Home

ETM/V 214/216 - Jungheinrich

1. 0009 h 08 45 pa amp lt ale il 50 T o O14 gp el AN oBpe a Kr suche CJ 61 Pos Bezeichnung 61 Betriebsstunden 62 Batterieladung in 63 T f r Tiefentladungsschutz bei wartungsfreien Batterien 64 Softkeys 65 Men s E 29 6 4 Display Symbole des Bordcomputers ESCAPE Springt eine Ebene h her FAHRPROFIL 1 Schleichfahrt FAHRPROFIL 2 Normalfahrt Beschleunigung Geschwindigkeit usw sind fahrerspezifisch einstellbar FAHRPROFIL 3 Schnellfahrt EEE HEBENMENU Parameter Diagnose Fehlerlogbuch SERVICEMENU PARAMETERMENU N DATENFUNKMEN on AA w w SCROLLEN UP Zeilenweise nach oben SCROLLEN DOWN Zeilenweise nach unten PAGE UP Seitenweise nach oben PAGE DOWN Seitenweise nach unten M A CC LADEZUSTAND BATTERIE Fahrbereit LADEZUSTAND BATTERIE Fahrbereit Warnzustand N N LADEZUSTAND BATTERIE Fahrbereit Warnzustand kritisch ud Die Funktion Heben wird abgeschaltet E 30 1003 D 1003 D Display Symbole 08 45 UHRZEIT 0009 h BETRIEBSSTUNDENANZEIGE al PARAMETERAUSWAHL Parameter Beschleunigung Ausrollbremse Umkehrbremse Geschwin digkeit Antriebsrichtung und Geschwindigkeit Gabelrichtung gt PARAMETERAUSWAHL Parameter Hubgeschwindigkeit O N LENKWINKELANZEIGE 360 Cs
2. 224400s0s4snnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn D2 Batteriewagen Notentriegelung 4444s0nssennnnnnnnnnnnnnnnennn D3 Batterie laden a ne ee um nee D4 Batterie aus und einbauen misssesresersssrrrssrrssrrsrsssresnrrsn rss sr rss rss rara a rann D5 Batterieentladeanzeiger Batterieentladewachter Betriebsstundenzahler Fahrerdisplay Bordcomputer E Bedienung 1 Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeuges 2 Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente 3 Fahrzeug in Betrieb nehmen u 3 1 Hinweise zum Gebrauch des R ckhaltegurtes O 3 2 Betriebsbereitschaft herstellen 2 20urn40nnnsnnnennnnennnnnnnennn 3 3 Notstoppeinrichtung 4sussssssnnnnnnennnnennnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 4 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug 444440ssn2snnnennnnnnnnnnnnnennnnen 4 1 Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb uu 000ns nennen 42 Fahren Lenken BremMSCh sholscsnwesssstisscssekelse irissorselkererssdesder fare s snsnsdrra 4 3 Gabelzinken einstellen mosmissmnssssrssrssrsserrsesrssrssersserrssrssrrren ss sr ernennen 4 4 Aufnehmen und Absetzen von Ladeeinheiten ssec 4 5 Notabsenk ng ana mann 4 6 Bedienung eines Anbauger tes u4ssssnssennnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnn 4 7 Fahrzeug gesichert abstellen 0242440ssnnsnnnnnnnennnnnnnnnnn 5 Mechan
3. 12 4 Sicherheitseinrichtungen und Abschaltungen pr fen Schmier dienst 13 1 Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren Vorf hrung 14 1 Probefahrt mit Nennlast 14 2 Nach erfolgter Wartung das Fahrzeug einem Beauftrag ten vorf hren Die Wartungsintervalle gelten f r normale Einsatzbedingungen Bei erschwerten Be dingungen sind sie nach Bedarf zu verk rzen F5 5 Schmierplan ETM V 214 216 75 5 Nm H _ Min 1312 Max 301 AJ 367 10 Nm Gleitflachen Schmiernippel Einf llstutzen Hydraulik l Ablassschraube Hydraulik l Einf llstutzen Getriebe l Ablassschraube Getriebe l K hlhauseinsatz v N ol mt 1 Mischungsverh ltnis K hlhauseinsatz 1 1 2 F llmenge siehe Hydraulik lstand pr fen F6 1003 D 1003 D 5 1 5 2 Betriebsmittel Umgang mit Betriebsmitteln Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgem und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel d rfen nur in vorschriftsm igen Beh ltern gelagert werden Sie k nnen brennbar sein deshalb nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen Beim Auff llen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gef e zu verwenden Ein Mi schen von Betriebsmi
4. e Verwendung Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung 444444444244440000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn B 1 Baugruppen und Funktionsbeschreibung B2 Fahrzeug reer B3 Lastaufnahme Technische Daten Standardausf hrung Leistungsdaten Abmessungen Standard Hubger stausf hrungen ETM V 214 216 EN Normen uurssssrssnnnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen Einsatzbedingungen 44suunessnnnnnneennnnnnnnnnn B11 B11 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder B12 Typenschild Fahrzeug mumesserrrssereerssrsseeerrrsrerenrrsrrrrnnrrrrrrnnrr rr ren nn nr rr rna nan B13 Tragf higkeitsschild Tragf higkeit Lastschwerpunkt Hubh he B 14 Anschlagpunkte f r Wagenheber Hinweisschild Betriebsanleitung beachten een B 14 Transport und Erstinbetriebnahme Transport se Fr re eon atte eng Saceatasaeesarshcastaotetaracdcastunes C1 Kranverladung u Meee MAS Hae reser eka sar ene ETEN C2 Sicherung des Fahrzeuges beim Transport msssmmmrrsseseersrrsrsrrrrrrrerrnnn rna C3 Transportsicherung Feststellbremse unssssssssssrssrrsseerrrrerserrrsrrrnnnrr rerna ann C4 Erstinbetriebnahme 24uns40unnnennnennnnonsnennnnnnnnnnnnonnnennnnnnnnnn C5 Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Saurebatterien D1 Batterietypen u an an het iene ea a E D2 Batterie freilegen
5. Bei Anlieferung ohne Batterie kann das Fahrzeug nur mit der mechanischen Ersatz lenkung gelenkt werden siehe Kapitel E Nach der Erstinbetriebnahme k nnen leichte Bremsschleifger usche entstehen C5 a eool C6 1003 D gt dr Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Fahrzeug gesichert abgestellt werden siehe Kapitel E Wartungspersonal Das Aufladen Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierf r ausgebildetem Personal durchgef hrt werden Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchf hrung zu beachten Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Fahr zeuges d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden Der Raum muss bel ftet sein Brandschutz mittel sind bereitzustellen Wartung der Batterie Die Zellendeckel der Batterie m ssen trocken und sauber ge halten werden Klemmen und Kabelschuhe m ssen sauber leicht mit Polfett bestri chen und fest angeschraubt sein Batterien mit nichtisolierten Polen m ssen mit einer rutschfesten Isoliermatte abgedeckt werden Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nat
6. Energier ckspeisung beim Nutzsenken und bremsen W hrend des Zustandes Energier ckspeisung wird der Entladeanzeiger auf dem Fahrerdisplay umgeschaltet so dass sich die Balken im Batterietrog von 0 auf 100 also von unten nach oben f llen EA Dies erfolgt zyklisch und unabh ngig in welchem Ladezustand sich die Batterie be findet voll oder teilentladen Die Anzeige erlischt wenn die Energier ckspeisung beendet ist D7 6 2 D8 Bordcomputer Batterieentladeanzeiger Der Ladezustand der Batterie 15 wird in 10 Schritten im Display angezeigt Die serienm ige Einstellung des Batterieentladeanzeigers Entladew chters erfolgt auf Standardbatterien Bei Verwendung von wartungsfreien Batterien muss die Anzeige so eingestellt wer den dass das Symbol T 16 hinter der Prozentangabe erscheint Wird diese Einstel lung nicht vorgenommen kann die Batterie durch Tiefentladung besch digt werden F r eine Einstellung des Instrumentes ist der Hersteller Service hinzuzuziehen 15 16 Bu ZA 50 YT fo Bei einer Batterie Restkapazitat von 20 f r Standardbatterien bzw 40 f r war tungsfreie Batterien ist eine Batterieaufladung erforderlich Batterieentladewachter Beim Unterschreiten der Restkapazitat wird die Funktion Heben abgeschaltet Es erscheint eine entsprechende Anzeige im Display Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die ange
7. ndern und mit Set Taste 66 bestatigen Bei unzul ssiger Eingabe blinkt die LED 65 der O Taste 70 rot Nach erneuter Ein gabe der Parameternummer kann der Einstellwert eingegeben oder geandert wer den Zur Eingabe weiterer Parameter ist der Vorgang zu wiederholen Zum Abschluss der Eingabe O Taste 70 dr cken 1003 D 1003 D Es k nnen folgende Parameter eingegeben werden Codeschloss Parameterliste 000000 999999 Nr Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert Einstellwert Arbeitsablauf Codeschloss 000 Mastercode ndern 0000 9999 7295 LED 67 blinkt Die L nge 4 6 stellig des oder Eingabe des Mastercodesgibtauch die 00000 99999 aktuellen Codes L nge 4 6 stellig des Be oder dienercodes vor Solange 000000 999999 best tigen Set Bedienercodes program miert sind kann nur ein LED 68 blinkt neuer Code gleicher L n Eingabe eines ge eingegeben werden neuen Codes Soll die Codel nge ge n dert werden m ssen zu best tigen Set vor alle Bedienercodes gel scht werden LED 69 blinkt wiederholen des neuen Codes best tigen Set 001 Bedienercode hinzuf gen 0000 9999 2580 LED 68 blinkt max 600 oder Eingabe eines 00000 99999 Codes oder best tigen Set LED 69 blinkt wiederholen der Codeeingabe best tigen Set E 35 E 36 Nr Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert Einstellwe
8. H he ber Schutzdach 2150 2150 mm Gesamtl nge 2418 2346 2418 mm la Vorschub 9 550 622 600 mm l7 L nge ber Radarme 1792 1842 mm b Gesamtbreite 1120 1270 1120 1270 mm b2 Wa Wenderadius 1613 1663 mm Ast Arbeitsgangbreite e 2701 2650 2715 mm bei Paletten 800 x 1200 l ngs 2468 2396 2468 Ast Arbeitsgangbreite e 2757 2692 2762 mm bei Paletten 1000 x 1200 quer 2668 2592 2668 Eigengewicht siehe Typenschild Fahrzeug Gabell nge 800 mm 560 Ah Batterie 90 mm 700 Ah Batterie 180 mm Gabell nge 1150 mm 560 Ah Batterie 90 mm 700 Ah Batterie 180 mm 420 Ah Batterie 70 mm 560 Ah Batterie 158 mm 700 Ah Batterie 264 mm a b c 560 Ah Batterie 72 mm 700 Ah Batterie 144 mm d e 560 Ah Batterie 90 mm 700 Ah Batterie 180 mm f bei Bodenlagerung B7 aeool bal b41 b1 bs KZ AA Ast I7 210 ON 1 B8 1003 D 3 3 Standard Hubger stausf hrungen ETM V 214 216 Bezeichnung Teleskop Zweihub Zweihub mast ZT Triplexmast Triplexmast DZ DZ verst rkt hy Bauh he 1950 2700 1950 3540 2700 3950 mm h Freihub 80 1306 2896 2056 3306 mm hg Hub 2900 4400 4250 9020 6500 10250 mm ha Max H he 3544 5044 4894 9664 7144 10894 mm B9 aeo
9. L p 24653 12 Bei einer Batterie Restkapazit t von 20 f r Standardbatterien bzw 40 f r war tungsfreie Batterien ist eine Batterieaufladung erforderlich Batterieentladew chter Beim Unterschreiten der Restkapazit t wird die Funktion Heben abgeschaltet Es erscheint eine entsprechende Anzeige im Display Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 70 geladen ist Restlaufanzeige Es wird die Restlaufzeit bis zum Erreichen der Restkapazit t von 20 bei wartungsfreien Batterien 40 angezeigt Um die Restlaufzeit anzuzeigen kann die 7 Segmentanzeige ber der Batterie 11 durch ein langes Bet tigen der Shifttaste 13 3 Sekunden umgeschaltet werden Es wird zwischen Uhrzeit und Restlaufzeit hin und hergeschaltet 1003 D 1003 D Betriebsstundenz hler Eine kurze Bedienung der Shifttaste 13 f hrt zu einer an deren Belegung der Anzeigefelder 12 und 14 Ist keine Hubh he keine maximale Hubh he bzw kein Lastgewicht verf gbar wird die entsprechende Zeile bersprun gen Anzeigefeld 1 14 Anzeigefeld 2 12 Betriebsstunden Lastgewicht Betriebsstunden Hubh he Betriebsstunden max Hubh he Hubh he Lastgewicht Hubh he max Hubh he Lastgewicht Hubh he Lastgewicht max Hubh he Ist weder Hubh he maximale Hubh he noch Lastgewicht vorhanden bleibt das An zeigefeld 2 leer Anzeige
10. 22444442440s nennen nennen Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Wartung und Inspektion enennennn Wartungs Checkliste ETM V 214 216 Schmierplan ETM V 214 216 ccccccccssscecsseeeesseeecseeeessneeeesseeeesaaees Betriebsmittel ii Tankf llmenge ETM V 214 216 innssmnssserseserssrerserersererenrenerernerrrenrn nerna Hinweise zur Wartung misnmessessssrrsesrerrrsreennrrrrerarerrrrrrrnnnsnrrnn rr nns rr rn nn nn rna Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten F8 Wartung des R ckhaltegurtes O ccccccccessecssecsssecsesesseeceeessteesaees F8 Sitzhaube entfernen museseereersrerssrssrsrerrsrssrrenrssrssr rens ers rna renar rna Renner rann F9 Hydraulik lstand pr fen omisnssseserrererssrrrsrerrssrersrenrernrrenrrs enar sr ense erna erna nn F9 Sicherungsabdeckung ffnen unissessseerssrsserersererrererserersnnrsrenn aren rr nn anna F 10 Armaturenhaube ffnen munssssrsrresrrsrrssrsserserssrsressrrssrssrsrrrrn rss rn error arenan F 10 Elektrische Sicherungen pr fen muisssssesssesrsrsrrssrrerrrssrrnnrrnrrnnnrrrrrrrrnnn rr nn nn F 11 Wiederinbetriebnahme insssnsssssrssrreserrsressrsssrrssrsrssress rss rss rn renarna ra en F 12 Stilllegung des FlurfOrderZeuge unsmeserserssererresersererserersanessererarnrr rn anna F 12 Ma nahmen vor der Stilllegung s nnnsrrsesseerrrssreerrrrsrrenrnrrrnnrnnrrrrrrnn nn rna a F 12 Ma nahmen w hrend der Stilllegung snussmmerrrsrerrsreerenersererssnersenrsnrnnr
