe e Die Nummerierung erfolgt vom Stabilo zur Mitte hin Die Vermessung der gegen berliegend Fl gelseite kann unter gleichen Bedingungen auch durch einen Symmetrievergleich durchge f hrt werden e Das Ergebnis wird wieder im Nachpr fprotokoll vermerkt und den Sollleinenl ngen des Typenkennblatts gegen bergestellt Die Toleranzabweichung sollte nicht mehr als 1 5cm betragen e Jet eine Leine defekt ist sie umgehend auszutauschen Bitte Bezeichnung der Leinen dem Lei nenplan entnehmen Seite 23 beim Hersteller bestellen und dann entsprechend einbauen bzw einbauen lassen Die ermittelten Werte nderungen sind im Nachpr fprotokoll zu vermerken Seite 44 Stichkontrolle von Trimmung und Einstellung Vor einem Checkflug ist bei einem ausgelegten und aufgezogenen Ger t eine optische Kontrolle der Kappe und Leinen durchzuf hren Es sollte besonders die L nge der Steuerleinen Bremsleinen bei einem aufgezogenen Schirm beach tet werden Erst wenn alle Bedenken bez glich falscher Einstellung der Steuerleinen Bremsleinen ausger um
43. en beide Bremsen langsam und symmetrisch nachgelassen Bei rich tiger symmetrischer Ausleitung kommt die Kappe z gig nach vorne solbald der Schirm stark nach vorne nickt muss der Schirm kurz und pregnant angebremst werden Ein asymmetrisches Ausleiten ist zu vermeiden es besteht die Gefahr ins Tuch zu fallen Seite 14 Negativkurve Eine Negativkurve wird eingeleitet indem der Pilot nahe der Stallgrenze eine Bremse schnell und komplett durchzieht und die andere halb freigibt Bei einer Negativkurve dreht der Schirm relativ schnell um die Schirmmitte w hrend der Innenfl gel r ckw rts fliegt Um eine Negativkurve zu beenden muss die tiefgehaltene Bremse ge ffnet werden damit der Schirm Geschwindigkeit aufnehmen kann oder man leitet durch einen Fullstall aus indem man die h her gehaltene Bremse nach unten gezogen wird AA Ans Die Vrille und der Fullstall ist eine unberechenbare und gef hrliche Flugfi gur und sollte au er in einem unter Anleitung durchgef hrten Sicherheitstraining niemals absichtlich erflogen werden Es besteht Twistgefahr Bei einem Twist kann die Steuerleine blockiert werden deeg Der Schirm wurde berlastet Fullstalls und Negativkurven als Abstiegshil fe sind gef hrlich weil ein falsches Ausleiten unabh ngig vom Schirmtyp verh ngnisvolle Folgen haben kann Notsteuerung Sollte es aus irgendeinem Grund nicht m glich sein den U Turn BLACKLIGHT mit den Bremsleinen zu steuern l sst er sich auch sehr
44. en die GmbH und alle anderen Vertragspartner erwachsen k nn ten Die Entbindung der U Turn GmbH und aller anderen Vertragspartner von jeden Anspr chen bez glich Verlust Schaden Verletzung oder Ausgaben die Sie Ihren n chsten Angeh rigen und Verwandten oder jeden anderen Benutzer Ihres U Turn BLACKLIGHT erleiden k nnen die sich aus der Verwendung des U Turn BLACKLIGHT ergeben einschlie lich der aus Gesetz oder Vertrag ergebenden Haftung seitens der U Turn GmbH und aller anderen Vertragspartner bei Herstellung und Verarbeitung des U Turn BLACKLIGHT und aller seiner Komponenten Mit dem Eintritt des Todes oder der Erwerbsunf higkeit treten alle hier angef hrten Bestim mungen in Kraft und binden auch Ihre Erben n chste Angeh rigen und Verwandten Nach lass und Verm gensverwalter Rechtsnachfolger und gesetzliche Vertreter Die U Turn GmbH und alle anderen Vertragspartner haben keine anderen m ndlichen oder schriftlichen Darstel lungen abgegeben und leugnen ausdr cklich dass dies getan wurde mit Ausnahme dessen was hier in und im Handbuch des U Turn BLACKLIGHT aufgef hrt ist Sicherheitshinweis und Haftung Dieser Gleitschirm entspricht zum Zeitpunkt seiner Auslieferung den Zulassungsbestimmun gen der Para Academy bzw bei Ger ten mit Musterzulassung dem von Para Academy EAPR in der Musterpr fung gepr ften Muster siehe Anhang Jede eigenm chtige nderung hat ein Erl schen der Betriebserlaubnis zur Folge
45. erschrift des dritten Piloten Die Firma U Turn GmbH bernimmt keine Verantwortung Haftung und oder Garantie f r nicht von ihr durchgef hrten Checks Nachpr fungen und Reparaturen Seite 19 Technische Daten U Turn BLACKLIGHT 906 9 L 9C6 unt Jayo y uyos as ams nzsne yone Yonypyoen uagjeysguon uagiajq 2 822 59 906 9 906 906 9 906 906 9 906 ZL vL9LS9Hdv3 906 9 1 9806 c 9c6 9 906 906 9 L 9c6 CHE E 906 9 906 60 1641 60 1641 60 16411 60 16 60 16 60 16 60 16 60 16417 Bunssejnz Bunssejnz 9 17 8 8 9 17 8 8 9 17 8 8 9 17 8 8 7 9 L EL EL 40 99 9600 9 2 40 99 9600 40 99 9600 LA 1 0 990 660 ug 111 170 990 98 0 9 11 1 0 990 98 0 9 Ap LE ULC SE SE Sage Sage us waes um ugs wzgl zu OC ES zu 2072 zu zU pa z du 9181 du 6 091 081 6 06100
46. fe h her fliegen So bleibt der Flugspa am sichersten Zur Optimierung des Gesp rs f r den Schirm kann ich folgende bung empfehlen Stellen Sie sich bei geeignetem Wind auf eine Wiese und trainieren Sie am Boden Ziehen Sie den Schirm auf und versuchen dabei ihn m glichst lange ohne Blick zum Ger t in der Luft zu halten Dieses Training sensibilisiert das Gef hl zum Schirm und ist Voraussetzung f r optimales aktives Fliegen brigens das Zauberwort zur Vermeidung von Einklappern Enorm wichtig speziell beim Fliegen in Bodenn he ist die aufmerksame Betrachtung des Gel ndes Schauen Sie ob Hindernisse vorhanden sind die m glicherweise Turbulenzen verursachen Diese k nnen durch Baum reihen Scheunen o verursacht werden An thermisch aktiven Tagen ist mit Abl sungen zu rechnen z B an gem hten Landepl tzen Konzentrieren Sie sich bei turbulenten Verh ltnis sen ganz besonders Achten Sie auf den Schirm Klapper k ndigen sich meistens an Leichtes Anbremsen bei Turbulenzen verhindert bereits die meisten Einklapper Sie haben das ja zwi schenzeitlich am Boden ge bt oder etwa noch nicht Sollte der Schirm unvorhergesehen in Bodenn he klappen versuchen Sie nicht um jeden Preis ein Wegdrehen zu verhindern Es droht die Gefahr die noch offene Seite zu stark anzubremsen so dass die Str mung abrei t und ein Stall oder Sackflug eintritt Lieber die m ige Wegdrehgeschwindigkeit nutzen um die geschlossene Seite wieder z
47. g Bei gro en und kritischen Scheuer und Dehnungsstellen m ssen die betroffenen Segelbahnen vom Hersteller ersetzt werden Die ermittelten Werte nderungen sind im Nachpr fprotokoll zu vermerken berpr fung der Rippen Sichtpr fung der Kammern von der Eintritts zur Hinterkante ob die innen liegenden Vern hun gen Zellzwischenw nde und Versteifungen in guten Zustand also ohne Risse Dehnungen Scheuer stellen Besch digung der Beschichtung sind Bei gerissenen Rippen defekten losen oder fehlenden Vern hungen muss der Schirm zum Hersteller oder autorisierten Checkbetrieb eingeschickt werden Die ermittelten Werte nderungen sind im Nachpr fprotokoll zu vermerken Seite 42 Kontrolle der Weiterrei festigkeit Durchzuf hren mit dem Bettsometer an folgenden Punkten B M A A approved Patentnummer GB2270768 Clive Betts Sails Der Pr fablauf ist der Bedienungsanleitung des Bettsometer zu entnehmen e Im Ober und Untersegel der A Leinen Anlenkung nadeldickes Loch sto en und die Wei terrei festigkeit pr fen e Der Grenzwert der Messung ist festgelegt auf 500g und eine Rissl nge von weniger als 5mm Die ermittelten Werte nderungen sind im Nachpr fprotokoll zu vermerken Porosit tsmessung der Kappe An allen folgenden Messstellen soll die Luftdurchl ssigkeit h her als mind 20 sek nach Kretsch mer sein Bei kleineren Luftdurchl ssigkeitswerten muss der Gleitschirm zum Hersteller einge sch
48. g darf nur vom GS Besitzer pers nlich falls er die Voraussetzungen erf llt oder von Hersteller und dessen autorisierten Pr fstellen durchgef hrt werden Fragen sie deswe gen beim Hersteller nach autorisierten Pr fstellen an Der Besitzer des Schirmes muss sich der Verantwortung bewusst sein die er mit einer eigeh ndig ausgef hrten 2 Jahres berpr fung des Schirmes bernimmt Die eigenh ndige 2 Jahrespr fung ist nur rechtlich wirksam wenn diese nach der Pr fung mit Datum Namensbeschriftung in Druckbuchstaben und Unterschrift auf oder neben der G tesiegelplakette best tigt wird Rettungsger te Packungsintervall gem DHV Alle 4 Monate eine Neupackung erforderlich Zul s sige Betriebszeit 8 Jahre danach bis 12 Jahre bei j hrlicher Nachpr fung ber versicherungsrechtliche Auswirkungen ihrer eigenh ndigen 2 Jahres berpr fung sollten Sie sich rechtzeitig bei Ihrem Versicherer informieren Eine Nachpr fung ist nur g ltig wenn das Nachpr fprotokoll komplett ausgef llt wird Informie ren Sie sich auch ber m gliche nderungen der Nachpr fanweisungen beim Hersteller vor dem Check Wichtig Falls die n tigen Aufwendungen f r die Instandhaltungspr fung nicht geleistet werden k nnen s n tigte Ger tschaften und Unterlagen sollte der Schirm zum Hersteller eingeschickt werden F r Gleitschirme Gurtzeuge und Rettungsger te die nicht von U Turn autorisiertem Personal berpr ft gecheckt kontrolliert repariert
49. gepackt neu oder umgepackt eingeflogen und oder sonstige Instandhaltungsarbeiten durchgef hrt werden erlischt jegliche Gew hrleistung und Garantie Alle Instandhaltungsarbeiten m ssen gem den Wartungsangaben der Betriebsanleitung und den speziellen Instandhaltungsanweisungen des Herstellers und den Publikationen des IHB durchgef hrt werden Bei au ergew hnlichen Vorkommnissen w hrend der Durchf hrung der Instandhaltungsarbei ten ist der technische Leiter zu verst ndigen der ber die weitere Vorgangsweise zu entscheiden hat Beim Austausch von Bauteilen oder Baugruppen d rfen nur Originalmaterialien bzw Originaler satzteile verwendet werden Seite 46
