Home

HiPath 3000 V6.0 HiPath 5000 V6.0

1. PC mit HiPath 3000 5000 Manager E Anstatt der LIM Baugruppe kann eine HG 1500 Baugruppe eingesetzt werden Modellabh ngige Daten Thema HiPath 3800 HiPath 3750 HiPath 3550 HiPath 3350 HiPath 5000 HiPath 3700 HiPath 3500 HiPath 3300 ComScendo Service LM verf gbar in x x x x x HW Vorausset HiPath HG1500 zungen SW Vorausset V5 0 V1 2 V1 2 V1 2 ab V5 0 zungen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 87 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Administration amp Faultmanagement 4 9 4 Fernadministration der HiPath 3000 HiPath 5000 ber PPP Die Administration verschiedener Systeme HiPath 3000 HiPath 5000 von einem zentralen Servicezentrum aus ber PPP Point to Point Protocol ist m glich Dazu wird jede HiPath 3000 HiPath 5000 ber ihr sogenanntes PSTN Public Switching Telephone Network Interface an gesprochen Im Servicezentrum muss f r jedes PSTN Interface eine Routerrufnummer Durchwahlrufnum mer eingetragen werden unter der die HiPath 3000 HiPath 5000 von au en angew hlt wer den kann Diese Rufnummer ist nicht die bisher f r die Administration via integriertes digitales Modem B Kanal oder integriertes analoges Modem IMODN verwendete Rufnummer Die Verbindung zwischen Servicezentrum und HiPath
2. 8 SIot Boxen CI000000 0 U 11111111111 U B 2 3 41516 718 P 011213 67 P C S S P M M R Bac Bac Bac zu DU 0 BU r 00 Ger E Bild 2 9 PCM Abschnitte einer Zweiboxanlage Dreiboxanlage PCM Abschnitte 8 SIot Boxen 1111111 111 1 U 01 213 67 P S M U P S M GB EB2 Bild 2 10 PCM Abschnitte einer Dreiboxanlage P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 31 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 2 3 3 Statische Verkehrsleistung Die statische Verkehrsleistung der HiPath 3750 errechnet sich folgenderma en Tabelle 2 11 HiPath 3750 statische Verkehrsleistung HiPath 3750 Baugruppen Einbau pl tze Slots eines statische Verkehrs leistung pro PCM statische Gesamt Verkehrsleistung PCM Abschnitts Abschnitt des Systems 02 03 64 Erlang ss 04 05 64 Erlang 192 Erlang 06 07 08 64 Erlang 02 03 64 Erlang 04 05 64 Erlang 06 07 08 64 Erlang REE 10 11 64 Erlang 448 Erlang 12 13 64 Erlang 14 15 64 Erlang 16 17 64 Erlang 02 03 64 Erlang 04 05 64 Erlang 06 07 08 64 Erlang ee 10 11 19 20 64 Erlang 448 Erlang 12 13 21 22 64 Erlang 14 15 23 24 64 Erlang 16 17 25 26 64 Erlang 2 32 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5
3. A Steuerung Daten Audio Video Steuerung Steuerung G 7xx H 26x H 225 0 H 245 T 120 RTCP RAS 0 931 RTP TCP UDP IP P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 18 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 1 1 Verwendete Protokolle PPP Point to Point Protocol bertragungsprotokoll zwischen LAN und SCN PAP Password Authentication Protocol bertragungsprotokoll f r ID und Passwort CHAP Challenge Handshake bertragungsprotokoll f r verschl sselte ID MSCHAP Authentication Protocol und Passwort MS Microsoft spezifisches Protokoll IPCP IP Control Protocol bertragungsprotokoll f r IP Adressen PPPoE PPP over Ethernet Protocol bertragungsprotokoll zwischen LAN und SCN ber Ethernet PPTP Point to Point Tunneling Protocol bertragungsprotokoll f r getunnelte PPP Verbindungen IP Internet Protocol bertragungsprotokoll f r die verbindungslo se Ubermittlung von Daten an IP Adressen oder MAC Adressen ICMP Internet Control Message Steuerungsprotokoll zur Unterst tzung des Protocol IP Protokolls durch Fehlermeldungen UDP User Datagram Protocol bertragungsprotokoll f r verbindungslose Daten bertragung TCP Transmission Control Protocol bertragungsprotokoll f r verbindungsorien tierte Daten bertragung DHCP Dynamic Host Configur
4. Thema M glichkeiten der Systemadministration Seite 5 2 e Systemadministration ber ein Systemendger t Seite 5 3 e Systemadministration mittels Service PC Seite 5 3 M glichkeiten im Service Seite 5 6 e Kundendatensicherung KDS Backup Seite 5 6 e Tausch Transfer der Anlagensoftware APS Seite 5 8 e Diagnosem glichkeiten Seite 5 12 e Fehler beheben Seite 5 27 e Teleservice Seite 5 29 e Zugriffsschutz Seite 5 34 e Automatische Protokollierung der Administrationsvorg nge Seite 5 40 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 1 Serviceability M glichkeiten der Systemadministration 5 2 bersicht M glichkeiten der Systemadministration Administration vor Ort Techniker gt Kunde Kunde GE Administration aus der Ferne Techniker gt Assistant TC Zugang mit Benutzername und Passwort Kleine Systemanpassungen durch den Kunden Manager T Zugang mit Benutzername und Passwort HiPath 3000 5000 Manager c Zugang mit Kunden Kenn wort und Passwort E Techniker gt HiPath 3000 5000 Manager Zugang mit Techniker Ken nung und Passwort HiPath 3000 5000 Manager E mit Anpassungen f r Remo te Center Zugang ber Callback mit Techniker Kennung und Passwort Systemanpassungen im begrenzten Umfang durch de
5. BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung a g O SS Ss oje Ng O 0 lt Wal Zc gt 52 3038 I fu Wa Zaz HXGR3 2 8 1 x x HG 1500 Baugruppe f r den direkten Anschluss der HiPath 21 3300 an ein lokales DV Netz Ethernet 1 Die Best ckung mit zwei HG 1500 Baugruppen ist erlaubt wenn PDM1 nicht eingesetzt wird P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 103 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3300 2 10 4 4 Optionen Tabelle 2 49 Optionsbaugruppen der HiPath 3300 BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung AE 5 ANI4R Analoge x Diese BG erm glicht Rufnummernanzeige in Verbin Amtsleitungen dung mit TMGLAR EXMR x x Externe Musikeinspielung MPPI x Gespeicherte Musik music on hold UAMR x Ansage vor Melden Music on Hold Aktor Sensor STRBR Sensoren x x Steuerrelaismodul stellt 4 Relais und 4 Sensoren zur Relais Steuerung externer Ger te bzw zur Erkennung von externen Steueranreizen zur Verf gung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 104 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3300 2 10 5 Weitere Anlagendaten 2 10 5 1 W rmeentwicklung und Energieverbrauch Max W rmeentwicklung ca 180 kJ h N KE HiPath 3300 88 264 V ac max ca 90W Bild 2 25 W rmeentwicklung und
6. Amtsan Referenz HiPath Cordless Amtsan Referenz HiPath Cordless schluss takt Office schluss takt Office nein ja nein ja e Bei Vernetzung ber ISDN S Leitungen MASTER System SLAVE System e kein Amt CMS CMA kein Amt ber CMA analoges siehe analoges ISDN S Amt Tabelle 2 51 Amt Vernet zungslei tung ISDN So ber CMS CMS CMA ISDN So ber CMA nicht im ISDN S siehe nicht im ISDN S mer aktiv Amtsan Tabelle 2 51 mer aktiv Vernet schluss zungslei falls aktiv tung ISDN S ber CMS CMA ISDN S ber CMA immer ISDN So immer ISDN So aktiv Amtsan aktiv Amtsan schluss schluss ISDN ber CMS CMA ISDN Say ber CMA Dau ISDN Gau ISDN Gau Amtsan Amtsan schluss schluss P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 108 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 Empfehlungen f r den Einsatz von CMA und CMS Tabelle 2 50 Empfehlungen f r den Einsatz von CMA und CMS Amtsan Referenz HiPath Cordless Amtsan Referenz HiPath Cordless schluss takt Office schluss takt Office nein ja nein ja e Bei Vernetzung ber ISDN S Leitungen MASTER System SLAVE System e kein Amt CMS CMA kein Amt ber CMA analoges siehe analoges ISDN S y Amt Tabelle 2 51 Amt Vernet zungslei tung ISDN So b
7. P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 89 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Administration amp Faultmanagement Zugangsmechanismus Der Zugang vom Servicezentrum zum Kunden LAN und umgekehrt wird ber eine Liste mit maximal 20 Partnerstrukturen gesteuert die jeweils folgende Informationen enthalten Die IP Adresse des Servicezentrums PSTN Partner im Servicezentrum f r den Verbin dungsaufbau vom Kunden LAN zum Servicezentrum und zur automatischen bermittlung von Fehlermeldungen SNMP Traps Die Durchwahlrufnummer Bestandteil des Rufnummernplans zur direkten Identifizierung dieser Partnerstruktur Bis zu 5 PSTN Partnerrufnummern die als kommend zur Identifikation der Partnerstruk tur bei Anwahl der Routerrufnummer und oder als gehend zur Verwendung als R ck rufadresse markiert werden Short Hold Modus ja nein Ist Short Hold ja gew hlt wird eine inaktive PSTN Verbindung nach einer einstell baren Zeit Short Hold Zeit abgebaut Fallen neue Datenpakete zur bertragung an wird die Verbindung f r den Anwender transparent wieder aufgebaut Dieser Mecha nismus wird auch unterlagerter Verbindungsauf und abbau genannt Kosten fallen folglich nur bei tats chlicher Nutzung der Leitung an Bei Short Hold nein bleibt eine PSTN Verbindung bis zum Empfang des Endekri teriums dauernd aktiv Short Hold Zeit Dieser Parameter
8. Bild 4 6 VCAPI und TAPI TAPI Clients Mit der auf VCAPI aufsetzenden TAPI und einer Applikation die TAPI unterst tzt kann eben falls eine automatische Wahl erfolgen Ein Beispiel hierzu w re die Anwahl einer in den Kon takten von Microsoft Outlook gespeicherten Rufnummer Hierbei ist zu beachten dass in Outlook Rufnummern im internationalen Format eingegeben werden m ssen z B 49 2302 999420 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 50 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 TAPI f r assoziierte Wahl Um die Funktionalit t von TAPI nutzen zu k nnen muss in der HiPath 3000 die assoziierte Wahl freigegeben sein Am Teilnehmertelefon ist das Leistungsmerkmal Rufzuschaltung f r den TAPI Teilnehmer ein zurichten TAPI 120 Mit der TAPI 120 k nnen bis zu sechs Benutzer direkt ber CSTA die HiPath 3000 Telefoniedi enste nutzen Die TAPI 120 verf gt gegen ber der TAPI f r assoziierte Wahl ber mehr Leis tungsmerkmale so ist hier z B auch das Auflegen eines TAPI Teilnehmers m glich Der Tapi 120 ist ber VCAPI und IP freigegeben und ist auf sechs Clients begrenzt Sollen mehr als 6 TAPI 120 genutzt werden k nnen so wird ein CMD CSTA Message Dispatcher ben tigt Im ersten Fall wird CSTA im CAPI Protokoll getunnelt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 51 HiPath 3000
9. 2222222200 4 77 2 8 2 6STA UbER IP ana a a rare Yan 4 78 4 9 Administration amp Faultmanagement 222m nnnne een 4 79 4 921 bersicht Eechen ee E Ree te 4 79 ET Ke ural E EE E 4 80 4 9 2 1 EINTUhTUNG haar de as Ra a as ne kn 4 80 4 9 2 2 berblick ber die SNMP Funktionen 2 222222 eeeeeeeeeeenn 4 80 4 9 2 3 SNMP bonulzen a sun er esse 4 82 4 9 3 Administration der HiPath 3000 HiPath 5000 ber das LAN Interface 4 87 4 9 4 Fernadministration der HiPath 3000 HiPath 5000 ber PPP 4 88 4 9 5 Fernadministration von Plus Produkten ber Pn 4 89 4 10 Vemetzundeszenarten HH Hanau 4 93 4 10 1 Beispiel Teresa rear 4 94 4 10 2 Beisplel2 2 u a rear EE 4 95 410 3 Beispiel 3 Grasse ispa ee nen Der 4 96 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 0 7 Inhalt 410 4 Beispiel 4 rn 2 ee ee ran ar en BR 4 97 410 5 ee ee eege e ee lei Bass 4 98 4510 6 Belspielb su 4 nn 2 a ee EE 4 99 4 10 27 Beispiel 2 222 224253 00 Ba EE 4 100 410 8 B ispiel g Au he ee A a a Te er 4 102 5 S rvi eability ze ee nei 5 1 ER Ub rsicht Eee ee EE E 5 1 5 2 M glichkeiten der Systemadministration 22222 22een ernennen 5 2 5 2 1 Systemadministration ber ein Systemendger t 2222 annaa 5 3 5 2 2 Systemadministration mittels Service bt 5 3 5 3 M glichkeiten im Service EE ae rei EE 5 6 5 3 1 Kundendatensicherung KDG Backup 5 6 5 3 1 1 K
10. C9 1 UCD Flags C10 Pseudobereich Systemz hler l schen C10 1 Systemz hler l schen e HiPath 3000 5000 Manager E online 8 Protokolliert werden Archivierungen der Protokolldatei und die Benutzerverwaltung M g liche Befehlseingaben sind D1 1 Archivierung D2 1 Neue Benutzer D2 2 Benutzer l schen D3 1 Passwort ndern Plus Produkte haben via AMHOST nur begrenzte M glichkeiten nderungen durchzuf hren Da diese Anderungen automatisch mitlaufen z B Check In und Check Out bei Hotell sungen werden diese nicht protokolliert Protokolliert wird ausschlie lich die Session Information Benutzername ist amhost mit den Be fehlseingaben Login Prozedur und Logout Prozedur Protokollierung externer Zugriffe L sungen Applikationen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 42 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 11 2 Protokollierungsdaten ausgeben und speichern Die Protokollierung erfolgt automatisch in einem daf r reservierten Bereich LOG Bereich der MMC Ein Ausschalten ist nicht m glich Beim berschreiten des F llstands von circa 80 des MMC Bereichs wird ein Klasse A Feh ler ausgel st Dieser Fehler wird wie alle Klasse A Fehler behandelt und auf dem Display des optiPoint Attendant als Revisor Alarm angezeigt Die Protokollierung sollte jetzt ausgelesen und archiviert
11. LWOA Light Weight Certification Authority Lizenzmigration von V5 0 auf V6 0 Folgende HiPath 3000 Lizenzen k nnen ber HiPath License Management auf die V6 0 Li zenzstruktur migriert werden e _ComsScendo Lizenz f r IP Workpoints e Som Lizenz zur Freischaltung von B Kan len z B BRD Mindestens 30 B Kan le pro Spy e HG 1500 B Kan le e HG 1500 IPSec e HG 1500 LWCA Light Weight Certification Authority e Cordless Basisstation BS4 e Lizenz f r eine HiPath Xpressions Compact basierte Ansage Eine direkte Migration der Lizenzen sowohl von V4 0 auf V6 0 als auch von V5 0 auf V6 0 wird ber den Lizenzserver unterst tzt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 39 Einleitung Migration 1 5 11 Vernetzung Mit HiPath 3000 5000 V5 0 Ein Mischbetrieb zwischen HiPath 3000 V5 0 und V6 0 ber IP Trunking wird nicht unterst tzt Entsprechende Anlagen im Softwarestand V5 0 m ssen auf V6 0 hochger stet werden Mit HiPath 3000 V3 0 V4 0 In TDM basierenden Netzen kann das Protokoll CorNet N verwendet werden Dadurch ist der Mischbetrieb von HiPath 3000 V3 0 V4 0 V5 0 V6 0 sowie Hicom 150 E H m glich Bei IP Interworking wird ausschlie lich das Protokoll CorNet IP verwendet Jeder Knoten muss auf den selben Softwarestand hochger stet werden Mit HiPath 4000 Bei Migration von TDM basierenden Netzen kann das Protokoll CorNet N oder CorNet NQ ein gestellt werden
12. fice Summe aller Leitungen 250 90 250 60 60 16 16 _ e Summe der analogen Amts und 120 90 120 60 60 16 8 S Vernetzungsleitungen S Summe der B Kan le digitaler 180 90 180 60 60 16 16 _ 5 Amts und der B Kan le digitaler Vernetzungsleitungen Sy Say CorNet IP Vernetzungsleitungen 128 90 128 60 60 16 16 250 HG 1500 Baugruppen 8 8 3 3 11 227 1 2 Gateway Kan le zum System 128 128 48 48 16 16 Verbindungen zum ITSP f r TDM Teil 128 128 48 48 16 16 nehmer Verbindungen zum ITSP f r IP Teilneh 64 64 24 24 8 8 mer Konfigurationen bis zum Maximalausbau bei Teilnehmern und Leitungen m ssen nicht berpr ft werden Konfigurationen die UCD ACD oder mehr als eine SLCN oder Gruppen mit mehr als 10 Teilnehmern beinhalten sind immer mit Hilfe des Projektierungstools Intranet http intranet mch4 siemens de syseng perfeng tools hpt index htm zu berpr fen Ausschlie lich Konfigurationen werden unterst tzt die diese Grenze nicht berschreiten Je nach Konfiguration und Performance eines Systems k nnen die genannten Ausbaugrenzen nicht immer erreicht wer den Um zu pr fen ob die dynamische Leistungsgrenze einer HiPath 3750 oder HiPath 3700 nicht berschritten wird ist die Konfiguration anhand des Projektierungstools Intranet http intranet mch4 siemens de syseng perfeng tools hpt in dex htm zu testen Konfigurationen mit bis zu 250 Teilnehmern und 90 Leitungen m s
13. mit mehr als acht Zeichen Probleme haben k nnten nderungen in LMHOSTS HOSTS werden erst nach Neustart des Computers aktua lisiert Alternativ k nnen Sie unter Windows 95 und 98 auch den Befehl NBTSTAT R verwenden Bei der Namensvergabe acht Zeichen ber cksichtigen da einige Betriebssysteme P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 73 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk IP Payload Switching 4 7 IP Payload Switching Einf hrung Die Kommunikation zwischen IP Workpoint Clients im LAN wurde durch IP Payload Switching optimiert F r netzinterne Gespr che wurden bis einschlie lich HiPath 3000 V1 2 zwei B Kan le mit zwei DSP Ressourcen der HG 1500 und das HiPath 3000 HiPath 5000 interne Koppelnetz werk belegt Ab HiPath 3000 HiPath 5000 V3 0 werden die VoIP Sprachdaten Payload zwischen zwei IP Workpoint Clients direkt innerhalb des Netzes bertragen Dabei besteht gleichzeitig voller Zu griff auf alle Systemleistungsmerkmale Payload Switching wird auch bei IP Networking PBX Routing genutzt Durch die nicht mehr ben tigten B Kan le wird eine Schonung der HG 1500 Ressourcen er zielt und damit ein h heres netzinternes Gespr chsaufkommen erm glicht F r Verbindungen zu folgenden Teilnehmern und Leitungen ist weiterhin jeweils ein B Kanal auf der HG 1500 erforderlich e _Upo g Teilnehmer optiset E optiPoint 500 e analoge Teilnehmer
14. Bild 1 6 Small Remote Site Ausfall des IP Netzes Im Notbetrieb z B Ausfall des IP Netzes verlieren die IP Teilnehmer die Verbindung zum Gateway HiPath 4000 Durch die Funktionalit t Small Remote Site Redundancy kommt es zu einem automatischen Wechsel von Rufnummer und Gateway Teilnehmer 4711 am Standort 2 registriert sich automatisch an der HiPath 3000 Anlage am Standort 2 und erh lt die Nebenstellennummer 10 Ein externer Anruf zur Nebenstelle 10 der HiPath 3000 erreicht die Nebenstellen 10 in diesem Fall direkt Ein externer Anruf zur Nebenstelle 4711 ber HiPath 4000 kann innerhalb der HiPath 4000 ber Amtsleitungen zur HiPath 3000 geroutet werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 34 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 12 7 Aufbau von Virtual Private Networks Site to Site VPN Standortvernetzung HiPath 3000 bietet eine sichere L sung zur Realisierung von Site to Site VPNs Die L sung unterst tzt die Vernetzung von Standorten Hauptstandorten Niederlassungen oder Filialen ber die kosteng nstige Infrastruktur des ffentlichen Internets M glich sind Vernetzungen von HiPath 3000 Systemen untereinander und gemischte HiPath 2000 3000 Netze ab HiPath 3000 V5 0 Die Anbindung an das Internet kann beispielsweise ber Internet Festverbindun gen oder xDSL Anschl sse welche eine feste IP Adresse bereitstellen erfolgen Auch Inter netverbindungen m
15. Im Frei oder Besetztfall Anzahl pro Endger t 4 4 4 4 N A Anzahl der RWS Ziele pro Teilneh mer 1 3 1 3 1 3 1 3 N A Anzahl der Ziele in der Call Manage ment Liste 500 500 500 1000 CFSS Ziele pro System N A N A 250 250 Anruf bernah megruppen konfigurierbar Anzahl der Nebenstellen 5 5 N A Sprachen Anzahl der im System gleichzeitig aktiven Spra chen fest vor gegeben frei installierbar 4 4 4 4 4 4 4 4 N A 10 12 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 V3 0 HiPath 3700 V4 0 standa lone HiPath 3000 V5 0 V6 0 V7 standalone HiPath 5000 V5 0 V6 0 V7 ComScendo Service HiPath 3000 5000 vernetzt Teilnehmergruppen L nge der Gruppenna men 16 16 16 Anzahl der Endger te pro Gruppe 20 20 20 Anzahl der Gruppen f r den Gruppen ruf Sammel anschluss MULAPS Durchsagezo nen 800 800 800 1000 Anzahl der Anschl sse pro Gruppe mit Voice Mail Support nur ein Sammel anschluss pro System 20 20 20 24 Teilnehmerruf nummern Gesamtan zahl im Sys tem ein schlie lich Teilnehmer und Gruppen rufnummern 1305 1305 1305
16. Wegeoptimierung bei vernetzten HiPath 3000 5000 Systemen Bei der IP Vernetzung von HiPath 3000 5000 Systemen erfolgt eine Wegeoptimierung d h Transitverkehr mit identischem Quell und Ziel System z B vermittelter oder umgelei teter Verkehr Es wird so kein Kanal mehr blockiert Anrufumleitung zur Voice Mailbox Bei Anrufumleitung von einem Teilnehmer A zu einem anderen Teilnehmer B kann wahl weise eingerichtet werden ob nicht beantwortete Anrufe von Voice Mailbox A bzw B auf gezeichnet werden sollen Die Funktion wird beim Teilnehmer A mittels Manager E einge richtet LDAP Diagnose Bei einer Unterbrechung der Verbindung vom HiPath System zum LDAP Server wird eine Warnmeldung ausgegeben Erfolgreiche Daten bertragung vom LDAP Server zum Tele fon wird angezeigt Remote Upgrade Concept Die System Software von HiPath Systemen kann ferngesteuert hochger stet werden Die Kundendaten werden dabei auf die neue Software angepasst CLIP analog HiPath Systeme mit analogen Amtsleitungen bekommen die Telefonnummer CLI des An rufers bermittelt und zeigen sie am Display des Telefons an Die Baugruppen TMANI und TLANI erfassen die n tigen Daten und leiten sie weiter EFC Das Extended Fast Connect ist ein Protokoll welches eine Voraussetzung f r das LM Di rect Payload ist Alle HFA Telefone und vernetzten IP Anlagen m ssen EFC unterst tzen M chte man eine Kompatibilit t mit bestehenden Anlagen z B HiPath 3000 V6 0 haben d
17. BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung q CHK SI ANI4R Analoge 4 x Diese BG erm glicht Rufnummernanzeige in Verbin Amtsleitungen dung mit TMGLAR EXMR x x Externe Musikeinspielung MPPI x Gespeicherte Musik music on hold UAMR x Ansage vor Melden Music on Hold Aktor Sensor STRBR Sensoren 4 x x Steuerrelaismodul stellt 4 Relais und 4 Sensoren zur Relais A Steuerung externer Ger te bzw zur Erkennung von externen Steueranreizen zur Verf gung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 93 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3500 2 9 5 Weitere Anlagendaten 2 9 5 1 W rmeentwicklung und Energieverbrauch Max W rmeentwicklung ca 180 kJ h HiPath 3500 88 264 V ac max ca 90W Bild 2 23 W rmeentwicklung und Energieverbrauch einer HiPath 3500 Angaben ber den Leistungsbedarf einzelner Baugruppen und Komponenten k nnen Anhang A Leistungsbedarf eines Systems ermitteln entnommen werden 2 9 5 2 Angaben zur unterbrechungsfreien Stromversorgung Details zur UPSC DR k nnen Abschnitt 2 9 3 2 entnommen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 94 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3500 2 9 6 Zus tzliche Speisung durch EPSU2 R Ist die Summe der Upoye Teilnehmer der analogen Teilnehmer und der zus tzlich ber Adap ter angeschlossen Teilnehme
18. V 24 Schnittstellen Zum Anschluss des Service PCs kann von der Frontseite der Grundbox nach dem Ent fernen der Abdeckung auf die erste V 24 Schnittstelle 9 poliger SUB D Stecker der CB CPR zugegriffen werden Zugriff auf die zweite V 24 Schnittstelle 25 poliger SUB D Stecker besteht ber die Back plane der Grundbox X7 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 33 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 2 3 4 2 UPSM Einleitung Die UPSM Uninterruptible Power Supply Modular wird in der HiPath 3750 je Box einmal ein gesetzt Die Baugruppe integriert die Funktionen einer Stromversorgung und eines Batterie managers Bei Netzspannungsbetrieb sind keine weiteren Komponenten notwendig Um Bat terienotbetrieb bei Netzausfall dass hei t die Funktion einer Unterbrechungsfreien Stromversorgung zu nutzen muss zus tzlich ein Akkupack pro Anlagenbox oder eine Akkubox BSG 48 38 inkl Batterielader an die UPSM angeschlossen werden Der Betriebszustand der UPSM wird durch eine LED angezeigt Bei Ausfall der UPSM LED leuchtet nicht ist die Baugruppe grunds tzlich auszuwechseln Die UPSM wird in allen L ndervarianten eingesetzt Die Ruffrequenz des modularen Rufstrom generators ist je nach Funktionsbedarf l nderspezifisch einstellbar Sachnummern e UPSM S30122 K5950 S100 S30122 K5950 A100 e Akkupack 4x 12 V 7 Ah S30122 K5950 Y200 Das Verbindungskabel zur UPSM i
19. ber CMA SM ISDN S y ISDN S y Amtsan Amtsan schluss schluss 1 CMS ist nicht erforderlich falls der vom Amt gelieferte Referenztakt immer ber die Vernetzungsleitungen zur Verf gung steht kein tranparenter Takt 2 CMA ist nicht erforderlich falls keine ADPCM Wandlung f r HiPath Cordless Office ben tigt wird siehe Tabelle 2 51 3 CMS ist nicht erforderlich wird aber aus folgendem Grund empfohlen Obwohl es sich bei einem Ethernet Link um eine asynchrone Verbindung handelt kann es zu bertragungsfehlern aufgrund von Buffer Overflow Underflow kommen Um dies zu vermeiden muss die Taktdifferenz zwischen dem Master und den Slave Systemen m glichst klein sein damit Empfangs und Sendepuffer auf beiden Seiten mit der gleichen Geschwindigkeit gelesen und beschrieben werden Je genauer die Taktquelle der beteiligten Systeme ist desto weniger Fehler treten auf 2 110 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath Cordless Office 2 12 HiPath Cordless Office 2 12 1 Einleitung Ab Version 1 2 der HiPath 3000 kann HiPath Cordless Office an allen Systemen dieser Pro duktlinie genutzt werden Direktanschaltung Die Basisstationen BS3 1 S30807 H5482 X und BS4 S30807 U5491 X k nnen direkt an den Upo eg Schnittstellen der zentralen Steuerbaugruppen der HiPath 3550 HiPath 3350 Hi Path 3500 und HiPath 3300 a
20. 2 9 3 3 LIM Das LAN Interface Module LIM S30807 Q6930 X ist eine optionale Steckkarte f r alle zen tralen Steuerbaugruppen der HiPath 3000 siehe hierzu auch Abschnitt 4 4 Die Baugruppe stellt einen Ethernet 10BaseT 10 MBit LAN Anschluss ber eine 8 polige RJ45 Buchse zur Verf gung Das LIM Modul kann f r die Administration ber HiPath 3000 5000 Manager E und CTI Funk tionen TAPI 120 V2 0 genutzt werden Zu beachten ist die Einschr nkung von maximal 400 BHCA Busy Hour Call Attempts Anzahl der Verbindungsversuche in der Hauptverkehrsstun de an maximal 6 TAPI Ports Der Einsatz von Power Dale ist nicht freigegeben Der gleichzeitige Betrieb des LIM Moduls und einer HG 1500 Baugruppe in einem System ist nicht m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 90 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3500 2 9 4 Periphere Komponenten 2 9 4 1 Teilnehmerbaugruppen Tabelle 2 39 Teilnehmerbaugruppen der HiPath 3500 BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung a lg O malze oj Ng as 8 lt 2 amp x22 lt pa i T o N n 1 ez 8SLAR 8 1 x x Baugruppe f r den Anschluss von analogen Teilnehmern a b HG 1500 Baugruppe f r den direkten Anschluss von IP Workpoint Clients IVMS8R 8 8 1 x x Die Baugruppe erm glicht die integrierte Voice Mail Funkti onalit t der HiPath Xpressions Compact SLUSR 8 16 xIx Baugruppe f r den Ansch
21. 4 8 Applikationen ber IP 4 8 1 Die zentrale Gespr chsdatenausgabe kann in der HiPath 3000 HiPath 5000 nur einmal ge startet werden und damit kann ausschlie lich eine Applikation die Funktionalit t nutzen Zur Unterst tzung der unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Applikationen gibt es drei verschiedene Einsatzm glichkeiten Gespr chsdatenerfassung zentral GEZ ber IP Modellabh ngige Daten Thema HiPath 3800 HiPath 3750 HiPath 3550 HiPath 3350 HiPath 3700 HiPath 3500 HiPath 3300 LM verf gbar in x x x x HW Voraussetzungen LIMS oder LIM HiPath oder HG 1500 BG HiPath HG 1500 BG SW Voraussetzungen ab V1 0 ab V1 2 ab V1 2 ab V1 2 4 8 1 1 TFTP Client in der HiPath 3000 HiPath 5000 HiPath 3000 externe Applikation TFTP TFTP Protokoll Client GE TFTP i Server NEE Alternativ Server Gesteuert ber einen einstellbaren Timer und einen festen Schwellwert des Gespr chsdaten puffers 80 des GDS Puffers belegt werden Gespr chsdaten vom TFTP Client HiPath 3000 HiPath 5000 an den TFTP Server externe Applikation gesendet Kann die Verbindung zum TFTP Server nicht aufgebaut werden wird ein Alternativ Server angesprochen Ist auch das nicht m glich wird ein SNMP Trap Fehlermeldung ausgegeben Daten k nnen nicht ausgegeben werden Alle 60 s wird erneut versucht eine Verbindung aufzubauen Kommt es zum berlauf des G
22. Einspielung von Wartemusik Music on hold und Ansagen RCA Amtsleitungs und UCD berwachung Zeiterfassung bezogen auf Gespr chszustand Eindeutige Gespr chsidentifizierung dom nenweit _Gespr chsbezogener Datenaustausch zwischen TAPI Applikationen dom nenweit P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 6 3 Middleware HiPath TAPI 120 V2 0 Leistungsmerkmale des TSP TAPI Extended Services e Zentrale Erfassung der Entgelte e Unterst tzung f r ACD Proxy Request Handler e Telefon Daten Service TDS e Heartbeat Loopback e AMHOST 6 1 4 Hardware f r die System Anbindung TAPI 170 f r HiPath 3000 5000 bzw im HiPath Verbund Die Anbindung der CTI Komponenten untereinander bzw zu dem den System en erfolgt grunds tzlich via TCP IP TAPI 170 als eigenst ndige L sung Standalone Die Anbindung der Komponenten TSP CMD untereinander bzw zum System erfolgt alternativ folgenderma en e ber die mitgelieferte ISDN Karte DIVA Pro 2 0 e ber eine V24 Schnittstelle mit einem Null Modem Kabel Sachnummer C39195 Z7267 C13 um dort eine bestm gliche Performance zu erhalten kann die verwendete Baudrate auf 19200 Baud erh ht werden e ber TCP IP empfohlener Standard P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 6 4 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Middleware HiPath TAPI 120 V2 0 6 1 5 Software und Hardware Anforderunge
23. HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Global network of innovation SIEMENS 1P P31003 H3560 X100 6 18 Die Informationen in diesem Dokument enthalten lediglich allgemeine Beschreibun gen bzw Leistungsmerkmale welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw welche sich durch Weiterentwicklung der Pro dukte ndern k nnen Die gew nschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbind lich wenn sie bei Vertragsschluss ausdr cklich vereinbart werden Die verwendeten Marken sind Eigentum der Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG bzw der jeweiligen Inhaber Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG 2007 Hofmannstra e 51 D 81359 M nchen Bestell Nr P31003 H3560 X100 6 18 Lieferm glichkeiten und technische nderungen vorbehalten Inhalt Inhalt 1 Einleitung nase a rinnen 1 1 1 1 ber dieses Handbuch EEN 1 1 1 2 bersicht ber HiPath 3000 5000 vn 1 2 1 3 Highlights ab Version 7 0 are ne nern 1 4 1 4 Highlights ab Version 69 2 2 dee ENEE 1 6 1 4 1 Automatische Berechtigungsumschaltung COS zeitabh ngig 1 7 1 4 2 Unterschiedliche Rufsignalisierung abh ngig vom Anrufer 2222 1 8 1 4 3 Diskretes Ansprechen Wiener 1 9 1 4 4 Privacy Release Taste MUL AP 1 10 1 4 5 Protokollerweiterungen f r HiPath ProCenter Agile 1 11 1 4 6 CSTA Schnittstele er sense ea ee 1 11 1 4 6 1 ComScendo on a Button EI
24. HiPath 5000 wird als zentrale Administrationseinheit in einer IP Vernetzung von HiPath 3000 Systemen eingesetzt Multi Node System siehe Bild 1 2 Durch Bildung eines Single System Image k nnen alle beteiligten Knoten zentral administriert werden HiPath 5000 ist Platt form f r die zentrale Bereitstellung von Applikationen und erm glicht deren Nutzung durch alle Teilnehmer der IP Vernetzung ber den HiPath ComScendb Service besteht dar ber hinaus die M glichkeit der Nutzung eines integrierten Gatekeepers und von HiPath Com Scendo Leistungsmerkmalen f r IP Workpoint Clients Maximal 1000 registrierte IP Workpoint Clients und maximal 250 CorNet IP Leitungen CorNet NQ Protokoll getun nelt in H 323 via Annex M1 werden dabei unterst tzt optiPoint 600 office OpenStage optiClient optiPoint HFA Attendant AXX optiClient 130 ko HiPath Cordless Office optiset E OpenStage TDM Bild 1 1 HiPath 3000 als vernetzte Systeme Networked Systems P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 2 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung bersicht ber HiPath 3000 5000 V6 0 HiPath ComScendo Ser vice mit integriertem Gatekeeper und HiPath ComScendo Leistungs merkmalen entrale Administrationseinheit mit Zentrale Bereitstellung von Appli kationen eventuell auf separa tem Server zu installieren wie zum Beispiel e HiPath Xpressions H
25. Monitor 17 Farbmonitor 17 Farbmonitor e Lizenzen Nach der Inbetriebnahme beginnt eine Frist von 30 Tagen die sogenannte Grace Period Innerhalb dieses Zeitraums muss die Lizenzierung aller lizenzpflichtigen Leistungsmerk male Schnittstellen und Produkte erfolgen e RAM Bedarf des HiPath 5000 Servers Anhand der Tabelle 3 1 kann der erforderliche RAM Ausbau Arbeitsspeicher des HiPath 5000 Servers in Abh ngigkeit von der Anzahl der Knoten im HiPath 3000 5000 Netz und den auf dem Server eingesetzten Applikationen ermittelt werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 5000 HiPath 5000 Server PC Tabelle 3 3 RAM Ausbau Arbeitsspeicher des HiPath 5000 Servers Minimum RAM Bis Bis Bis Bis Bis 2 Knoten 8 Knoten 16 Knoten 32 Knoten 64 Knoten HiPath 5000 V5 0 512 MB 1 GB 1 GB 1 5 GB 2 GB HiPath FM V3 0 Teledata Office V3 0 HiPath Software Mana ger HiPath ComScendo Ser 100 MB 100MB 100 MB 100 MB nicht unter vice st tzt HiPath Manager PCM 90MB 90MB 90MB 90 MB 90 MB V2 0 HiPath ProCenter Office 400 MB 400 MB 600 MB nicht unter nicht unter V1 3 mit HiPath Xpressi st tzt st tzt ons V3 0 DLS 250 MB 250 MB 250 MB 250 MB 250 MB 1 Derzeit sind Netzte mit bis zu 32 Knoten freigegeben Gr ere Ausbauten k nnen projektspezifisch fr
26. TMGLAR S30810 K2918 Z 5 7 0 1 TST1 S30810 K2919 Z 0 8 TS2R S30810 K2913 Z300 0 9 8SLAR S30810 K2925 Z 1 3 1 3 1 Ermittelt bei einer Verkehrsleistung von 0 8 Erlang A 10 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Leistungsbedarf der HiPath 3300 Baugruppen A 6 Leistungsbedarf der HiPath 3300 Baugruppen Tabelle A 11 _Nennleistungsabgabe der Stromversorgungen HiPath 3300 Stromversorgung Sachnummer Max Nennleistungsabgabe in W 5V 48 V UPSC DR S30122 K7373 M900 20 0 53 0 UPSC DR mit EPSU2 R S30122 K7373 M900 mit 40 0 140 0 S30122 K7221 X900 1 Nennleistung 40 W Aus Gr nden der W rmeentwicklung d rfen max 20 W entnommen werden 2 Montiert in Erweiterungsbox EBR S30777 U711 E901 und angeschlossenen Workpoint Clients die maximal m gliche Leistungsabgabe der UPSC DR ohne oder mit EPSU2 R bersteigt Ein Berechnungsbeispiel zeigt Abschnitt A 8 Zu pr fen ist ob die Summe des Leistungsbedarfs der eingesetzten Baugruppen Tabelle A 12 Baugruppen Leistungsbedarf HiPath 3300 Baugruppe Komponente Sachnummer Netto Leistungsbedarf in W 5V 48 V BS3 1 S30807 H5482 X 2 0 BS3 3 S30807 H5485 X 3 0 CBRC inkl Submodule S30810 K2935 Z301 7 0 0 5 HXGR3 S30810 K2943 Z 10 0 IVMP8R S30122 K7379 Z100 2 6 0 3 L fter
27. bauplatz sind f r Amtsleitungen reserviert e HiPath 3350 HiPath 3300 2 S Schnittstellen auf dem Central Board sind f r Amtsleitun gen reserviert e _Verkehrsleistung 0 15 Erlang Aus vertrieblichen Gr nden k nnen abweichende Ausbaugrenzen festgelegt werden Abschnitt 10 2 enth lt die systembedingten Maximalzahlen f r Upo g Workpoint Clients und die zugeh rigen Beistellger te und Adapter P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 3 System bersicht HiPath 3000 Systembedingte Ausbaugrenzen Tabelle 2 1 HiPath 3000 5000 Systembedingte Ausbaugrenzen Maximalzahlen System HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath 3800 3750 3550 3500 3350 3300 Com HiPath Scendo 3700 Service 2 Summe TDM IP Teilnehmer 500 250 500 1924 192 oe 967 E ZS IP Teilnehmer System Clients 500 250 5009 1928 1928 9689 96810 1000 H 323 Clients 3 Summe TDM Teilnehmer 384 250 3848 961 771112 5713 4114 E Analoge Teilnehmer 384 250 384 96 4416 3617 2018 S Upoye Teilnehmer 384 250 384 7219 48 2421 2422 Zus tzliche Teilnehmer ber 116 1169 48 2911 aal 24 Adapter phone adapter analog 5 adapter ISDN adapter 3 D Cordiess Teilnehmer 250 250 164 32 6 32 16 16 e Basisstationen f r HiPath Cordless Of 64 64 16 7 7 3 3
28. ber QoS F higkeiten eingestellt werden Im Default iden tisch wird nichts bersetzt mit den beiden Werten DiffServ bzw IP Pr zedenz findet je weils eine bersetzung gem der untenstehenden Tabelle statt wenn das Feld nicht nach dem eingestellten Standard versorgt ist Bei IP Datenverkehr werden die IP Pakete die das HG 1500 V3 0 selbst generiert in f nf Gruppen aufgeteilt z B der VCAPI Server H 323 Gateway F r vier dieser Gruppen kann eingestellt werden mit welchem Codepunkt die Pakete markiert werden sollen Konfiguriert wird dies unter Grundeinstellungen gt QoS Priorit tsklassen e _Voice Payload f r die H 323 Telefonie Voice over IP e Call Signaling f r den Verbindungsaufbau bei H 323 e Data Payload zum Beispiel f r IP Vernetzung mit Fax oder Modem e Network Control zum Beispiel SNMP Traps Der brige Datenverkehr wird mit deaktiviert also 00 markiert Der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Codepunkte von DiffServ IP Pr zedenz und dem User Priority Feld im Ethernet Header ist in der folgenden Tabelle dargestellt IP Header Ethernet Header DiffServ vs IP Pr zedenz IEEE802 1p Code Vorbelegung n Drop Level Belegung fest punkt derbar bin r Tos Feld high med low bin r Tos Feld User Priority Bitfeld hex Bitfeld hex Bin r Bitfeld CS7 111000 EO D lt gt 111 EO 111 AF 11 00101
29. ber 1xUpg g spr che pro BS S 50 5 3 z SE losg A s i2 x ss 2 A Q sle s g2 Ze S88 ba or O O i b N M SISIN AAD x E e l O l O Ha OO OH O Mm aa 9 Mm E WS old o ZS m m m m mmja E st oO CMS 1 Sa paa ill 8 nein HiPath 3350 HiPath 3300 CMA 1 TI 2 ja CMA 3 8 3 4 4 16 ja CMS 1 Ea En 8 nein HiPath 3550 IESELEN ja CMA 7 32 ja HiPath 3550 1 1 CMS 16 8 8 16 14 8 12 12 64 ja 250 bei 4 SE SE owel 64 32 32 64 4 l8 l12 12 s c ja SLC16N 250 bei 4 HiPath 3800 4 CMS 64 32 32 64 4 8 12 12 SLCN ja Erl uterungen e BS2 2 S30807 H5471 X200 Max 8 Gespr che k nnen gleichzeitig gef hrt werden wenn der An schluss ber zwei Upo g Schnittstellen erfolgt e BS3 1 S30807 H5482 X Max 4 Gespr che k nnen gleichzeitig gef hrt werden e _BS3 3 S30807 H5485 X Max 12 Gespr che k nnen gleichzeitig gef hrt werden wenn der Anschluss ber drei Upg g Schnittstellen erfolgt e _BS3 S X30807 X5482 X 100 Die Monozellen Basisstation BS3 S gew hrleistet den Betrieb von maxi mal einer Basisstation an den Upoyg Schnittstellen der zentralen Steuerung Der Betrieb weiterer Basis stationen ist nicht m glich e BS4 S30807 U5491 X Max 12 Gespr che k nnen gleichzeitig gef hrt werden wenn der Anschluss ber drei Upo g Schnittstellen erfolgt Bei ei
30. ber NTP Server oder HiPath System Reichweite Innerhalb von Geb uden bis zu 30 m abh ngig von der Umgebung Im Freien bis zu 300 m abh ngig von der Umgebung Stromversorgung Li lon 3 7 V Batterie Betriebszeiten Sprechzeit bis zu 4 h Stand by Zeit bis zu 80h Gewicht circa 100g Abmessungen Telefon 132 x 52 x 22mm LxBxH Ladeger t 70 x 73x 35mm Farbe Light Cashmere Silver P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 59 Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S Wireless Features e 802 11g Fall Back auf 802 11b e Frequenzbereich 2 4 2 497 GHz e Anzahl der w hlbaren Kan le 13 ETSI oder 11 Nordamerika e einstellbare Sendeleistung ca 20 dBm EIRP e in das Telefon integriertes Site Survey Tool e Datenraten 54 48 36 24 18 12 11 9 6 5 5 2 1 Mbit s e SSID Sicherheits Features e WEP 64 128 Bit e WPA e Cisco Infrastruktur Support ber CCX e Telefon kann mit PIN gesch tzt werden e VPN Client e Authentifizierung Login Password e 802 11i optional wenn der Standard beschlossen ist Authentifizierung e EAP TLS e LEAP Protokolle Netzwerk Features e DHCP Client e FTP Client e VLAN Support e SNMP Trap Agent e VolP SIP RTP RTCP TLS e DNS e HTTP und HTTPS Server P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 60 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints optiPoin
31. e Transparenter B Kanal f r ISDN B Kanal Protokolle e Flexible Portnummern Administration e Dynamischer Jitter Buffer e SNTP Funktionalit t im LAN e Lesezugriff auf dynamische Paramter des HiPath 3000 Manager im WBM e Verbesserte Firewall Funktionalit t Stateful Inspection DoS Application Level Gate ways e Unterst tzung von HFA Workpoints wie optiPoint 410 standard oder optiPoint 600 office e Protokollierung von QoS Daten Quality of Service e Lizenzierungssystem wie bei HiPath3000 5000 e _Verbessertes Software Management e Kooperation mit HiPath 4000 V2 0 z B DMC Direct Media Connection e Voller VPN Support Virtual Private Network e HG 1500 V3 0 als Modul eines PCS PC basierter Communication Server e STMI2 Baugruppe mit 32 B Kan len onboard erweiterbar auf 64 Kan le DMC Mithilfe dieses Flags wird die Unterst tzung des Leistungsmerkmals DMC Interworking mit HiPath 4000 Systemen kurz DMC ein bzw ausgeschaltet DMC erm glicht in der Vernet zung mit HiPath 4000 eine verbesserte Sprachqualit t zwischen IP Komponenten Endpunkte Gateways DMC wird nur ber das Vernetzungs Protokoll CorNet NQ CorNet IP unterst tzt In einer homogenen HiPath3000 5000 Vernetzung sollte DMC abgeschaltet sein Sobald eine Vernetzung mit HiPath4000 Systemen ab Version 2 0 vorliegt in denen DMC konfiguriert ist sollte auch in den HiPath3000 5000 Systemen DMC eingeschaltet werden Die an der HiPath3000 bzw
32. nioren Residenzen Service Wohnen mit Hotel Charakter mit bis zu 250 Zimmern als Einplatz oder Mehrplatzsystem Die Windows Oberfl che ist schnell und bersichtlich zu handhaben In Verbindung mit dem Kommunikationsplattform werden Arbeitsabl ufe beschleunigt doppel te T tigkeiten vermieden und perfekter Service geschaffen Die wichtigsten Funktionen von HiPath Hotel Standard e Check in mit Belegungsassistent Gruppen Check in e Check out mit Rechnungsassistent e _Umzugsfunktion mit Belegungsassistent e Rechnungsassistent zur flexiblen Steuerung der Rechnungserstellung e Ausdruck der Gastrechnung mit Umrechnung des Gesamtbetrages in zus tzliche W h rung z B Euro e Erstellung von Zwischenrechnungen e _Namenseintrag zur Anruferidentifizierung e _Telefongeb hrenerfassung und auswertung e Flexible Telefon Telefonzellen und Cordless Zuordnung e Automatischer Weckservice mit Weckzeiterfassung an Telefon und Frontoffice e Zimmerstatusverwaltung e Verwaltung von Zimmerkategoriepreisen und tagesbezogenen Zuschlagsfaktoren e Verwaltung von Messezeitr umen zur grafischen Visualisierung e Erfassung der Minibarentnahme am Telefon e Buchung von Serviceleistungen e Nachrichtenverwaltung mit automatischer Steuerung der Message Waiting Lampe e Erweiterte Eingabemasken f r Senioren Residenzen e Schnittstelle zu Krankenkassen Abrechnungssystemen e _Telefongeb hrenabrechnung automatisch manuell am Monatsende e _Rechnun
33. stellger t das 13 zus tzliche Tasten LED s und Displays f r alle Zwecke bereitstellt Self La beling Keys bedeutet dass jeder Taste ein Display 1 Zeile mit 12 Zeichen zugeordnet ist in dem die aktuell gespeicherte Funktion oder Rufnummer angezeigt wird Bild 8 9 optiPoint module mit Self Labeling Keys Eine doppelte Tastenbelegung ist m glich wenn auf der ersten Ebene ausschlie lich Rufnum mern ohne LED Unterst tzung gespeichert werden Auch auf der zweiten Ebene sind aus schlie lich Rufnummern ohne LED Unterst tzung programmierbar Dies k nnen interne Ruf nummern externe Rufnummern und Rufnummern aus einem HiPath Netzverbund sein P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 25 Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 Die unterste Taste des ersten am Endger t montierten key modules optiPoint module mit Self Labeling Keysoder optiPoint key module wird automatisch als Shift Taste definiert Default Vorausgesetzt es wurde noch keine Shift Taste programmiert P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 26 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 8 2 4 2 optiPoint application module Das optiPoint application module ist ein seitlich am Endger t zu montierendes Beistellger t mit Farbdisplay und integrierter alphanumerischer Tastatur Es bietet ein pers nliches Tel
34. 2 2 22neen seen 8 67 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 0 10 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Inhalt 8 8 3 Technische Daten 2 325 222 2 2538 a sin 8 69 8 8 4 Mobilteil Gigaset M2 professional 2222222 eene ernennen nenn 8 70 8 8 4 1 Technische Daten eer Kr BEN Sa re 8 72 8 9 optiPoint WL2 professional 222m eeeeeee een nnn 8 73 8 10 Vermittlungsplatzvarianten a GER u ea mer 8 79 8 10 1 Brailleterminal HiPath Attendant PB 8 79 8 10 2 optiClient Attendant Version 01 8 81 8 10 2 1 OptiClient Attendant V7 0 als zentraler Vermittlungsplatz 8 85 8 10 22 0ptiClient eer er a Dee era 8 86 8 10 3 optiPoint Attendant EE 8 88 9 Applikationen ieseana e a e a NN T NNN E A EN IN IN NN 9 1 9 11 DBISICht ENER 9 1 9 2 Liste der zertifizierten Applikationen 22 cnounneneeeeee rennen nn 9 2 9 3 HiPath Pro enter ESANSH 2072 2 ae a mat ie ee ana 9 3 9 4 HiPath ProCenter Agile VO 2 4 nee 9 5 9 5 HiPath ProCenter Agile Standard veb nanna aaaea 9 8 9 6 HiPath ProCenter Office VI nu ur ae le I as ae 9 13 9 7 HiPath ProCenter Compact V228 u un ei al 9 16 9 8 HiPath ComAssistant A E EE 9 16 9 9 HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 2 22 2222 0 seen 9 17 9 9 1 HiPath Xpressions Compact V2 O 222m neeeee nennen ern enn 9 23 9 10 Phone Mail LDN Long Distance Network 9 24 9 11 HiPath SimplyPhone for Outlook V3 1 und HiPath Simpl
35. 2007 03 13 2 88 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3500 Schnittstellen e 8 Upo digitale Teilnehmerschnittstellen Es k nnen bis zu 7 Basisstationen f r HiPath Cordless Office direkt angeschlossen wer den e 4 alb analoge Teilnehmerschnittstellen Nur f r Australien Die a b Schnittstellen liefern eine Rufspannung von 35 Van In Abh n gigkeit von den angeschlossenen Endger ten k nnen Fehler w hrend des Rufzustands nicht ausgeschlossen werden e 2 So Schnittstellen Amt oder Teilnehmer oder Festverbindung e 1 V 24 Schnittstellen 2 9 3 2 UPSC DR Einleitung Die Baugruppe integriert die Funktionen einer Stromversorgung und eines Batteriemanagers Bei Netzspannungsbetrieb sind keine weiteren Komponenten notwendig Um Batterienotbe trieb bei Netzausfall das hei t die Funktion einer Unterbrechungsfreien Stromversorgung zu nutzen muss zus tzlich ein Akkupack angeschlossen werden Ist die Summe der Upoyg Teilnehmer der analogen Teilnehmer und der zus tzlich ber Adap ter angeschlossen Teilnehmer gr er als 72 muss eine externe Stromversorgung EPSU2 R eingesetzt werden Durch Einsatz der externen Stromversorgung EPSU2 R siehe Abschnitt 2 9 6 kann zus tzli che Leistung eingespeist werden Dazu ist der DC Anschluss der EPSU2 R mit dem speziellen 48 V DC Eingang der UPSC DR zu verbinden Durch das Anschalten der externen Speisung wird der interne 48 V Au
36. 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 5 Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 Highlights ab Version 6 0 e Durchwahlanschluss DDI f r DSL Telefonie Der Internet Telefonie Service Provider ITSP stellt eine Anlagenrufnummer mit einem Durchwahl Rufnummernband zur Verf gung e _Vernetzte Systeme an ITSP anschlie bar Eine HiPath Anlage kann gleichzeitig an einem ITSP registriert und in einem IP Netz integriert sein Die Anlagen des Netzverbundes k n nen kommend und gehend die SIP Rufnummern mit benutzen Jede Nebenstelle der ver netzten Anlagen kann eine MSN DDI vom ITSP bekommen oder sie meldet sich mit einer Default Rufnummer e Vier SIP Provider simultan Parallel lassen sich bis zu vier ITSP an eine HiPath Anlage an schlie en Anhand der gew hlten Rufnummer und der Uhrzeit lassen sich die ITSP mittels LCR priorisieren e STUN Support Die HiPath stellt f r NAT Traversal einen STUN Client bereit der mit einem STUN Server beim ITSP zusammenarbeitet P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 6 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 1 Automatische Berechtigungsumschaltung COS zeitabh ngig Bei der bisherigen Berechtigungsumschaltung konnte nur zwischen Tag und Nachtschaltung unterschieden werden Diese Umschaltungsart war g ltig f r alle Teilnehmer Bei der neuen automatischen Berechtigungsumschaltung werden die Teilnehmer in s
37. 7 10 128 Erlang S 128 Erlang 1 5 128 Erlang Zweiboxanlage 7 10 128 Erlang f 512 Erlan siehe Seite 2 11 11 16 128 Erlang S 18 24 128 Erlang 1 Die Basisbox stellt zwei PCM Highway B ndel mit jeweils 2 x 4 PCM Highways bereit DIUN2 DIU2U nur f r USA IVMNL IVMN8 und STMI2 nutzen die PCM Highways des B ndels F F r diese Baugruppen stehen damit zus tz lich 128 Zeitmultiplexkan le f r die Slots 1 5 und f r die Slots 7 10 in der Basisbox bereit Wird HiPath 3800 als Zweiboxanlage eingesetzt ist eine Nutzung des PCM Highway B ndels F nicht m glich 2 14 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 2 2 4 Zentrale Komponenten 2 2 4 1 CBSAP Einleitung Alle zentralen Steuer und Vermittlungsvorg nge der HiPath 3800 werden durch die Baugruppe CBSAP Central Board Synergy Access Platform ausgef hrt Submodule Je nach Anwendungsfall k nnen folgende Submodule eingesetzt werden e Clock Modul CMS optional e Multimedia Card MMC e Integrated Modem Card New IMODN optional e LAN Interface Module LIMS optional Enth lt 2 Ethernet 10BaseT LAN Anschl sse 8 polige RJ45 Buchsen LAN Administration ber HiPath 3000 5000 Manager E und CTI Funktionen LANZ nicht belegt e Music on Hold MPPI optional V 24 Schnittstellen 9 polige SUB D Stecker e Service X50 zum Ansc
38. Anrufschutz DND Gespr chsdaueranzeige Lokaler Rufnummernplan Mikrofon ein aus Sprachenauswahl Folgende Einschr nkungen f r DSL Telefonie Teilnehmer sind zu beachten DSL Telefonie Teilnehmer sind bei HiPath 3000 5000 V6 0 als DSS1 funktionales Endge r t konfiguriert und k nnen daher nicht vom System berwacht werden kein Monitoring DSL Telefonie Teilnehmer k nnen keine Applikationen nutzen f r die ein Monitoring erfor derlich ist zum Beispiel HiPath ComAssistant Die Einbindung von DSL Telefonie Teilnehmern in Anruf bernahmegruppen Sammelan schl sse Team Top oder MULAP Gruppen ist nicht m glich DSL Telefonie Teilnehmer k nnen keine Systemleistungsmerkmale aktivieren oder nut zen die ber Kennzahlen gesteuert werden k nnen Wird ein DSL Telefonie Teilnehmer gehalten wird MOH eingespielt Bei bergabe vor Melden des DSL Telefonie Teilnehmers an einen anderen Teilnehmer wird dem DSL Te lefonie Teilnehmer kein MOH oder Rufton eingespielt Wird ein geparkter DSL Telefonie Teilnehmer nicht von dem Teilnehmer entparkt der ihn geparkt hat wird das Display des DSL Telefonie Teilnehmers nicht aktualisiert SIP Endger te werden nicht vom Deployment Tool DLS Interface DLI der HiPath Xpres sions Compact Baugruppen HiPath 3000 unterst tzt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 22 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 e Das Makeln zwischen z
39. Automatische Wahlwiederholung Neuer Men punkt L schen des WW Speichers Kurzwahl Tasten 2 9 0 Komfort Freisprechen e Display Anzeige Lokales editieren des Displays Anzeige von Datum Uhrzeit Anzeige eines Hintergrundbildes Logo Datum Uhrzeit wird berblendet Statusanzeige Akkuladung und Empfangsfeldst rke e PC Schnittstelle f r Telefonbuch Transfer Download von polyphonen Melodien und Hin tergrundbildern e Headsetanschluss Slim Lumbergstecker MP Zubeh r e Klingelt ne einstellbar f r interne und externe Anrufe mit je 10 Standard Melodien und 16 polyphonen Ruftonmelodien e Vibrationsalarm e _Kalenderfunktion f r Wecker Termine wird nach dem Ausschalten zur ckgesetzt Optische sowie akustische Signalisierung von Terminen Hinterlegung von Texten bei Terminen 5 Termine e H rerlautst rke in 3 Stufen einstellbar 8 8 1 1 Technische Daten Betriebsdauer des Mobilteils Bereitschaftszeit bis zu 250 Stunden Sprechzeit bis zu 15 Stunden Abmessungen L x B x H in mm Mobilteil 114 x 47 x 22 Gewicht 100 g einschlie lich Akkuzellen Farbe darkblue Ladeschale Gigaset SL1 professi onal Ladezeit NIMH Akkuzellen 8 bis 9 Stunden Stromversorgung Steckernetzger t 220 230 V AC Steckernetzger t 110 V AC Abmessungen L x B x T in mm 76x 76x 28 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 S
40. CPU CPU CPU CPU CPU HiPath 5000 zen m glich m glich m glich m glich m glich m glich trale Administrati onseinheit in einer IP Vernetzung HiPath Software m glich m glich m glich m glich m glich m glich Manager DLS m glich m glich m glich m glich m glich m glich HiPath Manager m glich m glich m glich m glich m glich m glich PCM V2 0 HiPath FM m glich m glich m glich m glich m glich m glich Teledata Office m glich m glich m glich m glich m glich m glich HPCO inklusive Hi bis 248 Teilnehmer bis 248 bis 248 bis 248 nicht nicht Path Xpressions m glich Teilneh Teilneh Teilneh m glich m glich mer mer mer m glich m glich m glich HPCO 1 bis 32 Agenten 1 bis 32 1 bis 32 1 bis 32 nicht nicht m glich Agenten Agenten Agenten m glich m glich m glich m glich m glich _ Jedes HiPath 3000 Gateway jedes Survivable Media Gateway und jeder HiPath ComScendo Service z hlt als ein Knoten 2 Derzeit sind Netzte mit bis zu 32 Knoten freigegeben Gr ere Ausbauten k nnen projektspezifisch freigegeben werden 3 Es wird nicht empfohlen DLS Teledata Office HPCO inklusive HiPath Xpressions und HiPath ComScendo Service ge meinsam auf einem PC zu installieren Ein Echtzeitbetrieb des HiPath ComScendo Service kann nicht garantiert werden falls DLS Teledata Office HPCO inklusive HiPath Xpressio
41. Die Baugruppe integriert die Funktionen einer Stromversorgung und eines Batteriemanagers Bei Netzspannungsbetrieb sind keine weiteren Komponenten notwendig Um Batterienotbe trieb bei Netzausfall das hei t die Funktion einer Unterbrechungsfreien Stromversorgung zu nutzen muss zus tzlich ein Akkupack angeschlossen werden Technische Daten e _Nennspannungsbereich 100 VAC 240 VAC e _Nennfrequenz 50 Hz 60 Hz e Ruftongenerator 75 VAC 20 25 50 Hz P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 61 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3350 e Teilspannungen 5 VDC 48 V e Akkuladeger t 4 x 12 V 40 8 V 55 2 V e Leistungsaufnahme ca 90 W e _ berbr ckungszeiten Folgende Tabelle nennt die maximal m glichen berbr ckungszeiten Batterienotbetrieb bei Netzausfall des Akkupacks S30122 K5928 X 48 V 1 2 Ah Tabelle 2 25 UPSC D berbr ckungszeiten mit Akkupack S30122 K5928 X 48 V 1 2 Ah System Stromversor Lastwerte maximale ber gung br ckungszeit HiPath 3350 UPSC D Ausgangsdauerlast 5 V 3 A 19 min 48 V 0 5 A Ruf ca 2 VA Messbedingungen e Alle Messungen wurden bei einer Raumtemperatur von ca 23 C 73 4 F vorge nommen e Die Akkus waren zum Startzeitpunkt der Messung vollst ndig geladen 2 5 3 4 LIM Das LAN Interface Module LIM S30807 Q6930 X ist eine optionale Steckkarte f r alle zen tralen Steuer
42. Fax ber IP 4 31 Fax ber VCapi 4 33 Feature Server 3 3 Tracedateien 5 19 FEC Verfahren 4 32 Fehler beheben 5 27 Fehlermeldungen HiPath 3000 5 26 HiPath 5000 5 26 Fernadministration 5 31 Firewall 4 54 4 60 Firewallfunktionen 4 54 G G 711 4 27 G 723 1 4 27 G 729 4 27 G 729A 4 27 G 729AB 4 27 Geb hrenzuordnung 4 55 GEZ ber IP 4 76 H H 225 0 4 17 H 225 0 Q 931 4 17 H 245 4 17 H 323 4 17 H 323 Client 4 47 H 323 Clients 4 47 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 Z 2 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HDLC Strecken f r HiPath 3700 2 70 HDLC Strecken f r HiPath 3750 2 29 HG 1500 als Internet Gateway 4 35 Managementwerkzeuge 4 61 Protokolle 4 17 HG 1500 aktualisieren 5 9 hicom pds 5 7 HiPath 3000 Manager E 4 62 HiPath 3150 2 67 HiPath 3250 2 67 HiPath 3300 2 97 HiPath 3350 2 58 HiPath 3500 2 86 HiPath 3550 2 44 HiPath 3700 2 68 HiPath 3750 2 27 HiPath 3800 2 6 HiPath 5000 Feature Server 3 3 HiPath Manager PCM Trace Monitor 5 19 Presence Manager 3 5 RAM Ausbau ermitteln 3 6 Software Struktur 3 3 Statusanzeige 5 22 HiPath 5000 RSM 4 22 HiPath Attendant B 8 79 HiPath ComScendo Service 1 2 3 1 Statusanzeige 5 22 HiPath Cordless Office 2 111 Basisstationen 2 111 Monozellen BS 2 111 2 113 Multi SLC 2 114 Systemausbau 2 113 system bergreifende Vernetzung 2 114 techn Daten der Basisstationen 2 118 Verl ngerungverbindung 2 114 HiPath Fault Management 5
43. INTERFACE UP INTERFACE DOWN AUTHENTICATION ERROR falscher SNMP Community Name Tabelle 4 16 Generische SNMP Traps MIB 2 Folgende HG 1500 spezifische Trap Klassen gibt es e Allgemeine Traps e Reboot Traps e _Treshold Statistik Ressourcen Diagnose Traps e Sicherheits Traps e Lizenz Traps e Traps f r interne Fehler Die nachfolgenden Tabellen listen f r jede dieser Klassen die einzelnen Traps auf Bei Typ wird zwischen Hardware Traps HW und Software Traps SW unterschieden Typ Trap Message Erl uterung SW HW SW MSG_GW_SUCCESSFULLY_STARTED Gateway erfolgreich gestartet Tabelle 4 17 Allgemeine Traps HG 1500 spezifisch Typ Trap Message Erl uterung SW HW SW MSG_CAT_H323_REBOOT Reboot durch H 323 SW MSG_CAT_HSA_REBOOT Reboot durch HSA Tabelle 4 18 Reboot Traps HG 1500 spezifisch P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 82 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Administration amp Faultmanagement Typ Trap Message Erl uterung SW HW SW MSG_ADMIN_REBOOT Reboot durch WBM CLI Admin Software Upgrade oder Datenwieder herstellung SW MSG_SYSTEM_REBOOT Automatischer Reboot z B durch Gar bage Collection SW MSG_EXCEPTION_REBOOT Reboot durch SW Ausnahme SW ASSERTION_FAILED_EVENT Reboot durc
44. Pro PCM Abschnitt stehen jeweils 64 Zeitmultiplexkan le zur Verf gung Sind diese belegt kommt es zu Blockaden Das System kann keine weiteren Gespr chsauftr ge mehr ausf h ren Um einen blockierungsfreien Betrieb der Anlage zu gew hrleisten ist bei der Best ckung dar auf zu achten dass die Baugruppen auf einem PCM Abschnitt nicht mehr als die m glichen 64 Zeitmultiplexkan le erfordern Die folgende Tabelle nennt die Anzahl der ben tigten Zeitmulti plexkan le der verschiedenen Baugruppen Tabelle 2 30 HiPath 3700 Anzahl der ben tigten Zeitmultiplexkan le pro Baugruppe Baugruppe Anzahl der ben tigten Zeitmultiplexkan le CR8N 8 HXGM3 16 IVML8 8 IVML24 24 SLASN SLA16N SLA24N abh ngig von der Anzahl der Teilnehmer SLC16 SLC16N abh ngig von der Anzahl der angemeldeten Mobiltelefone SLMO8 SLMO24 abh ngig von der Anzahl der Teilnehmer Hosts Master und Clients Slaves STMD8 16 TIEL 4 TMDID8 8 TML8W 8 TMOM 1 TMS2 30 TMST1 24 Zur Veranschaulichung der PCM Abschnitte in HiPath 3700 Systemen steht unter nachfolgender Intranet Adresse ein entsprechendes Tool zur Verf gung https netinfo4 wit siemens de icnenho vulcan_v10 product vf_doku tool P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 70 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 Vorsicht Folgende Regeln f r die Best ckung mit Baugruppen sin
45. Spitzenlast 8 0 VA kurzzeitig 3 Min Last 15 Min Pause BSG 48 38 Zur aktiven Verl ngerung von Netzausfall berbr ckungszeiten kann anstelle der Akkupacks eine Akkubox BSG 48 38 Batterie Standgeh use eingesetzt werden BSG 48 38 S30122 K5950 F300 besteht aus e einem Standgeh use e einem Ladegleichrichter e einem Akkuset 38 Ah 48 V Die Akkubox ist f r den direkten Anschluss an das Kommunikationssystem HiPath 3750 konzi piert P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 35 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 UPSM und Akkupacks ohne ext Ladegleichrichter Erweiterungs Box 2 88 264 V 50 60 Hz EN Akkupacks 48V IC Ah _ ren Erweiterungs 88 264 V 50 60 Hz Ge H 48V 7Ah 48 V 7 Ah S30122 K5959 Y200 88 264 V 50 60 Hz Grundbox Hinweis Das Bild zeigt nur e die schematischen Verbin dungen zwischen den einzel nen Komponenten P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 36 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 Zusammenschaltung von UPSM mit Akkupacks und ext Ladegleichrichter 88 264 V 50 60 Hz EI 88 264 V 50 60 Hz E 88 264 V 50 60 Hz EN Erweiterungs Box 2 88 264 V 50 60 Hz E Erweiterungs Box 1 Ladeglei
46. Systembeschreibung Einleitung Migration Vor jeder Vermarktung einer Hochr stung von HiPath 37xx nach V6 0 ist das Performance Tool anzuwenden Eine Hochr stung kann nur vermarktet werden wenn das Performance Tool f r die gegebene Konfiguration mit einer V6 0 Software weniger als 65 angibt 1 5 4 HG 1500 V3 0 HG1500 V3 0 Hardware kann in einer HiPath 3000 V6 0 Systemumgebung eingesetzt werden Daf r ist ein Softwareupdate der HG1500 Software notwendig e HXGS3 Die Variante HXGSS3 ist f r die Installation in wandmontierte HiPath 3350 und HiPath 3550 Systeme vorgesehen Die Baugruppe verf gt ber zwei Steckpl tze f r Erweiterungsmo dule Es wird jedoch nur ein Steckplatz unterst tzt und freigegeben e HXGR3 Die Variante HXGR3 ist f r in ein 19 Gestell montierte HiPath 3300 bzw HiPath 3500 Systeme vorgesehen und verf gt ber eine Frontblende Die Karte besitzt zwei Steckpl t ze f r Erweiterungsmodule Es wird jedoch nur ein Steckplatz unterst tzt und freigegeben e HXGM3 Die Variante HGXM3 kann in den Systemen HiPath 3700 19 Rackvariante oder HiPath 3750 Standsystem eingesetzt werden Die Karte verf gt ber drei Steckpl tze f r Erwei terungsmodule Es werden 2 Steckpl tze unterst tzt und freigegeben e STMI2 Die Variante STMI2 kann in HiPath 3800 eingesetzt werden e PDMi Erweiterungsmodul Durch das PDM1 Modul k nnen die Grundbaugruppen HXGR3 HXGS3 und HXGM3 um acht zus tzliche B Kan le ein DSP
47. ab HG 1500 V3 0 SMR 3 durchgef hrt werden Unter dem Men punkt Upgrade werden die folgenden Optionen angeboten e Upgrade aller HG 1500 Baugruppen und HiPath 3000 Systeme e Upgrade HG 1500 Baugruppen ab HG 1500 V3 0 SMR 3 e Upgrade aller HiPath 3000 Systeme Hinweis F r den APS Transfer mittels HiPath Software Manager ist das Dateiformat fli auszuw hlen Das Aktualisieren der Software APS und oder HG 1500 geschieht in zwei Schritten Zuerst wird die neue Softwareversion in einen Systemspeicher den sogenannten Shadow Bereich geladen Das geschieht unabh ngig vom Systemstatus im Hintergrund In einem zweiten Schritt muss die neue Softwareversion verf gbar gemacht das hei t von der aktuellen Softwareversion auf die neue Softwareversion umgeschaltet werden Die aktuelle Software wird dabei durch die Software im Shadow Bereich ersetzt und damit gel scht Der Umschaltvorgang kann entweder sofort nach dem Laden der Software gestartet oder zu einer vorgew hlten Zeit durchgef hrt werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 9 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 3 Systeminformationen und SW Komponenten ermitteln HiPath Inventory Manager Definition Der HiPath Inventory Manager ist ein Dienst zur Ermittlung der installierten Software Kompo nenten und Systeminformationen in einem HiPath 3000 5000 Netz Mit dem ersten Start die ses Dienstes werden erst
48. e ISDN Teilnehmer e Amts und Querleitungen HKZ So Sam Beispiel Aus einer bestehenden Verbindung zwischen zwei IP Workpoint Clients wird eine R ckfrage zu einem optiPoint 500 Endger t eingeleitet F r diese R ckfrageverbindung ist ein B Kanal der HG 1500 erforderlich Bei Konferenzen werden B Kan le entsprechend der Anzahl der beteiligten Teilnehmer und IP Workpoint Clients belegt F r die Einspielung von Music on Hold ist eine DSP Ressource der HG 1500 fest reserviert Beispiel 2 B Kan le und 6 Clients wurden lizensiert 6 optiPoint 400 standard wurden ange meldet Damit w re folgendes Szenario m glich 2 Teilnehmer f hren ein Amtsgespr ch 2 Teilnehmer h ren Music on Hold und 2 Teilnehmer sprechen miteinander P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 74 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk IP Payload Switching Voraussetzungen Um Payload Switching nutzen zu k nnen sind folgende Komponenten erforderlich e IP Workpoint Clients optiClient 130 V5 0 V5 1 V4 0 optiPoint 400 410 420 und optiPoint 600 optiPoint 300 advance sowie der optiPoint IPadapter unterst tzt bis einschlie lich V1 2 werden nicht unterst tzt e HG 1500 Baugruppen mit Digital Signal Processor DSP Voice and Data P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 75 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Applikationen ber IP
49. e Intuitive Agenten Desktops f r die effiziente Bearbeitung von Sprach und E Mail Interak tionen e Einzigartige Anwesenheits und Kooperationstools um die Kontakt Erstaufl sungsrate zu erh hen e _Fortschrittliche visuelle Anzeigetools f r optimales Contact Center Design berwachung und Reporting e intelligentes gruppenbasiertes Routing und Anrufverarbeitung einschlie lich optionales Basis IVR e Rationelle Implementierung f r schnelleren einfacheren und kosteng nstigen Einsatz Heute stehen Unternehmen immer mehr unter dem Druck h here Erwartungen der Kunden zu erf llen die mit steigenden Anspr chen an den Service Level verbunden sind Das Routing die Bearbeitung und die Verwaltung von Kundenkontakten sind dabei von zentraler Bedeutung um einen exzellenten Kundendienst anzubieten und damit die Kundentreue zu erh hen Gleichzeitig m chten Sie sicherstellen dass Ihre Agenten an allen Schnittstellen der Kunden interaktion mit den Tools ausger stet sind die sie zur effizienten Kontaktbearbeitung ben ti gen Auch Ihre Manager sollen bedienerfreundliche Tools erhalten mit denen sie exzellenten Kundendienst und optimale Produktivit t des Personals gew hrleisten k nnen Anwesenheit und Kooperation im Contact Center HiPath ProCenter Agile erf llt nicht nur die t glichen Anforderungen Ihrer Contact Center Ma nager und Agenten sondern bietet dar ber hinaus einzigartige Anwesenheits und Koopera tionstools Mit
50. glich oder aber der Zugriff auf sensible Daten wird erm glicht Firewall Erlaubnis Firewall Erlaubnis Firewall bedeutet da sobald die Firewall eingeschaltet ist nur konfigurierte Kom ponenten Zugriff auf Dienste der Baugruppe haben Allen nicht eingetragenen LAN Kompo nenten wird automatisch jeder Baugruppen Dienst verweigert Die Baugruppe verf gt ber un terschiedliche Schutzmechanismen um diese Sicherheit zu realisieren e Statefull Paket Filter f r Kommunikation mit dem LAN Hiermit werden Pakete bez glich Quell IP und Ziel IP Adresse und den verwendeten Ports TCP UDP und ICMP Portfirewall gepr ft und ggf verworfen Die IP Adressen k n nen Netzadressen oder einzelne Hosts sein e Denial of Service Protection Schutz gegen verschiedene Denial of Service und andere Attacken am Netzwerk ber gang wie SYN flooding verschiedene Fragmentierungsattacken TCP Hijacking ver schiedene aktive Attacken z B durch ARP spoofing LAND identische Quell und Ziel IPs Christmas Tree alle TCP Flags gesetzt etc P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 60 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 e MAC berpr fung MAC Adressfilter k nnen den Zugriff von Ger ten aus dem LAN einschr nken Wenn die MAC Filterung aktiviert ist k nnen nur solche Ger te aus dem LAN ber die HG 1500 V3 0 Verbinfungen aufbauen deren IP und MAC Adressen expl
51. muss der Anwender das Protokoll ausw hlen ber das Hauptmen kann zwischen folgenden Einstellungen gew hlt werden e Raw Defaulteinstellung e Euro ISDN e OSig Vi e CorNet NQ In der Einstellung Raw werden Hex Werte nur dekodiert und nicht interpretiert Bei den an deren beiden Einstellungen werden Hex Werte dekodiert und pro Leistungsmerkmal CC AOC interpretiert Gespr chsbezogene Aktivit ten berwachen Die durch einen Ruf ausgel sten Aktivit ten aller Endger te Leitungen usw k nnen ber wacht werden Darunter fallen zum Beispiel R ckfrageverbindungen Konferenzgespr che Sammelanschl sse P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 18 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 5 6 HiPath Manager PCM Trace Monitor f r HiPath 5000 Die Kommunikation der verschiedenen Applikationen von HiPath 5000 untereinander wird ber diverse Puffertabellen und Meldungen organisiert Sie k nnen die einzelnen Eintr ge in den unterschiedlichen Puffertabellen ausgetauschte Sofortmeldungen Programm und Kommuni kationsmeldungen der beteiligten Komponente jeweils in einem eigenen Tracefenster verfol gen das hei t pro beteiligter Komponente Applikation wird ein eigenes Fenster ge ffnet Die Tracefenster k nnen mit Hilfe des Trace Monitors eingesehen und f r eine weitere Bear beitung ausgelagert werden Bestandteil der vorliegenden Dokumentation Tr
52. r die Authentifizierung relevant Zus tzlich zu den Management Werkzeugen des HG 1500 V3 0 steht das Management Werk zeug HiPath 3000 Manager E zur Verf gung HiPath 3000 Manager E Der HiPath 3000 Manager E ist eine selbstst ndige Applikation die auf einem PC instal liert ist Er stellt relevante Anteile des Netzes wie ein virtuelles HiPath System dar Man che Einstellungen des HG 1500 V3 0 sind je nach Version der HiPath Umgebung sowohl ber diese Applikation als auch ber HG 1500 V3 0 Werkzeuge konfigurierbar P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 62 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 20 1 Multi Gateway Administration MGA Insbesondere die Konfiguration vieler Gateways kann einen erheblichen Aufwand f r den Ad ministrator bedeuten ebenso wie die auch nur geringf gige Anderung von Konfigurationen Das HG 1500 V3 0 unterst tzt deswegen die Verbreitung von Konfigurationen von einem Mas ter Gateway zu beliebig vielen Slave Gateways Voraussetzungen Um die Multi Gateway Administration MGA nutzen zu k nnen sind auf den beteiligten Gate ways keine besonderen Hard oder Software Voraussetzungen erforderlich Bez glich der Konfiguration muss folgendes gegeben sein e Alle Slave Gateways m ssen vom Master Gateway ber IP erreichbar sein e Der f r WBM verwendete Port muss auf jedem Gateway die gleiche Nummer haben in der
53. t der HiPath Xpressions Compact IVMS8 8 8 1 x x Diese Baugruppen erm glichen die integrierte Voice Mail Funktionalit t der HiPath Xpressions Compact SLU8 8 116 2 x x Baugruppe f r den Anschluss von optiPoint 500 und optiset E Endger ten Upo STLS2 2 4 2 x Baugruppe f r den ISDN Basisanschluss STLSA 4 8 2 x x Gemischte Konfiguration f r ISDN Amitsleitungen Querlei tungen und Teilnehmer keine Speisung ist m glich 1 Die Best ckung mit zwei HG 1500 Baugruppen ist erlaubt wenn PDM1 nicht eingesetzt wird P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 63 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3350 2 5 4 2 Amtsbaugruppen Tabelle 2 27 Amtsbaugruppen der HiPath 3350 BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung 29 O ns SE o Ng alg azl 2 g xla Be d o o ZS az 3 TLA2 2 2 x Amtsbaugruppe f r analoge Leitungen TLA4 4 2 x Amtsbaugruppe f r analoge Leitungen TLA8 8 2 x Amtsbaugruppe f r analoge Leitungen STLS2 2 4 2 x Baugruppe f r den ISDN Basisanschluss Gemischte Konfi STLSA 4 8 1 x x guration f r ISDN Amtsleitungen Querleitungen und Teil nehmer keine Speisung ist m glich TMGL4 4 2 x Baugruppe f r den Anschluss von analogen Amtsleitungen TMQ4 A 8 2 _ x BRI Baugruppe 2 5 4 3 Baugruppen f r Querverkehr Tabelle 2 23 Baugruppen der HiPath 3350
54. te f r optiPoint 410 und optiPoint 420 Abschnitt 8 2 4 optiPoint module mit Self Labeling Keys Abschnitt 8 2 4 1 optiPoint application module Abschnitt 8 2 4 2 optiPoint 150 S Abschnitt 8 3 Produktfamilie optiPoint 500 Abschnitt 8 4 optiPoint 500 Endger te ohne Display Abschnitt 8 4 1 optiPoint 500 Endger te mit Display Abschnitt 8 4 2 Beistellger te f r optiPoint 500 Endger te Abschnitt 8 4 4 Produktfamilie optiset E Abschnitt 8 6 Produktfamilie optiPoint 600 office Abschnitt 8 7 optiPoint 600 office Abschnitt 8 7 1 optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S Abschnitt 8 8 Mobilteil Gigaset SL1 professional Abschnitt 8 8 1 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Workpoint Kapitel Abschnitt Mobilteil Gigaset SL2 professional Abschnitt 8 8 2 Mobilteil Gigaset M1 professional Abschnitt 8 8 3 Mobilteil Gigaset M2 professional Abschnitt 8 8 4 optiPoint WL2 professional Abschnitt 8 9 Vermittlungsplatzvarianten Abschnitt 8 10 Brailleterminal HiPath Attendant B Abschnitt 8 10 1 optiClient Attendant Version 7 0 Abschnitt 8 10 2 optiPoint Attendant Abschnitt 8 10 3 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints optiClient 130 V5 0 V5 1 8 1 optiC
55. ternes Modem notwendig ist LAN Interface Module LIM Diese Steckkarte stellt einen Ethernet 10BaseT 10 MBit LAN Anschluss ber eine 8 po lige RJ45 Buchse zur Verf gung siehe Abschnitt 2 8 4 3 MPPI Music on Hold V 24 Schnittstellen Zum Anschluss des Service PCs kann von der Frontseite der Grundbox nach dem Ent fernen der Abdeckung auf die erste V 24 Schnittstelle 9 poliger SUB D Stecker der CB CPR zugegriffen werden Zugriff auf die zweite V 24 Schnittstelle 25 poliger SUB D Stecker besteht ber die Back plane der Grundbox X7 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 74 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 2 8 4 2 UPSM Einleitung Die UPSM Uninterruptible Power Supply Modular wird in der HiPath 3700 je Box einmal ein gesetzt Die Baugruppe integriert die Funktionen einer Stromversorgung und eines Batterie managers Bei Netzspannungsbetrieb sind keine weiteren Komponenten notwendig Um Bat terienotbetrieb bei Netzausfall dass hei t die Funktion einer Unterbrechungsfreien Stromversorgung zu nutzen muss zus tzlich ein Akkupack pro Anlagenbox oder eine Akkubox BSG 48 38 inkl Batterielader an die UPSM angeschlossen werden Der Betriebszustand der UPSM wird durch eine LED angezeigt Bei Ausfall der UPSM LED leuchtet nicht ist die Baugruppe grunds tzlich auszuwechseln Die UPSM wird in allen L ndervarianten eingesetzt Die Ruffrequenz des mo
56. zu Heimat 1 1 Cordless Baugruppe P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 114 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath Cordless Office Tabelle 2 52 Erforderliche B Kan le f r Multi SLC und system bergreifende Vernetzung Mobiltelefon MT hat eine Verbin Erforderliche Erforderliche B Erforderliche B dung aufgebaut B Kan le Kan le der Hei Kan le der Auf mat Cordless enthalts Cord Baugruppe less Baugruppe Handover von Heimat zu Aufent 3 2 1 halts Cordless Baugruppe Handover von Aufenthalts zu Auf 5 3 2 enthalts Cordless Baugruppe vor berge jeweils 1 pro Cord hend less Baugruppe HiPath 3750 HiPath 3550 Knoten ID 1 Knoten ID 2 Heimat SLC16 Aufenthalts SLC16 No 1 SLC16 No 2 CorNet NQ SLC16 RNR No 124_ _ RNR No 141 SLC16 No 11 A Verl ngerungs DP go 128 SLC16 SLC16 verbindung SLC16 BS BS2 2 BS3 1 ER Eine CorNet NQ Verbindung ist ber S oder Spy Leitungen oder eine IP Vernetzung siehe Administrati onshandbuch HG 1500 m glich Bild 2 27 Beispiel einer SLC16 Verl ngerungsverbindung bei vernetzten Systemen Leistungsmerkmale vernetzter HiPath 3000 Systeme e max 64 vernetzte Systeme e Erreichbarkeit unter einer gemeinsamen Rufnummer Roaming Wandern zwischen den Systemen Knoten e _Gespr chsunter
57. 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 14 Telematik mit dem VCAPI Client Prinzip der virtuellen CAPI VCAPI Genutzt wird das Prinzip eine in einem Netzwerk PC bzw Server eingebaute ISDN Karte allen Benutzern im Netz verf gbar zu machen indem auf den PCs eine virtuelle CAPI Schnittstelle VCAPI installiert wird die das Vorhandensein einer lokalen ISDN Karte emuliert Diese VCAPI Schnittstelle verh lt sich gegen ber einer Applikation weitestgehend wie eine mit einer ISDN Karte gelieferte CAPI Schnittstelle Der Unterschied besteht darin dass die VCAPI die von der Applikation aktivierten Funktionen nicht direkt an die Karte weiterleitet sondern in Datenpakete umwandelt und auf das LAN ausgibt Client Server Prinzip Um eine oder mehrere ISDN Karten einsparen zu k nnen wird durch das HiPath 3300 3350 bzw HiPath 3500 3550 bzw HiPath 3700 3750 eine ausgelagerte virtuelle ISDN Karte zur Verf gung gestellt Auf allen Netzwerk POs ist eine VCAPI Schnittstelle mit der zuvor beschrie benen Funktionalit t installiert CAPI Client Die von den PCs ber die VCAPI geschickten Meldungen werden auf dem HG 1500 V3 0 CAPI Server ausgewertet und anschlie end wer den mit Hilfe dieser Informationen ein oder mehrere B Kanal Verbindungen f r den gew nscht en Dienst aufgebaut und das gew hlte Protokoll abgewickelt F r kommende Rufe muss dem HG 1500 V3 0 eine Anzahl
58. 0 in begrenztem Umfang als CA fungieren Es kann Paare von ffentlichen und privaten Schl sseln generieren entspre chende Zertifikate ausstellen und signieren sowie zusammengeh rige Schl ssel und Zerti fikate in Dateien abspeichern Es bietet jedoch keine M glichkeit solche Zertifikate automatisch an Clients zu bermitteln alle solchen Ubermittlungen m ssen manuell zum Beispiel mit Disketten vorgenommen werden Auch die weitere Verwaltung von Zertifikaten zum Beispiel berwachung der G ltigkeitsdau er oder die Zuordnung von Zertifikaten zu Client Daten muss manuell vorgenommen werden Das HG 1500 V3 0 kann CRLs Certificate Revocation Lists von Zertifikaten erstellen die als unsicher gelten und deshalb vor Ablauf ihrer normalen G ltigkeitsdauer f r ung ltig erkl rt wer den Diese Listen m ssen manuell verteilt werden HG 1500 V3 0 kann mit Zertifikaten externer Zertifizierungsstellen CAs arbeiten Sie haben aber auch die M glichkeit selber Zertifikate auszustellen mit deren Hilfe sich andere Tunne lendpunkte in einem VPN authentifizieren k nnen Diese Funktion wird als Lightweight CA bezeichnet und erfordert eine gesonderte Lizenz 4 5 10 5 Datensicherheit Zum Schutz der Nutzdaten w hrend ihrer bertragung durchs VPN unterst tzt das HG 1500 V3 0 ESP Als Verschl sselungsalgorithmen stehen DES Triple DES 3DES und AES zur Verf gung Als MAC Algorithmen MAC Message Authenticatio
59. 05 64 Erlang 06 07 08 64 Erlang a 10 11 19 20 64 Erlang 448 Erlang 12 13 21 22 64 Erlang 14 15 23 24 64 Erlang 16 17 25 26 64 Erlang P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 73 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 2 8 4 Zentrale Komponenten 2 8 4 1 CBCPR Einleitung Alle zentralen Steuer und Vermittlungsvorg nge der HiPath 3700 werden durch die Baugruppe CBCPR ausgef hrt Submodule Je nach Anwendungsfall k nnen folgende zum Teil optionalen Submodule eingesetzt werden Clock Module Small CMS unterst tzt alle 4 8 und 12 kanaligen CMI Anschaltungen ber die SLC16 Baugrup pe der Systeme HiPath 3750 HiPath 3550 und HiPath 3700 liefert den Mastertakt f r die digitale Vernetzung Zus tzliche Informationen ber die Einsatzf lle von CMS enth lt der Abschnitt 2 11 Multimedia Card MMC Diese steckbare Speicherkarte enth lt das KDS Backup und das jeweilige versionsspezi fische APS Zu beachten ist dass die MMC nur durch eine von der Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG freigegebenen Multimedia Card ersetzt werden darf Nicht freigegebene Karten haben eventuell einen anderen inneren Aufbau der Einfluss auf den zeitlichen Zugriff und einige Features z B KDS Backup und APS Transfer hat IMODN Integrated Modem Card New Diese Steckkarte erm glicht Teleservice Analogbetrieb bis 33 6 kBit s ohne dass ein ex
60. 15 Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 8 2 2 2 optiPoint 420 economy plus Wesentliche Merkmale Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP SIP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af CTI zum Beispiel ber TAPI 1st Party 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den PC Anschluss 12 Funktionstasten 5 ver nderbar mittels HiPath 3000 5000 Manager E 7 frei program mierbar mit Leuchtdioden und Self Labeling Keys Grafik Display schwenkbar mit 2 Zeilen zu je 24 Zeichen 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf hrung Ja Zur ck und Weiter Lauth ren Anschluss f r H r Sprechgarnitur 121 TR 9 5 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke Klangfarbe und Displaykontrast zur Wandmontage geeignet keine Modularit t keine Anschlussm glichkeit f r Adapter oder Bestellger te P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 16 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 Standardtastenbelegung Default f r optiPoint 420 economy plus Frei belegbar Service Frei belegbar keng Wahlwiederholung Frei belegbar Briefkast
61. 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 35 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 10 2 Vordefinierte Nutzerkreise und deren Zugriffsrechte Nutzerkreise des variablen Passwortkonzepts Die folgende Tabelle zeigt die sechs fest vordefinierten Nutzerkreise mit den dazugeh rigen Rechten Tabelle 5 4 Variables Passwortkonzept Vordefinierte Nutzerkreise und deren Zugriffs rechte Nr Nutzerkreise g PE cis 5 gs 5E 2 e gt Es Ss E co gt o3 3 u O ss 2 s Isi Benutzerrechte e L 9 8 1 e Einrichten L schen von Benutzern A x e _Zuordnen von Benutzern zu Nutzerkreisen 2 e Auswerten und Archivieren sicherheitsrele A x2 vanter Protokolldateien e Leserechte Systemdaten zum Beispiel Feh lerspeicher ohne kundenvertrauliche Daten 3 e Zugriffsrechte auf alle Daten des Systems x ohne Zugriffsrechte der Entwicklung solan ge anderen Nutzerkreisen keine Benutzer zu geordnet sind 4 e Zugriffsrechte auf kundenvertrauliche Daten Le A e Ausf hren von Kunden Aktionen zum Bei spiel Ausdrucken bestimmter Listen 5 e Zugriffsrechte auf nicht kundenvertrauliche A A Daten 6 e Zugriffsrechte auf Parameter und Aktionen x24 x4 xX der Geb hrenerfassung ohne Schnittstellen parameter f r das Ausgabeger t 7 e Zugriffsrechte des Nutzerkreises Systemp x flege e Einstellen und Lesen bestimmter Paramete
62. 1Q VLAN Tagging 4 MAC incl Preamble FCS 26 Summe 70 Tabelle 4 2 Overhead Berechnung Report Typ Report Durchschnittl Ethernet EthernetLoad inkl Intervall s Paketgr e Bytes Kopf kBit s Sender Report 5 140 0 2 Empf nger Report 5 140 0 2 Summe 0 4 Tabelle 4 3 Kontrolle Payload Verbindung mit parallelem RTPC Real time Transport Con trol Protocol F r Payload Verbindungen mit RTP Realtime Transport Protocol in einer WAN Umgebung errechnen sich folgende Werte Codec Paketie Beispiel Payload Paketl n Payload WLAN Paket WLAN rung gr e Bytes ge Paket Load l nge mit Load mit ms Bytes Overhead kBit s Header Header in Kompres Kompres sion sion Bytes kBit s G 711 20 20 160 206 29 82 4 G 711 30 30 240 286 19 76 3 G 711 40 40 320 366 14 73 2 G 711 60 60 480 526 10 70 1 G 723 1 1 30 24 70 192 18 7 32 8 5 G 723 1 2 60 48 94 96 12 5 56 7 5 G 729A 1 20 20 66 230 26 4 28 11 2 G 729A 2 40 40 86 115 17 2 48 9 6 G 729A 3 60 60 106 77 14 1 68 9 1 RTCP 5000 230 0 4 0 4 Tabelle 4 4 WLAN Bandbreitenbedarf nach Codec P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 4 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Netzwerkanalyse Der WLAN Load ist f r eine Richtung kalkuliert DaWLAN Kan le gew hnlich Kan le in beide Richtungen beinhalten ist dies gleichbedeutend m
63. 2 1 optiPoint 410 Endger te A 0 00 2a Baer ea arena dn 8 6 8 2 1 1 optiPoint 410 entry a ae a a Eher seen 8 6 8 2 1 2 0PlP ON 410 8C9NOMY e e ee ara ar ee 8 8 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 0 9 Inhalt 8 2 1 3 optiPoint 410 economy pluS na ee an at en 8 9 8 2 1 4 le Point AE ne e WEE EE 8 10 8 2 1 5 optiPoint 410 aQdVAance 34 2244 ae ae alu 8 12 8 2 2 optiPoint ER E lee 8 14 8 2 2 1 OptiPoint 420 GCONOMY EE 8 14 8 2 2 2 optiPoint 420 economy plus 2 222220 enene rennen 8 16 8 2 2 3 optiPoint 420 standard EEN 8 18 8 2 2 4 optiPoint 420 advance 2 24 42 re ea een 8 20 8 2 3 optiPoint 410 advance S und optiPoint 420 advance S nananana anaana 8 22 8 2 4 Beistellger te f r optiPoint 410 und optiPoint 420 aaa aa anaana aaan 8 25 8 2 4 1 optiPoint module mit Self Labeling kees 8 25 8 2 4 2 optiPoint application module 2 nun neeeenene nennen 8 27 8 2 4 3 M gliche Konfigurationen der Beistellger te 2222eeeeeeen 8 28 8 3 OP FON O0 Sn ya sa ee nee ee ee er 8 29 8 4 Produktfamilie optiPoint 500 2 re re aa ann 8 30 8 4 1 optiPoint 500 Endger te ohne Display 2222er 8 32 8 4 2 optiPoint 500 Endger te mit Display 8 33 8 4 3 Leistungsmerkmalvergleich aller optiPoint 500 Endger te 8 36 8 4 4 Beistellger te f r optiPoint 500 Endger te 8 37 8 4 4 1 optiPoint key module e egen a ERR EE EE Ee 8 37 B44 2 OP FON
64. 2005 Anzahl der Nebenstellen Rufnummern im System 500 500 500 1000 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 10 13 Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 V3 0 HiPath 3700 V4 0 standa lone HiPath 3000 V5 0 V6 0 V7 standalone HiPath 5000 V5 0 V6 0 V7 ComScendo Service HiPath 3000 5000 vernetzt Anzahl der Gruppen und Sammelan schluss Ruf nummern im System 800 800 800 1000 Maximale L nge der Rufnummer L nge der Rufnummer Voreinstel lung N A Telefonbuch intern Anzahl gleich zeitiger Zugrif fe praktisch unbegrenzt alle Ger te mit Anzeigefeld alle Ger te mit Anzeigefeld alle Ger te mit Anzeigefeld alle Ger te mit Anzeigefeld N A Telefonbuch e xtern LDAP LDAP Ver zeichnis An zahl gleichzei tiger Zugriffe 20 20 20 20 T r ffner Anzahl ung l tiger Kenn worteingabe versuche vor einer Deakti vierung Wu N A N A Ziffernanzahl der PIN Wu N A N A 10 14 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 V3 0 HiPath 3700 V4 0 standa lone HiPath 3000 V5 0 V6 0 V
65. 2007 03 13 9 20 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 F r Mailboxinhaber Nach Eingabe der Zugriffsnummer auf HiPath Xpressions schlie t sich eine Ansage zur Be dienerf hrung an Zum Ausgeben vorliegender Nachrichten Voice Fax E Mail zum Senden von Nachrichten usw ist die Eingabe der pers nlichen Rufnummer und eines Passwortes er forderlich Passwort Alle gespeicherten Nachrichten sind durch ein Passwort gesch tzt Dieses kann vom Benutzer jederzeit ge ndert werden Wird das Passwort wiederholt falsch eingegeben unterbricht Hi Path Xpressions die Verbindung und stellt bei externen Anrufern eine Verbindung zur Vermitt lung her Nachrichten empfangen Sie legen fest ob der Anrufer bei Abwesenheit nur einen Hinweistext h ren Hinweisfunktion oder nach der Ansage eine Nachricht hinterlassen kann Anruferbeantworterfunktion Optische und akustische Signalisierung Der Hinweis auf eine eingetroffene Nachricht erfolgt bei digitalen Endger ten mit Display op tisch durch das Leuchten der Briefkastenlampe und beim Abheben des H rers durch eine An sage Nach Dr cken der Briefkastentaste erfolgt im Display des digitalen Telefons an Hicom 300 E 300 HiPath 4000 der Hinweis auf eine vorliegende Nachricht im HiPath Xpressions Bei analogen und digitalen Telefonen ohne Display erhalten Sie nur einen akustischen Hinweis Uber den S
66. 23 HiPath Feature Access 4 34 HiPath Inventory Manager 5 10 Analyse 5 25 HiPath Manager PCM Trace Monitor 5 19 HiPath Ready 9 3 HiPath Software Manager P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 Stichw rter Analyse 5 25 APS Transfer 5 9 Kundendaten sichern 5 7 Systeminformationen ermitteln 5 10 Systemkomponenten sichern 5 11 HTTP Managementanwendungen 4 62 IMODC 5 30 Installationsreihenfolge 6 6 Integriertes Modem 5 30 Internet 4 53 Internet Gateway 4 35 Internetzugang 4 56 IP Control Protocol 4 38 IP Mobility Erweiterung 1 15 IP Networking 4 74 IP Trunking 4 67 IP Accounting 4 39 IP Adressfilter 4 38 IP Adressmapping 4 58 IPCP 4 38 IP Firewall siehe Firewall IP Header Kompression 4 39 IP Networking 4 21 IP Trunking siehe IP Networking ISDN Message Decoder 5 18 J Jitter Buffer 4 28 K Kapazit ten 10 1 KDS Backup 5 6 Keep Alive 4 61 Knoten berwachung 4 61 Kodierung Voice over IP 4 26 Kompression 4 27 Daten 4 39 IP Header 4 39 Konformit t CE 2 127 US und kanadische Normen 2 127 Konformit ten 2 127 Kundendatensicherung 5 6 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Z 3 Stichw rter Kurzwahl zentral 4 23 L LAN2 4 65 4 92 LAN Anbindung 4 1 LAN Anschaltung 4 12 LAN Anschaltung ber LIM 4 12 LAN LAN und Teleworking 4 54 LAN LAN Kopplung 4 54 LAN Netzwerk 4 1 Least Cost Routing 4 23 Leistungsbedarf Baugruppen Workpoint Cli ents Adapter D 1 Leistungsmerkmale 6 3 Lei
67. 96 2 10 HiPath EE 2 97 2 10 1 Hardware bersicht unessaan anunn arera neren r arrr r rrara 2 97 2 10 2 Statische Verkehrsleistung ENER NENNEN EES TUN SL 2 98 2 10 3 Zentrale Komponenten de a 2 99 2103 11 OBRO ee e a en ee ee 2 99 2 10 32 VUPSEC DREns le es es era as een ea ee 2 100 21038 LIMi ged ee den Ae SE Ee 2 101 2 10 4 Periphere Komponenten 2 2222200 eenne rennen 2 102 2 10 4 1 Teilnehmerbaugruppen 2 222220 sn ernennen nennen 2 102 2 10 42 Amtsbaugruppen EE ea a ee 2 103 2 10 4 3 Baugruppen f r Querverkehr s nsaan aaeeea 2 103 2104 4 ere BEE 2 104 2 10 5 Weitere Anlagend ten u u u NL Er en ee EE 2 105 2 10 5 1 W rmeentwicklung und Energieverbrauch 2 105 2 10 5 2 Angaben zur unterbrechungsfreien Stromversorgung 2 105 2 10 6 Erweiterungsbox EBR 2 40 une A de Free arena 2 106 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 0 4 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Inhalt 2 11 Empfehlungen f r den Einsatz von CMA und CMS 2 107 2 12 MiPath Cordi8ss Ofen reed bern 2 111 SS HEINIEITING Ae de en Rn RER SE DEE de 2 111 2 12 2 Systemausbau aus tu 28 amp 8 Sa Pas Se a ehe ee A eh 2 113 2 12 3 Multi SLC und system bergreifende Vernetzung 22 2e2 20 2 114 2 12 4 Hinweise zur Planung von vernetzten HiPath 3000 Systemen mit dem Leistungsmerkmal netzweites Roaming 22222 eee 2 116 2 12 5 Komponenten von HiPath Cordless Office 2 1
68. A Erweiterungsbox PCM Highways PCM Highway B ndel A mit 2x 4 PCM Highways Verbindung zum PCM Highway B ndel F der Basisbox PCM Highway B ndel F nicht verwendet HDLC Verbindung zur Basisbox HDLC LUNA2 LUNA2 GE LUNA LUNA Bild 2 5 HiPath 3800 PCM Highways der Erweiterungsbox Die Erweiterungsbox stellt ein PCM Highway B ndel mit 2 x 4 PCM Highways bereit Pro PCM Highway stehen 32 Zeitmultiplexkan le zur Verf gung e PCM Abschnitt f r die Baugruppen Slots 1 6 128 Zeitmultiplexkan le 4 PCM High ways e PCM Abschnitt f r die Baugruppen Slots 8 14 128 Zeitmultiplexkan le 4 PCM High ways PCM Highway B ndel F wird nicht verwendet P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 11 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 Zeitmultiplexkan le f r Peripheriebaugruppen Die folgende Tabelle nennt die maximale Anzahl der Zeitmultiplexkan le die die verschiede nen Peripheriebaugruppen ben tigen Dabei wird unterschieden zwischen e statischen Zeitmultiplexkan len Bei Amtsbaugruppen erfolgt eine statische Belegung der Zeitmultiplexkan le Damit wird sichergestellt dass alle kommenden Rufe verarbeitet werden k nnen e dynamischen Zeitmultiplexkan len Bei Teilnehmerbaugruppen erfolgt eine dynamische Belegung der Zeitmultiplexkan le Die Kan le werden mit jedem Ruf belegt und nach dem Rufende wieder freigegeben Das bedeute
69. Anschaltung Protokoll schluss Digital UpovE optiPoint 500 600 und optiset E Endger te CorNet TS 2 kanalig mit Adapter oder Upo g Karte Analog a b Analoge Telefone Fax Gruppe 2 3 BTX MFV Voice Mail Daten ber V 24 Adapter Mo IWV dem Ansageger te Musik Cordless Upo E CMI Basisstation CorNet TR Digital ISDN So 2 kanalig So PC Karte Fax 4 Endger te keine Spei DSS 1 sung Schnittstellen f r den Amts und Querverkehr Amts Schnittstelle Anschaltung Protokoll Querverkehr Digital Sam Fv 30 ka ISDN Amt DSS 1 nalig Querverbindung CorNet N FV Festverbin CorNet NQ dung QSig Digital So fy 2 kana ISDN Amt DSS 1 lig Querverbindung CorNet N FV Festverbin CorNet NQ dung QSig Analog HKZ Analoges Amt PSE MFV IWV Analog E amp M Querverbindung analog MFV IWV IP LAN 10BaseT 10 100 TCP IP P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 122 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 Schnittstellen Schnittstelle f r Optionen Option Schnittstelle Anschaltung Protokoll Profi PSE ESPA PSE Ansage vor dem a b Ansageger te ohne Start Stop Steuerung Melden E amp M mit Start Stop Steuerung V 24 CSTA V 24 Service PC 1 V24 Applikationen CSTA oder Geb hrendrucker Computer 2 V24 optiClient Atten Upo IP optiClient Attendant ber Control Adapter CorNet dant am optiset E oder ber USB am optipoint TS IP 500 oder
70. Back Funktion werden die Geb hren des gerufenen HG 1500 V3 0 zugeordnet da dieses den kommenden Ruf abweist und selbst aktiv wieder aufbaut Verbind ungsloser Callback Das hei t es wird kein B Kanal aufgebaut Die Identifizierung erfolgt ber die im Setup eingetragene Rufnummer bzw bei analogen Teilnehmern ber die Durchwahl nummer die unter ISDN Partner eingetragen ist von Hand ausgel st werden W hlleitungen k nnen in bestimmten F llen z B Short Hold deaktiviert nur noch 4 5 18 Internetzugang Ein oder mehrere Client PCs k nnen direkt mit einem Web Browser auf das Internet zugreifen Die Anbindung aus dem LAN erfolgt ber ISDN oder DSL Normalerweise ist ein Zugriff von allen PCs m glich Beachten Sie dass dies nicht bei allen Tarifen aller Provider zul ssig ist Der Zugriff erfolgt mit dem Transportprotokoll IP ber die HG 1500 V3 0 zum Internet Provider Alle Clients benutzen den gleichen Provider Leistungsmerkmale e Statische oder dynamische IP Adressen e Routingfunktion mit NAT SUA Netzwerk Address Translation Single User Access e PPP Multilink Kanalb ndelung e PPPoE bei DSL e PPTP bei DSL e PAP Password Authentication Protocol e CHAP Challenge Handshake Authentication Protocol P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 56 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 18 1 HG 1500 V3 0 und Zuga
71. Beim Laden eines Offline KDS in die HiPath 3000 HiPath 5000 wird die dazugeh rige Benut zertabelle nicht in das System geladen Ansonsten w rde die systemindividuelle Benutzerver waltung verf lscht P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 39 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 11 Automatische Protokollierung der Administrationsvorg nge Definition S mtliche Zugriffe auf kundenrelevante Daten der HiPath 3000 HiPath 5000 werden automa tisch in einem daf r reservierten Bereich LOG Bereich der MMC protokolliert Festgehalten wird welcher Benutzer welche Daten zu welchem Zeitpunkt manipuliert hat Durch einen be rechtigten Benutzer Mitglied des Nutzerkreises Revision k nnen die Daten vom System auf einen PC bertragen und ausgewertet werden 5 3 11 1 Protokollierung Ein Protokolleintrag enth lt grunds tzlich folgende Informationen e Datum und Uhrzeit e Benutzername und Nutzerkreis e Art der Aktivit t Format Identifikation und T tigkeit Befehlseingabe 5 3 11 1 1 Format Identifikation und Befehlseingabe Folgende Format Informationen werden protokolliert e Manager T 1 Alle Aktivit ten werden unabh ngig vom Systemzugang protokolliert Als Befehlseingabe wird die jeweilige Kennzahl mit den wichtigsten Parametern z B Teilnehmer Rufnummer festgehalten e Assistant TC 2 wie bei Manager T 1 e Session Information 3 Protokollier
72. CLS LM als ein Service um HiPath CAP und Applikationen in gleicher Weise zu lizenzieren Unterst tzung spezieller Leistungsmerkmale LiRus AP emergency XML PhoneServices P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Middleware HiPath CAP Management 6 3 HiPath CAP Management Das CAP Management ist die zentrale Komponente in einem CAP Cluster Es administriert und steuert alle Prozesse und Services in einer lokalen oder einer verteilten HiPath CAP Installati on Die Cluster ID ist eine eindeutige Kennzeichnung von CAP Komponenten in dem gleichen CAP Cluster Das nachfolgende Schaubild verdeutlicht die Lage und Konfiguration der einzelnen CAP Kom ponenten bei einer verteilten Installation CAP Sery ceStarter Berlin CTI Applikation L t WW LAN CAP Cluster CAF SeryiceStarler M nchen Das CAP Management wird durch den Windows Dienst Siemens HiPath CTI gestartet und bietet zur Administration eine Web basierte Oberfl che P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 6 9 Middleware HiPath CAP Management Aufgaben des CAP Managements Administration von zentralen und verteilten Komponenten Administration von Benutzern Administration von Devices Administration von Lizenzen Lizenz berpr fung und Zugriffkontrollen von Benutzern und Devices Verwaltung von Statusinformationen der verschiedenen Prozess
73. CSTA Monitorpunkt auf eine solche Rufnummer gesetzt werden kann Der Dienst dssserver exe f r den Presence Manager wird mit der HiPath 5000 Software instal liert Dabei handelt es sich um einen selbstkonfigurierenden Service der ber vap1x d11 sei ne Informationen erh lt Voraussetzung f r die Funktion des Presence Managers ist der TAPI Service Provider P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 3 5 System bersicht HiPath 5000 HiPath 5000 Server PC 3 3 HiPath 5000 Server PC F r den Einsatz von HiPath 5000 sind folgende Mindestvoraussetzungen zu erf llen e Hardware und Software Tabelle 3 2 HW und SW Mindestvoraussetzungen f r HiPath 5000 Komponente Neues System Upgrade eines bestehenden Systems auf V6 0 Prozessor 3 GHz CPU Pentium III 1 GHz Arbeitsspeicher Siehe Tabelle 3 1 Siehe Tabelle 3 1 Festplatte 80 GByte 18 GByte Betriebssystem MS Windows Server 2000 oder MS Windows Server 2000 MS Windows Server 2003 Schnittstellen 2 x Seriell 2 x Seriell Einbaupl tze freie PCI Einbaupl tze f r So S gt y Karten f r HPCO und H Path Xpressions freie PCI Einbaupl tze f r So S gt y Karten f r HPCO und H Path Xpressions Laufwerke 3 5 Diskettenlaufwerk 3 5 Diskettenlaufwerk CD ROM DVD Laufwerk CD ROM DVD Laufwerk Netzwerkkarte Netzwerkkarte 10 100 1000 Netzwerkkarte 10 100 MBit s MBit s Ethernet Ethernet
74. DES 3DES Verschl sselung nach Codec Werte die sich in den beiden Tabellen unterscheiden sind hervorgehoben P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk QoS Quality of Service 4 2 QosS Quality of Service Thema Querverweis Ziele von QoS Abschnitt 4 2 1 auf Seite 4 10 QoS im Router Abschnitt 4 2 2 auf Seite 4 10 4 2 1 Ziele von QoS Probleme e P garantiert keine Bandbreiten e 0QoS ist nicht Bestandteil von H 323 Zeitprobleme durch gro e Email Anh nge und Web Surfing Netzverstopfung durch mehrfache Anfragen f r dieselbe Web Seite e Minderung der Sprachqualit t durch Verz gerung Minderung der Sprachqualit t durch Delay _Verz gerungsver nderung Minderung der Sprachqualit t durch Jitter Paketverlust Minderung der Sprachqualit t durch Packet Loss Ziele e QoS ist notwendig im WAN LAN f r Optimale Sprachqualit t f r jede Verbindung Wenger Unterbrechungen Auswirkungen 4 2 2 QoS im Router e _QoS Funktionen steuern Router bez glich Priorisierung und Zeitverhalten e Router Queuings optimiert f r Routing nicht f r die Qos Kontrolle der Sprach bertragung geeignet e _Fragmentierung wenn angewendet kostet Zeit und vergr ert damit die Gefahr der Pa ketverluste e Keine zeitgeteuerten hierarchischen Policen e Kein Feedba
75. Ein satz des Adapters an optiPoint 410 und optiPoint 420 Hinweise zum optiPoint acoustic adapter Beim Einsatz eines externen Mikrofons und eines externen Lautsprechers werden die in ternen Komponenten des optiPoint Endger tes im Freisprechmodus ausgeschaltet sen se lead Ein am optiPoint acoustic adapter angeschlossenes externes Mikrofon wird durch opti Point 500 basic nicht unterst tzt Die Auswahl der Freisprechbetriebsart erfolgt unabh ngig davon ob die interne oder eine externe Freisprecheinrichtung genutzt wird Mit Ausnahme des Rufens haben externe Ein richtungen Vorrang vor internen Einrichtungen Im Audiozustand Mute Stummschaltung wird das interne Mikrofon die Sprechkapsel und ein am optiPoint acoustic adapter angeschlossenes Mikrofon stumm geschaltet Ruf Alarm und Tastent ne werden zum internen Lautsprecher und nicht zu einen am op tiPoint acoustic adapter angeschlossen externen Lautsprecher bermittelt ber die Lautst rketasten des optiPoint Endger ts wird der Lautst rkepegel des internen und eines angeschlossen externen Lautsprechers geregelt Die Lautst rke des externen Lautsprechers kann dar ber hinaus ber den externen Verst rker eingestellt werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 42 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 optiPoint recorder adapter en Der optiPoint recorder adapter erm glicht den Anschluss Spr
76. Energieverbrauch einer HiPath 3300 Angaben ber den Leistungsbedarf einzelner Baugruppen und Komponenten k nnen Anhang A Leistungsbedarf eines Systems ermitteln entnommen werden 2 10 5 2 Angaben zur unterbrechungsfreien Stromversorgung Details zur UPSC DR k nnen Abschnitt 2 10 3 2 entnommen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 105 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3300 2 10 6 Erweiterungsbox EBR Die Erweiterungsbox EBR wird bei der Anlagenmontage innerhalb eines 19 Schranks ben tigt wenn e Batterienotbetrieb bei Netzausfall dass hei t die Funktion einer Unterbrechungsfreien Stromversorgung erforderlich ist Die dazu notwendigen Akkus werden in der EBR montiert e die systeminterne Stromversorgung der HiPath 3500 oder HiPath 3300 nicht ausreicht um die gesamte Endger tekonfiguration schnurgebundene und schnurlose Endger te zu speisen Die zus tzliche externe Stromversorgung EPSU2 R wird in der EBR montiert An der Frontplatte befinden sich Schalter f r die Netz und Akkuspannung sowie eine Siche rung zum Schutz des Akku Stromkreises Auf der R ckseite des Geh uses befinden sich die Anschlussbuchsen f r die Netz und Akku spannung Die Netzspannung wird nur durchgeschleift und kann durch einen Schalter unter brochen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 106 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System be
77. Filter die Zuordnung bei ankommenden Paketen berpr fen und bei einer falschen Zuordnung entspre chende Ma nahmen ergreifen wie z B Alarm Ausl ung E Mail Verwerfen des Pakets oder gar Sperren des Ports z B durch SNMP Zugriff auf Switches In einer solchen Umgebung ist es n tig dass die Netzwerkadministratoren Ausnahmen konfi gurieren so dass auch in einer solchen Umgebung das STUN Protokoll f r NAT Traversal ge nutzt werden kann e _Sonderrufnummern Notrufe Fax und Modem Gespr che e Notrufnummern 110 112 werden nur teilweise von den ITSPs unterst tzt da beim Ausstieg in das ffentliche Netz das Ortsnetz nicht eindeutig zugeordnet werden kann Diese Verbindungen m ssen ber So Zug nge realisiert werden e _Sonderrufnummern werden nicht von allen ITSPs weitergeleitet Es wird empfohlen folgende Sonderrufnummern per Default ber ISDN zu leiten 0137 Televoting P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 18 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 0138 Televoting 0900 Premium Rate Dienste 118xy Auskunftsdienste 116 116 Sperrnotrufnummer f r EC Karten Kreditkarten etc e F r das F hren von Amtsgespr chen zu ausgew hlten Service Providern Service Diensten z B 0180 0800 etc ist das LCR gem den Anforderungen vom Service anzupassen kann das Routing von Notruf Sonderrufnummern auch zum ITSP konfiguriert wer Sollte eine Anlage ausschli
78. Fremdrouter HiPath 3300 3350 HiPath 3500 3550 oder HiPath 3700 3750 Date Teleworking PC Kanalb ndelung mit PPP Multilink auch zu Fremdroutern oder LAN HiPath 4000 WAML BG HiPath LAN Bridge 1 x Bild 4 10 Routing mit HG 1500 V3 0 4 5 17 Geb hrenzuordnung und Callback Wird von HG 1500 V3 0 eine ISDN Amtsverbindung aufgebaut so werden der benutzten Rufnummer die auflaufenden Geb hren zugeordnet Solange diese physikalische Verbindung besteht k nnen Daten in beiden Richtungen transferiert werden Besteht eine Verbindung von HG 1500 V3 0 A zu HG 1500 V3 0 B ber Amt so k nnen alle am LAN von HG 1500 V3 0 A und B angeschlossenen Ger te die bestehende Verbindung nutzen Die Geb hren werden hi erbei der Rufnummer des Ports des HG 1500 V3 0 A Baugruppe zugeordnet die eine Verbin dung aufgebaut hat Wie heute bei Routern blich ist keine gezielte Zuordnung der Geb hren zu den Ger ten oder Applikationen am LAN m glich sondern nur zu der Rufnummer des Routers P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 55 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Wird ber Short Hold die physikalische Verbindung abgebaut so wird sie beim Eintreffen neuer Meldungen wiederaufgebaut Wenn dies Daten von HG 1500 V3 0 B nach A sind d h HG 1500 V3 0 B veranlasst den Verbindungsaufbau so wechselt auch die Geb hrenzuord nung zu B Bei aktivierter Call
79. Grafikdisplay 6 Zeilen 128 x128 Pixel Aufl sung 4096 Farben 3 1cm x 3 1cm Anrufanimation und Anruferanzeige CLIP Caller ID f r eingehende Anrufe Beleuchtetes Tastenfeld Zwei Softkeys zum dynamischen Zugriff auf Features Intuitive Benutzerf hrung Beleuchtete MWI Taste Freisprechtaste Statusanzeige zeigt im Standby bzw Ruhe Modus Datum Zeit Batteriestatus RF Sig nalst rke verbundener Access Point Statusanzeige zeigt w hrend des Gespr chs Batteriezustand RF Signalst rke Ge spr chszeit abgehobener H rer CLIP Caller ID Anzeige der entgangenen Anrufe Freisprechfunktion Anzeige aller entgegengenommenen Anrufe W hlen mittels Nummerneingabe SIP URI professional S und IP Adresse direkter IP Anruf Mehrleitungsfunktionalit t konfigurierbare Kurzwahltasten Anrufvorbereitung Eingabe der Telefonnummern ohne Leitungsbelegung mit Korrektur m glichkeit Wahlwiederholung der letzten 10 verschiedenen gew hlten Nummern Tastatursperre und Klingeltonabschaltung auf Knopfdruck mit Iconanzeige Gemeinsame Benutzeroberfl che mit Siemens Desktop Telefonen ber die optiGuide Be nutzeroberfl che professional S Zugriff auf die HiPath Features abh ngig vom angeschlossenen HiPath System f r An ruf Features wie R ckruf Konferenzschaltung R ckfrage etc SIP Features mit Server Unterst tzung Group Pickup Priority Alerting Distinctive Rin ging Keyset Shared Call Appearance Bridge Line Appearan
80. Herausschalten aus der Gruppe knoten bergreifend e Sammelanschluss berlauf e _Gespr chsdatenerfassung f r alle Knoten Kommunikations Plattformen im Netz zentrale L sung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 71 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk IP Trunking Name der Funktion Beschreibung der Funktion Zus tzliche Systemleis tungen Fortsetzung Transitverkehr Leitweglenkung Least Cost Routing LCR e _Anruf bernahme Anruf bernahmegruppen mit Teilnehmern aus anderen Knoten Systemen e Anrufumleitung nachziehen Follow Me e _Anrufumleitung ketten Kontrolle der maximalen Stationen ber mehrere Knoten e Aktivieren und Deaktivieren von Leistungsmerkmalen in IP vernetzten Kommunikations Plattformen mit Benutzerf hrung an optiPoint 500 und optiset E Workpoints z B Nachtschal tung e Zentraler Vermittlungsplatz optiClient Attendant mit Besetzt signalisierung Es werden die Zust nde Frei intern extern Be setzt und Defekt f r Teilnehmer in IP vernetzten Kommunikati ons Plattformen signalisiert e Zentrale Vermittlungsplatzfunktionen Weitervermitteln Zutei len Wiederanruf Halten Nutzung von nur einem Folgende Leistungsmerkmale sind bei bereits belegtem B Kanal B Kanal ber CorNet N nicht ber eine Festverbindung nutzbar subset e R ckfrage e Ubergeben e Makeln e Konferenz ber die IP Vern
81. HiPath 3000 V3 0 V4 0 standa V5 0 V6 0 V7 V5 0 V6 0 V7 5000 vernetzt lone standalone ComScendo Service Anzahl der 650 650 650 1300 Listen im Sys tem Anzahl der 1 1 1 1 N A Listen pro Endger t mit Anzeigefeld oder Teilneh mergruppe Anzahl der Zif 25 stellige 25 stellige 25 stellige 25 stellige fern pro Ein Rufnummer Rufnummer Rufnummer Rufnummer trag Richtungs Richtungs Richtungs Richtungs Kennzahl Kennzahl Kennzahl Kennzahl Anruf bernahmegruppen Anzahl der 32 32 32 32 Teilnehmer ei ner Gruppe Anzahl pro 32 32 32 50 1000 System Anrufumleitung AUL Alle Anrufe 150 150 150 500 500 gleichzeitig aktiv im Sys tem Extern An 11 1 so viele wie so viele wie N A zahl der AUL auf dem Ap auf dem Appa Tasten pro parat vorhan rat vorhanden Endger t den Extern An 25 stellige 25 stellige 25 stellige 25 stellige N A zahl der Zif Rufnummer Rufnummer Rufnummer Rufnummer fern Richtungs Richtungs Richtungs Richtungs Kennzahl Kennzahl Kennzahl Kennzahl P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 10 3 Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 V3 0 HiPath 3700 V4 0 standa lone HiPath 3000 V5 0 V6 0 V7 standalone HiPath 5000 V5 0 V6 0 V7 ComScendo Service HiPath 3000 5000 vernetzt Ansage automatisch Anzahl der Anrufer de nen gleichzei
82. HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 71 Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S 8 8 4 1 Technische Daten Reichweiten Im Freien bis zu 300 m In Geb uden bis zu 50 m Betriebsdauer des Mobilteils gt 200 Stunden Sprechzeit gt 10 Stunden Abmessungen L x B x H in mm Mobilteil 167 x 56 x 35 Gewicht Mobilteil einschlie lich Akkuzellen ca 176 g Farbe black Stromversorgung Mobilteil Lithium lonen Akku 1000 mAh Steckernetzger t 220 230 V AC Steckernetzger t 110 V AC Ladeschale Ladezeit lt 6 Stunden Gigaset SL1 professional Abmessungen 99 x 78 x 46 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 72 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints optiPoint WL2 professional 8 9 optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional ist das Telefon f r einen unternehmensweiten einfachen Zugriff auf Daten und Ressourcen ber WLAN WI ANS sind im IP Verkehr transparent und bilden somit die ideale Umgebung f r IP Multime dia Anwendungen Die Hinzunahme von Echtzeit IP Kommunikation z B in Form von Spra che ist ein logischer n chster Schritt da es die Investitionen in konvergente LANs nutzt und die Reichweite der IP Telefonie und Multimedia Kommunikationssysteme eines Unterneh mens erweitert ber einen an die DMZ Schnittstelle angeschlossenen WLAN Access Point stellt HiPath 3000 HiPath 5000 drahtlose LAN Wireless L
83. HiPath 5000 ber TCP IP Protokollfamilie e der Datenzugriff von externen Management Applikationen wie zum Beispiel HiPath Fault Management e die Realisierung von Fernwartungsaufgaben Online Port Status sperren und freigeben von Ports ermitteln freier Ports etc e die bermittlung servicerelevanter Fehler der Klasse B e die Visualisierung des Betriebszustands einer HiPath 3000 und HiPath 5000 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 23 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 5 12 Analyse der Lizenzierung genden Dokumentation Tracedateien Protokolldateien usw dienen zur Problema nalyse und werden im Servicefall durch den zust ndigen Service Support interpre tiert Die Interpretation der verschiedenen Analysedaten ist nicht Bestandteil der vorlie 5 3 5 12 1 Analyse mittels Customer License Manager CLM Im Installationsverzeichnis des CLM zum Beispiel C Program Files licensing li cense manager befindet sich unter anderem das Verzeichnis Trace Mit jedem Start des TomCat Web Servers wird darin ein neues Unterverzeichnis angelegt in das Traceausgaben geschrieben werden Traceausgaben k nnen mit Hilfe des MS Internet Explorer eingesehen werden 5 3 5 12 2 Analyse mittels Customer License Agent CLA Der CLA bietet zwei M glichkeiten zur Analyse Protokolldateien Der Customer License Agent CLA f hrt ein Konfigurations und ein Fehlerprotok
84. HiPath 5000 Software Architektur ist der Feature Server der als zentrale Instanz f r die Administration und als Dateninterface f r die Applikationen und die Middleware dient Der Feature Server synchronisiert au erdem die HG 1500 Baugruppen mit allen notwendigen Daten f r die Wahlbewertung in einem HiPath 3000 5000 Netz Die Administration der vernetzen HiPath 3000 Systeme Knoten wird ber den Feature Server durchgef hrt Das Administrationstool HiPath 3000 5000 Manager E kommuniziert nicht mit den einzelnen Systemen sondern tauscht Daten mit dem Feature Server aus Der Feature Server sorgt f r die synchrone Bereitstellung der KDS Daten in den vernetzen HiPath 3000 Systemen Ein direkter Zugriff auf die einzelnen Systeme erfolgt bei Maintenance und Online Funktionen durch HiPath 3000 5000 Manager E Die Administration der HG 1500 Baugruppen erfolgt weiterhin baugruppenindividuell ber das Web based Management WBM Der Feature Server ist ein MS Windows Dienst dessen Start automatisch mit der Inbetrieb nahme des HiPath 5000 Servers erfolgt Die Kommunikation mit den einzelnen zum Netz geh renden HiPath 3000 Systemen findet ber deren HG 1500 Baugruppen statt HiPath 3000 HiPath 3000 HiPath 3000 Knoten 1 Knoten 2 Knoten 3 HG 1500 HG 1500 HG 1500 Feature Server KR ie Bild 3 1 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 Kundendatenaustausch zwischen Feat
85. HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 15 1 VCAPI und Fax ber die VCAPI des HG 1500 V3 0 k nnen Sie Faxe versenden und empfangen Hierf r ben tigen Sie eine optionale Faxsoftware die auf CAPI aufsetzt HiPath 3300 3350 HiPath 3500 3550 Faxger t oder HiPath 3700 3750 HG 1500 V3 0 mit Fa PC mit VCAPI und Faxsoftware xmodul Senden und empfangen oder Faxabruf bis 14 400 Baud Bild 4 7 VCAPI und Fax Faxdienste mit HG 1500 V3 0 Je PC eine eigene Faxdurchwahlnummer Fax Gruppe 3 senden und empfangen mit bis zu 14 400 Baud Faxabruf in Empfangsrichtung Faxweiterleitung im Frei und Besetztfall auf analoges Fax m glich z B bei ausgeschal tetem PC Keine B Kanal Reservierung f r die Zeit in der kein Fax gesendet oder empfangen wird kann der Kanal durch andere Applikation genutzt werden Je nach Anlagentyp und Anzahl der Baugruppen sind bis zu neun Faxe gleichzeitig m g lich beiden Dienste je eine Rufnummer zuweisen da es ansonsten zwischen beiden Diensten zu Konflikten bei der Rufannahme kommen kann Wenn Sie auf einem Client PC CTI und Fax gleichzeitig nutzen wollen sollten Sie P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 52 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 15 2 VCAPI und Filetransfer Mit Filetransfer haben Sie die M glichkeit Daten direkt mit Ihrem ISDN Partner austauschen zu k nnen Dies kann entw
86. HiPath5000 registrierten HFA Endpunkte optiPoint optiClient und auch ein HiPath3000 System selbst sind dann in der Lage seitens HiPath4000 und ihrer HFA Endpunkte aufgebaute DMC Verbindungen entgegenzunehmen HiPath3000 5000 Sys teme untereinander f hren im eingeschalteten Zustand kein DMC durch Das Einschalten von DMC bedeutet ein Reduzierung von DSP Kanal Resourcen d h in einem HiPath3000 System stehen nur noch 80 der Kan le pro DSP f r Verbindungen zur Verf gung z B 6 Kan le statt 8 12 Kan le statt 16 48 Kan le statt 60 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 15 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Hinweise zur Hardware HG 1500 ist eine Baugruppe HXGMS3 bei HiPath 3750 und HiPath 3700 die Baugruppe HXGSS3 bei HiPath 3550 und HiPath 3350 und die Baugruppe HXGR3 bei HiPath 3500 und HiPath 3300 Die Stromversorgung erfolgt aus der Anlage Systemvoraussetzungen e ab HiPath 3000 HiPath 5000 e mindestens ein Euro ISDN Basisanschluss Verbindung zum Netz oder einer anderen HiPath Anlage e mindestens ein freier Einbauplatz im Grundsystem Systemumgebung e Shared Switched LAN 10 1000 Base T e Client Server und Peer to peer Netzwerke mit TCP IP Protokoll P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 16 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 1 Protokolle Dieser Absc
87. Immunity Industrial EN55024 EMC Immunity Residential ETS 300 329 DECT Emission Immunity TBR 06 ETS 301489 1 6 DECT Air Interface 2 17 2 Konformit t mit US und kanadischen Normen nur f r USA und Kanada Tabelle 2 58 Konformit t mit US und kanadischen Normen nur f r USA und Kanada Kategorie HiPath 3800 HiPath 3750 HiPath 3550 HiPath 3350 Produktsicher UL 60950 1 First Editi UL 60950 1 First Editi UL 60950 1 First Edition heit on on CAN CSA C22 2 CAN CSA C22 2 CAN CSA C22 2 No 60950 1 03 No 60950 1 03 No 60950 1 03 FCC Part 15 Klasse A Klasse A Klasse A Klasse B subpart J FCC Part 68 Information liegt nicht AY3USA 33046 MF E AY3USA 25214 MF E Registrierung vor AY3USA 33047 KF E AY3USA 25215 KF E Industry Ca Information liegt nicht 267 9147A 267 8782A nada CS O3 vor Zertifizierung Anschlusswert Information liegt nicht 1 2 0 4 Ringer Equiva vor lence Number REN 2 17 3 SAFETY International IEC 60950 1 first edition 2001 modified P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 127 System bersicht HiPath 3000 Umweltbedingungen 2 18 Umweltbedingungen 2 18 1 Elektrische Betriebsbedingungen e _Grenzbetriebsbereich Raumtemperatur 5 40 C 41 104 F absolute Luftfeuchte 2 25 g H2O m relative Luftfeuchte 5 80 e Die Entl ftung der Anlagen erfolgt durch Konvektion Z
88. Komponenten Gateways Clients aktivier bar P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 24 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 10 2 Unterst tzte Endger te Die folgenden Systemendger te unterst tzen innerhalb der HiPath 3000 5000 V6 0 eine SRTP End to End Verschl sselung e optiPoint 410 eco plus ab SW V5 1 e optiPoint 410 standard ab SW V5 1 e optiPoint 410 advanced ab SW V5 1 e optiPoint 420 eco plus ab SW V5 1 e optiPoint 420 standard ab SW V5 1 e optiPoint 420 advanced ab SW V5 1 e optiClient 130 ab SW V5 1 Auf Grund der erh hten Endger teressourcen der Ver Entschl sselung k nnen die optiPoint 410 420 unterhalb des eco Models das Leistungsmerkmal Verschl sselung nicht unterst t zen Bei aktivierter Verschl sselung im System k nnen die folgenden Endger te an der HiPath 3000 nicht mehr betrieben werden e optiPoint 400 e optiPoint 410 unterhalb eco plus e optiPoint 600 einschlie lich des Modells office IP Anschaltung e optiPocket 130 e H 323 Endger te inkl AP120 e SIP Endger te inkl optiPoint 410 420 S optiClient 130 S AP 1120 SIP OpenStage HFA 1 4 10 3 HiPath ComScendo Security Lizenz Die SRTP Verschl sselung innerhalb der HiPath 3000 5000 V6 0 wird mit der HiPath Com Scendo Security Lizenz gepr ft Die Anzahl der ComScendo Security Lizenzen ergibt sich aus Anzahl der schon vorhandenen ComsSce
89. Optionen 2 CBRC 1 Peripherie BG s Erforderliche H heneinheiten f r die 19 Schrankmontage 2 eine H heneinheit entspricht ca 1 7 43 mm Bild 2 24 Abmessungen und Einbaupl tze der HiPath 3300 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 97 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3300 2 10 2 Statische Verkehrsleistung F r das System HiPath 3300 ergeben sich folgende statische Verkehrsleistungen Tabelle 2 44 HiPath 3300 statische Verkehrsleistung System Baugruppen Ein statische Verkehrs statische Gesamt Verkehrs baupl tze Slots leistung leistung des Systems 2 3 CBRC 24 Erlang HiPath 3300 siehe Bild 2 24 4 16 Erlang 56 Erlang 5 16 Erlang P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 98 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3300 2 10 3 Zentrale Komponenten 2 10 3 1 CBRC Einleitung Alle zentralen Steuer und Vermittlungsvorg nge der HiPath 3300 werden durch die Baugruppe CBRC Central Board Rack with Coldfire Com ausgef hrt Submodule Je nach Anwendungsfall k nnen folgende zum Teil optionalen Submodule eingesetzt werden e Clock Module Small CMS unterst tzt alle 2 kanaligen Cordless Anschaltungen an die Systeme HiPath 3550 Hi Path 3350 HiPath 3500 und HiPath 3300 liefert den Mastertakt f r die digitale Vern
90. RFC 2474 Ebene 3 Diese Standards werden vom Gateway sowohl bei gerouteten Paketen beachtet als auch Ap plikationen auf dem Gateway wie VCAPI zur Verf gung gestellt Echounterdr ckung Das HG 1500 V3 0 unterst tzt Echounterdr ckung G 168 um im WAN f r akzeptable Sprachqualit t zu sorgen Die Echounterdr ckung wirkt f r Gesamtverz gerungen bis 48 ms Dynamischer Jitter Buffer Jitter Buffer beseitigen Interferenzen die durch Schwankungen im Eintreffen von Sprach und Videopaketen entstehen Verz gerungen einzelner Pakete k nnen durch gro e Netzwerk belastung oder die interne Verarbeitung in den LAN Endpunkten entstehen Der Jitter Buffer des HG 1500 V3 0 kann auf die Verbindungsbedingungen des jeweiligen Netzwerks eingestellt werden Sprechpausenerkennung Voice Activity Detection VAD Voice Activity Detection berpr ft das Eingangssignal auf Sprache Wenn das Signal einen festgelegten Pegel berschreitet betrachtet VAD es als Stimme darunter als Stille Das HG 1500 V3 0 bietet f r alle unterst tzten Codecs VAD und Stille Unterdr ckung Wenn kein Sprachsignal festgestellt wird wird in beide Richtungen ein Hintergrundrauschen auf die Leitung gegeben um das Verhalten traditioneller Telefonleitungen zu emulieren P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 28 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 4 5 Umgebungsanforderungen f r VoIP Um die Qua
91. RFC2474 Diffentiated Services DiffServ RFC791 Type of Service TOS P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 70 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk IP Trunking 4 6 3 bergreifende Leistungsmerkmale bei IP Vernetzung Der bisher verf gbare Leistungsumfang bei Vernetzungen ber digitale Standleitungen via CorNet N wurde um zus tzliche Leistungsmerkmale erweitert Name der Funktion Beschreibung der Funktion bergreifende Leis tungsmerkmale ber CorNet N IP Vernetzung Verbindungsaufbau Durchwahl im Netz Unterschiedliche Rufe intern extern bertragung von Rufnummer und Name Anzeige von Rufnummer oder Name am Display R ckruf im Besetzt und Freifall Gespr chsdatenanzeige am Teilnehmeranschluss GESP Rufweiterschaltung Anrufumleitung Zur Optimierung der B Kanalnutzung erfolgt Rerouting e Message Waiting Anzeige f r R ckrufe und Voice Mail Nach richten Anklopfen Netzweite Berechtigung max 4 Berechtigungsklassen Zus tzliche Systemleis tungen Netzweiter gemeinsamer Rufnummernplan Anzeigenunterdr ckung von Rufnummer und Name R ckfrage ber zweiten B Kanal Umlegen bergeben ber zweiten B Kanal mit Ausl sen der Querverbindung wenn Teilnehmer bergeben wird e Konferenz mit max 5 Teilnehmern keine bergreifende Display Funktion e Makeln e Sammelanschluss und Gruppenruf knoten bergreifend e Gezieltes Hinein und
92. Raumadaption Hinweis Die Funktionsweise von optiPoint 500 standard und optiPoint 500 standard SL nur f r USA ist beim Anschluss an HiPath 3000 Anlagen absolut identisch Das Modell optiPoint 500 advance ist ein professi onelles Telefon das zus tzlich zu allen Leistungs merkmalen des Modells optiPoint 500 standard folgende Ausstattung bietet e 19 Funktionstasten 4 ver nderbar mittels Hi Path 3000 5000 Manager E 15 frei program mierbar mit Leuchtdioden e Schnittstellen und Steckpl tze 1 integrierte USB 1 1 Schnittstelle 2 Adaptersteckpl tze 1 Schnittstelle f r max 2 Beistellger te 1 H r Sprechgarnituren Anschluss 121 TR9 5 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 35 Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 8 4 3 Leistungsmerkmalvergleich aller optiPoint 500 Endger te Leistungsmerkmal optiPoint 500 Endger t entry economy basic standard advance Funktionstasten mit LED 8 4 4 4 4 ver nderbar mittels HiPath 3000 5000 Mana ger E Funktionstasten mit LED _ 8 8 8 15 frei programmmierbar Tastaturblock mit 12 Elementen 0 9 D D D D D 2 Einstelltasten D D Lauth ren x x x D D Vollduplex Freisprechen x x Adapter Steckpl tze 1 1 2 USB Schnittstelle _ _ 1 1 1 3 Dialogtasten _ D D D X Display 2x24 2x24 2x24 2x24 Anschluss f r optiPoint key modul
93. Regel 8085 und vom Master Gateway aus zug nglich sein Der Zugriff darf also zum Bei spiel nicht durch eine Firewall blockiert sein e Auf allen Slave Gateway muss es einen Benutzerzugang f r MGA geben Alle Zug nge m ssen denselben Namen und dasselbe Kennwort haben Dieser Zugang muss Root zu griffsrechte haben e Die Slave Gateways m ssen auf dem Master Gateway eingetragen sein Die Liste von Slave Gateways kann ggf auch von einem anderen Master Gateway importiert werden Verwendung von MGA Der Administrator konfiguriert zun chst das Master Gateway wie erforderlich ber einen Be fehl bertr gt er diese Konfigurationsdaten dann an Slave Gateways Dabei kann er sowohl in dividuell festlegen an welche Slave Gateways die Daten bertragen werden als auch ausw hlen welche Konfigurationstabellen bertragen werden 4 5 21 Quality of Service QoS bei HG 1500 Quality of Service umfasst verschiedene Methoden in paketorientierten Netzen IP gewisse Eigenschaften der bertragung sicherzustellen So ist es zum Beispiel f r Voice over IP wichtig eine Mindestbandbreite f r die Dauer der ber tragung sicherzustellen Wenn mehrere Applikationen gleichberechtigt ber IP arbeiten so wird die vorhandene Bandbreite einer bertragungsstrecke z B ein ISDN B Kanal 64kBit s aufgeteilt so dass unter Umst nden eine Sprachverbindung von Paketverlusten betroffen ist woraus eine schlechte Sprachqualit t resultieren kann Da
94. Server f r NAT Traversal bereit so ist zu beachten dass kein Router eingesetzt wird der die Symetric NAT Variante verwendet Bei ITSPs die NAT Traversal ber Infrastrukturkomponenten im Providernetz wie z B Session Border Controllern SBC l sen ist kein Eingriff in die Firewallkonfigura tion oderdie Verwendung des STUN Protokolls erforderlich SIP aware Firewalls besitzen ebenfalls eine NAT Traversal Funktion e Simple Traversal of UDP over NATs STUN STUN ist ein einfaches Client Server basiertes Netzwerkprotokoll welches das Vor handensein von NAT Firewalls und Routern erkennt Ein zentraler STUN Client auf der ersten HG 1500 V3 0 Signallisierungs Gateway verbindet sich mit einem STUN Ser ver beim Internet Telephony Service Provider ITSP Der STUN Server liefert Informationen wie der Internetanschluss von au en gesehen wird Diese werden von der HiPath 3000 f r den Versand von Paketen zu einem ITSP oder Gespr chspartner im Internet genutzt um die HiPath 3000 auch hinter einem NAT Ger t aus dem Internet erreichbar zu machen Die Einstellungen einer vorgela gerten NAT Firewall oder eines NAT Routers m ssen dadurch nicht ge ndert werden Hinweis Ein Signalisierungs Gateway kann STUN Requests stellvertretend f r Media Gateways durchf hren Den Mechanismus stellvertretend f r andere Ger te IP Pakete zu versenden nennt man IP Spoofing Einige Netzwerkinfrastrukturkomponenten k nnen bei bewussten Einsatz spezieller
95. Simply phone for Lotus Notes 3 1 ist ein CTI Client der auf der Microsoft Telefonie schnittstelle TAPI basiert und mit verschiedenen TAPI Service Providern genutzt werden kann HiPath SimplyPhone for Lotus Notes 3 1 erweitert den vorhandenen Funktionsumfang von Mi crosoft Outlook 2000 oder 98 um komfortable Telefoniefunktionen wie R ckfrage Konferenz Rufweiterschaltung und Makeln Anrufumleitung sowie die folgenden CTI Leistungsmerkmale e Anrufen von Eintr gen aus Lotus Notes Ansichten und pers nlichen Adressb chern und Domino Verzeichnissen Journal und E Mail Datenbanken e Anruferidentifizierung aus Lotus Notes privaten Adressb chern und Domino Verzeichnis sen oder globalen LDAP Adressb chern MetaDirectory e Protokollierung der Anrufe in Lotus Notes Dokumenten e Anrufplanung und R ckrufliste in Lotus Notes Mail Journal Datenbank E Mail Benach richtigung bei umgeleiteten oder bernommenen Anrufen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 25 Applikationen HiPath Hospitality Service Center Compact V2 0 9 12 HiPath Hospitality Service Center Compact V2 0 Das HiPath Hospitality Service Center ist eine intelligente CRM L sung welche die Service abl ufe in Hotels optimal abbilden und umsetzen kann Das HHSC wurde speziell f r die Be d rfnisse der serviceorientierten Hotelbranche entwickelt Es ist ein konzeptioneller Durch bruch in der Integration von Kommunikati
96. Soforterstellung und Ausgabe wie auch Ansto ber Planerfunktion Scheduler ist m glich Web Access Reporting ber Internet Intranet Der Web Access erlaubt die Durchf hrung von Auswertungen Reports ber Web Die Berech tigungen f r jeden Web Access Benutzer werden individuell eingerichtet Je Benutzer kann da mit festgelegt werden welche Reports und welche Daten er auswerten und einsehen darf In teraktive und grafische bersichtsreports erlauben durch Aufschl sseln Zoomen eine schnelle bersicht und gezielte Auswertungen der gew nschten Organisationseinheiten 9 17 HiPath Fault Management V2 0 Mit HiPath FM werden die prim ren Forderungen nach einer ausfallsicheren Kommunikation in idealer Weise unterst tzt Unabh ngig davon e ob es sich um Sprach oder Datenkommunikation handelt e ber welche Infrastruktur kommuniziert wird ber Leitung LAN oder wireless e ob Terminals Systeme Server oder komplexe L sungen wie Call Center und andere Ap plikationen berwacht werden sollen e ob es sich um kleine Netze oder eine l nder bergreifende Netztopologie mit mehreren hundert Einzelsystemen in verschiedenen Netzdom nen handelt HiPath FM signalisiert bereits erste Anzeichen einer St rung in einem bersichtlichen grafi schen Netzspiegel mit Priorit t und Ort des Fehlers Mit einer Vielzahl von weiteren Informati onen die zur umgehenden Fehlerbehebung beitragen Und dies noch lange bevor die Netz Teilneh
97. System 116 1167 248 248 8 8 optiPoint recorder adapter Anzahl pro System keine Mengenbeschr nkung optiPoint ISDN adapter Anzahl pro System 116 1167 488 488 89 8 optiPoint phone adapter Anzahl pro System 116 1167 488 488 249 249 optiPoint key module Anzahl pro System 250 100 100 100 30 30 optiPoint BLF Anzahl pro System 12 12 6 6 optiset E Endger te e Anzahl pro System 384 250 384 72 a8 24 24 e Anzahl pro Box der Wertin Klam 192 144 mern gilt f r den Betrieb mit PSUI 120 optiset E analog adapter Anzahl pro System 116 1167 248 248 8 8 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 10 17 Ausbaugrenzen und Kapazit ten bersicht zus tzliche Hardware Tabelle 10 1 Systembedingte Maximalzahlen f r Upo g Workpoint Clients Beistellger te und Adapter Workpoint Client Beistellger t SYSTEM Adapter HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath 3750 HiPath 3700 optiset E control adapter Anzahl pro System keine Mengenbeschr nkung optiset E data adapter Anzahl pro System 50 50 48 48 16 16 optiset E speech adapter Anzahl pro System keine Mengenbeschr nkung optiset E privacy module Anzahl pro System keine Mengenbeschr nkung optiset E ISDN adapter Anzahl pro System 116 1167 488 488 Ee 8 optiset E phone adapter Anzah
98. TML8W aufgesteckt werden Sie unterst tzt max ten analo 8 Amtsleitungen und erfasst landesspezifisch die Geb h gen Amts renimpulse vom Amt leitungen CR8N x x Die Baugruppe enth lt 8 Code Empf nger Sender LIM x x Ethernet 10BaseT Schnittstelle P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 83 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 2 8 6 Weitere Anlagendaten 2 8 6 1 Angaben zu W rmeentwicklung und Energieverbrauch Max W rmeentwicklung ca 850 kJ h Box mit UPSM l l 88 264 V ac I h max ca 430 W Bild 2 21 W rmeentwicklung und Energieverbrauch einer HiPath 3700 Box Angaben ber den Leistungsbedarf einzelner Baugruppen und Komponenten k nnen Anhang A Leistungsbedarf eines Systems ermitteln entnommen werden 2 8 6 2 Angaben zur unterbrechungsfreien Stromversorgung UPSM Details zur UPSM k nnen Abschnitt 2 8 4 2 entnommen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 84 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 2 8 7 Erweiterungsbox EBR Die Erweiterungsbox EBR wird bei der Anlagenmontage innerhalb eines 19 Schranks ben tigt wenn Batterienotbetrieb bei Netzausfall dass hei t die Funktion einer Unterbrechungsfrei en Stromversorgung erforderlich ist Der dazu notwendig
99. V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 59 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3350 2 5 3 Zentrale Komponenten 2 5 3 1 CBCC Einleitung Alle zentralen Steuer und Vermittlungsvorg nge der HiPath 3350 werden durch die Baugruppe CBCC Central Board with Coldfire Com ausgef hrt Submodule Je nach Anwendungsfall k nnen folgende zum Teil optionalen Submodule eingesetzt werden Clock Module Small CMS unterst tzt alle 2 kanaligen Cordless Anschaltungen an die Systeme HiPath 3550 Hi Path 3350 HiPath 3500 und HiPath 3300 liefert den Mastertakt f r die digitale Vernetzung Zus tzliche Informationen ber die Einsatzf lle von CMS enth lt der Abschnitt 2 11 Clock Module ADPCM CMA unterst tzt die 4 kanalige CMI Anschaltung ber eine Basisstation an die Systeme Hi Path 3550 HiPath 3350 HiPath 3500 und HiPath 3300 liefert wie auch das Clock Module Small CMS den Mastertakt f r die digitale Vernet zung Zus tzliche Informationen ber die Einsatzf lle von CMA enth lt der Abschnitt 2 11 Multimedia Card MMC Diese steckbare Speicherkarte enth lt das KDS Backup und das jeweilige versionsspezi fische APS Zu beachten ist dass die MMC nur durch eine von der Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG freigegebenen Multimedia Card ersetzt werden darf Nicht freigegebene Karten haben eventuell einen anderen inneren Aufbau der Einfluss auf den zeitlichen Zugriff und einige Features
100. V6 0 Systembeschreibung Tabelle A 2 Baugruppen Leistungsbedarf HiPath 3800 Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Leistungsbedarf der HiPath 3800 Baugruppen Baugruppe Komponente Sachnummer Netto Leistungsbedarf in W 5V 48 V STMI2 S30810 Q2316 X100 16 3 TM2LP S30810 Q2159 Xxxx 1 8 TMANI S30810 Q2159 Xxxx 1 8 TMC16 S30810 Q2485 X 1 3 TMDID S30810 Q2452 X 2 3 6 6 TMEW2 S30810 Q2292 X100 1 3 3 1 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung A 3 Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Leistungsbedarf der HiPath 3750 und HiPath 3700 Baugruppen A 2 Tabelle A 3 Leistungsbedarf der HiPath 3750 und HiPath 3700 Baugruppen Nennleistungsabgabe der Stromversorgung HiPath 3750 und HiPath 3700 Stromversorgung Sachnummer in W Max Nennleistungsabgabe 5V 48 V UPSM S30122 K5950 A100 S30122 K5950 S100 S30122 K5959 S121 nur f r RSA 60 0 166 0 nungsbeispiel Zu pr fen ist ob die Summe des Leistungsbedarfs der eingesetzten Baugruppen und angeschlossenen Workpoint Clients einer Systembox die maximal m gliche Leistungsabgabe der UPSM bersteigt Abschnitt A 8 enth lt dazu ein Berech Tabelle A 4 Baugruppen Leistungsbedarf HiPath 3750 und HiPath 3700 Baugruppe Komponente Sachnummer Netto Leistungsbe
101. X100 6 18 2007 03 13 2 24 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 2 2 5 4 Optionen Tabelle 2 9 Optionsbaugruppen der HiPath 3800 BG Kapazit t Land Typ Beschreibung Name lt Zo 215 TMEW2 Portes pro 4 x x Neben ihrer Quersatzfunktion kann diese Baugruppe BG auch zum Anschluss von Ansageger ten verwendet wer den Mit Start Stop Signalisierung f r Ansagen vor dem Melden REALS Relaisan 4 x x Die Baugruppe REALS befindet sich auf der Backplane schaltun der Grundbox Sie ist verwendbar f r Relaisanschaltung gen T r ffner und Amtsleitungsumschaltung ALUM Amitslei 1 tungsum schaltun gen DEI Amtslei 1 x PFT1 und PFT4 k nnen an die Hauptverteilereinheit tungsum MDFU E angeschlossen werden Sie dienen bei Net schaltun zausfall zur Umschaltung von analogen Amtsleitungen gen auf ein analoges Telefon Wahlverfahren beachten PFT4 Amitslei 4 x tungsum schaltun gen LIMS x x Ethernet 10BaseT Schnittstelle P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 25 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 2 2 6 Weitere Anlagendaten Information liegt nicht vor 2 2 6 1 Angaben zu W rmeentwicklung und Energieverbrauch Information liegt nicht vor 2 2 6 2 Angaben zur unterbrechungsfreien Stromversorgung LUNA2 Details zur LUNA
102. Zif fern des PIN Codes 5 5 N A P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 10 5 Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 HiPath 3700 HiPath 3000 HiPath 5000 HiPath 3000 V3 0 V4 0 standa V5 0 V6 0 V7 V5 0 V6 0 V7 5000 vernetzt lone standalone ComScendo Service CSTA Anzahl der an 4 8 8 8 schlie baren Applikationen pro System Server Anzahl der 64 64 64 200 gleichzeitigen Auftr ge Anzahl der 10 10 10 10 TDS Kenn zahlen Monitor Points 700 200 70 700 200 70 700 200 70 1000 Anzahl der 980 280 80 980 280 80 980 280 80 1400 CTI Auftr ge f r CSTA Links DSS Beistellger te 100 100 100 400 pro System Beistellger te 2 2 2 2 N A pro Endger t Anzahl der 16 16 16 0p410SLK 16 0op410SLK N A Tasten eines 13 13 Beistellger ts Anzahl der 90 90 90 90 N A Tasten im Be setztlampen feld BLF Zahl der BLF 12 12 12 50 im System Durchwahlnummern Anzahl der Zif fern 11 11 11 10 6 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 HiPath 3700 HiPath 3000 HiPath 5000 HiPath 3000 v3 0 V4 0 standa V5 0 V6 0 V7 V5 0 V6 0 V7 5000 vernetzt lone standalone Com
103. ausserhalb der engen Gren zen des Urheberrechtsgesetzes istohne Zustimmung des Verlags unzul ssig und strafbar Das gilt insbesondere f r Vervielf ltigungen bersetzungen Mikroverfilmungen Bearbeitungen sonstiger Art sowie f r die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 44 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 2 System bersicht HiPath 3000 Anschlussbereich HiPath 3000 ist konzipiert f r den Einsatz im Wohn Gesch fts und Gewerbebereich Bei Be trieb in industrieller Umgebung k nnen ggf zus tzliche Ma nahmen zur Sicherstellung der St rfestigkeit erforderlich werden siehe auch Umweltbedingungen Abschnitt 2 18 HiPath 3550 HiPath 3350 f HiPath 3800 HiPath 3750 Ee Ee AU Hi HiPath 3300 s at 3700 HiPath 3500 optiPoint 400 optiPoint 410 optiPoint optiPoint 420 e acoustic adapter We 77 Sa e analog adapter optiPoint BLF optiPoint 500 e recorder adapter SE e ISDN adapter optiPoint 600 e phone adapter OpenStage optiPoint application module P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 1 System bersicht HiPath 3000 Systemfamilien und dazugeh rige Modelle Die Systeme der HiPath 3000 decken durch die individuellen Geh usekonstruktionen und die variablen Anschlussm glichkeiten ein
104. beim Routing mit bestimmten durch Konfiguration bestimmten Part nern die privaten im eigenen LAN verwendeten IP Adressen gegen andere IP Adressen aus und ist im Gegenzug von au en ber diese erreichbar 4 58 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 19 Remote Control Teleworking mit HG 1500 V3 0 und pcAnywhere HiPath 3300 3350 Client PCs mit pcAnywhere HiPath 3500 3550 oder HiPath 3700 PC mit einer Remo te Software und pcAnywhere Datenbank Bild 4 13 Fernsteuerung mit pcAnywhere Mit der Software pcAnywhere von Symantec kann ein PC im Netz von einem externen PC fern bedient werden Voraussetzung e Eines der Betriebssysteme Windows 98 ME Windows NT 4 0 2000 oder XP e _Verbindungsaufbau ber das Transportprotokoll IP e PC ist betriebsbereit ggf Bildschirm dunkel 4 5 19 1 Schutzmechanismen Security Eine Zugangsberechtigung f r die Routingfunktionalit t ist notwendig um den Zugang ber das HG 1500 V3 0 vom internen LAN in Richtung ISDN und umgekehrt zu steuern F r Telematikfunktionen ist eine Firewall nicht sinnvoll F r diese Funktionen und ihre Rufnum mern k nnen Regeln z B Amtsberechtigung im HiPath 3000 hinterlegt werden Die nachfolgenden Betrachtungen sind immer aus der Sicht des Routers HG 1500 V3 0 zu sehen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03
105. beschreibt die Dauer in Sekunden nach der eine inaktive PSTN Verbin dung abgebaut wird R ckruf ja nein Ist R ckruf ja gew hlt wird ein Verbindungswunsch zun chst abgewiesen An schlie end erfolgt ein R ckruf auf die erste als gehend gekennzeichnete Rufnummer der gefundenen Partnerstruktur Der Verbindungsaufbau wird dreimal wiederholt an schlie end die n chste gehende Rufnummer benutzt Nach drei erfolglosen Versu chen mit dem letzten Eintrag wird der R ckruf aufgegeben Bei R ckruf nein wird die Verbindung sofort aufgebaut Gegenstelle analoges Modem Bei Auswahl ja wird bei einer gehenden Verbindung ber ISDN Leitung das V 34 Proto koll im B Kanal benutzt IP Mapping ja nein Existieren bei verschiedenen Kunden gleiche IP Adressen kann durch ein sogenanntes Adress Mapping eine eindeutige Zuordnung der IP Adressen in den verschiedenen Kun den LANs erm glicht werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 90 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Administration amp Faultmanagement Ist P Mapping ja gew hlt kann eine mehrfach vorhandene Kunden IP Adresse in eine eindeutige virtuelle IP Adresse gemapped werden Ein IP Mapping von bis zu 20 Adresseintr gen ist m glich Beispiele IP Datentransfer vom Kunden LAN ber das PSTN Interface zum Servicezentrum IP Kunden LAN wird durch HiPath 3000 HiPath 500
106. breites Kundenspektrum ab Die vorliegende Systembeschreibung beinhaltet Informationen zu allen Systemen Angaben zur Vermarktung der einzelnen Modelle in den verschiedenen L ndern sind bei den zust ndi gen Stellen einzuholen 3250 und HiPath 3150 sowohl als herk mmliches Telekommunikationssystem TK System als auch als reines IP System betrieben werden Der Anschluss der IP Teil nehmer erfolgt in diesem Fall ber die HG 1500 Baugruppen Ab Version 3 0 k nnen alle Modelle der HiPath 3000 Systemfamilie nicht HiPath e System f r freistehende Montage und f r den 19 Schrankeinbau HiPath 3800 e Systeme f r freistenende Montage nur HiPath 3750 und Wandmontage HiPath 3750 HiPath 3550 HiPath 3350 e Systeme f r den 19 Schrankeinbau HiPath 3700 HiPath 3500 HiPath 3300 Informationen zu den Ausbaugrenzen der verschiedenen HiPath 3000 Systeme k nnen der Tabelle 2 1 entnommen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 2 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 Systembedingte Ausbaugrenzen 2 1 Systembedingte Ausbaugrenzen Die Berechnung der maximalen Ausbaugrenzen basiert auf folgenden Annahmen e HiPath 3800 2 Baugruppen Einbaupl tze sind f r Amtsleitungen reserviert e HiPath 3750 HiPath 3700 3 Baugruppen Einbaupl tze sind f r Amtsleitungen reserviert e HiPath 3550 HiPath 3500 2 S Schnittstellen auf dem Central Board 1 Baugruppen Ein
107. ckung mit zwei HG 1500 Baugruppen ist erlaubt wenn PDM1 nicht eingesetzt wird P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 5 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 2 2 HiPath 3800 2 2 1 Hardware bersicht HiPath 3750 ab HiPath 3800 wird ab HiPath 3000 V5 0 unterst tzt Sie bietet den vollen Leistungs umfang der Version 6 0 mit allen Leistungsmerkmalen und Endger ten HiPath 3800 Anlagen sind voll in HiPath 3000 Netze integrierbar und zusammen mit HP33x0 35x0 37x0 Modellen im vollen Leistungsumfang lauff hig HiPath 3800 ist die neue Hardware Plattform und l st die Modelle HiPath 3700 und Das System HiPath 3800 ist modular aufgebaut und kann je nach Anforderung eingesetzt wer den als e Einboxanlage Basisbox BB e Zweiboxanlage BB Erweiterungsbox EB In der Basisbox BB stehen neun Einbaupl tze in der Erweiterungsbox EB dreizehn Einbau pl tze f r periphere Baugruppen zur Verf gung Einen festen Einbauplatz hat die zentrale Steuerung CBSAP Slot 6 ausschlie lich in der BB Je nach Bedarf kann die Stromversorgung LUNA2 bis zu dreimal in der Basisbox BB und bis zu viermal in der Erweiterungsbox EB eingesetzt werden F r den Anschluss der Peripherie stehen bei der HiPath 3800 verschiedene Anschlussm glich keiten zur Verf gung e SIVAPAC Stecker auf der Backplane zum Anschluss des externen Hauptverteilers MDFU E ber Cablu s Cabling Unit
108. d h in einer Archivierungsdatei Dateiendung arc gespeichert werden Findet keine Archivierung statt wird bei einem dro henden Uberlauf der jeweils lteste Datenblock berschrieben Die Ausgabe der Protokolleintr ge ist ausschlie lich mit HiPath 3000 5000 Manager E m glich Erst durch das Anmelden eines Benutzers mit Revisorrechten k nnen die Protokolleintr ge von der Anlage abgerufen werden Archivierung Ist eine Archivierung Abspeicherung gew nscht wird gepr ft ob sich auf dem PC bereits eine Archivierungsdatei Dateiendung arc befindet Ist es eine Datei mit Protokollierungsda ten einer vorherigen Archivierung muss die Datei mit dem aktuellen Kunden bereinstimmen Bei positiver Pr fung werden die Protokolleintr ge von der Anlage abgerufen und in der Archi vierungsdatei an die bereits bestehenden Daten angeh ngt Gleichzeitig werden die Daten in der Anlage gel scht Treten bei diesem Vorgang St rungen auf z B durch eine Leitungsunterbrechung wird der ganze Vorgang beendet und die Archivierung ist erneut zu starten Ist keine Archivierung gew nscht kann der Revisor die Protokolleintr ge abrufen ansehen und ausdrucken Die Protokolleintr ge bleiben aber in der Anlage erhalten Multimedia Card Bei einem Austausch der Multimedia Card gilt e Ist der Speicherbereich f r die Protokollierung leer wird die Protokollierung neu gestartet e Ist der Speicherbereich f r die Protokollierung nicht leer wird
109. dem Miitteilen von Informationen an einen Teilnehmer A ber die der Teilnehmer B nicht in Kenntnis ge setzt werden soll rechtigung gekn pft Mit einer zweiten Berechtigung kann sich Teilnehmer A vor Die M glichkeit das Feature zu aktivieren ist an eine neue benutzerspezifische Be dem diskreten Ansprechen sch tzen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 9 Einleitung Highlights ab Version 6 0 Einschr nkungen e Jet nicht mindestens ein Teilnehmer des urspr nglichen Gespr chs Teilnehmer A oder B ein TDM Teilnehmer so ist zum Zeitpunkt des Aktivierens das HiPath Koppelfeld noch nicht beteiligt und das Umschalten kann nicht ohne kurzzeitige Unterbrechung der Verbin dung zwischen A und B durchgef hrt werden e Die Teilnehmer A und C m ssen im selben Knoten sein e Das Leistungsmerkmal ist von Teilnehmer C nur aus Ruhe Bereit Zustand aktivierbar e Zielendger te f r das diskrete Ansprechen Teilnehmer A k nnen nur Endger te mit vom System steuerbarem Display sein OptiSet OptiPoint OptiClient CMI wird wie bei HiPath 4000 nicht unterst tzt 1 4 4 Privacy Release Taste MULAP Ab Version 6 0 gibt es das neue Feature Privacy Release Dazu wurde eine neue Taste in der Datenbasis kreiert Diese Taste wird von folgenden Workpoint Clients unterst tzt e optiset E e optiPoint 400 e optiPoint 500 e optiPoint 600 e optiClient 130 Privac
110. der auch die jeweils registrierten IP Workpoint Clients geh ren P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 13 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Die H 323 Kommunikation zwischen vernetzten HiPath 3000 Systemen Knoten ist als Gate keeper zu Gatekeeper Kommunikation zu sehen Es kommt zu keiner Registrierung zwischen HG 1500 Baugruppen vernetzter Systeme Verwendet wird das CorNet NQ Protokoll getun nelt in H 323 via Annex M1 Die Aufteilung der HG 1500 Resourcen in Signalisierungs und in Payload Resourcen ist ein wesentliches Leistungsmerkmal der Version 6 0 Signalisierungs Resourcen Hierzu geh ren s mtliche f r Voice over IP notwendigen Signalisierungsdaten eines Knotens f r IP gest tzte LAN Intranet Internet und leitungsvermittelte Netze ISDN PSTN Die zen trale Bereitstellung dieser Resourcen erfolgt durch eine einzige HG 1500 Baugruppe das so genannte Signalisierungs Gateway Gatekeeper HG 1500 Unabh ngig davon wieviele HG 1500 Baugruppen der Knoten aufweist Die Definition einer HG 1500 Baugruppe als Gate keeper HG 1500 erfolgt mittels HiPath 3000 Manager E Payload Resourcen Die f r die bertragung der VoIP Sprachdaten Payload zwischen IP gest tzten und leitungs vermittelten Netzen notwendigen Resourcen eines Knotens werden durch die Media Gate ways bereitgestellt Dabei kann es sich um eine oder mehrere HG 1500 Baugruppen ha
111. die Protokollierung fortge schrieben P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 43 Serviceability M glichkeiten im Service Beispiel eines Protokollausdrucks F r das Beispiel gilt folgende Annahme Der Ersthochlauf der Anlage ist erfolgt Die kunden spezifische Programmierung wurde vorgenommen 1050 1051 1052 1053 1054 1055 1056 1057 1058 1059 1060 1061 00 11 25 15 57 10 00 11 25 15 58 22 00 11 26 09 20 15 00 11 26 09 21 35 00 11 26 09 21 52 00 11 26 09 22 45 00 11 26 09 23 25 00 11 26 10 10 15 00 11 26 10 11 15 00 11 26 10 11 35 00 11 26 10 12 15 00 11 27 11 20 30 rev R rev R serv S serv S serv S serv S serv S pnkm A pnkm A pnkm A pnkm A rev R 6 D1 1 Archivierung Logout Prozedur Login Prozedur Datenbasis gelesen Stationsnamen Datenbasis schreiben Logout Prozedur Login Prozedur Stationsnamen Stationsnamen Logout Prozedur Login Prozedur Dem Beispielausdruck ohne Ber cksichtigung von Kopf und Fu zeile k nnen folgende In formationen ber die Administrationsvorg nge entnommen werden e Der Revisor Benutzer rev im Nutzerkreis R Revision hat eine Erstarchivierung durch gef hrt e Der Service Benutzer serv im Nutzerkreis S Systempflege hat die System Datenba sis ausgelesen 20 Stationsnamen ge ndert und wieder zum System geschrieben e Der Kunde Benutzer pnkm im Nutzerkreis
112. diesen Tools k nnen Sie die Kontakt Erstaufl sungsrate erh hen Ebenso er leichtern sie auch die Erweiterung des Kundendienst Teams ber die Grenzen des Contact Centers hinaus um auch Experten in anderen Unternehmensbereichen in die L sungsfindung einzubeziehen Der HiPath ProCenter Agile Agenten Desktop stellt den Kontaktbearbeitern Echtzeitdaten zur Anwesenheit und Verf gbarkeit ihrer Kollegen unabh ngig vom tats chlichen Standort zur Ver f gung auch f r externe oder zuhause arbeitende Benutzer Dar ber hinaus k nnen Experten Manager oder Spezialisten im gesamten Unternehmen den funktionsoptimierten Associate Desktop nutzen um ihre F higkeiten bei Interaktionen zur Ver f gung zu stellen wenn dies zur L sung eines Kundenproblems erforderlich ist Vereinfachte Contact Center Verwaltung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 8 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath ProCenter Agile Standard V6 5 HiPath ProCenter Agile stellt einen wirklich einheitlichen Manager Desktop bereit der ber eine flexible Oberfl che mit einem Bildschirmlayout im vertrauten Outlook Stil verf gt Dies erm glicht die schnellere und einfachere Konzeption und Konfiguration aller Verwaltungsfunk tionen mithilfe eines einzigen integrierten Tools Der Manager Desktop enth lt folgende Work Center Im Administration Center k nnen Benutzer Gruppen und Ressourcen definiert werden Vor erstellte bear
113. durch berlauf des Log Bereichs der MMC Zu viele Key Modules verursacht durch Stecken von mehr als den max m glichen optiPoint key modules e Fehlerklasse B servicerelevante Fehler Fehler der Klasse B werden HiPath 3000 5000 Manager E signalisiert Die automatische Weiterleitung an ein Servicezentrum ist m glich Fehler dieser Klasse sind zum Beispiel der Ausfall von Baugruppen einzelner Ports oder von Amtsleitungen Die Fehlerbehebung ist im allgemeinen durch den Tausch von Hard ware die Umkonfiguration des KDS oder in Zusammenarbeit mit dem Netzbetreiber m g lich e Fehlerklasse C entwicklungsrelevante Fehler Es erfolgt keine Signalisierung Aufzeichnung durch HiPath 3000 5000 Manager E Fehler der Klasse C dienen der Diagnose und Problemanalyse durch Spezialisten 5 3 7 HiPath 5000 Fehlermeldungen Eintr ge in der Ereignisanzeige f r HiPath 5000 Eintr ge in der Ereignisanzeige f r HiPath 5000 betreffen e Ereignisse Events des Feature Servers e Ereignisse Events des GetAccount e Ereignisse Events des HiPath Manager PCM P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 26 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 8 Fehler beheben 5 3 8 1 Automatische Fehlerbehebung Jedem Fehler im Fehlerspeicher ist eine der folgenden Recovery Ma nahmen zugeordnet die den aufgetretenen Fehler automatisch beheben soll e Hardrestart e Reload Baugruppe e
114. e Weck Modul e Voice Mail Modul e Fax Modul e oder eine spezielle Gespr chskosten Verwaltungssoftware integriert werden HiPath Hotel Advanced richtet sich an Hotels die bereits ber ein branchen bliches Front Of fice System verf gen und dieses an ein Kommunikationssystem anbinden wollen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 28 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath Accounting Management V2 0 9 16 HiPath Accounting Management V2 0 Konzept und Funktionen Die Konvergenz von Daten und Sprachnetzen bei gleichzeitiger Steigerung der Komplexit t stellt das Bed rfnis nach einheitlicher und einfacher Administration in den Vordergrund HiPath Management ist deshalb ein wesentlicher Baustein der HiPath Architektur Es unte st tzt die Administration der HiPath Komponenten durch ein User Management ermittelt und verrechnet verursachergerecht die Kommunikationskosten durch ein Accounting Management erh ht die Verf gbarkeit und Ausfallsicherheit der HiPath Komponenten durch ein Fault Ma nagement und bietet eine Vielzahl von unterst tzenden Funktionen um den Betrieb von Kom munikatonssystemen oder netzen auf wirtschaftliche Weise sicher zu stellen Ein objektorien tierter und modularer Aufbau der Zugang ber Web Browser und Standardschnittstellen z B f r Directory Access erlauben die rasche Abarbeitung von Transaktionen zu jeder Zeit und von jedem Ort Dies f hrt zu kurzen Antwortz
115. ein gen analoges Telefon bei Netzausfall Wahlverfahren beach PET Amtelet 4 x n tungsum Max zwei PFT1 oder eine PFT4 pro MDFU MDFU E schaltun k nnen eingesetzt werden gen GEES Anzahl der 8 x Diese Baugruppe kann auf die analoge Leitungssatzbau unterst tz gruppe TML8W aufgesteckt werden Sie unterst tzt max ten analo 8 Amtsleitungen und erfasst landesspezifisch die Geb h gen Amts renimpulse vom Amt leitungen CR8N x x Die Baugruppe enth lt 8 Code Empf nger Sender LIM x x Ethernet 10BaseT Schnittstelle P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 42 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 2 3 6 Weitere Anlagendaten 2 3 6 1 Angaben zu W rmeentwicklung und Energieverbrauch Max W rmeentwicklung ca 850 kJ h Box mit UPSM l l 88 264 V ac Dil max ca 430 W Bild 2 11 W rmeentwicklung und Energieverbrauch einer HiPath 3750 Box Angaben ber den Leistungsbedarf einzelner Baugruppen und Komponenten k nnen dem Anhang A Leistungsbedarf eines Systems ermitteln entnommen werden 2 3 6 2 Angaben zur unterbrechungsfreien Stromversorgung UPSM Details zur UPSM k nnen Abschnitt 2 3 4 2 entnommen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 43 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3550 2 4 Hi
116. f r HiPath 3300 1 4 PDM1 S30807 Q5692 X100 5 0 SLU8R S30817 K922 Z301 0 8 STLSA4R S30817 K924 Z313 1 0 STRBR S30817 Q932 Z 0 5 _ TLA4R S30817 Q923 Zxxx 0 2 TLANI4R S30817 Q923 Zxxx 0 2 TMGL4R S30810 K2918 Z 5 7 0 1 8SLAR S30810 K2925 Z 1 3 1 3 1 Ermittelt bei einer Verkehrsleistung von 0 8 Erlang P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung A 11 Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Leistungsbedarf der Workpoint Clients Beistellger te und Adapter A 7 Leistungsbedarf der Workpoint Clients Beistellger te und Adapter Angegeben ist jeweils ein durchschnittlicher Leistungsbedarf der bei einer Verkehrsleistung von 0 15 Erlang ermittelt wurde Tabelle A 13 _Leistungsbedarf der Workpoint Clients Beistellger te und Adapter Workpoint Client Netto Leistungsbedarf in W aus 48 V gespeist optiPoint 410 entry 0 0 optiPoint 410 economy optiPoint 410 standard optiPoint 410 advance optiPoint 410 optiPoint 420 economy optiPoint 420 optiPoint 420 economy plus optiPoint 420 standard optiPoint 420 advance optiPoint module mit Self Labeling Keys optiPoint application module optiPoint 500 entry 0 3 optiPoint 500 economy nicht f r USA 0 7 optiPoint 500 basic 0 7 optiPoint 500 standard 0 7 optiPoint 500 advance 0 72 SES optiPoint key module 0 05 optiPoint
117. folgenden Merkmalen e 12 Funktionstasten 4 ver nderbar mittels HiPath 3000 5000 Manager E 8 frei pro grammierbar mit Leuchtdioden e alphanumerisches LCD Display schwenk bar mit 2 Zeilen zu je 24 Zeichen e 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf h rung Ja Zur ck und Weiter e Lauth ren e 2 Einstelltasten Plus Minus f r Ruftonlaut st rke Ruftonklangfarbe Aufmerksamkeits ruf Lauth ren e zur Wandmontage geeignet e keine Modularit t d h keine Anschlussm g lichkeit f r Adapter oder Bestellger te VOCEA E tt 1 11099 Teseo optiPoint 500 basic optiPoint 500 basic ist ein professionelles Tele fon das zus tzlich zu allen Leistungsmerkmalen des Modells optiPoint 500 economy folgende Ausstattung bietet e Schnittstellen und Steckpl tze 1 USB 1 1 Schnittstelle 1 Adaptersteckplatz 1 Schnittstelle f r max 2 Beistellger te Ch CG K S TA P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 34 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 optiPoint 500 standard optiPoint 500 standard SL nur f r USA optiPoint 500 advance OCCIE E E P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 optiPoint 500 standard ist ein professionelles Te lefon das zus tzlich zu allen Leistungsmerkma len des Modells optiPoint 500 basic folgende Aus stattung bietet e Vollduplex Freisprechen mit Echo Unterdr ckung zur
118. gew hlt werden e variables Passwortkonzept Default e festes Passwortkonzept Variables Passwortkonzept Bis zu 16 Benutzern kann eine eigene Benutzerkennung mit individuellem Namen Passwort und einem Nutzerkreis aus sechs vordefinierten Nutzerkreisen zugewiesen werden Aus schlie lich die f r den jeweiligen Nutzerkreis freigegebenen Daten k nnen gelesen und admi nistriert werden Beim ersten Login fragt das System nach der Identit t des Benutzers und verlangt die Festle gung eines neuen Passworts max 15 Zeichen des optiPoint 500 Zeichensatzes Damit wer den Default Benutzername 31994 und Default Passwort 31994 berschrieben Dieser erste Benutzer wird automatisch dem Nutzerkreis Systempflege zugewiesen Er wird darauf hinge wiesen dass im System noch keine Benutzer eingerichtet sind und dass er mit den Rechten Systempflege ausgestattet ist Anschlie end k nnen mit HiPath 3000 5000 Manager E oder Manager T weitere Benutzer und deren Passw rter in der Benutzerverwaltung eingerichtet werden Hat ein Benutzer sein Passwort vergessen muss dieses durch einen anderen berechtigten Be nutzer gel scht und neu eingerichtet werden Haben alle berechtigten Benutzer ihr jeweiliges Passwort vergessen ist eine Neugenerierung des Systems unumg nglich Festes Passwortkonzept Verwendet werden ausschlie lich feste Nutzerkreise mit Default Benutzernamen und Default Passw rtern die nicht ge ndert werden k nnen Da
119. k nnen ber eine TCP Verbindung vom IP Accounting Client einer Anwendung auf einem PC ausgele sen und zum Beispiel zur Rechnungstellung weiterverarbeitet werden Der IP Accounting Client ist ein Zusatzprodukt seine Benutzung wird in der zugeh rigen Dokumentation bes chrieben Der IP Accounting Client muss mit dem Gateway ber eine dauerhafte IP Verbindung ver bunden sein Zum Schutz der Daten m ssen vor dem Auslesen ein Benutzername und ein Kennwort an gegeben werden Au erdem kann vorgegeben werden dass das Auslesen nur von bestimmten IP Adressen aus m glich ist Vor seiner Benutzung muss das IP Accounting aktiviert und die Verbindungsparameter f r den IP Accounting Client eingerichtet werden Beides ist im Konfigurationshandbuch zu HG 1500 V3 0 beschrieben 4 5 9 10 VCAPI Der Zugriff von PC Software auf ISDN Leitungen geschieht typischerweise ber CAPI Common ISDN Application Interface CAPI erfordert allerdings einen direkt an den betref fenden Computer angeschlossenen ISDN Adapter Mit VCAPI Virtual CAPI sind CAPI Zugriffe auch ber lokale Netze m glich VCAPI funktion iert nach dem Client Server Prinzip Die Client Software wird als DLL auf dem PC installiert und leitet alle CAPI Anfragen transparent weiter an den Server einen Prozess auf HG 1500 V3 0 Auf diese Weise k nnen ohne zus tzliche Hardware alle ber ein LAN mit dem Gateway ver bundenen PCs transparent s mtliche CAPI f hige Software ein
120. leistungsf higes Reporting Modul zur Definition und Anzei ge einer praktisch unbegrenzten Anzahl von Echtzeit Summen und historischen Reporten f r alle Medien ber die flexible Schnittstelle k nnen Reporte problemlos bearbeitet und ange passt werden ohne dass ein externer Report Writer ben tigt wird Das Report Center bietet detaillierte Einsichten in Ihre Contact Center Operationen und er m glicht so eine bessere Betriebs berwachung eine effizientere Entscheidungsfindung und die F higkeit proaktiv Muster zu erkennen und auf diese zu reagieren bevor Probleme ent stehen Echtzeit und Summenreporte Echtzeit und Summenansichten die st ndig aktualisiert werden liefern wichtige Informationen zum Beispiel zu Agenten Auslastung Service Levels Abbruchraten und durch schnittlicher Bearbeitungszeit f r Sprach und E Mail Interaktionen Ein integriertes Analysemodell verwendet aktuelle Datentrends zur Vorhersage von Mustern und Kontaktvolumina in Echtzeit und verbessert so die Entscheidungsfindung hinsichtlich Per sonalressourcen oder Kontaktweiterleitung Schwellwerte und Alarme k nnen einfach definiert werden um einen Manager akustisch oder visuell zu benachrichtigen wenn definierbare Betriebsmessgr en berschritten werden Aktivit tsprotokolle Anhand von detaillierten durchsuchbaren Aktivit tsprotokollen k nnen Manager den schritt weisen Verlauf eines Kundenkontakts untersuchen oder die detaillierten Aktivi
121. mit geschlossener Nummerierung Ein Gro teil der Funktionen der HiPath AllServe steht systemweit auf allen per IP Networking verbundenen Komponenten zur Verf gung Die folgende Liste bietet eine Kurz bersicht der wichtigsten Funktionen Zentraler Vermittlungsplatz Eine bestimmte feste Endstelle Teilnehmer des Systems kann als Vermittlungs oder Ab wurfplatz eingerichtet werden Alle im System ankommenden Gespr che denen kein Teil nehmer zugeordnet werden kann laufen automatisch dort auf unabh ngig davon bei wel cher der durch IP Networking verbundenen Knoten das Gespr ch urspr nglich einging Vom zentralen Vermittlungsplatz k nnen die Gespr che dann an den gew nschten Teil nehmer weitergeleitet werden Auch hier spielt es wieder keine Rolle an welchem Knoten des HiPath AllServe dieser Teilnehmer angemeldet ist Wenn die Warteschlange des Vermittlungsplatzes eine definierte L nge berschreitet k nnen eingehende Gespr che automatisch zu einem berlaufziel weitergeleitet werden Bei Einsatz von optiClient Attendant steht eine knoten bergreifende Besetztsignalisierung zur Verf gung Virtuelle Ports Virtuelle Ports dienen zur anlagen bergreifenden Signalisierung von Zust nden und Ru fen Sie sind nicht an physikalisch vorhandene Endger teschnittstellen angebunden Ent sprechende Baugruppen d rfen nicht gesteckt sein Die virtuellen Ports haben eigene in terne und externe Rufnummern und sind somit rufbar Sie
122. optiPoint phone adapter arsen S30817 K7110 B108 optiPoint analog adapter arsen S30817 K7110 B208 optiPoint ISDN adapter arsen S30817 K7110 B308 optiPoint acoustic adapter arsen S30817 K7110 B508 optiPoint recorder adapter arsen S30817 K7110 B408 optiPoint 500 entry Wandhalterung arsen C39363 A328 0338 optiPoint 500 basic Wandhalterung arsen C39363 A329 C0338 Steckernetzger t AUL 06D1284 Steckernetzger t UK AUL 06D1287 Steckernetzger t 110 V USA AUL 51A4827 Netzger t Euro C39280 Z4 C510 Netzger t UK C39280 Z4 C512 Netzger t 110 V USA C39280 Z4 0511 H r Sprechgarnitur Encore monaural L30460 X1282 X1 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 49 Workpoints Produktfamilie optiset E Artikel Farbe Bestellnummer H r Sprechgarnitur Encore binaural L30460 X1282 X2 H r Sprechgarnitur Tristar L30460 X1282 X3 H r Sprechgarnitur Supra L30460 X1282 X4 H r Sprechgarnitur DuoSet L30460 X1282 X5 H r Sprechgarnitur Profile monaural L30460 X1283 X1 H r Sprechgarnitur Profile binaural L30460 X1283 X2 schnurlose H r Sprechgarnitur Bestellnummer liegt nicht vor 8 6 Produktfamilie optiset E Die Endger te der Produktfamilie optiset E werden anlagenspezifisch unterst tzt 8 7 Produktfamilie optiPoint 600 office Das Konvergenz Telefon optiPoint 600 office bietet dem Anwender die absolute FLexibilit t hinsichtlich des verwendet
123. seg eege ee 1 12 154 7 IRP MOBIN EE EE NEE 1 14 1477210 FelewWorking Ar ee ee ae De Deele d 1 14 1 472 Desk Shalng r rsin tee euere lee eure 1 14 1 4 8 IP Mobility Erweiterung Notrufnummer 2 222222 1 15 RE RE ER el ned sei ie EI BE RE pi 1 16 TED TIUHSP ru are er 1 16 14 9 2 SIP Endger llen res we ae 1 21 1 4 9 3 DSL Telefonie Leistungsmerkmale 1 21 1 4 10 Signaling Encryption Payload Encryption 222222 ene seen nn 1 24 1 4 10 1 Unterst tzte Gzenaren ee enen nennen nenn 1 24 1 4 10 2 Unterst tzte Endger te HHH Henne nn 1 25 1 4 10 3 HiPath ComScendo Security Lizenz 1 25 1743115 WEE EE 1 27 1 4 12 Einsatz und Vemetzungsszenanen een nenn 1 29 1 4 12 1 HiPath 3000 standalone TDMi een 1 29 1 4 12 2 HiPath 3000 standalone TDM und 1 29 1 4 12 3 HiPath 3000 vernetzt ber IP mit HiPath OO 1 30 1 4 12 4 HiPath 3000 vernetzt ber IP mit HiPath 5000 mit VPN 1 31 1 4 12 5 HiPath 3000 vernetzt ber IP mit HiPath 4000 und HiPath 5000 1 32 1 4 12 6 HiPath 3000 als Filiale an HiPath 4000 Small Remote Site 1 33 1 4 12 7 Aufbau von Virtual Private Networks Site to Site VPN Standortvernetzung 2222222 eeeeeee een 1 35 1 3 Migrallon EE Er Ra A Er a a 1 36 E Wl EE 1 36 1 5 2 HiPath 33x0 und 35x0 mit EVM beer aere eer nee 1 36 Teresa eg Ate ei e Ae e ebe te E A 1 36 15 4 HG1S0 0 V30 e E ee a are ee lg 1 37 1 5 5 Peripheriebaugruppen 22 2u nun ene
124. t mit der HiPath IP Adresse dem TCP Port 7001 und dem Protokolityp TCP werden zur Weiterverarbeitung bernommen Modellabh ngige Daten Thema HiPath 3800 HiPath 3750 HiPath 3550 HiPath 3350 HiPath 3700 HiPath 3500 HiPath 3300 LM verf gbar in x x x x HW Voraussetzungen HiPath HG1500 HiPath HG1500 LIM SW Voraussetzungen V5 0 V1 2 V1 2 V1 2 LIM LIMS LIMS ist f r HiPath 3800 freigegeben f r Administration Fault Management und Geb hrenab rechnung Es werden keine anderen Leistungsmerkmale bzw Protokolle ber LIMS unter st tzt LIM f r HiPath 33x0 und HiPath 35x0 kann f r CTV CSTA Anwendungen in Verbindung mit TAPI 120 bis zu 6 Teilnehmern genutzt werden Es werden keine anderen Leistungsmerkmale bzw Protokolle ber LIM unterst tzt P31003 H3560 X100 6 18 2007 05 03 4 78 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Administration amp Faultmanagement 4 9 Administration amp Faultmanagement 4 9 1 bersicht HiPath 3000 HiPath 5000 mit LIM oder HG 1500 Baugruppe k nnen ber eine LAN Anbin dung zentral von einem oder mehreren PC s ber SNMP administriert werden Folgende Funk tionalit ten sind realisierbar e Administration und St rungs berwachung des Systems SNMP e APS Update TFP e KDS Sicherung auf TFTP Server e Network Management HiPath 3000 HiPath 3000 HiPath 3000 HiPath 3000 HiPath 5000
125. tig eine Ansa ge eingespielt werden kann 30 30 30 30 Ansageger te Anzahl der Endger te denen gleich zeitig eine An sage einge spielt werden kann 30 30 30 Anzahl im System 16 16 16 optiClient Attendant Anzahl der Halte Tasten pro optiClient Attendant 4 N A Anzahl pro Gruppe Gruppen im System berlauf An zahl der Anru fe in der War teschlange 16 16 10 4 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 V3 0 HiPath 3700 V4 0 standa lone HiPath 3000 V5 0 V6 0 V7 standalone HiPath 5000 V5 0 V6 0 V7 ComScendo Service HiPath 3000 5000 vernetzt Anzahl der berwachten Nebenstellen anlagen pro Knoten f r Besetzt berwachung 100 100 100 100 720 Berechtigungsklassen Anzahl im System 15 15 15 Gr e der Matrix Tag und Nacht Anzahl der Amtsleitungen 30 30 30 30 Erlaubnis und Verbots listen 15 15 15 Team Top Anzahl der F hrungskr f te Chefs mit pers nlichen Assistenten pro Konfigura tion 3 3 3 3 3 3 3 3 N A nur lokal Konfiguratio nen im Sys tem 500 500 500 500 PIN f rs Code schloss mobile PIN Anzahl der
126. vel und Alarmmeldungen erm glichen den aktiven Einfluss auf die Kommunikationsprozesse im Call Center Wartefelder Die integrierten Wartefelder werden f r Erst Zwischen oder Endansagen verwendet Die Wartefeldgr en sowie die Ansagen k nnen durch den Supervisor Administrator ver ndert werden Wanddisplay Auf den Wanddisplays werden ACD Informationen in Echtzeit dargestellt So erh lt der Be trachter einen gruppenspezifischen Gesamt berblick ber z B wartende Anrufer Servicelevel und verf gbare Agenten Sicherheit Der Zugang unberechtigter Personen zu unternehmensrelevanten Daten von HiPath ProCen ter Office wird durch eine Nutzer Identifizierung verhindert Zus tzliche Sicherheitsmechanis men wie z B eine Firewall innerhalb eines Kunden LAN bed rfen gesonderter Ma nahmen Unified Messaging Diese Funktionalit t wird in Kombination mit HiPath Xpressions V3 0 Step 2 realisiert Damit bietet HiPath ProCenter Office f r die ACD Nutzer die Messaging Funktionen VoiceMail FaxMail E Mail sowie SMS P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 14 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath ProCenter Office V1 3 Eingehende Nachrichten werden nach festgelegten Priorit ten und Mengen an die Agenten bzw Agentengruppen verteilt Als Bedienoberfl chen stehen ein eigener Messaging Client so wie bei VoiceMail die Telefonbedienfunktion zur Verf gung Optional k nnen die Messaging Funktione
127. von TAPI 170 f r HiPath 3000 5000 bzw HiPath 5000 Die Installationsdateien f r TAPI 170 sind auf den Installationsmedien f r die Softwareinstalla tion von HiPath 5000 bzw HiPath 3000 5000 enthalten Die Reihenfolge der Komponenteninstalltion wird selbst ndig vom Installationsprogramm ge staltet Die zu installierenden Komponenten werden bei der Installation von Ihnen bestimmt Nach Installation der Komponenten kann jeweils die Konfiguration der notwendigen Parameter noch vor weiteren Installationen angeschlossen werden Die Konfiguration kann f r die Kom ponenten aber auch zu einem sp teren Zeitpunkt durchgef hrt werden Installation von TAPI 170 Standalone Als Installationsmedium wird eine CD mit der Aufschrift HiPath TAPI 170 V2 0 ausgeliefert Da die Installation Komponenten unterschiedlicher Hersteller umfa t sollte fol gende Reihenfolge der Installationsschritte unbedingt eingehalten werden Installationsreihenfolge 1 Installation der Komponenten 2 Konfiguration der Komponenten P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 6 6 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Middleware HiPath CAP 3 0 6 2 HiPath CAP 3 0 HiPath CAP ist eine leistungsf hige Middleware die modular skalierbar ist Sie unterst tzt ef fiziente Verbesserungen und erm glicht eine Kostenreduzierung durch e die Unterst tzung von Standard APlIs f r Applikationsentwickler e die Unterst tzung von Applikationsentwicklungen durch Servic
128. werden entweder drei Bit IP Pr zedenz nach RFC 791 lterer Standard oder sechs Bit Differentiated Services oder DiffServ nach RFC 2474 zur Bildung von unterschiedlichen Klassen ausgewertet Der IP Router des HG 1500 V3 0 stellt diesen Klassen unterschiedliche Bandbreiten zur Verf gung so dass etwa Sprachpakete vor rangig behandelt werden k nnen Nach welchem Verfahren das HG 1500 V3 0 arbeitet kann unter Grundeinstellungen gt QoS Verfahren eingestellt werden Default ist Autodetect F r das DiffServ Verfahren werden verschiedene sogenannte Codepunkte Grundeinstellun gen gt AF EF Codepunkte definiert und anhand dieser Codepunkte zwei verschiedene Ver fahren f r die Behandlung der Payload verschieden markierter Datenstr me genutzt Das Verfahren Expedited Forwarded EF nach RFC 2598 garantiert eine konstante Bandbreite f r die Daten dieser Klasse Wird der definierte Wert erreicht werden alle Pakete die diese Bandbreite berschreiten w rden verworfen Auf dem HG 1500 V3 0 ist f r EF eine eigene Klasse definiert F r diese Klasse kann die Bandbreite f r jeden ISDN Partner in Pro zent definiert werden QoS Bandbreite f r EF Das Verfahren Assured Forwarding AF nach RFC 2597 garantiert eine minimale Band breite f r die Daten einer von mehreren Klassen Die Klassen niedrigerer Priorit t teilen sich jeweils die von EF bzw den h her priorisierten Klassen nicht genutzte Bandbrei
129. z B KDS Backup und APS Transfer hat IMODN Integrated Modem Card New Diese Steckkarte erm glicht Teleservice Analogbetrieb bis 33 6 kBit s ohne dass ein ex ternes Modem notwendig ist LAN Interface Module LIM Diese Steckkarte stellt einen Ethernet 10BaseT 10 MBit LAN Anschluss ber eine 8 po lige RJ45 Buchse zur Verf gung siehe Abschnitt 2 5 3 4 MPPI Music on Hold P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 60 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3350 Schnittstellen e 8 Upo digitale Teilnehmerschnittstellen Ab V1 2 der HiPath 3000 k nnen bis zu 7 Basisstationen f r HiPath Cordless Office direkt angeschlossen werden e 4 alb analoge Teilnehmerschnittstellen e 2 So Schnittstellen Amt oder Teilnehmer oder Festverbindung e V 24 Schnittstellen Erste V 24 Schnittstelle auf der CBCC die zweite Schnittstelle wird ber die Option V24 1 realisiert 2 5 3 2 PSUP Die Stromversorgung PSUP ist f r den Einsatz in HiPath 3350 vorgesehen Das Ger t ist als steck und verschraubbare Anbaueinheit ausgef hrt Die Netzverbindung erfolgt ber einen Kaltger testecker Eine Kontroll LED zeigt das Vorhandensein der 5 V Ausgangsspannung an Technische Daten e _Nennspannungsbereich 100 VAC 240 VAC e Nennireouenz 50 Hz 60 Hz e Ruftongenerator 75 VAC 20 25 50 Hz e Teilspannungen 5 VDC 48 V e Leistungsaufnahme 60 W 2 5 3 3 UPSC D Einleitung
130. zu je 24 Zeichen 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf hrung Ja Zur ck und Weiter Vollduplex Freisprechen mit Echo Unterdr ckung zur Raumadaption Anschluss f r H r Sprechgarnitur 121 TR 9 5 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke Klangfarbe Freisprechqualit t und Display kontrast Modularit t 1 Adaptersteckplatz 1 Schnittstelle f r max 2 Beistellger te zur Wandmontage geeignet P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 20 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 Standardtastenbelegung Default f r optiPoint 420 advance Service Frei belegbar Wahlwiederholung Frei belegbar Briefkasten Frei belegbar Mikrofon ein aus Frei belegbar Lautsprecher Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar Pe Een zwei es at e 1 2 2 un un D 5 O mn cm 28 am Frei belegbar Frei belegbar y a9993 u Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar Trennen Bild 8 8 optiPoint 420 advance Standardtastenbelegung Default P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 21 Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 8 2 3 optiPoint 410 advance S und optiPoint 420 advance S Mit der Version S V4 0 steht erstmals das SIP P
131. zu jeder Zeit ein kompletter KDS Backup Deltas zu diesem Backup werden in einem batteriegepufferten SRAM Bereich der zentralen Steuerbaugruppe gespei chert Ist der SRAM Bereich voll wird automatisch eine Kundendatensicherung durchgef hrt Dadurch wird der komplette KDS vom SDRAM der zentralen Steuerbaugruppe auf die MMC kopiert inklusive des SRAM Inhalts Der aktuelle KDS wird parallel zu dem bereits auf der MMC befindlichen alten KDS Backup abgelegt Erst wenn der aktuelle KDS komplett auf der MMC vorliegt wird das alte KDS Backup gel scht Bei einem Spannungsausfall geht der nicht batteriegepufferte SDRAM Inhalt verloren Durch R ckgriff auf den KDS Backup auf der MMC kann die Datenbasis der Anlage wieder in den Zu stand vor dem Spannungsausfall versetzt werden Unabh ngig vom Umfang der nderungen in der Datenbasis erfolgt bei HiPath 3000 automa tisch ein kompletter KDS Backup immer um 0 00 Uhr Systemzeit P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 6 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service HiPath 5000 Auf dem Communication Server erfolgt alle drei Minuten ein automatischer RAM Datenabzug der in der Datei hicom pds gesichert wird Diese Datei enth lt die komplette Datenbeschrei bung der HiPath 5000 mit der emulierten HG 1500 Baugruppen Das sind unter anderem e Kundendaten e Trace e Fehlerspeicher e Geb hrendaten e Zustandsdaten 5 3 1 1 2 Manuelle K
132. zu weiteren Applikationen der einzelnen Element Manager um z B Konfigurations nderungen in den Kommunikationssystemen vorzunehmen Plattformunabh ngigkeit Die auf Java basierte SW des HiPath FM erlaubt den Betrieb auf einer Vielzahl von Hardware und Betriebssystem Plattformen Systemadministration Managed Objects Nach automatischer Erkennung der Netzelemente in einer Netzdom ne kann ausgew hlt wer den welche der Elemente durch HiPath FM berwacht werden sollen Die von HiPath FM zu berwachenden Netzelemente werden durch ausgew hlte Attribute als Managed Objects im Server verwaltet Die Verwaltung umfasst nicht nur die verschiedenen Netzknoten sondern auch die Verbindungen zwischen diesen Benutzerverwaltung Der Anwender Zugriff auf die im Server gespeicherten Informationen ist durch Login und Pass word gesch tzt Die grafische Benutzerverwaltung erm glicht ein komfortables Einrichten Mo difizieren und L schen von Benutzern P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 32 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen TeleData Office V3 0 Rechteverwaltung Jedem Benutzer k nnen abh ngig von seinen Aufgaben individuelle Zugriffsrechte zugewie sen werden Zur weiteren Vereinfachung sind 6 Benutzerprofile mit fest definierten Rechten vordefiniert 9 18 TeleData Office V3 0 Kostenmanagement f r Ihre Sprach und Datenkommunikation TeleData Office Version 3 0 ist in der Lage die Kommunikationsda
133. zu wissen ob sie an der Gegenstelle angekommen sind Dieses Ver fahren birgt dementsprechend auch Nachteile Wenn man nicht wei ob die Information an der Gegenstelle angekommen ist mu man mehr Aufwand betreiben um diese Infor mation zu sichern Sicherheitsmechanismen 4 32 FEC Verfahren Forward Error Correction Bei diesem Verfahren wird jeder Mandatory Message eine Anzahl von vorherigen Paketen komprimiert mitgegeben Die Anzahl wie viele FEC Pakete mitgeschickt werden wird in einem Zusatzfeld mitgeteilt es kann sich jederzeit ndern Damit die Gegenstelle die Paketreihenfolge besser erkennen kann wird jede Mandatory Mes sage mit Sequence Number versehen Redundancy Verfahren Bei diesem Verfahen werden einer Mandatory Message weitere IFP Pakete mitge geben Die Anzahl der Redundancy Messages wird im Vorfeld festgelegt und kann sich w hrend der bertragung nicht ndern Zur eindeutigen Identifizierung der Pake te wird die Mandatory Message mit einer Sequence Number versehen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 6 Fax ber VCapi Beim Fax ber VCapi werden virtuelle Faxger te an ein LAN angeschlossen und die HG 1500 V3 0 ersetzen in den Kunden PC e die SO Karten Diese virtuellen Teilnehmer sind auf einem PC installiert und tauschen ihre Faxinformationen b
134. zwischen zwei Knoten mit HG 1500 V3 0 die ber ISDN geroutet sind bei LAN Verbindungen in der Regel nicht notwendig Ist der Audio Codec auf den Wert G 723 eingestellt so sind ber einen B Kanal f nf Ge spr che gleichzeitig m glich jedoch erst wenn die Standardeinstellung der Paketierung von 1 auf 3 erh ht wird Ab dem sechsten Gespr ch wird automatisch ein weiterer B Kanal aufgebaut Voraussetzung beim ISDN Partner sind zwei oder mehr Kan le eingetragen Die RTP Kom pression wird automatisch ausgehandelt und ist nicht konfigurierbar Erfolgt bei Voice over IP gleichzeitig auch Datentransfer ber einen gerouteten ISDN Kanal so ist die MTU Size Fragmentation des entsprechenden ISDN Pariners zu aktivieren Um weitere Bytes einzusparen kann die Kompression von IP Headern aktiviert und der PPP Standard Header deaktiviert werden Bei gleichzeitigem Voice over IP und Datentransfer sollte der Wert f r die Paketierung auf 3 eingestellt sein bzw zu reservieren Es besteht die M glichkeit die Gesamtbandbreite auf Voice und Daten aufzuteilen 4 5 13 PKI Server anzeigen hinzuf gen und konfigurieren Wenn eine PKI Public Key Infrastructure aufgebaut werden soll m ssen im HG 1500 V3 0 entsprechende PKI Server eingerichtet werden Zu den Daten eines PKI Servers geh ren des sen Name und IP Adresse sowie die Angabe des Servertyps LDAP P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 48 HiPath 3000 V6
135. 0 5 3 5 8 Endger te testen EE 5 20 5 3 5 9 Ereignisanzeige f r HiPath 5000 Eventlog n nonna aaaea aan 5 21 5 3 5 10 HiPath 5000 Statusanzeige 5 22 5 3 5 11 HiPath Fault Management sasaanaaaaaa anaana 5 23 5 3 5 12 Analyse der Lizenzierung nnnn aaan nunana aanne 5 24 5 3 5 12 1 Analyse mittels Customer License Manager CLM 5 24 5 3 5 12 2 Analyse mittels Customer License Agent CIA 5 24 5 3 5 13 Analyse mittels HiPath Software Manager und HiPath Inventory Manager 5 25 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 0 8 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Inhalt 5 3 6 HiPath 3000 Fehlermeldungen Eintr ge in den Event Log f r HiPath 3000 5 26 5 3 7 HiPath 5000 Fehlermeldungen Eintr ge in der Ereignisanzeige f r HiPath 5000 222e22 220 5 26 5 3 8 Fehler beheben Yet a u au au ale Renai ee un Anne ke key 5 27 5 3 8 1 Automatische Fehlerbehebung Huren ernennen nen 5 27 5 3 8 2 Manuelle Fehlerbehebung ohne HiPath 3000 5000 ManagerE 5 27 5 3 8 3 Manuelle Fehlerbehebung mit HiPath 3000 5000 ManagerEE 5 28 53 3 Teleservice NEE EE EE 5 29 5 3 9 1 M glichkeiten der Verbindung zur HiPath 3000 22222220 5 30 5 3 9 2 M glichkeiten der Verbindung zur HiPath Soo 5 31 5 3 9 3 Fernadministration des Systems 5 31 5 3 9 4 Fernkorrektur der Anlagensoftware AP 5 32 5 3 9 5 Fernsignalisieren von Fehlern 5 32 5 3 9 6
136. 0 Systembeschreibung 8 55 Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S 8 8 optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S optiPoint WL2 professional ist das Telefon f r einen unternehmensweiten einfachen Zugriff auf Daten und Ressourcen ber WLAN VW ANS sind im IP Verkehr transparent und bilden somit die ideale Umgebung f r IP Multime dia Anwendungen Die Hinzunahme von Echtzeit IP Kommunikation z B in Form von Spra che ist ein logischer n chster Schritt da es die Investitionen in konvergente LANs nutzt und die Reichweite der IP Telefonie und Multimedia Kommunikationssysteme eines Unterneh mens erweitert Die Siemens 802 11 WLAN Telefone optiPoint WL2 professional und das optiPoint WL2 profes sional S besitzen alle Features die Wireless Telefone heute haben m ssen z B polyphone Ruftonmelodien Grafikdisplay und verschiedene Applikationen im Telefon Zus tzlich macht das CorNet f hige Telefon optiPoint WL2 professional die vielf ltigen Telefonfeatures und Ap plikationen der HiPath 4000 und HiPath 3000 Systeme f r Wireless Nutzer verf gbar F r den wachsenden SIP Session Initiation Protocol Markt ist das SIP f hige optiPoint WL2 professi onal S die richtige L sung Es unterst tzt sowohl die SIP f higen Systeme von Siemens als auch die von anderen Anbietern Eigenschaften Wireless LAN Voice over IP Telefon mit farbigem Grafikdisplay Das optiPoint WL2 professional kann mit H
137. 0 28 D gt 110 Co 110 AF 12 001100 30 D lt gt 110 Co 110 AF 13 001110 38 D gt 110 Co 110 AF21 010010 48 D gt 101 AO 101 AF 22 010100 50 D lt gt 101 AO 101 AF23 010110 58 D gt 101 AO 101 AF31 011010 68 D gt 100 80 100 Tabelle 4 15 Codepunkt Umsetzung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 65 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 IP Header Ethernet Header DiffServ vs IP Pr zedenz IEEE802 1p Code Vorbelegung n Drop Level Belegung fest punkt derbar bin r Tos Feld high med low bin r Tos Feld User Priority Bitfeld hex Bitfeld hex Bin r Bitfeld AF 32 011100 70 D lt gt 100 80 100 AF33 011110 78 D gt 100 80 100 AF 41 100010 88 D lt gt 011 60 011 AF 42 100100 90 X lt gt 011 60 011 AF43 100110 98 D lt gt 011 60 011 EF 101110 B8 lt gt 110 Co 110 DE 000000 00 000 00 000 default 001 20 010 40 Tabelle 4 15 Codepunkt Umsetzung Die Spalte vs verdeutlicht die Zusammenh nge zwischen den beiden Standards DiffServ und IP Pr zedenz Da DiffServ mehr Varianten bietet wird bei der bersetzung von IP Pr ze denz in DiffServ jeweils der Codepunkt fest ausgew hlt z B wird aus 100 IP Pr zedenz der Codepunkt AF31 Bei Paketen die das HG 1500 V3 0 i
138. 0 5000 3000 5000 3000 5000 3000 V4 0 3000 V3 0 3000 V1 2 v7 V6 0 V5 0 optiClient Attendant V8 0 ja nein nein nein nein nein optiClient Attendant V7 0 nein ja ja ja ja ja optiClient Attendant V6 0 nein nein nein ja ja ja optiClient Attendant V5 0 nein nein nein nein ja ja 1 5 9 CMI Mit der Version V5 0 werden neue Lizenzpflichtige Basisstationen BS4 geliefert Diese erfor dern die Vermarktung von CMI Lizenzen und Freischaltung ber den Lizenzserver Bei Be standskunden k nnen mit Umstellung auf die Version V5 0 die vorhandenen Basisstationen 1 38 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Migration BS3 weiter verwendet werden f r die keine Lizenzierung mit 5 0 erforderlich ist Die Basissta tionen BS3x werden mit der Version V5 0 weiterhin unterst tzt Der gemischte Betrieb in einem System ist m glich Die Basisstation BS4 funktioniert an HiPath 3000 ab V5 0 mit SLC16N SLCN und Direktan schaltung nicht an SLC16 Cordless Endger te Gigaset 3000 Comfort und Micro Gigaset 4000 Comfort und Micro wer den unterst tzt 1 5 10 Lizenzen Folgende HiPath 3000 Lizenzen k nnen ber HiPath Licence Management auf die V6 0 Li zenzstruktur migriert werden e HG 1500 Vorhandene HG 1500 Lizenzen k nnen ber den CLS auf V6 0 hochgestuft wer den IP User Lizenzen f r Workpoints nach ComScendo Lizenz f r IP Workpoints B Kan le IPSec
139. 0 749 100 749 100 287 11 30 1000 1999 nummern 500 687 51 70 Leitungsrufnummern 7801 7920 7801 7920 7801 7920 801 816 7801 7920 Richtungskennzahlen 0 Welt 0 Welt 0 Welt 0 Welt 0 Welt Externkennzahlen 9 USA 9 USA 9 USA 9 USA 9 USA 80 84 80 84 80 84 82 88 8000 8062 850 859 850 859 850 859 USBS Rufnummer 891 891 891 891 Intern amp Durchwahl IMOD Rufnummer 890 890 890 890 Intern amp Durchwahl Digitales Modem 879 879 879 879 Intern amp Durchwahl Gruppenrufnummern 350 499 350 499 350 499 31 50 3500 4499 Intern amp Durchwahl 8600 8749 8600 8749 Platzkennzahl Intern 9 Welt 9 Welt 9 Welt 9 Welt 9 Welt Abwurfplatz 0 USA 0 USA 0 USA 0 USA 0 USA Platzkennzahl Durch 0 Welt O Welt 0 Welt 0 Welt 0 Welt wahl Abwurfplatz USA USA USA USA USA Substitution f r 75 75 75 75 75 Substitution f r 76 76 76 76 76 Servicekennzahlen XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX XXX 2 126 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 17 2 17 1 System bersicht HiPath 3000 Technische Vorschriften und Konformit t f r HiPath 3000 CE Konformit t nicht f r USA Technische Vorschriften und Konformit t f r HiPath 3000 Die Anlagen entsprechen den nachfolgenden Richtlinien und Normen Richtlinie Norm R amp TTE Directive 99 5 EEC EN 60950 1 2001 Safety EN61000 6 2 EMC
140. 0 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 Tastenprogrammierung Doppelte Tastenbelegung Die frei belegbaren Funktionstasten der optiPoint 500 Endger te und des optiPoint key modules k nnen doppelt belegt werden wenn auf der ersten Ebene ausschlie lich Rufnummern ohne LED Unterst tzung gespeichert werden Auch auf der zwei ten Ebene sind ausschlie lich Rufnummern ohne LED Unterst tzung programmier bar Dies k nnen interne Rufnummern externe Rufnummern und Rufnummern aus einem HiPath Netzverbund sein Bei aktivierter Shift Funktion leuchtet die LED der Shift Taste In diesem Zustand sind die Rufnummern der zweiten Tastenebene verf gbar Die Shift Funktion wird nach 5 s oder nach Bet tigen einer Rufnummerntaste oder nochmaligem Bet tigen der Shift Taste wieder deaktiviert Die Funktionstasten des optiPoint BLF s k nnen nicht doppelt belegt werden optiPoint 500 Endger te werden nicht automatisch durch HiPath 3000 HiPath 5000 lt V3 0 er kannt sondern wie optiset E Endger te behandelt optiPoint 500 Endger t Generierung Erkennung durch HiPath 3000 HiPath 5000 und HiPath 3000 5000 Manager E optiPoint 500 entry gt optiset E basic optiPoint 500 economy gt optiset E advance plus comfort optiPoint 500 basic gt optiset E advance plus comfort optiPoint 500 standard gt optiset E advance plus comfort optiPoint 500 advance gt optiset E adv
141. 0 V3 0 e Sicherer Betrieb SSL und VPN sind aktiviert und eingerichtet Zugriff ber CLI an der V 24 Schnittstelle und WBM ber HTTPS m glich Sowohl gesicherte als auch ungesi cherte Daten bertragung sind gem der konfigurierten Sicherheitsrichtlinie Security Po licy m glich Da das Gateway im ungesicherten Zustand einen Schwachpunkt im VPN darstellen w rde muss es vor Einrichtung des VPN in einen sicheren Zustand versetzt werden Dies ist mit ein igem Aufwand verbunden weil bereits in dieser Phase vermieden werden muss dass ein et waiger Angreifer sich in den Prozess einschalten und so alle folgenden Schritte unterlaufen kann Um das Gateway in den sicheren Betrieb zu versetzen sind folgende Schritte n tig 1 Ein Terminal oder ein PC mit Terminalemulationssoftware muss an die V 24 Schnittstelle des Gateways angeschlossen werden 2 Das Gateway muss mit dem CLI Befehl reset secure neu gestartet werden Dabei ge hen alle Benutzereinstellungen verloren und alle Nutzdaten bertragung ist bis zu einer Neukonfiguration unterbrochen Das Gateway befindet sich jetzt im Zustand Freischalten von SSL In diesem Zustand ist es nur noch ber CLI an der V 24 Schnittstelle konfigurierbar WBM Telnet HiPath 3000 Manager E und SNMP sind deaktiviert 3 Das Gateway muss f r den SSL Betrieb eingerichtet werden Dazu muss zun chst mit dem CLI Befehl create SSL certificate ein Serverzertifikat erzeugt werden mit dem
142. 0 in IP Virtuelles LAN umgesetzt IP Datentransfer vom Servicezentrum ber das PSTN Interface ins Kunden LAN IP Virtuelles LAN wird durch HiPath 3000 HiPath 5000 in IP Kunden LAN umgesetzt Ber IP Mapping nein ist kein IP Adress Mapping m glich e Sicherheitsmechanismen f r den Verbindungsaufbau PAP PPP Authentication Protocol und oder CHAP Challenge Handshake Authenticati on Protocol ber die bestimmt wird ob sich das Plus Produkt Client bei HiPath 3000 HiPath 5000 Host authentisieren muss oder ob sich HiPath 3000 HiPath 5000 Host beim Plus Produkt Client authentisieren muss Die Authentisierung erfolgt jeweils durch Benutzerkennung und Passwort Modellabh ngige Daten Thema HiPath 3800 HiPath 3750 HiPath 3550 HiPath 3350 HiPath 5000 HiPath 3700 HiPath 3500 HiPath 3300 ComScendo Service LM verf gbar in x x x x HW Voraussetzungen HiPath HG1500 _ SW Voraussetzungen ab V5 0 ab V1 2 ab V1 2 ab V1 2 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 91 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Administration amp Faultmanagement e Unterst tzung f r externen Gatekeeper Der Gatekeeper registriert die H 323 Clients und verwaltet deren Rechte und Dienste Er setzt die Rufnummern der Clients in logische Namen oder IP Adressen um und umge kehrt Zudem registriert er die Gateways und kann mit be
143. 0 konzi piert P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 18 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 Anzahl der erforderliche LUNA2 Module ermitteln HiPath 3800 In Abh ngigkeit von Anzahl und Typ der eingesetzten Peripheriebaugruppen kann die Anzahl der erforderlichen LUNA2 Module anhand folgender Tabelle ermittelt werden Tabelle 2 5 Ermittlung der erforderlichen Anzahl LUNA2 Module pro Box Anzahl der Peripherie STMI2 SLMA oder und erforderliche An baugruppen pro Box SLCN vorhanden zahl LUNA2 pro Box Basisbox lt 5 nein 1 lt 5 ja 2 SE nein 2 gt 5 ja 2 Erweiterungsbox lt 5 nein 1 lt 5 ja 2 gt 5 nein 2 gt 5 ja 3 gt 10 nein 3 gt 10 ja 3 Beispiele f r eine Einboxanlage a Basisbox mit CBSAP und Peripheriebaugruppen keine STMI2 SLMA oder SLCN CBSAP und bis zu vier Peripheriebaugruppen k nnen mit einer LUNA2 versorgt werden Ab der f nften Peripheriebaugruppe wird eine zweite LUNA2 ben tigt Eine dritte LUNA2 kann als Akkuladeger t oder als Redundanz LUNA2 einge setzt werden b Basisbox mit CBSAP und Peripheriebaugruppen mit STMI2 SLMA oder und SLCN Um CBSAP Peripheriebaugruppen und STMI2 SLMA oder und SLCN zu versor gen werden immer zwei LUNA2 ben tigt Eine dritte LUNA2 kann als Akkuladeger t oder als Redundanz LUNA2 einge setzt werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath
144. 00 im LAN Netzwerk Netzwerkanalyse 4 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk 4 1 Netzwerkanalyse In der Datenkommunikation spielen mehrere Protokolle eine Rolle X 25 Frame Relay ATM und TCP IP Die Vermittlungsschicht IP Internet Protokoll bildet das Schl sselprotokoll des Internet das die Interoperabilit t mit anderen Netzen und Protokollen wie z B Ethernet X 25 Frame Relay und ATM erm glicht IP wird deshalb oft als Synonym f r die gesamte Technik benutzt Die Protokolle TCP UDP und RTP dienen den unterschiedlichen Anwendungen bzw Anforderungen im Internet wie zum Beispiel File Transfer FTP Email SMTP und WWW Das RTP Real Time Protocol wird f r die Sprach bertragung verwendet Mit dem Begriff Voice over IP VolP wird zum Ausdruck gebracht dass das IP Protokoll zum Trans port der Sprache verwendet wird Heute existieren unterschiedliche Protokolle die aus diversen Standardisierungsgremien und bem hungen resultieren Im Wesentlichen sind hier folgende Standards zu ber cksichtigen e H 323 e H 450 x e SIP Session Initiation Protocol for Internet conferencing and telephony e MGCP Media Gateway Control Protocol W hrend es sich bei H 323 und H 450 um echte Standards der ITU T handelt ist SIP ein In dustrie de facto Standard des IETF Internet Engineering Task Force MGCP entstand aus dem SGCP Simple Gateway Control Protocol und dem IPDC Internet Protocol Device
145. 000 8000 Ziele im Sys tem Anzahl der Zif 25 stellige 25 stellige 25 stellige 25 stellige fern pro Ziel Rufnummer Rufnummer Rufnummer Rufnummer Richtungs Richtungs Richtungs Richtungs Kennzahl Kennzahl Kennzahl Kennzahl Tenant System siehe unten Fax und Modem Rufnummern Tenants pro 6 6 16 16 System VBZ Gruppen Anzahl der 6 6 6 16 VBZ Gruppen Anzahl der 50 50 50 N A vom Administ rator einzu richtenden Fax und Mo dem Rufnum mern pro Knoten Location identification number LIN USA only Anzahl der Zif fern 11 11 11 11 10 16 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Ausbaugrenzen und Kapazit ten bersicht zus tzliche Hardware 10 2 bersicht zus tzliche Hardware Tabelle 10 1 Systembedingte Maximalzahlen f r Upoyg Workpoint Clients Beistellger te und Adapter Workpoint Client Beistellger t SYSTEM Adapter HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath 3750 HiPath 3700 optiPoint 500 Endger te e Anzahl pro System 384 250 384 72 a8 24 24 e Anzahl pro Box der Wertin Klam 192 144 _ _ mern gilt f r den Betrieb mit PSUI 120 optiPoint acoustic adapter Anzahl pro System keine Mengenbeschr nkung optiPoint analog adapter Anzahl pro
146. 000 Manager E Vorhandenen Kundendatenspeicher der HiPath 3000 um Infor mationen f r IP Networking erg nzen e WBM des HG 1500 V3 0 Einstellungen der HG 1500 V3 0 Baugruppen vornehmen Schnittstelle Geht das IP Networking ber eine andere Schnittstelle z B LAN2 so ist durch IP Routingeintr ge sicherzustellen dass die LAN1 Schnittstelle erreicht werden kann Die IP Adresse die f r IP Networking verwendet wird ist immer die der ersten AN 4 5 4 1 Allgemeine Parameter f r Voice over IP Bevor Sie beginnen System Clients und H 323 Clients einzurichten sollten Sie die f r beide Varianten g ltigen Parameter im HiPath 3000 Manager E konfigurieren e Echo Hiermit k nnen Echos kompensiert werden die bei Verbindungen ber das Voice Gate way zu herk mmlichen Telefonen entstehen k nnen e Traffic Statistic Hier legen Sie fest ob eine Traffic Statistik angelegt werden soll die ber SNMP abgefragt werden kann e Kodierung Mit diesem Parameter w hlen Sie die zu nutzende Sprachkodierung aus 4 5 4 2 Sprachkodierung HiPath 3000 5000 unterst tzt die Sprachkomprimierung nach dem Standard G 729 und G723 1 G 723 1 erm glicht die Nutzung von z B Teleworking ber ISDN bzw bewirkt eine Entlastung des vorhandenen Datennetzes G 723 1 reduziert den VoIP Bandbreitenbedarf f r die Sprachkommunikation Dies erm glicht eine bidirektionale Sprachverbindung ber einen ISDN B Kanal Dadurch wird die Anbindung von T
147. 000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 2 3 4 Zentrale Komponenten 2 3 4 1 CBCPR Einleitung Alle zentralen Steuer und Vermittlungsvorg nge der HiPath 3750 werden durch die Baugruppe CBCPR ausgef hrt Submodule Je nach Anwendungsfall k nnen folgende zum Teil optionalen Submodule eingesetzt werden Clock Module Small CMS unterst tzt alle 4 8 und 12 kanaligen CMI Anschaltungen ber die SLC16 Baugrup pe der Systeme HiPath 3750 HiPath 3550 und HiPath 3700 liefert den Mastertakt f r die digitale Vernetzung Zus tzliche Informationen ber die Einsatzf lle von CMS enth lt der Abschnitt 2 11 Multimedia Card MMC Diese steckbare Speicherkarte enth lt das KDS Backup und das jeweilige versionsspezi fische APS Zu beachten ist dass die MMC nur durch eine von der Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG freigegebenen Multimedia Card ersetzt werden darf Nicht freigegebene Karten haben eventuell einen anderen inneren Aufbau der Einfluss auf den zeitlichen Zugriff und einige Features z B KDS Backup und APS Transfer hat IMODN Integrated Modem Card New Diese Steckkarte erm glicht Teleservice Analogbetrieb bis 33 6 kBit s ohne dass ein ex ternes Modem notwendig ist LAN Interface Module LIM Diese Steckkarte stellt einen Ethernet 10BaseT 10 MBit LAN Anschluss ber eine 8 po lige RJ45 Buchse zur Verf gung siehe Abschnitt 2 3 4 3 MPPI Music on Hold
148. 000 V6 0 Systembeschreibung 5 17 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 5 5 Trace M glichkeiten bei HiPath 3000 zerrechte erforderlich die auschlie lich dem Nutzerkreis Entwicklung vorbehalten F r den Aufruf der Trace Einstellungen im Men Maintenance sind spezielle Benut sind ISDN Aktivit ten berwachen Dieses LM erm glicht die berwachung von ISDN Endger ten Teilnehmer Ports und ISDN Amtsleitungen Leitungs Ports in Echtzeit ISDN Aktivit ten werden an HiPath 3000 5000 Ma nager E geleitet und in einer berwachungsdatei gespeichert Am Monitor sind ausschlie lich die ISDN Abl ufe zu sehen nicht der Inhalt der ISDN Meldungen Der Aufruf erfolgt ber HiPath 3000 5000 Manager E Maintenance Reiter Call Monitoring ber die Schaltfl che Start wird das Call Monitoring gestartet woraufhin die Daten aller vor handenen Ports im System ausgelesen werden Ist die berwachungs Session beendet kann der ISDN Message Decoder ISDN Tracer ge startet und die berwachungsdatei damit in ein lesbares Format konvertiert werden nur Eng lisch Das Auslesen der Tracedaten ist auch ber Teleservice m glich Der ISDN Message Decoder ist eine 32 Bit Applikation die ISDN Schicht 3 Meldungen und In formationselemente in ein lesbares Format konvertiert Da aus der berwachungsdatei nicht abgeleitet werden kann ob es sich um ein Informationselement einer Euro ISDN oder einer QSig Einrichtung handelt
149. 007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 13 Serviceability M glichkeiten im Service F r ISDN Baugruppen wird dar ber hinaus der Zustand des Referenztaktes angezeigt e kein Referenztakt e Referenztakt f r Taktgenerator wird erzeugt Bei Abfrage des Baugruppen Zustands mit HiPath 3000 5000 Manager E werden alle im Sys tem vorhandenen Peripheriebaugruppen in einer Tabelle dargestellt Die Anzeige der Zust nde wird in Zeitintervallen von 3 s aktualisiert Mit Manager T kann ausschlie lich der Zustand jeweils einer Baugruppe abgefragt werden Die Aktualisierung der Zustandsanzeige ist durch Tastendruck m glich W hrend der Anzeige des Baugruppenzustands sind keine weiteren Aktivit ten mit HiPath 3000 5000 Manager E und Manager T m glich Tabelle 5 2 HiPath 3000 5000 Manager E Beispiel zur Zustandsanzeige der Peripherie baugruppen Slot Baugruppe Nicht Defekt Gesperrt Frei Belegt Takt gesteckt quelle 1 STLS2 x x x 2 SLU8 x 3 SLA4 x x 4 TLA8 x 5 6 7 TS52 x x 8 16SLA x 9 10 SLMO24 x HiPath 3750 und HiPath 3700 LED s auf Peripheriebaugruppen Alle peripheren Baugruppen sind mit LED s zur Anzeige des jeweiligen Baugruppen Portzu stands ausgestattet Informationen zur Bedeutung der einzelnen LED Zust nde k nnen der je weiligen Baugruppenbeschreibung im Servicehandbuch entnommen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007
150. 03 13 5 14 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 5 2 Status der HiPath 3000 Leitungen ermitteln Der aktuelle Status jeder einzelnen Leitung wird von HiPath 3000 in einer Tabelle protokolliert Bei einem Zustandwechsel wird der neue Status zusammen mit einem Zeitstempel eingetra gen Die Abfrage des Leitungszustands Trunk Status ist mit HiPath 3000 5000 Manager E m glich wobei folgende Informationen geliefert werden Daten Inhalt Datum Datum des Ereignisses wie im System gespeichert Uhrzeit Uhrzeit des Ereignisses wie im System gespeichert Leitungsrufnummer Rufnummer der Leitung Slot Port Slot und Portnummer Zustand e Leitungszustand inaktiv kommender Ruf gehender Ruf Leitung zu Leitung Verbindung Leitung gesperrt mittels Sperrschalter oder HiPath 3000 5000 Manager E Leitung ausgefallen e Rufnummer der verbundenen Station P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 15 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 5 3 Status der Teilnehmer ermitteln Der aktuelle Status jedes einzelnen Teilnehmers wird von HiPath 3000 in einer Tabelle proto kolliert Die Abfrage des Teilnehmerzustands ist mit HiPath 3000 5000 Manager E m glich wo bei folgende Informationen geliefert werden Daten Inhalt Teilnehmername Name des ausgew hlten Teil
151. 1 2 optiPoint 410 economy Wesentliche Merkmale Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af CTI zum Beispiel ber TAPI 3rd Party 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss 12 Funktionstasten 4 ver nderbar mittels HiPath 3000 5000 Manager E 8 frei program mierbar mit Leuchtdioden Alphanumerisches LCD Display schwenkbar mit 2 Zeilen zu je 24 Zeichen 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf hrung Ja Zur ck und Weiter Lauth ren 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke Klangfarbe und Displaykontrast zur Wandmontage geeignet keine Modularit t keine Anschlussm glichkeit f r Adapter oder Bestellger te P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 Standardtastenbelegung Default f r optiPoint 410 economy Service Frei belegbar Wahlwiederholung Frei belegbar Mikrofon ein aus Frei belegbar Lautsprecher Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar em bank ie m A Trennen Bild 8 2 optiPoint 410 economy Standardtastenbelegung Default 8 2 1 3 optiPoint 410
152. 10 10 N A ten eines End ger ts O O O N A N A Gaud Nachrichtentexte Anzahl der 250 250 250 250 Abwesen heitstexte im System Anzahl emp 5 1 5 1 5 1 5 1 N A fangener Nachrichten bei einem Endger t mit Anzeigefeld 1 f r Voice Mail P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 10 9 Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 V3 0 HiPath 3700 V4 0 standa lone HiPath 3000 V5 0 V6 0 V7 standalone HiPath 5000 V5 0 V6 0 V7 ComScendo Service HiPath 3000 5000 vernetzt Anzahl der In fotexte im System 150 150 150 150 Anzahl emp fangener Nachrichten bei einem Endger t mit Anzeigefeld 1 f r Voice Mail 1 1 1 1 1 1 1 1 N A konfigurierba re Infotexte Abwesen heitstexte im System 10 10 10 10 10 10 10 10 L nge des Textes bei ei ner kundende finierten Nachricht in W rtern 24 24 24 24 N A L nge des Textes einer generierten Nachricht in W rtern 24 24 24 24 N A Mailbox An zahl der gleichzeitig aktiven Nach richten im System Info texte Abwe senheitstexte 100 100 100 500 10 10 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Ausbaugrenzen u
153. 11e WME Subset Zubeh r Tischladeger t Tischladeger t mit der M glichkeit eine zweite Batterie zu laden USB Datenkabel breite Palette an Headsets erh ltlich verschiedene Tragehilfen sind verf gbar Netzadapter passend f r die jeweilige geographische Region Weitere Features WEB Browser basierte Administration Mehrsprachige Benutzeroberfl che Datums und Zeit Synchronisation ber NTP Server oder HiPath System Reichweite Innerhalb von Geb uden bis zu 30 m abh ngig von der Umgebung Im Freien bis zu 300 m abh ngig von der Umgebung Stromversorgung Li Ion 3 7 V Batterie Betriebszeiten Sprechzeit bis zu 4 h Stand by Zeit bis zu 80h Gewicht circa 100g Abmessungen Telefon 132 x 52 x 22mm LxBxH Ladeger t 70 x 73x 35mm Farbe Light Cashmere Silver Wireless Features 802 11g Fall Back auf 802 11b P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 76 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints optiPoint WL2 professional Frequenzbereich 2 4 2 497 GHz Anzahl der w hlbaren Kan le 13 ETSI oder 11 Nordamerika einstellbare Sendeleistung ca 20 dBm EIRP in das Telefon integriertes Site Survey Tool Datenraten 54 48 36 24 18 12 11 9 6 5 5 2 1 Mbit s SSID Sicherheits Features WEP 64 128 Bit WPA Cisco Infrastruktur Support ber CCX Telefon kann mit PIN gesch tzt werden VPN Client Authentifizierung Login Password 802 11i optional wenn der S
154. 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 39 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 2 3 5 2 Amtsbaugruppen Tabelle 2 14 _Amtsbaugruppen der HiPath 3750 BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung aj g O nals ge e 2 m 22 aT Io lt u T o N m g a 2 5 TMLEW 8 11 x BGmit8 Ports f r den Anschluss von HKZ Amtsleitun gen STMDB 8 16 ai x BG f r ISDN Basisanschluss Gemischte Konfigurati on auf der gleichen Karte f r ISDN Amtsleitungen Querleitungen und Teilnehmer ist m glich TMS2 30 30 6 x BG f r Prim rmultiplexanschluss Kann auch f r Quer verkehr eingesetzt werden TMST1 24 24 8 x ISDN Schnittstellenbaugruppe TMDID 8 ai x Analoge Amtsbaugruppe f r Durchwahl TMGL8 8 ai 1 x Analoge Amtsbaugruppe Ground Loopstart TMAMF 8 x Analoge Amtsbaugruppe f r Durchwahl MFC R2 1 Die Maximalzahl ergibt sich durch die systembedingten Ausbaugrenzen in Tabelle 2 1 2 40 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 2 3 5 3 Quers tze Tabelle 2 15 Baugruppen der HiPath 3750 f r Querverkehr BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung a8 O GEAR o e m Ng alg joja p s T o o S a Z 3 TIEL 4 Si al x x Baugruppe enth lt vier doppelt gerichtete analoge Quers tze mit E
155. 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 59 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Rufnummern berpr fung nur kommend berpr fung der Rufnummer des rufenden Teilnehmers Teilnehmer Authentifizierung konfig urierbar und der IP Adresse um unzul ssige Verbindungen von extern ber ISDN zu ver hindern berpr fung der IP Adresse konfigurierbar von internen LAN Teilnehmern 4 5 19 2 Firewall Eine Firewall dient als Schutz vor unerlaubten Zugriffen Hierbei soll zum Beispiel das interne LAN LANI vor Zugriffen von au en z B Zugriffe aus dem Internet ber DSL gesch tzt wer den Ziel einer Firewall Konfiguration ist es einzelnen ausgesuchten Rechnern einen Zugriff auf ein unsicheres Netz z B Internet zu erm glichen Dabei soll der umgekehrte Zugriff vom Internet auf diese Rechner unterbunden werden Die Baugruppe verf gt ber zwei unterschiedliche Schutzmechanismen um diese Sicherheit zu realisieren Bei der vorliegenden Firewall handelt es sich um eine sogenannte Erlaubnis Firewall Das hei t sobald die Firewall eingeschaltet ist haben nur konfigurierte Komponenten Zugriff auf Dienste der Baugruppe Allen nicht eingetragenen LAN Komponenten wird automatisch jeder Baugruppen Dienst verweigert WARNUNG Das Ein und Ausschalten von Firewall Parametern kann die Funktio AN nalit t der Baugruppe extrem einschr nken z B ist die Administration ber LAN ggf nicht mehr m
156. 1500 V3 0 die Kompression von IP Headern nach RFC 2507 und RFC 2508 Die Kompression wird beim Aufbau der Verbindung mit der ge genstelle entsprechend RFC 1332 und RFC 2509 ausgehandelt 4 5 9 8 Datenkomprimierung Nutzdaten k nnen auf PPP Verbindungen mit dem STAC oder dem MPPC Algorithmus kom primiert werden Die Kompression wird pro Kanal getrennt mit der Gegenstelle ausgehandelt den der Vorteile bei der Resynchronisation bietet Weitere Informationen zu den beiden Algorithmen finden Sie in RFC 1974 STAC bzw RFC 2118 MPPC F r schlechte Verbindungen wird empfhohlen den MPPC Algorithmus zu verwen 4 5 9 9 IP Accounting F r die Abrechnung von IP Verbindungen speichert HG 1500 V3 0 Informationen ber ber tragene Daten Abrechnungsdaten gespeichert werden f r e _PPP Verbindungen ber SCN e DSL Verbindungen e Routing ber die Ethernet Schnittstelle LANZ Folgende Informationen werden gespeichert e Datenmenge gesendet und empfangen e IP Adressen Sender und Empf nger e _Portnummer des Empf ngers e TCP oder UDP Protokoll ID e Zeitpunkt Beginn der bertragung und letzte Aktivit t e Bei PPP Verbindungen Adresse und Rufnummer des PPP Peers P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 39 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Auslesen der Accounting Daten Die Daten werden im Gateway vom Accounting Server ACC gespeichert und
157. 16SLA S30810 Q2923 X 2 5 2 5 1 Ermittelt bei einer Verkehrsleistung von 0 8 Erlang P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung A 9 Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Leistungsbedarf der HiPath 3500 Baugruppen A 5 Leistungsbedarf der HiPath 3500 Baugruppen Tabelle A 9 Nennleistungsabgabe der Stromversorgungen HiPath 3500 Stromversorgung Sachnummer Max Nennleistungsabgabe in W 5V 48 V UPSC DR S30122 K7373 M900 40 0 53 0 UPSC DR mit EPSU2 R S30122 K7373 M900 mit 40 0 140 0 S30122 K7221 X900 1 Montiert in Erweiterungsbox EBR S30777 U711 E901 und angeschlossenen Workpoint Clients die maximal m gliche Leistungsabgabe der UPSC DR ohne oder mit EPSU2 R bersteigt Abschnitt A 8 enth lt dazu ein Berechnungsbeispiel Zu pr fen ist ob die Summe des Leistungsbedarfs der eingesetzten Baugruppen Tabelle A 10 Baugruppen Leistungsbedarf HiPath 3500 Baugruppe Komponente Sachnummer Netto Leistungsbedarf in W 5V 48 V BS3 1 S30807 H5482 X 2 0 BS3 3 S30807 H5485 X 3 0 CBRC inkl Submodule S30810 K2935 Z301 7 0 0 5 HXGR3 S30810 K2943 Z 10 0 IVMS8R S30122 K7379 Z 2 6 0 3 L fter f r HiPath 3500 _ 1 4 PDM1 S30807 Q5692 X100 5 0 SLU8R S30817 K922 Z301 0 8 STLS4R S30817 K924 Z313 1 0 STRBR S30817 Q932 Z 0 5 TLA4R S30817 Q923 Zxxx 0 2 TLANI4R S30817 Q923 Zxxx 0 2
158. 18 2 12 51 Mobiltelefone Ns rer irre 2 118 2 12 52 Basisstationen WEEN 2 118 2 13 Technische Daten HiPath 2000 ee SEELEN SINN EN UE Nee a Een 2 120 2 14 Schnittstellen EE 2 122 2 15 Schnittst lldnreiehwealtenn a ca ee aa 2 124 2 16 Rutn mmermnplam gd Bart E ea ee a ea ee nee 2 126 2 17 Technische Vorschriften und Konformit t f r HiPath 3000 2 127 2 17 1 CE Konformit t nicht f r USA 2 22 sssennnneenennnnnnn nen 2 127 2 17 2 Konformit t mit US und kanadischen Normen nur f r USA und Kanada 2 127 2 12 3 SARETY Intemational Eat Ae ee hg 2 127 2 18 Umweltbedingungen ere Ee ra rt 2 128 2 18 1 Elektrische Betriebsbedingungen 2 2 n 22H seen 2 128 2 18 2 Mechanische Betriebsbedingungen 2 128 3 System bersicht HiPath Soo 3 1 a M Git d Le E ee E E 3 1 3 2 301Ware Sstrukl r ns ae en ea Aaen Delete er ee 2 es 3 3 3 3 HiPath 5000 ZE ee ee ee ne E ale 3 6 3 3 1 Voraussetzungen f r eine Ein PC L sung 222222 en nennen 3 7 Sheet Ee Ree 3 9 3 4 1 Leistungsmerkmale der IP Vernetzung 22222222 3 9 3 4 2 Anforderungen an das IP Netz f r und an den Applikationsserver 3 11 3 4 2 1 Ausreichende Anschlussbandbreite 2222222 3 11 3 422 Bandbreite EE EEN 3 11 3 4 2 3 Anforderungen an Verz gerung 222m saanane een nn 3 13 3 4 2 4 Bereitstellung von QoS in Datennetzen seen een 3 13 3 4 2 5 Zu unterst tzende qualit tssichernde Verfahren n anaana nannan 3 14
159. 19 Schrankmontage 4 eine H heneinheit entspricht ca 1 7 43 mm Bild 2 22 Abmessungen und Einbaupl tze der HiPath 3500 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 86 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3500 2 9 2 Statische Verkehrsleistung F r das System HiPath 3500 ergeben sich folgende statische Verkehrsleistungen Tabelle 2 37 HiPath 3500 statische Verkehrsleistung System Baugruppen Ein statische Verkehrs statische Gesamt Verkehrs baupl tze Slots leistung leistung des Systems 2 3 CBRC 24 Erlang 4 16 Erlang 5 16 Erlang E 6 16 Erlang 134 Erlang 7 16 Erlang 8 16 Erlang 9 30 Erlang 1 30 Erlang ergeben sich durch die Best ckung mit einer TS2R Baugruppe Max eine TS2R ist pro HiPath 3500 m glich wobei die Baugruppe entweder auf Einbauplatz 7 oder 9 gesteckt werden darf Dementsprechend ergeben sich einmalig 30 Erlang f r Einbauplatz 7 oder 9 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 87 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3500 2 9 3 Zentrale Komponenten 2 9 3 1 CBRC Einleitung Alle zentralen Steuer und Vermittlungsvorg nge der HiPath 3500 werden durch die Baugruppe CBRC Central Board Rack with Coldfire Com ausgef hrt Submodule Je nach Anwendungsfall k nnen folgende zum Teil optionalen Submodule eingesetzt werden Clock Modu
160. 2 5 Komponenten von HiPath Cordless Office 2 12 5 1 Mobiltelefone Es k nnen die Mobiltelefone der Gigaset Serie ab 2000 verwendet werden 2 12 5 2 Basisstationen Typen BS3 1 S30807 H5482 X Hierbei handelt es sich um eine Basisstation ber die max 4 Gespr che gleichzeitig gef hrt werden k nnen BS2 2 S30807 H5471 X200 Max 8 Gespr che k nnen gleichzeitig gef hrt werden wenn der Anschluss ber zwei Upo g Schnittstellen erfolgt nur bei Hochr stungen BS3 3 S30807 H5485 X Die Basisstation kann ausschlie lich an der SLC16 SLC16N betrieben werden Der Anschluss ber mindestens zwei Upoy g Schnittstellen ist erforder lich Max 12 Gespr che k nnen gleichzeitig gef hrt werden wenn de BS ber drei Upg g Schnittstellen angeschlossen ist BS3 S X30807 X5482 X100 Die Monozellen Basisstation BS3 S gew hrleistet den Be trieb von maximal einer Basisstation an den Upo g Schnittstellen der zentralen Steuerung Der Betrieb weiterer Basisstationen ist nicht m glich BS4 S30807 U5491 X Max 12 Gespr che k nnen gleichzeitig gef hrt werden wenn der Anschluss ber drei Upg g Schnittstellen erfolgt Bei einer Direktanschaltung ist der Anschluss ber max eine Upoyg Schnittstelle erlaubt Die B Kan le der Basisstation BS4 unterliegen der Lizenzierung Eine Anschaltung an SLC16 ist nicht m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 118 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Technische D
161. 2 50 99 2 G 711 40 40 320 6 454 38 90 8 G 711 60 60 480 6 614 25 81 9 G 723 1 1 30 24 14 166 500 44 3 G 723 1 2 60 48 6 182 250 24 3 G 729A 1 20 20 2 150 600 60 0 G 729A 2 40 40 14 182 300 36 4 G 729A 3 60 60 10 198 200 26 4 Tabelle 4 11 LAN Bandbreitenbedarf bei AES Verschl sselung nach Codec Bandbreitenkalkulation f r den DES 3DES Verschl sselungs Algorithmus Codec Pake Beispiel Payload Padding Ethernet Payload Pa Ethernet Load tierung gr e ms Bytes Bytes Paketl n ket Overhead inkl Pr ambel ge in kBit s G 711 20 20 160 6 286 75 114 4 G 711 30 30 240 6 366 50 97 6 G 711 40 40 320 6 446 38 89 2 G 711 60 60 480 6 606 25 80 8 G 723 1 1 30 24 6 150 500 40 0 G 723 1 2 60 48 6 174 250 23 2 Tabelle 4 12 LAN Bandbreitenbedarf bei DES 3DES Verschl sselung nach Codec P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 8 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Netzwerkanalyse Codec Pake Beispiel Payload Padding Ethernet Payload Pa Ethernet Load tierung gr e ms Bytes Bytes Paketl n ket Overhead inkl Pr ambel ge in kBit s G 723 1 3 90 72 6 198 167 17 6 G 729A 1 20 20 2 142 600 56 8 G 729A 2 40 40 6 166 300 33 2 G 729A 3 60 60 2 182 200 24 3 Tabelle 4 12 LAN Bandbreitenbedarf bei
162. 2 k nnen Abschnitt 2 2 4 2 entnommen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 26 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 2 3 HiPath 3750 2 3 1 Hardware bersicht Das System HiPath 3750 ist modular aufgebaut und l sst sich bei wachsendem Bedarf des Kunden durch zus tzliche Baugruppen oder zus tzliche Boxen erweitern Eine zus tzliche Box wird als Erweiterungsbox bezeichnet Eine HiPath 3750 Anlage kann max drei Boxen umfas sen Nachstehendes Bild zeigt eine HiPath 3750 bestehend aus Grundbox Erweiterungsbo xen und Hauptverteil MDFU E Die Grundbox verf gt ber 7 Steckpl tze f r periphere Baugruppen F r Erweiterungen wer den die Erweiterungsboxen mit jeweils 8 Steckpl tzen f r periphere Baugruppen eingesetzt Somit stehen beim Einsatz mit 2 Erweiterungsboxen insgesamt 23 Steckpl tze f r Baugruppen zur Verf gung die Einbaubreite aller Steckpl tze betr gt mit Ausnahme des Steckplatzes 08 in der Grundbox 45mm Breite 30mm Abmessungen ca 328 mm Boxentiefe ca 410 mm EEE MDFU E 126 mm l N Anlagenbox 390 mm GB Grundbox i EB1 l EB Erweiterungsbox o MDFU E E E E S S o oO EB2 GB IL l il l N U RTL Bild 2 6 Abmessungen der HiPath 3750 und des Hauptverteiler
163. 3 Whisper 1 9 Workpoint Client Leistungsbedarf D 1 X X 509 4 46 Z Zeitmultiplexkan le HiPath 3700 2 70 Zeitmultiplexkan le HiPath 3750 2 29 Zentraler Vermittlungsplatz 4 22 Zertifikate 4 46 Zugangsschutz 4 59 Zugriffsschutz 5 34 Zweites LAN 4 92 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Z 7 Stichw rter P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 Z 8 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung www siemens de enterprise Die Informationen in diesem Dokument enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw Leistungsmerkmale welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ndern k nnen Die gew nschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich wenn sie bei Vertragsschluss ausdr cklich vereinbart werden Die verwendeten Marken sind Eigentum der Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG bzw der jeweiligen Inhaber Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG 2007 Hofmannstra e 51 D 81359 M nchen Bestell Nr P31003 H3560 X100 6 18 VADNO NN INN IHN NUN INN MIN m oo un
164. 3 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 31 Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 12 5 HiPath 3000 vernetzt ber IP mit HiPath 4000 und HiPath 5000 HiPath 5000 RSM E PC based ComServer E et zess corNet IP EEE SS HiPath 4000 V2 0 Og HiPath 3000 gt ES IP Workpoints ER Gef Gg In diesem Szenario werden HiPath 3000 HiPath 4000 und HiPath 5000 Anlagen ber das Pro tokoll CorNet IP miteinander vernetzt IP Trunking Der Leistungsmerkmalumfang wird von diesem Protokoll bestimmt da nicht alle Leistungsmerkmale zwischen den Anlagen bertrag bar sind P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 32 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 12 6 HiPath 3000 als Filiale an HiPath 4000 Small Remote Site um 040 123 xx l vom NE A Registrierte Teilnehmer an HiPath 4000 Bild 1 5 Small Remote Site Normalzustand Dieses Szenario ist eine besondere Variante der Vernetzung mit HiPath 4000 Anlagen Durch diese Konfiguration wird die Ausfallsicherheit der IP Teilnehmer erh ht Im Normalzustand sind die IP Teilnehmer in den Standorten der Filialen Small Remote Site an der HiPath 4000 Anlage angemeldet und registriert Der Teilnehmer 4711 am Standort 2 wird mit der Rufnummer 089 722 4711 ber die HiPath 4000 Anlage am Standort 1 erreicht Der Teilnehmer 4711 am Standort 2 wird mit der Rufnummer 040 123 10 b
165. 3 4 2 6 Maximale Paketverluste 2 22 o con nnenneeeene rennen 3 14 3 4 2 7 Minimierung des Broadcast Multicast Verkehrs 222222 3 14 3 4 2 8 Anforderungen an Stand alone Anlagen 2222 c seen 3 14 3 4 2 9 Anpassung QoS Classes nach Oscar 22 2222 nene rennen 3 15 4 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk sus nennennenn nn nn 4 1 4 1 TE ENEE 4 1 4 1 1 Protokolle H 323 CorNet E A as ars se a ren 4 2 Al 131 KE EE 4 2 4 1 1 2 SIP Session Initiation Protocol ausser ee 4 2 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 0 5 Inhalt SC Ee 4 9 eegen ere E ee Eee De EE ee e erg 4 2 4 2 QoS Quality of Semic EE 4 10 4 21 Ziele vot QOS E EE aaa ag a E EE 4 10 4 22 QOS iM ROUTE norii er en e DEEDE EEE 4 10 4 3 HiPath Dienstleistung Netzwerkanahse 2222 Hann nn 4 11 4 4 LIM Baugruppe f r LAN Anschaltung 222222 neeee nennen 4 12 4 5 HG T500 V E EE 4 13 4 3 1 PIOIOKOlE 4 EE 4 17 4 5 1 1 Verwendete Protokolle ve erer e eege ENEE de Ce 4 19 4 5 2 Sicherheit Firewall Paket Filter 4 20 4 5 3 1F NEIWOLKING re a lerne en ee ee 4 21 43S Ee e EE EE 4 22 4 5 4 Voice Geer IP NEE EH EE ge E ge ie 4 25 4 5 4 1 Allgemeine Parameter f r Voice over 4 26 4 5 4 2 Sprachkodierung DEER 4 26 SE RA SE Eine Ti Te DEER 4 27 E Ee LEE 4 27 4 5 4 5 Umgebungsanforderungen f r Volt 4 29 4 5 5 Fac ber IP mt HG 1500 SI ir ee neh 4 31 4 5 6 PFaX ber V E
166. 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Netzwerkanalyse Node TCP Load Ping Load Anzahl kBit s kBit s 1 0 07 0 11 2 0 14 0 22 3 0 41 0 66 4 0 82 1 31 5 1 37 2 19 6 2 06 3 28 Tabelle 4 7 WAN Bandbreitenbedarf f r CAR Alive Node Survey Die Daumenregel zum Berechnen der erforderlichen Bandbreite f r CAR Alive zwischen n Knoten lautet BandbreiteLan n x n 1 x ByteSAlivemsg x 8 1000 TTimeout between ping Und zum Berechnen der erforderlichen Bandbreite f r CAR Alive zwischen n Knoten an der HG 1500 Schnittstelle BandbreiteLan n 1 x n 1 x Bytesalivemsg x 8 1000 TTimeout between ping Der Wert f r BytesaliveMsg betr gt im LAN 212 mit PING oder 127 mit TCP im WAN 188 mit PING oder 102 mit TCP Der Default Timeout zwischen zwei Pings betr gt 12 Sekunden Die folgende Tabelle enth lt Angaben zur zus tzlich ben tigten Bandbreite f r Signale Ger t Anwendung BHCA Load kBit s DSS Server aus und eingehende Anrufe 1400 2 Attendant besch ftigt 1400 3 Geb hreninformationen 1400 1 ACD Informationen 1400 10 Fax ber VCAPI 14400 Baud 2 KDS Synchronisations System mit DBFS TFTP Burst 162 Tabelle 4 8 Bandbreitenbedarf f r Signale P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 6 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Netzwerkanalyse Bandbreitenbedarf in LAN Umgebu
167. 3000 HiPath 5000 ist ber das integrier te digitale Modem B Kanal oder das integrierte analoge Modem IMODN m glich Der Da tenaustausch erfolgt in beiden F llen anhand des Point to Point Protocols PPP HiPath 3000 Hi Path 5000 PSTN analoges oder digitales Central Board Val ur use Service PC tionsnetz mit Modem HiPath 3000 5000 in Manager E nterface Soll der Verbindungsaufbau per R ckruf erfolgen wird ein Verbindungswunsch des Service zentrums HiPath 3000 5000 Manager E durch HiPath 3000 HiPath 5000 zun chst abgewie sen Anschlie end erfolgt ein R ckruf an die ber den D Kanal der PSTN Verbindung berge bene Calling Party Number des Servicezentrums Modellabh ngige Daten Thema HiPath 3800 HiPath 3750 HiPath 3550 HiPath 3350 HiPath 5000 HiPath 3700 HiPath 3500 HiPath 3300 ComScendo Service LM verf gbar in x x x x HW Voraussetzungen CBSAP CBCPR CBCC oder CBCC oder _ CBRC CBRC SW Voraussetzungen ab V5 0 ab V1 2 ab V1 2 ab V1 2 4 88 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Administration amp Faultmanagement 4 9 5 Fernadministration von Plus Produkten ber PPP Plus Produkte k nnen von einem Servicezentrum aus ber HiPath 3000 HiPath 5000 zentral administriert werden Dabei stellt HiPath 3000 HiP
168. 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 19 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 2 2 4 3 LIMS Das LAN Interface Module for SAPP LIMS S30807 Q6721 X ist eine optionale Steckkarte f r die zentralen Steuerbaugruppe CBSAP der HiPath 3800 Die Baugruppe stellt zwei Ethernet 10BaseT LAN Anschl sse ber zwei 8 polige RJ45 Buchsen zur Verf gung e LANT Administration ber HiPath 3000 5000 Manager E und CTI Funktionen e LANZ nicht belegt Das LIMS Modul kann f r die Administration ber HiPath 3000 5000 Manager E und CTI Funk tionen TAPI 120 V2 0 genutzt werden Zu beachten ist die Einschr nkung von maximal 400 BHCA Busy Hour Call Attempts Anzahl der Verbindungsversuche in der Hauptverkehrsstun de an maximal 6 TAPI Ports Der Einsatz von Power Dale ist nicht freigegeben Der gleichzeitige Betrieb des LIMS Moduls und einer STMI2 Baugruppe in einer HiPath 3800 ist nicht m glich 2 2 4 4 CSAPE Ab V6 0 kann die cPCI Kassette CSAPE Central Shelf Access Point Emergency in die Basis box der HiPath 3800 eingesetzt werden Die cPCI Kassette beinhaltet zwei L fterschubladen die AC Stromversorgung ACPCI Sachnummer S30124 X5166 X und zwei Einsch be f r den Embedded Application Server EAS CSAPE ist erforderlich f r den Einsatz der Applikationen von HiPath All in One Informationen ber die unterst tzten Applikationen k nnen der Produktdokumentation HiPath All in One ent nommen werden Der Einba
169. 4 re E EE E aa 2 54 2 4 5 Weitere Anlagendaten une 2 55 2 4 5 1 W rmeentwicklung und Energieverbrauch 2 55 2 4 5 2 Angaben zur unterbrechungsfreien Stromversorgung 2 2 2 55 2 4 6 Zus tzliche Speisung durch EPSU2 2n2nneeeeee rennen 2 56 2 9 HiPath MEET are ee 2 58 2 5 1 Hardware bersicht un 2 e nn ee en ee 2 58 2 5 2 Statische Verkehtsleisiungs eu starteten armen 2 59 2 5 3 Zentrale Komponenten s r s aaa 2 60 29 3 1 EE 2 60 SET ee re a ee ee 2 61 ep EE 2 61 2 5 3 4 EIN 2 Au ee ee ea ee ee 2 62 2 5 4 Periphere Komponenten 2 63 2 5 4 1 Teilnehmerbaugruppen deed ee N er e 2 63 2 5 4 2 At tsbaugruppen ar rince terei ae EE 2 64 2 5 4 3 Baugruppen f r Querverkehr 2 22222 eeeeeneeeeeee ernennen 2 64 2 54 Te EE E el E Be ed 2 65 2 5 5 Weitere Anlagendaten e NN NIT NEEN NEEN anna 2 66 2 5 5 1 W rmeentwicklung und Energieverbrauch 2 66 2 5 5 2 Angaben zur unterbrechungsfreien Stromversorgung 2 2 2 66 2 D HIP 3 8250 EE 2 67 27 MRa E DEENEN 2 67 28 HiPah3700 mare ee ee ee ea er eine 2 68 2 8 1 Hardware bersicht 2 sn en etw 2 68 2 8 1 1 Baugruppen Einbaupl tze Cum neeeeeeeee nennen nenn 2 69 282 Verteilung der PCM Abschnitte 2222224 22222 ER Bear 2 70 2 8 3 Statische Verkehrsleistung 2 2 sen een 2 73 2 8 4 Zentrale Komponenten 2 Sege ke a ai a en 2 74 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000
170. 40 ISDN adapter 8 43 Konfigurationen 8 44 phone adapter 8 44 recorder adapter 8 43 Beistellger tekonfigurationen 8 39 BLF 8 38 Endger te advance 8 35 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 Z 4 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung basic 8 34 economy 8 34 entry 8 32 standard 8 35 key module 8 37 optiPoint application module 8 27 8 38 Tastenprogrammierung 8 31 optiPoint application module 8 27 8 38 optiPoint Attendant 8 88 optiPoint BLF 8 38 optiPoint key module 8 37 optiPoint Zubeh r Bestellnummern 8 46 P Paketverluste 3 14 PAP 4 54 4 56 Passwortkonzept 5 34 Payload Encryption 1 24 Payload Resourcen 4 14 Payload Switching 4 47 PBX Routing 4 74 PCM Abschnitte f r HiPath 3700 2 70 PCM Abschnitte f r HiPath 3750 2 29 PDS Datei 5 7 PKI Server 4 48 PPP 4 36 Multilink 4 54 4 56 PPP Verbindungen 4 54 PPPoE 4 36 4 56 4 58 PPTP 4 36 4 56 Presence Manager 3 5 Tracedateien 5 19 Privacy Release Taste 1 10 Programmierung der Funktionstasten 8 31 Projektierungstool 2 4 10 18 PSTN Partner 4 90 PSUP 2 61 Q QoS 4 28 4 63 qualit tssichernde Verfahren 3 14 Quality of Service 4 28 4 63 R RAS 4 17 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 Stichw rter Redundancy Messages 4 32 Redundancy Verfahren 4 32 Reichweiten 2 124 Amtsanschluss 2 124 CorNet N CorNet NQ 2 124 Remote Control 4 59 Routerrufnummer 4 88 Routing 4 54 4 73 RSA 4 46 RTCP 4 17 RTP 4 17 R ckruf 4 54 Rufnummernhaushal
171. 500 gt optiPoint BLF 0 0 optiPoint analog adapter 0 00 optiPoint ISDN adapter 0 7 optiPoint phone adapter 0 18 optiPoint acoustic adapter 0 25 optiPoint recorder adapter 0 3 optiPoint 600 office 0 0 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 A 12 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Leistungsbedarf der Workpoint Clients Beistellger te und Adapter Tabelle A 13 _Leistungsbedarf der Workpoint Clients Beistellger te und Adapter Workpoint Client Netto Leistungsbedarf in W aus 48 V gespeist optiset E entry 0 36 optiset E basic 0 36 optiset E standard 0 41 optiset E advance plus comfort 0 43 optiset E advance conference conference 0 85 optiset E memory 0 56 optiset E key module 0 06 Hicom Attendant BLF 0 0 optiset E optiset E acoustic adapter 0 02 optiset E analog adapter 0 03 optiset E contact adapter 0 7 optiset E control adapter 0 34 optiset E data adapter 0 76 optiset E headset adapter 0 03 optiset E headset plus adapter 0 23 optiset E ISDN adapter 0 05 optiset E phone adapter 0 06 analoges Endger t 40 mA bei kurzer Leitung im Aktivzu 0 3 stand 1 Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af oder die Stromversorgung erfolgt durch Steckernetzger t 2 Stromversorgung erfolgt durch Steckernetzger t 3 Stromversorgung des angeschlossenen analogen Endger tes erfolgt durch Steckernetz
172. 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 71 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 Zweiboxanlage PCM Abschnitte 8 Slot Boxen C10 0 0 000 0 U 111 111111 U B 23451678 P 0112 3 67 P C S S P M M R Bei acht Ma EFE 0 BE B B GP E Bild 2 19 PCM Abschnitte einer Zweiboxanlage Dreiboxanlage PCM Abschnitte 8 Slot Boxen 1 11 111 111 1 U 011 213 67 P S M U P S M GB EB2 Bild 2 20 PCM Abschnitte einer Dreiboxanlage P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 72 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 2 8 3 Statische Verkehrsleistung Die statische Verkehrsleistung der HiPath 3700 errechnet sich folgenderma en Tabelle 2 31 HiPath 3700 statische Verkehrsleistung HiPath 3700 Baugruppen Einbau pl tze Slots eines statische Verkehrs leistung pro PCM statische Gesamt Verkehrsleistung PCM Abschnitts Abschnitt des Systems 02 03 64 Erlang EE 8 04 05 64 Erlang 192 Erlang 06 07 08 64 Erlang 02 03 64 Erlang 04 05 64 Erlang 06 07 08 64 Erlang a 10 11 64 Erlang 448 Erlang 12 13 64 Erlang 14 15 64 Erlang 16 17 64 Erlang 02 03 64 Erlang 04
173. 52 4 5 15 2 VCAPI und Filetransfer 4 53 4 5 1983 VCAP nd Int rnet ars ee 4 53 4 5 10 ROUING EE 4 54 4 5 17 Geb hrenzuordnung und Callback 222222 seee seen nenn 4 55 25 18 INfenelzUdandg WEEN 4 56 4 5 18 1 HG 1500 V3 0 und Zugang zum Internet ber einen Netzanbieter 4 57 4 5 18 2 Internetzugang ber T DSL T ISDN DS 4 57 45 183 IP Adressmappind EE ar ea 4 58 4 5 19 Remote Control EE EE 4 59 4 5 19 1 Schutzmechanismen Security n n aaa aana 4 59 4 3 19 21 Firewalls u 2 0 4 2 EK 4 60 4 5 19 3 Knoten berwachung mit Keep Ale 4 61 4 5 20 bersicht der Management Werkzeuge 22 22 222 22 neeeeeeenenn 4 61 4 5 20 1 Multi Gateway Administration MGA 2 22222222 4 63 4 5 21 Quality of Service QoS bei HG bon 4 63 4 OIP Er re ee EEE 4 67 2 6 1 bersicht a nes Ser Brendan 4 67 4 6 2 Leistungsmerkmale der IP Vernetzung 2222222 4 68 4 6 3 bergreifende Leistungsmerkmale bei IP Vernetzung 2 4 71 4 6 4 Besonderheiten bei Windows Netzwerken 2 222222 ss seen 4 73 4 6 4 1 Routing und Namensaufl sung 4 73 4 amp 7 P Payload Switching 32522434 28 0 aa ae EE 4 74 4 8 Applikationen ber IP sa re ar a la 4 76 4 8 1 Gespr chsdatenerfassung zentral GEZ ber lp 4 76 4 8 1 1 TFTP Client in der HiPath 3000 HiPath Soo 4 76 4 8 1 2 TCP Client in der HiPath 3000 HiPath OO 4 77 4 8 1 3 TFTP Server in der HiPath 3000 HiPath 5000
174. 6 6 6 6 laubnislisten im System Anzahl der 6 6 6 6 Verbotslisten im System P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 10 1 Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 HiPath 3700 HiPath 3000 HiPath 5000 HiPath 3000 V3 0 V4 0 standa V5 0 V6 0 V7 V5 0 V6 0 V7 5000 vernetzt lone standalone ComScendo Service Wu Wu Wu Erlaubnisliste 5 kurz 10 Ein tr ge 32 Zif fern _ Il Erlaubnisliste lang 100 Ein tr ge 32 Zif fern Wu Wu Wu Wu Il Amtsberechti gung Ver botsliste kurz 10 Eintr ge 32 Ziffern wech _ wech II Verbotsliste lang 50 Ein tr ge 32 Zif fern Amtsleitungen Anzahl B Ka 120 250 250 250 n le im Sys tem Anklopfen wartende Anrufer Anzahl war 16 16 16 16 N A tender exter ner Anrufer pro Endger t Anzahl war 16 16 16 16 N A tender inter ner Anrufer pro Endger t Anruferliste von Endger ten genutzt Anzahl der 10 10 10 10 N A Eintr ge pro Liste P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 10 2 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 HiPath 3700 HiPath 3000 HiPath 5000
175. 7 standalone HiPath 5000 V5 0 V6 0 V7 ComScendo Service HiPath 3000 5000 vernetzt Universal Call Distribution UCD Anzahl der Priorit tsebe nen pro An ruftyp 10 10 10 N A Anzahl der Ansagen pro Gruppe N A Anzahl der Gruppen im System 60 60 10 60 60 10 60 60 10 250 Anzahl war tender Anrufe pro Gruppe 30 30 30 N A Vernetzung Anzahl der Richtungs kennzahlen 10 10 N A Anzahl der Zif fern einer Richtungs kennzahl O N A Wahlwiederholung LNR Anzahl der Eintr ge eines Endger ts mit Anzeigefeld 3 N A Anzahl der Eintr ge eines Endger ts ohne Anzeige feld N A Anzahl der ge speicherten Ziffern 25 stellige Rufnummer Richtungs Kennzahl 25 stellige Rufnummer Richtungs Kennzahl 25 stellige Rufnummer Richtungs Kennzahl 25 stellige Rufnummer Richtungs Kennzahl N A P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 10 15 Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 HiPath 3700 HiPath 3000 HiPath 5000 HiPath 3000 V3 0 V4 0 standa V5 0 V6 0 V7 V5 0 V6 0 V7 5000 vernetzt lone standalone ComScendo Service Wartemusik Anzahl exter 6 6 6 N A ner Verbin dungen Zieltaste KWI Anzahl der 2000 2000 2
176. 7 03 13 5 20 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 5 9 Ereignisanzeige f r HiPath 5000 Eventlog Einf hrung Zum Lieferumfang von NT basierenden Betriebssystemen MS Windows NT MS Windows 2000 MS Windows XP geh rt unter anderem die Ereignisanzeige Eventlog Die Ereigni sanzeige dient zur Verwaltung von Protokollen die Informationen zu Programmen Sicherheit und Systemereignissen auf dem Computer aufzeichnen Mit dessen Hilfe k nnen Ereignispro tokolle angezeigt und verwaltet sowie Informationen zu Hardware und Software Problemen gesammelt und Sicherheitsereignisse berwacht werden F r den HiPath 5000 Server und eventuell vorhandene Applikations Server k nnen Statusin formationen ber dieses Standard Tool eingeholt werden Alle Ereignisse Events der oder des Servers und der darauf laufenden Applikationen werden gespeichert Die Events geben einen schnellen vor allem zeitbezogenen berblick ber alle relevanten Aktionen Status Information Warnung Fehler Die Behandlung der Eventeintr ge wird durch das Tool selbst vorgenommen Bestimmt wer den kann u a die L nge der Eventdatei die G ltigkeit der Events in Tagen die Reaktion bei Erreichen der Maximalgr e und das Filter der Anzeige Die resultierende Ereignisdatei Protokolldatei kann unter einem frei w hlbaren Namen abge speichert werden Ereignisanzeige aufrufen Der Auf
177. 8 22 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 optiPoint 420 advance Neben den oben genannten Leistungsmerkmalen bietet das optiPoint 420 advance noch mehr Komfort Mit der Self Labelling Key Technik selbstbeschriftende Anzeigen erfolgt eine Dar stellung der Belegung der programmierbaren Funktionstasten ber LCD Streifen somit l sst sich leicht eine stets aktuelle Anzeige realisieren P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 23 Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 Vorteile im berblick Die optiPoint 410 und 420 advance S V4 0 sind vielseitige und leistungsf hige IP Telefo ne die sowohl SIP Standards als auch die SIP basierten Leistungsmerkmale des Siemens Real Time Communication Systems HiPath 8000 nutzen Unterst tzung von optiPoint key module Integrierter 10 100Mbps Mini Switch nur ein Kabel zum Arbeitsplatz f r Telefon und PC Beste Sprachqualit t f r VoIP dank vielf ltiger Codes QoS Mechanismen und Vollduplex Freisprecheinrichtung Leistungsmerkmale im Einzelnen Hintergrundbeleuchtetes graphisches LCD Display mit 4 Zeilen zu je 24 Zeichen schwenkbar 18 19 programmierbare Funktionstasten mit Leuchtdioden Drei Dialogtasten f r die Benutzerf hrung Zwei Steuertasten plus minus f r Regelung Lautst rke Klangfarbe Lautsprecher und Mikrophon
178. 86 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Vermittlungsplatzvarianten Als zus tzliche Applikation zum optiClient Attendant V8 0 kann optiClient BLF eingesetzt wer den optiClient BLF zeigt BLF Informationen an die vom optiClient Attendant zur Verf gung ge stellt werden Jeder optiClient BLF kann individuell d h vom Anwender nach eigenen W n schen eingerichtet werden Die Lizenzierung erfolgt ber HiPath License Management je optiClient BLF Das entsprechen de Lizenzfile wird auf einem lokalen oder im Netz befindlichen CLA des Kunden eingespielt Alle erforderlichen SW Komponenten des optiClient Attendant V8 0 und optiClient BLF V1 0 sind Bestandteil der optiClient Attendant V8 0 CD und k nnen vom Software Versorgungsser ver heruntergeladen werden Die wesentlichen Merkmale sind e Monitorfunktion BLF und Kalenderzugriff e Informationsaustausch ber BLF Server Komponente oder Exchange Server Vorrausset zung ist mindestens ein optiClient Attendant mit integrierter BLF Serverfunktion Der optiClient BLF l sst sich auf zwei Varianten betreiben Entweder hat jede HiPath Anlage ihren eigenen optiClient Attendant oder IP vernetzte Anlagen haben einen zentralen optiClient Attendant P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 87 Workpoints Vermittlungsplatzvarianten 8 10 3 optiPoint Attendant Definition Vermittlungsdienste k nnen bei der HiPat
179. A Administration hat weitere zwei Stati onsnamen ge ndert e Der Revisor hat die letzten Protokolleintr ge abgerufen und ausgedruckt 5 44 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Middleware HiPath TAPI 120 V2 0 6 Middleware 6 1 HiPath TAPI 120 V2 0 Die 1st party CTI Funktionalit t steht bei allen Modellen der HiPath 3000 in Verbindung mit HG 1500 zur Verf gung Bis zu sechs TAPI 120 k nnen lizenzfrei betrieben werden Zus tzlich zu installierende TAPI 120 sind lizenzpflichtig Die Software Installationsanleitung und erg nzen de Informationen Datenblatt sind im Internet unter http www siemens de enterprise erh lt lich 6 1 1 HiPath TAPI 170 V2 0 Dieser TAPI Treiber unterst tzt die Microsoft TAPI 2 1 Windows NT 4 0 sowie TAPI 3 0 Win dows 2000 XP Die Software wird ber einen Lizenzserver freigeschaltet Testsoftware Instal lationsanleitung und weitere Informationen Datenblatt sind im Internet unter http www sie mens de enterprise zu beziehen Server Betriebs Windows NT 4 0 ab SP 6 oder Windows 2000 systeme Clients Betriebssysteme Windows 98 Windows NT 4 0 ab SP 6 Windows 2000 oder Windows XP Professional Anschlu V 24 SO oder LAN varianten Software Grund 10 Clients 4 Erweiterungspakete zu 10 25 50 und 100 Clients paket CSTA CSTA Modellabh ngig sind bis zu 4 Schnittstellen Schnittstellen Applikati
180. AMHOST 5 38 Amtsberechtigungen 4 23 Analoges Modem 5 30 Anlagensoftware aktualisieren 5 9 Anlagensoftware Upgrade 5 8 AP 1120 SIP 7 2 AP 11x0 7 1 APS Tausch 5 8 APS Transfer 5 8 Archivierungsdatei arc 5 43 Ausbaugrenzen 10 1 Ausbaugrenzen f r UPO E Workpoint Clients Beistellger te und Adapter 10 17 Ausbaugrenzen HiPath 3000 HiPath 5000 2 4 Ausgabeformate f r die Gespr chsdatener fassung D 1 Authentifizierung 4 46 Automatische Berechtigungsumschaltung zeitabh ngig 1 7 Automatischer R ckruf 4 54 B Backup Manager 5 7 5 11 Bandbreite Management 4 48 Bandbreitenbedarf 4 2 Administration 3 12 Sprache 3 11 Zusatzdienste 3 12 Bandbreitenkontrolle 4 3 Basisstationen 2 111 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 Baugruppen Periphere BG HiPath 3300 2 102 HiPath 3350 2 63 HiPath 3500 2 91 HiPath 3550 2 50 HiPath 3700 2 80 HiPath 3750 2 39 Zentrale BG HiPath 3300 2 99 HiPath 3350 2 60 HiPath 3500 2 88 HiPath 3550 2 47 HiPath 3700 2 74 HiPath 3750 2 33 Baugruppen Einbaupl tze HiPath 3300 2 97 HiPath 3350 2 58 HiPath 3500 2 86 HiPath 3550 2 45 HiPath 3700 2 69 HiPath 3750 2 28 Stichw rter Baugruppen Leistungsbedarf D 1 Befehlszeile siehe auch CLI Besetzlampenfeld 4 24 Betriebsbedingungen 2 128 B Kanal Modem 5 30 BSG 48 38 2 18 2 35 2 76 C CA 4 46 Callback 4 55 CAPI siehe VCAPI CBCC 2 47 2 60 CBCPR 2 33 2 74 CBRC 2 88 2 99 Central Board HiPath 3300 2 99 HiPath 3350 2 60 HiPa
181. AN Dienste zur Verf gung Eingesetzt werden folgen de WLAN Workpoints e optiPoint WL2 professional erm glicht die Nutzung der HiPath 3000 HiPath 5000 Leistungsmerkmale au er Relo cate Rufnummerntausch die im Dialog mit dem Display im Service Men und auf Funk tionstasten angeboten werden e optiPoint WL2 professional S unterst tzt das SIP Session Initiation Protocol Protokoll Das SIP Protokoll ist ein ASCII basierendes Signalprotokoll dass zur Einrichtung von Sitzungen in einem IP Netz verwen det wird Eigenschaften Wireless LAN Voice over IP Telefon mit farbigem Grafikdisplay Das optiPoint WL2 professional kann mit HiPath 3000 5000 ab V5 0 benutzt werden Das optiPoint WL2 professional S ist die L sung f r SIP Systeme und kann mit HiPath 3000 5000 ab V6 0 genutzt werden e Schnittstellen WLAN USB e Standards WLAN 802 11b 11 Mbit s 802 11g volle Unterst tzung von 54Mbit s Cor Net IP SIP Konfiguration e Drahtlose Verbindung mit einem WLAN Access Point als Link zu einem LAN Switch e IP Verbindung zum HG1500 Gateway im HiPath 3000 System CorNet IP Registrierung e Basiskonfiguration via DHCP e Erweiterte Konfiguration ber die Telefon Webseite Einzeltelefon oder Mithilfe des Hi Path Deployment Service P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 73 Workpoints optiPoint WL2 professional Leistungsmerkmale Telefon Telefon mit farbigem
182. Anrufs oder den Echtzeit Performance Erfordernissen der Contact Center dynamisch neu definiert werden um die Dienstqualit t auf einem optimalen Niveau zu halten Mit jedem Transaktionstyp k nnen auch Priorit tsebenen verbunden werden sodass Sie wichtigen Kunden ein h heres Ma an Aufmerksamkeit und den besten Service zukom men lassen k nnen HiPath ProCenter Standard und Advanced V5 1 Unabh ngig davon auf welchem Wege sich Ihre Kunden an Sie wenden erwarten sie den glei chen Service und individuellen Support am Telefon Sie erwarten von Ihnen Echtzeit Kenntnis se ber s mtliche bisherigen Kontakte und zwar unabh ngig von den genutzten Medien P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 4 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath ProCenter Agile V6 0 Wie lassen sich diese verschiedenen Kommunikationskan le in eine einheitliche Infrastruktur f r ein Contact Center einbinden Die L sung hei t HiPath ProCenter Standard und Ad vanced e Weiterleiten von Kunden an den bestqualifizierten Mitarbeiter ber beliebige Kan le oder Medien e Effektivere Ressourcennutzung bei der Kundeninteraktion in allen Kan len e Integration von Contact Center CRM und e Business Anwendungen HiPath ProCenter unterst tzt Sie bei der Integration neuer Medien in den betrieblichen Ablauf Ihres Contact Centers Diese multimediale Integration wiederum erm glicht Ihrem Unterneh men echtes elektronisches Custo
183. BEF EE EC 8 38 8 4 4 3 optiPoint application module ab V5 0 SMR 06 22 22 sseeee 8 38 8 4 4 4 M gliche Konfigurationen der Beistellger te 8 39 8 4 5 Adapter f r optiPoint 500 Endger te 2222 co een een 8 40 8 4 6 Einschr nkungen f r den Einsatz von optiPoint Adaptern 8 44 8 5 Zubeh r f r die optiPoint Telefonl sungen 8 46 8 5 1 Steckernetzger t f r optiset E optiPoint 500 und optiPoint 600 office 8 46 8 5 2 Netzger t f r optiPoint 410 und optiPoint 420 nneeeeeeer en 8 46 8 5 3 H r Sprechgarnituren Header 8 47 8 5 4 Bestellnummern RE eg 2 ana an ra 8 49 8 6 Produktfamilie optiset E ENEE 8 50 8 7 Produktfamilie optiPoint 600 office 8 50 8 7h OPUFOINt GOO OMC e re ae er N eis 8 51 8 7 1 1 optiPoint 600 office als Systemtelefon s n anana a aaan 8 52 8 7 1 2 optiPoint 600 office als IP Teleton n nnn aannaaien 8 52 8 7 1 3 Vorteile auf einen Blick 2 32 2 we she a ru 8 53 8 7 1 4 Allgemeine Lokale Lestungsmerkmale 22222 seeeeenennnn 8 54 8 7 1 5 ZUDENOR 44 ER ne eebe 8 55 8 8 optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional 8 56 8 8 1 Mobilteil Gigaset SL1 professional z22en seen nennen 8 62 8 8 1 1 Technisch D ten wg Bos Ar 22 ch ae rien leckere ah 8 63 8 8 2 Mobilteil Gigaset SL2 professional 2 2nenne ernennen 8 64 88 2 1 Techhische Baten us ar ana Dir 8 66 8 8 3 Mobilteil Gigaset M1 professional
184. Beim Einsatz umfangreicher Konfigurationen oder zur Reichweitenerh hung ist eventuell ein Steckernetzger t SNG erforderlich ber zwei MW6 Anschlu buchsen und die mitgelieferten Verbindungskabel kann das Stecker netzger t Bestellnummern in Abschnitt 8 5 4 in die Anschlussleitungen eines Host oder Cli ent EG s geschaltet werden Technische Daten des Steckernetzger ts AUL 06D1284 e Netzspannung 220 230 V AC e Netzfrequenz 47 53 Hz e Ausgangsspannung max 50 V min 30 V e Ausgangsstrom max 250 mA 8 5 2 Netzger t f r optiPoint 410 und optiPoint 420 Das Netzger t verf gt ber zwei MW6 Anschlussbuchsen Die Speisung eines Endger tes er folgt ber die linke mit Digital beschriftete Buchse Technische Daten Technische Daten Netzger t Euro Netzger t UK Netzger t 110 V C39280 Z4 C510 C39280 Z4 C512 USA C39280 Z4 C511 Netzspannung 230 VAC 230 VAC 120 VAC Netzfrequenz 50 Hz 50 Hz 60 Hz Ausgangsspannung max 43 VDC max 43 VDC max 43 VDC min 30 VDC min 30 VDC min 30 VDC Ausgangsstrom 480 mA 480 mA 480 mA P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 46 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Zubeh r f r die optiPoint Telefonl sungen 8 5 3 H r Sprechgarnituren Headsets Eine H r Sprechgarnitur ersetzt den Telefonh rer das hei t der Anwender hat die H nde frei beim Telefonieren Die Verwendung einer schnurlosen H r Sprechga
185. Con trol und liegt als Vorschlag Draft bei der ITU T bzw dem IETF vor SIP ist ein einfach zu implementierender Standard der zur Steuerung von Internet Multimedia Konferenzen entwickelt wurde insbesondere zur Unterst tzung der Sprachkommunikation MGCP beschreibt den Verbindungsauf und abbau intelligenter Endger te in Netzwerken mit Paket bertragung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 1 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Netzwerkanalyse 4 1 1 Protokolle H 323 CorNet IP 4 1 1 1 H 323 H 323 umfasst als Sammelbegriff die folgenden Themen e Signalisierung H 245 e Video bertragung e Sprach bertragung Sprachkomprimierung z B G 723 1 5 3 6 3 Kbit s G 729A 8 Kbit s e Datenapplikationen Application sharing T 120 Anhand dieser Darstellung zeigt sich dass dieser Standard wesentlich mehr umfasst als f r die reine Sprach bertragung ber Datennetze ben tigt wird H 323 wurde f r Multimedia An wendungen entwickelt 4 1 1 2 SIP Session Initiation Protocol Neu in der Version 6 0 ist eine Vernetzung ber das SIP das jetzt von HiPath 2000 HiPath 3000 5000 und HiPath 4000 unterst tzt wird siehe auch Abschnitt 1 4 9 DSL Telefonie Die Unterst tzung der SIP Vernetzung hat zwei Aspekte e die Unterst tzung von SIP Q f r eine Verbindung zu SIP Q f higen Systemen und m tern e die Unterst tzung einer SIP Verne
186. D Gruppe abgeleitet wer den 1 4 6 CSTA Schnittstelle Durch Auswahl einer Applikations ID kann der Teilnehmer die zugeh rige CSTA Applikation ansprechen wenn diese zuvor beim HiPath System registriert wurde Eine registrierte Appli kation kann einen Teilnehmer selbstst ndig ansprechen z B um eine Aktion auf dem Display zu best tigen Mittels Leistungsmerkmal Kennzahl oder Funktionstaste ist es m glich eine O Sitzung zu starten Mit der Funktionstaste kann eine I O Sitzung gestartet wiederaufgenommen und an gehalten werden die LED der Funktionstaste zeigt den Zustand der I O Sitzung an bereit ak tiv unterbrochen W hrend einer I O Sitzung kann der Teilnehmer mit Hilfe folgender Navigationstasten die Ap plikation steuern e die W hltastatur e die Plus Minus Tasten e die alphanumerische Tastatur optiset Memory e die programmierbaren Tasten und die Softkeys CMI Maximal 10 Applikationen k nnen gleichzeitig an einer Anlage angemeldet sein Es kann jeweils nur ein Teilnehmer eine einzige I O Sitzung nutzen Bei einer unterbrochenen Sitzung Zustand suspended kann keine zweite I O Sitzung gestartet werden die unterbro chene Sitzung muss vorher beendet werden Es wird die Integration von SIP Provider Leitungen in Applikationen erm glicht die ber die CSTA Schnittstelle an das HiPath System angeschlossen sind P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 11
187. Dadurch ist der Mischbetrieb von Hicom 300 HiPath 4000 mit HiPath 3000 V3 0 V4 0 V5 0 V6 0 sowie Hicom 150 E H m glich Bei IP Interworking mit HiPath 4000 V2 0 V3 0 wird ausschlie lich das Protokoll CorNet IP ver wendet Jeder HiPath 3000 Knoten muss mindestens auf die Version V5 0 hochger stet wer den P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 40 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Vertriebsunterst tzende Unterlagen 1 6 Vertriebsunterst tzende Unterlagen e _Bestellweg f r folgende Artikel Bestellweg im Intranet http intranet click4business supplies de Bestellweg im Internet http www click4business supplies de e Andere Sprachen und Adressen siehe Verzeichnis der Lagerorte im Intranet http intranet icn siemens de vz_dc_2 lagerort htm Unterlage Sprachen Datenbl tter Der Internet Zugriff auf Datenbl tter ist m glich ber http www siemens de enterprise gt Downloads HiPath 3000 HiPath 5000 Brasilianisch Deutsch Englisch Portugie HiPath 3750 HiPath 3550 sisch Slowakisch Spanisch HiPath 3700 HiPath 3500 HiPath 3000 HiPath 5000 Deutsch Englisch Portugiesisch Spanisch HiPath 3350 HiPath 3250 HiPath 3150 HiPath 3300 optiClient Attendant Deutsch englisch niederl ndisch portugie sisch spanisch italienisch franz sisch HiPath cordless Deutsch Englisch HiPath optiClient 130 Deutsch Englisch Hi
188. Die Wiederaufladezeit der Akkus betr gt ca 8 5 h Technische Daten des modularen Rufstromgenerators e _Ausgangsnennspannung 75 Ver e Ausgangsfrequenzen 20 25 50 Hz e Ausgangsleistung Dauerlast 4 0 VA Spitzenlast 8 0 VA kurzzeitig 3 Min Last 15 Min Pause BSG 48 38 Zur aktiven Verl ngerung von Netzausfall berbr ckungszeiten kann anstelle der Akkupacks eine Akkubox BSG 48 38 Batterie Standgeh use eingesetzt werden BSG 48 38 S30122 K5950 F300 besteht aus e einem Standgeh use e einem Ladegleichrichter e einem Akkuset 38 Ah 48 V Die Akkubox ist f r den direkten Anschluss an das Kommunikationssystem HiPath 3700 konzi piert P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 76 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 UPSM und Akkupacks ohne ext Ladegleichrichter UPSM Erweiterungs 88 264 V 50 60 Hz Box 2 E C Akkupacks 48 V 7 Ah UPSM Erweiterungs 88 264 V 50 60 Hz Box 1 48 V 7Ah E 48 V 7 Ah S30122 K5959 Y200 UPSM 88 264 V 50 60 Hz Grundbox EN Hinweis Das Bild zeigt nur die schematischen Verbin dungen zwischen den einzel nen Komponenten P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 77 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 Zusamme
189. E EE 4 33 2 3 7 Modem ber P 2 2203 8 0255 Bee Base Dee E 4 34 4 5 8 HiPath Feature Access HFA 22222 enneneeeeeeeeeee nennen 4 34 4 5 9 Internet GaleWaya sz ses Are ee en RR Aero 4 35 4 5 9 1 PPP PPROE Nd PPTP EEN 4 36 4 5 9 2 Network Address Translation NAT 4 37 4 5 9 3 ZUGangsschulz s geao ea ee Ar 4 37 45 92 Mullillink 4 ra es ee Seen 4 38 2 59 5 Shor Heldin ser sense 4 38 4 5 9 6 IP Control Kreta erg Re aa ern Ae 4 38 4 5 9 7 Kompression von IP Headern een nen 4 39 4 5 9 8 Dalenik mprimier ngn res naar af ren 4 39 EE e EE 4 39 4 5910 VEARl masse ee ee ei 4 40 4 5 9 11 Erweiterte B Kan le HXGM3 mit 2 x PDM1 nananana anaaaa anaa 4 41 4 5 10 Virtual Private Network VPN 22222 anaana 4 42 4 510 Sieherer Belliebr ss re E O E EE E EA 4 43 a Ee 4 44 4 5 10 3 Sicherheitsvereinbarungen 2220er anne nn 4 45 45 104 RE E EE EE 4 45 4 52 05 Datensicherheit ege geed ns Diss 4 46 4 5 11 System Client und H 2223 Chent 2222 seen een nennen 4 47 4 5 12 Bandbreitenmanagement re een nn 4 48 4 5 13 PKI Server anzeigen hinzuf gen und konfigurieren 2 222220 4 48 4 5 14 Telematik mit dem VCAPI Client 222222222 een ernennen 4 49 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 0 6 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Inhalt 4 5 14 1 VCAPI und Smartsel 5 Are 10h E a ARE ER Die 4 49 2 5 15 VOAPEUNG TAP Mhai ioe en er ee rel ala 4 50 2 32 19 1 VGABL UNd Pax ee re ER EN Dean 4
190. E advance confe rence conference 12 x optiPoint 500 basic 8 x optiPoint 500 entry 2 x Hicom Attendant BLF 2 x optiPoint BLF 8 x optiPoint key module 2 x optiPoint acoustic adapter 6 x analoge Endger te Die max Nennleistungsabgabe der UPSC D am 48 V Ausgang betr gt 53 W und ist aus reichend um den ermittelten Leistungsbedarf abzudecken P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 A 16 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Prim ren Leistungsbedarf eines Systems ermitteln A 9 Prim ren Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Vorgehensweise Zur Ermittlung des prim ren Leistungsbedarfs eines Systems ist folgenderma en vorzugehen 1 Sekund ren Gesamtleistungsbedarf bestimmen Leistungsbedarf der eingesetzten Baugruppen Komponenten Leistungsbedarf der angeschlossenen Workpoint Clients analoge und digitale End ger te Beistellger te und Adapter sekund rer Gesamtleistungsbedarf 2 Prim ren Leistungsbedarf ermitteln sekund rer Gesamtleistungsbedarf Eigenbedarf der Stromversorgung UPSM 30 W PSUP UPSC D UPSC DR je weils 12 W Eigenbedarf EPSU2 EPSU2R jeweils 10 W Das Ergebnis ist mit dem Faktor 1 2 zu multiplizieren um den Wirkungsgrad der Stromversorgung zu ber cksichtigen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung A 17 Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Prim ren Leistu
191. Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 6 1 ComScendo on a Button Suite Die ComScendo on a Button Suite ist ein neues Leistungsmerkmalpaket ab HiPath 3000 V6 0 welches Nutzern eines optiPoint Telefones mit Display neuartige Leistungsmerkmale zur Pro duktivit tssteigerung am Arbeitsplatz zur Verf gung stellt Die folgenden Funktionen sind Bestandteil der ComScendo on a Button Suite welche durch Knopfdruck am Endger t aufgerufen werden k nnen EasyLookup Einfacher Corporate Directory LDAP Zugriff in allen Gespr chszust nden vom Endger t aus Anwendungsbeispiele Namensanzege bei Handyanruf auf Tastendruck wenn Nummer im Directory vorhan den Suche nach Kollegen im Raum Alternativrufnummern Ermittlung der Email Adresse aus bekannter Rufnummer bekanntem Namen EasySee Anzeige der Corporate Directory Visitenkarte im Webbrowser des PCs Anwendungsbeispiel Identifikation pers nlich nicht bekannter Gespr chspartner im Ruf oder Gespr chs zustand Liefert die Antworten auf die Fragen Mit wem spreche ich Welcher Orga nisation geh rt der Gespr chspartner an etc EasyMail Automatisches ffnen eines leeren eMail Fensters auf dem Monitor mit den Mailadressen aller im Directory bekannten Teilnehmer eines Telefongespr chs einer Telefonkonferenz Anwendungsbeispiel Bitte best tigen Sie das abgestimmte Vorgehen per Email EasyShare Automatischer Start von Microsoft Netm
192. FF oder JPEG Format am PC dargestellt und weiterverarbeitet werden bzw ist mit HiPath Xpres sions Extension f r MS Outlook 2000 XP 2003 integriert Ausgabe auf LAN Drucker Empfangene Fax Nachrichten m ssen nicht zwingend auf einem Fax Ger t sondern k nnen jederzeit auf einem LAN Drucker ausgegeben werden Die Anzahl der ben tigten Faxger te im Unternehmen kann dadurch deutlich reduziert werden Ausgabe von E Mails als Fax Empfangene E Mails k nnen incl konvertierbarer Attachments als Fax auf einem beliebigen Faxger t ausgegeben werden Damit bleiben Sie auch unterwegs immer informiert Archivierung Bei eingehenden Fax Nachrichten mit z B unternehmenswichtigen Daten werden diese nicht nur an den Original Empf nger gesendet sondern kann zus tzlich eine Kopie dieser Mitteilun gen in einer separaten Mailbox z B zum Zwecke der zentralen Archivierung mit einer exter nen Anwendung abgelegt werden Fax senden e Faxdeckblatt und logo Beim Versand k nnen teilnehmerindividuell Faxdeckblatt und logo eingesetzt werden e Fragmentierter Faxversand Bei einer Unterbrechung w hrend des Sendevorgangs wird die bertragung bei der Seite fortgesetzt an der sie zuvor unterbrochen wurde Die Fortsetzung des Versendevorgangs kann durch einen konfigurierbaren Vermerk gekennzeichnet werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 19 Applikationen HiPath Xpressions HiPath Xpre
193. Fehlermeldungen an die unter SNMP gt Trap Communities eingerichteten Stationen Diese Meldungen werden in Abh ngigkeit von den unter SNMP eingestellten Severity Stufen verschickt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 85 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Administration amp Faultmanagement Beispiele f r von der HG 1500 V3 0 generierte Traps 1 Generische Traps nicht abschaltbar warm start cold start authentication failure 2 Enterprise Traps konfigurierbar data init WARNING erzwungene Neuinitialisierung von Daten memory low WARNING Speicherressourcen unterschreiten Schwellwert duplicate mac MINOR doppelt vorhandene MAC Adresse ip firewall WARNING IP Firewall Verletzung mac firewall WARNING MAC Firewall Verletzung isdn access WARNING ISDN Zugangskontrolle SNMP Informationen k nnen auch als E Mails an eine ber WBM konfigurierbare Mailadresse gesendet werden 4 86 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Administration amp Faultmanagement 4 9 3 Administration der HiPath 3000 HiPath 5000 ber das LAN Interface Die Administration der HiPath 3000 HiPath 5000 von einem zum LAN geh renden Rechner aus ist m glich HiPath 3000 Hi Central Board
194. Fernadministration zugang ber PPP nenn 5 32 9 3 10 ZUGAHSSCHU net Sur ee e ee dere 5 34 5 3 10 1 Anmeldung durch Benutzername und Passwort 5 34 5 3 10 2 Vordefinierte Nutzerkreise und deren Zugriffsrechte 5 36 5 3 10 3 M glichkeiten des Systemzugriffs 2 2 2220er nennen 5 38 5 3 10 4 Schutz der Kundendaten unsre een 5 39 5 3 11 Automatische Protokollierung der Administrationsvorg nge 5 40 5 3 11 1 Protokollierung EENEG 5 40 5 3 11 1 1 Format Identifikation und Befehlseingabe 222200 5 40 5 3 11 2 Protokollierungsdaten ausgeben und speichern 2222220 5 43 6 Middleware susanne EE ee essen 6 1 6 1 HiPath TAPIKI 20N 2 0r re ER 6 1 611 MRa RE WR EE 6 1 6 1 2 Datensynchronisation TE EE ER 6 2 6 1 3 Leistungsmerkmaler nu 20 2 222 245 002 EE 6 3 6 1 4 Hardware f r die System Anbindung 6 4 6 1 5 Software und Hardware Anforderungen 2 2 2222 es seen 6 5 6 1 6 Installationsmedium und Installationsreihenfolge 22222 ee 6 6 6 2 HIFAIN CAP BR ne ee u EE Ee ee 6 7 6 3 HiPath CAP Management EE 6 9 6 3 1 HiPath CAP Client Server Architektur 6 11 6 4 CAP TAPI Service e EE 6 12 T Acess POINTS u in an a a a a iata e aTa 7 1 7 1 HiPalNAPTT208 aa a EE EEN 7 1 FA HPA AP 1120 SIP EEN 7 2 8 WOTKPOIMIES u u a i E EEN 8 1 8 1 optiClient 130 V5 0 V5 ar 22052 a0 a ee ern 8 3 8 2 Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint A720 eeeeeene nenn 8 5 8
195. HFA V3 V4 CorNet IP SIP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af CTI zum Beispiel ber TAPI 1st Party 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss 12 Funktionstasten 5 ver nderbar mittels HiPath 3000 5000 Manager E 7 frei program mierbar mit Leuchtdioden und Self Labeling Keys Grafik Display schwenkbar mit 2 Zeilen zu je 24 Zeichen 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf hrung Ja Zur ck und Weiter Lauth ren 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke Klangfarbe und Displaykontrast zur Wandmontage geeignet keine Modularit t keine Anschlussm glichkeit f r Adapter oder Bestellger te P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 14 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 Standardtastenbelegung Default f r optiPoint 420 economy Frei belegbar Service Frei belegbar keng Wahlwiederholung Frei belegbar Briefkasten Frei belegbar Mikrofon ein aus Frei belegbar Lautsprecher Frei belegbar Frei belegbar Trennen Bild 8 5 optiPoint 420 economy Standardtastenbelegung Default P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8
196. HiPath 5000 HiPath 5000 HiPath 5000 Central Board Central Board Central Board Central Board z B PC mit HiPath 3000 5000 Network Management HiPath 3000 5000 Network Management Manager E Manager E Bild 4 14 HiPath 3000 HiPath 5000 Administration ber LAN P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 79 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Administration amp Faultmanagement 4 9 2 SNMP Funktionalit t 4 9 2 1 Einf hrung Innerhalb der TCP IP Protokollfamilie stellt das Simple Network Management Protocol SNMP eine komfortable Plattform f r Management Aufgaben in der HiPath 3000 HiPath 5000 Sys temsoftware dar SNMP wird quasi als Management Agent auf der HiPath 3000 HiPath 5000 eingesetzt und erm glicht die zentrale berwachung und Administration von LAN Netzkompo nenten inklusive der HiPath 3000 HiPath 5000 selbst M glich ist damit e das Ansprechen der HiPath 3000 HiPath 5000 ber TCP IP Protokollfamilie e der Datenzugriff von externen Management Applikationen wie z B HP Open View oder IBM Tivoli auf HiPath 3000 HiPath 5000 ber SNMP Meldungen wie GET SET TRAP e die Realisierung von Fernwartungsaufgaben Online Port Status sperren und freigeben von Ports ermitteln freier Ports etc HiPath Fault Management e die bermittlung servicerelevanter Fehler der Klasse B e die Visualisierung des Betriebszustands einer Hi
197. HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 F G PC im LAN PC im LAN HiPath 3000 Switch mit HG 1500 Bild 4 3 HG 1500 V3 0 als Internet Gateway ISDN Das HG 1500 V3 0 kann auch ber einen oder mehrere B Kan le eine PPP Verbindung zu einem ISP herstellen Diese Verbindung kann ebenfalls gleichzeitig von mehreren Clients im IP Netz genutzt werden 4 5 9 1 PPP PPPoE und PPTP Das HG 1500 V3 0 unterst tzt PPP Point to Point Protocol sowohl f r eingehende und abge hende SCN Verbindungen PPPoE PPP over Ethernet und PPTP Point to Point Tunneling Protocol werden f r Ger te an der zweiten LAN Schnittstellen typischerweise ein xDSL Mo dem unterst tzt Verbindungen vom LAN ins SCN werden aufgrund der aus dem LAN adressierten IP Adresse aufgebaut Die IP Adresse wird in eine Rufnummer umgesetzt dies erfordert eine entsprech ende Konfiguration der Routing und W hltabellen Voraussetzung ist dabei dass die Gegen stelle eine statische IP Adresse hat Nach Aufbau der Verbindung kann HG 1500 V3 0 eine dynamische IP Adresse akzeptieren Pakete f r Endger te im lokalen IP Netz werden mit NAT umgesetzt siehe Abschnitt 4 5 9 2 Network Address Translation NAT P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 36 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Es gibt verschiedene Schutz und Authentifizierungsmechanismen f r PPP Verbindungen E
198. HiPath ProCenter Agile Standard V6 5 E Mail Bearbeitung Der Agenten Desktop bietet Tools f r die effiziente Bearbeitung ankommender und vom Agen ten initiierter E Mail Interaktionen Ankommende E Mail Kontakte werden in einem PopUp Fenster angezeigt Um die Reaktionszeit zu verbessern und die Kontaktaufl sung zu beschleunigen stehen Funk tionen f r die interne und externe Weiterleitung und R ckfrage zur Verf gung Durch Initiieren neuer E Mails k nnen Agenten proaktiv Kunden ansprechen Um den Erfolg von E Mail Kampagnen oder der Reaktivierung von Kundenbeziehungen zu bestimmen k n nen von Agenten initiierte E Mails und zugeh rige Antworten nachverfolgt und in Reporten dar gestellt werden Per E Mail an einen Anrufer gesendete Informationen werden berwacht und in Reporten auf gezeichnet Dies verbessert die Qualit t des Kundendienstes und verringert die Notwendigkeit von Nachverfolgungsaktivit ten durch den Agenten Im Programm E Mail Historie k nnen verschiedene Suchkriterien angewendet werden um den Fortschritt von Interaktionen zu verfolgen und in vorhandenen E Mail Threads zu suchen Auf diese Weise k nnen Agenten und Manager eine Abfolge von Interaktionen einrichten die zu einer angemessenen L sung f hrt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 12 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath ProCenter Office V1 3 9 6 HiPath ProCenter Office V1 3 HiPath ProCenter Office V1 3 is
199. Ihre Sprachnachricht selek tieren und auch z B ber den eingebauten Lautsprecher ausgeben Nachrichten beantworten weiterleiten Nach Anh ren einer vorliegenden Nachricht k nnen Sie diese l schen speichern oder bear beiten So k nnen Sie z B die Antwort auf die Frage eines internen Teilnehmers auf dessen Mailbox sprechen ohne seine Rufnummer erneut anw hlen zu m ssen oder eine direkte Ver bindung zu dem internen oder externen Absender herstellen Die Nachricht kann auch mit ei nem Kommentar an andere Mailboxinhaber weitergeleitet werden Kommentierte Nachrichten k nnen wiederum kommentiert weitergegeben werden Diese Funktionalit t steht Ihnen vom Telefon und PC zur Verf gung Nachrichten versenden e an einen Empf nger Sie k nnen eine gesprochene Nachricht zur Mailbox eines anderen Benutzers weiterleiten Dies ist von jedem Ort und rund um die Uhr m glich e an Verteiler Zum Senden von Nachrichten an einen bestimmten Empf ngerkreis k nnen Sie sich an Ihrem PC pers nliche Verteiler einrichten Jeder Verteiler kann dabei bis zu 99 Rufnum mern enthalten Ebenso k nnen f r alle Mailboxinhaber zentrale Verteiler eingerichtet wer den Nachrichten erstellen Eine Sprachnachricht kann nicht nur am Telefon sondern auch am PC aufgenommen und ver sendet werden Pers nliche Ansagen Zentrale Ansagen e Pers nliche Ansage Begr ung Jeder Mailboxinhaber kann seine pers nliche Namensansage aufsprechen ansonsten wi
200. Je nach Bedarf kann die Stromversorgung LUNA2 bis zu dreimal in der Basisbox BB und bis zu viermal in der Erweiterungsbox EB eingesetzt werden Bild 2 2 HiPath 3800 Baugruppen Slots in der Basisbox P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 8 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 LUNA2 LUNA2 di LUNA LUNA d Bild 2 3 HiPath 3800 Baugruppen Slots in der Erweiterungsbox P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 9 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 2 2 2 Verteilung der PCM Abschnitte HiPath 3800 stellt PCM Highway B ndel mit jeweils 2 x 4 PCM Highways f r die Peripherie baugruppen Slots bereit Pro PCM Highway stehen 32 Zeitmultiplexkan le zur Verf gung Sind diese belegt kommt es zu Blockaden Das System kann keine weiteren Gespr chsauftr ge mehr ausf hren Um einen blockierungsfreien Betrieb der Anlage zu gew hrleisten ist bei der Baugruppenbe st ckung darauf zu achten dass die Peripheriebaugruppen auf einem PCM Abschnitt nicht mehr als die zur Verf gung stehenden Zeitmultiplexkan le erfordern In den folgenden Bildern sind die PCM Highways f r die beiden Anlagenboxen der HiPath 3800 dargestellt Basisbox PCM Highways PCM Highway B ndel A mit 2x 4 PCM Highways PCM Highway B ndel F mit 2x 4 PCM Highways HDLC Bild 2 4 HiPath 3800 PCM Highw
201. L f r HiPath 3000 5000 der bis zu sechmal pro System eingesetzt werden kann Dar ber hinaus kann der optiClient Attendant als zentraler Vermittlungsplatz in einem HiPath 3000 5000 Netzverbund betrieben werden Die neue Version 7 0 l st den bisherigen optiClient Attendant V6 0 in allen Anschaltevarianten V 24 USB und TCP IP ab HiPath 3000 5000 V6 0 nterst tzt den optiClient Attendant ab Version 7 0 Der Einsatz fr he rer Versionen des optiClient Attendant ist nicht m glich nderungen gegen ber der Version 6 0 e Im Installationspaket des optiClient Attendant V7 0 f r die Anschaltevariante TCP IP sind bereits alle SW Komponenten zur Inbetriebnahme enthalten Zus tzlich ist lediglich eine HiPath Comscendo Lizenz f r die Inbetriebnahme von IP Workpoint Clients erforderlich Damit entf llt die Vermarktung des optiClient 130 als Basis f r einen optiClient Attendant auf LAN Basis e Die Lizenzierung des optiClient Attendant V7 0 erfolgt zentral ber HiPath License Ma nagement e Der Leistungsumfang der Version 7 0 entspricht dem der letzen Ausgabe des optiClient At tendant V6 0 Version 6 0 11 e Die Betriebssysteme Windows 98 und NT4 0 werden nicht mehr unterst tzt e Es bestehen h here Anforderungen an die Systemeigenschaften des PC siehe unten Wesentliche Funktionen e Anzeige der wartenden Gespr che mit Typ Name und Telefonnummer e Akustische Signalisierung mit Lautst rkeregelung e Anzeige des Vermittlungs
202. LAN Interface Module LIM S30807 Q6930 X ist eine optionale Steckkarte f r alle zen tralen Steuerbaugruppen der HiPath 3000 siehe hierzu auch Abschnitt 4 4 Die Baugruppe stellt einen Ethernet 10BaseT 10 MBit LAN Anschluss ber eine 8 polige RJ45 Buchse zur Verf gung Das LIM Modul kann f r die Administration ber HiPath 3000 5000 Manager E und CTI Funk tionen TAPI 120 V2 0 genutzt werden Zu beachten ist die Einschr nkung von maximal 400 BHCA Busy Hour Call Attempts Anzahl der Verbindungsversuche in der Hauptverkehrsstun de an maximal 6 TAPI Ports Der Einsatz von Power Dialern ist nicht freigegeben Der gleichzeitige Betrieb des LIM Moduls und einer HG 1500 Baugruppe in einem System ist nicht m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 49 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3550 2 4 4 Periphere Komponenten 2 4 4 1 Teilnehmerbaugruppen Tabelle 2 19 Teilnehmerbaugruppen der HiPath 3550 BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung ag oO SS Se oe loe Ng le 2 3055 L 8 E S alz 3 4SLA 4 x Baugruppe f r Anschluss von analogen Teilnehmern a b 8SLA 8 Si Ix x Baugruppe f r Anschluss von analogen Teilnehmern a b 16SLA 16 ale Baugruppe f r Anschluss von analogen Teilnehmern a b HXGS3 218 3 x x HG 1500 Baugruppe f r den direkten Anschluss von IP Workpoint Clients IVMS8 8 8 1 x x Die Baugruppe er
203. LC16N best ckt werden XIX XKX XXIX X XxX Xx P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 80 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 2 8 5 2 Amtsbaugruppen Tabelle 2 34 Amtsbaugruppen der HiPath 3700 BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung al g O max Se e 2 n 22 8 80 1 S o 3 35 i o u m S a Z TML8W 8 11 x BGmit8 Ports f r den Anschluss von HKZ Amtsleitun gen STMD8 8 16 ai x BG f r ISDN Basisanschluss Gemischte Konfigurati on auf der gleichen Karte f r ISDN Amtsleitungen Querleitungen und Teilnehmer ist m glich TMS2 30 30 6 x BG f r Prim rmultiplexanschluss Kann auch f r Quer verkehr eingesetzt werden TMST1 24 24 8 x ISDN Schnittstellenbaugruppe TMDID 8 1 ai x Analoge Amtsbaugruppe f r Durchwahl TMGL8 8 1 x Analoge Amtsbaugruppe Ground Loopstart TMAMF 8 x Analoge Amtsbaugruppe f r Durchwahl MFC R2 1 Die Maximalzahl ergibt sich durch die systembedingten Ausbaugrenzen in Tabelle 2 1 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 81 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 2 8 5 3 Quers tze Tabelle 2 35 Baugruppen der HiPath 3700 f r Querverkehr BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung a g O aal
204. LC16N m glichst allein auf dem PCM Abschnitt bleiben sollte Zum Thema Multi SLC sind folgende Informationen zu beachten Multi SLC und system bergreifende Vernetzung IVML8 IVML24 Maximal eine IVML8 IVML24 pro System Ausschlie lich auf dem Steckplatz neben der Stromversorgung in der Grundbox oder den Erweiterungsboxen Auf dem PCM Abschnitt der IVML8 IVML24 darf keine SLC16 oder SLC16N gesteckt werden Auf dem PCM Abschnitt der IVML24 darf keine SLMO24 gesteckt werden Befindet sich auf dem PCM Abschnitt der IVML24 eine TMS2 ist auf dem freien Steckplatz nur eine Baugruppe mit maximal 8 Ports zul ssig SLMO24 Maximal zwei SLMO24 pro PCM Abschnitt wobei die Anzahl der angeschlos senen Teilnehmer Hosts Master und Clients Slaves nicht mehr als 64 be tragen darf In den folgenden Bildern sind die PCM Abschnitte jeweils 64 Zeitmultiplexkan le f r die ver schiedenen Anlagenkonfigurationen der HiPath 3750 dargestellt Einboxanlage PCM Abschnitte 8 SIot Boxen Junwmon SS DOC Bild 2 8 2 30 PCM Abschnitte einer Einboxanlage P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 Zweiboxanlage PCM Abschnitte
205. Mail LDN Long Distance Release 6 4 X X X Network HiPath SimplyPhone for Outlook V3 1 V4 0 X X A siehe Abschnitt 9 11 HiPath SimplyPhone for Notes V3 1 A A A siehe Abschnitt 9 11 HiPath SimplyPhone for Notes V4 0 X X X siehe Abschnitt 9 11 Vertical Applications HiPath Hospitality Service Center V2 0 X X Compact V2 0 HiPath Hospitality Service Center V2 0 X X Business V2 0 Tabelle 9 1 Liste der zertifizierten Applikationen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 2 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath ProCenter E S A V5 1 Applikation HiPath 3000 Modelle Name Version 37x0 3800 35x0 33x0 HiPath Hotel Standard V4 1 V4 1 A x HiPath Hotel Advanced V4 2 V4 2 X X Management Applikationen HiPath Accounting Management V1 0 V2 0 X X X V2 0 HiPath Fault Management V2 0 V2 0 X X X Release 4 TeleData Office V3 0 v3 0 X x x Middleware HiPath TAPI 120 V2 0 V2 0 x x x HiPath TAPI 170 V2 0 V2 0 X x x CAP TAPI Service Provider V3 0 X X X Tabelle 9 1 Liste der zertifizierten Applikationen Die aktuelle Liste der zertifizierten Plus Produkte Applikationen k nnen Sie ber das HiPath Ready L sungsportal im Intranet abrufen https partnerdialog siemens com content storyshow php CatID 495 amp New sID 1676 amp lang de bzw http vd infochannel icn siemens de cfdocs loesungen loesungen cfm spezifische
206. N Long Distance Network e Datum und Zeitvermerk f r jede Nachricht e Verteilung von Nachrichten an alle Mailboxen Broadcast oder an Verteilerlisten e R ckrufm glichkeit zu Anrufern die eine Nachricht hinterlassen haben CLIP Service ist erforderlich e Automatisches L schen alter Sprachnachrichten nach Zeit e Alternative tageszeit Anrufart gesteuerte oder kalenderabh ngige Begr ungen e Auto Attendant Automatische Anrufannahme Begr ung und Vermittlung Tag Nachtbe trieb Damit verbunden M gliche Namens Kurzwahl zur Weitervermittlung e Automatische Faxtonerkennung und Weiterleitung von Faxen an ein Mailbox spezifisches Faxziel e _Kontextsensitive Mailbox Administration durch den Benutzer per Telefon e Einspielen professionell aufgenommener Begr ungen ber den HiPath 3000 Manager e Wartemusik mit Endlosschleife e _Einspielen individueller Ansagen z B bei der internen Anrufverteilung UCD e _Gruppenmailboxen mit bis zu 20 Teilnehmern e _Informationsmailboxen mit 20 min tiger Ansage Endloswiedergabe und Navigation im An sagetext sind m glich ner HiPath 3000 5000 Vernetzung Alle Teilnehmer k nnen den zentralen Voice Mail Server nutzen Eine Verwendung als zentrales Ansageger t in einem Netzver bund ist nicht m glich HiPath Xpressions Compact erm glicht eine zentrale Voice Mail Funktionalit t in ei 9 10 Phone Mail LDN Long Distance Network HiPath Phone Mail ist d
207. Netzes z B VPN mit Hilfe von Routern Layer 3 Switches bzw durch den Einsatz von Layer 2 Swit ches die Multicasting erkennen 3 4 2 8 Anforderungen an Stand alone Anlagen e Switched oder Shared LAN Ethernet IEE 802 3 802 3 u mit 10 oder 100 Mbit s e Reines Microsoft TCP IP Netzwerk kein Novell Netzwerk mit IPX SPX e Feste IP Adressen kein DHCP e Bandbreitenbedarf f r die bermittlung der Zusatzdienste Geg hrendatens tze und ACD TAPI Informationen ber cksichtigt Bei ausreichender Bandbreite ist ein zweites Protokoll z B Novell nicht auszuschliesen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 3 14 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 5000 Server Vernetzung 3 4 2 9 Anpassung QoS Classes nach Oscar Im Rahmen der Standardisierung gem HiPath QoS Strategie wird eine Anpassung der Zu ordnung von QoS Olasses auf der HG 1500 und im WBM vorgenommen Bisherige Zuordnung im KDS 2 4 Voice Payload AF43 Call Signaling AF31 Data Payload AF21 Network Cont AF12 Neue Zuordnung im KDS 2 5 Voice Payload AF12 Call Signaling AF21 Data Payload AF11 Network Cont CS7 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 3 15 System bersicht HiPath 5000 Server Vernetzung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 3 16 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 50
208. Path 3000 HiPath 5000 4 9 2 2 berblick ber die SNMP Funktionen Management Information Bases MIB s Der Umfang der Daten die ber SNMP verwaltet werden k nnen wird in sogenannten MIB s festgelegt MIB s sind Datenmodelle die zu verwaltende Netzelemente in fest vorgegebener Form beschreiben HiPath 3000 HiPath 5000 unterst tzt e die Standard MIB MIB II gem Internet Standard RFC1213 die Internet und Router Funktionalit t gew hrleistet e Teile der RMON 1 2 Standard MIBs RFC 1757 RFC 2021 Unterst tzt werden hierbei die Error History Trap Konfiguration TFTP Konfiguration Allgemeine Systeminformationen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 80 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Administration amp Faultmanagement e eine anwendungsspezifische MIB die HiPath spezifische Statistikdaten LM Z hler und interne Fehlermeldungen Error History verarbeitet Sie erfasst folgende Bereiche _ controlGroup Statusvariablen allg Konfiguration erg nzende TFTP Konfigurati onsdaten SysteminfoGroup Systemausbau und zustand StatisticsGroup Statistikdaten zu Leistungsmerkmalen ErrorHistoryGroup Error History im HiPath Format Auftretende Fehlermeldungen werden in Form von SNMP Traps ber das LAN an eine vorgegebene externe Management Applikation weitergeleitet Die SNMP Traps bilden die Datenstruktur der E
209. Path 3550 2 4 1 Hardware bersicht Hinweise zum Aufbau Das f r die Wandmontage vorgesehene Geh use der HiPath 3550 beinhaltet einen Baugrup penrahmen mit sechs Einbauplatzebenen Die Einbauplatzebenen welche von der Befesti gungsseite her hochgez hlt werden sind wie folgt belegt e Einbauplatzebene 1 3 Peripheriebaugruppen je Ebene sind 2 Baugruppen steckbar e Einbauplatzebene 4 Ausschlie lich Steuerbaugruppe CBCC e Einbauplatzebene 5 SIPAC Einbauplatz f r Baugruppen im HiPath 3750 Format e Einbauplatzebene 6 Optionale Baugruppen bis zu 5 Module Auf der R ckseite der Baugruppentr gereinheit befindet sich die Stromversorgung Die Verbindungsleitungen zur Peripherie Endger te Amtsanschl sse usw k nnen direkt an geschlossen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 44 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3550 Abmessungen Einbaupl tze OPTIONEN 450 d GC GC m T T m a 1 2 3 4 5 P Einbauplatzebenen Befestigungs fl che EB Einbauplatz Slot Hinweise e Bei der Wandmontage der Anlage muss auf der Baugruppeneinschubseite ein Freiraum von mind 30 cm eingeplant werden f r den BG Tausch e TS2 und TST1 d rfen nur auf EB7 und EB9 eingesetzt werden e Die folgenden Baugruppen im HiPath 3750 Format k nnen auf Einbauplat zebene 5 verwendet werden SLA8N SLA16N SLA24N SLC16 SLCI16N SLMO24 Bil
210. Path optiPoint 600 office Deutsch Englisch HiPath optiPoint 400 standard 4 0 Deutsch Englisch HG 1500 Deutsch Englisch optiPoint 500 Telefone Deutsch Englisch Spanisch HiPath 3000 5000 Manager C Deutsch Englisch Werbeschriften und artikel Wenden Sie sich an die Produkt Promotion P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 41 Einleitung Technische Unterlagen 1 7 Technische Unterlagen Auswahl und Download M glichkeit HTML und PDF von e _Bediendokumentation e _Administratordokumentation e Servicedokumentation e _Vertriebsdokumentation finden Sie unter dem der folgenden Webseite https netinfo2 icn siemens de edokus search_de htm P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 42 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Datenschutz und Datensicherheit 1 8 Datenschutz und Datensicherheit Umgang mit personenbezogenen Daten Beim vorliegenden System werden u a personenbezogene Daten verarbeitet und genutzt z B bei der Geb hrenerfassung den Displayanzeigen der Kundendatenerfassung In Deutschland gelten f r die Verarbeitung und Nutzung solcher personenbezogenen Daten u a die Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes BDSG F r andere L nder beach ten Sie bitte die jeweiligen entsprechenden Landesgesetze Datenschutz hat die Aufgabe den einzelnen davor zu sch tzen dass er durch den Umgang mit seinen personenbezog
211. R oder 5x8SLAR 4xa b 5xUpoye 3xBS 16xHiPath Cordless Office Teilnehmer am Central Board 2x16SLA 4xa b 5xUpoye 3XBS 16xHiPath Cordless Office Teilnehmer am Central Board 2xSLU8R oder 2x8SLAR Konfigurationen mit bis zu 384 analogen Teilnehmern keinen anderen Teilnehmern und 90 Leitungen m ssen nicht mit dem Projektierungstool berpr ft werden Konfigurationen die UCD ACD oder mehr als eine SLC16 SLC16N oder Grup pen mit mehr als 10 Teilnehmern beinhalten sind immer mit Hilfe des Projektierungstools Intranet http intra net mch4 siemens de syseng perfeng tools hpt index htm zu berpr fen 4xa b am Central Board 5x8SLAR 4xa b am Central Board 2x16SLA 4xa b am Central Board 2x8SLAR 8xUpo auf Central Board 5xSLU8 1xSLMO24 8xUpo e am Central Board 5xSLU8R 8xUpo g am Central Board 2xSLU8 8xUpo g am Central Board 2xSLU8R Die Summe der Upoy e Teilnehmer und der zus tzlich ber Adapter angeschlossen Teilnehmer ist auf 384 begrenzt Ist die Summe der Upo eg Teilnehmer und der zus tzlich ber Adapter angeschlossen Teilnehmer gr er als 24 muss eine UPSC D UPSC DR eingesetzt werden SLC16 SLC16N und maximal zwei HG 1500 V3 0 Baugruppen k nnen eingesetzt werden wegen 5V Stromversorgung 64 HiPath Cordless Office Teilnehmer an SLC16 SLC16N oder 32 HiPath Cordless Office Teilnehmer am Central Board Die Best ckung mit zwei HG 1500 Baugruppen ist erlaubt wenn PDM1 nicht eingesetzt wird Die Best
212. Reload KDS Backup e Sperren von Ports e ALUM HKZ e Keine Das Aufl sen von Endlosschleifen erfolgt durch einen Watchdog Ist keine Recovery Ma nahme vorgesehen oder ist diese erfolglos muss der Fehler durch ma nuelles Eingreifen des Servicetechnikers behoben werden 5 3 8 2 Manuelle Fehlerbehebung ohne HiPath 3000 5000 Manager E Restart Reset Reload manuell ausl sen Das Dr cken des Reset Tasters auf der zentralen Steuerbaugruppe e l st einen Reset Hardrestart der gesamten Anlage mit dem aktuellen KDS aus falls der Taster lt 5 s gedr ckt wird Die Run LED leuchtet beim Bet tigen des Reset Tasters e l st einen Reload aus falls der Taster gt 5 s gedr ckt wird Die Run LED erlischt nach ca 5 s als Best tigung f r das Ausl sen eines Reloads Der gesamte Inhalt des Kundenda tenspeichers wird in den Grundzustand Default versetzt Alle l nder und kundenspezifi schen Einstellungen gehen verloren Baugruppen Ports sperren freigeben Das Sperren Freigeben von Ports ist ber den die auf der Baugruppe befindlichen Sperrschal ter m glich Die Sperre verhindert ein erneutes Belegen nach Beendigung der aktuellen Ver bindung Bewirkt wird e bei analogen Leitungsbaugruppen die Sperre der Ports in gehender Richtung e bei digitalen Leitungsbaugruppen die Sperre der Ports in gehender und kommender Rich tung e bei Teilnehmerbaugruppen das Sperren der gesamten Baugruppe P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPat
213. S Tausch Transfer bei HiPath 3000 Systemen ohne HiPath Software Manager Auf der MMC sind zwei Speicherbereiche f r die Anlagensoftware APS reserviert Um zwei komplette APS speichern zu k nnen und die bertragungszeiten so gering wie m glich zu hal ten wird ein Teil eines APS komprimiert abgelegt Die Dekomprimierung erfolgt nach der ber tragung eines APS von der MMC in den SDRAM Bereich der zentralen Steuerbaugruppe 5 3 2 1 1 APS der HiPath 3000 tauschen durch MMC Austausch Der APS Tausch ist nur innerhalb einer Version und bei logisch kompatiblem KDS m glich 5 3 2 1 2 APS Transfer M glichkeiten Das Leistungsmerkmal APS Transfer wird ber HiPath 3000 5000 Manager E durchgef hrt Es erm glicht e den Austausch des APS vor Ort durch eine Direktverbindung ber die V 24 Schnittstel le e den Austausch des APS via Teleservice von einem zentralen Servicezentrum aus ber das integrierte analoge digitale Modem oder ber LAN P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 8 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 2 2 APS Transfer bei HiPath 3000 Systemen mit HiPath Software Manager Definition Der HiPath Software Manager erm glicht unter anderem die Aktualisierung der Anlagensoft ware Upgrade Manager aller im gleichen Kundennetz befindlichen HiPath 3000 Systeme Dar ber hinaus kann eine Aktualisierung der Software installierter HG 1500 Baugruppen
214. Scendo Service Administration Zahl der 1 1 1 1 1 gleichzeitigen Administrator zugriffe Gespr chsdatenerfassung Anzahl der 300 300 300 2000 N A Eintr ge im Puffer Ruftasten Anzahl der 10 10 10 10 N A Ruftasten pro Endger t Gruppenruf Anzahl der 800 800 800 800 Gruppen Hotline Hotline nach Zeit berschreitung R chelschaltung code blue Anzahl der 6 6 6 32 Ziele Konferenz Anzahl der 5 5 5 5 Teilnehmer pro Konferenz Anzahl der abh v ange Konferenzen schl Gate im System ways Anzahl der 4 Amtsverbin dungen in ei ner Konferenz Kurzwahl individuell KWI Anzahl der 2000 2000 2000 8000 Eintr ge im System Wu Wu w Ex gt gt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 10 7 Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 HiPath 3700 HiPath 3000 HiPath 5000 HiPath 3000 V3 0 V4 0 standa V5 0 V6 0 V7 V5 0 V6 0 V7 5000 vernetzt lone standalone ComScendo Service Anzahl der 10 10 10 10 N A Eintr ge pro Endger t Anzahl der Zif 25 stellige 25 stellige 25 stellige 25 stellige N A fern pro Ein Rufnummer Rufnummer Rufnummer Rufnummer trag Richtungs Richtungs Richtungs Richtungs Kennzahl Kennzahl Kennzahl Kennzahl Kurzwahl zentral KWZ A
215. Standardtastenbelegung Default f r optiPoint 410 standard Service Frei belegbar Wahlwiederholung Frei belegbar Mikrofon ein aus Frei belegbar Lautsprecher Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar em bank ie m A Trennen Bild 8 3 optiPoint 410 standard Standardtastenbelegung Default P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 11 Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 8 2 1 5 optiPoint 410 advance Wesentliche Merkmale Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP SIP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af CTI zum Beispiel ber TAPI 1st Party 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den PC Anschluss 1 integrierte USB 1 1 Schnittstelle 19 Funktionstasten 4 ver nderbar mittels HiPath 3000 5000 Manager E 15 frei program mierbar mit Leuchtdioden Grafik Display schwenkbar mit 4 Zeilen zu je 24 Zeichen 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf hrung Ja Zur ck und Weiter Vollduplex Freisprechen mit Echo Unterdr ckung zur Raumadaption Anschluss f r H r Sprechgarnit
216. V6 0 Systembeschreibung 0 3 Inhalt 2 841 GBC PR nahe ee nee nee 2 74 E E EE 2 75 28483 TEE 2 79 2 8 5 Periphere Komponenten 4 24 3355 Ae ugeet uses rn 2 80 2 8 5 1 Teilnehmerbaugar ppens Fra aa er au 2 80 2 8 5 2 Amisbaugtuppenz 22 2332 ee Re 2 81 2 8 8 3 QUBTSAIZE TEE 2 82 2 8 5 4 OPONEN ees ee ee Te E EE er 2 83 2 8 6 Weitere Anlagendaten 222 22 ni irn 2 84 2 8 6 1 Angaben zu W rmeentwicklung und Energieverbrauch 2 84 2 8 6 2 Angaben zur unterbrechunggfreien Stromversorgung UPSM 2 84 2 8 7 ErWelleringsboX EBR EE 2 85 2 9 Eet tree ea kee DE EE 2 86 2 9 1 Hardware bersicht 222222222 2eeeeneeeeeeneeeeeesee nennen 2 86 2 9 2 Statische Verkehrsleistung 222 nen ernennen nenn 2 87 2 9 3 Zentrale Komponenten as se E era 2 88 2 9 33 WEE 2 ee ee ee ee ere ee 2 88 2 932 UPSC DR za br Bet es Pe ee ere ee ee Rn ee En 2 89 E TEE 2 90 2 94 Periphere Kompon nten 4 u 4uuur a ei aa 2 91 2 9 4 1 Teilnenmerbaugruppen 2222220 een en ernennen 2 91 2 9 4 2 Amtsbaugruppen EE EE 2 92 2 9 4 3 Baugruppen f r Querverkehr n nnna aaaeeeaa 2 93 2 AA OPONEN EEE area ae ee a an 2 93 2 9 5 Weitere Anlagendaten u RECKEN ae 2 94 2 9 5 1 W rmeentwicklung und Energieverbrauch 2 94 2 9 5 2 Angaben zur unterbrechungsfreien Stromversorgung 2 222220 2 94 2 9 6 Zus tzliche Speisung durch EPSU2 R 22 2 annaa anaa 2 95 2 9 7 EiWelleningsboX EBR EE 2
217. Vernetzung erfolgen siehe bergreifende Leistungsmerkmale Zentraler Vermittlungsarbeitsplatz Ein zentraler Vermittlungsplatz kann in HiPath 2000 3000 5000 Netzen zum Einsatz kommen Es besteht die M glichkeit einer plattform bergreifenden Besetztsignalisierung Siehe OptiClient Attendant Hinweis Die Kommunikations Plattform bergreifende Besetztsignalisierung ist nur mit OptiClient Attendant m glich HiPath 5000 Presence Manager ist dazu nicht erforderlich Automatisches Routing HiPath 5000 kann f r neue Verbindungen ein automatisches Routing zu einem Backup oder alternativen Netz durchf hren Als Backupnetz kann auch ein Sprachnetz z B ISDN W hlver bindung sein Damit wird sichergestellt dass die hohe Verf gbarkeit der HiPath auch bei der Nutzung von IP Netzen f r die bertragung von Sprach und Faxverbindungen nicht beein tr chtigt wird Das automatische Routing wird eingeleitet wenn e der gerufene Kommunikations Plattform nicht erreichbar ist z B wegen Fehler oder ber last im IP Netz P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 3 9 System bersicht HiPath 5000 Server Vernetzung e keine weitere Kapazit t bei den LAN Accessen vorhanden ist maximale B Kanalzahl f r LAN Gateway berschritten e Explizit f r Verbindung z B Modemverbindung gew nscht Hinweis F r Routing von Datenverbindung VoIP Verbindungen ber den eingebaut
218. W belastet werden Durch Einsatz der externen Stromversorgung EPSU2 R ist eine max Nennleis tungsabgabe von 40 W m glich Dar ber hinaus erh ht sich die max Nennleistungsabga be des 48 V Ausgangs von 53 W auf 140 W Beispielrechnung f r eine HiPath 3550 1 Sekund ren Leistungsbedarf am 5 V Ausgang bestimmen Leistungsbedarf der eingesetzten 7 00W 1xCBCC Baugruppen Komponenten 10 00W 1xHXGSS inkl L fterkit 0 90W 1xTS2 240W 3x SLU8 1 30W 1x8SLA 5 00W 1x SLC16N 0 00W 12x BS3 1 sekund rer Leistungsbedarf am 5 V 26 60 W Ausgang Die max Nennleistungsabgabe der UPSC D am 5 V Ausgang betr gt 40 W und ist aus reichend um den ermittelten Leistungsbedarf abzudecken P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung A 15 Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Pr fung ob Leistungsabgabe einer Stromversorgung ausreicht 2 Sekund ren Leistungsbedarf am 48 V Ausgang bestimmen Leistungsbedarf der eingesetzten 0 50 W Baugruppen Komponenten 2 80 W 0 00 W 0 00 W 1 30 W 0 00 W 24 00 W Leistungsbedarf der angeschlossenen 0 56 W Workpoint Clients Beistellger te und 4 32 W Adapter 0 85 W 8 40 W 2 40 W 0 00 W 0 00 W 0 40 W 0 50 W 1 80 W sekund rer Leistungsbedarf am 47 83 W 48 V Ausgang 1x CBCC 1x HXGS3 inkl L fterkit 1xTS2 3x SLU8 1x 8SLA 1x SLC16N 12 x BS3 1 1 x optiset E memory 6 x optiPoint 500 advance 1 x optiset
219. Workpoint Clients IVMP8R 8 8 1 x x Diese Baugruppen erm glichen die integrierte Voice Mail Funktionalit t der HiPath Xpressions Compact IVMS8R 8 8 1 x x Diese Baugruppen erm glichen die integrierte Voice Mail Funktionalit t der HiPath Xpressions Compact SLU8R 8 116 2 x x Baugruppe f r den Anschluss von optiPoint 500 und optiset E Endger ten Upo STLS4R 4 8 2 x x Baugruppe f r den ISDN Basisanschluss Gemischte Konfiguration f r ISDN Amitsleitungen Querlei tungen und Teilnehmer keine Speisung ist m glich 1 Die Best ckung mit zwei HG 1500 Baugruppen ist erlaubt wenn PDM1 nicht eingesetzt wird 2 102 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3300 2 10 4 2 Amtsbaugruppen Tabelle 2 47 Amtsbaugruppen der HiPath 3300 BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung a g oO _ malze oje Ng O Den Wa fa lt gt 2 amp lt 2 2 lt je Fe o Ha oa 2 az TLA4R 4 2 xl Amtsbaugruppe f r analoge Leitungen inklusive ALUM und GEE TMGL4R x Amtsbaugruppe f r analoge Leitungen STLS4R 4 8 2 x x Baugruppe f r den ISDN Basisanschluss Gemischte Konfi guration f r ISDN Amtsleitungen Querleitungen und Teil nehmer keine Speisung ist m glich gt Mi 2 10 4 3 Baugruppen f r Querverkehr Tabelle 2 48 Baugruppen der HiPath 3300 f r Querverkehr
220. a Se e 2 m 22 ag joS u T o o g 262Z 3 TIEL 4 Si x x Baugruppe enth lt vier doppelt gerichtete analoge Quers tze mit E amp M Signalisierung STMDB 8 16 i a x Baugruppe f r ISDN Basisanschluss Gemischte Kon figuration f r ISDN Amtsleitungen Querleitungen und Teilnehmer keine Speisung ist m glich HXGM3 2 1614 8 x x HG 1500 Baugruppe zum direkten Anschluss der Hi Path 3700 an ein lokales IP Netzwerk Ethernet TMS2 so sol 6 xl Baugruppe f r Prim rmultiplexanschluss Kann f r Querverkehr eingesetzt werden 1 Die Maximalzahl ergibt sich durch die systembedingten Ausbaugrenzen in Tabelle 2 1 2 82 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 2 8 5 4 Optionen Tabelle 2 36 Optionsbaugruppen der HiPath 3700 BG Kapazit t Land Typ Beschreibung Name lt Zo 215 TIEL Ports pro x x Neben ihrer Quersatzfunktion kann diese Baugruppe BG auch zum Anschluss von Ansageger ten verwendet wer den Mit Start Stop Signalisierung f r Ansagen vor dem Melden REAL Relaisan x x Die Baugruppe REAL befindet sich auf der Backplane der schaltun Grundbox Sie ist verwendbar f r Relaisanschaltung z B gen T r ffner und Amtsleitungsumschaltung ALUM Amitslei tungsum schaltun gen GEES Anzahl der x Diese Baugruppe kann auf die analoge Leitungssatzbau unterst tz gruppe
221. abgabe der Stromversorgung HiPath 3800 Stromversorgung Sachnummer Max Nennleistungsabgabe in W 5V 48 V LUNA2 S30122 K7686 L1 140 S30122 K7686 M1 1 Die Summe der max Nennleistungsabgabe am 5 V und am 48 V Ausgang betr gt 140 W Dabei kann die 5 V Nennleis tungsabgabe zwischen 30 und 60 W und die 48 V Nennleistungsabgabe zwischen 80 und 110 W variieren Das hei t werden am 5 V Ausgang 30 W entnommen stehen am 48 V Ausgang max 110 W zur Verf gung und angeschlossenen Workpoint Clients einer Anlagenbox die max m gliche Leis tungsabgabe der LUNA2 bersteigt Abschnitt A 8 enth lt dazu ein Berechnungs beispiel Zu pr fen ist ob die Summe des Leistungsbedarfs der eingesetzten Baugruppen Tabelle A 2 Baugruppen Leistungsbedarf HiPath 3800 Baugruppe Komponente Sachnummer Netto Leistungsbedarf in W 5V 48 V CBSAP S30810 Q2314 X 10 0 DBSAP S30807 Q6722 X 1 5 DIU2U S30810 Q2216 X 5 1 DIUN2 S30810 Q2196 X 5 0 _ IVMN8 S30122 H7688 X100 10 0 IVMNL S30122 H7688 X 10 0 PDMX S30807 Q5697 X200 3 0 _ REALS S30807 Q6629 X 1 5 SLCN S30810 Q2193 X300 5 0 SLMA S30810 Q2191 C300 1 6 12 0 SLMA8 S30810 Q2191 C100 0 6 4 0 SLMO2 S30810 Q2168 X10 1 0 1 2 SLMO8 S30810 Q2168 X100 0 4 0 4 STMD3 S30810 Q2217 X10 4 0 S30810 0Q2217 X110 4 0 1 5 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 A 2 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000
222. acedateien dienen zur Problemana lyse und werden im Servicefall durch den zust ndigen Service Support interpretiert Die folgende Beschreibung dient der Vermittlung der n tigen Arbeitsschritte zur Na vigation und Steuerung des Trace Monitors sowie zur Auslagerung der Traceinhalte in eine Datei Die Interpretation der verschiedenen Tracefensterinhalte des Trace Monitors ist nicht F r folgende HiPath 5000 Applikationen k nnen Tracemeldungen beobachtet werden e Feature Server Zwei Tracedateien stehen zur Verf gung winnt system32 carlogfile txt enth lt Informationen wann sich welche HG 1500 Baugruppe im Netz angemeldet hat winnt system32 rgtracefile txt enth lt Informationen wann die einzelnen HG 1500 Baugruppen mit Rufnummern versorgt wurden e Presence Manager Zwei Tracedateien stehen zur Verf gung winnt system32 dssdiagnosefile txt winnt system32 dsslogfile txt e HiPath Manager PCM Administration Verwaltung der Konfigurationsparameter f r die Benutzersteuerung der Komponenten f r allgemeine Parameter f r die Gespr chskostenbewertung und auswertung e HiPath Manager PCM Konfiguration von Anrufbehandlungen und Rufweiterleitungen mittels definierbarer Profile e HiPath GetAccount Interne Komponente die f r die Bewertung und Speicherung der Gespr chskosten und den Sofortdruck verantwortlich ist P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembesc
223. alifizierte Mitarbeitergruppe zusammenge stellt die optimal auf die individuellen Anforderungen Ihrer Kunden zugeschnitten ist Kontaktprofil F r jeden ankommenden Kundenanruf werden mehrere Anforderungen identifiziert um das Routing effizient zu gestalten Diese werden aus verschiedenen Quellen erfasst Informationen ber den rufenden Teilnehmer ANI gew hlte Nummern DNIS Auswahlen durch Sprachf h rung Dateneingaben in ein Interactive Voice Response System und Informationen der Kun dendatenbank Agentenf higkeiten Datenbank Alle F higkeiten von Mitarbeitern werden in der F higkeitendatenbank festgehalten Anhand der F higkeiten wird f r das definierte Kundenprofil der am besten geeignete Agent ausge w hlt Die F higkeiten beziehen sich auf Wissen Schulungen Eigenschaften oder Erfahrun gen mit Transaktionen ber die der Agent verf gt Mit diesem Leistungsmerkmal k nnen Sie neue Schulungen in die Mitarbeiterbeschreibungen einf gen und damit auch den Weiterbil dungsbedarf konkretisieren Gleichzeitig wird gew hrleistet dass die betreffenden Agenten keine Anrufe bearbeiten m ssen die sie berfordern Virtuelle Gruppe F r die Herstellung des Kontakts zu einem geeigneten Agenten wird automatisch anrufbezo gen eine virtuelle Gruppe eingerichtet Die dieser Gruppe zugeordneten Agenten sind f r die speziellen Anforderungen des Kunden voll qualifiziert Ebenso kann die virtuelle Gruppe ent sprechend dem Alter eines
224. amp M Signalisierung STMDB 8 16 a x Baugruppe f r ISDN Basisanschluss Gemischte Kon figuration f r ISDN Amtsleitungen Querleitungen und Teilnehmer keine Speisung ist m glich HXGM3 2 16 4 8 x x HG 1500 Baugruppe zum direkten Anschluss der Hi Path 3750 an ein lokales IP Netzwerk Ethernet TMS2 30 30 6 x Baugruppe f r Prim rmultiplexanschluss Kann f r Querverkehr eingesetzt werden 1 Die Maximalzahl ergibt sich durch die systembedingten Ausbaugrenzen in Tabelle 2 1 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 41 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 2 3 5 4 Optionen Tabelle 2 16 Optionsbaugruppen der HiPath 3750 BG Kapazit t Land Typ Beschreibung Name lt Zo 5 TIEL Ports pro 4 x x Neben ihrer Quersatzfunktion kann diese Baugruppe BG auch zum Anschluss von Ansageger ten verwendet wer den Mit Start Stop Signalisierung f r Ansagen vor dem Melden REAL Relaisan 4 x x Die Baugruppe REAL befindet sich auf der Backplane der schaltun Grundbox Sie ist verwendbar f r Relaisanschaltung z B gen T r ffner und Amtsleitungsumschaltung ALUM Amtslei 1 tungsum schaltun gen PFT1 Ambtslei 1 x PFT1 und PFT4 k nnen an die Hauptverteilereinheit tungsum MDFU MDFU E angeschlossen werden Sie dienen schaltun zur Umschaltung von analogen Amtsleitungen auf
225. ance plus comfort optiset E keymodule Aufgrund der gr eren Anzahl von Funktionstasten 4 15 als bei allen optiset E Endger ten max 4 8 wird f r einen optiPoint 500 advance durch das System ein optiset E advance plus comfort mit optiset E keymodule generiert Diese Kombination wird auch durch HiPath 3000 5000 Manager E erkannt Zur Programmierung der 4 15 Funktionstasten des optiPoint 500 advance werden die 4 8 Funktionstasten des optiset E advance plus comfort und die ersten 7 Tasten des optiset E key modules verwendet P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 31 Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 8 4 1 optiPoint 500 Endger te ohne Display optiPoint 500 entry f j AEC ss 25 A A K Bac K 000 00G 086 Gees optiPoint 500 entry er ffnet als preiswertes Einstiegsmodell den Zugang zur Digitaltechnik der HiPath 3000 HiPath 5000 Dieses Modell ist f r allgemein zug ngliche Bereiche und f r Teil nehmer ausgelegt die nur ein Minimum an Leistungsmerkmalen ben tigen optiPoint 500 entry bietet folgende Ausstattung 8 32 8 vorbelegte Funktionstasten ver nderbar mittels HiPath 3000 5000 Manager E mit LED Lauth ren 2 Einstelltasten Plus Minus f r Ruftonlautst rke Ruftonklangfarbe Aufmerksamkeitsruf Lauth ren zur Wandmontage geeignet keine Modularit t d h keine Anschlussm glichkeit f r Adapter oder Bes
226. angeschlossen werden LUNA2 wird in allen L ndervarianten eingesetzt Zugelassene Akkus S30122 K5950 Y200 Akkupack 4 x 12 V 7 Ah Nur dieser Akkupack ist f r den Betrieb mit LUNA2 freigegeben P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 16 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 Sachnummern LUNA2 S30122 K7686 L1 S30122 K7686 M1 Aus fertigungstechnischen Gr nden kommen zwei unterschiedliche LUNA2 Module mit gleicher Funktion zum Einsatz Diese sind technisch identisch mechanisch geringf gig unterschiedlich und k nnen voll kompatibel eingesetzt werden Akkupack 4 x 12 V 7 Ah S30122 K5950 Y200 Das Verbindungskabel zur LUNA2 ist fest mit dem Akkupack verbunden Batterie Standgeh use BSG 48 38 S30122 K5950 F300 Seite 2 18 Batteriekabel f r BSG 48 38 S39195 A7985 B10 Ein Batteriekabel pro anzuschlie ende Anlagenbox ist erforderlich Akku 12 V 38 Ah S30122 X5950 F320 Vier Akkus pro BSG 48 38 erforderlich Technische Daten Nennspannungsbereich 110 VAC 240 VAC Nennfrequenz 50 Hz 60 Hz Ausgangsspannung Ladespannung f r Batterien falls eine LUNA2 als Akkuladeger t ver wendet wird 54 7 VDC 53 5 VDC f r Nassbatterien derzeit nicht freigegeben Ausgangsstrom Ladestrom f r Batterien falls eine LUNA2 als Akkuladeger t verwendet wird max 2 A P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschre
227. ann muss EFC ausgeschaltet werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 7 0 e Direct Payload Direct Payload baut auf EFC auf Die Gespr che werden ber das Kunden LAN und den Router direkt zum SIP Provider durchgeleitet Es werden also von einem IP Telefon zum SIP Provider keine B Kan le auf der HG 1500 Baugruppe verwendet Bisher belegte jedes IP Telefon zwei B Kan le auf der HG 1500 diese Einschr nkung entf llt nunmehr TDM Telefone belegen nach wie vor jeweils einen B Kanal e Signaling A Payload Encryption SPE Erm glicht eine verschl sselte VoIP Kommunikation Das Display des Telefons zeigt den Status des Gespr chs an secure oder standard Pro Endger t das Verschl sselung un terst tzen soll wird eine ComScendo Security Lizenz ben tigt Nicht alle Endger te haben die n tigen technischen Voraussetzungen e 1 38 ber SIP Faxkommunikation ber SIP Das Protokoll T 38 erm glicht das gesicherte Versenden von Fax Signalen zum SIP Provider Diese Funktion l sst sich mittels WBM einschalten sie ist in der Standardeinstellung eingeschaltet e CSTA monitoring of SIP Provider trunks Erm glicht die Integration von SIP Provider Leitungen in Applikationen die ber die CSTA Schnittstelle an das HiPath System angeschlossen sind Es gibt somit keine CSTA Unterschiede mehr zwischen TDM und SIP Provider Leitungen P31003 H3560 X100 6 18
228. apazit t Land Typ Beschreibung a jg O mals e o m Ng aS joat AEN r e i S o u d S o 25 TMCAS 2 2 60 3 Lei Baugruppe zur Unterst tzung landesspezifischer CAS Channel Associated Signalling Protokolle DIUN2 60 60 3 x BG f r Prim rmultiplexanschluss Kann auch f r Quer verkehr eingesetzt werden Ab Version 5 0 der HiPath 3000 HiPath 5000 unterlie gen die B Kan le der Baugruppe DIUN2 der Lizenzie rung DIU2U 48 48 4 x ISDN Schnittstellenbaugruppe STMD3 8 16 x BG f r ISDN Basismultiplexanschluss Gemischte Konfiguration auf der gleichen Karte f r ISDN Amtslei tungen Querleitungen und Teilnehmer ist m glich Die Baugruppe liegt in zwei Ausf hrungen vor e So Schnittstellen ohne Speisung e So Schnittstellen mit Speisung TMDID 8 Xx Analoge Amtsbaugruppe f r Durchwahl TMC16 16 x Analoge Amtsbaugruppe Ground Loopstart TM2LP 8 x x BGmit 8 Ports f r den Anschluss von HKZ Amtslei tungen erm glicht CAS Amtsanschl sse 1 Nur f r ausgew hlte L nder P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 23 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 2 2 5 3 Quers tze Tabelle 2 8 Baugruppen der HiPath 3800 f r Querverkehr BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung aj g O nals ge e 2 m 22 aT Io lt pa s T o Ha m 2 a 2 5 DIUN 60 60 3 x Baugruppe f r Prim rmultiplexanschluss Ab Ve
229. application module kann an folgenden Endger ten eingesetzt werden 8 38 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 e optiPoint 500 basic optiPoint 500 standard optiPoint 500 standard SL nur f r USA op tiPoint 500 advance Beim Betrieb des Beistellger tes im TDM Umfeld wird ausschlie lich das pers nliche Te lefonbuch unterst tzt e optiPoint 410 standard optiPoint 410 advance optiPoint 420 standard optiPoint 420 ad vance Im VoIP Umfeld unterst tzt das Beistellger t Funktionen wie pers nliches Telefonbuch LDAP WAP Browser Java Applikationen Sprachwahl Das optiPoint application module muss immer als erstes Beistellger t dass hei t direkt am Endger t montiert werden Der Einsatz eines weiteren Beistellger tes ist m glich 8 4 4 4 M gliche Konfigurationen der Beistellger te Die folgende Tabelle zeigt die m glichen Konfigurationen von Beistellger ten an Endger ten der optiPoint 500 Familie nicht optiPoint 500 entry und optiPoint 500 economy Tabelle 8 1 Beistellger t Konfigurationen an einem optiPoint 500 Endger t optiPoint 500 Endger t 1 Beistellger t 2 Beistellger t optiPoint 500 basic optiPoint 500 standard opti Point 500 standard SL nur f r USA optiPoint 500 advance optiPoint key module optiPoint key module optiPoint key module optiPoint key mo
230. ard Q 24 zur Tonwahl verwendet werden Sie dienen zum Aufbau des Gespr chs und k nnen auch f r Signalisierung w hrend des Gespr chs verwendet werden HG 1500 V3 0 unterst tzt die Erkennung und Behandlung von DTML Signalen DTMF Dual tone multi frequency nach Q 24 zur Signalisierung bei VoIP Gespr chen Insbesondere unter st tzt es folgende Funktionen e Erkennung von DTMF Zeichen e Umwandlung von DTMF Zeichen in Benutzereingabesignale nach H 245 e Erzeugung von DTMF Zeichen f r das PSTN e Sprachschutz unter Verwendung von Bellcore Testb ndern e Senden und Empfangen von DTMF Signalen ber VCAPI 4 5 4 4 Sprachqualit t Die optimale Sprachqualit t bei VoIP Verbindungen wird durch verschiedene Funktionen von HG 1500 V3 0 sichergestellt Die Einzelheiten werden im folgenden beschrieben P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 27 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Quality of Service QoS Mit Hilfe von QoS k nnen Sprachpakete im IP Netz vor anderen Paketen priorisiert werden damit die Sprachqualit t m glichst wenig vom sonstigen Datenverkehr beeintr chtigt wird Um die bestm gliche Verbindungsqualit t insbesondere f r Sprachverbindungen sicherzus tellen unterst tzt das HG 1500 V3 0 verschiedene QoS Protokolle e IEEE802 1p Tags Ebene 2 e Type of Service ToS Priorisierung RFC 791 Ebene 3 e Differentiated Services DiffServ
231. arf der Zusatzdienste Die angegebenen Werte stellen die Belastung bezogen auf ein maximales Gespr chsaufkom men mit 1400 BHCA dar Dies ist der maximale Verkehrswert mit angeschlossener Call Cen ter L sung Typ Datensatzgr e Bandbreitenbedarf Besetzt Signalisierung 300 Byte 3 kbit s OptiClient Attendant Geb hrendatens tze 200 Byte 1 kbit s ACD Informationen 3 5 kByte 10 kbit s Bandbreitenbedarf f r die Administration gilt nur f r HPCO Die angegebene Bandbreite stellt den Worst Case dar D h durch Konfigurationsvorg nge im System wird durch den Synch max alle 30 sec ein kompletter KDS vom HiPath Knoten an den Server geschickt Einen praxisgerechten Wert zu definieren ist z Zt aufgrund fehlender Daten aus dem Feld schwierig der Bandbreitenbedarf wird in der Praxis allerdings weit unter dem Wert von 132kBit s liegen bzw es wird kurzzeitige Spitzen geben in denen dieser Wert vom Netz ge fordert wird Der h ufigste Fall in der Praxis wird sein das ein Anwender die Tastenprogrammierung aufruft hierbei wird eine Kachel von 64 kB bertragen Wenn man eine Zeit von 30 sec f r die ber tragung als noch annehmbar annimmt ergibt sich hier ein Bandbreitenbedarf von 18 kBit sec Typ Datensatzgr e Bandbreitenbedarf Synch durch Hicom per TFTP 607232 Byte 132 kbit s P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 3 12 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersic
232. aste Headsetanschluss Bluetooth Mini Lumberg Stecker Lokalisieren mobiler Teilnehmer nur an HiPath Cordless Enterprise mittels HPS P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 70 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S Leistungsmerkmale Erh hung der Inhouse und Campusmobilit t der Mitarbeiter Vergleichbarer Leistungsumfang wie drahtgebundene System Endger te Sicherung vorhandener Infrastrukturen Sehr gute Sprachqualit t Komfortable Bedienung Encryption Decryption nach DECT Standard Beleuchtetes Graphikdisplay 128 x 160 Pixel 64k Farben Beleuchtete Tastatur Notruftaste programmierbar Signalisierung neuer Nachrichten durch beleuchtete Message Wang Taste Mobilteil Sperre mit 4 stelligem PIN Code Laden im ausgeschalteten Zustand Men gef hrte Bedienung in 19 Sprachen und grafische Darstellung mit Icons Liste der entgangenen Termine Speicherkarte f r ger tespezifische und individuelle Eintragungen VIP Rufsignalisierung ab V3 0 Abspielen aufgenommener Sprachmuster bei kommenden Rufen ab V3 0 Erweiterte Leistungsmerkmale mit HiPath DAKS Mehrzellenf higkeit Telefonbuch Display Anzeigen im Ruhezustand Wecker aktivierbar Media Pool PC Schnittstelle ber Bluetooth PC Schnittstelle ber Datenkabel Klingelt ne einstellbar f r interne und externe Anrufe T ne und Signale Kalenderfunktion P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13
233. aten System bersicht HiPath 3000 HiPath Cordless Office Tabelle 2 53 Technische Daten der verschiedenen Basisstationen Parameter BS3 1 und BS3 3 BS4 Au enbereichsge BS3 S h use Versorgungsspan 42 bis 54 V 42bis54V 42 bis 54V _ nungsbereich Leistungsaufnahme max 1 7W max 3 2 W max 3 0 W Geh useabmessun 181 x 139 x 69 202 x 172 x 43 1200 x 176 x 49 296 x 256 x 90 gen Lx Bx Tin mm Gewicht ca 0 3 kg ca 0 5 kg ca 0 5 kg ca 1 0 kg Temperaturbereich beim Indoor Betrieb beim Outdoor Betrieb 5 bis 50 C 20 bis 45 C Relative Luftfeuchtig _ _ _ bis 95 keit P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 119 System bersicht HiPath 3000 Technische Daten HiPath 3000 2 13 Technische Daten HiPath 3000 Tabelle 2 54 Technische Daten System HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath Maximalwerte 3800 3750 3550 3350 3700 3500 3300 Anschlusswerte Basisbox 5 4 2 7A 2 6A 1 3A 5 4 2 7 A 2 6A 1 3A Typenschild 6A 115 115 115 7 115 115 115 110 VAC 230 VAC 230 VAC 230 VAC 230 VAC 230 VAC 230 VAC 3A 230 VAC Erweite rungsbox 8A 110 VAC 4A 230 VAC Netzfrequenz 50 60 Hz Leistungsauf Basisbox nahme 490 W Erweite rungsbox 720 W W rmeentwick Basisbox lung ohne 1500 kJ h Workpoints Erweit
234. ateway oder Teleworker PC werden zuverl ssig identifiziert P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 42 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 e Die ausgetauschten Daten werden gegen Abh ren w hrend der bertragung gesch tzt e Die ausgetauschten Daten werden gegen Ver nderungen w hrend der bertragung ge sch tzt Ein VPN garantiert also dass Daten tats chlich von dort kommen von wo sie zu kommen scheinen dass sie unverf lscht von dort bertragen wurden und dass sie auf dem Weg keinen dritten bekannt wurden Das HG 1500 V3 0 stellt diese Funktionen aufbauend auf IPsec einer sicheren Implementa tion des IP Protokolls auf Schicht 3 zur Verf gung Damit ist daf r gesorgt dass das VPN sowohl gegen ber den Anwendungen als auch gegen ber der Hardware transparent ist Die Sicherheitsfunktionen von VPN stehen f r die Verbindung von LANs zur Verf gung zum Beispiel LAN B und LAN C in Bild 4 5 In diesem Fall sind sie f r die beteiligten Computer in den LANs vollkommen transparent Sie k nnen auch f r die Anbindung einzelner Computer Teleworker genutzt werden zum Beispiel Teleworker A an LAN B in Bild 4 5 in diesem Fall muss VPN Client Software auf dem Teleworker PC installiert sein die mit den VPN Funktionen des HG 1500 V3 0 kompatibel ist Ein VPN Virtual Private Network beschreibt eine Vernetzung in der die Kommunikation nach menschlich
235. ath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 3 IP Networking Beim IP Networking verbindet das HG 1500 V3 0 Telefonanlagen transparent ber ein IP Netzwerk Wie in folgendem Bild gezeigt kann diese Verbindung sowohl ber das Internet zum Beispiel zum Anschluss einer Zweigniederlassung an ein Firmennetz wie auch ber ein privates IP Netz zum Beispiel zur Vernetzung von Abteilungen innerhalb eines Standortes geschehen HiPath 3000 mit zwei HG 1500 HiPath 3000 mit HG 1500 en optiPoint Switch Bild 4 1 Beispiel f r IP Networking Beim IP Networking ersetzen die IP Verbindungen transparent herk mmliche Standleitungen oder PSTN W hlverbindungen zwischen den beteiligten Telefonanlagen Verkehr zwischen diesen Anlagen kann also kosteng nstig ber IP Verbindungen gef hrt werden Bei In Haus Verbindungen kann die vorhandene IP Verkabelung genutzt werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 21 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 3 1 IP Networking In Verbindung mit dem HG 1500 V3 0 integriert die HiPath AllServe die verbundenen Knoten HiPath 3000 Anlagen mit einer oder mehr HG 1500 V3 0 zu einem transparent integrierten Kommunikationssystem S mtliche vernetzten Knoten ob lokal oder ber das Internet ange bunden verhalten sich wie ein einziges Gesamtsystem
236. ath 5000 lediglich das bertragungsmedi um zur Verf gung Die eigentliche Administration des Plus Produkts erfolgt ber spezielle SW Programme wie zum Beispiel pcANYWHERE HiPath 3000 HiPath 5000 wird vom Servicezentrum aus ber ihr sogenanntes PSTN Public Switching Telephone Network Interface angesprochen Die an einem LAN angeschlossenen Plus Produkte werden ber das LAN Interface LIM der HiPath 3000 HiPath 5000 erreicht HiPath 3000 HiPath 5000 fungiert quasi als Router Im Servicezentrum muss f r das PSTN Interface eine Routerrufnummer Durchwahlrufnum mer eingetragen werden unter der die HiPath 3000 HiPath 5000 von au en angew hlt wer den kann Die Verbindung Plus Produkt und Servicezentrum ist ber das integrierte digitale Modem B Kanal oder das integrierte analoge Modem IMODN m glich Der Datenaustausch erfolgt in beiden F llen anhand des Point to Point Protocols PPP HiPath 3000 Hi Path 5000 PSTN analoges oder digitales Telekommunika tionsnetz Servicezentrum Service PC mit HiPath 3000 5000 Manager E Central Board PSTN Interface DI Plus Produkte Anstatt der LIM Baugruppe kann eine HG 1500 Baugruppe eingesetzt werden
237. ation Protokoll zur dynamischen Konfiguration von Protocol Host Systemen ARP Address Resolution Protocol Protokoll zur Verkn pfung von IP Adressen mit MAC Adressen FTP File Transfer Protocol bertragungsprotokoll f r Dateien zwischen Netzwerkknoten TFTP Trivial File Transfer Protocol Einfaches bertragungsprotokoll f r Dateien RTP Real time Transport Protocol bertragungsprotokoll f r Echtzeit Audio und Video Paketen RTCP Real time Control Protocol Steuerungsprotokoll f r RTP HIP HDLC Internet Protocol Steuerungsprotokoll f r die bertragung ver kapselter Daten im Internet Telnet Protocol Einwahl Protokoll f r den Fernzugang ber Internet Tabelle 4 13 Verwendete Protokolle P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 19 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 H 225 0 Annex G Signalisierungsprotokoll f r Grenz Gatekee per verschiedener Dom nen 0 931 Signalisierungsprotokoll f r den Gespr chs aufbau und abbau zwischen zwei Endpunk ten RAS Control Definiert die Signalisierung zwischen Client und Gatekeeper f r Erkennung und Regist rierung H 235 Standard Signalisierungsprotokoll f r die Authentizie rung und Verschl sselung H 245 Standard Signalisierungsprotokoll zur Definition der Verwendung von Funktionen und Kan len H 323 Standard bertragungsprotokoll f r paket orientierte Multimedia Kommunikation
238. auf die vertrauten Telefonieleistungsmerkmale der Kommunikationsplattform Neue Leistungsmerkmale von HiPath 3000 5000 unterst tzen Teleworking und Desk Sharing 1 4 7 1 Teleworking Die Teleworking Option ist die Heimarbeitsl sung f r Mitarbeiter mit einem festen Arbeitsplatz au erhalb des Firmencampus Mit der Teleworking Option wird sowohl der One Number Ser vice als auch der Zugriff auf HiPath Telefonieleistungsmerkmale auf einem festen Telefon am Heimarbeitsplatz bereitgestellt Als Telefon am Heimarbeitsplatz k nnen neben beliebigen analogen Endger ten auch Systemtelefone der optiPoint oder optiset E Serie verwendet wer den 1 4 7 2 Desk Sharing Die DeskSharing Option ist die Hoteling L sung und stellt Arbeitspl tze Desks f r Mitarbeiter mit wechselnden Arbeitspl tzen innerhalb des Firmencampus zur Verf gung Die DeskSharing Arbeitspl tze k nnen von mehreren Mitarbeitern genutzt werden so dass die zur Verf gung stehenden Arbeitspl tze optimal ausgenutzt werden DeskSharing beinhaltet folgende Grundfunktionalit t Mitarbeiter ohne festen Arbeitsplatz k nnen sich f r einen Zeitraum einen Arbeitsplatz mit Te lefon reservieren Diese Reservierung erfolgt mittels einer Web Bedienoberfl che von beliebi gen PCs oder mittels Check In Station im Eingangsbereich einer DeskSharing Area Mitarbei ter k nnen sich auf ihrem tempor r reservierten Arbeitsplatz einbuchen Der Check In erfolgt entweder an der Check In Station
239. ays der Basisbox Die Basisbox stellt zwei PCM Highway B ndel mit jeweils 2 x 4 PCM Highways bereit Pro PCM Highway stehen 32 Zeitmultiplexkan le zur Verf gung Die Nutzung der PCM Highway B ndel der Basisbox durch Peripheriebaugruppen erfolgt nach folgenden Regeln e Einboxanlage nur Basisbox Mit Ausnahme der Baugruppen DIUN2 DIU2U nur f r USA und STMI2 nutzen die Peri pheriebaugruppen ausschlie lich die PCM Highways des B ndels A PCM Abschnitt f r die Baugruppen Slots 1 5 128 Zeitmultiplexkan le 4 PCM Highways P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 10 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 PCM Abschnitt f r die Baugruppen Slots 7 10 128 Zeitmultiplexkan le 4 PCM Highways DIUN2 DIU2U nur f r USA und STMI2 nutzen die PCM Highways des B ndels F F r diese Baugruppen stehen damit zus tzlich 128 Zeitmultiplexkan le f r die Slots 1 5 und f r die Slots 7 10 bereit Sind aufgrund der Best ckung mit diesen Baugruppen mehr als die 2 x 128 Zeitmultiplex kan le des B ndels F erforderlich greift das System automatisch auf Zeitmultiplexkan le des B ndels A zur ck Allerdings werden nur komplette Baugruppen auf das andere B n del geschaltet Die verbleibenden restlichen Zeitmultiplexkan le bleiben frei e Zweiboxanlage Basisbox Erweiterungsbox Alle Peripheriebaugruppen nutzen ausschlie lich die PCM Highways des B ndels
240. bar Alternativ zentrale Xpressions V3 0 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 94 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Vernetzungsszenarien 4 10 2 Beispiel 2 IP Trunking HiPath 3000 5000 2 Knoten im Netz mit geschlossener Numerierung HiPath 3000 Gateway N IP Workpoints xxxx HiPath 5000 incl HiPath ComScendo Service Leistungsumfang zwischen HiPath 3000 5000 CS entspricht CorNet IP Geschlossene Numerierung Anwahl von Knoten zu Knoten Interne Rufnummer Anwahl vom PSTN Teilnehmeranschlu interne Rufnummer Offene Numerierung ist in dieser Konstellation nicht m glich Erreichbarkeit vom PSTN nicht gew hrleistet da Knotennummer nicht im Rufnummern block des Kunden CCBS nicht gew hrleistet etc Ausnahme wenn Knotennummer interne Rufnummer im Rufnummernblock des Kunden Max 1000 Workpoints im Netz bei Einsatz des 5000 RSM Feature Server inkl TDM Max 32 Knoten im Netz bei Einsatz des HiPath 5000 RSM Feature Server Max 64 Knoten im Netz ohne 5000 RSM Feature Server P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 95 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Vernetzungsszenarien e Optional HPCO V1 3 einsetzbar f r max bis 16 Knoten im Netz Alternativ ProCenter Agile an einem Knoten e Optional zentrale Xpressions Compact einsetzbar Alternativ zentrale Xpressions V3 0 4 10 3 Be
241. baugruppen der HiPath 3000 siehe hierzu auch Abschnitt 4 4 Die Baugruppe stellt einen Ethernet 10BaseT 10 MBit LAN Anschluss ber eine 8 polige RJ45 Buchse zur Verf gung Das LIM Modul kann f r die Administration ber HiPath 3000 5000 Manager E und CTI Funk tionen TAPI 120 V2 0 genutzt werden Zu beachten ist die Einschr nkung von maximal 400 BHCA Busy Hour Call Attempts Anzahl der Verbindungsversuche in der Hauptverkehrsstun de an maximal 6 TAPI Ports Der Einsatz von Power Dale ist nicht freigegeben Der gleichzeitige Betrieb des LIM Moduls und einer HG 1500 Baugruppe in einem System ist nicht m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 62 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3350 2 5 4 Periphere Komponenten 2 5 4 1 Teilnehmerbaugruppen Tabelle 2 26 Teilnehmerbaugruppen der HiPath 3350 BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung a g O malze o ef ajg jas 5 S o L 8 E oa 2 az 3 4SLA 4 2 x Baugruppe f r den Anschluss von analogen Teilnehmern a b 8SLA 8 2 x x Baugruppe f r den Anschluss von analogen Teilnehmern a b 16SLA 16 2 x Baugruppe f r den Anschluss von analogen Teilnehmern a b HXGS3 2 8 1 x x HG 1500 Baugruppe f r den direkten Anschluss von IP 21 Workpoint Clients IVMP8 8 8 1 x Diese Baugruppen erm glichen die integrierte Voice Mail Funktionalit
242. bei Modem kann wie beim Fax eine transparente Verbindung ber zwei vernetzte An lagen mittels des Sprachcodecs G 711 geschaltet werden Bez glich des IP Netzes sind Grenzwerte der Netzparameter Delay Jitter und Paketverlust einzuhalten Eine komprimierte bertragung G 723 ist im Zusammenhang mit dieser Funkti onalit t nicht zul ssig Welche bertragungs und Sicherungsprotokolle verwendet werden k nnen h ngt von den beteiligten Modems und nicht von der HG 1500 ab V 90 Standard Der V 90 Standard 56K wird beim Verfahren Modem ber G 711 unterst tzt dabei ist je doch zu ber cksichtigen das nur in Downstream Richtung ann hernd 56 Kbit s erreicht wer den Bitratenadaption V 110 Zur Gew hrleistung des Fernzugangs mittels GSM Endger ten welche das asynchrone PPP verwenden stellt die HG 1500 die Bitratenadaption V 110 zur Verf gung Allerdings wird nur die Umsetzung der in der GSM Welt gebr uchliche Daten bertragungs geschwindigkeit von 9600 Bit s in den ISDN Bit Strom von 64 kbit s unterst tzt 4 5 8 HiPath Feature Access HFA HiPath Feature Access HFA stellt Telefonen die ber IP angeschlossen sind zum Beispiel optiPoint 400 sowie kompatibler Telefoniesoftware zum Beispiel optiClient 130 s mtliche Funktionen zur Verf gung die auch optiPoint Telefone im SCN nutzen k nnen Dazu wird das Protokoll CorNet TS mit dem die Endger te angesprochen werden in IP getunnelt IP Telefone sind dami
243. bei einer Raumtemperatur von ca 23 C 73 4 F vorge nommen e Die Akkus waren zum Startzeitpunkt der Messung vollst ndig geladen 2 10 3 3 LIM Das LAN Interface Module LIM S30807 Q6930 X ist eine optionale Steckkarte f r alle zen tralen Steuerbaugruppen der HiPath 3000 siehe hierzu auch Abschnitt 4 4 Die Baugruppe stellt einen Ethernet 10BaseT 10 MBit LAN Anschluss ber eine 8 polige RJ45 Buchse zur Verf gung Das LIM Modul kann f r die Administration ber HiPath 3000 5000 Manager E und CTI Funk tionen TAPI 120 V2 0 genutzt werden Zu beachten ist die Einschr nkung von maximal 400 BHCA Busy Hour Call Attempts Anzahl der Verbindungsversuche in der Hauptverkehrsstun de an maximal 6 TAPI Ports Der Einsatz von Power Dialern ist nicht freigegeben Der gleichzeitige Betrieb des LIM Moduls und einer HG 1500 Baugruppe in einem System ist nicht m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 101 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3300 2 10 4 Periphere Komponenten 2 10 4 1 Teilnehmerbaugruppen Tabelle 2 46 Teilnehmerbaugruppen der HiPath 3300 BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung 28 oO SIS Se o o NB ajg s Z ss CD E S az 3 8SLAR 8 2 x x Baugruppe f r den Anschluss von analogen Teilnehmern a b HXGR3 2 8 1 x x HG 1500 Baugruppe f r den direkten Anschluss von IP 21
244. beitbare Profile und zugeh rige Berechtigungen erleichtern die Einrichtung von Benutzern Mithilfe der Profile k nnen Sie auch steuern welche Kontakte jeder Benutzer bear beitet Sprache E Mail Callback oder eine Kombination dieser Medien Agenten k nnen f r eine vereinfachte Konfiguration einer einzelnen Gruppe oder f r komple xere Kontaktbearbeitungs Strategien mehreren bis zu zehn Gruppen zugewiesen werden Im Broadcast Center k nnen Ansichten und Echtzeit Statistiken f r Sprache und E Mail defi niert werden um gefiltert und auf Wandanzeigen und mit dem Client verbundenen Plasmaan zeigen angezeigt oder per Streaming an Agenten Desktops bertragen zu werden Durch ein faches Zeigen und Klicken k nnen Business Rules Schwellwerte und Anzeigeparameter schnell f r die sofortige Verwendung definiert werden Das Design Center enth lt konfigurierbare wiederverwendbare Komponenten f r die Nutzung in intelligenten gruppenbasierten Routingkonzept und Warteschlangenprozess Abl ufen f r Sprach und E Mail Interaktionen Alle ankommenden Sprach und E Mail Kontakte werden anhand dieser Abl ufe analysiert kategorisiert und weitergeleitet Der Design Editor ein visuelles workflow basiertes Tool berpr ft und validiert Ihre Strategien automatisch w hrend der Erstellung Der Call Director die Basis IVR Einheit von HiPath ProCenter Agile ist voll in das Design Center integriert Manager k nnen mithilfe der praktischen Drag am
245. ben tigten Zeitmultiplexkan le pro Baugruppe Baugruppe Maximalzahl der ben tigten Zeit Belegung der Zeitmultiplex multiplexkan le kan le SLMO8 16 dynamisch STMD3 16 statisch dynamisch STMI2 32 dynamisch STMI2 PDMX 64 dynamisch TM2LP 8 statisch TMC16 16 statisch TMDID 8 statisch TMEW2 4 statisch 1 EinZeitmultiplexkanal ist erforderlich wenn ein Gespr ch ber die Heimat SLCN Baugruppe eines Mobiltelefons gef hrt wird Wird ein Gespr ch ber eine Aufenthalts SLCN Baugruppe gef hrt sind zus tzliche Zeitmultiplexkan le erforder lich 2 Ber cksichtigt ist die maximal m gliche Anzahl der Master und Slaves 3 Statische Belegung der Zeitmultiplexkan le beim Einsatz als Amtsbaugruppe dynamische Belegung beim Einsatz als Teil nehmerbaugruppe A PDMX ist zur Zeit nicht freigegeben P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 13 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 2 2 3 Statische Verkehrsleistung Die statische Verkehrsleistung des Systems HiPath 3800 errechnet sich folgenderma en Tabelle 2 3 HiPath 3800 statische Verkehrsleistung HiPath 3800 Baugruppen Einbau statische Verkehrs statische Gesamt pl tze Slots eines leistung pro PCM Verkehrsleistung PCM Abschnitts Abschnitt des Systems 1 5 128 zuang Einboxanlage 128 Erlang 2 512 Erlan siehe Seite 2 10
246. bene 5 einsetzbar 1 Die Maximalzahl ergibt sich durch die systembedingten Ausbaugrenzen in Tabelle 2 1 2 4 4 2 Amtsbaugruppen Tabelle 2 20 Amtebaugruppen der HiPath 3550 BG Kapazit t Land Typ Beschreibung Name 5 elt SS Se o o NO Sla Zg c gt 2 8 xl ela VK Fe o Ba Z alz gt TCAS 2 2 60 1 x Baugruppe zur Unterst tzung landesspezifischer CAS Channel Associated Signalling Protokolle TLA 2 ai x Amtsbaugruppe f r analoge Leitungen TLA4 4 ai x Amtsbaugruppe f r analoge Leitungen TLA8 8 9 x Amtsbaugruppe f r analoge Leitungen TS2 30 30 1 x BG f r den Prim rmultiplexanschluss Kann f r Querver kehr eingesetzt werden Ab Version 5 0 der HiPath 3000 5000 unterliegen die B Ka n le der Baugruppe TS2 der Lizenzierung Aus diesem Grund wurde die TS2 Baugruppe S30810 Q2913 X300 mit einer neuen HW Kennung versehen Durch die neue Kennung wird der Einsatz der Baugruppe in fr heren Ver sionen verhindert Der Funktionsumfang und das Layout der Baugruppe wurde nicht ver ndert P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 51 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3550 Tabelle 2 20 Amtsbaugruppen der HiPath 3550 BG Kapazit t Land Typ Beschreibung Name a g O ae nja Se SEW ajg jS ERER i 8 oO KA o IS az STLS2 2 4 x Baugruppe f r den ISDN Basisan
247. ber IP am optipoint 410 420 open stage potentialfreie Relais T r ffner Botenruf etc Kontakte 4 potentialfreie Kontakte ALUM Relais HKZ Amtsleitungsumschaltung f r 4 Amts leitungen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 123 System bersicht HiPath 3000 Schnittstellenreichweiten 2 15 Schnittstellenreichweiten Endger te Schnittstellenreichweiten bei J Y ST 2x2x0 6 0 6 mm Durchmesser Tabelle 2 55 Endger te Schnittstellenreichweiten bei J Y ST 2x2x0 6 0 6 mm Durch messer Endger te Schnittstellen Reichweite in m Schleifenwieder stand in Ohm ISDN So Layer1 Punkt zu Punkt Verbindung lt 600 156 ISDN S erweiterte Bus Verbindung lt 400 104 ISDN S Bus Verbindung lt 80 21 bei HiPath 3800 Bau gruppe STMD3 02217 lt 120 bei allen anderen S Baugruppen ISDN So Anschlussdose zum Endger t lt 10 a b Teilnehmer lt 2000 520 Upo g Zentrale Hosts Master lt 1000 230 lt 100 23 Upoye Host Client Master Slave 1 baugruppenabh ngig Amtsanschluss und CorNet N CorNet NQ Reichweiten Die folgende Tabelle nennt max m gliche Leitungsl ngen f r den Amtsanschluss und die Cor Net N CorNet NQ Direktvernetzung Die Werte gelten f r ideale Bedingungen das hei t es d rfen keine Sto stellen etc vorhanden sein Die realen Verh ltnisse sind nur messtechnisch an Ort und Stelle erfassbar Tabelle 2 56 L
248. brechung beim Wechsel zwischen den Systemen Knoten P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 115 System bersicht HiPath 3000 HiPath Cordless Office 2 12 4 Hinweise zur Planung von vernetzten HiPath 3000 Systemen mit dem Leistungsmerkmal netzweites Roaming F r die im Abschnitt 2 12 3 beschriebenen system bergreifenden Verl ngerungsverbindungen sind eventuell zus tzliche B Kan le bei den festen Verbindungswegen CorNet NQ zu ber ck sichtigen Soll das Leistungsmerkmal Netzweites Roaming genutzt werden ist darauf zu achten dass sich die Funkbereiche der einzelnen Systeme mit identischer DECT ID DECT Kennung nicht berlappen Vernetzte Systeme mit identischer DECT ID stellen aus Sicht des Mobilteils eine einzelne Anlage dar Bei sich berlappenden Funkfeldern von Systemen mit identischer DECT ID starten die Mobil telefone unbeabsichtigt netzweite Handover Versuche deren Folge ein Gespr chsabbruch ist Ist eine Vernetzung von Systemen erforderlich bei denen sich die einzelnen Funkfeldern ber lappen z B zur Erh hung der Ausbaugrenzen oder bei dezentraler Installation sind in den einzelnen Systemen unterschiedliche DECT ID s zu konfigurieren In diesem Fall entf llt auch die Unterst tzung des Leistungsmerkmals netzweites Roaming Nachfolgend drei unterschiedliche Szenarien vernetzter HiPath 3000 Systeme Scenario 1 Unzul ssige DECT Konfiguration vernetzte
249. bung Die erforderliche Bandbreite f r Sprach bertragung in einem IP Netzwerk l sst sich mit Hilfe der folgenden Tabelle berechnen Codec Typ Paketie Beispiel Payload Ethernet Payload Ethernet rungs gr e ms Bytes Paketl nge Paket Over Load inkl Parameter Bytes head in Pro Kopf mit WBM zent kBit s G 711 20 20 160 230 44 92 G 711 40 40 320 390 22 78 G 711 60 60 480 550 15 73 3 G 723 1 1 30 24 94 292 25 1 G 723 1 2 60 48 118 146 15 7 G 729A 1 20 20 90 350 36 G 729A 2 40 40 110 175 22 G 729A 3 60 60 130 117 17 3 RTCP 5000 280 0 4 Tabelle 4 1 Bandbreitenbedarf nach Codec Der Load im LAN ist f r eine Richtung kalkuliert F r Payload Verbindungen in beide Richtun gen ist die doppelte Bandbreite erforderlich Mit HG 1500 V3 0 wird VAD mit Codec G 7231A und G 729AB unterst tzt Werden diese Codes verwendet nimmt die Bandbreitenanforderung abh ngig vom Umfang der Ruheperioden in Sprachsignalen ab Die Berechnung schlie t VLAN Tagging entsprechend IEEE 802 1q ein Ohne VLAN Tagging ist die L nge eines Pakets um 4 Bytes k rzer Der Overhead berechnet sich wie folgt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 3 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Netzwerkanalyse Protokoll Bytes RTP Header 12 UDP Header 8 IP Header 20 802
250. ce kein netzweiter HPCO keine netzweite CSTA Funktionalit t netzweite Xpressions Com pact m glich Beispiel 8 HiPath 3000 4000 ISDN Numbering jedoch keine HiPath 5000 5000 Plan RSM kein Presence Service kein netzweiter HPCO keine netzweite CSTA Funktionalit t keine netzweite Xpressions Compact Tabelle 4 23 _Vernetzungsszenarien 4 93 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Vernetzungsszenarien 4 10 1 Beispiel 1 IP Trunking HiPath 3000 3000 2 Knoten im Netz HiPath 3000 HiPath 3000 Gatewa TDM atewa en Workpoints A 089 722 xxxx IP Workpoints xxxx am Gateway 2 IP Workpoints xx registriert am Gateway 1 registriert e Leistungsumfang zwischen HiPath 3000 3000 entspricht CorNet IP e Geschlossene Numerierung Private Numbering Plan Anwahl von Knoten zu Knoten Interne Rufnummer Anwahl vom PSTN Teilnehmeranschlu interne Rufnummer e Offene Numerierung Anwahl von Knoten zu Knoten Wahl der Knotenkennzahl interne Rufnummer Private Numbering Plan e Einsatz des 5000 RSM Feature Server bei geschlossener und offener Numerierung e Max 1000 Workpoints im Netz bei Einsatz des 5000 RSM Feature Server inkl TDM e Max 32 Knoten im Netz bei Einsatz des HiPath 5000 RSM Feature Server e Max 64 Knoten im Netz ohne 5000 RSM Feature Server e Optional HPCO V1 3 einsetzbar f r max bis 16 Knoten im Netz Alternativ ProCenter Agile an einem Knoten e Optional zentrale Xpressions Compact einsetz
251. ce etc P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 74 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints optiPoint WL2 professional Lokales Telefonbuch e Umfangreiches lokales Telefon Adressbuch e CLIP wird ersetzt durch den Telefonbuch eintrag im Telefon oder im HiPath System Audio e 6 polyphone Ruft ne Lautst rke einstellbar e 16 Ruft ne davon 12 vom HiPath System verwaltet und 4 vom Nutzer verwaltet e Ruft ne k nnen heruntergeladen werden e _Lautst rkeeinstellung in 8 Stufen e CLIP Anrufer ID abh ngige Ruft ne e _VIP Anrufe Mehrwert Applikationen und Features e Sprachansage von Anrufern CLIP Anrufer ID e Sprachwahl e Polyphone Ruft ne herunterladbar e Zugriff auf LDAP Verzeichnisse e Headset Anschluss ber einen Slim Lumberg Stecker e Vibrationsalarm e _Vorbereitet auf Breitband Sprach bertragung optional G 722 e CTI Schnittstelle e Upgrades und Konfigurationen k nnen per Funk OTA Over The Air ber den HiPath De ployment Service eine erweiterte Verwaltungsapplikation durchgef hrt werden e Unterst tzung von HiPath Applikationen Codecs e G 711 a law und u law e G 729ab G 729a mit VAD Voice Activity Detection e G 723 e G 722 optional P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 75 Workpoints optiPoint WL2 professional Advanced Echo Cancellation AEC QoS ToS DiffServ 802 1q 802
252. che Konfigurationen der Beistellger te Die folgende Tabelle zeigt die m glichen Konfigurationen von Beistellger ten an Endger ten der optiPoint 410 und der optiPoint 420 Familie nicht optiPoint 410 entry optiPoint 410 eco nomy optiPoint 420 economy und optiPoint 420 economy plus optiPoint 410 optiPoint 410 S 1 Beistellger t 2 Beistellger t optiPoint 410 standard S optiPoint 410 advance optiPoint 410 advance S optiPoint 420 standard optiPoint 420 standard S optiPoint 420 advance optiPoint 420 advance S Endger t optiPoint 420 optiPoint 420 S Endger t optiPoint key module optiPoint key module optiPoint key module optiPoint 410 standard optiPoint key module optiPoint BLF optiPoint application module optiPoint application module optiPoint key module optiPoint application module optiPoint BLF optiPoint application module optiPoint self labeling key module optiPoint BLF optiPoint self labeling key mo dule optiPoint self labeling key mo dule optiPoint self labeling key module optiPoint 410 standard optiPoint 410 advance optiPoint 420 standard optiPoint 420 advance optiPoint application module optiPoint application module optiPoint key module optiPoint application module optiPoint BLF optiPoint application module optiPoint self labeling key module 8 28 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPa
253. chrichter ExternerAkku 48 V 38 Ah Grundbox P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung z B SYB BSG 4838 Hinweis Das Bild zeigt nur die schematischen Verbin dungen zwischen den einzel nen Komponenten 2 37 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 2 3 4 3 LIM Das LAN Interface Module LIM S30807 Q6930 X ist eine optionale Steckkarte f r alle zen tralen Steuerbaugruppen der HiPath 3000 siehe auch Abschnitt 4 4 Die Baugruppe stellt einen Ethernet 10BaseT 10 MBit LAN Anschluss ber eine 8 polige RJ45 Buchse zur Verf gung Das LIM Modul kann f r die Administration ber HiPath 3000 5000 Manager E und CTI Funk tionen TAPI 120 V2 0 genutzt werden Zu beachten ist die Einschr nkung von maximal 400 BHCA Busy Hour Call Attempts Anzahl der Verbindungsversuche in der Hauptverkehrsstun de an maximal 6 TAPI Ports Der Einsatz von Power Dale ist nicht freigegeben Der gleichzeitige Betrieb des LIM Moduls und einer HG 1500 Baugruppe in einem System ist nicht m glich tisch das LIM Modul Die Baugruppe muss nicht explizit ausser Betrieb genommen Sobald ein HG 1500 Modul gesteckt wird deaktiviert die Systemsoftware automa werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 38 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 2 3 5 Periphere Komponent
254. cht die Sicherung folgender Systemkomponenten und Datenbanken eines HiPath 3000 5000 Netzes e Gesamtbackup Default Einstellung Hiermit werden die Daten aller im HiPath 3000 5000 Netz befindlichen HiPath 3000 Sys teme und HG 1500 Baugruppen sowie Datenbanken Feature Server SQL Server gesi chert e Backup HiPath 3000 Durch diesen Men punkt werden s mtliche im HiPath 3000 5000 Netz befindlichen HiPath 3000 Systeme in einer bersicht angezeigt Es besteht die M glichkeit die Daten eines be stimmten Systems oder aller angezeigten HiPath 3000 Systeme zu sichern e Backup der Datenbanken ber diesen Men punkt werden s mtliche Datenbanken Feature Server SQL Server in einer bersicht angezeigt Es besteht die M glichkeit die Daten einer oder aller Datenban ken zu sichern P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 11 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 5 Diagnosem glichkeiten 5 3 5 1 Status der HiPath 3000 Baugruppen ermitteln 5 3 5 1 1 Zentrale Steuerbaugruppen Run LED Auf den zentralen Steuerbaugruppen befindet sich eine Run LED die die Systembetriebsbe reitschaft anzeigt Optionen vorhanden Das Vorhandensein folgender Optionen kann mit HiPath 3000 5000 Manager E abgefragt wer den e CMA e CMS e LIM e IMODN e MPPI UAM nur bei HiPath 3550 und HiPath 3350 oder UAMR nur bei HiPath 3500 und HiPath 3300 Die Anwesenheit einer dieser Ansag
255. ck da kaum Monitoring e Architektur nicht geeignet f r spezialisierte VoIP Steuerungsfunktionen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 10 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HiPath Dienstleistung Netzwerkanalyse 4 3 HiPath Dienstleistung Netzwerkanalyse Produktbeschreibung Mit der Netzwerkanalyse wird berpr ft ob das Kommunikationsnetz des Kunden tragf hig ist f r den Einsatz von Business over IP L sungen von Siemens Die Bewertung erfolgt auf Basis der von den Produkten vorgegebenen Parameter Der Kunde erh lt einen Abschlussbericht in dem neben der Netzwerk Struktur auch operative Parameter Auslastungsgrad Delay Jitter dokumentiert sind Kundennutzen und Wirtschaftlichkeit e Vorbereitung des Netzwerkes f r zuk nftige Anwendungen VoIP e Bestimmung aktueller Verkehrsfl sse und Auslastungen Baselining e Entscheidungsunterst tzung bei der Einf hrung von VoIP L sungen Technische Daten Leistungsbeschreibung der Netzwerkanalyse Pr fung von Kunden Netzen auf Eignung f r Voice over IP L sungen von Siemens Erfassung der relevanten Parameter ber einen definierten Messzeitraum Bewertung auf Basis der Produktvorgaben Interpretation der Messergebnisse mit Vorschl gen f r weitere Ma nahmen Abschlussbericht mit Empfehlungen Konfigurationshinweise Einsatz bei der Projektierung von Siemens VolP L sungen Einsatz nur in SNMP basierten IP Datennetzen m g
256. d 2 12 Abmessungen und Einbaupl tze der HiPath 3550 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 45 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3550 2 4 2 Statische Verkehrsleistung F r das System HiPath 3550 ergeben sich folgende statische Verkehrsleistungen Tabelle 2 17 HiPath 3550 statische Verkehrsleistung System Baugruppen Ein statische Verkehrs statische Gesamt Verkehrs baupl tze Slots leistung leistung des Systems 2 3 CBCC 24 Erlang 4 16 Erlang 5 16 Erlang i 6 16 Erlan Ge GE 7 16 ang SEH 8 16 Erlang 9 30 Erlang 10 64 Erlang 1 30 Erlang ergeben sich durch die Best ckung mit einer TS2 Baugruppe Max eine TS2 ist pro HiPath 3550 m glich wo bei die Baugruppe entweder auf Einbauplatz 7 oder 9 gesteckt werden darf Dementsprechend ergeben sich einmalig 30 Erlang f r Einbauplatz 7 oder 9 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 46 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3550 2 4 3 Zentrale Komponenten 2 4 3 1 CBCC Einleitung Alle zentralen Steuer und Vermittlungsvorg nge der HiPath 3550 werden durch die Baugruppe CBCC Central Board with Coldfire Com ausgef hrt Submodule Je nach Anwendungsfall k nnen folgende zum Teil optionale Submodule eingesetzt werden e Clock Module Small CMS unterst tzt alle 2 kanaligen Cordless Anschaltungen an die Systeme HiPat
257. d Aktionen der Geb h A renerfassung ohne Schnittstellenparameter f r das Ausgabeger t 6 le Einstellen und Lesen bestimmter Parameter auf die A kein anderer Nutzerkreis Zugriff hat P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 37 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 10 3 M glichkeiten des Systemzugriffs Die Zugriffsrechte des Benutzers d h welche Daten gelesen oder administriert werden d rfen ist in allen F llen vom zugeordneten Nutzerkreis abh ngig Servicetools e Manager T und Assistant TC Anmeldung durch Eingabe von Benutzernamen und Passwort unabh ngig vom Codeschloss Der Systemzugriff ist ausschlie lich ber die ersten beiden Upo g Anschl sse der ersten SLMO SLU Baugruppe im System m glich e HiPath 3000 5000 Manager E und HiPath 3000 5000 Manager C lokal Anmeldung durch Eingabe von Benutzernamen und Passwort e HiPath 3000 5000 Manager E remote Direktverbindung Anmeldung durch Eingabe von Benutzernamen und Passwort Der Direktzugriff ist ber das integrierte digitale Modem B Kanal oder das integrierte ana loge Modem m glich Voraussetzung ist die Freigabe des Kunden durch die Definition ei nes 5 stelligen Zugangscodes e HiPath 3000 5000 Manager E remote R ckrufverbindung Anmeldung durch Eingabe von Benutzernamen und Passwort Der Zugriff ist ber das integrierte digitale Modem B Kanal oder das integrierte analoge Modem m glich Vorauss
258. d durch drei Dialogtasten in Verbindung mit der Displayanzeige gew hrleistet nicht optiPoint 410 entry Dar ber hinaus visualisiert das Tas ten Lampen Prinzip die aktivierten Funktionen Der Unterschied zwischen der optiPoint 410 und der optiPoint 420 Familie liegt in der Ausf h rung der Funktionstastenfelder e optiPoint 410 Familie Die Funktionstasten verf gen ber Tastenfelder mit Beschriftungs streifen auf die die aktuell gespeicherte Funktion oder Rufnummer eingetragen werden kann e optiPoint 420 Familie Bei den Funktionstasten handelt es sich um Self Labeling Keys Self Labeling bedeutet dass jeder Taste ein Display 1 Zeile mit 12 Zeichen zugeordnet ist in dem die aktuell gespeicherte Funktion oder Rufnummer angezeigt wird Mit Ausnahme des optiPoint 410 entry des optiPoint 410 economy des optiPoint 420 economy und des optiPoint 420 economy plus kann durch das Beistellger t optiPoint module mit Self Labeling Keys die Anzahl der zur Verf gung stehenden Funktionstasten erh ht werden Auch die Beistellger te optiPoint key module und optiPoint BLF k nnen zusammen mit der optiPoint 410 und der optiPoint 420 Familie genutzt werden Durch den Einsatz verschiedener optiPoint 500 Adapter wird eine flexible Erweiterung des Te lefonarbeitsplatzes erm glicht nicht optiPoint 410 entry optiPoint 410 economy optiPoint 420 economy und optiPoint 420 economy plus P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPat
259. d unbedingt zu beachten um einen fehlerfreien und blockierungsfreien Betrieb der Anlage zu gew hrleisten e SLC16 SLC16N Maximal eine SLC16 oder SLC16N pro PCM Abschnitt wobei die SLC16 oder SLC16N m glichst allein auf dem PCM Abschnitt bleiben sollte Zum Thema Multi SLC sind folgende Informationen zu beachten Multi SLC und system bergreifende Vernetzung e IVML3 IVML24 Maximal eine IVML8 IVML24 pro System Ausschlie lich auf dem Steckplatz neben der Stromversorgung in der Grundbox oder den Erweiterungsboxen Auf dem PCM Abschnitt der IVML8 IVML24 darf keine SLC16 oder SLCI16N gesteckt werden Auf dem PCM Abschnitt der IVML24 darf keine SLMO24 gesteckt werden Befindet sich auf dem PCM Abschnitt der IVML24 eine TMS2 ist auf dem freien Steckplatz nur eine Baugruppe mit maximal 8 Ports zul ssig e SLMO24A Maximal zwei SLMO24 pro PCM Abschnitt wobei die Anzahl der angeschlos senen Teilnehmer Hosts Master und Clients Slaves nicht mehr als 64 be tragen darf In den folgenden Bildern sind die PCM Abschnitte jeweils 64 Zeitmultiplexkan le f r die ver schiedenen Anlagenkonfigurationen der HiPath 3700 dargestellt Einboxanlage PCM Abschnitte 8 SIot Boxen CI000 000 0 U B 2 3 415 6 7 8 P C S P M R FE B Bac GB Bild 2 18 PCM Abschnitte einer Einboxanlage P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath
260. dabei dass jegliche Erlaubnis und Verbotslisten auf Can access local public network abgebildet werden und dieses in einem nachfolgen den Knoten wiederum auf die Verbotsliste 1 abgebildet wird Somit wird ggf in einem nach folgenden Knoten erneut bzw zus tzlich eine Wahlkontrolle mit Verbotsliste 1 ausgef hrt e Least Cost Routing LCR In einer HiPath AllServe Umgebung ist LCR sowohl ber die Amtsleitungen wie auch ber die IP Verbindungen m glich Die Wahlpl ne der einzelnen Knoten des HiPath AllServe k nnen individuell konfiguriert werden Durch entsprechende Konfiguration ist dabei auch die Funktion R ckgriff auf SCN nutzbar bei der Gespr che bei Ausfall der IP Verbindung automatisch ber SCN Verbindungen umgeleitet werden Bei Weiterleitung externer Gespr che zu einem anderen Knoten Transit Break In wird die Rufnummer des Anrufers automatisch ins internationale Format umgesetzt In einer HiPath AllServe Umgebung werden die bisher verwendeten Richtungskennzahlen durch Anschlussnummern ersetzt Diese Konfigurationsart ist besser an die LAN Umge bung angepasst e Music on Hold MOH In einem Knoten des HiPath Servers kann ein PCWIOM Kanal fest mit MOH beschaltet werden Dieser Kanal wird fest mt einem DSP Kanal verbunden der die MOH unidirektio nal an einen oder mehrere IP Clients oder andere HG 1500 Baugruppen weiterleitet F r MOH f r IP Clients wird stets nur ein DSP Kanal ben tigt Normale Clients k
261. darf in W 5V 48 V BS3 1 S30807 H5482 X 2 0 BS3 3 S30807 H5485 X 3 0 CBCPR inkl Submodule S30810 Q2936 X 8 5 GEES S30817 Q664 xxxx 1 0 HXGM3 S30810 Q2942 X 12 0 IVML8 S30122 X7380 X100 3 0 0 7 IVML24 S30122 X7380 X 5 0 1 0 PDM1 S30807 Q5692 X100 5 0 REAL S30807 Q5913 X 0 5 SLA8N S30810 Q2929 X200 1 5 1 5 SLA16N S30810 Q2929 X100 3 0 3 0 SLA24N S30810 Q2929 X 4 5 4 5 SLC16 S30810 Q2922 X 8 0 SLC16N S30810 Q2193 X100 5 0 SLMO8 S30810 Q2901 X100 0 7 SLMO24 S30810 Q2901 X 1 5 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 A 4 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Leistungsbedarf der HiPath 3750 und HiPath 3700 Baugruppen Tabelle A 4 Baugruppen Leistungsbedarf HiPath 3750 und HiPath 3700 Baugruppe Komponente Sachnummer Netto Leistungsbedarf in W 5V 48 V STMD8 S30810 Q2558 X200 2 0 _ TIEL S30810 Q2520 X 1 0 TMAMF S30810 Q2587 A200 1 8 16 9 TMCAS S30810 Q2938 X liegt nicht vor TMDID8 S30810 02507 X 1 4 23 8 TMGL8 S30810 Q2703 X 1 6 SH TML8W S30817 Q626 Axxx Bxxx 1 0 TMST1 S30810 Q2920 X 3 0 TS2 S30810 Q2915 X 3 0 1 Ermittelt bei einer Verkehrsleistung von 0 8 Erlang P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung A 5 Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Leistungsbedarf der HiPath 3550 Baugruppen A3 Leistungsbedarf der HiPa
262. den HiPath Xpressions ist mobil und macht mobil So kann zum Beispiel f r jeden Ihrer Mitarbeiter eine eigene Mailbox eingerichtet werden Liegt eine Nachricht vor wird diese nicht nur am PC signalisiert sondern auf Wunsch an jedem beliebigen Telefon am Arbeitsplatz oder Mobiltele fon Die Nachricht kann am PC im B ro zu Hause oder im Hotel abgerufen werden Auch das Home Office funktioniert dann reibungslos wenn der Teleworker jederzeit Zugriff auf die Unter nehmensressourcen hat Kein Problem mit HiPath Xpressions Mit dem Zusatzleistungsmerkmal Fax on Demand k nnen Ihre Kunden rund um die Uhr Infor mationen wie aktuelle Preise Produktdaten Marktprognosen oder Wettervorhersagen abru fen Ein Service mit dem clevere Unternehmen Geld sparen oder sogar verdienen Unified Messaging Unified Messaging bedeutet die Integration der Dienste Voice Fax E Mail und SMS In einer teilnenmerbezogenen Mailbox stehen alle pers nlichen Nachrichten zum Abruf bereit Die in ternetorientierte Funktionalit t erm glicht Ihnen am PC den Zugriff mit allen IMAP4 Clients z B Netscape Communicator oder Outlook Outlook 2000 XP 2003 Somit m ssen Sie nicht auf Ihre gewohnte Benutzeroberfl che verzichten Unterwegs steuern Sie Ihre Mailbox ganz ein fach mit dem Telefon Besonders attraktiv ist Unified Messaging f r Unternehmen die bislang ber kein E Mail Sys tem verf gen Sie sparen diese separate Investition ohne auf eine leistungs und i
263. dia Cards mit 64 MB MMC64 unterst tzt Der Einsatz einer MMC16 16 MB ist nicht m glich Beim Booten des Systems erfolgt eine Pr fung der MMC Wird eine MMC16 er kannt kommt es zu einem Abbruch des Bootvorgangs Ein reines SW Update lterer Version auf V6 0 ist nicht vorgesehen und nicht m g 1 5 2 HiPath 33x0 und 35x0 mit EVM Ab Version 6 0 werden die Systeme 33x0 und 35x0 mit neuen Mainboards mit gestecktem Entry Voicemail Modul EVM geliefert F r dar ber hinausgehende Leistungsanforderungen ist Xpressions Compact zu vermarkten Ab Version 6 0 ist das LIM Modul im Basispaket enthal ten Bei Bestandskunden wird ausschliesslich Xpressions Compact vermarktet Mit der Version V5 0 werden neue Lizenzpflichtige Sz Baugruppen f r das Modell 35x0 ge liefert Diese erfordern die Vermarktung von B Kanal Lizenzen und Freischaltung ber den Li zenzserver Bei Bestandskunden k nnen mit Umstellung auf die Version V5 0 die vorhande nen nicht lizenzpflichtigen Sz Baugruppen weiter verwendet werden keine Lizenzierung mit V5 0 erforderlich Der gemischte Betrieb in einem System ist m glich 1 5 3 HiPath 37x0 F r Bestandskunden gelten die f r die Version V4 0 g ltigen Hardware Migrationsschritte Anlagen mit 7 Slot Hardware werden durch die Version V6 0 unterst tzt Hochr stungen sind nur noch f r Servicezwecke zul ssig P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 36 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0
264. die Lizenzierungskomponenten Customer License Agent CLA und Customer Systemvoraussetzungen zus tzlich zu ber cksichtigen e Pentium Ill ab 750 MHz e mind 128 MB RAM Arbeitsspeicher e Grafikaufl sung mind 1024 x 768 Pixel e Soundkarte mit Lautsprecher f r die Anrufsignalisierung Bei Windows 2000 muss zur Signalisierung ber die Soundkarte folgende Konfiguration vorgenommen werden W hlen Sie Start Einstellungen Systemsteuerung Sounds und Multimedia Sounds und aktivieren Sie Nur bevorzugte Ger te verwen den e Microsoft kompatible Maus e CD ROM oder DVD Laufwerk e mind 40 MB freier Festplattenspeicher e Betriebssystem Windows 2000 oder Windows XP e Beim Betrieb mit TCP IP Anbindung Betriebsbereites Betriebssystem mit konfigurierter Netzwerk und Soundkarte P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 83 Workpoints Vermittlungsplatzvarianten e Beim Betrieb an USB optiPoint 500 Endger t oder optiPoint 600 office mit freier USB Schnittstelle USB Kabel Sachnummer S30267 Z360 A30 1 USB Treiber in Software Call Bridge TU enthalten und einen freien USB Anschluss am PC e Beim Betrieb ber optiset E control adapter optiset E Endger t mit freiem Adaptersteck platz und eine freie Schnittstelle am PC COM Port 1 4 Lizenzierung Der optiClient Attendant V7 0 ist lizenzierungspflichtig Die Lizenzierung erfolgt zentral ber Hi Path License Manage
265. dularen Rufstrom generators ist je nach Funktionsbedarf l nderspezifisch einstellbar Sachnummern e UPSM S30122 K5950 S100 S30122 K5950 A100 e Akkupack 4x 12 V 7 Ah S30122 K5950 Y200 Das Verbindungskabel zur UPSM ist fest mit dem Akkupack verbunden Technische Daten e _Nennspannungsbereich 100 VAC 240 VAC e _Nennfrequenz 50 Hz 60 Hz e max Eingangsstromaufnahme 5 4 A 2 7 A e max Leistungsaufnahme ca 430 W e Ausgangsspannung Ladespannung f r Batterien 42 5 55 2 VDC e _Ausgangsstrom Ladestrom f r Batterien gt 0 8 A ausreichend f r Akkupack Kapazit t Battery set rating 7 Ah P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 75 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 e _ berbr ckungszeiten Folgende Tabelle nennt die maximal m glichen berbr ckungszeiten Batterienotbetrieb bei Netzausfall des Akkupacks S30122 K5950 Y200 48 V 7 Ah Tabelle 2 32 UPSM berbr ckungszeiten mit Akkupack S30122 K5950 Y200 48 V 7 Ah System Stromversor Lastwerte maximale gung berbr ckungszeit HiPath 3700 UPSM 100 Nennlast 1h HiPath 3700 UPSM 60 Nennlast 1 h 40 min Messbedingungen e Alle Messungen wurden bei einer Umgebungstemperatur der Akkus von ca 22 C 71 6 F vorgenommen e Die Entladeschlussspannung betr gt 1 7 V Zelle e Die Akkus waren zum Startzeitpunkt der Messung im Neuzustand und vollst ndig geladen
266. dule optiPoint BLF optiPoint application module optiPoint application module optiPoint key module optiPoint application module optiPoint BLF optiPoint BLF optiPoint BLF optiPoint BLF 1 Konfiguration mit zwei optiPoint BLF s nur bei HiPath 3800 HiPath 3750 und HiPath 3700 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 39 Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 8 4 5 Adapter f r optiPoint 500 Endger te Die verschiedenen optiPoint 500 Adapter erm glichen eine flexible Erweiterung des Telefon arbeitsplatzes nicht optiPoint 500 entry und optiPoint 500 economy durch die Bereitstellung zus tzlicher Ger teanschl sse z B PC Faxger te Telefone H r Sprechgarnituren Die an der Endger teunterseite zu montierende Adapter sind plug n play f hig Beim Stecken einer neuen Enger te Adapter Konfiguration erfolgt ein Reset und dem System wird die neue Konfiguration ber eine Setup Meldung mitgeteilt Vorsicht Adapter d rfen nur bei gezogener Anschlussleitung an das Telefon angeschlossen oder entfernt werden Adaptereinbaupl tze Adaptereinbaupl tze e 2x bei optiPoint 500 ad vance hier dargestellt e 1x bei optiPoint 500 basic und optiPoint 500 standard P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 40 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoin
267. e rungsbox 2200 kJ h Abmessungen 490x440 490x 450 x 450 x 490 x 155x 88 x440 H he x Breite x x 430 410 x 460 x 460 x 410x 440 x x 380 Tiefe in mm 390 200 128 390 380 H heneinheiten 11 11 4 2 f r 19 Schrank montage P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 120 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 Technische Daten HiPath 3000 Tabelle 2 54 Technische Daten System HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath Maximalwerte 3800 3750 3550 3350 3700 3500 3300 Gewicht Basisbox 22kg 8 kg 6 kg 22 kg 8 kg 6kg 16 5 kg je vollbe je vollbe Erweite st ckte st ckte rungsbox B Box 15 0 kg Erweiterungsbox EBR nicht Transport f r USA und Kanada gewicht in e 6 5 kg ohne Akkus klusive Back e 17 5 kg mit Akkus plane und Standf e Bei den angegebenen Werten handelt es sich um Worst Case Werte die f r die Absch tzung von Betriebskosten En 1 ergiekosten nicht geeignet sind Die realen Verbrauchswerte sind ausbau und verkehrsabh ngig und liegen im allgemei nen deutlich unter den Worst Case Werten P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 121 System bersicht HiPath 3000 Schnittstellen 2 14 Schnittstellen Schnittstellen f r Teilnehmeranschluss Teilnehmeran Schnittstelle
268. e lich ber einen DSL Anschluss betrieben werden so den Es ist vorher unbedingt zu pr fen dass der ITSP diese Dienste unterst tzt e Bandbreitenkontrolle Jede Verbindung zum SIP Provider belegt DSP Ressourcen der HiPath 3000 hnlich der Verbindungen mit analog IP bergang z B ISDN Verbindungen oder bei Nut zung von Music On Hold Beachten Sie bitte die Hinweise in Abschnitt 2 1 Systembe dingte Ausbaugrenzen und Abschnitt Abschnitt 2 6 Dynamische Konfigurationsregeln im Servivehandbuch Bei Anschl ssen die nicht QoS f hig sind in der Regel bei ADSL Anschl ssen sind Einschr nkungen bei der Sprachqualit t m glich Eine gute Sprachqualit t wird i d R erzielt wenn ein nicht QoS f higer DSL Anschluss ausschlie lich f r Sprachverbin dungen zum ITSP genutzt wird Bedingt durch die Netzverf gbarkeit der Provider sind tempor re St rungen der Ver bindungen m glich Bitte beachten Sie die Gesch ftsbedingungen der ITSP Sollten Verbindungen ber SIP nicht zustande kommen k nnen diese durch die HiPath 3000 V6 0 HG 1500 V3 0 ber ISDN werden Der beim Kunden eingesetzte Router muss zur Sicherstellung einer gute Sprachqua lit t ber QoS Funktionen und Bandbreitenkontrollmechanismen bereitstellen e Rufnummernanzeige Die Leistungsmerkmale CLIP und CLIR sind bei den einzelnen ITSPs unterschiedlich implementiert Einschr nkungen bei der Rufnummernanzeige bzw Eintr gen in Anru ferlistensind m glich Das Leist
269. e Akkupack wird in der EBR montiert Pro Systembox wird eine EBR ben tigt An der Frontplatte befinden sich Schalter f r die Netz und Akkuspannung sowie eine Siche rung zum Schutz des Akku Stromkreises Auf der R ckseite des Geh uses befinden sich die Anschlussbuchsen f r die Netz und Akkuspannung Die Netzspannung wird nur durchge schleift und kann durch einen Schalter unterbrochen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 85 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3500 2 9 HiPath 3500 2 9 1 Hardware bersicht Hinweise zum Aufbau Das f r den Einsatz in 19 Schr nken vorgesehene Geh use der HiPath 3500 beinhaltet vier Einbauplatzebenen mit folgender Belegung e Einbauplatzebene 1 3 Einsch be f r Peripheriebaugruppen je Ebene sind 2 Baugruppen steckbar e Einbauplatzebene 4 Einschub f r Steuerbaugruppe CBRC e Einbauplatzebene 5 Optionale Baugruppen bis zu 3 Module Auf der R ckseite der Baugruppentr gereinheit befindet sich die Stromversorgung Die Verbindung zur Peripherie Endger te Amtsanschl sse usw erfolgt ber MW8 Buchsen in den Frontblenden der Baugruppen Abmessungen und Einbaupl tze 155 mm U S 5 X Einbauplatz 440 mm ebenen 5 Optionen 4 CBRC 3 Peripherie BG s 2 Peripherie BG s 1 Peripherie BG s Slots 1 3 Erforderliche H heneinheiten f r die
270. e Daten Betriebsdauer des Mobilteils Bereitschaftszeit bis zu 250 Stunden Sprechzeit bis zu 15 Stunden Abmessungen L x B x H in mm Mobilteil 150 x 57 x 25 Gewicht 141 g einschlie lich Akkuzellen Betriebstemperatur Mobilteil 10 C bis 55 C Ladeschale Ladezeit NiMH Akkuzellen 500 mAh ca 5 5 Stunden Stromversorgung Steckernetzger t 220 230 V AC Steckernetzger t 110 V AC Abmessungen L x B x T in mm 80x 110 x 52 H r Sprechgarnitur Anschluss ber Lumberg Ohrclip Gigaset 4000H Kopfb gel GN2100 NC 1 oder 2 ohrig Ger uschunterdr ckendes Mikrofon Kopfb gel GN2100 UNC 1 oder 2 ohrig Sehr stark ger uschunterdr ckendes Mikrofon Kopfb gel MickeyMouse Mit Geh rschutz f r den Einsatz in extrem lauter Umgebung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 69 Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S 8 8 4 Mobilteil Gigaset M2 professional O SIEMENS Gigaset M2 professional ist ein schnurloses Mobilteil nach dem digitalen DECT GAP Standard Ausstattung Geh useschutzklasse IP 65 strahlwassergesch tzt staubdicht Stoss und bruchsicher Oberfl che silikonfrei Robuster Trageclip St rfestigkeit gem EN 50082 2 Betriebstemperatur 10 C bis 55 C Akustikoptimiert f r industrielles Umfeld mit 5 Lautst rkestufen Notruftaste individuell programmierbare T
271. e TS2 der Lizenzierung Aus diesem Grund wurde die TS2 Baugruppe S30810 Q2913 X300 mit einer neuen HW Kennung versehen Durch die neue Ken nung wird der Einsatz der Baugruppe in fr heren Versionen verhindert Der Funktionsumfang und das Layout der Bau gruppe wurde nicht ver ndert 1 Die Maximalzahl ergibt sich durch die systembedingten Ausbaugrenzen in Tabelle 2 1 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 53 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3550 2 4 4 4 Optionen Tabelle 2 22 Optionsbaugruppen der HiPath 3550 BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung q ai JE ALUM4 Amtsleitungs x x Amtsleitungsumschaltung erm glicht das Umschal umschaltungen ten von HKZ Leitungen direkt auf interne a b Teil nehmer bei Stromausfall Wahlverfahren beachten ANI4 Analoge x Diese BG erm glicht Rufnummernanzeige in Verbin Amtsleitungen dung mit TMGL4 GEE12 Anzahl Geb h x Diese optionale Baugruppe erfasst die landesspezi renempf nger fischen Geb hrenimpulse 12 kHz vom Amt GEE16 Anzahl Geb h x Diese optionale Baugruppe erfasst die landesspezi renempf nger fischen Geb hrenimpulse 16 kHz vom Amt GEE5O Anzahl Geb h x Diese optionale Baugruppe erfasst die landesspezi renempf nger fischen Geb hrenimpulse 50 Hz vom Amt V24 1 x x Eine serielle V 24 Schnitt
272. e _ _ D D Anschluss f r optiPoint BLF _ x x Wandmontage m glich D D D D D Abmessungen in mm e Breite 159 214 214 214 214 e Tiefe 220 220 220 220 220 e H he 64 68 68 68 68 Max L nge der Anschlussleitung in m e ohne Steckernetzger t 500 e mit Steckernetzger t 1000 Max L nge der Anschlussleitung zwischen 100 Host Master EG und Client Slave EG ber optiPoint phone adapter in m P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 36 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 8 4 4 Beistellger te f r optiPoint 500 Endger te Durch die Bestellger te optiPoint key module und optiPoint BLF kann die Anzahl der zur Ver f gung stehenden Funktionstasten der Endger te optiPoint 500 basic optiPoint 500 standard und optiPoint 500 advance erh ht werden Die Montage der Bestellger te erfolgt in der Regel durch den Benutzer Die dazu erforderliche Montageanleitung befindet sich auf der CD Elektronische Bedienungsanleitungen Vorsicht Beistellger te d rfen nur bei gezogener Anschlussleitung an das Telefon ange schlossen werden Modellabh ngige Daten f r das optiPoint key module und das optiPoint BLF k nnen Abschnitt 4 9 3 entnommen werden 8 4 4 1 optiPoint key module Das optiPoint key module ist ein seitlich am Endger t zu montierendes Beistellger t BSG das 16 zus tzliche Tas ten LED s und Beschriftungsbereiche f r alle Zwecke bereit stellt Eine do
273. e eines Verschl sselungsblocks Auff llen Padding Ein Auff llen mit Bytes ist n tig da die Verschl sselungs Algoritnmen auf Blockverschl sselung basieren Der gesamte verschl sselte Anteil des Pakets Original IP UDP RTP Header Voice Payload ESP Padding Header ESP Padding muss ein Integer Wert sein der ein Vielfaches der Verschl sselungs Blockl nge betr gt Verschl sselungs Algorithmus Blockl nge AES 16 Byte 128 Bit Tabelle 4 10 L nge Initialisierungsvektor 16 Byte 128 Bit Blockl ngen der Verschl sselungs Algorithmen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 7 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Netzwerkanalyse Verschl sselungs Algoritnmus Blockl nge L nge Initialisierungsvektor DES 8 Byte 64 Bit 8 Byte 64 Bit 3DES 8 Byte 64 Bit 8 Byte 64 Bit Tabelle 4 10 Blockl ngen der Verschl sselungs Algorithmen Die Anzahl der ben tigten Auff ll Bytes f r Voice Pakete errechnet sich aus folgender Formel 42 x y Bytes N x 8 oder 16 Bytes N ist ein Integer Bandbreitenkalkulation f r den AES Verschl sselungs Algorithmus Codec Pake Beispiel Payload Padding Ethernet Payload Pa Ethernet Load tierung gr e ms Bytes Bytes Paketl n ket Overhead inkl Pr ambel ge in kBit s G 711 20 20 160 6 294 75 117 6 G 711 30 30 240 6 37
274. e und Musikbaugruppen wird als Option 5 ange zeigt Das Abfragen der Option ALUMA ist nicht m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 12 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 5 1 2 Stromversorgungen Tabelle 5 1 Statusanzeigen der Stromversorgungen Baugruppe Statusanzeige HiPath 3800 LUNA2 Der Betriebszustand an aus wird durch eine LED angezeigt HiPath 3750 HiPath 3700 UPSM Der Betriebszustand an aus wird durch eine LED angezeigt HiPath 3550 HiPath 3350 HiPath 3500 HiPath 3300 PSUP Das Vorhandensein der 5 V Ausgangsspannung wird durch eine LED angezeigt UPSC D UPSC DR e Das Vorhandensein der 5 V Ausgangsspannung wird durch eine gr ne LED angezeigt e Die Zusatzspeisung der 48 V Ausgangsspannung durch eine externe Stromversorgung EPSU2 oder EPSU2R wird durch eine gelbe LED angezeigt 5 3 5 1 3 Periphere Baugruppen Zustand der Peripheriebaugruppen abfragen Die Zust nde aller peripheren Baugruppen k nnen mit HiPath 3000 5000 Manager E oder Ma nager T abgefragt werden Die Anzeige ist auf folgende Zust nde pro Baugruppe beschr nkt e Baugruppe nicht gesteckt e Baugruppe defekt nicht geladen e Baugruppe gesperrt e Baugruppe frei aktiv e Baugruppe belegt Mindestens ein Teilnehmer oder eine Leitung dieser Baugruppe hat ab gehoben wird gerufen oder ist im Gespr ch P31003 H3560 X100 6 18 2
275. e und Services Services des HiPath CAP Managements Das CAP Management kann in verschiedene Services aufgeteilt werden welche unterschied liche Aufgaben haben Konfigurationsmanagement SCM Benutzermanagement SUM Lizenzmanagement SLM CallldRepository Address Translation Service SAT Open LDAP Server FaultManagement SFM vom CAP Management unabh ngig P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 6 10 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Middleware HiPath CAP Management 6 3 1 HiPath CAP Client Server Architektur Dem HiPath CAP System liegt eine Client Server Architektur zu Grunde Diese Architektur er m glicht die Realisierung von 3rd Party CTI L sungen CAP Call Control Service realisiert die Verbindung zur TK Anlage und stellt Anwendungsschnittstellen sowohl auf dem CTI Server als auch an den CTI Arbeitspl tzen zur Verf gung CSTAII ASN 1 Interface to HIP Management 4 HiPath CAP SCM Configuration Management Service SUM User Management Service SLM Licerse Management Service SFM Fault Management Service an en nenn SF M instances not shown in the example s cenarios below norm alh will be installed on every s erver PC that hosts a HiPath CAP component Die Gesamtarchitektur umfasst drei Komponenten e TK Anlage e CTl Server auf Basis CSTA e CTl Client auf Basis Microsoft TAPI Die von dem HiPath CAP System unterst tzten TK Anlagen unterscheiden sich
276. economy plus P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 9 Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 8 2 1 4 optiPoint 410 standard Wesentliche Merkmale Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP SIP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af CTI zum Beispiel ber TAPI 1st Party 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den PC Anschluss 12 Funktionstasten 4 ver nderbar mittels HiPath 3000 5000 Manager E 8 frei program mierbar mit Leuchtdioden Alphanumerisches LCD Display schwenkbar mit 2 Zeilen zu je 24 Zeichen 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf hrung Ja Zur ck und Weiter Vollduplex Freisprechen mit Echo Unterdr ckung zur Raumadaption Anschluss f r H r Sprechgarnitur 121 TR 9 5 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke Klangfarbe Freisprechqualit t und Display kontrast Modularit t 2 Adaptersteckpl tze 1 Schnittstelle f r max 2 Beistellger te zur Wandmontage geeignet P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 10 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420
277. edene R ckrufindexe Callback Passw r ter und deren zugeh rige Callback Rufnummern verwalten wobei die erste R ckrufverbin dung auch das Ziel der automatischen Fehlersignalisierung ist F r jede R ckrufverbindung kann entweder das digitale Modem B Kanal oder das analoge Modem IMODN definiert wer den Serviceruf ber Kennzahl Durch Wahl der Verbindungsaufbau Option Serviceruf ber Kennzahl und Aktivierung des Leistungsmerkmals Remotezugang sofort nach Installation kann von jedem Endger t aus ein Serviceruf der HiPath 3000 HiPath 5000 zum Servicezentrum initiiert werden Abweichend von der blichen R ckrufprozedur Callback wird dieser R ckruf Serviceruf nicht durch Hi Path 3000 5000 Manager E selbst sondern durch ein beliebiges Endger t ausgel st Die Ein leitung des R ckrufs wird quasi bersprungen Ziele des Servicerufs sind die auch f r Callback geltenden sechs R ckrufindexe Die Angabe der zugeh rigen Passw rter ist nicht erforderlich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 31 Serviceability M glichkeiten im Service Automatische Fehlersignalisierung Fehler der Fehlerklasse B k nnen automatisch an ein Servicezentrum bertragen werden N here Angaben hierzu enth lt Abschnitt 5 3 9 5 MFV Fernadministration Dieses Leistungsmerkmal erm glicht die Fernverwaltung des Systems durch die bermittlung von MFV Zeichen Die Benutzeroberf
278. eder mit standardisiertem EuroFile Transfer beliebiger Hersteller er folgen oder Sie ben tigen bei propriet rer Software auf beiden Seiten dieselben Software produkte PC mit ISDN Karte und Filetransfer Software HiPath 3300 3350 HiPath 3500 3550 oder HiPath 3700 3750 HG 1500 V3 0 VCAPI Ser PC mit VCAPI Daten ber ver tragung mit Filetransfer Bild 4 8 VCAPI und Filetransfer 4 5 15 3 VCAPI und Internet Den Zugang zum Internet ber VCAPI ben tigen Sie nur wenn die Zugangssoftware Ihres Di ensteanbieters die CAPI Schnittstelle ben tigt HiPath 3300 3350 HiPath 3500 3550 oder HiPath 3700 3750 HG 1500 V3 0 PC mit VCAPI und Zugangssoftware f r Internet Bild 4 9 VCAPI und Internet P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 53 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Der Zugang zum Internet ist auch ber Routing m glich 4 5 16 Routing LAN LAN und Teleworking LAN LAN Kopplungen d h WAN Verbindungen k nnen mittels HG 1500 V3 0 zu anderen HG 1500 V3 0 HiPath 3000 LAN Bridge 1 x und anderen Routern hergestellt werden Uber Routing ist auch der Zugang zu Internetprovidern m glich Das Leistungsmerkmal IP Accounting beschreibt die M glichkeit Kosten f r den Internet zugang nach transferierten Datenmengen und verschiedenen Tarifmodellen die in der App likation hinterlegt sind verursacherorientiert zuzuo
279. ee eines externen Recorders oder eines Zweith rers Ach Piat LEL 7 tung Dem Gespr chsteilnehmer muss mitgeteilt werden dass das Gespr ch aufgezeichnet wird optiPoint ISDN adapter Der optiPoint ISDN adapter dient zur Bereitstel lung des ISDN Basisanschlusses f r So Einrich de feet tungen max 2 wie z B So PC Karte Video kommunikationsger te videoset videokit u a oder Faxger t der Gruppe 4 Anzuschlie ende So Endger te m ssen ber eine eigene Speisung verf gen Eigenschaften der Sy Schnittstelle e Unterst tzung von Punkt zu Punkt und Passiv Bus Verbindungen e _Verdrahtet f r kurze passive Buskonfigurationen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 43 Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 e Kabell ngen maximal 100 m bei einer Kabelimpendanz von 75 Ohm maximal 200 m bei einer Kabelimpendanz von 150 Ohm entsprechend der CCITT Empfehlung 1 430 Die NT Abschlusswiderst nde sind im ISDN adapter integriert optiPoint phone adapter Der optiPoint phone adapter dient zum Anschluss ei nes zweiten optiPoint 500 Endger tes Client Tele Be fon mit eigener Stromversorgung Das Client Telefon wird vom System als eigenst ndi ges Endger t mit getrennter Rufnummer und eige nem B Kanal behandelt und kann Anrufe unabh ngig vom Verbindungszustand des Host Telefons senden und empfangen Die maximale Reichweite zwischen Host
280. eeting bei allen im Directory bekannten Ge spr chspartnern und Nutzern der ComScendo on a Button Suite Anwendungsbeispiel Telefonkonferenz zur Durchsprache eines Dokumentes Voraussetzung Die ComScendo on a Button Suite muss f r alle an der Konferenz betei ligten Gespr chspartner installiert sein P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 12 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 Die auf den XML Phone Services der HiPath CAP V3 0 basierenden Funktionen der Com Scendo on a Button Suite werden auf zugewiesenen Tasten am Endger t zur Verf gung ge stellt Die Funktionen EasyLookup EasySee EasyMail und EasyShare k nnen dabei sowohl auf separaten Tasten als auch auf einer Taste als ComScendo on a Button Suite Men ein gerichtet werden ber welches dann die Auswahl der einzelnen Funktionen erfolgt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 13 Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 7 IP Mobility Die Mobility Option integriert mobile Endger te in die Kommunikationsabl ufe des Unterneh mens und bietet den Nutzern die folgenden Grundfunktionalit ten e Der One Number Service bietet die Erreichbarkeit unter einer einzigen Rufnummer unab h ngig vom Aufenthaltsort und vom verwendeten mobilen Endger t e Die mobilen Mitarbeiter haben unabh ngig vom Aufenthaltsort und verwendeten Endger t Zugriff
281. efon buch und andere hilfreiche Applikationen zur Verbesserung des Bedienkomforts beim Telefo nieren Applications b i E o ENB LDAP Browser 398 Programs Valce Display GG ee ee ee ee Bild 8 10 optiPoint application module Das optiPoint application module kann an folgenden Endger ten eingesetzt werden e optiPoint 500 basic optiPoint 500 standard optiPoint 500 standard SL nur f r USA op tiPoint 500 advance Beim Betrieb des Beistellger tes im TDM Umfeld wird ausschlie lich das pers nliche Te lefonbuch unterst tzt e optiPoint 410 standard optiPoint 410 advance optiPoint 420 standard optiPoint 420 ad vance Im VoIP Umfeld unterst tzt das Beistellger t Funktionen wie pers nliches Telefonbuch LDAP WAP Browser Java Applikationen Sprachwahl Das optiPoint application module muss immer als erstes Beistellger t dass hei t direkt am Endger t montiert werden Der Einsatz eines weiteren Beistellger tes ist m gliche Zum Betrieb des optiPoint application modules wird immer ein externes Netzger t ben tigt Eingesetzt werden Netzger te f r optiPoint 410 und optiPoint 420 Ist ein solches Netzger t bereits vorhanden kann zur Speisung des optiPoint application modules der zweite Ausgang benutzt werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 27 Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 8 2 4 3 M gli
282. ehen Planung und Konfiguration schneller und leichter von der Hand Der Manager Desktop umfasst folgende T tigkeitscenter Das Administration Center erm glicht die Definition von Benutzern Gruppen Warte schlangen und Ger ten Vorgefertigte editierbare Profile und zugeh rige Berechtigungen machen das Einrichten von Systembenutzern und Ressourcen zum Kinderspiel Nachbearbeitungs und Verf g barkeitsgr nde der Anrufe werden ebenfalls hier konfiguriert Im Broadcast Center werden Ansichten und Echtzeitstatistiken zur Filterung oder Anzeige auf den Wandanzeigen oder zur Streaming bertragung auf die Agenten Desktops defi niert Durch Zeigen und Klicken mit der Maus k nnen Sie Ihre eigenen Gesch ftsregeln Schwellwerte und Anzeigeparameter z gig f r den sofortigen Einsatz definieren Das Design Center ist ein leistungsf higes Programm mit konfigurierbaren und wiederver wendbaren Komponenten die in intelligenten Routingkonzepten Zeitpl nen in der Ge spr chsabwicklung und in Warteschlangenabl ufen verwendet werden k nnen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 7 Applikationen HiPath ProCenter Agile Standard V6 5 9 5 HiPath ProCenter Agile Standard V6 5 HiPathTM ProCenter Agile bietet kleinen und mittelgro en Unternehmen sowie inoffiziellen Call Centers mit bis zu 150 Agenten eine kosteng nstige leistungsf hige L sung mit den fol genden Leistungsmerkmalen
283. ei DSL Telefonie Teilnehmeranschl ssen mit Einzelrufnummerregistrierung k nnen bis zu 30 Benutzerkennungen SIP Client User Accounts eingerichtet werden e Bei allen Vernetzungsl sungen HiPath 3000 untereinander oder mit HiPath 2000 k nnen als Verbindung zum ITSP analoge Leitungen sO Verbindungen und DSL Verbindungen parallel verwendet werden Die gleichzeitige Nutzung von Vernetzungen ber CorNet IP und ITSP Anschl sse wird ab HiPath 3000 V6 0 SMR 9 unterst tzt e Internetzug nge ADSL SDSL Betrieb der HiPath HG 1500 V3 0 im LAN hinter externen Router mit Firewall oder NAT Funktion Grunds tzlich ist folgendes zu beachten e Network Address Translation NAT ist die Umsetzung von IP Adressen aus dem LAN f r das Internet NAT kann in der HiPath 3000 aktiviert und deaktiviert werden Bestimmte Dienste z B VoIP oder Bildtelefonie betten allerdings die IP Adressen der P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 17 Einleitung Highlights ab Version 6 0 Teilnehmer in ihre Datenpakete ein statt sie nur in den Paket Headern zu vermerken Solche Dienste sind nur innerhalb eines VPN mit NAT kompatibel oder bed rfen bei Verbindungen zu einem Internet Telefonie Provider den Einsatz zus tzlicher Protokol le z B STUN oder Infrastrukturkomponenten um Probleme mit NAT zu umgehen NAT Traversal e F r den Betrieb hinter einem Router Firewall gilt Stellt der ITSP einen STUN
284. eigegeben wer den 2 HiPath Xpressions V3 0 unterst tzt in dieser speziellen Ausf hrung maximal 248 Unified Messaging Nutzer oder 400 Voice Mail Nutzer 3 3 1 Voraussetzungen f r eine Ein PC L sung F r HiPath 5000 Comscendo und HiPath 5000 RSM wird empfohlen beide auf getrennten Ser vern laufen zu lassen Das vereinfacht die Wartung da sie sich falls n tig unabh ngig vonein ander wieder starten lassen In der Tabelle 3 4 ist dargestellt bis zu welchem Ausbau der HiPath ComScendbo Service zu sammen mit HiPath 5000 zentrale Administrationseinheit in einer IP Vernetzung und weiteren Applikationen auf einem einzigen PC installiert werden kann Tabelle 3 4 Voraussetzungen f r eine Ein PC L sung Upgrade V4 0auf 2Kno 3 6 7 16 17 32 33 64 V5 0 ten Knoten Knoten Knoten Knoten 1 Knoten Sys 3 GHz 3 GHz 3 GHz 3 GHz 3 GHz tem 1 GHz CPU CPU CPU CPU CPU CPU HiPath ComScen nicht m glich m glich m glich nicht nicht nicht do Service m glich m glich m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 3 7 System bersicht HiPath 5000 HiPath 5000 Server PC Tabelle 3 4 Voraussetzungen f r eine Ein PC L sung Upgrade V4 0auf 2Kno 3 6 7 16 17 32 33 642 V5 0 ten Knoten Knoten Knoten Knoten 1 Knoten Sys 3 GHz 3 GHz 3 GHz 3 GHz 3 GHz tem 1 GHz CPU
285. eiten und sinkenden Administrationskosten Aufgaben werden schnell und fehlerfrei ausgef hrt Das modulare Konzept stellt die richtige Kombination von Anwendungen und Funktionen f r je den HiPath Netzausbau sicher und sch tzt dadurch die Investitionen in die Kommunikations infrastruktur auf lange Sicht Systemfunktionen HiPath AM Collecting Agent Die von den einzelnen Kommunikationssystemen im Netz bereitgestellten Kommunikationsda ten CDR Call Detail Records werden von Collecting Agents Komponenten des HiPath AM ge sammelt gefiltert und dem Accounting Management zur weiteren Verarbeitung zur Verf gung gestellt Datenhaltung Archivierung Die Kommunikationsdaten werden zur besseren Performance als Monats oder Tagesdateien in einer Datenbank organisiert Eine Archivierungsfunktion erm glicht das Auslagern von Kommunikations und Organisati onsdaten auf Disketten oder Streamer f r einen w hlbaren Zeitraum Zur erneuten Auswertung oder Recherche ist das R ckladen eines oder mehrerer Archive m glich Benutzer Rechteverwaltung Jedem Benutzer k nnen abh ngig von seinen Aufgaben individuelle Zugriffsrechte zugewie sen werden Die Benutzerkennungen mit ihren abgestuften Berechtigungen und Passworten werden vom System verwaltet P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 29 Applikationen HiPath Accounting Management V2 0 Stammdaten Verwaltung HiPath AM Zugang ber Ad
286. eitungsl ngen f r den Amtsanschluss und die CorNet N CorNet NQ Direkt vernetzung Schnitt Kabel Durchmesser D mpfung max Lei stelle pro km tungsl nge So ICCS Kabel 0 51 mm 7 5 dB 800 m J 2Y ST Y4x2x0 51 LG ICCS bei 96 kHz Data5 Installationskabel 0 6 mm 6 0 dB 1000 m J 2Y ST Y gt 10x2x0 6 ST III BD bei 96 kHz 2 124 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 Schnittstellenreichweiten Tabelle 2 56 Leitungsl ngen f r den Amtsanschluss und die CorNet N CorNet NQ Direkt vernetzung Schnitt Kabel Durchmesser D mpfung max Lei stelle pro km tungsl nge Dau A 2YOF L 2Y gt 10x2x0 6 Isolier 0 6 mm 17 dB 350 m material Voll PE gef llt bei 1 MHz P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 125 System bersicht HiPath 3000 Rufnummernplan 2 16 Rufnummernplan HiPath 3000 5000 stellt f r die Teilnehmer standardm ig einen Defaultrufnummernplan be reit Tabelle 2 57 Defaultrufnummern f r HiPath 3000 5000 V6 0 Art der Nummern Default Rufnummern HiPath 3800 HiPath 3750 HiPath 3550 HiPath 3350 HiPath HiPath 3700 HiPath 3500 HiPath 3300 ComScen do Service Teilnehmer Rufnum 100 749 100 749 100 287 11 30 1000 1999 mern 500 687 51 70 Teilnehmer Durchwahl 10
287. eitungstyp der Modem Zugriff erfolgt F r den System Default gilt e Zugriff ber ISDN Leitung Freigabeprozedur PIN Code muss eingegeben werden e Zugriff ber andere Leitung Logon ohne Code PIN Code ist nicht erforderlich Bei Bedarf kann der PIN Code ber die Systemverwaltung ausschlie lich mittels Manager T wieder auf den Default Wert zur ckgesetzt werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 30 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 9 2 M glichkeiten der Verbindung zur HiPath 5000 Die Verbindung zur HiPath 5000 erfolgt im allgemeinen ber spezielle SW Programme wie zum Beispiel pe ANYWHERE Informationen ber deren Anwendungsm glichkeiten sind der zugeh rigen Produktdokumentation zu entnehmen In Absprache mit dem Kunden kann auch der Remote Access Service RAS genutzt werden falls dieser Service auf dem HiPath 5000 Server aktiv ist 5 3 9 3 Fernadministration des Systems Fernadministration mit HiPath 3000 5000 Manager E F r einen Fernverbindungsaufbau zwischen HiPath 3000 HiPath 5000 und Servicezentrum HiPath 3000 5000 Manager E bestehen folgende Alternativen e R ckruf Callback e Serviceruf ber Kennzahl e automatische Fehlersignalisierung Dabei erfolgt die Verbindung ber das integrierte digitale Modem B Kanal oder das integrierte analoge Modem IMODN R ckruf Callback HiPath 3000 HiPath 5000 kann bis zu sechs verschi
288. eld Anzeige von bis zu drei Besetztlampenfeldern m glich Die Anschaltung eines zweiten Bildschirms ist optional Individuelle Anpassung der Besetztlampenfelder durch den Benutzer Zoomen des Besetztlampenfeldes mit automatischer Anpassung der Schriftgr e Schnellwahl ber Besetztlampenfeld Farbliche Anzeige der Teilnehmerzust nde frei wird gerufen intern belegt extern be legt umgeleitet Anrufschutz Erfassen einer Notiz je Besetztlampenfeld Teilnehmer als Eigeninformation f r den Benutzer Erfassen von bis zu zwei Vertretern je Besetztlampenfeld Teilnehmer mit Wahlfunktion P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 82 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Vermittlungsplatzvarianten Sortieren des Besetztlampenfeldes oder von Teilen des Besetztlampenfeldes nach Rufnummer oder Alphabet Namensdefinition f r Besetztlampenfelder Definition von berschriften f r Gruppen von Besetztlampenfeld Teilnehmern Anschaltevarianten in Abh ngigkeit vom Microsoft Betriebssystem Anschaltevariante Windows 2000 Windows XP optiset E control adapter Ja Ja integrierte USB Schnittstelle optiPoint 500 und optiPoint Ja Ja 600 office TCP IP ber HG 1500 Ja Ja Zus tzliche Microsoft Betriebssysteme werden nicht unterst tzt Systemvoraussetzungen License Manager CLM auf dem gleichen PC installiert werden sollen sind deren Falls
289. elearbeitspl tzen oder Branchoffices ber P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 26 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 eine 64 Kbit Verbindung an das Unternehmensnetz erm glicht Es wird jedoch davon abgera ten zus tzlich zu einer bidirektionalen VoIP Verbindung noch weitere Anwendungen z B Ap plication Sharing File Transfer gleichzeitig ber 64 kBit s zu betreiben da dies in der Regel zu einer Verschlechterung der Sprachqualit t f hrt Es empfiehlt sich hierf r beide B Kan le eines So Anschlusses zu nutzen Vom HG 1500 V3 0 werden Codecs zur Kompression und Dekompression von Sprachsignalen nach den Industriestandards G 711 A law G 711 u law G 723 G 729A und G 729AB unter st tzt Die Codecs k nnen ihrer Priorit t nach eingeordnet werden das Gateway versucht au tomatisch f r jede Verbindung einen Codec mit m glichst hoher Priorit t zu verwenden Das HG 1500 V3 0 unterst tzt folgende Codecs e G 711 A law und yu law Sprachkodierung ein Standard der ITU International Telecom munication Union f r Sprachkodierung mit 56 oder 64 Kbit s e G 723 1 Sprachkompression ein ITU Standard f r Sprachkodierung mit 5 3 oder 6 4 Kbit s e G 729A und G 729AB Sprachkompression ein ITU Standard f r Sprachkodierung mit 8 Kbit s 4 5 4 3 DTMF Behandlung DTMF Dual tone multifrequency sind die Audiosignale die entsprechend dem ITU T Stan d
290. elle V 24 Schnittstelle oder Telnet Die Befehlszeile ist als sekund res Managementwerkzeug gedacht und bietet einen eingeschr nkten Funktionsumfang Es kann zum ndern bestimmter Konfigurationsdaten zum Aktualisieren und Neustarten des Systems sowie zur Diagnose der Systemkonfigura tion verwendet werden Sicherheitsrelevante Einstellungen z B Konfiguration der SSL Funktionen sind nicht ber Telnet m glich e _SNMP gest tztes Management ber einen SNMP Agenten Die SNMP gest tzte Verwaltung erlaubt die Einbindung der Gateway Baugruppe in Netzwerkmanagementsysteme Solche Systeme k nnen die Verwaltung von Ger ten ver schiedener Hersteller integrieren P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 61 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Das HG 1500 V3 0 unterst tzt SNMP Version 1 und 2 ber SNMP k nnen Informationen gelesen z B Statistikdaten und einige wichtige Daten ge ndert werden Au erdem wer den Traps unterst tzt HTTP Anwendungen ber eine Befehlsschnittstelle ber den HTTP Port ist es m glich Konfigurationsdaten des HG 1500 V3 0 auszulesen und zu ver ndern sowie Befehle auszuf hren Dies gilt sowohl f r nicht gesicherte HTTP als auch f r gesicherte HTTPS Verbindungen Der in der HTTP Sequenz enthaltene Universal Resource Identifier URI wird von der Gateway Baugruppe als Befehl zur Administrierung erkannt Der HTTP Header ist f
291. ellger te zur Wandmontage geeignet P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 18 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 Standardtastenbelegung Default f r optiPoint 420 standard Frei belegbar Service Frei belegbar keng Wahlwiederholung Frei belegbar Briefkasten Frei belegbar Mikrofon ein aus Frei belegbar Lautsprecher Frei belegbar Frei belegbar Trennen Bild 8 7 optiPoint 420 standard Standardtastenbelegung Default P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 19 Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 8 2 2 4 optiPoint 420 advance Wesentliche Merkmale Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP SIP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af CTI zum Beispiel ber TAPI 1st Party 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den PC Anschluss 1 integrierte USB 1 1 Schnittstelle 18 Funktionstasten 5 ver nderbar mittels HiPath 3000 5000 Manager E 13 frei program mierbar mit Leuchtdioden und Self Labeling Keys Grafik Display schwenkbar mit 4 Zeilen
292. elst ndischen Unternehmen entsteht im Segment der einfachen ACD L sungen zunehmend die Anforderung an Visualisierung und Auswertung des Kunden Anrufver haltens Mit HiPath ProCenter Compact steht f r HiPath 3000 5000 eine professionelle kosteng nstige Call Center Applikation zur Verf gung welche die integrierte Anrufverteilung UCD um e Supervisorplatz mit Realtime Reporting e Statistiken e Wandanzeigen f r max 64 aktive Agenten erweitert HiPath ProCenter Compact wird auf einem Standard PC unter Microsoft Windows NT 4 Work station 2000 Professional oder XP betrieben HiPath ProCenter Compact ist eine Multi user Applikation und bietet f r jeden User die Vergabe von individuelle Rechten f r die Nutzung der Applikation und f r die Auswertung der erfassten Daten an Die integrierte Administrationsoberfl che erlaubt die komfortable Einrichtung von Usern Be rechtigungen Reports Lizenzen etc Die kundenbezogenen Daten sind auf dem PC durch eine speziell gesicherte Datenbank gegen eine unbefugte Auswertung gesch tzt Gesetzliche Vorgaben hinsichtlich mitbestimmungspflichter Datenerfassungen und Auswertun gen sind durch die Implementation eines zweiten Passworts f r die Administration dieser Daten ber cksichtigt 9 8 HiPath ComAssistant V1 0 Com Assistant ist eine serverbasierte CTI L sung f rs Intranet Software Installation und Kon figuration erfolgt zentral auf dem Server Auch die benutzerbezogenen Journaldat
293. elten folgende Mindestanforderungen Die LANs m ssen jeweils ber einen xDSL Anschluss mit fester IP Adresse mit dem Inter net verbunden sein Unterst tzung f r QoS IEEE 802 1p DiffServ RFC 2474 oder ToS RFC 791 ber die gesamte Verbindung Die f r die Gespr che ben tigte Bandbreite muss jederzeit sowohl in Netz als auch in Nut zerrichtung zur Verf gung stehen H chstens 50 ms Verz gerung in einer Richtung One Way Delay h chstens 150 ms Ge samtverz gerung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 29 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 H chstens 3 Paketverlust H chstens 3 Fehlerrate H chstens 10 Jitter M glichst wenig Broadcast und Multicast Verkehr im Netz Dies kann ggf durch Struktu rierung des Netzes etwa per VPN mithilfe geeignete Layer 3 Switches und Router ge schehen oder durch den Einsatz von Layer 2 Switches die Multicasting erkennen H chstens 40 Netzwerkauslastung ohne VoIP Verkehr M glichst unter 40 Broadcast Pakete pro Sekunde Umgebungsvoraussetzungen f r Max Modem ber G 711 Fax Modem ber G 711 kann aktiviert werden wenn das IP Netz folgende Voraussetzungen erf llt Wert Zeit Jitter lt 20ms Delay one way lt 50 ms Delay round trip lt 100ms Paket Drop lt 0 05 Table 4 14 Voraussetzungen f r Modem ber G 711 Werden die oben beschriebe
294. em Ermessen gesch tzt gegen Abh ren unbemerkte Ver nderung und Vorspiege lung falscher Tunnelendpunkte ist Die dazu n tigen Protokolle sind im HG 1500 V3 0 verf gbar Bevor allerdings ein VPN auf gesetzt werden kann muss zun chst sichergestellt werden dass das Gateway selbst gegen Angriffe gesch tzt ist insbesondere dass seine Administration gesch tzt ist 4 5 10 1 Sicherer Betrieb HG 1500 V3 0 befindet sich sofern nicht besondere Ma nahmen getroffen werden in einem ungesicherten Betriebszustand Das bedeutet unter anderem dass die Administrationszugriffe nicht verschl sselt ber das Netz bertragen werden Im einzelnen kennt das Gateway folgende Sicherheitszust nde e _Werkszustand Keine Konfigurationsdaten vorhanden e Ungesicherter Betrieb Gateway ist konfiguriert SSL und VPN sind deaktiviert Ungesi cherte Daten bertragung ist m glich e Freischalten von SSL bergangszustand zwischen Einleitung des sicheren Betriebs und Konfiguration von SSL Zugriff nur ber CLI an der V 24 Schnittstelle m glich jegliche Da ten bertragung ist unterbunden e Sichere Administration SSL ist aktiviert Zugriff ber CLI an der V 24 Schnittstelle und WBM ber HTTPS m glich Nutzdaten werden ungesichert Konfigurationsdaten und Softwareimages gesichert bertragen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 43 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 150
295. en 2 3 5 1 Teilnehmerbaugruppen Tabelle 2 13 _Teilnehmerbaugruppen der HiPath 3750 BG Kapazit t Land Typ Beschreibung Name a jg O alas Se oe mM N Q so 22 C gt E lo elad i Ss Oo Lo D 5 2 5 HXGM3 2 16 A 8 x x HG 1500 Baugruppe f r den direkten Anschluss von IP Workpoint Clients IVML8 8 8 1 1 x Diese Baugruppen erm glichen die integrierte Voice IVML24 2424 1 1 X Mail Funktionalit t der HiPath Xpressions Compact SLA8N 8 1 g BG mit 8 a b Schnittstellen SLA16N 16 ail ai x BG mit 16 a b Schnittstellen SLA24N 24 ai 1 al x BG mit 24 a b Schnittstellen SLC16 16 64 42 4 SLC16N 16 64 4 4 sLmos 8 16 a SLMO24 24 48 1 a Diese Baugruppen erm glichen den Anschluss von max 16 Basisstationen an das System ber diese Baugruppe werden die Telefone der Pro x duktfamilien optiPoint 500 und optiset E angeschlos sen Die SLMO Karte ist in 8 oder 24 Port Ausf h rung lieferbar STMD8 8 16 6 8 x x Baugruppe f r ISDN Basisanschluss Gemischte Kon figuration f r ISDN Amtsleitungen Querleitungen und Teilnehmer ist m glich 1 Die Maximalzahl ergibt sich durch die systembedingten Ausbaugrenzen in Tabelle 2 1 2 Ausnahme Grundbox kann mit maximal 2 SLC16 best ckt werden 3 Ausnahme Grundbox kann mit maximal 2 SLC16N best ckt werden x IX XKX XIX X XxX Xx P31003 H3560 X100 6 18 2007 03
296. en Tabelle A 6 Baugruppen Leistungsbedarf HiPath 3550 Baugruppe Komponente Sachnummer Netto Leistungsbedarf in W 5V 48 V SLU8 S30817 Q922 A301 0 8 _ STLS2 S30817 Q924 B313 0 6 _ STLS4 S30817 Q924 A313 1 0 STRB S30817 Q932 A 0 5 TLA2 S30817 Q923 Bxxx 0 1 TLANI2 S30817 Q923 Bxxx 0 1 _ TLA4 S30817 Q923 Axxx 0 2 TLANI4 S30817 Q923 Axxx 0 2 TLA8 S30817 Q926 Axxx 0 4 TMCAS S30810 Q2938 X liegt nicht vor TMGL4 S30810 Q2918 X 4 7 0 1 TMQ4 S30810 Q2917 X 3 8 TST1 S30810 Q2919 X 0 8 TS2 S30810 Q2913 X300 0 9 V24 1 S30807 Q6916 X100 0 3 4SLA S30810 Q2923 X200 0 7 0 7 8SLA S30810 Q2923 X100 1 3 1 3 16SLA S30810 Q2923 X 2 5 2 5 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung A 7 Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Leistungsbedarf der HiPath 3350 Baugruppen AA Leistungsbedarf der HiPath 3350 Baugruppen Tabelle A 7 Nennleistungsabgabe der Stromversorgungen HiPath 3350 Stromversorgung Sachnummer Max Nennleistungsabgabe in W 5V 48 V PSUP S30122 K5658 M 15 0 19 2 UPSC D S30122 K5660 M300 20 0 53 0 UPSC D mit EPSU2 S30122 K5660 M300 mit 40 0 140 0 S30122 K7221 X2 1 Nennleistung 40 W Aus Gr nden der W rmeentwicklung d rfen max 20 W entnommen werden und angeschlossenen Workpoint Clients die maximal m gliche Leistungsabgabe der PSUP oder de
297. en e Simuliertes oder pseudo Manager T Format 7 Die Offline nderungen eines KDS werden durch HiPath 3000 5000 Manager E als simu lierte Manager T Kommandos festgehalten F r Datenbereiche deren nderung HiPath 3000 5000 Manager E vorbehalten ist werden Pseudobereiche erzeugt Beim Laden des Offline KDS in das System werden die folgenden simulierten Kommandos als Befehlsein gaben mit in die Protokollierung bernommen C1 Pseudobereich Systemparameter C1 1 System Fags CMI C1 2 System Abwurf VPL C1 3 T ne und Rufe C1 4 Richtungsflags Spezial Variable Rtg C1 5 Systemeinstellungen C1 6 Host Link Interface C1 7 Relocate Aktivierung C2 Pseudobereich Systemtimer C2 1 Systemtimer C3 Pseudobereich So Konfiguration C3 1 Teilnehmer Bus C3 2 Leitungs berwachung C3 3 Betriebsart C4 Pseudobereich Leitungen C4 1 HKZ Parameter Varaible Slot Ltg C5 Pseudobereich Wahlbewertung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 41 Serviceability M glichkeiten im Service C5 1 Interne Rufnummer Variable TIn Grp C5 2 Servicekennzahlen C6 Pseudobereich Sommerzeit C6 1 Sommerzeit C7 Pseucobereich Richtungen C7 1 Richtungsflags Variable Rtg C8 Pseudobereich T r Einrichtung C8 1 T r Einrichtung Variable T r C9 Pseudobereich UCD Flags
298. en 0 2 9 und die linke Display Taste Full Duplex Freisprechen Sprachwahl e _Display Anzeigen im Ruhezustand Lokales editieren des Displays Anzeige von Datum Uhrzeit Anzeige eines Hintergrundbildes Screensavers e Statusanzeige f r Bluetooth Akkuladung Empfangsfeldst rke Klingelt ne Aufmerksam keitston Tastensperre e Wecker aktivierbar Montag Freitag oder t glich Akustische Lautst rke Melodie einstellbar e Media Pool Screensaver und CLIP Bilder Sounds Speicherplatzanzeige e PC Schnittstelle ber Bluetooth Telefonbuchsynchronisation Zugriff auf Telefonbucheintr ge e PC Schnittstelle ber Datenkabel Telefonbuch Transfer Download von polyphonen Melodien und Hintergrundbildern e Klingelt ne einstellbar f r interne und externe Anrufe 3 Klingelt ne 10 Standardruft nen 20 polyphonen Rufmelodien e Vibrationsalarm e Kalenderfunktion P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 65 Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S Akustische Signalisierung von Terminen Bis zu 30 Termine k nnen mit Text gespeichert werden Monats bersicht e Header Anschluss Bluetooth Mini Lumberg Stecker 8 8 2 1 Technische Daten Reichweiten Im Freien bis zu 300 m In Geb uden bis zu 50 m Betriebsdauer des Mobilteils gt 200 Stunden Sprechzeit
299. en Frei belegbar Mikrofon ein aus Frei belegbar Lautsprecher Frei belegbar Frei belegbar Trennen Bild 8 6 optiPoint 420 economy plus Standardtastenbelegung Default P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 17 Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 8 2 2 3 optiPoint 420 standard Wesentliche Merkmale Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP SIP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af CTI zum Beispiel ber TAPI 1st Party 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den PC Anschluss 12 Funktionstasten 5 ver nderbar mittels HiPath 3000 5000 Manager E 7 frei program mierbar mit Leuchtdioden und Self Labeling Keys Grafik Display schwenkbar mit 2 Zeilen zu je 24 Zeichen 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf hrung Ja Zur ck und Weiter Vollduplex Freisprechen mit Echo Unterdr ckung zur Raumadaption Anschluss f r H r Sprechgarnitur 121 TR 9 5 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke Klangfarbe Freisprechqualit t und Display kontrast Modularit t 2 Adaptersteckpl tze 1 Schnittstelle f r max 2 Beist
300. en ISDN Router werden als Amtsanschluss ISDN Leitungen ben tigt Network Management Die Verwaltung aller Kommunikationsplattformen erfolgt ber eine erweiterte Version HiPath 3000 Manager E Das Adminstrationstool HiPath 3000 Manager E geh rt zum Lieferumfang und wird auf dem HiPath 5000 Server installiert Von dort aus ist eine zentrale Verwaltung aller Kommunikations Plattformen in einer gemeinsamen Datenbank m glich Zur automatischen Administration und Pflege der IP Routing Tabellen und der bertragung der Daten an die ein zelnen Kommunikations Plattformen wird eine permanent auf dem Feature Server laufende Applikation eingesetzt Siehe HiPath 3000 Manager E Das Network Management inklusive Fehlersuche und Ansto von Traces ist lokal und Remote m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 3 10 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 5000 Server Vernetzung 3 4 2 Anforderungen an das IP Netz f r und an den Applikationsserver 3 4 2 1 Ausreichende Anschlussbandbreite Folgende Voraussetzungen muss das Kundennetz unbedingt erf llen um eine problemlose bertragung von Sprache ber LAN zu erm glichen e Switched LAN mit 10 100 Mbit s e Feste IP Adressen e Eigener Port am Switch f r jede beteiligte Komponente keine HUBs als Konzentratoren e Reines Microsoft TCP IP Netzwerk kein Novell Netzwerk mit SPX e QoS ToS und DiffServe siehe unten Der Einsatz in Shared Umgebungen i
301. en Netzwerks und der Kommunikationsprotokolle Ob Sprache ber Datennetze Voice over IP oder TDM basierte Vermittlung bertragen werden soll das opti Point 600 office unterst tzt beide Varianten und erm glicht den Zuganz zu den Leistungsmerk malen von HiPath 3000 5000 Leistungsmerkmale e Bereitstellung der TDM Schnittstelle Upo und Ethernet Schnittstelle erlaubt einen flexib len Einsatz als TDM Telefon oder IP Telefon e Das gro e graustufen grafikf hige Display mit Touch Screen Funktionalit t und optiGuide bietet ein H chstma an Bedienkomfort durch seine komfortable und bersichtliche Men f hrung e Das lokale elektronische Notizbuch erlaubt einen schnellen und komfortablen Zugriff auf pers nliche Telefonnummern e H 323 Standard basierend f r VoIP e Alle Telefonleistungsmerkmale von HiPath 3000 5000 wie z B R ckruf Chef Sekret r Funktion Konferenz und Gruppenruf werden unterst tzt e Gute Sprachqualit t im LAN durch Quality of Service Qos e Der PC Arbeitsplatz kann direkt ber den integrierten 10 100 Mbit s Mini Switch an das LAN angeschlossen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 50 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 600 office e Zentrale Stromversorgung erfolgt auf Basis des 802 3a f Standard ber das LAN e Software Update und Erweiterung der Leistungsmerkmale durch FTP e Einfacher Arbeitsplatzumzug Das Telefon registrier
302. en durch die Anzahl der gleichzeitig m glichen Verbindungen der IP Workpoints von Standort 1 nach 2 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 98 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Vernetzungsszenarien 4 10 6 Beispiel 6 IP Trunking HiPath 3000 4000 HiPath 4000 V2 0 HiPath 3000 Gateway 1 Gateway 2 wv S TDM 089 722 a 040 12345 KXXX we nr RT WW STPOTalEe IY CUYO Workpoint i bh E 7 8 Workpoint P an HiPath Workpoint 4000 an HiPath 3000 e Leistungsumfang zwischen HiPath 4000 3000 entspricht CorNet IP e Geschlossene Numerierung Private Numbering Plan Anwahl von Knoten zu Knoten Interne Rufnummer Anwahl vom PSTN Teilnehmeranschlu interne Rufnummer e Offene Numerierung Anwahl von Knoten zu Knoten Variante 1 Wahl der Knotenkennzahl interne Rufnummer Private Numbering Plan oder Variante 2 Wahl der Amtsrufnummer ISDN Numbering Plan e Einsatz des 5000 RSM Feature Server ausschlie lich bei geschlossener Numerierung e Max 1000 Workpoints im Netz bei Einsatz des 5000 RSM Feature Server inkl TDM e Max 32 Knoten im Netz bei Einsatz des HiPath 5000 RSM Feature Server P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 99 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Vernetzungsszenarien e Max n mal 64 Knoten im Netz ohne 5000 RSM Feature Server e Optional HPCO V1 3 einsetzbar f
303. en nur von einem vordefinierten Anschluss aus m glich Benutzerkennung und Passwort Die Pr fung der Benutzerkennung und des Passwortes kann nach Aufbau der Verbindung mit PAP Password Authentication Protocol CHAP Challenge Handshake Authentication Proto col oder MSCHAP Microsoft Challenge Handshake Authentication Protocol vorgenommen werden HG 1500 V3 0 unterst tzt diese Protokolle ebenfalls als Client bei der Einwahl in einen RAS Server z B bei einem ISP P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 37 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 IP Adressfilter f r Kommunikation mit dem LAN IP Adressfilter k nnen f r Zugriffe von ungesicherten externen Netzen auf Ger te im LAN Bereich festgelegt werden ebenso wie f r Zugriffe aus dem LAN Bereich Wenn die IP Filter ung aktiviert ist kann nur von explizit freigegebenen Adressbereichen aus zugegriffen werden und dies nur auf freigegebene Adressen Optional kann zus tzlich der Zugriff auf einen bestim mten Protokollport eingeschr nkt werden MAC Adressfilter f r Nutzung des Gateways aus dem LAN MAC Adressfilter k nnen den Zugriff von Ger ten aus dem LAN auf den Router einschr nken Wenn die MAC Filterung aktiviert ist k nnen nur solche Ger te aus dem LAN ber das HG 1500 V3 0 Verbindungen aufbauen deren IP und MAC Adressen explizit daf r freigege ben sind Diese Funktion ist mit dynamisc
304. en und Ein stellungen werden auf diesem Server gespeichert Dadurch entfallen Clientinstallationen v llig Eine schnelle und einfache Verbreitung im Intranet ist damit sichergestellt Da die Funktionalit t ber HTML Seiten und HTTP Requests angeboten wird gen gt ein Web Browser um ComAssistant von jedem Rechner im Intranet sofort nutzen zu k nnen Auch wenn der PC des Anwenders ausgeschaltet ist werden alle f r ihn relevanten Journalin formationen auf dem Server weitergef hrt Die Sicherung der Benutzerdaten erfolgt zentral Neben der wichtigen M glichkeit die Telefonie Funktionalit t in eigene Web Seiten mittels HTTP Requests zu integrieren wird mit ComAssistant eine Standard Benutzeroberfl che aus geliefert ber die alle Funktionen genutzt werden k nnen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 16 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 ComAssistant Rules ist die ComAssistant Komponente die die Regeldefinition und Interpreta tion bernimmt Der ComAssistant Rules erweitert die Funktionalit t von ComAssistant CTI Exchange Out look oder Lotus Notes Domino um Regeln Regels tze zur Anrufumleitung bzw Weiterleitung von E Mails und bietet eine komfortable Sprachanbindung Der ComAssistant Rules erm glicht Ihnen unter anderem eine Anrufumleitung je nach Wich tigkeit des Anrufers entweder auf das Sprachinfo System
305. ender Puffer im Empfangsger t erm glichen die Zeit und Sequen zinformationen der Anwendung e Eliminierung doppelter Pakete e _Umordnung nichtsequentieller Pakete e Synchronisierung der Daten e _unterbrechungsfreie Wiedergabe trotz wechselnder Latenzen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 17 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Das RTCP Real time Control Protocol wird zur Steuerung von RTP verwendet Es erm glicht e berwachung der Dienstqualit t QoS e bermittlung von Informationen ber Teilnehmer einer Sitzung e regelm ige bermittlung von Steuerpaketen mit Qualit tsinformationen an alle Teilneh mer der Sitzung TCP TCP Transmission Control Protocol erm glicht einen verbindungsorientierten Modus f r Daten bertragungen TCP garantiert die fehlerfreie flusskontrollierte bermittlung von Daten paketen in der richtigen Reihenfolge dazu kann es aber die bermittlung von Daten verz gern und so den Durchsatz verringern H 323 nutzt die Ende zu Ende Dienste von TCP f r den H 245 Steuerkanal die Datenkan le und den Gespr chssteuerkanal UDP Das UDP User Datagram Protocol erm glicht einen verbindungslosen bertragungsmodus der nicht mehr als eine bertragung nach bestem Verm gen verspricht UDP enth lt nur min imale Steuerinformationen H 323 benutzt UDP f r Audio Video und den RAS Kanal siehe RFC 768
306. enen Daten in seinem Pers nlichkeitsrecht beeintr chtigt wird Ferner hat Datenschutz die Aufgabe durch den Schutz der Daten vor Missbrauch in ihren Ver arbeitungsphasen der Beeintr chtigung fremder und eigener schutzw rdiger Belange zu be gegnen Richtlinien f r Mitarbeiter der Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG Mitarbeiter der Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG sind durch die Arbeits ordnung zur Wahrung von Gesch fts und Datengeheimnissen verpflichtet Um die gesetzlichen Bestimmungen beim Service ob beim Service vor Ort oder beim Te leservice konsequent einzuhalten sollten Sie folgende Regeln unbedingt befolgen Sie wah ren damit nicht nur die Interessen Ihrer unserer Kunden sondern vermeiden dadurch auch per s nliche Konsequenzen Richtlinien zum Umgang mit Daten Tragen Sie durch problembewusstes Handeln mit zur Gew hrleistung des Datenschut zes und der Datensicherheit bei e Achten Sie darauf dass nur berechtigte Personen Zugriff auf Kundendaten haben e Nutzen Sie alle M glichkeiten der Passwortvergabe konsequent aus geben Sie keinem Unberechtigten Kenntnis der Passw rter z B per Notizzettel e Achten Sie mit darauf dass kein Unberechtigter in irgendeiner Weise Kundendaten verar beiten speichern ver ndern bermitteln sperren l schen oder nutzen kann e Verhindern Sie dass Unbefugte Zugriff auf Datentr ger haben z B auf Sicherungskopien ode
307. entral License Server CLS https www central licen se server com 2 Download der Lizenz 2 Download der Li datei xm1 mittels zenzdatei xml ohne CLM CLM manuelles Able gen der Lizenzdatei im Importverzeichnis Customer License Manager CLM m 3 Aktivierung der Lizenzdatei Customer License Customer License Client 6 Verteilung der einzel nen Lizenzen auf die li zum Beispiel HiPath 3000 4 Validierung der Lizenz 5000 Manager E zenzpflichtigen Produkte datei 5 Auswertung der Lizenzda tei Bild 1 4 Ablauf der Lizenzierung mit Central License Server CLS P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 28 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 12 Einsatz und Vernetzungsszenarien 1 4 12 1 HiPath 3000 standalone TDM HiPath 3000 V6 0 i Xpressions Compact Fan N HiPath cordless TDM Workpoints In diesem Szenario wird HiPath 3000 als Einzelanlage im Umfeld traditioneller Telefoninfra struktur eingesetzt 1 4 12 2 HiPath 3000 standalone TDM und IP HiPath 3000 V6 0 t Xpressions Compact AP 1120 und Fax r e er Ta TDM Workpoints Mn j V o me Teleworker IP Workpoints Va optiClient 130 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 29 Einleitung Highlights ab Version 6 0 In diesem Szenari
308. er CMS CMS CMA ISDN So ber CMA nicht im ISDN So siehe nicht im ISDN Gau mer aktiv Amtsan Tabelle 2 51 mer aktiv Vernet schluss zungslei falls aktiv tung ISDN So ber CMS i CMA ISDN Sy ber CMA immer ISDN S immer ISDN S aktiv Amtsan aktiv Amtsan schluss schluss ISDN ber CMS CMA ISDN Saul ber CMA Dau ISDN S y ISDN Gau Amtsan Amtsan schluss schluss P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 109 System bersicht HiPath 3000 Empfehlungen f r den Einsatz von CMA und CMS Tabelle 2 50 Empfehlungen f r den Einsatz von CMA und CMS Amtsan Referenz HiPath Cordless Amtsan Referenz HiPath Cordless schluss takt Office schluss takt Office nein ja nein ja e Bei Vernetzung ber Ethernet IP 10BaseT Leitungen System 1 System e n 1 kein Amt CMS CMS CMA kein Amt CMS CMS CMA analoges siehe analoges siehe Amt Tabelle 2 51 Amt Tabelle 2 51 ISDN S ber CMS CMS CMA ISDN S ber CMS CMS CMA nicht im ISDN So siehe nicht im ISDN S siehe mer aktiv Amtsan Tabelle 2 51 mer aktiv Amtsan Tabelle 2 51 schluss schluss falls aktiv falls aktiv ISDN Sy ber CMA ISDN S ber CMA immer ISDN S immer ISDN So aktiv Amtsan aktiv Amtsan schluss schluss ISDN ber CMA ISDN Sau
309. er Produktlinie HiPath 3000 ber alle Amts oder Querverbindungsleitungen sowie ber alle Teilnehmerleitungen IMODN ist als steckbare Karte ausgef hrt Vorsicht Das Ziehen und Stecken des integrierten analogen Modems IMODN darf aus schlie lich im spannungsfreien Zustand der Systems erfolgen IMODN wird als Pseudo Port behandelt und erh lt eine Rufnummer im System die intern und per Durchwahl erreichbar ist Die Durchwahlnummer kann manuell ausgetragen wer den um einen externen Zugriff auszuschlie en e Integriertes digitales Modem B Kanal F r alle Systeme der Produktlinie HiPath 3000 HiPath 5000 steht ein integriertes B Kanal Modem zur Verf gung das den Fernzugang sowohl ber digitale Amts oder Querverbin dungsleitungen als auch ber S Teilnehmeranschl sse erm glicht Unterst tzt wird die Daten bertragung nach Protokoll X 75 Das digitale Modem wird als Pseudo Port behandelt und erh lt eine Rufnummer im Sys tem die intern und per Durchwahl erreichbar ist Die Durchwahlnummer kann manuell ausgetragen werden um einen externen Zugriff auszuschlie en Zugriff auf das analoge digitale Modem Der Zugriff auf beide Modems muss durch den Kunden durch Eingabe eines 6 stelligen PIN Codes freigegeben werden Soll vom Servicezentrum eine Verbindung ber ein Modem zur HiPath 3000 HiPath 5000 hergestellt werden muss dieser individuelle Code eventuell einge geben werden Es h ngt davon ab ber welchen L
310. er die HiPath 3000 Anlage am Standort 2 erreicht Prinzip Anrufweiterleitung zum Teilnehmer 4711 der HiPath 4000 bei Anwahl des IP Teilnehmers 10 der HiPath 3000 Der Fax Teilnehmer 20 wird mit der Rufnummer 040 123 20 ber die HiPath 3000 Anlage am Standort 2 erreicht Extern gehende Gespr che des Teilnehmers 4711 erfolgen abh ngig von der Administration der HiPath 4000 entweder in der HiPath 4000 oder im zugeordneten Gateway HiPath 3000 Randbedingungen Small Remote Site Auf der Teilnehmerseite d rfen ausser Fax Teilnehmern keine TDM Teilnehmer in der HiPath 3000 Anlage vorhanden sein P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 33 Einleitung Highlights ab Version 6 0 Die Anzahl der IP Teilnehmer an den einzelnen Standorten ist durch die Grenzen der HiPath 4000 Anlage und der IP Infrastruktur hier besonders durch die verf gbaren Bandbreiten vor gegeben Zu ber cksichtigen ist hier insbesondere das durch den Resourcenmanager der HPath 4000 implementierte Bandbreitenmanagement f r IP Trunking und IP Teilnehmer Dieses Vernetzungsszenario ist derzeit nicht in reinen HiPath 3000 5000 Netzen freigegeben Der Einsatz von HiPath AllServe ist nicht freigegeben Der Einsatz von HiPath 5000 PCS ist nicht freigegeben V sS e t Ge A 089 722 xxx 17 se 030 456 xx p Registrierte Teilnehmer IP Teilnehmer an HiPath 4000 10 HiPath 3000 Standort 2
311. er eine eigens hierf r entwickelte Schnitts telle aus Als Grundlage wurde das CAPI Protokoll verwendet um die selbe Funktionalit t wie eine PC Karte bereitzustellen Auf der HG 1500 V3 0 werden diese Informationen dann bear beitet in T 30 Meldungen verpackt und ber einen speziellen Baustein DSP in 3 1 kHz Audio PCM Signale gewandelt Anschaltungen eines VCapi Das virtuelle Faxger t wird mittels Software auf einem PC installiert Hierf r wird ein eigener Treiber f r die Anbindung an die HG 1500 V3 0 verwendet Wird die Applikation gestartet mel det sich der PC and der HG 1500 V3 0 Baugruppe an und die Fax Funktionalit t steht zur Ver f gung Es besteht lediglich eine Einschr nkung wie viele VCapi PC s gleichzeitig faxen k nnen Dies sind bei einer HXGS Baugruppe 2 Faxe und bei HXGM Baugruppe 3 Faxe gleichzeitig P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 33 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 7 Modem ber IP Entsprechend der Einkapselung von Sprach bertragung auf IP Strecken kann das HG 1500 V3 0 auch analoge Daten bertragung zwischen Modems ber IP Verbindungen leiten Diese Funktionalit t erm glicht Verbindungen zwischen traditionellen analogen Modems in IP Netzwerken Die HG 1500 Baugruppe liefert hierf r verschiedene Funktionalit ten die Informa tionen zu bertragen Modem ber G 711 Sprachcodec empfohlenes Verfahren Auch
312. erden kann e Praktische Bildschirmelemente und Symbolleisten nach dem Prinzip Trennen und Par ken P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 6 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath ProCenter Agile V6 0 Echtzeit Streaming von Statistiken und pers nlichen Leistungsdaten Visuelle Anzeige der wartenden Kon takte Umfassende Steuerelemente und Tools f r die Anrufverwaltung u a Kurzwahl Verzeich nis und Kontaktprotokoll Automatische Popup Fenster mit Kunden und Gespr chsdaten die beim jeweiligen An rufeingang auf dem Desktop synchronisiert werden Schnittstelle zu CRM Systemen eigene und Drittanbieter zur Automatisierung des Abru fens von Kundendaten auf den Agent Bildschirm Verf gbarkeitsstatus und Nachbearbeitungsgr nde mit Reportm glichkeit Kompaktmodus der die Bildschirmausgabe auf ein Symbol in der Taskleiste reduziert Um Kundenkontakte bereits beim ersten Gespr ch endg ltig zu bearbeiten k nnen Agen ten ferner auf das Leistungsmerkmal Teamliste zur ckgreifen das ihnen Anwesenheit und Verf gbarkeit von Kollegen Vorgesetzten oder Experten au erhalb des Contact Cen ters in Echtzeit anzeigt ganz bequem per Mausklick F r Manager HiPath ProCenter Agile bietet einen wirklich einheitlichen Manager Desktop eine flexiblen Schnittstelle und das vertraute Bildschirmlayout im Outlook Format Mit einem integrierten Tool f r alle Verwaltungsaufgaben g
313. es f r CTI Management und Lizenzierung verf gbar ber ein SDK e die Unterst tzung der Migration von Hicom 300 E H nach HiPath 4000 mit vielfacher Ver bindung zu unterschiedlichen Kommunikationsplattformen die eine Applikation nahezu unabh ngig von der darunterliegenden Infrastruktur macht Die folgende Grafik zeigt die Grundstruktur der HiPath CAP mit detaillierten Informationen ber die unterst tzten Protokolle und Kodierungsvarianten die CAP internen Services und einige unterst tzte TK Anlagen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 6 7 Middleware HiPath CAP 3 0 Highlights Standard Protokolle und API s Microsoft TAPI 2 x 3 0 JTAPI CSTA III ASN 1 CSTA XML Microsoft Wave API Call Control Service SCC f r CTI Multi Domain Leistungsmerkmale Harmonisierung der Call Modelle der Hicom 300 H HiPath 3000 HiPath 4000 HiPath 5000 HiPath 8000 Octopus E300 800 Rel 6 5 10 Realitis Alcatel Nortel Meridian Cisco und Avaya f r TAPI und CSTA basierende Applikationen Media Service MEB f r CTI Media Streaming als neues HiPath CAP Leistungsmerkmal f r Applikationen Fault Management Service Integration in das HiPath Management vom CAP Management unabh ngig Lizenz Benutzer und Konfigurations Management Services Einheitliche Lizenzstruktur Integriertes Lizenz und Benutzermanagement Anbindung an den HiPath Lizenzserver
314. espr chsdatenpuffers wird ein Fehlereintrag in der Error History vorge nommen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 76 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Applikationen ber IP 4 8 1 2 TCP Client in der HiPath 3000 HiPath 5000 HiPath 3000 externe Applikation TCP TCP Protokoll Client SE erver Fallen Gespr chsdatens tze an initiiert der TCP Client HiPath 3000 HiPath 5000 eine TCP IP Verbindung zu einem externen TCP Server externe Applikation und bertr gt die Daten Die Verbindung bleibt permanent bestehen so das weiter anfallende Daten sofort versendet werden k nnen Jeder Datensatz wird dabei einzeln verschickt 4 8 1 3 TFTP Server in der HiPath 3000 HiPath 5000 HiPath 3000 externe Applikation TFTP TFTP Protokoll Server N al TFTP Client Die externe Applikation TFTP Client fordert die Ausgabe der Gespr chsdatens tze an Dazu muss die Applikation eine Verbindung aufbauen den Dienst angeben GET gez txt und erh lt dann alle aufgelaufenen Gespr chsdatens tze GDS Nach der bertragung wird die Verbin dung abgebaut Die Applikation kann selbstst ndig oder durch einen SNMP Trap siehe Abschnitt 4 9 2 ge steuert die GDS Daten anfordern Der SNMP Trap Daten vorhanden wird von HiPath 3000 HiPath 5000 an die externe Applikation gesende
315. etwa Telefonnummern von einer TK Anlage auf eine andere verlagert und damit auch ein anderer CAP Call Control Server mit anderer IP Adresse Portnummer zust ndig wird ist nur die entsprechende Konfiguration ber CAP Management durchzuf hren Umgekehrt ist keinerlei Konfiguration von Client Anwendungen im HiPath CAP System erfor derlich So k nnen sich IP Adressen von Clients beliebig ndern etwa durch dynamische Zu teilung ber DHCP Bei jedem Anmelden erfolgt erneut die dynamische Zuordnung von Client und CAP Call Control Service ber CAP Management Manualen e HiPath CAP 3 0 Installations und Administrationshandbuch e HiPath CAP 3 0 CAP TAPI Service Provider Installations und Administrationshandbuch Weiterf hrende Informationen zum Thema CAP entnehmen Sie bitte den folgenden 6 4 CAP TAPI Service Provider Das HiPath CAP ist eine Softwareplattform f r Computer Telephony Integration CTI an TK Anlagen Uber den k nnen CTI Clientanwendungen angebunden werden unterst tzt s mtliche ber die HiPath CAP ansprechbaren TK Anlagen Das HiPath CAP System stellt die Funktionalit t der TK Anlage ber Schnittstellen zur Verf gung die damit in beliebigen CTI Anwendungen genutzt werden kann P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 6 12 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Access Points HiPath AP 1120 7 Access Points 7 1 HiPath AP 1120 Das System verbindet bis zu zwei Telefone und oder Fax
316. etzung Zus tzliche Informationen ber die Einsatzf lle von CMS enth lt der Abschnitt 2 11 e Clock Module ADPCM CMA unterst tzt die 4 kanalige CMI Anschaltung ber eine Basisstation an die Systeme Hi Path 3550 HiPath 3350 HiPath 3500 und HiPath 3300 liefert wie auch das Clock Module Small CMS den Mastertakt f r die digitale Vernet zung Zus tzliche Informationen ber die Einsatzf lle von CMA enth lt der Abschnitt 2 11 e Multimedia Card MMC Diese steckbare Speicherkarte enth lt das KDS Backup und das jeweilige versionsspezi fische APS Zu beachten ist dass die MMC nur durch eine von der Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG freigegebenen Multimedia Card ersetzt werden darf Nicht freigegebene Karten haben eventuell einen anderen inneren Aufbau der Einfluss auf den zeitlichen Zugriff und einige Features z B KDS Backup und APS Transfer hat e IMODN Integrated Modem Card New Diese Steckkarte erm glicht Teleservice Analogbetrieb bis 33 6 kBit s ohne dass ein ex ternes Modem notwendig ist e LAN Interface Module LIM Diese Steckkarte stellt einen Ethernet 10BaseT 10 MBit LAN Anschluss ber eine 8 po lige RJ45 Buchse zur Verf gung siehe Abschnitt 2 10 3 3 e MPPI Music on Hold P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 99 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3300 Schnittstellen 8 Upo digitale Teilnehmerschnittstellen Es
317. etzung hinaus besteht bei HiPath 3000 HiPath 5000 die M glichkeit der kon ventionellen Vernetzung ber CorNet N und QSig ECMA V1 0 und ECMA V2 0 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 72 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk IP Trunking 4 6 4 Besonderheiten bei Windows Netzwerken 4 6 4 1 Routing und Namensaufl sung Bei Routing z B HG 1500 V3 0 zu HG 1500 V3 0 und Peer to Peer Verbindung Windows f r Workgroup Netzwerk bei IP Routing muss eine LMHOSTS HOSTS Datei auf den Client PCs angelegt werden Bei Windows 95 im Windows Verzeichnis Bei Windows NT oder 2000 im fol genden Verzeichnis WINNT SYSTEM32 DRIVERS ETC Dort gibt es eine Datei LM HOSTS SAM diese Datei kann erweitert werden darf aber keine Endung haben LMHOSTS Beispieleintrag 192 168 10 10 HG1500 192 168 10 20 PC1 hinter dem letzten Eintrag unbedingt Return dr cken Nach Erstellen der LMHOSTS HOSTS Datei sollte man zur Funktions berpr fung dem Partner einen Ping Befehl mit dem Namen absetzen z B Ping HG 1500 Da bei Routern kein Brow sing bertragen wird Broadcastmeldungen kann der andere Computer nur mit der rechten Maustaste auf dem Symbol Netzwerkumgebung und Computer suchen gefunden werden Wenn der Computer gefunden wurde kann jetzt auf die Netzwerkressourcen zugegriffen wer den ber das ffnen der Netzwerkumgebung ist der Zugriff auf den anderen PC nicht m glich
318. etzung ist die Definition eines R ckrufindexes e HiPath Software Manager Anmeldung durch Eingabe von Benutzernamen und Passwort AMHOST ber das Leistungsmerkmal AMHOST Administration and Maintenance via HOST k nnen Plus Produkte bestimmte Systemdaten lesen und gegebenenfalls ndern Um Plus Produkten den Systemzugriff zu erm glichen wird in der Default Benutzerverwaltung der HiPath 3000 HiPath 5000 ein Benutzer ohne Nutzerkreis mit dem Benutzernamen AMHOST und dem De fault Passwort 77777 eingerichtet Die nderung dieses Passworts ist nur beim variablen Passwortkonzept m glich Hierzu muss der Benutzer AMHOST gel scht und anschlie end mit dem gleichen Benutzernamen und ei nem neuen Passwort eingerichtet werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 38 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 10 4 Schutz der Kundendaten Beim Speichern eines KDS auf der Festplatte wird auch die Benutzertabelle Teil der Benut zerverwaltung mit Benutzernamen und zugeh rigen verschl sselten Passw rtern mitabge legt Dadurch ist der Zugriffsschutz auch bei einem sp teren ffnen des Offline KDS gew hr leistet Beim ffnen des Offline KDS wird der Benutzer aufgefordert Benutzernamen und Passwort einzugeben Die eingegebenen Daten werden mit der Benutzertabelle verglichen Der dabei ermittelte Nutzerkreis bestimmt auch in diesem Fall die Zugriffsrechte
319. f gt Diese Frequenzen werden unterschiedliche Standardwerte haben wobei jeder Teilneh mer standardm ig mit der Frequenz 1 angezeigt wird P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 8 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 3 Diskretes Ansprechen Whisper Das Leistungsmerkmal Diskretes Ansprechen bzw Whisper erlaubt es einem Teilnehmer im Bild Teilnehmer C eine bestehende Verbindung zwischen zwei Teilnehmern im Bild die Teilnehmer A und B zu berwachen und einem der beiden Hinweise zu geben D h die Ver bindung ist so geschaltet dass nur Teilnehmer A den Teilnehmer C h rt Teilnehmer B h rt nur Teilnehmer A Teilnehmer B ber R ckkopplung beim Telefon des Teilnehmers A eventuell doch Obwohl es keine Verbindung zwischen Teilnehmer B und Teilnehmer C gibt kann ged mpft h ren was Teilnehmer C spricht Teilnehmer A A Teilnehmer B spricht zu B und C 1 spricht zu A h rt B und C h rt A S J Orr 5 A 1 EES Teilnehmer C spricht zu A h rt A und B Das Leistungsmerkmal wird von Teilnehmer C durch Wahl einer Kennzahl aktiviert Es gibt eine teilbelegte Taste nur die Kennzahl liegt auf der Taste die Rufnummer muss nachgew hlt werden auf dem Telefon Im Servicemen wird ein Men punkt eingebracht das Idle Ge spr chs Men bleibt unver ndert Das diskrete Ansprechen dient z B in Callcentern oder Chef Sekret r Anlagen
320. f r Plus Produkte m glich die das von ECMA normierte CSTA Protokoll unterst tzen z B Hicom Agentline Office V1 1 CSTA e eine als Teilnehmer konfigurierte S y Schnittstelle ISDN USBS e einen ISDN adapter TA S ISDN USBS e die LAN Schnittstelle Ethernet Einzelheiten zu diesem Thema k nnen Kapitel 4 entnommen werden e die PSTN Schnittstelle Einzelheiten zu diesem Thema k nnen Kapitel 4 entnommen werden HiPath 3000 HiPath 5000 unterst tzen CSTA Phase Il und CSTA Phase Ill Die angeschlossene Applikation bestimmt beim Verbindungsaufbau ob mit CSTA Phase Il oder Phase Ill gearbeitet wird P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 1 Applikationen Liste der zertifizierten Applikationen 9 2 Liste der zertifizierten Applikationen Applikation HiPath 3000 Modelle Name Version 37x0 3800 35x0 33x0 eCRM Applikationen HiPath ProCenter E S A V5 1 V5 1 X X X HiPath ProCenter Agile V6 0 V6 0 HiPath ProCenter Agile Standard V6 5 X X A V6 5 HiPath ProCenter Office V1 3 V1 3 X X X HiPath ProCenter Compact V2 0 V2 0 X X X Mobile Office HiPath ComAssistant V1 0 V1 0 X X A HiPath Xpressions HiPath Xpres V3 0 A A A sions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 HiPath Xpressions HiPath Xpres V4 0 X X A sions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 HiPath Xpressions Compact V2 0 V2 0 X X X Phone
321. f r Querverkehr BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung ag O SS Se oje Ng agja amp 2 32 5 5 D oO KA Z alz 3 HXGS3 2 8 1 x x HG 1500 Baugruppe f r den direkten Anschluss der HiPath 21 3350 an ein lokales DV Netz Ethernet STLS2 4 2 Baugruppe f r den ISDN Basisanschluss Gemischte Kon STLSA 4 8 1 x x figuration f r ISDN Amtsleitungen Querleitungen und Teil nehmer keine Speisung ist m glich 1 Die Best ckung mit zwei HG 1500 Baugruppen ist erlaubt wenn PDM1 nicht eingesetzt wird 2 64 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3350 2 5 4 4 Optionen Tabelle 2 29 Optionsbaugruppen der HiPath 3350 BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung ZS et 5 AL UMA Amtsleitungs 4 x x Amtsleitungsumschaltung erm glicht das Umschal umschaltungen ten von HKZ Leitungen direkt auf interne a b Teilneh mer bei Stromausfall Wahlverfahren beachten ANI4 Analoge Amts 4 x Diese BG erm glicht Rufnummernanzeige in Verbin leitungen dung mit TMGL4 GEE12 Anzahl Geb h 4 x Diese optionale Baugruppe erfasst die landesspezifi renempf nger schen Geb hrenimpulse 12 KHz vom Amt GEE16 Anzahl Geb h 4 x Diese optionale Baugruppe erfasst die landesspezifi renempf nger schen Geb hrenimpulse 16 KHz vom Amt GEE50 Anzah
322. fe einer Anlagenbox ca 390 mm Erforderliche H heneinheiten pro Box f r die 19 Schrankmontage 11 eine H heneinheit entspricht ca GH 1 7 43 mm Bild 2 16 Abmessungen der HiPath 3700 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 68 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 2 8 1 1 Baugruppen Einbaupl tze In jeder Box stehen neun Baugruppen Einbaupl tze zur Verf gung Feste Pl tze sind folgen den Modulen zugewiesen e zentrale Steuerung CBCPR gt Platz 01 der GB e Stromversorgung UPSM gt Platz 09 der GB Platz 18 der EB1 Platz 27 der EB2 Auf den Einbaupl tzen 02 08 der GB 10 17 der EB1 und 19 26 der EB2 jeweils bezeichnet auf dem Klebeschild unterhalb der Einbaupl tze k nnen periphere Baugruppen entsprechend ihrer Einbaubreite gesteckt werden Einbaupl tze in Grund und Erweiterungsboxen Einbau platz Nr GB CBCPR 02 03 04 05 06 07 08 UPSM EB1 10 11 12 13 14 15 16 17 UPSM EB2 19 20 21 22 23 24 25 26 UPSM Breite in mm 45 30 30 30 30 30 30 30 45 30 90 X10 X20 X30 X40 X50 X60 X70 X80 x90 Bild 2 17 Baugruppen Einbaupl tze in Grund und Erweiterungsboxen 8 Slot P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 69 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 2 8 2 Verteilung der PCM Abschnitte
323. fonie sind in der Leistungsmerkmalbeschrei Voice over IP VoIP erm glicht die bertragung von Sprachdaten ber IP Netze sowohl in tern als auch ber das Internet Voice over IP VoIP ist eines der herausragenden Leistungsmerkmale von HG 1500 V3 0 Die Baugruppe bietet in Verbindung mit am LAN angeschlossenen Clients die M glichkeit nicht nur VoIP sondern auch Telefonieleistungsmerkmale der Anlage zu nutzen Sie haben insbe sonders die M glichkeit dies auch bei Teleworking anzuwenden Das hei t die VoIP Leis tungsmerkmale stehen am Teleworking PC voll zur Verf gung Daneben ist es zus tzlich m glich H 323 Clients z B NetMeeting zu nutzen Ab der Softwareversion HiPath 3000 V3 0 mit neuen Baugruppen HXGS3 HXGM3 HXGR3 erfolgt die Anmeldung nicht mehr unter Sprachgateway im HiPath 3000 Manager sondern im HiPath 3000 Manager E VoIP Verbindungen ber das HG 1500 V3 0 sind in folgenden Kombinationen m glich e IP zu IP zum Beispiel Teilnehmer C zu Teilnehmer D oder Teilnehmer D zu Teilnehmer F e IP zu SCN lokal zum Beispiel Teilnehmer D zu Teilnehmer B e SCN lokal zu IP zum Beispiel Teilnehmer B zu Teilnehmer C e IP zu PSTN zum Beispiel Teilnehmer C zu Teilnehmer E e PSTN zu IP zum Beispiel Teilnehmer E zu Teilnehmer D Interworking wird damit in vollem Umfang unterst tzt Au er bei einer IP zu IP Verbindung wird pro Verbindung ein DSP Kanal auf jedem beteiligten HG 1500 V3 0 ben tigt Bei Konfe
324. ger t P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung A 13 Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Pr fung ob Leistungsabgabe einer Stromversorgung ausreicht A 8 Pr fung ob Leistungsabgabe einer Stromversorgung ausreicht Anhand des sekund ren Leistungsbedarfs ist zu pr fen ob die max m gliche Leistungsabga be der Stromversorgung eines Systems ausreichend ist Dabei ist der Leistungsbedarf am 5 V Ausgang und am 48 V Ausgang getrennt zu betrachten Bei HiPath 3750 und HiPath 3700 ist f r jede Systembox das hei t f r jede UPSM eine eigene Berechnung durchzuf hren Vorsicht AN Um einen ausfallfreien Betrieb der Anlage zu gew hrleisten muss die Nennleis tungsabgabe der Stromversorgung am 5 V Ausgang und am 48 V Ausgang gr er sein als der jeweilige sekund re Leistungsbedarf Vorgehensweise Zur Ermittlung des sekund ren Leistungsbedarfs eines Systems ist folgenderma en vorzuge hen 1 Sekund ren Leistungsbedarf am 5 V Ausgang bestimmen 5 V Leistungsbedarf der eingesetzten Baugruppen Komponenten sekund rer Leistungsbedarf am 5 V Ausgang 2 Sekund ren Leistungsbedarf am 48 V Ausgang bestimmen 48 V Leistungsbedarf der eingesetzten Baugruppen Komponenten Leistungsbedarf der angeschlossenen Workpoint Clients analoge und digitale End ger te Beistellger te und Adapter sekund rer Leistungsbedarf am 48 V Ausgang Anhand der er
325. ger te ber einen 10 100 BaseT Ethernet Port mit einem firmeneigenen oder von einem Betreiber angebotenen VoIP Netz User k nnen mit HiPath AP 1120 einfach transparent und kosteng nstig auf eine IP basierte Telefonie Infrastruktur umsteigen ohne auf bereits vorhandene analoge Ger te verzichten zu m ssen Die Ger te sind in der Lage die g ngigsten IP Telefoniecodecs und Faxprotokolle unter anderem auch T 38 UDP dynamisch zu erkennen ber den Unit Manager Network k nnen sie per Fernzugriff verwaltet und aufger stet werden Das Protokoll T 38 l sst sich in Anlagen der Version 6 noch nicht nutzen HiPath AP 1120 verbindet bis zu zwei Telefone und oder Faxger te ber einen 10 100 BaseT Ethernet Port mit einem firmeneigenen oder von einem Betreiber angebotenen VoIP Netz Die Ger te erkennen dynamisch die g ngigsten IP Telefonie CODECs und Faxprotokolle e T 38 UDP G711 e G 723 e G72 Die Sprachqualit t bei G 722 ist im Internverkehr sehr gut im Externverkehr jedoch weniger gut da dieses Protokoll nicht auf allen ffentlichen Strecken unterst tzt wird Die Einstellungen sollten auf der HG 1500 V3 0 identisch mit den Einstellungen im AP 1120 sein Man kann mit dem AP1120 sowahl Sprache G 711 als auch Fax T 38 bertragen ber den Unit Manager Network k nnen sie per Fernzugriff verwaltet und aufger stet werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Sys
326. gestellt wird Die Lizenzdatei enth lt die Lizenzen f r alle lizenzpflichtigen Produkte Durch den CLM erfolgt die Aktivierung der Lizenzdatei und damit die Zuordnung zum Customer License Agent CLA Hier kommt es zur Validierung der Lizenzdaten Anschlie end kann die individuelle Verteilung der Lizenzen mittels HiPath 3000 5000 Manager E auf die einzelnen Produkte beginnen Alle f r die HiPath 3000 V6 0 bestellbaren Lizenzen werden ber HiPath License Management abgewickelt F r HiPath 3000 V6 0 sind folgende Lizenzpositionen lieferbar e optiClient Attendant V8 0 Upgrade optiClient Attendant auf V8 0 e ComsScendo Lizenz f r IP Workpoints inklusive SIP e _ComScendo Security Lizenz f r IP Workpoints B Kan le e S2M Lizenz zur Freischaltung von B Kan len e HG 1500 B Kan le e HG 1500 VPN Virtual Private Network e HG 1500 IPSec e HG 1500 LWCA Light Weight Certification Authority e BS4 Lizenz zur Freischaltung von Nutzkan len e Lizenz f r eine Xpressions Compact basierte Ansage e HiPath TAPI 120 V2 0 HiPath TAPI 170 V2 0 Informationen ber Lizenzpositionen der anschlie baren Applikationen und IP Clients entneh men Sie bitte den entsprechenden Vertriebsinformationen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 27 Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 Anforderung der Lizenz datei anhand der kundenin a Lizenz Management System dividuellen Daten C
327. glich sein werden die Tracedateien im tempor ren Verzeichnis des Systems abgelegt da der Common Web Service als Systemdienst gestartet wird Unter MS Windows 2000 lautet dieses Verzeichnis in der Regel C wINNT temp unter MS Windows 2003 C WINDOWS temp Mit jedem Start einer Web Applikation durch den Common Web Service TomCat Web Ser vers wird ein eigenes Unterverzeichnis angelegt Darin befinden sich die im XML Format vor liegenden Tracedateien Die Bezeichnung der Unterverzeichnisse entspricht der Regel date_ lt DATE gt _time_ lt TIME gt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 25 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 6 HiPath 3000 Fehlermeldungen Eintr ge in den Event Log f r HiPath 3000 Klassifizierung Aufgelaufene Fehler werden nach Fehlerklasse und Fehlernummer klassifiziert Unterschie den wird zwischen folgenden Fehlerklassen e Fehlerklasse A kundenrelevante Fehler Es erfolgt keine Signalisierung Aufzeichnung durch HiPath 3000 5000 Manager E Fehler der Klasse A werden am Display des optiPoint Attendant angezeigt und k nnen ohne Ser viceunterst tzung durch den Kunden behoben werden Derzeit sind folgende Fehlermeldungen implementiert Druckeralarm verursacht zum Beispiel durch Papiermangel L fterausfall verursacht durch Ausfall des L fters bei HiPath 3500 oder HiPath 3300 Revisor Alarm verursacht zum Beispiel
328. gsdruck monatlich e Prepayment Vorkasse f r Telefongeb hren P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 27 Applikationen HiPath Hotel Advanced V4 2 9 15 HiPath Hotel Advanced V4 2 Kommunikationsschnittstelle f r Hotel DV Systeme HiPath Hotel Advanced ist eine intelligente L sung die den Leistungsumfang einer Kommuni kationsplattform f r den Front Office Bereich im Hotel ffnet und somit eine starke Verzah nung beider Systeme erreicht Durch diesen Umstand wird eine Entlastung des Personals er reicht und der Komfort f r die G ste erweitert HiPath Hotel Advanced steht f r alle Siemens Kommunikationssysteme zur Verf gung F r die Hersteller von F O Systemen bietet diese L sung ebenfalls Vorteile da es eine einfa che standardisierte Hotel Schnittstelle zur Verf gung stellt Die Protokollbeschreibung ist of fengelegt und steht jedem Anbieter von F O L sungen zur Verf gung Durch diese Standard Hotel Schnittstelle stehen u a folgende Leistungsmerkmale zur Verf gung e Check in Check out mit Freischalten Sperren der Telefonberechtigung e _Nameneintrag zur Anruferidentifizierung e _Gespr chskostenermittlung e Weckserviceeingabe e Zimmerstatus Eingabe e Minibarstatus Eingabe e Nachricht empfangen Message Waiting Lampe e Ruhe vor dem Telefon Do not disturb e Verwaltung virtueller Rufnummern Dar ber hinaus k nnen Erweiterungsoptionen wie
329. gt 10 Stunden Abmessungen L x B x H in mm Mobilteil 130 x 47 x 22 Ladeschale 68 x 68 x 22 Gewicht Mobilteil einschlie lich Akkuzellen ca 110 g Farbe black Stromversorgung Mobilteil Lithium Ionen Akku 750 mAh Steckernetzger t 220 230 V AC Steckernetzger t 110 V AC Ladeschale Gigaset SL1 professi Ladezeit NIMH Akkuzellen lt 6 Stunden onal P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 66 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 8 3 Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S Mobilteil Gigaset M1 professional Gigaset M1 professional ist ein extrem robustes Mobilteil nach dem digitalen DECT GAP Stan dard f r Einsatzfelder mit besonderen Anforderungen an e Sto und Bruchsicherheit e Spritzwasser und e Staubschutz SIEMENS e Geh use Schutz gegen Spr h und Spritzwasser IEC 529 IP64 Staubdicht Sto und bruchsicher Oberfl che silikonfrei Robuster Trageclip e _St rfestigkeit gem EN 50 082 2 Industrielle Umgebung e Akustik optimiert f r industrielles Umfeld e Tastatur Modifizierte Tastenanordnung Beleuchtete Tastatur Direktruf f r Alarm e Telefonbuch Telefonbuch f r bis zu 200 Eintr ge P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 67 Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S _Sprachtelefonbuch f r bis zu 28 E
330. h 3000 HiPath 5000 mit einem speziell eingerichte ten Telefon ausgef hrt werden Dieser optiPoint Attendant VPL dient gleichzeitig als Abwurf platz Am VPL laufen alle Gespr che auf wenn keine Durchwahlm glichkeit besteht oder wenn ber die Rufzuordnungsalgorithmen im Call Management kein Teilnehmer erreicht wer den konnte Abwurf Die Vermittlungsperson leitet dann die kommenden Gespr che zu den gew nschten Teilnehmern weiter Die Systemtelefone optiset E standard optiset E advance plus comfort optiset E advance con ference conference optiset E memory optiPoint 500 basic optiPoint 500 standard und opti Point 500 advance sowie IP Phones lassen sich als optiPoint Attendant einrichten Die Funktionstasten des f r optiPoint Attendant verwendeten Systemtelefons sind wie folgt vor belegt und k nnen falls n tig vom Servicetechniker ge ndert werden e Nachtschaltung Ein ausschalten der Nachtschaltung e Telefonbuch ffnen des internen Telefonbuchs e wartende Anrufe gibt Auskunft ber die Anzahl der wartenden Anrufe e Aufschalten eintreten in eine besetzte Verbindung e Halten Halten eines Gespr chsteilnehmers e Extern 1 erstes externes Gespr ch kommend gehend e Extern 2 zweites externes Gespr ch kommend gehend e Trennen Trennen oder Verbinden eines Gespr chs optiPoint Attendant kann entsprechend den individuellen Bed rfnissen des Kunden mit key mo dules und oder mit Besetztlampenfeldern o
331. h 3000 5000 Manager Network Management E P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 12 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 HG 1500 V3 0 HiPath 3000 Hi HiPath 3000 Hi Path 5000 Path 5000 Central Board ISDN Central Board Telekommunika ISDN BG tionsnetz ISDN BG HG 1500 HG 1500 Kunden Kunden LAN LAN Voice over IP Voice over IP a Z d r S e Le A ee E s tz z B optiPoint 400 standard CorNet IP TS i E 9 E T Ta H z B optiClient 130 PC s f r Internetanschluss VoIP Administrationszwecke u s w Die Version 3 0 bietet eine Reihe von neuen Features Verbesserungen bei vorhandenen Merk malen und eine weitestgehende Einbettung der Baugruppe in das Gesamtsystem der HiPath 3000 5000 Voice over IP VoIP d h die bertragung von Sprachdaten ber IP Netze wird bei HiPath 3000 ber die HG 1500 Baugruppen erm glicht Mit der Version 5 0 wurden H 323 Gatekeeper Funktionalit ten in das Kommunikationssystem HiPath 3000 und in den HiPath ComScendo Service auf HiPath 5000 integriert Das bedeutet jedes HiPath 3000 System mit mindestens einer HG 1500 Baugruppe und jeder HiPath Com Scendo Service bildet eine eigene Gatekeeper Zone zu
332. h 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 27 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 8 3 Manuelle Fehlerbehebung mit HiPath 3000 5000 Manager E Restart Reset ausl sen Dadurch wird ein sofortiger Hardrestart der gesamten Anlage mit dem aktuellen KDS veran lasst Reload Card ausl sen Hierdurch wird der Reload einer einzelnen Baugruppe veranlasst Laden der Loadware Baugruppen Ports sperren freigeben Das Sperren einer kompletten Teilnehmer oder Satzbaugruppe und einzelner Ports ist mit Hi Path 3000 5000 Manager E m glich Die Sperre verhindert ein erneutes Belegen nach Been digung der aktuellen Verbindung Freigabe oder Sperre bleiben auch nach einem Reset erhal ten Das Sperren der ersten SLMO SLU Baugruppe ist nicht m glich da die Administration mit Ma nager T ber deren zwei ersten Ports l uft Beim Versuch die letzte aktive Amtsleitung zu sperren wird der Benutzer darauf hingewiesen dass anschlie end kein Teleservice durch das Servicezentrum mehr m glich ist Mittels Sperrschalter gesperrte Baugruppen Ports k nnen ber HiPath 3000 5000 Manager E nicht freigegeben werden ALUM Die Amtsleitungsumschaltung ALUM auf analoge Telefone kann ber HiPath 3000 5000 Mana ger E nicht eingeleitet werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 28 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 9 Teleservice Definition Als Teleservice wird d
333. h 3550 Hi Path 3350 HiPath 3500 und HiPath 3300 unterst tzt alle 4 8 und 12 kanaligen CMI Anschaltungen ber die SLC16 Baugrup pe der Systeme HiPath 3750 HiPath 3550 und HiPath 3700 liefert den Mastertakt f r die digitale Vernetzung Zus tzliche Informationen ber die Einsatzf lle von CMS enth lt der Abschnitt 2 11 e Clock Module ADPCM CMA unterst tzt die 4 kanalige CMI Anschaltung ber eine Basisstation an die Systeme Hi Path 3550 HiPath 3350 HiPath 3500 und HiPath 3300 liefert wie auch das Clock Module Small CMS den Mastertakt f r die digitale Vernet zung Zus tzliche Informationen ber die Einsatzf lle von CMA enth lt der Abschnitt 2 11 e Multimedia Card MMC Diese steckbare Speicherkarte enth lt das KDS Backup und das jeweilige versionsspezi fische APS Zu beachten ist dass die MMC nur durch eine von der Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG freigegebenen Multimedia Card ersetzt werden darf Nicht freigegebene Karten haben eventuell einen anderen inneren Aufbau der Einfluss auf den zeitlichen Zugriff und einige Features z B KDS Backup und APS Transfer hat e IMODN Integrated Modem Card New Diese Steckkarte erm glicht Teleservice Analogbetrieb bis 33 6 kBit s ohne dass ein ex ternes Modem notwendig ist P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 47 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3550 e LAN Interface M
334. h 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 5 Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 8 2 1 8 2 1 1 optiPoint 410 Endger te optiPoint 410 entry Wesentliche Merkmale Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af CTI zum Beispiel ber TAPI 3rd Party 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss 8 Funktionstasten ver nderbar mittels HiPath 3000 5000 Manager E mit Leuchtdioden 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke und Klangfarbe zur Wandmontage geeignet keine Modularit t keine Anschlussm glichkeit f r Adapter oder Bestellger te kein Dis play P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 Standardtastenbelegung Default f r optiPoint 410 entry R ckfrage Wahlwiederholung Nachricht Info R ckruf Kurzwahl Mikrofon ein aus N p ER y T 7 E Lautsprecher Trennen Bild 8 1 optiPoint 410 entry Standardtastenbelegung Default P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 7 Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 8 2
335. h erkl rte Ausnahme SW EXIT_REBOOT_EVENT Reboot durch Ausnahme bei Beenden HW MSG_DSP_REBOOT Reboot durch DSP Fehler HW MSG_DELIC_ERROR Reboot durch DELIC Fehler Tabelle 4 18 Reboot Traps HG 1500 spezifisch Typ Trap Message Erl uterung SW HW HW MSG_IP_LINK_FAILURE IP Link 1 up down HW MSG_IP_LINK2_FAILURE IP Link 2 up down HW MSG_OAM_HIGH_TEMPERATURE_EXCEPTION Temperatur Limit erreicht zu hei SW MSG_GW_OBJ_MEMORY_EXHAUSTED kein Speicher mehr SW MSG_GW_OBJ_ALLOC_FAILED kein Speicher mehr gemel det von externem Handler SW MSG_GW_OBJ_MEMORY _INCONSISTENT Speicher Inkonsistenz SW MSG_TLS_POOL_SIZE_EXCEEDED keine internen Pools mehr SW MSG_OAM_RAM_THRESHOLD_REACHED RAM Limit erreicht SW MSG_OAM_DMA_RAM_THRESHOLD_REACHED DRAM Limit erreicht SW MSG_OAM_THRESHOLD_REACHED Limt erreicht z B bei Flash Speicher oder IP Pools SW MSG_DVMGR_LAYER2_SERVICE_TRAP B Kanal up down Tabelle 4 19 Treshold Statistik Ressourcen Diagnose Traps HG 1500 spezifisch P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 83 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Administration amp Faultmanagement Typ Trap Message Erl uterung SW HW SW MSG_HACKER_ON_SNMP_PORT_TRAP unauthorisierter Zugriff auf SNMP Port Tabelle 4 20 Sicherheits Traps HG 1500 spezifisch Typ Trap Message Erl uterung SW HW SW MSG_LIC_DATA_ACCEPTED Lizenzdate
336. hbearbeitungsgr nde e eine Symbolmodus Anzeigeoption um mittels Taskleistensymbolen den Bildschirm frei zuhalten Sprach und Callback Bearbeitung Ein kompletter Satz von Telefonie Steuerelementen und Tools optimiert die Bearbeitung an kommender Anrufe sowie Agenten und Web initiierter Callback Interaktionen Der Agent empf ngt bei Eingang jeder Interaktion sofort ein Popup Fenster mit Kundendaten und Kontaktdetails auf dem Desktop Zus tzlich kann eine Schnittstelle zu Drittanbieter oder internen CRM Systemen genutzt wer den die den automatisierten Abruf von Kundendateien f r die Anzeige auf dem Bildschirm des Agenten erm glicht Anwesenheits und Kooperationstools Um die Kontakt Erstaufl sungsrate und die Reaktionszeit noch zu verbessern k nnen Agen ten die Leistungsmerkmale Teamliste und Teamleiste verwenden Sie dienen zur Anzeige der Echtzeit Anwesenheits und Verf gbarkeitszust nde von Kollegen Managern oder sogar Experten au erhalb des Contact Centers F r alle Medien werden detaillierte Anwesenheitsin formationen angezeigt sodass die Agenten den geeigneten Partner f r die Kooperation bei Sprach und E Mail Kontakten leicht finden k nnen Verf gbare Benutzer k nnen ber die Weiterleitungs R ckfrage oder Konferenzfunktion per Mausklick in die Anrufbearbeitung einbezogen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 11 Applikationen
337. her IP Adressvergabe im LAN ber BootP oder DHCP nicht kombinierbar Zugangsschutz f r administrative Zugriffe Der allgemeine administrative Zugriff und der Zugriff auf Abrechnungsdaten kann jeweils ge trennt und unabh ngig von sonstigen IP Filtern auf bestimmte IP Adressen beschr nkt wer den 4 5 9 4 Multilink Das HG 1500 V3 0 kann PPP Verbindungen statisch oder dynamisch ber mehrere B Kan le gleichzeitig mit einer Gegenstelle aufbauen Bei statischem Multilink wird ber die gesamte Verbindungsdauer die gleiche Anzahl von B Kan len verwendet Bei dynamischen Multilink werden je nach aktueller Auslastung Kan le dazugeschaltet oder abgebaut Die Parameter daf r sind konfigurierbar 4 5 9 5 Short Hold Nach einer konfigurierbaren Zeitspanne ohne Daten bertragung auf einer PPP Verbindung kann das HG 1500 V3 0 die Verbindung automatisch abbauen 4 5 9 6 IP Control Protocol IPCP Das HG 1500 V3 0 unterst tzt das IP Control Protocol IPCP zur dynamischen Aushandlung von IP Adressen beim Aufbau einer Verbindung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 38 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 9 7 Kompression von IP Headern Insbesondere bei bermittlung von Sprachdaten mit typischerweise kurzen Nutzdaten in einem Paket kann ein signifikanter Protokolloverhead entstehen Um die Leistung in diesen Situationen zu verbessern unterst tzt das HG
338. hluss des Service PC s e Application X51 zum Anschluss eines Druckers oder einer Applikation P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 15 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 2 2 4 2 LUNA2 Einleitung LUNA2 Linepowered Unit for Network based Architecture No 2 wird als zentrale Stromver sorgung in HiPath 3800 verwendet Je nach Anlagenausbau k nnen bis zu drei LUNA2 Module in der Basis und bis zu vier LUNA2 Module in der Erweiterungsbox eingesetzt werden Beim Ausbau der HiPath 3800 als Zweiboxanlage sind zwei LUNA2 Module in der Basis und drei LUNA2 Module in der Erweiterungsbox ausreichend um die genannten maximalen Aus baugrenzen zu versorgen Informationen zur Ermittlung der erforderlichen Anzahl der LUNA2 Module enth lt Seite 2 19 Eine dritte LUNA2 in der Basisbox und eine vierte LUNA2 in der Erweiterungsbox kann einge setzt werden um e einen st rungsfreien Betrieb bei Ausfall eines LUNA2 Moduls zu gew hrleisten Redun danz LUNA2 e einen angeschlossenen Akkupack oder eine Akkubox zu laden LUNA2 integriert die Funktionen einer Stromversorgung und eines Batteriemanagers Bei Netzspannungsbetrieb sind keine weiteren Komponenten notwendig Um Batterienotbetrieb bei Netzausfall dass hei t die Funktion einer Unterbrechungsfreien Stromversorgung zu nut zen muss zus tzlich ein Akkupack pro Anlagenbox oder eine Akkubox BSG 48 38 inkl Bat terielader
339. hnitt enth lt einen berblick ber die Signalisierungs und Medienprotokolle in der H 323 Reihe von Standards die f r das HG 1500 V3 0 relevant sind H 225 0 Q 931 Call Setup Dieses Protokoll definiert die Signalisierung zwischen zwei Endpunkten f r den Gespr chsauf bau und abbau H 225 0 RAS Control RAS Registration Admission and Status definiert die Signalisierung zwischen Client und Gatekeeper f r die Erkennung und Registrierung H 245 Signaling Dieses Protokoll definiert die Bekanntgabe von F higkeiten und den Austausch von Steuer meldungen zwischen Endpunkten Es dient dazu um die Verwendung von Kan len und Funk tionen festzulegen H 323 Dies ist ein Standard f r paketorientierte Multimedia Kommunikationssysteme der von der ITU International Telecommunication Union entwickelt wurde Das HG 1500 V3 0 verwendet die H 323 V4 0 kann jedoch auch mit einem H 323 Protokoll einer niedrigeren Version kommuni zieren Abw rtskompatibilit t ist gew hrleistet Fast Connect Fast Start wird unterst tzt Das Fast Connect Feature erlaubt es dem HG 1500 V3 0 einen Multimedia Kanal aufzubauen ohne zu warten bis eine H 245 Verbindung besteht RTP und RTCP Das RTP Real time Transport Protocol regelt die bermittlung von Echtzeitpaketen von einem Endpunkt zu einem einzelnen oder zu mehreren Endpunkten Zu jedem UDP Paket wird ein Kopf mit einer Zeitmarke und einer Sequenznummerkopf hin zugef gt Mithilfe entsprech
340. hreibung 5 19 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 5 7 Event Log f r HiPath 3000 HiPath 3000 verf gt ber einen Event Log in welchem aufgelaufene Fehler nach Fehlerklasse und Fehlernummer klassifiziert und mit Datum Uhrzeit der Entstehung versehen werden Das Auslesen des Event Logs ist mit HiPath 3000 5000 Manager E m glich 5 3 5 8 Endger te testen Nach Inbetriebnahme und L nderanpassung kann an jedem optiPoint 500 oder optiset E Te lefon der Endger tetest ber eine Kennzahl oder das Service Men aktiviert werden Gepr ft werden Display eigene Rufnummer wird angezeigt LED s und Rufe Der Test beendet sich selbstt tig nach Zeit Der Tester kann sich w hrend des Tests visuell und akustisch von der Funktion der Kompo nenten berzeugen Testprozedur am Systemtelefon Tabelle 5 3 Endger tetest Schritt Eingabe Erl uterung 1 940 Kennzahl f r Endger tetest 2 F r ca f nf Sekunden blinken alle LEDs schnell au er Service Men LED alle Displaypixel werden aktiviert und ein Ton ist h rbar Tritt die beschriebene Testreaktion nicht ein kann eine zus tzliche Stromversorgung 2 Steckernetzger t f r das betroffene Systemtelefon erforderlich sein Erscheint nach der Inbetriebnahme im Display keine Uhrzeit und kein Datum ist entweder das Systemtelefon oder der Leitungsweg defekt Systemtelefon tauschen oder Leitungsweg pr fen P31003 H3560 X100 6 18 200
341. hrend des Rufzustands nicht ausgeschlossen werden SLCN 16164 4 4 x Baugruppe SLCN erm glicht den Anschluss von Ba sisstationen an das System SLMO2 24 48 x x ber diese Baugruppe werden die Telefone der Pro SLMO8 8 16 2 duktfamilien optiPoint 500 und optiset E angeschlos sen Die SLMO Karte ist in 8 oder 24 Port Ausf h rung lieferbar P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 21 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 Tabelle 2 6 Teilnehmerbaugruppen der HiPath 3800 BG Kapazit t Land Typ Beschreibung Name Si jg O zeg mals Se oje jm Ng a 2 lo J2 2 8 a vd HI lt u T o Ha Do S o ZD STMD3 8 16 6 8 x x Baugruppe f r ISDN Basismultiplexanschluss Ge mischte Konfiguration f r ISDN Amtsleitungen Quer leitungen und Teilnehmer ist m glich Die Baugruppe liegt in zwei Ausf hrungen vor e _So Schnittstellen ohne Speisung e So Schnittstellen mit Speisung STMI2 2 32 4 8 x x HG 1500 Baugruppe f r den direkten Anschluss von IP Workpoint Clients Durch Stecken des PDMX Moduls erh lt man weitere 32 B Kan le zur Zeit nicht freigegeben P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 22 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 2 2 5 2 Amtsbaugruppen Tabelle 2 7 Amtsbaugruppen der HiPath 3800 BG Name K
342. ht HiPath 5000 Server Vernetzung F r die mindest erforderliche Bandbreite ergibt sich demnach Die erforderliche Bandbreite ist zu berechnen mit N Anzahl gleichzeitiger Sprachverbindun gen Erforderliche Bandbreite Formel Kbit s angen herte Werte Mit ITU G 711 N x 90 Sprache N x 4 BLF Geb 10 ACD TAPI Mit ITU G723 1 N x 22 oder 19 Sprache N x 4 BLF Geb 10 ACD TAPI N Anzahl gleichzeitiger Sprachverbindungen Bei Konfiguration von Fax oder Modem bertragungen ber die oben beschriebene L sung Outband bertragung werden pro konfigurierter Verbindung f r e Fax Gr 3 V 17 14 kbit s ca 20 kbit s ben tigt e _Modemverbindungen V 34 33 6 kbit s ca 40 kbit s zus tzlich ben tigt 3 4 2 3 Anforderungen an Verz gerung F r eine nat rliche Kommunikation sollte die Verz gerung einer Sprachverbindung Network Delay maximal 50 ms One Way Delay betragen Ab 50 ms Verz gerung in einer Richtung wird die nat rliche Kommunikation durch die langen Verz gerungszeiten beeintr chtigt Es tritt ein Effekt ein wie er von Sprachverbindungen ber Satellit bekannt ist Die maximale Anzahl an HOP s darf 15 nicht bersteigen Die Verz gerung l sst sich besonders gut durch Priorit tensteuerung reduzieren siehe n ch ster Abschnitt Vorsicht ist geboten wenn die Vernetzung ber Leitungen mit niedriger Bitrate betrieben wird z B Anbindung einer Filiale an seine Zentrale be
343. iPath 5000 ab V5 0 benutzt werden Das optiPoint WL2 professional S ist die L sung f r SIP Systeme und kann mit HiPath 5000 ab V6 0 genutzt werden e Schnittstellen WLAN USB e Standards WLAN 802 11b 11 Mbit s 802 11g volle Unterst tzung von 54Mbit s CorNet IP SIP Konfiguration e Drahtlose Verbindung mit einem WLAN Access Point als Link zu einem LAN Switch e IP Verbindung zum HiPath 3000 Gateway im HiPath 3000 System CorNet IP Registrie rung e IP Verbindung zu einem SIP Proxy Registrar SIP Registrierung e Basiskonfiguration via DHCP e Erweiterte Konfiguration ber die Telefon Webseite Einzeltelefon oder Mithilfe des HiPath Deployment Service P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 56 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S Leistungsmerkmale Telefon Telefon mit farbigem Grafikdisplay 6 Zeilen 128 x128 Pixel Aufl sung 4096 Farben 3 1cm x 3 1cm Anrufanimation und Anruferanzeige CLIP Caller ID f r eingehende Anrufe Beleuchtetes Tastenfeld Zwei Softkeys zum dynamischen Zugriff auf Features Intuitive Benutzerf hrung Beleuchtete MWI Taste Freisprechtaste Statusanzeige zeigt im Standby bzw Ruhe Modus Datum Zeit Batteriestatus RF Sig nalst rke verbundener Access Point Statusanzeige zeigt w hrend des Gespr chs Batteriezustand RF Signalst rke Ge spr chszeit abgehobener H rer CLIP Caller ID An
344. iPath ProCenter Office Personal Call Manager PCM HiPath Fault Management Feature Server Presence Manager HiPath Software Manager HiPath 3000 5000 Manager E Inventory Manager optiPoint optiPoint OpenStage 600 office HFA A optiClient 130 optiClient Attendant s SC optiPoint 500 optiset E OpenStage TDM HiPath 3500 Bild 1 2 HiPath 5000 Multi Node IP System P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 3 Einleitung Highlights ab Version 7 0 1 3 Highlights ab Version 7 0 OpenStage TDM OpenStage HFA OpenStage ist der Name der neuen Telefonfamilie f r HiPath Systeme Es gibt jeweils vier Modelle f r IP HFA und TDM UPO E Modellreihe HFA IP Telefon Variante mit identi schen Leistungsmerkmalen wie TDM ISDN Numbering Plan E 164 Neuer Rufnummernplan zur Adressierung von Telefonnetzen in dem festgelegt ist aus welchen Bestandteilen eine Telefonnummer besteht und wie viele Ziffern sie enthalten darf Bessere Integration in Netze mit HiPath 4000 in Applikationen und zuk nftig zu SIP Providern Der Plan l sst sich mittels Manager E einrichten Zahl der Key Module auf 250 erh ht Key Module sind seitlich am Telefonapparat zu montierende Beistellger te die die Anzahl der frei programmierbaren Tasten pro Telefon erh hen Statt bisher 100 lassen sich nun mehr 250 Key Module an HiPath 3800 Anlagen anschalten
345. ibung 2 17 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 e _ berbr ckungszeiten Die folgende Tabelle nennt die maximal m glichen berbr ckungszeiten Batterienotbe trieb bei Netzausfall des Akkupacks S30122 K5950 Y200 48 V 7 Ah und des Batterie Standgeh use BSG 48 38 S30122 K5950 F300 Tabelle 2 4 LUNA2 berbr ckungszeiten mit Akkupack 48 V 7 Ah und Batterie Standgeh use BSG 48 38 System Stromversorgung Lastwerte maximale ber br ckungszeit HiPath 3800 2 x LUNA2 pro Anlagenbox als 60 Nennlast 25 min Stromversorgung 1x LUNA2 pro Anlagenbox als Ak kuladeger t 1 x Akkupack 48 V 7 Ah pro Anla genbox HiPath 3800 5 x LUNA2 pro System 60 Nennlast 1 h 30 min 1 x Batterie Standgeh use BSG 48 38 pro System LUNA2 als Akkuladeger t ist nicht erforderlich da BSG 48 38 einen internen Akkulader besitzt Messbedingungen e Alle Messungen wurden bei einer Umgebungstemperatur der Akkus von ca 22 C 71 6 F vorgenommen e Die Akkus waren zum Startzeitpunkt der Messung im Neuzustand und vollst ndig geladen BSG 48 38 Zur aktiven Verl ngerung von Netzausfall berbr ckungszeiten kann anstelle der Akkupacks eine Akkubox BSG 48 38 Batterie Standgeh use eingesetzt werden BSG 48 38 S30122 K5950 F300 besteht aus e einem Standgeh use e einem Ladegleichrichter e einem Akkuset 38 Ah 48 V Die Akkubox ist f r den direkten Anschluss an das Kommunikationssystem HiPath 380
346. ie Kommunikation des Servicezentrums mit HiPath 3000 HiPath 5000 ber das ffentliche Telekommunikationsnetz zur Erf llung von Serviceaufgaben bezeichnet Diese Aufgaben sind e die Fernadministration des Systems e die Fernadministration von Plus Produkten ber das System e die Fernkorrektur der Anlagensoftware APS Transfer e das automatische Signalisieren von Fehlermeldungen Damit ist die Administration und Wartung mehrerer Kommunikationssysteme von zentraler Stelle aus m glich Die Verbindung zum System erfolgt ber das integrierte digitale Modem B Kanal oder das integrierte analoge Modem IMODN oder ber HG 1500 HiPath 3000 Hi Path 5000 PSTN analoges oder digitales Telekommunika Servicezentrum Service PC mit HiPath 3000 5000 Manager E Central Board Plus Produkte P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 29 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 9 1 M glichkeiten der Verbindung zur HiPath 3000 e HG 1500 Durch eine LAN LAN Kopplung ber die HG 1500 Baugruppe wird der Fernzugang zu al len HiPath 3000 Systemen erm glicht e Integriertes analoges Modem IMODN Dieses Modem erm glicht den Fernzugang zu allen Systemen d
347. ie Verbindung zum HiPath 3000 erfolgt wie gewohnt Zus tzlich verf gt der Splitter ber einen Anschluss f r das T DSL Modem NTBBA das die Schnittstelle f r Daten bertragungen in T DSL Geschwindigkeit zur Verf gung stellt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 57 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Der Anschluss des T DSL Modems an die Baugruppe erfolgt ber eine 10BaseT Schnittstelle F r die Anbindung wird das Protokoll PPPoE Point to Point Protocol over Ethernet verwen det ISDN Netz Hauptanschluss T DSL NTBA Splitter Modem NTBBA HiPath 3300 3350 HiPath 3500 3550 HG 1500 V3 0 als Router und oder Router mit oder HiPath 3700 NAT Netzwerk Adress Translation Client mit Internet Browser E Mail Client Bild 4 12 Internetzugang ber T DSL 4 5 18 3 IP Adressmapping Durch die Verbreitung des Internet hat sich vielfach durchgesetzt nur im Internet die knappen aber weltweit eindeutigen IP Adressen zu verwenden und f r die IP Netze in den Firmen auf die sogenannten privaten nicht ffentlichen IP Adressen zur ckzugreifen Dadurch kann es vorkommen dass in vielen Firmen Adressen aus dem gleichen IP Netz ver wendet werden Um diese trotzdem jeweils durch einen eindeutigen Routing Eintrag erreichen zu k nnen wur de das Leistungsmerkmal IP Adressmapping realisiert Die HG 1500 V3 0 tauscht
348. ie komfortable Einstiegsl sung im Produktsegment Voice Messaging Die wesentlichen Leistungsmerkmale von HiPath PhoneMail sind e Sprachnachrichten empfangen speichern weiterleiten beantworten und kommentieren eigene Sprachnachrichten an Teilnehmer versenden e automatische Vermittlung mit MFV Nachwahl und mit Fax Tonerkennung e automatische Anrufannahme Ansagen vor dem Melden e automatische Informationsdienste P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 24 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath SimplyPhone for Outlook V3 1 und HiPath SimplyPhone for Notes V3 1 und V4 0 9 11 HiPath SimplyPhone for Outlook V3 1 und HiPath SimplyPhone for Notes V3 1 und V4 0 HiPath SimplyPhone ist ideal geeignet f r Arbeitspl tze die Lotus Notes oder Outlook 98 als universelles Kommunikations und Organisationstool nutzen Telefongespr che k nnen im Lotus Notes Dokumenten gespeichert werden Bei eingehenden Anrufen werden die Gespr chspartner in den Lotus Notes Domino Adressb chern oder glo balen LDAP Adressb chern MetaDirectory erkannt Von Eintr gen aus Lotus Notes Ansichten pers nlichen Adressb chern und Domino Verzeich nissen Journal und E Mail Datenbanken kann per Men eintrag direkt telefoniert werden Eine Teilnehmersuche im pers nlichen Adressbuch Domino Verzeichnis und globalen LDAP Adressb chern MetaDirectory und anschlie ende Wahl aus der Ergebnisliste ist ebenfalls m glich HiPath
349. ignalisierung abh ngig vom Anrufer m glich F r jeden Teilnehmer kann dann zus tzlich zur externen Rufsignalisierung eine interne Ruf signalisierung konfiguriert werden Jeder von diesem Teilnehmer anrufender Teilnehmer ge t tigte interne Anruf wird durch die Rufart beim Teilnehmer B angerufener Teilnehmer signa lisiert Die Ruffrequenz am Ziel richtet sich nach der Ruffrequenz des Anrufers Dies geschieht indem ber den Manager E einem Teilnehmer eine bestimmte Ruffrequenzen zuordnet wird Wie beim existierenden Feld f r externe Anrufe Rufsignalisierung werden bei der internen Ruffrequenz die neuen Ruffrequenzen vom Manager E und nicht mehr vom Manager C ge steuert Die unterschiedlichen Ruffrequenzen werden auf die angerufenen Teilnehmer angewendet wenn es sich um den Teilnehmertyp HFA Upog oder IP handelt Analoge Teilnehmer werden immer mit der Frequenz 1 angerufen CMI Handsets Nur Handsets mit Rufmelodien werden unterst tzt Die Rufnummer des Anrufers Calling Num ber ID wird zum Gigaset gesendet so dass die Funktion Melodie Auswahl des internen Te lefonbuchs VIP unterst tzt wird dies ist abh ngig davon ob dieses Leistungsmerkmal beim jeweiligen Anrufer unterst tzt wird Die verschiedenen internen Ruffrequenzen funktionieren nur zwischen Endpunkten die im sel ben System oder Knoten angemeldet sind Sieben zus tzliche Ruffrequenzen werden zu der bereits existierenden Ruffrequenz hinzuge
350. im Eingangsbereich einer DeskSharing Area oder per Check In by Phone von einem beliebigen Telefon innerhalb der DeskSharingArea Bucht sich ein Mitarbeiter ein so werden die Eigenschaften und Leistungsmerkmale seines Heimattele fons automatisch auf den reservierten Platz umgezogen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 14 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 8 IP Mobility Erweiterung Notrufnummer Innerhalb eines IP Netzes kann ein mobiler Teilnehmer bei sich zu Hause oder bei jedem an deren Remote Netzknoten angemeldet sein Bei einem Notruf von einem HFA IP Telefon das an einem Remote Netzknoten angemeldet ist darf nicht das Notruf Ziel des Remote Netzkno ten angerufen werden sondern nur das Notruf Ziel des HiPath 3000 Knotens wo das Telefon physikalisch installiert ist Bei der f r das IP Telefon g ltigen Notrufnummer muss es sich um ein Ziel innerhalb des HiPath Netzes handeln Das Notruf Ziel kann entweder als Standard Telefon mit dem HiPath 3000 Netzknoten verbunden sein oder als virtuelles Ger t bei dem das Leistungmerkmal AUL zu einem Notruf Ziel z B zum Amt aktiviert ist Ein direkter Anruf zu einem Notruf Ziel im ffentlichen Netz ist nicht m glich weil die Deutsche Telekom zum Beispiel einen solchen Zugang nicht erlaubt Im HFA IP Telefon muss ein Notruf Pr fix gespeichert werden Mit dieser Nummer kann das Notruf Ziel von einem beliebigen O
351. im Telefon und System Investmentschutz e Ein Endger t f r TDM und VoIP zuk nftige Migration nach VoIP dadurch m glich e Em Endger t f r die IP Kommunikationsplattformen HiPath 3000 und HiPath 4000 e Jeweils neuester Feature Stand durch Software Download Einfache Bedienung e bersichtliche Anzeige durch gro es Display und direktes Ausw hlen ber Touchscreen Funktionalit t e Interaktive Benutzerf hrung ber Dialogtasten und Display dank optiGuide e Frei programmierbare Direktwahltasten e Direktes W hlen aus dem PC ber CTI TAPI P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 53 Workpoints Produktfamilie optiPoint 600 office Flexibilit t Upgrade durch Software Download Administrierbar ber Web Browser und SNMP Schnellkonfiguration durch DHCP plug and call Anpassung an unterschiedliche Arbeitsplatzumgebungen durch Adapter und Beistellger te Komfort Optimum an Sprachqualit t im LAN durch Quality of Service QoS Spontanes Einbeziehen mehrerer Anwesender durch Freisprechen mit sehr guter Sprach qualit t Voller Zugriff auf alle Telefonleistungsmerkmale von HiPath 3000 und HiPath 4000 Wahl direkt aus dem PC Gro es Display mit Touchscreen Funktionalit t 8 7 1 4 Allgemeine Lokale Leistungsmerkmale Kippbares graustufen Grafikdisplay mit 320 240 Punkten 8 24 Zeichen Touch Screen Funktionalit t Hintergrundbeleuchtung und einstellbarem Kontra
352. indows basiertes Tool zur Systemadministration aller service und kundenrelevanten Daten durch den Service e HiPath 3000 5000 Manager C MS Windows basiertes Tool zur Systemadministration kun denrelevanter Daten durch den Kunden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 3 1 System bersicht HiPath 5000 Einf hrung HiPath Software Manager webbasiertes Tool zur Aktualisierung Upgrade Manager f r HiPath ComScendo Service und HG 1500 und Sicherung Backup Manager f r HiPath ComScendo Service HG 1500 und Datenbanken Inventory Manager Dienst zur Ermittlung der installierten Software Komponenten und Systeminformationen in einem HiPath 3000 5000 Netz Customer License Agent CLA Service zur Bewertung und Entschl sselung einer Lizenz datei des HiPath License Managements Central License Manager CLM Front End des CLA zum Einlesen der Lizenzen im Online und Offline Betrieb Personal Call Manager PCM webbasierte Applikation zur Einrichtung und Verwaltung per s nlicher Rufweiterleitungen HiPath FM Desktop V3 0 javabasierte Applikation zur Fehlersignalisierung GetAccount Applikation die die erzeugten Gespr chsdatens tze zur weiteren Verarbei tung bereitstellt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 5000 Software Struktur 3 2 Software Struktur Feature Server Wesentlicher Bestandteil der
353. insbesondere im Umfang der ber CSTA verf gbaren Telefoniefunktionalit t und der Art der physikalischen Verbindung zwischen TK Anlage und CTl Server Das HiPath CAP System f r sich besteht aus der Server Komponente CAP Management CAP Call Control Service und der Client Komponente CAP TAPI Service Provider F r jede der Komponenten gibt es jeweils eine eigene Installationsroutine Mehrere TK Anlagen k nnen in einem Verbund von CAP Call Control Services pro TK Anlage ein Service gesteuert werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 6 11 Middleware CAP TAPI Service Provider CAP Call Control Service l uft in Verbindung mit CAP Management das die Administration der einzelnen Server erm glicht Ausserdem werden ber CAP Management alle Telefonnum mern mit einem Passwort gesch tzt CAP Call Control Service l uft in Verbindung mit CAP Management das die Administration der einzelnen Server erm glicht Ausserdem werden ber CAP Management alle Telefonnum mern mit einem Passwort gesch tzt Die Verbindungsaufnahme zwischen und CAP Call Control Service erfolgt indirekt ber CAP Management In CAP Management erfolgt die Authentifizierung ber Passwort und die Ermitt lung des f r eine Leitung zust ndigen CAP Call Control Servers Damit sind Umkonfiguratio nen auf Seiten der TK Anlagen transparent f r den und die Client Anwendungen auf Basis dieses Service Providers Wenn
354. integriert f r Vollduplex Freisprechen Eingebauter Anschluss f r Anschluss einer Sprechgarnitur Integrierter konfigurierbarer 10 100 Mbps Mini Switch zum Anschluss von Telefon und PC ber eine gemeinsame LAN Verbindung Anschluss von bis zu zwei optiPoint key module oder alternativ bis zu zwei optiPoint self labelling key module Damit stehen je Module16 bzw 13 weitere Tasten zur Verf gung die in zwei Ebenen belegt werden k nnen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 24 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 8 2 4 Beistellger te f r optiPoint 410 und optiPoint 420 Vorsicht Beistellger te d rfen nur bei gezogener Anschlussleitung an das Telefon ange schlossen werden Die Montage der Beistellger te erfolgt in der Regel durch den Benutzer Die dazu erforderliche Montageanleitung befindet sich auf der CD Elektronische Bedienungsanleitungen ger t nicht optiPoint 410 entry optiPoint 410 economy optiPoint 420 economy und optiPoint 420 economy plus montiert werden Neben den beiden nachfolgend beschriebenen Beistellger ten k nnen auch opti Point key module und optiPoint BLF eingesetzt werden Maximal zwei Beistellger te d rfen an einem optiPoint 410 oder optiPoint 420 End 8 2 4 1 optiPoint module mit Self Labeling Keys Das optiPoint module mit Self Labeling Keys ist ein seitlich am Endger t zu montierendes Bei
355. intr ge im Mobilteil Telefonbuchadministration ber PC e Display Anzeige Beleuchtetes 5 zeiliges grafisches Display Im Ruhezustand Anzeige von Datum Uhrzeit Statusanzeige der Akkuladung und der Empfangsfeldst rke e Freisprechen Beleuchtete Freisprechtaste Full duplex Freisprechen e Telefonieren Wahlvorbereitung Eingabe der Rufnummer vor Belegen mit Korrekturm glichkeit Wahlwiederholung der letzten 10 unterschiedlichen Rufnummern Automatische Wahlwiederholung Optische Anruf und Terminsignalisierung Externe Raum berwachung e PC Interface ber Datenkabel Lumberg Anwendung Verwaltung Telefonbuch Eintr ge PC Software und Datenkabel als Zubeh r kompatibel mit C35 C45 M35 ME45 S25 S35 845 SL45 SW SoftDataLink 5 0 beziehbar im Handel ICM oder kostenneutraler Download unter www siemens mobile com gigaset sds Pers nliche Einstellungen e Klingelton kombiniert mit Vibrationsalarm abschaltbar e Ladem glichkeit ber Lumberg Buchse mit externem Ladeger t e Rufabschaltung ber Taste e Telefonlautst rke 5 Stufen e Tonruflautst rke 7 Stufen e Tonrufmelodie 10 Stufen e H rerlautst rke 3 Stufen Sprachen e _Men gef hrte Bedienung in 14 Sprachen inkl Polnisch P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 68 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S 8 8 3 1 Technisch
356. inzelheiten dazu finden Sie in Abschnitt 4 5 9 3 Zugangsschutz 4 5 9 2 Network Address Translation NAT Network Address Translation NAT ist die Umsetzung von IP Adressen aus dem LAN f r das Internet HG 1500 V3 0 bietet NAT sowohl f r Internet Verbindungen ber die zweite Ethernet Schnittstelle als auch bei PPP Verbindungen ber B Kan le Das gesamte LAN erscheint dadurch gegen ber dem Internet unter einer einzigen IP Adresse und kann so zum Beispiel eine Einwahlverbindung bei einem ISP gemeinsam nutzen Au er dem sind direkte IP Angriffe aus dem Internet gegen Endger te im LAN so nicht m glich NAT kann im HG 1500 V3 0 aktiviert und deaktiviert werden Bestimmte Dienste zum Beispiel VoIP oder Bildtelefonie betten allerdings die IP Adressen der Teilnehmer in ihre Datenpakete ein statt sie nur in den Paketk pfen zu vermerken Solche Dienste sind nur innerhalb eines VPN mit NAT kompatibel 4 5 9 3 Zugangsschutz Eine Reihe von Sicherheitsfunktionen stehen zur Verf gung um unautorisierte Benutzung zu verhindern Pr fung der Anrufernummer Verbindungen aus dem PSTN k nnen aufgrund der Anrufernummer gegen eine Liste bekannt er Benutzer gepr ft werden Benutzer deren Verbindungen keine Anrufernummer bermitteln z B von Analogtelefonen k nnen eine speziell f r sie eingerichtete MSN anrufen R ckruf Jeder Benutzer kann so konfiguriert werden dass er zur ckgerufen wird Dadurch sind PPP Verbindung
357. ispiel 3 IP Trunking HiPath 3000 3000 5000 Gateway 2 und HiPath 5000CS am Standort 2 mit geschlossener Numerierung Gateway 1 am Standort 1 bildet zum Standort 2 eine offene Numerierung Standort 1 HiPath 3000 HiP th 3000 Gateway 1 TDM Gateway 2 per ee rem D40 12345 xx ANufnr 10 Rro fnr 1000 089 722 Knoten 21 emm K andort 2 hiossene Num rierung Knoten 20 Rufnr 1001 IP Workpoint HiPath N Knoten 22 iPath 5000 5000 CS incl iPa GComScendo Semice e Leistungsumfang zwischen HiPath 3000 5000 CS entspricht CorNet IP e Im Beispiel ist der Private Numbering Plan zu verwenden Es sind netzweit eindeutige Kno tennummern f r jeden Standort einzurichten e _Workpoints des Gateway 2 und HiPath 5000 CS bilden einen geschlossenen Rufnum mernplan am Standort 2 Anwahl von Gateway 2 zur 5000 CS Knotennummer Interne Rufnummer Anwahl des Gateway 2 bzw 5000 CS vom PSTN Teilnehmeranschlu Standort 2 inter ne Rufnummer P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 96 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Vernetzungsszenarien e _Workpoints des Gateway 1 erreichen Workpoints des Gateway 2 bzw der HiPath 5000 CS per Knotennummer Interne Rufnummer e _Workpoints des Gateway 2 bzw der HiPath 5000 CS erreichen Workpoints des Gateway 1 per Knotennummer Interne Rufnummer e Max 1000 Workpoints im Netz bei Ei
358. it der erforderlichen Bandbreite f r z B ei nen ISDN Kanal Der Overhead berechnet sich wie folgt Protokoll Bytes RTP Header 12 UDP Header 8 IP Header 20 PPP 9 Summe 46 Komprimierte Header 8 Tabelle 4 5 Overhead Berechnung F r RTP UDP IP Header Kompression wird gew hnlich ein komprimierter Header verwen det Zus tzlich wird alle 5 Sekunden ein voller Header 46 Bytes gesendet Die Daumenregel zum Berechnen der erforderlichen Bandbreite f r n parallele VoIP Verbin dungen mit G 711 ein Frame pro RTP Paket lautet BandbreiteLan n x 180Voice Payload 0 ARTPC Bandbreitewan n x 82Voice Payload 0 ARTPC Bei anderen Codecs oder Paketwerten wechseln die Ann herungswerte f r Sprach Payload Ferner muss die Bandbreite f r Attendant Bestztsignalisierung Geb hreninformationen und andere Anwendungen ber cksichtigt werden Bandbreitenanforderungen f r CAR Alive Node Survey F r CAR Alive Node Survey gibt es zwei verschiedene Methoden entweder ein TCP basier ter Mechanismus oder ein ICMP Ping konfigurierbar ber Manage oder WBM Node TCP Load Ping Load Zeit Anzahl kBit s kBit s intervall 1 0 1 0 1 12 2 0 2 0 3 3 0 5 0 8 A 1 0 1 7 5 1 7 2 8 6 2 5 4 2 Tabelle 4 6 LAN Bandbreitenbedarf f r CAR Alive Node Survey P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 5 HiPath
359. it dynamischer IP Adresse k nnen mittels des DynDNS genutzt werden Daten und Sprache TDM und VoIP werden ber das Internet getunnelt Die HiPath 3000 pr ft die Authentifizierung der VPN Paritner ver und entschl sselt die Datenpakete der jeweiligen Workpoints und Applikationen und stellt die Vertraulichkeit und Integrit t der Daten sicher Vorteile der VPN Site to Site Vernetzung e _Gesch tzte Gesch ftsprozesse e Sichere Integration von externen Partnern ins Firmennetz e Zugriff auf Unternehmensinformationen f r den Au endienst P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 35 Einleitung Migration 1 5 Migration 1 5 1 HiPath 3000 Mit HiPath 3000 V6 0 und den zuk nftigen Folgeversionen werden neue Leistungsmerkmale wie z B Erweiterte Anzahl Gespr chsdaten Eintr ge angeboten Diese neue Leistungs merkmale ben tigen zus tzlichen Speicherplatz der mit Hilfe der neuen 64 Mbyte MMC Karte bereitgestellt wird Um die Funktion der 64 Mbyte MMC Karte zu gew hrleisten sind zwingend neue Control Boards notwendig Die neuen Control Boards inklusive der 64 Mbyte MMC Karte sind Bestandteil der Upgrade Positionen f r HiPath 3000 V6 0 HiPath 3300 HiPath 3350 HiPath 3500 HiPath 3550 HiPath 3700 HiPath 3750 Die Control Boards der HiPath 33x0 35x0 sind zus tzlich mit der neuen Entry Voice Mail EVM best ckt lich Ab HiPath 3000 V5 0 werden auschlie lich Multime
360. it von 14400 bps eingebremst werden e T 38 T 38 ist eine ITU Norm in der die Kommunikation von zwei Faxger ten ber IP beschrie ben wird Man spricht bei dieser Norm von einer Echtzeit bertragung von Faxdokumenten da in ihr die Formate f r die bermittlung der Signalisierungs und Nutzdaten zwischen zwei Gateways beschrieben sind Die Bilddaten T 4 bzw T 6 Format und Steuerungsmeldungen T 30 Format werden in spezielle T 38 Meldungen verpackt und ber das IP Netzwerk versendet Hierbei werden die Pakete entweder mit TCP Transmission Control Protocol oder UDP User Datagram Protocol verwendet Dieses Protokoll l sst sich in Anlagen der Version 6 noch nicht nut zen Bei der HG 1500 V3 0 ist die bertragung im Moment nur mit UDP und nicht mit TCP m glich Vorteil von T 38 ist dass es bei nicht optimalen Netzwerkeigenschaften robuster gegen ber Paketverlust und Jitter ist Weitere Einzelheiten stehen im Servicehandbuch Die Funktionen wurden folgende Ger te getestet Siemens HF2323 Siemens Fax 790 Canon Fax B155 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 31 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Hewlett Packard OfficeJet Modell 635 OKI OKIFAX 4580 OKI OKIFAX 4550 Samsung SF 350 Philips magic 2 primo UDP Bei diesem Protokoll handelt es sich um eine ungesicherte Verbindung Es werden IP Pra kete versendet ohne
361. itungen CorNet NQ Protokoll getunnelt in H 323 via Annex M1 werden dabei unter st tzt Der HiPath ComScendo Service stellt quasi einen vollwertigen HiPath 3000 Knoten dar der le diglich als Software auf einem PC eingerichtet wird Abgesehen von der reinen TDM Merkma len zum Beispiel die Anschaltung von Upy g Teilnehmern Amtsleitungen und Sonderteilneh mern T r ffner usw stehen alle Leistungsmerkmale der HiPath 3000 5000 zur Verf gung Die Administration des HiPath ComScendo Service erfolgt mittels HiPath 3000 5000 Manager E die der HG 1500 Ressourcen per Web based Management WBM Eine plattform bergreifende Nutzung IP Networking der HiPath ComScendo Leistungsmerk male zum Beispiel in Verbindung mit HiPath 4000 wird ber CorNet IP CorNet NQ Protokoll getunnelt in H 323 via Annex M1 realisiert HG 1500 in der HiPath 3000 und HG3550 V2 0 in der HiPath 4000 sind Voraussetzungen f r IP Networking ber CorNet IP Teile der folgenden zum HiPath 5000 geh renden Setup sind optional und k nnen sowohl auf dem HiPath 5000 Server als auch auf einem separaten PC installiert werden e Feature Server Service zur zentralen Administration in einem HiPath 3000 5000 Netz e Presence Manager Dienst zur LED Signalisierung vermittlungstechnischer Teilnehmer zust nde und netzweiter DSS Tasten e HiPath ComScendo Service Gatekeeper und HiPath ComScendo Leistungsmerkmale f r IP Workpoint Clients e HiPath 3000 5000 Manager E MS W
362. izit daf r freigegeben sind tragung von Internet Verkehr wie VPN Verkehr an Netzwer berg ngen zum Internet Bei erh hten Sicherheitsanforderungen an die Firewall z B bei gleichzeitiger ber ist der Einsatz einer externen Firewall vorzusehen 4 5 19 3 Knoten berwachung mit Keep Alive Der Keep Alive Test wird bei HXG3 Baugruppen eingesetzt die sich in unterschiedlichen Netzwerkknoten befinden Dabei wird ein PING Signal an die anderen HXG3 Baugruppen ge sendet und ein R cksignal erwartet Wird von einer HXG3 Baugruppe kein R cksignal emp fangen z B wegen unterbrochener IP Verbindung so wird die Baugruppe als nicht im Betrieb gekennzeichnet Tritt dieser Fall w hrend eines gespr chsaufbaus auf wird zus tzlich wird eine Meldung an die HiPath 3000 gesendet um das Gespr ch neu aufzubauen Besteht die Verbindung bereits und der Keep Alive Test schl gt fehl wird die Verbindung au tomatisch getrennt Dies ist insbesondere wichtig bei einer Datenverbindung damit die betrof fenen Anwendungen entsprechend reagieren k nnen und nicht h ngen 4 5 20 bersicht der Management Werkzeuge Vier verschiedene Werkzeuge unterst tzen den Administrator bei seinen Aufgaben e Web based Management WBM ber einen integrierten HTTP Server Bietet eine gesteuerte Einrichtung sowie einfachen Zugang zu allen Verwaltungsfunktion en Das WBM ist das prim re Verwaltungswerkzeug e Befehlszeile CLI ber eine seri
363. k nnen bis zu 3 Basisstationen f r HiPath Cordless Office direkt angeschlossen wer den 4 a b analoge Teilnehmerschnittstellen 2 So Schnittstellen Amt oder Teilnehmer oder Festverbindung 1 V 24 Schnittstelle 2 10 3 2 UPSC DR Einleitung Die Baugruppe integriert die Funktionen einer Stromversorgung und eines Batteriemanagers Bei Netzspannungsbetrieb sind keine weiteren Komponenten notwendig Um Batterienotbe trieb bei Netzausfall das hei t die Funktion einer Unterbrechungsfreien Stromversorgung zu nutzen muss zus tzlich ein Akkupack angeschlossen werden Technische Daten Nennspannungsbereich 100 VAC 240 VAC Nennfrequenz 50 Hz 60 Hz Ruftongenerator 75 VAC 20 25 50 Hz Teilspannungen 5 VDC 48 V Akkuladeger t 4 x 12 V 40 8 V 55 2 V Leistungsaufnahme ca 90 W P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 100 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3300 e _ berbr ckungszeiten i Folgende Tabelle nennt die maximal m glichen Uberbr ckungszeiten Batterienotbetrieb bei Netzausfall der vier Akkus V39113 W5123 E891 4 x 12 V 7 Ah Akkus Tabelle 2 45 UPSC DR berbr ckungszeiten mit vier Akkus V39113 W5123 E891 4 x 12 V 7 Ah Akkus System Stromversor Lastwerte maximale ber gung br ckungszeit HiPath 3300 UPSC DR Ausgangsdauerlast 5 V 3 A 7 h 30 min 48 V 0 5 A Ruf ca 2 VA Messbedingungen e Alle Messungen wurden
364. k nnen zur Signalisierung auf DSS Tasten programmiert werden und in AUN Gruppen aufgenommen werden DISA Intern Direct Inward System Access Internal Unter Verwendung von DISA Intern nicht zu verwechseln mit DISA Extern k nnen be stimmte Leistungsmerkmale in einem Knoten des HiPath AllServe von Teilnehmern eines anderen Knotens aus aktiviert werden e Freischalten des T r ffners ber die Relaisoption e Anrufumleitung nachziehen e Aktor ein oder ausschalten e Nachtschaltung e Herausschalten aus Gruppen oder Sammelruf P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 22 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 e Kurzwahl zentral Auf dem Server des HiPath AllServes wird ein redundantes zentrales Kurzwahlverzeichnis gef hrt aus dem die lokalen Kurzwahlverzeichnisse aller Knoten aktualisiert werden Da mit stehen den IP Telefonen die an das HG 1500 V3 0 angeschlossen sind die gleichen Kurzwahlen zur Verf gung wie den SCN Telefonen e Amtsberechtigungen und Wahlkontrolle Die pro Knoten des HiPath AllServes konfigurierte Amtsberechtigung wird wie bisher in konvertierter Form ber CorNet N bergeben Erlaubnis und Verbotslisten eines Teilneh mers k nnen nur in dem Knoten des HiPath AllServe ausgewertet werden in dem der Teil nehmer konfiguriert ist ber den Wahlplan kann festgelegt werden wo die Wahlkontrolle ausgef hrt werden soll Zu beachten ist
365. keiten Customer License Agent CLA 5 24 Customer License Manager CLM 5 24 HiPath 3000 5 18 HiPath Inventory Manager 5 25 HiPath Manager PCM Trace Monitor 5 19 HiPath Software Manager 5 25 Traffic Statistic Voice over IP 4 26 Traps 4 81 Trunking siehe IP Networking Tunnel 4 45 U berbr ckungszeiten LUNA2 2 18 UPSC D 2 49 2 62 UPSC DR 2 90 2 101 UPSM 2 35 2 76 UDP 4 18 4 31 4 32 Umweltdaten 2 128 Ungesicherter Betrieb 4 43 Upgrade der Systemsoftware 5 8 Upgrade Manager 5 9 UPSC D 2 48 2 61 berbr ckungszeiten 2 49 2 62 UPSC DR 2 89 2 100 Uberbr ckungszeiten 2 90 2 101 UPSM 2 34 2 75 berbr ckungszeiten 2 35 2 76 V VAD 4 28 VCAPI 4 40 4 49 faxen 4 52 Filetransfer 4 53 Internetzugang 4 53 und Smartset 4 49 und TAPI 4 50 VCAPI und Fax 4 52 VCAPI und Filetransfer 4 53 Verkehrsleistung in Erlang HiPath 3300 2 98 HiPath 3350 2 59 HiPath 3500 2 87 HiPath 3550 2 46 HiPath 3700 2 73 HiPath 3750 2 32 HiPath 3800 2 14 Verl ngerungverbindung 2 114 Virtual Private Networks siehe VPN Virtuelle Ports 4 22 Voice Activity Detection 4 28 Voice over IP 4 25 Bandbreitenbedarf 4 2 H 323 Clients 4 47 Kodierung 4 26 Umgebungsanforderungen 4 29 VPN 4 42 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 Z 6 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Stichw rter VPN Tunnel siehe Tunnel W Wahlkontrolle 4 23 WBM 4 61 Web based Management 4 61 Web based Management siehe WBM Web based Management WBM 3
366. kpoint Clients Endger te erforderlich da die Umsetzung von Sprache in IP Pakete nicht im Workpoint Client sondern im LAN Gateway stattfindet e Durch die bertragung der netzweiten Leistungsmerkmale ergibt sich keine nderung bei der Workpoint Client Nutzung und damit keine Einschr nkung im Telefonkomfort e DTMF T ne werden unterst tzt Somit ist beispielsweise auch eine Nachwahl oder das Abh ren der Voice Mail ber das IP Netz m glich Fax Gruppe 3 und analoge Modems sowie Daten bertragung mit X 75 ber IP Durch den Einsatz des integrierten Routers HG 1500 lassen sich analoge Fax und Modem verbindungen sowie Datenverbindungen vom Typ X 75 zwischen IP vernetzten Kommunikati ons Plattformen ohne zus tzliche Hardware bertragen Das System erkennt anhand des kon figurierten Teilnehmertyps Fax Modem oder Sprache den ben tigte Verbindungstyp und stellt eine Verbindung im IP Netz automatisch her Folgende Verbindungstypen werden unterst tzt e Die Realtime Fax bertragung wird gem dem ITU T Standard T 30 Fax Gruppe 3 un terst tzt Faxe werden mit maximal 14 4 kbit s V 17 zwischen den vernetzten Kommuni kations Plattformen bertragen e Die Daten bertragung via Modem ber die IP Vernetzung ist mit einer Geschwindigkeit von 33 6 kbit s mittels ITU T Standard V 42 m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 68 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Net
367. l che Men f hrung entspricht der des Manager T bei der Systemverwaltung vor Ort Die MFV Fernbetriebsverwaltung kann ber analoge und digi tale Amtsleitungen ausgef hrt werden 5 3 9 4 Fernkorrektur der Anlagensoftware APS Erm glicht wird der APS Transfer von einem Servicezentrum aus 5 3 9 5 Fernsignalisieren von Fehlern Fehler der Fehlerklasse B k nnen automatisch an ein Servicezentrum bertragen werden Vo raussetzung ist ein aktiviertes Flag Fehlersignalisierung und eine eingetragene R ckrufnum mer unter dem R ckrufindex 1 Der Fehlerreport besteht aus einem Header und den Fehlerdaten die in bin rer Form bertra gen werden Der Header enth lt eine eindeutige Kennung der sendenden Kundenanlage 5 3 9 6 Fernadministration zugang ber PPP Die Verbindung zwischen System Plus Produkt und Servicezentrum ist ber das integrierte di gitale Modem B Kanal oder das integrierte analoge Modem IMODN m glich Der Datenaus tausch erfolgt in beiden F llen anhand des Point to Point Protocols PPP Detaillierte Beschreibungen der m glichen Funktionen enth lt das Kapitel 4 HiPath 3000 Hi Path 5000 im LAN Netzwerk Fernadministration des Systems HiPath 3000 5000 Manager E kann in Verbindung mit der entsprechenden Infrastruktur DF Netz Router ebenfalls ber PPP betrieben werden Informationen hierzu enth lt Abschnitt 4 9 4 Fernadministration von Plus Produkten Plus Produkte k nnen von ei
368. l Geb h 4 x Diese optionale Baugruppe erfasst die landesspezifi renempf nger schen Geb hrenimpulse 50 Hz vom Amt V24 1 Schnittstellen 1 x x Serielle V 24 Schnittstelle zum Anschluss f r PC Dru cker oder Plusprodukte STBG4 x Strombegrenzungsmodul f r HKZ Anschluss nur FRA EXM x Externe Musikeinspielung EXMNA x Externe Musikeinspielung A LAW MPPI x Gespeicherte Musik music on hold UAM Ansage vor Melden Music on Hold Aktor Sensor STRB Sensoren 4 x x Steuerrelaismodul stellt 4 Relais und 4 Sensoren zur Relais A Steuerung externer Ger te bzw zur Erkennung von externen Steueranreizen zur Verf gung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 65 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3350 2 5 5 Weitere Anlagendaten 2 5 5 1 W rmeentwicklung und Energieverbrauch Max W rmeentwicklung e ca 140 kJ h beim Betrieb mit PSUP e ca 180 kJ h beim Betrieb mit UPSC D HiPath 3350 88 264 V ac max ca 90W Bild 2 15 W rmeentwicklung und Energieverbrauch einer HiPath 3350 mit PSUP UPSC D Angaben ber den Leistungsbedarf einzelner Baugruppen und Komponenten k nnen Anhang A Leistungsbedarf eines Systems ermitteln entnommen werden 2 5 5 2 Angaben zur unterbrechungsfreien Stromverso
369. l pro System 116 1167 488 488 249 249 optiset E key module Anzahl pro System 250 100 100 100 30 30 optiset E BLF Anzahl pro System 12 12 6 6 1 Konfigurationen bis zum Maximalausbau bei Teilnehmern und Leitungen m ssen nicht berpr ft werden Konfigurationen die UCD ACD oder mehr als eine SLCN oder Gruppen mit mehr als 10 Teilnehmern beinhalten sind immer mit Hilfe des Projektierungstools Intranet http intranet mch4 siemens de syseng perfeng tools hpt index htm zu berpr fen 2 Je nach Konfiguration und Performance eines Systems k nnen die genannten Ausbaugrenzen nicht immer erreicht wer den Um zu pr fen ob die dynamische Leistungsgrenze einer HiPath 3750 oder HiPath 3700 nicht berschritten wird ist die Konfiguration anhand des Projektierungstools Intranet http intranet mch4 siemens de syseng perfeng tools hpt in dex htm zu testen Konfigurationen mit bis zu 250 Teilnehmern und 90 Leitungen m ssen nicht berpr ft werden Konfi gurationen die UCD ACD oder mehr als eine SLC16 SLC16N oder Gruppen mit mehr als 10 Teilnehmern beinhalten sind immer mit Hilfe des Projektierungstools zu berpr fen 8xUpo auf Central Board 5xSLU8 1xSLMO24 8xUpo e am Central Board 5xSLU8R 8xUpo e am Central Board 2xSLU8 8xUpo g am Central Board 2xSLU8R Die Summe der Upoy e Teilnehmer und der zus tzlich ber Adapter angeschlossen Teilnehmer ist auf 384 begrenzt Ist die Summe der Upy c Teilnehme
370. le Small CMS unterst tzt alle 2 kanaligen Cordless Anschaltungen an die Systeme HiPath 3550 Hi Path 3350 HiPath 3500 und HiPath 3300 liefert den Mastertakt f r die digitale Vernetzung Zus tzliche Informationen ber die Einsatzf lle von CMS enth lt der Abschnitt 2 11 Clock Module ADPCM CMA unterst tzt die 4 kanalige CMI Anschaltung ber eine Basisstation an die Systeme Hi Path 3550 HiPath 3350 HiPath 3500 und HiPath 3300 liefert wie auch das Clock Module Small CMS den Mastertakt f r die digitale Vernet zung Zus tzliche Informationen ber die Einsatzf lle von CMA enth lt der Abschnitt 2 11 Multimedia Card MMC Diese steckbare Speicherkarte enth lt das KDS Backup und das jeweilige versionsspezi fische APS Zu beachten ist dass die MMC nur durch eine von der Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG freigegebenen Multimedia Card ersetzt werden darf Nicht freigegebene Karten haben eventuell einen anderen inneren Aufbau der Einfluss auf den zeitlichen Zugriff und einige Features z B KDS Backup und APS Transfer hat IMODN Integrated Modem Card New Diese Steckkarte erm glicht Teleservice Analogbetrieb bis 33 6 kBit s ohne dass ein ex ternes Modem notwendig ist LAN Interface Module LIM Diese Steckkarte stellt einen Ethernet 10BaseT 10 MBit LAN Anschluss ber eine 8 po lige RJ45 Buchse zur Verf gung siehe Abschnitt 2 9 3 3 MPPI Music on Hold P31003 H3560 X100 6 18
371. le m glich Hierbei muss vom ITSP ein kontinuierlicher Datenstrom si cher gestellt werden T 38 zu ITSPs wird nicht unterst tzt Modem bertragungen und ISDN Datendienste z B Nutzung von EC Cash Ger ten werden nicht unterst tzt CSTA Monitoring von Anschl ssen zu ITSPs wird nicht unterst tzt Dadurch ist eine Nutzung von Applikationen die dieses vorsehen nicht m glich z B Call Center P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 9 2 SIP Endger te Folgende Workpoints werden unterst tzt e optiPoint 410 S e optiPoint 420 S e optiPoint 150 S 1 4 9 3 DSL Telefonie Leistungsmerkmale Folgende Leistungsmerkmale f r DSL Telefonie Teilnehmer werden aktiv unterst tzt e CLIP Anzeige der Rufnummer des rufenden Teilnehmers beim gerufenen Teilnehmer optiPoint 150 S unterst tzt das Leistungsmerkmal ausschlie lich in Standalone Syste men e CLIR Unterdr ckung der Rufnummernanzeige des rufenden Teilnehmers beim gerufenen Teilnehmer optiPoint 150 S unterst tzt das Leistungsmerkmal nicht e COLP Anzeige der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers beim rufenden Teilnehmer e COLR Unterdr ckung der Rufnummernanzeige des gerufenen Teilnehmers beim rufen den Teilnehmer optiPoint 150 S unterst tzt das Leistungsmerkmal nicht e R ckfrage e Halten e Makeln e _ bergeben bergeben vor Melden und bergeben nach Melden Telef
372. le zeigt zul ssige Trunking Szenarien bei der Vernetzung von HiPath 3000 5000 bzw HiPath 4000 via CorNet IP bzw CorNet NQ ber TDM Leitungen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Beispiel Trunking Szenario Geschlossene bzw Numerierungs Bemerkung offene Numerierung plan Beispiel 1 Reines HiPath 3000 geschlossen Private Numbering Anwahl ber Internrufnummer IP Trunking Plan Beispiel2 Reines HiPath 3000 offen Private Numbering Anwahl ber Knotenrufnum IP Trunking Plan mer Internrufnummer Beispiel 3 Eine HiPath 3000 als geschlossen Private Numbering Anwahl ber Internrufnummer Gateway und eine Plan HiPath 5000 CS Beispiel 4 Eine HiPath 3000 als Private Numbering HiPath 5000 CS ist vom PSTN Gateway und eine Plan nur erreichbar falls Knoten HiPath 5000 CS nummer Internnummer im Rufnummernblock des Kun den Beispiel5 Mehrere HiPath 3000 geschlossen Private Numbering Anwahl ber Internrufnummer als Gateway und eine Plan HiPath 5000 CS Beispiel6 Mehrere HiPath 3000 geschlossen zwi Private Numbering Anwahl ber Knotenrufnum als Gateway und eine schen einem Gateway Plan mer Internrufnummer oder HiPath 5000 CS und HiPath 5000 CS Anwahl ber ISDN Rufnum offen zu den restli mer chen Gateways Beispiel 7 HiPath 3000 4000 geschlossen ISDN Numbering jedoch keine HiPath 5000 5000 Plan RSM kein Presence Servi
373. lich Router IP Switches Hubs Positionierung innerhalb des Produktspektrums HiPath Services P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 11 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk LIM Baugruppe f r LAN Anschaltung 4 4 LIM Baugruppe f r LAN Anschaltung Die LIM Baugruppe erm glicht die kosteng nstige Einbindung aller Modelle der HiPath 3000 in TCP IP basierte L ANS f r die zentrale Systemadministration APS Transfer Teledata Office oder HiPath Fault Management F r den LAN Anschluss steht eine 10 Mbit 10BaseT Schnitt stelle mit RJ 45 Buchse zur Verf gung Ab HiPath 3000 V4 0 SMR6 k nnen ber die LIM Baugruppe bis zu maximal 6 TAPI 120 V2 0 betrieben werden Hierbei ist jedoch der maixmale Verkehrswert auf 400 BHCA beschr nkt Der Einsatz von power dialern ist hier nicht freigegeben reits von der HG 1500 bereitgestellt werden E Modul bei den Modellen Hicom 150 H E OfficePro Com Point ab In Systemen die bereits mit einer HG 1500 Baugruppe ausgestattet sind ist der Ein satz der LIM Baugruppe nicht erforderlich da die obengenannten Funktionen be Die neue LIM Baugruppe l st das bisherige LAN Interface Com Server bzw V 24 HiPath 3000 Hi Path 5000 Central Board z B PC mit z B PC f r HiPat
374. lichen Sprachkomprimierung noch weiter ausbauen Durch Kompressionsverfahren lassen sich bestehende Leitungen sehr viel effektiver nutzen z B k nnen auf einem ISDN Ka nal bis zu drei Gespr che gleichzeitig gef hrt werden wenn ein optimierter Kompressions Al gorithmus verwendet wird Besonders f r Unternehmen mit bereits bestehenden breitbandigen Intranets ist von einer erheblichen Kostenreduktion auszugehen IP Trunking wird ber die den integrierten ISDN Router HG 1500 voice data Hicom Xpress LAN Data Voice erm glicht e max 16 Kan le pro HG 1500 V2 e max 64 Knoten bei 1000 Teilnehmer pro Netzwerk P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 67 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk IP Trunking HG 1500 wurde um folgende Leistungsmerkmale erweitert e Quality of Service IEEE 802 1d e Type of Service RFC 791 e Differentiated Services RFC 2474 e Assured Forwarding AF RFC 2597 e Expedited Forwarding EF RFC 2598 e Komprimierung nach ITU G 723 1 oder ITU G 711 einstellbar pe eingestellt werden Die f r Vernetzung verwendeten B Kan le die Kan le f r Routing und die f r die IP Clients vorgesehenen Kan le teilen sich die Gesamtzahl der verf gbaren B Kan le Die Komprimierung nach ITU G 723 1 und die QoS IEEE 802 1 d kann per Baugrup 4 6 2 Leistungsmerkmale der IP Vernetzung Transparenz f r Endanwender e Es sind keine speziellen Wor
375. lient 130 V5 0 V5 1 Der optiClient 130 V5 0 V5 1 ist eine auf dem PC ablauff hige Multimedia Applikation die Ver bindungsdienste verschiedener Kommunikationsmedien ber LAN Netzwerk anbietet Sprach Video oder Chat Verbindungen k nnen mit dem optiClient 130 V5 0 V5 1 verwaltet und gesteuert werden F r Sprachverbindungen bedeutet dies dass der optiClient 130 V5 0 V5 1 ber einen PC wie ein Telefon genutzt werden kann Modularer Aufbau Der optiClient 130 V5 0 V5 1 verf gt ber einen modularen Aufbau von Funktionselementen die grunds tzlich f r eine Erweiterung des Funktionsumfangs erg nzt oder auch ausgetauscht werden k nnen e Das Basismodul des optiClient 130 V5 0 V5 1 ist die sogenannte Hauptleiste Die Haupt leiste selbst bietet keine Kommunikationsfunktionen sondern dient als zentrales Element das mit den verschiedenen Modulen zusammen die Kommunikationsfunktionen und die Darstellung des optiClient 130 V5 0 V5 1 bestimmt e Oberfl chen Module sind die Module mit denen die verf gbaren Funktionen in Fenstern und Dialogen bedient werden k nnen Oberfl chen Module sind zum Beispiel Telefon Fenster Verzeichnisse Ruflistenverwaltung etc e Provider Module bestimmen an welche Kommunikationssysteme oder Kommunikations dienste Anbieter Provider der optiClient 130 V5 0 V5 1 angebunden werden kann e _Manager Module wirken nicht sichtbar im Hintergrund Sie bernehmen allgemeine Steu erungsfu
376. lit t der Sprach bertragung sicherzustellen m ssen die verwendeten Netzwerke bestimmte Anforderungen erf llen die insbesondere f r die Vermeidung inakzeptabler Verz gerungen wichtig sind Umgebungsanforderungen im LAN F r LANs die f r VoIP genutzt werden gelten folgende Anforderungen Mindestens 256 Kbit s bertragungskapazit t pro Ger t im Netzwerk H chstens 50 ms Verz gerung in einer Richtung One Way Delay h chstens 150 ms Ge samtverz gerung H chstens 1 Paketverlust Unterst tzung f r QoS IEEE 802 1p DiffServ RFC 2474 oder ToS RFC 791 Jedes HG 1500 V3 0 muss ber einen Switch oder einen dedizierten Port eines Routers angeschlossen sein Wir empfehlen die VoIP Anwendung ber ein getrenntes VLAN anzuschlie en um Kolli sionen mit anderen bertragungen zu minimieren Wenn alle beteiligten Ger te VLAN nach IEEE 802 1q unterst tzen kann der gesamte VoIP Verkehr in ein separates VLAN ausgelagert werden Die LAN Switches m ssen f r den Administrationszugriff in diesem Fall einzelnen Computer erm glichen auf mehrere VLAN Segmente zuzugreifen Nicht mehr als 20 der verf gbaren Bandbreite sollte genutzt werden H chstens 10 des gesamten Datenverkehrs sollten Broadcast Pakete sein Die Fehlerrate sollte h chstens 1 des Datenverkehrs ausmachen und aktuell nicht zu nehmen Umgebungsanforderungen im WAN Wenn VolP in LANs die ber WANs gekoppelt sind LAN bergreifend eingesetzt wird g
377. lle Endger te im LAN die Verschl sselung beherrschen und keine analoge Endger te insbesondere Faxger te ber Umsetzer ans LAN angeschlossen sind 1 4 10 1 Unterst tzte Szenarien Generell k nnen ab HiPath 3000 5000 V6 0 und ab HiPath 4000 V3 0 ausschlie lich CorNet IP End to End Verbindungen verschl sselt werden Auf Grund der Zentralen Gatekeeper Ar chitektur k nnen innerhalb einer HiPath 3000 HiPath 3000 Vernetzung oder auch eines Hi Path 3000 5000 Netzverbundes nur alle CorNet IP Workpoints und Gateways HG1500 gleichzeitig Verschl sselung anbieten Folgende Szenarien werden unterst tzt e HiPath 3000 Standalone e HiPath 3000 Vernetzung e HiPath 3000 5000 Netzverbund e HiPath 3000 4000 5000 Netzverbund Shared Secrets verantwortlich und mu deshalb im Datennetzwerk permanent vor Der DLS Deployment and License Server ist f r die Verteilung des PSS Pre handen sein Ab der HiPath 3000 5000 V6 0 wird SRTP End to End Verschl sselung ausschlie lich f r Cornet IP Szenarien angeboten Eine Unterst tzung von Cornet IP Ver schl sselung und die Nutzung der SIP Schnittstelle sind parallel in dieser Version nicht vorgesehen Des Weiteren entf llt die M glichkeit der Aktivierung Deaktivierung der Verschl s selung pro Teilnehmer Gateway Anschlu durchzuf hren Die Verschl sselung von Gespr chen und deren Signalisierung pro Anlage oder im Netzwerk ist somit nur komplett f r alle angeschlossenen
378. lnehmer und der zus tzlich ber Adap ter angeschlossen Teilnehmer gr er als 72 muss eine externe Stromversorgung EPSU2 ein gesetzt werden Durch Einsatz der externen Stromversorgung EPSU2 kann zus tzliche Leistung eingespeist werden Dazu ist der DC Anschluss der EPSU2 mit dem speziellen 48 V DC Eingang der UPSC D zu verbinden Durch das Anschalten der externen Speisung wird der interne 48 V Ausgang der UPSC D deaktiviert Technische Daten EPSU2 Tabelle 2 23 EPSU2 Technische Daten EPSU2 EPSU2 S30122 K7221 X1 S30122 K7221 X2 Lieferumfang e AC DC Wandler EPSU2 e AC DC Wandler EPSU2 mit 4 eingebauten Akkus ohne Akkus e Betriebsanleitung e Betriebsanleitung e AC Anschlusskabel e AC Anschlusskabel Schutzkontaktstecker Schutzkontaktstecker IEC 320 Buchse IEC 320 Buchse e DC Kabel zur UPSC D e DC Kabel zur UPSC D L nge 2m L nge 2m AC Anschlusskabel Netzka wv C39195 Z7001 C17 Euro abgewinkelt bel e C39195 Z7001 C20 GBR abgewinkelt Netzwechselspannung 100 240 VAC Frequenzbereich 47 bis 63 Hz Anschlussleistung 200 W Leistungsaufnahme aus 140 W dem Ausgang Nennleistung Netzbetrieb Nennspannung 54 2 V USV Akkus V39113 W5123 E891 V39113 W5123 E891 4 Akkus werden im eingebau Akkus geh ren nicht zum Lie ten Zustand mitgeliefert ferumfang sondern m ssen separat bestellt werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 56 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembesch
379. lung und Energieverbrauch 2 26 2 2 6 2 Angaben zur unterbrechungsfreien Stromversorgung LUNA2 2 26 2 3 HiPalhS8 50 EE 2 27 2 3 1 Hardware bersicht EE 2 27 2 3 1 1 Baugruppen Embaunl tze nnana anaana aa 2 28 2 3 2 Verteilung der PCM Abschnitte a asana aaan 2 29 2 3 3 Statische Verkehrsleistung zes seele 2 32 2 3 4 Zentrale Komponenten zur see sa nee 2 33 2341 e are Pr re T a a Ea 2 33 23 22 Eer GE e ee ne Deg 2 34 DIAS SEN EE 2 38 2 3 5 Periphere Komponenten saaana naana eure Dr 2 39 2 3 5 1 Teilnehmerbaugruppen naana anana 2 39 2 3 5 2 AmtsBallaruppen ccena erie a eur ea 2 40 EE QUBISAIZd EE 2 41 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 0 2 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Inhalt 2 85 4 Oplionens EE e A 2 ET IE Bi ABER e 2 42 2 3 6 Weitere Anlagehdalen ar sn sr re EE 2 43 2 3 6 1 Angaben zu W rmeentwicklung und Energieverbrauch 2 43 2 3 6 2 Angaben zur unterbrechungsfreien Stromversorgung UPSM 2 43 e REENEN 2 44 2 4 1 Hardware belsicht EE 2 44 2 4 2 Statische Verkehrsleistung 22 H2 se nennen nn 2 46 2 4 3 Zentrale Komponenten A 2 47 243A e RE 2 47 24 32 UPIC Ds en EE e ee ale 2 48 28 33 UM sans ser ee ae se Biss fen 2 49 2 4 4 Periphere Komponenten 2 50 2 4 4 1 Teilnehmerba gr ppen 2 2 0 ee He aa 2 50 2 4 4 2 Amtsbaugruppen DEER 2 51 2 4 4 3 Baugruppen f r Querverkehr nuaa aaaeeeaa 2 53 2 4 4
380. luss von optiPoint 500 und optiset E Endger ten Upoye STLSAR 4 8 x x Baugruppe f r den ISDN Basisanschluss Gemischte Konfiguration f r ISDN Amtsleitungen Querlei tungen und Teilnehmer keine Speisung ist m glich 1 Die Maximalzahl ergibt sich durch die systembedingten Ausbaugrenzen in Tabelle 2 1 HXGR3 N ed x x P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 91 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3500 2 9 4 2 Amtsbaugruppen Tabelle 2 40 Amtsbaugruppen der HiPath 3500 BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung a g O Ea a j lge o e NR alg I g g i o S az 3 TCASR 2 2 60 1 x Baugruppe zur Unterst tzung landesspezifischer CAS Channel Associated Signalling Protokolle STLS4R 418 x Baugruppe f r den ISDN Basisanschluss Gemischte Kon figuration f r ISDN Amtsleitungen Querleitungen und Teil nehmer keine Speisung ist m glich TLA4R 4 gi x Amtsbaugruppe f r analoge Leitungen inklusive ALUM und GEE TMGLAR 4 x Amtsbaugruppe f r analoge Leitungen TS2R 3030 1 x Ab Version 5 0 der HiPath 3000 5000 unterliegen die B Ka n le der Baugruppe TS2R der Lizenzierung Aus diesem Grund wurde die TS2R Baugruppe S30810 K2913 Z300 mit einer neuen HW Kennung versehen Durch die neue Kennung wird der Einsatz der Baugruppe in fr heren Versi onen verhindert Der Funkti
381. m glicht die integrierte Voice Mail Funkti onalit t der HiPath Xpressions Compact SLU8 8 6 x x Baugruppe f r den Anschluss von optiPoint Endger ten Upoye STLS2 2 4 x Baugruppe stellt den ISDN Basisanschluss bereit STLSA 4 8 al x x Gemischte Konfiguration auf der gleichen Karte f r ISDN Amtsleitungen Querleitungen und Teilnehmer keine Spei sung ist m glich SLA8N 8 1 x HiPath 3750 Baugruppe f r den Anschluss von 8 analogen Teilnehmern a b nur auf Einbauplatzebene 5 einsetzbar SLAI6N 16 1 x x HiPath 3750 Baugruppe f r den Anschluss von 16 analogen Teilnehmern a b nur auf Einbauplatzebene 5 einsetzbar SLA24N 24 1 x x HiPath 3750 Baugruppe f r den Anschluss von 24 analogen Teilnehmern a b nur auf Einbauplatzebene 5 einsetzbar SLC16 16 1 x HiPath 3750 Baugruppen f r den Anschluss von 16 CMI SLC16N 16 1 x Basisstationen nur auf Einbauplatzebene 5 einsetzbar P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 50 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3550 Tabelle 2 19 _Teilnehmerbaugruppen der HiPath 3550 BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung 28 oO SIS SE o Ng ajg azs G lt Pl lt a D SLMO24 24 1 x x HiPath 3750 Baugruppe f r den Anschluss von 24 optiPoint 500 und optiset E Endger ten Upoye nur auf Einbauplatze
382. m Service 5 3 5 11 HiPath Fault Management HiPath 3000 und HiPath 5000 verf gen ber einen eigenen SNMP Agenten der den Zugriff auf eine Reihe von Systemdaten erm glicht die in seiner Management Informationsdatenbank MIB gespeichert sind Die MIB liefert grundlegende Systeminformationen Statusinformatio nen ereignisbezogene Daten sowie Informationen zu installierter Hardware Einbaupl tze und eingerichteten Verbindungen Ports Das HiPath Fault Management kann ber SNMP Anfragen Informationen aus der MIB der Hi Path 3000 und HiPath 5000 auslesen Das erm glicht eine dauerhafte Status berwachung der vernetzten Komponenten und die Information des Netzwerk Administrators im Falle von Sta tus nderungen Die Topologie und der aktuelle Status der Komponenten wird ber eine grafisch dargestellte Map des Netzwerks anzeigt Detaillierte Informmationen k nnen der produktspezifischen Dokumentation f r das HiPath Fault Management entnommen werden SNMP Funktionalit t Innerhalb der TCP IP Protokollfamilie stellt das Simple Network Management Protocol SNMP eine komfortable Plattform f r Management Aufgaben in der HiPath 3000 und HiPath 5000 Software dar SNMP wird quasi als Management Agent auf HiPath 3000 und HiPath 5000 ein gesetzt und erm glicht die zentrale berwachung und Administration von LAN Netzkompo nenten inklusive der HiPath 3000 und HiPath 5000 selbst M glich ist damit e das Ansprechen der HiPath 3000 und
383. malig die Systeminformationen ermittelt Nach Anklicken eines der folgenden Buttons werden die entsprechenden Informationen in ta bellarischer Form angezeigt e Master Setup Unter anderem werden Version und Installationsdatum des Master Setups angezeigt e HiPath 3000 Hardware und Software Informationen zu den HiPath 3000 Systemen im Netz und den in stallierten HG 1500 Baugruppen e HiPath Anwendungen Informationen ber folgende Software Komponenten MS Windows Komponenten MS Internet Explorer DNS Server DHCP Server Media Streaming TAPI CCMC CCMS CMD CSP Administration HiPath 5000 Server GetAccount HiPath 3000 5000 Manager E Common Software e Betriebssystem Informationen ber das aktuelle Betriebssystem ber den Button Daten aktualisieren kann jederzeit eine Aktualisierung aller Informationen erfolgen Die Erstermittlung der Systeminformationen geschieht automatisch mit dem ersten Start des Dienstes HiPath Inventory Manager Eine zyklische Aktualisierung kann im gt 1 Tagesrhyth mus erfolgen Die manuelle Abfrage der Systeminformationen ist jederzeit m glich und sollte zum Beispiel vor Update Upgrade Ma nahmen immer durchgef hrt werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 10 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 4 Systemkomponenten sichern Backup Manager Definition Der HiPath Software Manager erm gli
384. ment Bei Erstinbetriebnahme des optiClient Attendant V7 0 an der HiPath 3000 V6 0 kann der optiClient Attendant im Rahmen der Graceperiod der HiPath 3000 maximal 30 Tage ohne Li zenz betrieben werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 84 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Vermittlungsplatzvarianten 8 10 2 1 OptiClient Attendant V7 0 als zentraler Vermittlungsplatz Der optiClient Attendant kann als zentraler Vermittlungsplatz netzweit in einer IP Vernetzung eingesetzt werden max 6 optiClient Attendant pro Netz Die Vermittlungsarbeitspl tze m s sen dazu an einem HiPath 3000 Knoten des Netztes angeschlossen resp registriert werden um die netzweite BLF Funktion zu erm glichen Diese Funktion ist unabh ngig von der Art der Anschaltung des optiClient Attendant Varianten IP Upoyg oder USB Presence Manager von HiPath 5000 Die Steuerung der netzweiten Besetztsignalisierung des optiClient Attendant ist un abh ngig von der netzweiten Besetztsignalisierung an den Workpoints durch den Zentraler Knoten en IP Vernetzte HiPath 3000 Publie Network HiPath 3000 E LS TDM e TDM Endger te mmm Gem IP Endger te IP Clients optiClient EA Attendant am P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung u Endger te 8 85 Workpoints Vermittlungsplatzvarianten Jede HiPath 3000 hat ei
385. mer Relationship Management eCRM Damit optimieren Sie die Entwicklung Steuerung und Messung Ihrer Kundenbeziehungen und steigern gleich zeitig die Rentabilit t 9 4 HiPath ProCenter Agile V6 0 HiPath ProCenter Agile wurde mit dem konkreten Ziel entwickelt eine sofort lauff hige und um fassende L sung entwerfen die einfach zu implementieren konfigurieren und erweitern ist wenn sich Ihre Anforderungen einmal ver ndern Agile bietet intelligentes Anrufrouting Diagramm Reporting und innovative Produktivit tstools sowohl f r Agenten als auch f r Manager und all das mit einer bisher nie dagewesenen Be nutzerfreundlichkeit Kleinere und mittlere Unternehmen und informelle Call Center k nnen jetzt von den Vorteilen einer funktionsreichen L sung profitieren und das zu einem fairen Preis Siemens bietet eine kosteng nstige L sung mit folgenden Merkmalen e Komplettes Paket mit vielen Optionen dabei dennoch leicht verst ndlich e Rationelle Implementierung ohne kostspielige Spezialdienste e _Anwesenheits und Zusammenarbeitstools f r eine optimale Nutzung des firmenweit vor handenen Know hows um ein Kundengespr ch bereits beim ersten Kontakt endg ltig ab zuschlie en e Intuitive narrensichere Verwaltungsprogramme die eine effektive Planung Ihrer Strategi en f r das Anrufrouting gew hrleisten Ihre Kunden werden von einem effizienteren und effektiveren Kundendienst profitieren Die Agenten werden
386. mer St rungsauswirkungen bemerken P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 31 Applikationen HiPath Fault Management V2 0 HiPath FM erlaubt die berwachung der Kommunikationsressourcen auch ohne umfangrei ches Expertenwissen durch einfache grafische Bedienoberfl che und umfangreiche Support funktionen HiPath FM ist in Java programmiert womit der Einsatz auf nahezu allen g ngigen Betriebssys temen und Rechnerplattformen erm glicht wird Mobilit t wird dem Anwender durch Internet Zugang mit Web Browser geboten HiPath FM tr gt damit ganz wesentlich dazu bei dass ein sicherer Betrieb des Kommunikati onsnetzes gew hrleistet ist und die Wettbewerbsf higkeit Ihres Unternehmens erhalten bleibt HiPath FM ist ber Gateways der Firma Materna GmbH sowohl in die Umbrella Management Systeme HP OpenView und IBM Tivoli NetView integrierbar als auch in das Prozess Manage ment System Action Request Systemfunktionen Client Server Architektur Der Server verwaltet s mtliche Informationen sowie die angemeldeten Clients Er berwacht die Zugriffe auf die Managed Objects Der Client stellt die im Server verwalteten Informationen grafisch dar Client Access Der Zugang zum HiPath FM Client ist sowohl als Java Einzelplatzanwendung als auch mit Web Browser m glich Dadurch ist die Anwendung von nahezu jedem Ort aus betreibbar Single Point of Access SpoA Erm glicht den Zugang
387. merkmale v B VCAPI k nnen nach Aktivierung des Leistungsmerkmals Erweiterte B Kan le jedoch genutzt werden e _Kanalb ndelung nur bis maximal 16 B Kan le zum System f r statische und dynamische Daten PPP Multilink Verbindungen dabei ist maximal eine B Kanalgruppe mit 16 B Ka n len erlaubt e Kanalb ndelung nur bis maximal 8 B Kan le zum System f r statische und dynamische Voice over PPP Multilink Verbindungen dabei ist maximal eine B Kanalgruppe mit 8 B Kan len erlaubt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 41 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 10 Virtual Private Network VPN Virtual Private Network VPN verbinden einzelne Computer und lokale Netze ber das Internet zu einem abgeschlossen virtuellen Netzwerk Die Kommunikation in einem VPN wird durch das Internet getunnelt eingekapselt und ist gegen Abh ren und Eingriffe durch Dritte also Internetnutzer und dienstleister die nicht Teil des VPN sind gesch tzt Ein VPN erm glicht so die Ausdehnung eines Intranets ber den Bereich eines LAN hinaus zum Beispiel zu He imar beitspl tzen oder Zweigniederlassungen ohne dass Standleitungen erforderlich w ren Teleworker A Switch HiPath 3000 mit HG 1500 Switch HiPath 3000 mit HG 1500 Bild 4 4 VPN Beispielkonfiguration Ein VPN erf llt folgende Hauptfunktionen e Die Tunnelendpunke G
388. ministratorplatz Stammdaten wie Organisationsplan ber 8 Hierarchiestufen Nebenstellen Kostenstellen PIN PKZ Tarife und eine Vielzahl weiterer Daten k nnen einzeln eingerichtet ge ndert und gel scht werden Ebenso ist das Importieren und die Synchronisation mit den Daten des HDMS CM Win bzw HiPath 4000 Manager Assistant m glich Zugang ber Web Ohne Synchronisation mit HDMS CM Win bzw HiPath 4000 Manager Assistant kann der Or ganisationsplan durch autorisierte Benutzer ber Web Access eingerichtet und ge ndert wer den Die Berechtigungen f r jeden Web Access Benutzer werden individuell eingerichtet Sie erlauben somit eine strikte Trennung der Organisationen die gesehen und ge ndert werden k nnen Systemsicherung HiPath AM Alle wichtigen am System durchgef hrten Aktivit ten werden in einem Logfile protokolliert Eine Alarmmeldung erfolgt wenn in einem w hlbaren Zeitraum keine Gespr chsdaten ber tragen werden Mit einem Watchdog Tool ist es m glich eine Vielzahl von verschiedenen HiPath AM Prozes sen zu berwachen Falls einer der berwachten Prozesse einen Alarm meldet ist es m glich diese Alarme mittels E Mail oder Pager an eine Person weiterzumelden Kosten und Preiskalkulation Differenzierung Kosten Preise Eine parallele Kostenrechnung zur Kontrolle der Serviceprovider Kosten und Preisberechnung f r interne und externe Weiterverrechnung ist m glich bernahme Eigenberechnung Die Kosten Prei
389. mit der Menu f hrung der optiPoint 500 Telefone welche direkt an HiPath 3000 HiPath 4000 angeschlossen sind Spezielle digitale Signal Prozessoren DSP und besondere Akustik Algorithmen Echo Can cellation sorgen f r eine sehr gute Sprachqualit t Freisprechen und Lauth ren werden somit auf einem hohen akustischen Niveau zur Verf gung gestellt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 52 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 600 office Durch den Einsatz von Quality of Service QoS Protokollen sowohl auf der Ethernet Ebene wie auch IP Ebene wird ein Optimum an Sprachqualit t im LAN erreicht Die Sprachpakete des optiPoint 600 office werden mit Priorit ten Bits versehen und somit bevorzugt vor anderen Da tenpaketen durch das LAN transportiert Durch den eingebauten 2 Port Ethernet Switch kann der Arbeitsplatz PC ber das optiPoint 600 office angeschlossen werden So k nnen Kosteneinsparungen im Bereich der Inhouse Verkabelung und des IP Netzwerks erreicht werden 8 7 1 3 Vorteile auf einen Blick Kostensenkung e _Verkabelungskosten keine zus tzliche Verkabelung f r optiPoint 600 office notwendig Der PC wird ber den integrierten Switch angeschlossen e _ Infrastrukturkosten f r das Daten und Sprachnetz ein Netz ein Investment und ein Team f r Wartung und Service e Folgekosten Bei Umz gen Ortsver nderungen im IP Mode keine Konfigurations nderung
390. mittelten Werte ist zu pr fen ob die Summen des Leistungsbedarfs die max m gliche Leistungsabgabe der Stromversorgung am 5 V Ausgang oder am 48 V Ausgang bersteigt Ist das der Fall bestehen zum Beispiel folgende M glichkeiten e HiPath 3800 Die Anzahl der Stromversorgungen LUNA2 kann erh ht werden e HiPath 3750 und HiPath 3700 mit UPSM Bei Mehrboxanlagen kann die Verteilung der Baugruppen auf die Systemboxen optimiert werden Dabei sind die Konfigurationshinweise im Servicehandbuch zu beachten P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 A 14 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Pr fung ob Leistungsabgabe einer Stromversorgung ausreicht e HiPath 3550 mit USPSC D Durch Einsatz der externen Stromversorgung EPSU2 kann die max Nennleistungsabga be des 48 V Ausgangs von 53 W auf 140 W erh ht werden e HiPath 3350 mit USPSC D Aus Gr nden der W rmeentwicklung darf der 5 V Ausgang nur mit max 20 W belastet werden Durch Einsatz der externen Stromversorgung EPSUZ2 ist eine max Nennleis tungsabgabe von 40 W m glich Dar ber hinaus erh ht sich die max Nennleistungsabga be des 48 V Ausgangs von 53 W auf 140 W e HiPath 3500 mit UPSC DR Durch Einsatz der externen Stromversorgung EPSU2 R kann die max Nennleistungsab gabe des 48 V Ausgangs von 53 W auf 140 W erh ht werden e HiPath 3300 mit USPSC DR Aus Gr nden der W rmeentwicklung darf der 5 V Ausgang nur mit max 20
391. muss die Mindestvoraussetzungen des Betriebssystems erf llen Monitor VGA Arbeitsspeicher PC muss die Mindestvoraussetzungen des Betriebssystems erf llen Festplatte 150 MB frei Mindestanforderung Floppylaufwerk 3 5 1 44MB Serielle Schnittst COMI1 COM2 Maus Microsoft kompatible Maus Drucker Jeder Windows kompatible Drucker Betriebssystem Windows 98 2000 NT XP Administration durch den Kunden mit HiPath 3000 5000 Manager C Hiermit wir dem Kunden die Systemadministration kundenrelevanter Daten ber einen PC er m glicht Die Bedienoberfl che ist der des HiPath 3000 5000 Manager E abgeleitet und die Hil fefunktionen wurden den Kundenbed rfnissen angepasst Administration durch den Techniker mit HiPath 3000 5000 Manager E Das Servicetool integriert folgende Funktionsbl cke Kundendatenerfassung Generierung auch Offline Generierung Kundendatenabzug und sicherung Laden der Anlagensoftware APS Transfer Abfragen von gespeicherten Fehlermeldungen mit Fehlerhistorie Serviceauftr ge wie z B Neustart von Baugruppen usw R cksetzen von aktivierten Leistungsmerkmalen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten der Systemadministration e Erstellung und Ausdruck von Tastenbeschriftungen f r optiPoint 500 und optiset E Endger te _Kundendatenlisten Hau
392. n Hardwareanforderungen f r Server und Client PCs Hier gelten die Hardwareanforderungen die Microsoft in seiner Dokumentation f r PC unter Windows NT 4 0 bzw Windows 2000 vorgibt Lesen Sie hierzu in der Dokumentation von Win dows nach Softwareanforderungen f r den Server PC e Windows NT Server 4 0 ab Service Pack 4 e oder Windows 2000 Server e oder Windows 2000 Advanced Server Bei Einsatz von TAPI 170 f r HiPath 3000 5000 Verbund l uft der Server PC grund s tzlich nur unter Windows 2000 Softwareanforderungen f r Client PCs e Windows 98 e oder Windows ME e oder Windows NT Server 4 0 ab Service Pack A e oder Windows NT Workstation 4 0 ab Service Pack 4 e oder Windows 2000 Server e oder Windows 2000 Advanced Server e oder Windows 2000 Professional e oder Windows XP Office Das Service Pack f r Windows NT finden Sie im Internet zum Download unter gt http www microsoft com downloads Sonstige Voraussetzungen e Netzwerkprotokoll Es muss TCP IP eingerichtet sein e Der Server PC und die Client PC m ssen Mitglied einer Windows NT bzw Windows 2000 Dom ne sein e NETBIOS muss bei Einsatz unter Windows NT4 zum Lesen der MAC ID aktiviert sein P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 6 5 Middleware HiPath TAPI 120 V2 0 6 1 6 Installationsmedium und Installationsreihenfolge Abh ngig der Einsatzvariante von TAPI 170 gilt Installation
393. n Akkus werden in der EBR montiert e die systeminterne Stromversorgung der HiPath 3500 oder HiPath 3300 nicht ausreicht um die gesamte Endger tekonfiguration schnurgebundene und schnurlose Endger te zu speisen Die zus tzliche externe Stromversorgung EPSU2 R wird in der EBR montiert An der Frontplatte befinden sich Schalter f r die Netz und Akkuspannung sowie eine Siche rung zum Schutz des Akku Stromkreises Auf der R ckseite des Geh uses befinden sich die Anschlussbuchsen f r die Netz und Akku spannung Die Netzspannung wird nur durchgeschleift und kann durch einen Schalter unter brochen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 96 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3300 2 10 HiPath 3300 2 10 1 Hardware bersicht Hinweise zum Aufbau Das f r den Einsatz in 19 Schr nken vorgesehene Geh use der HiPath 3300 beinhaltet drei Einbauplatzebenen mit folgender Belegung e Einbauplatzebene 1 Einsch be f r zwei Peripheriebaugruppen e Einbauplatzebene 2 Einschub f r Steuerbaugruppe CBRC e Einbauplatzebene 3 Optionale Baugruppen bis zu 3 Module Auf der R ckseite der Baugruppentr gereinheit befindet sich die Stromversorgung Die Verbindung zur Peripherie Endger te Amtsanschl sse usw erfolgt ber MW8 Buchsen in den Frontblenden der Baugruppen Abmessungen und Einbaupl tze 80 mm pE EI 440 mm Einbauplatz ebenen 3
394. n Code werden HMAC SHA1 und HMAC MDS5 unterst tzt F r die Authentifizierung von VPN Teilnehmern unterst tzt das HG 1500 V3 0 Zertifikate nach X 509 die beiden Public Key Algorithmen DSA und RSA sowie Preshared Keys P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 46 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 11 System Client und H 323 Client System Client Sie k nnen Clients wie optiPoint 400 oder optiClient 130 V4 0 mit Payload Switching F higkeit einrichten W hrend die Anrufsignalisierung ber die HiPath 3000 erfolgt wird die Sprach ber tragung zwischen zwei Payload Switching Clients direkt ber das LAN abgewickelt Mit diesem Verfahren werden DSP Ressourcen geschont Die bertragung kann sowohl HG 1500 V3 0 als auch knoten bergreifend erfolgen sofern bei allen beteiligten Stationen die n tigen Voraus setzungen erf llt sind H 323 Client Ein H 323 Client stellt Ihnen auf dem Netzwerk PC Sprachdienste zur Verf gung die auch ber das Internet nutzbar sind Voraussetzung feste IP Adressen f r alle Teilnehmer und das HG 1500 V3 0 Es werden keine Leistungsmerkmale der HiPath 3000 unterst tzt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 47 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 12 Bandbreitenmanagement Bandbreitenmanagement dient zur Verwaltung der Bandbreite bei Voice over IP
395. n Richtung LAN verlassen wird bei aktiviertem IEEE 802 1p die in der letzen Spalte angegebene User Priority eingestellt QoS kann nicht nur f r ISDN Partner sondern auch f r die zweite LAN Schnittstelle aktiviert werden F r diese Schnittstelle wird das Interface um eine zus tzliche Begrenzung der Daten rate erweitert Die Funktionsweise der Qualit tsbewertung entspricht dem Verfahren der ISDN Partner Die durchschnittliche Datenrate wird in den Konfigurationsdaten eingestellt 4 66 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk IP Trunking 4 6 IP Trunking 4 6 1 bersicht HiPath 3000 Hi Path 5000 HiPath 3000 Hi Path 5000 ISDN Telekommunika tionsnetz Su D HG 1500 HG 1500 CorNet tunneling ber IP Mit dem Einsatz von IP Telefonie zwischen den HiPath 3000 HiPath 5000 Kommunikations Plattformen ergeben sich f r unsere Kunden mehrere Vorteile wie die Einsparung von teuren Standleitungen nur f r Telefonie die Konvergenz der Kommunikationsnetze f r Sprache und Daten ber mehrere Standorte der einheitliche Ansprechpartner f r die Infrastruktur usw Hauptvorteil f r Nutzer der IP Telefonie ist eine signifikante Kosteneinsparung durch die Benut zung einer Infrastruktur f r Daten und Sprachen Dieser Vorteil l sst ich durch die Verwendung der m g
396. n Vertriebsinformationen zu entnehmen oder beim zust ndigen Produkt Freigabetermine L nderfreigaben und sonstige Details sind den jeweiligen produkt managment zu erfahren 9 3 HiPath ProCenter E S A V5 1 HiPath ProCenter Entry V5 1 Siemens HiPath ProCenter Entry ist eine L sung die Ihnen die Tools f r die perfekte Kun denbeziehungspflege an die Hand gibt und Sie in die Lage versetzt Ihr Contact Center bei Be darf problemlos um Agenten Medien Standorte zu erweitern oder auch die Mobilit t der Agen ten zu erh hen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 3 Applikationen HiPath ProCenter E S A V5 1 Leistungsmerkmale in HiPath ProCenter Entry wie f higkeitsbasiertes Routing und umfangrei che Report Erstellung tragen zu mehr Kundenzufriedenheit bei erh hen die Wirtschaftlichkeit und verbessern die Mitarbeiterbindung heute und in Zukunft e Intelligente Weiterleitung der Kunden an die optimalen Agenten e Echtzeit berblick ber die Abl ufe im Contact Center und umfassendes Reporting e Optimale Anpassung der Agentenkompetenz an die Kundenbed rfnisse f r mehr Arbeits zufriedenheit Der beste Agent f r Ihre Kunden Siemens HiPath ProCenter Entry bietet intelligentes f higkeitsbasiertes Routing Dabei wird anhand definierter Kontaktprofile einer Datenbank mit den F higkeiten der Agenten und virtu eller Gruppenfunktionen automatisch eine hoch qu
397. n akzeptiert SW MSG_LIC_DATA_CORRUPTED Lizenzdaten unvollst ndig SW MSG_LIC_DATA_NOT_ACCEPTED Lizenzdaten nicht akzeptiert Tabelle 4 21 Lizenz Traps HG 1500 spezifisch Typ Trap Message SW HW SW MSG_WEBSERVER_MAJOR_ERROR SW MSG_SSM_NUM_OF_CALL_LEGS_2BIG SW MSG_SSM_SESSION_CREATION_FAILED SW MSG_IPNCV_STARTUP_ERROR SW MSG_IPNCV_STARTUP_SHUTDOWN SW MSG_IPNCV_INTERNAL_ERROR SW MSG_IPNCV_MEMORY_ERROR SW MSG_IPNCV_SIGNALING_ERROR Tabelle 4 22 Traps f r interne Fehler HG 1500 spezifisch Die Gewichtung der einzelnen Traps kann je nach Schwere des aufgetretenen Ereignisses oder Fehlers variieren und tritt in folgenden Kategorien auf e Cleared Problem bereits gel st e Indeterminate keine Klassifizierung m glich e Critical kritischer Fehler e Major gr erer Fehler e Minor kleinerer Fehler e Warning nur eine Warnung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 84 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Administration amp Faultmanagement e Information nur zur Information Allgemeine Traps wie MSG_GW_SUCCESSFULLY_STARTED werden als Information ver sendet Reboot Traps sind in jedem Fall Fehler der Auspr gungen Critical Major oder Minor Threshold Ressource Traps treten wie folgt auf Beim Eintreten eines Ereignisses wird der Trap mit einer der Kategorien Warning Mino
398. n in MS Outlook oder Lotus Notes eingebunden werden Technische Daten Anschaltung von HiPath ProCenter Office V1 3 an HiPath 35x0 37x0 ab Version 3 0 Gruppenbasiertes Routing in bis zu 30 Gruppen oder Skill based Routing mit bis zu 20 Skills mit jeweils 100 Priorit ten je Agent 8 Supervisor Administratoren Anschaltung von bis zu 30 Wanddisplays Integrierte ACD Wartefelder mit mehreren zeitgleichen Ansagen f r bis zu 20 Anrufer ge b ndelt je Kanal 64 Agenten Optionale Integration der Messaging Anwendungen in MS Exchange 5 5 und 2000 oder Lotus Notes 4 ab V 4 6 sowie Lotus Notes 5 ab V 5 08 CTI mit Informationen und Wahlfunktionen ber den PC anhand Windows basierter Be dienoberfl chen Anbindung von CTI Software via TAPI 3rd Party m glich Integration in bestehende Datenbanken via DDE und TAPI 1st Party Statistiken zur Auswertung der Kommunikationsprozesse Mindestanforderungen Server PC Intel Pentium III mit 650 MHz und 512 MByte RAM PS 2 Maus und Tastatur 9 GB Fest platte FD 3 5 Zoll 1 44 MB CD ROM Laufwerk LAN Adapter 10 100 Mbit s Ethernet TCP IP Protokoll Farbmonitor 17 Zoll SVGA Windows 2000 Server mind Servicepack 2 Marktaktuelle Ver nderungen vorbehalten Remote Service inkl Sicherheits Login P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 15 Applikationen HiPath ProCenter Compact V2 0 9 7 HiPath ProCenter Compact V2 0 Im Bereich der mitt
399. n steht am Brailleterminal fast die gesamte Funktionsvielfalt des optiClient Attendant zur Verf gung Ein sehbehinderter Anwender kommt deshalb bei der Erledigung seiner Vermittlungsaufgaben einem nicht sehbe hinderten Anwender sehr nahe F r die Einweisung des Anwenders startet nach Einschalten ein Auto Informationsmodus der die wichtigsten Hinweise zur Handhabung gibt F r weitere Bedieninformation kann der An wender einen Informationsmodus aufrufen der ihm eine umfangreiche Bedienungsanleitung ber die Braillezeile anbietet Das Brailleterminal passt sich der am optiClient Attendant eingestellten Sprache an Das Brai leterminal wird ber einen freien Com Port des optiClient Attendant PC angebunden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 79 Workpoints Vermittlungsplatzvarianten Das Brailleterminal Attendant B ist direkt bestellbar bei Winkler Kommunikationstechnik Ahornstrasse 12 26180 Rastede Ipwege Deutschland Tel 49 4402 929292 Fax 49 4402 929294 http www juergen Winkler com Bestellbezeichnung BT H150 Office PCVF 001 A Die Lieferzeit betr gt ca 6 Wochen nach Bestelleingang P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 80 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Vermittlungsplatzvarianten 8 10 2 optiClient Attendant Version 7 0 Einleitung Der optiClient Attendant ist ein PC basierter Vermittlungsplatz PC VP
400. n zum Leistungsbedarf der verschiedenen Work point Clients Beistellger te und Adapter enthalten Anhand dieser Informationen kann e der individuelle System Leistungsbedarf ermittelt werden e f r jede Systemkonfiguration gepr ft werden ob die Nennleistungsabgabe der Stromver sorgung ausreicht oder ob eventuell eine Zusatzspeisung erforderlich ist Thema Leistungsbedarf der HiPath 3800 Baugruppen Seite A 2 Leistungsbedarf der HiPath 3750 und HiPath 3700 Baugruppen Seite A 4 Leistungsbedarf der HiPath 3550 Baugruppen Seite A 6 Leistungsbedarf der HiPath 3350 Baugruppen Seite A 8 Leistungsbedarf der HiPath 3500 Baugruppen Seite A 10 Leistungsbedarf der HiPath 3300 Baugruppen Seite A 11 Leistungsbedarf der Workpoint Clients Beistellger te und Adapter Seite A 12 Pr fung ob Leistungsabgabe einer Stromversorgung ausreicht Seite A 14 Prim ren Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Seite A 17 ten wird ist die Konfiguration anhand des Projektierungstools Intranet http intra Um zu pr fen ob die dynamische Leistungsgrenze eines Systems nicht berschrit net mch4 siemens de syseng perfeng tools hpt index htm zu testen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung A 1 Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Leistungsbedarf der HiPath 3800 Baugruppen A 1 Leistungsbedarf der HiPath 3800 Baugruppen Tabelle A 1 Nennleistungs
401. nTechniker Begrenzte Systemanpassungen Verwaltung durch den Kunden 0 A0 Komplette Systemanpassungen Verwaltung durch den Techniker f Komplette Systemanpassungen Verwaltung durch den Techniker APS Transfer P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten der Systemadministration 5 2 1 Systemadministration ber ein Systemendger t Alle Systeme der Produktfamilie HiPath 3000 HiPath 5000 k nnen ber ein Systemendger t in vollem Umfang administriert werden Die Rechte des jeweiligen Benutzers bestimmen in welchem Umfang administriert werden darf Informationen ber die verschiedenen Nutzerkrei se und deren Zugriffsrechte enth lt Abschnitt 5 3 10 2 Administration durch den Techniker mit Manager T Der Zugriff auf diesen Datenbereich ist ausgebildetem Technikern vorbehalten und deshalb Passwortgesch tzt Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Systemeinstellungen m glich Die Nutzung des Manager T ist vorteilhaft f r kleinere nderungen da diese schnell und ohne wei tere Hilsmittel durchgef hrt werden k nnen Der Einstieg in das Servicemen ist nur mit Benutzername und Passwort m glich Administration durch den Kunden mit Assistant TC Hiermit erh lt der Kunde die M glichkeit kleinere Systemeinstellungen mit definiertem Umfang selbst vorzunehmen Dazu z hlen z B das Einrichten und Andern v
402. nachbarten Gatekeepern vernetzt werden e Quality of Service QoS Um die ben tigte Bandbreite f r Voice over IP zu sichern k nnen IP Pakete markiert wer den und dadurch im LAN WAN bevorzugt transportiert werden e Vernetzung von mehreren Anlagen ber IP Es k nnen mehrere HiPath 3000 HiPath 5000 Telefonanlagen untereinander mit Voice over IP H 323 zur Telefonie vernetzt werden e Authentifizierung Wird eine externe Verbindung ber die HG 1500 hergestellt k nnen zur Erh hung der Si cherheit in Datennetzen die Verfahren PAP Password Authentication Protocol und CHAP Challenge Handshake Authentication Protocol zur Authentifizierung der Teilnehmer ge nutzt werden e Zweiter LAN Anschluss optional Zur Entkopplung des DSL WAN Anschlusses ist einer zweiter LAN Anschluss eingerich tet Die Anbindung zum ersten LAN erfolgt ber eine Routing Funktion e DSL Unterst tzung optional Die Konfigurations Datenbasis ist um ein zus tzliches Interface erweitert Die notwendi gen Angaben zur Einwahl in das DSL Netzwerk werden hier angegeben ber den HiPath 3000 Manager k nnen die erweiterten Konfigurationsparameter gepflegt werden Die DSL Funktionalit t ist nur bei einem zweiten LAN Anschluss m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 92 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 10 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Vernetzungsszenarien Vernetzungsszenarien Nachfolgende Tabel
403. nannten Cordless Baugruppen ist m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 111 System bersicht HiPath 3000 HiPath Cordless Office Bis zu vier Baugruppen SLC16 oder SLC16N k nnen in HiPath 3750 und HiPath 3700 und bis zu vier Baugruppen SLCN k nnen in HiPath 3800 eingesetzt werden ber alle vier Baugrup pen steht die volle Cordless Funktionalit t Roaming und Seamless Connection Handover zur Verf gung da die Funkfelder der Cordless Baugruppen innerhalb eines Systems synchroni siert werden siehe Abschnitt 2 12 3 Der Mischbetrieb von Baugruppen SLC16 und SLC16N innerhalb einer HiPath 3750 und Hi Path 3700 wird unterst tzt Die Produktlinie HiPath 3000 unterst tzt das Leistungsmerkmal netzweites Handover derzeit nicht P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 112 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath Cordless Office 2 12 2 Systemausbau Die folgende Tabelle zeigt den maximal m glichen Systemausbau von HiPath Cordless Office Dar ber hinaus wird informiert in welchen F llen e CMA oder CMS notwendig ist e ein analoger Amtszugang des Systems m glich ist Tabelle 2 51 HiPath Cordless Office Systemausbau bei HiPath 3000 V6 0 max Anzahl max Anzahl Basisstationen BS gleichzeitige Ge T on E 3 bei Anschluss
404. nd Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 HiPath 3700 HiPath 3000 HiPath 5000 HiPath 3000 v3 0 V4 0 standa V5 0 V6 0 V7 V5 0 V6 0 V7 5000 vernetzt lone standalone ComScendo Service Namensanzeige F r interne 16 16 16 16 Teilnehmer und Teilneh mergruppen L nge in Buchstaben KWZ L nge 16 16 16 16 in Buchstaben Richtungen 10 10 10 10 L nge in Buchstaben Teilnehmer Endger te Anzahl der 250 384 500 500 1000 Teilnehmer erweitert Parkpositionen Anzahl im 10 10 10 10 N A System Projektkennzahl Anzahl pr f 11 11 11 11 N A barer Ziffern Anzahl im 1000 1000 1000 1000 System Richtungen Anzahl in Sys 16 16 16 16 tem Richtungs berlauf Anzahl pro 1 1 1 0 N A Richtung R ckruf Anzahl der 64 64 64 64 N A Eintr ge pro Amtsleitung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 10 11 Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 V3 0 HiPath 3700 V4 0 standa lone HiPath 3000 V5 0 V6 0 V7 standalone HiPath 5000 V5 0 V6 0 V7 ComScendo Service HiPath 3000 5000 vernetzt Anzahl der Eintr ge pro Teilnehmer jeweils ge sendete und empfangene pro Neben stelle 5 Rufweiterschaltung RWS wird im Call Management fest konfiguriert
405. ndant Funktion men gef hrter Anrufvermittlung Das System ist als Einsteckkarte f r den Betrieb in Hicom 150 HiPath 3000 Kommunikationssyste men konzipiert Die Systemverwaltung wird mit dem HiPath 3000 Manager C oder dem HiPath 3000 Manager E durchgef hrt Im Einzelnen verf gt HiPath Xpressions Compact V2 0 ber folgende Funktionen e Je nach Anlagentyp und Produktvariante der HiPath Xpressions Compact V2 0 bis zu 8 bzw 24 Ports d h bis zu 8 bzw 24 parallele Vermittlungs und Anrufbeantwortervorg nge e 100 Stunden Sprachaufzeichnungskapazit t e Zwei Bedienoberfl chen Telefon User Interface die Standard Oberfl che entspricht der der Version 1 0 Hinzugekommen ist die Xpressions Oberfl che hier wurde die Tastenbe legung an die Xpressions V3 0 Oberfl che angepasst gleiche Taste f r gleiche Funktion e Unterst tzung der Mehrkunden F higkeit einer HiPath 3000 z B in Gr nderzentren mit gemeinsamer Telefonanlage e 3 8 20 Minuten maximale Ansagel nge pro Sprachmailbox abh ngig vom Mailboxtyp e Zeitgesteuerter Benachrichtigungsruf nach dem Empfang einer neuen Sprachnachricht wahlweise als Telefonanruf als Pager Nachricht oder als Short Message Service SMS nur DTMF Nachwahl m glich e Klassifizierung von Nachrichten Antworten und Kommentaren als privat dringend und normal P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 23 Applikationen Phone Mail LD
406. ndeln F r die direkte bertragung zwischen IP gest tzten Netzen sind keine Payload Resourcen er forderlich Bei Systemen mit ausschlie lich einer HG 1500 Baugruppe arbeitet diese Baugruppe bei ent sprechender Konfiguration durch HiPath 3000 Manager E sowohl als Signalisierungs Gateway wie auch als Media Gateway Bei Systemen mit mehreren HG 1500 Baugruppen erfolgt die Kontrolle der Payload Resour cen durch den knotenzentralen Resource Manager Hierbei handelt es sich um einen selbst konfigurierenden Service Die zentrale Bereitstellung der Signalisierungs Resourcen erfolgt durch die erste HG 1500 Baugruppe Dieses Signalisierungs Gateway greift dar ber hinaus auf weitere Resourcen CODEC s B Kan le und Signalisierungsdaten zum Beispiel RTP RTCP der Media Gateways zu Dadurch erhalten IP Wokpoint Clients und andere Gateways einen zentralen Zugriff auf die Payload Resourcen aller HG 1500 Baugruppen eines Knotens Resourcen f r die nicht auf H 323 basierenden Funktionalit ten zum Beispiel Routing Kan le vCAPI Kan le werden wie bisher durch jede HG 1500 Baugruppe selbst bereitgestellt Bei Systemen mit mehreren HG 1500 Baugruppen erfolgt die Bereitstellung aus Gr nden der Per formance ausschlie lich durch die Media Gateways P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 14 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Neue Leistungsmerkmale der HG 1500 V3 0
407. ndenhistorie Weiterhin k nnen geplante Kampagnen ber den Supervisor den Agenten bereitgestellt und ausgel st werden Die Kampagnenzuordnung erfolgt nach voreingestellten Kriterien und Prio rit ten F r die Durchf hrung von Telefonkampagnen stehen Outbound Dialing Funktionen zur Verf gung Mit Hilfe von Wahllisten lassen sich z B Kundenabfragen zeitgesteuert durchf hren und R ckschl sse auf verlorengegangene Anrufe treffen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 13 Applikationen HiPath ProCenter Office V1 3 Agentenarbeitsplatz F r den Agenten stehen zwei Arbeitsmittel zur Verf gung Das Telefon und der PC Das Tele fon vorzugsweise optiPoint 400 500 mit Display dient der Sprachverbindung und zeigt im Dis play den jeweiligen Agentenstatus die Gruppenzuordnung wartende Verbindungen sowie den Rufstatus an optiClient 130 ab V2 0 sowie analoge Endger te werden ebenfalls unterst tzt Der Remote Agent meldet sich telefonisch an und kann seinen Status via Kennziffern MFV Wahl dem System bekanntgeben F r die Nutzung eines Client PC wird ein LAN Zugang ben tigt Supervisor Administrator Der Supervisor oder Administrator meldet sich am System an und erh lt automatisch die ihm zugewiesenen Berechtigungen Die Bedienoberfl che kann individuell konfiguriert werden Die bereitgestellten Informationen ber Agenten Gruppen Reporting Wartefelder Servicele
408. ndo und B Kanal Lizenzen im gesamten HiPath 3000 5000 Netzverbund P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 25 Einleitung Highlights ab Version 6 0 HiPath 3000 5000 V6 0 und HiPath 4000 V3 0 Mischnetze Grundvoraussetzung ist die HiPath 3000 5000 ab V6 0 und die HiPath 4000 ab V3 0 um eine End to End Security Verschl sselung zu erreichen Der Systemupgrade basiert auf Software Die Hardware kann je nach Version weiterverwendet werden F r die Security wird eine ComsScendbo Security Lizenz angeboten Die Lizenzen beziehen sich auf IP Teilnehmer und B Kan le f r die IP Vernetzung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 26 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 11 Lizenzierung Ab Version 5 0 der HiPath 3000 und der HiPath 5000 wird ein neues zentralisiertes Lizenzie rungsverfahren eingesetzt Das Lizenz Management System Das Verfahren kommt bei allen HiPath Produkten wie zum Beispiel Kommunikationssystemen Workpoint Clients und Appli kationen zur Anwendung Der Anwender der ein Produkt lizenzieren m chte stellt ber den Customer License Manager CLM eine Verbindung mit dem zentralen Lizenzserver CLS Central License Server her An hand der einzugebenden kundenindividuellen Daten erfolgt eine eindeutige Identifikation der Produktkonfiguration f r die dann die entsprechende Lizenzdatei in verschl sselter Form be reit
409. ne eigene BLF Funktion d h erh lt keine BLF Information von ande ren HiPath 3000 Systemen V emetzte un Vemetzte HiPath 3000 Public Network HiPath 3000 TDM networking pass TDM TDM Endger te Endger te Fr el E us J IP Endger te ERS P Clients optiClient optiClient Attendant Attendant 8 10 2 2 optiClient BLF V1 0 Der optiClient BLF ist eine eigenst ndige Anwendung zur Anzeige von BLF Stati z B frei be setzt oder Rufzustand optiClient BLF Fenster k nnen schrittweise von 25 bis zu 300 BLF dar stellen Die Anwendung ist auf Windows XP und 2000 PCs freigegeben Die Software des optiClient BLF V1 ist Bestandteil der CD Lieferung des optiClient Attendant V8 Zur Inbetriebnahme wird eine Lizenz ben tigt Die Lizenzierung erfolgt mit eigenem CLA Dieser kann entweder auf dem PC des optiClient BLF installiert werden oder zentral im Netz des Kunden Die Funktionen Wahl vom BLF Umleitung ein ausschalten Anrufschutz ausschalten von Teil nehmern stehen lediglich auf dem BLF des optiClient Attendant zur Verf gung Jedes BLF ist individuell vom Benutzer administrierbar Der optiClient BLF ist immer in Verbindung mit einem opticlient Attendant einzusetzen Die Kommunikation zwischen optiClient BLF und der BLF Server Komponente des optiClient Attendant geschieht per TCP IP Max Der optiClient BLF ist an einem BLF Server einsetzbar P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8
410. nehmers Slot Port zum Beispiel 7 1 Endger tetyp zum Beispiel optiPoint 500 advance Endger testatus aktiv oder inaktiv Durchwahlnummer externe Rufnummer des ausgew hlten Teilnehmers Sprache Men sprache des ausgew hlten Teilnehmers Verbindungsstatus Inaktiv Das EG ist frei Belegt Das EG hat eine Belegung gemacht off hook aber noch nicht gew hlt Warten Der Aufruf des Endger tes ist in einer War teschlange Verbunden Das EG steht in einer Verbindung mit ei nem zweiten EG mit einer Leitung Amt oder mit ei nem Sammelanschluss Mitglied Halten Das Endger t wird gehalten Fehler Die Verbindung kann wegen eines Fehlers nicht aufgebaut werden zum Beispiel Rufnummer ung ltig Ruf Das EG wird gerufen Verbunden mit Rufnummer des verbundenen Teilnehmers oder der Lei tung Weiterleitungsstatus Aus Keine Rufweiterleitung aktiviert Intern Rufweiterleitung nur f r interne Gespr che aktiviert Extern Rufweiterleitung nur f r externe Gespr che aktiviert Alle Rufweiterleitung f r alle Gespr che aktiviert Ziel Rufnummer des Rufweiterleitungsziels 5 16 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service Daten Inhalt aktivierte Leistungsmerkmale Zustand der aktivierten Leistungsmerkmale ein aus Anrufschutz Anrufumleitung Ger tezustand Antwortte
411. nem Servicezentrum aus ber HiPath 3000 HiPath 5000 zentral administriert werden Dabei stellt HiPath 3000 HiPath 5000 lediglich das bertragungsmedi um zur Verf gung Die eigentliche Administration des Plus Produkts erfolgt ber spezielle SW Programme wie zum Beispiel pceANYWHERE P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 32 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service Informationen hierzu enth lt Abschnitt 4 9 5 Fernsignalisieren von Fehlern ber SNMP Plus Produkte und die HiPath 3000 HiPath 5000 k nnen Fehlermeldungen SNMP Traps an das Servicezentrum absetzen Informationen hierzu enth lt Abschnitt 4 9 2 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 33 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 10 Zugriffsschutz 5 3 10 1 Anmeldung durch Benutzername und Passwort Sicherheitskonzept Um berechtigten Anwendern Benutzern den Zugriff auf HiPath 3000 HiPath 5000 zu gew h ren und unberechtigte Zugriffe abzuwehren muss eine Identifizierung mittels Namen und eine Authentifizierung mittels Passwort Kennwort vorgenommen werden Das gilt f r alle lokalen und fernen Administrations und Wartungsvorg nge ber HiPath 3000 5000 Manager E Ma nager T HiPath 3000 5000 Manager C Assistant TC und AMHOST Nach dem Ersthochlauf der Anlage kann bei der L nderinitialisierung zwischen folgenden Si cherheitskonzepten
412. nen Werte im IP Netz nicht eingehalten kann es zu Unterbre chungen w hrend der Fax bzw Modem bertragung kommen 4 30 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 5 Fax ber IP mit HG 1500 V3 0 Fax ber IP erm glicht die Kompatibilit t von traditionellen Analog Fax Ger ten in IP Telepho nie Netzwerken Im Zusammenhang mit dem Real Time Kommunikationssystem HiPath 3000 und der HG 1500 V3 0 Baugruppe m ssen folgende Szenarien betrachtet werden F r Fax over IP muss das IP Netz bestimmte Qualit tskriterien erf llen die in der Netzwerka nalyse ermittelt werden da es sonst zu Unterbrechungen der Fax bertragung kommen kann Anderenfalls ist die Anschaltung und Vermarktung von eigenen Amtsleitungen pro Anlagen knoten vorzusehen Werden zwei oder mehrere HiPath 3000 Systeme miteinander vernetzt spricht man im allge meinen von einer IP Trunking Vernetzung ber die integrierte HG 1500 V3 0 Baugruppe Die HG 1500 V3 0 Baugruppe liefert hierf r zwei Funktionalit ten um die Fax Informationen zu bertragen e Fax ber G 711 End to End Verbindung Der Vorteil von G 711 ist dass im Gegensatz zu T 38 high speed Faxe also Faxe mit einer bertragungsrate gt 14400 bps diese h here bertragungsrate bei gutem Netz auch nutzen k nnen w hrend high speed Faxe bei Verwendung von T 38 zwangsweise auf eine Geschwindigke
413. ner Direktanschaltung ist der Anschluss ber max eine Upo g Schnittstelle erlaubt Die B Kan le der Basisstation BS4 unterliegen der Lizenzierung Eine Anschaltung an SLC16 ist nicht m glich 1 Eine Anschaltung ist nur an SLC16N m glich 2 Maximal 128 MT s an einer SLC16 oder SLC16N m glich 3 Maximal 128 MT s an einer SLCN m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 113 System bersicht HiPath 3000 HiPath Cordless Office 2 12 3 Multi SLC und system bergreifende Vernetzung Multi SLC HiPath 3800 HiPath 3750 HiPath 3700 und system bergreifende Vernetzung HiPath 3800 HiPath 3750 HiPath 3550 HiPath 3350 HiPath 3700 HiPath 3500 HiPath 3300 Bis zu vier Baugruppen SLC16 oder SLC16N k nnen in HiPath 3750 und HiPath 3700 und bis zu vier Baugruppen SLCN k nnen in HiPath 3800 eingesetzt werden F r die volle Mobilit t der Cordless Teilnehmer Roaming und Seamless Connection Handover innerhalb eines Systems werden die Funkfelder dieser Cordless Baugruppen synchronisiert Jedes Mobiltelefon Mobilteilnehmer wird vom System wie ein schnurgebundenes Endger t betrachtet Bei der Aministration wird jedem MT ein fester Port auf dessen Heimat Cordless Baugruppe zugewiesen ber den die Adressierung des MT s erfolgt Sobald ein MT sich im Bereich einer anderen Funkvermittlungsstelle aufh lt Aufenthalts Cordiess Baugruppe wird mittels einer von de
414. ner een nennen 1 38 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 0 1 Inhalt Lk Spe ER ie eg ue e ee ee 1 38 1 5 7 optiPoint 400 410 420 600 3 2 21 arte 1 38 1 5 8 optiClient Attendant Bra re a a een 1 38 199 e EE EE 1 38 1 5 10 BEE EE 1 39 1 3211 Vemelz nger sn ee e Ber Beh ee ee 1 40 1 6 Vertriebsunterst tzende Unterlagen Hnn nr essen 1 41 1 7 Klein e CT RE 1 42 1 8 Datenschutz und Datensicherheit seen ee EN 1 43 1 9 Feedback EE 1 44 1 19 ee elei EE 1 44 2 System bersicht HiPath 3000 nunnuun nenn nun nn nn nn nun 2 1 2 1 Systembedingte Ausbaugrenzen 2unm nennen ernennen nn 2 3 2 2 bllPalh 3800 4 225 ae ee see en een Sa a rege ee 2 6 2 2 1 Hardware bersichl ner ve ee ner res 2 6 2 2 1 1 Baugruppen Einbaupl tze r en erkenne 2 8 2 2 2 Verteilung der PCM Abschnitte 222220 seen ernennen nn 2 10 2 2 3 Statische Verkehrsleistung 22 4224 2 2044 Er 2 14 2 2 4 Zentrale Komponenten est ei a 2 15 DRANSGBSAP eur ature enable ee det 2 15 229 2 EE onen en er ee ee 2 16 E SET 2 20 e EE 2 20 2 2 5 Periphere Komponenten sr a era er 2 21 2 2 5 1 Teilnenmerbaugruppen 2222220 enen nennen nn 2 21 2 2 5 2 Amtsbaugruppen ver er a aan base 2 23 2215 37 QUETSAZE EE 2 24 2 2 9 4 ODIOMEN ea u Be Ee ee E e EERE 2 25 2 2 6 Weitere Anlagendaten u ENEE IER rer 2 26 2 2 6 1 Angaben zu W rmeentwick
415. ng zum Internet ber einen Netzanbieter Fock UUNET mm ISDN Netz HG 1500 V3 0 als Router und oder Router mit NAT Netzwerk Adress Translation und Ka nalb ndelung HiPath 3300 3350 HiPath 3500 3550 oder HiPath 3700 3750 F E Client mit Internet Browser E Mail Client Bild 4 11 Internetzugang ber einen Netzanbieter 4 5 18 2 Internetzugang ber T DSL T ISDN DSL Seit Ende 1999 bietet die Deutsche Telekom AG mit T ISDN DSL auch T DSL genannt einen neuen schnellen Zugang f rs Internet verbunden mit dem Telefonkomfort von T ISDN an An dere Provider z B in den Niederlanden verwenden DSL mit dem PPTP Protokoll T ISDN DSL ist zun chst ein normaler T Net oder ISDN Anschluss als Mehrger te oder An lagenanschluss ber die Funktionen des normalen T Net bzw ISDN Anschlusses hinaus wird dem T DSL An schluss eine Datenschnittstelle f r Internet Verbindungen mit einer Geschwindigkeit von 768 Kbit s Downstream und 128 Kbit s Upstream zur Verf gung gestellt Die Nutzung dieser Dat enschnittstelle belegt keinen Kanal des T Net oder ISDN Anschlusses Funktionsweise Am Hauptanschluss wird nicht wie im T ISDN direkt der NTBA sondern erst ein Splitter BBAE installiert Dieses Ger t kann man sich als Verteiler zwischen ISDN Anschluss und Daten ber tragung in DSL Geschwindigkeit vorstellen Am Splitter steht eine TAE Anschlussbuchse zur Verf gung an die der NTBA angeschlossen wird D
416. ngen mit Verschl sselung Verschl sselung erfordert eine erh hte Bandbreite In den nachfolgenden Tabellen werden die erforderlichen Bandbreiten abh ngig von den m glichen Sprach Codecs und Verschl sse lungs Algorithmen f r Ethernet Pakete aufgelistet Die Verschl sselung erfolgt durch einen IP sec Protokollstack Von den unterschiedlichen bei IPsec m glichen Operationsmodi wird hier nur eine betrachtet der ESP Tunnelmodus mit Authentifizierung Dieser Operationsmodus bietet die h chste Sicherheit f r Site to Site VPNs Protokoll Bytes verschl sselt ESP Trailer 12 ESP Padding variierend y verschl sselt ESP Padding Header 2 verschl sselt Voice Paload variierend x verschl sselt RTP 12 verschl sselt UDP 8 verschl sselt IP original 20 verschl sselt ESP Header 8 IV IP Tunnel 20 802 1Q VLAN Tagging 4 MAC incl Preamble FCS 26 Summe 112 1V x y Struktur eines verschl sselten Voice Pakets ESP Tunnelmodus mit Authentifizierung 1 IV Initialisierungsvektor Erl uterung siehe Text unterhalb der Tabelle Tabelle 4 9 ESP Header L nge Die L nge des ESP Headers h ngt vom verwendeten Verschl sse lungs Algorithmus ab Bei Verwendung f r Cipher Block Chaining Blockverschl sselung ent h lt der ESP Header einen Initialisierungsvektor in der Tabelle weiter oben mit IV bezeich net Die L nge des Initialisierungsvektors ist gleich der L ng
417. ngeschlossen werden Der Anschluss muss ber jeweils eine Upoyg Schnittstelle erfolgen Der gemischte Einsatz von Basisstationen der Typen BS3 1 und BS4 wird unterst tzt Um den Betrieb von maximal einer Basisstation an den Upoyg Schnittstellen der zentralen Steuerbaugruppen der HiPath 3550 HiPath 3350 HiPath 3500 und HiPath 3300 sicherzustel len kann eine Monozellen Basisstation BS3 S X30807 X5482 X100 eingesetzt werden Der Ausbau mit weiteren Basisstationen ist dann nicht m glich Der gleichzeitige Anschlu von Basisstationen an SLC16 SLC16N und an CBCC innerhalb ei ner HiPath 3550 ist nicht m glich S X30807 X5482 X100 befinden sich im Produktauslauf und k nnen nicht mehr bestellt werden Anstelle der genannten Typen ist das Nachfolgeprodukt BS4 S30807 U5491 X zu verwenden Der Betrieb der genannten Basisstationen an HiPath 3000 ist weiterhin m glich Auch der gemischte Einsatz von Basisstationen der Typen BS3 1 BS3 3 und BS4 ist m glich Die Basisstationen BS3 1 S30807 H5482 X BS3 3 S30807 H5485 X und BS3 Cordless Baugruppen Anschaltung Basisstationen k nnen an die Upo g Schnittstellen folgender Cordless Baugruppen ange schlossen werden e SLC16 nicht BS4 und SLC16N bei HiPath 3750 HiPath 3550 und HiPath 3700 e SLCN bei HiPath 3800 Der gemischte Einsatz von Basisstationen der Typen BS2 2 S30807 H5471 X200 BS3 1 S30807 H5482 X BS3 3 S30807 H5485 X und BS4 S30807 U5491 X an den ge
418. ngsabgabe einer Stromversorgung ausreicht D 14 A 9 Prim ren Leistungsbedarf eines Systems emtteln 2 222220 enne nen D 17 Stichw rter Ju an Z 1 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 0 12 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung ber dieses Handbuch 1 Einleitung HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 P31003 H3560 X100 6 18 1 1 ber dieses Handbuch Das Handbuch beschreibt den Leistungsumfang der HiPath 3000 HiPath 5000 mit den folgen den Systemen e HiPath 3000 HiPath 3350 3300 HiPath 3550 3500 HiPath 3750 3700 Nur f r Bestandskunden HiPath 3800 e HiPath 5000 sich von Land zu Land unterscheiden Die Vertriebsinformation ist deshalb das einzige Dokument welches verbindlich die verf gbaren Leistungsmerkmale und den Hardwareumfang f r Ihr Land beschreibt Die verf gbaren Leistungsmerkmale und die freigegebenen Anwendungen k nnen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 1 Einleitung bersicht ber HiPath 3000 5000 V6 0 1 2 bersicht ber HiPath 3000 5000 V6 0 Die in der V6 0 enthaltenen Systeme k nnen in folgenden Szenarien eingesetzt werden HiPath 3000 deren Kommunikationssysteme k nnen als Einzelsysteme Standalone System oder als vernetzte Systeme Networked Systems verwendet werden Die zentrale Administration einer aus HiPath 3000 Systemen bestehenden Vernetzung ist nicht m glich
419. ngsbedarf eines Systems ermitteln Beispielrechnung f r eine HiPath 3550 1 Sekund ren Gesamtleistungsbedarf bestimmen Leistungsbedarf der eingesetzten Baugruppen Komponenten Leistungsbedarf der angeschlossenen Workpoint Clients Beistellger te und Adapter sekund rer Gesamtleistungsbedarf 2 Prim ren Leistungsbedarf ermitteln sekund rer Gesamtleistungsbedarf Eigenbedarf UPSC D Wirkungsgrad der Stromversorgung be r cksichtigen 7 50 W 12 80 W 0 90 W 2 40 W 2 60 W 5 00 W 24 00 W 0 56 W 4 32 W 0 85 W 8 40 W 2 40 W 0 00 W 0 00 W 0 40 W 0 50 W 1 80 W 74 43 W 74 43 W 12 00 W 86 43 W 1x CBCC 1x HXGS3 inkl L fterkit 1x TS2 3 x SLU8 1 x 8SLA 1x SLC16N 12 x BS3 1 1 x optiset E memory 6 x optiPoint 500 advance 1 x optiset E advance confe rence conference 12 x optiPoint 500 basic 8 x optiPoint 500 entry 2 x Hicom Attendant BLF 2 x optiPoint BLF 8 x optiPoint key module 2 x optiPoint acoustic adapter 6 x analoge Workpoint Clients x 1 2 103 7 W Der prim re Leistungsbedarf der HiPath 3550 mit dem genannten Ausbau betr gt ca 103 7 W P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 A 18 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Stichw rter A Access Points 7 1 Administration ber LAN 4 87 Administration ber PPP 4 88 Administration von Plus Produkten ber PPP 4 89 Administrationsm glichkeiten 5 2 Akkubox BSG 48 38 2 18 2 35 2 76
420. ngsfreien Betrieb der Anlage zu gew hrleisten ist bei der Best ckung dar auf zu achten dass die Baugruppen auf einem PCM Abschnitt nicht mehr als die m glichen 64 Zeitmultiplexkan le erfordern Die folgende Tabelle nennt die Anzahl der ben tigten Zeitmulti plexkan le der verschiedenen Baugruppen Tabelle 2 10 HiPath 3750 Anzahl der ben tigten Zeitmultiplexkan le pro Baugruppe Baugruppe Anzahl der ben tigten Zeitmultiplexkan le CR8N 8 HXGM3 16 IVML8 8 IVML24 24 SLASN SLA16N SLA24N abh ngig von der Anzahl der Teilnehmer SLC16 SLC16N abh ngig von der Anzahl der angemeldeten Mobiltelefone SLMO8 SLMO24 abh ngig von der Anzahl der Teilnehmer Hosts Master und Clients Slaves STMD8 16 TIEL 4 TMDID8 8 TML8W 8 TMOM 1 TMS2 30 TMST1 24 Zur Veranschaulichung der PCM Abschnitte in HiPath 3750 Systemen steht unter nachfolgender Intranet Adresse ein entsprechendes Tool zur Verf gung https netinfo4 wit siemens de icnenho vulcan_v10 product vf_doku tool P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 29 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 Vorsicht Folgende Regeln f r die Best ckung mit Baugruppen sind unbedingt zu beachten um einen fehlerfreien und blockierungsfreien Betrieb der Anlage zu gew hrleisten SLC16 SLC16N Maximal eine SLC16 oder SLC16N pro PCM Abschnitt wobei die SLC16 oder S
421. nktionen rund um die Kommunikation Manager Module sind zum Beispiel der Keyboard Manager und der ScreenSaver Manager PC Voraussetzungen e Betriebssystem Windows 2000 ab SP 4 oder Windows XP SP 1 e Prozessor empfohlen ab 1 GHz e RAM Speicher mindestens 512 MB P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 3 Workpoints optiClient 130 V5 0 V5 1 Dokumentation Deutsche und englische Dokumentation f r optiClient V5 Step 2 verf gbar Andere Sprachen Franz sische Italienische Spanische Portugiesische Niederl ndische Dokumentation zur Zeit nur f r optiClient V5 Step 1 verf gbar Neue Features e Unterst tzung von HiPath 3000 e _Kontaktverzeichnis Pers nliches Telefonbuch e Kontaktliste e Webbrowser e Migrationstool e Small Remote Site Redundanz P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 4 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 8 2 Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 Die IP Telefone der optiPoint 410 und der optiPoint 420 Familie erm glichen dem Anwender Telefongespr che auf einfache und gewohnte Art ber ein Datennetz zu f hren Alle Leistungsmerkmale der HiPath 3000 5000 k nnen genutzt werden au er Relocate Ruf nummerntausch die im Dialog mit dem Display im Service Men und auf Funktionstasten an geboten werden Eine komfortable und interaktive Bedienung wir
422. nnen davon nicht profitieren sie ben tigen f r MOH weiterhin jeweils einen PCM IOM und einen DSP Kanal Der Kanal f r MOH wird vom System automatisch zugewiesen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 23 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 e Direct Station Select DSS und Besetztlampenfeld BLF Ab HiPath AllServe Version 3 0 steht die DSS Funktionalit t Signalisierung von vermitt lungstechnischen Zust nden von Teilnehmern ber den Server des HiPath AllServe allen Endger ten im System zur Verf gung auch solchen an anderen Knoten Damit ist gleich zeitig eine systemweite Call Pickup L sung vorhanden F r den Benutzer des Endger tes der die DSS Tasten programmiert ist dies vollkommen transparent e CorNet IP Das Protokoll CorNet IP bei dem CorNet Leistungsmerkmale durch IP getunnelt werden wird von HiPath AllServe unterst tzt Damit steht auch den IP Endger ten der Leistungs umfang des CorNet Protokolls zur Verf gung Eine ausf hrliche bersicht ber diese Funktionen finden Sie im Handbuch HiPath HiPath 5000 RSM Systembeschreibung in Kapitel 3 Leistungsmerkmale P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 24 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 4 Voice over IP VoIP bung ausf hrlich erl utert Die Leistungsmerkmale der DSL Tele
423. ns einen Gro teil der Prozessorressourcen f r sich beanspru chen SW Updates Geb hrendatenabfragen Statistiken etc m ssen in Zeiten durchgef hrt werden in denen keine oder wenige Gespr che stattfinden Toleriert der Kunde diese Einschr nkungen nicht muss der HiPath ComScendo Service auf einem eigenen PC installiert werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 3 8 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 5000 Server Vernetzung 3 4 Server Vernetzung 3 4 1 Leistungsmerkmale der IP Vernetzung Transparent f r Endanwender e Es sind keine speziellen Endger te erforderlich da die Umsetzung von Sprache in IP Pa kete nicht im Endger t sondern im LAN Gateway stattfindet e Durch die bertragung der netzweiten Leistungsmerkmale ergibt sich keine nderung in der Nutzung der Endger te und damit keine Einschr nkung im Telefonkomfort e _DTMF T ne DTMF T ne werden unterst tzt Somit ist beispielsweise auch eine Nach wahl oder auch das Abh ren der Voice Mail ber das IP Netz m glich Unterst tzung netzweiter Leistungsmerkmale HiPath 5000 unterst tzt das Protokoll CorNet NQ dabei werden die CorNet NQ spezifischen Leistungsmerkmale ber das IP Netz bertragen Tunnelling Insgesamt gilt Die Leistungsmerkmale die heute in einem HiPath 3000 Corporate Network bertragen werden werden auch von HiPath 5000 unterst tzt wobei einige Erweiterungen ge gen ber der konventionellen
424. nsatz des 5000 RSM Feature Server e Max 32 Knoten im Netz bei Einsatz des HiPath 5000 RSM Feature Server e Max 64 Knoten im Netz ohne 5000 RSM Feature Server e Optional HPCO V1 3 einsetzbar f r max bis 16 Knoten im Netz Alternativ ProCenter Agile an einem Knoten e Optional zentrale Xpressions Compact einsetzbar Alternativ zentrale Xpressions V3 0 4 10 4 Beispiel 4 IP Trunking HiPath 3000 5000 4 Knoten an 2 Standorten grunds tzlich wie Beispiel 3 HiPath 3000 Gateway 1 TDM Ss HiPath 5000 incl HiPath ComScendo Service P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 97 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Vernetzungsszenarien 4 10 5 Beispiel 5 Verteilte IP Workpoints HiPath er Gateway 1 iPath 3000 Gateway 2 IP Workpoint an HiPath 5000 CS e Randbedingung Die IP Workpoints sind ausschlie lich an der HiPath 5000 CS registriert physikalisch auf 2 Standorte verteilt e _IP Trunking Verbindungen von Knoten zu Knoten haben CorNet IP Leistungsumfang e Verbindungen von IP Workpoint zu IP Workpoint sind Internverbindungen der HiPath 5000 CS haben daher gegen ber CorNet IP erweiterten Funkionsumfang e Im Gegensatz zu IP Trunking Verbindungen die durch Konfiguration der Trunking Kan le bez glich der maximal erforderlichen Bandbreite begrenzbar sind bildet sich die Band breitengrenze bei Workpoint Verbindung
425. nschaltung von UPSM mit Akkupacks und ext Ladegleichrichter OO A D Erweiterungs 88 264 V 50 60 Hz Box 2 el 88 264 V 50 60 Hz 48 V Bu Ladegleichrichter UPSM Erweiterungs 88 264 V 50 60 Hz Box 1 E ExternerAkku 48 V 38 Ah z B SYB BSG 4838 88 264 V 50 60 Hz Grundbox Hinweis Das Bild zeigt nur e die schematischen Verbin dungen zwischen den einzel nen Komponenten P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 78 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 2 8 4 3 LIM Das LAN Interface Module LIM S30807 Q6930 X ist eine optionale Steckkarte f r alle zen tralen Steuerbaugruppen der HiPath 3000 siehe hierzu auch Abschnitt 4 4 Die Baugruppe stellt einen Ethernet 10BaseT 10 MBit LAN Anschluss ber eine 8 polige RJ45 Buchse zur Verf gung Das LIM Modul kann f r die Administration ber HiPath 3000 5000 Manager E und CTI Funk tionen TAPI 120 V2 0 genutzt werden Zu beachten ist die Einschr nkung von maximal 400 BHCA Busy Hour Call Attempts Anzahl der Verbindungsversuche in der Hauptverkehrsstun de an maximal 6 TAPI Ports Der Einsatz von Power Dale ist nicht freigegeben Der gleichzeitige Betrieb des LIM Moduls und einer HG 1500 Baugruppe in einem System ist nicht m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPa
426. nternetf hige E Mail Komponente zu verzichten Die Dienste sind zudem einfach in Ihre vorhandene Kommunikationslandschaft zu integrieren Optimierte Versionen sind f r MS Exchange Lotus Notes und SAP R 3 verf gbar siehe DV Integrationen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 18 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 Fax Mail und Fax Applikationen Jeder Teilnehmer besitzt ein pers nliches dienste bergreifendes Postfach mit eigener Durch wahlnummer f r das Versenden und Empfangen von Fax Nachrichten Dieses Postfach ist vor unbefugten Zugriffen durch Passwort gesch tzt Fax empfangen Fax Nachrichten die an die Fax Rufnummer eines Teilnehmers adressiert sind werden in des sen Postfach gespeichert und stehen somit zum Abruf bzw Weiterverarbeiten bereit Automatische Faxtonerkennung Ist die Anrufumleitung am Arbeitsplatztelefon aktiv wird entsprechend der typischen Funktio nalit t analoger Telefon Fax Kombiger te der Anruf auf Dienst Fax von HiPath Xpressions ge pr ft und ggf auf die Annahme einer Fax Nachricht umgeschaltet Vertretungsregelung Jede empfangene Nachricht kann automatisch an einen anderen Teilnehmer weitergeleitet werden um zu gew hrleisten dass z B im Urlaub keine Nachricht unbearbeitet bleibt Fax Viewer Editor Empfangene Fax Nachrichten k nnen mittels eines Standard Fax Viewers Editor f r TI
427. nzahl der 1000 1000 1000 1000 oder Eintr ge im System Anzahl der Zif 25 stellige 25 stellige 25 stellige 25 stellige N A fern pro Ein Rufnummer Rufnummer Rufnummer Rufnummer trag Richtungs Richtungs Richtungs Richtungs Kennzahl Kennzahl Kennzahl Kennzahl L nge der Na 16 16 16 16 N A men in Buch staben Leitweglenkung LCR Anzahl der ge 32 32 32 32 N A w hlten Zif fern Anzahl der 25 stellige 25 stellige 25 stellige 25 stellige N A berpr ften Rufnummer Rufnummer Rufnummer Rufnummer Ziffern Richtungs Richtungs Richtungs Richtungs Kennzahl Kennzahl Kennzahl Kennzahl Anzahl der 514 514 514 1000 Wahlpl ne 10 Felder ma ximal Anzahl der 254 254 254 254 N A Wahlregeln pro Richtung 10 8 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen Parameter HiPath 3700 HiPath 3700 HiPath 3000 HiPath 5000 HiPath 3000 v3 0 V4 0 standa V5 0 V6 0 V7 V5 0 V6 0 V7 5000 vernetzt lone standalone ComScendo Service Anzahl der 16 16 16 16 N A Wege in einer Wegetabelle Anzahl der 8 8 8 8 N A Zeitzonen pro Tag Woche Anzahl der Zif 40 40 40 40 N A fern pro Wahl regel Leitungsvormerkungen nicht So Anzahl gleich 32 32 32 N A N A zeitiger Eintr ge im System MFV Durchwah Anzahl gleich zeitiger Vor g nge MULAP Tasten Zahl der Tas 10 10
428. o wird HiPath 3000 als Einzelanlage im Umfeld traditioneller wie IP basierter Telefoninfrastruktur eingesetzt Das vorhandene IP Netz des Kunden Corporate Network wird genutzt um IP Workpoints anzuschlie en Vorhandene Faxger te werden ber HiPath AP 1120 an das IP Netz angeschlossen Dieses Szenario eignet sich f r Kunden die bestehende Investitionen in die traditionelle Tele foninfrastruktur sch tzen aber langsam in die IP basierte Welt migrieren wollen 1 4 12 3 HiPath 3000 vernetzt ber IP mit HiPath 5000 HiPath 3000 V6 0 Xpressions Compact HiPath 5000 ComScendo Gatekeeper s AP 1120 und Fax ke Teleworker optiClient 130 IP Workpoints In diesem Szenario wird HiPath 3000 als Gateway zur traditionellen Telefoninfrastruktur der Netzbetreiber PSTN genutzt Auf der Teilnehmerseite wird hingegen die IP basierte Telefon infrastruktur verwendet Der Leistungsmerkmalumfang wird durch HiPath ComScendo festge legt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 30 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 12 4 HiPath 3000 vernetzt ber IP mit HiPath 5000 mit VPN BERN m Call Center EERSTEN CH l z B HiPath ProCenter s HiPath 5000 d ComScendo e Gatekeeper U SC Agenten Supervisor eg IP Workpoints HiPath 3000 VPN 9 g VPN a une IP Workpoints IP Workpoints IP Workpoints P31003 H3560 X100 6 18 2007 0
429. oder das Mobiltelefon passend zu einem bestimmten Termineintrag Der ComAssistant besteht aus vier Komponenten e Com ssistant CTI HiPath ComAssistant CTI ist eine servergest tzte Anwendung die Telefonie Funktionalit t Web basiert im Intranet zur Verf gung stellt HiPath ComAssistant CTI ist ideal geeignet f r die Integration von CTI in bereits existierende Intranet L sungen e Com Assistant Rules Der ComAssistant erweitert die Funktionalit t von ComAssistant CTI Exchange Outlook oder Lotus Notes Domino um Regeln Regels tze zur Anrufumleitung bzw Weiterleitung von E Mails und bietet eine komfortable Sprachanbindung e ComAssistant DB ist die Datenbank des ComAssistant Sie wird als Bestandteil von ComAssistant Rules in stalliert und ist die Basis f r alle benutzerbezogenen Daten e Com Assistant Group ist die Groupwarekomponente des ComAssistant Diese Zusatzkomponente stellt Anbindungen f r Lotus und Exchange zur Verf gung Sie muss auf dem Groupware Rechner installiert werden und auf dem Lotus bzw Exchange Server laufen 9 9 HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 HiPath Xpressions unterst tzt den Anwender beim t glichen Austausch von Sprach Fax und E Mail Informationen Dabei spielt es prinzipiell keine Rolle wo sich der Anwender gerade befindet Durch den flexib len Zugriff ber Telefon oder PC kann im B ro von zu Hause z B als Teleworker oder von unterwegs auf Diens
430. odule LIM Diese Steckkarte stellt einen Ethernet 10BaseT 10 MBit LAN Anschluss ber eine 8 po lige RJ45 Buchse zur Verf gung siehe Abschnitt 2 4 3 3 e MPPI Music on Hold Schnittstellen e 8 Upo digitale Teilnehmerschnittstellen Ab V1 2 der HiPath 3000 k nnen bis zu 7 Basisstationen f r HiPath Cordless Office direkt angeschlossen werden e 4 alb analoge Teilnehmerschnittstellen Nur f r Australien Die a b Schnittstellen liefern eine Rufspannung von 35 Ver In Abh n gigkeit von den angeschlossenen Endger ten k nnen Fehler w hrend des Rufzustands nicht ausgeschlossen werden e 2 S o Schnittstellen Amt oder Teilnehmer oder Festverbindung e V 24 Schnittstellen Erste V 24 Schnittstelle auf der CBCC die zweite Schnittstelle wird ber die Option V24 1 realisiert 2 4 3 2 UPSC D Einleitung Die Baugruppe integriert die Funktionen einer Stromversorgung und eines Batteriemanagers Bei Netzspannungsbetrieb sind keine weiteren Komponenten notwendig Um Batterienotbe trieb bei Netzausfall dass hei t die Funktion einer Unterbrechungsfreien Stromversorgung zu nutzen muss zus tzlich ein Akkupack angeschlossen werden Ist die Summe der Upo Teilnehmer der analogen Teilnehmer und der zus tzlich ber Adap ter angeschlossen Teilnehmer gr er als 72 muss eine externe Stromversorgung EPSU2 ein gesetzt werden Durch Einsatz der externen Stromversorgung EPSU2 siehe Abschnitt 2 4 6 kann zus tzliche Leistung einge
431. ogenann te Profile zusammengefasst z B Management Vertrieb F r jedes Profil kann ein Zeitplan konfiguriert werden in dem definiert ist welche COS zu welchem Zeitintervall der Woche be n tzt wird Zusammenhang zwischen automatischer COS und automatischer Nachtschaltung Das Leistungsmerkmal COS hat eine Wechselbeziehung mit der automatischen manuellen Tag Nachtschaltung Eine Abgrenzung erfolgt e Erreichen des Anrufziels ber das Anrufmanagement Dies geschieht ber das Anrufmanagement und ist unabh ngig von der automatischen Berechtigungsumschaltung Es gibt verschiedene Anruflisten f r Tag und Nacht e Abwurfziele Das Abwurfziel ist nur durch die automatische manuelle Tag Nachtschaltung bestimmt e COS Gruppe W hrend der Nacht ist die COS Gruppe in einer festen konfigurierbaren Relation mit dem Teilnehmer die automatische Berechtigungsumschaltung hat darauf keinen Einflu W hrend des Tages kann die COS Gruppe wechseln zwischen bestimmten Tageszeiten wenn systemweit Automatische COS eingestellt ist oder ist in einer festen konfigurier baren Relation mit dem Teilnehmer im Fall das die Automatische COS nicht gesetzt ist Bild 1 3 Beispiel f r einen Zeitplan P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 7 Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 2 Unterschiedliche Rufsignalisierung abh ngig vom Anrufer Ab V 6 0 ist eine unterschiedliche Rufs
432. oll Die Ein sicht in beide Protokolle erfolgt ber den CLM Dadurch ist ein grober berblick ber eine Feh lersituation m glich zum Beispiel um einen Fehler auf einen bestimmten Bereich einzugren zen Tracedateien Im Unterverzeichnis bin seines Installationsverzeichnisses zeichnet der CLA detaillierte Infor mation ber seine internen Vorg nge in einer Textdatei auf ber den Customer License Ma nager CLM kann der Detaillierungsgrad aus gering standard alles und der Umfang in MB dieser Aufzeichnungen definiert werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 24 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 5 13 Analyse mittels HiPath Software Manager und HiPath Inventory Manager genden Dokumentation Tracedateien Protokolldateien usw dienen zur Problema nalyse und werden im Servicefall durch den zust ndigen Service Support interpre tiert Die Interpretation der verschiedenen Analysedaten ist nicht Bestandteil der vorlie Tracedateien Im Installationsverzeichnis des Common Web Service Default C Program Files sie mens hipath commonweb befindet sich unter anderem das Verzeichnis Trace in welchem die Tracedateien der Web Applikationen HiPath Software Manager und HiPath Inventory Ma nager abgelegt werden Dieses Verzeichnis wird bei der Installation in einem Schl ssel der Registry hinterlegt Sollte ein Zugriff auf diesen Schl ssel nicht m
433. on Kurzwahlzielen die Ver gabe von Namen f r Teilnehmer und Leitungen Zum Schutz der individuellen Kundendaten wie z B Kurzwahlziele oder Geb hreninformatio nen ist der Einstieg in das Servicemen nur mit Benutzername und Passwort m glich 5 2 2 Systemadministration mittels Service PC F r die wirtschaftliche nderung gr erer Datenmengen und zur Einstellung bestimmter Sys temdaten stehen Servicetools mit Windows Bedienoberfl che und integrierten Hilfefunktionen zur Verf gung Die Rechte des jeweiligen Benutzers bestimmen in welchem Umfang adminis triert werden darf Informationen ber die verschiedenen Nutzerkreise und deren Zugriffsrechte enth lt Abschnitt 5 3 10 2 Der Zugang zur Kommunikations Plattform ist m glich ber e ISDN adapter am Systemendger t B Kanalzugriff mit 64 kbit s e V 24 Systemschnittstelle 9600 19200 Baud e internen S Bus mit 64 kbit s CAPI 2 0 e Remote Access ber ISDN Leitung B Kanalzugriff mit 64 kbit s e Remote Access ber analoge Leitung integriertes Modem 14400 Baud P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 3 Serviceability M glichkeiten der Systemadministration Technische Voraussetzungen f r den Service PC Um die verschiedenen Servicetools einsetzen zu k nnen muss der verwendete PC die in der folgenden Tabelle genannten technische Voraussetzungen erf llen PC Komponente Voraussetzung CPU PC
434. onen Mehrere Anwendungen k nnen parallel betrieben werden die aber keine konkurrierenden Auftr ge versenden bzw sich ge genseitig ausschlie en d rfen Monitorpunkte 1000 Wird ein Teilnehmer z B von 4 Applikationen ber CSTA ber wacht sind dadurch 4 Monitorpunkte belegt Rufnummern Maximal 6 stellig l nge Lastverhalten Kommende Anrufe werden zur ckgewiesen besetzt sobald ein Verkehrsaufkommen von 1400 BHCA berschritten wird Dies wird z B erreicht wenn mehr als 4 Anrufe in 10 Sekunden ankommen Knoteninternes Gespr chsaufkommen bleibt hier von unber hrt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 6 1 Middleware HiPath TAPI 120 V2 0 Server Betriebs Windows NT 4 0 ab SP 6 oder Windows 2000 systeme CallCenter Soll an der CSTA Schnittstelle ein CallCenter mit mehr al 32 Betrieb Agenten betrieben werden wenden Sie sich als Kunde der Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG zur berpr fung der erweiterten Konfigurationen an die landesspe zifische Siemens Organisation Im Direktvertrieb verwenden Sie das Planungstool um die dynamische Leistungsgrenze einer Hi Path 37x0 Konfiguration zu berpr fen 6 1 2 Datensynchronisation Datensynchronisation Datensynchronisation HiPath 3000 5000 Bei Einsatz von TAPI 170 im HiPath 3000 5000 Verbund wird die Synchronisation der Konfi gurationsdaten durch die Komp
435. onen k nnen Sie ber die Hilfe Funktion abrufen Bei der Verwendung eines digi talen Endger ts an der Hicom 300 E 300 300 H oder HiPath 4000 werden Sie zus tzlich zur gesprochenen Bedienerf hrung ber die einzelnen Schritte auch im Display informiert Bei den genannten Funktionen je Teilnehmer haben Sie die Wahl zwischen einer deutschen UK oder US englischen franz sischen kanadisch franz sischen italienischen portugiesischen brasi lianisch portugiesischen spanischen amerikanisch spanischen t rkischen russischen oder niederl ndischen Bedienerf hrung Die Bedienerf hrung steht in diesen Sprachen mit einer Hi com PhoneMail oder einer Hicom 300 VMS vergleichbaren Bedienoberfl che zur Verf gung Jeder Teilnehmer kann sich seine Bedienoberfl che ber seine Administrationsebene einstel len wenn diese im System zur Verf gung gestellt wird F r externe und interne Anrufer Sie haben die M glichkeit bei Abwesenheit Besprechung Dienstreise Urlaub usw Anrufe zu ihrer Mailbox umzuleiten Ein Anrufer h rt Ihre pers nliche Ansage und nach einem Signal ton kann er eine Nachricht f r Sie hinterlassen Dieses gilt auch f r den Fall dass die Postfach grenzen des Teilnehmers erreicht wurden M chte der Anrufer keine Nachricht hinterlegen sondern direkt mit einem Teilnehmer sprechen so kann er eine Telefonverbindung zu einer Vertretung oder zur Vermittlung herstellen ohne erneut anrufen zu m ssen P31003 H3560 X100 6 18
436. onenten CCM realisiert HiPath 3000 5000 V4 Server e Die Synchronisation der Konfigurationsdaten zwischen Feature Provider Datenbank und den lokalen HiPath Datenbanken mdb wird durch den CCMC Central Configuration Ma nager Client auf den jeweiligen PCs verwaltet P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 6 2 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Middleware HiPath TAPI 120 V2 0 6 1 3 Leistungsmerkmale Folgende Leistungsmerkmale sind abh ngig vom eingesetzten System und der Unterst tzung der genutzten TAPI Applikationen verf gbar Leistungsmerkmale der Komponenten TSP CMD Gehender Verbindungsaufbau kommende Gespr chsannahme Gespr che beenden Anzeige des Gespr chszustands Anzeige der Rufnummer Protokollierung von Gespr chen Anruf bernahme Gruppe R ckfrage Makeln Gespr chs bergabe Konferenz Schnellvermitteln Redirigieren und Halten von Gespr chen Tonwahl DTMF MVF im Gespr ch Geb hreninformation Display beschreiben Setzen Abfrage des Gabelumschalter Status Lautst rkenregelung f r Handapparat Lautsprecher und Kopfh rer Setzen des Lampen Modus Parken Entparken dynamisches Erzeugen von Lines durch die Applikation Call Center Leistungsmerkmale Abfragen Setzen L schen des Briefkasten Indikator Message Waiting Abfragen Setzen L schen der Anrufumleitung des Anrufschutz _ Zusatzinformation bei umgeleiteten redirigierten vermittelten Gespr chen
437. onfamilie optiPoint 410 S und optiPoint 420 S unterst tzen das Leistungsmerkmal Ubergeben vor Melden nicht e DISA Direct Inward System Access Es k nnen keine Leistungsmerkmale f r das SIP Endger t aktiviert werden e Inband DTMF optiPoint 150 S unterst tzt auschlie lich Codec G 711 Folgende Leistungsmerkmale k nnen DSL Telefonie Teilnehmer zwar nicht aktivieren sie k n nen allerdings passiv eingebunden werden e Anrufumleitung Umleitung auf einen DSL Telefonie Teilnehmer wird unterst tzt e Konferenz DSL Telefonie Teilnehmer kann passiv eingebunden werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 21 Einleitung Highlights ab Version 6 0 Parken DSL Telefonie Teilnehmer k nnen geparkt werden Aus Sicht des DSL Telefonie Teilnehmers ist dies wie Halten Live Call Recording DSL Telefonie Teilnehmer kann passiv eingebunden werden Diskretes Ansprechen DSL Telefonie Teilnehmer kann passiv eingebunden werden optiPoint 150 S unterst tzt das Leistungsmerkmal nicht Automatische Berechtigungsumschaltung DSL Telefonie Teilnehmer kann in automati sche Berechtigungsumschaltung eingebunden werden Verkehrsbeziehungsgruppen DSL Telefonie Teilnehmer kann in VBZ Gruppen einbezo gen werden Folgende endger tespezifischen Leistungsmerkmale des optiPoint 150 S werden beim Betrieb an HiPath 3000 5000 ab V6 0 SMR 09 unterst tzt Anruferliste Endger t
438. onleistungen und der Steuerung von Services f r den Gast Diese innovative L sung hilft der Hotellerie ihre Gesch ftsstrategie in dazu konsistenten G steservices abzubilden und dabei ihre Profitabilit t zu steigern Leistungsmerkmale e Optimierung der Arbeitsprozesse durch Integration von Telefonvermittlung und Software applikationen e Leichtverst ndlich angepasste Oberfl che f r die Hotellerie e Service Tracking zur Verfolgeung von G stew nschen vom Auftrag bis zur Erledigung e Reporting Funktionen f r effizientes Personalmanagement inkl flexibler Definition von Key Performance Indikatoren e Bereitstellung vielf ltiger Informationen und Statistiken f r das Hotel Management e Intelligente Routing Funktionen zur automatischen Erh hung von Kapazit ten in Spitzen zeiten e Facility Monitoring und das Emergency Modul f r effizientes Geb udemanagement und aktive Sicherheit e Gemeinsam genutzte Service Center mehrerer H user zur Realisierung von Einspar Po tenzialen 9 13 HiPath Hospitality Service Center Business V2 0 Siehe Abschnitt 9 12 HiPath Hospitality Service Center Compact V2 0 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 26 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath Hotel Standard V4 1 9 14 HiPath Hotel Standard V4 1 Kommunikationsl sung f r Hotels und Senioren Residenzen HiPath Hotel Standard ist eine PC basierte Hotell sung f r kleine und mittlere Hotels und Se
439. onsumfang und das Layout der Baugruppe wurde nicht ver ndert TST1 1124 1 x PRI Baugruppe 1 TCASR 2 stellt zwei E1 CAS Schnittstellen zur Verf gung die zusammen bis zu 60 B Kan le unterst tzen Da HiPath 3500 maximal 30 B Kan le unterst tzt k nnen insgesamt bis zu 30 B Kan le genutzt werden 2 Nur f r ausgew hlte L nder 3 Die Maximalzahl ergibt sich durch die systembedingten Ausbaugrenzen in Tabelle 2 1 2 92 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3500 2 9 4 3 Baugruppen f r Querverkehr Tabelle 2 41 Baugruppen der HiPath 3500 f r Querverkehr BG Name Kapazit t Land Typ Beschreibung a g oO _ SS Se oje NR ajg azs Ae e L 8 E u Zaz HXGR3 2 8 3 x x HG 1500 Baugruppe f r den direkten Anschluss der HiPath 3500 an ein lokales DV Netz Ethernet Ab Version 5 0 der HiPath 3000 5000 unterliegen die B Ka n le der Baugruppe TS2R der Lizenzierung Aus diesem Grund wurde die TS2R Baugruppe S30810 K2913 Z300 mit einer neuen HW Kennung versehen Durch die neue Kennung wird der Einsatz der Baugruppe in fr heren Versi onen verhindert Der Funktionsumfang und das Layout der Baugruppe wurde nicht ver ndert TS2R CO CH CA CH wesch I 2 9 4 4 Optionen Tabelle 2 42 Optionsbaugruppen der HiPath 3500
440. p Drop Oberfl che des De sign Editors intelligente Front End Anrufverarbeitungsabl ufe erstellen Interaktive Komponenten wie e Anruf Men abfrage e _Ziffernerfassung per Anrufereingabe e Lese Schreibzugriff auf externe Datenbanken e Nummern in Sprache Wiedergabe erm glichen eine grundlegende Self Service Funktionalit t und interaktive Front End Verar beitung ankommender Anrufe ohne dass eine komplizierte und teure IVR Integrierung n tig w re Eine Komponente zum Lesen und Schreiben von Daten in externen Datenbanken vereinfacht die Nutzung vorhandener Kundendaten f r datengesteuertes Routing und erleichtert die Sammlung neuer Kundendaten P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 9 Applikationen HiPath ProCenter Agile Standard V6 5 Manager k nnen auch auf einfache Weise bedingte Routingkonzepte einrichten die auf Echt zeit Messgr en wie dem aktuellen Service Level der durchschnittlichen Wartezeit oder Zeit pl nen f r das Routing nach Gesch ftsschluss basieren Die vorintegrierte Microsoft CRM Integrierung nutzt Contact Center Daten wie die Telefonnummer des Anrufers oder eingegebene Ziffern wie zum Beispiel eine Kundennummer f r den automatisierten Abruf von Kundendateien im Microsoft CRM Desktop Dieses Leis tungsmerkmal ist voll in das Design Center integriert sodass keine speziellen Dienste erforder lich sind Das Report Center beinhaltet ein
441. ppelte Tastenbelegung ist m glich wenn auf der ers ten Ebene ausschlie lich Rufnummern ohne LED Unterst t zung gespeichert werden Auch auf der zweiten Ebene sind ausschlie lich Rufnummern ohne LED Unterst tzung pro grammierbar Dies k nnen interne Rufnummern externe Rufnummern und Rufnummern aus einem HiPath Netzver bund sein siehe auch Seite 8 31 ERIRE NI r En u ELE P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 37 Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 8 4 4 2 optiPoint BLF WII l Das optiPoint BLF ist ein Beistellger t das 90 zus tzliche Tasten LED s und Be schriftungsbereiche f r alle Zwecke bereit stellt Die Verbindung zum Endger t oder zu ei nem optiPoint key module erfolgt ber ein Schnittstellenkabel mit folgenden Stek kern Eingang MW6 Ausgang MW8 Zur Stromversorgung wird ein Stecker netzger t C39280 Z4 C58 C39280 Z4 C70 USA C39280 Z4 C66 UK einge setzt das max zwei optiPoint BLF s ver sorgen kann 8 4 4 3 optiPoint application module ab V5 0 SMR 06 Das optiPoint application module ist ein seitlich am Endger t zu montierendes Beistellger t mit Farbdisplay und integrierter alphanumerischer Tastatur Es bietet ein pers nliches Telefon buch und andere hilfreiche Applikationen zur Verbesserung des Bedienkomforts beim Telefo nieren Bild 8 11 optiPoint application module Das optiPoint
442. ptiPoint 500 entry und optiPoint 500 economy keine Datenkommunikation Eine komfortable und interaktive Bedienung wird durch die drei Dialogtasten in Verbindung mit der Displayanzei ge gew hrleistet Dar ber hinaus visualisiert das Tasten Lampen Prinzip die aktivierten Funk tionen Mit Ausnahme des optiPoint 500 entry und des optiPoint 500 economy sind die optiPoint 500 Telefone mit einer USB 1 1 Schnittstelle ausger stet Dadurch ist das PC unterst tzte Telefo nieren und der Internetzugang ber die USB Schnittstelle eines PCs m glich Durch die Bestellger te optiPoint key module und optiPoint BLF kann die Anzahl der zur Ver f gung stehenden Funktionstasten erh ht werden Die verschiedenen optiPoint 500 Adapter erm glichen eine flexible Erweiterung des Telefon arbeitsplatzes Der schnelle Anschluss zus tzlicher Ger te z B PC Faxger te Telefone H r Sprechgarnituren ist durch den einfachen Anbau an der Unterseite der Endger te nicht optiPoint 500 entry und optiPoint 500 economy und die plug n play F higkeit der Adapter ge geben Die Produktfamilie optiPoint 500 umfasst die folgenden Endger te Endger t Produktname Bemerkung optiPoint 500 entry Telefon ohne Display optiPoint 500 economy Telefon mit Display optiPoint 500 basic Telefon mit Display optiPoint 500 standard Telefon mit Display optiPoint 500 advance Telefon mit Display P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 3
443. ptiPoint BLF ausgestattet werden Dadurch wird die Anzahl der Funktionstasten speziell der internen Namentasten erweitert Tabelle 8 3 Tasten gesamt 16 32 48 64 90 106 122 180 196 212 Anzahl key modules 1 2 3 4 1 2 1 2 Tasten key modules 16 32 48 64 16 32 16 32 Anzahl BLF s optiPoint BLF _ _ 1 1 1 2 2 2 Tasten BLF s optiPoint BLF 90 90 90 180 180 180 Tabelle 8 3 optiPoint Attendant Summe der Funktionstasten durch weitere key modules und BLF s Beim Anschluss von insgesamt 2 key modules und 2 optiPoint BLF s k nnen max 212 interne Namentasten mit interner Teilnehmer Rufnummer mit Besetztanzeige dargestellt werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 88 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen bersicht 9 Applikationen 9 1 bersicht Der Leistungsumfang der Systeme HiPath 3000 HiPath 5000 kann durch den Anschluss von Applikationen erweitert werden Dazu z hlen Produkte f r die Automatische Anrufverteilung ACD Hotelapplikationen Voice Messaging Dienste Geb hrencomputing Videokonferenzen und Mobilkommunikation Die Kommunikation zwischen HiPath 3000 HiPath 5000 und auf Hostrechnern ablaufenden Applikationen Plus Produkte ist m glich ber e die V 24 Applikationsschnittstelle CSTA Protokoll 19200 Baud Eine Direktanschaltung ist
444. ptiset E basic A optiset E advance plus A A comfort x x optiset E advance confe A A rence conference optiset E memory A A 1 Die Rufannahme und das Auflegen ber die Tasten der schnurlosen H r Sprechgarnitur werden nur beim Anschluss ber den optiPoint acoustic adapter unterst tzt Informationen ber die Vorgehensweise beim Anschluss der H r Sprechgarnituren k nnen der zum jeweiligen Lieferumfang geh renden Installationsanleitung entnommen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 48 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Zubeh r f r die optiPoint Telefonl sungen 8 5 4 Bestellnummern Eine vollst ndige bersicht aller zertifizierten und lieferbaren Produkte kann der aktuellen Ver triebsinformation entnommen werden Artikel Farbe Bestellnummer optiPoint 500 entry arctic S30817 57101 A101 mangan S30817 S7101 A107 optiPoint 500 economy arctic S30817 57108 A101 mangan S30817 S7108 A107 optiPoint 500 basic arctic S30817 S7102 A101 mangan S30817 S7102 A107 optiPoint 500 standard arctic S30817 S7103 A101 mangan S30817 S7103 A107 optiPoint 500 advance arctic S30817 S7104 A101 mangan S30817 S7104 A107 optiPoint key module arctic S30817 57105 A101 mangan S30817 S7105 A107 optiPoint BLF arctic S30817 S7107 A101 mangan S30817 S7107 A107
445. ptverteilerbelegungen e Nutzer und Passwortverwaltung f r den Service e _Konvertierungsroutine f r Datenbasen Der Systemzugang ber HiPath 3000 5000 Manager E ist nur mit g ltigem d h im System ein getragenem Benutzernamen und dem dazugeh rigen Passwort m glich Um kleinere nderungen schnell durchf hren zu k nnen wurde der sogenannte Online Mode integriert Dessen Funktionalit t entspricht der Bedienoberf che des Manager T Da sensible Systemdaten bearbeitet werden k nnen wird f r den Umgang mit dem HiPath 3000 5000 Manager E eine entsprechende Ausbildung vorausgesetzt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 5 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 M glichkeiten im Service 5 3 1 Kundendatensicherung KDS Backup Hierbei wird unterschieden zwischen e der Sicherung der Kundendaten ohne HiPath Software Manager und e der Sicherung der Kundendaten mit HiPath Software Manager 5 3 1 1 Kundendatensicherung ohne HiPath Software Manager Definition Unter KDS Backup versteht man in diesem Fall das Sichern des Kundendatenspeichers KDS auf der Multimedia Card MMC HiPath 3000 oder den zyklischen RAM Datenabzug und das Sichern in zwei PDS Permanent Data Service Dateien HiPath 5000 5 3 1 1 1 Automatische Kundendatensicherung HiPath 3000 Die automatische Kundendatensicherung wird durch ein zweistufiges Konzept gew hrleistet Auf der MMC befindet sich
446. r oder Major versendet Tritt das Trap wieder holt auf werden Erinnerungen in zeitlich gr eren Abst nden versendet welche mindestens die Gewichgung des erstmaligen Auftretens besitzen ggf auch eine h here Konnte das Er eignis korrigiert werden z B Link up oder wieder gen gend RAM verf gbar wird das Trap mit Kategorie Cleared versendet SNMP Funktionen Die SNMP Funktionen umfassen e mit MIB Browser und Standard MIB nach RFC1213 Abfragen und Ver ndern von Standardparametern der MIB 2 e mit MIB Browser und Private MiIB Abfragen und Ver ndern von Parametern der Private MIB des HG 1500 V3 0 e mit HiPath 3000 Manager E Festlegen von Communities zu Standard Parametern Berechtigungsklassen Festlegen von Trap Communities und Stationen an die Traps gesendet werden Festlegen der Traplevel f r verschiedene Trapgruppen Empfindlichkeit auf Fehler e mit Trap Empf nger Empfangen von Traps Die MIBs beinhalten f r jeden Parameter auch einen Kommentar der kurz die Bedeutung be schreibt Einige Parameter sind hier beispielhaft aufgef hrt e mgmt gt mib 2 gt system gt sysUpTime Zeit seit dem letzten Hochlauf des HG 1500 V3 0 e HLB2MIB gt siemensUhits gt pn gt hib2mib gt controlGrouphlb20 gt sysSoftwareVersion SW Release der Baugruppe e _mogmt gt mib 2 gt ip gt ipRouteTable Routing Tabelle des HG 1500 V3 0 Das HG 1500 V3 0 sendet SNMP Traps Diagnose und
447. r auf die kein anderer Nutzerkreis Zugriff hat 1 Solange dem Nutzerkreis Benutzeradministration kein Benutzer zugeordnet ist 2 Solange dem Nutzerkreis Revision kein Benutzer zugeordnet ist 3 Solange dem Nutzerkreis Kundenadministration kein Benutzer zugeordnet ist 4 Solange dem Nutzerkreis Geb hrenabrechnung kein Benutzer zugeordnet ist 5 36 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Nutzerkreise des festen Passwortkonzepts Serviceability M glichkeiten im Service Die folgende Tabelle zeigt die nicht nderbaren Nutzerkreise mit den dazugeh rigen Rechten Tabelle 5 5 Festes Passwortkonzept Feste Nutzerkreise und deren Zugriffsrechte Nr Nutzerkreise 5 S T oe 3 o oE S E E 4 a2 553 ss o 238 T59S58E 5 0 e e H o IS S Se SEKR S i 520905 aao as epl Ski 5585 Ju Ze KA E Z s Led gt kl bi x g Benutzerrechte eo 1 le Auswerten und Archivieren sicherheitsrelevanter Pro X X tokolldateien e Leserechte Systemdaten zum Beispiel Fehlerspei cher ohne kundenvertrauliche Daten 2 e Zugriffsrechte auf alle Daten des Systems ohne Zu A A griffsrechte der Entwicklung 3 le Zugriffsrechte auf kundenvertrauliche Daten A A A e Ausf hren von Kunden Aktionen zum Beispiel Aus drucken bestimmter Listen 4 e Zugriffsrechte auf nicht kundenvertrauliche Daten x x A 5 e Zugriffsrechte auf Parameter un
448. r der analogen Teilnehmer und der zus tzlich ber Adapter angeschlossen Teilnehmer gr er als 72 muss eine externe Stromversorgung EPSU2 eingesetzt werden 9 Istdie Summe der Upo e Teilnehmer und der zus tzlich ber Adapter angeschlossen Teilnehmer gr er als 24 muss eine UPSC D UPSC DR eingesetzt werden OO JO om RW P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 10 18 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 11 Ausgabeformate f r die Gespr chsdatenerfassung Ausgabeformate f r die Gespr chsdatenerfassung W hrend des Betriebs der HiPath 3000 HiPath 5000 k nnen fortlaufend GEZ Gespr chsda ten f r jeden beendeten Gespr chsabschnitt bzw bei jedem kommenden Gespr ch an ein an geschlossenes Ger t gesendet werden Dieses Ger t ist im Standardfall ein PC der die emp fangenen Daten auswertet oder ein Drucker M glichkeiten zur Ausgabe der Daten auf ein externes Ausgabeger t Applikationsschnittstelle V 24 bergabe der GEZ Daten an Gespr chsdaten Applikationen wie z B Teledata PC VPL Port Die GEZ Daten k nnen auch zu einem optiClient Attendant PC VPL Port weitergegeben werden In diesem Fall werden die Gespr chsdaten in die Charge dat Datei bertragen die bei einem neuen Datensatz angelegt bzw aktualisiert wird Mit entsprechender Soft ware k nnen diese Daten dann ausgewertet werden Upoyg Port An dem Upo g Port muss ein optiset E control Adapter gesteckt sein an dem dann ein D
449. r 128kbps Die maximal m gliche Anzahl der Trunk Leitungen ist durch Berechnung der erforderlichen Bandbreite zu ermitteln 3 4 2 4 Bereitstellung von QoS in Datennetzen Um die in den beiden vorherigen Abschnitten geforderte Quality of Service QoS sicherzustel len m ssen folgende Standards erf llt werden e Alle an der Sprach bertragung beteiligen Komponenten m ssen mindestens IEEE 802 1q unterst tzen Layer 2 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 3 13 System bersicht HiPath 5000 Server Vernetzung e Zus tzlich wird Verwendung von Routing noch Diffserv Standard RFC 2474 und der ToS Standard Type of Service RFC 791 von allen beteiligten Komponenten gefordert 3 4 2 5 Zu unterst tzende qualit tssichernde Verfahren e Quality of Service QoS Verfahrens nach IEEE 802 1q Layer 2 e Type of Service ToS nach RFC 791 Layer 3 Paketpriorisierung e Differentiated Services DiffServ DS Verfahren nach RFC 2474 Layer 3 3 4 2 6 Maximale Paketverluste Die Paketverluste d rfen max 3 betragen Die mit Paketverlusten verbundenen Sprachqua lit tseinbu en sind bei G 723 1 gr er als bei G 711 bei G 729 ebenfalls gr er als bei G 711 3 4 2 7 Minimierung des Broadcast Multicast Verkehrs Entsprechend den Regeln guten Netzdesigns soll der Broadcast Multicast Verkehr m glichst gering gehalten werden Abhilfe kann geschaffen werden durch die Strukturierung des
450. r Cordless Baugruppe initiierten DSS1 Verbin dung eine Verl ngerungverbindung geschaltet ber diese Verl ngerungsverbindung wird zwi schen der Heimat und der Aufenthalts Cordless Baugruppe ein Vernetzungsprotokoll User To User Signalling UUS ausgetauscht um die volle Mobilit t zu unterst tzen siehe Bild 2 27 Diese Funktion kann nicht nur innerhalb eines Systems sondern auch system bergreifend knoten bergreifend genutzt werden da das f r die Vernetzung verwendete CorNet NQ das UUS Protokoll unterst tzt Hinweis F r die system bergreifenden Verl ngerungsverbindun gen sind eventuell zus tzliche B Kan le bei den festen Verbindungswegen CorNet NQ zu ber cksichtigen siehe Abschnitt 2 12 4 Das bedeutet volle Mobilit t ber die Funkfelder der verschiedener Cordless Systeme Alle Leistungsmerkmale R ckruf Teamfunktionen Voice mail usw des Mobiltelefons bleiben erhalten Eine Ausnahme bildet das Leistungsmerkmal netzweites Handover das derzeit nicht unterst tzt wird Erforderliche B Kan le Tabelle 2 52 Erforderliche B Kan le f r Multi SLC und system bergreifende Vernetzung Mobiltelefon MT hat eine Verbin Erforderliche Erforderliche B Erforderliche B dung aufgebaut B Kan le Kan le der Hei Kan le der Auf mat Cordless enthalts Cord Baugruppe less Baugruppe Im Bereich der Heimat Cordless 1 1 Baugruppe Im Bereich der Aufenthalts Cord 3 2 1 less Baugruppe Handover von Heimat
451. r HiPath 3000 Systeme Durch gleiche DECT Kennung und berlappende Funkfelder entsteht ein unzul ssiges Han dover das zu Gespr chsabbr chen f hrt Vernetzung So Sam IP HiPath 3000 System 1 HiPath 3000 System 2 DECT ID 4711 DECT ID 4711 Bild 2 28 Unzul ssige DECT Konfiguration vernetzter HiPath 3000 Systeme 2 116 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath Cordless Office Scenario 2 Zul ssige DECT Konfiguration vernetzter HiPath 3000 Systeme Kein unzul ssiges Handover durch ungleiche DECT Kennungen trotz berlappender Funk kreise Nachteil Kein netzweites Roaming Vernetzung So Sam IP HiPath 3000 System 1 HiPath 3000 System 2 DECT ID 4711 DECT ID 4712 Bild 2 29 Zul ssige DECT Konfiguration vernetzter HiPath 3000 Systeme Scenario 3 Zul ssige DECT Konfiguration vernetzter HiPath 3000 Systeme Trotz gleicher DECT Kennungen kein unzul ssiges Handover da sich die Funkkreise nicht berlappen Netzweites Roaming ist m glich Vernetzung So Sam IP rn HiPath 3000 System 1 HiPath 3000 System 2 DECT ID 4711 DECT ID 4711 Bild 2 30 Zul ssige DECT Konfiguration vernetzter HiPath 3000 Systeme P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 117 System bersicht HiPath 3000 HiPath Cordless Office 2 1
452. r Protokolldrucke Das gilt sowohl f r den Serviceeinsatz als auch f r Lagerung und Transport e Sorgen Sie daf r dass nicht mehr ben tigte Datentr ger vollst ndig vernichtet werden Vergewissern Sie sich dass keine Papiere allgemein zug nglich zur ckbleiben P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 43 Einleitung Feedback e Arbeiten Sie mit Ihren Ansprechpartnern beim Kunden zusammen Das schafft Vertrauen und entlastet Sie selbst 1 9 Feedback Um diese Systembeschreibung st ndig verbessern und korrigieren zu k nnen ben tigen wir Ihre Hilfe Insbesondere interessiert uns Ihre Meinung zu den folgenden Punkten e Wo fehlen Einzelheiten Wo ist die Beschreibung zu detailliert e Wo sollten mehr Grafiken zur Veranschaulichung verwendet werden e An welchen Stellen ist die Beschreibung schwer verst ndlich e Welche Punkte sollten noch in diese Beschreibung aufgenommen werden Bitte senden Sie Ihre Anmerkungen an Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG Fachredaktion ESY HD 242 Hofmannstr 51 D 81359 M nchen Fax 49 89 722 33959 Damit wir Ihnen gegebenenfalls antworten oder mit Ihnen Kontakt aufnehmen k nnen geben Sie bitte auch Ihre Adresse und Telefon oder Fax Nummer an 1 10 Copyright Copyright Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG Das Werk einschlie lich al ler seiner Teile ist urheberrechtlich gesch tzt Jede Verwendung
453. r UPSC D ohne oder mit EPSU2 bersteigt Abschnitt A 8 enth lt dazu ein Berechnungsbeispiel Zu pr fen ist ob die Summe des Leistungsbedarfs der eingesetzten Baugruppen Tabelle A 8 Baugruppen Leistungsbedarf HiPath 3350 Baugruppe Komponente Sachnummer Netto Leistungsbedarf in W 5V 48 V BS3 1 S30807 H5482 X 2 0 BS3 3 S30807 H5485 X 3 0 CBCC inkl Submodule S30810 Q2935 A301 7 0 0 5 GEE12 S30817 Q951 Axxx 0 5 GEE16 S30817 Q951 Axxx 0 5 GEE50 S30817 Q951 Axxx 0 5 HXGSS inkl L fterkit S30810 Q2943 X 10 0 2 8 IVMP8 S30122 Q7379 X100 2 6 0 3 PDM1 S30807 Q5692 X100 5 0 SLU8 S30817 Q922 A301 0 8 _ STLS2 S30817 Q924 B313 0 6 STLS4 S30817 Q924 A313 1 0 STRB S30817 Q932 A 0 5 TLA2 S30817 Q923 Bxxx 0 1 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 A 8 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Tabelle A 8 Baugruppen Leistungsbedarf HiPath 3350 Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Leistungsbedarf der HiPath 3350 Baugruppen Baugruppe Komponente Sachnummer Netto Leistungsbedarf in W 5V 48 V TLANI2 S30817 Q923 Bxxx 0 1 TLA4 S30817 Q923 Axxx 0 2 TLANI4 S30817 Q923 Axxx 0 2 TLA8 S30817 Q926 Axxx 0 4 TMGL4 S30810 Q2918 X 4 7 0 1 TMQ4 S30810 Q2917 X 3 8 V24 1 S30807 Q6916 X100 0 3 4SLA S30810 Q2923 X200 0 7 0 7 8SLA S30810 Q2923 X100 1 3 1 3
454. r bis zu 16 Knoten im Netz ausschlie lich bei ge schlossener Numerierung und offener Numerierung in der Variante 1 Alternativ ProCenter Agile an einem Knoten e Zentrale Xpressions Compact ausschlie lich bei geschlossener Numerierung und offener Numerierung in der Variante 1 4 10 7 Beispiel 7 IP Trunking HiPath 3000 4000 5000 Standort 1 bildet zum Standort 2 eine offene Numerierung HiPath 4000 V2 0 HiPath 3000 i Gateway 1 Gateway 2 089 722 Workpoint an HiPath 5000 CS incl HiPath ComScendo Serice e _Workpoints des Gateway 2 und HiPath 5000 CS bilden einen geschlossenen Rufnum mernplan am Standort 2 Anwahl von Gateway 2 zur 5000 CS Knotennrummer Interne Rufnummer Anwahl des Gateway 2 bzw 5000 CS vom PSTN Teilnehmeranschlu Standort 2 inter ne Rufnummer ISDN Nummernplan P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 100 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Vernetzungsszenarien e _Workpoints des Gateway 1 erreichen Workpoints des Gateway 2 bzw der HiPath 5000 CS per ISDN Rufnummernplan d h w hlen die Amtsrufnummer e _Workpoints des Gateway 2 bzw der HiPath 5000 CS erreichen Workpoints des Gateway 1 per ISDN Rufnummernplan d h w hlen die Amtsrufnummer e HiPath 5000 RSM Feature Server nicht einsetzbar falls ISDN Numbering Plan verwendet wird e Max 64 Knoten im Netz e kein HPCO einsetzbar da ISDN Numbering Plan e Alternativ P
455. r gr er als 72 muss eine externe Stromversorgung EPSU2 R eingesetzt werden Durch Einsatz der externen Stromversorgung EPSU2 R kann zus tzliche Leistung eingespeist werden Dazu ist der DC Anschluss der EPSU2 R mit dem speziellen 48 V DC Eingang der UPSC DR zu verbinden Durch das Anschalten der externen Speisung wird der interne 48 V Ausgang der UPSC DR deaktiviert Die zus tzliche externe Stromversorgung EPSU2 R wird in der Erweiterungsbox EBR mon tiert Technische Daten EPSU2 R Tabelle 2 43 EPSU2 R Technische Daten EPSU2 R S30122 K7221 X900 Lieferumfang e AC DC Wandler EPSU2 R ohne Akkus e Betriebsanleitung e _Netzverbindungskabel EBR HiPath 3500 oder HiPath 3300 C39195 Z7001 C014 Netzwechselspannung 100 240 VAC Frequenzbereich 47 bis 63 Hz Anschlussleistung 200 W Leistungsaufnahme aus dem Ausgang 140 W Nennleistung Netzbetrieb Nennspannung 54 2 V USV Akkus V39113 W5123 E891 Akkus geh ren nicht zum Lieferumfang sondern m ssen separat bestellt werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 95 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3500 2 9 7 Erweiterungsbox EBR Die Erweiterungsbox EBR wird bei der Anlagenmontage innerhalb eines 19 Schranks ben tigt wenn e Batterienotbetrieb bei Netzausfall dass hei t die Funktion einer Unterbrechungsfreien Stromversorgung erforderlich ist Die dazu notwendige
456. rd standardm ig die Rufnummer des gew hlten Teilnehmers ausgegeben Erg nzend k nnen Sie zwischen neun pers nlichen Ansagetexten w hlen Diese pers n lichen Ansagetexte kann der Benutzer zeitabh ngig folgenden Anrufsituationen zuordnen Alternativansage Verwendung f r interne und externe Anrufer Ansage f r interne Anrufer Ansage f r externe Anrufer P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 22 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 Ansage bei besetzt Wenn Sie keine pers nliche Ansage aktiviert haben wird standardm ig die Systemansage genutzt und der Anrufer kann danach seine Nachricht hinterlassen e Zentrale Ansage Neben den pers nlichen Begr ungsansagen k nnen zentrale Ansagen eingerichtet wer den die f r alle Benutzer G ltigkeit haben Automatischer Vermittlungsplatz Zur Verbesserung der Kundenerreichbarkeit steht die Funktion Automated Attendant zur Ver f gung Nach erfolgter Begr ung und Angabe einer Optionsauswahl kann ein Anrufer sich entweder tiefergehende Ansprechpartner selektieren direkt eine Telefonverbindung zum se lektierten Ansprechpartner herstellen oder sich automatisch mit der Vermittlung verbinden las sen 9 9 1 HiPath Xpressions Compact V2 0 HiPath Xpressions Compact ist ein System f r den Betrieb von Sprachmailboxen unterschied licher Leistungsspektren mit AutoAtte
457. rdnen HG 1500 V3 0 bietet Kanalb ndelung mit HXGM3 HiPath 3700 und 2 PDM1 Erweiterungs modulen sind bis zu 32 B Kan le m glich mit HXGS3 HXGR3 und 1 PDM1 Erweiterungsmod ul bis zu 16 B Kan le Amtsseitig unterst tzt HiPath 3300 3350 bietet amtsseitig maximal 8 B Kan le Als Transportprotokoll wird IP unterst tzt Mit einem HG 1500 V3 0 mit zwei LAN Interfaces ist auch Routing zwischen den beiden LAN Interfaces m glich Leistungsmerkmale e _PPP Verbindungen LAN LAN Kopplung und Teleworking e PPP Multilink Verbindungen Kanalb ndelung Firewallmechanismen e berpr fung von MAC oder IP Adressen e TCP UDP und ICMP Portfirewall e Zugangskontrolle anhand der ISDN Rufnummern e Automatischer R ckruf e PAP Password Authentication Protocol e CHAP Challenge Handshake Authentication Protocol Ein Teleworking Teilnehmer ben tigt eine ISDN Karte mit Remote Access Software z B DF Netzwerk Uber die ISDN Karte wird eine Netzwerkverbindung zum HG 1500 V3 0 aufgebaut ber folgende Verbindungen kann ein Zugang zu den lokalen Netzen hergestellt werden e Analog V 34 maximal 33 600 bit s P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 54 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 e Analog V 90 e ISDN DSS1 e GSM V 110 e V 90 maximal 56 000 bit s Routing mit HG 1500 V3 0 HiPath 3300 3350 HiPath 3500 3550 oder HiPath 3700 3750
458. reibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3550 Tabelle 2 23 EPSU2 Technische Daten EPSU2 EPSU2 S30122 K7221 X1 S30122 K7221 X2 Akkubetrieb e _Zugelassene Akkuzel len Hersteller Typ Num CSB EVX 1270 Hitachi HP6 5 12 Yuasa NP6 12 Varta Noack 43720303 Sonnenschein 0719143200 Panasonic mer LCR12 7P e Anzahl der Akkus e 4St ck a 12 V e Gr e Ah e 7Ah e Nennspannung e 48 V Vollgeladen 54 V Entladung bis 44 V e _Uberlastungsschutz e Schmelzsicherung 5 x 20 mm 2 5 Altr ge Nennstrom 2 5A berlastungsschutz elektronische Strombegrenzungsschaltung Umgebungstemperatur In Geb uden 5 bis 45 C 41 bis 113 F Luftfeuchtigkeit 95 nicht kondensierend K hlung nat rliche Konvektion Schutzart IP 21 DIN 40050 Geh useabmessungen B x TxHinmm 250 x 114 x 317 Gewicht ca 14 1 kg inklusive Akkus ca 4 1 kg ohne Akkus Kennzeichen CE Personenschutz Isolierung EN60950 und IEC950 Erdung Schirmung Schutzklasse 1 Ausgang ist potentialfrei gegen Masse P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 57 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3350 2 5 HiPath 3350 2 5 1 Hardware bersicht Das f r die Wandmontage vorgesehene Geh use der HiPath 3350 beinhaltet einen Baugrup penrahmen mit drei Einbauplatzebenen Die Einbauplatzebenen welche von der Befesti gungsseite her hochge
459. renzschaltungen wird ein DSP Kanal pro SCN Teilnehmer ben tigt transparent ber das HG 1500 V3 0 laufen Dies ist in Abschnitt 4 5 3 IP Networ Beim IP Networking k nnen auch SCN zu SCN Verbindungen lokal oder PST king beschrieben Steht ein entsprechendes IP Netz zur Verf gung k nnen auf diese Weise erhebliche Ge b hreneinsparungen erzielt werden Dem Anwender stehen dar ber hinaus Telefonieleis tungsmerkmale wie Namens bermittlung und R ckruf in der gewohnten Art und Weise zur Verf gung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 25 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Hardwarevoraussetzung f r IP Networking ist dass die jeweils beteiligten Systeme ber mind estens eine der folgenden HG 1500 V3 0 Baugruppen verf gen e HXGM Bis zu acht Baugruppen k nnen in einer HiPath 3700 3750 eingesetzt werden Pro HXGM sind mit 2 PDM1 Erweiterungsmodulen bis zu 32 IP Kan le f r Sprachverbindun gen Voice over IP nutzbar e HXGS Wandgeh use oder HXGR 19 Geh use Eingesetzt werden k nnen bis zu vier Baugruppen in der HiPath 3500 3550 und bis zu zwei in der HiPath 3300 3350 Beide Bau gruppen k nnen mit einem PDM1 Erweiterungsmodul bis zu 16 IP Kan le f r Sprachver bindungen verarbeiten Die Administration der IP vernetzten Systeme und der HG 1500 V3 0 Baugruppen wird ber zwei verschiedene Tools vorgenommen e HiPath 3
460. ressive Mode konfigurieren Die Lebensdauer von ausgehandelten Sicherheitsvereinbarungen kann nach Zeit oder nach bertragenem Datenvolumen beschr nkt werden 4 5 10 4 Tunnel HG 1500 V3 0 unterst tzt bis zu 256 Tunnnel je Baugruppe Ein Tunnel ist eine gesicherte VPN Verbindung zu einem anderen VPN Gateway oder einem VPN Client Das HG 1500 V3 0 baut Tunnels auf Schicht 3 basierend auf IPsec auf P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 45 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Tunnelaufbau Zum Aufbau eines Tunnels m ssen beide Endger te sich jeweils bei der Gegenstelle authen tifizieren oder es wird ein LDAP Server verwendet Das HG 1500 V3 0 unterst tzt sowohl Ver fahren die auf ffentlichen Schl sseln beruhen als auch solche die auf gemeinsam bekannt en Geheimnissen hnlich zu Passw rtern aufbauen F r die Authentifizierung durch ffentliche Schl ssel k nnen dem HG 1500 V3 0 Authentifi zierungszertifikate einer CA Certification Authority manuell zugeteilt werden CRLs Certifi cate Revocation Lists k nnen auch automatisch von einem LDAP Server bezogen werden F r die Authentifizierung von VPN Teilnehmern unterst tzt das HG 1500 V3 0 Zertifikate nach X 509 HG 1500 V3 0 unterst tzt DSA und RSA als Public Key Algorithmen HG 1500 V3 0 als Certification Authority CA Sofern keine andere CA zur Verf gung steht kann das HG 1500 V3
461. rgung Details zur UPSC D k nnen Abschnitt 2 5 3 3 entnommen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 66 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3250 2 6 HiPath 3250 HiPath 3250 wird abgel st durch das System HiPath 540 2 7 HiPath 3150 HiPath 3150 wird abgel st durch das System HiPath 520 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 67 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 2 8 HiPath 3700 2 8 1 Hardware bersicht Das System HiPath 3700 ist modular aufgebaut und l sst sich bei wachsendem Bedarf des Kunden durch zus tzliche Baugruppen oder zus tzliche Boxen erweitern Eine zus tzliche Box wird als Erweiterungsbox bezeichnet F r den Einbau in einen 19 Schrank ist ein spezieller Befestigungssatz erforderlich Eine HiPath 3700 Anlage kann max drei Boxen umfassen Voraussetzung ist dass die 19 Schr nke nebeneinander stehen und von hinten begehbar sind Die Grundbox verf gt ber 7 Steckpl tze f r periphere Baugruppen F r Erweiterungen wer den die Erweiterungsboxen mit jeweils 8 Steckpl tzen f r periphere Baugruppen eingesetzt Somit stehen beim Einsatz mit 2 Erweiterungsboxen insgesamt 23 Steckpl tze f r Baugruppen zur Verf gung die Einbaubreite aller Steckpl tze betr gt mit Ausnahme des Steckplatzes 08 in der Grundbox 45mm Breite 30mm Abmessungen ca 410 mm ca 980 mm Tie
462. rlast im IP Netz e keine weitere Kapazit t bei den LAN Accessen vorhanden ist maximale B Kanalzahl f r LAN Gateway berschritten e dies explizit f r Verbindungen z B Fax oder Modemverbindungen gew nscht wird F r Routing von Datenverbindungen oder VoIP Verbindungen ber den eingebauten ISDN Router werden als Amtsanschluss ISDN Leitungen ben tigt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 69 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk IP Trunking Einheitlicher Rufnummernplan Im LAN Access HG 1500 wird die Umsetzung der Telefonnummer in die IP Adresse der ent fernten Kommunikations Plattform HiPath 3000 vorgenommen Damit die IP Adresse des richtigen Ziel Knotens eingesetzt werden kann muss eine Routingtabelle angelegt werden die jeder Zielrufnummer bzw Zielknotennummer die jeweils richtige IP Adresse zuordnet Zu diesem Zweck ist das Netz entweder mit offener oder geschlossener Numerierung einzu richten Bei geschlossener Numerierung kann jede Rufnummer im Netz bis zu 6 stellig sein bei offener Numerierung kann die Knotennummer Rufnummer bis zu 6 stellig sein Standardkonformit t e _Verbindungsprotokoll Voice over IP gem ITU H 323 e Sprach bertragung Audio Codec s ITU G 711 ITU G 723 1 ITU 6 729 e Echounterdr ckung gem ITU T G 165 e Priorisierung der Daten Quality of Service QoS IEEE 802 1d
463. rnband bereitgestellt Damit eine sichere und hochqualitative Kommunikation gew hrleistet ist werden die HiPath Plattformen mit den ITSP Schnittstellen intensiven Tests unterzogen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 16 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 Folgende Internet Telefonie Service Provider sind an HiPath 3000 V6 0 HG 1500 V3 0 freige geben Land Deutschland Italien USA ITSP QSC Top 1und Free Pur SIP T On X Multi Cbey Veri link 1 net tel GAT line SIP link ond zon DSL Tele A X X X X X X fonie Teil nehmeran schluss DSL Tele X X X X fonie Anla genan schluss Tabelle 1 1 Die durch die Normierungsgremien SIP Forum und ETSI TISPAN erarbeiteten Standards las sen den Herstellern bewusst Spielr ume um eine schnelle Entwicklung der neuen Technologie voranzutreiben Dar ber hinaus stellen die einzelnen Provider die Routing Funktionen ihres Netzes auf das jeweilige Gesch ftsmodell ab HiPath 3000 V6 0 erm glicht die Anbindung an Internet Telefonie Service Provider f r Standa lone Systeme sowie f r vernetzte Systeme e F r das LCR werden bis zu vier gleichzeitig aktive SIP Provider durch das System unter st tzt e Es k nnen A unterschiedliche SIP Provider ITSP gleichzeitig registriert werden entspre chend der Bandbreite w ren jedoch mehr Verbindungen m glich e B
464. rnitur 121 TR 9 5 ist ebenfalls m glich Abschnitt 8 5 4 enth lt Informationen ber die verschiedenen Typen von H r Sprechgarnitu ren und deren Bestellnummern Es kann eine Headset Taste am optiPoint oder optiset E Endger t eingerichtet werden die die Rufannahme und das Umschalten zwischen H rer Handset und H r Sprechgarnitur Headset erm glicht Bild 8 12 Beispiel einer schnurgebundenen und einer schnurlosen H r Sprechgarnitur P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 47 Workpoints Zubeh r f r die optiPoint Telefonl sungen Anschlussm glchkeiten Bei den in der folgenden Tabelle nicht enthaltenen optiPoint und optiset E Endger ten ist der Anschluss einer H r Sprechgarnitur nicht m glich Tabelle 8 2 Anschlussm glichkeiten f r schnurgebundene und schnurlose H r Sprech garnituren Headsets Endger t Anschlussm glichkeiten f r schnurgebundene und schnurlose H r Sprechgarnituren Headsets direkt ber optiPoint ber optiset E ber optiset E acoustic adapter headset adapter control adapter headset plus adapter optiPoint 500 basic A optiPoint 500 standard A optiPoint 500 standard SL nur f r USA optiPoint 500 advance A A Produktfamilie optiPoint A A 600 office optiPoint 410 standard A A optiPoint 410 advance A A optiPoint 420 economy x plus optiPoint 420 standard optiPoint 420 advance A A o
465. roCenter Agile an einem Knoten e zentrale Xpressions Compact nicht einsetzbar da ISDN Rufnummernplan P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 101 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Vernetzungsszenarien 4 10 8 Beispiel 8 Payloadswitching bei IP Trunking Bei mehr als 64 Knoten bzw einer Dom ne ist Codec G 711 zu verwenden um ausreichende Sprachqualit t sicherzustellen eg mmm _ pee R I e ep ef 7 HiPath 4000 l 8 IP workpoint IP wo HiPath EM 4000 M _____ BEE u IV Wi UU o nx Hpa lek ere 4000 S HiPath ti h L_ 3 5000 l x S I 4 bk N A A SEH H u Payload Switching D H4000 to any H3000 H3000 to any H3000 Within its own Domal H3000 to other H3000 Do ain gt 1 TDM HOP P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 102 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability bersicht 5 Serviceability 5 1 bersicht Einleitung In diesem Kapitel werden die M glichkeiten beschrieben die dem Service Techniker und dem Kunden zur Verf gung stehen um e Systemadministration vor Ort durchf hren zu k nnen e Systemadministration aus der Ferne Remote Betrieb durchf hren zu k nnen e Service und Wartungsaufgaben durchf hren zu k nnen e Fehler erkennen zu k nnen In diesem Kapitel Beschrieben sind die in der folgenden Tabelle genannten Themen
466. rotokoll auf dem Topmodell der optiPoint 410 und optiPoint 420 Familie zur Verf gung Die Anpassung an die jeweiligen Arbeitsplatzbed rfnisse ist durch Verwendung von optiPoint Modulen gew hrleistet optiPoint 410 advance optiPoint 410 advance ist das Topmodell in der optiPoint 410 Familie und verf gt wie die an deren Modelle der neuesten Siemens IP Telefonserie nicht nur ber eine Vielzahl von Leis tungsmerkmalen f r IP basierte Telephonie sondern erlaubt im Bedarfsfall auch die modulare Erg nzung dieser Ausstattungsmerkmale durch optiPoint Module und optiPoint Adapter hier bestehen z T Abh ngigkeiten zur Software Version Gemeinsame Leistungsmerkmale der optiPoint 410 und optiPoint 420 Modelle sind u a die Vielzahl unterst tzter Codecs einschlie lich dem neuen Breitband Codec G 722 QoS Mecha nismen Power over LAN nach Standard Selbstverst ndlich sind auch flexible Administrations und Wartungsm glichkeiten sowie die Option zus tzliche Leistungsmerkmale und neue An wendungen nach Herunterladen entsprechender Software zu nutzen Das optiPoint 410 advance Modell verf gt ber eine Reihe von speziellen Leistungsmerkma len e Modulare Ausbauf higkeit optiPoint key module optiPoint key module mit Self Labeling Keys optiPoint adapter e Grosses beleuchtetes 4 zeiliges Display e Schnittstellen f r Sprechgarnitur USB Anschluss e _Freisprechen im Vollduplex Betrieb P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13
467. rror History ab Zeitstempel Fehlerklasse Fehlerbe schreibung Die genannten Anteile bedienen sich des IP Protokolls gem OSI Layer 3 und des UDP Pro tokolls gem Layer 4 Der SNMP Protokollstack verwendet die Portnummern Unterst tzt wird die SNMP Protokoll Version V 1 0 SNMP Meldungen SNMP Meldungen f r die Kommunikation zwischen SNMP Management Agent HiPath 3000 HiPath 5000 und externen Applikationen werden anhand folgender Kommandos gesteuert e GET Daten vom Agent holen e GET NEXT sequentielles Auslesen von Daten e SET Schreiben von Daten e TRAP Alarmmeldungen die vom SNMP Agent abgesetzt werden Ein Mechanismus zum Generieren von SNMP Traps im Falle auftretender Class B Fehler ist integriert Der SNMP Management Agent wertet die Fehlermeldungen aus Handelt es sich um entsprechend definierte Fehler werden bestimmte Traps generiert und als IP Datens tze an eine konfigurierbare IP Adresse maximal f nf SNMP V1 0 f hige Applikationen m glich wie z B HP Open View Network Node Manager bermittelt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 81 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Administration amp Faultmanagement 4 9 2 3 SNMP benutzen Die Applikation zur Nutzung der SNMP Funktionalit t ist ein MIB Browser zum Beispiel als Be standteil des Network Node Managers von Hewlett Packard SMNP Traps Trap COLD START WARM START
468. rsicht HiPath 3000 Empfehlungen f r den Einsatz von CMA und CMS 2 11 Empfehlungen f r den Einsatz von CMA und CMS Ist eine erh hte Taktgenauigkeit erforderlich kann eines der folgenden optionalen Submodule eingesetzt werden e Clock Module Small CMS S30807 Q6928 X f r alle zentralen Steuerbaugruppen der Hi Path 3000 e Clock Module ADPCM CMA S30807 Q6931 X f r die zentralen Steuerbaugruppen CBCC und CBRC Tabelle 2 50 nennt Empfehlungen f r den Einsatz der Submodule CMA und CMS in Abh ngig keit von e der Art der Vernetzung ISDN S ISDN Say oder Ethernet IP 10BaseT e dem vorliegenden Amtsanschluss kein Amt analoges Amt ISDN Zo oder ISDN Spy und der damit verbundenen m glichen Bereitstellung eines digitalen Referenztaktes e HiPath Cordless Office Amtsanschluss R Amtsanschluss Vernetzung ber e kein Amt oder e kein Amt oder analoges Amt HiPath 3000 ISDN So HiPath 3000 analoges Amt e ISDN So e ISDN Gau e ISDNS e ISDN Sam Master Slave ISDN Gau System System e e Ethernet IP HiPath 3000 10BaseT HiPath 3000 System 1 System e 1 n Bild 2 26 M glichkeiten der Vernetzung von HiPath 3000 Systemen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 107 System bersicht HiPath 3000 Empfehlungen f r den Einsatz von CMA und CMS Tabelle 2 50 Empfehlungen f r den Einsatz von CMA und CMS
469. rsion 5 0 der HiPath 3000 HiPath 5000 unterlie gen die B Kan le der Baugruppe DIUN2 der Lizenzie rung TMEW2 4 x x Baugruppe enth lt vier doppelt gerichtete analoge Quers tze mit E amp M Signalisierung STMD3 8 16 x x BG f r ISDN Basismultiplexanschluss Gemischte Konfiguration auf der gleichen Karte f r ISDN Amtslei tungen Querleitungen und Teilnehmer ist m glich Die Baugruppe liegt in zwei Ausf hrungen vor e So Schnittstellen ohne Speisung e So Schnittstellen mit Speisung STMI2 2 132 4 8 x x HG 1500 Baugruppe zum direkten Anschluss der Hi Path 3800 an ein lokales IP Netzwerk Ethernet Durch Stecken des PDMX Moduls erh lt man weitere 32 B Kan le zur Zeit nicht freigegeben Hinweis zur Kompatibilit t bei E amp M Vernetzungen Die E amp M Schnittstellentypen 1 1B 2 3 und 5 der TIEL Baugruppe werden durch die TMEW2 nicht unterst tzt Bei einem Austausch einer HiPath 3750 oder HiPath 3700 durch eine HiPath 3800 bestehen folgende M glichkeiten 1 Die E amp M Vernetzung des Kunden ist auf den Schnittstellentyp 1A der TMEW2 Bau gruppe umzustellen Protokolle Immediate Start Wink Start oder Delay Dial 2 Ist M glichkeit 1 aus technischen Gr nden nicht realisierbar bleibt HiPath 3750 oder HiPath 3700 als E amp M Gateway eingeschaltet Zwischen HiPath 3750 oder HiPath 3700 und HiPath 3800 ist eine TDM Vernetzung mit CorNet Protokoll einzurichten P31003 H3560
470. rt im Netz erreicht werden Die Notrufnummern 112 oder 110 werden vom Teilnehmer gew hlt und dem Pr fix hinzugef gt Diese Funktion wird von den Telefonen und optiClient Endger ten bereits unterst tzt Ziel Anlage eingerichtet sind Bei unterschiedlichen Notrufnummern in verschiede nen L ndern z B die Notrufnummer 911 f r die USA und 112 f r Deutschland be deutet dies dass die Notrufnummer des jeweiligen Landes auch in der Anlage des Ziellandes konfiguriert werden muss Es ist wichtig dass die Notrufnummern sowohl in der Heim Anlage als auch in der P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 15 Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 9 DSL Telefonie Informationen ber SIP Leistungsmerkmale sind in der Leistungsmerkmalbeschreibung zu fin den 1 4 9 1 ITSP Anschaltung an Internet Telefonie Service Provider ber das SIP Protokoll Der Markt der Internet Telefonie Service Provider ITSP w chst rasant und damit die Vielzahl der angebotenen Leistungen und Gesch ftsmodelle Ab HiPath 3000 V6 0 SMR 9 werden ITSP Anschl sse mit Registrierung von Einzelrufnummern unterst tzt die derzeit berwie gend angebotene Providerschnittstelle f r das Privatkundensegment sowie kleinere Kommuni kationsl sungen f r den Mittelstand Weiterhin werden auch DSL Telefonie Anlagenanschl sse f r gr ere Systemausbauten un terst tzt Der Kunde wird vom ITSP ein Rufnumme
471. ru cker oder PC angeschlossen werden kann Pro Gespr chsdatenausgabe wird nur ein Ad apter unterst tzt LAN Schnittstelle Ethernet GEZ Daten k nnen ber die LAN Schnittstelle Ethernet an externe Applikationen ber geben werden siehe hierzu Abschnitt 4 8 Applikationen ber IP Ausgabeformate Die Ausgabe der GEZ Daten kann in folgenden Formaten erfolgen Komprimiertes Format ber V 24 ber LAN f r PC oder Geb hrencomputer Es werden alle Daten inkl PKZ ohne trennende Leerzeichen ohne Kopfzeile und ohne Seitenvorschub ausgegeben Es werden Geb hrenimpulse Geb hrenbetr ge oder Re cheneinheiten ausgegeben Unkomprimiertes Format f r Drucker Es werden alle Daten au er PKZ getrennt durch Leerzeichen mit Kopfzeile in mehre ren Sprachen und Seitenvorschub ausgegeben Es wird der Geb hrenbetrag ausgege ben P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 11 1 Ausgabeformate f r die Gespr chsdatenerfassung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 11 2 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Leistungsbedarf eines Systems ermitteln A Leistungsbedarf eines Systems ermitteln gigkeit von der Verkehrsleistung abweichen k nnen Bei den folgenden Angaben handelt es sich um Orientierungswerte die in Abh n Dieser Anhang nennt den Leistungsbedarf der Baugruppen und Komponenten der HiPath 3000 Systeme Dar ber hinaus sind Angabe
472. ruf erfolgt ber das Windows Startmen Start Programme Verwaltung Ereig nisanzeige P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 21 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 5 10 HiPath 5000 Statusanzeige ber die Satusanzeige kann der aktuelle Zustand des HiPath ComScendo Service und aller dazugeh rigen Services abgefragt werden Der Aufruf erfolgt ber Start Programme HiPath HiPath 5000 Statusanzeige 8 HiPath 5000 Statusanzeige In Betrieb Io xj Programm Server Konfiguration Info r Zustand des CommServers Server stoppen Server stoppen Status Typ Serice ooo e Notwendig SIEMENS HiPath_LAN_Device_Handler Service Notwendig SIEMENS HiPath_Feature_Processing Service Optional SIEMENS Service Monitor Service Optional SIEMENS Service State Observer Service Optional SIEMENS HiPath_CS_Manager Service Optional SIEMENS Log Monitor Service Optional SIEMENS Trace Monitor Service Optional SNMP Emanate Master gent Optional SNMP Emanate Adapter for NT Verbindung zum Kommunikationsserver Bild 5 1 HiPath 5000 Statusanzeige Das Beispiel im Bild 5 1 zeigt den einwandfreien Betriebszustand eines HiPath ComScendo Service F r den Server selbst In Betrieb und alle Services sind die Statusampeln auf gr n P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 22 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten i
473. rver versorgt die HG 1500 Baugruppen mit den Rufnummern aller zum Netz geh renden HiPath 3000 Systeme Kno ten Hinweis Ereignis 1027 best tigt dass die entsprechende HG 1500 Bau gruppe mit den Rufnummern aller zum Netz geh renden HiPath 3000 Sys teme erfolgreich geladen wurde regser Nach ihrem Hochlauf melden sich die HG 1500 Baugruppen ber den Re ver exe gistration Server selbstst ndig am Feature Server an vsync exe Alle knotenlokalen KDS nderungen zum Beispiel durch Tastenpro grammierungen Manager T werden durch die Knoten an den VSYNC Prozess des Feature Servers gemeldet Damit wird die selbstst ndige Syn chronisation des Feature Server mit den neuen KDS Daten gew hrleistet fetali Interface zu den Systemen f r den direkten KDS Datenzugriff Presence Manager Hierbei handelt es sich um einen Dienst auf dem Feature Server der die Signalisierung der ver mittlungstechnischen Teilnehmerzust nde Frei Besetzt und Ruf an den LED s der optiset E und optiPoint Endger te einer HiPath 3000 5000 Vernetzung erm glicht Durch das Dr cken der zugeh rigen Tasten kann eine Anruf bernahme durchgef hrt werden Die Signalisierung der vermittlungstechnischen Zust nde eines Teilnehmers ist nur m glich wenn der Presence Manager auf diesen Teilnehmer einen CSTA Monitorpunkt setzen kann Beispielsweise kann der Zustand einer MULAP Rufnummer nicht signalisiert werden da kein
474. rwaltet e _Ruft ne k nnen heruntergeladen werden e _Lautst rkeeinstellung in 8 Stufen e CLIP Anrufer ID abh ngige Ruft ne e _VIP Anrufe Mehrwert Applikationen und Features e Sprachansage von Anrufern CLIP Anrufer ID e Sprachwahl e Polyphone Ruft ne herunterladbar e Zugriff auf LDAP Verzeichnisse e Headset Anschluss ber einen Slim Lumberg Stecker e Vibrationsalarm e _Vorbereitet auf Breitband Sprach bertragung optional G 722 e CTI Schnittstelle e Upgrades und Konfigurationen k nnen per Funk OTA Over The Air ber den HiPath De ployment Service eine erweiterte Verwaltungsapplikation durchgef hrt werden e Unterst tzung von HiPath Applikationen Codecs e G 711 a law und u law e G 729ab G 729a mit VAD Voice Activity Detection e G 723 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 58 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S G 722 optional Advanced Echo Cancellation AEC QoS ToS DiffServ 802 1q 802 11e WME Subset Zubeh r Tischladeger t Tischladeger t mit der M glichkeit eine zweite Batterie zu laden USB Datenkabel breite Palette an Headsets erh ltlich verschiedene Tragehilfen sind verf gbar Netzadapter passend f r die jeweilige geographische Region Weitere Features WEB Browser basierte Administration Mehrsprachige Benutzeroberfl che Datums und Zeit Synchronisation
475. s werksseitig vorgefertigte Verkabelungseinheiten oder zum Anschluss externer Patch Panels e Anschluss Panels mit RJ45 Buchsen zum direkten Anschluss der Peripherie Die An schluss Panels werden auf die SIVAPAC Stecker der Backplane aufgesteckt e Nurf r USA Anschluss Panels mit CHAMP Buchse zum direkten Anschluss der Periphe rie Die Anschluss Panels werden auf die SIVAPAC Stecker der Backplane aufgesteckt e Anschluss Panels mit SIPAC 1 SU Steckern zum Anschluss des externen Hauptverteilers MDFU E oder externer Patch Panels ber Cablu s Die Anschluss Panels werden auf die SIVAPAC Stecker der Backplane aufgesteckt HiPath 3800 eignet sich sowohl f r eine freistehende Montage als auch f r den 19 Schran keinbau P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 6 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 ca 440 mm L ER E E CH o O A BB ca 430 mm Bild 2 1 HiPath 3800 mit Basis und Erweiterungsbox P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 7 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 2 2 1 1 Baugruppen Einbaupl tze In der Basisbox BB stehen neun Einbaupl tze in der Erweiterungsbox EB dreizehn Einbau pl tze f r periphere Baugruppen zur Verf gung Einen festen Einbauplatz hat die zentrale Steuerung CBSAP Slot 6 ausschlie lich in der BB
476. s MDFU E P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 27 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 2 3 1 1 Baugruppen Einbaupl tze In jeder Box stehen neun Baugruppen Einbaupl tze zur Verf gung Feste Pl tze sind folgen den Modulen zugewiesen e zentrale Steuerung CBCPR gt Platz 01 der GB e Stromversorgung UPSM gt Platz 09 der GB Platz 18 der EB1 Platz 27 der EB2 Auf den Einbaupl tzen 02 08 der GB 10 17 der EB1 und 19 26 der EB2 jeweils bezeichnet auf dem Klebeschild unterhalb der Einbaupl tze k nnen periphere Baugruppen entsprechend ihrer Einbaubreite gesteckt werden Einbaupl tze in Grund und Erweiterungsboxen Einbau platz Nr GB CBCPR 02 03 04 05 06 07 08 UPSM EBI 10 11 12 13 14 15 16 17 UPSM EB2 19 20 21 22 23 24 25 26 UPSM Breite in mm 45 30 30 30 30 30 30 30 45 30 90 X10 X20 X30 X40 X50 X60 X70 X80 x90 Bild 2 7 Baugruppen Einbaupl tze in Grund und Erweiterungsboxen 8 Slot P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 28 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 2 3 2 Verteilung der PCM Abschnitte Pro PCM Abschnitt stehen jeweils 64 Zeitmultiplexkan le zur Verf gung Sind diese belegt kommt es zu Blockaden Das System kann keine weiteren Gespr chsauftr ge mehr ausf h ren Um einen blockieru
477. s Einrichten neuer Benutzer in die Benut zerverwaltung ist ebenfalls nicht m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 34 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service Passwortkonzept wechseln Ein Wechsel vom variablen zum festen Passwortkonzept und umgekehrt ist nur durch Manager T m glich Es muss eine erneute L nderinitialisierung vorgenommen werden Dadurch wird der gesamte Inhalt des Kundendatenspeichers inklusive Benutzernamen und Passw rter in den Grundzustand Default versetzt Wird bei einer Anlage mit variablem Passwortkonzept eine L nderinitialisierung durchgef hrt bleiben die vorher definierten Benutzernamen und Passw rter erhalten falls anschlie end kein Wechsel des Passwortkonzepts vorgenommen wird Wird ein KDS aus der Anlage gelesen bei dem die Default Benutzernamen Passw rter ge n dert wurden kann dieser KDS nicht in eine HiPath 3000 HiPath 5000 geladen werden die auf das feste Passwortkonzept umgestellt wurde Vor dem Lesen dieses KDS muss ein Benutzer Benutzername Passwort in der Anlage eingerichtet werden der einem Benutzerkreis des fes ten Passwortkonzepts entspricht Nach dem Einrichten eines solchen Benutzers kann der KDS aus der HiPath 3000 HiPath 5000 gelesen werden Anschlie end ist es m glich den KDS un ter diesem Benutzer und mit dessen Passwort in die auf das feste Passwortkonzept umgestellte Anlage zu laden P31003 H3560 X100 6
478. s HG 1500 V3 0 verwendet verschiedene Verfahren zur Realisierung von Quality of Service P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 63 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Auf der Schicht 2 nach OSI Ethernet kann eine Erweiterung IEEE 802 1p gegen ber dem Standard Ethernet Format DIX V2 aktiviert werden die den Ethernet Header um einige Infor mationen erweitert unter anderem um ein drei Bit breites Datenfeld Mit diesem Feld wird dem Datenpaket eine Priorisierungsinformation mitgegeben F r alle Pakete die die Baugruppe aus dem LAN erreichen werden beide Ethernet Formate IEEE 802 1p und DIX V2 verstanden f r alle Pakete die von der Baugruppe ins LAN verschickt werden kann das Format ber Grundeinstellungen gt IEEE 802 1p ausgew hlt werden Bevor dieser Parameter aktiviert wird sollte gepr ft werden ob alle Komponenten im Netzwerk dieses Format unterst tzen An dernfalls ist unter Umst nden vom LAN aus kein Zugang auf das HG 1500 V3 0 mehr m glich Beim bergang auf ein anderes Transportmedium z B ISDN wird der Ethernet Header nicht weitertransportiert Ein IP Router wie der des HG 1500 V3 0 kann allerdings die Informatio nen zur Priorisierung nutzen die im IP Header enthalten sind Die Priorisierung auf IP Ebene k nnen aber auch reine IP Router nutzen die zum Beispiel zwei Netzsegmente miteinander verbinden Im Feld Type of Service
479. schluss STLS4 4 8 3 x x Gemischte Konfiguration f r ISDN Amtsleitungen Querlei tungen und Teilnehmer keine Speisung ist m glich TST1 1124 1 X PRI Baugruppe TMGL4 4 9 x Amtsbaugruppe f r analoge Leitungen TMQ4 4 8 x BRi Baugruppe 1 TCAS 2 stellt zwei E1 CAS Schnittstellen zur Verf gung die zusammen bis zu 60 B Kan le unterst tzen Da HiPath 3550 maximal 30 B Kan le unterst tzt k nnen insgesamt bis zu 30 B Kan le genutzt werden 2 Nur f r ausgew hlte L nder 3 Die Maximalzahl ergibt sich durch die systembedingten Ausbaugrenzen in Tabelle 2 1 2 52 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3550 2 4 4 3 Baugruppen f r Querverkehr Tabelle 2 21 Baugruppen der HiPath 3550 f r Querverkehr BG Kapazit t Land Typ Beschreibung Name 28 oO SS Se o 2 22 a E amp 2 36 8 5 L 8 E 2 alz 3 HXGS3 2 8 3 x x HG 1500 Baugruppe zum direkten Anschluss der HiPath 3550 an ein lokales DV Netz Ethernet STLS2 2 4 Baugruppe f r den ISDN Basisanschluss STLS4 4 8 Al x x Gemischte Konfiguration f r ISDN Amtsleitungen Querlei tungen und Teilnehmer keine Speisung ist m glich TS2 20120 1 x BG f r den Prim rmultiplexanschluss Kann f r Querverkehr eingesetzt werden Ab Version 5 0 der HiPath 3000 5000 unterliegen die B Ka n le der Baugrupp
480. sdruck und spart Kosten P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 33 Applikationen TeleData Office V3 0 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 34 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Ausbaugrenzen und Kapazit ten Kapazit ten der HiPath Anlagen 10 Ausbaugrenzen und Kapazit ten 10 1 Kapazit ten der HiPath Anlagen Erl uterungen der Tabelle Die genannten Anzahlen sind stets Maximalwerte Die Spalte vernetzt bezieht sich auf Anlagen Systeme mit 2000 Teilnehmern N A nicht anwendbar nicht zutreffend unabh ngig von der Gr e des Netzes Die Kapazit t der Vulcan standalone Anlage gilt Der Bedarf des Gesamtnetzes ist die Summe der Kapazit ten der einzelnen Knoten oder Anlagen im Netz Das Zahlenformat xx yy zz bedeutet g ltig f r Pro amp ELS amp SAPP Com Point HiPath 3800 37x0 35x0 33x0 In der Tabelle erw hnte HiPath 3000 Kapazit ten beziehen sich auf HiPath 3700 3800 Kapa zit ten f r HiPath 35x0 33x0 k nnen von diesen Werten abweichen Es gibt keine Version 7 der HiPath 3700 und 3750 Anlagen Parameter HiPath 3700 HiPath 3700 HiPath 3000 HiPath 5000 HiPath 3000 V3 0 V4 0 standa V5 0 V6 0 V7 V5 0 V6 0 V7 5000 vernetzt lone standalone ComScendo Service Agenten Agenten IDs 150 150 50 500 im System Gleichzeitig 32 32 32 64 aktive Agen ten im System Amtsberechtigung Anzahl der Er
481. se k nnen wahlweise aus dem Datensatz der Kommunikationssysteme ber nommen oder anhand eigener Tariftabellen berechnet werden Diese k nnen mit 8 Nachkom mastellen eingepflegt werden damit sind auch Sekundenpreise mit ausreichender Genauigkeit m glich Export Import von Tariftabellen Einmal definierte Tariftabellen k nnen exportiert und anschlie end in eine andere Installation importiert werden Rekalkulation Eine Rekalkulation vorhandener Verbindungsdaten f r einen w hlbaren Datumsbereich mit neuen Preisen oder ge nderten organisatorischen Zuordnungen kann durchgef hrt werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 30 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath Fault Management V2 0 Reports Reportgestaltung Filter Die gespeicherten Verbindungsdaten k nnen mittels vordefinierten Systemreports wie auch mit selbst definierten und erstellten Eigenreporten in tabellarischer und grafischer Form aus gewertet werden Das Layout von Reports kann freiz gig definiert oder erg nzt werden Umfassende Filterfunktionen Datumsbereich Tages Gesch ftszeiten Gespr chstypen Ne benstellen und Organisationsein heiten PIN PKZ und deren Gruppen Amtsleitungen Kosten stellen Schwellwerte weitere CDR Felder und Attribute erlauben die Selektion der gew nsch ten Daten Reportausgabe Ausgaben erfolgen auf Drucker lokal Netzwerk Datei lokal Netzwerk E Mail und Bild schirm Vorschau
482. sen nicht berpr ft werden Konfi gurationen die UCD ACD oder mehr als eine SLC16 SLC16N oder Gruppen mit mehr als 10 Teilnehmern beinhalten sind immer mit Hilfe des Projektierungstools zu berpr fen Maximal 96 der 192 Teilnehmer k nnen TDM Teilnehmer sein Maximal 61 der 192 Teilnehmer k nnen TDM Teilnehmer sein Axa b 1xUpoye 7xBS 32xHiPath Cordless Office Teil nehmer am Central Board 3xSLU8R oder 3x8SLAR P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 4 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 System bersicht HiPath 3000 Systembedingte Ausbaugrenzen Maximal 41 der 96 Teilnehmer k nnen TDM Teilnehmer sein Axa b 5xUpoye 3XBS 16xHiPath Cordless Office Teilneh mer am Central Board 1x16SLA Maximal 33 der 96 Teilnehmer k nnen TDM Teilnehmer sein Axa b 5xUpoye 3XxBS 16xHiPath Cordless Office Teilneh mer am Central Board 1xSLU8R oder 1x8SLAR Hierbei handelt es sich um administrative Ausbaugrenzen Aufgrund des Stromverbrauchs der HG 1500 muss UPSC D eingesetzt werden Aufgrund des Stromverbrauchs der HG 1500 muss UPSC DR eingesetzt werden Ist die Summe der Upo g Teilnehmer der analogen Teilnehmer und der zus tzlich ber Adapter angeschlossen Teilnehmer gr er als 72 muss eine externe Stromversorgung EPSU2 eingesetzt werden 4xa b 1xUpo 7xBS 32xHiPath Cordless Office Teilnehmer am Central Board 5xSLU8
483. setzen um auf die ISDN An schl sse von HG 1500 V3 0 zuzugreifen zum Beispiel CAPI f hige Software f r Fax Gruppe 3 Eingehende Verbindungen k nnen ber bis zu 100 daf r reservierte Rufnummern direkt an den VCAPI Client eines PCs weitergeleitet werden Jede Rufnummer ist einer IP Adresse zugeordnet Der CAPI Software des dort befindlichen PCs stellen sich diese eingehenden An rufe wie Anrufe an einem physisch vorhandenen lokalen ISDN Adapter dar Die VCAPI Implementation des HG 1500 V3 0 unterst tzt CAPI 2 0 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 40 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 9 11 Erweiterte B Kan le HXGM3 mit 2 x PDM1 Nach Aktivierung des Leistungsmerkmals Erweiterte B Kan le im WBM unterst tzt die Baugruppe statt 16 bis zu 32 B Kan le Dazu sind bis zu 2 PDM1 Module zu stecken Das Leis tungsmerkmal wird ab HiPath 3000 V3 0 V4 0 HG 1500 V3 0 ab SMR4 unterst tzt M gliche Szenarien bei Einsatz von 32 B Kan len e Vernetzung von zwei oder mehr Anlagen mittels IP Trunking e Mischkonfiguration von IP Trunking und HFA Clients e Reines HFA Szenario Einschr nkungen im Betrieb mit 32 B Kan len pro Baugruppe e keine VPN und keine Firewall Funktionalit t mehr m glich beim Aktivieren des Features Erweiterte B Kan le im WBM werden die VPN und Firewall Funktionalit t automatisch deaktiviert Alle anderen Leistungs
484. sgang der UPSC DR deaktiviert Technische Daten e _Nennspannungsbereich 100 VAC 240 VAC e _Nennfrequenz 50 Hz 60 Hz e Ruftongenerator 75 VAC 20 25 50 Hz e Teilspannungen 5 VDC 48 V e Akkuladeger t 4 x 12 V 40 8 V 55 2 V e Leistungsaufnahme ca 180 W P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 89 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3500 e berbr ckungszeiten Folgende Tabelle nennt die maximal m glichen berbr ckungszeiten Batterienotbetrieb bei Netzausfall der vier Akkus V39113 W5123 E891 4 x 12 V 7 Ah Akkus Tabelle 2 38 UPSC DR berbr ckungszeiten mit vier Akkus V39113 W5123 E891 4 x 12 V 7 Ah Akkus System Stromversor Lastwerte maximale ber gung br ckungszeit HiPath 3500 UPSC DR Ausgangsdauerlast 100 5V 1 h 30 min 8 A 48 V 1 1 A Ruf ca 4 VA HiPath 3500 UPSC DR Ausgangsdauerlast 60 5 V 2 h 20 min 4 8 A 48 V 0 66 A Ruf ca 2 VA HiPath 3500 UPSC DR mit Ausgangsdauerlast 100 5V 1 h 30 min EPSU2 R 8 A 48 V 3 A extern ber EPSU2 R Ruf ca 4 VA HiPath 3500 UPSC DR mit Ausgangsdauerlast 60 V 2 h 40 min EPSU2 R 4 8 A 48 V 1 8 A extern ber EPSU2 R Ruf ca 2 VA Messbedingungen e Alle Messungen wurden bei einer Raumtemperatur von ca 23 C 73 4 F vorge nommen e Die Akkus waren zum Startzeitpunkt der Messung vollst ndig geladen
485. sich das Gateway bei SSL Clients identifizieren kann Danach kann SSL mit enable ssl eingeschaltet werden Das Gateway befindet sich jetzt im Zustand Sichere Administration In diesem Zustand ist es ber CLI an der V 24 Schnittstelle sowie WBM ber HTTPS konfigurierbar Telnet HiPath 3000 Manager E und SNMP sind deaktiviert 4 Der Webbrowser muss zum Zugriff auf das WBM gestartet und die Gateway Adresse mit dem Protokoll https eingegeben werden optional mit Angabe der Portnummer 443 nach der Gateway Adresse Das vorher konfigurierte Serverzertifikat wird vom Browser angezeigt und muss manuell gepr ft und genehmigt werden Optional kann es danach im Browser installiert werden um zuk nftige Anfragen zu unterbinden ber das WBM wird jetzt das VPN eingerichtet wie im folgenden Abschnitt beschrieben 4 5 10 2 Security Policy Die Security Policy bestimmt wie mit IP Paketen zu verfahren ist Es gibt folgende M glich keiten e verwerfen e weiterleiten normales Routen ohne VPN Funktionalit t P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 44 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 e tunneln ber das VPN weiterleiten Die Behandlung von IP Paketen kann im HG 1500 V3 0 je nach IP Adresse Portnummer und Protokoll TCP oder UDP festgelegt werden Wenn das Paket getunnelt wird muss festgelegt werden e welche Algorithmen f r Verschl ssel
486. speist werden Dazu ist der DC Anschluss der EPSU2 mit dem speziellen 48 V DC Eingang der UPSC D zu verbinden Durch das Anschalten der externen Speisung wird der interne 48 V Ausgang der UPSC D deaktiviert Technische Daten e _Nennspannungsbereich 100 VAC 240 VAC e _Nennfrequenz 50 Hz 60 Hz e Ruftongenerator 75 VAC 20 25 50 Hz P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 48 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3550 e Teilspannungen 5 VDC 48 V e Akkuladeger t 4 x 12 V 40 8 V 55 2 V e Leistungsaufnahme 180 W e berbr ckungszeiten i Folgende Tabelle nennt die maximal m glichen Uberbr ckungszeiten Batterienotbetrieb bei Netzausfall des Akkupacks S30122 K5928 X 48 V 1 2 Ah Tabelle 2 18 UPSC D berbr ckungszeiten mit Akkupack S30122 K5928 X 48 VI 1 2 Ah System Stromversor Lastwerte maximale ber gung br ckungszeit HiPath 3550 UPSC D Ausgangsdauerlast 100 5 V 8 A 6 min 48 V 1 1 A Ruf ca 4 VA HiPath 3550 UPSC D Ausgangsdauerlast 60 5V 15 min 4 8 A 48 V 0 66 A Ruf ca 2 VA HiPath 3550 UPSC D mit Ausgangsdauerlast 100 5 V 8 A 17 min EPSU2 48 V 2 5 A extern ber EPSU2 Ruf ca 4 VA Messbedingungen e Alle Messungen wurden bei einer Raumtemperatur von ca 23 C 73 4 F vorge nommen e Die Akkus waren zum Startzeitpunkt der Messung vollst ndig geladen 2 4 3 3 LIM Das
487. ssions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 e Senden aus einer MS Office Applikation Fax Nachrichten k nnen direkt aus einer MS Office Applikation z B MS Word f r Win dows MS PowerPoint etc generiert und versandt werden e Zeitversetztes Senden Anhand der Priorit tsstufen normal mittel und hoch kann der Anwender den Zeitraum f r die Versendung des Faxes bestimmen Die Zeitr ume werden zentral f r alle Anwender gleich den Priorit ten zugewiesen Fax on Demand Im HiPath Xpressions hinterlegte Fax Dokumente stehen je nach Bedarf zum Abruf bereit Je dem dieser bereitgestellten Dokumente ist eine Rufnummer fest zugeordnet Durch das An w hlen dieser Rufnummer von einem Fax Ger t aus wird das Dokument bermittelt Bei dieser Art von bertragung tr gt der Anrufer die Verbindungskosten Voice Mail Die Voice Mail Anwendung des HiPath Xpressions bietet jedem Benutzer die M glichkeit Sprachnachrichten zu empfangen zu speichern weiterzuleiten diese zu beantworten und zu kommentieren Diese Oberfl che steht vom Telefon oder PC zur Verf gung Auch Fax und E Mail Nachrichten k nnen ber Voice Mail ausgegeben werden Faxe k nnen z B auf einen Drucker weitergeleitet oder an ein beliebiges Faxger t gesendet werden Bei E Mails besteht die M glichkeit dass sie vorgelesen werden Text to Speech Bedienerf hrung Eine akustische Bedienerf hrung unterst tzt Sie bei allen Funktionen Ausf hrliche zus tzli che Informati
488. ssysteme H 341 Standard Definition der Management Information Base f r die Steuerung und Verwaltung eines H 323 Netzwerks H 450 Standard Serie von Protokollen f r die Definition der Si gnalisierung zwischen Endpunkten f r unter geordnete Dienste HTTP Hypertext Transfer Protocol Se bertragungsprotokoll f r die bermittlung HTTPS cure von Text und Grafik im Web sichere Verbin dung SNMP Simple Network Management Verbindungsprotokoll f r Netzwerk Manage Protocol mentsysteme Tabelle 4 13 Verwendete Protokolle 4 5 2 Sicherheit Firewall Paket Filter Das HG 1500 bietet zustandsabh ngige Kontroll Filter an Die zustandsabh ngige Kontrolle erfolgt ber Str me Ein Strom definiert sich ber zusammengeh rige Pakete und alle Fehler ICMPSs einschlie lich Path MTU Meldungen die zu diesen Paketen geh ren Beim TCP Pro tokoll definiert sich ein Strom ber die IP Adressen und Portnummern und er besteht sowohl aus den TCP Paketen als auch aus allen zugeh rigen Fehler ICMPs Beim UDP Protokoll ist es hnlich DoS das HG 1500 bietet Schutz gegen verschiedene Denial of Service Angriffe sowie andere Angriffe auf Netzwerk Ebene wie SYN Flooding verschiedene Fragmentierungs Angriffe TCP Hijacking verschiedene aktive Angriffe z B durch ARP Spoofing LAND identische Quell und Ziel IPs sogenannte Christmas Trees alle TCP Flags gesetzt usw P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 20 HiPath 3000 V6 0 HiP
489. st 19 frei programmierbare Funktionstasten mit Leuchtdioden 3 Dialogtasten f r interaktive Benutzerf hrung mit optiGuide 2 Steuertasten Plus und Minus zur Einstellung von Ruftonklangfarbe und Ruftonlautst r ke Freisprechen und Lauth ren Wahl bei aufliegendem H rer Rufnummernanzeige Calling Party Identification Tasten Klickton key click Passwortschutz f r administratorrelevante Daten MFV Signalisierung inband und outband Leistungsmerkmal Update ber Software Download via FTP Elektronisches Notizbuch f r 640 Eintr ge P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 54 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 600 office Kopfsprechgarnitur Schnittstelle 121 TR9 5 und Polaris Hearing Aid Kompatibilit t CTI im TDM und IP Mode CAPI ber USB und Callbridge for Data JAVA Virtual Machine VM plus JAVA Development Kit JDK zur Generierung eigener JAVA Anwendungen Virtual Key Modul Speed Dialling Application mit 40 Kurzwahltasten WAP Bookmarks Eingabe von WAP URL Adressen Resourcen Sharing f r optiPoint 600 Eintr ge ber die PC Tastatur 8 7 1 5 Zubeh r Adapter optiPoint acoustic adapter optiPoint analog adapter optiPoint ISDN adapter optiPoint phone adapter optiPoint recorder adapter Beistellger te optiPoint key module optiPoint signature module optiPoint BLF P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6
490. st fest mit dem Akkupack verbunden Technische Daten e _Nennspannungsbereich 100 VAC 240 VAC e _Nennfrequenz 50 Hz 60 Hz e max Eingangsstromaufnahme 5 4 A 2 7 A e max Leistungsaufnahme ca 430 W e Ausgangsspannung Ladespannung f r Batterien 42 5 55 2 VDC e _Ausgangsstrom Ladestrom f r Batterien gt 0 8 A ausreichend f r Akkupack Kapazit t Battery set rating 7 Ah P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 34 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3750 e _ berbr ckungszeiten i Folgende Tabelle nennt die maximal m glichen Uberbr ckungszeiten Batterienotbetrieb bei Netzausfall des Akkupacks S30122 K5950 Y200 48 V 7 Ah Tabelle 2 12 UPSM berbr ckungszeiten mit Akkupack S30122 K5950 Y200 48 V 7 Ah System Stromversor Lastwerte maximale gung berbr ckungszeit HiPath 3750 UPSM 100 Nennlast 1h HiPath 3750 UPSM 60 Nennlast 1 h 40 min Messbedingungen e Alle Messungen wurden bei einer Umgebungstemperatur der Akkus von ca 22 C 71 6 F vorgenommen e Die Entladeschlussspannung betr gt 1 7 V Zelle e Die Akkus waren zum Startzeitpunkt der Messung im Neuzustand und vollst ndig geladen Die Wiederaufladezeit der Akkus betr gt ca 8 5 h Technische Daten des modularen Rufstromgenerators e Ausgangsnennspannung 75 Vor e Ausgangsfrequenzen 20 25 50 Hz e Ausgangsleistung Dauerlast 4 0 VA
491. st m glich jedoch nicht freigegeben und nicht empfohlen da keine Qualit tsgarantie m glich ist Der HiPath Server kann auch in Netzen betrieben wer den die Routing Komponenten aufweisen dem Server bleiben Routing Verbindungen st ndig ge ffnet kein Short Hold im Aufgrund des Datenverkehrs zwischen den HiPath DB Server Komponenten und WAN 3 4 2 2 Bandbreite Die Bandbreite f r Sprache muss im Netzwerk zu jeder Zeit zur Verf gung stehen Darum ist vor der Installation der Komponenten eine Netzwerkmessung und analyse durchzuf hren Warum messen Um die erforderliche Bandbreite f r die Sprach bertragung in einem IP Netz in Abh ngigkeit von der Anzahl gleichzeitiger Verbindungen berechnen zu k nnen ben tigt man folgende An gaben Bandbreite f r Sprache Alle Werte beziehen sich auf die unterste Packetierungsebene Die Bandbreitenwerte im WAN gelten nur wenn die Parameter Multilink und Segmentierung nicht gesetzt sind Typ Bandbreite je Verbindung Full Duplex Sprache mit ITU G 711 50 Kbit s im LAN Sprache mit ITU G 723 1 22 Kbit s im LAN 19 Kbit s im WAN P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 3 11 System bersicht HiPath 5000 Server Vernetzung 1 Alle Werte bezogen auf unterste Paketierungsebene f r HG 1500 V2 HG 1500 V3 kann aufgrund erweiterter Funktionalit t davon abweichen Siehe Freigabemitteilung HG 1500 V3 Bandbreitenbed
492. stelle zum Anschluss f r PC Drucker oder Plusprodukte STBG4 x Strombegrenzungsmodul f r HKZ Anschluss nur FRA EXM x Externe Musikeinspielung EXMNA Ports x External music on hold A LAW MPPI x Gespeicherte Musik Music on Hold UAM Ansage vor Melden Music on Hold Aktor Sensor STRB Sensoren x x Steuerrelaismodul stellt 4 Relais und 4 Sensoren Relais zur Steuerung externer Ger te bzw zur Erkennung von externen Steueranreizen zur Verf gung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 54 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3550 2 4 5 Weitere Anlagendaten 2 4 5 1 W rmeentwicklung und Energieverbrauch Max W rmeentwicklung ca 360 kJ h un HiPath 3550 88 264 V ac max ca 180W Bild 2 13 W rmeentwicklung und Energieverbrauch einer HiPath 3550 Angaben ber den Leistungsbedarf einzelner Baugruppen und Komponenten k nnen Anhang A Leistungsbedarf eines Systems ermitteln entnommen werden 2 4 5 2 Angaben zur unterbrechungsfreien Stromversorgung Details zur UPSC D k nnen Abschnitt 2 4 3 2 entnommen werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 55 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3550 2 4 6 Zus tzliche Speisung durch EPSU2 Ist die Summe der Upg Teilnehmer der analogen Tei
493. t Generiert wird der Trap ber einen einstell baren Schwellwert des Gespr chsdatenpuffers 0 bis 80 des GDS Puffers belegt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 77 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Applikationen ber IP CSTA ber IP F r CSTA ber IP wird das Transmission Control Protocol TCP verwendet Es besteht eine fes te Link Verbindung Der Verlust von Datenpaketen wird erkannt und automatisch korrigiert Die gleichzeitige Verbindung ber LAN zur HiPath 3000 HiPath 5000 ist f r maximal drei CSTA Clients Applikationen m glich Das hei t diese k nnen gleichzeitig CSTA ber IP nut zen Einschr nkungen sind bei Applikationen m glich die bestimmte Services nutzen Mes sage Registration kann zum Beispiel nur von einer Applikation gestartet werden 4 8 2 HiPath 3000 Hi Path 5000 externe Applikationen CSTA Client Max 3 CSTA Clients pro Knoten externe Applikationen k nnen gleichzeitig bedient C werden TCP IP LAN Server CSTA Client CSTA Client B CSTA Client Der TCP Port 7001 des in der HiPath 3000 HiPath 5000 implementierten TCP IP Servers und die IP Adresse m ssen einer externen Applikation bekannt sein damit diese die HiPath 3000 HiPath 5000 ansprechen kann Datenpakete einer Applikation mit dem Ziel HiPath 3000 HiPath 5000 das hei
494. t die aktuelle Anzahl der erforderlichen Zeitmultiplexkan le ist abh ngig von der Anzahl der aktiven Teilnehmer Einschr nkung beim Einsatz der Baugruppe TMDID Die Baugruppe TMDID nutzt ausschlie lich die erste H lfte eines PCM Abschnitts Damit stehen pro PCM Abschnitt maximal 64 Kan le f r statische Zeitmultiplexka n le der TMDID zur Verf gung Um bei einem Einsatz der TMDID einen blockierungsfreien Betrieb der Anlage zu gew hrleisten d rfen die auf einem PCM Abschnitt eingesetzten Baugruppen nicht mehr als 64 statische Zeitmultiplexkan le erfordern Beispiele f r einen PCM Abschnitt e 2x TMDID 1 x DIU2U 64 statische Zeitmultiplexkan le zul ssige Best ckung e 1x TMDID 1x TMC16 1 x DIU2U 72 statische Zeitmultiplexkan le un zul ssige Best ckung e 1x TMDID 2x SLMO2 8 statische und 96 dynamische Zeitmultiplexkan le zul ssige Best ckung Tabelle 2 2 Maximalzahl der ben tigten Zeitmultiplexkan le pro Baugruppe Baugruppe Maximalzahl der ben tigten Zeit Belegung der Zeitmultiplex multiplexkan le kan le DIU2U 48 statisch DIUN2 60 statisch IVMN8 8 dynamisch IVMNL 24 dynamisch SLCN 128 dynamisch SLMA 24 dynamisch SLMA8 8 dynamisch SLMO2 48 dynamisch 2 12 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 Tabelle 2 2 Maximalzahl der
495. t ten eines Agenten w hrend des Tages f r Sprach E Mail und Callback Kontakte berpr fen Historisches Reporting Umfangreiche historische Reporte k nnen schnell eingerichtet werden indem per Zeigen und Klicken Datenelemente und Reportparameter ausgew hlt werden Das Report Center stellt historische Reporte mit Diagramm und Tabellenansichten bereit Die Report Ausgabe kann geplant bei Bedarf angezeigt gedruckt oder in Formate wie Excel HTML PDF oder Text exportiert werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 9 10 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath ProCenter Agile Standard V6 5 Agententools f r exzellenten Kundendienst Der medienintegrierte Agenten Desktop stellt Tools und Informationen f r die effizientere Be arbeitung von Sprach und E Mail Interaktionen bereit und verbessert gleichzeitig die Kunden dienstqualit t Zu den Desktop Leistungsmerkmalen geh ren e eine intuitiv bedienbare einheitliche Oberfl che f r die Bearbeitung von Sprach E Mail und Callback Interaktionen e einzigartige Anwesenheits und Kooperationstools um die Kontakt Erstaufl sungsrate zu erh hen e bequemes Abtrennen und Verankern von Bildschirmelementen und Symbolleisten e _Echtzeit Statistiken und pers nliche Leistungsdaten per Streaming e eine visuelle Anzeige der wartenden Kontakte f r ankommende Anrufe E Mails und Call backs e _reportf higer Verf gbarkeitsstatus und Nac
496. t 4 52 Rufnummernplan 2 126 Rufnummern berpr fung 4 60 Rufsignalisierung unterschiedlich 1 8 S SAFETY International 2 127 Schnittstellenreichweiten 2 124 Security Associations siehe Sicherheitsver einbarungen Security Policy 4 44 Serviceruf ber Kennzahl 5 31 Shift Taste 8 31 Short Hold 4 38 Sicherheit 4 59 Sicherheitskonzept 5 34 Sicherheitsvereinbarungen 4 45 Signaling Encryption 1 24 Signalisierungs Resourcen 4 14 SIP Endger te 1 21 SIP Protokoll 4 2 8 29 8 73 SIP Vernetzung 4 2 Smartset 4 49 SNMP 4 61 4 80 4 82 5 23 Meldungen 4 81 Traps 4 81 Sprachkodierung 4 27 Sprechpausenerkennung 4 28 SSL 4 43 statische Verkehrsleistung HiPath 3300 2 98 HiPath 3350 2 59 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Z 5 Stichw rter HiPath 3500 2 87 HiPath 3550 2 46 HiPath 3700 2 73 HiPath 3750 2 32 HiPath 3800 2 14 Steckernetzger t 8 46 Systemadministration M glichkeiten 5 2 System Client 4 47 Systeminformationen ermitteln 5 10 Systemkomponenten sichern 5 11 System Leistungsbedarf D 1 Systemsoftware aktualisieren 5 9 Systemsoftware Upgrade 5 8 T TAPI 4 50 TAPI 120 V2 0 6 1 TAPI 170 V2 0 6 1 TAPI Clients 4 50 Tastenbelegung doppelt 8 31 Tastenprogrammierung 8 31 TCP 4 18 T DSL 4 57 Technische Daten 2 120 Technische Daten der Basisstationen 2 118 Technische Vorschriften 2 127 Teilnehmerdiagnose 5 16 Teilnehmerstatus 5 16 Telematik 4 49 Teleservice 5 29 Teleworking 4 54 Trace M glich
497. t 500 optiPoint analog adapter Der optiPoint analog adapter erm glicht den An n schluss eines analogen Endger tes z B Telefon nur hd DTMF Fax Gr 3 Modem schnurloses Telefon an n das optiPoint 500 Telefon Das angeschlossene analoge Endger t kann auf der Upoye Schnittstelle zum System unabh ngig vom Ver bindungszustand des optiPoint 500 Telefons Anrufe senden und empfangen sofern ein B Kanal verf gbar ist Der Adapter ben tigt zum Betrieb des angeschlossenen analogen Endoer tes stets ein Ste ckernetzger t Eigenschaften der a b Schnittstelle Speisestrom 30 mA Besetzt Signal wenn beide B Kan le belegt sind Rufsequenz 2 2 unterst tzt nur DTMF mit Flash es ist keine Erdsignalisierung erlaubt Nicht unterst tzt werden VoiceMail Server mit a b Schnittstelle Message Waiting Lampe Diktiereinrichtung Lautsprecher Ansageeinrichtung z B Start Stop P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 41 Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 optiPoint acoustic adapter em Der optiPoint acoustic adapter dient zum Anschluss von ne e einer H r Sprechgarnitur 121 TR 9 5 siehe Abschnitt 8 5 3 e einer aktiven Lautsprecherbox und einem Beistellmi krofon ber Y Kabel e Besetztanzeige T r ffner und Zweitwecker Licht ruf usw mit jeweils eigener Stromversorgung ber potentialfreie Kontakte nicht unterst tzt beim
498. t WL2 professional optiPoint WL2 professional S e PPTP f r VPN Support e _UPNP Kontrollpunkt und Ger t e IP Adressierung fixed DHCP PPPoE PC Software e PC Tool zum Austausch von Telefonbuchdaten von Microsoft Outlook und dem lokalen Telefonbuch des WLAN Telefons e Download von Ruft nen vom PC auf das Telefon P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 61 Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S 8 8 1 Mobilteil Gigaset SL1 professional Gigaset SL1 professional ist das kleinste und leichteste DECT Telefon e Mobilteil mit beleuchtetem 5 zeiligem Graphikdisplay e Mobilteil Sperre mit 4 stelligem PIN Code e Laden im ausgeschalteten Zustand PIN gesetzt e Beleuchtete Freisprechtaste e _Men gef hrte Bedienung in 19 Sprachen e Beleuchtete MWI Taste Einfacher Zugang zur Nachrichtenliste Signalisierung neuer Nachrichten e Telefonbuch Telefonbuch f r bis zu 200 Rufnummern und Namen Sprachtelefonbuch f r bis zu 23 Eintr ge im Mobilteil Texteingabehilfe f r Telefonbuch P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 62 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung e Telefonieren Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S Wahlvorbereitung Eingabe der Rufnummer vor Belegen mit Korrekturm glichkeit Wahlwiederholung der letzten 10 unterschiedlichen Rufnummern
499. t eine ganzheitliche L sung f r Call Center in kleinen und mit telst ndischen Unternehmen Alle Kommunikationsprozesse k nnen individuell an die Arbeits abl ufe im Unternehmen angepa t und optimiert werden F r die Integration in die vorhandene DV Umgebung des Kunden bietet HiPath ProCenter Of fice entsprechende Schnittstellen Das erlaubt z B die Identifikation von Anrufern anhand ihrer Rufnummer und die Anzeige kundenrelevanter Daten am Bildschirm des Call Center Arbeits platzes Leistungsmerkmale Anrufverteilung HiPath ProCenter Office bietet sowohl gruppenbasiertes als auch Skill based Routing optio nal Beide Routing Mechanismen k nnen zus tzlich mit den klassischen Verteilkriterien line ar zyklisch lIongest idle zeitabh ngig kombiniert werden CTI Outbound Kampagnen F r CTI Funktionen stehen spezifische Oberfl chen zur Verf gung e Die Tray Bar stellt Statusinformationen der jeweils anderen Agenten dar e Das Tray Phone zeigt als Historienfenster die bersicht der eingegangenen und gehenden Gespr che Beide Oberfl chen k nnen f r Wahlvorg nge genutzt werden F r die erforderliche Integration in die DV Umgebung sowie Prozesse des Unternehmens ste hen CTI Plattformen wie die DDE Schnittstelle und TAPI 1st Party Treiber zur Verf gung Die se erlauben z B die Identifikation von Anrufern und die Anzeige kundenrelevanter Daten am Bildschirm des Call Center Arbeitsplatzes z B Screen pop up der Ku
500. t in der Anbindung an das HG 1500 V3 0 den klassischen optiPoint Endg er ten an einer HiPath Anlage gleichgestellt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 34 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 4 5 9 Internet Gateway Das HG 1500 V3 0 kann auf verschiedene Arten als Internet Gateway f r Clients im LAN oder f r eingew hlte Ger te dienen A B PC im LAN PC im LAN EIN a xDSL Modem E E c PC mit ISDN Adapter HiPath 3000 mit HG 1500 Switch l Laptop mit ISDN Adapter E im LAN Bild 4 2 HG 1500 V3 0 als Internet Gateway xDSL Mit der zweiten Ethernet Schnittstelle kann auch ein xDSL Modem verbunden werden das vom HG 1500 V3 0 ber PPPoE angesprochen wird Eine Internet Verbindung ber dieses Mo dem steht allen per IP mit dem HG 1500 verbundenen Clients zur Verf gung Dank der Unter st tzung f r NAT siehe Abschnitt 4 5 9 2 Network Address Translation NAT k nnen mehr ere Clients gleichzeitig die Internetverbindung nutzen Clients die ber eine PSTN Einwahlverbindung mit dem HG 1500 V3 0 verbunden sind RAS Funktionalit t k nnen ebenfalls die Internetverbindung nutzen Diese Benutzer k nnen bei entsprechender Konfiguration auch auf Server im LAN zugreifen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 35 HiPath 3000
501. t sich selbstst ndig am System nach Anschluss an das LAN 8 7 1 optiPoint 600 office em s D 3 D EI H TDM und IP basiertes Komforttelefon mit gro em Display Das Konvergenz Telefon optiPoint 600 office bietet dem Anwender die absolute Flexibilit t hinsichtlich des zu verwendenden Netzwerks und Kommunikationsprotokolls Ob Sprache ber Datennetze Voice over IP oder TDM basierte Vermittlung das optiPoint 600 office unterst tzt beide Varianten und erm glicht den Zugang zu den jeweiligen HiPath Leistungsmerkmalen e Bereitstellung der TDM Schnittstelle Upo und Ethernet Schnittselle erlaubt einen flexiblen Einsatz als TDM Telefon oder IP Telefon e Das gro e graustufen grafikf hige Display mit Touch Screen Funktionalit t und optiGuide bietet ein H chstma an Bedienkomfort durch seine komfortable und bersichtliche Men f hrung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 51 Workpoints Produktfamilie optiPoint 600 office e Das lokale elektronische Notizbuch erlaubt einen schnellen und komfortablen Zugriff auf pers nliche Telefon nummern e H 323 Standard basierend f r VoIP e Alle HiPath 3000 HiPath 4000 Telefonleistungsmerkmale wie z B R ckruf Chef Sekre t r Funktion Konferenz und Gruppenruf werden unterst tzt e Gute Sprachqualit t im LAN durch Einsatz von Quality of Service QoS e Der PC Arbeitsplatz kann direkt ber den in
502. t wird der Systemzugriff unabh ngig davon ob dies ber Manager T HiPath 3000 5000 Manager E usw erfolgt M gliche Befehlseingaben sind AO 1 Login Prozedur AO 2 Logout Prozedur AO 3 Anmeldeversuch unerlaubt e HiPath 3000 5000 Manager E Datenbasis 4 Protokolliert wird der Zugriff auf die Datenbasis via HiPath 3000 5000 Manager E M gli che Befehlseingaben sind A1 1 Datenbasis gelesen A1 2 KDS Neugenerierung Laden des KDS in das System A1 3 Datenbasis schreiben P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 5 40 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Serviceability M glichkeiten im Service e Anlagen Programm System 5 Protokolliert werden APS Transfers und Systemhochl ufe z B ein Ersthochlauf M gli che Befehlseingaben sind A2 1 APSXF gestartet A2 2 APSXF beendet A2 3 APS Hochlauf zus tzlich wird der APS Stempel angegeben e HiPath 3000 5000 Manager E Maintenance 6 Protokolliert werden Maintenance Aktivit ten die mit folgenden Befehlseingaben belegt sein k nnen B1 1 Lesen Fehlerspeicher B1 2 L schen Fehlerspeicher B2 1 Out of service B3 1 Direct Memory Access lesen B3 2 Direct Memory Access schreiben B4 1 Base Station Status Overload L schen B4 2 Base Station Status Restart L schen B5 1 Digital Loopback nderung B6 1 Trunk Rolling nderung B7 1 Trunk Status lesen B8 1 Trunk Error counter l sch
503. tandard beschlossen ist Authentifizierung EAP TLS LEAP Protokolle Netzwerk Features DHCP Client FTP Client VLAN Support SNMP Trap Agent VoIP SIP RTP RTCP TLS DNS HTTP und HTTPS Server PPTP f r VPN Support UPNP Kontrollpunkt und Ger t P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 77 Workpoints optiPoint WL2 professional e IP Adressierung fixed DHCP PPPoE PC Software e PC Tool zum Austausch von Telefonbuchdaten von Microsoft Outlook und dem lokalen Telefonbuch des WLAN Telefons e Download von Ruft nen vom PC auf das Telefon P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 78 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Vermittlungsplatzvarianten 8 10 Vermittlungsplatzvarianten 8 10 1 Brailleterminal HiPath Attendant B Definition F r die Systeme HiPath 2000 3000 5000 wird ein komfortables anwenderfreundliches Braille terminal als Abfrageplatz f r sehbehinderte Vermittlungspersonen bereitgestellt Voraussetzung f r den Betrieb des HiPath Attendant B ist der PC Vermittlungsplatz optiClient Attendant Brailleterminal n o DD 000 D OO 000 oO OO 000 Iw o Oo 000 optiClient Attendant HiPath Attendant B Auf der Braillezeile 40 Zeichen des Brailleterminals werden die jeweils aktuellen Statusinfor mationen des optiClient Attendant abgebildet Mittels Tasteneingabe
504. tandardzugriff auf die eigene Mailbox k nnen Nachrichten abgerufen werden Benachrichtigungsdienst Bei neu vorliegenden Nachrichten k nnen Sie sich per SMS informieren lassen Jeder Teilneh mer kann dies dienstebezogen frei konfigurieren Somit erhalten Sie je nach Bedarf f r Voice Mail Fax Mail und E Mail eine Kurznachricht auf Ihrem Mobiltelefon Diese Einstellungen sind jederzeit vom Telefon oder komfortabel mit dem Web Administration Client nderbar Nachrichten anh ren Durch Anw hlen Ihrer Mailbox k nnen Sie ortsunabh ngig und jederzeit gespeicherte Nach richten am Telefon anh ren Innerhalb einer Nachricht k nnen Sie dabei vorw rts und r ck w rts springen oder eine Pause einlegen HiPath Xpressions unterscheidet sowohl die unterschiedlichen Dienste wie e Voice Mail e Fax Mail e E Mail als auch folgende sogenannte Nachrichtenwarteschlangen e Empfangene Nachrichten bzw solche die nicht zugestellt werden konnten e neue Nachrichten P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 21 Applikationen HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 e bereits abgeh rte Nachrichten e Nachrichten die nach Abschluss der Verbindung mit HiPath Xpressions versendet wer den Bei mehreren Nachrichten k nnen Sie vorw rts und r ckw rts bl ttern um gezielt eine Nach richt zu suchen In Ihrem HiPath Xpressions Postfach auf Ihrem PC k nnen Sie
505. te Innerhalb jeder Klasse kann ber den Dropping Level zus tzlich definiert werden wie schnell Pakete ver worfen werden sollen wenn sie nicht schnell genug weitertransportiert werden k nnen So ist es bei Sprachpaketen nicht sinnvoll sie lange zwischenzuspeichern dadurch erh ht sich nur das Delay die Verz gerung Bei einer gesicherten Daten bertragung z B einem Dateitrans fer ist es hingegen vorteilhaft einen gr eren Zwischenspeicher zu haben da es andernfalls ohnehin zu Paketwiederholungen zwischen den beiden Endstellen kommen w rde Auf dem HG 1500 V3 0 sind vier Klassen f r AF reserviert AF1x hohe Priorit t AF2x AF3x und AF4x niedrige Priorit t wobei x f r einen von drei Dropping Stufen steht niedrig 1 mittel 2 und hoch 3 Bei niedrig werden Pakete lange zwischengespeichert bei hoch wer den Pakete fr h verworfen wenn sie nicht weitertransportiert werden k nnen Unmarkierte IP Pakete ToS Feld 00 werden mit niedrigster Priorit t behandelt P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 64 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 Wenn ein Routing Partner nur mit einem der beiden Standards DiffServ oder IP Pr zedenz arbeiten kann z B ein lterer Router der nur mit IP Pr zedenz arbeitet so kann das HG 1500 V3 0 das ToS Feld entsprechend bersetzen Dies kann bei jedem ISDN Partner bzw DSL LAN PPTP Interface
506. tegrierten 10 100 Mbit s Mini Switch an das LAN angeschlossen werden e Zentrale Stromversorgung erfolgt auf Basis des pre802 3af Standard ber das LAN e Ein administrativer Eingriff ist nicht notwendig e Software Update und Erweiterung der Leistungsmerkmale durch FTP e Einfacher Arbeitsplatzumzug Das Telefon registriert sich selbstst ndig am System nach Anschluss an das LAN Das optiPoint 600 office bietet durch seine Bereitstellung der Upoyg und Ethernet Schnittstel len ein Maximum an Flexibilit t bez glich des Netzwerks welches verwendet werden soll Die Vision der konvergierenden Netze wird durch das optiPoint 600 office Realit t 8 7 1 1 optiPoint 600 office als Systemtelefon Das optiPoint 600 office komplettiert die Systemtelefon Familie optiPoint 500 Alle HiPath M Leistungsmerkmale werden zur Verf gung gestellt schnell und einfach ber die integrierte USB 1 1 Schnittstelle kann ein PC angeschlossen werden Zusammen mit dem TAPI Service Provider Call Bridge kann somit schnell und fehlerfrei vom PC aus telefoniert werden 8 7 1 2 optiPoint 600 office als IP Telefon Das auf Basis von H 323 weiterentwickelte Protokoll CorNet IP erm glicht dass alle Telefon leistungsmerkmale der IP Kommunikationsplattform HiPath 3000 und HiPath 4000 unterst tzt werden Somit stehen alle Telefonleistungsmerkmale wie z B Chef Sekret r Gruppenruffunk tionen R ckruf wie gewohnt zur Verf gung Die Bedienung ist dabei identisch
507. tellger te kein Display P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 8 4 2 optiPoint 500 Endger te mit Display Die folgenden Telefone besitzen ein alphanumerisches Display mit interaktiver Benutzerf h rung im laufenden Gespr ch Interaktive Benutzerf hrung bedeutet dass nur Funktionen an geboten werden die f r den jeweiligen Verbindungszustand sinnvoll sind Diese Leistungs merkmale k nnen mit drei Dialogtasten aufgerufen werden Ja Zur ck und Weiter siehe Bild Display Manfred M ller Bl ttern gt R ckfrage gt CG Ren Konferenz einleiteny u 3 e 4 Reg bergabe einleiten 90o 173 te T Ausw hlen Display et SH Dialogtasten Aus Gr nden der bersichtlichkeit sind die Funktionen in Untermen s angeordnet Nach Dr cken der Service Taste k nnen Leistungsmerkmale auch durch Eingabe ihrer Zu gangskennzahlen direkt ausgew hlt werden Das Belegen der Funktionstasten mit Funktionen oder Funktionsschleifen Makros ist eben falls m glich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 33 Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 optiPoint 500 economy nicht f r USA optiPoint 500 economy ist das Einstiegsmodell unter den Telefonen mit Display Das Ger t bietet eine umfassende Funktionspalette mit u a den
508. tembeschreibung 7 1 Access Points HiPath AP 1120 SIP 7 2 HiPath AP 1120 SIP AP1120 SIP ist eine Art IP zu Analog Adapter f r Fax Modem falls an angesetzten Standorten ein analoges Fax ben tigt wird die Verbindung aber ber IP gemacht wird AP 1120 SIP hat 2 Analog Schnittstellen und gibt es mit Cornet IP Software f r HiPath 4000 sowie mit H323 bzw SIP Software f r die Hipath 3000 5000 HiPath 4000 und HiPath 8000 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 7 2 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 Workpoints Workpoints Die Tabelle zeigt eine bersicht ber die Workpoints Ma geblich sind jedoch die im Service Handbuch genannten Daten Workpoint Kapitel Abschnitt optiClient 130 V5 0 V5 1 Abschnitt 8 1 Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 Abschnitt 8 2 optiPoint 410 Endger te Abschnitt 8 2 1 optiPoint 410 entry Abschnitt 8 2 1 1 optiPoint 410 economy Abschnitt 8 2 1 2 optiPoint 410 economy plus Abschnitt 8 2 1 3 optiPoint 410 standard Abschnitt 8 2 1 4 optiPoint 410 advance Abschnitt 8 2 1 5 optiPoint 420 Endger te Abschnitt 8 2 2 optiPoint 420 economy Abschnitt 8 2 2 1 optiPoint 420 economy plus Abschnitt 8 2 2 2 optiPoint 420 standard Abschnitt 8 2 2 3 optiPoint 420 advance Abschnitt 8 2 2 4 optiPoint 410 advance S und optiPoint 420 advance S Abschnitt 8 2 3 Beistellger
509. ten an der technischen Quel le Hicom HG 1500 aufzuzeichnen oder ber elektronischen Datenaustausch Mobilfunk einzulesen und deren Kosten zu berechnen Die so entstehenden Kosten f r Festnetz Inter net und Mobilkommunikation werden verursachergerecht aufgeschl sselt Damit dies ohne Verwaltungsaufwand geschieht lernt die Benutzerverwaltung von TeleData Office Version 3 0 alle Kommunikationsadressen selbst Im Anschluss m ssen die so erfassten Kommunikationsadressen nur noch einem Benutzer zugeordnet werden Damit schlie t sich der Kreis Durch den Einsatz professioneller Software sind auch im Inter netzeitalter providerunabh ngige Verbrauchsdatenerfassung und Transparenz bis in die kleins te Kostenstelle gesichert Corporate Communications Controlling Controlling beginnt mit Kontrolle Stimmt die Telefonrechnung Wo entstehen die Kosten Das betriebswirtschaftliche Management zielt daher auf Transparenz und eindeutige Zuordnung der Kosten auf den Verursacher Gefragt ist neben den laufenden Betriebskosten die Dauer und der Zweck der Kommunikationsvorg nge Denn auch die Zeit die der Mitarbeiter f r Kom munikation aufwendet kostet Geld Die Leistungsf higkeit der Kommunikationsinfrastruktur ist eine weitere Kostendimension Je der n tige Sprung zu h herer Bandbreite weil die Netzlast ersch pft ist bedeutet immer auch eine kr ftige Investition in neue Hardware Eine pr zise Nutzungskontrolle d mpft den Migrati on
510. th 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints optiPoint 150 S 8 3 optiPoint 150 S optiPoint 150 S ist das kosteng nstige Einstiegsmodell f r Voice over IP Telefonie ber das SIP Session Initiation Protocol Protokoll mit den im Abschnitt 1 4 9 3 auf Seite 1 21 aufgelis teten Leistungsmerkmalen Wesentliche Merkmale e Protokolle SIP HTTP DHCP SNMP FTP QoS nach VLAN TOS und DIFFSERV e Sprachkomprimierung G 711 p law G 711 a law G 723 1 G 729 AB e Power over LAN nach IEEE802 3af e 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle f r den LAN Anschluss e Alphanumerisches LCD Display mit 2 Zeilen zu je 16 Zeichen e verf gbare Displaysprachen Deutsch und Englisch e Feste Funktionstasten f r Lautsprecher Wahlwiederholung Halten Men und R ckruf e zur Wandmontage geeignet P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 29 Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 8 4 Produktfamilie optiPoint 500 Die in diesem Abschnitt beschriebenen optiPoint 500 Endger te sind kompatibel zu den optiset E Endger ten Der Mischbetrieb beider Endger tefamilien an einer SLMO Baugruppe ist m glich Dar ber hinaus k nnen Endger te beider Familien in gemischten Host Client Konfigurationen fr here Bezeichnung Master Slave Konfi guration eingesetzt werden Einleitung optiPoint 500 Endger te erm glichen die digitale Kommunikation von Sprache und Daten bei o
511. th 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 79 System bersicht HiPath 3000 HiPath 3700 2 8 5 Periphere Komponenten 2 8 5 1 Teilnehmerbaugruppen Tabelle 2 33 Teilnehmerbaugruppen der HiPath 3700 BG Kapazit t Land Typ Beschreibung Name a g O alals 15 o 2 n 22 SKS D l T o N Mm Se al Zl D HXGM3 2 16 4 8 x x HG 1500 Baugruppe f r den direkten Anschluss von IP Workpoint Clients IVML8 818 1 1 x Diese Baugruppen erm glichen die integrierte Voice IVML24 24124 1 1 x Mail Funktionalit t der HiPath Xpressions Compact SLA8N 8 1 BG mit 8 a b Schnittstellen SLA16N 16 1 al x BG mit 16 a b Schnittstellen SLA24N 24 1 al x BG mit 24 a b Schnittstellen SLC16 16 64 42 4 SLC16N 16 64 4 4 SLMO8 8 16 ai SLMO24 24 48 al Diese Baugruppen erm glichen den Anschluss von max 16 Basisstationen an das System ber diese Baugruppe werden die Telefone der Pro x duktfamilien optiPoint 500 und optiset E angeschlos sen Die SLMO Karte ist in 8 oder 24 Port Ausf h rung lieferbar STMD8 8 116 6 8 x x Baugruppe f r ISDN Basisanschluss Gemischte Kon figuration f r ISDN Amtsleitungen Querleitungen und Teilnehmer ist m glich 1 Die Maximalzahl ergibt sich durch die systembedingten Ausbaugrenzen in Tabelle 2 1 2 Ausnahme Grundbox kann mit maximal 2 SLC16 best ckt werden 3 Ausnahme Grundbox kann mit maximal 2 S
512. th 3500 2 88 HiPath 3550 2 47 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Z 1 Stichw rter HiPath 3700 2 74 HiPath 3750 2 33 Central License Server CLS 1 27 Certification Authority 4 46 Certification Authority siehe CA CHAP 4 54 4 56 CLI 4 61 siehe auch Befehlszeile CMA 2 107 CMS 2 107 Codecs 4 27 Command line interface siehe CLI ComScendo on a Button Suite 1 12 CorNet N 4 24 CSTA ber IP 4 78 CSTA Schnittstelle 1 11 Customer License Agent CLA 1 27 5 24 Customer License Manager CLM 1 27 5 24 D Datenschutz und Datensicherheit 1 43 Datensynchronisation 6 2 Diagnosem glichkeiten 5 12 Digitales Modem 5 30 Direct Station Select 4 24 DISA Intern 4 22 Diskretes Ansprechen 1 9 Doppelte Tastenbelegung 8 31 DSA 4 46 DSL 4 56 4 57 4 65 4 92 DTMF 4 27 E EBR 2 85 2 96 2 106 Echo Voice over IP 4 26 Echounterdr ckung 4 28 Ein PC L sung HiPath 5000 3 7 Endger te Schnittstellenreichweiten 2 124 Endger tetest 5 20 EPSU2 2 56 EPSU2 R 2 95 Ereignisanzeige f r HiPath 5000 5 21 Fehlermeldungen 5 26 Erlaubnis Firewall 4 60 Erweiterte B Kan le Leistungsmerkmal 4 41 Erweiterungsbox EBR 2 85 2 96 2 106 ESP 4 46 Event Log f r HiPath 3000 5 20 Fehlermeldungen 5 26 Eventlog f r HiPath 5000 5 21 Fehlermeldungen 5 26 externe Stromversorgung EPSU2 2 56 externe Stromversorgung EPSU2 R 2 95 F Fax 4 52 Durchwahlnummer 4 52 Faxabruf 4 52 TAPI Client 4 52 Weiterleitung 4 52
513. th 3550 Baugruppen Tabelle A 5 Nennleistungsabgabe der Stromversorgungen HiPath 3550 Stromversorgung Sachnummer Max Nennleistungsabgabe in W 5V 48 V UPSC D S30122 K5660 M300 40 0 53 0 UPSC D mit EPSU2 S30122 K5660 M300 mit 40 0 140 0 S30122 K7221 X2 und angeschlossenen Workpoint Clients die maximal m gliche Leistungsabgabe der UPSC D ohne oder mit EPSU2 bersteigt Abschnitt A 8 enth lt dazu ein Be rechnungsbeispiel Zu pr fen ist ob die Summe des Leistungsbedarfs der eingesetzten Baugruppen Tabelle A 6 Baugruppen Leistungsbedarf HiPath 3550 Baugruppe Komponente Sachnummer Netto Leistungsbedarf in W 5V 48 V BS3 1 S30807 H5482 X 2 0 BS3 3 S30807 H5485 X 3 0 CBCC inkl Submodule S30810 Q2935 A301 7 0 0 5 GEEI2 S30817 Q951 Axxx 0 5 GEE16 S30817 Q951 Axxx 0 5 GEE50 S30817 Q951 Axxx 0 5 HXGSS inkl L fterkit S30810 Q2943 X 10 0 2 8 HXGS3 ohne L fterkit S30810 Q2943 X 10 0 IVMS8 S30122 Q7379 X 2 6 0 3 PDM1 S30807 Q5692 X100 5 0 SLA8N S30810 Q2929 X200 0 2 0 5 SLA16N S30810 Q2929 X100 3 0 3 0 SLA24N S30810 Q2929 X 4 5 4 5 SLC16 S30810 Q2922 X 8 0 SLC16N S30810 Q2193 X100 5 0 SLMO24 S30810 Q2901 X 1 5 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 A 6 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Leistungsbedarf eines Systems ermitteln Leistungsbedarf der HiPath 3550 Baugrupp
514. treisen beim Kunden usw auf HiPath Xpressions zugegriffen werden Personengruppen die vorwiegend mit dem Mobiltelefon kommunizieren k nnen mittels Short Message Service SMS ber neue Nachrichten informiert werden sich SMS Nachrichten an das Mobiltelefon senden lassen und auf s mtliche Sprach Fax und E Mail Nachrichten zu greifen HiPath Xpressions bietet somit f r alle Anwendergruppen im Unternehmen eine fle xible L sung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 17 Applikationen HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 HiPath Xpressions vereint die Dienste e Voice Mail e Fax Mail e E Mail und e SMS auf einer Windows2000 2003 Plattform zu einem Unified Messaging System Dank seiner mo dularen skalierbaren Client Server Architektur erlaubt diese L sung eine optimale Anpassung an den individuellen Kommunikationsbedarf unserer Kunden Offene Standards Integration in bestehende DV und TK Umgebungen universeller Zugriff auf Nachrichten per PC und Telefon und der gesicherte Zugang via ISDN LAN und Intranet Internet garantieren bereits heute In vestitionssicherheit f r die Zukunft Sie k nnen bedarfsgerecht Dienste Userpakete DV Inte grationen sowie software only L sungen ausw hlen Damit kann von der kleinen Einstiegsva riante bis hin zu vernetzten Kommunikationsl sungen f r jeden Anspruch die ma geschneiderte L sung geliefert wer
515. tungsdiagnose 5 15 Leitungsstatus 5 15 LIMS 2 20 Lizenz Management System 1 27 Lizenzierung 1 27 Analyse 5 24 Lizenz Management System 1 27 LOG Bereich 5 40 5 43 L sungsportal 9 3 L fterkits 1 37 LUNA2 erforderliche Anzahl ermitteln 2 19 berbr ckungszeiten 2 18 M MAC Adressfilter 4 38 Management Information Bases MIB 4 80 Managementwerkzeuge 4 61 Manager E siehe HiPath 3000 Manager E Mandatory Message 4 32 MIB 4 80 4 82 Migration 1 36 MMC austauschen 5 8 Modem ber IP 4 34 Monozellen Basisstation 2 111 2 113 Multi Gateway Administration 4 63 Multilink 4 38 4 54 4 56 Multi SLC 2 114 Music on Hold 4 23 N Namensaufl sung 4 73 NAT 4 37 Network Address Translation siehe NAT Networking siehe IP Networking Notrufnummer 1 15 Notruf Pr fix 1 15 Nutzerkreise und deren Zugriffsrechte 5 36 O On a Button Suite 1 12 optiClient Attendant 8 81 optiPoint 150 S 8 29 optiPoint 410 Beistellger tekonfigurationen 8 28 optiPoint 410 advance 8 12 optiPoint 410 economy 8 8 optiPoint 410 entry 8 6 optiPoint 410 standard 8 10 optiPoint module mit Self Labeling Keys 8 25 optiPoint 410 advance S 8 22 optiPoint 420 Beistellger tekonfigurationen 8 28 optiPoint 420 advance 8 20 optiPoint 420 economy 8 14 optiPoint 420 economy plus 8 16 optiPoint 420 standard 8 18 optiPoint module mit Self Labeling Keys 8 25 optiPoint 420 advance S 8 22 optiPoint 500 Adapter acoustic adapter 8 42 analog adapter 8 41 Einbaupl tze 8
516. tzung zu VOIP mtern und anderen SIP f higen Syste men die auf dem urspr nglichen SIP Protokoll aufsetzen z B OpenScape das auf dem MicroSoft LiveCommunication Server basiert und Vovida und oder Cisco 4 1 1 3 CorNet IP IP Interworking basiert auf dem CorNet N Protokoll getunnelt im H 323 Protokoll Bandbreitenbedarf Das HG 1500 ist auf Optimierung der Bandbreitennutzung ausgelegt Es implementiert dazu unter anderem folgende Funktionen e Stille Unterdr ckung e _Bandbreitensparende bertragung von Hintergrundger uschen in Sprechpausen e Dynamische Unterscheidung von Sprache und Fax Modem P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 4 2 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk Netzwerkanalyse Verf gbare Bandbreite Die f r Sprache ben tigte Bandbreite muss im Netzwerk jederzeit verf gbar sein Dazu sind vor der Installation der Komponenten Netzwerk Mess und Analyseverfahren erforderlich Bandbreitenkontrolle f r IP Networking Kan le PBX Networking Kan le Werden IP Networking Kan le ber die PPP Kan le ISDN Routing einer HG 1500 Baugrup pe gef hrt erfolgt eine Bandbreitenkontrolle nur dann wenn es sich um eine Gatekeeper HG 1500 Signalisierungs Gateway handelt Befindet sich der Router auf einer Gateway HG 1500 Media Gateways wird keine Bandbrei tenkontrolle durchgef hrt Payload Verbindungen mit RTP Realtime Transport Protocol in einer LAN Umge
517. u der cPCI Kassette CSAPE in das System ist ein rein mechanischer Einbau Es be steht keine elektrische Verbindung zwischen dem System und der cPCI Kassette CSAPE Die Kommunikation zwischen HiPath 3800 und HiPath All in One erfolgt ausschlie lich ber das IP Netz P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 20 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3800 2 2 5 Periphere Komponenten 2 2 5 1 Teilnehmerbaugruppen Tabelle 2 6 Teilnehmerbaugruppen der HiPath 3800 BG Kapazit t Land Typ Beschreibung Name 5 a 8 O alas Se e 2 a 22 algio IS Be o o Id S ol Z2 3 IVMN8 8 8 1 1 x x Diese Baugruppen erm glichen die integrierte Voice IVMNL 24 24 1 1 x x Mail Funktionalit t der HiPath Xpressions Compact SLMA 24 x x Bis zu 24 analoge Endger te k nnen ber die SLMA an das System angeschlossen werden Neben Telefo nen sind auch Fax Ger te Modems PSE s Einrich tungen f r die externe Musikanschaltung im Wartezu stand und VoiceMail Systeme anschlie bar Nur f r Australien Die a b Schnittstellen liefern eine Rufspannung von 35 Var In Abh ngigkeit von den an geschlossenen Endger ten k nnen Fehler w hrend des Rufzustands nicht ausgeschlossen werden SLMA8 8 x x IBG mit 8 a b Schnittstellen Nur f r Australien Die a b Schnittstellen liefern eine Rufspannung von 35 Var In Abh ngigkeit von den an geschlossenen Endger ten k nnen Fehler w
518. und Client Telefon betr gt ca 100 m bei J Y ST 2x2x0 6 0 6 mm 8 4 6 Einschr nkungen f r den Einsatz von optiPoint Adaptern Adapterkategorien Jeder Upo g Port des Systems stellt zwei B Kan le zur Verf gung Das bedeutet das Sie zwei Endger te mit jeweils einer eigenen Rufnummer an einen Upo g Port anschlie en k nnen optiPoint 500 Adapter der Kategorie 1 Die folgenden Adapter ben tigen beide B Kan le und k nnen deshalb nur jeweils einmal an einem Host Endger t eingesetzt werden e optiPoint analog adapter e optiPoint ISDN adapter e optiPoint phone adapter Wird einer der genannten Adapter im optiPoint 500 advance eingesetzt kann ausschlie lich ein Adapter der Kategorie 2 im zweiten Einbauplatz betrieben werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 44 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 500 optiPoint 500 Adapter der Kategorie 2 Die folgenden Adapter k nnen am Host und am Client Endger t eingesetzt werden Dies gilt auch f r den Fall dass bereits ein optiPoint 500 Adapter der Kategorie 1 gesteckt ist e optiPoint acoustic adapter e optiPoint recorder adapter P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 45 Workpoints Zubeh r f r die optiPoint Telefonl sungen 8 5 Zubeh r f r die optiPoint Telefonl sungen 8 5 1 Steckernetzger t f r optiset E optiPoint 500 und optiPoint 600 office
519. und SDRAM Paar erweitert werden HXGR3 und HXGSS3 k nnen mit je einem PDM1 Modul HXGMS3 mit zwei PDM1 Modulen best ckt werden Einsatz eines L fterkits bei Einsatz der HG 1500 V3 0 in HiPath 3350 3550 HiPath 3350 bzw HiPath 3550 muss mit einem L fter ausgestattet sein falls eine HXGS3 Bau gruppe in die obere Steckplatzreihe Steckplatz 4 bei HiPath 3350 bzw Steckpl tze 4 6 8 bei HiPath 3550 eingesetzt wird Beim Einsatz in die untere Steckplatzreihe Steckplatz 5 bei HiPath 3350 bzw Steckpl tze 5 7 9 bei HiPath 3550 ist der L fer nicht erforderlich P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 37 Einleitung Migration 1 5 5 Peripheriebaugruppen Folgende Peripheriebaugruppen werden ab V6 0 nicht mehr unterst tzt e SLA16 nur in HiPath 37x0 Systemen e SLC16 e TMS2M e TMOM 1 5 6 optiClient 130 Mit Version V6 0 ist der optiClient 130 V5 0 5 1 einzusetzen 1 5 7 optiPoint 400 410 420 600 F r die Hochr stung ist ein Software Update erforderlich Die SIP Varianten von optiPoint 400 und 600 werden an der V6 0 nicht unterst tzt 1 5 8 e _optiClient Attendant V6 0 und fr here Neuvermarktung optiClient Attendant V8 0 e optiClient Attendant V7 0 Upgradeposition optiClient Attendant V8 0 optiClient Attendant Kompatibilit t des optiClient Attendant zur HiPath 3000 HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath HiPath 300
520. undendatensicherung bei HiPath 3000 Ein manueller KDS Backup kann mittels HiPath 3000 5000 Manager E im Online Mode oder Manager T durchgef hrt werden 5 3 1 2 Kundendatensicherung mit HiPath Software Manager Definition Der HiPath Software Manager erm glicht unter anderem die Sicherung der Kundendatenspei cher Backup Manager aller im gleichen Kundennetz befindlichen HiPath 3000 5000 Systeme siehe auch Abschnitt 5 3 4 Systemkomponenten sichern Backup Manager Die KDS Sicherungen werden in einem vorher zu bestimmenden Verzeichnis abgelegt Dabei kann die Datensicherung entweder sofort manuell gestartet oder zu einer vorgew hlten Zeit durchgef hrt werden Ebenso m glich ist eine zyklische Sicherung die die Kundendaten t g lich zu einer definierbaren Zeit speichert P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 5 7 Serviceability M glichkeiten im Service 5 3 2 Tausch Transfer der Anlagensoftware APS SW Hochr stung durchgef hrt werden Bei HiPath 5000 ist kein APS Tausch Transfer m glich Es muss eine komplette Bei der Aktualisierung der Anlagensoftware wird unterschieden zwischen e HiPath 3000 Systemen ohne HiPath Software Manager und e HiPath 3000 Systemen mit HiPath Software Manager Bei vernetzten HiPath 3000 Systemen mit HiPath 5000 Server ist eine APS Aktualisierung ausschlie lich mit dem HiPath Software Manager durchzuf hren 5 3 2 1 AP
521. undendatensicherung ohne HiPath Software Manager 5 6 5 3 1 1 1 Automatische Kundendatensicherung 22222222 5 6 5 3 1 1 2 Manuelle Kundendatensicherung bei HiPath 3000 5 7 5 3 1 2 Kundendatensicherung mit HiPath Software Manager 5 7 5 3 2 Tausch Transfer der Anlagensoftware AP 5 8 5 3 2 1 APS Tausch Transfer bei HiPath 3000 Systemen ohne HiPath Software Manager 5 8 5 3 2 1 1 APS der HiPath 3000 tauschen durch MMC Austausch 5 8 8 932 152 APS llansier EEN 5 8 5 3 2 2 APS Transfer bei HiPath 3000 Systemen mit HiPath Software Manager 5 9 5 3 3 Systeminformationen und SW Komponenten ermitteln HiPath Inventory Manager 2223 2 deet be e ee 5 10 5 3 4 Systemkomponenten sichern Backup Manager 5 11 5 3 5 Diagnosem glichkeiten 324 42 us kun Sa ne en 5 12 5 3 5 1 Status der HiPath 3000 Baugruppen ermitteln 5 12 5 3 5 1 1 Zentrale Steuerbaugruppen 5 12 Reegel E EE 5 13 5 3 5 1 3 Pefiphere Baugruppen ug ert eet AE 20 aan 5 13 5 3 5 2 Status der HiPath 3000 Leitungen ermitteln 222 s seen 5 15 5 3 5 3 Status der Teilnehmer ermitteln 222 un ernennen nenn 5 16 5 3 5 4 Status der HiPath 3000 V 24 Schnittstellen ermitteln 5 17 5 3 5 5 Trace M glichkeiten bei HiPath 2000 5 18 5 3 5 6 HiPath Manager PCM Trace Monitor f r HiPath 5000 5 19 5 357 Event Eeer f r HiPath 8000 a2 2 2228 5 2
522. ung und Authentifizierung auf der Verbindung zul s sig sind e die G ltigkeitsdauer der Sicherheitsvereinbarung 4 5 10 3 Sicherheitsvereinbarungen Eine Sicherheitsvereinbarung SA Security Association ist eine Kombination aus einem Ver schl sselungsalgorithmus mit seinen Parametern einem Sitzungsschl ssel und der G ltigkeitsdauer des Schl ssels Mit ihrer Hilfe wird eine Sitzung einer VPN Verbindung ge sichert VPN Verbindungen mit dem HG 1500 V3 0 erfordern immer drei SAs Eine f r die anf ngliche gegenseitige Authentifizierung und den Schl sseltausch sowie jeweils eine pro Richtung der eigentlichen aufgebauten Verbindung Die SAs werden mithilfe des IKE Internet Key Ex change gem RFC2409 ausgehandelt Die dazu n tigen Schl ssel werden mit dem Diffie Hellman Algorithmus unter Verwendung der Oakley Group 2 oder 5 ausgetauscht Als Hash Verfahren stehen SHA 1 und MD5 zur Verf gung ley Group 1 Da diese jedoch kryptografisch schw cher ist als die ebenfalls unter HG 1500 V3 0 unterst tzt ebenfalls Schl sselaustausch unter Verwendung der Oak st tzten Gruppen 2 und 5 raten wir von ihrer Verwendung ab F r die Aushandlung der IKE Sicherheitsvereinbarung werden sowohl der Hauptmodus Main Mode als auch der aggressive Modus aggressive Mode unterst tzt HG 1500 verwendet den Main Mode wenn die Gegenseite ebenfalls den Main Mode anbietet Teleworker die Pre shared Key verwenden m ssen den Ag
523. ungsmerkmal CLIP no Screening wird nicht von jedem ITSP unterst tzt Im Display Anruferliste des B Teilnehmers erscheint die Rufnummer der Leitung zum ITSP und nicht die Rufnummer des rufenden A Teilnehmers e Verbindungen mit Ausstieg ins Festnetz Mobilfunk oder aus dem Festnetz Mobilfunk kommend Provider interne Verbindungen Ziel ist besetzt nicht registriert Interne Verbindungen zu einem besetzten oder nicht registrierten Teilnehmer werden im Regelfall korrekt signalisiert P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 19 Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 20 Rufe zu anderen ITSPs Diese Rufe sind technisch m glich jedoch passen die einzelnen Provider die Routing Funktionen ihres Netzes an das jeweilige Gesch ftsmodell an N here Informationen sind beim jeweiligen ITSP einzuholen Gespr chsdatenauswertung ber das SIP Protokoll werden Einzelgespr chsdaten nach Zeit aufgezeichnet Eine Auswertung ist ber externe Applikationen wie z B Teledata Office m glich MFV bertragung ber IP MFV Zeichen werden im Sprachkanal bertragen Die sichere bertragung erfordert den Codec G 711 zum Provider Fax bertragungen Fax bertragungen werden nicht von jedem Provider unterst tzt Es wird empfohlen wie standardm ig eingestellt Fax bertragungen ber ISDN zu realisieren Seitens HiPath 3000 sind Fax bertragungen bei ITSP Anschl ssen ber G 711 Gateway Kan
524. ur 121 TR 9 5 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke Klangfarbe Freisprechqualit t und Display kontrast Modularit t 1 Adaptersteckplatz 1 Schnittstelle f r max 2 Beistellger te zur Wandmontage geeignet P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 12 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 Standardtastenbelegung Default f r optiPoint 410 advance Service Frei belegbar Wahlwiederholung Frei belegbar Mikrofon ein aus Frei belegbar Lautsprecher Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar EI n Sp m eg Ze EN e Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar Frei belegbar Trennen Bild 8 4 optiPoint 410 advance Standardtastenbelegung Default P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 13 Workpoints Produktfamilie optiPoint 410 und optipoint 420 8 2 2 optiPoint 420 Endger te Die IP Telefone der optiPoint 420 Familie verf gen ber Self Labeling Keys Self Labeling be deutet dass jeder Taste ein Display 1 Zeile mit 12 Zeichen zugeordnet ist in dem die aktuell gespeicherte Funktion oder Rufnummer angezeigt wird 8 2 2 1 optiPoint 420 economy Wesentliche Merkmale Protokolle H 323
525. ure Server und Knoten HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 5000 Software Struktur Das folgende Bild zeigt die zum Feature Server geh renden Dienste und Routinen KDS Synchronization Application Interface Call Adress Resolution HG 1500 Registration HiPath 3000 gt Server Update Server Server vsync exe yaplan cars exe regserver exe Server Control Layer Evenilog Tese MS Windows Service i VEvtLogMsg dll AssCkds dl1l vsrv exe NassENNsz 377 Daanal NANNA 377 NAnsENNsz 377 Accs520x dl1l Server Database vdbaccess dll Socket Interface Data Transfer Interface Remote Procedure Call Interface vsock dlil vadmtftp dil Eent SL Bild 3 2 Dienste und Routinen des Feature Servers P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 3 4 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 5000 Software Struktur Die folgende Tabelle enth lt die wichtigsten Komponenten des Feature Servers Tabelle 3 1 Komponenten des Feature Servers Komponente Funktion vsrv exe Basiskomponente des Feature Servers Startet als MS Windows Dienst alle anderen Komponenten vaplx dl1l Logische Schnittstelle f r Applikationen Erm glicht den lesenden und schreibenden Zugriff auf KDS Daten cars exe Der Call Address Resolution Se
526. von Durchwahlnummern maximal 100 zur Verf gung gestellt werden Jede dieser Rufnummern muss auf eine Netzwerkadresse abgebildet werden um einen kommenden Ruf an genau eine der virtuellen CAPI Schnittstellen vermitteln zu k nnen Die VCAPI wandelt die Ethernet Pakete wiederum in die entsprech enden CAPI Meldungen um 4 5 14 1 VCAPI und Smartset Smartset ist ein optionaler CTI Client der Ihnen Leistungsmerkmale wie assoziierte Wahl aus einem Telefonbuch Anruferidentifizierung anhand des Telefonbuchs Rufzuschaltung und An ruferliste auf Ihrem PC zur Verf gung stellt Au erdem k nnen bei kommenden ISDN Anrufen automatisch Dokumente ge ffnet werden Smartset tauscht ber DDE Funktionen Daten mit Ihren Windows Applikationen aus P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 4 49 HiPath 3000 HiPath 5000 im LAN Netzwerk HG 1500 V3 0 HiPath 3300 3350 HiPath 3500 3550 oder HiPath 3700 3750 HG 1500 V3 0 VCAPI PC mit VCAPI Wahl vom PC ber HG 1500 Server V3 0 mit Smartset assoziierte Wahl Ankom mende Rufsignalisierung ber Rufzuschaltung vom Endger t Bild 4 5 VCAPI und Smartset 4 5 15 VCAPI und TAPI HiPath 3300 3350 HiPath 3500 3550 oder HiPath 3700 3750 HG 1500 V3 0 VCAPI PC mit VCAPI Wahl vom PC ber HG 1500 V3 0 mit Server TAPI TAPI f r assoziierte Wahl oder TAPI 120 An kommende Rufsignalisierung ber Rufzuschaltung vom Endger t
527. wangsentl ftung ist bei Einsatz der HG 1500 in HiPath 3550 und HiPath 3350 erforderlich Vorsicht Direkte Sonneneinstrahlung oder W rmeeinwirkung durch Heizk rper auf die Anla ge ist unzul ssig Gefahr lokaler Temperaturerh hungen Betaute Anlagen m ssen vor der Inbetriebnahme abgetrocknet sein Die Inbetrieb nahme einer betauten Anlage ist unter allen Umst nden zu vermeiden 2 18 2 Mechanische Betriebsbedingungen Die Anlagen sind grunds tzlich f r station ren Einsatz entwickelt worden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 128 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 5000 Einf hrung 3 System bersicht HiPath 5000 3 1 Einf hrung HiPath 5000 wird als zentrale Administrationseinheit in einer IP Vernetzung von HiPath 3000 Systemen eingesetzt Durch Bildung eines Single System Image k nnen alle beteiligten Kno ten zentral administriert werden HiPath 5000 ComScendo muss stets zusammen mit HiPath 5000 RSM betrieben werden zentrale Administration HiPath 5000 ist Plattform f r die zentrale Bereitstellung von Applikationen und erm glicht deren Nutzung durch alle Teilnehmer der IP Vernetzung ber den HiPath ComScendo Service besteht dar ber hinaus die M glichkeit der Nutzung ei nes integrierten Gatekeepers und von HiPath ComScendo Leistungsmerkmalen f r IP Workpoint Clients Maximal 1000 registrierte IP Workpoint Clients und maximal 250 CorNet IP Le
528. wei externen Gespr chen mit dem optiPoint 150 S ist m glich Das aktive Gespr ch kann dabei durch kurzes Bet tigen des Gabelumschalters getrennt wer den Ein einfaches Auflegen des optiPoint 150 S H rers w rde die beiden externen Teil nehmer miteinander verbinden was zu erh hten Gespr chsgeb hren f hren kann Eine solche Verbindung kann systemseitig nur durch das gezielte Trennen der Amtsleitungen oder durch ein Reset Restart des Systems beendet werden e Unter Umst nden k nnen endger tespezifische Leistungsmerkmale an HiPath 3000 5000 V6 0 nicht genutzt werden Dies schlie t Leistungsmerkmale ein die ber die Men ober fl che des Endger tes angeboten werden Generell freigeben sind die Leistungsmerkma le die ber das Grundsystem HiPath 3000 5000 V6 0 angeboten werden Native SIP unterst tzt ausschlie lich e Basic Call P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 1 23 Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 10 Signaling Encryption Payload Encryption Signalisierungs und Nutzdaten werden mit dem symmetrischen AES Algorithmus verschl s selt die Schl ssell nge betr gt 128 bit Alle Teilnehmer verwenden innerhalb eines gewissen Zeitintervalls den gleichen Schl ssel auch Pre Shared Secret genannt Die Verschl sselung l sst sich f r alle Teilnehmer zusammen entweder zugleich ein oder ausschalten Daten las sen sich nur dann verschl sselt bertragen wenn a
529. wellwerte und Benachrichtigungen k nnen problemlos eingerichtet werden um den Mana ger ber das berschreiten definierbarer Betriebsparameter optisch oder akustisch zu benach richtigen F r historisches Reporting k nnen Ansichten rasch durch einfaches Zeigen und Klicken der Datenelemente und Report Parameter mit der Maus erstellt werden Reporte k nnen geplant und je nach Bedarf angezeigt gedruckt oder exportiert werden u a in die Formate Excel HTML oder PDF Es sind sogar detaillierte und durchsuchbare Aktivit tsprotokolle verf gbar um den schrittwei sen Fortschritt eines beliebigen Kundenanrufs zu untersuchen oder die Arbeit eines bestimm ten Agenten f r einen ganz Tag im Detail durchzusehen Das Report Center bietet Ihnen eine unglaubliche F lle an Informationen ber den Betrieb Ih res Contact Centers Der gro e Funktionsumfang dieses flexiblen und leicht anpassbaren Tools erm glicht eine bessere Betriebs berwachung und eine effektivere Entscheidungsfin dung Au erdem hilft das Report Center bei der proaktiven Erkennung von Mustern sodass auf einen Sachverhalt reagiert werden kann bevor er zu einem Problem wird F r Agenten Der Agenten Desktop bietet Tools und Informationen f r eine verbesserte Anrufbearbeitung und verleiht der Qualit t des Kundendiensts einen deutlichen Schub Zu den Leistungsmerk malen geh ren e Intuitive flexible Schnittstelle die problemlos an beliebige Formate und Stile angepasst w
530. xt Raum berwachung Babyphone Codeschloss Rufnummerunterdr ckung Rufzuschaltung Ruhe schalten Sammelanschluss Gruppe Stilles Anklopfen Direktantworten Freigeben zum Anklopfen Rufumschaltung nur f r MULAP Anrufumleitung MULAP nur f r MULAP Zugeschaltete Teilnehmer Liste der zugeschalteten Teilnehmer 5 3 5 4 Status der HiPath 3000 V 24 Schnittstellen ermitteln Der aktuelle Status der V 24 Schnittstellen ist mittels HiPath 3000 5000 Manager E m glich wobei folgende Informationen zur Verf gung gestellt werden e Status der Leitungen 1 Leitung aktiv O Leitung inaktiv Die einzelnen Leitungen sind wie folgt belegt DTR HiPath 3000 DSR Endger t RTS HiPath 3000 CTS Endger t Erm glicht wird dadurch zum Beispiel die Ermittlung falsch angeschlossener oder schad hafter Kabel Detaillierte Informationen k nnen den Hilfetexten des HiPath 3000 5000 Ma nager E entnommen werden e Monitoring V 24 Die Anzahl der gesendeten empfangenen Byte innerhalb einer zu w hlenden Zeit kann er mittelt und ber einen Texteditor Default MS WordPad angezeigt gespeichert werden Der Ausfall und die Wiederinbetriebnahme einer V 24 Schnittstelle erzeugt einen Eintrag im Event Log und l st eine Fernfehlersignalisierung aus V 24 Ausfall Fehlermeldung Drucker berpr fen V 24 Wiederinbetriebnahme Zur cknahme der Fehlermeldung P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5
531. y Release MULAP MULAP Konf Freigabe bedeutet dass man w hrend eines Gespr ches durch Dr cken der Taste MULAP kont Freigabe die belegte MULAP Leitung zur Kon ferenz freigeben kann Diese wird durch Blinken bei den anderen MULAP Teilnehmern signa lisiert Die MULAP Teilnehmer k nnen sich durch Bet tigen der blinkenden MULAP Taste in das Gespr ch einschalten so das eine Konferenz entsteht welche durch Ton und Displaymel dung signalisiert wird Alle Teilnehmer einer MULAP Gruppe k nnen sich eine Taste f r Privacy Release program mieren Privacy Release wird auch unterst tzt wenn ein Teilnehmer sich in einer Konferenz befindet bzw sogar wenn er diese eingeleitet hat Die Privacy Release Taste kann ber den Manager E konfiguriert werden P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 1 10 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights ab Version 6 0 1 4 5 Protokollerweiterungen f r HiPath ProCenter Agile Durch Verwendung einer Mehrfach Pilotrufnummer ist es m glich mit verschiedenen Ruf nummern auf dieselbe UCD Gruppe zuzugreifen Diese Funktion wird durch Einrichtung eines virtuellen Teilnehmers innerhalb des Call Management realisiert Die Mehrfach Pilotrufnummer wird als Anrufumleitung behandelt Die Informationen ber die Mehrfach Pilotrufnummer werden vom letzten Anrufweiterleitungsger t zugestellt Deli vered und in Warteschlange Queued in der entsprechenden UC
532. yPhone for Notes V3 1 und V4 0 nee re re nr eh Er 9 25 9 12 HiPath Hospitality Service Center CompaclV20p aaaea 9 26 9 13 HiPath Hospitality Service Center Business Ve 9 26 9 14 HiPath Hotel Standard Val EE 9 27 9 15 HiPath Hotel Advanced V42 u ns er ie 9 28 9 16 HiPath Accounting Management VO 9 29 9 17 HiPath Fault Management V2 0 Hui ass ste ar a ee 9 31 9 18 TeleData Office V3 O ae a rer ee 9 33 10 Ausbaugrenzen und Kapazit ten Huruunnn nenn nn nenne 10 1 10 1 Kapazit ten der HiPath Anlagen nun e rennen nn nenn 10 1 10 2 bersicht zus tzliche Hardware u ua ae ann 10 17 11 Ausgabeformate f r die Gespr chsdatenerfassung ssssssssnssras D 1 A Leistungsbedarf eines Systems ermitteln nn nenne D 1 A 1 Leistungsbedarf der HiPath 3800 Baugruppen 2222222 nenee nennen D 2 A 2 Leistungsbedarf der HiPath 3750 und HiPath 3700 Baugruppen D 4 A 3 Leistungsbedarf der HiPath 3550 Baugruppen 2 saasa saana enera D 6 AA Leistungsbedarf der HiPath 3350 Baugruppen 2 22222 n nee D 8 Ab Leistungsbedarf der HiPath 3500 Baugruppen 2 222222 nneneeee nenn D 10 Ap Leistungsbedarf der HiPath 3300 Baugruppen 2 222 222 nun nenn D 11 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 0 11 Inhalt A 7 Leistungsbedarf der Workpoint Clients Beistellger te und Adapter D 12 A 8 Pr fung ob Leistu
533. ystembeschreibung 8 63 Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S 8 8 2 Mobilteil Gigaset SL2 professional Gigaset SL2 professional ist ein schnurloses Mobilteil nach dem digitalen DECT GAP Stan dard Erh hung der Inhouse und Campusmobilit t der Mitarbeiter Vergleichbarer Leistungsumfang wie drahtgebundene System Endger te Sicherung vorhandener Infrastrukturen Sehr gute Sprachqualit t Komfortable Bedienung Encryption Decryption nach DECT Standard Leistungsmerkmale Beleuchtetes Graphik Display Beleuchtete Tastatur Mobilteil Sperre mit 4 stelligem DIN Code Laden im ausgeschalteten Zustand PIN gesetzt Men gef hrte Bedienung in 19 Sprachen und grafische Darstellung mit Icons Telefonbuch Adressbuch mit Vorname Name 3 Rufnummern E Mail Adresse Jahrestag VIP Telefonbuch f r bis zu 250 Rufnummern und Namen _Sprachtelefonbuch f r bis zu 30 Eintr ge im Mobilteil Telefonbuchadministration ber PC P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 8 64 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S Telefonbuch des Systems e Telefonieren Call by Call Liste Manuelle Wahlwiederholung der letzten 10 unterschiedlichen Rufnummern Automatische Wahlwiederholung Konfigurierbare Notrufnummer auch bei gesperrter Tastatur m glich Schnellzugriff ber programmierbare Tast
534. z hlt werden sind wie folgt belegt e Einbauplatzebene 1 Peripheriebaugruppen zwei Baugruppen Steckpl tze e Einbauplatzebene 2 Ausschlie lich Steuerbaugruppe CBCC e Einbauplatzebene 3 Optionale Baugruppen bis zu 5 Module Auf der R ckseite der Baugruppentr gereinheit befindet sich die Stromversorgung HiPath 3350 ben tigt keinen externen Hauptverteiler Die Verbindungsleitungen zur Peripherie Endger te Amtsanschl sse usw werden direkt an die Baugruppen angeschlossen Abmessungen Einbaupl tze m Es O E 450 Fa 6 Befestigungs y Fl che Es 1 2 3 Einbauplatzebenen EB Einbauplatz Slot Hinweis Bei der Wandmontage der Anlage muss auf der Baugruppeneinschubseite ein Freiraum von mind 30 cm eingeplant werden f r den BG Tausch Bild 2 14 Abmessungen und Einbaupl tze der HiPath 3350 P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 2 58 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 2 5 2 Statische Verkehrsleistung System bersicht HiPath 3000 HiPath 3350 F r das System HiPath 3350 ergeben sich folgende statische Verkehrsleistungen Tabelle 2 24 HiPath 3350 statische Verkehrsleistung System Baugruppen Ein statische Verkehrs statische Gesamt Verkehrs baupl tze Slots leistung leistung des Systems 2 3 CBCC 24 Erlang HiPath 3350 siehe Bild 2 14 4 16 Erlang 56 Erlang 5 16 Erlang P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000
535. zeige der entgangenen Anrufe Freisprechfunktion Anzeige aller entgegengenommenen Anrufe W hlen mittels Nummerneingabe SIP URI professional S und IP Adresse direkter IP Anruf Mehrleitungsfunktionalit t konfigurierbare Kurzwahltasten Anrufvorbereitung Eingabe der Telefonnummern ohne Leitungsbelegung mit Korrektur m glichkeit Wahlwiederholung der letzten 10 verschiedenen gew hlten Nummern Tastatursperre und Klingeltonabschaltung auf Knopfdruck mit Iconanzeige Gemeinsame Benutzeroberfl che mit Siemens Desktop Telefonen ber die optiGuide Be nutzeroberfl che professional S Zugriff auf die HiPath Features abh ngig vom angeschlossenen HiPath System f r An ruf Features wie R ckruf Konferenzschaltung R ckfrage etc Lokale SIP Features professional S Halten Stummschaltung Transfer Dreierkonfe renz MWI DND etc P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 57 Workpoints optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional S e SIP Features mit Server Unterst tzung Group Pickup Priority Alerting Distinctive Rin ging Keyset Shared Call Appearance Bridge Line Appearance etc Lokales Telefonbuch e Umfangreiches lokales Telefon Adressbuch e CLIP wird ersetzt durch den Telefonbuch eintrag im Telefon oder im HiPath System Audio e 6 polyphone Ruft ne Lautst rke einstellbar e 16 Ruft ne davon 12 vom HiPath System verwaltet und 4 vom Nutzer ve
536. zufriedener und produktiver sein da sie an einem integrierten Desktop arbeiten der alles bietet was f r einen hochwertigen Kundenservice n tig ist Manager k nnen sich ber eine schnellere Anrufbearbeitung und h here Agentenproduktivit t freuen und mit dem anpassbaren Echtzeit und historischen Reporting einen tieferen Einblick in die Arbeits abl ufe erlangen P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 9 5 Applikationen HiPath ProCenter Agile V6 0 Diese Komponenten sind ber einen visuellen Workflow Designer sehr einfach umgesetzt denn dieser kontrolliert die von Ihnen per Drag und Drop zusammengestellte Anrufbearbeitung und Ihr Routingkonzept v llig automatisch Das Report Center stellt eine leistungsf hige dabei jedoch sehr einfach anpassbare Engine zur Definition und Anzeige einer praktisch unbeschr nkten Anzahl von Echtzeit und histori schen Reporten bereit Echtzeit und kumulierte Ansichten werden fortlaufend aktualisiert und enthalten Schl sselda ten wie zum Beispiel Agenten Auslastung Service Levels Abbruchraten und durchschnittliche Gespr chszeit Diese Reporte und Ansichten k nnen in einer Vielzahl von Grafik und Tabel lenformaten ausgegeben werden Ein integriertes analytisches Modell nutzt echte Datentrends zur Vorhersage von Anrufmustern und aufkommen und zwar in Echtzeit Dies erm glicht eine genauere Planung von Perso nalbedarf und Anrufrouting Sch
537. zustandes von Quelle und Ziel e Abfrage von anstehenden Gespr chen e Auswahl von Telefonb chern Outlook Kontakte HiPath Telefonbuch Attendant internes Telefonbuch auf Microsoft Access Datenbasis P31003 H3560 X100 6 18 2007 03 13 HiPath 3000 V6 0 HiPath 5000 V6 0 Systembeschreibung 8 81 Workpoints Vermittlungsplatzvarianten LDAP auf Microsoft Active Directory Server Zugriff auf Telefonbuch CD e _Notizbuchfunktion um Rufnummern zu speichern und zu w hlen e Anrufstatistik f r kommende Rufe mit Sortierfunktion nach verschiedenen Kriterien e Komfortable Anruferliste mit nahezu unbegrenzter Anzahl von Eintr gen sortiert nach Da tum und Uhrzeit e Zusatzfunktionen wie Haltetasten Aufschalten R ckruf Konferenz Personensuche Lautsprecherdurchsagen Alarmsignalisierung Geb hrenabfrage Wahlwiederholung 10 zuletzt gew hlte Ziele e Online Hilfe unter Windows e Komfortable Konfiguration einzelner Leistungsmerkmale e Servicetools f r Diagnose und Protokolle e Einfaches Installationsprogramm e _Benutzeroberfl che zur Zeit in Deutsch Englisch Niederl ndisch Portugiesisch Italie nisch Franz sisch und Spanisch verf gbar e Verbinden mit Geb hren f r Einzelgespr che mit automatischer Anzeige im Notizbuch ausdruckbar e Anschaltung eines Blindenterminals e Nutzung von Besetztlampenfeldern 140 Namen mit jeweils 16 Zeichen oder 240 Rufnummern mit jeweils 6 Zeichen pro Besetztlampenf
538. zwerk IP Trunking e Die Daten bertragung gem dem ITU T Standard X 75 Unterst tzung netzweiter Leistungsmerkmale Bei einer IP Vernetzung wird das Protokoll CorNet N unterst tzt Dabei werden die CorNet N spezifischen Leistungsmerkmale ber das IP Netz bertragen Tunnelling Insgesamt gilt Die Leistungsmerkmale die heute im HiPath 3000 HiPath 5000 Corporate Net work bertragen werden werden auch bei der IP Vernetzung bermittelt Wobei einige Erwei terungen gegen ber der konventionellen Vernetzung erfolgen siehe Abschnitt 4 6 3 ber greifende Leistungsmerkmale bei IP Vernetzung Zentraler Vermittlungsarbeitsplatz Innerhalb des IP Netzverbundes kann ein zentraler bergreifender Vermittlungsarbeitsplatz eingerichtet werden Es gibt hierbei die M glichkeit einer netzweiten Besetztsignalisierung Die netzweite Besetztsignalisierung ist nur mit optiClient Attendant m glich Automatisches Routing F r neue Verbindungen ist ein automatisches Routing zu einem Backup oder alternativen Netz durchf hrbar Als Backupnetz kann auch ein Sprachnetz z B ISDN fungieren Damit wird si chergestellt dass die hohe Verf gbarkeit der HiPath 3000 HiPath 5000 auch bei der Nutzung von IP Netzen f r die bertragung von Sprach und Faxverbindungen nicht beeintr chtigt wird Das automatische Routing wird eingeleitet wenn e die gerufene Kommunikations Plattform nicht erreichbar ist z B wegen Fehlern oder be

HiPath 3000 V6.0 HiPath 5000 V6.0

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents