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120718 HANDBUCH Esprit_Ausgabe Nr.3 2012

1. Leck mit Leckpfropfen oder Lecksegel oder geeignetem Material provisorisch verschlie en kontinuierliche Kontrolle des Wasserstandes Info an Versicherungsbeauftragten Info an Schiffsbeauftragten oder anderes Mitglied des Schiffsrates Logbucheintrag Unfallbericht Reparatur veranlassen Wo finde ich die Leckpfropfen die mobilen Pumpen und das Lecksegel Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 43 angezeigt werden soll AT 5 2 6 Verlassen des Schiffes Tendenziell werden Schiffe immer zu fr h aufgegeben H ufig werden Schiffe teilweise sogar mit offenen Luken noch Monate sp ter auf dem Meer treibend entdeckt ohne das ihre Besatzung je gerettet werden konnte Don t leave your ship until the ship leaves you Den Befehl zum Verlassen des Schiffes gibt nur der Skipper oder sein Stellvertreter e I Generalalarm und Vollst ndigkeitskontrolle e Organisation nach Sicherheitsrolle e Skipper oder sein Stellvertreter gibt Befehl das Schiff zu verlassen e UI e Rettungsinseln klar machen und zun chst sicher mit Schiff vert uen beide Fl e gut miteinander vert uen berlebensanz ge klarlegen und anziehen e Notruf absetzten m glichst per INMARSAT Spreitzfinger e EPIRB ausl sen und mit ins Flo nehmen Seenotsack Grabbag Hand UKW Radarreflektor pyrotechnis
2. Orga Struktur Telefonliste Adressliste Stammcrew in der Mappe Schiffspapiere Meldebogen Funk rztlicher Dienst Abrechnung Bordkasse Inventarliste Was ist Wo Liste auf Extraliste in Navi Liste der Seekarten und Seehandb cher auf Extralisten Wartungs und Reparaturbuch Gr ne Kladde in Navi Winterarbeitsliste nicht an Bord Proviat Einkaufsliste Proviantstauplan Satzung JKW Antrag auf JKW Mitgliedschaft
3. Trainee Trainee Trainee Trainee Trainees werden entsprechend ihrer individuellen F higkeiten eingesetzt Trainee Trainee Trainee Trainee Trainee Trainee A 6 Wachplan Ke 00 00 04 00 04 00 08 00 08 00 14 00 14 00 20 00 20 00 24 00 Skipper Wache II Wache III A 7 Reffplan offiziell aus dem Stabilit tshandbuch Volle Segel 1 lt 5 Bft Gro Schoner Blister Windgeschwindigkeit Berechnungsgrundlage 8 82 m s 16 5 knts Fl che 233 7 m Volle Segel 2 lt 5 Bft Gro Schoner Genua Windgeschwindigkeit Berechnungsgrundlage 9 7 m s 18 5 knts Fl che 192 1 m Reff 1 lt 5 Bft Gro Schoner 1 Reff Fock Kl ver Windgeschwindigkeit Berechnungserundlage 10 7 m s 20 5 knts Fl che 163 m Reff 2 6 Bft Gro 1 Reff Schoner 2 Reff Fock Kl ver Windgeschwindigkeit Berechnungsgrundlage 11 85 m s 23 knts Fl che 139 6 m Reff 3 6 Bft Gro 2 Reff Schoner 3 Reff Fock Kl ver Windgeschwindigkeit Berechnungsgrundlage 13 34 m s 25 5 knts Fl che 114 4 m Reff 4 7 Bft Gro 3 Reff Schoner 3 Reff Fock Windgeschwindigkeit Berechnungsgrundlage 18 95 m s 30 5 knts Flache 71 3 m Reff 5 8 9 Bft Gro 3 Reff Sturmkl ver
4. Version 2012 Seite 54 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll SAT remen 6 4 1 Ankerman ver W hrend der Revierfahrt muss der Anker immer klar zum Fallen sein e Ankern O O Man verleitung Cockpit und Vorschiff m ssen verantwortlich besetzt werden Hauptverantwortlicher im Cockpit Echolotanzeige einschalten die Multifunktionsanzeige entsprechend einstellen die Tiefe wird ab der Unterkante des Kiels 3 0 m Tiefgang gemessen Kommunikation vom und zum Achterschiff muss gew hrleistet werden Absprachen vorher treffen da der Ankermotor und die ausrauschende Kette sehr laut sind Blickkontakt mit Arm und Handzeichen Anker klar den Sicherungssplint am Ankerschaft entfernen Zeising l sen Ankerbremse und Kettenstopper ffnen Kette ca 1m aus Kasten holen Ankerboje mit einer Leine die etwas l nger als die Wassertiefe sein sollte am B gel des Ankers befestigen Funktionstest der Ankerspillfernbedienung durchf hren Vorzugsweise die Kette mit der Winde ausfieren anstatt die Kette auslaufen lassen Kettenl nge betr gt 70 m Sie ist alle 10 m mit farbigen Markierungen versehen 10m Blau 40 m Rot 70 m Gr n 20 m Gr n 50 m Wei 30 m Gelb 60 m Blau Kettenl nge viel hilft viel Alle Beteiligten auf dem Vorschiff m ssen festes Schuhwerk tragen beim Vorankergehen unter Segeln von vorne nach achtern Segel
5. BETRIEBSSICHERHEITSHANDBUCH der Schoneryacht Ausgabe Nr 3 2012 Autor Elisabeth Zenker berarbeitung und Durchsicht der vorliegenden Ausgabe Thomas Hinzen Olaf Achterberg Elisabeth Zenker Gepr ft durch Schiffsrat Inhalisverzeichnisa d Version 2012 Am 31 05 2010 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 K OF ciasasaweanasennewceaiaewnaa Ganaiacataien tennnceaniaasnea saneanatetaaadedaannnenaemiseeins E EARE 7 2 Verantwottungsbereiche een ee 9 KA EENEG g 2 2 Lanlors an au einen 9 3 Organisation und Kommunikation zseesessessessnsessnssensnnsensonssnsnnsnnsonsnnssnsnsssnnsnssnnnnn 10 3 1 bersicht zur toa id sah NS anni 10 3 2 SCHE 1 AL naeh 10 3 3 Se 11 3 4 E 2721 ER EEE ei a ieat aa EEE RAREREN 11 35 LE 12 3 5 1 Kommunikation zwischen Schiff und den Bereichsbeauftragten e 12 3 5 2 Kommunikation mit dem vorherigen Skipper nennen 12 3 5 3 Telefonliste sonne ee 13 3 6 Vorab sea 13 3 6 1 eebe 13 3 6 2 e 14 3 6 3 Beetebuerg 16 3 6 4 bergabe der Esprit an die n chste Besatzung nn aa 16 3 6 5 ere Faten klar MACHEN nennen nennen 17 3 7 Stammcrewtreffen am Ein Ausraumwochende wu ceccsssecsssssssceccesssssscsecescssssceaseeeees 17 3 8 E E ene ee ee ee ee ee 18 3 9 Dies leerer 19 4 Qualifikation und Ausbildung uses nn 20 4 1 Di aaa ara 20 4 1 1 Trainee na een 20 4 1 2 SARE aea giereg 20 4 1 3 Anforderung an die Stammerewmitglieder u a 22 4 1 3 1 ergeet tege 22 4 1 4 Ke 25 4 1 5 Ee een eee e
6. Bb Stb vome Cen beim I Esc Er TER Fakalien in Tank Legende E Handpumpe Elektropumpe Na Ventil Ar R ckschlagventil Uh Dreiwege Ventil Flie richtung Datum 14 5 05 Au enbords siehe Borddurchl sse 11 Pumpengruppe Bilge Messe a ells 8 18 mp kd Z i Y Sec Pumpe Datum 5 4 05 Lageplan Tanks ne zes r IPE a BB i ae ee So Pa ee Hebetank Datum 5 4 05 A 9 Infoblatt zu Handhabung von Iridium und INMARSAT C A 10 Meldebogen Funkarztlicher Dienst A 11 M llbehandlungsplan Grundsatz Es wird nichts ins Meer entsorgt Art des M lls K chenabf lle M llsack in Pantry bei fl ssigen oder breiigen Speiseresten evtl M llsack doppeln Bei Entfernungen gr er als 12 sm zur K ste fl ssige oder breiige Speisereste Entsorgung ins Meer ansonsten wie Haushaltsabf lle gilt nicht f r Nord und Ostsee Glas Mullsack in der Backskiste Entsorgungsm glichkeit im Hafen Haushaltsabf lle M llsack in der Pantry danach in Backskisten achtern Entsorgungsm glichkeit im Hafen Batterien leer In der Batteriedose in der Navi Bank in einer entsprechend beschriften T te Entsorgungsm glichkeit im Hafen manchmal Abgabe in Superm rkten m glich Farben in der gasdichten Farbenkiste Stammcrewkammer z B achtern Entsorgungsm glichkeit im Hafen
7. Die Leiter aus dem Kabelgatt an die Bordwand h ngen und festlaschen wenn die Person noch Kraft genug hat die Leiter zu erklimmen nur bei ruhiger See m glich dann aber besser Heckeinstieg nutzen Am Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die NN Version 2012 Seite 37 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll WAT remen Die Person mit einem Reservefall oder den Jolltauen an Bord hieven wenn das Einpicken gelingt M glicherweise kann ein Retter am Fall zur Person abgelassen werden um diese einzupicken Es wird ein Life Belt ben tigt um das Fall zu verl ngern einen zum Einpicken der POB ein weiteren zum Einpicken des Retters und evtl einen um die waagerechte Lage des berbordgegangen zu gew hrleisten Mit Hilfe des Lecksegels welches an den Relingsf ssen befestigt wurde die Person aus dem Wasser fischen und an Deck rollen eine Rettungsinsel ausl sen und diese als Stufe zur berwindung der Bordwand benutzen Abh ngig von der konkreten Situation bzw der Schiffsbewegung muss der Schiffsf hrer sich f r die g nstigste Variante entscheiden Ist die Person stark unterk hlt sollte sie waagerecht an Bord gebracht wird um eine Sch digung des Herzens zu vermeiden 5 2 2 Kollision Es besteht jederzeit die Gefahr dass durch Unachtsamkeit eine Ann herung zu sp t bemerkt wird Es muss daher immer ein
8. Sichere Navigation mit Hilfe von GPS und Seekarte in freiem Seeraum Seekarten lesen k nnen Kurs abtragen und berechnen Stauort und Ordnungssystem der Seekarten und nautischen Literatur kennen Betonnung und Leuchtfeuer erkennen Lichterf hrung und Schallsignale Tagessignale nach KVR Am Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die M Version 2012 Seite 26 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll SAT remen O Wetterbericht ber UKW KW aufnehmen und interpretieren mit Tidenkalender der deutschen Bucht umgehen k nnen und HW mit ATTs oder nach 12er Regel absch tzen Navigation mit Radar e Segellatten ersetzen Segel reparieren e Notruderpinne anbringen e Beidrehen e Aufschie er um POB aufzunehmen e Elektrisch betriebene Lenz Feuerl schpumpe und 24 V Tauchpumpen in Betrieb setzen e Hauptmaschine lstand pr fen und K hlwasser einf llen Brennstoffkreislauf kennen e Verstopfungen in Toilettensch ssel beheben Fakalientank und Grauwassertank elektrisch und manuell lenzen e Batteriemanagement e Schlauchboote O O O Schlauchboote zusammenbauen und aufpumpen wieder verstauen Motor befestigen Tank anschlie en Handhabung Schlauchboot 4 1 5 Co Skipper e Stellvertreter Schiffsleitung e Sehr gute Kenntnisse ber die Aufgaben gem Sicherheitsrolle e Unterst tzung des Skippers bei Erstellung Re
9. e Vakuumtoiletten ben tigen viel Strom mit hohen Lastspitzen sie sind also bei Langfahrt nicht optimal da der Generator fter angeschaltet werden muss e Wenn m glich Seewasserklo benutzen e K hlschrank bleibt normalerweise eingeschaltet 6 7 5 Notstrom Der Notstromschalter f r VHF DSC GPS und Inmarsat befindet sich unter dem Radarger t Die Notstrombatterien befinden sich hinter den Navigationsinstrumenten also bei Wassereinbruch relativ hoch Geladen werden die Notstrombatterien mit einem 220V Ladeger t das sich hinter der Laptop Klappe befindet Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 67 angezeigt werden soll en 6 8 Wassersystem 6 8 1 Frischwasser Die beiden Tanks besitzen eine Kapazit t von jeweils 750 Litern Dies reicht bei sparsamen Umgang und 16 Personen an Bord f r 3 Wochen Ein Wochenendt rn verbraucht maximal 500 Liter Das Trinkwasser muss nicht entkeimt werden da es ausreichend schnell verbraucht wird und sich kaum Keime und Algen entwickeln Sollte dennoch eine Entkeimung notwendig sein z B in s dlichen L ndern befindet sich f r diesen Zweck ein Entkeimungsmittel auf Silberionenbasis an Bord Das Frischwasserattest wird jedes Jahr erneuert und befindet sich in der Mappe mit den Schiffspapieren Beim Frischwasserbunkern sollte beachtet werden e Blaue Frisc
10. Alt lsammelbeh lter zwischen dem Frischwassertank und dem Dieseltank an steuerbord Entsorgungsm glichkeit im Hafen Sonderm ll schwermetallhaltige Stoffe Chemikalien usw In geeignetem Beh ltnis in der Backskiste oder Kabelgatt Entsorgungsm glichkeit im Hafen AU Blue Flag Code of Conduct Sail Training International BLUE FLAG SCHEME Help protect our marine environment JOIN TODAY AND FLY THE FLAG Protecting the marine environment is important to all of us We hope you share our view that it is particularly important for sail training vessels to set a good example for the trainees who sail with you and those who see your vessel in port We have therefore joined forces with the Foundation for Environmental Education to introduce and promote their Blue Flag scheme for sail training vessel owners operators that belong to one of Sail Training International s member national sail training organisations or who compete in our races It is known as the Sail Training International Blue Flag Scheme The Foundation for Environmental Education s Blue Flag scheme was introduced many years ago initially to promote clean beaches and marinas More recently the FEE extended the scheme to include boat owners Environmental agencies and organisations around the world promote the Blue Flag scheme This new initiative is a collaboration between the Foundation for Environmental Education based in De
11. Verschlusszustand e Feuerl schpumpe in Betrieb nehmen Bilgenpumpe aktivieren Am Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die N 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll I remen Seite Version 2012 40 IV wenn der Brand weiter au er Kontrolle ger t Bei Maschinenraumbrand CO Anlage aktivieren ACHTUNG Alle an Deck Siehe I Der Ausl ser ist in der Bilge unter dem Bodenbrett vor der Skipperkammer Notruf abgeben Alle Ma nahmen Verlassen Schiff vorbereiten wenn der Brand gel scht wurde Info an Versicherungsbeauftragten Info an Schiffsbeauftragten oder anderes Mitglied des Schiffsrates Logbucheintrag und Unfallbericht schreiben Reparaturen veranlassen Beherrsche ich alle Aufgaben Sektion I und II m ssen zeitgleich stattfinden damit das Feuer keine Zeit hat sich weiter auszubteiten 5 2 4 Man vrierunf higkeit Wenn das Schiff wegen au ergew hnlichen Umst nden oder Sch den nicht mehr so man vrieren kann dass es anderen Fahrzeugen ausweichen kann dann gilt das Fahrzeug als man vrierunf hig Dies wird den anderen Verkehrsteilnehmern durch die entsprechenden Lichter und Signalk rper 2 rote Rundumlichter bzw 2 schwarzen B lle angezeigt Wenn die M glichkeit besteht sollte schnellstens geankert werden Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Regis
12. Windgeschwindigkeit Berechnungsgrundlage 22 03 m s 44 knts Flache 24 9 m Unser alter Reffplan Bft 10 Neue und alte SEGELANWEI SUNG im Vergleich off Stabi off Stabi off Stabi off Stabi off Stabi off Stabi off Stabi Handbuch Handbuch Handbuch Handbuch Handbuch Handbuch Handbuch volle Se volle Segel volle Segel gell 2 3 Reff 1 Reff 2 Reff 3 Reff 4 Reff 5 Gro Gro Gro Gro Schoner Schoner Schoner Blister Genua Fock Fock Fock Fock Kl ver Kl ver Kl ver Kl ver Sturmkl ver BFT Tanks voll leer 5 5 5 6 6 7 9 8 22 03 Berechnungsgrundlage m s 8 82 9 7 10 7 11 85 13 34 16 44 20 35 42 5 f r max 20 Krangung kn 16 5 18 5 20 5 23 25 5 31 5 39 alte Segelanweisung BFT 3 4 4 5 6 7 8 9 10 gt 10 3 4 m s 7 9 6 7 9 4 12 3 15 5 18 9 22 6 26 5 kn 7 16 13 5 19 24 5 30 5 37 44 51 5 Segelflachen m2 GroB 53 3 53 3 53 3 53 3 Schoner geborgen Summe Fl che 233 7 192 1 173 163 139 6 114 4 82 3 71 3 ca 5 39 5 ca 5 24 9 A S Technischische Dokumention Inhaltsverzeichnis Sicherheitsplan Seite 3 Borddurchl sse Seite 4 Lenzanlage Seite 5 Lageplan Bilgenpumpen Seite 6 Diesel System Seite 7 Lageplan Gasversorgung Seite 8 Frischwasserversorg
13. Zugwinkel zu verbessern kann die Achterspring ggf auf die achterste Klampe umgelegt werden Mittelklampe zum Ablegen funktioniert nie Nach dem Man ver alles ordentlich stauen Stolperfallen vermeiden wegen des Schraubeneffekts ist das Anlegen auf der Backbordseite etwas g nstiger 6 4 3 Segelman ver Gefahren bei den Segelman vern sind Schlagen der Vorsegelschoten berkommende B ume Patenthalse berl ufer auf den Winschen Schotklemme des Gro segel l st sich bei viel Wind sollte die Schottalje und die Blisterwinsch zum Sichern genutzt werden nicht die Gro schot ber die Blisterwinschen ganz achtern dichtholen da der Winkel nicht stimmt damit vertwistet man die Gro schot Quetschungen der Finger Peitschenhiebe durch freie Tauenden im Gesicht Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 AN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 57 angezeigt werden soll en F r den genauen Ablauf und alle Kommandos der Segelman ver gt Siehe Segelheft f r Trainees und Stammcrew befindet sich zur Zeit in berarbeitung e Wende Das Schiff geht mit dem Bug durch den Wind o Vorschiff und Schoten besetzen Q Ruderganger oder Man verleiter gibt das Segelkommando Ree z gig anluven N o Vorsegel ber o Vor Erreichen des neuen Kurses St tzruder geben e Halse Das Schiff geht
14. abschlie en Luken verriegeln Steckschott abschliessen Schl ssel bergabe kl ren A 4 Checkliste zur bernahme von Esprit Rigg Deck Stehendes Gut allgemein Wanten Stagenspannung Laufendes Gut allgemein Takling Beiholer Webleinen Jackstagen Ankergeschirr Ankerwinsch Probelauf Luke Kabelgatt Ruder Hauptmaschine Dieselvorrat Ventilstellung Motor lstand Maschinenbilge Verkleidungsbretter Maschinenraum K hlwasserstand Innenkreislauf Ventil Filter AuBenkreislauf Keilriemenspannung L schbombe Schnellschlussventile Schnellschlussventile Brandmelder Maschinenraum Starterbatteriespannung Probelauf mit Sichtkontrolle Abgas Au enk hlwasser Schaltung Getriebe Propeller Stevenrohrdichtung Stopfbuchse Alt lsammelbeh lter leer Elektrik Spannung Service Notbatterien Landstrom Ladeger te Positionslichter Decksbeleuchtung Handscheinwerfer Rotlicht Navigationsbeleuchtung Navigation Silva Multianzeigen Haupt GPS Pos Bezugssystem Radar Weltempf nger Navtex UKW Anlage Empfang DSC Pos UKW Handger te Iridium Telefon Mobiltelefon Seekarten Navigationsbesteck Neue Verordnung Container Terminal Bremerhaven Generator Motor lstand Maschinenbilge K hlwasserfilter Starterbatteriespannung Probelauf mit Sichtkontrolle Abgas Kuhlwasserkontrolle Ladespannung Seite 2 2 Bilge Frischwasser Abwasser Sicherheit Bilgewasserstand Art El
15. angezeigt werden soll Ooo nas e Gew nschte F llmenge ber Peiltabellen ausrechnen e Lappen unter die Tankentl ftung im Cockpit e Ventile Tankverbindung einstellen abh ngig davon welcher Tank bef llt werden sollen meist werden beide gleichzeitig bef llt e Holzdeck um den Tankdeckel kr ftig w ssern dann erst Deckel ffnen e Tankdeckel sicher z B auf dem Deckshaus ablegen damit dieser nicht versehentlich ber Bord fallen kann Lappen und Sp li bereit halten e Vorsichtig tanken langsam laufen lassen um Spritzmengen und R ckschlagen auf das Deck zu vermeiden Diesel sch umt e Tanks nicht ganz voll machen nur bis 5 cm unter Tankdecke bef llen evtl ber Peil ffnung Ma nehmen Achtung berlaufen in die Bilge unbedingt vermeiden e Nach Abschluss des Bunkerns erneut peilen gebunkerte Menge und aktuellen Bestand ins Logbuch eintragen e F r Zollzwecke oder sp tere Beanstandungen Bunkerprobe geben lassen oder selber nehmen 6 6 3 Kontrollen Grunds tzlich ist an der Maschine und Maschinenraum auf Sauberkeit zu achten So k nnen kleine Leckagen Abrieb etc bei Sichtkontrollen erkannt werden Maschinenraum Bilge lenz und sauber halten K hlwasser im Innenk hlwasserkreislauf pr fen nachf llen e K hlwasserkontrolle nur bei kalter Maschine Deckel nie bei hei er Maschine ffnen e Am K hlwasserausgleichsbeh lter sind 2 Deckel o Erster Deckel Trockenraum als Ausgleich
16. ste fl ssige oder breiige Speiseresten evtl M llsack Speisereste Entsorgung ins Meer doppeln ansonsten wie Haushaltsabf lle gilt nicht f r Nord und Ostsee Glas M llsack in der Backskiste Entsorgungsm glichkeit im Hafen Haushaltsabf lle M llsack in der Pantry Entsorgungsm glichkeit im Hafen danach in Backskisten achtern Batterien leer In der Batteriedose in der Navi Bank in einer entsprechend beschriften T te Entsorgungsm glichkeit im Hafen manchmal Abgabe in Superm rkten m glich Farben in der gasdichten Farbenkiste Entsorgungsm glichkeit im Hafen Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 d Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier Seite 19 angezeigt werden soll Sie Stammcrewkammer z B achtern l Alt lsammelbeh lter Entsorgungsm glichkeit im Hafen zwischen dem Frischwassertank und dem Dieseltank an steuerbord Sonderm ll In geeignetem Beh ltnis in Entsorgungsm glichkeit im Hafen schwermetallhaltige der Backskiste oder Stoffe Chemikalien Kabelgatt usw Blue Flag Code of Conduct 3 9 Mitgliedschaften Unser Verein das JKW Bremen e V ist Mitglied bei e STAG Sail Training Association Germany e TO Trans Ocean e FSB Fachverband Segln Bremen Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start
17. Anspruch genommen werden Vor einem Anruf sollte man den Meldebogen Funk rztlicher Dienst ausgef llt haben um die Fragen der rzte beantworten zu k nnen gt Siehe Anlage A 10 Meldebogen Funkarztlicher Dienst Medico Cuxhaven ist zu erreichen unter e Telefon landgest tzt 49 47 21 785 e Telefon satellitengest tzt weltweit Iridium 49 47 21 785 ist einprogrammiert Gepr ft durch Schiffsrat Am 29 07 2012 Fehler Verwenden Sie die Registerkarte start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll Version 2012 Seite 45 e Seefunk z B Lyngby Radio Vermittlung o UKW Kanal 2 oder 4 in Nord und Ostsee o Inmarsat C 492380358 Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 d von 2012 dem Text zuzuweisen der hier Seite 46 angezeigt werden soll armen 6 Betriebsabl ufe 6 1 bersicht 6 1 1 Schiffsdaten Esprit Heimathafen Bremen Unterscheidungssignal DLAY MMSI Nummer 211 238 300 Trainee Ship Number TS G 545 Flagge deutsch Schiffstyp Schoner Schiffsart Sportausbildungsfahrzeug mit Fahrterlaubnisschein der Berufsgenossenschaft Verkehr L nge a 19 92m Breite a 5 08 m Tiefgang max 2 95 m Verdr ngung 26t Segelfl che 192 qm Rigg Schonerrigg Segel Gro Schoner Selbstwendefock Kl ver Genua Sturmkl ver Sturmpersenning B
18. Dora 83 8 5 Inventarliste Was ist Wo Liste 84 8 6 eben oes 4c amen tare mene vert iaaii a ie AA T 86 8 7 Sta bilitatshandbuch ns 86 8 8 Wartungs und Reparaturbuch Gr ne Kladde a nennen 86 8 9 KE 87 8 10 Aktualisierung des Handbuch eerst 87 A Anhang ffentlich 89 A Im Sschadenalls ne reen 89 A 2 bersicht zu den Aufgaben des Bee ana nee 90 A 3 Checkliste zum Aufklaren nach Reisen auf der Espana e 93 A 4 Checkliste zur bernahme von Esprit anna 94 AS KE 96 A 6 NHAC E 97 A 7 Reffplan offiziell aus dem Sabhi sshandbach aaa see 98 A 8 Technischische Dokumenton see une a a a niian 102 Gepr ft durch Schiffsrat Inhalisverreichnis d Version 2012 Am 31 05 2010 Seite 6 AI Infoblatt zu Handhabung von Iridium und DNMARS AT een 114 A 10 Meldebogen Funkarztlicher Dienst un 115 A 11 eege EE 116 AAZ Blue Flag Cade Of Condue aan 117 B Anlage nicht ffentlich nun 118 Bal Oroa SEE CI tee nt A E E enger 118 B 2 Teleimlste eegener 118 B 3 Adressliste Stammerew in der Mappe Schiffspapiete uneensennensenenenensenenenenn 118 B 4 Meldebogen Funk rztlicher Dienst nun 118 B 5 Abr chnung eegener 118 B 6 Inventarliste Was ist Wo Liste auf Extraliste in Navi ENEE 118 B 7 Liste der Seekarten und Seehandb cher auf Extralisten s uucnesonsnsnas nenasunasanasaranunanane 118 B 8 Wartungs und Reparaturbuch Gr ne Kladde in Navi 118 B 9 Winterarbeit liste nicht an
19. EE 49 6 2 2 1 Le een E E 50 6 2 2 2 LA i a E E E T A 51 6 2 2 3 Eeer 51 6 2 2 4 Ir shal een nn 52 6 3 KEE 52 6 4 reese 53 6 4 1 ENEE nina 54 6 4 2 An und Ablegemanoven nee 55 6 4 3 KE E E 56 6 5 Pantry Proviant und Sauberkeit nennen 59 6 5 1 K hlschrank saisonnier EE 59 6 5 2 Reinschitt nennen 60 6 6 Fauptmaschine ID seien nenne 60 6 6 1 Big iid Ausschalten 60 6 6 2 Diesel Binkett cent eaa e a ee E a e Aaa EASRA Ea aaa 61 6 6 3 Kontrollen arisini aaan a aa a a I aa ieaiai 62 6 7 Pier nein 63 6 7 1 KE 63 6 7 2 Vetbta chersysteri Nuss IA 64 6 7 3 Ole Bar E E 65 6 7 4 eege 66 6 7 5 EREECHEN 66 6 8 KE 67 6 8 1 Frisch Wasser a einen 67 6 8 2 Ba ae een een 68 6 8 3 Molete ernannten 68 6 8 4 EE 70 6 8 5 Pumpen ee 12 6 8 6 eege eer 73 Gepr ft durch Schiffsrat Inhalisverzeichnis d Version 2012 Am 31 05 2010 R Seite 5 6 9 Mi llbekandiune nee ee een 73 6 10 CAS ARIA CE ee EEE ELEND EUEN EIER a SAAE LEN ERKEDEERE EUEHREENEEEHUEEEERDENELREERE 74 6 10 1 Ee 74 6 10 2 Gasflaschen ka schen eu anne 74 6 11 PICZO ee 75 6 12 EEN 76 7 Tnstatidhaltungy ccscscasssiscsnsieisisacssiccsasasscceasivasevasavascvasavavenmnavaseuasaudsevasansuceaaaedeasacsien 78 ta ee 78 7 2 KK 78 7 3 Monatlich ea 78 7 4 KT 79 8 Dokumentation und Listen sssseesssessssssoseessssssseseoeeeesssssseooeeeesessssesoeeeeessssseseoeeeese 80 8 1 Kl 80 8 2 Schiffstagebuch und weitere Dokumentation nie 80 8 3 Unfallb erichte und MET 83 8 4
20. Kontrolle der Zahlungseing nge erfolgt durch ein Mitglied des Schiffsrates Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 12 angezeigt werden soll AT 3 5 Kommunikation 3 5 1 Kommunikation zwischen Schiff und den Bereichsbeauftragten Die dezentrale Struktur der Landorganisation erfordert ein hohes Ma an Kommunikation Die Schiffsleitung ist verpflichtet eine angemessene Kommunikation mit den Verantwortlichen bestimmter Bereiche sicherzustellen Dazu geh rt dass der Buchungsbeauftragte zu Beginn der Reise informiert wird wer sich an Bord befindet Ebenfalls sollte kurz nach der Reise also sp testens innerhalb einer Woche die korrigierte Crewliste an das Buchungsb ro gesendet werden Die Abrechnung der Bordkasse muss an den Beauftragten f r die Finanzen geschickt werden Dies kann auf unterschiedlichen Wegen erledigt werden e Abrechnung und korrigierte Crewliste scannen und e mailen e Abrechnung und korrigierte Crewliste digital f hren und e mailen e Per Post evtl mit den auf der Esprit vorr tigen Umschl gen Die Adresse ist auf den Umschl gen bereits vermerkt Die E Mail Adresse lautet office sailtraining esprit de 3 5 2 Kommunikation mit dem vorherigen Skipper Den Skippern wird empfohlen vor Reiseantritt ein Gespr ch mit dem aktuellen bzw letzten Skipper zu f hren Sollten
21. der Pr fungsgeb hren durch die Organisation von Lerngruppen und internen Fortbildungen und den Austausch von Materialien 4 2 3 1 F hrerscheine SHS amp SSS Je nach Fahrtgebiet sind wir nach Schiffsbesetzungszeugniss der BG Verkehr verpflichtet die Besetzung des Schiffes mit Inhabern von Bef higungszeugnissen wie folgend sicher zu stellen e Fahrtgebiet C K stennahe Gew sser Fahrten entlang der K ste jedoch mit einem Abstand von nicht mehr als 20 Meilen vom Land Festland oder Inseln insgesamt also 40 Seemeilen z B Distanz Bremerhaven Helgoland Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier M Seite 30 angezeigt werden soll en 1x Sportseeschifferschein und zus tzlich 1x Sportk stenschifferschein wenn der T rn l nger als 10 Stunden dauert e Fahrtgebiet B ausserhalb von K stengew ssern K stennahe Seegew sser im Sinne der SportSeeSchifferschein Verordnung sind die Gew sser aller Meere bis zu 30 Seemeilen Abstand von der Festlandk ste sowie die Seegebiete der Ost und Nordsee des Kanals des Bristolkanals der Irischen und Schottischen See des Mittelmeeres und des Schwarzen Meeres 2x Sportseeschifferschein e Fahrtgebiet A Hochsee uneingeschr nkte Fahrten fern von K sten w hrend derer v llig auf sich allein gestellte Fahrzeuge f r eine l ngere Zeit in der La
22. die regelm igen Kontrollen entsprechend der Vorgaben durchgef hrt werden 7 1 T glich e Ladestand der Batterien e Bilge kontrollieren 7 2 Vor T rnbeginn e Stopfbuchse oder w hrend langer Maschinenfahrt e Seewasserfilter e lstand Hauptmaschine Generator e K hlwasserstand Hauptmaschine e Signallampen e Sichtkontrolle an Deck Jackstagen Bl cke Sch kel stehendes und laufendes Gut e Gaskiste 7 3 Monatlich Ein Verfallskalender f r die monatlich bzw 2 3 monatlich auszuf hrenden Wartungsarbeiten befindet sich in der Was ist Wo Liste e Rauchmelder 1 x im Monat e Feuerl schpumpe 1 x im Monat e Schnellschlussventile alle 2 3 Monate e Lenzpumpen testen alle 2 3 Monate Am Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 79 angezeigt werden soll AT 7 4 e Sceventile bewegen alle 2 Monate e Rettungswesten ffnen und Sichtkontrolle alle 2 3 Monate e EPIRP alle 2 3 Monate e Akkulaufzeit der Notstrombatterie alle 2 3 Monate e Kompasskontrolle Winterlagerarbeit Im Herbst nach dem Ausr umen und Abtakeln wird eine Liste der Winterlagerarbeiten erstellt Grundlage f r die Winterlager Arbeitsliste ist die Inventarliste Die Winterlager Arbeitsliste ist ebenso wie die Inventarliste nach den 13 Baugruppen unterteilt so das eine schnelle Zuordnung mit Zeitrahmen und zus
23. r Schoner rund Gro gibt es 3 Reffs Farbmarkierung f r Reffleinen und Zeisinge 1 Reff rot 2 Reff gr n 3 Reff blau Kicker l sen Fall bis zu gew nschten Halsauge fieren beim Schoner Piek und Klaufall fieren Schot evtl leicht auffieren um Druck im Segel zu reduzieren gleichzeitig die Lose aller 3 Reffleinen von Hand holen sonst schlagen sie und k nnen sich dabei gef hrlich umeinander schlagen Halsauge auf einer beliebigen Seite in Reffhaken einh ngen Entsprechende Reffleine z gig per Winsch durchsetzen Fall durchsetzen Segel kann gefahren werden Danach evtl Segel mit Reffzeising zusammenhalten von vorne nach achtern nicht fest ziehen Reffstert achtern mit Zeising extra sichern Segel kann gefahren werden Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 59 angezeigt werden soll OTe Saas 6 5 Pantry Proviant und Sauberkeit Es gibt keinen hauptamtlichen Koch Die jeweilige Wache bernimmt diese Aufgabe Die Backschaft wird ebenso von der jeweiligen Wache durchgef hrt Einige Punkte zum Thema Proviant Logistik 6 5 1 Das Essen soll immer lecker und frisch zubereitet sein S es f r zwischendurch ist immer griffbereit Bei Wochenendt rns wird meist vorher von der Stammcrew eingekauft Auf l ngeren Torns wird unterwegs immer wieder frisch nachverproviantiert Vo
24. regelm ig fetten W hrend der Maschinenfahrt e Maschinenfahrt nur bis maximal 15 Grad Lage e Auf Temperatur ldruck und K hlwasserfluss achten e Gashebel nie in einem Schwung nach vorne achtern legen Zun chst langsam einkuppeln man h rt und f hlt das Einrasten des Getriebes erst dann Gas geben e Beim Umkuppeln von vorn auf achtern kurze Pause im Leerlauf z B bei Hafenman vern e Langsames Ein und Auskuppeln schonen Getriebe und Drehfl gelpropeller Abschalten Beim Segeln e Nach dem Segelsetzen bei geringer Fahrt vorw rts einkuppeln kein Gas dadurch wird das Einklappen des Faltpropellers unterst tzt e Z ndschl ssel drehen e Darauf achten dass die Welle dann nicht mehr mitdreht Im Hafen Vor Anker e Auskuppeln e Z ndschl ssel drehen e Nur im Hafen sollt evtl die elektrische Hauptsicherung ausgestellt werden damit keiner unbedarft die Maschine startet Vor Anker muss die HM immer sofort klar sein 6 6 2 Diesel Bunkern e Es gibt zwei Diesel Tanks beide gleich gro Stb und Bb neben der HM e Diesel peilen Tankanzeigen sind unzuverlassig wir haben einen extra Plastikzollstock zum Diesel peilen Verschmutzungen der Tanks vermeiden e um F llmenge beider Tanks zu peilen Ventil zwischen den Tanks ffnen Sicherung l sen Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 62
25. schnell zu finden wenn man die Schiffsbegriffe einigerma en kennt Wir empfehlen dass sich jedes Stammcrewmitglied diese Liste von Zeit zu Zeit durchsieht und so einen berblick erh lt was es alles an Bord gibt In dieser Liste sind weitere Details unter Bemerkungen zu finden z B die L nge der Ankerkette Weiterhin sind hier die Ablaufdaten zu finden z B von den Rettungsinseln oder auch von bestimmten Schiffspapieren Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 86 angezeigt werden soll en gt Siehe Anlage B 6 Inventarliste Was ist Wo Liste auf Extraliste in Navi 8 6 Betriebshandb cher Alle Betriebshandb cher sind im Original an Bord und werden in der Skipperkammer aufbewahrt Von jeder Betriebsanleitung befindet sich zumindest vom deutschen Teil eine Kopie an Land 8 7 Stabilit tshandbuch Das Stabilit tshandbuch wurde von der Klassifizierungsgesellschaft GL und der BG Verkehr F r die beiden F lle gepr ft dass alle Tanks voll und alle Tanks zu 10 ung nstigster Fall gef llt sind Daraus wurde der offizielle Reffplan abgeleitet Das Stabilit tshandbuch befindet sich unter der Co Skipper Koje 8 8 Wartungs und Reparaturbuch Gr ne Kladde In der Gr nen Kladde sind alle Ver nderungen Reparaturen Wartungsarbeiten und M ng
26. sich die Skipper nicht pers nlich treffen m ssen die Informationen am Telefon oder schriftlich ausgetauscht werden Dabei sollen e Liegeplatz e Bargeldbestande e Aktuelle technische Probleme und Besonderheiten e Tankbest nde e Gasvottat Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier M Seite 13 angezeigt werden soll AT besprochen werden Bei Engp ssen soll Abhilfe geschaffen werden Eventuell muss die Anreise entsprechend fr her geplant Kontakt mit dem Finanzbeauftragten aufgenommen oder Ersatzteile mitgebracht werden 3 5 3 Telefonliste Bei Fragen und Problemen die nicht an Bord gel st werden k nnen erleichtert die Telefonliste eine schnelle Kontaktaufnahme mit den zust ndigen Personen gt Siehe Anlage B 2 Telefonliste 3 6 T rnablauf 3 6 1 Bordphilosophie Stil und Ablauf der Reisen sollen ein Markenzeichen unseres Schiffes sein Folgende Punkte sind dabei sehr wichtig und bilden den unverwechselbaren Esprit unserer Reisen e Wir wollen unser Ziel m glichst unter Segeln erreichen und kreuzen auf auch wenn der Wind mal von vorne kommt e Die gesamte Crew begreift sich als Team welches gemeinsam die Herausforderungen eines Segelt rns meistert Die Trainees werden bei allen Aufgaben unterst tzt und angeleitet um m glichst schnell auch die spannenden und verant
27. und Wie geht das Bei diesen T rns werden praktische Erfahrungen im Umgang mit dem Schiff gesammelt um Sicherheit in der sp teren Aus bung einer verantwortungsvollen Positionen wie z B als Wachf hrer Co Skipper oder Skipper zu bekommen 4 2 1 3 Sail amp Work Die ersten Reisen zu Beginn jeder Saison der Esprit sind so genannte Sail amp Work Torns W hrend dieser Zeit werden die Restarbeiten des Winterlagers erledigt und es werden Arbeiten durchgef hrt die nur m glich sind wenn sich das Schiff tats chlich im Wasser befindet z B die Kompasskompensierung Alle Funktionen Ausr stungsgegenst nde und Anlagen werden von der Stammcrew im Betrieb ausgiebig getestet damit der erste T rn der Saison an dem auch Trainees teilnehmen reibungslos ablaufen kann 4 2 2 Ausbildung an Land 4 2 2 1 Ein Ausr umwochenende Nach dem letzten T rn meist Anfang November kommt Esprit w hrend des Winters an Land Viele helfende H nde werden da gebraucht um alles auszur umen und im Winterlagerstore zu verstauen die Segel abzuschlagen s mtliche Tanks zu s ubern und alles in einen winterfesten Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier M Seite 29 angezeigt werden soll aere Zustand zu bringen Bei dem Einr umwochenende im Fr hjahr werden dementsprechend alle Ausr stungsgegenst nde
28. wir uns bereit erkl rt regelm ig Testberichte anzufertigen Aus diesem Grund m ssen folgende Vorg nge in der Liste bersicht Rettungswesten und im Logbuch genau dokumentiert werden e Nummer der Weste e Ausl sen zu Testzwecken e Unabsichtliches Ausl sen e Erneuerung der Patrone e Festgestellte Sch den e Reparaturen e Sonstige Hinweise Sollen Westen getestet werden ist es sinnvoll vorher zu berpr fen welche Westen zuletzt kontrolliert wurden damit nicht immer die gleichen ausgel st werden Au erdem sollte ein Testprotokoll gef hrt werden Bei Fotos oder Filmaufnahmen ist die Nummer der Weste vor Gepr ft durch Schiffsrat Am 29 07 2012 Fehler Verwenden Sie die Registerkarte start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll d Version 2012 Seite 77 bremen jedem Abschnitt kenntlich zu machen Die Protokolle und Aufnahmen sind direkt an den Zust ndigen weiter zu leiten im Moment Gerd Hagestedt Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 78 angezeigt werden soll AT 7 Instandhaltung Die Instandhaltung aller Systeme der Esprit ist von gro er Bedeutung f r die Sicherheit Es wird die Wahrscheinlichkeit reduziert dass wichtige Bauteile unvermutet ausfallen Daher sollte sorgf ltig darauf geachtet werden dass
29. Berl 118 B 10 Drcoiat inkaufshete 118 B 11 Eerad 118 B 12 KEE 118 B 13 Antrag auf JKW Mitgliedschaft nennen 118 Version 2012 Seite 7 Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die A angezeigt werden soll EE 1 Vorwort Das vorliegende Dokument ist das Betriebssicherheitshandbuch der Schoneryacht Esprit Es wurde auf Grundlage des Memorandum of Understanding von 2005 erstellt Das MoU ist ein bereinkommen von 9 europ ischen Staaten zur gegenseitigen Anerkennung von Zeugnissen f r Traditionsschiffe Durch diesen Vertrag soll der grenz berschreitende Verkehr historischer Schiffe vereinfacht werden Ein Abschnitt des bereinkommens besch ftigt sich ausf hrlich mit Betriebssicherheitshandb chern deren Einf hrung die Einhaltung von Sicherheitsstandards gew hrleisten soll Durch den Wechsel der Esprit vom Traditionsschiff zum Sportausbildungsfahrzeug der im Jahr 2008 vollzogen wurde ist die Erstellung des Handbuches nicht verpflichtend Dennoch sind die Vorteile augenscheinlich auch wenn Aufwand bei Erstellung und besonders auch bei der Pflege anf llt Es gibt hiermit ein einheitliches Betriebssicherheitssystem das dutch die eigene Besatzung nach deren Bed rfnissen gestaltet ist und somit auch von jedem akzeptiert wird Die konkreten Ziele dieses Handbuches sind e Verbesserung von Sicherheit und Umweltschutz
30. Fock klar legen Gro und Schoner setzen wenn Anker aus dem Wasser kommt wird auch die Fock gesetzt Dies funktioniert nicht in Str mungsgew ssern wenn der Wind gegen den Strom steht In solchem Falle sollte mit Maschinenunterst tzung gefahren werden um die Belastungen von Ankerwinde und Kettenstopper zu reduzieren 6 4 2 An und Ablegeman ver e Klare Absprachen vor dem Man ver zum Ablauf treffen Man verstationen Vorschiff Fender Achterschiff und Springer an Land einteilen erste Leine beim Anlegen bzw letzte Leine beim Ablegen festlegen Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier M Seite 56 angezeigt werden soll aere Leinen und Langfender aus der Backskiste an backbord Kugelfender aus dem Kabelgatt holen Leinen und Fender klar machen beim Anbringen der Fender auf rtliche Gegebenheiten achten H he und Position jeweils am Bug und Heck einen Kugelfender bereit halten Fender nicht an Seereling befestigen sondern an der Relingsst tze unten Wind und Str mung einsch tzen Das Werfen und Festmachen der Leinen sollte sicher beherrscht werden auf Poller Klampe Ring oder auf Slip Nicht versuchen die Bewegung des Schiffes mit dem Fu zu bremsen Vorspring Mittelspring oder Achterleine zum Anlegen Eindampfen in Vor bzw Achterspring oder Achterleine auf Seeseite zum Ablegen um den
31. Segel kennen e Ankerposition vom GPS in Karte eintragen e Anker kurzstag und aufholen Kette stauen e Anker und Kette reinigen und klarieren e Umgang mit dem Heckanker kennen e Ankerwache gehen Schwerwetter Am Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die M Version 2012 Seite 25 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll SAT remen Crew und Schiff auf Schwerwetter vorbereiten lzeug Rettungsweste und Lifebelt Bewegliche Teile ber und unter Deck seefest laschen Verhalten an Deck und unter Deck Hilfestellung bei Seekrankheit Kammern Messe und Pantry sichern Verschlusszustand herstellen Seeschlagblenden anbringen und Niedergang verschlie en Einreffen bzw Segel bergen bei starkem Seegang Sturmpersenning ber Schoner aufriggen Umgang mit den Trainees Segelbedienung und Funktion erkl ren zeigen und anleiten auf Gefahrenquellen bei den verschiedenen Man vern hinweisen Hilfestellung leisten eigene Grenzen erkennen wenn n tig Unterst tzung holen gute Stimmung verbreiten 41 4 Wachf hrer e bersicht Anforderungen Deckshand komplett sicher beherrschen e Sehr gute Kenntnisse ber die Aufgaben gem Sicherheitsrolle nicht am Schein Sollte SBF See Sicherheits und Erste Hilfe Lehrgang gemacht haben wir h ngen aber If e Navigation O O O Ausweichregeln der KVR und SeeSchStrO kennen
32. alten o Unter 24 V m ssen die Batterien nachgeladen werden siehe auch Anlage A 8 Technische Dokumentation bersicht ber Ladeanzeigen und Ladezust nde Nahezu alle Verbraucher im Schiff werden mit 24 V betrieben f r einige Ger te in der Navigationsecke gibt es jedoch einen Wandler von 24 V auf 12 V Au erdem gibt es einen weiteren Wandler von 24 V auf 220 V f r den Laptop 6 7 3 Starterbatterien 12 V Hauptmaschine und Generator haben jeweils eine eigene Starterbatterie die jeweils ber eigene Ladeger te geladen werden Version 2012 Seite 66 Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die A angezeigt werden soll a Die Starterbatterien des Generators k nnen im Notfall ber einen Wahlschalter gesteuert auch die Hauptmaschine starten Der Schalter befindet sich im Elektrostore unten links an der Seitenwand Diesen Wahlschalter jedoch nur im Notfall auf Both schalten da sich sonst die Batterien ausgleichen und auch die Generatorbatterie die Hauptmaschine nicht mehr starten kann Wichtig Bei schwacher Starterbatterie immer erst den Generator starten und dann nach einiger Zeit umschalten um HM mittels Generator Batterie zu starten 6 7 4 Energiemanagement e Strom sparen e Stammcrew kontrolliert regelm ig und mehrmals t glich den Ladezustand e Unn tige Beleuchtung ausschalten
33. ammer Stb Mittelkoje achtern seitlich hinter der Abdeckung und die Stellung des Handventils berpr fen Achterkammer Bb auch unter Mittelkoje achtern seitlich hinter Abdeckung e regelm ig Kondenswasser ber den Ablaufhahn unter Co Skipperkoje ablassen Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 76 angezeigt werden soll aere e beim Ausschalten erst auf L ftung schalten leerer Kreis oben 6 12 Rettungswesten Wir haben Feststoff Rettungswesten falls das Schiff verlassen werden muss und Automatik Sicherheitswesten f r den normalen Segelbetrieb Die Feststoffwesten befinden sich in der steuerbord Backskiste Die Automatikwesten befinden sich in der jeweiligen Kammer und m ssen an Deck immer getragen werden wenn das Schiff in Fahrt ist Jedes Crewmitglied bekommt zu Beginn der Reise seine pers nliche Automatik Weste zugeteilt die er sich dann individuell auf seine K rpergr e einstellt Er ist dann w hrend der Reise f r seine Weste verantwortlich Die Westen sind durchnummetiert Funktion der Automatikweste Die CO Patrone im Inneren wird ge ffnet und bl st die Weste auf wenn sich die Tablette im Ausl semechanismus durch Ber hrung mit Seewasser aufl st oder wenn der Tr ger den Mechanismus manuell bet tigt Da die Firma Secumar unsere Automatikwesten sponsert haben
34. andstation Senderempfang bis ca 15 sm Entfernung zum Land Schiffe im Umkreis werden nicht alarmiert mit Vertrag Telefongespr ch mit MRCC Bremen 124 124 aus allen deutschen Mobilnetzen e SART o sendet ein Signal welches auf dem RADAR vorbeifahrender Schiff deutlich sichtbar ist e pyrotechnische Signale o Handfackeln o Fallschirmraketen o Rauchsignale Beherrsche ich die verschiedenen Wege einen Notruf abzusetzen sicher 5 1 4 Im Schadensfall Datum Uhrzeit Position und Hergang schriftlich festhalten Logbucheintrag Alles fotographisch festhalten und gef eine Skizze anfertigen Adressen bzw Daten von Zeugen notieren Wasserschutzpolizei bzw Hafenmeister informieren Keine Haftungsanerkennung abgeben Versicherungsbeauftragten siehe Telefonliste sofort anrufen nach Absprache oder wenn der Versicherungsbeauftragte nicht erreichbar ist direkt den Versicherer kontaktieren bei Grundber hrung Kollision Brandsch den und Personensch den immer sofort den Versicherungsbeauftragten und ein Mitglied des Schiffsrates informieren CG siehe Anlage A 1 Im Schadenfall Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 35 angezeigt werden soll AT 5 2 Notfallarten 5 2 1 Person ber Bord POB Die beste Ma nahme ist in jedem Fall Nicht ins Wasser fallen Daher sollte jeder bei st rke rem S
35. antwortliche Vorsicht Hinweise von der Stammcrew und erfahreneren Seglern befolgen Verbot von Alkohol vor und w hrend der Fahrt Verhalten bei Seekrankheit Immer auf der Luvseite zum Vorschiff gehen Viele kleinere Unf lle geschehen wenn man das erste Mal wieder Land betritt die Aufmerksamkeit schlagartig nachl sst man aber noch ein wenig wackelig auf den Beinen ist Richitges Verhalten in Notf llen e Seenotfall O O O Anweisungen der Stammcrew befolgen Stammcrew muss sich mit der Sicherheitsrolle vertraut machen Kommunikationsmittel um Rettungskr fte zu alarmieren UKW DSC EPIRP Satellitenkommunikation Inmarsat C und Iridium Handy landgest tztes Handy SART Seenotsignale Bedienung durch Stammcrew Generalalarm e Person ber Bord Am Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die NN Version 2012 Seite 15 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll SAT remen O e Feuer Automatikwesten werden an Deck IMMER getragen wenn Schiff in Fahrt ist Funktionsweise Aktivierung automatisch oder manuell Pfeife und Licht Lifebelt benutzen bei Seegang nach eigenem Empfinden bei Seekrankheit und auf Anweisung Verhalten im Wasser nicht schwimmen Energie sparen Wasser in der Kleidung isoliert Ablauf des Man vers an Bord Person ber Bord rufen Position durch POB Boje und POB Knopf im Cockpitt ma
36. as eigene Wissen zu formulieren und weiterzugeben Regelm ige Notfall bungen w hrend der T rns dienen der Vorbereitung auf den Ernstfall Der Skipper sollte jede sich bietende Gelegenheit ergreifen Not bungen wie Boje ber Bord Feuer Leckabwehr und Verlassen des Schiffes Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier M Seite 28 angezeigt werden soll aere durchzuf hren Die Trainees sind meist nur kurze Zeit an Bord und werden so die Notfallablaufe kaum verinnerlichen Deshalb hat die Stammcrew die Aufgabe die unterschiedlichen Notfallablaufe zu ben und die Aufgaben der Sicherheitsrolle sicher zu beherrschen Daf r dienen sowohl bungen w hrend der normalen Segelreisen unter Einbeziehung aller Trainees als auch das Stammcrewtraining 4 2 1 2 Stammcrewtraining W hrend der Segelsaison finden mehrere Stammcrew Reisen mit erfahrenen Espri Skippern statt W hrend dieser T rns sind keine Trainees an Bord W hrend dieser Reisen kann die Stammcrew ihr Wissen vertiefen Zuk nftige Stammcrewmitglieder werden an verschiedene Aufgaben herangef hrt sie lernen das Schiff in allen Einzelheiten kennen ben Boje ber Bord Man ver An und Ablegen oder das Reffen der Segel testen die Sturmbesegelung oder f hren kleinere Reparaturen aus Au erdem beantworten wir uns gegenseitig alle Fragen wie Wo ist
37. auch beachten und sofort melden e Korrekte Wartung der Feuerl schpumpe und Feuermelder Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 28 angezeigt werden soll AT Wird ein Feuer entdeckt so ist die erste Reaktion immer dass alle anderen Crewmitglieder und die Schiffsf hrung sofort durch lautes Rufen ebenfalls alarmiert werden Der Ruderg nger l st den Generalalarm aus Ist das Feuer noch in der Entstehungsphase muss augenblicklich reagiert werden um den Brand m glicherweise sofort zu l schen oder an der Ausbreitung zu hindern Wir haben an Bord folgende verschiedenen Feuerl schausr stungen e Handfeuerl scher ABC Pulver CO e Feuerl schdecke e Aerosol Anlage und CO Anlage f r den Maschinenraum e Feuerl schpumpe mit Seewasser e Schlagp tzen Kenne ich alle Feuerl schmethoden Wie werden sie ausgel st Wo befinden sich die Handfeuerl scher Die Stammerew erf llt folgende Aufgaben e I Generalalarm und Vollst ndigkeitskontrolle alle sammeln sich im Cockpit e Organisation nach Sicherheitsrolle e Anwendung Feuerl schdecke oder Pulverfeuerl scher e bei Elektrobranden mit CO Handfeuerl scher e bei Maschinenraumbrand auch Aerosol Anlage aktivieren und Schnellverschluss der Dieselzuleitung ziehen beide im Niedergang vom Cockpit e Luken und L fter schlie en
38. auf See schlie en o Wer kennt sich am besten in medizinischen Fragen aus und w rde als Ansprechpartner zur Verf gung stehen 3 6 3 Registrierung der Crewmitglieder Die IMO empfiehlt f r Sportboote ausdr cklich eine Registrierung aller zu Reisebeginn an Bord befindlichen Personen Dazu muss der Skipper vor dem Ablegen den Buchungsverantwortlichen informieren welche Personen sich tats chlich an Bord befinden Auch nderungen w hrend des T rns sind dem Buchungsverantwortlichen mitzuteilen Im Notfall k nnen die Daten dann der Rettungsstelle zur effizienten Abwicklung des Einsatzes zur Verf gung gestellt werden Nach der Reise m ssen die korrigierten und aktualisierten Crewlisten zeitnah an das Buchungsb ro verschickt werden Stammcrew und Buchungsbeauftragter ben tigen die Daten zur Abrechnung und zur Pflege der Datenbank Anmerkungen oder Feedback k nnen vermerkt werden Alle Daten auf der Liste unterliegen dem Datenschutz 3 6 4 bergabe der Esprit an die n chste Besatzung Das Schiff sollte immer in einem etwas besseren Zustand bergeben werden als es bernommen wurde Reinschiff machen und Landstrom legen ist selbstverst ndlich Der Skipper der n chsten Reise sollte sich beim vorherigen Schiffsf hrer melden damit der momentane Zustand Tankst nde und Besonderheiten aller Art besprochen werden k nnen CG Siehe Anhang 0 Checkliste zum Aufklaren nach Reisen auf der Esprit Gepr ft durch Schiffsra
39. bergen e vor Anker liegen O Kette mit Kettenstopper Kralle sichern evtl Zusatzsicherung mit Leinen zur Klampe Am Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die N Version 2012 Seite 55 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll WAT remen Ankerlicht oder Ankerball setzen regelm ig Positionskontrolle durchf hren Schwojt das Schiff sehr stark dann kann das Gro segel im 3 Reff gesetzt werden Gro fall Reffleine und Schot kr ftig durchsetzen Traveller mittschiffs Dies reduziert die Belastung des Ankers enorm e Anker auf Q Ankerwinde wird nur aus der Verbraucherbatteriegruppe 1 steuerbord gespeist Da das Anker auf Man ver viel Strom zieht 50 70 A sollte die Batteriegruppe 1 vor dem Anker auf Man ver ganz voll sein Dies sollte bei der Einteilung der Energiereserven unbedingt rechtzeitig bedacht werden Anker in einem Lauf einholen da sonst die Gefahr besteht dass das Schiff ber die Kette f hrt oder die Kette aus der F hrungsrolle springt Gleichzeitig die Kette im Kettenkasten sorgf ltig stauen damit die Kette wieder klar zum Auslaufen ist gleichm ig im Kasten hin und her f hren Wenn sich die Ankerboje dicht am Heck befindet die Boje mit dem Bootshaken einholen damit die Leine nicht in der Schraube oder dem Ruder unklar kommt Anker auf geht exzellent auch nur unter Segeln
40. che Notsignalmittel Iridtum Handy mitnehmen Schiffsbeauftragten oder anderes Mitglied des Schiffsrates per Iridium anrufen e zus tzliche Frischwasser Lebensmittel Decken Erste Hilfe Koffer Medikamente Taschenlampen usw einpacken Logbuch mitnehmen e II e ausreichend warme Kleidung anziehen e vieltrinken Tabletten gegen Seekrankheiten einnehmen Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 44 angezeigt werden soll AT m glichst trocken in die Rettungsfl e steigen K nnte ich jeden der Schritte in Sektion II ausf hren In der Seenottasche auch Grabbag genannt befinden sich e Taschenlampe e Takelmesser e Tagessignalspiegel e SART Radartransponder mit Lithiumbatterien e UKW Handfunkger t mit Batterie und Anleitung e Rettungssignaltafel 5 2 7 Medizinischer Notfall Die m gliche Bandbreite von medizinischen Notf llen ist riesig Eine Teilnahme an einem Erste Hilfe Kurs ist auf jeden Fall f r jeden zu empfehlen da man in allen Lebenslagen derjenige sein k nnte der als Erster Hilfe leisten muss Wenn auf der Esprit ein medizinischer Notfall eintritt der das Fachwissen aller an Bord bersteigt oder falls der Besuch eines Krankenhauses oder niedergelassenen Arztes nicht schnell genug m glich ist dann kann die funk rztlich Beratung von Medico Cuxhaven in
41. durch standardisierte Notfallverfahren und eine kompakte Zusammenfassung der Sicherheitshinweise und der geltenden rechtlichen Regelungen s Transparenz bei der Struktur und Aufgabenverteilung der Landorganisation sowie bei dem Verfahren zur Aufnahme neuer Stammcerewmitglieder werden f r jedes Mitglied der Besatzung nachvollziehbar gemacht u v a e Verbesserung der organisatorischen Abl ufe wie z B durch die genaue Aufgabenbeschreibung der verantwortlichen Personen und abgestimmte Abl ufe bei der Kommunikation zwischen Skipper und dem Buchungs und Finanzbeauftragten nach dem T rn e bersichtliche Zusammenstellung und Benutzerhinweise f r alle vorhandene Listen wie unter andern die Was Ist Wo Liste die Aufgabenverteilung im Schiffsrat in der Liste Orga Struktur eine Telefonliste Winterarbeitsliste etc Version 2012 Seite 8 Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die angezeigt werden soll oper 7 eSammlung von Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem laufenden Schiffsbetrieb durch die Dokumentation von Unfall und Zwischenfallberichten und durch nderungs oder Erweiterungsvorschl gen zum Handbuch Zur kontinuierlichen Verbesserung des Handbuches sind alle Besatzungsmitglieder also Stammcrewmitglieder und Trainees aufgefordert die einzelnen Punkte des Handbuches stets kritisch zu b
42. e 26 Gepr ft durch Schiffsrat Inhalisverzeichnis d Version 2012 Am 31 05 2010 Seite 3 4 1 6 GIE eege 27 4 2 Eege EE 27 4 2 1 A s ildunp an Bar ns een 27 4 2 1 1 Eege edel 27 4 2 1 2 Stance wira S ee 28 4 2 1 3 Sl EEN 28 4 2 2 Aebil line E 28 4 2 2 1 Ein Aust umwochenende oe ccccccsssssssssscsscescsssscssssscescsssscsscsscessesscessssssceaessceessasaceasenens 29 4 2 2 2 KE 29 4 2 3 Externe VE Eee heine 29 4 2 3 1 F hrerscheine SHS 82 SSS irinin EET EERE 29 4 2 3 2 P nkscheine LRC ee ern 30 4 2 3 3 Erste Hilfe Medizinische F rsorge auf Fahrtenseglern e sreruesbeeuemtrerstuetrgrgeerng 30 5 Ma nahmen in Notf llen anne 32 5 1 Eeer 32 5 1 1 Allpemieiies one 32 SN tere 32 5 1 3 NOHO nee 32 5 1 4 reese Ebert 34 5 2 entendu 35 5 2 1 Petson uber Bard IPOD nordis aie iai iS 35 5 2 2 Fol an naar near 37 5 2 3 tee T 38 5 2 4 lee 40 5 2 5 WEL DB E 41 5 2 6 Verlassen des Schiessen 43 5 2 7 Medizinischer Notfall susanne 44 6 Betriebsablauiecccccccccccsscacscccccssensnsuedsssddceuscaudsedceescceasceuadecerascdenesouasederadscet souadasenetss 46 6 1 HTS Cl nee een een ee 46 6 1 1 Schu daen Esprit eier 46 6 1 2 Pl ne und Checklisten Sehitisbetriebstechnile neuen innen 48 Gepr ft durch Schiffsrat Inhalisverzeichnis d Version 2012 Am 31 05 2010 R Seite 4 6 2 ere 48 6 2 1 Seekarten und nautische Publikationen s sessessessssssssressesressrestesressrsstesrerresrenersresststesresees 48 6 2 2
43. e Person zum Ausguck eingeteilt werden Im Falle einer Kollision sind folgende Schritte durchzuf hren I Generalalarm Ruf Alle an Deck Vollstandigkeitskontrolle Organisation nach Sicherheitsrolle Position des Schiffes festhalten ggf Verletzte versorgen Am Gepr ft durch Schiffsrat 29 07 2012 Fehler Verwenden Sie die Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll d bremen Version Seite 2012 38 5 2 3 Feuer Ein Feuerl scheinsatz birgt hohe Risiken und akute Verletzungsgefahr und bedeutet meist Wasserstand in der Bilge beobachten ggf Pumpen in Betrieb setzen dann weiter Ablauf 5 2 5 Wassereinbruch Kollisionsgegner Hilfe anbieten Kontaktdaten austauschen evtl Revierfunk informieren oder umliegenden Verkehr warnen Info an Versicherungsbeauftragten Info an Schiffsbeauftragten oder anderes Mitglied des Schiffsrates Sch den dokumentieren Logbucheintrag und Unfallbericht schreiben Reparatur veranlassen Sch den am Schiff Daher ist es au erordentlich wichtig Br nden vorzubeugen e Nuran Deck rauchen und darauf achten dass keine Asche in L fter oder offene Lukenfenster wehen kann Daher vorzugsweise in Lee stehen Verschlie baren Aschenbecker benutzen e Offenes Feuer Kerzen darf nie unbeaufsichtigt bleiben e Warnhinweise wie ungew hnlich hei e Oberfl chen Ger che nach verbranntem Material oder R
44. e gesamte Besatzung informieren alles an und unter Deck seefest laschen vorzugsweise viel Abstand zur n chsten Leek ste schaffen damit m glichst frei man vtiert werden kann m glicherweise Wacheinteilung nach Aspekten wie z B Seekrankheit neu ordnen vor dem Sturm m glichst ausruhen um Kr fte aufzutanken Sturmkl ver und persenning bei Starkwindwarnung in den Kammern der Messe oder auf dem Kabelgatt griffbereit legen Seeschlagblenden Vorderkante Deckshaus und evtl auch auf Luke Kabelgatt anbringen ist sp ter schwierig schneller Zugang zum Kabelgatt ist dann nicht mehr m glich Anker zus tzlich sichern oder evtl ganz abtakeln und unter Deck verstauen Jackstagen kontrollieren und evtl zus tzliche ausbringen evtl Strecktaue aufriggen Proviant und Getr nke vorbereiten gerade bei auffrischenden und hohen Windst rken sollten Aktionen vorher geplant und abgesprochen werden da o die Kommunikation schwieriger wird o alles l nger dauert o die Unfallgefahr durch Schiffsbewegung oder nasses Deck deutlich steigt Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 50 angezeigt werden soll aere o unter Umst nden hektisch gehandelt wird und dabei die sonst blichen Vorsichtsma nahmen vergessen werden einpicken e Segelfl che verkleinern reffen und evtl Sturmkl ver und Stur
45. eb Das Kapitel 3 6 2 des Betriebssicherheitshandbuches gibt Anhaltspunkte was bei der Einweisung in Sicherheit und Bordbetrieb wichtig ist e Sicherstellen dass die Stammcrew sich mit den Aufgaben gem der Sicherheitsrolle vertraut gemacht hat e Kontrolle des Schiffes nach Checkliste bernahme von Esprit W hrend der Reise e Verantwortung f r Schiff und Besatzung tragen e Entscheidungen zu allen wichtigen Aspekten des T rnverlaufs treffen e Dokumentation des Schiffsbetriebs im Logbuch Inventarliste Wartungs und Reparaturbuch und Winterarbeitsliste sicherstellen e Anleitung und Planung von Reparatur und Wartungsarbeiten im Schiffsbetrieb e Not bungen wie Boje ber Bord Feuer Leckabwehr und Verlassen des Schiffes durchf hren e Beseitigung aller M ngel im Bereich Sicherheit und Umweltschutz e Verantwortung ber die Bordkasse Zum Abschluss e Gespr ch mit dem nachfolgenden Skipper f hren siehe oben e Verabschiedung mit Gespr chsrunde am Ende der Reise e Seemeilenbestatigungen verteilen e Durchf hrung der Endkontrolle Reinschiff e Reinigung der Handt cher sicherstellen e Bordkasse Endabrechnung e Schl ssel bergabe kl ren Nach der Reise e Versand der Bordkassenabrechnung an Kassenbeauftragten e Versand der korrigierten Crewliste an Buchungsbeauftragten o per e mail office sailtraining esprit de O per Post an Harald Wegener Blue Planet Sailing Klingemannstr 1 38104 Braunsch
46. ebene Pumpen unterteilen e Mechanische Pumpen o Handlenzpumpen Bilge im Cockpitt und am Niedergang innen o Handlenzpumpe Grau Schwarzwassertank an der Treppe zum Gang e Elektrische Pumpen o Wenn elektrische Pumpen Luft ansaugen weil bspw der Tank leer ist gehen sie innerhalb weniger Minuten kaputt o Es befinden sich Frischwasser Brauchwasserpumpen und zwei elektrische Lenzpumpen auf dem Pumpenpodest Bilge Messe vorn o Ein und Ausschalter befinden sich oben rechts am Schaltpanel o Mit der Lenzpumpe F kalien au enbords kann wahlweise das Abwasser aus dem F kalientank oder aus dem Grauwassertank ins Meer gepumpt werden Das Ventil woher befindet sich unter den Stufen zum Gang Diese Pumpe kann trockenlaufen ohne sofort kaputt zu gehen Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 73 angezeigt werden soll AT 6 8 6 Borddurchl sse e Alle Bordurchl sse unter oder nahe der Wasserlinie sind dutch Seeventile gesichert Die Ventile k nnen im normalen Betrieb immer offen bleiben Schwanenh lse Die Seeventile dienen nur dazu die Borddurchl sse im Notfall zu verschlie en e Die Seeventile m ssen routinem ig alle 1 bis 2 Monate bewegt werden um sie beweglich zu halten Dies kann von neuen Stammcrewmitglieder erledigt werden um gleichzeitig die Lage der Ventile kennen zu lern
47. eegang gewissenhaft darauf achten mit den Lifebelts eingepickt zu sein Das Vorschiff ist immer am sichersten ber die Luvseite des Schiffes zu erreichen Au erdem m ssen zu jeder Zeit an Deck auch bei glatter See die Automatikrettungswesten getragen werden Wenn Personen ber Bord gegangen sind ist blitzschnelles Handeln von gr ter Bedeutung Wenn der berbordgegangene einmal au er Sicht geraten ist sinkt die berlebenswahr scheinlichkeit sehr schnell Wenn das berbordgehen eines Besatzungsmitgliedes beobachtet wird sind die Punkte in Sektion I bestenfalls gleichzeitig durch mehrere Personen aber immer so schnell wie m g lich durchzuf hren Die wichtigsten Personen sind diejenigen die den Unfall schen weil sie sich an Deck befinden also Ruderg nger und Ausguck e I e laut rufen Person ber Bord an Steuerbord Backbord gt Rettungsringe POP Markierungsboje werfen wenn m glich weiteres auch noch mehr schwimmbares Material ins Meer werfen Generalalarm und Verhalten gem der Sicherheitsrolle e POP Taste im Cockpitt dr cken markiert Position des Schiffes Richtung in der sich die Person befindet per Handzeichen anzeigen e I e inden Wind schie en Schoten dicht holen ggf Bullen vorher l sen e opt Vorsegel bergen e hart Ruderlage mit dichtgeholten Schoten Kreise fahren Esprit Kringel um dicht bei dem berbordgegangenen zu bleiben Am Gepr ft durch Schiffsrat F
48. ehler Verwenden Sie die NN Version 2012 Seite 36 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll WAT remen Ul IV wenn gen gend erfahrene Personen an Deck sind Bergungsman ver besprechen und Vorbereitung f r das An Bord Nehmen treffen immer sofort Maschine an Abfallen der Unfallstelle von Lee aus n hern Aufschie er fahren wenn die Person versorgt wurde Info an Schiffsbeauftragten oder anderes Mitglied des Schiffsrates anrufen Logbucheintrag und Unfallbericht schreiben Wenn der im Wasser liegende Mensch noch bei Kr ften ist kann ihm eine schwimmende Leine zugeworfen werden Damit kann er kontrolliert in die unmittelbare N he des Schiffes gebracht werden Der Heckeinstieg ist bei der Esprit bewusst niedrig gebaut wurden damit dort Personen geborgen werden k nnen Allerdings kann das Heck bei kurzen Wellen stark auf die Wasserober fl che schlagen und die Person im Wasser gef hrden Es gibt mehrere denkbare Wege die Bordwand zu berwinden e Uber den Heckeinstieg wenn die Schiffsbewegung nicht zu heftig ist Eine Person inkl Sicherungsleine dort bereit halten e Das Schiff kr ngen und mit dichten Schoten und Maschine r ckw rts o den unteren Relingsdurchzug ffnen oder durchschneiden und mit mehreren Helfern die POB an Deck ziehen Daf r m ssen auf jeder Seite zwei gesicherte Personen beim Gro want an Deck bereit liegen
49. ei Notf llen und organisatorischen Schwierigkeiten als Ansprechpartner f r Fragen von Bord zur ET N Verf gung Die Kommunikation zwischen Schiffsrat und Schiff findet durch die einzelnen Schiffsbeauftragter Bereichsverantwortlichen statt Dabei Genauere Informationen zu den Aufgaben der einzelnen Bereiche u Esprit k nnen der Tabelle Orga Struktur entnommen werden setzt sich aus den Verantwortlichen der einzelnen Bereiche zusammen EE ee A sollten relevante Informationen immer m glichst direkt an die zust ndigen Beauftragten geschickt werden um Doppelarbeit zu vermeiden E I N 3 2 Schiffsrat Der Schiffsrat ist zust ndig f r alle dem unmittelbaren Schiffsbetrieb bergeordneten organisatorischen Aufgaben und f r die allgemeine strategische Planung Dieser und alle Personen die sich freiwillig in den einzelnen Bereich engagieren stellen sicher dass alle Rahmenbedingungen erf llt werden um die Reisen der Esprit zu erm glichen Die Struktur der Landorganisation ist stark dezentralisiert angelegt Die Kontaktfunktion die ein B ro bei gr eren Organisationen hat wird auf die verschiedenen Bereichsverantwortlichen aufgeteilt Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 11 angezeigt werden soll AT Alle Anfragen oder Informati
50. ein bordinternes Nummernsystem Die Pakete liegen in der Skipperkammer unter der Mittelkoje achtern Das Paket des aktuellen Fahrtgebietes sollte immer in der extra Kartenablage ber der Mittelkoje gelagert werden Die Karten f r den aktuellen Reiseabschnitt werden im Kartentisch aufbewahrt Siehe Anlage B 7 Liste der Seekarten und B cher Folgende Punkte sollten im Umgang mit den Karten beachtet werden e Immer auf der detailliertesten Karte die Positionen eintragen und die voraussichtliche Kurslinie auf Untiefen pr fen e Nach einer Reise alle verwendeten Karten ausradieren sortieren und wegstauen Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier M Seite 49 angezeigt werden soll aere Hinweise die f r nachfolgende Crews von Interesse sind k nnen in der Karte verbleiben zum Beispiel Anrufkanal der Schleuse o Die Notizen sollten mit dem aktuellen Datum versehen werden 6 2 2 Schwerwettersegeln Ab Windst rken von ca 8 bis 9 Beaufort spricht man von Schwerwetter Ger t das Schiff in diese Bedingungen so stellt dieses eine besondere Herausforderung an das seem nnische K nnen der Besatzung Die Qualifikation des Ruderg ngers ist bei starkem Wind ebenfalls von gr erer Bedeutung Grunds tzlich gilt Wetterver nderungen beobachten Luftdruck und Wolken Wettervorhersagen beachten di
51. ektrische Bilgepumpen ce Ventile Leitungen Backskisten d Maskieranosbojen Licht Trinkwasservorrat Ventilstellung Notfall Grabbag Brauchwasservortat Geese aan Frischwasserpumpe elektrisch eeben Mali geladen ee an Handfeuerl scher L schdecke Vakuumtoiletten Probelauf d Akkuflex kkugeladen Hebetankpumpe achtern Probelauf F kalientankventilstellung Seewassertoilette Probelauf Organisatorisches Bordkassen bergabe hin zur ck Abrechnung Komb se Gasvorrat Ventilstellung Herd Elektr Ventile Probelauf K hlschrank K hlschrankwassersammelflasche Funk Handy Mobilfunk geladen Handy Irdium geladen UKW Handfunkger t geladen EPRIB SART Ab Sicherheitsrolle Person ber Rettungs Funktion Havarie Leck Verlassen Schiff Bord insel Einsatzleitung Koordination aller T tigkeiten stellt sicher dass alle notwendigen Ma nahmen ergriffen Skipper werden F hrt das Man ver Leitung Leitung Leitung Betreuung Co Skipper Feuersto trupp Bergung Einsatztrupps Trainees Vorbereitung Stammcrew 2 Person Rettungsinsel Stammcrew 2 Person Leitung Einsatztrupp STB Grabbag kammer Feuersto trupp Segelman ver Lecksegel Zusatzausr stung Koje STB klar Proviant Wasser Vorbereitung Stammcrew Rettungsinsel BB Stammcrew Bedienung Ruderg nger EPIRB kammer Pumpen Zusatzausr stung Koje BB Proviant Wasser Trainee Trainee
52. el die an Bauteilen oder Ausr stungsgegenst nden vorgenommen wurden zu vermerken Auf diese Weise kann eine l ckenlose Dokumentation sichergestellt werden was sp tere Arbeiten vereinfacht Winterlagerarbeiten die zu Saisonbeginn noch nicht ganz abgeschlossen wurden und mit Bordmitteln durchgef hrt werden k nnen werden wieder in die gr ne Kladde bertragen Auch die Gr ne Kladde ist in die o a 13 Bereiche eingeteilt damit sich jeder schnell zurecht findet So kann man sich schneller einen berblick zu bestimmten Bereichen verschaffen die einem gerade besonders wichtig erscheinen wie ist z B der Zustand der Hauptmaschine gerade oder gab gibt es z B Probleme mit der Vakuum Anlage so schaut man dann untern Punkt 12 Schiffsbetriebsanlagen nach Die Kontrolle der Gr nen Kladde obliegt den Technik Beauftragten gt Siehe Anlage B 7 Liste der Seekarten und Seehandb cher auf Extralisten Wartungs und Reparaturbuch Gr ne Kladde Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 87 angezeigt werden soll AT 8 9 Winterarbeitsliste Am Ende der Saison entsteht aus allen offenen Punkten aus der gr nen Kladde und aus den Standardwinterarbeiten die neue Winterlagerarbeitsliste Sie ist ebenfalls nach den 13 Punkten der Inventarliste sortiert Das F hren und kontrolli
53. en e Sollte das Ventil bei einem Wassereinbruch klemmen kommen Leckstopfen zum Einsatz gt siehe Anlage Lageplan der Borddurchl sse 6 9 M llbehandlung Grundsatz bei uns an Bord Es wird nichts ins Meer entsorgt au er fl ssige oder breiige Speisereste Was vor der Reise an Bord gebracht wurde das kann auch sp ter wieder an Land entsorgt werden M ll wird in kr ftigen M llbeuteln evtl doppelt ineinander gesteckt in den Backskisten achtern gelagert Neue gesetzliche Vorgaben verpflichten uns ein M lltagebuch zu f hren Der Verbleib jeglichen M lls muss im M lltagebuch registriert werden Ausserdem m ssen ab sofort auch Feststoffe getrennt werden Die M llbehandlung erfolgt gem MARPOL 73 78 Anlage V Regel 9 2 e Einbringen von M ll ins Meer ist nicht erlaubt e Sonderabf lle l Farben Chemikalien usw sind getrennt zu lagern und zu entsorgen e Die Menge des an Land entsorgten M lls muss im Logbuch vermerkt werden Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier M Seite 74 angezeigt werden soll en e K chenabf lle d rfen ab einer Entfernung von 12 Meilen zur K ste ins Meer entsorgt werden M ll ist wie im M llbehandlungsplan beschrieben zu trennen gt Siehe Anhang A 11 M llbehandlungsplan Aushang Messe 6 10 Gasanlage 6 10 1 Beim Kochen Es gibt
54. en Grauwassertank gepumpt e Schwarzwasser sind die Abwasser aus den Toiletten Abwasser aus der Seewassertoilette geht direkt nach auBenbords das Schwarzwasser aus der Vakuumanlage geht in den F kalientank oder wahlweise ebenfalls direkt au enbords Das Ventil wohin befindet sich unter den Stufen zum Gang Wenn der F kalientank voll ist dann leuchten die roten LED im Schaltpanel unten und die Vakuumpumpe schaltet sich ab Wenn der F kalientank gelenzt werden soll muss sich der Ventilhebel woher auf der Stellung F kalien befinden Die Ventilstellung wohin bestimt ob die Vakuumtoiletten nach auBenbords oder in den Schwarzwassertank entleeren Abwasser lenzen Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 71 angezeigt werden soll en e Grauwassertank und F kalientank werden mit der gleichen Pumpe gelenzt e Schalter F kalien au enbords befindet sich am Schaltpanel e Ventil woher in Richtung des zu lenzenden Tanks stellen e Bei komplett vollem Tank dauert das Lenzen eines Tanks ca 15min e Wann der Tank leer ist ist nur schwer zu beurteilen das Ger usch der Pumpe ndert sich nur sehr leicht e Ist die elektrische Lenzpumpe defekt kann ber das Ventil unter der Sitzbank womit auf die Handlenzpumpe umgeschaltet werden s u Waschbecken Grau
55. en Kurse mit Positionsangaben sodass die Kurse auch ohne Seekarte nachvollziehbar sind nderungen der Segelf hrung Personenunf lle w hrend der Reise Sch den an Schiff oder Ausr stung w hrend der Reise Alle sicherheitsrelevanten Ereignisse und Ma nahmen z B R Weste Nr 1 3 ausgel st weil und wieder betriebsklar gemacht von Name um Uhrzeit Seeschlagblenden angebaut wegen Sturmwarnung POB Man ver f r bungszwecke gefahren etc Informationen ber Sicherheitsm ngel bedeutende Vorkommnisse f r die Sicherheit der Seefahrt einschlie lich Umweltschutz Zusammenst e mit anderen Schiffen oder Schifffahrtseinrichtungen Gr nde f r unterlassene Hilfeleistung und der Missachtung der Verpflichtung am Unfallort zu bleiben Eintragung von Routinechecks Sicherheit Technik Tankf llst nde Nach jeder Wache Seemeilen ber Grund aus der Seekarte unterteilt in Segelmeilen und Motormeilen Fahrten mit St tzsegel z hlen als Motormeilen nur ganze Seemeilen eintragen Laufzeiten von Hauptmaschine Generator und Heizung t glich Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 AN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 82 angezeigt werden soll AT e Im Hafen o Ankunftszeit und Liegeplatz o Leinenf hrung o Landstrom o Einklarierung o Menge des entsorgten M lls o Bordwachen o Hafenaktivitaten Landgang Reparature
56. en F r alle weiteren Punkte gt Siehe Anhang A 4 Checkliste zum Aufklaren nach Reisen auf der Esprit 3 7 Stammcrewtreffen am Ein Ausr umwochende Das Stammcrewtreffen am Samstag w hrend der Ein und Ausraumwochenenden gilt f r viele als fester Termin im Jahr Am Ender der Saison treffen sich dabei Segelfreunde wieder k nnen in Segelerinnerungen schwelgen und lassen die gemeinsame Zeit Revue passieren Im Fr hjahr zum Einr umwochenende wird die Vorfreude auf die kommenden Reisen genossen Au erdem Gepr ft durch Schiffsrat Am 29 07 2012 dem Text zuzuweisen der hier Seite 18 Fehler Verwenden Sie die Registerkarte Start um Heading 1 d Version 2012 angezeigt werden soll AT lernt man bei diesen Gelegenheiten viele andere Esprit Segler kennen mit denen man vielleicht schon bald unterwegs ist Weiterhin werden wichtige Infoarmationen seitens des Schiffsrats gegeben 3 8 Umweltschutz Damit auch folgende Generationen eine m glichst intakte marine Umwelt geniessen koennen verpflichten wir uns den Schutz der Umwelt als wichtigen Grundsatz beim Betrieb der Esprit zu respektieren Aus diesem Grund haben wir den Blue Flag Scheme Code of Conduct der Sail Training International unterzeichnet Siehe Anlage A 10 Grundsatz Es wird nichts ins Meer entsorgt Art des M lls K chenabf lle M llsack in Pantry bei Bei Entfernungen gr er als 12 sm fl ssigen oder breiigen zur K
57. enden Schiffs und Landstationen h ren mit O O Kanal 16 MAYDAY DSC Button unter Plastikabdeckung 5 sec gedr ckt halten oder ber die Men steuerung MMSI Nummer vom MRCC Bremen 002111240 Bei einer St rung der Antenne z B bei einem Mastbruch kann auch die Notantenne benutzt werden Diese befindet sich in der Skipperkammer im Skipperschrank auf dem Stringer in unmittelbarer N he zur UKW Blackbox e Inmarsat C per Satellit unbegrenzte Reichweite zwischen den Breitengraden 70 N S alle Schiffs und Landstationen werden alarmiert O O Plexiglasscheibe abziehen 2 Finger Griff 5 Sekunden gedr ckt halten Men steuerung des Laptops nur Text versenden m glich e EPIRB COSPAS SARSAT O O O per Knopfdruck Handausl sung wenn die EPIRB ins Wasser geworfen wird beim Untergang des Schiffes schwimmt die EPIRB automatisch auf Wasserdruckausl ser und l st dann automatisch aus alle Schiffs und Landstationen werden alarmiert Iridium Mobiltelefon kein GMDSS ber Satellit Sendem glichkeit weltweit inkl Pole Schiffe im Umkreis werden nicht alarmiert mit Vertrag Telefongespr ch mit MRCC Bremen 49 0 421 53 687 0 ist einprogrammiert Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier M Seite 34 angezeigt werden soll AT e Mobiltelefon ber L
58. er Deckshands 12 Personen 4 Flammen Gasherd mit Backofen K hlbox Doppelsp le Pott amp Pann f r 16 Personen 3 Vakuumtoiletten und 1 Seewasserpumptoilette Warmluft in allen R umen 900 Liter Diesel 1500 Liter Frischwasser Brauchwasser Abwasser und F kalientank weltweit Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 48 angezeigt werden soll OTe Saas 6 1 2 Pl ne und Checklisten Schiffsbetriebstechnik Die Checklisten der Schiffsbetriebstechnik dienen zur berpr fung der wichtigen technischen Einrichtungen vor einer Reise Diese berpr fung sollte grunds tzlich vor jedem T rn durchgef hrt werden Cc siehe Anhang A 4 Checkliste zur bernahme von Esprit gt siehe Anlage A 8 Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden 6 2 Navigation 6 2 1 Seekarten und nautische Publikationen Vor Saisonbeginn werden die f r das jeweilige Fahrtgebiet relevanten B cher und Karten berichtigt oder neu gekauft Die Karten w hrend der Reisen zu korrigieren ist kaum m glich Nach dem Winterlager werden nur die Karten Pakete und B cher an Bord gebracht die f r die folgende Saison gebraucht werden Die Karten befinden sich nach Fahrtgebiet sortiert in Taschen Die Reihenfolge der Karten orientiert sich meist am K stenverlauf und ist in der Liste der Seekarten festgelegt Es gibt k
59. eren der Winterarbeitsliste obliegt den Technik Beauftragten gt Siehe Anlage B 9 Winterarbeitsliste und Kapitel 7 4 8 10 Aktualisierung des Handbuches Die Verantwortung f r die j hrliche Aktualisierung des Handbuches obliegt dem Handbuchbeauftragten nderungsvorschl ge k nnen jederzeit bei ihm eingereicht werden Diese werden dann gegebenenfalls in der n chsten Version ber cksichtigt Die Sichtung und Auswertung der an Bord gef hrten Dokumentation wie Logbuch Unfall und Zwischenfallberichte geh rt ebenfalls in den Aufgabenbereich des Handbuchbeauftragten Diese T tigkeiten k nnen auch an weitere Personen delegiert werden sollten aber vom Handbuchbeauftragten koordiniert werden Die Aktualisierung des Handbuches findet j hrlich w hrend der Wintersaison statt Das Exemplar an Bord ist das einzige offiziell gedruckte Es wird vom 1 Vorsitzenden des JKW unterschrieben Alle nderungen die an diesem Exemplar gemacht wurden und alle weiteren Aktualisierungs und nderungsvorschl ge werden berpr ft und gegebenenfalls bernommen Alle Stammcrewmitelieder erhalten j hrlich zu Saisonbeginn die aktualisierte Version als PDF per Mail zugeschickt nderungen und Erg nzungen zur letzten Auflage sind in blau geschrieben und somit gut erkennbar Die jeweils aktuelle Fassung kann im internen Bereich der Homepage www sailtraining esprit de heruntergeladen werden A Anhang ffentlich A 1 Im Schadenfall Tati
60. etrachten Verbesserungsvorschlage k nnen direkt in dem Bordexemplar vermerkt oder an den Handbuchbeauftragten Thomas Hinzen geschickt werden Erg nzungen und Erweiterungen werden in der in der jeweils aktuellen Ausgabe durch blaue Schrift kenntlich gemacht Jedes Stammcrewmitglied erh lt einmal j hrlich die aktualisierte Version des Handbuches im PDF Format per Mail zugeschickt Das einzige offiziell gedruckte Exemplar befindet sich an Bord der Esprit und ist vom Handbuchbeauftragten unterschrieben Dieser unterzeichnet stellvertretend f r die gesamte Stammcrew dass jedes Stammcrewmitglied bem ht ist mit dem eigenen Beitrag die formulierten Ziele zu erreichen Ort Datum Handbuchbeauftragter Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier x Seite 9 angezeigt werden soll AT 2 Verantwortungsbereiche 2 1 Schiffsf hrung Der Skipper tr gt zu jeder Zeit die Verantwortung f r Schiff und Besatzung Er verf gt daher ber die Weisungsbefugnis gegen ber allen anderen Besatzungsmitgliedern Er ist bei seinen Entscheidungen vorrangig seem nnischen Grunds tzen verpflichtet Entscheidungen zu allen Belangen der Schiffsf hrung werden an Bord getroffen Sollte die Situation es erfordern ist der Skipper verpflichtet von geltenden Vorschriften und von Vorgaben aus diesem Handbuch abzuweichen Stellt er grobe M
61. ge sein m ssen Notsituationen zu bew ltigen ohne Hilfe von aussen erwarten zu k nnen 2x Sporthochseeschifferschein 4 2 3 2 Funkscheine LRC Laut deutschem Gesetz ist der Schiffsf hrer verpflichtet einen g ltigen Funkschein f r die an Bord befindlichen Anlagen zu besitzen Im Falle der Esprit ist dies das Long Range Certificate LRC da wir eine InmarSat C Anlage an Bord installiert haben 4 2 3 3 Erste Hilfe Medizinische F rsorge auf Fahrtenseglern Die Teilnahme an einem Erste Hilfe Kurs wird allen Stammerewmitgliedern empfohlen Es ist generell eine sinnvolle Ma nahme die in allen Lebensbereichen auch au erhalb des Schiffes in kritischen Situationen wichtig sein kann Am Anfang jeder Reise wird das Crewmitglied ermittelt welches die meiste medizinische Erfahrung hat und zum Ansprechpartner f r medizinische Belange erkl rt Auf Fahrten der weltweiten Fahrt also au erhalb der Seegebiete der Ost und Nordsee des Kanals des Bristolkanals der Irischen und der Schottischen See des Mittelmeeres und des Schwarzen Meeres oder bei Entfernungen von mehr als 30 sm vom der Festlandk ste bei denen unter Umst nden Hilfe von au en nur schwer zu erreichen ist bem hen wir uns mindestens Version 2012 Seite 31 Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die A angezeigt werden soll pr lan einen In
62. gkeit Telefon Funk 49 0 421 53 687 0 124 124 nur im dt Mobilnetz DGzRS Leitstelle MRCC Bremen ber Funk UKW K 16 Bremen Rescue ber IridiumHandy DSC Kanal 70 49 0 4721 78 0 ber UKW K stenfunkstelle Funkarzt Medico Cuxhaven ber Iridium Handy oder ber MRCC Bremen Versicherungsbeauftragter Julian Staudenmaier siehe Telefonliste Anlage Schiffsbeauftragter Thomas Hinzen siehe Telefonliste Anlage Vereinsvorstand Christian Enck siehe Telefonliste Anlage A 2 bersicht zu den Aufgaben des Skippers Vor der Reise Reiseplanung f r den anstehenden T rn Revierkunde H fen Wetterberichte Tiden Navigation Seekarten Gespr ch mit dem vorherigen Skipper ggf auch telefonisch O O O Liegeplatz Schl ssel bergabe Bargeldbest nde Organisation bergabe Bordkasse Aktuelle technische Probleme und Besonderheiten Tankbest nde Gasvorrat Gespr ch mit Technikabteilung Gespr ch mit Kassenwart Engp sse selbstst ndig beseitigen Zu Beginn der Reise Mitteilung an den Buchungsverantwortlichen welche Personen sich an Bord befinden auch Ver nderungen im Verlauf der Reise melden Stammintern Gespr ch ber Erfahrung einzelner Stammcrewmitglieder und Einteilung der Wachen Durchf hrung einer Begr ung und Reiseplanung gemeinsam mit der gesamten Besatzung Durchf hrung der Sicherheitseinweisung und Einweisung in den Bordbetri
63. h Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die NN Version 2012 Seite 23 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll AAT remen Segelbedienung Knoten Kreuzknoten Achtknoten Palstek Webeleinenstek Belegen auf der Klampe Schotstek Stopperstek wichtig bei berl ufern auf der Winsch Gro Schoner setzen und bergen Vorsegel Genua Fock Kl ver Sturmkl ver anschlagen setzen bergen abschlagen und stauen Fallen Schotenbedienung Winschen Schoten Genua Kl ver Fock Segeltrimm Holepunkte Schot Traveller Unterliek Vorliek Fallen Schonerbeiholer Kicker und Cunningham Wenden und Halsen Ein und Ausreffen Sturmbesegelung Kl ver und Sturmpersenning vom Schonersegel Persenning berziehen Navigation e GPS Position in Seekarte eintragen Leben an Bord Landstrom legen und zuschalten Generator starten zuschalten und abschalten Proviantierung und Stauung der Lebensmittel koordinieren K hlschrank Stauen reinigen und Kondenswasserentsorgung Herd Handhabung schlie en und ffnen der Gaszufuhr Gasflaschen stauen schlie en bzw ffnen und umschalten Toilettenanlage Vakuumanlage und Seewassertoilette Funktionsweise kennen und Trainees erkl ren mit Elektropumpen umgehen k nnen Brauch und Trinkwassertanks bef llen Sicherheitsausr stung und einrichtungen e Motor starten ein und auskuppeln Am Gepr ft durch Sc
64. haber eines Scheines medizinische F rsorge f r Fahrtensegler oder einen auf hnlichem oder h herem Niveau Ausgebildeten an Bord zu haben Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier M Seite 32 angezeigt werden soll AT 5 Ma nahmen in Notf llen 5 1 Grundlagen 5 1 1 Allgemeines In einem Notfall ist es wichtig dass schnell und richtig gehandelt wird Daher sollten sich alle Besatzungsmitglieder fter die Frage Was w re wenn stellen und so den eigenen Kenntnisstand berpr fen Idealerweise wissen alle Stammcrewmitglieder und nicht nur der Skipper genau Bescheid wie richtig gehandelt werden muss um wieder schnell Herr der Lage zu werden Die wichtigsten Notfallsituationen und die Aufgabenverteilung der Stammcrew im Ernstfall sind in der Sicherheitsrolle aufgef hrt Notfallsituationen sind in der Regel pl tzlich auftretende und komplexe Situationen Die im vorliegenden Handbuch aufgef hrten Abl ufe dienen als berblick und als bungsgrundlage Sollte dem Skipper eine Reaktion die im Handbuch nicht beschriebene wurde wirkungsvoller erscheinen als dem Ablaufschema zu folgen ist er verpflichtet entsprechend zu handeln 5 1 2 Generalalarm Der Generalalarm bedeutet dass akute Gefahr besteht Es gibt nur einen einzigen akustischen Alarm sieben kurze und ein langer Ton De
65. hiffsrat Fehler Verwenden Sie die NN Version 2012 Seite 24 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll AAT remen s Umgang mit Rettungswesten und Lifebelt e Seenotmeldung abgeben Mayday Ruf auf UKW und DSC bzw Inmarsat Iridium e POB Ablauf des Man vers kennen Rettungsmittel POB Taste Crew alarmieren Ausschau Position Segel dicht und Kreise fahren e Bergung ber Heckeinstieg oder Vor bzw Gro segelfall Arbeitstampen e bei Feuer Lage der Feuerl scher und Bedienung e weitere Feuerbek mpfungsmittel L schdecke Aerosolanlage CO Anlage Feuerl schpumpe umschaltbar auch als Lenzpumpe e bei Wasser im Schiff Lenzpumpen manuell elektrisch und Feuerl schpumpe bet tigen Wassereimerkette zum P tzen organisieren Lecksegel e Umgang mit Leckpropfen Axt Kuhfu etc e Verschlusszustand herstellen Seeschlagblenden e Verlassen des Schiffes Handhabung und Funktion der Rettungsinseln Stauplatz und Funktion der Rettungsmittel Hand UKW Iridium Handy Grabsack Seenotsignalmittel Einsteigen in Rettungsinsel und Verhalten e Erste Hilfe Ma nahmen kennen Ma nahmen bei Unterk hlung e Staupl tze f r Erste Hilfe Kasten und Medikamente Ankern e Anker klarieren bei An und Ablegeman vern e Umgang mit elektrischer Ankerwinsch und Kurbel kennen e Ankerkette L nge mitz hlen pr fen ob Anker slippt e Man verablauf unter Motor und
66. hwasserschl uche verwenden ggf Schl uche an der Au enseite reinigen e Eine Flasche unter die Entl ftungsleitung h ngen in der Messer unter der Decke oben an der R ckseite des Gro mastes e Erst den Brauchwassertank und danach die Frischwassertanks f llen Wasser dass noch im Rohrleitungssystem stand gelangt so nicht in die Frischwassertanks oder Wasser zun chst ins Hafenbecken laufen lassen e Achtung Deckel mit der Beschriftung Water ffnen nicht Wastewater bef llen Stb Seite an Deck e Tankdeckel sicher ablegen z B auf dem Deckshaus damit diese nicht versehentlich ber Bord fallen e Die Bef llung ist direkt an den Stb Tank angeschlossen der Bb Tank nur ber die Verbindungsleitung Daher erst den Bb Tank leeren oder h ufiger die Tanks ausgleichen damit das Wasser im Bb Tank nicht brackig wird e Zum Bef llen beider Tanks beide Ventile an der Verbindungsleitung ffnen Bilge Messe Stb neben Gro mast e Alle Wasserh hne an den Handwaschbecken schlie en braune Schraubverschl sse am jeweiligen Wasserhahn Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier M Seite 68 angezeigt werden soll AT e Der Tank ist voll wenn Wasser aus der Entl ftungsleitung oder dem Tankstutzen l uft Dies wird durch einen dumpfen Knall angek ndigt wenn sich die Tankw nde ausbeulen e W
67. ine weitere Lichtmaschine ebenfalls an der Hauptmaschine speist die beiden 12 V Starter Batterien HM Generator e Landanschluss 220V o Immer erst die Landanschlu kabel anschlie en und dann den Strom zu schalten der Wahlschalter 4 Wege Schalter befindet sich im Sicherheits Schapp unter der Schalttafel Die Landanschlusskabel befinden sich in der Bb Backskiste o Kabel befinden sich in der Backskiste achtern Steuerbordseite Am Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die N Version 2012 Seite 64 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll WAT remen O O O Adapter sind im Elektroschapp Einspeisem glichkeiten befinden sich in der Backskiste achtern an Steuerbord oder im Kabelgatt unter der Werkbank 4 Wege Schalter auf vorne bzw achtern stellen e Generatorbetrieb 220 V O O Nur in Betrieb nehmen bis 10 Lage Anlassen Schaltpult unter der Treppe zum Gang Vorderkante Salon Z ndung ein dann Starterknopf dr cken Generator 5 Minuten warm laufen lassen und erst dann am 4 Wege Schalter Generator anw hlen Seewasserfilter regelm ig auf Verschmutzung pr fen ggf reinigen Seeventil am Steigrohr soll immer offen bleiben Stoppen Zun chst Generator am Wahlschalter vom Netz trennen Dann Dekompressionsknopf Bowdenzug langsam ziehen fester ziehen macht den Generator nicht schneller aus s
68. iseverlauf Wachplan Tagesablauf Bordkasse T rnbest tigungen ausstellen Logbuch f hren etc e je nach Reise Wachf hrerfunktion e Technische Kenntnisse Hauptmaschine Generator Schiffsbetriebsanlagen Elektrik etc Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier Seite 27 angezeigt werden soll OTe Saas 4 1 6 Skipper e Verantwortlicher Schiffsf hrer in allen Bereichen e Kommunikation mit Stammcrew und Trainees e Kommunikation mit den Bereichsbeauftragten e Verantwortung f r Logbucheintragungen e Verantwortung Navigation e Wetterbeobachtung und Auswertung e Reiseplanung e Beseitigung aller M ngel im Bereich Sicherheit und Umweltschutz e Anleitung und Planung von Reparatur und Wartungsarbeiten im Schiffsbetrieb e Ausbildung der Stammcrew e Feedback geben e Schiffsphilosophie vertreten e F higkeit zum Delegieren e weiterf hrende Fachkompetenz in allen Bereichen 4 2 Ausbildung 4 2 1 Ausbildung an Bord 4 2 1 1 Traineet rn Jeder T rn mit der Esprit bietet eine Vielzahl an M glichkeiten das eigene seem nnische Wissen stetig zu erweitern oder zu vertiefen Bei einem Traineet rn liegt der Schwerpunkt jedoch auf der Gestaltung der Reise als Sailtraining Urlaubserlebnis f r die Trainees Erfahrungsgem haben die Trainees immer viele Fragen bei deren Beantwortung die Stammcrew lernt d
69. ist sollte an Hand diese Liste gesucht werden Hier sind alle Ausr stungsgegenst nde mit dem zugeh rigen Aufbewahrungsort vermerkt Werden Gegenst nde neu platziert muss das in der Was ist Wo Liste entsprechend aktualisiert werden um nachfolgenden Besatzungen Zeit und M he einer langen Suche zu ersparen Das schnelle Finden von Ausr stungsgegenst nden im Notfall ist bei einer wechselnden Crew wie bei uns auf der Esprit ein wichtiger Sicherheitsaspekt Die Liste befindet sich immer im B cher Schapp in der Navi Ecke oder in der Tischklappe des Navitisches Die Liste ist in 13 Bereiche unterteilt Gepr ft durch Schiffsrat Am Fehler Verwenden Sie die 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll d bremen Version Seite 2012 85 9 Schiffspapiere Versicherungen Schiffsb ro Verwaltung PR mit der Extraliste Liste Merchandizing Werftunterlagen Bauteile Ausr stung mit Extralisten e Werkzeugliste e Medikamentenliste Navigationsausr stung mit der Extraliste e Seekarten und B cherliste Funkausr stung Sicherheitsausr stung mit Extraliste e Rettungswestenliste mit Zustand und Wartung Brandschutzausr stung 10 Segel und Rigg 11 Antriebsanlage 12 Schiffsbetriebsanlagen 13 Elektrische Anlagen Die Unterteilung der einzelnen Bereiche erm glicht es einen Gegenstand relativ
70. lister z Z defekt Masth hen Gro mast 21 25 m Schonermast 20 50 m ber Wasser zuz glich Antennen Motor Cummins 157 kW 212 PS Energie 24 Volt Bordnetz und 220 Volt ber 4 kW Generator Bauwerft JugendKutterWerk Bremen e V J KW Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier Seite 47 angezeigt werden soll SAT remen Eigner JugendKutterWerk Bremen e V KW Baujahr 1995 Konstrukteur V T Behr Baumaterial Holz formverleimt Sicherheitsausstattung Navigationsausr stung Kommunikation Beiboote Kojen Kaj teneinteilung Anzahl Stammcrew Anz Trainees Kombise Sanit rausstattung Heizung Tanks Fahrtgebiet Schiffssicherheitszeugnis der Berufsgenossenschaft f r Verkehr ehemals SeeBG als Sportausbildungsfahrzeug Rettungswesten und Sicherheitsgurte f r jede Person 2 Rettungsinseln 4 8 Personen 16 Uberlebensanziige CospasSarsat EPIRB MOB Boje Rauchmeldeanlage 3 Kompasse Logge Lot Fernglas Radar 2 GPS Sextant Fernglas Wetterfax mit Laptop Barograph GMDSS UKW Funkanlage DSC Controller Inmarsat C Iridium Telefon und E Mail Navtex durchstimmbarer KW Empf nger Mobiltelefon 2 Schlauchboote ein 8 PS Au enborder 16 Pl tze 3 Votschiffskaj ten f r je 4 Personen 2 Achterkaj ten f r je 2 Personen Skipper Co Skipper 2 Wachf hr
71. ll SAT remen Bei der bergabe der Wache sind folgende Punkte zu ber cksichtigen e rechtzeitig wecken ca 30 min vor Wachbeginn nachts 10 Min vor der eigentlichen Wach bergabe an Deck sein damit sich die Augen an die Dunkelheit gew hnen k nnen tags ber 5 Min vor Wach bergabe zwecks Orientierung Vollst ndigkeitskontrolle der eigenen Wache Der vorherige Wachf hrer informiert ber O O O O Position Kurs Geschwindigkeit Verkehrssituation bei Dunkelheit Segelf hrung demn chst anstehende Man ver Wetterentwicklung und tendenz besondere Vorkommnisse der letzten Wache e auch Ruderg nger und Ausguck machen eine bergabe an ihre Abl sung 6 4 Man ver Vor Beginn eines Man vers sollte immer festgelegt werden wer das Man ver leitet Das kann der Skipper sein aber auch jemand anders Der Man verleiter gibt die Kommandos und koordiniert das Man ver Soweit dies m glich ist sollte er vermeiden selbst Aufgaben zu erledigen um die bersicht zu behalten Der Man verleiter sollte deshalb auch immer achtern stehen Auf der jeweiligen Man verstation Vorsegel Schoner Gro ist ebenfalls eine Person zwecks Leitung einzuteilen Klar Deck geh rt ebenfalls zu jedem Man ver dazu Nach dem Man ver kann bei g nstigen Gelegenheiten eine Man verkritik durchgef hrt werden um den Lerneffekt zu verst rken Am Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die NN
72. mit dem Heck durch den Wind o Vorschiffschoten besetzen o Der effektive Wendewinkel betr gt auf der Esprit ca 100 J o Cockpit Gro und Schonerschoten sowie Beiholer besetzen W o Eventuell angeschlagene Bullenstander l sen o Raumschotskurs fahren bis Schoner leicht im Windschatten o Schonerschot und Beiholer dicht o Evtl aus Sicherheitsgr nden wieder ein wenig anluven und des Gro segels steht Gefahr Patenthalse Schoner die Gro schot dicht holen vermeidet bei achterlichem Seegang eine Patenthalse des Gro o Kommando Rund achtern Achtung im Bereich der Schoten und langsam abfallen o Wenn Gro und Schonersegel berkommen dann z gig die Schoten auffieren 1 2 T rns ber die Winschen nehmen und ordentlich St tzruder geben Am Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die NN Version 2012 Seite 58 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll AAT remen e Reffen Gro Schonerschoten und Beiholer ffnen Vorsegel schiften Bullenstander evtl wieder setzen fr hzeitig reffen Reffplan beachten Schoner tendenziell eine Reffstufe kleiner fahren von vorn nach achtern reffen m glichst nicht vor dem Wind reffen wird vor dem Wind abgelaufen zuerst das Gro segel verkleinern mehr als 20 Kr ngung reduziert die Geschwindigkeit und belastet unn tig Mensch und Material f
73. mpersenning ber geborgenem Schonersegel anschlagen e evtl die Backstagen des Schonermasts setzen e Bilgen und Lenzpumpen kontrollieren e Luken und Steckschott schlie en e regelm ssig die Schiffsposition bestimmen 6 2 2 1 Reffplan Es ist wichtig fr hzeitig mit dem Einreffen zu beginnen Mit der Zeugniserteilung als Sportausbildungsschiff wurden f r Esprit neue Stabilit tsunterlagen erstellt Diese enthalten auch einen Reffplan der verbindliche Aussagen trifft Im Laufe der Jahre wurde auf der Esprit jedoch bereits ein Reffplan entwickelt Dort sind die vielf ltigen Erfahrungen eingegangen die in verschieden Situationen gemacht wurden Da in der Realit t vielf ltige Faktoren wirken die durch die Formeln der Stabilit tsberechnung nur unzureichend dargestellt werden empfehlen wir auch die Aussagen aus dem alten Reffplan genau zu kennen und zu beachten Beim Reffen ist insbesondere zu ber cksichtigen e der Seegang und das Verhalten des Schiffes darin e der Kurs zum Wind e die eigene Geschwindigkeit e das individuelle Sicherheitsempfinden der Skipperin des Skippers Diese Faktoren finden in dem offiziellen Reffplan aus dem Stabilit tshandbuch keine Ber cksichtigung gt Siche Anhang A 7 Reffplan offiziell aus dem Stabilit tshandbuch und inoffizielleer aus 15 Jahren Erfahrung Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Te
74. n Eink ufe Betankung o Hafenwetter e Am Ende der Reise o Zusammenfassung der angelaufenen H fen o Seemeilen gesamt sowie unterteilt in Segel und Motormeilen o Bestand Diesel Frischwasser und Gas o Beschreibung der Schiffs bergabe o Wann hat wer von der alten Crew das Schiff verlassen Streichungen und sp tere nderungen sind mit Datum und Unterschrift zu versehen Gestrichenes muss weiterhin lesbar bleiben Der Skipper ist f r das ordnungsgem e F hren des Tagebuches verantwortlich Eintragungen sollen auch von Stammcrew und Trainees vorgenommen werden damit sie auch mit dieser Aufgabe vertraut werden Bei Schiffsunf llen muss der Schiffsf hrer f r die Sicherstellung des Tagebuches sorgen Wichtige Unterlagen in die gegebenenfalls zus tzlich Eintragungen zu machen sind e Wartungs und Reparaturbuch gr ner Ringordner e Crewliste e Aktualisierung der Was Liegt Wo Liste e Erg nzungen und nderungsvorschl ge im Betriebssicherheitshandbuch Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier M Seite 83 angezeigt werden soll AT e Aktualisierungen oder Bemerkungen in der Seekartenliste e Schiffskassen Formular 8 3 Unfallberichte und Zwischenfallberichte Der Skipper ist verpflichtet alle wichtigen Vorkommnisse wie Verletzungen Kollisionen Grundber hrungen Sch den am Schiff zu dok
75. n und stattdessen als Skipper vor Reiseantritt kl ren wieviel Geld an Bord ist und wieviel gebraucht wird e Bei der bergabe das Geld z hlen und den Eingangsbestand notieren Am Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die M Version 2012 Seite 84 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll SAT remen 8 5 e Bei der bergabe m ssen Kassenbuch und Bargeld bereinstimmen Die bergabesumme gleich auf einem neuen Kassenblatt f r den n chsten Skipper notieren e Bei l ngeren Aufenthalten in fremden L ndern bzw im G ltigkeitsbereich fremder W hrungen je W hrung ein eigenes Kassenblatt nehmen e Die Belege sollten nach Datum sortiert sein und in dieser Reihenfolge sollten sie auch auf dem Kassenblatt stehen e Keine eigene Nummerierung auf die Belege schreiben sondern nach der Aufstellung auf dem Kassenblatt sortieren e Wechselbelege sind ebenfalls in der Kassenf hrung zu notieren e Alkoholische Getr nke auf separaten Belegen kaufen da diese nicht mit der Bordkasse abgerechnet werden sondern per Umlagenabrechnung e Zur Abrechnung der Bierkasse wird am Ende des T rns an Hand der Strichliste abgerechnet Das eingenommene Geld geht in die gesonderte Bierkasse Die Biergeldeinnahmen entsprechen den Ausgaben Es ist eine reine Umlagenabrechnung Inventarliste Was ist Wo Liste Falls etwas an Bord nicht zu finden
76. ngel im Bereich Sicherheit und Umweltschutz fest liegt es in seinem Verantwortungsbereich deren Beseitigung zu veranlassen Hat der Schiffsf hrer das Kommando an den Co Skipper oder Wachf hrer bergeben trifft dieser nun alle Entscheidungen des unmittelbaren Schiffsbetriebs F r weitere Details zu den Aufgaben des Skippers gt Siehe Anhang Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden bersicht zu den Aufgaben des Skippers 2 2 Landorganisation Die Verantwortung liegt bei dem Vorstand des Vereins Jugendkutterwerk Bremen e V Der Verein ist Eigent mer der Esprit Die Postanschrift des Vereins entspricht der des 1 Vorsitzenden Die Adresse der Homepage lautet www jugendkutterwerk de Die Jahreshauptversammlung ist oberstes Entscheidungsgremium Alle wichtigen Entscheidungen den laufenden Betrieb betreffend werden vom Schiffsrat getroffen Version 2012 Seite 10 Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die angezeigt werden soll oper 3 Organisation und Kommunikation 3 1 bersicht zur Organisationsstruktur repr sentiert den i Eignerverein der Esprit Vorstand des m Wees A 7 gt i und tr gt die er Schiffsbeauftragte Jugendkutterwerkes Metteg stellt die Kommunikation ee zwischen Schiff und Schiffsrat sicher Er steht b
77. nmark and Sail Training International It is administered by Sail Training International working with our member national organisations Joining the Sail Training International Blue Flag Scheme is simple Complete the attached application form sign the attached Code of Conduct and send them both by mail fax or email to Francoise Pinget Sail Training International 5 Mumby Road Gosport Hampshire PO12 1AA England Fax 44 0 23 9258 4661 Email blueflag sailtraininginternational org In return you will be sent e a certificate of acceptance which you should carry on board your vessel the Sail Training Intemational Blue Flag Scheme flag and pennant in a suitable size for your vessel which we ask you to display when you are in a port e asmall poster for you to display on board for the benefit of your trainee crew members Blue Flag is a programme of the Foundation Environmental Education www fee international org Sail Training International is the international voice of the sail training industry and promotes youth development through sail training www sailtraininginternational org 5 Mumby Road Gosport Hampshire PO12 1AA England Tel 44 0 23 9258 6367 Fax 44 0 23 9258 4661 Email bluefiag sailtraininginternational org Sail Training International Sail Training International d d A 322 B Anlage nicht ffentlich BI B 2 B 3 B 4 B 5 B 6 B 7 B 8 B 9 B 10 B 11 B 12 B 13
78. ondern verursacht mechanische Sch den Wenn Motor steht ert nt Oldruckwarner dann Z ndung aus Evtl Bowdenzug f r die Dekompression zur ck in die Nullstellung bringen weil dieser sich gelegentlich verhakt Zwangsentl ftung des Generatorauspuffs bei starker Lage schlie en Stb Backskiste oben unter dem B cherschapp 6 7 2 Verbrauchersystem 24 V Batterien laden Nachdem die entsprechende Spannungsquelle angeschlossen wurde sollte man pr fen ob die Batterien geladen werden Jede Batteriegruppe hat ihr eigenes Ladeger t und wird bei Landanschluss Hauptmaschien oder Generatorbetrieb geladen Der Wahlschalter ob aus der Stb oder Bb Batteriegruppe verbraucht werden soll befindet sich im Sicherheitsstore oben rechts an der R ckwand Gepr ft durch Schiffsrat Am 29 07 2012 Fehler Verwenden Sie die Registerkarte Start um Heading 1 AN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N 7 Seite 65 angezeigt werden soll AT e Anzeigeger te in der Navi Ecke e Leuchtdioden an den Ladeger ten Rote LED Dauerleuchten Gr ne LED Blinkt Zustand Batterien werden geladen Dauerleuchten Dauerleuchten Batterien sind voll Blinkt e An den Messger ten in der Schalttafel o Mit der Taste Mode auf A stellen Blinkt St rung o Pfeil nach oben bedeutet Batterie wird geladen o Kontrolle der aktuellen Ladespannung die Taste Volt gedr ckt h
79. onen sollen deshalb direkt an die zust ndige Person gerichtet werden um zus tzliche Belastung oder Zeitverlust durch Vermittlungsarbeit zu vermeiden Der Schiffsrat hat eine eigene Postanschrift die auf der Esprit Homepage ver ffentlicht ist Diese Postanschrift kann wechseln Die Esprit Homepage lautet www sailtraining esprit de Die aktuelle Aufgabenverteilung der einzelnen Mitglieder wird aus der Tabelle Orga Struktur ersichtlich CG Siehe Anlage B 1 Orga Struktur 3 3 Schiffsbeauftragter Der Schiffsbeauftragte stellte die Kommunikation zwischen der Schiffsbesatzung und dem Schiffsrat sicher Der Schiffsbeauftragte ist erster Ansprechpartner f r die Besatzung bei Notf llen leistet Unterst tzung bei organisatorischen Schwierigkeiten oder komplexen Entscheidungen Die Eigenverantwortung und Entscheidungsfreiheit des Skippers bleibt davon unber hrt da der Skipper den besten berblick ber die Situation vor Ort hat In der Orga Struktur ist der zur Zeit verantwortliche Schiffsbeauftragte namentlich genannt Der Schiffsbeauftragte sollte nicht in Routinevorg nge wie den Versand von Crewlisten oder Bordkassenabrechnungen einbezogen werden 3 4 Buchungsbiro Das Buchungsb ro bearbeitet als Dienstleister alle eingehenden Buchungen und Anfragen Es verschickt die T rnbest tigungen an die Trainees schreibt Rechnungen f r die gebuchten T rns verschickt die Reiseinfos und Crewlisten an Trainees und Strammcrew Die
80. r Alarm wird in der achteren Backskiste in der fee Cockpitmitte ausgel st Der Alarm kann durch den Ruf Alle an Deck unterst tzt werden Dieser Ruf gilt f r jeden und unmittelbar Sollte der Alarm ert nen begibt sich die Besatzung mit Rettungsweste und warmer Kleidung schnellst m glich zum Sammelplatz ins Cockpit Nachdem der Alarm ert nt sollte der Skipper bzw der Wachf hrer die Crew umgehend informieren warum der Generalalarm ausgel st wurde Dringend auszuf hrende Segelman ver werden m ndlich und nicht durch den Generalalarm bekannt gegeben 51 3 Notruf Ein Notruf sollte nur abgegeben werden wenn eine unmittelbare Gefahr f r Leib und Leben besteht Die Entscheidung einen Notruf zu senden trifft nur der Skipper oder dessen Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 33 angezeigt werden soll aere Stellvertreter Es gibt verschiedene M glichkeiten einen Notruf abzusetzen Adressaten sind die umliegenden Schiffe die zur Hilfeleitsung verpflichtet sind und oder eine Notrufzentrale Bei Notf llen in der ganzen Welt kann man sich immer an des MRCC Bremen wenden Die Mitarbeiter bernehmen dann die Koordinierung der Rettungsma nahmen in Zusammenarbeit mit der lokalen Rettungsstelle M glichkeiten einen Notruf abzusetzen GMDSS e UKW Reichweite ca 30 sm alle umlieg
81. r dem Einkauf sollte der aktuelle Bestand genau gepr ft werden Das Checken der Backskisten ist m hsam jedoch sehr wichtig Zur Vereinfachung der Planung des Einkaufes kann die Proviant Einkaufesliste verwendet werden Sie dient der bersicht Einr umen der Eink ufe gem dem Stauplan Die Stauung ist einzuhalten um m hsames Suchen zu vermeiden Verbrauchsproviant befindet sich im Pantryschrank Proviant der nicht sofort verbraucht werden soll in den Backskisten Siehe Anlage B 9 Proviant Einkaufsliste gt Siehe Anlage B 10 Proviantstauplan K hlschrank Auf Sauberkeit achten der K hlschrank muss mindestens nach jedem T rn bis ganz unten ausger umt und gereinigt werden Alle abgelaufenen Lebensmittel sofort entsorgen Nach Wochenendt rns leicht verderbliche Lebensmittel verteilen Regelm ig Flasche mit Kondenswasser unter K hlschrank in der Bilge leeren Temperaturregelung und Ausschalten durch das Thermostat rechts im Gew rzregal 60 Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier M Seite angezeigt werden soll aere e Bei St rung Sicherung unter Bodenbrettern vorm K hlschrank pr fen 6 5 2 Reinschiff CG Siehe Anhang A 3 Checkliste zum Aufklaren nach Reisen auf der Esprit 6 6 Hauptmaschine HM 6 6 1 Ein und Ausschalten Aus Sicherheitsgr nden kann die HM a
82. rch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier Seite 22 angezeigt werden soll SATE remen Wer ist an Bord Besondere Vorkommnisse Probleme 5 Ausbildung geh rt zum Bordalltag und wird von allen gelebt 4 1 3 Anforderung an die Stammcrewmitglieder Folgende Liste dient als Orientierungshilfe welche Kenntnisse f r den sicheren Schiffsbetrieb relevant sind Wenn man als Stammcrewmitglied fahren m chte sollte man die Punkte in groben Z gen beherrschen Die Liste dient gleichwohl zur Inspiration welche F higkeiten man sich noch aneignen m chte 4 1 3 1 Deckshand Grundlagen Ab Ruder gehen unter Motor und Segeln auch Wenden Halsen Kurshalten keine Patenthalse fahren Ausguck gehen Bedeutung von Objekten Lichtern kennen und erkl ren k nnen Kenntnisse zu den Notfallverfahren besitzen Aufgaben gem der Sicherheitsrolle kennen Ordnung an Bord halten Anleitungen geben zu Man vern Sicherheit und Seemannschaft Neugierde der Trainees wecken segel und schiffsspezifisches Wissen zu erweitern Teamgeist f rdern sowie Motivation und Einsatzbereitschaft besitzen und Anlegen e Leinen und Fender vorbereiten Ablauf des Man vers nachvollziehen Trainees einteilen e Verteilung der Fender Festmacherleinen e Leinen werfen k nnen Leinen belegen und beim Eindampfen halten k nnen Am Gepr ft durc
83. rkieren Schoten dicht Schiff im Kreis segeln lassen ohne weitere Ver nderung der Schoten der sogenannte Esprit Kringel dicht bei der Person bleiben Bergung Verbot ber die Reling zu pinkeln Rauchen NUR an Deck und in Lee Kippen sammeln Gasschalter am Herd nach Benutzung wieder aus Brand oder Gasgeruch melden L schdecke unterm Herd Feuerl scher in jeder Kammer und mehrere in der Messe Nicht z gern Bedienung erkl ren Notausstieg im Gang Hinweis auf weitere Feuerl schmittel deren Benutzung von der Stammcrew durchgef hrt wird e Schiffsbetrieb Wenn etwas defekt erscheint fragen Unfallgefahren an Deck Schwerwetter berkommende B ume schlagende Schoten Schiffsbewegung nasses Deck Stolperfallen Regeln zur Bedienung von Leinen und Winschen Keine Stolperfallen aus Leinen Stromkabeln oder Schl uchen legen Ordnung unter Deck besonders bei Seegang Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 16 angezeigt werden soll AT o Kein M ll ber Bord werfen o Energie sparen o Benutzung der Toiletten Verstopfungsgefahr nur rein was vorher gegessen wurde sparsam mit Klopapier Vakuumtoiletten nur benutzen wenn eingeschaltet richtig verschlie en wenn Pumpe in der Messe kontinuierlich geht dann Stammcrew fragen Seewasserklo nur auf See benutzen o Wasserhahne
84. rrschen sind Die beste M glichkeit die Leinen am Schiff zu befestigen bieten die beiden Coffeegrinder Der Einsatz des Treibankers ist nur vorne zu empfehlen um den Bug im Wind zu halten Achtern besteht immer die Gefahr dass die Leinen sich in der Schiffsschraube verfangen und daher die Maschineunklar kommt 6 3 Wachf hrung Die jeweilige Crew ist in Wachen eingeteilt Es gibt mehrere M glichkeiten der Wacheinteilung Abh ngig von der Reise von der Zusammensetzung und F higkeiten der Stammcerew und von den Erfahrungen der Trainees entscheidet der Skipper ber die genaue Aufgabenverteilung Auf l ngeren Seereisen hat sich bisher ein rotierendes 3 Wachsystem bew hrt Auf kurzen Wochenendreisen sind meist keine Wachen eingeteilt die rund um die Uhr besetzt sein m ssen Zur Einteilung der Wache kann einer der Wachpl ne aus dem Anhang verwendet werden Es sind jedoch viele Varianten denkbar und weitere gute Wachpl ne k nnen an dieser Stelle erg nzt werden Der Wachf hrer ist f r alle unmittelbaren Entscheidungen im Schiffsbetriebs stellvertretend f r den Skipper verantwortlich Bei unerwarteter Verschlechterung des Wetters oder bei Zweifeln aller Art muss sofort der Skipper zu Rate gezogen werden gt Siehe Anhang A 6 Wachplan Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am d Version 2012 Seite 53 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden so
85. s Verkleinern der Segelfl che geschieht von achtern nach vorn 6 2 2 3 Beidrehen Es wurden bereits sehr gute Erfahrungen mit dieser Methode gemacht und sie sollte auf jeden Fall sicher beherrscht werden Es f hrt zu einem sehr ruhigen Seeverhalten da die Wellen bei einem Kurzkieler unter dem Rumpf durchlaufen Vorsegel Kl ver bergen Fockschot nach Luv festlaschen Schoner 3 Reff oder ab Bft 9 ganz bergen Gro 3 Reff Schoner Traveller nach Luv festsetzen und Schonerschot dicht holen Geschwindigkeit reduzieren und darauf achten dass da man keine ungewollte Wende f hrt Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier M Seite 52 angezeigt werden soll aere Fock und Schoner stehen nun back Gro schot in Lee fest setzen wenn Schiff ca 45 zur Seite vertreibt dann Ruder hart nach Luv Schiff steht dann ca 45 zum Wind treibt seitw rts nach Lee Der Segelschwerpunkt sollte m glichst weit hinten liegen um der Tendenz des Schiffes nach Lee zu gehen entgegen zu wirken Zu diesem Zweck kann auch anstatt der Fock der Sturmkl ver am Fockstag gesetzt werden 6 2 2 4 Treibanker Au er dem Treibanker kann auch das Ankertau oder die Festmachetleinen in Buchten ausgebracht die Geschwindigkeit mit der das Schiff vertrieben wird reduzieren Es wirken jedoch enorme Kr fte auf die Klampen die kaum zu behe
86. selbst wieder auf andernfalls Brauchwasserpumpe ausschalten um weitere berschwemmungen zu vermeiden Gummihandschuhe verwenden Fu hebel treten und den Klopapierkn ul die Binde die Sicherheitsnadel oder hnliches entfernen evtl vorsichtig Draht o benutzen nicht tief stochern R ckschlagventil berpr fen Lippventil Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 70 angezeigt werden soll amer nas e Ausgang Vakuum Bombe berpr fen e Wenn die Verstopfung auf diesem Wege nicht beseitigt werden konnte muss die WC Sch ssel abgebaut werden Bei Demontage Montage ist auf jeden Fall die Betriebsanleitung zu beachten zu finden unter der Co Skipper Koje Auf die Einbaulage des Dichtungsgummis ist besonders zu achten Ma nahmen wenn die Vakuumtoilette Luft zieht Kontrolle an allen Klos ob Wasser in der Sch ssel steht Dichtungen gr ndlich mit Klob rste reinigen Mit viel Wasser sp len Kontrolle der Lippventile R ckschlagventile o um undichtes Ventil zu finden muss man die Vakuumpumpe abschalten und den Schalter an den Vakuumbomben beobachten o Ventil reinigen fetten und wieder montieren 6 8 4 Abwasser e Grauwasser sind die Abwasser aus den Waschbecken Das Grauwasser flie t erst in die kleinen tiefer liegenden Hebetanks und wird von dort in den h her liegenden gro
87. svolumen nie bef llen o Zweiter Deckel Hier K hlwasser S wasser nachf llen bis Wasser sichtbar in der ffnung steht Bei geringen Mengen auch ohne Frostschutz o Hinweis Manchmal sicht es so aus als stande Wasser sichtbar im Anschluss da sich Restmengen des Wasser auf einem Metallst ck sammeln Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 63 angezeigt werden soll OTe Saas e Seewasserfilter f r Au enk hlwasserkreislauf pr fen und reinigen Bilge vor dem Herd e Sichtkontrolle auf Verschmutzungen Quallen Seegras e Zum Reinigen Seeventil am Steigrohr schlie en e Glasdeckel abschrauben H he Deckel befindet sich wenige cm oberhalb der Wasserlinie e Filtereinsatz entnehmen und reinigen e Filtereinsatz und Glasdeckel wieder montieren e Seeventil wieder ffnen 6 7 Elektrik Grundsatz Mehrmals t glich sollte die Spannung der einzelnen Batteriegruppen kontrolliert werden Kontrollinstrument ber der Navi Ecke Ausf hrlichere Informationen zur Elektrik befinden sich unter der Mittschiffskoje der Skipperkammer im Betriebsordner Elektrik sowie in der Anlage gt Siehe auch Anlage A 8 Technische Dokumentation bersicht Stromversorgung Esprit 6 7 1 Stromversorgung e eine Lichtmaschine an der Hauptmaschine speist die beiden 24 V Verbraucher Batterien und e
88. t mit den erworbenen schiffsspezifischen Kenntnissen auf kurzen T tns als Stammcrew in der Position Deckshand zu fahren ohne dass sie ber viel Erfahrung und allgemeine Segelkenntnisse verf gen Gleichzeitig k nnen erfahrenere Segler insbesondere Stammcrew anderer Schiffe und Besitzer des STAG Springerpasses als Stamm fahren und sich mit ihrem allgemeinen Wissen einbringen und dabei schiffsspezifische Kenntnisse sammeln Die Einsch tzung von F higkeiten und Stil der Stammcrew erfolgt nicht mittels Pr fung oder Listenabhaken sondern durch Feedback vom Rest der Stammcrew Dabei besteht zwar eine verh ltnism ig geringe Transparenz in der Entscheidung wer in welcher Position fahren kann dem Stil des Einzelnen und der Flexibilit t des Zugangs wird aber ein gr erer Stellenwert einger umt Ebenso wichtig ist auch die Bereitschaft der Stammcrew bei den Arbeiten im Winter und bei der Organisation des Schiffsbetriebes aktiv zu werden Das ist eine grundlegende Komponente des Betriebskonzeptes des Schiffes Nur wenn auch in diesen Bereichen reichlich Engagement der Stammcrew vorhanden ist kann Esprit weiter segeln W hrend des Skippermeetings wurden die folgenden 5 Golden Regeln formuliert 1 Entscheidungen werden transparent gemacht 2 Der Skipper jedes Stammcrewmitglied ist mit dem Handbuch vertraut 3 Das Schiff bleibt immer erreichbar 4 Kommunikation zum Schiffsrat ist verpflichtend Gepr ft du
89. t ndige Personen m glich ist J hrlich wiederkehrende Wartungsarbeiten e Wartung Hauptmaschine und Generator nach Winterarbeitsliste e Ankerwinde warten e Hebe F kalien und Brauchwassertanks reinigen e Winschen e Toilettendichtungen fetten e Frostschutzmittel auf Glycerin Basis in die Toiletten e Membranen der Pumpen kontrollieren e Seeventile e Rigekontrolle e Segel e Sicherheitsausr stung e Brandschutzausr stung Kontrolle Schiffspapiere Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 80 angezeigt werden soll AT 8 Dokumentation und Listen 8 1 Schiffspapiere Alle Zeugnisse und offiziellen Dokumente befinden sich im Original an Bord der Esprit in der schwarzen Mappe in der Skipperkammer Kopien aller Schiffspapiere befinden sich beim Beauftragten f r Schiffspapiere s Anlage Zust ndigkeiten Eine komplette Liste aller Dokumente befindet sich in der Was ist Wo Liste Inventarliste 8 2 Schiffstagebuch und weitere Dokumentation Auf Grund internationaler SOLAS und nationaler Vorschriften Schiffssicherheitsgesetz Schiffssicherheitsverordnung Verordnung ber Sicherung der Seefahrt muss ein Schiffstagebuch auf jedem deutschen Schiff gef hrt werden Dies schlie t Sportboote mit ein Auf der Esprit benutzen wir die Vorlage der deutschen Berufsschifffahrt Die fertigen Sei
90. t Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 17 angezeigt werden soll AT 3 6 5 Esprit Hafen klar machen Besonders im Fr hjahr und Herbst wenn nur Wochenendt rns gefahren werden ist darauf zu achten dass alle elektronischen Ger te auf der Esprit ordnungsgem abgeschaltet werden Dabei sollte man sich versichern dass die Batterien korrekt laden da sonst die Gefahr einer Tiefentladung besteht was die Batterien besch digen k nnte Wichtig ist ebenfalls dass alle Luken geschlossen sind die Backskisten und der Niedergang abgeschlossen sind und die bergabe des Schl ssels organisiert ist e GPS Dim Pwr Knopf ca 3 sek gedr ckt halten e Navtex Knopf P gedr ckt halten e Inmarsat bleibt die ganze Saison immer angeschaltet Vor dem Winterlager wird abgeschaltet Zuerst muss man sich ber das Men im Laptop beim Satelliten ausgeloggen und danach grauen Power Knopf ca 3 s gedr ckt halten bis die gr ne Lampe blinkt Warten bis sich die Anlage ausgeschaltet hat e Hauptschalttafel alle Kn pfe in der linken Zeile abschalten e Hauptschalttafel Navigation oben rechts abschalten e Hauptschalter Ankerwinde In der Vorpiek achteres Schott Bb roten Knochen entfernen e Hauptschalter 24V Netz gro er Stromwahlschalter im Sicherheitsstore auf off drehen e Abschlie en und die Schl ssel bergabe organisier
91. tenvordrucke dienen als Orientierung k nnen aber auch f r Extraberichte berschrieben werden Es steht f r jeden Tag eine Doppelseite zur Verf gung Erg nzungen bspw die Dokumentation eines Zwischenfalles k nnen auf den freien Seiten im hinteren Teil des Logbuches gef hrt werden Je vollst ndiger ein Tagebuch gef hrt ist desto glaubw rdiger sind die Eintragungen Bei einem Rechtsstreit oder im Versicherungsfall dient das Logbuch als Beweismittel Jeder Eintrag sollte gut lesbar sein Alle wichtigen Vorg nge zur Maschine Funkbetrieb Unf lle etc werden in diesem Logbuch vermerkt Es m ssen ausreichend ausf hrliche Aufzeichnungen ber alle bedeutungsvollen Vorf lle und T tigkeiten gemacht werden Ziel Die Reise muss aus diesen Aufzeichnungen im R ckblick nachvollziehbar sein e Eintragungen vor der Abfahrt o Die Reisen werden fortlaufend durchnummeriert auch eine Tages oder Halbtagesfahrt bekommt eine eigene Nummer Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am dem Text zuzuweisen der hier Seite 81 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 d Version 2012 angezeigt werden soll pr lan Vermerk aller Crewnamen der Besatzung mit Funktionen keine Crewlisten einkleben Sicherheitseinweisung und Einweisung in die Bordroutine zu Beginn der Reise durchgef hrt W hrend der See Reise Abfahrts und Ankunftszeiten Evtl Wacheinteilung Wetter und Seegangsbeobachtung
92. terkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 41 angezeigt werden soll AT e Ruderausfall Der h ufigste Grund ist der Verlust der Steuerf higkeit durch Besch digungen am Ruder oder der Ruderanlage In den meisten F llen kann durch Aufriggen der Notpinne wieder eine Ruderwirkung erzielt werden Wei ich wie der Einbau und die Benutzung der Notpinne funktioniert e Maschinenschaden Bei einem Maschinenschaden m ssen bei Wind zumindest Gro und Focksegel gesetzt werden so ist das Schiff schnell wieder steuer und man vrierf hig Es sind vielf ltige Szenarien denkbar in denen gute Kenntnisse ber die Maschinenanlage wichtig sind e Mastbruch Bei einem Mastbruch m ssen die Wanten Rodrigg gekappt werden Die n tigen Werkzeuge Akkuflex und Handeisens ge befinden sich im Werkzeugschapp bzw in der BB Achterkammer unter der Mittelkoje e Crewausfall z B durch Seekrankheit Ist ein Gro teil der Besatzung durch Seekrankheit oder andere Krankheiten ausgefallen sollte die Zahl der gesetzten Segel entsprechend reduziert werden 5 2 5 Wassereinbruch In Folge einer Grundber hrug Kollision oder durch die Borddurchl sse kann eine kritische Menge Wasser eindringen Da Esprit einen vergleichsweise geringen Tiefgang ohne Kiel hat ist der Wasserdruck relativ niedrig und eine Leckbek mpfung kann mit guter Wahrscheinlichkeit erfolgreich durchgef hrt werden F r glatte
93. uf See und vor Anker jederzeit sofort vom Schaltpanel im Cockpitt aus gestartet werden Es gibt keinen Z ndschl ssel Die HM kann im Hafen mittels einer Hauptsicherung in der Backskiste Vorkante HM neben den Ventilen Zuleitung Brennstoff elektrisch abgeschaltet werden sodass sie dann nicht mehr vom Cockpit aus gestartet werden kann Einschalten e K hlwasser l Seewasserfilter pr fen Sichtkontrolle Hauptmaschine e Stellung Ventile Dieselzuf hrung auf gew nschten Tank e Pr fen ob Seeventil Einlass K hlwasser ge ffnet ist Bilge Achterkante Herd bleibt normalerweise immer offen e Pr fen ob die Hauptsicherung eingeschaltet ist sollte immer an bleiben e Kontrollieren ob die Stopfbuchse gefettet ist e Vor Motorstart sicherstellen dass alle Maschinenabdeckungen geschlossen sind und sich nichts im Propeller verfangen kann e Am Schaltpanel im Cockpit Z ndschl ssel drehen Z ndschl ssel bleibt immer im Schloss stecken e Wenn Batteriel mpchen leuchtet dann laden die Lichtmaschinen NICHT e Bei kaltem Wetter etwas Gas in Leerlaufstellung geben e Roten Knopf dr cken bis Maschine l uft dann sofort loslassen e Sichtkontrolle K hlwasserfluss und Abgase am Heck Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 61 angezeigt werden soll AT e Maschine warm laufen lassen e Welle
94. uft zieht Am Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die M Version 2012 Seite 69 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll SAT remen o Tankkapazit t des Fakalientanks muss beachtet werden problematisch wenn Tank voll und Schiff in Hafen oder Bucht o Tank nur auf hoher See lenzen o Die Sp lung funktioniert mit Brauchwasser wenn der Tank leer ist keine Sp lung mehr m glich bei entsprechenden Reserven k nnte ausnahmsweise auch Frischwasser verwendet werden o Fu hebel Dr cken zum Absaugen und gleichzeitigem Brauchwasser Nachlauf Ziehen zus tzliches Brauchwasser einlaufen lassen Seewassertoilette o Verstopfungsgefahr keine Dinge hinein die nicht vorher durch den K rper gegangen sind plus Toilettenpapier o mit viel Wasser sp len damit nichts in der Leitung bleibt mind 10x pumpen o F kalien gehen direkt au enbords o funktioniert mit Seewasser zum Sp len keine Kapazitatsprobleme o auch hier im Winter Frostschutzmittel einf llen o Kipphebel 1 Stellung Abpumpen und gleichzeitig Seewasser zulaufen lassen 2 Stellung nur Abpumpen ohne Seewasserzulauf Vorgehen bei Verstopfung Vakuumtoilette Bevor man beginnt sollte gepr ft werden ob die gesamte Anlage fehlerfrei arbeitet und die anderen Toiletten funktionieren Bei ordnungsgem em Gebrauch l sen sich Verstopfungen mitunter nach einiger Zeit von
95. um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 20 angezeigt werden soll AT 4 Qualifikation und Ausbildung 4 1 Besatzung 4 1 1 Trainee Um als Trainee auf der Esprit zu segeln werden keine speziellen Vorkenntnisse ben tigt Auch Segelscheine sind nicht notwendig Was z hlt ist die Lust aufs Segeln und das Leben an Bord F r einen Segelt rn auf Esprit ist es notwendig dass sich jeder den Anstrengungen der jeweiligen Reise bewusst ist Ein T rn bei schwerem Wetter kann eine au ergew hnliche Belastung darstellen Es sind jedoch bewusst keine Altersgrenzen nach unten und oben festgesetzt Esprit segelt als Sail Training Schiff bietet jedoch keine Segelscheinausbildung Der Schwerpunkt liegt auf dem gemeinsamen Erlebnis einer Segelreise Deshalb gibt es an Bord keine Passagiere denn alle an Bord geh ren zur Crew 41 2 Stammcrew Die Kriterien f r die Besetzung sind von der konkreten Reise abh ngig Die bliche Besatzung besteht aus Skipper und Co Skipper und 2 Wachf hrern bzw 2 Deckhands Nach den Vorgaben des Besetzungszeugnisses w ren nur zwei Personen Stammcrew erforderlich Dennoch werden auf jedem T rn nach M glichkeit mindestens noch zwei weitere Stammcrewmitglieder eingesetzt Dies verbessert die Schiffssicherheit und bedeutet dass auch die Stammcrew gen gend Gelegenheiten findet den eigenen Erfahrungsschatz zu erweitern Die Anforderung an die Stammcrewmitglieder in den
96. umentieren Dazu muss eine Eintragung im Logbuch vorgenommen werden Daf r sind im hinteren Teil des Logbuches freie Seiten und gen gend Platz Ein Verweis auf die entsprechende Seite erh ht die bersichtlichkeit Grunds tzlich gilt je schwerwiegender das Ereignis umso ausf hrlicher muss die Dokumentation sein Au erdem sollten Ursache Hergang und Vorschl ge zur zuk nftigen Vermeidung notiert werden An dieser Stelle k nnen auch Aufzeichnungen von kleineren Vorf llen die aufgrund der gl cklichen Umst nde zu keinem Schaden gef hrt haben gemacht werden aber die f r die Zukunft relevant erscheinen und der Unfallvermeidung dienen k nnten Andere Stammcerewmitglieder k nnen so von den Erfahrungen und Fehlern lernen die fr her schon gemacht wurden In anderen F llen k nnen unter Umst nden Verbesserungen vorgenommen werden welche das Risiko eines Unfalles minimieren Die Auswertung der Berichte findet j hrlich statt Die Ergebnisse und Vorschl ge werden dann im Schiffsrat diskutiert 8 4 Bordkasse Die korrekte Abrechnung der Finanzen ist ebenfalls von gro er Wichtigkeit da die Endabrechnung am Ende des Jahres stimmen muss Sie unterliegt der externen Kontrolle durch das Finanzamt Um die Verantwortlichen des Bereiches Finanzen zu entlasten sollten folgende Punkte genau beachtet werden e Keine Buchung ohne Beleg auch bei den Stammcrewbeitr gen e Einlagen von Privatkonten z B per EC Karte m glichst vermeide
97. und runde L cher wie defekte Sceventile bietet sich der Einsatz von Leckpfropfen an Bei gesplittertem formverleimten Holzrumpf hingegen eignet sich eher das Lecksegel welches von au en ber das Leck gezogen wird und es so durch den Wasserdruck verschlie t Zus tzlich wird von innen eine Lage weiches Material wie T cher Matratzenteile oder hnliches mit einer Lage hartem Material dahinter z B ein Brett fixiert Bauschaum kann unter Umst nden ebenfalls zum Abdichten verwendet werden Als letzte M glichkeit beispielsweise wenn sich die Besch digung in dem nicht gut zug nglichen Bilgebereichen unter den Tanks mittschiffs befindet bleibt noch die Option einer gezielten Strandung Die Ma nahmen sind e I Am Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die N Version 2012 Seite 42 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll I remen lI HI Generalalarm Hauptmaschine wegen der besseren Man vrierbarkeit und zum Laden der Batterien starten Generator starten um 220 V zur Verf gung zu haben Leck auffinden Sofortma nahmen wie mit der Hand zuhalten oder ggf draufsetzen oder weiche Gegenst nde von innen vorhalten Verhalten gem Sicherheitsrolle elektrische Lenzpumpen 24V die beiden mobilen Pumpen befinden sich in der Bilge und Handlenzpumpen aktivieren elektrischen Lenzpumpen sind neu April 2012 und laufen mit 24 Volt
98. ung Seite 9 WC und Brauchwassersystem Seite 10 Grauwasser und F kaliensystem Seite 11 Pumpengruppe Messe Seite 12 Tanks Seite 13 gezeichnet von Tolli antol anuschewski t online de Brandschutz und Sicherheitsplan ESPRIT Borddurchl sse Lenzanlage g 5 zg i 33 ee em ar Lageplan Bilgenpumpen ann ae Diesel System Entl ftung im Cockpit Stb Tankstutzen Fuel Deck Bb Geruchsfilter Umschaltventile Dieseltanks f r Hauptmaschine JL Ye Maschinenraum unter der Sitzbank t P A E gp ee Dieseltank Bb 4601 Legende Pla Handventil dh Magnetventil H lt gt Wasserabscheider Heizung S Dieselfilter unter Cockpit Datum 14 5 05 Lageplan Gasversorgung Datum 03 01 05 Frischwasser Versorgung Entl ftung 2 Messe am Gro mast k H E 3 8 Frischwasser m vor dem Frischwasser ZS Seewassertoilette Messe Bb Toilette Stb Toilette Toilette vorne tank 7501 en tank 750 2 j eo a GR NH N dann Drucktank Ak ES d amp pha aa irl i T ih Seewasser in Handpumpe Elektropumpe Na Ventil R ckschlagventil Datum 14 5 05 WC und Brauchwasser System Grauwasser und F kaliensystem Wast abpumpen Grauwasser und Fakalien Hebetank Entl ftung Stb auf Deck Entl ftung siehe Borddurchl sse siehe Borddurchl sse Seewasser Pantry Toilette Toilette Toilette e e toilette
99. urde das Wasser stark gechlort S deuropa ist es zum Kochen nicht geeignet Dann sollte Trinkwasser aus dem Supermarkt verwendet werden Es hat sich bew hrt den Rest ungechlortes Wasser vor dem Tanken in den Bb Tank zu f llen Ventile an der Verbindungsleitung schlie en Dadurch kann das Wasser restlos verwendet werden und man hat dennoch gen gend Vorr te an Bord e Wasserh hne auf See schlie en bei Lage l uft das Wasser sonst aus den Wasserh hnen 6 8 2 Brauchwasser Das Brauchwasser wird ausschlie lich zum Sp len der Vakuumtoilettenanlage verwendet Der Brauchwassertank sollte immer zusammen mit den Frischwassertanks aufgef llt werden damit garantiert immer genug Brauchwasser im Tank ist Beim Brauchwasser bunkern sollte beachtet werden e Tank ffnung ist an der Vorderseite Deckshaus zwischen den gro en Fenstern e Der Tank ist voll wenn das Wasser aus dem Tankstutzen l uft Auf l ngeren Seereisen kann der Brauchwasser Tank und auch FW Tank zur Not mittels eines Regenauffangsegels mit Regenwasser nachbef llt werden 6 8 3 Toiletten Wir haben zwei Systeme e Vakuumanlage o Vor Benutzung muss die Vakuumpumpe und die Brauchwasserpumpe eingeschaltet werden pr fen ob die Anlage keine Luft zieht o Verstopfungsgefahr keine Dinge hinein die nicht vorher durch den K rper gegangen sind plus Toilettenpapier in Ma en o h ufig sp len o immer etwas Wasser in die Sch ssel laufen lassen damit System keine L
100. verschiedenen Positionen k nnen in Abh ngigkeit der unterschiedlichen Gegebenheiten der Reisen stark schwanken z B wenn viele Nachtfahrten stattfinden oder das Schiff von einer Gruppe gebucht wurde deren Mitglieder alle keine Segelerfahrung besitzen Bei Reisen auf denen ein Wachplan eingef hrt wird gibt es deswegen auch noch Wachf hrer die in der Lage sind das Schiff eigenverantwortlich f r den Zeitraum ihrer Wache zu f hren Die Stammcrew unterst tzt die Trainees und weist sie in die Bordroutine ein Dazu geh ren z B Rudergehen Bedienung der Segel Handling mit Leinen und Fender Ausguckgehen Backschaft Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier M Seite 21 angezeigt werden soll en Der Zugang zu den einzelnen Stammcrewpositionen ist nicht formalisiert und unb rokratisch Wir w nschen uns dass Personen welche die Bereitschaft besitzen sich aktiv in den Bereichen Decksarbeit Navigation Maschine Pantry und Winterarbeit zu beteiligen selbstst ndig die Initiative ergreifen und sich beim Stammcrewbeauftragten melden Die E Mail Adresse dazu lautet stammcrew sailtaining esprit de Daraufhin wird vom Stammcrewbeauftragten und dem Bewerber gemeinsam die Entscheidung getroffen ob der Betreffende schon in der Lage ist diese Position auszuf llen Begeisterte Trainees haben dabei die M glichkei
101. wasser Schwarzwasser Toiletten I Cc auBenbords Vakuumpumpe Lenzpumpe F kalen au enbords gt Siehe Anlage Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Fehler rds Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Grauwasser und F kaliensystem Laut MARPOL Annex IV ist das Einleiten von Abw ssern erst ab einer Entfernung zur K ste von mehr als 12 sm gestattet Die Schiffsgeschwindigkeit muss mindestens 4 Knoten betragen Zum Schutz der Umwelt muss wenn es die Gelegenheit gibt der Inhalt des F kalien und Grauwassertanks im Hafen mit einer Absauganlage entsorgt werden Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 72 angezeigt werden soll en Absaugen des Grau und Schwarzwassers e Den zu lenzenden Tank mit dem Ventil woher w hlen e rotes Absperrventil vor Pumpe Zuleitung unter Treppenstufe nach au enbords schlie en um die Pumpe zu sch tzen e Den zu lenzenden Tank mit dem Ventil woher w hlen e Tankstutzen an Deck Waste Water ffnen e Absaugschlauch anschlie en und Abwasser absaugen e das international genormte Verbindungsst ck befindet sich in der Navibank 6 8 5 Pumpen Pumpen sind an verschieden Stellen im Schiff eingebaut Grunds tzlich lassen sich die Pumpen in mechanische elektrische und brennstoffbetri
102. weig e Ggf Mitteilung zu technische Problemen an den Technikbeauftragten AA Checkliste zum Aufklaren nach Reisen auf der Esprit Rigg Deck Bilge Segelkleider aufziehen Vorsegel zusammenlegen Leinen aufschie en Festmacher und Fender pr fen Anker sichern Lose Teile wegstauen Deck und Aufbau absp len Cockpitt waschen Abwasser Bilge lenzen F kalien und Grauwasser entsorgen Dreiwegehahn F kalien auf Tank Alt lsammelbeh lter leeren Komb se M ll sammeln und entsorgen Thermoskannen aussp len und Tischmulde reinigen K hlschrank durchsehen u auswischen Gem se u Obstf cher durchsehen Brotschapp durchsehen Leergut wegstauen Angebrochene Getr nke etc entsorgen Handt cher aufh ngen Sp lenschapp u Herdwanne trocknen Elektrik Landanschluss legen Ger te und Lampen aus GPS Navtex Bordhandy Radio Navigation Logbucheintr ge abschlie en Eintr ge in Technikbuch abschlie en Ggf Liegelicht anbringen Bordhandb cher wegstauen Seekarten ausradieren und ordnen Sonstiges Kammern und Toiletten reinigen B den wischen Holme unter den Bodenplatten kehren Matratzen hoch L fter auf Rettungswesten und Lifebelts durchz hlen Bord lzeug z hlen und wegstauen Fundsachen sammeln Gasventil Kabelgatt schlie en Dieselvorrat pr fen Inmarsat Anlage bleibt immer an Bordkasse und Getr nke abrechnen Stammcrewbeitrige abrechnen B roschapp Backskisten u Schiebeluk
103. wieder im Schiff verstaut und die Anlagen betriebsklar gemacht Mier Stammcrew werden m chte schaut vorbei und hilft mit Der Interessierte lernt viele Tricks und Tipps zum Umgang mit unserem Schiff Das technische Verst ndnis wird grundlegend erweitert wenn man die Tanks mal eigenh ndig ge ffnet hat Bauteile auseinandergeschraubt und den Leitungen in detektivischer Arbeit bis zum Ursprung gefolgt ist Auch an Deck werden viele Aufgaben erledigt ber die man sich bis dahin vielleicht noch keine Gedanken gemacht hat Gro und Schonersegel abschlagen Wanten entspannten stehendes und laufendes Gut kontrollieren usw 4 2 2 2 Winterlager Im Winterlager werden die Reparaturen und Wartungsarbeiten durchgef hrt die nur m glich sind w hrend das Schiff an Land und au er Betrieb ist Dabei werden regelm ig viele Helfer ben tigt die auch an diesem T tigkeitsfeld Interesse haben welches f r den Schiffsbetrieb unerl sslich ist 4 2 3 Externe Qualifikationen Wie schon im Kapitel Bordphilosophie formuliert h ngen wir nicht am Schein Die Qualifikation die durch formale Ausbildungsbescheinigungen erworben wurde wird erst durch die praktische Anwendung zu echtem K nnen Gesetzliche Vorschriften erfordern jedoch vielfach Ausbildungsbescheinigungen Und in der Tat ist auch das theoretische Wissen ein unverzichtbarer Teil beim Segeln Daher unterst tzen wir den Erwerb des SSS SHS und LRC finanziell durch die bernahme
104. wortungsvollen T tigkeiten selber ausf hren zu k nnen e Stetige Fortbildung und Qualifizierung der Besatzung ist ein wichtiger Teil des Gesamtkonzepts e Respekt gegen ber den Besatzungen anderer Schiffe und den Menschen im Hafen Unser Schiff soll willkommener Gast sein e Alle werden in Entscheidungsprozesse miteinbezogen Hier f llt der Skipper keine einsamen Beschl sse Abgesehen von Wind und Wetter bestimmt die Crew mit ihren W nschen und F higkeiten in Abstimmung mit der Schiffsf hrung den Reiseverlauf Am Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die M Version 2012 Seite 14 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 dem Text zuzuweisen der hier angezeigt werden soll SAT remen e Jeder tr gt engagiert und im Rahmen der eigenen M glichkeiten zum t glichen Bordbetrieb bei Dabei werden in allen Bereichen wie Navigation Segelf hrung Maschinenkunde und Backschaft F higkeiten und Wissen weiter gegeben 3 6 2 Einweisung Zum offiziellen Beginn einer Reise geh rt neben der Begr ung und der Vorstellungsrunde auch die Sicherheitseinweisung und die Einweisung in den Bordbetrieb Dabei sollte auf die Bereiche Sicherheit Leben an Bord und Segelkenntnisse eingegangen werden Folgende Liste enth lt die wichtigsten Stichpunkte dazu Allgemeine Vorsicht zur Vermeidung von Unf llen O O O berlegt handeln gesunden Menschenverstand einsetzen eigenver
105. xt zuzuweisen der hier N Seite 51 angezeigt werden soll AT Da Esprit ein schnelles Schiff ist ist die beste Taktik mitunter dem Sturm auszuweichen Ist dies nicht mehr m glich bleiben grunds tzlich 3 M glichkeiten deren Anwendung je nach Situation sorgf ltig abgewogen werden sollte 6 2 2 2 Segeln Erlauben es die Bedingungen so ist das aktive Segeln das beste Mittel der Wahl Dabei bleibt man man vrierf hig Man kann entweder vor dem Wind ablaufen oder aufkreuzen Es sind jedoch nur einige Kurse m glich sodass die Man vrierf higkeit auf jeden Fall eingeschr nkt ist e Am Wind Da Gro und Schonersegel im 3 Reff sowie Sturmkl ver sehr flach stehen ist ein Kurs ganz hoch am Wind m glich Dieser Kurs sollte auch genau gefahren werden so dass immer Fahrt im Schiff bleibt und damit die Steuerf higkeit gegeben ist B en k nnen durch Anluven abgewettert werden e Vor dem Wind Bei dieser Methode ist darauf zu achten dass man nicht zu schnell wird Die Segelfl che muss rechtzeitig deutlich reduziert werden Das kann soweit gehen bis das Schiff nur mit der Fl che von Mast und Stagen d h vor Top und Takel vor dem Wind abl uft Der Vorteil dieser Variante ist dass der scheinbare Wind deutlich reduziert wird Es besteht jedoch die Gefahr dass gro e Wellen ber das Heck in das Cockpitt laufen und das Schiff querschlagen kann Deshalb dann immer beide Steckschotten vor dem Niedergang einsetzen Da
106. zeigt werden soll en Mechanische Ventile schlie en rechts oben vor der Luke und an der Gasflasche selbst Schlauch abschrauben Linksgewinde beachten muss per Hand m glich sein Darauf achten dass die Flasche wirklich leer ist bevor sie ausgetauscht wird Schlauch an der neuen Flasche anschlie en nur mit der Hand fest anziehen Alle Flaschen gut laschen Ventile wieder ffnen Gr ne Klebeband Markierung am Herd an den entsprechenden Schalter kleben Siehe Anlage Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden 6 11 Heizung e Auspuffdeckel am Heckeinstieg ffnen ist dort mit B ndsel gesichert e Lufteintrittsl cher in den achteren Kammern schlie en die Kammern werden sonst zu hei e Lufteintittsl cher im Salon und den vorderen Kammern auf s Achtung keine hitzeempfindlichen Gegenst nde Schuhe vor den Luftl chern stehen lassen e Anschalten im Hauptpanel oben jedoch nur mit halber Leistung da sonst die Heizung wegen berhitzung automatisch abschaltet e Die Dieselentnahme geschieht an der Verbindungsleitung zwischen den beiden Tanks daher muss das Ventil einer der Tanks ge ffnet sein e Nach l ngerem Stillstand muss evtl zwecks Dieselzulauf und Ansaugen der Heizung die Handpumpe Ballpumpe wie bei einem Au enborder unter der Mittelkoje der achteren Kammer an Steuerbord bet tigt werden e Wenn die Heizung nicht z ndet Sicherung Achterk
107. zwei angeschlossene Gasflaschen in der Gaskiste in der Vorpiek Jede Gasflasche hat ein eigenes Flaschenventil welches normalerweise offen steht Beim Vorpiekschott hat jede Leitung noch ein externes mechanisches Ventil welches beim Verlassen des Schiffes geschlossen wird und jeweils ein elektrisches Magnetventil Vom Herd aus k nnen diese Magnetventile gesteuert werden e Magnetventil der jeweiligen Flasche beim Herd ffnen LED leuchtet beide Kippschalter daf r bet tigen e Die gr ne Klebeband Markierung bezeichnet die angeschlossene Gasflasche e Nach dem Kochen das Magnetventil wieder schlie en e Auf Gasgeruch achten 6 10 2 Gasflaschen tauschen Die Gasanlage ist deutschem Recht entsprechend beh rdlich abgenommen Daher d rfen auch keine Ver nderungen an der Anlage vorgenommen werden Da unter Umst nden geringe Mengen Gas aus den Flaschen diffundieren k nnen befindet sich am Boden der Box in der die Gasflaschen aufbewahrt werden ein Borddurchlass Auf diesem Wege gelangt das Gas direkt nach auBenbords Die Handventile an der Achterkante des Kollisionsschotts wurden so angebracht April 2012 dass Gas nicht in Richtung des Magnetventils einer leeren Flasche auslaufen kann Beim Austauschen der Gasflaschen m ssen folgende Schritte befolgt werden Gepr ft durch Schiffsrat Fehler Verwenden Sie die Am 29 07 2012 Registerkarte Start um Heading 1 iN Version 2012 dem Text zuzuweisen der hier N Seite 75 ange

120718 HANDBUCH Esprit_Ausgabe Nr.3 2012

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