50. hr gut durchzuf hren Beachten Sie bitte dass sich beim Einklappen der Au enfl gel die Trimmgeschwindigkeit in der Regel reduziert was jedoch durch Bet tigung des Fu be schleunigers kompensiert werden kann Das Ohren anlegen in kombination von K rper verlagerung so das der Schirm in eine Spirale geht erreicht die st rksten Sinkwerte Diese Abstiegshilfe wird immer fters in Sicherheitstraining beigebracht Man sollte dabei beach ten das der Schirm unter Extrembelastung steht sollte man dieses Man ver doch einmal ben tigen empfehlen wir ein Check danach B Stall Eine weitere sehr effiziente Methode ist der B Stall Der B Leinenstall gilt allgemein als ein fachste Abstiegshilfe Doch Vorsicht bei falscher Ausf hrung ist er alles andere als harmlos Der B Leinenstall erlaubt Ihnen eine Sinkgeschwindigkeit von 6 bis ber 9 m s Orientieren Sie sich ber den Luftraum unter und hinter Ihnen bevor Sie einen B Stall einleiten Achten Sie auf ausreichende H he Zum Einleiten ergreifen Sie die beiden B Gurte ber den Leinen schl ssern Die Bremsen immer in den H nden ziehen Sie die B Tragegurte nun gleichm ig und symmetrisch auf Schulter bis Brusth he herunter Nun bleiben Sie in dieser Positi on Ihr Segel wird anhalten der Schirm wird sich teilweise entleeren und ber Ihren Kopf stabilisieren Dabei kippt der Schirm etwas nach hinten weg was Sie auf gar keinen Fall dazu verleiten darf die B Leinen gleich weider frei zu gebe
51. hverhalten vor der Ausleitung Dreht weniger als 45 weg A Dreht weniger als 45 weg A Verhalten vor der Ausleitung Stabil Kappe bleibt in Spannweitenrichtung Stabil Kappe bleibt in Spannweitenrichtung R ckkehr in den Normalflug Selbst ndig in weniger als 3sec A Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 0 30 A 30 60 A Kaskade tritt auf Nein A Nein A Verfahren zur Einleitung Mittels spezieller Vorrichtung A Mittels spezieller Vorrichtung A Verhalten mit angelegten Ohren Stabiler Flug A Stabiler Flug A R ckkehr in den Normalflug Selbst ndig in 3 55 B Selbst ndig in 3 55 B Vorschie en beim Ausleiten 0 30 A 0 bis 30 A Ben en Verfahren zur Einleitung Mittels spezieller Vorrichtung A Mittels spezieller Vorrichtung A Verhalten mit angelegten Ohren Stabiler Flug Stabiler Flug R ckkehr in den Normalflug Selbst ndig in weniger als 3sec A en B Vorschie en beim Ausleiten 0 30 0 bis 30 Verhalten beim Loslassen des Beschleunigers mit Stabiler Flug Stabiler Flug gehaltenen Ohren Seite 35 Flight Test Report Stand 08 04 2010 Seite 2 Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT L Aufrichttendenz Selbst ndiges Ausleiten A Selbst ndiges Ausleiten A Drehwinkel bis zur R ckkehr in den Normalflug Weniger als 720 selbst ndige R ckkehr A Weniger als 720 selbst ndige R ckkehr A A Ja
52. ickt werden Messstellen Die Porosit tsmessungen nach der Kretschmer Messmethode Bedienungsanleitung bitte beachten sollen an folgenden Punkten der Kappe durchgef hrt werden Pr fungen jeweils auf Unter und Obersegel durchf hren e mittlere Zelle ca 20 30cm hinter Eintrittskante 3 Zelle von mitte jeweils links rechts ca 20 30 cm hinter der Eintrittskante e 10 Zelle von mitte jeweils links rechts ca 20 30 cm hinter der Eintrittskante Die ermittelten Werte nderungen sind im Nachpr fprotokoll zu vermerken Verbindungsteile berpr fung der Tragegurte und Leinenschl sser sind Scheuerstellen Knickstellen Risse starke Abnutzungserscheinungen vorhanden e sind alle Vern hungen fest ist der Beschleunigerzug freig ngig und intakt e sind Bremsschlaufenbefestigungen noch fest angen ht e sind Leinenschl sser korrosionsfrei ist das Gewinde freig ngig Vermessung unter einer Last von 5 kg Die ermittelten Werte sind mit den Vorgaben aus dem EAPR Typenkennblatt zu vergleichen Zul ssige Abweichungen sind den Herstelleranweisungen zu entnehmen Falls der Tragegurt oder Teile davon defekt sind sind beim Hersteller Ersatzteile zu bestellen und die defekten Teile gegen ein Originalersatzteil auszutauschen Die ermittelten Werte nderungen sind im Nachpr fprotokoll zu vermerken Seite 43 Leinen berpr fung der Leinenrei festigkeit Leinenwahl Es werden eine mittlere A B und C Stammleine sowie f
53. indestabstand darf in keinem Moment 50m unterschreiten Bei Flugh fen betr gt dieser 5 km Informieren Sie sich im Wetterbericht und oder vor Ort ber die vorherrschenden Wetterver h ltnisse Benutzen Sie den U Turn BLACKLIGHT nur bei Windst rken bei denen Sie in der Lage sind den Schirm 100 zu kontrollieren Benutzen Sie den U Turn BLACKLIGHT nicht wenn die Windverh ltnisse stark schwanken Verwenden Sie den Schirm nie bei nahenden Ge witterst rmen oder wenn dieWahrscheinlichkeit der Entwicklung von Gewittern hoch ist Lan den Sie bei heran nahendem Gewitter sofort Das Kunstflugfliegen ist generell verboten und lebensgef hrlich Unberechenbare Fluglagen k n nen auftreten die au er Kontrolle geraten und die Gefahr der berbelastung von Material und Pilot besteht Die Missachtung einer oder mehrerer Sicherheitsvorkehrungen kann dazu f hren dass aus Flugspa ein lebensgef hrliches Ereignis wird Seite 5 Ger tebeschreibung Technische Kurzbeschreibung 0 5 se EN NI NY E E E Wal u Eurn de Seite 6 Tragegurte Die A und B Tragegurte sind farblich differenziert um sowohl beim Start wie beim Schnel labstieg mittels B Stall eine eindeutige Identifizierung zu gew hrleisten Die Tragegurte des U Turn BLACKLIGHTS bestehen aus festen und dehnungsarmen 12mm Keflar Polyester Gurtb ndern um einen langfristigen stabilen Trimm
