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BU 0500 SK 500E

1. u 115 R Rampenverrundungen P106 77 Rampenzeit PI Sollwert P416 97 reduzierte Ausgangsleistung 164 Relais 1 Funktion P434 uuuusnssnnnennenneennenne nennen en 105 Hysterese P436 uu2222u2u00nnnnnnnnnnnnne nennen 106 Normierung P435 2224u0004244neenennnn nennen 106 177 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter Relais 2 Funktion P441 2 2uu002404eeennennne nennen nen 106 Hysterese P443 uuennnenenneenneennnneennennnneeennn 107 Normierung P442 u 22044000nennne nennen nenne 107 Relais 3 Funktion PA450 uu 222400024enenennennne nennen nen 107 Hyst P452 nennen ernennt nennen 107 Normierung P451 2zu0 22020002enene en 107 Relais 4 Funktion PASS icisneiannstnnnensennen nennen 107 HySt PAST ee eiserne ee see 107 Normierung P456 2224uu0044nnneenennne een 107 Relais setzen P541 u 22uuuusnnennneenennneenennen 124 RED ALU ee need 171 PoI 2 3 eea 57 ROOMS KONIOLN nina 19 R CK AUGEN nee 172 S Scheinleistung P726 135 Schleppfehler Drehz P327 90 Schleppfehlerverz g P328 uu0 n 0 91 Schlupfkompensation P212 u 84 Schnellh St rung P427 uuss2222220e nennen 104 Schnellhaltezeit P426 24000ne no
2. Dieses Ger t verursachen hochfrequente St rungen die in Wohnumgebung zus tzliche Entst rma nahmen erforderlich machen k nnen Details im Kap 8 4 8 4 EMV Grenzwertklassen Beachten Sie bitte dass diese Grenzwertklassen nur erreicht werden wenn die Standard Pulsfrequenz 6 kHz ab BG8 4 kHz verwendet wird und die L nge der abgeschirmten Motorkabel nicht die zul ssigen Grenzen berschreitet Dar ber hinaus ist eine EMV gerechte Verdrahtung unerl sslich Die Abschirmung des Motorkabels ist beidseitig Frequenzumrichter Schirmwinkel und metallischer Motorklemmkasten aufzulegen 162 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 8 Zusatzinformationen Jumperposition Leitungsgebundene Emission max E N eschirmt DIP EMC Filter 150kHz 30MHz er vgl Kap 2 10 2 Klasse A 1 C2 Klasse B 1 C1 bersicht der Normen die laut Produktnorm EN 61800 3 f r drehzahlver nderbare elektrische Antriebe als Pr f und Mess Verfahren Anwendung finden St raussendung Leitungsgebundene Emission A 1 bzw C2 St rspannung u B 1 bzw C1 Abgestrahlte Emission A 1 bzw C2 St rfeldst rke EN 55011 St rfestigkeit EN 61000 6 1 EN 61000 6 2 ESD Entladung statischer Elektrizit t EMF hochfrequente elektromagnetische Felder Burst auf Steuerleitungen EN 61000 4 4 1kV EN 61000 4 2 6kV CD 8kV AD EN 61000 4 3 10V m 80 1000MHz Burst auf Netz und Motorleitungen EN 61000 4 4 2kV Surge Phase Phase
3. uuunnannnnnnnennennennnnn 90 Drehgeberanschluss 2 22400000222nnen een 59 Drehmoment P729 uus022224000RRRnennnneeenn 135 Drehrichtung susanne antenne ungen 124 DronzZ aMi unsern Ren Eip ERNE NER 136 Drehzahl Drehgeber P735 us 222242000000 136 Drehzahl Regler P311 22244000424 2 88 Drehzahl Regler P P310 en 88 Drehzahlr L ftzeit P321 u 90 BU 0500 DE 1013 Stichwortverzeichnis DS Normmotor 0222200220000nennenenne nenne nennen Durchsteck Technik u00222420000Rne 22220 dynamisch Bremsen uuussnnensnneeennennnnenennen Dynamischer Boost P211 E EG Konformit tserkl rung Eigenschaften 22zu2u002200s0ennnnnnn nennen nnnnnnennen Ein Ausschaltverz g P475 2 000 ENDA Ue Einfallzeit Bremse P107 nnn Eingangsspannung P728 uusnnuuueenneneeeenen Eingangs berwachung uusss220nnneee nennen Einschaltzyklen 24u00444440 Rennen nnennee nen Elektrische Daten 00oucccnananananenenenennnnn EMIN F oiner a a EMV Normm uuususnsesnsnsnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen EMV Richtlinie 44440044 nennen EN OOTO PERFRERERPEFEFREEEPFFELERPEFFEPEELFEFERERPEEFFPELLPEFFEERR EN 61000
4. 458 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 8 Zusatzinformationen Begrenzung Einlalen Ausblend Min Max Frequenz Strom Nebensollw ert frequenzen Begrenzung rampe begrenzung x fs P105 fs P112 E E AAR EE ee K ONP P516 TA a P111 q PAs i P104 P106 P107 fmax M max max Frequenzistw ert Abbildung 14 Sollwertverarbeitung BU 0500 DE 1013 159 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 8 2 Prozessregler Der Prozessregler ist ein Pl Regler bei dem es m glich ist den Regler Ausgang zu begrenzen Zus tzlich wird der Ausgang prozentual auf einen Leitsollwert normiert Dadurch besteht die M glichkeit einen vorhandenen nachgeschalteten Antrieb mit dem Leitsollwert zu steuern und mit dem Pl Regler nachzuregeln Rampe PID Regler P416 Leitsollwer Analog Eingang 1 P400 4 oder min Begrenzung P466 Analog Eingang 2 PLELLELTELTELTELTLLELLELTELTELLER Sollwert P412 0 0 10 0V P Faktor P413 Hochlaufzeit P102 I Faktor P414 g Sollwertrampe Pl Regler max Begrenzung P400 14 P415 Vorhalt oder Analog Eingang Analog Eingang 2 Abbildung 15 Ablaufdiagramm Prozessregler 8 2 1 Anwendungsbeispiel Prozessreglers geregelter Antrieb ber PW Pendelwalze PW T nzerwalze Leitmaschine 5V Sollposition Istposition PW ber Potentio meter
5. 5 V 10 entspricht 0 4 V d h 1 5 V 4 20 mA normaler Arbeitsbereich 0 6 1 V minimaler Frequenzsollwert unterhalb 0 6 V 2 4 mA erfolgt die Ausgangsabschaltung 10V 10V Wenn ein Sollwert kleiner dem programmierten Abgleich 0 P402 ansteht f hrt dies ggf zum Drehrichtungswechsel Hierdurch l sst sich eine Drehrichtungsumkenhr mit einer einfachen Spannungsquelle und einem Potentiometer realisieren z B interner Sollwert mit Drehrichtungswechsel P402 5 V P104 0 Hz Potentiometer 0 10 V gt Drehrichtungswechsel bei 5 V in Mittelstellung des Potentiometers Im Moment des Reversierens Hysterese P505 steht der Antrieb still wenn die Minimalfrequenz P104 kleiner der absoluten Minimalfrequenz P505 ist Eine Bremse die vom FU gesteuert wird ist im Bereich der Hysterese nicht eingefallen Ist die Minimalfrequenz P104 gr er als die absolute Minimalfrequenz P505 reversiert der Antrieb beim Erreichen der Minimalfrequenz Im Bereich der Hysterese P104 liefert der FU die Minimalfrequenz P104 eine vom FU gesteuerte Bremse f llt nicht ein HINWEIS Bei der Funktion 10 V 10 V handelt es sich um eine Darstellung der Funktionsweise und nicht um den Verweis auf ein physikalisches bipolares Signal siehe Beispiel oben 0 10V mit Fehler 1 0 10V mit Fehlerabschaltung 1 Eine Unterschreitung des 0 Abgleichswerts in P402 aktiviert die Fehlermeldung 12 8 Unterschreitung A
6. 9 Kommunikation CAN CANopen RS232 RS485 gt X9 X10 X11 10 Kaltleiter T1 2 bzw TF X13 bis BG4 au er SK 54xE an DIN 5 11 Sichere Pulssperre 86 87 88 89 X8 12 Steuerspg VI 24V 40 44 X12 au er SK 5x0E und SK 511E 2 10 1 Verdrahtungsrichtlinien Die Ger te wurden f r den Betrieb in industrieller Umgebung entwickelt In dieser Umgebung k nnen hohe Werte an elektromagnetischen St rungen auf das Ger t einwirken Im Allgemeinen gew hrleistet eine fachgerechte Installation einen st rungsfreien und gefahrlosen Betrieb Um die Grenzwerte der EMV Richtlinien einzuhalten sollten die nachstehenden Hinweise ber cksichtigt werden 1 Stellen Sie sicher dass alle Ger te im Schaltschrank oder Feld ber kurze Erdungsleitungen mit gro em Querschnitt die an einem gemeinsamen Erdungspunkt oder einer Erdungsschiene angeschlossen sind gut geerdet sind Besonders wichtig ist es das jedes an die elektronische Antriebstechnik angeschlossene Steuerger t z B ein Automatisierungsger t ber eine kurze Leitung mit gro em Querschnitt mit demselben Erdungspunkt verbunden ist wie das Ger t selbst Es werden flache Leitungen z B Metallb gel bevorzugt da sie bei hohen Frequenzen eine geringere Impedanz aufweisen 2 Der PE Leiter des ber das Ger t gesteuerten Motors ist m glichst direkt an den Erdungsanschluss des zugeh rigen Reglers anzuschlie en Das Vorhandensein einer zentralen Erdungsschiene und das Zusammenf hren aller
7. Bei Relaiskontakten high Kontakt geschlossen low Kontakt ge ffnet Pal ua Einstellwert Beschreibung Hinweis Supervisor FEIELDEIET Werkseinstellung satz P435 Relais 1 Normierung P Normierung Ausgang 1 Relais 1 MFR1 400 400 Anpassung des Grenzwerts der Relaisfunktion Bei einem negativen Wert wird die Ausgangs 100 funktion negiert ausgegeben Bezug folgender Werte Stromgrenze 3 x P203 gt Motornennstrom lt Momentstromgrenze 4 x P203 P206 berechnetes Motornennmoment Frequenzgrenze 5 x P201 gt Motornennfrequenz lt P436 Relais 1 Hysterese P Hysterese Ausgang 1 Relais 1 MFR1 1 100 Differenz zwischen Ein und Ausschaltpunkt um ein Schwingen des Ausgangssignals zu 10 verhindern P441 Relais 2 Funktion P Funktion Ausgang 2 Relais 2 MFR2 0 39 BS 7 Steuerklemmen 3 4 Funktionen sind identisch mit P434 106 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 5 Parameter P442 Relais 2 Normierung p Normierung Ausgang 2 Relais 2 MFR2 400 400 Funktionen sind identisch mit P435 100 P443 Relais 2 Hysterese P Hysterese Ausgang 2 Relais 2 MFR2 1 100 10 Funktionen sind identisch mit P436 P450 Relais 3 Funktion p Funktion Ausgang 3 DOUTT1 0 39 Steuerklemmen 5 40 Funktionen sind identisch mit P434 Digitaler Ausgang 15V gegen DGND 0 bei Ger ten SK 5x5E Abweichungen des Signal
8. Bus I O Out Bit 0 02 Bus I O Out Bit 1 03 Bus I O Out Bit 2 04 Bus I O Out Bit 3 05 Bus I O Out Bit 4 bzw ab SK54xE DO1 der ersten IOE 06 Bus I O Out Bit 5 bzw ab SK54xE DO2 der ersten IOE 07 Bus I O Out Bit 6 Merker 1 bzw ab SK54AxE DO1 der zweiten IOE 08 Bus I O Out Bit 7 Merker 2 bzw ab SK54AxE DO2 der zweiten IOE 09 Bit 10 BUS Statuswort 10 Bit 13 BUS Statuswort Die m glichen Funktionen f r die Bus Out Bits entnehmen Sie bitte der Tabelle der Funktionen der Digitalausg nge bzw Relais Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Handbuch zum AS Interface BU 0090 P482 l 01 Norm BuslO Out Bits 1 0 Normierung Bus I O Out Bits 400 400 Anpassung der Grenzwerte der Relaisfunktionen Bus Out Bits Bei einem negativen Wert wird alle 100 die Ausgangsfunktion negiert ausgegeben Beim Erreichen des Grenzwertes und positiven Einstellwerten schlie t der Relais Kontakt bei negativen Einstellwerten ffnet der Relais Kontakt Die Zuordnung der Arrays entspricht denen des Parameters P481 P483 01 Hyst BuslO Out Bits 1 0 Hysterese Bus I O Out Bits 1 100 Differenz zwischen Einschalt und Ausschaltzeitpunkt um ein Schwingen des Ausgangssignals zu alle 10 vermeiden Die Zuordnung der Arrays entspricht denen des Parameters P481 111 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Zusatzparameter FEED Einstellwert Beschreibung Hin
9. nn 169 O Offset Analogausg 1 P417 uuussn2nnneneeennnnn 98 P P satz letzte St r P706 n 132 P Anteil PID Regler P413 97 Para identifikation P220 2uu004444e eo 87 Param Speichermode P560 130 Param Satz kopieren P101 76 Parameteridentifikation a nnnnannnnnenneneennenannnne 87 Parametersatz P100 2uu00220200 Rennen 19 Parametersatz P731 22224u00020420 nennen 135 Parameterverlust uu002204000020Rnn nennen 143 Parametrierung eesnunnnesnensnnennennnnnnennne nennen 72 P Begrenzung Chopper P555 129 P Faktor Momentengr P111 80 PI Prozessregler 22240u02020820 nennen nennen nenn 160 POSIGON ee een 130 PotentiometerBox 22222u02220820 nennen nennen nenn 127 PPO TYB PS0 7 een 114 Profibus Adresse P508 uu2404u000neneee nn gt 114 Proze daten Bus In P740 u 0 137 Proze daten Bus Out P741 137 Prozessregler u nuuuusnensennennennnnnenen 92 109 160 Pulsabschaltung 0022222000 122 123 Pulsabschaltung P537 ss22204200 neo 123 Pulsfrequenz P504 u022202200220nnn nennen 113 Q Quelle Sollwerte P510 0 een 115 Quelle Steuerwort P509
10. 152 323 A 182 323 A Motornennleistung 4 poliger Normmotor Netzspannung 3 230V 3 AC 200 240V 10 47 63Hz 30 8 A 39 2 A 64 4 A 84 0 A 102 A 30 8 A 39 2 A 58 8 A 75 6 A 95 2 A Ensiektene 30 A 40 A 60 A 100 A 100 A Netzsicherung 35 A 50 A 60 A 100 A 100 A Fuse 300V 30 A 40 A 60 A 100 A 100 A Eingangsstrom un Bussmann FRS R 30 FRS R 40 FRS R 60 FRS R 100 FRS R 100 Netzsicherungen 60 A 60 A 60 A 100 A 100 A Ausgangsspannung 3 AC 0 Netzspannung 22 0 A 28 0 A 46 0 A 60 0 A 22 0 A 28 0 A 42 0 A 54 0 A min Bremswiderstand Zubeh r 199 7Q s Gebl sek hlung temperaturgesteuert Schaltschwellen L ftungsart ON 57 C OFF 47 C siehe auch Kapitel 1 5 2 Sicherungen High Interrupting Capacity Current Limiting Classes z B R J Leistungsschalter CB Inverse Time Trip Type Ausgangsstrom 152 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 7 Technische Daten 7 2 3 Elektrische Daten 400V Ger tetyp BG 1 2 SK 5xxE 550 340 A 750 340 A 111 340 A 151 340 A 221 340 A Motornennleistung 4 poliger Normmotor Netzspannung 3 400V 3 AC 380 480V 20 10 47 63 Hz 2 4 A 4 3 A 5 6 A 7 7 A Eingangsstrom 2 2 4 0 A 5 2 A 7 1 A Empfohlene 1 AC tr ge WA 5A UL zul ssige Bussmanil FRSRS FRS R 10 FRS R 10 FRS R 10 Netzsicherungen Ausgangsspannung 3 AC 0 Netzspannung 1 7 A 2 3A 3 1A 4 0A 5 5A A
11. 20w om no T zn sa 3 oO BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS Temperaturschalter Bimetall hutz n Nennschalt Mat Nr Schutz Spa Strom ennschalt art nung temperatur 2 5A bei cosp 1 275991200 IP40 250Vac 1 6A bei coso 0 6 250Vac SK BR2 integriert 125Vac 30Vdc Tabelle 6 Daten Temperaturschalter f r Bremswiderstand 2 6 2 Abmessungen Unterbau BW SK BR4 Widerstandstyp SK BR4 240 100 SK BR4 150 100 SK BR4 400 100 SK BR4 75 200 SK BR4 220 200 100 C 5K Breite 10mm einseitig 2 Montage und Installation Anschluss Abmessungen leitung Klemmen Litze 2 x 0 8mm AWG 18 L 0 5m 180 C 5K intern Klemmen 2 x 4mm Befestigungsma SK BR4 35 400 SK BR4 100 400 C Einbautiefe des Frequenzumrichters Unterbau BW Tabelle 7 Abmessungen Unterbaubremswiderstand SK BR4 SK BRA4 Baugr e 1 B C e LLI lt x LN e H SE A D e lt O XL O zZ 6 Bii CAIN optionaler Temperaturschalter BU 0500 DE 1013 SK BR4 alle Ma
12. CP ColdPlate Ger ten nicht direkt montierbar SK BRA Baugr e 1 SK BR4 Baugr e 2 F r Frequenzumrichter ab 3kW stehen au erdem Chassis Widerst nde SK BR2 IP20 zur Verf gung Diese sind nahe am Frequenzumrichter im Schaltschrank zu montieren Als berlastschutz befindet sich ein Temperaturschalter am Bremswiderstand Der Anschluss des Widerstands und des Temperaturschalters erfolgt ber Schraubklemmen Zulassung UL cUL u bi tu TT tn ty u au u Dr ty ni ea tu ta ta aa Rn er at N SK BR2 Baugr e 3 SK BR2 ab Baugr e 4 Abbildung 5 oben Unterbaubremswiderstand SK BRA unten Chassisbremswiderstand SK BR2 BU 0500 DE 1013 29 NORP SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 2 6 1 Elektrische Daten BW Anschluss leitung Klemmen Umrichtertyp SK 5xxE 250 112 O SK BR4 240 100 400 SK 5xxE 370 112 O Mat Nr 275991110 SK 5xxE 550 112 O SK BR4 150 100 1500 SK 5xxE 750 112 O Mat Nr 275991115 Widerstandstyp Widerstand Dauerleistung Pulsenergie 100 W 1 0 kWs 2 x 1 9mm AWG 14 19 L 0 5m 100 W 1 0 kWs 100 W 1 0 kWs SK 5xxE 250 323 A SK BR4 240 100 2409 SK 5xxE 370 323 A Mat Nr 275991110 SK 5xxE 550 323 A SK BR4 150 100 1500 SK 5xxE 750 323 A Mat Nr 275991115 SK 5xxE 111 323 A SK BRA 75 200 750 SK 5xxE 221 323 A Mat Nr 275991120 2x1 9mm AWG 14 19 L 0 5m 100 W 1 0 kWs
13. EN60034 Rot KL16 Th cl F 460 VY 5 2A O 2 5 kW cosp 0 74 1765 min Abbildung 13 Motortypenschild 68 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 4 Inbetriebnahme EMPFEHLUNG F r den einwandfreien Betrieb der Antriebseinheit ist es n tig m glichst genaue Motordaten entsprechend dem Typenschild einzustellen Insbesondere wird eine automatische Messung des Statorwiderstandes mittels Parameter P220 empfohlen Um den Statorwiderstand automatisch zu bestimmen muss P220 1 gesetzt und anschlie end mit ENTER best tigt werden Abgespeichert wird der auf den Strangwiderstand umgerechnete Wert abh ngig von P207 im Parameter P208 4 2 Minimalkonfiguration der Steueranschl sse Soll der Frequenzumrichter ber die digitalen und analogen Eing nge gesteuert werden kann dies sofort im Auslieferzustand erfolgen Einstellungen sind vorerst nicht n tig Minimale Beschaltung GND OV O N 12 Potentiometer 10kOhm Funktion P400 1 min max Bereich P104 105 DIN 1 Schalter EIN AUS Funktion P420 1 i Ger te SK5x5E VO 15V Klemmenbezeichnung 44 anstelle 42 BG 1 4 18V 30V je nach Eingangsspannung VI BG 5 7 VO 24V 25 Grundparameter Ist die aktuelle Einstellung des Frequenzumrichters unbekannt wird das Laden der Werkseinstellung empfohlen gt P523 1 In dieser Konstellation ist der Frequenzumrichter f r Standard Anwendungen vorparametriert Bei Bedarf k nnen mit der optionalen Simpl
14. EN61800 3 iirisrieariiroanan Fahrrechner cucsesesesnsnennnnnnnnnnnnnnnenenenenenenn Faktor l t Motor P533 eacannaenannenennennnnennnnenn Fangschal Aufl sung P521 Fangschal Offset P522 u022040022220 Fangschaltung P520 neun Fehlermeldungen 222244000024ennn ee nennnnnnn Feld BL 21722 0 ee E eaea Feldschw ch Grenze P320 uu 0 Feldschw chregler P319 Feldschw chregler P P318 Feldstromregler P316 2 24000444 een gt Feldstromregler P P315 2 24u004444ee en gt Fernsteuerung ue222usu00nenenennnnnnn nennen nennen Festfrequenz 1 P429 u 2220022220ennenneennenn Festfrequenz 2 P430 2uu222200222nnennnnnenennenn SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter Festfrequenz 3 P431 2 uuuu220nneennennneenennen 105 Festfrequenz 4 P432 uunuuuueennennnennennneenennnn 105 Festfrequenz 5 P433 uu222uuusnnennnennennne een 105 Festfrequenz Feld P465 uu0 40444e nn 109 Filter An Ein 1 P404 eeecsseseeeeeeeeeeneneennnnnnnn 95 Filter An Ein 2 P409 esssssssssseeeeeeeeeeeennnnnnn 96 Fl Schutzschalter 0 242244 Rn enneenennnn 15 167 Fkt Analogeingang 1 P400 22uu00424200 gt 91 Fkt Analogeingang 2 PA05 2 244000404ne nn 95
15. Erde EN 61000 4 5 1kV 2kV Leitungsgef hrte St rgr e durch hochfrequente Felder EN 61000 4 6 10V 0 15 80MHz Spannungsschwankungen und Einbr che EN 61000 2 1 10 15 90 Spannungsunsymmetrien und Frequenz nderungen EN 61000 2 4 Tabelle 30 bersicht Normen gem Produktnorm EN 61800 3 Verdrahtungsempfehlungen Bremswiderstand Zubeh r N L 200 240V bzw L gt N 380 480V 50 60Hz Ls PE BU 0500 DE 1013 163 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 8 5 Reduzierte Ausgangsleistung Die Frequenzumrichter sind f r bestimmte berlastsituationen ausgelegt Der 1 5 fache berstrom kann z B f r 60sec genutzt werden F r ca 3 5 sec ist der 2 fache berstrom m glich Eine Reduzierungen der berlastf higkeit bzw deren Zeitdauer ist f r folgende Umst nde zu ber cksichtigen o Ausgangsfrequenzen lt 4 5 Hz und Gleichspannungen stehender Zeiger o Pulsfrequenzen gr er der Nennpulsfrequenz P504 o Erh hte Netzspannungen gt 400V o Erh hte K hlk rpertemperatur Anhand der nachfolgenden Kennlinien kann die jeweilige Strom Leistungsbegrenzung abgelesen werden 8 5 1 Erh hte W rmeverluste aufgrund der Pulsfrequenz Diese Abbildung zeigt wie der Ausgangsstrom in Abh ngigkeit der Pulsfrequenz f r 230V und 400V Ger ten reduziert werden m sste um zu hohe W rmeverluste im Frequenzumrichter zu vermeiden Bei 400V Ger ten setzt die Reduzi
16. SS1 2x CANbus CANopen Schnittstelle ber RJ45 Stecker RS485 Schnittstelle zus tzlich auf Klemmenleiste Drehzahlr ckf hrung durch re we eg BU 0530 BU 0060 x Buosto 0510 BU 0510 BU 0550 Integrierte Positioniersteuerung POSICON Positioniersteuerung POSICON Dr er e n Absolutwertgeber Auswertung PLC SPS Funktionalit t 0 SPS Funktionalit t Universalgeberinterface SSI BISS Hiperface EnDat und SIN COS Betrieb von PMSM Permanent 77T Synchron Motor Modbus RTU RTU x BU0050 0050 Zus tzlicher Kaltleitereingang u aa a e ae nicht bei 115 V Ger ten SK 54xE 2 l Os variabel als Ein oder Ausgang parametrierbar alternativ Funktion Kaltleiter auf Digitaleingang 5 m glich ab BG5 generell zus tzlicher Kaltleitereingang vorhanden BU 0510 Tabelle 2 berblick Eigenschaften Performancestufungen SK 500E Abweichende Hardwareeigenschaften SK 5xxE ColdPlate bzw Durchstecktechnik im Vergl zum ei 5xxE SK 5x5E Externe 24V Versorgungsspannung auch ohne Leistungsanschluss kann mit im Vergl zum SK 5x0E dem Ger t kommuniziert werden Ab Baugr en 5 im Vergl e Zus tzlicher separat angebrachter PTC Eingang potentialgetrennt zu Baugr en 1 4 gt 4 kW 230V bzw gt 11 kW 400V e Externe 24V Versorgungsspannung mit automatischer Umschaltung auf interne 24V Kleinspannungserzeugung bei Ausfall der externen Steuerspannung e V
17. Steuerwort Bit 1 ist low 0 4 Schnellhalt vom Bus Busbetrieb P509 Steuerwort Bit 2 ist low 0 5 Freigabe beim Start Freigabesignal Steuerwort Dig IO oder Bus 10 lag schon w hrend der Initialisierungsphase nach Netz EIN bzw Steuerspannung EIN an Freigabesignal erst nach Abschluss der Initialisierung erteilen d h wenn Ger t bereit Aktivierung Automatischer Anlauf P428 I006 6 0 Aufladefehler Laderelais nicht angezogen weil Netz Zwischenkreisspannung zu gering Netzspannung ausgefallen Evakuierungsfahrt aktiv P420 P480 1011 11 0 Analog Stop Ist ein Analogeingang des Frequenzumrichters einer angeschlossenen lO Erweiterung auf Drahtbrucherkennung 2 10V Signal oder 4 20mA Signal konfiguriert so wechselt der Frequenzumrichter in den Status nicht Einschaltbereit wenn das Analogsignal den Wert 1V bzw 2mA unterschreitet Dies geschieht auch dann wenn der betreffende Analogeingang auf die Funktion 0 keine Funktion parametriert ist e Anschluss pr fen 1014 14 4 Infomeldung f r POSICON gt siehe Zusatzanleitung 1018 18 0 reserviert Infomeldung f r Funktion Sicherer Halt gt siehe Zusatzanleitung 148 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 7 Technische Daten 7 1 7 Technische Daten Allgemeine Daten SK 500E Ausgangsfrequenz Pulsfrequenz typ berlastbarkeit Wirkungsgrad Frequenzumrichter Isolationswider
18. d rfen die Frequenzumrichter auch ohne Netzdrossel verwendet werden Andernfalls ist in der Netzzuleitung von jedem Frequenzumrichter eine Netzdrossel vorzusehen BU 0500 DE 1013 45 I SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS PE L3 L2 L1 Ein R ckspeiseeinheit Hinweise zum Anschluss zur Absicherung und zu erforderlichem Zubeh r sind vom Hersteller der Ein R ckspeiseinheit zu erfragen PE U V W B B DC PE U V W B B DC Abbildung 7 Darstellung einer Gleichspannungskopplung mit Ein R ckspeiseeinheit Die folgenden Punkte sind im Zusammenhang mit einer DC Speisung zu ber cksichtigen 1 Eine m glichst kurze Verbindungsleitung zwischen DC Bus und den zu verbindenden Ger ten verwenden Der Anschluss und die Absicherung der Ger te im DC Kreis haben f r einen Leitungsschutz und mit dem maximalen Querschnitt des Ger tes zu erfolgen 2 Die Zwischenkreise der einzelnen Frequenzumrichter sind mit geeigneten Sicherungen abzusichern 3 Die Frequenzumrichter erhalten ihre Einspeisung nur ber den Zwischenkreis eine galvanische Trennung erfolgt ber Leistungssch tze die in den Einspeisungen der Ger te vorzusehen sind 4 Die DC Speisung ist bei Ger te ab BG 8 nur mit einer externen Ladeeinrichtung zul ssig 46 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation 2 10 4 Elektrischer Anschluss Leistungsteil Bevor das Ger t angeschlossen wird ist folgendes zu beachten
19. max Laststrom maschine genutzt werden 5mA analog 20mA digital 50 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation Klemmenblock X5 Digital In SK500E SK505E SK510E SK511E SK515E SK520E SK530E SK535E Relevanz DIN DIN2 DIN3 DIN4 DINS vo15V GND ov vo5Vv Funktion Beschreibung Schaltungsvorschlag Parameter Werkseinstellung digitaler Eingang 1 T a Ri 6 Rn digitaler Eingang 2 auswertung geeignet Reaktionszeit von lt 5ms EIN links Ansteuerung mit intern 15V Anschluss HTL Geber digitaler Eingang 3 nur an DIN2 und DIN4 Parametersatz bito m glich Grenzfrequenzen digitaler Eingang 4 no 10 kHz Festfrequ 1 P429 min 15 Hz 15V Spannungs Vom FU zur Verf gung gestellte versorgung 15V 20 Spannungsversorgung f r die An Ausgang nz steuerung der digitalen Eing nge oder die Versorgung eines 10 30V Encoders Bezugspotential der ni digitalen Signale OV digital Bezugspotential 5V Spannungs versorgung 5V 20 Spannungsversorgung f r Motor PTC Ausgang N 41 motor digitaler Eingang 5 2 5 30V Ri 2 2kQ rn keine Funktion Nicht f r Auswertung Ansteuerung mit extern 7 5 30V eines Sicherheits schaltger ts geeignet Geeignet f r Kaltleiter auswertung mit 5V HINWEIS F r Motor ee Kaltleiter ist P424 13 einzustellen BU 0500 DE 1013 51 SK 500E
20. 1 Adapter f r Hutschienenmontage B gel Distanzblech Befestigungsblech 5 Schrauben 2 St ck Montage 1 Befestigungsblech 4 in die daf r vorgesehene F hrung am K hlk rper Pfeil einschieben 2 Distanzblech 3 auf das Befestigungsblech 4 legen 3 Adapter f r Hutschienenmontage 1 und die Teile 3 4 mittels Schrauben 5 miteinander verbinden Bei der Montage ist darauf achten dass der B gel 2 nach oben Netzanschlussseite des Umrichters weist Der Umrichter kann direkt auf die Hutschiene aufgerastet werden Zum L sen des Frequenzumrichters von der Hutschiene ist der B gel 2 wenige Millimeter herauszuziehen BU 0500 DE 1013 27 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 2 5 EMV Kit F r eine optimale EMV gerechte Verkabelung ist das optionale EMV Kit einzusetzen Dieses beinhaltet einen Schirmwinkel zwei Hammerschellen zwei Befestigungsschrauben sowie ein vorkonfektioniertes PE Kabel Das PE Kabel ist mit der zugeh rigen Schraube auf dem Schirmwinkel sowie an der PE Klemme des Frequenzumrichters anzuschlie en ber zus tzliche Ringkabelschuhe ist der Anschluss weiterer PE Verbindungen auf dem Schirmwinkel m glich SK EMC 2 1 und 2 2 Das EMV Kit bietet die M glichkeit den Schirm des Motorkabels gro fl chig direkt am Frequenzumrichter St rquelle aufzulegen Bei Bedarf kann mit der 2 Hammerschelle ein abgeschirmtes Bremswiderstandkabel aufgelegt werd
21. 1 Sicherstellen dass die Spannungsquelle die richtige Spannungsh he liefert und f r den ben tigten Strom ausgelegt ist 2 Sicherstellen dass geeignete Leistungsschalter mit dem spezifizierten Nennstrombereich zwischen Spannungsaquelle und Frequenzumrichter geschaltet sind 3 Netzspannung direkt an die Netzklemmen L1 L2 N L3 PE je nach Ger t anschlie en 4 F r den Anschluss des Motors ist ein vieradriges Kabel zu verwenden Das Kabel wird an die Motorklemmen PE U V W angeschlossen 5 Werden abgeschirmte Motorkabel ist empfohlen verwendet ist der Kabelschirm zus tzlich gro fl chig an dem metallischen Schirmwinkel des EMV Kits aufzulegen mindestens jedoch auf der gut leitenden Montagefl che des Schaltschrankes 6 Ab BG 8 sind die im Lieferumfang enthaltenen Rohkabelschuhe zu verwenden Nach der Quetschung sind diese mittels Schrumpfschlauch zu isolieren i Information Die Verwendung abgeschirmter Kabel ist unerl sslich um den angegebenen Funkentst rgrad einzuhalten Bei Verwendung bestimmter Aderendh lsen kann der maximale anschlie bare Leitungsquerschnitt reduziert sein Zum Anschluss des Leistungsteils sind folgende Werkzeuge zu verwenden Poeta BEN I on e oo BG 1 4 Schraubendreher SL PZ1 SL PH1 BG5 7 Schraubendreher SL PZ2 SL PH2 BG8 9 Steckschl ssel SW 13 Tabelle 19 Werkzeuge Anschlussdaten starres Kabel mm3 0 5 16 05 35 05 50 flexibles Kabel mm 05 10 05
22. 1 8 S bertragen Kontakt 1 1215 41516 71a s Bedeutung QO O DO Z lt lee lt 1 ee OS 15 SO Um eine einwandfreie Schirmanbindung und Zugentlastung zu gew hrleisten ist der Schirm Klemmb gel einzusetzen 60 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation WAGO Kontakttechnik GmbH Ethernet Anschlussmodul mit CAGE CLAMP Anschluss 089 175 bergabebaustein RJ 45 WAGO Kontakttechnik GmbH Zubeh r WAGO Schirm Klemmb gel 790 108 Alternativ Anschlussmodul und Schirm Klemmb gel komplett a NORD GmbH amp Anschlussmodul RJ45 Klemme 278910300 Tabelle 22 RJ45 WAGO Anschlussmodul 2 13 Sollwertkarte 10V Die analogen Eing nge der Frequenzumrichter der Baureihe SK 500E in den Baugr en BG1 bis BG4 k nnen ausschlie lich unipolare auf GROUND bezogene Sollwerte 0 10V 0 4 20mA verarbeiten Steht ein bipolarer Sollwert analoges Differenzsignal 10V 10V zur Verf gung muss dieser mit Hilfe eines Sollwertwandlers zuvor auf ein 0 10V Signal gewandelt werden F r diesen Fall bietet NORD eine entsprechende Baugruppe an Diese Baugruppe ist zur Hutschienenmontage geeignet und ist nahe dem Frequenzumrichter im Schaltschrank anzubringen Weitere Details hierzu sind der Zusatzanleitung zu diesem Sollwertwandler zu entnehmen Hinweis Frequenzumrichter ab BG 5 k nnen durch Konfiguration mittels DIP Schalter sowohl unipolare als auch bipolare Sollwert
23. 100 Mit diesem Parameter kann eine Anpassung des analogen Ausgangs an den gew nschten Arbeitsbereich durchgef hrt werden Der maximale analoge Ausgang 10 V entspricht dem Normierungswert der entsprechenden Auswahl Wird also bei einem konstanten Betriebspunkt dieser Parameter von 100 auf 200 erh ht halbiert sich die analoge Ausgangsspannung 10 V Ausgangssignal entsprechen dann dem zweifachen Nennwert Bei negativen Werten kehrt sich die Logik um Ein Istwert von 0 wird dann mit 10 V am Ausgang ausgegeben und 100 mit 0 V digitale Funktionen P418 15 28 34 52 Bei den Funktionen Stromgrenze 17 Moment Stromgrenze 18 und Frequenzgrenze 19 kann ber diesen Parameter die Schaltschwelle eingestellt werden Der 100 Wert bezieht sich dabei auf den entsprechenden Motornennwert siehe auch P435 Bei einem negativen Wert wird das Ausgangsfunktion negiert ausgegeben 0 1 1 0 P420 Digitaleingang 1 Digitaleingang 1 0 74 Freigabe rechts als Werkseinstellung Steuerklemme 21 DIN1 1 Es k nnen unterschiedliche Funktionen programmiert werden Diese sind der folgenden Tabelle zu entnehmen BU 0500 DE 1013 99 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter P421 0 74 2 P422 0 74 8 P423 0 74 141 P424 0 74 0 P425 0 74 0 nor DRIVESYSTEMS Digitaleingang 2 Digitaleingang 2 Freigabe links als Werkseinstellung Steuerklemme 22 DIN
24. 480V 20 10 47 63 Hz 33 6 A 43 4 A 53 2 A 64 4 A 29 4 A 37 8 A 47 6 A 56 0 A Netzsicherung 40 A 50A 60 A 60 A Fuse 600V 60 A 60 A 60 A 60 A UL zul ssige Bussmann FRS R 40 FRS R 50 FRS R 60 FRS R 60 Netzsicherungen 60 A 60 A 60 A 60 A Eingangsstrom Ausgangsspannung 3 400V 3 AC 0 Netzspannung 24 0 A 31 0 A 38 0 A Ausgangsstrom 21 0 A 27 0 A 34 0 A min Bremswiderstand Zubeh r 2909 189 Gebl sek hlung temperaturgesteuert Schaltschwellen L ftungsart ON 57 C OFF 47 C siehe auch Kapitel 1 5 2 Sicherungen High Interrupting Capacity Current Limiting Classes z B R J Leistungsschalter CB Inverse Time Trip Type Ger tetyp BG 7 8 SK 5xxE 302 340 A 372 340 A 452 340 A 552 340 A Motornennleistung 4 poliger Normmotor Netzspannung 3 400V 3 AC 380 480V 20 10 47 63 Hz 84 0 A 105 0 A 126 0 A 154 A Eingangsstrom 72 8 A 91 0 A 107 8 A 134 4 A Empfohlene 1 AC tr ge 100 A 100 A 125A 160 A Netzsicherung 100 A 100 A Fuse 600V 100 A 100 A 125 A 150 A ld 5 Bussmann FRS R 100 FRS R 100 FRS R 125 FRS R 150 Netzsicherungen 100 A 100 A Ausgangsspannung 3 400V 3 AC 0 Netzspannung 60 0 A 75 0 A 90 0 A 110 0 A Ausgangsstrom 52 0 A 65 0 A 77 0 A 96 0 A Gebl sek hlung temperaturgesteuert Schaltschwellen a ON 57 C OFF 47 C Drehzahlregelung Gebl se zwischen 47 C und ca 70 C Gewicht siehe auch
25. BU 0500 DE 1013 37 Netzfilter SK LF2 BG V VI Bei dem Netzfilter des Typs SK LF2 handelt es sich um ein unterbauf higes Netzfilter dessen Abmessungen auf den passenden Frequenzumrichter abgestimmt sind Somit wird eine platzsparende Montage erm glicht Umrichtertyp Filtertyp Maneo o Datenblatt SK 5xxE 551 323 A 751 323 A SK LF2 480 45 F 278273045 T1030 278273045 SK 5xxE 112 323 A SK LF2 480 66 F 278273066 T1030 278273066 SK 5xxE 112 340 A 152 340 A SK LF2 480 45 F 218273045 SK 5xxE 182 340 A 222 340 A SK LF2 480 66 F 278273066 Tabelle 15 Netzfilter LF2 Netzfilter SK HLD ab BG V Zus tzlich steht f r Umrichter ab Baugr e V ein Chassisnetzfilter zur Verf gung welches den Funkentst rgrad Klasse B bis zu einer maximalen Motorkabell nge von 25m erm glicht Beim Anschluss der Netzfilter ist auf die Einhaltung der Verdrahtungsrichtlinien Kap 2 10 1 und EMV Kap 8 3 zu achten Insbesondere ist darauf zu achten dass die Pulsfrequenz auf den Standardwert P504 6kHz eingestellt ist Das Netz Filter sollte m glichst nah seitlich am Frequenzumrichter platziert werden Der Anschluss erfolgt ber Schraubklemmen am oberen Netz und unteren Frequenzumrichter Ende des Filters Filtertyp V A SK 5xxE 551 323 A SK HLD 110 500 30 SK 5xxE 751 323 A SK HLD 110 500 42 SK 5xxE 112 323 A SK HLD 110 500 75 Umrichtertyp SK 5xxE 152 323 A SK 5xxE 182 323 A SK HLD 1
26. C betrifft ausschlie lich Anschlussleitungen Netz Motorkabel aber nicht Steuerleitungen Ihese products are intended for use in a pollution degree 2 environment Das Produkt ist f r den Betrieb in Umgebungen mit Verschmutzungsgrad 2 geeignet Maximum Surrounding Air Temperature 40 C Maximale Umgebungstemperatur 40 C 16 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 1 Allgemeines UL Zulassung File No E171342 IND CONT EQ LISTED 8D56 Circuit Breaker A rms Ce T me Tore sr se 13 Jene EEE BEE BEE wo BE BE on IR a O referring to the table above Suitable for use on a circuit capable of delivering not more than 65 000 or 100 000 rms symmetrical Amperes and when protected by High Interrupting Capacity Current Limiting Fuses Suitable for use on a circuit capable of delivering not more than 10 000 or 65 000 rms symmetrical Amperes and when protected by a Circuit Breaker inverse time trip type in accordance with UL 489 having an interrupting rating of not less than 10 000 or 65000 rms symmetrical Amperes 480 Volts maximum The current ratings of the fuses and Circuit Breakers are stated in chapter 7 2 a In 30 30 EE E 30 60 60 60 bezugnehmend zur obigen Tabelle Geeignet f r den Einsatz am Netz mit einem max Kurzschlussstrom von 65 000 A oder 100 000 A symmetrisch und bei Schutz ber eine strombegrenzende Sicherung mit hohem Ausschaltverm ge
27. Die Bremszeit kann durch bestimmte Umst nde verl ngert werden z B durch den gew hlten gt Ausschaltmodus lt P108 oder die gt Rampenverrundung lt P106 HINWEIS Es ist auf die Parametrierung von sinnvollen Werten zu achten Eine Einstellung P103 O ist f r Antriebe unzul ssig 5 00 ab BG 8 Hinweise zur Rampensteilheit siehe Parameter P102 76 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter P104 Minimale Frequenz P Minimale Frequenz 0 0 400 0 Hz Die minimale Frequenz ist die Frequenz die vom FU geliefert wird sobald er freigegeben ist und 0 0 kein zus tzlicher Sollwert ansteht In Kombination mit anderen Sollwerten z B analoger Sollwert oder Festfrequenzen werden diese zur eingestellten Minimalfrequenz hinzu addiert Diese Frequenz wird unterschritten wenn a aus dem Stillstand des Antriebs heraus beschleunigt wird b der FU gesperrt wird Die Frequenz reduziert sich dann bis zur absoluten Minimalfrequenz P505 bevor er gesperrt ist c der FU reversiert Das Umkehren des Drehfeldes erfolgt bei der absoluten Minimalfrequenz P505 Diese Frequenz kann dauerhaft unterschritten werden wenn beim Beschleunigen oder Bremsen die Funktion Frequenz halten Funktion Digitaleingang 9 ausgef hrt wurde P105 Maximale Frequenz P Maximale Frequenz 0 1 400 0 Hz Ist die Frequenz die vom FU geliefert wird nachdem er freigegeben wurde und der maximale 50 0 Sollwert ansteht z B analoger So
28. Formatieren Kondensator u 4444 171 Freigabedauer P715 s 222240000022e nennen 133 Frequ letzte St rung P702 131 Funkt Analogausg 1 P418 98 Funkt BuslO In Bits P480 us 24204000000 110 Funkt BuslO Out Bits P481 111 Funktion 2 Drehgeber P461 108 Funktion Drehgeber P325 een 90 Funktion Poti Box P549 u02202u0222nue2ni gt 127 G Gefahrenkennzeichnung 24240s0Bne een 14 GEWICHt nee 23 Gleichspannungskopplung 42224444 nn 44 Gleichstrombremsung ssss22222222nneeee een 79 Grenze Feldstromregler P317 uu0s24204e 89 M stromregler P314 89 Grund Einschaltsperre P700 130 Grundparameter 2 224u0ss0nnenennennnnnnnnneenneennnne 69 H Hochlaufzeit P102 uu00424400 RR neennennneen 76 PIEL SGEBEL ee 103 108 Hubwerk mit Bremse u0s2222242usennnennnnee nenn 78 Hyst BuslO Out Bits P483 2220000 111 l lt Grenze nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 141 146 Motor P535 uesaeaenenannennnennnannennnnnnnennennnnnn 122 I Anteil PID Regler P414 4u00042420 00 97 IEG 618900 JWEWEENERREHBENEHEHEEERERBEEEUHERERERELEERREBENEREREBE 15 Inbetri
29. Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS SK500E SK505E SK510E SK511E SK5I5E SK520E SK530E SK535E Relevanz N N bis BG4 VI DINI DIN2 DIN3 DN4 pins v 2av aNDov vosv ab BG5 VO Funktion Beschreibung Schaltungsvorschlag Parameter Werkseinstellung 21 digitaler Eingang 1 7 5 30V Ri 6 1kQ P420 EIN rechts Nicht f r Kaltleiter 22 digitaler Eingang 2 a SS neT P421 EIN links Anschluss HTL Geber 23 digitaler Eingang 3 nur an DIN2 und DIN4 P422 Parametersatz bit0 m glich Grenzfrequenzen Jeder digitale Eingang hat eine 24 digitaler Eingang 4 nax 10 kHz Reaktionszeit von lt 5ms P423 Festfrequ 1 P429 min 15 Hz E 25 digitaler Eingang 5 nur BG1 BG4 2 7 keine Funktion 2 5 30V R 2 2kQ 5 24 Nicht f r Auswertung 2 zer eines Sicherheits _ schaltger ts geeignet motor PTC Geeignet f r Kaltleiter P424 auswertung mit 5V HINWEIS F r Motor Kaltleiter ist P424 13 einzustellen ab BG5 Kaltleiter auf X13 T1 T2 44 BG1 bis BG4 18 30V Spannungsversorgung f r das Steuerrteil VI 24V Spannungs des FU Ist zwingend f r die Funktion versorgung Eingang Nind 800mA input des FU erforderlich ab BG5 Vom FU zur Verf gung gestellte VO 24V Spannungs Spannungsversorgung f r die An versorgung steuerung der digitalen Eing nge oder Ausgang die Versorgung eines 10 30V Encoders 24V 25 24V DC Steuerspannung wird vom FU max 200mA output selbst erzeugt
30. Kennzeichnet eine m glicherweise gef hrliche Situation die zum Tod bzw zu schwersten Verletzungen f hren kann Kennzeichnet eine m glicherweise gef hrliche Situation die zu leichten bzw geringf gigen Verletzungen f hren kann Kennzeichnet eine m glicherweise sch dliche Situation die zu Sch den am Produkt oder der Umgebung f hren kann iJ Information Kennzeichnet Anwendungstipps und n tzliche Informationen 1 4 2 Auflistung der Sicherheits und Installationshinweise GEFAHR Gefahr eines elektrischen Schlages Das Ger t wird mit gef hlicher Spannung betrieben Die Ber hrung bestimmter elektrisch leitender Teile Anschlussklemmen Kontaktleisten und Zuleitungen sowie der Leiterkarten f hrt zu einem elektrischen Schlag mit m glicherweise t dlichen Folgen Auch bei Motorstillstand z B durch Elektroniksperre blockierten Antrieb oder Ausgangsklemmen Kurzschluss k nnen die Netzanschlussklemmen Motorklemmen und Klemmen f r den Bremswiderstand Kontaktleisten Leiterkarten und Zuleitungen gef hrliche Spannung f hren Ein Motorstillstand ist nicht gleichbedeutend mit einer galvanischen Trennung vom Netz Installationen und Arbeiten nur bei spannungsfrei geschaltetem Ger t durchf hren und Wartezeit von mindestens 5 Minuten nach dem netzseitigen Abschalten beachten Das Ger t kann nach dem netzseitigen Abschalten bis zu 5 Minuten gef hrliche Spannung f hren Die 5 Sicherheitsregeln 1 Freischalten 2
31. Schlie er Taster Steuerung des Ger tes kann somit ausschlie lich mit Tastern erfolgen Flanke 46 3 W Ctrl Start Left Ein Impuls auf die Funktion Drehrichtungsumkehr invertiert die aktuell 0 gt 1 Schlie er Taster anliegende Drehrichtung Diese Funktion wird durch ein Stopp Signal bzw Flanke 49 3 Wire Otrl Stop mit Bet tigen eines Tasters der Funktionen 45 46 49 wieder zur ckgesetzt 1 gt 0 Offner Taster Flanke 47 Motorpot Freq in Kombination mit Freigabe R L kann die Ausgangsfrequenz stufenlos variiert werden Um einen aktuellen Wert im P113 zu speichern m ssen beide Eing nge f r 0 5 s gemeinsam auf high Potential liegen Dieser Wert gilt als Motorpot Freq n chster Anfangswert bei gleicher Richtungsvorwahl Freigabe R L sonst Beginn bei fmn Werte aus anderen Sollwertquellen Bsp Festfrequenzen bleiben unber cksichtigt 50 Bit 0 Festfreq Array Festfrequenzarray Bin r kodierte digitale Eing nge zur Erzeugung von bis zu BU 0500 DE 1013 101 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Wert Funktion Beschreibung Signal 51 Bit 1 Festfreg Array 32 Festfrequenzen P465 01 31 high 52 Bit 2 Festfreq Array high 53 Bit 3 Festfreq Array high 54 Bit 4 Festfreq Array high 55 64 reserviert POSICON BU 0510 65 69 reserviert Evakuierungsfahrt Nur bei Ger ten mit externer 24V Steuerspannung SK 5x5E Es besteht ab SW 1 7 hierdurch die M glichkeit des B
32. Sollwert 3 P548 uuuss220000neennennnnee en 126 C CAN Master Zyklus P552 as assneneeennnenennnnnn 128 CAN Adresse P515 22020000022ennenee nennen 117 CAN Anschlussmodul us0222420000BBR Rn 60 CAN Baudrate P514 2uu0s02200neeee nennen 116 CANopen Zustand P748 uuussnnennneeeeneenennno 138 CELE AGN ee een 162 COORTE ee ae ee 19 24 156 ControlBox Auftr ge P550 24u0nnn en 127 ES une EEE ENE E EEE NEAR 16 C Tick KOnform uussssennneeennennnnnennnnnnnnnne nennen 19 U D A REITER RS E WERE MEERE 16 D D Anteil PID Regler P415 uu004044000 gt 97 Datenbankversion P742 22u00s22220nen een 137 DG Broms resser ine aiaia 79 DC Nachlaufzeit P559 220002220220 eo 129 Digitaleingang 1 P420 uuu22244u0nneneee nennen 99 Digitaleingang 2 PA21 uus22u4ueenneneeenennn 100 Digitaleingang 3 P422 uunnunneenneneeeenennnn 100 Digitaleingang 4 P423 22204snsnnnennnneeenn 100 Digitaleingang 5 P424 u2424400 100 Digitaleingang 6 P425 244us0nn nennen 100 Digitaleingang 7 P470 uu2222244nee anne 109 Digitalfunktionen u022224400BRenee nennen 99 100 Display Faktor POO2 uu02224000220nee nennen 75 PIENGEDET een 59 Drehgeber Aufl P301 uu0s0222242e en 88 Drehgeber bersetz P326
33. VI s2av Funktion Beschreibung Schaltungsvorschlag Parameter Werkseinstellung E Bei Inbetriebnahme ohne Verwendung spannung Details BU0530 einer Sicherheitsfunktion direkt auf VI_S Bezugspotetial 24V verdrahten I Bezugspotetial Eingang Details BU0530 Sicherheitsgerichteter Eingang sichere Pulssperre SK 500E SK 505E SK 510E SK 511E SK 515E SK 520E SK 530E SK 535E y N Klemmenxe 6 87 ee wo vo S24V vo sov vi sov vis 24V Funktion Beschreibung Schaltungsvorschlag Parameter Werkseinstellung Sa Bei Inbetriebnahme ohne Verwendung spannung Details BU0530 einer Sicherheitsfunktion direkt auf VI_S Bezugspotetial 24V verdrahten BR Bezugspotetial Eingang Details BU0530 Sicherheitsgerichteter Eingang sichere Pulssperre Relevanz BU 0500 DE 1013 55 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Steckerblock X9 und X10 CAN CANopen SK 500E SK505E SK510E SK511E SK515E SK520E SK530E SK 535E Relevanz N N N N N Klemmen X9 a ERTE DEZ EZ EEE EZ CAN H CAN L CAN GND me me CAN SHD CAN GND CAN 24V Funktion Beschreibung Schaltungsvorschlag Parameter Werkseinstellung CAN CANopen 4 Baudrate 500kBaud Keine Funktion RJ45 Buchsen sind intern parallel verschaltet KA R Ki T eo Kabelschirm Abschlusswiderstand GND OV R 1200 DIP 2 a o CAN GND CAN ee CAN no CAN ee z lt O CAN_H n
34. beim Brems Chopper kann maximal bis zur angegebenen Grenze ansteigen Ist der Wert erreicht so schaltet der FU unabh ngig von der H he der Zwischenkreisspannung den Widerstand stromlos Die Folge w re dann eine berspannungsabschaltung des FU R P k u 100 Der richtige Prozentwert wird wie folgt berechnet U max R Widerstand des Bremswiderstand Pmaxgew kurzzeitige Spitzenleistung des Bremswiderstands max Chopper Schaltschwelle des FU 1 115 230V gt 440V 3 230V gt 500V 3 400V gt 1000V P556 Bremswiderstand Bremswiderstand 1 400 Q Wert des Bremswiderstandes f r die Berechnung der maximalen Bremsleistung um den 120 Widerstand zu sch tzen Ist die maximale Dauerleistung P557 inkl berlast 200 f r 60s erreicht so wird ein Fehler I t Grenze E003 1 ausgel st Weitere Details im P737 P557 Leistung Bremswider Leistung Bremswiderstand 0 00 320 00 kW Dauerleistung Nennleistung des Widerstandes zur Anzeige der aktuellen Auslastung im P737 0 00 F r einen richtig berechneten Wert muss in P556 und P557 der korrekte Wert eingegeben sein 0 00 berwachung abgeschaltet P558 Magnetisierungszeit P Magnetisierungszeit 0 1 2 500 ms Die ISD Regelung kann nur richtig arbeiten wenn ein Magnetfeld im Motor besteht Aus diesem 1 Grund wird der Motor vor dem Start mit einem Gleichstrom beaufschlagt Die Zeitdauer ist motor baugr enabh ngig und wird in der Werkseinste
35. fi Information Parameter P523 Mit Hilfe des Parameters P523 kann jederzeit die Werkseinstellung der gesamten Parameter geladen werden Dies kann z B bei der Inbetriebnahme eines Frequenzumrichters dessen Parameter nicht mehr mit der Werkseinstellung bereinstimmen hilfreich sein Alle aktuellen Parametereinstellungen werden berschrieben wenn P523 1 gesetzt und mit ENTER best tigt wird Zur Sicherung der aktuellen Einstellungen k nnen diese vorher in den Speicher der ControlBox P550 1 oder ParameterBox bertragen werden 72 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter Verf gbarkeit der Parameter Durch bestimmte Konfigurationen unterliegen Parameter bestimmten Bedingungen Auf den folgenden Tabellenseiten ab Kap 0 finden sich alle Parameter mit den jeweiligen Hinweisen Farameter 3 Farameter Einstellwert Beschreibung Hinweis Sunemisor u TNerkse Nllung P401 0 O Modus Aralog Ein o i ab 5K 520E S P Modus Analogeingang 06 In diesem HO wird bestimmt wie der Frequenzumrichter auf ein Analogsignal das den 0 Abgleich F40 rschreitet reagieren Soll f alle ine o Daea each delias akis Parameter Nummer Array Werte Parameter Text oben P Box Anzeige unten Bedeutung Besonderheiten Bsp nur verf gbar ab SK 520E Supervisor Parameter S sind abh ngig von der Einstellung in P003 Parametersatz abh ngige P Parameter Auswahl in P100 Wertebereich des Parameters Beschreib
36. 0 400 0 H 10 0 i Funktionsbeschreibung des Parameters siehe P429 gt Festfrequenz 1 lt P432 Festfrequenz 4 p Festfrequenz 4 400 0 400 0 H 10 0 Funktionsbeschreibung des Parameters siehe P429 gt Festfrequenz 1 lt P433 Festfrequenz 5 P Festfrequenz 5 400 0 400 0 H 10 0 i Funktionsbeschreibung des Parameters siehe P429 gt Festfrequenz 1 lt P434 Relais 1 Funktion P Funktion Ausgang 1 Relais 1 MFR1 0 39 Steuerklemmen 1 2 Die Einstellungen 3 bis 5 und 11 arbeiten mit einer 10 tigen Hysterese 1 d h der Relaiskontakt schlie t Fkt 11 ffnet beim Erreichen des Grenzwertes und ffnet Fkt 11 schlie t beim Unterschreiten eines um 10 niedrigeren Wertes Durch einen negativen Wert im P435 kann diese Verhalten invertiert werden Es k nnen unterschiedliche Funktionen programmiert werden Diese sind der folgenden Tabelle zu entnehmen Liste der m glichen Funktionen der Relais und digitalen Ausg nge Wert Funktion Beschreibung Signal 00 keine Funktion Eingang ist abgeschaltet low 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 BU 0500 DE 1013 externe Bremse zur Steuerung einer mechanischen Bremse am Motor Das Relais schaltet bei programmierter absoluter Minimalfrequenz P505 F r typische Bremsen sollte eine Sollwertverz gerung 0 2 0 3 s siehe auch P107 programmiert sein Eine mechanische Bremse darf wechselstromseitig direkt geschaltet werden techn Spe
37. 0 5 Bei Master Slave Anwendungen wird in diesem Parameter festgelegt auf welches Bussystem 0 der Master sein Steuerwort und die Leitwerte P502 f r den Slave ausgeben soll Am Slave hingegen wird ber die Parameter P509 P510 P546 definiert von welcher Quelle er das Steuerwort und die Leitwerte des Masters bezieht und wie diese vom Slave zu verarbeiten sind Aus keine Ausgabe von STW und Leitwerten USS Ausgabe von STW und Leitwerten auf USS CAN Ausgabe von STW und Leitwerten auf CAN bis zu 250 kBaud 3 CANopen Ausgabe von STW und Leitwerten auf CANopen Systembus aktiv keine Ausgabe von STW und Leitwerten jedoch sind ber die ParameterBox oder NORD CON alle Teilnehmer die auf Systembus aktiv gesetzt sichtbar 5 CANopen Sys bus akt Ausgabe von STW und Leitwerten auf CANopen ber die ParameterBox oder NORD CON sind alle Teilnehmer die auf Systembus aktiv gesetzt sind sichtbar P504 Pulsfrequenz Pulsfrequenz 3 0 16 0 KHz Mit diesem Parameter kann die interne Pulsfrequenz zur Steuerung des Leistungsteils ver ndert 6 0 4 0 werden Ein hoher Einstellwert f hrt zu verringerten Ger uschen am Motor jedoch zu einer st rkeren EMV Abstrahlung und Verminderung des m glichen Motormoments HINWEIS Der Funkentst rgrad Grenzkurve A 1 nach EN 55011 wird bei Verwendung des Standard Wertes Ger teleistung lt 37 kW 6 0 kHz sonst 4 0 kHz und unter Ber cksichtigung der Verdrahtungs
38. 25 05 35 Anzugsmoment Nm 05 06 1 2 15 25 45 Tabelle 20 Anschlussdaten ACHTUNG Spannungsversorgung Bremse Die Spannungsversorgung einer elektro mechanischen Bremse bzw deren Bremsgleichrichters muss ber das Netz erfolgen Ein abgangsseitiger Anschluss Anschluss an den Motorklemmen kann zur Zerst rung der Bremse bzw des Frequenzumrichters f hren BU 0500 DE 1013 47 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Netzanschluss X1 PE L1 L2 N L3 Netzeingangsseitig werden am Frequenzumrichter keine besonderen Absicherungen ben tigt Es empfiehlt sich bliche Netzsicherungen siehe Technische Daten und einen Hauptschalter oder sch tz einzusetzen Ger tedaten Zul ssige Netzdaten v om zm x xo v zow J xo o wwe ow S S o C memis ona nae a oaa Die Trennung vom bzw die Anschaltung an das Netz hat immer allpolig und synchron zu erfolgen L1 L2 L2 bzw L1 N ACHTUNG Betrieb am IT Netz Der Einsatz des Frequenzumrichters am IT Netz ist nach Anpassung des integrierten Netzfilters m glich Es wird dringend empfohlen den Frequenzumrichter nur dann am IT Netz zu betreiben wenn ein Bremswiderstand angeschlossen ist Tritt im IT Netz ein Erdschlussfehler auf l sst sich durch diese Ma nahme ein unzul ssiges Aufladen des Kondensator Zwischenkreises und eine damit verbundene Zerst rung des Ger tes vermeiden Beim Betrieb an einem Isolationsw ch
39. 44 11 0KW400V 62 90 0 kW 400V 0 50PS460V 27 3 0PS230V 45 15 0PS460V 63 120 0 PS 460V 10 0 55kW 230V 28 2 2kW400V 46 15 0KW400V 64 110 0 kW 400V 11 0 75PS230V 29 3 0PS460V 47 20 0PS460V 65 150 0 PS 460V 12 0 55kW 400V 30 3 0kW 230V 48 18 5KW 400V 66 132 0 kW 400V 13 0 75PS460V 31 3 0KW400V 49 25 0PS460V 67 180 0 PS 460V 14 0 75kW 230V 32 4 0KW230V 50 22 0KW400V 68 160 0 kW 400V 15 1 0PS230V 33 5 0PS230V 51 30 0PS460V 69 220 0 PS 460V 16 0 75kW 400V 34 4 0KW400V 52 30 0KW400V 70 200 0 kW 400V 17 1 0PS460V 35 5 0PS460V 53 40 0 PS460V 71 270 0 PS 460V 18 1 1KW230V 36 5 5kW230V 54 37 0KW400V 72 250 0 kW 400V 19 1 5PS230V 37 75PS230V 55 50 0 PS460V 73 340 0 PS 460V HINWEIS Da P200 nach der Eingabebest tigung wieder 0 ist kann die Kontrolle des eingestellten Motors ber den Parameter P205 erfolgen fi Information IE2 Motoren Bei Verwendung von IE2 Motoren sind nach der Auswahl eines IE1 Motors P200 die Motordaten in P201 P209 auf die Daten des Motortypenschildes anzupassen P201 Motor Nennfrequenz p Motor Nennfrequenz 10 0 399 9 Hz Die Motornennfrequenz bestimmt den U f Knickpunkt bei dem der FU die Nennspannung P204 1 am Ausgang liefert P202 Motor Nenndrehzahl p Motor Nenndrehzahl 150 24000 rpm a Die Motornenndrehzahl ist wichtig f r die richtige Berechnung und Ausregelung des Motor s
40. 73 74 zu verwenden 26 cigitaier Eingang e Wie bei Klemmenblock X5 DIN1 bis P425 keine Funktion DIN5 beschrieben 7 5 30V Ri 3 3kQ u 27 digitaler Eingang 7 Nicht geeignet f r die Auswertung eines Bu keine Funktion Motor Kaltleiters Ausgang 3 DOUT1 Digitaler Ausgang P450 keine Funktion BG1 bis BG4 Zur Auswertung in einer Steuerung Der 18 30V je nach VI 24V Funktionsumfang entspricht dem der Ausgang 4 DOUT2 nn a Relais P434 keine Funktion 2b BG5 DOUT1 und DOUT2 24V max 200mA P455 Bei induktiven Lasten Schutz durch Freilaufdiode herstellen BG1 bis BG4 18 30V Spannungsversorgung f r das Steuerteil VI 24V Spannungs des FU Ist zwingend f r die Funktion versorgung Eingang MINA 800mA input des FU erforderlich ab BG5 Vom FU zur Verf gung gestellte VO 24V Spannungs Spannungsversorgung f r die An versorgung steuerung der digitalen Eing nge oder Ausgang die Versorgung eines 10 30V Encoders 24V 25 max 200mA output 24V DC Steuerspannung wird vom FU selbst erzeugt kann alternativ aber auch ber die Klemmen X12 44 40 eingespeist werden Eine Einspeisung ber die Klemme X7 44 ist nicht m glich 40 Bezugspotential der 54 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation Klemmenblock X8 Sichere Pulssperre nicht bei 115V Ger ten SK500E SK505E SK510E SK511E SK515E SK520E SK530E SK535E Relevanz N N N Klemmen X8 X8 VO S15V vo sov vLSoVv
41. Bei der Projektierung eines K hlsystems ist die abzuf hrende W rmeleistung des ColdPlate Ger tes P Modul zu beachten F r die Auslegung des Schaltschrankes ist die Eigenerw rmung des Ger tes von ca 5 der Nennleistung zu ber cksichtigen Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Getriebebau NORD BU 0500 DE 1013 1597 nor 8 Zusatzinformationen 8 1 Sollwertverarbeitung Darstellung der Sollwertverarbeitung f r SK 500E SK 535E Ger te F r SK 540E Ger te ist diese sinngem anzuwenden Haupt Sollwert Quellen Tas ES a Frequenz Haupt Sollwert Fkt Dig Eingang Drehrichtung P429 P433 Festfrequenz 1 5 Tippfrequenz auch bei Controlbox Skalierung s Skalierung Analog Eingang 1 Oo p400 Pa04 gt tp _o IE Skalierung h N A Analog Eingang 2 o p3os paoo pro S S Control Box P549 1 a Potentiometer Box Schnittstelle O P546 P54 t Bus Sollwert 1 2 3 urn Neben Sollwert Neben Sollwert Normierung Quellen Frequenzaddition Frequenzsubtraktion Skalierung P400 Analog Eingang 1 p400 P404 lien O Skalierung Analog Eingang 2 p405 p4o9g gt P411 FIR Ko Potentiometer Bxo 2 ur N u Bus Sollwert 2 O gt gusAuswan gt P410 gt Bus Sollwert 3 o 510 _ P548 Funktion a P325 Sollwert
42. DC ber Klemme Ethernet basierende BUS Systeme SK TU3 ECT EtherCAT Baudrate 100 MBaud 275900180 BU 0570 Stecker 2 x RJ45 Anschluss 24V DC ber Klemme SK TU3 PNT PROFINET IO Baudrate 100 MBaud 275900190 BU 0590 Stecker 2 x RJ45 Anschluss 24V DC ber Klemme SK TU3 POL POWERLINK Baudrate 100 MBaud 275900140 BU 0580 Stecker 2 x RJ45 Anschluss 24V DC ber Klemme Tabelle 25 bersicht Technologieboxen Bussysteme BU 0500 DE 1013 63 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS i Information USS und Modbus RTU F r die Kommunikations ber USS bzw Modbus RTU sind keine Optionsbaugruppen erforderlich Das USS Protokoll ist in alle Ger ten der Reihe SK 5xxE integriert Eine Schnittstelle steht ber die Klemme X11 bzw sofern vorhanden auch ber X7 73 74 zur Verf gung Modbus RTU hingegen ist erst ab der Ausf hrung SK 54xE verf gbar Hierf r gelten die selben Schnittstellen wie f r USS Eine Ausf hrliche Beschreibung zu beiden Protokollen ist dem Handbuch BU 0050 zu entnehmen Sonstige Optionsbaugruppen SK EBGR 1 Elektronischer Erweiterung zur direkte Ansteueung einer 19140990 TI 19140990 Bremsgleichrichter elektromechanischen Bremse IP20 Hutschinenmontage SK EBIOE 2 IO Erweiterung Erweiterung mit 4 DIN 2 AIN 2 DOUT und 275900210 TI 275900210 1 AOUT IP20 Hutschinenmontage ab SK 54xE Tabelle 26 bersicht Technologieboxen sonstige Optionsbaugru
43. Dieser Parameter ist nur wirksam wenn die Funktion Istfrequenz PID gew hlt ist 2 00 Rampe f r den Sollwert PI Haupt Sollwert Quellen auch in Kombination siehe Sollwertver Festfrequenz 15 0 10 Tippfrequenz 10 Maximalfrequenz P105 Sollwertrampe P416 Maximalfrequenz P105 berwacht begrenzt Maximalfrequenz P105 unbegrenzt Frequenzrampe kalierung Ei Be Selena to Analog Eingang 1 P400 P40 TE Skalierung Analog Eingang 2 o p405 P409 7 ControlBox 90 Bus Sollwert 1 2 3 oO I Minimalfrequenz P104 PID Regler P102 P103 Neben Sollwert Quellen Maximalfrequenz P413 P Anteil an Nebensollwert P410 P414 I Anteil Analog Eingang 1 0 En P415 D Anteil Analog Eingang 2 m 408 Bus Sollwert 2 Bus Sollwert 3 Minimalfrequenz P104 berwacht begrenzt Maximalfrequenz P105 unbegrenzt 2 u ne Minimalfrequenz Nebensollwert P411 Abb Ablaufdiagramm PID Regler BU 0500 DE 1013 97 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P417 Offset Analogausg 1 P Offset Analogausg 1 10 0 10 0 V In der Funktion Analogausgang kann hier ein Offset eingestellt werden um die Verarbeitung des 0 0 analogen Signals in weiteren Ger ten zu vereinfachen Ist der Analogausgang mit einer digitalen Funktion programmiert so kann in diesem Parameter die Differenz zwischen Einschaltpunkt und Au
44. Es k nnen unterschiedliche Funktionen programmiert werden Diese sind der folgenden Tabelle zu entnehmen Digitaleingang 3 Digitaleingang 3 Parametersatzumschaltung Bit 0 als Werkseinstellung Steuerklemme 23 DIN3 Es k nnen unterschiedliche Funktionen programmiert werden Diese sind der folgenden Tabelle zu entnehmen Digitaleingang 4 Digitaleingang 4 Festfrequenz 1 P429 als Werkseinstellung Steuerklemme 24 DIN4 Es k nnen unterschiedliche Funktionen programmiert werden Diese sind der folgenden Tabelle zu entnehmen Digitaleingang 5 Digitaleingang 5 Keine Funktion als Werkseinstellung Steuerklemme 25 DIN5 Es k nnen unterschiedliche Funktionen programmiert werden Diese sind der folgenden Tabelle zu entnehmen Digitaleingang 6 Digitaleingang 6 Keine Funktion als Werkseinstellung Steuerklemme 26 DIN6 Es k nnen unterschiedliche Funktionen programmiert werden Diese sind der folgenden Tabelle zu entnehmen SK 520 53xE Funktion Digitaleingang 7 P470 Steuerklemme 27 DIN7 Funktionsbeschreibungen Siehe folgende Tabelle n Liste der m glichen Funktionen der digitalen Eing nge Wert 00 01 02 03 100 Funktion keine Funktion Freigabe rechts Freigabe links Beschreibung Signal Eingang ist abgeschaltet Das Ger t liefert ein Ausgangssignal mit dem Drehfeld rechts wenn ein high positiver Sollwert ansteht 0 1 Flanke P428 0 Das Ger t liefert ein A
45. Feldschw chregler P P Feldschw chregler P 0 800 Durch den Feldschw chregler wird der Feldsollwert beim berschreiten der synchronen Drehzahl 150 reduziert Im Grunddrehzahlbereich hat der Feldschw chregler keine Funktion daher muss der Feldschw chregler nur eingestellt werden wenn Drehzahlen oberhalb der Motornenndrehzahl gefahren werden sollen Zu hohe Werte von P318 P319 f hren zu Regler Schwingen Bei zu kleinen Werten und dynamischen Beschleunigungs und oder Verz gerungszeiten wird das Feld nicht ausreichend geschw cht Der nachgelagerte Stromregler kann dann den Stromsollwert nicht mehr einpr gen P319 Feldschw chregler pP Feldschw chregler I 0 800 ms 20 Einfluss nur im Feldschw chbereich siehe P318 gt Feldschw chregler P lt BU 0500 DE 1013 89 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P320 Feldschw ch Grenze P Grenze Feldschw chregler 0 110 Die Feldschw chgrenze legt fest ab welcher Drehzahl Spannung der Regler das Feld zu 100 schw chen beginnt Bei einem eingestellten Wert von 100 beginnt der Regler das Feld ungef hr bei der synchronen Drehzahl zu schw chen Werden bei P314 und oder P317 sehr viel gr ere Werte als die Standard Werte eingestellt so sollte die Feldschw chgrenze entsprechend reduziert werden damit dem Stromregler der Regelbereich tats chlich zur Verf gung steht P321 Drehzahlr L ftzeit P Drehzahlregler I L ftzeit 0 4 W
46. Klemmenblock X13 Motor PTC nur BG 5 7 SK500E SK505E SK510E SK511E SK515E SK520E SK530E SK535E Relevanz N N Klemmen X13 X13 lacia d Funktion Beschreibung Schaltungsvorschlag Parameter Werkseinstellung Kaltleitereingang EN 60947 8 T2 Ein gt 3 6 kQ Funktion nicht abschaltbar Br cke Aus lt 1 65 KQ setzen wenn kein Kaltleiter vorhanden Kaltleitereingang Messspannung 5 V an ist R lt 4kO 58 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation Klemmenblock X15 Motor PTC und 24V input ab BG 8 SK500E SK505E SK510E SK511E SK515E SK520E SK530E SK535E Relevanz r Klemmen X15 X15 a Funktion Beschreibung Schaltungsvorschlag Parameter Werkseinstellung Aus lt 1 65 KQ setzen wenn kein Kaltleiter vorhanden ist Kaltleitereingang Messspannung 5 V an R lt 4AkO Spannungsversorgung f r das Steuerteil Spannungs Be des FU Ist zwingend f r die Funktion versorgung Eingang min 3000mA des FU ren a Bezugspote ntial der GND OV Bezugspotential digitalen Signale 2 11 Farb und Kontaktbelegung f r Drehgeber Bei dem Inkremental Drehgeberanschluss handelt es sich um einen Eingang f r einen Typ mit zwei Spuren und mit TTL kompatiblen Signalen f r Treiber nach EIA RS 422 Die maximale Stromaufnahme vom Inkremental Drehgeber darf 150mA nicht berschreiten Die Strichzahl pro Umdrehung kann zwischen 500 und 8192 Inkrementen betragen Sie wird b
47. Kopplung bei 1phasigen Ger ten Bei der Gleichspannungskopplung von einphasigen Ger ten ist zwingend darauf zu achten dass zur Kopplung der selbe Au enleiter genutzt wird Anderenfalls kann das Ger t zerst rt werden Bei den 115V Ger ten SK 5xx xxx 112 O ist keine Gleichspannungskopplung m glich 44 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation Bereitmeldung von allen FU U V W B B DC Kopplung wenn FUs bereit Abbildung 6 Darstellung einer Gleichspannungskopplung 1 Die Zwischenkreise der einzelnen Frequenzumrichter sind mit geeigneten Sicherungen abzusichern 2 Die Frequenzumrichter erhalten ihre Einspeisung nur ber den Zwischenkreis eine galvanische Trennung erfolgt ber Leistungssch tze die in den Einspeisungen der Ger te vorzusehen sind 3 ACHTUNG Sicherstellen dass die Kopplung erst nach der Betriebsbereitmeldung hergestellt wird Andernfalls besteht die Gefahr dass alle Frequenzumrichter ber einen aufgeladen werden 4 Sicherstellen dass die Kopplung getrennt wird sobald eines der Ger te nicht mehr betriebsbereit ist 5 F r eine hohe Verf gbarkeit muss ein Bremswiderstand eingesetzt werden Bei Verwendung unterschiedlich gro er Frequenzumrichter ist der Bremswiderstand an den gr eren der beiden Frequenzumrichter anzuschlie en 6 Werden Ger te gleicher Leistung identischer Typ gekoppelt und wirken gleiche Netzimpedanzen identische Leitungsl nge zur Netzschiene
48. Minimalkonfiguration der Steueranschl sse ss22224000000000nnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnn nennen 69 4 3 KTY84 130 Anschluss ab Software Version 1 7 uuus2222242002Bnnennnnennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnennnenn 70 4 4 Frequenz Addition und Subtraktion ber Bedienboxen 22uus00n00nnnnennnnnnnnnnnnnennnnne nenn 71 5 Parame 1 ee EEE EEREELEE DEE ENEIREOUEEEENERNSERUNEEUEEEUNTNDESFESEIDE EEE IDESEBKTSESEBNESEBURENS 72 6 Meldungen zum Betriebszustand n22u20000nn2nann0nonnnnnnnnnonnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 140 6 1 Darstellung der Meldungen ss2222400000200n0nnnRnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnennnnnnnnnennnnnnnnnennnnennn 140 6 2 ul 6131110 EI earann e E NEE E E E REE EEE NUR E E OE 141 7 Technische Dath srno E een een nenne EEE EEE 149 7 1 Allgemeine Daten SK 500E 2 uus02220400000nn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnennnnnnnnnennnen 149 7 2 EIEKIISCHE ID AO Tina nina re ae Ep ee Ense ne ee re 150 7 2 1 Elektrische Daten 115V uusnunneesnssnneenennnnennennnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnennnn nennen onennnnennennnnnnenn 150 7 2 2 Elektrische Daten 230V einen ernennen near 151 7 2 3 Elektrische Daten 400V wessen anne ehren nennen 153 T Rahmen Bedingungen ColdPlate Technik n00nnnnnnnannnnonennnnnsnnnnnnnsrnnrnnsenreresnnreressnnrrernnnne 156 8 ZUSAIZINIOLMALIONEN eeir EE AEA E E AEE AE 158 8 1 SOllwertverarpe tung sarreron ainen ia EE
49. SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4 Tabelle 5 Tabelle 6 Tabelle 7 Tabelle 8 Tabelle 9 Tabelle 10 Tabelle 11 Tabelle 12 Tabelle 13 Tabelle 14 Tabelle 15 Tabelle 16 Tabelle 17 Tabelle 18 Tabelle 19 10 Ver IE O nee ee ee ee berblick Eigenschaften Performancestufungen SK 500E berblick Abweichungen Hardwareeigenschaften uuneenenen EMV Kit SK EMCOR Eisen nennen anne Elektrische Daten Bremswiderstand SK BR2 und SK BR4 Daten Temperaturschalter f r Bremswiderstand Abmessungen Unterbaubremswiderstand SK BRA e Abmessungen Chassisbremswiderstand SK BR2 Daten Netzdrossel SK CI1 1 240 V ocaaennnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnannnnn nenn Daten Netzdrossel SK CI1 37 240 V n nnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnn nenn Daten Netzdrossel SK CI1 37 480 V nncannnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnennnnn Daten Ausgangsdrossel SK CO1 37 240 V enaannnnennnnnneeesnnnnnnnnnnnnnn Daten Ausgangsdrossel SK CO1 3 480 V neeanneeneneeennennnnnennnennnnn lt NEIZINIER NAD ea een en Netzfilter LF2 22uussuesssnessnnenennnnnnsnnnnnnnnnnnnnennnnonnnnnnnnn nenne nenne nennen NETZE ACD eria a e E na ee NEIRT SK FE een eebneien Anpassung integriertes Netzfilter 4u00044440 Rennen nennen FANOIKZ EU een
50. Schutzleiter auf diese Schiene gew hrleisten in der Regel einen einwandfreien Betrieb 3 Soweit m glich sind f r Steuerkreise geschirmte Leitungen zu verwenden Dabei sollte der Schirm am Leitungsende sorgf ltig abschlie en und es ist darauf zu achten dass die Adern nicht ber lange Strecken ungeschirmt verlaufen Der Schirm von Analog Sollwert Kabeln sollte nur einseitig am Ger t geerdet werden 4 Die Steuerleitungen sind von den Lastleitungen m glichst entfernt zu verlegen unter Verwendung getrennter Leitungskan le etc Bei Leitungskreuzungen soll nach M glichkeit ein Winkel von 90 hergestellt werden 5 Stellen Sie sicher dass die Sch tze in den Schr nken entst rt sind entweder durch RC Beschaltung im Fall von Wechselspannungssch tzen oder durch Freilauf Dioden bei Gleichstromsch tzen wobei die Entst rmittel an den Sch tzspulen anzubringen sind Varistoren zur Uberspannungsbegrenzung sind ebenfalls wirksam Diese Entst rung ist insbesondere dann wichtig wenn die Sch tze von den Relais im Frequenzumrichter gesteuert werden BU 0500 DE 1013 41 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 6 F r die Lastverbindungen Motorkabel sollten geschirmte oder bewehrte Kabel verwendet werden Die Abschirmung Bewehrung ist an beiden Enden zu erden Die Erdung sollte nach M glichkeit direkt auf der gut leitenden Schaltschrankmontageplatte oder dem Schirmwinkel des EMV Kits erfolgen Dar
51. an 0 Parametersatz 1 2 Parametersatz 3 1 Parametersatz 2 3 Parametersatz 4 P732 Strom Phase U Strom Phase U 0 0 999 9 A Zeigt den aktuellen Strom der Phase U an HINWEIS Dieser Wert kann aufgrund des Messverfahrens auch bei symmetrischen Ausgangsstr men von dem Wert in P719 abweichen BU 0500 DE 1013 135 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P733 Strom Phase V Strom Phase V 0 0 999 9 A Zeigt den aktuellen Strom der Phase V an HINWEIS Dieser Wert kann aufgrund des Messverfahrens auch bei symmetrischen Ausgangsstr men von dem Wert in P719 abweichen P734 Strom Phase W Strom Phase W 0 0 999 9 A Zeigt den aktuellen Strom der Phase W an HINWEIS Dieser Wert kann aufgrund des Messverfahrens auch bei symmetrischen Ausgangsstr men von dem Wert in P719 abweichen Drehzahl Drehgeber 9999 9999 rpm Zeigt die aktuelle vom Inkrementaldrehgeber gelieferte Drehzahl an P301 muss hierf hr richtig eingestellt sein P736 Zwischenkreisspg Zwischenkreisspannung 0 1000 V DC Zeigt die aktuelle Zwischenkreisspannung an P737 Auslastung Bremswid Aktuelle Auslastung Bremswiderstand 0 1000 Dieser Parameter informiert ber den aktuellen Aussteuergrad des Brems Choppers bzw die aktuelle Auslastung des Bremswiderstand im generatorischen Betrieb Wenn die Parameter P556 und P557 korrekt eingestellt sind wird die Auslastung bezogen auf P557 die Widerstandsleistung ang
52. anpassung P219 86 Autom St rungsquitt P506 114 Automatische Magnetisierungsanpassung 168 Automatischer Anlauf uu0ne nennen 15 Automatischer Anlauf P428 uus 4400 104 B B std letzte St r P799 uuennenneeneennennenn 139 Basisparameter unuessenssennnnnnennnnnnennnnnnenne nenn 75 Baugruppen Version P745 uuunuuuueeneeneeennen 138 Baugruppen Zustand P746 uunnn 138 BEIUTUNG en aa ei 22 Betriebsanzeige POOO uuus2222242002 nennen 74 Betriebsanzeigen u2uuussnneennnneennennnneennennnnnnn 73 Betriebsdauer 02uu0000nnennnneennnnnnnnee nennen 133 Betriebsdauer P714 133 Betriebszustand uss022044000nneennnne nennen 140 Boost Vorhalt P215 uus0444400 Berne 85 Brems Chopper 22222usssnnenneneennennnnneennn 29 128 Bremsensteuerung uu0224000nennennnnnenennenen 78 81 Bremswiderstand u242242444RR RR en anne 29 150 Bremswiderstand P556 129 Bremszeit P103 nn 76 Bus Istwert 1 P543 cineeiunsanienannannnnnnnn nenn 125 Istwert 2 P544 ueanennneansnsneennnnnnennenneenennnnn 125 lstwert 3 P545 nennen 126 Sollwert 1 P546 unse 126 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS Sollwert 2 P547 uuuuus22ennnneeennennnneeennenn 126
53. auszutauschen BU 0500 DE 1013 59 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Inkrementalgeber Je nach Aufl sung Strichzahl generieren Inkrementalgeber eine definierte Anzahl von Impulsen pro Umdrehung der Geberwelle Spur A Spur A invers Damit ist die genaue Drehzahl des Gebers Motors mit dem Frequenzumrichter messbar Durch die Verwendung einer um 90 14 Periode versetzten zweiten Spur B B invers wird dar ber hinaus der Drehsinn ermittelt Die Versorgungsspannung f r den Drehgeber betr gt 10 30V Als Spannungsauelle kann eine externe Quelle oder die interne Spannung je nach Ausf hrung des Frequenzumrichters 12V 15V 24V Kabelfarben Belegung beim SK 5xxE beim Inkrementalgeber Klemmblock X5 bzw X6 p 42 44 49 10 30V Versorgung braun gr n 15V 24V 12V genutzt werden Tabelle 21 Farb und Kontaktbelegung NORD TTL Inkrementalgeber i Information Datenblatt Inkrementalgeber Bei Abweichung von der Standard Ausr stung Typ 5820 0H40 10 30V Geber TTL RS422 der Motoren beachten Sie bitte das beiliegende Datenblatt oder halten Sie R cksprache mit dem Lieferanten 2 12 RJ45 WAGO Anschlussmodul F r eine einfache Verkabelung der Funktionen des RJ45 Anschlusses 24V Versorgungsspannung CANopen Absolutwertgeber CANbus mit herk mmlichen Kabeln kann dieses Anschlussmodul verwendet werden Vorkonfektionierte RyJ45 Patch Kabel werden mit diesem Adapter auf Zugfederklemmen
54. der Position ON nme ma F r den Betrieb am IT Netz ist der Schalter in Position OFF E s N zu setzen Dabei wird der Ableitstrom unter Verschlechterung Ted a der EMV Vertr glichkeit reduziert Ao Faasi i ses mamusi ii AAN p mp 7 ACHTUNG W CAUTION d merna 2 10 3 Gleichspannungskopplung ACHTUNG berlastung der Zwischenkreise Beachten Sie unbedingt die im Folgenden zusammengefassten Kriterien zum Aufbau einer DC Speisung Zwischengreiskopplung von Frequenzumrichtern Fehler bei der Zwischenkreiskopplung haben insbesondere negative Auswirkungen auf die Ladeschaltungen in den Umrichtern bzw die Lebensdauer der Zwischenkreise bis hin zu deren v lligen Zerst rung Die Gleichspannungskopplung in der Antriebstechnik ist sinnvoll wenn in einer Anlage zeitgleich Antriebe motorisch und generatorisch arbeiten Hierbei wird dann die Energie vom generatorisch arbeitenden Antrieb in den motorisch arbeitenden zur ckgespeist Vorteile bestehen im geringeren Energieverbrauch und im sparsamen Einsatz von Bremswiderst nden Zus tzlich kann mittels R ckspeiseeinheit bzw Ein R ckspeiseeinheit die Energiebilanz noch effizienter gestaltet werden Grunds tzlich gil dass bei der DC Kopplung m glichst Ger te gleicher Leistung zusammen geschaltet werden sollten Dar ber hinaus sind nur betriebsbereite Ger te deren Zwischenkreise geladen sind zu koppeln Anschluss ab BG 8 DC DC ACHTUNG DC
55. e in mm Baugr e 2 C LLI x lt x LO X wu QO lt X O o 31 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Typenschild Twnensrhild Temperaturschalter optional Temperaturschalter optional Bitte separat bestellen Bitte separat bestellen Montage durch Kunden Montage durch Kunden SK BRA4 Baugr e 3 SK BRA4 Baugr e 4 F r Unterbaubremswiderst nde SK BR4 ab BG3 stehen separate Datenbl tter zur Verf gung Diese stehen unter www nord com zum Download bereit Umrichtertyp Bremswiderstandstyp O Maneo Datenblatt SK 5xxE 301 323 A 401 323 A SK BR4 35 400 275991140 T1014 275991140 SK 5xxE 301 340 A 401 340 A SK BR4 100 400 2 5991240 T1014 275991240 SK 5xxE 551 340 A 751 340 A SK BR4 60 600 2 5991260 T1014 275991260 32 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation 2 6 3 Abmessungen Chassis BW SK BR2 Widerstandstyp SK BR2 12 4000 C alle Ma e in mm SK BR2 ab FU Baugr e 3 Prinzipielle Darstellung Bauform variiert je nach Leistung Tabelle 8 Abmessungen Chassisbremswiderstand SK BR2 BU 0500 DE 1013 33 NORP SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 2 7 Netzdrossel SK CI1 Zur Reduzierung der eingangsseitigen Strom Oberwellen kann eine zus tzliche Induktivit t in die Netzzuleitung des Lill a Frequen
56. erfolgt im Kapitel 5 Erst nach erfolgter anwendungsspezifischer Einstellung der Parameter durch qualifiziertes Personal darf der angeschlossene Motor gestartet werden GEFAHR Lebensgefahr Der Frequenzumrichter ist nicht mit einem Netz Hauptschalter ausgestattet und steht somit wenn er an Netzspannung angeschlossen ist immer unter Spannung An einem angeschlossenen stillstehenden Motor kann daher auch Spannung anstehen 4 1 Werkseinstellungen Alle von Getriebebau NORD gelieferten Frequenzumrichter sind in ihrer Werkseinstellung f r Standardanwendungen mit 4 poligen IE1 Drehstrom Normmotoren gleicher Leistung und Spannung vorprogrammiert Bei Verwendung von Motoren anderer Leistung oder Polzahl m ssen die Daten vom Typenschild des Motors in den Parametern P201 P207 der Men gruppe gt Motordaten lt eingegeben werden HINWEIS Alle Daten von IE1 Motoren k nnen mittels Parameter P200 voreingestellt werden Nach erfolgter Nutzung dieser Funktion wird dieser Parameter wieder auf 0 keine nderung zur ckgesetzt Die Daten werden einmalig automatisch in die Parameter P201 P209 geladen und k nnen hier nochmals mit den Daten des Motor Typenschildes verglichen werden P200 Motorliste 0 keine nderung 8 0 37kW 400V 1 kein Motor 9 0 50PS 460V 2 0 25KW 230V 10 055kW 230V 3 0 33PS 230V 11 0 75PS 230V 4 0 25KW 400V 12 0 55kW 400V en 5 0 33PS 460V 13 0 75PS 460V en 6 0 37KW 230V 14 0 75kW 230V
57. gert Diese Einfallzeit kann durch den Parameter P107 ber cksichtigt werden Bremsensteuerung Innerhalb der einstellbaren Einfallzeit liefert der F die eingestellte absolute Minimalfrequenz P505 und verhindert so das Anfahren gegen die Bremse und das Lastsacken beim Anhalten Siehe hierzu auch den Parameter gt L ftzeit lt P114 HINWEIS Zur Steuerung elektromagnetischer Bremsen insbesondere bei Hubwerken sollte ein internes Relais genutzt werden gt Funktion 1 externe Bremse P434 441 Als absolute Minimalfrequenz P505 sollte 2 0Hz nicht unterschritten werden HINWEIS Ist im P107 oder P114 eine Zeit gt O eingestellt wird im Moment des Einschaltens des F die H he des Magnetisierungsstroms Feldstrom berpr ft Ist kein ausreichender Magnetisierungsstrom vorhanden verhart der FU im Magnetisierungszustand und die Motorbremse wird nicht gel ftet Um in diesem Fall eine Abschaltung und eine St rmeldung E016 zu erreichen ist der P539 auf 2 oder 3 einzustellen Empfehlung f r Anwendung Hubwerk mit Bremse ohne Drehzahlr ckf hrung P114 0 2 0 3sec P107 0 2 0 3sec P201 P208 Motordaten e P434 1 ext Bremse EIN Signal AUS Signal P505 2 4Hz f r sicheres Anfahren P112 401 Aus P536 2 1 Aus P537 150 P505 P539 2 3 Isp berwachung gegen Lastsacken Bremse gel ftet Zeit P214 50 100 Vorhalt P114 P107 Einstellwerte P10
58. hrend der L ftzeit einer Bremse P107 P114 wird der l Anteil des Drehzahlreglers ange 0 hoben Dies f hrt zu einer besseren Last bernahme insbesondere bei h ngender Last 0 P311x1 1 P311x2 3 P311x8 2 P311x4 4 P311x16 P325 Funktion Drehgeber Funktion Drehgeber 0 4 Der Drehzahlistwert der von einem Inkrementalgeber geliefert wird kann f r verschiedene 0 Funktionen im F verwendet werden 0 Drehzahlmess Servom Drehzahlmessung Servomodus Der Drehzahlistwert des Motors wird f r den Servo Modus des FU verwendet In dieser Funktion ist die ISD Regelung nicht abschaltbar 1 Frequenzistwert PID Der Drehzahlistwert einer Anlage wird zur Drehzahlregelung verwendet Mit dieser Funktion kann auch ein Motor mit linearer Kennlinie geregelt werden Es ist auch m glich einen Inkrementalgeber der nicht direkt am Motor montiert ist f r eine Drehzahlregelung auszuwerten P413 P416 bestimmen die Regelung 2 Frequenzaddition Die ermittelte Drehzahl wird zum aktuellen Sollwert addiert 3 Frequenzsubtraktion Die ermittelte Drehzahl wird vom aktuellen Sollwert subtrahiert Maximalfrequenz Die m gliche maximale Ausgangsfrequenz Drehzahl wird von der Drehzahl des Drehgebers begrenzt P326 Drehgeber bersetz Drehgeber Ubersetzung 0 01 100 00 Ist der Inkrementaldrehgeber nicht direkt auf der Motorwelle montiert muss das jeweils richtige 1 00 bersetzungsverh ltnis von Motordrehzahl zu Geberdrehzahl eing
59. hrt also auch zu keiner Drehrichtungsumkenhr 0 10V Wenn ein Sollwert kleiner dem programmierten Abgleich 0 P402 ansteht f hrt dies ggf zum Drehrichtungswechsel Hierdurch l sst sich eine Drehrichtungs umkehr mit einer einfachen Spannungsquelle und einem Potentiometer realisieren z B interner Sollwert mit Drehrichtungswechsel P402 5 V P104 0 Hz Potentiometer 0 10 V gt Drehrichtungswechsel bei 5 V in Mittelstellung des Potentiometers Im Moment des Reversierens Hysterese P505 steht der Antrieb still wenn die Minimalfrequenz P104 kleiner der absoluten Minimalfrequenz P505 ist Eine Bremse die vom FU gesteuert wird ist im Bereich der Hysterese eingefallen Ist die Minimalfrequenz P104 gr er als die absolute Minimalfrequenz P505 reversiert der Antrieb beim Erreichen der Minimalfrequenz Im Bereich der Hysterese P104 liefert der F die Minimalfrequenz P104 einevom F gesteuerte Bremse f llt nicht ein minimal abgeglichene Sollwert nz P402 um 10 des P105 Differenzwertes aus P403 und fmax P402 unterschritten schaltet der d FU Ausgang ab Sobald der Sollwert wieder gr er P402 10 P403 P402 S ist liefert er wieder ein a Ausgangssignal S x I gt N O u 7 8 3 ne ni P104 fmin 4 gt U V 8 0V 93 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS z B Sollwert 4 20 mA P402 Abgleich 0 1 V P403 Abgleich 100
60. ii Rechts Links Sollwertquelle und Sollwert Auswahl Sollfrequenz Sollfrequenz von Sollwertquelle X FF 1 Istfrequenz Sollfrequenz vor Motormodell X Istfreg mit Schlupf Istfrequenz am Motor 19 Sollfreq Leitwert Sollfrequenz von Sollwertquelle Leitwert befreit um Freigaberichtung Sollfreq n R Leitwert Sollfrequenz vor Motormodell Leitwert X befreit um Freigaberichtung 24 Leitw Istfreq m Sch Istfrequenz am Motor Leitwert befreit um Freigaberichtung 21 Istfreq o Sch Leitwert Istfrequenz ohne Schlupf Leitwert Tabelle 34 Soll und Istwertverarbeitung im Frequenzumrichter BE DE DE Ill 170 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 9 Wartungs und Service Hinweise 9 Wartungs und Service Hinweise 9 1 Wartungshinweise Die Frequenzumrichter sind bei ordnungsgem em Betrieb wartungsfrei Bitte beachten Sie auch die allgemeinen Daten im Kap 7 1 Staubhaltige Umgebungsbedingungen Wird der Frequenzumrichter in staubhaltiger Luft betrieben sind die K hlfl chen regelm ig mit Druckluft zu reinigen Bei evtl eingesetzten Lufteintrittsfiltern im Schaltschrank sind auch diese regelm ig zu reinigen oder auszutauschen Langzeitlagerung Der Frequenzumrichter muss in regelm igen Abst nden f r mindestens 60 Minuten an das Versorgungsnetz angeschlossen werden Geschieht dies nicht besteht die Gefahr einer Zerst rung des Frequenzumrichters F r den Fall dass ein Ger t l nger als
61. kann alternativ aber auch ber die Klemmen X12 44 40 ab BG 8 X15 44 40 eingespeist werden Eine Einspeisung ber die Klemme X5 44 ist nicht m glich Bu Bezugspotential der vo l digitalen Signale OV digital Bezugspotential 5V Spannungs versorgung 5V 20 Spannungsversorgung f r Motor PTC Ausgang 52 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS Klemmenblock X6 Encoder SK500E SK505E SK510E SK511E SK515E SK520E SK530E SK535E Relevanz N N N Klemmen X6 X6 a 2 Montage und Installation GND 0OV ENC A ENCA ENC B ENC B Funktion Beschreibung Schaltungsvorschlag Parameter Werkseinstellung Bezugspotential der Bet digitalen Signale OV digital 2 open 51 SpurA A TTL RS422 500 8192Imp Umdr Grenzfrequenzen max 205 kHz min 250 Hz Klemmenblock X7 Digital O SK500E SK505E SK510E SK511E SK515E SK520E SK530E SK535E Relevanz Klemmen X7 Funktion Werkseinstellung Baudrate 9600 38400Baud Abschlusswiderstand R 120Q Datenleitung RS485 digitaler Eingang 6 keine Funktion 7 5 30V Ri 3 3kQ digitaler Eingang 7 keine Funktion Ausgang 3 DOUT1 Digitaler Ausgang keine Funktion 15V max 20mA Ausgang 4 DOUT2 keine Funktion Bei induktiven Lasten Schutz durch Freilaufdiode herstellen 15V Spannungs versorgung Ausgang BU 0500 DE 1013 15V 20 die Versorgung eines 10 30V Encod
62. kann durch einen kleineren Wert in P536 unterschritten werden Bei kleinen Ausgangsfrequenzen lt 4 5Hz oder hohen Pulsfrequenzen gt 6kHz bzw 8kHz P504 kann die Pulsabschaltung durch die Leistungsreduktion vgl Kap 8 5 unterschritten werden HINWEIS Wenn die Pulsabschaltung ausgeschaltet P537 201 und im Parameter P504 eine hohe Pulsfrequenz gew hlt ist reduziert der Frequenzumrichter automatisch die Pulsfrequenz beim Erreichen von Leistungsgrenzen Wird der Umrichter wieder entlastet erh ht sich die Pulsfrequenz wieder auf den urspr nglichen Wert P538 Netzspg berwachung Netzspannungs berwachung 0 4 F r einen sicheren Betrieb des Frequenzumrichters muss die Spannungsversorgung einer 3 bestimmten Qualit t entsprechen Tritt eine Unterbrechung einer Phase auf oder sinkt die Versorgungsspannung unter einen bestimmten Grenzwert gibt der Umrichter eine St rung aus Unter bestimmten Betriebsbedingungen kann es vorkommen dass diese St rmeldung unterdr ckt werden muss In diesem Fall kann die Eingangs berwachung angepasst werden 0 Ausgeschaltet Keine berwachung der Versorgungsspannung 1 Phasenfehler nur Phasenfehler f hren zur St rungsmeldung 2 Netzspannung nur Unterspannungen f hren zur St rungsmeldung 3 Phasenf Netzspg Phasenfehler bzw Unterspannungen f hren zur St rungsmeldung 4 DC Speisung Bei direkter Einspeisung mit Gleichspannung wird die Eingangs spannung fest mit 480V ange
63. kleineren Netzspannungen k nnen dementsprechend keine gr eren Str me entnommen werden um die abgegebene Leistung konstant zu halten Bei Netzspannungen oberhalb von 400V erfolgt eine Reduktion der zul ssigen Ausgangsdauerstr me umgekehrt proportional zur Netzspannung um die erh hten Schaltverluste zu kompensieren I In a 1 1 0 9 0 8 0 7 0 6 0 5 0 4 320 340 360 380 400 420 440 460 480 Netzspannung V Abbildung 17 Ausgangsstrom aufgrund der Netzspannung 8 5 5 Reduzierter Ausgangsstrom aufgrund der K hlk rpertemperatur Die K hlk rpertemperatur wird mit in die Ausgangsstromreduzierung eingerechnet so dass bei niedrigen K hlk rpertemperaturen speziell f r h here Taktfrequenzen eine h here Belastbarkeit zugelassen werden kann Bei hohen K hlk rpertemperaturen wird die Reduzierung entsprechend vergr ert Die Umgebungstemperatur und die L ftungsbedingungen f r das Ger t k nnen so optimaler ausgenutzt werden 8 6 Betrieb am FlI Schutzschalter Die Frequenzumrichter SK 500E sind f r den Betrieb an einem 30mA allstromsensitiven Fl Schutzschalter ausgelegt Werden mehrere Frequenzumrichter an einem FI Schutzschalter betrieben m ssen die Ableitstr me gegen PE reduziert werden Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Kapitel 2 10 2 BU 0500 DE 1013 167 NoRP SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 8 7 Energieeffizienz NORD Frequenzumrichter zeichnen sich durch einen niedrige
64. nnen speziell zu Instabilit ten beim Ubergang in den Feldschw chbereich f hren siehe P320 Der Wert von P314 und P317 sollte immer ungef hr gleich eingestellt werden damit Feld und Momentenstromregler gleichberechtigt sind P315 Feldstromregler P pP Feldstromregler P 0 800 Stromregler f r den Feldstrom Je gr er die Stromregler Parameter eingestellt werden desto 200 genauer wird der Stromsollwert eingehalten Zu hohe Werte von P315 f hren im Allgemeinen zu h herfrequenten Schwingungen bei niedrigen Drehzahlen Hingegen verursachen zu gro e Werte von P316 meistens niederfrequentere Schwingungen im gesamten Drehzahlbereich Werden bei P315 und P316 der Wert Null eingestellt so ist der Feldstromregler ausgeschaltet In diesem Fall wird nur der Vorhalt vom Motormodell verwendet Feldstromregler I P316 Feldstromregler I l 0 800 ms l Anteil des Feldstromreglers Siehe auch P315 gt Feldstromregler P lt 125 P317 Grenze Feldstromregi p Grenze Feldstromregler 0 400 V Legt den maximalen Spannungshub vom Feldstromregler fest Je h her der Wert desto gr er 400 ist die maximale Wirkung welche der Feldstromregler aus ben kann Zu gro e Werte von P317 k nnen speziell zu Instabilit ten beim bergang in den Feldschw chbereich f hren siehe P320 Der Wert von P314 und P317 sollte immer ungef hr gleich eingestellt werden damit Feld und Momentenstromregler gleichberechtigt sind P318
65. te und Schirme sehr gut erden E012 12 0 Watchdog extern Die Funktion Watchdog ist auf einem Digitaleingang gew hlt und der Impuls auf dem zugeh rigen Digitaleingang blieb l nger aus als die im Parameter P460 gt Zeit Watchdog lt eingegebene Zeit Anschl sse pr fen Einstellung P460 pr fen 12 1 Motor Grenze Die motorische Abschaltgrenze P534 01 hat ausgel st Motorische Abschaltgrenze Motor weniger stark belasten H heren Wert im P534 01 einstellen 12 2 Generator Grenze Die generatorischen Abschaltgrenze P534 02 hat Generatorische ausgel st Abschaltgrenze Motor weniger stark belasten H heren Wert im P534 02 einstellen 12 5 Lastgrenze Abschaltung wegen ber oder Unterschreitung der zul ssigen Lastdrehmomente P525 P529 f r die in P528 eingestellten Zeit Belastung anpassen Grenzwerte ver ndern P525 P527 Verz gerungszeit erh hen P528 berwachungsmodus ver ndern P529 12 8 Analog In Minimum Abschaltung wegen Unterschreitung des 0 Abgleichwertes P402 bei Einstellung P401 O 10V mit Fehlerabschaltung 1 bzw 2 12 9 Analog In Maximum Abschaltung wegen berschreitung des 100 Abgleichwertes P403 bei Einstellung P401 O 10V mit Fehlerabschaltung 1 bzw 2 E013 13 0 Drehgeberfehler Fehlende Signale vom Drehgeber e 5V Sense pr fen wenn vorhanden Versorgungsspannung des Gebers pr fen 13 1 Schleppfehl
66. wie Betriebsstunden oder Freigabedauer konnte nicht erfolgreich gespeichert werden Die Warnung verschwindet sobald ein Speichern wieder erfolgreich vollzogen werden konnte C012 12 1 Motor Grenze Warnung 80 der motorischen Abschaltgrenze Motorische Abschaltgrenze P534 01 wurden berschritten Motor weniger stark belasten H heren Wert im P534 01 einstellen 12 2 Generator Grenze Warnung 80 der generatorischen Abschaltgrenze P534 Abschaltgrenze Motor weniger stark belasten H heren Wert im P534 02 einstellen 12 5 Lastgrenze Warnung wegen ber oder Unterschreitung der zul ssigen Lastdrehmomente P525 P529 f r die H lfte der in P528 eingestellten Zeit Belastung anpassen Grenzwerte ver ndern P525 P527 Verz gerungszeit erh hen P528 BU 0500 DE 1013 147 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Meldungen Einschaltsperre Anzeige in der Simple ControlBox Grund Ursache Gruppe Detail in Text in der ParameterBox Abhilfe P700 03 1000 0 1 Spannung sperren von IO Mit Funktion Spannung sperren parametriert Eingang P420 P480 steht auf low Eingang high setzen Signalleitung pr fen Kabelbruch 0 2 Schnellhalt von IO Mit Funktion Schnellhalt parametriert Eingang P420 P480 steht auf low Eingang high setzen Signalleitung pr fen Kabelbruch 0 3 Spannung sperren vom Bus Busbetrieb P509
67. 0 Steuern mit der SimpleBox Mit der SimpleBox am Frequenzumrichter kann wenn P549 1 gesetzt ist und die Betriebswertanzeige P000 gew hlt ist der Antrieb gesteuert werden Ein langer Druck auf die Taste startet den Antrieb ein kurzer stoppt ihn wieder Die Drehzahl kann mit dem Drehknopf im positiven und negativen Bereich variiert werden fi Information Antrieb stoppen In diesem Betriebsmodus kann der Antrieb nur in der Betriebswertanzeige mit der Taste kurzer Druck oder durch das Ausschalten der Netzspannung gestoppt werden kann 66 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 3 Anzeige und Bedienung Men struktur mit der SimpleBox M Betriebswertanzeige bzw betriebsbereit nach Netz EIN qne T te Upes Abbildung 12 Men struktur SimpleBox SK CSX 0 HINWEIS Einige Parameter wie P465 P475 P480 P483 P502 P510 P534 P701 P706 P707 P718 P740 741 und P748 besitzen zus tzlich weitere Ebenen Array in denen weitere Einstellungen vorgenommen werden k nnen z B 19502 P or j Aue E WERT BU 0500 DE 1013 67 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 4 Inbetriebnahme Wird die Spannungsversorgung an dem Frequenzumrichter angelegt so ist dieser nach einigen Augenblicken betriebsbereit In diesem Zustand kann der Frequenzumrichter auf die Anforderungen der Anwendung eingestellt d h parametriert werden Eine ausf hrliche und vollst ndige Beschreibung jedes Parameters
68. 0 02 2 50 Hz Mit diesem Parameter kann die Schrittweite beim Suchen der Fangschaltung ver ndert werden 0 05 Zu gro e Werte gehen zu Lasten der Genauigkeit und lassen den FU mit einer berstrommeldung ausfallen Bei zu kleinen Werten wird die Suchzeit stark verl ngert P522 Fangschal Offset P Fangschaltung Offset 10 0 10 0 Hz Ein Frequenzwert der zum gefundenen Frequenzwert addiert werden kann um z B immer in 0 0 den motorischen Bereich zu gelangen und somit den generatorischen und damit den Chopper Bereich vermeidet P523 Werkseinstellung Werkseinstellung 0 2 Durch die Anwahl des entsprechenden Wertes und Best tigung mit der Enter Taste wird der 0 gew hlte Parameterbereich in die Werkseinstellung gesetzt Ist die Einstellung durchgef hrt wechselt der Wert des Parameter automatisch auf 0 zur ck 0 Keine nderung ndert die Parametrierung nicht 1 Werkseinstellung laden Die gesamte Parametrierung des FU wird auf die Werkseinstellung zur ckgesetzt Alle urspr nglich parametrierten Daten gehen verloren 2 Werkseinstellung ohne Bus Alle Parameter des FU jedoch nicht die Busparameter werden auf die Werkseinstellung zur ck gesetzt 118 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter P525 l 01 Last berwachung Max p 03 Last berwachung Maximalwert 1 400 401 Auswahl der bis zu 3 St tzwerte alle 401 01 St tzwert 1 02 St tzwert 2 03 St tzwert 3 Maximalwer
69. 0 10V 160 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS Sollwert von Leitmaschine Freigabe rechts Istposition PW Sollposition PW ber Parameter P412 8 Zusatzinformationen Frequenzumrichter Reglergrenze P415 in vom Sollwert Reglergrenze P415 Sollwert von Leitmaschine 8 2 2 Parametereinstellungen Prozessregler Beispiel SK 500E Sollfrequenz 50 Hz Regelgrenzen 25 P105 Maximalfrequenz Hz P400 Fkt Analogeingang P411 Sollfrequenz Hz P412 Sollwert Prozessregler P413 P Regler P414 I Regler ms P415 Begrenzung P416 Rampe vor Regler s P420 Fkt Digitaleingang1 P405 Fkt Analogeingang2 gt Sollfrq Hz Sonralier eas 100 gt 50Hz gt H2x 25 _ Beispiel 100 62 5Hz 4 Frequenzaddition Sollfrequenz bei 10V am Analogeingang 1 Beispiel 50 Hz Mittelstellung PW Werkseinstellung 5V ggf anpassen Werkseinstellung 10 ggf anpassen empfohlen 100 s Reglerbegrenzung siehe oben Hinweis Bei der Funktion Prozessregler wird der Parameter P415 als Reglerbegrenzung nach dem PlI Regler verwendet Dieser Parameter hat also eine Doppelfunktion Beispiel 25 vom Sollwert Werkseinstellung 2s ggf auf Regelverhalten abgleichen 1 Freigabe rechts 14 Istwert PID Prozessregler BU 0500 DE 1013 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 8 3 Elektromagnetische Vertr glichkeit ku
70. 02 nennen nennen nennen 130 Analogausg setzen P542 nneneeenen 125 Analogeing nge 2 2220002020000nnnnnennnnneen 91 98 Analogfunktionen 2 200022400020nn een 91 98 Anhalteweg uu22222002200nne nennen nnnnnne nennen nenne 79 Anschlussmodul 00s0022042000RRRRnnnn nenn 60 ANSCHIIN E A E 171 Antriebsprofil P551 2zu0ss02204000e Rennen 127 Anzeige und Bedienung ssoeunnnensennnreseennnne 62 Array Parameter uessuussennennnennnnnnnennennne nn 67 Aufladefehler naaannnnnaannnnnneannnnnnnnnnnennnnennnnenne 148 Aufstellh he nannnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnsnnnnssnnnnne 149 Ausbaustufe P744 uusssnsennneeenneennnneennennnnnn 138 Ausblendbereich 1 P517 117 174 nor DRIVESYSTEMS Stichwortverzeichnis Ausblendbereich 2 P519 u 117 Ausblendfrequenz 1 P516 117 Ausblendfrequenz 2 P518 nn 117 Ausgangsdrossel n uuuuussnnnennnnnennennnneennenennn 36 Ausgangs berwachung P539 123 Auslastung Bremswid P737 uusnneneeeenennneen 136 Auslastung Motor P738 uusssns nennen 136 Auslieferzustand 2 22000022080000Rnnnn nennen 69 Ausschaltmodus P108 22224000BBR no 79 Auswahl Anzeige POO1 2 2uu0022444e nennen 74 Auto Magn
71. 0550 7 Ist keiner der digitalen Eing nge auf Freigabe rechts oder links programmiert f hrt das Ansteuern einer Festfrequenz oder der Tippfrequenz zur Freigabe des Frequenzumrichters Die Drehfeldrichtung ist vom Vorzeichen des Sollwertes abh ngig 2 Auch wirksam bei Steuerung ber BUS z B RS232 RS485 CANbus CANopen Bei SK 5x5E Ger ten muss das Steuerteil des Frequenzumrichters nach der letzten Motorpoti nderung noch min 5 Minuten lang versorgt werden um die Daten dauerhaft abzuspeichern Funktion nicht ber BUS IO In Bits ausw hlbar Funktionen Impulseingang 2 22KHz nur DIN2 3 Es k nnen die digitalen Eing nge 2 und 3 indirekt f r die Auswertung analoger Signale verwendet werden F r diese Funktionen wertet der jeweilige Eingang die anstehende Impulsfrequenz aus Der Frequenzbereich 2kHz bis 22kHz deckt dabei den Wertebereich 0 bis 100 ab Die Eing nge arbeiten bis zu einer maximalen Impulsfrequenz von 32kKHz Der Spannungspegel darf zwischen 15V und 24V und der Einschalt Zyklus zwischen 50 und 80 liegen Wert Funktion Beschreibung Signal 26 Momentstromgrenze Einstellbare Lastgrenze beim Erreichen wird die Ausgangsfrequenz Impulse reduziert P112 27 Istfrequenz PID M gliche Istwert R ckf hrung f r PID Regler Impulse 28 Frequenzaddition Addition zu anderen Frequenz Sollwerten Impulse 29 Frequenzsubtrakt Subtraktion von anderen Frequenz Sollwerten Impulse 33 Stromgren
72. 1 P402 ndern sich auf P407 P407 Abgleich 2 0 Abgleich Analogeingang 2 0 50 00 50 00 V 0 00 Dieser Parameter ist identisch mit P402 P408 Abgleich 2 100 Abgleich Analogeingang 2 100 50 00 50 00 V 110 00 Dieser Parameter ist identisch mit P403 P409 Filter An Ein 2 Filter Analogeingang 2 1 400 1100 ne Dieser Parameter ist identisch mit P404 P410 Min Freq Nebensollw p Minimalfrequenz Nebensollwerte 400 0 400 0 Hz Ist die minimale Frequenz die durch die Nebensollwerte auf den Sollwert wirken kann 0 0 Nebensollwert sind alle Frequenzen die zus tzlich f r weitere Funktionen an den FU geliefert werden Istfrequenz PID Frequenzaddition Frequenzsubtraktion Nebensollwerte ber BUS Prozessregler min Frequenz ber analogen Sollwert Potentiometer P411 Max Freq Nebensollw pP Maximalfrequenz Nebensollwerte 400 0 400 0 Hz Ist die maximale Frequenz die durch die Nebensollwerte auf den Sollwert wirken kann 50 0 Nebensollwert sind alle Frequenzen die zus tzlich f r weitere Funktionen an den FU geliefert werden Istfrequenz PID Frequenzaddition Frequenzsubtraktion Nebensollwerte ber BUS Prozessregler max Frequenz ber analogen Sollwert Potentiometer P412 Sollwert Prozessregl p Sollwert Prozessregler 10 0 10 0 V Zur festen Vorgabe eines Sollwertes f r den Prozessregler der nur selten ver ndert werden soll 5 0 Nur mit P400 14 16 Prozessregler Weitere Details fi
73. 10 500 100 SK 5xxE 112 340 A SK 5xxE 152 340 A SK 5xxE 182 340 A SK HLD 110 500 55 SK 5xxE 222 340 A SK HLD 110 500 75 SK 5xxE 302 340 A SK 5xxE 372 340 A SK HLD 110 500 130 SK 5xxE 452 340 A SK 5xxE 552 340 A SK 5xxE 752 340 A SK 5xxE 902 340 A Tabelle 16 Neitzfilter HLD 38 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation Spannungsbegrenzungsfilter SK CIF Zur Einhaltung der Forderungen nach cUL ist bis einschlie lich Baugr e 6 die Verwendung eines passenden Spannungsbegrenzungsfilters siehe auch Kap 1 5 zwingend erforderlich Detaillierte Informationen zum Spannungsbegrenzungsfilter sind dem betreffenden Datenblatt zu entnehmen Die Datenbl tter stehen unter www nord com zum Download bereit im rim ih onen SK 5xxE 550 340 A 751 340 A TIO30 276997080 SK 5xxE 112 340 A 222 340 A SK CIF 340 60 276997081 TI030 276997081 nur mit passender Netzdrossel Tabelle 17 Netzfilter SK CIF BU 0500 DE 1013 39 norP SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 2 10 Elektrischer Anschluss 7 36 DIESE GER TE M SSEN GEERDET SEIN Ein sicherer Betrieb des Ger tes setzt voraus dass es von qualifiziertem Personal sachgem unter Beachtung der in dieser Handbuch aufgef hrten Anweisungen montiert und in Betrieb gesetzt wird Insbesondere sind sowohl die allgemeinen und regionalen Montage und Sicherheitsvorschriften f r Arbeiten an Starkstromanlag
74. 104 Schwingungsd mpfung P217 uuu 85 GEVI een ee 171 Servo Modus P300 2222200000220nnne nennen 87 Sicherheitshinweise u224244n4nnnnennenennn 2 13 Sicherheitsregeln 0222444000022000nn nennen 14 SIMDIE BON ee ee 65 SK BR2 SK BRA nneeeenns 30 S 24 T E E 34 KOO eea e a R 36 oK ENC 2 eene E 28 Software Version P707 sssoannnnsennnnnnsennnnenne 132 Sollwert Prozessregl P412 uu 96 Sollwerte Sun nnenenneerntreen 169 Sollwertkarte 10V uuuueeanesnenneennennenneenneennnnn 61 Sollwertverarbeitung 22204002422400e nn 158 178 nor DRIVESYSTEMS Sollwertverarbeitung Frequenzen 170 Spannung Analogausg P710 133 Spannung Analog In 1 P709 132 Spannung Analog In 2 P712 133 Spannung d P723 2uu0ss2220nnne ee nnennnneenn 134 Spannung q P724 nuunuueeenneennnneenneneneeenn 134 Spg letzte St rung P704 131 Standardausf hrung 13 Statischer Boost P210 222200022220000 84 Statistik Kundenfehler P757 uuss2222444e RR 139 Netzfehler P752 22222222222uneneeeeeeenennnnn 139 Param verlust P754 uuusnsunneennenneennennnen 139 Systemfehler P755 22000s02222 rennen 139 Time Out P75
75. 15V Ger te SK5xxE xxx 112 O entsprechen allen relevanten Vorschriften in Australien und Neuseeland 1 5 4 RoHS konform Die Frequenzumrichter und Optionsbaugruppen sind nach der Richtlinie 2002 95 EC RoHS konform ausgef hrt CR g ERD Sc 95 EC on rg 1 6 Typenschl ssel Ger teausf hrung SK 500E 250 323 A CP Ausf hrungsvarianten CP ColdPlate oder Durchsteck Technik Funkentst rfilter Klasse O ohne A oder B Grenzwert Netzspannung x12 115V x23 230V x40 400V x50 500V Anzahl Netzphasen 1 1phasig 3 3phasig Vorkommastellen der Leistung 0 0 xx 1 0x x0 2 0xx 0 Ger tenennleistung xx 25 0 25KW 37 0 37kW bis 90 90 0kW Ger tereihe SK 500E SK 505E SK 510E SK 511E SK 515E SK 520E SK 530E SK 535E SK 540E SK 545E unter die Bezeichnung 3 fallen auch Kombiger te die f r ein und dreiphasigen Betrieb bestimmt sind siehe auch techn Daten BU 0500 DE 1013 19 zno SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS optionale Technologiebox incl Sicherunasschraube Wandmontagehalter zus Steuerklemmen ab SK 520E Steuerklemmen analog und digital Encoder Eingang ab SK 520E optionales EMV Kit Schirmwinkel und Schellen incl Befestigungsschrauben Abbildung 1 SK 5xxE und Zubeh r 20 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS Die sich ber diesen Typenschl ssel ergebende Typenbezeichnung ist dem T
76. 16384 INT AO00Onex 4000rex IIAYP112 P112 grenze 10V 100 Uan V 10V 16384gez 2 Stromgrenze 0 10V P536 0 100 16384 INT AO00Onex 4000hrex IIA P536 P536 6 10V 100 Uan V 10V 16384 gez Istwerte Funktion Istfrequenz 0 10V P201 100 16384 INT HO00Onex OOOhex 000hex 01 10V 100 UkouV 10V 1638Agez 169385aez f Hz P201 Istdrehzahl 0 10V P202 200 32767 INT 4O000Onex OOOhex 000hex 02 10V 100 UkoulV 10V 1638Agez 116385 ez n rpm P202 Strom 0 10V P203 200 32767 INT 4000Onex OOOhex AOOOHex 03 10V 100 Uaou V 10V 16384gez 1163854 f HZY P105 Momentstrom 0 10V P112 100 200 32767 INT 4 ne 04 10V 100 P203 la A P112 100 P209 2 Re P209 Uaour V I0V Leitwert 0 10V P105 100 16384 INT HO0Onex OOOnhex KO0OOnex FINZYP105 Sollfrequenz 10V 100 Urou V 10V 16384Agez 116385dez 19 24 Drehzahl vom 200 32767 INT 4000rex n rpm Drehgeber 16384 gez 22 P201 60 Polpaarzahl bzw 40001 n rpm P202 Tabelle 33 Normierung Soll und Istwerte Auswahl BU 0500 DE 1013 169 norP SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 8 9 Definition Soll und Istwert Verarbeitung Frequenzen Die in den Parametern P502 und P543 verwendeten Frequenzen werden gem nachfolgender Tabelle auf unterschiedliche Weise verarbeitet Regelung und Motormodell alupfbestimmung Ausgabe nach ohne Bedeutung
77. 200 W 3 0 kWs 2 x 2 5mm AWG 14 19 L 0 5m 2 SK 5xxE 301 323 A SK 5xxE 401 323 A Mat Nr 275991140 SK 5xxE 301 323 A SK BR2 35 400 C 3 400 W SK 5xxE 401 323 A Mat Nr 278282045 SK 5xxE 551 323 A SK BR2 22 600 C SK 5xxE 751 323 A Mat Nr 278282065 kese tecon rare a pw Mat Nr 278282015 600 W 4000 W 52 kWs SK 5xxE 302 340 A SK BR2 12 4000 C SK 5xxE 372 340 A Mat Nr 278282400 SK 5xxE 452 340 A SK BR2 8 6000 C SK 5xxE 552 340 A Mat Nr 278282600 SK 5xxE 752 340 A SK BR2 6 7500 C SK 5xxE 902 340 A Mat Nr 278282750 Tabelle 5 Elektrische Daten Bremswiderstand SK BR2 und SK BR4 Die oben aufgef hrten Chassisbremswiderst nde SK BR2 sind werksseitig mit einem Temperaturschalter ausger stet F r die Unterbaubremswiderst nde SK BRA4 ist ein Temperaturschalter optional lieferbar Um die Meldung des Temperaturschalters verwenden zu k nnen ist dieser auf einen freien Digitaleingang des Frequenzumrichters aufzulegen und beispielsweise mit der Funktion Spannung sperren oder Schnellhalt zu parametrieren 6000 W 78 kWs maximal 1 2s einmalig innerhalb 120s 7500 W Sioe lesesa aeaee 00 eow ams xiomi 400 Q 100 W 1 0 kWs mn isdn Me ma zw som tom wow oome azer mern en mn mw oows L osm mean akmeo ma sow aan arm SK 5xxE 751 340 A Mat Nr 278282060 Sioe isasara mn mw aons messen rn za
78. 20seenenene nenne 81 IN NER ee ee 16 TGD een 53 60 TING erkenne 16 TYDENSENIU Os eanentenseniee 68 LYDSCHIUSSCH reinen 19 U berspannung uuuanaaeaennennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 142 berspannungsabschaltung eauuaeseesennnennennn 29 berstrom ccccaeeeasnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 141 146 bertemperatur ssnsnsensensenennennnnnnnnnnnnnnnnn 141 UL cUL Zulassung 0222220002222sseeneneneenn 16 150 Umrichtername P501 ss222244000 nern 112 Umrichterspg Bereich P747 2 222000 138 Umrichtertyp P743 044 137 USS Adresse P512 ssnnnucunnnneeeeennnennnnnnnnns 116 USS Baudrate P511 2220000sss0nneeeneeneeno 116 UZW letzte St rung P705 uuss222242000 00 131 V VDEDTOU erenn E 15 Vector Regelung uu02220200000080000nnnnn nn 86 Verbrennungsgefahr 4uus044440s nennen 15 BU 0500 DE 1013 Stichwortverzeichnis Verdrahtungsrichtlinien 24404444000 gt 41 VErlUStWArME anne ah 22 Verst ISD Regelung P213 84 Vorhalt Drehmoment P214 84 W WAGO Anschlussmodul gt 60 W rmeverluste uussssessssnennnnnenennnnnennennnnnenn 22 Warnmeldungen uu0004200000eRnnennnne nennen 146 VAIHINGEN seen 140 146 VN ALU ae 171 Wal NOOU see ee ehe anne 108 Werkseins
79. 4532 289 2515 Telefax 04532 289 2555 Wird ein Frequenzumrichter zur Reparatur eingeschickt kann keine Gew hr f r eventuelle Anbauteile wie z B Netzkabel Potentiometer externe Anzeigen etc bernommen werden Bitte entfernen Sie alle nicht originalen Teile vom Frequenzumrichter fi Information Grund f r R ck Einsendung Es sollte nach M glichkeit der Grund der Einsendung des Bauteil Ger tes vermerkt werden Ggf ist mindestens ein Ansprechpartner f r R ckfragen anzugeben Dies ist wichtig um die Reparaturzeit so kurz und effizient wie m glich zu halten Auf Anforderung bekommen Sie auch einen passenden R ckwarenschein von Getriebebau NORD Wenn nicht anders vereinbart wird das Ger t nach erfolgter berpr fung Reparatur in Werkseinstellungen zur ckgesetzt ACHTUNG M gliche Folgesch den Um Auszuschlie en dass die Ursache f r einen Ger tedefekt in einer Optionsbaugruppe liegt sollten im Fehlerfall auch die angeschlossenen Optionsbaugruppen eingeschickt werden 9 2 2 Internet Informationen Zus tzlich finden Sie auf unserer Internet Seite das umfassende Handbuch in deutscher und englischer Sprache www nord com 172 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 9 Wartungs und Service Hinweise 9 3 Abk rzungen AIN Analog Eingang VO In Out Eingang Ausgang AOUT Analog Ausgang ISD Feldstrom Stromvector Regelung BW Bremswiderstand LED Leuchtdiode DI DIN Digital Eingang PMSM Permanent Magnet Synchron
80. 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Klemmenblock X3 ab BG 8 X3 1 und X3 2 Relais SK 500E SK505E SK510E SK511E SK515E SK520E SK530E SK535E Relevanz N N N N N N N N Bezeichnung Funktion Beschreibung Schaltungsvorschlag Parameter Werkseinstellung Ausgang 1 Relais Schlie er Kontakt Bremsensteuerung Bremsensteuerung 230 VAC 24 VDC schlie t bei Freigabe lt 60 VAC in Stromkreisen Ausgang 2 mit sicherer Trennung St rung Betriebsbereit Bereit St rung Ben schlie t bei FU bereit kein Fehler Klemmenblock X4 Analog l O SK500E SK505E SK510E SK511E SK515E SK520E SK530E SK535E Relevanz N N y N N N VO10V GND OV AINI AIN2 AOUTI Funktion Beschreibung Schaltungsvorschlag Parameter Werkseinstellung 10V n Referenzspannung Oa Der analoge Eingang steuert die Aus gangsfrequenz des Frequenz Bezugspotential der h wi analogen Signale Sranaog Aula T i analoger Eingang 1 V 0 10V R 30kQ el Sollfrequenz I 0 4 20mA R 2509 T i4 i T is umschaltbar mit DIP analoger Eingang 2 Switch Bezugspotential m i keine Funktion GND Bei Nutzung digitaler im Parameter P420 beschrieben Funktionen 7 5 30V Die m glichen digitalen Funktionen sind analoger Ausgang 0 10V Kann f r eine externe Anzeige oder zur keine Funktion Bezugspotential GND Weiterverarbeitung in einer Folge
81. 6 7 reserviert 22 Drehzahl Drehgeber nur m glich ab SK 520E und Drehgeberr ckf hrung 8 Sollfrequenz 23 Istfreqg mit Schlupf Istfreguenz mit Schlupf av sw v2 0 9 Fehlernummer 24 Leitw istf m Schlupf Leitwert Istfregquenz mit Schlupf ab SW V2 0 10 11 reserviert 53 57 reserviert 12 BuslO Out Bits 0 7 Details zu Normierungen Kapitel 8 8 Bus Istwert 2 P544 Bus Istwert 2 P 0 24 Dieser Parameter ist identisch mit P543 0 Bedingung ist PPO 2 oder PPO 4 Typ P507 die Belegung der dig Eing nge bei P543 544 545 5 Bit 0 Digln 1 Bit 1 DigIn 2 Bit 2 DigIn 3 Bit 3 DigIn 4 Bit 4 DigIn 5 Bit 5 DigIn 6 ab SK 520E Bit 6 DigIn 7 ab SK 520E Bit 7 Dig funkt AIN1 Bit 8 Dig funkt AIN2 Bit 9 DigIn 8 ab SK 540E Bit 10 DiglIn 1 1 OE ab SK 540E Bit 11 DigIn 2 1 OE ab SK 540E Bit 12 Out 1 MFR1 Bit 13 Out 2 MFR2 Bit 14 Out 3 DOUT1 ab SK 520E Bit 15 Out 4 DOUTZ2 ab SK 520E BU 0500 DE 1013 125 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Bus Istwert 3 P545 Bus Istwert 3 P 0 24 Dieser Parameter ist identisch mit P543 0 Bedingung ist PPO 2 oder PPO 4 Typ P507 P546 Fkt Bus Sollwert 1 p Funktion Bus Sollwert 1 0 55 In diesem Parameter wird bei Busansteuerung dem gelieferten Sollwert 1 eine Funktion 1 zugeordnet Die m glichen Einstellungen sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen H
82. 6 nennen 139 berspannung P751 139 berstrom P750 ueaunannannnnennennnnnennennnnnnnn 139 bertemperatur P753 uuunaeennnnnnnn 139 Statorwiderstand P208 83 Steueranschluss us22202400000nnnnnnneennennnnee een 49 Steuerklemmen 022220002202000022nnnenennneenn 91 St raussendung festigkeit uss22224400000 163 SIOFURGEN esse een 140 SENZA ee ee ee 59 Strichzahl 2 Drehgeb P462 108 Strom Phase U P732 nuuuuuuesnneeneneennnennneeeneenen 135 Phase V P733 sruansnsasueienen nn 136 Phase W P734 cuisine 136 Strom DC Bremse P109 80 Strom letzte St rung P703 2222222000 131 Stromgrenze P536 uu0002200000e nennen 122 Stromvectorregelung 22400s0000rnne nee 86 Supervisor Code P003 2 22200000420nnee een 75 Systemfehler nannnnnnaannnnnneannnnneennnnonenneneneenenne 145 T Technische Daten noennnneannnnennensnnnrnnnneenne 149 TechnologieboX nneneannnnoeennnnnsennnnenennnnnnnnnne 62 Telegrammausfallzeit P513 116 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS Temp K hlk rper P739 00 136 Temperatur Motor 20002240002020 nenne nennen 70 Temperaturschalter uu 4440R Renee 29 Tippfrequenz P113 u0u0022
83. 7 114 abh ngig von oder Bremsentyp und Motorgr e Bei kleinen P107 wenn P114 0 Leistungen lt 1 5 kW auch tendenziell kleinere Werte bei gr eren Leistungen gt 4 0 kW tendeziell gr ere Werte als angegeben erforderlich 78 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 5 Parameter P108 Ausschaltmodus P Ausschaltmodus 0 13 Dieser Parameter bestimmt die Art und Weise wie die Ausgangsfrequenz nach dem Sperren 1 Reglerfreigabe gt low reduziert wird 0 Spannung sperren Das Ausgangssignal wird unverz gert abgeschaltet Der FU liefert keine Ausgangsfrequenz mehr Der Motor wird nur durch die mechanische Reibung abgebremst Ein sofortiges Wiedereinschalten des FU kann zur Fehlermeldung f hren 1 Rampe Die aktuelle Ausgangsfrequenz wird mit der anteilig noch verbleibenden Bremszeit aus P103 P105 reduziert Nach Ablauf der Rampe schlie t sich der DC Nachlauf gt P559 an 2 Rampe mit Verz gerung wie 1 Rampe jedoch wird bei generatorischem Betrieb die Bremsrampe verl ngert bzw bei statischem Betrieb die Ausgangsfrequenz erh ht Diese Funktion kann unter bestimmten Bedingungen die berspannungsabschaltung verhindern bzw reduziert die Verlustleistung am Bremswiderstand HINWEIS Diese Funktion darf nicht programmiert sein wenn ein definiertes Abbremsen gefordert ist z B bei Hubwerken 3 DC Bremsung sofort Der FU schaltet sofort auf den vorgew hlten Gleichstrom P109 um Dieser Gleichs
84. 9 Modulare Baugruppen SK 5xxE 62 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 3 Anzeige und Bedienung 3 2 bersicht der Technologieboxen Detailinformationen zu den nachfolgend aufgelisteten Optionen sind in den betreffenden Dokumenten zu finden Bedienboxen SK CSX 0 SimpleBox Inbetriebnahme 7 Segment LED 275900095 BU 0500 Parametrierung und Anzeige 4 stellig Steuerung des Ein Knopf Frequenzumrichters Bedienung SK TU3 CTR ControlBox Wie SK CSX 0 7 Segment LED 275900090 BU 0040 Speicherung der Anzeige 4 stellig Parameter eines Tastatur Umrichters SK TU3 PAR ParameterBox Wie SK CSX 0 LCD Anzeige 275900100 BU 0040 Speicherung der beleuchtet 4 Parameter von bis zu Zeilig Tastatur 5 Umrichtern SK TU3 POT PotentiometerBox direkte Ansteuerung EIN AUS R L 275900110 BU 0500 des FU 0 100 Tabelle 24 bersicht Technologieboxen Bedienboxen Schnittstellen Klassische Feldbusprotokolle SK TU3 AS 1 AS Interface 4 Sensoren 2 Aktoren 275900170 BU 0090 5 8 polige Schraubklemmen SK TU3 CAO CANopen Baudrate bis 1 MBit s 275900075 BU 0060 Stecker Sub D9 SK TU3 DEV DeviceNet Baudrate 500 KBit s 275900085 BU 0080 BE KB SK TU3 IBS InterBus Baudrate 500 kBit s 2Mbit s 275900065 BU 0070 Stecker 2 x Sub D9 SK TU3 PBR Profibus DP Baudrate 1 5 MBaud 275900030 BU 0020 Stecker Sub D9 SK TU3 PBR Profibus DP Baudrate 12 MBaud 275900160 BU 0020 24V Stecker Sub D9 Anschluss 24V
85. CI1 480 100 C 7 5X 0A exo2a mu 240 148 203 18 SK Cl1 480 160 C 55 Tom SK Ch 480160C joa exo18 mi se 1a0 260 24 SK Cl1 480 280 C 90 kW 160 A 3x 0 10 mH 352 169 268 alle Ma e in mm Bolzen f r Kupferschiene Tabelle 11 Daten Netzdrossel SK CI1 3 480 V BU 0500 DE 1013 35 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 2 8 Ausgangsdrossel SK CO1 Zur Reduzierung der St rabstrahlung des Motorkabels oder zur Kabelkapazit ts Kompensation bei langen Motorkabeln kann eine zus tzliche Ausgangsdrossel am Ausgang des Frequenzumrichter eingeschliffen werden Bei der Installation ist darauf zu achten dass die Pulsfrequenz des Frequenzumrichters auf 3 6 kHz P504 3 6 eingestellt ist E Diese Drosseln sind f r eine maximale Anschlussspannung von 480V bei Lo gt Bo 0 100 Hz spezifiziert L1 BI Abb hnlich Ab 100m 30m nicht geschirmt geschirmt Motorkabell nge sollte eine Ausgangsdrossel eingesetzt werden Der Schutzgrad aller Drosseln entspricht IP00 Die verwendete Drossel ist daher in einem Schaltschrank zu installieren Umrichtertyp Befestigung NORD L1 Bl T gt SK CO1 460 9 C SK C0O1 460 17 C SK CO1 460 33 C SK CO1 480 60 C SK CO1 460 90 C alle Ma e in mm mm Tabelle 12 Daten Ausgangsdrossel SK CO1 3 240 V 36 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 2 Montage und Insta
86. Daten verloren Sie sind immer wieder austauschbar HINWEIS Sollen Parametrierungen lterer FU in FU mit neuer Software P707 geladen werden muss zuvor die ControlBox vom neuen FU beschrieben P550 1 werden Anschlie end kann der zu kopierende Datensatz vom alten FU ausgelesen und in den neuen FU geschrieben werden P551 Antriebsprofil Antriebsprofil 0 1 Mit diesem Parameter werden je nach Option die betreffenden Prozessdaten Profile aktiviert 0 System CANopen DeviceNet InterBus Technologiebaugruppe SK TUx CAO SK TUx DEV SK TUx IBS Einstellung O AUS USS Protokoll Profil Nord 1sANs DS402 Profil AC Drives Profil Drivecom Profil GJ Information Aktivierung Profile Dieser Partameter ist nur wirksam f r aufsteckbare Technologiebaugruppen SK TUx BU 0500 DE 1013 127 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P552 01 CAN Master Zyklus 02 CAN Master Zykluszeit 0 100 ms In diesem Parameter wird die Zykluszeit f r im CAN CANopen Mastermodus und zum CANopen alle 0 Geber eingestellt vgl P503 514 515 01 CAN Masterfunktion Zykluszeit CAN CANopen Masterfunktionalit t 02 CANopenAbs wertgeber Zykluszeit CANopen Absolutwertdrehgeber Je nach eingestellter Baudrate ergibt sich ein unterschiedlicher Minimalwert f r die tats chliche Zykluszeit Baudrate Minmaiwertts Default CAN Master Default CANopen Abs Der einstellbare Wertebereich liegt zwisch
87. Funktion 14 jedoch wird der Sollwert z B von einem Potentiometer vorgegeben Der Istwert muss ber einen anderen Eingang vorgegeben werden 16 Vorhalt Prozessregler Addiert nach dem Prozessregler einen einstellbaren zus tzlichen Sollwert 46 Sollw Drehm Pzregl Sollwert Drehmoment Prozessregler 48 _Motortemperatur Temperaturmessung Motor mit KTY 84 Details im Kap 4 3 53 d korr F Prozess Durchmesser Korrektur Frequenz PID Prozessregler 54 d korr Drehmoment Durchmesser Korrektur Drehmoment 55 d korr F Drehmoment Durchmesser Korrektur Frequenz PID Prozessregler und Drehmoment weitere Details zum Prozessregler finden Sie im Kap 8 2und P400 Die Grenzen dieser Werte werden durch den Parameter gt minimale Frequenz Nebensollwerte lt P410 und den Parameter gt maximale Frequenz Nebensollwerte lt P411 gebildet Weitere Analogfunktionen 47 49 56 57 58 sind nur relevant f r POSICON HINWEIS Eine bersicht zu Normierungen verschiedener Sollwerte ist dem Kapitel 8 8 zu entnehmen Liste der m glichen digitalen Funktionen der analogen Eing nge Die analogen Eing nge des Frequenzumrichters k nnen auch auf die Verarbeitung digitaler Signale parametriert werden Die digitalen Funktionen werden im Parameter des betreffenden Analogeinganges gem folgender Zuordnung eingestellt Wert Funktion Wer Funk O O Freigabe rechts Freigabe links Drehrichtungsumkehr Festirequenz 1 Festfrequenz 2 Festfr
88. Funktion des KTY84 130 eingestellt werden 1 Motordaten P201 P207 laut re P 2 Motor Statorwiderstand P208 bei 20 C mit P220 1 Typenschild einstellen ermitteln l PO 3 Funktion Analog Eingang 2 Anzeigeparameter P405 48 Motortemperatur Se 4 Modus Analog Eingang 2 POO an P406 1 Ber cksichtigung Motor Temperatur U NEE negativer Temperaturen nr P 201 P405 48 Motortemp 5 Abgleich Analog Eingang 2 mer P407 1 54 V und i n406 P408 2 64 V bei Ry P207 ZN 2 7 KQ Motorechaltung pi 6 Zeitkonstante anpassen Aor l P409 400ms Maximalwert P208 E ee der Filterzeitkonstante Statorwiderstand jI 7 Motor Temperaturkontrolle BERGE P001 23 P220 P408 2 64V Temperaturanzeige Paramelerdeniikaton jI Betriebsanzeige SK TU3 P409 CTR SK CSX 0 ne fi Information Temperaturbereiche Die Motor bertemperatur wird gleichzeitig mit berwacht und f hrt bei 155 C Schaltschwelle wie beim Kaltleiter zur Abschaltung des Antriebs mit der Fehlermeldung E002 Zur Ermittlung des Motor Statorwiderstand sollte der Temperaturbereich 15 25 C nicht verlassen werden 4 4 Frequenz Addition und Subtraktion ber Bedienboxen ab Software Version 1 7 Wenn der Parameter P549 Funktion Potentiometerbox auf die Einstellung 4 Frequenzaddition oder 5 Frequenzsubtraktion eingestellt ist kann mit der ControlBox oder der ParameterBox ber die Werte Tasten 4 oder Y ein Wert addiert bzw sub
89. Gegen Wiedereinschalten sichern 3 Spannungsfreiheit feststellen 4 Erden und Kurzschlie en 5 Benachbarte unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken befolgen Auch bei netzseitig spannungsfrei geschaltetem Antrieb kann sich ein angeschlossener Motor drehen und m glicher Weise eine gef hliche Spannung generieren Eine Ber hrung elektrisch leitender Teile kann so zu einem elektrischen Schlag mit m glicher Weise t dlichen Folgen f hren Daher angeschlossenen Motor stillsetzen 14 BU 0500 DE 1013 norP DRIVESYSTEMS 1 Allgemeines MA WARNUNG Gefahr eines elektrischen Schlages Die Spannungsversorgung des Frequenzumrichters kann diesen direkt oder indirekt in Betrieb setzen bzw bei Ber hrung elektrisch leitender Teile zu einem elektrischen Schlag mit m glicher Weise t dlichen Folgen f hren Daher ist die Spannungsversorgung immer allpolig zu trennen Bei 3 phasig versorgten Ger ten sind L1 L2 L3 gleichzeitig zu trennen bei einphasig versorgten Ger ten sind L1 N gleichzeitig zu trennen bei Ger ten die ber eine Gleichspannungseinspeisung verf gen sind DC B gleichzeitig zu trennen Ebenso sind die Motorleitungen U V W gleichzeitig zu trennen A WARNUNG Gefahr eines elektrischen Schlages Eine ungen gende Erdung kann im Fehlerfall bei Ber hrung des Ger tes zu einem elektrischen Schlag mit m glicher Weise t dlichen Folgen f hren Daher ist der Frequenzumrichter nur f r einen feste
90. HINWEIS Die Einstellung wird nicht im EEPROM gespeichert und geht durch Ausschalten des Frequenzumrichters verloren 124 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter P542 Analogausg setzen Analogausgang setzen 0 0 10 0 V Mit dieser Funktion kann der Analogausgang des FU unabh ngig von seinem aktuellen 0 0 Betriebszustand gesetzt werden Hierzu muss der entsprechende Analogausgang auf die Funktion externe Steuerung P418 7 gesetzt werden Diese Funktion kann manuell oder in Verbindung mit einer Busansteuerung genutzt werden Der hier eingestellte Wert wird nach der Best tigung am Analogausgang ausgegeben HINWEIS Die Einstellung wird nicht im EEPROM gespeichert und geht durch Ausschalten des Frequenzumrichters verloren Bus Istwert 1 P543 Bus Istwert 1 P 0 24 In diesem Parameter kann der R ckgabewert 1 bei Busansteuerung gew hlt werden 1 Die m glichen Einstellungen sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen HINWEIS Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Handbuch zum Frequenzumrichter P418 P543 der jeweiligen BUS Betriebsanleitung oder der BU 0510 0 Aus 13 16 reserviert 1 Istfrequenz 17 Wert Analogeingang 1 2 Istdrehzahl 18 Wert Analogeingang 2 3 Strom 19 Sollfrequenz Leitwert P503 4 Momentstrom 100 P112 20 Sollfreqg n R Leitw Sollfreguenz nach Rampe Leitwert 5 Zustand digital lO 21 Istfreq o Sch Leitw Istfreguenz ohne Schlupf Leitwert
91. INWEIS Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Handbuch zum Frequenzumrichter P400 P546 der jeweiligen BUS Betriebsanleitung oder den Handb chern BU 0510 BU 0550 0 Aus 16 Vorhalt Prozessregler 1 Sollfrequenz 17 BuslO In Bits 0 7 2 Momentstromgrenze P112 18 Kurvenfahrtrechner 3 Istfrequenz PID 19 Relais setzen Zustand Ausgang P434 441 450 455 38 4 Frequenzaddition 20 Analogausgang setzen P418 31 5 _Frequenzsubtraktion 21 45 reserviert ab SK 530E gt BU 0510 6 Stromgrenze P536 46 Sollw Drehm Pzregl Sollwert Drehmomentenprozessregler 7 Maximalfrequenz P105 47 reserviert ab SK 530E gt BU 0510 Istfrequenz PID begrenzt 48 Motortemperatur ab SK 540E 9 Istfrequenz PID berwacht 49 reserviert ab SK 540E gt BU 0510 10 Drehmoment Servomode P300 53 d Korr F Prozess ab SK 540E 11 Vorhalt Drehmoment P214 54 d Korr Drehmoment ab SK 540E 12 reserviert 55 d Korr F Drem ab SK 540E 13 Multiplikation 56 reserviert ab SK 540E gt BU 0510 14 Istwert Prozessregler 57 reserviert ab SK 540E gt BU 0510 15 Sollwert Prozessregler Details zu Normierungen Siehe Kapitel 8 8 P547 Fkt Bus Sollwert 2 p Funktion Bus Sollwert 2 0 55 Dieser Parameter ist identisch mit P546 0 P548 Fkt Bus Sollwert 3 p Funktion Bus Sollwert 3 0 55 Dieser Parameter ist identisch mit P546 0 126 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Para
92. Intelligent Drivesystems Worldwide Services j TI 1 L a E BU 0500 Kor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter Kor RIVESYSTEMS DRIVESYSTEMS NORD Frequenzumrichter Sicherheits und Anwendungshinweise f r Antriebsstromrichter gem Niederspannungsrichtlinie 2006 95 EG 1 Allgemein W hrend des Betriebes k nnen Antriebsstromrichter ihrer Schutzart entsprechend spannungsf hrende blanke gegebenenfalls auch bewegliche oder rotierende Teile sowie hei e Oberfl chen besitzen Bei unzul ssigem Entfernen der erforderlichen Abdeckung bei unsachgem em Einsatz bei falscher Installation oder Bedienung besteht die Gefahr von schweren Personen oder Sachsch den Weitere Informationen sind der Dokumentation zu entnehmen Alle Arbeiten zum Transport zur Installation und Inbetriebnahme sowie zur Instandhaltung sind von qualifiziertem Fachpersonal auszuf hren IEC 364 bzw CENELEC HD 384 oder DIN VDE 0100 und IEC 664 oder DIN VDE 0110 und nationale Unfallverh tungsvorschriften beachten Qualifiziertes Fachpersonal im Sinne dieser grunds tzlichen Sicherheitshinweise sind Personen die mit Aufstellung Montage Inbetriebsetzung und Betrieb des Produktes vertraut sind und ber die ihrer T tigkeit entsprechenden Qualifikationen verf gen 2 Bestimmungsgem e Verwendung in Europa Antriebsstrom
93. Kapitel 1 5 2 Sicherungen High Interrupting Capacity Current Limiting Classes z B R J Leistungsschalter CB Inverse Time Trip Type 154 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 7 Technische Daten Ger tetyp BG 9 SK 5xxE 752 340 A 902 340 A N Motornennleistung 4 poliger Normmotor Netzspannung 3 400V 3 AC 380 480V 20 10 47 63 Hz 210A 252 A Eingangsstrom 173 6 A 218 4 A Ausgangsspannung 3 400V 3 AC 0 Netzspannung 150 0 A 180 0 A Ausgangsstrom 124 0 A 156 0 A Gebl sek hlung temperaturgesteuert Schaltschwellen ON 57 C OFF 47 C L ftungsart Drehzahlregelung Gebl se zwischen 47 C und ca 70 C Gewicht siehe auch Kapitel 1 5 2 Sicherungen High Interrupting Capacity Current Limiting Classes z B R J Leistungsschalter CB Inverse Time Trip Type BU 0500 DE 1013 155 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter 7 3 Rahmen Bedingungen ColdPlate Technik Der Standard Frequenzumrichter wird anstelle des K hlk rpers mit einer flachen glatten Montagefl che geliefert Dies bedeutet dass der FU ber die Montagefl che gek hlt werden muss daf r aber eine geringere Einbautiefe besitzt Bei allen Ger ten entf llt der L fter Bei der Wahl eines geeigneten K hlsystems z B fl ssigkeitsgek hlte Montageplatte m ssen der thermische Widerstand Rn und die abzuf hrende W rmeleistung Pv Modul des Frequenzumrichters beachtet werden A
94. Motor permanent erregter Synchronmotor DO DOUT Digital Ausgang S Supervisor Parameter P003 E A Ein Ausgang SH sicherer Halt Funktion EEPROM Nicht fl chtiger Speicher SW Software Version P707 EMK Elektromotorische Kraft TI Technische Info Datenblatt Induktionsspg Datenblatt f r NORD Zubeh r EMV Elektromagnetische Vertr glichkeit Fl Schalter Fehlerstromschutzschalter FU Frequenzumrichter BU 0500 DE 1013 173 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter 2 2 Drehgeber bersetz P463 uunnenenne 108 3 3 Wire Control useneesseeesnnnennnnennnnnnnnnen nennen 101 A Abgleich 1 0 P402 uu002404se nennen 94 Abgleich 1 100 P403 uuus2204suennennne nennen 95 Abgleich 2 0 P407 002222000 96 Abgleich 2 100 P408 uu0222420002enene nenn 96 ADMESSUNCh Eee ae 23 24 Abs Minimalfrequenz P505 113 Adapterkabel RJ12 2uuus02220nnneeennenneneeenn 57 Aktuell Betriebszustand P700 uuss222240000000 gt 130 COSPAR 2 aria E 134 Drehzahl PFAD 133 Feldstrom P721 eaaannnnonannnnnnnennnnnnnnneneneennnne 134 Frequenz P716 aaannenennnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnne 133 Momentstrom P720 saannsnnnnnnnennnnnennnnennnnne 134 Sollfrequenz P718 2uuuusssnneeenenneeeeennn 134 SPANNUNG P722 nee 134 St rung P700 ee 130 SUOMIPZ II en 134 Warnung P700 uus22444
95. N eessen KE 112 Leitfunktion Ausgabe P503 uu00n200nn o 113 Letzte St rung P701 nnnnoaannnnneannnnnnennennennn 131 Lineare U f Kennlinie nnnnnoannnnnnennnnnnnannnneennnne 86 L ftzeit Bremse P114 nsnaennnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnne 81 M Magnetisierung noennenennnneenneneennenrnnnnennneennnnnne 86 Magnetisierungszeit P558 uu uu 129 Master Slave ueassessenssnnnennennnenennnnnnnnnnnnnnen 112 Max Freg Nebensollw P411 96 Maximale Frequenz P105 uuu0nes nennen 77 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS Mechanische Leistung P727 2uu02424200 135 Meldungen 222222000042000neennnnnnnnennnennnnne nenn 140 Men grupp uuu0 22020ennnnnnn nennen nennen nnnnnnennen 72 Min Einsatzpkt Chop P554 u 2 2 00 128 Min Freqg Proze regl P466 109 Min Freq Nebensollw P410 96 Minimale Frequenz P104 n 77 Minimalkonfiguration 4 24000440nne nennen 69 Modbus RTU uu22unnnnennnnnnnnnnnenenn nn 11 115 Mode Last berwachung P529 120 Modulationsgrad P218 uuus02200neeeennnn 85 Modus Analog Ein 1 P401 93 Modus Analog Ein 2 P406 n 96 Modus Drehrichtung P540 124 Modus Festfre
96. NE EEE EDSA EEEE EEEE EEEa 158 8 2 POSS O E E ee 160 8 2 1 Anwendungsbeispiel Prozessreglers 222024000000000n0nnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 160 8 2 2 Parametereinstellungen Prozessregler u00222400002000000nnnnnn nennen nnnnnne nennen nnnnnennenn 161 8 3 Elektromagnetische Vertr glichkeit kurz EMV uuusssuueensesnnennennnnnennnn nennen nnennnn nennen 162 8 4 EMV Grenzwertklassen ancsensccicnssnetesnne rennen een inne een een ea ense ereeae 162 8 5 Reduzierte Ausgangsleistung uus 2 24400000n0nnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 164 8 5 1 Erh hte W rmeverluste aufgrund der Pulsfrequenz 222240000022000nneennnennnnee nenn 164 8 5 2 Reduzierter berstrom aufgrund der Zeit uusssnsssnnessnnensnnnennnennnnnnnnnennnnnnennennnnnn nenn 164 8 5 3 Reduzierter berstrom aufgrund der Ausgangsfrequenz 220u02222sussnnnnneennennneenn 165 8 5 4 Reduzierter Ausgangsstrom aufgrund der Netzspannung 2444444HHBnnnen nennen 167 8 5 5 Reduzierter Ausgangsstrom aufgrund der K hlk rpertemperatur uu0404400 0 167 8 6 Betrieb am FI Schutzschalter u0000440440000BRR0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 167 8 7 ETIETGISEHIZIEHZ een nee ee Rennen A EEA EE E EREE EEEE R 168 8 8 Normierung Soll Istwerte uuuuusssnsnnnneennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnn
97. RS 485 USS RS 232 single slave CANbus au er SK 50xE CANopen au er SK 50xE Modbus RTU ab SK 540E Steuerklemmen digitale und analoge Eing nge Details und Anzugsmomente der Schraubklemmen siehe Kap 2 10 4 und 2 10 5 BG 1 4 18 30V DC mind 800mA BG 5 7 24 30V DC mind 1000mA BG 8 9 24 30V DC mind 3000mA 2x ab BG5 10V 0 10V 0 4 20mA skalierbar digital 7 5 30V 10 bit bezogen auf Messbereich analog lt 1 digital lt 0 02 5x 2 5V 7 5 30V Ri 2 2kQ 6 1kQ Zykluszeit 1 2ms zus ab SK 520E 2x 7 5 30V Ri 6 1kQ Zykluszeit 1 2ms 2x Relais 28V DC 230V AC 2A Ausgang 1 2 K1 K2 zus bei SK 520E 530E 540E 2x DOUT 15V 20mA bzw zus bei SK 535E 545E 2x DOUT 18 30V je nach VI 20mA bzw 2x DOUT 18 30V 200mA ab BG5 Ausgang 3 4 DOUT1 2 0 10V skalierbar 149 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 7 2 Elektrische Daten Die nachfolgenden Tabellen beinhalten u A die nach UL relevanten Daten Details zu den UL cUL Zulassungsbedingungen sind dem Kapitel 1 5 2 zu entnehmen Die Verwendung schnellerer Netzsicherungen als angegeben ist zul ssig 7 2 1 Elektrische Daten 115V Ger tetyp BG 1 SK 5xxE 250 112 0 370 112 0 550 112 0 750 112 0 111 112 0 Motornennleistung 1 10 kW 4 poliger Normmotor 1 Y2 hp Netzspannung 1 AC 110 120V 10 47 63Hz 8 9 A 11 0 A 13 1A 20 1 A 23 5 A Eingangss
98. Rotorlaufwatchdog aktiv Die Zeit definiert sich ber den Betrag des eingestellten Wertes Im ausgeschalteten Zustand des Ger tes kommt keine Watchdog Meldung Nach jeder Freigabe muss zun chst ein Impuls kommen bevor der Watchdog scharf geschaltet wird P461 Funktion 2 Drehgeber Funktion 2 Drehgeber 0 5 Der Drehzahlistwert der von einem HTL Inkrementalgeber geliefert wird kann f r verschiedene 0 Funktionen im Ger t verwendet werden Einstellunge sind identisch mit P325 Der HTL Geber wird ber die Digitaleing nge 2 und 4 angeschlossen Die Parameter P421 und P423 sind entsprechend auf die Funktionen 43 Spur A und 44 Spur B zu setzen Aufgrund der Grenzfregaunz max 10kHz dieser Digitaleing nge sind nur eingeschr nkte Drehgeberaufl sungen P462 m glich Der Montageplatz Motorwelle oder Abtriebsseite des Gebers wird durch die Parametrierung einer entsprechenden bersetzung ber cksichtigt P463 0 Drehzahlmes Servo Modus Der Drehzahlistwert des Motors wird f r den Servo Modus verwendet In dieser Funktion ist die ISD Regelung nicht abschaltbar 1 Frequenzistwert PID Der Drehzahlistwert einer Anlage wird zur Drehzahlregelung verwendet Mit dieser Funktion kann auch ein Motor mit linearer Kennlinie geregelt werden Hierbei bestimmen P413 und P414 die P und I Anteil der Regelung 2 Frequenzaddition Die ermittelte Drehzahl wird zum aktuellen Sollwert addiert 3 Frequenzsubtraktion Die ermittel
99. Schutzeinrichtung ist nicht ersetzbar Die Momentstromgrenze kann auch ber einen analogen Eingang stufenlos eingestellt werden Der maximale Sollwert vergl Abgleich 100 P403 P408 entspricht dann dem Einstellwert in P112 Der Grenzwert 20 Momentstrom kann auch von einem kleineren analogen Sollwert P400 405 2 nicht unterschritten werden Im Servomodus mit P300 1 gilt jedoch e bis SW Version 1 9 nicht unter 10 e ab SW Version 2 0 keine Einschr nkungen mehr ab 0 Motormoment m glich 401 AUS steht f r die Abschaltung der Momentstromgrenze Dies ist gleichzeitig die Grundeinstellung des Frequenzumrichters HINWEIS Bei Hubwerksanwendungen ist unbedingt von einer Momentbegrenzung abzusehen 80 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS P113 400 0 400 0 Hz 0 0 Funktions nderung ab SW 1 7 P114 0 2 50s 0 00 5 Parameter Tippfrequenz P Tippfrequenz Bei Verwendung der ControlBox oder ParameterBox zur Steuerung des FU ist die Tipp frequenz der Anfangswert nach erfolgter Freigabe Alternativ kann bei Steuerung ber die Steuerklemmen die Tippfrequenz ber einen der digitalen Eing nge ausgel st werden Die Einstellung der Tippfrequenz kann direkt ber diesen Parameter erfolgen oder wenn der FU ber die Tastatursteuerung freigegeben ist durch Bet tigen der ENTER Taste Die aktuelle Ausgangsfrequenz wird in diesem Fall in den Parameter P113 bernommen und steht bei einem neuen Star
100. TER Taste best tigt werden um den gespeicherten Wert zu lesen Strom letzte St rung Strom letzte St rung 1 5 Dieser Parameter speichert den Ausgangsstrom der im Moment der St rung geliefert wurde Es werden die Werte der letzten 5 St rungen gespeichert Mit der SimpleBox ControlBox muss der entsprechende Speicherplatz 1 5 Array Parameter angew hlt werden und mit der OK ENTER Taste best tigt werden um den gespeicherten Wert zu lesen Spg letzte St rung Spannung letzte St rung 1 5 Dieser Parameter speichert die Ausgangsspannung die im Moment der St rung geliefert wurde Es werden die Werte der letzten 5 St rungen gespeichert Mit der SimpleBox ControlBox muss der entsprechende Speicherplatz 1 5 Array Parameter angew hlt werden und mit der OK ENTER Taste best tigt werden um den gespeicherten Wert zu lesen UZW letzte St rung Zwischenkreisspannung letzte St rung 1 5 Dieser Parameter speichert die Zwischenkreisspannung die im Moment der St rung geliefert wurde Es werden die Werte der letzten 5 St rungen gespeichert Mit der SimpleBox ControlBox muss der entsprechende Speicherplatz 1 5 Array Parameter angew hlt werden und mit der OK ENTER Taste best tigt werden um den gespeicherten Wert zu lesen 131 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P706 01 P satz letzte St r 05 Parametersatz letzte St rung 1 5 0 Dieser Parameter spei
101. Tabelle 20 Tabelle 21 Tabelle 22 Tabelle 23 Tabelle 24 Tabelle 25 Tabelle 26 Tabelle 27 Tabelle 28 Tabelle 29 Tabelle 30 Tabelle 31 Tabelle 32 Tabelle 33 Tabelle 34 berstrom in Abh ngigkeit von Puls und Ausgangsfrequenz Anschlussdalens z es euere Farb und Kontaktbelegung NORD TTL Inkrementalgeber RJ45 WAGO Anschlussmodul 0022222200000000n00nennnnnnnneeennenn SOWON FE TOV nee bersicht Technologieboxen Bedienboxen uuuaaeeaeenennennennnnnnnnen bersicht Technologieboxen Bussysteme uuunaenaennennennennennnnnnnnn bersicht Technologieboxen sonstige Optionsbaugruppen Funktionen SimpleBox SK CSX O ueessesennnnneeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Technische Daten ColdPlate 115V 230V Ger te 04uu Technische Daten ColdPlate 400V Ger te uuu02224000220nne nennen bersicht Normen gem Produktnorm EN 618003 2 02 berstrom in Abh ngigkeit von der Zeit unnesaensenaennennennnnnnnnnnnnn Normierung Soll und Istwerte Auswahl uu00040444 nenn Soll und Istwertverarbeitung im Frequenzumrichter nor DRIVESYSTEMS BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 1 Allgemeines 1 Allgemeines Die Baureihe SK 500E basiert auf der bew hrten NORD Plattform Diese Ger te zeichnen sich durch ihre kompakte Bauform bei gleichzeitig optimalen Regele
102. YSTEMS el Einstellwert Beschreibung Hinweis Supervisor Ba Schnellhaltezeit P P426 Schnellhaltezeit 0 320 00 s Einstellung der Bremszeit f r die Funktion Schnellhalt die ber einen Digitaleingang die 0 10 Busansteuerung die Tastatur oder automatisch im Fehlerfall ausgel st werden kann Die Schnellhaltezeit ist die Zeit die der linearen Frequenzreduzierung von der eingestellten Maximalfrequenz P105 bis auf OHz entspricht Wird mit einem aktuellen Sollwert lt 100 gearbeitet verk rzt sich die Schnellhaltezeit entsprechend P427 Schnellh St rung Schnellhalt bei St rung 0 3 Aktivierung eines automatischen Schellhalt im Fehlerfall 0 0 AUS Automatischer Schnellhalt bei St rung ist deaktiviert 1 Bei Netzausfall Automatischer Schnellhalt bei Netzausfall 2 Bei St rungen Automatischer Schnellhalt bei St rungen 3 St rung o Netzausf Automatischer Schnellhalt bei St rung oder Netzausfall Ein Schnellhalt kann durch die Fehler E2 x E7 0 E10 x E12 8 E12 9 und E19 0 ausgel st werden P428 Automatischer Anlauf pP Automatischer Anlauf 0 1 In Standardeinstellung P428 0 gt Aus ben tigt der FU zur Freigabe eine Flanke 0 Signalwechsel von low gt high am jeweiligen digitalen Eingang In der Einstellung An gt 1 reagiert der FU auf einen anstehenden High Pegel Diese Funktion ist nur m glich wenn die Steuerung des FU ber die digitalen Eing nge erfolgen siehe P509 0 1 In eini
103. YSTEMS 5 Parameter P403 Abgleich 1 100 Abgleich Analogeingang 1 100 50 00 50 00 V Mit diesem Parameter wird die Spannung eingestellt die dem maximalen Wert der gew hlten 10 00 Funktion des analogen Eingangs 1 entsprechen soll In der Werkseinstellung Sollwert entspricht dieser Wert dem durch P105 gt Maximale Frequenz lt eingestellten Sollwert Typische Sollwerte und entsprechende Einstellungen 0 10V gt 10 00 V 2 10V gt 10 00 V bei der Funktion 0 10 V berwacht 0 20mA gt 5 00 V Innenwiderstand ca 250 Q 4 20mA gt 5 00 V Innenwiderstand ca 250 Q P400 P403 P401 0 gt 0 10V begrenzt P401 1 gt 0 10V nicht begrenzt Ausgangs Ausgangs frequenz frequenz P105 P105 lo yo positiv P104 1 w s zB 0 0V 2 5V 5 0V 100V Sollwert 10 0V S le a 4 Spannung spannung P402 T 0 P403 P403 P404 Filter An Ein 1 Filter Analogeingang 1 1 400 ms Einstellbarer digitaler Tiefpassfilter f r das analoge Signal St rspitzen werden ausgeblendet die 100 Reaktionszeit wird verl ngert P405 Fkt Analogeingang 2 p Funktion Analogeingang 2 0 82 an 0 Dieser Parameter ist identisch mit P400 BU 0500 DE 1013 95 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P406 Modus Analog Ein 2 Modus Analogeingang 2 0 5 0 0 10V begrenzt 0 1 0 10V 2 0 10V berwacht 3 10V 10V 4 0 10V mit Fehler 1 5 0 10V mit Fehler 2 Dieser Parameter ist identisch mit P40
104. altiger Luft sind die K hlfl chen regelm ig mit Druckluft zu reinigen Bei l ngerfristiger Au er Betrieb Setzung Langzeitlagerung sind die Kondensatoren zu formatieren siehe Technische Daten Nichtbeachtung f hrt zu Sch den an diesen Bauelementen in deren Folge eine erhebliche Lebensdauerverk rzung bis hin zur sofortigen Zerst rung des Frequenzumrichters stehen kann 1 5 Zulassungen 1 5 1 Europ ische EMV Richtlinie Wenn der Frequenzumrichter entsprechend den Empfehlungen dieses Handbuches installiert wird erf llt er alle Anforderungen der EMV Richtlinie entsprechend der EMV Produkt Norm f r motorbetriebene Systeme EN 61800 3 1 5 2 Zulassungen Frequenzumrichter UL und cUL CSA Alle SK 500E Frequenzumrichter beinhalten einen Motor berlastschutz Weitere technische Details finden Sie im Kapitel 7 2 n o Integral solid state short circuit protection does not provide branch circuit protection Branch circuit protection must be provided in accordance with manufacturer instructions the National Electric Code and any additional local codes Der integrierte Kurzschlussschutz bietet keinen Schutz des Abzweigstromkreises Der Schutz des Abzweigstromkreises muss gem den Angaben des Herstellers dem National Electric Code und allen zus tzlichen lokalen Bestimmungen ausgef hrt sein fi Information Use 75 C Copper Conductors Only Anschluss von Kupferkabel mit einer Isolationsfestigkeit von mind 75
105. atisch kombinierte Bremsung Kombination aus Funktion 5 und 6 9 Konst Beschleu Leist Konstante Beschleunigungs Leistung Gilt nur im Feldschw chbereich Der Antrieb wird mit konstanter elektrischer Leistung weiter beschleunigt bzw gebremst Der Verlauf der Rampen ist abh ngig von der Last Fahrrechner konstanter Weg zwischen aktueller Frequenz Geschwindigkeit und der eingestellten minimalen Ausgangsfrequenz P104 11 Kon Be Leist m Verz Konstante Beschleunigungs Leistung mit Verz gerung Kombination aus 2 und 9 12 Kon Be Leist Mode 3 Konstante Beschleunigungs Leistung Mode 3 wie 11 jedoch mit zus tzlicher Brems Chopper Entlastung 13 Ausschaltverz gerung Rampe mit Ausschaltverz gerung wie 1 Rampe jedoch verharrt der Antrieb f r die im Parameter P110 eingestellte Zeit auf der eingestellten absoluten Minimalfrequenz P505 bevor die Bremse einf llt Anwendung Beispiel Nachpositionieren bei Kransteuerung 10 BU 0500 DE 1013 79 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P109 Strom DC Bremse p Strom DC Bremse 0 250 Stromeinstellung f r die Funktionen Gleichstrombremsung P108 3 und kombinierte Bremsung 100 P108 5 Der richtige Einstellwert ist von der mechanischen Last und der gew nschten Anhaltezeit abh ngig Ein hoher Einstellwert kann gro e Lasten schneller zum Stillstand bringen Die Einstellung 100 entspricht einem Stromwert wie er im Parame
106. atz in den Parametersatz 2 3 Kopiere Akt nach P3 Kopiert den aktiven Parametersatz in den Parametersatz 3 Kopiere Akt nach P4 Kopiert den aktiven Parametersatz in den Parametersatz 4 Hochlaufzeit P102 Hochlaufzeit P 0 320 00 s Die Hochlaufzeit ist die Zeit die dem linearen Frequenzanstieg von OHz bis zur eingestellten 2 00 Maximalfrequenz P105 entspricht Wird mit einem aktuellen Sollwert lt 100 gearbeitet reduziert sich die Hochlaufzeit linear entsprechend dem eingestellten Sollwert Die Hochlaufzeit kann durch bestimmte Umst nde verl ngert werden z B FU berlast Sollwert verz gerung Verrundung oder durch das Erreichen der Stromgrenze HINWEIS Es ist auf die Parametrierung von sinnvollen Werten zu achten Eine Einstellung P102 0 ist f r Antriebe unzul ssig 5 00 ab BG 8 Hinweise zur Rampensteilheit Nicht zuletzt die Massentr gheit des Rotors bestimmt die m gliche Rampensteilheit Eine zu steile Rampe kann daher auch zum Kippen des Motors f hren Extreme steile Rampen z B 0 50Hz in lt 0 1 s sind generell zu vermeiden da diese m glicher Weise zu Besch digungen am Frequenzumrichter f hren k nnen P103 Bremszeit P Bremszeit 0 320 00 s Die Bremszeit ist die Zeit die der linearen Frequenzreduzierung von der eingestellten 2 00 Maximalfrequenz P105 bis auf OHz entspricht Wird mit einem aktuellen Sollwert lt 100 gearbeitet verk rzt sich die Bremszeit entsprechend
107. ber hinaus ist unbedingt auf EMV gerechte Verdrahtung zu achten Bei Bedarf ist eine optionale Ausgangsdrossel lieferbar Bei der Installation der Frequenzumrichter darf unter keinen Umst nden gegen die Sicherheitsbestimmungen versto en werden ACHTUNG St rungen und Besch digungen Die Steuerleitungen Netzleitungen und Motorleitungen sind getrennt zu verlegen Auf keinen Fall d rfen sie in einem gemeinsamen Schutzrohr Installationskanal verlegt werden um die Einstreuung von St rungen zu vermeiden Die Testausr stung f r Hochspannungsisolierungen darf nicht f r Kabel verwendet werden die an den Motorregeler angeschlossen sind Eine Nichtbeachtung f hrt zur Besch digung der Antriebselektronik 2 10 2 Anpassung an IT Netze Im Auslieferzustand ist das Ger t f r den Betrieb an TN bzw TT Netzen konfiguriert F r den Betrieb am IT Netz sind einfache Anpassungen vorzunehmen die allerdings auch eine Verschlechterung der Funkentst rung zur Folge haben Bis einschlie lich BG 7 erfolgt die Anpassung ber Jumper Im Auslieferzustand sind die Jumper in normaler Position gesteckt Das Netzfilter hat dabei seine normale Wirkung und den daraus resultierenden Ableitstrom Ab BG 8 steht hierf r ein DIP Schalterelement zur Verf gung Je nach Schaltstellung des DIP Schalters ist der Frequenzumrichter f r den TN TT Netzbetrieb oder den IT Netzbetrieb konfiguriert Siehe auch Kapitel 8 3 und 8 4 Baugr e 1 4 Positi
108. berstrom beim FU f hren Unter Last wird dann die Ausgangs spannung zu stark angehoben Ein zu kleiner Wert f hrt zu einem zu geringen Drehmoment P212 Schlupfkompensation p Schlupfkompensation 0 150 Die Schlupfkompensation erh ht belastungsabh ngig die Ausgangsfrequenz um die Drehzahl 100 eines DS Asynchronmotors ann hernd konstant zu halten Die werksseitige 100 Einstellung ist bei Verwendung von DS Asynchronmotoren und richtiger Einstellung der Motordaten optimal Werden mehrere Motoren unterschiedlicher Last bzw Leistung an einem FU betrieben sollte die Schlupfkompensation P212 0 gesetzt werden Ein negativer Einfluss ist damit ausge schlossen Dies gilt ebenfalls f r Synchronmotoren die konstruktionsbedingt keinen Schlupf haben P213 Verst ISD Regelung p Verst rkung ISD Regelung 25 400 Mit diesem Parameter wird die Regeldynamik der Stromvektorregelung ISD Regelung des FU 100 beeinflusst Hohe Einstellungen machen den Regler schnell geringe Einstellungen langsam Je nach Art der Anwendung kann dieser Parameter angepasst werden um z B einen instabilen Betrieb zu vermeiden P214 Vorhalt Drehmoment P Vorhalt Drehmoment 200 200 Diese Funktion erm glicht es einen Wert f r den zu erwartenden Drehmoment Bedarf in den 0 Strom Regler einzupr gen Diese Funktion kann bei Hubwerken f r eine bessere Last bernahme im Anlauf genutzt werden HINWEIS Bei der Drehfeldrichtung rechts
109. c nc 30mA werden Weitere Details finden Sie im Handbuch BU 0510 Empfehlung Zugentlastung realisieren Bsp mittels EMV Kit DIP Schalter 1 2 Oberseite Frequenzumrichter DIP 1 Abschlusswiderstand f r RS485 Schnittstelle RJ12 ON zugeschaltet Default OFF Bei RS232 Kommunikation DIP1 auf OFF DIP 2 Abschlusswiderstand f r CAN CANopen Schnittstelle RJ45 ON zugeschaltet Default OFF ee RS232 485 CAN CANopen HINWEIS Zum Betrieb der on 24VDC Spg CANbUs CANopen 2x RJ45 Pin Nr 1 8 ersorgun nn le on HINWEIS Ab SK 530E FU kann diese an EEE CANopen Schnittstelle zur Auswertung eines Absolutwertgebers verwendet 56 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation Steckerblock X11 RS485 RS232 SK500E SK505E SK510E SK511E SK515E SK520E SK530E SK535E Relevanz N N N N N N N N Funktion Beschreibung Parameter Werkseinstellung Schaltungsvorschlag Hinweis Die Kopplung zweier Frequenzumrichter ber die RJ12 Buchse darf ausschlie lich mittel USS BUS RS485 erfolgen Es ist darauf zu achten dass ber die Datenleitung keine Verbindung ber RS232 erm glicht wird um eine Besch digung dieser Schnittstelle zu unterbinden Baudrate 9600 38400Baud Abschlusswiderstand R 1200 DIP 1 s u Datenleitung RS485 Bezugspotential der Bus Signa
110. chert die Parametersatzkennung die im Moment der St rung aktiv war Es werden die Daten der letzten 5 St rungen gespeichert Mit der SimpleBox ControlBox muss der entsprechende Speicherplatz 1 5 Array Parameter angew hlt werden und mit der OK ENTER Taste best tigt werden um den gespeicherten Fehlercode zu lesen P707 l 01 Software Version 03 Software Version Revision 0 0 9999 9 Dieser Parameter zeigt die im FU enthaltene Software und Revisions Nummer an Dies kann von Bedeutung sein wenn verschiedene 01 Versionsnummer 1 7 FU gleiche Einstellungen bekommen sollen 02 Revisionsnummer R0 Array 03 informiert ber evtl Sonderversion in 03 Sonderversion Hard Software 0 0 Hard oder Software Eine Null steht hier f r die Standardausf hrung Zustand Digitaleing P708 Zustand Digitaleing nge 000000000 Zeigt den Zustand der digitalen Eing nge bin r hexadezimal codiert an Diese Anzeige kann zur 111111111 bin r berpr fung der Eingangssignale genutzt werden Anzeige bei SK TU3 PAR oder Bit 0 Digitaleingang 1 Bit8 Analogeingang 2 digitale Funktion 0000 OIFF hex Bit 1 Digitaleingang 2 Bit9 Digitaleingang 8 ab SK 540E nn Bit 2 Digitaleingang 3 Bit 10 Digitaleingang 1 1 1OE ab SK 540E SK CSX 0 Bit 3 Digitaleingang 4 Bit 11 Digitaleingang 2 1 IOE ab SK 540E Bit 4 Digitaleingang 5 Bit 12 Digitaleingang 3 1 IOE ab SK 540E Bit 5 Di
111. chlupfes und der Drehzahlanzeige P001 1 Motor Nennstrom p Motor Nennstrom P203 0 1 1000 0 A 0 Der Motornennstrom ist ein entscheidender Parameter f r die Stromvektorregelung Diese Einstellwerte sind von der Frequenzumrichter Nennleistung oder der Auswahl in Parameter P200 abh ngig 82 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter P204 Motor Nennspannung p Motor Nennspannung 100 800 V Die gt Nennspannung lt passt die Netzspannung an die Motorspannung an In Verbindung mit der C Nennfrequenz ergibt sich die Spannung Frequenz Kennlinie P205 Motor Nennleistung p Motor Nennleistung 0 00 250 00 kW N Die Motornennleistung dient zur Kontrolle des ber P200 eingestellten Motors P206 Motor cos phi P Motor cos 0 50 0 90 u er a Der Motor cos ist ein entscheidender Parameter f r die Stromvektorregelung P207 Motorschaltung P Motorschaltung 0 1 0 Stern 1 Dreieck C Die Motorschaltung ist entscheidend f r die Stator Widerstandsmessung P220 und somit f r die Stromvektorregelung P208 Statorwiderstand P Statorwiderstand 0 00 300 00 W Motor Statorwiderstand Widerstand eines Strangs beim DS Motor Hat einen direkten Einfluss auf die Stromregelung des FU Ein zu hoher Wert kann zu einem berstrom f hrt ein zu kleiner zu einem geringen Motordrehmoment Zur einfachen Messung kann der Parameter P220 verwendet werden Der Parameter P208 kann zur manuellen Ein
112. chlusswiderstand f r die RS485 Schnittstelle ist ber den DIP Schalter 1 links zu setzen Abbildung 11 Ger te Oberseite mit RJ12 RJ45 Anschluss BU 0500 DE 1013 65 Funktionen der SimpleBox Im betriebsbereiten Zustand des Frequenzumrichters wird durch eine blinkende Anzeige ein evil anstehender Anfangswert P104 P113 bei Tastaturbetrieb signalisiert Diese Frequenz wird nach 7 Segment LED der Freigabe sofort angefahren Anzeige W hrend des Betriebs wird der aktuell eingestellten Betriebswert Auswahl in P001 oder ein Fehlercode Kap 6 angezeigt Beim Parametrieren werden die Parameternummer oder der Parameterwert angezeigt Die LEDs signalisieren in der Betriebsanzeige P000 den aktuellen Betriebsparametersatz und beim Parametrieren den aktuell zu parametrierenden Parametersatz Die Anzeige erfolgt bin r codiert N o O 1 2 Pi Knopf rechts j dee Knopf rechts drehen um die Parameternummer bzw den Parameterwert zu erh hen Knopf links l Pada Knopf links drehen um die Parameternummer bzw den Parameterwert zu verringern Knopf kurz Knopf kurz dr cken ENTER Funktion um einen ge nderten Parameterwerte dr cken abzuspeichern oder um von Parameternummer zum Parameterwert zu wechseln Knopf lange Wird der Knopf lange gedr ckt wechselt die Anzeige zur n chst h heren Ebene ggf dr cken ohne eine Parameterwert nderung abzuspeichern Tabelle 27 Funktionen SimpleBox SK CSX
113. chter zur Bedienung und Parametrierung bzw als Kommunikationsschnittstelle f r verschiedene Bussystemen 1 4 Sicherheits und Installationshinweise NORD Frequenzumrichter sind Betriebsmittel zum Einsatz in industriellen Starkstromanlagen und werden mit Spannungen betrieben die bei Ber hrung zu schweren Verletzungen oder zum Tod f hren k nnen Der Frequenzumrichter und dessen Zubeh r d rfen nur f r den vom Hersteller vorgesehenen Zweck verwendet werden Unbefugte Ver nderungen und die Verwendung von Ersatzteilen und Zusatzeinrichtungen die nicht vom Hersteller des Ger tes verkauft oder empfohlen werden k nnen Br nde elektrische Schl ge und Verletzungen verursachen Es sind alle zugeh rigen Abdeckungen und Schutzeinrichtungen zu verwenden Installationen und Arbeiten sind nur durch qualifiziertes Elektrofachpersonal und unter konsequenter Beachtung der Bedienungsanleitung zul ssig Bewahren Sie daher diese Bedienungsanleitung sowie alle Zusatzanleitungen f r eventuell verwendete Optionen zugriffsf hig auf und geben Sie diese jedem Benutzer Die rtlichen Vorschriften zur Errichtung von elektrischen Anlagen sowie Uhnfallverh tungs Vorschriften sind unbedingt einzuhalten BU 0500 DE 1013 13 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 1 4 1 Erl uterung der verwendeten Kennzeichnungen Kennzeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr die zum Tod bzw zu schwersten Verletzungen f hrt GEFAHR
114. codierschalter BAUD der Technologiebox auf PGM eingestellt wurde GJ Information Daten bernahme Die Adresse wird nur nach einem Power On einer Reset Node Message oder einem Power On der 24V Busversorgung bernommen Ab SW 1 6 in 3 Ebenen einstellbar 01 Slaveadresse Empfangsadresse f r CAN und CANopen wie bisher 02 Broadcastslaveadres Broadcast Empfangsadresse f r CANopen Slave 03 Masteradresse Broadcast Sendeadresse f r CANopen Master P516 Ausblendfrequenz 1 p Ausblendfrequenz 1 0 0 400 0 Hz Um den hier eingestellten Frequenzwert herum P517 wird die Ausgangsfrequenz ausgeblendet 0 0 Dieser Bereich wird mit der eingestellten Brems und Hochlauframpe durchlaufen er kann nicht dauerhaft am Ausgang geliefert werden Es sollten keine Frequenzen unterhalb der absoluten Minimalfrequenz eingestellt werden 0 Ausblendfrequenz inaktiv P517 Ausblendbereich 1 p Ausblendbereich 1 0 0 50 0 Hz Ausblendbereich f r die gt Ausblendfrequenz 1 lt P516 Dieser Frequenzwert wird zur 2 0 Ausblendfrequenz hinzu addiert und abgezogen Ausblendbereich 1 P516 P517 P516 P517 P518 Ausblendfrequenz 2 p Ausblendfrequenz 2 0 0 400 0 Hz Um den hier eingestellten Frequenzwert herum P519 wird die Ausgangsfrequenz ausgeblendet 0 0 Dieser Bereich wird mit der eingestellten Brems und Hochlauframpe durchlaufen er kann nicht dauerhaft am Ausgang geliefert werden Es sollten kei
115. dardm ig ist ein Wert von 100 eingestellt und damit keine Absenkung m glich Minimal k nnen 25 eingestellt werden Die Absenkung des Feldes erfolgt mit einer Zeitkonstante von ca 7 5sec Bei Belastungserh hung wird das Feld mit einer Zeitkonstanten von ca 300ms wieder aufgebaut Die Absenkung des Feldes geschieht so das Magnetisierung und Momentstrom ungef hr gleich gro sind der Motor also im Wirkungsgradoptimum betrieben wird Eine Anhebung des Feldes ber den Nennwert hinaus ist nicht vorgesehen Diese Funktion ist f r Anwendungen gedacht bei denen sich das angeforderte Drehmoment nur langsam ndert z B Pumpen und L fteranwendungen Sie ersetzt von der Wirkungsweise daher auch eine quadratische Kennlinie da sie die Spannung an die Belastung adaptiert HINWEIS Bei Hubwerken oder Anwendungen wo ein schneller Drehmomentenaufbau erforderlich ist darf sie auf keinen Fall eingesetzt werden da es ansonsten bei Lastspr ngen zu berstromabschaltungen bzw zum Kippen des Motor kommt da das fehlende Feld durch berproportionalen Momentenstrom kompensiert werden muss 101 automatisch mit der Einstellung P219 101 wird ein automatischer Magnetsierungsstromregler aktiviert Die Isd Regelung arbeitet dann mit unterlagertem Flu regeler wodurch die Schlupfberechnung speziell bei h heren Belastungen verbessert wird Die Anregelzeiten gegen ber der normalen Isd Regelung P219 100 sind deutlich schneller P2xx R
116. der die Temperatur der IGBTs integrated gate bipolar transistor durch hohen Strom ermittelt wird Damit kein Strom oberhalb der im Diagramm eingezeichneten Grenze angenommen werden kann wird eine Pulsabschaltung P537 mit variabler Grenze eingef hrt Im Stillstand bei 6kHz Pulsfrequenz kann daher kein Strom oberhalb vom 1 1 fachen Nennstrom angenommen werden I IN 2 5 EEE GI I I EU US N unzul ssiger Bereich N RER N 0 5 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Ausgangsfrequenz Hz BU 0500 DE 1013 165 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Die sich f r die verschiedenen Pulsfrequenzen ergebenen oberen Grenzwerte f r die Pulsabschaltung sind den nachfolgenden Tabellen zu entnehmen Der im Parameter P537 einstellbare Wert 0 1 1 9 wird in jedem Fall auf den in den Tabellen angegebene Wert je nach Pulsfrequenz begrenzt Werte unterhalb der Grenze k nnen beliebig eingestellt werden 230V Ger te Reduzierte berlastf higkeit ca aufgrund der Pulsfrequenz P504 und Ausgangsfrequenz Ausgangsfrequenz Hz 400V Ger te Reduzierte berlastf higkeit ca aufgrund der Pulsfrequenz P504 und Ausgangsfrequenz s ao zo so I os Io Tabelle 32 berstrom in Abh ngigkeit von Puls und Ausgangsfrequenz 166 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 8 Zusatzinformationen 8 5 4 Reduzierter Ausgangsstrom aufgrund der Netzspannung Die Ger te sind thermisch bez glich der Ausgangsnennstr me ausgelegt Bei
117. e verarbeiten Mom rem Anm Getriebebau NORD GmbH amp Co KG Sollwertwandler 10V 0 10V 278910320 Tabelle 23 Sollwertkarte 10V Abbildung 8 Abmessungen Sollwertkarte 10V BU 0500 DE 1013 61 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 3 Anzeige und Bedienung Im Auslieferzustand ohne TechnologieBox sind 2 LEDs gr n rot von au en sichtbar Diese signalisieren den aktuellen Ger tezustand Die gr ne LED signalisiert das Anstehen der Netzspannung und im Betrieb durch einen schneller werdenden Blinkcode den Grad der berlast am Frequenzumrichter Ausgang Die rote LED signalisiert anstehende Fehler indem sie mit der H ufigkeit blinkt die dem Nummerncodes des Fehlers entspricht Kap Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden erden 3 1 Modulare Baugruppen SK 5xxE Durch den Einsatz verschiedener Module f r die Anzeige Steuerung und Parametrierung kann der SK 5xxE komfortabel an die verschiedensten Anforderungen angepasst werden Zur einfachen Inbetrieobnahme k nnen alpha numerische Anzeige und Bedienmodule verwendet werden F r komplexere Aufgaben kann aus verschiedenen Anbindungen an PC oder Automatisierungssystem gew hlt werden Die Technologiebox Technology Unit SK TU3 wird von au en auf den Frequenzumrichter aufgesteckt und ist so komfortabel erreichbar und jederzeit austauschbar anak zz a ss WM s AS Interface TT kss Abbildung
118. eBox SK CSX 0 oder ControlBox SK TU3 CTR folgende Parameter angepasst werden BU 0500 DE 1013 69 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Betriebswertanzeige bzw betriebsbereit ee y P 5 u Zusatzparameter 523 P A EA Va laden P 1 iz P 2 IR Steuerklemmen Basisparameter ii Motordaten P400 25 E X P 1 O 2 Fkt Analogeingang o 0 10V Frequenz 5 Hochlaufzeit BN 0 320s ab 25 2 3 F 3 33 s P420 o E S S S P 1 O 3 2 Fkt Digitaleingang 1 n p O 5 EIN rechts E35 Bremszeit 7a 0 320s e 7 lt c N II P104 Min Frequenz 0 400Hz IL P105 Max Frequenz 0 1 400Hz 4 3 KTY84 130 Anschluss ab Software Version 1 7 Die Stromvector Regelung der SK 500E Ger teserie kann durch den Einsatz eines KTY84 130 Temperatursensors Rinoc 5009 Rinoosc 1000R2 noch weiter optimiert werden Insbesondere ergeben sich die Vorteile dass nach einem zwischenzeitlichen Netz Ausschalten im Betrieb die Temperatur im Motor direkt gemessen wird und somit immer der aktuelle Wert dem FU zur Verf gung steht Hierdurch kann die Regelung zu jedem Zeit eine optimale Drehzahlgenauigkeit erreichen Anschlussbelegung Beispiel SK 500E Analog Eingang 2 Rv 2 7 kOhm 70 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 4 Inbetriebnahme Parametereinstellungen Beispiel SK 500E Analog Eingang 2 Folgende Parameter m ssen f r die
119. ebnahme 22200s44220000ennennnn nennen 68 176 nor DRIVESYSTEMS Informationen 20022200neneeenennennenne nennen 130 Inkrementalgeber us 222244000Bnnenne nennen 60 Installationshinweise 22240004244ne nennen 13 Internet 2uu2222u0snnnnennnnnennnnnonennnnnnnnennnnnennnnnn 172 ISD Regelung u nennen 86 lstwerte en een heiten ee 169 Istwertverarbeitung Frequenzen 170 LIE NOIZ ee ee 16 K Kabelkanal u0222200022nnneennnnnnennnnnneenennnne 22 Kennlinieneinstellung u0 22000 gt 84 86 SB gt WB BEN E NE NE EURER REINER NIEREN SEBR 70 Kurzanleitung 22220022020022000 nenne nenne nennen 69 L LAIEN A A E A E A 149 Langzeitlagerung n soennnoennnenennennnnnne 149 171 LASIMONHKORNG una 121 Lastsacken zuuuuonssnenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 78 Last berwachung uss2222400000RRennn nennen 121 Last berwachung Frequenz P527 uuueeeassnnneennnnnnnnnnnnnenennnennnn 119 Max 2 2 215 RERSEEBEEEENEEBEEEHEEEISEEENEUEEEEEEEDRENCRR 119 MINE 2 520 ee ee 119 0 4810 I P528 WOPPRERENSEREREFERLEAEFBEEEREENSERBERLORR 119 LEDO er ERNEER TEEELUREEEEREURTEREUEHETEREN 140 Leerlaufstrom P209 nnnaannnnnannnnennnnnnnnnennnnne 83 Leistung Bremswider P557 129 Leistungsbegrenzung sssennnseneeneneoeennneenne 164 LeitfUnkUO
120. ebnisse liegen au erhalb des zul ssigen Umrichter K hlk rper Temperaturbereiches d h der Fehler wird ausgel st bei Unterschreiten der zul ssigen unteren Temperaturgrenze bzw beim berschreiten der zul ssigen oberen 1 1 bertemp FU intern Temperaturgrenze bertemperatur FU intern Je nach Ursache Umgebungstemperatur absenken bzw erh hen Umrichter Innenraum Ger tel fter Schrankbel ftung pr fen Ger t auf Verschmutzung pr fen E002 2 0 bertemp Motor PTC Motortemperaturf hler Kaltleiter hat ausgel st bertemperatur Motor PTC Motorbelastung reduzieren Bis SK 535E bis BG4 Motordrehzahl erh hen Nur wenn Digitaleingang 5 auf Motor Fremdl fter einsetzen Funktion 13 parametriert ist 2 1 bertemp Motor I t t Motor hat angesprochen errechnete bertemperatur bertemperatur Motor I t Motor Motorbelastung reduzieren Nur wenn l t Motor P535 Motordrehzahl erh hen programmiert ist E003 3 0 berstrom I t Grenze Wechselrichter I t Grenze hat angesprochen z B gt 1 5 x In f r 60s beachte auch P504 Andauernde berlastung am FU Ausgang BU 0500 DE 1013 141 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 3 1 berstrom Chopper I t Brems Chopper I t Grenze hat angesprochen 1 5 facher Werte f r 60s erreicht beachte auch P554 wenn vorhanden sowie P555 P556 P557 berlast am Bremswiderstand vermeiden 3 2 berstrom IGBT Derating Le
121. egelungs Kennlinien Parameter Ausgangs spannung P204 P215 P210 P201 Ausgangsfrequenz HINWEIS P216 Zeit typische Einstellung f r die Stromvectorregelung Werkseinstellung Lineare U f Kennlinie P201 bis P209 Motordaten P201 bis P209 Motordaten P210 100 P210 100 statischer Boost P211 100 P211 0 P212 100 P212 0 P213 100 P213 ohne Bedeutung P214 0 P214 ohne Bedeutung P215 ohne Bedeutung P215 0 Boost Vorhalt P216 ohne Bedeutung P216 Os Zeit dyn Boost 86 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter P220 Para identifikation P Parameteridentifikation 0 2 Bei Ger ten bis 7 5 kW Leistung werden ber diesen Parameter die Motordaten automatisch vom 0 Ger t ermittelt Mit den eingemessenen Motordaten wird in vielen F llen ein besseres Antriebsverhalten erm glicht Die Identifikation aller Parameter nimmt einige Zeit in Anspruch schalten Sie zwischenzeitlich nicht die Netzspannung aus Sollte sich nach der Identifikation ein ung nstiges Betriebsverhalten ergeben w hlen Sie einen passenden Motor im P200 aus oder stellen Sie die Parameter P201 P208 manuell ein 0 Keine Identifikation 1 Identifikation Rs nur der Statorwiderstand Anzeige in P208 wird durch mehrfaches Messen ermittelt 2 Identifikation Motor alle Motorparameter P202 P203 P206 P208 P209 werden ermittelt Diese Funktion ist nur bei Ger ten bis 7 5 kW 230 V bis 4 0 kW verw
122. ehler Zwischenkreisspannung ist zu niedrig Netzspannung zur niedrig e Siehe Technische Daten 6 1 Unterspannung Netz Netzspannung zur niedrig e Siehe technische Daten E007 7 0 Phasenfehler Netz Netzanschlusseitiger Fehler e eine Netzphase nicht angeschlossen Netz ist unsymmetrisch OFF Ger t schaltet regul r ab Netzsabschaltung 142 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 6 Meldungen zum Betriebszustand E008 8 0 Parameterverlust Fehler in EEPROM Daten EEPROM Maximalwert Softwareversion des gespeicherten berschritten Datensatzes passt nicht zur Softwareversion des FU HINWEIS Fehlerhafte Parameter werden automatisch neu geladen Werkseinstellung EMV St rungen siehe auch E020 8 1 Umrichtertyp falsch e EEPROM defekt 8 2 Kopierfehler extern e ControlBox auf richtigen Sitz pr fen ControlBox e ControlBox EEPROM defekt P550 1 8 3 EEPROM KSE Fehler Ausbaustufe des Frequenzumrichters wird nicht richtig Kundenschnittstelle falsch erkannt erkannt KSE Ausstattung Netzspannung aus und wieder einschalten 8 4 EEPROM interner Fehler Datenbankversion falsch 8 7 EEPR Kopie ungleich E009 Anzeige in ParameterBox ControlBox Fehler SimpleBox Fehler entf llt SPI BUS ist gest rt die ControlBox SimpleBox wird nicht angesprochen ControlBox auf richtigen Sitz pr fen SimpleBox auf richtige Verkabelung pr fen Netzspannung aus und wieder einschalten E010 10 0 Bus Time Out Telegrammausfallze
123. ehrichtung verhindert werden Diese Funktion arbeitet nicht bei aktiver Lageregelung ab SK 53xE P600 0 0 Keine Beschr nkung keine Beschr nkung der Drehrichtung 1 DirTaste gesperrt die Drehrichtungstaste der ControlBox SK TU3 CTR ist gesperrt 2 Nur Rechtslauf es ist nur die Drehfeldrichtung rechts m glich Die Auswahl der falschen Drehrichtung f hrt zur Ausgabe der Minimalfrequenz P104 mit dem Drehfeld R 3 Nur Linkslauf es ist nur die Drehfeldrichtung links m glich Die Auswahl der falschen Drehrichtung f hrt zur Ausgabe der Minimalfrequenz P104 mit dem Drehfeld L 4 Nur Freigaberichtung Drehrichtung ist nur entsprechend dem Freigabesignal m glich andernfalls wird OHz geliefert 5 Nur Rechtsl berw nur Rechtslauf berwacht es ist nur die Drehfeldrichtung rechts m glich Die Auswahl der falschen Drehrichtung f hrt zur Abschaltung Reglersperre des FU Ggf ist auf einen ausreichend hohen Sollwert zu achten gt fmin 6 Nur Linkslauf berw nur Linkslauf berwacht es ist nur die Drehfeldrichtung links m glich Die Auswahl der falschen Drehrichtung f hrt zur Abschaltung Reglersperre des FU Ggf ist auf einen ausreichend hohen Sollwert zu achten gt fmin 7 NurFrei r berw nur Freigaberichtung berwacht Drehrichtung ist nur entsprechend dem Freigabesignal m glich andernfalls wird der FU abgeschaltet gilt f r Tastatur SK TU3 und Steuerklemmen Ansteueru
124. ein Jahr gelagert wurde ist es vor dem regul ren Netzanschluss nach folgendem Schema mit Hilfe eines Stelltrafos wieder in Betrieb zu nehmen Lagerungszeit von 1 Jahr 3 Jahren 30 min mit 25 Netzspannung 30 min mit 50 Netzspannung 30 min mit 75 Netzspannung 30 min mit 100 Netzspannung Lagerungszeit von gt 3 Jahren bzw wenn die Lagerungszeit nicht bekannt ist 120 min mit 25 Netzspannung 120 min mit 50 Netzspannung 120 min mit 75 Netzspannung 120 min mit 100 Netzspannung W hrend des Regenerationsvorganges ist das Ger t nicht zu belasten Nach dem Regenerationsvorgang gilt die vorangegangen beschriebene Regelung erneut 1 x j hrlich mindestens 60 Min ans Netz ACHTUNG 24 V Steuerspannung Bei Ger ten des Typs SK 5x5E ist bis zur Baugr e BG 4 die 24 V Steuerspannungsversorgung mit anzuschlie en 9 2 Reparaturhinweise Bei Anfragen an unseren technischen Support halten Sie bitte den genauen Ger tetyp Typenschild Display ggf mit Zubeh r oder Optionen die eingesetzte Softwareversion P707 und die Seriennummer Typenschild bereit BU 0500 DE 1013 171 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 9 2 1 Reparatur Im Reparaturfall ist das Ger t an folgende Anschrift einzusenden NORD Electronic DRIVESYSTEMS GmbH Tj chkampstra e 37 26605 Aurich Bei evtl R ckfragen zur Reparatur wenden Sie sich bitte an Getriebebau NORD GmbH amp Co KG Telefon 0
125. eine St rung mit ihrer Nummer und einem vorangestellten E an Zus tzlich l sst sich die aktuelle St rung im Array Element 01 des Parameters P700 anzeigen Die letzten St rmeldungen werden im Parameter P701 abgespeichert Weitere Informationen zum Ger te Status im Moment der St rung sind den Parametern P702 bis P706 P799 zu entnehmen a tst die St rungsursache nicht mehr vorhanden blinkt die St rungsanzeige in der SimpleBox ControlBox und der Fehler kann mit der Enter Taste quittiert werden Warnmeldungen hingegen werden durch ein f hrendes C dargestellt Cxxx und lassen sich nicht quittieren Sie verschwinden selbstst ndig wenn die Ursache daf r nicht mehr besteht oder das Ger t in den Zustand St rung bergegangen ist Beim Auftreten einer Warnung w hrend des Parametrierens wird das Erscheinen der Meldung unterdr ckt Im Array Element 02 des Parameters P700 kann die aktuelle Warnmeldung zu jeder Zeit im Detail angezeigt werden Der Grund f r eine bestehende Einschaltsperre l sst sich durch die SimpleBox bzw ControlBox nicht darstellen ParameterBox Anzeige In der ParameterBox erfolgt die Anzeige der Meldungen in Klartext 6 2 Meldungen St rmeldungen Simple ControlBox St rung Ursache Gruppe Detail in Text in der ParameterBox Abhilfe P700 01 P701 E001 1 0 bertemp Umrichter Temperatur berwachung des Umrichters bertemperatur Umrichter Messerg
126. el zum Halten der low aktuellen Ausgangsfrequenz Ein High Pegel l sst die Rampe weiter laufen 10 Spannung sperren Ausgangsspannung wird abgeschaltet Motor l uft frei aus low 11 Schnellhalt Das Ger t reduziert die Frequenz mit der Schnellhaltzeit aus P426 low 12 St rungsquittierung St rungsquittierung mit einem externen Signal Ist diese Funktion nicht 0 gt 1 programmiert kann eine St rung auch durch Low Setzen der Freigabe P506 Flanke quittiert werden 13 Kaltleitereingang Analoge Auswertung des anliegenden Signals Schaltschwelle ca 2 5 V level Abschaltverz gerung 2 s Warnung nach 1 s HINWEIS Fkt 13 ist nur bis zum SK 535E BG1 4 ber DIN 5 nutzbar F r die Ger te SK 54xE und die Baugr en ab BG5 gibt es einen separaten Anschluss der nicht deaktiviert werden kann Ist am Motor kein Kaltleiter vorhanden so sind bei diesen Ger ten beide Klemmen zu br cken um die Funktion zu deaktivieren Auslieferungszustand 14 Fernsteuerung Bei Steuerung ber Bussystem wird bei Low Pegel auf Steuerung mit high Steuerklemmen umgeschaltet 15 Tippfrequenz Frequenzfestwert ist ber die H HER TIEFER und ENTER Tasten einstellbar high P113 wenn mit der ControlBox oder ParameterBox gesteuert wird 16 Motorpotentiometer Wie Einstellwert 09 jedoch wird unterhalb der Minimalfrequenz P104 und low oberhalb der Maximalfrequenz P105 nicht gehalten 17 ParaSatzUmsch 2 Zweites Bit der Parametersatzum
127. em Momentenstrom mittels eines Hochpasses der Schwingungsanteil herausgefiltert Dieser wird mit P217 verst rkt und invertiert auf die Ausgangsfrequenz aufgeschaltet Die Grenze f r den aufgeschalteten Wert ist ebenfalls proportional zu P217 Die Zeitkonstante f r den Hochpass h ngt von P213 ab Bei hohen Werten von P213 wird die Zeitkonstante niedriger Bei einen eingestellten Wert von 10 bei P217 werden maximal 0 045Hz aufgeschaltet Bei 400 in P217 dementsprechend 1 8Hz Die Funktion ist nicht aktiv im Servo Modus P300 P218 Modulationsgrad Modulationsgrad 50 110 Dieser Einstellwert beeinflusst die maximal m gliche Ausgangsspannung des FU bezogen auf die 100 Netzspannung Werte lt 100 reduzieren die Spannung auf Werte unterhalb der Netzspannung ab SW 1 5 wenn dieses f r Motoren gefordert ist Werte gt 100 erh hen die Ausgangsspannung am Motor was zu erh hten Oberwellen im Strom f hrt und was als Folge bei einigen Motoren zu Pendelungen f hren kann Im Normalfall sollte hier 100 eingestellt sein BU 0500 DE 1013 85 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P219 Auto Magn anpassung Automatische Magnetisierungsanpassung 25 100 101 Mit diesem Parameter kann eine automatische Anpassung der Magnetisierung an die Belastung 100 des Motors erfolgen Der P219 stellt dabei den Grenzwert dar bis zu dem das Feld im Motor abgesenkt werden kann ab SW 1 6 Stan
128. emme 27 DIN7 0 Es k nnen unterschiedliche Funktionen programmiert werden Diese sind der Tabelle zu P420 P425 zu entnehmen BU 0500 DE 1013 109 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P475 01 Ein Ausschaltverz g 1 0 Ein Ausschaltverz gerung Digitalfunktion 30 000 30 000 s alle 0 000 P480 0 80 alle 0 110 01 12 Einstellbare Ein bzw Ausschaltverz gerung f r die digitalen Eing nge und die Digitalfunktionen der Analogeing nge Die Nutzung als Einschaltfilter oder einfache Ablaufsteuerung ist m glich 01 Digitaleingang 1 06 Digitaleingang 6 ab SK 520E 02 Digitaleingang 2 07 Digitaleingang 7 ab SK 520E 03 Digitaleingang 3 08 Digitalfunktion Analogeingang 1 04 Digitaleingang 4 09 Digitalfunktion Analogeingang 2 05 Digitaleingang 5 10 Digitaleingang 8 ab SK 540E Positive Werte einschaltverz gert Negative Werte ausschaltverz gert Funkt BuslO In Bits Funktion Bus VO In Bits Die Bus Il O In Bits werden wie Digitaleing nge P420 angesehen Sie k nnen auf die gleichen Funktionen eingestellt werden Um diese Funktion zu nutzen ist einer der Bussollwerte P546 auf die Einstellung gt Bus I O In Bits 0 7 lt einzustellen Die gew nschte Funktion ist dann dem entsprechenden Bit zuzuweisen Diese I O In Bits k nnen beim SK 54xE im Zusammenhang mit IO Erweiterungsbaugruppen auch deren Einga
129. en Der Schirmwinkel wird am unteren Rand unterhalb der U V W Klemmen an den beiden Geh use Schrauben befestigt Mit der Hammerschelle wird der Motorkabelschirm gro fl chig am Schirmwinkel geerdet Abbildung hnlich Abbildung 4 EMV Kit SK EMC2 x Ger tetyp EMV Kit Abmessung b SK 5xxE 250 SK 5xxE 750 SK EMC 2 1 42 mm SK 5xxE 111 SK 5xxE 221 Mat Nr 275999011 SK 5xxE 301 SK 5xxE 401 SK EMC 2 2 da Mat Nr 275999021 u SK 5xxE 551 340 SK 5xxE 751 340 SK 5xxE 551 323 SK 5xxE 751 323 BG5 SK EMC 2 3 a SK 5xxE 112 340 SK 5xxE 152 340 Mat Nr 275999031 SK 5xxE 112 323 SK EMC 2 4 SK 5xxE 182 340 SK 5xxE 222 340 Mat Nr 275999041 ll SK EMC 2 5 BG7 57 SK 5xxE 152 323 SK 5xxE 182 323 SK 5xxE 302 340 SK 5xxE 372 340 SK 5xxE 452 340 SK 5xxE 902 340 BG8 9 NEEN 100 mm gt Mat Nr 275999061 Tabelle 4 EMV Kit SK EMC2 x fi Information Das EMV Kit ist nicht mit den CP ColdPlate Ger ten kombinierbar Der evtl vorhandene Kabelschirm ist auf der Montagefl che gro fl chig zu erden Alternativ kann das EMV Kit auch nur als Zugentlastung z B f r die Anschlussleitung eines Bussystems verwendet werden Biegeradien beachten 28 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation 2 6 Bremswiderstand BW A VORSICHT Verbrennungsgefahr Der K hlk rper und alle anderen metallischen Teile k nnen sich auf Tempera
130. en z B VDE als auch die den fachgerechten Einsatz von Werkzeugen und die Benutzung pers nlicher Schutzeinrichtungen betreffenden Vorschriften zu beachten Am Netzeingang und an den Motoranschlussklemmen kann gef hrliche Spannung anliegen selbst wenn der Frequenzumrichter au er Betrieb ist An diesen Klemmenfeldern immer isolierte Schraubendreher verwenden berzeugen Sie sich dass die Eingangsspannungsaquelle spannungsfrei ist bevor Sie Verbindungen zu der Einheit herstellen bzw ndern Stellen Sie sicher dass der Frequenzumrichter und der Motor f r die richtige Anschlussspannung ausgelegt sind i Information Kaltleiter Kaltleiter sind wie andere Signalleitungen auch getrennt von Motorleitungen zu verlegen In Abh ngigkeit von der Baugr e des Ger tes befinden sich die Anschlussklemmen f r die Versorgungs und Steuerleitungen an verschiedenen Positionen Je nach Ausbaustufe des Ger tes sind verschiedene Klemmen z T nicht vorhanden 1 Netzanschluss L1 L2 N L3 PE X1 2 Motoranschluss U V W PE X2 3 Multifunktionsrelais 1 4 X3 4 Bremswiderstand B B X2 5 DC Zwischenkreis DC X2 ab BG 8 DC DC 6 Steuerklemmen lOs GND 24Vout IG DIP f r AIN gt X4 X5 X6 X7 X14 7 Technologiebox 8 Zwischenkreisdrossel DC CP PE ab BG 8 40 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation ie In N o m IE IN Ze ma ii a ii iza F or iii a i
131. en 0 und 100ms Bei der Einstellung O Auto wird der Defaultwert siehe Tabelle verwendet Die berwachungsfunktion f r den CANopen Absolutwert geber l st nicht mehr bei 50ms sondern bei 150ms aus P554 Min Einsatzpkt Chop Minimaler Einsatzpunkt Chopper 65 101 Mit diesem Parameter kann die Schaltschwelle des Brems Choppers beeinflusst werden In 65 Werkseinstellung ist ein optimierter Wert f r viele Anwendungen eingestellt F r Anwendungen bei denen pulsierend Energie zur ckgepeist wird Kurbeltrieb kann dieser Parameterwert erh ht werden um die Verlustleistung am Bremswiderstand zu minimieren Eine Erh hung dieser Einstellung f hrt schneller zu einer berspannungsabschaltung des Ger tes Die Einstellung 101 schaltet den Bremschopper ebenfalls bei der Schaltschwelle 65 ein Dar ber hinaus ist bei dieser Einstellung die berwachung jedoch auch dann aktiv wenn das Ger t nicht freigegeben ist D h wenn z B im Zustand Einschaltbereit die Zwischenkreisspannung im Ger t ber die Schaltschwelle ansteigt z B durch Netzfehler wird der Bremschopper aktiviert Im Fall eines Ger tefehlers ist der Bremschopper jedoch generell inaktiv 128 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter P555 P Begrenzung Chopper Leistungsbegrenzung Chopper 5 100 Mit diesem Parameter ist eine manuelle Spitzen Leistungsbegrenzung f r den Brems 100 Widerstand programmierbar Die Einschaltdauer Modulationsgrad
132. en mit einer P509 ein BUS System oder Verkn pfung dar ausgew hlt sein 06 Parameterdaten In 1 07 Parameterdaten In 2 08 Parameterdaten In 3 09 Parameterdaten In 4 10 Parameterdaten In 5 11 Sollwert 1 12 Sollwert 2 Daten bei Parameter bertragung Auftragskennung AK Parameternummer PNU Index IND Parameterwert PWE1 2 Sollwertdaten vom Leit funktions Wert Broadcast wenn P509 9 10 13 Sollwert 3 P510 02 Proze daten Bus Out Prozessdaten Bus Out Dieser Parameter informiert 01 Statuswort Statuswort Quelle aus P509 ber das aktuelle TEESE AEE AAAA AA ASSASSINII ETETETT EEE EEE ONAE ETETETT Statuswort und die Istwerte 702 Istwert 1 P543 die ber die Bussysteme 03 Istwert 2 P544 bertragen werden 04 Istwert 3 P545 Der angezeigte Wert stellt alle Bus OUT Bit Quellen mit einer oder Verkn pfung dar 06 Parameterdaten Out 1 07 Parameterdaten Out 2 08 Parameterdaten Out 3 09 Parameterdaten Out 4 10 Parameterdaten Out 5 11 Istwert 1 Leitfunktion 12 Istwert 2 Leitfunktion 13 Istwert 3 Leitfunktion Daten bei Parameter bertragung Istwert der Leitfunktion P502 P503 Datenbankversion Datenbankversion Anzeige der internen Datenbankversion des FU Umrichtertyp Umrichtertyp Anzeige der Umrichterleistung in kW z B 1 50 gt FU mit 1 5 kW Nennleis
133. endbar Bachte Motordatenidentifikation nur bei kaltem Motor 15 25 C durchf hren Die Motorerw rmung wird im Betrieb ber cksichtigt Der FU muss sich im Zustand Betriebsbbereit befinden Bei BUS Betrieb muss der BUS fehlerfrei und in Betrieb sein Die Motorleistung darf maximal eine Leistungsstufe gr er oder 3 Leistungsstufen kleiner sein als die Nennleistung des FU F r eine zuverl ssige Identifikation ist eine maximale Motorkabell nge von 20m einzuhalten Vor Beginn der Motoridentifikation sind die Motordaten laut Typenschild oder P200 voreinzustellen Mindestens m ssen die Nennfrequenz P201 die Nenndrehzahl P202 die Spannung P204 die Leistung P205 und die Motorschaltung P207 bekannt sein Es ist darauf zu achten dass ber den ganzen Messvorgang die Verbindung zum Motor nicht unterbrochen wird Kann die Identifikation nicht erfolgreich abgeschlossen werden wird die Fehlermeldung E019 generiert Nach der Parameter Identifikation ist P220 wieder 0 Regelungsparameter Nur verf gbar ab SK 520E und bei Verwendung eines Inkrementaldrehgebers Parameter i 2 3 Parameter Werkseinstellung Einstellwert Beschreibung Hinweis Supervisor rt Servo Modus P300 Servo Modus P 0 1 Dieser Parameter aktiviert die Drehzahlregelung mit Drehzahlmessung ber Inkrementalgeber 0 Dies f hrt bis zum Stillstand des Motors zu einem sehr stabilen Drehzahlverhalten 0 Aus 1 An HINWEIS F r eine
134. equenz 3 Festfrequenz 4 T reservien 29 Frequenz halten 30 Spannung sperren 32 St rungsquitierung 33 34 reserviert 35 Tippirequenz 36 Motorpotentiometer 37 reservien 38 Waichdog 30 40 reservieri 1 Festeguenz5 EEE 92 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter Wird einem Analogeingang eine digitale Funktion zugeordnet ist die Analogfunktion des betreffenden Eingangs auf 0 Aus zu stellen um eine Fehlinterpretation der Signale zu vermeiden Eine detaillierte Beschreibung der digitalen Funktionen befindet sich im Anschluss an die Parameter P420 P425 Die Funktionen der digitalen Eing nge stimmen mit den digitalen Funktionen der analogen Eing nge berein Zul ssige Spannung bei Nutzung der digitalen Funktionen 7 5 30 V HINWEIS Die analogen Eing nge mit digitalen Funktionen sind nicht konform mit der EN61131 2 dig Eing nge Typ 1 weil die Ruhestr me zu gering sind Parameter Werkseinstellung P401 On 5 0 BU 0500 DE 1013 Einstellwert Beschreibung Hinweis Parameter Supervisor p satz Modus Analog Ein 1 Modus Analogeingang 1 In diesem Parameter wird bestimmt wie das Ger t auf ein Analogsignal das den 0 Abgleich P402 unterschreitet reagieren soll 0 10V berwacht Wird der 0 10V begrenzt Ein analoger Sollwert kleiner dem programmierten Abgleich 0 P402 f hrt zu keiner Unterschreitung der programmierten Minimalfrequenz P104 f
135. er Drehz Schleppfehlergrenze wurde erreicht Schleppfehler Drehzahl Einstellwert in P327 erh hen 144 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 6 Meldungen zum Betriebszustand 13 2 Ausschalt berwachung Die Schleppfehler ausschalt berwachung hat angesprochen der Motor konnte dem Sollwert nicht folgen Motordaten P201 P209 pr fen wichtig f r den Stromregler Motorschaltung pr fen im Servo Modus Gebereinstellungen P300 und Folgende kontrollieren Einstellwert f r die Momentgrenze in P112 erh hen Einstellwert f r die Stromgrenze in P536 erh hen Bremszeit P103 pr fen und ggf verl ngern 13 5 reserviert Fehlermeldung f r POSICON gt siehe Zusatzanleitung 13 6 reserviert Fehlermeldung f r POSICON gt siehe Zusatzanleitung E014 reserviert Fehlermeldung f r POSICON gt siehe Zusatzanleitung E016 16 0 Phasenfehler Motor Eine Motorphase ist nicht angeschlossen P539 pr fen Motoranschluss berpr fen 16 1 Magn strom berwach Ben tigter Magnetisierungsstrom wurde im Magnetisierungsstrom Einschaltmoment nicht erreicht berwachung P539 pr fen Motoranschluss berpr fen E018 18 0 reserviert Fehlermeldung f r sichere Pulssperre gt siehe Zusatzanleitung E019 19 0 Parameteridentifika Automatische Identifikation des angeschlossenen Motor ist Parameteridentifikation fehlgeschlagen 194 ZT Stern Dreieck falsch Motoranschluss berpr fen Stern Dreieck Schaltung Voreingestel
136. er den Parameter P301 strichzahl Inkrementalgeber in der Men gruppe Reglungsparameter in g ngigen Abstufungen eingestellt Bei Leitungsl ngen gt 20 m und Motordrehzahlen ber 1500 min sollte der Geber nicht mehr als 2048 Striche Umdrehung besitzen Bei gr eren Leitungsl ngen muss der Leitungsquerschnitt gro genug gew hlt werden damit der Spannungsabfall auf den Leitungen nicht zu hoch wird Hiervon ist im Besonderen die Versorgungsleitung betroffen bei denen sich der Querschnitt durch Parallelschaltung mehrerer Adern vergr ern l sst Bei Sinus Gebern bzw SIN COS Geber werden abweichend zum Inkrementalgeber die Signale nicht impulsf rmig sondern in Form von zwei um 90 versetzten Sinussignalen ausgegeben fi Information Z hlrichtung Drehgeber Die Z hlrichtung des Inkrementaldrehgebers muss der des Motors entsprechen Daher ist je nach Drehrichtung des Drehgebers zum Motor evtl seitenverkehrt im Parameter P301 eine positive oder negative Strichzahl einzustellen i Information Funktionspr fung Drehgeber Mit Hilfe von Parameter P709 09 und 10 kann die Spannungsdifferernz zwischen den Spuren A und B gemessen werden Wird der Inkrementalgeber gedreht muss der Wert beider Spuren zwischen 0 8V und 0 8V springen Springt die Spannung nur zwischen 0 und 0 8V bzw 0 8 ist die jeweilige Spur defekt Eine Lage ber den Inkremtalgeber kann nicht mehr sicher ermittelt werden Es wird empfohlen den Geber
137. erBox nicht ext p box oder ber BUS V O Bits 1 Nur Steuerklemmen die Steuerung des FU ist nur ber die digitalen und analogen Eing nge m glich oder ber BUS V O Bits 2 USS Steuerwort die Steuersignale Freigabe Drehrichtung werden ber die RS485 Schnittstelle bertragen der Sollwert ber den analogen Eingang oder die Festfrequenzen Ab SK 540E ist diese Einstellung auch zu w hlen wenn eine Kommunikation ber Modbus RTU vorgesehen ist Der Frequenzumrichter erkennt dabei automatisch ob es sich um ein USS Protokoll oder um ein Modbus Protokoll handelt 3 CAN Steuerwort 4 Profibus Steuerwort 5 InterBus Steuerwort HINWEIS CANopen Steuerwort Details zu den jeweiligen Bussystemen entnehmen sie 7 DeviceNet Steuerwort bitte der jeweiligen Options Beschreibung 8 Ethernet TU Steuerwort WWW nord com CAN Broadcast 10 CANopen Broadcast Die Tastatursteuerung ControlBox ParameterBox ist gesperrt die Parametrierung ist weiterhin m glich Ist die Kommunikation beim Steuern mit der Tastatur gest rt time out 0 5sec sperrt der FU ohne Fehlermeldung Die Einstellung Ethernet TU ist f r alle von NORD verf gbaren Ethernet basierenden Bussysteme z B EtherCAT SK TU3 ECT PROFINET SK TU3 PNT zu verwenden Hinweis Die Parametrierung eines Frequenzumrichters ber eine angeschlossene Feldbusverbindung setzt voraus dass der Parameter P509 Steuerklem
138. erarbeitung auch von bipolaren Analogsignalen e generell 2 x CANbus CANopen Schnittstelle ber RJ45 Stecker Tabelle 3 berblick Abweichungen Hardwareeigenschaften 12 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 1 Allgemeines 1 2 Lieferung Untersuchen Sie das Ger t sofort nach dem Eintreffen Auspacken auf Transportsch den wie Deformationen oder lose Teile Bei einer Besch digung setzen Sie sich unverz glich mit dem Transporttr ger in Verbindung veranlassen Sie eine sorgf ltige Bestandsaufnahme Wichtig Dieses gilt auch wenn die Verpackung unbesch digt ist 1 3 Lieferumfang Standardausf hrung IP20 integrierter Brems Chopper integriertes EMV Netzfilter f r Grenzkurre Ai nach EN55011 nicht bei 115V Ger ten Blindabdeckung f r den Technologiebox Steckplatz Schirmschelle f r Steuerklemmen Abdeckung f r die Steuerklemmen BG 1 bis 7 Zubeh rbeutel mit Wandmontagehaltern Ab BG 8 diverses elektrisches Anschlussmaterial Bedienungsanleitung auf CD Lieferbares Zubeh r Bremswiderstand Netzfilter Netzdrosseln Ausgangsdrosseln Zwischenkreisdrossel ab BG 8 EMV Kit SK EMC Elektronischer Bremsgleichrichter SK EBGR 1 IO Erweiterung f r SK 54xE SK EBIOE 2 Schnittstellenumsetzer RS232 RS485 Zusatzbeschreibung BU 0010 NORD CON PC Parametrier Software gt www nord com lt ePlan Makros zur Erstellung elektrischer Schaltpl ne gt www nord com lt Technologieboxen zum Aufrasten auf den Frequenzumri
139. erhalb der Ger te abzuf hren Abbildung 3 Montageabst nde SK 5xxE Sind mehrere Frequenzumrichter bereinander angeordnet ist darauf zu achten dass die obere Grenze der Lufteintrittstemperaturen nicht berschritten wird siehe auch Kap 7 Falls dieses zutrifft ist es empfehlenswert ein Hindernis z B einen Kabelkanal zwischen die Frequenzumrichter zu montieren mit dem der direkte Luftstrom aufsteigende warme Luft unterbrochen wird W rmeverluste Beim Einbau in einen Schaltschrank ist auf ausreichende Bel ftung zu achten Die im Betrieb entstehende Verlustw rme liegt bei etwa 5 je nach Ger tegr e und Ausstattung der Frequenzumrichter Nennleistung BU 0500 DE 1013 22 norP DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation 2 1 SK 5xxE in Standard Ausf hrung blicher Weise wird der Frequenzumrichter in einem Schaltschrank direkt an dessen R ckwand montiert Hierf r werden zwei bzw bei BG 5 bis 7 vier 4 St ck entsprechende Wandmontagehalter mitgeliefert die an der ns Ger ter ckseite am K hlk rper einzuschieben sind Ab Baugr e 8 ist die Montagevorrichtung bereits integriert Alternativ besteht bei den Baugr en 1 4 auch die M glichkeit die Wandmontagehalter seitlich am K hlk rper einzuschieben um ggf die n tige Schaltschranktiefe zu minimieren Es ist generell darauf zu achten dass die K hlk rperr ckseite durch eine plane Fl che abgedeckt und das Ger t senkrecht montie
140. ers 40 Bezugspotential der BR Der Inkrementalgebereingang ist nutz bar f r eine exakte Drehzahlregelung Nebensollwertfunktionen oder Positionierung ab SK530E Es ist ein Gebersystems mit 10 30V Versorgungsspannung einzusetzen um einen Spannungsabfall an langen Kabelverbindungen zu kompensieren Hinweis Geber mit 5V Versorgungs spannung sind ungeeignet um ein betriebssicheres System aufzubauen RS485 RS485 DIN6 DIN DOUT1 DOUT2 VO 15V GND OV Beschreibung Schaltungsvorschlag Parameter P503 P509 P425 P470 P450 P455 53 BUS Anbindung parallel zu RS485 auf Stecker RJ12 HINWEIS Der Abschlusswiderstand DIP Schalter 1 siehe RJ12 RJ45 ist auch f r KI 73 74 zu verwenden Wie bei Klemmenblock X5 DIN1 bis DIN5 beschrieben Nicht geeignet f r die Auswertung eines Motor Kaltleiters Zur Auswertung in einer Steuerung Der Funktionsumfang entspricht dem der Relais P434 Spannungsversorgung f r die An steuerung der digitalen Eing nge oder SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS SK500E SK505E SK510E SK511E SK515E SK520E SK530E SK535E Relevanz bis BG4 VI RS485 RS485 DING DIN7 DOUTI DOUT v 24v GND OV ab BG5 VO Funktion Beschreibung Schaltungsvorschlag Parameter c Baudrate parallel zu RS485 auf fa ng RS485 u HINWEIS Der Abschl id d a U er Abschlusswiderstan P509 2 an DIP Schalter 1 siehe RJ12 RJ45 ist u auch f r KI
141. erstromwarnung bertemp warn Motor low 105 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Wert Funktion Beschreibung 11 Momentstromgr aktiv Momentstromgrenze Stromgrenze aktiv Warnung Der Grenzwert in P112 oder low P536 ist erreicht Ein negativer Wert im P435 invertiert das Verhalten Hysterese 10 12 Wert von 541 Der Ausgang kann mit dem Parameter P541 unabh ngig vom aktuellen high Betriebszustand des Ger tes gesteuert werden 13 gen Momentstromgr Grenzwert in P112 im generatorischen Bereich erreicht Hysterese 10 high 14 17 reserviert 18 FU bereit Das Ger t befindet sich im betriebsbereiten Zustand Nach erfolgter Freigabe liefert high er ein Ausgangssignal 19 29 reserviert POSICON BU 0510 30 BuslO In Bit O Ansteuerung durch Bus In Bit 0 P546 31 BuslO In Bit 1 Ansteuerung durch Bus In Bit 1 P546 32 BuslO In Bit 2 Ansteuerung durch Bus In Bit 2 P546 33 BuslO In Bit 3 Ansteuerung durch Bus In Bit 3 P546 34 BuslO In Bit 4 Ansteuerung durch Bus In Bit 4 P546 high 35 BuslO In Bit 5 Ansteuerung durch Bus In Bit 5 P546 high 36 BuslO In Bit 6 Ansteuerung durch Bus In Bit 6 P546 high 37 BuslO In Bit 7 Ansteuerung durch Bus In Bit 7 P546 high 38 Wert von Bus Sollw Wert vom Bussollwert P546 high Details in den Bus Handb chern 39 STO inaktiv Das Relais Bit f llt ab wenn STO bzw der sichere Halt aktiv sind 40 reserviert PLC BU 0550
142. erung ab einer Pulsfrequenz von 6kHz ein Bei 230V Ger ten ab einer Pulsfrequenz von 8kHz Der Frequenzumrichter ist auch bei erh hter Pulsfrequenz in der Lage seinen maximalen Spitzenstrom zu liefern dass dann aber nur f r eine verk rzte Zeit Im Diagramm dargestellt ist die m gliche Strombelastbarkeit bei Dauerbetrieb lnya 1 1 k 4oov pui k 23 oyf pu 1 i Pulsfrequenz kHz Abbildung 16 W rmeverluste aufgrund der Pulsfrequenz 8 5 2 Reduzierter berstrom aufgrund der Zeit In Abh ngigkeit der Zeitdauer einer berlast ver ndert sich die m gliche berlastf higkeit In diesen Tabellen sind einige Werte herausgestellt Wird einer dieser Grenzwerte erreicht muss der Frequenzumrichter ausreichend Zeit bei geringer Auslastung oder ohne Last haben sich wieder zu regenerieren 164 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 8 Zusatzinformationen Wird in kurzen Zeitabst nden immer wieder im berlastbereich gearbeitet reduzieren sich die angegebenen Grenzwerte in den Tabellen 230V Ger te Reduzierte berlastf higkeit ca aufgrund der Pulsfrequenz P504 und Zeit Zeit s So To IT To Io I 110 150 170 180 180 200 135 150 160 160 165 135 145 145 150 125 130 115 Tabelle 31 berstrom in Abh ngigkeit von der Zeit 8 5 3 Reduzierter berstrom aufgrund der Ausgangsfrequenz Zum Schutz des Leistungsteils bei kleinen Ausgangsfrequenzen lt 4 5Hz ist eine berwachung vorhanden mit
143. eschreibungen f r die optional verf gbaren Bussysteme zur Verf gung http www nord com li Information Zubeh r Auch das im Handbuch angesprochene Zubeh r Bremswiderst nde Filter etc kann nderungen unterlegen sein Aktuelle Angaben hierzu werden in separaten Datenbl ttern zusammengefasst die unter www nord com in der Rubrik Dokumentation Handb cher Frequenzumrichter Datenblatt gef hrt werden Die zum Zeitpunkt der Ver ffentlichung dieses Handbuches verf gbaren Datenbl tter sind in den betreffenden Kapiteln namentlich erfasst TI 1 1 berblick Eigenschaften des Grundger tes SK 500E Hohes Anlaufmoment und pr zise Motordrehzahlregelung durch sensorlose Stromvektor Regelung Nebeneinander ohne zus tzlichen Abstand montierbar Zul ssige Umgebungstemperatur 0 bis 50 C technischen Daten beachten Integriertes EMV Netzfilter f r Grenzkurve A1 und B1 f r Ger te Baugr e 1 4 gem EN55011 nicht bei 115V Ger ten Automatische Messung des Statorwiderstands oder Ermittlung der exakten Motordaten Programmierbare Gleichstrombremsung Eingebauter Brems Chopper f r 4 Quadranten Betrieb optionale Bremswiderst nde Vier getrennte Online umschaltbare Parameters tze RS232 485 Schnittstelle ber RJ12 Stecker USS integriert siehe BU 0050 BU 0500 DE 1013 11 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS a alsaiieh a SOE ARE eME ee se une Sichere Pulssperre STO
144. essenen analogen Eingangswert 2 an P714 Betriebsdauer Betriebsdauer 0 10 h Dieser Parameter zeigt die Zeitdauer an f r die am FU Netzspannung anstand und er betriebsbereit war P715 Freigabedauer Freigabedauer 0 00 h Dieser Parameter zeigt die Zeitdauer an f r die der FU freigegeben war und Strom am Ausgang geliefert hat Aktuelle Frequenz P716 Aktuelle Frequenz 400 0 400 0 Hz Zeigt die aktuelle Ausgangsfrequenz an Aktuelle Drehzahl P717 Aktuelle Drehzahl 9999 9999 rpm Zeigt die aktuelle vom FU errechnete Motordrehzahl an BU 0500 DE 1013 133 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Zi 0 Akt Sollfrequenz 03 Aktuelle Sollfrequenz 400 0 400 0 Hz Zeigt die vom Sollwert vorgegebene Frequenz an siehe auch Kap 8 1 Sollwertverarbeitung 01 aktuelle Sollfrequenz von der Sollwertquelle 02 aktuelle Sollfrequenz nach der Verarbeitung in der FU Zustandsmaschine 03 aktuelle Sollfrequenz nach der Frequenzrampe P719 Aktueller Strom Aktueller Strom 0 0 999 9 A Zeigt den aktuellen Ausgangsstrom an P720 Akt Momentstrom Aktueller Momentstrom 999 9 999 9 A Zeigt den aktuellen berechneten momentbildenden Ausgangsstrom Wirkstrom an Basis f r die Berechnung sind die Motordaten P201 P209 gt negative Werte generatorisch gt positive Werte motorisch Aktueller Feldstrom P721 Aktueller Feldstrom 999 9 999 9 A Zeigt den ak
145. estellt werden P326 Motordrehzahl Geberdrehzahl nur bei P325 1 2 3 oder 4 also nicht im Servo Modus Motor Drehzahlregelung P327 Schleppfehler Drehz Schleppfehler Drehzahlregler 0 3000 rpm Der Grenzwert f r einen zul ssigen maximalen Schleppfehler ist einstellbar Wird dieser 0 Grenzwert erreicht schaltet der FU ab und zeigt Fehler E013 1 an 0 AUS nur bei P325 0 also im Servo Modus Motor Drehzahlregelung 90 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter P328 Schleppfehlerverz g Verz gerung Schleppfehler 0 0 10 0 s Im Falle der berschreitung des in P327 definierten zul ssigen Schleppfehlers erfolgt eine 0 0 zeitliche Unterdr ckung der Fehlermeldung E013 1 in den hier eingestellten Grenzen ab SW 2 0 0 0 AUS Steuerklemmen Parameter i 3 Parameter Werkseinstellung Einstellwert Beschreibung Hinweis Supervisor Saiz P400 Fkt Analogeingang 1 p Funktion Analogeingang 1 0 82 Der analoge Eingang des Ger tes kann f r verschiedene Funktionen genutzt werden Es ist die 1 Einstellung einer analogen oder einer digitalen Funktion m glich wobei die Auswahl beider Funktionstypen im Parameter P400 erfolgt Die m glichen Funktionen sind in den anschlie enden Tabellen zusammengefasst Liste der m glichen analogen Funktionen der analogen Eing nge Wert Funktion Beschreibung Der analoge Eingang ist ohne Funktion Nach der Freigabe des FU ber die Steuerklemmen liefert er die e
146. etriebs auch mit sehr geringer Zwischenkreisspannung Mit dieser Funktion wird das Laderelais angezogen high und die Unterspannung und Phasenfehler Erkennung ist deaktiviert ACHTUNG Es besteht keine berwachung gegen berlast z B Hubwerk Motorpot F u Save 3 ab SW 1 6 Motorpotentiometer Funktion Frequenz mit automatischer Speicherung Bei dieser Mot pot fkt ab SW 1 6 wird ber die digitalen Eing nge ein Sollwert Betrag eingestellt der gleichzeitig gespeichert wird Mit der Reglerfreigabe R L wird dieser dann in entsprechender Freigabe Drehrichtung angefahren Bei einem Richtungswechsel bleibt der Frequenzbetrag erhalten Gleichzeitiges Bet tigen der Funktionen f hrt zum Null setzen dieses Frequenzsollwertes 72 Motorpot F u Save 3 Der Frequenzsollwert kann auch in der Betriebswertanzeige P001 30 Akt ab SW 1 6 Sollwert MP S oder im P718 angezeigt und im Betriebszustand Einschaltbereit voreingestellt werden Eine eingestellte Minimalfrequenz P104 ist weiterhin wirksam Weitere Sollwerte wie z B analoge oder Festfrequenzen k nnen addiert oder subtrahiert werden Die Frequenzsollwertverstellung erfolgt mit den Rampen aus P102 103 73 Rechts sperr Schnell u l l l Wie Einstellung 31 jedoch gekoppelt an die Funktion Schnellhalt low 742 Links sperr Schnell we l l l Wie Einstellung 32 jedoch gekoppelt an die Funktion Schnellhalt low 77 reserviert POSICON BU 0510 80 reserviert PLC BU
147. euen OTOU nennen en Eee atoe ae E E E E ee Sicherheits und Installationshinweise 000nnnnnnennnnnnnnnnnennennnnnnne 4 1 Erl uterung der verwendeten Kennzeichnungen 4 2 Auflistung der Sicherheits und Installationshinweise Zulassungen ee rer 5 1 Europ ische EMV Richtlinie 4u000444400 Rennen nennen 5 2 Zulassungen Frequenzumrichter UL und cUL CSA 5 3 C Tick Kennzeichnung No N 23134 uuesssneeessensneenennnn 5 4 RoHS konform 02222000s2snnnennnnnnennnnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnne nennen Typenschl ssel Ger teausf hrung 200022220000222nne een Montage und Installation uuusu a000000 an00nnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn SK 5xxE in Standard Ausf hrung sss0222024200000eRnnnnnnnnnnneeeennn SK 5xxE CP in ColdPlate Ausf hrung usss00nnsen nennen Durchsteck Kit 22440004044ne nennen nnnennnnnnennnn nennen nennen nnennnn nennen Hutschienenmontageset SK DRKT1 2 24u40440420 Rn ennn nennen EMVERI ee een ee BremsWiderstand BW nu een 6 1 Elektrische Daten BW uusnununesnessnnnnennnnnnennnn nennen nnnnnn nenn 6 2 Abmessungen Unterbau BW SK BRA uusssssssseneennennnnnnn 6 3 Abmessungen Chassis BW SK BR2 uusssusussssenneennennneen Netzdrossel SK C11 22u000222040000Rnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn Ausgan
148. ezeigt Ist nur P556 korrekt eingestellt P557 0 wird der Aussteuergrad des Brems Choppers angezeigt 100 bedeutet dabei dass der Brems Widerstand voll angesteuert wird O bedeutet hingegen dass der Brems Chopper momentan nicht aktiv ist Sind P556 O und P557 O eingestellt informiert dieser Parameter ebenfalls ber den Aussteuergrad des Brems Choppers im FU P738 Auslastung Motor Aktuelle Auslastung Motor 0 1000 Zeigt die aktuelle Motor Auslastung an Basis f r die Berechnung sind die Motordaten P203 Es wird der aktuell aufgenommene Strom zum Motor Nennstrom ins Verh tltnis gesetzt Temp K hlk rper P739 Aktuelle Temperatur K hlk rper 0 150 C Zeigt die aktuelle Temperatur des Ger te K hlk rpers an Dieser Wert wird zur bertemperaturabschaltung E001 herangezogen 136 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS P740 01 13 0000 FFFF hex P741 01 13 0000 FFFF hex P742 0 9999 P743 0 00 250 00 BU 0500 DE 1013 Proze daten Bus In Prozessdaten Bus In Dieser Parameter informiert 5 Parameter 01 Steuerwort Steuerwort Quelle aus P509 ber das aktuelle 02 Sollwert 1 Steuerwort und die _ Sollwert 2 Sollwertdaten vom Sollwerte die ber die 93 Sollwer Hauptsollwert P510 01 Bussysteme bertragen 04 Sollwert 3 werden Der angezeigte Wert stellt alle F r Anzeigewerte muss im 05 Bus I O In Bits P480 Bus In Bit Quell
149. f geachtet werden dass die maximale Anzahl der Schreibzyklen auf das EEPROM 100 000 x nicht berschritten wird Positionierung Die Parametergruppe P6xx dient der Einstellung der Positioniersteuerung POSICON und ist ab der Ausf hrung SK 530E enthalten Eine detaillierte Beschreibung dieser Parameter finden Sie im Handbuch BU 0510 www nord com Informationen Parameter Parameter Einstellwert Beschreibung Hinweis Supervisor i P700 l 01 Aktueller Betriebszustand 03 Aktueller Betriebszustand 0 0 25 4 Anzeige von aktuellen Meldungen zum akuellen Betriebszustand des Frequenzumrichters wie St rung Warnung bzw Ursache einer Einschaltsperre Details zu den Meldungen siehe Kap Fehler Verweisquelle konnte nicht gefunden werden 01 Aktuelle St rung zeigt den aktuell aktiven nicht quittierten Fehler an Kap Fehler erweisquelle konnte nicht gefunden werden 02 Aktuelle Warnung zeigt eine aktuell anstehende Warnmeldung an Kap Fehler erweisquelle konnte nicht gefunden werden 03 Grund Einschaltsperre zeigt den Grund f r eine aktive Einschaltsperre an Kap Fehler erweisquelle konnte nicht gefunden werden HINWEIS SimpleBox ControlBox mit der SimpleBox bzw ControlBox lassen sich lediglich Warnmeldungen und St rungen anzeigen Die Darstellung der Meldungen erfolgt codiert Die Beschreibung der Codes Warn Fehlernummern ist in den jeweiligen Tabellen der Kapitel Fehler Verweisq
150. fasst Mit der ersten Ziffer der Parameternummer wird die Zugeh rigkeit zu einer Men gruppe gekennzeichnet Men gruppe N Hauptfunktion Betriebsanzeigen PO Dient der Auswahl der physikalischen Einheit des Anzeigewertes Basis Parameter P1 Beinhalten grundlegende Frequenzumrichter Einstellungen z B Ein und Ausschaltverhalten und sind zusammen mit den Motordaten ausreichend f r Standardanwendungen Motordaten P2 Einstellung der motorspezifischen Daten wichtig f r die ISD Stromregelung und Wahl der Kennlinie ber die Einstellung von dynamischem und statischem Boost Regelungsparameter P3 Einstellung der Reglerparameter Stromregler Drehzahlregler bei ab SK 520E Drehzahlr ckf hrung Steuerklemmen P4 Skalierung der analogen Ein und Ausg nge Festlegung der Funktion der digitalen Eing nge und der Relaisausg nge sowie PID Regler Parameter Zusatzparameter P5 Sind Funktionen die z B die Schnittstelle die Pulsfrequenz oder die St rungsquittierung behandeln Positionierung P6 rn Einstellung der Positionier Funktion Details BU 0510 zu entnehmen Informationen P7 Zur Anzeige von aktuellen Betriebswerten alten St rmeldungen Ger tezustandsmeldungen oder der Software Version Array Parameter 01 Einige Parameter sind zus tzlich in mehreren Ebenen Arrays programmierbar oder auszulesen Nach der Auswahl des Parameters muss hier zus tzlich die Array Ebene ausgew hlt werden
151. gen F llen muss der FU direkt mit dem Netz Einschalten anlaufen Daf r kann P428 1 gt An gesetzt werden Ist das Freigabesignal permanent eingeschaltet oder mit einer Drahtbr cke versehen l uft der F direkt an HINWEIS P428 nicht An wenn P506 6 Gefahr Siehe Hinweis P506 P429 Festfrequenz 1 P Festfrequenz 1 400 0 400 0 Hz Die Festfrequenz wird nach Ansteuerung ber ein digitalen Eingang und der Freigabe des 0 0 Ger tes rechts oder links als Sollwert verwendet Ein negativer Einstellwert f hrt zu einer Drehrichtungsumkehr bezogen auf die Freigabedrehrichtung P420 P425 P470 Werden mehrere Festfrequenzen zeitgleich angesteuert erfolgt die vorzeichenrichtig Addition der einzelnen Werte Dies gilt auch f r die Kombination mit der Tippfrequenz P113 dem analogen Sollwert wenn P400 1 oder der Minimalfrequenz P104 Die Frequenzgrenzen P104 fmin P105 fmax K nnen nicht ber oder unterschritten werden Ist keiner der digitalen Eing nge auf Freigabe rechts oder links programmiert f hrt das einfache Festfrequenzsignal zur Freigabe Eine positive Festfrequenz entspricht dann einer Freigabe rechts eine negative Freigabe links Festfrequenz 2 P430 Festfrequenz 2 P 400 0 400 0 Hz 10 0 Funktionsbeschreibung des Parameters siehe P429 gt Festfrequenz 1 lt 104 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 5 Parameter P431 Festfrequenz 3 P Festfrequenz 3 400
152. gitaleingang 6 ab SK 520E Bit 13 Digitaleingang 4 1 OE ab SK 540E Bit 6 Digitaleingang 7 ab SK 520E Bit 14 Digitaleingang 1 2 OE ab SK 540E Bit 7 Analogeingang 1 digitale Funktion Bit 15 Digitaleingang 2 2 IOE ab SK 540E P EEE Se I Minimalwert 0000 0000 0000 bin r 0 0 0 hex nen 0001 1111 1111 bin r 1 F F hex ControlBox die bin ren Bits werden in einen hexadezimal Wert umgerechnet und angezeigt ParameterBox die Bits werden von rechts nach links aufsteigend bin r angezeigt P709 Spannung Analog In 1 Spannung Analogeingang 1 10 00 10 00 V Zeigt den gemessenen analogen Eingangswert 1 an 132 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 5 Parameter P710 Spannung Analogausg Spannung Analogausgang 0 0 10 0 V Zeigt den ausgegebenen Wert des Analogausgangs 1 an P711 Zustand Relais Zustand Digitale Ausg nge 000000000 Zeigt den aktuellen Zustand der Melderelais an 111111111 bin r Anzeige bei SK TU3 PAR Bit 0 Relais 1 Bit 5 Digitalausgang 3 ab SK 540E oder Bit 1 Relais 2 Bit 6 Digitalausgang 1 1 IOE ab SK 540E a FF hex Bit 2 Digitalausgang 1 ab SK 520E Bit 7 Digitalausgang 2 1 IOE ab SK 540E SK TU3 CTR Bit 3 Digitalausgang 2 ab SK 520E Bit 8 Digitalausgang 1 2 I0OE ab SK 540E SK CSX 0 Bit 4 Analogausgang 1 digitale Funktion Bit 9 Digitalausgang 2 2 IOE ab SK 540E P712 Spannung Analog In 2 Spannung Analogeingang 2 10 00 10 00 V Zeigt den gem
153. gsdrossel SK CO1 2200000022000nnnnnneeennnnnnnnnnnnnennnnnnennnn Net GEANERRFENEREBFEDEREBUETTEEUERETEERHEFFEENEHEERFELEEEUFTEERHERE FELRUEER EBERLEFEUEREEUR CREOR 10 1 Verdrahtungsrichtlinien 244400444400RRRn nen nnnnnn nennen 10 2 Anpassung an IT Netze uu022200000000000 nennen nnnnnnn nennen 10 3 _ Gleichspannungskopplung uss 2222400000n0nnnnn en nnnnnnnee nenn 10 4 Elektrischer Anschluss Leistungsteil uuennen 10 5 _ Elektrischer Anschluss Steuerteil 2244444444440Rn een Farb und Kontaktbelegung f r Drehgeber s 004s0en nn 2 12 RJ45 WAGO Anschlussmodul 2200000420400000Rnnnnnn een nnnnnnneennn 2 13 Sollwertkarte 10V cccccnnnannsnanennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnennnnnennenn Anzeige und Bedienung nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS ee 2 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS Inhaltsverzeichnis 3 1 Modulare Baugruppen SK 5xXE uussnsununnennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 62 3 2 bersicht der Technologieboxen uuneneennennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 63 3 3 DEBO OR OGA T anean HERUEEUEEEEHEEEEREERNEIEETENLRE REFDEEUEEREEUEUENE RUE REEERUNERICHEEUERUFERERHEUERENER 65 4 Inbeiriebnanmie oari E ee nee een 68 4 1 YVErKSelNstellUNgeN nennen 68 4 2
154. gsspannung Bit 1 CANbus im Zustand Bus Warning Bit 2 CANbus im Zustand Bus Off Bit 3 5 frei Bit 6 Protokoll der CAN Baugruppe ist 0 CAN oder 1 CANopen Bit 7 frei Bit 8 Bootsup Message gesendet Bit 9 CANopen NMT State Bit 10 CANopen NMT State Bit 11 frei Bit 12 14 reserviert Bit 15 frei CANopen NMT State Bit 10 Stopped 0 0 Pre Operational 0 1 Operational 1 0 138 BU 0500 DE 1013 NORP DRIVESYSTEMS 5 Parameter P750 Stat berstrom Statistik Uberstrom 0 9999 Anzahl der berstrommeldungen w hrend der Betriebsdauer P714 P751 Stat berspannung Statistik Uberspannung 0 9999 Anzahl der berspannungsmeldungen w hrend der Betriebsdauer P714 P752 Stat Netzfehler Statistik Netzfehler 0 9999 Anzahl der Netzfehler w hrend der Betriebsdauer P714 P753 Stat bertemperatur Statistik Ubertemperatur 0 9999 Anzahl der bertemperatur St rungen w hrend der Betriebsdauer P714 P754 Stat Param verlust Statistik Parameterverlust 0 9999 Anzahl der Parameterverluste w hrend der Betriebsdauer P714 P755 Stat Systemfehler Statistik Systemfehler 0 9999 Anzahl der Systemfehler w hrend der Betriebsdauer P714 P756 Stat Time Out Statistik Time Out 0 9999 Anzahl der Time Out Fehler w hrend der Betriebsdauer P714 P757 Stat Kundenfehler Statistik Kundenfehler 0 9999 Anzahl der Fehler Kunden Watchdog w hrend der Betr
155. ichtbar 1 1 Alle Parameter sind sichtbar 2 Nur die Men gruppe 0 gt Betriebsanzeige lt P001 und P003 ist sichtbar 3 9999 wie bei Einstellwert 2 Basisparameter Parameter 2 a f 7 Parameter Werkseinstellung Einstellwert Beschreibung Hinweis Supervisor Ze P100 Parametersatz Parametersatz 0 3 Auswahl des zu parametrierenden Parametersatzes Es stehen 4 Parameters tze zur Verf gung 0 Alle parametersatzabh ngigen Parameter sind mit P gekennzeichnet Die Auswahl des Betriebs Parametersatzes erfolgt ber einen digitalen Eingang oder die BUS Ansteuerung Die Umschaltung darf w hrend des Betriebs online erfolgen Digitaleingang Digitaleingang LEDs Funktion 8 Funktion 17 ControlBox 0 Parametersatz 1 2 1 Parametersatz 2 HIGH 3 Parametersatz 4 HIGH HIGH Bei Freigabe ber die Tastatur SimpleBox ControlBox PotentiometerBox oder ParameterBox entspricht der Betriebs Parametersatz der Einstellung in P100 BU 0500 DE 1013 TO SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P101 Param Satz kopieren Parametersatz kopieren 0 4 Nach Best tigung mit der OK ENTER Taste erfolgt die Kopie des in P100 gt Parametersatz lt 0 gew hlten Parametersatzes in den von dem hier gew hlten Wert abh ngigen Parametersatz Nicht kopieren Kopiere Akt nach P1 Kopiert den aktiven Parametersatz in den Parametersatz 1 Kopiere Akt nach P2 Kopiert den aktiven Parameters
156. ie sich aus evtl vorgelagerten Reglern ISD PID ergibt Dies ist dann die Sollfrequenz f r die Leistungsstufe nachdem sie ber die Hochlauf bzw Brems Rampe P102 P103 angepasst wurde Ausgang ber BUS PZD Der analoge Ausgang wird ber ein Bussystem gesteuert Es werden direkt die Prozessdaten bertragen P546 P547 P548 33 Freq v Sollw quelle Frequenz von Sollwertquelle ab SW 1 6 60 reserviert ab SK540E gt BU 0550 98 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 5 Parameter HINWEIS Eine bersicht zu Normierungen verschiedener Sollwerte ist dem Kapitel 8 8 zu entnehmen Liste der m glichen digitalen Funktionen der analogen Ausg nge Alle Relaisfunktionen die im Parameter P434 beschrieben sind k nnen auch ber den analogen Ausgang bertragen werden Ist eine Bedingung erf llt so stehen an den Ausgangsklemmen 10 V an Eine Negation der Funktion kann in Parameter P419 festgelegt werden Wert Funktion Wet Funktion O S Stromgrenze 34 40 reserviert POSICON gt BU 0510 Warnung gen Momentstromgr 52 Wert von Bus Sollw Ausgang ber Bus wenn P546 P547 oder P548 19 das BUS Bit 4 steuert dann den analogen Ausgang 29 reserviert reserviert PLC gt BU 0550 Parameter 2 A Parameter Werkseinstellung Einstellwert Beschreibung Hinweis Supervisor an P419 Norm Analogausg 1 P Normierung Analogausgang 1 500 500 analoge Funktionen P418 0 6 und 8 14 30
157. iebsdauer P714 2 01 B std letzte St r 05 Betriebsstunden letzte St rung 1 5 0 1 h Dieser Parameter zeigt den Betriebsstundenz hlerstand P714 an im Moment der jeweiligen letzten St rung Array 01 05 entspicht der letzten St rung 1 5 BU 0500 DE 1013 139 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 6 Meldungen zum Betriebszustand Das Motorregelger t und Technologiebaugruppen generieren bei Abweichungen vom normalen Betriebszustand eine entsprechende Meldung Dabei wird zwischen Warn und St rmeldungen unterschieden Befindet sich das Ger t in Einschaltsperre kann auch hierf r die Ursache angezeigt werden Die f r das Motorregelger t generierten Meldungen werden im entsprechenden Array des Parameters P700 angezeigt Die Anzeige der Meldungen f r Technologieboxen ist in den jeweiligen Zusatzanleitungen beschrieben Einschaltsperre Frequenzumrichter Befindet sich das Ger t im Zustand nicht bereit bzw Einschaltsperre erfolgt die Anzeige der Ursache im dritten Array Element des Parameters P700 Die Anzeige ist nur mit der NORD CON Software bzw der ParameterBox m glich Warnmeldungen Warnmeldungen werden generiert sobald eine definierte Grenze erreicht wird die jedoch noch nicht zu einer Abschaltung des Ger tes f hrt Diese Meldungen lassen sich ber das Array Element 02 im Parameter P700 so lange anzeigen bis entweder die Ursache f r die War
158. igenschaften aus Diese Ger te verf gen ber eine sensorlose Stromvektorregelung Regelung die in Verbindung mit dem Motormodell eines Drehstromasynchronmotors immer f r ein optimiertes Spannungs Frequenzverh ltnis sorgt F r den Antrieb bedeutet dies h chste Anfahr und berlastmomente bei konstanter Drehzahl Die Ger te verf gen standardm ig ber einen fest angebauten K hlk rper ber den sie die Verlustleistung an die Umgebung abf hren Alternativ besteht f r die Baugr en 1 4 die Ausf hrung in ColdPlat Technik und f r die Baugr en 1 und 2 zus tzlich auch in Durchstecktechnik Durch die modularen Technologieboxen kann diese Ger tereihe an individuelle W nsche angepasst werden Aufgrund der vielseitigen Einstellm glichkeiten k nnen alle Drehstrommotoren betrieben werden Der Leistungsbereich erstreckt sich von 0 25 kW bis 90 0 kW mit integriertem Netzfilter Dieses Handbuch basiert auf der in der Versionsliste angegebenen Ger te Software vgl P707 Besitzt der verwendete Frequenzumrichter eine andere Software Version kann dies zu Unterschieden f hren Ggf ist das aktuelle Handbuch aus dem Internet http www nord com herunterzuladen Es existieren zus tzliche Beschreibungen f r die optionalen Funktionen funktionale Sicherheit BU 0530 das Positionier System POSICON BU 0510 und die Speicherprogrammierbare Steuerung PLC BU 0550 Ebenfalls stehen erg nzende B
159. igh Interrupting Capacity Current Limiting Classes z B R J Leistungsschalter CB Inverse Time Trip Type Ger tetyp BG 2 3 SK 5xxE 111 323 A 151 323 A 221 323 A 301 323 A 401 323 A Motornennleistung 4 poliger Normmotor 1 3 AC 3 AC Netzspannung Se IE EAN 200 240V 10 47 63Hz 200 240V 10 47 63Hz 1 3 rms 12 0 A 7 7A 15 2 A 9 8A 19 6 A 13 3 A 17 5A 22 4 A Eingangsstrom 1 3 FLA 11 9A 7 6A 15 0A7 9 7A 19 4 A 13 1 A 17 2 A 22 0 A Empfohlene 1 3 1ACtr ge 15A 10A 20A 10A 25A 20A 20A 25A Netzsicherung 10A 10A 20 A 25 A Fuse 300V 30A 10A 30A 10A 30A 30A 30 A 30 A ld Bussmann FRS R 15 10 FRS R 20 10 FRS R 25 20 FRS R 20 FRS R 25 Netzsicherungen 10A un 25 A 25 A Ausgangsspannung 3 230V 3 AC 0 Netzspannung 5 5 A 7 0 A 9 5 A 12 5 A Ausgangsstrom 5 4 A 6 9 A 9 3 A 12 3 A Gebl sek hlung temperaturgesteuert Schaltschwellen UNUNDSAL ON 57 C OFF 47 C siehe auch Kapitel 1 5 2 Sicherungen High Interrupting Capacity Current Limiting Classes z B R J Leistungsschalter CB Inverse Time Trip Type bei einphasiger Netzeinspeisung des SK 5xxE 221 323 A FLA Output 8 8 A BU 0500 DE 1013 191 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Ger tetyp BG5 6 7 SK 5xxE 551 323 A 751 323 A 112 323 A
160. ildung 6 Darstellung einer Gleichspannungskopplung uss02222400000nnennnnnnnnnennnnnennennnnennn 45 Abbildung 7 Darstellung einer Gleichspannungskopplung mit Ein R ckspeiseeinheit 46 Abbildung 8 Abmessungen Sollwertkarte 10V uessssesensessnssnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 61 Abbildung 9 Modulare Baugruppen SK 5xXE 222uuuusnnesnnnnennnennnnnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 62 Abpild ng 10 SimpleBox SR ON Or ee ad a e aiea 65 Abbildung 11 Ger te Oberseite mit RJ12 RJ45 Anschluss 222220000s22snnnneennnnnnnnnennnnnnnneeenn 65 Abbildung 12 Men struktur SimpleBox SK CSX O uus022202000nnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn 67 Abbildung 13 Mot rtypenscNild ee ea ne ee ee a aaia 68 Abbildung 14 Sollwertverarbeitung s 222400000000000nnRRnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnennnnnnnnnennnnnn nennen 159 Abbildung 15 Ablaufdiagramm Prozessregler 2440000240040000Rnnennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnennnnnn 160 Abbildung 16 W rmeverluste aufgrund der Pulsfrequenz 2400000222040000Rnnennnnnnnnennnnee nennen 164 Abbildung 17 Ausgangsstrom aufgrund der Netzspannung us40snsssnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnennnnn 167 Abbildung 18 Energieeffizienz aufgrund automatischer Magnetisierungsanpassung 168 BU 0500 DE 1013 9
161. istungsreduktion berwachung 125 125 berstrom f r 50ms Brems Chopper Strom zu hoch bei L fterantrieben Fangschaltung einschalten P520 3 3 berstrom IGBT Derating Leistungsreduktion berwachung 150 150 berstrom Brems Chopper Strom zu hoch E004 4 0 berstrom Modul Fehlersignal vom Modul kurzzeitig Kurz oder Erdschluss am FU Ausgang e Motorkabel ist zu lang Externe Ausgangsdrossel einsetzen Bremswiderstand defekt oder zu niederohmig Das Auftreten des Fehlers kann zu einer erheblichen Verk rzung der Lebensdauer bis hin zur Zerst rung des Ger tes f hren 4 1 berstrom Strommess P537 Pulsabschaltung wurde innerhalb 50 ms 3x erreicht berstrom Strommessung nur m glich wenn P112 und P536 ausgeschaltet sind FU ist berlastet Antrieb schwerg ngig unterdimensioniert Rampen P102 P103 zu steil Rampenzeit erh hen Motordaten berpr fen P201 P209 E005 5 0 berspannung UZW Zwischenkreisspannung ist zu hoch Bremszeit P103 verl ngern Evtl Ausschaltmodus P108 mit Verz gerung nicht bei Hubwerk einstellen Schnellhaltzeit verl ngern P426 Ger te mit Bremschopper R ckspeisende Energie ber einen Bremswiderstand abbauen angeschlossenen Bremswiderstand auf Funktion pr fen Kabelbruch e Widerstandswert des angeschlossenen Bremswiderstandes zu hoch 5 1 berspannung Netz Netzspannung ist zu hoch e Siehe technische Daten E006 6 0 Aufladef
162. it Bus off 24V int CANbus Daten bertragung ist fehlerhaft P513 pr fen Externe Busverbindung pr fen Programmablauf des Bus Protokolls berpr fen Bus Master berpr fen 24V Versorgung des internen CAN CANopen Bus berpr fen Nodeguarding Fehler interner CANopen Bus Off Fehler interner CANbus 10 2 Bus Time Out Option Telegrammausfallzeit Busbaugruppe Telegramm bertragung ist fehlerhaft Externe Verbindung pr fen Programmablauf des Bus Protokolls berpr fen Bus Master berpr fen 10 4 Initfehler Option Initialisierungsfehler Busbaugruppe Stromversorgung der Busbaugruppe pr fen P746 pr fen Busbaugruppe ist nicht richtig gesteckt 10 1 Systemfehler Option Systemfehler Busbaugruppe 103 Weitere Details finden Sie in der jeweiligen E Bus Zusatzanleitung 10 5 10 6 10 7 BU 0500 DE 1013 143 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 10 8 Fehler Option Kommunikationsfehler externe Baugruppe Verbindungsfehler St rung der externen Baugruppe Kurzzeitige Unterbrechung lt 1 s der 24 V I Versorgung des internen CAN CANopen Bus E011 11 0 Kundenschnittstelle Fehler Analog Digital Umsetzer Interne Kundenschnittstelle interner Datenbus fehlerhaft oder durch Funkstrahlung EMV gest rt Anschluss der Steuerklemmen auf Kurzschluss berpr fen EMV St rungen durch getrennte Verlegung der Steuer und Leistungskabel minimieren Ger
163. it dem Parameter P533 kann der Motorstrom f r die t Motor berwachung P535 gewichtet 100 werden Mit gr eren Faktoren werden gr ere Str me zugelassen BU 0500 DE 1013 121 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P534 01 Momentenabschaltgr p 02 Momentenabschaltgrenze 0 400 401 ber diesen Parameter kann sowohl die motorische 01 als auch generatorische alle 401 Abschaltgrenze 02 eingestellt werden Ist 80 des eingestellten Wertes erreicht so wird der Warnstatus gesetzt bei 100 erfolgt die Abschaltung mit Fehler Es wird der Fehler 12 1 beim berschreiten der motorischen Abschaltgrenze und der Fehler 12 2 beim Uberschreiten der generatorischen Abschaltgrenze ausgel st 01 motorische Abschaltgrenze 02 generatorische Abschaltgrenze 401 AUS steht f r die Abschaltung dieser Funktion I t Motor P535 Ft Motor 0 1 Es wird die Motortemperatur in Abh ngigkeit vom Ausgangsstrom der Zeit und der 0 Ausgangsfrequenz K hlung berechnet Das Erreichen des Temperaturgrenzwertes f hrt zur Abschaltung und Fehlermeldung E002 bertemperatur Motor M gliche positiv oder negativ wirkende Umgebungsbedingungen k nnen hier nicht ber cksichtigt werden 0 ausgeschaltet 1 eingeschaltet 0 24 Die Funktion I t Motor kann jetzt differenziert eingestellt werden Es k nnen jetzt vier Kennlinien 0 mit drei unterschiedlichen Ausl sezeiten eingestellt werden Die Ausl seze
164. iten sind an die Klassen 5 10 und 20 f r Halbleiterschaltger te angelehnt Die Einstellung 5 entspricht der ab SW 1 6 bisherigen Einstellung Ein Alle Kennlinien gehen von OHz bis zur halben Nennfrequenz P201 Ab der halben Nennfrequenz ist immer der volle Nennstrom verf gbar Abschaltklasse 5 Abschaltklasse 10 Abschaltklasse 20 60s bei 1 5 fachem In 120s bei 1 5 fachem In 240s bei 1 5 fachem In P536 Stromgrenze Stromgrenze 0 1 2 0 2 1 Der FU Ausgangsstrom wird auf den eingestellten Wert begrenzt Wird dieser Grenzwert erreicht facher FU reduziert der FU die aktuelle Ausgangsfrequenz Nennstrom Multiplikator mit dem FU Nennstrom ergibt den Grenzwert 11 5 2 1 AUS steht f r die Abschaltung dieses Grenzwertes 122 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter Pulsabschaltung P537 Pulsabschaltung 10 200 201 Mit dieser Funktion wird bei entsprechender Belastung ein schnelles Abschalten des FU 150 verhindert Mit eingeschalteter Pulsabschaltung wird der Ausgangsstrom auf den eingestellten Wert begrenzt Diese Begrenzung wird durch kurzzeitiges Abschalten einzelner Endstufetransistoren realisiert die aktuelle Ausgangsfrequenz bleibt dabei bestehen 10 200 Grenzwert bezogen auf den FU Nennstrom 201 Funktion ist quasi abgeschaltet der FU liefert seinen m glichen maximalen Strom An der Stromgrenze kann die Pulsabschaltung ab SW 2 0 jedoch trotzdem aktiv werden HINWEIS Der hier eingestellte Wert
165. keine automatische St rungsquittierung 1 5 Anzahl der zul ssigen automatischen St rungsquittierungen innerhalb eines Netz Ein Zyklus Nach dem Netz Aus und wieder Einschalten steht wieder die volle Anzahl zur Verf gung 6 Immer eine St rmeldung wird immer automatisch quittiert wenn die Fehlerursache nicht mehr ansteht 7 ber Freigabe deakt eine Quittierung ist nur mit der OK Enter Taste oder Netz Ausschaltung m glich Es erfolgt keine Quittierung durch das Wegnehmen der Freigabe HINWEIS Wenn P428 auf An parametriert wurde darf der Parameter P506 Automatische St rungsquittierung nicht auf die Einstellung 6 immer parametriert werden da sonst eine Gef hrdung des Ger tes der Anlage durch die M glichkeit des st ndigen Wiedereinschaltens auf einen aktiven Fehler Beispiel Erdschluss Kurzschluss bestehen kann P507 p PPO Typ 1 4 Nur mit der TechnologieBox Profibus DeviceNet oder InterBus 1 Siehe auch betreffendes Kapitel der entsprechenden BUS Zusatzanleitung P508 Profibus Adresse Profibus Adresse 1 126 Profibus Adresse nur mit der TechnologieBox Profibus 1 Siehe auch Zusatzbeschreibung zur Profibus Ansteuerung BU 0020 114 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter P509 Quelle Steuerwort Quelle Steuerwort 0 10 Auswahl der Schnittstelle ber die der F angesteuert wird 0 0 Steuerklemmen oder Tastatursteuerung mit der ControlBox wenn P510 0 der Paramet
166. korrekte Funktion muss ein Inkrementalgeber angeschlossen sein und die richtige Strichzahl im Parameter P301 eingetragen sein BU 0500 DE 1013 87 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P301 Drehgeber Aufl Drehgeber Aufl sung 0 17 Eingabe der Pulszahl je Umdrehung des angeschlossenen Inkrementaldrehgebers 6 Entspricht die Drehrichtung des Drehgebers nicht der des FU je nach Montage und Verdrah tung so kann dies mit der Auswahl der entsprechenden negativen Strichzahlen 8 16 be r cksichtigt werden 500 Striche 8 500 Striche 1 512 Striche 9 512 Striche 1000 Striche 10 1000 Striche 1024 Striche 11 1024 Striche 4 2000 Striche 12 2000 Striche 2048 Striche 13 2048 Striche 4096 Striche 14 4096 Striche 5000 Striche 15 5000 Striche 16 8192 Striche 17 8192 Striche HINWEIS P301 ist auch f r die Positioniersteuerung ber Inkrementalgeber von Bedeutung Bei Verwendung eines Inkrementaldrehgebers zur Positionierung P604 1 wird hier die Einstellung der Strichzahl vorgenommen siehe Zusatzhandbuch POSICON P310 Drehzahl Regler P P Drehzahl Regler P 0 3200 P Anteil des Drehzahlgebers Proportionalverst rkung 100 Verst rkungsfaktor mit der die Drehzahldifferenz aus Soll und Istfrequenz multipliziert wird Ein Wert von 100 bedeutet das eine Drehzahldifferenz von 10 einen Sollwert von 10 ergibt Zu hohe Werte k nnen die Ausgangsdrehzahl zum Schwi
167. lb oder gr n markierten Bereiches so wird die Fehlermeldung E12 5 generiert sofern der Parameter P529 nicht eine Fehlerausl sung unterbindet Eine Warnung C12 5 kommt immer nach der halben eingestellten Fehlerausl sezeit P528 Dies gilt auch wenn ein Modus gew hlt ist bei dem keine St rung generiert wird Soll nur ein Maximalwert bzw ein Minimalwert berwacht werden so muss die jeweilig andere Grenze deaktiviert werden bzw deaktiviert bleiben Als Vergleichsgr e wird der Drenmomenten Strom verwendet und nicht das berechnete Drehmoment Dies hat den Vorteil dass die berwachung im Nichtfeldschw chbereich ohne Servo Modus in der Regel genauer ist Im Feldschw chbereich kann es naturgem aber nicht mehr das physikalische Moment abbilden Alle Parameter sind parametersatzabh ngig Zwischen motorischen und generatorischen Drehmoment wird nicht unterschieden daher wird der Betrag des Drehmomentes betrachtet Ebenso wird nicht zwischen Linkslauf und Rechtslauf unterschieden Die berwachung ist also unabh ngig vom Vorzeichen der Frequenz Es gibt vier verschiedene Modi der Last berwachung P529 Die Frequenzen Minimal und Maximalwerte geh ren innerhalb der verschiedenen Array Elemente jeweils zusammen Die Frequenz brauchen nicht nach klein gr er am gr ten in den Elementen 0 1 und 2 sortiert werden dies macht der Umrichter automatisch P533 Faktor I t Motor Faktor Ft Motor 50 150 M
168. le oV digital Immer mit p L verdrahten Baudrate 9600 38400Baud RS485_B lt O st ep as GND TXD RXD 5V RJ12 Pin Nr 1 6 optional Adapterkabel L nge 3m RJ12 auf SUB D9 Belegung SUB D9 i f r RS232 Steckbuchse Kommunikation zum direkten An i schluss an einen PC Mat Nr 278910240 mit NORD CON _ P Abschlusswiderstand f r RS485 Schnittstelle RJ12 ON zugeschaltet Default OFF Bei RS232 Kommunikation DIP1 auf OFF DIP 2 ab SK 511E Abschlusswiderstand f r CAN CANopen n 2 Schnittstelle RJ45 ON zugeschaltet Default OFF RS232 485 CAN CANopen 3 CAN_GND CAN 24V CAN_GND CAN_24V CAN_SHLD CAN_SHLD RS485_A RS485_B GND TXD BU 0500 DE 1013 5 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Klemmenblock X12 24 VDC input nur BG 5 7 SK500E SK505E SK510E SK511E SK515E SK520E SK530E SK535E Relevanz N N Klemmen X12 X12 _ _ GND VI 24V Funktion Beschreibung Schaltungsvorschlag Parameter Werkseinstellung Spannungs 24V Spannungsversorgung f r das Steuerteil des FU Ist f Funk biai a air eaa er 40 Bezugspotential der digitalen Signale GND OV Bezugspotential De
169. llation Ausgangsdrossel 3 x 380 480 V Detail Umrichtertyp Befestigung NORD L1 Bl T SK 5xxE Typ D b T 1 1 3 0 5 2 Ban id 1 1 8 Toon PK cO1 46012406 paoa le xo 07 m 412 225 o2 Bolzen f r Kupferschiene W i SK CO1 460 33 C a ne BA 3x06mH 185 12 SK CO1 480 60 C A fexosamn 185 112 210 Tabelle 13 Daten Ausgangsdrossel SK CO1 3 480 V 2 9 Netzfilter Zur Einhaltung des erh hten Funkentst rgrades Klasse B nach EN 55011 kann ein zus tzliches externes Netzfilter in die Netzzuleitung des Frequenzumrichters eingeschleift werden Netzfilter SK NHD bis BG IV Bei dem Netzfilter des Typs SK NHD handelt es sich um ein sogenanntes Unterbaukombifilter mit integrierter Netzdrossel Das Netzfilter ist ausschlie lich f r den 3phasigen Betrieb vorgesehen Damit steht eine kompakte Einheit zur Verbesserung des Funkentst rgrades zur Verf gung die bei eingeschr nkten Platzverh ltnissen auch unter den Frequenzumrichter montiert werden kann Detaillierte Informationen zum Spannungsbegrenzungsfilter sind dem betreffenden Datenblatt zu entnehmen Die Datenbl tter stehen unter www nord com zum Download bereit m Fre Mh on SK 5xxE 301 323 A 401 323 A SK 5xxE 550 340 A 750 340 A SK 5xxE 111 340 A 221 340 A SK 5xxE 301 340 A 401 340 A SK NHD 480 10 F 278273010 SK 5xxE 551 340 A 751 340 A SK NHD 480 16 F 278273016 Tabelle 14 Netzfilter NHD
170. llung des FU automatisch eingestellt F r zeitkritische Anwendungen ist die Magnetisierungszeit einstellbar bzw zu deaktivieren 0 ausgeschaltet 1 automatische Berechnung 2 500 entsprechend eingestellte Zeit in ms HINWEIS Zu kleine Einstellwerte k nnen die Dynamik und das Anlaufdrehmoment verringern DC Nachlaufzeit P559 DC Nachlaufzeit P 0 00 30 00 s Nach einem Stop Signal und Ablauf der Bremsrampe wird der Motor kurzzeitig mit einem 0 50 Gleichstrom beaufschlagt dies soll den Antrieb vollst ndig stillsetzen Je nach Massentr gheit kann die Zeit der Bestromung ber diesen Parameter eingestellt werden Die Stromh he h ngt von dem vorangegangenen Bremsvorgang Stromvector Regelung oder von statischen Boost lineare Kennlinie ab BU 0500 DE 1013 129 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P560 Param Speichermode Parameter Speichermode 0 2 0 Nur im RAM nderungen der Parametereinstellungen werden nicht mehr ins EEPROM 1 geschrieben Alle zuvor gespeicherten Einstellungen bleiben erhalten auch wenn der FU vom Netz getrennt wird 1 RAM und EEPROM Alle Parameter nderungen werden automatisch in das EEPROM geschrieben und bleiben somit auch enthalten wenn der FU vom Netz getrennt wird 2 AUS Kein Speichern im RAM und EEPROM m glich es werden keine Parameter nderungen angenommen HINWEIS Wenn BUS Kommunikation benutzt wird um Parameter nderungen durchzuf hren muss darau
171. llwert entsprechend P403 eine entsprechende Festfrequenz oder Maximum ber die ControlBox Diese Frequenz kann nur durch die Schlupfkompensation P212 die Funktion Frequenz halten Funktion Digitaler Eingang 9 und den Wechsel in einen anderen Parametersatz mit geringerer Maximalfrequenz berschritten werden P106 Rampenverundungen P Rampenverrundungen 0 100 Mit diesem Parameter wird eine Verrundung der Hochlauf und Bremsrampe erzielt Diese ist 0 n tig f r Anwendungen bei denen es auf eine sanfte aber doch dynamische Drehzahl nderung ankommt Eine Verrundung wird bei jeder Sollwert nderung ausgef hrt Der einzustellende Wert basiert auf der eingestellten Hochlauf und Bremszeit wobei Werte lt 10 keinen Einfluss haben F r die gesamte Hochlauf bzw Bremszeit inklusive der Verrundung ergibt sich folgendes _t t P106 ges HOCHLAUF P102 P102 100 i 4 P106 ges BREMSZEIT P103 7 P103 400 j ils jeweils Ausgangs JANGI S frequenz 10 100 von P102 10 100 von P103 Sollfrequenz P102 P103 m Zeit BU 0500 DE 1013 77 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P107 Einfallzeit Bremse P Einfallzeit Bremse 0 2 508 Elektromagnetische Bremsen haben eine physikalisch bedingte verz gerte Reaktionszeit beim 0 00 Einfallen Dies kann zum Lastsacken bei Hubwerksanwendungen f hren die Bremse bernimmt die Last verz
172. lte Motordaten berpr fen Motor falsch P201 P209 E020 20 0 reserviert E021 20 1 Watchdog 20 2 Stack Overflow 20 3 Stack Underflow 20 4 Undefined Opcode 20 5 Protected Instruct Protected Instruction l onen EEE Systemfehler Fehler in der Programmausf hrung ausgel st 20 6 illegal Word Access durch EMV St rungen 20 7 Illegal Inst Access Verdrahtungsrichtlinien beachten Illegal Instruction Access Zus tzliches externes Netzfilter einsetzen ale y Ger t sehr gut erden 20 8 Prog speicher Fehler Programmspeicher Fehler EEPROM Fehler 20 9 Memory Protection Error 21 0 NMI Fehler wird von Hardware nicht verwendet 21 1 PLL Fehler BU 0500 DE 1013 145 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS a2 ADU Fehler Overrun 21 3 PMI Fehler Access Error 21 4 Userstack Overflow E022 reserviert Fehlermeldung f r PLC gt siehe Zusatzanleitung E023 _ Fehlermeldung f r PLC gt siehe Zusatzanleitung Warnmeldungen Ursache Abhilfe C001 1 0 bertemp Umrichter Temperatur berwachung des Umrichters bertemperatur Umrichter Warnung zul ssige Temperaturgrenze erreicht Umrichter K hlk rper e Umgebungstemperatur absenken Ger tel fter Schrankbel ftung pr fen Ger t auf Verschmutzung pr fen C002 2 0 bertemp Motor PTC Warnung vom Motortemperaturf hler Ausl segrenze bertemperatur Motor PTC erreicht Mo
173. men auf das entsprechende Bussystem eingestellt wurde P510 01 Quelle Sollwerte 02 Quelle Sollwerte 0 10 Auswahl der zu parametrierenden Sollwertquelle alle 0 01 Quelle Hauptsollwert 02 Quelle Nebensollwert Auswahl der Schnittstelle ber die der FU seine Sollwert bekommt 0 Auto P509 Die Quelle des Nebensollwertes wird 4 Profibus automatisch von der Einstellung des Parameters P509 5 InterBus gt Schnittstelle lt AREE E 6 CANopen 1 Steuerklemmen digitale und analoge Eing nge 7S Deviceng steuern die Frequenz auch Festfrequenzen I RENIBENE 2 USS bzw Modbus RTU ab SK 540E ENEmErIY CAN 9 CAN Broadcast 10 CANopen Broadcast BU 0500 DE 1013 115 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P511 USS Baudrate USS Baudrate 0 8 Einstellung der bertragungsrate bertragungsgeschwindigkeit ber die RS485 Schnittstelle 3 Alle Busteilnehmer m ssen die gleiche Baudrateneinstellung haben ab SK 54xE 0 4 800 Baud 4 57 600 Baud 1 9 600 Baud 5 115 200 Baud 2 19 200 Baud 6 187 750 Baud 3 38 400 Baud T 230 400 Baud 8 460 800 Baud HINWEIS F r die Kommunikation ber Modbus RTU verf gbar ab SK 540E ist eine Ubertragungsgeschwindigkeit von maximal 38400 Baud einzustellen USS Adresse P512 USS Adresse 0 30 0 Einstellung der FU Bus Adresse f r USS Kommunikation P513 Telegrammausfallzeit Telegrammausfallzeit 0 1 0 0 berwachungsfunktio
174. meter P549 Funktion Poti Box Funktion Poti Box 0 16 In diesem Parameter wird dem Sollwert der PotentiometerBox SK TU3 POT eine Funktion 0 zugeordnet Erl uterungen finden Sie in der Beschreibung zu P400 Ab Softwareversion 1 7 RO werden bei Einstellung 4 oder 5 auch die ControlBox bzw die ParameterBox in die Funktion eines Nebensollwertstellers versetzt Siehe Kapitel 4 4 0 Aus 8 Istfrequenz PID begrenzt 1 Sollfrequenz 9 Istfrequenz PID berwacht 2 Momentstromgrenze 10 Drehmoment Servomode 3 Istfrequenz PID 11 Vorhalt Drehmoment 4 Frequenzaddition 12 reserviert 5 Frequenzsubtraktion 13 Multiplikation 6 Stromgrenze 14 Istwert Prozessregler 7 Maximalfrequenz 15 Sollwert Prozessregler 16 Vorhalt Prozessregler P550 ControlBox Auftr ge ControlBox Auftr ge 0 3 Innerhalb der optionalen ControlBox ist es m glich einen Datensatz Parametersatz 1 4 des 0 angeschlossenen F abzuspeichern Dieser wird innerhalb der Box in einem nicht fl chtigen Speicher gesichert und ist somit zu anderen SK 5xxE mit der gleichen Datenbankversion vergleiche P742 bertragbar 0 keine nderung 1 FU gt ControlBox Datensatz wird vom angeschlossenen FU in die ControlBox geschrieben 2 ControlBox gt FU Datensatz wird von der ControlBox in den angeschlossenen FU geschrieben 3 FU gt ControlBox der Datensatz des FU wird mit dem der ControlBox getauscht Bei dieser Variante gehen keine
175. n Geeignet f r den Einsatz am Netz mit einem max Kurzschlussstrom von 10 000 A oder 65 000 A symmetrisch und bei Schutz ber Sicherungsautomaten nach UL Kategorie DIVQ thermischer und elektromagnetischer Ausl ser gem UL489 mit einem Mindestaus schaltverm gen von 10000A oder 65 000 A 480 V Maximum Die Stromwerte der Sicherungen und Leistungsschalter sind im Kapitel 7 2 aufgef hrt Ger te ab Baugr e 5 Verwendung der Klemmen X12 bzw X8 Intended to be connected only to isolated secondary sources rated 24Vdc Fuse in accordance with UL 248 rated max 4A must be provided externally between the isolated source and this device input BU 0500 DE 1013 Wenn diese Klemmen genutzt werden um externe Spannungen 24V einzuspeisen so muss f r einen UL konformen Anschluss folgendes ber cksichtigt werden Darf nur mit isoliertem Steuer spannungskreis 24Vdc verbunden werden Eine Sicherung zwischen isoliertem Steuerspannungskreis und diesem Eingang muss gem UL 248 ausgef hrt sein darf maximal 4 A betragen und muss extern bereitgestellt werden 17 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter Erg nzung cUL Durch die Einhaltung der nachfolgend beschriebenen Bedingungen f r die C DRIVESYSTEMS IND us CONT Zulassung gem cUL werden die Anforderungen gem CSA erf llt EQ Frequency Inverters size 1 7 Suitable for use on a circuit capable of delivering not more than 5 000 rms s
176. n 10 V bei 100 Normierung entspricht 450 VDC 230 V Netz bzw 850 VDC 480 V Netz 07 Wert von P542 Der analoge Ausgang kann mit dem Parameter P542 unabh ngig vom aktuellen Betriebszustand des Ger tes gesetzt werden Bei Busansteuerung kann so z B ein analoger Wert von der Steuerung direkt auf den analogen Ausgang des Ger tes getunnelt werden 08 Scheinleistung vom Ger t berechnete aktuelle Scheinleistung des Motors 09 Wirkleistung vom Ger t berechnete aktuelle Wirkleistung 10 Drehmoment vom Ger t berechnetes aktuelles Drenmoment 11 Feld vom Ger t berechnetes aktuelles Feld im Motor 12 Istfrequenz Die analoge Spannung ist proportional der Ausgangsfrequenz des Ger tes wobei der Nullpunkt auf 5 V verschoben ist Bei Drehrichtung rechts werden Werte 5 V bis 10 V ausgegeben und bei Drehrichtung links Werte 5 V bis 0 V Istdrehzahl Ist die vom Ger t berechnete synchrone Drehzahl basierend auf dem anstehenden Sollwert wobei der Nullpunkt auf 5 V verschoben ist Bei Drehrichtung rechts werden Werte 5 V bis 10 V ausgegeben und bei Drehrichtung links Werte 5 V bis O V Wird der Servo Modus verwendet wird die gemessene Drehzahl ber diese Funktion ausgegeben Drehmoment Ist das vom Ger t berechnete aktuelle Drenmoment wobei der Nullpunkt auf 5 V verschoben ist Bei motorischen Momenten werden Werte von 5 V bis 10 V ausgegeben und bei generatorischen Werte von 5 V bis 0 V Sollfreq vor Rampe Zeigt die Frequenz an d
177. n Anschluss bestimmt und darf nur mit wirksamen Erdungsverbindungen betrieben werden die den rtlichen Vorschriften f r gro e Ableitstr me gt 3 5mA entsprechen Die EN 50178 VDE 0160 schreibt die Verlegung einer zweiten Erdleitung oder einen Erdleitungsquerschnitt von mindestens 10mm vor A WARNUNG Verletzungsgefahr durch Motoranlauf Unter bestimmten Einstellbedingungen kann der Frequenzumrichter bzw ein an ihm angeschlossener Motor nach dem netzseitigen Einschalten automatisch anlaufen Eine damit angetriebene Maschine Presse Kettenzug Walze Ventilator etc kann so einen unerwarteten Bewegungsvorgang einleiten In deren Folge sind verschiedenste Verletzungen auch an Dritten m glich Vor dem Netzeinschalten den Gefahrenbereich durch Warnung und Entfernung aller Personen aus dem Gefahrenbereich sichern A VORSICHT o Verbrennungsgefahr Der K hlk rper und alle anderen metallischen Teile k nnen sich auf Temperaturen gr er 70 C aufw rmen Eine Ber hrung solcher Teile kann lokale Verbrennung an den betreffenden K rperteilen H nde Finger etc zur Folge haben Zur Vermeidung solcher Verletzungen ist vor Beginn der Arbeiten eine ausreichende Abk hlzeit einzuhalten die Oberfl chentemperatur ist mit geeigneten Messmitteln zu berpr fen Dar ber hinaus ist bei der Montage ein ausreichender Abstand zu benachbarten Bauteilen einzuhalten bzw ein Ber hrungsschutz vorzusehen ACHTUNG Besch digung des F
178. n Eigenbedarf an Energie und damit einen hohen Wirkungsgrad aus Dar ber hinaus bietet der Frequenzumrichter f r bestimmte Anwendungen insbesondere Anwendungen im Teillastbetrieb mit Hilfe der Automatischen Magnetisierungsanpassung Parameter P219 eine M glichkeit die Energieeffizienz des gesamten Antriebes zu verbessern Je nach erforderlichem Drehmoment wird der Magnetisierungsstrom durch den Frequenzumrichter resp das Motormoment soweit verringert wie es f r den momentanen Antriebsbedarf erforderlich ist Die damit einher gehende z T erhebliche Senkung des Strombedarfes tr gt so wie auch die Optimierung des cos auf den Nennwert des Motors auch im Teillastbetrieb zu energetisch und netztechnisch optimalen Verh ltnissen bei Eine von der Werkseinstellung abweichende Parametrierung Werkseinstellung 100 ist hierbei aber nur f r Anwendungen zul ssig die keine schnell ver nderlichen Drehmomentbedarfe haben Details siehe Parameter P219 Is Motorstromvector Strangstrom Iso Magnetisierungsstromvector Magn strom Isa Laststromvector Laststrom Keine Magnetisierungsanpassung Mit Magnetisierungsanpassung Motor unter Volllast Motor unter Teillast Abbildung 18 Energieeffizienz aufgrund automatischer Magnetisierungsanpassung A WARNUNG berlastung F r Hubwerksanwendungen oder Anwendungen mit h ufigen sowie starken Lastwechseln ist die Funktion ungeeignet und der Parameter P219 zwingend in Werk
179. n Wert minimale Frequenz im Parameter P104 fallen keine Drehrichtungsumkenhr IstFrequ PlD berwacht Wie Funktion 3 Istfrequenz PID jedoch schaltet der FU die Ausgangsfrequenz ab wenn die minimale Frequenz P104 erreicht wird 10 Drehmoment Im Servomodus P300 1 kann ber diese Funktion das Motormoment eingestellt Servomode begrenzt werden Dabei wird der Drehzahlregler ausgeschaltet und eine Momemtenregelung aktiviert Der Analogeingang stellt hierbei die Sollwertquelle dar Ab Firmwareversion SW 2 0 ist diese Funktuion mit reduzierter Regelg te auch ohne Servomode bzw bei P300 0 nutzbar BU 0500 DE 1013 91 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Wert Funktion Beschreibung 11 Vorhalt Drehmoment Eine Funktion die es erm glicht einen Wert f r den Drenmoment Bedarf im Vorwege in den Regler einzupr gen St rgr enaufschaltung Diese Funktion kann bei Hubwerken mit separater Lasterfassung f r eine bessere Last bernahme genutzt werden 12 reserviert 13 Multiplikation Der Sollwert wird mit dem angegebenen Analogwert multipliziert Der auf 100 abgeglichene Analogwert entspricht dabei dann einem Multiplikationsfaktor von 1 14 Istwert Prozessregler Aktiviert den Prozessregler der analoge Eingang 1 wird mit dem Istwert Geber T nzer Druckdose Durchflussmengenmesser verbunden Der Modus 0 10V bzw 0 4 20mA wird in P401 eingestellt 15 Sollwert Prozessregler wie
180. n der jeweils aktiven Bus Schnittstelle Nach Erhalt eines g ltigen 0 1 100 0 s Telegramms muss innerhalb der eingestellten Zeit das n chste eintreffen Andernfalls meldet der 0 0 FU eine St rung und schaltet mit Fehlermeldung E010 gt Bus Time Out lt ab 0 0 Aus Die berwachung ist abgeschaltet 0 1 kein Fehler Auch wenn die Kommunikation zwischen BusBox und FU abbricht z B 24V Fehler Box abziehen arbeitet der F unver ndert weiter CAN Baudrate OB Einstellung der bertragungsrate bertragungsgeschwindigkeit ber die CANbus Schnittstelle 4 Alle Busteilnehmer m ssen die gleiche Baudrateneinstellung haben Bei Verwendung der CANopen Technologiebox werden die Einstellungen aus diesem Parameter nur dann g ltig wenn der Drehcodierschalter BAUD der Technologiebox auf PGM eingestellt wurde 0O 10kBaud 3 100kBaud 6 500kBaud 1 20kBaud 4 125kbaud 7 1Mbaud 2 50kBaud 5 250kBaud nur zu Testzwecken ein gesicherter Betrieb ist nicht gew hrleistet GJ Information Daten bernahme Die Baudrate wird nur nach einem Power On einer Reset Node Message oder einem Power On der 24V Busversorgung bernommen 116 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter P515 01 CAN Adresse 03 CAN Adresse 0 255 Einstellung der CANbus Basis Adresse f r CAN und CANopen Bei Verwendung der CANopen alle 50 Technologiebox werden die Einstellungen aus diesem Parameter nur dann g ltig wenn der Dreh
181. n usw ausger stet werden Die Parametrierung und Konfiguration des Antriebsstromrichters ist so zu w hlen dass hieraus keine Gefahren entstehen W hrend des Betriebes sind alle Abdeckungen geschlossen zu halten 7 Wartung und Instandhaltung Nach dem Trennen der Antriebsstromrichter von der Versorgungsspannung d rfen spannungsf hrende Ger teteile und Leistungsanschl sse wegen m glicherweise aufgeladener Kondensatoren nicht sofort ber hrt werden Hierzu sind die entsprechenden Hinweisschilder auf dem Antriebsstromrichter zu beachten Weitere Informationen sind der Dokumentation zu entnehmen Diese Sicherheitshinweise sind aufzubewahren BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS Bestimmungsgem e Verwendung der Frequenzumrichter Bestimmungsgem e Verwendung der Frequenzumrichter BU 0500 DE 1013 Die Einhaltung der Betriebsanleitung ist die Voraussetzung f r einen st rungsfreien Betrieb und die Erf llung eventueller Garantieanspr che Lesen Sie deshalb zuerst die Betriebsanleitung bevor Sie mit dem Ger t arbeiten Die Betriebsanleitung enth lt wichtige Hinweise zum Service Sie ist deshalb in der N he des Ger tes aufzubewahren Die Frequenzumrichter der Reihe SK 500E sind Ger te f r industrielle und gewerbliche Anlagen zum Betreiben von Drehstrom Asynchronmotoren mit Kurzschlussl ufer und Permanent Magnet Synchron Motoren PMSM ab SK 54xE Diese Motoren m ssen zum Betrieb an Frequenzumrichtern geeigne
182. nalog In Min Eine berschreitung des 100 Abgleichswerts in P403 aktiviert die Fehlermeldung 12 9 berschreitung Analog In Max Auch wenn sich der Analogwert au erhalb der in P402 und P403 definierten Grenzen befindet wird der Sollwert wird auf 0 100 begrenzt Die berwachungsfunktion wird erst aktiv wenn ein Freigabesignal ansteht und der Analogwert das erste mal den g ltigen Bereich 2 P402 bzw lt P403 erreicht hat Bsp Druckaufbau nach einschalten einer Pumpe 0 10V mit Fehler 2 0 10V mit Fehlerabschaltung 2 Siehe Einstellung 4 0 10V mit Fehlerabschaltung 1 jedoch Die berwachungsfunktion wird in dieser Einstellung aktiv wenn ein Freigabesignal ansteht und eine Zeit abgelaufen ist in der die Fehler berwachung unterdr ckt wird Diese Unterd ckungszeit wird im Parameter P216 eingestellt Abgleich 1 0 P402 Abgleich Analogeingang 1 0 50 00 50 00 V Mit diesem Parameter wird die Spannung eingestellt die dem minimalen Wert der gew hlten 0 00 Funktion des analogen Eingangs 1 entsprechen soll In der Werkseinstellung Sollwert entspricht dieser Wert dem durch P104 gt Minimale Frequenz lt eingestellten Sollwert Typische Sollwerte und entsprechende Einstellungen 94 0 10V gt 0 00 V 2 10V gt 2 00 V bei der Funktion 0 10 V berwacht 0 20 mA 2 0 00 V Innenwiderstand ca 250 Q 4 20 mA 2 1 00 V Innenwiderstand ca 250 Q BU 0500 DE 1013 DRIVES
183. nde ver ndert werden Die Ber hrung elektronischer Bauelemente und Kontakte ist zu vermeiden Antriebsstromrichter enthalten elektrostatisch gef hrdete Bauelemente die leicht durch unsachgem e Behandlung besch digt werden k nnen Elektrische Komponenten d rfen nicht mechanisch besch digt oder zerst rt werden unter Umst nden Gesundheitsgef hrdung 5 Elektrischer Anschluss Bei Arbeiten an unter Spannung stehenden Antriebsstromrichtern sind die geltenden nationalen Unfallverh tungsvorschriften z B BGV A3 vorherige VBG 4 zu beachten Die elektrische Installation ist nach den einschl gigen Vorschriften durchzuf hren z B Leitungsquerschnitte Absiche rungen Schutzleiteranbindung Dar ber hinausgehende Hin weise sind in der Dokumentation enthalten Hinweise f r die EMV gerechte Installation wie Schirmung Erdung Anordnung von Filtern und Verlegung der Leitungen befinden sich in der Dokumentation der Antriebsstromrichter Diese Hinweise sind auch bei CE gekennzeichneten Antriebsstromrichtern stets zu beachten Die Einhaltung der durch die EMV Gesetzgebung geforderten Grenzwerte liegt in der Verantwortung des Herstellers der Anlage oder Maschine 6 Betrieb Anlagen in die Antriebsstromrichter eingebaut sind m ssen ggf mit zus tzlichen U berwachungs und Schutzeinrichtungen gem den jeweils g ltigen Sicherheitsbestimmungen z B Gesetz ber technische Arbeitsmittel Unfallverh tungsvorschrifte
184. nden Sie im Kap 8 2 96 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 5 Parameter P413 P Anteil PID Regler p P Anteil PID Regler 0 0 400 0 Dieser Parameter ist nur wirksam wenn die Funktion Istfrequenz PID gew hlt ist 10 0 Der P Anteil des PID Reglers bestimmt den Frequenzsprung bei einer Regelabweichung bezogen auf die Regeldifferenz Z B Bei einer Einstellung von P413 10 und einer Regelabweichung von 50 wird zum aktuellen Sollwert 5 hinzu addiert P414 l Anteil PID Regler p l Anteil PID Regler 0 0 3000 0 s Dieser Parameter ist nur wirksam wenn die Funktion Istfrequenz PID gew hlt ist 10 0 Der l Anteil des PID Reglers bestimmt bei einer Regelabweichung die Frequenz nderung in Abh ngigkeit von der Zeit Bis SW 1 5 war der Einstellbereich 0 00 bis 300 00 o ms Dies kann beim bertragen von Datens tzen zwischen FUs mit unterschiedlichen Softwarest nden zu Inkompatibilit t f hren P415 D Anteil PID Regler P D Anteil PID Regler 0 400 0 ms Dieser Parameter ist nur wirksam wenn die Funktion Istfrequenz PID gew hlt ist 1 0 Der D Anteil des PID Reglers bestimmt bei einer Regelabweichung die Frequenz nderung mal Zeit ms Ist einer der analogen Eing nge auf die Funktion Istwert Prozessregler gesetzt bestimmt dieser Parameter die Reglerbegrenzung nach dem PI Regler Weitere Detail befinden sich im Kapitel 8 2 P416 Rampenzeit PI Sollw p Rampenzeit Pl Sollwert 0 00 99 99s
185. ne Frequenzen unterhalb der absoluten Minimalfrequenz eingestellt werden 0 Ausblendfrequenz inaktiv P519 Ausblendbereich 2 p Ausblendbereich 2 0 0 50 0 Hz Ausblendbereich f r die gt Ausblendfrequenz 2 lt P518 Dieser Frequenzwert wird zur 2 0 Ausblendfrequenz hinzu addiert und abgezogen Ausblendbereich 2 P518 P519 P518 P519 BU 0500 DE 1013 117 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P520 Fangschaltung P Fangschaltung 0 4 Diese Funktion wird ben tigt um den FU auf bereits drehende Motoren aufzuschalten z B bei 0 L fterantrieben Motorfrequenzen gt 100Hz werden nur im drehzahlgeregelten Modus Servo Modus P300 AN gefangen 0 Ausgeschaltet keine Fangschaltung 1 Beide Richtungen der FU sucht nach einer Drehzahl in beiden Drehrichtungen 2 In Richtung Sollwert suche nur in Richtung des anstehenden Sollwertes 3 Beide R nach Ausfall wie 1 jedoch nur nach Netzausfall und St rung 4 Sollwertr Nach Aus wie 2 jedoch nur nach Netzausfall und St rung HINWEIS Die Fangschaltung arbeitet physikalisch bedingt erst oberhalb von 1 10 der Motor Nennfrequenz P201 jedoch nicht unterhalb von 10Hz Beispiel 1 Beispiel 2 P20n 200z Vergleich f vS fmin 5Hz lt 10Hz 20Hz gt 10Hz mit fmin 10Hz Die Fangschaltung Die Fangschaltung Ergebnis frang arbeitet ab frang 10Hz arbeitet ab frang 20Hz2 P521 Fangschal Aufl sung p Fangschaltung Aufl sung
186. ng P200 0 73 0 BU 0500 DE 1013 Einstellwert Beschreibung Hinweis Supervisor OEE Motorliste p Motorliste Mit diesem Parameter kann die Werkseinstellung der Motordaten ver ndert werden Werksseitig ist in den Parametern P201 P209 ein 4 poliger IE 1 DS Normmotor mit der FU Nennleistung eingestellt Durch Auswahl einer der m glichen Ziffern und Bet tigen der ENTER Taste werden alle Motorparameter P201 P209 auf die gew hlte Normleistung abgestimmt Als Basis f r die Motordaten gilt ein 4 poliger DS Normmotor 0 keine Daten nderung 1 kein Motor In dieser Einstellung arbeitet der FU ohne Stromregelung Schlupf kompensation und Vormagnetisierungszeit ist also f r Motoranwendungen nicht zu empfehlen M gliche Anwendungen sind Induktions fen oder andere Anwendungen mit Spulen oder Transformatoren Folgende Motordaten sind hierbei eingestellt 50 0Hz 1500rpm 15 0A 400V 0 00kW cos 0 90 Stern Rs 0 010 ILeer 6 5A 81 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 0 25KW 230V 20 1 1kW400V 38 5 5kW400V 56 45 0 kW 400V 0 33PS 230V 21 1 5PS460V 39 7 5PS460V 57 60 0 PS 460V 0 25kW 400V 22 1 5kW230V 40 7 5KW230V 58 55 0kW 400V 0 33PS460V 23 2 0PS230V 41 10 0PS230V 59 75 0 PS 460V 6 0 37KW 230V 24 1 5KW400V 42 75KW400V 60 75 0 kW 400V 0 50PS230V 25 2 0PS460V 43 10 0PS460V 61 100 0 PS 460V 0 37KW 400V 26 2 2KW230V
187. ng zus tzlich ist die Richtungstaste der ControlBox gesperrt P541 Relais setzen Relais und digitale Ausg nge setzen 0000 3FFF hex Mit dieser Funktion besteht die M glichkeit die Relais und die digitalen Ausg nge unabh ngig 0000 vom Frequenzumrichterstatus zu steuern Hierzu muss der entsprechende Ausgang auf die Funktion externe Steuerung gesetzt werden Diese Funktion kann manuell oder in Verbindung mit einer Busansteuerung genutzt werden Bit0 Ausgang 1 K1 Bit5 Ausgang 5 DOUT3 Bit9 Bus Out Bit 1 Bit1 Ausgang 2 K2 ab SK 540E Bit10 Bus Out Bit 2 Bit2 Ausgang 3 DOUT1 Bit6 reserviert Bit11 Bus Out Bit 3 Bit3 Ausgang 4 DOUT2 Bit7 reserviert Bit12 Bus Out Bit 4 Bit4 Dig AOut 1 Bit8 Bus Out Bit 0 Bit13 Bus Out Bit 5 Analogausgang 1 TPRPRPPLPPURPPLPPURTPLTTURPPLTPURTPLTTURPPLLPULTPLTTULTPLTTOLTPLOPTR ET RLTTTEO PTR TEL EUETT RETTET A EE A ETEEROTTELEN OTTO LT TLETLLTTLETTLTELELTTELTLTLTETEPELTLULTELTTULTELTTULLELTTURLELTTULTELTTURTELTURLTLTUELTLOPETTT Bit 13 12 Bit 11 8 Bit 7 4 Bit 3 0 Min Wert 00 0000 0000 0000 bin r 0 0 0 0 hex Pol re u ui re ver er Max W en 3 F F F hex BUS Es wird der entsprechende hex Wert in den Parameter geschrieben und damit die Relais bzw digitalen Ausg nge gesetzt ControlBox Bei Nutzung der ControlBox wird direkt der hexadazimale Code eingegeben ParameterBox Jeder einzelne Ausgang kann separat in Klartext aufgerufen und aktiviert werden
188. ngaben zu der richtigen Auswahl der Montageplatte kann z B ein Anbieter f r entsprechend vorgesehene Schaltschrank Systeme geben Die Montageplatte ist korrekt gew hlt wenn deren Ry Werte kleiner als die unten aufgef hrten Werte sind HINWEIS nor DRIVESYSTEMS Bevor das Ger tes auf der Montagefl che montiert wird ist die ggf vorhandene Schutzfolie zu entfernen Es ist geeignete W rmeleit Paste zu verwenden 1 115V Ger te HINWEIS Das Ger t SK 500E 221 323 A CP ist im Gegensatz zum Standard Ger t im S1 Betrieb nur in Baugr e 3 lieferbar Tabelle 28 Technische Daten ColdPlate 115V 230V Ger te 156 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 7 Technische Daten SK 5xxE 221 340 A CP Tabelle 29 Technische Daten ColdPlate 400V Ger te Folgende Punkte m ssen eingehalten werden um den Rn zu gew hrleisten Die maximale K hlk rpertemperatur T von 80 C und die maximale Schaltschrank Innentemperatur Tamo von 40 C d rfen nicht berschritten werden Die ColdPlate und die Montageplatte m ssen plan aufeinander liegen max Luftspalt 0 05mm Die Kontaktfl che der Montageplatte muss mindestens so gro sein wie die Fl che der ColdPlate Zwischen ColdPlate und Montageplatte muss eine geeignete W rmeleitpaste aufgetragen werden Die W rmeleitpaste ist nicht im Lieferumfang enthalten Ggf vorhandene Schutzfolie zuerst entfernen Alle Schraubverbindungen sind festzuziehen
189. ngen bringen P311 Drehzahl Regler P Drehzahl Regler I 0 800 ms I Anteil des Drehzahlgebers Integrationsanteil 20 Der Integrationsanteil des Reglers erm glicht eine vollst ndige Beseitigung der Regelabweichung Der Wert gibt an wie gro die Sollwert nderung je ms ist Zu kleine Werte lassen den Regler langsam werden Nachstellzeit wird zu gro P312 Momentenstromregler P p Momentenstromregler P 0 800 Stromregler f r den Momentenstrom Je gr er die Stromregler Parameter eingestellt werden 200 desto genauer wird der Stromsollwert eingehalten Zu hohe Werte von P312 f hren im Allgemeinen zu h herfrequenten Schwingungen bei niedrigen Drehzahlen hingegen verursachen zu gro e Werte von P313 meistens niederfrequentere Schwingungen im gesamten Drehzahlbereich Werden bei P312 und P313 der Wert Null eingestellt so ist der Momentenstromregler ausgeschaltet In diesem Fall wird nur der Vorhalt vom Motormodell verwendet P313 Momentenstromregler p Momentenstromregler I 0 800 ms 1125 I Anteil des Momentenstrom Reglers Siehe auch P312 gt Momentenstromregler P lt 88 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter P314 Grenze M stromregler p Grenze Momentenstromregler 0 400 V Legt den maximalen Spannungshub vom Momentstromregler fest Je h her der Wert desto 400 gr er ist die maximale Wirkung welche der Momentenstromregler aus ben kann Zu gro e Werte von P314 k
190. ngssignale verarbeiten 01 Bus V O In Bit 0 bzw ab SK54xE DI1 der zweiten IOE 02 Bus l O In Bit 1 bzw ab SK54xE DI2 der zweiten IOE 03 Bus V O In Bit 2 bzw ab SK54xE DI3 der zweiten IOE 04 Bus l O In Bit 3 bzw ab SK54xE DI4 der zweiten IOE 05 Bus V O In Bit 4 bzw ab SK54xE DI1 der ersten IOE NA SA SAN 06 Bus I1 O In Bit 5 bzw ab SK54xE DI2 der ersten IOE 07 Bus V O In Bit 6 bzw ab SK54xE DI3 der ersten IOE 08 Bus I O In Bit 7 bzw ab SK54xE DI4 der ersten IOE 09 Merker 1 10 Merker 2 11 Bit 8 BUS Steuerwort 12 Bit 9 BUS Steuerwort St u u SAN ZW ZW Die m glichen Funktionen f r die Bus In Bits entnehmen Sie bitte der Tabelle der Funktionen der Digitaleneing nge Die Funktion 14 Fernsteuerung ist nicht m glich BU 0500 DE 1013 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter P481 l 01 Funkt BuslO Out Bits 1 0 Funktion Bus I O Out Bits 0 39 Die Bus I O Out Bits werden wie Digitalausg nge P434 angesehen Sie k nnen auf die gleichen alle 0 Funktionen eingestellt werden Um diese Funktion zu nutzen ist einer der Busistwerte P543 auf die Einstellung gt Bus I O Out Bits 0 7 lt einzustellen Die gew nschte Funktion ist dann dem entsprechenden Bit zuzuweisen Diese I O Out Bits k nnen beim SK 54xE im Zusammenhang mit IO Erweiterungsbaugruppen auch deren Digitalausg nge ansteuern 01
191. nkinnenraumes Ein weiterer Vorteil der ColdPlate Ausf hrung liegt in der verringerten Einbautiefe des Ger tes und der generelle Wegfall des L fters am Frequenzumrichter Unterbaubremswiderst nde SK BRA4 sind nicht direkt montierbar Gewicht Ger tetyp SK 5xxE 250 CP SK 5xxE 750 CP SK 5xxE 111 CP SK 5xxE 221 CP SK 5xxE 301 CP SK 5xxE 401 CP SK 5xxE 551 340 CP SK 5xxE 751 340 CP SK 5xxE CP ColdPlate BG1 und BG2 ColdPlate BG3 und BG4A 24 BU 0500 DE 1013 Ca DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation 2 3 Durchsteck Kit Die Durchstecktechnik ist eine optionale Erg nzung zum ColdPlate Ger t Sie kommt dann zum Einsatz wenn eine externe K hlung vorgesehen aber keine fl ssigkeitsgek hlte Montageplatte vorhanden ist Auf die ColdPlate Ger te wird ein K hlk rper montiert der durch eine Aussparung in der Schaltschrankr ckwand in die au enliegende Iuftgek hlte Umgebung gelangt Die Konvektion erfolgt au erhalb des Schaltschrankes woraus die gleichen Vorteile wie bei der ColdPlate Technik resultieren Typ Durchsteckkit SK 5xxE 250 4 SK TH1 1 275999050 SK 5xxE 750 K 5xxE 111 SK 5xx 2 SK TH1 2 275999060 SK 5xxE 221 Lieferumfang Ger tetyp Baugr e K hlk rper Dichtung W rmeleitpaste Zylinderschrauben mit Innensechskant M4x16 4 St ck Abmessungen Abmessungen Gewicht Typ K hlk rper mm K hlk r
192. nnnnnnnnnennnnnnnnnnnnn 169 8 9 Definition Soll und Istwert Verarbeitung Frequenzen ssennsnssnnenennrnnnnnrsnnrrnsnneennnrenne 170 9 Wartungs und Service Hinweise ssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnmnnn nnmnnn 171 9 1 Wartungshinweise s nnsneanneseneeorerensrnrrrrrrrrsrrrrrsnrrrsrrterrnrrrstrtrrnnrrrtrtrrnnrrnnrtrrrnrrnnnnrnnn nenne 171 9 2 Reparaturhinweise uussssssnsnnnennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnennnnnnennnnnnn 171 BU 0500 DE 1013 7 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 9 2 1 Kopana aaa 172 9 2 2 Internet Informationen 22 2u022040002000 nenne nnnnn nenne nenne nnnnn nennen nenne nnnnnennnnnennnnnenennenn 172 9 3 AD UZUN een E ee Re me 173 8 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abpildung 1 SK 5xXXE Ind ZUBE NO een ee ee ee ee 20 Abbildung 2 Typenschild Frequenzumrichter Beispiel 200000200000neRRnnnnnnnnnnnennnnn nennen nenn 21 Abbildung 3 Montageabst nde SK 5xXxE uuussnnensnneennnnnnnnennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnennn 22 Abbildung 4 EMV Kit SK EMO2 x neeneesssnsnnnnnnneesesennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneennnnnnn 28 Abbildung 5 oben Unterbaubremswiderstand SK BRA4 unten Chassisbremswiderstand SK BR2 ee ee ee 29 Abb
193. nommen Phasenfehler und Netzunterspannung berwachung sind dabei deaktiviert HINWEIS Der Betrieb mit einer unzul ssigen Netzspannung kann den FU zerst ren Bei Ger ten 1 3 230V oder 1 115V wirkt die Phasenfehler berwachung nicht P539 Ausgangs berwachung p Ausgangs berwachung 0 3 Mit dieser Schutzfunktion wird der Ausgangsstrom an den Klemmen U V W berwacht und auf 0 Plausibilit t berpr ft Im Fehlerfall wird die St rmeldung E016 ausgegeben 0 Ausgeschaltet Es finde keine berwachung statt 1 Nur Motorphasen Der Ausgangsstrom wird gemessen und auf Symmetrie berpr ft Ist eine Unsymmetrie vorhanden schaltet der FU ab und meldet die St rung E016 2 Nur Magnetisierung Im Moment des Einschaltens des FU wird die H he des Magnetisierungsstroms Feldstrom berpr ft Ist kein ausreichender Magnetisierungsstrom vorhanden schaltet der F mit der St rmeldung E016 ab Eine Motorbremse wird in dieser Phase nicht gel ftet 3 Motorphase Magnet Motorphasen und Magnetiesierungs berwachung wie 1 und 2 kombiniert HINWEIS Diese Funktion bietet sich als zus tzliche Schutzfunktion f r Hubwerksanwendungen an ist jedoch als alleiniger Personenschutz nicht zul ssig BU 0500 DE 1013 123 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P540 Modus Drehrichtung p Modus Drehrichtung 0 7 Aus Sicherheitsgr nden kann mit diesem Parameter eine Drehrichtungsumkehr und damit die 0 falsche Dr
194. nung C12 5 1 Warnung Eine Verletzung des Monitoringbereiches f hrt nach Ablauf der H lfte der in P528 definierten Zeit zu einer Warnung C12 5 2 St r amp Warn Konstfahrt St rung und Warnung in Konstantfahrt wie Einstellung 0 jedoch ist die berwachung w hrend der Beschleunigungsphasen inaktiv 3 Warn Konst fahrt Nur Warnung in Konstantfahrt wie Einstellung 1 jedoch ist die berwachung w hrend der Beschleunigungsphasen inaktiv 120 BU 0500 DE 1013 NoRP DRIVESYSTEMS 5 Parameter P525 P529 Last berwachung Bei der Last berwachung kann ein Bereich angegeben werden innerhalb dem sich das Lastdrehmoment abh ngig von der Ausgangsfrequenz bewegen darf Es gibt jeweils drei St tzwerte f r das maximal zul ssige Drehmoment und drei St tzwerte f r das minimal zul ssige Drehmoment Den jeweils drei St tzwerten ist dabei eine Frequenz zugeordnet Unterhalb der ersten und oberhalb der dritten Frequenz findet keine berwachung statt Au erdem kann die berwachung f r Minimal und Maximalwerte jeweils deaktiviert werden Standardm ig ist die berwachung deaktiviert Isa A P525 01 P525 03 P526 03 P525 02 P526 02 P526 01 fsol P527 01 P527 02 P527 03 Die Zeit nachdem ein Fehler ausgel st wird ist per Parameter einstellbar P528 Wird der erlaubte Bereich verlassen Beispiel Grafik Verletzung des ge
195. nung nicht mehr ansteht oder das Ger t mit einer Fehlermeldung in St rung gegangen ist St rmeldungen St rungen f hren zur Abschaltung des Ger tes um ein Ger tedefekt zu verhindern Folgende M glichkeiten bestehen um eine St rmeldung zur ckzusetzen zu quittieren e durch Netz Aus und wieder Ein Schalten durch einen entsprechend programmiierten Digitaleingang P420 Funktion 12 e durch das Ausschalten der Freigabe am Ger t wenn kein Digitaleingang zum Quittieren programmiert ist durch eine Busquittierung oder e durch P506 die automatische St rungsquittierung 6 1 Darstellung der Meldungen LED Anzeigen Der Ger testatus wird ber integrierte und im Auslieferzustand von au en sichtbare Status LEDs signalisiert Je nach Ger tetyp handelt es sich dabei um eine zweifarbige LED DS DeviceState oder um zwei einfarbige LEDs DS DeviceState und DE DeviceError Bedeutung Gr n signalisiert die Bereitschaft und das Anstehen der Netzspannung Im Betrieb wird durch einen schneller werdenden Blinkcode der Grad der berlast am Ger te Ausgang angezeigt Rot signalisiert einen anstehenden Fehler indem die LED mit der H ufigkeit blinkt die dem Nummerncode des Fehlers entspricht ber diesen Blinkcode werden die Fehlergruppen z B E003 3xBlinken angezeigt 140 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 6 Meldungen zum Betriebszustand SimpleBox ControlBox Anzeige Die SimpleBox oder ControlBox zeigt
196. nzelheiten ber das EMV Verhalten dieser Erzeugnisse angegeben wobei vorausgesetzt ist dass diese entsprechend den in dieser Dokumentation aufgef hrten Richtlinien und Hinweisen installiert wurden Klasse A Gruppe 2 Allgemein f r industrielle Umgebung bereinstimmend mit der EMV Norm f r Leistungsantriebe EN 61800 3 zur Verwendung in Zweitumgebung industriell und wenn nicht allgemein erh ltlich Klasse A Gruppe 1 gt C2 Entst rt f r industrielle Umgebung Bei dieser Betriebsklasse kann der Hersteller selbst bescheinigen dass seine Ger te bez glich ihres EMV Verhaltens in Leistungsantrieben den Anforderungen der EMV Direktive f r industrielle Umgebung gen gen Die Grenzwerte entsprechen den Grundnormen EN 61000 6 2 und EN 61000 6 4 f r St rfestigkeit und St raussendung in industrieller Umgebung Klasse B Gruppe 1 gt C1 Entst rt f r Wohngebiete gewerbliche und Leichtindustrieumgebung Bei dieser Betriebsklasse kann der Hersteller selbst bescheinigen dass seine Ger te bez glich ihres EMV Verhaltens in Leistungsantrieben den Anforderungen der EMV Direktive f r Wohn Gewerbe und Leichtindustrieumgebung gen gen Die Grenzwerte entsprechen den Grundnormen EN 61000 6 2 und EN 61000 6 4 f r St rfestigkeit und St raussendung NORD Frequenzumrichter sind ausschlie lich f r gewerbliche Anwendungen vorgesehen Sie unterliegen deshalb nicht den Anforderungen der Norm EN 61000 3 2 zur Aussendung von Oberwellen
197. nzst tzwerte Definition der bis zu 3 Frequenzpunkte die den berwachungsbereich f r das Lastmonitoring beschreiben Die Frequenzst tzwerte m ssen nicht der Gr e nach sortiert eingetragen werden Vorzeichen werden nicht ber cksichtigt sondern nur Betr ge verarbeitet motorisches generatorisches Moment Rechtslauf Linkslauf Die Array Elemente 01 02 und 03 der Parameter P525 P527 bzw die darin vorgenommenen Eintragungen geh ren immer zusammen P528 Last berw Verz g p Last berwachung Verz gerung 0 10 320 00 s Mit dem Parameter P528 wird die Verz gerungszeit definiert mit der eine Fehlermeldung 2 00 E12 5 bei Verletzung des definierten Monitoringbereiches P525 P527 unterdr ckt wird Nach Ablauf der halben Zeit wird eine Warnung C12 5 ausgel st Je nach gew hltem berwachungsmodus P529 kann eine St rmeldung auch generell unterdr ckt werden BU 0500 DE 1013 119 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P529 Mode Last berwachung p Mode Last berwachung O EES Mit dem Parameter P529 wird die Reaktion des Frequenzumrichters auf eine Verletzung des 0 definierten Monitoringbereiches P525 P527 nach Ablauf der Verz gerungszeit P528 festgelegt 0 St rung und Warnung Eine Verletzung des Monitoringbereiches f hrt nach Ablauf der in P528 definierten Zeit zu einer St rung E12 5 nach Ablauf der halben Zeit erfolgt eine War
198. on 3 Position 3 Eingeschr nkte Filterwirkung lt lt 30 mA gt 3 5 MA Tabelle 18 Anpassung integriertes Netzfilter Anpassung Baugr e 1 7 ACHTUNG Jumperpositionen Nachfolgend nicht dargestellte Jumperpositionen d rfen auch nicht gesteckt werden da dies zur Zerst rung des Frequenzumrichters f hren kann 42 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS Jumper A Netzeingan Baugr e 1 4 Betrieb am IT Netz Position 1 reduzierter Ableitstrom normale Position Position 3 a Baugr e 5 7 Betrieb am IT Netz Position 0 reduzierter Ableitstrom Ei normale Position Position 4 an Jumper B Motorabgan Baugr e 1 4 Betrieb am IT Netz Position 1 normale Position Position 2 reduzierter Ableitstrom Position 3 a E Die eingestellte Pulsfrequenz P504 hat nur einen geringen Einfluss auf den Ableitstrom Baugr e 5 7 Betrieb am IT Netz Position 1 reduzierter Ableitstrom normale Position Position 2 BE BU 0500 DE 1013 2 Montage und Installation Ger te Oberseite Ger te Oberseite Ger te Unterseite Ger te Unterseite ih EEEE ARNE jna 43 noRP SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Anpassung ab Baugr e 8 Die Anpassung ans IT Netz erfolgt ber den DIP Schalter a l IE A EMC Filter 1 Im Auslieferzustand steht dieser Schalter in m gt u
199. pegels m glich Siehe Kapitel Fehler erweisquelle konnte nicht gefunden werden Relais 3 Normierung P451 Normierung Ausgang 3 DOUT1 Der P 400 400 2 22 Funktionen sind identisch mit P435 100 P452 Relais 3 Hyst P Hysterese Ausgang 3 DOUT1 1 100 10 Funktionen sind identisch mit P436 Relais 4 Funktion P455 Fa arme op 0 39 Steuerklemmen 7 40 Funktionen sind identisch mit P434 Digitaler Ausgang 15V gegen DGND 0 bei Ger ten SK 5x5E Abweichungen des Signalpegels m glich Siehe Kapitel Fehler erweisquelle konnte nicht gefunden werden Relais 4 Normierung P456 Normierung Ausgang 4 DOUT2 BEE i 400 400 Funktionen sind identisch mit P435 100 P457 Relais 4 Hyst P Hysterese Ausgang 4 DOUT2 1 100 Funktionen sind identisch mit P436 10 BU 0500 DE 1013 107 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P460 Zeit Watchdog Zeit Watchdog 250 0 250 0 s 0 1 250 0 Das Zeitintervall zwischen den zu erwartenden Watchdog Signalen 10 0 programmierbare Funktion der dig Eing nge P420 P425 L uft dies Zeitintervall ab ohne dass ein Impuls registriert wird erfolgt eine Abschaltung mit E012 Fehlermeldung 0 0 Kundenfehler Sobald eine high low Flanke bzw eine low Signal an einem Digitaleingang Funktion 18 registriert wird schaltet der FU mit St rmeldung E012 ab 250 0 0 1 Rotorlaufwatchdog In dieser Einstellung wird der
200. per Durchsteckkit e paa E ir Hk SK TH1 2 200 70 110 1 7 DUNI BU 0500 DE 1013 29 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Montage F r den Einbau ist eine Aussparung in der Gr e des K hlk rpers in die Schaltschrankwand Tragf higkeit beachten einzubringen 1 W rmeleitpaste auf die ColdPlate des SK 5xxE aufbringen 2 K hlk rper mit den 4 beiliegenden Schrauben an die ColdPlate fest montieren 3 ausgetretene W rmeleitpaste entfernen 4 Dichtung zwischen Frequenzumrichter und Schaltschrankwand Schaltschrankinnenraum legen 5 Ger t einsetzen dabei Durchsteckk hlk rper durch die Aussparung in der Schaltschrankwand aus dem Schaltschrank herausf hren 6 Den Frequenzumrichter ber alle 6 bzw 8 vorhandenen Bohrl cher der ColdPlate an der Schaltschrankwand befestigen i Information Schutzgrad IP54 Bei korrektem Anbau erreicht der Schaltschrank von au en an der Montagestelle IP54 26 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation 2 4 Hutschienenmontageset SK DRK1 Das Hutschienenmontageset SK DRK1 erm glicht es Frequenzumrichter der Baugr en 1 bzw 2 auf eine Standardtragschiene TS35 EN 50022 zu montieren Typ Hutschienen montageset SK 5xxE 250 1 275999030 SK 9xxE 750 Bi a skorki 278090020 SK 5xxE 111 5 075999040 SK 5xxE 221 Lieferumfang Ger tetyp ca O O 30 M
201. ppen Montage der SK TU3 Technologiebox fi Information Montage der Technologiebox SK TU3 Das Einsetzen oder Entfernen der Module sollte nur im spannungsfreien Zustand erfolgen Die Steckpl tze sind nur f r die daf r vorgesehenen Module nutzbar Eine vom Frequenzumrichter entfernte Montage der Technologiebox ist nicht m glich sie muss unmittelbar am Frequenzumrichter aufgesteckt werden Die Montage der Technologieboxen ist wie folgt durchzuf hren 1 Netzspannung ausschalten Wartezeit beachten 2 Steuerklemmenabdeckung etwas nach unten verschieben oder entfernen 3 Blinddeckel durch l sen der Entriegelung am unteren Rand mit nach oben drehender Bewegung entfernen 4 Technologiebox am oberen Rand einhaken und mit leichtem Druck einrasten Auf einwandfreie Kontaktierung der Steckerleiste achten und bei Bedarf mit passender Schraube fixieren 5 Steuerklemmenabdeckung wieder schlie en 64 BU 0500 DE 1013 norP DRIVESYSTEMS 3 Anzeige und Bedienung 3 3 SimpleBox SK CSX 0 Diese Option dient als einfaches Parametrier und Anzeige Tool des Frequenzumrichters SK 5xxE BUS Baugruppe belegt ist k nnen hier ber auch im aktiven BUS Betrieb Daten ausgelesen und Parameter parametriert werden Merkmale 4 stellige 7 Segment LED Anzeige Ein Knopf Bedienung des Frequenzumrichters e Anzeige des aktiven Parametersatzes und Betriebswertes Nachdem die SimpleBox aufgesteckt die Kabelverbindung eingesteck
202. quenzen P464 109 Momentenabschaltgr P534 122 Momentenstromregler P313 88 Momentenstromregler P P312 88 Momentstromgrenze P112 u 80 Motor COS PNI P206 aan 83 Nenndrehzahl P202 sa nnnnnnnnnnennnnennnnnnnnnnene 82 Nennfrequenz P201 nsnannnnnennnnennnnnnnnnnnnna 82 Nennleistung P205 sa nnsnsnnnnnennnnsnnnensnnnnnnne 83 Nennspannung P204 u 2224u4004enee nennen 83 Nennstrom P203 sssaennsnennnenennnnnnnnnnnnnrennne 82 Schaltung P207 e ucsssnseessnennsnssannsseenenasnnen 83 Motor Temperatur sn nnnnnennenennennnnnnnnnnnnnnnennennne 70 Motordaten enannnnenenonnennrenorenrnnonnrrrrnrerrern 68 81 Motorkabel uuu0s042000000RRnnnnnnnennnnnnnnee nenn 36 Motorkabell nge 22u0ss02222000eeRnnennnnee een 38 Motorliste P200 u0 224400044440e Rennen nnennne nen 81 N NetzAroSssel u 0uuu000000000000A RS 34 Netzimpedanz uuuss222000sneennnnnnnnnnnnnnnnnnne nn 15 Netzspannungs berwachung 123 Netzspg berwachung P538 uneanennennenn 123 Niederspannungsrichtlinie u 0 2 Norm Analogausg 1 P419 99 BU 0500 DE 1013 Stichwortverzeichnis Norm BuslO Out Bits P482 n 111 Normierung Soll Istwerte
203. requenzumrichters Bei einphasigem Betrieb 115V 230V muss die Netzimpedanz mindestens 100uH pro Strang betragen Ist dies nicht der Fall muss eine Netzdrossel vorgeschaltet werden Bei Nichtbeachtung besteht die Gefahr einer Sch digung des Frequenzumrichters durch unzul ssige Strombelastungen der Bauteile ACHTUNG EMV St rung der Umgebung Das Ger t ist ein Produkt der eingeschr nkten Vertriebsklasse nach IEC 61800 3 f r die industrielle Umgebung Der Einsatz in einer Wohnumwelt kann u U zus tzliche EMV Ma nahmen erfordern Elektromagnetische St rungen lassen sich beispielsweise durch die Verwendung eines optionalen Netzfilters vermindern BU 0500 DE 1013 15 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Ableit und Fehlerstr me Frequenzumrichter erzeugen prinzipbedingt z B durch integrierte Netzfilter Netzteile und Kondensatorenb nke Ableitstr me F r einen ordnungsgem en Betrieb des Frequenzumrichters an einem Fehlerstromschutzschalter ist durch den Gleichstromanteil der Ableitstr me der Einsatz eines allstromsensitiven FlI Schutzschalters Typ B gem EN 50178 VDE 0160 erforderlich i Information Betrieb am TN TT IT Netz Die Frequenzumrichter sind f r den Betrieb an TN bzw TT Netzen sowie durch Konfiguration des integrierten Netzfilters auch f r IT Netze geeignet fi Information Wartung Frequenzumrichter sind bei ordnungsgem em Betrieb wartunggsfrei Bei staubh
204. richter sind Komponenten die zum Einbau in elektrische Anlagen oder Maschinen bestimmt sind Bei Einbau in Maschinen ist die Inbetriebnahme der Antriebsstromrichter d h die Aufnahme des bestimmungsgem en Betriebes solange untersagt bis festgestellt wurde dass die Maschine den Bestimmungen der EG Richtlinie 2006 42 EG Maschinenrichtlinie entspricht EN 60204 ist zu beachten Die Inbetriebnahme d h die Aufnahme des bestimmungsgem en Betriebes ist nur bei Einhaltung der EMV Richtlinie 2004 108 EG erlaubt CE gekennzeichnete Antriebsstromrichter erf llen die Anforderungen der Niederspannungsrichtliniie 2006 95 EG Es werden die in der Konformit tserkl rung genannten harmonisierten Normen f r die Antriebsstromrichter angewendet Die technischen Daten sowie die Angaben zu Anschlussbedingungen sind dem Leistungsschild und der Dokumentation zu entnehmen und unbedingt einzuhalten Die Antriebsstromrichter d rfen nur Sicherheitsfunktionen bernehmen die beschrieben und ausdr cklich zugelassen sind 3 Transport Einlagerung Die Hinweise f r Transport Lagerung und sachgem e Handhabung sind zu beachten 4 Aufstellung Die Aufstellung und K hlung der Ger te muss entsprechend den Vorschriften der zugeh rigen Dokumentation erfolgen Die Antriebsstromrichter sind vor unzul ssiger Beanspruchung zu sch tzen Insbesondere d rfen bei Transport und Handhabung keine Bauelemente verbogen und oder Isolationsabst
205. richtlinien eingehalten HINWEIS Eine Erh hung der Pulsfrequenz f hrt zu einer Reduzierung des m glichen Ausgangsstroms in Abh ngigkeit von der Zeit 1 t Kennlinie Beim Erreichen der Temperaturwarngrenze C001 wird die Pulsfrequenz schrittweise auf den Standardwert abgesenkt F llt die Umrichtertemperatur wieder ausreichend weit ab wird die Pulsfrquenz auf den urspr nglichen Wert erh ht P505 Abs Minimalfrequenz P Absolute Minimalfrequenz 0 0 10 0 Hz Gibt den Frequenzwert an den der FU nicht unterschreiten kann Wir der Sollwert kleiner als die 2 0 abs Minimalfrequenz schaltet der FU ab bzw wechselt auf 0 0Hz Bei der absoluten Minimalfrequenz wird die Bremsensteuerung P434 und Sollwertverz gerung P107 ausgef hrt Wird der Einstellwert Null gew hlt schaltet des Bremsen Relais beim Reversieren nicht Bei Hubwerkssteuerungen ohne Drehzahlr ckf hrung sollte dieser Wert mindestens auf 2Hz eingestellt werden Ab 2Hz arbeitet die Stromregelung des FU und ein angeschlossener Motor kann ausreichend Drehmoment erzeugen HINWEIS Ausgangsfrequenzen lt 4 5 Hz f hren zu einer Strombegrenzung Weitere Details befinden sich im Kapitel 8 5 Reduzierte Ausgangsleistung BU 0500 DE 1013 113 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P506 Autom St rungsquitt Automatische St rungsquittierung 0 7 Neben der manuellen St rungsquittierung kann auch eine automatische gew hlt werden 0 0
206. rt wird Dies f hrt zu einer optimalen Konvektion was einen einwandfreien Betrieb gew hrleistet D i 16 7 u Ger tetyp O ala elcelele oa BG1 186 153 220 74 BG3 241 98 181 275 SK 5xxE 551 340 bis SK 5xxE 751 340 BG4 286 98 181 320 55 BG5 327 162 224 357 BG6 367 180 234 397 110 210 265 286 582 210 8 0 BG9 636 265 286 620 210 80 400V 340 und 500V 350 FU alle Ma e in mm identische Abmessungen und Gewichte bei Verwendung von UB Bremswiderst nden 88 mm HALLEIN F IIJ LIIAJ HO D n 7 BU 0500 DE 1013 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 2 2 SK 5xxE CP in ColdPlate Ausf hrung Frequenzumrichter in ColdPlate Ausf hrung haben statt eines K hlk rpers eine plane Metallplatte auf der R ckseite die auf einer bereits vorhandenen Montageplatte z B Schaltschrankr ckwand thermisch leitend montiert wird Die Montagefl che kann auch mit einem fl ssigen K hlmedium Wasser l durchflossen sein So wird nicht nur die Abw rme des Frequenzumrichters effektiver von diesem abgeleitet sondern gleichzeitig auch verhindert dass die Abw rme des Umrichters im Innenraum des Schaltschrankes verbleibt Damit verbunden ist neben einer Optimierung der Leistungsreserven und Lebensdauer des Umrichters auch eine geringere thermische Belastung des Schaltschra
207. rz EMV Alle elektrischen Einrichtungen die eine in sich abgeschlossene eigene Funktion haben und die als f r den Endanwender bestimmte Einzelger te auf den Markt gebracht werden m ssen ab Juli 2007 der Richtlinie 2004 108 EG gen gen vormals Direktive EEC 89 336 Es gibt f r den Hersteller drei verschiedene Wege bereinstimmung mit dieser Direktive aufzuzeigen 1 EG Konformit tserkl rung Hierbei handelt es sich um eine Erkl rung des Herstellers dass die Anforderungen der f r die elektrische Umgebung des Ger ts g ltigen europ ischen Normen erf llt sind Nur solche Normen die in dem offiziellen Amtsblatt der Europ ischen Gemeinschaft ver ffentlicht worden sind d rfen in der Herstellererkl rung zitiert werden 2 Technische Dokumentation Es kann eine Technische Dokumentation erstellt werden die das EMV Verhalten des Ger tes beschreibt Diese Akte muss durch ein von der zust ndigen europ ischen Regierungsstelle ernannte Zust ndige Stelle zugelassen werden Hierdurch ist es m glich Normen zu verwenden die sich noch in der Vorbereitung befinden 3 EG Typenpr fzertifikat Diese Methode gilt nur f r Funksendeger te NORD Frequenzumrichter haben nur dann eine eigene Funktion wenn sie mit anderen Ger ten z B mit einem Motor verbunden sind Die Grundeinheiten k nnen also nicht das CE Zeichen tragen das die bereinstimmung mit der EMV Direktive best tigen w rde Im Folgenden werden deshalb genauere Ei
208. schaltung Auswahl des aktiven high Parametersatzes 1 4 P100 18 Watchdog Eingang muss zyklisch P460 eine High Flanke sehen andernfalls wird mit 0 gt 1 Fehler E012 abgeschaltet Funktion startet mit der 1 high Flanke Flanke 19 Sollwert 1 ein aus Ein und Ausschalten des Analogeingangs 1 2 high EIN Das low Signal setzt den Analogeingang auf 0 was bei einer Minimalfrequenz P104 gt der high absoluten Minimalfrequenz P505 nicht zum Stillsetzen f hrt 21 Festfrequenz 5 Zum aktuellen Sollwert wird die Frequenz aus P433 addiert high 22 25 reserviert POSICON BU 0510 6 2 29 Impulsfunktionen Beschreibung nachfolgend 30 PID sperren Ein oder Ausschalten der PID Regler Prozessregler Funktion high EIN high 20 Sollwert 2 ein aus 31 Rechtslauf sperren low Sperrt die gt Freigabe rechts links lt ber einen dig Eingang oder Bus Ansteuerung Ist nicht bezogen auf die tats chliche Drehrichtung z B nach 2 32 Linkslauf sperren negiertem Sollwert des Motors 33 42 Impulsfunktionen Beschreibung nachfolgend nur SK 500E 535E 43 44 Drehzahlmessung mit Beschreibung nachfolgend HTL Geber 44 3 Wire Direction 021 Taster 3 Wire Control Diese Steuerfunktion bietet eine Alternative zur Freigabe R L Flanke E e C nl 01 02 bei der dauerhaft anstehende Pegel ben tigt werden 45 3 W Ctrl Start Right Hier wird nur ein Steuer Impuls zum Ausl sen der Funktion ben tigt Die 0 gt 1
209. schiedlich Bis zur Baugr e 7 sind einzelne Steuerklemmen X3 X8 X13 z T abgesetzt positioniert siehe auch Kapitel 2 10 Anschlussdaten Frequenzumrichter ale BG5 7 6 3 starres Kabel mm2 0 14 1 5 0 14 25 02 6 02 2 14 15 flexibles Kabel mm 0 2 2 5 Anzugsmoment Nm Klemmung Klemmung O p GND OV ist ein gemeinsames Bezugspotential f r analoge und digitale Eing nge Dar ber hinaus ist zu ber cksichtigen dass bei Frequenzumrichtern SK 5x5E der Baugr en 1 4 die Klemme 44 der Einspeisung einer Steuerspannung dient bei Ger ten ab BG 5 jedoch stellt diese Klemme eine 24V Steuerspannung bereit ACHTUNG Kabelf hrung S mtliche Steuerleitungen auch Kaltleiter sind getrennt von Netz und Motorleitungen zu verlegen um die Einstreuung von St rungen in den Umrichter zu vermeiden Bei paralleler Leitungsf hrung ist ein Mindestabstand zu Leitungen die eine Spannung gt 60V f hren von 20cm einzuhalten Durch Schirmungen der spannungsf hrenden Leitungen bzw durch die Verwendung geerdete Trennstege aus Metall innerhalb von Kabelkan len l sst sich der Mindestabstand verringern ACHTUNG Summenstr me 5V 15V 24V kann ggf von mehreren Klemmen abgenommen werden Die Summe der abgenommenen Str me darf bei Baugr e 1 4 den Wert von 250mMA 150mA 5V 15V nicht bersteigen Ab Baugr e 5 liegen die Grenzwerte bei 250mA 200mA 5V 24V BU 0500 DE 1013 49 nor SK
210. seinstellung 100 zu belassen Bei Nichtbeachtung besteht die Gefahr dass der Motor beim Auftreten einer pl tzlichen Lastspitze kippt 168 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 8 Zusatzinformationen 8 8 Normierung Soll Istwerte Folgende Tabelle beinhaltet Angaben zur Normierung von typischen Soll und Istwerten Diese Angaben beziehen sich auf die Parameter P400 P418 P543 o P740 bzw P741 Analogsignai Sollwerte Werte Normierung Werte max 100 100 Normierung Funktion bereich bereich Wert zung absolut Sollfrequenz 0 10V a P105 100 16384 INT 4A000nex OOOhex 000hex P105 01 10V 100 min max 1638Agez 163854ez fson Hz P105 Frequenzaddition 0 10V eo P411 200 32767 INT 4AO00Onex OOOhex 000hex P105 04 10V 100 min max 1638Agez 169385aez fson Hz P411 Frequenzsubtrakt 0 10V B P411 200 32767 INT 4O00Onex OOOnhex 4000hrex P105 05 10V 100 min max 1638Agez 169385aez fson Hz P411 Maximalfrequenz 0 10V P411 200 32767 INT 4000Onex OOOhex 000hex P105 07 10V 100 1638Agez 169385aez fson Hz P411 Istwert 0 10V P105 100 16384 INT HO00Onex OOOhex 000hex P105 Proze regler 10V 100 Uan V 10V 16384gez 1163854ez fson Hz P105 14 Sollwert 0 10V P105 100 16384 INT 4O00Onex OOOhex 000hex P105 Proze regl 10V 100 Uan V 10V 1638Agez 116385gez fso HZ P105 15 Momentstrom 0 10V P112 0 100
211. ss nicht mit der aktuellen Ausgangsfrequenz bereinstimmen aktueller gemessener Ausgangsstrom drehmomentbildender Ausgangsstrom am Ger teausgang gelieferte aktuelle Wechselspannung Die Zwischenkreisspannung ist die interne Gleichspannung des FU Diese ist u a von der H he der Netzspannung abh ngig aktuell berechneter Wert des Leistungsfaktors berechnete aktuelle Scheinleistung berechnete aktuelle Wirkleistung berechnetes aktuelles Drehmoment berechnetes aktuelles Feld im Motor Zeit in der am Ger t Netzspannung angelegen hat Betriebsstunden Freigabe ist die Zeit in der das Ger t freigegeben war aktueller Wert der am Analogeingang 1 des Ger ts anliegt aktueller Wert der am Analogeingang 2 des Ger ts anliegt reserviert f r POSICON aktuelle Temperatur des K hlk rpers durchschnittliche Motor Auslastung basierend auf den bekannten Motordaten P201 P209 Auslastung Bremswiderstand ist die Bremswiderstand Auslastung basierend auf Widerstandsdaten P556 P557 aktuelle Innenraumtemperatur des Ger tes SK 54xE SK 2xxE gemessen ber KTY 84 reserviert f r POSICON aktueller Sollwert der Motorpotentiometerfunktion mit Speicherung P420 71 72 Uber diese Funktion kann der Sollwert abgelesen bzw im Vorwege ohne dass der Antrieb l uft eingestellt werden reserviert f r POSICON bzw PLC durch Messung P220 ermittelter Statorwiderstand durch Messung P220 Funktion 2 ermi
212. sschaltpunkt Hysterese eingestellt werden P418 Funkt Analogausg 1 P Funktion Analogausgang 1 0o 52 analoge Funktionen max Last 5 mA analog 20 mA digital 0 An den Steuerklemmen kann eine analoge 0 10 V Spannung abgenommen werden max 5 mA Verschiedene Funktionen stehen zur Verf gung wobei grunds tzlich gilt 0 V Analogspannung entspricht immer 0 des gew hlten Wertes 10 Volt entspricht jeweils dem Motornennwert wenn nichts anderes vermerkt ist multipliziert mit dem Faktor der Normierung P419 wie z B 10Volt Motornennwert P419 5 100 Die m glichen Funktionen sind in den anschlie Renden Tabellen zusammengefasst Liste der m glichen analogen Funktionen der analogen Ausg nge Wert Funktion Beschreibung 00 keine Funktion Kein Ausgangssignal an den Klemmen 0 Istfrequenz Die analoge Spannung ist proportional zur Ger te Ausgangsfrequenz 02 Istdrehzahl Ist die vom Ger t berechnete synchrone Drehzahl basierend auf dem anstehenden Sollwert Lastabh ngige Drehzahlschwankungen werden nicht ber cksichtigt Wird der Servo Modus verwendet wird die gemessene Drehzahl ber diese Funktion ausgegeben 03 Strom Ist der vom Ger t gelieferte Effektivwert des Ausgangsstroms 04 Momentstrom Zeigt das vom Ger t berechnete Motorlastmoment an 100 P112 05 Spannung Ist die vom Ger t gelieferte Ausgangsspannung 06 Zwischenkreisspg Ist die Gleichspannung im Ger t Diese basiert nicht auf Motornenndate
213. stand Umgebungstemperatur Lager und Transporttemperatur Langzeitlagerung Schutzart Max Aufstellh he ber NN Umweltbedingungen Wartezeit zwischen 2 x Netz Ein Schutzma nahmen gegen Regelung und Steuerung Motortemperatur berwachung Schnittstellen integriert Galvanische Trennung Anschlussklemmen Ext Versorgungsspannung Steuerteil SK 5x5E Sollwerteingabe analog PID Eingang Sollwertaufl sung analog Sollwertkonstanz Digitaleingang Steuerausg nge Analogausgang BU 0500 DE 1013 0 0 400 0Hz 3 0 16 0KHz Standardeinstellung 6kHz ab BG8 AkHz Leistungsreduktion gt 8kHz bei 230V Ger t gt 6kHz bei 400V Ger t 150 f r 60s 200 f r 3 5s ca 95 je nach Baugr e gt 5MQ 0 C 40 C S1 100 ED 20 C 60 70 C Siehe Kapitel 9 1 IP20 bis 1000m keine Leistungsreduktion 1000 4000m 1 100m Leistungsreduktion bis 2000m Uberspannungskategorie 3 _ bis 4000m Uberspg kat 2 Netzeingang Uberspannungsschutz erforderlich Transport IEC 60721 3 2 Betrieb IEC 60721 3 3 60 sec f r alle Ger te im normalen Betriebszyklus 0 C 50 C S3 70 ED 10min Schwingung 2M1 Schwingung 3M4 Klima 3K3 bertemperatur des Frequenzumrichters Uber und Unterspannung Kurzschluss Erdschluss berlast Sensorlose Stromvektorregelung ISD lineare U f Kennlinie t Motor UL zugelassen PTC Bimetall Schalter nicht UL zugelassen
214. stellung verwendet werden oder als Information ber das Ergebnis der automatischen Messung HINWEIS F r die beste Funktion der Stromvektorregelung sollte der Statorwiderstand automatisch vom FU gemessen werden P209 Leerlaufstrom p Leerlaufstrom 0 1 1000 0 A Dieser Wert wird immer bei nderungen des Parameters gt cos p lt P206 und Parameter gt Nennstrom lt I P203 automatisch aus den Motordaten errechnet HINWEIS Soll der Wert direkt eingegeben werden so muss er als letzter der Motordaten einge stellt werden Nur so kann gew hrleistet werden das der Wert nicht berschrieben wird Diese Einstellwerte sind von der Frequenzumrichter Nennleistung oder der Auswahl in Parameter P200 abh ngig BU 0500 DE 1013 83 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS P210 Statischer Boost P Statischer Boost 0 400 Der statische Boost beeinflusst den das Magnetfeld bildenden Strom Dieser entspricht dem 100 Leerlaufstrom des jeweiligen Motors ist also belastungsunabh ngig Berechnet wird der Leerlaufstrom ber die Motordaten Die werksseitige 100 Einstellung ist f r typische Anwendungen ausreichend P211 Dynamischer Boost P Dynamischer Boost 0 150 Der dynamische Boost beeinflusst den momentbildenden Strom ist also die belastungsabh ngige 100 Gr e Auch hier gilt dass die werksseitige 100 Einstellung f r typische Anwendungen ausreichend ist Ein zu hoher Wert kann zum
215. t ber die nderungen o g Ausgaben siehe Ausgabe April 2009 Mat Nr 6075001 1409 Weitere berarbeitungen April 2009 November 2010 Februar April 2011 eine bersicht ber die nderungen o g Ausgaben siehe Ausgabe April 2011 Mat Nr 6075001 1411 BU 0500 DE September 2011 V 2 0 RO Siehe Ausgabe September 2011 Mat Nr 6075001 3811 Mat Nr 607 5001 3811 BU 0500 DE M rz 2013 l Unter Anderem Mat Nr 607 5001 1013 Erg nzung BG8 und BG9 45 kW 90 kW Anpassung UL Daten Netzsicherungen z B RK Typen berarbeitung Kapitelstruktur Entfernung Zusammenfassung Parameterliste Korrektur Hutschinenmontagekit SK DRK1 Beschreibung Bedienboxen SK TU3 CTR und SK TU3 PAR entfernt siehe BU0040 Erg nzung in Fehlerbeschreibung zu E004 Herausl sung der Ger te SK54xE und bertragung in ein neues Dokument BU0505 Tabelle 1 Versionsliste Herausgeber Getriebebau NORD GmbH amp Co KG Rudolf Diesel Str 1 e D 22941 Bargteheide e http www nord com Telefon 49 0 45 32 289 0 e Fax 49 0 45 32 289 2555 4 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS Herausgeber BU 0500 DE 1013 5 Inhaltsverzeichnis 1 3 1 1 1 2 1 3 1 4 l 1 1 9 1 1 1 1 1 6 2 1 2 2 2 3 2 4 2 9 2 6 2 2 2 2 2 8 2 9 2 10 Elektrischer Anschluss 2220022000220000n0 nenn nenn nnnn nenne nenne nennen 2 2 2 2 2 2 11 AIGEMEINES anne een ee W ae nee n
216. t sein andere Lasten d rfen nicht an die Ger te angeschlossen werden Die Frequenzumrichter SK 5xxE sind Ger te f r den station ren Aufbau in Schaltschr nken Alle Angaben zu den technischen Daten und den zul ssigen Bedingungen am Einsatzort sind unbedingt einzuhalten Die Inbetriebnahme Aufnahme des bestimmungsgem en Betriebs ist so lange untersagt bis festgestellt ist dass die Maschine die EMV Richtlinie 2004 108 EG einh lt und die Konformit t des Endproduktes beispielsweise mit der Maschinenrichtlinie 2006 42 EG feststeht EN 60204 beachten Getriebebau NORD GmbH amp Co KG 2013 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Dokumentation Bezeichnung Mat Nr 607 50 01 Baureihe SK 500E Ger tereihe SK 500E SK 505E SK 510E SK 511E SK 515E SK 520E SK 530E SK 535E Ger tetypen SK 5xxE 250 112 O SK 5xxE 750 112 0 SK 5xxE 250 323 A SK 5xxE 221 323 A SK 5xxE 301 323 A SK 5xxE 182 323 A SK 5xxE 550 340 A SK 5xxE 902 340 A 0 25 0 75KW 1 115V Ausgang 3 230V 0 25 2 2kW 1 3 230V Ausgang 3 230V 3 0 18 0kW 3 230V Ausgang 3 230V 0 55 90 0KW 3 400V Ausgang 3 400V Versionsliste Bezeichnung Software Bemerkung bisheriger Ausgaben Version BU 0500 DE M rz 2005 V 1 1 R1 Erste Ausgabe basierend auf BU 0750 DE Weitere berarbeitungen Mai Juni August Dezember 2005 Mai Oktober 2006 Mai August 2007 Februar Mai 2008 eine bersich
217. t Lastdrehmoment Einstellung der oberen Grenzwerte der Last berwachung Es k nnen bis zu 3 Werte festgelegt werden Vorzeichen werden nicht ber cksichtigt sondern nur Betr ge verarbeitet motorisches generatorisches Moment Rechtslauf Linkslauf Die Array Elemente 01 02 und 03 der Parameter P525 P527 bzw die darin vorgenommenen Eintragungen geh ren immer zusammen 401 AUS steht f r die Abschaltung der Funktion es findet keine berwachung statt Dies ist gleichzeitig die Grundeinstellung des FU P526 l 01 Last berwachung Min p 03 Last berwachung Minimalwert 0 400 Auswahl der bis zu 3 St tzwerte alle O 01 St tzwert 1 02 St tzwert 2 03 St tzwert 3 Minimalwert Lastdrehmoment Einstellung der unteren Grenzwerte der Last berwachung Es k nnen bis zu 3 Werte festgelegt werden Vorzeichen werden nicht ber cksichtigt sondern nur Betr ge verarbeitet motorisches generatorisches Moment Rechtslauf Linkslauf Die Array Elemente 01 02 und 03 der Parameter P525 P527 bzw die darin vorgenommenen Eintragungen geh ren immer zusammen 0 AUS steht f r die Abschaltung der Funktion es findet keine berwachung statt Dies ist gleichzeitig die Grundeinstellung des FU P527 l 01 Last berw Freq p 03 Last berwachung Frequenz 0 0 400 0 Hz Auswahl der bis zu 3 St tzwerte alle 25 0 01 St tzwert 1 02 St tzwert 2 03 St tzwert 3 Freque
218. t und die Netzspannung eingeschaltet ist erscheinen in der 4 stelligen 7 Segment Anzeige horizontale Striche Diese signalisieren die Betriebsbereitschaft des Frequenzumrichters Ist im Parameter P113 ein Tippfrequenzwert oder im P104 eine Minimalfrequenz voreingestellt blinkt die Anzeige mit diesem Wert Wird der Frequenzumrichter freigegeben wechselt die Anzeige automatisch auf den im Parameter gt Auswahl Anzeigewert lt P001 gew hlten Betriebswert Werkseinstellung Istfrequenz Der aktuelle genutzte Parametersatz wird ber die 2 LEDs unterhalb der Anzeige bin r codiert angezeigt Abbildung 10 SimpleBox SK CSX 0 ACHTUNG Parallelbetrieb von Bedienelementen Die SimpleBox SK CSX 0 darf nicht in Kombination mit der SK TU3 POT SK TU3 CTR SK TU3 PAR den handheld Bedieneinheiten SK 3H bzw deren Einbauvarianten SK 3E oder dem Fernbedienfenster der NORD CON Software betrieben werden Da von all diesen Elementen der gleiche Kommunikationskanal verwendet wird k nnte es hier zu Kommunikartionsst rungen kommen Montage Die SimpleBox kann von oben her an jede TechnologieBox SK TU3 oder die Blindabdeckung gesteckt werden Zum Entfernen einfach abziehen nachdem die RJ12 Verbindung gel st wurde Entriegelungshebel am RJ12 Stecker eindr cken Anschluss Die SimpleBox wird mit dem RJ12 Stecker Kabel RS485 Schnittstelle direkt an der Buchse am oberen Rand des Frequenzumrichters angeschlossen Der BUS Abs
219. t zur Verf gung HINWEIS ab Softwareversion V1 7 RO Die Aktivierung der Tippfrequenz ber einen der Digitaleing nge bewirkt eine Abschaltung der Fernsteuerung bei etwaigem Busbetrieb Au erdem werden anstehende Sollfrequenzen nicht weiter ber cksichtigt Ausnahme analoge Sollwerte die ber die Funktionen Frequenzaddition bzw Frequenzsubtraktion verarbeitet werden bis Softwareversion V1 6 R1 Sollwertvorgaben ber die Steuerklemmen z B die Tippfrequenz Festfrequenzen oder den Analogsollwert werden grunds tzlich vorzeichenrichtig addiert Die eingestellte Maximalfrequenz P105 kann dabei nicht berschritten werden die Minimalfrequenz P104 nicht unterschritten werden L ftzeit Bremse P L ftzeit Bremse Elektromagnetische Bremsen haben eine physikalisch bedingte verz gerte Reaktionszeit beim L ften Dies kann zum Anfahren des Motors gegen die noch haltende Bremse f hren wodurch der FU mit einer Uberstrommeldung ausf llt Diese L ftzeit kann durch den Parameter P114 ber cksichtigt werden Bremsensteuerung Innerhalb der einstellbaren L ftzeit liefert der FU die eingestellte absolute Minimalfrequenz P505 und verhindert so das Anfahren gegen die Bremse Siehe hierzu auch den Parameter gt Einfallzeit Bremse lt P107 Einstellungsbeispiel HINWEIS Ist die L ftzeit Bremse auf 0 eingestellt gilt P107 als L ft und Einfallzeit der Bremse Motordaten Kennlinienparameter Parameter Werkseinstellu
220. te Drehzahl wird vom aktuellen Sollwert subtrahierrt 4 Maximale Frequenz Die m gliche maximale Ausgangsfrequenz Drehzahl wird von der aktuellen Drehzahl des Drehgebers begrenzt 5 reserviert siehe BU510 ab Hardwarestand CAA Strichzahl 2 Drehgeb P462 Strichzahl 2 Drehgeber 16 8192 Eingabe der Strichzahl je Umdrehung 16 819 des angeschlossenen 1024 HTL Inkrementaldrehgebers Entspricht die Drehrichtung des Drehgebers nicht der des Motorregelger tes je nach Montage und Verdrahtung so kann dies mit der Auswahl der entsprechenden negativen Strichzahlen ber cksichtigt werden 2 Drehgeber bersetz P463 2 Drehgeber bersetzung 0 01 100 0 Ist der HTL Inkrementaldrehgeber nicht direkt auf der Motorwelle montiert muss das jeweils 1 00 richtige Ubersetzungsverh ltnis von Motordrehzahl zu Geberdrehzahl eingestellt werden _ Motordrehzahl Geberdrehzahl nur bei P461 1 2 3 4 oder 5 also nicht im Servo Modus Motor Drehzahlregelung P463 108 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter P464 Modus Festfrequenzen Modus Festfrequenzen 0 1 Durch diesen Parameter wird festgelegt in welcher Form Festfrequenzsollwerte verarbeitet 0 werden sollen ab SW 1 7 0 Addition zum HSW Festfrequenzen und das Festfrequenzarray verhalten sich additiv zueinander D h sie werden untereinander bzw zu einem analogen Sollwert in den laut P104 und P105 zugewiesenen Grenzen addiert 1 Hauptsollwert Fes
221. tellung P523 uuu nennen 118 Werkseinstellung laden s 0444 2 gt 118 Wert Leitfunktion P502 2 24u00240444 Rennen 112 VIILKUNGE ON AGs 22 Z Zeit Boost Vorhalt P216 uussnuuuuseneeneeennn 85 Zeit DC Bremse an P110 enn 80 Zeit Watchdog P460 uus22224000snnenneneennenn 108 TAUS 1D CEEE N A E A EE E 13 Zusatzparameter annneessseneennennnennennnenennneenn 112 Zustand Digitaleing P708 u0 2 2 0 132 Zustand Relais P711 133 Zwischenkreisspg P736 uuuunnssseeeennnnn 136 179 NORD DRIVESYSTEMS GROUP www nord cCom lOCatoh Headquarters Getriebebau NORD GmbH amp Co KG Rudolf Diesel Stra e 1 oRP 22941 Bargteheide Germany Fon 49 0 4532 289 0 Fax 49 0 4532 289 2253 info nord com www nord com Member of the NORD DRIVESYSTEMS GROUP DRIVESYSTEMS 6075001 1013
222. ter gt Nennstrom lt P203 hinterlegt ist HINWEIS Der m gliche Gleichstrom OHz den der FU liefern kann wird begrenzt Diesen Wert entnehmen Sie bitte der Tabelle im Kap 8 5 3 der Spalte OHz In Grundeinstellung liegt dieser Grenzwert bei 110 P110 Zeit DC Bremse an P Zeit DC Bremse an 0 00 60 00 s Ist die Zeit die der Motor bei der im Parameter P108 gew hlten Funktion Gleichstrombremsung 2 00 P108 3 mit dem im Parameter P109 gew hlten Strom beaufschlagt wird Je nach Verh ltnis der aktuellen Ausgangsfrequenz zur max Frequenz P105 wird die gt Zeit DC Bremse lt verk rzt Der Zeitablauf startet mit der Wegnahme der Freigabe und kann durch eine erneute Freigabe abgebrochen werden P111 P Faktor Momentengr P P Faktor Momentengrenze 25 400 Wirkt direkt auf das Verhalten des Antriebes an der Momentengrenze Die Grundeinstellung von 100 100 ist f r die meisten Antriebsaufgaben ausreichend Bei zu gro en Werten neigt der Antrieb zum Schwingen beim Erreichen der Momentengrenze Bei zu kleinen Werten wird die programmierte Momentengrenze evtl berschritten P112 Momentstromgrenze P Momentstromgrenze 25 400 401 Mit diesem Parameter kann ein Grenzwert f r den momentbildenden Strom eingestellt werden 401 Dieser kann eine mechanische berlastung des Antriebs verhindern Er kann jedoch keinen Schutz bei mechanischer Blockade Fahren auf den Block bieten Eine Rutschkupplung als
223. ter ist der Isolationswiderstand des Frequenzumrichters zu beachten Motorkabel X2 U V W PE Das Motorkabel darf eine Gesamtl nge von 100m haben wenn es sich um einen Standardkabeltyp EMV beachten handelt Wird ein abgeschirmtes Motorkabel verwendet oder wird das Kabel in einem metallischen Kanal der gut geerdet ist verlegt sollte die Gesamtl nge 30m nicht berschreiten Bei gr eren Kabell ngen muss eine zus tzliche Ausgangsdrossel Zubeh r verwendet werden Bei Mehrmotorenbetrieb setzt sich die gesamte Motorkabell nge aus der Summe der einzelnen Kabell ngen zusammen ACHTUNG Schalten am Ausgang Das Motorkabel ist nicht zu schalten solange der Umrichter pulst Umrichter muss in Einschaltbereit oder Einschaltsperre stehen Anderenfalls kann der Umrichter besch digt werden Bremswiderstand X2 B B Die Klemmen B B sind zum Anschluss eines geeigneten Bremswiderstandes vorgesehen F r den Anschluss sollte eine m glichst kurze abgeschirmte Verbindung gew hlt werden Bei der Installation eines Bremswiderstandes ist eine betriebsbedingt sehr starke Erw rmung gt 70 C zu ber cksichtigen 48 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation 2 10 5 Elektrischer Anschluss Steuerteil Die Steueranschl sse befinden sich unter der Frontabdeckung ab BG 8 unter den beiden Frontabdeckungen des Frequenzumrichters Je nach Ausf hrung und Baugr e ist die Best ckung unter
224. tfrequenzen werden nicht addiert weder untereinander noch zu analogen Hauptsollwerten Wird beispielsweise auf einen anstehenden analogen Sollwert eine Festfrequenz zugeschaltet so wird der analoge Sollwert nicht weiter ber cksichtigt Eine programmierte Frequenzaddition oder Subtraktion auf einen der Analogeing nge oder Bussollwert ist jedoch weiterhin g ltig und m glich ebenso die Addition zum Sollwert einer Motorpotifunktion FunktionDigitaleing nge 71 72 Werden mehrere Festfrequenzen zugleich gew hlt gewinnt die Frequenz mit dem h chsten Wert Bsp 20 gt 10 oder 20 gt 30 Hinweis Es wird die h chste aktive Festfrequenz zum Motorpotisollwert addiert sofern f r 2 Digitale Eing nge die Funktionen 71 bzw 72 gew hlt wurden P465 01 Festfrequenz Feld 31 Festfrequenz Feld 400 0 400 0 Hz Es k nnen in den Array Ebenen bis zu 31 unterschiedliche Festfrequenzen eingestellt werden 0 0 die wiederum mit den Funktionen 50 54 f r die digitalen Eing nge bin r kodiert ausgew hlt werden k nnen P466 Min Freq Proze regl n P Minimalfrequenz Prozessregler 0 0 400 0 Hz Mit Hilfe der Minimalfrequenz Prozessregler kann der Regleranteil auch bei einem Leitwert von 0 0 Null auf einen Minimalanteil gehalten werden um ein Ausrichten des T nzers zu erm glichen Weitere Details in P400 und Kap 8 2 P470 Digitaleingang 7 Digitaleingang 7 0 74 Keine Funktion als Werkseinstellung Steuerkl
225. torbelastung reduzieren Motordrehzahl erh hen Motor Fremdl fter einsetzen 2 1 bertemp Motor I t Warnung I2t berwachung Motor Erreichen des 1 3 bertemperatur Motor I2t fachen Nennstromes f r die in P535 angegebene Zeitperiode Nur wenn I t Motor P535 Motorbelastung DALE programmiert ist Motordrehzahl erh hen C003 3 0 berstrom I t Grenze Warnung Wechselrichter I t Grenze hat angesprochen z B gt 1 3 x In f r 60s beachte auch P504 Andauernde berlastung am FU Ausgang 3 1 berstrom Chopper I t Warnung I t Grenze f r den Brems Chopper hat angesprochen 1 3 facher Werte f r 60s erreicht beachte auch P554 wenn vorhanden sowie P555 P556 P557 berlast am Bremswiderstand vermeiden 3 5 Momentstromgrenze Warnung Momentstromgrenze erreicht P112 pr fen 3 6 Stromgrenze Warnung Stromgrenze erreicht P536 pr fen C004 4 1 berstrom Strommess Warnung Pulsabschaltung ist aktiv berstrom Strommessung Der Grenzwert zur Aktivierung der Pulsabschaltung P537 ist erreicht nur m glich wenn P112 und P536 ausgeschaltet sind FU ist berlastet Antrieb schwerg ngig unterdimensioniert Rampen P102 P103 zu steil Rampenzeit erh hen e Motordaten berpr fen P201 P209 Schlupfkompensation ausschalten P212 146 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 6 Meldungen zum Betriebszustand C008 8 0 Parameterverlust Warnung Eine der zyklisch gespeicherten Meldung
226. trahiert werden Wird die ENTER Taste best tigt so wird der Wert in P113 gespeichert Beim n chsten Anlauf w rde der Wert sofort addiert bzw subtrahiert werden Sobald der Umrichter freigegeben ist wechselt die ControlBox in die Betriebsanzeige Bei der ParameterBox ist lediglich eine Wertver nderung in der Betriebsanzeige m glich Bei der ControlBox ist im freigegebenen Zustand eine Parametrierung nicht mehr m glich Ein Freigabe ber die ControlBox oder ParameterBox ist in diesem Modus auch wenn P509 0 und P510 0 ebenfalls nicht mehr m glich Hinweis Um bei der ParameterBox diesen Modus sicher zu aktivieren muss einmal die STOP Taste bet tigt werden BU 0500 DE 1013 71 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 5 Parameter Jeder Frequenzumrichter ist ab Werk auf einen Motor mit gleicher Leistung voreingestellt Alle Parameter lassen sich online verstellen Es existieren vier w hrend des Betriebs umschaltbare Parameters tze Alle Parameter sind im Auslieferzustand sichtbar k nnen jedoch mit dem Parameter P003 z T ausgeblendet werden ACHTUNG Betriebsst rung Da unter den Parametern Abh ngigkeiten bestehen kann es kurzzeitig zu ung ltigen internen Daten und somit zu St rungen im Betrieb kommen W hrend des Betriebs sollten daher nur die nicht aktiven Parameters tze oder unkritische Einstellungen bearbeitet werden Die einzelnen Parameter sind in verschiedene Gruppen zusammenge
227. trom 8 9 A 10 8 A 13 1A 20 1 A 23 5 A UL zul ssige Bussmann FRS R 10 FRS R 15 FRS R 20 FRS R 25 FRS R 25 Netzsicherungen Ausgangsspannung 3 230V 3 AC 0 2 fache Netzspannung 1 7 A 2 2A 3 0A 4 0 A 5 3A Ausgangsstrom 1 7 A 21A 3 0A 4 0A 5 3A Gebl sek hlung temperaturgesteuert L ftungsart freie Konvektion Schaltschwellen ON 57 C OFF 47 C Gewicht ca kg siehe auch Kapitel 1 5 2 Sicherungen High Interrupting Capacity Current Limiting Classes z B R J Leistungsschalter CB Inverse Time Trip Type 53 80 10 Min 150 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 7 Technische Daten 7 2 2 Elektrische Daten 230V Ger tetyp BG 1 SK 5xxE 250 323 gt A 370 323 gt A 550 323 A 750 323 A Motornennleistung 4 poliger Normmotor Netzspannung 1 3 230V 1 3 AC 200 240V 10 47 63Hz 3 7A 24AA 4 8 A 3 1A 6 5A 4 2A 8 7A 5 6A 1 3 FLA 3 7A 2AA ABA SAA 6 4A 4 1A 8 6A 5 5A 1 3 1 AC tr ge 6A 6A 6A 6A 10A 10A 15A 10A Eingangsstrom Empfohlene Netzsicherung 5A 5A 5A 5A 10A 10A 10A 10A Fuse 300V BA 6A BA 6A 10A 10A 25 A 10A U Bussmann FRS R 6 FRS R 6 FRS R 10 FRS R 15 10 Netzsicherungen 5A 5A 5A 5A 10A 10A 10A 10A Ausgangsspannung 3 AC 0 Netzspannung 2 2 A 3 0 A 2 2 A 2 9 A Ausgangsstrom min Bremswiderstand Zubeh r 190 Q 140 Q L ftungsart freie Konvektion Gewicht ca kg 1 4 siehe auch Kapitel 1 5 2 Sicherungen H
228. trom wird f r die noch anteilig verbleibende gt Zeit DC Bremse lt P110 geliefert Je nach Verh ltnis aktuelle Ausgangsfrequenz zu max Frequenz P105 wird die gt Zeit DC Bremse lt verk rzt Der Motor h lt in einer von der Anwendung abh ngigen Zeit an Diese ist abh ngig vom Massentr gheitsmoment der Last der Reibung und vom eingestellten DC Strom P109 Bei dieser Art der Bremsung wird keine Energie in den FU r ckgespeist W rmeverluste entstehen im wesentlichen im Rotor des Motors 4 Konst Anhalteweg Konstanter Anhalteweg Die Bremsrampe setzt verz gert ein wenn nicht mit der maximalen Ausgangsfrequenz P105 gefahren wird Dieses f hrt zu einem ann hernd gleichen Anhalteweg aus unterschiedlichen aktuellen Frequenzen HINWEIS Diese Funktion ist nicht als Positionierfunktion nutzbar Diese Funktion sollte nicht mit einer Rampenverrundung P106 kombiniert werden 5 Kombin Bremsung Kombinierte Bremsung Abh ngig von der aktuellen Zwischen kreisspannung UZW wird eine Hochfrequenzspannung auf die Grundschwingung aufgeschaltet nur bei linearer Kennlinie P211 0 und P212 0 Die Bremszeit P103 wird nach M glichkeit eingehalten gt zus tzlicher Erw rmung im Motor 6 Quadratische Rampe Die Bremsrampe hat keinen linearen Verlauf sondern ist quadratisch fallend 7 Quad Rampe m Verz g Quadratische Rampe mit Verz gerung Kombination aus Funktion 2 und 6 8 Quad kombi Bremsung Quadr
229. ttelter Rotorwiderstand durch Messung P220 Funktion 2 ermittelte Streuinduktivit t durch Messung P220 Funktion 2 ermittelte Induktivit t durchschnittliche den bekannten P000 Betriebsanzeige Betriebsanzeige 0 01 9999 ausgew hlte Betriebswert online angezeigt werden P001 Auswahl Anzeige Auswahl Anzeige 0 65 0 0 Istfrequenz Hz 1 Drehzahl 1 min 2 Sollfrequenz Hz Strom A Momenitstrom A 5 Spannung V AC Zwischenkreisspg V DC COS phi 8 Scheinleistung kVA Wirkleistung kW 10 Drehmoment 11 Feld 12 Betriebsstunden h 13 Betriebsstd Freigab h 14 Analogeingang 1 15 Analogeingang 2 16 _ 18 19 _K hlk rpertemperatur C 20 Auslastung Motor 21 Auslastung Brems R 22 Innenraumtemperatur C 23 Motortemperatur 24 29 30 Akt Sollwert MP S Hz 31 59 60 R Stator ident 61 R Rotor ident 62 L streu Stator ident 63 L Stator ident 65 reserviert 14 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 5 Parameter P002 Display Faktor Display Faktor 0 01 999 99 Der im Parameter P001 gt Auswahl der Betriebswertanzeige lt ausgew hlte Betriebswert wird mit 1 00 den Skalierungsfaktor multipliziert in PO00 gt Betriebsanzeige lt angezeigt So ist es m glich anlagenspezifische Betriebswerte wie z B die Durchflussmenge anzuzeigen P003 Supervisor Code Supervisor Code 0 9999 0 Die Supervisor Parameter sind nicht s
230. tuellen berechneten Feldstrom Blindstrom an Basis f r die Berechnung sind die Motordaten P201 P209 P722 Aktuelle Spannung Aktuelle Spannung 0 500 V Zeigt die aktuelle am FU Ausgang gelieferte Wechselspannung an P723 Spannung d Aktuelle Spannungskomponente dU 500 500 V Zeigt die aktuelle Feldspannungskomponente an P724 Spannung q Aktuelle Spannungskomponente Uq 500 500 V Zeigt die aktuelle Momentspannungskomponente an P725 Aktueller Cos phi Aktueller cosj 0 00 1 00 Zeigt den aktuellen berechneten cos des Antriebs an 134 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 5 Parameter P726 Scheinleistung Scheinleistung 0 00 300 00 kVA Zeigt aktuelle berechnete Scheinleistung an Basis f r die Berechnung sind die Motordaten P201 P209 P727 Mechanische Leistung Mechanische Leistung 300 00 300 00kW Zeigt aktuelle berechnete Wirkleistung am Motor an Basis f r die Berechnung sind die Motordaten P201 P209 P728 Eingangsspannung Netzspannung 0 1000 V Zeigt die aktuelle am FU anliegende Netzspannung an P729 Drehmoment Drehmoment 400 400 Zeigt das aktuelle berechnete Drehmoment an Basis f r die Berechnung sind die Motordaten P201 P209 Feld P730 Feld 0 100 Zeigt das vom F berechnete aktuelle Feld im Motor an Basis f r die Berechnung sind die Motordaten P201 P209 P731 Parametersatz Aktueller Parametersatz 0 3 Zeigt den aktuellen Betriebs Parametersatz
231. tung 137 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Ausbaustufe P744 Ausbaustufe 0000 FFFF hex In diesem Parameter werden die im FU integrierten Ausf hrungen angezeigt Die Anzeige erfolgt im hexadezimalen Code SimpleBox ControlBox Bussystem Bei Einsatz der ParameterBox erfolgt die Anzeige in Klartext SK 500E 515E 0000 SK 530E 535E 0201 SK 520E 0101 SK 540E 545E 0301 P745 Baugruppen Version Baugruppen Version 3276 8 3276 8 Ausf hrungsstand Software Version der TechnologieBox SK TU3 xxx jedoch nur wenn ein eigener Prozessor vorhanden ist also nicht f r die SK TU3 CTR Bei technischen R ckfragen sollten Sie diese bereithalten Baugruppen Zustand P746 Baugruppen Zustand 0000 FFFF hex Zeigt den aktuellen Zustand Bereitschaft Fehler Kommunikation der TechnologieBox SK TU3 xxx an jedoch nur wenn ein eigener Prozessor vorhanden ist also nicht f r die SK TU3 CTR Details zu den Codes entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Handbuch der BUS Baugruppe Je nach Baugruppen werden unterschiedliche Inhalte angezeigt P747 Umrichterspg bereich Umrichterspannungsbereich 0 2 Gibt den Netzspannungsbereich an f r den dieses Ger t spezifiziert ist 0 100 120V 1 200 240V 2 380 480V P748 l 01 CANopen Zustand 03 Status CANopen 0000 FFFF hex 01 CANbus CANopen Status 02 reserviert 03 reserviert Bit 0 24V Bus Versorgun
232. turen gr er 70 C aufw rmen Eine Ber hrung solcher Teile kann lokale Verbrennung an den betreffenden K rperteilen H nde Finger etc zur Folge haben Zur Vermeidung solcher Verletzungen ist vor Beginn der Arbeiten eine ausreichende Abk hlzeit einzuhalten die Oberfl chentemperatur ist mit geeigneten Messmitteln zu berpr fen Dar ber hinaus ist bei der Montage ein ausreichender Abstand zu benachbarten Bauteilen einzuhalten bzw ein Ber hrungsschutz vorzusehen Beim dynamischen Bremsen Frequenz reduzieren eines Drehstrommotors wird ggf elektrische Energie in den Frequenzumrichter r ckgespeist Um eine berspannungsabschaltung des FU zu vermeiden kann ein externer Bremswiderstand eingesetzt werden Dabei pulst der integrierte Bremschopper elektronischer Schalter die Zwischenkreisspannung Schaltschwelle etwa 420 V 775V 825V DC je nach Netzspannung 115 V 230 V 400V 500V auf den Bremswiderstand Hier wird diese bersch ssige Energie in W rme umgewandelt Bei Umrichterleistungen bis 7 5 kW 230 V bis 4 0 kW kann ein Standard Unterbauwiderstand SK BRA4 IP40 eingesetzt werden Dieser kann zus tzlich mit einem optionalen Temperaturschalter Bimetall 100 C Schaltpunkt ausgestattet werden um eine berlastung zu melden Befestigungsmaterial in der seitlichen Nut liegt bei ber Litzen sind der Widerstand und der Temperaturschalter anschlie bar Zulassung UL cUL Hinweis UB Bremswiderst nde sind bei den
233. uelle konnte nicht gefunden werden und zu finden ParameterBox mit der ParameterBox werden die Meldungen im Klartext angezeigt Au erdem l sst sich der Grund f r eine m gliche Einschaltsperre anzeigen Bus Die Darstellung der Fehlermeldungen auf Busebene erfolgt dezimal im Ganzzahlfomat Wird der Wert durch 10 geteilt entspricht die Darstellung der wie in Kap Fehler Verweisquelle onnte nicht gefunden werden aufgef hrt Beispiel Anzeige 20 Fehler Nummer 2 0 130 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS P701 01 05 0 0 25 4 P702 01 05 400 0 400 0 Hz P703 01 05 0 0 999 9 A P704 01 05 0 600 V AC P705 01 05 0 1000 V DC BU 0500 DE 1013 5 Parameter Letzte St rung Letzte St rung 1 5 Dieser Parameter speichert die letzten 5 St rungen Weitere Details im Kapitel Fehler erweisquelle konnte nicht gefunden werden Mit der SimpleBox ControlBox muss der entsprechende Speicherplatz 1 5 Array Parameter angew hlt werden und mit der OK ENTER Taste best tigt werden um den gespeicherten Fehlercode zu lesen Freq letzte St rung Frequenz letzte St rung 1 5 Dieser Parameter speichert die Ausgangsfrequenz die im Moment der St rung geliefert wurde Es werden die Werte der letzten 5 St rungen gespeichert Mit der SimpleBox ControlBox muss der entsprechende Speicherplatz 1 5 Array Parameter angew hlt werden und mit der OK EN
234. ung des Parameters Defaultwert Werkseinstellung des Parameters OONOCORON Array Parameter Anzeige Einige Parameter besitzen die M glichkeit Einstellungen oder Ansichten in mehreren Ebenen Array abzubilden Hierzu erscheint nach der ParameterBox SK TU3 PAR Auswahl eines dieser Parameter die Array Ebene die dann wiederum ausgew hlt werden muss Bei Verwendung der ControlBox wird die Array Ebene durch dargestellt bei der ParameterBox Bild rechts erscheint ober rechts im Display die Auswahlm glichkeit der Array Ebene Bei Parametrierung mit ControlBox SK TU3 CTR P502 E P_01 F Aus Wrllikien wen P_02 BEE Aus Watane Betriebsanzeige Verwendete Abk rzungen FU Frequenzumrichter SW Software Version hinterlegt im P707 S Supervisor Parameter sind abh ngig von P003 sichtbar oder unsichtbar BU 0500 DE 1013 73 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter Parameter Werkseinstellung Einstellwert Beschreibung Hinweis DRIVESYSTEMS Supervisor Parameter salz In Parametrierboxen mit 7 Segment Anzeige z B SimpleBox wird der im Parameter P001 Je nach Bedarf k nnen wichtige Informationen zum Betriebszustand des Antriebs ausgelesen Auswahl der Betriebsanzeige einer Parametrierbox mit 7 Segmentanzeige z B SimpleBox aktuell gelieferte Ausgangsfrequenz berechnete tats chliche Drehzahl Ausgangsfrequenz die dem anstehenden Sollwert entspricht Diese mu
235. urzschlussstrom von 5 000 A symmetrisch e 240 Volt Maximum SK 5xxE xxx 323 oder e 500 Volt Maximum SK 5xxE xxx 340 SK 5xxE xxx 350 und bei Schutz ber Sicherungsautomaten nach UL Kategorie DIVQ thermischer und elektromagnetischer Ausl ser gem UL 489 mit einem Mindest ausschaltverm gen von 5 000 A 480 V Maximum Die Stromwerte der Sicherungen und Leistungsschalter sind im Kapitel 7 2 aufgef hrt cUL Konformit t nur in Kombination mit SK CIF 340 30 oder SK CIF 340 60 f r 380 500V Typen und SKCIF 323 20 oder SK CIF 323 40 f r 200 240V Typen Das entsprechende Spannungs begrenzungsfilter SK CIF xxx xx Ist zwischen Einspeisung und Frequenzumrichter eingangsseitig nach Handbuchangaben anzuschlie en SK CIF xxx Die erg nzenden Anforderungen gem cUL Listung werden bei Verwendung eines entsprechenden U berspannungstilters SK CIF 323 xx bzw SK CIF 340 xx erf llt F r Ger te ab Baugr e 7 ist kein berspannungsfilter SK CIF 3xx xx erforderlich fi Information 1 115V Ger te keine cUL Zulassung F r Ger te der Baureihe SK500E kann f r den Spannungsbereich 1 115V SK 5xxE xxx 112 kein entsprechendes CSA Filter zur Verf gung gestellt werden Es besteht f r diese Typen SK 5xxE xxx 112 somit keine Zulassung nach cUL 18 BU 0500 DE 1013 norP DRIVESYSTEMS 1 Allgemeines 1 5 3 C Tick Kennzeichnung No N 23134 Frequenzumrichter der NORD Produktreine SK 500E au er 1
236. usgangssignal mit dem Drehfeld links wenn ein positiver high Sollwert ansteht 0 1 Flanke P428 0 Wenn der Antrieb mit dem Einschalten der Netzspannung automatisch anlaufen soll P428 1 ist ein dauerhafter High Pegel f r die Freigabe vorzusehen Br cke zwischen DIN 1 und Ausgang Steuerspannung Werden die Funktionen Freigabe rechts und Freigabe links gleichzeitig angesteuert ist das Ger t gesperrt Befindet sich der Regler in St rung die St rungsursache liegt aber nicht mehr an wird die Fehlermeldung durch eine 1 0 Flanke quittiert Drehrichtungsumkehr F hrt zur Drehfeldumkehr in Verbindung mit der Freigabe rechts oder links high BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter Wert Funktion Beschreibung Signal 04 Festfrequenz 1 Zum aktuellen Sollwert wird die Frequenz aus P429 addiert high 05 Festfrequenz 2 Zum aktuellen Sollwert wird die Frequenz aus P430 addiert high 06 Festfrequenz 3 Zum aktuellen Sollwert wird die Frequenz aus P431 addiert high 07 Festfrequenz 4 Zum aktuellen Sollwert wird die Frequenz aus P432 addiert high Sind mehrere Festfrequenzen gleichzeitig angesteuert werden diese vorzeichenrichtig addiert Au erdem werden der Analogsollwert P400 und ggf die Minimalfrequenz P104 addiert 08 Par satzumschaltung Erstes Bit der Parametersatzumschaltung Auswahl des aktiven high Parametersatzes 1 4 P100 09 Frequenz halten W hrend der Hochlauf oder Bremsphase f hrt ein Low Peg
237. usgangsstrom 1 5A 21IA 2 8 A 3 6 A 4 9 A Gebl sek hlung freie temperaturgesteuert Konvektion Schaltschwellen ON 57 C OFF 47 C siehe auch Kapitel 1 5 2 Sicherungen High Interrupting Capacity Current Limiting Classes z B R J Leistungsschalter CB Inverse Time Trip Type Ger tetyp BG 3 4 SK 5SxxE 301 340 A 401 340 A 551 340 A 751 340 A Motornennleistung 4 poliger Normmotor L ftungsart freie Konvektion Netzspannung 3 400V 3 AC 380 480V 20 10 47 63 Hz 10 5 A 13 3 A 17 5 A 22 4 A 9 7 A 12 3 A 16 0 A 20 4 A Empfohlene 15A 15A 20 A 25 A Netzsicherung 15A 15A 20 A 25 A Fuse 600V 25 A 30 A 30 A 30 A Bussmann FRS R 15 FRS R 15 FRS R 20 FRS R 25 25 A 25 A 25 A 25 A Eingangsstrom UL zul ssige Netzsicherungen Ausgangsspannung 3 400V 3 AC 0 Netzspannung 7 5 A 9 5 A 12 5A Ausgangsstrom 6 7 A 8 5 A 11 0 A min Bremswiderstand Zubeh r 919 74Q Gebl sek hlung temperaturgesteuert Schaltschwellen ON 57 C OFF 47 C siehe auch Kapitel 1 5 2 Sicherungen High Interrupting Capacity Current Limiting Classes z B R J Leistungsschalter CB Inverse Time Trip Type L ftungsart BU 0500 DE 1013 153 nor SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS Ger tetyp BG 5 6 SK 5xxE 112 340 A 152 340 A 182 340 A 222 340 A Motornennleistung 4 poliger Normmotor Netzspannung 3 400V 3 AC 380
238. vtl eingestellte Minimalfrequenz P104 01 Sollfrequenz Der angegebene Analogbereich Abgleich Analogeingang variiert die Ausgangsfrequenz zwischen der eingestellten Minimal und Maximalfrequenz P104 P105 02 Momentstromgrenze Basierend auf der eingestellten Momentstromgrenze P112 kann diese ber einen analogen Wert ver ndert werden 100 Sollwert entspricht dabei der eingestellten Momentstromgrenze P112 20 kann nicht unterschritten werden mit P300 1 nicht unter 10 03 Istfrequenz PID Wird ben tigt um einen Regelkreis aufzubauen Der analoge Eingang Istwert wird verglichen mit dem Sollwert z B Festfrequenz Die Ausgangs frequenz wird soweit m glich angepasst bis sich der Istwert an den Sollwert angeglichen hat siehe Regelgr en P413 P415 04 Frequenzaddition Der gelieferte Frequenzwert wird zum Sollwert addiert 05 _Frequenzsubtraktion Der gelieferte Frequenzwert wird vom Sollwert subtrahiert 06 Stromgrenze Basierend auf der eingestellten Stromgrenze P536 kann diese ber den analogen Eingang ver ndert werden 07 Maximalfrequenz Die maximale Frequenz des F wird variiert 100 entspricht der Einstellung im Parameter P411 0 entsprechen der Einstellung im Parameter P410 Die Werte f r die min max Ausgangsfrequenz P104 P105 k nnen nicht unter ber schritten werden IstFrequ PID begrenzt Wie Funktion 3 Istfrequenz PID jedoch kann die Ausgangsfrequenz nicht unter den programmierte
239. weis Supervisor P anameren Werkseinstellung satz P501 l 01 Umrichtername 20 Umrichtername AsoZ a Freie Eingabe einer Bezeichnung Name f r das Ger t max 20 Zeichen Somit kann der u Frequenzumrichter bei der Bearbeitung mit der NORD CON Software bzw innerhalb eines 10 Netzwerkes eindeutig identifiziert werden P502 l 01 Wert Leitfunktion p 05 Wert Leitfunktion 0 57 Auswahl der Leitwerte eines Masters f r die Ausgabe auf ein Bussystem siehe P503 bis alle 0 SK 535E max 3 Leitwerte ab SK 540E max 5 Leitwerte Die Zuordnung dieser Leitwerte erfolgt am Slave ber P546 P548 01 Leitwert 1 02 Leitwert 2 03 Leitwert 3 ab SK 540E 04 Leitwert 4 05 Leitwert 5 Auswahl der m glichen Einstellwerte f r die Leitwerte 0 Aus 9 Fehlermeldung 19 Sollfrequenz Istfrequenz 10 reserviert Leitwert Istdrehzahl 11 reserviert 20 S il 3 Strom 12 Digital Out Bit 0 7 er ZM 13 Eu 21 Istfrequenz ohne SNENA ee Schlupf Leitwert F ey E VEERSE i j 22 Drehzahl Dregeber a gange 15 reserviert 23 Istfreg mit Schlupf 6 ent 16 reserviert ab SW V2 0 PE ETEME 17 Wert Analogeingang1 24 Leitw istf m Schlupf 8 Sollfrequenz 18 Wert Analogeingang 2 ab SW V2 0 53 57 reserviert HINWEIS Details bez glich der Soll und Istwertverarbeitung siehe Kapitel 8 9 112 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter P503 Leitfunktion Ausgabe Leitfunktion Ausgabe
240. werden Motorische Drehnmomente mit positiven Vorzeichen eingetragen generatorische Drehmomente werden mit negativen Vorzeichen gekennzeichnet Bei der Drehfeldrichtung links ist es genau umgekehrt 84 BU 0500 DE 1013 DRIVESYSTEMS 5 Parameter Boost Vorhalt P215 Boost Vorhalt P 0 200 Nur bei linearer Kennlinie P211 0 und P212 0 sinnvoll 0 F r Antriebe die ein hohes Anlaufmoment erfordern besteht die M glichkeit mit diesem Parameter einen Zusatzstrom in der Startphase hinzuzuschalten Die Wirkzeit ist begrenzt und kann im Parameter gt Zeit Boost Vorhalt lt P216 gew hlt werden Alle m glicherweise eingestellte Strom und Momentstromgrenzen P112 P536 P537 sind w hrend der Boost Vorhalt Zeit deaktiviert HINWEIS Bei aktiver ISD Regelung P211 und oder P212 0 f hrt eine Parametrierung des P215 0 zur Verf schung der Regelung P216 Zeit Boost Vorhalt P Zeit Boost Vorhalt 0 0 10 0 S Nur bei linearer Kennlinie P211 0 und P212 0 sinnvoll 0 Wirkzeit f r den vergr erten Anlaufstrom HINWEIS Bei aktiver ISD Regelung P211 und oder P212 0 f hrt eine Parametrierung des P216 0 zur Verf lschung der Regelung P217 Schwingungsd mpfung p Schwingungsd mpfung 0 400 Mit der Schwingungsd mpfung k nnen Leerlaufresonanzschwingungen ged mpft werden Der 10 Parameter 217 ist ein Ma f r das D mpfungsverm gen ab SW 1 6 Bei der Schwingungsd mpfung wird aus d
241. ymmetrical Amperes e 240 Volts maximum SK 5xxE xxx 323 or e 500 Volts maximum SK 5xxE xxx 340 SK 5xxE xxx 350 and when protected by High Interrupting Capacity Current Limiting Fuses as described above Suitable for use on a circuit capable of delivering not more than 5 000 rms symmetrical Amperes e 240 Volts maximum SK 5xxE xxx 323 or e 500 Volts maximum SK 5xxE xxx 340 SK 5xxE xxx 350 and when protected by a Circuit Breaker inverse time trip type in accordance with UL 489 having an interrupting rating of not less than 5 000 rms symmetrical Amperes 480 Volts maximum The current ratings of the fuses and Circuit Breakers are stated in chapter 7 2 Ger te Baugr e 1 6 cUL only in combination with SK CIF 340 30 or SK CIF 340 60 for 380 500V models and SK CIF 323 20 or SK CIF 323 40 for 3 phase 200 240V rated models The recognized transient surge suppression filter board has to be connected between supply and the input of the drive according to the instruction manual i Information LISTED 8D5 Frequenzumrichter Baugr e 1 7 Geeignet f r den Einsatz am Netz mit einem max Kurzschlussstrom von 5 000 A symmetrisch e 240 Volt Maximum SK 5xxE xxx 323 oder e 500 Volt Maximum SK 5xxE xxx 340 SK 5xxE xxx 350 und bei Schutz ber eine strombegrenzende Sicherung mit hohem Ausschaltverm gen wie oben beschrieben Geeignet f r den Einsatz am Netz mit einem max K
242. ypenschild zu entnehmen welches auf dem Frequenzumrichter unterhalb der Blindabdeckung aufgedruckt ist 1 Allgemeines e s wo 5A En Ag T ye s TEATA TA T a SSAA t i ed IK IEEcnf f f 99999 EEEE EE e ERAS 4414 Ss 9993 Abbildung 2 Typenschild Frequenzumrichter Beispiel BU 0500 DE 1013 21 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation SK 5xxE Frequenzumrichter werden entsprechend der Leistung in verschiedenen Baugr en geliefert Es ist bei der Montage auf eine geeignete Lage zu achten Die Ger te ben tigen zum Schutz vor berhitzung ausreichende Bel ftung Hierf r gelten Mindestrichtwerte ober und unterhalb des Frequenzumrichters zu benachbarten Bauteilen die den Luftstrom behindern k nnen oberhalb gt 100mm unterhalb gt 100mm Ger teabstand Die Montage kann direkt nebeneinander erfolgen Bei Verwendung von Unterbau Bremswiderst nden nicht m glich bei CP Ger ten ist jedoch die gr ere Ger tebreite zu ber cksichtigen insbesondere in Verbindung mit Temperaturschalter am Bremswiderstand Einbaulage Die Einbaulage ist grunds tzlich senkrecht Es ist darauf zu achten dass die K hlrippen an der R ckseite des Ger tes mit einer planen Fl che abgedeckt sind um eine gute Konvektion zu gew hrleisten j gt 100mm z DRVI z PPOO JJV gt 100mm Die Warmluft ist ob
243. ze 2 basierend auf der eingestellten Stromgrenze P536 kann diese ber Impulse den dig analogen Eingang ver ndert werden 102 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 5 Parameter Wert Funktion Beschreibung 34 Maximalfrequenz im Analogbereich wird die maximale Frequenz des FU eingestellt Impulse 100 entspricht der Einstellung im Parameter P411 0 entsprechen der Einstellung im Parameter P410 Die Werte f r die min max Ausgangsfrequenz P104 P105 k nnen nicht unter berschritten werden 35 Istfreq PID begrenzt u Istfregquenz PID begrenzt wird ben tigt um einen Regelkreis Impulse aufzubauen Der dig analoge Eingang Istwert wird verglichen mit dem Sollwert z B anderer analoger Eingang oder Festfrequenz Die Ausgangsfrequenz wird soweit m glich angepasst bis sich der Istwert an den Sollwert angeglichen hat siehe Regelgr en P413 P416 Die Ausgangsfrequenz kann nicht unter den programmierten Wert minimale Frequenz im Parameter P104 fallen keine Drehrichtungsumkenhr 36 Istfre PID berwacht wie Funktion 35 gt Istfreq PID begrenzt lt jedoch schaltet der F beim Impulse Erreichen der gt minimalen Frequenz lt P104 die Ausgangsfrequenz ab 37 Drehmoment Servomode im Servo Modus kann ber diese Funktion das Motormoment Impulse eingestellt pegrenzt werden 38 Vorhalt Drehmoment eine Funktion die es erm glicht einen Wert f r den Drehmoment Impulse Bedarf im Vorwege in den Regler ein
244. zifikation des Relaiskontaktes beachten der geschlossene Relaiskontakt meldet Spannung am Umrichterausgang U V W auch DC Nachlauf gt P559 basiert auf der Einstellung des Motornennstroms in P203 ber die Normierung high P435 kann dieser Wert angepasst werden basiert auf der Einstellung der Motordaten in P203 und P206 Meldet eine high entsprechend Drehmomentbelastung am Motor Uber die Normierung P435 kann dieser Wert angepasst werden basiert auf der Einstellung der Motornennfrequenz in P201 ber die Normierung high P435 kann dieser Wert angepasst werden zeigt an dass das Ger t den Frequenzanstieg oder die Frequenzreduzierung high beendet hat Sollfrequenz Istfrequenz Ab einer Differenz von 1 Hz gt Sollwert nicht erreicht Kontakt ffnet Gesamtst rmeldung St rung ist aktiv oder noch nicht quittiert gt St rung Kontakt ffnet Betriebsbereit Kontakt schlie t Gesamtwarnung ein Grenzwert wurde erreicht was zu einer sp teren Abschaltung des Ger tes f hren kann Es wurden mind 130 Nennstrom des Ger ts f r 30 Sekunden geliefert bertemperatur Motor Warnung Die Motortemperatur wird ber den Kaltleitereingang bzw einen digitalen Eingang ausgewertet gt Motor ist zu warm Die Warnung erfolgt sofort bertemperaturabschaltung nach 2 s high Umrichter l uft high Stromgrenze Momentstromgrenze Frequenzgrenze Sollwert erreicht St rung low Warnung low low b
245. zumrichters eingeschliffen werden Diese Drosseln sind f r eine maximale Anschlussspannung von 230 V bzw 480 V bei 50 60 Hz spezifiziert T Der Schutzgrad aller Drosseln entspricht IP00 Die verwendete Drossel ist daher in einem Schaltschrank zu installieren Ib F r Frequenzumrichter ab einer Leistung 7 i von 45kW wird eine Netzdrossel L i B2 empfohlen um eine m gliche ung nstige a 4 B1 Beeinflussung mehrerer Ger te Abb hnlich untereinander zu verhindern Zus tzlich werden die Ladestr me Netzspannungsschwankungen deutlich reduziert Eingangsdrossel 1 x 220 240 V Detail Befestigung Umrichtertyp NORD EI IBI IT SK 500E Typ Dauerstrom Induktivit t L2 SK Cl1 230 8 C SK Cl1 230 20 C alle Ma e in mm Tabelle 9 Daten Netzdrossel SK CI1 1 240 V Eingangsdrossel 3 x 200 240 V Detail Befestigung Umrichtertyp L1 B1 T NORD SK 500E Typ Dauerstrom Induktivit t L2 EEE SS TEBRTEERTTIEICIZENEIDI EN SK C11 480 100 C alle Ma e in mm mmf Tabelle 10 Daten Netzdrossel SK CI1 3 240 V 34 BU 0500 DE 1013 nor DRIVESYSTEMS 2 Montage und Installation Eingangsdrossel 3 x 380 480 V Detail Befestigung Umrichtertyp NORD L1 T SK 500E Typ Dauerstrom Induktivit t oon ER on orem o o or o e e norse koree oa fororem 1s rs ire rs IS ie ooun Skorer oa orosrmnl ves Ina am or e 2 7 1 SK
246. zupr gen St rgr enaufschaltung Diese Funktion kann bei Hubwerken mit separater Lasterfassung f r eine bessere Last bernahme genutzt werden gt P214 39 Multiplikation j Dieser Faktor multipliziert den Hauptsollwert Impulse 40 Istwert Proze regler Impulse 41 Sollwert Proze rgl wie P400 14 16 Impulse 42 Vorhalt Proze regler Impulse Auch wirksam bei Steuerung ber BUS RS232 RS485 CANbus CANopen DeviceNet Profibus InterBus AS Interface Die Grenzen dieser Werte werden durch den Parameter gt minimale Frequenz Nebensollwerte lt P410 und den Parameter gt maximale Frequenz Nebensollwerte lt P411 gebildet Funktion HTL Geber nur DIN2 4 F r die Auswertung eines HTL Gebers sind die Digitaleing nge DIN2 und DIN4 mit folgenden Funktionen zu parametrieren Wert Funktion Beschreibung Am DIN 2 und DIN 4 kann ein 24V HTL Geber zur Drehzahlmessung MPulse a angeschlossen werden Die maximale Frequenz am DIN ist auf lt 10kHz st nur f r die 10kHz begrenzt Dementsprechend ist auf einen geeigneten digitalen Drehgeber geringe Strichzahl oder eine geeignete Montage langsam drehend zu achten Die Z hlrichtung kann durch Tauschen der Funktionen auf den digitalen Eing ngen gewechselt werden Weitere Einstellungen befinden sich in P461 P462 P463 Diese Funktion Eing nge 2 DIN2 und 4 DIN4 nutzbar Impulse lt 10KHz BU 0500 DE 1013 103 SK 500E Handbuch f r Frequenzumrichter DRIVES

BU 0500 SK 500E

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