11. 27 ges an siehe Kapitel F Hinweisschild Betriebsanleitung beachten Hinweise in der Betriebsanleitung bei Erstinbetriebnahme siehe Kapitel C und me chanische Ersatzlenkung siehe Kapitel E unbedingt beachten 1003 D 1003 D Transport und Erstinbetriebnahme Transport Der Transport kann je nach Bauh he des Hubger stes und den rtlichen Gegeben heiten am Einsatzort auf drei verschiedene Arten erfolgen Stehend mit montiertem Hubger st bei niedrigen Bauh hen Stehend mit teilweise montiertem und gegen das Fahrerschutzdach geneigtem Hubger st bei mittleren Bauh hen Hydraulikleitung f r die Hubfunktion ist ge trennt Stehend mit demontiertem Hubger st bei gro en Bauh hen alle Hydrauliklei tungen zwischen Grundger t und Hubger st sind getrennt Sicherheitshinweise f r den Zusammenbau und die Inbetriebnahme Der Zusammenbau des Fahrzeuges am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Ein weisung des Fahrers darf nur durch vom Hersteller geschultes und autorisiertes Per sonal erfolgen Erst nach dem das Hubger st ordnungsgem montiert worden ist d rfen die Hy draulikleitungen an der Schnittstelle Grundger t Hubger st verbunden und das Fahrzeug in Betrieb genommen werden C1 N C2 Kranverladung Nur Hebezeug mit ausreichender Tragfahigkeit verwenden Verladegewicht Eigengewicht Batteriegewicht siehe Typenschild Fahrzeug Zum Verladen des Fahrzeuges mit Kr
12. 31 Serien Nr 37 Batteriegewicht min max in kg 32 Nenntragf higkeit in kg 38 Antriebsleistung 33 Batteriespannung V 39 Lastschwerpunktabstand in mm 34 Leergewicht ohne Batterie in kg 40 Baujahr 35 Hersteller Logo 41 Option Bei Fragen zum Fahrzeug bzw bei Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 31 angeben B 13 4 2 4 3 4 4 B14 Tragf higkeitsschild Tragf higkeit Lastschwerpunkt Hubh he Das Tragf higkeitsschild 22 gibt die Tragf higkeit Q kg des Fahrzeuges bei senk recht stehendem Hubger st an In Tabellenform wird gezeigt wie gro die maximale Tragf higkeit bei einem Norm Lastschwerpunktabstand C in mm und der ge w nschten Hubh he H in mm ist Die pfeilf rmigen Markierungen 42 und 44 am Innen bzw Au enmast zeigen dem Fahrer wann er die im Lastdiagramm vorgege benen Hubh hengrenzen erreicht hat Der Norm Lastschwerpunktabstand ber cksichtigt neben der Lasth he auch die Lastbreite 22 Ws ke y Parenti X XXXX XX XX 850 850 600 1105 1105 850 1250 1250 850 Oks 500 600 Cmm Beispiel f r die Ermittlung der maximalen Tragf higkeit Bei einem Lastschwerpunktabstand C von 600 mm und einer maximalen Hubh he H von 3600 mm betr gt die maximale Tragkraft Q 1105 kg Anschlagpunkte f r Wagenheber Die Kennzeichnung Anschlagpunkt f r Wagenheber 27 gibt die Stellen zum Anheben und Aufbocken des Fahrzeu
13. Antriebsplatte schrauben und in die Bohrungen der Magnetbremse einschrauben Die Bremse ist jetzt stromlos gel ftet Das Fahrzeug kann ohne Batterie gezogen oder geschoben werden Nach Beendigung des Verschiebens m ssen die Bremsl seschrauben wieder ent fernt werden Bremsl seschrauben aus der Magnetbremse schrauben und in die Bohrungen der Antriebplatte einschrauben Zweipoligen Stecker an der Magnetbremse verbinden Sitzhaube montieren Stecker f r L fter auf der Sitzhaube verbinden Fahrersitz in F hrung positionieren Batteriestecker anschlie en Hauptschalter und Schl sselschalter einschalten Das Fahrzeug ist jetzt betriebsbereit Erstinbetriebnahme Vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges ist sicher zu stellen dass das Hubger st ord nungsgem montiert und die Hydraulikleitungen an der Schnittstelle Grundger t Hubger st verbunden worden sind Fahrzeug nur mit Batteriestrom fahren Gleichgerichteter Wechselstrom besch digt die Elektronikbauteile Kabelverbindungen zur Batterie Schleppkabel m ssen k r zer als 6 m sein Zur Herstellung der Betriebsbereitschaft nach der Anlieferung oder nach einem Transport sind folgende T tigkeiten durchzuf hren Ggf Batterie einbauen Batteriekabel nicht besch digen Batterie laden siehe Kapitel D Ggf Transportsicherung der Feststellbremse entfernen Fahrzeug wie vorgeschrieben in Betrieb nehmen siehe Kapitel E
14. Display liefert Informationen ber die Fahrtrichtung den einge schlagenen Lenkwinkel den Ladezustand der Batterie und andere gew hlte Fahr zeugparameter Uhrzeit einstellen Shifttaste 56 3 Sek bet tigen Die Anzeige 48 ber der Batterie zeigt die aktuelle Uhrzeit an Es wird zwischen Uhrzeit und Restlaufzeit hin und hergeschaltet Shifttaste 8 Sek bet tigen bis das Men Uhrzeit einstellen angezeigt wird Mit den Tasten Up 58 amp Down 57 die Stunden einstellen Mit der Shifttaste best tigen Mit den Tasten Up 58 amp Down 57 die Minuten einstellen Shifttaste oder Profiltaste 55 bet tigen um in den normalen Betriebsmodus zu r ckzukehren Beim Stellen der Uhrzeit kann zwischen 24h und 12h Anzeige umschaltet werden 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 41 52 40 39 53 38 37 54 36 E 23 E 24 Pos Bezeichnung 36 Warnung Warndreieck rotes Grafiksymbol 37 Batterie ist entriegelt rotes Grafiksymbol 38 bertemperatur rotes Grafiksymbol 39 Totmanntaster nicht bet tigt gelbes Grafiksymbol 40 Hubende ist erreicht gelbes Grafiksymbol 41 Gabeln in waagerechter Position gr nes Grafiksymbol 42 Langsamfahrt gr nes Grafiksymbol 43 Seitenschieber in der Mitte gr nes Grafiksymbol 44 Servicemodus ist aktiv gelbes Grafiksymbol Schrauben
15. Multi Pilot 3 in Richtung S dr cken Ladeeinheit in R ckneigung bringen Wipptaster 31 Wippe R dr cken Ladeeinheit transportieren Ladeeinheit in waagerechte Stellung bringen Wipptaster 31 Wippe V dr cken Ladeeinheit auf richtige H he bringen Multi Pilot 3 in Richtung H ziehen und ggf zum Vorschieben des Masthalters Multi Pilot 3 in Richtung T neigen Ladeeinheit absetzen Multi Pilot 3 in Richtung S dr cken Masthalter zur ckziehen Multi Pilot 3 in Richtung U neigen E 19 4 6 E 20 Bedienung eines Anbauger tes Integrierter Seitenschieber Die Richtungsbezeichnung links bzw rechts bezieht sich auf die Lastaufnah me mit Blickrichtung vom Bedienerplatz Seitenschieber nach links aus Fahrer sicht Taster 32 in Richtung X1 bet tigen Seitenschieber nach rechts aus Fahrer sicht Taster 32 in Richtung Y1 bet tigen Verminderte Tragf higkeit beim Aus schieben beachten siehe Kapitel B Hydraulische Anbauger te F r die Bet tigung eines hydraulischen Anbauger tes ist der Steuerhebel 33 mit den Funktionen X2 und Y2 vorgesehen HF5 Betriebsanleitung des Herstellers beachten Tragf higkeit des Anbauger tes beachten Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen muss es gesichert abgestellt werden auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist Fahrzeug nicht
16. Servicemode des Fahrerdisplays oder des Bordcomputers ist ein Wechsel zwischen 3 Betriebsarten m glich 180 O 360 endlos O Umschaltung zwischen 180 360 ber Taster 0 Als Lenkgeber dient das in seiner Position verstellbare Lenkrad Fahrerplatz Der Fahrerplatz ist ergonomisch und mit gro em Fu raum ausgef hrt F r k rpergerechte Sitzhaltung sind Fahrersitz Lenkkopf und Multi Pilot vom Fahrer einstellbar Fahr und Bremspedal sind wie beim Kraftfahrzeug angeordnet 1003 D il NT 1 Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 1 Freisicht Hubmast 10 Fahrpedal 2 0 Fahrerschutzdach 11 Batteriewagen Entriegelung 3 Freihubzylinder 12 0 Fahrerdisplay nicht bei ZT Hubger st 4 Multi Pilot Bordcomputer 5 Lastr der 13 Schaltschloss zweistufig mit Zusatzschl ssel Service 6 Radarme O CANCODE 7 9 Antriebsrad 14 Notaus Schalter 8 Totmanntaster 15 R ckhaltegurt 9 0 Bremspedal Serienausstattung O Zusatzausstattung 1003 D 2 2 B6 Bedien und Anzeigeelemente Bedienelemente und Anzeigeinstrumente sind bersichtlich am Fahrerplatz angeordnet Der logisch aufgebaute Multi Pilot 4 erm glicht eine Einhand Bedienung der Funk tionen Fahrtrichtung Heben Senken Mastschub vor zur ck Mastneigun
17. Sie die Hinweise des Fahrerdisplays Gof ist ein Neustart notwendig Hauptschalter aus und wieder einschalten L sst sich das Fahrzeug nicht einschalten ist folgendes zu beachten Hauptschalter gedr ckt St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Fahrzeug Batteriestecker nicht einge Batteriestecker pr fen ggf einstecken l sst sich steckt Batteriekabel durch Batteriekabel pr fen nicht ein getrennt schalten Hauptschalter entriegeln Schaltschloss in Stellung 0 Schaltschloss in Stellung l schalten Sicherung defekt Sicherungen pr fen Konnte die St rung nach Durchf hrung der Aufforderungen des Fahrerdisplays und der Abhilfema nahmen nicht beseitigt werden verst ndigen Sie bitte den Herstel ler Service da die weitere Fehlerbehebung nur von besonders geschultem und qua lifiziertem Service Personal durchgef hrt werden kann 1003 D 1003 D 10 10 1 Zusatz E Anlage Arbeitsscheinwerfer Tagen Pos Bezeichnung 71 O Suchscheinwerfer 72 O Suchscheinwerfer 73 O Schalter Scheinwerfer EIN AUS f r Pos 71 74 O Schalter Scheinwerfer EIN AUS f r Pos 72 Der Arbeitsscheinwerfer ist mit einem allseitig schwenkbaren Gelenk ausgestattet Rundumleuchte Pos Bezeichnung 75 O Rundumleuchte 76 O Schalter Rundumleuchte EIN A
18. an Steigungen abstellen Die Lastaufnahme muss immer ganz abge senkt sein Mit der Bremstaste 34 Feststell bremse bet tigen Lastaufnahme vollst ndig absenken und waagerecht stellen Masthalter vollst ndig zur ckziehen Hauptschalter 2 in Stellung Aus dr cken Schaltschloss 1 in Stellung 0 schal ten und Schl ssel abziehen 1003 D 1003 D Mechanische Ersatzlenkung Notlenkbetrieb Die mechanische Ersatzlenkung ist bei Ausfall der elektrischen Lenkung zur Bergung des Fahrzeugs einzusetzen Der Einsatz darf nur durch einen Sachkundigen des Instandhaltungspersonals erfol gen der in die Bedienung eingewiesen ist Hauptschalter und Schl sselschalter ausschalten Fahrzeug gegen Wegrollen sichern Sitz in Richtung Lenkrad aus der F h rung schieben L fterverbindung trennen Sitzhaube entfernen die Sitzhaube kann nach Entfernen von 3 Befesti gungsschrauben abgenommen wer den Magnetbremse l ften siehe Kapitel C Schutzklappe ber der Zentralschrau be entfernen Vor der Bergung des Fahrzeuges kann das Antriebsrad ber die Zen tralschraube des Lenkmotors mit Hilfe einer Lenkkurbel in die gew nschte Stellung gedreht werden Lenkkurbel 35 entsprechend Tabelle Werkzeugsatz zusammenstecken Lenkkurbel auf Lenkantrieb stecken und Antriebsrad in gew nschte Lenkstellung drehen W
19. auf Funktion pr fen siehe Abschnitt 4 2 Bei Inbetriebnahme muss der Totmanntaster bet tigt werden 1003 D 1003 D Notstoppeinrichtung Das Fahrzeug ist mit einer Notstoppeinrichtung ausger stet Nach dem Einschalten von Hauptschalter 2 und Schaltschloss 1 bzw Pincode Eingabe erfolgt eine auto matische Sicherheitsabfrage Notstopp Anzeige Bei einer erkannten St rung im Lenk oder Bremssystem erscheint eine Anzeige auf dem Fahrerdisplay 17 bzw dem Bordcomputer 17a siehe Abschnitt 6 2 Notstopp Ausl sung Tritt w hrend der Fahrt eine St rung im Lenksystem auf durch die die Sicherheit des Bedieners beeintr chtigt wird erfolgt automatisch eine kontrollierte Abbremsung des Fahrzeuges bis zum Stillstand Notstopp Reset Hauptschalter und Schaltschloss aus und wieder einschalten Erscheint die Notstopp Anzeige auf dem Fahererdisplay bzw dem Bordcompu ter auch nach wiederholtem Notstopp Reset ist zur St rungsbeseitigung der Hersteller Service zu verst ndigen Steht das Fahrzeug nach einer Notstopp Ausl sung im Gefahrenbereich oder Regal gang kann es zur Bergung nur ber die mechanische Ersatzlenkung Notlenkbetrieb verfahren werden siehe Abschnitt 5 4 1 E12 Arbeiten mit dem Flurforderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arb
20. ausschalten Freigabe der Fahrzeugfunktionen ber PIN Code Serienausstattung O Zusatzausstattung 1003 D ow 4 E6 Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf muss sich der Fahrer davon berzeugen dass sich niemand im Gefah renbereich befindet Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Gesamtes Fahrzeug insbesondere R der und Lastaufnahmemittel auf Besch di gungen sichtpr fen Pr fen ob die Lastketten gleichm ig gespannt sind Batteriebefestigung und Kabelanschl sse sichtpr fen Fahrersitz einstellen Um eine optimale Sitzd mpfung zu erreichen muss der Fahrersitz auf das Fahrerge wicht eingestellt sein Der Fahrersitz muss bei Einstellung auf das Fahrergewicht entlastet sein Fahrergewicht einstellen S l Hebel 9 in Pfeilrichtung bis zum An 19 schlag ziehen und wieder zur ckf h ren Die vorherige Gewichtseinstellung wird auf den Minimalwert zur ckgesetzt Einstellbereich der Sitzd mpfung von 50 kg bis 130 kg Hebel 9 erneut soweit in Pfeilrich tung ziehen bis auf der Skala 18 die entsprechende Gewichtsmarke er reicht ist Hebel anschlie end wieder zur ckf hren Auf dem Fahrersitz Platz nehmen Nicht zwischen Sitz und Rahmenwand Fahrerschutzdach greifen R ckenlehne einstel
21. die LED 65 f r zwei Sekunden rot Danach ist eine erneute Codeeingabe m glich Die Set Taste 68 hat im Bedienmodus keine Funktion Abschalten Das Fahrzeug wird durch Bet tigen der O Taste 70 abgeschaltet Die Abschaltung kann automatisch nach ei ner voreingestellten Zeit erfolgen Hierzu muss der entsprechende Codeschlosspara meter eingestellt werden siehe Abschnitt 6 3 Parameter 65 Die Bedientastatur erlaubt im Programmier modus die Einstellung der Codeschloss Funktionen Parametergruppen Die Parameternummer setzt sich aus drei Ziffern zusammen Die erste Stelle be zeichnet die Parametergruppe entsprechend Tabelle 1 Die zweite und dritte Stelle werden von 00 bis 99 fortlaufend nummeriert Nr Parametergruppe Oxx Codeschloss Einstellungen Codes Freigabe der Fahrprogramme automatische Abschaltung etc E 33 PM E 34 Parameter Einstellungen Zur nderung der Fahrzeugeinstellung muss der Mastercode eingegeben werden Die Werkseinstellung des Mastercodes ist 7 2 9 5 Bei Erst Inbetriebnahme den Mastercode ndern siehe Abschnitt 7 1 Eingabe des Mastercodes O Taste bet tigen Mastercode eingeben Codeschloss Parameter Einstellvorgang fur Fahrzeuge Eingabe der dreistelligen Parameternummer mit Set Taste 66 bestatigen Einstellwert gem Parameterliste eingeben bzw
22. ein sicheres Fahren und Abbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegun gen gew hrleistet ist 1003 D 1003 D 4 2 Fahren Lenken Bremsen Notaus Hauptschalter 2 nach unten dr cken Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet Die Funktion des Hauptschalters darf nicht durch abgelegte Gegenst nde beeintr chtigt werden Fahren Nur mit geschlossenen und ordnungsgem verriegelten Hauben fahren Die Hauptfahrtrichtung ist die Fahrt in Antriebsrichtung V Erh hte Aufmerksamkeit bei Fahrt in Lastrichtung R Eine Fahrt in Lastrichtung R soll nur zum Rangieren und zur Lastaufnahme bzw Lastabgabe erfolgen Betriebsbereitschaft herstellen siehe Abschnitt 3 2 Mit der Bremstaste 25 Feststellbremse l sen Nach der Herstellung der Betriebsbereitschaft ist keine Fahrtrichtung vorgew hlt Das Fahrzeug kann erst nach Vorwahl der Fahrtrichtung gefahren werden Nach der Herstellung der Betriebsbereitschaft den Fahrtrichtungstaster 26 in Pfeilrichtung dr cken um Fahrtrichtung R zu w hlen Mit jedem weiteren Bet ti gen des Fahrtrichtungstasters wird die Fahrtrichtung gewechselt Totmanntaster 13 und Fahrpedal 11 bet tigen Das Fahrzeug nimmt die Fahrt in die gew hlte Richtung auf Mit dem Totmanntaster 13 wird verhindert dass der Fu des Bedieners w hrend der Fahrt aus der Fahrzeugkontur herausragt Bei Nichtbet tigung werden alle elek trischen Funktio
23. muss w hrend der Stilllegung so aufgebockt werden dass alle R der frei vom Boden kommen Nur so ist gew hrleistet dass R der und Radlager nicht besch digt werden Soll das Flurf rderzeug l nger als 6 Monate stillgelegt werden sind weitergehende Ma nahmen mit dem Service des Herstellers abzusprechen Ma nahmen vor der Stilllegung Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Bremsen berpr fen Hydraulik lstand pr fen ggf nachf llen siehe Kapitel F Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen Ol bzw Fettfilm versehen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Kapitel F Batterie laden siehe Kapitel D Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich sind die Angaben des Batterieherstellers zu beachten Alle freiliegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kontaktspray ein spr hen Ma nahmen w hrend der Stilllegung Alle 2 Monate Batterie laden siehe Kapitel D Batteriebetriebene Flurf rderzeuge Das regelm ige Aufladen der Batterie ist unbedingt durchzuf hren da sonst durch die Selbstentladung der Batterie eine Unterladung eintreten w rde die durch die da mit verbundene Sulfatierung die Batterie zerst rt 1003 D 1003 D 73 Wiederinbetriebnahme nach der Stilllegung Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren
24. nach oben ziehen und Sitz 3 in Richtung Lenk rad schieben und abnehmen L fterverbindung trennen Klemmschrauben 4 l sen und Sitzhaube 5 abnehmen Antriebseinheit und Hydraulik Aggregat liegen zur Wartung frei Hydraulik lstand pr fen Fahrzeug f r Wartungs und Instand haltungsarbeiten vorbereiten siehe Abschnitt 6 1 und 6 3 Hydraulik lstand im Hydrauliktank S pr fen Der lstand ist bei vollst ndig abge senkter Lastaufnahme am Hydrauliktank abzulesen Ggf Hydraulik l der richtigen Spezifi kation in Einf llstutzen 6 nachf llen Hydraulik lspezifikation siehe Abschnitt 5 1 Sitzhaube wieder aufsetzen und mit Klemmschrauben 4 befestigen L fterverbindung wieder herstellen Sitz wieder aufschieben und Verriegelungshebel 2 wieder einrasten F9 6 5 6 6 F 10 Sicherungsabdeckung ffnen Haube mit Krafteinsatz abziehen und abstellen Sicherungen befinden sich unter der Haube Armaturenhaube ffnen Klemmschrauben der Schutzscheibe l sen Lenkrad in Richtung Sitz schie F ben u erste Position Haube 7 abnehmen Hauptsicherungen befindet sich unter der Haube 7 090 1003 D 1003 D 6 7 Elektrische Sicherungen pr fen Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Abschnitt 6 5 und
25. nutzt oder in de ren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarun gen zwischen Eigent mer und Nutzer des Flurf rderzeuges die genannten Betriebs pflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber muss sicherstellen dass das Fahrzeug nur bestimmungsgem ver wendet wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvor schriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherstellen dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt unsere Gew hrleistung Ent sprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Hersteller Kundendienstes vom Kun den und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Zubeh rteilen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktio nen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Ggf ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Her steller A1 d0090 A2 1003 D Fahrzeugbeschr
26. siehe Kapitel F Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklem men Batterie laden siehe Kapitel D Getriebe l auf Kondenswasser pr fen ggf wechseln Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen ggf wechseln Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Kapitel E Batteriebetriebene Flurf rderzeuge Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontakt spray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bediene lemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen CD UVV Pr fung nach BGV D27 Das Flurf rderzeug muss mindestens einmal j hrlich oder nach besonderen Vor kommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Person gepr ft werden Diese Person muss ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflusst von betrieblichen und wirtschaftlichen Umst nden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben Sie muss ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen um den Zustand eines Flurf rderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der Technik und den Grunds tzen f r die Pr fung von Flurf rderzeugen beurteilen zu k nnen Dabei muss eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustandes des Flurf rderzeu ges in bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt
27. 6 6 S mtliche Sicherungen gem Tabelle auf korrekten Wert pr fen ggf wechseln Pos Bezeichnung Wert Typ 8 4F11 Sicherung Fahrerdisplay Bordcomputer 5A 9 F17 Sicherung Datenfunk 5A 10 1F4 Steuersicherung Lenkelektronik Fahren 5A 11 2F 10 Sicherung Hydraulik 5A 12 9F2 Sicherung L fter Sitz 10A 13 5F7 Sicherung Optionen 10A 14 1F14 Sicherung Bremse 10A 15 2F18 Steuersicherung MFC Zusatz 10A Zusatzhydraulik 16 F8 Hauptsicherung 355 A 17 2F1 Sicherung Pumpenmotor 250 A 18 1F1 Sicherung Fahrmotor 250 A 19 F1 Gesamt Steuersicherung 30A 20 F13 Sicherung Ventile Bremsen 30A 21 3F1 Sicherung Lenkung 30A F 11 6 8 7 1 7 2 F 12 Wiederinbetriebnahme Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf erst erfolgen nachdem folgende T tigkeiten durchgef hrt wurden Hupe auf Funktion pr fen Hauptschalter auf Funktion pr fen Bremse auf Funktion pr fen Fahrzeug entsprechend Schmierplan abschmieren Stilllegung des Flurf rderzeuges Wird das Flurf rderzeug z B aus betrieblichen Gr nden l nger als 2 Monate still gelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden und die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stilllegung sind wie beschrieben durchzu f hren Das Flurf rderzeug
28. 60 5 Taster Seitenschieber mit Seitenschieber wird zur Mitte verfahren tig 6 Taster Lastgabel waage O Lastgabel wird in waagerechte Position ge recht bracht nur Gabelneiger 7 Verriegelung f r Verstellung der Armauflage in L ngsrich Armauflage tung 8 Fahrersitzarretierung Der Fahrersitz kann horizontal verstellt werden 9 Gewichtseinstellung Einstellung auf das Fahrergewicht f r opti Fahrersitz male Sitzfederung 10 R ckenlehneneinstellung 9 Die R ckenlehne am Fahrersitz kann eingestellt werden 11 Fahrpedal Die Fahrgeschwindigkeit wird stufenlos geregelt 12 Bremspedal Das Fahrzeug wird gebremst 13 Totmanntaster nicht bet tigt Fahren gesperrt Fahrzeug bremst ab bet tigt Fahren freigegeben Serienausstattung O Zusatzausstattung 1003 D E4 Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 14 Batteriewagen Entriegelt den Batteriewagen Entriegelung 15 Uberbr ckungstaster O Vermeidet Besch digungen des Staplers bzw der Last im Radarmbereich 16 Lenks uleneinstellung Lenks ule wird auf Abstand und H he eingestellt 17 Fahrerdisplay Anzeige wichtiger Fahr und Hubparame ter Wahl und Darstellung der Lenkbetriebs arten Warnanzeigen Fehlbedienungshinweise und Servicean zeigen siehe Abschnitt 5 Bordcomputer Ersetzt das Schaltschloss Steuerspannung ein
29. ED 49 blinkt Batterie leer Haupthub abgeschaltet LED 39 an Sicherheitsschalter nicht bet tigt INFO 07 LED 44 blinkt Mindestens 1 Bedienelement bei Systemstart nicht in Ruhelage INFO 09 LED 42 an Schleichfahrt geschaltet bzw durch Verriegelungen vorgegeben INFO 10 LED 38 an bertemperatur Fahrmotor INFO 11 LED 38 an bertemperatur Hubmotor INFO 12 LED 38 an bertemperatur Lenkmotor LED 40 an Hubende erreicht LED 40 blinkt Sicherheitsh he unterschritten INFO 25 LED 38 blinkt bertemperatur Fahrsteuerung INFO 26 LED 38 blinkt bertemperatur Hubsteuerung INFO 27 LED 38 blinkt bertemperatur Lenksteuerung 1003 D 1003 D 6 3 Bordcomputer Der Bordcomputer stellt die Benutzerschnittstelle zum Fahrzeug dar Er dient als An zeige und Bedieneinheit f r den Bediener sowie den Kundendienst Techniker Durch Bet tigung verschiedener Tasten Softkeys 64 k nnen bestimmte Men s 65 angew hlt werden Die Men s 66 zeigen 3 Zust nde an aktiv inaktiv und nicht w hlbar grau hinterlegt Alle Anzeigen werden im Klartext bzw als Symbol dargestellt die eine intuitive Be dienung erlauben Die Bedeutung der einzelnen Symbole wird in Abschnitt 6 4 erl u tert Ein farbiges kontrastreiches Display liefert Informationen ber die Fahrtrichtung den eingeschlagenen Lenkwinkel den Ladezustand der Batterie und viele andere ge w hlte Fahrzeugparameter 65 62 63 65 64
