DeviceNet/CANopen - Optische Datenübertragung / Optical
Contents
1. LEDERPA gelb SD 300 befindet sich im Error Passive voll kom munikationsf hig sendet im Fehlerfall ein passives Fehlerflag siehe auch BOSCH CAN Specificaton 2 0 Ma nahmen Terminierung Verdrahtung Baudrate berpr fen aus SD 300 befindet sich im Zustand Error Active voll kommunikationsf hig sendet im Fehlerfall ein akti ves Fehlerflag Normalzustand ISD 300 im Zustand BusOff versucht nicht wieder am Busverkehr teilzunehmen manueller Eingriff n tig LED BOFF gelb Ma nahmen Terminierung Verdrahtung Baudrate berpr fen Power OFF ON der Ger teversorgung bzw der Busversorgung gelb blinkend ISD 300 im Zustand BusOff versucht aber wieder am Busverkehr teilzunehmen aus ISD 300 nicht im Zustand BusOff Normalzustand Bild 4 7 Anzeige Bedienelemente DeviceNet CANopen Variante 16 Betriebsanleitung ISD 300 SICK AG SICK Inbetriebnahme Betrieb alle Ger tevarianten 5 Inbetriebnahme Betrieb alle Ger tevarianten 5 1 Anzeige und Bedienelemente Alle Ger tevarianten des ISD 300 besitzen folgende Anzeige und Bedienelemente e Bargraph mit 10 LEDs e Betriebsarten LEDs AUT MAN ADJ e Betriebsarten Taster Bargraph Betriebsarten Taster Betriebsarten LEDs LEDs abh ngig von der Ger tevariante Bild 5 1 Gemeinsame Anzeige Bedienelemente aller ISD 300 Ger tevarianten Bargraph Der Bargraph zeigt die G te des Empfangssignals Empfangspegel am eige2. C Empfangsoptik D Optische Achse SICK AG SICK Montage Installation alle Ger tevarianten 3 Montage Installation alle Ger tevarianten 3 1 Montage und Ausrichtung Die Montage eines optischen Daten bertragungssystems bestehend aus 2 Ger ten ISD 300 erfolgt an zwei gegen berliegenden planparallelen ebenen und blicherweise lotrechten W nden mit freier Sicht auf das jeweils gegen berliegende ISD 300 Achten Sie darauf dass die optische Achse der Ger te bei minimalem Betriebsabstand Amin innerhalb des Offnungswinkels Abstrahlwinkels Amin 0 01 montiert wird Dies gilt auch f r die Dreh bertra gung oO Hinweis J Der ffnungswinkel Abstrahlwinkel der Optik betr gt 0 5 zur optischen Achse Der hori zontale und vertikale Verstellwinkel der Fein Ausrichtung mit den Verstellschrauben betr gt jeweils 6 Die optische bertragungsstrecke zwischen den ISD 300 sollte nicht unterbro chen werden Lassen sich Unterbrechungen nicht vermeiden lesen Sie unbedingt die Hin weise in Kapitel 5 4 Schenken Sie der Wahl eines geeigneten Montageortes daher gr te Aufmerksamkeit Achtung AN Stellen Sie insbesondere bei mobiler Anordnung eines ISD 300 einer bertragungsstrecke sicher dass die Ausrichtung der Ger te zueinander unver ndert bleibt Die bertragung kann z B durch R tteln Schwingen oder Neigen des mobilen Ger tes verursacht durch Boden oder Bahnunebenheiten unterbrochen werden Achten Sie
3. 2001 Ein Ausgang Eingang 0 2V DC Sender Empf nger deaktiviert 18 30 V DC Sender Empf nger aktiviert Ausgang 0 2V DC normaler Betrieb Vin 2 V DC eingeschr nkte Funktionsreserve Ausgangsstrom max 100 mA kurzschlusssicher Schutz vor berspannung Transienten und bertemperatur Bedien und Anzeigeelemente Wechsel der Betriebsart Einzel LEDs Anzeige von Spannungsversorgung Betriebsart Datenverkehr Bargraphanzeige des Empfangspegels EEE Aluminium Druckguss Lichtein austritt Glas ca 1200 g IP 65 nach EN 60529 EEE 50 450C 300 470 C max 90 relative Feuchte nicht kondensierend nach EN 6068 26 nach EN 60068 2 64 nach EN 60068 2 27 und EN 60068 2 29 EMV nach EN 61326 1998 A1 1999 SICK AG Betriebsanleitung ISD 300 O1 Technische Daten 2 2 Ma zeichnung max 120 67 D Bild 2 1 Ma zeichnung ISD 300 f r Kupferkabel 89 25 M20x1 5 y Nun m ul OEM m a TA H Z aon ER Sl Bild 2 2 Ma zeichnung ISD 300 f r Lichtwellenleiter 6 Betriebsanleitung ISD 300 SICK Zul ssige Kabel M16 x 1 5 Rundkabel 5 10 mm A Bedienfeld B Sendeoptik C Empfangsoptik D Optische Achse Zul ssige Kabel M16x 1 5 Rundkabel 5 10 mm M20 x 1 5 Rundkabel 7 12mm A Bedienfeld B Sendeoptik
4. 3 1 Versorgungsspannung Schlie en Sie die Versorgungsspannung einschlie lich Schutzleiter an den mit Vin GND und PE be zeichneten Federklemmen an siehe Bild 3 4 O Hinweis Jl Die Anschlussklemmen Vin GND und PE sind zum einfachen Durchschleifen der Versor gungsspannung zu anderen Ger ten doppelt vorhanden Der Schutzleiteranschluss kann alternativ auch an der Schraubbefestigung im Geh useun terteil erfolgen max Aderquerschnitt 2 5 mm Wenn Sie die Versorgungsspannung durchschleifen wollen sollten Sie den Blindstopfen an der rechten Seite des Geh useunterteils durch eine Kabelverschraubung M16 x 1 5 erset zen und das weiterf hrende Versorgungsspannungskabel durch diese Verschraubung f h ren So stellen Sie die Dichtheit des Geh uses Schutzart IP 65 sicher Das Abnehmen und Aufsetzen des Geh useoberteils kann unter Spannung erfolgen 10 Betriebsanleitung ISD 300 SICK AG SICK DeviceNet CANopen 4 DeviceNet CANopen Die DeviceNet CANopen Variante des ISD 300 besitzt folgende Merkmale e Das ISD 300 kann sowohl DeviceNet als auch CANopen Protokolle bertragen e Galvanisch getrennte Schnittstelle e Das ISD 300 belegt keine Adresse e Kann gleichzeitig 11Bit und 29 Bit Identifier verarbeiten e 8 Baudraten einstellbar 10k 20k 50k 125k 250k 500k 800k 1M e Baudratenumsetzung m glich 4 1 Elektrischer Anschluss DeviceNet CANopen Der elektrische Anschluss an DeviceNet CANopen erfolgt an den Klemmen V C
5. grunds tzlich wartunggsfrei Betriebsbegleitende Pflege Es empfiehlt sich in regelm igen Abst nden besonders bei rauer Betriebsumgebung mit Staub Ab rieb und Feuchtigkeit die Sende und Empfangslinsen optische Schnittstelle und das Geh use W rmeabgabe zu reinigen Hierzu ein weiches nicht flusendes Tuch verwenden eventuell zusammen mit einem milden wasser l slichen Reinigungsmittel SICK AG Betriebsanleitung ISD 300 21 Fehlersuche SICK 7 Fehlersuche Faxvorlage bitte vergr ern 7 1 Allgemeine Fehlerursachen Allgemein 1 Ausrichtung pr fen Federelemente der Justageplatte anspannen 1 Ein Austrittsglas reinigen 1 Verdrahtung pr fen 1 Schirmung pr fen 1 m gliche St rlichtquellen beseitigen PWR LED leuchtet nicht Versorgung Ger t pr fen PWR LED blinkt 1 Beschaltung Schalteingang bzw Schalterstellung S1 pr fen ADJ LED blinkt 1 an beiden Ger ten die gleiche Betriebsart AUT oder MAN oder ADJ w hlen 1 Strecke nicht optimal ausgerichtet Ausrichtung pr fen 1 Ger tepaarung pr fen eine Strecke besteht aus einem frequency f1 und einem frequency f2 Ger t 7 2 _Busspezifische Fehlerursachen Allgemein 1 Verkabelung pr fen Einstellungen pr fen BUF LED blinkt leuchtet Verdrahtung pr fen falsche Baudrate eingestellt Baudratenschalter S3 pr fen falsche oder fehlende Terminierung Terminierung pr fen kein weiterer Teilnehmer am Bus
6. AN_L DRAIN CAN_H V Zum Durchschleifen des Busses stehen die Klemmen in zweifacher Ausf hrung zur Ver f gung Nr Klemme Kabelfarbe Funktion T 1 V schwarz neg Versorgung CAN Bezugsground 2 CAN_L blau Bussignal LOW 3 DRAIN transparent Schirm 4 CAN_H wei Bussignal HIGH 5 V rot pos Versorgung Schalter Position Funktion BUS Bustransceiver werden ber Buskabel s2 versorgt Leitungen V und V Vin Default Bustransceiver werden ber internen DC DC Wandler versorgt 0 Default 125kBit Baudrate CANopen DeviceNet 1 250kBit Baudrate CANopen DeviceNet 2 500kBit Baudrate CANopen DeviceNet 3 10kBit Baudrate CANopen s3 4 20kBit Baudrate CANopen 5 50kBit Baudrate CANopen 6 800kBit Baudrate CANopen 7 1000kBit Baudrate CANopen 8 reserviert 9 reserviert S41 ON Sortierung Speicher ist aktiv OFF Default Sortierung Speicher ist deaktiviert FIFO S4 2 ON OFF reserviert Bild 4 1 Anschlussplatine Variante DeviceNet CANopen Achtung AN Der maximal erlaubte Strom ber die Klemmen V V betr gt 3 A die maximal erlaubte Spannung ist 25 V 11 25 V SICK AG Betriebsanleitung ISD 300 11 DeviceNet CANopen SICK 4 1 1 Bustransceiver und Ger t ber separaten Power Anschluss versorgt e Schalter S2 Vin e Bus galvanisch getrennt Isolated Node e CAN_GND mu
