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6 DC - Horsch Maschinen

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Contents

1. 17 Maschine anh ngen ccocccoccccncconcconocononos 18 Hydraulik anschlie en 18 Beleuchtung anschlie en 18 BEISHCHIUNG 2 ee 19 Hydraulik Pronto 3 DC 4 DC und 4 DE starf scanner 20 Hydraulik Pronto 6 DC 21 Funktion Hydraulik o ooooooooo o 22 Maschine klappen ooccoccconcoccconicocnos 23 Maschine abstellen 24 Technische Daten coccconcocccncnnocccnnnonconanons 25 Pronto o Doramas ent 25 POMO A DCG een 25 Pronto 4 DGO SEN en 25 o A 25 O A 27 Pneumatik Pronto DE sica 27 E een 27 Gebl se mit Zapfwellenpumpe 29 Gebl seflansch nachziehen 31 A PORN EINEN GERN NNE NEE ENIEEN AR I NEEIDEINOR HIENEENNGR 32 Injektorschleuse 2222022202220 202000 33 PPP 33 DOSIEIGEFAL nee een 35 ROtONWecnsel src 36 Rotorwechsel bei vollem Tank 36 Dichtlippe prUfen occoocccoccconcconccoccconnnno 3 Rotor f r Feinsamerelen 37 Rapsb rsten erario 39 Grobsaaten escisi n 40 Dosierger t mit Injektorschleuse 40 Wartung am Dosierger t 0 2 0 41 SASCHArEINNEI une 42 Scharanschlag einstellen 44 Abdrehen en uo 45 Einstellung sumaron abone 45 A een 45 Vorarbeltswerkzeuge ooocoocccocccocccoccco
2. gt Haben die Sechschare noch gen gend Vor spannung und drehen sich alle leicht gt Sind die Abstreifer noch in Ordnung und rich tig eingestellt gt Sind die Packerr der und die Packerlagerung in Ordnung Gebl se gt Istdas hydraulische Gebl se an einen druck losen R cklauf angeschlossen gt Ist die Zapfwellenpumpe richtig montiert gt Ist f r die Zapfwellenpumpe der lstand und der Filter in Ordnung gt Sind das Gebl serad und das Gebl segitter sauber gt Ist das Gebl serad fest auf der Welle gt Werden die Gebl sedrehzahl und der An triebsdruck nicht berschritten Pneumatik gt Sind die Motorklappen oder Fahrgassen schieber in den richtigen Saatleitungen f r die Fahrgassen eingebaut gt Ist der Fahrgassenrhythmus eingestellt und schalten die Klappen gt Werden die Saatleitungen bei Fahrgassen ganz verschlossen und auch ganz ge ffnet gt H ngen die Saatschl uche nicht durch und sind sie frei von Wasser und Ablage rungen gt Sind alle Luftschl uche vom Gebl se bis zu den Scharen dicht und fest angebracht gt Tritt die Luft aus allen Scharen gleichm ig aus gt Ist die Luftmenge am Gebl se richtig einge stellt Springen die K rner aus der Ablage oder bleiben sie in den Schl uchen liegen und verstopfen gt Ist der Luftabscheider am Turm frei von Ver stopfung und Ablagerungen gt Ist je nach Gebl seausf hrung bei Doppel tankausf hrung die Luft
3. Das Saatgut und die Beize k nnten ber Nacht feucht werden und verkleben Dies kann zu Br ckenbildung im S tank und zum Verkleben der Rotorzellen f hren Dadurch k nnen Dosier und Saatfehler entstehen Der S tank kann an der Entleerungsklappe an der linken Seite entleert werden Dazu einen geeigneten Beh lter unterstellen und den Ab sperrschieber ffnen Restbest nde k nnen durch die Fallschleuse entleert werden 48 Maschine abstellen Um Feuchtigkeitssch den zu vermeiden sollte die Maschine m glichst in einer Halle oder unter einem Vordach abgestellt werden gt Maschine auf waagrechtem und festem Un tergrund abstellen gt Abstellst tze am S wagen einsetzen gt Die Schardruckverstellung zur ckdrehen damit die Gummis entlastet werden und ihre Spannkraft nicht verlieren gt Elektrische und hydraulische Anschl sse vom Traktor trennen Die Steckverbinder in die vorgesehenen Halter einh ngen gt Maschine abh ngen gt Saatguttank entleeren gt Dosierger t reinigen gt S tankdeckel verschlie en gt Elektrische Bauteile wie Fahrgassenschalt kasten Sa Computer usw in einem trocke nen Raum aufbewahren gt Die Gummielemente von l und Fett freihal ten gt Ausstattung mit Bremse den Luftkessel entw ssern und bei l ngerer Standzeit die Schlauchkupplungen verschlie en Wurde Trockend nger ausgebracht den Tank und die Maschine gr ndlich waschen Der D nger ist aggre
4. HORSCH Spezialist in modernster 10 2007 Bodenbearbeitung und S technik HORSCH Pronto 3 6DC u Betriebsanleitung Vor Inbetriebnahme sorgf ltig lesen Betriebsanleitung aufbewahren Art 80440102 de EG Konformitatserklarung entsprechend der EG Richtlinie 98 37 EWG Wir HORSCH Maschinen GmbH Sitzenhof 1 D 92421 Schwandorf erkl ren in alleiniger Verantwortung dass das Produkt HORSCH Pronto 3DC ab Se Nr 23461326 4 DC 23471329 6 DC 23481342 auf das sich diese Erkl rung bezieht den einschl gigen grundlegenden Sicherheits und Gesund heitsanforderungen der EG Richtlinie 98 37 EWG entspricht Zur sachgem en Umsetzung der in den EG Richtlinien genannten Sicherheits und Gesund heitsanforderungen wurden insbesondere folgende Normen und technische Spezifikationen herangezogen DIN EN ISO 12100 1 DIN EN ISO 12100 2 Schwandorf 12 01 2006 Ort und Datum F P Horsch Gesch ftsf hrer Entwicklung und Konstruktion Bitte abtrennen und an die HORSCH Maschinen GmbH absenden oder dem Mitarbeiter der HORSCH Maschinen GmbH bei der Einweisung aush ndigen Empfangsbest tigung Ohne R cksendung dieser Empfangsbest tigung kein Garantieanspruch An HORSCH Maschinen GmbH Postfach 10 38 D 92401 Schwandorf Fax 49 0 9431 41364 VIA EHINERD Dee peta creada Zusatzausr Sstungen nannten Erro A Ting Ag o rr seen Ausgabe der Betriebsanleitung 10 2007 804401
5. men keine Schl uche verstopfen bzw Saatgut oder D nger aus der Ablage oder aus dem Gitterblech ausgeblasen werden HORSCH Aussaat ohne Dunger Soll kein D nger ausgebracht werden muss die D ngermenge im DrillManager auf O Kg ha gestellt werden Die D ngerschare k nnen in ausgehobener Stellung mit einem Hahn abgesperrt werden siehe Hydraulikplan In ausgehobener Stellung d rfen die Scheiben den Boden nicht ber hren Die Scheiben w rden an dieser Stelle unrund abgeschliffen und dadurch nicht mehr zu ge brauchen In diesem Fall ist es besser die Scheiben nicht abzusperren und einfach im Boden mitlaufen zu lassen Damit die D ngereinleger beim Transport m g lichst fixiert sind sollten die Bolzen der Tiefen einstellung hier in die tiefste Stellung Pos 7 eingesteckt werden An der Verteilerhose kann ein Teil der Ge bl seluft auf das Dosierger t f r das Saatgut umgeleitet werden Soll mit einem Doppeltank nur Saatgut ausge bracht und die beiden Tanks f r Saatgut genutzt werden kann aus dem hinteren Tank ein Teil der Trennwand entnommen werden gt gt Nach der Aussaat die Trennwand wieder verschlie en und die Gebl seluftklappe wieder in Mittelstellung feststellen Ol HORSCH Bremsanlage Die Samaschine kann mit einer hydraulischen Scheibenbremse ausgestattet werden Die Bremse kann hydraulisch oder mit Druckluft angesteuert werden Druckluftbremse Die Zweileitungs Druckluftbrems
6. Scheiben wegen falscher Vorspannung zu lockerem Boden oder Verschlei stehen bleiben und blockieren kommt es zu b schelweiser Ablage des Saatguts Werden die Sechscheiben erneuert muss die Vorspannung der beiden Sechscheiben durch die Unterlegscheiben eingestellt werden Die Sechscheiben m ssen an der Schneide etwas vorgespannt sein sie m ssen sich aber noch ohne Kraftaufwand leicht drehen lassen HORSCH Auch die Funktion der Abstreifer muss beachtet werden Falls diese bereits eingelaufen sind und sich eine Verschlei kante gebildet hat darf diese Kante nicht au en an der Schneidkante anliegen da sonst die automatische Nachstel lung nicht m glich ist Bei Bedarf eine weitere Scheibe unterlegen oder Abstreifer erneuern Die Gummilager von l freihalten le und Fette k nnen den Gummi sch di gen und die Funktion beeintr chtigen Abstreifer Sechscheiben und Druckrollen Uniformer Der Uniformer fixiert das Saatgut im Saatbeet und dr ckt es leicht an Bei feuchten Bedingungen und klebrigen B den kann der Uniformer R ckst nde aufnehmen Dann sollte er ausgebaut werden Ist die Maschine abgesenkt sollte nicht r ck w rts gefahren werden damit die Uniformer nicht besch digt werden Druckrollen Die Druckrollen sind mit einer Rasterverzahnung am S arm befestigt Sie bernehmen die Tiefenf hrung der Saatab lage bedecken das Saatgut mit Feinerde und dr cken diese an das Saatgut Ein Abstre
7. Stromversorgung ausgestattet Bei Lieferungen bis ca Mai 2006 m ssen nur die beiden 6 mm Kabeln angeschlossen werden es ist nur eine 50 A Sicherung vorhanden Ab ca Mai 2006 m ssen alle Kabel angeschlos sen werden f r das rote 2 5 mm Kabel ist eine zus tzliche 10 A Sicherung vorhanden Der Monitor darf das Sichtfeld zur Stra Re nicht beeintr chtigen Montage Grundausstattung mit Monitor gt Den Monitorhalter an geeigneter Stelle im Sicht und Bedienbereich des Fahrers mon tieren gt Das dicke Kabel zur Batterie verlegen und evtl abl ngen gt Die beiden Sicherungshalter mit dem Kabel fest und dauerhaft verbinden gt Die beiden roten Kabel mit Plus der Batterie und die beiden schwarzen Kabel mit Minus der Batterie fest verbinden gt Den Monitorhalter hinten am Monitor befes tigen und das Verbindungskabel unten am Monitor anstecken HORSCH Spuranrei er einstellen Im Schwenkbereich der Spuranrei er d rfen sich keine Personen aufhal ten An allen bewegten Teilen befinden sich Scher und Quetschstellen Die Spuranrei er m ssen bei der Erstinstallati on auf die Arbeitsbreite eingestellt werden Die Markierung erfolgt schleppermittig Spuranrei er einstellen Die Einstelll nge der Spuranrei er ergibt sich aus der halben Maschinenbreite plus dem halb en Scharabstand gemessen ab Mitte Au erstes Schar z B 400 cm 2 200 cm 200 cm 7 25 cm Die Spuranrei
8. Zugdeichsel um 0 9 m l nger 29 HORSCH Hydraulik 1 x doppeltwirkend heben klappen Spuranrei er 1 x doppeltw mit Stromregelventil Gebl se 1 x R cklauf drucklos max 5 bar Leck l lmenge bei Gebl sedirektantrieb 45 Elektrik 1 x Stecker 7 polig 12 V Beleuchtung 1 x Stecker oocccoocconoccconnoconiccnnnnos DrillManager Ausfuhrung Satanas 2 800 3 500 Samaschinensteuerung elektronisch Antrieb Dosiergeralt elektronisch Dosiermenge oocccocccccccononononanonos 0 500 kg ha Hydr Gebl se 3 u 4 DC max 3 500 U min lmenge max bei 6 cm 22 min lmenge max bei 11 cm 40 min Gebl se 6 DC max 4 000 U min Reihenabstand 150 mm ec ee 0 80 kg PACKEN ereer E 7 50 16 AS Emissionen Gebl se bei Nenndrehzahl gemessen gr ter Wert auf der Umh llungskurve in einem Meter Abstand vom Gebl se Gebl se eineniceun sense 98 db A 26 HORSCH Bedienung Pneumatik Pronto DC Die pneumatische Anlage besteht aus dem Ge blase der Fallschleuse einem Luftabscheider Lochblech und dem Verteiler Geblase Die hydraulischen Gebl se werden direkt von der Schlepperhydraulik oder einer Zapfwellen pumpe angetrieben Der erzeugte Luftstrom bef rdert das Saatgut von der Fallschleuse zu den Scharen Die n tige
9. den Antriebsstummel aufgesteckt Mit den Haltern muss die Pumpe fest und ohne Verspannung am Schlepper befestigt werden Die Pumpe darf sich bei Betrieb nicht bewegen sonst k nnten die Welle und die Lager besch digt werden 29 HORSCH Geblaseleistung einstellen Die F rderleistung des Gebl ses ist von der Zapfwellendrehzahl abh ngig Bei zu hoher Gebl sedrehzahl eine geringere Zapfwellendrehzahl einstellen Gebl semotor Ausf mit Drosselklappe nicht Serie Gebl se mit Zapfwellenpumpe Hydraulik lbeh lter mit Filter Manometer f r R cklaufdruck und lstandskontrolle Kontrollen und Wartung gt R cklaufdruck von max 2 bar beachten gt lstand pr fen gt Gebl seschutzgitter und K hlerlamellen von Verschmutzung reinigen gt Gebl sefl gel von Verschmutzung reinigen gt Bei Bedarf l und Filter wechseln gt Klemmkonus an der Gebl sewelle nachzie hen siehe Kap Gebl seflansch St rung 0000 M gliche Ursache Beseitigung Lagerschaden am Gebl se gelaufen Unwucht am Fl gelrad Normaler Verschlei Gebl se mit berh hter Leistung Lager erneuern Gebl se nie ohne angebaute Pneumatikschl uche betreiben Fl gelrad erneuern oder bei Verschmutzung reinigen Wellendichtring am Motor undicht R cklaufdruck gr er 2 bar R cklaufdruck kontrollieren Hydr l berhitzt gelaufen Olfilter verschmutzt Gebl seschutzgitter verschmutzt lk hler verschmutzt Uberdru
10. enfahrt immer hoch Klappen Durch das Eigengewicht k nnte die Aufh ngung besch digt werden Bedienung Greifen Sie niemals in die sich dre hende Schnecke Verriegeln Sie immer den Exzenter verschluss Bei Stra enfahrt muss die Schnecke eingeklappt und gesichert sein Bef llschnecke gt Den Transportdeckel ffnen das Klappteil entriegeln nach unten klappen und verrie geln gt Den Schlepper mit erh hter Motordrehzahl laufen lassen gt Den Hydraulikantrieb am Schlepper einschal ten gt Den Hydraulikmotor mit dem Dreiwegehahn einschalten gt Saatgut in den Trichter einf llen Auf Fremd k rper achten gt Bei Bef llende die Schnecke noch etwas nachlaufen lassen und den Hydraulikantrieb mit dem Dreiwegehahn abstellen gt Den Hydraulikantrieb am Schlepper abschal ten und Motor abstellen gt F r Restbest nde im Schneckenrohr einen Beh lter unter der Klappstelle aufstellen gt Das Schneckenrohr entriegeln hochklappen und sichern Anschlie end den Transportde ckel verschlie en Die Bef llschnecke vor allem nach Einsatz mit Beize oder D nger gr ndlich reinigen Diese Mittel sind aggressiv und f rdern Korrosion DD HORSCH Trockendungereinrichtung Mit der Doppeltankausf hrung kann bei der Aus saat gleichzeitig Trockend nger ausgebracht werden Der D nger wird vor der Packerwalze zwischen den Saatreihen in den Boden einge bracht Trockend ngereinrichtung Von d
11. mit Dichtlippe ins Dosierge hause einbauen Die Dichtung muss satt am Rotor anliegen Dichtlippe Das Halteblech f r die Dichtlippe ist asymmet risch geteilt gt gt Bei allen Normal und Feinsaaten muss die breite Seite zum Rotor zeigen Bei den Grobsaaten wie Mais Bohnen usw muss die schmale Seite zum Ro tor zeigen Rotor f r Feins mereien Die Rotoren f r die Feins mereien bestehen aus den Zellscheiben Distanzst cken und der Antriebswelle Um Funktionsst rungen bei der Aussaat der Feins mereien zu vermeiden werden die Zell rotoren im Werk komplett vormontiert Rotoren f r Feins mereien Rotoren Feins mereien Die Rotoren k nnen mit einer oder zwei Zell scheiben montiert werden Mit zwei Zellscheiben am Rotor verdoppelt sich das F rdervolumen Die Zellscheiben sind mit 3 5 cm 5 cm und 10 cm F rdervolumen erh ltlich Gr e Zellenform Zellengr e Anzahl cm Zellen halbrund Radius 4 mm 2 Zellscheiben 3 5 cm Beim S en drehen sich nur die Zellscheiben im Rotor die Distanzst cke werden durch Anschl ge am Geh use blockiert 2 HORSCH Beim Ein und Ausbau der Rotoren m ssen die Verdrehsicherungen zur Aussparung im Gehau se gedreht werden Montage Rotor f r Feins mereien Wartung Die Rotoren f r die Feins mereien m ssen t glich auf ihre Funktion und Gebrauchsf higkeit gepr ft werden gt Zwischen den Zellscheiben darf kein Spalt sein
12. t glich Lager im Motor und Geh usedeckel vor Einsatz Arbeitswerkzeuge BEE Schare und Druckrollen vor Einsatz Abstreifer an Scharen u Druckrollen vor Einsatz Spuranrei er und Vorauflaufmarkierer vor Einsatz Striegel Zinken usw vor Einsatz Einstellspindel vor Einsatz Hydr Anlage und Bauteile vor Einsatz Bremsscheiben und Bremsbel ge vor Einsatz Bremsleitungen und Schl uche vor Einsatz Bremsfl ssigkeit vor Einsatz O 2 HORSCH Wartungs bersicht Pronto 3 DC 6 DC Beleuchtung und Warntafeln Zustand und Funktion pr fen Warn und Sicherheitsaufkleber Vorhandensein und Lesbarkeit pr fen Br Gesamte Maschine Pflege und Reinigungsarbeiten durchf hren nl Elektrische Steuerger t DrillManager Trocken einlagern A Gesamte Maschine Mit l einnebeln Gummielemente abdecken und moglichst unter Dach abstellen Olbadlager der Sechscheiben Lagerung mit Kriech l z B WD 40 einspr hen nach der Reinigung Kolbenstange der Hydraulikzylinder Kolbenstangen mit Kriech l oder anderen Mitteln vor Korrosion sch tzen nach 3 5 Jahren Hydraulikschl uche Hubhydraulik auswechseln gem Maschinenrichtlinien Anh EN 1533 Schmierstellenubersicht Pronto 3 DC 6 DC Schmierstellen 3DC 4DC 4DC 6DC Intervall starr Zugdeichsel am Drehgelenk Zweipunkt 2 taglich Hubwelle Packer taglich Hubzylinder taglich 50 Std 50 Std t glich Bolzen Klapprahmen Bolzen am Klappzylinder Packerwalze Spuranzeiger Bolzen taglich Spu
13. werden diese durch unsere Ver triebspartner oder unsere Werksmonteure vor Ort montiert Je nach Ausf hrung des Tiefladers kann die Ma schine mit einem Schlepper heruntergefahren oder muss mit geeigneten Hebeger ten Stapler oder Kran heruntergehoben werden Dabei ist auf ausreichende Tragkraft der Hub ger te und der Hebezeuge zu achten Die Lastaufnahme und Verzurrpunkte sind mit Aufklebern gekennzeichnet F r andere Anh ngepunkte muss auf den Schwerpunkt und die Gewichtsverteilung geach tet werden In jedem Fall d rfen diese Punkte nur am Rahmen der Maschinen sein Maschinen mit DrillManager ME Bei allen Maschinen mit der S maschinensteu erung DrillManager ME ist die hydraulische Funktion Heben Senken ohne zus tzliche Installation m glich Diese Maschinen k nnen ohne Installation der Grundausstattung vom Tieflader abgeladen werden Die weiteren hydraulischen Funktionen wie Klappen oder Spuranrei er k nnen erst nach Installation der Grundausstattung im Schlepper geschalten werden Bei einigen Varianten ist die Funktion Klappen an ein eigenes Steuerger t angeschlossen Installation Die Einweisung des Bedieners und die Erstin stallation der Maschine werden von unseren Kundendienstmitarbeitern oder Vertriebspart nern durchgef hrt Die Benutzung der Maschine vor der Einweisung ist untersagt Erst durch die Einweisung der Kundendienst mitarbeiter Vertriebspartner und das Lesen der Betr
14. 02 Pronto 3 6 DC de Ich best tige hiermit den Empfang der Betriebsanleitung und der Ersatzteilliste f r die oben an gegebene Maschine Uber die Bedienung und die Funktionen sowie die sicherheitstechnischen Anforderungen der Maschine wurde ich durch einen Servicetechniker der Firma HORSCH oder eines autorisierten Handlers unterrichtet und eingewiesen Name des Servicetechnikers Handler Kunde Name nnnnnsnnnnnennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnne en nn nme en FI asien SILOS EI EERIE A A said PU PORO e AX IT o clio notes oia a cos SPEER SPERURDERTENECHERRELTER OEEPRENE BEL HTEINELIERERELEESSERSER TE a ENA E a EEA T EPE EET AE T A TAE Far nern era SA EMI arena lt A PO NS conser dinero ue iaesa Mir ist bekannt dass der Garantieanspruch nur wirksam wird wenn dieses Formblatt unmittelbar nach Ersteinweisung vollst ndig ausgef llt und unterschrieben an die Firma HORSCH Maschinen GmbH zur ckgesandt oder dem Servicetechniker ausgeh ndigt wird Ort Datum der Ersteinweisung Unterschrift des K ufers Original der Betriebsanleitung Identifikation der Maschine Bei der bernahme der Maschine tragen Sie die entsprechenden Daten in die nachfolgende Liste ein Seriennummer ununensnsnnnanennnnanennenennnnnennne nenn Maschinentyp cooccoccccccncnconoccnoconononononanonanonanonons Bailan Eee nern Ersteinsalz aeg Zubeh r 0 ee er erde Ausgabedatum der Betriebsanleitung 10 2007 H ndler Adresse Name gt La nn nnan
15. 044 nn 4 00 m Leergewicht oocooococcccncncccncocnconnnannnos 4 200 kg Zugel Gesamtgewicht 7 400 kg Zugkraftbedarf ab 100 kW 136PS Anzahl der Schare 22 444424 Rennen 28 Mit Festd ngereinrichtung Transporlh ne micicoriconiso rancia sis 3 40 m Leergewicht Sees ee 5 500 kg Pronto 6 DC Abmessungen u Gewichte Transportbreite u220220220 rennen 3 00 m Transporth he reset 3 40 m LINGO PONER OU e A 8 10 m Arbeitsbreite 2220242040 nn 6 00 m Leergewicht ee 6 300 kg SUIZOS ee 900 kg ACUSA een ee 5 500 kg Zugel Gesamtgewicht 9 200 kg Zugkraftbedarf ab 130 kW 180PS Anzahl der Schare 00220022000 40 Mit Festd ngereinrichtung Transporth he nein 3 40 m Leergewicht ee 7 000 kg Datenangaben gt Die tats chlichen Daten k nnen auf grund der unterschiedlichen Ausstat tungen von den Angaben abweichen Die Maschinendaten sind ohne Zu satzausr stung angegeben gt Mit Tankaufsatz erh ht sich die Transport h he bei der Pronto 3 DC und 4 DC um ca 30 cm gt Das Maschinengewicht und die St tzlast erh hen sich bei der Ausstattung mit Frontpacker vor allem bei ausgeschaumten Reifen und bel Trockend ngereinrichtung erheblich gt Die Zugdeichseln an den Prontos 3 DC und 4 DC k nnen um 0 6 m ausgezogen werden gt Die Pronto 6 DC wird mit verl ngerter
16. Arbeitsbeginn und auch w hrend der S arbeit regelm ig kon trolliert werden HORSCH Dosiergerat Das HORSCH Dosierger t besteht aus wenigen Einzelteilen und ist ohne Werkzeug zerlegbar Dosierger t 1 2 3 4 5 6 8 Entleerungsklappe mit Dichtlippe Geh use Antriebsmotor Seitendeckel f r Drucktank mit Abstreiferblech Seitendeckel f r Drucktank mit Rapsb rsten Seitendeckel f r Normaltank mit Rapsb rsten Rotor Seitendeckel mit Rotorlagerung F r die Aussaat der verschiedenen Korngr en und Saatmengen sind verschiedene Zellrotoren verf gbar Die Auswahl der Rotoren ist in der Anleitung f r den DrillManager beschrieben Die Zellrotoren werden nach F rdermenge je Umdrehung eingeteilt Rotoren f r alle Getreidearten und Trocken d nger Zellrotoren Nr Gr e Farbe cm 2 nicht f r Bohnen und A Trockend nger geeignet 4 5 r o gem 2 ao fo 3 100 for 4 170 ETE 5 1250 _ sonwarz 520 gebraten 7 500 oem a 00 meta gt gt Bei allen Arbeiten am Dosierger t muss auf absolute Dichtheit der Bauteile ge achtet werden Undichtigkeiten f hren zu Dosierfehlern Bei Montage des Dosierger ts m ssen die Anlagefl chen abgedichtet werden und das Geh use darf beim Anschrau ben nicht verspannt werden 30 HORSCH Nach unten wird das Dosierger t von der Fall schleuse abgeschlossen In ihr wird das Saatgut vom Luftstrom mitgenommen Beim A
17. Ist der Spalt zu gro m ssen zus tz liche Passscheiben eingelegt werden gt Die Zellscheiben m ssen sich leicht drehen lassen Beize oder hnliches d rfen die Zell scheiben oder die Lager nicht blockieren gt Die Sicherungsclips m ssen vorhanden und richtig montiert sein damit kein Spalt ent steht 38 Montagehinweis Damit Saatgut nicht zwischen die Zellscheiben und den Distanzst cken eindringen kann wer den die Zellscheiben und Distanzst cke mit Passscheiben spielfrei montiert Rotor f r Feins mereien In die Distanzst cke sind Lager eingebaut Je nach Fertigungstoleranz werden Passschei ben eingelegt damit die Zellscheiben nicht an den Distanzst cken reiben Nach Montage aller Teile wird der verbleibende Zwischenraum bis zur Sicherungsscheibe mit Passscheiben aufgef llt Anschlie end die Sicherungsscheibe aufschie ben Bei richtiger Montage des Rotors sind die Zell scheiben zwischen den Distanzst cken gerade noch frei drehbar Die Teile d rfen nicht anein ander reiben dabei sollte das Spiel m glichst klein sein Bei einer Kontrolle gegen das Licht sollte der Spalt gerade noch sichtbar sein HORSCH Funktionsprobe Nach Einbau des neuen Rotors muss der Rotor auf Funktion und Rundlauf gepr ft werden Dazu den Rotor wie im Abschnitt Abdrehprobe einschalten gt Der Antriebsmotor muss gleichm ig rund laufen Es d rfen keine schwerg ngigen Stellen h rbar sein Bei
18. Luftmenge ist vom Saatgut Art und Gewicht der Saatmenge der Arbeitsbreite und der S geschwindigkeit abh ngig Eine Vorgabe f r die richtige Gebl sedrehzahl ist deshalb nicht m glich und muss im Feldver such ermittelt werden Der Luftstrom darf nicht zu gro sein damit das Saatgut nicht aus der Ablage herausspringt Er darf auch nicht zu gering sein damit das Saatgut nicht in den Schl uchen liegen bleibt und diese verstopft Auch die Saatgutverteilung kann sich bei zu geringem Luftstrom negativ auswirken Es sollte deshalb eine m glichst hohe Gebl se drehzahl eingestellt werden Je nach Arbeitsbreite und Saatgut werden f r eine gleichm ige Querverteilung bei der Pronto 3 und 4 DC min 3000 U min und bei der 6 DC min 3500 U min empfohlen Die Gebl seeinstellung der Saatgut transport und die Saatgutablage m s sen bei Sabeginn und bei gro en Fla chen auch zwischendurch regelm ig an allen Scharen kontrolliert werden Der Gebl sefl gel und das Schutzgitter m ssen regelm ig auf Schmutzablagerungen kontrol liert und gereinigt werden Ablagerungen am Schutzgitter f hren durch Luftverluste zu Verstopfungen in den S schl u chen Ablagerungen am Gebl serad f hren zu Un wucht Die Lagerung kann berlastet und be sch digt werden Gebl se Direktantrieb Das hydraulische Gebl se wird direkt von der Schlepperhydraulik angetrieben Zur Drehzahlregelung muss der Schlepper mit einem Stromrege
19. a stra e E E E E E O un ee Sn Kd Nr H ndler ccannnsansnnnnannannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn HORSCH Adresse HORSCH Maschinen GmbH 92421 Schwandorf Sitzenhof 1 92401 Schwandorf Postfach 1038 Tel 49 0 9431 7143 0 Fax 49 0 9431 41364 E Mail info horsch com RO NIE HORSCH A eRn een HORSCH Inhaltsverzeichnis Einf hrung soto A VOIWO anna Terre 4 Sachm ngelbearbeitung 4 Bestimmungsgem e Verwendung 5 Folgesch den u 5 Zugelassene Bediener occconccoccconcconiconocos 6 SchutzausrUstungen cccoccccccnccocncocnncnnnonanoss 6 Sicherheitsangaben u22220202200 7 Sicherheitsbildzeichen 7 Betriebssicherhelt ooocccocccociconiconinononno 12 Verkehrssicherhell ocooncoccconiccnconioconos 12 UNIaISICHErHeEN see een 12 An Abkuppeln 2022002sssseeenen 12 Druckspeicher 00 202200200 22er 13 Ausr stungen wechseln 13 MENS AZ een 13 Pflege und Wartung 0222002220222000 14 Transport Installation s2s422 15 Anlieferung 20022202240022200nnne nenne nennen 15 Maschinen mit DrillManager ME 15 INS Sa O q ee 15 DrillManager installieren 16 Spuranrei er einstellen 17 Zugdeichsel einstellen
20. ach Schadenseintritt eingereicht wurden Teilelieferungen mit Altteilr ckforderung sind mit R gekennzeichnet Bitte diese Teile gereinigt und entleert zusam men mit einem Sachm ngelantrag und genauer Fehlerbeschreibung innerhalb 4 Wochen an HORSCH zur ckschicken Teilelieferungen ohne Altteilr ckforderung Diese Teile noch 12 Wochen zur weiteren Ent scheidung aufbewahren Sachm ngelreparaturen die von Fremdfirmen vorgenommen werden oder die voraussichtlich mehr als 10 Arbeitsstunden umfassen m ssen vorher mit der Serviceabteilung abgesprochen werden HORSCH Bestimmungsgem e Verwendung Die S maschine ist nach dem Stand der Technik und deren anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut Dennoch k nnen bei der Ver wendung Verletzungsgefahren f r den Benutzer oder Dritte bzw Beeintr chtigungen der Maschi ne oder anderer Sachwerte entstehen Die Maschine nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgem sicher heits und gefahrenbewusst unter Beachtung der Betriebsanleitung nutzen Insbesondere sind St rungen die die Sicherheit beeintr chtigen k nnen sofort zu beseitigen Die Maschine darf nur von Personen genutzt gewartet und instand gesetzt werden die hier mit vertraut und ber die Gefahren unterrichtet sind Originalersatzteile und Zubeh r von HORSCH sind speziell f r diese Maschine konzipiert Von uns nicht gelieferte Ersatzteile und Zubeh r sind nicht von uns gep
21. atisch oder hydraulisch bet tigten Betriebsbremsanlage ausgestattet sein Die Bremsanlage muss bei Stra senfahrt immer angeschlossen und funktionsf hig sein Nach Ankuppeln der Maschine und vor Trans portfahrten immer erst die Funktion und den Zustand der Bremsanlage pr fen Die Bremse hat keine Feststellfunktion Vor dem Abh ngen immer erst die Maschine gegen Wegrollen sichern HORSCH An der Hydraulik gt Die Hydraulikschlauche erst am Traktor an schlie en wenn die Hydraulik traktor und ger teseitig drucklos ist gt Die Hydraulikanlage steht unter hohem Druck Alle Leitungen Schl uche und Verschrau bungen regelm ig auf Undichtigkeiten und u erlich erkennbare Besch digungen berpr fen gt Nur geeignete Hilfsmittel bei der Suche nach Leckstellen verwenden Besch digungen umgehend beseitigen Herausspritzendes l kann zu Verletzungen und Br nden f hren gt Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsu chen Um Unf lle durch ungewollte oder JN durch Fremdpersonen Kinder Beifah rer verursachte Hydraulikbewegungen zu vermeiden m ssen die Steuerge rate am Schlepper bei Nichtgebrauch oder in Transportstellung gesichert oder verriegelt werden Druckspeicher Je nach Ausstattung kann in der Hydraulikanla ge ein Druckspeicher eingebaut sein Den Druckspeicher nicht ffnen oder bearbeiten schwei en bohren Auch nach dem Entleeren ist der Beh lter mit Gasdruck vorgespannt Bei alle
22. bdrehen wird das Saatgut durch die Offnung in der Fallschleuse dem Dosiergerat entnommen Die Abdeckung muss danach wieder dicht und fest verschlossen werden Rotorwechsel Nach Auswahl des Rotors aus der Tabelle muss dieser ins Dosierger t eingebaut werden gt gt F r den Rotorwechsel sollte der S tank leer sein gt Seitendeckel abschrauben gt Rotor mit Antriebswelle herausziehen Rotorwechsel gt Sicherungs und Unterlegscheibe abneh men gt Antriebswelle herausziehen und in neuen Rotor einbauen Axiales Spiel der Antriebswelle im Rotor ist f r die Selbstreinigung des Rotors im Dosierge h use notwendig 36 Rotor wechseln Nach jedem Rotorwechsel muss die Einstellung der Dichtlippe und der Rundlauf des Rotors kontrolliert werden Rotorwechsel bei vollem Tank Rotorwechsel bei vollem Tank gt Fl gelschrauben am Seitendeckel und An triebsmotor abschrauben Seitendeckel und Motor abnehmen gt Sicherungs und Unterlegscheibe von der Antriebswelle abnehmen gt Neuen Zellrotor auf Antriebswelle aufstecken und damit den alten Rotor auf der Motorseite herausschieben gt Antriebswelle umbauen Seitendeckel und Motor aufstecken und befestigen HORSCH Dichtlippe prufen Eine defekte Dichtlippe oder ein falsch montiertes Abst tzblech f hrt zu Dosierfehlern in der Aussaat gt Die Dichtlippe darf nicht eingerissen oder besch digt sein evtl erneuern gt Seitendeckel
23. bei der Aussaat keine Funktionsst rungen an der Injektord se oder am Saatguttransport bzw Verteilung auftreten m ssen alle Anschl s se und der Deckel dicht geschlossen sein gt gt Luftverluste f hren zu Dosierfehlern Dosierger t mit Injektorschleuse Verteiler Der Verteiler f r das Saatgut ist hinten am S tank angebaut Er verteilt und leitet das Saat gut zu den Scharen In der Ausf hrung mit Doppeltank ist der Ver teiler f r den Trockend nger im hinteren Tank eingebaut La Alle Bauteile an den Verteilern m ssen dicht sein Bereits geringe Undicht heiten und Luftverluste f hren zu un gleichm iger Verteilung h il Verteiler Saatgut mit Magnetklappen F r besondere Anwendungen k nnen im Ver teiler einzelne Abg nge verschlossen werden Dazu den Deckel abschrauben und die F llst cke mit der abgewinkelten Seite nach unten in die gew nschten Abg nge einstecken F llst cke 33 HORSCH Werden die verschlossenen Saatleitungen von Saatflusssensoren berwacht m ssen diese Sensoren ausgesteckt oder in andere S schl u che eingebaut werden damit die Sensoren nicht st ndig Fehler im Saatfluss melden Am Verteiler sind Motorschieber f r die Fahr gassensteuerung angebaut Ob die Schieber wirklich geschlossen haben muss am Luftstrom an den S scharen oder bei einer Saatablage an der Oberfl che gepr ft werden Die Motorschieber haben an der Unterseite auf der Welle ein
24. ckventil zu niedrig eingestellt Hydr Motor defekt Kein Luftzug an den Scharen Luftschl uche verstopft 30 Gebl se mit berh hter Leistung Gebl se mit berh hter Leistung gelaufen Hydraulik l verschmutzt Zapfwellenpumpe Lager Pumpe verspannt oder nicht fest Lager erneuern Pumpe ohne ausgeschlagen genug am Schlepper befestigt Verspannung und fest anbauen Ansaugluftgitter verschmutzt Leistung mindern und lstand pr fen Druck am Gebl se pr fen l und Olfilter erneuern Gebl seschutzgitter reinigen K hlerlamellen reinigen Druckventil richtig einstellen Leistung mindern und Druck am Gebl se pr fen Hydraulik l und Filter wechseln Ansaugluftgitter reinigen HORSCH Geblaseflansch nachziehen Der Klemmkonus am Gebl seantrieb des Hydraulikmotors kann sich durch Tempera turschwankungen und Materialsetzungen am Gebl serad l sen Das Gebl serad kann auf der Antriebswelle wandern und das Gebl se zerst ren gt gt Der Klemmkonus sollte deshalb nach ca 50 Stunden nachgezogen und ein mal j hrlich kontrolliert werden Dazu muss das Gebl seschutzgitter abgenom men werden Der Klemmkonus fixiert das L fterrad und klemmt sich zugleich auf der Antriebswelle fest Klemmkonus Beim Nachziehen der Klemmschrauben auf Folgendes achten gt Das Gebl serad wandert beim Anziehen der Schrauben vor allem bei Neumontage zum Geh use in Richtung Schutzgitter gt Ein lockerer Flansch m
25. derwand angezeigt Beim Ausheben der Maschine bleiben die Vor werkzeuge in der eingestellten Arbeitstiefe Die gew nschte Arbeitstiefe kann w h rend der Arbeit eingestellt und auch verstellt werden Anzeige der Arbeitstiefe Die Gummilager von l freihalten le und Fette k nnen den Gummi sch di gen und die Funktion beeintr chtigen Wartung Zustand der Lagerung Gummi kontrollieren alterungsbedingt oder bei nachlassender Spannkraft diese erneuern 47 HORSCH Arbeitshinweise Arbeitsgeschwindigkeit Mit der Drillmaschine Pronto DC k nnen hohe Arbeitsgeschwindigkeiten gefahren werden Die Geschwindigkeit ist von den Feldbedin gungen Bodenart Ernter ckst nden Saatgut Saatgutmenge und anderen Faktoren abh n 919 Bei schwierigen Bedingungen eher langsamer fahren Wenden Bei der Aussaat soll erst kurz vor dem Ausheben der Maschine die Drehzahl gedrosselt werden damit die Gebl seleistung nicht zu stark abf llt und die Schl uche verstopfen Die Maschine w hrend der Fahrt ausheben Nach dem Wenden die Maschine ca 2 5 m vor dem Saatbeet mit entsprechender Gebl sedreh zahl absetzen Das Saatgut ben tigt etwas Zeit vom Dosierger t bis zu den Scharen Der Arbeitsschalter gibt das Signal erst frei wenn der Druck in der Hubhydraulik Schwimm stellung unter 50 bar abgefallen ist Nach der Aussaat Der Saattank und das Dosierger t sollten nach der Aussaat entleert und gereinigt werden
26. dienhinweise lesen Beim S en ohne Trockend nger Hydraulik absperren Tiefeneinstellung Trockend ngereinrichtung Immer alle hydr Leitungen anstecken Es k nnten sonst wegen zusammenh ngender Hy draulikfunktionen Bauteile besch digt werden HORSCH Beim Adrehen hier die Waage einh ngen Verladehaken bei Verladearbeiten Lastaufnah memittel Ketten Seile usw hier einh ngen HORSCH Markierung der Hydraulikschlauche Das Symbol ist immer auf dem Schlauch der Druck ben tigt um die Maschine in Transport stellung zu bringen Ausheben Einklappen USW Hydraulikblock ei Maschine heben senken e Q Maschine klappen 4 Ss E Werkzeuge WO Gebl se QO Bef llschnecke HORSCH Betriebssicherheit Die Maschine darf erst nach Einweisung durch Mitarbeiter der Vertriebspartner Werksvertreter oder Mitarbeiter der Firma HORSCH in Betrieb genommen werden Die Empfangsbest tigung ist ausgef llt an die Firma HORSCH zur ckzu schicken Die Maschine nur einsetzen wenn alle Schutz einrichtungen und sicherheitsbedingten Einrich tungen wie z B losbare Schutzeinrichtungen vorhanden und funktionst chtig sind gt Muttern und Schrauben regelm ig auf festen Sitz pr fen und gegebenenfalls nachziehen gt Reifenluftdruck regelm ig kontrollieren gt Bei Funktionsst rungen die Maschine sofort stillsetzen und sichern Verkehrssicherheit Beim Befa
27. e kleine Markierung die die Stel lung der Klappen anzeigen Hier kann die Drehbewegung der Klappe und die Endstellung kontrolliert werden gt Der Verteiler muss regelm ig auf Fremdk rper kontrolliert werden Diese st ren den Saatfluss und die Funktion der Motorschieber Verteiler mit Motorschieber 34 Luftabscheider nur 3 DC und 4 DC Einzeltank Am bergang vom Schlauch zum Verteilerturm ist ein Luftabscheider eingebaut Der Luftabscheider erm glicht durch den Luftaustritt eine h here Injektorleistung und damit eine h here Saatmenge Damit die Funk tion nicht gest rt wird m ssen die Bohrungen immer frei sein Besonders bei gro en Saatmengen die Boh rungen regelm ig auf freien Luftaustritt kon trollieren und Ablagerungen beseitigen Dabei auch die Saatschl uche und den Verteiler auf Verstopfungen pr fen Luftabscheider am Verteilerturm Bei geringen Saatmengen und geringer Gebl sedrehzahl besteht eher die Gefahr der Verstop fung in den S schl uchen oder Ablagerungen im Verteiler durch den zus tzlichen Luftverlust am Luftabscheider Auch die Querverteilung kann bei zu geringer Gebl sedrehzahl ungenau werden In diesem Fall muss die Gebl sedrehzahl er h ht werden oder der Luftverlust am Siebring verringert werden Dies kann durch Verschieben des Schlauches durch eine zus tzliche Schelle oder durch ein Klebeband geschehen gt gt Die Saatablage und der Verteiler m ssen bei
28. e steuert die Bremskraft zum Hauptbremszylinder Der Hauptbremszylinder leitet den Druck hydraulisch weiter zu den Bremszylindern an der Packer walze Bremsschema Druckluftoremse 1 2 3 4 5 6 T 8 ls Kupplungskopf Bremse gelb Kupplungskopf Vorrat rot Rohrleitungsfilter Anhangerbremsventil Luftkessel Entwasserungsventil Hauptbremszylinder Scheibenbremszylinder Anhangen Beim Anhangen zuerst den Kupplungskopf Bremse gelb und danach den Kupplungskopf Vorrat rot anschlie en Abh ngen Beim Abh ngen zuerst den Kupplungskopf rot und danach den gelben abnehmen Dabei wird der Vorratsdruck zu den Bremszylin dern durchgesteuert und die Maschine st ndig gebremst Bei Druckverlust sinkt die Bremswirkung der abgestellten Maschine Die Maschine muss deshalb so abgestellt wer den dass sie auch ohne Bremse nicht wegrollen kann Saisonende Wird die Maschine l nger abgestellt z B nach Saisonende sollte die Bremse gel st werden damit die Bremsbel ge nicht an den Scheiben verkleben und eine Inbetriebnahme erschwe ren Zur Funktionssicherheit der Ventile sollte der Druckluft entsprechend der Bedienungsanlei tung des Schleppers Frostschutzmittel beige mischt werden Das Mittel h lt die Dichtungen geschmeidig und vermindert den Rostansatz in den Leitungen und Kesseln Um Feuchtigkeitssch den zu verhindern k nnen zus tzlich die Kupplungsk pfe mit Blinddeckeln oder einer Plast
29. egelung 2 Hydr Kupplung 3 Manometer 4 Hydr Motor 5 Gebl se 6 E 8 HORSCH Gebl se mit Zapfwellenpumpe Das hydraulische Gebl se wird von einer Zapf wellenpumpe angetrieben Gebl se mit Zapfwellenantrieb Zapfwellenpumpe Hydr Block mit berdruck u R ckschlagventil Manometer Hochdruck Hydr Motor Gebl seantrieb Gebl se Manometer R cklaufdruck max 2 bar K hler Filter ltank DANN DE Technische Daten Schluckvolumen P 43 cm8 Schluckvolumen M 10 cm Betriebsdruck 130 bar Drehz Zapfwelle 1000 U min Anschluss Z 6 Z 20 und Z 21 Gebl sedrehzahl 4000 U min Funktion Die Zapfwellenpumpe treibt den hyd Motor des Gebl ses an Ein Manometer zeigt den Arbeitsdruck in der Hydraulikanlage Dieser steigt proportional mit der Gebl sedrehzahl und sollte zwischen 50 und 130 bar liegen Im R cklauf wird das l durch den K hler und einen Filter zur ck zum Oltank geleitet Das berdruckventil im Hydraulikblock sichert die Bauteile und ein R ckschlagventil erm glicht ein Nachlaufen des Gebl ses beim Abschalten der Zapfwelle Ein Manometer im R cklauf berwacht den Staudruck Bei ber 2 bar R cklaufdruck muss der Filter erneuert werden Die K hlerlamellen m ssen regelm Big gereinigt werden da sonst der K hl und Gebl seluftstrom vermindert wird Das Hydraulik l berhitzt und die Saatschl uche verstopfen Bei der Montage wird die Zapfwel lenpumpe auf
30. eile auf steigen Nur vorgesehene Aufstiegshilfen benutzen Das Mitfahren auf der Maschi ne ist verboten Niemals in den Quetschge fahrenbereich greifen solan ge sich dort Teile bewegen k nnen Um Augenverletzungen zu vermeiden nicht direkt in den Strahlbereich des eingeschal teten Radarsensors blicken HORSCH Der R cklaufdruck am Gebl seantrieb darf 5 bar nicht ber steigen Der Hydrau YE likmotor k nnte sonst zerst rt werden mex 5ker 006880242 Druckspeicher steht unter Gas und Oldruck Ausbau und Re paratur nur nach Anweisung im technischen Handbuch vornehmen Bei R cklaufdruck ber 2 bar Filter er neuern und ggf l wechseln Ye nax 2 kar 00380319 Der Aufenthalt im Gefahren bereich ist nur bei eingelegter Sicherheitsst tze zul ssig Der F llstand muss zwischen Min und Max sein Der Aufenthalt im Gefahren bereich ist nur bei eingelegter Hubzylindersicherung zul s sig Nach 50 Stunden die Radmuttern Rad schrauben nachzie hen Nicht im Schwenkbereich klappbarer Maschinenteile aufhalten 00380359 HORSCH Die hydraulische Schardruckverstellung erh ht den Schardruck Dieser wird im Manometer angezeigt Gebl sedrehzahl max zul ssig und Klapphydraulik vorspannen a 9 8 QQ QQ 3 DC max 3500 1 min P nin 80 10 bar 4 DC max 3500 1 nin 6 DC max 4000 1 min Haa max 4000 1 nin Schardruck einstellen Be
31. elassene Bediener An der Maschine d rfen nur Personen arbeiten die vom Betreiber dazu beauftragt und einge wiesen wurden Das Mindestalter f r Bediener betr gt 16 Jahre Der Bediener muss im Besitz eines g ltigen F hrerscheins sein Er ist im Arbeitsbereich Dritten gegen ber verantwortlich Der Betreiber muss gt dem Bediener die Betriebsanleitung zug ng lich machen gt sich vergewissern dass der Bediener sie gelesen und verstanden hat Die Bedienungsanleitung ist Bestandteil der Maschine Schutzausr stungen F r Betrieb und Wartung ben tigen Sie gt eng anliegende Kleidung gt Schutzhandschuhe zum Schutz vor scharf kantigen Maschinenteilen gt Schutzbrille zum Schutz gegen Staub oder Spritzer beim Umgang mit D nger oder Fl s sigd nger Die Vorschriften der D ngerher steller beachten gt bei Umgang mit Beize oder gebeiztem Saat gut Atemschutzmasken und Schutzhand schuhe verwenden Die Vorschriften der Beizhersteller beachten HORSCH Sicherheitsangaben Die folgenden Gefahren und Sicherheitshin weise gelten f r alle Kapitel in der Betriebsan leitung Sicherheitsbildzeichen An der Maschine Vor Inbetriebnahme der Ma schine die Betriebsanleitung lesen und beachten Vor Wartungs und Reparatur arbeiten Motor abstellen und Schl ssel abziehen Vorsicht bei austretender Hochdruckfl ssigkeit Hinwei se in der Betriebsanleitung beachten Nicht auf drehbare T
32. ellen und gegen Wegrollen sichern Die Hydraulikanlage drucklos machen und das Arbeitsger t ablassen oder abst tzen Vor dem Reinigen der Maschine mit Hoch druckreiniger alle ffnungen abdecken in die aus Sicherheits und Funktionsgr nden kein Wasser Dampf oder Reinigungsmittel eindringen darf Den Wasserstrahl nicht direkt auf elektrische oder elektronische Bauteile auf Lager oder das Gebl se richten Nach der Reinigung alle Hydraulikleitungen auf Undichtigkeiten und gelockerte Verbin dungen pr fen Scheuerstellen und Besch digungen untersu chen Festgestellte M ngel sofort beheben Vor Arbeiten an der elektrischen Anlage diese von der Stromzufuhr trennen Bei Schwei arbeiten an der Maschine die Kabel von den Computern und anderen elektronischen Bauteilen abklemmen Die Masseverbindung m glichst nahe an der Schwei stelle anbringen Bei Pflege und Wartungsarbeiten gel ste Schraubenverbindungen wieder festziehen gt Neumaschinen nicht mit einem Dampf strahler oder Hochdruckreiniger wa schen Der Lack ist erst nach ca 3 Mo naten ausgeh rtet und k nnte vorher besch digt werden HORSCH Transport Installation Bei Erstinstallation besteht erh hte Unfallgefahr Beachten Sie bitte die Hinweise in den jeweiligen Kapiteln Anlieferung Die S maschine mit Anbauger ten wird in der Regel komplett montiert mit einem Tieflader angeliefert Sind f r den Transport Teile oder Baugruppen demontiert so
33. emslicht 4 R cklicht links 6 1 Lampe Bremslicht 6 2 Lampe R cklicht 6 3 Lampe Blinker Stecker und Kabelbelegung Nr Bez Farbe Funktion L gelb Blinker links 54g 31 wei Masse R gr n Blinker rechts 58 R braun R cklicht rechts 54 rot Bremslicht 58 L schw R cklicht links Die Beleuchtung regelm ig berpr VANE um andere Verkehrsteilnehmer nicht durch Nachl ssigkeit zu gefahr den NAD HORSCH Hydraulik Pronto 3 DC 4 DC und 4 DC starr L Hydraulik Pronto 3 und 4 DC starr mit DrillManager Hydraulik Pronto 4 DC mit DrillManager M ller und PPF M ller und PPF Einrichtung Einrichtung 1 Steuerger t 1 Steuerger t 2 Hydr Kupplung 2 Hydr Kupplung 3 Hydr Sperrventil 3 Hydr Sperrventil 4 Hydr Zyl Werkzeuge 4 Hydr Zyl Werkzeuge 5 Hydr Steuerblock 5 Hydr Steuerblock 6 Hydr Zyl Spuranrei er 6 Hydr Sperrventil 7 Hydr Sperrventil einseitig 7 Hydr Zyl Spuranrei er 8 Druckschalter Arbeitssignal 8 Hydr Zyl Klappen 9 Hydr Zyl Fahrwerk 9 Druckspeicher 10 Hydr Ventil Vorauflaufmarkierer 10 Manometer 11 Hydr Zyl Vorauflaufmarkierer 11 Hydr Sperrventil einseitig 12 Absperrhahn 12 Druckschalter Arbeitssignal 13 Hydr Zyl D ngereinrichtung 13 Hydr Ventil mech bet tigt 14 Hydr Zyl Fahrwerk Die Hydraulik f r die Prontos 3 und 4 DC starr 19 Hydr Zyl Packer f fd 16 Hydr Ventil Vorauflaufmarkierer sind bis au die Anzahl der Zyl
34. en z B durch Fremdk rper spelziges Saatgut kleb rige Beizen feuchten D nger gt Abnutzung von Verschlei teilen z B Dosier ger t gt Besch digung durch u ere Einwirkung gt Falsche Antriebsdrehzahlen und Fahrge schwindigkeiten gt Falsche Einstellung des Ger tes unkorrekter Anbau Nichtbeachten der Einstelltabellen berpr fen Sie daher vor jedem Einsatz und auch w hrend des Einsatzes Ihre Maschine auf richtige Funktion und ausreichende Ausbring genauigkeit Ein Anspruch auf Ersatz von Sch den die nicht an der Maschine entstanden sind ist ausge schlossen Hierzu geh rt auch dass eine Haf tung f r Folgesch den aufgrund von S oder Steuerfehlern ausgeschlossen ist HORSCH In dieser Betriebsanleitung In der Betriebsanleitung wird zwischen drei verschiedenen Gefahren und Sicherheitshin weisen unterschieden Es werden folgende Bildzeichen verwendet L wichtige Hinweise A wenn Verletzungsgefahr besteht wenn Gefahr f r Leib und Leben be steht Lesen Sie alle in dieser Betriebsanleitung ent haltenen Sicherheitshinweise sowie alle ange brachten Warnschilder an der Maschine Auf lesbaren Zustand der Warnschilder ach ten und fehlende oder besch digte Schilder ersetzen Befolgen Sie diese Hinweise um Unf lle zu vermeiden Geben Sie die Gefahren und Si cherheitshinweise auch an andere Benutzer weiter Jede sicherheitsbedenkliche Arbeitsweise un terlassen Zug
35. er Verteilerhose am Gebl se wird der Luftstrom zur Fallschleuse am vorderen Tank geleitet Dort bringt das Dosierger t den D n ger in den Luftstrom ein Im Verteilerturm der hinten im S tank eingebaut ist wird der D nger weiter zu den S scharen und in den Boden eingebracht Die Bauteile und die Bedienung f r die Fall schleuse Dosierger t und S schare mit Ab streifer sind mit den Bauteilen der S einrichtung identisch Es sind deshalb auch die gleichen Einstellungs Wartungs und Arbeits hinweise zu beachten 56 Tiefeneinstellung Die gew nschte Tiefenablage des D ngers muss im Feld den Bodenbedingungen ange passt werden Die D ngerschare werden durch den verstell baren Bolzen am Hydraulikzylinder in der Tiefe verstellt Am Aufkleber ist die Reihenfolge der Verstellung ersichtlich r l 1 u gt Ta h Ll edi VA Tr 5 PA 2 ee Ta i L m i F 1 LI m Di E Ea a g i Tiefeneinstellung Alle Verstellbolzen m ssen in die glei che Position eingesteckt werden Gebl seluft einstellen An der Verteilerhose wird die Gebl seluft auf die beiden S systeme aufgeteilt Durch die m glichen Mengen und Gewichts unterschiede der ausgebrachten Saat und D ngermengen kann es notwendig werden den Gebl seluftstrom anders aufzuteilen Die richtige Aufteilung der Gebl seluft muss im Feld bei Saatbedingungen ausprobiert wer den Bei richtiger Einstellung d rfen in beiden Syste
36. er m ssen an der Pronto 4 DC auf 2 07 m ab Mitte u erstes Schar eingestellt werden Pronto 3 DC 1 5m 7 5 cm 1 57 m Pronto 4 DC 2 0 m 7 25 cm 207m Pronto 6 DC 3 0 m 7 5 cm 3 07 m Zugdeichsel einstellen Die Zugdeichsel kann bei Vorarbeitsger ten oder breiten Schlepperreifen Zwillingsberei fung in der L nge verstellt werden Zugdeichsel gt Die drei Schrauben an der Zugdeichsel halterung l sen und die mittlere Schraube herausnehmen gt Die Deichsel auf die neue Position verschie ben und die Schraube wieder einstecken gt Die drei Schrauben wieder fest anziehen gt Die Lage und die Befestigung der Schl uche und Kabel pr fen bei Bedarf korrigieren und neu befestigen HORSCH Maschine anhangen Beim Ankuppeln d rfen sich keine Per JN sonen zwischen Traktor und Maschine aufhalten An funktionsbedingten scharfen Kanten und beim Umbau der Maschine k nnen Sie sich verletzen Anh ngen gt Unterlenker gegen seitliches Pendeln ver riegeln gt Maschine im Zweipunkt oder die Ausf hrung mit Knickdeichsel am Zugpendel anh ngen gt S maschinensteuerung anschlie en gt Hydraulikverbindung je nach Ausstattung f r die Arbeitshydraulik und den Gebl seantrieb herstellen gt Beleuchtungseinrichtung anschlie en gt Bremsanlage Option anschlie en gt S maschine anheben und einklappen Klapp sicherung kontrollieren Alle Kabel Leitungen und Schl uche so ver le
37. ffe und Mineral lprodukte keine Gefahr f r die Gesundheit dar L ngerer Hautkontakt oder Einatmen der D mp fe sollte jedoch vermieden werden Umgang mit Schmierstoffen Sch tzen Sie sich vor direktem Kontakt mit len durch Handschuhe oder Schutzcremes Waschen Sie lspuren auf der Haut gr ndlich mit warmen Wasser und Seife ab Reinigen Sie Ihre Haut nicht mit Benzin Dieselkraftstoff oder anderen L sungsmitteln l ist giftig Falls Sie l geschluckt haben su chen Sie unverz glich einen Arzt auf gt Schmierstoffe vor Zugriff von Kinder si chern gt Schmierstoffe nie in offenen oder in unbe schrifteten Beh ltern lagern gt Hautkontakt mit ldurchtr nkten Kleidungs st cken vermeiden Verschmutzte Kleidung wechseln gt lgetr nkte Putzt cher nicht in den Taschen aufbewahren gt ldurchtr nktes Schuhwerk als Sonderm ll entsorgen gt lspritzer in den Augen mit klarem Wasser aussp len und evtl einen Arzt aufsuchen gt Versch ttetes l mit geeigneten Bindemitteln aufsaugen und entsorgen gt lbr nde nie mit Wasser l schen nur zuge lassene und geeignete L schmittel verwen den und Atemschutzger te tragen gt lverschmutzte Abf lle und Alt l m ssen entsprechend den geltenden Vorschriften entsorgt werden Schmier u Betriebsstoffe Hydraulikanlage Das Hydraulik l des Schleppers vermischt sich mit dem Hydraulik l der Maschine Die Hydraulik der Maschine wird ab We
38. gen dass sie bei Betrieb Kurvenfahrt nicht besch digt werden Bei allen Steckverbindungen hydraulisch elektrisch und pneumatisch auf Sauberkeit und festen Sitz achten Durch verschmutzte Stecker gelangt Schmutz in die durchflie enden Medien Dadurch werden die Stecker undicht und in den angeschlossenen Baugruppen kommt es zu Funktionsst rungen und Ausf llen Hydraulik anschlie en Hydraulik nur dann anschlie en wenn die Hy draulik maschinen und ger teseitig drucklos ist Die Hydraulikanlage steht unter hohem Druck Austretende Fl ssigkeit kann die Haut durch dringen und schwere Verletzungen verursachen Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen Die Hydraulik Klappen ist mit einem Druckspei cher ausgestattet Dazu die Sicherheitsbestim mungen f r den Druckspeicher beachten Um Fehlanschl sse auszuschlie en sind die Steckkupplungen mit Symbolen gekennzeich net Bei allen Hydraulikbewegungen Steu erger t vor Anschlag der Maschinen teile drosseln Beleuchtung anschlie en F r den Transport auf ffentlichen Stra en muss die Beleuchtung angesteckt und funktionsf hig sein gt Den Stecker f r die Maschinenbeleuchtung am Schlepper anschlie en gt Funktion und Sauberkeit der Beleuchtung und der Warntafeln kontrollieren HORSCH Beleuchtung Beleuchtungseinrichtung T Stecker 7 polig 2 Verteilerbox 3 R cklicht rechts 5 1 Lampe Blinker 2 2 Lampe R cklicht 5 3 Lampe Br
39. ger t Hydr Kupplung Hydr Sperrventil Hydr Zylinder 9 HORSCH Hydr Schardruckverstellung Die hydraulische Schardruckverstellung wird vom Schlepper aus mit einem eigenen Steuer ger t bedient Hydraulische Schardruckverstellung Hydraulische Schardruckverstellung 1 Steuerger t 2 Hydr Kupplung 3 Hydr Zylinder Scharduckverstellung 4 Manometer Einstellung Zur Einstellung der Saatablage die hydr Zylin der ausfahren und wie in der Tiefeneinstellung beschrieben den Schardruck mit der Spindel einstellen Diese Einstellung muss im Feld an einer nor malen Stelle erfolgen Bei den schwierigen oder harten Fl chen im Feld kann dann w hrend der Aussaat der Schardruck erh ht werden Der eingesteuerte Druck wird vorn am Mano meter angezeigt Bei normalen Bodenbedingungen die Zylinder wieder ausfahren 54 HORSCH Befullschnecke Die Bef llvorrichtung besteht aus einer festen und einer klappbaren Schneckenh lfte Sie erm glicht ein einfaches und schnelles Be f llen des Saatguttanks Der Antrieb erfolgt mit einem Hydraulikmotor der direkt am Schlepper angeschlossen wird Hydr Bef llschnecke Steuerger t Hydr Kupplung Stromregelventil Dreiwegehahn Hydr Motor Bef llschnecke nem Das Stromregelventil verhindert ein berdrehen der Bef llschnecke Es leitet die Olmenge ber 60 Liter in den R cklauf ab gt gt Die Schnecke bei Nichtgebrauch im Feld und bei Stra
40. hren ffentlicher Stra en Wege Pl tze die geltenden verkehrsrechtlichen Vor schriften beachten Zul ssige Transportbreiten beachten und Be leuchtung Warn und Schutzeinrichtungen anbauen Je nach angeh ngter Maschine auch die Trans porth he beachten Auf zul ssige Achslasten Reifentragf higkeiten und Gesamtgewichte achten damit eine aus reichende Lenk und Bremsf higkeit erhalten bleibt Das Fahrverhalten wird durch Anbauge r te beeinflusst Besonders bei Kurvenfahrt die weite Ausladung und die Schwungmasse des Anbauger tes ber cksichtigen Vor Stra enfahrt die gesamte Maschine von aufgenommener Erde reinigen Das Mitfahren auf der Maschine ist grunds tzlich verboten Bei Transport auf ffentlichen Stra en mit max 25 km h und nur mit leerem S tank fahren Unfallsicherheit Erg nzend zur Betriebsanleitung die Unfallver h tungsvorschriften der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften beachten An Abkuppeln Beim An und Abkuppeln der Maschine an die Zugvorrichtung des Schleppers besteht Verlet zungsgefahr gt Maschine gegen Wegrollen sichern gt Beim Zur cksetzen des Schleppers ist be sondere Vorsicht geboten Der Aufenthalt zwischen Schlepper und Maschine ist ver boten gt Die Maschine nur auf ebenem und festem Untergrund abstellen Die angeh ngte Ma schine vor dem Abh ngen auf dem Boden abstellen Bremsanlage Die Maschinen k nnen je nach Ausstattung mit einer pneum
41. iebsanleitung kann die Maschine zur Bedienung freigegeben werden Bei Installations und Wartungsar JAN beiten besteht erh hte Unfallgefahr Bevor Sie Installations und Wartungs arbeiten durchf hren machen Sie sich mit der Maschine vertraut und lesen Sie die Betriebsanleitung Je nach Ausstattungsumfang gt Die lose mitgelieferten Teile von der Maschi ne herunternehmen gt Alle Teile aus dem S tank herausnehmen gt Alle wichtigen Schraubenverbindungen kon trollieren gt Alle Schmiernippel abschmieren gt Luftdruck in den Reifen pr fen gt Alle Hydraulikverbindungen und Schl uche auf Befestigung und Funktion pr fen gt Aufgetretene M ngel sofort beseitigen oder beseitigen lassen 19 HORSCH DrillManager installieren Bei allen Maschinen mit einer Samaschinensteu erung DrillManager muss bei der Erstinstallation die Grundausstattung am Schlepper eingebaut werden Die Kabel der Grundausstattung m ssen direkt an die Batterie am Schlepper angeschlossen werden Die Kabel d rfen nicht scheuern und die Isola tion darf nicht besch digt werden An der Batterie m ssen die Anschl sse guten Kontakt haben Montagefehler f hren zu Span nungsabfall und zu undefinierbaren Fehlermel dungen und Ausf llen Die Kabel d rfen keinesfalls an sonsti ge Stecker in der Kabine angeschlos sen werden DrillManager M ller ME Die Grundausstattung ist mit je 2x 6 mm und 2 x 2 5 mm Kabeln f r die
42. iene nachgestellt werden gt Maschine absenken gt Scharschiene ca 5 mm nach unten verstel len gt Maschine anheben und Vorspannung noch einmal pr fen 44 HORSCH Abdrehen Den Abdrehvorgang nur bei abgesenkter fest stehender Maschine durchf hren gt gt Beim Saatgut keine klebrigen Beizen verwenden Diese beeinflussen die Dosiergenauigkeit Auf Fremdk rper im Saatgut und im Tank achten gt Je nach Saatgut die Rapsb rsten oder das Abweiserblech einbauen Alle Seitendeckel am Dosierger t kontrollieren gt Entsprechend der Saatmenge den passenden Rotor einbauen und auf Rundlauf pr fen gt Dichtlippe auf Zustand und Einstellung pr fen gt Saatgut D nger in den Tank einf llen Bei Feinsaaten nur geringe Mengen einf llen gt Die Klappe an der Injektorschleuse ffnen und den Abdrehsack einh ngen gt Maschine abdrehen siehe Anleitung f r den DrillManager gt Die Klappe schliefsen Auf Dichtheit achten Injektorschleuse mit Abdrehsack Wird die Maschine im eingeklappten ZN zo abgedreht besteht Verlet zungsgefahr im Kopf und Augenbe reich Entsprechende Schutzkleidung tra gen Einstellung S tiefe Die S tiefe wird von der H heneinstellung der Maschine an den Hydraulikzylindern und der Druckverstellung an den S scharen bestimmt Die Abstimmung der Einstellm glichkeiten muss an die Bodenbedingungen angepasst werden und kann deshalb nur im Feld in Arbe
43. ifer h lt die Druckrollen von Ver schmutzung frei Bei Bedarf kann der Abstreifer nachgestellt werden Wenn bei weichen oder sandigen Bodenverh lt nissen die Druckrollen die Tiefenf hrung nicht gew hrleisten k nnen diese gegen 10 cm breite Druckrollen ausgetauscht werden Wartung gt Zustand S armlagerung Gummi kontrollie ren alterungsbedingt oder bei nachlassender Spannkraft diese erneuern gt Druckrollen auf Zustand und Leichtg ngig keit Halteschraube an der Rasterverzahnung auf festen Sitz pr fen gt Den Abstreifer an den Druckrollen bei Bedarf nachstellen gt Sechscheiben und Lager auf Verschlei Vor spannung und Leichtg ngigkeit pr fen gt Die Sechschrauben mit 130 bis 150 Nm an ziehen gt Abstreifer und Uniformer auf Zustand festen Sitz und Einstellung kontrollieren 43 HORSCH Scharanschlag einstellen Damit die Schare im ausgehobenen Zustand und bei Stra entransport fest an der Maschine anliegen werden die Schararme durch zwei Anschl ge fixiert Die vordere Schiene ist fest am Rahmen und kann nicht verstellt werden Die hintere Schiene Kann in der H he verstellt werden und muss bei Bedarf nachgestellt werden Scharanschlagschiene vorn und hinten Scharanschlag einstellen gt Maschine ganz ausheben gt Schare hinten anheben Spiel und Vorspan nung pr fen gt Falls Spiel an der Schiene vorhanden ist und die Scharhalter an der Schiene anschlagen muss die Sch
44. ikt te verschlossen werden Wartung gt Luftkessel bei Betrieb t glich entw ssern gt Rohrleitungsfilter bei Bedarf jedoch einmal j hrlich reinigen HORSCH Hydraulische Bremse Die hydraulische Bremse steuert die Bremskraft vom Schlepper durch einen Hydraulikzylinder zum Hauptbremszylinder Der Hauptbremszy linder leitet den Druck hydraulisch weiter zu den Bremszylindern an der Packerwalze 1 Bremsschema hydraulische Bremse 1 Hydr Kupplung 2 Hauptbremszylinder 3 Scheibenbremszylinder Scheibenbremse Der Hauptbremszylinder bertr gt den einge steuerten Bremsdruck zu den Bremszylindern Hauptbremszylinder mit Fl ssigkeitsbeh lter Der Bremszylinder an der Bremsscheibe ist eine Gleitsattelbremse mit Doppelkolben Scheibenbremse mit Gleitsattelbremse Vor Stra enfahrt muss die Funktion und der Zustand der Bremsanlage gepr ft werden Die Bremsanlage muss regelm ig gepr ft und gewartet werden Reparaturarbeiten d rfen nur von geschultem Fachpersonal durchgef hrt werden Wartung gt Den Bremsfl ssigkeitsstand im Beh lter re gelm ig pr fen gt Die Bremsfl ssigkeit DOT 4 alle zwei Jahre erneuern gt Die Bremsleitungen und schl uche auf Be sch digung pr fen gt Die Bremsbel ge auf Verschlei pr fen unter 2 mm Belagst rke diese erneuern gt Die Bremsscheiben auf Verschlei pr fen die Verschei grenze ist bei 18 mm 59 HORSCH Pflege und Wart
45. inder der D nger 47 Hydr Zyl Vorauflaufmarkierer einrichtung identisch 18 Absperrhahn 19 Hydr Zyl D ngereinrichtung 20 HORSCH Hydraulik Pronto 6 DC ili LELLE 09 A EHAE DA DITA Hydraulik Pronto 6 DC mit DrillManager M ller und PPF Einrichtung Steuerger t Hydr Kupplung Hydr Sperrventil Hyar Zyl Werkzeuge Hydr Steuerblock Hydr Sperrventil Hydr Zyl Spuranrei er Hydr Zyl Klappen Druckspeicher 10 Manometer 11 Hydr Sperrventil einseitig 12 Druckschalter Arbeitssignal 13 Hydr Ventil mech bet tigt 14 Hydr Zyl Fahrwerk 15 Hydr Zyl Packer 16 Hydr Ventil Vorauflaufmarkierer 17 Hydr Zyl Vorauflaufmarkierer 18 Absperrhahn 19 Hydr Zyl D ngereinrichtung a ADD 21 HORSCH Druckspeicher Die Hydraulikanlagen der klappbaren Prontos DC sind mit einem Druckspeicher ausgestat tet Dieser erfordert im Umgang besondere Vorsicht um Unf lle zu vermeiden Den Druckspeicher nicht ffnen oder A bearbeiten schwei en bohren Auch nach dem Entleeren ist der Beh lter mit Gasdruck vorgespannt Bei allen Arbeiten an der Hydraulik den Druck speicher entleeren Das Manometer darf keinen Druck anzeigen Der Manometerdruck muss auf O bar abfallen Erst dann darf an der Hydraulikanlage gearbeitet werden Die Hydraulikanlage steht unter hohem Druck Austretende Fl ssigkeit kann die Haut durch dringen und schwere Verletzungen verursachen Bei Verletzu
46. itsstellung gefunden werden Schardruck Je h rter der Boden und je tiefer die Saat ausge bracht wird umso mehr Druck ist erforderlich Beim Absenken wird das Gewicht der Maschi ne auf den S rahmen bertragen Die H he wird durch Alu Clips an den Hydraulikzylindern begrenzt Hydraulikzylinder Fahrwerk Der dabei entstehende Druck wird ber die Gummielemente auf die Schare und die Druck rolle bertragen gt Der Aufkleber zeigt die Farbkombinati on der Alu Clipse f r die n chste Stufe der Einstellung 45 HORSCH Mit der Druckverstellung kann durch Herausdre hen der Einstellspindel der Schardruck erh ht werden Wird zuviel Druck auf die Schare verlagert wird das Gegenteil erreicht und durch die Druckrol len der Rahmen leicht angehoben oder die Druckrollen versinken im Boden und k nnen die exakte Tiefenf hrung nicht gew hrleisten Einstellkurbel Schardruckverstellung Die Einstellungen am Hydraulikzylinder und der Schardruckverstellung erg nzen und beeinflus sen sich gegenseitig Ver nderungen am hydr Zylinder wirken sich berwiegend in der S tiefe aber auch auf den Schardruck und die Druckrollen aus nderungen an der Schardruckverstellung wir ken sich berwiegend auf die Schare und die Druckrollen aus beeinflussen aber auch die S tiefe Deshalb muss bei jeder Ver nderung die S tiefe und die Wirkung der Druck rollen auf R ckverfestigung und Tiefen f hrung kontrolliert we
47. klappe im Verteiler in Mittelstellung 49 HORSCH Dosierger t gt Sind im Dosierger t die Dichtlippen und die B rstendichtung noch gebrauchsf hig gt Ist bei Feinsaat die Reinigungsb rste einge baut und in Ordnung gt Ist bei Grobsaaten das Abstreiferblech ein gebaut gt Sind alle Anschl sse und die Entleerungs klappe fest und dicht verschlossen gt Kommt Saatgut aus allen Scharen gt Kommt es im Tank zu Br ckenbildung be sonders bei spelzigem Saatgut gt Wird speziell bei Feinsaat die richtige Saat menge ausgebracht gt Wird Saatgut aus dem Gitterblech ausgebla sen Die Kontrollen der S arbeit sind bei Arbeitsbeginn und bei gr eren Feld ern auch zwischendurch regelm ig durchzuf hren 90 HORSCH Zusatzausrustung Vorauflaufmarkierer Die Vorauflaufmarkierer markieren die Fahr gassen vor Aufgang der Saat Sie k nnen auch nachtr glich an die Sechhalter angebaut werden Die Sechscheiben werden hydraulisch ange hoben und elektrisch von der Fahrgassensteu erung angesteuert Vorauflaufmarkierer Die Wirkung der Sechscheiben kann durch Verdrehen des Halters den Bodenbedingungen und der gew nschten Markiertiefe angepasst werden Dazu den Halter l sen und den Vierkant ver drehen bis die gew nschte Winkelstellung der Sechscheibe erreicht wird Danach die Schrauben wieder anziehen F r eine aggressivere Einstellung wird ein zu s tzlicher Satz der Halter mi
48. lbenstange verstellen bis der Rah men parallel zum Mittelrahmen liegt gt Den Bolzen so einstecken dass die Nase die Funktion der Klappsicherung bernehmen kann 24 Maschine abstellen Die S maschine sollte in einer Halle oder unter einer berdachung abgestellt werden damit sich im Tank Dosierger t und in den Saat schl uchen keine Feuchtigkeit ansammelt Beim Rangieren auf die Umgebung achten Es d rfen sich keine Personen Kinder im Rangierbereich der Ma schine aufhalten gt Maschine auf waagrechtem und festem Unter grund abstellen Schlepper ausschalten gt Maschine gegen Wegrollen sichern und Ma schine abh ngen gt Hydraulische und elektrische Verbindungen trennen und in die Haltevorrichtungen ein h ngen gt Bremsleitungen Option trennen gt Abstellst tze unterstellen gt Maschine abh ngen gt Die Schardruckverstellung zur ckdrehen damit die Gummis entlastet werden und ihre Spannkraft nicht verlieren gt Saatguttank entleeren gt Dosierger t reinigen gt S tankabdeckung verschlie en gt Elektrische und elektronische Bauteile f r die S maschinensteuerung in trockenen R umen aufbewahren gt Ausstattung mit Druckluftbremse den Luft kessel entw ssern und bei l ngerer Standzeit die Schlauchkupplungen verschlie en Wurde Trockend nger ausgebracht den Tank und die Maschine gr ndlich waschen Der D n ger ist aggresiv und f rdert die Korrosion Er greif
49. le Die Wartungsintervalle werden von vielen ver schiedenen Faktoren bestimmt So beeinflussen die verschiedenen Einsatz bedingungen Witterungseinfl sse Fahr und Arbeitsgeschwindigkeiten Staubanfall und Art des Bodens verwendetes Saatgut D nger und Beize usw die Wartungsintervalle aber auch die Qualit t der verwendeten Schmier und Pflegemittel bestimmen die Zeit bis zur n chsten Pflegearbeit Die angegebenen Wartungsintervalle k nnen deshalb nur ein Anhaltspunkt sein Bei Abweichungen von normalen Einsatzbedin gungen m ssen die Intervalle der anfallenden Wartungsarbeiten den Bedingungen angepasst werden Einlagern Soll die Maschine f r einen l ngeren Zeitraum stillgelegt werden gt Wenn m glich die Maschine unter einem Dach abstellen gt Den Saatgut und D ngertank vollst ndig entleeren und reinigen gt Die Entleerungsklappe ffnen gt Die elektrischen Steuerungsger te abstecken und an einem trockenen Ort lagern gt Die Maschine gegen Rost sch tzen Zum Einspr hen nur biologisch leicht abbaubare le z B Raps l verwenden gt Die R der entlasten gt Die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder gegen Korrosion sch tzen HORSCH Maschine abschmieren Die Maschine sollte regelm ig und nach jeder Druckw sche abgeschmiert werden Dies sichert die Einsatzbereitschaft und mindert Reparaturkosten und Ausfallzeiten Hygiene Bei vorschriftsm iger Verwendung stellen Schmiersto
50. lventil ausgestattet sein Die Hydraulikpumpe muss gen gend l f rdern damit die Gebl sedrehzahl auch bei Drehzahl abfall des Schleppers oder beim Bet tigen an derer Hydraulikfunktionen nicht abf llt Die Gebl sedrehzahl wird durch die Olmenge am Stromregelventil im Schlepper eingestellt Kontrollen und Wartung gt R cklaufdruck von max 5 bar beachten gt Einstellung der Drosselklappe pr fen gt Das Ansaugluftgitter regelm ig reinigen um den Luftstrom nicht zu vermindern und dadurch Verstopfungen zu vermeiden gt Den Gebl sefl gel von Ablagerungen reini gen um Unwucht und Sch den am Fl gelrad und der Lagerung zu vermeiden gt Klemmkonus an der Gebl sewelle nachzie hen siehe Kap Gebl seflansch 2 HORSCH Geblasemotor Pronto 3 und 4 DC Die Rucklaufleitung muss drucklos an den Schlepper angeschlossen sein gt R cklaufdruck max 5 bar Drehzahl max 3500 U min Gebl semotor Pronto 6 DC Die Leck lleitung muss drucklos an den Schlep per angeschlossen sein R cklaufdruck Leck l max 5 bar Drehzahl max 4000 U min Gebl semotor Pronto 3 u 4 DC Gebl semotor Pronto 6 DC Hydraulik Gebl seantrieb 1 Hydr Ventil mit Stromregelung 2 Hydr Kupplung 3 Manometer 4 Hydr Motor 5 Gebl se 6 Uberdruckventil einstellbar 28 Hydraulik Gebl seantrieb R ckschlagventil Leck lleitung Hydr Anschluss drucklos am Schlepper 1 Hydr Ventil mit Stromr
51. n Arbeiten an der Hydraulik den Druck speicher entleeren Das Manometer darf keinen Druck anzeigen Der Manometerdruck muss auf O bar abfallen Erst dann darf an der Hydraulikanlage gearbeitet werden Ausr stungen wechseln gt Die Maschine gegen unbeabsichtigtes Weg rollen sichern gt Angehobene Rahmenteile unter denen Sie sich aufhalten durch geeignete St tzen ab sichern gt Vorsicht Bei hervorstehenden Teilen Strie gel Zinken Schare besteht Verletzungsge fahr gt Beim Aufsteigen auf die Maschine nicht auf die Packerreifen oder andere drehbare Teile aufsteigen Diese k nnten durchdrehen und Sie k nnten sich durch einen Sturz schwerste Verletzungen zuziehen Im Einsatz gt Vor dem Anfahren und vor Inbetriebnahme den Nahbereich der Maschine kontrollieren Kinder Auf ausreichende Sicht achten gt Keine der vorgeschriebenen und mitgelie ferten Schutzvorrichtungen darf entfernt werden gt Es d rfen sich keine Personen im Schwenk bereich hydraulisch bet tigter Teile aufhal ten gt Aufstiegshilfen und Trittfl chen nur im Stand nutzen W hrend des Betriebes ist das Mit fahren verboten HORSCH Pflege und Wartung gt gt gt gt gt gt gt Vorgeschriebene oder in der Betriebsanlei tung angegebene Fristen f r wiederkehrende Pr fungen oder Inspektionen einhalten F r Wartungs und Pflegearbeiten die Maschi ne auf ebenem und tragf higem Untergrund abst
52. n sogar bis Null zur ckgehen Soll mit einem Doppeltank nur Saatgut ausge bracht und die beiden Tanks f r Saatgut genutzt werden kann aus dem hinteren Tank ein Teil der Trennwand entnommen werden Nach der Aussaat die Trennwand wieder ver schlie en und die Gebl seluftklappe wieder in Mittelstellung feststellen 2 Achtung beim Bef llen der Tanks Das Saatgut muss in den vorderen Tank und der D nger in den hinteren Tank eingef llt werden Wird zum Nachf llen die Maschine eingeklappt muss die Klappsicherung vor dem Ausklappen wieder entriegelt werden Verteilerhose mit Luftklappe Luftmenge anpassen Doppeltank Bei gro en Gewichtsunterschieden der Aus bringmengen z b bei Raps und D nger kann es notwendig werden die Luftmenge an die Aussaatmenge anzupassen Dazu die Mutter an der Verteilerhose l sen und die Klappe etwas verstellen Die gr ere Luftmenge muss der gr eren Ausbringmenge zugef hrt werden gt gt Die richtige Verteilung muss im Feld versuch ermittelt und bei Arbeitsbeginn und auch zwischendurch kontrolliert werden Die Luftklappe muss vor Saatbeginn eingestellt werden Diese Einstellung muss t glich gepr ft werden HORSCH Injektorschleuse In der Injektorschleuse bringt das Dosierger t das Saatgut in den Luftstrom ein Unten ist ein klappbarer Deckel angebaut Zum Abdrehen wird dieser Deckel ge ffnet und der Abdrehsack an die Haken am Geh use einge h ngt Damit
53. ng kontrolliert werden gt Den hydr Zylinder am Fahrwerk mit Dis tanzst cken bef llen Transportsicherung f r Stra enfahrt gt Inder Ausf hrung mit der Knickdeichsel auch den Hydraulikzylinder an der Deichsel mit Distanzst cke bef llen gt Die Maschine auf die Transportsicherung der hydr Zylinder absenken gt Bei Stra enfahrt den DrillManager ausschal ten Ausklappen gt DrillManager M ller einschalten und Maschi ne anheben gt Klappsicherung entriegeln Dabei auf die Arre tierung achten Um ein erneutes Verriegeln zu vermeiden muss diese nach unten fallen gt Hydraulikfunktion Klappen im Display ein schalten gt Maschine ausklappen Klappsicherung Beim Ausklappen das Steuerger t auf Druck halten damit der Druckspeicher am Klappzylin der mit min 80 bar vorgespannt wird Manometer am S tank 1 Druck im Gebl seantrieb 2 Vorspanndruck in der Klapphydraulik 3 Deckel f r Aufbewahrungsfach absperrbar 29 HORSCH Klappzylinder einstellen Die beiden Klapprahmen werden beim Aus klappen vom Anschlag der Kolbenstange im Klappzylinder begrenzt In Endstellung m ssen die Klapprahmen parallel zum Mittelrahmen liegen Bei Reparaturen am Klappzylinder oder unglei cher Saatablage den Rahmen kontrollieren und bei Bedarf die Kolbenstange am Bolzenauge einstellen gt Die Klapprahmen mit geeigneten Mitteln anheben gt Den Bolzen entnehmen und das Bolzenauge an der Ko
54. ngen sofort einen Arzt aufsuchen 22 Funktion Hydraulik Die Steuerger te am Schlepper m s A sen bei Nichtgebrauch oder in Trans portstellung gesichert oder verriegelt werden Im Schwenkbereich klappbarer Ma schinenteile d rfen sich keine Per sonen aufhalten Bei allen Hydraulikbewegungen Steuerger t vor Anschlag der Maschinenteile drosseln Klappbewegungen nur bei ausgeho bener Maschine durchf hren Hydraulik bei DrillManager M ller ME Bei den Maschinen mit DrillManager ME wer den die hydraulischen Funktionen im Men der Steuerung ausgew hlt Der DrillManager muss deshalb immer an die Schlepperelektrik angeschlossen werden Die hydraulischen Funktionen k nnen erst nach Eingabe im Men Maschinendaten und Aktivierung der hydraulischen Spuranrei er steuerung angew hlt werden siehe Anleitung DrillManager ME Die Funktion Heben ist stromlos eingeschaltet und mit Strom gesperrt Die Funktionen Klappen und Spuranrei er sind mit Strom eingeschaltet und stromlos ge sperrt Bei Stromausfall werden beim Ausheben der Maschine die Spuranzeiger eingezogen HORSCH Maschine klappen Einklappen gt DrillManager M lller anschlie en und Hydrau lik Heben im Display anw hlen gt Maschine anheben gt Hydraulikfunktion Klappen im Display ein schalten gt Maschine einklappen gt Die Klappsicherung rastet automatisch ein Um Unf lle zu vermeiden muss die Funktion der Sicheru
55. nken k nnen in der H he eingestellt werden und m ssen im Einsatz den Bodenbe dingungen und Ernter ckst nden angepasst werden Striegel Die Striegelzinken ebnen das Saatbeet hinter den S scharen und verdecken noch freilie gendes Saatgut Bei Verschlei oder f r eine h here Vorspan nung k nnen die Zinken tiefer eingestellt wer den HORSCH Spurlockerer Die Spurlockererzinken lockern verdichtete Schlepperspuren und ebnen den Boden bel tiefen Spuren im gelockerten Saatbeet Die Zinken sind gefedert und k nnen in der H he und im Abstand verstellt werden CrossBoard Das CrossBoard ebnet das Saatbeet vor den Packerreifen Es ist hydraulisch an ein eigenes Steuerger t angeschlossen und kann w hrend der Fahrt verstellt werden Spurlockererzinken Bei Bedarf k nnen auch mehrere Zinken ange baut werden Dammstriegel Der Dammstriegel ist einzeln an gefederten Haltern befestigt Die Zinken ebnen die D mme zwischen den Packerreifen und hinterlassen ein ebenes Saatbeet hinter der Packerwalze Dammstriegel Bei Verschlei k nnen die Zinken nachgestellt werden CrossBoard Pronto DC Die Hydraulikzylinder der Pronto 4 und 6 DC sind in Reihe angeschlossen Damit der Gleichlauf der Zylinder sichergestellt ist und sich alle Kolbenstangen auf den Endan schlag ausrichten k nnen sollten die Zylinder vor Arbeitsbeginn ganz ausgefahren werden Hydraulik CrossBoard Pronto 4 und 6 DC Steuer
56. nonos 47 Arbeitshinweise oocooccocccoccoccconiocnconocannnos 48 Kontrollen einen nennen 49 ZUSaZalulstustuUng ers sen 51 Vorauflaufmarkierer oocooccconcconnconncocnno 51 PACKET nen en ee 52 Striegel hinten 2002200220 022 52 Spurlockerer OPS U O X 53 CTOSS BOIT ee 53 Hydr Schardruckverstellung 54 Bef llschnecke coocccoccconiconnconiconiconnnoos 55 Trockend ngereinrichtung 56 Gebl seluft einstellen 56 Aussaat ohne D nger 57 Bremsanlage ocoocccccccccccocococococonononononanonnns 58 Pflege und Wartung 22u202202002000 60 REINIGUNG see E 60 Wartungsintervalle oocccoocccoccconnos 60 Maschine abschmieren 61 Schmier u Betriebsstoffe 61 SEINE A 61 Wartungs bersicht 2 00240024022000 gt 62 Schmierstellen ocoooccocncocncocncconono nos 63 Anzugsdrehmomente metr Schrauben 65 Anzugsdrehmomente Zollschrauben 66 HORSCH HORSCH Einfuhrung Vorwort Die Betriebsanleitung vor Inbetriebnahme der Maschine sorgf ltig durchlesen und beachten Dadurch vermeiden Sie Gefahren vermindern Reparaturkosten und Ausfallzeiten erh hen Zu verl ssigkeit und Lebensdauer Ihrer Maschine Beachten Sie die Sicherheitshinweise F r Sch den und Betriebsst
57. r ft und freigegeben Der Einbau oder die Verwendung HORSCH fremder Produkte kann daher u U konstruktiv vorgegebene Eigenschaften der Maschine ne gativ ver ndern und dadurch die Sicherheit von Mensch und Maschine beeintr chtigen F r Sch den die durch die Verwendung von Nicht Originalteilen und Zubeh r entstehen ist jede Haftung von HORSCH ausgeschlossen Die Maschine ist zum Ausbringen von Saatgut und D nger bestimmt Eine andere oder dar ber hinausgehende Benutzung wie z B als Trans portmittel gilt als nicht bestimmungsgem F r hieraus resultierende Sch den haftet HORSCH nicht Das Risiko tr gt allein der An wender Die einschl gigen Unfallverh tungsvorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen arbeitsmedizinischen und stra enverkehrsrechtlichen Regeln sind einzuhalten Zur bestimmungsgem en Verwendung geh rt auch das Beachten der Betriebsanleitung und die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschrie benen Betriebs Wartungs und Instandhalt ungsvorschriften Folgesch den Die Maschine wurde von HORSCH mit Sorgfalt hergestellt Trotzdem k nnen auch bei bestim mungsgemafier Verwendung Abweichungen bei der Ausbringmenge bis zum Totalausfall verursacht werden durch z B gt Unterschiedliche Zusammensetzung des Saatguts oder D ngers z B Korngr en verteilung Dichte geometrische Formen Beizung Versiegelung gt Verstopfungen oder Br ckenbildung
58. ranzeigerscheibe 50 Std Zusatzausr stung N O 50 Std 50 Std 50 Std Frontpacker Trockend ngereinrichtung _ gt Bef llschnecke Schmiierstellen Schwenk und Pendellager Zugdeichsel 63 HORSCH Bolzen Klappzylinder und Klapprahmen Hubwelle Schwenkpunkt Spuranrei er Spuranrei erscheibe Packerlager Bef llschnecke 64 HORSCH Anzugsdrehmomente metr Schrauben Schrauben Anzugsdrehmomente Metrische Schrauben in Nm Gr e Ausf hrung der Schrauben Festigkeitsklassen Radmuttern a os u je ae IEC BI DE BE EC BE ea pe pe e os pe pp pp 3 474 a pr pe se pe omo ww apo pp ps a o II o CI BE AR DONE II ICE IR BR CI CI AR o oo m IC CI CI IE AR DONE II so mo CC m m 59 HORSCH Anzugsdrehmomente Zollschrauben Schrauben Anzugsdrehmomente Zollschrauben in Nm Schrauben Festigkeit 2 Festigkeit 5 Festigkeit 8 durchmesser Keine Markierung am Kopf 3 Markierungen am Kopf 6 Markierungen am Kopf pa pss ss se el we m 66
59. rden 46 Tiefeneinstellung Es wird empfohlen sich an die richtige Einstel lung heranzutasten gt Schardruckverstellung auf geringen Druck zur ckdrehen gt Anden Hydraulikzylindern gleiche Anzahl und Farbkombination der Alu Clips einstecken gt Maschine in Arbeitsstellung auf die Alu Clips absenken und einige Meter im Feld fahren gt Eindringtiefe der Schare und die R ckverfes tigung durch die Druckrollen pr fen gt Bei Bedarf Schardruck erh hen und nach einigen Metern im Feld die Ver nderung pr fen Wird im Einstellbereich der Schardruckverstel lung nicht die gew nschte Einstellung gefun den muss der Vorgang mit der n chsttieferen Einstellung am Hydraulikzylinder wiederholt werden bis die richtige Abstimmung gefunden wird Alle Verstellm glichkeiten in der Ma schine gleich einstellen Bei allen klappbaren Maschinen muss die Klapphydraulik mit min 80 bar vorgespannt werden damit die Klappfl gel bei der Aussaat nicht angehoben werden HORSCH Vorarbeitswerkzeuge Tiefeneinstellung Die Tiefeneinstellung muss den Bodenbedin gungen angepasst werden und kann deshalb nur im Feld in Arbeitsstellung gefunden wer den Je h rter der Boden und je tiefer die Arbeits werkzeuge vorarbeiten m ssen umso mehr Vorspannung ist an den Gummielementen erforderlich Die Tiefeneinstellung an den Vorwerkzeugen erfolgt durch ein eigenes Steuerger t Die Arbeitstiefe wird durch eine Anzeige an der Vor
60. rk mit Renolin B 46 HVI HVL P 46 DIN 51524 Teil 3 aufgef llt Abschmierstoffe Die Schmierstellen der Samaschine k nnen mit Multi Schmierfett nach DIN 51825 KP 2K 40 abgeschmiert werden Service Die Firma HORSCH w nscht dass Sie mit Ihrer Maschine und mit uns v llig zufrieden sind Bei einem Problem wenden Sie sich bitte an ihren Vertriebspartner Die Kundendienstmitarbeiter unserer Vertriebs partner und die Kundendienstmitarbeiter der Firma HORSCH stehen zu Ihrer Unterst tzung bereit Um technische M ngel schnellstm glich zu l sen bitten wir Sie uns zu unterst tzen Helfen Sie dem Kundendienstpersonal durch folgende Angaben unn tige R ckfragen zu vermeiden gt Kundennummer gt Name des Kundenbetreuers gt Name und Anschrift gt Maschinenmodell und Seriennummer gt Kaufdatum und Betriebsstunden bzw Fl chenleistung gt Art des Problems 61 HORSCH Wartungsubersicht Wartungs bersicht Pronto 3 DC 6 DC nach den ersten Betriebsstunden Arbeitshinweise Intervall Alle Schraub und Steckverbindungen festen Sitz pr fen und Schraubverbindungen nachziehen Gebl seschutzgitter bei Bedarf Fl gelrad ern Hydr Anschl sse und Sch uche vor Einsatz Gebl se mit Zapfwellenpumpe vor Einsatz Gebl se S schl uche u Fallschleuse vor Einsatz Luftabscheider Lochblech vor Einsatz Magnetklappen oder Motorschieber vor Einsatz Verteilerhose nur Doppeltank vor Einsatz Rotor und Dichtlippe
61. rungen die sich aus der Nichtbeachtung der Betriebsanleitung ergeben bernimmt HORSCH keine Haftung Diese Betriebsanleitung soll Ihnen erleichtern Ihre Maschine kennenzulernen und die be stimmungsgemafien Einsatzm glichkeiten zu nutzen Zuerst wird allgemein in den Umgang mit der Maschine eingef hrt Darauf folgen die Kapitel Pflege Wartung und Verhalten bei Be triebsst rungen Die Betriebsanleitung ist von jeder Person zu lesen und anzuwenden die mit Arbeiten an oder mit der Maschine beauftragt ist z B gt Bedienung einschlie lich Vorbereitung St rungsbehebung im Arbeitsablauf Pflege gt Instandhaltung Wartung Inspektion gt Transport Mit der Betriebsanleitung erhalten Sie eine Ersatzteilliste und eine Empfangsbest tigung Au endienstmitarbeiter unterrichten Sie ber Bedienung und Pflege Ihrer Maschine Da nach schicken Sie die Empfangsbest tigung an HORSCH zur ck Damit haben Sie die ordnungsgem e bernahme der Maschine best tigt Die Garantiezeit beginnt mit dem Liefertermin Bei Abbildungen sowie Angaben ber technische Daten und Gewichte in dieser Betriebsanleitung sind nderungen die der Verbesserung dienen vorbehalten Sachm ngelbearbeitung Sachm ngelantr ge m ssen ber Ihren HORSCH Vertriebspartner bei der HORSCH Serviceabteilung in Schwandorf eingereicht werden Es k nnen nur Antr ge bearbeitet werden die vollst ndig ausgef llt sind und sp testens 4 Wochen n
62. ssiv und f rdert die Korrosion Er greift vor allem die verzinkten Teile stark an HORSCH Kontrollen Die Arbeitsqualitat der S arbeit h ngt wesentlich von den Einstellungen und Kontrollen vor und w hrend der Aussaat und der regelm igen Pflege und Wartung der Maschine ab Vor S beginn sollten deshalb die f lligen Wartungs und Schmierarbeiten durchgef hrt werden Kontrollen vor und w hrend der Aussaat Maschine gt Ist die Maschine richtig angeh ngt und die Anh ngevorrichtungen verriegelt gt Sind die Hydraulikleitungen verwechslungs frei angeschlossen gt Sind die Unterlenker seitlich verriegelt gt Sind f r die Stra enfahrt die Klappsiche rungen eingerastet und funktioniert die Be leuchtung gt Istf r die Stra enfahrt die Kolbenstange vom Fahrwerkszylinder mit Alu Clips aufgef llt und die Maschine darauf abgesenkt gt Ist in Arbeitsstellung die Klapphydraulik mit min 80 bar vorgespannt gt Sind die Spuranzeiger auf die richtige L nge eingestellt gt Wird die Maschine ganz ausgehoben oder m ssen die Unterlenker in der Tiefe begrenzt werden gt Ist die Hubhydraulik bei der Aussaat in Schwimmstellung geschaltet gt Ist die Maschine in Arbeitsstellung eben ausgerichtet und die Saattiefe richtig einge stellt Arbeitswerkzeuge gt Sind die Schare Striegel Verschlei teile und sonstigen Arbeitswerkzeuge und Zu satzausr stungen noch in gebrauchsf higem Zustand
63. t vor allem die verzinkten Teile wie Schrau ben stark an HORSCH Technische Daten Pronto 3 DC Abmessungen u Gewichte Transportbreite ooococnoonoonconionionooces 3 00 m Transporth he ccoccccconcccccncconconooncnnoncos 2 7 0 m ENOO eeir SE EA 6 50 m Arbeitsbreite ooooococcccccccccccccocococononnnns 3 00 m Leergewicht untere 3 270 kg SUWZlaSi ee 580 kg ACUSA Sanare potasa 2 690 kg Zugel Gesamtgewicht 6 300 kg Zugkraftbedarf ab 74 kW 100 PS Anzahl der Schare u 00240022000 20 Mit Festd ngereinrichtung Transporth he monarcas 3 40 m E 4 000 kg Pronto 4 DC Abmessungen u Gewichte Transportbreite 02202200220 nenn 3 00 m ransporth he ans 2 0 m LANGE E A A E 6 85 m Arbeitsbreite ooooococococcncccncocncncncononon 4 00 m Leergewicht oocooococcccncncccncccncnnncononos 4 475 kg SUIZO iones 580 kg Achslast sopa tarios esa 3 960 kg Zugel Gesamtgewicht 7 400 kg Zugkraftbedarf ab 100 kW 136PS Anzahl der Schare oocccocccccccccncocnccnnccnnnnns 28 Mit Festdungereinrichtung Transporth he cooccoccccccccnconconnconconnnos 3 40 m Leergewicht senora i n 5 200 kg Pronto 4 DC starr Abmessungen u Gewichte Transportbreite 2z0220240 een 4 00 m Transporth he sestssicassdi sio 2 7 0 m EONO ee 6 60 m Arbeitsbreite 2222242
64. tank abgenommen werden Verklebte Zellscheiben k nnen dabei auch im eingebauten Zustand gereinigt werden Die Rapsb rsten sollten bei Normalsaaten ausgebaut werden Die Geh usebohrungen m ssen wieder verschlossen werden ad HORSCH Grobsaaten Bei den Grobsaaten Mais Bohnen Erbsen usw wird anstelle der Rapsb rsten ein Abwei ser eingebaut Dieser Abweiser verhindert dass sich gro e Saatk rner zwischen dem Rotor und dem Ge h use einklemmen und zermahlen werden oder den Rotor blockieren Dosierger t mit Injektorschleuse Die Dosierger te in Maschinen mit Normaltank und Injektorfallschleuse sind mit einem V2A Deckel mit Ausfr sungen ausgestattet An der Injektord se besteht im Betrieb Un terdruck Durch diesen V2A Deckel wird dem Luftstrom zus tzlich Luft zugef hrt Abweiser Bei einigen Dosierger ten ist ein hohes Trenn blech eingebaut Dieses Blech muss ab Unterkante Sichtfenster abgetrennt werden damit der Abstreifer einge baut werden kann La Gro e Saatk rner rieseln teilweise schlecht und f llen die Rotorzellen nicht vollst ndig In diesen F llen kann dem Saatgut Talkum oder Graphitpulver beigemischt werden 40 Dosierger t mit Deckel f r Injektord se Die Abstimmung der Injektord se mit dem De ckel funktioniert bis zu einer max m glichen Saatmenge Wird diese Menge berschritten entsteht an der Injektord se ein Staudruck Dadurch kann durch das Gitterblech Saatg
65. tgeliefert und kann dagegen ausgetauscht werden Tiefeneinstellung Die Markiertiefe kann am Halter durch den Bolzen und die Verstellbohrungen eingestellt werden In der obersten Bohrung wird der Arm blockiert und die Markierung ist ausgeschaltet H heneinstellung am Vorauflaufmarkierer Wartung gt Leichtg ngigkeit der Lager und Lagerspiel pr fen gt Funktion des Hydraulikventils und Markierung der Scheiben bei Arbeitsbeginn pr fen gt Verschlei der Sechscheiben pr fen 5 HORSCH Packer Die Packer verdichten und ebnen den Boden vor den Sechscheiben Die Packer k nnen als Zwischenachspacker oder ber die gesamte Arbeitsbreite als Front packer eingebaut werden Frontpacker Bei der Aussaat wird die Maschine vorn und hinten von den Packern in der H he getragen Die Hydraulik muss deshalb in Schwimmstellung geschaltet werden Den Packer vorn nicht mit zus tzlichem Druck durch die Hydraulik belasten Bei weichen B den den Frontpacker durch die Schlepperhydraulik etwas entlasten Mit einem Packer erh ht sich je nach Ausf hrung das Gewicht der Maschi ne Wartung gt Lager regelm ig schmieren gt Packerwellen auf freien Rundlauf und Befes tigung pr fen gt Packerr der auf Luftdruck Befestigung und Zustand pr fen 02 Striegel hinten Der Striegel wird hinten von den Druckrollen gef hrt die Halter sind gefedert und einzeln an den S scharrahmen befestigt Die Zi
66. ung Beachten Sie die Sicherheitshinweise f r Pflege und Wartung Ihre Maschine wurde auf maximale Leistung Wirtschaftlichkeit und Bedienerfreundlichkeit unter einer Vielzahl von Betriebsbedingungen ausgelegt und montiert Vor der Auslieferung wurde Ihre Maschine im Werk und von Ihrem Vertragsh ndler gepr ft um sicherzustellen dass Sie die Maschine im optimalen Zustand erhalten Zur Aufrechter haltung eines st rungsfreien Betriebes ist es wichtig dass die Pflege und Wartungsarbeiten in den empfohlenen Abst nden eingehalten werden Reinigung Zum Erhalten der Einsatzbereitschaft und zum Erreichen optimaler Leistungen f hren Sie in regelm igen Abst nden Reinigungs und Pfle gearbeiten durch gt gt Die elektrischen Bauteile und Gebla se sowie Hydraulikzylinder und Lager nicht mit einem Hochdruckreiniger oder direktem Wasserstrahl reinigen Die Geh use Verschraubungen und Lager sind bei Hochdruck nicht wasserdicht gt Die Maschine von au en mit Wasser reini gen Damit eingeflossenes Wasser abflie en kann die Fallschleuse unter dem Dosierger t ffnen gt Das Zellenrad im Dosierger t mit einer B rste reinigen gt Schare Saatleitungen Saatguttank Dosier ger t und Gebl se mit Druckluft ausblasen gt Bei Einsatz mit Trocken oder Fl ssigd nger die Bauteile gr ndlich reinigen und durch sp len Die D nger sind sehr aggressiv und k nnen Korrosion verursachen 60 Wartungsinterval
67. unrundem Lauf wird die Dosierung ungenau und der Motor kann berlas tet werden gt Wenn m glich schwerg ngige Stelle her ausfinden gt Besch digte Teile berarbeiten abschleifen abdrehen oder erneuern gt Schrauben an den Seitendeckeln f r Antriebs motor und Rotorlagerung l sen und Seiten deckel neu ausrichten um Verspannungen zu l sen gt Ist die Antriebswelle verbogen diese ausrich ten oder erneuern gt Sind Fremdk rper zwischen Rotor und Ge h use eingeklemmt diese entfernen gt Ist im Rotor Staub oder Beize zwischen Zell scheiben und Distanzscheiben eingedrungen Rotor zerlegen und reinigen Rapsb rsten Die Rapsb rsten reinigen die Zellscheiben in den Rotoren f r die Feins mereien Vor Aussaat der Feins mereien m ssen die Rapsb rsten in den Seitendeckel eingebaut und die Funktion kontrolliert werden Rapsb rsten eingebaut gt Rundlauf und Befestigung kontrollieren gt Zustand und Reinigungswirkung der B rsten pr fen gt Seitendeckel mit B rsten ins Dosierger t einbauen gt Die B rsten m ssen satt an den Zellscheiben anliegen und sich mit dem Rotor mitdrehen Die Funktion und Reinigungswirkung der Rapsb rsten muss vor S beginn und zwischendurch regelm ig kon trolliert werden Verklebte Zellscheiben f hren zu Dosierfehlern in der Aussaat Es wird weniger Saatgut aus gebracht Der Seitendeckel mit den Rapsb rsten kann auch bei vollem S
68. uss deshalb n her zum hyd Motor hin ausgerichtet werden gt Die Klemmfl chen m ssen l und fettfrei sein gt Die Klemmschrauben m ssen absolut gleich m ig und in mehreren Schritten angezogen werden Dazwischen sollte mit leichten Schl gen auf den Flansch Kunststoffhammer oder Hammerstiel das Aufziehen auf den Konus erleichtert werden gt Die Zollschrauben in der Ausf hrung No 10 24 4 6 d rfen dabei nur mit max 6 8 Nm angezogen werden gt Nach dem Festziehen muss das L fterrad auf freien und gleichm igen Rundlauf gepr ft werden 31 HORSCH Tank Der Tank kann als Einzeltank f r Saatgut oder als Doppeltank f r Saatgut und D nger ausge f hrt sein Der Einzeltank fasst 2800 3500 Liter und ist mit einer Abdeckung verschlossen Um das Saatgut vor Verschmutzung Staub und Feuchtigkeit zu sch tzen sollte die Abdeckung st ndig geschlossen sein Bei starker Staubentwicklung kann sich Staub im Tank ablagern und die Rotorzellen f llen Dies f hrt zu Dosierfehlern und unn tigen Verschlei im Dosierger t Mit dem eingelegten Schieber kann das Saatgut verteilt und der Tank komplett gef llt werden Der Doppeltank fasst 3800 Liter und ist im Ver h ltnis von 60 40 aufgeteilt Der Doppeltank ist als Drucktank ausgef hrt und muss bei der Aussaat st ndig verschlossen und dicht sein gt Undichtheiten mit Luftverlust f hren zu S fehlern Die Ausbringmenge verringert sich und kan
69. ut ausgeblasen werden was zu einem streifenartigen Aufgang des Saatguts maschinenmittig f hrt Diese K rner sind an der Feldoberfl che sicht bar bevor sie vom Packer oder Striegel verdeckt werden HORSCH Im Extremfall kann der berdruck den Saatfluss im Tank blockieren und zum Ausfall der Aussaat f hren Deshalb immer besonders bei hohen Saatmengen und hohen Arbeitsge schwindigkeiten die Funktion des Pneumatiksystems und die Saatablage Kontrollieren Es d rfen keine K rner auf der Feld oberfl che liegen Werden K rner ausgeblasen muss die Gebl sedrehzahl erh ht kurzzeitig bis 4000 U min oder die Arbeitsgeschwindigkeit verringert werden bis das Injektorsystem wieder korrekt arbeitet Wartung am Dosierger t Das Dosierger t bedarf keiner besonderen Wartung Zur Vermeidung von reparaturbedingten Aus fallzeiten sollte das Dosierger t und der An triebsmotor nach der Saison gereinigt und die Funktion kontrolliert werden Insbesondere die Lager im Seitendeckel und am Antriebsmotor k nnen durch Beizstaub be sch digt und schwerg ngig werden Falls n tig die Lager rechtzeitig erneuern oder auf Vorrat bereitlegen Antriebsmotor 1 Schrauben 2 Wellendichtung und Lager Steckerbelegung am Motor Bei Kabelbruch oder Reparaturarbeiten am Ste cker k nnen die Kabel angel tet werden Es wird aber die Verwendung von Krimpkontak ten empfohlen Pin Nr Kabel grau und blau rot und rosa
70. wei braun gr n gelb Ed 41 HORSCH Saschareinheit Die S schareinheit besteht aus dem S arm den S scharen und der Druckrolle Schareinheit 1 S armlagerung 2 Sechscheiben 3 Uniformer A Druckrollen Der S arm ist in wartungsfreien Gummilagern gef hrt Er verbindet die S schare und die Druckrolle mit dem Hauptrahmen und bertr gt den Schardruck F r eine leichte Zugarbeit und eine exakte ffnung des Saatkanals sind die Scheiben im Winkel vorne zueinander unter einer leichten Vorspannung angestellt Die Doppelscheibenschare durchschneiden das Saatbeet und legen den Saathorizont frei Zwischen den Scheiben wird das Saatgut abge legt und von den angebauten Uniformern leicht angedr ckt Ein Abstreifer h lt den Zwischenraum von Verschmutzung frei Der Abstreifer ist selbst nachstellend gt gt Die Nachstellung die Wirkung und der Verschlei an den Abstreifern muss regelm ig kontrolliert werden 42 Bei nassen oder lockeren B den darf die Vor spannung der Sechscheiben nicht zu gro sein damit die Scheiben nicht blockieren und einseitig abgenutzt werden Bei Bedarf kann zus tzlich eine Unterlegscheibe eingelegt werden Bei Verschlei der Sechscheiben verringert sich die Vorspannung bzw die Scheiben ber hren sich nicht mehr Dann m ssen die Sechscheiben erneuert wer den oder die Vorspannung durch Entfernen der Unterlegscheiben wieder eingestellt werden Falls die

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