30. ETM V 214 216 10 03 Betriebsanleitung D 50314467 10 03 DUNGHEINRICH Machines Ideas Solutions 0903 D Wichtige Hinweise f r den Transport und die Montage von Hubge r sten bei Schubmaststaplern Transport Der Transport kann je nach Bauh he des Hubger stes und den rtlichen Gegeben heiten am Einsatzort auf drei verschiedene Arten erfolgen Stehend mit montiertem Hubger st bei niedrigen Bauh hen Stehend mit teilweise montiertem und gegen das Fahrerschutzdach geneigtem Hubger st bei mittleren Bauh hen Hydraulikleitung f r die Hubfunktion ist ge trennt Stehend mit demontiertem Hubger st bei gro en Bauh hen alle Hydrauliklei tungen zwischen Grundger t und Hubger st sind getrennt Sicherheitshinweise f r den Zusammenbau und die Inbetriebnahme Der Zusammenbau des Fahrzeuges am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Ein weisung des Fahrers darf nur durch vom Hersteller geschultes und autorisiertes Per sonal erfolgen Erst nach dem das Hubger st ordnungsgem montiert worden ist d rfen die Hy draulikleitungen an der Schnittstelle Grundger t Hubger st verbunden und das Fahrzeug in Betrieb genommen werden a E060 0108 D oe UM EP amp Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informati onen sind in kurzer bersichtli
31. Elektro Motoren 8 1 Motorbefestigung pr fen Batterie 9 1 Batteriekabel auf Besch digung pr fen ggf wechseln 9 2 Batteriewagenverriegelung Einstellung und Funktion pr fen 9 3 S uredichte S urestand und Zellenspannung pr fen 9 4 Anschlussklemmen auf Festsitz pr fen mit Polschrau benfett fetten eo 00 0 00 eoooeooo lt 9 5 Batteriesteckerverbindungen reinigen auf festen Sitz pr fen Hubger st 10 1 Hubger stbefestigung pr fen 10 2 Hubketten und Kettenf hrung auf Verschlei pr fen ein stellen und fetten 10 3 Neigzylinderlagerung und Befestigung pr fen 10 4 Neigungswinkel des Hubger stes pr fen 10 5 Sichtpr fung der Laufrollen Gleitst cke und Anschl ge 10 6 Hubger stlagerung pr fen 10 7 Vorschubeinrichtung auf Verschlei und Besch digung pr fen ggf Seitenspiel einstellen Laufrollen einstellen und Laufbahnen fetten 10 8 Gabelzinken und Gabeltr ger auf Verschlei und Be sch digung pr fen Anbau ger t 11 1 Funktion pr fen 11 2 Befestigung am Ger t und tragende Elemente pr fen 11 3 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei und Besch digung pr fen und fetten Allgemeine Messun gen 12 1 Elektrische Anlage auf Masseschluss pr fen 12 2 Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg pr fen 12 3 Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen
32. Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden Befahren von Aufz gen oder Ladebr cken Aufz ge oder Ladebr cken d rfen nur befahren werden wenn diese ber ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug muss mit der Ladeein heit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Be r hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rder zeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Beschaffenheit der zu transportierenden Last Es d rfen nur vorschriftsm ig ge sicherte Lasten transportiert werden Niemals Lasten bef rdern die h her als die Spitze des Gabeltr gers oder Lastschutzgitters gestapelt sind Schleppen von Anh ngern Die f r das Flurf rderzeug angegebene maximale An h ngelast f r ungebremste und oder gebremste Anh nger darf nicht berschritten werden Die Ladung des Anh ngers muss ordnungsgem gesichert sein und darf die f r die Fahrwege zugelassenen Abmessungen nicht berschreiten Nach dem Ankuppeln muss der Fahrer vor Fahrtantritt pr fen dass die Anh ngekupplung ge gen L sen gesichert ist Schleppende Flurf rderzeuge m ssen so betrieben werden dass
33. LENKWINKELANZEIGE 180 TABULATOR Ins nachste Eingabefeld WARNSYMBOL Batterie nicht verriegelt WARNSYMBOL Parkbremse angezogen SYMBOL Seitenschieber Mittelstellung SCHLEICHFAHRT pi Q PINEINGABE Eingegebener Pin Platzhalter aktuelles Feld Platzhalter Pineingabe E 31 7 1 E 32 Bedientastatur CANCODE O Die Bedientastatur setzt sich aus 10 Zifferntas ten einer Set Taste und einer O Taste zusam men Oo ooge Die O Taste zeigt durch eine rot gr ne Leuchtdi ode Betriebszust nde an Sie hat folgende Funktionen O Codeschlossfunktion Inbetriebnahme des Fahrzeuges Codeschloss Nach Eingabe des richtigen Codes ist das Fahrzeug betriebsbereit Es ist m glich jedem Fahrzeug jedem Bediener oder auch einer Bedienergruppe einen individuel len Code zuzuweisen Im Auslieferzustand ist der Bedienercode beim Fahrerdisplay und CANCODE O Werkseinstellung 2 5 8 0 bzw beim Bordcomputer O Werkseinstellung 1 4 0 3 7 durch eine aufgeklebte Folie gekennzeichnet Bei Erst Inbetriebnahme den Master und den Bedienercode ndern 1003 D 1003 D 7 2 Inbetriebnahme Nach dem Einschalten des Hauptschalters und ggf des Schaltschlosses leuchtet die LED 66 rot Nach Eingabe des richtigen Bediencodes leuchtet die LED 65 gr n Bei einer falschen Codeeingabe blinkt
34. US E 39 10 3 E 40 berbr ckungstaster ESA elektrische Hubbegrenzung Pos Bezeichnung 15 berbr ckungstaster 77 O Symbolanzeige Seitenschieber Mittelstellung berbr ckungstaster ESA 1 ESA steht f r End Schalter Anlage 1 Aufgabe der ESA 1 ist es ein Besch digen des Fahrzeuges und oder der Last im Bereich der Radarme durch Fehlbedienung zu verhindern ESA 1 ist nur lieferbar f r Fahrzeuge mit integriertem Seitenschieber Die Funktion l sst sich wie folgt beschreiben Nur wenn der Mast vorgeschoben ist oder der Gabeltr ger sich oberhalb der Ra darme befindet sind alle Funktionen freigeschaltet Im H henbereich der Radarme d h unterhalb einer Hubh he von ca 500 600 mm wird der Seitenschub und andere Hydraulikfunktionen au er Heben und Neigen vor r ck abgeschaltet wenn der Mast nicht vorgeschoben ist Die Automatische Mittenfreischaltung erm glicht dabei dass bei mittiger Position des Seitenschiebers der Mastschub automatisch auch im Bereich der Radarme freigeschaltet wird dass das Absenken auf den Boden bei mittigem Seitenschieber m glich ist dass andere Hydraulik Funktionen aber unterbrochen bleiben dass die Mittenposition auf dem Fahrerdisplay mit einer Kontrollanzeige 77 ange zeigt wird 1003 D 1003 D berbr ckungstaster ESA 2 ESA steht f r End Schalter Anlage 2 Aufgabe der Hubabsch
35. Warnung Warndreieck rotes Grafiksymbol Fehler STOP Schild rotes Grafiksymbol E 25 6 2 E 26 Leuchtfl chen des Fahrerdisplays Er SYMBOL Gabeln in waagerechter Position gr nes Grafiksymbol SYMBOL Seitenschieber Mittelstellung gr nes Grafiksymbol SYMBOL Hubende ist erreicht gelbes Grafiksymbol SYMBOL Langsamfahrt gr nes Grafiksymbol SYMBOL Totmanntaster nicht bet tigt gelbes Grafiksymbol SYMBOL Servicemodus ist aktiv gelbes Grafiksymbol Schraubenschl ssel SYMBOL bertemperatur rotes Grafiksymbol SYMBOL Batterie ist entriegelt rotes Grafiksymbol SYMBOL Parkbremse eingelegt rotes Grafiksymbol SYMBOL Warnung Warndreieck rotes Grafiksymbol oP ousrien ic SYMBOL Fehler STOP Schild rotes Grafiksymbol 1003 D 1003 D Tasten des Fahrerdisplays Fahrgeschwindigkeit wird gedrosselt Langsamfahrttaste Handbremse eingelegt bzw gel st Bremstaste Umschaltung der Anzeige auf Servicemodus Shifttaste Wahl der Fahr und Hubmodi Warnmeldungen Fahrerdisplay 42 43 44 45 46 47 48 49 50 a a 1 oa om 89 98 Be a a N Fi 39 R y a 38 ag MOETE a 36 E 27 E 28 Anzeige Weitere Aktion Bedeutung LED 39 an Sitzschalter nicht geschlossen INFO 02 LED 36 an Keine Fahrtrichtung vorgew hlt L
36. altung ESA 2 ist es ein Besch digen des Fahrzeugs und oder der Last im Bereich der Radarme durch Fehlbedienung zu verhindern Das gilt f r Fahrzeuge mit Ausr stungen wie diverse Anbaugerate wie z B Zinkenverstellger te Ballenklammer Hubger ste mit integriertem Seitenschieber besonders sensibles Ladegut Nur wenn der Mast vorgeschoben ist oder der Gabeltr ger sich oberhalb der Radar me befindet sind alle Funktionen freigeschaltet Im H henbereich der Radarme d h unterhalb einer Hubh he von ca 500 600 mm wird der Seitenschub und andere Hydraulikfunktionen au er Heben und Neigen vor r ck abgeschaltet wenn der Mast nicht vorgeschoben ist Beim ETM V 214 216 wird zus tzlich das Absenken der Last in diesem Bereich ab geschaltet berbr ckungstaster Der berbr ckungstaster 15 ist oberhalb des Lenkkopfes angeordnet und schaltet alle Funktionen bei Bet tigung frei 10 4 Sitzheizung Pos Bezeichnung 78 O Schalter Sitzheizung 79 O Anzeige Sitzheizung E41 a eool E42 1003 D gt Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Fristen der Wartungs Checklisten durchgef hrt werden Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtun gen ist verboten Auf kei
37. angeschirr Seilschlinge um die Fahrerschutz dachstrebe 1 legen An den Radarmen sind zwei Anschlagpunkte 2 vorgese hen Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Fahrzeug mit Keilen vor unbeabsichtigtem Wegrollen sichern Das Krangeschirr an den Anschlagpunkten so anschlagen dass es auf keinen Fall verrutschen kann Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren SS x by INGHEN NBIC ee v N ie ae 1003 D 1003 D ow Sicherung des Fahrzeuges beim Transport Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Fahrzeug fachgerecht ver zurrt werden Der LKW bzw Anh nger muss ber Verzurrringe verf gen Zum Verzurren des Fahrzeuges Spanngurt 3 durch die Durchf hrung an der Fah rerschutzdachstrebe 1 ziehen und an den Verzurrringen befestigen Spanngurt mit Spannvorrichtung 4 festziehen Das Verladen ist durch eigens daf r geschultes Fachpersonal nach den Empfehlun gen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall fest gelegt werden C3 A C4 Transportsicherung Feststellbremse Wird ein Fahrzeug ohne oder mit einer nicht geladenen Batterie ausgeliefert muss vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges die Transportsicherung 2xM5 entfernt werden Die Transpo
38. betriebnahme des Fahrzeuges muss der Batteriewagen in seine Ausgangsposition geschoben werden um Batteriewagen und Masthalter zu entkop peln Kontrollanzeige 4 muss erloschen sein 1003 D 1003 D Das Fahrzeug kann mit vorgeschobener Batterie nur in Langsamfahrt innerhalb der Batterieladestation gefahren werden XN 3 1 Batteriewagen Notentriegelung Betriebsbereitschaft herstellen siehe Kapitel E Multi Pilot 1 in Pfeilrichtung U nei gen Masthalter bis zur Anschlagstel lung in Richtung Batterie fahren und Multi Pilot 1 loslassen Multi Pilot 1 in Pfeilrichtung U nei gen und Masthalter weiter bis zur An schlagstellung in Richtung Batterie fahren Hauptschalter und Schlusselschalter ausschalten Fahrersitz abnehmen und L fterver bindung trennen Sitzhaube demontieren siehe Kapitel F Verriegelung 6 an der se herausziehen z B mit Schraubendreher Sitzhaube montieren L fterverbindung herstellen und Fahrersitz positionieren Hauptschalter und Schl sselschalter einschalten Multi Pilot 1 in Pfeilrichtung T neigen und Masthalter mit gekoppeltem Batterie wagen soweit vorschieben bis die Batterie zur Wartung freiliegt Kontrollanzeige 4 leuchtet Hauptschalter und Schl sselschalter ausschalten D3 D4 Vor dem Einbau der Batterieverriegelung ist die St rung an der Batterieentriegelung zu beseitigen Der Siche
39. cher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchsta ben geordnet Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1 Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel Buchstabe und Seitennummer Beispiel Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme ge kennzeichnet Steht vor Sicherheitshinweisen die beachtet werden m ssen um Gefahren f r Men schen zu vermeiden Steht vor Hinweisen die beachtet werden m ssen um Materialsch den zu vermei den Steht vor Hinweisen und Erkl rungen Kennzeichnet Serienausstattung Kennzeichnet Zusatzausstattung Unsere Ger te werden st ndig weiter entwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg GERMANY Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com q 8010 1003 D Inhaltsverzeichnis A B Bestimmungsgem
40. cht ist auf dem Typenschild der Batterie angegeben Bei Wechsel Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Fahrzeuges zu achten Batterie freilegen Betriebsbereitschaft herstellen siehe Kapitel E Multi Pilot 1 in Pfeilrichtung U neigen Masthalter bis in Anschlagstellung Rich tung Batterie fahren und Multi Pilot loslassen Mast befindet sich in Endstellung Multi Pilot 1 erneut in Pfeilrichtung U neigen und Masthalter weiter bis in An schlagstellung Richtung Batterie fahren Vorbereitung f r Batterieentriegelung Multi Pilot 1 in Pfeilrichtung U halten und Batteriewagen Entriegelung 3 zie hen Leuchtfl che Batterie entriegelt rotes Grafiksymbol leuchtet auf dem Fahr erdisplay bzw Kontrollleuchte leuchtet im Display des Bordcomputers O Multi Pilot 1 in Pfeilrichtung T neigen und Masthalter mit gekoppeltem Batterie wagen soweit vorschieben bis die Batterie zur Wartung freiliegt Hauptschalter und Schl sselschalter ausschalten Verbinden und Trennen von Batteriestecker und Steckdose darf nur bei ausgeschal tetem Hauptschalter und Ladeger t erfolgen Batteriestecker 2 aus der Steckdose ziehen Ggf vorhandene Isoliermatten von der Batterie entfernen Der Sicherheitsschalter der Batterieentriegelung erm glicht die Fahrt nur in Schleich fahrt solange der Batteriewagen entriegelt und die Kontrollanzeige 4 nicht erloschen ist Vor erneuter In
41. dhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Batteriestecker 1 herausziehen und so das Fahrzeug gegen ungewolltes Inbe triebnehmen sichern LJ o l gt Bei Arbeiten unter angehobener Lastgabel oder angehobenem Fahrzeug sind diese so zu sichern dass ein Absenken Abkippen oder Wegrutschen ausgeschlossen ist Beim Anheben des Fahrzeuges sind zus tzlich die Vorschriften des Kapitels Trans port und Erstinbetriebnahme zu befolgen Bei Arbeiten an der Feststellbremse ist das Fahrzeug gegen Wegrollen zu sichern Wartung des R ckhaltegurtes O Zustand und einwandfreie Funktion des R ckhaltegurtes sollte t glich vor Benutzung des Flurf rderzeuges durch den Fahrer gepr ft werden Nur durch eine regelm ige Pr fung kann eine Fehlfunktion fr hzeitig erkannt werden Gurt ganz herausziehen und auf Auffaserung pr fen Funktion des Gurtschlosses und einwandfreies Einziehen des Gurtes in den Auf roller pr fen Testen der Blockierautomatik Flurf rderzeug waagerecht abstellen Den Gurt ruckartig ausziehen Die Automatik muss den Gurtauszug blockieren Flurf rderzeug nicht mit defektem R ckhaltegurt betreiben sondern den Gurt unver z glich austauschen lassen 1003 D 1003 D 6 3 6 4 Sitzhaube entfernen Verriegelungshebel 2 des Sitzes
42. edr ckt halten Hubger st und Lastaufnahme lang sam absenken Inbetriebnahme des Fahrzeuges erst nach Behebung des Fehlers E 18 Masthaltervorschub Nicht zwischen Mast und Batteriehaube greifen Multi Pilot 3 zum Vorschieben des Masthalters in Richtung T zum Zu r ckziehen in Richtung U neigen Die Neigung des Multi Piloten regelt die Schubgeschwindigkeit Mastvorschubd mpfung Die hydraulische Vorschubd mpfung des Masthalters wird oberhalb des Frei hubs automatisch aktiviert Mastneigung Gabelneigung Zur Vorneigung auf Wippe V Wipp taster 31 dr cken Zur R ckneigung auf Wippe R dr cken 1003 D 1003 D Aufnehmen Heben und Transportie ren von Ladeeinheiten Gabelzinken in waagerechte Stellung bringen Wipptaster 31 Wippe V oder R dr cken An die Ladeeinheit heranfahren Masthalter vorschieben Multi Pilot 3 in Richtung T neigen Gabelzinken bis zur richtigen H he heben Multi Pilot 3 in Richtung H ziehen Gabelzinken unter die Ladeeinheit fahren Ladeeinheit freiheben Multi Pilot 3 in Richtung H ziehen Masthalter zur ckziehen Multi Pilot 3 in Richtung U neigen Transportfahrten mit und ohne Last nur mit zur ckgezogenem Masthalter zur ckge neigtem Hubger st und abgesenkter Lastaufnahme durchf hren Ladeeinheit in Transportstellung absenken
43. ehne anliegt Die Blockierautomatik des Gurtaufrollers l sst gen gend Bewe gungsfreiheit auf dem Sitz zu Beim Sitzen an der Sitzvorderkante besteht geringerer Schutz durch zu langes Gurtband Gurt nur zum Sichern einer Person verwenden Nach dem Gebrauch rote Taste dr cken und Schlosszunge 23 mit der Hand zum Aufroller zur ckf hren Verhalten beim Starten des Flurf rderzeuges in starker Hanglage O Die Blockierautomatik sperrt bei starker Neigung des Flurf rderzeuges den Gurtaus zug Der Gurt kann nicht mehr aus dem Aufroller gezogen werden Flurf rderzeug vorsichtig aus der Hanglage fahren und Gurt anlegen 3 2 E 10 Betriebsbereitschaft herstellen Hauptschalter 2 herausziehen Schl ssel in Schaltschloss 1 stecken und bis nach rechts in Stellung l dre hen oder bei Fahrzeug ohne Schaltschloss Freischaltcode ber CANCODE 1a bzw ber Bordcomputer eingeben Beim CANCODE O ist die Start PIN 2580 ber die Bedientastatur 1a ein zugeben und mit der Set Taste zu be st tigen Beim Bordcomputer 17a ist die Start PIN 14016 einzugeben und mit OK zu bestatigen Hupe auf Funktion pr fen Das Fahrzeug ist jetzt betriebsbereit Der Batterieentladew chter zeigt die vorhande ne Batteriekapazit t an BI TTE PI NCODE EI NGEBEN gt gt DUNGHEINRICH Bremspedal und Feststellbremse
44. eibung Einsatzbeschreibung Der ETM V 214 216 ist ein Elektro Seitensitz Freisichtschubmaststapler in Dreirad bauweise Er ist f r den Einsatz auf ebenem Boden zum Heben und zum Transport von G tern bestimmt Es k nnen Paletten mit offener Bodenauflage oder mit Quer brettern au erhalb und innerhalb des Bereiches der Lastr der oder Rollwagen auf genommen werden Es k nnen Lasten ein ausgestapelt und ber l ngere Fahrstre cken transportiert werden Die Tragf higkeit ist dem Typenschild zu entnehmen Typ Tragf higkeit Lastschwerpunkt ETM V 214 1400 kg 600 mm ETM V 216 1600 kg 600 mm B1 2 Baugruppen und Funktionsbeschreibung 7 6 5 Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 1 Freisicht Hubmast 10 Fahrpedal 2 Fahrerschutzdach 11 Batteriewagen Entriegelung 3 Freihubzylinder 12 0 Fahrerdisplay nicht bei ZT Hubger st 4 9 Multi Pilot O Bordcomputer 5 9 Lastr der 13 0 Schaltschloss zweistufig mit Zusatzschl ssel Service 6 Radarme O CANCODE 7 0 Antriebsrad 14 Notaus Schalter 8 Totmanntaster 15 R ckhaltegurt 9 0 Bremspedal Serienausstattung O Zusatzausstattung B2 1003 D 1003 D 2 1 Fahrzeug Sicherheitseinrichtungen Eine geschlossene Fahrzeugkontur mit gerundeten Kanten er
45. eitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Verhalten beim Fahren Der Fahrer muss die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren muss er z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Er muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahr fall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Fahrer muss in Fahrtrichtung schauen und im mer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Wer den Ladeeinheiten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so muss das Flurf r derzeug mit hinten befindlicher Last fahren Ist dies nicht m glich muss eine zweite Person als Warnposten vor dem Flurf rderzeug hergehen Befahren von Steigungen oder Gef llen Das Befahren von Steigungen bzw Ge f llen ist nur gestattet wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gem den technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu f hren Wenden schr ges Befahren und Abstellen des Flurf rderzeuges an Steigungen bzw
46. erkzeugsatz Lenkkurbel 35 Pos Stck Bestell Nr Benennung 1 1 95 600 230 Steckschl sseleinsatz SW 8 mm 1 2 DIN 3120 2 1 95 608 130 Kurbel 3 1 27636 010 Kardangelenk E21 gt E 22 Beim Lenken im Stand wird die Bandage des Antriebsrades aufgespannt Hierdurch kann sich beim Loslassen des Innensechskantschl ssels ein R ckstellmoment erge ben Am Zielort Bremsanlage wieder in betriebsbereiten Zustand bringen Das Fahrzeug darf nicht mit gel fteter Bremse abgestellt werden Innensechskantschl ssel vom Motor abnehmen Schutzklappe wieder aufsetzen Sicherungsschrauben der Magnetbremse wieder entfernen und in die Antriebsplat te schrauben Sitzhaube montieren 3 Befestigungsschrauben L fterverbindung herstellen Fahrersitz auf die F hrung schieben und positionieren 1003 D 1003 D 6 1 Anzeigeelemente Fahrerdisplay 0 Das Fahrerdisplay stellt die Benutzerschnittstelle zum Fahrzeug dar Sie dient als An zeige und Bedieneinheit f r den Bediener sowie den Kundendienst Techniker Durch Bet tigung der vier Kurzhubtasten 55 56 57 58 wird das Fahrerdisplay und somit das Fahrzeug bedient Die LED der 11 Leuchtfl chen 35 44 59 60 k nnen 3 Zust nde anzeigen aktiv und blinkend oder aus Alle Anzeigen werden im Klartext bzw als Symbol dargestellt Die Bedeutung der ein zelnen Symbole wird in Abschnitt 6 2 erl utert Das kontrastreiche
47. g Seiten schub links rechts im Seitenschieber Betrieb Zusatzhydraulik HF5 O und Hupe Auf dem Fahrerdisplay 12 sind Batterie Entladeanzeiger und Betriebsstundenz h ler kombiniert Der Entladeanzeiger ist als Entladew chter ausgelegt der die Funkti on Heben bei entladener Batterie abschaltet um eine Tiefentladung zu vermeiden Hydraulische Anlage Pumpenaggregat mit Drehstrommotor und ger uscharmer Pr zisionshochdruckpumpe Die Steuerung der Anlage erfolgt ber den Multi Pilot 4 Elektrische Anlage 48 V Anlage als Zweileitersystem Serienm ige elektronische Antriebs Hub und Lenksteuerung Die elektronische Antriebssteuerung regelt die Fahrgeschwindigkeit stufenlos und er laubt eine Gegenstrombremsung beim Umschalten der Fahrtrichtung Mit dem Fahrerdisplay 12 kann die Einstellung der Fahr und Hubparameter be darfsorientiert erfolgen Warnanzeigen Fehlbedienungshinweise und Servicefunkti onen werden ebenfalls auf dem Fahrerdisplay angezeigt M gliche Batterietypen siehe Kapitel D Lastaufnahme Masthalter Der Masthalter ist auf St tzrollen gelagert Die Vorschub bzw R ckzug bewegung erfolgt direkt durch einen einfach teleskopierenden Schiebezylinder Die Laufschienen f r den Masthalter sind auf den Radarmen 6 aufgeschraubt Hubger st Die Fahrzeuge sind mit im Masthalter neigbar gelagerten Teleskop Frei sichthubger sten ausger stet Einstellbare Seitenrollen und Gleitst cke fangen bei einseiti
48. g gelagerter Last den Seitendruck am Gabeltr ger auf Die Gabelzinken sind am Gabeltr ger verstellbar angebracht Beim Zweihub Triplexmast DZ entsteht der erste Hub des Lastschlittens Freihub ohne Ver nderung der Bauh he durch einen kurzen au ermittig angeordneten Freihubzylinder 3 Beim Teleskopmast ZT ist der Freihub konstruktionsbedingt auf 80 mm begrenzt Anbauger te Die Ausr stung mit mechanischen und hydraulischen Anbauger ten ist als Zusatzausstattung m glich 1003 D 1003 D 3 2 Technische Daten Standardausf hrung Angabe der technischen Daten gem VDI 2198 Technische nderungen und Erg nzungen vorbehalten Leistungsdaten Bezeichnung ETM V 214 ETM V 216 Q Tragf higkeit beiC 600 mm 1400 1600 kg c Lastschwerpunktabstand 600 600 mm Fahrgeschwindigkeit 14 0 14 0 14 0 14 0 km h Antriebs Gabelrichtung Hubgeschwindigkeit 0 44 0 70 0 42 0 70 m s mit ohne Last 410 Senkgeschwindigkeit 0 50 0 50 0 50 0 50 m s mit ohne Last 15 Schubgeschwindigkeit 0 22 0 22 m s mit ohne Last bis 5600 mm bis 5600 mm Steigf higkeit mit ohne Last 9 13 8 12 Max Steigf higkeit KB 5 min 10 15 10 15 mit ohne Last Hubh he bis 6500 mm 0 15 m s Hubh he bis 8300 mm 0 10 m s Hubh he ber 8300 mm 0 08 m s Abmessungen Bezeichnung ETM V 214 ETM V 216 s gesenkte H he der Lastgabel 40 40 mm hg
49. gen dass sie ordnungsgem palet tiert ist und die zugelassene Trag f higkeit des Fahrzeuges nicht ber schreitet Gabelzinken soweit wie m glich unter die Ladeeinheit fahren E 16 1003 D 1003 D gt NI a Heben Der Aufenthalt von Personen unter der angehobenen Last ist verboten Multi Pilot 3 in Richtung H ziehen Die Neigung des Steuerhebels regelt die Hubgeschwindigkeit Multi Pilot bet tigen bis gew nschte Hubh he erreicht ist Wird der Endanschlag erreicht Ge r usch des Druckbegrenzungsventils Steuerhebel sofort in Grundstellung bringen Senken Multi Pilot 3 in Richtung S dr cken Die Neigung des Multi Piloten regelt die Senkgeschwindigkeit Hartes Aufsetzen der Ladeeinheit vermeiden um Ladegut und Regalauflage zu scho nen Notabsenkung Bei Anwendung der Notabsenkung d rfen sich keine Personen im Gefahrenbereich befinden L sst sich das Hubger st aufgrund einer St rung der Hubsteuerung nicht mehr ab senken ist das Notabsenkventil 30 auf der R ckseite des Masthalters zu bet tigen Das Notabsenkventil grunds tzlich nur neben dem Fahrzeug stehend bet ti gen Niemals durch das Hubger st greifen Nicht unter die Last treten Hauptschalter und Schl sselschalter ausschalten Batteriestecker ziehen Roten Ventilknopf ggf mit geeigneter Verl ngerung nach unten dr cken und in dieser Position g