7. DeviceNet CANopen Optische Daten bertragung Optical Data Transmission System ISD 300 SICK BETRIEBSANLEITUNG O PERATING INSTRUCTION Inhalt 1 1 1 2 1 3 1 4 2 1 2 2 3 1 3 2 3 3 3 3 1 4 1 4 1 1 4 1 2 4 1 3 4 2 4 2 1 4 2 2 4 2 3 4 2 4 4 3 4 3 1 4 4 5 1 5 2 5 3 5 3 1 5 3 2 5 4 7 1 7 2 Sicherheitshinweise uu uuuuu000un000000000000n0nu nn aun ann nun un unnnnaunnun nun nanea aani 3 Sicherheitsstandard u a a iaa ES E koi EEANN EEEN KiE Est 3 Bestimmungsgem e Verwendung u44rssnnenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnrnnnnnn nen 3 Sicherheitsbewusst arbeiten us 44224444000402RnnnnnRnnnn nennen nnennnnnnn nn nnennnnnnnnnnennnnnnnsnnnennnnenn 3 Organisatorische Ma nahmen 244440004080nnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnn nn nnennennn nn nnennnnnenenneennnen 4 Technische Daten ssis aiaa Eaka 5 Allgemeine Technische Daten nun na 5 MEIBZEICH NUNG ve E ee EE 6 Montage Installation alle Ger tevarianten uusrennnnnnnnnnnnnnnonnnnannnnnnnnn 7 Montage und Ausrichtung 4 4444 044HH nn nnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnrnnnnnnn nn 7 Anordnung benachbarter bertragungssysteme uuuunansnssnnsnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 8 EIERTISCHET ARSCH SS ee er este ne EEEa 9 versorgings spann sn ee a A 10 DEVIGENEVCANOPER un 11 Elektrischer Anschluss DeviceNet CANopen 22uusss0n
8. EEERELEURENEEERUSEENEEESFHERTE 22 Allgemeine Fehlerursachen 444 44444444HHHnnAHHHnnn non nn nnnnnn nenn nnnnnnn nenn nnnnnnnne nn nnnnnn nenn 22 Busspezifische Fehlerursachen 022224400240000 0000 0nnn nennen nennen nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 22 Betriebsanleitung ISD 300 SICK AG SICK Sicherheitshinweise 1 Sicherheitshinweise 1 1 Sicherheitsstandard Das optische Daten bertragungssystem ISD 300 ist unter Beachtung geltender Sicherheitsnormen entwickelt gefertigt und gepr ft worden Es entspricht dem Stand der Technik 1 2 _ Bestimmungsgem e Verwendung Das optische Daten bertragungssystem ISD 300 ist f r die optische bertragung von Daten im Infra rotbereich konzipiert und entwickelt worden Achtung AN Der Schutz von Betriebspersonal und Ger t ist nicht gew hrleistet wenn das Ger t nicht entsprechend seiner bestimmungsgem en Verwendung eingesetzt wird Einsatzgebiete Das ISD 300 ist f r folgende Einsatzgebiete geeignet e Automatisierte Hochregallager e Station re Daten bertragung zwischen Geb uden e berall wo eine Daten bertragung zu und von festen oder bewegten Objekten Sichtverbindung auch auf gr ere Distanz bis zu 200 m gefordert ist 1 3 Sicherheitsbewusst arbeiten Laserklasse 1 VEN Das Daten bertragungssystem ISD 300 ist ein Infrarot Ger t der Laser Klasse 1 nach EN 60825 Aus naher Distanz nicht direkt in den Strahl blicken Achtung AN Ein
9. angeschlossen Busaufbau pr fen St rungen auf dem Bussegment mit Analyser pr fen Nachrichten werden nicht sortiert eine niederpriore Nachricht kann nicht gesendet werden Flaschenhals Effekt Schalterstellung S4 1 pr fen allgemein zu hohe Buslast Buslast messen C C O C L L L ERPA LED leuchtet Verdrahtung pr fen falsche oder fehlende Terminierung Terminierung pr fen falsche Baudrate eingestellt Baudratenschalter S3 pr fen kein weiterer Teilnehmer am Bus angeschlossen Busaufbau pr fen St rungen auf dem Bussegment mit Analyser pr fen BOFF LED blinkt leuchtet i Verdrahtung pr fen Schalter S2 auf BUS und keine Versorgung an Busklemmen V und V angeschlossen Schalterstellung S2 pr fen Versorgung an V V unterhalb der Spezifikation Spannung messen 1 Defekt am Ger t O C C O C L L L L Ihre Daten Firma Ansprechpartner Tel 22 Betriebsanleitung ISD 300 SICK AG
10. auf eine gute Spurstabilit Montieren Sie die Ger te mit jeweils 4 Schrauben 5 mm ber 4 der 5 Befestigungsbohrungen in der Grundplatte des Ger tes siehe Kapitel 2 2 Ma zeichnung ISD 300 XXX1 ISD 300 XXX2 So frequency fi 9S frequency f2 T T m N E E goH ION S T oe a H men O 5 Optische Achse gt F 117 N wen T l r H IN L nl Amin k i 2 p gt Bild 3 1 Montage der Ger te G Hinweis 1 Die Fein Ausrichtung des bertragungssystems erfolgt w hrend der Inbetriebnahme siehe Kapitel 5 3 2 Feinausrichtung Die Lage der optischen Achse des ISD 300 finden Sie in Kapitel 2 2 SICK AG Betriebsanleitung ISD 300 7 Montage Installation alle Ger tevarianten SICK 3 2 Anordnung benachbarter bertragungssysteme Um eine gegenseitige Beeinflussung benachbarter bertragungssysteme zu vermeiden sollten ne ben einer exakten Ausrichtung folgende Ma nahmen getroffen werden e Bei frequenzversetztem Aufbau darf der Abstand zweier paralleler bertragungsstrecken nicht weniger als 500 mm betragen e Bei frequenzgleichem Aufbau muss der Abstand zweier paralleler bertragungsstrecken mindes tens 500 mm tan 0 5 x Reichweite betragen ISD 300 XXX1 frequency f1 frequenzversetzter Aufbau ISD 300 XXX2 frequency f2 frequenzgleicher Aufbau ISD 300 XXX1 frequency f1 min 500 mm min tan 0 5 x Reichweite B
11. che Feinausrichtung Die Optimierung der Ausrich tung zwischen den beiden Ger ten einer bertragungsstrecke kann von nur einer Person durchge f hrt werden Nehmen Sie die nachstehend beschriebenen Schritte als fortlaufende Vorgehensweise 1 Beide Ger te stehen sich in der Nahdistanz gt 1 m gegen ber Idealerweise zeigt der Bar graph an beiden Ger ten Vollausschlag 2 Beide Ger te werden ber einen langen Tastendruck gt 2 s auf Manuell MAN umgeschal tet Die Daten bertragung ist weiterhin aktiv es wird lediglich die interne Abschaltschwelle auf die Warnschwelle gelbe LEDs angehoben 3 Fahren Sie in der Betriebsart Manuell so weit bis die Daten bertragung der ISD 300 unter bricht Die Ger te sind jetzt noch nicht optimal aufeinander ausgerichtet 4 Durch einen kurzen Tastendruck schalten beide Ger te in die Betriebsart Ausrichten ADJ Die Daten bertragung ist nach wie vor unterbrochen 5 Die Ger te k nnen jetzt einzeln justiert werden Das Ergebnis der Ausrichtung ist direkt am Bargraph ablesbar 6 Sind beide Ger te ausgerichtet reicht ein kurzer Tastendruck an einem Ger t um beide wieder in die Betriebsart Manuell MAN zu schalten Die Daten bertragung ist wieder aktiv Sie k n nen das Fahrzeug weiter verfahren Unterbricht die Daten bertragung erneut so wiederholt sich die Vorgehensweise wie unter Punkt 3 bis 6 beschrieben 7 Ist die Daten bertragung sowie die Ausrichtu
12. die drei Geh use Inbusschrauben Das Geh useoberteil ist mit dem Un terteil jetzt nur noch elektrisch ber einen Steckverbinder verbunden Ziehen Sie das Geh useoberteil vorsichtig ohne zu verkanten gerade nach vorne ab Geh use Oberteil d ATON BE vorsichtig abziehen 4 3 Geh use Schrauben l sen 4 Bild 3 3 Abnehmen des Geh useoberteils SICK AG Betriebsanleitung ISD 300 9 Montage Installation alle Ger tevarianten SICK Der Anschlussraum im Geh useunterteil mit den Kabelverschraubungen ist jetzt frei zug nglich PE memme runkHon Vin positive Versorgungsspannung DC 18 30 V GND negative Versorgungsspannung DC 0V O pN ar PE Schutzleiter _ Ad OUT Schaltausgang Aktivierung bei Unter ae WARN schreiten des Warnpegels querschnitt z Lomm IN Schalteingang f r Sender Empf nger Abschaltung DC 0 2 V Sender Empf nger abge schaltet keine bertragung DC 18 30 V Sender Empf nger aktiv normale Funktion Schalter Funktion S1 On Der Schalteingang wird nicht aus gewertet Die Sende Empfangseinheit ist immer in Betrieb Off Der Schalteingang wird ausgewer tet Je nach Eingangsspannung nor male Funktion oder Sende Empfangseinheit abgeschaltet X18 ooo0oo0oo0oo0000000 O oooo0oo0oo0oo0o000000 O Bild 3 4 Lage der allgemeinen nicht busspezifischen Klemmen und Schalter 3