54. it Ihrem U Turn Kompetenz Center oder direkt mit U Turn in Verbindung Wir beraten Sie gerne Seite 21 Materialliste U Turn BLACKLIGHT L DL voie i augeu gweg rga m 8 8 PVV FOJOJ JH xayAs i doo au oul saog voie 9 0p N 20145 061520 N u 0p 5 10019 6 52900 Be L WOLLOG JdIA LS NOISIA d WOLLOG Q gt 401 e JdI9 LS 530 dOL de 5 083 dOL A 10 09 JgwoJsnd 60 12 59215 Ily 592 5 95 NAL Seite 22 Leinencode Info Clg 919 Sl 59215 0 291018 400 sur Sl 1 3 Lu ZLo SI ZC CH W I _ LI L F 9 MOD DL Seite 23
55. keit Porosit tsmessung der Kappe Verbindungsteile Leinen berpr fung der Leinenl ngen und Leinenbefestigungen Sichtkontrolle von Trimmung und Einstellung Materialbeschreibung und techische Daten Sonstiges Erledigte Nachpr fung sehr Wichtig Seite 18 Seite 18 Seite 18 Seite 19 Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 23 Seite 24 Seite 25 27 Seite 28 30 Seite 31 33 Seite 34 36 Seite 37 Seite 38 Seite 39 Seite 40 Seite 41 Seite 41 Seite 41 Seite 41 Seite 42 Seite 42 Seite 42 Seite 42 Seite 42 Seite 42 Seite 42 Seite 43 Seite 43 Seite 43 Seite 44 Seite 44 Seite 45 Seite 45 Seite 45 Seite 46 U Turn your airline U Turn GmbH wurde 2002 von Thomas Vosseler und Ernst Strobl nach einigen Jahren der Marktanalyse gegr ndet Vosseler Hobby Pilot und erfolgreicher Unternehmer in der Computer und Softwarebranche ist der Verkaufs und Marketingspezialist w hrend Strobl als Technikchef arbeitet Das Unternehmen wuchs schnell in Deutschland und sterreich und ab 2004 nahm auch der internationale Vertrieb Fahrt auf Heute sind U Turn Gleitschirme und verwandte Produkte wie Rettungen Helme oder Accessoires weltweit erh ltlich Der Firmensitz des Unternehmens ist in Tuningen am Rande des Schwarzwaldes Die Gleitschirme von U Turn stehen f r kompromisslose Sicherheit bestes Material und hervorragende Flugeigenschaften Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht auch bei der Be ratung und Betreuu
56. ls 10 km h Ja A Ja A Minimalfluggeschwindigkeit Geringer als 25km h A Geringer als 25km h A 4 Steuerkr fte und Steuerwege 4 1 4 max Fluggewicht bis 80kg Symmetrische Steuerkr fte zunehmend gt 55cm A max Fluggewicht bis 80kg bis 100kg Symmetrische zunehmend gt 60cm Steuerkr fte max Fluggewicht gr er als 100kg Symmetrische Steuerkr fte 5 Nickstabilit t bei der Ausleitung des beschleunigten Fluges 4 1 5 Vorschie en beim Ausleiten Vorschie en weniger als 30 Vorschie en weniger als 30 A Einklapper tritt auf Nein A Nein 6 Nickstabilit t beim Anbremsen im beschleunigten Flug 4 1 6 Einklapper tritt auf Nein 7 Rollstabilit t und Rolld mpfung 4 1 7 Rollschwingungen Abklingend A Abklingend A 8 Stabilit t in flachen Spiralen 4 1 8 Aufrichttendenz Selbstst ndiges Ausleiten Selbstst ndiges Ausleiten 9 Verhalten in steilen Kurven 4 1 9 Sinkgeschwindigkeit nach zwei Kreisen mehr als 14m s B mehr als 14m s B 10 Symmetrischer Frontklapper 4 1 10 Einleitung 2 Abkippen nach hinten weniger 45 Abkippen nach hinten weniger 45 A Ausleitung 2 Selbst ndig in weniger als 3sec A Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 5 0 30 Beh lt den Kurs bei A 30 60 Beh lt den Kurs bei B Kaskade tritt auf 5 Nein Nein Einleitung Abkippen nach hinten weniger 45 A Abkippen nach hinten weniger 45 Ausleitung 3
57. lten Dreht weniger als 45 weg Dreht weniger als 45 weg Kaskade tritt auf Nein Nein Di Ausleitung Selbst ndig in weniger als 3sec Selbst ndig in weniger als 3sec Kaskade tritt auf Nein Nein Vorschie en beim Ausleiten 30 30 60 B Klapper SR Einklapper Kein Einklapper A Kaskade tritt auf andere als Klapper Nein A Nein A Abkippen nach hinten beim Einleiten Weniger als 45 Weniger als 45 Leinenspannung Die meisten Leinen gespannt Die meisten Leinen gespannt ffnungsverhalten Selbst ndige Wieder ffnung Selbst ndige Wieder ffnung Wegdrehen insgesamt Weniger als 360 Weniger als 360 unbeschleunigt Wegdrehen bis zur Wieder ffnung 2 lt 90 0 15 lt 90 0 15 58 ffnungsverhalten 55 Selbst ndige Wieder ffnung Selbst ndige Wieder ffnung A Wegdrehen insgesamt gu Weniger als 360 Weniger als 360 A Gegenklapper tritt auf Nein Eindrehen tritt auf x Nein Nein Kaskade tritt auf Nein A Wegdrehen bis zur Wieder ffnung 90 180 a 15 45 B 90 180 15 45 B 55 S gt gt gt gt gt gt gt Gegenklapper tritt auf Nein Nein Eindrehen tritt auf Nein Nein Kaskade tritt auf Nein Nein Wegdrehen bis zur Wieder ffnung 2
58. n Laufende nderungen zu diesem Handbuch soweit sie dem technischen Fortschritt dienen behalten wir uns vor Seite 40 Gegenstand der Pr fungs und Nachpr fungsintervalle Regelm ige Nachpr fung nach der Luftger tepr fordnung f r mustergepr fte Gleitsegel Bei Schu lungsger ten nach 1 Jahr bei Endkundenger ten nach 2 Jahren Tandemschirme m ssen bei Einsatz f r gewerbliche Zwecke j hrlich f r private Zwecke nach 2 Jah ren gepr ft werden Die Nachpr fung muss nach den oben angegebenen Intervallen oder sp testens nach 150 Flugstunden erfolgen Bodenhandling sollte in die Zahl der Flugstunden mit eingerechnet werden gilt unnormalen Flugverhalten sollte der Hersteller sofort informiert werden und der Schirm bei Notwendigkeit zum berpr fen eingeschickt werden Wer darf pr fen Au er dem Hersteller oder der von ihm beauftragten Person Pr fstelle darf nur der Besitzer des Gleitsegels pers nlich die eigenh ndige 2 Jahrespr fung durchf hren sofern er die Voraussetzungen erf llt Individuelle personelle Vorraussetzungen f r die Nachpr fungen Personelle Voraussetzungen f r die Nachpr fung von ausschlie lich pers nlichen und einsitzig ge nutzten Gleitsegeln e Besitz eines g ltigen unbeschr nkten Luftfahrtscheins f r Gleitsegel oder gleichwertig anerkann te Lizenz eine ausreichend typenbezogene Einweisung im Betrieb des Herstellers Hierzu ist eine 3 monati ge Ausbildung b
59. n Starkes Vorschiessen und Pendeln w re die Folge Erst wenn das Segel sich ber Ihrem Kopf stabilisiert hat darf mit der Aus leitung begonnen werden Dazu bringen Sie die B Tragegurte z gig und symmetrisch in Ihre Ausgangslage zur ck Wir empfehlen die Gurte nicht einfach los zu lassen da dies enorme mechanische Kr fte auf Tuch N hte und Leinen zur Folge hat Was Sie tun m ssen wenn Sie wieder unerwartet in einen Sackflug geraten sollten k nnen Sie im Abschnitt Extremflug man ver lesen Seite 11 Extreme Flugman ver Obwohl der U Turn BLACKLIGHT ber eine sehr hohe aerodynamische Stabilit t verf gt kann das Ger t durch Turbulenzen oder Pilotenfehler in extreme Fluglagen geraten Die beste Methode in einem solchen Fall ruhig und richtig reagieren zu k nnen ist die Teil nahme an einem Sicherheitstraining Hier lernt der Pilot unter professioneller Anleitung extreme Fluglagen zu beherrschen Extreme Flugman ver d rfen nur bei ruhiger Luft und in ausreichender H he unter professioneller Anleitung Sicherheitstraining ausgef hrt werden Auf die bestehende Rettungsschirmpflicht sei hier nochmals deutlich hingewiesen Die im nachfolgenden Abschnitt beschriebenen extremen Flugfiguren und Flugzust nde k nnen absichtlich durch Turbulenzen bedingt oder durch Pilotenfehler herbeigef hrt werden Jeder Pilot kann in diese Flugzust nde geraten Alle hier aufgef hrten extremen Flugfiguren und Flugzust nde sind gef hrlich
60. n 0 30 30 60 B Wegdrehverhalten Dreht weniger als 45 weg Dreht weniger als 45 weg A Kaskade tritt auf Nein A Nein A Ausleitung Selbst ndig in weniger als 3sec Selbst ndig in weniger als 3sec Kaskade tritt auf Nein Nein Vorschie en beim Ausleiten 30 60 B Klapper Ken Einklapper Ken Einklapper tritt auf andere als Klapper Nein Abkippen nach hinten beim Einleiten Weniger als 45 Weniger als 45 EN Leinenspannung Die meisten Leinen gespannt Die meisten Leinen gespannt P e Vi hie e Ve hie ode e Wegdrehen bis zur Wieder ffnung lt 90 Leer 15 45 A lt 90 a 0 15 A 58 ffnungsverhalten 5 5 Selbst ndige Wieder ffnung A Selbst ndige Wieder ffnung A Wegdrehen insgesamt 5 Weniger als 360 A Weniger als 360 A Gegenklapper tritt auf 8 3 Nein A Nein A Eindrehen tritt auf 5 Nein A Nein A Kaskade tritt auf Nein A i 5 Vorschie Vorschie o Wegdrehen bis zur Wieder ffnung 5 90 180 15 45 B 90 180 an 15 45 B ga Da ffnungsverhalten 5 5 Selbst ndige Wieder ffnung A Selbst ndige Wieder ffnung A Wegdrehen insgesamt 5 Weniger als 360 A Weniger als 360 A Gegenklapper tritt auf 23 5 Nein A Nein A Eind
61. n wir an der Spitze des jeweiligen Entwicklungsstandards Die Kombination aus neuester computerunterst tzter Konstruktionstechnik und dem Know how erfahrener Test und Wettkampfpiloten ist opti male Voraussetzung f r professionelles Arbeiten Nat rlich orientieren wir uns an den Anforderungen die unsere Kunden an U Turn Pro dukte stellen Daher freuen wir uns immer ber aktive Beitr ge Ihrerseits in Form von Anregungen und Kritik Sollten Fragen offen bleiben wenden Sie sich bitte an Ihr U Turn Kompetenz Center oder direkt an uns Um Sie mit Informationen ber technische Entwick lungen und Innovationen bei U Turn auf dem Laufenden halten zu k nnen bitten wir dar um uns dem am Schluss nachfolgende R ckantwortseite ausgef llt zur ckzuschicken an U TURN GmbH Paragliders and Kites Im Neuneck 1 D 78609 Tuningen Tel 49 0 7464 9891280 Fax 49 0 07464 98912828 Internet www u turn de E mail info u turn de Wir w nschen Ihnen viel Spa und erholsame Fl ge mit Ihrem neuen U Turn BLACKLIGHT euer U Turn Team Bitte studieren Sie diese Betriebsanleitung ausf hrlich denn es besteht eine Verpflichtung sich mit dem Luftsportger t und dessen Betriebsanleitung sich vor der ersten Nutzung eingehend auf die Besonderheiten zu befassen Wir haben dieses Handbuch f r Sie erstellt um Ihnen den Umgang mit Ihrem U Turn BLACKLIGHT so sicher und einfach wie m glich zu gestalten Seite 2 Der U Turn BLACKLIGHT Um eines gl
62. ndeechnik erforderlich Nein Nein 3 Geschwindigkeit im Geradeausflug 4 1 3 Trimmgeschwindigkeit gt 30km h Ja Geschwindigkeitsbereich ber Bremsen gr er als 10 km h Ja A Ja A Minimalfluggeschwindigkeit Geringer als 25km h A Geringer als 25km h 4 Steuerkr fte und Steuerwege 4 1 4 max Fluggewicht bis 80kg Symmetrische Steuerkr fte max Fluggewicht bis 80kg bis 100kg Symmetrische Zunehmend gt 60cm u Steuerkr fte max Fluggewicht gr er als 100kg Symmetrische Zunehmend gt 65 Steuerkr fte 5 Nickstabilit t bei der Ausleitung des beschleunigten Fluges 4 1 5 Vorschie en beim Ausleiten Vorschie en weniger als 30 Vorschie en weniger als 30 Einklapper tritt auf Nein Nein 6 Nickstabilit t beim Anbremsen im beschleunigten Flug 4 1 6 Einklapper tritt auf Nein ZA Nein 7 Rollstabilit t und Rolld mpfung 4 1 7 Rollschwingungen Abklingend A Abklingend 8 Stabilit t in flachen Spiralen 4 1 8 Aufrichttendenz Selbstst ndiges Ausleiten A Selbstst ndiges Ausleiten A 9 Verhalten in steilen Kurven 4 1 9 Sinkgeschwindigkeit nach zwei Kreisen 12m s bis 14m s A mehr als 14m s B 10 Symmetrischer Frontklapper 4 1 10 Einleitung 2 Abkippen nach hinten weniger 45 IN Abkippen nach hinten weniger 45 A Ausleitung Selbst ndig in 3 55 B Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 8 30 60 Beh lt den Kurs
63. nfliegen in den Aufwindbereich etwas Geschwindigkeit aufzunehmen Wenn die Fl che beim Verlassen eines Bartes oder beim Einfliegen in Abwindbereiche vor den Piloten kommt muss der Gleitschirm entsprechend angebremst werden Beim durchfliegen von Abwindzonen ist der beschleunigte Flug durchaus sinnvoll Der U Turn BLACKLIGHT besitzt durch seine Konstruktionsweise eine sehr hohe Eigenstabilit t Ein aktiver Flugstil in turbulenter Luft wie oben beschrie ben tr gt jedoch deutlich zu weiterer Sicherheit bei Ein Einklappen und Deformieren der Kappe kann durch aktives Fliegen verhindert werden Landung Bereiten Sie sich in ausreichender H he auf die Landung vor Der BLACKLIGHT l sst sich aufgrund seiner ausgezeichneten Flare Eigenschaften v llig unkompliziert lan den wenn man im richtigen Moment anbremst Aus einem geraden Endanflug gegen den Wind l t man der Gleitschirm mit Normalfahrt ausgleiten und richtet sich rechtzeitig im Gurtzeug auf Entsprechend den Windverh ltnissen werden die Bremsen in ca 1 m H he entschlossen und z gig bis ber den Stallpunkt durchgezogen bei starkem Gegenwind ist dies dosiert durchzuf hren Landungen aus Steilkurven heraus und schnelle Kurvenwech sel vor der Landung sind wegen der damit verbundenen Pendelgefahr zu vermeiden Bei Starkwindstarts Groundhandling und der Landung kann die Eintrittskannte mit sehr hoher Geschwindigkeit in den Boden einschlagen Dies ist zu vermeiden da sonst
64. ng Ma st be zu setzen Deshalb werden unsere Produkte ausschlie lich von Kompetenzcentern vertrieben die auf h chstem Niveau ausbilden qualifiziert beraten und au ergew hnlichen Service sicherstellen Die Grenzen der Physik sind unbestechlich Dem Machbaren innerhalb des naturgesetzlich vorgegebenen Rahmens aber so nahe wie m glich zu kommen diesem zugegebener Weise ebenso unbescheidenen wie ambitioni erten Ziel haben wir uns verschrieben Oscar Wilde hat einmal in reinstem britischem Un derstatement bemerkt dass sein Geschmack denkbar einfach sei Das beste ist mir gerade gut genug Auch wir von U Turn stehen f r diese kompromisslose Produkt Philosophie Wir wollen immer den bestm glichen Gleitschirm fertigen Nicht mehr und nicht weniger Im Zentrum unseres Schaffens steht der Kunde dessen W nsche und Bed rfnisse wir be friedigen wollen Sollten Fragen offen bleiben wenden Sie sich bitte an Ihren U Turn H n dler oder direkt an uns Wir stehen Ihnen jeder Zeit gerne mit Rat und Tat zur Verf gung Seite 1 Vielen Dank Das U Turn Team bedankt sich bei Ihnen f r den Kauf Ihres neuen U Turn Gleitschirmes Sie haben damit eine hervorragende Wahl getroffen Wir w nschen Ihnen viele genu volle Fl ge und gute Landungen mit Ihrem U Turn BLACKLIGHT Die U Turn Entwicklungs abteilung kann mit Stolz auf eine langj hrige und erfolgreiche T tigkeit im Bereich Flug sport zur ck blicken Mit unseren firmeneigenen Konzepten stehe
65. ntit t des Flugger tes anhand der G tesiegelplakette oder Typenschild e Sind die dazugeh rigen Herstellerunterlagen vorhanden Sind Typenschild und G tesiegel vorhanden ist es lesbar und korrekt Falls nicht Bitte beim Hersteller oder H ndler anfordern Die ermittelten Werte nderungen sind im Nachpr fprotokoll zu vermerken berpr fung des Rettungsger tes Vor dem Packen des Rettungssystems ist dieser vom Packer zu kontrollieren Wurde der Fallschirm f r eine Rettung ge ffnet so ist er einer Nachpr fung zu unterziehen Soll ein gepackter Rettungsschirm neu gepackt werden ist eine Ausl sekontrolle durchzuf hren Dabei ist festzustellen ob die Ausl sekraft zwischen minimal 3 und maximal 6 kg liegt berpr fung des Ober und Untersegels N hte Rettungssystem L cher und Risse Das Ober und Untersegel bei Gleitschirmen sowie bei Rettungssystemen muss Bahn f r Bahn von der Segeleintrittskante bis zur Segelhinterkante folgender Pr fung unterzogen werden sofern bei einem der folgenden Punkte Auff lligkeiten festgestellt werden ist der Schirm dem Hersteller zur Pr fung vorzulegen e Pr fung auf L cher kleine bzw gr ere Risse Dehnungen und Scheuerstellen e Defekte der Beschichtung sonstige Auff lligkeiten an der Kappe wie z b alte Reparaturstellen e Rettungsger ten ist zur Kontrolle von L chern Scheuerstellen und Dehnungen ein Lichttisch zu verwenden Scheuerstelle und Dehnun
66. r R ckkehr in den Normalflug 180 Kurve kann innerhalb von 20 sec geflogen werden Ja A Ja Stall oder Trudeln tritt auf Nein Nein A Man ver funktioniert wie beschrieben NA NA Man ver ist f r Anf nger geeignet NA NA NA NA Kaskade tritt auf Dieser Flugtestreport wurde durch eine automatische Einrichtung erstellt Er ist auch ohne Unterschrift g ltig Copyright Ralf Antz 2010 Flight Test Report Stand 08 04 2010 Seite 3 Seite 30 Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT M Hersteller Musterpr fnummer Ort Baumuster Blackl ight M Bad Gr nenbach Datum Erprobung Testpilot Gurtzeug Fluggewicht gesamt Klassifikation Testkriterien 1 F llen Starten 4 1 1 Minimales Startgewicht 09 03 12 Mike K ng Academy Equipment 80 kg 40977 EAPR GS 7547 12 Achensee Schruns 16 04 12 LBA Musterpr fstelle EAPR e V Marktstr 11 D 87730 Bad Gr nenbach Germany Wertung 409 Maximales Startgewicht 23 03 12 Tschofen Johannes Academy Test Equipment 110 kg Aufziehverhalten Gleichm iges einfaches konstantes Aufziehen A Gleichm iges einfaches konstantes Aufziehen A Spezielle Starttechnik erforderlich Nein A Nein 2 Landung 4 1 2 Spezielle La
67. rehen tritt auf z Nein A Nein A Kaskade tritt auf Nein A Nein A H d 5 e Vi hie e Ve hie ode Wegdrehen bis zur Wieder ffnung lt 90 Keren 15 45 A lt 90 a 15 45 ffnungsverhalten 2 5 Selbst ndige Wieder ffnung A Selbst ndige Wieder ffnung A 53 E 2 E Wegdrehen insgesamt e Weniger als 360 A Weniger als 360 A Gegenklapper tritt auf 5 2 Nein A Nein A Eindrehen tritt auf Nein A Nein A Kaskade tritt auf Nein A i 5 Vorschie Vorschie o Wegdrehen bis zur Wieder ffnung 90 180 Reng 15 45 B 90 180 15 45 B 38 ffnungsverhalten 5 Selbst ndige Wieder ffnung A Selbst ndige Wieder ffnung A E E Wegdrehen insgesamt 5 Weniger als 360 A Weniger als 360 A Gegenklapper tritt auf 5 5 Nein A Eindrehen tritt auf Nein A Nein A Kaskade tritt auf Nein A Nein A Kann im Geradeausflug stabilisiert werden Ja 180 Kurve in Richtung der gef llten Seite innerhalb von 10 ja A sec m glich Steuerweg zwischen Kurve und Stall oder Trudeln Mehr als 50 des symmetrischen Steuerweges A Mehr als 50 des symmetrischen Steuerweges A Trudeln tritt Trudeln tritt auf Weitertrudeln nach dem Freigeben der Bremse Beendet die Trudelbewegung in weniger als 90 A Beendet die Trudelbewegung in weniger als 90 A Kaskade tritt auf Nein Nein Wegdre
68. sgesamt Weniger als 360 Weniger als 360 beschleunigt Wegdrehen bis zur Wieder ffnung lt 90 15 45 A lt 90 0 15 58 ffnungsverhalten 3 Selbst ndige Selbst ndige Wieder ffnung A insgesamt 5 Weniger als 360 Weniger als 360 Gegenklapper tritt auf Nein A Nein A Eindrehen tritt auf Kaskade tritt auf Nein A Wegdrehen bis zur Wieder ffnung S 90 180 ee 15 45 B 90 180 Ve 15 45 B S SS ffnungsverhalten 3 5 Selbst ndige Wieder ffnung A Selbst ndige Wieder ffnung A Wegdrehen insgesamt 5 Weniger als 360 A Weniger als 360 Gegenklapper tritt auf 8 5 Nein Nein Eindrehen tritt auf 2 Nein Kaskade tritt auf Nein A Nein A P P hie Ve hie Wegdrehen bis zur Wieder ffnung 90 180 eg 15 45 B lt 90 a 15 45 A ffnungsverhalten z 5 Selbst ndige Wieder ffnung A Selbst ndige Wieder ffnung A E 2 E insgesamt Weniger als 360 Weniger als 360 Gegenklapper tritt auf 8 5 Nein Nein Eindrehen tritt auf Nein tritt auf Nein A d e hie odi Ve hie Wegdrehen bis zur Wieder ffnung 5 90 180 15 45 B 90 180 a 15 45 B 8 5 gt
69. t sind darf ein Checkflug durchgef hrt werden Materialbeschreibung und technische Daten Siehe Handbuch deines Gleitschirms Sonstiges e Alle Vermessungs und Reparaturarbeiten an Gleitschirm und Rettungssystem m ssen vollst n dig im Nachpr fprotokoll dokumentiert werden e Bei Neu oder Umpacken des Rettungssystems ist auf die spezielle Packweise des Rettungssys tems unbedingt zu achten Siehe Rettungsger t Handbuch e Beim Austausch von Bauteilen oder Baugruppen d rfen Originalmaterialien bzw Origina lersatzteile verwendet werden e N harbeiten ist das Originaln hbild einzuhalten Flicken und Fadenmaterial in gleicher St rke und Qualit t wie Original e Das Nachpr f und oder Vermessungsprotokoll m ssen mit Unterschrift Ort und Datum verse hen werden e Die Aufbewahrungsfrist daf r betr gt 4 Jahre Seite 45 Erledigte Nachpr fungen sehr Wichtig Bevor Sie eigenh ndige Pr fungen und oder Reparaturen an ihrem Gleitsegel vornehmen bitten wir Sie die nachfolgenden Seiten aufmerksam zu lesen Sie informieren sich damit ber Voraussetzungen und Bedingungen einer eigenh ndigen 2 Jahrespr fung Nach neuer DHV Regelung kann der Kunde GS Besitzer mit Hilfe der Nachpr fanweisung und aller n tigen Ger tschaften und Unterlagen in eigener Verantwortung die 2 Jahres berpr fung des Gleitsegels eigenh ndig durchf hren Dazu muss der GS nicht zum Hersteller eingeschickt werden Die 2 Jahrespr fun
70. trischen Steuerweges A Mehr als 50 des symmetrischen Steuerweges A Trudeln tritt auf Nein Nein gt gt gt Trudeln tritt auf Nein Nein gt Weitertrudeln nach dem Freigeben der Bremse Beendet die Trudelbewegung in weniger als 90 A Beendet die Trudelbewegung in weniger als 90 A Kaskade tritt auf Nein Wegdrehverhalten vor der Ausleitung Dreht weniger als 45 weg Dreht weniger als 45 weg Stabil Kappe bleibt in Spannweitenrichtung Stabil Kappe bleibt in Spannweitenrichtung Verhalten vor der Ausleitung gerade A gerade A R ckkehr in den Normalflug Selbst ndig in weniger als 3sec A Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 30 60 0 30 Kaskade tritt auf Nein Verfahren zur Einleitung Mittels spezieller Vorrichtung A Mittels spezieller Vorrichtung A Verhalten mit angelegten Ohren Stabiler Flug Stabiler Flug R ckkehr in den Normalflug R ckkehr in den Normalflug durch Eingriff des B R ckkehr in den Normalflug durch Eingriff des B Piloten in weniger als weiteren 3sec Piloten in weniger als weiteren 3sec Vorschie en beim Ausleiten 0 30 0 bis 30 Verfahren zur Einleitung Mittels spezieller Vorrichtung A Mittels spezieller Vorrichtung A Verhalten mit angelegten Ohren Stabiler Flug Stabiler Flug R ckkehr in den Normalflug gen Normalflug durch Eingriff des B Selbst ndig in 3
71. u ffnen Also dosiertes Anbremsen der offenen Seite und je nach Gr e der weggeklappten Fl che ruhig und kontrolliert pumpen Manche Schirme ff nen auch bedeutend besser wenn auf der eingeklappten Seite einmal kr ftig durchgebremst wird Dies ist auch abh ngig von der jeweiligen Bremsleineneinstellung und der L nge Ihrer Arme Verh nger l sen sich am einfachsten wenn in ausreichender H he die Gegenseite angebremst und die verh ngte Seite kr ftig durchgepumpt wird Dabei bitte kein unn ti ges Risiko eingehen Stallgefahr Sollte der Verh nger trotzdem bleiben versuchen Sie mit der die Stabiloleine u erste B Leine weit herunterzuziehen Reicht die H he zu solchen Aktionen nicht mehr aus den Schirm auf der Gegenseite st tzen so dass er nicht wegdrehen kann und den Verh nger lassen Statt riskanter Man ver jetzt lieber volle Konzentration auf den Landeanflug Ja und zu guter Letzt noch ein allgemeiner Tip um in allen Situationen Herr der Lage zu bleiben Besuchen Sie ein Sicherheitstraining ber Wasser Es gibt keine bessere M glichkeit richtiges Verhalten zu trainieren als bei der Simulation von Gefahrensi tuationen Lassen Sie sich nicht von Ihrem ersten Klapper kalt erwischen Zudem lernen Sie in einem Sicherheitstraining die individuellen Eigenschaften des Ger ts genau kennen und gewinnen noch mehr Vertrauen in Ihren Schirm und in die eigenen F higkeiten die beste Basis f r sicheres Fliegen Soweit die Profi Tipps
72. ug 4 1 6 Einklapper tritt auf Nein Nein 7 Rollstabilit t und Rolld mpfung 4 1 7 Rollschwingungen Abklingend Abklingend 8 Stabilit t in flachen Spiralen 4 1 8 Aufrichttendenz Selbstst ndiges Ausleiten Selbstst ndiges Ausleiten 9 Verhalten in steilen Kurven 4 1 9 Sinkgeschwindigkeit nach zwei Kreisen mehr als 14m s B mehr als 14m s B 10 Symmetrischer Frontklapper 4 1 10 Einleitung 2 Abkippen nach hinten weniger 45 Abkippen nach hinten weniger 45 5 Ausleitung Selbst ndig in weniger als 3sec A Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 8 0 30 Beh lt den Kurs bei 0 30 Beh lt den Kurs bei Kaskade tritt auf 5 Nein Nein Einleitung Abkippen nach hinten weniger 45 Abkippen nach hinten weniger 45 Ausleitung 3 Selbst ndig in weniger als 3sec A Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 8 30 60 Beh lt den Kurs bei B 30 60 Beh lt den Kurs bei B Kaskade tritt auf Nein Nein 11 Ausleitung des Sackfluges 4 1 11 Flight Test Report Seite 28 Stand 08 04 2010 Seite 1 Gleitschirm Motorschirm Fallschirn Musterpr fung U Turn BLACKLIGHT 5 Sackflug kann eingeleitet werden Ja Ja Ausleitung Selbst ndig in weniger als 3sec A Selbst ndig in weniger als 3sec A Vorschie en beim Ausleiten 0 30 30 60 B Wegdrehverha
73. wu me CS eiser Si EE zus fees be 02 mw Tess Ge Sg En En zem Er sm ERR Sun Ta su ES erte se GG E ST EE see Fe ses m AE wwo x mem ES son ver en au FE wa cm er am se Ier wu er Fe sum De SS ren woan En STT wu Je me sem son Te ze e rem De PER us are g C me RE E CAK zu au nz sm E ern e Ee CACEN SES us ma S ess son E E IT EE fou CS SST SS Castor Setz 90021 REH De D sta er E EECH sta m D Er En gea ma um m Di zer m Gm us em Cr mon E Siess En EE EE DEE Feta E EAR zus Ier Erlen ei EEE uno 5 aan SS ARE A SIE EE SIE du mr mem STE sam Tore uno sa sn moon E ee E Tele us fu 1 unjara fom bist Su fem Ee Sara sl Ca Ste zeg mg zg Ga 777 seg men TAEST rege

BLACKLIGHT Handbuch rev 2.3 - U

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