50. hl sse auf Dichtheit pr fen ggf nachziehen Wechsel der Hydraulik lfilterpatrone Batterie Polschrauben nachziehen und Zustand der Zellenverbinder kontrollieren Sichtkontrollen der elektrischen und mechanischen Bauteile durchf hren Hubketten auf gleichm ige Spannung pr fen bei Zusatzhub Zweifachmast Getriebe auf Dichtheit pr fen Schraubverbindungen und mechanische Sicherungen auf festen Sitz pr fen Gleitst cke am Mast pr fen ggf einstellen F3 4 Wartungs Checkliste ETM V 214 216 Wartungsintervalle Standard W MI MIM K hlhaus 11316 112 Rahmen 1 1 Alle tragenden Elemente auf Besch digung pr fen LJ Aufbau 1 2 Schraubverbindungen pr fen 1 3 Fahrerschutzdach auf Besch digung und x LJ Befestigung pr fen 1 4 Befestigungsschrauben des Fahrerplatzes pr fen K LJ Antrieb 2 1 Getriebe auf Ger usche und Leckagen untersuchen LJ 2 2 Antriebstr gerplatte Schrauben auf festen Sitz pr fen 2 3 Getriebe lstand pr fen oe 2 4 Pedalmechanik kontrollieren 2 5 Getriebedl wechseln Rader 3 1 Auf Verschlei und Besch digung pr fen LJ 3 2 Lagerung und Befestigung pr fen X LJ Lenkung 4 1 Lenkverzahnung auf Verschlei pr fen und fetten K e 4 2 Lenkkopf mechanische Teile pr fen LJ 4 3 Lenkung auf Funktion pr fen LJ Brems 5 1 Bremsbelagversch
51. igen und elek tronisch geregeltes Abbremsen mit Energier ckgewinnung Der Energier ckgewinnungsgrad kann ber das Fahrerdisplay eingestellt werden B3 B4 Bremsanlage Das elektrische Bremssystem besteht aus drei unabh ngigen Brems systemen Bei Bet tigung des Bremspedals wird eine Gegenstrombremsung des Fahrmotors eingeleitet Im Bedarfsfall werden die Lastradbremsen von der Bremsen steuerung des Fahrzeugs dazu geschaltet Die Feststellbremse wird elektrisch bet tigt und wirkt mechanisch Druckfeder auf eine am Antrieb montierte Magnetbremse Diese Bremse wird auch f r Notbremsun gen genutzt Eine Warnanzeige leuchtet bei angezogener Feststellbremse St rungen im Lenk und Bremssystem Notstoppausl sung werden auf dem Fahrer display oder dem Bordcomputer angezeigt Notstopp Sicherheitskonzept Der Notstopp wird von der Bremssteuerung ange steuert Die Lenksteuerung sendet ein Systemstatus Signal das von der Bremssteuerung berwacht wird Bei Ausbleiben des Signals oder bei erkannten Fehlern wird automa tisch eine Abbremsung des Fahrzeugs bis zum Stillstand ausgel st Kontrollanzeigen auf dem Fahrerdisplay zeigen den Notstopp an Nach jedem Einschalten des Fahr zeugs f hrt das System eine Selbstdiagnose durch welche die Parkbremse Not stopp nur dann freigibt wenn die berpr fung der Funktionsf higkeit positiv verlief Lenkung Elektrische Lenkung die ber ein Stirnradgetriebe den Antrieb verdreht ber den
52. ionalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen Vor Schlie en der Batteriehaube sicherstellen dass das Batteriekabel nicht besch digt werden kann Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Aus diesem Grund muss bei s mtlichen Arbeiten an den Batterien Schutzkleidung und Augenschutz ge tragen werden Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden Sind Kleidung Haut oder Augen trotzdem mit Batteries ure in Ber hrung gekommen sind die betroffenen Partien umgehend mit reichlich sauberem Wasser abzusp len bei Haut oder Augenkontakt ist zudem ein Arzt aufzusuchen Versch ttete Batterie s ure ist sofort zu neutralisieren Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden Batteriegewicht und abmessungen haben erheblichen Einfluss auf die Betriebssi cherheit des Fahrzeuges Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustim mung des Herstellers zul ssig D1 D2 Batterietypen Je nach Anwendung wird das Fahrzeug mit unterschiedlichen Batterietypen best ckt Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazit t welche Kombinationen als Standard vorgesehen sind Kapazit t Standard L Leistungsgesteigert HX 48 V 3PzS Batterie 420 Ah 420L 450H 48 V 4PzS Batterie 560 Ah 560L 600H 48 V 5PzS Batterie 700 Ah 700L 750H Das Batteriegewi
53. ische Ersatzlenkung Notlenkbetrieb 6 Anzeigeelemente 444ssssssnnnnnnennnnsnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnannnnnn 6 1 Fahrerdisplay 22 mas nes ia 6 2 Leuchtfl chen des FahrerdisplayS umnssmssmrssrssrrerrsrerrsrersrrersenersennsern arenan 6 3 Bordcomputer O cccccccccscccseccsseccseccsseccsecesseesaeeeeeecseecsseeceeesaeesseees 6 4 Display Symbole des Bordcomputers u sssmmssssseerrssreserrrrssnnnrnrrssrrnnrrr rann 7 Bedientastatur CANCODE rnssnrssrrssrarresersersserserssrrnrererrrrerrnrnnr rn rat 7 1 Codeschloss 2 22244244440nnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnn 2 Parameter ae rain 7 3 Parameter Einstellungen 444440ssnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenne nenn 8 nderung von Fahrzeugparametern eccccesecessssesessesessetesesereateees 9 Storungshilf x 28 rin eee ahs 10 Zusatz E Anlageia nneeninen ne ke 10 1 Arbeitsscheinwerfer munosssserserseerserssrssessrrssrsserssrssr reser ers rna rss rr n arsa n rann 10 2 Rundumleuchte 3 2 25 um8022 Hammel 10 3 berbr ckungstaster ESA elektrische Hubbegrenzung 10 4 Sitzheizung 2 Sesisa ides Mackciasascesdaccetsacecdeeactassdccenrsbsabansinnans 1003 D 1003 D oa BONA 5 1 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 6 8 7 1 7 2 7 3 Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz
54. kmodos 180 bzw 360 jeweils 2 bzw 4 Kreissegmente werden ange zeigt das Fahr Hubprofil als 1 2 oder 3 die eingestellte Geschwindigkeit Antriebsrichtung des aktuellen Profils als Bal ken 1 bis 5 die eingestellte Geschwindigkeit Heben des aktuellen Profils als Balken 1 bis 5 der Entladezustand der Batterie in 10 Balken 0 bis 100 die Entladewarnung der Batterie blinkendes Batteriesymbol und Summerton die Betriebsstunden volle Stunden die Uhrzeit Stunden Minuten die Hubh he in mm 5stellig die maximale Hubh he in mm 5stellig die Lastmasse in kg 4stellig die Restlaufzeit der eingebauten Batterie in Stunden Minuten die Warn und Fehlermeldungen als Text 14 Segmentanzeige die Parameter Servicemodus die Diagnose Servicemodus Die farbigen Leuchtfl chen zeigen an Gabeln in waagerechter Position gr nes Grafiksymbol Seitenschieber in der Mitte gr nes Grafiksymbol Hubende ist erreicht gelbes Grafiksymbol Langsamfahrt gr nes Grafiksymbol Totmanntaster nicht bet tigt gelbes Grafiksymbol Servicemodus ist aktiv gelbes Grafiksymbol Schraubenschl ssel Serviceintervall ist abgelaufen gelbes Grafiksymbol Schraubenschl ssel blinkt Ubertemperatur rotes Grafiksymbol Batterie ist entriegelt rotes Grafiksymbol Parkbremse eingelegt rotes Grafiksymbol
55. lei pr fen mit Ausnahme der Lastrad LJ anlage bremse a 5 2 Funktion und Einstellung pr fen T LJ 5 3 Bremsmechanik kontrollieren e 5 4 Bremsleitungen auf Isolierung und mechanische Bescha LJ digung pr fen 5 5 Notstopp Einrichtung Magnethub pr fen und ggf einstel LJ len Hydr 6 1 Funktion pr fen eo Anlage 6 2 Verbindungen und Anschl sse auf Dichtheit und Besch digung pr fen 6 3 Hydraulikzylinder auf Dichtheit Besch digung und Befes tigung pr fen 6 4 Olstand pr fen o 6 5 Hydraulik l Filterpatrone und Bel ftungsfilter wechseln 6 6 Schlauchf hrung auf Funktion und Besch digung pr fen e 6 7 Funktion des Druckbegrenzungsventils pr fen 6 8 Notabsenkventil auf Funktion pr fen LJ 6 9 Grobsieb im Steuerventil ausbauen und sp len e A a Bei Lastradwechsel Bremsbelagverschlei der Lastradbremse pr fen und F4 Lamellen ggf erneuern 1003 D 1003 D Wartungsintervalle Standard K hlhaus W M 1 3 Elektr Anlage 7 1 Funktion pr fen 7 2 Kabel auf Festsitz der Anschl sse und Besch digung pr fen 7 3 Sicherungen auf richtigen Wert pr fen 7 4 Schalter auf festen Sitz und Funktion pr fen 7 5 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion pr fen 7 6 Schaltsch tze pr fen ggf Verschlei teile erneuern TA Elektronikkomponenten auf festen Sitz und Sauberkeit pr fen
56. len Verriegelungshebel 10 hochziehen und Neigung der R ckenlehne 19 einstellen Verriegelungshebel wieder loslassen R ckenlehne wird verriegelt Sitzposition einstellen Verriegelungshebel 8 der Fahrersitzarretierung in Pfeilrichtung nach oben ziehen und Fahrersitz durch Vor oder Zur ckschieben in die richtige Sitzposition bringen Verriegelungshebel 8 wieder einrasten lassen Die Fahrersitzarretierung muss in der eingestellten Position sicher eingerastet sein Die Einstellung des Fahrersitzes darf nicht w hrend der Fahrt ver ndert werden Die Fahrersitzeinstellung bezieht sich auf die serienm ige Standardausf hrung F r abweichende Ausf hrungen ist die Einstellbeschreibung des Herstellers zu verwen den Bei der Einstellung beachten dass alle Bedienelemente gut zu erreichen sind 1003 D 1003 D Lenks ule einstellen Lenks ulenarretierung 16 l sen und Lenkkopf 20 auf gew nschte Positi on horizontal und vertikal verstellen Lenks ulenarretierung anschlie end wieder feststellen Armauflage einstellen Verriegelung f r Armauflage 7 anhe ben und Armauflage 21 auf ge w nschte Position einstellen L ngsrichtung Armauflagenriegel 7 wieder loslas sen E7 gt E8 Hinweise zum Gebrauch des R ckhaltegurtes Diese Anleitung vor dem Starten des Flurf rderzeuges vollst ndig lesen Gurt vor jedem Bewege
57. m glicht eine sichere Handhabung des ETM V 214 216 Der Fahrer wird durch das Fahrerschutzdach 2 gesch tzt Das Antriebsrad 7 und die Lastr der 5 werden durch einen stabilen Rammschutz gesch tzt Mit dem Notaus Schalter 14 k nnen alle elektrischen Funktionen in Gefahrensitua tionen schnell abgeschaltet werden Das Fahrerdisplay 12 zeigt folgende Zust nde an Hubende ist erreicht O Langsamfahrt Serviceintervall abgelaufen Servicemode aktiv Ubertemperatur Batterieverriegelung entriegelt Parkbremse eingelegt Gabel waagerecht O Seitenschieber Mittelstellung O Totmanntaster Sicherheitsschalter nicht bet tigt Systemwarnung Systemfehler Leitungsbruchsicherungen in den Hubzylindern begrenzen die Senkgeschwindigkeit der Last bei St rungen im Hydrauliksystem Anzeigeinstrumente Fahrerdisplay 12 mit gro fl chiger Anzeige in TFT Techno logie oder Bordcomputer mit LCD Display jeweils mit integrierter Restlauf anzeige Batterieentladeanzeiger Hub und Fahrprofileinstellung und Lenkwinkelm odus Anzeige Fahrantrieb Die komplette Antriebseinheit ist im Fahrzeugrahmen eingeschraubt Ein feststehender Drehstrommotor mit einer Leistung von 6 9 kW treibt Uber ein Stirn kegelradgetriebe das Antriebsrad 7 an Die elektronische Fahrstromsteuerung sorgt f r stufenlose Drehzahl des Fahrmotors und damit f r gleichm iges ruckfreies Anfahren kr ftiges Beschleun
58. n des Flurf r derzeuges anlegen Der K rpergr e entsprechend Gurt h henverstellung 24 ver ndern Der Gurt sch tzt vor schweren Verlet zungen Eingefrorenes Gurtschloss 22 oder eingefrorenen Gurtaufroller auftauen und trocknen Die Temperatur der Warmluft darf 60 C nicht bersteigen Keine Veranderungen am Ruckhaltegurt vornehmen Ruckhaltegurt und Sitzhaube sind nach jedem Unfall auf Besch digun gen pr fen und ggf auszutauschen Besch digte oder nicht mehr funktio nierende R ckhaltegurte nur durch Vertragsh ndler oder Niederlassun gen ersetzen lassen F r Nachr stung und Reparatur sind ausschlie lich Original Ersatzteile zu verwen den re 1003 D 1003 D Verhalten in ungew hnlichen Situationen O Droht das Flurf rderzeug zu kippen wie folgt verhalten Oberk rper an die Sitzlehne pressen Steuerrad mit beiden H nden festhalten und mit den F en abst tzen K rper gegen die Fallrichtung neigen Gebrauchsanleitung des R ckhaltegurtes O S gt Vor dem Starten des Flurf rderzeuges Gurt ruckfrei aus dem Aufroller ziehen eng am K rper anliegend in das Schloss 22 einrasten Der Gurt darf beim Anlegen nicht verdreht sein Beim Bedienen des Flurf rderzeuges z B Fahren Heben Senken usw stets so weit wie m glich hinten sitzen damit der R cken an der R ckenl