13. griffe und Ver nderungen an den Ger ten au er den in dieser Anleitung ausdr cklich beschriebenen sind nicht zul ssig SICK AG Betriebsanleitung ISD 300 3 Sicherheitshinweise SICK 1 4 Organisatorische Ma nahmen Dokumentation Alle Angaben dieser Betriebsanleitung insbesondere der Abschnitte Sicherheitshinweise und Inbe triebnahme m ssen unbedingt beachtet werden Bewahren Sie diese Betriebsanleitung sorgf ltig auf Sie sollte immer verf gbar sein Sicherheitsvorschriften Beachten Sie die rtlich geltenden gesetzlichen Bestimmungen und die Vorschriften der Berufsge nossenschaften Qualifiziertes Personal Die Montage Inbetriebnahme und Wartung der Ger te darf nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgef hrt werden Elektrische Arbeiten d rfen nur von Elektro Fachkr ften durchgef hrt werden Reparatur Reparaturen d rfen nur vom Hersteller oder einer vom Hersteller autorisierten Stelle vorgenommen werden 4 Betriebsanleitung ISD 300 SICK AG SICK Technische Daten 2 Technische Daten 2 1 Allgemeine Technische Daten Bestell Nummer 6 027 231 6 027 232 Elektrische Daten A Versorgungsspannung Vin 18 30 V DC ca 200 mA bei 24 V DC ohne Last am Schaltausgang Optische Daten 0 2 200 m Sendediode Infrarotlicht Wellenl nge 880 nm Offnungswinkel 0 5 zur optischen Achse Fremdlicht gt 10000 Lux nach EN 60947 5 2 2000 Laser Schutzklasse 1 nach EN 60825 1
14. ichtungsqualit t des gegen berliegenden Ger ts eigener Empfangspegel Anzeige der Ausrichtungsqualit t des gegen berliegenden Ger ts Empfangspegel des gegen ber Ausricht Betrieb liegenden Ger ts Abschalt Schwelle angehoben gerenti Anzeige der Ausrichtungsqualit t des eigenen Ger ts Ausricht Betrieb Abschalt Schwelle angehoben Wechsel der Betriebsart AUT gt MAN Betriebsarten Taster f r l nger als ca 2 s dr cken Nur das Ger t an dem der Taster gedr ckt wurde wechselt in die Betriebsart Manu ell LED MAN leuchtet MAN gt ADJ Betriebsarten Taster an einem der beiden Ger te dr cken Beide Ger te wechseln in die Betriebsart Ausrichten LEDs ADJ leuchten beide wenn sie sich zuvor beide in der Betriebsart Manuell befunden haben ADJ gt MAN Betriebsarten Taster an einem der beiden Ger te dr cken Beide Ger te wechseln in die Betriebsart Manuell LEDs MAN leuchten beide MAN gt AUT Betriebsarten Taster f r l nger als ca 2 s dr cken Nur das Ger t an dem der Taster gedr ckt wurde wechselt in die Betriebsart Auto matik LED AUT leuchtet oO Hinweis Zum Wechseln in die Betriebsart Ausrichten ADJ m ssen sich vorher beide Ger te einer ll bertragungsstrecke in der Betriebsart Manuell MAN befinden Ein direkter Wechsel der Betriebsart von Automatik nach Ausrichten und umgekehrt ist nicht m glich 5 3 Erstinbet
15. ild 3 2 Anordnung benachbarter bertragungssysteme Betriebsanleitung ISD 300 ISD 300 XXX2 frequency f2 ISD 300 XXX1 frequency f1 ISD 300 XXX2 frequency f2 SICK AG SICK Montage Installation alle Ger tevarianten 3 3 A Elektrischer Anschluss Achtung Der Anschluss des Ger tes und Wartungsarbeiten unter Spannung d rfen nur durch eine elektrotechnische Fachkraft erfolgen K nnen St rungen nicht beseitigt werden ist das Ger t au er Betrieb zu setzen und gegen versehentliche Inbetriebnahme zu sch tzen Vergewissern Sie sich vor dem Anschlie en dass die Versorgungsspannung mit dem an gegebenen Wert auf dem Typenschild bereinstimmt Das Netzger t zur Erzeugung der Versorgungsspannung f r das ISD 300 muss eine sichere elektrische Trennung durch Doppelisolation und Sicherheitstransformator nach EN 60742 entspricht IEC 60742 besitzen Achten Sie auf den korrekten Anschluss des Schuitzleiters Nur bei ordnungsgem ange schlossenem Schutzleiter ist der st rungsfreie Betrieb gew hrleistet In diesem Abschnitt ist der elektrische Anschluss der Versorgungsspannung des Eingangs und des Ausgangs beschrieben Diese Anschl sse und ihre Funktion sind bei allen Ger tevarianten gleich Der Anschluss des jeweiligen Bussystems ist in den folgenden Kapiteln beschrieben Zum Herstellen der elektrischen Anschl sse m ssen Sie zun chst das Geh useoberteil mit der Optik abnehmen L sen Sie dazu
16. nen Betriebsarten Au tomatik und Manuell oder gegen berliegenden Betriebsart Ausrichten ISD 300 an Bild 5 2 Guter Empfangspegel optische Daten bertragung aktiv Funktionsreserve Ausgang OUT WARN nicht aktiv Betriebsbereich 0 2 V DC Empfangspegel im Warnbereich weiterhin fehlerfreie Daten bertragung keine Funktionsreserve Ausgang OUT WARN aktiv Vin 2 V DC Peripherie St rmeldung bei INTERBUS LWL Variante Warnbereich Abschaltbereich Empfangspegel minimal optische Daten bertragung getrennt Ausgang OUT WARN aktiv Vin 2 V DC Bild 5 2 Bedeutung des Bargraphs zur Anzeige des Empfangspegels Betriebsarten LEDs Die drei gr nen LEDs AUT MAN und ADJ signalisieren die Betriebsart siehe Kapitel 5 2 Betriebs arten in der sich das ISD 300 befindet e AUT Betriebsart Automatik e MAN Betriebsart Manuell e ADJ Betriebsart Ausrichten Adjust Betriebsarten Taster Mit dem Betriebsarten Taster k nnen Sie zwischen den drei Betriebsarten Automatik Manuell und Ausrichten umschalten siehe Kapitel 5 2 Betriebsarten SICK AG Betriebsanleitung ISD 300 17 Inbetriebnahme Betrieb alle Ger tevarianten SICK 5 2 Betriebsarten Die folgende Tabelle gibt eine bersicht ber die Betriebsarten des ISD 300 Betriebsart Beschreibung optische Daten Bargraph Zuordnung bertragung eigener Empfangspegel Normal Betrieb Anzeige der Ausr
17. nennnnennnnennnnn en nnennennnnnennnnnen nenn 11 Bustransceiver und Ger t ber separaten Power Anschluss versorgt 22 444244444 nennen 12 Bustransceiver ber Buskabel Ger t ber separate Power Leitung versorgt 12 Bustransceiver und Ger t ber Buskabel versorgt 440u4444400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 13 Ger tekonfiguration DeviceNet CANopen uuuussnssnsnsnsnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnen nn nnnnnnnnnnnnnnnn 14 Baudfalenumsezuing 2 2 ee en ae eu en een 14 Sortierung Schalter 84 1 a a aa nie 14 SIOHEIVEILZOOE IN ee een 14 Busl nge in Abh ngigkeit der Baudrate 4440u44nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 14 Vark DOG 2 see ee 15 Terminietung sense ae ke 15 LED Anzeigen DeviceNet CANopen 22uuss0nnennnnnennnnennnnennnnennnnnnnnennennn nennen 16 Inbetriebnahme Betrieb alle Ger tevarianten uuurunnuuunnennnnnnnnnnnnnnnnn 17 Anzeige und Bedienelemente 4444H444HHRnn nn nHnnnn nenn nnnnnnn nenn nnnnn nenn nnnnnnnnnnnn 17 Bom o dEi een see ae tagen ea ner 18 ENDE ME DNANMIE ee ee een 18 Ger t einschalten Funktionskontrolle u 424400 4eenBBnnnnennnnennnennnnnnnennnnnnneennnennnennnnnen 18 FEINaUSIICHlLUNG nee 19 BEINEN Sen nalen ee ee er een en nee re ee 20 Warn u een ee 21 Fehl rsS che SREPANE ER EEE UNEED EREPEINEELEDEELEEENEEEIEFEDEEEFEEBEUEUEDETEREEEEEFEB
18. ng bis an das Verfahrende in Ordnung schalten Sie beide Ger te durch einen langen Tastendruck gt 2 s wieder in die Betriebsart Automatik AUT zur ck Die Datenlichtschranke ist jetzt betriebsbereit SICK AG Betriebsanleitung ISD 300 19 Inbetriebnahme Betrieb alle Ger tevarianten SICK 5 4 Betrieb Im laufenden Betrieb Betriebsart Automatik arbeitet das ISD 300 wartungsfrei Lediglich die Glas optik muss bei Verschmutzung von Zeit zu Zeit gereinigt werden Sie k nnen dazu den Schaltausgang OUT WARN auswerten bei der INTERBUS Lichtwellenleiter Variante steht zus tzlich eine Periphe rie St rmeldung zur Verf gung Wird der Ausgang gesetzt ist das oft ein Zeichen f r die Verschmut zung der Glasoptik des ISD 300 siehe Kapitel 6 Wartung Es muss weiterhin sichergestellt sein dass der Lichtstrahl zu keiner Zeit unterbrochen wird Achtung AN Wird w hrend des Betriebs des ISD 300 der Lichtstrahl unterbrochen bzw eines oder beide Ger te spannungsfrei geschaltet so ist die Auswirkung der Unterbrechung auf das gesamte Netzwerk gleichzusetzen mit der Unterbrechung einer Datenleitung Das ISD 300 schaltet das Netzwerk im Unterbrechungsfall Lichtstrahlunterbrechung oder spannungslos schalten r ckwirkungsfrei ab Die Systemreaktionen im Unterbrechungsfall sind mit dem entsprechenden Steuerungslieferanten abzustimmen 20 Betriebsanleitung ISD 300 SICK AG SICK Wartung 6 Wartung Das ISD 300 arbeitet
19. r Terminierung mit 1209 DeviceNet CANopen ankommender Bus Bild 4 6 Terminierung im Ger t Standardm ig ist ein 1200 Widerstand zwischen den Klemmen CAN_L und CAN_H best ckt Wird das Ger t nicht als letzter Teilnehmer des Bussegmentes eingesetzt so muss dieser Widerstand ent fernt werden und das abgehende Buskabel auf die Klemmleiste aufgelegt werden SICK AG Betriebsanleitung ISD 300 15 DeviceNet CANopen SICK 4 4 LED Anzeigen DeviceNet CANopen Neben den bei allen Ger tevarianten gleichen Anzeige und Bedienelementen Bargraph Taster LEDs AUT MAN ADJ siehe Kapitel 5 1 Anzeige und Bedienelemente besitzt die DeviceNet CANopen Variante zus tzlich noch folgende Anzeigen LED PWR gr n Betriebsanzeige 7 gt on gr n blinkend Sende Empfangseinheit ber Schalteingang IN OADJ abgeschaltet oder Hardware Fehler BUF ERPA BOFF aus keine Betriebsspannung LED Tx gr n Daten werden auf Bus gesendet gr n blinkend bei sehr niedrig eingestellter Baudrate bzw gerin gem Busverkehr flackern die LEDs Tx und Rx aus Es werden keine Daten auf den Bus gesendet LED Rx gr n Daten werden vom Bus empfangen gr n blinkend bei sehr niedrig eingestellter Baudrate bzw gerin gem Busverkehr flackern die LEDs Tx und Rx aus keine Daten auf Empfangsleitung LEDBUF gelb Buffer Last gt 70 gelb blinkend Buffer Last 30 70 aus Buffer Last lt 30
20. riebnahme 5 3 1 Ger t einschalten Funktionskontrolle Nach dem Anlegen der Betriebsspannung durchl uft das ISD 300 zun chst einen Selbsttest Wurde der Selbsttest erfolgreich durchgef hrt leuchtet die LED PWR bzw UL dauernd und das ISD 300 geht in die Betriebsart Automatik Besteht die Verbindung zum gegen berliegenden Ger t k nnen sofort Daten bertragen werden 18 Betriebsanleitung ISD 300 SICK AG SICK Inbetriebnahme Betrieb alle Ger tevarianten Blinkt die LED PWR bzw UL nach dem Einschalten kann dies zwei Ursachen haben es liegt ein Hardware Fehler vor oder die Sende Empfangseinheit ist ber den Schalteingang IN abgeschaltet Bleibt die LED PWR bzw UL nach dem Einschalten dunkel so ist entweder keine Spannungsversor gung vorhanden Anschl sse und Spannung pr fen oder es liegt ein Hardware Fehler vor 5 3 2 Feinausrichtung Haben Sie die beiden ISD 300 einer optischen bertragungsstrecke montiert eingeschaltet und be finden sich beide in der Betriebsart Automatik k nnen Sie die Feinausrichtung der Ger te zueinan der mit Hilfe der drei Ausrichtschrauben durchf hren O Hinweis 1 Beachten Sie dass mit Ausrichten immer der Sender gemeint ist dessen Strahl m glichst genau auf den gegen berliegenden Empf nger gerichtet werden muss Bei der maximalen Reichweite zeigt der Bargraph auch bei optimaler Ausrichtung keinen Vollausschlag Das ISD 300 unterst tzt eine schnelle und einfa
21. ss auf V aufgelegt werden pover 7 Ri R t an ne z T5 z A O GO DeviceNet CANopen s Il ankommender Bus d Bild 4 2 Bustransceiver und Ger t ber separaten Power Anschluss versorgt 4 1 2 Bustransceiver ber Buskabel Ger t ber separate Power Leitung versorgt e Schalter S2 BUS e Bus galvanisch getrennt Isolated Node DeviceNet CANopen abgehender Bus DeviceNet CANopen ankommender Bus Bild 4 3 Bustransceiver ber Buskabel Ger t ber separate Power Leitung versorgt o 12 Betriebsanleitung ISD 300 SICK AG SICK DeviceNet CANopen 4 1 3 Bustransceiver und Ger t ber Buskabel versorgt e Schalter S2 BUS e Bus nicht galvanisch getrennt Non isolated Node DeviceNet CANopen abgehender Bus DeviceNet CANopen ankommender Bus Bild 4 4 Bustransceiver und Ger t ber Buskabel versorgt ankommendes Buskabel abgehendes Buskabel Kabel Klemme Kabel Klemme V schwarz V Reihe 1 V schwarz GND CAN_L blau CAN_L Reihe 1 CAN_L blau CAN_L Reihe 2 DRAIN transparent DRAIN Reihe 1 DRAIN transparent DRAIN Reihe 2 CAN_H wei CAN_H Reihe 1 CAN_H wei CAN_H Reihe 2 V rot V Reihe 1 V rot Vin Br cke zwischen Vin und V Reihe 2 Br cke zwischen GND und V Reihe 2 Tabelle 4 1 Tabelle Anschluss Hinweis Damit diese Anschaltung konform mit dem DeviceNet Ground Konzept ist muss die Last am Schalta
22. ur gegen berlie genden optischen Daten bertragung betr gt gerechnet mit 10 Stuffing Bit s Anzahl Bit s im Telegramm x 1 1x 0 5 us TBit 45 us G Hinweis Il Die maximale Verz gerung h ngt von verschiedenen Faktoren ab Busauslastung Vorge schichte Nachrichtenpriorit t Achtung AN Aufgrund der Verz gerung der Nachrichten kann z B die Initialisierungszeit Hochlaufen der Anlage bei CANopen ansteigen 4 2 4 Busl nge in Abh ngigkeit der Baudrate Schalterstellung Baudrate max Kabell nge mere S3 im Bussegment 0 125kBit 500m CANopen DeviceNet 1 250kBit 250m CANopen DeviceNet 2 500kBit 100m CANopen DeviceNet 3 10kBit 5000m CANopen 4 20kBit 2500m CANopen 5 50kBit 1000m CANopen 6 800kBit 50m CANopen 7 1000kBit 30m CANopen Hinweis Il Durch die Verwendung des ISD 300 kann die mechanische Gesamtausdehnung des Bus systems vergr ert werden a Betriebsanleitung SD SICK AG SICK DeviceNet CANopen 4 3 Verkabelung e Beijedem Physikalischen Bussegment m ssen die Enden der Busleitungen zwischen CAN_L und CAN_H terminiert werden siehe Bild 4 5 R e Das Bezugspotential CAN_GND darf nur an einer Stelle eines physikalischen Bussegmentes mit Erd Potential PE verbunden werden siehe Bild 4 5 Physikalisches Bussegment 1 ISD ISD Physikalisches Bussegment 2 TN Busteilnehmer Bild 4 5 Verkabelung DeviceNet CANopen 4 3 1 Terminierung Powe
23. usgang bzw die Quelle am Schalteingang potentialfrei sein Hinweis Wird das Gesamtger t aus der Versorgung im Buskabel betrieben so muss darauf geachtet werden dass die Spannnung mindestens 18V betr gt Hinweis Der Gesamtstrom des Ger tes ist der Ger testrom zuz glich des am Schaltausgangs ent nommenen Stroms mo Hmo Ho SICK AG Betriebsanleitung ISD 300 13 DeviceNet CANopen SICK 4 2 _ Geer tekonfiguration DeviceNet CANopen 4 2 1 Baudratenumsetzung Durch den Einsatz einer optischen Daten bertragung wird der Bus in zwei Segmente aufgeteilt Inden physikalisch getrennten Segmenten k nnen unterschiedliche Baudraten verwendet werden Das ISD 300 arbeitet dann als Baudratenumsetzer Bei einer Baudratenumsetzung muss darauf geachtet werden dass die Bandbreite des Segments mit der niedrigeren Baudrate ausreichend ist um die Da tenmenge abarbeiten zu k nnen 4 2 2 Sortierung Schalter S4 1 Mit Hilfe des Schalters S4 1 kann die Sortierung des internen Speichers aktiviert bzw deaktiviert wer den Ist die Sortierung deaktiviert Schalter S4 1 OFF so werden CAN Frames nach dem FIFO Prinzip First In First Out behandelt Ist die Sortierung aktiv Schalter S4 1 ON so werden CAN Frames nach ihrer Priorit t sortiert Die Nachrichten mit der h chsten Priorit t im Speicher wird als n chstes bearbeitet 4 2 3 Signalverz gerung Die typische Verz gerung einer Nachricht von einer optischen Daten bertragung z
Download Pdf Manuals
Related Search