Spiralgehäuse- Kreiselpumpe
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1. 9 Anhang 91 Schnittbilder Teile Nr Benennung 9 1 1 Hilfsanschl sse Ne 672 01 Entl ftung Abk rzung Anschluss 686 01 Schutzblech FD FD1 F rdermedium Entleerung 801 01 Flanschmotor FF Auff llen 901 01 Sechskantschraube FV FV1 Auff llen Entl ften 901 02 Sechskantschraube LO Leckage Austritt 901 07 Sechskantschraube Ribe Triform PM1 Druckmessger t 901 10 Sechskantschraube PM2 Druckmessger t 902 01 Stiftschraube Tab 14 Abk rzung der Anschlussbenennungen 902 08 Stiftschraube 9 1 2 Teile Nr und Benennung Baureihe NB 903 01 Verschlussschraube 903 02 Verschlussschraube Teile Nr Benennung 903 04 Verschlussschraube 102 01 Spiralgeh use 904 05 Gewindestift 108 01 Stufengeh use 914 01 Zylinderschraube 161 Geh usedeckel 914 02 Zylinderschraube 171 01 Leitrad 914 06 Zylinderschraube 220 Steckwelle 914 10 Zylinderschraube 230 01 Laufrad 920 01 Mutter 230 02 Laufrad 1 Stufe 920 03 Mutter 230 03 Laufrad 2 Stufe 922 01 Laufradmutter 341 01 Antriebslaterne 930 01 Federring 400 01 Flachdichtung 940 01 Passfeder 400 02 Flachdichtung 940 03 Passfeder 411 01 Dichtring 971 01 Fabrikschild 411 02 Dichtring Tab 15 Benennung der Komponenten nach 411 04 Dichtring 411 05 Dichtring 412 01 O Ring 412 07 O Ring 433 Gleitringdichtung 509 01 Zwischenring 509 02 Zwischenring 514 01 Gewi2. 433 01 940 01 922 01 930 01 102 01 FD 903 02 411 02 525 01 901 02 901 01 341 01 901 10 220 01 801 01 Abb 12 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet Baugr en mit Durchmesser 16 an der Wellendichtung 901 07 554 07 686 01 Abb 13 Befestigung des Schutzblechs an der Antriebslaterne 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 33 Anhang ALLWEILER FV 411 01 161 05 672 01 565 01 FF 411 04 903 01 411 05 971 01 914 06 PM 2 903 04 400 01 230 01 i 102 01 i Pea ET 930 01 ns 922 0 1 00000 0000 L hu Fr 940 01 F K gt E IN ji 525 01 7 i FD 903 02 411 02 433 01 914 01 341 01 901 10 220 01 801 01 Abb 14 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet Baugr en mit Durchmesser 24 an der Wellendichtung 161 05 525 01 433 01 902 01 920 01 Abb 15 Baugr en mit Wellendurchmesser 24 an der Wellendichtung Abb 17 U3 9D U3 12D Gleitringdichtung nichtentlastet Abb 16 Befestigung des Schutzblechs an der Antriebslaterne
3. 34 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Anhang 433 01 Abb 18 U3 K Gleitringdichtung nichtentlastet Abb 19 U2 D Gleitringdichtung entlastet 108 01 230 03 400 01 514 01 230 02 904 05 161 10 220 02 940 03 433 01 171 01 920 03 902 08 Abb 20 Zweistufige Baugr en mit Durchmesser 30 an der Wellendichtung nicht entlastete Gleitringdichtung U3D und U3 20D 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 35 ALLWEILER Anhang FV1 102 01 41105 67201 565 01 971 01 220 01 914 06 PM2 903 04 411 04 230 01 502 01 433 01 922 0 930 0 940 0 525 0 FD1 903 02 411 02 161 01 400 01 901 01 34101 90110 686 02 801 01 Abb 21 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet Baugr en mit Durchmesser 30 an der Wellendichtung 36 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Anhang 161 12 N rn gt 920 03 400 02 7 S 2 I z Q ER nn oo 902 08 914 02 Abb 22 Geh usedeckel Ausf hrung bei Baugr en 2 40 250 01 und 2 50 250 01 400 01 400 02 914 01 SI 914 02 Abb 23 Ausf hrung mit Zwischenring Baugr en 40 250 01 und 50 250 01 Abb 24 Befestigung des Schutzblechs an der Antriebslaterne 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB
4. 2 Alle Teile reinigen 9 2 6 Reinigungsmittel Seite 43 Dabei evtl angebrachte Markierungen nicht entfernen 3 Pumpe montieren gt Schnittzeichnung 4 Pumpe in Anlage montieren 5 Aufstellung und Anschluss Seite 15 7 4 2 Montage des Flanschmotors HINWEIS Sachschaden durch fehlerhafte Montage gt Sicherstellen dass keine berm igen axialen Kr fte auf die Pumpenwelle ausge bt werden gt Sicherstellen dass die Steckwelle am Wellenbund der Motorwelle b ndig anliegt v Steckwelle l und fettfrei Bis Steckwelle Bohrungsdurchmesser 55 mm ist die Pass feder f r die Montage nicht notwendig BI Steckwelle Bohrungsdurchmesser 3 1 2 Pumpentyp Kennzeichnung Seite 10 E Abb 10 Aufweiten der Steckwelle 1 Zylinderschraube Steckwelle Passfedernut der Motorwelle Passfeder ab Steckwelle Bohrungsdurchmesser 60 mm AON Steckwelle 211 1 220 xx aufweiten Aufdr ckschraube M10 x 40 bzw M12 x 40 nicht im Lieferumfang enthalten in die Steckwelle eindrehen 2 Ab Steckwelle Bohrungsdurchmesser 60 mm Passfeder einlegen 3 Motorwelle so drehen dass der Schlitz der Steckwelle gegen ber der Passfedernut der Motorwelle liegt 26 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Wartung und Instandhaltung e 7 5 Ersatztei
5. R ckst nde vom F rdermedium in Pumpe neutralisie ren Konservierung entfernen 4 4 Konservierung ent fernen Seite 14 Kunststoffteile demontieren und gem rtlich geltenden Vorschriften entsorgen Pumpe gem rtlich geltenden Vorschriften entsorgen 14 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Aufstellung und Anschluss 5 Aufstellung und Anschluss F r Pumpen im explosionsgef hrdeten Bereich gt ATEX l Zusatzanleitung HINWEIS Sachschaden durch Verspannungen oder Stromdurch gang im Lager Keine baulichen nderungen am Pumpenaggregat oder am Pumpengeh use vornehmen Keine Schwei arbeiten am Pumpenaggregat oder am Pumpengeh use vornehmen HINWEIS Sachschaden durch Verunreinigungen gt Transportsicherungen erst unmittelbar vor Aufstellung der Pumpe entfernen Abdeckungen Transport und Verschlussdeckel erst unmittelbar vor Anschluss der Rohrleitungen an die Pumpe entfernen 5 1 Aufstellung vorbereiten 5 1 1 Umgebungsbedingungen pr fen Erforderliche Umgebungsbedingungen sicherstellen gt 9 2 2 Umgebungsbedingungen Seite 42 5 1 2 Aufstellort vorbereiten gt Sicherstellen dass der Aufstellort folgende Bedingungen erf llt Pumpe von allen Seiten frei zug nglich gen gend Raum f r Ein Ausbau der Rohrleitungen sowie Wartungs und Instandsetzungsarbeiten insbe sondere f r Aus Einbau der
6. v Hilfsmittel Werkzeuge Material Fundamenschrauben Aufstellzeichnung Stahlbeilagen M rtelvergussmasse schwindungsfrei Wasserwaage 1 Pumpenaggregat Seite 13 2 Fundamentschrauben von unten in die Befestigungsl cher der Pumpef e einh ngen anheben 4 1 Transportieren Bei Verwendung von Klebeankern Herstellerangaben beachten o 3 Pumpenaggregat auf das Fundament setzen Dabei die Fundamentschrauben in die vorbereiteten Ankerl cher versenken 4 Pumpenaggregat mit Stahlbeilagen auf H hen und Systemma e ausrichten 5 Sicherstellen dass Pumpenf e und Stahlbeilagen fl chig aufliegen 6 Zul ssige H henabweichung 1 mm m mit Maschi nen Wasserwaage in L ngs und Querrichtung pr fen 7 Vorgang wiederholen bis Pumpe richtig ausgerichtet ist 5 2 2 Pumpenaggregat befestigen 1 Ankerl cher mit M rtelvergussmasse ausgie en 2 Wenn M rtelvergussmasse abgebunden ist Pumpe an drei Punkten mit dem vorgesehenen Anzugsdrehmoment festschrauben 3 Vor dem Anziehen der restlichen Schrauben Unebenhei ten der Befestigungsfl che mit Distanzblechen neben jeder Schraube ausgleichen 4 Alle Schrauben fest anziehen 5 Pumpe von Hand drehen Sicherstellen dass sich die Pumpe ohne Druckpunkte durchdrehen l sst 5 3 Motor montieren Nur n tig wenn Pumpenaggregat erst am Aufstellort kom I plettiert wird N WARNUNG Verletzungsgefahr durch kippende
7. Petroleum alkalische Reiniger Tab 24 Reinigungsmittel 1 Empfehlung 9 2 7 Stutzenbelastungen gem ISO 5199 Summenformeln f r Kr fte und Momente 2 Es E 2 B gt Fs 2 2 F F 2 Eo 2 Eo XE I Mo Mo I M 9 Mo Msl M s Z M s LM Abb 33 Summenformeln f r Kr fte und Momente Fs Abb 39 Stutzenbelastungen an der Pumpe Formeln f r zu pr fende Bedingungen LM M 3x M ZM DIRI E s 2 5x F o F XJF al F ER Em ZEN ZEN Em lt 1 F F M V max h max t max lt M t max lt F h max 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 43 Anhang ALLWEILER Pumpen Werte f r Baureihe NB CLB CNB Um die maximal zul ssige Stutzenbelastung zu berech gr e I nen Tabellenwert mit dem Korrekturfaktor M in Abh n a max Z Fh max X Y Mi max Nm gigkeit von Werkstoff und Temperatur multiplizieren IN N Abbildung Korrekturfaktor M und Betriebstemperatur 100 250 7900 5000 2700 Seite 44 100 315 7200 4600 2400 ra Werte f r Baureihe NB CLB CNB 125 200 7300 4600 2400 Ti 2 nz x y Mi max Nm 125 250 9700 6100 3450 20 160 1300 1000 200 150 200 12600
8. e Jede Arbeitsweise unterlassen die das Personal oder unbeteiligte Dritte gef hrdet e Bei sicherheitsrelevanter St rung Pumpe sofort stillsetzen und St rung durch zust ndige Person beseitigen lassen e Erg nzend zur Gesamtdokumentation die gesetzlichen oder sonstigen Sicherheits und Unfallverh tungsvor schriften sowie die geltenden Normen und Richtlinien des jeweiligen Betreiberlandes einhalten 8 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Sicherheit 2 2 2 Pflichten des Betreibers Sicherheitsbewusstes Arbeiten Pumpe nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgem sicherheits und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Anleitung betreiben e Einhaltung und berwachung sicherstellen bestimmungsgem e Verwendung gesetzliche oder sonstige Sicherheits und Unfallver h tungsvorschriften Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit gef hrlichen Stoffen geltende Normen und Richtlinien des jeweiligen Betrei berlandes e Schutzausr stung zur Verf gung stellen Personalqualifikation e Sicherstellen dass mit T tigkeiten an der Pumpe beauf tragtes Personal vor Arbeitsbeginn diese Anleitung und alle mitgeltenden Dokumente gelesen und verstanden hat ins besondere Sicherheits Wartungs und Instandsetzungs informationen e _ Verantwortungen Zust ndigkeiten und berwachung des Personals regeln Alle Arbeiten nur von technischem Fachperson
9. 1 1 Zielgruppen Zielgruppe Aufgabe Betreiber Diese Anleitung am Einsatzort der Anlage verf gbar halten auch f r sp tere Verwendung Mitarbeiter zum Lesen und Beachten dieser Anleitung und der mitgeltenden Dokumente anhalten insbesondere der Sicherheits und Warnhinweise Zus tzliche anlagenbezogene Bestimmungen und Vorschriften beachten Fachpersonal Monteur Diese Anleitung und die mitgeltenden Dokumente lesen beachten und befolgen insbesondere der Sicherheits und Warnhinweise Tab 1 Zielgruppen und ihre Aufgaben 1 2 Mitgeltende Dokumente Dokument Zweck ATEX Zusatzanleitung Betrieb im explosionsgef hrdeten Bereich Auftragsdatenblatt Technische Daten Einsatzbedingungen Aufstellzeichnung Aufstellma e Anschlussma e usw Technische Beschreibung Technische Daten Betriebsgrenzen Schnittzeichnung Schnittzeichnung Teile Nummern Benennung der Komponenten Zulieferdokumentation Technische Dokumentation f r Zulieferteile Ersatzteilliste Ersatzteilbestellung Konformit tserkl rung Normenkonformit t Inhalt der Konformit tserkl rung gt 9 5 Konformit tserkl rung nach EG Maschinenrichtlinie Seite 47 Tab 2 Mitgeltende Dokumente und Zweck 6 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Zu dieser Anleitung 1 3 Warnhinweise und Symbole Warnhinweis Gefahre
10. 21 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet Baugr en mit Durchmesser 30 an der Wellendichtung 44444HHHr nennen en 36 Abb 22 Geh usedeckel Ausf hrung bei Baugr en 2 40 250 01 und 2 50 250 01 37 Abb 23 Ausf hrung mit Zwischenring Baugr en 40 250 01 und 50 250 01 22sen 200 37 Abb 24 Befestigung des Schutzblechs an der Antriebslaterne o i 37 Abb 25 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet Baugr en mit Durchmesser 40 an der Wellendichtung _ 22 2222 sense 38 Abb 26 Ausf hrung mit Zwischenring Baugr en 65 315 01 80 315 01 100 315 01 6540001 ans en tens har 38 4 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Tab 1 Zielgruppen und ihre Aufgaben _ 6 Tab 2 Mitgeltende Dokumente und Zweck _ 6 Tab 3 Warnhinweise und Folgen bei Nichtbeachtung _ 2222eseeennn 7 Tab 4 Symbole und Bedeutung _ 222222200 7 Tab 5 Fachbegriffe und Bedeutung _ 7 Tab 6 Quenchen Varianten und Merkmale _ 12 Tab 7 Konservieren 222ssssnneenenneennnnnnn 13 Tab 8 Ma nahmen bei Betriebsunterbre CHUNGA ut sr rm E 22 Tab 9 Ma nahmen in Abh ngigkeit vom Verhalten des F rdermediums 2222222222000 22 Tab 10 Ma nahmen bei l ngeren Stillstandzei ten een Nele 22 Tab 11 Ma nahmen f r R cksendung _ 25 Tab 12
11. 300 oono vu AO N Abb 2 Pumpentyp Kennzeichnung Beispiel Baureihe NB oder CLB Druckstutzen DN mm Laufrad Nenndurchmesser mm Hydraulik Nummer nur Baureihe NB Laufrad Istdurchmesser mm Wellendichtung Werkstoffschl ssel Bohrungsdurchmesser Steckwelle mm Au endurchmesser Antriebslaterne oder Zwischenring bzw Flanschgr e des Elektromotors oo oo UV AON gt 10 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 pr ALLWEILER Aufbau und Funktion 3 2 Aufbau Abb 3 Aufbau NB CLB 1 Laufrad 4 Motor mit Festlager auf Antriebseite 7 Grenze f r W rmeisolierung 2 Spiralgeh use 5 Steckwelle 3 Antriebslaterne 6 Wellendichtungsraum 3 3 Wellendichtungen Nur eine der folgenden Wellendichtungen ist einsetzbar Il 3 3 1 Gleitringdichtungen Gleitringdichtungen haben eine funktionsbedingte l Leckage e Einzelgleitringdichtung e Einzelgleitringdichtung mit Quench 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 11 Aufbau und Funktion ALLWEILER 3 4 Hilfsbetriebssysteme 3 4 1 Dichtungsbetriebssysteme Quenchen m wns IT 7 dib TI l padana AN Z d Wa RI SEEN VIER TN 31 772 AT Abb 4 Einzelgleitringdichtung mit Quench Prinzipskizze 1 Dichtung 2 Quenchraum 3 Anschluss Quenchmedium N Beim Quenchen ist der Druck des F rdermediums gr er als der Druck des Di
12. 560 1 914 16 902 10 re FR 970 1 am 920 10 PM2 9032 iga f A f 400 1 Q z 1611 KAS A TS 230 1 2 j N 12 i A 7 N N AL 7 J N IN 940 1 A Ab N HS gt N 2 930 1 al 4 ns N 922 2 H Gen 7A anD aa 525 1 N A 020 525 2 fa K A Ya TISINIIS CE BK AS N EN EH Fri IH a 102 1 C TZZZ ZZZ FD 903 1 920 1 4331 509 2 801 1 9021 341 1 914 17 Abb 32 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet Baugr en mit Durchmesser 40 an der Wellendichtung 509 1 920 2 9082 Abb 33 Ausf hrung mit Abb 35 Abdr ckschrauben bei Ausf hrung mit Zwischenring Abb 34 Abdr ckschrauben Zwischenring Abb 36 Befestigung des Schutzblechs an der Antriebslaterne Abb 37 U3 11D Gleitringdichtung nicht entlastet Tab 17 40 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Anhang 9 2 Technische Daten Pumpen Baugr e Durchmesser der Steckwelle an NB der Wellendichtung mm O Weitere technische Daten Auftragsdatenblatt l 65 250 65 315 9 2 1 Steckwellendurchmesser an der Wellendichtung 65 400 Pumpen Baugr e Durchmesser der Steckwelle an 80 200 NB der Wellendichtung mm 80 250 20 160 16 80 315 i zn 100 200 en 100 250 en 34 100 315 90 123 125 200 Bes 125 250 297200 150 200
13. Alle Verbindungsschrauben pr fen und wenn n tig anzie hen 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 21 Betrieb ALLWEILER 6 3 Au er Betrieb nehmen N WARNUNG 6 4 Wieder in Betrieb nehmen 1 Bei Betriebsunterbrechungen gt 1 Jahr folgende Ma nah men vor der Wiederinbetriebnahme durchf hren Verletzungs und Vergiftungsgefahr durch gef hrliche F r z n dermedien Stillstandzeit Austretendes F rdermedium sicher auffangen und umwelt gt 1 Jahr Bei Ausf hrung mit nicht gerecht entsorgen lebensdauergeschmierten W lzlagern Neu Bei Betriebsunterbrechungen folgende Ma nahmen abschmieren durchf hren gt 2 Jahre Elastomerdichtungen Runddichtringe Pumpe wird Ma nahme Wellendichtringe wechseln l ngere Zeit gt Ma nahmen entsprechend dem gt W lzlager wechseln stillgesetzt Fordermedium durenjunren Tab 10 Ma nahmen bei l ngeren Stillstandzeiten Tabelle 9 Ma nahmen in Abh ngigkeit vom Verhalten des 2 Alle Schritte wie bei Inbetriebnahme durchf hren gt 6 2 In F rdermediums Seite 22 Betrieb nehmen Seite 21 entleert gt Saug und druckseitige Armatur schlie en demontiert Motor freischalten und gegen 6 5 Stand by Pumpe betreiben unbefugtes Einschalten sichern Stand by Pumpe gef llt und entl ftet eingelagert Ma nahmen zur Lagerung beachten gt 4 3 Lagern il Die S
14. Arbeiten an der Pumpe nur im Stillstand ausf hren e Bei allen Montage und Wartungsarbeiten Motor span nungsfrei schalten und verriegeln Nach allen Arbeiten an der Pumpe die Sicherheitseinrich tungen wieder vorschriftsm ig montieren 2 3 Spezielle Gefahren 2 3 1 _Explosionsgef hrdeter Bereich ATEX Zusatzanleitung 2 3 2 Gef hrliche F rdermedien Beim Umgang mit gef hrlichen F rdermedien z B hei brennbar explosiv giftig gesundheitsgef hrdend Sicher heitsbestimmungen f r den Umgang mit gef hrlichen Stof fen beachten e Bei allen Arbeiten an der Pumpe Schutzausr stung ver wenden 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 9 Aufbau und Funktion ALLWEILER 3 Aufbau und Funktion 3 1 Kennzeichnung 3 1 1 Typenschild ame Kreiselpumpe Nr 12345678 m h NPSH m Jahr m p kg dm 1 min v mm s MEI gt kW Eta chnical File No X9 09 45910 002 Abb 1 Typenschild Beispiel 1 Pumpennummer 2 Baujahr 3 Laufrad Durchmesser 4 Minimaler Effizienzindex MEI 5 Wirkungsgrad Eta ohne Angabe 6 Pumpen NPSH Wert 7 Dichte 8 Kinematische Z higkeit 9 Hinweis auf ATEX Zusatzanleitung 10 Explosionsschutz Kennzeichnung 11 Leistungsbedarf 12 Drehzahl 13 F rderh he 14 F rderstrom 15 Pumpentyp Kennzeichnung u rRwnN 3 1 2 _ _Pumpentyp Kennzeichnung NB 40 200 01 180 USD W3 38
15. Laufrad abdrehen Mit dem Hersteller abstimmen und Laufraddurchmesser anpassen xIx x Laufrad hat Unwucht oder ist verstopft Pumpe demontieren und auf Trockenlaufsch den pr fen Laufrad reinigen 1X x Hydraulische Teile der Pumpe verschmutzt Pumpe demontieren verklebt oder verkrustet gt Teile reinigen a a SR T eS W lzlager im Motor defekt gt W lzlager ersetzen gt Herstellerangaben R S S S Schmiermittel zu viel zu wenig oder Schmiermittel reduzieren erg nzen oder ungeeignet ersetzen 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 29 ALLWEILER St rungsbehebung St rungsnummer Ursache Beseitigung I IS IS 8 u ea Kia Wire Fe Verbindungsschrauben nicht korrekt Verbindungsschrauben anziehen angezogen 17 EE Gleitringdichtung verschlissen Gleitringdichtung ersetzen za a el aa Geh usedichtung defekt Geh usedichtung ersetzen za E ol ee Wellenh lse wird unterwandert Wellenh lse und oder Runddichtring ersetzen aa a Da a Pumpe verspannt Anschl sse der Rohrleitungen und Befestigung der Pumpe pr fen 1X IX Motor l uft auf 2 Phasen Sicherung pr fen wenn n tig ersetzen Leitungsanschl sse und Isolierung pr fen Tab 13 St rungstabelle 30 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Anhang
16. rungsbehebung St rungen die in der folgenden Tabelle nicht genannt sind oder nicht auf die angegebenen Ursachen zur ckf hrbar sind mit dem Hersteller abstimmen Die m glichen St rungen erhalten in der folgenden Tabelle eine Nummer Mit dieser Nummer gelangt man in der St rungstabelle zur entsprechenden Ursache und Ma nahme St rung Nummer Pumpe f rdert nicht 1 Pumpe f rdert zu wenig Pumpe f rdert zu viel F rderdruck zu niedrig F rderdruck zu hoch Pumpe l uft unruhig Pumpe leckt INIIAI PR Iw MND Leistungsaufnahme des Motors zu hoch Tab 12 Zuordnung St rung Nummer St rungsnummer Ursache Beseitigung da kes JE JS amp 7 e x I gt 2 7 Zulauf Saugleitung und oder Druckleitung Armatur ffnen durch Armatur geschlossen 1X IX Zulauf Saugleitung nicht vollst ndig Armatur ffnen ge ffnet XIX I lt lt Steckwelle locker Steckwelle fest anziehen gt 7 4 Montieren Seite 26 x1Ix IX X Zulauf Saugleitung Pumpe oder Saugsieb Zulauf Saugleitung Pumpe oder verstopft bzw verkrustet Saugsieb reinigen X 1 IX i X lt Querschnitt der Zulauf Saugleitung zu eng gt Querschnitt vergr ern gt Saugleitung von Verkrustungen reinigen Armatur vollst ndig ffnen x I Transport V
17. 21 Betriebsparameter f r Dichtungsmedium 903 01 im offenen Durchfluss G U 10 903 02 3 St 903 04 G 15 9 2 4 Schalldruckpegel i Messbedingungen 904 05 M8 A4 12 M8 25 e Abstand zur Pumpe 1m 914 06 M10 12 9 50 e Betrieb kavitationsfrei 914 10 M16 8 8 167 e Motor IEC Normmotor M12x15 20 Toleranz 3 dB M16 x 1 5 52 i 922 01 M20 x 1 5 1 4571 106 Uberschreiten die Ger uscherwartungswerte die zul ssigen M24 x 1 5 177 Grenzwerte k nnen Motoren in ger uscharmer Ausf hrung geliefert werden CLB 902 1 920 1 M10 A4 80 3 Motor Nenn Schalldruckpegel dB f r Pumpe mit i M12 i 60 leistung PM Motor bei Drehzahl min 902 2 920 2 M12 A4 80 60 E21 1450 1750 2900 3500 M12 60 1 5 58 58 5 63 64 902 10 M16 8 8 160 2 2 60 60 5 66 67 903 1 G St 10 903 2 G 30 3 0 62 62 5 68 69 914 16 er 12 9 2 4 0 63 63 5 69 70 55 65 65 5 71 72 914 17 M16 8 8 160 M20 x 1 5 210 7 5 66 66 5 72 73 922 2 M24 x 1 5 1 4021 350 11 0 68 68 5 74 75 Tab 23 Anzugsdrehmomente 15 0 69 69 5 75 76 18 5 70 70 5 76 77 22 0 71 71 5 77 78 30 0 72 72 5 78 79 37 0 73 73 5 79 80 Tab 22 Schalldruckpegel 42 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Anhang 9 2 6 Reinigungsmittel Einsatzbereich Reinigungsmittel Nahrungsmittel und Trinkwasserbereich z B Spiritus Ritzol 155 Dampfstrahler nur f r Einzelteile stark alkalische Seifenlauge Kaltreiniger 1 Nikutex 304 Sonstige Waschbenzin Wachsl semittel Diesel
18. 32 160 Tab 18 Zuordnung Pumpen Baugr e zu Steckwel 32 200 lendurchmesser Baureihe NB 40 160 Pumpen Baugr e Durchmesser der Steckwelle an 40 200 CLB der Wellendichtung mm 40 250 25 160 50 160 30 25 200 einstufig 50 200 92 160 50 250 32 200 40 160 65 160 30 65 200 40 200 100 160 50 200 2 25 200 65 160 2 32 200 30 907160 2 40 250 zweistufig 32 250 2 50 250 40 250 40 315 50 250 50 315 40 65 200 65 250 80 200 80 250 100 200 Tab 19 Zuordnung Pumpen Baugr e zu Steckwel lendurchmesser Baureihe CLB 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 41 ALLWEILER Anhang 9 2 2 Umgebungsbedingungen 9 2 5 Anzugsdrehmomente Einsatz unter anderen Umgebungsbedingungen mit dem l Hersteller abstimmen Teile Nr Gewinde Qualit t Anzugs gr e drehmo Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit Aufstel ment Nm C lungsh he NB See Sr ber NN m langfristig kurzfristig M8 4 6 8 20 bis 40 lt 85 lt 100 lt 1000 901 01 M10 8 8 35 M12 8 8 63 Tab 20 Umgebungsbedingungen M8 22 9 2 3 Parameter f r Hilfsbetriebssysteme 20102 M12 er 63 Dichtungsmedium im offenen Durchfluss M8 8 8 22 C e Dichtungs Menge l h Druck M16 88 150 medium f r 902 01 M10 24 Quenchen 150 drucklos 920 01 M16 5 8 100 Tab
19. 8000 4800 Tab 25 Stutzenbelastungen 25 160 2000 1400 400 25 200 1900 1400 350 32 125 2300 1600 500 no 0 9 32 160 2300 1600 500 08 1 2 32 200 2100 1500 450 0 7 3 32 250 2500 1700 550 0 6 4 0 5 5 40 125 2700 1800 650 0 4 wu a 40 160 2700 1800 650 0 317 En ae Tomon o Ba ER E 40 200 2400 1700 550 027 u DE m en 0 1 Ben Ve ee FETT een en I 40 250 2800 1900 700 i i i i i gt C 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 40 315 2900 2000 700 50 125 3200 2100 800 Abb 40 Korrekturfaktor M und Betriebstemperatur 1 Unlegierter Stahlguss 50 160 3200 2100 800 2 Austenit Stahlguss 50 200 2800 1900 700 3 Sph roguss EN GJS 400 50 250 3200 2200 SED 4 Grauguss EN GJL 200 i 5 Bronze G CuAl10Ni 50 315 3300 2200 850 65 125 4200 2800 1200 65 160 4200 2800 1200 65 200 4500 2900 1300 65 250 4000 2600 1100 65 315 4700 3100 1400 65 400 3200 2200 850 80 160 5300 3400 1650 80 200 5600 3600 1700 80 250 4900 3200 1400 80 315 5900 3800 1850 100 160 5000 3200 1500 100 200 7000 4400 2300 44 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Anhang 9 3 Ersatzteile f r zweij hrigen Dauerbetrieb gem DIN 24296 Teile Nr Teile Benennung Anzahl gleicher Pumpen einschlie lich Reservepumpen 2 3 4 5 6und 7 8 und 9 gt 9 Satz St ckzahl der Ersatzteile 171 01 Leitrad alle zweistufigen 1 1 1 2 2 3 30 Pumpen Baugr en 211 1 Steckwelle 914 16 Zylind
20. F rderung von feststoffbeladenen Fl ssigkeiten die Grenzwerte f r Feststoffanteil und Korngr e einhalten Auftragsdatenblatt Technische Beschreibung e Bei Verwendung von Hilfsbetriebssystemen permanente Zufuhr des entsprechenden Betriebsmediums sicherstel len Pumpen f r das F rdermedium Wasser d rfen nicht f r Nahrungsmittel oder Trinkwasser eingesetzt werden Der Einsatz f r Nahrungsmittel oder Trinkwasser muss im Auf tragsdatenblatt angegeben sein e Aufstellungsart ausschliesslich entsprechend dieser Betriebsanleitung w hlen Nicht erlaubt sind z B Grundplattenpumpen in Rohrleitung h ngen Montage ber Kopf Montage in unmittelbarer N he von extremen Heiz oder K hlquellen Montage mit zu geringem Wandabstand 2 2 Allgemeine Sicherheitshinweise Folgende Bestimmungen vor Ausf hrung s mtlicher T tig I keiten beachten 2 2 1 Produktsicherheit Die Pumpe ist nach dem Stand der Technik und den anerkann ten sicherheitstechnischen Regeln gebaut Dennoch sind bei ihrer Verwendung Gefahren f r Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw Beeintr chtigungen der Pumpe und anderer Sachwerte m glich e Pumpe nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgem sicherheits und gefahrenbewusst unter Beachtung dieser Anleitung betreiben e Diese Anleitung und alle mitgeltenden Dokumente voll st ndig und lesbar halten und dem Personal jederzeit zug nglich aufbewahren
21. Gr eres Laufrad montieren und mit dem Hersteller abstimmen 1X 1 7 IX Druckseitige Armatur nicht weit genug Druckseitige Armatur ffnen ge ffnet XIX 17 1X Druckleitung verstopft Druckleitung reinigen XIX 1X Drehrichtung der Pumpe falsch Am Motor zwei beliebige Phasen tauschen XIX 7 IX Drehzahl zu niedrig Erforderliche Motordrehzahl mit Pumpen Typenschild vergleichen Wenn n tig Motor ersetzen gt Bei Drehzahlregelung Drehzahl erh hen 1X x Pumpenteile verschlissen Verschlissene Pumpenteile ersetzen 1X x Druckseitige Armatur zu weit ge ffnet Androsseln mit druckseitiger Armatur Laufrad abdrehen Mit dem Hersteller abstimmen und Laufraddurchmesser anpassen RE Geod tische F rderh he Rohrleitungswi gt F rderstrom mit druckseitiger Armatur derst nde und oder andere Widerst nde eindrosseln Dabei Mindestf rderstrom geringer als ausgelegt beachten Laufrad abdrehen Mit dem Hersteller abstimmen und Laufraddurchmesser anpassen 17 1X 1X Viskosit t geringer als angenommen Laufrad abdrehen Mit dem Hersteller abstimmen und Laufraddurchmesser anpassen X EX Drehzahl zu gro Erforderliche Motordrehzahl mit Pumpen Typenschild vergleichen Wenn n tig Motor ersetzen Bei Drehzahlregelung Drehzahl reduzieren EPET I X Laufraddurchmesser zu gro F rderstrom mit druckseitiger Armatur eindrosseln Dabei Mindestf rderstrom beachten gt
22. Richtlinien e Maschinenrichtlinie 2006 42 EG e Die Schutzziele der Niederspannunggsrichtlinie 2006 95 EG g ltig bis 19 April 2016 und 2014 35 EU g ltig ab 20 April 2016 wurden gem Anhang I Nr 1 5 1 der Maschinenrichtlinie 2006 42 EG eingehalten Angewandte harmonisierte Normen EN 809 1998 A1 2009 AC 2010 e EN ISO 12100 2010 Dokumentationsbevollm chtigter ALLWEILER GmbH Allweilerstra e 1 78315 Radolfzell Datum 02 10 2015 Firmenstempel Unterschrift Leiter Entwicklung Konstruktion Tab 28 Konformit tserkl rung nach EG Maschinenrichtlinie 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 47 Anhang ALLWEILER 48 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148
23. Zuordnung St rung Nummer sses 28 Tab 13 St rungstabelle 2222eneeeaenn 30 Tab 14 Abk rzung der Anschlussbenennun e E 1 EEE EICHE TETEE ETE ETE 31 Tab 15 Benennung der Komponenten nach Teile Nr Baureihe NB _ 2222essssssnneneeenennn 31 Tab 16 Benennung der Komponenten nach Teile Nr Baureihe CLB _ 222 ssssennnneeenennnn 32 Tabs entre N 40 Tab 18 Zuordnung Pumpen Baugr e zu Steckwellendurchmesser Baureihe NBi es ne net 41 Tab 19 Zuordnung Pumpen Baugr e zu Steckwellendurchmesser Baureihe GEB ya aa entre 41 Tab 20 Umgebungsbedingungen 2222H22 220 42 Tab 21 Betriebsparameter f r Dichtungsmedium im offenen Durchfluss 22222222222 en 42 Tab 22 Schalldruckpegel 222nesennn 42 Tab 23 Anzugsdrehmomente _ 22senn0n 42 Tab 24 Reinigungsmittel 22222ssneeenennn 43 Tab 25 Stutzenbelastungen 24ereerereeneen en 44 Tab 26 Ersatzteile f r zweij hrigen Dauerbe trieb en nennen orkuprdrtir 45 Tab 27 Unbedenklichkeitsbescheinigung _ 46 Tab 28 _Konformit tserkl rung nach EG Maschinen richtlinie 23 82 are 47 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 5 Zu dieser Anleitung ALLWEILER 1 Zu dieser Anleitung Diese Anleitung e ist Teil der Pumpe e ist g ltig f r alle genannten Baureihen e beschreibt den sicheren und sachgem en Einsatz in allen Betriebsphasen
24. an laufender Pumpe durchf hren Vor Arbeiten Pumpe vollst ndig abk hlen lassen GEFAHR Verletzungs und Vergiftungsgefahr durch herausspritzen des F rdermedium Bei allen Arbeiten an der Pumpe Schutzausr stung ver wenden lt lt lt HINWEIS Sachschaden durch Trockenlauf gt Sicherstellen dass Pumpe ordnungsgem gef llt ist HINWEIS Kavitationsgefahr bei Drosselung des Saugstroms gt Saugseitige Armatur vollst ndig ffnen und nicht zur Rege lung des F rderstroms verwenden gt Druckseitige Armatur nicht ber den Betriebspunkt ffnen HINWEIS Sachschaden durch berhitzung Pumpe nicht dauerhaft gegen geschlossene druckseitige Armatur betreiben gt Mindestf rderstrom beachten Auftragsdatenblatt Saugseitige Armatur ffnen Druckseitige Armatur schlie en Motor einschalten und auf ruhigen Lauf achten Sobald der Motor seine Nenndrehzahl erreicht hat druck seitige Armatur langsam ffnen bis der Betriebspunkt erreicht wird Bei Pumpen mit hei en F rdermedien Temperatur nde rung lt 5 K min sicherstellen 6 Nach den ersten Belastungen durch Druck und Betriebs temperatur pr fen ob Pumpe dicht ist e O N o o 6 2 2 Ausschalten v Druckseitige Armatur geschlossen empfohlen N WARNUNG Verletzungsgefahr durch hei e Pumpenteile Bei allen Arbeiten an der Pumpe Schutzausr stung ver wenden 1 Motor ausschalten 2
25. gt Komplette Pumpe nicht Der zum L sen der Zylinderschraube 914 xx ben tigte zerlegt an den Hersteller I Innensechskantschl ssel wird in eine der beiden eingegos schicken senen Aussparungen in der Antriebslaterne eingef hrt Tab 11 Ma nahmen f r R cksendung 2 An der Steckwelle 220 xx 211 1 die Zylinder 7 3 2 Demontage vorbereiten schraube 914 xx l sen und ganz herausschrauben gt 9 1 4 Schnittbilder Baureihe NB Seite 33 v Pumpe drucklos v Pumpe vollst ndig entleert gesp lt und dekontaminiert i Aufdr ckschraube mit Schraubendreher anziehen jedoch v Elektrische Anschl sse getrennt und Motor gegen Wieder ohne bertriebenen Kraftaufwand einschalten gesichert v Pumpe abgek hlt 3 Steckwelle 220 xx 211 1 aufweiten u Hilfsbetrieb t till tzt drucki ht und Aufdr ckschraube M10 x 40 bzw M12 x 40 nicht im X SS TRIEBE JESEN INES gEmaACAL UR Lieferumfang enthalten in die Steckwelle eindrehen v Manometerleitungen Manometer und Halterungen 4 EIANESNMSIARSETNONIETEN demontiert Die Pumpen sind serienm ig in Prozessbauweise ausge I f hrt Die Einschubeinheit kann ausgebaut werden ohne Spiralgeh use und Rohrleitungen zu entfernen 1 Bei Demontage beachten Einbaulage und Position s mtlicher Bauteile vor Demontage exakt markieren Bauteile konzentrisch demontieren und nicht verkan ten 2 Pumpe demontieren gt Schnittzeichnung 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 25 W
26. 21 4 Transport Lagerung und Entsorgung 13 6 2 2 Ausschalten cin ensneeneuee edaeg 21 4 1 Transportieren 22 22seeeeeeneeenneeennnenn 13 63 _ Au er Betrieb nehmen oaao ooo 22 4 1 1 Auspacken und Lieferzustand pr fen 13 f 4 1 2 Anheben au na ee 13 6 4 Wieder in Betrieb nehmen 22 4 2 Konservieren ceeeaeeeeeeaeenaneneeeennnnn 13 6 5 Stand by Pumpe betreiben 22 4 3 Lagern sn 13 7 Wartung und Instandhaltung 23 4 4 Konservierung entfernen nn 14 7 1 berwachen RT EI ETEA ES 23 4 5 Entsorgen eaa e a a nennen 14 72 Warten 2uueeeeeeneeennneennnnrnee 23 7 2 1 Gleitringdichtungen 2222244H HH 23 5 Aufstellung und Anschluss _ 15 7 2 2 Pumpe reinigen ccaaeaneaeeneeneeeeneenen 24 5 1 Aufstellung vorbereiten 0 00 0 15 7 3 Demontieren sareen ee erana eE a EE 24 5 1 1 Umgebungsbedingungen pr fen 15 7 3 1 Pumpe zum Hersteller senden 25 5 1 2 Aufstellort vorbereiten ER Re Ea O A EA 1 5 7 3 2 Demontage vorbereiten A A 25 5 1 3 Fundament und Untergrund vorberei 7 3 3 Demontage des Flanschmotors 25 len au ae nern nein 15 5 1 4 Konservierung entfernen 15 7 4 Montieren 22222 2er snnaneenssnnne nennen 26 5 1 5 W rmeisolierung montieren optional 15 7 4 1 Montage der Pumpe __ 222ssssssennnen 26 7 4 2 Montage des Flanschmotors _ 26 5 2 Pumpenag
27. 37 Anhang ALLWEILER FV 411 01 16105 672 01 565 01 914 06 FF 903 01 411 05 971 01 901 10 41 04 f f f PM 2 903 04 400 01 201 K 102 01 x 4 T FA 52502 5 Ai m 930 01 SN MSS kill 922 01 il 940 01 EN Ne 5235 01 FD 903 02 ne ER x z AH E A wi NA 411 02 i 433 01 901 01 341 01 509 02 914 10 220 01 801 01 Abb 25 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet Baugr en mit Durchmesser 40 an der Wellendichtung 400 01 554 07 400 02 901 07 Be 686 01 i 991 02 509 01 Abb 26 Ausf hrung mit Zwischenring Baugr en 65 315 01 80 315 01 100 315 01 65 400 01 Abb 27 Befestigung des Schutzblechs an der Antriebslaterne 38 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Anhang 9 1 5 Schnittbilder Baureihe CLB 970 1 914 16 161 1 560 1 PM2 9032 400 1 940 1 930 1 922 2 FD eu 102 1 902 1 4331 920 10 801 1 230 1 920 1 341 1 902 10 211 1 Abb 28 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet Baugr en mit Durchmesser 30 an der Wellendichtung 51 161 1 901 19 681 1 433 1 Abb 29 Befestigung des 908 1 Schutzblechs an der Abb 30 Abdr ckschrauben Abb 31 U3 D Gleitringdichtung nicht Antriebslaterne entlastet 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 39 ALLWEILER Anhang
28. A 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Wartung und Instandhaltung 7 3 1 Pumpe zum Hersteller senden 7 3 3 Demontage des Flanschmotors v Pumpe drucklos IN v Pumpe vollst ndig entleert WARNUNG v Elektrische Anschl sse getrennt und Motor gegen Wieder Verletzungsgefahr durch kippenden Motor einschalten gesichert gt Vor Arbeiten an Steckwelle Motor gegen Kippen sichern v Pumpe abgek hlt v Hilfsbetriebssysteme stillgesetzt drucklos gemacht und entleert v Manometerleitungen Manometer und Halterungen 1 demontiert x Pumpen oder Einzelteile nur mit wahrheitsgetreu und he vollst ndig ausgef llter Unbedenklichkeitsbescheini gung an den Hersteller schicken Bei Bedarf Unbe denklichkeitsbescheinigung beim Hersteller anfordern gt 9 4 Unbedenklichkeitsbescheinigung Seite 46 2 Reparatur Ma nahme f r R cksendung O beim Kunden Schadhaftes Bauteil an den 3 Hersteller schicken beim Hersteller Pumpe sp len und bei Abb 9 Aufweiten der Steckwelle gef hrlichen F rdermedien 1 Zylind Krank dekontaminieren y ingerscnraube gt Komplette Pumpe nicht 2 Steckwelle zerlegt an den Hersteller 3 Passfedernut der Motorwelle schicken 4 Passfeder ab Steckwelle Bohrungsdurchmesser 60 mm I P ROTER Order mediun 1 Eine H lfte des Schutzblechs 686 xx von der Antriebsla Garantieanspruch gef hrlich Pumpe sp len A terne 341 xx entfernen beim Hersteller und dekontaminieren
29. ALLWEILER Spiralgeh use Kreiselpumpe Originalbetriebsanleitung Baureihe NB CLB Ausgabe Ident Nr VM Nr CE BA 2015 10 550 148 468 0005 D ALLWEILER GmbH Postfach 1140 Allweilerstra e 1 78301 Radolfzell Deutschland Telefon 49 0 7732 86 0 Telefax 49 0 7732 86 436 E Mail service allweiler de Internet http www allweiler com Technische nderungen vorbehalten Vor Gebrauch aufmerksam lesen F r k nftige Verwendung aufbewahren pr Inhaltsverzeichnis ALLWEILER Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Anleitung 22222222 Henne 6 5 4 3 Rohrleitungsl ngen festlegen _ 18 1 1 Zielgruppen Mrz rs sta 6 a USISEhHIIE und Richtungs nderungen optimieren 2u 0 22044 18 1 2 Mitgeltende Dokumente _ 222ssenen 6 5 4 5 Leckage abf hren 2222244 Renee 18 1 3 Warnhinweise und Symbole aiccen 7 5 4 6 Sicherheits und Kontrolleinrichtungen vorsehen empfohlen 18 1 4 Fachbegriffe 2222 2222 sn 7 55 Rohrleitungen nsehliefleh a endgesseee 19 2 Sicherheit 2 2 4 00 2208220 20H Eee 8 5 5 1 Verunreinigung der Rohrleitungen 24 Basti ARe V duna a 8 vermeiden ser enrere eana ii ioe egani 19 E I A LAA A ONEN ES 5 5 2 Hilfsrohrleitungen montieren falls 2 2 Allgemeine Sicherheitshinweise 8 vorhanden eeeeeeeneeeennnnnn 19 2 2 1 Produktsicherheit 222esssseeennn 8 5 5 3 Saugle
30. CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Aufstellung und Anschluss 5 5 Rohrleitungen anschlie en 5 5 1 Verunreinigung der Rohrleitungen vermeiden HINWEIS Sachschaden durch Verunreinigung der Pumpe gt Sicherstellen dass keine Verunreinigungen in die Pumpe gelangen 1 Vor dem Zusammenbau alle Rohrleitungsteile und Arma turen reinigen 2 Sicherstellen dass Flanschdichtungen nicht nach innen vorstehen 3 Blindflansche Stopfen Schutzfolien und oder Schutz lackierungen auf Flanschen entfernen 5 5 2 Hilfsrohrleitungen montieren falls vorhanden Herstellerangaben der evtl vorhandenen Hilfsbetriebssy l steme beachten 1 Hilfsrohrleitungen spannungsfrei und dichtend montieren an Hilfsanschl sse gt Aufstellzeichnung 2 Luftsackbildung vermeiden Leitungen stetig steigend zur Pumpe verlegen 5 5 3 Saugleitung montieren 1 Transport und Verschlussdeckel an der Pumpe entfernen 2 Luftsackbildung vermeiden Leitungen stetig steigend zur Pumpe verlegen 3 Sicherstellen dass die Dichtungen innen nicht berstehen 4 Bei Saugbetrieb Fu ventil in Saugleitung montieren um Leerlaufen von Pumpe und Saugleitung im Stillstand zu verhindern 5 5 4 Druckleitung montieren 1 Transport und Verschlussdeckel an der Pumpe entfernen 2 Druckleitung montieren 3 Sicherstellen dass die Dichtungen innen nicht berstehen 5 5 5 Spannungsfreien Rohrleitungsanschluss pr fen v Ro
31. Pumpe und des Motors keine Einwirkung von Fremdschwingungen auf die Pumpe Lagersch den Frostschutz 5 1 3 Fundament und Untergrund vorbereiten Aufstellm glichkeiten mit Betonfundament mit Stahlfundamentrahmen ohne Fundament Hmo Sicherstellen dass Fundament und Untergrund folgende Bedingungen erf llen eben sauber keine le St ube und sonstige Verunreinigun gen Eigengewicht des Pumpenaggregats Betriebskr fte aufnehmbar Standsicherheit des Pumpenaggregats gew hrleistet bei Betonfundament Normalbeton der Festigkeits klasse B 25 und aller 5 1 4 Konservierung entfernen gt Wenn Pumpe direkt nach Aufstellung und Anschluss in Betrieb genommen wird Konservierung vor Aufstellung entfernen 4 4 Konservierung entfernen Seite 14 5 1 5 _W rmeisolierung montieren optional Nur n tig um Temperatur des F rdermediums aufrecht zu l erhalten HINWEIS Sachschaden an Lager oder Wellendichtung durch ber hitzung gt W rmeisolierung nur am Spiralgeh use montieren Abbildung Aufbau NB CLB Seite 11 W rmeisolierung ordnungsgem montieren 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 15 Aufstellung und Anschluss ALLWEILER 5 2 _ Pumpenaggregat aufstellen HINWEIS Sachschaden durch Verspannen der Pumpe Pumpe wie folgt auf Fundament setzen und befestigen 5 2 1 Pumpenaggregat auf Fundament setzen
32. Sch den wie Zerst rung von Gleitringdichtung und Kunststoffteilen innerhalb weniger Sekunden Sicherstellen dass Pumpe nur mit F rdermedium in Betrieb genommen und nicht ohne F rdermedium betrieben wird e Kavitation vermeiden Saugseitige Armatur vollst ndig ffnen und nicht zur Regelung des F rderstroms verwenden Druckseitige Armatur nicht ber den vereinbarten Betriebspunkt ffnen e berhitzung vermeiden Pumpe nicht gegen die geschlossene druckseitige Armatur betreiben Mindestf rderstrom beachten Auftragsdatenblatt Motorsch den vermeiden Druckseitige Armatur nicht ber den vereinbarten Betriebspunkt ffnen Anzahl der zul ssigen Motoreinschaltungen pro Stunde beachten Herstellerangaben e Jede andere Verwendung mit dem Hersteller abstimmen e Bei Lieferung von Pumpen ohne Motor muss die Kom plettierung zu einem Pumpenaggregat gem den Bestim mungen der Maschinenrichtlinie 2006 42 EG erfolgen Vermeidung von nahe liegendem Missbrauch Beispiele e _ Einsatzgrenzen der Pumpe bez glich Temperatur Druck F rderstrom und Drehzahl beachten Auftragsdaten blatt e Mit zunehmender Dichte des F rdergutes nimmt die Lei stungsaufnahme der Pumpe zu Um eine berlastung von Pumpe und Motor auszuschlie en zul ssige Dichte ein halten Auftragsdatenblatt Eine geringere Dichte ist zul ssig Die Zusatzeinrichtun gen entsprechend anpassen e Bei
33. Versand Bereitstellung sorgf ltig entleert sowie au en und innen gereinigt worden Besondere Sicherheitsvorkehrungen sind bei der weiteren Handhabung nicht erforderlich Folgende Sicherheitsvorkehrungen hinsichtlich Sp lmedien Restfl ssigkeit und Entsorgung sind erforderlich Huuu UL Wurde die Pumpe mit kritischen Medien betrieben bitte unbedingt ein Sicherheitsdatenblatt der Sendung beilegen gt Wir versichern dass die vorstehenden Angaben korrekt und vollst ndig sind und der Versand gem den gesetzlichen Bestimmungen erfolgt Firma Anschrift Telefon Telefax Kunden Nr Name Aussteller Druckbuchstaben Position Datum Firmenstempel Unterschrift Tab 27 Unbedenklichkeitsbescheinigung 46 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Anhang 9 5 Konformit tserkl rung nach EG Maschinenrichtlinie Die folgende Erkl rung enth lt keine Seriennummer und U keine Unterschriften Die Originalerkl rung wird mit der jeweiligen Pumpe ausceliefert EG Konformit tserkl rung gem Maschinenrichtlinie Anhang II A Hiermit erkl ren wir ALLWEILER GmbH Postfach 1140 78301 Radolfzell Tel 49 0 7732 86 0 Fax 49 0 7732 86 436 dass das Pumpenaggregat die Pumpe Benennung NB CLB Equipment Nr Auftrag Nr bei Beachtung der Bedingungen in der Betriebsanleitung bereinstimmt mit folgenden einschl gigen EG
34. al durchf h ren lassen Montage Instandsetzungs Wartungsarbeiten Arbeiten an der Elektrik e Zu schulendes Personal nur unter Aufsicht von techni schem Fachpersonal Arbeiten an der Pumpe durchf hren lassen Sicherheitseinrichtungen e Folgende Sicherheitseinrichtungen vorsehen und deren Funktion sicherstellen f r hei e kalte und sich bewegende Teile bauseitiger Ber hrungsschutz der Pumpe bei m glicher elektrostatischer Aufladung entspre chende Erdung vorsehen Gew hrleistung e W hrend der Gew hrleistung vor Umbau Instandset zungsarbeiten oder Ver nderungen die Zustimmung des Herstellers einholen e Ausschlie lich Originalteile oder vom Hersteller geneh migte Teile verwenden 2 2 3 Pflichten des Personals Hinweise auf der Pumpe beachten und lesbar halten z B Drehrichtungspfeil Kennzeichnung f r Fluidanschl sse Pumpe Kupplungsschutz und Anbauteile nicht betreten oder als Steighilfe benutzen nicht als Abst tzung f r Bretter Rampen oder Profile benutzen nicht als Ankerpunkt f r Seilwinden oder Abst tzungen benutzen nicht als Ablage f r Papier oder hnliches verwenden hei e Pumpen oder Motorteile nicht als Kochstellen benutzen nicht mit Gasbrenner oder hnlichen Werkzeugen ent eisen e _Ber hrungsschutz f r hei e kalte und sich bewegende Teile w hrend des Betriebs nicht entfernen e Wenn notwendig Schutzausr stung verwenden
35. artung und Instandhaltung ALLWEILER 7 4 Montieren HINWEIS Sachschaden durch St e und Schl ge Auf Bauteile der Pumpe keine St e und Schl ge ausf h ren 7 4 1 Montage der Pumpe Bauteile wieder konzentrisch ohne Verkanten entspre l chend der angebrachten Markierungen montieren N WARNUNG Verletzungsgefahr durch schwere Bauteile Gewicht von Bauteilen beachten schwere Bauteile mit ent sprechendem Hebezeug heben und transportieren Bauteile sicher abstellen gegen Kippen oder Wegrollen sichern N WARNUNG Verletzungsgefahr bei Montagearbeiten Bauteile mit Federn z B Gleitringdichtung vorgespannte Lager Ventile vorsichtig einbauen durch die Feder spannung k nnen die Bauteile herausgeschleudert wer den gt Herstellerangaben beachten z B bei Motor Kupp lung Gleitringdichtung Sperrdruckanlage Kardanwelle Getriebe Riementrieb HINWEIS Sachschaden durch nicht geeignete Bauteile gt Ggf verloren gegangene oder besch digte Schrauben immer durch Schrauben gleicher Festigkeit ersetzen gt 9 2 5 Anzugsdrehmomente Seite 42 Dichtungen ausschlie lich durch Dichtungen aus gleichem Material ersetzen 1 Bei Montage beachten Verschlissene Teile durch Original Ersatzteile erset zen Dichtungen ersetzen und verdrehsicher einsetzen Vorgeschriebene Anzugsdrehmomente einhalten gt 9 2 5 Anzugsdrehmomente Seite 42
36. ass sich die Steckwelle ohne Druck punkte durchdrehen l sst 5 4 Rohrleitungen planen 5 4 1 Abst tzungen und Flanschanschl sse auslegen HINWEIS Sachschaden durch zu hohe Kr fte und Drehmomente der Rohrleitungen auf die Pumpe Zul ssige Werte nicht berschreiten gt 9 2 7 Stutzenbel astungen gem ISO 5199 Seite 43 1 Rohrleitungskr fte berechnen und alle Betriebszust nde beachten kalt warm leer gef llt drucklos druckbeaufschlagt Positions nderungen der Flansche 2 Sicherstellen dass Rohrleitungsaufleger dauerhaft gleitf hig sind und nicht festrosten 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 17 Aufstellung und Anschluss ALLWEILER 5 4 2 Nennweiten festlegen Str mungswiderstand in Rohrleitungen so gering wie m g I lich halten 1 Saugleitungs Nennweite m glichst gt Saugstutzen Nenn weite festlegen Empfohlene Durchflussgeschwindigkeit lt 1 m s 2 Druckleitungs Nennweite m glichst gt Druckstutzen Nenn weite festlegen Empfohlene Durchflussgeschwindigkeit lt 3 m s 5 4 3 Rohrleitungsl ngen festlegen Da A Abb 8 Gerade Rohrleitungsl ngen vor und nach der Pumpe empfohlen A gt 5x DNs B DNs C DNd D gt 5x DNd Empfohlene Mindestwerte beim Einbau der Pumpe einhal ten Saugseite K rzere L ngen sind m glich k nnen aber A hydraulische Leistun
37. b 34 Abdr ckschrauben sssccccecceecreerrere 40 Abb 10 Aufweiten der Steckwelle u 26 AbD 33 Abaru ckSchraub n bei AUSTUhrURng mil Zwischenring 22222222 nes ennnnnnn nenn 40 Abb 11 Montage Motor 2222ssesennnsnnnn 27 Abb 36 Befestigung des Schutzblechs an der Abb 12 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet Antriebslaterne 22 ssssssneneeeennn 40 Baugr en mit Durchmesser 16 an der SEAT Wellendichtung uuuueaenn 33 Au 97 U3 1D Gleitringdichtung nicht entlastet 4 een ae a E 40 Abb 13 Befestigung des Schutzblechs an der Abb 38 Summenformeln f r Kr fte und Antriebslaterne o n 33 Momente siod ucite todien an Hannes een nennen 43 Abb 14 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet Baugr en mit Durchmesser 24 an der Abb 39 Stutzenbelastungen an der Pumpe _ 43 Wellendichtung 44444HHHr nennen 34 Abb 40 Korrekturfaktor M und Betriebstempera Abb 15 Baugr en mit Wellendurchmesser 24 an 1 0 ESEL A E E T 44 der Wellendichtung sccccccecceccercrerresn 34 Abb 16 Befestigung des Schutzblechs an der Antriebslaterne o c 34 Abb 17 U3 9D U3 12D Gleitringdichtung nichtentlastet 22242 202er een 34 Abb 18 U3 K Gleitringdichtung nichtentla stet rc a reed 35 Abb 19 U2 D Gleitringdichtung entlastet 35 Abb 20 Zweistufige Baugr en mit Durchmesser 30 an der Wellendichtung nicht entlastete Gleitringdichtung U3D und U3 20D _ 35 Abb
38. chtungsmediums Die Dichtungsgleitfl chen werden durch das F rdermedium geschmiert Verwendungsbeispiele e F rdermedien die an der Luft auskristallisieren und damit die Dichtung langfristig sch digen e Verhindern von Geruchsbel stigung e K hlen von Dichtungen Variante Merkmale des Dichtungsmediums mit offenem Durchfluss e wird stetig zugef hrt und abgeleitet e drucklos im geschlossenen System e zirkuliert im geschlossenen Kreislauf drucklos Tab 6 Quenchen Varianten und Merkmale 12 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 TI ALLWEILER Transport Lagerung und Entsorgung 4 Transport Lagerung und Entsorgung 4 1 Transportieren 4 2 Konservieren Gewichtsangaben Auftragsspezifische Unterlagen Nicht n tig bei rostfreiem Werkstoff ll Empfehlungen f r Konservierungsmittel k nnen beim Her steller nachgefragt werden 4 1 1 Auspacken und Lieferzustand pr fen 1 Pumpe Aggregat beim Empfang auspacken und auf Trans portsch den pr fen HINWEIS 2 Transportsch den sofort beim Hersteller melden 3 Verpackungsmaterial gem rtlich geltenden Vorschriften entsorgen Sachschaden durch unsachgem e Konservierung Pumpe ordnungsgem innen und au en konservieren 41 2 Anheben Pumpe konservieren Verarbeitungsvorschrift der Herstel 2 ler beachten N GEFAHR Dauer Ma nahmen Tod oder Quetschen von Gliedma en durc
39. der Beanspruchung der l Pumpe abh ngig GEFAHR Verletzungsgefahr durch laufende Pumpe Laufende Pumpe nicht ber hren Keine Arbeiten an laufender Pumpe durchf hren N WARNUNG Verletzungs und Vergiftungsgefahr durch gef hrliche F r dermedien Bei allen Arbeiten an der Pumpe Schutzausr stung ver wenden 1 In angemessenen Zeitabst nden pr fen Einhaltung des Mindestf rderstroms keine Ver nderung der normalen Betriebszust nde keine unzul ssigen Schwingungen 2 F r st rungsfreien Betrieb sicherstellen kein Trockenlauf Dichtigkeit keine Kavitation saugseitig offene Schieber freie und saubere Filter ausreichender Zulaufdruck keine ungew hnlichen Laufger usche und Vibrationen keine unzul ssige Leckage an der Wellendichtung ordnungsgem e Funktion der Hilfsbetriebssysteme installierte Reservepumpe einmal w chentlich in Betrieb nehmen 7 2 Warten Die Steckwelle der Pumpe und die Motorwelle sind starr miteinander verbunden Hinweise zur Wartung der Lage rung gt Betriebsanleitung des Motorherstellers Do Gleitringdichtungen unterliegen einem nat rlichen Ver schlei der stark von den jeweiligen Einsatzbedingungen abh ngt Allgemeine Aussagen ber die Lebensdauer k nnen daher nicht gegeben werden Naili Verletzungsgefahr durch laufende Pumpe Laufende Pumpe nicht ber hren Keine Arbeiten an laufender Pu
40. e eingef hrt An der Steckwelle 211 1 220 xx die Zylinder schraube 914 xx l sen und ganz herausschrauben gt 9 1 4 Schnittbilder Baureihe NB Seite 33 Aufdr ckschraube mit Schraubendreher anziehen jedoch ohne bertriebenen Kraftaufwand Steckwelle 211 1 220 xx aufweiten Aufdr ckschraube M10 x 40 bzw M12 x 40 nicht im Lieferumfang enthalten in die Steckwelle eindrehen Ab Steckwelle Bohrungsdurchmesser 60 mm Passfeder einlegen Motorwelle so drehen dass der Schlitz der Steckwelle gegen ber der Passfedernut der Motorwelle liegt Abb 7 Montage Motor 9 10 11 12 13 14 Motor vorsichtig aufschieben bis die Steckwelle am Wel lenbund der Motorwelle b ndig anliegt Sicherstellen dass keine berm igen axialen Kr fte auf die Pumpenwelle ausge bt werden Motorschrauben eindrehen und festziehen Sicherstellen dass die Steckwelle am Wellenbund der Motorwelle weiter b ndig anliegt Aufdr ckschraube l sen und herausdrehen Zylin derschraube 914 xx einschrauben und mit Drehmo mentschl ssel anziehen 9 2 5 Anzugsdrehmomente Seite 42 Sicherheitseinrichtungen montieren Schutzblech der Antriebslaterne Zusatzeinrichtungen montieren Manometerleitungen und Halterungen an der Pumpe Hilfsrohrleitungen Steckwelle von Hand drehen Sicherstellen d
41. erschlussdeckel nicht entfernt gt Transport Verschlussdeckel entfernen Pumpe demontieren und auf Trockenlaufsch den pr fen 1 1X X Saugh he zu gro NPSHpympe st gr er Zulaufdruck erh hen als NPSH Anlage gt Mit dem Hersteller abstimmen x i gt IX Zulauf Saugleitung und Pumpe nicht Pumpe und oder Rohrleitung vollst ndig korrekt entl ftet bzw nicht vollst ndig f llen und entl ften gef llt xX i gt xX Zulauf Saugleitung enth lt Lufteinschl sse Armatur zur Entl ftung montieren gt Rohrleitungsverlegung korrigieren x1Ix IX gt X Luft wird angesaugt gt St rquelle abdichten xIx X X Zu hoher Gasanteil Pumpe kavitiert gt Mit dem Hersteller abstimmen 1X X IXI Temperatur des F rdermediums zu hoch Zulaufdruck erh hen Pumpe kavitiert Temperatur senken gt R ckfrage beim Hersteller 28 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER St rungsbehebung St rungsnummer Ursache Beseitigung I I ka dla ls SSE XKE S Viskosit t oder spezifisches Gewicht gt Mit dem Hersteller abstimmen des F rdermediums weichen von den Auslegungsdaten der Pumpe ab 1X x Geod tische F rderh he und oder Ablagerungen in Pumpe und oder Rohrleitungswiderst nde zu gro Druckleitung entfernen
42. erschraube 922 2 Laufradmutter D1 1 2 2 2 3 30 930 1 Federring 940 1 Passfeder 220 01 Steckwelle 914 16 Zylinderschraube 922 01 Laufradmutter 1 1 2 2 2 3 30 930 01 Federring 940 01 Passfeder 220 02 Steckwelle 914 16 Zylinderschraube 922 01 Laufradmutter D1 1 2 2 2 3 30 930 01 Federring 940 03 Passfeder Laufrad alle 23001 einstufigen 1 1 1 2 2 3 30 230 1 P Pumpen Baugr en 230 02 Laufrad 1 Stufe 230 03 Laufrad 2 Stufe 1 514 01 Gewindering 1 1 2 2 3 2 904 05 Gewindestifte 400 1 01 Flachdichtung Satz 400 2 02 Flachdichtung bei 4 6 8 8 9 12 150 Ausf hrung mit Zwischenring 433 Gleitringdichtung 2 3 4 5 6 7 90 Tab 26 Ersatzteile f r zweij hrigen Dauerbetrieb 1 Wird als Baugruppe BG oder Verkaufsgruppe VG geliefert 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 45 Anhang ALLWEILER 9 4 Unbedenklichkeitsbescheinigung Bitte kopieren und mit der Pumpe einsenden l Die von uns dem der Unterzeichner in zusammen mit dieser Unbedenklichkeitsbescheinigung in Inspektions Reparaturauftrag gegebene Pumpe und deren Zubeh r Typ Lieferdatum Artikel Nr Auftrags Nr Grund des Inspektions Reparaturauftrages wurde nicht in gesundheits umweltgef hrdenden Medien eingesetzt hatte als Einsatzgebiet und kam mit kennzeichnungspflichtigen bzw schadstoffbehafteten Medien in Kontakt Letztes F rdermedium Die Pumpe ist vor
43. gem DIN 24296 eennnnnseeenneennnn 45 9 4 Unbedenklichkeitsbescheinigung _ 46 9 5 Konformit tserkl rung nach EG Maschinen richtlinie u ers 47 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 3 pr Inhaltsverzeichnis ALLWEILER Abbildungsverzeichnis Abb 27 Befestigung des Schutzblechs an der Antriebslaterne 22s22seeeeeeeeeen nennen 38 SSR Abb 28 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet Abb 1 Typenschild Beispiel 4242242 402 10 Baugr en mit Durchmesser 30 an der Abb 2 Pumpentyp Kennzeichnung Beispiel 10 Wellendichtung 4424444H HR 39 Abb 3 Aufbau NB CLB 222 snsssneenenenennnn 11 Abb 29 Befestigung des Schutzblechs an der Abb 4 Einzelgleitringdichtung mit Quench Antriebslaterne 22 2ssssseeneeeennn 39 Prinzipskizze 22222202nneeeeneenennenn 12 Abb 30 Abdr ckschrauben 2244sHeeeeeee een 39 Abb 5 Hebezeug befestigen an Pumpenaggre Abb 31 U3 D Gleitringdichtung nicht Gans einsenden eher ren 13 entlastet u ars nee are 39 Abb 6 Aufweiten der Steckwelle 222422220 16 Abb 32 U3 D Gleitringdichtung nicht entlastet Baugr en mit Durchmesser 40 an der Abb 7 Montage Motor 222 22ss sense 17 Wellendichtung zuucanenn 40 Abb 703 SGETade R hreit ngsl ngen vor und nach der Abb 33 Ausf hrung mit Zwischenring an 40 Pumpe empfohlen scccccccccccreecee 18 Abb 9 Aufweiten derSteelewella ua a 25 Ab
44. gregat aufstellen 16 5 2 1 Pumpenaggregat auf Fundament 75 Ersatzteile bestellen srn2 27 SOLZEN Perae eE veaa a KEE ea ALENE 16 8 St rungsbehebung _ cceennenen 28 5 2 2 Pumpenaggregat befestigen _ 16 9 Anhang rinnen den 31 5 3 Motor montieren 2222222 seen 16 Be j 9 1 Schnittbilder 0 4222224228222 1 uipin 31 5 4 Rohrleitungen planen 2220200 17 9 1 1 Hilfsanschl sse eeeee 31 5 4 1 Abst tzungen und Flanschanschl sse 9 1 2 Teile Nr und Benennung Baureihe auslegen cneeeneeneennennnnenn 17 NE Ve a ns 31 5 4 2 Nennweiten festlegen 200 18 2 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 pr ALLWEILER Inhaltsverzeichnis 9 1 3 Teile Nr und Benennung Baureihe GEB ron He edge Ben 32 9 1 4 Schnittbilder Baureihe NB _ 2 2 33 9 1 5 Schnittbilder Baureihe CLB _ 39 9 2 Technische Daten 2222222 en 41 9 2 1 Steckwellendurchmesser an der Wellendichtung _ 2 2222222 2 41 9 2 2 Umgebungsbedingungen _ 42 9 2 3 Parameter f r Hilfsbetriebssysteme _ 42 9 2 4 Schalldruckpegel 22222222 2 42 9 2 5 Anzugsdrehmomente 2ssssssrnnnn 42 9 2 6 Reinigungsmittel 222esssensnennnn 43 9 2 7 Stutzenbelastungen gem ISO 5199 _ 43 9 3 Ersatzteile f r zweij hrigen Dauerbetrieb
45. gsdaten einschr nken Druckseite K rzere L ngen sind m glich k nnen aber zu erh hter Ger uschentwicklung f hren 5 4 4 Querschnitts und Richtungs nderungen optimieren 1 Kr mmungsradien kleiner als die 1 5 fache Rohrnennweite vermeiden 2 Pl tzliche Querschnitts nderungen im Verlauf der Rohrlei tungen vermeiden 5 4 5 Leckage abf hren N WARNUNG Verletzungs und Vergiftungsgefahr durch gef hrliche F r dermedien gt Leckagen sicher auffangen und umweltgerecht abf hren und entsorgen 1 Auffang und Abf hrvorrichtung f r Leckagen vorsehen 2 Freien Ablauf der Leckage sicher stellen 5 4 6 Sicherheits und Kontrolleinrichtungen vorsehen empfohlen Verschmutzung vermeiden 1 Filter in die Saugleitung einbauen 2 Zum berwachen der Verschmutzung eine Differenzdruck anzeige mit Kontaktmanometer montieren R ckw rtslauf vermeiden Mit einem R ckschlagventil zwischen Druckstutzen und Absperrschieber sicherstellen dass das Medium nach dem Abschalten der Pumpe nicht zur ckstr mt Trennen und Absperren der Rohrleitungen erm glichen F r Wartungs und Instandsetzungsarbeiten ll Absperrorgane in Saug und Druckleitung vorsehen Messen der Betriebszust nde erm glichen 1 F r Druckmessung Manometer in Saug und Druckleitung vorsehen 2 Lastw chter ber und Unterlast motorseitig vorsehen 3 Temperaturmessung pumpenseitig vorsehen 18 Baureihe NB
46. h herabfallen Monate des oder kippendes Transportgut bis 6 Alle innen und au en liegenden gt Hebezeug w hlen entsprechend dem zu transportierenden blanken Metallteile konservieren Gesamtgewicht 6 12 Alle i d au en li d gt Hebezeug befestigen entsprechend der folgenden Abbil d S E EARN ASIE EEN blanken Metallteile konservieren dung P in Folie einschwei en gt Hebezeug niemals an der Last se des Motors befestigen a TANE PASSIVER ausser zur Sicherung gegen Umschlagen bei Aggregaten 12 24 Alle innen und au en liegenden mit hohem Schwerpunkt blanken Metallteile konservieren Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten Pumpe in Folie einschwei en gt Transportgut auf waagerechten Untergrund abstellen gt VCl Korrosionsschutzmittel verwenden Tab 7 Konservieren 4 3 Lagern HINWEIS Sachschaden durch unsachgem e Lagerung Pumpe ordnungsgem konservieren und lagern 1 Alle ffnungen mit Blindflanschen Blindstopfen oder Kunststoffdeckeln verschlie en 2 Sicherstellen dass der Lagerraum folgende Bedingungen erf llt trocken frostfrei _ersch tterungsfrei 3 Welle einmal monatlich durchdrehen Abb 5 Hebezeug befestigen an Pumpenaggregat 4 Sicherstellen dass Welle und Lager dabei die Drehlage ver ndern 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 13 Transport Lagerung und Entsorgung ALLWEILER 4 4 Konservierung entferne
47. hren Bei allen Montage und Wartungsarbeiten Motor span nungsfrei schalten und verriegeln PN ca li Lebensgefahr durch Stromschlag Arbeiten an der Elektrik nur von einer Elektrofachkraft durchf hren lassen N WARNUNG Verletzungs und Vergiftungsgefahr durch gef hrliche bzw hei e F rdermedien Bei allen Arbeiten an der Pumpe Schutzausr stung ver wenden Vor allen Arbeiten Pumpe ausk hlen lassen Sicherstellen dass Pumpe drucklos ist Pumpe entleeren und F rdermedium sicher auffangen und umweltgerecht entsorgen vvYv N WARNUNG Verletzungsgefahr durch schwere Bauteile Gewicht von Bauteilen beachten schwere Bauteile mit ent sprechendem Hebezeug heben und transportieren Bauteile sicher abstellen gegen Kippen oder Wegrollen sichern N WARNUNG Verletzungsgefahr bei Demontagearbeiten gt Druckseitigen Schieber gegen unbeabsichtigtes ffnen sichern Ggf vorhandene Sperrdruckanlage drucklos machen Schutzhandschuhe tragen Bauteile k nnen durch Ver schleiss oder Besch digung sehr scharfkantig sein Bauteile mit Federn z B Gleitringdichtung vorgespannte Lager Ventile vorsichtig ausbauen durch die Feder spannung k nnen die Bauteile herausgeschleudert wer den gt Herstellerangaben beachten z B bei Motor Kupp lung Gleitringdichtung Sperrdruckanlage Kardanwelle Getriebe Riementrieb v y v 24 Baureihe NB CLB B
48. hrleitung verlegt und abgek hlt HINWEIS Sachschaden durch verspanntes Pumpengeh use gt Sicherstellen dass alle Rohrleitungen spannunggsfrei an der Pumpe angeschlossen sind 5 6 Elektrisch anschlie en GEFAHR Lebensgefahr durch Stromschlag Arbeiten an der Elektrik nur von einer Elektrofachkraft durchf hren lassen Naili Lebensgefahr durch drehende Teile gt Bei allen Montage und Wartungsarbeiten Motor span nungsfrei schalten und verriegeln 5 6 1 Motor anschlie en il Herstellerangaben des Motors beachten 1 Motor entsprechend dem Schaltplan anschlie en 2 Sicherstellen dass keine Gef hrdung durch elektrische Energie auftritt 3 NOT AUS Schalter installieren 5 6 2 Drehrichtung pr fen Na li Lebensgefahr durch drehende Teile Bei allen Arbeiten an der Pumpe Schutzausr stung ver wenden Ausreichenden Abstand zu drehenden Teilen bewahren HINWEIS Sachschaden durch Trockenlauf und falsche Drehrich tung Pumpe mit F rderfl ssigkeit f llen und gt 6 1 4 F llen und Entl ften Seite 20 entl ften Motor ein und sofort wieder ausschalten 2 Pr fen ob die Drehrichtung des Motors mit dem Drehrich tungspfeil der Pumpe bereinstimmt 3 Bei abweichender Drehrichtung Zwei Phasen tauschen 5 7 Kupplungsschutz montieren Geflanschter Antrieb 1 Falls vorhanden Kupplungsschutz 2 Bleche auf Laterne 1 Anschlussflansche der Rohrleit
49. itung montieren ccccceeenseeen 19 2 2 2 Pflichten des Betreibers 9 5 5 4 Druckleitung montieren 2cc cccneeen 19 2 2 3 Pflichten des Personals 222cce 9 5 5 5 Spannungsfreien Rohrleitungsanschluss 23 Spezielle Gefahren aau 9 pr fen NE EBENEN EN ER 19 2 3 1 Explosionsgef hrdeter Bereich _ 9 5 6 Elektrisch anschlie en 19 2 3 2 Gef hrliche F rdermedien 9 5 6 1 Motoranschlie en r2emeensnsneen 19 5 6 2 Drehrichtung pr fen 22easssseennnen 19 3 Aufbau und Funktion _ 2ee222eeeeennnen 10 i 5 7 Kupplungsschutz montieren _ 19 3 1 Kennzeichnung 2222seeseeseeneenen nenn 10 i 3 1 41 Typenschild ER EEE DEIRE EE 10 6 Betrieb o eieo denn nie et ren een nee 20 3 1 2 Pumpentyp Kennzeichnung __ 10 6 1 Inbetriebnahme vorbereiten 20 32 Auba Ara mei 11 SA L Pumpenausf hrung TESIStelen ee 20 i 6 1 2 Konservierung entfernen 2 2 0 20 3 3 Wellendichtungen PETER E NA EEEE 11 6 1 3 Hilfsbetriebssysteme vorbereiten falls 3 3 1 Gleitringdichtungen ssceccecrerrerresn 11 vorhanden uuceaeaeaneneneeeeeeneeenenn 20 3 4 Hilfsbetriebssysteme CHUR TRIREL ERIC SENGEIER 12 6 1 4 F llen und Entl ften 2ecccrccceen 20 3 4 1 Dichtungsbetriebssysteme 12 6 2 In Betrieb nehmen __ cnnn 21 6 2 1 Einschalten osseedi eadar E Eea
50. le bestellen F r problemlosen Austausch im Schadensfall wird eine l Bevorratung von kompletten Einschubeinheiten oder Ersatzpumpen empfohlen Die Anwendungsrichtlinien gem DIN 24296 emp fehlen eine Bevorratung f r zweij hrigen Dauerbetrieb 9 3 Ersatzteile f r zweij hrigen Dauerbetrieb gem DIN 24296 Seite 45 F r die Ersatzteilbestellung folgende Informationen bereit Se halten gt Typenschild Pumpentyp BE Pumpen Nummer d Baujahr Teile Nummer jez Benennung St ckzahl Abb 11 Montage Motor 4 Motor vorsichtig aufschieben bis die Steckwelle am Wel lenbund der Motorwelle b ndig anliegt Sicherstellen dass keine berm igen axialen Kr fte auf die Pumpenwelle ausge bt werden 5 Motorschrauben eindrehen und festziehen Sicherstellen dass die Steckwelle am Wellenbund der Motorwelle weiter b ndig anliegt 6 Aufdr ckschraube l sen und herausdrehen Zylin derschraube 914 xx einschrauben und mit Drehmo mentschl ssel anziehen 9 2 5 Anzugsdrehmomente Seite 42 7 Sicherheitseinrichtungen montieren Schutzblech der Antriebslaterne 8 Zusatzeinrichtungen montieren Manometerleitungen und Halterungen an der Pumpe Hilfsrohrleitungen 9 Steckwelle von Hand drehen Sicherstellen dass sich die Steckwelle ohne Druck punkte durchdrehen l sst 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 27 St rungsbehebung ALLWEILER 8 _St
51. mpe durchf hren Bei allen Montage und Wartungsarbeiten Motor span nungsfrei schalten und verriegeln GEFAHR Lebensgefahr durch Stromschlag Arbeiten an der Elektrik nur von einer Elektrofachkraft durchf hren lassen Hio N WARNUNG Verletzungs und Vergiftungsgefahr durch gef hrliche bzw hei e F rdermedien Bei allen Arbeiten an der Pumpe Schutzausr stung ver wenden Vor allen Arbeiten Pumpe ausk hlen lassen Sicherstellen dass Pumpe drucklos ist Pumpe entleeren und F rdermedium sicher auffangen und umweltgerecht entsorgen Yv yv 7 2 1 Gleitringdichtungen O Gleitringdichtungen haben eine funktionsbedingte l Leckage Herstellerangaben Einzelgleitringdichtungen mit Quench Ein drastisches Ansteigen des Niveaus im Quenchsystem weist auf eine st rkere Leckage der produktseitigen Gleitringdichtung hin v Bei st rkerer Leckage Gleitringdichtung mit Nebendich tungen ersetzen und Hilfssysteme auf Funktion pr fen 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 23 Wartung und Instandhaltung ALLWEILER 7 2 2 Pumpe reinigen HINWEIS Lagerschaden durch hohen Wasserdruck oder Spritzwas ser Lagerbereiche nicht mit Wasserstrahl oder Dampfstrahler reinigen Pumpe von grobem Schmutz reinigen 73 Demontieren Na li Verletzungsgefahr durch laufende Pumpe Laufende Pumpe nicht ber hren Keine Arbeiten an laufender Pumpe durchf
52. n Nur n tig bei konservierter Pumpe l N WARNUNG Vergiftungsgefahr durch Konservierungs und Reini gungsmnittel im Nahrungsmittel oder Trinkwasserbereich Nur mit F rdermedium vertr gliche Reinigungsmittel ver wenden 9 2 6 Reinigungsmittel Seite 43 gt Konservierungsmittel komplett entfernen HINWEIS Lagerschaden durch hohen Wasserdruck oder Spritzwas ser gt Lagerbereiche nicht mit Wasserstrahl oder Dampfstrahler reinigen HINWEIS Dichtungsschaden durch falsche Reinigungsmittel gt Sicherstellen dass das Reinigungsmittel nicht die Dichtun gen angreift 1 Reinigungsmittel entsprechend Einsatzbereich w hlen gt 9 2 6 Reinigungsmittel Seite 43 2 Reinigungsmittel gem rtlich geltenden Vorschriften ent sorgen 3 Bei Einlagerungszeit ber 6 Monate Elastomere aus EP Kautschuk EPDM ersetzen Alle Elastomere Runddichtringe Wellendichtungen auf Formelastizit t pr fen und wenn n tig ersetzen 4 5 Entsorgen Kunststoffteile k nnen durch giftige oder radioaktive F r I dermedien so kontaminiert werden dass eine Reinigung nicht ausreichend ist N WARNUNG Vergiftungsgefahr und Umweltsch den durch F rderme dium oder Ol Bei allen Arbeiten an der Pumpe Schutzausr stung ver wenden Vor Entsorgen der Pumpe Auslaufendes F rdermedium und l auffangen und getrennt gem rtlich geltenden Vorschriften entsor gen
53. n Motor Vor Arbeiten an Steckwelle Motor gegen Kippen sichern HINWEIS Sachschaden durch fehlerhafte Montage gt Sicherstellen dass keine berm igen axialen Kr fte auf die Pumpenwelle ausge bt werden gt Sicherstellen dass die Steckwelle am Wellenbund der Motorwelle b ndig anliegt v Steckwelle l und fettfrei Bis Steckwelle Bohrungsdurchmesser 55 mm ist die Pass feder f r die Montage nicht notwendig e Steckwelle Bohrungsdurchmesser 3 1 2 Pumpentyp Kennzeichnung Seite 10 es Abb 6 Aufweiten der Steckwelle 1 Zylinderschraube 2 Steckwelle 3 Passfedernut der Motorwelle 4 Passfeder ab Steckwelle Bohrungsdurchmesser 60 mm _ Bei Montage beachten Vorgeschriebene Anzugsdrehmomente gt 9 2 5 Anzugsdrehmomente Seite 42 2 An der Antriebslaterne 341 xx den Halteb gel der Steck welle entfernen Dazu Schrauben Muttern 901 10 920 10 gt 9 1 4 Schnittbilder Baureihe NB Seite 33 3 Sechskantschrauben 901 xx l sen und Unterlegscheiben 554 xx abnehmen 4 Eine H lfte des Schutzblechs 686 xx von der Antriebsla terne 341 xx entfernen einhalten l sen 16 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Aufstellung und Anschluss Ho Ho TO Der zum L sen der Zylinderschraube 914 xx ben tigte Innensechskantschl ssel wird in eine der beiden eingegos senen Aussparungen in der Antriebslatern
54. ndering 523 02 Wellenschutzh lse 525 01 Abstandh lse 525 02 Abstandh lse 554 07 Unterlegscheibe Teile Nr Baureihe NB 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 31 Anhang ALLWEILER 9 1 3 Teile Nr und Benennung Baureihe CLB Teile Nr Benennung 102 1 Spiralgeh use 161 1 Geh usedeckel 211 1 Steckwelle 230 1 Laufrad 341 1 Antriebslaterne 400 1 Flachdichtung 400 2 Flachdichtung 411 1 Dichtring 411 2 Dichtring 433 1 Gleitringdichtung 509 1 Zwischenring 509 2 Zwischenring 525 1 Abstandh lse 525 2 Abstandh lse 554 1 Unterlegscheibe 560 1 Niet 681 1 Schutzblech 801 1 Flanschmotor 901 19 Sechskantschraube 902 1 Stiftschraube 902 2 Stiftschraube 902 10 Stiftschraube 903 1 Verschlussschraube 903 2 Verschlussschraube 908 1 Abdr ckschraube 908 2 Abdr ckschraube 914 16 Zylinderschraube 914 17 Zylinderschraube 920 1 Sechskantmutter 920 2 Sechskantmutter 920 10 Sechskantmutter 922 2 Laufradmutter 930 1 Federring 940 1 Passfeder 970 1 Fabrikschild Tab 16 Benennung der Komponenten nach Teile Nr Baureihe CLB 32 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Anhang 9 1 4 Schnittbilder Baureihe NB FV 672 01 971 01 411 04 400 01 411 05 565 01 914 06 PM2 903 04 230 01 181 05
55. nstufe Folgen bei Nichtbeachtung A GEFAHR unmittelbar drohende Gefahr Tod schwere K rperverletzung A WARNUNG m gliche drohende Gefahr Tod schwere K rperverletzung A VORSICHT m gliche gef hrliche Situation Leichte K rperverletzung HINWEIS m gliche gef hrliche Situation Sachschaden Tab 3 Warnhinweise und Folgen bei Nichtbeachtung I Symbol Bedeutung Sicherheitszeichen Alle Ma nahmen befolgen die mit dem Sicherheitszeichen IN gekennzeichnet sind um Verletzungen oder Tod zu vermeiden gt Handlungsanleitung 1 2 Mehrschrittige Handlungsanleitung v Voraussetzung gt Querverweis Information Hinweis Tab 4 Symbole und Bedeutung 1 4 Fachbegriffe Begriff Bedeutung Dichtungsmedium Medium zum Sperren oder Quenchen von Wellendichtungen Hilfsbetriebssysteme Einrichtungen zum Betrieb der Pumpe Tab 5 Fachbegriffe und Bedeutung 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 7 Sicherheit ALLWEILER 2 Sicherheit Der Hersteller haftet nicht f r Sch den aufgrund Nichtbe I achtung der Gesamtdokumentation 2 1 Bestimmungsgem e Verwendung Pumpe ausschlie lich zur F rderung der vereinbarten F r dermedien verwenden Auftragsdatenblatt e Betriebsgrenzen und baugr enabh ngigen Mindestf r derstrom einhalten e Trockenlauf vermeiden Erste
56. sbetriebssystem erforderliche Parameter sicherstellen gt 9 2 3 Parameter f r Hilfsbe triebssysteme Seite 42 5 Bei Sperrdrucksystemen sicherstellen dass der zul ssige Beh lterdruck nicht berschritten wird gt Herstelleranga ben 6 1 4 F llen und Entl ften v Hilfsbetriebssysteme betriebsbereit Z N WARNUNG Verletzungs und Vergiftungsgefahr durch gef hrliche F r dermedien Austretendes F rdermedium sicher auffangen und umwelt gerecht entsorgen HINWEIS Sachschaden durch Trockenlauf gt Sicherstellen dass die Pumpe ordnungsgem gef llt ist Pumpe und Saugleitung mit F rdermedium f llen Saugseitige Armatur ffnen Druckseitige Armatur ffnen Wenn vorhanden Hilfsbetriebssysteme ffnen und Durch fluss pr fen 5 Sicherstellen dass alle Anschl sse und Verbindungen dicht sind ROO NS 20 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Betrieb 6 2 In Betrieb nehmen 6 2 1 Einschalten v Pumpenaggregat korrekt aufgestellt und angeschlossen v Alle Anschl sse spannungsfrei und dichtend angeschlos sen Evtl vorhandene Hilfsbetriebssysteme betriebsbereit Alle Sicherheitseinrichtungen installiert und auf Funktion gepr ft Pumpe korrekt vorbereitet aufgef llt und entl ftet GEFAHR Verletzungsgefahr durch laufende Pumpe Laufende Pumpe nicht ber hren gt Sicherstellen dass der Kupplungsschutz montiert ist Keine Arbeiten
57. tand by Pumpe mindestens einmal w chentlich Seite 13 betreiben Tab 8 Ma nahmen bei Betriebsunterbrechung 1 Saugseitige Armatur ganz ffnen Verhalten des Dauer der Betriebsunterbrechung 2 Druckseitige Armatur so weit ffnen dass die Stand F rdermedi verfahrensabh ngig by Pumpe Betriebstemperatur erreicht und gleichm ig ums durchw rmt wird gt 6 2 1 Einschalten Seite 21 kurz lang Feststoffe Pumpe Pumpe sedimentieren sp len sp len erstarrt gefriert Pumpe und Pumpe und nicht korrosiv Gef e Gef e belastend beheizen entleeren oder entleeren erstarrt gefriert gt Pumpe und Pumpe und korrosiv Gef e Gef e belastend beheizen entleeren oder Pumpe und entleeren Gef e kon servieren bleibt fl ssig nicht korrosiv belastend bleibt fl ssig Pumpe und korrosiv Gef e belastend entleeren gt Pumpe und Gef e kon servieren Tab 9 Ma nahmen in Abh ngigkeit vom Verhalten des F rdermediums 22 Baureihe NB CLB BA 2015 10 468 0005 D 550 148 ALLWEILER Wartung und Instandhaltung 7 Wartung und Instandhaltung F r Pumpen im explosionsgef hrdeten Bereich ATEX Zusatzanleitung Do F r Montagen und Reparaturen stehen geschulte Kunden dienst Monteure zur Verf gung Bei Anforderung einen F rdergutnachweis vorlegen DIN Sicherheitsdatenblatt oder Unbedenklichkeitsbescheinigung H10 7 1 berwachen Die Pr fungsintervalle sind von
58. ungen von der Pumpe tren montieren nen 2 Pr fen ob Rohrleitung sich im Bereich der zu erwartenden Dehnung in alle Richtungen frei bewegen l sst Nennweite lt 150 mm von Hand Nennweite gt 150 mm mit kleinem Hebel 3 Sicherstellen dass die Flansche planparallel liegen 4 Anschlussflansche der Rohrleitungen wieder an der Pumpe befestigen 468 0005 D 550 148 BA 2015 10 Baureihe NB CLB 19 Betrieb ALLWEILER 6 Betrieb F r Pumpen im explosionsgef hrdeten Bereich gt ATEX l Zusatzanleitung 6 1 Inbetriebnahme vorbereiten 6 1 1 Pumpenausf hrung feststellen Pumpenausf hrung feststellen gt Auftragsdatenblatt Pumpenausf hrungen sind z B Art der Wellendichtung l Hilfsbetriebssysteme 6 1 2 Konservierung entfernen Nur n tig bei konservierter Pumpe l 4 4 Konservierung entfernen Seite 14 6 1 3 Hilfsbetriebssysteme vorbereiten falls vorhanden Der Hersteller haftet nicht f r Sch den die durch den Ein l bau oder die Verwendung eines fremden oder nicht freige gebenen Hilfsbetriebssystems entstehen Dichtungsbetriebssysteme 1 Sicherstellen dass das Dichtungsmedium zum Vermi schen mit dem F rdermedium geeignet ist 2 Dichtungsbetriebssystem feststellen Auftragsdatenblatt gt 3 4 1 Dichtungsbetriebssysteme Seite 12 3 Dichtungsbetriebssystem installieren gt Herstelleranga ben 4 F r das installierte Dichtung
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