59. nana F 12 Wiederinbetriebnahme nach der Stilllegung s nnnmnnnseserssrsssrsersrnrrennnnnnn nn F13 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen CD UVV Pr fung nach BGV D27 F 13 a eool 14 0600 D Bestimmungsgem e Verwendung Die Richtlinie f r die bestimmungs und ordnungsgem e Verwendung von Flurf r derzeugen VDMA ist im Lieferumfang dieses Ger tes enthalten Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten Nationale Vorschriften gelten uneingeschr nkt Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurf rderzeug das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist Es muss nach den Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und ge wartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Fahrzeug oder Sachwerten f hren Vor allem ist eine ber lastung durch zu schwere oder einseitig aufgenommene Lasten zu vermeiden Ver bindlich f r die maximal aufzunehmende Last ist das am Ger t angebrachte Typen schild oder das Lastdiagramm Das Flurf rderzeug darf weder in feuergef hrlichen explosionsgef hrdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder stark staubhaltigen Bereichen betrieben werden Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst
60. nd und ohne Hubbewegungen ver ndert werden Mit dem Fahrerdisplay bzw dem Bordcomputer O ist es auch m glich einige Fahrzeugparameter Beschleunigung Ausrollbremse Umkehrbremse Geschwin digkeit Antriebsrichtung Geschwindigkeit Gabelrichtung und Hubgeschwindigkeit und damit das Fahrzeugverhalten zu ndern Fahrzeuge mit Fahrerdisplay und Schl sselschalter Bei Fahrzeugen mit Schl sselschalter grauen Serviceschl ssel verwenden um in die Fahr und Hubparameter zu gelangen Fahrzeug mit Fahrerdisplay und CANCODE oder Bordcomputer Vor dem Einstieg in das SERVICEMEN PARAMETERMEN wird die Pinabfrage gestartet Werkseitig ist bei Fahrzeugen mit CANCODE O PIN 2580 bzw beim Bordcomputer PIN 14037 eingestellt Zum Einschalten des Fahrzeuges zugewiesenen PIN eingeben Vor dem Einstieg in das SERVICEMEN PARAMETERMEN wird dann keine Pinabfrage mehr gestar tet Die vorgenommenen Parametereinstellungen werden unter der PIN gespeichert 15 individuell programmierbare Parametereinstellungen Fahrerwechsel oder Pro grammwechsel sind m glich Um andere Parametereinstellungen zu w hlen muss das Fahrzeug ab und erneut angemeldet oder ein und ausgeschaltet werden N chste PIN eingeben nderungen im Service Modus d rfen nur vom autorisierten Service des Herstellers vorgenommen werden E 37 E 38 St rungshilfe Alle St rungen oder die Folgen einer Fehlbedienung werden im Fahrerdisplay ange zeigt Befolgen
61. nen Fall d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf r derzeuges ver ndert werden Nur Original Ersatzteile unterliegen unserer Qualit tskontrolle Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der lservice des Herstellers zur Verf gung Nach Durchf hrung von Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen die T tigkeiten des Abschnitts Wiederinbetriebnahme durchgef hrt werden siehe Kapitel F Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Instandhaltung Wartung und Instandsetzung der Flurf rderzeuge darf nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgef hrt werden Die Ser vice Organisation des Herstellers verf gt ber speziell f r diese Aufgaben geschulte Au endiensttechniker Wir empfehlen daher den Abschluss eines Wartungsvertra ges mit dem zust ndigen Service St tzpunkt des Herstellers Anheben und Aufbocken Zum Anheben des Flurf rderzeuges d rfen Anschlagmit tel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Holzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen aus geschlossen werden Arbeiten unter angehobener Lastaufnahme d rfen nur durch gef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette abgefa
62. nen mit Ausnahme der Lenkung des Fahrerdisplay sowie der Hupe au er Betrieb gesetzt Das Fahrzeug rollt entsprechend des eingestellten Parame ters Ausrollbremse aus Die Fahrgeschwindigkeit wird mit dem Fahrpedal 11 geregelt E 13 E 14 Lenken Gegenlauflenkung Bei Vorw rtsfahrt Fahrt in Richtung des Einstiegs Antriebsrichtung f hrt eine Lenkbewegung nach links zu einer Linkskurve nach rechts zu einer Rechtskurve Die Radstellung des Antriebsrades wird im Fahrerdisplay bzw des Bordcomputers ange zeigt Gleichlauflenkung O Bei Vorw rtsfahrt Fahrt in Richtung des Einstiegs Antriebsrichtung f hrt eine Lenkbewegung nach links zu ei ner Rechtskurve nach rechts zu einer Linkskurve Die Radstellung des An triebsrades wird im Fahrerdisplay bzw dem Bordcomputer angezeigt Bremsen Das Bremsverhalten des Fahrzeugs h ngt wesentlich von der Bodenbeschaffenheit ab Der Fahrer hat das in seinem Fahrverhalten zu ber cksichtigen Das Fahrzeug kann auf drei Arten gebremst werden mit Umkehrbremse mit Ausrollbremse mit Betriebsbremse Bei Betrieb des Fahrzeuges durch mehrere Fahrer z B Mehrschichtbetrieb ist bei individueller Einstellung der Parameter auf ein geandertes Brems und Fahrverhalten zu achten Bei erneuter Inbetriebnahme Fahrzeugreaktion prufen 1003 D 1003 D Bremsen mit der Umkehrbremse AU LJ re Fahrtrichtungsta
63. ngen ist Reinigungsarbeiten Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind s mtliche Sicherheits ma nahmen zu treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschluss ausschlie en Bei batteriebetriebenen Flurf rderzeugen muss der Batteriestecker herausgezogen werden Elektrische und elektronische Baugruppen sind mit schwacher Saug oder Druckluft und nichtleitendem antistatischem Pinsel zu reinigen Wird das Flurf rderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger ges ubert m s sen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgf ltig abgedeckt werden denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen Nach der Reinigung sind die im Abschnitt Wiederinbetriebnahme beschriebenen T tigkeiten durchzuf hren F1 F2 Arbeiten an der elektrischen Anlage Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden Sie haben vor Arbeitsbeginn alle Ma nahmen zu ergreifen die zum Ausschluss eines elektrischen Unfalls notwendig sind Bei batteriebetriebenen Flurf rderzeugen ist das Fahrzeug zus tzlich durch Ziehen des Batteriesteckers spannungsfrei zu schalten Schwei arbeiten Zur Vermeidung von Sch den an elektrischen oder elektroni schen Komponenten sind diese vor der Durchf hrung von Schwei arbeiten aus dem Flurf rderzeug auszubauen Ein
64. oher Vorspannung Bei unsachge m er ffnung besteht Unfallgefahr 1003 D 1003 D Wartung und Inspektion Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraus setzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeuges Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeuges f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Ar beitsbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen Die nachfolgende Wartungs Checkliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert W1 Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche M3 Alle 500 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 3 Monate M6 Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 6 Monate M12 Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 12 Monate Die Wartungsintervalle W1 sind vom Betreiber durchzuf hren In der Einfahrphase sind zus tzlich folgende T tigkeiten durchzuf hren Nach den ersten 100 Betriebsstunden Radmuttern auf festen Sitz pr fen ggf nachziehen Befestigungsschrauben des Fahrerplatzes und des Fahrerschutzdaches auf festen Sitz pr fen ggf nachziehen Hydraulikansc
65. ol bal b41 b1 bs KZ AA Ast I7 210 ON 1 B 10 1003 D 3 4 3 5 EN Normen Dauerschalldruckpegel 68 dB A gem EN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren beim Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Vibration 0 66 m s gem EN 13059 Die auf den K rper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist ge m Normvorgabe die linear integrierte gewichtete Beschleunigung in der Vertika len Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Grenzwerte f r elektromagnetische St raussendungen und St rfes tigkeit sowie die Pr fung der Entladung statischer Elek trizit t gem EN 12895 sowie den dort genannten nor mativen Verweisungen nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anord nung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur bei Betrieb 25 C bis 40 C Bei st ndigem Einsatz unter 0 C bzw bei extremem Temperatur oder Luftfeuchtig keitswechsel ist f r Flu
66. rf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erfor derlich B 12 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder 19 20 21 Pos Bezeichnung 16 Warnschild Vorsicht Elektronik mit Niederspannung 17 UVV Pr fplakette nur DD 18 Fahrtrichtung bei Lenkradeinschlag 19 Tragf higkeitsschild Tragf higkeit Seitenschieber 20 Tragf higkeitsschild Tragf higkeit Lastschwerpunkt Gabelzinken 21 Tragf higkeitsschild Tragf higkeit Lastschwerpunkt Hubh he 22 Schild R ckhaltegurt anlegen O 23 Verbotsschild Aufenthalt unter der Lastaufnahme verboten 24 Anschlagpunkte f r Kranverladung 25 Verbotsschild Nicht durch das Hubger st greifen 26 Anschlagpunkte f r Wagenheber 27 Schild Einf llstutzen Hydraulik l 28 Typenschild Fahrzeug 29 Achtung Betriebsanleitung beachten 1003 D 1003 D 4 1 Typenschild Fahrzeug S 4 XX XXXX 31 XXX XXXX 40 PR XXXXX ae o XXXXXXX XXXXXXXXXXXXX 32 non GT 2020000000000 ee 39 XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXKKRRKKKKRX C N000000000x 33 wow XXXXXXXXX lt 88 XXXKXXXXXXXXKAK XXXXXXXXXXXXXXX pine aoaea 37 XXXXXXXX XXXXXXXX ce 36 35 Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 30 Typ 36 Hersteller
67. rheitsschalter der Batterieentriegelung erm glicht die Fahrfunktion nur in Schleichfahrt solange der Batteriewagen entriegelt und die Kontrollleuchte 4 nicht erloschen ist Vor erneuter Inbetriebnahme des Fahrzeugs muss der Batteriewagen in seine Ausgangsposition geschoben werden um Batteriewagen und Masthalter zu entkoppeln Kontrollanzeige 4 muss ausgeblendet sein Batterie laden Batterie freilegen siehe Abschnitt 3 Beim Ladevorgang m ssen die Oberfl chen der Batteriezellen freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten Auf die Batterie d rfen keine metallischen Gegenst nde gelegt werden Vor dem Ladevorgang s mtliche Kabel und Steckver bindungen auf sichtbare Sch den pr fen Ggf vorhandene Isoliermatte von der Batterie nehmen Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker 2 verbinden Batterie entsprechend den Vorschriften des Batterie und des Ladestationsherstel lers laden Den Sicherheitsbestimmungen der Hersteller von Batterie und Ladestation ist unbe dingt Folge zu leisten 1003 D 1003 D Batterie aus und einbauen Batterie freilegen siehe Abschnitt 3 Um Kurzschl sse zu vermeiden m ssen Batterien mit offenen Polen oder Verbin dern mit einer Gummimatte abgedeckt werden Bei Batteriewechsel mit Krangeschirr auf ausreichende Tragf higkeit achten siehe Batteriegewicht auf dem Batterietypen schild am Batterietrog Das Krangeschirr muss einen senkrech
68. rt Arbeitsablauf Codeschloss 002 Bedienercode ndern 0000 9999 LED 67 blinkt oder Eingabe des 00000 99999 aktuellen Codes oder ig 000000 999999 bestatigen Set LED 68 blinkt Eingabe eines neuen Codes bestatigen Set LED 69 blinkt wiederholen der Codeeingabe bestatigen 003 Bedienercode l schen 0000 9999 LED 68 blinkt oder Eingabe eines 00000 99999 Codes oder sg 000000 999999 bestatigen Set LED 69 blinkt wiederholen der Codeeingabe bestatigen Set 004 Codespeicher l schen 3265 3265 l schen l scht alle Benutzer codes andere Eingabe nicht l schen 010 automatische Zeitab 00 31 00 00 keine schaltung Abschaltung 01 bis 30 Abschaltzeit in Minuten 31 Abschaltung nach 10 Sekunden LED 67 69 befinden sich in den Tastenfeldern 1 3 siehe Abschnitt 7 1003 D 1003 D Fehlermeldungen der Bedientastatur Folgende Fehler werden durch rotes Blinken der LED 65 angezeigt Neuer Mastercode ist schon Bedienercode Neuer Bedienercode ist schon Mastercode Zu ndernden Bedienercode gibt es nicht Bedienercode soll in einen anderen Bedienercode ge ndert werden die es schon gibt Zu l schenden Bedienercode gibt es nicht Codespeicher ist voll nderung von Fahrzeugparametern Durch nderung der Fahrzeugparameter wird das Fahrverhalten des Fahrzeuges ver ndert Dies ist bei Inbetriebnahme zu beachten Parameter d rfen nur bei Fahrzeugstillsta
69. rtsicherung dient zur Verriegelung der Druckfeder die die Feststellbrem se bet tigt so dass das Fahrzeug im stromlosen Zustand ungebremst ist Sie besteht aus zwei Schrauben die in die Magnetbremse auf dem Fahrmotor eingeschraubt sind Hierdurch wird verhindert dass die Druckfeder die Bremse aktiviert Entfernen der Transportsicherungen Fahrersitz in Richtung Lenkrad aus der F hrung schieben Stecker f r L fter auf der Sitzhaube trennen Sitzhaube entfernen siehe Kapitel F Zweipoligen Stecker an der Magnet bremse trennen Bremsl seschrauben aus der Magnet bremse schrauben und in die Bohrun gen der Antriebplatte einschrauben Bremse ist jetzt stromlos bet tigt Das Fahrzeug kann ohne Batterie nicht mehr geschoben werden Zweipoligen Stecker an der Magnetbremse verbinden Sitzhaube montieren Stecker f r L fter auf der Sitzhaube verbinden Fahrersitz in F hrung positionieren Batterie montieren und anschlie en Hauptschalter und Schl sselschalter einschalten Das Fahrzeug ist jetzt betriebsbereit 1003 D 1003 D X gt YY Fahrzeug ohne Batterie bewegen Batteriestecker ziehen Fahrersitz in Richtung Lenkrad aus der Fuhrung schieben Stecker f r L fter auf der Sitzhaube trennen Sitzhaube entfernen siehe Kapitel F Zweipoligen Stecker an der Magnetbremse trennen Bremsl seschrauben aus der
70. schl ssel Serviceintervall ist abgelaufen Grafiksymbol blinkt 45 Lenkwinkel in 30 Schritten als Pfeil 46 Lenkmodus 180 bzw 360 durch Anzeigen von jeweils 2 bzw 4 Kreisse gmenten 47 Restlaufanzeige mit eingebauter Batterie im Format Stunden Minuten 48 Uhrzeit im Format Stunden Minuten 49 Entladezustand der Batterie in 10 Balken 0 bis 100 und Anzeige der Energier ckspeisung 50 Entladeanzeiger 51 Eingestellte Geschwindigkeit Antriebsrichtung des aktuellen Profils als Balken 1 bis 5 52 Eingestellte Geschwindigkeit Heben des aktuellen Profils als Balken 1 bis 5 53 Profilnummer Fahr Hubprofil 1 2 oder 3 54 Warn und Fehlermeldungen als Text 14 Segmentanzeige und Infomel dungen 55 Profiltaste zur Wahl der Fahr und Hubmodi 56 Shifttaste Zum Umschaltung der Anzeige und Zugang zum Servicemo dus 57 Bremstaste zum Einlegen L sen der Handbremse 58 Langsamfahrttaste zur Drosselung der Fahrgeschwindigkeit 59 Fehler STOP Schild rotes Grafiksymbol 60 Parkbremse eingelegt rotes Grafiksymbol 1003 D 1003 D Mit den vier Kurzhubtasten kann die Fahrgeschwindigkeit gedrosselt werden Langsamfahrttaste die Handbremse eingelegt bzw gel st werden Bremstaste die Umschaltung der Anzeige auf Servicemodus Shifttaste und die Wahl der Fahr und Hubmodi vorgenommen werden Im Display werden angezeigt der Lenkwinkel in 30 Schritten als Pfeil der Len
71. schlossene Batterie mindestens zu 70 geladen ist Restlaufanzeige Die Batterie Restlaufzeitanzeige ist eine Option die Uber einen Parameter im Servicemode aktiviert werden kann Es wird die Restlaufzeit bis zum Erreichen der Restkapazitat von 20 bei wartungs freien Batterien 40 angezeigt Die Batterie Restlaufanzeige wird alternativ zur Prozentangabe 15 unter dem Bat teriesymbol dargestellt Format R 00 00 1003 D 1003 D Betriebsstundenz hler Die Betriebsstunden werden neben der eingestellten Uhr zeit angezeigt Der Betriebsstundenz hler 17 zeigt die Gesamtzeit der Fahr und Hubbewegungen an Anzeige Energier ckspeisung beim Nutzsenken und bremsen W hrend des Zustandes Energier ckspeisung wird der Entladeanzeiger auf dem Bordcomputer umgeschaltet so dass sich die Balken im Batterietrog von 0 auf 100 also von unten nach oben f llen ZZ 2 sec Dies erfolgt zyklisch und unabh ngig in welchem Ladezustand sich die Batterie be findet voll oder teilentladen Die Anzeige erlischt wenn die Energier ckspeisung beendet ist D9 a eool D 10 1003 D Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeuges Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt wer den die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm a
72. stellwerte Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen elektri schen elektronischen Komponenten m ssen die fahrzeugabh ngigen Einstellwerte beachtet werden Bereifung Die Qualit t der Bereifung beeinflusst die Standsicherheit und das Fahr verhalten des Flurf rderzeuges Bei Ersatz der werkseitig montierten Reifen sind ausschlie lich Original Ersatzteile des Herstellers zu verwenden da andernfalls die Typenblatt Daten nicht eingehalten werden k nnen Beim Wechseln von R dern oder Reifen ist darauf zu achten dass keine Schr gstellung des Flurf rderzeuges entsteht Radwechsel z B immer links und rechts gleichzeitig Hubketten Die Hubketten werden bei fehlender Schmierung schnell verschlissen Die in der Wartungs Checkliste angegebenen Intervalle gelten f r normalen Einsatz Bei erh hten Anforderungen Staub Temperatur muss eine h ufigere Nachschmie rung erfolgen Das vorgeschriebene Kettenspray muss vorschriftsgem verwendet werden Mit der u erlichen Anbringung von Fett wird keine ausreichende Schmie rung erzielt Hydraulik Schlauchleitungen Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahren m ssen die Schlauchleitungen ersetzt werden Beim Austausch von Hydraulikkom ponenten sollten die Schlauchleitungen in diesem Hydrauliksystem gewechselt wer den Hydraulische Anlage Der D mpfungszylinder der Mastvorschubd mpfung Option darf nicht ge ffnet werden Der D mpfungszylinder enth lt Druckfedern mit h
73. ster 26 wahrend der Fahrt betatigen Es wird zur entgegenge setzten Fahrtrichtung umgeschaltet das Fahrzeug wird durch die Fahrstromsteue rung gebremst bis ein Fahren in die entgegengesetzte Fahrtrichtung einsetzt Diese Betriebsart vermindert den Energieverbrauch Es erfolgt eine Energier ckge winnung gesteuert durch die Fahrstromsteuerung Es erfolgt eine Anzeige der R ck speisung auf dem Fahrerdisplay oder auf dem Bordcomputer Bremsen mit der Ausrollbremse Fahrpedal w hrend der Fahrt zur ck nehmen das Fahrzeug wird entspre chend der Fahrpedalstellung durch die Fahrstromsteuerung gebremst Bremsen mit der Betriebsbremse Bremspedal 12 durchdr cken Das Fahrzeug wird durch Gegenstrom ber den Fahrmotor und ggf mit den elektrischen Lastradbremsen abge bremst E 15 4 3 Gabelzinken einstellen Um die Last sicher aufzunehmen sollten die Gabelzinken so weit wie m glich auseinander und mittig zum Fahrzeug eingestellt sein Der Lastschwerpunkt muss mittig zwischen den Gabelzinken liegen Arretierhebel 27 nach oben schwen ken Gabelzinken 28 auf dem Gabeltrager 29 in die richtige Position schieben Arretierhebel nach unten schwenken und die Gabelzinken verschieben bis der Arretierstift in eine Nut einrastet Aufnehmen und Absetzen von Lade einheiten 4 4 A Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu ber zeu
74. ten Zug aus ben da mit der Batterietrog nicht zusammengedr ckt wird Haken sind so anzubringen dass sie bei entspanntem Krangeschirr nicht auf die Batteriezellen fallen k nnen Aus und Einbau mit Krangeschirr An der roten Batteriearretierung 8 Sicherungsschraube 9 l sen und abnehmen Batteriearretierung 8 herausziehen Krangeschirr am Batterietrog 7 anschlagen Batterie mit Krangeschirr freiheben und seitw rts herausfahren Aus und Einbau mit Batteriewagen Fahrzeug muss waagerecht stehen damit bei Entnahme der Batteriearretierung die Batterie nicht selbstt tig herausrollt An der roten Batteriearretierung 8 Sicherungsschraube 9 l sen und abnehmen Batteriearretierung 8 herausziehen Batterie seitlich auf den bereitgestellten Batterietransportwagen ziehen Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge Beim Wechsel der Batterie darf nur die gleiche Ausf hrung eingesetzt werden Nach Wiedereinbau s mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen Abdeckungen m ssen sicher verschlossen sein D5 6 1 D6 Batterieentladeanzeiger Batterieentladew chter Betriebsstundenz hler Fahrerdisplay 0 Batterieentladeanzeiger Der Ladezustand der Batterie 10 wird in 10 Schritten im Display des Fahrerdisplays angezeigt Die serienm ige Einstellung des Batterieentladeanzeigers Entladew chters erfolgt auf Standardbatterien 0 L Lj 4
75. tteln verschiedener Qualit ten ist verboten Von dieser Vor schrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Versch tten ist zu vermeiden Versch ttete Fl ssigkeit muss umgehend mit einem geeigneten Bindemittel beseitigt und das Betriebsmittel Bindemittel Gemisch vor schriftsgem entsorgt werden Code Bestell Nr Liefermenge Bezeichnung Verwendung f r A 29 200 670 5 01 H LP 46 Hydraulische Anlage DIN 51524 B 129200 680 5 01 CLP 100 Getriebe DIN 51517 C 129 200 810 5 01 H LP 10 Getriebe DIN 51524 Hydraulische Anlage E 129 201 430 1 0 kg Fett DIN 51825 Schmierdienst F 129 200 100 1 0 kg Fett TTF52 Schmierdienst G 29 201 280 0 51 kg Kettenspray Ketten J 29 202 020 5l Aero Shell Fluid 4 Hydraulische Anlage Fett Richtwerte Code Verseifungsart Tropfpunkt Walkpenetration NLG1 Klasse Gebrauchs eC bei 25 C temperatur C E Lithium 185 265 295 2 35 120 F 310 340 1 52 100 Tankf llmenge ETM V 214 216 Liter Hubh hen hz ZT DZ ca 29 bis 10250 ca 28 bis 9620 ca 27 bis 9020 ca 23 bis 7400 ca 21 bis 6200 ca 19 bis 4200 bis 4700 ca 16 F7 6 1 6 2 r F8 Hinweise zur Wartung Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instan
76. usdr cklich mit der F hrung beauftragt sind Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Fahrer Der Fahrer muss ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeuges un terwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Ihm m ssen die erforderlichen Rechte einger umt werden Bei Flurf rderzeugen die im Mitg ngerbetrieb verwendet werden sind bei der Bedie nung Sicherheitsschuhe zu tragen Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Er muss Unbefugten verbieten das Flurf rder zeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder ge hoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf r derzeug oder Anbauger t sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden Betriebsun sichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen Gefahrenbereich Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeuges seiner Lastaufnahmemittel z B Gabelzinken oder Anbauger te oder des Ladeg
77. utes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfal lende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann Unbefugte m ssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden Bei Gefahr f r Per sonen muss rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden Verlassen Unbefugte trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht ist das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand zu bringen Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die hier beschriebenen Sicherheitsein richtungen Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten E1 2 E2 Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 1 Schaltschloss Steuerstrom ein und ausschalten Durch das Abziehen des Schl ssels ist das Fahrzeug gegen Einschalten durch Unbe fugte gesichert Bedientastatur Codeeinstellungen und Einschalten des CANCODE Fahrzeugs 2 Hauptschalter Notaus Der Stromkreis wird unterbrochen alle elektrischen Funktionen schalten ab und das Fahrzeug wird zwangsgebremst 3 Multi Pilot Bedienung der Funktionen Fahrtrichtung vorw rts r ckw rts Lastaufnahme Heben Senken Masthalter vorschieben zur ckziehen Hubger st vorneigen zur ckneigen Gabelneigung Seitenschieber links rechts Hupentaster Zusatzhydraulik HF5 O 4 Taster Lenkung Wechsel des Lenkungsbereichs 180 bzw 3
78. werden Au erdem muss das Flurf r derzeug auch gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden die durch evtl un sachgem e Verwendung verursacht sein k nnten Es ist ein Pr fprotokoll anzulegen Die Ergebnisse der Pr fung sind mindestens bis zur bern chsten Pr fung aufzubewahren F r die umgehende Beseitigung von M ngeln muss der Betreiber sorgen F r die Pr fungen hat der Hersteller einen speziellen Sicherheitsservice mit entspre chend ausgebildeten Mitarbeitern Als optischer Hinweis wird das Flurf rderzeug nach erfolgter Pr fung mit einer Pr fplakette versehen Diese Plakette zeigt an in welchem Monat welchen Jahres die n chste Pr fung erfolgt F 13 a eool F 14

ETM/V 214/216 - Jungheinrich

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents