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Etanorm Betriebs- / Montageanleitung

1. Baugr e Saugstutzen Druckstutzen DN Fx Fy Fz F Mx My Mz DN Fx Fy Fz gt F Mx My Mz N IN IN N Nm Nm Nm N N N N Nm Nm Nm 040 025 160 40 450 400 350 696 450 320 370 25 265 250 300 472 315 210 245 040 025 200 40 450 400 350 696 450 320 370 25 265 250 300 472 315 210 245 050 032 125 1 50 580 530 470 916 300 050 032 160 1 50 580 530 470 916 300 050 032 200 1 50 580 530 470 916 300 050 032 250 1 50 580 530 470 916 300 050 032 125 50 580 530 470 916 300 050 032 160 50 580 530 470 916 300 050 032 200 50 580 530 470 916 300 050 032 250 50 580 530 470 916 300 065 040 125 65 740 650 600 1153 370 065 040 160 65 740 650 600 1153 370 065 040 200 65 740 650 600 1153 370 065 040 250 65 740 650 600 1153 370 065 040 315 65 740 650 600 1153 370 065 050 125 65 740 650 600 1153 400 065 050 160 65 740 650 600 1153 400 065 050 200 65 740 650 600 1153 400 065 050 250 65 740 650 600 1153 400 065 050 315 65 740 650 600 1153 400 080 065 125 80 880 790 720 1385 420 080 065 160 80 880 790 720 1385 420 080 065 200 80 880 790 720 1385 420 080 065 250 80 880 790 720 1385 420 080 065
2. Position Gewindegr e Nennwert Bemerkungen Nm 1 M12 30 Pumpe auf Grundplatte M16 75 M2O 75 2 M12 30 3 M24 x 1 5 140 Stellschrauben in Grundplatte M36 x 1 5 140 4 M6 10 Motor auf Grundplatte bzw M8 10 Motor auf Stellschrauben oder Unter M10 15 lagen M12 30 M16 75 M20 140 M24 140 5 M6 13 Kupplung nur bei Kupplung mit Zwi M8 18 schenh lse Fabrikat Flender M10 44 6 M6 10 Kupplungsschutz Etanorm 59 von 76 kse b 7 Wartung Instandhaltung 7 7 Ersatzteilhaltung 7 7 1 Ersatzteilbestellung Fur Reserve und Ersatzteilbestellungen sind folgende Angaben erforderlich Baureihe Baugr e Werkstoffausf hrung Dichtungscode KSB Auftragsnummer Auftragspositionsnummer laufende Nummer Baujahr Alle Angaben dem Typenschild entnehmen gt Kapitel 4 4 Seite 17 Weiterhin ben tigte Daten sind Teile Benennung Teile Nr St ckzahl der Ersatzteile Lieferadresse Versandart Frachtgut Post Expressgut Luftfracht Teile Benennung und Teile Nr der Explosionszeichnung bzw der Gesamtzeichnung entnehmen 7 7 2 Empfohlene Ersatzteilhaltung f r Zweijahresbetrieb gem DIN 24296 Tabelle 27 St ckzahl der Ersatzteile f r die empfohlene Ersatzteilhaltung Teile Nr Teile Benennung Anzahl der Pumpen einschlie lich Reservepumpen 2 3 4 5 6und 7 8und9 10 und mehr 210 Welle 1 1 1 2 2 2 20 230 Laufrad 1 1 1 2
3. Grund der R cksendung Bemerkungen Das Produkt Zubeh r ist vor Versand Bereitstellung sorgf ltig entleert sowie au en und innen gereinigt worden Wir erkl ren hiermit dass dieses Produkt frei von gef hrlichen Chemikalien biologischen und radioaktiven Stoffen ist Bei wellendichtungslosen Pumpen wurde der Rotor zur Reinigung aus der Pumpe entfernt Besondere Sicherheitsvorkehrungen sind bei der weiteren Handhabung nicht erforderlich Folgende Sicherheitsvorkehrungen hinsichtlich Sp lmedien Restfl ssigkeiten und Entsorgung sind erfor derlich Wir versichern dass die vorstehenden Angaben korrekt und vollst ndig sind und der Versand gem den gesetzlichen Be stimmungen erfolgt Ort Datum und Unterschrift Adresse Firmenstempel 41 Pflichtfelder Etanorm 73 von 76 Stichwortverzeichnis kse b Stichwortverzeichnis A Abrasive F rdermedien 41 Aufbau 19 Auff llen und Entl ften 36 Aufstellung Fundamentaufstellung 22 fundamentlose 23 Aufstellung Einbau 21 Auftragsnummer 6 AuBerbetriebnahme 41 B Bauart 17 Benennung 16 Bestimmungsgem e Verwendung 8 D Demontage 48 Drehrichtung 33 E Einlagern 41 Einsatzbereiche 8 Einschalten 37 Endkontrolle 36 Entsorgung 15 Ersatzteil Ersatzteilbestellung 60 Ersatzteilhaltung 60 Explosionsdarstellung 63 65 67 69 Explosionsschutz 11 21 28 29 30 31 32 33 35 36 37 39 42 43 44 45 F Fehlanwendung
4. Grunds tzlich Sicherheitsvorschriften und Hinweise beachten Kapitel 7 1 Seite 42 Bei Arbeiten am Motor die Bestimmungen des jeweiligen Motorherstellers beachten Bei Demontage und Montage die Explosionszeichnungen bzw die Gesamtzeichnung beachten Bei Schadensf llen steht unser Service zur Verf gung 48 von 76 Etanorm kse b 7 Wartung Instandhaltung HINWEIS F r s mtliche Wartungs Instandhaltungs und Montagearbeiten steht der KSB Ser vice oder autorisierte Werkst tten zur Verf gung F r Kontaktadressen siehe beilie gendes Anschriftenheft Addresses oder im Internet unter www ksb com contact Arbeiten an der Pumpe am Pumpenaggregat ohne ausreichende Vorbereitung Verletzungsgefahr gt Das Pumpenaggregat ordnungsgem ausschalten Kapitel 6 1 7 Seite 38 gt Absperrorgane in Saug und Druckleitung schlie en gt Die Pumpe entleeren und drucklos setzen Kapitel 7 3 Seite 48 gt Eventuell vorhandene Zusatzanschl sse schlie en gt Pumpenaggregat auf Umgebungstemperatur abk hlen lassen HINWEIS Nach l ngerer Betriebszeit lassen sich die einzelnen Teile unter Umst nden nur schlecht von der Welle abziehen In diesem Falle sollte man eines der bekannten Rostl semittel zu Hilfe nehmen bzw soweit m glich geeignete Abziehvorrich tungen verwenden 7 4 2 Pumpenaggregat vorbereiten Energiezufuhr unterbrechen und gegen Wiedereinschalten si
5. Flachdichtung 400 10 entnehmen und entsorgen Einschubeinheit an sauberem und ebenem Platz abstellen 7 4 5 Laufrad ausbauen V Schritte und Hinweise unter gt Kapitel 7 4 1 Seite 48 bis gt Kapitel 7 4 4 Seite 49 beachtet bzw durchgef hrt V Einschubeinheit befindet sich an sauberem und ebenem Montageplatz 1 Laufradmutter 920 95 l sen Rechtsgewinde 2 Laufrad 230 mit Abziehvorrichtung entfernen 3 Laufrad 230 an sauberem und ebenem Platz ablegen 4 Passfedern 940 01 und wenn vorhanden 940 09 aus der Welle 210 herausneh men 7 4 6 Wellendichtung ausbauen 7 4 6 1 Gleitringdichtung ausbauen Schritte und Hinweise unter gt Kapitel 7 4 1 Seite 48 bis gt Kapitel 7 4 5 Seite 50 beachtet bzw durchgef hrt V Einschubeinheit befindet sich an sauberem und ebenem Montageplatz 1 Rotierenden Teil der Gleitringdichtung Gleitring von der Wellenh lse 523 ent fernen 2 Wenn vorhanden Muttern 920 15 am Geh usedeckel 161 l sen Bei Ausf hrung mit geklemmtem Geh usedeckel Transportsicherungen 901 98 l sen und Abdeckbleche 81 92 01 und 81 92 02 mit Transportsicherungen 901 98 und Sicherungsscheiben 554 98 entfernen Geh usedeckel 161 vom La gertr ger 330 l sen Bei Ausf hrung mit geschraubtem Geh usedeckel Mit Hilfe der Abdr ckschrau ben 901 31 den Geh usedeckel 161 vom Lagertr ger 330 l sen 4 Station ren Teil der Gleitringdichtung Gegenring aus dem Geh usedeckel 161 entfernen
6. 5 Wellenh lse 523 von der Welle 210 abziehen Flachdichtung 400 75 entfernen und entsorgen 7 4 6 2 Stopfbuchspackung ausbauen V Schritte gt Kapitel 7 4 1 Seite 48 bis gt Kapitel 7 4 5 Seite 50 beachtet bzw durchgef hrt V Einschubeinheit befindet sich an sauberem und ebenem Montageplatz 1 Muttern 920 02 an der Stopfbuchsbrille l sen und Stopfbuchsbrille 452 lockern 2 Wenn vorhanden Muttern 920 15 am Geh usedeckel 161 l sen Etanorm kse b 7 Wartung Instandhaltung a OF Ur Oe Bei Ausf hrung mit geklemmtem Geh usedeckel Transportsicherungen 901 98 l sen und Abdeckbleche 81 92 01 und 81 92 02 mit Transportsicherungen 901 98 und Sicherungsscheiben 554 98 entfernen Geh usedeckel 161 vom La gertr ger 330 l sen Bei Ausf hrung mit geschraubtem Geh usedeckel Mit Hilfe der Abdr ckschrau ben 901 31 den Geh usedeckel 161 vom Lagertr ger 330 l sen Stopfbuchsbrille 452 vom Geh usedeckel 161 l sen und Stopfbuchse entfernen Stopfbuchsring 454 entfernen Packungsringe 461 und gegebenenfalls Sperrring 458 entfernen Wellenschutzh lse 524 von der Welle 210 abziehen Flachdichtung 400 75 entfernen und entsorgen 7 4 7 Lagerung demontieren lschmierung Schritte und Hinweise unter gt Kapitel 7 4 1 Seite 48 bis gt Kapitel 7 4 6 Seite 50 v 1 OTe we i D beachtet bzw durchgef hrt Lagertr ger befindet sich an sauberem und ebenem Platz Gewindestift in der Kupplungsnabe l sen Ku
7. 67227 Frankenthal Deutschland Hiermit erkl rt der Hersteller dass das Produkt Etabloc Etabloc SYT Etaline Etaline SYT Etaline Z Eta chrom NC Etachrom BC Etanorm Etanorm SYT Etanorm GPV CPV Etaprime L Etaprime B BN Vitachrom KSB A ftragS NUMME su earth aieeaa aah stutter COES allen Bestimmungen der folgenden Richtlinien in ihrer jeweils g ltigen Fassung entspricht Pumpe Pumpenaggregat Richtlinie 2006 42 EG Maschinen Weiterhin erkl rt der Hersteller dass die folgenden harmonisierten internationalen Normen zur Anwendung kamen ISO 12100 EN 809 Bevollm chtigter f r die Zusammenstellung der technischen Unterlagen Name Funktion Adresse Firma Adresse Stra e Nr Adresse PLZ Ort Land Die EG Konformit tserkl rung wurde ausgestellt Ort Datum Kunununnnunnunnnnnnnnnnnnnnnnn E AE E ET Name Funktion Firma Adresse 40 Die unterschriebene und somit rechtsg ltige Konformit tserkl rung wird mit dem Produkt ausgeliefert 72 von 76 Etanorm KSB b 11 Unbedenklichkeitserkl rung 11 Unbedenklichkeitserkl rung Typ Auftragsnummer Auftragspositionsnummer Lieferdatum Einsatzgebiet Fordermedium Zutreffendes bitte ankreuzen A A A A radioaktiv explosiv atzend A A gesundheitssch dlich biogef hrlich leicht entz ndlich unbedenklich giftig gt gt
8. ber einen Motorschutzschalter anschlie Ben Etanorm 31 von 76 kse b 5 Aufstellung Einbau GEFAHR Arbeiten am Pumpenaggregat durch unqualifiziertes Personal Lebensgefahr durch Stromschlag gt Elektrischen Anschluss nur durch Elektrofachkraft durchf hren gt Vorschriften IEC 60364 und bei Ex Schutz EN 60079 beachten Fehlerhafter Netzanschluss Besch digung des Stromnetzes Kurzschluss gt Technische Anschlussbedingungen rtlicher Energieversorgungsunternehmen beachten 1 Vorhandene Netzspannung mit den Angaben auf dem Typenschild des Motors vergleichen 2 Geeignete Schaltung w hlen Der Einbau einer Motorschutzeinrichtung ist empfehlenswert 5 8 1 Zeitrelais einstellen Zu lange Umschaltzeiten bei Drehstrommotoren mit Stern Dreieck Start Besch digung der Pumpe des Pumpenaggregats gt Umschaltzeiten zwischen Stern und Dreieck so kurz wie m glich halten Tabelle 11 Einstellung des Zeitrelais bei Stern Dreieck Schaltung Motorleistung einzustellende Y Zeit lt 30 kW lt 3s gt 30 kW lt 55 5 8 2 Erdung Statische Aufladung Explosionsgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt Potentialausgleich an dem daf r vorgesehenen Erdungsanschluss anschlie en gt Potentialausgleich des Pumpenaggregats zum Fundament sicherstellen 5 8 3 Motor anschlie en gt Die Drehrichtung der Drehstrommotoren
9. 021 09 1 550 95 210 920 95 UG1418491_CD2_D01_001 02 930 95 94 0 01 02 09 330 321 01 02 330 360 011 02 1411 77 18 901 041 31 914 02 932 01 02 Abb 25 Ausf hrung mit Normgleitringdichtung und geschraubtem Geh usedeckel Tabelle 29 Einzelteilverzeichnis Teile Nr Teile Benennung Teile Nr Teile Benennung 102 Spiralgeh use 554 98 Sicherungsscheibe 161 Geh usedeckel 81 92 01 02 Abdeckblech 183 St tzfu 901 04 30 31 98 Sechskantschraube 210 Welle 902 01 15 Stiftschraube 230 Laufrad 903 01 02 03 04 Verschlussschraube 321 01 02 Rillenkugellager 914 02 Halbrundkopfschraube 330 Lagertr ger 920 01 15 95 Sechskantmutter 360 01 02 Lagerdeckel 930 95 Federscheibe 400 10 75 Flachdichtung 932 01 02 Sicherungsring Etanorm 63 von 76 kse b 9 Zugeh rige Unterlagen Teile Nr Teile Benennung Teile Nr Teile Benennung 411 01 02 03 04 Dichtring 940 01 02 09 Passfeder 411 77 78 Axialdichtring Anschl sse 433 Gleitringdichtung 1M Druckmessger t Anschluss 502 01 02 Spaltring 6B F rdermedium Ablass 523 Wellenh lse 6D F rdermedium auff llen und entl ften 550 95 2 Scheibe 8B Leckagefl ssigkeit Ablass 17 nur bei Geh usewerkstoff S und C 18 nur bei Welleneinheit 55 und 60 19 optional bei Geh usewerkstoff C 20 nur bei Welleneinheit 25 64 von 76 Etanorm KSB b 9 Zugeh rige Un
10. Drosselspalt 2 Druckstutzen 3 Geh usedeckel 4 Welle 5 Lagertr ger 6 Saugstutzen 7 Laufrad 8 Wellendichtung 9 W lzlager pumpenseitig 10 W lzlager motorseitig Die Pumpe ist mit einem axialen Str mungseintritt und einem radialen Str mungs austritt ausgef hrt Die Hydraulik wird in einer eigenen Lagerung gef hrt und ist mit dem Motor ber eine Wellenkupplung verbunden Das F rdermedium tritt ber den Saugstutzen 6 axial in die Pumpe ein und wird vom rotierenden Laufrad 7 nach au en beschleunigt In der Str6mungskontur des Pumpengeh uses wird die Geschwindigkeitsenergie des F rdermediums in Druck energie umgewandelt und das F rdermedium zum Druckstutzen 2 geleitet ber den es aus der Pumpe austritt Die R ckstr mung des F rdermediums aus dem Ge h use in den Saugstutzen wird durch einen Drosselspalt 1 verhindert Die Hydraulik ist auf der Laufradr ckseite durch einen Geh usedeckel 3 begrenzt durch den die Welle 4 gef hrt ist Die Wellendurchf hrung durch den Deckel ist gegen ber der Umgebung mit einer Wellendichtung 8 abgedichtet Die Welle ist in W lzlagern 9 und 10 gelagert die von einem Lagertr ger 5 aufgenommen werden der mit dem Pumpengeh use und oder dem Geh usedeckel verbunden ist Die Pumpe wird mit einer Wellendichtung Normgleitringdichtung oder Stopfbuchs packung abgedichtet Etanorm 19 von 76 kse b 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat 4 7 Ger uscherwa
11. Einbau eines gr eren Laufrades Drehzahl erh hen Turbine Verbrennungsma schine x X X Pumpe bzw Rohrleitungen nicht voll Entl ften bzw auff llen st ndig entl ftet bzw nicht aufgef llt x Zuleitung oder Laufrad verstopft Ablagerungen in der Pumpe und oder Rohr leitungen entfernen x Luftsackbildung in der Rohrleitung Rohrleitung verandern Entl ftungsventil anbringen x X X Saughdhe zu gro NPSH Anlage Zulauf FlUssigkeitsstand korrigieren zu gering Pumpe tiefer einbauen Absperrorgan in der Zulaufleitung voll ffnen Zulaufleitung gegebenenfalls ndern wenn Widerst nde in der Zulaufleitung zu gro eingebaute Siebe Saug ffnung berpr fen zul ssige Druckabsenkungsgeschwindigkeit einhalten x Ansaugen von Luft an der Wellendich Fremdsp lfl ssigkeit zuf hren bzw deren tung Druck erh hen Wellendichtung erneuern x Drehrichtung falsch Elektrischen Anschluss des Motors und ggf die Schaltanlage pr fen x Drehzahl zu niedrig bei Frequenzumformerbetrieb Spannung Frequenz im zul ssigen Bereich ohne Frequenzumformerbetrieb am Frequenzumformer erh hen Spannung pr fen X x VerschleiB der Innenteile verschlissene Teile erneuern x x Gegendruck der Pumpe ist geringer als Betriebspunkt genau einregeln in der Bestellung angegeben bei st ndiger berlastung eventuell Laufrad abdrehen 15 16 Etanorm F r die Behebung von St rungen an unter
12. Maximalf rdermenge m gliche Kavitationssch den Niemals die im Datenblatt oder in der Dokumentation genannten zul ssigen Ein satzgrenzen bez glich Druck Temperatur etc berschreiten Alle Sicherheitshinweise sowie Handlungsanweisungen der vorliegenden Be triebsanleitung befolgen 2 4 Personalqualifikation und schulung Das Personal muss die entsprechende Qualifikation f r Transport Montage Bedie nung Wartung und Inspektion aufweisen Verantwortungsbereich Zust ndigkeit und berwachung des Personals m ssen bei Transport Montage Bedienung Wartung und Inspektion durch den Betreiber genau geregelt sein Unkenntnisse des Personals durch Schulungen und Unterweisungen durch ausrei chend geschultes Fachpersonal beseitigen Gegebenenfalls kann die Schulung durch Beauftragung des Herstellers Lieferanten durch den Betreiber erfolgen Schulungen an der Pumpe Pumpenaggregat nur unter Aufsicht von technischem Fachpersonal durchf hren 2 5 Folgen und Gefahren bei Nichtbeachtung der Anleitung Die Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung f hrt zum Verlust der Gew hrleis tungs und Schadensersatzanspr che Die Nichtbeachtung kann beispielsweise folgende Gef hrdungen nach sich zie hen Gef hrdung von Personen durch elektrische thermische mechanische und chemische Einwirkungen sowie Explosionen Versagen wichtiger Funktionen des Produkts Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandha
13. he m T Temperatur F rdermedium C To Temperatur der Geh useoberfl che C 7 Wirkungsgrad der Pumpe im Betriebspunkt AU Temperaturdifferenz K 6 2 3 2 Dichte des F rdermediums Die Leistungsaufnahme der Pumpe ndert sich proportional zur Dichte des F rderme diums berschreitung der zul ssigen F rdermediumdichte berlastung des Motors gt Angaben zur Dichte im Datenblatt beachten gt Ausreichende Leistungsreserve des Motors vorsehen 5 Betriebspunkt mit gr tem Wirkungsgrad 40 von 76 Etanorm KSB b 6 Inbetriebnahme AuBerbetriebnahme 6 2 3 3 Abrasive F rdermedien H here Anteile an Feststoffen als im Datenblatt angegeben sind nicht zul ssig Beim F rdern von F rdermedien mit abrasiven Bestandteilen ist ein erh hter Ver schlei an Hydraulik und Wellendichtung zu erwarten Die Inspektionsintervalle ge gen ber den blichen Zeiten reduzieren 6 3 Au erbetriebnahme Konservieren Einlagern 6 3 1 Ma nahmen f r Au erbetriebnahme Pumpe Pumpenaggregat bleibt eingebaut V Eine ausreichende Fl ssigkeitszufuhr f r den Funktionslauf der Pumpe ist vorhan den 1 Bei l ngerer Stillstandszeit das Pumpenaggregat turnusm ig monatlich bis viertelj hrlich einschalten und f r ca f nf Minuten laufen lassen Dadurch wird die Bildung von Ablagerungen im Pumpeninnenbereich und im unmittelbaren Pumpenzuflussbereich vermieden Pumpe Pumpenaggregat wird ausgebaut und
14. und sofortiges Ausschalten den Motor kurz anlaufen lassen und da bei die Drehrichtung des Motors beachten 2 Drehrichtung kontrollieren Die Drehrichtung des Motors muss mit dem Drehrichtungspfeil an der Pumpe bereinstimmen 3 Bei falscher Drehrichtung den elektrischen Anschluss des Motors und ggf die Schaltanlage pr fen Etanorm 33 von 76 kse b 6 Inbetriebnahme AuBerbetriebnahme 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme 6 1 Inbetriebnahme 6 1 1 Voraussetzung f r die Inbetriebnahme Vor Inbetriebnahme des Pumpenaggregats m ssen folgende Punkte sichergestellt sein Das Pumpenaggregat ist vorschriftsm ig elektrisch mit allen Schutzeinrichtun gen angeschlossen Die Pumpe ist mit F rdermedium gef llt gt Kapitel 6 1 3 Seite 35 Die Drehrichtung ist gepr ft Kapitel 5 9 Seite 33 Alle Zusatzanschl sse sind angeschlossen und funktionst chtig Die Schmiermittel sind gepr ft Nach l ngerem Stillstand der Pumpe des Pumpenaggregats wurden die unter gt Kapitel 6 4 Seite 41 beschriebenen Ma nahmen durchgef hrt 6 1 2 Schmiermittel einf llen Fettgeschmierte Lager Fettgeschmierte Lager sind bereits gef llt lgeschmierte Lager Den Lagertr ger mit Schmier l auff llen lqualit t siehe gt Kapitel 7 2 3 1 2 Seite 46 lmenge siehe lstandsregler mit Schmier l auff llen nur bei lgeschmierter Lagerung lstandsregler ist montiert r HINWEIS Ist am Lagertr ger kein
15. 050 032 160 GB X A 10G A 5 Etanorm 47132456 9971234567 000100 01 9 Q 30 00 mh H 34 00 s g v 1 0 mm s n 2900 min 2013 12 MEI gt 20 10 1 Mat No 01216137 ZN 3823 217 Abb 5 Typenschild Beispiel Etanorm 1 Baureihencode Baugr e und Aus 2 Baureihe f hrung gt Kapitel 4 3 Seite 16 3 KSB Auftrags Auftragspositions 4 F rdermenge und laufende Nummer 5 Kinematische Viskosit t des F rder 6 Mindesteffizienzindex mediums 7 Materialnummer wenn zutreffend 8 Laufraddurchmesser F rderh he 10 Drehzahl 11 Baujahr 12 Wirkungsgrad siehe Datenblatt 4 5 Konstruktiver Aufbau Bauart Spiralgeh usepumpe Horizontalaufstellung Prozessbauweise Einstufig Leistungen und Abmessungen nach EN 733 erf llt Anforderungen nach Richtlinie 2009 125 EG Pumpengeh use Radial geteiltes Spiralgeh use Spiralgeh use mit angegossenen Pumpenf en Auswechselbare Spaltringe optional bei Geh usewerkstoff C Laufradform Geschlossenes Radialrad mit r umlich gekr mmten Schaufeln Lagerung Lagerung Standard Schwimmende Lagerung Rillenkugellager Lagerung Verst rkt Schwimmende Lagerung Rillenkugellager Lagerung Lagerbock Schwimmende Lagerung Rillenkugellager 2 Pumpen mit Lagerbock sind gr enabh ngig mit angegossenen Pumpenf en ausgef hrt Etanorm 17 von 76 KSB b 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat Wellen
16. 250 150 1750 1600 1400 12754 880 610 720 1251 1250 1120 1400 2186 740 530 670 150 125 315 150 1750 1600 1400 2754 880 610 720 125 1250 1120 1400 2186 740 530 670 150 125 400 150 1750 1600 1400 2754 880 610 720 125 1250 1120 1400 2186 740 530 670 200 150 200 200 2350 2100 1900 3680 1150 800 930 150 1600 1400 1750 2754 880 610 720 200 150 250 200 2350 2100 1900 3680 1150 800 930 150 1600 1400 1750 2754 880 610 720 200 150 315 200 2350 2100 1900 3680 1150 800 930 150 1600 1400 1750 2754 880 610 720 200 150 400 200 2350 2100 1900 3680 1150 800 930 150 1600 1400 1750 2754 880 610 720 Werkstoff und temperaturabh ngige Korrekturwerte siehe nachfolgendes Dia gramm Korrekturfaktor JL1040 A48CL35B S JS1030 A536 GR 60 40 18 und B CC480K GS B30 C90700 Tabelle 10 Kr fte und Momente an den Pumpenstutzen bei Geh usewerkstoff C 1 4408 A743 GR CF8M Baugr e Saugstutzen Druckstutzen DN Fx Fy Fz gt F Mx My Mz DN Fx Fy Fz SF Mx My Mz N N N N Nm Nm Nm N N N N Nm Nm Nm 040 25 160 40 970 780 650 1404 500 280 410 25 460 410 600 860 370 185 280 040 25 200 40 970 780 650 1404 500 280 410 25 4
17. 315 80 880 790 720 1385 420 100 080 160 100 1180 1050 950 1843 460 100 080 200 100 1180 1050 950 1843 460 100 080 250 100 1180 1050 950 1843 460 100 080 315 10011180 1050 950 1843 620 440 510 80 790 720 880 1385 560 400 460 100 080 400 100 1180 1050 950 1843 620 440 510 80 790 720 880 1385 560 400 460 125 100 160 125 1400 1250 1120 2186 740 530 670 100 1050 950 1180 1843 620 440 510 125 100 200 125 1400 1250 1120 2186 740 530 670 100 1050 950 1180 1843 620 440 510 125 100 250 125 1400 1250 1120 2186 740 530 670 100 1050 950 1180 1843 620 440 510 125 100 315 125 1400 1250 1120 2186 740 530 670 100 1050 950 1180 1843 620 440 510 125 100 400 125 1400 1250 1120 2186 740 530 670 100 1050 950 1180 1843 620 440 510 Etanorm 25 von 76 Kse D 5 Aufstellung Einbau Abb 11 Werkstoff Temperatur Korrektur Diagramm f r Geh usewerkstoff G BERR Baugr e Saugstutzen Druckstutzen DN Fx Fy Fz gt F Mx My Mz DN Fx Fy Fz SF Mx My Mz N N N N Nm Nm Nm N N N N Nm Nm Nm 150 125 200 150 1750 1600 1400 2754 880 610 720 125 1250 1120 1400 2186 740 530 670 150 125
18. 50 160 65 1600 1300 1050 2314 1050 550 780 50 1000 830 1250 1803 650 320 500 065 50 200 65 1600 1300 1050 2314 1050 550 780 50 1000 830 1250 1803 650 320 500 065 50 250 65 1600 1300 1050 2314 1050 550 780 50 1000 830 1250 1803 650 320 500 065 50 315 65 1600 1300 1050 2314 1050 550 780 50 1000 830 1250 1803 650 320 500 080 65 125 80 2000 1550 1300 2845 1330 690 1010 65 1300 1050 1600 2314 1050 550 790 080 65 160 80 2000 1550 1300 2845 1330 690 1010 65 1300 1050 1600 2314 1050 550 790 080 65 200 80 2000 1550 1300 2845 1330 690 1010 65 1300 1050 1600 2314 1050 550 790 080 65 250 80 2000 1550 1300 2845 1330 690 1010 65 1300 1050 1600 2314 1050 550 790 26 von 76 Etanorm kse b 5 Aufstellung Einbau Baugr e Saugstutzen Druckstutzen DN Fx Fy Fz XF Mx My Mz DN Fx Fy Fz XF Mx My Mz N N N N Nm Nm Nm N N N N Nm Nm Nm 080 65 315 80 2000 1550 1300 2845 1330 690 1010 65 1300 1050 1600 2314 1050 550 790 100 80 160 100 2500 1950 1600 3551 1850 900 1400 80 1550 1300 1950 2810 1350 690 1000 100 80 200 100 2500 1950 1600 3551 1850 900
19. D 502 01 A D 903 04 I Let pe Se 411 04 902 01 554 98 81 92 81 92 01 02 901 98 _ 321 02 360 02 un 914 02 932 02 411 07 210 S095 210 850 98 94 0 01 02 09 321 01 02 330 360 01 02 411 77 78 901 04 31 914 02 932 01 02 Abb 27 Ausf hrung mit Stopfbuchspackung und geschraubtem Geh usedeckel Tabelle 31 Einzelteilverzeichnis 10 550 95 210 920 95 930 95 94 0 01 02 09 UG1418618_CD2_D01_001 02 Teile Nr Teile Benennung Teile Nr Teile Benennung 102 Spiralgeh use 550 9526 Scheibe 161 Geh usedeckel 554 98 Sicherungsscheibe 183 St tzfu 81 92 01 02 Abdeckblech 210 Welle 901 04 30 98 Sechskantschraube 230 Laufrad 902 01 02 15 Stiftschraube 321 01 02 Rillenkugellager 903 01 02 03 04 Verschlussschraube 330 Lagertr ger 914 02 Halbrundkopfschraube 360 01 02 Lagerdeckel 920 01 02 15 95 Sechskantmutter 400 10 75 Flachdichtung 930 95 Federscheibe 411 01 02 03 04 Dichtring 932 01 02 Sicherungsring 26 27 nur bei Welleneinheit 25 nur bei Geh usewerkstoff C Etanorm 67 von 76 kse b 9 Zugeh rige Unterlagen Teile Nr Teile Benennung Teile Nr Teile Benennung 411 77 78 Axialdichtring 940 01 02 0928 Passfeder 452 Stopfbuchsbrille 454 Stopfbuchsring Anschl sse 458 Sperring 1M Druckmessger t Anschluss 461
20. Packung 6B F rdermedium Ablass 502 01 02 Spaltring 6D F rdermedium auff llen und entl ften 524 Wellenschutzh lse 8B Leckagefl ssigkeit Ablass 28 nur bei Welleneinheit 55 und 60 29 optional bei Geh usewerkstoff C 68 von 76 Etanorm kse b 040 025 160 050 32 125 1 050 32 160 1 050 32 125 050 32 160 9 Zugeh rige Unterlagen 9 1 4 Stopfbuchspackung und geklemmter Geh usedeckel Diese Darstellung ist g ltig f r folgende Baugr en 065 040 125 065 040 160 065 050 125 065 050 160 080 065 125 080 065 160 100 080 160 100 080 200 Nur in Verpackungseinheiten lieferbar 1102 411 01 021 031 04 02 01 902 01 903 01 02 031 04 1920 01 125 100 160 125 100 200 150 125 200 200 150 200 N a 81 92 81 92 011 02 901 98 d 321 02 360 02 91 r 41 78 RE 901 04 183 UG1418641_CD2_D01_001 02 Abb 28 Ausf hrung mit Stopfbuchspackung und geklemmtem Geh usedeckel Tabelle 32 Einzelteilverzeichnis Teile Nr Teile Benennung Teile Nr Teile Benennung 102 Spiralgeh use 550 9520 Scheibe 161 Geh usedeckel 554 98 Sicherungsscheibe 183 St tzfu 81 92 01 02 Abdeckblech 210 Welle 901 04 30 98 Sechskantschraube 230 Laufrad 902 01 02 Stiftschraube 321 01 02 Rillenkugellager 903 01 02 03 04 Verschlussschraube 330 Lagertr ger 914 02 Halbrundkopfschraube 360 01 02 Lagerdeckel 920 01 02 15 95 Sechsk
21. Polierleinen nacharbeiten Falls noch Riefen und Vertiefungen sichtbar sind Wellenh lse 523 erneuern Wellenh lse 523 mit neuer Flachdichtung 400 75 auf die Welle 210 aufschieben Gegenringsitz im Geh usedeckel 161 reinigen Kontakt von Elastomeren mit l oder Fett Ausfall der Wellendichtung gt D Wasser als Montagehilfe verwenden Niemals l oder Fett als Montagehilfsmittel verwenden 54 von 76 4 Gegenring vorsichtig einsetzen Auf gleichm ige Druckaus bung achten Bei geschraubtem Geh usedeckel Abdr ckschrauben 901 31 l sen aber nicht entfernen Geh usedeckel 161 in den Einpass des Lagertr gers 330 montieren Bei geklemmten Geh usedeckel Abdeckbleche 81 92 01 und 81 92 02 mit den Transportsicherungen 901 98 und Sicherungsscheiben 554 98 befestigen Damit ist der Geh usedeckel am Lagertr ger fixiert Wenn vorhanden Muttern 920 15 aufsetzen und anziehen Etanorm KSB b 7 Wartung Instandhaltung Um die Reibungskr fte beim Zusammenbau der Dichtung zu reduzieren Wellenh l se und Sitz des station ren Rings der Gleitringdichtung mit Wasser benetzen 9 Rotierenden Teil der Gleitringdichtung Gleitring auf die Wellenh lse 523 mon tieren Bei Gleitringdichtungen mit Einbaul nge L nach EN 12756 Bauform KU folgendes Einbauma b beachten Abb 19 Gleitringdichtung Einbauma b 1 Laufrad 2 Wellenh lse 3 Gleitringdic
22. Schmierfl ssigkeiten bei der Demontage sammeln 2 Pumpenwerkstoffe trennen z B nach Metall Kunststoff Elektronikschrott Fette und Schmierfl ssigkeiten 3 Nach rtlichen Vorschriften entsorgen bzw einer geregelten Entsorgung zuf h ren Etanorm 15 von 76 KSB b 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat 4 1 Allgemeine Beschreibung Wassernormpumpe mit Wellendichtung Pumpe zum F rdern von reinen oder aggressiven Fl ssigkeiten die die Pumpenwerk stoffe chemisch und mechanisch nicht angreifen 4 2 Produktinformation gem Verordnung 547 2012 f r Wasserpumpen mit maximaler Wellennennleistung von 150 kW zur Richtlinie 2009 125 EG ko Design Richtlinie Mindesteffizienzindex Siehe Typenschild Legende zum Typenschild Der Referenzwert MEI f r Wasserpumpen mit dem besten Wirkungsgrad ist gt 0 70 Baujahr Siehe Typenschild Legende zum Typenschild Herstellername oder Warenzeichen amtliche Registrierungsnummer und Herstel lungsort Siehe Datenblatt bzw Auftragsdokumentation Angabe zu Art und Gr e des Produkts Siehe Typenschild Legende zum Typen schild Hydraulischer Pumpenwirkungsgrad bei korrigiertem Laufraddurchmesser Siehe Datenblatt Leistungskurven der Pumpe einschlie lich Effizienzkennlinien Siehe dokumen tierte Kennlinie Der Wirkungsgrad einer Pumpe mit einem korrigierten Laufrad ist gew hnlich niedriger als der einer Pumpe mit v
23. Sie h ngt in starkem Ma e von den Leistungsreserven des Motors im station ren Betrieb und von den Startverh ltnissen ab Direkt Schaltung Stern Dreieck Tr gheitsmomente etc Vorausgesetzt die Starts sind ber den genannten Zeitraum gleichm ig verteilt gelten bei Anlauf gegen leicht ge ffneten Druckschie ber folgende Werte als Richtlinien Etanorm 39 von 76 kse b 6 Inbetriebnahme AuBerbetriebnahme Tabelle 14 Schalth ufigkeit Laufradwerkstoff maximale Schaltungen Schaltungen Stunde G JL1040 A48CL35B 15 B CC480K GS B30 C90700 6 C 1 4408 A743 GR CF8M LTB 2 Wiedereinschalten in auslaufenden Motor Besch digung der Pumpe des Pumpenaggregats gt Pumpenaggregat erst nach Stillstand des Pumpenrotors erneut einschalten 6 2 3 F rdermedium 6 2 3 1 F rderstrom Tabelle 15 F rderstrom Temperaturbereich t Mindestf rderstrom maximaler F rderstrom 30 bis 80 C 15 von Qop siehe Hydraulische Kennli gt 80 bis 140 C 25 von Qop nien Mit Hilfe der nachgenannten Berechnungsformel kann ermittelt werden ob durch zus tzliche Erw rmung eine gef hrliche Erh hung der Temperatur an der Pumpen oberfl che auftreten kann To Tr A 8 g H Ad x 1 7 c n Tabelle 16 Legende Formelzeichen Bedeutung Einheit spezifische W rmekapazit t J kg K g Erdbeschleunigung m s H Pumpenf rderh
24. folgende Punkte einhalten bzw berpr fen Die Pumpe soll stets ruhig und ersch tterungsfrei laufen Bei lschmierung auf richtigen Olstand achten gt Kapitel 6 1 2 Seite 34 Wellendichtung kontrollieren gt Kapitel 6 1 6 Seite 37 Statische Dichtungen auf Leckagen kontrollieren Laufger usche der W lzlager berpr fen Vibration Ger usche sowie erh hte Stromaufnahme bei sonst gleichbleibenden Betriebsbedingungen deuten auf Verschlei hin Die Funktion eventuell vorhandener Zusatzanschl sse berwachen Reservepumpe berwachen Damit die Betriebsbereitschaft von Reservepumpen erhalten bleibt Reservepum pen einmal w chentlich in Betrieb nehmen Temperatur der Lagerungen berwachen Die Lagertemperatur darf 90 C gemessen au en am Lagertr ger nicht ber schreiten Betrieb au erhalb der zul ssigen Lagertemperatur Besch digung der Pumpe gt Die Lagertemperatur der Pumpe Pumpenaggregat darf niemals 90 C gemessen au en am Lagertr ger berschreiten HINWEIS Nach der Erstinbetriebnahme k nnen bei fettgeschmierten W lzlagern erh hte Temperaturen auftreten die auf Einlaufvorg nge zur ckzuf hren sind Die endg l tige Lagertemperatur stellt sich erst nach einer bestimmten Betriebszeit ein je nach Bedingungen bis zu 48 Stunden 7 2 2 Inspektionsarbeiten gt GEFAHR Ubertemperaturen durch Reibung Schlag oder Reibfunken Explo
25. hoher lstand f hrt zu Temperaturerh hung Undichtheiten oder lleckagen 6 1 3 Pumpe auff llen und entl ften Bildung einer explosionsf higen Atmosph re im Pumpeninneren Explosionsgefahr gt Vor dem Einschalten Pumpe und Saugleitung entl ften und mit F rdermedium f llen Bildung einer explosionsf higen Atmosph re durch Mischen unvertr glicher Fl ssig keiten in Hilfsverrohrungen Verbrennungsgefahr Explosionsgefahr gt Auf Vertr glichkeit von Sperr Quenchfl ssigkeit und F rdermedium achten Etanorm 35 von 76 kse b 6 Inbetriebnahme AuBerbetriebnahme GEFAHR Ausfall der Wellendichtung durch Mangelschmierung Austretendes hei es oder toxisches F rdermedium Besch digung der Pumpe gt Vor dem Einschalten Pumpe und Saugleitung entl ften und mit F rdermedium f llen Erh hter Verschlei durch Trockenlauf Besch digung des Pumpenaggregats gt Niemals das Pumpenaggregat in unbef lltem Zustand betreiben gt Niemals w hrend des Betriebs Absperrorgan in der Saugleitung und oder Ver sorgungsleitung schlie en 1 Pumpe und Saugleitung entl ften und mit F rdermedium f llen Zum Entl ften kann der Anschluss 6D verwendet werden siehe Anschlussplan 2 Absperrorgan in der Saugleitung ganz ffnen 3 Falls vorhanden Zusatzanschl sse Sperrfl ssigkeit Sp lfl ssigkeit usw ganz ffnen 4 Falls vorhanden Absp
26. hoher Raumtempe ratur hoher Luftfeuchtigkeit staubhaltiger Luft aggressiver Industrieatmosph re usw die Lager entsprechend fr her kontrollieren und gegebenenfalls reinigen und neu schmieren 7 2 3 2 2 Fettqualit t Optimale Fetteigenschaften f r W lzlager Tabelle 21 Fettqualit t nach DIN 51825 Verseifungsbasis NLGI Klasse Walkpenetration bei Tropfpunkt 25 C mm 10 Lithium 2 bis 3 220 295 gt 175 C Harz und s urefrei Darf nicht br chig werden Rostsch tzend Wenn erforderlich k nnen die Lager auch mit Fetten anderer Seifenbasen ge schmiert werden Dabei darauf achten die Lager gr ndlich von altem Fett zu befreien und auszuwa schen 7 2 3 2 3 Fettmenge Tabelle 22 Fettmenge f r Radialkugellager DIN 625 bei Fettschmierung Welleneinheit 1 Kurzzeichen Fettmenge pro Lager g 25 6305 2Z C3 5 35 6307 2Z C3 10 50 6310 2Z C3 12 55 6311 2Z C3 15 60 6312 2Z C3 20 7 2 3 2 4 Fett wechseln Mischen von Fetten verschiedener Seifenbasen X Ver nderung der Schmiereigenschaften ee gt Lager sauber auswaschen gt Nachschmierfristen dem eingesetzten Fett anpassen 10 zutreffende Welleneinheit siehe Datenblatt Etanorm 47 von 76 KSB 6 7 Wartung Instandhaltung V Die Pumpe muss zum Fett wechseln demontiert werden Kapitel 7 4 Seite 48 1 Die jeweils au enliegende Deckscheibe der Lager mit geeignetem Werkzeug entfernen und entsorgen 2 Die H
27. ist nach IEC 60034 8 grunds tzlich f r Rechtslauf geschaltet auf den Motorwellenstumpf gesehen Die Drehrichtung der Pumpe ist entsprechend dem Drehrichtungspfeil an der Pum pe 32 von 76 1 Drehrichtung des Motors auf die Drehrichtung der Pumpe einstellen 2 Mitgelieferte Herstellerdokumentation zum Motor beachten Etanorm kse b 5 Aufstellung Einbau 5 9 Drehrichtung pr fen GEFAHR Temperaturerh hung durch Ber hrung sich drehender und stehender Teile Explosionsgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt Niemals die Drehrichtung bei trockener Pumpe pr fen gt Pumpe zur Drehrichtungspr fung abkuppeln H nde im Pumpengeh use Verletzungen Besch digung der Pumpe gt Niemals H nde oder Gegenst nde in die Pumpe halten solange der elektrische Anschluss des Pumpenaggregats nicht entfernt und gegen Wiedereinschalten gesichert wurde Falsche Drehrichtung bei drehrichtungsabh ngiger Gleitringdichtung Besch digung der Gleitringdichtung und Leckage gt Pumpe zur Drehrichtungspr fung abkuppeln Falsche Drehrichtung von Antrieb und Pumpe Besch digung der Pumpe gt Drehrichtungspfeil an der Pumpe beachten gt Drehrichtung pr fen und falls n tig den elektrischen Anschluss berpr fen und die Drehrichtung korrigieren Die korrekte Drehrichtung von Motor und Pumpe ist im Uhrzeigersinn von der An triebseite aus gesehen 1 Durch Ein
28. nehmen Im Bereich der W lzlager wird ausgehend von 40 C Umgebungstemperatur ord nungsgem em Wartungs und Betriebszustand sowie freiem Kontakt der Oberfla chen im Lagerbereich zur Atmosph re die Einhaltung der Temperaturklasse T5 ge w hrleistet Bei Vorliegen der Temperaturklasse T6 k nnen bez glich der Lagertemperaturen be sondere Ma nahmen erforderlich werden Im Falle von Fehlbedienungen oder St rungen und Nichtbeachtung vorgeschriebener Ma nahmen k nnen wesentlich h here Temperaturen auftreten Bei Betrieb mit h herer Temperatur fehlendem Datenblatt oder Poolpumpen ist die maximal zul ssige Arbeitstemperatur bei KSB zu erfragen Etanorm 11 von 76 kse b 12 von 76 2 Sicherheit 2 10 3 berwachungseinrichtungen Die Pumpe Pumpenaggregat darf nur innerhalb der im Datenblatt und auf dem Ty penschild angegebenen Grenzwerte betrieben werden Kann der Betreiber der Anlage die Einhaltung der geforderten Betriebsgrenzen nicht sicherstellen so sind entsprechende berwachungseinrichtungen vorzusehen Die Notwendigkeit von berwachungseinrichtungen zur Sicherstellung der Funktion berpr fen Weitere Informationen zu berwachungseinrichtungen sind bei KSB zu erfragen 2 10 4 Grenzen des Betriebsbereichs Die unter Kapitel 6 2 3 1 Seite 40 angegebenen Mindestmengen beziehen sich auf Wasser und wasser hnliche F rdermedien L ngere Betriebsphasen bei diesen Men gen und den genannten F rderm
29. oder Grafit generell ohne Zuhilfenah me von Schmierstoffen z B Kupferfett Grafitpaste montieren Auf Montagehilfen wenn m glich verzichten Sind dennoch Montagehilfen erforderlich handels bliche Kontaktkleber z B Pat tex oder Dichtungsmittel z B HYLOMAR oder Epple 33 verwenden Kleber nur punktuell und d nnschichtig auftragen Niemals Sekundenkleber Cyanacrylatkleber verwenden Passstellen der einzelnen Teile vor dem Zusammenbau mit Grafit oder hnlichen Mit teln einstreichen Alle Schrauben bei der Montage vorschriftsm ig anziehen gt Kapitel 7 6 Seite 58 7 5 2 Lagerung montieren lschmierung V Einzelteile befinden sich an sauberem und ebenem Montageplatz v Alle ausgebauten Teile sind gereinigt und auf Verschlei gepr ft V Besch digte oder abgenutzte Teile gegen Original Ersatzteile ausgetauscht Dichtfl chen sind ges ubert 1 Radialkugellager 321 01 und 321 02 auf Welle 210 aufpressen Etanorm kse b 7 Wartung Instandhaltung Vormontierte Welle in den Lagertrager 330 einschieben Neue Flachdichtungen 400 01 und 400 02 einlegen 4 Lagerdeckel 360 01 und 360 02 mit Sechskantschrauben 901 01 und 901 02 be festigen auf Radialwellendichtung 421 01 und 421 02 achten 5 Spritzring 507 aufsetzen 6 Passfeder 940 02 einlegen 7 Kupplungshdalfte auf den antriebseitigen Wellenstumpf aufziehen 8 Kupplungsnabe mit Gewindestift sichern Fettschmierung Welleneinheit 25 35 55 St
30. reinigen durchsp len und durchblasen vor allem bei neuen Anlagen 2 Flanschabdeckungen an Saug und Druckstutzen der Pumpe vor dem Einbau in die Rohrleitung entfernen 3 Pumpeninneres auf Fremdk rper untersuchen und ggf entfernen Falls notwendig Filter in die Rohrleitung einsetzen siehe Abbildung Filter in Rohrleitung 1 N 2 Abb 9 Filter in Rohrleitung 1 Differenzdruckmessger t 2 Filter HINWEIS Filter mit eingelegtem Maschendrahtnetz 0 5 mm x 0 25 mm Maschenweite x Drahtdurchmesser aus korrosionsbestandigem Material verwenden Filter mit dreifachem Querschnitt der Rohrleitung einsetzen Filter in Hutform haben sich bew hrt 24 von 76 5 Pumpenstutzen mit Rohrleitung verbinden Etanorm KSB b 5 Aufstellung Einbau Aggressive Sp l und Beizmittel 0 Besch digung der Pumpe gt Art und Dauer des Reinigungsbetriebes bei Sp l und Beizbetrieb auf die ver wendeten Geh use und Dichtungswerkstoffe abstimmen 5 4 2 Zul ssige Kr fte und Momente an den Pumpenstutzen Die Angaben f r Kr fte und Momente gelten nur f r statische Rohrleitungslasten Die Angaben gelten f r Aufstellung mit Grundplatte verschraubt auf starrem ebe nem Fundament Abb 10 Kr fte und Mo mente an den Pumpens tutzen Tabelle 9 Kr fte und Momente an den Pumpenstutzen bei Geh usewerkstoff G JL1040 A48CL35B
31. von 76 kse b 7 Wartung Instandhaltung Ubertemperaturen durch defekte Lagerabdichtungen Explosionsgefahr Radialwellendichtinge mit Lagerfett f llen Gleitringdichtung einbauen 10 00 SO Radialwellendichtringe 421 01 und 421 02 mit Lagerfett f llen Kapitel 7 2 3 2 Seite 47 Sicherungsringe 932 01 und 932 02 montieren Lagerdeckel 360 01 und 360 02 mit Sechskantschrauben 901 01 und 901 02 be festigen auf Radialwellendichtung 421 01 und 421 02 achten Spritzring 507 aufsetzen Passfeder 940 02 einlegen Kupplungsh lfte auf den antriebseitigen Wellenstumpf aufziehen Kupplungsnabe mit Gewindestift sichern 7 5 3 Wellendichtung einbauen 7 5 3 1 Gleitringdichtung einbauen Grunds tzlich ist beim Einbau der Gleitringdichtung folgendes zu beachten Sauber und sorgf ltig arbeiten S TOS ss w N Ber hrungsschutz der Gleitfl chen erst unmittelbar vor dem Einbau entfernen Besch digungen der Dichtfl chen oder O Ringe vermeiden Schritte und Hinweise gt Kapitel 7 5 1 Seite 52 bis gt Kapitel 7 5 2 Seite 52 beach tet bzw durchgef hrt Montierte Lagerung sowie Einzelteile befinden sich an sauberem und ebenem Montageplatz Alle ausgebauten Teile sind gereinigt und auf Verschlei gepr ft Besch digte oder abgenutzte Teile gegen Original Ersatzteile ausgetauscht Dichtfl chen sind ges ubert Wellenh lse 523 s ubern falls notwendig Riefen oder Kratzer mit
32. 1400 80 1550 1300 1950 2810 1350 690 1000 100 80 250 100 2500 1950 1600 3551 1850 900 1400 80 1550 1300 1950 2810 1350 690 1000 100 80 315 100 2500 1950 1600 3551 1850 900 1400 80 1550 1300 1950 2810 1350 690 1000 100 80 400 100 2500 1950 1600 3551 1850 900 1400 80 1550 1300 1950 2810 1350 690 1000 125 100 160 125 3400 2700 2200 4867 2500 1300 1950 100 2000 1600 2500 3579 1850 900 1400 125 100 200 125 3400 2700 2200 4867 2500 1300 1950 100 2000 1600 2500 3579 1850 900 1400 125 100 250 125 3400 2700 2200 4867 2500 1300 1950 100 2000 1600 2500 3579 1850 900 1400 125 100 315 125 1600 2500 3579 1850 900 1400 125 100 400 125 1600 2500 3579 1850 900 1400 150 125 200 150 2200 3400 4867 2550 1300 1900 150 125 250 150 2200 3400 4867 2550 1300 1900 150 125 315 150 2200 3400 4867 2550 1300 1900 150 125 400 150 2200 3400 4867 2550 1300 1900 200 150 200 200 2850 4300 6206 3150 1600 2450 200 150 250 200 2850 4300 6206 3150 1600 2450 200 150 315 200 2850 4300 6206 3150 1600 2450 200 150 400 200 6750 5250 4300 9572 4850 2450 3550 150 3450 2850 4300 6206 3150 1600 2450 5 4 3 Vakuumausgleich Bei F rderung aus unter Vakuum stehenden Beh ltern ist die Anord
33. 160 1 050 32 125 050 32 160 065 040 125 34 optional bei Geh usewerkstoff C 35 baugr en wellenwerkstoffabh ngig k nnen einzelne Teile entfallen 36 nur bei Welleneinheit 60 70 von 76 Etanorm kse b 9 Zugeh rige Unterlagen 9 1 6 Olschmierung mit lstandsregler UG1418765 C02 D01 001 02 550 95 210 Le 940 011 02 09 330 321 011 02 330 360 01 02 1 00 011 02 At h6 424 011 02 507 01 731 21 901 01 021 041 31 903 46 Abb 30 Ausf hrung lschmierung mit Olstandsregler Tabelle 34 Einzelteilverzeichnis Teile Nr Teile Benennung Teile Nr Teile Benennung 183 St tzfu 672 Entl ftung 210 Welle 731 21 Verschraubung 330 Lagertr ger 901 01 02 04 31 Sechskantschraube 321 01 02 Rillenkugellager 903 46 Verschlussschraube 360 01 02 Lagerdeckel 920 95 Sechskantmutter 400 01 02 Flachdichtung 930 95 Federscheibe 411 46 Dichtring 940 01 02 09 3 Passfeder 421 01 02 Radialdichtring Anschl sse 507 01 Spritzring 8B Leckagefl ssigkeit Ablass 550 95 39 Scheibe 13B l Ablass 638 lstandsregler 13D l auff llen und entl ften 37 baugr en wellenwerkstoffabh ngig k nnen einzelne Teile entfallen 38 nur bei Welleneinheit 55 und 60 39 nur bei Welleneinheit 25 Etanorm 71 von 76 KSB b 10 EG Konformit tserkl rung 10 EG Konformit tserkl rung Hersteller KSB Aktiengesellschaft Johann Klein StraBe 9
34. 2 2 20 321 Radialkugellager Satz 1 1 2 2 2 3 25 330 Lagertrager 1 2 502 1 Spaltring 2 2 2 3 3 4 50 502 2 Spaltring 2 2 2 3 3 4 50 Flachdichtungen Satz 4 6 8 8 9 10 100 Bei Ausf hrung mit Gleitringdichtung 433 Gleitringdichtung 1 1 2 2 2 3 25 523 Wellenh lse 2 2 2 3 3 4 50 Bei Ausf hrung mit Stopfbuchspackung 461 Stopfbuchspackung Satz 4 4 6 6 6 8 100 524 Wellenschutzh lse 2 2 2 3 3 4 50 14 daf r entfallen die Teile 433 523 60 von 76 Etanorm kse D 8 St rungen Ursachen und Beseitigung 8 St rungen Ursachen und Beseitigung Unsachgem e Arbeiten zur St rungsbeseitigung an Pumpe Pumpenaggregat Verletzungsgefahr gt Bei allen Arbeiten zur St rungsbeseitigung an Pumpe Pumpenaggregat ent sprechende Hinweise dieser Betriebsanleitung bzw Herstellerdokumentation des Zubeh rs beachten Tabelle 28 St rungshilfe zo nmU nu gt Wenn Probleme auftreten die nicht in der folgenden Tabelle beschrieben werden ist R cksprache mit dem KSB Kundendienst erforderlich zu geringer F rderstrom der Pumpe berlastung des Motors zu hoher Pumpenenddruck erh hte Lagertemperatur Leckage an der Pumpe zu starke Leckage der Wellendichtung Pumpe l uft unruhig unzul ssige Temperaturerh hung in der Pumpe M gliche Ursache Beseitigung X Pumpe f rdert gegen zu hohen Druck Betriebspunkt neu einregeln Anlage auf Verunreinigung berpr fen
35. 60 410 600 860 370 185 280 050 32 125 1 50 1240 1010 830 1802 650 320 500 32 650 500 780 1132 415 230 320 050 32 160 1 50 1240 1010 830 1802 650 320 500 32 650 500 780 1132 415 230 320 050 32 200 1 50 1240 1010 830 1802 650 320 500 32 650 500 780 1132 415 230 320 050 32 250 1 50 1240 1010 830 1802 650 320 500 32 650 500 780 1132 415 230 320 050 32 125 50 1240 1010 830 1802 650 320 500 32 650 500 780 1132 415 230 320 050 32 160 50 1240 1010 830 1802 650 320 500 32 650 500 780 1132 415 230 320 050 32 200 50 1240 1010 830 1802 650 320 500 32 650 500 780 1132 415 230 320 050 32 250 50 1240 1010 830 1802 650 320 500 32 650 500 780 1132 415 230 320 065 40 125 65 1600 1300 1050 2314 1050 550 780 40 780 640 11000 1421 500 280 415 065 40 160 65 1600 1300 1050 2314 1050 550 780 40 780 640 11000 1421 500 280 415 065 40 200 65 1600 1300 1050 2314 1050 550 780 40 780 640 11000 1421 500 280 415 065 40 250 65 1600 1300 1050 2314 1050 550 780 40 780 640 11000 1421 500 280 415 065 40 315 65 1600 1300 1050 2314 1050 550 780 40 780 640 11000 1421 500 280 415 065 50 125 65 1600 1300 1050 2314 1050 550 780 50 1000 830 1250 1803 650 320 500 065
36. 7 4 6 Aufbau und Wirkungsweise 2 cceccecceeceeseeeceeaeeeceeaeeeeecaeeeaeseesaeeeeesaeeeaeeaees 19 4 7 Ger uscherwartungswerte nunnsenrssonssannnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 20 4 8 Abmessungen und Gewichte urssonrnsonnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnonnnnnannnnnn nn 20 4 9 Lieferumfang ccesccscecacerdsscccestsrsecaascvsdessuiea eea aeeaiei aarete iaiiaeeeai niesi 20 5 Aufstellung Einbau ecccecceeeceeeeceeeeceeseeeeeeeeeeeeeeeeeaeeeseeeeneeteeeeeeeeees 21 5 1 Sicherheitsbestimmungen cccccccccseeeceeeeeeeeseeeeceeaeeeeeeeeeseeeeeseaeeeeseeeeseaeess 21 5 2 berpr fung vor Aufstellungsbeginn cccccccscssescssssesscscsecsesecseeecsenecseeeens 21 Etanorm 3 von 76 kse b 4 von 76 Inhaltsverzeichnis 5 3 Pumpenaggregat aufstellen u u220420u420nnannnennnennnnnennennnennnnnnnnnennnnnenn 21 5 4 Rohrleitungen sisena aan cis vasctceusctaassstha deers a deea a aaa a aads 23 5 5 Einhausung Isolierung anniain 28 5 6 Kupplungsausrichtung kontrollieren u 220442004240nnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 29 5 7 Pumpe und Motor ausrichten uur22rn4surnnonnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonannnnnnnnnnnenn 30 5 8 Elektrisch anschlie en 2 22420440420nnnennennnennnnnnennnnnnnnnennnnnennnnnennnnn nenn 31 5 9 Drehrichtung pr fen uuessesesensenenenensnnenenennnnnnnnennnnennnnnnnnenennnnnennnennnnannnnnnenenn 33 6 Inbetriebnahme Au erbet
37. 932 01 02 Sicherungsring 411 01 02 03 04 Dichtring 940 01 02 0922 Passfeder 411 77 78 Axialdichtring Anschl sse 21 nur bei Geh usewerkstoff S und C 22 nur bei Welleneinheit 55 und Welleneinheit 60 Etanorm 65 von 76 kse b 9 Zugeh rige Unterlagen Teile Nr Teile Benennung Teile Nr Teile Benennung 433 Gleitringdichtung 1M Druckmessger t Anschluss 502 01 0229 Spaltring 6B F rdermedium Ablass 523 Wellenh lse 6D F rdermedium auff llen und entl ften 550 95 25 Scheibe 8B Leckagefl ssigkeit Ablass 23 nicht bei Baugr en 040 025 160 050 32 125 1 050 32 160 1 050 32 125 050 32 160 065 040 125 24 optional bei Geh usewerkstoff C 25 nur bei Welleneinheit 25 66 von 76 Etanorm 9 Zugeh rige Unterlagen kse b 9 1 3 Stopfbuchspackung und geschraubter Geh usedeckel Diese Darstellung ist g ltig f r folgende Baugr en 040 025 200 050 32 200 1 065 040 200 065 050 200 080 065 200 100 080 250 125 100 250 150 125 250 200 150 250 050 32 250 1 065 040 250 065 050 250 080 065 250 100 080 315 125 100 315 150 125 315 200 150 315 050 32 200 065 040 315 065 050 315 080 065 315 100 080 400 125 100 400 150 125 400 200 150 400 050 32 250 Nur in Verpackungseinheiten lieferbar 1102 411 01 021 031 04 161 402 502 01 502 02 161 1502 02 302 01 902 02 15 400 75 903 01 021 03 04 920 021 15 al i 6D 411 02 930 95 550 95 rn 903 02 411 03
38. Abb 15 Pumpenaggregat mit Unterlegblech 1 Unterlegblech Kupplungsschutz und ggf Trittrahmen f r Kupplungsschutz sind demontiert 1 Kupplungsausrichtung kontrollieren 2 Die Sechskantschrauben am Motor l sen 3 Unterlegbleche unter die Motorf e legen bis der Achsh henunterschied aus geglichen ist 4 Die Sechskantschrauben wieder anziehen 5 Funktion von Kupplung Welle berpr fen Kupplung Welle muss sich leicht von Hand drehen lassen Offenliegende rotierende Kupplung Verletzungsgefahr durch rotierende Wellen gt Das Pumpenaggregat nur mit einem Kupplungsschutz betreiben Wird dieser Kupplungsschutz auf ausdr cklichen Wunsch des Bestellers von KSB nicht mitgeliefert ist er vom Betreiber beizustellen gt Bei der Auswahl eines Kupplungsschutzes einschl gige Richtlinien beachten GEFAHR Z ndgefahr durch Reibfunken Explosionsgefahr gt Werkstoff f r den Kupplungsschutz so w hlen dass sich bei mechanischem Kontakt kein Funkenflug bildet siehe DIN EN 13463 1 6 Kupplungsschutz und ggf Trittrahmen f r Kupplungsschutz wieder montieren 7 Abstand von Kupplung und Kupplungsschutz kontrollieren Kupplung und Kupplungsschutz d rfen sich nicht ber hren 5 8 Elektrisch anschlie en Unsachgem e elektrische Installation Explosionsgefahr gt F r die elektrische Installation zus tzlich die IEC 60079 14 beachten gt Explosionsgesch tzte Motoren immer
39. Druck stehenden Teilen ist die Pumpe drucklos zusetzen R ckfrage erforderlich 61 von 76 8 St rungen Ursachen und Beseitigung lenschutzh lse Wellenh lse AIB IC D M gliche Ursache Beseitigung x h here Dichte oder h here Viskosit t R ckfrage erforderlich des F rdermediums als in der Bestellung angegeben Verwendung von falschen Werkstoffen Werkstoffpaarung ndern 1 der Wellendichtung x Stopfbuchsbrille zu fest oder schr g an andern gezogen XIX Drehzahl zu hoch Drehzahl verringern Verbindungsschraube Dichtung defekt Dichtung zwischen Spiralgeh use und Geh u sedeckel erneuern Verbindungsschrauben nachziehen Wellendichtung verschlissen Wellendichtung erneuern Sp l Sperrfl ssigkeit kontrollieren x Riefenbildung oder Rauhigkeit der Wel Wellenschutzh lse Wellenh lse erneuern Wellendichtung erneuern durch Demontage feststellen Fehler beheben gegebenenfalls Wellendichtung erneuern Pumpe l uft unruhig Saugverh ltnisse korrigieren Pumpenaggregat ausrichten Laufrad nachwuchten Druck am Saugstutzen der Pumpe erh hen x Pumpenaggregat schlecht ausgerichtet Pumpenaggregat ausrichten x Pumpe verspannt oder Resonanzschwin Rohrleitungsanschl sse und Pumpenbefesti gungen in Rohrleitungen gung berpr fen gegebenenfalls Abst nde der Rohrschellen verringern Rohrleitungen ber schwingungsd mpfendes Material befesti
40. Kupplungsschutz sind de montiert 1 St tzfu l sen und spannungsfrei anziehen Lineal axial ber beide Kupplungsh lften legen Lineal aufliegen lassen und mit Kupplung von Hand weiterdrehen Die Kupplung ist korrekt ausgerichtet wenn umlaufend berall der gleiche Ab stand A bzw B zur jeweiligen Welle vorhanden ist Die Abweichung der beiden Kupplungsh lften darf radial und axial lt 0 1 mm betragen sowohl im Ruhezustand als auch bei Betriebstemperatur und anste hendem Zulaufdruck 4 Umlaufend den Abstand Ma siehe Aufstellungsplan zwischen den Kupp lungsh lften pr fen Die Kupplung ist korrekt ausgerichtet wenn umlaufend der Abstand zwischen den Kupplungsh lften gleich ist Die Abweichung der beiden Kupplungsh lften darf radial und axial lt 0 1 mm betragen sowohl im Ruhezustand als auch bei Betriebstemperatur und anste hendem Zulaufdruck 5 Bei korrekter Ausrichtung Kupplungsschutz und gegebenenfalls Trittrahmen f r Kupplungsschutz wieder montieren Etanorm 29 von 76 kse b 5 Aufstellung Einbau 5 7 Pumpe und Motor ausrichten Nach der Aufstellung des Pumpenaggregats und dem Anschlie en der Rohrleitungen die Kupplungsausrichtung kontrollieren und falls erforderlich das Pumpenaggregat am Motor nachrichten 5 7 1 Motoren mit Stellschraube Abb 14 Motor mit Stellschraube 1 Sechskantschraube 2 Stellschraube 3 Kontermutter V Kupplungsschutz und ggf Trittrahmen f r Kupplungs
41. Wassernormpumpe Etanorm Betriebs Montageanleitung se b Impressum Betriebs Montageanleitung Etanorm Originalbetriebsanleitung Alle Rechte vorbehalten Inhalte d rfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder verbreitet vervielf ltigt bearbeitet noch an Dritte weitergegeben werden Generell gilt Technische nderungen vorbehalten KSB Aktiengesellschaft Frankenthal 09 08 2013 kse b Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis GlOSSaN EE E E E L 5 1 Allgemeines uuusaunssnnnsannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 6 1 1 Gr nds tze u anni 6 1 2 Einbau von unvollst ndigen Maschinen uuurssersnennsnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 6 1 3 ZielOrUP penare ern re nee ste T E EE 6 1 4 Mitgeltende Dokumente uurnsenssaursnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnonnnnnnnonnnnennnonnnnnnn 6 1 5 Symbolik 4 2 Fan reinen 6 2 Sicherheit cassctites dececstecctviebsedcacvevsesesceceesscciessieveycesetsendea cvehegautvesindstdeeiitece 8 2 1 Kennzeichnung von Warnhinweisen ccccsscceeseceeeeeeeeeeeeeeseeeeeeeneeeeseneeess 8 2 2 Allgemeines sitesi asien I Adie 8 2 3 Bestimmungsgem e Verwendung n22u220440unsennsonnennnonnnnnnennnnnnennnnnnnnnn nen 8 2 4 Personalqualifikation und schulung 2242042204202n00nnennnnnnnnnennnnnnennnnnnen 9 2 5 Folgen und Gefahren bei Nichtbeachtung der Anleitung 9 2 6 Sicherheitsbewusstes Ar
42. ackungsraum schieben 5 Falls vorhanden Sperring 458 einlegen siehe Abbildung oben Jeden nachfolgenden Packungsring um etwa 90 gegen ber dem vorhergehen den Packungssto versetzt einlegen und mit dem Stopfbuchsring 454 einzeln in den Packungsraum schieben Wellenschutzh lse 524 jeweils nachsetzen 6 Stopfbuchsbrille 452 auf die Stiftschrauben 902 2 aufsetzen und mit Muttern 920 2 leicht und gleichm ig anziehen Die Packungsringe 461 d rfen noch nicht verpresst sein 7 Rechtwinkligen und zentrischen Sitz der Stopfbuchsbrille 452 mit der F hlerleh re kontrollieren Neue Flachdichtung 400 75 auf die Welle 210 schieben 9 Bei angeschraubtem Geh usedeckel Abdr ckschrauben 901 31 l sen aber nicht entfernen 10 Geh usedeckel 161 in den Einpass des Lagertr gers 330 montieren Dabei auf saubere F hrung der Welle 210 in der Wellenschutzh lse 524 achten 11 Bei geklemmtem Geh usedeckel Abdeckbleche 81 92 01 und 81 92 02 mit den Transportsicherungen 901 98 und den Sicherungsscheiben 554 98 befestigen Damit ist der Geh usedeckel am Lagertr ger fixiert 12 Wenn vorhanden Muttern 920 15 aufsetzen und anziehen 13 Stopfbuchsbrille 452 leicht und gleichm ig anziehen Der Rotor muss sich leicht drehen lassen 12 zutreffende Welleneinheit siehe Datenblatt 13 Bei Zulaufbetrieb Zulaufdruck gt 0 5 bar kein Sperrring daf r zwei Packungsringe mehr 56 von 76 Etanorm kse b 7 Wartung Instandhaltung Abb 22 Reingrafi
43. andardlagerung Abb 18 Einbau Radialkugellager 1 Lagertrager 2 Deckscheibe 3 Radialkugellager 4 Welle V Einzelteile befinden sich an sauberem und ebenem Montageplatz v Alle ausgebauten Teile sind gereinigt und auf Verschlei gepr ft V Besch digte oder abgenutzte Teile gegen Original Ersatzteile ausgetauscht Dichtfl chen sind ges ubert 1 Radialkugellager 321 01 und 321 02 auf Welle 210 aufpressen Lagerseite mit Deckscheibe muss an der Wellenschulter anliegen siehe Abbil dung Einbau Radialkugellager Vormontierte Welle in den Lagertr ger 330 einschieben Sicherungsringe 932 01 und 932 02 montieren Lagerdeckel 360 01 und 360 02 montieren Axialdichtringe 411 01 und 411 02 aufsetzen Passfeder 940 02 einlegen Kupplungsh lfte auf den antriebseitigen Wellenstumpf aufziehen rt OF ee tS Kupplungsnabe mit Gewindestift sichern Fettschmierung Welleneinheit 50 60 verstarkte Lagerung V Einzelteile befinden sich an sauberem und ebenem Montageplatz v Alle ausgebauten Teile sind gereinigt und auf Verschlei gepr ft V Besch digte oder abgenutzte Teile gegen Original Ersatzteile ausgetauscht Dichtfl chen sind ges ubert 1 Radialkugellager 321 01 und 321 02 auf Welle 210 aufpressen Lagerseite mit Deckscheibe muss an der Wellenschulter anliegen siehe Abbil dung Einbau Radialkugellager 2 Vormontierte Welle in den Lagertr ger 330 einschieben Etanorm 53
44. antmutter 400 10 75 Flachdichtung 930 95 Federscheibe 411 01 02 03 04 Dichtring 932 01 02 Sicherungsring 411 77 78 Axialdichtring 940 01 02 0932 Passfeder 30 nur bei Welleneinheit 25 31 nur bei Geh usewerkstoff C Etanorm 69 von 76 kse b 9 Zugeh rige Unterlagen Teile Nr Teile Benennung Teile Nr Teile Benennung 452 Stopfbuchsbrille 454 Stopfbuchsring Anschl sse 458 Sperring 1M Druckmessger t Anschluss 461 Packung 6B F rdermedium Ablass 502 01 0239 Spaltring 6D F rdermedium auff llen und entl ften 524 Wellenschutzh lse 8B Leckagefl ssigkeit Ablass 9 1 5 Verst rkte Lagerung 210 920 95 10 930 95 94 0 01 02 09 210 UG1418831 C02 D01 001 02 210 930 95 940 01 021 09 321 01 02 330 360 01 02 421 011 02 507 01 901 01 021 041 31 2 wo S Abb 29 Ausf hrung mit verst rkter Lagerung Welleneinheit 50 und 60 Tabelle 33 Einzelteilverzeichnis gt Teile Nr Teile Benennung Teile Nr Teile Benennung 183 St tztfu 901 01 02 04 31 Sechskantschraube 210 Welle 920 95 Sechskantmutter 330 Lagertr ger 930 95 Federscheibe 321 01 02 Rillenkugellager 940 01 02 0939 Passfeder 360 01 02 Lagerdeckel 421 01 02 Radialdichtring Anschl sse 507 01 Spritzring 8B Leckagefl ssigkeit Ablass 32 nur bei Welleneinheit 55 und 60 33 nicht bei Baugr en 040 025 160 050 32 125 1 050 32
45. beiten 2u420u4440nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnonnnnnnnnennnnnnn 9 2 7 Sicherheitshinweise f r den Betreiber Bediener 2nnnnen 10 2 8 Sicherheitshinweise f r Wartungs Inspektions und Montagearbeiten 10 2 9 Unzul ssige Betriebsweisen uuuusnsnsssnsnnssnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn 10 2 10 Hinweise zum Explosionsschutz u ursunnneennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 10 3 Transport Zwischenlagerung Entsorgung nuuuuu222unnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenennnn 13 3 1 Lieferzustand kontrollieren 2222242204204400nn0ennnnnnnnnnnennnnnennannnennnnn nenn 13 32 Transportieren euere ner tte taadanstee eset cae eee 13 3 3 LAQerunG KONMSEFVIGGUNG cisiscideccsesreasedcaesacceetastenadeeceeckeetasseedsoncecsanceapeqataavsnneaee 14 3 4 R cksendung aeien eino esena eaa aneia aeaa oaae aO adivasnedies aaa a 14 3 5 EMSOrJ N O sssaaa roana E o E EEU aN SEE 15 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat unuessnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 16 4 1 Allgemeine Beschreibung sisiossnisir isiin eiiie aaiae isikan da aidian ae 16 4 2 Produktinformation gem Verordnung 547 2012 f r Wasserpumpen mit maximaler Wellennennleistung von 150 kW zur Richtlinie 2009 125 EG Oko Design Richtlinie oo eee eeceeseeeeeeeeneeceeeeeeeteaeeseeeeeaeeseaeeeaeeeeaeetseeesaeeee 16 4 3 BONEN UNG E E T 16 4 4 Typenschild sgiursa a ae a aE e a aeaa E AAA 17 4 5 Konstruktiver Avtbaus c5 nasties didi aa eher 1
46. chern Vorhandene Zusatzanschl sse demontieren Kupplungsschutz entfernen Wenn vorhanden Zwischenh lse der Kupplung ausbauen Bei lschmierung l ablassen gt Kapitel 7 2 3 1 4 Seite 46 Wie YN 7 4 3 Motor abbauen Bei Pumpenaggregaten mit Zwischenh lse kann der Motor zum Ausbau der Ein schubeinheit auf der Grundplatte verschraubt bleiben Abkippen des Motors Quetschen von H nden und F en gt Motor durch Anh ngen oder Abst tzen sichern Motor abklemmen Befestigungsschrauben des Motors von der Grundplatte l sen Durch Verr cken des Motors Pumpe und Motor entkuppeln 7 4 4 Einschubeinheit ausbauen Schritte und Hinweise Kapitel 7 4 1 Seite 48 bis gt Kapitel 7 4 3 Seite 49 beach tet bzw durchgef hrt Bei Ausf hrung ohne Zwischenh lsenkupplung ist der Motor abgebaut Etanorm 49 von 76 kse b 7 Wartung Instandhaltung Abkippen der Einschubeinheit Quetschen von H nden und F en gt Pumpenseite des Lagertr gers anh ngen oder abst tzen 50 von 76 1 Gegebenenfalls Lagertrager 330 vor dem Abkippen sichern z B abst tzen oder anh ngen St tzfu 183 von der Grundplatte l sen Mutter 920 01 am Spiralgeh use l sen Mit Hilfe der Abdr ckschrauben 901 30 bei geschraubtem Geh usedeckel bzw 901 31 bei geklemmten Geh usedeckel Einschubeinheit aus der Passung des Spiralgeh uses l sen und Einschubeinheit aus dem Spiralgeh use ziehen
47. cssseeessseeeeseneecssneeesaneecsseeeesaneeeesees 74 Etanorm KSB b Glossar Glossar Druckleitung Leitung die am Druckstutzen angeschlossen ist Einschubeinheit Pumpe ohne Pumpengeh use unvollst ndige Maschine Hydraulik Teil der Pumpe in dem die Geschwindigkeits energie in Druckenergie umgewandelt wird Poolpumpen Pumpen die unabh ngig von ihrem sp teren Einsatz eingekauft und eingelagert werden Prozessbauweise Komplette Einschubeinheit ist demontierbar w hrend das Pumpengeh use in der Rohrlei tung bleibt Etanorm Pumpe Maschine ohne Antrieb Komponenten oder Zubeh rteile Pumpenaggregat Komplettes Pumpenaggregat bestehend aus Pumpe Antrieb Komponenten und Zubeh r teilen Saugleitung Zulaufleitung Leitung die am Saugstutzen angeschlossen ist Unbedenklichkeitserkl rung Eine Unbedenklichkeitserkl rung ist eine Erkl rung des Kunden im Falle einer R cksendung an den Hersteller dass das Produkt ordnungs gem entleert wurde so dass von f rdermedi umsber hrten Teilen keine Gefahr f r Umwelt und Gesundheit mehr ausgeht 5 von 76 kse b 1 Allgemeines 1 Allgemeines 1 1 Grunds tze Die Betriebsanleitung ist Teil der im Deckblatt genannten Baureihen und Ausf hrun gen Die Betriebsanleitung beschreibt den sachgem en und sicheren Einsatz in allen Betriebsphasen Das Typenschild nennt die Baureihe und gr e die wichtigsten Betriebsdaten die Auftragsnumme
48. de Bel ftung Explosionsgefahr gt Bel ftung des Raums zwischen Geh usedeckel Druckdeckel und Lagerdeckel si cherstellen gt Perforierung der Ber hrungsschutze am Lagertr ger nicht verschlie en oder ab decken z B durch eine Isolierung Spiralgeh use und Geh usedeckel Druckdeckel nehmen die Temperatur des F rder mediums an Verbrennungsgefahr gt Spiralgeh use isolieren gt Schutzeinrichtungen anbringen W rmestau im Lagertr ger Lagerschaden gt Lagertr ger Lagertr gerlaterne und Geh usedeckel d rfen nicht isoliert wer den 28 von 76 Etanorm kse b 5 Aufstellung Einbau 5 6 Kupplungsausrichtung kontrollieren GEFAHR Unzul ssige Temperaturen an Kupplung oder Lagerung durch Fehlausrichtung der Kupplung Explosionsgefahr Verbrennungsgefahr gt Korrekte Ausrichtung der Kupplung jederzeit gew hrleisten N Wellenversatz von Pumpe und Motor Besch digung von Pumpe Motor und Kupplung gt Kupplungskontrolle immer nach der Aufstellung der Pumpe und dem Anschlie Ben der Rohrleitung durchf hren gt Kupplungskontrolle auch bei Pumpenaggregaten die auf gemeinsamer Grund platte geliefert worden sind durchf hren Abb 13 Kupplungsausrichtung kontrollieren a Kupplung b Kupplung mit Zwischenh lse 1 Lineal 2 Lehre Kupplungsschutz und gegebenenfalls Trittrahmen f r
49. det anschlagen und trans portieren Abb 1 Einschubeinheit transportieren Abb 2 Pumpe transportieren Etanorm 13 von 76 kse b 3 Transport Zwischenlagerung Entsorgung Abb 3 Komplettes Pumpenaggregat transportieren lt 90 HEN Abb 4 Pumpe auf Grundplatte transportieren 3 3 Lagerung Konservierung Wenn die Inbetriebnahme l ngere Zeit nach der Lieferung erfolgen soll empfehlen wir zur Lagerung von Pumpe Pumpenaggregat die folgenden Ma nahmen Besch digung durch Feuchtigkeit Schmutz oder Sch dlinge bei der Lagerung Korrosion Verschmutzung von Pumpe Pumpenaggregat gt Bei Au enlagerung Pumpe Pumpenaggregat oder verpackte Pumpe Pumpenag gregat und Zubeh r wasserdicht abdecken Feuchte verschmutzte oder besch digte ffnungen und Verbindungsstellen Undichtigkeit oder Besch digung des Pumpenaggregats gt Verschlossene ffnungen des Pumpenaggregats erst w hrend der Aufstellung freilegen 14 von 76 Pumpe Pumpenaggregat sollte in einem trockenen gesch tzten Raum bei m glichst konstanter Luftfeuchtigkeit lagern Welle einmal monatlich von Hand durchdrehen z B ber L fter des Motors Bei sachgem er Innenlagerung ist ein Schutz bis maximal 12 Monate gegeben Neue Pumpen Pumpenaggregate sind werkseitig entsprechend vorbehandelt Bei Einlagerung einer ber
50. dichtung Stopfbuchspackung Einzel und Doppelgleitringdichtungen nach EN 12756 Welle im Bereich der Wellendichtung mit auswechselbarer Wellenschutzh lse Beispiel WS_25_LS Tabelle 6 Benennung des Lagertr gers Benennung Erkl rung WS Lagertr ger Wassernormpumpe 25 Gr enbezeichnung bezieht sich auf Abmessungen des Dich tungsraumes und des Wellenendes LS Standard LR Verst rkt Verwendete Lager Tabelle 7 Standardlagerung Version Lagertr ger W lzlager 18 von 76 Pumpenseite Antriebsseite Lagerung Standard WS_25_LS 6305 2Z C3 6305 2Z C3 Fettschmierung WS_35_LS 6307 2Z C3 6307 2Z C3 Ws_55_LS 6311 2Z C3 6311 2Z C3 Lagerung Standard WS_25 LS 6305 C3 6305 C3 Olschmierung WS_35_LS 6307 C3 6307 C3 Ws_55_LS 6311 C3 6311 C3 Lagerung verst rkt WS_50_LR 6310 2Z C3 6310 2Z C3 Fettschmierung WS_60_LR 6312 2Z C3 6312 2Z C3 Lagerung verst rkt WS_50_LR 6310 C3 6310 C3 Olschmierung WS_60_LR 6312 C3 6312 C3 Fettschmierung Lagerstuhl Standard WS_25_PS WS_35_PS WS_55_PS WS_25_PS WS_35_PS WS_55_PS Lagerstuhl Standard lschmierung Schmierung Fettschmierung lschmierung Etanorm kse b Ausf hrung Wirkungsweise Abdichtung 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat 4 6 Aufbau und Wirkungsweise 6 7 8 9 10 Abb 6 Schnittbild 1
51. edien verursachen keine zus tzliche Erh hung der Oberfl chentemperaturen an der Pumpe Liegen jedoch F rdermedien mit abweich enden physikalischen Kenngr en vor ist zu pr fen ob die Gefahr zus tzlicher Er w rmung besteht und daher eine Erh hung der Mindestmenge notwendig ist Mit Hilfe der unter gt Kapitel 6 2 3 1 Seite 40 genannten Berechnungsformel kann ermit telt werden ob durch zus tzliche Erw rmung eine gef hrliche Erh hung der Tempe ratur an der Pumpenoberfl che auftreten kann Etanorm kse b 3 Transport Zwischenlagerung Entsorgung 3 Transport Zwischenlagerung Entsorgung 3 1 Lieferzustand kontrollieren 1 Bei Waren bergabe jede Verpackungseinheit auf Besch digungen pr fen 2 Bei Transportsch den den genauen Schaden feststellen dokumentieren und umgehend schriftlich an KSB bzw den liefernden H ndler und den Versicherer melden 3 2 Transportieren GEFAHR Herausrutschen von Pumpe Pumpenaggregat aus der Aufh ngung Lebensgefahr durch herabfallende Teile gt Pumpe Pumpenaggregat nur in vorgeschriebener Position transportieren gt Niemals Pumpe Pumpenaggregat am freien Wellenende oder der Ring se des Motors anh ngen gt Gewichtsangabe und Schwerpunkt beachten gt rtlich geltende Unfallverh tungsvorschriften beachten gt Geeignete und zugelassene Lastaufnahmemittel benutzen z B selbstspannen de Hebezangen Pumpe Pumpenaggregat bzw Einschubeinheit wie abgebil
52. eingelagert Die Pumpe wurde ordnungsgem entleert gt Kapitel 7 3 Seite 48 und die Si cherheitsbestimmungen zur Demontage der Pumpe wurden eingehalten gt Kapi tel 7 4 1 Seite 48 1 Innenseite des Pumpengeh uses mit Konservierungsmittel einspr hen beson ders den Bereich um den Laufradspalt 2 Konservierungsmittel durch Saug und Druckstutzen spr hen Es empfiehlt sich die Stutzen zu verschlie en z B mit Kunststoffkappen o A 3 Zum Schutz vor Korrosion alle blanken Teile und Fl chen der Pumpe ein len bzw einfetten l und Fett silikonfrei ggf lebensmittelgerecht Zus tzliche Angaben gt Kapitel 3 3 Seite 14 beachten Bei Zwischenlagerung nur die fl ssigkeitsber hrten Bauteile aus niedriglegierten Werkstoffen konservieren Hierzu k nnen handels bliche Konservierungsmittel ver wendet werden Beim Aufbringen Entfernen die herstellerspezifischen Hinweise be achten Zus tzliche Hinweise und Angaben beachten gt Kapitel 3 Seite 13 6 4 Wiederinbetriebnahme F r die Wiederinbetriebnahme die Punkte f r Inbetriebnahme gt Kapitel 6 1 Seite 34 und Grenzen des Betriebsbereiches gt Kapitel 6 2 Seite 39 beachten Vor Wiederinbetriebnahme der Pumpe Pumpenaggregat zus tzlich Ma nahmen f r Wartung Instandhaltung durchf hren gt Kapitel 7 Seite 42 Fehlende Schutzeinrichtungen Verletzungsgefahr durch bewegliche Teile oder austretendes F rdermedium gt Unmittelbar nach Abschlus
53. eits betriebenen Pumpe Pumpenaggregat gt Kapitel 6 3 1 Seite 41 beachten 3 4 R cksendung Pumpe ordnungsgem entleeren gt Kapitel 7 3 Seite 48 2 Die Pumpe grunds tzlich sp len und reinigen besonders bei sch dlichen explo siven hei en oder anderen risikoreichen F rdermedien 3 Wurden F rdermedien gef rdert deren R ckst nde mit der Luftfeuchtigkeit zu Korrosionssch den f hren oder bei Sauerstoffkontakt entflammen so muss das Pumpenaggregat zus tzlich neutralisiert und zum Trocknen mit wasserfreiem inerten Gas durchgeblasen werden Etanorm KSB b J 3 Transport Zwischenlagerung Entsorgung 4 Der Pumpe dem Pumpenaggregat muss immer eine vollst ndig ausgef llte Un bedenklichkeitserkl rung beigef gt werden Angewandte Sicherungs und DekontaminierungsmaBnahmen unbedingt ange ben Kapitel 11 Seite 73 4 Bei Bedarf kann eine Unbedenklichkeitserkl rung im Internet unter folgender Ad resse heruntergeladen werden www ksb com certificate_of_decontamination 3 5 Entsorgung Gesundheitsgef hrdende und oder hei e F rdermedien Hilfs und Betriebsstoffe Gef hrdung f r Personen und Umwelt gt Sp lmedium sowie gegebenenfalls Restmedium auffangen und entsorgen gt Gegebenenfalls Schutzkleidung und Schutzmaske tragen gt Gesetzliche Bestimmungen bez glich der Entsorgung von gesundheitsgef hrd enden Medien beachten 1 Pumpe Pumpenaggregat demontieren Fette und
54. el ist empfeh lenswert HINWEIS Nach vorheriger R ckfrage kann das Pumpenaggregat f r einen ger uscharmen Be trieb auf Schwingungsd mpfer gesetzt werden 22 von 76 Etanorm kse b 5 Aufstellung Einbau 5 3 2 Fundamentlose Aufstellung Abb 8 Stellelemente justieren 1 3 Kontermutter 2 Stellmutter 4 Stellelement Der Untergrund besitzt die n tige Festigkeit und Beschaffenheit 1 Das Pumpenaggregat auf die Stellelemente 4 aufsetzen und mit einer Wasser waage an Welle Druckstutzen ausrichten 2 Gegebenenfalls zum H henausgleich Schrauben und Kontermuttern 1 3 an den Stellelementen 4 l sen 3 Stellmutter 2 nachjustieren bis eventuelle H henunterschiede ausgeglichen sind 4 Die Kontermuttern 1 3 an den Stellelementen 4 wieder anziehen 5 4 Rohrleitungen 5 4 1 Rohrleitung anschlie en GEFAHR berschreitung der zul ssigen Belastungen an den Pumpenstutzen Lebensgefahr durch austretendes hei es toxisches tzendes oder brennbares F r dermedium an undichten Stellen gt Pumpe nicht als Festpunkt f r die Rohrleitungen verwenden gt Rohrleitungen unmittelbar vor der Pumpe abfangen und spannungsfrei an schlie en gt Zul ssige Kr fte und Momente an den Pumpenstutzen beachten gt Ausdehnung der Rohrleitung bei Temperaturanstieg durch geeignete Ma nah men kompens
55. en K hlr ume Heizr ume entleeren bzw gegen Einfrieren sichern 6 2 Grenzen des Betriebsbereiches berschreiten der Einsatzgrenzen bez glich Druck Temperatur F rdermedium und Drehzahl Explosionsgefahr Austretendes hei es oder toxisches F rdermedium gt Im Datenblatt angegebene Betriebsdaten einhalten gt Niemals F rdermedien f rdern f r welche die Pumpe nicht ausgelegt ist gt L ngeren Betrieb gegen geschlossenes Absperrorgan vermeiden gt Niemals die Pumpe bei h heren als im Datenblatt bzw auf dem Typenschild ge nannten Temperaturen Dr cken oder Drehzahlen betreiben au er mit schriftli cher Zustimmung des Herstellers 6 2 1 Umgebungstemperatur Betrieb au erhalb der zul ssigen Umgebungstemperatur Besch digung der Pumpe des Pumpenaggregats gt Angegebene Grenzwerte f r zul ssige Umgebungstemperaturen einhalten Folgende Parameter und Werte w hrend des Betriebs einhalten Tabelle 13 Zul ssige Umgebungstemperaturen zul ssige Umgebungstemperatur Wert maximal 40 C minimal siehe Datenblatt 6 2 2 Schalth ufigkeit Zu hohe Oberfl chentemperatur des Motors Explosionsgefahr Besch digung des Motors gt Bei explosionsgesch tzten Motoren die Angaben in der Herstellerdokumentati on zur Schalthaufigkeit beachten Die Starth ufigkeit wird in der Regel von der maximalen Temperaturerh hung des Motors bestimmt
56. en 9 Fettschmierung Fettqualit t 47 Intervalle 47 Filter 24 45 F rdermedium Dichte 40 G Ger uscherwartungswerte 20 Gesamtzeichnung 63 65 67 69 70 71 Gleitringdichtung 37 Grenzen des Betriebsbereiches 39 Inbetriebnahme 34 K Konservieren 41 Konservierung 14 74 von 76 Etanorm Kupplung 44 Kupplungsausrichtung 29 L Lagertemperatur 44 Lagerung 14 17 Laufger usche 43 Laufradform 17 Leckagewerte 37 Lieferumfang 20 M mitgeltende Dokumente 6 Montage 48 52 O Olschmierung Intervalle 45 Olmenge 46 Olqualitat 46 Olstandsregler 34 P Produktbeschreibung 16 Pumpengeh use 17 R Reingrafit Packung 37 Rohrleitungen 24 R cksendung 14 S Schadensfall Ersatzteilbestellung 60 Schalth ufigkeit 39 Schmierung 18 Schraubenanzugsmomente 58 59 Sicherheit 8 Sicherheitsbewusstes Arbeiten 9 Spaltspiele 45 Stopfbuchspackung 37 St rungen 61 T Temperaturgrenzen 11 Transportieren 13 Typenschild 17 U berwachungseinrichtungen 12 Unbedenklichkeitserkl rung 73 Unvollst ndige Maschinen 6 kse b W Wartung 43 Wellendichtung 18 Wiederinbetriebnahme 41 Wirkungsweise 19 Stichwortverzeichnis Etanorm Z Zulassige Krafte an den Pumpenstutzen 25 Zusatzanschl sse 28 75 von 76 KSE KSB Aktiengesellschaft 67225 Frankenthal e Johann Klein Str 9 e 67227 Frankenthal Deutschland Tel 49 6233 86 0 Fax 49 6233 86 3401 www ksb de KSB Pumps Limited Plot n
57. en durch mechanischen Kontakt Explosionsgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt Auf der Welle montierte Axialdichtringe auf korrekten Sitz pr fen Die Dichtlippe darf nur leicht anliegen 7 2 3 Schmierung und Schmiermittelwechsel der W lzlager bertemperaturen durch hei laufende Lager oder defekte Lagerabdichtungen Explosionsgefahr Brandgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt Regelm ig den Schmiermittelzustand pr fen 7 2 3 1 lschmierung Die Schmierung der W lzlager erfolgt in der Regel durch Mineral l 7 2 3 1 1 Intervalle Tabelle 18 Intervalle lwechsel lwechsel Intervall lwechsel der Erstf llung nach 300 Betriebsstunden weitere lwechsel nach 3000 Betriebstunden Etanorm 45 von 76 kse b 7 Wartung Instandhaltung 7 2 3 1 2 Olqualitat Tabelle 19 lqualit t Bezeichnung Symbol nach Eigenschaften DIN 51502 Schmier l o Kinematische Viskosit t bei 40 C 46 4 mm s C46 Flammpunkt nach Cleveland 175 C CL 46 Stockpunkt Pourpoint 15 C CLP 46 Einsatztemperatur H her als zul ssi ge Lagertempera tur 7 2 3 1 3 Olmenge Tabelle 20 Olmenge f r Radialkugellager DIN 625 bei Olschmierung Welleneinheit Kurzzeichen lmenge pro Lagertr ger 25 6305 C3 0 20 35 6307 C3 0 35 50 6310 C3 0 4 55 6311 C3 0 65 60 6312 C3 0 4 7 2 3 1 4 Ol wechseln Ges
58. errorgan in der Vakuumausgleichsleitung ffnen und falls vorhanden vakuumdichtes Absperrorgan schlie en gt Kapitel 5 4 3 Seite 27 Aus konstruktiven Gr nden ist es nicht auszuschlie en dass nach der Bef llung zur Inbetriebnahme ein nicht mit F rdermedium gef lltes Restvolumen brigbleibt Dieses Volumen wird nach dem Einschalten des Motors durch die einsetzende Pumpwirkung umgehend mit F rdermedium gef llt 6 1 4 Endkontrolle Kupplungsschutz und ggf Trittrahmen f r Kupplungsschutz entfernen 2 Kupplungsausrichtung kontrollieren und falls notwendig neu ausrichten gt Kapitel 5 6 Seite 29 3 Funktion von Kupplung Welle berpr fen Kupplung Welle muss sich von Hand leicht drehen lassen 4 Kupplungsschutz und ggf Trittrahmen f r Kupplungsschutz wieder montieren 5 Abstand zwischen Kupplung und Kupplungsschutz kontrollieren Kupplung und Kupplungsschutz d rfen sich nicht ber hren 6 1 5 Einschalten GEFAHR berschreitung der zul ssigen Druck und Temperaturgrenzen durch geschlossene Saug und oder Druckleitung Explosionsgefahr Austritt von hei en oder toxischen F rdermedien gt Niemals Pumpe mit geschlossenen Absperrorganen in Saug und oder Drucklei tung betreiben gt Pumpenaggregat nur gegen leicht oder ganz ge ffnetes druckseitiges Absperr organ anfahren 36 von 76 Etanorm kse b 6 Inbetriebnahme AuBerbetriebnahme GEFAHR bertemperat
59. gen x erh hter Achsschub Entlastungsbohrungen im Laufrad s ubern Spaltringe auswechseln x zu wenig zu viel oder ungeeignetes Schmiermittel erg nzen verringern bzw er Schmiermittel setzen x Kupplungsabstand nicht eingehalten Abstand nach Aufstellungsplan korrigieren x Lauf auf zwei Phasen defekte Sicherung erneuern elektrische Leitungsanschl sse berpr fen Unwucht des Rotors Laufrad reinigen Laufrad nachwuchten Lager schadhaft erneuern x zu kleiner F rderstrom Mindestf rderstrom vergr ern Fehler in der Zuf hrung der Zirkulations freien Querschnitt vergr ern fl ssigkeit 15 F r die Behebung von St rungen an unter Druck stehenden Teilen ist die Pumpe drucklos zusetzen 62 von 76 Etanorm kse b 9 Zugeh rige Unterlagen 9 Zugeh rige Unterlagen 9 1 Gesamtzeichnungen 9 1 1 Normgleitringdichtung und geschraubter Geh usedeckel Diese Darstellung ist g ltig f r folgende Baugr en 040 025 200 050 32 200 1 065 040 200 065 050 200 080 065 200 100 080 250 125 100 250 150 125 250 200 150 250 050 32 250 1 065 040 250 065 050 250 080 065 250 100 080 315 125 100 315 150 125 315 200 150 315 050 32 200 065 040 315 065 050 315 080 065 315 100 080 400 125 100 400 150 125 400 200 150 400 050 32 250 Nur in Verpackungseinheiten lieferbar 102 411 011 021 031 04 502 01 902 01 903 01 02 03 04 920 01 81 92 01 02 554 98 901 98 PR aa 550 95 210 920 95 930 95 94 0 01
60. htung 4 Geh usedeckel Tabelle 23 Einbauma e Gleitringdichtung Welleneinheit Einbauma b 25 7 5 mm 35 10 mm 55 15 mm 7 5 3 2 Stopfbuchspackung einbauen Abb 20 Stopfbuchspackungsraum 11 zutreffende Welleneinheit siehe Datenblatt Etanorm 55 von 76 kse b 7 Wartung Instandhaltung Tabelle 24 Stopfbuchspackungsraum Welleneinheit Stopfbuchspackungsraum Packungsquer Packungsringe 12 Od d schnitt 25 30 46 45 28x 126 3 Packungsringe 1 Sperrringe 35 40 60 56 o 10x 165 3 Packungsringe 1 Sperrringe 55 50 70 56 o 10x 196 3 Packungsringe 1 Sperrringe V Schritte und Hinweise gt Kapitel 7 5 1 Seite 52 bis gt Kapitel 7 5 2 Seite 52 beach tet bzw durchgef hrt V Montierte Lagerung sowie Einzelteile befinden sich an sauberem und ebenem Montageplatz v Alle ausgebauten Teile sind gereinigt und auf Verschlei gepr ft V Besch digte oder abgenutzte Teile gegen Original Ersatzteile ausgetauscht v Dichtfl chen sind ges ubert Ausf hrung mit geschnittenem Packungsring RRIPI OER x 1 Packungsraum reinigen EIN ISIS SS DIPL EL I ne 2 Packungsring 461 in den Packungsraum des Geh usedeckels 161 einlegen Abb 21 geschnittener 3 Packungsring 461 mit Stopfbuchsring 454 nach innen dr cken Packungsring 4 Wellenschutzh lse mit der angefasten Seite von der Pumpenseite her in den P
61. ieren Falsche Erdung bei Schwei arbeiten an der Rohrleitung Zerst rung der W lzlager Pitting Effekt gt Niemals bei Elektroschwei arbeiten die Pumpe oder Grundplatte f r die Erdung verwenden gt Stromfluss durch die W lzlager vermeiden Etanorm 23 von 76 kse b 5 Aufstellung Einbau Der Einbau von R ckflussverhinderern und Absperrorganen ist je nach Art der Anla ge und der Pumpe zu empfehlen Diese m ssen jedoch so eingebaut werden dass eine Entleerung oder ein Ausbau der Pumpe nicht behindert wird Die Saugleitung Zulaufleitung zur Pumpe ist bei Saugbetrieb steigend bei Zu laufbetrieb fallend verlegt V Beruhigungsstrecke vor dem Saugflansch mit einer L nge von mindestens dem zweifachen Durchmesser des Saugflanschs vorhanden vV Die Nennweiten der Leitungen entsprechen mindestens denen der Pumpenan schl sse Um erh hte Druckverluste zu vermeiden sind bergangsst cke auf gr ere Nennweiten mit ca 8 Erweiterungswinkel ausgef hrt V Die Rohrleitungen sind unmittelbar vor der Pumpe abgefangen und spannungs frei angeschlossen Schwei perlen Zunder und andere Verunreinigungen in den Rohrleitungen Besch digung der Pumpe gt Verunreinigungen aus den Leitungen entfernen gt Falls notwendig Filter einsetzen gt Angaben unter gt Kapitel 7 2 2 3 Seite 45 beachten 1 Beh lter Rohrleitungen und Anschl sse gr ndlich
62. ions und Montagearbeiten Umbauarbeiten oder Ver nderungen der Pumpe sind nur nach Zustimmung des Herstellers zul ssig Ausschlie lich Originalteile oder vom Hersteller genehmigte Teile verwenden Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung f r die daraus entstehenden Folgen aufheben Der Betreiber sorgt daf r dass alle Wartungs Inspektions und Montagearbei ten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgef hrt werden das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert Arbeiten an der Pumpe Pumpenaggregat nur im Stillstand ausf hren Das Pumpengeh use muss Umgebungstemperatur angenommen haben Das Pumpengeh use muss drucklos und entleert sein Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zur Au erbetriebnah me des Pumpenaggregats unbedingt einhalten gt Kapitel 6 1 7 Seite 38 gt Kapi tel 6 3 Seite 41 Pumpen die gesundheitsgef hrdende Medien f rdern dekontaminieren gt Ka pitel 7 3 Seite 48 Sicherheits und Schutzeinrichtungen unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten wieder anbringen bzw in Funktion setzen Vor Wiederinbetriebnahme die auf gef hrten Punkte f r die Inbetriebnahme beachten Kapitel 6 1 Seite 34 2 9 Unzul ssige Betriebsweisen Niemals die Pumpe Pumpenaggregat au erhalb der im Datenblatt sowie in der Be triebsanleitung angegebenen Grenzwerte betreiben Die Betriebssicherheit der gelieferten Pumpe Pumpenaggregats ist nur bei be
63. l sen keine Leckage Pumpenaggregat sofort ausschalten Stopfbuchsbrille l sen und Inbetriebnahme wiederholen Leckage kontrollieren Nach der Einstellung die Leckage etwa zwei Stunden bei maximaler F rdermediums temperatur beobachten Bei minimalem Druck des F rdermediums an der Stopfbuchspackung pr fen ob aus reichende Leckage vorhanden ist 6 1 7 Ausschalten amp W rmestau innerhalb der Pumpe Besch digung der Wellendichtung gt Je nach Anlage muss das Pumpenaggregat bei ausgeschalteter Heizquelle ei nen ausreichenden Nachlauf haben bis sich die Temperatur des F rdermediums reduziert hat v Absperrorgan in der Saugleitung ist und bleibt offen 1 Absperrorgan in der Druckleitung schlie en 2 Motor ausschalten und auf ruhigen Auslauf achten Falls ein R ckflussverhinderer in die Druckleitung eingebaut ist kann das Absperr organ offen bleiben sofern Anlagenbedingungen bzw Anlagenvorschriften be r cksichtigt und eingehalten werden 38 von 76 Bei l ngeren Stillstandszeiten 1 Absperrorgan in der Saugleitung schlie en 2 Zusatzanschl sse schlie en Bei F rdermedien die unter Vakuum zulaufen muss die Wellendichtung auch im Stillstand mit Sperrfl ssigkeit versorgt werden Etanorm kse b 6 Inbetriebnahme AuBerbetriebnahme Einfriergefahr bei l ngerer Stillstandszeit der Pumpe Besch digung der Pumpe gt Pumpe und wenn vorhand
64. lgeh use 102 einlegen Abdr ckschrauben 901 30 bzw 901 31 l sen aber nicht entfernen Einschubeinheit falls notwendig vor dem Abkippen sichern z B durch Abst t zen oder Anh ngen und in das Spiralgeh use 102 schieben Mutter 920 01 am Spiralgeh use anziehen Schraubenanzugsmomente beach ten St tzfu 183 mit Befestigungsschraube auf der Grundplatte befestigen 7 5 6 Motor anbauen Bei Ausf hrungen mit Zwischenh lse entfallen die Schritte 1 und 2 ee To 7 6 Durch Verr cken des Motors Pumpe und Motor einkuppeln Motor auf der Grundplatte befestigen Pumpe und Motor ausrichten gt Kapitel 5 7 Seite 30 Motor anklemmen siehe Herstellerdokumentation Schraubenanzugsmomente 7 6 1 Schraubenanzugsmomente Pumpe D Abb 23 Schraubenanzugsstellen Ausf hrung mit geschraubtem Geh usedeckel und Fettschmierung a und Aus f hrung mit geklemmtem Geh usedeckel b und lschmierung c 58 von 76 Tabelle 25 Anzugsmomente der Schraubverbindungen an der Pumpe Position Gewindegr e Nennwert Nm A M12 55 M16 130 B M12x 1 5 55 M24 x 1 5 130 Etanorm kse b 7 Wartung Instandhaltung Position Gewindegr e Nennwert Nm M30 x 1 5 170 C M8 20 M10 38 130 220 Abb 24 Schraubenanzugsstellen Pumpenaggregat Tabelle 26 Schraubenanzugsstellen Pumpenaggregat
65. lstandsregler vorgesehen kann der lstand in der Mitte des seitlich angebrachten Olstandsanzeigers abgelesen werden 34 von 76 Zu wenig Schmier l im Vorratsbeh lter des lstandsreglers Besch digung der Lager gt lstand regelm ig kontrollieren gt Vorratsbeh lter immer vollst ndig auff llen gt Der Vorratsbeh lter muss immer gut gef llt sein Etanorm kse b 6 Inbetriebnahme AuBerbetriebnahme Abb 16 Lagertr ger mit lstandsregler 1 Olstandsregler 2 Entl ftungsstopfen 3 Anschlusswinkel des Olstandsreglers 4 Verschlussschraube 5 Lagertr ger 1 Entl ftungsstopfen 2 herausziehen 2 lstandsregler 1 vom Lagertr ger 5 weg herunterklappen und festhalten w Durch die Bohrung f r den Entl ftungsstopfen so lange l einf llen bis das l in den Anschlusswinkel des lstandsreglers 3 tritt Vorratsbeh lter des lstandsreglers 1 maximal auff llen lstandregler 1 in die Grundstellung zur ckklappen Entl ftungsstopfen 2 aufsetzen N O Op Nach ca 5 Minuten den lstand im Vorratsglas des lstandsreglers 1 kontrol lieren Der Vorratsbeh lter muss immer gef llt sein damit der lstand ausgeglichen wird Gegebenenfalls Schritte 1 6 wiederholen 8 Zur Kontrolle der Funktion des Olstandsreglers 1 an der Verschlussschraube 4 langsam l ablassen bis im Vorratsbeh lter Luftblasen aufsteigen Zu
66. ltung Gef hrdung der Umwelt durch Leckage von gef hrlichen Stoffen 2 6 Sicherheitsbewusstes Arbeiten Neben den in dieser Anleitung aufgef hrten Sicherheitshinweisen sowie der bestim mungsgem en Verwendung gelten folgende Sicherheitsbestimmungen Unfallverh tungsvorschriften Sicherheits und Betriebsbestimmungen Explosionsschutzvorschriften Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit gef hrlichen Stoffen Etanorm 9 von 76 kse b GEFAHR 10 von 76 2 Sicherheit Geltende Normen und Gesetze 2 7 Sicherheitshinweise f r den Betreiber Bediener Bauseitigen Ber hrungsschutz f r hei e kalte und sich bewegende Teile anbrin gen und dessen Funktion pr fen Den Ber hrungsschutz w hrend des Betriebs nicht entfernen Schutzausr stung f r Personal zur Verf gung stellen und verwenden Leckagen z B der Wellendichtung gef hrlicher F rdermedien z B explosiv giftig hei so abf hren dass keine Gef hrdung f r Personen und die Umwelt entsteht Hierzu geltende gesetzliche Bestimmungen einhalten Gef hrdung durch elektrische Energie ausschlie en Einzelheiten hierzu siehe landesspezifische Vorschriften und oder rtliche Energieversorgungsunterneh men Wenn durch ein Abschalten der Pumpe keine Erh hung des Gefahrenpotentials droht bei Installation des Pumpenaggregats ein NOT HALT Befehlsger t in un mittelbarer N he von Pumpe Pumpenaggregat vorsehen 2 8 Sicherheitshinweise f r Wartungs Inspekt
67. lung muss eine entsprechende Kennzeichnung besitzen und eine Herstellererkl rung muss vorliegen Der Motor unterliegt einer eigenen Betrachtung 2 10 2 Temperaturgrenzen Im normalen Betriebszustand sind die h chsten Temperaturen an der Oberfl che des Pumpengeh uses an der Wellendichtung und im Bereich der Lager zu erwarten Die am Pumpengeh use auftretende Oberfl chentemperatur entspricht der Tempe ratur des F rdermediums Wird die Pumpe zus tzlich beheizt so ist der Betreiber der Anlage f r die Einhaltung der vorgeschriebenen Temperaturklasse sowie der festge legten F rdermediumstemperatur Arbeitstemperatur verantwortlich Die nachstehende Tabelle enth lt die Temperaturklassen und die sich daraus ergeb enden theoretischen Grenzwerte der Temperatur des F rdermediums eine m gliche Temperaturerh hung im Bereich der Wellendichtung wurde ber cksichtigt Die Temperaturklasse gibt an welche Temperatur die Oberfl che des Pumpenaggre gates im Betrieb maximal erreichen darf Die jeweils zul ssige Arbeitstemperatur der Pumpe dem Datenblatt entnehmen Tabelle 4 Temperaturgrenzen Temperaturklasse gem EN 13463 1 maximal zul ssige Temperatur des F rdermediums T1 Temperaturgrenze der Pumpe T2 280 C T3 185 C T4 120 C T5 85 C T6 nur nach Rucksprache mit dem Hersteller In den folgenden Fallen wie auch bei h heren Umgebungstemperaturen ist R ck sprache mit dem Hersteller zu
68. nsachgem gewartete Wellendichtung Explosionsgefahr Austreten hei er toxischer F rdermedien Besch digung des Pumpenaggregats Verbrennungsgefahr Brandgefahr gt Wellendichtung regelm ig warten GEFAHR Ubertemperaturen durch heiBlaufende Lager oder defekte Lagerabdichtungen Explosionsgefahr Brandgefahr Besch digung des Pumpenaggregats Verbrennungsgefahr gt Regelm ig den Schmiermittelstand pr fen gt Regelm ig Laufger usche der W lzlager pr fen GEFAHR UnsachgemaB gewartete Sperrdruckanlage Explosionsgefahr Brandgefahr Besch digung des Pumpenaggregats Austreten hei er und oder toxischer F rdermedien gt Sperrdruckanlage regelm ig warten gt Sperrdruck berwachen Erh hter Verschlei durch Trockenlauf Besch digung des Pumpenaggregats gt Niemals das Pumpenaggregat in unbef lltem Zustand betreiben gt Niemals w hrend des Betriebs Absperrorgan in der Saugleitung und oder Ver sorgungsleitung schlie en Etanorm 43 von 76 kse b 7 Wartung Instandhaltung berschreiten der zul ssigen Temperatur des F rdermediums Besch digung der Pumpe gt L ngerer Betrieb gegen geschlossenes Absperrorgan ist nicht zul ssig Aufhei zen des F rdermediums gt Temperaturangaben im Datenblatt und unter Grenzen des Betriebsbereiches beachten gt Kapitel 6 2 Seite 39 W hrend des Betriebes
69. nung einer Va kuumausgleichsleitung empfehlenswert F r eine Vakuumausgleichsleitung gelten folgende Regeln Die Mindestnennweite der Rohrleitung betr gt 25 mm Die Rohrleitung m ndet ber dem h chsten im Beh lter zul ssigen Fl ssigkeits stand Abb 12 Vakuumausgleich Etanorm 1 Vakuumbeh lter 2 Vakuumausgleichsleitung 3 Absperrorgan 4 R ckschlagklappe 5 Hauptabsperrorgan 6 Vakuumdichtes Absperrorgan 27 von 76 kse b gt 5 Aufstellung Einbau Eine zus tzlich absperrbare Rohrleitung Pumpendruckstutzen Ausgleichsleitung erleichtert das Entl ften der Pumpe vor dem Anfahren 5 4 4 Zusatzanschl sse GEFAHR Bildung einer explosionsfahigen Atmosph re durch Mischen unvertr glicher Fl ssig keiten in Hilfsverrohrungen Verbrennungsgefahr Explosionsgefahr gt Auf Vertr glichkeit von Sperr Quenchfl ssigkeit und F rdermedium achten Nicht oder falsch verwendete Zusatzanschl sse z B Sperrfl ssigkeit Sp lfl ssigkeit usw Verletzungsgefahr durch austretendes F rdermedium Verbrennungsgefahr Funktionsst rung der Pumpe gt Anzahl Abmessungen und Lage der Zusatzanschl sse im Aufstellungs bzw Rohrleitungsplan und wenn vorhanden Beschilderung an der Pumpe beachten gt Vorgesehene Zusatzanschl sse verwenden 5 5 Einhausung Isolierung GEFAHR Bildung einer explosionsf higen Atmosph re durch unzureichen
70. nzelteileverzeichnis Beschreibung aller Pumpenbauteile Zusammenbauzeichnung Einbau der Wellenabdichtung in Schnittdarstel lung F r Zubeh r und oder integrierte Maschinenteile die entsprechende Dokumentation des jeweiligen Herstellers beachten 1 5 Symbolik Tabelle 2 Verwendete Symbole Symbol Bedeutung Jv Voraussetzung fur die Handlungsanleitung gt Handlungsaufforderung bei Sicherheitshinweisen gt Handlungsresultat gt Querverweise 1 sofern im Lieferumfang vereinbart 6 von 76 Etanorm kse b 1 Allgemeines Symbol Bedeutung 1 2 Mehrschrittige Handlungsanleitung Hinweis gibt Empfehlungen und wichtige Hinweise f r den Umgang mit dem Produkt Etanorm 7 von 76 kse b GEFAHR 8 von 76 2 Sicherheit 2 Sicherheit Alle in diesem Kapitel aufgef hrten Hinweise bezeichnen eine Gef hrdung mit ho hem Risikograd 2 1 Kennzeichnung von Warnhinweisen Tabelle 3 Merkmale von Warnhinweisen Symbol Erkl rung Dieses Signalwort kennzeichnet eine Gef hrdung mit einem hohen Risikograd die wenn sie nicht vermieden wird den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge hat WARNUNG Dieses Signalwort kennzeichnet eine Gef hrdung mit einem mittle ren Risikograd die wenn sie nicht vermieden wird den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge haben k nnte ACHTUNG Dieses Signalwort kennzeichnet eine Gef hrdung deren Nich
71. o E3 amp E4 MIDC Sinnar Malegaon Nashik 422 113 Tel 91 2551 230252 Tel 91 2551 230253 Tel 91 2551 229700 Fax 91 2551 230254 www ksbindia co in KSB Shanghai Pump Co Ltd No 1400 Jiangchuang Road Minhang 200240 Shanghai CHINA PR Tel 86 21 6430 2888 ext 1003 Fax 86 21 6430 1504 ext 10 KSB Pumps and Valves Pty Ltd Cor North Reef amp Activia Roads Activia Park 1401 Germiston Johannesburg Republic of South Africa Tel 27 11 876 5600 Fax 27 11 822 2013 E Mail sales ksbpumps co za 1311 8 02 DE 01478348
72. ohlr ume der Lager nur zur H lfte mit Fett f llen Die Lager ohne au enliegende Deckscheibe weiter verwenden Ausf hrung Z C3 7 3 Entleeren Reinigen Gesundheitsgef hrdende und oder hei e F rdermedien Hilfs und Betriebsstoffe Gef hrdung f r Personen und Umwelt gt Sp lmedium sowie gegebenenfalls Restmedium auffangen und entsorgen gt Gegebenenfalls Schutzkleidung und Schutzmaske tragen gt Gesetzliche Bestimmungen bez glich der Entsorgung von gesundheitsgef hrd enden Medien beachten 1 Zum Entleeren des F rdermediums den Anschluss 6B verwenden siehe An schlussplan 2 Beisch dlichen explosiven hei en oder anderen risikoreichen F rdermedien Pumpe sp len Vor dem Transport in die Werkstatt Pumpe grunds tzlich sp len und reinigen Zus tzlich Pumpe mit Reinigungszertifikat versehen 7 4 Pumpenaggregat demontieren 7 4 1 Allgemeine Hinweise Sicherheitsbestimmungen Arbeiten an Pumpe am Pumpenaggregat durch unqualifiziertes Personal Verletzungsgefahr gt Reparatur und Wartungsarbeiten nur durch speziell geschultes Personal durch f hren lassen Hei e Oberfl che Verletzungsgefahr gt Pumpenaggregat auf Umgebungstemperatur abk hlen lassen Unsachgem es Heben Bewegen schwerer Baugruppen oder Bauteile Personen und Sachsch den gt Beim Bewegen schwerer Baugruppen oder Bauteile geeignete Transportmittel Hebezeuge Anschlagmittel benutzen
73. ollem Laufraddurchmesser Durch die Korrek tur des Laufrads wird die Pumpe an einen bestimmten Betriebspunkt angepasst wodurch sich der Energieverbrauch verringert Der Mindesteffizienzindex MEI bezieht sich auf den vollen Laufraddurchmesser Der Betrieb dieser Wasserpumpe bei unterschiedlichen Betriebspunkten kann ef fizienter und wirtschaftlicher sein wenn sie z B mittels einer variablen Dreh zahlsteuerung gesteuert wird die den Pumpenbetrieb an das System anpasst Informationen f r das Zerlegen das Recycling oder die Entsorgung nach der end g ltigen Au erbetriebnahme gt Kapitel 3 5 Seite 15 Informationen zum Effizienzreferenzwert bzw Referenzwertdarstellung f r MEI 0 7 0 4 f r die Pumpe auf der Grundlage des Musters in der Abbildung sind abrufbar unter http www europump org efficiencycharts 4 3 Benennung Beispiel Etanorm 050 032 160 GB X 10 Tabelle 5 Erkl rung zur Benennung Abk rzung Bedeutung Etanorm Baureihe 050 Saugstutzen Nenndurchmesser mm 032 Druckstutzen Nenndurchmesser mm 160 Laufrad Nenndurchmesser mm G Geh usewerkstoff z B G Gusseisen B Laufradwerkstoff wenn abweichend von Geh u sewerkstoff z B B Bronze Zusatzbezeichnung z B X Sonderausf hrung 10 Wellendichtung z B Q1 Q1 X4GG 16 von 76 Etanorm KSB b 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat 4 4 Typenschild Aktiengesellschaft KSB B D 67227 Frankenthal ETN
74. orhanden Muttern 920 15 aufsetzen und anziehen 13 Stopfbuchsbrille 452 leicht und gleichm ig anziehen Der Rotor muss sich leicht drehen lassen 7 5 4 Laufrad einbauen V Schritte und Hinweise gt Kapitel 7 5 1 Seite 52 bis gt Kapitel 7 5 3 Seite 54 beach tet bzw durchgef hrt V Vormontierter Lagertr ger sowie Einzelteile befinden sich an sauberem und ebe nem Montageplatz Alle ausgebauten Teile sind gereinigt und auf Verschlei gepr ft v Besch digte oder abgenutzte Teile gegen Original Ersatzteile ausgetauscht Dichtfl chen sind ges ubert 1 Passfedern 940 1und wenn vorhanden 940 09 einlegen und Laufrad 230 auf Welle 210 aufschieben 2 Laufradmutter 920 95 und Federscheibe 930 95 und gegebenfalls Scheibe 550 95 befestigen siehe Tabelle Anzugsmomente der Schraubverbindungen an der Pumpe gt Kapitel 7 6 Seite 58 7 5 5 Einschubeinheit einbauen Abkippen der Einschubeinheit Quetschen von H nden und F en gt Pumpenseite des Lagertr gers anh ngen oder abst tzen Hinweise und Schritte unter gt Kapitel 7 5 1 Seite 52 bis gt Kapitel 7 5 4 Seite 57 beachtet bzw durchgef hrt Besch digte oder abgenutzte Teile gegen Original Ersatzteile ausgetauscht Etanorm 57 von 76 kse b 7 Wartung Instandhaltung Dichtfl chen sind ges ubert V Bei Einschubeinheit ohne Kupplung Kupplung gem Herstellerangaben mon tieren Neue Flachdichtung 400 10 in Spira
75. pplungsnabe l sen Kupplungsnabe mit Abziehvorrichtung von Pumpenwelle 210 abziehen Etanorm 51 von 76 kse b 7 Wartung Instandhaltung 3 Passfeder 940 02 entfernen 4 Spritzring 507 01 abziehen 5 Pumpenseitigen Lagerdeckel 360 01 und antriebseitigen Lagerdeckel 360 02 entfernen 6 Sechskantschrauben 901 01 und 901 02 sowie Flachdichtungen 400 01 und 400 02 entnehmen 7 Welle 210 aus dem Wellensitz pressen 8 Radialkugellager 321 01 und 321 02 entfernen und an sauberem und ebenem Platz ablegen 7 5 Pumpenaggregat montieren 7 5 1 Allgemeine Hinweise Sicherheitsbestimmungen Unsachgem es Heben Bewegen schwerer Baugruppen oder Bauteile Personen und Sachsch den gt Beim Bewegen schwerer Baugruppen oder Bauteile geeignete Transportmittel Hebezeuge Anschlagmittel benutzen Nicht fachgerechte Montage Besch digung der Pumpe gt Pumpe Pumpenaggregat unter Beachtung der im Maschinenbau g ltigen Re geln zusammenbauen gt Immer Original Ersatzteile verwenden Reihenfolge Dichtungen Montagehilfen Anzugsmomente 52 von 76 Den Zusammenbau der Pumpe nur anhand der zugeh rigen Gesamtzeichnung bzw Explosionszeichnung durchf hren O Ringe auf Besch digungen pr fen und falls notwendig durch neue O Ringe erset zen Grunds tzlich neue Flachdichtungen verwenden dabei die Dicke der alten Dichtung genau einhalten Flachdichtungen aus asbestfreien Werkstoffen
76. pplungsnabe mit Abziehvorrichtung von Pumpenwelle 210 abziehen Passfeder 940 02 entfernen Spritzring 507 01 abziehen Pumpenseitigen Lagerdeckel 360 01 und antriebseitigen Lagerdeckel 360 02 entfernen Sechskantschrauben 901 01 und 901 02 sowie Flachdichtungen 400 01 und 400 02 entnehmen Welle 210 aus dem Wellensitz pressen Radialkugellager 321 01 und 321 02 entfernen und an sauberem und ebenem Platz ablegen Flachdichtungen 400 01 und 400 02 entsorgen Fettschmierung Welleneinheit 25 35 55 Standardlagerung v NG Oey iS a Schritte und Hinweise unter gt Kapitel 7 4 1 Seite 48 bis gt Kapitel 7 4 6 Seite 50 beachtet bzw durchgef hrt Lagertr ger befindet sich an sauberem und ebenem Platz Gewindestift in der Kupplungsnabe l sen Kupplungsnabe mit Abziehvorrichtung von Pumpenwelle 210 abziehen Passfeder 940 02 entfernen Axialdichtringe 411 01 und 411 02 entfernen Pumpenseitigen Lagerdeckel 360 01 und antriebseitigen Lagerdeckel 360 02 entfernen Sicherungsringe 932 01 und 932 02 entfernen Welle 210 aus den Lagersitzen pressen Radialkugellager 321 01 und 321 02 entfernen und an sauberem und ebenem Platz ablegen Fettschmierung Welleneinheit 50 60 verst rkte Lagerung v NG 1 2 Schritte und Hinweise unter gt Kapitel 7 4 1 Seite 48 bis gt Kapitel 7 4 6 Seite 50 beachtet bzw durchgef hrt Lagertr ger befindet sich an sauberem und ebenem Platz Gewindestift in der Ku
77. r und die Auftragspositionsnummer Auftragsnummer und Auftrags positionsnummer beschreiben die Pumpe Pumpenaggregat eindeutig und dienen zur Identifizierung bei allen weiteren Gesch ftsvorg ngen Zwecks Aufrechterhaltung der Gew hrleistungsanspr che im Schadensfall ist unver z glich die n chstgelegene KSB Serviceeinrichtung zu benachrichtigen Ger uscherwartungswerte Kapitel 4 7 Seite 20 1 2 Einbau von unvollst ndigen Maschinen F r den Einbau von KSB gelieferten unvollst ndigen Maschinen sind die jeweiligen Unterkapitel von Wartung Instandhaltung zu beachten 1 3 Zielgruppe Zielgruppe dieser Betriebsanleitung ist technisch geschultes Fachpersonal gt Kapitel 2 4 Seite 9 1 4 Mitgeltende Dokumente Tabelle 1 berblick ber mitgeltende Dokumente Dokument Inhalt Datenblatt Beschreibung der technischen Daten von Pumpe Pumpenaggregat Aufstellungsplan Ma blatt Beschreibung von Anschluss und Aufstellma en f r Pumpe Pumpenaggregat Gewichte Anschlussplan Beschreibung der Zusatzanschl sse Hydraulische Kennlinie Kennlinien zu F rderh he NPSH erf Wirkungs grad und Leistungsbedarf Gesamtzeichnung Beschreibung der Pumpe in Schnittdarstellung Zulieferdokumentation Betriebsanleitungen und weitere Dokumentation zum Zubeh r und integrierten Maschinenteilen Ersatzteillisten Beschreibung von Ersatzteilen Rohrleitungsplan Beschreibung von Hilfsrohrleitungen Ei
78. riebnahme uzsrr2urnennnonnennnannnen namen 34 6 1 Inbetriebnahme 34 6 2 Grenzen des Betriebsbereiches 24044044400nnnnnnnnnnnnnnnnonnnnennnnnnnnnnnnen 39 6 3 Au erbetriebnahme Konservieren Einlagern 220 224404200nn0nrnnnennnennnn 41 6 4 Wiederinbetriebnahme 24442244440R4nnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnonnnennnonnnnnnnnn 41 7 Wartung Instandhaltung nzsraemsenneennannnnnnnnnennnnnnennennennnannnnnn A Tl Sicherheitsbestimmungen r220urs2onnnnonnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenennnnen 42 7 2 Wartung Inspektion ressens erioa nenn ae Des Cesena cee 43 1 3 Entleeren Reinigen 2 ns tae eee ater eae een lei 48 74 Pumpenaggregat demontieren numssonnnannnonnnnonnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnn 48 15 Pumpenaggregat montieren u userasnnnnnsnnenannonnnnnnnennnnnennnnennnnnnnnnnnannnn sn 52 7 6 Schraubenanzugsmomente u ie 58 77 Ers tzteilh ltung u a ern 60 8 St rungen Ursachen und Beseitigung unrsansnsnnnennnnnnnnnnnnnnnnnn 61 Zugeh rige Unterlagen uu 2244440444annnnannnannnnannnannnnnnnnnnnnnnnnnnnn 63 9 1 Gesamtzeichnungen le ran ha lactase ceensdleebaned eve eeteedies 63 10 EG Konformit tserkl rung cccccceesceseeeseeeseeecseeeseneeseeeseeeeseeeeeeeees 72 11 Unbedenklichkeitserkl rung cssceeceeseeeeeeeeeeeeeeeeeeeneneteeteneeeenenes 73 Stichwortverzeichnis s ccccssseccssse
79. rizontale Aufstellung sicherstellen Etanorm 21 von 76 kse b 5 Aufstellung Einbau 5 3 1 Fundamentaufstellung 1 L 2 3 Abb 7 Unterlegbleche anbringen L Fundamentschraubenabstand 1 Unterlegblech 2 Unterlegblech bei L gt 800 mm 3 Fundamentschraube Das Fundament besitzt die notwendige Festigkeit und Beschaffenheit Das Fundament wurde gem den Abmessungen des Ma blatts Aufstellungs plans vorbereitet 1 Pumpenaggregat auf das Fundament aufstellen und mit Hilfe einer Wasserwaa ge an Welle und Druckstutzen ausrichten Zul ssige Lageabweichung 0 2 mm m 2 Gegebenenfalls Unterlegbleche 1 zum H henausgleich einlegen Unterlegbleche immer links und rechts in unmittelbare N he der Fundament schrauben 3 zwischen Grundplatte Fundamentrahmen und Fundament einle gen Bei Fundamentschraubenabstand L gt 800 mm zus tzliche Unterlegbleche 2 in der Mitte der Grundplatte einlegen Alle Unterlegbleche m ssen plan aufliegen Fundamentschrauben 3 in die vorgesehenen Bohrungen einh ngen 3 4 Fundamentschrauben 3 mit Beton eingie en 5 Nachdem der Beton abgebunden ist die Grundplatte ausrichten 6 Fundamentschrauben 3 gleichm ig und fest anziehen HINWEIS Ausgie en der Grundplatten mit Breiten gt 400 mm mit schwindungsfreiem M rtel ist empfehlenswert HINWEIS Ausgie en der Grundplatten in Grauguss mit schwindungsfreiem M rt
80. rtungswerte Tabelle 8 Messfl chenschalldruckpegel L Nennleistungsbe Pumpe Pumpenaggregat darf 960 min 1450 min 2900 min 960 min 1450 min 2900 min Pw dB dB dB dB dB dB kW 0 55 46 47 48 54 55 64 0 75 48 48 50 55 56 66 1 1 49 50 52 56 57 66 1 5 51 52 54 56 58 67 22 53 54 56 58 59 67 3 54 55 57 59 60 68 4 56 57 59 60 61 68 5 5 58 59 61 61 62 70 7 5 59 60 62 63 64 71 11 61 62 64 64 65 73 15 63 64 66 66 67 74 18 5 64 65 67 67 68 75 22 65 66 68 68 69 76 30 66 67 70 69 70 77 37 67 68 71 70 71 78 45 68 69 72 71 73 78 55 69 70 73 72 74 79 75 72 75 75 80 90 73 76 76 81 110 74 77 77 81 132 76 78 77 83 160 77 79 78 84 200 80 84 4 8 Abmessungen und Gewichte Angaben ber Ma e und Gewichte dem Aufstellungsplan Ma blatt der Pumpe Pumpenaggregat entnehmen 4 9 Lieferumfang Je nach Ausf hrung geh ren folgende Positionen zum Lieferumfang Pumpe Grundplatte Kupplung Kupplungsschutz Motor 3 r umlicher Mittelwert gem ISO 3744 und EN 12639 Gilt im Betriebsbereich der Pumpe von Q Qopt 0 8 1 1 und kavi tationsfreiem Betrieb Bei Gew hrleistung Zuschlag f r Messtoleranz und Bauspiel 3 dB 4 Zuschlag bei 60 Hz Betrieb 3500 1 min 3 dB 1750 1 min 1 dB 20 von 76 Etanorm kse b 5 Aufstellung Einbau 5 Aufstellung Einbau 5 1 Sicherheitsbestimmungen Unsachgem e Auf
81. s der Arbeiten alle Sicherheits und Schutzeinrichtun gen wieder fachgerecht anbringen bzw in Funktion setzen HINWEIS Bei Au erbetriebnahme l nger als ein Jahr sind die Elastomere zu erneuern Etanorm 41 von 76 kse O J 7 Wartung Instandhaltung 7 Wartung Instandhaltung 7 1 Sicherheitsbestimmungen GEFAHR Entstehung von Funken bei Wartungsarbeiten Explosionsgefahr gt rtliche Sicherheitsvorschriften beachten gt Wartungsarbeiten an explosionsgesch tzten Pumpenaggregaten immer au er halb des explosionsgef hrdeten Bereichs durchf hren Unsachgem gewartetes Pumpenaggregat Explosionsgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt Pumpenaggregat regelm ig warten gt Wartungsplan erstellen der die Punkte Schmiermittel Wellendichtung und Kupplung besonders beachtet Der Betreiber sorgt daf r dass alle Wartungs Inspektions und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgef hrt werden das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert Unbeabsichtigtes Einschalten des Pumpenaggregats Verletzungsgefahr durch sich bewegende Bauteile gt Pumpenaggregat gegen ungewolltes Einschalten sichern gt Arbeiten am Pumpenaggregat nur bei abgeklemmten elektrischen Anschl ssen durchf hren Gesundheitsgef hrdende und oder hei e F rdermedien Hilfs und Betriebsstoffe Verletzungsgefahr gt Ge
82. schutz sind demontiert 1 Kupplungsausrichtung kontrollieren 2 Sechskantschrauben 1 am Motor und Kontermuttern 3 an der Grundplatte l sen 3 Stellschrauben 2 von Hand oder mit dem Maulschl ssel nachjustieren bis die Kupplungsausrichtung korrekt ist und alle Motorf e voll aufliegen 4 Sechskantschrauben 1 am Motor und Kontermuttern 3 an der Grundplatte wieder anziehen 5 Funktion von Kupplung Welle berpr fen Kupplung Welle muss sich leicht von Hand drehen lassen Offenliegende rotierende Kupplung Verletzungsgefahr durch rotierende Wellen gt Das Pumpenaggregat nur mit einem Kupplungsschutz betreiben Wird dieser Kupplungsschutz auf ausdr cklichen Wunsch des Bestellers von KSB nicht mitgeliefert ist er vom Betreiber beizustellen gt Bei der Auswahl eines Kupplungsschutzes einschl gige Richtlinien beachten Z ndgefahr durch Reibfunken Explosionsgefahr gt Werkstoff f r den Kupplungsschutz so w hlen dass sich bei mechanischem Kontakt kein Funkenflug bildet siehe DIN EN 13463 1 30 von 76 6 Kupplungsschutz und gegebenenfalls Trittrahmen f r Kupplungsschutz wieder montieren 7 Abstand von Kupplung und Kupplungsschutz kontrollieren Kupplung und Kupplungsschutz d rfen sich nicht ber hren Etanorm kse b 5 Aufstellung Einbau 5 7 2 Motoren ohne Stellschraube Achsh henunterschiede zwischen Pumpe und Motor werden mit Unterlegblechen ausgeglichen
