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1. Bild 2 3 Display der Bedieneinheit Beispiel Betriebsbild in Normalstreubetrieb Die Symbole und Anzeigen im Beispielsbild haben folgende Bedeutung Nr Symbol Anzeige Bedeutung im dargestellten Beispiel 1 Betriebsmodus Stellt den aktuellen Betriebsmodus dar e Auto Betrieb mit EMC verwendet den Auto matikbetrieb mit elektr Massenstromkont rolle 2 Ausbringmenge Voreingestellte Ausbringmenge 3 Schieber L R ffnen Schlie en der ffnungsschieber 4 Teilbreite R Aktivieren Deaktivieren der rechten Teilbreite 5 Grenzstreuen R Ein Ausschalten der rechten Grenzstreufunktion 6 Hauptmen Wechseln zwischen Betriebsbild und Hauptmen 7 Datum Uhrzeit des aktuellen Datums und der aktuellen rzeit Aufbau und Funktion 2 Nr Symbol Anzeige Bedeutung im dargestellten Beispiel 8 Teilbreite L R Anzeige Status Teilbreite rechts links e Kein Symbol Teilbreite nicht angew hlt e Leeres Symbol Kontur Teilbreite ange w hlt aber nicht aktiv e Symbol schwarz hinterlegt Teilbreite im Streubetrieb 9 Anzeigefelder Individuell belegbare Anzeigefelder hier Fahr geschwindigkeit Flie faktor 10 Mengenverande Mengenveranderung in Prozent rung L R e Anzeige der Mengen nderungen VVertebereich 1 99 m glich 11 1 Wurfscheibendreh Momentane Drehzahl in U min der linken bzw zahl rechten Wurfscheibe 12 Eins2. Drehzahl AGP Breite Minder Bemerkung zum U min m menge Streubild Beispiel 7 1200 aus 36 18 0 Trapez 1000 aus 15 15 Trapez Au en 900 an F6 1 12 30 Flaches Trapez 750 aus 9 50 Trapez Au en 1 AGP Verstellung des Grenzstreuens Bei Trapez Streubildern vor der Teilbreiten schaltung neu einstellen Alarmmeldungen und m gliche Ursachen 5 5 Alarmmeldungen und m gliche Ursachen Auf dem Display der Bedieneinheit Quantron P k nnen verschiedene Alarm meldungen angezeigt werden 5 1 Bedeutung der Alarmmeldungen Nr Meldung im Display Bedeutung e M gliche Ursache 9 Min Einst 250 Hinweis auf den Wertebereich der Max Einst 1250 Drehzahl e Eingegebener Wert ist nicht zul s sig 10 Min Einst 2 50 Hinweis auf den Wertebereich der Max Einst 42 00 Arbeitsbreite e Eingegebener Wert ist nicht zul s sig 5 2 St rung Alarm beseitigen 5 2 1 Alarmmeldung quittieren Eine Alarmmeldung wird im Display hervorgehoben angezeigt z Gr e Teilbreite 2 50 Meter 5 Min Einst 2 50 Einst 24 00 10 Bild 5 1 Alarmmeldung Beispiel Eingabe der Teilbreitengr e Alarmmeldung quittieren 1 Beseitigen Sie die Ursache der Alarmmeldung Beachten Sie dazu die Bedienungsanleitung des D ngerstreuers und den Abschnitt 5 1 Bedeutung der Alarmmeldungen Seite 35 2 Dr cken sie die
3. Abbrechen von Eingaben und oder gleichzeiti ger R cksprung ins vorherige Men Navigationsfeld 4 Pfeiltasten und eine Entertaste zum Navigie ren in den Men s und den Eingabefeldern e Pfeiltasten zur Bewegung des Cursors auf dem Display oder zur Markierung eines Einga befeldes e Entertaste zur Best tigung einer Eingabe Ein Aus Ein Ausschalten des Ger tes auf der unteren Seite der Bedieneinheit Aufbau und Funktion 2 Nr Bezeichnung Funktion 6 Plus Taste Mengenanderungstaste in Prozent e Drehzahl nderungstaste beim Grenzstreuen in 50er Schritten 7 Minus Taste e Mengen nderungstaste in Prozent e Drehzahl nderungstaste beim Grenzstreuen in 50er Schritten 8 Display Anzeige der Betriebsbilder 2 2 3 Aufbau und Funktion Display HINWEIS Das Display zeigt die aktuellen Statusinformationen Auswahl und Eingabe m glichkeiten der Bedieneinheit an Die wesentlichen Informationen zum Betrieb des D ngerstreuers werden im Betriebsbild angezeigt Beschreibung des Betriebsbildes Die genaue Darstellung des Betriebsbildes h ngt von den aktuell angew hl ten Einstellungen ab siehe Kapitel Bild 4 4 Betriebsbild Teilbreitenschal tung Seite 16 2923 Auto Betrieb mit EMC 200 176 Pos 160 1200 1200 I 0 97 0 98 12 4 Fliessfa er Kmh
4. Drehzahl AGP Breite Minder Bemerkung zum U min m menge Streubild Beispiel 7 900 aus 36 18 0 Trapez 800 aus 15 15 Trapez Au en 700 an F6 5 1 12 30 Trapez 600 aus 9 50 Trapez Au en 1 AGP Verstellung des Grenzstreuens Bei Trapez Streubildern vor der Teilbreiten schaltung neu einstellen 27 4 4 5 4 28 Bedienung Quantron P Harnstoff gek rnt YARA Drehzahl AGP Breite Minder Bemerkung zum U min m menge Streubild Beispiel 1 800 aus 18 9 0 Dreieck 700 aus 7 5 15 Starke berlappung 550 an 6 30 Mittelstarkes Dreieck 450 aus 4 5 45 Starke berlappung Beispiel 2 1000 aus 21 10 5 0 Dreieck 800 aus 9 12 Starke berlappung 700 an 7 5 25 Mittelstarkes Dreieck 550 aus 6 40 Dreieck Beispiel 3 1100 aus 24 12 0 Dreieck 900 aus 10 17 Starke berlappung 750 an 8 33 Dreieck 600 aus 6 50 Starke berlappung Beispiel 4 1200 aus 27 13 5 0 Dreieck 1000 aus 12 20 Starke berlappung 800 an 10 30 Dreieck 650 aus 8 40 Starke berlappung Beispiel 5 900 aus 30 15 0 Trapez 750 aus 12 20 Trapez Au en 600 an E7 10 30 Trapez 450 aus 8 40 Trapez Au en Beispiel 6 1000 aus 32 16 0 Trapez 800 aus 12 20 Trapez Au en 600 an E7 5 10 30 Trapez 450 aus 8 40 Trapez Au en Bedienung Quantron P 4 Drehzahl AGP Breite Minder Bemerkung
5. 5 Teilbreite L Bedeutung Die Teilbreite Links wird um eine Stufe erh ht Beschreibung 6 L Die Teilbreite Links wird um eine Stufe reduziert 4 4 Teilbreitenschaltung einstellen e Bet tigen Sie im Betriebsbild die Men taste gt Im Display erscheint das Hauptmen Q d Q 1 Hauptmen A Einstellungen I Man Abdrehprobe de Menge AUTO MAN Betrieb Ak Schlagdatei 7 System Test 0002 08 50 Bild 4 5 Hauptmen Quantron P 1 Markieren Sie das Untermen Einstellungen 1 2 Rufen sie das markierte Untermen mit der Entertaste auf Einstellungen Ausbringmenge Arbeitsbreite Fliessfaktor Normalstreudrehzahl Spt Grenzstreudrehzahl L Grenzstreudrehzahl R Geschw kalibrieren JE Bild 4 6 Funktionstaste Teilbreiteneinstellung 3 Dr cken Sie die Funktionstaste Teilbreiten Einstellungen 1 17 4 Bedienung Quantron P U s Einstellung Teilbreiten Dreh Breite zahl AGP m 1 min 18 00 1050 aus 14 00 900 an 10 00 Bild 4 7 Men Tabelle zur Teilbreiteneinstellung 1 Vordefinierte Breiteneinstellung offene geschlossene Stellung 2 Elnstellbare Teilbreiteneinstellung Einstellungsm glichkeiten der Teilbreitenschaltung e Die erste Zeile
6. 10 30 Trapez 700 aus 8 40 Starke berlappung Beispiel 5 1200 aus 30 15 0 Trapez 1000 aus 12 20 Starke berlappung 800 an F4 5 1 10 30 Trapez 700 aus 8 40 Starke berlappung 1 AGP Verstellung des Grenzstreuens Bei Trapez Streubildern vor der Teilbreiten schaltung neu einstellen 4 5 8 Thomaskali K S KALI Bedienung Quantron P 4 Drehzahl AGP Breite Minder Bemerkung zum U min m menge Streubild Beispiel 1 800 aus 18 9 0 Dreieck 650 aus 7 5 15 Starke berlappung 550 an 6 30 Dreieck 450 aus 4 5 45 Starke berlappung Beispiel 2 900 aus 21 10 5 0 Dreieck 750 aus 9 12 Starke berlappung 650 an 7 5 25 Dreieck 550 aus 6 40 Starke berlappung Beispiel 3 900 aus 24 12 0 Flaches Trapez 800 aus 10 17 Starke berlappung 700 an 8 33 Dreieck 550 aus 6 50 Starke berlappung Beispiel 4 1000 aus 27 13 5 0 Flaches Trapez 900 aus 12 20 Starke berlappung 800 an 10 30 Flaches Trapez 700 aus 8 40 Starke berlappung Beispiel 5 1100 aus 30 15 0 Flaches Trapez 900 aus 12 20 Starke berlappung 800 an G5 5 1 10 30 Flaches Trapez 700 aus 8 40 Starke berlappung Beispiel 6 1100 aus 32 16 0 Flaches Trapez 900 aus 12 20 Starke berlappung 800 an G5 5 1 10 30 Flaches Trapez 650 aus 8 40 Starke berlappung 33 4 34 Bedienung Quantron P
7. Pay oo 8 8 Bild 4 2 Hauptmen Quantron P 1 Untermen s 2 Funktionen Das Hauptmen zeigt Ihnen die m glichen Untermen s und die Funktionen an die durch die Funktionstasten aktiviert werden k nnen Untermen s Untermen Bedeutung Beschreibung Einstellungen Einstellungen zu D nger und Streube Seite 17 trieb Manuelle Abdreh Nur erforderlich bei Auto Betrieb ohne probe EMC Menge Voreinstellung der prozentualen Men gen nderung AUTO MAN Betrieb Festlegung der Betriebsart Automatik mit ohne EMC oder Manuell Schlagdatei Aufruf des Men s zum Ausw hlen Anlegen oder L schen einer Schlagda tei System Test Test und System Einstellungen der Bedieneinheit So w hlen Sie ein Untermen aus 1 Markieren Sie das Untermen mit dem schwarzen Balken im Display Den Markierungsbalken k nnen Sie mit den Pfeiltasten auf und ab bewegen 2 Rufen sie das markierte Untermen mit der Entertaste auf 4 2 2 Funktionstasten Bedienung Quantron P 4 Untermen Bedeutung Beschreibung Wurfscheiben Wurfscheiben ein und ausschalten EIN AUS Handbuch Zum Wechseln in eine Auswahlliste mit verschiedenen Hilfethemen Tripz hler Abfrage der geleisteten Streuarbeit Teilbreite EIN AUS Teilbreitenschaltung aktivieren Seite 16 Betriebsbild auf Teilbreiten Funktio nen umschalten Info Einstellungen Anwahl der Infoliste mit Eing
8. U min m menge Streubild Beispiel 6 850 aus 32 16 0 Trapez 700 aus 12 20 Trapez Au en 600 an C5 5 1 10 30 Trapez 500 aus 8 40 Trapez Au en Beispiel 7 1100 aus 36 18 0 Trapez 850 aus 15 15 Trapez Au en 700 an C7 1 12 30 Trapez 550 aus 9 50 Trapez Au en 1 AGP Verstellung des Grenzstreuens Bei Trapez Streubildern vor der Teilbreiten schaltung neu einstellen 23 4 4 5 2 24 Bedienung Quantron P ENTEC perfekt NPK COMPO BASF Drehzahl AGP Breite Minder Bemerkung zum U min m menge Streubild Beispiel 1 700 aus 18 9 0 Dreieck 600 aus 7 5 15 Starke berlappung 500 an 6 30 Dreieck 400 aus 4 5 45 Starke berlappung Beispiel 2 850 aus 21 10 5 0 Dreieck 700 aus 9 12 Starke berlappung 600 an 7 5 25 Dreieck 500 aus 6 40 Starke berlappung Beispiel 3 1000 aus 24 12 0 Dreieck 800 aus 10 17 Starke berlappung 650 an 8 33 Dreieck 500 aus 6 50 Starke berlappung Beispiel 4 1100 aus 27 13 5 0 Dreieck 1000 aus 12 20 Starke berlappung 800 an 10 30 Dreieck 650 aus 8 40 Starke berlappung Beispiel 5 1100 aus 30 15 0 Dreieck 1000 aus 12 20 Starke berlappung 800 an 10 30 Starke berlappung 650 aus 8 40 Starke berlappung Beispiel 6 800 aus 32 16 0 Trapez 700 aus 12 20 Trapez Au en 600 an 10 30 Trapez 500 aus 8 40 Trapez Au en Bedienung Qua
9. chliche Fahrgeschwindigkeit Radar PIN 2 theoretische Fahrgeschwindigkeit z B Getriebe Radsensor PIN 6 Spannungsversorgung 12 V ber Z nschl ssel geschaltet PIN 7 Masse Bild 3 1 PIN Belegung Steckverbindung 7 polig 3 3 3 10 Anbau und Installation Bedieneinheit anschlie en A WICHTIG Maschinennummer beachten Die Bedieneinheit Quantron P ist werkseitig auf den D ngerstreuer kalibriert mit dem sie ausgeliefert wurde Schlie en Sie die Bedieneinheit nur an den zugeh rigen D nger streuer an F hren Sie die Arbeitsschritte in folgender Reihenfolge durch e W hlen Sie eine geeignete Stelle in der Traktorkabine im Blickfeld des Fahrers aus wo Sie die Bedieneinheit befestigen wollen e Befestigen Sie die Bedieneinheit mit Ger tehalterung in der Traktorka bine e Schlie en Sie die Bedieneinheit an der 7 poligen Steckdose oder am Fahrgeschwindigkeitssensor an e Schlie en Sie die Bedieneinheit mit dem 9 poligen SUB D Adapterkabel an das Traktoreinbaukabel an Anbau und Installation 3 Schematische Anschluss bersicht Standard Bild 3 2 Schematische Anschluss bersicht Quantron P Maschinenkabel 1 Bedieneinheit Quantron P 9 Aufgabepunkt 2 Sieckverbindung nach DIN 9684 1 ISO 11786 10 F llstandssensor links rechts 3 _ Z ndsc
10. entspricht den voreingestellten Werten aus den D nger seinstellungen die Werte sind fest und nicht ver nderbar e Die Zeilen 2 bis 4 stellen die einstellbaren Teilbreitenschaltungen dar Bis zu 3 Teilbreitenstufen mit folgenden Werten sind definierbar Drehzahl AGP an auf den voreingestellten Aufgabepunkt hydraulisch verfah ren AGP aus Der Aufgabepunkt wird nicht verfahren Breite einer Halbseite Die Mindermenge ist der prozentuale Wert der vorprogrammierten Ausbringmenge e Die letzte Zeile entspricht der geschlossenen Stellung der Teilbreiten Es wird kein D nger gestreut e Beinur zwei Teilbreitenstufen kann auch die Zeile 4 mit den gleichen Werten wie die Zeile 5 ausgef llt werden 18 Bedienung Quantron P Einstellung Teilbreiten il J Drehzahl AGP LI Breite m 0 00 Mindermenge 100 Bild 4 8 Men Einstellung Teilbreiten e Geben Sie die gew nschten Werte ein Die Option AGP verfahren ist aktiv wenn die Zeile angekreuzt ist Dr cken Sie dazu die Entertaste bei markiertem Feld AGP Eine halbe Breite kann nicht kleiner als 2 5 m sein 4 19 4 20 Bedienung Quantron P HINWEIS Werte der einstellbaren Teilbreitenstufen ndern Die Teilbreiten Einstellungen lassen sich nur bei angeschlossenem Jobcom puter vornehmen e Markieren Sie die zu ndernde Stufe mit dem schwarzen Balken Den Markierungsbalke
11. hasst 33 Alarmmeldungen und m gliche Ursachen 35 5 1 Bedeutung der Alarmmeldungen 22242 Hanna 35 5 2 St rung Alarm beseitigen anna nennen 35 5 2 1 Alarmmeldung quittieren 35 Garantie und Gew hrleistung 37 Inhaltsverzeichnis Benutzerhinweise 1 1 Benutzerhinweise 1 1 Zu dieser Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung ist Bestandteil der Bedieneinheit Quantron P Die Betriebsanleitung enth lt wichtige Hinweise f r eine sichere sachge rechte und wirtschaftliche Nutzung und Wartung der Bedieneinheit Ihre Beachtung hilft Gefahren zu vermeiden Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu vermindern und die Zuverl ssigkeit und Lebensdauer der Maschine zu erh hen Die Betriebsanleitung ist Teil der Maschine Die gesamte Dokumentation ist griffbereit am Einsatzort der Bedieneinheit z B in der Zugmaschine aufzu bewahren Die Betriebsanleitung ersetzt nicht Ihre Eigenverantwortung als Betreiber und Bediener der Bedieneinheit Quantron P Eine Kurzanleitung ist mit der Bedieneinheit Quantron P mitgeliefert Sollte diese nicht im Lieferumfang enthalten sein wenden Sie sich bitte an uns 1 2 Hinweise zur Darstellung 1 2 1 Warnhinweise ZN VVARNUNG A VORSICHT HINWEIS In dieser Betriebsanleitung sind die Warnhinweise entsprechend der Schwere der Gefahr und der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens systemati siert Ein solches Piktogramm in V
12. 2 2 syyoay syur 92 U UQUH SYuIT S UD M ql L dNoinvno HINVH u s rznp SYUIT ql L syu 213 13999149S 213 13999149S SNY NI u ql YISHNM SNYV NI Aufbau und Funktion 2 Strukturelle Men bersicht 2 4 Anbau und Installation 3 3 Anbau und Installation 3 1 Anforderungen an den Traktor berpr fen Sie vor Anbau der Bedieneinheit ob Ihr Traktor folgende Anfor derungen erf llt e Mindestspannung 12 V muss immer gew hrleistet sein auch wenn meh rere Verbraucher gleichzeitig angeschlossen sind z B Klimaanlage Licht Eine 7 polige Steckdose DIN 9684 1 1SO 11786 ber diese Steckdose erh lt die Bedieneinheit den Impuls f r die aktuelle Fahrgeschwindigkeit und die Stromversorgung Die 7 polige Steckdose f r den Traktor und der Fahrgeschwindigkeitssensor HINWEIS sind als Nachr stsatz Option erh ltlich siehe Bild 3 2 3 2 Anschl sse Steckdosen 3 2 1 Stromversorgung und Fahrgeschwindigkeit ber die 7 polige Steckverbindung DIN 9684 1 1SO 11786 erh lt die Bedie neinheit die Impulse f r die aktuelle Fahrgeschwindigkeit und wird vom Trak tor mit Strom versorgt Dazu wird an die Steckverbindung das 7 polig auf 7 polig Kabel Zubeh r zum Fahrgeschwindigkeitssensor und an der Batterie des Traktors ange schlossen PIN 1 tats
13. 5 Starke berlappung 500 an 6 30 Dreieck 400 aus 4 5 45 Starke berlappung Beispiel 2 800 aus 21 10 5 0 Dreieck 700 aus 9 12 Starke berlappung 600 an 7 5 25 Dreieck 500 aus 6 40 Starke berlappung Beispiel 3 1000 aus 24 12 0 Dreieck 800 aus 10 17 Starke berlappung 700 an 8 33 Dreieck 500 aus 6 50 Starke berlappung Beispiel 4 1100 aus 27 13 5 0 Dreieck 900 aus 12 20 Starke berlappung 800 an 10 30 Dreieck 700 aus 8 40 Starke berlappung Beispiel 5 1100 aus 32 16 0 Trapez 900 aus 12 20 Starke berlappung 800 an 10 30 Dreieck 700 aus 8 40 Starke berlappung Beispiel 6 900 aus 36 18 0 Trapez 750 aus 15 15 Trapez Au en 650 an 12 30 Trapez 550 aus 9 50 Trapez Au en 31 4 4 5 7 32 Bedienung Quantron P Kornkali K S Kali Drehzahl AGP Breite Minder Bemerkung zum U min m menge Streubild Beispiel 1 1000 aus 18 9 0 Dreieck 800 aus 7 5 15 Starke berlappung 600 an 6 30 Dreieck 500 aus 4 5 45 Starke berlappung Beispiel 2 1100 aus 21 10 5 0 Dreieck 900 aus 9 12 Starke berlappung 700 an 7 5 25 Dreieck 600 aus 6 40 Starke berlappung Beispiel 3 1000 aus 24 12 0 Flaches Trapez 800 aus 10 17 Starke berlappung 700 an 8 33 Flaches Trapez 600 aus 6 50 Starke berlappung Beispiel 4 1100 aus 27 13 5 0 Trapez 1000 aus 12 20 Starke berlappung 800 an F4 5 1
14. RAULI wir nehmen s genau Betriebsanleitung 34 kg gestr 07 09 01 QUANTRON P F r k nftige Verwendung aufbewahren Diese Betriebs Montageanleitung ist ein Teil der Maschine Lieferanten von Neu und Gebrauchtmaschinen sind gehalten schriftlich zu dokumentieren dass die Betriebs Montageanleitung mit der Maschine ausgeliefert und dem Kunden bergeben wurde Vorwort Sehr geehrter Kunde durch den Kauf der Bedieneinheit Quantron P f r den D ngerstreuer AXERA haben Sie Vertrauen in unser Produkt gezeigt Vielen Dank Dieses Vertrauen wollen wir rechtfertigen Sie haben eine leistungsf hige und zuverl ssige Bedieneinheit erstanden Sollten wider Erwarten Probleme auf treten Unser Kundendienst ist immer f r Sie da Wir bitten Sie diese Betriebsanleitung und die Betriebsanleitung des D ngerstreuers vor der Inbetriebnahme sorgf ltig zu lesen und die Hinweise zu beachten In dieser Anleitung k nnen auch Ausr stungen und Optionen beschrieben sein die nicht zur Aus stattung Ihrer Bedieneinheit geh ren Sie wissen f r Sch den die aus Bedienungsfehlern oder unsachgem em Einsatz entstehen k nnen Garantie Ersatzanspr che nicht anerkannt werden Seriennummer der Bedieneinheit und Maschinennummer beachten Die Bedieneinheit Quantron P ist werkseitig auf den D ngerstreuer kalibriert mit dem sie ausgeliefert wurde Sie kann ohne zus tzliche Neukalibrierung nicht an einen anderen D ngerst
15. Taste C b Die Alarmmeldung erlischt 35 5 Alarmmeldungen und m gliche Ursachen 36 Garantie und Gew hrleistung 6 6 Garantie und Gew hrleistung RAUCH Ger te werden nach modernen Fertigungsmethoden und mit gr ter Sorgfalt hergestellt und unterliegen zahlreichen Kontrollen Deshalb leistet RAUCH 12 Monate Garantie wenn nachfolgende Bedingun gen erf llt sind e Die Garantie beginnt mit dem Datum des Kaufs e Die Garantie umfasst Material oder Fabrikationsfehler F r Fremder zeugnisse Hydraulik Elektronik haften wir nur im Rahmen der Gew hr leistung des jeweiligen Herstellers W hrend der Garantiezeit werden Fabrikations und Materialfehler kostenlos behoben durch Ersatz oder Nachbesserung der betreffenden Teile Andere auch weitergehende Rechte wie Anspr che auf Wandlung Minderung oder Ersatz von Sch den die nicht am Liefergegenstand entstanden sind ausdr cklich ausge schlossen Die Garantieleistung erfolgt durch autorisierte Werkst tten durch RAUCH Werksvertretung oder das Werk Von den Garantieleistungen ausgenommen sind Folgen nat rlicher Abnutzung Verschmutzung Korrosion und alle Fehler die durch unsach gem e Handhabung sowie u ere Einwirkung entstanden sind Bei eigenm chtiger Vornahme von Reparaturen oder nderungen des Origi nalzustandes entf llt die Garantie Der Ersatzanspruch erlischt wenn keine RAUCH Original Ersatzteile verwendet wurden Bitte beachten Sie darum die Bet
16. abeda ten In der Liste sind alle aktuellen Eingabedaten zur Kontrolle ber sichtlich zusammengefasst Schnellentleerung Anwahl des Men s f r Schnellent leerung Betriebsbild Men Zum Wechseln zwischen Betriebs Seite 14 bild und Hauptmen 15 4 4 3 16 Bedienung Quantron P Teilbreitenschaltung aktivieren 1 Wechseln Sie zum Hauptmen Hauptmen Einstellungen Man Abdrehprobe Menge AUTO MAN Betrieb Schlagdatei System Test Bild 4 3 Hauptmen Funktionstaste Teilbreite EIN AUS 2 Bet tigen Sie die Funktionstaste Teilbreite EIN AUS 1 an der Bedienein heit b Die Teilbreitenschaltung ist aktiviert gt Das Betriebsbild wird auf die Funktion Teilbreite umgeschaltet Auto Betrieb mit EMC J 200 ka i Pos gt _ 1250 rpm 1250 18 4 18 12 43 Std Schlag 21 09 00 08 50 Bild 4 4 Betriebsbild Teilbreitenschaltung Nr Funktionstaste Bedeutung Beschreibung 1 Teilbreite R Die Teilbreite Rechts wird um eine Stufe reduziert 2 TeilbreiteR Die Teilbreite Rechts wird um eine Stufe erh ht 3 Teilbreite Vorprogrammierte Teilbreite Seite 17 4 Streudrehzahl Einstellbare tats chliche Streu scheibendrehzahl Bedienung Quantron P 4 Nr Funktionstaste
17. chten Sie insbesondere die Spalte Bemerkung zur Darstellung der erzielten Teil breite und Streubild Wichtige Information Die Streuereinstellungen in dieser Streutabelle haben wir mit einer vom D n gerhandel oder D ngerhersteller bezogenen D ngerware durch Ausstreuen auf die angegebenen Arbeitsbreiten in unseren Streuhallen ermittelt Aus Erfahrung wissen wir dass Ihnen vorliegende D ngerware selbst bei identischer Bezeichnung unter anderen aufgrund von Lagerung und Trans port andere Streueigenschaften aufweisen kann gt Dadurch kann sich mit den in den Streutabellen angegebenen Streuer einstellungen eine andere Streumenge als angegeben und eine weniger gute D ngerverteilung als von uns ermittelt ergeben Die Streutabelle enth lt Angaben f r praxis bliche Ausbringmengen Die Verteilung von anderen Ausbringmengen wurde nicht gepr ft Es ist deshalb dringend erforderlich die Streumenge zu berpr fen z B durch eine Abdrehprobe It Betriebsanleitung und die D ngerver teilung auf die gew nschte Arbeitsbreite mit einem Praxispr fset It Betriebsanleitung zu berpr fen In den n chsten Abs tzen finden Sie Einstellbeispiele der Teilbreitenschal tung f r unterschiedliche D ngermittel Die Spalten in den Tabellen entsprechen den Spalten des Men s Einstel lung Teilbreiten Einstellungsm glichkeiten der Teilbreitenschaltung auf Seite 4 18 Die einzelnen Eingaben werden durch die Quantron P wie in de
18. erbindung mit dem Wort WARNUNG warnt vor einer unmittelbar drohenden Gefahr f r die Gesundheit und das Leben von Personen Die Missachtung dieser Warnhinweise f hrt zu schwersten Verletzungen auch mit Todesfolge e Beachten Sie unbedingt die beschriebenen Ma nahmen zur Vermeidung dieser Gefahr Ein solches Piktogramm in Verbindung mit dem Wort VORSICHT warnt vor einer m glicherweise gef hrlichen Situation f r die Gesundheit von Perso nen oder vor Sach und Umweltsch den Die Missachtung dieser Warnhinweise kann zu Verletzungen oder Sach und Umweltsch den f hren e Beachten Sie unbedingt die beschriebenen Ma nahmen zur Vermeidung dieser Gefahr Allgemeine Hinweise enthalten Anwendungstipps und besonders n tzliche Informationen jedoch keine Warnungen vor Gef hrdungen 1 Benutzerhinweise 1 2 2 Anleitungen und Anweisungen Vom Bediener auszuf hrende Handlungsschritte sind als nummerierte Liste dargestellt 1 Handlungsanweisung Schritt 1 2 Handlungsanweisung Schritt 2 Anleitungen die nur einen einzigen Schritt umfassen werden nicht numme riert Gleiches gilt f r Handlungsschritte bei denen die Reihenfolge ihrer Durchf hrung nicht zwingend vorgeschrieben ist Diesen Anleitungen ist ein Punkt vorangestellt e Handlungsanweisung 1 2 3 Aufz hlungen Aufz hlungen ohne zwingende Reihenfolge sind als Liste mit Aufz hlungs punkten Ebene 1 und Spiegelstrichen Ebene 2 dargestell
19. ezweckt hat den Besteller gegen Sch den die nicht am Liefergegen stand selbst entstanden sind abzusichern 37
20. hl ssel Sonderausr stung 11 Drehzahlsensor 4 Radf hler 12 EMC System 5 Kabel f r GPS von X Terminal 13 6 Batterie 14 Traktoreinbaukabel 7 Aktuator Dosierschieber links rechts 15 9 pol SUD D Stecker 8 Bucher P Ventil 11 3 Anbau und Installation 12 4 4 1 Bedienung Quantron P 4 Bedienung Quantron P Bedieneinheit einschalten HINWEIS Voraussetzungen e Die Bedieneinheit ist korrekt an den D ngerstreuer und an den Traktor angeschlossen 3 3 Bedieneinheit anschlie en Seite 10 e Die Mindestspannung von 12 V ist gew hrleistet Die Betriebsanleitung beschreibt die Funktionen der Bedieneinheit Quantron P ab der Software Version 2 00 c und der Job Rechner Version 2 00 c Einschalten e EIN AUS Schalter bet tigen gt Nach wenigen Sekunden erscheint die Startoberfl che der Bedienein heit b Kurz darauf wird f r wenige Sekunden das Boot Men angezeigt b Anschlie end erscheint das Betriebsbild RAUCH QUANTRON P Bild 4 1 Start Quantron P 1 EIN AUS Schalter 13 4 4 2 4 2 1 14 Bedienung Quantron P Hauptmen e Bet tigen Sie im Betriebsbild die Men taste siehe auch Display auf Seite 2 6 Im Display erscheint das Hauptmen 4 Hauptmen ao 214 Einstellungen Man Abdrehprobe H AUTO MAN Betrieb Ak Schlagdatei s System Test N
21. i aa 6 2 4 Strukturelle Men bersicht 8 Anbau und Installation 9 3 1 Anforderungen an den siyas 9 3 2 Anschl sse Steckdosen 9 3 2 1 Stromversorgung und Fahrgeschvvindigkeit 9 3 3 Bedieneinheit anschlief en 10 Bedienung Quantron P 13 4 1 Bedienelinheit einschalten 13 4 2 aa abe 14 4 2 1 Untehmen s en re 14 4 2 2 Funktionstasten 15 4 3 Teilbreitenschaltung aktivieren 22 2 16 4 4 Tellbreitenschaltung einstellen 9 ou 3 0 17 4 5 Teilbreitenschaltung Einstellbeispiele 21 4 5 1 ENTEC 26 COMPO BASF ara a Aba ay 22 4 5 2 ENTEC perfekt NPK COMPO BASF 24 4 5 3 Lytho Physalg G18 TIMAC a nr ar G 26 4 5 4 Harnstoff gek rnt YARA 28 4 5 5 Harnstoff geprillt YARA 30 4 5 6 Kalkammonsalpeter YARA 31 AST Komka KS Kal Da mad as RR 32 4 5 8 Thomaskali KES ara
22. n k nnen Sie mit den Pfeiltasten auf und ab bewegen e Dr cken Sie die Entertaste Beispiel eines Betriebsbilds mit aktivierter Teilbreitenschaltung W hrend des Streubetriebs k nnen Sie die Teilbreiten schrittweise ver n dern Das untere Bild zeigt das Betriebsbild mit aktivierten Teilbreiten an Die Werte entsprechen den Einstellungen in der Tabelle vom Bild 4 7 Auto Betrieb mit EMC 22 200 Kg Ha 39 0 0 1050 1 min 600 4 14 6 12 43 Std Schlag Bild 4 9 Betriebsbild mit aktivierten Teilbreiten 1 Die Taste Teilbreite Rechts ist 3 mal gedr ckt worden Die Streumenge ist um 53 reduziert worden Die Drehzahl stellt automatisch auf 600 U min um 2 D nger wird rechts auf eine Breite von 6 m gestreut 3 Die Taste Teilbreite Links reduzieren ist 1 mal gedr ckt worden Die Streu menge ist um 14 reduziert worden Die Drehzahl stellt automatisch auf 1050 U min um 4 D nger wird links auf eine Breite von 14 m gestreut Dr cken Sie die Taste Teilbreite L oder Teilbreite R um die Teil breite um eine Stufe zu erh hen Durch Dr cken der Taste C kehren Sie unmittelbar auf die volle Arbeits breite zur ck Bedienung Quantron P 4 4 5 Teilbreitenschaltung Einstellbeispiele A VORSICHT In den folgenden Tabellen werden Beispiele zur Teilbreitenschaltung in Zusammenhang mit dem verwendeten D ngermittel aufgef hrt Bea
23. ntron P 4 Drehzahl AGP Breite Minder Bemerkung zum U min m menge Streubild Beispiel 7 900 aus 36 18 0 Trapez 800 aus 15 15 Trapez Au en 700 an E7 1 12 30 Trapez 550 aus 9 50 Trapez Au en 1 AGP Verstellung des Grenzstreuens Bei Trapez Streubildern vor der Teilbreiten schaltung neu einstellen 25 4 4 5 3 26 Bedienung Quantron P Lytho Physalg G18 TIMAC Drehzahl AGP Breite Minder Bemerkung zum U min m menge Streubild Beispiel 1 700 aus 18 9 0 Dreieck 600 aus 7 5 15 Starke berlappung 500 an 6 30 Dreieck 400 aus 4 5 45 Starke berlappung Beispiel 2 800 aus 21 10 5 0 Dreieck 700 aus 9 12 Starke berlappung 600 an 7 5 25 Dreieck 500 aus 6 40 Starke berlappung Beispiel 3 900 aus 24 12 0 Dreieck 800 aus 10 17 Starke berlappung 650 an 8 33 Dreieck 500 aus 6 50 Starke berlappung Beispiel 4 1000 aus 27 13 5 0 Dreieck 900 aus 12 20 Starke berlappung 800 an 10 30 Dreieck 650 aus 8 40 Starke berlappung Beispiel 5 1000 aus 30 15 0 Dreieck 900 aus 12 20 Starke berlappung 800 an 10 30 Dreieck 650 aus 8 40 Starke berlappung Beispiel 6 1000 aus 32 16 0 Dreieck 900 aus 12 20 Starke berlappung 800 an 10 30 Dreieck 650 aus 8 40 Starke berlappung Bedienung Quantron P 4
24. r unteren Abbildung angaben Hier handelt sich um das Beispiel 3 f r ENTEC 26 siehe ENTEC 26 COMPO BASF auf Seite 4 22 Einstellung Teilbreiten 4 p DM Bild 4 10 Beispiel Teilbreiteneinstellung mit ENTEC 26 21 4 Bedienung Quantron P 4 5 1 ENTEC 26 COMPO BASF Wenn in der Spalte APG an angegeben wird entnehmen Sie den Wert f r HINWEIS AGP des Grenzstreuens aus der Streutabelle Drehzahl AGP Breite Minder Bemerkung zum U min m menge Streubild Beispiel 1 800 aus 18 9 0 Dreieck 700 aus 7 5 15 Starke berlappung 600 an 6 30 Mittelstarkes Dreieck 500 aus 4 5 45 Starke berlappung Beispiel 2 900 aus 21 10 5 0 Dreieck 800 aus 9 12 Starke berlappung 700 an 7 5 25 Mittelstarkes Dreieck 600 aus 6 40 Starke berlappung Beispiel 3 1000 aus 24 12 0 Dreieck 900 aus 10 17 Starke berlappung 750 an 8 33 Dreieck 600 aus 6 50 Starke berlappung Beispiel 4 1150 aus 27 13 5 0 Dreieck 1000 aus 12 20 Starke berlappung 800 an 10 30 Starke berlappung 700 aus 8 40 Starke berlappung Beispiel 5 800 aus 30 15 0 Trapez 700 aus 12 20 Trapez Au en 600 an D5 5 1 10 30 Trapez 500 aus 8 40 Trapez Au en 22 Bedienung Quantron P 4 Drehzahl AGP Breite Minder Bemerkung zum
25. reuer angeschlossen werden Tragen Sie hier bitte Seriennummer der Bedieneinheit und Maschinennummer des D ngerstreuers ein Beim Anschluss der Bedieneinheit an den D nger WICHTIG streuer m ssen Sie diese Nummern berpr fen Seriennummer Bedieneinheit Maschinen Nummer D ngerstreuer Baujahr Technische Verbesserungen Wir sind bestrebt unsere Produkte st ndig zu verbessern Deshalb behalten wir uns das Recht vor ohne Vorank ndigung alle Verbesserungen und nderungen die wir an unseren Ger ten f r n tig halten vorzunehmen jedoch ohne uns dazu zu verpflichten diese Ver besserungen oder nderungen auf bereits verkaufte Maschinen zu bertragen Gerne beantworten wir Ihnen weitergehende Fragen Mit freundlichen Gr en RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort Technische Verbesserungen Benutzerhinweise 1 1 1 Zu dieser 2 A k nn 1 1 2 Hinweise zur Darstell ng su a yaaa daa TAD ub QRA a 1 1 2 1 Warnhinweise 1 1 2 2 Anleitungen und Anweisungen 2 1 2 3 Aufzahlungen 2 ORRA E E a 2 Aufbau und Funktion 3 2 1 Aufbau der Bedieneinheit bersicht 3 2 2 Bedie9 polnelemente Tasten 4 Display sense erlassen De
26. riebsanleitung Wenden Sie sich in allen Zweifelsfragen an unsere Werksvertretung oder direkt ans Werk Garantieanspr che m s sen sp testens innerhalb 30 Tagen nach Eintritt des Schadens beim Werk geltend gemacht sein Kaufdatum und Maschinennummer ange ben Reparaturen f r die Garantie geleistet werden soll d rfen von der autorisierten Werkstatt erst nach R cksprache mit RAUCH oder deren offiziellen Vertretung durchgef hrt werden Durch Garantiearbeiten ver l ngert sich die Garantiezeit nicht Transportfehler sind keine Werksfehler und fallen deshalb nicht unter die Gew hrleistungspflicht des Herstellers e Ein Anspruch auf Ersatz von Sch den die nicht an dem berladewagen oder D ngerstreuer selbst entstanden sind ist ausgeschlossen Hierzu geh rt auch dass eine Haftung f r Folgesch den aufgrund von Streufeh lern ausgeschlossen ist Eigenm chtige Ver nderungen an dem berla dewagen oder D ngerstreuer k nnen zu Folgesch den f hren und schlie en eine Haftung des Lieferanten f r diese Sch den aus Bei Vor satz oder grober Fahrl ssigkeit des Inhabers oder eines leitenden Ange stellten und in den F llen in denen nach Produkthaftungsgesetz bei Fehlern des Liefergegenstandes f r Personen oder Sachsch den an pri vat genutzten Gegenst nden gehaftet wird gilt der Haftungsausschluss des Lieferanten nicht Er gilt auch nicht beim Fehlen von Eigenschaften die ausdr cklich zugesichert sind wenn die Zusicherung gerade b
27. t e Eigenschaft A Punkt A Punkt B Figenschaft B 2 Aufbau und Funktion Aufbau und Funktion 2 2 1 Aufbau der Bedieneinheit bersicht Bild 2 1 Bedieneinheit Quantron P Nr Bezeichnung Funktion 1 Bedienfeld Bestehend aus Tasten zur Bedienung des Ger ts und dem Display zur Anzeige von Betriebsbildern 2 25 pol SUB D Steckverbindung zur Daten bertragung 3 Geratehalterung 1 Befestigung der Bedieneinheit am Traktor 4 9 pol SUB D Steckverbindung zum Anschluss des Maschinen kabels 5 Steckverbindung 1 Steckverbindung DIN 9684 1 15O 11786 zum 7 polig Anschluss des 7 poligen auf 7 poligen Kabels f r den Geschwindigkeitssensor und Stromversor gung 2 2 2 Aufbau und Funktion Bedienelemente Tasten HINWEIS Bild 2 2 Bedienfeld auf der Vorderseite des Ger tes Die Betriebsanleitung beschreibt die Funktionen der Bedieneinheit Quantron P ab der Software Version 2 00 c und der Job Rechner Version 2 00 c Nr Bezeichnung Funktionstasten Funktion Anwahl der im Betriebsbild als Icons dargestellten Funktionen L schen e L schen einer Eingabe in einem Eingabefeld e R cksetzen der Mehrmenge bzw Minder menge auf 100 e Best tigen von Alarmmeldungen Abbruch und oder R ckg ngigtaste
28. tellung Men Aktivieren Deaktivieren der Teilbreiten zwischen genver nderung L R R L L R e nderung der Ausbringmenge durch die Plus bzw Minus Taste in voreingestellten Stufen 13 Grenzstreuen L Ein Ausschalten der linken Grenzstreufunktion 14 Teilbreite L Aktivieren Deaktivieren der linken Teilbreite 15 VVurfscheibe Ein Ausschalten der VVurfscheiben 16 Dosierschieber Momentane ffnungsstellung des Dosierschie Skalen ffnung bers rechts bzw links 4 2 uone4n yuoyyAeldsig v 19 2 uSBUNJSSUIEJ0ENPIY Haz ynyuneg souBelqas L 1UEPASDE ZUV 1senuoy qe yag Jejjonueyy O3 auyo ony 191 ony Beiyasyu Sewsrms Beiyssyey 06 OL X 1 05 ayeq U H S sgo dya pay sy qiy h sqsi qiy aBusweungsny u bunil sul v ll lqil L uas uq ey M 2 2 4 Iyezys pnanszuaug yezys pnaysjeuuon Jopjejssall y sqsy q y p qsqe yog u bunil sul4 oyu 214 s q ruos SNY NIJ J jygzdu uonqpueH SNV NI3 u ql qosunAR S u M 6142
29. zum U min m menge Streubild Beispiel 7 1150 aus 36 18 0 Trapez 850 aus 15 15 Trapez Au en 700 an D8 1 12 30 Trapez 550 aus 9 50 Trapez Au en 1 AGP Verstellung des Grenzstreuens Bei Trapez Streubildern vor der Teilbreiten schaltung neu einstellen 29 4 4 5 5 30 Bedienung Quantron P Harnstoff geprillt YARA Drehzahl AGP Breite Minder Bemerkung zum U min m menge Streubild Beispiel 1 1200 aus 18 9 0 Dreieck 1000 aus 7 5 15 Starke berlappung 800 an 6 30 Dreieck mittelstark 600 aus 4 5 45 Starke berlappung Beispiel 2 700 aus 21 10 5 0 Trapez 600 aus 9 12 Starke berlappung 500 an 7 5 25 Trapez 400 aus 6 40 Starke berlappung Beispiel 3 950 aus 24 12 0 Trapez 750 aus 10 17 Starke berlappung 600 an D6 5 1 8 33 Trapez 400 aus 6 50 Starke berlappung Beispiel 4 1150 aus 27 13 5 0 Trapez 950 aus 12 20 Starke berlappung 750 an D7 5 1 10 30 Trapez 500 aus 8 40 Starke berlappung 1 AGP Verstellung des Grenzstreuens Bei Trapez Streubildern vor der Teilbreiten schaltung neu einstellen 4 5 6 Kalkammonsalpeter YARA Bedienung Quantron P 4 Drehzahl AGP Breite Minder Bemerkung zum U min m menge Streubild Beispiel 1 700 aus 18 9 0 Dreieck 600 aus 7 5 1
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