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MAN-MA50 100-d

1. Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe Die Probe wird auf 50 C aufgeheizt Nach 4 Minuten wird die Probe auf 105 C aufgeheizt 11 Messinformation anzeigen Softkey Info MESS INF Der Feuchteverlust der Stufe 1 I t omin Resi 2 00 ZL wird angezeigt hier z B 2 00 L 3 a an n Ta 12 Anzeige MESS INFO verlassen Softkey P4 5657105 206 Zeit Nach weiteren 6 Minuten wird oB l yA L die Probe auf 200 C aufgeheizt MESSUNG 185 C 8 min amser ds Info Mode 13 Messinformation anzeigen Softkey Info HESS INFO Der Feuchteverlust der Stufe 2 Ben Beslut Ser wird angezeigt hier z B 5 54 L CE 111 1 lt lt 14 Anzeige MESS INFO verlassen Softkey F4 56 71057200 Zeit o Sl 9 18 L MESSUNG 288 C 2 2min 46mar2d4s Info Mode TER Nach Ablauf der Messzeit wird Messzeit 14 0 min der Fu des Messprotokolls aus GEnde 3 040 g gedruckt Tun nnn Resi 2 00 L Res2 5 54 L Res3 6 30 AL Res 13 84 AL 13 Messinformation anzeigen nach Softkey Info MESS INF 1 4 Omi Resi 2 00 ZL Ende der Messung 2 6 Omin Res2 4 5154 ZU Die Feuchteverluste der Stufen z 4 dmin Res3 6 30 KL 1 2 und 3 und das Endergebnis METRA Bes F A3 aA SL werden angezeigt z 47 Beispiel 5 Zeitabschaltung kombiniert mit vollautomatischer Abschaltung nur bei MA100 Der Feuchtegehalt von 1 5 g Dispersionsklebstoff soll bestimmt werden Das Produkt bild
2. FROGEAMM 1 MAISSTAERKE 2 FEINKERAMIKMASS 3 MILCHPULV SPRM 4 SUBSTANZ N PS 14071407140 C Autom 0 098 s TARA Probenschale tarieren Info Pros Stat ID Mode BEN Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe Probe vorbereiten bei Dispersions klebstoff nicht notwendig Probenraum ffnen Neue Probenschale auflegen Probenschale tarieren Ca 1 5 g Dispersionsklebstoff gleichm ig auf der Probenschale verteilen Probenraum schlie en Trocknungsprogramm starten Nach einer Verz gerung von 2 Sekunden wird der Kopf des Messprotokolls gedruckt Danach wird der aktuelle Feuchteverlust angezeigt Taste GD Softkey Tara wy Taste GD Softkey Start PS 14a 1408 140 C Autom EINWIEGEN Frobe autlesen Info Stat Mode PS 14071407140 C Autom S02 9 MESSUNG START EINWIEGEN Messuns atarien Info Stat Mode PS 1407140140 C Autom L502 g Werz serung 2 sec 14 07 1999 17 10 Model MA100C Ser Nr 465369 Vers Nr 01 38 07 ID Prg 5 DISP KLEBSTOFF Heizen STUFEN Temp 1 140 c Zeit 5 0 min Temp 2 140 c Zeit2 0 0 min Temp Ende 140 c Temp Stdby AUS Start M STILLST Ende AUTOMATISCH GStart 1 502 g PS 14a 140 140 C Autom 0 06 x MESSUNG 27 C d 5min I L Info Mode 49 Schrit
3. K MOa NES ne ne o Ruhige Umgebung Unruhige Umgebung Gewichtssatz Nr leer Gew ID Kalibrier Justier 50 000g gewichtswert Baudrate o Anzahl Datenbits o Parit t o Anzahl Stopbits 0 Handshake Betriebsart L o Netzwerk Adresse 0 Netzwerk Adresse Max 14 Zeichen eingeben Exakten Gewichtswert eingeben 150 Baud 300 Baud 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud 7 Bit 8 Bit None Odd Even 1 Stopbit 2 Stopbit Software Handshake Hardware Handshake nach CTS noch 1 Zeichen 0 bis 31 eingeben 1 bis 31 eingeben Setup Ger te parameter optional Tastatur r Interner Drucker Anzeige Uhr Zusatz funktionen Werks einstellung Funktion CF bei Eingaben Sperren der Tastenfunktionen Hintergrund Kontrast Uhrzeit Datum Akustisches Signal Funktion des externen Tasters Nein Ja o L scht ganze Eingabe L scht letztes Zeichen Alle frei Alle gesperrt bis auf Gerd QOD Alphanumerische Tasten gesperrt Weiss Schwarz Kontrast 0 bis 4 Auswahl O ausw hlen 1 o 2 3 4 hh mm ss eingeben dd mm yy oder mm dd yy 01 01 97 eingeben Ein Aus Taste Funktionstaste F1 Rechter Softkey Taste CD Probenraum ffnen oder schlie en Barcodeleser Zusatz
4. Standbytemperatur o Aus Ein Einwaage m o Aus Minimale und maximale Einwaage Sollgewicht Toleranz in Prozent o Mit Stillstand Schlie en autom Mit Stillstand Schlie en manuell Ohne Stillstand Schlie en autom Ohne Stillstand Schlie en manuell Vollautomatisch mit Stillstand Vollautomatisch ohne Stillstand o Vollautomatisch SPRM Parameter bestimmung f r Halbautomatik Temperatur Max Einwaage Min Einwaage Sollgewicht Toleranz Verz gerung Verz gerung Verz gerung Verz gerung keine Verz gerungszeit keine Verz gerungszeit Halbautom Verlust absolut Zeitintervall Halbautom Verlust prozentual Zeitintervall Zeit Zeit Manuell a N x ie leer 105 C 30 bis 200 C bei MA1000Q sonst 30 bis 180 C 105 C 30 bis 200 C bei MA1000Q sonst 30 bis 180 C 105 C 30 bis 200 C bei MA1000Q sonst 30 bis 180 C 3 0 Min 1 0 bis 20 Minuten 80 C 30 bis 200 C bei MA1000Q sonst 30 bis 180 C 5 0 Min 0 0 bis 99 9 Minuten 105 C 2 Stufe 30 bis 200 C bei MA1000 sonst 30 bis 180 C 5 0 Min 0 0 bis 99 9 Minuten 120 C 3 Stufe 30 bis 200 C bei MA100Q sonst 30 bis 180 C 105 C 30 bis 230 C nur bei MA100Q 40 C 30 bis 100 C 5g MA100 I mg bis 90 der H chstlast MAS50 10 mg bis 90 der H chstlast 1g MA100 I mg bis 90 der H chstlast MAS50 10 mg bis 90 der H chstlast 5g MA100 2 mg bis 90 der H chstlast MAS
5. FROGRAMM Laden 1 MAISSTAERKE 2 FEINKERAMIKMASS 3 _MILCHPULU SPRM SUESTANZ N cc Nein Ja F4 56071057200 C zeit TARA Probenschale tarieren Info Pros Stat Mode WEISE 45 Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 6 Probe vorbereiten siehe Abschnitt Probenvorbereitung 7 Probenraum ffnen Taste QD F4 zoAi0s200 t zeit Neue Probenschale auflegen 8 Probenschale tarieren 9 Ca 3 5 g der Substanz gleich m ig auf der Probenschale verteilen Probenraum schlie en 10 Trocknungsprogramm starten Nach einer Verz gerung von 2 Sekunden wird der Kopf des Messprotokolls gedruckt Danach wird der aktuelle Feuchteverlust angezeigt 46 Softkey Tara w Taste GD Softkey Start 0 000 s EINWIEGEN Frobe aufissen Info Stat Mode P4 56071057200 C Zeit Jb Ide EINWIEGEN Messuns starten Info Stat Mode REITER P4 5071057200 C Zeit db Ic s MESSUNG START erzeseruns 2 ses 14 07 1999 16 10 Model MA100C Ser Nr 90805355 Vers Nr 01 38 07 ID Prg 4 SUBSTANZ N Heizen STUFEN Temp 50 c Zeit 4 0 min Temp 2 105 c Zeit2 6 0 min Temp Ende 200 c Temp Stdby AUS Start M STILLST Ende ZEIT Zeit 4 0 min GStart t 3 612 g F4 56 71057206 C Zeit 0 04 xL amp MESSUNG zrec 13 8min mea 2ds Info Mode
6. Regelung auf vorgegebene Temperatur wenn der Probenraum geschlossen ist Einwaage Grenzen f r das Gewicht der Einwaage k nnen vom Benutzer eingegeben wer den Minimum und Maximum oder Sollwert mit Toleranzen in Prozent Start der Messung Startgewicht mit oder ohne Stillstand bernehmen nach Softkey Start Verz gerungszeit MA100 w hlbar MA50 2 Sekunden fest Mit manuellem oder automatischem Schlie en des Probenraums nach Softkey St ar t Verz gerungs zeit MA100 w hlbar MA50 2 Sekunden fest Vollautomatische Steuerung F r Fernbedienung der Messung ber externe Universaltaste als Funktions taste F1 Tara Start Neu Schlie en des Probenraums Mit oder ohne Stillstand Verz gerungszeit 0 Sekunden ffnen nach Einschalten oder Softkey Neu Schlie en nach Softkey Tara ffnen nach Tarieren Anwendung der Verz gerungszeit ff nen des Probenraums w hrend einstellter Verz gerungszeit zum Aufbringen von L sungsmitteln Ende der Messung mit Endekriterien vollautomatisch SPRM Parameterbestimmung f r Halb automatik halbautomatisch absolut halbautomatisch prozentual Zeit manuell Vollautomatisch Die Vollautomatik kann eingesetzt werden wenn die Gewichtsabnahme bei der Trocknung in einer deutlich auswert baren Kurve verl uft siehe unten Gewicht A Feuchte Automat Abschalten gt Zeit SPRM Schneller Parameterab
7. sind Der Bargraph wird angezeigt wenn beim Trocknungsprogramm f r Einwaa ge entweder Minimale und maximale Einwaage oder Sollwert Toleranz in gew hlt wurde Folgende Symbole k nnen erscheinen EI Untere Lastgrenze l s Maximale Einwaage hanai Bargraph mit 10 Marken Untere Grenze f r Toleranz Sollwert Obere Grenze f r Toleranz Vorzeichen Hier erscheint das Vorzeichen oder f r den W gewert bzw ver rechneten Wert z B Prozentwert Messwertzeile Hier wird der W gewert der verrechnete Wert sowie eingegebene Ziffern und Buch staben dargestellt Einheit und Stillstand Hier wird bei Stillstand der Waage die Gewichtseinheit bzw die Einheit f r einen verrechneten Wert angezeigt Symbol f r Trocknen W hrend des Trocknens erscheint in diesem Bereich das Symbol gt Trocknung l uft Symbol f r Drucken W hrend des Druckens von Messergebnissen und Protokollen erscheint in dieser Spalte E Drucken Textzeile In der Textzeile erscheinen unterst tzende Angaben z B Betriebszustand Texte zur Bedienerf hrung Messtemperatur und Messzeit etc PS 8071057120 C Autom 00 lbs TARA Fobensghale karieren Info Pros Mode Beispiel f r Bedienerf hrung in der Textzeile hier z B TARA Probenschale tarieren Beschriftung Softkeys In dieser Zeile erscheinen die abgek rzten Bezeichnungen f r die Pfeiltasten Soft
8. tern des jeweils geladenen Trocknungs programms berschrieben Ausnahme Grenzen f r Kontrollfunktion Merkmale Anzeigen von Parametern ndern von Parametern MODE H sewertaufl sungs bei Messuns Ersebnisanzeise Druck Zwischenersebnis Interner Drucker Grenzen f r Kontrollfunktion lt t Y gt Info nur MA100 Bei einem Trocknungsprogramm mit Stufentrocknung als Heizprogramm k n nen Zwischenergebnisse der Trocknungs stufen je nach abgelaufener Messzeit angezeigt werden Nach Messende wird abschlie end auch das Endergebnis angezeigt Merkmale Darstellung der Trocknungsstufe mit Dauer und Feuchtigkeitsverlust Nach Messende auch Darstellung des Endergebnisses Bei Einstellung der Ergebnisanzeige auf Gewichtsverlust mg Anzeige in mg sonst als Feuchte L ESS INFO M 1 2 0min Resi 2 00 XL 2 3 8min Res2 5 54 XL 3 4 min Anzeige der Messinformation nach Ablauf von Trocknungsstufe 2 36 Beispiel f r Mode Einheit f r Messanzeige tempor r ndern Die Einheit der Ergebnisanzeige kann tempor r ge ndert werden H10 DE w hlen Softkey Made dr cken Er zsehbnissnzei ze w hlen Softkey dr cken Ersehnissnzei se best tigen Softkey dr cken gt Ergebnisanzeige erscheint Gew nschte Einheit w hlen Softkey ggf mehrfach dr cken Gew nschte Einheit best tigen Softkey dr cken gt Anzei
9. F5 F4 F3 F2 FI Die Funktionstasten werden von rechts F1 nach links F6 gez hlt Symbole In der Fu zeile k nnen folgende Symbole erscheinen zur ck zu Ausgangszustand im Setup Setup verlassen lt zur bergeordneten Auswahl Unterpunkte des aktivierten Begriffs zeigen r Im Ein und Ausgabefenster nach oben bewegen Im Ein und Ausgabefenster nach unten bewegen Angew hlte Parametereinstellung aus w hlen Es gibt zwei grunds tzlich unterschiedliche Arten von Anzeigen die Anzeige f r Mess und Testfunktion die Anzeige f r Men bedienung z B Setup Mode ID und Ergebnisse Info Statistik Bedienung Mess und Testfunktion In der Anzeige gibt es 9 Bereiche Info Trocknungsprogrammj Testfunktion Bargraph Messwertzeile Textzeile Beschriftung Softkeys Vorzeichen Einheit Symbol f r Trocknen Symbol f r Drucken Beispiel Messbetrieb Zeile Info Trocknungsprogramm Hier werden folgende Informationen angezeigt Programmname mit max 10 Zeichen Werksvoreinstellung z B BUTTER oder Nummer des gew hlten Trocknungs programms z B P1 immer wenn Voreinstellung Trocknungsparameter Mess Nr mit autom Weiterz hlen Ein Eingestellte Temperaturen Kriterium f r das Messende Bargraph Der Bargraph zeigt an wie viel Prozent des W gebereiches durch ein aufgelegtes Gewicht bereits verbraucht
10. Neues Codewort Ziffern und Buchsta ben des neuen Codewortes eingeben Benutzer Codewort l schen Taste C D eingeben und bernehmen Eingabe best tigen Softkey dr cken Voreinstellung verlassen Softkey dr cken gt Neustart der Anwendung General Zugangscode 40414243 Sartorius AG Weender Landstrasse 94 108 37075 G ttingen Telefon 0551 308 0 Fax 0551 308 3289 www sartorius mechatronics com Copyright by Sartorius AG G ttingen BR Deutschland Nachdruck oder bersetzung auch auszugsweise ist ohne schriftliche Genehmigung der Sartorius AG nicht gestattet Alle Rechte nach dem Gesetz ber das Urheberrecht bleiben der Sartorius AG vorbehalten Die in dieser Anleitung enthaltenen Angaben und Abbildungen entsprechen dem unten angegebenen Stand nderungen der Technik Ausstattung und Form der Ger te gegen ber den Angaben und Abbildungen in dieser Anleitung selbst bleiben der Sartorius AG vorbehalten Stand Januar 2011 Sartorius AG G ttingen Printed in Germany Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier W W399 A227 MA100 MA50 d KT Publication No WMA6023 d11019
11. lt lt A A 7 Ggf weitere Druckposten Softkey Wr 4 w hlen oder l schen oder Softkey L sch 8 Ggf weitere Messprotokolle Softkey konfigurieren 9 Setup verlassen Softkey 10 Feuchtebestimmung durchf hren und drucken TFT m mnnanoenn Messzeit 15 0 min GEnde 9 5819 g Res1 12 05 L Res2 7 12 L Res3 4 96 L Res 24 13 AL 23 Ger tespezifische Informationen Informationen drucken Taste dr cken Zweck Anzeige von ger tespezifischen gt Ausdruck Beispiel Informationen Ger tespezifische Informationen 13 07 1999 13 02 anzeigen Model MA100C Voreinstellung w hlen Ser Nr 90706913 Taste GEU dr cken Vers Nr 01 38 07 Vers des Betriebsprogramms gt SETUP erscheint ID BECKER123 Anwender ID Ger terarameter KEonfiaurstion Druckerotokoll SETUP Info Ger tedaten INFO Versions Nr Info Ger tedaten w hlen 01 38 07 3x Softkey und Softkey dr cken Vers des Betriebsprogramms Vers Nr Waage gt Ger tespezifische Informationen 00 25 03 erscheinen in der Anzeige Progr Vers des W gesystems Model MA100C Serien Nr 90706913 Zur ck zur SETUP bersicht Softkey dr cken Voreinstellungen verlassen Softkey dr cken gt Vorheriger Zustand wird wieder herge stellt 24 Betrieb Messbetrieb Zweck Der MA 100 MA50 Feuchteschnellbe stimmer dient zur schnellen und zuver l ssigen Best
12. 0 1 Messwertanzeige Mode Info Statistik 65 Steckerbelegungsplan Schnittstellenbuchse 25 pol D Subminiatur DB25S mit Schraubverbindung Erforderlicher Stecker Empfehlung 25 pol D Subminiatur DB25S mit inte grierter Abschirmkappe und Schirmblech Amp Typ 826 985 1C und Verriegelungs schrauben Amp Typ 164 868 1 66 Pinbelegung Pin 1 Betriebserde Pin 2 Datenausgang TxD Pin 3 Dateneingang RxD Pin 4 signal return TxD RxD Pin 5 Clear to Send CTS Pin 6 intern belegt Pin 7 Masse intern Pin 8 Masse intern Pin 9 Reset _ In Pin 10 12V Pinil 12V Pin 12 Reset _ Out Pin 13 5V Pin 14 Masse intern Pin 15 Universal Taste Keyboard Data Pin 16 Digital 1 O 1 Pin 17 Digital 1 O 2 Pin 18 Digital 1 O 3 Pin 19 Digital 1 0 4 Keyboard Takt Pin 20 Data Terminal Ready DTR Pin 21 Vers Spannung Masse COM Pin 22 nicht belegt Pin 23 nicht belegt Pin 24 Vers Spannungseingang 15 25 V Pin25 5V nderung der Funktionen siehe Kapitel Voreinstellungen Universal Taste und Kapitel Datenausgabe Digital Ein Ausg nge Hardware Neustart Verbindungsplan Zum Anschlu eines Rechners oder Peripherieger tes an den Feuchtigkeitsbestimmer nach Standard RS232C V24 f r Ubertragungsleitungen bis 15 m L nge Waage V24 RxD 3 TxD lt 4 CTS 5
13. 31 Werkseinstellung O Sartonet ber RS485 Schnittstelle Netzwerk Adresse Eingabe 1 bis 31 Werkseinstellung 1 Tastatur Funktion Taste CF ganze Eingabe l schen oder letztes Zeichen Tastenfunktionen sperren Anzeige Hintergrund f r die Schrift Kontrast Blickwinkel der Anzeige ein stellen Auswahl 0O bis 4 Werkseinstel lung 2 Uhr Uhrzeit hh mm ss hh ohne f hrende 0 m glich Datum dd mm yy bzw mm dd yy bei Sprache Englisch mit U S Datum Uhrzeit Zusatzfunktionen Akustisches Signal ein und ausschalten Funktion f r externen Taster Zusatz tastatur oder Barcodeleser festlegen Werksvoreinstellung Parameter Die Werkseinstellungen sind in der Auflistung ab Seite 18 mit einem o gekennzeichnet Vorbereitung Vorhandene Ger teparameter anzeigen Voreinstellung w hlen Taste dr cken gt SETUP erscheint Ger terarameter Konfisurstion Druckerotokoll Info Ger tedaten lt lt I I J gt Ger teparameter w hlen Softkeys und Solange kein Zugangscode eingegeben wurde ist der Zugang zu SETUP Ger teparameter und Konfiguration Druckprotokoll ohne Zugangscode offen wenn ein Zugangscode bereits eingege ben wurde gt Aufforderung zur Eingabe des Zugangs codes erscheint O Wenn Zugang mit Codewort gesichert ist Zugangscode ber Ziffern Buch stabentasten eingeben O Besitzt Zugangscode als letztes Zeichen einen Buchstaben Buchstaben
14. Benutzerdaten eingeben Bedienkonzept Die Bedienung des Feuchteschnellbestim mers folgt einer einheitlichen Philosophie die nachfolgend beschrieben ist Tasten Die Bedienung des Feuchteschnellbestim mers erfolgt entweder ber Tasten oder ber einen angeschlossenen Rechner PC Nachfolgend wird nur die Bedienung ber Tasten beschrieben Beschriftete Tasten Diese Tasten haben stets die aufgedruckte Bedeutung sind aber nicht alle zu jeder Zeit verf gbar Die Verf gbarkeit h ngt vom Betriebszustand des Feuchteschnell bestimmers ab gt ur _ w DDD am oo DD OD CILI CAK TEILEN DD DDO Bedeutung CW Ein Ausschalten Schaltet das Ger t ein oder aus Der Feuchteschnellbestimmer bleibt nach Ausschalten im Standby Betrieb QESD isoTEST Abgleich der Waage und Hardware Tests k nnen durchgef hrt werden Voreinstellungen Zugang zum Setup Programm Setup verlassen CP Line Feed Druckt eine Leerzeile auf dem Drucker aus Option Drucken Anzeigewerte bzw Protokolle wer den an die Datenschnittstelle und den Drucker Option ausgegeben C Clear Function L scht Tastatureingaben Bricht gestartete Kalibrier und Justiervorg nge ab QD Pfeiltaste Schlie t oder ffnet den Probenraum md CDD Ziffern siehe Absatz Zahlen eingeben Buchstaben siehe Absatz Texte eingeben Zahlen eingeben Zahlen werden ziffernweise eingegeben DED n
15. DTR lt gt TxD 2 RxD gt gt DTR 20 CTS gt DSR gt 14 O u 7 Kabeltype entsprechend AWG 24 Peripherie mm PC 25 pol oder 9 pol 2 3 20 4 3 2 5 8 6 6 7 5 67 Fehlermeldungen Fehlermeldungen Fehlermeldungen werden in der Hauptanzeige bzw in der Textzeile f r ca 2 Sekunden dargestellt Danach kehrt das Programm automatisch in den W gezustand zur ck Anzeige Ursache Abhilfe Keine Anzeigesegmente erscheinen Keine Betriebsspannung vorhanden Netzkabel nicht eingesteckt Netzsicherungen defekt Stromversorgung berpr fen Ger t an die Stromversorgung anschlie en Netzsicherungen ersetzen H W gebereich ist berschritten Schalentr ger entlasten L odrErr 5H Schalentr ger ist nicht aufgelegt Schalentr ger auflegen Err DI Datenausgabe passt nicht Korrekte Einstellung im Setup gt Anzeisebereich ins Ausgabeformat vornehmen Err 02 Justierbedingung wurde nicht Erst nach Nullanzeige justieren Cal n m alich eingehalten z B nicht tariert Schalentr ger belastet Tarieren mit Sofkey Tara Ger t entlasten Err 03 Cal Just Abbruch Justiervorgang konnte nicht innerhalb einer bestimmten Zeit abgeschlossen werden Anw rmzeit einhalten und nochmals justieren Err 06 Integriertes Justiergewicht Sartorius Kundendienst anspreche
16. E Undefinierter Zustand 62 9 MESSUNG ENDE ABBR Messung beendet Ergebnisanzeige 10 INFO Info Mode aktiv Men 11 MODE Parameter Mode aktiv Men 12 ID Identifier Eingabe aktiv Men 13 STATISTIK Statistik Anzeige aktiv Men 14 PROGRAMM Programm Speicher aktiv Men 15 PAUSE Wg Fehler 50 54 53 ERR xxx Dateneingangsformat Format 1 Der ber die Datenschnittstelle angeschlossene Rechner kann Befehle zum W gesystem Bedeutung senden um Funktionen des W gesystems und der Trocknereinheit zu steuern K W gemodus 1 SBI Funktionen zur Fernbedienung sind nur dann sinnvoll wenn jederzeit der aktuelle z BR L W gemodus 2 Ger te Applikationsstatus ausgelesen werden kann M W gemodus 3 Diese Befehle sind Steuerbefehle und k nnen unterschiedliche Formate haben N W gemodus 4 Steuerbefehle haben bis zu 26 Zeichen Jedes dieser Zeichen muss den Setup Einstellungen 0 Tastatur sperren f r die Daten bertragung entsprechend gesendet werden P Print Formate f r Steuerbefehle Q Beep Format 1 Esc CR LF R Tastatur freigeben Format 2 Esc _ CR LF S Neustart Format 3 Esc CR LF Format 4 Esc biszu20 amp _ CR LF Format 2 Bedeut Esc Escape Unterstrich ASCII 95 ecsusvnyg l Befehlszeichen CR Carriage Return optional ars Status lesen 1 oder 2 Ziffern LF Line Feed optional acc nur SBl Kommandos keine amp Ziffer oder Buchstabe m
17. ID Mode EEE 13 Ger teparameter einstellen GEF T Zweck Konfiguration des Ger tes d h Anpas sung an die Anforderungen der Benutzer durch Auswahl von vorgege benen Parametern aus einem Men Der Zugang zum Men kann mit einem Codewort gesichert werden Merkmale Die Ger teparameter sind in folgenden Gruppen zusammengefasst 1 Men ebene Zugangscode Anwender ID W geparameter Schnittstelle Interner Drucker Option Tastatur Anzeige Uhr Zusatzfunktionen Werkseinstellung Folgende Parameter k nnen angezeigt eingegeben und ge ndert werden Zugangscode Zugangscode zu SETUP Ger tepara meter Konfiguration Druckprotokoll und Trocknungsprogramme max 8 Zeichen Anwender ID Ident Nr des Anwenders Anwender ID max 20 Zeichen W geparameter Anpassung an den Aufstellort Gewichtssatz Nummer f r Kalibrierung Justierung Gew ID G ID max 14 Zeichen Exakter Gewichtswert f r die Kalibrie rung Justierung des Ger tes z B gem DKD Zertifikat siehe Kapitel Betrieb Abschnitt Kalibrieren Justieren Schnittstelle Betriebsart SBI Einfache Ergebnisdokumentation f r Rechner oder externen Drucker Werkseinstellung passend f r Drucker YDPO2 und YDPO3 Einstellbar Baudrate Anzahl Datenbits Parit t Anzahl Stopbits Handshake Betriebsart xBPI Funktionsorientierte Schnittstelle mit transparenter Daten bertragung Netzwerk Adresse Eingabe 0 bis
18. Piktogramme Textzeile Info Trocknungsprogramm In dieser Zeile werden Angaben zum Trocknungsprogramm dargestellt Programmnummer Temperaturangaben hier z B Temperatur Stufen Abschaltkriterium Bargraph bersichtsanzeige Im Bargraph wird der Messwert entweder dargestellt als Prozentwert des Maximalgewichts der Waage oder in Bezug zu einem Sollwert mit Toleranzwerten Der Bargraph wird angezeigt wenn im Trocknungsprogramm f r Einwaage entweder Minimale und maximale Einwaage oder Sollgewicht Toleranz in ausgew hlt wird Vorzeichen Stillstand In diesem Bereich werden dargestellt Busy Symbol Vorzeichen 59 60 3 1482 N o rog MESSUNG 78 C 1 3min TOIEK Absleich fehlt Fros Stat ID Mode 1I AN b y Messwertzeile In dieser Zeile werden dargestellt der aktuelle W gewert Verrechnete Werte z B Feuchtigkeit die Eingaben vom Benutzer z B Vorgabe Tarawert Einheit In diesem Bereich werden dargestellt die aktuelle Gewichtseinheit z B g die Einheit f r die Trocknungstemperatur die Einheit f r verrechnete Werte z B f r Feuchtigkeit Symbol f r Trocknen In diesem Bereich wird dargestellt das Symbol f r die eingeschaltete Heizung Applikative Piktogramme In dieser Spalte wird dargestellt Symbol f r aktuell ablaufenden Druckvorgang Textzeile In dieser Zeile werden dargestellt unterst tzender Text zur Feuchtigkeitsbestimmung z B Temperatur Zeit Text zu F
19. Reflexion Die Eindringtiefe der IR Strahlung h ngt von der Durchl ssigkeit der Substanz ab Bei einer geringen Durchl ssigkeit dringt die IR Strahlung nur in die oberen Schich ten ein Entscheidend f r den weiteren Transport der W rme in die tiefergelegenen Schichten ist damit das W rmeleitver m gen der Substanz Je h her die W rme leitf higkeit ist umso schneller und homogener erw rmt sich die Substanz Aus diesem Grunde muss die Substanz gleichm ig und d nn auf der Proben schale verteilt sein Optimal sind 2 bis 5 mm H he bei 5 bis 15 g Substanzmasse Andernfalls kann es zu unvollst ndiger Trocknung kommen verl ngerter Messzeit Verkrustungen Verbrennungen und nicht reproduzierbaren Messergebnissen Mer a Falsche Verteilung der Substanz 26 Bei der Vorbereitung der Substanzen f r die Messung d rfen keine Verfahren ein gesetzt werden die W rme erzeugen Durch die erzeugte W rme kann es zu einem Feuchteverlust vor Beginn der Messung kommen Mit den ersten Messungen einer neuen Substanz sollte gepr ft werden wie die IR Strahlung absorbiert und in W rme energie umgesetzt wird Der Ausdruck der Zwischenwerte des Trocknungsverlaufes gibt dar ber bereits fr hzeitig Auskunft Die Temperatureinstellung bei der Infrarot trocknung liegt erfahrungsgem meist unter der blichen Temperatureinstellung eines Trockenschrankes In vielen F llen wird die vollautomatische Abschaltung bereits die
20. Standbutemseratur Einwassge Start der Messuns lt lt gt PROG 1 MESSUNG HEIZFROG oStandardtrocknuns Schnelltrocknun Schontrocknun Stufentrocknung lt lt z gt 37 Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 8 Programm Standardtrocknung w hlen 9 Neue Endtemperatur eingeben hier 130 C 10 Temperatur best tigen und Eingabe verlassen 11 Eingabe f r Trocknungsparameter verlassen 12 Probe vorbereiten bei Maisst rke nicht notwendig 13 Probenraum ffnen Neue Probenschale auflegen 14 Probenschale tarieren 15 Ca 2 g Maisst rke gleichm ig auf der Probenschale verteilen Probenraum schlie en 16 Trocknungsprogramm starten Nach einer Verz gerung von 2 Sekunden wird der Kopf des Messprotokolls gedruckt 38 Softkey Tasten OGD Softkey H Softkey 2 x Softkey Taste GD Softkey Tara Taste GD Softkey Start siehe n chste Seite PROG 1 HEIZPFROG STANDARD Temkeratur lt lt z PROG 1 HEIZFROG STANDARD Temkeratur ESC J PROG 1 MESSUNG HEIZPROG oStandardtrocknuns Schnelltrocknun Schontrocknung Stufentrocknuns lt lt z v gt Fi 130 C Autom 0 035 s TARA Probenschale rarieren Pros Stat Mode WEISE Fi 130 C Au
21. chenfeuchte und in zwei Fraktionen gebundene Feuchte enth lt Die drei Feuchtegehalte sollen selektiv herausgetrocknet werden Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Programmnummer Programmname Heizprogramm Termperatur 1 Zeit 1 Temperatur 2 Zeit 2 Endtemperatur Ende der Messung Messprotokoll Fu Schritt 4 Substanz N Temperatur Stufen 50 C 4 Minuten 105 C 6 Minuten 200 C Zeit 4 Minuten Stufenergebnisse Eingabe siehe auch Kapitel Voreinstellungen Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Feuchteschnellbestimmer einschalten Die oben genannten Parameter f r das Trocknungsprogramm 4 Substanz N seien bereits eingestellt 2 Programmanzeige ausw hlen 3 Programm 4 ausw hlen 4 Programm Substanz N laden 5 Laden best tigen Taste GWD Parameter eingeben siehe Beispiel 1 Softkey Frosa Softkey Softkey Laden Softkey J a Sartorius Logo erscheint Selbsttest wird durchgef hrt P3 TARA 1a8 C 4ma 30s 0 035 s Frobenschale tarieren Info Pros Stat Mode FROGRAMM 1 2 MAISSTAERKE FEINKERAMIEMASS MILCHFULU SPRM SUESTANZ N gt t FROGRAMM 1 Z 3 4 MAISSTAERKE FEINKERAMIKMASS MILCHPULU SPRM SUESTANZ H 3 kKorierladen
22. dr cken bzw Aktion HEIZTEST lt lt deoc Start 160 C IdJoc HEIZTEST 1668 C 1 5min 166 C lB loc HEIZTEST 166 C 1i 2min Anzeige Ausgabe 1 Hardware Tests aufrufen 2 Funktion Justieren Heizeinheit w hlen und best tigen Die Heizeinheit wird jetzt 20mal ein und ausgefahren Nach Abschlu erscheint als Ergebnis entweder Test Fehler oder Test Ende 3 Justieren Heizeinheit verlassen 58 siehe vorherige Seite 2 x Softkey Softkey Softkey isoTEST isoTEST HARDUARE HEIZEINHEIT HARDUARE HEIZEINHEIT Bargraph Messwertzeile Info Trocknungsprogramm Textzeile 5 Beschriftung Softkeys Vorzeichen Einheit Stillstand Symbol f r Trocknen Symbol f r Drucken P3 50716571 260 C gt tt 1 027603 7 Datenausgabe F r die Ausgabe der Daten stehen drei M glichkeiten zur Verf gung Anzeige am Ger t Interner Drucker Option Datenschnittstelle zu Peripherieger t z B Rechner externer Drucker SPS Anzeige an der Bedieneinrichtung W gewerte und verrechnete Werte Die Anzeige ist in 9 Bereiche gegliedert In folgenden Bereichen werden Daten ber die Waage die Anwendung und das W gegut ausgegeben Info Trocknungsprogramm Bargraph Vorzeichen Stillstand Messwertzeile Einheit Symbol f r Trocknen Applikative
23. erfolgen Programm Druck Zwischener gebnis Ein Druckintervall Datenausgabe nach Druckbefehl Der Druckbefehl kann durch Tastendruck oder durch einen Softwarebefehl Esc P ausgel st werden Digital Ein Ausg nge berwachung Fernbedienung Der Feuchteschnellbestimmer kann auch berwacht und fernbedient werden Dazu ist es erforderlich den Ger tezu stand zu kennen Folgende externe Ger te k nnen dazu eingesetzt werden Statusanzeigen mit Digital Eing ngen Speicherprogrammierbare Steuerungen Rechner mit Kommunikations Schnitt stelle ber die Kommunikations Schnittstelle kann der Ger testatus und damit auch der Zustand des Messbetriebs ausgele sen werden Die Fernbedienung erfolgt ber Funktionen zur Ausl sung von Tastenfunktionen Zustand des Messbetriebs Funktionen f r die Fernbedienung siehe auch Dateneingangsformate und Daten ausgangsformate Status des Feuchteschnellbestimmers aus lesen ESCars_ Sperren Freigeben der Tasten am Feuchte schnellbestimmer ESCO ESCR oder am Feuchteschnellbest immer ber Setup Ger t Ausl sen von Tastenfunktionen ESCP ESCKF1_ bis ESCKF11_ Der jeweilige Zustand des Messbetriebs wird entsprechend der Tabelle Zustand des Messbetriebs siehe unten an den Digital Ausg ngen ausgegeben Die Feuchtegrenzwerte f r die Kontroll funktion bei MESSUNG ENDE in Toleranz lt Min gt Max m ssen unter Softkey Made Grenze
24. gew nschten An forderungen erf llen k nnen Liegt das Ergebnis ber oder unter den Erwartungen sollte zun chst die Temperatureinstellung variiert werden bevor ein anderes Ab schaltkriterium gew hlt wird Bei Substanzen die die Feuchte nur sehr langsam abgeben oder einem Feuchte schnellbestimmer in kaltem Zustand kann es vorkommen dass die vollautomatische Abschaltung die Messung vorzeitig be endet da kein auswertbarer Trocknungs verlauf zu erkennen ist In einem solchen Fall sollte der Feuchteschnellbestimmer entweder zwei bis drei Minuten vorgeheizt werden oder ein anderes Abschaltkriterium gew hlt werden Das Anwendungshandbuch zur Feuchtebe stimmung der Sartorius AG enth lt eine Vielzahl von n tzlichen Informationen zur optimalen Nutzung des Feuchteschnell bestimmers Vorbereitung Vor dem Trocknen einer Probe m ssen folgende Vorbereitungen durchgef hrt werden Abgleich mit bestehendem Messsystem wenn erforderlich Probenvorbereitung Einstellung der Parameter f r Trocknungs programm Abgleich auf bestehendes Messsystem H ufig ersetzt der Feuchteschnellbestimmer ein anderes Trocknungsverfahren z B Trocken schrankmethode da bei einfacherer Bedienung k rzere Messzeiten erreicht werden In einem solchen Fall muss das Messverfahren mit dem Feuchteschnellbestimmer auf das zuvor verwendete Standardverfahren abgestimmt werden damit vergleichbare Ergebnisse erzielt werden Parallelmessungen
25. nur MA100 rFesr oTEST Nur Wiegen Nur Hiesen Gew nschtes Verfahren starten Softkey dr cken Softkey St art dr cken F r Service Extern Justieren entriegeln bei geeichten Modellen Abdeckungskappe links neben Daten schnittstelle entfernen gt Schalterstellung rechts Extern justieren frei Schalterstellung links Extern justieren gesperrt 51 Extern Kalibrieren Justieren mit einem vorgegebenen Gewichtswert Ger t extern kalibrieren und justieren mit Standardgewicht Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Funktion iso TEST w hlen Taste TED isoTEsT Absleich der Haase Hardware Tests lt lt ka gt 2 Funktion Abgleich der Waage Softkey ISoTEST WARTE w hlen K EPEETAN Kal FJUst Ext Gewicht w hlbar Eal Just Intern rerroTEST Nur Hiesen lt lt x w gt 3 Externes Kalibrieren Justieren Softkey mit Standardgewicht w hlen ggf W gesystem tarieren I I I I g HAAGE Kal Extern Standard Geu lt Start Tara 4 Externes Kalibrieren starten Softkey Start HAAGE x Erlen Standard Gew 5 Ger t mit Standardgewicht Standardgewicht auflegen belasten z B 50 000 g Vorzeichen Gewicht zu klein 9 0 I I I Vorzeichen Gewicht zu gro WAAGE Extern Standard Gew ohne Vor
26. sichtbare u ere Besch digungen berpr fen O Im Fall einer Besch digung siehe Kapitel Pflege und Wartung Abschnitt Sicherheits berpr fung Alle Teile der Verpackung f r einen eventuell notwendigen Versand aufbewahren denn nur die Originalver packung gew hrleistet sicheren Trans port Vor dem Versand alle angeschlos senen Kabel trennen um unn tige Besch digungen zu vermeiden Entsorgung F r den Transport sind die Sartorius Produkte durch die Verpackung so weit wie n tig gesch tzt Die Verpackung besteht durchweg aus umweltvertr g lichen Materialien die als wertvolle Sekund r Rohstoffe der rtlichen M ll entsorgung zugef hrt werden sollten Lieferumfang Folgende Einzelteile werden mitgeliefert Feuchtemessger t Netzkabel Schalentr ger Windschutzring Arbeitsschutzhaube f r Tastatur 80 Einwegschalen aus Aluminium Pinzette 3 Schieber mit Kurzanleitungen in 6 verschiedenen Sprachen Aufstellhinweise Das Ger t ist so konstruiert dass unter den in Labor und Betrieb blichen Ein satzbedingungen zuverl ssige Ergeb nisse erzielt werden Exakt und schnell arbeitet das Ger t wenn der richtige Standort gew hlt ist Ger t auf eine stabile ersch tterungs arme gerade Fl che stellen Extreme W rme durch Aufstellen neben der Heizung oder direkte Sonnenein strahlung vermeiden Keine starken Temperaturschwankun gen Ger t sch tzen vor direktem
27. und Voreinstellungen verlassen Softkeys danach Softkey 2 x Softkey danach Softkey Softkey Softkey Softkey Softkey r Softkey Ger terarsameter Kaonfisurstion Druckerotokoll Info Ger tedaten Zussnssc de Anwender ID H serarameter Schnittstelle Tastatur WAGEFHRAM FILTER HANF Beispiel 2 Uhrzeit und Datum einstellen Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Voreinstellung w hlen Ger teparameter w hlen 2 Uhr w hlen 3 Uhrzeit eingeben 4 Zeitvorgabe synchron zur Vergleichsuhr einstellen 5 Datum eingeben 6 Datum speichern 7 Ggf weitere Daten eingeben 8 Setup verlassen Erd danach Softkey und Softkey Anwender ID H sersarameter Schnittstelle Tastatur mehrmals Softkey und Softkey ao ao O a CO o w Softkey H DO DDD Softkey H Softkey r Softkey 17 Ger teparameter bersicht o Werksvoreinstellung y Einstellung Benutzer Setup Zugangscode leer Max 8 Zeichen Ger te eingeben parameter Anwender ID leer Max 20 Zeichen eingeben parameter L Kalibrieren Justieren Schnittstelle SBI xBPI YDPO1IS YDP011S Label Etikettendruck Sartonet oo YDPO2IS I Tastatur Anzeige und Uhr siehe n chste Seite D nicht bei Parit t None 2 nur bei 8 Datenbits L W ge Filteranpassung
28. 50 20 mg bis 90 der H chstlast 10 1 bis 50 2 Sek MA100 0 bis 99 Sekunden MA50 2 Sekunden fest 2 Sek MA100 0 bis 99 Sekunden MA50 2 Sekunden fest 2 Sek MA100 0 bis 99 Sekunden MA50 2 Sekunden fest 2 Sek MA100 0 bis 99 Sekunden MA50 2 Sekunden fest 10 mg 1 bis 50 mg 60 Sek 5 bis 300 Sekunden 1 0 0 1 bis 50 60 Sek 5 bis 300 Sekunden 15 0 Min 0 1 bis 999 9 Minuten Programm speicher Fros nur bei MA100 W gewert 0 aufl sung bei der Messung Ergebnisanzeige 0 1 mg Feuchte L Atro LR Gewichtsverlust mg R ckstand g R ckstand g kg m Nachkommastellen Umrechnungsfaktor Trockenmasse R Nachkommastellen Druck Aus Zwischenergebnis Ein Mess Nr mit Aus autom Ein Weiterz hlen Messung mit alter Aus Probe 100 Fkt Ein Identifier c 1D1 Kennzeichnung 1D2 m 1D3 1D4 Werkseinstellung Nein F Ja Nachkommastellen Druckintervall Fe RG 1 Nachkommastelle o 2 Nachkommastellen 3 Nachkommastellen 1 0000 Faktor 0 5000 bis 2 0000 1 Nachkommastelle o 2 Nachkommastellen 3 Nachkommastellen 1 Nachkommastelle o 2 Nachkommastellen 3 Nachkommastellen 0 1 Min 0 1 bis 60 0 Minuten 1D1 20 Zeichen 1D2 20 Zeichen 1D3 20 Zeichen 1D4 20 Zeichen 31 Merkmale Anzahl der Trocknungsprogramme MA100 30 Pro
29. 8 Zeichen Zugangscode leer bedeutet kein Zugangscode gesichert Benutzer Zugangscode l schen Taste C D eingeben und bernehmen Eingabe best tigen Softkey dr cken Voreinstellung verlassen Softkey dr cken Neustart der Anwendung Weitere Funktionen Voreinstellungen verlassen Softkey dr cken gt Neustart der Anwendung Parametereinstellung drucken Wenn die Ger teparameter angezeigt werden Taste dr cken gt Ausdruck Beispiel Texte mit mehr als 20 Zeichen werden abgeschnitten Anwender ID Anwender ID ABC123456 Waegeparameter Filteranpassung Unruhig Kalibrieren Justie Gew Id G ID 123 Cal Just Gew 50 000 g Schnittstelle SBI Baudrate 1200 Baud Anzahl Datenbits 7 Bit Paritaet Odd Anzahl Stopbits 1 Stopbit Handshake Betrieb Hardware 1 Zeichen usw Ger teparameter auf Werksvorein stellung zur cksetzen siehe Ger teparameter bersicht Werkseinstellung einstellen 15 Beispiel 1 Anpassung an den Aufstellort Unruhige Umgebung w hlen Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Voreinstellung w hlen 2 Ger teparameter w hlen und best tigen 3 W geparameter w hlen und best tigen 4 Men punkt Filteranpassung best tigen und n chste Ebene w hlen 5 Men punkt Unruhig w hlen 6 Men punkt Unruhig best tigen 7 Ggf weitere Men punkte einstellen 8 Einstellung speichern
30. CE Zeichen M Zeichen f r die EG Eichung gr ne Marke mit Messtechnik M Metrologische Daten Beispiel f r Kennzeichnungsschild der bereits geeichten Waage SARTORIUS AG G TTINGEN Germany BC MA 100 D01 09 027 01 1 C 42 C 0111 CI 12345678 Beispiel f r Typenschild SARTORIUS AG G TTINGEN Germany MA100H OCE230V1 cus Equipment 16FB 12345678 LISTED INN INN Typ BC MA 100 PPMA240102d EG Bauartzulassung DO1 09 027 79 Stichwortverzeichnis Abgleich auf bestehendes Messsystem Abgleich der Heizung Abgleich des W gesystems Abschaltkriterium Akustisches Signal Anw rmzeit Anwender ID Anwendungsberatung Anzeige Anzeigen Hintergrund Arbeitsbeispiele Aufstellhinweise Ausdruck Auspacken Auswahl des Justierverfahrens Barcodeleser Bargraph Bedienkonzept Beispiele Betrieb Buchstaben eingeben CE Kennzeichnung Codewort eingeben ndern Datenausgabe Datenausgangsformat Dateneingangsformat Datenschnittstelle Datum einstellen Digital Ein Ausg nge Druckausgabe gestalten Drucker integrierbar optional Druck Zwischenergebnis EG Bauartzulassung Einschalten Einwaage Einw gehilfe Ende der Messung Endekriterien Entsorgung Ergebnisanzeige Externer Taster Funktion Fehlermeldungen Funktionstasten Softkeys Garantie General Codewort eingeben Gewichtssatz Nummer Ger tedarstellung bersicht Ger teparameter einstellen Ger tespezifische Informationen Grundfunktio
31. Datenschnittstelle des Feuchtig keitsbestimmers SBI Sartorius Balance Interface ist ausgestattet mit Sende und Empfangspuffer Im Setup der Waage k nnen unterschiedliche Arten des Handshakes eingestellt werden Hardware Handshake CTS DTR Software Handshake XON XOFF Hardware Handshake Beim Hardware Handshake kann nach CTS noch 1 Zeichen gesendet werden Software Handshake Der Software Handshake wird ber XON und XOFF gesteuert Beim Einschalten eines Ger tes muss ein XON gesendet werden um ein eventuell angeschlosse nes Ger t freizugeben Wenn Software Handshake im Setup eingestellt ist ist der Hardware Handshake jeweils nach dem Software Handshake aktiv Der Ablauf der Daten bertragung sieht so aus Feuchtig byte gt Rechner keits byte gt Empf n bestimmer byte gt ger Sender byte gt lt XOFF byte gt byte gt Pause lt XON byte gt byte gt byte gt byte gt Sender Ein empfangenes XOFF verhindert das wei tere Aussenden von Zeichen Ein empfan genes XON gibt das Senden wieder frei Empf nger Um die bertragung nicht zu stark mit Steuerzeichen zu belasten erfolgt die Freigabe durch XON erst nachdem der Puffer fast geleert ist Datenausgabe ausl sen Die Datenausgabe kann nach einem Druckbefehl oder automatisch synchron zur Anzeige bzw in einem festen Zyklus
32. EINWIEGEN Probe 3utlesen Stat Mode 9 Ca 4 5 g Magermilchpulver ar F3 T06 E SPRM gleichm ig auf der Probenschale verteilen u U g p g Probenraum schlie en Taste GD ENTE nE ieesuns starten Stat Mode PRELS 10 Trocknungsprogramm starten Softkey Start F3 106 E SPRH 44 Nach einer Verz gerung von 2 Sekunden wird der Kopf des Messprotokolls gedruckt Danach wird der aktuelle Feuchteverlust angezeigt Der Feuchteschnellbestimmer heizt gleichm ig innerhalb von 5 Minuten auf 100 C auf Der Benutzer muss die Messung mit Taste Stop beenden die Verlustrate wird berechnet und in die Trocknungsparameter bernommen Softkey t ow Der Fu des Messprotokolls wird ausgedruckt 449r s MESSUNG START verz seruns 2 sec amp 14 07 1999 15 10 Model MA100 Ser Nr 90805355 Vers Nr 01 38 07 ID Prg 3 MILCHPULV ASAP Heizen SCHONEN Temp Ende 100 c Zeit 5 0 min Temp Stdby AUS Start M STILLST Ende SPRM GStart 4 492 g P3 1ae t SPRM 0 15 MESSUNG 25 C a 4min L Mode P3 180 C ab9xL MESSUNG ENDE 162 C Zmin Stat Mode Messzeit 6 2 min GEnde 4 328 g Res 3 65 L SPRM Differenz 1 2 Intervall 24 sec Beispiel 4 Stufentrocknung mit halbautomatischer Abschaltung nur bei MA100 Der Feuchtegehalt von 3 5 g einer nicht bekannten Substanz soll bestimmt werden Von der zu messenden Probe ist bekannt dass sie Oberfl
33. ENDER LANDSTRASSE Identifier 4 ID4 x x x x x ID4 CHARGE 15 Name aus Programmspeicher Frosramm Name 7 7 Prg 1 BUTTER Heizprogramm mit Parametern Heizrarameter Heizen STANDARD Temp Ende 105 c Standbytemperatur Standbutemperatur x Temp Stdby AUS Startkriterium Startkriterium x Start M STILLST Endekriterium Endekriterium x Ende AUTOMATISCH Vorgabe Tarawert Vorsabe Tara x PTara 0 000 g Startgewicht Startsewicht x GStart 5 712 g Nummer der aktuellen Messung Mess Nr x 1 Aktuelles Gewicht Gewicht x GAkt 5 1357 g Messzeit entsprechend aktueller Anzeige Messzeit x x Messzeit 1 0 min Messergebnis entsprechend aktueller Anzeige Messersebnis x x Res 0 91 L Messzeit und ergebnis entsprechend aktueller Anzeige Messzeit Ersebnis x 1 0 0 91 ZL Formfeed Formfeed x Unterschriftenfeld Kennzeichnung Name x x x Name Endgewicht Endsewicht t GEnde 5 1357 g Messzeit bei Ende Endzeit Messzeit 15 0 min Endergebnis entsprechend aktueller Anzeige Endersebnis x Res 9 85 L Endzeit und ergebnis entsprechend aktueller Anzeige Endzeit Ersebnis x 15 0 9 85 AL Zwischenergebnisse einer Res 4 45 L Stufentrocknung Stufenersebnisse x x Res2 3 15 L Res3 2 25 L Werksvoreinstellung SPRM j e E Differenz 1 2 Druckposten k nnen mehrfach ausgew hlt werden Intervall 24 sec oder d Bei Ende der messung SPRM SPRM Zus tzlicher Ausdruck SPRM Ergebnis Abbruch 21 Parameter Anzeigentext Mess Zwischen Mes
34. Luftzug ge ffnete Fenster und T ren M glichst staubfreie Umgebung Ger t vor aggressiven chemi schen D mpfen sch tzen Extreme Feuchte vermeiden Gen gend Freiraum rund um das Ger t zur Vermeidung von W rmestaus Gen gend Abstand einhalten zu w rmeempfindlichen Materialien in der Umgebung des Ger tes Ger t akklimatisieren Eine Betauung kann auftreten Konden sation von Luftfeuchtigkeit am Ger t wenn ein kaltes Ger t in eine wesentlich w rmere Umgebung gebracht wird Das vom Netz getrennte Ger t ca 2 Stunden bei Raumtemperatur akklimatisieren Nach dem Anschluss an das Netz das Ger t st ndig am Netz lassen Durch die dauernde positive Temperaturdifferenz zwischen Ger teinnenraum und Umgebung ist dann ein Feuchteeinfluss nahezu auszuschlie en Ger t aufstellen Teile nacheinander aufsetzen Arbeitsschutzhaube ber Tastatur Windschutzring Schalentr ger aufsetzen vorsichtig links oder rechts herumdrehen und leicht herunterdr cken bis er einrastet Einwegschale Ger tedarstellung 23 22 21 1 20 19 2 3 4 18 17 16 15 14 5 6 13 12 11 10 Pos Bezeichnung Ersatzteil Best Nr Pos Bezeichnung Ersatzteil Best Nr 1 Einbaudrucker Option YDSO1MA 14 Taste isoTest Abgleichfunktionen 2 Stellfu 69MA0091 15 _ Ein Ausschalten 3 Libelle 16 Taste Setup 4 Kurzanleitung 17 Ausdr
35. Y a MODE ERGEEN ANZ Feuchte E1 Atro CALR gt Gewichtsverlust ms R ckstand ca SR ki A M gt 39 Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 21 Parameteranzeige verlassen Softkey Pi 138 C Autom Verbleibende Trockenmasse D wird angezeigt in Prozent vom g J U yA R AD Anfangsgewicht MESSUNG 54 C 1 Tmin T56mar24s Mode Vollautomatische Abschaltung der Pi 136 C Autom Trocknung wenn kein Gewichts verlust mehr erkennbar ist g g I yA R hier nach 5 2 Minuten MESSUNG ENDE 128 C 5 2min Stat Mode Neu Der Fu des Messprotokolls wird 232 TTTTTTTTTTTT nn ausgedruckt Messzeit 5 2 min GEnde 1 814 g Res 89 10 R 40 Beispiel 2 Schnelltrocknung mit vollautomatischer Abschaltung Der Feuchtegehalt von 2 5 g Feinkeramikmasse soll bestimmt werden Die temperaturunempfindliche Probe soll in m glichst kurzer Zeit gemessen werden Das Messende soll bei Gewichtskonstanz eintreten Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Programmnummer 2 Programmname Feinkeramikmasse Heizprogramm Schnelltrocknung Endtemperatur 200 C Ende der Messung Ergebnisanzeige Schritt Trockenmasse R Automatisch Werksvoreinstellung Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Feuchteschnellbestimmer einschalten Die oben genannten Parameter f r das Trocknungsprogramm 2 Feink
36. amms eingeben und Softkey Fros dr cken 33 34 Messparameter ausdrucken Wenn das gew nschte Programm angezeigt wird Taste dr cken Ausdruck Beispiel siehe rechts Texte mit mehr als 20 Zeichen werden abgeschnitten Weitere Funktionen Folgende Funktionen sind im Programmspeicher m glich Programme ansehen Einstellungen ver ndern Programme kopieren oder berschreiben mit Softkey koerier Programme laden mit Softkey Laden Liste der Programm Nummer und Pro gramm Namen ausdrucken 13 07 1999 13 06 Model MA100C Ser Nr 90706913 Vers Nr 01 38 07 ID SETUP MESSUNG Prg 1 Programm Name Programm Name ROGGEN Heizprogramm Standardtrocknung Temperatur 105 c Standbytemperatur Aus Einwaage Aus Start der Messung Mit Stillstand Sc Verzoegerung 2 sec Ende der Messung Vollautomatisch Waegewertaufloesung 1 mg Ergebnisanzeige Feuchte Nachkommastellen 2 Nachkommastellen Korrekturfaktor Faktor 1 0000 Druck Zwischenergeb Aus Mess Nr mit auto Aus Messung mit alter P Aus Identifier ID1 FIRMA ID2 ORT ID3 LOS ID4 NAME Softkey Funktionstasten Info Pros Stat In Mode Tara Laden Kopier Zwischenergebnisse bei Stufen Trocknung Parametereinstellung f r Trocknungsprogramme Statistikanzeige ber die Messungen des ausgew hlten Trocknungsprogramms Eingabe der Werte f r die 4 Kennzeichnungen Einstellung der Parameter Dezimalstellen W g
37. an Verbindungsplan Fehlermeldungen Pflege und Wartung Service Reparaturen Reinigung Luftfilter des Ventilators austauschen Netzsicherungen ersetzen Heizeinheit demontieren oder ersetzen Sicherheits berpr fung bersicht Technische Daten Zubeh r Optionen Konformit tserkl rungen EG Bauartzulassung Schilder und Marken Stichwortverzeichnis Anlage General Zugangscode eingeben Warn und Sicherheitshinweise Das Ger t entspricht den Richtlinien und Normen f r elektrische Betriebsmittel elektromagnetische Vertr glichkeit und den vorgeschriebenen Sicherheits bestimmungen Ein unsachgem er Gebrauch kann jedoch zu Sch den an Personen und Sachen f hren Die Betriebsanleitung aufmerksam durchlesen bevor das Ger t in Betrieb genommen wird Dadurch werden Sch den am Ger t vermieden Die Betriebs anleitung sorgf ltig aufbewahren Bitte die folgenden Hinweise f r einen sicheren und problemlosen Betrieb mit dem Feuchtemessger t beachten A Ger t ausschlie lich f r die Ermittlung der Feuchte von Proben verwenden Jede nicht bestimmungsgem e Verwendung kann zur Gef hrdung von Personen und zur Besch digung des Ger tes oder anderer Sachwerte f hren A Keine Proben und Gef e verwiegen z B Bechergl ser oder Messkolben die das Schlie en der Heizhauben verhin dern A Bei Verwendung elektrischer Betriebsmit tel in Anlagen und Umgebungsbeding ungen mit erh hten Sicherhe
38. aturf hler vorsichtig von Abla gerungen befreien Demontierte Heizeinheit auf eine ebene Arbeitsfl che legen und den Keramik Quarzstrahler oder das Schutzglas des Halogenstrahlers mit einem handels b lichen Glasreiniger reinigen Luftfilter des Ventilators austauschen O Lufteintritt des Ventilators auf der Unterseites den Ger tes au en von eventuellen Staubablagerungen befreien O Luftfilter von Zeit zu Zeit berpr fen und ggf tauschen siehe Zubeh r Feuchtemessger t auf die linke Seite legen Abdeckplatte abschrauben Luftfilterhalterung herausziehen Luftfilterhalterung ffnen und Luftfilter herausnehmen Netzsicherungen ersetzen Falls die Anzeige des Ger tes nach dem Einschalten keine Anzeigesegmente erscheinen sind voraussichtlich die Netzsicherungen defekt Zum Ersetzen der Sicherungen muss das Ger t unbedingt vom Netz getrennt werden Beide Sicherungshalter an der R ckseite des Ger tes mit einem Schraubendreher herausdrehen Beide Sicherungen pr fen O Defekte Sicherungen ersetzen T 6 3 A 250 V 5 x 20 mm O Falls das Ger t anschlie end noch immer nicht funktioniert bitte mit Sartorius Service Kontakt aufnehmen A Die Verwendung von anderen Sicherungen sowie das berbr cken der Sicherungen ist nicht zul ssig Heizeinheit demontieren oder ersetzen Eine defekte Heizeinheit l t si
39. ausge f hrten Handlung geschieht steht vor einem Aufz hlungspunkt A weist auf eine Gefahr hin NOANA 11 11 12 12 13 14 15 17 18 20 24 25 27 27 27 28 30 35 35 36 36 36 37 Inhalt Verwendungszweck Inhalt Sicherheits und Warnhinweise Inbetriebnahme Lager und Transportbedingungen Auspacken Entsorgung Lieferumfang Ger tedarstellung Netzanschluss herstellen Ger t nivellieren Kurzanleitung w hlen Ger t einschalten Probenraum ffnen und schliessen Bedienkonzept Tasten Bedienung Mess und Testfunktion Men bedienung und Ergebnisse Ausgabe Fehlermeldungen Datensicherung Voreinstellungen Sprache einstellen Ger teparameter einstellen Zugangscode eingeben oder ndern Beispiel Uhrzeit und Datum einstellen Ger teparameter bersicht Protokolldruck konfigurieren Ger tespezifische Informationen Betrieb Messbetrieb Grundlagen Vorbereitung Abgleich auf bestehendes Messsystem Probenvorbereitung Trocknungsparameter einstellen Anzeige von Messwerten Identifier Mode Info Statistik Beispiele 51 51 51 56 58 59 59 61 62 63 65 66 67 68 70 70 70 70 71 71 71 72 74 75 78 79 80 Abgleichfunktionen isoTEST Abgleich der Heizung Abgleich des W gesystems Hardware Tests Heizeinheit justieren Datenausgabe Anzeige Datenschnittstelle Datenausgangsformat Dateneingangsformat Digital Ein Ausg nge Steckerbelegungspl
40. ax abh ngig vom Befehlszeichen Ausgaben auf Drucker d h Parameter Eingabe wird nach maximaler L nge abge schnitten nicht wie bei Eingabe ber Tastatur verworfen acp SBl Kommandos mit Ausgaben auf Drucker Format 3 I Bedeutung kF1 Softkey 1 Funktion abh ngig kF6 Softkey 6 vom Ger tezustand kF7 Funktionstaste kF8 Funktionstaste GES kF9 Funktionstaste GFO kF10 Funktionstaste GM kF11 Funktionstaste Cer gt x1 Ausgabe Modelltyp x2 Ausgabe Seriennummer x3 Ausgabe Softwareversion W gegeber x4 Ausgabe Softwareversion Betriebsprogramm x5 Ausgabe GLP Ident Nr x6 Ausgabe Gewichtssatz Nr Format 4 I Bedeutung t alphanumerische Eingabe max Zeichenzahl je nach Anzeige z5 Eingabe GLP Ident Nr max 20 Zeichen z6 Eingabe Gewichtssatz Nr max 14 Zeichen gez hlt von rechts nach links 63 Synchronisation Zum Datenaustausch zwischen Feuchte schnellbestimmer und Rechner werden ber die Datenschnittstelle Telegramme aus ASCII Zeichen bertragen Zum fehler freien Datenaustausch m ssen die Parame ter f r Baudrate Parit t und Handshake und das Zeichenformat bereinstimmen Eine Anpassung des Feuchteschnellbestim mers geschieht ber die entsprechenden Einstellungen im Setup Eine offene Datenschnittstelle kein Peri pherieger t angeschlossen verursacht keine Fehlermeldungen 64 Handshake Die
41. ch komplett ersetzen Zur Reinigung eben falls die Heizeinheit demontieren Folgender Tausch ist nur durch Sartorius Service m glich Temperatur abgleich erforderlich kKeramik Quarz oder Halogenheiz einheit gegeneinander austauschen Heizeinheiten mit einem Spannungs wert von 230 V oder 115 V gegeneinan der austauschen A Gefahr Anschlussklemmen der Heizein heit stehen unter Netzspannung Zur Demontage muss das Ger t unbedingt vom Netz getrennt werden und die Heizeinheit 10 Minuten abk hlen lassen bevor die Heizeinheit herausgenommen wird Heizeinheit herausziehen Neue oder gereinigte Heizeinheit wieder in das Ger t einsetzen Sicherheits berpr fung Erscheint ein gefahrloser Betrieb des Ger tes nicht mehr gew hrleistet Spannungsversorgung trennen Netzka bel aus der Steckdose ziehen Ger t vor weiterer Benutzung sichern Ein gefahrloser Betrieb des Ger tes ist nicht mehr gew hrleistet Wenn das Ger t oder Netzkabel sicht bare Besch digungen aufweist Wenn das Ger t nicht mehr arbeitet Nach l ngerer Lagerung unter ung n stigen Verh ltnissen Nach schweren Transport beanspruchungen In diesem Fall den Sartorius Kunden dienst benachrichtigen Instandset zungsma nahmen d rfen ausschlie lich von Fachkr ften ausgef hrt werden die Zugang zu den n tigen Instand setzungsunterlagen und anweisungen haben an entsprechenden Schulungen teilgenommen haben Eine regel
42. d dr cken Zahleneingabe bernehmen ent sprechende Funktionstaste Softkey dr cken Zahleneingabe l schen oder zeichenweise l schen Taste CFD dr cken Texte eingeben Ziffern eingeben siehe Absatz Zahlen eingeben Buchstaben Zeichen eingeben Taste dr cken gt Vorauswahl zur Buchstabeneingabe erscheint in der Fu zeile der Anzeige Vorauswahl treffen entsprechenden Softkey dr cken Buchstaben Zeichen ausw hlen entsprechenden Softkey dr cken gt Buchstabe erscheint in der Anzeige O Ggf n chsten Buchstaben Zeichen eingeben mit Vorwahl und Anwahl O Buchstabeneingabe verlassen z B Benutzereingaben bei denen das letzte Zeichen ein Buchstabe ist Taste dr cken Texteingabe bernehmen entsprechende Funktionstaste Softkey dr cken z B ID Eingabe l schen oder zeichenweise l schen Taste C amp D dr cken Benutzerdaten l schen Taste C D Punkt oder Leerzeichen eingeben und bernehmen Funktionstasten Softkeys Diese Tasten haben stets die Bedeutung die in der untersten Zeile der Anzeige Fu zeile dargestellt ist Es k nnen abgek rzte Texte oder Symbole erscheinen Texte Beispiele Info Informationen zum Messprogramm Stufentrocknung Fros Trocknungsprogramm ausw hlen konfigurieren Stat Statistik anzeigen l schen In Kennzeichnung eingeben Mode Parameter ndern Tara Probenschale tarieren o O O pO F
43. decken folgende Vorteile ergeben sich schonende Erw rmung durch Abschirmung der Probenoberfl che h here Temperatureinstellung m glich Vereinheitlichung der Probenoberfl che schnellere Verdunstung der Feuchte gute Reproduzierbarkeit bei fetthaltigen Proben Verhindern von Probenverkrustungen Um Verkrustungen von Proben w hrend der Messung zu verhindern k nnen zus tzlich L sungsmittel auf die Probe aufgebracht werden Das zus tzliche L sungsmittel wird in dem Endergebnis der Messung nicht ber cksichtigt Innerhalb von 2 Sekunden nach Schliessen des Probenraums und einem Piepton den Probenraum wieder ffnen L sungsmittel auf die Probe geben Probenraum schliessen Messung startet wie gewohnt 29 Trocknungsparameter einstellen Zweck Das Ger t f r die Feuchtebestimmung an die speziellen Anforderungen der Produkte anpassen F r jedes Programm k nnen individuelle Parameter eingegeben werden Trocknungsparameter bersicht o Werksvoreinstellung V Einstellung Benutzer Programm speicher Fros Programm Name Ende der Messung nur bei MA100 30 Heizprogamm o Standardtrocknung Schnelltrocknung Schontrocknung Stufentrocknung Temperatur Zeit Temperatur 1 Zeit 1 Temperatur 2 Zeit 2 Temperatur 3 Hochtemperaturtrocknung Start der Messung
44. der Waage in der F llmengenkontrolle gem Verordnung ber Fertigpackungen endet die G ltigkeit mit Ablauf des folgenden Kalenderjahres Nacheichungen m ssen z Zt von einem Eichbeamten durchgef hrt werden Eine rechtzeitige Nacheichung ist beim rtlichen Eichamt anzumelden Bitte beachten Sie ggf die nderungen des Gesetzgebers Nacheichungen im Europ ischen Ausland Die Eichg ltigkeitsdauer richtet sich nach nationalen Vorschriften des Landes in dem die Waage verwendet wird Informationen ber die aktuellen in Ihrem Land g ltigen gesetzlichen Vorschriften sowie ber zust ndiges Personal erfragen Sie bitte bei Ihrem SARTORIUS Kundendienst F r weitere Informationen zum Thema Eichung stehen Ihnen unsere Kunden dienst Leitstellen zur Verf gung 75 76 Konformit tserkl rung zu den Richtlinien 89 336 EWG und 73 23 EWG Der elektronische Feuchteschnellbestimmer der Serie MA50 100 erf llt die in den nachfolgenden Pr fgrundlagen aufgef hrten Anforderungen in Verbindung mit den in Anhang A2 aufgef hrten Zusatzger ten und Anschl ssen Liste der einzelnen Typbezeichnungen und technische Beschreibung siehe Anhang A1 1 Elektromagnetische Vertr glichkeit 1 1 Fundstellen zu 89 336 EWG EG Amtsblatt Nr 2000 C99 03 EN 61326 1 Elektrische Betriebsmittel f r Leittechnik und Laboreinsatz EMV Anforderungen Teil 1 Allgemeine Anforderungen St raussendung Wohnbereich Klasse B St rf
45. durchf hren Frische Probe entnehmen und in zwei Teile teilen Feuchte von Teil 1 mit Standardverfahren bestimmen Feuchte von Teil 2 mit Feuchteschnellbestimmer bestimmen Folgende Einstellungen benutzen f r die Endabschaltung die Vollautomatik geringere Temperatureinstellungen als bei der Trockenschrankmethode als Temperatureinstellung f r organische Substanzen 80 100 C als Temperatureinstellung f r anorganische Substanzen 140 160 C O Falls das Ergebnis f r Teil 2 nicht dem von Teil 1 entspricht zuerst Messung wiederholen mit ge nderter Temperatureinstellung erst danach Halbautomatik als Abschaltkriterium verwenden z B mit 5 mg 30 s oder mit SPRM SPRM ist die Abk rzung f r Schneller Parameterabgleich auf eine vorhandene Referenzmethode SPRM verfolgt den Trocknungsverlauf berechnet auf Tastendruck ein halbautomatisches Abschaltkriterium f r das erwartete Messergebnis und speichert die Parameter als Programmroutine O Gegebenenfalls Abschaltkriterium variieren Abschaltung versch rfen Kriterium auf 2 mg 30 s oder 5 mg 60 s einstellen Abschaltung abschw chen Kriterium auf 10 mg 30 s oder 5 mg 10 s einstellen 27 28 Probenvorbereitung Probe ausw hlen Repr sentativen Teil der Gesamtmenge als Probe ausw hlen f r Qualit tskontrolle eine repr sentative Zahl von Einzelproben f r Produktionskontrolle reichen Stichproben die den Trend aufzeigen O Gegebenen
46. e w hlt ist inverse Darstellung Parameter best tigen Softkey dr cken Wert eines Parameters ndern Softkeys oder ggf mehrfach dr cken bis Parametereinstellung an gew hlt ist inverse Darstellung Neuen Wert eingeben Tasten 0 gt CD QD CD oder Taste dr cken und weitere Buchstaben eingeben Parameter best tigen Softkey dr cken Setup verlassen Taste oder Softkey dr cken Ausgabe F r die Ausgabe stehen zur Verf gung ein interner Drucker optional eine Datenschnittstelle f r Sartorius Drucker z B YDPO3 OCE Rechner Speicherprogrammierbare Steuerung Universaltaster Drucker intern extern Die Ausgabe von Daten auf einen Drucker l t sich vom Benutzer durch Einstellun gen im Setup an unterschiedliche Anforde rungen anpassen u a auch f r ISO GLP Anforderungen ISO International Organization for Stan dardization Internationale Organisation f r Normung GLP Good Laboratory Practice Gute Laborpraxis Ausdrucke k nnen auf Tastendruck oder automatisch erfolgen Sie k nnen abh ngig sein vom Bearbeitungsstand z B automatisch beim Start des Trocknungsprogramms nach bestimmten Zeitintervallen am Ende des Trocknungs programms Eine ausf hrliche Beschreibung ist im Kapitel Betrieb Abschnitt Datenaus gabe enthalten 11 Datenschnittstelle An die Datenschnittstelle k nnen statt bzw zus tzlich zu einem inte
47. e Programme 30 5 Abschaltkriterien Vollautomatik Halbautom SPRM Zeit 3x 999 Min manuell Vollautomatik Halbautom SPRM Zeit 1x 999 Min manuell Ergebnisanzeige Ger t Hardware Abmessungen B x T x H Feuchte mit Verrechnungs faktor Trockenmasse Atro Gewichtsverlust R ckstand g oder g kg 350 x 453 x 156 mm Feuchte Trockenmasse Atro Gewichtsverlust R ckstand g oder g kg Nettogewicht ca 8 kg 6 5 kg Netzspannung 230 V oder 115 V schaltbar durch Auswechseln der Heizeinheit 15 10 Netzfrequenz 48 60 Hz Netzsicherungen 2 Nulleiter Phase 6 3 AT 5 x 20 mm Einsatz Temperaturbereich 10 30 C Leistungsaufnahme maximal 700 VA Eingebaute Schnittstelle Format Parit t bertragungsgeschwindigkeit Handshake Digital Eingang Digital Ausg nge RS232C 7 Bit ASCII 1 Startbit 1 oder 2 Stopbits odd oder even 150 bis 19200 Baud Software oder Hardware 1 Funktion einstellbar 4 Zustand des Messbetriebs 72 Technische Daten f r Ger te mit EG Bauartzulassung Modell MA1000 0CE230V1 MA100C 0CE230V1 MA100H 0CE230V1 Trocknerfunktionen Heizelement Quarz Fl chenstrahler Keramik Fl chenstrahler Halogen Rundstrahler Temperaturbereich 30 230 C 30 180 C Temperaturschritt einstellbar in 1 C Schritten Temperaturabgleich mit Temperaturabgleichset YTMO3MA W gefunk
48. e Tests aufrufen siehe vorherige Seite 3 Funktion Test Schnittstellen w hlen Softkey isoTEST HARDNARE SCHNITTST und best tigen 4 Funktion Test Digital 1 O w hlen best tigen Test Fehler oder Test ok wird f r jeden 1 O Port angezeigt Die Pr fung beginnt nach dem letzten Port wieder beim ersten Port 5 Test Digital 1 O verlassen 2 x Softkey Softkey Softkey Test inte e Test Disital I 0 unikation Drucker lt lt lt Y gt HARDWARE SCHNITTST DIGITAL IO Ersebnis lt lt HARDUARE Ersebnis SCHNITTST 1 Test lt lt 57 Heizung testen Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Hardware Tests aufrufen siehe vorherige Seite 2 Funktion Test Heizung w hlen Softkey 160 und best tigen Softkey 3 Heiztest starten Nach dem Start wird die aktuelle Temperatur hier z B 123 C und die Testzeit hier z B 1 5 Min angezeigt Wird der Probenraum ge ffnet so wird der Test unterbrochen bis der Probenraum wieder geschlossen ist Das Ger t erreicht nach einer gewissen Zeit die Solltemperatur 4 Test Heizung verlassen Heizung justieren Zweck Softkey Start Softkey C gt Nach einem Ger tetransport oder Wiedereinsetzen der Heizeinheit Parameter f r das sanfte Offnen und Schlie en der Heizeinheit bestimmen Schritt Tasten
49. ehlermeldungen Beschriftung Softkeys In dieser Zeile werden dargestellt Texte Abk rzungen als Beschreibung der Funktion die den darunter liegenden Pfeiltasten zugeordnet ist Symbole f r das Ausw hlen und Best tigen von Parametereinstellungen siehe auch Kapitel Bedienkonzept Datenschnittstelle Zweck Der Feuchteschnellbestimmer besitzt eine Datenschnittstelle an die ein exter ner Drucker oder Rechner oder ein anderes Peripherieger t angeschlossen werden kann Externer Drucker Auf einem Drucker k nnen Protokolle und Einstellungen ausgegeben werden Rechner An den Rechner k nnen gemessene und berechnete Werte gesendet werden zur weiteren Auswertung und Doku mentation Mit einem Rechner k nnen Funktionen des W gesystems berwacht und ferngesteuert werden A Achtung bei Verwendung fertiger RS232 Verbindungskabel Fremd bezogene RS232 Kabel haben h ufig nicht zul ssige Pinbelegungen f r Sartorius Waagen Deshalb vor Anschlu entsprechend den Verbin dungspl nen pr fen und abweichend belegte Leitungen trennen z B Pin 6 Nichtbeachtung kann zu Fehlfunktio nen oder Zerst rung der Waage oder angeschlossener Peripherieger te f hren Merkmale Schnittstellenart serielle Schnittstelle Schnittstellenbetrieb vollduplex Pegel RS 232 bertragungsgeschwindigkeit 150 300 600 1200 2400 4800 9600 und 19200 baud Anzahl Datenbits 7 8 Bit Parit t Kei
50. eingabe beenden mit Taste Zugangscode best tigen und Ger teparameter anzeigen Softkey dr cken gt Ger teparameter erscheinen in der Anzeige Anwender ID H serarameter Schnittstelle Tastatur lt lt z Lv J gt Zugangcode eingeben oder ndern o Codewort f r den Zugang zu folgenden Funktionen die mit max 8 Zeichen eingegeben worden sind SETUP Ger teparameter Konfiguration Druckprotokoll Trocknungsprogramme bearbeiten o oder kopieren Voreinstellung w hlen Taste dr cken gt SETUP erscheint gt Parameter w hlen Softkeys und wenn ein Zugangscode bereits eingegeben wurde gt Aufforderung zur Eingabe des Zugangs codes erscheint lt lt I I I O Zugangscode eingeben O Zugangscode best tigen und Parameter anzeigen Softkey dr cken Eingegebener Zugangscode hier eintragen Code Wenn Zugangscode bereits eingegeben aber vergessen wurde O General Zugangscode eingeben siehe Anlage O Zugangscode best tigen und Parameter anzeigen Softkey dr cken gt Parameter erscheinen in der Anzeige Einstellung Ger teparameter Zugangscode w hlen ggf Softkey oder wiederholt dr cken und bis gt Zusansscoder und ggf vorhandenes Codewort erscheint SETUF GER T ZUGANGSCODE Zusansscode Neuer Zugangscode Ziffern und Buchstaben des neuen Zugangscodes eingeben max
51. emperatur 100 C Zeit zum Aufheizen 5 Minuten Ende der Messung Schritt Magermilchpulver SPRM Milchpulv SPRM SPRM Parameterbestimmung f r Halbautomatik Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Feuchteschnellbestimmer einschalten Die oben genannten Parameter f r das Trocknungsprogramm 3 Magermilchpulver SPRM seien bereits eingestellt Programmanzeige ausw hlen Programm 3 ausw hlen Programm Milchpulv SPRM als aktuelles Trocknungsprogramm laden Laden best tigen Probe vorbereiten bei Mager milchpulver nicht notwendig Probenraum ffnen Neue Probenschale auflegen Taste WW Parameter eingeben siehe Beispiel 1 Softkey Frosa Softkey Softkey Laden Softkey Ja Taste GD Sartorius Logo erscheint Selbsttest wird durchgef hrt P2 200 C Autom 0 008 s TARA es tarieren Fros Stat ID Mode BEI PROGRAMM 1 MAISSTAERKE 2 FEINKERAMIKMASS 3 MILCHPULU SPRM 4 5 ET A M gt ROGEAMM MAISSTAERKE FEINKERAMIEMASS MILCHFULU SPRM Abe SS kKorierl Laden w gt lt lt Nein Ja P3 18 C SPRM 0 008 s TARA es tarieren Fros Stat ID Mode BEN 43 Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 8 Probenschale tarieren Softkey Tara F3 160 SPRM
52. en Weist das Ger t oder Netzkabel sicht bare Besch digungen auf Spannungs versorgung trennen und Ger t vor weiterer Benutzung sichern A Ger t nur nach Reinigungs hinweis reinigen siehe Kapitel Pflege und Wartung Das Ger t nicht ffnen Bei verletzter Sicherungsmarke entf llt der Garantie anspruch Falls einmal ein Problem mit dem Ger t auftritt zust ndige Sartorius Kundendienst Leitstelle befragen A Warnung vor Hitze Auf folgenden Abstand und Freiraum achten um W rmestau und berhit zung zu vermeiden 20 cm rund um das Ger t 1 m ber dem Ger t Keine brennbaren Materialien auf unter oder neben das Ger t legen denn der Bereich um die Heizeinheit erw rmt sich Vorsicht beim Entnehmen der Probe Die Probe selbst die Heizeinheit und verwendete Probenschalen k nnen noch sehr hei sein W hrend des Betriebs die Heizeinheit nicht abnehmen denn das Heizelement und sein Schutzglas k nnen sehr hei sein Hitzestau vermeiden Gef hrdung von Personen oder Sachwerten bei speziellen Proben A A Brand Explosion Brennbare oder explosive Substanzen Stoffe die L sungsmittel enthalten Stoffe die beim Trocknen brennbare oder explosive Gase oder D mpfe abgeben In einigen F llen ist es m glich das Feuchtemessger t eventuell an einem stickstoffdurchstr mten Messplatz zu betreiben um den Kontakt der abge gebenen D mpfe mit Luftsauerstoff zu vermeiden Die An
53. eramikmasse seien bereits eingestellt Programmanzeige ausw hlen Programm 2 ausw hlen Programm Feinkeramikmass als aktuelles Trocknungsprogramm laden Laden best tigen Probe vorbereiten Feinkeramik masse in d nne Scheiben schneiden Taste GWD Parameter eingeben siehe Beispiel 1 Softkey Frosa Softkey Softkey Laden Softkey J a Sartorius Logo erscheint Selbsttest wird durchgef hrt Fi 138 C Autom 0 001 s TARA Frobenschale tarieren Fros Stat ID Mode DEN PROGRAMM MAISSTAERKE FEINKERAMIKMASS TENES c K gt FROGRAMM 1 MAISSTAERKE 2 FEINKERAMIKMASS 3 4 5 lt lt KorierlLaden w gt FEOGRAMM Laden 1 MAISSTAERKE 2 FEINKERAMIKMASS 3 4 3 lt lt Nein Ja P2 200 C Autom 0 001 s TARA Frobenschale tarieren Fros Stat ID Mode BEST 41 Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 7 Probenraum ffnen Taste GD F2 z00 C Autom Neue Probenschale auflegen NL 0 I I I g 42 Probenschale tarieren Ca 2 5 g Feinkeramikmasse gleichm ig auf der Probenschale verteilen Probenraum schlie en Trocknungsprogramm starten Nach einer Verz gerung von 2 Sekunden wird der Kopf des Messprotokolls gedruckt Danach wird die aktuelle Trockenmasse angezeigt Vollautomatische Abschaltung der Trocknung wenn ke
54. estigkeit Industrielle Bereiche kontinuierlicher nicht berwachter Betrieb 2 Sicherheit elektrischer Betriebsmittel 2 1 Fundstellen zu 73 23 EWG EG Amtsblatt Nr 2000 C108 08 EN 61010 Sicherheitsanforderungen an elektrische Me Steuer Regel und Laborger te Teil 1 Allgemeine Anforderungen Teil 2 010 Besondere Anforderungen an Laborger te f r das Erhitzen von Stoffen 2 2 Pr fbescheinigung CB Test Certivicate zu IEC 1010 1 und IEC 1010 2 10 KEMA Ref Certif No NL 3881 Sartorius AG 37070 Goettingen Germany 2001 ho _u kl Dr G Maaz C Oldendorf Leitung Technik Mechanik Leitung Technik Elektronik Sparte Mechatronik Sparte Mechatronik Konformit tserkl rung zur Richtlinie 90 384 EWG Die Erkl rung gilt f r elektromechanische nichtselbstt tige Waagen zum Einsatz im gesetzlichen Messwesen F r die Waagen liegt eine EG Bauartzulassung zur Eichung vor Es handelt sich um folgende Modelle mit dem jeweiligen Typ Genauigkeitsklasse und Nummer der EG Bauartzulassung Modell Typ _ Genauigkeitsklasse EG Bauartzulassung Nr MA OCE BC MA 100 D01 09 027 Die Firma SARTORIUS AG erkl rt die bereinstimmung der Waagenbautypen mit den Anforderungen aus der Richtlinie des Rates f r nichtselbstt tige Waagen Nr 90 384 EWG vom 20 Juni 1990 der zugeh rigen Europ ischen Norm Metrologische Aspekte nicht selbstt tiger Waagen Nr EN 45501 sowie der Neufassung der nat
55. et bei Erw rmung eine Haut die die Verdunstung der Feuchte behindert Mit zunehmendem Feuchteverlust bildet diese Haut Risse durch die die Feuchtigkeit wieder ungehindert ausgasen kann Um ein vorzeitiges Abschalten des Feuchteschnellbestimmers in der Anfangsphase zu verhindern wird eine Mindestzeit f r die Trocknung vorgegeben Die Messung soll aber automatisch bei Gewichtskonstanz beendet werden Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Programmnummer 5 Programmname Heizprogramm Disp Klebstoff Termperatur 1 140 C Zeit 1 5 Minuten Temperatur 2 140 C Zeit 2 O Minuten Endtemperatur 140 C Ende der Messung Messprotokoll Fu Schritt Temperatur Stufen Automatisch Werksvoreinstellung Stufenergebnisse Eingabe siehe auch Kapitel Voreinstellungen Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 48 Feuchteschnellbestimmer einschalten Die oben genannten Parameter f r das Trocknungsprogramm 5 Disp Klebstoff seien bereits eingestellt Programmanzeige ausw hlen Programm 5 ausw hlen Programm Disp Klebstoff laden Laden best tigen Taste GWD Parameter eingeben siehe Beispiel 1 Softkey Frosa Softkey Softkey Lader Softkey J a Sartorius Logo erscheint Selbsttest wird durchgef hrt F4 5071057200 C Zeit 0 098 s TARA Probenschale tarieren Info Pros Stat I Mode BEL
56. etriebs 73 74 Zubeh r Optionen Artikel Integrierbarer Messwertdrucker Verbrauchsmaterial Drucker 5 Papierrollen Farbband Temperaturabgleichset Austauschscheiben f r Heizeinheit aus Alu Transport Demokoffer Software zur Messwerterfassung Verbrauchsmaterial 80 Einwegprobenschalen 90 mm Alu 80 Glasfaserfilter f r fl ssige Stoffe Schnittstellenkabel RS232 25 polig Datenausgang RS485 Justiergewicht 50 g E2 f r alle Ger te umfangreiches Sortiment wahlweise mit DKD Zertifikat Standardarbeitsanweisung SOP f r den perfekten Umgang mit dem Feuchteschnellbestimmer in QS Systemen Ersatzteile Arbeitsschutzhaube f r Tastatur L fter Wechselfilter kpl Pinzette Heizeinheit Austausch nur durch Sartorius Service Keramischer Fl chenstrahler 230 Volt Keramischer Fl chenstrahler 115 Volt Halogen Rundstrahler 230 Volt Halogen Rundstrahler 115 Volt Weitere Ersatzteile ber den Sartorius Service erh ltlich Bestell Nr YDPO1MA 69 06937 69 06918 YTMO3MA YDS03MA YDBO3MA YMWo2MA 69 65542 69 06940 69 57312 Auf Anfrage YCW4528 00 YSLO2A 6960MA01 69MA0094 69MA0072 69MA0095 69MA0096 69MA0097 69MA0098 Konformit tserkl rungen Ger te zur Verwendung im gesetzlichen Messwesen Richtlinie 90 384 EWG Nichtselbstt tige Waagen Diese Richtlinie regelt die Bestimmung der Masse im gesetzlichen Messwesen Die zugeh rige Konformit tserk
57. ewert ergebnis Ergebnisanzeige Druck Zwischenergebnis Tarieren der Probenschale gew hltes Trocknungs programm als aktuelles Programm laden Aktuelle Parametereinstellung auf gew hlten Programmplatz speichern Anzeige von Messwerten berblick Feuchteschnell Info bestimmer ein Messinformation geschaltet Taste Cw Pros Trocknungsprogramme Stat nur MA100 Statistik In Identifier Kennzeichnung Mode o Werkseinstellung Identifier Kennzeichnung Identifier dienen zur Kennzeichnung von Messungen Pro Messung k nnen 4 Identifier eingegeben werden Jeder Identifier besteht aus Name und Wert Der Name des Identifiers linker Teil bezeichnet seine Bedeutung und kann im jeweiligen Trocknungsprogramm einge geben werden z B Firma Ort usw Der Wert jedes Identifiers wird f r die aktuelle Messung eingegeben und existiert nur einmal Anzeige Zwischen und Endergebnis bei Stufentrocknung siehe Abschnitt Trocknungsparameter einstellen Seite 30 Anzeige Statistikdaten 1D1 20 Zeichen 1D2 20 Zeichen 1D3 20 Zeichen 1D4 20 Zeichen W gewertaufl sung Img bei Messung O 1mg Ergebnisanzeige r Oo Feuchte L o Trockenmasse R Atro LR Gewichtsverlust mg R ckstand g R ckstand g kg Druck o Aus Zwischenergebnis Ein Interner Drucker 0 Aus Ein Grenzen f r Untere Grenze Kon
58. falls Homogenit t der Probe sicherstellen durch Mischen oder R hren Entnahme von Stichproben an mehreren Stellen oder Entnahme von Stichproben in bestimmten Zeitabst nden Immer nur eine Probe so z gig wie m glich f r die Messung vorbereiten Dadurch wird vermieden dass die Probe Feuchtigkeit mit der Umgebung austauscht O Wenn mehrere Proben gleichzeitig entnommen werden m ssen diese luftdicht in Beh ltern verwahren damit die Probe sich w hrend der Lagerung nicht ver ndert Warme oder leicht fl chtige Proben geben ihre Feuchtigkeit schnell ab Bei Proben in Beh ltern bildet sich ggf Kondensat an den W nden Bei Proben in gro en Beh ltern wird Feuchtigkeit an die Luft abgegeben O Gegebenenfalls Kondensat wieder mit Probe vermischen Probe vorbereiten Jegliche W rmezufuhr beim Zerkleinern der Probe vermeiden W rme f hrt zu Feuchteverlust Probe zerkleinern mit M rser Schroter siehe unten bei Fl ssigkeiten mit Feststoffanteilen Glasstab L ffel oder Magnetr hrer verwenden O F r das Schroten einer Probe ein in seiner Ausf hrung geeignetes Ger t verwenden Einweg Probenschale benutzen Nur Einweg Probenschalen von Sartorius verwenden Durchmesser innen 92 mm Messergebnisse sind nicht reproduzierbar bei Wiederverwendung der Probenschalen nach dem Reinigen k nnten sich noch Probenr ckst nde auf der Probenschale befinden R ckst nde von Reinigungsmittel k nn
59. ge der Nachkommastellen erscheint Anzahl Nachkommastellen w hlen Softkey ggf mehrfach dr cken Anzahl Nachkommastellen best tigen Softkey dr cken Einstellung verlassen Softkey dr cken Statistik nur MA100 Die Statistik wird f r jedes Trocknungsprogramm einzeln gef hrt Folgende Werte werden dargestellt Letztes Messergebnis Letzte Messzeit Anzahl Messungen Mittelwert Standardabweichung Minimalwert Maximalwert Merkmale Statistik der Feuchtemessergebnisse f r bis zu 9999 Messungen Statistikdaten gespeichert als Teil eines Feuchtemessparameter Satzes Aktualisierung nach ordnungsgem em Ende einer Messung Keine Aktualisierung nach 10000 Mes sung Messabbruch Messung mit alter Probe 100 Funktion Ende einer SPRM Messung L schen des letzten Messergebnisses mit Softkey M L schen der Statistikdaten mit Softkey L sch nach Sicherheitsabfrage Ausdruck eines konfigurierbaren Statistik protokolls mit Taste PROG 1 STATISTIK letztes Era Res 16 30 ZL letzte Zeit Zeit 1 5 min Anzahl Mess n 3 Mittelwert Mittel 16 42 ZL Standardabw z 0 22 zL g L sch M Y Anzeige der Statistikdaten STATISTIK P 1 1 Res 7 411 L Zeit 4 3 min n 2 Mittel 8 705 AL s 1 830 L Min 7 411 L Max 9 999 L Ausdruck der Statistikdaten auch mit GLP Kopf und Fu m glich Beispiel 1 Standardtrocknung mit vollautoma
60. gleich auf eine vorhandene Referenzmethode Parameter bestimmung f r Halbautomatik Selbstt tige Ermittlung der Parameter f r ein halbautomatisches Abschaltkriterium Der Benutzer muss die Messung mit Taste Zt owp beenden die Verlustrate wird berechnet und in die Trocknungsparameter bernommen Halbautomatisch absolut Die Messung wird beendet sobald der Gewichtsverlust in einer vorw hlbaren Zeiteinheit kleiner ist als eine Schranke vorw hlbar in Milligramm Die Zeiteinheit und der Gewichtsverlust werden vom Benutzer eingegeben Halbautomatisch prozentual Die Messung wird beendet sobald der Gewichtsverlust in einer vorw hlbaren Zeiteinheit kleiner ist als eine Schranke vorw hlbar in Prozent des Anfangsge wichtes Die Zeiteinheit und der Gewichts verlust bezogen auf das Anfangsgewicht werden vom Benutzer eingegeben Gewicht Auto Stop Feuchte Zeit Die Messung wird nach der vorgew hlten Zeit beendet Manuell Der Benutzer muss die Messung mit Taste St cm beenden W gewertaufl sung bei Messung Anzahl der angezeigten Dezimalstellen f r die W gewertaufl sung kann gew hlt werden nur MA100 Erh hte W gewertaufl sung nur w hrend der Trocknung Ausgabe in der Anzeige und dem Protokoll Ergebnisanzeige F r das angezeigte Messergebnis k nnen folgende Einheiten gew hlt werden Feuchte L Dezimalstellen w hlbar mit Verrechnungsfaktor nur bei MA100 Trockenma
61. gramme MA50 5 Programme Individuelle Namen mit maximal 15 Zeichen als Anwenderidentifikation in der Programmauswahl und f r die Trocknungsprotokolle Die Programme sind nach Programm Nummer sortiert Heizprogramme Zur Bestimmung der Materialfeuchte stehen bis zu vier Heizprogramme zur Verf gung Standardtrocknung Schnelltrocknung Schontrocknung nur MA100 Stufentrocknung nur MA100 Hochtemperaturtrocknung nur bei Modellen MA100Q Standardtrocknung Beim Standardprogramm wird die Endtemperatur vom Benutzer eingegeben TFE Schontrocknung nur MA100 Bei der Schontrocknung wird die Endtemperatur und die Zeit bis zum Erreichen der Endtemperatur vom Benutzer eingegeben PrO t s Schnelltrocknung Bei der Schnelltrocknung wird die Endtemperatur vom Benutzer eingegeben Es wird mit gr erer Heizleistung aufgeheizt TEPO 32 gt t s gt t s Stufentrocknung nur MA100 Die Stufentrocknung umfasst drei Trock nungstufen F r jede Trocknungsstufe wird vom Benutzer die Temperatur eingeben au erdem die Zeit f r die erste und zweite Trok knungsstufe Das Abschaltkriterium wird erst in der 3 Stufe wirksam Hochtemperaturtrocknung F r Temperaturen lt 200 C wie Standardtrocknung F r Temperaturen gt 200 C Aufheizen wie Schontrocknung von 10 bis 30 Minute Solltemperatur in 5 Stufen auf 200 C Standbytemperatur
62. h Kurzanleitung am Ger t Der Feuchteschnellbestimmer eignet sich hervorragend als Pr fmittel in der Qualit tskontrolle Produktionskontrolle und Wareneingangskontrolle durch die Leistungsmerkmale Bequeme und sichere Pr fmittel ber wachung nach DIN ISO durch interne Kalibriergewichtsschaltung nur MA100 Ermittlung der Standardabweichung durch reproTEST nur MA100 1SO GLP konforme Protokollierung auch mit internem Protokolldrucker optional m glich Optimale Prozesssteuerung und Qualit ts berwachung durch statistische Auswertung von bis zu 9999 Messungen Programm Sicherung der Trocknungsparameter vor unbefugter Anderung durch Zugangscode Der Feuchteschnellbestimmer erf llt h chste Anforderungen an die Zuverl s sigkeit der W geergebnisse durch Hohe Reproduzierbarkeit durch geringe Ersch tterung des W gesystems beim Start der Messung und besserer Zugang zum Probenraum durch motorisch bewegte Heizeinheit Gute Ablesbarkeit selbst unter ung nsti gen Lichtverh ltnissen und Minimierung von Ablesefehlern durch hinterleuchtete Anzeige Einfache Reinigung des Probenraums und Schutz des W gesystems vor Ver schmutzung durch herausnehmbaren Probenraumboden Zeichenerkl rung Folgende Symbole werden in dieser Anleitung verwendet steht vor Handlungsanweisungen O steht vor Handlungsanweisungen die nur unter bestimmten Voraussetzungen ausgef hrt werden sollen gt beschreibt das was nach einer
63. ieren w hlen Cal Just G ew ndern HARGE Kal 5000C Extern Standard Gew lt lt Start Tara 07 09 1999 13 04 Model MA100C Ser Nr 90805355 Vers Nr 01 38 07 ID Externes Kalibrieren Soll 50 000 g Diff 0 001 g Externes Justieren abgeschlossen 0 000 g Name 53 Intern Kalibrieren Justieren nur MA100 Im Ger t befindet sich ein Kalibrier Justiergewicht das motorisch aufgelegt werden kann Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Funktion iso TEST w hlen Taste TED isoTEsT Absleich der Waase Hardware Tests lt lt w gt 2 Funktion Abgleich der Waage Softkey isoTEsTt NAAGE w hlen Kal Just Ext Standardsewicht Kal Just Ext Gewicht w hlbar Kal Just Intern reeroTEST Nur Wiesen lt lt lt Y gt 3 Internes Kalibrieren Justieren 2 x Softkey w hlen Softkey k 0 00 Is WAAGE Kal Intern lt lt Btart Tara 4 Internes Kalibrieren starten Softkey Start Internes Kalibriergewicht wird automatisch aufgelegt Waage wird kalibriert Waage wird entlastet vom internen Kalibriergewicht nach dem Kalibrieren erscheint 0 00 Is HAAGE Just Intern Ende Start 6 Wenn keine Justierung des W ge Softkey Ende Kalibrierprotokoll wird ausgedruckt systems erforderlich ist sonst W gesystem justieren Softkey S
64. igen Substanzen notwendig die gleichm ig in der Einwegschale verlaufen sollen Den Feuchtebestimmer nach jedem Stellplatzwechsel neu nivellieren Das Nivellieren erfolgt nur mit den beiden vorderen Stellf en Beide hintere Stellf e eindrehen Vordere Fu schrauben gem Abbildung so drehen bis die Luftblase der Libelle in der Kreismitte steht gt In der Regel sind mehrere Nivellierschritte n tig Beide hintere Stellf e herausdrehen bis sie die Aufstellfl che ber hren Kurzanleitung ausw hlen und montieren Das Ger t besitzt separate Kurzanleitungen mit den wichtigsten Funktionen in Form eines Schiebers Folgende Sprachen beinhaltet der Lieferumfang Deutsch Italienisch Englisch Niederl ndisch Franz sisch Spanisch Kurzanleitung wechseln Kurzanleitung nach rechts herausziehen dabei einen kleinen Widerstand berwinden der als Anschlag dient Kurzanleitung montieren Ausgew hlten Schieber in die F hrung setzen und ganz nach links schieben O Bei Bedarf den Schieber mit der Kurzanleitung nach rechts herausziehen Ger t einschalten Probenraum ffnen und schlie en Ger t einschalten Taste WO dr cken Probenraum ffnen oder schlie en Taste QD dr cken gt der Probenraum wird motorisch ge ffnet oder geschlossen Sprache einstellen siehe Kapitel Voreinstellungen Abschnitt Sprache einstellen Uhrzeit und Datum einstellen siehe Kapitel Voreinstellungen Abschnitt
65. immung der Material feuchte fl ssiger past ser und fester Sub stanzen nach dem Verfahren der Thermo gravimetrie Hinweise zum Betrieb der Modelle MA100C 0CE230V1 MA100H 0CE230V1 MA1000 0CE230V1 Diese Modelle werden ab Werk erstgeeicht ausgeliefert Angegebene Umgebungstemperaturbereich einhalten 15 C bis 25 C It Kennzeich nungsschild Das eichf hige W gepro gramm ist gekennzeichnet durch das Sym bol M in der Anzeige Zur Gew hrleistung der Messsicherheit wird nach einer Heizperiode in das eichf hige W egprogramm umgeschaltet Vor jeder Messreihe muss dadurch intern justiert werden siehe Seite 54 Das gilt so lange bis das Ger t auf Umgebungstemperatur abgek hlt ist Grundlagen Die Feuchte einer Probe ist nicht nur der Gehalt an Wasser im Material Unter Materialfeuchte werden alle fl ch tigen Stoffe verstanden die bei der Erw rmung entweichen und zu einem Gewichtsverlust des Materials einer Probe f hren Hierzu z hlen Wasser Fette le Alkohole Organische L sungsmittel Aromastoffe Fl chtige Bestandteile Zersetzungs produkte bei zu starker Erw rmung Es gibt viele Methoden den Feuchte gehalt eines Materials zu bestimmen Die Methoden lassen sich in zwei Kategorien einteilen Mit den absoluten Verfahren wird der Feuchtegehalt eines Materials direkt bestimmt z B als Gewichtsverlust durch Trocknung Zu diesen Verfahren z hlen die Trocknung im Trocke
66. in Gewichts verlust mehr erkennbar ist hier nach 9 Minuten Der Fu des Messprotokolls wird ausgedruckt Softkey Tara Taste GD Softkey Start EINWIEGEN Frobe aufleuen Stat Mode P2 200 C Autom c 581 o EINHIEGEN Messuna starten Stat Mode ESELA P2 200 C Autom c584 MESSUNG START Verz seruna 2 sec 14 07 1999 14 10 Model MA100C Ser Nr 90805355 Vers Nr 01 38 07 ID Prg 2FEINKERAMIKMASS Heizen SCHNELL Temp Ende 200 cC Temp Stdby AUS Start M STILLST Ende AUTOMATISCH GStart 2 584 g FZ za0 t Autom 38 152 MESSUNG x 0 2min Sch Mode FZ zaa t Autom 8 b 8 9 x MESSUNG ENDE 198 C 9 8 min Stat Mode Messzeit 9 0 min GEnde 2 246 g Res 86 89 R SPRM Differenz 1 2 Intervall 24 sec Beispiel 3 Schontrocknung mit SPRM zur Bestimmung des Abschaltkriteriums nur bei MA100 Der Feuchtegehalt von 4 5 g Magermilchpulver soll bestimmt werden Diese besonders temperaturempfindliche Probe soll langsam aufgeheizt werden um Verbrennungen auf der Probenoberfl che zu vermeiden Nach erreichter Endtemperatur soll die Abschaltung mit SPRM Schneller Parameterabgleich auf eine vorhandene Referenzmethode erfolgen Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Programmnummer 3 Programmname Heizprogramm Schontrocknung Endt
67. inhalten Nicht sefunden Eingabe falsch z B kein Programm mit eingegebenen Namen Korrekten Namen oder Programm Nummer aufrufen sesperrt Funktionsausf hrung gesperrt Keine Eingebauter Drucker Option Kein Ausdruck erfolgt Drucker im Setup aktivieren Farbband und Papier korrekt installieren Was ist wenn Zu hohe Temperatur gew hlt und Probe oxidiert Probe kocht oder verbrennt und die Spritzer ver ndern laufend das Gewicht Messzeit zu lang ist Probe verliert vor Messbeginn Gewicht Probe fl ssig oder past s ist Probe nur eine geringe Feuchte besitzt Unzureichende Heizleistung Aufstellort instabil Vibrationen usw Trocknungstemperatur reduzieren Glasfaserfilter auf die Probe legen Probenmenge verringern oder gleichm ig verteilen halbautom Abschaltkriterium oder Zeitabschaltung w hlen Stufenweises Trocknen bei sinkenden Temperaturen Temperatur erh hen Probenmenge verringern 2 bis 3 Minuten eine Trockung mit leerer Einwegschale durchf hren Vorheizen Schale entnehmen und Probe au erhalb des Ger tes aufbringen Glasfaserfilter verwenden Probenmenge erh hen Schutzglas oder Temperaturf hler reinigen Aufstellort wechseln Falls andere Fehler auftreten bitte den Sartorius Kundendienst anrufen 69 Pflege und Wartung Service Eine regelm ige Wartung Ihres Ger tes durch einen Mitarbeiter des Sart
68. ionalen Gesetze und Verordnungen ber das Mess und Eichwesen in denen diese Richtlinie des Rates national in den Mitgliedsstaaten der europ ischen Union EU und den Signatarstaaten des europ ischen Wirtschaftsraumes in ihren derzeit g ltigen Fassungen umgesetzt wurden und mit in der Bauartzulassung zur Eichung gemachten Auflagen Sartorius AG 37070 Goettingen Deutschland G ttingen den 05 02 2002 Aog p Spartenleitung Mechatronik Diese Konformit tserkl rung gilt nur wenn das Kennzeichnungsschild der Waage das Konformit tszeichen und die gr ne Marke mit dem Aufdruck M enth lt gro e Zahl gleich Jahr der Anbringung ce02 M Sind diese Zeichen nicht auf dem Kennzeichnungsschild der Waage aufgebracht so besitzt diese Konformit tserkl rung keine G ltigkeit Die G ltigkeit wird beispielsweise durch eine abschlie ende Bearbeitung eines Bevollm chtigten der Firma SARTORIUS AG erreicht Sie erlischt nach jeglichem Eingriff in die Waage oder in einigen Staaten auch durch Zeitablauf Es liegt in der Verantwortung des Betreibers f r eine autorisierte Verl ngerung zu sorgen wie beispielsweise Nacheichung oder periodische Eichung landet J Rehwald LeitYng Produktion Mechatronik W getechnik 77 394 06 b rb Physikalisch Technische Bundesanstalt Braunschweig und Berlin EG Bauartzulassung EC type approval certificate Zulassungsinhaber Sartorius AG Issued t
69. itsanforde rungen sind die Auflagen gem den zutreffenden Errichtungsbestimmungen zu beachten A Nicht in explosionsgef hrdeten Berei chen einsetzen und nur unter den in dieser Anleitung aufgef hrten Umge bungsbedingungen betreiben Ger t darf nur von qualifiziertem Personal bedient werden das mit den Eigenschaften der verwendeten Probe vertraut ist A Vor der ersten Inbetriebnahme ber pr fen ob der eingestellte Spannungs wert mit der Netzspannung berein stimmt siehe Kapitel Inbetriebnahme Abschnitt Netzanschluss herstellen Ger t wird mit einem Netzkabel mit Schutzleiter ausgeliefert Ger t kann nur durch Ziehen des Netz kabels spannungslos geschaltet werden Netzkabel so verlegen dass kein Kontakt zu hei en Fl chen des Ger tes entsteht Nur Verl ngerungskabel verwenden die den Normen entsprechen und ebenfalls einen Schutzleiter besitzen Eine Unterbrechung des Schutzleiters ist untersagt Zubeh r und Optionen von Sartorius verwenden diese sind optimal auf das Ger t angepasst Installationshinwis Modifikationen der Ger te sowie der Anschluss von nicht von Sartorius gelie ferten Kabeln oder Ger ten unterliegen der Verantwortung des Betreibers und sind von diesem entsprechend zu pr fen und falls erforderlich zu korrigieren Sartorius stellt auf Anfrage Angaben zur Betriebsqualit t zur Verf gung gem den o g Normen zur St rfestigkeit Ger t vor N sse sch tz
70. keys Men bedienung und Ergebnisse Diese Anzeige ist in 3 Bereiche unterteilt Statuszeile Aus und Eingabefenster Beschriftung Softkeys Statuszeile In der Statuszeile steht die Funktion der Anzeigeseite Im Setup steht der Pfad zu den angezeigten Informationen in dieser Zeile Beispiel f r Setup Sprache SETUP SPRACHE Aus und Eingabefenster Hier werden Detailinformationen darge stellt z B f r die gew hlte Anwendung oder Listen dargestellt aus denen ausge w hlt werden kann Ausgew hlte Begriffe erscheinen invers wei e Schrift auf schwarzem Grund Ebenso ist es m glich in aktivierten Feldern Eingaben mit den Buchstaben und Zifferntasten zu machen Ruhia Unruhis Beispiel f r Setup Ger teparameter Filteranpassung Folgendes Symbol kann im Ein und Aus gabefenster erscheinen D mit diesem Symbol wird die gespeicherte Einstellung markiert Beschriftung Softkeys siehe Beschreibung Funktionstasten Softkeys vorherige Seite Parameter einstellen Die Parameter in Men s zusammenge fasst Die Men s haben mehrere Ebe nen Beispiel Setup Men Parameter ausw hlen Taste dr cken Innerhalb einer Men ebene bewegen Softkeys oder dr cken Men punkt Untermen ausw hlen Softkey dr cken Parameter einstellen Softkeys oder ggf mehrfach dr cken bis Parametereinstellung ang
71. l rung f r von SARTORIUS geeichte Waagen mit EG Bauartzulassung siehe Seite 78 Diese Richtlinie regelt ebenfalls die Durch f hrung der EG Eichung durch den Her steller sofern eine EG Bauartzulassung vorliegt und der Hersteller f r diese T tig keiten von einer von der Kommission der Europ ischen Gemeinschaften benannten Stelle akkreditiert ist Rechtliche Grundlage f r Sartorius die EG Eichung durchzuf hren ist die EG Richtlinie Nr 90 384 EWG f r nichtselbst t tige Waagen die ab dem 01 01 1993 im harmonisierten Binnenmarkt gilt sowie die erteilte Anerkennung des diesbez g lichen Qualit tsmanagement Systems der Sartorius AG durch das Nieders chsische Landesverwaltungsamt Eichwesen vom 15 02 1993 Weitere Informationen zu dem EG Zeichen auf Sartorius Ger ten sind erh ltlich unter der Publikations Nr W 0052 d93081 Service Neuaufstellung in Deutschland Unser Servicepaket Neuaufstellung bietet Ihnen eine Reihe wichtiger Leistungen die Ihnen ein zufriedenstellendes Arbeiten garantieren Aufstellung Inbetriebnahme berpr fung Einweisung Wenn die Neuaufstellung der Waage durch Sartorius erfolgen soll dann fordern Sie mit der Karte Neuaufstellung Scheck Nr 2 aus dem beiliegenden Garantie und Servicescheckheft einen Kundendienstmit arbeiter an Nacheichungen in Deutschland Die G ltigkeit der Eichung endet mit Ablauf des bern chsten Kalenderjahres Bei einem Einsatz
72. m ige berpr fung durch einen Fachmann wird f r folgende Punkte empfohlen Schutzleiterwiderstand lt 0 2 Ohm mit einem handels blichen Messger t Isolationswiderstand gt 2 MOhm mit einer Gleichspannung von mindestens 500 V bei 500 kOhm Last Zeitraum und Umfang der Messungen sollten nach den Umgebungs und Einsatzbedingungen des Ger tes durch den Fachmann festgelegt werden mindestens jedoch einmal j hrlich 71 bersicht Technische Daten f r Ger te ohne EG Bauartzulassung Modell MA100Q MA100C MA100H MA50Q MA50C MA50H Trocknerfunktionen Heizelement Quarz Keramik Fl chenstrahler Quarz Keramik Fl chenstrahler Fl chenstrahler Halogen Rundstrahler Fl chenstrahler Halogen Rundstrahler Temperaturbereich 30 230 C 30 180 C 30 230 C 30 180 C Temperaturschritt einstellbar in 1 C Schritten Temperaturabgleich mit Temperaturabgleichset YTMO3MA W gefunktionen W gebereich 100 g 50g Ablesbarkeit des Ger tes 1mg 0 1 mg 1 mg 0 01 Feuchte 0 01 0 001 Feuchte Reproduzierbarkeit typisch ab 1g Probe 0 1 ab 5g Probe 0 02 ab 1g Probe 0 2 ab 5g Probe 0 05 Externer Justiergewichtswert 50 g E2 50 g F1 mind Genauigkeitsklasse Probenschalenabmessung 90 mm 90 mm Trocknungsparameter Heizprogramme standard schnell standard schnell schonend 3 Temperaturstufen Trocknungsdauer 6 Sek bis 999 Minuten Speicherbar
73. men Service Sicherheitshinweise Sicherheits berpr fung Softkeys Software Handshake Sprache einstellen SPRM Standardtrocknung Standbytemperatur Start der Messung Statistik Steckerbelegungsplan Stufentrocknung Synchronisation Seite 32 18 61 ff 32 7 70 4 71 10 34 18 64 13 27 30 33 32 30 32 30 32 35 36 66 32 64 Tastatur Tastatur sperren Tastenbeschreibung Technische Daten Test Heizung Test Schnittstellen Texte eingeben Trocknungsparameter Trocknungsprogramme Trocknungstemperatur Uhrzeit einstellen Verbindungsplan Verwendungszweck Voreinstellungen W gewertaufl sung bei der Messung Warn und Sicherheitshinweise Wartung Werksvoreinstellung Zahlen eingeben Zeilenformat Zubeh r Zugangscode Seite 19 72 58 56 57 30 32 30 67 13 31 33 70 18 ff 31 62 74 15 81 General Codewort eingeben Codewort eingeben ndern Voreinstellung w hlen Taste dr cken gt SETUP erscheint Parameter w hlen Softkeys und dr cken gt Aufforderung zur Eingabe des Code wortes erscheint Zusangascode eingeben lt lt I I I IT J O General Codewort eingeben siehe unten O Zugangscode best tigen Softkey dr cken gt Parameter erscheinen in der Anzeige Einstellung Zugangscode w hlen ggf Softkey oder wiederholt dr cken und bis gt Zugangscode und ggf vorhandenes Codewort erscheint
74. n Int Gew defekt bei MA100 defekt Err II Taraw gung nicht erlaubt Eingegebenen Wert pr fen Tara seskerrt Tarawert gr er als der Ger t entlasten und tarieren W gebereich Err 30 Datenschnittstelle f r Druck Sartorius Kundendienst ansprechen Iruck seskerrt ausgabe gesperrt Err Jl Externes Ger t meldet sich nicht XON senden CTS freigeben Druck seskerrt empfangsbereit Schnittstellen Handshake timeout XOFF CTS Err 101 102 103 oder I0 H Daueranzeige Schachbrettmuster Klemmende Taste oder Taste beim Einschalten bet tigt beim Einschalten bet tigt worden Taste loslassen oder Sartorius Kundendienst ansprechen oder klemmt Err J320 Betriebsprogrammspeicher defekt Sartorius Kundendienst ansprechen Err 340 Betriebsparameter EEPROM Sartorius Kundendienst ansprechen defekt Err 341 Akku f r Trocknungsprogramme Ger t mindestens 10 Stunden leer eingeschaltet lassen Err 340 Betriebsparameter EEPROM bis auf Sartorius Kundendienst ansprechen Abgleichparameter defekt Keine WP W gesystem defekt Sartorius Kundendienst ansprechen 68 Anzeige Ursache Abhilfe zu viele Zeichen Eingabetext zu lang Textl nge incl Dezimalpunkt Zugangscode max 8 Zeichen Anwender ID max 20 Zeichen Gew ID max 14 Zeichen kein Zahlenwert xXxzu klein XXXXX ZU Ir0S5 Eingabe falsch m glich bei allen Programmteilen z B Buchstabeneingabe nicht erlaubt Bedienablauf e
75. n Nur Wiegen Grundlagen 80 Seite 27 51 51 30 32 19 14 18 10 19 37 ff 20 ff 51 19 59 37 ff 25 ff 75 15 59 ff 62 63 61 ff 17 65 20 19 73 31 75 30 32 30 32 30 32 31 33 19 68 10 34 Anlage 18 14 ff 24 51 25 Handshake Hardware Test Heizeinheit demontieren und ersetzen Heizeinheit justieren Heizprogramm Heizung testen Inbetriebnahme Identifier ID Kennzeichnung Info bei Stufentrocknung Inhalt isoTEST Justieren Justieren extern Justieren intern Kalibrieren Kalibrieren extern Kalibrieren intern Kontrast der Anzeige Kurzanleitung montieren Konformit tserkl rungen Lager und Transportbedingungen Libelle Lieferumfang Luftfilter austauschen Messnummer Messung mit alter Probe Mode Nachkommastellen Netzanschluss herstellen Netzsicherungen ersetzen Netzspannung Nivellieren Numerische Eingabe Optionen Pflege Pinbelegung Protokolldruck konfigurieren Programme Programm Name Programme suchen Probenraum ffnen und schliessen Probenvorbereitung Probenverkrustungen Reinigung Reparaturen Reproduzierbarkeitstest reproTEST Seite 18 64 56 71 58 30 32 58 5 ff 31 33 35 35 36 3 51 ff 51 ff 52 54 51 ff 52 54 14 19 31 33 31 33 35 36 31 71 74 70 66 20 ff 32 30 33 28 29 70 70 55 55 Schnelltrocknung Schnittstelle Schontrocknung Schutzma nah
76. n schrank die Infrarottrocknung und die Mikrowellentrocknung Alle drei Verfahren arbeiten thermogravimetrisch Mit den abgeleiteten Verfahren findet eine indirekte Bestimmung statt Es wird eine physikalische Eigenschaft gemessen die mit der Feuchte des Materials in Zusammen hang steht z B die Absorption elektroma gnetischer Strahlung Zu diesen Verfah ren z hlen die Karl Fischer Titration die Infrarotspektroskopie die Mikrowellen spektroskopie u a Die Thermogravimetrie ist ein Verfahren zur Bestimmung eines Masseverlustes der durch die Erw rmung einer Substanz entsteht Hierbei wird die Substanz vor und nach der Erw rmung gewogen und anschlie end die Differenz der beiden ermittelten Gewichte errechnet Bei der herk mmlichen Trockenschrankme thode erw rmt ein hei er Luftstrom die Substanz von au en nach innen gegen den Strom der aufsteigenden Feuchtigkeit und der an der Oberfl che entstehenden Verdunstungsk lte Die Infrarotstrahlung IR Strahlung hin gegen dringt zum berwiegenden Teil in die Substanz ein und wandelt sich erst dort in W rmeenergie um IR Strahlung W rmeenergie oe Substanz 25 Ein kleiner Teil der IR Strahlung wird von der Substanz reflektiert oder durchgelassen Die Menge der reflektierten IR Strahlung h ngt berwiegend davon ab ob es eine helle oder dunkle Substanz ist N 7 N A ano Noan Dunkle Substanz Helle Substanz Geringe Reflexion Starke
77. n f r Eontrollfunkticon eingegeben werden Fernbedienung ber Universaltasten Eingang Pin 15 Funktion der Universaltaste auf Funk tionstaste F1 einstellen Setup Ger t Zusatzfunktionen Ext Taster O Ggf Tasten am Ger t sperren freigeben Setup Ger t Tastatur Sperre O Ggf f r vollst ndige Steuerung und Messung ber Funktionstaste F1 Start der Messung auf Vollautomatisch mit ohne Stillstand einstellen Prog xx Start der Messung Wenn Barcodeleser Zusatz Tastatur eingestellt ist ist keine Fernbedienung ber den Eingang Universaltaste mehr m glich Zustand Pin 16 Pin17 Pin18 Pin 19 Beschreibung Kein Messbetrieb 0 0 0 0 Kein Trocknungsprogramm Zustand z B Off Standby Setup isoTEST Prog Err xxx TARA EINWIEGEN 0 0 0 1 Trocknungsprogramm vor Messung aber keine Men anzeige Messwertanzeige Mode Info Identifier Statistik TARA Ruhe 0 0 1 0 Warten auf Softkey Tara TARA Warten auf Tarieren fertig 0 0 1 1 Softkey Tara bet tigt Warten auf Stillstand EINWIEGEN Probe auflegen 0 1 0 0 EINWIEGEN Messung starten 0 1 0 1 MESSUNG gestartet 0 1 1 1 z B Messung Start Mode Info MESSUNG Messwertanzeige 0 1 1 0 MESSUNG ENDE In Toleranz 1 0 0 0 1 Messwertanzeige Mode Info Statistik MESSUNG ENDE lt Min 1 0 1 0 1 Messwertanzeige Mode Info Statistik MESSUNG ENDE gt Max 1 1 0 0 1 Messwertanzeige Mode Info Statistik MESSUNG ABBR 1 1 1
78. ne Ungerade Gerade Anzahl Stopbits 1 oder 2 Stopbits Handshake Betrieb Software Hardware 1 Zeichen Betriebsart SBI XBPI YDPO11S YDPO 11S Label Sartonet Netzwerkadresse 0 1 2 30 31 Ausgabeformat des W gesystems 20 Zeichen CRLF Betriebsart XBPI immer mit 9600 baud 8 Bit Parit t Ungerade 1 Stopbit 2 Betriebsart YDPO11S und YDPO2IS Label immer mit 9600 baud 8 Bit Parit t Ungerade 1 Startbit 1 Stopbit Software Handshake Netzwerkadresse hat nur Bedeutung f r Betriebsarten XBPI und Sartonet Werksvoreinstellung der Parameter f r die Datenschnittstelle bertragungsgeschwindigkeit 1200 baud Anzahl Datenbits 7 Bit Parit t Ungerade Odd Stopbits 1 Stopbit Handshake Hardware 1 Zeichen Betriebsart SBI Vorbereitung Pinbelegung und Steckerbelegungsplan siehe Seite 66 und 67 61 Datenausgangsformat Die Inhalte von Messwertzeile und Gewichtseinheit werden mit Kennzeich nung ausgegeben Beispiel mit Kennzeichnung N 3 4253 g Die ausgegebene Anzahl Zeichen pro Zeile ist ger teabh ngig auf internem Drucker optional 24 Zeichen je Zeile YDPO1IS Label 22 Zeichen je Zeile Betriebsart SBI 20 Zeichen je Zeile Das nachfolgend beschriebene Ausga beformat gilt nur f r die Standard Messwertausgabe SBI 20 Zeichen CR LF Falls mehr Zeichen ausgegeben werden werden 2 Leerzeichen zwischen de
79. nstallierte Steckdose mit Schutzleiter anschluss PE anschlie en Schutzma nahmen Bei Spannungsversorgung aus Netzen ohne Schutzleiter ist von einem Fachmann ein gleich wertiger Schutz entsprechend den g ltigen Installationsvor schriften herzustellen Die Schutzwirkung darf nicht durch eine Verl ngerung ohne Schutzleiter aufgehoben werden Anschluss von elektronischen Komponenten Peripherie Vor Anschluss oder Trennen von Zusatzger ten Drucker PC an die Datenschnittstelle muss das Ger t unbedingt vom Netz getrennt werden Anw rmzeit Um genaue Resultate zu liefern ben tigt das Ger t eine Anw rmzeit von mindestens 30 Minuten nach erstmaligem Anschluss an das Stromnetz Erst dann hat das Ger t die notwendige Betriebstemperatur erreicht Geeichtes Ger t im eichpflichtigen Verkehr einsetzen O Anw rmzeit von mindestens 24 Stunden einhalten nach erstmaligem Anschluss an das Stromnetz Eingebauten Akku laden Das Ger t mindestens 10 Stunden bei der ersten Inbetriebnahme am Netz lassen damit der eingebaute Akku aufgeladen wird Beim Trennen des Ger tes vom Netzanschluss bleiben die gespeicherten Daten ca 3 Monate erhalten Ger t nivellieren Zweck Ausgleich von Unebenheiten des Ger te Stellplatzes Exakte waagerechte Stellung des Ger tes f r jederzeit reproduzierbare Ergebnisse Vor allem bei fl ss
80. o Weender Landstra e 94 108 37075 G ttingen Bundesrepublik Deutschland Rechtsbezug 13 des Gesetzes ber das Mess und Eichwesen verification act PIB In accorgancs with vom dated 23 M rz 1992 BGBI S 711 in Verbindung mit Richtlinie in connection with council directive 90 384 EWG ge ndert durch amended by 93 68 EWG Bauart Nichtselbstt tige elektromechanische Waage In respect of Nonautomatic electromechanical weighing instrument BC MA 100 CD Max 50 100 g e 1 2mg n lt 100000 Zulassungsnummer D01 09 027 Approval number G ltig bis 2011 12 13 Valid until Anzahl der Seiten 8 Number of pages Gesch ftszeichen 1 14 01086129 Reference No Benannte Stelle Notified Body Im Auftrag Braunschweig 2001 12 14 By order Siegel o Pn ai Seal Link Die Hauptmerkmale Zulassungsbedingungen und Auflagen sind in der Anlage enthalten die Bestandteil der EG Bauartzulassung ist Hinweise und eine Rechtsbehelfsbelehrung befinden sich auf der ersten Seite der Anlage The principal characteristics approval conditions and special conditions if any are set out in the Annex which forms an integral part of the EC type approval certificate For notes and information on legal remedies see first page of the Annex 78 Schilder und Marken A m u L I REED gesperrt Programmverriegelungsschalter Typenschild Kennzeichnungsschild mit
81. ock nereinheit justiert werden Nur Wiegen Hinweis zu MA100 0CE230 Das eichf hige W geprogramm ist gekenn zeichnet durch das Symbol m im rechten Teil der Anzeige Abgleich des W gesystems Kalibrieren Justieren Zweck Kalibrieren ist das Ermitteln der Abwei chung zwischen dem angezeigten Mas sewert und dem wahren Massewert Beim Kalibrieren erfolgt kein ver ndern der Eingriff in das W gesystem Justieren ist die T tigkeit um die Abweichung zwischen dem angezeigten Messwert und dem wahren Massewert zu beseitigen bzw auf die zul ssigen Fehlergrenzen zu reduzieren Merkmale Die Kalibrierung kann extern oder intern nur MA100 erfolgen Die externe Kalibrierung kann erfolgen mit einem vorgegebenen Gewichtswert mit einem vom Benutzer eingegebenen Gewichtswert Die Ergebnisse vom Kalibrieren und Justieren k nnen in einem ISO GLP konformen Protokoll ausgedruckt werden siehe n chste Seite Auswahl des Kalibrier und Justierverfahrens Nach Dr cken der Taste Ts und Auswahl des Men punktes Absleich der Haase kann eines der folgenden Verfahren ausgew hlt werden Extern Kalibrieren Justieren mit einem vorgegebenen Gewichtswert KEal Just Ext Standardseuwicht Extern Kalibrieren Justieren mit einem vom Benutzer eingegebenen Gewichtswert Eal Just Ext Gewicht w hlbar Intern Kalibrieren Justieren nur MA100 Eal Just Intern Reproduzierbarkeitstest
82. okolleinstellungen Wenn der Auswahlbalken sich in der Messprotokoll bersicht befindet SETUF KONMFIG Taste dr cken gt Ausdruck Beispiel 13 07 1999 13 08 Model MA100C Ser Nr 90706913 Vers Nr 01 38 07 ID SETUP MessprotokolLl Kopf Leerzeile GLP Kopf Programm Name Heizparameter Standbytemperatur Startkriterium Endekriterium Startgewicht Messprotokoll Zwisc Messzeit Messergebnis Messprotokoll Fuss Endzeit Endgewicht Endergebnis USW Konfiguration Druckprotokoll auf Werksvoreinstellung zur cksetzen siehe Konfiguration Druckprotokoll Messerotokolle auf Herkseinstellun s einstellen und die Abfrage mit Einstellung J A best tigen Druckposten f r den Ausdruck Parameter Anzeigentext Mess Zwischen Mess Statistik Info Ausdruck Beispiel protokoll ergebnis protokoll Kopf Fu Leerzeile Leerzeile x x x x StihzeleD 000 S x x x 7 GLP Kopf GLP Korf x x NEST 13 07 1999 13 06 Model MA100C Ser Nr 90706913 Vers Nr 01 38 07 ID MESSPLATZ 234 GLP Fu GLP Fuss x x 13 07 1999 14 06 Name Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit x x 13 07 1999 13 06 Uhrzeit mit Sekunden Uhrzeit x x x x 13 06 45 Anwender Beizeichner aus Setup Ger t Anwender ID x x x ID MESSPLATZ 234 Identifier 1 Ini x x x x ID1 SARTORIUS Identifier 2 IDZ x x x x ID2 GOETTINGEN Identifier 3 IDZ x x x x x ID3 WE
83. orius Kundendienstes gew hrleistet die fortdauernde Messsicherheit Sartorius kann Ihnen Wartungsvertr ge mit Zyklen von 1 Monat bis zu 2 Jahren anbieten Die H ufigkeit der Wartungsintervalle h ngt von den Betriebsbedingungen und Toleranzanforderungen des Anwenders ab Reparaturen Reparaturen d rfen nur von Fachkr ften ausgef hrt werden Durch unsachge m e Reparaturen k nnen erhebliche Gefahren f r den Benutzer entstehen Reinigung AEs darf keine Fl ssigkeit oder Staub in das Ger t gelangen A Keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden L sungsmittel scheuernde Reiniger 0 sondern nur ein mit milder Seifenlauge leicht angefeuchtetes Tuch Spannungsversorgung trennen Netzger t aus der Steckdose ziehen ggf angeschlossenes Datenkabel an dem Feuchtemessger t l sen O Zur Reinigung lassen sich Probenraum boden Windschutzring und Schalentr ger entfernen Lose Probenreste Pulver vorsichtig mit einem Pinsel oder Handstaubsauger entfernen Ger t mit weichem Tuch abtrocken 70 Heizeinheit und Temperaturf hler reinigen A Gefahr Anschlu klemmen der Heizein heit stehen unter Netzspannung Spannungsversorgung trennen Netzkabel aus der Steckdose ziehen ggf angeschlossenes Datenkabel an dem Feuchtemessger t l sen Heizeinheit herausziehen Temper
84. r Kennzeichnung K und dem Vorzei chen eingef gt Zeichen f r Kennzeichnung K siehe Seite 21 Status lesen Aktive Applikation XXX Ausgabeformat 20 Zeichen CR LF 1 2 3456 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 K K K K K AA AAAAAA EEECRLF XX Xy y zz 000000 K Zeichen f r Kennzeichnung E Zeichen f r Messeinheit z Leerzeichen CR Carriage Return A Zeichen der Anzeige LF Line Feed n bauartabh ngig XXX xx zz Antwort auf die Anfrage Fehlermeldung Esc ars_ Status lesen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Sot an t S Oor e O EO RIR A poo p e oot E CRE e Leerzeichen Fehlernummer Status lesen Applikationszustand xx MAN Feuchtebestimmung Betriebszustand Aktion Hauptanzeige SET Setup Men 1 TARA Probenschale tarieren Messwertanzeige TST isoTest Men 2 EINWIEGEN Probe auflegen Messwertanzeige CBA Kal Just Waage 3 EINWIEGEN Messung starten Messwertanzeige CHT Abgleich Heizung 4 TARA MESSUNG START Warten auf Stillstand Dunkel CMS Abgleich Messung 5 TARA Warten auf Tarieren fertig Dunkel THW Test Hardware 6 MESSUNG START Probenraum schlie en Messwertanzeige Verz gerungszeit l uft Status lesen Status Probenraum zz 7 MESSUNG Messung aktiv Ergebnisanzeige 0 Probenraum komplett ge ff net c Probenraum komplett geschlossen oc Probenraum wird gerade geschlossen co Probenraum wird gerade ge ffnet
85. rdsewicht Gewicht w hlbar lt lt z 1 000 Is WMAAGE rerroTEST Start Tara WAAGE rerroTEST WAAGE rerroTEST Ende Start Protokoll wird ausgedruckt 55 Hardware Tests Zweck Mit den Hardware Tests wird berpr ft ob die Kommunikation des Systems mit internen und externen Ger ten rei bungslos funktioniert Diese Tests sind keine elementaren Hardware Tests Hardware Tests aufrufen Schritt Folgende Ger teteile k nnen getestet werden SBl Kommunikation Interner Drucker Option Digital 1 O Kommunikation Heizung testen Heizeinheit justieren Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Funktion iso TEST w hlen 2 Funktion Hardware Tests w hlen und best tigen SBI Kommunikation testen Taste TED Softkey Softkey isoTEST Abaleich der Haase Hardware Tests Test Schnittstellen Test Heizuns Justieren Heizeinheit Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Teststecker f r TxD Pin 2 mit RxD Pin 3 Datenausgang RS232 vorbereiten verbinden siehe Steckerbelegungsplan 2 Hardware Tests aufrufen siehe oben 3 Funktion Test Schnittstellen w hlen Softkey isoTEST HARDNARE SCHNITTST ti Test SEl Kommunikation und best tigen Test interner Drucker Test Disital I 0 4 Funktion Test SBI Komm
86. rnen Drucker folgende externe Ger te ange schlossen werden externer Drucker Statusanzeigen mit Digital Eing ngen Speicherprogrammierbare Steuerungen mit Digital Ein Ausg ngen Rechner mit Kommunikations Schnitt stelle ber die Datenschnittstelle kann der Feuchteschnellbestimmer berwacht und ferngesteuert werden Eine ausf hrliche Beschreibung ist im Kapitel Betrieb Abschnitt Datenaus gabe enthalten Fehlermeldungen Tastenbet tigungen die wirkungslos oder nicht erlaubt sind werden auf folgende Weise angezeigt ein Doppelton wird zur akustischen Information ausgegeben wenn die Taste keine Funktion hat unzul ssige Eingaben durch entsprechenden Fehlertext Fehlbedienung durch entsprechende Fehlernummer oder Fehlertext Die Fehlerbehandlung ist in allen Betriebsarten gleich Eine ausf hrliche Beschreibung der Fehlermeldungen ist im Kapitel Fehlermeldungen enthalten Datensicherung Parametereinstellungen speichern Die Parametereinstellungen des Setup und der Trocknungsprogramme bleiben beim Ausschalten des Feuchteschnell bestimmers erhalten Parameterein stellungen die w hrend der Messung mit dem Softkey Made vorgenommen wurden werden nicht gespeichert Ausnahme Grenzen f r Kontrollfunk tion Zus tzlich kann eine Werksvor einstellung wieder geladen werden Einstellungen sichern Mit einem Zugangscode kann der Zugang verriegelt werden zu den vom Benutzer konfigurierten T
87. rocknungsprogrammen Einstellung Ger teparameter Konfiguration Druckprotokoll Solange kein Zugangscode eingegeben wurde ist der Zugang zu Trocknungs programm SETUP Ger teparameter und Konfiguration Druckprotokoll ohne Zugangscode offen Wenn ein Zugangscode eingegeben und dann vergessen wurde kann der General Zugangscode siehe Anlage verwendet werden Voreinstellungen Zweck Das Ger t kann im Setup an die Anfor derungen der Benutzer angepasst wer den Dazu k nnen Benutzerdaten ein gegeben und aus einem Men vorgegebene Parameter ausgew hlt werden Das Setup ist unterteilt in die Punkte Sprache Ger teparameter Konfiguration Druckprotokoll Information Ger tedaten Beispiel Sprache Deutsch w hlen Schritt Sprache einstellen F r die Darstellung der Informationen stehen 5 Sprachen zur Verf gung Deutsch Englisch Werksvoreinstellung Englisch mit U S Datum Uhrzeit Franz sisch Italienisch Spanisch Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Voreinstellung w hlen N Sprache best tigen Ww Sprache Deutsch w hlen gt Sprache speichern 5 Setup Ger teparameter verlassen Softkey Softkey Softkey H Softkey BETEN TTS Device parameters Printout confisuration Device information Fran ais Italiano oEnslish U 5 Mode Frangais Italiano Frangais Italiano TARA Frobenschale tarieren Stat
88. s Statistik Info Ausdruck Beispiel protokoll ergebnis protokoll Kopf Fu Textzeile Statistik Statistik Kennuns x STATISTIK Anzahl Messungen Anzahl x n 5 Mittelwert Mittelwert x Mittel 4 84 L Standardabweichung Standardabweich x s 0 05 L Minimum Minimum x Min 4 80 L Maximum Maximum x Max 4 90 ZL Textzeile MESS INFO Infa Kennuna x MESS INFO Werksvoreinstellung 22 Beispiel Messprotokoll Fu f r die Datenausgabe um den Druckposten Stufenergebnisse erweitern Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Voreinstellung w hlen Erd danach SETIF KONFIG Konfiguration Druckprotokoll 2 x Softkey und Softkey Messzerotokoll Korf i w hlen Messerotokoll Zwischenersebnis Messerotokoll Fuss Messerotokoll Statistik Messerotokoll Info 2 Messprotokoll Fu w hlen 2 x Softkey und Softkey LISTE FEOT FUSE Endzeit Endaewicht Formfeed Enderaebnis Datum Uhrzeit Uhrzei 3 Position f r Druckposten mehrmals Softkey Stufenergebnisse in der LISTE mit dem Formfeed Auswahlbalken festlegen Run DEREN 4 Indie Auswahl wechseln Softkey LISTE PROT FUSS AUSHAHL ile Formfeed Datum Uhrzeit 5 Stufenergebnisse ausw hlen mehrmals Softkey LISTE PROT FUSS AUSHAHL 103 1n4 Name Endzeit Ersebnis Stuteneraebnisse 6 Stufenergebnisse in die Liste Softkey H LISTE FEOT FuUSS AUSMAHL aufnehmen Endsewicht Stufenersebnisse Endersebnis Engdzeit Ersebnis
89. sartorius mechatronics Betriebsanleitung Sartorius Moisture Analyzer Modelle MA100 MA50 Elektronische Feuchteschnellbestimmer MONATEN UTT 98648 008 49 Verwendungszweck Der MA100 MA50 Feuchteschnell bestimmer dient zur schnellen und zuverl ssigen Bestimmung der Material feuchte fl ssiger past ser und fester Substanzen nach dem Verfahren der Thermogravimetrie Der Feuchteschnellbestimmer beschleu nigt Routineabl ufe durch Kurze Messzeit schonende und gleichm ige Trocknung der Probe durch Quarz und keramische Fl chen strahler Schnelle Ermittlung der Trocknungs parameter und einfache Einstellung von Trocknungsprogrammen durch selbst t tige Ermittlung der Abschaltparameter f r halbautomatische Messungen SPRM Einstellung einer vollautomatischen Messendeerkennung erfordert nur Vor gabe der Trocknungstemperatur Optimaler Abgleich des Feuchteschnell bestimmers auf andere Messmethoden und Anpassung an komplizierte Proben durch halbautomatische Messende erkennung Schnelle Trocknung ohne Gefahr der Verbrennung und an die Temperatur empfindlichkeit der Probe angepasste Aufheizung durch Wahl des geeigneten Heizprogramms Hohe Flexibilit t bei der Messung unter schiedlicher Proben und Zeitersparnis beim Wechsel der Probenart durch speicherbare Programme Vorkonfigurierte Protokolle die vom Benutzer individuell gestaltet werden k nnen Schnelle Hilfe bei g ngigen Fragen durc
90. sse R Dezimalstellen w hlbar Atro LR Dezimalstellen w hlbar Gewichtsverlust mg R ckstand g R ckstand g kg Druck Zwischenergebnisse Zwischenergebnisse k nnen nach einstellbaren Zeitintervallen oder mit Taste ausgedruckt werden Messnummer f r automatisches Weiterz hlen Messnummer kann automatisch weiter gez hlt werden f r nachfolgende Messungen bernahme mit Softkey Neu Wird nach jedem Einschalten auf 1 zur ckgesetzt Ausgabe im Messprotokoll Kopf Messung mit alter Probe 100 Funktion Das Probengewicht der letzten Messung wird als 100 bewertet f r die n chste Messung 4 Identifier Kennzeichnungen Die Identifier k nnen pro Trocknungs programm eingegeben werden z B M ller KG Berlin Milchpulver Charge 1 F r konfigurierbare Druckprotokolle Maximal 20 Zeichen als Name der 4 Identifier vordere H lfte Die zugeh rigen Werte hintere H lfte werden nach Softkey ID w hrend des Betriebes eingegeben Werkseinstellung Die Trocknungsprogramme k nnen auf die Werkseinstellung zur ckgesetzt werden Programme suchen Im Programmspeicher nach Softkey Fros Softkey und r Nummer des gew nschten Programms eingeben und Softkey Nummer dr cken Erste oder alle Zeichen vom Namen des gew nschten Programms eingeben und Softkey Name dr cken Mit zugeh rigen Statistikdaten nur MA100 Vor der Funktion TARA Probenschale tarieren Nummer des gew nschten Progr
91. t Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 50 Die Probe wird auf 140 C aufge heizt und mindestens 5 Minuten Stufe 1 getrocknet Wenn nach 5 Minuten noch keine Gewichtskonstanz erreicht ist wird die Trocknung solange fortgesetzt bis die Gewichtskonstanz erreicht ist hier nach 9 5 Minuten Nach Erreichen der Gewichts konstanz wird der Fu des Mess protokolls ausgedruckt PS 148 1487140 C Autom 05 14 xL MESSUNG 148 C Tr Omin Arena ihan Info Mode EATA PS 14071407140 Autom 44 3 I L MESSUNG ENDE 136 C 9 5min Info Stat Mode Neu Messzeit 9 5 min GEnde 0 836 g Res1 25 74 Ll Res2 0 00 L Res3 18 57 AL Res 44 31 L Abgleichfunktionen isoTEST Folgende Funktionen stehen zur Verf gung Taste TED Abgleich der Waage Kal Just Ext Standardgewicht Kal Just Ext Gewicht w hlbar Kal Just Intern reproTEST Nur Wiegen Hardware Tests Test Schnittstellen Test Heizung Justieren Heizeinheit Wenn im Probenraum die Probenschale und der Tr ger der Probenschale abgenom men ist sind folgende Funktionen zug ng lich Taste TED Abgleich der Heizung 2 Punkt Temperaturabgleich L 1 Punkt Temperaturabgleich Abgleich der Heizung Mit dem 1 Punkt und dem 2 Punkt Temperaturabgleich sowie dem Tempe raturabgleichset YTMO3MA Zubeh r kann die Temperaturregelung der Tr
92. tart W gesystem wird justiert nach dem Justieren erscheint 0 000 s HAAGE Kal Intern lt lt Start Tara Justierprotokoll wird ausgedruckt 54 Reproduzierbarkeitstest reproTEST nur MA100 Zweck Die Funktion reproTEST ermittelt die Reproduzierbarkeit automatisch sechs Einzelmessungen Auf diese Weise ermittelt das W gesystem eine der wichtigsten Kenngr en Reproduzierbarkeit des W gesystems pr fen Schritt Definition Die Reproduzierbarkeit beschreibt die F higkeit des W gesystems unter konstanten Pr fbedingungen berein stimmende Ergebnisse anzuzeigen wenn mehrfach die gleiche Last auf die Waag schale aufgesetzt wird Als quantitative Angabe dient die Standard abweichung bei einer vorgegebenen Anzahl von Messungen Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Funktion iso TEST w hlen 2 Funktion Abgleich der Waage w hlen 3 Reprotest w hlen und best tigen 4 Reproduzierbarkeitstest starten 5 Nummer der Messung erscheint 6 Messungen werden durchgef hrt Standardabweichung erscheint 6 Reprotest beenden oder erneut starten Taste ED Softkey 3 x Softkey Softkey Softkey Start Softkey Ende Softkey Start isoTEST Abaleich der DEFEL Hardware Tests Te isoTEST WAAGE Jus Ext Kal Just Ext Kal Just Intern reeroTEST Nur Wiesen Standa
93. tastatur 19 20 Protokolldruck konfigurieren KONFIG Zweck Den Umfang f r alle Messprotokolle individuell festlegen Alle Messproto kolle besitzen eine werkseitige Grund einstellung Der Zugang zu Konfiguration Druck protokoll kann mit einem Zugangscode gesichert werden Merkmale L nge einer Protokolliste maximal 30 Druckposten Messprotokoll Kopf Zwischenergebnis Fu Statistik und Info k nnen separat konfiguriert werden Protokollkopf bei Start einer Feuchte messung ausgeben Zwischenergebnis ausgeben w hrend einer Feuchtemessung mit Taste CQ jeweils nach Ablauf des Druckintervalls Protokollfu nach Ende einer Feuchte messung ausgeben Statistik ausgeben nur MA100 w hrend der Statistikanzeige mit Taste Information zur Stufentrocknung ausgeben w hrend der Info Anzeige mit Taste Druckposten k nnen einzeln gel scht werden Weitere Funktionen Druckprotokoll verlassen Softkey dr cken gt Neustart der Anwendung Protokolleinstellung der Auswahl und Liste drucken LISTE Ausdruck der jeweiligen aktuellen Protokolliste AUSMA HL Aktuell noch ausw hlbare Druckposten Wenn der Auswahlbalken sich in der LISTE oder in der HUSM HL befindet Taste dr cken gt Ausdruck Beispiel PROT KOPF LISTE Leerzeile GLP Kopf Programm Name Heizparameter Standbytemperatur Startkriterium Endekriterium Startgewicht Ausdruck aller Prot
94. ten bei der n chsten Messung verdampfen Kratzer und Riefen bei der Reinigung f hren zu Besch digungen die Angriffspunkte f r die hei e aufsteigende Luft beim Trocknungsvorgang bilden verst rkte Luftauf triebseffekte Probe auf Probenschale verteilen Probe gleichm ig und d nn auf der Probenschale verteilen H he 2 bis 5 mm Menge 5 bis 15 g sonst inhomogene W rmeverteilung bei ungleicher Verteilung Probe wird nicht vollst ndig getrocknet Messzeit verl ngert sich unn tig Verbrennung oder Verkrustung bei Aufh ufung der Probe durch Verkrustung wenig oder kein Feuchteverlust beim Trocknungsvorgang schwankende und unbekannte Menge an Restfeuchte bleibt zur ck Fl ssige past se oder schmelzende Proben auf Glasfaserfilter Best Nr 6906940 aufbringen folgende Vorteile ergeben sich gleichm ige Verteilung durch Kapillarwirkung kein Zusammenperlen und Tropfenbildung schnellere Verdunstung der Feuchte durch gr ere Oberfl che komfortabler als Seesand Methode Bei zuckerhaltigen Proben kann es w hrend der Trocknung zu Krustenbildung kommen die die Oberf che versiegelt Beim Einsatz eines Glasfaserfilters kann dann immer noch Feuchtigkeit durch den Filter nach unten verdunsten Haut oder Krustenbildung kann h ufig vermieden eingeschr nkt werden wenn ein Glasfaserfilter auf die Probe gelegt wird Feste temperaturempfindliche Proben mit Glasfaserfilter Best Nr 6906940 ab
95. tionen Genauigkeitsklasse W gebereich Max 100 g Ziffernschritt d 1mg 0 01 0 001 Feuchte Tarierbereich substraktiv g lt 100 vom maximalen W gebereich Eichwert e 0 001 g Mindest Last Min 0 1g Umgebungstempraturbereich 15 C 25 C Probenschalenabmessung 90 mm D Richtlinie 90 384 EWG f r nichtselbstst ndige Waagen f r den Bereich des Europ ischen Wirtschaftsraumes Trocknungsparameter Heizprogramme standard schnell schonend 3 Temperaturstufen Trocknungsdauer 6 Sek bis 999 Minuten Speicherbare Programme 30 Abschaltkriterien Vollautomatik Halbautom SPRM Zeit 3x 999 Min manuell Ergebnisanzeige Ger t Hardware Abmessungen B x T x H Feuchte mit Verrechnungsfaktor Trockenmasse Atro Gewichtsverlust R ckstand g oder g kg 350 x 453 x 156 mm Nettogewicht ca 8 kg Netzspannung 230 V oder 115 V schaltbar durch Auswechseln der Heizeinheit 15 10 Netzfrequenz 48 60 Hz Netzsicherungen 2 Nulleiter Phase 6 3 AT 5 x 20 mm Einsatz Temperaturbereich 10 30 C Leistungsaufnahme maximal 700 VA Eingebaute Schnittstelle RS232C Format Parit t bertragungsgeschwindigkeit Handshake Digital Eingang Digital Ausg nge 7 Bit ASCII 1 Startbit 1 oder 2 Stopbits odd oder even 150 bis 19200 Baud Software oder Hardware 1 Funktion einstellbar 4 Zustand des Messb
96. tischer Abschaltung K Der Feuchtegehalt von 2 g Maisst rke soll bestimmt werden Die Probe kann bei Uberhitzung verbrennen ist aber nicht berdurchschnittlich temperaturempfindlich Die Messung soll automatisch bei Gewichtskonstanz beendet werden Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Programmnummer 1 Programmname Maisst rke Endtemperatur 130 C Ende der Messung Automatisch Werksvoreinstellung Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Feuchteschnellbestimmer einschalten 2 Parameter f r Trocknungsprogramm eingeben 3 Programm 1 ausw hlen 4 Programm Name ausw hlen 5 Name f r das Programm eingeben z B Maisst rke 6 Eingabe best tigen und verlassen 7 Heizprogramm ausw hlen Taste GWD Softkey Frosa Softkey Softkey Tasten DD Softkeys AEC IEF C C Softkeys A E I Taste Softkey Softkey Softkey Softkey Sartorius Logo erscheint Selbsttest wird durchgef hrt PROGRAMM on E iA hd PROG 1 MESSUNG Prosramm Name Heizerosramm Standbutemseratur Einwasse Start der Messuns lt lt gt PROG 1 MESSUNG Froaramm Name PROG NAME FROG 1 MESSUNG Prosramm Name PROG NAME MAISSTAERKE AECIEFGHIJKOMNOFPFQRSTUUH Y Z7 7i HH PROG 1 MESSUNG Pr amm Name Heizerosramm
97. tom 0 000 s EINWIEGEN Probe auflssen Stat Mode Fi 130 C Autom clb s EINWIEGEN Messuns starten Stat Mode Fi 130 C Autom clJbe MESSUNG START WVerz serung 2 seo Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 20 Kopf des Messprotokolls wird gedruckt Danach wird der aktuelle Feuchteverlust angezeigt Ergebnisanzeige umschalten auf Anzeige der Trockenmasse Ergebnisanzeige ausw hlen und best tigen Trockenmasse ausw hlen und best tigen Nachkommastellen unver ndert lassen Softkey Mode Softkey Softkey Softkey Softkey Softkey Pi 138 C Autom elibe MESSUNG START Mode 14 07 1999 13 10 Model MA100C Ser Nr 465369 Vers Nr 01 38 07 ID Prg 1 MAISSTAERKE Heizen STANDARD Temp Ende 130 c Temp Stdby AUS Start M STILLST Ende AUTOMATISCH GStart 2 036 g Pi Is8 C Autom y amp D05 _ MESSUNG _ST C 9 8min mer2ds Mode MODE Ersebnisanzeise Druck Zwischenersebnis Interner Drucker MODE ERGEEN sFeuchte Trockenmasse CAR Atro C HLR gt Gewichtsverlust ms R ckstand ca lt lt lt w gt MODE ERGEEN ANZ TROCKENMASSE 1 Nachkommastelle FEN TTTDERTEETT 3 Nachkommastellen iT 5
98. trollfunktion Obere Grenze Merkmale Eingeben ndern und l schen f r alle 4 Identifier Softkey ID Eingeben des ersten Identifiers ID1 direkt ber Zahlenblockeingabe Maximal 20 Zeichen f r jeden Namen des Identifiers Maximal 20 Zeichen f r jeden Wert des Identifiers Einmaliger Ausdruck jedes Identifiers an beliebiger Stelle in der Protokollliste Nachkommastelle Nachkommastellen Nachkommastellen Nachkommastelle Nachkommastellen Nachkommastellen Nachkommastelle Nachkommastellen Nachkommastellen T UN LULUN LULUN 0 00 0 00 bis 99 99 100 00 0 01 bis 100 00 Ausdruck des Namens linksb ndig Aus druck des Wertes rechtsb ndig Ausdruck des Wertes in die n chste Zeile wenn Name und Wert die maximale Anzahl Zeichen pro Zeile berschreiten Identi fierzeile entf llt wenn Name und Wert keine Zeichen enthalten IDENTIFIER FIRMA ORT DARMSTADT LOS MILCHPULVER NR 1C5 NAME HERR MEIER lt lt y FIMRA MUELLER KG ORT DARMSTADT LOS MILCHPULVER NR 1C5 NAME HERR MEIER Ausdruck Identiferzeilen im Protokoll 35 Mode Die in der bersicht vorherige Seite unter dem Punkt Made aufgef hrten Parameter k nnen tempor r ge ndert werden Nach Aus und Einschalten des Feuchteschnell bestimmers nach ndern von Parametern in den Trocknungsprogrammen oder im Setup werden die tempor r ge nderten Parameter gel scht und von den Parame
99. ucken Print 5 Netzsicherung 18 Tastatur 6 _Netzanschlussbuchse 19 Anzeige 7 _ Datenschnittstelle 20 Metrologische Daten 8 Numerische 10er Tastatur nur bei Modell MA 100 0CE 9 Umschalttaste f r Buchstabeneingabe 21 _ Windschutzring 69MA0093 10 Heizeinheit aus und einfahren 22 Schalentr ger 69MA0092 11 Taste L schen clear function 23 _ Einwegschale 6965542 80 St ck 12 _ Leerzeile drucken Papiervorschub um 1 Zeile ohne Abbildung 13 6 Funktionstasten Softkeys Arbeitsschutzhaube f r Tastatur 6960MA01 Pinzette 69MA0072 30 Netzanschluss herstellen Spannungswert und Steckerausf hrung berpr fen O Aus technischen Gr nden ist die Heizeinheit werkseitig auf den Spannungswert 230 V oder 115 V ausgelegt Die jeweilige Netzspannung ist auf den Wert Ihrer Bestellung abgestimmt Der Spannungswert ist erkennbar an der Bezeichnung auf dem Typenschild siehe R ckseite des Ger tes z B 230 Volt MA50C 230 115 Volt MA50C 115 A Wenn nicht bereinstimmt Spannungswert ndern nur durch Sartorius Service m glich und Ger t keinesfalls in Betrieb nehmen Verwenden Sie nur Originalnetzkabel Vom Fachmann zugelassene Netzkabel Falls die L nge des mitgelieferten Netzkabels nicht ausreicht Ausschlie lich ein Verl ngerungskabel mit Schutzleiter verwenden Feuchtemessger t der Schutzklasse 1 mit Netzspannung versorgen Stecker des Netzkabels an eine vorschriftsm ig i
100. unikation Softkey lt lt v gt best tigen HARDWARE SCHNITTST SBI nach Abschlu des Tests erscheint als Ergebnis entweder Test Fehler oder Test ok hier z B Test Fehler der Test wird laufend wiederholt 5 Test SBI Kommunikation verlassen Softkey Ersebnis lt lt HARDWARE SCHNITTST SEI Ersebnis lt lt Internen Drucker testen optional Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Hardware Tests aufrufen siehe oben 2 Funktion Test Schnittstellen w hlen Softkey und best tigen Test Interner Drucker Test Disital I 0 lt lt T v gt 3 Funktion Test interner Drucker w hlen Softkey HARDNARE SCHNITTST INT DRUCKER best tigen Softkey Ersebnis lt lt Wenn der Test nicht fehlerhaft ist alle druckbaren Zeichen werden auf den internen Drucker ausgegeben nach Abschlu des Tests erscheint HARDNARE SCHNITTST INT DRUCKER als Ergebnis entweder Test Ende oder Test Fehler hier Test Fehler Ersebnis lt lt 4 Test interner Drucker verlassen Softkey Digital I O testen Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Teststecker f r Universaltaste Pin 15 mit Datenausgang RS232 vorbereiten dem zu testenden Digital 1 O siehe Steckerbelegungsplan Pin 16 Pin 19 verbinden 2 Hardwar
101. wendbarkeit dieses Verfahrens ist im Einzelfall zu pr fen da die Unterbringung des Ger tes an einem zu kleinen Messplatz Einfluss auf die Ger tefunktionen haben kann z B W rmestau im Ger t In Zweifelsf llen eine Risikoanalyse durchf hren Die Haftung und Verantwortung f r Sch den liegt beim Anwender Vergiftung Ver tzung Stoffe die giftige oder tzende Bestandteile enthalten Solche Substan zen d rfen nur in einer Kapelle oder unter einem Abzug getrocknet werden Der Wert f r die Maximale Arbeitzs platz Konzentration MAK darf nicht berschritten werden Korrosion Substanzen die unter Erw rmung aggressive D mpfe abgeben z B S uren F r solche Substanzen empfeh len wir mit kleinen Probenmengen zu arbeiten denn die D mpfe k nnen an k hleren Geh useteilen kondensieren und Korrosion verursachen Die Haftung und Verantwortung f r Sch den liegt beim Anwender Inbetriebnahme Der Feuchteschnellbestimmer besteht aus Heizeinheit W gesystem Bedie neinheit und optionalem Drucker Neben der elektrischen Versorgung ber Netzspannung verf gt er ber eine Schnittstelle zum Anschluss von Zusatz einrichtungen wie Rechner externem Messwertdrucker etc Lager und Transportbedingungen Zul ssige Lagertemperatur 0 40 C Das Ger t nicht extremen Temperatu ren St en Vibrationen und Feuchtig keit aussetzen Auspacken Das Ger t sofort nach dem Auspacken auf eventuell
102. zeichen Gewicht o k nach dem Kalibrieren erscheint bei geeichtem Ger t erscheint die Abweichung zwischen angezeigtem Messwert und dem I I I g konventionellen Messwert MAAGE Just Extern Standard Geu Ende Start 6 Wenn keine Justierung des W ge Softkey Ende 00 M7777777777222222nnn systems erforderlich ist 07 09 1999 13 03 Model MA100C Ser Nr 90805355 Vers Nr 01 38 07 ID Externes Kalibrieren Soll 50 000 g Diff 0 001 g 07 09 1999 13 03 Name 52 Schritt Tasten dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe sonst Ger tesystem justieren nach dem Justieren erscheint 7 Ger t entlasten Extern Kalibrieren Justieren mit einem vom Benutzer eingegebenen Gewichtswert Der Benutzer kann ein eigenes Gewicht f r die Kalibrierung Justierung verwenden Externes Kalibrieren Justieren darf nur mit Gewichtsst cken erfolgen die r ck f hrbar auf ein nationales Normal sind und dessen Fehlergrenzen mindestens 1 3 der geforderten Toleranz der Anzeige genauigkeit betragen Der Gewichtswert muss mindestens 10 des maximalen W gebereichs betragen Softkey Start Ablauf Externes Kalibrieren Justieren siehe Seite 52 Zun chst mit Wahl Extern Justieren Gewicht w hlbar anw hlen Werkseitig ist ein Gewichtswert vor eingestellt siehe Technische Daten Gewichtswert manuell eingeben Setup w hlen Taste dr cken Men punkt Ger terarameter w hlen Men punkt kslibrieren Just

MAN-MA50 100-d

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