83. setzliche Bestimmungen beachten gt Beim Ablassen des F rdermediums Schutzma nahmen f r Personen und Um welt treffen gt Pumpen die gesundheitsgef hrdende Medien f rdern dekontaminieren Mangelnde Standsicherheit Quetschen von H nden und F en gt Bei Montage Demontage die Pumpe Pumpenaggregat Pumpenteile gegen Kip pen oder Umfallen sichern Durch Erstellen eines Wartungsplanes lassen sich mit einem Minimum an Wartungs aufwand teure Reparaturen vermeiden und ein st rungsfreies und zuverl ssiges Ar beiten von Pumpe Pumpenaggregat und Pumpenteilen erreichen F r s mtliche Wartungs Instandhaltungs und Montagearbeiten steht der KSB Ser vice oder autorisierte Werkst tten zur Verf gung F r Kontaktadressen siehe beilie gendes Anschriftenheft Addresses oder im Internet unter www ksb com contact 42 von 76 Etanorm kse b 7 Wartung Instandhaltung Jegliche Gewaltanwendung im Zusammenhang mit der Demontage und Montage des Pumpenaggregats vermeiden 7 2 Wartung Inspektion 7 2 1 Betriebs berwachung GEFAHR Bildung einer explosionsf higen Atmosph re im Pumpeninneren Explosionsgefahr gt F rdermediumber hrter Pumpeninnenraum einschlie lich Dichtungsraum und Hilfssysteme m ssen st ndig mit F rdermedium gef llt sein gt Ausreichend hohen Zulaufdruck sicherstellen gt Entsprechende berwachungsma nahmen vorsehen GEFAHR U
84. sionsgefahr Brandgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt Kupplungsschutz Kunststoffteile und sonstige Abdeckungen drehender Teile regelm ig auf Verformungen und ausreichenden Abstand zu den drehenden Teilen pr fen 44 von 76 7 2 2 1 Kupplung kontrollieren Elastische Elemente der Kupplung kontrollieren Bei Abnutzungserscheinungen ent sprechende Teile rechtzeitig erneuern und Ausrichtung pr fen Etanorm kse b 7 Wartung Instandhaltung 7 2 2 2 Spaltspiele pr fen Ist eine berpr fung der Spaltspiele notwendig muss das Laufrad entfernt werden Wenn das zul ssige Spaltspiel berschritten ist vgl nachfolgende Tabelle einen neuen Spaltring 502 1 und oder 502 2 einbauen Die angegebenen Spaltma e beziehen sich auf den Laufraddurchmesser Tabelle 17 Spaltspiele zwischen Laufrad und Geh use bzw Laufrad und Geh usede ckel Laufradwerkstoff zul ssiges Spaltspiel neu maximal G JL1040 A48CL35B 0 3 mm 0 9 mm B CCA80K GS B30 C90700 LTB 2 C 1 4408 A743 GR CF8M 0 5 mm 1 5 mm 7 2 2 3 Filter reinigen Nicht ausreichender Zulaufdruck durch verstopften Filter in der Saugleitung Besch digung der Pumpe gt Verschmutzung des Filters durch geeignete Ma nahmen z B Differenzdruck messger t berwachen gt Filter in geeigneten Abst nden reinigen 7 2 2 4 Lagerabdichtung kontrollieren Entstehung von bertemperatur
85. stellung in explosionsgef hrdeten Bereichen Explosionsgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt rtlich geltende Explosionsschutzvorschriften beachten gt Angaben auf Datenblatt und dem Typenschild von Pumpe und Motor beachten GEFAHR Ubertemperaturen im Bereich der Wellendichtung Explosionsgefahr gt Niemals Pumpe Pumpenaggregat in explosionsgef hrdeten Bereichen mit Stopfbuchspackung betreiben GEFAHR Z ndgefahr durch Reibfunken Explosionsgefahr gt Werkstoff f r den Kupplungsschutz so w hlen dass sich bei mechanischem Kontakt kein Funkenflug bildet siehe DIN EN 13463 1 gt Sind Kupplungsteile aus Aluminium gefertigt muss ein Messing Kupplungs schutz verwendet werden 5 2 berpr fung vor Aufstellungsbeginn Aufstellungsplatz Aufstellung auf unbefestigte und nicht tragende Aufstellfl che Personen und Sachsch den gt Ausreichende Druckfestigkeit gem Klasse C12 15 des Betons in der Expositi onsklasse XC1 nach EN 206 1 beachten gt Aufstellflache muss abgebunden eben und waagerecht sein gt Gewichtsangaben beachten 1 Bauwerksgestaltung kontrollieren Bauwerksgestaltung muss gem den Abmessungen des Ma blattes Aufstel lungsplanes vorbereitet sein 5 3 Pumpenaggregat aufstellen Das Pumpenaggregat nur horizontal aufstellen bertemperaturen durch unsachgem e Aufstellung Explosionsgefahr gt Selbstentl ftung der Pumpe durch ho
86. stim mungsgem er Verwendung gew hrleistet gt Kapitel 2 3 Seite 8 2 10 Hinweise zum Explosionsschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Explosionsschutzhinweise sind bei Betrieb in ex plosionsgef hrdeten Bereichen zwingend zu beachten Etanorm kse b Pumpe Wellenkupplung Motor Temperaturklasse T5 Temperaturklasse T6 2 Sicherheit Es d rfen nur die Pumpen Pumpenaggregate in explosionsgef hrdeten Bereichen eingesetzt werden die eine entsprechende Kennzeichnung besitzen und laut Daten blatt daf r ausgewiesen sind F r den Betrieb explosionsgesch tzter Pumpenaggregate gem der EG Richtlinie 94 9 EG ATEX gelten besondere Bedingungen Hierzu die mit nebenstehendem Symbol gekennzeichneten Abschnitte dieser Be triebsanleitung und die nachfolgenden Kapitel gt Kapitel 2 10 1 Seite 11 bis gt Kapi tel 2 10 4 Seite 12 gt Kapitel 2 10 3 Seite 12 besonders beachten Der Explosionsschutz ist nur bei bestimmungsgem er Verwendung gew hrleistet Niemals die im Datenblatt und auf dem Typenschild angegebenen Grenzwerte ber schreiten bzw unterschreiten Unzul ssige Betriebsweisen unbedingt vermeiden 2 10 1 Kennzeichnung Die Kennzeichnung auf der Pumpe ist nur auf die Pumpe bezogen Beispiel einer Kennzeichnung Il 2 Gc TX Die aufgrund der jeweiligen Pumpenausf hrung zul ssigen Temperaturen ergeben sich gem der Tabelle Temperaturgrenzen gt Kapitel 2 10 2 Seite 11 Die Wellenkupp
87. t Pack ungsring Ausf hrung mit Reingrafit Packungsring Packungsraum reinigen Reingrafit Packungsring 461 einlegen Reingrafit Packungsring 461 mit Stopfbuchsring 454 nach innen dr cken et AP SE Wellenschutzh lse mit der angefasten Seite von der Pumpenseite her in den Packungsraum schieben Zwischen Wellenschutzh lse 524 und Packungsringen ist ein sichtbarer Spalt er forderlich 5 Jeden nachfolgenden Reingrafit Packungsring 461 um etwa 90 gegen ber dem vorhergehenden Packungssto versetzt einlegen und mit dem Stopfbuchsring 454 einzeln in den Packungsraum schieben Wellenschutzh lse 524 jeweils nach setzen Die Reingrafit Packungsringe 461 m ssen immer satt im Stopfbuchsgeh use sit zen 6 Stopfbuchsbrille 452 auf die Stiftschrauben 902 2 aufsetzen und mit Muttern 920 2 leicht und gleichm ig anziehen 7 Rechtwinkligen und zentrischen Sitz der Stopfbuchsbrille 452 mit der F hlerleh re kontrollieren Neue Flachdichtung 400 75 auf die Welle 210 schieben 9 Bei angeschraubtem Geh usedeckel Abdr ckschrauben 901 31 l sen aber nicht entfernen 10 Geh usedeckel 161 in den Einpass des Lagertr gers 330 montieren Dabei auf saubere F hrung der Welle 210 in der Wellenschutzh lse 524 achten 11 Bei geklemmtem Geh usedeckel Abdeckbleche 81 92 01 und 81 92 02 mit den Transportsicherungen 901 98 und den Sicherungsscheiben 554 98 befestigen Damit ist der Geh usedeckel am Lagertr ger fixiert 12 Wenn v
88. tbe achtung Gefahren f r die Maschine und deren Funktion hervorru fen kann Explosionsschutz Dieses Symbol gibt Informationen zum Schutz vor der Entstehung von Explosionen in explosionsgef hrdeten Bereichen gem EG Richtlinie 94 9 EG ATEX Gefahren im Zusammenhang mit Tod oder Verletzung Gef hrliche elektrische Spannung Dieses Symbol kennzeichnet in Kombination mit einem Signalwort Gefahren im Zusammenhang mit elektrischer Spannung und gibt Informationen zum Schutz vor elektrischer Spannung Maschinenschaden Dieses Symbol kennzeichnet in Kombination mit dem Signalwort ACHTUNG Gefahren f r die Maschine und deren Funktion Allgemeine Gefahrenstelle Dieses Symbol kennzeichnet in Kombination mit einem Signalwort AN 2 2 Allgemeines Die Betriebsanleitung enth lt grundlegende Hinweise f r Aufstellung Betrieb und Wartung deren Beachtung einen sicheren Umgang mit der Pumpe gew hrleisten so wie Personen und Sachsch den vermeiden soll Die Sicherheitshinweise aller Kapitel sind zu ber cksichtigen Die Betriebsanleitung ist vor Montage und Inbetriebnahme vom zust ndigen Fach personal Betreiber zu lesen und muss vollst ndig verstanden werden Der Inhalt der Betriebsanleitung muss vor Ort st ndig f r das Fachpersonal verf gbar sein Direkt an der Pumpe angebrachte Hinweise m ssen beachtet und in vollst ndig les barem Zustand gehalten werden Das gilt beispielsweise f r Drehrich
89. terlagen 9 1 2 Normgleitringdichtung und geklemmter Geh usedeckel Diese Darstellung ist g ltig f r folgende Baugr en 040 025 160 050 32 125 1 065 040 125 065 050 125 080 065 125 100 080 160 125 100 160 150 125 200 200 150 200 050 32 160 1 065 040 160 065 050 160 080 065 160 100 080 200 125 100 200 050 32 125 050 32 160 Nur in Verpackungseinheiten lieferbar 102 411 01 021 03 04 502 01 902 01 903 01 021 031 04 1920 01 81 92 01 02 1 92 554 98 901 98 Ss A AN i Jo 914 02 903 0 _ nn 7 920 01 210 210 32098 930 95 94 0 011 021 0 a 901 31 901 04 940 02 8B 940 01 09 183 550 95 210 920 95 UG1418714_CD2_D01_001 02 930 95 94 0 01 02 09 321 01 02 330 360 01 02 41 77 78 901 04 31 914 02 932 01 02 33 So Abb 26 Ausf hrung mit Normgleitringdichtung und geklemmtem Geh usedeckel Tabelle 30 Einzelteilverzeichnis Teile Nr Teile Benennung Teile Nr Teile Benennung 102 Spiralgeh use 554 98 Sicherungsscheibe 161 Geh usedeckel 81 92 01 02 Abdeckblech 183 St tzfu 901 04 30 31 98 Sechskantschraube 210 Welle 902 01 15 Stiftschraube 230 Laufrad 903 01 02 03 04 Verschlussschraube 321 01 02 Rillenkugellager 914 02 Halbrundkopfschraube 330 Lagertr ger 920 01 95 Sechskantmutter 360 01 02 Lagerdeckel 930 95 Federscheibe 400 10 75 Flachdichtung
90. tungspfeil Kennzeichen f r Anschl sse Typenschild F r die Einhaltung von in der Betriebsanleitung nicht ber cksichtigten ortsbezoge nen Bestimmungen ist der Betreiber verantwortlich 2 3 Bestimmungsgem e Verwendung Die Pumpe Pumpenaggregat darf nur in solchen Einsatzbereichen betrieben werden die in den mitgeltenden Dokumenten beschrieben sind Etanorm kse b 2 Sicherheit Die Pumpe Pumpenaggregat nur in technisch einwandfreiem Zustand betreiben Die Pumpe Pumpenaggregat nicht in teilmontiertem Zustand betreiben Die Pumpe darf nur die im Datenblatt oder die in der Dokumentation der be treffenden Ausf hrung beschriebenen Medien f rdern Die Pumpe nie ohne F rdermedium betreiben Die Angaben zu Mindestf rdermengen im Datenblatt oder in der Dokumentati on beachten Vermeidung von berhitzungssch den Lagersch den Die Angaben zu Maximalf rdermengen im Datenblatt oder in der Dokumentati on beachten Vermeidung von berhitzung Gleitringdichtungsch den Kavitati onssch den Lagersch den Die Pumpe nicht saugseitig drosseln Vermeidung von Kavitationssch den Andere Betriebsweisen sofern nicht im Datenblatt oder in der Dokumentation genannt mit dem Hersteller abstimmen Vermeidung vorhersehbarer Fehlanwendungen Niemals druckseitige Absperrorgane ber den zul ssigen Bereich hinaus ffnen berschreitung der im Datenblatt oder in der Dokumentation genannten
91. undheitsgef hrdende und oder hei e Schmierfl ssigkeiten Gef hrdung f r Umwelt und Personen gt Beim Ablassen der Schmierfl ssigkeit Schutzma nahmen f r Personen und Um welt treffen gt Gegebenenfalls Schutzkleidung und Schutzmaske tragen gt Schmierfl ssigkeiten auffangen und entsorgen gt Gesetzliche Bestimmungen bez glich der Entsorgung von gesundheitsgef hrd enden Fl ssigkeiten beachten Abb 17 Lagertr ger mit lstandsregler 1 Olstandsregler 2 Verschlussschraube 3 Lagertrager Geeigneten Beh lter f r Alt l bereithalten 6 mindestens einmal j hrlich 7 nach DIN 51517 8 F r Umgebungstemperaturen unter 10 C ist eine andere geeignete Schmier lsorte vorzusehen R ckfrage erforderlich 9 zutreffende Welleneinheit siehe Datenblatt 46 von 76 Etanorm 7 Wartung Instandhaltung kse b Beh lter unter die Verschlussschraube stellen Verschlussschraube 2 am Lagertr ger 3 ausschrauben und l ablassen Nachdem der Lagertr ger 3 leer gelaufen ist die Verschlussschraube 2 wie der einschrauben 4 l wieder auff llen gt Kapitel 6 1 2 Seite 34 7 2 3 2 Fettschmierung Die Lager sind bei Auslieferung mit einem hochwertigen lithiumverseiften Fett ver sorgt 7 2 3 2 1 Intervalle Die F llung reicht unter normalen Betriebsbedingungen f r 15 000 Betriebsstunden oder f r zwei Jahre Bei ung nstigen Betriebsverh ltnissen z B
92. urchf hren 5 Kupplungsausrichtung kontrollieren und falls notwendig nachrichten 6 1 6 Wellendichtung kontrollieren Gleitringdichtung ckageverluste Dampfform Gleitringdichtungen sind wartungsfrei Stopfbuchspackung Reingrafit Packung Tabelle 12 Leckagewerte Reingrafit Packung Die Gleitringdichtung hat w hrend des Betriebes nur geringe oder nicht sichtbare Le Die Stopfbuchspackung muss w hrend des Betriebes leicht tropfen Bei Ausf hrung mit Reingrafit Packung muss immer Leckage vorhanden sein Menge Werte Minimal 10 cm min Maximal 20 cm min Etanorm kse b Vor Inbetriebnahme Nach f nf Minuten Lauf zeit 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme Leckage einstellen 1 Muttern der Stopfbuchsbrille nur leicht von Hand anziehen 2 Rechtwinkligen und zentrischen Sitz der Stopfbuchsbrille mit Hilfe einer F h rungslehre kontrollieren Nach dem Auff llen der Pumpe muss Leckage vorhanden sein Offenliegende rotierende Bauteile Verletzungsgefahr gt Rotierende Bauteile nicht ber hren gt Arbeiten bei laufendem Pumpenaggregat immer mit gr ter Vorsicht durch f hren Die Leckage kann reduziert werden 1 Muttern der Stopfbuchsbrille um 1 6 Umdrehung anziehen 2 Leckage anschlie end f nf Minuten beobachten Leckage zu hoch Schritte 1 und 2 wiederholen bis ein Minimalwert erreicht wird Leckage zu gering Muttern an der Stopfbuchsbrille etwas
93. uren durch Trockenlauf oder zu hohen Gasanteil im F rdermedium Explosionsgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt Niemals das Pumpenaggregat in unbef lltem Zustand betreiben Pumpe ordnungsgem auff llen gt Kapitel 6 1 3 Seite 35 gt gt Pumpe nur innerhalb des zul ssigen Betriebsbereiches betreiben Abnormale Ger usche Vibrationen Temperaturen oder Leckagen Besch digung der Pumpe gt Pumpe Pumpenaggregat sofort ausschalten gt Pumpenaggregat erst nach Beseitigung der Ursachen wieder in Betrieb neh men Anlagenseitiges Rohrsystem ist gereinigt V Pumpe Saugleitung und gegebenenfalls Vorbeh lter sind entl ftet und mit F r dermedium gef llt vZ Auff ll und Entl ftungsleitungen sind geschlossen Anfahren gegen offene Druckleitung berlastung des Motors gt Ausreichende Leistungsreserve des Motors vorsehen gt Sanftanlauf verwenden gt Drehzahlregelung verwenden Absperrorgan in der Zulauf Saugleitung voll ffnen Absperrorgan in der Druckleitung schlie en oder leicht ffnen Motor einschalten A No Sofort nach Erreichen der Drehzahl Absperrorgan in der Druckleitung langsam ffnen und auf Betriebspunkt einregeln Wellenversatz von Pumpe und Kupplung Besch digung von Pumpe Motor und Kupplung gt Wenn die Betriebstemperatur erreicht ist Kupplungskontrolle bei abgeschalte tem Pumpenaggregat d

Etanorm Betriebs- / Montageanleitung

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