Home

DFG/TFG 16 - 50 A/B/C-K

1. F21 11 4 Motorwartung TFG 20 30 BK F24 11 5 Motorwartung DFG 20 30 F 26 11 6 Motorwartung TFG 40 50 F 29 11 7 Motorwartung DFG 40 50 F 31 11 8 K hlmittelkonzentration pr fen F 34 11 9 Luftfilterpatrone reinigen wechseln F 35 11 10 Getriebe DFG TFG 16 20 F 36 11 11 Getriebe DFG TFG 20 30 BK F 37 11 12 Getriebe DFG TFG 40 50 CK F 38 11 13 Bremse 2 220 sage eh od eee a oe ale ee ean F 39 11 14 R derwechselt Vida ieee eed See REN un F 41 11 15 EE F 42 11 16 Elektrische Anlage ER EES NEIE nn F 43 2 Abgassystem Sake en eae dak Ghee wee Sika wae F 46 13 Elle costs dee en Sateen Cand ab ORE nn F 46 14 INSPOKUON SA aan eos ieee ates F 47 14 1 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen 07 UVV Pr fung nach D27 48 15 Lagerung er die Er 49 167 BESEIIQUNG ees Neie Stare ne nun anni Mies 53 A
2. REDUKTIONSVERHALTNIS Achse 13 59 1 Drehmomentwandler 2 545 1 SCHMIERMITTELKAPAZITAT Motor DFG 16 20 AK TYP 7 liter Olwechsel 5 liter 4040 22 Vierzylinder ZUNDFOLGE 1342 REGULIERDREHZAHL 2590 U Min unbelastet 825 U Min Leerlauf VENTILSPIELRAUM 0 20mm kalt OLDRUCK 4 5 bar 2300 U Min WANNENKAPAZITAT 8 9 liter BERNNSTOFFTANKKAPAZITAT 42 liter KUHLMITTELKAPAZITAT Motor TFG 16 20 AK 7 0 liter TYP FE 2 0 Vierzylinder ZUNDFOLGE 1342 KAPAZITAT 1998cc 3100 U Min unbelastet REGULIERDREHZAHL 830 U Min Leerlauf LDRUCK 3 0 bar 2300 U Min ZUNDKERZENTYP NGK BPR 2E oder DENSO W9EXR U ZUNDKERZENELEKTRODENABSTAND 0 80mm UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend Elektronische Z ndung WANNENKAPAZIT T 4 3 liter KRAFTSTOFFTANKKAPAZIT T Nicht zutreffend K HLMITTELKAPAZIT T 9 0 liter Luftfilter TYP Cyclopac Trockenelement 1203 D Bremssystem TYP Hydraulisch betriebe bremsen an Treibachse FESTSTELLBREMSE Mechanisch wirkt ber Kabel und Verbindungen FLUSSIGKEITSKAPAZITAT Rader und Reifen REIFENGROSSE 0 45 liter Siehe Spez blatt Treibachse bar Lenkachse bar 7 75 Treibachse Nm 9 0 Lenkachse Nm REIFENDRUCK voce DFG TFG AK RADMUTTER Modell DREHMOMENT DFG TFG AK Reifen ANWENDUNGSBEREICH Treibachse REIFENGROSSE 6 50x10 PR
3. Hubgeschwindig keit zu gering Olstand im Hydraulik ltank zu gering Hydrauliktankenl ftung verschmutzt oder verstopft Hydraulik lstand pr fen ggf Hydraulk l nachf llen Hydrauliktankenl ftung reinigen bzw wechseln Last l t sich nicht auf max H he heben Olstand im Hydraulik ltank zu gering Hydraulik lstand pr fen ggf Hydraulk l nachf llen Lenkung geht schwerg ngig Reifenluftdruck der Len kachsbereifung zu niedrig Reifenluftdruck pr fen ggf auf richtigen Druck auff llen Lenkspiel zu gro 1203 D Luft im Lenksystem Hydraulik lstand pr fen und ggf Hydraulik l nachf llen danach Lenkrad mehrmals von En danschlag zu Endanschlag drehen E49 Instandhaltung des Fahrzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Fristen der Wartungs Checklisten durchgef hrt werden Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtun gen ist verboten Auf keinen Fall d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf rderzeuges ver ndert werden Nur Original Ersatzteile unterliegen unserer Qualit tskontrolle Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werd
4. Wenderadius Fahrgeschwindigkeit beladen unbeladen Wa mm km h 1975 18 7 19 0 2020 18 4 18 7 Hubgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 61 0 65 0 60 0 65 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 56 0 48 0 57 0 48 Zug am Zughaken beladen unbeladen KN 12 7 9 0 12 6 8 2 Steigungsf higkeit beladen unbeladen 26 23 23 21 Beschleunigungszeit beladen unbeladen 5 5 0 4 5 5 1 4 4 Betriebsbremsenart Motor Hersteller Modell mech hydr 4040 22 mech hydr 4040 22 Motorleistung nach ISO 1585 34 1 34 1 Umdrehungsleistung 2400 2400 Anzahl der Zylinder Verdrangung 4 2216 4 2216 Maximales Drehmoment Art der Antriebssteuerung 143 1800 hydrodyn 135 1900 hydrodyn Hydraulik ldruck f r Zusatzger te 160 160 ldurchflu f r Zusatzger te 45 45 Sonstiges B6 Ger uschpegel am Ohr des Bedieners 1203 D Spezifikationsblatt f r Gabelstapler 16 20 AK Code Beschreibung Einheit Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Modellbezeichnung TFG 16 AK TFG 20 AK Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Treibgas Treibgas Lenkung Manuell Geh Gabelstapler stehend sit zend Sammelhubwagen Tragf higkeit 1 6 2 0 Lastschwerpunkt 500 500 Lastabstand 395 395 Radstand 1400 1400 Gewicht unbeladen 3000 3250 Achsbelastung belad
5. Ingenieursexperte Ein Ingenieur mit ausreichend Kenntnis des Designs der Konstruktion und Wartung des bestimmten Gabelstaplertyps sowie der relevanten Vorschriften und Normen der in der Lage ist den sicheren Betrieb festzustellen um weiterhin sicheren Einsatz zu gew hrleisten Anf ngliche Pr fung und Pr fung nach gr eren Reparaturarbeiten oder Anderungen Bevor ein neuer oder weitreichend reparierter oder ver nderter Gabelstapler in Betrieb genommen wird mu er inspiziert und getestet werden Diese Insektion die eine Pr fung der Unterlagen einschlie t besteht aus einer Sichtpr fung und Verifizierung der Funktionen und Wirksamkeit Die Inspektionen und Tests umfassen Pr fung der Stapleridentifizerung einschlie lich Beschilderung Pr fung der Bestandteile und Ausr stung auf Sch den Korrosion oder andere M ngel Funktionstest der Mechanismen Pr fung der Sicherheitsanlagen Abst nde Fehlen von Blockierungsrisiken usw Lasttest entweder mit Nennlast oder tats chlicher Kapazit t in bereinstimmung mit den relevanten nationalen rechtlichen Anforderungen Zusatzeinrichtungen Inspektion vor Betrieb Vor dem Betrieb mu der Gabelstapler von einem Routineinspektor untersucht werden Im allgemeinen ist diese Inspektion ein Funktionstest des Gabelstaplers eine Sichtpr fung auf offensichtliche M ngel und die Inspektion aller Zusatzeinrichtungen 1203 D F 47 14 1 Sicherheitspr fung nac
6. TFG 20 30 B 3 0L L4 Deusol CRX 10W 30 oder CRX 15W 40 Rimula X15W 40 Vanellus C6 Global 10W 40 Essolube XD3 20W DFG 40 50 1004 4 2 11040 44 Deusol CRX 10W 30 oder CRI 20W 30 Rimula 15W 40 oder Rimula X20 20W Vanellus C3 20 Vanellus C6 Global 10W 40 Essolube XD3 20W f TFG 40 50 C 4 3L V6 Deusol CRX 10W 30 oder CRX 15W 40 Rimula X15W 40 Vanellus C6 Global 10W 40 Essolube XD3 20W 4 DREHMOMENTWAND LERGETRIEBE a Transaxle TXL15 TXL30PST2 Castrol TQD oder CRH 10W Donax TM Vanellus C3 Mono 10 Essolube XD3 10W 5 HYDRAULIK SYSTEM Hyspin AWS 32 oder CRH 10W Tellus Oil 37 Energol SHF HV 46 Nuto H Plus 32 6 SCHMIERMITTEL Nabenlager Nippel und Rollen Spheerol L EP2 Retinax LX2 Energrease L2 Beacon EP2 Schmierpunkt Spezifikation Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten Schmiermittel oder Rocol Hubstaplerkettenspray 7 HUBKETTEN 8 MASTKANAL ltuch zum Rostschutz 9 GEST NGE SCHARNIERE UND LAST SENSTIFTE 10 BREMSSYSTEM KRIECHGANGSTEUERUNG 11 BREMSEINSTELLUNGEN UND BACKENZAPFEN 12 BATTERIEANSCHLUSSE lkanne Castrol Girling Universal Brems und Kupplungsfl ssigkeit Crimson Castrol Girling Bremsschmiere Rohvaseline 12 1203 D Empfohlene Schmiermittel 30 c bis 50 c Tropisch SCHMIERSTELLE 1 LENKGETRIEBE Castrol voll hyd
7. der Mitte des Radstands ma mm Gangpbreite mit Palette 1000 1200 quer Ast mm Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette langsweise Ast mm Wenderadius Wa mm Fahrgeschwindigkeit beladen unbeladen km h 18 7 18 9 18 5 18 7 18 6 18 8 Hubgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 56 0 60 0 56 0 60 0 55 0 60 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 53 0 55 0 53 0 55 0 55 0 52 Zug am Zughaken beladen unbeladen KN 16 4 11 7 16 2 10 8 16 1 12 1 Steigungsf higkeit beladen unbeladen 30 31 26 25 22 27 Beschleunigungszeit beladen unbeladen s 5 15 4 8 5 31 4 5 6 3 5 3 Betriebsbremsenart mech hydr mech hydr mech hydr Motor Hersteller Modell 3 0 L4 3 0 L4 3 0 L4 Motorleistung nach ISO 1585 44 44 44 Umdrehungsleistung ii 2200 2200 2200 Anzahl der Zylinder Verdr ngung 4 2966 4 2966 4 2966 Maximales Drehmoment 196 1600 196 1600 196 1600 Art der Antriebssteuerung hydrodyn hydrodyn hydrodyn Hydraulik ldruck f r Zusatzger te 160 160 160 ldurchflu f r Zusatzgerate i 60 60 60 Sonstiges Ger uschpegel am Ohr des Bedieners 1203 D B9 pezifikationsblatt fur Gabelstapler D Beschreibung Hersteller 40 50 CK odi Einheit Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich Modellbezeichnung DFG 40 CK DFG 45 CK DFG 50 CK Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Diesel Diesel Diesel Lenkung Manuell Geh G
8. Bringen Sie geeignete Hubvorrichtungen an den Hebepunkten 2 des Gabelstaplers an Plazieren Sie an den Stellen an denen Hubvorrichtungen mit dem Stapelr in Ber hrung kommen k nnten Packungsmaterial um Besch digung der Gabelstaplerlackierung zu vermeiden Nehmen Sie das lockere Ende auf und stehen Sie vom Gabelstapler entfernt Nehmen Sie eine Testhebung vor nur etwas vom Boden ab um sicherzustellen da der Hub gerade und gleichm ig vor sich geht wenn nicht senken Sie ihn wieder auf den Boden und stellen Sie die Hubvorrichtung nach Bedarf ein e Wenn obiges korrekt ist k nnen Sie mit dem Heben des Gabelstaplers in die gew nschte Position fortfahren mit langsamen und bestimmten Bewegungen Senken Sie ihn in die gew nschte Position und entfernen Sie die Hubvorrichtung Inbetriebnahme Inbetriebnahme des Gabelstaplers darf nur vom Hersteller oder einem ausgebildeten Vertreter des Herstellers vorgenommen werden Erforderliche Hebeausr stung Ketten und Last sen die das Gewicht des Gabelstaplers aushalten k nnen beziehen Sie sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt Kran oder Winde die das Gewicht des Gabelstaplers aushalten k nnen beziehen Sie sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt Inbetriebnahme Inbetriebnahme des Gabelstaplers darf nur von einem kompetenten Techniker vorgenommen werden Inbetriebnahme der Frontstaplers geschieht normalerweis
9. Ein Gurt der zu schnell eingezogen wird kann aufgrund des Aufpralls der Schnallensperre auf dem Geh use die automatische Sperrvorrichtung aktivieren Wenn die automatische Sperrvorrichtung aktiviert ist kann der Gurtanschlag nur mit einer gewissen Anstrengung herausgezogen werden Die automatische Sperrvorrichtung wie folgt l sen Den Gurt um 10 15 mm aus dem Geh use ziehen Dazu ist evtl eine gewisse Anstrengung erforderlich Den Gurt wieder hineinlaufen lassen e Nun m te es m glich sein den Gurt wie gew hnlich herauszuziehen Die automatische Sperrvorrichtung verhindert da der Gurt vom R ckzug herausgezogen wird w hrend sich der Gabelstapler auf einem steilen Gef lle befindet Der Gabelstapler mu deshalb vom steilen Gef lle weggefahren werden bevor der Sitzgurt angelegt werden kann 1203 D E41 42 T glich pr fen bzw Wartung des Sitzgurts Der Bediener mu den Sitzgurtt glich pr fen um sicherzustellen da er sich in gutem Zustand befindet und richtig funktioniert bevor er den Gabelstapler verwendet Dabei sind u a folgende Pr fungen durchzuf hren Den Sitzgurt vollst ndig herausziehen und sicherstellen da er nicht verdreht ist Die Funktion der Gurtschnalle und das Einziehen des Sitzgurts in den R ckzug pr fen Die automatische Sperrvorrichtung wie folgt pr fen Den Gabelstapler auf ebenem Boden parken Den Sitzgurt mit einem Ruck herauszuziehen versuchen
10. Stillegung des Gabelstaplers darf nur vom Hersteller oder einem ausgebildeten Vertreter des Herstellers vorgenommen werden Allgemeines Stillegung die von einem kompetenten Techniker durchgef hrte Arbeit zur Vorbereitung des Gabelstaplers f r den Transport Erforderliche Hebeausr stung Ketten und Last sen die das Gewicht des Gabelstaplers aushalten k nnen beziehen Sie sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt Kran oder Winde die das Gewicht des Gabelstaplers aushalten k nnen beziehen Sie sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt Demontage des Gabelstaplers Demontage Stillegung des Gabelstaplers darf nur von einem kompetenten Techniker durchgef hrt werden zu Informationszwecken verl uft das Demontageverfahren folgenderma en Diesel l aus dem Gabelstapler ablassen falls zutreffend Hydraulik l aus dem Gabelstapler in einen geeigneten Beh lter ablassen Treibgasflaschen entfernen falls zutreffend Zubeh r wie 2 unverstellbare Beleuchtung usw abnehmen Mast vom Gabelstapler abnehmen e Neigzylinder vom Gabelstapler abnehmen e Montagegruppen des Gabelstaplers verpacken W hrend der Stillegung mu darauf geachtet werden aus dem Frontstapler entfernte Teile gegen Verunreinigungen zu sch tzen zum Beispiel Reinigen Sie alle Teile Anschl sse und den umgebenden Bereich vor der Entnahme Schlie en Sie bei Entnahme von Teile
11. B 1203 D Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Gabelstapler der Baureihe DFG TFG sind Fahrersitz Gabelstapler in 4 Rad Bauweise mit Verbrennungsmotor Fahrzeuge der Baureihe DFG sind mit Dieselmotor Fahrzeuge der Baureihe TFG mit Ottomotor f r Treibgasbetrieb ausger stet Der DFG TFG 16 20 AK BK CK ist mit einem hydrodynamischen Antrieb ausgestattet Ein kombiniertes Kriechfahrt Bremspedal erm glicht schnelles Heben bei Kriechfahrt Die Tragf higkeit isttypenabh ngig Aus der Typenbezeichnung l t sich die maximal aufnehmbare Last ableiten So kann ein DFG TFG 16 Lasten bis 1600 kg und ein DFG TFG 20 Lasten bis 2000 kg Modell Tragf higkeit kg Radstand mm DFG TFG 16 A 1600 1400 DFG TFG 20 A 2000 1400 DFG TFG 20 B 2000 1685 DFG TFG 25 B 2500 1685 DFG TFG 30 B 3000 1685 DFG TFG 40 C 4000 1985 DFG TFG 45 C 4500 1985 DFG TFG 50 C 5000 1985 B 1 2 B2 Baugruppen und Funktionsbeschreibung Bezeichnung Bezeichnung Hubzylinder Anh ngekupplung Lastkette Gegengewicht Hubger st Lenkachse Instrumententafel Motorabdeckung Lenks ule Antriebsachse Fahrerschutzdach Gabeltr ger Fahrersitz Lastgabel 1203 D 2 1 1203 D Fahrzeug Rahmen und Aufbau Ein stabiler verwindungssteifer Rahmen in dem die Aggregate und Bedienelemente gesch tzt eingebaut sind verleiht dem Fahrzeug eine gro e statisc
12. DFG TFG 16 50 03 01 Betriebsanleitung D 50045346 12 03 DUNGHEINRICH Machines Ideas Solutions 0108 D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informati onen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchsta ben geordnet Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1 Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel Buchstabe und Seitennummer Beispiel Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme ge kennzeichnet Steht vor Sicherheitshinweisen die beachtet werden m ssen um Gefahren f r Men schen zu vermeiden IN Steht vor Hinweisen die beachtet werden m ssen um Materialsch den zu vermei den gt gt Steht vor Hinweisen und Erkl rungen Kennzeichnet Serienausstattung O Zusatzausstattung Unsere Ger te werden st ndig weiter entwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem G
13. St raussendung EN 50081 1 e St rfestigkeit EN 50 082 2 Elektrostatische Entladung EN 61000 4 2 1PX Serie REGELVENTIL 5000 Serie LENKDRUCK 90 bar HAUPTDRUCK 215 bar TANKKAPAZIT T 53 liter KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM Einsatzbedingungen UMGEBUNGSTEMPERATUR bei Betrieb 58 liter 15 C bis 40 C Bei st ndigem Einsatz unter 0 C wird die Bef llung der Hydraulikanlage mit frostsicherem Ol nach Herstellerangaben empfohlen F r den Einsatz im K hlhaus bzw bei extremem Temperatur und Luftfeuchtigkeitswechsel ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich 1203 D B 19 3 3 Technische Daten DFG TFG 40 50 CK Lenksystem TYP Voll hydrostatisch PUMPE Wie Haupt Hydrauliksystem HANDPUMPE Typ OSPF 150 LS ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BIS 4 75 ANSCHLAG Treibachse DFG TFG 40 50 CK TYP Doppelreduktion REDUKTIONSVERH LTNIS PST2 10 736 1 Einzel und Doppelantriebsrad SCHMIERMITTELKAPAZIT T Diff Einheit 3 5 liter Einzelantriebsrad 4 5 liter Doppelantriebsrad Naben 1 0 liter Getriebekupplung DFG TFG 40 50 CK Getriebe PST2 DFG TFG 40 50 CK PST2 2 Lastschaltung 2 tourig Umkehr Lastschaltgetriebe DREHMOMENTVERH LTNIS 2 86 1 o D Hoch 1 241 1 Vorw rts amp R ckw rts HBERSETZUNGSYERHALTNIS Tief 2 55 1 Vorw rts amp R ckw rts BETRIEBST
14. Wenn nicht die korrekten Verfahren angewandt werden kann der Hersteller nicht f r Frost oder Korrosionssch den verantwortlich gehalten werden FROSTSCHUTZMITTEL ENTH LT ETHYLENGLYKOL UND ANDERE BESTANDTEILE DIE GIFTIG SIND WENN SIE EINGENOMMEN WERDEN UND KONNEN DURCH 1203 D VERL NGERTEN ODER WIEDERHOLTEN HAUTKONTAKT IN GIFTIGEN MENGEN AUFGENOMMEN WERDEN Befolgen Sie bei der Handhabung von Frostschutzmitteln immer die folgenden Vorsichtsma nahmen Frostschutzmittel darf NIE eingenommen werden Wenn Frostschutzmittel ungewollterweise heruntergeschluckt wird m ssen Sie SOFORT rztliche Hilfe suchen Vemeiden Sie verl ngerten Hautkontakt mit Frostschutzmittel Waschen Sie Spritzer so bald wie m glich von der Haut ab Wenn Frostschutzmittelspritzer in die Augen geraten m ssen Sie sie sofort auswaschen Mit Frostschutzmittel bespritzte Kleidung mu ausgezogen und gewaschen werden bevor Sie wieder getragen werden kann Bei regelm iger und h ufiger Handhabung von Frostschutzmitteln mu Schutzkleidung getragen werden Plastik oder Gummihandschuhe Stiefel und undurchl ssige Overalls oder Sch rzen KORROSIONSHEMMSTOFFMISCHUNGEN ENTHALTEN ZUSATZSTOFFE DIE BEI EINNEHMEN GIFTIG SIND UND DURCH VERL NGERTEN ODER WIEDERHOLTEN HAUTKONTAKT IN GIFTIGEN MENGEN AUFGENOMMEN WERDEN K NNEN ES SOLLTEN DIE GLEICHEN VORSICHTSMASSNAHMEN BEACHTET WERDEN WIE F R FROSTSCHUTZMITTEL 1203 D F9 8 Schmiermittelspezifikati
15. Die Einrichtungen zum Lagern und Bef rdern von Dieselkraftstoff und Fl ssiggas m ssen den gesetzlichen Forderungen entsprechen Steht keine Zapfstelle zur Verf gung mu der Kraftstoff in sauberen und zugelassenen Gef en gelagert und transportiert werden Der Inhalt ist am Beh lter deutlich zu kennzeichnen Undichte Treibgasflaschen sind unverz glich ins Freie zu bringen an gut bel fteten Stellen abzustellen und dem Lieferanten zu melden Ausgelaufener Dieselkraftstoff ist durch geeignete Mittel zu binden und gem den geltenden Umweltschutzbestimmungen zu entsorgen Personal f r Betankung und Treibgasflaschenwechsel Personen die mit Fl ssiggas umgehen sind verpflichtet sich die f r die gefahrlose Durchf hrung des Betriebes erforderlichen Kenntnisse ber die Eigenarten der Fl ssiggase anzueignen Auftanken von Treibgastanks Treibgastanks bleiben mit dem Fahrzeug verbunden und werden an Treibgastankstellen nachgef llt Beim Tanken sind die Vorschriften der Hersteller von Tankanlage und Treibgastank sowie die gesetzlichen und rtlichen Bestimmungen zu beachten Fl ssiggas erzeugt auf der blo en Haut Frostwunden 0903 D D1 2 Dieselkraftstoff tanken Das Fahrzeug darf nur an den daf r vorgesehenen Orten betankt werden Fahrzeug vor dem Tanken gesichert abstellen siehe Kapitel E Abschnitt 5 8 Tankdeckel 1 ffnen Sauberen Dieselkraftstoff tanken Es Tank nicht berf llen F llmenge D
16. Nur ein geschulter befugter Kundendiensttechniker darf die Kunststoffabdeckung entfernen und den Vorz ndknopf dr cken Wiederholtes Dr cken des Vorz ndknopfes l t zuviel Brennstoff in das System einspritzen das erh ht die Brand und Explosionsgefahr 1203 D E21 Alle Warnleuchten auBer Neutralstellung 4 und Feststellbremse 1 m ssen sofort nach Anspringen des Motors erl schen Ist dies nicht der Fall aa Motor sofort abstellen und St rung 815 beseitigen E REISE 4 2 Startvorgang DFG Schl ssel in den Z nd Anla schalter 26 stecken Z nd Anla schalter in Stellung I schalten Taster Warnsignal 28 bet tigen und Hupe auf Funktion pr fen e Nachdem der Z nd Anla schalter 26 in Stellung I geschaltet wurde leuchten die Warnleuchten Ladestrom 17 Motor ldruck 8 Neutralstellung 4 und Feststellbremse 1 sowie die Kontrolleuchte Vorgl hen 16 auf Fahrpedal 22 ganz bet tigen und warten bis die Kontrolleuchte Vorgl hen erlischt Die Vorgl hzeit ist von der Motortemperatur abh ngig sie betr gt g 4 sek An den Modellen DFG 16 20 AK erlischt a fo fe die Gl hlampe nicht weshalb man 8 8 97 nach 4 Sekunden den Anlasser bzw Z ndschl ssel auf Position Il dreht e Z nd Anla schalter weiter Stellung 1 schalten Anlasser nur 15 sek ohne Unterbrechung bet tigen Vor einem erneuten Star
17. hlsystem zu verdr ngen Warten Sie bis alle Luftblasen entwichen sind und setzen Sie dann den Verschluss wieder auf Starten Sie den Motor Schalten Sie den Motor ab wenn er seine Betriebstemperatur erreicht hat und lassen Sie ihn abk hlen ffnen Sie langsam den Verschluss des Ausgleichsbeh lters und f llen Sie bei Bedarf entsprechend den Anweisungen des Handbuches K hlfl ssigkeit nach bis der korrekte Stand erreicht ist Setzen Sie den Verschluss wieder auf Luftfilterpatrone reinigen wechseln Alle Wartungsarbeiten nur bei abgestelltem Motor durchf hren Motor nicht bei ausgebauter Luftfilterpatrone starten 2 Befestigungsklammern 70 l sen und Staubsammeltopf 71 abnehmen e Innere 72 und u ere Luftfilterpatrone 73 vorsichtig aus dem Filtergeh use 69 herausziehen u ere Patrone 73 mit trockener Druckluft von innen nach au en ausblasen bis kein Staub mehr austritt e Innere Patrone 72 vorsichtig mit einem fusselfreien Tuch abwischen Filtergeh use nicht mit Druckluft ausblasen sondern mit sauberem Lappen auswischen e Beschadigte oder zu stark verschmutzte Luftfilterpatronen wechseln Staubsammeltopf gr ndlich reinigen dazu Gummielement herausnehmen Luftfilterpatronen wieder in das Filtergehause einsetzen und befestigen Luftfilterpatronen beim Einbau nicht besch digen Staubsammeltopf ansetzen und mit den 2 Befestigungsklammern befestigen Es
18. ssen die fahrzeugabh ngigen Einstellwerte beachtet werden Bereifung Die Qualit t der Bereifung beeinflu t die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurf rderzeuges nderungen d rfen nur nach Abstimmung mit dem Hersteller erfolgen Beim Wechseln von R dern oder Reifen ist darauf zu achten da keine Schr gstellung des Flurf rderzeuges entsteht Radwechsel z B immer links und rechts gleichzeitig Hubketten Die Hubketten werden bei fehlender Schmierung schnell verschlissen Die in der Wartungs Checkliste angegebenen Intervalle gelten f r normalen Einsatz Bei erh hten Anforderungen Staub Temperatur mu eine h ufigere Nachschmierung erfolgen Das vorgeschriebene Kettenspray mu vorschriftsgem verwendet werden Mit der u erlichen Anbringung von Fett wird keine ausreichende Schmierung erzielt Hydraulik Schlauchleitungen Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahren m ssen die Schlauchleitungen ersetzt werden Beim Austausch von Hydraulik komponenten sollten die Schlauchleitungen in diesem Hydrauliksystem gewechselt werden Wartung und Inspektion Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraussetzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeuges Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeuges f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrie
19. ule pr fen ggf fetten Lenkachse Achsschenkel Anschl ge auf Verschlei u Verformung pr fen Hydraulische Bauteile auf Funktion und Dichtheit pr fen Hubger st Hubger stbefestigung pr fen Hubger stlagerung pr fen und fetten Funktion Verschlei und Einstellung pr fen Sichtpr fung der Laufrollen Gleitst cke und Anschl ge Hubketten und Kettenf hrung auf Verschlei pr fen einstellen und fetten Seitliches Spiel und Parallelit t der Mastprofile pr fen Gabelzinken und Gabeltrager auf Verschlei und Besch digung pr fen Schutzeinrichtungen auf Befestigung und Besch digung pr fen Neigzylinderlagerung und Befestigung pr fen Neigungswinkel des Hubger stes pr fen Es Die Wartungsintervalle gelten f r normale Einsatzbedingungen Bei erschwerten Bedingungen sind sie nach Bedarf zu verk rzen F4 1203 D Wartungsintervalle standard kihlhaus Hydr Anlage Funktion pr fen Verbindungen und Anschl sse auf Dichtheit und Besch digung pr fen Hydraulikzylinder auf Dichtheit Besch digung und Befestigung pr fen Olstand pr fen Hydraulik l wechsein Filterpatrone wechsein Hydraulik l Ansaugsieb und Entl ftung reinigen Funktion der Druckbegrenzungsventile pr fen Schlauchf hrung auf Funktion und Besch digung pr fen Elektr Anlage Funktion pr fen Kabel auf Festsitz der
20. 5 26 30 7 24 5 28 22 6 Beschleunigungszeit beladen unbeladen 5 6 4 5 5 7 4 7 6 3 4 8 Betriebsbremsenart mech hydr mech hydr mech hydr Motor Hersteller Modell 4 3 V6 4 3 V6 4 3 V6 Motorleistung nach ISO 1585 67 67 67 Umdrehungsleistung 2200 2200 2200 Anzahl der Zylinder Verdrangung 6 4294 6 4294 6 4294 Maximales Drehmoment sitzend sitzend sitzend Spezifikation Gewicht Reifen Karosserie Abmessungen Art der Antriebssteuerung hydrodyn hydrodyn hydrodyn Hydraulik ldruck f r Zusatzger te 160 160 160 ldurchflu f r Zusatzger te 30 30 30 Ger uschpegel am Ohr des Bedieners A 78 78 78 Anhangerkupplungstyp DIN Typ 15170 typ h 15170 typ h 15170 typ h Sonstiges B12 1203 D pezifikationsblatt Gabelstapler 40 50 CK ab 09 03 N Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich Modellbezeichnung TFG 40 CK TFG 45 CK TFG 50 CK Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas Lenkung Manuell Geh Gabelstapler stehend sit zend Sammelhubwagen Tragfahigkeit 4 0 45 5 0 Lastschwerpunkt 500 500 600 Lastabstand 564 564 579 Radstand 1985 1985 1985 Gewicht unbeladen 6279 6669 7434 Achsbelastung beladen vorn hinten 8954 1325 9869 1300 10762 1673 Achsbelastung unbeladen vorn hinten 2810 3469 2937 3732 279
21. Anschl sse und Besch digung pr fen Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion pr fen Instrumente und Anzeigen auf Funktion pr fen S uredichte S urestand und Batteriespannung pr fen Anschlu klemmen auf Festsitz pr fen mit Polschraubenfett fetten Batteriekabel auf Besch digung pr fen ggf wechsein Anbauger t Funktion pr fen Befestigung am Ger t und tragende Elemente pr fen Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei und Besch digung pr fen fetten Schmier dienst Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren Allgemeine Messungen Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg pr fen Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen Sicherheitseinrichtungen und Abschaltungen pr fen Vorf hrung 1203 D Probefahrt mit Nennlast Nach erfolgter Wartung das Fahrzeug einem Beauftragten vorf hren F5 5 Wartungs Checkliste DFG Wartungsintervalle standard Motor auf Ger usche und Dichtheit pr fen F rderbeginn der Einspritzpumpe pr fen ggf einstellen Druck der Einspritzd sen pr fen ggf einstellen Zylinderkopfschrauben nachziehen Ventilspiel pr fen ggf einstellen Motor lstand pr fen ggf erg nzen Motor l wechsein Motor lfilter wechsein Keilriemen auf Spannung und Besch digung pr fen Maximal Drehzahl unbelastet pr fen ggf einstellen K hlmittel K hlmittelstand pr fen ggf erg nzen A
22. Auff llen oder Nachf llen des Getriebes nur sauberes frisches l aus sauberen Beh ltern Wenn Schmutz oder Waser ins Getriebe eindringen k nnen Sch den entstehen Die oberen Markierungen am OlmeBstab des Getriebes zeigen den Olstand an wenn der Motor steht und dienen nur als Hinweis zum anf nglichen F llen Die unteren Markierungen zeigen den richtigen Betriebs lstand an w hrend der Motor l uft und das Getriebe hei ist Den Bereich reinigen und den Verschlu deckel 92 entfernen Eine ausreichende Menge sauberes frisches l durch die Einf ll ffnung gie en bis der Olstand zwischen der oberen Markierung min und max am OlmeBstab 93 ist Sicherstellen da kein Staub oder andere Fremdk rper in das Getriebe eindringen e Den VerschluBdeckel 92 und lme stab 93 wieder anbringen dann den Motor anlassen und bei angezogener Feststellbremse die Gangschaltung durch alle Positionen f hren und warten bis das Getriebe die Betriebstemperatur erreicht hat 1203 D e Mit dem Motor und Gang im Leerlauf den lme stab 93 entfernen mit einem flusenfreien Tuch abwischen und den Olstand ablesen Soweit erforderlich Ol durch die Einf ll ffnung hinzuf gen bis der gew nschte Olstand an der unteren Markierung max am Olme stab angezeigt wird 11 13 Bremse Feststellbremse pr fen Die Feststellbremse 94 mu das Fahrzeug mit der zul ssigen H chstbelastung an einem Gef lle von 15
23. Die Pumpendrehzahl und damit das F rdervolumen wird ber das Fahrpedal durch die Motordrehzahl geregelt Die Steuerung der hydraulischen Funktionen erfolgt ber die Steuerhebel durch ein Mehrfachsteuerventil B3 2 2 2 3 2 4 B4 Elektrische Anlage 12 Volt Anlage mit Starterbatterie und Drehstromgenerator mit integriertem Regler Eine AnlaBwiederholsperre verhindert Fehlbedienung beim Starten und eine Sicherheitsschaltung gestattet das Starten des Motors nur in Neutralstellung des Fahrtrichtungshebels F r Dieselmotoren ist eine Schnellvorgl heinrichtung eingebaut Treibgasmotoren haben ein kontaktloses elektronisches Z ndsystem f r schnelles problemloses Starten des Motors Der Motor wird mit dem Z nd Anla schalter abgestellt Lastaufnahmemittel Hubger st Die Fahrzeuge sind mit neigbar gelagerten teleskopierenden Freisichthubger sten ausger stet Hinter den Profilen des Hubger stes 3 angeordnete Hubzylinder 1 heben den Innenmast ber die Lastketten 2 mit Rollenumlenkung wird gleichzeitig der Gabeltr ger 13 angehoben Die Lastgabel 14 ist am Gabeltr ger verstellbar angebracht Einstellbare Seitenrollen und Gleitst cke fangen bei einseitig gelagerter Last den Seitendruck am Gabeltr ger auf Beim Zweifach Teleskophubger st ZT erfolgt der Hub nur durch Ausfahren des Innenmastes Beim Zweifach Zweihub Hubger st ZZ und beim Dreifach Zweihub Hubger st DZ wird zuerst der Gabeltr ger mit Lastkette
24. Einige Modelle sind nur mit dem Au enluftfiltereinsatz 73 ausgr stet 1203 D F 35 11 10 Getriebe DFG TFG 16 20 AK Es Es ist wichtig den lstand richtig zu pr fen Das l ist ein Schmiermittel das auch als K hlmittel wirkt und die Kupplungen betreibt Niedriger Olstand f hrt zu Verlust der bertragung und Druckverlust Er ruft auch berhitzung und daraus folgend Getriebeversagen hervor 74 zeigt den Einlauffilter der bei einem neuen Getriebe nach ungef hr 60 bis 80 Stunden Betrieb entfernt und nicht ersetzt werden mu Wenn er nicht entfernt wird und der Filter blockiert wird kann die Kupplungsscheibe versagen und sogar besch digt werden Heben Sie zum Entfernen des Filters erst den Mast an und nehmen Sie die Bodenplatte ab Lockern und entfernen Sie die Schraube und nehmen Sie Filter und Feder von vorne heraus Bringen Sie die Schraube wieder am Verteilerdeckel an Pr fung des Getriebe lstands Es Benutzen Sie zum Auff llen oder Nachf llen des Getriebes nur sauberes frisches aus sauberen Beh ltern Wenn Schmutz oder Waser ins Getriebe eindringen k nnen Sch den entstehen Starten Sie den Motor und gehen Sie mit angezogener Feststellbremse in Vorw rtsgang und lassen Sie das Getriebe die Betriebstemperatur erreichen Entfernen Sie den Pegelstab mit Motor im Leerlauf und Neutral ausgew hlt wischen Sie ihn mit einem flusenfrei Tuch ab und pr fen Sie die Pegelstabablesung F gen Sie nach
25. Ia mm 2990 2990 3090 Gesamtbreite b4 b2 mm 1400 1400 1400 Gabelabmessungen s e mm 50 125 1150 50 125 1150 60 150 1150 Abmessungen Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form A B ISO 3A ISO 3A ISO 4A Gabelgestellbreite u ere Gabeln bg 1260 1260 1260 Bodenabstand beladen unter Mast mmm 190 190 190 Bodenabstand in der Mitte des Radstands ma mm 230 230 230 Gangbreite mit Palette 1000 1200 quer Ast mm 4440 4440 4555 Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette l ngsweise Ast mm 4640 4640 4755 Wenderadius Wa mm 2650 2650 2750 Kleinster Abstand vom Drehpunkt Fahrgeschwindigkeit beladen unbeladen b13 900 24 5 25 4 900 23 5 24 8 900 22 3 24 3 Hubgeschwindigkeit beladen unbeladen 0 52 0 55 0 51 0 55 0 50 0 55 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen 0 52 0 38 0 52 0 38 0 52 0 38 Zug am Zughaken beladen unbeladen 34 00 16 00 34 00 16 5 34 00 16 5 Steigungsf higkeit beladen unbeladen 33 5 26 8 30 7 25 2 28 23 3 Beschleunigungszeit beladen unbeladen 4 8 4 7 4 9 4 8 6 0 5 6 Betriebsbremsenart Motor Hersteller Modell mech hydr 1004 4 2 mech hydr 1004 4 2 mech hydr 1004 4 2 Motorleistung nach ISO 1585 60 60 60 Umdrehungsleistung 2200 2200 2200 Anzahl der Zyl
26. Reihe von mit Keramikfaser umwickelten Patronen die in einem Edelstahlkanister enthalten sind Eine elektronische Bord Steuereinheit ECU kontrolliert die Ansammlung von Ru in der Filtereinheit Nach einem Zeitraum von 6 10 Betriebsstunden wird durch eine op tische und akustische Methode angezeigt da das Filter gereinigt werden mu Re generierung Das optische Signal besteht aus einer roten Warnlampe am Armaturenbrett Das ist die erste Alarmstufe Sie bedeutet da das Ru filter gereinigt werden mu wenn es prak tikabel ist Die zweite Alarmstufe ist ein akustischer Summton 98 dbA der unter keinen Umst nden ignoriert werden darf Bei dieser Alarmstufe MUSS das Ru filter regener iert werden Wenn das Filter bei der zweiten Alarmstufe nicht regeneriert wird wird die vollst ndige Garantie des Systems UNGULTIG Der Reinigungs bzw Regenerierproze erfolgt durch Verwendung einer wandbefes tigten Regenerierenergieeinheit Diese Einheit stellt die W rme und Luft bereit die zum wirksamen Regenerieren des RuBfilters erforderlich sind Der RegenerierprozeB dauert nur 14 Minuten Das STX RuBfilter ist ein einzigartiges Produkt da es jederzeit dem Betrieb des Ga belstaplers entsprechend regeneriert werden kann Wenn es praktikabel ist kann das Filter zu Beginn und Ende einer jeden Arbeitsschicht regeneriert werden egal ob das Filter leer teilweise oder ganz voll ist Ein h ufigeres Regenerieren besch digt d
27. Retinax LX2 Energrease L2 Spezifikation Beacon EP2 7 HUBKETTEN Hubstaplerkettens Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten Schmiermittel oder Rocol pray 8 MASTKANAL Oltuch zum Rostschutz 9 GESTANGE SCHARNIERE UND LASTOSENSTIFTE Olkanne 10 BREMSSYSTEM KRIECHGANGSTEUERUNG Castrol Girling Universal Brems und Ku plungsfl ssigkeit Crimson 11 BREMSEINSTELLUNGEN UND BACKENZAPFEN Castrol Girling Bremsschmiere 412 BATTERIEANSCHLUSSE 1203 D Rohvaseline F 13 Empfohlene Schmiermittel Klasse Artikelnr Aufnahme f higkeit Einheit Anwendungsbereich Motor l 15W 40 50302947 25 Trommel Liter Alle Dieselmotoren Motor l 15W 40 14088020 5 Behalter Liter Alle Dieselmotoren Motor l 10W 30 Schmierfett 50302948 14038650 20 Trommel 400 g Liter Treibgas Benzinmoto Frostschutz und K hlmittel 14295090 5 Beh lter ren Gramm Liter 50302949 201 Trommel Liter 50302950 205 I Beh lter Liter Alle Dieselmotoren Motor l 15W 40 E Sg Angaben ber den Kraftstoff DFG Nur Diesel l gem DIN 51601 darf verwendet werden Alle nicht automatis chen Getriebe Bei Bestellen von Artikeln die mit markiert sind bitte Menge in Litern angeben Die Aufnahmef higkeit bestimmt zu liefernde Mindestmenge Bitte bestellen Sie in Mengen der angegebenen Aufnahmef hi
28. das auf den K rper des Fahrers einwirkt reduziert wird Einige Gabelstapler sind evtl mit einem Totmannschalter ausgestattet d h der Gabelstapler springt nur an wenn der Fahrer auf dem Sitz ist Lenks ule einstellen Lenks ulen Einstellhebel 20 in Pfeilrichtung L zum Fahrersitz l sen Lenks ule 62 in gew nschte Neigung vor oder zur ckschwenken Lenks ulen Einstellhebel in Pfeilrichtung F dr cken 1203 D E19 55 20 Starten des Fahrzeuges Vorkehrungen vor dem Start Wenn ein Motor einen Monat oder l nger stillgestanden hat m ssen Sie die Kipphebelwelle Ventilst el und Ventilspindeln mit Motor l schmieren und das Kraftstoffsystem abblasen Wenn der Motor mehrere Wochen lang nicht gelaufen ist oder wenn das Olfilter gewechselt wurde den Motor anlassen siehe Absatz 4 1 oder 4 2 und vor der Verwendung ein paar Minuten lang im Leerlauf betreiben Motor starten Das Fahrzeug darf nur vom Fahrersitz aus bedient werden Feststellbremse anziehen Fahrtrichtungshebel 29 in Neutralstellung schalten Motor l t sich nur starten wenn Fahrtrichtungshebel in Neutralstellung Startvorgang TFG siehe Abschnitt 4 1 Startvorgang DFG siehe Abschnitt 4 2 Schl sselbetriebener Z ndschalter Funktion O Alle Hauptstromkreise sind ll ausgeschaltet und der Schlussel kann entfernt werden l Regler und Instrumente sind eingeschaltet ll Vorheizen d
29. die im Lastdiagramm vorgegebenen Hubh hengrenzen erreicht hat Beispiel f r die Ermittlung der maximalen Tragf higkeit Bei einem Lastschwerpunkt D von 600 mm und einer maximalen Hubh he von 3900 mm betr gt die maximale Tragkraft Q kg 1490 kg Lastdiagramm Tragf higkeit Lastschwerpunkt Hubh he Das Lastdiagramm Seitenschieber 35 gibt die Tragf higkeit Q des Seitenschiebers in kg an Sie wird in der gleichen Form wie die Tragf higkeit der Lastgabel angezeigt und ist entsprechend zu ermitteln me viie gt i nr el Serien u 850 850 600 1105 1105 850 Mey 1250 1250 850 1203 D Transport und Erstinbetriebnahme Transport Abmessungen Beziehen Sie sich zu den Abmessungen des Gabelstaplers auf das Standard Spezifikationsblatt Gewichte Beziehen Sie sich zum Staplergewicht auf das Standard Spezifikationsblatt Schwerpunkt Beziehen Sie sich auf 1 zum Schwerpunkt des Frontstaplers Zu weiteren Informationen oder Ratschl gen hinsichtlich des Schwerpunkts setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller oder dem ausgebildeten Vertreter des Herstellers in Verbindung Zu Anhebestellen des Gabelstaplers siehe Punkt 2 Abbildung 1 Schwerpunkt Typisch Sicherung des Gabelstaplers Es wird empfohlen den Gabelstapler nur von einer autorisierten Transportfirma per Stra e Bahn oder Schiff transportieren zu lassen Alle pe
30. durch hei es Ol e labla schaube mit neuem Dicht ring wieder einschrauben Alt l umweltgerecht entsorgen Motor lfilter wechseln Olfilter 28 mit einem Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Austretendes l auffangen lfilter und Ol umweltgerecht entsorgen e Dichtflachen am _ lfilterflansch gr ndlich reinigen e Dichtung des neuen ffilters mit fri schem Motor l leicht ein len Olfilter handfest anziehen Motor l auff llen Frisches Motor l nach Betriebsmitteltabelle in die Einf ll ffnung _einf llen siehe Abschnitt 8 F llmenge 4 731 Motor lstand mit dem lme stab 29 pr fen ggf korrigieren siehe Kapitel E Abschnitt 3 e Verschlu deckel wieder aufschrauben lme stab wieder ganz hineinstekken 1203 D 1203 D Nach l und lfilterwechsel beim Motorprobelauf Warnleuchte Motor ldruck 30 beachten und Dichtheit an der Olabla schraube und am lfilter pr fen Z ndkerzen wechseln Z ndkerzenstecker 31 abziehen Umgebung der Z ndkerzen am Zylinderkopf gr ndlich reinigen Z ndkerzen herausschrauben Elektrodenabstand der neuen Z ndkerzen mit F hlerlehre pr fen ggf einstellen Sollwert 1 0 mm Nur Originalz ndkerzen verwenden Z ndkerzen von Hand einschrauben und anschlie end mit einem Drehmoment von 20 Nm anziehen Keilriemenspannung pr fen Keilriemen zwischen L fterkeilriemenschei
31. halten Ist das nicht der Fall mu die Feststellbremse nachgestellt werden 1203 D F 39 Bremsfl ssigkeitsstand pr fen Schrauben der Verkleidung 96 l sen Verkleidung 95 abnehmen Bremsfl ssigkeitsstand im Bremsfl ssigkeitsbeh lter 97 pr fen Der Beh lter mu gef llt sein e Ggf Bremsfl ssigkeit nachf llen F llmenge DFG TFG 16 20 AK DFG TFG 20 30 BK DFG TFG 40 50 CK F 40 1203 D 11 14 R der wechseln Bei Luftbereifung mit geteilten Felgen auf keinen Fall die zwischen den Radmuttern liegenden Befestigungsschrauben der Felgenh lften l sen wenn der Reifen unter Druck steht Fahrzeug an den markierten Anhebepunkten anheben bis die R der frei sind Fahrzeug durch Unterlegen von Kanth lzern sichern Aufgrund des hohen Bodenabstands der Gabelstaplermodelle 40 50 ist es evil nicht m glich den Stapler mit Hilfe eines standardm igen Scherenhebers anzuheben wobei folgendes Hebeverfahren angewandt werden kann Methode Das Vorderteil des Gabelstaplers kann angehoben werden indem Bl cke unter die Hubmastabschnitte platziert werden und der Hubmast nach vorne gekippt wird Diese Methode ist bei der Arbeit am Hydrauliksystem des Gabelstaplers nicht empfehlenswert au er wenn das Chassis sicherer gest tzt wird e Methode Diese Methode ist empfehlenswert wenn der Gabelstapler mit unteren F chern ausgestattet ist Die Aufbockpunkte sind w
32. m s 0 56 0 65 0 55 0 65 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 56 0 48 0 57 0 48 Zug am Zughaken beladen unbeladen KN 10 1 8 6 9 8 7 8 Steigungsf higkeit beladen unbeladen 24 22 22 20 Beschleunigungszeit beladen unbeladen s 5 2 4 6 5 4 4 7 Abmessungen Betriebsbremsenart mech hydr mech hydr Motor Hersteller Modell FE FE Motorleistung nach ISO 1585 26 0 26 0 Umdrehungsleistung ii 2400 2400 Anzahl der Zylinder Verdr ngung 4 1988 4 1988 Maximales Drehmoment 120 1600 120 1600 Art der Antriebssteuerung hydrodyn hydrodyn Hydraulik ldruck f r Zusatzger te 160 160 ldurchflu f r Zusatzger te i 45 45 Sonstiges Ger uschpegel am Ohr des Bedieners 1203 D B7 Spezifikationsblatt f r Gabelstapler DFG 20 30 BK Code Beschreibung Einheit Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich Modellbezeichnung DFG 20 BK DFG 25 BK DFG 30 BK Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Diesel Diesel Diesel Lenkung Manuell Geh Gabelstapler stehend sit zend Sammelhubwagen Tragf higkeit 2 0 2 5 3 0 Lastschwerpunkt 500 500 500 Lastabstand 450 450 480 Radstand 1685 1685 1685 Gewicht unbeladen 3760 4190 4540 Achsbelastung beladen vorn hinten 5220 540 5820 870 6680 680 Achsbelastung unbeladen vorn hinten 2000 1760 1840 2350 1850 2690 L ngsstabilit t 1 54 1 65 1 48 Reifentyp Ho
33. r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Abschnitt 5 8 Schl ssel aus dem Z nd Anla schalter 2 herausziehen und so das Fahrzeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern Hauptschalter 1 ausschalten Bei Arbeiten unter angehobener Lastgabel oder angehobenem Fahrzeug sind diese so zu sichern daB ein Absinken Abkippen oder Wegrutschen ausgeschlossen ist Beim Anheben des Gabelstaplers folgendes beachten Nur Hebezeug mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Verladegewicht siehe Typenschild Fahrzeug Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Abschnitt 5 7 e Krangeschirr am Hubmast den gekennzeichneten Stellen anschlagen Krangeschirr am Kontergewicht der Anh ngerkupplung anschlagen Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden da sie beim Anheben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach ber hren Motorwartung TFG 16 20 AK Motor l und Motor lfilter wechseln Motor lwechsel nur bei betriebswarmem Motor und waagerecht stehendem Fahrzeug vornehmen Motor l und Motor lfilter immer gemeinsam wechseln 1203 D Motor l ablassen e Verschlu deckel 3 abschrauben labla schraube 4 und Umgebung de
34. und Steigungen die Last immer bergseitig transportieren niemals quer befahren oder wenden Das Fahrzeug niemals mit voller Geschwindigkeit oder nur mit 5 km h oder weniger im R ckw rtsgang fahren 1203 D Last absetzen Fahrzeug vorsichtig an das Regal heranfahren Fahrtrichtungshebel 29 in Neutralstellung schalten Feststellbremse 31 einlegen Lastgabel auf die richtige H he zum Regalplatz anheben Hubger st senkrecht stellen Fahrtrichtungshebel 29 in Vorw rtsfahrt schalten und Feststellbremse 31 l sen e Last vorsichtig in den Regalplatz fahren Last langsam absenken bis die Lastgabel frei ist Hartes Aufsetzen der Last vermeiden DE um Ladegut und Lastaufnahmemittel nicht zu besch digen 2 d 22 S gt V 2 0 26 C Serie ab 09 03 1203 D E 39 40 Stapeln Sie zylindrische Lasten eng aneinander und eben Plazieren Sie jede Reihe auf Brettern yA und plazieren Sie Keile an jedem Ende Ger 7 2 Zylindrische Objekte k nnen auch in einer Pyramide gestapelt werden PRR 2 e N P N e VW N ZUR Plazieren Sie Keile an jeder Rolle in der 00000 untersten Reihe HA Stapeln Sie mit K sten beladene Paletten gerade und quadratisch aneinander Stapeln Sie die oberste Reihe versetzt um zus tzliche Sicherheit zu biet
35. wobei die automatische Sperrvorrichtung das Herausziehen des Sitzgurts verhindern mu Der Gabelstapler darf nicht mit einem fehlerhaften Sitzgurt betrieben werden sondern der Gurt mu sofort ausgewechselt werden Wenn der Gabelstapler in einen Unfall verwickelt war mu der Sitzgurt ausgewechselt werden Besch digte Sitzgurte die nicht mehr richtig funktionieren m ssen von einer dazu bef higten Person ausgewechselt werden 1203 D Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen mu es gesichert abgestellt werden auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist Fahrzeug niemals mit angehobener Last abstellen und verlassen Fahrzeug auf ebenen Boden fahren Fl ssiggas Gabelstapler d rfen in mehrst ckigen Geb uden nicht ber Bodenebene und aufBodenebene nicht ber einem Untergescho gefahren werden Fl ssiggas ist farblos schwerer als Luft und l t sich nicht leicht zerstreuen Es neigt dazu auf die niedrigstm glichen Ebene zu sinken und kann sich in Gruben Abfl ssen Untergeschossen oder anderen Vertiefungen ansammeln Somit kann sich Treibgas in vom Gabelsta 2 stellt somit eine Gefahr f r Personen Erfrierungsgefahr nicht bewu t sind gt Lastgabel vollst ndig absenken und Hubger st nach vorne neigen Fahrtrichtungshebel 29 in Neutralstellung schalten Feststellbremse 31 anziehen 1203 D 43 Mot
36. 0 25 BK Treibachse 27x10x12 Lenkachse 6 50x10 Vollgummi profil DFG TFG 30 BK Treibachse 7 00x12 Lenkachse 6 50x10 Luftreifen diagonal DFG TFG 20 25 BK Treibachse 27x10x12 Lenkachse 6 50x10 Luftreifen diagonal DFG TFG 30 BK Treibachse 27x10x12 Lenkachse 6 50x10 Vollgummi profil DFG TFG 30 BK Es d rfen nur Reifen die mit den urspr nglichen technischen Daten bereinstimmen angebracht werden L rm DAUERSCHALLDRUCKPEGEL gem EN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 lt 80 dB A Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksich tigt den Schalldruckpegel beim Fahren Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen 1203 D Schwingung GANZKORPERSCHWINGUNG DURCHSCH NITTSWERT gem Dokument EN 13059 Elektrosystem SYSTEM 0 72 m s2 Die auf den K rper in seiner Bedienposition wir kende Schwingbeschleunigung ist gem Norm vorgabe die linear integrierte gewichtete Be schleunigung in der Vertikalen Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Ge schwindigkeit ermittelt 12 Volt negative Erdung ELEKTROMAGNETISCHE VERTR GLICH KEIT EMV Hydrauliksystem HYDRAULIKPUMMPE Einhaltung folgender Grenzwerte gem Pro duktnormen Flurf rderzeuge Elektromagneti sche Vertr glichkeit 9 95
37. 0 Betriebsstunden e Hydraulik l und Filterpatrone wechseln 4 Wartungs Checkliste DFG TFG Wartungsintervalle Standard Kuhlhaus Alle tragenden Elemente auf Besch digung pr fen Schraubverbindung pr fen Fahrerschutzdach auf Besch digung und Befestigung pr fen Anh ngekupplung pr fen Verbrennungsmotor siehe gesonderte Checkliste Getriebe auf Ger usche und Leckagen untersuchen Pedalmechanik kontrollieren ggf einstellen und fetten Getriebe lstand pr fen Getriebe l wechsein Getriebe l Ansaugsieb und Entl ftung reinigen Getriebe lfilter wechsein Antriebsachse auf Ger usche und Leckagen untersuchen Antriebsachse lstand pr fen nur hydrokinetisch Antriebsachse l wechsein nur hydrokinetisch Schaltmechanik am Schalthebel auf Verschlei pr fen und Gleitfla chen fetten nur hydrokinetisch Schmieren der Antriebsachse Mastschwenkachse nur hydrokine tisch Bremsanlage Funktion und Einstellung pr fen 0000 IER Bremsbelagverschlei pr fen nur hydrokinetisch Bremsmechanik kontrollieren ggf einstellen und fetten nur hydrokinetisch Bremsleitungen Anschl sse und Stand der Bremssfl ssigkeit pr fen nur hydrokinetisch Bremsfl ssigkeit wechsein nur hydrokinetisch Auf Verschlei und Besch digung pr fen Lagerung und Befestigung pr fen Luftdruck pr fen Lenkspiel pr fen Mechanische Teile der Lenks
38. 1320 1700 1240 2030 L ngsstabilit t Reifentyp Hochelastische superelastische Druckluft Polyurethanreifen 1 66 SE L SE L 1 59 SE L SE L Reifengr e vorn 6 50 10 14PR 6 50 10 14PR Reifengr e hinten 18x7 8 16PR 18x7 8 16PR R der Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 Spurbreite vorn 895 895 Reifen Karosserie Spurbreite hinten Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw rts 870 offset 710 870 offset 710 Masth he gesenkt 2080 2080 Freihub 100 100 Hubh he 3090 3090 H he des ausgefahrenen Masts 3670 3670 H he des Schutzdachs Kabine 2130 2130 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 mm 1005 1065 1005 1065 Kupplungsh he 375 545 375 545 Gesamtl nge 3245 3300 L nge zur Gabelfl che 2245 2300 Gesamtbreite b1 b2 mm 1070 1070 Abmessungen Gabelabmessungen s e I mm 40 100 1000 40 100 1000 Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form A B ISO 2A ISO 2A Gabelgestellbreite u ere Gabeln 1000 849 1000 849 Bodenabstand beladen unter Mast m4 mm 115 115 Bodenabstand in der Mitte des Radstands ma mm 135 135 Gangbreite mit Palette 1000 1200 quer Ast mm 3570 3615 Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette l ngsweise Ast mm 3770 3815
39. 2 0 53 0 51 0 53 0 50 0 53 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen 0 51 0 49 0 51 0 49 0 51 0 49 Zug am Zughaken beladen unbeladen 38 40 19 40 38 10 20 40 31 00 16 50 Steigungsf higkeit beladen unbeladen 35 9 31 34 30 24 9 22 Beschleunigungszeit beladen unbeladen 4 8 4 2 5 0 4 5 5 5 4 5 Betriebsbremsenart mech hydr mech hydr mech hydr Motor Hersteller Modell 4 3 V6 4 3 V6 4 3 V6 Motorleistung nach ISO 1585 67 67 67 Umdrehungsleistung 2200 2200 2200 Anzahl der Zylinder Verdrangung 6 4294 6 4294 6 4294 Maximales Drehmoment sitzend sitzend sitzend Spezifikation Gewicht Reifen Karosserie Abmessungen Art der Antriebssteuerung hydrodyn hydrodyn hydrodyn Hydraulik ldruck f r Zusatzger te 160 160 160 ldurchflu f r Zusatzger te 30 30 30 Ger uschpegel am Ohr des Bedieners A 78 78 78 Anhangerkupplungstyp DIN Typ 15170 typ h 15170 typ h 15170 typ h Sonstiges 1203 D B 13 3 1 B14 Technische Daten DFG TFG 16 20 AK Lenksystem TYP Voll hydrostatisch PUMPE Wie Haupt Hydrauliksystem HANDPUMPE Typ OSPB 70 ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BIS ANSCHLAG Treibachse TYP 5 Einstufige Antriebsachse REDUKTIONSVERH LTNIS Achse 13 59 1 SCHMIERMITTELKAPAZITAT Getriebe TYP 5 liter Einstufige Antriebsachse
40. 235 176 MODELL DFG TFG AK Lenkachse 18x7 PR Luftreifen diagonal Treibachse 6 50x10 Vollgummi profil DFG TFG AK Lenkachse 18x7 Treibachse 23x9x10 PR DFG TFG AK Lenkachse 18x7 PR Luftreifen diagonal Treibachse 23x9x10 Lenkachse 18x7 ES angebracht werden L rm DAUERSCHALLDRUCKPEGEL gem EN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Schwingung GANZKORPERSCHWINGUNG DURCHSCH NITTSWERT gem Dokument EN 13059 Elektrosystem SYSTEM Vollgummi profil DFG TFG AK Es d rfen nur Reifen die mit den urspr nglichen technischen Daten bereinstimmen lt 80 dB A Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksich tigt den Schalldruckpegel beim Fahren Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen 0 57 m s2 Die auf den K rper in seiner Bedienposition wir kende Schwingbeschleunigung ist gem Norm vorgabe die linear integrierte gewichtete Be schleunigung in der Vertikalen Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Ge schwindigkeit ermittelt 12 Volt negative Erdung ELEKTROMAGNETISCHE VERTR GLICH KEIT EMV 1203 D Einhaltung folgender Grenzwerte gem Pro duktnormen Flurf rderzeuge Elektromagneti sche Vertr glichkeit 9 95 St raussendung EN 50081 1 St rfestigkeit EN 50 082 2 Elektrostatische Entla
41. 5 4639 Langsstabilitat Reifentyp Hochelastische superelastische Druckluft Polyurethanreifen SE L SE L SE L SE L SE L SE L Reifengr e vorn 3 00 15 18PR 3 00 15 18PR 3 00 15 18PR Reifengr e hinten 28x9 15 28x9 15 28x9 15 Rader Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 2x 2 Spurbreite vorn 1180 1180 1170 Spurbreite hinten 1160 1160 1160 Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw rts HAN HAN 71 Masth he gesenkt 2540 2540 2540 Freihub 150 150 150 Hubh he 3500 3500 3500 H he des ausgefahrenen Masts 4200 4200 4350 H he des Schutzdachs Kabine 2370 2370 2370 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 mm 1255 1010 1255 1010 1255 1010 Kupplungsh he h4o mm 535 700 535 700 535 700 Gesamtl nge 1 4145 4145 4260 L nge zur Gabelfl che lo mm 2995 2995 3110 Gesamtbreite b4 b2 mm 1450 1450 1450 Gabelabmessungen s e mm 50 125 1150 50 125 1150 60 150 1150 Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form ISO 3A ISO 3A ISO 4A Gabelgestellbreite u ere Gabeln bg 1260 1260 1260 Bodenabstand beladen unter Mast m mm 190 190 190 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2 mm 230 230 230 Gangbreite mit Palette 1000 1200 quer Ast mm 4419 4419 4569 Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette langsweise Ast mm 4619 4619 4769 Wenderadius Wa mm 2655 2655 2790 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900 Fahrgeschwindigkeit beladen unbeladen 24 4 25 8 23 8 25 8 22 3 25 8 Hubgeschwindigkeit beladen unbeladen 0 5
42. 5 61 5 Umdrehungsleistung 2200 2200 2200 Anzahl der Zylinder Verdrangung 4 4400 4 4400 4 4400 Maximales Drehmoment 302 1400 302 1400 302 1400 Art der Antriebssteuerung hydrodyn hydrodyn hydrodyn Hydraulik ldruck f r Zusatzger te 160 160 160 ldurchflu f r Zusatzger te 30 30 30 sitzend sitzend sitzend Spezifikation Gewicht Reifen Karosserie Abmessungen Ger uschpegel am Ohr des Bedieners A 78 78 78 Anhangerkupplungstyp DIN Typ 15170 typ h 15170 typ h 15170 typ h Sonstiges 1203 D B 11 pezifikationsblatt tur Gabelstapler 40 50 CK en Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich Modellbezeichnung TFG 40 CK TFG 45 CK TFG 50 CK Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas Lenkung Manuell Geh Gabelstapler stehend sit zend Sammelhubwagen Tragfahigkeit 4 0 45 5 0 Lastschwerpunkt 500 500 600 Lastabstand 564 564 579 Radstand 1985 1985 1985 Gewicht unbeladen 6140 6540 7080 Achsbelastung beladen vorn hinten 9100 1040 9980 1060 10720 1360 Achsbelastung unbeladen vorn hinten 2860 3280 2980 3560 2840 4240 Langsstabilitat Reifentyp Hochelastische superelastische Druckluft Polyurethanreifen SE L SE L SE L SE L SE L SE L Reifengr e vorn 8 25 15 18PR 8 25 15 18PR 3 00 15 18PR
43. ANAL ltuch zum Rostschutz 9 VERKETTUNGEN SCHARNIERE UND LASTOSENBOLZEN lkanne 10 BREMSSYSTEM FLUSSIGKEIT SAE Angabe J1703A DOT3 oder DOT4 11 BREMSEINSTELLUNGEN BACKENZAPFEN Girling Bremsschmiere 12 BATTERIE ANSCHLUSSPUNKTE 10 Rohvaseline 1203 D Empfohlene Schmiermittel 20 c bis 5 c Kalt SCHMIERSTELLE Castrol 1 LENKGETRIEBE voll hydrostatisch vom Hydrauliksystem Hypoy Light Spirax Energear Esso Gear Oil EPsow HD80w 90 Hypo 90 oder 80w 90 Gxs0w 3 MOTOR a DFG 16 20 A Deusol CRX 10 30 Rimula Vanellus 5W 30 C8 Essolube 4040 22 oder CRI 10W 30 X10W Ultima XD3 10W TFG 16 20 A CRX Rimula Vanellus Essolube 2 0L FE5F LPG 10W 30 X10W 10W XD3 10W Vanellus C3 10 30 DFG 20 30 Rimula oder Vanellus C3 10W Essolube 704 30 Deusol CRX 10 30 X10W Vanellus 5W 30 C8 XD3 10W 704 26 oder CRI 10W 30 Ultima TFG 20 30 B CRX Rimula Vanellus Essolube 3 0L L4 10W 30 X10W C5 Global 15 W 40 XD3 10W DFG 40 50 Vanellus C3 10W CRX 10 30 1004 4 2 oder 10W 30 Rimula X10W Vanellus 5W 30 C8 Essolube XD3 10W 1104044 Ultima f TFG 40 50 10W 30 Rimula X10W VanellusCS Global 15 Essolube XD3 10W 4 3L V6 Wan 4 DREHMOMENTWANDLERGETRIEBE Castrol D Essolube TXL15 TXL30PST2 oder CRH 10W Vanellus C3 Mono 10 XD3 10W 5 HYDRAULIK Hyspin AWS 22 oder
44. APAZIT T 8 0 liter BERNNSTOFFTANKKAPAZIT T 58 liter K HLMITTELKAPAZIT T 10 7 liter TYP Motor TFG BK TYP 3 0L L4 Vierzylinder Viertakt Treibgas KAPAZIT T 2966cc ZUNDFOLGE 1342 2400 U Min unbelastet REGULIERDREHZAHL 800 U Min Leerlauf ZUNDKERZENTYP AC Delco R46TS ZUNDKERZENELEKTRODENABSTAND 1 0mm UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend Elektronische Z ndung WANNENKAPAZIT T 4 73 liter KRAFTSTOFFTANKKAPAZIT T Nicht zutreffend K HLMITTELKAPAZIT T 9 2 liter Luftfilter TYP Cyclopac Trockenelement 1203 D B17 27 18 Hydraulisch betriebe bremsen Treibachse FESTSTELLBREMSE Mechanisch wirkt ber Kabel und Verbindungen FL SSIGKEITSKAPAZIT T R der und Reifen 0 5 liter REIFENGROSSE Siehe Spez blatt REIFENDRUCK RADMUTTER DREHMOMENT Reifen ANWENDUNGSBEREICH Treibachse Modell Treibachse bar Lenkachse bar DFG TFG 20 25 BK 8 5 8 5 DFG TFG 30 BK Modell 8 5 Treibachse Nm 7 5 Lenkachse Nm DFG TFG 20 30 BK REIFENGROSSE 7 00x12x12 PR 235 Lenkachse 6 50x10x10 PR Luftreifen diagonal 165 MODELL DFG TFG 20 25 BK Treibachse 27x10x12 PR Lenkachse 6 50x10x10 PR Luftreifen diagonal DFG TFG 30 BK Treibachse 7 00x12 Lenkachse 6 50x10 Vollgummi profil DFG TFG 2
45. Bedarf l durch das F llungsvorrichtungsloch nach bis der Olstand max auf dem Pegelstab anzeigt Einen Zugang zum lme stab erh lt man durch ffnen der Motorhaube siehe Seite E 44 VERSUCHEN SIE NICHT DAS GETRIEBE DURCH DAS PEGELSTABROHR AUFZUFULLEN Bezeichnung Bezeichnung F llvorrichtungsschraube Pegelstab Abla schraube Einlauffilter Filtersieb F 36 1203 D 11 11 Getriebe DFG TFG 20 30 Es ist wichtig den lstand richtig zu pr fen Das l ist ein Schmiermittel das auch als K hlmittel wirkt und die Kupplungen betreibt Niedriger Olstand f hrt zu Verlust der bertragung und Druckverlust Er ruft auch berhitzung und daraus folgend Getriebeversagen hervor Pr fung des Getriebe lstands Benutzen Sie zum Auff llen oder Nachf llen des Getriebes nur sauberes frisches aus sauberen Beh ltern Wenn Schmutz oder Waser ins Getriebe eindringen k nnen Sch den entstehen Der Zugang zum Getriebe lme stab befindet sich zwischen dem Mast und Lastschutz Fahrerhaus Die vier Muttern 80 und Unterlegscheiben 81 entfernen die die Gummisch rze 82 an ihrem Platz festhalten Den Abdeckungsaufbau durch Entfernen des Bolzen 83 und der Unterlegscheibe 84 die sich unter jedem Radkasten befinden entfernen Den Abdeckungsaufbau vom Gabelstapler wegheben Den umgebenden Bereich reinigen Die Gu
46. EMPERATUR Normal 80 100 C H CHSTTEMPERATUR zeitweilig 120 C INTERNE DRUCKE HAUPTREGELDRUCK KUPPLUNG WANDLERLADUNG WANDLERAUSGABE OLKAPAZITAT ca 12 5 Liter am Me stab nachpr fen Motor DFG 40 50 CK TYP 1004 4 2 1104C 44 ab 09 03 Vierzylinder direkte Einspritzung ZUNDFOLGE 1342 REGULIERDREHZAHL 2350 U Min Typ 1004 4 2 unbelastet 2350 U Min Typ 1104C 44 unbelastet 680 U Min Leerlauf 1004 4 2 800 U Min Leerlauf 1104C 44 VENTILSPIELRAUM Einla 0 20mm kalt Ausla 0 45mm kalt LDRUCK 2 75 4 5 bar WANNENKAPAZIT T ca 6 9 liter am Me stab nachpr fen KRAFTSTOFFTANKKAPAZIT T 70 liter K HLMITTELKAPAZIT T 16 liter B 20 1203 D Motor 40 50 CK TYP 4 3L V6 Sechszylinder Viertakt Treibgas KAPAZIT T 4294cc ZUNDFOLGE 165432 REGULIERDREHZAHL 2500 U Min unbelastet 750 U Min Leerlauf ZUNDKERZENTYP AC Delco 41 932 ZUNDKERZENELEKTRODENABSTAND 1 6mm UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend Elektronische Z ndung OLKAPAZITAT 4 7 liter KRAFTSTOFFTANKKAPAZITAT Nicht zutreffend KUHLMITTELKAPAZITAT Motor 7 3 liter Luftfilter TYP Cyclopac Trockenelement Bremssystem DFG TFG 40 50 CK TYP Hydraulisch betrieben mit Lenkhilfe FESTSTELLBREMSE Mechanisch wirkt Uber Kabel und Verbindungen FLUSSIGKEITSKAPAZITAT 0 29 liter Rader und Reifen REIFENGROSSE Siehe Spez blatt REIFENDRUCK Modell Treibachse b
47. FG 16 20 AK 421 20 30 58 DFG 40 50 CK 701 Nur Dieselkraftstoff DIN 51601 mit einer Cetanzahl unter 45 verwenden C Serie ab 09 03 Die Kraftstoffanzeige 2 zeigt den Kraftstoffstand an Wenn die Anzeige in den roten Bereich eingeht muss der Tank aufgef llt werden Kraftstofftank nie ganz leer fahren Luft in der Kraftstoffanlage f hrt zu Betriebsst rungen Tankdeckel nach dem Tanken wieder fest verschlie en D2 0903 D 3 Treibgasflasche wechseln Das Wechseln der Treibgasflasche darf nur an den daf r vorgesehenen Orten von ausgebildeten und dazu erm chtigten Personen durchgef hrt werden Fahrzeug vor dem Tanken gesichert abstellen siehe Kapitel E Abschnitt 5 8 Absperrventil 3 fest schlie en Motor starten und Treibgassystem in Neutralstellung leerfahren berwurfmutter 4 mit passendem Schl ssel abschrauben dabei am Griff 6 gegenhalten Schlauch 5 abnehmen und Ventil abdeckkappe sofort auf die leere Treibgasflasche aufschrauben Verschlu b nder 8 l sen und Abdeckblech 7 abnehmen Treibgasflasche vorsichtig aus der Halterung herausnehmen und sicher abstellen Es d rfen nur 18 kg 29 liter Treibgas Wechselflaschen verwendet werden e Neue Treibgasflasche in die Halterung einlegen und so drehen da der Stutzen des Absperrventils nach unten steht Treibgasflasche mit den Verschlu b ndern sicher befestigen S
48. Hauptmontagebolzen freier Hubschieber freiliegende Hubzylinderstange Rollenspur am inneren Hubger st und Gabelbolzen 1203 D 49 50 Lenkwellensatz Spr hen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel Freigelegte Zylinderstange Zwischengliedstifte und Jager Radmuttern e Stellen Sie sicher da alle Schmiernippel mit einer Schmierpistole voll geschmiert sind z B Achsschenkelbolzen Naben usw Treibachsensaitz e Stellen Sie sicher da die Schutzkappen auf den Bremsnippeln angebracht sind Spr hen Sie die folgenden Teil mit Kategorie A Rostschutzmittel Feststellbremse Verbindungsgest nge Radmuttern Stangenkopf komplett Fahrgestellneigezylinder Steuerungen und Verbindungen Spr hen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel Bet tigungsgest nge und Welle des Hydrauliksteuerventils freiliegende K pfe der Steuerschieber Gangschaltungsgest nge und Zapfen Bremspedalwelle und Gest nge Fahrpedalzapfen und Gest nge Anschlagkabelgest nge Seilzug und freiliegende Enden der inneren Fahrpedalkabel Flexible Seilzugenden Elektrische e Unterbrechen Sie den Batterieanschlu und tragen Sie gro z gige Mengen Rohvaseline auf die Batterieanschlu punkte auf Spr hen Sie die folgenden Teile mit Kategorie Rostschutzmittel Alles freigelegte blo e Metall an der Lichtmaschine Lichtmaschinenanschlu punkte Startermotoranschlu punkte Hupenansc
49. Pegels der Scheibenwascherfl ssigkeit Pr fen ob ausreichend Scheibenwascherfl ssigkeit in der Flasche vorhanden ist Soweit erforderlich nachf llen Eine Scheibenwascherfl ssigkeit mit Gefrierschutzmittel verwenden wie z B Brennspiritus R der und Reifen 1203 D R der und Reifen auf Verschlei berpr fen siehe Kapitel F Die Reifendr cke messen nur Luftreifen siehetechnische Datenin Kapitel B C Ser N N ie ab 09 03 N 4 18 Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf mu sich der Fahrer davon berzeugen da sich niemand im Gefahrenbereich befindet Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Gesamtes Fahrzeug insbesondere R der und Lastaufnahmemittel auf Besch digungen sichtpr fen Pr fen ob die Lastketten gleichm ig gespannt sind Die Aktion der Sitzgurtschnalle und das Einfahren des Riemens in den R ckzug pr fen Zu weiteren Informationen siehe Absatz 5 7 Fahrersitz einstellen Um eine optimale Sitzd mpfung zu erreichen mu der Fahrersitz auf das Fahrergewicht eingestellt sein Der Fahrersitz mu bei Einstellung auf das Fahrergewicht entlastet sein Fahrergewicht einstellen Hebel 60 in Pfeilrichtung bis zum Anschlag ziehen und wieder zur ckf hren Die vorherige Gewichtseinstellung wird auf den Minimalwert zur ckg
50. Reifengr e hinten 7 00 12 12PR 7 00 12 12PR 7 00 12 12PR R der Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 2x 2 Spurbreite vorn 1165 1165 1165 Spurbreite hinten 1163 1163 1163 Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw rts 71 HAN 711 Masth he gesenkt 2540 2540 2540 Freihub 150 150 150 Hubh he 3500 3500 3500 H he des ausgefahrenen Masts 4200 4200 4350 H he des Schutzdachs Kabine 2350 2350 2350 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 mm 1225 1225 1225 Kupplungsh he hyo mm 535 700 535 700 535 700 Gesamtlange 1 4140 4140 4240 L nge zur Gabelfl che lo mm 2990 2990 3090 Gesamtbreite b4 b2 mm 1400 1400 1400 Gabelabmessungen s e mm 50 125 1150 50 125 1150 60 150 1150 Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form ISO 3A ISO 3A ISO 4A Gabelgestellbreite u ere Gabeln bg 1260 1260 1260 Bodenabstand beladen unter Mast m mm 190 190 190 Bodenabstand in der Mitte des Radstands ma mm 230 230 230 Gangbreite mit Palette 1000 1200 quer Ast mm 4440 4440 4555 Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette langsweise Ast mm 4640 4640 4755 Wenderadius Wa mm 2650 2650 2750 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900 Fahrgeschwindigkeit beladen unbeladen 24 5 25 4 23 8 24 8 22 3 24 3 Hubgeschwindigkeit beladen unbeladen 0 52 0 55 0 51 0 55 0 50 0 55 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen 0 52 0 38 0 52 0 38 0 52 0 38 Zug am Zughaken beladen unbeladen 32 0 16 0 32 0 16 0 32 0 16 0 Steigungsf higkeit beladen unbeladen 33
51. SYSTEM CRH 10W 6 SCHMIERMITTEL Nabenlager Nippel und Rollen Tellus Oil 22 Energol SHF HV 46 Nuto H Plus 22 Spheerol Retinax LX2 Energrease L2 Beacon EP2 L EP2 Schmierpunkt Spezifikation 7 HUBKETTEN Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten Schmiermittel oder Rocol Hubstaplerkettenspray 8 MASTKANAL Oltuch zum Rostschutz 9 GESTANGE SCHARNIERE UND LASTOSENSTIFTE Olkanne 10 BREMSSYSTEM KRIECHGANGSTEUERUNG Castrol Girling Universal Brems und Kupplungsfl ssigkeit Crimson 11 BREMSEINSTELLUNGEN UND BACKENZAPFEN Castrol Girling Bremsschmiere 12 BATTERIEANSCHLUSSE Rohvaseline 1203 D 11 Empfohlene Schmiermittel 5 c bis 30 Gem ssigt SCHMIERSTELLE 1 LENKGETRIEBE Castrol voll hydrostatisch vom Hydrauliksystem 2 TREIBACHSE Spirax HD85W 90 Energear Hypo 90 oder 80w 90 Esso Gear Oil GX85W 90 3 MOTOR a DFG 16 20 A 104 22 4040 22 Deusol CRX10W 30 oder CRI 20W 30 Rimula 15W 40 oder Rimula X20 20W Vanellus C3 20 50 oder VanellusC3 20W Vanellus C6 Global P 10W 40 Essolube XD3 20W TFG 16 20 A 2 0L FE5F LPG Deusol CRX 10W 30 oder CRX 15W 40 Rimula X15W 40 Vanellus C6 Global 10W 40 Essolube XD3 20W DFG 20 30 B 704 30 704 26 Deusol CRX10W 30 oder CRI 20W 30 Rimula 15W 40 oder Rimula X20 20W Vanellus C3 20 50 oder Vanellus C3 20W Vanellus C6 Global 10W 40 Essolube XD3 20W
52. abelstapler stehend sit zend Sammelhubwagen sitzend sitzend sitzend Tragf higkeit 4 0 4 5 5 0 Spezifikation Lastschwerpunkt 500 500 600 Lastabstand 564 564 579 Radstand Gewicht unbeladen 1985 6140 1985 6540 1985 7080 Achsbelastung beladen vorn hinten 9100 1040 9980 1060 10700 1380 Gewicht Achsbelastung unbeladen vorn hinten 2860 3280 2980 3560 2840 4240 L ngsstabilit t Reifentyp Hochelastische superelastische Druckluft Polyurethanreifen SE L SE L SE L SE L SE L SE L Reifengr e vorn 8 25 15 8 25 15 3 00 15 18PR Reifengr e hinten 7 00 12 12PR 7 00 12 12PR 7 00 12 12PR R der Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 2x 2 Spurbreite vorn 1165 1165 1165 Reifen Karosserie Spurbreite hinten Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw rts 1163 7 11 1163 7 11 1163 7 11 Masth he gesenkt 2540 2540 2450 Freihub 150 150 150 Hubh he 3500 3500 3500 H he des ausgefahrenen Masts 4200 4200 4350 H he des Schutzdachs Kabine 2350 2350 2350 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 mm 1225 1225 1225 Kupplungsh he hio mm 535 700 535 700 535 700 Gesamtlange I mm 4140 4140 4240 L nge zur Gabelfl che
53. achtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Beschaffenheit der zu transportierenden Last Es d rfen nur vorschriftm ig gesicherte Lasten transportiert werden Niemals Lasten bef rdern die h her als die Spitze des Gabeltr gers oder Lastschutzgitters gestapelt sind 1203 D Schleppen von Anh ngern oder Abschleppen darf nur gelegentlich auf befestigten Fahrwegen und in der Ebene mit einer maximalen Abweichung von 1 und h chstens mit einer Geschwindigkeit von 5 km h durchgef hrt werden Ein Dauerbetrieb mit Anh ngern ist nicht gestattet W hrend des Ziehens darf sich keine Last auf den Gabeln befinden Die f r das Fahrzeug angegebene maximale Anh ngelast f r ungebremste und oder gebremste Anh nger darf nicht berschritten werden Die angegebene Anh ngelast gilt nur f r die Behelfskupplung im Gegengewicht des Gabelstaplers Falls eine andere Anh ngekupplung an den Stapler angebracht wird m ssen die Vorschriften des Kupplungsherstellers mit ber cksichtigt werden Nach dem Ankoppeln mu der Fahrer vor Fahrantritt pr fen da die Anh ngekupplung gegen L sen gesichert ist Schleppende Fahrzeuge m ssen so betrieben werden da ein sicheres Fahren und Abbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegungen gew hrleistet ist Abgasemissionen Der Gabelstapler darf nur in gut bel fte
54. aftstoffilter mit einer weiteren drittel Umdrehung festziehen Kraftstoffanlage entl ften Kraftstoffanlage entl ften Austretenden Kraftstoff auffangen und umweltgerecht entsorgen Entl ftungsschraube 66 ffnen Handpumpenhebel an der Kraftstoffpumpe 67 bet tigen bis Kraft stoff an der Entl ftungsschraube blasenfrei austritt Entl ftungsschraube festziehen Z nd Anla schalter f r ca 10 s in Stellung I schalten 10s warten e Vorgang wiederholen bis der Motor anspringt Beim Motorprobelauf Dichtheit am Kraftstoffilter am Uberstr mventil und an den berwurfmuttern der Einspritzd sen pr fen Sollte der Motor nicht anspringen oder nach kurzer Zeit wieder stehenbleiben Entl ftung wiederholen 1203 D F 33 11 8 K hlmittelkonzentration pr fen K hlerverschlu deckel nicht bei hei em Motor ffnen Um Kalkansatz sowie Frost und Korrosionsschaden zu vermeiden und die Siedetemperatur anzuheben mu das K hlsystem ganzj hrig mit einer Mischung aus Wasser und Frostschutzmittel mit Korrosionsschutzzus tzen bef llt sein e Bei zu geringem Gefrierschutz K hlfl ssigkeit ablassen und soviel Frostschutzmittel in den Ausgleichbeh lter 68 auff llen bis richtiges Mischungsverhaltnis erreicht ist Frostschutzmittel und Korrosionsschutz l gem Betriebsmitteltabelle verwenden siehe Abschnitt 7 Das Mischungsverh ltnis Wasser Frostschutzmitt
55. ahrer hat das in seinem Fahrverhalten zu ber cksichtigen Fahrzeug vorsichtig abbremsen damit die Ladung nicht verrutscht Abbremsen Fu vom Fahrpedal 22 nehmen Langsamfahr Bremspedal 30 leicht niedertreten Im ersten Bereich des Pedalweges wird der Kraftflu ber den Drehmomentwandler reduziert Langsamfahr Bremspedal 30 weiter durchtreten Bei weiterem Durchtreten wird das Fahrzeug mit der Trommelbremse bis zum Stillstand abgebremst Langsamfahrt mit Langsamfahr Bremspedal Beim Rangieren auf engem Raum zum langsamen Fahren das Langsamfahr Bremspedals 30 feinf hlig bet tigen Diese Betriebsart ist bei hoher Motordrehzahl f r 5 sek zul ssig 1203 D E29 5 3 Lenken Die aufzuwendende Lenkkraft ist durch die hydrostatische Lenkung sehr gering deshalb Lenkrad 18 feinf hlig drehen 5 4 Bremsen Betriebsbremse Mit dem Langsamfahr Bremspedal werden die Trommelbremsen der Vorderr der hydraulisch bet tigt Langsamfahr Bremspedal 30 niedertreten bis sp rbarer Bremsdruck vorhanden ist Im ersten Bereich des Pedalweges wird der Kraftflu im Lastschaltgetriebe gesteuert Bei weiterem Durchtreten werden die Trommelbremsen der Vorderrader bet tigt Feststellbremse Mit dem Feststellbremshebel werden die Trommelbremsen der Vorderr der Feststellbremse mechanisch bet tigt Feststellbremshebel 31 ber den Druckpunkt hinaus bis zum Anschlag nach hin
56. ar Lenkachse bar Alle 8 5 8 5 Modell Treibachse Nm Lenkachse Nm 520 620 500 520 DREHMOMENT DFG TFG 40 50 CK 600 500 520 1203 D B21 Reifen ANWENDUNGSBEREICH Treibachse REIFENGROSSE 8 25x 15 Lenkachse 7 00x12 Vollgummi profil MODELL DFG TFG 40 45 CK Treibachse doppelt 7 50x15 Lenkachse 7 00x12 Vollgummi profil DFG TFG 40 45 CK Treibachse doppelt 7 50x15 Lenkachse 7 00x12 Vollgummi profil DFG TFG 50 CK Treibachse 3 00x15 Lenkachse Reifen ab 09 03 ANWENDUNGSBEREICH Treibachse 7 00x12 REIFENGROSSE 3 00 x 15 Lenkachse 28x9 15 Vollgummi profil Vollgummi profil DFG TFG 50 CK MODELL DFG TFG 40 45 CK Treibachse doppelt 7 50x15 Lenkachse 28x9 15 Vollgummi profil DFG TFG 40 45 CK Treibachse doppelt 7 50x15 Lenkachse 28x9 15 Vollgummi profil DFG TFG 50 CK Treibachse 300x15 Lenkachse 28x9 15 Vollgummi profil DFG TFG 50 CK Es d rfen nur Reifen die mit den urspr nglichen technischen Daten bereinstimmen angebracht werden 1203 D L rm DAUERSCHALLDRUCKPEGEL gem EN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Schwingung GANZKORPERSCHWINGUNG DURCHSCH NITTSWERT gem Dokument EN 13059 lt 80 dB A Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvor
57. atteries ure unbedingt vermeiden Sind Kleidung Haut oder Augen trotzdem mit Batteries ure in Ber hrung gekommen betroffene Partien umgehend mit Wasser absp len Bei Kontakt mit den Augen sofort einen Arzt aufsuchen Versch ttete Batteries ure sofort neutralisieren Batteriegeh use 102 auf Risse und ausgelaufene S ure pr fen e Oxydationsrickstande an den Batteriepolen 100 beseitigen Batteriepole mit s urefreiem Fett einfetten e S urestand pr fen S ure mu zwischen der oberen und der unteren Markierung stehen e VerschluBstopfen 101 herausschrauben e Ggf destilliertes Wasser bis zur oberen Markierung erganzen Sauredichte mit einem S ureheber pr fen Die S uredichte bei einer ausreichend geladenen Batterie betr gt 1 24 bis 1 28 kg l Got Batterie nachladen VerschluBstopfen wieder einschrauben Es Es ist nicht erforderlich den S urepegel oder die S uredichte in Batterien mit niedrigen Wartungsanforderungen zu pr fen 1203 D F43 Elektrische Sicherungen pr fen Falls im elektrischen System Fehler auftreten m ssen die sich unter dem Motorgeh use befindlichen Sicherungen gepr ft werden e Das Motorgeh use ffnen und die Abdeckung 103 des Sicherungskastens entfernen Sicherungen auf Zustand und korrekten Wert pr fen ggf wechseln Abdeckung montieren Standardm iger Sicherungskasten Schwarz Zum Schutz von Nennleis tung 104 A A
58. b und normale Arbeitsbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen Der Bediener mu vor Verwendung des Gabelstaplers den Sitzgurt soweit angebracht t glich pr fen um sicherzustellen da er sich in gutem Zustand befindet und richtig funktioniert Die nachfolgende Wartungs Checkliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert Wi Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche Alle 500 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 3 Monate 6 Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 6 Monate M12 Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 12 Monate 1203 D 1203 D In der Einfahrphase sind zus tzlich folgende T tigkeiten durchzuf hren Nach den ersten 50 Betriebsstunden Nur DFG TFG 16 20 AK Entfernen Sie den Getriebe Einlauf lfilter und werfen Sie ihn fort Wechseln Sie das Getriebe l Nach den ersten 100 Betriebsstunden Radmuttern auf festen Sitz pr fen ggf nachziehen Die Hydraulikanschl sse pr fen Wenn bei der Verwendung eine Bewegung erfolgt die eine Unkonzentration bzw ein Leck verursacht darf der Anschlu nur um eine weitere halbe Drehung angezogen werden NICHT den normalen Anforderungen bez glich des Drenmoments gem anziehen Nach den ersten 50
59. be 32 und Generatorkeilriemenscheibe 33 mit einer Kraft von 45 N eindr cken Keilriemen soll sich ca 11 mm eindr cken lassen Keilriemenspannung einstellen Schrauben 34 l sen und Drehstromgenerator 35 in Pfeilrichtung ziehen bis vorgeschriebene Keilriemenspannung erreicht ist Schrauben wieder fest anziehen e Keilriemenspannung nochmals pr fen ggf Einstellvorgang wiederholen A 0 a 5 s 0 e F 25 11 5 26 Motorwartung DFG 20 30 BK Motor l und Motor lfilter wechseln Motor lwechsel nur bei betriebswarmem Motor und waagerecht stehendem Fahrzeug vornehmen Motor l und Motor lfilter immer gemeinsam wechseln Motor l ablassen e Verschlu deckel 36 abschrauben OlablaBschraube 37 und Umgebung der Ablaufbohrung gr ndlich reinigen labla schraube herausschrauben und Ol in geeignetes Gef ablassen Verbr hungsgefahr durch hei es l e OlablaBschraube mit neuem Dicht ring wieder einschrauben Alt l umweltgerecht entsorgen Motor lfilter wechseln e Olfilter 38 mit einem Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Austretendes l auffangen lfilter und Ol umweltgerecht entsorgen e Dichtflachen am _ lfilterflansch gr ndlich reinigen e Dichtung des neuen ffilters mit fri schem Motor l leicht ein len e lfilter handfest anziehen 1203 D 1203 D Motor l auff llen Frisches Motor l nach Betri
60. chelastische superelastische Druckluft Polyurethanreifen SE L SE L SE L SE L SE L SE L Reifengr e vorn 7 00 12 12PR 7 00 12 12PR 27x10 12 14PR Reifengr e hinten 6 50 10 10PR 6 50 10 10PR 6 50 10 10PR R der Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 2x 2 Spurbreite vorn 990 990 1045 Spurbreite hinten 938 offset 938 offset 938 sitzend sitzend sitzend Spezifikation Gewicht Reifen Karosserie Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw rts 6 6 6 6 6 6 Masth he gesenkt 2300 2300 2300 Freihub 150 150 150 Hubh he 3300 3300 3300 H he des ausgefahrenen Masts 3896 3896 3896 H he des Schutzdachs Kabine 2220 2220 2220 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 mm 1095 1065 1095 1065 1095 1065 Kupplungsh he 440 615 440 615 440 615 Gesamtl nge 3515 3525 3640 L nge zur Gabelfl che 2515 2525 2640 Gesamtbreite b4 b2 mm 1170 1170 1285 Gabelabmessungen s e mm 40 100 1000 40 100 1000 50 125 1000 Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form A B ISO 2A ISO 2A ISO 3A Abmessungen Gabelgestellbreite u ere Gabeln Bodenabstand beladen unter Mast Bodenabstand der Mitte des Radstands ma mm Gangpbreite mit Palette 1000 1200 quer Ast mm Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette langsweise Ast mm Wenderadius Wa mm Fahrgeschwindigkeit beladen unbeladen km h 18 7 18 9 18 5 18 7 18 6 18 8 H
61. chen Position am Motor das die Daten angibt zu denen der Motor stillgelegt wurde und erneut gestartet werden mu Es Wenn der Motor l nger als ein Jahr gelagert werden soll mu obiges Verfahren alle zw lf Monate durchgef hrt werden Zusammensetzung chemische Gruppe der Powerpart Produkte Lay up 1 Besteht aus einer Mischung von Korrosionshemmstoffen nichtionischen Emulgierungsmitteln und raffinierten Mineral len Lay up 2 Besteht aus einer Mischung von Korrosionshemmstoffen in Mineral l Das Mineral l ist ein stark hydrobehandeltes naphthenbasisches Ol von dem die polynuklearen aromatischen Kohlenwasserstoffe entfernt wurden Ein auf L sungsmittel basierender wasserverdr ngender Wachsfilm zum Korrosionsschutz F52 1203 D Wiedereinsatz des Gabelstaplers Pr fen Sie da alles wasserfeste Band Verpackungen und Verschlu st cke entfernt worden sind Wenn der Motor l nger als einen Monat gelagert wurde m ssen Kraftstoff Einspritzpumpe Zentrifugalregler und Turbolader falls angebracht mit sauberem Motor l zum Ansaugen gebracht werden Reinigen Sie das Schutz l aus den Einspritzd sen Wenn ein Schutzbenzin benutzt wurde m ssen Sie das Kraftstoffsystem ablaufen lassen und mit der korrekten Klasse Kraftstoff f llen Blasen Sie die Luft aus dem Kraftstoffsystem Vor dem Starten des Fahrzeugs mu sich der Fahrer davon berzeugen da es in gutem Betriebszustand ist und die Schutzger te g
62. chlauch wieder vorschriftsm ig befestigen Absperrventil vorsichtig ffnen und Anschlu mit schaumbildendem Mittel auf Dichtheit pr fen 0903 D D3 D4 Nachf llbare Fl ssiggasflaschen Es sind zwei Arten von nachf llbaren Fl ssiggasflaschen erh ltlich mit F llvorrichtung am Ende oder in der Mitte Beide Flaschenarten sind mit einem automatischen F llstoppventil ausgestattet um ein berf llen der Flasche zu verhindern Die Fl ssiggasflachen sind wie folgt zu f llen Fl ssiggasflasche mit F llvorrichtung am Ende Den Verschlu 9 abschrauben Die D se von der Fl ssiggaspumpe in den F llanschlu 10 einf hren Die Fl ssiggasflasche f llen bis am Fl ssigkeitsstandanzeiger ersichtlich ist da die Flasche voll ist Die D se entfernen und den Verschlu 9 wieder anbringen Fl ssiggasflasche mit F llvorrichtung in der Mitte Die Abdeckung 11 entfernen Den Verschlu 12 abschrauben Die D se von der Fl ssiggaspumpe in den F llanschlu einf hren Die Fl ssiggasflasche f llen bis am Fl ssigkeitsstandanzeiger ersichtlich ist da die Flasche voll ist Die D se entfernen und den Verschlu 12 wieder anbringen ALLE EVTL AN DER FL SSIGGASPUMPE ANGEBRACHTEN RICHTLINIEN BZW VORSCHRIFTEN UBER DAS FULLEN VONFLUSSIGGASFLASCHEN BEACHTEN 0903 D 4 Gabelstapler mit zwei Treibgasflaschen Mit zwei Treibgasflaschen ausgestattete Gabelstapler haben ein Sperrventil
63. d Luftfeuchtigkeitswechsel ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich 1203 D B 23 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Bezeichnung Verbotsschild Aufenthalt unter der Lastaufnahme verboten Anschlagpunkte f r Kranverladung Verbotsschild Fahren mit gehobener Last verboten Verbotsschild Mastvorneigen mit gehobener Last verboten Lastdiagramm Lastgabel Tragf higkeit Lastschwerpunkt Hubh he Lastdiagramm Seitenschieber Tragf higkeit Lastschwerpunkt Hubh he Typenschild Fahrzeug B 24 Schild Anhebepunkte Wagenheber 1203 D 4 1 JE 1203 D Typenschild Fahrzeug Bezeichnung Bezeichnung Typ Hersteller Serien Nr Eigengewicht in kg Nenn Tragf higkeit in kg Lastschwerpunktabstand in mm Nenn Antriebsleistung in KW Baujahr Herstellerlogo Option Bei Fragen zum Fahrzeug bzw Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 23 angeben B25 4 2 26 Lastdiagramme Lastdiagramm Lastgabel Tragf higkeit Lastschwerpunkt Hubh he Das Lastdiagramm Lastgabel 34 gibt die Tragf higkeit Q der Lastgabel in kg an Sie wird in Tabellenform angezeigt und ist abh ngig vom Lastschwerpunkt D in mm und der gew nschten Hubh he H in mm Am Innen bzw Au enmast angebrachte pfeilf rmige Markierungen 86 und 37 zeigen dem Fahrer wann er
64. das auf zwei Weisen verwendet werden kann Mit den Versorgungsventilen beider Treibgaszylinder ge ffnet wodurch die gesamte Treibstoffkapazit t erh ht wird Mit dem Versorgungsventil eines Treibgaszylinders geschlossen wodurch Reservezylinder bereitgestellt wird Folgende Punkte m ssen zur Kenntnis genommen werden um einen sicheren Betrieb zu gew hrleisten 0903 D Das System darf niemals betrieben werden wenn nur ein Zylinder angeschlossen ist Die Staubabdeckung aus Kunststoff am hydrostatischen berdruckventil muss w hrend der Wartung an ihrem Platz bleiben um Schmutzstoffe fernzuhalten und muss regelm ig gepr ft werden Wenn der zweite Zylinder als Reservezylinder verwendet werden soll muss das Ventil geschlossen werden und wenn der Betriebszylinder leer wird muss es wieder manuell ge ffnet werden e Wenn der Betriebszylinder leer ist und der Reservezylinder ge ffnet ist dann muss das Ventil am leeren Zylinder aus Sicherheitsgr nden geschlossen werden e Wenn beide Zylinder gleichzeitig verwendet werden sollen die Zylinderdr cke aber unterschiedlich sind zieht das Anschlussst ck das Treibgas vom Zylinder mit dem h heren Druck bis der Druck an beiden Zylindern gleich ist Daraufhin wird das Gas aus beiden Zylindern gezogen e Wenn der Schlauch eines Zylinders bersten sollte verhindert das Anschlussst ck ein Herausflie en des Gases vom anderen Zylinder was ein Leeren beider Zy
65. dschalter als Sicherheitsvorrichtungen klassifiziert Batterie Trennschalter Wenn der Batterietrennschalter in erh hter Position ist ist die Batterie angeschlossen und der Gabelstapler ist betriebsbereit Die Batterie ist isoliert wenn der Batterietrennschalter eingedr ckt ist Schl sselbetriebener Z ndschalter Die Entnahme des Z ndschl ssels durch einen befugten Fahrer bei Verlassen des Gabelstaplers verhindert das Bedienen des Gabelstaplers durch eine unbefugte Person Der Fahrer darf den Z ndschl ssel nicht an eine andere unbefugte Person aush ndigen 1203 D 3 Technische Daten Standardausf hrung Es Angabe der technischen Daten gem VDI 2198 technische nderungen und Erg nzungen vorbehalten zu Nie 1203 D B5 Spezifikationsblatt f r Gabelstapler DFG 16 20 AK Beschreibung Hersteller Code Einheit Jungheinrich Jungheinrich Modellbezeichnung DFG 16 AK DFG 20 AK Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Diesel Diesel Lenkung Manuell Geh Gabelstapler stehend sit zend Sammelhubwagen sitzend sitzend Tragf higkeit 1 6 2 0 Spezifikation Lastschwerpunkt 500 500 Lastabstand 395 395 Radstand Gewicht unbeladen 1400 3020 1400 3270 Achsbelastung beladen vorn hinten 4000 620 4600 670 Gewicht Achsbelastung unbeladen vorn hinten
66. dung EN 61000 4 2 B 15 Hydrauliksystem HYDRAULIKPUMMPE 1PX Serie REGELVENTIL 5000 Serie LENKDRUCK 106 bar HAUPTDRUCK 215 bar TANKKAPAZIT T 46 liter KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 51 liter Einsatzbedingungen UMGEBUNGSTEMPERATUR bei Betrieb 15 C bis 40 C Es Bei st ndigem Einsatz unter 0 C wird die Bef llung der Hydraulikanlage mit frostsicherem l nach Herstellerangaben empfohlen F r den Einsatz im K hlhaus bzw bei extremem Temperatur und Luftfeuchtigkeitswechsel ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich B 16 1203 D 3 2 Technische Daten DFG TFG 20 30 BK Lenksystem TYP Voll hydrostatisch PUMPE Wie Haupt Hydrauliksystem HANDPUMPE Typ OSPC 70 LS ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BIS 4 75 ANSCHLAG Treibachse TYP Doppelreduktion REDUZIERVERH LTNIS 10 736 1 5 Diff Einheit 3 5 Liter SCHMIERMITTELKAPAZITAT Naben 1 0 Liter Getriebe TYP Einstufige Antriebsachse REDUZIERVERH LTNIS Achse 15 42 1 12 liter OLKAPAZITAT Olwechsel 5 liter Motor DFG BK 704 30 704 26 ab 12 03 Vierzylinder direkte Einspritzung ZUNDFOLGE 1342 KAPAZITAT 2955cc 704 30 2555 cc 704 26 2400 U Min unbelastet Typ 704 30 2650 U Min unbelastet Typ 704 26 REGULIERDREHZAHI 680 U Min Leerlauf Typ 704 30 800 U Min Leerlauf Typ 704 26 VENTILSPIELRAUM Einla und Auspuff 0 35 mm kalt WANNENK
67. e Luftstr mung zum Fahrerhausboden abzustellen Die Luftstr mung zur Windschutzscheibe wird unabh ngig von diesem Hebel geregelt durch die Luftschlitze in den Kunstoffkan len unten an der Windschutzscheibe 11 3 Hupe e Zum Aktivieren der Hupe die Taste 25 dr cken Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Fahrzeug Gesamtes Fahrzeug insbesondere R der offensichtliche Besch digungen pr fen und Lastaufnahmemittel auf Mit Ausnahme der Pr fung des Pegels der Scheibenwascherfl ssigkeit m ssen bei allen Pr fungen die Wartungst ren und abdeckungen ge ffnet werden siehe Seite E 44 Motorhaube Motor lstand pr fen TFG e Den lme stab herausziehen 44 bzw 46 bzw 48 e Den OlmeBstab mit einem flusenfreien Tuch abwischen und wieder vollst ndig in seine Offnung einf hren Den lme stab erneut herausziehen und pr fen ob der Olstand zwischen den Markierungen MIN und MAX liegt e Wenn der Pegel niedriger als am mittigen Punkt ist den Einf llverschlu 43 bzw 45 bzw 47 entfernen und die richtige Klasse Ol zum Motor hinzuf gen bis der Pegel die Markierung MAX am lme stab erreicht hat 1203 D Motor lstand pr fen DFG Den lme stab herausziehen 50 bzw 52 Den OlmeBstab mit einem flusenfreien Tuch abwischen und wieder vollst ndig in seine ffnung einf hren 1203 D E 13 D
68. e in Form von statischen und Funktionspr fungen Statische und Funktionspr fungen Statische und Funktionstests werden bei Lieferung des Gabelstaplers von einem kompetenten Techniker vorgenommen Die vorzunehmenden Pr fungen fallen in zwei breite Gruppen d h statisch und funktional 1102 D 1102 D Statische Pr fungen Die vorzunehmenden Pr fungen sind wie folgt Stimmt mit der bestellten Spezifikation berein Keine Transportsch den Lackierung berpr fen keine Korrosion vorhanden K hlmittelstand lstand Motor lstand Getriebe lstand Hydrauliktank lstand Treibachsennaben Differential lstand Bremse Kriechgang Hauptzylinder Luftfilter und Verbindung Ventilations ffnung Hydrauliktank Einstellung Ventilatorriemen Lichtmaschinenriemen Einstellung und Schmierung der Hubketten Dichtheit Gelenkwellenbolzen Anzugsmoment pr fen Radmuttern oO oO oO oO oO oO oO oO oO oO oO oO oO oO oO oO Reifendruck pr fen A R RA RA R RARA RR BI A RR BIR Handb cher Werkzeuge erhalten Funktionstests Die Funktionstests m ssen von einem kompetenten Techniker bei unter Last stehendem Gabelstapler ausgef hrt werden Sie umfassen Bewegen Sie den Gabelstapler bei niedriger Geschwindigkeit vorw rts gehen Sie in R ckw rtsgang dann wieder in Vorw rts um sicherz
69. ebsmitteltabelle in die Einf ll ffnung 36 einf llen siehe Abschnitt 8 F llmenge 8 0 Motor lstand mit dem lme stab 39 pr fen ggf korrigieren siehe Kapitel E Abschnitt 3 e Verschlu deckel wieder aufschrauben lme stab wieder ganz hineinstekken Nach l und lfilterwechsel beim Motorprobelauf Warnleuchte Motor ldruck 40 beachten und Dichtheit an der Olabla schraube und am lfilter pr fen Keilriemenspannung pr fen Keilriemen zwischen L fterkeilriemenscheibe 41 und Generatorkeilriemenscheibe 42 mit einer Kraft von 45 N eindr cken Keilriemen soll sich ca 10 mm eindr cken lassen Keilriemenspannung einstellen Schrauben 43 l sen und Drehstromgenerator 44 in Pfeilrichtung ziehen bis vorgeschriebene Keilriemenspannung erreicht ist Schrauben wieder fest anziehen Keilriemenspannung nochmals pr fen ggf Einstellvorgang wiederholen F 27 Kraftstoffilter wechseln e Kraftstoff aus dem Filter in ein ge eignetes Gef ablassen e Kraftstoffilter 45 mit Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Kraftstoffilter und Kraftstoff umweltgerecht entsorgen e Kraftstoffilter mit neuem O Ring in den neuen Kraftstoffilter einschrauben e O Ring vor der Montage mit Dieselkraftstoff leicht befeuchten e Dichtfl chen am Filterflansch gr ndlich reinigen Dichtung des neuen Kraftstoffilters mit Dieselkraftstoff le
70. echselt werden Motor Laufruhige wassergek hlte motoren mit hoher Leistung bei niedrigem Verbrauch In der DFG Baureihe sind Dieselmotoren mit sehr sauberer Verbrennung des Kraftstoffes unter allen Betriebsbedingungen und mit Ru werten unter der Sichtbarkeitsgrenze eingebaut F r die TFG Baureihe kommen Ottomotoren mit sehr geringen Rest Abgaswerten zum Einsatz Fahrantrieb ist ein Lastschaltgetriebe mit Getriebe lk hler und Drehmomentwandler direkt am Motor angeflanscht Es bertr gt die Kraft auf die Antriebsachse 12 Mit dem Fahrtrichtungshebel an der Bedienkonsole wird Vorw rts R ckw rtsfahrt bzw Neutralstellung eingestellt Lenkung Hydrostatische Lenkung mit einem in die Lenkachse 10 integrierten Lenkzylinder Die Lenkachse ist pendelnd im Rahmen gelagert so da auch bei unebenen Fahrwegen eine gute Bodenhaftung erreicht wird Bremsen Mit dem Langsamfahr Bremspedal werden zwei auf die Antriebsr der wirkende Trommelbremsen hydraulisch bet tigt Die Nachstellung der Trommelbremsen bei Verschlei erfolgt automatisch Die Feststellbremse wirkt durch Bet tigung des Feststellbremshebels mechanisch ber Bowdenz ge auf die Trommelbremse R der Alle R der befinden sich innerhalb der Fahrzeugkontur Als Bereifung sind wahlweise Luft oder Superelastik Reifen erh ltlich Hydraulische Anlage Die Zahnradpumpe der hydraulischen Anlage wird durch den Motor ber einen Nebenabtrieb des Lastschaltgetriebes angetrieben
71. egebene Mischung von Zusatzstoffen hat gute Ergebnisse erbracht Korrosionshemmstoff Mischung Natriumbenzoat 10 15 Gramm Liter Natriumnitrit 1 2 Gramm Liter Benzotriazol pH sauer alkalin Regelzusatzstoff 0 5 Gramm Liter Wechseln Sie die Wasser Korrosionshemmstoffmischung alle sechs Monate oder pr fen Sie gem den Empfehlungen des Hemmstoffherstellers Manche Korrosionshemmstoffmischungen enthalten l sliches l das eine abtr gliche Wirkung auf manche Wasserschlauchtypen haben kann e Wenn zum Vermeiden von Frostsch den eine Frostschutzmittelmischung benutzt wird mu sie auf Ethylenglykol basieren Ein Frostschutzmittel das einer der unten angegebenen Normen oder einer gleichwertigen entspricht ist annehmbar wenn der pH Wert im Bereich von 7 0 8 5 liegt wenn verw ssert Korrosionshemmendes Motorenk hlmit telkonzentrat Motorenk hlmittel auf Ethylenglykolba sis U K BS 6580 1992 U S A ASTM D4985 oder SAE J1941 Bei Verwendung eines Gefrierschutzmittels ist die u a richtige Mischung von Gefrierschutzmittel und Wasser zu beachten Das Gefrierschutzmittel mu den a Standards vollkommen gerecht werden Volumenverh ltnis Frostschutzmittel Wasser Niedrigste Temperatur Volumen Frostschutz ben tigter Schutz mittel 37 C 50 1 1 Die Qualit t des Frostschutzk hlmittels mu mindestens einmal j hrlich gepr ft werden zum Beispiel am Anfang der Kaltperiode
72. eigt an in welchem Monat welchen Jahres die n chste Pr fung erfolgt Beispiel f r D N chste Pr fung Ihr Kundendienst Partner Inspektionsergebnisse Die Ergebnisse der regelm igen Inspektionen m ssen von dem die Inspektion durchf hrenden Personal aufgezeichnet werden Berichte von erfahrenen Technikern m ssen die Beobachtungen darlegen Berichte von Ingenieursexperten m ssen die aus diesen Beobachtungen gezogenen Schlu folgerungen angeben Wenn w hrend einer Inspektion ein Fehler Abnutzung oder Schaden beobachtet wird der ein Sicherheitsrisiko darstellen kann m ssen wirksame Korrekturma nahmen unternommen werden bevor der Gabelstapler wieder in Betrieb genommen werden kann Es sollte ein geplantes vorbeugendes Wartungs Schmierungs und Inspektionsverfahren befolgt werden Die f r wichtig gehaltenen oder von einer Landesbeh rde angeforderten Aufzeichnungen m ssen beibehalten werden 48 1203 D 15 Lagerung Langfristige Lagerung von Gabelstaplern Allgemeines Wenn der Gabelstapler vier Wochen oder l nger ins Lager soll mu Rostschutzmittel aufgetragen werden Alle Rostschutzmittel m ssen als Spray oder Aerosol aufgetragen werden um maximale Abdeckung sicherzustellen Bevor Schutzma nahmen ausgef hrt werden ist es wichtig sicherzustellen da die folgenden Vorkehrungen getroffen wurden Alle Sch den wie Markierungen Kratzer usw auf voll lackierte
73. eiter nach hinten auslenken um die Geschwindigkeit des Arbeitsger tes zu erh hen Die Motordrehzahl hat auf die Senkgeschwindigkeit des Gabeltr gers keinen Einflu Das Heben von Personen mit der Hubeinrichtung ist verboten 1203 D 34 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten Die Bet tigung der Steuerhebel darfnur vom Fahrersitz aus erfolgen Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu berzeugen da sie ordnungsgem palettiert ist und die zugelassene Tragf higkeit des Fahrzeugs nicht berschreitet Lastdiagramm beachten Lastgabel einstellen Die Lastgabel ist so einzustellen da beide Gabelzinken den gleichen Abstand von den Au enkanten des Gabeltragers haben und der Lastschwerpunkt mittig zwischen den Gabelzinken liegt Arretierhebel 65 nach oben schwenken Gabelzinken 66 auf dem Gabeltr ger 67 in die richtige Position schieben Arretierhebel nach unten schwenken und die Gabelzinken verschieben bis er in eine Nut einrasten 1203 D 1203 D Last aufnehmen Vorsichtig an die aufzunehmende Last heranfahren Fahrtrichtungshebel 29 in Neutralstellung schalten Feststellbremse 31 anziehen Lastgabel auf die richtige H he zur Last anheben Fahrtrichtungshebel in Vorw rtsfahrt schalten und Feststellbremse l sen 35 Vors
74. el Fahrtrichtung w hlen Langsamfahr Bremspedal 1 Bereich Langsamfahrt regeln 2 Bereich Betriebsbremse bet tigen Feststellbremshebel ab 09 03 in der C Reihe rechts vom Lenkrad Feststellbremse einlegen bzw l sen Hebel anziehen zum Einlegen Hebel nach vorne dr cken zum L sen E7 O Kardanhub und Neigung Kardanfunktionen Kardanrahmen Zweck 1 Vorw rtsneigen des 5 R ckw rtsneigen des Masts Masts Anheben der Gabelzinken und Vorw rtsneigen des Masts Senken der Gabelzinken und Ruckwartsneigen des Masts Anheben der Gabelzinken Senken der Gabelzinken Anheben der Gabelzinken und R ckw rtsneigen des Masts Senken der Gabelzinken und Vorwartsneigen des Masts E8 1203 D Es Gangschaltungshebel Ist der Gangschaltungshebel in der Zentralposition befindet sich das Getriebe in Leerlaufstellung Zur Wahl des Vorwartsgangs den Hebel nach vorn schieben e Zur Wahl des R ckw rtsgangs den Hebel nach hinten schieben Der Motor springt nicht an wenn im Gabelstapler ein Gang eingelegt ist 2 Gang Schaltung DFG TFG 40 50 C Die Gangwahl erfolgt manuell Beim Fahren auf einem Gef lle zum Einlegen eines niedrigeren Gangs I dr cken 1203 D E9 10 Lenks ulenbefestigter Gangwahlschalter An mit einem Kardanhebel ausgestatteten Gabelstaplern siehe Seite E8 wird de
75. el und den damit zu erreichenden Gefrierschutz sind den Angaben des Frostschutzmittels zu entnehmen F llmenge K hlsystem DFG16 20 A 10 01 TFG 16 20 A 8 51 DFG 20 30 B 10 71 20 30 10 71 DFG 40 50 16 01 40 50 16 01 So f llen Sie das K hlsystem Lassen Sie den Motor abk hlen bevor Sie w hrend einer Wartung K hlfl ssigkeit auff llen Offnen Sie den Verschluss langsam gef hrlich hei e K hlfl ssigkeit k nnte austreten falls das K hlsystem noch unter Druck steht F llen Sie nicht zuviel K hlfl ssigkeit in das K hlsystem Der Verschluss besitzt ein Sicherheitsventil dass sich ffnet und hei e K hlfl ssigkeit entweichen l sst wenn der Fl ssigkeitsstand zu hoch ist Wenn Sie w hrend einer Wartung K hlfl ssigkeit auff llen muss diese den gleichen Anforderungen gen gen wie die Originalk hlfl ssigkeit siehe Abschnitt 7 Durch zu schnelles Einf llen oder Einf llen bei nicht waagerecht stehendem Ger t gelangt Luft in das K hlsystem Der Betrieb des Motors mit Luft im K hlsystem verursacht zu hohe Betriebstemperaturen und kann Sch den am Motor zur Folge haben 1203 D 11 9 A Stellen Sie sicher dass das Ger t horizontal steht ffnen Sie langsam den Verschluss des Ausgleichsbeh lters F llen Sie mit Hilfe eines Trichters das K hlsystem langsam auf den im Herstellerhandbuch beschriebenen Stand auf Der Trichter wird den Druck erzeugen der n tig ist um Luft aus dem K
76. ellung erforderlich Wenn sich der Befestigungszeiger 55 au erhalb der Indexmarkierung befinde mu ein neuer Riemen angebracht werden Eine ordnungsgem e F hrung des Keilriemens ist unbedingt erforderlich Riemen m ssen von qualifizierten und dazu befugten Personen ausgewechselt werden 1203 D Motorwartung DFG 40 50 CK Motor l und Motor lfilter wechseln Motor lwechsel nur bei betriebswarmem Motor und waagerecht stehendem Fahrzeug vornehmen Motor l und Motor lfilter immer gemeinsam wechseln Motor l ablassen e Verschlu deckel 56 abschrauben e OlablaBschraube 57 und Umgebung der Ablaufbohrung gr ndlich reinigen labla schraube herausschrauben und Ol in geeignetes Gef ablassen Verbr hungsgefahr durch hei es l e OlablaBschraube mit neuem Dicht ring wieder einschrauben Alt l umweltgerecht entsorgen Motor lfilter wechseln e Olfilter 58 mit einem Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Austretendes l auffangen lfilter und Ol umweltgerecht entsorgen e Dichtflachen am _ lfilterflansch gr ndlich reinigen e Dichtung des neuen lfilters mit fri schem Motor l leicht ein len e lfilter handfest anziehen 1203 D F 31 32 Motor l auff llen Frisches Motor l nach Betriebsmitteltabelle in die Einf ll ffnung 56 einf llen siehe Abschnitt 8 F llmenge 6 91 e Motor l
77. en NA 22202 Handhabung einzelner schwingender Lasten Bei Gabelstaplern die mit einem am Gabelarm befestigten Hakenzusatzger t ausgestattet sind oder mit irgendeinem anderen Ger t das erm glicht da die Lasten an einem Haken aufgeh ngt werden besteht die Neigung da sich zus tzliche destabilisierende Kr fte auf den Gabelstapler auswirken Bei Gabelstaplern die f r solche Arbeiten umgebaut wurden m ssen folgende Richtlinien eingehalten werden um die Stabilit t des Gabelstaplers zu verbessern Ein Gabelstapler der zur Bef rderung von Lasten an einem Haken umgebaut wurde ist ein Kran und es gelten somit die entsprechenden Vorschriften f r Kr ne Bei der Handhabung h ngender Lasten mu die beladene H chstgeschwindigkeit auf ebenem Boden auf 17 km h beschr nkt werden Die Tragf higkeit des Gabelstaplers wird reduziert wenn er zur Bef rderung von Lasten an einem Haken umgebaut wurde Folgende Angaben sind aus dem am Zusatzger t bzw Fahrerhaus angebrachten Typenschild ersichtlich Gewicht des Zusatzger tes Schwerpunkt e Nennleistung der Tragf higkeit 1203 D 5 7 DIE NENNLEISTUNG DER TRAGF HIGKEIT DES GABELSTAPLERS UND ZUSATZGERATES DARF NICHT BERSCHRITTEN WERDEN Der Haken darf nicht mehr als 4 5 m ber Bodenh he angehoben werden Im Fahrbetrieb darf der untere Teil der Last nicht mehr als 300 mm von der Bodenebene oder dem Gabelstapler hier gilt der niedrigere Wert an
78. en e Die Ans tze der Wartungsabdeckung wieder im Fahrerhaus Lastschutz anbringen Den oberen Teil der Wartungsabdeckung in Richtung Gabelstapler dr cken bis er einrastet Stahlkabine Bei Gabelstaplern die mit einer Stahlkabine ausgestattet sind k nnen beide T ren verschlossen werden e Zum Aufschlie en der Kabinent r den Schl ssel entgegen dem Uhrzeigersinn drehen e Zum Verschlie en der Kabinent r den Schl ssel im Uhrzeigersinn drehen Zum ffnen der Kabinent r die T r aufschlieBen und den Griff 71 herausziehen bzw ab 09 03 den Druckknopf 72 hereindr cken C Serie ab 09 03 1203 D 45 5 10 A 5 11 E 46 Abschleppen Da das Getriebe vom Staplermotor angetrieben wird ist das Getriebe nicht geschmiert und wird sich berhitzen wenn ein Gabelstapler mit abgetelltem Motor abgeschleppt werden mu Um dies zu verhindern kann der Gabelstapler nur maximal 5km und mit einer H chstgeschwindigkeit von 4km pro Stunde abgeschleppt werden Zugpunkt Beim Bewegen eines Gabelstaplers mu eine starre Zugstange benutzt werden Der Abschlepp Punkt des Gabelstaplers ist mit 73 gekennzeichnet Verwenden des Abschlepppunkts Zugbolzen 78 nach unten dr cken und um 90 Grad drehen e Den Zugbolzen nach oben ziehen und die Abschlepp se bzw die Deichsel des Anh ngers in die ffnung einf hren 79 Zugbolzen einf hren nach unten dr c
79. en F r den Olwechsel steht Ihnen der lservice des Herstellers zur Verf gung Nach Beendigung der Pr fungen Reinigungs und Wartungsarbeiten m ssen die im Abschnitt 14 Anf ngliche Pr fung und Pr fung nach gr eren Reparaturarbeiten oder Anderungen aufgef hrten Verfahren durchgef hrt werden Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Instandhaltung Wartung und Instandsetzung an den Flurf rderzeugen darf nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgef hrt werden Die Service Organisation des Herstellers verf gt ber speziell f r diese Aufgaben geschulte Au endiensttechniker Wir empfehlen daher den Abschlu eines Wartungsvertrages mit dem zust ndigen Service St tzpunkt des Herstellers Anheben und Aufbocken Zum Anheben des Flurf rderzeuges d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Beim Aufbocken mu durch geeignete Mittel Keile Holzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Arbeiten unter angehobener Lastaufnahme d rfen nur durchgef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette abgefangen ist Reinigungsarbeiten Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind s mtliche Sicherheitsma nahmen zu treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschlu ausschlie en Bei batteriebetriebenen Flurf rderzeugen mu der Batteriestecker herausgezoge
80. en vorn hinten 4030 570 4630 620 Achsbelastung unbeladen vorn hinten 1270 1730 1190 2060 L ngsstabilit t 1 69 1 61 sitzend sitzend Spezifikation Gewicht Reifentyp Hochelastische superelastische Druckluft Polyurethanreifen SE L SE L SE L SE L Reifengr e vorn 6 50 10 14PR 6 50 10 14PR Reifengr e hinten 18x7 8 16PR 18x7 8 16PR R der Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 Spurbreite vorn 895 895 Spurbreite hinten 870 offset 870 offset Reifen Karosserie Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw rts 710 710 Masth he gesenkt 2080 2080 Freihub 100 100 Hubh he 3090 3090 H he des ausgefahrenen Masts 3670 3670 H he des Schutzdachs Kabine 2130 2130 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 mm 1005 1065 1005 1065 Kupplungsh he 375 545 375 545 Gesamtl nge 3245 3300 L nge zur Gabelfl che 2245 2300 Gesamtbreite b4 b2 mm 1070 1070 Gabelabmessungen s e mm 40 100 1000 40 100 1000 Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form A B ISO 2A ISO 2A Gabelgestellbreite u ere Gabeln 1000 849 1000 849 Bodenabstand beladen unter Mast 115 115 Bodenabstand der Mitte des Radstands ma mm 135 135 Gangpbreite mit Palette 1000 1200 quer Ast mm 3570 3615 Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette langsweise Ast mm 3770 3815 Wenderadius Wa mm 1975 2020 Fahrgeschwindigkeit beladen unbeladen km h 18 5 19 5 18 19 Hubgeschwindigkeit beladen unbeladen
81. en OlmeBstab erneut herausziehen und pr fen ob der Olstand zwischen den Markierungen MIN und MAX liegt Wenn der Pegel niedriger als am mittigen Punkt ist den Einf llverschlu 49 bzw 51 entfernen und die richtige Klasse Ol zum Motor hinzuf gen bis der Pegel die Markierung MAX am OlmeBstab erreicht hat Hydraulik lstand pr fen Wenn das l kalt ist e Den Mast durch einmaliges vollst ndiges Heben und Senken betreiben Den Motor abstellen Den lme stab 53 bzw 54 bzw 55 herausziehen und mit einem sauberen Tuch abwischen Den Hydraulik lstand pr fen Der Pegel mu zwischen den Markierungen MIN und MAX am lme stab sein Falls erforderlich bis zur Markierung MIN am lme stab nachf llen 1203 D Wenn das l hei ist 1203 D Den Mast durch einmaliges vollst ndiges Heben und Senken betreiben Den Motor abstellen Den lme stab 53 bzw 54 bzw 55 herausziehen und mit einem sauberen Tuch abwischen Den Hydraulik lstand pr fen Der Pegel mu gerade ber der Markierung MAX am OlmeBstab liegen Falls erforderlich bis etwas ber die Markierung MAX am OlmeBstab nachf llen Falls beiangehobenem Mast der Motor abstirbt oder unruhig arbeitet mu der Mast langsam gesenkt werden bevor dieses Verfahren fortgesetzt wird DFG TFG B C MAX E15 16 K hlmittelstand pr fen e K h
82. en Sie den Mast und den Gabeltr ger vom Gabelstapler e Schwei en Sie eine Sicherungsstange 3 ber den unteren Teil von Mast und Gabeltr ger um Bewegung von Mast und Gabeltr ger zu vermeiden oder wo L cher vorhanden sind bringen Sie Bolzen 2 durch Mast und Gabeltr ger an und befestigen Sie Abbildung Sicherung des Masts sie mit einer Mutter 4 Wo m glich und insbesondere bei hohen Hubmasten sollte die Hubkette leicht an den Hubzylinder gebunden werden in Abst nden von nicht weniger als 1 Meter um sicherzustellen da die Kette w hrend des Transports nicht klopft Zwischen Kette und Hubzylinder und berall um den Zylinder wo abgebunden wird mu zum Schutz der Lackierung dicke Pappe oder Gummi gelegt werden Wenn es unpraktisch ist die Kette wie oben zu befestigen mu das freie Ende an eine geeignete Stelle verspannt werden und sichergestellt werden da die Lackierung w hrend des Transports nicht besch digt wird gt gt Au er dem in Abbildung 3 angegebenen Schwei en wird kein Schwei en den Gabeltr gerprofilen oder den Mastkan len vorgenommen C2 1102 D Sicherung der Gabeln Jedes Gabelpaar wird wie Abbildung 4 gezeigt mit geeignetem Bindematerial sicher zusammengebunden Sicherung der Gabeln Mastkomponenten im Gabelstapler Nachdem die Gabeln zusammengebunden wurden werden sie auf den Mast Gabeltr ger und auf die Gabel Verstauungsauflage die zuvor a
83. epr ft sind um ihren Betrieb sicherzustellen 16 Beseitigung Beseitigung des Gabelstaplers kann nur vom Hersteller oder einem ausgebildeten Verterter des Herstellers ausgef hrt werden Vor dem Brennschneiden des Gabelstaplers zwecks Beseitigung m ssen die folgenden Vorkehrungen getroffen werden Entfernen Sie die Batterien vom Stapler da sie explosiv werden k nnen Lassen Sie das Diesel l in einen geeigneten Beh lter ablaufen entfernen Sie den Dieseltank vom Stapler Entfernen Sie die Treibgasflaschen wenn zutreffend Lassen Sie das Hydraulik l in einen geeigneten Beh lter ablaufen Stellen Sie sicher da ein Feuerl scher zur Hand ist Brennschneiden Sie KEINE Teile die gespannt sind da sie herausspringen k nnen St tzen Sie den Gabelstapler beim Brennschneiden Entfernen Sie Hydraulikschl uche und Elektrokabel aus Bereichen in denen brenngeschnitten werden soll oder binden Sie sie zur ck Beseitigen Sie Abfallmaterial und Verbrauchsg ter sicher und verantwortungsbewu t Beratung ber Abfallbeseitigung k nnen Sie von Ihrem n chsten Gesundheits und Sicherheitsbeauftragten oder lizensiertem Abfallbeseitigungsunternehmen erhalten 1203 D 53 Anhang f r Dieselmotor Abgasfilter Typ STX Einf hrung Die STX RuBfiltereinheit f r den Dieselmotor bietet eine wirksame Entfernung von Teilchen vom Dieselauspuff Das Filter funktioniert durch wirksames Einschlie en der Ru teilchen in eine
84. er nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen Gefahrenbereich Der Gefahrenbereich ist der Bereich indem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeuges seiner Lastaufnahmemittel z B Gabelzinken oder Anbauger te oder des Ladegutes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann Unbefugte m ssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden Bei Gefahr f r Personen mu rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden Verlassen Unbefugte trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht ist das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand zu bringen Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die hier beschriebenen Sicherheitseinrichtungen Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten Vor dem Betrieb des Gabelstaplers mu der Bediener vollst ndig mit der Anordnung der Me ger te und Regler vertraut sein 1203 D E 1 2 1203 D 2 Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente Bedien bzw Anzeigeelement Funktion Warnleuchte Feststellbremse Zeigt durch Aufleuchten an da die Fest stellbremse bet tigt ist Kraftstoffanzeige DFG Gibt an wie viel Kraftstoff noch im Tank ist K hlmitteltemperaturanzeige Gibt die K hlmitteltemperatur an Neutralstellung Zei
85. er dreht nicht M gliche Ursache Fahrtrichtungshebel nicht in Neutralstellung Batterieladung zu gering Batterieanschlu kabel lose bzw Polklemmen oxydiert Anlasserkabel lose oder ge brochen Anlasser Magnetschalter h ngt Abhilfema nahmen Fahrtrichtungshebel in Neutralstellung schalten Batterieladung pr fen ggf Batterie laden Polklemmen reinigen und fetten Batterieanschlu ka bel festziehen Anlasserkabel pr fen ggf anziehen bzw wechseln Pr fen ob Magnetschalter h rbar schaltet Motor springt nicht an e Luftfilter verschmutzt Bowdenzug defekt bzw ausgeh ngt Zus tzlich beim Treibgas Absperrventil der Treibgas flasche geschlossen Treibgasflasche leer Z ndverteilerkappe feucht Z ndkerzen feucht ver lt oder lose e Z ndkerzen defekt Zus tzlich beim Diesel e Kraftstofftank leer Einsprit zanlage hat Luft angesaugt Wasser in der Kraftstoffan lage Luftfilter reinigen bzw wechseln Bowdenzug pr fen Absperrventil ffnen Treibgasflasche wechseln Z ndverteilerkappe trocknen ggf mit Kontaktspray einspr hen Z ndkerzen trocknen reinigen anziehen Z ndkerzen wechseln Dieselkraftstoff tanken und Einspritzanlage entl ften Kraftstoffanlage entleeren Fahrzeug betanken Kraftstoffanlage entl ften Motor springt nicht an Fortset zung E 48 Kraftstoffilter verstopft Paraffinaus
86. es Motors Diesel Anlassen des Motors kehrt automatisch zur Position Il zur ck 1203 D 4 1 Startvorgang TFG Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Fl ssiggas beachten siehe Kapitel D Abschnitt 1 zoue e Absperrventil 63 an der a 9 Treibgasflasche langsam ffnen Schl ssel in den Z nd Anla schalter 26 stecken Z nd Anla schalter in Stellung I schalten Taster Warnsignal 28 bet tigen und Hupe auf Funktion pr fen Die Warnleuchten Ladestrom 17 Motor ldruck 8 Neutralstellung 4 und Feststellbremse 1 leuchten auf Fahrpedal 22 etwas bet tigen e Z nd Anla schalter weiter in Stellung II schalten Anlasser 15 sek ohne Unterbrechung bet tigen Vor einem erneuten Startvorgang 30 60 sek warten und Z nd Anla schalter erst in Stellung 0 zur ckschalten Schl ssel sofort loslassen nachdem der Motor angesprungen ist Er geht automatisch in Stellung I zur ck Es ist u erst wichtig bei allen Arbeiten mit Fl ssiggas Gabelstaplern die nachstehenden Sicherheitsbedingungen einzuhalten Wenn ein Gabelstapler nicht starten will Schlie en Sie das Absperrventil f r die Gasflasche Drehen Sie den Z ndschalter Anlasser auf O Rufen Sie einen geschulten befugten Kundendiensttechniker zur Hilfe Entfernen Sie NICHT die Kunststoffabdeckung des Fl ssiggasverdampfers e Dr cken Sie NICHT den Z ndknopf
87. esetzt Einstellbereich der Sitzd mpfung von 50 kg bis 130 kg Hebel 60 erneut soweit in Pfeilrichtung ziehen bis auf der Skala 61 die entsprechende Gewichtsmarke erreicht ist Hebel anschlie end wieder zur ckf hren Auf dem Fahrersitz Platz nehmen Bei Einstellung nicht zwischen Sitz und Motorabdeckung greifen R ckenlehne einstellen Verriegelungshebel 59 hochziehen und Neigung der R ckenlehne 58 einstellen e Verriegelungshebel 59 wieder loslassen R ckenlehne wird verriegelt 1203 D 8 Sitzposition einstellen Verriegelungshebel 57 der Fahrersitzarretierung in Pfeilrichtung nach oben ziehen und Fahrersitz durch Vor oder Zur ckschieben in die richtige Sitzposition bringen Verriegelungshebel 57 wieder einrasten lassen Die Fahrersitzarretierung mu in der eingestellten Position sicher eingerastet sein Die Einstellung des Fahrersitzes darf nicht w hrend der Fahrt ver ndert werden Der Sitzgurt mu angelegt werden bevor der Gabelstapler angelassen wird Zu weiteren Informationen siehe Absatz 5 7 Die Fahrersitzeinstellung bezieht sich auf die serienm ige Standardausf hrung F r hiervon abweichende Ausf hrungen ist die Einstellbeschreibung des Herstellers zu verwenden Bei der Einstellung beachten da alle Bedienelemente gut zu erreichen sind Es ist unbedingt wichtig da das richtige Gewicht eingestellt wird da dadurch das Ausma des R ttelns
88. etreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigent mer und Nutzer des Flurf rderzeuges die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber mu sicherstellen da das Flurf rderzeug nur bestimmungsgem verwendet wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvorschriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie die der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber mu sicherstellen da alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben UN Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt unsere Gew hrleistung Entsprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Hersteller Kundendienstes vom Kunden und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Zubeh rteilen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeuges eingegriffen wird oder die damit erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Ggf ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller Anh nge bzw Schlepplasten An das Fahrzeug d rfen nur Anh nge bzw Schlepplasten angekoppelt werden f r die das Fahrzeug zugelassen ist 1203 D Al
89. filter handfest anziehen 1203 D 21 22 Motor l auff llen Frisches Motor l nach Betriebsmitteltabelle in die Einf ll ffnung 16 einf llen siehe Abschnitt 8 F llmenge 8 2 I Motor lstand mit dem OlmeBstab 6 pr fen ggf korrigieren siehe Kapitel E Abschnitt 3 e Verschlu deckel wieder aufschrauben lme stab wieder ganz hineinstekken Nach l und lfilterwechsel beim Motorprobelauf Warnleuchte Motor ldruck 18 beachten und Dichtheit an der Olabla schraube und am lfilter pr fen Keilriemenspannung pr fen Keilriemen zwischen L fterkeilriemenscheibe 19 und Generatorkeilriemenscheibe 20 mit einer Kraft von 100 N eindr cken Keilriemen soll sch 5 mm eindr cken lassen Keilriemenspannung einstellen Schrauben 21 l sen und Drehstromgenerator 22 in Pfeilrichtung ziehen bis vorgeschriebene Keilriemenspannung erreicht ist Schrauben wieder fest anziehen e Keilriemenspannung nochmals pr fen ggf Einstellvorgang wiederholen 1203 D Kraftstoffilter wechseln Kraftstoff aus dem Filter in ein ge eignetes Gef ablassen e Kraftstoffilter 23 mit Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Kraftstoffilter und Kraftstoff umweltgerecht entsorgen e Kraftstoffilter mit neuem O Ring in den neuen Kraftstoffilter einschrauben e O Ring vor der Montage mit Dieselkraftstoff leicht befeuchten Dich
90. gaben gemittelter Wert und ber cksich tigt den Schalldruckpegel beim Fahren Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen 0 60 m s2 Die auf den K rper in seiner Bedienposition wir kende Schwingbeschleunigung ist gem Norm vorgabe die linear integrierte gewichtete Be schleunigung in der Vertikalen Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Ge schwindigkeit ermittelt Einwirkung der Vibrationswerte auf den Bediener in x y z Richtungen Gestattete Werte x 90 cm s2 45 cm s2 z 63 cm s2 Elektrosystem SYSTEM Ist Werte x 38 9 cm s2 22 8 cm s2 z 59 7 cm s2 12 Volt negative Erdung ELEKTROMAGNETISCHE VERTRAGLICH KEIT EMV Hydrauliksystem HYDRAULIKPUMMPE Einhaltung folgender Grenzwerte gem Pro duktnormen Flurf rderzeuge Elektromagneti sche Vertr glichkeit 9 95 e St raussendung EN 50081 1 e St rfestigkeit EN 50 082 2 Elektrostatische Entladung EN 61000 4 2 2PX Serie REGELVENTIL 5000 Serie LENKDRUCK 105 bar HAUPTDRUCK 215 bar TANKKAPAZIT T 70 liter KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM Einsatzbedingungen UMGEBUNGSTEMPERATUR bei Betrieb 80 liter 15 C bis 40 C Bei st ndigem Einsatz unter 0 C wird die Bef llung der Hydraulikanlage mit frostsicherem Ol nach Herstellerangaben empfohlen F r den Einsatz im K hlhaus bzw bei extremem Temperatur un
91. gehoben werden Der Mast mu entweder ziemlich senkrecht oder nach hinten geneigt sein Der Gabelstapler darf nur auf ziemlich festen gleichm igen ebenen und vorbereiteten Fl chen betrieben werden Es darf immer nur eine einzelne Last bef rdert werden Wenn der Gabelstapler nicht ordnungsgem betrieben wird k nnte er was zu einer Personenverletzung Wenn der Gabelstapler kurz vor dem Umkippen HERAUSSPRINGEN Bleiben Sie im Gabelstapler nicht herausspringen Halten Sie das Lenkrad gut fest e Lehnen Sie sich von der St tzen Sie Ihre F e ab Aufprallstelle weg FUSSE ABSTUTZEN WEGLEHNEN Anweisungen zur Verwendung des Sitzgurts Wenn ein Sitzgurt angebracht ist mu er angelegt werden bevor der Gabelstapler angelassen wird Der Gurt mu folgenderma en angelegt werden Den Gurt ohne ruckartige Bewegung vom R ckzug herausziehen Den Riemen nahe am Scho anlegen und die Schnallensperre in die Schnalle stecken Dabei sicherstellen da der Gurt nicht verdreht ist Der Bediener mu sich immer so weit wie m glich zur cksetzen Dadurch wird sichergestellt da sein R cken gest tzt ist und der Sitzgurt den optimalen Schutz bietet e Wenn der Gabelstapler zum Stillstand gekommen und der Motor abgestellt ist den Automatik Sicherheitsgurt durch Dr cken des roten Knopfs an der Gurtschnalle l sen Die Schnallensperre zum R ckzug zur ckf hren
92. gkeit z B Motor l 50302947 Bestellung von 25 Litern 25 auf Sammelzettel Lieferung von 1 Trommel VERMISCHEN SIE AUF KEINEN LE VERSCHIEDENER HERSTELLER AN DER GLEICHEN SCHMIERSTELLE 1203 D 10 Schmiertabelle Schl ssel zum Schmierplan 10 1 DFG TFG 16 30 AK BK Bezeichnung Bezeichnung Kettenrollen Drehstifte Hubketten Gelenkzapfen Mastkan le Fahrersteuerungen Neigzylinderzapfen Handbremskabel Treibachsennaben Bremstank Bremsfl ssigkeit Differential Getriebe l und filter Hydraulik l und filter Mastzapfen Motoder l und filter MastRollen N 9 A S W N Lenkachsnaben Antriebsachse Mastschwenkachsen Schl ssel zum Schmierplan 10 2 DFG TFG 40 50 CK Bezeichnung Bezeichnung Kettenrollen Lenkachsnaben Hubketten Drehstifte Mastkanale Gelenkzapfen Neigzylinderzapfen Fahrersteuerungen Treibachsennaben Handbremskabel Differential Bremstank Bremsfl ssigkeit Antriebswellenkupplungen Getriebe l und filter Hydraulik l und filter MastRollen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Motoder l und filter 1203 D 15 10 1 Schmierplan DFG TFG 16 30 AK BK 16 1203 D 10 2 Schmierplan DFG TFG 40 50 CK 11 11 1 11 2 18 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Fahrzeug f
93. gt durch Aufleuchten an da der Fahrtrichtungsschalter in Neutralstellung ist Warnleuchte Bremsfl ssigkeit Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigen Bremsfl ssigkeitsstand an Nicht an hydrokinetischen Gabelstaplern verwendet Licht Zeigt an da die Frontscheinwerfer ein geschaltet sind Warnleuchte Motor ldruck i lelle e z Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigen Schmier ldruck des Motors an Leer Leer 1203 D E3 E4 1203 D Bedien bzw Anzeigeelement Funktion Warnleuchte Wandler temperatur Zeigt durch Aufleuchten an da die Ol temperatur im Lastschaltgetriebe zu hoch ist Warnleuchte Sicherheitsgurt Zeigt durch Aufleuchten an da der Si cherheitsgurt nicht ordnungsgem ange legt ist BESE Kontrolleuchte Fahrtrichtungsanzeiger Zeigt die Funktion der Fahrtrichtungsan zeiger rechts links an Warnleuchte Kraftstoffvorrat DFG Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigen Kraftstoffvorrat an L be Zeit Betriebsstunden anzeige Gibt die gearbeitete Zeit bzw die gearbeiteten Betriebsstunden an Kontrolleuchte Vorgl hen DFG Zeigt die Funktion der Kaltstartvorrichtung an BE Warnleuchte Ladestrom Zeigt durch Aufleuchten an da die Bat terie nicht geladen wird Lenkrad Fahrzeug in gew nschte Fahrtrichtung lenken Heiz
94. gung der Steuerhebel darfnur vom Fahrersitz aus erfolgen Die Bedienung der Hubeinrichtung erfolgt mit den Steuerhebeln rechts neben dem Fahrersitz Gabeltr ger heben senken e Steuerhebel 23 nach hinten ziehen um Gabeltr ger zu heben e Steuerhebel 23 nach vorne dr cken um Gabeltr ger zu senken Hubger st vor zur ckneigen Bei R ckneigung des Mastes keine K rperteile zwischen Hubger st und Frontwand bringen Steuerhebel 24 nach hinten ziehen um Hubger st nach hinten zu neigen Steuerhebel 24 nach vorne dr cken um Hubger st nach vorne zu neigen O Bedienung eines Anbauger tes Die Bedienung eines Anbauger tes erfolgt mit dem Steuerhebel 64 rechts neben dem Steuerhebel 32 Hubger st neigen F r die Bedienung eines Anbauger tes ist zus tzlich die Betriebsanleitung des Herstellers zu beachten E 32 1203 D A E Geschwindigkeit des Arbeitsger tes steuern Mit der Auslenkung der Steuerhebel und der Motordrehzahl wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Hydraulikzylinder gesteuert Nach dem Loslassen der Steuerhebel gehen diese selbsttatig in die Neutralstelung zur ck und das Arbeitsger t verharrt in der erreichten Position Steuerhebel immer feinf hlig nicht ruckartig bet tigen Bei Erreichen des Endanschlages Steuerhebel sofort loslassen Motordrehzahl mit dem Fahrpedal 22 erh hen und e Steuerhebel w
95. h Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen UVV Pr fung nach BGV 027 Das Flurf rderzeug mu mindestens einmal j hrlich oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Person gepr ft werden Diese Person mu ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflu t von betrieblichen und wirtschaftlichen Umst nden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben Sie mu ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen um den Zustand eines Flurf rderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der Technik und den Grunds tzen f r die Pr fung von Flurf rderzeugen beurteilen zu k nnen Dabei mu eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustandes des Flurf rderzeuges in bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt werden Au erdem mu das Flurf rderzeug auch gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden die durch evtl unsachgem e Verwendung verursacht sein k nnten Es ist ein Pr fprotokoll anzulegen Die Ergebnisse der Pr fung sind mindestens bis zur bern chsten Pr fung aufzubewahren F r die umgehende Beseitigung von M ngeln mu der Betreiber sorgen Es F r die Pr fungen hat der Hersteller einen speziellen Sicherheitsservice mit entsprechend ausgebildeten Kundendienst Mitarbeitern Als optischer Hinweis wird Regelm ige Pr fung das Flurf rderzeug nach erfolgter poe Pr fung mit einer Pr fplakette versehen Diese Plakette z
96. he Sicherheit Der Fahrerplatz ist schwingend gelagert dadurch werden Schwingungen und Ger usche ged mpft Eine weit zu ffnende Haube und die zwei Seitenverkleidungen der Motorabdeckung 11 erleichtern Wartungs und Pflegema nahmen Der Hydraulik ltank ist auf der rechten Seite und der Kraftstofftank f r die DFG Baureihe auf der gegen berliegenden Seite in den Rahmen integriert Die Treibgasflasche f r die TFG Baureihe wird auf dem Gegengewicht 9 in einer Halterung befestigt Das senkrechte freistehend angeordnete und weit nach oben gezogene Auspuffrohr verhindert die bertragung von Schwing und Schallwellen und das Vordringen von Abgasen zum Fahrerplatz Fahrerplatz Rutschfeste Stufen und ein Handgriff am Pfosten des Fahrerschutzdaches sorgen f r einen leichten Ein und Ausstieg Der Fahrer wird durch das Fahrerschutzdach 6 gesch tzt Am Fahrersitz 7 sind Sitzd mpfung und Sitzposition und an der Lenks ule 5 die Neigung des Lenkrades einstellbar Eine einfache Bedienung durch ergonomisch angeordnete Regler und ein praktisch ersch tterungsfreies Fahrerhaus bedeuten da der Fahrer nur einer Mindestbelastung ausgesetzt ist Die Steuer und Warnanzeigen am Armaturenbrett 4 erm glichen eine berwachung des Systems w hrend des Betriebs Aus diesem Grund ist der Sicherheitsstandard sehr hoch Bevor der Gabelstapler angelassen wird mu das Fahrerschutzdach auf Risse berpr ft und falls besch digt repariert oder ausgew
97. hlu punkte Vakuumschalteranschlu punkte Konsolenanschlu punkte und Verbindungsst cke am Unterboden der Motorhaube Mikroschalter Zusatzelektrik wie Stop R ckscheinwerfer und Arbeitsscheinwerfer usw Alle Verbindungsst cke Steuertafel Sitz und Armaturenbrett e Spr hen Sie die Sitzgleitschienen und mechanismus mit Kategorie A Rostschutzmittel ein Decken Sie den Sitz und das Armaturenbrett mit Polythen ab und kleben Sie es mit Klebeband zu der Schl ssel mu freigelassen werden Auspuff Bessern Sie den Schalld mpfer und das Auspuffrohr mtschwarzer hitzefester Farbe nach Kabine e Spr hen Sie die T rklinken T rscharniere und T rschiebemechanismus mit Kategorie A Rostschutzmittel Spr hen sie den Windschutzscheibenwischermotor und anschluBpunkte mit Kategorie B Rostschutzmittel Verschiedenes e Spr hen Sie die Motorhaubengelenkstifte Motorhaubensperren und das Gabelstaplerdatenschild mit Kategorie A Rostschutzmittel 1203 D Reifen e St tzen Sie den Gabelstapler auf St ndern ab um punktweise Reifensch den zu vermeiden Benutzung des Gabelstaplers nach einer langen Ruhezeit Entfernen Sie angebrachte Schutzkappen Polythen usw die zum Vorbereiten des Gabelstaplers auf Lagerung benutzt wurden Vor dem Starten des Gabelstaplers mu sich der Fahrer davon berzeugen da er in gutem Betriebszustand ist Kurzfristige Lagerung von Gabelstaplern Kurzfristige Lageru
98. hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Fahrer mu in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Werden Ladeeinheiten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so mu das Flurf rderzeug mit hinten befindlicher Last fahren Ist dies nicht m glich mu eine zweite Person als Warnposten vor dem Flurf rderzeug hergehen Befahren von Steigungen oder Gef llen Das Befahren von Steigungen bzw Gefallen ist nur gestattet wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gem technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu f hren Wenden schr ges Befahren und Abstellen des Flurf rderzeuges an Steigungen bzw Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden Befahren von Aufz gen oder Ladebr cken Aufz ge oder Ladebr cken d rfen nur befahren werden wenn diese ber ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug mu mit der Ladeeinheit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Ber hren der Sch
99. icht befeuchten e Kraftstoffilter von Hand einschrauben bis die Dichtung am Filterflansch anliegt Kraftstoffilter mit einer weiteren drittel Umdrehung festziehen e Kraftstoffanlage entl ften Kraftstoffanlage entl ften Austretenden Kraftstoff auffangen und umweltgerecht entsorgen Entl ftungsschraube 46 ffnen Handpumpenhebel an der Kraftstoffpumpe 47 bet tigen bis Kraft stoff an der Entl ftungsschraube blasenfrei austritt Entl ftungsschraube festziehen Z nd Anla schalter f r ca 10 s in Stellung I schalten 10s warten e Vorgang wiederholen bis der Motor anspringt Beim Motorprobelauf Dichtheit am Kraftstoffilter am Uberstromventil und an den berwurfmuttern der Einspritzd sen pr fen Sollte der Motor nicht anspringen oder nach kurzer Zeit wieder stehenbleiben Entl ftung wiederholen 1203 D 11 6 Motorwartung TFG 40 50 CK Motor l und Motor lfilter wechseln Motor lwechsel nur bei betriebswarmem Motor und waagerecht stehendem Fahrzeug vornehmen Motor l und Motor lfilter immer gemeinsam wechseln Motor l ablassen Verschlu deckel 48 abschrauben e OlablaBschraube 49 und Umgebung der Ablaufbohrung gr ndlich reinigen labla schraube herausschrauben und Ol in geeignetes Gef ablassen Verbr hungsgefahr durch hei es Ol OlablaBschraube mit neuem Dicht ring wieder einschrauben Alt l umweltgerech
100. ichtig in die Last hineinfahren m glichst bis sie am Gabelr cken anliegt a Die Lastgabel mu mindestens zwei Drittel ihrer L nge in die Last hineinragen Fahrtrichtungshebel 29 in Neutralstellung schalten und Feststellbremse 31 anziehen Gabeltr ger anheben bis die Last frei auf der Lastgabel aufliegt Fahrtrichtungshebel in R ckw rtsfahrt schalten und Feststellbremse l sen Nach hinten auf freie Fahrt achten Vorsichtig und langsam zur cksetzen bis sich die Last au erhalb des Lagerbereiches befindet E 36 1203 D Der Aufenthalt von Personen unter der angehobenen Last ist verboten Hubger st ganz nach hinten neigen Last so weit absenken wie es f r den CF Transport unbedingt notwendig ist Bodenfreiheit ca 150 200 mm d Je h her die Last transportiert wird so geringer ist die Standsicherheit 1203 D E37 38 Last transportieren Ist die Last so hoch aufgepackt da die Sicht nach vorne behindert ist r ckw rts fahren e Fahrzeug mit dem Fahrpedal 22 feinf hlig beschleunigen und mit dem Langsamfahr Bremspedal 30 vorsichtig abbremsen Dabei immer bremsbereit sein Fahrgeschwindigkeit der Beschaffenheit der Fahrwege und der transportierten Last anpassen An Kreuzungen und Durchfahrten auf anderen Verkehr achten An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren An Gef llen
101. ie Ein heit NICHT Regenerieren Das STX RuBfilter ist wie folgt zu regenerieren e Wenn der Filter gerenigt werden mu leuchtet die ROTE Lampe auf der Instrumententafel Kurz nach Aufleuchten der ROTEN Lampe auf der Instrumententafel wird die akustische Warnung ausgel st Jetzt bitte zur STX Filterreinigung seinheit RPU fahren e Das Fahrzeug innerhalb der Reich weite der Kabelb ume Abbildung 1 sicher abstellen und Z ndschl ssel abziehen Staubschutz vom Einla des Filters STX abnehmen und die Luftsch lauchkupplung der Filterreinigung seinheit RPU anschlie en Hebel gut an der Schlauchkupplung befes tigen Kabelb ume der Einheit STX und der Filterreinigungseinheit RPU mitei nander verbinden fest zusammens chieben NETZSTROM 2 Abbildung 1 EINs chalten Trennschalter vorn an der Filterreini gungseinheit RPU 3 Abbildung 1 ElNschalten Die gr ne Lampe an der RPU 4 Abbildung 1 leuchtet auf und die gr ne Lampe auf der Instrumententa fel beginnt zu blinken Dadurch wird angezeigt da das Ger t zur Regen erierung Reinigung bereit ist START Knopf auf der Instrumenten tafel des Fahrzeugs dr cken Jetzt l uft der Reinigungsvorgang ab Er dauert 14 minuten Die gr ne und die gelbe Lampe an der RPU leuchten w hrend des Rein igungsvorgangs und die rote und die gr ne Lampe auf der Instrumententa fel blinken Abbild
102. ie die Kurbelwelle langsam eine Drehung und installieren Sie dann die Einspritzd se komplett mit neuen Sitzdichtungsringen Entfernen Sie den Luftfilter und jedes Rohr zwischen dem Luftfilter und Ansaugluftverteiler Spr hen Sie POWERPART Lay Up 2 den Ansaugluftverteiler Versiegeln Sie den Ansaugluftverteiler mit wasserfestem Band Entfernen Sie das Auspuffrohr Spr hen Sie POWERPART Lay Up 2 in den Auspuffverteiler Versiegeln Sie den Verteiler mit wasserfestem Band Entfernen Sie die Schmier lstutzenkappe Spr hen Sie POWERPART Lay Up 2 um den Schwinghebelachsensatz Bringen Sie die Stutzenkappe an Unterbrechen Sie den Anschlu der Batterie und bewahren Sie sie voll aufgeladen sicher auf Bevor Sie die Batterie ins Lager geben m ssen Sie die Batterieanschlu punkte vor Korrosion sch tzen POWERPART Lay Up 3 kann auf den Anschlu punkten angewandt werden Versiegeln Sie das Abzugsrohr des Kraftstofftanks oder die Kraftstoffilterkappe mit wasserfestem Band Entfernen Sie den Ventilatorriemen und lagern Sie ihn ein Spr hen Sie den Motor mit POWERPART Lay Up um Korrosion zu vermeiden Spr hen Sie nicht im Bereich des L fterbereiches der Lichtmaschine Es Bedienen Sie den Startermotor mit der Motoranschlagsteuerung AUS Position bis der Oldruck auf dem Oldruckmesser anzeigt oder die Olwarnlampe ausgeht bevor der Motor nach einer Lagerzeit wieder gestartet wird Befestigen Sie ein Schild in einer deutli
103. ie folgt Aufbockpunkt 1 ist unter dem Kotfl gel so nahe an der Seitenplatte des Chassis wie m glich Aufbockpunkt 2 ist unter der Lenkachse an der Mittellinie des Gabelstaplers 1203 D 41 Kapitel Abschnitt 1 beachten Radmuttern abschrauben Rad abnehmen e Neues Rad aufsetzen Radmuttern von Hand aufschrauben Radmuttern in der im Bild gezeigten Reihenfolge bei A beginnend mit verringertem Drehmoment anziehen Radmuttern in der gleichen Reihenfolge mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen Drehmoment Antriebsr der AK BK 235 Nm Antriebsr der CK 520 620 Nm Hinterr der AK BK 176 Nm Hinterr der CK 500 520 Nm 11 15 Hydraulikanlage Hydraulik lfilter wechseln e Verschlu 98 des Hydraulik lfilter ffnen e Hydraulik lfiltter herausnehmen und auswechseln e Hydraulik lfilter einsetzen und Verschlu wieder aufschrauben Auslaufendes Hydraulik l auffangen Hydraulik l und Hydraulik lfilter umweltgerecht entsorgen F 42 1203 D Hydrauliktankentl ftung reinigen wechseln e Hydrauliktankentl ftung 99 vom Hydraulik l Einf llstutzen abschrauben Hydrauliktankentl ftung reinigen Kann die Verschmutzung durch Reinigung nicht beseitigt werden Hydrauliktankentl ftung wechseln 11 16 Elektrische Anlage Batterie auf Zustand S urestand und S uredichte pr fen Batteries ure ist stark tzend Deshalb Kontakt mit B
104. ik i Antrieb der Hydraulikpumpe pr fen und fetten Treibgas anlage JE JE JE JE JESE Treibgasanlage auf Dichtheit und Besch digung pr fen Treibgasfilter durch Sachkundigen wechsein Treibgasanlage durch Sachkundigen pr fen Der Schadstoffgehalt im Abgas ist durch einen Sachkundigen zu pr fen und auf den erreichbaren niedrigsten Wert einzustellen Impco Einheiten pr fen und warten d K hlmittel j hrlich erneuern Es Die Wartungsintervalle gelten f r normale Einsatzbedingungen Bei erschwerten Bedingungen sind sie nach Bedarf zu verk rzen 1203 D F7 F8 K hlmittelspezifikation Die Qualit t des benutzten K hlmittels kann eine gro e Wirkung auf die Wirksamkeit und das Leben des K hlsystems haben Die unten gegebenen Empfehlungen k nnen bei der Instandhaltung eines guten K hlsystems mit Frost und oder Korrosionsschutz helfen Benutzen Sie wenn immer m glich sauberes weiches Wasser Wenn kein Frostschutz notwendig ist ist es dennoch von Vorteil eine zugelassene Frostschutzmittelmischung anzuwenden da dies Schutz vor Korrosion bietet und den Siedepunkt des K hlmittels erh ht Eine Mindestkonzentration von 25 Frostschutzmittel ist notwendig wir empfehlen jedoch Benutzung einer 33 igen Konzentration Wenn kein Frostschutzmittel benutzt wird sollten Sie dem Wasser eine Korrosionshemmstoffmischung hinzuf gen Die unten ang
105. inder Verdrangung 4 4230 4 4230 4 4230 Maximales Drehmoment Art der Antriebssteuerung hydrodyn hydrodyn hydrodyn Hydraulik ldruck f r Zusatzger te 160 160 160 ldurchflu f r Zusatzger te 30 30 30 Sonstiges Ger uschpegel am Ohr des Bedieners 78 78 78 B 10 Anhangerkupplungstyp DIN Typ 15170 typh 15170 typ h 15170 typh 1203 D pezifikationsblatt Gabelstapler DFG 40 50 CK ab 09 03 en Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich Modellbezeichnung DFG 40 CK DFG 45 CK DFG 50 CK Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Diesel Diesel Diesel Lenkung Manuell Geh Gabelstapler stehend sit zend Sammelhubwagen Tragfahigkeit 4 0 45 5 0 Lastschwerpunkt 500 500 600 Lastabstand 564 564 579 Radstand 1985 1985 1985 Gewicht unbeladen 6279 6669 7434 Achsbelastung beladen vorn hinten 8954 1325 9869 1300 10762 1673 Achsbelastung unbeladen vorn hinten 2810 3469 2937 3732 2795 4639 Langsstabilitat Reifentyp Hochelastische superelastische Druckluft Polyurethanreifen SE L SE L SE L SE L SE L SE L Reifengr e vorn 3 00 15 18PR 3 00 15 18PR 3 00 15 18PR Reifengr e hinten 28x9 15 28x9 15 28x9 15 Rader Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 2x 2 Spurbreite vorn 1180 1180 1170 Spurbreite hinten 1160 1160 1160 Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw r
106. ken um 90 Grad drehen und einrasten lassen Anh ngekupplung einlegen Der Fahrer mu sich vor dem Ankuppeln davon berzeugen da die maximale Anh ngelast nicht berschritten wird Schleppen von Anh ngern Der Abschlepppunkt kann gelegentlich zum Schleppen eines Anh ngers auf einer trockenen ebenen und gut instandgehaltenen Fl che verwendet werden Zum Ankuppeln des Anh ngers siehe Verwenden des Abschlepppunkts 1203 D 5 12 Anh ngelasten Der Fahrer muss sich vor dem Ankuppeln davon berzeugen dass die max Anh ngelast nicht berschritten wird Zul ssige Anh ngelast Eigengewicht Zugkraft Anh nglast kg N kg DFG 16 AK DFG 20 AK TFG 16 AK TFG 20 AK DFG 20 BK DFG 25 BK DFG 30 BK TFG 20 BK TFG 25 BK TFG 30 BK DFG 40 CK DFG 45 CK DFG 50 CK TFG 40 CK TFG 45 CK TFG 50 CK 1203 D E 47 6 St rungshilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Benutzer einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der St rungseingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen T tigkeiten vorzugehen Kann die St rung nach Durchf hrung der Abhilfema nahmen nicht beseitigt werden verst ndigen Sie bitte den Jungheinrich Service da die weitere St riungsbehebung nur von besonders geschultem und qualifiziertem Service Personal durchgef hrt werden kann St rung Anlass
107. linder verhindert D5 Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeuges Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt werden die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Fahrer Der Fahrer mu ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeuges unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Ihm m ssen die erforderlichen Rechte einger umt werden Bei Flurf rderzeugen die im Mitg ngerbetrieb verwendet werden sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Er mu Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden Betriebsunsichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder V
108. lmittelstand am Ausgleichbeh lter 56 pr fen K hlmittel mu zwischen den Markierungen MIN und stehen Steht das K hlmittel unterhalb der Markierung MIN ist das ein Zeichen f r eine Leckage im K hlsystem Das Fahrzeug darf erst nach Beseitigung der Ursache in Betrieb genommen werden WENN DER MOTOR HEISS IST STEHT DAS K HLSYSTEM UNTER DRUCK WESHALB DER DECKEL DES EXPANSIONSGEF SSES LANGSAM GE FFNET WERDEN MUSS BIS DER GANZE DRUCK ABGELASSEN IST F gen Sie beim Auff llen eine vorgemischte L sung aus Wasser und Frostschutzmittel im gleichen Verh ltnis zu der bereits im System vorhandenen Das System mu durch ffnen der Abla h hne im K hler und an der Seite des Zylinderblocks geleert werden Dabei handelt es sich evtl um Abla schrauben aus Messing Beim Entleeren den Deckel des Expansionsgef es entfernen und auf den Fahrersitz legen was als Warnung daf r dient da der Motor kein K hlmittel enth lt Wird ein Frostschutzmittel nicht benutzt mu ein geeignetes Rostschutzmittel in das K hlmittel gemischt werden Die empfohlenen Konzentrationen und Sicherheitsma nahmen befinden sich in Absatz 7 von Kapitel F Kraftstoffvorrat pr fen DFG Z nd Anla schalter 26 in Stellung P schalten e Kraftstoffvorrat an der Kraftstoffvorratsanzeige 2 feststellen Gof Dieselkraftstoff auftanken siehe Kapitel D Abschnitt 2 1203 D Pr fung des
109. mmisch rze und der Abdeckungsaufbau sind nicht an Gabelstaplern angebracht die in den Klimas hochgelegener Gebiete betrieben werden Den Motor anlassen und mit angezogener Feststellbremse zuerst den Vorw rts und anschlie end den R ckw rtsgang einlegen und warten bis das Getriebe die Betriebstemperatur erreicht hat e Mit dem Motor im Leerlauf den lme stab entfernen 85 Den OlmeBstab mit einem flusenfreien Tuch abwischen und wieder ganz in die Offnung einf hren Den OlmeBstab wieder herausziehen und pr fen ob sich der lpegel zwischen den Markierungen MIN und MAX befindet Wenn der Pegel niedriger als am mittigen Punkt ist die richtige Klasse Getriebe l durch das Einf lloch 86 zur Getriebeeinheit hinzuf gen bis der Pegel die Markierung MAX am Olme stab erreicht hat Den lme stab die Abdeckung und Gummisch rze wieder anbringen 1203 D F37 Bezeichnung Bezeichnung F llvorrichtungsschraube Abla schraube Zapfwellengetriebe Abla schraube Pegelstab Filter Filtersieb 11 12 Getriebe DFG TFG 40 50 CK 27 38 Es ist wichtig den lstand richtig zu pr fen Das l ist ein Schmiermittel das auch als K hlmittel wirkt und die Kupplungen betreibt Niedriger lstand f hrt zu Verlust der bertragung und Druckverlust Er ruft auch berhitzung und daraus folgend Getriebeversagen hervor Pr fung des Getriebe lstands Benutzen Sie zum
110. n Stapler Zusatzeinrichtungen usw m ssen nachgebessert worden sein Unlackierte Teile m ssen im zu sch tzenden Gebiet frei von Rost Kesselstein Schwei schlacke Farbe und Feuchtigkeit sein Zu behandelnde Bereiche werden freigelegt um den bestm glichen Zugriff f r Rostschutzmittel zu bieten Rostschutzmittel Schutzkategorien Einzelteile oder bereiche m ssen durch verschiedene Vorbereitungen gesch tzt werden Die untenstehenden Kategorien listen allgemeinen Einsatz bestimmter Vorbereitungen auf Kategorie A Grundlegender Rostschutz von Teilen die w hrend der Lagerung oder des Versands etwas Bewegung erhalten Kategorie B Grundlegende Elektroger te Anschl sse usw Kategorie C Zum Einsatz bei Bereichen oder Teilen die zur Lagerung oder Versand station r bleiben Empfohlene Rostschutzmittel Empfohlene Konservierungsmittel Kategorie chemische Gruppe Ein paraffinhaltiger auf L sungsmittel basierender Film der A Feuchtigkeit verdr ngt und als ein nicht abzusch ttelndes Schmiermittel agiert Ein isolierender Schutzschmierfilm der auch bei B Tiefsttemperaturen seine Funktion erf llt Ein auf L sungsmittel basierender wasserverdr ngender Wachsfilm zum Korrosionsschutz Vorbereitung von Gabelstaplern auf Lagerung Hubmast Senken Sie den Mast ganz Spr hen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel Kette Kettenankerungen Kettenrollen
111. n alle offenen Anschl sse ab 1203 D 14 Inspektion Allgemeines Um den sicheren Betrieb des Gabelstaplers sicherzustellen mu sichere Funktion und Betriebszustand beibehalten werden Daher ist es notwendig den Gabelstapler durch Inspektionen und Tests zu berwachen Die Inspektionen und Tests m ssen vom Benutzer arrangiert und von unter Definitionen von linpektoren spezifizierten Personen durchgef hrt werden Testnachweise m ssen in einem Gabelstapler Logbuch aufgezeichnet werden Es ist notwendig da der Inspektor die Tests objektiv ausf hrt und da die Ausstellung oder Nicht Ausstellung eines Testzertifikats nicht durch betriebliche oder verwaltungsbedingte berlegungen beeinflu t wird Notwendige Einstellungen oder Reparaturen m ssen sofort ausgef hrt werden Unfallverh tungsvorschriften sind gesetzliche Vorschriften die f r den Betreiber d h Staplerfahrer rechtlich bindend sind Nichteinhaltung kann zivil oder strafrechtlich belangbar sein Definitionen von linpektoren Routineinspektor Eine Person mit ausreichend Kenntis des bestimmten Gabelstaplers um deutliche Sch den identifizieren zu k nnen Erfahrener Techniker Eine Person die aufgrund ihres beruflichen Hintergrunds und Erfahrung ausreichend Kenntnis des bestimmten Gabelstaplertyps hat und mit den relevanten Vorschriften zureichend vertraut ist um Abweichungen vom korrekten Zustand feststellen zu k nnen speziell ausgebildete Personen
112. n von einem kurzen mittig angeordneten Zylinder angehoben und somit der erste Hub ohne Ver nderung der Fahrzeugh he erm glicht Sonderfreihub Erst danach wird der Innenmast ausgefahren Anbauger te Eine Ausr stung mit mechanischen und hydraulischen Anbauger ten ist m glich Zusatzausstattung Ver nderungen der Betriebsanforderungen Sollte sich der Betrieb Ihres Frontstaplers ndern so da zus tzliche Einrichtungen wie Beleuchtung Kabine oder Hilfshydraulik Seitenschieber usw erforderlich werden d rfen nur offiziell zugelassene Zusatzeinrichtungen oder Hilfsanlagen benutzt werden Lassen Sie sich von Ihrem n chsten Depot oder Vertreiber bez glich Ver nderungen des Betriebs oder der Lasthandhabungsverfahren beraten die Anderungen des Gabelstaplers oder der Zusatzger te erforderlich machen w rden Unter keinen Umst nden d rfen unbefugte Zus tze oder Modifizierungen am Ursprungszustand des Gabelstaplers Mast oder der Zusatzeinrichtungen vorgenommen werden WICHTIG Wenn der Frontlader abge ndert oder mit anderen Zusatzger ten als den urspr nglich gelieferten verwendet wird m ssen neue Leistungsschilder im Fahrerhaus angebracht werden und in den L ndern des Europ ischen Wirtschaftsbereichs ist eine erneute bereinstimmungserkl rung nach der Direktive f r Maschinen 98 37 EEC abge ndert erforderlich Schutzger te Au er dem Fahrerschutzdach werden auch der Batterietrennschalter und der Schl sselz n
113. n werden Elektrische und elektronische Baugruppen sind mit schwacher Saug oder Druckluft und nichtleitendem antistatischem Pinsel zu reinigen Wird das Flurf rderzeug mit Wasserstrahloder Hochdruckreiniger ges ubert m ssen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgf ltig abgedeckt werden denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen Den Motor abstellen und den Z ndschl ssel entfernen bevor irgendwelche T ren oder Hauben ge ffnet oder Abdeckungen entfernt werden Wartungs und Reparaturarbeiten d rfen erst durchgef hrt werden nachdem sich der Motor abgek hlt hat Arbeiten an der elektrischen Anlage Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden Sie haben vor 1203 D 1 A F2 Arbeitsbeginn alle Ma nahmen zu ergreifen die zum Ausschlu eines elektrischen Unfalls notwendig sind Schwei arbeiten Um eine Besch digung von elektrischen oder elektronischen Komponenten zu verhindern m ssen vor allen Schwei arbeiten die Batterie n und Lichtmaschine getrennt werden Bei hydrostatischen Gabelstaplern mu das Computersteuersystem ausgesteckt werden Schwei arbeiten am Gabelstapler d rfen nur von eigens f r diese Arbeit qualifiziertem Personal ausgef hrt werden Einstellwerte Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen elektrischen elektronischen Komponenten m
114. ng in trockener Umgebung erfordert keine besonderen Vorkehrungen Schutz eines Motors Ausser Betrieb Allgemeines Kurzfristige Lagerung Bis zu sieben Tage keine Vorkehrungen notwendig Bis zu drei Monate den Motor jede Woche so lange laufen lassen bis er die normale Betriebstemperatur erreicht hat Wenn der Motor nicht laufen gelassen werden kann sollten Sie die Kurbelwelle mindestens drei Umdrehungen mit der Hand drehen Langfristige Lagerung Die unten angegebenen Empfehlungen sollen sicherstellen da Sch den vermieden werden wenn ein Motor f r l ngere Zeit au er Betrieb gesetzt wird drei Monate oder l nger Befolgen Sie diese Anweisungen sofort nachdem der Motor au er Betrieb gesetzt wurde Die Anweisungen zur Benutzung der POWERPART Produkte sind auf der Au enseite jedes Beh lters angegeben POWERPART oder gleichwertige Produkte sind von Ihrem H ndler oder Vertreter am Ort erh ltlich Anweisungen Reinigen Sie die Motorau enseite gr ndlich Wenn ein Schutzbenzin eingesetzt werden soll m ssen Sie das Kraftstoffsystem ablaufen lassen und mit dem Schutzbenzin f llen POWERPART Lay Up 1 kann zu dem normalen Kraftstoff hinzugef gt werden um es in ein Schutzbenzin umzuwandeln Wenn kein Schutzbenzin eingesetzt wird kann das System mit normalem Kraftstoff geladen bleiben es mu aber nach Ende der Lagerung zusammen mit dem Kraftstoffilter abgelassen und beseitigt werden Lassen Sie den Mo
115. ngen E 44 5 10 Abschleppen 2 SEN ceases sahne bee Era RAN NET E 46 5 11 Schleppen von Anh ngern E 46 5 12 2 2 ee deren 47 6 St rungshilfe e REAM eee EE NEE la Haba LER 48 Instandhaltung des Fahrzeuges 1 Betriebssicherheit und Umweltschutz 1 2 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Fi 3 Wartung und Inspektion F2 4 Wartungs Checkliste DFG TFG F4 5 Wartungs Checkliste DFG F6 6 Wartungs Checkliste TFG F7 7 K hlmittelspezifikation F8 8 Schmiermittelspezifikationen F 10 9 Angaben ber den Kraftstoff DFG F 14 10 Schmiertabelle etc vin case Spa de ven aa Bae anne Hew esas Goede Dele F 15 10 1 Schmierplan DFG TFG 16 30 F 16 10 2 Schmierplan DFG TFG 40 50 F17 11 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten F 18 11 1 Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten 18 11 2 Motorwartung TFG 16 20 AK 18 11 3 Motorwartung DFG 16 20 AK
116. nhang f r Dieselmotor Abgasfilter STX 1 1 Einf hrung ser an rare 1 2 Regenierieren 2 02 2 Eer ea a E ebe 1 1203 D Bestimmungsgem e Verwendung Die Richtlinie f r die bestimmungs und ordnungsgem e Verwendung von Flurf rderzeugen VDMA ist im Lieferumfang dieses Ger tes enthalten Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten Nationale Vorschriften gelten uneingeschr nkt Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Flurf rderzeug ist ein Fahrzeug das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist Esmu nach den Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und gewartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Fahrzeug oder Sachwerten f hren Vor allem ist eine berlastung durch zu schwere oder einseitig aufgenommene Lasten zu vermeiden Verbindlich f r die maximal aufzunehmende Last ist das am Fahrzeug angebrachte Typenschild oder das Lastdiagramm Das Flurf rderzeug darf weder in feuergef hrlichen explosionsgef hrdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder stark staubhaltigen Bereichen betrieben werden Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der B
117. nteil Frostschutzmittel pr fen ggf erg nzen Auspuff Auspuffanlage auf Dichtheit und Besch digung pr fen Abgaswerte pr fen ggf korrigieren Luftfilter 5 Luftfilterpatrone reinigen Luftfilterpatrole wechsein Hydraulik i Antrieb der Hydraulikpumpe pr fen und fetten Kraftstoff anlage Kraftstoffilter wechsein Kraftstoff Wasserabscheider pr fen ggf entleeren Kraftstofftank und Leitungen auf Dichtheit und Besch digung pr fen d K hlmittel j hrlich erneuern Es Die Wartungsintervalle gelten f r normale Einsatzbedingungen Bei erschwerten Bedingungen sind sie nach Bedarf zu verk rzen F6 1203 D 6 Wartungs Checkliste Wartungsintervalle standard Motor auf Ger usche und Dichtheit pr fen Z ndkerzen pr fen ggf erneuern Z ndzeitpunkt pr fen ggf einstellen Einstellung Z ndverteiler pr fen ggf einstellen Ventilspiel pr fen ggf einstellen Motor lstand pr fen ggf erg nzen Motor l wechwein Motor lfilter wechsein Keilriemen auf Spannung und Besch digung pr fen Maximal Drehzahl unbelastet pr fen ggf einstellen K hlmittel K hlmittelstand pr fen ggf erg nzen Anteil Frostschutzmittel pr fen ggf erg nzen Auspuff Auspuffanlage auf Dichtheit und Besch digung pr fen Abgaswerfe pr fen ggf korrigieren Luftfilter 5 Luftfilterpatrone reinigen Luftfilterpatrone wechsein Hydraul
118. onen SCHMIERPUNKT 1 LENKGETRIEBE SPEZIFIKATION 20 c bis 5 kalt 5 C bis 30 C gemaBigt voll hydrostatisch vom Hydrauliksystem 30 C bis 50 C tropisch 2 TREIBACHSE EP Mineral Oil API GL5 Klasse SAE 80 SAE 90 SAE 140 3 MOTOR a DFG 16 20 A 4040 22 API CH4 oder ACEA E5 SAE 5W 20 SAE 10W 30 SAE 15 W 40 TFG 16 20 A 2 0L FESF 02 000 API CC SAE 10W SAE 10W 30 SAE 40W DFG 20 30 B 704 30 704 26 API CD SE SAE 10W SAE 10W 30 SAE 40W API CC SE SAE 5W 20 SAE 10W 30 SAE 15 W 40 TFG 20 30 B 3 0L L4 API SG SH SAE 15 W 40 SAE 10W 30 SAE 40W DFG 40 50 1004 4 2 11040 44 API CD SE SAE 10W SAE 20 20W SAE 30 API CG4 CH4 oder ACEA 5 SAE 5W 20 SAE 10 W 30 SAE 15 W 40 f TFG 40 50 C 4 3L V6 API SG SH SAE 15 W 40 SAE 10W 30 SAE 40W 4 DREHMOMENTWANDLERGETRIEBE a Transaxle TXL15 TXL30 PST2 MIL L2104C und API CC oder MIL L2104D und API CD SAE 10W 20 SAE 10W 20 SAE 10W 20 5 HYDRAULIK SYSTEM nichtverschlei endes Hydraulik l mit Ozonschutzmittel und Antischaummittel gem ISO Viskosit tsklassifizierungen oder API SC SD oder SE SAE20 20W 6 SCHMIERE Nabenlager Nippel und Rollen Kugellagerschmiere auf Lithiumbasis NLG Nr 2 7 HUBKETTEN Emulsionsfestes l SAE 30 Motoder l 8 MASTK
119. or abstellen DFG Z nd Anla schalter 26 in Stellung 0 drehen Schl ssel vom Z nd Anla schalter 26 abziehen Motor abstellen TFG e Absperrventil 63 der Treibgasflasche fest schlie en Warten bis der Motor zum Stillstand kommt Z nd Anla schalter 26 in Stellung 0 drehen Schl ssel vom Z nd Anla schalter 26 abziehen 5 9 Motorhaube und Wartungsabdeckungen Motorhaube Es Vor dem ffnen des Motorgeh uses mu die Lenks ule vollst ndig nach vorn gedr ckt und der Sitz auf seinen Laufrollen ganz nach hinten geschoben werden Zum ffnen der Motorhaube ein geeignetes Instrument 68 durch das Zugangsloch stecken und auf die Sperrvorrichtung der Motorhaube 69 dr cken e Die Motorhaube vollst ndig anheben Eine Gasstrebe h lt die Motorhaube an der angehobenen Position fest Wenn ein Gabelstapler mit einer Stahlkabine ausgestattet ist m ssen vor dem Anheben der Motorhaube beide Kabinent ren ge ffnet werden Sicherstellen da vor dem Betreiben des Gabelstaplers die Motorhaube richtig eingerastet ist gt E Zur deutlicheren Sicht wird der Gabelstapler ohne Schutzplatte dargestellt E 44 1203 D Wartungsabdeckungen Nachdem die Motorhaube ge ffnet wurde k nnen die Wartungsabdeckungen 70 wie folgt entfernt werden Den oberen Teil der Abdeckplatte vom Gabelstapler wegkippen und die Wartungsabdeckung vom Gabelstapler wegheb
120. r Ablaufbohrung gr ndlich reinigen labla schraube herausschrauben und Ol in geeignetes Gef ablassen Verbr hungsgefahr durch hei es l e OlablaBschraube mit neuem Dicht ring wieder einschrauben Alt l umweltgerecht entsorgen Motor lfilter wechseln Olfilter 5 mit einem Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Austretendes l auffangen lfilter und Ol umweltgerecht entsorgen e Dichtflachen am _ lfilterflansch gr ndlich reinigen e Dichtung des neuen ffilters mit fri schem Motor l leicht ein len Olfilter handfest anziehen Motor l auff llen e Frisches Motor l nach Betriebsmitteltabelle in die Einf ll ffnung einf llen siehe Abschnitt 8 F llmenge 4 3 1 Motor lstand mit dem OlmeBstab 6 pr fen ggf korrigieren siehe Kapitel E Abschnitt 3 e Verschlu deckel wieder aufschrauben lme stab wieder ganz hineinstekken Nach l und lfilterwechsel beim Motorprobelauf Warnleuchte Motor ldruck 7 beachten und Dichtheit an der Olabla schraube und am lfilter pr fen 1203 D 20 Z ndkerzen wechseln Z ndkerzenstecker 8 abziehen e Umgebung der Z ndkerzen am Zylinderkopf gr ndlich reinigen e Z ndkerzen herausschrauben Elektrodenabstand der neuen Z ndkerzen mit F hlerlehre pr fen ggf einstellen Sollwert 0 8 mm Nur Originalz ndkerzen verwenden Z ndkerzen von Hand einschrauben und an
121. r Stra e Bahn oder Schiff transportierten Gabelstapler verf gen ber eine gemeinsame Verstauungsmethode die die M glichkeit der Besch digung des Gabelstaplers und der Lackierung reduziert Eine typische Methode zum Befestigen des Gabelstaplers am Deck eines Lastwagens Eisenbahnwaggons oder Schiffs ist wie folgt Den hinteren Teil des Gabelstaplers mit einer Kette von der Abschleppvorrichtung am Gegengewicht an einem praktischen Deckbolzen anbringen Einen Riemen quer ber die Bodenplatte des Gabelstaplers an einem geeigneten Deckbolzen anbringen Vergewissern Sie sich da Riemen und Kette gespannt sind siehe Abbildung 2 Das Chassis wird mit voll zur ckgeneigtem Mast gesichert Gabelstapler werden gew hnlich komplett transportiert d h mit den Gabeln und dem Mast am Gabelstapler angebracht Bei Gabelstaplern von denen der Mast und die 1102 D C1 Abbildung 2 Sicherung des Chassis Typisch Gabeln entfernt wurden sind folgende Richtlinien anzuwenden Falls irgendwelche Zweifel bestehen wenden Sie sich bitte an Ihr zust ndiges Transportunternehmen Sicherung des Masts Wenn Maschinen mit Mast am Gabelstapler angebracht transportiert werden mu nichts unternommen werden Wenn es notwendig ist den Mast f r den Transports zu entfernen wird folgendes Verfahren ausgef hrt Entfernen Sie die Gabeln vom Tr ger und befolgen Sie den unter Sicherung der Gabeln beschriebenen Vorgang Entfern
122. r standardm ige Gangwahlschalter der rechts vom Fahrersitz angebracht ist durch einen lenks ulenbefestigten Gangwahlschalter ersetzt Ist der Gangschaltungshebel in der Zentralposition befindet sich das Getriebe in Leerlaufstellung Zur Wahl des Vorwartsgangs den Hebel nach vorn schieben e Zur Wahl des R ckw rtsgangs den Hebel nach hinten schieben Der Motor springt nicht an wenn im Gabelstapler ein Gang eingelegt ist Getriebesperre TFG DFG 40 50 Die Getriebesperre ist eine Option die den Fahrer daran hindert den Stapler aus dem Stand anzufahren wenn ein Gang eingelegt ist Ferner hindert die Sperre den Fahrer an der Fahrtrichtungs nderung wenn sich der Stapler im zweiten Gang befindet Wichtig es ist zu beachten da obwohl der Stapler beim Gangschalten im Leerlauf fahren mag das Bremsen nach wie vor m glich ist 1203 D Heizungsregler 1203 D Drehen Sie den Thermostat regelungsknopf 41 gegen den Uhrzeigersinn um die Fahrerkabinentemperatur langsam zu senken Drehen Sie den L fterregelungsknopf 42 im Uhrzeigersinn um den L fterluftdurchsatz zu regeln Um abzuschalten drehen Sie den L fterregelungsknopf ganz gegen den Uhrzeigersinn Schieben Sie den Luftstr mungs richtungshebel 42 so weit wie es geht nach unten um die Luftstr mung auf den Fahrerhausboden zu lenken Schieben Sie den Luftstr mungs richtungshebel 43 so weit wie es geht nach oben um di
123. rbeitsiampen 105 Gangschaltung Leuchte 106 Scheinwerfer Bremslichter R cklichter 107 Stundenzahler Rechnergesteuertes Instrumentenbrett 108 Hupe Z ndung hintere Arbeitslampe 109 F Uhr O Sicherungskasten f r wahlweise Ausr stung Rot Deutsche Stra enverkehrsordnung Zum Schutz von Nennleis tung 110 A Blinkleuchten 111 Hauptsicherung Sicherung D amp hintere wahlweise Suchscheinwerfer und Warnblinkanlage 112 C Scheinwerfer 113 D Lampen Vorderseite und hinten rechts 114 Lampen Vorderseite und hinten links 115 Bremslichter F 44 1203 0 Sicherungskasten f r wahlweise Ausr stung 3 Grin Nur Fahrerhaus Zum Schutz von Nennleis tung 116 A Fahrerhausheizung 117 Vorderer Scheibenwischer 118 Hinterer Scheibenwischer 119 D Hinterer Scheibenwascher 120 Dachwischer und wascher 121 Windschutzscheibenheizung 1203 0 45 ES 12 13 A F 46 Das elektrische Verdrahtungsschaltbild f r den Gabelstapler befindet sich im entsprechenden Ersatzteilkatalog oder im Reparaturhandbuch Abgassystem Das Abgassystem mu in regelm igen Abst nden auf Emissionen berpr ft werden Ein schwarzer oder blauer Abgasrauch ist ein Anzeichen auf eine erh hte Emission und in diesem Fall mu der Rat eines Spezialisten eingeholt werden Stillegung
124. rostatisch vom Hydrauliksystem 2 TREIBACHSE Castrol EPX 85W 140 Spirax HD85w 140 Energear Hypo 85 W 140 Esso Gear Oil GX85W 140 3 MOTOR a DFG 16 20 A 104 22 4040 22 Deusol CRX10W 30 Vanellus C3 15W 40 Rimul Vanellus C3 30 X15W 40 Essolube Deusol CRI 20W 30 Vanellus C5 Global Ri 15W 40 mula X30 XD3 30W TFG 16 20A 2 0L FE5F LPG CRX 15W 40 Rimula X10W 40 SAE 40W Essolube MHX 15W 40 DFG 20 30 B 704 30 704 26 Deusol CRX10W 30 Vanellus C3 15W 40 Vanellus 30 X15W 40 Essolube Deusol CRI 20W 30 Vanellus C5 Global Ri 15W 40 mula X30 XD3 30W TFG 20 30 B 3 0L L4 CRX 15W 40 Rimula X10W 40 Vanellus C3 Mono 40 Essolube MHX 15W 40 DFG 40 50 C 1004 4 2 1104 44 Deusol 10W 30 oder Deusol CRI 20W 30 Vanellus C3 15W 40 la X15W 40 oder Vanellus C3 30 Essolube XD3 30W Rimula X30 Vanellus C5 Global 15W 40 Essolube XD3 30W f TFG 40 50 C 4 3L V6 CRX 15W 40 X10W 40 lus Mono 40 Essolube MHX 15W 40 4 DREHMOMENTWAND LERGETRIEBE a Transaxle TXL15 TXL30PST2 Castrol oder CRH 10W Donax TM Vanellus C3 Mono 10 Essolube XD3 10W 5 HYDRAULIK SYSTEM Hyspin AWS 68 oder CRH 20W 20 Tellus Oil 68 Bartran HV 68 Nuto H Plus 68 6 SCHMIERMITTEL Nabenlager Nippel und Rollen Spheerol L EP2 Schmierpunkt
125. rund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg GERMANY Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com a 80Lo Inhaltsverzeichnis A BestimmungsgemaBe Verwendung Fahrzeugbeschreibung 1 Einsatzbeschreibung VE EE tan act 1 2 Baugruppen und Funktionsbeschreibung B2 2 1 Fahrzeug ee B3 2 2 Lastaufnahmemittel B4 2 3 Ver nderungen der Betriebsanforderungen B4 2 4 Schutzgerate TE Sursee chewed d Bee de cate ee B4 3 Technische Daten Standardausf hrung B5 3 1 Technische Daten DFG TFG 16 20 AK B 14 3 2 Technische Daten DFG TFG 20 30 B17 3 3 Technische Daten DFG TFG 40 50 20 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder B 24 4 1 Typenschild F hrzeug 23 ee an er aaa B25 4 2 Lastdiagramme 2 Siet AE ines sities B 26 C Transport und Erstinbetriebnahme en 1 Inbetriebnahme eee edad eeh ANEN ALE C4 1 2 Fahrzeugbetankung 1 Sicherheitsbestimmungen f r den Umgang mit Dieselkraft
126. scheidung des Dieselkraftstoffes Flocken bildung Kraftstoffdurchflu pr fen ggf Kraftstoffilter wech seln Fahrzeug in einen warmen Raum stellen und warten bis sich die Paraffinausscheidung zur ckgebbildet hat Ggf Kraftstoffilter wechseln Winter Dieselkraftstoff tanken 1203 D St rung Warnleuchte Mo tor ldruck leuchtet im Be trieb M gliche Ursache Motor lstand zu niedrig Abhilfema nahmen Motor lstand pr fen ggf Motor l auff llen Temperaturan zeige Motor geht in den roten Ber eich Motor lstand zu niedrig K hler verschmutzt e K hlermittelstand zu niedrig L fterkeilriemen rutscht durch Motor lstand pr fen ggf Motor l auff llen e K hler reinigen Motork hlsystem auf Leckagen pr fen ggf K hlmit tel auff llen Keilriemenspannung pr fen ggf spannen bzw wech seln Warnleuchte Ge triebe ltempera tur leuchtet im Betrieb Getriebe lstand zu niedrig lk hler verschmutzt Getriebe lstand pr fen ggf Getriebe l auff llen lk hler reinigen Motor l uft aber Fahrzeug f hrt nicht Fahrtrichtungshebel in Neu tralstellung Festellbremse eingelegt Fahrtrichtungshebel in gew nschte Fahrtrichtung schalten Festellbremse l sen Fahrzeug er reicht nicht seine max Geschwin digkeit lstand im Getriebe zu nie drig Getriebe lstand pr fen ggf Getriebe l auff llen
127. schlie end mit einem Drehmoment von 20 Nm anziehen Keilriemenspannung pr fen Keilriemen zwischen L fterkeilriemenscheibe 9 und Generatorkeilriemenscheibe 10 mit einer Kraft von 45 N eindr cken Keilriemen soll sich ca 11 mm eindr cken lassen Keilriemenspannung einstellen Schrauben 11 l sen und Drehstromgenerator 12 in Pfeilrichtung ziehen bis vorgeschriebene Keilriemenspannung erreicht ist Schrauben wieder fest anziehen e Keilriemenspannung nochmals pr fen ggf Einstellvorgang wiederholen 1203 D Motorwartung DFG 16 20 Motor l und Motor lfilter wechseln Motor lwechsel nur bei betriebswarmem Motor und waagerecht stehendem Fahrzeug vornehmen Motor l und Motor lfilter immer gemeinsam wechseln Motor l ablassen e Verschlu deckel 13 abschrauben OlablaBschraube 14 und Umgebung der Ablaufbohrung gr ndlich reinigen labla schraube herausschrauben und Ol in geeignetes Gef ablassen Verbr hungsgefahr durch hei es l OlablaBschraube mit neuem Dicht ring wieder einschrauben Alt l umweltgerecht entsorgen Motor lfilter wechseln e Olfilter 15 mit einem Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Austretendes l auffangen lfilter und Ol umweltgerecht entsorgen e Dichtflachen am _ lfilterflansch gr ndlich reinigen e Dichtung des neuen Olffilters mit fri schem Motor l leicht ein len Ol
128. stand 450 450 480 Radstand 1685 1685 1685 Gewicht unbeladen 3730 4160 4510 Achsbelastung beladen vorn hinten 5200 530 5800 860 6660 850 Achsbelastung unbeladen vorn hinten 1980 1750 1820 2340 1830 2680 L ngsstabilit t 1 54 1 65 1 48 Reifentyp Hochelastische superelastische Druckluft Polyurethanreifen SE D SE L SE L SE L SE L SE L Reifengr e vorn 7 00 12 12PR 7 00 12 12PR 27x10 12 14PR Reifengr e hinten 6 50 10 10PR 6 50 10 10PR 6 50 10 10PR R der Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 2x 2 Spurbreite vorn 990 990 1045 Spurbreite hinten 938 offset 938 offset 938 sitzend sitzend sitzend Spezifikation Gewicht Reifen Karosserie Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw rts 6 6 6 6 6 6 Masth he gesenkt 2290 2290 2290 Freihub 150 150 150 Hubh he 3300 3300 3300 H he des ausgefahrenen Masts 3896 3896 3896 H he des Schutzdachs Kabine 2220 2220 2220 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 mm 1095 1065 1095 1065 1095 1065 Kupplungsh he 440 615 440 615 440 615 Gesamtl nge 3515 3525 3640 L nge zur Gabelfl che 2515 2525 2640 Gesamtbreite b4 b2 mm 1170 1170 1285 Gabelabmessungen s e mm 40 100 1000 40 100 1000 50 125 1000 Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form A B ISO 2A ISO 2A ISO 3A Abmessungen Gabelgestellbreite u ere Gabeln Bodenabstand beladen unter Mast Bodenabstand
129. stand mit dem OlmeBstab 59 pr fen ggf korrigieren siehe Kapitel E Abschnitt 3 VerschluBdeckel wieder aufschrauben e lme stab wieder ganz hineinstekken Nach l und lfiiterwechsel beim Motorprobelauf Warnleuchte Motor ldruck 60 beachten und Dichtheit an der Olabla schraube und am lfilter pr fen Keilriemenspannung pr fen Keilriemen zwischen L fterkeilriemenscheibe 61 und Generatorkeilriemenscheibe 62 mit einer Kraft von 45 N eindr cken Keilriemen soll sich ca 10 mm eindr cken lassen Keilriemenspannung einstellen e Schrauben 63 l sen und Drehstromgenerator 64 in Pfeilrichtung ziehen bis vorgeschriebene Keilriemenspannung erreicht ist Schrauben wieder fest anziehen Keilriemenspannung nochmals pr fen ggf Einstellvorgang wiederholen ca 10 mm 61 Kraftstoffilter wechseln e Kraftstoff aus dem Filter in ein ge eignetes Gef ablassen e Kraftstoffilter 65 mit Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Kraftstoffilter und Kraftstoff umweltgerecht entsorgen Kraftstoffilter mit neuem O Ring in den neuen Kraftstoffilter einschrauben e O Ring vor der Montage mit Dieselkraftstoff leicht befeuchten Dichtfl chen am Filterflansch gr ndlich reinigen Dichtung des neuen Kraftstoffilters mit Dieselkraftstoff leicht befeuchten Kraftstoffilter von Hand einschrauben bis die Dichtung am Filterflansch anliegt Kr
130. stoff und FIUSSIQQAS anne Erde a a a Sade ad ae D 1 Dieselkraftstofftanken D2 Treibgasflasche wechseln D3 Gabelstapler mit zwei Treibgasflaschen D5 2 3 4 E Bedienung 4 2 3 4 Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeuges 1 Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente E3 Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme E12 Fahrzeug Betrieb nehmen E 18 4 1 Startvorgang TFG 21 4 25 St rtvorgang DFG 22 4 3 Std rungsanzeigen im 24 5 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug E 26 5 1 Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb E 26 5 27 F hren u a rn aan ne Dean pe an rn E 28 5 3 ULENKGN ie he ee EE E ERR E 30 5 4 Bremsen tanec Ee SN ane ent eee keene E 30 5 5 Bedienung von Hubgerust und Anbaugerat E 32 5 6 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten E 34 57 Anweisungen zur Verwendung des Sitzgurts E41 1203 D 5 8 Fahrzeug gesichert abstellen E 43 5 9 Motorhaube und Wartungsabdecku
131. t entsorgen Motor lfilter wechseln e lfilter 50 mit einem Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Austretendes l auffangen lfilter und Ol umweltgerecht entsorgen Dichtflachen am Olfilterflansch gr ndlich reinigen e Dichtung des neuen lfilters mit fri schem Motor l leicht ein len e lfilter handfest anziehen Motor l auff llen e Frisches Motor l nach Betriebsmitteltabelle in die Einf ll ffnung einf llen siehe Abschnitt 8 F llmenge 4 7 Motor lstand mit dem lme stab 51 pr fen ggf korrigieren siehe Kapitel E Abschnitt 3 e Verschlu deckel wieder aufschrauben lme stab wieder ganz hineinstekken 1203 D F29 A F 30 Nach l und lfilterwechsel beim Motorprobelauf Warnleuchte Motor ldruck 52 beachten und Dichtheit an der Olabla schraube und am Offilter pr fen Z ndkerzen wechseln Z ndkerzenstecker 53 abziehen e Umgebung der Z ndkerzen am Zylinderkopf gr ndlich reinigen Z ndkerzen herausschrauben Elektrodenabstand der neuen Z ndkerzen mit F hlerlehre pr fen ggf einstellen Sollwert 1 6 mm Nur Originalz ndkerzen verwenden Z ndkerzen von Hand einschrauben und anschlie end mit einem Drehmoment von 20 Nm anziehen Keilriemenspannung pr fen Die Spannung des Keilriemens wird durch eine automatische Riemenspannvorrichtung 54 aufrechterhalten Es ist keine manuelle Einst
132. ten Bereichen betrieben werden Ein Betrieb des Gabelstaplers in eingeschlossenen Bereichen kann zu einer Ansammlung von sch dlichen Abgasemissionen f hren die Schwindel Schl frigkeit oder sogar den Tod verursachen k nnten 1203 D E27 5 2 28 Fahrgeschwindigkeit den Gegebenheiten der Fahrwege des Arbeitsbereiches und der Ladung anpassen Fahrtrichtungshebel 29 in Neutralstellung schalten Gabeltr ger ca 200 mm anheben da die Lastgabel vom Boden frei ist e Hubger st ganz nach hinten neigen Feststellbremse l sen Vorw rtsfahrt Fahrtrichtungshebel 29 nach vorne schalten Fahrpedal 22 langsam bet tigen bis gew nschte Fahrgeschwindigkeit erreicht ist Fahrtrichtung wechseln Fahrtrichtungswechsel nur bei Stillstand des Fahrzeugs Fahrtrichtungshebel 29 ber die Neutralstellung in die gew nschte Fahrtrichtung schalten Fahrpedal 22 langsam bet tigen bis gew nschte Fahrgeschwindigkeit erreicht ist 1203 D R ckw rtsfahrt Sicherstellen da r ckw rtiger Fahrbereich frei ist Fahrtrichtungshebel 29 nach hinten schalten Fahrzeug beschleunigen Fahrpedal 22 langsam bet tigen bis sich das Fahrzeug in Bewegung setzt Fahrpedal weiter durchtreten Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit nehmen zu Fahrzeug abbremsen Das Bremsverhalten des Fahrzeuges h ngt wesentlich von der Bodenbeschaffenheit ab Der F
133. ten ziehen Die Feststellbremse ist eingelegt und der Feststellbremshebel in dieser Stellung arretiert e Dr cken Sie den L seknopf 40 und ziehen Sie den Hebel kurz nach hinten um ihn ausrasten zu lassen Feststellbremshebel ber den Druckpunkt nach vorne dr cken um die Feststellbremse zu l sen Der Feststellbremshebel ist auch in der gel sten Stellung arretiert E 30 1203 D Feststellbremse C Serie ab 09 03 Mit dem Feststellbremshebel werden die Trommelbremsen der Vorderrader Feststellbremse mechanisch betatigt gel st e Feststellbremshebel 31 ber den A A 40 Druckpunkt hinaus bis zum Anschlag nach hinten ziehen 1 Die Feststellbremse ist eingelegt und Feststellbremse en der Feststellbremshebel in dieser angezogen N 2 ST gt Stellung arretiert G CR LAY 2 VA e Ziehen Sie den L sehebel 40 in N AR LT Richtung Bremshebel und ziehen Sie den Feststellbremshebel 31 kurz nach hinten um ihn ausrasten zu lassen Feststellbremshebel ber den Druckpunkt nach vorne dr cken um die Feststellbremse zu l sen Der Feststellbremshebel ist auch in der gel sten Stellung arretiert Es Vor Verlassen des Gabelstaplers immer die Feststellbremse anziehen und den Motor abstellen Die Feststellbremse h lt das Fahrzeug mit der zul ssigen H chstbelastung bei sauberer Betonoberfl che auf einem Gef lle von 15 1203 D 31 5 5 Bedienung von Hubger st und Anbauger t Die Bet ti
134. tfl chen am Filterflansch gr ndlich reinigen Dichtung des neuen Kraftstoffilters mit Dieselkraftstoff leicht befeuchten Kraftstoffilter von Hand einschrauben bis die Dichtung am Filterflansch anliegt Kraftstoffilter mit einer weiteren drittel Umdrehung festziehen Kraftstoffanlage entl ften Kraftstoffanlage entl ften Austretenden Kraftstoff auffangen und umweltgerecht entsorgen e Entl ftungsschraube 24 ffnen Handpumpenhebel an der Kraftstoffpumpe 25 bet tigen bis Kraft stoff an der Entl ftungsschraube blasenfrei austritt Entl ftungsschraube festziehen Z nd Anla schalter f r ca 10 s in Stellung schalten 10 s warten e Vorgang wiederholen bis der Motor anspringt Beim Motorprobelauf Dichtheit am Kraftstoffilter am Uberstr mventil und an den berwurfmuttern der Einspritzd sen pr fen Sollte der Motor nicht anspringen oder nach kurzer Zeit wieder stehenbleiben Entl ftung wiederholen 1203 D F 23 24 Motorwartung TFG 20 30 BK Motor l und Motor lfilter wechseln Motor lwechsel nur bei betriebswarmem Motor und waagerecht stehendem Fahrzeug vornehmen Motor l und Motor lfilter immer gemeinsam wechseln Motor l ablassen e Verschlu deckel 26 abschrauben OlablaBschraube 27 und Umgebung der Ablaufbohrung gr ndlich reinigen labla schraube herausschrauben und Ol in geeignetes Gef ablassen Verbr hungsgefahr
135. tor warmlaufen Korrigieren Sie alle Kraftstoff Schmier l oder Luftlecks Halten Sie den Motor an und lassen Sie die Schmier lwanne ablaufen Erneuern Sie den Schmier lfilterkanister F llen Sie die Wanne bis zum Vollzeichen auf dem Pegelstab mit sauberem neuen Schmier l oder einer korrekten Schutzfl ssigkeit POWERPART Lay Up 2 kann zum Schmier l hinzugef gt werden um es w hrend der Lagerung vor Korrosion zu sch tzen Wenn eine Schutzfl ssigkeit benutzt wird mu diese abgelassen werden und normales Schmier l benutzt werden wenn der Motor wieder in Betrieb genommen wird Lassen Sie das K hlsystem ablaufen Um es vor Korrosion zu sch tzen ist es besser das K hlsystem mit einem K hlmittel zu f llen das einen 1203 D F51 Korrosionshemmer ernthalt Wenn Frostschutz ben tigt wird sollten Sie eine Frostschutzmischung benutzen Wenn kein Frostsschutz ben tigt wird k nnen Sie Wasser mit einer zugelassenen Korrosionshemmischung benutzen Lassen Sie den Motor kurze Zeit laufen um das Schmier l und das K hlmittel im Motor umlaufen zu lassen Reinigen Sie das Motor Entl ftungsrohr und versiegeln Sie das Rohrende Entfernen Sie die Einspritzd se und spr hen Sie POWERPART Lay Up 2 in jede Zylinderbohrung Wenn dies nicht erh ltlich ist bewirkt sauberes Motorenschmier l ein gewisses Ma an Schutz Spr hen Sie 140ml Schmier l gleichm ig verteilt in die Zylinderbohrungen der sechs Zylinder Drehen S
136. ts HAN HAN 711 Masth he gesenkt 2540 2540 2450 Freihub 150 150 150 Hubh he 3500 3500 3500 H he des ausgefahrenen Masts 4200 4200 4350 H he des Schutzdachs Kabine 2370 2370 2370 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 mm 1255 1010 1255 1010 1255 1010 Kupplungsh he h4o mm 535 700 535 700 535 700 Gesamtl nge 1 4145 4145 4260 L nge zur Gabelfl che lo mm 2995 2995 3110 Gesamtbreite b4 b2 mm 1450 1450 1450 Gabelabmessungen s e mm 50 125 1150 50 125 1150 60 150 1150 Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form ISO 3A ISO 3A ISO 4A Gabelgestellbreite u ere Gabeln bg 1260 1260 1260 Bodenabstand beladen unter Mast m mm 190 190 190 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2 mm 230 230 230 Gangbreite mit Palette 1000 1200 quer Ast mm 4419 4419 4569 Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette langsweise Ast mm 4619 4619 4769 Wenderadius Wa mm 2655 2655 2790 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900 Fahrgeschwindigkeit beladen unbeladen 25 3 25 5 24 5 25 5 24 8 25 5 Hubgeschwindigkeit beladen unbeladen 0 52 0 53 0 51 0 53 0 50 0 53 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen 0 51 0 49 0 51 0 49 0 51 0 49 Zug am Zughaken beladen unbeladen 41 20 23 50 40 97 24 47 33 50 21 10 Steigungsf higkeit beladen unbeladen 36 34 34 33 25 5 25 7 Beschleunigungszeit beladen unbeladen 5 4 5 5 4 5 5 1 4 5 Betriebsbremsenart mech hydr mech hydr mech hydr Motor Hersteller Modell 11040 44 11040 44 1104C 44 Motorleistung nach ISO 1585 61 5 61
137. tvorgang 30 60 sek warten und Z nd Anla schalter erst in Stellung 0 zur ckschalten e Schl ssel sofort loslassen nachdem der Motor angesprungen ist Er geht automatisch in Stellung I zur ck Alle Warnleuchten au er Neutralstellung 3 4 und Feststellbremse 1 m ssen sofort nach Anspringen des Motors erl schen Ist dies nicht der Fall Motor sofort abstellen und St rung beseitigen E 22 1203 D Nachdem der Motor gestartet wurde Fahrprobe und folgende Funktionskontrollen durchf hren Bremswirkung der Feststellbremse 31 und der Betriebsbremse 30 pr fen Motordrehzahl mit dem Fahrpedal 22 in verschiedene Bereiche regeln dabei Leichtg ngigkeit des Pedals pr fen Hydrauliksteuerfunktionen Heben Senken 23 Neigen 24 und ggf die des Anbauger tes auf einwandfreie Funktion pr fen Lenkrad 18 in beide Endpositionen drehen und Lenkung auf Funktion pr fen 1203 D E 23 4 3 gt 24 Motor nicht im Leerlauf warmlaufen lassen Bei m iger Belastung und wechselnder Drehzahl erreicht der Motor schnell seine Betriebstemperatur Motor erst voll belasten wenn die Anzeige K hlmitteltemperatur Motor 2 Betriebstemperatur anzeigt Wenn alle Funktionskontrollen st rungsfrei ausgef hrt werden konnten und die Betriebstemperatur erreicht ist ist das Fahrzeug betriebsbereit St rungsanzeigen im Betrieb Beim Aufleuchten der Warnleuchten e Motor ldr
138. ubgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 56 0 60 0 56 0 60 0 55 0 60 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 53 0 55 0 53 0 55 0 55 0 52 Zug am Zughaken beladen unbeladen KN 16 9 11 8 16 7 10 8 16 6 12 2 Steigungsf higkeit beladen unbeladen 31 31 26 25 22 27 Beschleunigungszeit beladen unbeladen s 5 0 4 6 5 12 4 5 5 5 4 7 Betriebsbremsenart mech hydr mech hydr mech hydr 704 30 704 26 ab 704 30 704 26 ab 704 30 704 26 ab 12 03 12 03 12 03 Motorleistung nach ISO 1585 kw 40 41 40 41 40 41 Umdrehungsleistung 1 min 2100 2600 2100 2600 2100 2600 Anzahl der Zylinder Verdrangung ems 4 2955 4 2555 4 2955 4 2555 4 2955 4 2555 Maximales Drehmoment Nm rpm 190 1600 160 1600 190 1600 160 1600 190 1600 160 1600 Art der Antriebssteuerung hydrodyn hydrodyn hydrodyn Hydraulik ldruck f r Zusatzger te 160 160 160 ldurchflu f r Zusatzger te 60 60 60 Motor Hersteller Modell Sonstiges Ger uschpegel am Ohr des Bedieners B8 1203 D Spezifikationsblatt f r Gabelstapler 20 30 Beschreibung Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich Modellbezeichnung TFG 20 BK TFG 25 BK TFG 30 BK Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas Lenkung Manuell Geh Gabelstapler stehend sit zend Sammelhubwagen Tragf higkeit 2 0 2 5 3 0 Lastschwerpunkt 500 500 500 Lastab
139. uck 8 Ladestrom 17 K hlmitteltemperatur 3 Wandlertemperatur 11 mu der Motor sofort abgestellt werden Motor darf erst wieder gestartet werden wenn die St rung beseitigt ist St rungssuche und Abhilfema nahmen siehe Abschnitt 6 Beim Betrieb die Kraftstoffanzeige nur 2 CD pr fen DFG 58885 sanan 1203 D 1203 D Motor abstellen Motor nicht aus Vollast abstellen sondern noch kurze Zeit zum Temperaturausgleich weiterlaufen lassen Fahrzeug anhalten Fahrtrichtungshebel 29 in Neutralstellung schalten Feststellbremshebel 31 bet tigen Z nd Anla schalter 26 in Stellung 0 schalten 25 26 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Verhalten beim Fahren Der Fahrer mu die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren mu er z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Er mu stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahrfall schnelles Wenden berholen an gef
140. uf den Gabeltrager gehakt worden sind gelegt Die Gabeleinheit wird dann sicher an den Gabeltrager gebunden siehe Abbildung 5 Sicherung der Gabeln Mastkomponenten nicht im Gabelstapler Nachdem die Gabeln zusammengebunden wurde werden sie auf den Mast Gabeltr ger gelegt Bindematerial wird unter den Mastkan len und ber die Gabeln gef hrt und sicher befestigt siehe Abbildung 6 Elektro und Hydraulikanschl sse Alle elektrischen Anschl sse die getrennt wurden m ssen mit einem Schutz berzug versehen und die getrennten Hydraulikanschl sse verschlossen werden Schlingen Einige der geeigneten Hebepunkte des Gabelstaplers werden durch das Kranhakenschild in Abbildung 7 angezeigt diese Hebepunkte befinden sich an Mast und Gegengewicht Zu weiteren Informationen oder Ratschl gen hinsichtlich geeigneter Hebepunkte f r den Gabelstapler setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller oder dem autorisierten Vertreter des Herstellers in Verbindung 1102 D Abbildung 4 Gabeln Bindematerial il BIE IC TE Gabelhalterungen Abbildung 5 Sicherung der Gabeln Abbildung 6 Sicherung der Gabeln Abbildung 7 Kranhakenschild C3 ES CA Stellen Sie sicher da alle Hubvorrichtungen eine SG WI haben die f r das unbeladene Gewicht des Gabelstaplers geeignet sind Bevor ein Anheben versucht wird mu man sicherstellen da der Mast senkrecht steht Heben des Gabelstaplers
141. ung 2 Abbildung 5 Nach Ablauf des Reinigungsvor gangs leuchten nur die gr ne Lampe auf der Instrumententafel des Fahr zeugs und die gr ne Lampe an der RPU NICHT ABFAHREN Trennschalter an der RPU 3 Abbildung 1 AUSschalten NETZSTROM 2 Abbildung 1 AUSs chalten Die grauern Kabelbaumverbinder trennen Luftschlauchkupplung trennen und Staubschutz wieder anbringen DER STAUBSCHUTZ MUSS VOR DEM BETRIEB DES FILTERS STX UNBEDINGT WIEDER ANGE BRACHT WERDEN Luftschlauch und RPU Kabelbaum wieder an der Halterung unter der Fil terreinigungseinheit anbringen Jetzt ist das Fahrzeug wieder be triebsbereit Abbildung 8
142. ungs LuftanschluB stellen 1203 D Lenks ulen Einstellhebel Verstellung der Lenks ulenneigung E5 E6 1203 D Bedien bzw Anzeigeelement Funktion Fahrerkabinenheizungs regelungen Fahrpedal Motordrehzahl bzw Fahr und Hubgeschwindig keit regeln Steuerhebel Heben Senken Gabeltr ger heben bzw senken Gabeltr ger heben Hebel nach hinten ziehen Gabeltr ger absenken Hebel nach vorne dr cken Steuerhebel Hubger st neigen Hubger st nach vorne bzw hinten neigen Hubger st nach vorne neigen Hebel nach vorne dr cken Hubger st nach hinten neigen Hebel nach hin ten ziehen Schalter Lampen Entnebler etc Z nd Anla schalter Stromversorgung ein und ausschalten Motor anlassen und abstellen Durch Abziehen des Z ndschl ssels ist das Fahrzeug gegen In betriebnahme durch Unbefugte gesichert Hauptschalter Notaus Der Hauptstromkreis wird unterbrochen alle elek trischen Funktionen schalten ab Das Fahrzeug rollt aus Dieser Schalter darf nur zum Anhalten in einem Notfall oder zum Zweck der Isolierung verwendet werden Wenn der Schalter aktiviert ist mu die Uhr 20 und 21 r ckgesetzt werden Unter nor malen Umst nden m ssen die auf Seite E 25 an gegebenen Anweisungen zum Anhalten befolgt werden Taster Warnsignal Akustisches Warnsignal ausl sen Fahrtrichtungsheb
143. ustellen da der Richtungswechselmechanismus wirksam ist Fahren Sie den Gabelstapler vorw rts und r ckw rts in allen Geschwindigkeitsstufen bis zur H chstgeschwindigkeit und pr fen Sie da der Bereichswechsel und die Betriebsbremsen in beiden Richtungen arbeiten Mehrere Kreise in Form der Ziffer Acht mit ca einem Drittel der H chstgeschwindigkeit sowohl in Vorw rts als auch in R ckw rtsrichtung fahren Heben Sie die Testlast vom Boden und auf maximale H he Senken Sie die Testlast bei H chstgeschwindigkeit auf Bodenh he halten Sie w hrend des Absenkens mehrere Male an und deponieren Sie die Last auf dem Boden C5 Fahrzeugbetankung Sicherheitsbestimmungen f r den Umgang mit Dieselkraftstoff und Fl ssiggas Vor dem Auftanken bzw dem Wechseln der Treibgasflasche mu das Fahrzeug gesichert abgestellt werden siehe Kapitel E Abschnitt 5 8 Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Kraftstoffen und Treibgas sind in der N he des Auftankbereiches Rauchen offenes Licht und andere Entz ndungsquellen zu untersagen Schilder die den Gefahrenbereich kennzeichnen sind gut sichtbar anzuordnen Aufbewahren von leicht entflammbaren Materialien in diesem Bereich ist nicht zul ssig Funktionsf hige Feuerl schger te m ssen jederzeit griffbereit im Auftankbereich zur Verf gung stehen Zur Bek mpfung von Fl ssiggasbr nden nur Kohlens ure Trockenl scher oder Kohlens ure Gasl scher verwenden Lagerung und Transport

DFG/TFG 16 - 50 A/B/C-K

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents