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() [DE] WZ/S 1.1

1. ll O Tabelle 23 Windgeschwindigkeiten Anhang KNX bus ABB Wertetabelle zu A 6 Kommunikationsobjekt Statusbyte System Mum M MM ME M HMM MM HM MM M M HMM MM uoJuou AS1iez Eee Beleg 149IN gagag aulu 4 OO eee HOM HI 8 O N N Y E 250 FA 1 1 1 1 251 1 ESSE EES EES 252 FC 1 1 1 N T N ic HOM HI 8 0 0 1 11110 2 1 1 1 0 tf 98 62 0 1 1 1 0 184 B8 1 1 1 1 BER REIS 132 84 1 1 0 21 1 1 1 1 BESCH 12 220 DC 111011 1 12 1 1 111 0 228 1 1 1 153 9 EES BEE FEB DET 1 TEM HOM HI 8 ABB i bus KNX Anhang A 7 Bestellangaben Wetterzentrale WZ S 1 1 bbn 40 16779 Preis Preis Gew 1 St Verp einheit Kurzbezeichnung Bezeichnung Erzeugnis Nr EAN gruppe alt gruppe neu kg St WZ S 11 Wetterzentralo Mach REG 2CDG 110084 mee seo 26 e os Tabelle 24 Bestellangaben f r die Wetterzentrale WZ S 1 1
2. Option Ausgabe und Schwellwerte verz gert senden Die laufende Sendeverz gerung wird nachgetriggert Nach Ablauf der neuen Sendeverz gerungszeit wird gesendet Wie funktioniert das Senden von Werten in der Wetterzentrale Generell berlagern sich die Sendeoptionen der einzelnen Sensoren mit den Optionen die bei Netzspannungswiederkehr oder Programmierung m glich sind Ein Beispiel dazu Ist ein Temperatursensor so parametriert dass er zyklisch alle 5 Sekunden senden soll so wird er dies auch nach Netzspannungs wiederkehr tun unabh ngig von der gew hlten Option bei Netzspannungs wiederkehr Im Gegensatz dazu kann der Regensensor der bei nderung senden soll wochenlang nichts senden sofern es in dieser Zeit nicht regnet weil sich sein Objektwert nicht ndert Mit den Optionen im Parameter Verhalten nach kann man nun erreichen dass nach einem Ereignis Netzspannungswiederkehr Programmierung und Busspannungswiederkehr das komplette Prozessabbild des Sensors Ausgabewerte und Schwellwerte entweder sofort oder nach einer gewissen Sendeverz gerung gesendet wird Dadurch ist sichergestellt dass alle rele vanten Informationen garantiert einmal nach dem Ereignis gesendet werden z B f r eine Visualisierung ABB i bus KNX Inbetriebnahme Sendeverz gerung Optionen 15 25 35 55 105 205 305 505 Die Sendeverz gerungszeit bestimmt die Zeit die nach Busspannungs Netzspannungswiederkehr und Programmier
3. Sommer Winterzeit Umstellung Europ ische Zeitumstellung Start letzter Sonntag im M rz Ende letzter Sonntag im Okt Uhrzeit bei Beginn der Sommerzeit 2 2 Uhrzeit bei Ende der Sommerzeit 3 Geographische Lage Nordhalbkugel Abb 15 Parameterfenster Zeitformat Zeitzone am Bus Optionen UTC Universal Coordinated Time Lokale Zeit Sommer und Winterzeit Lokale Zeit Standardzeit ber diesen Parameter wird eingestellt welche Zeit in der KNX Anlage verwendet wird Wird die Option Lokale Zeit Standardzeit gew hlt dann erscheinen zwei Parameter zur Abweichung der lokalen Standardzeit zur UTC Wird die Option Lokale Zeit Sommer und Winterzeit gew hlt dann erscheinen die Parameter Abweichung der lokalen Standardzeit zur UTC in Minuten und Abweichung der lokalen Sommerzeit zur Standard zeit in Stunden 0 5 2 0 Abweichung der lokalen Standardzeit zur UTC in Stunden 12 14 Optionen 12 1 14 Zur Einstellen der Zeitzone Abweichung der lokalen Standardzeit zur UTC in Stunden Die Zeitzone kann der Tabelle im Anhang entnommen werden Abweichung der lokalen Standardzeit zur UTC in Minuten Optionen 45 0 45 Zur Einstellen der Zeitzone Abweichung der lokalen Standardzeit zur UTC in Stunden Die Zeitzone kann der Tabelle im Anhang entnommen werden Abweichung der lokalen Sommerzeit zur Standardzeit in Stunden Optionen 0 5 1 0 2 0 Zur Ein
4. 2 4 Watt Die Sensorfl che wird permanent beheizt Nach einem Regenalarm wird die Regen meldung noch ca 6 Minuten ausgegeben Die Sensorfl che wird auf etwa 50 C ber der Au entemperatur erw rmt 25 85 C 0 1 C 25 10 C 25K 10 1 85 C 1 5K Bei unter 10 Lux ist Nacht Bei ber 10 Lux ist Tag nach einer Minute und 15 Sekunden nachdem der Helligkeitswert wieder 10 Lux berschritten hat ABB i bus KNX Ger tetechnik Windgeschwindigkeit Gesamtmessbereich 0 24 m s Aufl sung 0 1 m s Genauigkeit bei Umgebungstemperatur 20 50 C 22 des Messwertes bei Anstr mung von 45 315 15 des Messwertes bei Anstr mung von 90 270 Anstr mung frontal entspricht 180 Funkempf nger GPS Datum und Uhrzeit Tabelle 3 Technische Daten Wettersensor WES A 2 1 2 3 2 Anschlussbild Wettersensor 2CDC 072 257 F0005 Abb 5 Anschlussbild Wettersensor WES A 2 1 2 3 3 Ma bild Wettersensor Abb 6 Ma bild Wettersensor WES A 2 1 ABB i bus KNX 2 4 10 Montage und Installation des Wettersensors Ger tetechnik Standortauswahl W hlen Sie eine Montageposition am Geb ude wo Wind Regen und Sonne ungehindert von den Sensoren erfasst werden k nnen Es d rfen keine Konstruktionsteile ber dem Wettersensor angebracht sein von denen noch Wasser auf den Regensensor tropfen kann nachdem es bereits auf geh rt hat zu re
5. HR Schwellw1 HR Schwellw1 Ausg HR Schwellw2 HR Schwellw2 Ausg Abb 23 Parameterfenster Helligkeit Rechts Schwellwert 1 Ausgabe Schwellwertobjekt senden Optionen bei Anderung bei Anderung und zyklisch Dieser Parameter dient dazu das Sendeverhalten des Schwellwertobjektes zu bestimmen Option bei nderung Schwellwertobjekt sendet bei nderung Option bei nderung und zyklisch Schwellwertobjekt sendet bei nderung und zyklisch Hinweis Das Schwellwertobjekt sendet solange zyklisch bis jeweils die andere Grenze berschritten bzw unterschritten wird Ist die Option bei nderung und zyklisch beim Parameter Schwellwertobjekt senden gew hlt werden folgende Parameter sichtbar Senden wenn Schwellwert unterschritten alle Senden wenn Schwellwert berschritten alle Optionen 58s 10s 30s 1min 5min 1 0min 30min 1h 6h 12h 24h ber diese zwei Parameter wird der Zeitpunkt eingestellt ab dem bei Unterschreiten der unteren Grenze bzw berschreiten der oberen Grenze zyklisch gesendet werden soll 36 ABB i bus KNX 3 2 6 Parameterfenster D mmerung Inbetriebnahme Im Nachfolgenden werden die Parameter dargestellt und beschrieben die sich von der Beschreibung des Sensors Helligkeit Rechts unterscheiden Hinweis Die Parameterfenster f r den D mmerungssensor sind nur aktiv wenn im Parameter D mmerungssensor verwenden gew hlt wurde Der Parameter ist i
6. Mit diesem Parameter wird der Sensor ausgew hlt dessen Werte in den Wertespeicher abgelegt werden sollen Hinweis Regen und Tag Nacht k nnen nicht gespeichert werden ABB i bus KNX Inbetriebnahme Speicherung von Optionen Messwert Minimalwert Maximalwert Mittelwert Mit diesem Parameter wird eingestellt ob der Mittelwert Minimalwert oder Maximalwert gespeichert werden sollen Was ist der Messwert Es wird der aktuelle Messwert der zum Speicherzeitpunkt am Eingang anliegt gespeichert Was ist der Minimalwert Maximalwert Es wird der Minimal Maximalwert aus dem letzten Speicherintervall gespeichert Wird z B jede Stunde gew hlt so wird der Minimal Maximalwert der letzten Stunde gespeichert Was ist der Mittelwert Es wird der Mittelwert aus dem letzten Speicherintervall gespeichert Wird z B alle 10 Minuten gew hlt so wird der Mittelwert der letzten 10 Minuten gespeichert Wertespeicher f llen Optionen auf Anforderung zyklisch ber diesen Parameter wird festgelegt wie der Wertespeicher gef llt werden soll Option auf Anforderung auf Anforderung Wertespeicher f llen Pro Anforderung wird ein Wert gespeichert Ist die Option zyklisch beim Parameter Wertespeicher f llen gew hlt wird folgender Parameter sichtbar Im Intervall von Optionen 10 Minuten 30 Minuten 1 Stunde Mit diesem Parameter wird das Intervall in dem gespeichert werden soll eingestellt Der Startzeitpunkt z
7. Liberia Libyen Liechtenstein Litauen Luxemburg Macau Madagaskar Malawi Malaysia Mali Malta Marokko Mauretanien Mauritius EJR Mazedonien UTC UTC 3 Std UTC 5 Std UTC 6 Std UTC 8 Std UTC 5 5 Std UTC 7 Std UTC 4 8 Std UTC 9 Std UTC 3 5 Std UTC UTC UTC 2 Std UTC 1 Std UTC 5 Std UTC 9 Std UTC 3 Std UTC 2 Std UTC 1 Std UTC 5 Std UTC 7 Std UTC 1 Std UTC 8 Std UTC 7 Std UTC 6 Std UTC 5 Std UTC 4 Std UTC 3 5 Std UTC 1 Std UTC 5 Std UTC 6 Std UTC 3 Std UTC 3 Std UTC 5 Std UTC 5 Std UTC 3 Std UTC 2 Std UTC 1 Std UTC 1 UTC 9 Std UTC 9 Std UTC 1 Std UTC 5 Std UTC 3 Std UTC 7 Std UTC 2 Std UTC 2 Std UTC 2 Std UTC UTC 2 Std UTC 1 Std UTC 1 Std UTC 1 Std UTC 8 Std UTC 3 Std UTC 2 Std UTC 8 Std UTC UTC 1 Std UTC UTC UTC 4 Std UTC 1 Std ABB i bus KNX Mexiko Thailand UTC 7 Std Quintana Roo UTC 5 Std Togo UTC Baja California Norte UTC 6 Std Trinidad u Tobago UTC 4 Std Baja California Sur UTC 7 Std Tschad UTC 1 Std Sonora UTC 7 Std Tschechische Republik UTC 1 Std Sinaola UTC 7 Std T rkei UTC 2 Std Nayarit UTC 7 Std Tunesien UTC 1 Std Zentral u Westmexiko UTC 8 Std Turkmenistan UTC 5 Std Moldau UTC 2 Std dn Ukraine UTC 2 Std Mongolei Ungarn UTC 1 Std Westmongolei U
8. Look 2 Logik 3 Angeschlossener Sensortyp 1 1 mit DCF Empfanger Logik 4 Betriebsart Master Synchronisierung uber Sensor Wetterzentrale ist Bus Zeitmaster Hinweis gt Sensor muss Zeitsignal empfangen Datum Uhrzeit auf Bus senden taglich v senden um min 0 59 3n 2 senden um h 0 23 12 2 Uhrzeit senden bei Wechsel von Sommer 4 auf Winterzeit und umgekehrt men ei Datum Uhrzeit Telg wiederholen nach 4 Busspgs wiederkehr u Programmierung pom Abb 17 Parameterfenster Datum Uhrzeit Auswahl WES A 1 1 Betriebsart Master Wetterzentrale ist Bus Zeitmaster Hinweis gt Sensor muss Zeitsignal empfangen Damit die Wetterzentrale als Master eingesetzt werden kann muss sicher gestellt sein dass das Zeitsignal empfangen wird ber das Kommunikationsobjekt Nr 85 keine Zeitsynchronisierung kann die Information ausgelesen werden Telegrammwert 0 Zeitsignal vorhanden Telegrammwert 1 kein Zeitsignal vorhanden Datum Uhrzeit auf den Bus senden Optionen t glich st ndlich min tlich Mit diesem Parameter wird das Sendeintervall des Datums und der Uhrzeit eingestellt senden um min 0 59 Optionen 0 30 59 senden um h 0 23 Optionen 0 12 23 Mit diesen beiden Parametern wird die Minute und Stunde wann t glich gesendet werden soll eingestellt Bei der Option st ndlich erscheint nur der Parameter senden min 0 59 Bei der Option min tlich wird pro Minute
9. nderbar nein v D Schwellw2 D p D Schwellw2 Ausg Datentyp Schwellwertobjekt 1 Bit v Senden wenn Schwellwert unterschritten AUS Telegramm senden v Mindestdauer der Unterschreitung keine v Senden wenn Schwellwert berschritten EIN Telegramm senden v Mindestdauer der berschreitung keine Abb 25 Parameterfenster D mmerung Schwellwert 1 Schwellwert verwenden Optionen nein Ja ber diesen Parameter wird festgelegt ob der Schwellwert 1 verwen det werden soll Bei der Auswahl ja erscheint das Kommunikationsobjekt Schwellwert Helligkeit Rechts Schwellwert 1 Toleranzband untere Grenze 0 999 Lux Optionen 0 999 Toleranzband obere Grenze 0 999 Lux Optionen 0 999 ber diese zwei Parameter wird die untere und obere Grenze eingestellt Hinweis Weitere Parameterbeschreibungen entnehmen Sie bitte der Beschreibung des Helligkeit Rechts Sensors 38 ABB i bus KNX 3 2 7 Parameterfenster Tag Nacht Inbetriebnahme Im Nachfolgenden werden die Parameter dargestellt und beschrieben die sich von der Beschreibung des Sensors Helligkeit Rechts unterscheiden Hinweis Die Parameterfenster f r den Tag Nacht Sensor sind nur aktiv wenn im Parameter Tag Nacht Sensor verwenden ja gew hlt wurde Der Parameter ist im Parameterfenster Sensoren zu finden Allgemein Tag Nacht Sensoren Datum Uhrzeit Der Sensor meldet Tag wenn die Hinwei Logik 1 Hel
10. 1 Bit Wert 0 1 EIS 1 DPT 1 001 1 Byte Wert 0 255 EIS 6 DPT 5 010 gesendet werden Der Objektwert ist vom Parameter Datentyp Schwellwertobjekt 1 Bit 1 Byte abh ngig Der Parameter befindet sich im Parameterfenster T Schwellwert1 Temperatur EIS 5 2 Byte K L Schwellwert 1 DPT 9 001 untere Grenze Temperatur Schwellwert 1 obere Grenze Die obere und untere Grenze vom Schwellwert 1 k nnen ber den Bus ge ndert werden Bei Bus bzw Netzspannungsausfall werden die ge nderten Schwellwertgrenzen gespeichert Erst bei einem erneuten Download des Anwendungsprogramms werden die Schwellwert grenzen berschrieben Der Datentyp dieser Kommunikationsobjekte ist fest auf 2 Byte voreingestellt siehe Kommunikationsobjekt 42 siehe Kommunikationsobjekt 43 und 44 Tabelle 11 Kommunikationsobjekte 40 bis 47 Temperatur of ABB i bus KNX 3 3 7 Regen 58 Inbetriebnahme Hummer Funktion Name Linge L 5 A ERlas Ausgabewert Regen 1 bit EL 49 Dusgabeuwert anfordern Regen 1 bit 5 Cen Schwellwert Regen Schwellwert 1 1 bit K CDe Schwellwert Regen Schwellwert 2 1 bt K L Abb 42 Kommunikationsobjekte Regen FFunkion 1 Objektname Datentyp Fess Zoo Regen EIS 1 1 Bit DPT 1 001 Dieses Kommunikationsobjekt wird dazu benutzt den Ausgabewert auf den Bus zu senden Der Ausgabewert ist fest auf 1 Bit voreingestellt Telegrammwert 0 kein Re
11. 20V 0 gt 20V 1 nicht OK lt 20V Bit 4 Kommunikation zum Wettersensor ausgefallen 0 Kommunikation vorhanden 1 keine Kommunikation vorhanden nicht belegt immer 0 keine g ltige Zeitinformation Ger t wurde noch nicht synchronisiert 0 Uhrzeit vorhanden 1 keine Uhrzeit vorhanden keine Zeitsynchronisierung nach dem Start oder Ausfall von mehr als 24h Zeit kann abweichen 0 Zeitsynchronisierung vorhanden keine Zeitsynchronisierung vorhanden 5 Bit 0 kein DCF Signal 0 Signal vorhanden 1 kein Signal vorhanden Das Kommunikationsobjekt sendet bei nderung und kann ber Value Read Befehl ausge lesen werden Dieses Kommunikationsobjekt wird beim Aufstarten des Ger tes automatisch einmalig nach der eingestellten Sendeverz gerung gesendet Im Anhang befindet sich eine Wertetabelle Bei einwandfreier Funktion ist der Wert des Statusbyte Null Tabelle 20 Kommunikationsobjekte 82 und 83 Allgemein ABB i bus KNX Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Fess DEM System EIS 1 1 Bit DPT 1 003 Dieses Kommunikationsobjekt dient dazu fest zu stellen ob der Wettersensor ausgefallen ist Telegrammwert 0 Wettersensor nicht ausgefallen Telegrammwert 1 Wettersensor ausgefallen Dieses Kommunikationsobjekt ist immer auszulesen und anzuzeigen damit bei Ausfall des Wettersensors die nachgeschaltete Anl
12. 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 Helligkeit Rechts HR Schwellwl HR Schwellw1 Ausg HR Schwellw2 HR Schwellw2 Ausg Helligkeit Mitte HM Schwellw1 HM Schwellw1 Ausg HM Schwellw2 HM Schwellw2 Ausg Helligkeit Links HL Schwellw1 HL Schwellw1 Ausg HL Schwellw2 HI Arnon A Ka lt T ie Abb 51 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster Sensor 69 ABB i bus KNX Planung und Anwendung Zu Punkt 1 Einstellungen f r die Parameterfenster Helligkeit Links Ost Schwellwert 1 und Schwellwert 1 Ausgabe Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 zyklisch W ertespeicher 1 Wertespeicher 2 105 Wertespeicher 3 Wertespeicher 4 Helligkeit Links HL Schwellw1 HL Schwellw Ausg HL Schwellw2 HL Schwellw2 Ausg Abb 52 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster Helligkeit Links Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Loaik 4 W ertespeicher 1 Wertespeicher 2 W ertespeicher 3 Wertespeicher 4 Helligkeit Links HL Schwellwl AUS Telegramm senden HL Schwellw Ausg HL Schwellw2 min HL Schwellw2 amp usg EIN T elegramm senden Abb 53 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster HL Schwellwert 1 Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat bei nderung und zyklisch Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logi
13. Allgemein Helligkeit Rechts Sensoren Datum Uhrzeit Logik 1 Ausgabewert senden als gol Ausgabebereich Lux 0 99000 Logik 4 Ausgabeweit senden zykisch HR Schwellw1 HR Schwellwi Ausg Ausgabewert wird gesendet alle s HR Schwellw2 HR Schwellw2 Ausg 2 Byte EIB Gleitkomma Abb 21 Parameterfenster Helligkeit Rechts Ausgabewert senden als Dieser Parameter ist fest auf 2 Byte EIB Gleitkomma voreingestellt Was ist der Ausgabewert Der Ausgabewert bezeichnet den Wert den die Wetterzentrale auf den Bus sendet Die Wetterzentrale erfasst einen Sensorwert wandelt diesen nach den eingestellten Parametern um und sendet ihn auf den Bus Ausgabebereich Lux Der Ausgabebereich ist fest auf 0 99 000 voreingestellt 31 ABB i bus KNX 32 Inbetriebnahme Ausgabewert senden Optionen auf Anforderung bei nderung zyklisch bei nderung und zyklisch ber diesen Parameter wird festgelegt wie der Ausgabewert gesendet werden soll Option auf Anforderung Ausgabewert auf Anforderung senden Ist die Option auf Anforderung gew hlt so erscheint das Kommunikations objekt Ausgabewert anfordern Helligkeit Rechts Sobald eine 1 auf diesem Kommunikationsobjekt empfangen wird wird der aktuelle Ausgabewert einmalig auf das Kommunikationsobjekt Ausgabewert Helligkeit Rechts gesendet Option bei nderung Ausgabewert bei nderung senden Option zyk
14. KNX Ger ts in der ETS Falls Sie den Zugriff auf alle Ger te des Projekts durch einen BCU Schl ssel sperren hat es auf dieses Ger t keine Auswirkung Es kann weiterhin ausgelesen und programmiert werden U 115 230 V Abb 2 Anschlussbild Wetterzentrale 1 Schildertr ger 4 Busanschlussklemme 2 Programmier Taste 5 Stromversorgung 3 Programmier LED 6 Anschluss Wettersensors 2CDC 072 597 F0004 ABB i bus KNX 2 1 3 Ma bild Wetterzentrale 2 2 Montage und Installation der Wetterzentrale Ger tetechnik 6966 2CDC 072 045 F0004 Abb 3 Massbild Wetterzentrale Die Wetterzentrale ist ein Reiheneinbauger t zum Einbau in Verteilern f r Schnellbefestigung auf 35 mm Tragschienen nach DIN EN 60 715 Der elektrische Anschluss erfolgt ber Schraubklemmen Die Verbindung zum Bus erfolgt ber die mitgelieferte Busanschlussklemme Das Ger t ist betriebsbereit nachdem die Netzspannung von U 115 230 V AC und die Busspannung angelegt wurden Die Zug nglichkeit des Ger tes zum Betreiben Pr fen Besichtigen Warten u Reparieren muss sichergestellt sein gem DIN VDE 0100 520 Hinweis Die Wetterzentrale WZ S 1 1 darf nicht im Au enbereich montiert werden F r optimale Mess bzw berwachungswerte sind die technischen Daten des Wettersensors zu beachten Das Gleiche gilt f r die Vorgaben der Bl
15. Unterschreitung keine v Senden wenn Schwellwert berschritten EIN Telegramm senden v Mindestdauer der berschreitung keine v Folgende Zusatzbedingung verwenden hen Helligkeit Rechts gt Helligkeit Links hem _ Abb 22 Parameterfenster Helligkeit Rechts Schwellwert 1 Schwellwert verwenden Optionen ber diesen Parameter wird festgelegt ob der Schwellwert 1 verwendet werden soll Bei der Auswahl ja erscheint das Kommunikations objekt Schwellwert Helligkeit Rechts Schwellwert 1 Toleranzband untere Grenze 0 99 000 Lux Optionen 0 99 000 Toleranzband obere Grenze 0 99 000 Lux Optionen 0 99 000 ber diese zwei Parameter wird die untere und obere Grenze eingestellt Hinweis Wird z B die obere Grenze kleiner als die untere Grenze eingestellt werden die Grenzen nicht ber cksichtigt Der Schwellwert wird nicht bearbeitet und es wird kein Telegramm auf den Bus gesendet 33 ABB i bus KNX 34 Inbetriebnahme Grenzen ber Bus nderbar Optionen nein Ja Mit diesem Parameter wird festgelegt ob die Grenzen ber den Bus nder bar sind Bei der Auswahl ja erscheinen zus tzlich die Kommunikations objekte ndern Helligkeit Rechts Schwellwert 1 untere Grenze und ndern Helligkeit Rechts Schwellwert 1 obere Grenze Hinweis Die Werteformate dieser Kommunikationsobjekte sind gleich dem im Parameterfenster Helligkeit Rechts unter dem Parameter Ausgabewert se
16. das Datum und Uhrzeit gesendet Uhrzeit senden bei Wechsel von Sommer auf Winterzeit und umgekehrt Optionen nein Ja Bei der Option ja wird bei Wechsel von Sommer auf Winterzeit und umgekehrt automatisch die Uhrzeit gesendet 29 ABB i bus KNX 26 Inbetriebnahme Datum Uhrzeit Telg wiederholen nach Busspannungswiederkehr und Programmierung Optionen nein Ja Ist die Option ja beim Parameter Datum Uhrzeit verz gert senden nach Busspannungswiederkehr und Programmierung gew hlt wird folgender Parameter sichtbar Wiederholen nach Optionen 15 25 35 55 105 205 305 505 Der Parameter Wiederholen nach bestimmt die Zeit die nach Busspannungswiederkehr und Programmierung gewartet wird bis das Da tum Uhrzeit Telegramm von der Wetterzentrale auf den Bus gesendet wird Wann wird ein g ltiges Telegramm f r Datum Uhrzeit gesendet Sofort nachdem die Wetterzentrale betriebsbereit ist und der Wettersensor ein g ltiges DCF Signal empf ngt Ansonsten wird nichts gesendet Nach Ablauf der eingestellten Zeit im Parameter Wiederholen nach wird erneut ein g ltiges Telegramm f r Datum Uhrzeit gesendet Ein Beispiel Die Zeit wird auf 30 Sekunden eingestellt Die Busspannung kehrt wieder zur ck und es wird ein g ltiges DCF Signal vom Wettersensor empfangen Das g ltige Telegramm f r Datum Uhrzeit wird sofort gesendet ohne die 30 Sekunden abzuwarten Nach Ablauf der 30 Sekunden wird erneut das Telegramm f r Datum Uhrzeit gesen
17. momentane Anzahl an gespeicherten Werten f r den gew hlten Wertespeicher automatisch gesendet Hinweis Wird ein nicht vorhandener Wertespeicher 0 5 255 oder ein nicht aktivierter Wertespeicher ausgew hlt antwortet das Kommunikationsobjekt Anzahl Werte im Speicher Werte speicher R ckmeldung bei Anwahl mit dem Wert 255 Erster Wert und Uhrzeit senden Nach der Anwahl des Wertespeichers werden auf den Kommunikations objekten Uhrzeit Wertespeicher Antwort und Wert Wertespeicher Antwort der erste gespeicherte Wert und die dazugeh rige Uhrzeit auto matisch gesendet Weitere Werte und Uhrzeiten senden Die weiteren Werte und Uhrzeiten k nnen ber das Kommunikationsobjekt Uhrzeit und Wert Wertespeicher Leseanforderung angefordert werden Nach erfolgreicher Leseanforderung wird auf dem Kommunikationsobjekt Uhrzeit Wertespeicher Antwort die gespeicherte Uhrzeit und auf dem Kommunikationsobjekt Wert Wertespeicher Antwort der gespeicherte Wert gesendet Mit einer 1 wird vorw rts gelesen mit einer 0 wird r ck w rts gelesen Hinweis Sind im Moment der Anforderung von den 24 Speicherelementen nur 8 mit Werten belegt und sind die ersten 8 Werte angefordert worden so wird bei der n chsten Leseanforderung der erste ge speicherte Wert wieder angezeigt Die Werte im Speicher k nnen nur berschrieben werden sie k nnen nicht gel scht werden Ablaufschema 1 Anwah
18. nige Wetterdaten welche vom Wettersensor WES A 2 1 erfasst werden Durch z B die Erfassung der Helligkeit k nnen Beleuchtung und Beschat tung von R umen vollautomatisch an individuelles Benutzerempfinden angepasst werden berwachungs und Sicherheitsfunktionen sind auf Wetterdaten angewiesen Jalousien und Markisen k nnen bei starkem Wind eingefahren oder Dachfenster und Oberlichter bei einsetzendem Regen geschlossen werden Das vorliegende Handbuch gibt Ihnen detaillierte technische Informationen ber die Wetterzentrale Wettersensor Montage Programmierung und erkl rt den Einsatz der WZ S 1 1 und WES A 2 1 anhand von Beispielen Das Handbuch ist in folgende Kapitel unterteilt Kapitel 1 Allgemein Kapitel 2 Ger tetechnik Kapitel 3 Inbetriebnahme Kapitel 4 Planung und Anwendung Anhang Die Wetterzentrale WZ S 1 1 ist ein Reiheneinbauger t zum Einbau in den Verteiler Die Verbindung zum Bus erfolgt ber eine Busanschlussklemme an der Frontseite Die Vergabe der physikalischen Adresse sowie das Einstellen der Parameter erfolgt mit der ETS2 V1 2a oder h her Das Ger t erm glicht die Erfassung und Verarbeitung von acht unab h ngigen Wetterdaten aus dem Wettersensor Die WZ S 1 1 hat ein integriertes Netzteil zur Versorgung des Wettersensors Die Netzspannung betr gt 115 230 V 10 96 15 96 Toleranz 50 60 Hz Der Wettersensor WES A 2 1 erfasst D mmerung Helligkeit in drei Himmels
19. und Anwendung Einstellungen f r die Parameterfenster Helligkeit Rechts West Schwellwert 1 und Schwellwert 1 Ausgabe Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 Helligkeit Rechts HR Schwellw1 HR Schwellwi Ausg HR Schwellw2 HR Schwellw2 Ausg LOK j Abbrechen Standard Info me Abb 58 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster Helligkeit Rechts Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 Helligkeit Rechts HR Schwellwl AUS Telegramm senden HR Schwellwi Ausg HR Schwellw2 5 min HR Schwellw2 Ausg EIN Telegramm senden min Abb 59 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster HR Schwellwert 1 Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat bei nderung und zyklisch Logik 1 Logik 2 1 min Logik 3 Logik 4 1 min W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 Helligkeit Rechts HR Schwellw1 HR Schwellwi Ausg UD Caballa Abb 60 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster HR Schwellwert 1 Ausgabe ABB i bus KNX Planung und Anwendung Zu Punkt 2 Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 Wertespeicher 2 Wertespeicher 3 Wertespei
20. wer den Auf keinen Fall d rfen tzende Mittel oder L sungsmittel verwendet werden Wartung Der Wettersensor sollte regelm ig mind zweimal pro Jahr auf Verschmut zung berpr ft und bei Bedarf gereinigt werden Bei starker Verschmutzung kann der Windsensor funktionsunf hig sein st ndig eine Regenmeldung anliegen oder keine Sonne mehr erkannt werden Bei Sch den z B durch Transport Lagerung d rfen keine Reparaturen durch Fremdpersonal vorgenommen werden 13 ABB i bus KNX Inbetriebnahme 3 Inbetriebnahme Die Wetterzentrale WZ S 1 1 wird mit dem Anwendungsprogramm Sensordaten 2 geladen Die Programmierung erfordert die ETS2 V1 2a oder h her Bei Verwendung der ETSS3 ist eine Datei vom Typ VD3 zu 3 1 berblick importieren Maximal k nnen 78 Kommunikationsobjekte 100 Gruppen adressen und 100 Zuordnungen verkn pft werden Je nach Sensor k nnen folgende Funktionen gew hlt werden Datentypen des Aus Der Ausgabewert kann als 1 Bit Wert 0 1 1 Byte Wert 0 255 gabewerts 2 Byte Wert 0 65 535 oder als 2 Byte Wert EIB Gleitkomma gesendet werden Ausgabebereich Vordefinierter Ausgabebereich pro Sensor Schwellwert 2 Schwellwerte k nnen jeweils mit einer oberen und unteren Grenze eingestellt werden Die Grenzen k nnen ber den Bus ge ndert wer den Logische Funktionen Damit k nnen logische Verkn pfungen wie z B UND und ODER Gatter erstellt werden Es stehen 4 Eing nge pro Logik
21. zur Verf gung Diese k nnen mit 2 externen Eing ngen verkn pft werden Die Ein und Ausg nge k nnen invertiert werden Wertespeicher 24 Werte pro Wertespeicher k nnen in einem Ringpuffer gespeichert werden Zu jedem Wert wird die Uhrzeit mit abgespeichert Funkempf nger Datum und Uhrzeit k nnen auf den Bus gesendet werden Tabelle 4 Funktionen des Anwendungsprogramms 14 ABB i bus KNX 3 2 3 2 1 Parameter Parameterfenster Allgemein Inbetriebnahme Hinweis Die Standardeinstellungen f r die Optionen sind unterstrichen dargestellt z B Optionen nein ja Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Logik 1 Verhalten nach Busspannungswiederkehr Keine Reaktion v Logik 2 Logik 3 Verhalten nach Netzspannungswiederkehr Keine Reaktion Logik 4 Verhalten nach Programmierung Keine Reaktion Sendeverz gerung 105 Maximale Telegrammrate 1 Telegramm Sekunde v Zyklisches In Betrieb Telegramm senden nein v Wertespeicher verwenden nein v Abb 11 Parameterfenster Allgemein Verhalten nach Busspannungswiederkehr Verhalten nach Netzspannungswiederkehr Verhalten nach Programmierung Optionen keine Reaktion Ausgabe und Schwellwerte sofort senden Ausgabe und Schwellwerte verz gert senden Die Parameter dienen zum Einstellen des Verhaltens nach Busspannungs Netzspannungswiederkehr und nach Programm
22. 2 ndern Windgeschwindigkeit Schwellwerk 2 untere zByte K L 5 3353 ndern Windgeschwindigkeit Schwellwert 2 obere ar zByte L 5 Abb 43 Kommunikationsobjekte Windgeschwindigkeit Funkion Objektname Datentyp Flags DN Windgeschwindigkeit EIS 5 2 Byte L DPT 9 005 Dieses Kommunikationsobjekt wird dazu benutzt den Ausgabewert auf den Bus zu senden 57 Ausgabewert anfordern Windgeschwindigkeit EIS 1 1 Bit DPT 1 017 Dieses Kommunikationsobjekt erscheint wenn der Ausgabewert auf Anforderung gesendet werden soll Wird eine 1 auf diesem Kommunikationsobjekt empfangen wird der aktuelle Ausgabewert einmalig auf das Kommunikationsobjekt Ausgabewert Windgeschwindigkeit gesendet Schwellwert Windgeschwindigkeit EIS variabel K L Schwellwert 1 DPT variabel Sobald der eingestellte Schwellwert unter oder berschritten ist kann ein 1 Bit Wert 0 1 EIS 1 DPT 1 001 1 Byte Wert 0 255 EIS 6 DPT 5 010 gesendet werden Der Objektwert ist vom Parameter Datentyp Schwellwertobjekt 1 Bit 1 Byte abh ngig Der Parameter befindet sich im Parameterfenster WG Schwellwert1 Windgeschwindigkeit EIS 5 2 Byte K L Schwellwert 1 DPT 9 005 untere Grenze Windgeschwindigkeit Schwellwert 1 obere Grenze Die obere und untere Grenze vom Schwellwert 1 k nnen ber den Bus ge ndert werden Bei Bus bzw Netzspannungsausfall werden die ge nderten Schwellwertgrenzen gespeich
23. 30 kLux sollen die Jalousien im Osten runterfahren die im S den ab 25 kLux und die im Westen ab 35 kLux Alle Jalousien sollen unter 15 kLux hochfahren Die jeweiligen Signale sollen mindestens 5 Minuten anstehen 2 Bei einer Windgeschwindigkeit von ber 9 m s sollen alle Jalousien im Haus hochfahren und bei unter 6 m s wieder runter Das Signal soll jeweils mindestens 1 Minute anstehen 3 Die Stoffmarkise auf der Terrasse soll bei Regen eingefahren werden Das Signal Regen soll mindestens 30 Sekunden anliegen Bevor die Stoffmarkise wieder ausf hrt soll es mindestens 5 Minuten nicht geregnet haben 4 Die Information Tag Nacht soll zur Nachtabsenkung f r die Heizung benutzt werden Das Signal soll mindestens 10 Minuten anliegen 5 Im Freien soll die Garten und Teichbeleuchtung nach folgenden D mmerungswerten geschaltet werden Bei einer Unterschreitung von 300 Lux soll ein 1 Byte Wert von 200 gesendet werden um die Teichbeleuchtung auf ca 80 96 zu dimmen Sonst soll die Teichbeleuchtung auf den maximalen Helligkeitswert eingestellt werden Bei einer Unterschreitung von 850 Lux sollen die Bodeneinbaustrahler f r den Nussbaum eingeschaltet und bei einer berschreitung von 850 Lux ausgeschaltet werden Die Signale f r die Schwellwerte sollen mindestens 1 Minute anstehen 6 Die Jalousien sollen vor Minustemperaturen kleiner 3 C gesch tzt werden d h sie sollen hochfahren Die Jalousien sollen automatisch bei 20
24. ABB 1 Wetterzentrale Wettersensor WZ S 1 1 WES A 2 1 Power productivity for a better world Pr W ur IE Dieses Handbuch beschreibt die Funktion der Wetterzentrale WZ S 1 1 Wettersensor WES A 2 1 Technische nderungen und Irrt mer sind vorbehalten Haftungsausschluss Trotz berpr fung des Inhalts dieser Druckschrift auf bereinstimmung mit der Hard und Software k nnen Abweichungen nicht vollkommen aus geschlossen werden Daher k nnen wir hierf r keine Gew hr bernehmen Notwendige Korrekturen flie en in neue Versionen des Handbuchs ein Bitte teilen Sie uns Verbesserungsvorschl ge mit Inhalt 3 1 3 2 3 2 1 3 2 2 3 2 3 3 2 3 1 3 2 3 1 1 3 2 3 1 1 3 2 3 2 3 2 3 2 3 2 3 3 3 2 4 3 2 5 3 2 5 1 3 2 5 2 3 2 6 3 2 6 1 3 2 7 3 2 8 3 2 8 1 3 2 9 3 2 9 1 5 2 9 2 3 2 10 3 2 10 1 3 2 11 3 2 11 1 Allgemein Produkt und Funktions bersicht Ger tetechnik Wetterzentrale Technische Daten Wetterzentrale Anschlussbild Wetterzentrale Ma bild Wetterzentrale Montage und Installation der Wetterzentrale WettersensOr Technische Daten Wettersensor Anschlussbild Wettersensor Ma bild Montage und In
25. C runterfahren um das Haus nicht unn tig aufzuheizen Des weiteren sollen bei 30 C die Dachfenster im Treppenhaus auto matisch ffnen Dabei sollen die Dachfenster nicht immer auf und zu fahren sondern nur wenn die Temperatur ber 30 C l nger als 1 Minute anliegt Sie sollen automatisch zufahren sobald die Temperatur wieder auf 25 C f llt und l nger als 30 Sekunden anliegt N Die erfassten Wetterdaten sollen alle 10 Sekunden auf dem Display aktualisiert werden Alle eingestellten Schwellwerte m chte der Anwender ber den Bus ndern k nnen und sie sollen alle Minute auf den Bus gesendet werden 8 Weiterhin m chte der Anwender ein Tagesverlauf von Wetterdaten speichern Dazu sollen die Werte f r die Helligkeit Mitte als Mittelwert die Temperatur als Minimalwert und die Windgeschwindigkeit als Maximalwert jeweils alle Stunde gespeichert werden ber das Display sollen die Werte einzeln per Tastendruck auslesbar sein ABB i bus KNX Planung und Anwendung Einstellungen f r das Parameterfenster Allgemein und Sensoren Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Keine Reaktion Logik 3 Logik 4 Keine Reaktion W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 Wertespeicher 3 W ertespeicher 4 1 Telegramm Sekunde Keine Reaktion Abb 50 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster Allgemein Allgemein Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik
26. DPT 1 001 Dieses Kommunikationsobjekt dient dazu nach einer Spannungswiederkehr und Programmierung das Datum Uhrzeit anzufordern Telegrammwert 1 senden Telegrammwert 0 nicht senden Tabelle 19 Kommunikationsobjekte 79 bis 81 Datum Uhrzeit Slave 63 ABB i bus KNX 3 3 13 Allgemein 64 Inbetriebnahme Nummer Funktion Mame L nge K L 5 gt In Betrieb System 1 bit k L Statusbybe System L CHla4 Sensorausfall System 1 bit EL Hias Keine Zeitsynchronisierung System 1 bit k L Abb 48 Kommunikationsobjekte Allgemein FFunkion Objektname Datentyp I _ w n Betrieb System EIS 1 1 Bit DPT 1 003 Dieses Kommunikationsobjekt ist aktiv wenn im Parameter Zyklisches In Betrieb Telegramm senden ja gew hlt wurde Ist das Kommunikationsobjekt aktiv sendet es zyklisch ein 1 Telegramm Dieses Kommu nikationsobjekt wird beim Aufstarten des Ger tes einmalig und danach zyklisch nach der eingestellten Sendeverz gerung gesendet Mit diesem Kommunikationsobjekt kann die Pr senz der Wetterzentrale berwacht werden Statusbyte System EIS none K L DPT none Das Kommunikationsobjekt dient dazu festzustellen ob der Wettersensor ausgefallen ist ein Kommunikationsfehler zwischen der Wetterzentrale und Wettersensor besteht wenn Bitfolge 76543210 Bit 7 nicht belegt Bit 6 nicht belegt Bit 5 Unterspannung V lt
27. Einbaubreite in TE Einbautiefe Auf Tragschiene 35 mm Beliebig 0 2kg Kunststoff grau nach 50 090 1 2 gem EMV und Niederspannungsrichtlinien Tabelle 1 Technische Daten Wetterzentrale 2 DCE lt 10 115 230 V AC 10 96 15 96 50 60 Hz Max 11 W bei 230 VAC 80 40 mA bei 115 230 V Max W bei 230 V AC ber Busanschlussklemme schraublose ber Schraubklemmen Spannungsversorgung Spannungsversorgung serielle Datenkommunikation serielle Datenkommunikation 0 2 2 5 mm feindrahtig 0 2 4 0 mm eindrahtig Max 0 6 Nm Max 100m 2x2x0 8 zur Vergabe der physikalischen Adresse zur Vergabe der physikalischen Adresse Nach DIN EN 60 529 Nach DIN EN 61 140 5 45 C 25 55 25 C 70 C Modulares Installationsger t ProM 90 x 72x 64 5 mm Hx Bx T 4 4 Module 18 mm 64 5 mm Nach DIN EN 60 715 Zertifikat ABB i bus KNX Anwendungsprogramm Sensordaten 2 2 1 2 Anschlussbild Wetterzentrale Ger tetechnik max Anzahl max Anzahl max Anzahl Kommunikationsobjekte Gruppenadressen Zuordnungen 78 100 100 Tabelle 2 Anwendungsprogramm F r die Programmierung ist die ETS erforderlich Ein entsprechendes Anwendungsprogramm ist zu importieren Das Anwendungsprogramm liegt in der ETS unter ABB Eingabe Wetter zentrale Tfach ab Das Ger t unterst tzt nicht die Verschlie funktion eines
28. Fernen Ostens UTC 9 Std Teile des Fernen Ostens UTC 10 Std Teile des Fernen Ostens UTC 11 Std Teile des Fernen Ostens UTC 12 Std Sambia UTC 2 Std Saudi Arabien UTC 3 Std Schweden UTC 1 Std Schweiz UTC 1 Std Senegal UTC Seychellen UTC 4 Std Sierra Leone UTC Simbabwe UTC 2 Std Singapur UTC 8 Std Slowakische Republik UTC 1 Std Slowenien UTC 1 Std Somalia UTC 3 Std Spanien UTC 1 Std Sri Lanka UTC 5 5 Std St Kitts u Nevis UTC 4 Std St Lucia UTC 4 Std St Vincent u die Grenaden UTC 4 Std Sudan UTC 2 Std S dafrika UTC 2 Std Suriname UTC 3 5 Std Swasiland UTC 2 Std Syrien UTC 2 Std Tadschikistan UTC 5 Std Taiwan UTC 8 Std Tansania UTC 3 Std Anhang ABB i bus KNX A 2 A 3 A 4 Lieferumfang Wetterzentrale Lieferumfang Wettersensor Wahrheitstabelle zur Logik Anhang Die Wetterzentrale WZ S 1 1 wird mit folgenden Teilen geliefert Bitte berpr fen Sie den Lieferumfang gem folgender Liste 1 Stck WZ S 1 1 Wetterzentrale 1fach REG 1 Stck Montage und Betriebsanleitung 1 Stck Busanschlussklemme rot schwarz Der Wettersensor WES A 2 1 wird mit folgenden Teilen geliefert Bitte berpr fen Sie den Lieferumfang gem folgender Liste 1 Stck WES A 2 1 Wettersensor AP 1 Stck Montage und Betriebsanleitung 1 Stck Wandhalterung UND Tabelle 22 Wahrheitstabelle Die Gatter und die Tabellen be
29. R Schwellwert2 ndern Helligkeit Rechts EIS 5 2 Byte Schwellwert 2 DPT 9 004 untere Grenze ndern Helligkeit Rechts Schwellwert 2 obere Grenze Die obere und untere Grenze vom Schwellwert 2 k nnen ber den Bus ge ndert werden Bei Bus bzw Netzspannungsausfall werden die ge nderten Schwellwertgrenzen gespeichert Erst bei einem erneuten Download des Anwendungsprogramms werden die Schwellwert grenzen berschrieben Tabelle 6 Kommunikationsobjekte 5 bis 7 Helligkeit Rechts ABB i bus KNX 3 3 2 Helligkeit Mitte 3 3 3 Helligkeit Links 3 3 4 D mmerung Inbetriebnahme Hummer Funktion Mame l nge K L 5 O Ausgabewert Helligkeit Mitte EK L Cla Ausgabewert anfordern Helligkeit Mitte 1 bit 5 Eiio Schwellwert Helligkeit Mitte Schwellwert 1 1 hit EL CH 11 ndern Helligkeit Mitte Schwellwerk 1 untere Grenze 2 K L 5 CH 12 ndern Helligkeit Mitte Schwellwert 1 obere Grenze 2eByte KL 5 CH 13 Schwellwert Helligkeit Mitte Schwellwerk 2 1 bit EL U CH 14 ndern Helligkeit Mitte Schwellwert 2 untere Grenze eByte K L 5 CH 15 ndern Helligkeit Mitte Schwellwert 2 obere Grenze 2 L 5 Abb 37 Kommunikationsobjekte Helligkeit Mitte Funktion JObjekiname Datentyp Fass siehe Helligkeit Mitte Kommunikationsobjekte 0 7 Tabelle 7 Kommunikationsobjekte 8 bis 15 Helligkeit Mitte Nummer Funktion Na
30. REG 8 Bestellangaben Wettersensor WES A 2 1 bbn 40 16779 Preis Preis Gew 1 St Verp einheit Kurzbezeichnung Bezeichnung Erzeugnis Nr EAN gruppe alt gruppe neu kg St Tabelle 25 Bestellangaben f r den Wettersensor WES A 2 1 AP VI Kontakt ABB STOTZ KONTAKT GmbH Hinweis Eppelheimer Stra e 82 Technische nderungen der Produkte sowie 69123 Heidelberg Deutschland Anderungen im Inhalt dieses Dokuments behalten wir uns jederzeit ohne Vorank ndigung vor Telefon 49 0 6221 701 607 d d Bei Bestellungen sind die jeweils vereinbarten Telefax 49 0 6221 701 724 Beschaffenheiten ma gebend Die ABB AG ber E Mail knx marketing de abb com nimmt keinerlei Verantwortung f r eventuelle Fehler oder Unvollst ndigkeiten in diesem Dokument Weitere Informationen und Ansprechpartner www abb com knx Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und den darin enthaltenen Gegenst nden und Abbildungen vor Vervielf ltigung Bekanntgabe an gt Dritte oder Verwertung seines Inhaltes auch von Teilen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch die ABB AG verboten Druckschrift Nummer 2 504 052 D0107 10 10 CopyrightO 2010 ABB Alle Rechte vorbehalten Power and productivity AA LI LIP for a better world Ai ID Lp
31. Schwellwl Schwellw1 Ausg Schwellw2 R Schwellw2 Ausg Abb 29 Parameterfenster Regen Ausgabewert senden als Regen 1 kein Regen 0 Dieser Parameter ist fest auf 1 Bit voreingestellt Hinweis Nach einem Regenalarm wird die Regenmeldung noch ca 6 Minuten lang ausgegeben 42 ABB i bus KNX Inbetriebnahme Ausgabewert senden Optionen auf Anforderung bei Anderung zyklisch bei Anderung und zyklisch ber diesen Parameter wird festgelegt wie der Ausgabewert gesendet werden soll Option auf Anforderung Ausgabewert auf Anforderung senden Ist die Option auf Anforderung gew hlt so erscheint das Kommunikations objekt Ausgabewert anfordern Regen Sobald eine 1 auf diesem Kommunikationsobjekt empfangen wird wird der aktuelle Ausgabewert einmalig auf das Kommunikationsobjekt Ausgabewert Regen gesendet Option bei nderung Ausgabewert bei nderung senden Option zyklisch Ausgabewert zyklisch senden Option bei nderung und zyklisch Ausgabewert bei nderung und zyklisch senden Ist die Option bei nderung zyklisch und bei nderung und zyklisch beim Parameter Ausgabewert senden gew hlt wird folgender Parameter sichtbar Ausgabewert wird gesendet alle Optionen 58s 10s 30s 1min 5min 10min 30min 1h 6h 12h 24h Mit diesem zus tzlichen Parameter wird das Intervall in dem zyklisch gesendet werden soll eingestellt 43 ABB i bus KNX Inb
32. TC 7 Std Uruguay UTC 3 Std Zentralmongolei UTC 8 Std Ostmongolei UTC 9 Std USA Hawaii Aleutian Standard Time UTC 10 Std UTC 4 Std Alaska Standard Time UTC 9 Std Mosambik UTC 2 Std Pacific Standard Time UTC 8 Std Myanmar UTC 6 5 Std Mountain Standard Time UTC 7 Std Namibia UTC 2 Std Central Standard Time UTC 6 Std Nepal UTC 5 75 Eastern Standard Time UTC 5 Std Std Atlantic Standard Time UTC 4 Std Neuseeland UTC 12 Std Nicaragua UTC 6 Std Usbekistan UTC 5 Std Niederlande UTC 1 Std Venezuela UTC 4 Std Niger UTC 1 Std Vereinigte Arabische Emirate UTC 4 Std Nigeria UTC 4 1 Std Vietnam UTC 7 Std Norwegen UTC 1 Std Zentralafrikanische Republik UTC 1 Std sterreich UTC 1 Std Zypern UTC 2 Std Oman UTC 4 Std Zypern T rk zypr verwalteter Teil UTC 2 Std Pakistan UTC 5 Std Pal stinensische Gebiete UTC 2 Std Panama UTC 5 Std Papua Neuguinea UTC 10 Std Paraguay UTC 4 Std Peru UTC 5 Std Philippinen UTC 8 Std Polen UTC 1 Std Portugal UTC Puerto Rico UTC 4 Std R union UTC 4 Std Ruanda UTC 2 Std Rum nien UTC 2 Std Russland Europ ischer Teil UTC 3 Std kleinere Gebiete an der mittleren Wolga UTC 4 Std Ural Region u Teile Westsibiriens UTC 5 Std West u Teile Zentralsibiriens UTC 6 Std Teile Zentralsibiriens UTC 7 Std Teile Ostsibiriens UTC 8 Std Teile Ostsibiriens u Teile des
33. UTC 2 Std UTC 1 Std UTC 3 Std UTC 4 5 Std UTC 1 Std UTC 1 Std UTC 4 Std UTC 1 Std UTC 4 Std UTC 4 Std UTC 3 Std UTC 3 Std UTC 4 Std UTC 4 Std UTC 8 Std UTC 9 5 Std UTC 9 5 Std UTC 10 Std UTC 10 Std UTC 10 Std UTC 10 Std UTC 10 Std UTC 5 Std UTC 3 Std UTC 6 Std UTC 4 Std UTC 2 Std UTC 1 Std UTC 1 Std UTC 4 Std UTC 4 Std UTC 1 Std UTC 2 Std UTC 5 Std UTC 4 Std UTC 3 Std UTC 4 Std UTC 9 Std UTC 2 Std UTC UTC 2 Std UTC 4 Std UTC 8 Std UTC 6 Std UTC UTC 4 STd UTC 1 Std UTC 1 Std UTC 4 Std UTC 3 Std UTC 5 Std UTC 6 Std UTC 3 Std UTC 2 Std UTC 12 Std UTC 2 Std UTC 1 Std UTC 1 Std UTC UTC 4 UTC UTC 4 Std UTC 2 Std UTC UTC 6 Std UTC Guinea Bissau Guyana Haiti Honduras Hongkong SVC Indien Indonesien West Nord u Zentral Ost Iran Irland Island Israel Italien Jamaika Japan Jemen Jordanien BR Jugoslawien Kaimaninseln Kambodscha Kamerun Kanada Pacific Standard Time Mountain Standard Time Central Standard Time Eastern Standard Time Atlantic Standard Time Neufundland Kap Verde Kasachstan Westkasachstan Ostkasachstan Katar Kenia Kirgisistan Kolumbien Komoren Kongo Dem Rep Ost West Kongo VR Korea Dem Korea Rep Kroatien Kuba Kuwait Laos Lesotho Lettland Libanon
34. Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 Wertespeicher 2 ja W ertespeicher 3 Wertespeicher 4 Bit Temperatur T Schwellw1 AUS Telegramm senden T Schwellwi Ausg T Schwellw2 keine T Schwellw2 Ausg EIN Telegramm senden Abb 76 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster T Schwellwert 1 Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit e Zeitformat bei Anderung und zyklisch Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 Wertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 Temperatur T Schwellw1 T Schwellw1 Ausg T Cabal Abb 77 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster T Schwellwert 1 Ausgabe ABB i bus KNX Planung und Anwendung Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 Temperatur T Schwellw1 AUS Telegramm senden Schwellw1 Ausg T Schwellw2 0 T Schwellw2 Ausg EIN Telegramm senden 1 min Abb 78 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster T Schwellwert 2 Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat bei Anderung und zyklisch Logik 1 Logik 2 1 min Logik 3 Logik 4 1 min W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 Wertespeicher 4 Temperatur T Schwellw1 Schwellw1 Ausg T Schwellw2 T Schwellw2 amp usg Abb 79 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster T Schwellw
35. age z B Jalousien gesch tzt werden k nnen Keine Zeitsynchronisierung System EIS 1 1 Bit K L DPT 1 003 Dieses Kommunikationsobjekt ist aktiv wenn im Parameterfenster Datum Uhrzeit im Parameter Betriebsart die Optionen Master Synchronisierung ber Sensor Intern Synchronisierung ber Sensor Slave Synchronisierung ber Bus ausgew hlt werden Telegrammwert 0 Zeitsynchronisierung vorhanden Telegrammwert 1 keine Zeitsynchronisierung vorhanden Tabelle 21 Kommunikationsobjekte 84 und 85 Allgemein Hinweis Nach erfolgter Inbetriebnahme der Wetterzentrale und des Wettersensors soll das Kommunikationsobjekt Keine Zeit synchronisierung ausgelesen werden Damit wird berpr ft ob der Funkempf nger ein g ltiges DCF Signal empf ngt Bei gutem Empfang braucht der Sensor ca 2 3 Minuten um sich auf das Signal zu synchronisieren 65 ABB i bus KNX Planung und Anwendung 2 Planung und Anwendung 4 1 Wetterzentrale Die Wetterzentrale WZ S 1 1 kann berall dort eingesetzt werden wo es gilt Teile von Anlagen vor Witterungseinfl ssen zu sch tzen oder zu ber wachen Die erfassten Daten k nnen z B auf einem Display angezeigt wer den Somit ist der Anwender ber die aktuellen Wetterverh ltnisse informiert Folgende Sensoren dienen dem Schutz berwachen und Steuern eines Geb udes D mmerungssensor zum Ein bzw Ausschalten von Au en Innen raumbeleuchtungsanlagen s
36. cher 4 Windgeschw WG Schwellwl WG Schwellwl Ausg wG Schwellw2 wG Schwellw2 Ausg Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 wertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 windgeschw WG Schwellw wG Schwellw Ausg wG Schwellw2 WG Schwellw2 Ausg Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 windgeschw WG Schwellwl Wa Schwellw1 Ausg n A Einstellungen f r die Parameterfenster Windgeschwindigkeit Schwellwert 1 und Schwellwert 1 Ausgabe Se CENE LC MEER zyklisch 10s Abb 61 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster Windgeschwindigkeit ja 1 Bit AUS Telegramm senden EIN Telegramm senden Abb 62 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster WG Schwellwert 1 bei nderung und zyklisch Abb 63 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster WG Schwellwert 1 Ausgabe 73 ABB i bus KNX 74 Planung und Anwendung Zu Punkt 3 Einstellungen f r die Parameterfenster Regen Schwellwert 1 und Schwellwert 1 Ausgabe Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 Regen Schwellwi Schwellwi Ausg Schwellw2 Schwellw2 Ausg Abb 64 Plan
37. der physikalischen Adresse Gruppenadressen und Parameter Reinigen Verschmutzte Ger te k nnen mit einem trockenen Tuch gereinigt werden Reicht das nicht aus kann ein mit Seifenlauge leicht angefeuchtetes Tuch benutzt werden Auf keinen Fall d rfen tzende Mittel oder L sungsmittel verwendet werden Wartung Das Ger t ist wartungsfrei Bei Sch den z B durch Transport Lagerung d rfen keine Reparaturen durch Fremdpersonal vorgenommen werden Beim ffnen der Wetterzentrale erlischt der Gew hrleistungsanspruch Hinweis Nach erfolgter Inbetriebnahme der Wetterzentrale und Wettersensors ben tigt der Wettersensor eine Einschwing bzw eine Aufw rmphase von ca 30 Minuten Erst danach steht z B die korrekte Temperatur zur Verf gung und kann gegebenenfalls abgeglichen werden ABB i bus KNX 2 3 Wettersensor Abb 4 WES A 2 1 2CDC 071 089 F0009 2 3 1 Technische Daten Wettersensor Versorgung Anschl sse Wettersensor Anschlussklemmen Leitungsl nge Leitungsart querschnitt Temperaturbereich Schutzart CE Zeichen Montage Abmessungen Gewicht Geh use Geh usefarbe Sensoren D mmerung 3x Helligkeit Regensensor Temperatur Tageslicht Ger tetechnik Der Wettersensor WES A 2 1 erfasst vorzugsweise im privaten Bereich Windgeschwindigkeit Regen Helligkeit in drei Himmelsrichtungen D mmerung Temperatur und ber das GPS Signal Datum und Uhrzeit Der WES A 2 1 ist auf die Wetterzen
38. det ABB i bus KNX 3 2 3 3 Auswahl WES A 1 1 mit DCF Empfanger Betriebsart Intern Synchronisierung ber Sensor Allgemein Datum 7 Uhrzeit Sensoren Datum Uhrzeit Logik 1 Zeitsynchronisierung verwenden ja v Logik 2 Logik 3 Angeschlossener Sensortyp WES A 1 1 mit DCF Empfanger Logik 4 Betriebsart Intern Synchronisierung uber Sensor v D atum Uhrzeit wird f r Wertespeicher verwendet Zeitquelle ist der Sensor Abb 18 Parameterfenster Datum Uhrzeit Auswahl WES A 1 1 Betriebsart Intern Betriebsart Optionen nicht verwendet Master Synchronisierung ber Sensor Intern Synchronisierung ber Sensor Slave Synchronisierung ber Bus Hinweis Ohne Zeitsynchronisierung arbeitet der Wertespeicher nicht Hinweis Datum Uhrzeit wird f r Wertespeicher verwendet Zeitquelle ist der Sensor 27 ABB i bus KNX Inbetriebnahme 3 2 3 4 Auswahl WES A 1 1 Allgemein Datum Uhrzeit m it DC F E m pf n H e r hrzeit B etri e b sa rt S ave Ds gik Zeitsynchronisierung verwenden ja Syn C h ron S le run g ger Angeschlossener Sensortyp be r B us S ze Betriebsart Slave Synchronisierung uber Bus Datum Uhrzeit wird f r wertespeicher verwendet Zeitquelle ist der Bus Nach Spannungswiederkehr und Program mierung Datum Uhrzeit anfordern durch Senden des Objekts Zeitanforderung Abb 19 Parame
39. e Tag Nacht Schwellwert 2 Kommunikationsobjekt 34 Kommunikationsobjekte nicht verwendet Tabelle 10 Kommunikationsobjekte 32 bis 39 Tag Nacht ABB i bus KNX Inbetriebnahme 3 3 6 Temperatur Nummer Funktion Name L nge K L S 40 Ausgabewert Temperatur K L CHA Ausgabewert anfordern Temperatur 1 bit 5 42 Schwellwerk Temperatur Schwellwert 1 1 bit EL 3343 ndern Temperatur Schwellwerk 1 untere Grenze 2 K L 5 144 ndern Temperatur Schwellwerk 1 abere Grenze 2 K L 5 145 Schwellwert Temperatur Schwellwert 2 1 bit EL 46 Temperatur Schwellwerk 2 untere Grenze eByte KL 5 47 ndern Temperatur Schwellwerk 2 abere Grenze eByte KL 5 Abb 41 Kommunikationsobjekte Temperatur Temperatur EIS 5 2 Byte K L DPT 9 001 Dieses Kommunikationsobjekt wird dazu benutzt den Ausgabewert auf den Bus zu senden Der Ausgabewert ist fest auf 2 Byte voreingestellt Ausgabewert anfordern Temperatur EIS 1 1 Bit DPT 1 017 Dieses Kommunikationsobjekt erscheint wenn der Ausgabewert auf Anforderung gesendet werden soll Wird eine 1 auf diesem Kommunikationsobjekt empfangen wird der aktuelle Ausgabewert einmalig auf das Kommunikationsobjekt Ausgabewert Temperatur gesendet Schwellwert Temperatur EIS variabel K L Schwellwert 1 DPT variabel Sobald der eingestellte Schwellwert unter oder berschritten ist kann ein
40. e Verkn pfung Optionen UND ODER Option UND Logik als UND Gatter Option ODER Logik als ODER Gatter Hinweis Jedem Logikeingang sind unterschiedliche Gruppenadressen zuordenbar Ebenfalls k nnen den Logikeing ngen einzelne Logikverkn pfungen frei zugeordnet werden Wird einem Logikeingang jedoch eine Gruppenadresse zuge ordnet der eine interne Funktion zugewiesen wurde ist diese Gruppenadresse f r den Logikeingang unwirksam 29 ABB i bus KNX 30 Inbetriebnahme Eingang 1 4 Optionen nicht verwendet Helligkeit Rechts Schwellwert 1 unterschritten Helligkeit Rechts Schwellwert 1 berschritten Helligkeit Rechts Schwellwert 2 unterschritten Helligkeit Rechts Schwellwert 2 berschritten D mmerung Schwellwert x unterschritten D mmerung Schwellwert x berschritten Tag Nacht Schwellwert x unterschritten Tag Nacht Schwellwert x berschritten Hegen Schwellwert x unterschritten Hegen Schwellwert x berschritten Temperatur Schwellwert x unterschritten Temperatur Schwellwert x berschritten Windgeschwindigkeit Schwellwert x unterschritten Windgeschwindigkeit Schwellwert x berschritten Kommunikationsobjekt Eingang 1 Kommunikationsobjekt Eingang 1 invertiert Kommunikationsobjekt Eingang 2 Kommunikationsobjekt Eingang 2 invertiert Diese Bedingung ist wahr d h der logische Wert ist 1 wenn der Schwellwert ber oder unterschritten wird unabh ngig davon ob das zugeordnete Schwellwe
41. ederkehr u Programmierung mn Abb 14 Parameterfenster Datum Uhrzeit Auswahl WES A 2 1 Wetterzentrale ist Bus Zeitmaster Hinweis gt Sensor muss Zeitsignal empfangen Damit die Wetterzentrale als Master eingesetzt werden kann muss sicher gestellt sein dass das Zeitsignal empfangen wird ber das Kommunikationsobjekt Nr 85 keine Zeitsynchronisierung kann die Information ausgelesen werden Telegrammwert 0 Zeitsignal vorhanden Telegrammwert 1 kein Zeitsignal vorhanden Datum Uhrzeit auf den Bus senden Optionen t glich st ndlich min tlich Mit diesem Parameter wird das Sendeintervall des Datums und der Uhrzeit eingestellt senden um min 0 59 Optionen 0 30 59 senden um h 0 23 Optionen 0 12 23 Mit diesen beiden Parametern wird die Minute und Stunde wann t glich gesendet werden soll eingestellt Bei der Option st ndlich erscheint nur der Parameter senden um min O 59 Bei der Option min tlich wird pro Minute das Datum und Uhrzeit gesendet ABB i bus KNX Inbetriebnahme Uhrzeit senden bei Wechsel von Sommer auf Winterzeit und umgekehrt Optionen Bei der Option ja wird bei Wechsel von Sommer auf Winterzeit und umgekehrt automatisch die Uhrzeit gesendet Datum Uhrzeit Telg wiederholen nach Busspannungswiederkehr und Programmierung Optionen Ist die Option ja beim Parameter Datum Uhrzeit verz gert senden nach Busspannungswieder
42. eibungen sind im Kapitel 2 beschrieben 66 ABB i bus KNX Planung und Anwendung 4 3 Beschreibung der Wie funktioniert die Schwellwertfunktion Schwellwertfunktion Schwellwertfunktion Schwellwert 1 Obere Grenze Schwellwert 1 Untere Grenze t o o 0 Schwellwertobjekt E T T m T T 0 00 10 00 20 00 30 00 40 00 50 00 60 00 70 00 80 00 90 00 100 00 Zeit in Sekunden Abb 49 Schwellwertfunktion In der oberen Darstellung ist zu erkennen dass der Messwert irgendwo in diesem Beispiel bei 0 anf ngt Das Kommunikationsobjekt f r den Schwellwert 1 hat den Wert 0 und wird wenn im Anwendungsprogramm eingestellt zyklisch gesendet Solange der Messwert die obere Grenze des Schwellwertes 1 nicht ber schreitet hat das Kommunikationsobjekt Schwellwert 1 den Wert O Sobald der Messwert die obere Grenze des Schwellwertes 1 berschreitet hat das Kommunikationsobjekt Schwellwert 1 den Wert 1 Die 1 bleibt solange im Kommunikationsobjekt Schwellwert 1 stehen bis der Messwert wieder die untere Grenze des Schwellwertes 1 unterschritten hat 67 ABB i bus KNX 4 4 68 Planungsbeispiel 1 Planung und Anwendung 1 Ein Anwender m chte abh ngig vom Sonnenstand Ost S d und West seine Jalousien steuern Bei ber
43. ekt empfangen sendet das Kommunikations objekt Ausgabewert Helligkeit Rechts einmalig den aktuellen Ausgabewert Schwellwert Helligkeit Rechts EIS variabel K L Schwellwert 1 DPT variabel Sobald der eingestellte Schwellwert unter oder berschritten ist kann ein 1 Bit Wert 0 1 EIS 1 DPT 1 001 1 Byte Wert 0 255 EIS 6 DPT 5 010 gesendet werden Der Objektwert ist vom Parameter Datentyp Schwellwertobjekt 1 Bit 1 Byte abh ngig Der Parameter befindet sich im Parameterfenster HR Schwellwert1 Helligkeit Rechts EIS 5 2 Byte K L Schwellwert 1 untere DPT 9 004 Grenze Helligkeit Rechts Schwellwert 1 obere Grenze Die obere und untere Grenze vom Schwellwert 1 k nnen ber den Bus ge ndert werden Bei Bus bzw Netzspannungsausfall werden die ge nderten Schwellwertgrenzen gespeichert Erst bei einem erneuten Download des Anwendungsprogramms werden die Schwellwert grenzen berschrieben Tabelle 5 Kommunikationsobjekte 0 bis 4 Helligkeit Rechts o3 ABB i bus KNX 54 Inbetriebnahme Schwellwert Helligkeit Rechts EIS variabel K L Schwellwert 2 DPT variabel Sobald der eingestellte Schwellwert unter oder berschritten ist kann ein 1 Bit Wert 0 1 EIS 1 DPT 1 001 1 Byte Wert 0 255 EIS 6 DPT 5 010 gesendet werden Der Objektwert ist vom Parameter Datentyp Schwellwertobjekt 1 Bit 1 Byte abh ngig Der Parameter befindet sich im Parameterfenster H
44. enden wenn Schwellwert unterschritten AUS T elegramm senden Mindestdauer der Unterschreitung keine v Senden wenn Schwellwert berschritten EIN Telegramm senden v Mindestdauer der berschreitung keine v Abb 33 Parameterfenster Windgeschwindigkeit Schwellwert 1 Schwellwert verwenden Optionen nein Ja ber diesen Parameter wird festgelegt ob der Schwellwert 1 verwendet werden soll Bei der Auswahl ja erscheint das Kommunikationsobjekt ochwellwert Windgeschwindigkeit Schwellwert 1 Toleranzband untere Grenze 0 0 24 0 m s Eingabe in 0 1 m s Optionen 0 240 Toleranzband obere Grenze 0 0 24 0 m s Eingabe in 0 1 m s Optionen 0 240 ber diese zwei Parameter wird die untere und obere Grenze eingestellt Hinweis Weitere Parameterbeschreibungen entnehmen Sie bitte der Beschreibung des Helligkeit Rechts Sensors ABB i bus KNX 3 2 11 Parameterfenster Wertespeicher 1 Inbetriebnahme Im Nachfolgenden werden die Parameter f r den Wertespeicher 1 beschrieben Die Erl uterungen gelten auch f r die Wertespeicher 2 3 und 4 Hinweis Die Parameterfenster f r den Wertespeicher 1 sind nur aktiv wenn im Parameter Wertespeicher verwenden ja gew hlt wurde Der Parameter ist im Parameterfenster Allgemein zu finden Bei einem Netzspannungsausfall gehen die gespeicherten Werte verloren Allgemein Wertespe
45. ensoren da Ausgabewert senden als 2 Byte EIB Gleitkomma Logik 1 Logik 2 Logik 3 Ausgabebereich m s 0 0 24 0 Logik 4 Ausgabewett senden WG Schwellwl WG Schwellw Ausg Ausgabewert wird gesendet alle 5s WG Schwellw2 W G Schwellw2 Ausg Abb 32 Parameterfenster Windgeschwindigkeit Ausgabewert senden als Dieser Parameter ist fest auf 2 Byte EIB Gleitkomma voreingestellt Was ist der Ausgabewert Der Ausgabewert bezeichnet den Wert den die Wetterzentrale auf den Bus sendet Die Wetterzentrale erfasst einen Sensorwert wandelt diesen nach den eingestellten Parametern um und sendet ihn auf den Bus Ausgabebereich m s Der Ausgabebereich ist fest auf 0 0 24 0 m s voreingestellt 47 ABB i bus KNX 3 2 10 1 Parameterfenster 48 WG Schwellwert 1 Inbetriebnahme Im Nachfolgenden werden die Parameter f r den Schwellwert 1 beschrieben diese gelten auch f r den Schwellwert 2 Allgemein W Schwellw1 Sensoren Datum Uhrzeit Logik 1 Schwellwert verwenden ja Logik 2 Toleranzband untere Grenze 0 Logik 3 0 0 24 0 m s Eingabe in 0 1 m s x Logik 4 Toleranzband obere Grenze gt 40 a Windgeschw 0 0 24 0 m s Eingabe in 0 1 m s Y WG Schwellw1 WG Schwellw Ausg Grenzen ber BUS nderbar nein v W a Schwellw2 WG Schwellw2 Ausg Datentyp Schwellwertobjekt 1 Bit S
46. ert Erst bei einem erneuten Download des Anwendungsprogramm werden die Schwellwert grenzen berschrieben Tabelle 13 Kommunikationsobjekte 56 bis 60 Windgeschwindigkeit 59 ABB i bus KNX 3 3 9 Logik 1 2 3 und 4 60 Inbetriebnahme fr _ Funk Windgeschwindigkeit E 58 EEE 2 e ae EEE Kommunikationsobjekte Schwellwert 2 untere Grenze Windgeschwindigkeit Schwellwert 2 obere Grenze Tabelle 14 Kommunikationsobjekte 61 bis 63 Windgeschwindigkeit Hummer Funktion Mame l nge L 5 O A 12 64 Ausgang senden Logik 1 1 bit L 165 Ausgang senden Logik 2 1 bit K L Else Ausgang senden Logik 3 1 bit K 67 Ausgang sender Logik 4 1 bit K Ejes Eingang 1 Logik 1 bit K 5 Eiles Eingang 2 Logik 1 bit K 5 Abb 44 Kommunikationsobjekte Logik Ausgang senden Logik 1 EIS 1 1 Bit K L DPT 1 002 Mit diesem Kommunikationsobjekt wird das Verkn pfungsergebnis der Logik 1 gesendet siehe Logik 2 Kommunikationsobjekt 64 siehe Logik 3 Kommunikationsobjekt 64 67 siehe Logik 4 Kommunikationsobjekt 64 68 Eingang 1 Logik EIS 1 1 Bit 69 Eingang 2 Logik DPT 1 002 Diese beiden Kommunikationsobjekte k nnen als externe Eing nge f r die interne Logik verwendet werden Wird auf diesen Kommunikationsobjekten ein Telegramm mit dem Wert 0 oder 1 empfangen wird der internen Logik der Wert 0 oder 1 zugeordnet Tabelle 15 Kommunika
47. ert 2 Ausgabe 9 ABB i bus KNX 80 Planung und Anwendung Zu Punkt 7 Ist jeweils in den Punkten 1 bis 6 ber cksichtigt worden Zu Punkt 8 Einstellungen f r die Parameterfenster Wertespeicher 1 und 2 Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zel omt DENN Logik 1 Logik 2 Logik 3 A ye W ertespeicher 1 z wertespeicher 2 Mittelwert v W ertespeicher 3 Wetespekher 4 Helligkeit Rechts zech HR Schwellw1 Ausg HR Schwellw2 HR Schwellw2 Ausg Abb 80 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster Wertespeicher 1 Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 Temperatur W ertespeicher 1 Wertespeicher 2 Minimalwert W ertrespeicher 3 W ertespeicher 4 zyklisch Helligkeit Rechts HR Schwellwt lh HR Schwellw1 Ausg HR Schwellw2 HR Schwellw2 Ausg Abb 81 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster Wertespeicher 2 ABB i bus KNX Planung und Anwendung Einstellungen f r die Parameterfenster Wertespeicher 3 Allgemein Wertespeicher 3 Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat W ertespeicher 3 verwenden ja Logik 1 Max 24 Werte pro Wertespeicher es Logik 2 werden in einem Ringpuffer gespeichert Logik 3 Logik 4 Quelle Wmd v Wertespeicher 1 W ertespeicher 2 Speicherung von Maximalwert v W ertespeicher 3 Wertespeicher 4 Wertespeicher f llen zyklisch v Helligke
48. etriebnahme 3 2 9 1 Parameterfenster Im Nachfolgenden werden die Parameter f r den Schwellwert 1 beschrieben R Schwellwert 1 diese gelten auch f r den Schwellwert 2 Allgemein Schwellw1 Sensoren Datum Uhrzeit Logik 1 Schwellwert verwenden ja v Logik 2 Logik 3 Datentyp Schwellwertobjekt 1 Bit Logik 4 Ge Senden wenn Regen AUS AUS T elegramm senden E Schwellw1 Ausg Mindestdauer f r Regen ALIS keine v R Schwellw2 R Schwellw2 Ausg Senden wenn Regen EIN EIN T elegramm senden Mindestdauer f r Regen EIN keine Abb 30 Parameterfenster Regen Schwellwert 1 Schwellwert verwenden Optionen nein Ja ber diesen Parameter wird festgelegt ob der Schwellwert 1 verwendet werden soll Bei der Auswahl ja erscheint das Kommunikationsobjekt ochwellwert Kanal A Schwellwert 1 Datentyp Schwellwertobjekt Optionen 1 Bit 1 Byte 0 255 Ist die Option 1 Bit beim Parameter Datentyp Schwellwertobjekt gew hlt werden folgende Parameter sichtbar Senden wenn Regen AUS Optionen kein Telegramm senden EIN Telegramm senden AUS Telegramm senden Senden wenn Regen EIN Optionen kein Telegramm senden EIN Telegramm senden AUS Telegramm senden Option kein Telegramm senden erfolgt keine Reaktion Option E N Telegramm senden Telegrammwert 1 senden Option AUS Telegramm senden Telegrammwert 0 senden 44 ABB i bus KNX Inbet
49. gabewert senden als Dieser Parameter ist fest auf 2 Byte EIB Gleitkomma voreingestellt Was ist der Ausgabewert Der Ausgabewert bezeichnet den Wert den die Wetterzentrale auf den Bus sendet Die Wetterzentrale erfasst einen Sensorwert wandelt diesen nach den eingestellten Parametern um und sendet ihn auf den Bus Ausgabebereich Der Ausgabebereich ist fest auf 30 0 50 0 C voreingestellt Temperaturoffset in 0 1 K 50 50 Optionen 50 0 50 Mit diesem Parameter kann zur erfassten Temperatur noch zus tzlich ein Offset vom maximal 5 K Kelvin addiert werden Hinweis Durch einen Abgleich im gew nschten Arbeitspunkt z B bei Frostschutzfunktion 2 C wird die Genauigkeit im Bereich 10 C um den Arbeitspunkt auf 1 C gesteigert ABB i bus KNX Inbetriebnahme 3 2 8 1 Parameterfenster Im Nachfolgenden werden die Parameter f r den Schwellwert 1 I Schwellwert 1 beschrieben diese gelten auch f r den Schwellwert 2 Allgemein T Schwellw1 Sensoren Datum Uhrzeit Logik 1 Schwellwert verwenden ja v Logik 2 Toleranzband untere Grenze 300 Logik 3 30 0 50 0 C Eingabe in 0 1 C Logik 4 Toleranzband obere Grenze 500 a Temperatur 30 0 50 0 C Eingabe in 0 1 C T Schwellwl T Schwellwl Ausg Grenzen ber BUS nderbar nein v T Schwellw2 T Schwellw2 Ausg Datentyp Schwellwertobjekt 1 Bit Senden
50. gen Telegrammwert 1 Regen Ausgabewert anfordern Regen EIS 1 1 Bit DPT 1 017 Dieses Kommunikationsobjekt erscheint wenn der Ausgabewert auf Anforderung gesendet werden soll Wird eine 1 auf diesem Kommunikationsobjekt empfangen wird der aktuelle Ausgabewert einmalig auf das Kommunikationsobjekt Ausgabewert Regen gesendet Schwellwert Regen Schwellwert 1 EIS variabel K L DPT variabel Sobald der eingestellte Schwellwert unter oder berschritten ist kann ein 1 Bit Wert 0 1 EIS 1 DPT 1 001 1 Byte Wert 0 255 EIS 6 DPT 5 010 gesendet werden Der Objektwert ist vom Parameter Datentyp Schwellwertobjekt 1 Bit 1 Byte abh ngig Der Parameter befindet sich im Parameterfenster R Schwellwert1 Kommunikationsobjekte nicht verwendet siehe Regen Schwellwert 2 Kommunikationsobjekt 50 Kommunikationsobjekte nicht verwendet Tabelle 12 Kommunikationsobjekte 48 bis 55 Regen ABB i bus KNX 3 3 8 Windgeschwindigkeit Inbetriebnahme Nummer Funktion Name l nge K 1 5 A 56 Ausgabewert Windgeschwindigkeit KL 57 Ausgabewert anfordern Yindgeschwindigkeit 1 bit 5 58 Schwellwert Windgeschwindigkeit Schwellwert 1 1 bit EL 59 ndern Windgeschwindigkeit Schwellwerk 1 untere G 2 K L 5 CDen ndern Windgeschwindigkeit Schwellwert 1 obere ar zZByte K L 5 61 Schwellwert Windgeschwindigkeit Schwellwerk 2 1 hit KL 6
51. gen oder zu schneien Der Wettersensor darf nicht durch den Bauk rper oder zum Beispiel B ume Nachbargeb ude abgeschattet werden Unter dem Wettersensor muss mindestens 60 cm Freiraum be lassen werden um eine korrekte Windmessung zu erm glichen und bei Schneefall ein Einschneien zu verhindern Ebenfalls k nnen Sender und St rfelder von elektrischen Verbrauchern z B Leuchtstofflampen Leuchtreklamen Schaltnetzteile etc den Empfang des GPS Signals st ren oder unm glich machen beachten Sie dies bei Ihrer Planung Der Wettersensor mit GPS mu freie Sicht zu dem GPS Satellit haben 1 Helligkeitssensor rechts 3 Helligkeitssensor links 2 Helligkeitssensor mitte Regensensor ist im Betrieb hei Verbrennungsgefahr bei Ber hrung Regensensor nicht ber hren Hinweis Mit der WZ S 1 1 ist keine Fassadensteuerung m glich Dazu benutzen Sie bitte unsere Wetterstation WS S Den Wettersensor WES A 2 1 senkrecht zu der Fassade auszurichten die der S drichtung am n chsten kommt siehe Abbildung unten Damit liefert der Wettersensor direkt die Helligkeitswerte f r die Fassaden sofern diese im rechten Winkel zueinander stehen Geb ude Draufsicht Geb ude B Fassade B WES A 2 1 C Fassade C WES Wettersensor V D Fassade A Abb 7 Ausrichtung des Wettersensors am Geb ude ABB i bus KNX Ger tetechnik Bohrplan Langloch 7 5 x 5mm Abb 8 Bohrschablone Wettersensor WES A 2 1 Montage
52. her 4 1 Byte 0 255 D mmerung D Schwellw1 Le Abb 72 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster D Schwellwert 1 Ausgabe ABB i bus KNX Planung und Anwendung Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 D mmerung D Schwellwl AUS Telegramm senden D Schwellw Ausg D Schwellw2 D Schwellw2 Ausg EIN Telegramm senden 1 min Abb 73 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster D Schwellwert 2 Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat bei nderung und zyklisch Logik 1 Logik 2 1 min Logik 3 Logik 4 1 min W ertespeicher 1 Wertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 D mmerung D Schwellwl D Schwellw1 Ausg D Schwellw2 D Schwellw2 Ausg Abb 74 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster D Schwellwert 2 Ausgabe r2 ABB i bus KNX 78 Planung und Anwendung Zu Punkt 6 Einstellungen f r die Parameterfenster Temperatur Schwellwert 1 2 und Schwellwert 1 2 Ausgabe Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 Wertespeicher 1 Wertespeicher 2 wertespeicher 3 Wertespeicher 4 Temperatur T Schwellw1 T Schwellwi Ausg T Schwellw2 T Schwellw2 Ausg Abb 75 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster Temperatur Allgemein Sensoren Datum
53. hlten Wertespeicher bermittelt 72 Uhrzeit und Wert Wertespeicher EIS 1 1 Bit Leseanforderung DPT 1 017 Das Kommunikationsobjekt wird dazu benutzt aus dem gew hlten Wertespeicher die gespeicherten Werte auszulesen Telegrammwert 1 vorw rts lesen Telegrammwert 0 r ckw rts lesen 73 Wertespeicher EIS 3 3 Byte K L Antwort DPT 10 001 Nach erfolgreicher Leseanforderung sendet dieses Kommunikationsobjekt die gespeicherte Uhrzeit auf den Bus 74 Wert Wertespeicher EIS 5 2 Byte K L Antwort DPT variabel Nach erfolgreicher Leseanforderung wird auf diesem Kommunikationsobjekt der gespeicherte Wert auf den Bus gesendet Wird ein nicht vorhandener Wertespeicher 0 5 255 oder ein nicht aktivierter Wertespeicher ausgew hlt antwortet das Kommunikationsobjekt Anzahl Werte im Speicher Wertespeicher R ckmeldung bei Anwahl mit dem Wert 255 Tabelle 16 Kommunikationsobjekte 70 bis 74 Wertespeicher 61 ABB i bus KNX 62 Inbetriebnahme Funktion Objektname Datentyp Flags La speichern Wertespeicher 1 EIS 1 1 Bit DPT 1 003 Diese Kommunikationsobjekt ist nur sichtbar wenn im Parameter Wertespeicher f llen auf Anforderung gew hlt wurde Mit diesem Kommunikationsobjekt k nnen Werte auf Anforderung gespeichert werden 76 siehe Wertespeicher 2 Kommunikationsobjekt 75 77 siehe Wertespeicher 3 Kommunikationsobjekt 75 78 siehe Wertespeicher 4 Kommunikat
54. icher 1 Sensoren Datum Uhrzeit Logik 1 W ertespeicher 1 verwenden ja Logik 2 Max 24 Werte pro Wertespeicher Co Logik 3 werden in einem Ringpuffer gespeichert Logik 4 lieh ES 4 W ertespeicher 2 Wertespeicher 3 Speicherung von Messwert v W ertespeicher 4 W ertespeicher f llen zyklisch im Intervall von 1h v Abbrechen Standard nfo Abb 34 Parameterfenster Wertespeicher 1 Wertespeicher 1 verwenden Optionen nein Ja ber diesen Parameter wird festgelegt ob der Wertespeicher 1 verwendet werden soll Bei der Auswahl ja erscheint das Kommunikationsobjekt Wert speichern Wertespeicher 1 49 ABB i bus KNX 50 Inbetriebnahme Max 24 Werte pro Wertespeicher werden in einem Ringpuffer gespeichert Dieser Parameter dient als Hinweis Hinweis Die Werte werden im 2 Byte EIB Gleitkomma gespeichert und im 2 Byte EIB Gleitkomma auf den Bus gesendet Der Wertespeicher kann 24 Eintr ge speichern Ist bei einem Speichervorgang der Wertespeicher bereits voll so wird der alteste Eintrag berschrieben Es wird zu jedem gespeicherten Wert auch die Uhrzeit abgespeichert Wobei die Sekunden nicht ber cksichtigt werden Ein Beispiel Ein Wert wird um 12 41 30 gespeichert Die Uhrzeit im Werte speicher lautet dann 12 41 00 Hinweis Ohne Zeitsynchronisierung arbeitet der Wertespeicher nicht Quelle Optionen Helligkeit Rechts Helligkeit Mitte Helligkeit Links D mmerung Temperatur Wind
55. ieb System wird nach den eingestellten Sendeintervallen zyklisch auf den Bus gesendet Damit kann die Wetterzentrale zyklisch berwacht werden Wertespeicher verwenden Optionen nein ja Bei der Auswahl ja wird der Wertespeicher 1 bis 4 als eigenst ndige Parameterfenster sichtbar 17 ABB i bus KNX Inbetriebnahme 3 2 2 Parameterfenster Allgemein Sensoren 5 Datum Uhrzeit SE Logik 1 Helligkeitssensor Rechts verwenden Logik 2 m Logik 4 Helligkeitssensor Links verwenden nein v D mmerungsensor verwenden nein v Tag Nacht Sensor verwenden cd Temperatursensor verwenden Regensensor verwenden Windgeschwindigkeitssensor verwenden nein v Abb 12 Parameterfenster Sensoren Helligkeitssensor Rechts verwenden Helligkeitssensor Mitte verwenden Helligkeitssensor Links verwenden D mmerungssensor verwenden Tag Nacht Sensor verwenden Temperatursensor verwenden Regensensor verwenden Windgeschwindigkeitssensor verwenden Optionen nein Ja Bei der Auswahl ja werden f r jeden Sensor 5 Parameterfenster sichtbar 18 ABB i bus KNX 3 2 3 Parameterfenster Datum Uhrzeit Inbetriebnahme Allgemein Datum 7 Uhrzeit Sensoren Logik 1 Zeitsynchronisierung verwenden nein v Logik 2 Ohne Zeitsynchronisierung arbeitet Logik 3 der Wertespeicher nicht Logik 4 Abb 13 Parameterfenster Datum Uhrze
56. ierung Option keine Reaktion keine Werte senden Option Ausgabe und Schwellwerte sofort senden Werte sofort senden Option Ausgabe und Schwellwerte verz gert senden Werte verz gert senden Hinweis Die Sendeverz gerung wird separat eingestellt und gilt f r alle drei Parameter Wie verh lt sich das Ger t wenn die Busspannung vor der Netz spannung wiederkehrt Da die Schaltung von der Netzspannung versorgt wird kann sie nicht auf das Ereignis Busspannungswiederkehr reagieren Die Schaltung ist noch nicht ansprechbar Kehrt dann die Netzspannung wieder ist die Busspannung bereits vorhan den und es wird nur die Reaktion nach Netzspannungswiederkehr ausge f hrt Wie verh lt sich das Ger t wenn die Netzspannung vor der Bus spannung wiederkehrt Fall 1 Option Ausgabe und Schwellwerte sofort senden Die Telegramme werden sofort gesendet Da die Busspannung aber noch fehlt sind keine Telegramme sichtbar Kehrt anschlieBend die Busspannung wieder wird entsprechend der Option bei Busspannungswiederkehr reagiert 15 ABB i bus KNX 16 Inbetriebnahme Fall 2 Option Ausgabe und Schwellwerte verz gert senden Jetzt h ngt das Verhalten von der Option bei Busspannungswiederkehr ab Option Keine Reaktion Die laufende Sendeverz gerung wird nicht unterbrochen Option Ausgabe und Schwellwerte sofort senden Die laufende Sendeverz gerung wird abgebrochen und es wird sofort gesendet
57. ionsobjekt 75 Tabelle 17 Kommunikationsobjekte 75 bis 78 Wertespeicher ABB i bus KNX 3 311 Datum Uhrzeit WES A 2 1 und WES A 1 1 Betriebsart Master 3 3 12 Datum Uhrzeit WES A 1 1 Betriebsart Slave Inbetriebnahme Nummer Funktion Name L nge 5 e sender Datum 3Byte K L sender Uhrzeit 3Byte EK L 81 empfangen Zeitanforderung 1 bit KE 5 Abb 46 Kommunikationsobjekte Datum Uhrzeit EIS 4 3 Byte K L DPT 10 001 Dieses Kommunikationsobjekt dient dazu das Datum auf den Bus zu senden EIS 3 3 Byte K L DPT 11 001 Dieses Kommunikationsobjekt dient dazu die Uhrzeit auf den Bus zu senden empfangen Zeitanforderung EIS 3 1 Bit DPT 1 001 Dieses Kommunikationsobjekt dient dazu die Zeitanforderung zu empfangen Telegrammwert 1 empfangen Telegrammwert 0 nicht empfangen Tabelle 18 Kommunikationsobjekte 79 bis 81 Datum Uhrzeit Nummer Funktion Mame L nge K L 5 empfangen Datum 3Byte EK 5 A Eilao empfangen Uhrzeit 3Byte K 5 A 81 sender Zeitanforderung 1 bit E Abb 47 Kommunikationsobjekte Datum Uhrzeit Slave Funktion Objektname Datentyp Flags CNN EIS 4 3 Byte DPT 10 001 Dieses Kommunikationsobjekt dient dazu das Datum zu empfangen empfangen EIS 3 3 Byte DPT 11 001 Dieses Kommunikationsobjekt dient dazu die Uhrzeit zu empfangen Zeitanforderung EIS 3 1 Bit
58. it Zeitsynchronisierung verwenden Optionen nein ja Hinweis Ohne Zeitsynchronisierung arbeitet der Wertespeicher nicht Mit der Auswahl ja erscheinen folgende Parameter Angeschlossener Sensortyp Optionen WES A 1 1 mit DCF Empf nger WES A 2 1 mit GPS Empf nger Je nachdem welcher Sensortyp ausgew hlt wurde ver ndern sich die Para meter Mit dem Sensor WES A 2 1 erscheint ein zus tzliches Parameterfenster Zeitformat Mit der Auswahl WES A 1 1 kann zwischen verschiedenen Betriebsarten ausgew hlt werden Die weiteren Beschreibungen hierzu finden Sie in den folgenden Kapiteln 3234 Auswahl WES A 2 1 3 2 341 1 Zeitformat 3 2 3 2 Auswahl WES A 1 1 Betriebsart Master 3 2 3 3 Auswahl WES A 1 1 Betriebsart Intern 32 34 Auswahl WES A 1 1 Betriebsart Slave 19 ABB i bus KNX 3 2 3 1 Auswahl WES A 2 1 20 mit GPS Empf nger Inbetriebnahme Allgemein Datum Uhrzeit Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Zeitsynchronisierung verwenden ja v Logik 1 Logik 2 Angeschlossener Sensortyp WESA 2 1 mit GPS Empf nger Logik 3 Ber Welterzentrale ist Bus Zeitmaster Hinweis gt Sensor muss Zeitsignal empfangen Datum Uhrzeit auf Bus senden t glich v senden um min 0 59 130 2 senden um h 0 23 1 2 2 Uhrzeit senden bei Wechsel von Sommer 4 auf Winterzeit und umgekehrt nen Datum Uhrzeit T elg wiederholen nach 4 Busspgs wi
59. it Rechts HR Schwellwl im Intervall on 1 h v HR Schwellw1 Ausg HR Schwellw2 HR Schwellw2 Ausg Abb 82 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster Wertespeicher 3 ber das Kommunikationsobjekt 72 ist es m glich die Werte einzeln ber Tastendruck auszulesen 81 Notizen ABB i bus KNX Anhang A 1 Zeitzonen gypten quatorialguinea thiopien Afghanistan Albanien Algerien Amerikanische Jungferninseln Angola Anguilla Antigua u Barbuda Argentinien Armenien Aruba Aserbaidschan Australien Western Australia Northern Territory South Australia Queensland New South Wales Australian Capital Territory Victoria Tasmanien Bahamas Bahrain Bangladesch Barbados Belarus Belgien Benin Bermuda Bolivien Bosnien u Herzegowina Botsuana Brasilien Westbrasilien Zentralbrasilien K stenstaaten einschl Minas Gerais Goias und Hauptstadt Britische Jungferninseln Brunei Darussalam Bulgarien Burkina Faso Burundi Chile VR China Costa Rica C te d Ivoire Curac o D nemark Deutschland Dominikanische Republik Dschibuti Ecuador Salvador Eritrea Estland Fidschi Finnland Frankreich Gabun Gambia Georgien Ghana Grenada Griechenland Gro britannien Guatemala Guinea Anhang
60. itzschutzeinrichtung Inbetriebnahmevoraussetzung Um die Wetterzentrale WZ S 1 1 in Betrieb zu nehmen wird ein PC mit der ETS2 ab der Version V1 2a oder h her und eine Anbindung an den Bus z B ber eine RS232 Schnittstelle oder ber eine USB Schnittstelle ben tigt Mit dem Anlegen der Netzspannung von Us 115 230 V AC und der Bus spannung ist das Ger t betriebsbereit Montage und Inbetriebnahme d rfen nur von Elektrofachkr ften ausgef hrt werden Bei der Planung und Errichtung von elektrischen Anlagen sind die einschl gigen Normen Richtlinien Vorschriften und Bestimmungen zu beachten Ger t bei Transport Lagerung und im Betrieb vor Feuchtigkeit Schmutz und Besch digung sch tzen Ger t nur innerhalb der spezifizierten technischen Daten betreiben Ger t nur im geschlossenen Geh use Verteiler betreiben Auslieferungszustand Die Wetterzentrale wird mit der physikalischen Adresse 15 15 255 ausge liefert Das Anwendungsprogramm Sensordaten 2 ist vorgeladen Bei der Inbetriebnahme m ssen daher nur noch Gruppenadressen und Parameter geladen werden Bei Bedarf kann das gesamte Anwendungsprogramm neu geladen werden ABB i bus KNX Ger tetechnik Downloadverhalten Durch die Komplexit t des Ger tes kann es beim Download je nach verwendetem Rechner bis zu 1 5 min dauern bis der Fortschrittbalken erscheint Vergabe der physikalischen Adresse In der ETS erfolgt die Vergabe und Programmierung
61. k 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 Wertespeicher 4 Helligkeit Links HL Schwellw1 HL Schwellw1 Ausg Abb 54 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster HL Schwellwert 1 Ausgabe 70 ABB i bus KNX Planung und Anwendung Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 Helligkeit Mitte HM Schwellwl HM Schwellw1 Ausg HM Schwellw2 HM Schwellw2 Ausg Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 Helligkeit Mitte HM Schwellwl HM Schwellw1 Ausg HM Schwellw2 HM Schwellw2 Ausg Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 Helligkeit Mitte HM Schwellwl HM Schwellw1 Ausg Einstellungen f r die Parameterfenster Helligkeit Mitte S den Schwellwert 1 und Schwellwert 1 Ausgabe Abb 55 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster Helligkeit Mitte 1 Bit AUS Telegramm senden Abb 56 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster HM Schwellwert 1 bei nderung und zyklisch 1 min Abb 57 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster HM Schwellwert 1 Ausgabe 71 ABB i bus KNX 72 Planung
62. kehr und Programmierung gew hlt wird folgender Parameter sichtbar Wiederholen nach Optionen 1s 2s 3s 5s 10s 20s 30s 50s Der Parameter Wiederholen nach bestimmt die Zeit die nach Busspannungswiederkehr und Programmierung gewartet wird bis das Da tum Uhrzeit Telegramm von der Wetterzentrale auf den Bus gesendet wird Wann wird ein g ltiges Telegramm f r Datum Uhrzeit gesendet Sofort nachdem die Wetterzentrale betriebsbereit ist und der Wettersensor ein g ltiges DCF Signal empf ngt Ansonsten wird nichts gesendet Nach Ablauf der eingestellten Zeit im Parameter Wiederholen nach wird erneut ein g ltiges Telegramm f r Datum Uhrzeit gesendet Ein Beispiel Die Zeit wird auf 30 Sekunden eingestellt Die Busspannung kehrt wieder zur ck und es wird ein g ltiges DCF Signal vom Wettersensor empfangen Das g ltige Telegramm f r Datum Uhrzeit wird sofort gesendet ohne die 30 Sekunden abzuwarten Nach Ablauf der 30 Sekunden wird erneut das Telegramm f r Datum Uhrzeit gesendet 21 ABB i bus KNX 3 2 3 1 1 Parameterfenster 22 Zeitformat Allgemein Zeitformat Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat am Bus Lokale Zeit Sommer und Winterzeit v Logik 1 Abweichung der lokalen Standardzeit Logik 2 zur UTC in Stunden 12 14 Logik 3 Abweichung der lokalen Standardzeit 0 sl Logik 4 zur UTC in Minuten Abweichung der lokalen Sommerzeit zur 40 Standardzeit in Stunden 0 5 2 0
63. l 1 2 3 oder 4 0 5 255 oder nicht aktivierter Werte speicher 2 R ckmeldung 0 24 Wert 255 Wertespeicher nicht vorhanden 3 erster Wert automatisch gesendet dazugeh rige Uhrzeit automatisch gesendet 4 Leseanforderung weitere Werte und Uhrzeit auslesen Telegramm 1 vorw rts lesen Telegramm 0 r ckw rts lesen ABB i bus KNX 3 3 3 3 1 Kommunikationsobjekte Helligkeit Rechts Inbetriebnahme Nummer Funktion Mame L nge K L 5 U A Ausgabewert Helligkeit Rechts KL CH Ausgabewert anfordern Helligkeit Rechts 1 bit ko 5 C RE Schwellwert Helligkeit Rechts Schwellwert 1 1 bit EL CH ndern Helligkeit Rechts Schwellwert 1 untere Grenze 2 K L 5 CDA ndern Helligkeit Rechts Schwellwert 1 obere Grenze eByte K L 5 CDe Schwellwwert Helligkeit Rechts Schwellwert 2 LBete KL CDe ndern Helligkeit Rechts Schwellwert Z untere Grenze K L 5 CH ndern Helligkeit Rechts Schwellwert 2 obere Grenze 2eByte KL 5 Abb 36 Kommunikationsobjekte Helligkeit Rechts Funktion Objektname Datentyp Flags La Helligkeit Rechts EIS 5 2 Byte K L DPT 9 004 Dieses Kommunikationsobjekt wird dazu benutzt den Ausgabewert auf den Bus zu senden Ausgabewert anfordern Helligkeit Rechts EIS 1 1 Bit DPT 1 017 Dieses Kommunikationsobjekt erscheint wenn der Ausgabewert auf Anforderung gesendet werden soll Wird eine 1 auf diesem Kommunikationsobj
64. lesen OO OO OO OO A ABB i bus KNX Inhalt 3 3 3 3 1 3 3 2 3 3 3 3 3 4 3 3 5 3 3 6 3 3 7 3 3 8 3 3 9 3 3 10 3 3 11 3 3 12 3 3 13 Kommunikationsobjekte Helligkeit Rechts Helligkeit Mitte Helligkeit Links D mmerung E Le e EE ROJEN sei kanne iemet denen eat Windgeschwindigkeit Logik 1 2 und 4 Datum Uhrzeit WES A 2 1 und WES A 1 1 Betriebsart Master Datum Uhrzeit WES A 1 1 Betriebsart Slave Allgemein Planung und Anwendung Wetterzentrale Wettersensor Beschreibung der Schwellwertfunktion Planungsbeispiel 1 Lieferumfang Wetterzentrale Lieferumfang Wettersensor Wahrheitstabelle zur Logik berblick Windgeschwindigkeiten Wertetabelle zu Kommunikationsobjekt Statusbyte System Bestellangaben Wetterzentrale WZ S 1 1 Bestellangaben Wettersensor WES A 2 1 ABB i bus KNX 1 1 1 Allgemein Produkt und Funktions bersicht Allgemein Die Wetterzentrale WZ S 1 1 ist ein KNX Ger t f r den Reiheneinbau mit 4 TE Modulbreite Das Ger t verarbeitet bis zu 8 unabh
65. ligkeit mehr als 10 Lux betr gt Kees Logik 2 Ausgabewert senden als 1 Bit Logik 3 Tag 1 Nacht 0 Logik 4 Tag Nacht Ausgabewet senden TN Schwellw TN Schwellwl Ausg Ausgabewert wird gesendet alle 5s TN Schwellw2 TN Schwellw2 Ausg Abb 26 Parameterfenster Tag Nacht Hinweis Der Sensor meldet Tag wenn die Helligkeit mehr als 10 Lux betr gt Ausgabewert senden als Tag 1 Nacht Dieser Parameter ist fest auf 1 Bit voreingestellt Hinweis Weitere Parameterbeschreibungen entnehmen Sie bitte der Beschreibung des Helligkeit Rechts Sensors 39 ABB i bus KNX 3 2 8 Parameterfenster Temperatur 40 Inbetriebnahme Im Nachfolgenden werden die Parameter dargestellt und beschrieben die sich von der Beschreibung des Sensors Helligkeit Rechts unterscheiden Hinweis Die Parameterfenster f r den Temperatursensor sind nur aktiv wenn im Parameter Temperatursensor verwenden ja gew hlt wurde Der Parameter ist im Parameterfenster Sensoren zu finden Allgemein Temperatur Sensoren SCH dee Ausgabewert senden als 2 Byte EIB Gleitkomma Logik 1 Logik 2 Logik 3 Ausgabebereich 30 0 50 0 Logik 4 Temperaturoffset in 0 1 0 50 50 v Schwellw1 T Schwellwl Ausg Ausgabewert senden zyklisch v T Schwellw2 T Schwellw2 Ausg Ausgabewert wird gesendet alle 5s v Abb 27 Parameterfenster Temperatur Aus
66. lisch Ausgabewert zyklisch senden Option bei nderung und zyklisch Ausgabewert bei nderung und zyklisch senden Ist die Option bei nderung zyklisch und bei nderung und zyklisch beim Parameter Ausgabewert senden gew hlt werden folgende Parameter sicht bar Ausgabewert wird gesendet alle Optionen 58s 10s 30s 1min 5min 1 O0min 30min 1h 6h 12h 24h Mit diesem zus tzlichen Parameter wird das Intervall in dem zyklisch gesendet werden soll eingestellt Ausgabewert wird gesendet ab einer nderung in x Lux Optionen 1 000 5 000 25 000 ber diesen Parameter wird festgelegt ab welcher nderung in Lux der Ausgabewert gesendet werden soll Bei der Option 5 000 wird der Ausgabewert ab einer nderung von 5 000 Lux gesendet ABB i bus KNX Inbetriebnahme 3 2 5 1 Parameterfenster Im Nachfolgenden werden die Parameter f r den Schwellwert 1 HR Schwellwert 1 beschrieben diese gelten auch f r den Schwellwert 2 Allgemein HR Schwellw1 Sensoren Datum Uhrzeit z Logik 1 Schwellwert verwenden ja v Logik 2 Toleranzband untere Grenze 0 Logik 3 0 39000 Lux x Logik 4 Toleranzband obere Grenze 99000 Helligkeit Rechts 0 99000 Lux HR Schwellw Ausg Grenzen ber BUS nderbar nein v HR Schwellw2 ur HR Schwellw2 Ausg Datentyp Schwellwertobjekt 1 Bit v Senden wenn Schwellwert unterschritten AUS Telegramm senden Mindestdauer der
67. llw2 Ausg Senden wenn Regen EIN alle 30 s v T Abb 31 Parameterfenster Regen Schwellwert 1 Ausgabe Schwellwertobjekt senden Optionen bei nderung bei nderung und zyklisch Dieser Parameter dient dazu das Sendeverhalten des Schwellwertobjekts zu bestimmen Option bei nderung Schwellwertobjekt bei nderung senden Option bei nderung und zyklisch Schwellwertobjekt bei nderung und zyklisch senden Hinweis Das Schwellwertobjekt wird solange zyklisch gesendet bis je weils die andere Grenze berschritten bzw unterschritten wird Bei dieser Option erscheinen folgende Parameter Senden wenn Regen AUS alle Senden wenn Regen EIN alle Optionen 5s 10s 30s 1min 5min 10min 30min 1h 6h 12h 24h ber diese zwei Parameter wird der Zeitpunkt eingestellt ab dem bei Unterschreiten der unteren Grenze bzw berschreiten der oberen Grenze zyklisch gesendet werden soll 46 ABB i bus KNX 3 2 10 Parameterfenster Windgeschwindigkeit Inbetriebnahme Im Nachfolgenden werden die Parameter dargestellt und beschrieben die sich von der Beschreibung des Sensors Helligkeit Rechts unterscheiden Hinweis Die Parameterfenster f r den Windgeschwindigkeitssensor sind nur aktiv wenn im Parameter Windgeschwindigkeits sensor verwenden ja gew hlt wurde Der Parameter ist im Parameterfenster Sensoren zu finden Allgemein Windgeschw S
68. m Parameterfenster Sensoren zu finden Allgemein D mmerung Sensoren DM BER Ausgabewert senden als 2 Byte EIB Gleitkomma Logik 1 Logik 2 Logik 3 Ausgabebereich Lux 0 999 Logik 4 Ausgabewert senden zyklisch D Schwellwi D Schwellwi Ausg Ausgabewert wird gesendet alle 5 v D Schwellw2 D Schwellw2 Ausg Abb 24 Parameterfenster D mmerung Ausgabewert senden als Dieser Parameter ist fest auf 2 Byte EIB Gleitkomma voreingestellt Was ist der Ausgabewert Der Ausgabewert bezeichnet den Wert den die Wetterzentrale auf den Bus sendet Die Wetterzentrale erfasst einen Sensorwert wandelt diesen nach den eingestellten Parametern um und sendet ihn auf den Bus Ausgabebereich Lux Der Ausgabebereich ist fest auf 0 999 voreingestellt Hinweis Der D mmerungssensor vollzieht den Wechsel von der Nacht zum Tag erst nach 1 Minute und 15 Sekunden 37 ABB i bus KNX Inbetriebnahme 3 2 6 1 Parameterfenster Im Nachfolgenden werden die Parameter f r den Schwellwert 1 D Schwellwert 1 beschrieben diese gelten auch f r den Schwellwert 2 Allgemein D Schwellw1 Sensoren Datum Uhrzeit Logik 1 Schwellwert verwenden ja Logik 2 Toleranzband untere Grenze 0 Logik 3 0 888 Lux Logik 4 Toleranzband obere Grenze 999 D mmerung 0 999 Lux v D Schwellw1 u Zn D Schwellw Ausg Grenzen ber BUS
69. me Linge KL EN 16 Ausgabewert Helligkeit Links KL 3317 Ausgabewert anfordern Helligkeit Links 1 bt 5 18 Schwellwert Helligkeit Links Schwellwert 1 1 bt EL EN 19 ndern Helligkeit Links Schwellwert 1 untere Grenze Eve KL 5 Eizo ndern Helligkeit Links Schwellwert 1 obere Grenze 2eZByte KL 5 21 Schwellwerk Helligkeit Links Schwellwert 2 1 bit EL Eiez ndern Helligkeit Links Schwellwert 2 untere Grenze eByte K L 5 23 ndern Helligkeit Links Schwellwert 2 obere Grenze 2eByte K L 5 Abb 38 Kommunikationsobjekte Helligkeit Links Funktion objektname Datentyp Fass siehe Helligkeit Links Kommunikationsobjekte 0 7 Tabelle 8 Kommunikationsobjekte 16 bis 23 Helligkeit Links Kummer Funktion Mame L nge K L 5 A 24 Ausqabewert D mmerung Eve K L Eilzs Ausgabewert anfordern D mmerung 1 bit ko 5 Elze Schwellwert D mmerung Schwellwerk 1 16ste K L 27 ndern D mmerung Schwellwert 1 untere Grenze KL 5 28 ndern D mmerung Schwellwert 1 obere Grenze L 5 Eis Schwellsert D mmerung Schwellwert 2 1 bit kL ndern D mmerung Schwellwert 2 untere Grenze KL 5 E31 ndern D mmerung Schwellwerk 2 obere Grenze K L 5 Abb 39 Kommunikationsobjekte D mmerung Funktion objektname Datentyp Fass siehe D mmerung Kommunikationsobjekte 0 7 Tabelle 9 Kom
70. munikationsobjekte 24 bis 31 D mmerung 55 ABB i bus KNX 3 3 5 56 Tag Nacht Inbetriebnahme Nummer Funktion Mame l nge L1 5 BU Hisz Ausgabewert Tag Macht 1 bit EL Ausgabewert anfordern Tag Macht 1 bit K 5 12134 Schwellwerk Tag Macht Schwellwert 1 1 bit K 37 Schwellwsert Tag Macht Schwellwert 2 1 bit K Abb 40 Kommunikationsobjekte Tag Nacht Funktion Objektname Datentyp mE DCUM Tag Nacht EIS 1 1 Bit DPT 1 001 Dieses Kommunikationsobjekt wird dazu benutzt den Ausgabewert auf den Bus zu senden Der Ausgabewert ist fest auf 1 Bit voreingestellt Telegrammwert 1 Tag Telegrammwert 0 Nacht Ausgabewert anfordern Tag Nacht EIS 1 1 Bit DPT 1 017 Dieses Kommunikationsobjekt erscheint wenn der Ausgabewert auf Anforderung gesendet werden soll Wird eine 1 auf diesem Kommunikationsobjekt empfangen wird der aktuelle Ausgabewert einmalig auf das Kommunikationsobjekt Ausgabewert Tag Nacht gesendet Schwellwert Tag Nacht Schwellwert EIS variabel Sobald der eingestellte Schwellwert unter oder berschritten ist kann ein 1 Bit Wert 0 1 EIS 1 DPT 1 001 1 Byte Wert 0 255 EIS 6 DPT 5 010 gesendet werden Der Objektwert ist vom Parameter Datentyp Schwellwertobjekt 1 Bit 1 Byte abh ngig Der Parameter befindet sich im Parameterfenster TN Schwellwert1 Kommunikationsobjekte nicht verwendet 37 sieh
71. nden als eingestellten Format Die Werte m ssen im selben Format gesendet werden wie der Ausgabewert des Sensors Datentyp Schwellwertobjekt Optionen 1 Bit 1 Byte 0 255 Ist die Option 7 Bit beim Parameter Datentyp Schwellwertobjekt gew hlt werden folgende Parameter sichtbar Senden wenn Schwellwert unterschritten Optionen Kein Telegramm senden EIN Telegramm senden AUS Telegramm senden Senden wenn Schwellwert berschritten Optionen Kein Telegramm senden EIN Telegramm senden AUS Telegramm senden Option kein Telegramm senden erfolgt keine Reaktion Option EIN Telegramm senden Telegrammwert 1 senden Option AUS Telegramm senden Telegrammwert 0 senden Mindestdauer der Unterschreitung Mindestdauer der berschreitung Optionen keine 5s 10s 30s 1min 5min 10min 30min 1h 6h 12h 24h Option keine Schwellwert direkt senden Mit den weiteren Zeitoptionen kann jeweils eine Mindestdauer gew hlt werden F llt innerhalb der Mindestdauer die Sendebedingung wieder zur ck wird nichts gesendet ABB i bus KNX Inbetriebnahme Ist die Option 7 Byte 0 255 beim Parameter Datentyp Schwellwertobjekt gew hlt werden folgende Parameter sichtbar Senden wenn Schwellwert unterschritten 0 255 Optionen 0 255 Senden wenn Schwellwert berschritten 0 255 Optionen 0 255 Ein Wert von 0 bis 255 kann in Einer Schritten eingegeben werden Mindestdauer der Unterschreitung Mindestdauer der berschreit
72. owie f r gezielten Einsatz als Energiespar ma nahme durch die Erkennung des Tagesanfangs und ende Helligkeitssensor zum Beschatten von Fenstern evtl einen richtungs abh ngigen Helligkeitssensor zum Steuern von mehreren Fassaden und Lichtsteuerung Regensensor zum Schutz von Markisen Rolll den Jalousien und von Dachfl chenfenster Temperatursensor zum Regeln von Heizungs Klima und L ftungsanlagen Windgeschwindigkeitsensor zum Schutz von Jalousieanlagen 4 2 Wettersensor Bei der Planung einer Wetterzentrale mit dem Wettersensor sollten bestimmte Voraussetzungen ber cksichtigt und vor Ort berpr ft werden Wo kann der Wettersensor am auf dem Geb ude befestigt werden z B an Dachaufbauten Kann der Wettersensor durch die Aufbauten gest rt werden z B durch ein Abluftrohr Ist die Lage der Montage und Installation des Wettersensors frei von Schattierungen z B durch das Wachstum eines Baumes Ben tigt man zus tzliche Aufbauten zur Befestigung Ist eine Installation der Leitung am Geb ude sichergestellt Ist die Leitungsf hrung von der Wetterzentrale zum Wettersensor sicher gestellt z B Leitungen vor UV Strahlung sch tzend verlegt Die rtlichen Blitzschutzbedingungen sind bei der Montage zu ber ck sichtigen Hinweis Die vor genannten Punkte sind eine Auswahl an Kriterien zur Montage des Wettersensor ohne Anspruch auf Vollst ndigkeit Weitere Beschr
73. richtungen Regen Temperatur Tag Nacht Windgeschwindigkeit und ber den Funkempf nger das Datum und die Uhrzeit F r den Regensensor wird bei Temperaturen unter 10 C oder bei Niederschlag die Sensorheizung automatisch zugeschalten Die Verarbeitung der Sensordaten erfolgt in dem Anwendungsprogramm Sensordaten 2 Je nach Auswahl der Parameter kann der Messwert als 1 Bit 1 Byte 2 Byte oder 3 Byte Wert ber den Bus gesendet werden Pro Kanal ist es m glich 2 Schwellwerte einzustellen Der Schwellwert hat eine obere und untere Grenze die sich unabh ngig voneinander einstellen lassen Die Schwellwerte selbst k nnen ber den Bus ge ndert werden Dabei ist zu beachten dass nach einem Download die Schwellwerte ber schrieben werden Die interne Logik kann als UND oder ODER Gatter eingesetzt werden Das Gatter kann mit maximal 4 Eing ngen und einem Ausgang belegt werden Die Ein und Ausg nge sind invertierbar ber die Funktion Logik k nnen z B 2 externe Eing nge miteinander verkn pft werden Es stehen 4 Wertespeicher mit jeweils 24 Speicherstellen zur Verf gung Die Werte werden im Ringpuffer gespeichert ABB i bus KNX 2 Ger tetechnik 2 1 Wetterzentrale tee rte co e IX s LL r S Tia O rn S ei 8 Abb 1 WZ S 1 1 2 1 1 Technische Daten Wetterzentrale Versorgung Anschl sse Anschlussklemmen Leitungsl nge Leitungsart querschnitt Bedien
74. riebnahme Mindestdauer f r Regen AUS Mindestdauer f r Regen EIN Optionen keine 5s 10s 30s 1min 5min 10min 30min 1h 6h 12h 24h Option keine Schwellwert direkt senden Mit den weiteren Zeitoptionen kann jeweils eine Mindestdauer gew hlt werden F llt innerhalb der Mindestdauer die Sendebedingung wieder zur ck wird kein Telegramm gesendet Ist die Option 1 Byte 0 255 beim Parameter Datentyp Schwellwertobjekt gew hlt werden folgende Parameter sichtbar Senden wenn Regen AUS 0 255 Optionen 0 255 Senden wenn Regen EIN 0 255 Optionen 0 255 Ein Wert von 0 bis 255 kann in Einer Schritten eingegeben werden Mindestdauer f r Regen AUS Mindestdauer f r Regen EIN Optionen keine 5s 10s 30s 1min 5min 10min 30min 1h 6h 12h 24h Option keine Schwellwert direkt senden Mit den weiteren Zeitoptionen kann jeweils eine Mindestdauer gew hlt werden F llt innerhalb der Mindestdauer die Sendebedingung wieder Zur ck wird kein Telegramm gesendet 45 ABB i bus KNX Inbetriebnahme 3 2 9 2 Parameterfenster Im Nachfolgenden werden die Parameter der Ausgabe des Schwellwertes 1 R Schwellwert 1 beschrieben Diese gelten auch f r die Ausgabe des Schwellwertes 2 Ausgabe Allgemein R Schwellw1 Ausg Sensoren Datum Uhrzeit es Logik 1 Schwellwertobjekt senden bei Anderung und zyklisch Logik 2 Logik 3 Senden wenn Regen ALIS alle 30 s Logik 4 Regen Schwellwl Schwellw2 R Schwe
75. rtobjekt beim ber oder Unterschreiten eine 0 oder eine 1 sendet ber diese vier Parameter k nnen bis zu vier verschiedene Eing nge der Logik 1 zugeordnet werden Mit den Kommunikationsobjekten Eingang 1 und 2 stehen 2 externe Eing nge zur Verf gung Ausgang invertieren Optionen nein Ja ber diesen Parameter wird die Invertierung des Ausgangs festgelegt Ausgang senden Optionen bei nderung bei Anderung und zyklisch ber diesen Parameter wird festgelegt wie der Ausgang senden soll Option bei nderung Ausgang sendet bei nderung Option bei nderung und zyklisch Ausgang sendet bei nderung und zyklisch Ist die Option bei nderung und zyklisch beim Parameter Ausgang senden gew hlt wird folgender Parameter sichtbar Ausgang wird gesendet alle Optionen 58s 10s 30s 1min 5min 1 0min 30min 1h 6h 12h 24h Mit diesem Parameter wird das Intervall in dem zyklisch gesendet werden soll eingestellt ABB i bus KNX 3 2 5 Parameterfenster Helligkeit Rechts Inbetriebnahme Im Nachfolgenden werden die Parameter f r den Sensor Helligkeit Rechts beschrieben Die Erl uterungen gelten auch f r die Sensoren Helligkeit Mitte und Helligkeit Links Hinweis Die Parameterfenster f r den Helligkeit Rechts sind nur aktiv wenn im Parameter Helligkeitssensor Rechts verwenden ja gew hlt wurde Der Parameter ist im Parameterfenster Sensoren zu finden
76. schreiben die Ein und Ausgangszust nde jeweils f r 2 Eing nge Bei mehreren Eing ngen sind die Tabellen entsprechend zu erweitern ABB i bus KNX A 5 berblick Windgeschwindigkeiten Anhang Darstellung verschiedener Einheiten von Windgeschwindigkeiten und deren Werte Windst rke m s Knoten mi h Beaufort nm h 9 295 15 650 63 55 106 717 3366 1 9 8 8 9 1 CO 2 0 9 9 0 2 4 5 T 8 102 0 17 1 2 3 9 9 5 6 3 4 201 202 je 0 OJO O 2 1 8 T 5 3 2 0 9 T 5 5 3 4 8 83 5 75 2 126 8 736 T 386 4075 5 094 4803 4 823 5591 3 610 417 2 4 3 437 264 5 3 283 150 4 0 169 73 0 1 94 1002 109 1 2 039 1102 26 102 E N Co O1 o N Co H Wa I D C2 1 N O C2 Co Co Ka AJOJN ke 3 il AJOJN Ke 1 8 6 A 3 1 I O1 I 3 2 6 1 1 9 o N 3 NIN gt 00 O BE 5 BH 3 T 41 46 51 56 B N AJO ul C2 T a a IA D O e co co CH a D O O CH O 6 CO e e D gt CO
77. stallation des Wettersensors Inbetriebnahme berblick Parameterfenster Parameterfenster Parameterfenster Datum Uhrzeit Auswahl WES A 2 1 mit GPD Empf ngern Parameterfenster Zeitformat Parameterfenster Sommer Winter 1 2 Sommer Winter 2447 Auswahl WES A 1 1 Betriebsart Master Synchronisierung ber Sensor Auswahl WES A 1 1 Betriebsart Intern Synchronisierung ber Sensor Auswahl WES A 1 1 Betriebsart Slave Synchronisierung ber Bus Parameterfenster Logik 1 Parameterfenster Helligkeit Rechts Parameterfenster HR Schwellwert 1 Parameterfenster HR Schwellwert 1 Ausgabe Parameterfenster D mmerung Parameterfenster D Schwellwert 1 Parameterfenster Tag Nacht Parameterfenster Temperatur Parameterfenster I Schwellwert 1 Parameterfenster Regen Parameterfenster R Schwellwert 1 Parameterfenster R Schwellwert 1 Ausgabe Parameterfenster Windgeschwindigkeit Parameterfenster WG Schwellwert 1 Parameterfenster Wertespeicher 1 Wertespeicher aus
78. stellen der Abweichung der lokalen Sommerzeit zur lokalen Standardzeit in Stunden ABB i bus KNX Inbetriebnahme Sommer Winterzeit Umstellung Optionen Europ ische Zeitumstellung Nordamerikanische Zeitumstellung Benutzerdefiniert ber diesen Parameter wird das Datum der Sommer Winterzeit Umstel lung eingestellt Wird die Option Europ ische Zeitumstellung gew hlt dann erfolgt die Sommer Winterzeit Umstellung am letzten Sonntag im M rz bzw am letzten Sonntag im Oktober Wird die Option Nordamerika nische Zeitumstellung gew hlt dann erfolgt die Umstellung am ersten Sonntag im April bzw am ersten Sonntag im Oktober Wird die Option Benutzerdefiniert gew hlt dann erscheinen die Parameterfenster Sommer Winter 1 2 und Sommer Winter 3 4 Uhrzeit bei Beginn der Sommerzeit Uhrzeit bei Ende der Sommerzeit Optionen 0 23 Mit diesen Parametern wird der genaue Zeitpunkt der Zeitumstellung festgelegt Geographische Lage Optionen Nordhalbkugel S dhalbkugel Dieser Parameter legt die geografische Lage zur genauen Zeitbestimmung fest 23 ABB i bus KNX 3 2 3 1 2 Parameterfenster Ssommer Winter 1 2 Ssommer Winter 3 4 24 Inbetriebnahme Diese Parameterfenster sind nur sichtbar wenn f r den Parameter Sommer Winterzeit Umstellung die Option Benutzerdefiniert eingestellt ist ber die beiden Parameterfenster kann f r bis zu 4 Jahre eine benutzer definierte Zei
79. t TN Schwellw1 N Schwellwi Ausg Einstellungen f r die Parameterfenster Tag Nacht Schwellwert 1 und Schwellwert 1 Ausgabe GE EEN zyklisch Abb 67 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster Tag Nacht keine Abb 68 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster TN Schwellwert 1 bei nderung und zyklisch 1 min 1 min Abb 69 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster TN Schwellwert 1 Ausgabe 75 ABB i bus KNX 76 Planung und Anwendung Zu Punkt 5 Einstellungen f r die Parameterfenster D mmerung Schwellwert 1 2 und Schwellwert 1 2 Ausgabe Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 D mmerung D Schwellwl D Schwellw1 Ausg D Schwellw2 D Schwellw2 Ausg Abb 70 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster D mmerung Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 D mmerung D Schwellw D Schwellw1 Ausg D Schwellw2 D Schwellw2 Ausg Abb 71 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster D Schwellwert 1 Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 B Logik 4 wertespeicher 1 Wertespeicher 2 ja W ertespeicher 3 Whertespeic
80. teil 3 st lpen Der Deckel 1 muss rechts und links mit einem deut lichen Klick einrasten Anschluss F hren Sie die Leitung zur Spannungsversorgung und Datenkommunika tion durch die Gummidichtung an der Unterseite des Geh use Unterteils 3 des Wettersensors und schlieBen Spannung 1 2 und Datenkommunikation A B an die daf r vorgesehenen Klemmen an Montage Bei der Montage ist darauf zu achten dass der Temperatursensor kleine Platine an der Unterseite des Geh uses nicht besch digt wird Auch die Kabelverbindung zwischen Platine und Regensensor darf beim Anschluss nicht abgerissen oder geknickt werden ABB i bus KNX Ger tetechnik Sobald g ltige GPS Daten empfangen werden blinkt die LED 1 x pro Sek Nach Anlegen der Spannung kann es einige Minuten dauern bis Empfang besteht 30 min nach dem Einschalten h rt die LED auf zu blinken und erlischt Hinweise zur Installation ffnen Sie den Wettersensor nicht wenn Wasser Regen eindringen kann Schon wenige Tropfen k nnten die Elektronik besch digen Achten Sie auf einen korrekten Anschluss Die Klemmenbezeichnungen befinden sich auf der Platine Das Ger t ist nach Anschluss der Netzspannung an der Wetter zentrale betriebsbereit Der Einsatz des Sensors in salzhaltiger Luft ist zu vermeiden Reinigen Verschmutzte Ger te k nnen mit einem trockenen Tuch gereinigt werden Reicht dies nicht aus kann ein mit Seifenl sung leicht angefeuchtetes Tuch benutzt
81. terfenster Datum Uhrzeit Auswahl WES A 1 1 Betriebsart Slave Betriebsart Optionen nicht verwendet Master Synchronisierung ber Sensor Intern Synchronisierung ber Sensor Slave Synchronisierung ber Bus Hinweis Ohne Zeitsynchronisierung arbeitet der Wertespeicher nicht Hinweis Datum Uhrzeit wird f r Wertespeicher verwendet Zeitquelle ist der Bus Nach Spannungswiederkehr und Programmierung Datum Uhrzeit anfordern Optionen nicht verwenden ValueRead Telegramm durch Senden des Objekts Zeitanforderung Mit diesem Parameter wird das Anfordern des Datums und Uhrzeit nach Spannungswiederkehr und Programmierung eingestellt 28 ABB i bus KNX Inbetriebnahme 3 2 4 Parameterfenster Im Nachfolgenden werden die Parameter f r die Logik 1 beschrieben Logik 1 die auch f r die Logik 2 3 und 4 gelten Allgemein Logik 1 Sensoren Datum Uhrzeit Ge Logik 2 E Logik 3 Logische Verkupfung UND v Logik 4 Eingang 1 nicht verwendet Eingang 2 nicht verwendet v Eingang 3 nicht verwendet v Eingang 4 nicht verwendet v Ausgang invertieren nein v Ausgang senden bei nderung v Abb 20 Parameterfenster Logik 1 Logik verwenden Optionen ber diesen Parameter wird festgelegt ob die Logik 1 verwendet werden soll Bei der Auswahl ja erscheint das Kommunikationsobjekt Ausgang senden Logik 1 Logisch
82. tionsobjekte 64 bis 69 Logik ABB i bus KNX 3 3 10 Wertespeicher Inbetriebnahme Hummer Funktion Name l nge K 1 5 0 A 70 Speichernummer Werkespeicher Ana 1 Byte 5 71 Anzahl Werte im Speicher Werkespeicher R ckmeldung bei amp nwahl KL 272 Uhrzeit und Wert Wertespeicher Leseanforderung 1 bt K 5 Uhrzeit Wertespeicher Antwort 3Byte K 474 Wert Werkespeicher Antwort K L 0 175 Wert speichern Wertespeicher 1 1 bit K 5 Wert speichern Wertespeicher 2 1 bt 5 77 Wert speichern Wertespeicher 3 1 hit K 5 337a Wert speichern Werkespeicher 4 1 bit K 5 Abb 45 Kommunikationsobjekte Wertespeicher Nr Funk on Objektname Datentyp Flags 70 Speichernummer Wertespeicher Anwahl EIS 6 1 Byte DPT 5 010 Dieses Kommunikationsobjekt dient dazu den Wertespeicher 1 bis 4 anzuw hlen Telegrammwert 1 Wertespeicher 1 Telegrammwert 2 Wertespeicher 2 Telegrammwert 3 Wertespeicher 3 Telegrammwert 4 Wertespeicher 4 Wird ein nicht vorhandener Wertespeicher 0 5 255 oder ein nicht aktivierter Wertespeicher ausgew hlt antwortet das Kommunikationsobjekt Anzahl Werte im Speicher Wertespeicher R ckmeldung bei Anwahl mit dem Wert 255 Anzahl Werte im Speicher Wertespeicher EIS 6 1 Byte K L R ckmeldung DPT 5 010 bei Anwahl Mit dem Kommunikationsobjekt wird die maximale Anzahl an gespeicherten Werten f r den gew
83. trale von ABB abgestimmt Ein zus tzlicher Heiztransformator ist nicht notwendig Hinweis Mit der WZ S 1 1 ist keine Fassadensteuerung m glich Dazu benutzen Sie bitte unsere Wetterstation WS S Der WES A Sensor in Kombination mit der WZ S eignet sich f r kleine und mittlere Geb ude Auch bei diesen Objekten sind Fassadenstruktur Windverh ltnisse und spezielle lokale Einfl sse zu ber cksichtigen Spannung 24 V DC 10 96 Strom 150 mA 1 O V Potenzial Spannungsversorgung 2 24 V Potenzial Spannungsversorgung A RS 485 B RS 485 Anschlussklemmen beschriftet steckbar zwischen Wetterzentrale und Wettersensor P YCYM oder J Y ST Y Betrieb IP 44 gem EMV und Niederspannungsrichtlinien Wand Mastbefestigung 100 x 96 x 128 0 2 kg Kunststoff wei transparent Gesamtmessbereich Aufl sung Genauigkeit Gesamtmessbereich Aufl sung Messbereich Genauigkeit Messbereich Genauigkeit Leistungsaufnahme Funktionsweise Gesamtmessbereich Aufl sung Genauigkeit Tag gt Nacht Nacht gt Tag serielle Datenkommunikation serielle Datenkommunikation 0 8 eindrahtig Max 100 m 2x2x0 8 25 85 C DIN EN 60 529 H x B x T 0 999 Lux 1 Lux 200 Lux 0 1000 99 000 Lux 1 000 Lux 1 000 10 000 Lux 2 000 Lux 11 000 99 000 Lux 15 000 Lux
84. tumstellung parametriert werden Da sich beide Parameter fenster lediglich durch die Jahreszahlen unterscheiden wird hier nur eines n her erl utert Allgemein Sommer Winter 172 Sensoren Datum Uhrzeit Jahr 1 Zeitformat 2000 2050 2009 x Sommerwinter 1 2 Beginn Sommerzeit 1 Tag 1 a Sommer wWinter 3 4 1 31 Logik 1 Beginn Sommerzeit 1 Monat Logik 2 1 12 1 e Logik 3 Ende Sommerzeit 1 Tag Look 4 1 31 Ende Sommerzeit 1 Monat 1 Tele v Jahr 2 2000 2050 um Beginn Sommerzeit 2 el gt Beginn Sommerzeit 2 Monat 1 1 12 Ende Sommerzeit 2 Tag 1 Ende Sommerzeit 2 Monat 1 va Abb 16 Parameterfenster Sommer Winter 1 2 Jahr X 2000 2050 Optionen 2000 2009 2050 Zum Einstellen der Jahreszahl f r die die Sommer Winterzeitumstellung parametriert werden soll Beginn Sommerzeit X Tag Beginn Sommerzeit X Monat Ende Sommerzeit X Tag Ende Sommerzeit X Monat Optionen Tag 1 31 Optionen Monat 1 12 Zum Einstellen des Tags und Monats f r den Beginn und das Ende der Sommerzeit ABB i bus KNX 3 2 3 2 Auswahl WES A 1 1 mit DCF Empfanger Betriebsart Master Synchronisierung ber Sensor Allgemein Datum 7 Uhrzeit Sensoren Datum Uhrzeit 5 SC s Logik 1 Zeitsynchronisierung verwenden ja
85. und Anzeigeelemente Schutzart Schutzklasse Temperaturbereich Design Montage Einbaulage Gewicht Geh use farbe Approbationen CE Zeichen Ger tetechnik Die Wetterzentrale WZ S 1 1 dient vorzugsweise im privaten Bereich Zum Erfassen von Wetterdaten An die WZ S 1 1 wird der Wettersensor WES A 2 1 angeschlossen Die Verbindung zum Bus wird ber die beiliegende Busanschlussklemme an der Frontseite hergestellt Das Ger t ist nach dem Anschluss der Netzspannung von 115 230 V AC und Busspannung betriebsbereit Die Wetterzentrale WZ S 1 1 wird ber die ET S2 V1 2a oder h her parametriert Hinweis Mit der WZ S 1 1 ist keine Fassadensteuerung m glich Dazu benutzen Sie bitte unsere Wetterstation WS S Der WES A Sensor in Kombination mit der WZ S eignet sich f r kleine und mittlere Geb ude Auch bei diesen Objekten sind Fassadenstruktur Windverh ltnisse und spezielle lokale Finfl sse zu ber cksichtigen Busspannung Stromaufnahme Bus Netzspannung U Leistungsaufnahme Stromaufnahme Netz Verlustleistung Netzspannung 1 O V Potenzial 2 24 V Potenzial A RS 485 B RS 485 Schraubklemmen Anziehdrehmoment zwischen Wetterzentrale und Wettersensor P YCYM oder J Y ST Y Programmier LED Programmier Taste IP 20 Betrieb Lagerung Transport Reiheneinbauger t REG Abmessungen
86. ung Optionen keine 5s 10s 30s 1min 5min 10min 30min 1h 6h 12h 24h Option keine Schwellwert direkt senden Mit den weiteren Zeitoptionen kann jeweils eine Mindestdauer gew hlt werden F llt innerhalb der Mindestdauer die Sendebedingung wieder Zur ck wird kein Telegramm gesendet Folgende Zusatzbedingung verwenden Helligkeit Links Helligkeit Rechts Optionen Mit der Auswahl ja im Parameter wird zus tzlich beim berschreiten der oberen Grenze die Bedingung Helligkeit Links ist gr er als Helligkeit Rechts abgefragt Ist die Bedingung erf llt ist sichergestellt dass sich die Sonne im Osten also auf der Linken Helligkeitsseite befindet Ist die Bedingung nicht erf llt ist sichergestellt dass sich die Sonne im Westen also auf der Rechten Helligkeitsseite befindet Hinweis Mit der WZ S 1 1 ist keine Fassadensteuerung m glich Dazu benutzen Sie bitte unsere Wetterstation WS S 35 ABB i bus KNX Inbetriebnahme 3 2 5 2 Parameterfenster Im Nachfolgenden werden die Parameter der Ausgabe des Schwellwertes 1 HR Schwellwert 1 beschrieben Diese gelten auch f r die Ausgabe des Schwellwertes 2 Ausgabe Allgemein HR Schwellw1 Ausg Sensoren Datum Uhrzeit et Logik 1 Schwellwertobjekt senden bei Anderung und zyklisch v Logik 2 Send Schwell Logik 3 30 Logik 4 Senden wenn Schwellwert Helligkeit Rechts berschritten alle 30 s
87. ung gewartet wird bis Tele gramme von der Wetterzentrale auf den Bus gesendet werden Nach dem Aufstarten und eingestellter Sendeverz gerung senden folgende Kommunikationsobjekte ein Telegramm Kommunikationsobjekt Zeitanforderung empfangen sendet ein Lesen Telegramm wenn die Option Slave Synchronisierung ber EIB im Para meter Betriebsart im Reiter Datum Uhrzeit gew hlt ist Es ist weiterhin nach dem Start oder Busausfall m glich die Uhrzeit anzufordern Dabei kann zwischen dem Senden eines Anfordungsobjektes oder einem Value Read Telegramm auf das Kommunikationsobjekt Uhrzeit gew hlt werden Kommunikationsobjekt In Betrieb System sendet nach den eingestellten Sendeintervallen zyklisch auf den Bus Kommunikationsobjekt Statusbyte System sendet ein Statusbyte Telegramm Maximale Telegrammrate Optionen 1 2 3 5 10 20 Telegramme Sekunde Um die Buslast zu kontrollieren kann mit diesem Parameter die maximale Telegrammrate pro Sekunde begrenzt werden Zyklisches In Betrieb Telegramm senden Optionen nein ja Option nein Zyklisches In Betrieb Telegramm wird nicht gesendet Option ja erscheint das Kommunikationsobjekt In Betrieb System Ist die Option ja beim Parameter Zyklisches In Betrieb Telegramm senden gew hlt wird folgender Parameter sichtbar Sendeintervall In Betrieb Telegramm Optionen 10min 30min 1h 3h 6h 12h 24h Das Kommunikationsobjekt In Betr
88. ungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster Regen Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 wertespeicher 1 Wertespeicher 2 Wertespeicher 3 Whertespeicher 4 EIN Telegramm senden Regen Schwellw Schwellwl Ausg Schwellw2 R Schwellw2 Ausg Abb 65 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster R Schwellwert 1 Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat bei nderung und zyklisch Logik 1 Logik 2 1 min Logik 3 Logik 4 1 min Wertespeicher 1 W ertespeicher 2 wertespeicher 3 W ertespeicher 4 Regen Schwellwl Schwellw1 Ausg Abb 66 Planungsbeispiel 1 Einstellungen f r das Parameterfenster R Schwellwert 1 Ausgabe ABB i bus KNX Planung und Anwendung Zu Punkt 4 Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 wertespeicher 1 wWertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 TN Schwellw1 TN Schwellw1 Ausg TN Schwellw2 TN Schwellw2 Ausg Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 Tag Nacht TN Schwellwl TN Schwellw1 Ausg TN Schwellw2 TN Schwellw2 Ausg Allgemein Sensoren Datum Uhrzeit Zeitformat Logik 1 Logik 2 Logik 3 Logik 4 W ertespeicher 1 W ertespeicher 2 W ertespeicher 3 W ertespeicher 4 Tag Nach
89. ur Speicherung der Werte beginnt immer zur vollen Stunde d h z B bei der Auswahl 10 Minuten beginnt die Speicherung xx 00 Uhr und der n chste Wert wird um xx 10 Uhr gespeichert usw Wird z B das Anwendungsprogramm der Wetterzentrale um 08 20 Uhr in das Ger t geladen der Parameter Wertespeicher f llen steht auf zyklisch im Intervall von 70 Minuten dann wird der erste Wert zur vollen Stunde also um 09 00 Uhr der zweite Wert um 09 10 Uhr usw gespeichert Durch die Option 7 Stunde ist es m glich einen Tagesrhythmus zu speichern 51 ABB i bus KNX 3 2 11 1 Wertespeicher auslesen 52 Inbetriebnahme Nummer Funkkion Mame l nge K E 5 EHro Speichernummer Wertespeicher 1 Byte 5 2571 Anzahl Werte im Speicher Wertespeicher R ckmeldung bei LBcte KL U Er Uhrzeit und Wert Wertespeicher Leseanforderung 1 bit K 5 Uhrzeit wertespeicher Antwort 3Byte K 74 Wert Wertestpeicher Antwort 2 K Abb 35 Kommunikationsobjekte Wertespeicher auslesen Die Wertespeicher k nnen nur ber Kommunikationsobjekte ausgelesen werden Der gespeicherte Wert wird im 2 Byte Format EIB Gleitkomma auf den Bus gesendet Anwahl ber das Kommunikationsobjekt Speichernummer Wertespeicher Anwahl wird der Wertespeicher 1 bis 4 gew hlt R ckmeldung Auf dem Kommunikationsobjekt Anzahl Werte im Speicher Wertespeicher R ckmeldung bei Anwahl wird die
90. vorbereitungen Der Deckel 1 des Wettersensors mit dem Regensensor ist am unteren Hand rechts und links eingerastet 2 Nehmen Sie den Deckel 1 von dem Wettersensor ab indem Sie die Rasten vorsichtig nach aussen ziehen Gehen Sie sorgf ltig vor um die Kabelsteckverbindung zwischen der Platine 3 im Unterteil und dem Regensensor im Deckel 1 nicht abzurei en Abb 9 L sen des Deckels am Wettersensor WES A 2 1 1 Deckel mit Regensensor 3 Geh use Unterteil 2 Beidseits Rasten am Deckel d Deckel entrasten und nach oben abnehmen Montage und Inbetriebnahme d rfen nur von Elektrofachkr ften ausgef hrt werden Bei der Planung und Errichtung von elektrischen Anlagen sind die einschl gigen Normen Richtlinien Vorschriften und Bestimmungen zu beachten Ger t bei Transport Lagerung und im Betrieb vor Feuchtigkeit Schmutz und Besch digung sch tzen Ger t nur innerhalb der spezifizierten technischen Daten betreiben 11 ABB i bus KNX 12 Ger tetechnik Montage des Halters Der Wettersensor mit GPS Empf nger beinhaltet einen kombinierten Wand Masthalter Der Halter ist bei Lieferung mit Klebestreifen an der Geh user ckseite befestigt Befestigen Sie den Halter senkrecht an Wand oder Mast Abb 10 Montage des Halters 1 Horizontale 3 Steg bei Mastmontage 2 Wand oder Mast 4 Steg bei Wandmontage Anbringen des Wettersensors Schlie en Sie das Geh use indem Sie den Deckel ber das Geh use Unter
91. wenn Schwellwert unterschritten AUS Telegramm senden v Mindestdauer der Unterschreitung keine v Senden wenn Schwellwert berschritten EIN Telegramm senden M Mindestdauer der berschreitung keine v Abb 28 Parameterfenster Temperatur Schwellwert 1 Schwellwert verwenden Optionen nein Ja ber diesen Parameter wird festgelegt ob der Schwellwert 1 verwendet werden soll Bei der Auswahl ja erscheint das Kommunikationsobjekt ochwellwert Temperatur Schwellwert 1 Toleranzband untere Grenze 30 0 50 0 C Eingabe in 0 1 C Optionen 300 500 Toleranzband obere Grenze 30 0 50 0 C Eingabe in 0 1 C Optionen 300 500 ber diese zwei Parameter wird die untere und obere Grenze eingestellt Hinweis Weitere Parameterbeschreibungen entnehmen Sie bitte der Beschreibung des Helligkeit Rechts Sensors 41 ABB i bus KNX Inbetriebnahme 3 2 9 Parameterfenster Regen Im Nachfolgenden werden die Parameter f r den Regen Sensor dargestellt und beschrieben Hinweis Die Parameterfenster f r den Regen Sensor sind nur aktiv wenn im Parameter Regensensor verwenden ja gew hlt wurde Der Parameter ist im Parameterfenster Sensoren zu finden Allgemein Regen Sensoren Datum Uhrzeit Ausgabewert senden als 1 Bit Logik 1 Regen 1 kein Regen 0 Logik 2 Logik 3 Ausgabewert senden zyklisch Logik 4 Ausgabewert wird gesendet alle 5s v

() [DE] WZ/S 1.1

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